Einst haben die Deutschen über Japanautos gelacht, jetzt lächeln die Chinesen über deutsche E-Autos

Es ist noch in guter Erinnerung, dass in der Vergangenheit japanische Autos in einigen Ländern, einschließlich Deutschland, zunächst belächelt wurden. Aber diese Haltung hat sich im Laufe der Zeit geändert, da japanische Automobilhersteller wie Toyota und Honda sich einen ausgezeichneten Ruf für ihre Zuverlässigkeit und Qualität erworben haben.

In Bezug auf Elektroautos gibt es mehrere Faktoren, die dazu führen könnten, dass chinesische Hersteller heute über deutsche E-Autos lächeln.

Zum einen ist China führend in der Herstellung von Elektroautos und hat in den letzten Jahren erheblich in die Entwicklung und Herstellung von Elektrofahrzeugen investiert. Chinesische Unternehmen wie BYD, Nio und Geely haben erfolgreich eigene Elektroautos auf den Markt gebracht, die oft preisgünstiger sind als deutsche E-Autos.

Ein weiterer Faktor ist die Tatsache, dass deutsche Automobilhersteller wie Volkswagen, BMW und Daimler den Übergang zur Elektromobilität langsamer vorantreiben als chinesische und andere Hersteller. Obwohl deutsche Unternehmen in der Vergangenheit Pioniere in der Automobilindustrie waren, haben sie möglicherweise Schwierigkeiten, sich an die neuen Anforderungen der Elektromobilität anzupassen.

  • Es wird zwar stets lobend erwähnt, dass deutsche Hersteller nach wie vor hohe Standards bei der Produktion von Autos und Elektroautos haben, und dass sie wahrscheinlich auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der Automobilindustrie spielen werden.
  • Es sind sicher mehrere Gründe, warum deutsche Elektroautos in China derzeit Schwierigkeiten haben:

Konkurrenz: Der chinesische Markt für Elektroautos ist stark umkämpft und wird von chinesischen Herstellern dominiert. Unternehmen wie BYD, NIO und Xpeng haben in China bereits einen beträchtlichen Marktanteil erobert und bieten Elektroautos zu niedrigeren Preisen an als deutsche Hersteller.

Regulierungen: Chinas Regierung hat strenge Regulierungen für ausländische Hersteller erlassen, um den heimischen Markt zu schützen. Dazu gehört auch eine Regelung, die besagt, dass Elektroautos in China nur dann verkauft werden dürfen, wenn sie in China produziert werden oder eine Kooperation mit einem chinesischen Unternehmen eingegangen wurde.

Batterietechnologie: Chinesische Hersteller haben in den letzten Jahren große Fortschritte bei der Entwicklung von Batterietechnologie gemacht und produzieren diese zu niedrigeren Kosten als ihre ausländischen Konkurrenten. Deutsche Hersteller haben in diesem Bereich noch Nachholbedarf.

Markenbekanntheit: Deutsche Hersteller sind in China zwar bekannt und beliebt, jedoch nicht unbedingt im Bereich Elektroautos. Chinesische Verbraucher bevorzugen häufig einheimische Marken und sind weniger bereit, höhere Preise für ausländische Elektroautos zu bezahlen.

Hier sind einige Zahlen, die die Schwierigkeiten deutscher Elektroautohersteller in China verdeutlichen:

Marktanteil: Im Jahr 2021 lag der Marktanteil deutscher Elektroautos in China bei nur etwa 3 Prozent. Im Vergleich dazu hatten chinesische Hersteller einen Marktanteil von etwa 96 Prozent.

Verkäufe: Im Jahr 2021 wurden in China insgesamt etwa 4,5 Millionen Elektroautos verkauft. Davon stammten nur etwa 140.000 von deutschen Herstellern.

Preise: Deutsche Elektroautos sind in China oft teurer als vergleichbare Modelle chinesischer Hersteller. Zum Beispiel kostet ein Tesla Model 3 in China rund 250.000 Yuan (ca. 32.000 Euro), während ein vergleichbares Modell des chinesischen Herstellers BYD nur etwa 200.000 Yuan (ca. 26.000 Euro) kostet.

Batteriekosten: Chinesische Hersteller produzieren Batterien oft zu niedrigeren Kosten als deutsche Hersteller. Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme in Freiburg lagen die Kosten für eine kWh Batteriekapazität bei chinesischen Herstellern im Jahr 2020 bei etwa 100 bis 150 US-Dollar. Deutsche Hersteller lagen hingegen bei etwa 150 bis 200 US-Dollar pro kWh.

„Diese Zahlen zeigen, dass deutsche Elektroautohersteller derzeit auf dem chinesischen Markt mit einigen Herausforderungen konfrontiert sind“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. „Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in Zukunft entwickeln wird.“

Deutsche Elektroautos sind technisch gesehen nicht unbedingt unterlegen im Vergleich zu chinesischen Elektroautos.

Deutsche Autohersteller sind in der Regel für ihre hohe Qualität und innovative Technologien bekannt, und sie haben auch bei der Entwicklung von Elektroautos in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht.

Allerdings haben chinesische Hersteller in einigen Bereichen technische Vorteile, insbesondere im Hinblick auf die Produktion von Batterien und die Integration von Software-Systemen. Chinesische Unternehmen haben in den letzten Jahren stark in die Entwicklung von Batterietechnologien und Ladeinfrastruktur investiert und haben dadurch einen Vorteil bei der Produktion und dem Verkauf von Elektroautos.

Ein weiterer Faktor, der für chinesische Elektroautos spricht, ist die Tatsache, dass sie oft speziell für den chinesischen Markt entwickelt wurden und daher besser auf die Bedürfnisse der chinesischen Verbraucher zugeschnitten sind. Zum Beispiel haben chinesische Hersteller oft kleinere und kostengünstigere Elektroautos im Angebot, die besser zum urbanen Lebensstil in China passen.

Insgesamt lässt sich sagen, dass deutsche Elektroautos technisch gesehen nicht unterlegen sind, aber dass chinesische Hersteller in einigen Bereichen wie Batterietechnologie und Anpassung an den chinesischen Markt Vorteile haben.

Deutsche Autohersteller sind auf chinesischen Automessen in der Regel stark vertreten und zeigen ihre neuesten Modelle und Technologien.

  • Die chinesischen Automessen sind für deutsche Hersteller von großer Bedeutung, da der chinesische Markt einer der größten Automärkte weltweit ist und ein wichtiger Absatzmarkt für deutsche Autos darstellt.

Auf Automessen wie der Shanghai Auto Show und der Guangzhou Auto Show präsentieren deutsche Hersteller wie Audi, BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen regelmäßig ihre neuesten Modelle und Technologien. Diese Messen bieten den Herstellern die Möglichkeit, ihre Markenbekanntheit zu steigern, neue Kunden zu gewinnen und ihre Beziehungen zu lokalen Händlern und Zulieferern zu pflegen. Allerdings haben deutsche Hersteller in den letzten Jahren auf chinesischen Automessen auch verstärkte Konkurrenz von chinesischen Herstellern erfahren, die ihre eigenen Elektroautos und innovative Technologien präsentieren. Dennoch bleiben deutsche Hersteller auf chinesischen Automessen eine wichtige Kraft, da sie eine lange Tradition und einen guten Ruf für Qualität und Innovation haben und sich bemühen, mit neuen Produkten und Technologien im Wettbewerb zu bleiben.

Die Meinungen und Präferenzen der chinesischen Autokäufer in Bezug auf deutsche Elektroautos sind vielfältig und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Preis, der Marke, dem Design und den Eigenschaften des Autos.

Auf der einen Seite gibt es chinesische Autokäufer, die deutsche Elektroautos sehr schätzen und bereit sind, einen höheren Preis zu zahlen, um ein deutsches Auto zu kaufen.

Deutsche Autos werden oft mit Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation assoziiert, was in China als positives Image gilt. Insbesondere die deutschen Premium-Marken wie Audi, BMW und Mercedes-Benz sind bei chinesischen Autokäufern sehr beliebt und werden oft als Statussymbol angesehen.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch chinesische Autokäufer, die deutsche Elektroautos als zu teuer und nicht konkurrenzfähig im Vergleich zu chinesischen Elektroautos betrachten.

Die chinesischen Hersteller haben in den letzten Jahren stark in die Entwicklung von Elektroautos investiert und bieten oft preisgünstigere Modelle an, die besser auf die Bedürfnisse der chinesischen Verbraucher zugeschnitten sind.

Insgesamt kann man sagen, dass das Interesse der chinesischen Autokäufer an deutschen Elektroautos vorhanden ist, aber es hängt von verschiedenen Faktoren ab und es gibt auch Konkurrenz von chinesischen Elektroautos. Deutsche Hersteller müssen sich bemühen, die Bedürfnisse und Präferenzen der chinesischen Verbraucher besser zu verstehen und speziell auf den chinesischen Markt zugeschnittene Produkte und Strategien zu entwickeln, um erfolgreich zu sein.

Viele chinesische Verbraucher schätzen deutsche Elektroautos und betrachten sie als hochwertige und innovative Produkte.

Im deutschen Markt sind Chinesische Autos noch relativ neu und haben bisher auch nur einen geringen Marktanteil.

Es gibt jedoch mehrere chinesische Automarken, die versuchen, in Deutschland Fuß zu fassen, indem sie preisgünstige und gut ausgestattete Fahrzeuge anbieten. Einige der bekanntesten chinesischen Automarken in Deutschland sind beispielsweise BYD, Changan, Dongfeng, Geely und MG. Diese Marken bieten meist preisgünstige Fahrzeuge an, die mit guter Ausstattung und einem ansprechenden Design überzeugen sollen.

Trotzdem haben chinesische Autos in Deutschland noch mit Vorurteilen zu kämpfen, die sich oft auf Bedenken bezüglich der Qualität und Zuverlässigkeit der Fahrzeuge beziehen. Viele deutsche Verbraucher betrachten chinesische Autos als noch nicht ausgereift und nicht auf dem Niveau der etablierten Marken aus Deutschland, Japan oder Südkorea.

Dennoch arbeiten chinesische Hersteller hart daran, das Vertrauen der deutschen Verbraucher zu gewinnen.

Die Preise für chinesische Autos in Deutschland variieren je nach Marke und Modell. Hier sind einige Beispiele:

  • Der MG ZS EV, ein elektrischer SUV, hat einen Preis von ca. 22.000 bis 27.000 Euro, je nach Ausstattungsvariante.
  • Der Changan CS35 Plus, ein Kompakt-SUV, ist ab etwa 15.000 Euro erhältlich.
  • Der BYD Tang EV600, ein elektrischer SUV, hat einen Preis von etwa 45.000 Euro.
  • Der Geely Coolray, ein Kompakt-SUV, ist ab etwa 18.000 Euro erhältlich.

Die hier genannten Preise können nur  als Orientierung dienen und je nach Ausstattung, Motorisierung und anderen Faktoren können sie variieren. Zudem sind diese Preise schwer vergleichbar mit den Preisen der etablierten deutschen Marken.

Einige chinesische Automarken haben bereits Vertriebs- und Service-Netzwerke in Deutschland aufgebaut, während andere noch dabei sind, ihre Präsenz im Markt zu etablieren.

Deutsche Autos haben in der Regel höhere Qualitätsstandards und ein höheres Ansehen als chinesische Autos. Deutsche Autos sind oft bekannt für ihre ausgefeilte Technologie, ihre hohe Verarbeitungsqualität und ihr ansprechendes Design. Deutsche Automarken wie BMW, Audi und Mercedes-Benz sind weltweit bekannt und genießen ein hohes Ansehen.

Auf einen generellen Vergleich zwischen chinesischen und deutschen Autos verzichten wir, da es von vielen Faktoren abhängt. Bei der Wahl zwischen deutschen und chinesischen Autos sollten Kunden ihre individuellen Bedürfnisse und Prioritäten berücksichtigen und verschiedene Modelle und Marken vergleichen, um die beste Wahl für ihre Bedürfnisse zu treffen.

Die deutschen Autoherstellermüssen  eben in China die Erfahrung machen, dass Bekanntheit und hohes Ansehen alleine,  noch keinen Umsatz machen?

Bekanntheit und ein hohes Ansehen allein garantieren noch keinen Umsatz. Es  stimmt aber nach wie vor, dass ein hohes Ansehen und eine starke Marke oft dazu beitragen können, das Interesse und die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu wecken und das Vertrauen in die Marke und ihre Produkte zu stärken.

Letztendlich hängt der Erfolg einer Automarke jedoch von vielen Faktoren ab, einschließlich der Qualität und Leistung ihrer Fahrzeuge, des Preis-Leistungs-Verhältnisses, des Kundenservice und der Verfügbarkeit von Vertriebs- und Service-Netzwerken. In einem stark umkämpften Markt wie der Automobilbranche ist es wichtig, dass Automarken nicht nur eine starke Marke aufbauen, sondern auch kontinuierlich in Forschung und Entwicklung investieren, um wettbewerbsfähige Fahrzeuge zu entwickeln und ihre Kunden zufrieden zu stellen.

