Pan Americana: 6,8 Millionen VW Caddy Pan Americana könnten, hintereinander aufgestellt, auf der gesamten Länge der Panamericana Straße geparkt werden.

Die Panamericana oder die Panamericana Straße ist eine Fernstraße, die sich über den gesamten amerikanischen Kontinent erstreckt und Nord-, Mittel- und Südamerika verbindet.

Der Begriff „Pan Americana“ wird oft verwendet, um verschiedene Dinge zu beschreiben, die sich auf den gesamten amerikanischen Kontinent beziehen. Hier sind einige der uns bekannten Bedeutungen:

Die Panamerikanischen Spiele, auch bekannt als die Panamerikanischen Spiele, sind eine sportliche Veranstaltung, die alle vier Jahre stattfindet und an der Athleten aus Nord-, Mittel- und Südamerika teilnehmen.

Die Panamerikanischen Spiele, auch bekannt als die Panamerikanischen Spiele, sind eine sportliche Veranstaltung, die alle vier Jahre stattfindet und an der Athleten aus Nord-, Mittel- und Südamerika teilnehmen.

Die Panamerikanische Gesundheitsorganisation (PAHO) ist eine internationale Organisation, die sich der Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Menschen in Nord-, Mittel- und Südamerika verschrieben hat.

Die Panamerikanische Union ist eine internationale Organisation, die sich der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Integration in Nord-, Mittel- und Südamerika widmet.

Musik: Es gibt verschiedene Alben und Songs, die den Namen „Pan Americana“ tragen, darunter das Album „Pan Americana“ der US-amerikanischen Band The String Cheese Incident.

 Bekleidung: Es gibt auch Bekleidungsstücke wie T-Shirts, Pullover und Jacken, die mit dem Namen „Pan Americana“ versehen sind und sich auf die Abenteuer und Reisen entlang der Panamericana Straße beziehen.

Elektronik: Einige Unternehmen haben auch Produkte mit dem Namen „Pan Americana“ auf den Markt gebracht, wie zum Beispiel tragbare Ladegeräte oder Powerbanks, die für Abenteuerreisen und Camping auf der Panamericana Straße geeignet sind.

  • Neben Unternehmen und Produkten, die den Namen Pan Americana tragen, darunter Bücher, Reiseführer mit dem Titel „Pan Americana“, die sich auf Reisen und Abenteuer entlang der Panamericana Straße beziehen ist diese Bezeichnung auch für Autos sehr beliebt.

Es gibt Autohersteller, die den Namen „Pan Americana“ für einige ihrer Modelle verwenden oder verwendet haben:

Der Volkswagen Amarok Pan Americana ist ein spezielles Modell des VW Amarok, das von Volkswagen in Zusammenarbeit mit dem Rallye-Fahrer Rainer Zietlow entwickelt wurde. Es ist ein Offroad-Fahrzeug, das für Abenteuerreisen auf der Panamericana Straße ausgelegt ist. Wie der Name schon sagt: Der Amarok PanAmericana bringt starkes Offroad Design auf die Straße. Und unterstreicht dieses robuste Statement mit exklusiven Ausstattungsmerkmalen.

VW T6.1 Multivan PanAmericana : Bulli für Globetrotter

Ford Transit Custom Pan Americana, der speziell für den europäischen Markt entwickelt wurde und eine robustere Ausstattung sowie eine ansprechende Optik bietet

Mitsubishi L200 Pan Americana, ist auf Abenteuerreisen auf der Panamericana Straße ausgelegt.

Neu für  Abenteuer und Outdoor-Aktivitäten gibt es jetzt den VW Caddy Pan Americana

Bei dem VW Caddy Pan Americana handelt es sich  um eine spezielle Ausstattungsvariante des VW Caddy, die für Abenteuer und Outdoor-Aktivitäten konzipiert wurde. Der Caddy Pan Americana verfügt über eine robuste Optik mit Offroad-Elementen wie Unterfahrschutz und einem höhergelegten Fahrwerk.

Zu den weiteren Merkmalen des Caddy Pan Americana gehören eine spezielle Lackierung, eine Dachreling, ein Panorama-Glasdach, ein Multifunktionslenkrad, Klimaanlage und Sitzheizung. Darüber hinaus bietet er viel Stauraum und Platz für bis zu fünf Personen.

