Die Gender Sprachregelung hat sich heimlich still und leise in die Gesellschaft eingeschlichen und treibt dort ungehindert ihr Unwesen

Das Bemühen um eine geschlechtsspezifische Sprache zu verwenden bedeutet, laut VEREINTE NATIONEN zur  Geschlechtergerechten Sprache,   „auf eine Weise zu sprechen und zu schreiben, die ein bestimmtes Geschlecht, soziales Geschlecht oder eine Geschlechtsidentität nicht diskriminiert und keine Geschlechterstereotype aufrechterhält“.

Eine solch ideologisch motivierte Sprachgestaltung wirkt einer für jedermann leichtverständlichen  Sprache absolut entgegen. Mit krampfhaft erfundenen und absolut überflüssigen  Gender-Formulierungen, verballhornt man nicht nur die deutsche Sprache, sondern macht sie dramatisch unverständlicher, empfindet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht. e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. 

Dass man mit dem Gendersternchen Männer, Frauen und Diverse gleichermaßen und gleichberechtigt gerecht werden kann, darf bezweifelt werden. Insbesondere dann, wenn Verwaltungsbehörden den „Mutter-Kind-Parkplatz“ zum „Familienparkplatz“ umgendern. Oder der Supermarkt statt Studentenfutter jetzt Student*innen Futter“ anbietet.  Solch ein Gender-Unsinn ist nicht hinnehmbar und sollte sofort beendet werden. Er ist auch kein Zeichen von Modernität oder Achtung der Gleichberechtigung, sondern einfach nur von Überheblichkeit, Arroganz und einer unerträglichen political correctness oder auch einfach nur Müll!

Was soll man davon halten, wenn es von amtlicher Seite aus keine Fußgänger mehr gibt sonder nur noch „die Zufußgehenden“. Die Autofahrer sind dem Genderwahn auch bereits zum Opfer gefallen indem sie jetzt als die „Autofahrenden“ bezeichnet werden. Ein „Autofahrender“ wäre aber im Falle des Stillstandes vor einer geschlossenen Bahnschranke vor einer roten Ampel oder im Stau kein „Fahrender“ mehr, sondern ein “ stehender nicht Fahrender“. Gleiches gilt natürlich auch für die „Fahrradfahrenden“.

Die Gender-Sprachregelung hat sich heimlich still und leise in die Gesellschaft eingeschlichen und treibt dort ungehindert ihr Unwesen. Sie nutz die  Schlüsselrolle der Sprache bei der Gestaltung kultureller und sozialer Einstellungen  indem sie vorgibt die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern und geschlechtsspezifische Vorurteile zu beseitigen.

Die „Autokaufenden“ sind auch Teil dieser Betrachtung.

Die Zeiten, in denen Männer den Neuwagenkauf dominierten, sind schon lange vorbei.  Frauen kaufen – oder beeinflussen zumindest ganz erheblich welches Auto tatsächlich gekauft wird. Ob es die geschlechtsspezifische Kluft, welche Autos Männer  und Frauen wählen, tatsächlich noch gibt, ist umstritten.

Was ist ein Frauenauto?“

dieser Frage geht die Journalistin  Angelika Slavik in einem lesenswerten Artikel in der Süddeutsch Zeitung nach:

Hier ein Auszug aus dem genannten Artikel:

„Die Autoindustrie allerdings unterscheidet weniger zwischen Ignoranten und PS-Fans – sie trennt ihre Zielgruppe traditionell nach Geschlechtern. In kaum einem Industriezweig sind tradierte Rollenbilder so fest verankert wie in der Autoindustrie. Das beginnt bei der Modellgestaltung.

Was ist ein Frauenauto?

