Energiewende: In den kommenden Jahrhunderten werden sich die Menschen mit Sicherheit die Frage stellen, ob Ihre Vorfahren noch alle Latten am Zaun hatten oder direkte Nachfahren der Schildbürger waren.

Mehr Flächen für Windenergie an Land – Einigung zur besseren Vereinbarkeit von Funknavigation und Wetterradar mit der Windenergienutzung an Land erzielt

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz haben sich über ein umfassendes Maßnahmenpaket im Bereich Drehfunkfeuer und Wetterradare verständigt. Damit stehen kurzfristig mehr Flächen für die Windenergie an Land zur Verfügung, so dass eine wichtige Beschleunigung des Ausbaus erreicht werden kann.

Bundesminister Dr. Volker Wissing: „Wir haben uns mit dem Koalitionsvertrag auf eine bessere Vereinbarkeit von Luftfahrtsicherheit Windkraftausbau verständigt. Mit Hilfe neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse können wir künftig geringere Abstände im Umfeld von rund 40 Drehfunkfeuern, die zur sicheren Navigation von Luftfahrzeugen dienen, zulassen. Gleiches gilt für die Areale rund um 17 Wetterradaren, die u. a. zur Vorhersage von Starkregenereignissen dienen. Damit konnten wir ein erhebliches Hindernis beim Windkraftausbau an Land aus dem Weg räumen.“

Bundesminister Robert Habeck: „Mit dem heute gemeinsam beschlossenen Maßnahmenpaket können wir zusätzliche Potentiale im Umfang von rund 5 Gigawatt zusätzlicher Windenergieleistung erschließen. Das entspricht bei 4-5 Megawatt pro Neuanlage mehr als 1.000 neue Windenergieanlagen. Das ist ein wichtiger Push für den Ausbau der Windenergie an Land. Wir erschließen durch moderne und kluge Regeln mehr Flächen für den Ausbau von Wind an Land. Das ist heute wichtiger denn je. Wir müssen mit ganzer Kraft den Erneuerbaren Ausbau voranbringen, um uns so schnell wie möglich aus der Klammer russischer Importe zu befreien.“

Das heute veröffentlichte gemeinsame Maßnahmenpapier modernisiert die bestehenden Regeln und nutzt neue Prognosemethoden bei Funknavigation und Drehfunkfeuern und sorgt so für neue Flächenpotenziale für Wind an Land.

Quelle:Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz  05.04.2022 – Gemeinsame Pressemitteilung – Erneuerbare Energien

Demokratie lebt vom Dialog der Bürger mit den Politikern und umgekehrt.

Allerdings muss mit Sorge beobachtet werden, dass in zunehmendem Maße Politiker den Dialog mit Bürgern verweigern und nicht bereit sind, über ihre politischen Entscheidungen Rechenschaft abzulegen. So konnten bisher keine belastbaren Gründe für die Stilllegung deutscher Kernkraftwerke angeben werden.

Die Logik der Energiewender, Versorgungssicherheit mit immer mehr Solar- und Windparks sichern zu wollen, setzt voraus, dass sie auch die Möglichkeit haben, die Sonne regelmäßiger scheinen  und den Wind auf Bestellung wehen zu lassen. Wer kann das schon?

Die Abschaltung der Kernkraftwerke birgt ein erhebliches Risiko und ist sozialschädlich:

hohe volkswirtschaftliche Verluste, Wegbrechen eines wichtigen Technologiezweiges, Kernstromimport statt Kernstromexport, Verlust wissenschaftlicher Kompetenz, Strompreiserhöhungen, Auswanderung energieintensiver Industriezweige, Arbeitslosigkeit, zunehmende Armut, zunehmende Staatsverschuldung.

Über diese Folgen machen sich die Deutschen offensichtlich keine Gedanken. In Deutschland wird seit 50 Jahren Kernstrom hergestellt ohne dass jemand zu Schaden gekommen ist. Die Bürger sollten sich einmal fragen, ob es tatsächlich belastbare Gründe gibt für die Stilllegung deutscher Kernkraftwerke.

Offensichtlich hat man sich hinsichtlich der volkswirtschaftlichen Kosten und Konsequenzen einer Vernichtung der deutschen Kerntechnik keine Gedanken gemacht. Dabei ist die Energiepolitik für Deutschland als Industrienation von existentieller Bedeutung. Die Förderung der Industrieproduktion erfordert niedrige Energiekosten. Die Energiepolitik der Bundesregierung zielt jedoch auf eine Erhöhung der Kosten des elektrischen Stromes ab durch die vom Verbraucher zu subventionierende Erzeugung von unwirtschaftlichen Stromerzeugungsmethoden

Die Energieversorgung muss mittlerweile über das Ausland durch Import von Atom- und Kohlestrom gesichert werden.