Es gibt verschiedene Motorisierungen zur Auswahl, von denen einige auch mit Allradantrieb erhältlich sind. Der Caddy Pan Americana ist somit ein vielseitiges Fahrzeug für den Einsatz im Gelände oder für den Transport von Personen und Gepäck auf langen Strecken.

Einige wichtige Extras sind leider nur gegen ein hohes Aufgeld erhältlich.

Zum Beispiel sind einige Fahrassistenten wie ein Abstandstempomat, Verkehrszeichenerkennung oder eine abnehmbare Anhängerkupplung nur gegen zusätzliche Kosten erhältlich. Auch das größere Infotainment-Display mit Sprachbedienung, Internetzugang und Verkehrszeichenerkennung ist nur als optionales Extra erhältlich und mit einem zusätzlichen Kostenaufwand verbunden. Es ist bedauerlich, dass Parksensoren und eine serienmäßige Rückfahrkamera nicht zum Standardumfang des VW Caddy Pan Americana gehören. Diese Funktionen können jedoch als optionales Extra hinzugefügt werden, um das Fahrzeug sicherer und benutzerfreundlicher zu machen. „Es ist also ratsam, vor dem Kauf eines VW Caddy Pan Americana genau zu überlegen, welche Optionen und Extras für die eigenen Bedürfnisse und Anforderungen wichtig sind und ob man bereit ist, das zusätzliche Geld dafür auszugeben“ empfiehlt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e. V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

Wir haben uns einmal den Spass erlaubt zu berechnen, wie viele VW  Caddy Pan Americana in Reihe aufgestellt auf der Pan Americana parken könnten?

Laut Volkswagen ist der Caddy Pan Americana etwa 4,41 Meter lang. Die Panamericana Straße hat eine Gesamtlänge von etwa 30.000 Kilometern.  Es gibt jedoch viele verschiedene Abschnitte, die unterschiedliche Breiten haben können, und es ist unwahrscheinlich, dass die gesamte Länge der Straße für das Parken von Autos zur Verfügung steht. Für die Zwecke dieser Schätzung haben wir jedoch angenommen, dass es entlang der gesamten Länge der Straße einen Parkstreifen gibt, der breit genug ist, um Autos aufzunehmen.  Wir haben nun die Länge des Caddy Pan Americana durch die Länge der Straße geteilt, und so die Anzahl der Fahrzeuge, die in Reihe aufgestellt werden könnten: 30.000.000 Meter / 4,41 Meter = 6.802.721 Fahrzeuge

Dies bedeutet, dass theoretisch etwa 6,8 Millionen VW Caddy Pan Americana hintereinander auf der gesamten Länge der Panamericana Straße geparkt werden könnten.

(Natürlich gibt es viele Faktoren, die dies in der Realität unmöglich machen, wie zum Beispiel Topographie, Verkehrsbedingungen, Baustellen und lokale Vorschriften.)

Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  einen

Praxistest VW Caddy Pan Americana: Abenteuer Hochdachkombi veröffentlicht

Lesen Sie hier den Beitrag:

Praxistest VW Caddy Pan Americana: Abenteuer Hochdachkombi

Von: Peter Groschupf 13. April 2023

VW Caddy PanAmericana. Foto:https://automotive-opinion.com/

Darauf muss man auch erstmal kommen: einen nutzwertorientierten Hochdachkombi nach der legendären Verbindungsstraße zwischen Alaska und Feuerland zu benennen. VW tut das mit seinem Caddy „Pan Americana“, der einen Hauch Abenteuer in den Alltag nutzwertorientierter Pragmatiker bringen soll.

Von Frank Wald (cen)

Nicht dass der allradgetriebene Diesel-Kastenwagen die knapp 26.000 Kilometer nicht locker abreißen könnte. Abenteuerlich wird’s jedoch eher beim Rangieren durch die fehlenden Parksensoren sowie die deftigen Einstiegs- und Aufpreise. Panamericana – ein Name, der nach Freiheit und Abenteuer ruft. Und VW Caddy – ein Name, der wie kein anderer für Nutzwert, Sachlichkeit und Bodenständigkeit steht. Beides zusammen klingt zunächst wie ein Widerspruch. Und tatsächlich wirkt auch unser „Candy-weißer“ Testwagen mit schwarzer Beplankung an Front, Heck, Seitenschwellern und Radläufen sowie silberfarbenen Seitenleisten, Dachreling und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mehr wie ein hübsches Handwerker-Gefährt im Offroad- und Lifestyle-Look.