Es ist schwierig, genaue Vorhersagen über die langfristigen Aussichten für deutsche Elektroautos auf dem chinesischen Markt zu treffen.

Der chinesische Markt für Elektrofahrzeuge wächst jedoch schnell und wird voraussichtlich weiterhin stark wachsen, da die chinesische Regierung Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen bietet und sich auf den Ausbau der Ladeinfrastruktur konzentriert.

Deutsche Automarken haben in der Vergangenheit einen starken Ruf für Qualität und Technologie aufgebaut, was ihnen helfen könnte, im wachsenden chinesischen Markt für Elektrofahrzeuge zu konkurrieren. Deutsche Automarken haben auch begonnen, ihre Elektrofahrzeug-Portfolios zu erweitern und wettbewerbsfähige Modelle auf den Markt zu bringen, die auf den Bedürfnissen und Anforderungen der chinesischen Kunden zugeschnitten sind.

Allerdings gibt es auch starke Konkurrenz auf dem chinesischen Markt für Elektrofahrzeuge, insbesondere von chinesischen Marken, die bereits etabliert sind und oft eine bessere Kenntnis des chinesischen Marktes und seiner Kunden haben. Es wird für deutsche Automarken daher wichtig sein, ihre Bemühungen auf den chinesischen Markt auszurichten und eng mit lokalen Partnern zusammenzuarbeiten, um den Anforderungen des chinesischen Marktes gerecht zu werden und erfolgreich zu sein.

Insgesamt gibt es für deutsche Elektroautos auf dem chinesischen Markt sowohl Chancen als auch Herausforderungen.

Der langfristige Erfolg hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Qualität und Leistung ihrer Fahrzeuge, der Wettbewerbsfähigkeit ihrer Preise, ihrer Marketing- und Vertriebsstrategien und ihrer Fähigkeit, sich an die sich ändernden Bedürfnisse und Anforderungen der chinesischen Kunden anzupassen.

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Scheitert die Umstellung auf E-Autos am Lithium-Mangel?

In letzter Zeit wird in einigen Veröffentlichungen behauptet, die Umstellung auf E-Autos könnte am Lithium-Mangel scheitern. Der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. ist dem nachgegangen und hat sich bei verschiedenen Quellen informiert was dran ist am scheinbaren Lithium-Mangel.

Richtig ist, dass Lithium eine der Schlüsselkomponenten in Batterien für Elektrofahrzeuge ist.  Richtig ist auch, dass die weltweite Versorgung aufgrund der steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen unter Druck geraten ist.

Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) könnte die Welt bis 2025 mit einer Lithiumknappheit konfrontiert sein, während die Credit Suisse davon ausgeht, dass sich die Nachfrage zwischen 2020 und 2025 verdreifachen könnte, was bedeutet, dass „das Angebot angespannt wäre“.

Es gibt viele Schätzungen darüber, ob genug Lithium für die Masse der Elektrofahrzeuge vorhanden ist oder nicht.

Einige Experten und Organisationen, wie die Internationalen Energieagentur (IEA), warnen davor, dass es aufgrund der steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen in Zukunft möglicherweise zu Engpässen bei der Lithiumversorgung kommen könnte. Andere Experten und Organisationen, wie die Deutsche Rohstoffagentur, sind jedoch der Meinung, dass es genügend Lithiumvorkommen gibt, um den Bedarf an Elektrofahrzeug-Batterien zu decken. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es eine Herausforderung sein wird, die Lithiumproduktion schnell genug zu skalieren, um mit der wachsenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen Schritt zu halten.

  • Die Lithiumversorgung steht nicht nur aufgrund der steigenden Nachfrage vor Herausforderungen, sondern auch, weil die Ressourcen auf wenige Orte konzentriert sind und mehr als die Hälfte der heutigen Produktion in Gebieten mit hohem Wasserstress stattfindet.

Die gute Nachricht ist, dass es genug Lithium auf der Welt gibt, um alle Elektrofahrzeuge mit Batterien zu versorgen.

Die Herausforderung besteht jedoch darin, die Lithiumproduktion schnell genug zu skalieren, um mit der steigenden Nachfrage Schritt zu halten. Die derzeitigen Produktionsstätten sind auf wenige Orte konzentriert, was das Risiko von Angebotsengpässen erhöht. Außerdem findet ein Großteil der Lithiumproduktion in Gebieten mit hohem Wasserstress statt, was weitere Herausforderungen mit sich bringt. Zukünftige Entwicklungen in der Batterietechnologie oder Herstellungsverfahren könnten dazu beitragen, einige der Herausforderungen bei der Lithiumversorgung zu lindern.

Es ist unseren Informationen nach, unwahrscheinlich, dass die Umstellung auf Elektroautos aufgrund eines Lithiummangels scheitern könnte.

Obwohl Lithium ein wichtiger Bestandteil von Lithium-Ionen-Batterien ist, gibt es eine Vielzahl von Lithiumvorkommen auf der Welt, und neue Vorkommen werden entdeckt. Darüber hinaus gibt es auch alternative Batterietechnologien, die kein Lithium enthalten, wie beispielsweise Natrium-Ionen-Batterien oder Feststoffbatterien.

Deutschland selbst, verfügt nicht über nennenswerte Lithiumvorkommen und ist daher auf Importe angewiesen, um seinen Bedarf zu decken.

Die meisten der in Deutschland hergestellten Batterien für Elektrofahrzeuge werden derzeit aus importiertem Lithium produziert. Die Regierung hat jedoch angekündigt, den Ausbau der heimischen Batterieproduktion zu fördern und die Abhängigkeit von Importen zu reduzieren. In diesem Zusammenhang wurde auch die Schaffung eines europäischen Batterieherstellungs-Ökosystems angekündigt, um die Batterieproduktion in Europa zu stärken.

  • Die Lithiumproduktion kann mit Umweltverschmutzungsproblemen verbunden sein, insbesondere wenn sie in Gebieten mit empfindlichen Ökosystemen oder Wasserknappheit stattfindet. Einige der mit der Lithiumproduktion verbundenen Umweltprobleme sind:
  • Verbrauch von Wasserressourcen: Die Lithiumproduktion erfordert große Mengen an Wasser, und in Regionen mit Wasserknappheit kann dies zu Konflikten mit anderen Wasserbenutzern führen.
  • Verschmutzung von Boden und Wasser: Die Abfallprodukte der Lithiumproduktion können Boden und Wasser verunreinigen, insbesondere wenn sie nicht ordnungsgemäß behandelt oder entsorgt werden.
  • Treibhausgasemissionen: Die Lithiumproduktion erfordert auch Energie, die häufig aus fossilen Brennstoffen stammt und somit Treibhausgasemissionen verursacht.

Es ist jedoch zu beachten, dass nicht alle Lithiumproduktion gleich ist. Es gibt umweltfreundlichere Methoden, wie beispielsweise die Gewinnung von Lithium aus Salzseen, die weniger Wasser verbrauchen und geringere Auswirkungen auf die Umwelt haben können. „Es ist zu hoffen, dass die Lithiumproduktion unter Berücksichtigung der Umweltprobleme und sozialen Aspekte nachhaltig gestaltet wird, um negative Auswirkungen zu minimieren“, sagt Horst Roosen vom VCD.

Lithium ist derzeit noch einer der wichtigsten Bestandteile von Batterien für Elektrofahrzeuge aufgrund seiner hohen Energiedichte und seiner Fähigkeit, eine hohe Anzahl von Ladezyklen zu bewältigen.

Es gibt jedoch auch andere Batterietechnologien, wie beispielsweise Natrium-Ionen-Batterien oder Feststoffbatterien, die kein Lithium enthalten oder weniger Lithium benötigen. Diese Technologien sind jedoch noch nicht so weit entwickelt wie Lithium-Ionen-Batterien und haben derzeit noch einige Einschränkungen in Bezug auf ihre Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit.

Es ist jedoch möglich, dass zukünftige Entwicklungen in der Batterietechnologie alternative Materialien finden könnten, die Lithium ersetzen oder die Abhängigkeit von Lithium verringern. Es ist auch möglich, dass alternative Energiespeichertechnologien, wie beispielsweise Brennstoffzellen, in Zukunft eine größere Rolle spielen werden. Insgesamt ist es jedoch wahrscheinlich, dass Lithium auf absehbare Zeit ein wichtiger Bestandteil der Batterietechnologie für Elektrofahrzeuge bleiben wird.

Wo überall auf der Welt gibt es  Lithium?

Lithium ist ein relativ häufig vorkommendes Element und wird weltweit in verschiedenen Ländern und Regionen abgebaut. Die größten Lithiumvorkommen befinden sich derzeit in Australien, Chile, Argentinien, China und den USA.

In Australien wird Lithium hauptsächlich in Western Australiens abgebaut, wo sich einige der weltweit größten Lithium-Minen befinden. Chile ist der größte Lithiumproduzent der Welt und beherbergt die größten Lithium-Salzseen, aus denen Lithium durch Verdunstung gewonnen wird. Argentinien hat ebenfalls beträchtliche Lithiumvorkommen, die hauptsächlich in der Region Salinas Grandes zu finden sind.

In China gibt es Lithiumvorkommen in verschiedenen Provinzen, darunter in Tibet, Qinghai, Sichuan und Yunnan. Die USA verfügen über bedeutende Lithiumvorkommen in Nevada, North Carolina und Arkansas.

Man sollte wissen, dass die Lithiumvorkommen in jedem Land und jeder Region unterschiedlich sind, und es gibt verschiedene Arten von Lithium-Lagerstätten, wie Salzseen, Sedimentgestein und hartem Gestein. Die Erschließung und der Abbau dieser Vorkommen erfordern unterschiedliche Technologien und können unterschiedliche Auswirkungen auf die Umwelt haben.

FAZIT:

Nach Meinung des VCD Verbrenner Clubd Deutschland im UTR e.V. ist es  falsch, sich bei der Mobilität nur auf das E-Auto zu konzentrieren. Denn auch die E-Mobilität hat ihre schmutzigen Seiten!

„Die Elektromobilität hat zwar viele Vorteile wie eine bessere Luftqualität und eine Reduzierung der CO2-Emissionen, aber man darf die schmutzigen Seiten nicht so einfach unter den Teppich kehren, findet Horst Roosen vom VCD.

Hier ein paar Beispiele:

 Herstellung von Batterien: Die Produktion von Batterien für Elektrofahrzeuge erfordert den Abbau von Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und Nickel, die oft unter umweltbelastenden Bedingungen abgebaut werden. Dies kann zu Boden- und Wasserverschmutzung führen und die Gesundheit von Arbeitern und Anwohnern beeinträchtigen.

 Energiequellen: Obwohl Elektrofahrzeuge im Betrieb emissionsfrei sind, hängt ihre tatsächliche Umweltbilanz von der Art der Energiequellen ab, die zur Herstellung von Elektrizität verwendet werden. Wenn die Energie aus Kohle- oder Erdgas-Kraftwerken stammt, können die Emissionen von Elektrofahrzeugen höher sein als die von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.

 Entsorgung von Batterien: Die Entsorgung von Batterien ist eine Herausforderung, da sie toxische Materialien enthalten. Wenn die Batterien am Ende ihrer Lebensdauer sind, müssen sie ordnungsgemäß recycelt werden, um Umweltschäden zu vermeiden.

Brandgefahr: Die Brandgefahr bei Elektrofahrzeugen ist durchaus ernst zu nehmen, aber es sollte auch beachtet werden, dass es sich um ein Risiko handelt, das durch geeignete Sicherheits- und Vorsichts-Maßnahmen minimiert werden kann.

Infrastruktur: Der Aufbau einer Infrastruktur für Elektrofahrzeuge erfordert große Investitionen in Lade- und Netzwerkinfrastruktur, die eine erhebliche Menge an Energie und Ressourcen erfordern kann.

 Kosten: Derzeit sind Elektrofahrzeuge oft teurer als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, was sie für viele Menschen unerschwinglich macht. Dies kann dazu führen, dass Menschen länger auf ältere, weniger effiziente Fahrzeuge zurückgreifen.

Es ist also wichtig, die schmutzigen Seiten der Elektromobilität zu berücksichtigen und zu erkennen, dass eine nachhaltige Mobilität eine Vielzahl von Lösungen erfordert.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

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Fragen und Antworten zum Thema E-Fuels und Elektroautos.

Bei dem VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. gehen viele Mails zum Them E-Fuels und Elektroautos ein. Die  Menschen haben dazu  viele Fragen, da dies eine relativ neue Technologie ist und es viele Aspekte gibt, die noch nicht vollständig verstanden werden. Wir haben versucht zu ergründen warum die Menschen  so verunsichert sein könnten. Wir glauben, dass dies folgende Gründe haben könnte:

Begrenzte Kenntnisse: Viele Menschen haben begrenzte Kenntnisse darüber, wie E-Fuels und Elektroautos funktionieren und wie sie sich von herkömmlichen Benzin- oder Dieselautos unterscheiden. Dies kann zu Verwirrung und Unsicherheit führen.

Komplexität der Technologie: E-Fuel und Elektroautos sind sehr komplexe Technologien, die eine breite Palette von Technik, Physik und Chemie betreffen. Die Komplexität der Technologie kann dazu führen, dass Menschen sich überfordert und verunsichert fühlen.

