Wärmepumpen: Krach im Reihenhaus

Wärmepumpen haben in den letzten Jahren als scheinbar  energieeffiziente Alternative zur herkömmlichen Heizungsanlage an Beliebtheit gewonnen. Sie nutzen erneuerbare Energiequellen wie die Umgebungsluft, das Grundwasser oder die Erdwärme, um Gebäude zu heizen oder zu kühlen. Obwohl Wärmepumpen viele Vorteile bieten, wie geringere CO2-Emissionen und niedrigere Heizkosten, gibt es auch einige potenzielle gesundheitliche Beeinträchtigungen durch den damit verbundenen Lärm.

Die meisten Wärmepumpen arbeiten mit herkömmlichen elektrischen Komponenten und mechanischen Teilen, die Geräusche im für Menschen hörbaren Bereich erzeugen können. Die Geräusche, die von einer Wärmepumpe erzeugt werden, entstehen normalerweise durch den Betrieb des Kompressors, des Ventilators, der Pumpe oder des Kühlmittelflusses. Diese Geräusche können je nach Modell und Hersteller variieren und reichen von einem leisen Summen bis hin zu einem deutlich hörbaren Brummen.

Bisher haben die rechtlichen Anforderungen den aus der Bauordnung resultierenden Abstand zur Grundstückgrenze bzw. Hauswand des Nachbarn und weitere Anforderungen des Lärmschutzes ein Wärmepumpen-Projekt im Reihenhaus schwierig gemacht.

Häufig muss  ein Grenzabstand von drei Metern eingehalten werden. Luft-Wärmepumpen emittieren je nach Bauart, Leistung sowie Aufstellung 45 bis 60 dB(A) bei einem Abstand von einem Meter und liegen damit nahezu immer über den nachts geltenden Schall-Grenzwerten der TA-Lärm. Um diese dennoch einzuhalten, muss die Luftwärmepumpe in ausreichendem Abstand zur Grundstücksgrenze bzw. Hauswand des Nachbar-Reihenhauses aufgestellt werden. Da mit der Verdoppelung des Abstands auch der Schalldruck um etwa 6 dB(A) sinkt, erfüllt man mit einer modernen Luftwärmepumpe in bereits 3 Metern Abstand zum Nachbarn die geforderten Schallschutzwerte der TA-Lärm. Zudem gibt es weitere Möglichkeiten zum Schallschutz wie z. B. Schallschutzhauben, um auch nachts für Ruhe zwischen den Nachbarhäusern zu sorgen. Oder vielfältige Möglichkeiten, die Luftwärmepumpe zu verkleiden.

Die Abstandsflächenregelung wird weniger mit dem Schall-, sondern eher mit dem Brandschutz begründet. Durch einen Abstand von 3 Metern zur Grundstücksgrenze, soll das Überspringen des Brandes durch Funkenflug auf angrenzende Reihenhäuser verhindern werden. Zudem sollen so auch die Belichtung und Belüftung des Gebäudes sichergestellt werden.

In Hessen werden Wärmepumpen nicht mehr als gebäudeähnliche Bauwerke eingestuft und entsprechend wurde die Hessische Bauordnung und das Energiegesetz geändert.

  • Daher muss bei der Installation einer Luftwärmepumpe u.a. im Reihenhaus der 3 Meter Abstand zum Nachbarn nicht mehr eingehalten werden. Es gilt lediglich eine Begrenzung der Höhe von 2 Metern inklusive möglicher Einhausung.

Nach der umfassenden Novellierung der Hessischen Bauordnung (HBO) vom 28. Mai 2018 (GVBl. 2018 S. 198) und der Änderung vom 03. Juni 2020 (GVBl. 2020 S. 378) hat der Hessische Landtag am 22. November 2022 ein weiteres Änderungsgesetz zur Änderung des Hessischen Energiegesetzes und der Hessischen Bauordnung (GVBl. 2022 S. 571) beschlossen, in dem neben Anpassungen im Hessischen Energiegesetz auch die bauordnungsrechtlichen Regelungen im Bereich des Abstandsflächenrechts und der brandschutzrechtlichen Anforderungen angepasst wurden. Die Änderungen wurden im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen veröffentlicht und sind am 29. November 2022 in Kraft getreten.

Maßgebliche Schwerpunkte der Neuregelungen sind:

Wärmepumpen mit einer Höhe von bis zu zwei Metern dürfen in den Abstandsflächen von Gebäuden und zur Nachbargrenze stehen und lösen selbst keine Abstandsflächen aus. Mit erfasst sind Fundamente und Einhausungen. Für Wärmepumpen in den Abstandsflächen zur Nachbargrenze gilt dies nur, soweit sie mit maximal drei Metern Länge entlang der Nachbargrenze stehen. Anforderungen aus dem Bauplanungsrecht und dem Immissionsschutzrecht müssen bei der Standortwahl weiterhin beachtet werden.

Quelle: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen

Die Aufhebung des Mindestabstands durch das Gesetz bedeutet nicht automatisch einen „Freibrief“ für den Aufsteller der Wärmepumpe, um beliebig zu handeln.

Obwohl der Mindestabstand aufgehoben wurde, müssen immer noch andere Faktoren berücksichtigt werden, um eine gute Nachbarschaft zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Aspekte zu beachten:

 Lärm: Auch wenn der Mindestabstand nicht mehr vorgeschrieben ist, sollte der Nachbar sicherstellen, dass die Wärmepumpe keinen übermäßigen Lärm verursacht. Es ist wichtig, dass die Geräuschpegel akzeptabel sind und keine unzumutbare Störung für die Nachbarn darstellen.

Rücksichtnahme: Obwohl der Mindestabstand nicht mehr besteht, ist es ratsam, die Wärmepumpe so zu platzieren, dass sie die Privatsphäre und das ästhetische Empfinden der Nachbarn respektiert. Einige Menschen könnten sich gestört fühlen, wenn die Wärmepumpe direkt vor ihrem Fenster oder in einer ungünstigen Position platziert wird.

 Gesetzliche Bestimmungen: Selbst wenn der Mindestabstand aufgehoben wurde, können andere gesetzliche Bestimmungen und Verordnungen gelten, die beachtet werden müssen. Es ist wichtig, dass der Nachbar sicherstellt, dass er alle relevanten Vorschriften einhält, um potenzielle Probleme zu vermeiden.

Offene Kommunikation: Auch wenn das Gesetz den Mindestabstand aufhebt, ist es immer noch ratsam, mit den Nachbarn über die Installation der Wärmepumpe zu kommunizieren. Durch den Dialog können eventuelle Bedenken oder Probleme frühzeitig angesprochen und gelöst werden.

Die konkreten Regelungen und Bestimmungen können von Land zu Land oder von Region zu Region unterschiedlich sein. Daher ist es immer empfehlenswert, die örtlichen Gesetze und Vorschriften zu überprüfen und gegebenenfalls Rücksprache mit den zuständigen Behörden zu halten.

Auswirkungen des Lärms durch Wärmepumpen auf die Gesundheit:

Lärmkann eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen verursachen. Hier sind einige der möglichen Auswirkungen des Lärms von Wärmepumpen:

Schlafstörungen: Der Lärm von Wärmepumpen, insbesondere in der Nacht, kann den Schlaf stören und zu Einschlafschwierigkeiten, häufigem Erwachen oder unruhigem Schlaf führen. Eine unzureichende Schlafqualität kann zu Müdigkeit, verminderter Konzentration und anderen negativen Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit führen.

Stressreaktionen: Chronischer Lärm kann zu langfristigem Stress führen, da der Körper permanent in einem alarmierten Zustand gehalten wird. Dies kann den Blutdruck erhöhen, das Immunsystem schwächen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und Angstzustände erhöhen.

Beeinträchtigung der Kommunikation: Lärm kann die Kommunikation erschweren, insbesondere in der Nähe von Wärmepumpen. Menschen können Schwierigkeiten haben, Gespräche zu führen, Telefonate zu tätigen oder andere wichtige Audiosignale wahrzunehmen. Dies kann zu sozialer Isolation und Frustration führen.

 Hörschäden: Wenn der Lärmpegel von Wärmepumpen dauerhaft sehr hoch ist, besteht das Risiko von Hörschäden. Insbesondere bei längeren Expositionen kann es zu Gehörschäden wie Tinnitus oder dauerhafter Schwerhörigkeit kommen.

Tieffrequenter Schall: kann als besonders störend empfunden werden. Im Vergleich zu höheren Frequenzen hat tieffrequenter Schall die Eigenschaft, sich leichter durch Wände, Boden und andere Materialien zu übertragen. Dies kann dazu führen, dass tieffrequenter Schall in Innenräumen deutlich hörbar ist, selbst wenn die Geräuschquelle sich außerhalb des Gebäudes befindet. Tieffrequenter Schall kann Vibrationen im Körper verursachen, die von Menschen als unangenehm empfunden werden können und sich negativ auf das Wohlbefinden auswirken können.

Um die gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch den Lärm von Wärmepumpen zu reduzieren, können verschiedene Maßnahmen zur Lärmminderung ergriffen werden:

Standortwahl: Bei der Installation einer Wärmepumpe sollte der Standort sorgfältig gewählt werden, um den Abstand zu bewohnten Räumen zu maximieren und potenzielle Lärmbelästigungen zu minimieren.

 Schalldämmung: Durch die Verwendung von schalldämmenden Materialien oder Gehäusen kann der Lärmpegel der Wärmepumpe reduziert werden. Die Kombination mit vibrationsabsorbierenden Elementen kann ebenfalls hilfreich sein.

Betreiber von Wärmepumpen sollten Rücksicht auf ihre Nachbarn nehmen.

Wärmepumpen können je nach Typ und Betriebsweise Geräusche erzeugen, die potenziell störend für die umliegenden Nachbarn sein können. Es ist wichtig, dass die Wärmepumpe ordnungsgemäß installiert, gewartet und betrieben wird, um unerwünschte Lärmemissionen zu minimieren.

Bei der Installation der Wärmepumpe sollte darauf geachtet werden, dass sie so positioniert wird, dass Geräusche und Vibrationen auf ein Minimum reduziert werden. Gute Schallisolierung und vibrationsdämpfende Maßnahmen können dabei helfen, Geräuschübertragung zu verhindern. Es ist auch ratsam, den Standort der Wärmepumpe so zu wählen, dass sie möglichst weit von den Schlaf- und Wohnbereichen der Nachbarn entfernt ist. Es gibt aber leider auch Wärmepumpenbetreiber, die nach dem Wegfall der Abstandsvorschriften zum Nachbargrundstück, das als Aufforderung verstanden haben,  ihre Wärmepumpe unmittelbar an der Grundstücksgrenze zum  Nachbargrundstück zu positionieren! (Hallo Nachbar; Denkeschön!)

Darüber hinaus sollten Betreiber von Wärmepumpen die Betriebszeiten der Anlage berücksichtigen. Wenn die Wärmepumpe in den Nachtstunden oder zu anderen Zeiten mit geringer Lärmbelastung betrieben werden kann, ist dies vorzuziehen, um die Störung der Nachbarn zu minimieren.

Generell ist es ratsam, mit den Nachbarn über die Installation und den Betrieb der Wärmepumpe zu kommunizieren. Durch eine offene und transparente Kommunikation kann das Verständnis für die Notwendigkeit und den Nutzen der Wärmepumpe gefördert werden und mögliche Bedenken der Nachbarn können frühzeitig besprochen werden.

Im Rahmen einer guten Nachbarschaft kann man vom Nachbarn, der eine Wärmepumpe aufstellt, also Folgendes erwarten:

Kommunikation: Der Nachbar sollte Sie im Voraus über die geplante Installation der Wärmepumpe informieren. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder Bedenken zu äußern.

Rücksichtnahme: Die Wärmepumpe sollte so platziert werden, dass sie keine übermäßige Lärmbelästigung verursacht. Moderne Wärmepumpen sind in der Regel relativ leise, aber es ist wichtig, dass der Nachbar sicherstellt, dass die Geräuschpegel angemessen sind und keine unzumutbare Störung darstellen oder gar gesundheitliche Beschwerden verursachen.

Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen: Der Nachbar sollte sicherstellen, dass er alle relevanten Vorschriften und Genehmigungen für die Installation und den Betrieb der Wärmepumpe einhält. Dies umfasst möglicherweise Abstandsregelungen, Lärmschutzverordnungen und andere lokale Bauvorschriften.

Wartung und Betrieb: Es ist vernünftig zu erwarten, dass der Nachbar die Wärmepumpe regelmäßig wartet, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktioniert und keinen unnötigen Lärm verursacht. Der Betrieb sollte so effizient wie möglich erfolgen, um den Energieverbrauch zu minimieren.

Offene Kommunikation: Sollten Probleme auftreten, ist es wichtig, dass der Nachbar offen für Gespräche und Lösungsfindungen ist. Durch einen respektvollen und freundlichen Dialog können potenzielle Konflikte vermieden oder gelöst werden.

Es ist jedoch zu beachten,  dass die Erwartungen an einen Nachbarn, der eine Wärmepumpe aufstellt, je nach lokalen Gesetzen, Verordnungen und klimatischen Bedingungen variieren können. Es ist ratsam, auch die spezifischen Regelungen in Ihrer Region zu überprüfen.

Wenn es keine gesetzlichen Vorschriften zum Mindestabstand zwischen Wärmepumpen und den benachbarten Grundstücken gibt, kann dies zu potenziellen Konflikten führen, wenn Betreiber die Rücksichtnahme auf ihre Nachbarn vernachlässigen. In solchen Fällen ist es wichtig, dass die betroffenen Nachbarn ihre Anliegen und Bedenken kommunizieren und versuchen, eine konstruktive Lösung zu finden. Der Dialog und die offene Kommunikation können dazu beitragen, Missverständnisse zu klären und mögliche Kompromisse zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel sind.

  • Es ist bedauerlich, wenn Menschen in solchen Situationen egoistisch handeln und die möglichen Auswirkungen auf ihre Nachbarn ignorieren und einen klärenden Gesprächsversuch mit dem Hinweis auf die neue Gesetzeslage, nach der ja kein Mindestabstand mehr einzuhalten ist, scheitern lassen.  Im aktuellen Fall wurde die Wärmepumpe unmittelbar an die Grenze zum Nachbargrundstück aufgestellt.

„Rücksichtnahme und Respekt sind keine rein rechtlichen Aspekte, sondern moralische und ethische Prinzipien, die das Zusammenleben in einer Gemeinschaft fördern“ meint Horst Roosen,Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. „Menschen, die diese Prinzipien ignorieren und die Interessen ihrer Nachbarn missachten, können negative Auswirkungen auf das soziale Miteinander haben“.

  • Eigentlich sollten alle Parteien bestrebt sein, eine für alle akzeptable Lösung zu finden, die die Interessen und Bedürfnisse sowohl des Wärmepumpenbetreibers als auch dem Nachbarn angemessen berücksichtigt. Dies sollte kein Problem sein wenn beide Parteien Hessen sind. Kommt der Wärmepumpenbetreiber aus einem anderen Bundesland, kann es kompliziert werden:

Ein guter Hesse ist stolz auf seine Region und seine Kultur.

Er ist bekannt für seine direkte und bodenständige Art. Hessen sind häufig gastfreundlich und offen für neue Bekanntschaften. Sie schätzen traditionelle Werte wie Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Fleiß.

Ein guter Hesse ist auch genussvoll und weiß, wie man das Leben in vollen Zügen genießt. Die hessische Küche mit ihren deftigen Spezialitäten wie Handkäs mit Musik, Grüne Soße, Frankfurter Würstchen und Rippchen mit Kraut, spiegelt dies wider. Gleichzeitig legt ein Hesse Wert auf Qualität und regionale Produkte.

Darüber hinaus sind Hessen auch bekannt für ihre wirtschaftliche Stärke. Mit Städten wie Frankfurt am Main, dem Finanz- und Wirtschaftszentrum Deutschlands, ist Hessen ein wichtiger Wirtschaftsstandort. Ein guter Hesse ist daher oft zielstrebig, unternehmerisch denkend und ambitioniert.

Zusammenfassend kann man sagen, dass ein guter Hesse eine Mischung aus stolzer Verbundenheit zur Region, herzlicher Gastfreundschaft, Genussfreude, Naturverbundenheit und direkter Kommunikationsfreudigkeit, darstellt.  Wichtig ist dem Hessen das Gebot gegenseitiger Rücksichtnahme. Belästigungen oder Störungen in seiner persönlichen Umgebung sind für einen Hessen unzumutbar.

„Die Zumutbarkeitsschwelle ist bei dem Hessen eher niedrig angesiedelt. Wer Rücksichtnahme nur bei entsprechender gesetzlicher Vorgabe praktiziert, der ist kein Hesse und kann auch einen solchen nicht zum Freund oder guten Nachbarn haben,“  sagt Roosen.

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„Was ist das für ein wilder Lärm, Der da erklingt, wo sonst ist still? Es schreit, es poltert, es klirrt und rumpelt, Und doch ist niemand dran schuld, als Bill.“

Dieser Vers zeigtWilhelm Buschs typischen humorvollen Stil. Er beschreibt einen wilden Lärm, der plötzlich entsteht, obwohl niemand dafür verantwortlich zu sein scheint außer einer Figur namens Bill. Mit einem Augenzwinkern spielt Busch darauf an, dass manchmal Lärm einfach aus dem Nichts zu kommen scheint und niemanden die Schuld trifft, außer vielleicht einer imaginären Person namens Bill.

oder auch:

„Lärm ist keine Musik, und Musik ist keine Lärm.“

Dieses Zitat von Wilhelm Busch drückt aus, dass Lärm und Musik zwei unterschiedliche Dinge sind. Lärm wird hier negativ konnotiert und als etwas Unangenehmes betrachtet, während Musik als etwas Angenehmes und Künstlerisches gesehen wird.

Also: Bill macht Lärm und keine Musik!

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Smart-Meter: Intelligente Energieüberwachung für effizientes Verbrauchsmanagement – oder der Spion in meinem Haus?

Wie sozialistische Mangelwirtschaft als zivilisatorischer Fortschritt verkauft wird.

Die Regierung der Ampel-Koalition beschränkt sich nicht nur darauf, den Menschen den Einbau von Wärmepumpen aufzuzwingen, die für die meisten unbezahlbar und unnötig sind, und einen Gesundheit gefährdeten Lärmteppich über das Land legen.  Sie errichtet auch ein umfassendes Überwachungssystem für den Stromverbrauch und gleichzeitig gefährdet sie die heimische Stromversorgung.

Der Bundesrat hat am Freitag beschlossen, dass ab 2025 jeder Haushalt in Deutschland mit sogenannten „Smart-Metern“ ausgestattet werden muss.

Diese als „intelligente Strommessgeräte“ verkauften Vorrichtungen ermöglichen eine detaillierte Verfolgung des Stromverbrauchs. Die Daten werden an die Stromanbieter weitergeleitet, die dadurch einen umfassenden Einblick in die Lebensgewohnheiten der Bürger erhalten. Diese Informationen können problemlos an Behörden weitergegeben werden, die dann darüber entscheiden können, wer sich „klimagerecht“ verhält oder gegen regierungsideologische Vorgaben verstößt.

Ein Smart Meter wird als „intelligent“ bezeichnet, weil er im Vergleich zu herkömmlichen analogen Zählern erweiterte Funktionen und Technologien bietet. Mehr nicht!

Allerdings: Strom sparen kann ein Smart Meter selbst nicht, dazu reicht sein „Intelligenz“ leider nicht!    Smart Meter können Verbrauchern lediglich helfen, ihren Energieverbrauch besser zu verstehen und ihre Gewohnheiten eventuell anzupassen, um Energie einzusparen. Durch den Zugriff auf Echtzeitdaten können Verbraucher vielleicht den Einfluss ihres Verhaltens auf den Energieverbrauch erkennen und gezielt Maßnahmen zur Reduzierung des Verbrauchs ergreifen.   

Obwohl Smart Meter mit Kosten verbunden sein können, wird argumentiert, dass die potenziellen Kosteneinsparungen durch einen bewussteren Energieverbrauch und eine effizientere Netzauslastung langfristig dazu beitragen können, die Energiekosten insgesamt zu senken.

Ein Smart Meter allein kann den Stromverbrauch nicht direkt reduzieren.

Es ist jedoch ein Werkzeug, das Verbrauchern und Energieversorgern ermöglicht, den Energieverbrauch besser zu überwachen, zu analysieren und Informationen bereitzustellen, die bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Energieeinsparung helfen können. Indem Verbraucher ihren Energieverbrauch besser verstehen, können sie ihre Gewohnheiten und Verhaltensweisen anpassen, um energieeffizienter zu sein.

  • Da ein Smart Meter selbst, also allein keine direkte Energieeinsparung bewirkt, hängt eine tatsächliche Einsparung ganz alleine von der Verbraucherreaktion, dem Bewusstsein für den Energieverbrauch und den Maßnahmen zur Effizienzverbesserung ab, die auf den Informationen basieren, die das Smart Meter bereitstellt. Es eröffnet jedoch die Möglichkeit, den Energieverbrauch bewusster zu steuern und gezieltere Entscheidungen zur Energieeinsparung zu treffen. Die Intelligenz ist also mehr vom Verbraucher als vom Smart Meter gefragt!

Bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.hält man die Konsultation eines Energieberaters zur Energiesparmöglichkeiten für wesentlich effizienter als die bloße Bereitstellung gesammelter Daten durch  Smart Meter.

Ein Energieberater ist nämlich ein intelligenter Experte auf dem Gebiet der Energieeffizienz und kann Verbrauchern dabei helfen, Ihren Energieverbrauch zu analysieren, maßgeschneiderte Lösungen zur Energieeinsparung zu entwickeln und sie bei der Umsetzung effizienter Maßnahmen zu unterstützen. Der Energieberater kann den spezifischen Energieverbrauch und persönliche Gewohnheiten analysieren, um maßgeschneiderte Empfehlungen zu geben. Er kann die jeweiligen spezifischen Bedürfnisse, Ziele und Budgets berücksichtigen und Lösungen vorschlagen, die zum jeweiligen Haushalt passen.

Im Gegensatz zum Smart Meter betrachtet der Energieberater  nicht nur den Stromverbrauch, sondern auch andere Energiequellen wie Heizung, Kühlung und Warmwasserbereitung.

Er kann die Verbraucher über verschiedene Aspekte informieren, die zur Energieeffizienz beitragen, wie z. B. Wärmedämmung, effiziente Geräteauswahl und -Nutzung, Beleuchtungsoptimierung und erneuerbare Energien. Energieberater verfügen über fundiertes Wissen über Energieeffizienztechnologien, aktuelle Trends und beste Praktiken. Sie können Verbrauchern helfen, die Vor- und Nachteile verschiedener Optionen zu verstehen und die kosteneffektivsten Lösungen für Ihre spezifische Situation zu identifizieren. Der Energieberater kann den Verbrauchern helfen, die identifizierten Maßnahmen zur Energieeinsparung umzusetzen. Dies kann die Verbindung zu qualifizierten Handwerkern oder Installateuren beinhalten, die technische Unterstützung bieten, oder die Unterstützung bei der Beantragung von Förderprogrammen oder Finanzierungsmöglichkeiten.

Die Regierung feiert  Smart Meter als „Neustart für die digitale Energiewende“.

  • Der Ausbau erneuerbarer Energien, der verstärkte Einsatz von Elektroautos im Verkehrssektor und Wärmepumpen in Gebäuden erfordern laut Robert Habeck eine „intelligente Verknüpfung von Stromerzeugung und -verbrauch“. Er behauptet, dass unser zukünftiges Energiesystem flexibler und komplexer werden wird und daher Smart-Meter und die Digitalisierung der Energiewende benötigt werden.