Betrachtet man die Modelle der großen Hersteller, fällt auf, dass Autos, die das inoffizielle Etikett „Frauenauto“ tragen, meist so etwas sind wie eine verniedlichte Version eines größeren Modells. Da ist der Porsche Boxster, die Schrumpfvariante des 911. Da ist der Mercedes SLK, die Mini-Version des Mercedes SL. Da ist der BMW-Mini, dessen zentrale Qualität es ist, irgendwie „süß“ zu sein, dessen Wurzeln aber auf ein Auto zurückgehen, das mal als Meilenstein der technischen Entwicklung des Automobils galt. Zugespitzt könnte man sagen: Man baut ein Auto, das richtig etwas unter der Haube hat – für die Männer. Und dann verkleinert man es und macht es niedlich. Für die Frauen. „Shrink it or pink it“, schrumpfe es oder male es rosa an, heißt das in der Werbebranche – und es beschreibt, was lang der klassische Zugang der Industrie war, wenn es darum ging, Produkte für eine weibliche Zielgruppe zu entwickeln. Aber können in einer Zeit, in der die Gesellschaft über das Machtverhältnis zwischen Frauen und Männern leidenschaftlich diskutiert wie lange nicht, in der neue Technologien alte Strukturen aufbrechen, so simple Rezepte noch funktionieren?“ Quelle:https://www.sueddeutsche.de/auto/vermarktung-von-autos-was-frauenautos-von-maennerautos-unterscheidet-1.3748834

Wenn wir dem Beitrag folgen, soll demnach  das Geschlecht einer der vielen wichtigen Faktoren sein die das Verbraucherverhalten und das Marketing prägen, resümiert Horst Roosen. Vorstand des UTR e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. Wenn wir einmal der Frage nachgehen welche Autofarben bei welchen Automarken dominieren, stellen wir fest,

BMW, Mercedes und Audi  begegnen uns sehr oft in dunkler Lackierung. Die sogenannten Frauenautos dagegen sind oft in den Farben, Silber, Rot oder Weiß unterwegs.

Einer ganz besonderen geschlechtsspezifischen Sprache bediente sich die bereits Ende der sechziger Jahre im Fernsehen ausgestrahlte Verkehrssendung  „Der 7. Sinn.“ In den 70er Jahren sorgten frauenfeindliche Kommentare für Schlagzeilen. „Viele Frauen scheuen das Anlegen des Sicherheitsgurts, weil sie Angst um ihren Busen haben“, heißt es da zum Beispiel. Zu „Verkehrsspitzenzeiten“ solle man Gattinnen ohnehin besser nicht an Steuer lassen.

In den späten 1960er-Jahren strahlte die damals beliebte Fernsehsendung „Der 7. Sinn“ ein ganz besonderes Lehrvideo zum Thema „Frauen am Steuer“ aus, in dem auf die Gefahren durch Frauen im Straßenverkehr hingewiesen wird. An sexistischen Sprüchen mangelt es nicht in diesem Beitrag. Wenn eine Frau bei einer Autopanne auf männliche Hilfe hofft, ist es unangebracht, Witze über die Frau am Steuer zu reißen, die nichts von Motor und Technik versteht. Oft zu beobachten: Ist die Dame jung und hübsch, kommt die Hilfe meist schnell. Leider lässt sich manchmal auf sich warten, wenn die Figur nicht mehr ganz so makellos ist.

Es kommt oft vor, dass Männer durch Alkoholgenuss fahruntüchtig und auf die Hilfe der Damen angewiesen sind, obwohl diese ungern abends oder nachts fahren.

Frauen fahren meist vorsichtiger als Männer, weil ihnen die Übung fehlt. Sie behindern dann den fließenden Verkehr. Viele Frauen scheuen das Anlegen des Sicherheitsgurts, weil sie Angst um ihren Busen haben. Diese Sorge ist unnötig, sagen Mediziner, wenn der Gurt richtig sitzt.

Selten sieht man bei Frauen gefährliches Fahrverhalten. Männer gehen schon eher ein hohes Risiko ein, wie hier beim Überholen einer Kolonne.

Frauen rasen auch nicht, wie manche Männer, so durch eine Kurve. Es sei denn, sie jagen als Rennfahrerinnen wie hier Hannelore Werner über die Piste. Dort beweisen sie hohes fahrerisches Können.

Wie auch zunehmend im Berufsverkehr, ob nun als Busfahrerinnen oder als Taxifahrerinnen. Leider ist diese Dame auch nicht angeschnallt, wie übrigens die meisten männlichen Kollegen. Und auch im Führerstand der Straßenbahn stehen sie ihren Mann.