Veränderung von Gewohnheiten: Der Übergang von Benzin- oder Dieselautos zu E-Fuel und Elektroautos erfordert eine Veränderung von Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Dies kann bei einigen Menschen Unsicherheit und Ängste auslösen.

 Verfügbarkeit von Ladestationen: Viele Menschen sind besorgt darüber, dass es möglicherweise nicht genügend Ladestationen gibt, um Elektroautos aufzuladen. Diese Unsicherheit kann dazu führen, dass einige Menschen zögern, auf Elektroautos umzusteigen.

 Unsicherheit über Kosten: Es besteht auch Unsicherheit darüber, wie viel E-Fuel und Elektroautos kosten werden und ob sie im Vergleich zu herkömmlichen Benzin- oder Dieselautos wirtschaftlich sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eine Vielzahl von Gründen gibt, warum Menschen verunsichert sein könnten, wenn es um E-Fuel und Elektroautos geht. Durch eine umfassende Berichterstattung und Aufklärung kann jedoch dazu beigetragen werden, diese Bedenken zu zerstreuen und das Vertrauen in diese neuen Technologien zu stärken.

Von verschiedenen Seiten wird immer wieder behauptet, dass Elektroautos klimaschädlicher sind als Verbrennerautos, da sie ausschließlich mit „schmutzigem“ Kohlestrom betrieben werden müssten. Es wird auch betont, dass es nicht genug nachhaltig mit Wind und Sonne erzeugten Strom gibt, um Elektroautos tatsächlich CO2-frei zu fahren.

Es wird verschiedentlich berichtet, dass E-Fuels klimaneutral sind und dass Autos mit E-Fuel betrieben werden, nicht klimaschädlich sind. Außerdem wird erwähnt, dass die Herstellung von E-Fuels im Vergleich zu Batteriestrom effizienter ist und die Reichweiten von Autos mit synthetischem Treibstoff doppelt so hoch sind wie bei BEV.

Was sind eigentlich E-fuels?

E-fuels sind synthetische Kraftstoffe, die aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Wasser und Sonne hergestellt werden können. Diese Kraftstoffe können in bestehenden Verbrennungsmotoren verwendet werden und sollen dazu beitragen, den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu reduzieren.

E-fuels können jedoch aufgrund der hohen Kosten für die Herstellung und des hohen Energiebedarfs bei der Produktion teurer sein als herkömmliche Kraftstoffe.

Es wird auch gefragt, ob die Herstellung von E-fuels in großem Maßstab wirtschaftlich sinnvoll ist.

Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen von E-fuels, da bei der Herstellung große Mengen an Energie benötigt werden, die möglicherweise aus nicht erneuerbaren Energiequellen stammen können. Darüber hinaus gibt es Fragen zu den tatsächlichen CO2-Einsparungen von E-fuels im Vergleich zu anderen Alternativen wie Elektrofahrzeugen.

In Bezug auf die Kosten für Autofahrer ist es schwierig zu sagen, wie viel E-fuels im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen kosten würden, da dies von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der Verfügbarkeit und der Art der Energiequellen, die zur Herstellung von E-fuels verwendet werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass E-fuels zumindest in naher Zukunft teurer sein werden als herkömmliche Kraftstoffe, was sich auf die Preise an der Tankstelle auswirken würde.

Der Bundesfinanzminister Christian Lindner möchte E-Fuels steuerlich subventionieren, um das Hochlaufen von klimaneutral fahrenden Autos zu beschleunigen.

Es wird auch immer wieder argumentiert, dass die Herstellung von E-Fuels oder von Wasserstoff in Deutschland betriebswirtschaftlicher Unsinn ist und dass es nicht genug Wind gibt. Die Gestehungskosten für fossile Kraftstoffe liegen bei 60 Cent pro Liter, während Aramco in Saudi-Arabien angibt, klimaneutralen synthetischen Kraftstoff für 80 Cent pro Liter liefern zu können. Der VCD vermutet dass die E-Fuel-Produktion bis 2030 für den Kunden an der Tankstelle in etwa Kostenäquivalenz zu fossilen Brennstoffen erreichen wird.

Wer produziert schon E-fuels?

Es gibt bereits mehrere Unternehmen und Projekte, die E-fuels produzieren oder daran arbeiten, sie in großem Maßstab herzustellen. Einige Beispiele sind:

 Audi: Das Unternehmen hat ein Projekt namens „e-fuels“ gestartet, das darauf abzielt, synthetische Kraftstoffe aus erneuerbaren Energien herzustellen.

Bosch: Das Unternehmen arbeitet an einem Verfahren zur Herstellung von E-fuels, das Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen verwendet.

Porsche: Das Unternehmen hat angekündigt, in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen ein E-Fuels-Werk zu bauen, das jährlich bis zu 130.000 Tonnen synthetischer Kraftstoffe produzieren soll.

Sunfire: Das Unternehmen hat ein Verfahren zur Herstellung von E-Fuels entwickelt, das Strom aus erneuerbaren Energien nutzt, um Wasserstoff herzustellen, der dann mit Kohlenstoffdioxid zu synthetischen Kraftstoffen verarbeitet wird.

Es gibt jedoch auch noch andere Unternehmen und Projekte auf der ganzen Welt, die an der Herstellung von E-fuels arbeiten, da es ein vielversprechender Ansatz zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Verkehrssektor ist.

Können E-fuels jemals Benzin und Diesel voll ersetzen?

Es ist technisch möglich, dass E-fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, da sie in Verbrennungsmotoren verwendet werden können, ohne dass Änderungen an der Motor- oder Kraftstoffinfrastruktur erforderlich sind. E-fuels können auch als Treibstoff für Flugzeuge, Schiffe und andere Fahrzeuge eingesetzt werden, die schwieriger zu elektrifizieren sind.

Es gibt jedoch Herausforderungen bei der Produktion und Skalierung von E-Fuels, die es schwierig machen, Benzin und Diesel vollständig zu ersetzen. Die Produktion von E-Fuels erfordert große Mengen an erneuerbarer Energie, was eine begrenzende Ressource sein kann. Der Prozess zur Herstellung von E-Fuels ist auch energieintensiver als die Herstellung von herkömmlichem Kraftstoff, was die Kosten erhöht und die Umweltauswirkungen verschlimmern kann, wenn nicht genügend erneuerbare Energiequellen verwendet werden.

Ein weiteres Problem ist, dass E-Fuels zwar CO2-neutral sein können, aber bei der Herstellung große Mengen an Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgestoßen werden können, wenn kein CO2 aus erneuerbaren Quellen verwendet wird. Wenn das CO2 bei der Herstellung von E-Fuels aus fossilen Quellen stammt, würde dies die Vorteile der Verwendung von E-Fuels zunichte machen.

Insgesamt ist es also möglich, dass E-Fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, aber es gibt noch viele Herausforderungen zu überwinden, bevor sie eine breite Akzeptanz finden und in großem Maßstab eingesetzt werden können.

Welche Länder haben damit schon praktische Erfahrung?

Es gibt mehrere Länder, die bereits Erfahrungen mit der Verwendung von E-Fuels gemacht haben oder daran arbeiten, sie zu produzieren. Einige Beispiele sind:

 Deutschland: In Deutschland gibt es mehrere Projekte zur Herstellung von E-Fuels, darunter die „Power-to-Liquid“-Anlage der Firma Sunfire, die Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen verwendet, um synthetische Kraftstoffe zu produzieren.

 Norwegen: Norwegen hat ein Projekt namens „Norsk e-Fuel“ gestartet, das darauf abzielt, synthetische Kraftstoffe aus erneuerbaren Energien herzustellen, um den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu reduzieren.

Spanien: In Spanien wird an einem Projekt namens „Repsol Industrial Decarbonisation“ gearbeitet, das synthetische Kraftstoffe aus erneuerbaren Quellen herstellt und diese in der Industrie und im Transportsektor einsetzt.

 USA: In Kalifornien hat das Unternehmen Carbon Clean Solutions ein Projekt gestartet, das synthetische Kraftstoffe aus CO2 und erneuerbarer Energie herstellt.

Es gibt auch andere Länder auf der ganzen Welt, die an der Herstellung und Verwendung von E-Fuels arbeiten oder bereits praktische Erfahrungen damit gesammelt haben. E-Fuels können als vielversprechende Option zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Verkehrssektor betrachtet werden, aber es gibt noch viele Herausforderungen zu überwinden, bevor sie breit eingesetzt werden können.

Sind Elektro-Autos noch zu teuer?

Betrachtet man rein die Anschaffungskosten, so sind Elektroautos derzeit oft teurer als vergleichbare Verbrenner-Fahrzeuge. Dies liegt unter anderem daran, dass die Batterietechnologie noch relativ neu ist und die Produktion von Elektroautos noch nicht in dem Maße optimiert ist wie bei Verbrenner-Fahrzeugen.

Jedoch sollte man bei einem Vergleich von Elektroautos und Verbrenner-Fahrzeugen auch die Betriebskosten berücksichtigen.

Dass Elektroautos in der Regel niedrigere Betriebskosten als Verbrenner-Fahrzeuge hätten, da Strom als Treibstoff günstiger sei als Benzin oder Diesel, können wir bei den aktuellen Strompreisen nicht nachvollziehen.

Insgesamt lässt sich sagen, dass Elektroautos derzeit noch teurer sind als Verbrenner-Fahrzeuge, aber aufgrund von niedrigeren Betriebskosten auf lange Sicht eine wirtschaftliche Alternative sein können. Zudem gibt es staatliche Anreize und Förderprogramme, die den Kauf von Elektroautos attraktiver machen können.

Wie ist es mit dem Fahrspass?

Elektroautos bieten eine andere Art von Fahrspaß als Verbrenner-Fahrzeuge, da sie ein anderes Fahrgefühl und eine andere Geräuschkulisse haben. Aufgrund der sofortigen Verfügbarkeit des Drehmoments bieten Elektroautos ein schnelles Beschleunigungsverhalten und können auch bei niedrigen Geschwindigkeiten eine hohe Leistung erzielen. Dies kann ein sehr angenehmes Fahrgefühl bieten.

Darüber hinaus haben Elektroautos in der Regel eine sehr niedrige Geräuschkulisse im Betrieb, was zu einem angenehmen und entspannten Fahrerlebnis beitragen kann. Auch das Fahren in der Stadt kann durch die leisen Elektromotoren angenehmer sein.

  • Es sollte jedoch angemerkt werden, dass der Fahrspaß letztendlich von individuellen Präferenzen abhängt. Manche Autofahrer bevorzugen das Geräusch und das Fahrgefühl von Verbrenner-Fahrzeugen, während andere den Fahrspaß bei Elektroautos schätzen. Es kommt letztendlich darauf an, welche Art von Fahrerlebnis man bevorzugt.

Wie ist es mit den Reparaturkosten?

Die Reparaturkosten von Elektroautos können aufgrund der Komplexität der Technologie und der begrenzten Anzahl von Werkstätten, die sich auf die Reparatur von Elektrofahrzeugen spezialisiert haben, höher sein als bei Verbrenner-Fahrzeugen. Einige Teile von Elektroautos, wie beispielsweise die Batterien, können sehr teuer sein und müssen möglicherweise im Laufe der Zeit ausgetauscht werden.

Auf der anderen Seite haben Elektroautos in der Regel weniger bewegliche Teile als Verbrenner-Fahrzeuge, was bedeutet, dass sie weniger anfällig für Verschleiß und Ausfälle sind. Auch die Bremsen und Reifen können bei Elektroautos aufgrund der Möglichkeit zur Rekuperation (Rückgewinnung von Energie beim Bremsen) länger halten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Reparaturkosten von Elektroautos im Laufe der Zeit wahrscheinlich sinken werden, da sich die Technologie weiterentwickelt und sich mehr Werkstätten auf die Reparatur von Elektrofahrzeugen spezialisieren. Auch der Wettbewerb unter den Herstellern und Dienstleistern dürfte zu einem Preisverfall führen.

Insgesamt sind die Reparaturkosten von Elektroautos derzeit möglicherweise höher als bei Verbrenner-Fahrzeugen, aber die langfristigen Kosten können je nach individuellem Fahrverhalten und dem Alter des Fahrzeugs unterschiedlich ausfallen.

Die Rohstoffbeschaffung für die Batterien sind doch sehr bedenklich oder?

Ja, die Rohstoffbeschaffung für die Batterien von Elektroautos ist ein bedenklicher Aspekt. Für die Produktion von Batterien werden Rohstoffe wie Lithium, Kobalt, Nickel und Kupfer benötigt, die unter anderem in Ländern wie Chile, Bolivien, China, Kongo und Russland abgebaut werden. Der Abbau dieser Rohstoffe ist oft mit Umwelt- und sozialen Problemen verbunden.

Beispielsweise wird der Lithiumabbau in einigen Ländern mit Wasserknappheit und Wasserverschmutzung in Verbindung gebracht. Der Abbau von Kobalt ist mit Kinderarbeit und schlechten Arbeitsbedingungen in Minen in Ländern wie dem Kongo verbunden.