Die Bundesregierung fördert durch zwangswirtschaftliche Maßnahmen unwirtschaftliche Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie. Per Gesetz müssen die Stromversorger Strom zu überhöhten Preisen abnehmen. Der Preisaufschlag wird den Stromkunden über die Stromrechnung abgenommen. Das betrifft vor allen Dingen Windstrom, Solarstrom und Biomassestrom.

Die Bundesregierung Deutschland verfügt über kein zukunftsorientiertes energiepolitisches Konzept. Wenn der Industriestandort Deutschland erhalten bleiben soll, ist eine preisgünstige Stromerzeugung unverzichtbar. „Erneuerbare Energien“ können das nicht leisten. „Übrigens können  Energien nur umgewandelt, aber nicht erneuert werden“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

„Den sichersten und Umweltfreundlichsten  Weg um Tag für Tag  zuverlässig Strom in der jeweils benötigten Menge und zum gewünschten Zeitpunkt preiswert liefern zu können haben wir leider ohne Not verlassen“, bedauert Horst Roosen.

Die unheilvollen Folgen der Energiewende machen sich allmählich für jedermann bemerkbar.

 „Wer soll das bezahlen, Wer hat das bestellt, Wer hat so viel Pinke-Pinke, Wer hat so viel Geld?“

Dieses Lied sang Jupp Schmitz 1948 im Kölner Karneval. Dieses Karnevalslied war eine Anspielung auf die durch die Währungsreform vom Juni 1948 ausgelösten Preissteigerungen. Das kurz nach der Währungsreform auf den Markt kommende Angebot überforderte die Kaufkraft der deutschen Konsumenten.

  • Heute wird dieser Karnevalsschlager von den deutschen Stromkunden gesungen, die ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können. Wer soll das bezahlen, Wer hat das bestellt? Wer hat so viel Pinke-Pinke, Wer hat so viel Geld?“ um die weltweit höchsten Strompreise bezahlen zu können?

In den kommenden Jahrhunderten werden sich die Menschen mit Sicherheit die Frage stellen, ob Ihre Vorfahren noch alle Latten am Zaun hatten oder direkte Nachfahren der Schildbürger waren.

Sie werden es nicht verstehen, dass es einer kleinen Minderheit gelungen ist, beinahe alle Menschen auf der Welt davon zu überzeugen dass CO 2 ein gefährliches Gift ist, welches die Welt zerstören kann. Sie werden es nicht verstehen, dass ein führendes Industrieland wie Deutschland, so umfassend einer Propagandalüge aufgesessen ist, dass es in das vorindustrielle Zeitalter und in Armut zurückgefallen ist.

„Die Klimaalarmisten versuchen nicht, den Planeten zu retten, sie wollen Deutschland zu einem grünen Umerziehungslager wandeln,“ befürchtet Roosen.

Was vorher Fachleuten von Anfang an klar war, macht langsam auch in breiteren Kreisen die Runde: Das Stromnetz beginnt bedenklich zu wackeln. Kohle- und Kernkraftwerke, die allein eine sichere und preiswerte Stromversorgung gewährleisten können, werden reihenweise abgeschaltet. Bis Ende 2022 sollen Kraftwerke mit rund 20 GW Leistung abgeschaltet werden. Die lieferten etwa ein Viertel des Strombedarfes. Das letzte Kraftwerk soll nach bisherigen Planungen 2038 vom Netz gehen. Hardcore-Energiewender träumen sogar schon von einem früheren Zeitpunkt.

Damit wird es enger in den Stromnetzen. Blackouts drohen .Doch solche düsteren Ankündigungen passen nicht ganz zu den hehren politischen Zielen. 2021 sollte das Jahr der Stromer werden, denn noch immer fahren nicht jene eine Million Elektrofahrzeug auf den Straßen, wie EX-Kanzlerin Merkel das einst angeordnet hatte. So gelobte EX-Bundesverkehrsminister Scheuer im Dezember: »2021 soll das Jahr der Elektromobilität werden!«

Das grüne Deutschland ist jedoch  (immer noch) stolz auf seine Wirtschaft schädliche  Energiewende und der damit verbundenen Sonderrolle in der Welt. Es gibt keinen Strom mehr. Allein auf Stromhilfen aus dem benachbarten Ausland verlassen ist für ein noch Industrieland reichlich unsicher. In allen Ländern hat im Zweifel die nationale Stromversorgung Vorrang vor Stromhilfen für ein dunkles Deutschland.