Leider fehlen Parksensoren und eine serienmäßige Rückfahrkamera

Um Verwechselungen auszuschließen, hat VW es noch einmal vorne, hinten, an der Seite und im Innenraum drauf geschrieben, dass es sich hier um den „Pan Americana“ handelt. Der unterscheidet sich von seinen gewöhnlichen Caddy-Kollegen außerdem durch ergonomisch konturierte Frontsitze mit AGR-Zertifizierung, geschmackvoll gestaltete „Pinestripe“-Bezüge, Lederlenkrad, Pedale und Fußablage in Alu-Optik sowie einigen serienmäßigen Features aus der höheren Style-Ausstattung. Unverständlicherweise gehören dazu jedoch weder Parksensoren noch Rückfahrkamera, was uns bei diversen Rangiermanövern beinahe den einen oder anderen Rempler eingebrockt hätte. Denn auch wenn die quaderförmige Statur des 4,50 Meter langen, 1,86 Meter breiten und 1,82 Meter hohen Kastenwagens nach einiger Übung immer besser abzuschätzen ist, in hektischen Situationen besteht so ganz ohne akustisches oder optisches Feedback große Anstoß-Gefahr.

Der Caddy ist ein Praktikabilitäts-Meister Foto:https://automotive-opinion.com/

Den Pan-Americana-Caddy gibt es nur in der Karosserielänge L1 mit kurzem Radstand. Das Platzangebot ist dennoch verschwenderisch geräumig, Bein- und Kopffreiheit auch in der zweiten Sitzreihe üppig, inklusive der beiden Schiebetüren, durch die man diese jederzeit bequem erreichen oder verlassen kann. Sie ist zudem modular als Einzel- und Doppelsitz aufgeteilt und kann mit einfachen Handgriffen separat umgeklappt oder ausgebaut werden – auch wenn sich zu Letzterem einige starke Arme empfehlen. Sind beide Sitzmodule entfernt, schluckt der frei zugängliche Raum hinter den Vordersitzen dachhoch respektable 2556 Liter, womit neben dem üblichen Abstecher zur skandinavischen Möbelhauskette auch kleinere Umzüge möglich werden.

Wichtige Extras sind nur gegen hohes Aufgeld zu haben

Sehr praktisch sind aber auch die vielen Ablage- und Verstaumöglichkeiten, die genügend Raum für den automobilen Kleinkram bieten. Die Materialauswahl macht einen guten Eindruck. Zwar zeugen einige Hartplastikflächen von der Nutzfahrzeug-Herkunft, doch unterschäumte Instrumententräger, Lederbezüge, Feinschliff in den Details sowie die solide Verarbeitung vermitteln unterm Strich ein ansprechendes Ambiente. Zur Serie gehört ein volldigitales Cockpit sowie ein gut acht Zoll großer Infotainment-Touchscreen, der in unserem Testwagen allerdings durch ein optionales Zehn-Zoll-Display (1273 -2279 Euro) inklusive Sprachbedienung, Internetzugang, Verkehrszeichenerkennung ersetzt wurde. Womit wir beim Thema wären: Denn trotz Sondermodell-Status hat der Pan Americana, von der Optik einmal angesehen, weder eine besonders exklusive Ausstattung noch Features, die es nicht auch in den regulären Caddy-Versionen geben würde. So teilt er sich ab Werk zwar viele Elemente der Topausführung Style wie etwa die Zwei-Zonen-Klimaautomatik, schlüsselloses Startsystem, Licht- und Regensor, Lederlenkrad und -schalthebel oder die Alu-Pedalerie. Doch viele Fahrassistenten wie ein Abstandstempomat (452 Euro), Verkehrszeichenerkennung (375 Euro) oder eine abnehmbare Anhängerkupplung (1000 Euro) samt Trailer Assist (785-1172 Euro) sind nur gegen ordentliche Aufpreise zu haben.