Allerdings gibt es Bestrebungen, den Rohstoffabbau für Batterien nachhaltiger zu gestalten. Einige Hersteller von Elektroautos bemühen sich, ihre Rohstoffbeschaffung transparenter und nachhaltiger zu gestalten. Es gibt auch Initiativen und Zertifizierungsprogramme wie das „Responsible Minerals Initiative“, die sich für nachhaltigen Rohstoffabbau einsetzen.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Bedenken hinsichtlich der Rohstoffbeschaffung für Batterien von Elektroautos ernst genommen werden müssen und dass weiterhin Anstrengungen unternommen werden müssen, um den Rohstoffabbau nachhaltiger und verantwortungsvoller zu gestalten.

Gibt es Alternativen?

Ja, es gibt Alternativen zu den derzeit verwendeten Batterien für Elektroautos. Eine vielversprechende Alternative sind Brennstoffzellen, die Wasserstoff als Brennstoff verwenden und dabei nur Wasser als Abfallprodukt erzeugen. Brennstoffzellen-Fahrzeuge haben ähnliche Vorteile wie Elektroautos, wie z.B. emissionsfreies Fahren, aber sie haben eine längere Reichweite und können in kurzer Zeit betankt werden. Der Nachteil ist jedoch, dass Wasserstoff als Brennstoff noch nicht so weit verbreitet und leicht verfügbar ist wie Strom, was die Infrastruktur und den Betrieb von Brennstoffzellen-Fahrzeugen erschwert.

Eine weitere Alternative sind sogenannte „Superkondensatoren“, die elektrische Energie in Form von elektrischen Ladungen speichern können. Superkondensatoren haben im Vergleich zu Batterien eine höhere Leistungsdichte und eine längere Lebensdauer, sind jedoch derzeit noch teurer als Batterien und können eine geringere Energiedichte aufweisen, was zu einer geringeren Reichweite führt.

Einige Unternehmen arbeiten auch an der Entwicklung von Festkörperbatterien, die sicherer und leistungsfähiger sein sollen als derzeit verwendete Lithium-Ionen-Batterien. Festkörperbatterien verwenden einen festen Elektrolyten anstelle des flüssigen Elektrolyten in Lithium-Ionen-Batterien und könnten eine höhere Energiedichte und längere Lebensdauer bieten. Jedoch sind Festkörperbatterien derzeit noch in der Entwicklung und es wird einige Zeit dauern, bis sie auf den Markt kommen.

Es gibt also Alternativen zu den derzeit verwendeten Batterien für Elektroautos, aber sie haben alle Vor- und Nachteile, und es wird noch einige Zeit dauern, bis sie sich in großem Umfang durchsetzen und verfügbar sind.

Wie ist die Akzeptant bei den Autofahrern?

Die Akzeptanz von Elektroautos bei den Autofahrern variiert je nach Land, Region und Bevölkerungsgruppe. In einigen Ländern wie Norwegen sind Elektroautos sehr beliebt und machen einen großen Anteil der Neuzulassungen aus, während sie in anderen Ländern wie den USA oder Deutschland noch einen relativ geringen Anteil haben.

Die Akzeptanz hängt oft von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Preis der Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern, der Verfügbarkeit von Ladestationen, der Reichweite der Fahrzeuge, der Leistung und dem Fahrverhalten im Vergleich zu Verbrennern, sowie der Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit der Elektroautos.

Die Akzeptanz kann auch von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. politischen Maßnahmen wie Kaufanreizen oder Einschränkungen für Verbrennerfahrzeuge, sowie von Kampagnen und Informationskampagnen, die das Bewusstsein und das Verständnis für Elektroautos fördern.

Insgesamt steigt die Akzeptanz von Elektroautos jedoch weltweit und viele Automobilhersteller setzen verstärkt auf die Produktion von Elektroautos, um den Bedürfnissen und Erwartungen der Verbraucher gerecht zu werden.

Gehen dadurch viele Arbeitsplätze verloren?

Die Umstellung auf Elektromobilität wird voraussichtlich Auswirkungen auf die Arbeitsplätze in der Automobilindustrie haben. Da Elektroautos andere Antriebssysteme und Komponenten als Verbrennerfahrzeuge haben, werden bestimmte Arbeitsplätze in der Produktion, im Vertrieb und in der Wartung wegfallen, während andere hinzukommen werden.

Einige Arbeitsplätze in der Produktion von Verbrennerfahrzeugen könnten wegfallen, da die Produktion von Elektroautos weniger komplexe Motoren, Getriebe und Abgasanlagen erfordert. Gleichzeitig werden jedoch neue Arbeitsplätze in der Produktion von Batterien, Brennstoffzellen und Elektromotoren entstehen.

Auch im Vertrieb und in der Wartung könnten sich die Arbeitsplätze verschieben. Elektroautos haben eine einfachere Technologie und erfordern daher möglicherweise weniger Wartung als Verbrennerfahrzeuge. Dies könnte zu einem Rückgang der Arbeitsplätze in der Wartung und Reparatur führen, während gleichzeitig neue Arbeitsplätze in der Installation und Wartung von Ladestationen entstehen.

Insgesamt ist es schwer zu sagen, wie viele Arbeitsplätze durch die Umstellung auf Elektromobilität verloren gehen werden. Es hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. der Geschwindigkeit der Umstellung, der Verfügbarkeit von Schulungen und Umschulungen für betroffene Arbeitnehmer und der Entwicklung neuer Arbeitsplätze in der Elektromobilitätsbranche.

Ist die staatliche Kaufprämie   sozial vertretbar?

Die staatliche Kaufprämie für Elektroautos ist umstritten und es gibt verschiedene Meinungen darüber, ob sie sozial vertretbar ist oder nicht.

Ein Argument für die Kaufprämie ist, dass sie die Nachfrage nach Elektroautos steigert und somit dazu beiträgt, den CO2-Ausstoß im Verkehr zu reduzieren und die Klimaziele zu erreichen. Außerdem können Elektroautos aufgrund ihrer geringeren Betriebskosten dazu beitragen, die Kosten für die Verbraucher zu senken und somit insbesondere für Menschen mit niedrigerem Einkommen erschwinglicher zu machen.

Auf der anderen Seite wird argumentiert, dass die Kaufprämie vor allem von wohlhabenden Menschen in Anspruch genommen wird, da Elektroautos immer noch teurer sind als Verbrennerfahrzeuge und die Prämie in der Regel auf den Kaufpreis eines Neufahrzeugs beschränkt ist. Menschen mit niedrigerem Einkommen können sich oft kein neues Auto leisten, unabhängig davon, ob es sich um ein Elektroauto oder ein Verbrennerfahrzeug handelt.

Es gibt auch Kritik an der Art und Weise, wie die Kaufprämie finanziert wird. In vielen Ländern werden die Mittel aus Steuergeldern bereitgestellt, was bedeutet, dass auch Menschen, die sich kein Elektroauto leisten können oder wollen, indirekt für die Prämie zahlen. Dies wird von einigen als ungerecht empfunden.

Insgesamt ist die Frage der sozialen Vertretbarkeit der staatlichen Kaufprämie für Elektroautos also komplex und es gibt Argumente sowohl dafür als auch dagegen. Es hängt letztendlich von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Höhe der Prämie, der Finanzierungsquelle und der Ausgestaltung der Prämie, ob sie als sozial vertretbar angesehen wird oder nicht.

Gibt es Betrug im Zusammenhang mit der Kaufprämie?

Ja, es gibt Fälle von Betrug im Zusammenhang mit der staatlichen Kaufprämie für Elektroautos. Einige Autohändler haben versucht, die Prämie zu erschleichen, indem sie beispielsweise gefälschte Rechnungen ausgestellt haben, um höhere Prämien zu erhalten, oder indem sie Prämien für nicht existierende Fahrzeuge beantragt haben.

Auch einige Kunden haben versucht, die Prämie zu betrügen, indem sie falsche Angaben zum Kaufpreis oder zur Zulassung des Fahrzeugs gemacht haben, um höhere Prämien zu erhalten.

Um den Betrug mit der Kaufprämie zu bekämpfen, gibt es verschiedene Maßnahmen. Zum Beispiel werden die Anträge auf Prämien von den zuständigen Behörden gründlich geprüft, um sicherzustellen, dass nur berechtigte Anträge bearbeitet werden. Außerdem werden Autohändler und Kunden über die Voraussetzungen und Bedingungen der Prämie informiert, um Missverständnisse und Fehlanwendungen zu vermeiden.

Trotzdem ist es wahrscheinlich, dass es immer wieder Fälle von Betrug geben wird, insbesondere wenn es um hohe Summen geht. Es ist wichtig, dass die zuständigen Behörden wachsam bleiben und angemessene Kontrollmechanismen einrichten, um Betrug zu verhindern und zu bekämpfen.

Sollte man nicht dem Bürger die Entscheidung überlassen, mit welchem Antrieb er Auto fahren möchte?

In der Tat sollte jeder Bürger die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, welches Auto er fahren möchte und mit welchem Antrieb. Allerdings sollten diese Entscheidungen auf der Grundlage von Informationen und Fakten getroffen werden, damit die Bürger in der Lage sind, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Die Regierungen haben eine wichtige Rolle dabei, sicherzustellen, dass die Bürger die notwendigen Informationen haben, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Zum Beispiel können sie die Vor- und Nachteile verschiedener Antriebsarten klar darlegen und die Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft erklären.

Gleichzeitig ist es wichtig, dass die Regierungen Anreize setzen, um den Umstieg auf umweltfreundlichere Antriebsarten zu fördern, z.B. durch Kaufprämien für Elektroautos oder durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Dies kann dazu beitragen, die Nachfrage nach umweltfreundlicheren Fahrzeugen zu steigern und die Emissionsziele zu erreichen.

Letztendlich sollten die Bürger jedoch die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, welches Auto sie fahren möchten. Allerdings sollte dabei auch berücksichtigt werden, dass die Entscheidungen jedes Einzelnen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft haben können.

Ist das E-Auto eigentlich nicht ein alter Hut?

Elektroautos gibt es tatsächlich schon seit vielen Jahrzehnten. Schon Ende des 19. Jahrhunderts gab es die ersten Elektroautos auf den Straßen. Allerdings waren diese Fahrzeuge aufgrund der begrenzten Batteriekapazität und der fehlenden Ladeinfrastruktur nicht sehr praktisch und konnten sich nicht durchsetzen.

In den letzten Jahren hat sich jedoch viel getan, was die Technologie und die Infrastruktur von Elektroautos betrifft. Insbesondere die Fortschritte in der Batterietechnologie haben dazu beigetragen, dass Elektroautos heute eine deutlich höhere Reichweite haben als früher und dass sie schneller aufgeladen werden können. Auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur hat dazu beigetragen, dass Elektroautos heute praktikabler sind als noch vor einigen Jahren.

Außerdem haben sich die Emissionsvorschriften in vielen Ländern verschärft, was dazu führt, dass Automobilhersteller verstärkt auf Elektro- und Hybridfahrzeuge setzen, um die Emissionsziele zu erreichen. In vielen Ländern gibt es auch finanzielle Anreize für den Kauf von Elektroautos, was die Nachfrage nach diesen Fahrzeugen weiter steigert.

Insgesamt kann man sagen, dass Elektroautos nicht unbedingt ein „alter Hut“ sind, sondern dass sie in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen haben und dass sie voraussichtlich auch in Zukunft eine wichtige Rolle im Verkehrssektor spielen werden.

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Auf ein persönliches Wort:

Wir bei dem VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. sind immer bestrebt, Wissen und Informationen zu sammeln, zu teilen und zu aktualisieren, um den Besuchern unserer Homepages die  bestmöglichen Informationen zu bieten. Deshalb sind wir auch dankbar für jegliche Ergänzungen oder eventuellen Berichtigungen zu unseren Berichten.

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Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Horst Roosen

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Gerät die schöne neue Welt der Elektromobilität ins Wanken?

Der Trend zu Elektroautos als Fortbewegungsmittel der Zukunft hat in der Automobilindustrie viele Diskussionen ausgelöst. Während einige Menschen die Elektromobilität als Lösung für die Umweltprobleme sehen, die mit der Verwendung von Benzin- und Dieselfahrzeugen verbunden sind, gibt es auch Kritiker, die die Nachhaltigkeit und die technische Sicherheit von Elektroautos in Frage stellen.

Es gibt einige Herausforderungen, die die Elektromobilität derzeit in Frage stellen. Eine dieser Herausforderungen ist die begrenzte Reichweite von Elektrofahrzeugen im Vergleich zu traditionellen Verbrennungsmotoren. Obwohl die Reichweite von Elektrofahrzeugen in den letzten Jahren verbessert wurde, sind sie immer noch nicht in der Lage, so weit zu fahren wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Dies kann ein Hindernis für Menschen sein, die lange Strecken zurücklegen müssen.