Es gibt jedoch falsche Verhaltensweisen, die besonders häufig bei Frauen beobachtet werden, zum Beispiel Nichtbeachten der Vorfahrt.

Man erzählt sich zahlreiche Witze über Frauen, die sich bei dem Versuch, mit ihrem Wagen vorwärts oder rückwärts in eine Parklücke einzubiegen, rettungslos festgefahren haben.

Endlich am Ziel und schon unvorsichtig. Bei Frauen überdurchschnittlich viele Unfälle beim Öffnen der Türen.

Wenn Frauen am Steuer mit ihrem Wagen zu Verkehrshindernissen werden, so liegt dies meist am mangelnden technischen Verständnis und fehlender Übung. Die geübte Fahrerin fährt flott.

Die meisten Frauen haben eine sachliche Einstellung zum Auto und eine ruhige Fahrweise. Das machen Frauen selten. Sie nötigen niemanden und überholen nicht rechts. Und das machen Frauen überhaupt nicht.

Witze reißen könnte man auch über den Hut-und-Hosenträger-Fahrer, der mit der Zigarre auf dem Zahn gemächlich über die Straßen zuckelt. Und dann noch stur links fährt, obwohl die rechte Fahrbahn frei ist. Frauen sind auch keine Kurvenschneider.

Vorsicht! Kinder auf dem Rücksitz! Wenn Mütter ihre Kinder zum Kindergarten oder zur Schule fahren, werden sie leicht abgelenkt. Dann mit solchem Fehlverhalten rechnen …

Man sollte die Frau öfter ans Steuer lassen, damit sie Erfahrung und Routine bekommt. Aber dann nicht dauernd über ihre Fahrweise nörgeln.

Männer fühlen sich oft den Frauen am Steuer gegenüber stark und überlegen. Sehen Sie selbst, wie leicht sie schwach werden können.“

Der „7. Sinn“ wird aus der Not geboren. Mitte der 1960er Jahre stirbt im Durchschnitt alle halbe Stunde ein Mensch in Deutschland bei einem Verkehrsunfall. Jedes Jahr sind zwischen 16.000 und 17.000 Opfer zu beklagen. Die Deutsche Verkehrswacht wendet sich deshalb an den Westdeutschen Rundfunk (WDR). Die Idee, die Bundesbürger mit Aufklärungsfilmen zu einem besseren Verkehrsverhalten zu erziehen, leiht man sich aus Dänemark, den Titel auch. „Umsicht, Voraussicht, und wenn nötig: Vorsicht“, lautet das Motto. „Das ist der 7. Sinn.

„Der 7. Sinn“ ist nicht nur in Deutschland ein Quotenhit, er wird auch zum Exportschlager. In 50 Ländern wird die Sendung ausgestrahlt, in afrikanischen Staaten liebt man vor allem die Folgen im Schnee.

In den 70er Jahren sorgen aber auch frauenfeindliche Kommentare für Schlagzeilen. „Viele Frauen scheuen das Anlegen des Sicherheitsgurts, weil sie Angst um ihren Busen haben“, heißt es da zum Beispiel. Zu „Verkehrsspitzenzeiten“ solle man Gattinnen ohnehin besser nicht an Steuer lassen. Dabei bekommt das starke Geschlecht ebenso sein Fett weg: „Und weil er sich im Straßenverkehr häufig von langen Haaren ablenken lässt, bumst er schon wieder auf den nächsten.“

2005 wird „Der 7. Sinn“ eingestellt. Da hat sich die Zahl der Verkehrstoten auf 3.500 jährlich eingependelt.

Quelle: https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/1969-frauen-am-steuer-der-7-sinn-lehrt-frauen-das-autofahren-100.html

Mit Fug und Recht kann man heute sagen, dass „Der 7.Sinn“ sich auf keinen Fall einer Sprache bediente, die ein bestimmtes Geschlecht, soziales Geschlecht oder eine Geschlechtsidentität nicht diskriminiert hätte. Stattdessen hat der „7. Sinn“ dazu beigetragen  Geschlechterstereotypen aufrecht zu erhalten. Also Gendern anno 1960. Allerdings hat der 7.Sinn mit Sicherheit dazu beigetragen, dass die Zahl der Verkehrstoten deutlich gesunken ist.