„Die europaweite Einführung des“ smart metering systems „ermöglicht die massive Sammlung von personenbezogenen Daten aus den europäischen Haushalten. Das Potenzial der Sammlung ist durch die Tatsache bedenklich, dass Daten gesammelt werden, aus welchen Informationen über alle häusliche Tätigkeiten nach verfolgt werden können. Davon sind alle Mitglieder eines Haushalts in ihrer Privatsphäre in ihren eigenen Häusern betroffen.

Die Smart-Meter-Gegner befürchten  die systematische Verletzung der Privatsphäre durch Behörden, großen Unternehmen oder jede Person, die weiß, wie man Zugriff auf die durch WLAN übertragenen Daten von den Geräten bekommt.  Mögliche Gesundheitsrisiken, durch die ständige Datenübertragung sind zu befürchten.

Ziel ist es nicht nur, die Bürger zu überwachen, sondern ihnen auch den Strom zu rationieren.

  • Aufgrund der unsicheren Stromversorgung und der absurden Vorgabe, dass bis 2030 80 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland aus erneuerbaren Energien stammen sollen, müssen die Stromanbieter „dynamische Tarife“ anbieten. Hinter diesem irreführenden Begriff verbirgt sich die Tatsache, dass häufig nicht genügend Strom für den 24-Stunden-Bedarf zur Verfügung stehen wird.

Infolgedessen wird es beispielsweise nur möglich sein, Wäsche zu waschen, wenn ausreichend Strom vorhanden ist und der Preis niedrig ist. Nur so lässt sich das oft instabile Stromnetz einigermaßen stabilisieren. Habeck und seine Kollegen versuchen nun, diese sozialistische Mangelwirtschaft als zivilisatorischen Fortschritt zu verkaufen. Letztendlich führt dies zu einer energiepolitischen Diktatur, bei der der Staat die Bürger dazu zwingt, teure Wärmepumpen zu installieren, wodurch das Land von einem  gesundheitsgefährdeten Schallteppich überzogen wird.

  • Dadurch werden nicht nur der Wohlstand und die Ersparnisse der Menschen aufgezehrt, um eine sinnlose Klimahysterie umzusetzen, sondern der Staat kann auch den Stromverbrauch überwachen und bei Bedarf regulieren, was nahezu das gesamte Leben betrifft.

Trotz der  unzähligen Schattenseiten und die zweifelhaften Vorteile, wird die Installation der Smart Meter vorangetrieben.

Die smart Meter ermöglichen die Erhebung von detaillierten Daten über den Energieverbrauch auf die Stunde genau.

Die Menge an detaillierten Informationen, die gesammelt werden, bedeutet, dass jemand mit Zugriff auf die Daten in der Lage ist zu wissen, wann jedes einzelne Gerät in einem Haushalt ein-und ausgeschaltet wird, und kann oft auch identifizieren, welche bestimmte Geräte verwendet werden.

  • Das System könnte eine potenzielle Goldmine für Kriminelle sein — indem sie zum Beispiel feststellen können, wann genau ein Haus unbewohnt ist. Dies wirft Bedenken in Bezug auf Sicherheit, das Recht auf Privatsphäre und den Schutz personenbezogener Daten auf.

Strafverfolgungsbehörden, Finanzbehörden, Versicherungen, Vermieter, Arbeitgeber und andere Dritte könnten auch interessiert sein an solchen persönlichen Energie Nutzungsinformationen.  

Die Masse der Smart Meter bringt „erheblichen Risiken“ mit sich und ermöglicht eine „massive Erhebung personenbezogener Daten aus den europäischen Haushalten.

  • Die Smart Meter haben so viele mögliche Anwendungen und Funktionen, dass zu befürchten ist, dass die Geräte zur individuellen Stromregulierung  verwendet werden könnten. Die Smart Meter diktieren den Verbrauchern ihre Nutzung der Energie, die sie ja selbst bezahlen.

Die Frage nach möglichen Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit Smart Metern ist Gegenstand wissenschaftlicher Debatten und Untersuchungen. Hier sind einige wichtige Punkte dazu:

Elektromagnetische Felder (EMF): Smart Meter nutzen drahtlose Kommunikationstechnologien wie Funk oder Mobilfunk, um Daten an den Energieversorger zu übertragen. Dadurch entstehen elektromagnetische Felder. Einige Menschen sind besorgt, dass langfristige Exposition gegenüber EMF gesundheitliche Auswirkungen haben könnte. Es gibt jedoch keine eindeutigen wissenschaftlichen Beweise für schädliche Auswirkungen von EMF, solange die Strahlung innerhalb der geltenden Grenzwerte liegt.

  • Außerdem gibt es gesundheitliche Bedenken, vor allem rund um den Ausstoß von gepulsten Hochfrequenz-(HF -) Strahlung von den Geräten. „Mehrere Studien korrelieren HF-Belastung mit Krankheiten wie Krebs, neurologischen Erkrankungen, fortpflanzungsstörungen, immun-Dysfunktion, und die elektromagnetische hypersensitivität,“

Einige Menschen behaupten, dass sie empfindlich auf elektromagnetische Strahlung reagieren. Diese sogenannte elektromagnetische Hypersensibilität (EHS) ist jedoch ein umstrittenes Thema. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse legen nahe, dass EHS eher auf psychologische Faktoren als auf tatsächliche physiologische Auswirkungen von EMF zurückzuführen ist.

  • In Ländern, in denen intelligente Zähler bereits installiert worden sind, ist der Protest noch weiter gewachsen, und es ist wahrscheinlich, dass die Behörden schließlich gezwungen sind, wenn es die Bürger verlangen, die Geräte wieder aus Ihren Häusern zu entfernen.

Sicher ist ein Smart Meter kein „Spion“ und dient nicht dazu, in die  Häuser der Bürger einzudringen oder persönliche Informationen zu sammeln. Die Hauptfunktion eines Smart Meters besteht darin, den Energieverbrauch in den Haushalten oder Gewerbebetrieben zu erfassen und diese Informationen an den Energieversorger weiterzuleiten. Smart Meter erfassen normalerweise nur den Energieverbrauch und andere technische Daten, die für die Berechnung Ihrer Energierechnung und für das effiziente Management des Stromnetzes relevant sind.

Der UTR e.V. rät allerdings, wachsam zu bleiben und darauf zu dringen, dass Datenschutzbestimmungen und Sicherheitsmaßnahmen festgelegt  und beachtet werden, um die Privatsphäre der Verbraucher zu schützen.

Die Bürger sollten sich über die Datenschutzrichtlinien und die Sicherheitsmaßnahmen ihrer Energieversorger genau informieren. Sie können sich an ihren Energieversorger wenden, um detaillierte Informationen darüber zu erhalten, wie Ihre Daten geschützt werden und welche Kontrollmöglichkeiten sie haben. Betroffen sollten detaillierte Informationen darüber einholen, welche Daten erfasst werden und wie sie verwendet und geschützt werden.

Durch die drahtlose Kommunikation ermöglichen Smart Meter den Energieversorgern die Fernablesung von Verbrauchsdaten, ohne dass ein Techniker vor Ort sein muss. Darüber hinaus können Smart Meter ferngesteuert werden, um beispielsweise den Stromfluss zu unterbrechen oder wiederherzustellen.

Durch die detaillierte Erfassung des Energieverbrauchs können Smart Meter „zur Optimierung des Stromnetzes“ beitragen. Energieversorger können den Energiebedarf besser vorhersagen und Engpässe oder Überlastungen vermeiden, was zu einer effizienteren Energieverteilung führt.

Die sogenannte Intelligenz eines Smart Meters liegt also in seiner Fähigkeit, Daten zu sammeln, zu kommunizieren, zu analysieren und die Energieverwaltung zu verbessern. Diese erweiterten Funktionen  dienen also mehr den Energieanbietern als den Verbrauchern.

Smart Meter können zur Stromregulierung und zum Lastmanagement genutzt werden. Durch die Echtzeitdatenerfassung und die drahtlose Kommunikation ermöglichen Smart Meter den Energieversorgern eine bessere Überwachung und Steuerung des Stromnetzes.

Energieversorger können mit Hilfe von Smart Metern Lastspitzen identifizieren, das heißt Zeiten, in denen der Stromverbrauch besonders hoch ist. Indem sie diese Informationen nutzen, können sie Maßnahmen ergreifen, um die Lasten zu verteilen und Engpässe zu vermeiden. Dies kann beispielsweise durch Tarifgestaltung, Anreize zur Verbrauchsverschiebung oder durch gezielte Benachrichtigungen an Verbraucher erfolgen.

In einigen Fällen können Energieversorger mithilfe von Smart Metern bestimmte elektrische Geräte oder Lasten ferngesteuert steuern. Dies wird normalerweise in Zeiten hoher Nachfrage oder Netzüberlastung eingesetzt. Durch die vorübergehende Reduzierung des Stromverbrauchs bestimmter Geräte, wie zum Beispiel der Klimaanlage oder des Heizsystems, kann der Energiebedarf insgesamt gesenkt und die Stabilität des Stromnetzes verbessert werden..

Der konkrete Nutzen von Smart Metern sowohl für den Energieversorger als auch für den Verbraucher hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Nutzung der verfügbaren Daten, der Implementierung von Energieeffizienzmaßnahmen und der Transparenz über die Kosten und Vorteile für  Verbraucher, welch es verstehen, die zur Verfügung stehenden Daten richtig auszuwerten.  

Smart Meter bieten nur eine geringe Möglichkeit für die Verbraucher eventuell Stromkosten zu sparen. Allerdings kann die Möglichkeit zur Überwachung und Steuerung des Stromverbrauchs, in bestimmten Situationen zur Stromrationierungf führen. Eine Stromrationierung bezeichnet die Begrenzung oder Kontrolle des Stromverbrauchs in Zeiten hoher Nachfrage, Energieknappheit oder Netzüberlastung.

Stromrationierung ist ein Instrument, das in Ausnahmesituationen angewendet wird, beispielsweise bei einem erheblichen Energiemangel oder Netzüberlastung. Es wird normalerweise als vorübergehende Maßnahme eingesetzt, um die Stabilität des Stromnetzes zu gewährleisten. Die Nutzung von Smart Metern zur Stromrationierung erfordert eine angemessene Kommunikation mit den Verbrauchern, um ihnen die Gründe und den Nutzen der Rationierung zu erklären.

Die Nutzung von Smart Metern zur Stromrationierung sollte nur unter Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse, Rechte und Interessen der Verbraucher sowie unter Einhaltung aller rechtlichen Vorschriften und Datenschutzbestimmungen erfolgen.

„Ob die Regierung ihre Aufgabe, die Interessen und Bedürfnisse der Bevölkerung zu vertreten und das Land im besten Interesse der Bürger zu regieren, mit dem Smart-Meter-Zwang erfüllt, darf bezweifelt werden“, glaubt UTR e.V. Vorstand Horst Roosen. „Insbesondere wenn man berücksichtigt, dass dies auch die Sicherung der inneren und äußeren Sicherheit, die Förderung des wirtschaftlichen Wohlstands und die Gewährleistung der sozialen Gerechtigkeit, beinhaltet:“

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Zurückhaltung der Kunden bei Wärmepumpen- Boom bei Ölheizungen

Starke Abnahme der Förderanträge für Wärmepumpen – Ölheizungen erleben einen Boom

Die abnehmende Anzahl von Anträgen für staatliche Kaufzuschüsse für Wärmepumpen, die durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gewährt werden, deutet darauf hin, dass Kunden immer zögerlicher werden. Gleichzeitig ist der Hersteller Bosch aufgrund der großen Nachfrage nach Ölheizungen an seine Produktionskapazitätsgrenzen gestoßen (FAZ: 12.05.23).

Nachdem bekannt wurde, dass Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck den Einbau von Öl- und Gasheizungen ab Anfang 2024 verbieten möchte, ist die Nachfrage nach solchen Geräten in Deutschland sprunghaft angestiegen. Aufgrund des bevorstehenden Verbots geraten die Heizungsbauer nun zunehmend in Schwierigkeiten, was die Lieferungen betrifft.