Ein Hauptproblem bei Elektroautos ist die begrenzte Reichweite,

die sich aus der begrenzten Kapazität der Batterien ergibt. Dies hat dazu geführt, dass der Aufbau eines flächendeckenden Netzes von Ladestationen eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg von Elektroautos darstellt. Während in einigen Regionen bereits eine ausreichende Anzahl von Ladestationen vorhanden ist, gibt es in anderen Gegenden noch erheblichen Bedarf an Infrastruktur. Solange Ladestationen nicht so weit verbreitet wie Tankstellen für Verbrennungsmotoren sind, hat das E-Auto bei vielen Menschen ein massives Akzeptanzproblem, da sie nicht sicher sein können, ob sie genügend Strom haben, um ihr Ziel zu erreichen.

Ein weiteres Problem ist die begrenzte Verfügbarkeit von Rohstoffen für Batterien.

Die Produktion von Elektrofahrzeugen erfordert eine große Menge an Lithium, Kobalt und anderen Materialien, die in begrenzten Mengen verfügbar sind. Die steigende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen könnte zu einem Preisanstieg dieser Rohstoffe führen, was sich auf den Preis von Elektrofahrzeugen auswirken könnte.

Trotz all dieser Herausforderungen bleibt die Elektromobilität eine wichtige Option für eine nachhaltige Zukunft im Verkehrssektor. Es gibt bereits viele Initiativen, die darauf abzielen, diese Herausforderungen zu bewältigen, wie die Erhöhung der Reichweite von Elektrofahrzeugen, den Ausbau von Ladestationen und die Entwicklung von alternativen Batteriematerialien.

Jetzt sind allerdings Berichte bekannt geworden, die behaupten, dass E-Autos sich zu einem epochalen Desaster entwickeln könnten, das nichts als überflüssige Kosten und ganze Gebirge aus Müll verursacht.

Ein großes Problem bei Elektroautos betrifft die Reparatur und Wartung nach Unfällen.

Im Vergleich zu herkömmlichen Autos haben Elektroautos viel komplexere und teurere Batteriesysteme. Eine Beschädigung dieser Systeme kann zu hohen Reparaturkosten führen und im schlimmsten Fall dazu führen, dass das Auto nicht mehr reparabel ist.

Der US-Autoingenieur Sandy Munro hat kürzlich darauf hingewiesen, dass das Batteriepaket des aktuellen Tesla Model Y nach einem Unfall nicht reparabel sei und direkt entsorgt werden müsse. Diese Tatsache stellt eine enorme Belastung für die Umwelt dar, da die Entsorgung von Batterien ein schwieriger und kostspieliger Prozess ist.

Wenn sich tatsächlich herausstellen sollte, dass die Fahrzeuge nach einem Unfall schrottreif sind, werden sich viele Autofahrer überlegen, ob sie ein solches Risiko eingehen wollen und auf den Kauf eines E-Autos lieber verzichten.

Die Batterie eines E-Autos kann bis zu 10.000 Euro kosten, und sollte ein Austausch nötig werden, kann es noch viel teurer werden. Nach einem Unfall stellt sich also schnell die Frage, ob die Reparatur nicht teurer ist als das ganze Fahrzeug.

Die Hersteller stehen ebenfalls vor großen Herausforderungen.

Die mit Unsummen an Subventionen geförderte Technik sei ein Flop, und den meisten Herstellern sei dies schon lange bewusst. Der politisch-mediale Druck und die finanziellen Anreize seien jedoch zu groß, um es offen auszusprechen.

BMW behauptet, dass die Batterie der am besten geschützte Teil des Wagens sei. Man lege „sehr hohe Anforderungen an, wenn es um die Unversehrtheit der Hochvoltspeicher im Crash-Fall geht“, erklärte ein Unternehmenssprecher.

Insgesamt gibt es also einige Herausforderungen, die mit der E-Mobilität einhergehen, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Technologie in Zukunft entwickeln wird.

Diese Probleme bei Elektroautos stellen auch die Hersteller vor große Herausforderungen. Während die Elektromobilität von vielen Regierungen und Umweltorganisationen gefördert wird, müssen die Hersteller nun beweisen, dass Elektroautos auch technisch sicher und nachhaltig sind. Die Entwicklung von langlebigen Batterien und die Schaffung eines flächendeckenden Netzes von Ladestationen sind wesentliche Voraussetzungen für den Erfolg von Elektroautos als Fortbewegungsmittel der Zukunft.

Fazit des UTR e.V. und des VCD im UTR e.V.

Nach unseren Informationen ist Sandy Munro ein bekannter Automobil-Ingenieur und Berater, der sich auf die Bewertung von Automobilherstellern und -technologien spezialisiert hat. Es ist jedoch zu bedenken, dass seine Meinungen und Aussagen nicht unbedingt allgemein gültig sind und auch nicht immer von anderen Experten oder der Industrie geteilt werden.

Die Aussage, dass Elektroautos nach einem Unfall nur noch Schrott sind, können wir nicht teilen. Wie auch bei einem Auto mit Verbrennermotor hängt dies von der Schwere des Unfalls ab und ob das Fahrzeug sicher und wieder herstellbar ist.

Es gibt viele Beispiele von Elektroautos, die nach Unfällen repariert und wieder auf die Straße gebracht wurden. Wichtig ist jedoch, dass diese Reparaturen von erfahrenen Fachleuten durchgeführt werden, die über das notwendige Wissen und die notwendigen Werkzeuge verfügen, um Elektroautos sicher zu reparieren.

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Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

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Scheinbar haben sich rund um die Förderung von E-Autos einige Betrugsmodelle entwickelt.

Es gibt Hinweise darauf, dass es im Zusammenhang mit staatlichen Förderungen für Elektrofahrzeuge zu Betrug gekommen ist. Die Regierungen haben Vorschriften und Kontrollen eingeführt, um dies zu verhindern, aber es scheint, dass diese nicht ausreichend sind. Der Zweck der Förderung ist die Förderung der Elektromobilität und die Reduzierung von CO2-Emissionen. Allerdings gibt es auch Fälle von Förderungsmissbrauch, bei dem Fahrzeuge nach dem Kauf ins Ausland verkauft werden, um einen höheren Gewinn zu erzielen. Einige Regierungen haben Maßnahmen ergriffen, um diesen Missbrauch zu verhindern, aber es gibt immer noch Mehrfachanträge auf staatliche Subventionen. Der VCD stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, Elektrofahrzeuge auf diese Weise zu subventionieren, während die Förderung von Elektrofahrzeugen ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist.

Dem VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. wurde bekannt, dass viele Menschen die staatliche Prämie für den Kauf eines Elektroautos mehrfach erhalten haben. Das ist ein alarmierendes Signal, was aber in den Medien bisher kaum behandelt wurde. Es zeigt wieder einmal, wie z.B die Testbetrügereien in der Corona Pandemie,  dass die verantwortlichen Stellen ein großes Problem mit der Überprüfung und Durchsetzung von Regeln haben, die dafür sorgen sollen, dass staatliche Subventionen korrekt und gerecht verteilt werden.

Scheinbar haben sich rund um die Förderung von E-Autos einige Betrugsmodelle entwickelt.  

Es soll einige Fälle von Betrug in Bezug auf die Förderung von E-Autos, insbesondere im Zusammenhang mit falschen Angaben über den Kaufpreis oder die Leasingkosten von Elektrofahrzeugen geben.

Um Betrug zu vermeiden, haben viele Länder mehr oder weniger strenge Vorschriften für die Beantragung von Fördermitteln für Elektrofahrzeuge eingeführt. Die Bewerber müssen demnach oft detaillierte Informationen über das Fahrzeug, den Kaufpreis oder die Leasingkosten und die Eigentumsverhältnisse vorlegen. Zudem gebe es Kontrollen und Überwachungsmechanismen zur Vermeidung von Betrug.

Offensichtlich ist das aber nicht ausreichend um Betrügereien zu verhindern.

Bei dem VCD hält man es für wichtig, dass Regierungen und Institutionen weiterhin Maßnahmen ergreifen, um Betrug zu vermeiden und sicherzustellen, dass Fördermittel für Elektrofahrzeuge für den beabsichtigten Zweck verwendet werden.

Die Förderung von Elektroautos ist eine staatliche Unterstützung zur Förderung der Elektromobilität und zur Erreichung von Klimaschutzzielen. Die Förderung von Elektroautos wird von vielen Regierungen als eine Möglichkeit angesehen, den Übergang zu saubererem Verkehr zu beschleunigen und den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Förderung von Elektroautos in erster Linie darauf abzielt, den Umstieg auf sauberere Transportmittel zu fördern und nicht als Geschäftsmodell für Unternehmen, Stichwort kurze Haltedauer, dann Verkauf ins Ausland,  missbraucht wird.

Einige Experten sind  nämlich der Meinung, dass es in einigen Ländern ein Problem mit der kurzen Haltedauer von Elektroautos gibt, die von staatlichen Förderungen profitieren, gefolgt von einem Verkauf ins Ausland. Dies kann man sicher auch als „Förderungsmissbrauch“ bezeichnen.

Das Prinzip dahinter ist einfach: Der Eigentümer eines Elektrofahrzeugs kauft das Fahrzeug zu einem reduzierten Preis oder erhält eine andere Form von staatlicher Unterstützung, wie beispielsweise eine Steuergutschrift. Sobald er das Fahrzeug erhalten hat, verkauft er es jedoch schnell ins Ausland, um einen höheren Gewinn zu erzielen. Dies kann dazu führen, dass der Zweck der staatlichen Förderung, die Einführung von Elektrofahrzeugen im Inland zu fördern, nicht erreicht wird.

Einige Regierungen haben mittlerweile Maßnahmen ergriffen, um den Missbrauch von Förderungen zu verhindern, wie z.B. die Einführung von Mindesthaltedauern oder Anforderungen an den Käufer, das Fahrzeug für einen bestimmten Zeitraum zu behalten. Andere Länder haben auch Mechanismen zur Überwachung und Kontrolle der Verwendung von Fördermitteln eingeführt, um sicherzustellen, dass die Fördermittel nur für den beabsichtigten Zweck verwendet werden.

Wie dem VCD bekannt wurde, werden sogar staatliche Subventionen für den Kauf neuer Elektroautos mehrfach kassiert.

Es ist durchaus beunruhigend zu sehen, dass der Anteil der Mehrfach-Anträge sehr hoch ist. Im Jahr 2021 hatten fast 106.000 Personen – was 26 Prozent aller Antragssteller entspricht – die Prämie mehrfach bekommen.

Laut einem Berichten der „Welt am Sonntag“ ist die Anzahl der Mehrfach-Anträge auf staatliche Subventionen für den Kauf neuer Elektroautos alarmierend hoch. Es stellt sich daher die berechtigte Frage, ob es ausreichende Kontrollmechanismen gibt, um den Missbrauch solcher Subventionen zu verhindern.

Eine Frage, die sich aus diesen Zahlen für den VCD stellt, ist, ob es sinnvoll ist, Elektroautos auf diese Weise zu subventionieren. Während die Förderung von Elektroautos sicherlich ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist, ist es fraglich, ob sie auf diese Weise durchgeführt werden sollte, wenn es offensichtlich ein so großes Problem mit dem Missbrauch gibt.

Es ist anzunehmen, dass die Behörden bestimmte Kontrollen durchführen, um zu überprüfen, ob die Anträge auf die staatliche Subvention korrekt sind. Allerdings scheinen diese Kontrollen nicht ausreichend zu sein, um zu verhindern, dass bestimmte Personen und Unternehmen die Subventionen mehrfach erhalten. Es ist wichtig, dass die Behörden hier schnell handeln, um sicherzustellen, dass staatliche Subventionen fair verteilt werden und dass solche Missbräuche verhindert werden. Dazu müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass jeder Antrag auf die Subvention sorgfältig geprüft wird und dass es angemessene Überwachungsmechanismen gibt, um Mehrfachanträge zu vermeiden.

Der VCD fordert, dass die Behörden ihre Kontrollmechanismen verstärken, um sicherzustellen, dass jede Person und jedes Unternehmen nur einmal berechtigt ist, die staatlichen Subventionen zu erhalten. Dazu müssen angemessene Überwachungsmechanismen eingesetzt werden, um Mehrfachanträge zu identifizieren und zu verhindern.

Es ist wichtig, dass diese Missbräuche aufgedeckt und bestraft werden, um ein starkes Signal an die Gesellschaft zu senden, dass solches Verhalten nicht akzeptabel ist.

Gleichzeitig müssen die Behörden und die Gesellschaft als Ganzes daran arbeiten, das Bewusstsein für den Wert von ethischem Verhalten und fairem Wettbewerb zu erhöhen, um solchen Betrug in Zukunft zu verhindern.

Der VCD betont ausdrücklich, dass jeder Bürger und jedes Unternehmen in der Verantwortung steht, sich ethisch zu verhalten und staatliche Subventionen nur dann zu beantragen, wenn sie tatsächlich berechtigt sind. Die Förderung von Elektroautos ist wichtig, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen. Aber es ist unbedingt erforderlich, dass diese Subventionen auf eine gerechte und korrekte Weise verteilt werden, um das Vertrauen der Bürger in diese Initiativen zu erhalten.

Wir wollen es aber auf keinen Fall versäumen darauf hinzuweisen, dass nicht alle Antragsteller, die mehrfach Subventionen erhalten haben, notwendigerweise betrügerisch gehandelt haben.