Auch 2022 wird im Fernsehen gegendert was das Zeug hält.

So berichtet Tichys  Einblick über einen denkwürdiger Gender-Satz im ZDF-Fernsehgarten.

ZDF-Moderatorin Andrea Kiewel entschuldigt sich vor laufender Kamera fürs Gendern. Sie müsse das tun. Das ZDF behauptet trotzdem, es sei ihr „ein persönliches Anliegen“

Die Erkenntnis, dass das sogenannte Gendern ziemlich peinlich ist, hat sich offensichtlich nun auch dort verbreitet, wo man besonders eifrig betreibt, nämlich vor den Kameras und Mikrofonen der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Die Moderatorin Andrea Kiewel jedenfalls, wohlgemerkt keine politische Journalistin, sondern Moderatorin des „ZDF-Fernsehgarten“ hat an diesem Wochenende mit einer kurzen Zwischenbemerkung für sozialmediale Aufregung gesorgt.

Sie sprach darüber, was alles los sei in der deutschen „Singer-SongwriterInnen-Szene“, wobei sie die übliche Gender-Pause vor dem -Innen besonders und zuzüglich Handgeste betonte. Und dann sagte sie mit kurzem Blick auf einen Menschen neben ihr im Publikum noch etwas, das sicher nicht auf dem Teleprompter stand, nämlich: „Nicht das Gesicht verziehen, ich muss.“

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/ich-muss-ein-denkwuerdiger-gender-satz-im-zdf-fernsehgarten/

Jura- und Genderprofessorin ist „Sprachpanscher 2022“ berichtet Tichys Einblick.de

„Der Verein Deutsche Sprache (VDS) hat soeben bekannt gemacht, wer den unrühmlichen Preis des „Sprachpanschers 2022“ bekommt. Es ist dies die Berliner Professorin Ulrike Lembke. Frau Lembke (*1978) hat an der Humboldt-Universität zu Berlin seit 10/2018 eine „Professur für Öffentliches Recht und Geschlechterforschung“ inne.“

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/verein-deutsche-sprache-kuert-sprachpanscher-2022

Der Motorjournalist Peter Groschupf befasst sich auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com mit der Gender-Sprache bei den Autokonzernen.

Mit freundlicher Empfehlung des Autors Peter Groschupf können Sie seinen Bericht hier bei uns lesen.

Wenn aus Journalisten Medienschaffende werden

Von: Peter Groschupf 11. August 2022

Was haben ZDF/ARD und Audi gemeinsam? Sie „gendern“ entgegen den Wünschen der Mehrheit ihrer Kunden. Während Audi im Marketing seiner Produkte jedem noch so unwesentlichen Kundenwunsch nachkommt, gilt in Sachen Gender-Sprache der gefasste Vorstandsbeschluss und nicht der Mehrheitswunsch der Kunden.

Aus mehreren Geschäftsbereichen sei die Anregung dazu gekommen, „einen Leitfaden für eine einheitliche Verwendung von gendersensibler Sprache zu erstellen“. Und weiter: „Die Verwendung von gendersensibler Sprache hat für uns etwas mit Haltung für Vielfalt und Inklusion zu tun und spiegelt unsere Werte wider.“

Kritiker bei Audi stoßen auf „genderideologische Spracherzieher“

In zahlreichen Gesprächen mit Audi-Mitarbeitern auch aus dem Führungskreis verlautet hinter vorgehaltener Hand („bitte nennen Sie keinesfalls meinen Namen“) auch deutliche Kritik. So ignoriere Audi die mehrheitliche Auffassung aus dem Kundenkreis, Gendersprache in der Kundenansprache nicht zu wollen. Kunden und Händler hätten bereits in Schreiben an den Vorstand deutlich gemacht, dass man Gendersprache „nicht nur für überflüssig, sondern für Blödsinn“ halte. Und: „Im Unternehmen stoßen wir mit unserer Kritik gegen eine Phalanx genderideologisierter Spracherziehern.“