  • Bosch, ein führender Hersteller in Deutschland mit Sitz in Stuttgart, gibt zu, dass Kunden, die derzeit eine Ölheizung bestellen, häufig nicht mehr rechtzeitig vor dem bisher geplanten Stichtag zum Jahresende beliefert werden können. „Wir haben derzeit eine Lieferzeit von etwa acht Monaten“, teilte Bosch mit. Eine Unternehmenssprecherin erklärte weiter: „Bei den meisten Anfragen werden wir in diesem Jahr tatsächlich nicht mehr in der Lage sein, Ölkessel zu liefern.“

Der Verkauf von Ölheizungen in Deutschland hat sich im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt, obwohl diese Geräte nur noch einen kleinen Anteil von 7 Prozent am Gesamtabsatz ausmachen und eigentlich als Nischenprodukt gelten. Viele Hausbesitzer mit einer älteren Ölheizung im Keller möchten diese offenbar schnell gegen eine neue austauschen, da sie befürchten, ab dem nächsten Jahr nur noch eine teurere elektrische Wärmepumpe erwerben zu dürfen, die zwar umweltfreundlicher ist, aber mehr kostet. Ein Hersteller drückt es lakonisch aus: „Wenn man den Deutschen etwas verbieten will, dann kaufen sie es umso mehr.“

Gleichzeitig gibt es überraschenderweise eine Zurückhaltung der Kunden auf dem bisher boomenden Markt für Wärmepumpen.

Obwohl der Verband der Heizungsbauer BDH in dieser Woche noch von stark steigenden Verkaufszahlen in den ersten drei Monaten des Jahres berichtet hat, sind Branchenvertreter besorgt über die deutlich gesunkene Anzahl von Anträgen für staatliche Kaufzuschüsse für Wärmepumpen. Bisher gewährt der Staat Subventionen von bis zu 35 Prozent für den Kauf von Wärmepumpen.

Die Industrie betrachtet die Anträge auf Förderung von Wärmepumpen beim BAFA als Frühindikator für die Nachfrage auf dem Heizungsmarkt. Der Rückgang der BAFA-Zahlen wird von Herstellern als ein deutliches Warnsignal angesehen. Kunden sind verunsichert aufgrund des intensiven politischen Streits um Habecks Heizungsgesetz, was sich negativ auf den Klimaschutz i

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas: „Wenn Wärmepumpen-Pläne von Regierungen auf die Realität treffen“

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

In Großbritannien wie in Deutschland

Wenn Wärmepumpen-Pläne von Regierungen auf die Realität treffen

Die Regierung Großbritanniens will jährlich 600.000 Häuser mit Wärmepumpen nachrüsten. Der Energieversorger British Gas macht ihr nun einen Strich durch die Rechnung. In Deutschland rechnet die FDP mit Gesamtkosten von 2,5 Billionen Euro für den Heizungsaustausch: Das Gesetz könne so nicht kommen.

British Gas zieht die Reißleine.

Der nach eigenen Angaben größte Gas- und Stromversorger Großbritanniens hat jetzt erklärt, dass er dem Einbau einer Wärmepumpe nur dann zustimmen werde, wenn die auch die gewünschte Leistung bringen könne. Auch an den kältesten Tagen soll es im Haus wirklich warm werden. Sollte eine der installierten Wärmepumpen diesen Test nicht bestehen, so werde das Unternehmen das Geld zurückerstatten.

  • „Das ist schön und gut“, schreibt Kolumnist Ross Clark im britischen Telegraph. Er ist auch Autor des Buches „Not Zero: Wie ein irrationales Ziel Sie verarmen lässt, China hilft (und nicht einmal den Planeten retten wird)“. Dies ist übrigens eine „knallharte Polemik“ gegen einen potenziell verheerenden politischen Konsens, der Großbritanniens Wirtschaft lähmen, Milliarden kosten und nicht einmal effektiv sein könnte, wie es in der Ankündigung heißt.

„Aber das bedeutet“, fährt Clark fort, „dass Millionen von Haushalten keine Wärmepumpe von British Gas installieren lassen können. In Großbritannien gibt es acht Millionen Häuser mit massiven Wänden, die nur schwer und zu vertretbaren Kosten auf die erforderlichen Isolierungsstandards gebracht werden können. Wenn andere Unternehmen dem Beispiel von British Gas folgen, hat die Regierung keine Chance, ihr Ziel zu erreichen, bis zum Ende dieses Jahrzehnts jährlich 600.000 Häuser mit einer Wärmepumpe nachzurüsten. British Gas hat den Netto-Null-Ambitionen der Regierung gerade einen großen Strich durch die Rechnung gemacht.“

  • Er wolle nicht negativ klingen. Er würde sein Haus viel lieber mit einer elektrischen Wärmepumpe beheizen als mit dem vorhandenen, stinkenden Ölheizkessel. Er hätte sie schon vor Jahren eingebaut, wenn er davon überzeugt gewesen wäre, dass sie das Haus warm halten könne.

Aber nach den Erfahrungen vieler Menschen zu urteilen, sind die Luft-Wärmepumpen, die derzeit massenhaft vermarktet werden, dieser Aufgabe einfach nicht gewachsen.

Sie sind eine effektive Möglichkeit, die Temperatur in Ihrem Haus zu erhöhen, wenn Sie es nicht wirklich beheizen müssen, aber wenn Sie in einem alten Haus wohnen und keine andere Heizungsmöglichkeit haben, werden Sie an den kältesten Tagen wahrscheinlich frösteln. Es gibt nicht viel Wärme, die man der Luft entziehen kann, wenn es draußen minus 10 Grad hat. Unter der Erde ist mehr Wärme zu finden, aber um diese anzuzapfen, braucht man eine viel teurere und platzraubende Erdwärmepumpe. 10.000 Pfund für eine Wärmepumpe auszugeben, die nur als Grundheizung taugt, scheint ein schlechtes Geschäft zu sein, wenn man für ein Fünftel des Preises einen Gaskessel kaufen kann, der die ganze Arbeit erledigt.“

Vielleicht werde sich die Technologie verbessern und die Kosten sinken. Der Einspruch von British Gas in dieser Woche sollte der Regierung eine Warnung sein, so Clark. „Es ist nie eine gute Idee, Ziele zu setzen, bevor man sicher ist, dass die Technologie so weit fortgeschritten ist, dass sie erreicht werden können.“ Der Schluss von Ross Clark: „Wärmepumpen sehen immer mehr nach einer Verschwörung gegen die Öffentlichkeit aus!“

Hierzulande taxiert die FDP laut dts die Folgekosten durch die Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) auf mehr als zwei Billionen Euro.

Wie die Bild unter Berufung auf Berechnungen des energiepolitischen Sprechers Michael Kruse (FDP) meldet, sind für die Haushalte bis 2045 „Gesamtkosten von mindestens 2,5 Billionen Euro“ zu erwarten. „Dieser Wert könnte je nach Sanierungsbedarf noch erheblich steigen“, zitiert Bild aus Kruses Berechnungen.

In den Zahlen sind neben den Kosten für Kauf und Einbau zum Beispiel von Wärmepumpen auch Aufwendungen für Gebäudedämmung, neue Heizkörper sowie Solaranlagen enthalten. Kruse kommt damit auf rund 20 Mal so hohe Kosten wie Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) im GEG offiziell ausweist. In dem Gesetz geht Habeck bis 2045 von Kosten in Höhe von rund 130 Milliarden Euro aus.

Kruse forderte Habeck auf, „endlich ehrlich die Gesamtkosten zu benennen“.

Es könne „nicht sein, dass Belastungen künstlich kleingerechnet werden“, sagte Kruse zu Bild: „Klimaschutz funktioniert nur dann, wenn er mit den Menschen und nicht mit der Brechstange gemacht wird. Dieses Gesetz ist nicht effizient beim Mitteleinsatz. Es kann so nicht kommen.“

***

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Stromrationierungen ab 2024. Deutschland – Das Land der Elektroautos, der Wärmepumpen und… ach ja, es fehlt der Strom.

Es klingt fast wie eine Satire, aber leider ist es bittere Realität. Die grüne Energieoffensive hat dazu geführt, dass Deutschland nun mit einem unerträglichen Schallteppich aus Windrädern und Wärmepumpen überzogen wird. Klimaschutz steht offenbar über dem Schutz der Menschen. In Hessen musste der Mindestabstand von Wärmepumpen zum Nachbargrundstück den grünen Ideologen geopfert werden.

Jetzt warnt das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen vor drohenden Stromrationierungen für private Haushalte ab 2024. Ja, Sie haben richtig gehört! Die Netzbetreiber sollen künftig darüber entscheiden, welchen Haushalten der Strom rationiert wird. Das bedeutet, dass man zwar ein Elektroauto besitzen und eine Wärmepumpe nutzen kann, aber ohne ausreichenden Strom dastehen wird. Ein perfektes Beispiel für die grüne Politik in Aktion!

Der Energieexperte Frondel nennt fehlende Netzinfrastruktur und die einseitige Ausrichtung auf stromintensive Anwendungen wie Wärmepumpen als Gründe für die drohenden Rationierungen. Er fordert neue Tarife von den Energieversorgern und Entschädigungen für Kunden, die regelmäßig von Stromrationierungen betroffen sind. Ja, Sie haben richtig gehört – man soll sogar eine Entschädigung bekommen, wenn einem der Strom abgestellt wird! Aber natürlich wird es auch eine Möglichkeit geben, sich von den Rationierungen freizukaufen, natürlich gegen einen Aufpreis.

Die Bundesnetzagentur hat bereits einen Plan, wie man den Engpässen begegnen kann.

Ab dem 1. Januar 2024 soll die Stromversorgung für private Ladestationen und Wärmepumpen in Zeiten hoher Netzauslastung rationiert werden. Die Netzbetreiber können dann den Stromfluss drosseln und somit die Versorgung einschränken. Eine großzügige Geste, denn man will sicherstellen, dass die Batterien der Elektroautos in nur drei Stunden für eine Reichweite von 50 Kilometern aufgeladen werden können. Die Wärmepumpen sollen ebenfalls „nahezu störungsfrei“ weiterbetrieben werden können – was auch immer das bedeuten mag.

Die Zahl der installierten Wärmepumpen steigt unaufhaltsam an, und der Bundesverband Wärmepumpe verzeichnete im Jahr 2022 einen Rekord bei den Förderanträgen. Doch der Verantwortliche für die deutschen Stromnetze, Klaus Müller, warnt vor den Gefahren für die Stromversorgung durch die wachsende Anzahl von Wärmepumpen und Elektroautos. Er prophezeit Überlastungsprobleme und lokale Stromausfälle, wenn nicht gehandelt wird. Eine wahrlich schockierende Vorstellung, dass man aufgrund von grünen Technologien möglicherweise im Dunkeln sitzt.

Das Bundeswirtschaftsministerium hingegen setzt auf flexible Stromtarife und Smart Meter als Lösung für die steigenden Anforderungen an das Stromnetz.

Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck betont die Notwendigkeit einer intelligenten Verknüpfung von Stromerzeugung und -verbrauch. Er erklärt, dass das zukünftige Energiesystem flexibler und komplexer werden müsse und dafür Smart Meter und eine Digitalisierung der Energiewende erforderlich seien. Daher sieht der Gesetzentwurf des Bundeswirtschaftsministeriums vor, den Smart Meter-Rollout zu beschleunigen und ab 2025 alle Stromversorger, unabhängig von ihrer Kundenzahl, zur Einführung dynamischer Tarife zu verpflichten.

  • Ja, liebe Bürgerinnen und Bürger, wenn der Strom knapp wird, soll es nun flexible Tarife geben, mit denen Sie den Strombezug in kostengünstigere Zeiten verschieben können. Es ist doch wunderbar, wenn Sie Ihre Wärmepumpe nachts um 3 Uhr einschalten und Ihr Elektroauto um 2 Uhr morgens aufladen können, um von den besten Tarifen zu profitieren. Denn nichts ist wichtiger als der freie Markt und die Möglichkeit, den Stromverbrauch nach Lust und Laune zu optimieren.