Der 2-Liter-Diesel leistet ausreichend Schub

Wie auch die bereits erwähnte Parkhilfe hinten für 476 Euro oder eine Rückfahrkamera, die mit 309 Euro extra zu Buche schlägt. Und das bei einem Einstiegspreis für die Allradversion von 40.817 Euro. Auch Motoren und Antrieb sind bereits aus den übliche Caddy-Palette bekannt. Unser Testwagen fuhr mit der Topmotorisierung, dem 122 PS (90 kW) starken 2-Liter-Turbodiesel, der kräftig zupackt und mit 320 Nm Drehmoment ab 1600 Umdrehungen schon im Antritt ordentlich Schub aufbaut. Unterstützt wird er dabei vom 4Motion-Allradantrieb, der wie gehabt mit Lamellenkupplung arbeitet und die Kraft stufenlos zwischen den Achsen verteilt. Davon ist im laufenden Betrieb so gut wie nichts zu spüren. Außer vielleicht, dass der Wagen auch rutschige Passagen, Starkregen oder die Abkürzung über Feld- und Waldweg mit Bravour meistert.

Digitalisierung auf hohem Niveau Foto:https://automotive-opinion.com

Allein schweres Gelände sollte man angesichts der unveränderten 14,4 Zentimeter Pkw-Bodenfreiheit besser meiden. Den 4Motion-Vierradantrieb gibt es jedoch nur mit der manuellen Sechsgangschaltung. Was angesichts der nur für die Fronttriebler vorgesehenen 7-Stufen-DSG vielleicht Einbußen beim Komfort, keineswegs aber bei der Freude am Fahren bedeutet. Denn die Handschaltung ist durchaus knackig und präzise und wird sie flott bedient, sind nach gut zwölf Sekunden Tempo 100 erreicht; und wenn es denn sein soll, auch knapp 190 km/h in der Spitze. Aber auch spontane Zwischenspurts oder niedertourige Bummelphasen in der Stadt absolviert der Vierzylinder mit lässiger Bravour. Wie überhaupt das Fahrverhalten als gelassen und entspannt bezeichnet werden kann.

Die Lenkung gibt ein gutes Feedback und der Federungskomfort ist trotz hinterer Starrachse ausgewogen, selbst wenn diese bei Frostaufbrüchen oder größeren Querfugen im Asphalt schon mal hör- und spürbar poltert. Dafür schleppt der Wagen locker mehr als eine halbe Tonne Zuladung mit sich herum, hängt sich bis zu 1500 Kilogramm ans Heck und packt noch 100 Kilogramm aufs Dach. Dazu glänzt er mit vorbildlichen, weil nahezu realistischen Verbrauchswerten. Im besten Fall soll sich der Pan Americana nach Norm schlanke 5,4 Liter im kombinierten Mix genehmigen. Mit gleichmäßiger und vorausschauender Fahrt über Landstraße und Autobahn konnten wir die sogar zeitweilig mit knapp fünf Litern unterbieten. Im kombinierten Mix aus Stadt und Land pendelte sich der Verbrauch nach zwei Wochen im Test bei 6,2 Litern ein. Mit dem 50-Liter-Tank sind damit über 800 Kilometer möglich – für eine echte Panamericana-Tour zwar immer noch zu wenig, aber es reduziert die Tankstopps doch beträchtlich.

Schon von außen sieht man ihm an: Platzangebot sehr gut Foto:https://www.ad-infinitum.online/

Daten VW Caddy Pan Americana 2,0 TDI 4MotionLänge x Breite x Höhe (m): 4,50 x 1,86 x 1,83Radstand (m): 2,76
Antrieb: Vierzylinder-Turbodiesel, 1968 ccm, Allradantrieb, 6-Gang-SchaltungLeistung: 90 kW / 122 PSMax. Drehmoment: 320 NmHöchstgeschwindigkeit: 187 km/hBeschleunigung 0 auf 100 km/h: 12,1 Sek.Energieverbrauch (WLTP): 5,4-5,7 l CO2-Emissionen (WLTP): 141-148 g/kmAbgasnorm: Euro 6d-ISC-FCMLeergewicht (EU)/ Zuladung: min. 1792 kg / max. 508 kgKofferraumvolumen: 1213-2556 LiterBasispreis: 40.817Euro

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Horst Roosen

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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