Im Süden Deutschlands wird bereits Strom aus Frankreich importiert, seitdem im Dezember vor einem Jahr das Kernkraftwerk Philippsburg II abgeschaltet und in diesem Frühjahr von der grün-schwarzen Regierung Kretschmann in Baden-Württemberg in die Luft gesprengt wurde. Früher lieferte sogar Deutschland im Winter Strom nach Frankreich; dort wird zur kalten Jahreszeit viel benötigt, weil die Franzosen häufig mit Strom heizen.

Lesen Sie den Beitrag von Holger Douglas:

Boris Johnson will neue Kernkraftwerke statt Windindustrieanlagen

Auch Großbritannien hatte sich von der Kernkraft abgewendet, zwar nicht so radikal wie Deutschland. Doch leidet UK unter Energiemangel und unsicherer Stromerzeugung. Das Land muss Energie importieren, weil die vielen Windräder allein es nicht mit genügend Strom versorgen können.

Premierminister Boris Johnson will weitere Pläne für Windindustrieanlagen aufgeben und stattdessen neue Kernkraftwerke. Nach dem Brexit von der EU befreit wirft er mutig in den Raum, bis zu sieben neue Kraftwerke zu erstellen.

Wirtschaftsminister Kwasi Kwarteng schlug noch vor, die Zahl der Windräder bis 2030 zu verdoppeln. Er will die gesamte Leistung der Windräder von 14 GW auf 30 GW verdoppeln – vor allem in Schottland. Ihm schwebt sogar vor, sie auf 45 GW bis 2035 zu erhöhen. Allerdings handelt es sich um installierte Leistung – wenn kein Wind weht, kann diese Leistung nicht geliefert werden. All die vielen Windräder nützen dann nichts.

Auch Großbritannien hat sich von der Kernkraft abgewendet – nicht so radikal wie Deutschland, schon gleich gar nicht hat das Land Kraftwerkstürme in die Luft gesprengt –, und hat auch eine »Energiewende«, die unter verhängnisvollem Energiemangel und unter sehr wechselnder, vom Wetter abhängiger Stromerzeugung leidet. Gasquellen in der Nordsee dürfen nicht weiter erschlossen werden. Das Land muss Energie importieren, weil all die vielen Windräder das Land nicht mit Strom versorgen können.

Zurzeit werden zwei neue Leichtwasserreaktoren am Standort Hinckley Point in Somerset gebaut. Neuer Favorit sind vor allem kleinere Reaktoren; Rolls-Royce baut sie und will sie Anfang des nächsten Jahrzehnts betriebsbereit haben. Am kommenden Donnerstag soll Englands neue Energiestrategie veröffentlicht werden.

Während in Deutschland Wälder abgeholzt und Landschaften mit Windrädern zugemüllt werden, steht seit 1. April mit Block A des Kraftwerkes Grevenbroich-Neurath ein weiteres Braunkohlekraftwerk still. Weitere 300 MW Leistung wurden gerade abgeschaltet – unter dem Jubel von WDR (»kein Strom, aber auch kein CO«) und des Umweltkonzerns BUND, dessen Sprecher weismacht, dass Strom nicht das Problem sei: »Wir können locker 10 Prozent wegsparen«. Es könnten schnell Windräder angeschaltet werden, meint er unbedarft aus seinem warmen Büro in die Kamera und fügt hinzu, dass ein schnelles Verbot der Gasheizungen Putin schaden könne. Die galten gerade noch als Ausweg aus der Energiekrise. Der WDR-Mann vermag nicht kritisch nachzufragen.