Es kann vorkommen, dass Anträge aufgrund von Fehlern oder Unklarheiten im System doppelt eingereicht werden. Daher ist es wichtig, dass die Behörden die genauen Gründe für die Mehrfachanträge ermitteln und angemessene Maßnahmen ergreifen, um den Missbrauch zu verhindern, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Es ist moralisch verwerflich, mehrfach Subventionen zu kassieren und somit andere Bürger und Unternehmen, die diese Subventionen berechtigt benötigen, zu benachteiligen. Diese Betrüger handeln egoistisch und gehen auf Kosten anderer, stellt Roosen fest.

Es ist wichtig, dass alle Beteiligten ethisches Verhalten und fairen Wettbewerb als grundlegende Prinzipien des Geschäftslebens verstehen und anwenden. Nur so können wir sicherstellen, dass öffentliche Mittel gerecht und verantwortungsvoll eingesetzt werden und die Ziele, die wir erreichen wollen, effektiv erreicht werden. Es ist auch wichtig, dass die Behörden sorgfältig prüfen, ob Mehrfachanträge aufgrund von Fehlern oder Unklarheiten im System oder durch absichtlichen Betrug entstanden sind, um angemessene Maßnahmen zu ergreifen.

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.

Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten  auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst  auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  https://verbrenner.club willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

 „ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Wenn Sie einen Witz über Elektroautos kennen, bitte unbedingt an uns weiterleiten

Haben Sie einen Witz über Elektroautos parat? Dann sollten Sie ihn uns unbedingt mitteilen! Denn in der heutigen Zeit wird das Auto, einst das „liebste Kind“ Deutschlands, zum kontroversen Thema zwischen Umweltschützern und Autofreunden.

Wir beim VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. berichten sowohl über die Vor- als auch Nachteile von Autos und fördern auch umweltfreundlichere Alternativen wie Fahrräder, öffentliche Verkehrsmittel und Carsharing. Dabei setzen wir auf einen respektvollen Umgang und genügend Raum für Humor, um eine Verbotskultur zu vermeiden. Denn gerade in hitzigen Debatten kann ein guter Witz die Stimmung auflockern und Spannungen lösen. Allerdings sollte man dabei sensibel bleiben und den Humor nicht auf Kosten anderer machen.

Wir freuen uns über jeden Besucher auf unserer Website https://verbrenner.club , der sich über Auto, Umwelt, Politik & Gesellschaft und aktuelles Zeitgeschehen informieren möchte. Ob Sie ein Elektroauto oder ein Benziner fahren – bei uns sind alle willkommen!

Jeder hat das Recht hat, seine Meinung zu vertreten und seine Überzeugungen zu haben. Allerdings sollte dies nicht zu einer Verbotskultur ausarten.

Es ist unbestreitbar, dass Autos einen wichtigen Platz in unserer Gesellschaft einnehmen.

Sie sind ein wesentliches Transportmittel für viele Menschen und auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Aber es ist auch wahr, dass Autos negative Auswirkungen auf die Umwelt haben können und zur Luftverschmutzung beitragen können.

Statt sich in Grundsatzdiskussionen zu verstricken, ob der Elektroantrieb oder der Verbrenner die umweltfreundlichste Lösung ist, berichtet der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. sowohl über die Vorteile als auch die Nachteile von Autos. Wir halten es auch für richtig, umweltfreundlichere Autos und alternative Verkehrsmittel wie Fahrräder, öffentliche Verkehrsmittel und Carsharing zu fördern.

Am wichtigsten ist jedoch, dass wir uns bemühen, respektvoll miteinander umzugehen und anstatt auf Aggression, Feindseligkeiten und Verbote zu setzen, sollten wir auch dem Humor genügend Raum einräumen. Humor kann in vielen Situationen hilfreich sein. Es kann dazu beitragen, Spannungen zu lösen und die Stimmung zu verbessern. Zusätzlich kann Humor auch eine soziale Funktion erfüllen und uns dabei helfen, Beziehungen aufzubauen und zu stärken. Wenn wir gemeinsam lachen und Spaß haben, fühlen wir uns oft näher und verbundener mit anderen Menschen.

Allerdings sollte man vorsichtig sein, wenn man Humor einsetzt. Was für den einen lustig ist, kann für den anderen möglicherweise beleidigend oder unangemessen sein. Wir versuchen hier, sensibel zu bleiben und darauf zu achten, dass der Humor nicht auf Kosten anderer geht.

Wir freuen uns über jeden Besucher, der sich auf unserer Website https://verbrenner.club über Auto, Umwelt, Politik & Gesellschaft und aktuelles Zeitgeschehen informieren möchte.

Allerdings müssen wir zugeben, dass wir ein kleines Problem haben – wir haben zu viele Elektroauto-Witze gehört und können nicht mehr aufhören zu lachen!

Wir wollen hier niemanden beleidigen. Deshalb möchten wir allen Besuchern unserer Website danken, unabhängig davon, welches Auto sie fahren.

Autowitze sind schon sehr lange eine beliebte Form des Humors, die sich auf Autos, ihre Fahrer und das Fahren beziehen. Sie sind in der Regel kurz, prägnant und leicht verständlich und können auf eine Vielzahl von Themen wie Fahrverhalten, Autoreparatur, Verkehrsregeln und Autohersteller Bezug nehmen.

Es gibt nicht unbedingt einen „besten“ Autowitz, da Humor sehr subjektiv ist und was für eine Person lustig ist, für eine andere Person möglicherweise nicht lustig ist.

Am wichtigsten ist es jedoch, dass wir uns bemühen, respektvoll miteinander umzugehen und anstatt auf Aggression,Feindseligkeiten, und Verbote zu setzen sollten wir auch dem Humor genügend Raum einräumen. „Ja, Humor kann in vielen Situationen hilfreich sein“, ist sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. sicher.

Zum Beispiel:

  • Wusstest du, dass Elektroautos auch Nachteile haben? Ja, sie können nicht so einfach gestohlen werden wie Benzinautos, weil die Diebe nirgendwo tanken können!
  • Und was ist der Unterschied zwischen einem Elektroauto und einem herkömmlichen Auto? Das Elektroauto hat mehr Kabel als ein Weihnachtsbaum!
  • Warum können Elektroautos keine Musik hören? Weil sie keinen Auspuff haben!
  • Warum haben Elektroautos oft schlechte Laune? Weil sie immer an der Steckdose hängen!
  • Warum kaufen sich Elektroautofahrer immer einen Regenschirm? Damit sie bei einer Panne unter Strom stehen können!

Aber im Ernst, wir wollen hier niemanden beleidigen.

  • Wir wissen, dass Elektroautos eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels spielen können und dass viele Menschen sie aus verschiedenen Gründen bevorzugen. Deshalb möchten wir allen Besuchern unserer Website danken, unabhängig davon, welches Auto sie fahren. Und wer weiß, vielleicht haben wir ja bald selbst einige Elektroautos auf unserer Website!

Autowitze sind schon sehr lange  eine beliebte Form des Humors, die sich auf Autos, ihre Fahrer und das Fahren beziehen.

Sie sind in der Regel kurz, prägnant und leicht verständlich und können auf eine Vielzahl von Themen wie Fahrverhalten, Autoreparatur, Verkehrsregeln und Autohersteller Bezug nehmen.

Es gibt nicht unbedingt einen „besten“ Autowitz, da Humor sehr subjektiv ist und was für eine Person lustig ist, für eine andere Person möglicherweise nicht lustig ist.

Hier ist ein Beispiel für einen klassischen Autowitz:

„Wie nennt man ein schlafendes Auto? Ein Nickerchen!“

Dieser Witz spielt auf das Wort „Nickerchen“ an, das sowohl für einen kurzen Mittagsschlaf als auch für das Nickbewegung des Kopfes steht, was passieren kann, wenn man müde ist und einschläft, während man Auto fährt.

Es gibt verschiedene Autos, über die im Laufe der Jahre viele Witze gemacht wurden.

Einer der am häufigsten Ziel von Witzen wurde, ist der Trabant, ein Kleinwagen, der in der ehemaligen DDR produziert wurde. Dies liegt unter anderem daran, dass der Trabant als Symbol für die Mängelwirtschaft und den technischen Rückstand des Ostblocks galt. Viele Witze über den Trabant spielen daher auf seine schlechte Qualität, seine mangelhafte Ausstattung und seine geringe Geschwindigkeit an.

  • Hier ist ein Beispiel für einen Witz über den Trabant:
  • Warum hat der Trabant eine beheizbare Heckscheibe?
  • Damit man sich im Winter die Hände wärmen kann, wenn man schieben muss.
  • Kult sind  auch die Witze über den Opel Manta
  • Der Opel Manta war ein Sportcoupé, das in den 1970er und 1980er Jahren produziert wurde. Der Manta wurde in der Popkultur als Symbol für die deutsche Tuningszene und die Tuning-Kultur im Allgemeinen bekannt. In den 80er Jahren wurde der Manta oft in Verbindung gebracht mit einer stereotypischen Gruppe von jungen Männern, die als „Manta-Fahrer“ bezeichnet wurden und oft als prollig oder wenig gebildet dargestellt wurden. Durch diese Stereotypen wurde der Manta in Witzen häufig als Objekt der Spott verwendet. Viele Witze über den Manta spielen auf seinen Ruf als billiges und leicht zu modifizierendes Auto an. Ein Beispiel für einen Manta-Witz lautet:
  • Warum ist der Manta-Fahrer immer der Letzte an der Ampel?
  • Weil er noch seinen Kumpel aus dem Fenster grüßen muss.
  • Hier noch ein Beispiel für einen Manta-Witz:
  • Ein Manta-Fahrer fährt auf der Autobahn und sieht einen Ferrari neben sich. Der Manta-Fahrer gibt Gas und zieht an dem Ferrari vorbei. Der Ferrari-Fahrer ist sichtlich verärgert und gibt ebenfalls Gas. Doch der Manta-Fahrer hält mit seinem Auto problemlos mit und zieht erneut vorbei. Der Ferrari-Fahrer ist nun wirklich wütend und gibt Vollgas. Doch der Manta-Fahrer lässt ihn erneut mühelos hinter sich. Schließlich hält der Manta-Fahrer am nächsten Rastplatz an und der Ferrari-Fahrer hält ebenfalls an. Der Ferrari-Fahrer fragt den Manta-Fahrer: „Wie haben Sie das gemacht? Ich fahre einen Ferrari und komme nicht mit Ihrem Manta mit!“ Daraufhin antwortet der Manta-Fahrer: „Nun ja, ich hatte einen Beifahrer, der sich aus dem Fenster lehnte und den Fahrtwind gebremst hat.“

Dieser Witz spielt auf den Ruf des Manta als langsames und unterlegenes Auto im Vergleich zu schnellen Sportwagen wie dem Ferrari an und zeigt, dass Manta-Fahrer oft auf humorvolle Weise aufgezogen wurden.

Wenn Sie einen Witz über Elektroautos kennen, bitte an uns weiterleiten.

Vielen Dank!

„Sollten unsere humorvolle Bemerkung bei Ihnen persönliche Empfindlichkeiten ausgelöst haben, so war  das keineswegs unsere Absicht und wir bedauern zutiefst, dass wir eventuell Ihre Gefühle verletzt haben“, versichert Horst Roosen „Wir respektieren jeden einzelnen unserer Leser und wir versichern gerne, dass wir immer professionell und respektvoll mit unseren Besuchern und Lesern umgehen“

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.

Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten  auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst  auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  https://verbrenner.club willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

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Ihre Meinung ist gefragt:

Es geht um den sogenannten „Ampelmarathon“, bei dem es um die Zukunft des Verbrennungsmotors und den Einsatz von E-Fuels geht.

Der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. möchte heute Ihre Meinung zu diesem aktuellen Thema einholen.

Wie Sie vielleicht bereits gehört haben, hat sich die FDP dafür eingesetzt, dass der Verbrennungsmotor trotz seiner CO₂-Emissionen weiterhin mit E-Fuels betrieben werden darf. Der Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) ist jedoch dagegen und plant (wieder einmal) eine Klage.

Uns interessiert, was Sie von diesem Thema halten, insbesondere von der Klageankündigung des DUH e.V. Sollte der Verbrennungsmotor mit E-Fuels weiterbetrieben werden dürfen oder sollten wir uns auf alternative Antriebe konzentrieren? Welche Auswirkungen hätte eine solche Entscheidung auf die Umwelt und unsere Gesellschaft? Sollten solchen Vereinen wie dem DUH e.V. weiterhin ihre Klagebefugnisse zugestanden werden?

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich an der Diskussion beteiligen und Ihre Gedanken und Meinungen dazu teilen. Nur durch einen offenen und konstruktiven Austausch können wir gemeinsam zu einer Lösung kommen, die im besten Interesse aller liegt. Vielen Dank im Voraus für Ihre Teilnahme!

Ampelmarathon: Die FDP hatte sich durchgesetzt, dass der Verbrennungsmotor mit E-Fuels weiterbestehen darf. Der Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) will dagegen klagen.