Man fragt sich, ob diejenigen, die diese Ideen entwickeln, jemals im realen Leben eine Wärmepumpe oder ein Elektroauto besessen haben. Sind sie sich bewusst, dass nicht jeder zu ungewöhnlichen Uhrzeiten seine Geräte betreiben kann? Oder dass manche Menschen gar keinen Spielraum haben, ihre Stromnutzung zu verschieben? Es scheint, als würden diejenigen, die die Politik gestalten, in einer ganz anderen Welt leben.

Es ist erstaunlich, wie sehr der Fokus auf grüne Technologien gerichtet ist, ohne ausreichend in die Infrastruktur und die Ausbaukapazitäten des Stromnetzes zu investieren.

Statt die Netze zu stärken, sollen nun die Bürgerinnen und Bürger die Konsequenzen tragen und mit Stromrationierungen leben. Aber hey, zumindest gibt es die Möglichkeit, sich von den Rationierungen freizukaufen. Ein kleiner Trost für diejenigen, die bereit sind, extra zu zahlen, um den Luxus zu haben, dass ihr Strom nicht abgeschaltet wird.

Es ist an der Zeit, dass die Politik umdenkt und den Fokus auf eine nachhaltige und zugleich realistische Energiepolitik legt.

Es reicht nicht aus, Wärmepumpen und Elektroautos als Lösung für alle Probleme zu propagieren, wenn das Stromnetz damit nicht Schritt halten kann. Es ist an der Zeit, dass die Politikerinnen und Politiker sich mit den realen Herausforderungen auseinandersetzen und tragfähige Lösungen entwickeln, anstatt utopischen Ideen nachzujagen.

Denn am Ende des Tages wollen wir alle grüner und nachhaltiger leben. Aber wir brauchen auch eine zuverlässige Stromversorgung, die den Anforderungen der modernen Gesellschaft gerecht wird. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen aufwachen und uns nicht im Dunkeln sitzen lassen.

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Lärmbelästigung durch Wärmepumpen: Eine Herausforderung im Streben nach energieeffizienter Heizung und oft auch eine Zumutung für die Nachbarn von Wärmepumpenbetreibern.

Windräder und Wärmepumpen breiten einen gefährlichen  Lärmteppich über Deutschland aus.

Wärmepumpen gelten als eine der effizientesten und umweltfreundlichsten Methoden zur Beheizung von Gebäuden. Sie nutzen die Energie aus der Umwelt, um Wärme zu erzeugen und sind daher eine attraktive Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Allerdings gibt es in einigen Fällen Bedenken hinsichtlich der Lärmbelästigung durch Wärmepumpen. In diesem Beitrag werden wir uns mit diesem Thema befassen und die Herausforderungen und Lösungen in Bezug auf die Lärmbelästigung durch Wärmepumpen untersuchen.

hochgiftige fluorierte Treibhausgase (F-Gase)

Die Effizienz einer Wärmepumpe beruht auf dem Einsatz von Kältemitteln. Diese fließen in einem geschlossenen Kreislauf, nehmen Wärme von außen auf, werden komprimiert und dadurch erhitzt. Anschließend wird die gewonnene Wärme an das Heizsystem des Hauses abgegeben. Wenn die Temperatur abkühlt, beginnt der Kreislauf erneut.

Viele dieser Kältemittel verwenden hochgiftige fluorierte Treibhausgase (F-Gase), die deutlich klimaschädlicher als CO2 sind.

  • Die Europäische Union plant nun ein Verbot dieser F-Gase. Dies bedeutet, dass viele bereits installierte, technisch unausgereifte Wärmepumpen möglicherweise aufgrund der Unmöglichkeit einer Umrüstung auf „problemfreie“ Kältemittel entsorgt werden müssen.

Die Verwendung von Per- und Polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) als Kältemittel in Wärmepumpen ist ein kontroverses Thema. PFAS werden als giftig und persistent angesehen und sollen in den kommenden Jahren weitgehend in Europa verboten werden. Das Problem besteht darin, dass das Kältemittel in Wärmepumpen, obwohl es sich eigentlich in einem geschlossenen Kreislauf befindet, potenziell austreten kann, insbesondere bei der Entsorgung der Geräte.

Was bedeutet das F-Gas-Verbot der EU für Wärmepumpen?

Die Europäische Union hat beschlossen, den Einsatz von F-Gasen drastisch zu reduzieren, um die Auswirkungen auf den Klimawandel zu verringern. Teil dieser Maßnahme ist ein schrittweises Verbot der Verwendung von F-Gasen in bestimmten Produkten, einschließlich Wärmepumpen. Das Ziel besteht darin, alternative Kältemittel mit geringerer Umweltbelastung zu fördern.

Durch das Verbot könnten bereits vorhandene Wärmepumpen möglicherweise unbrauchbar werden und entsorgt werden müssen.

Fluorierte Treibhausgase werden als Kältemittel in Wärmepumpen eingesetzt, um Wärme aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser aufzunehmen und in nutzbare Heizenergie umzuwandeln. Diese Gase weisen zwar gute thermodynamische Eigenschaften auf und tragen zur Effizienz der Wärmepumpen bei, sind jedoch aufgrund ihrer hohen Treibhauswirkung und Toxizität bedenklich.

In den meisten Fällen werden heute künstliche Gase der Stoffgruppe der Per- und Polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) als Kältemittel verwendet. Diese F-Gase gelten als so giftig und persistent, dass sie in Europa in einigen Jahren größtenteils verboten sein sollen.

Das F-Gas-Verbot stellt Hausbesitzer und Unternehmen vor Herausforderungen.

Die meisten bereits installierten Wärmepumpen wurden für den Einsatz mit F-Gasen entwickelt und können nicht ohne weiteres auf alternative Kältemittel umgerüstet werden. Es führt dazu, dass eine beträchtliche Anzahl von Wärmepumpen, um nicht Giftkästen zu sagen, möglicherweise ausgetauscht und entsorgt werden muss, was nicht nur hohe Kosten verursacht, sondern auch ökologisch bedenklich ist.

Herausforderungen bei der Lärmbelästigung durch Wärmepumpen:

Wärmepumpen arbeiten mit verschiedenen Komponenten wie Verdichtern, Ventilatoren und Pumpen, die Geräusche erzeugen können. Insbesondere bei Luft-Wasser-Wärmepumpen, die meistens im Freien aufgestellt werden, kann der Betrieb zu einer potenziellen Lärmquelle werden. Dies kann zu Unmut bei Anwohnern führen und möglicherweise zu Konflikten führen.

Lösungen zur Reduzierung der Lärmbelästigung:

Standortwahl: Bei der Installation einer Wärmepumpe ist es wichtig, den Standort sorgfältig zu wählen. Ein Abstand zu Nachbargrundstücken oder Wohnräumen (in der Regel 3 Meter) kann die Lärmübertragung verringern. Außerdem sollten Hindernisse wie Zäune oder Pflanzen als Schallschutz dienen. Innen aufgestellte Wärmepumpen oder Split-Wärmepumpen sind nach außen hin leiser als solche, die komplett im Freien stehen. Aktuell müssen Wärmepumpen noch einen Mindestabstand von drei Metern bis zum Nachbargrundstück einhalten. Mit dem neuen Energiegesetz sollen Wärmepumpen bis zu einer Höhe von zwei Metern und einer Länge von drei Metern auf den grundsätzlich freizuhaltenden Abstandsflächen von Baugrundstücken zulässig werden.

Schallschutz: Eine Möglichkeit, die Lärmbelästigung zu minimieren, besteht darin, die Wärmepumpe in ein spezielles Schallschutzgehäuse zu platzieren. Diese Gehäuse sind so konstruiert, dass sie den Schall absorbieren und reflektieren, wodurch die Geräuschpegel erheblich reduziert werden können.

Technologische Fortschritte: Hersteller von Wärmepumpen arbeiten ständig daran, ihre Produkte leiser zu machen. Durch den Einsatz von schallgedämmten Komponenten und innovativen Technologien kann der Geräuschpegel weiter reduziert werden. Es ist ratsam, sich vor dem Kauf einer Wärmepumpe nach leisen Modellen umzusehen.

Regelungen und Normen: In einigen Ländern existieren spezifische Regelungen und Normen bezüglich des zulässigen Geräuschpegels von Wärmepumpen. Diese Vorschriften sollen sicherstellen, dass die Lärmbelästigung auf akzeptable Grenzen begrenzt wird. Es ist wichtig, sich über die örtlichen Bestimmungen zu informieren und sicherzustellen, dass die installierte Wärmepumpe den geltenden Vorschriften entspricht.

Die Auswirkungen von Lärm auf die Gesundheit sind gut dokumentiert und können allgemein auftreten, unabhängig von der spezifischen Lärmquelle. Hier sind einige potenzielle gesundheitliche Auswirkungen von Lärmbelästigung im Allgemeinen:

Schlafstörungen: Lärm kann den Schlaf stören und zu Schlaflosigkeit führen. Unzureichender Schlaf hat wiederum negative Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit.

Stressreaktion: Kontinuierlicher Lärm kann zu chronischem Stress führen, was wiederum verschiedene gesundheitliche Probleme wie erhöhten Blutdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eine geschwächte Immunfunktion verursachen kann.

Konzentrations- und Leistungseinbußen: Lärm kann die Konzentration und Produktivität beeinträchtigen, insbesondere in Arbeits- und Lernumgebungen.

Psychische Gesundheit: Eine andauernde Lärmbelästigung kann zu Angstzuständen, Reizbarkeit, Depressionen und anderen psychischen Gesundheitsproblemen führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen von Lärm auf die Gesundheit von verschiedenen Faktoren abhängen, darunter die Lautstärke, die Dauer und die individuelle Empfindlichkeit.

Die meisten Länder haben Lärmschutzstandards festgelegt, um die Exposition gegenüber Lärm auf ein akzeptables Maß zu begrenzen und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.

Der Mindestabstand zum Nachbargrundstück für die Installation einer Wärmepumpe kann je nach den örtlichen Vorschriften, Bauvorschriften und dem Wohnort variieren. Es gibt keine einheitliche Regelung, die weltweit gilt, da dies von den nationalen, regionalen oder lokalen Bauvorschriften und Gesetzen abhängt. Daher ist es wichtig, sich über die spezifischen Bestimmungen in Ihrer Region zu informieren.

In einigen Ländern gibt es spezifische Mindestabstände, die eingehalten werden müssen, um die Lärmbelästigung für die Nachbarn zu minimieren. Diese Abstände können sich auf die Entfernung zwischen der Wärmepumpe und den Nachbargebäuden, Grundstücksgrenzen oder Wohnräumen beziehen. Die genauen Anforderungen können von Land zu Land unterschiedlich sein.

Um sicherzustellen, dass Sie die geltenden Vorschriften einhalten, sollten Sie sich an die örtlichen Bau- oder Planungsbehörden wenden.

Sie können Ihnen Auskunft darüber geben, welche Abstände für die Installation einer Wärmepumpe einzuhalten sind und ob gegebenenfalls weitere Genehmigungen erforderlich sind.

  • Es ist wichtig, die Nachbarn auch über Ihre Pläne zur Installation einer Wärmepumpe zu informieren und deren Bedenken zu berücksichtigen. Offene Kommunikation und Rücksichtnahme können helfen, Konflikte zu vermeiden und das Verständnis zwischen den Beteiligten zu fördern.

Der Untergrund für die Installation einer Wärmepumpe ist ein wichtiger Aspekt, der sorgfältig berücksichtigt werden sollte. Ein geeigneter Untergrund gewährleistet die Stabilität der Wärmepumpe, optimiert ihre Leistung und minimiert Vibrationen und Geräusche. Hier sind einige wichtige Punkte zu beachten:

Mindestabstände: Das Nachbarschaftsrecht kann Mindestabstände für die Installation von Wärmepumpen oder anderen technischen Einrichtungen festlegen. Diese Abstände sollen sicherstellen, dass Nachbarn nicht unverhältnismäßig durch Geräusche oder andere Auswirkungen beeinträchtigt werden

Genehmigungen: Das Nachbarschaftsrecht kann vorschreiben, dass bestimmte Arten von technischen Einrichtungen, wie Wärmepumpen, eine Genehmigung oder Zustimmung der Nachbarn erfordern. Dies soll sicherstellen, dass die Nachbarn in den Entscheidungsprozess einbezogen werden und ihre Bedenken geäußert werden können.