Auch renommierte Sprachwissenschaftler können Audi nicht davon überzeugen, dass Gendern keinerlei grammatische Notwendigkeit zugrunde liegt. Audi sieht dies anders: „Eine Unternehmenskultur, die auf Vielfalt setzt, ist eine wichtige Voraussetzung für Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltigen Unternehmenserfolg. Als globales Unternehmen machen wir keine Unterschiede hinsichtlich sozialer Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung unserer Mitarbeitenden. Uns ist wichtig, auf diese Weise ein motivierendes und integrierendes Arbeitsumfeld für alle zu schaffen. Audi fördert daher Vielfalt im Unternehmen durch verschiedene Initiativen, wie z.B. die Einführung der gendersensiblen Sprache.“

„Audi möchte alle Personen wertschätzend ansprechen“

Sprache sei das wichtigste Kommunikationsmittel. „Audi möchte alle Personen unabhängig ihrer geschlechtlichen Identität oder ihrer Herkunft wertschätzend ansprechen. Denn Sprache kann Menschen explizit ausschließen, sie bildet soziale Strukturen ab, vermittelt Rollenbilder und Werte und prägt so unsere Wahrnehmung. Gendersensible Sprache ist unserer Meinung nach Ausdruck einer sichtbaren, positiven Einstellung zu Vielfalt und Chancengleichheit. Zudem gewährleistet sie, dass niemand seine geschlechtliche Identität offenbaren muss, um entsprechend angesprochen zu werden.

Natürlich ist uns bewusst, dass ,gendersensible Sprache´ kontrovers diskutiert wird. Wir freuen uns, dass wir zur öffentlichen Debatte einen Beitrag leisten und stehen zu unserer Stellungnahme für gendersensible Sprache. Denn: Inklusion, Chancengleichheit und Gendergerechtigkeit sind uns wichtig. Kritische Stimmen ändern nichts an unserer Haltung“, antwortet uns Audi-Sprecherin Linda Kawan.

So spricht Audi auch künftig statt von Journalisten von „Medienschaffenden“ und heißt Besucher_innen willkommen. Dass sich intern nicht jeder mit dem Gendern anfreunden mag, ja sogar äußert, „dass Gendern absoluter Quatsch“ ist, wie Deutschlands Sprachpapst Wolf Schneider meint und mit der mit der Gender-Lust gnadenlos abrechnet:„Die ganze Gender-Debatte ist eine Wichtigtuerei von Leuten, die von Sprache keine Ahnung haben. Zwischen dem natürlichen und dem grammatischen Geschlecht besteht nicht der geringste Zusammenhang. Wie könnte es sonst das Weib heißen? Der Löwe, die Schlange, das Pferd. Obwohl sie alle dieselben zwei Geschlechter haben. Die Führungskraft ist heute überwiegend ein Mann – und keiner hat sich je beschwert. Die Liebe ist weiblich, dabei soll es bleiben.“

Auch intern wächst bei Audi der Widerstand gegen „den sprachlichen Vergewaltigungs-Wahnsinn“, wie uns gegenüber sogar eine Führungskraft einräumt. Audi wurde allerdings vor kurzem auch durch ein Urteil des Landgerichts in Ingolstadt bestätigt, vor dem ein VW-Mitarbeiter durchsetzen wollte, im Konzern von Audi nicht mehr in Gender-Sprech angesprochen zu werden. Er verlor. Allerdings will sich der VW-Mann nicht damit begnügen, sondern geht in Berufung.