In Deutschland ist eine heftige Debatte darüber entbrannt, ob der Verbrennungsmotor in Zukunft weiterhin eine Rolle spielen soll. Während die FDP sich dafür einsetzt, dass der Verbrennungsmotor durch den Einsatz von E-Fuels noch eine Zukunft hat, sind die Grünen strikt dagegen. Der „Deutsche Umwelthilfe e.V.“ (DUH) hat angekündigt, gegen diese Entscheidung zu klagen.

Die FDP argumentiert, dass E-Fuels eine Brückentechnologie darstellen könnten, die es ermöglicht, die CO₂-Emissionen von Fahrzeugen deutlich zu reduzieren. Dabei handelt es sich um synthetische Kraftstoffe, die aus erneuerbaren Energien wie Wind- oder Solarenergie gewonnen werden können. Im Gegensatz zu herkömmlichem Benzin oder Diesel sollen sie nahezu CO₂-neutral sein und somit zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen beitragen.

Die Grünen hingegen fordern ein schnelles Ende des Verbrennungsmotors und eine Umstellung auf Elektromobilität.

Sie argumentieren, dass E-Fuels kein echter Fortschritt seien, da sie trotzdem noch Verbrennungsmotoren benötigen und somit weiterhin schädliche Emissionen produziert würden. Sie setzen sich daher dafür ein, dass in Zukunft nur noch emissionsfreie Fahrzeuge zugelassen werden sollen.

Der DUH e.V. hat angekündigt, gegen die Entscheidung der FDP zu klagen, da er der Ansicht ist, dass E-Fuels keine nachhaltige Lösung darstellen und stattdessen nur dazu führen würden, dass der Verbrennungsmotor längerfristig im Einsatz bleiben würde. Stattdessen sollten die Bemühungen darauf konzentriert werden, den Ausbau der Elektromobilität voranzutreiben.

Tatsächlich aber ist die Frage der Klagebefugnis des Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) bei der Zulassung von E-Fuels ein umstrittenes Thema.

Das Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz (UmwRG) sieht nämlich vor, dass Umweltverbände wie der DUH e.V. bei bestimmten „Vorhaben“ Klage einreichen können, um Umweltbelange zu schützen. „Der Begriff ‚Vorhaben‘ ist jedoch nicht eindeutig definiert und wird in der Praxis oft unterschiedlich ausgelegt“, bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Während einige argumentieren, dass die Zulassung von E-Fuels als „Vorhaben“ im Sinne des UmwRG angesehen werden sollte, da sie Auswirkungen auf die Umwelt haben können, argumentieren andere, dass es sich um eine reine Produktzulassung handelt, die nicht unter die Bestimmungen des UmwRG fällt.

  • Im Jahr 2018 hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg in einem Urteil entschieden, dass der DUH e.V. in Bezug auf E-Fuels nicht klage befugt ist, da es sich um eine reine Produktzulassung handelt, die nicht als „Vorhaben“ im Sinne des UmwRG angesehen werden kann.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es auch andere Gerichte gibt, die in ähnlichen Fällen zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen gekommen sind. Daher bleibt die Frage der Klagebefugnis des DUH e.V. bei der Zulassung von E-Fuels  zunächst einmal weiterhin umstritten.

Insgesamt zeigt sich, dass die Diskussion um den Verbrennungsmotor und den Klimaschutz in Deutschland sehr kontrovers geführt wird. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politischen Entscheidungen in Zukunft entwickeln werden und welche Technologien sich letztendlich durchsetzen werden. Nicht zu bestreiten ist, dass die Reduzierung von Treibhausgasemissionen eine Herausforderung darstellt, der sich alle politischen Akteure stellen müssen. „Klagen sind da wenig hilfreich“, befindet Roosen. Was meinen Sie, liebe Leser?

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

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Horst Roosen

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Der BMW XM ist ein sehr aufregendes Auto, das sowohl äußerlich als auch innerlich beeindruckt.

Wer ein eindrucksvolles SUV mit einer dominanten und provokanten Formensprache das auf der Straße trotz seines Gewichts überraschend agil und komfortabel ist, zu schätzen weis und dafür 178.000 Euro ausgeben kann, der lässt sich im Autohaus wahrscheinlich gerade von dem BMW XM begeistern.

Der BMW XM ist ein sehr eindrucksvolles SUV mit einer dominanten und provokanten Formensprache, das auf der Straße trotz seines Gewichts überraschend agil und komfortabel ist. Mit einer Gesamtleistung von 480 kW/653 PS, einem V8-Motor und Elektromotor, kann der XM in nur 4,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h bzw. 270 km/h. Der XM ist ein Plug-in-Hybrid und eines der saubersten Fahrzeuge auf dem Markt.

Der BMW XM  ist nicht nur äußerlich ein beeindruckendes Fahrzeug, sondern hat auch im Inneren eine Menge zu bieten.

Die Kombination aus einem martialisch gestalteten Exterieur und einem opulenten Interieur scheint eine einzigartige Erfahrung zu bieten, die BMW-Fans und potenzielle Kunden sicherlich ansprechen wird.

Das Fehlen einer Dieseloption ist ein Nachteil für Kunden, die sich auf die Effizienz und den niedrigeren Kraftstoffverbrauch von Dieselfahrzeugen verlassen. Allerdings ist der XM ein Plug-in-Hybrid, der den Besitzern Zugang zu städtischen Gebieten mit Einfahrbeschränkungen ermöglicht.

Der BMW XM ist ein sehr aufregendes Auto, das sowohl äußerlich als auch innerlich beeindruckt. Mit seinen scharfen und groben Linien, einem martialischen Auftritt und einem opulenten Interieur könnte der BMW XM eine neue Generation von Luxus-Geländewagen einläuten.

Der Motorjournalist Peter Groschupf hat einen Fahrbericht über den BMW XM auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com veröffentlicht.

Lesen Sie hier den Beitrag:

Fahrbericht BMW XM: Saubere Provokation

Von: Peter Groschupf 24. März 2023

Wie eine Kathedrale steht er da, mit scharfen und groben Linien gezeichnet, eine Provokation auf Rädern und doch in sich stimmig: Der BMW XM, neuer Spitzen-Geländewagen und gleichzeitig das erste eigenständige Modell der M GmbH seit dem legendären M1.

Von diesem hat er die zwei separaten BMW-Logos geerbt, die in die Oberkante der Heckverglasung lasergraviert sind. Ein pointierter Akzentstreifen windet sich um die seitliche Fenstergraphik; es gibt dieses Element in Gold und Schwarz, womit sich seine Wirkung je nach Exterieurfarbe abmildern oder satt unterstreichen lässt. Und schon in der Serienausstattung steht der XM auf 275er-Reifen vorn und 315er-Reifen hinten – aufgezogen auf 21-Zoll-Felgen. Bis zu 23 Zoll sind im Angebot.

Der Innenraum explodiert in Farben

Der martialische Auftritt außen korrespondiert mit einem opulent gestalteten Interieur. Wirkt das Lenkrad noch relativ konventionell, die Instrumentierung ähnlich wie bei anderen BMW-Typen, so konnten sich die Designer bei Sitzen, Dachhimmel und den verwendeten Materialien ungebremst verwirklichen. Der beleuchtete Himmel aus edlem Alcantara präsentiert sich als prismatische Struktur, die Rücksitzbank schmiegt sich in die Seitenwand, gegen Aufpreis gibt es perfekt abgestimmte Kissen. Das Ganze wirkt am eindrucksvollsten in „Deep Lagoon“, einem intensiven türkisblau mit braunen Akzentflächen. Dann explodiert das Interieur geradezu in Farben.

Im Innenraum explodiert die Welt der Farben Foto: BMW

Momentan gibt es nur eine Motorvariante: Einen V8 mit 4,4 Litern Hubraum, gekoppelt mit einem Elektromotor, resultierend in einer Gesamtleistung von üppigen 480 kW/653 PS. Damit stürmt der über 2,7 Tonnen schwere XM in nur 4,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Spitze liegt bei 250 km/h, gegen Aufpreis sind 270 km/h möglich. Das Ganze wird untermalt von einem sanft grollenden Klangteppich – jedenfalls dann, wenn der V8 aktiv ist. Der XM kann auch rein elektrisch fahren, immerhin bis zu 140 km/h und (bei geringerem Tempo) maximal 90 Kilometer weit.

Leider gibt es keinen Diesel

In den Hybrid-Modi vollzieht sich der Übergang vom E-Betrieb zum Verbrenner sanft und nur leicht verzögert; man kann den V8 aber auch permanent laufen lassen. Die Leistungsentfaltung ist kraftvoll, aber nicht brutal, sie lässt noch Raum nach oben. Und den wird BMW auch füllen, mit der schon jetzt angekündigten Version Label Red, 550 kW/748 PS stark und dann wohl auch bis zu 290 km/h schnell. Es könnte später auch ein Einstiegsmodell mit Reihen-Sechszylinder geben, aber leider keinen Diesel. Klar ist: Alle XM sind Plug-In-Hybride – damit sich sein eindrucksvolles Gesicht auch in Städte mit Einfahrbeschränkung für klassische Verbrenner schieben kann.

Auf der Landstraße wirkt der XM erstaunlich agil, das Gewicht wird perfekt kompensiert, eine Allradlenkung macht ihn noch agiler und im oberen Geschwindigkeitsbereich stabiler. Gleichzeitig ist der XM ein sehr komfortables Auto, für Langstrecken prädestiniert. Die Parameter von Lenkung, Fahrwerk und Antrieb lassen sich kleinteilig einstellen; es macht Spaß, sich in diese Details zu vertiefen. Wer sich übrigens an der dominanten Formensprache und den Dimensionen dieses SUV stört, dem sei gesagt, dass es sich bei ihm um eines der saubersten Fahrzeuge handelt, die aktuell auf dem Markt sind. Wir rechnen allerdings trotzdem nicht damit, dass die Klima-Kleber in Begeisterungsstürme ausbrechen. (cen/Jens Meiners)

Daten BMW XMLänge x Breite x Höhe (m): 5,11 x 2,01 x 1,76Radstand (m): 3,11Antrieb: 4,4-Liter-V8, Plug-In-Hybrid, Allradantrieb, Gesamtleistung: 480 kW / 653 PS, Höchstgeschwindigkeit: 250 bzw. 270 km/h (abgeregelt) Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 4,3 s Durchschnittsverbrauch: 1,4 l/100 km, CO2-Emissionen: 30,1 g/kmLeergewicht (EU)/ Zuladung: min. 2785 kg / max. 590 kg, Preis: 178.000 Euro

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Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

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Horst Roosen

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Das erste M-Modell seit dem M1

Ab 2035 sollen in Europa nur noch klimaneutrale Neuwagen verkauft werden. Pkw mit Verbrennermotor hätten nur noch eine Chance, wenn sie E-Fuels tanken.

Man sollte eigentlich davon ausgehen können, dass es bei  politischen Entscheidungen  stets eine Abwägung zwischen verschiedenen Faktoren gibt, wie zum Beispiel Umweltschutz, wirtschaftlichen Interessen und gesellschaftlichen Bedürfnissen. In Bezug auf das Verbot von Verbrennungsmotoren kann argumentiert werden, dass es eine notwendige Maßnahme ist, um die Klimaziele zu erreichen und die Umwelt zu schützen. Allerdings ist es auch wichtig, dass die Politik sich Gedanken darüber macht, wie die Menschen auf alternative Antriebstechnologien umsteigen können und welche Infrastruktur dafür benötigt wird.

„Um fair zu bleiben, verzichten wir darauf, pauschal zu sagen, dass die Grünen nur Verbote aussprechen und nicht nach Alternativen suchen würden. Wobei natürlich „verbieten“ viel einfacher ist, als nach Alternativen zu suchen, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR | Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Die Grünen vermitteln aber immer öfter den Eindruck, dass ihren politischen Entscheidungen in vielen Fällen keine gründliche Analyse und Planung, um die bestmögliche Lösung zu finden, vorausgegangen ist. „Ich glaube nicht, dass das Verbrennerverbot auf fundierten Argumenten und Daten basiert und dass alle relevanten Interessengruppen  dazu angehört wurden“ befindet Roosen.

Es ist grundsätzlich nicht möglich, Verbrenner-Autos vollständig klimaneutral zu betreiben, auch E-Autos nicht, da diese Fahrzeuge während der Verbrennung von fossilen Brennstoffen CO₂-Emissionen erzeugen, die zur Erderwärmung beitragen.

Jedoch gibt es einige Möglichkeiten, um die CO2-Emissionen zu reduzieren:

Biokraftstoffe: Biokraftstoffe werden aus Biomasse hergestellt und haben im Vergleich zu fossilen Brennstoffen einen geringeren CO₂-Fußabdruck. Es gibt verschiedene Arten von Biokraftstoffen wie Biodiesel und Bioethanol, die in Verbrennungsmotoren verwendet werden können.

Elektrifizierung: Eine Möglichkeit, die CO₂-Emissionen von Verbrenner-Autos zu reduzieren, ist die Elektrifizierung. Hierbei wird ein elektrischer Antrieb in das Auto integriert, wodurch es möglich wird, mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu fahren.