Ebener Untergrund: Der Untergrund sollte möglichst eben sein, um eine stabile Aufstellung der Wärmepumpe zu ermöglichen. Unebenheiten können zu Schwingungen und Lärm führen und möglicherweise die Funktionalität der Wärmepumpe beeinträchtigen.

Tragfähigkeit: Der Untergrund muss ausreichend tragfähig sein, um das Gewicht der Wärmepumpe zu tragen. Das Gewicht variiert je nach Modell und Größe der Wärmepumpe.

Schwingungsdämpfung: Um Vibrationen und Übertragung von Geräuschen zu reduzieren, kann es sinnvoll sein, eine Schwingungsdämpfungsmatte oder -unterlage zu verwenden. Diese Materialien absorbieren Vibrationen und helfen, die Lärmbelastung zu minimieren.

Drainagesystem: Je nach Klima und Bodenbeschaffenheit kann es ratsam sein, ein Drainagesystem einzurichten, um überschüssiges Wasser abzuleiten. Dadurch wird verhindert, dass sich Wasser um die Wärmepumpe ansammelt und möglicherweise Schäden verursacht.

Es ist wichtig, sich an die Installationsanleitung des Herstellers zu halten, da diese spezifische Anforderungen für den Untergrund und die Aufstellung der Wärmepumpe enthalten kann. Im Zweifelsfall können Sie sich auch an einen Fachmann oder Installateur wenden, um eine fachgerechte Installation sicherzustellen.

Tieffrequenter Schall kann als besonders störend empfunden werden. Im Vergleich zu höheren Frequenzen hat tieffrequenter Schall die Eigenschaft, sich leichter durch Wände, Boden und andere Materialien zu übertragen. Dies kann dazu führen, dass tieffrequenter Schall in Innenräumen deutlich hörbar ist, selbst wenn die Geräuschquelle sich außerhalb des Gebäudes befindet.

  • Die Wahrnehmung von tieffrequentem Schall als störend kann verschiedene Gründe haben. Zum einen ist tieffrequenter Schall schwer zu lokalisieren, was dazu führt, dass es schwierig sein kann, die genaue Quelle des Geräusches zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Darüber hinaus kann tieffrequenter Schall Vibrationen im Körper verursachen, die von Menschen als unangenehm empfunden werden können und sich negativ auf das Wohlbefinden auswirken können.

Der Betreiber einer Luftwärmepumpe muss sicherstellen, dass seine Anlage den Anforderungen der „Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm“ (TA Lärm) einhält.

Die zulässigen Geräuschemissionen dürfen in allgemeinen Wohngebieten nachts den Wert von 40 dB(A) nicht überschreiten. In Mischgebieten dagegen dürfen sie lauter sein.

Reines Wohngebiet    50 dB     von 22.00Uhr bis 06.00 UHR 35 dB

Nachbarschaftsrecht: Wo darf eine Wärmepumpe stehen?

Wie nahe eine Wärmepumpe an der Grundstücksgrenze steht, hat natürlich auch Auswirkungen darauf, wie hoch die Lärmbelästigung beim Nachbarn ist. Experten zufolge hat der Aufstellungsort keinen Einfluss auf die Effizienz der Wärmepumpe.

Bei der Installation einer Wärmepumpe sollten Maßnahmen ergriffen werden, um die Übertragung von tieffrequentem Schall zu minimieren.

Dazu gehören die Verwendung von Schallschutzgehäusen, die Schwingungsdämpfung der Wärmepumpe und die Berücksichtigung des geeigneten Standorts, um die Geräuschübertragung zu reduzieren. Es ist auch wichtig, sich für ein Modell mit niedriger Geräuschemission zu entscheiden, da einige Wärmepumpen speziell darauf ausgelegt sind, den Schallpegel zu minimieren.

Wenn tieffrequenter Schall zu einer erheblichen Belästigung wird, ist es ratsam, mit einem Fachmann zu konsultieren, der möglicherweise weitere Schallschutzmaßnahmen empfehlen kann. In einigen Fällen kann es auch ratsam sein, einen Akustikexperten hinzuzuziehen, um die genaue Ursache des tieffrequenten Schalls zu identifizieren und geeignete Lösungen zu finden.

Das Nachbarschaftsrecht kann je nach Land, Region oder sogar Kommune unterschiedliche Bestimmungen enthalten.

Es legt Regeln und Vorschriften fest, um das Zusammenleben und den Schutz der Interessen der Nachbarn zu regeln. Im Hinblick auf Lärmbelästigung und Wärmepumpen können die Bestimmungen im Nachbarschaftsrecht folgende Punkte umfassen:

Die rechtliche Einordnung einer Wärmepumpe als Bauwerk kann je nach dem anwendbaren Rechtssystem und den spezifischen Gesetzen und Vorschriften variieren. In vielen Rechtsordnungen wird eine Wärmepumpe jedoch nicht als eigenständiges Bauwerk angesehen, sondern als Bestandteil des Gebäudes, in dem sie installiert ist.

Eine Wärmepumpe wird üblicherweise als technische Einrichtung betrachtet, die zur Beheizung oder Kühlung eines Gebäudes dient. In den meisten Rechtsordnungen gelten die Vorschriften und Bestimmungen bezüglich des Baus, der Installation und des Betriebs von Wärmepumpen daher in erster Linie im Zusammenhang mit den Vorschriften für Gebäude und Bauprojekte.

Es ist wichtig, die einschlägigen Gesetze und Vorschriften in Ihrer Region zu prüfen, um eine genaue rechtliche Einordnung und die damit verbundenen Pflichten und Anforderungen zu ermitteln. Dies kann Bauvorschriften, Umweltgesetze, Nachbarschaftsrecht oder andere relevante Gesetze umfassen, die sich auf die Installation und den Betrieb einer Wärmepumpe beziehen.

Um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt werden, ist es ratsam, sich mit den örtlichen Behörden oder einem Fachmann wie einem Anwalt, einem Baurechtsberater oder einem Installateur in Verbindung zu setzen, der mit den geltenden Gesetzen und Vorschriften vertraut ist.

Es gibt  einige Gerichtsurteile und rechtliche Meinungen, die sich auf die Installation und Nutzung von Wärmepumpen beziehen können.

In einigen Fällen können Nachbarn gerichtliche Schritte aufgrund von Lärmbelästigung durch Wärmepumpen eingeleitet haben. Die Urteile können von Gericht zu Gericht und von Fall zu Fall variieren, da sie auf den spezifischen Umständen, dem geltenden Recht und den vorliegenden Beweisen basieren.

Es gibt auch Fälle, in denen Genehmigungen oder Baugenehmigungen für Wärmepumpen von Gerichten überprüft und entschieden wurden. Dies kann die Anwendung von Vorschriften für Mindestabstände, Lärmschutzmaßnahmen und andere relevante Faktoren betreffen.

  • In der Praxis werden Wärmepumpen gerne an der Grundstücksgrenze aufgestellt, wo sie der Besitzer weder sieht noch hört. Doch ist das überhaupt erlaubt? Zu diesem Punkt gibt es Gerichtsentscheide.

Das Verwaltungsgericht Düsseldorf (Az. 28 K 3757/14) hat 2015 entschieden, dass Luftwärmepumpen die in den Bauordnungen der Länder für Gebäude vorgesehenen Abstandsflächen zum Nachbargrundstück einzuhalten haben. Auch das OLG Frankfurt (Az. 25 U 162/12) entschied 2013, dass eine Wärmepumpe laut hessischer Bauordnung den Mindestabstand von drei Metern zur Grundstücksgrenze einhalten muss.

Das OLG Nürnberg (Az. 14 U 2612/15) vertrat 2017 ebenfalls die Auffassung, dass Luft-Wärmepumpen die baurechtlichen Abstandsflächenvorschriften einhalten müssen.

  • Grundsätzlich sind die meisten Gerichte der Auffassung, dass auch für Wärmepumpen die Abstandsflächen aus den Bauordnungen gelten. Und zwar deshalb, weil sie Geräuschimmissionen verursachen, die dazu geeignet sind, den Nachbarfrieden zu gefährden, zu dessen Schutz die Abstandsflächenvorschriften dienen. Auf die Bestimmung des Ausmaßes der verursachten Geräuschimmissionen kommt es dabei nicht an.

Es ist so, dass in den genannten Fällen das Verwaltungsgericht Düsseldorf und das Oberlandesgericht Frankfurt am Main Entscheidungen getroffen haben, die die Einhaltung der Abstandsflächen oder Mindestabstände für Wärmepumpen gemäß den Bauordnungen der Länder oder der hessischen Bauordnung bestätigen.

Diese Urteile verdeutlichen, dass es in bestimmten Rechtsordnungen konkrete Anforderungen an die Abstände von Wärmepumpen zu den Nachbargrundstücken gibt.

Solche Bestimmungen sollen sicherstellen, dass die Interessen und Rechte der Nachbarn in Bezug auf Lärmbelästigung, Privatsphäre und ähnliche Aspekte angemessen geschützt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Urteile spezifische Fälle betreffen und auf die jeweiligen Bauordnungen oder Landesgesetze zugeschnitten sind. Die Anforderungen können von Land zu Land oder von Bundesland zu Bundesland variieren. Daher ist es immer ratsam, die aktuell geltenden Gesetze, Verordnungen und Gerichtsurteile in Ihrer spezifischen Rechtsordnung zu überprüfen und sich bei Fragen an Fachleute wie Anwälte oder Sachverständige zu wenden.

Fazit:

Wer so einen lärmenden Giftkasten ohne Rücksicht auf den vorgeschriebenen Mindestabstand von 3 Metern zum Nachbargrundstück aufstellt, der handelt nicht nur rücksichtslos und ignorant, sondern bringt auch die Beziehung zu seinen Nachbarn in Gefahr. Es ist wichtig, dass wir uns alle an die gesetzlichen Vorschriften halten, um ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten.

Nicht nur beeinträchtigt eine solche Lärmbelästigung den friedlichen Wohnkomfort, sondern sie kann auch die Lebensqualität der Nachbarn erheblich beeinträchtigen. Es ist wichtig, dass wir die Bedürfnisse und Rechte unserer Mitmenschen respektieren und unsere Verantwortung als verantwortungsvolle Bürger wahrnehmen und dies auch dann, wenn es dazu keine gesetzlichen Regelungen geben sollte.

Darüber hinaus können Verstöße gegen den Mindestabstand zu rechtlichen Konsequenzen führen. Die Einhaltung dieser Bestimmungen ist nicht nur zum Schutz der Nachbarschaft von großer Bedeutung, sondern auch, um potenzielle Konflikte zu vermeiden. Indem wir uns an die Regeln halten und verantwortungsbewusst handeln, tragen wir zu einer friedlichen und harmonischen Gemeinschaft bei.

  • Es ist ratsam, im Vorfeld mit den Nachbarn zu kommunizieren und mögliche Lösungen zu finden, die sowohl den eigenen Bedürfnissen als auch denen der Nachbarn gerecht werden. Durch den Dialog und gegenseitiges Verständnis können wir Konflikte vermeiden und eine positive Nachbarschaftskultur fördern.

Insgesamt ist es wichtig, dass wir uns bewusst sind, wie unsere Handlungen sich auf andere auswirken können, und dass wir uns um ein gutes nachbarschaftliches Miteinander bemühen. Indem wir die vorgeschriebenen Abstände einhalten und auf die Bedürfnisse unserer Nachbarn achten, schaffen wir eine Atmosphäre des Respekts und der gegenseitigen Rücksichtnahme.

ACHTUNG! HESSISCHE VERHÄLTNIISSE

  • In Hessen sind die Abstandsregeln leider grüner Ideologie zum Opfer gefallen!