»Mit Stilllegung von Block A des Kraftwerks Neurath setzt RWE den gesetzlichen Kohleausstieg planmäßig fort«, beschreibt die RWE-Pressemeldung das Abwürgen einer sicheren Energieversorgung Deutschlands. Allerdings scheinen viele Verantwortliche bei der Bundesnetzagentur immer kältere Füße zu bekommen. Das Kraftwerk soll noch nicht abgerissen werden, sondern »konserviert« für den Notfall zur Versorgungssicherheit beitragen. RWE: »Das Unternehmen wird somit zunächst alle Maßnahmen unterlassen, die eine Wiederinbetriebnahme für den Fall gefährden können, dass die Bundesregierung entscheidet, dass die Anlage temporär noch zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit benötigt wird.«

Währenddessen wird auch dem Vorstandschef des Chemiekonzerns BASF, Martin Brudermüller, angst und bange. So sehr, dass er sich öffentlich über einen Mangel an Energie und Gas äußert. Er hält einen Import-Boykott gegen russisches Erdgas für unverantwortlich. Viele Deutsche unterschätzten die Risiken. Klar müsste sein, so Brudermüller in einem Gespräch mit der FAZ, dass zum Beispiel Flüssiggaslieferungen aus den USA zu deutlich höheren Energiepreisen führen würden und nicht auf Knopfdruck umgesetzt werden könnten. Es reiche nicht, die Heizung um 2 Grad herunterdrehen. Russland deckt 55 Prozent des deutschen Erdgasverbrauchs. Würden die über Nacht wegfallen, würde vieles einbrechen, viele Unternehmen würden insolvent. Das würde zu irreversiblen Schäden führen.

Das könnte die deutsche Volkswirtschaft in ihre schwerste Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs bringen und den Wohlstand zerstören. Vielleicht in vier bis fünf Jahren könnte eine Abkehr vom russischen Gas vollzogen werden, meinte der Chef der BASF, die einer der größten Energieverbraucher Deutschlands ist. Er entgegnete auch der Aussage von Ökonomen, die einen Boykott handhabbar bezeichneten: »Lassen Sie mich das in aller Deutlichkeit sagen: Die größten Wortführer sind diejenigen, die an dieser Stelle keine Verantwortung tragen. Wenn Sie Verantwortung haben für viele Menschen, dann ist das anders. Wir stellen hier in Ludwigshafen auch Produkte für die Pharmaindustrie und andere lebenswichtige Bereiche her. Das ist alles sehr viel komplexer, als das von manchen in Modellen skizziert wird.«

Den Vogel schoss Niedersachsens Ministerpräsident Weil ab. Er fordert einen Kurswechsel. In einem Interview mit der Welt breitete er seine Vorstellung von einem Wiederaufleben der Förderung von Öl und Gas in Niedersachsen aus. Denn unter Norddeutschland und der Nordsee liegen bekanntlich solch große Mengen an Erdgas und Öl, dass die Deutschland lange mit Energie versorgen könnten. In der Gegend um Wietze bei Hannover befindet sich sogar der Ursprung der Ölförderung in Deutschland. Doch auf Betreiben der Grünen sind sämtliche Förderungen eingestellt worden – angeblich aus Umweltschutzgründen.

Weil sei gerade aus Großbritannien zurückgekommen; dort habe er über die Energieversorgung der Zukunft gesprochen, erzählte er. Er träumt von Lieferbeziehungen mit Schottland, denn die würden Offshore-Windstrom in Hülle und Fülle haben. Über neue Kernkraftwerke sprach er offenbar nicht. Jetzt will Weil mit Unternehmen reden, ob man bei den bereits erschlossenen und teilweise ausgeförderten Gebieten noch intensiver und mehr fördern könne. Erschrocken weist er die Frage zurück, ob jetzt nicht doch der Weg zum Fracking-Gas freigemacht werden solle: »Nein.«

Nach einem jahrelangen heillosen und emotionalen Streit habe auch die Gasindustrie erkannt, dass es dafür an Akzeptanz fehle. »Wir brauchen jetzt schnelle Lösungen«, so Weil. Doch schnelle Lösungen in der Energieversorgung gibt es nur in grünen Wunschvorstellungen. Immer wird eine umfangreiche Anlagentechnik benötigt, die man nicht wie einen Tofubratling mal schnell eben fabrizieren kann.

Was passieren kann, wenn es zu heftigen Preissteigerungen und tagelangen Stromausfällen kommt, sieht man in Sri Lanka. Dort demonstrierten am Sonntag 20.000 Bürger eben gegen die Notstände. Sie forderten den Rücktritt des Präsidenten und seiner Regierung sowie Neuwahlen. Diese hätten es nicht geschafft, die Krise zu lösen. Präsident Gotabaya Rajapaksa hatte den nationalen Notstand ausgerufen. Jetzt traten alle Minister zurück – bis auf den Präsidenten Rajapaksa und dessen Bruder.

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