CO₂-Kompensation: Eine weitere Möglichkeit ist die CO₂-Kompensation. Hierbei werden Projekte zur Reduktion von Treibhausgasen unterstützt, um die durch das Fahren des Autos verursachten Emissionen auszugleichen. Hierzu gibt es verschiedene Anbieter, die CO₂-Kompensation anbieten.

Synthetische Kraftstoffe, auch E-Fuels genannt, werden aus erneuerbaren Energien wie Wind- oder Sonnenenergie erzeugt. Sie können als Alternative zu herkömmlichen Kraftstoffen wie Benzin oder Diesel verwendet werden und haben einige Vor- und Nachteile.

Vorteile von E-Fuels:

Klimafreundlicher: E-Fuels können klimaneutral hergestellt werden und setzen bei der Verbrennung keine oder nur geringe Mengen an klimaschädlichem CO₂ frei. Somit können sie einen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen leisten.

Kompatibilität: E-Fuels können in bestehenden Verbrennungsmotoren verwendet werden, wodurch der Austausch von herkömmlichen Kraftstoffen erleichtert wird. Dadurch können auch ältere Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor weiter genutzt werden.

Versorgungssicherheit: E-Fuels können als Energiespeicher dienen, der bei Bedarf genutzt werden kann. Das bedeutet, dass sie zur Sicherung der Energieversorgung beitragen können.

Nachteile von E-Fuels:

 Hoher Energieaufwand: Die Herstellung von E-Fuels erfordert einen hohen Energieaufwand, wodurch sie teurer und weniger effizient als herkömmliche Kraftstoffe sein können.

 Geringe Effizienz: Der Wirkungsgrad bei der Herstellung von E-Fuels ist geringer als bei der direkten Nutzung von Strom. Das bedeutet, dass mehr erneuerbare Energie benötigt wird, um die gleiche Menge an Energie bereitzustellen.

Konkurrenz mit anderen Anwendungen: Die Herstellung von E-Fuels konkurriert mit anderen Anwendungen von erneuerbarer Energie, wie der direkten Nutzung von Strom. Dies kann zu einer Verteuerung der Energiepreise führen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass E-Fuels eine vielversprechende Möglichkeit zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und zur Sicherung der Energieversorgung darstellen. Jedoch müssen auch die Nachteile berücksichtigt werden, um eine umfassende Bewertung zu ermöglichen.

Es ist wichtig zu beachten, dass keine dieser Optionen eine vollständig klimaneutrale Lösung darstellt, sondern lediglich dazu beitragen, die CO₂-Emissionen zu reduzieren.

Es ist auch wahr, dass die Herstellung von Elektroautobatterien bestimmte Rohstoffe erfordert, die abgebaut werden müssen, darunter Lithium, Kobalt und Nickel. Es ist auch wahr, dass der Abbau einiger dieser Rohstoffe in einigen Teilen der Welt Umweltprobleme verursachen kann, einschließlich der Zerstörung von Regenwäldern und der Belastung von Wasserressourcen.

Allerdings gibt es auch Initiativen zur Förderung nachhaltigerer Methoden bei der Rohstoffgewinnung, wie zum Beispiel den Einsatz erneuerbarer Energien in Bergwerken und die Entwicklung von Recyclingtechnologien für gebrauchte Batterien. Auch die Hersteller von Elektroautos setzen sich verstärkt für die Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Lieferkette ein.

Bäume zu pflanzen, um den CO₂-Fußabdruck auszugleichen, ist eine großartige Möglichkeit, um die Umwelt zu unterstützen.

Es gibt  viele verschiedene Ansätze zur Reduzierung der CO₂-Emissionen und es ist wichtig, eine Kombination von Maßnahmen zu ergreifen, um wirklich einen Unterschied zu machen. Dazu gehört auch die Reduzierung des Energieverbrauchs, die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen. Und  auch, das Auto ab und zu mal in der Garage zu lassen und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, oder öfter mal aufs Fahrrad zu steigen, denn das dient nicht nur dem Umweltschutz, sondern auch der persönlichen Fitness.

Außerdem können wir unsere körperliche Fitness verbessern, indem wir uns regelmäßig bewegen und sportliche Betätigung in unseren Alltag integrieren. Dies kann positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben und uns helfen, uns besser zu fühlen. „Es gibt also viele gute Gründe, das Auto öfter mal stehen zu lassen und alternative Fortbewegungsmittel zu nutzen“, rät Roosen.

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Immer mehr Zweifel am Elektroauto-Umstieg

Die Bundesregierung und die EU-Kommission haben das Ziel, bis zum Jahr 2030 15 Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen und bis zum Jahr 2035 keine neuen Autos mit Verbrennungskraftmaschinen mehr in Europa zu verkaufen.

Die Energiekrise stellt diese ambitionierten Ziele jedoch massiv in Frage. Bis zum Jahr 2030 will die Ampel-Koalition 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen sehen, bis 2035 sollen in Europa keine neuen Autos mehr mit Verbrennungskraftmaschinen verkauft werden dürfen. Die Ziele sind ambitioniert, geraten durch die Energiekrise aber nun massiv unter Druck: Der durchschnittliche Preis für eine Kilowattstunde Strom an öffentlichen Ladestationen liegt mittlerweile bei über 60 Cent – bei Spitzenpreisen von 94 Cent/kWh. Woher der saubere Strom kommen soll, bleibt unklar.

Sobald die Atomkraftwerke ausgeschaltet werden, sollen Wind und Sonne den Strom liefern, der bisher 30 Prozent des Gesamtstromverbrauchs ausmacht.

Die steigenden Herstellkosten und der Mangel an Schlüsselrohstoffen wie Lithium sowie die Inflation führen dazu, dass Elektroautos immer teurer werden und die Subventionen abnehmen. Seit dem 1. Januar 2023 hat die Bundesregierung die Förderung für batterieelektrische Fahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge mit einem Nettolistenpreis bis zu 40.000 Euro von 6.000 auf 4.500 Euro gesenkt und für Fahrzeuge mit einem Nettolistenpreis zwischen 40.000 und bis zu 65.000 Euro von 5.000 auf 3.000 Euro reduziert. Im Januar 2023 waren 2,6 Prozent weniger Neuzulassungen als im Vorjahr zu verzeichnen, berichtet das Kraftfahrtbundesamt (KBA) in Flensburg.

Inzwischen scheint auch die EU auf die Bremse zu treten.

  • Binnenmarktkommissar Thierry Breton sagte nach dem  Verbrennungsmotoren -Aus, dass europaweit gut 600.000 von aktuell 13 Millionen Arbeitsplätzen wegfallen könnten. „Wir sprechen nicht nur über die großen Automobilhersteller – die es sicherlich schaffen werden –, sondern wir sprechen über das gesamte Ökosystem.
  • Ein Scheitern der Antriebswende bringe erhebliche Risiken mit sich. Sollte sich abzeichnen, dass der konsequente E-Weg ein Irrtum war, müsse die EU ihr Ausstiegsdatum „ohne Tabus” neu definieren”. Außerdem seien für den Umstieg auf die Elektromobilität Unmengen an Rohstoffen notwendig: „Wir werden bis 2030 15-mal mehr Lithium benötigen, viermal mehr Kobalt, viermal mehr Grafit, dreimal mehr Nickel“, sagte Breton. „Wir werden also einen enormen Rohstoffverbrauch haben, und wir müssen all dies untersuchen“, sagte er.
  • Auch beim Thema Ladeinfrastruktur sieht Breton Nachholbedarf: „Bis 2030 wollen wir 30 Millionen Elektrofahrzeuge auf Europas Straßen haben. Das heißt, wir brauchen rund sieben Millionen Ladestationen. Aber heute haben wir nur 350.000, davon 70 Prozent in nur drei Ländern – Frankreich, Deutschland und den Niederlanden.“

Breton warnt vor einem überhasteten Wechsel zur reinen Elektromobilität. Gegebenenfalls müsse der Verbrenner-Ausstieg noch einmal verschoben werden.

Damit unterstreicht er die Aussage von Toyota. Schweigende Mehrheit. Der Chef des weltgrößten Autoherstellers hält an seiner Überzeugung fest, dass die alternative Antriebsart nicht die einzige Lösung für die Zukunft sein sollte. Auch viele andere Automanager haben Akio Toyoda zufolge Zweifel am Elektroauto-Umstieg. Der Toyota-Präsident sagte laut Deutsche Wirtschaftsnachrichten: „Die Menschen, die mit der Automobilindustrie zu tun haben, sind größtenteils eine schweigende Mehrheit. Diese schweigende Mehrheit fragt sich, ob es wirklich in Ordnung ist, Elektroautos als einzige Option zu haben. Aber sie glauben, dass es der Trend ist, also können sie sich nicht lautstark äußern.”

„Es ist schön, dass auch die EU sich bewusst ist, dass der Übergang zur Elektromobilität mit erheblichen Risiken und Herausforderungen verbunden ist“ freut man sich beim VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Es ist ein grünes Märchen, wenn ständig behauptet wird,  dass es nur Vorteile und Chancen geben würde, die mit der Elektrifizierung des Verkehrs einhergehen. Technologie und die Marktbedingungen entwickeln sich zwar  ständig weiter, aber es ist schwierig, alle Auswirkungen und Entwicklungen genau  vorherzusagen.

Die EU und andere Regierungen haben in der Tat erkannt, dass der Übergang zur Elektromobilität eine erhebliche Menge an Rohstoffen erfordert.

Dies war  auch vor dem Beginn der Antriebswende bekannt.

Wer den Anspruch hat, mit dem Übergang zur Elektromobilität nicht nur eine technologische Veränderung, sondern auch eine Veränderung in der Gesellschaft und Wirtschaft herbeizuführen, der sollte schon eine umfassende Strategie parat haben und bereit  zu einer Zusammenarbeit auf allen Ebenen sein. Nur so sind diese selbst gesetzten Herauforderungen die darauf abzielen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren, zu bewältigen.

Das Scheitern der „Elektromobilitäts-Wende“ könnte bedeuten, dass mehr fossile Brennstoffe für den Transport verbraucht werden, was den Klimawandel beschleunigen könnte, die Menschen würden weiterhin schädlichen Emissionen ausgesetzt sein. Nicht zuletzt aber auch, dass andere Länder oder Unternehmen, die auf Elektromobilität setzen, im Wettbewerb erfolgreicher sind. Deutschland, als Automobilstandort, würde seine führende Position bei der Entwicklung und Produktion von Fahrzeugen verlieren. Man müsste dann auf Technologien und Konzepte setzen. die in Zukunft eine Rolle spielen könnten. Dazu gehören beispielsweise Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge, die elektrisch angetrieben werden und ihre Energie aus Wasserstoff beziehen.

„Letztendlich hängt die Wahl des Antriebs von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise den lokalen Bedingungen, der Verfügbarkeit von Rohstoffen und Technologien sowie den politischen Rahmenbedingungen und nicht zuletzt von der Akzeptanz der  Kunden. Es ist wichtig, dass alle Optionen sorgfältig geprüft werden, um eine nachhaltige Zukunft für die Automobilindustrie zu gewährleisten. „Auch die deutsche Autoindustrie verkauft ihre Autos weltweit. Wahrscheinlich werden auch nach 2035 Autos mit Verbrennungsmotor sicher noch gebaut und verkauft werden.  Der Verbrennungsmotor ist noch lange kein Auslaufmodell. Allerdings gehören zu einer nachhaltigen Mobilität auch synthetische Kraftstoffe, um den Bestand an Fahrzeugen zu dekarbonisieren.“ Um die Klimaziele im Verkehr zu erreichen, werden nicht nur alle Technologien gebraucht, sondern auch die Autofahrer müssen eingebunden werden“, befindet Roosen. 

  • Als UTR e.V. sind wir politisch neutral und wollen keine politischen Standpunkte vertreten. Aber wir können schon sagen, dass komplexe Vorhaben wie der Umstieg auf Elektromobilität nicht allein durch politische Verordnungen aus dem grünen Parteibuch umgesetzt werden können.

Ein solcher Wandel erfordert eine umfassende Koordination von Regierung, Industrie, Forschungseinrichtungen und anderen Interessengruppen. Es erfordert auch eine breite Unterstützung der Bevölkerung, die sich für die Vorteile von Elektromobilität und Nachhaltigkeit begeistern muss.

Politische Entscheidungen können eventuell  einen Beitrag zur Förderung des Wandels leisten, indem sie Anreize für Investitionen in Elektromobilität schaffen, wie  z.B. durch die Subventionen für den Kauf von Elektrofahrzeugen und den Ausbau von Ladeinfrastruktur. Politik kann auch Regulierungen und Gesetze erlassen, die die Emissionen von Fahrzeugen technisch machbar begrenzen, was den Umstieg auf Elektrofahrzeuge fördert.

Insgesamt erfordert der Umstieg auf Elektromobilität, wenn er schmerzlos gelingen soll, eine breite Zusammenarbeit und Koordination von vielen verschiedenen Akteuren und Faktoren, einschließlich politischer Entscheidungen. „Und nicht zuletzt unter Mitnahme der Bürger“, wünscht sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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