Nachtrag aus dem Leitfaden zu Wärmepumpen des

Hessisches Ministerium für Wirtschaft,

Energie, Verkehr und Wohnen

Referat VII 3 (Baurecht)

Kaiser-Friedrich-Ring 75

65185 Wiesbaden

wirtschaft.hessen.de

Abstandsflächenrecht

Gemäß dem Grundsatz des § 6 Abs. 1 HBO müssen von den oberirdischen Außenwänden von

Gebäuden ausgehend Abstandsflächen eingehalten werden, in denen keine Gebäude oder

vergleichbare bauliche Anlagen errichtet werden dürfen. Luftwärmepumpen sind keine Gebäude

i.S. der HBO, sodass es bisher darauf ankam, ob von ihnen insbesondere auf Grund ihrer Größe

eine gebäudegleiche Wirkung ausgeht (§ 6 Abs. 8 HBO). Dies beurteilt sich nach den Umständen

des jeweiligen Einzelfalls, was in der Praxis nicht immer einfach zu ermitteln ist und zu einer

uneinheitlichen behördlichen und gerichtlichen Praxis führte. Mit der letzten Änderung der HBO

wurde daher eine eindeutige Regelung getroffen, unter welchen Umständen die Errichtung von

Luftwärmepumpen in den bauordnungsrechtlichen Abstandsflächen zulässig sind.

Aus rechtssystematischen Gründen finden sich die entsprechenden Regelungen in zwei

Absätzen:

• § 6 Abs. 9 HBO bestimmt, welche Anlagen in den Abstandsflächen anderer Gebäude

liegen dürfen und zu diesen keine Abstandsflächen auslösen. Dies ist nach dem neuen §

6 Abs. 9 Nr. 4 HBO der Fall bei gebäudeunabhängigen Wärmepumpen sowie

Wärmepumpen an Gebäuden, einschließlich ihrer Fundamente und Einhausungen, mit

einer Höhe bis zu 2 m über der Geländeoberfläche.

• § 6 Abs. 10 HBO regelt, welche baulichen Anlagen jeweils unmittelbar an oder mit einem

Mindestabstand von 1 m zu den Nachbargrenzen zulässig sind. Nach dem neuen § 6 Abs.

10 Nr. 11 HBO gilt dies für gebäudeunabhängige Wärmepumpen sowie Wärmepumpen

an Gebäuden, einschließlich ihrer Fundamente und Einhausungen, mit einer Höhe von

bis zu 2 m über der Geländeoberfläche und einer Gesamtlänge bis zu 3 m entlang der

Grundstücksgrenze.

Demnach können Wärmepumpen bis zu einer Höhe von 2 m in den Abstandsflächen von

Gebäuden auf dem Grundstück stehen. Für Abstandsflächen an der Grundstücksgrenze gilt dies

nur, soweit sie eine maximale Gesamtlänge von 3 m entlang der Grundstücksgrenze nicht

überschreiten.

Wärmepumpen, die die Größenvorgaben überschreiten, sind in den Abstandsflächen

grundsätzlich unzulässig und können im Einzelfall nur im Wege einer Abweichungsentscheidung

nach § 73 HBO durch die Untere Bauaufsichtsbehörde zugelassen werden.

Rücksichtnahmegebot nach § 15 BauNVO / Lärmschutz nach § 22 Bundes- Immissions-

schutzgesetz (BImSchG)

Inhaltlich zielt das Gebot der Rücksichtnahme darauf ab, Spannungen und Störungen, die

durch unverträgliche Grundstücksnutzungen entstehen können, möglichst zu vermeiden.

Welche Anforderungen das Gebot der Rücksichtnahme begründet, hängt wesentlich von den

jeweiligen Umständen des Einzelfalles ab. Grundsätzlich gilt: Je empfindlicher und

schutzwürdiger die Stellung desjenigen ist, dem die Rücksichtnahme im gegebenen

Zusammenhang zu Gute kommt, umso mehr kann er eine Rücksichtnahme verlangen.

Nach dem Rücksichtnahmegebot des § 15 Abs. 1 Satz 2 BauNVO sind bauliche Anlagen daher

unzulässig, wenn von ihrer Nutzungsart Belästigungen oder Störungen ausgehen können, die

nach der Eigenart des Baugebiets selbst oder in dessen Umgebung unzumutbar sind.

  • Nach § 22 Abs. 1 BImSchG sind Wärmepumpen als immissionsschutzrechtlich nicht genehmi-
  • gungsbedürftige Anlagen so zu errichten und zu betreiben, dass nach dem Stand der Technik
  • vermeidbare schädliche Umwelteinwirkungen verhindert und unvermeidbare schädliche Um-
  • welteinwirkungen auf ein zumutbares Maß beschränkt werden.
  • Gegebenenfalls sind
  • Vorkehrungen zum Schutz der subjektiven Rechte von Nachbarn (§ 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1
  • i.V.m. § 3 Abs. 1 BImSchG; § 15 Abs. 1 Satz 2 BauNVO) erforderlich. Das ist insbesondere der
  • Fall, wenn der Standort der Anlage in einer immissionsschutzrechtlich kritischen Nähe zur
  • Nachbarschaft liegt, bei der die Geräuschimmissionen eine für die Nachbarn maßgebende Zu-
  • mutbarkeitsgrenze überschreiten können. Die Zumutbarkeitsschwelle ergibt sich aus der
  • Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm).

Soweit eine Wärmepumpe isoliert von baugenehmigungsbedürftigen Anlagen (insbeson-

dere Wohngebäuden) errichtet wird, muss bereits bei der Wahl des Standortes, der

technischen Ausführung der Anlage und der Frage baulicher Maßnahmen zur

Schallreduzierung (bspw. eine Einhausung) darauf geachtet werden, dass die

Immissionsrichtwerte anhand der allgemeingültigen Grenzwerte und Beurteilungsmethoden

der auf Grundlage des § 48 BImSchG erlassenen TA Lärm ermittelt und eingehalten werden:

So orientieren sich die Immissionsrichtwerte gemäß Ziffer 6.1. für den Beurteilungspegel für

Immissionsorte außerhalb von Gebäuden nach dem jeweils festgelegten oder faktischen

Gebietscharakter:

Quelle: Hessisches Ministerium für Wirtschaft,

Energie, Verkehr und Wohnen

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Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Horst Roosen

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Die Wärmepumpe soll ein Erfolg werden. Koste es was es wolle.

Die Effizienz einer Wärmepumpe beruht auf dem Einsatz von Kältemitteln. Diese fließen in einem geschlossenen Kreislauf, nehmen Wärme von außen auf, werden komprimiert und dadurch erhitzt. Anschließend wird die gewonnene Wärme an das Heizsystem des Hauses abgegeben. Wenn die Temperatur abkühlt, beginnt der Kreislauf erneut.

Viele dieser Kältemittel verwenden hochgiftige fluorierte Treibhausgase (F-Gase), die deutlich klimaschädlicher als CO2 sind.

Die Europäische Union plant nun ein Verbot dieser F-Gase. Dies bedeutet, dass viele bereits installierte, technisch unausgereifte Wärmepumpen möglicherweise aufgrund der Unmöglichkeit einer Umrüstung auf „problemfreie“ Kältemittel entsorgt werden müssen.

Die Verwendung von Per- und Polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) als Kältemittel in Wärmepumpen ist ein kontroverses Thema. PFAS werden als giftig und persistent angesehen und sollen in den kommenden Jahren weitgehend in Europa verboten werden. Das Problem besteht darin, dass das Kältemittel in Wärmepumpen, obwohl es sich eigentlich in einem geschlossenen Kreislauf befindet, potenziell austreten kann, insbesondere bei der Entsorgung der Geräte.

Was bedeutet das F-Gas-Verbot der EU für Wärmepumpen?

Die Europäische Union hat beschlossen, den Einsatz von F-Gasen drastisch zu reduzieren, um die Auswirkungen auf den Klimawandel zu verringern. Teil dieser Maßnahme ist ein schrittweises Verbot der Verwendung von F-Gasen in bestimmten Produkten, einschließlich Wärmepumpen. Das Ziel besteht darin, alternative Kältemittel mit geringerer Umweltbelastung zu fördern.

Durch das Verbot könnten bereits vorhandene Wärmepumpen möglicherweise unbrauchbar werden und entsorgt werden müssen.

Fluorierte Treibhausgase werden als Kältemittel in Wärmepumpen eingesetzt, um Wärme aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser aufzunehmen und in nutzbare Heizenergie umzuwandeln. Diese Gase weisen zwar gute thermodynamische Eigenschaften auf und tragen zur Effizienz der Wärmepumpen bei, sind jedoch aufgrund ihrer hohen Treibhauswirkung und Toxizität bedenklich.

In den meisten Fällen werden heute künstliche Gase der Stoffgruppe der Per- und Polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) als Kältemittel verwendet. Diese F-Gase gelten als so giftig und persistent, dass sie in Europa in einigen Jahren größtenteils verboten sein sollen.

Das F-Gas-Verbot stellt Hausbesitzer und Unternehmen vor Herausforderungen.

  • Die meisten bereits installierten Wärmepumpen wurden für den Einsatz mit F-Gasen entwickelt und können nicht ohne weiteres auf alternative Kältemittel umgerüstet werden. Es führt dazu, dass eine beträchtliche Anzahl von Wärmepumpen möglicherweise ausgetauscht und entsorgt werden muss, was nicht nur hohe Kosten verursacht, sondern auch ökologisch bedenklich ist.

Die Wärmepumpenindustrie arbeitet intensiv daran, technische Lösungen zu entwickeln, um den Anforderungen des F-Gas-Verbots gerecht zu werden. Es werden alternative Kältemittel erforscht und neue Wärmepumpenmodelle entwickelt, die ohne F-Gase auskommen. Allerdings wird vermutet, dass diese Entwicklungen noch einige Zeit benötigen, um ausgereift zu sein und auf dem Markt verfügbar zu werden.

Es besteht das Risiko, dass Kältemittel aus Wärmepumpen austreten, obwohl sie sich eigentlich in einem geschlossenen Kreislauf befinden.

Dies tritt insbesondere bei der Entsorgung der Geräte auf. Es gibt Widerstand gegen das Entfernen des Giftes aus den Pumpen, und zwar mit fragwürdigen Argumenten. Interne Dokumente, die zwischen Regierung und Industrie ausgetauscht wurden, zeigen ein Lehrstück über Lobbyismus.

Einige Lobbygruppen, darunter der Wärmepumpenverband BWP, haben sich für Ausnahmen von einem Verbot der F-Gase in Kältemitteln eingesetzt. Sie argumentieren, dass ohne diese F-Gase die Klimaziele nicht erreicht werden könnten. Ihr Vorschlag wurde jedoch von den Adressaten, wie beispielsweise dem Umweltministerium und dem Umweltbundesamt, kritisch betrachtet. Es wurde angemerkt, dass die Darstellung der Lobbygruppen verallgemeinernd und teilweise irreführend sei.

Die Diskussion über das Kältemittel in Wärmepumpen verdeutlicht den Konflikt zwischen der Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen, und den potenziellen Umweltauswirkungen bestimmter Chemikalien. Es wird nach alternativen Kältemitteln gesucht, die umweltfreundlicher und weniger schädlich sind. Bereits verfügbare Optionen sind natürliche Kältemittel wie Kohlendioxid (CO2) oder Ammoniak, die als weniger bedenklich für die Umwelt gelten. Es ist wichtig, dass Politik, Wirtschaft und Umweltorganisationen zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden, die sowohl die Klimaziele als auch den Schutz der Umwelt und der Gesundheit berücksichtigen.

Es gibt bereits seit einiger Zeit Bedenken hinsichtlich der Verwendung von PFAS in Kältemitteln. PFAS sind aufgrund ihrer Umweltauswirkungen und ihrer Beständigkeit in der Umwelt bekannt. Vor der aktuellen Diskussion über Wärmepumpen und Kältemittel gab es bereits Bemühungen, den Einsatz von PFAS in verschiedenen Anwendungen zu reduzieren.