VW verhält sich pragmatisch

Bei VW in Wolfsburg sieht man die Sache anders als bei der Konzern-Tochter gelassen. Wie uns ein Sprecher mitteilt, ist auch hier Vielfalt und Inklusion angesagt, von einer Gender-Sprache ist allerdings nichts zu hören. Da heißt es nur: „Wir nutzen innerhalb des Konzerns eine Sprache, die unsere Werte transportiert“. Und: „Als einer der größten Arbeitgeber und wirtschaftlicher Impulsgeber hat Volkswagen eine soziale Verantwortung für Chancengleichheit sowie Gleichberechtigung für alle Mitarbeitenden im Konzern.“ Der Terminus Mitarbeitende statt Mitarbeiter gilt nicht als Gender-Sprech und umgeht geschickt, orthografische Krücken. Volkswagen spricht z.B. in einer Pressemitteilung zum DRIVE.STORE sehr rational-pragmatisch in Berlin von „Besucherinnen und Besucher“. Keine sprachliche Verrenkung wie es das distanziert klingende „Besuchende“ ausdrücken würde.

Bei Mercedes-Benz, so die zuständige Sprecherin Ute Wüest von Vellberg, gebe es keine offizielle Vorgabe zur Verwendung von geschlechterneutraler Sprache. „Wir richten uns nach den Vorgaben der ,Gesellschaft für Deutsche Sprache` und verwenden in unseren Texten wo möglich neutrale Bezeichnungen wie ,Beschäftigte´. Bei personalisierten Texten, wie zum Beispiel in unserem Intranet, entscheiden die Autoren selbst, wie sie formulieren. Mercedes-Benz ist ein globales Unternehmen und setzt auf die Unterschiedlichkeit der Beschäftigten. Das Unternehmen ist überzeugt, dass mehr Vielfalt zu besseren Ergebnissen führt.“ Wer wollte, wer kann da widersprechen?

BMW antwortet uns so: „Die BMW Group bekennt sich zu Diversity. Wir schätzen und fördern Vielfalt und schaffen ein Arbeitsumfeld, das alle Mitarbeitenden gleichermaßen Wertschätzung entgegenbringt. In ihrer Kommunikation in deutscher Sprache strebt die BMW Group deshalb eine geschlechtsneutrale oder alle Geschlechter einschließende Sprachwahl an. Gleichzeitig haben wir uns bisher an der amtlich deutschen Rechtschreibung orientiert und deshalb die Verwendung von geschlechtsneutralen Begriffen, soweit möglich, sowie Paarbildungen favorisiert. Wir prüfen derzeit die neuen Vorschläge des Duden und hoffen auf eine amtliche Entscheidung des Rates für deutsche Rechtschreibung“, sagt BMW Sprecher Eckhard Wannieck.

Im Frühjahr kommt eine neue Empfehlung des Rates für Rechtschreibung

Im Frühjahr 2023 wird eine Empfehlung des Rates für deutsche Rechtschreibungerwartet. Die letzte Empfehlung ist unter https://www.rechtschreibrat.com/geschlechtergerechte-schreibung-empfehlungen-vom-26-03-2021 nachzulesen  Im Rat werde weiterhin eine intensive Beobachtung des Schreibgebrauchs betrieben. „Dabei zeigt sich, dass sich Tendenzen verstärken, gendergerecht zu schreiben und auch verkürzende Sonderzeichen wie Genderstern, Doppelpunkt oder Unterstrich zu verwenden. Diese Entwicklung wird zurzeit ausgewertet und es wird ein Empfehlungspapier vorbereitet, das in der Frühjahrssitzung 2023 dem Rat zum Beschluss vorgelegt werden soll. Umfragen, welche die Entwicklung untermauern, wurden und werden in großem Umfang ausgewertet, antwortet uns die Geschäftsführerin des Rats für deutsche Rechtschreibung, Dr. Sabine Krome. Auf die Frage, ob auch Umfragen eine Rolle spielen werden, antwortet sie: „Ja, natürlich – das soll ein neutraler und objektiver Bericht werden, nicht aus sprachpolitischer Perspektive, sondern aus orthografischer und im Sinne der Verständlichkeit, Lehr- und Lernbarkeit.“

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Auf den UTR e.V. Internetseiten schreiben Journalisten die ohne  Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen arbeiten. Die im Internet leider weit verbreitete Unsitte tendenziöser Wortwahl und abwertenden Formulierungen, sind auf den UTR Seiten verpönt. Diffamieren, Diskreditieren oder Verhöhnen ist ein No Go!

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