Allerdings waren die spezifischen Risiken und potenziellen Probleme im Zusammenhang mit PFAS als Kältemittel in Wärmepumpen möglicherweise nicht von Anfang an ausreichend bekannt. Die Forschung und das Wissen über Chemikalien und ihre Auswirkungen entwickeln sich ständig weiter,

Wenn eine Verordnung zum Klimaschutz Wärmepumpen vorschreibt, die genau das Gegenteil bewirken, könnte man dies als eine Art „kontraproduktive“ Maßnahme bezeichnen. Das bedeutet, dass die beabsichtigten Ziele des Klimaschutzes nicht erreicht werden oder sogar negativ beeinflusst werden können. Ein solcher Widerspruch zwischen Ziel und Maßnahme kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie beispielsweise unzureichende Informationen, politische Interessen oder unerwartete Nebeneffekte. Es bleibt abzuwarten, ob und wer eine solche Untersuchung vornimmt.

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Horst Roosen

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Nachruf auf das Auto? – Eine Neuausrichtung der Mobilität!

Die Bedeutung des Autos als Symbol der Freiheit, des Fahrspaßes und der deutschen Autotradition ist unbestreitbar. Es hat das Land und seine Bürger reich gemacht und eine wichtige Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung gespielt. Doch angesichts der globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel und der Notwendigkeit nachhaltigerer Lösungen steht das Auto vor neuen Anforderungen.

„Ich glaube, entgegen der manchmal vermittelten Ansicht, nicht, dass Deutschland zu einem Land der „Autohasser“ geworden ist, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Es gibt zwar eine zunehmende Sensibilität für die Auswirkungen des Autoverkehrs auf die Umwelt und die Lebensqualität, aber das bedeutet nicht, dass die Deutschen Autos generell ablehnen oder „Autohasser“ geworden sind.

Es ist auch zu bedenken, dass sich die öffentliche Meinung und die Prioritäten einer Gesellschaft im Laufe der Zeit ändern können. In den letzten Jahren hat das Bewusstsein für den Klimawandel und die Umweltauswirkungen des Verkehrs zugenommen. Deutschland, als eines der führenden Industrieländer, steht vor der Herausforderung, seine Klimaziele zu erreichen und den Verkehrssektor zu dekarbonisieren. Dies hat zu Diskussionen und Debatten über die Zukunft der Mobilität geführt.

Einige der Faktoren, die zu einer kritischeren Haltung gegenüber Autos geführt haben, sind unter anderem:

 Umweltbewusstsein: Die Auswirkungen des Verkehrs auf die Umwelt sind bekannt. Luftverschmutzung, Treibhausgasemissionen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen sind wichtige Anliegen, die zu einem Umdenken in Bezug auf den Autoverkehr geführt haben.

 Verkehrsprobleme: In vielen deutschen Städten gibt es zunehmend Verkehrsprobleme wie Staus, Lärm und Platzmangel. Dies hat zu Forderungen nach alternativen Verkehrsmitteln und einer besseren Infrastruktur für Fußgänger, Radfahrer und den öffentlichen Nahverkehr geführt.

 Gesundheitsbewusstsein: Die negative Auswirkung des Autoverkehrs auf die Gesundheit, insbesondere durch Luftverschmutzung und Lärm, wird stärker wahrgenommen. Das hat das Interesse an umweltfreundlicheren Mobilitätslösungen erhöht.

 Technologische Fortschritte: Die Entwicklungen im Bereich der Elektromobilität und autonomer Fahrzeuge haben das Interesse an alternativen Antriebstechnologien geweckt und neue Möglichkeiten für eine nachhaltigere Mobilität eröffnet.

Die Veränderungen in der Einstellung zum Autoverkehr sind Teil eines breiteren globalen Trends, der von einer verstärkten Sensibilisierung für Umweltfragen und dem Bedürfnis nach nachhaltiger Entwicklung angetrieben wird. Es geht nicht darum, Autos grundsätzlich abzulehnen, sondern darum, Lösungen zu finden, die sowohl die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen erfüllen als auch die Umweltauswirkungen reduzieren.

Der Übergang zu einer nachhaltigeren Mobilität bedeutet jedoch nicht das Ende des Spaßes am Autofahren.

Neue Technologien wie Elektrofahrzeuge bieten hohe Leistung und auch ein aufregendes Fahrerlebnis. Der Fahrspaß kann auch durch alternative Antriebsformen, wie Sportwagen mit alternativen Kraftstoffen, oder durch carsharing-Konzepte aufrechterhalten werden.

  • Die politischen Bemühungen sollten nicht darauf abzielen, den Individualverkehr vollständig abzuschaffen, sondern darauf, eine ausgewogene Verkehrspolitik zu schaffen, die nachhaltige Mobilitätslösungen fördert. Der Fokus liegt auf der Reduzierung von Emissionen, der Verbesserung der Effizienz und der Förderung von alternativen Verkehrsmitteln wie dem öffentlichen Nahverkehr und Fahrradinfrastruktur.
  • Die Neuausrichtung der Mobilität kann ein Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft sei. Indem wir umweltfreundlichere Verkehrsalternativen entwickeln und den Verkehr effizienter gestalten, können wir sowohl den Fahrspaß bewahren als auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Der Abschied vom traditionellen Auto ist kein Nachruf, sondern eine Chance, eine neue Ära der Mobilität einzuleiten, die sowohl den individuellen Bedürfnissen der Menschen gerecht wird als auch die Umwelt schützt.

Es liegt an uns allen – der Industrie, den Regierungen und der Gesellschaft -, den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität zu gestalten und die Vorteile des Fahrspaßes mit den Anforderungen des Umweltschutzes in Einklang zu bringen.

Das weltweite Interesse am Auto ist nach wie vor groß. Wie sonst könnte die Formel 1 so ein riesiger Publikumsmagnet sein?

Die Formel 1 hat eine lange Tradition und Geschichte, die bis in die 1950er Jahre zurückreicht. Viele Menschen sind mit der Faszination für Geschwindigkeit, technischem Fortschritt und dem Nervenkitzel des Rennsports aufgewachsen. Die historischen Momente und legendären Rennfahrer haben die Popularität der Formel 1 geprägt.

Die Formel 1 gilt auch nach wie vor als technologisches Schaufenster für die Automobilindustrie. Die Rennserie steht für Innovationen und den Einsatz hochentwickelter Technologien. Viele Fans sind fasziniert von den leistungsstarken Motoren, den aerodynamischen Designs und den kontinuierlichen Fortschritten im Rennsport.

Rennsport ist ein extrem spannendes und emotionales Ereignis. Die Rivalitäten zwischen den Fahrern, die strategischen Entscheidungen der Teams und die unvorhersehbaren Rennsituationen sorgen für fesselnde Momente und Drama auf der Rennstrecke. Dies zieht viele Zuschauer an, die das Adrenalin und die Spannung des Sports erleben möchten.

Die Formel 1 hat im Laufe der Jahre viele charismatische und talentierte Fahrer hervorgebracht. Diese Persönlichkeiten sind oft Idole und Vorbilder für viele Fans. Die Fahrer bringen Individualität, Stärke und Ehrgeiz mit und ziehen dadurch ein breites Publikum an.

Die Formel 1 ist eine weltweite Rennserie mit Rennen auf verschiedenen Kontinenten. Dadurch hat sie eine internationale Anhängerschaft gewonnen. Fans aus verschiedenen Ländern verfolgen ihre Lieblingsfahrer und unterstützen ihre Teams, was zu einer globalen Fangemeinde führt.

Es anzumerken, dass sich auch die Formel 1 im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein weiterentwickelt. Die Einführung von Hybridantrieben und die Bemühungen um eine nachhaltigere Formel 1 zeigen, dass auch dieser Sport bestrebt ist, umweltfreundlichere Praktiken zu fördern. Dennoch sind die oben genannten Faktoren maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Formel 1 nach wie vor eine große Anziehungskraft auf ein breites Publikum ausübt.

Deutschland selbst hat eine große Autotradition und das Auto hat das Land und seine Bürger reich gemacht.

Die Automobilindustrie hat zweifellos einen bedeutenden Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes geleistet. Deutsche Automobilhersteller wie Volkswagen, BMW, Mercedes-Benz und Audi sind weltweit bekannt und genießen einen guten Ruf für Qualität, Technologie und Innovation.

Die deutsche Autobranche hat Arbeitsplätze geschaffen und den Export des Landes gefördert, was zur Stärkung der deutschen Wirtschaft beigetragen hat. Die Automobilindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig und spielt eine zentrale Rolle in der deutschen Industrie.

Darüber hinaus hat die deutsche Autotradition auch eine kulturelle Bedeutung. Autos haben eine lange Zeit als Symbol für Freiheit, Mobilität und technischen Fortschritt gegolten. Viele Menschen in Deutschland haben eine starke emotionale Bindung an Autos und betrachten sie als Teil ihrer Identität.

Es ist jedoch (leider) so, dass sich die Zeiten ändern und neue Herausforderungen auftauchen. Das wachsende Bewusstsein für Umweltprobleme und die Notwendigkeit nachhaltigerer Lösungen haben Auswirkungen auf die Automobilindustrie. Die Branche steht vor der Herausforderung, sich an neue Technologien und nachhaltigere Antriebsformen anzupassen, wie beispielsweise Elektrofahrzeuge und alternative Mobilitätskonzepte.

Dennoch bleibt die deutsche Autotradition ein wichtiger Bestandteil der Geschichte und Kultur des Landes und hat zweifellos zu seinem wirtschaftlichen Wohlstand beigetragen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass der Übergang zu nachhaltigeren Mobilitätslösungen und der Kampf gegen den Klimawandel keine direkte Bedrohung für die deutsche Autotradition darstellen. Vielmehr stellen sie eine Herausforderung dar, der sich die Automobilindustrie stellen und anpassen muss, um wettbewerbsfähig zu bleiben und zukunftsfähige Lösungen anzubieten.

Die Bemühungen um den Klimaschutz und eine nachhaltigere Mobilität sind globale Anliegen, die von vielen Regierungen, Unternehmen und der Gesellschaft unterstützt werden. Die Reduzierung von Treibhausgasemissionen, die Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und die Förderung umweltfreundlicherer Verkehrsalternativen sind notwendige Maßnahmen, um die Auswirkungen des Verkehrs auf die Umwelt zu minimieren.

Viele deutsche Automobilhersteller haben erkannt, dass sie ihre Produktionspalette anpassen und in neue Technologien investieren müssen, um den sich wandelnden Bedürfnissen und Erwartungen der Verbraucher gerecht zu werden.

  • Es geht nicht darum, die deutsche Autotradition zu opfern, sondern darum, sie weiterzuentwickeln und an die aktuellen Herausforderungen anzupassen. Indem wir nachhaltigere Mobilitätslösungen verfolgen, können wir sowohl den Umweltschutz als auch den wirtschaftlichen Erfolg langfristig fördern.

Es gibt leider auch politische Diskussionen und Bemühungen, den Individualverkehr zu reduzieren oder alternative Formen der Mobilität zu fördern, insbesondere in dicht besiedelten Gebieten oder um Umwelt- und Verkehrsprobleme anzugehen.

  • Die Politik sollte auf keinen Fall versuchen, den Individualverkehr komplett abzuschaffen. Vielmehr geht es darum, den Verkehrssektor nachhaltiger zu gestalten und eine ausgewogene Verkehrspolitik zu verfolgen, die verschiedene Verkehrsmittel und Antriebskonzepte berücksichtigt.

Die individuelle Mobilität wird auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen .

Viele Menschen sind auf das Auto angewiesen, sei es aus beruflichen Gründen, aufgrund von Entfernungen oder aus anderen persönlichen Umständen. Die Herausforderung besteht darin, den Individualverkehr nachhaltiger zu gestalten, indem man auf umweltfreundlichere Antriebe setzt, den Verkehr effizienter plant und Alternativen wie den öffentlichen Nahverkehr oder Fahrgemeinschaften fördert.

Die politischen Bemühungen sollten darauf abzielen, einen ausgewogenen Verkehrs- und Mobilitätsmix zu schaffen, der die Bedürfnisse der Menschen erfüllt und gleichzeitig die Umweltbelastung reduziert. Es darf nicht darum gehen, den Individualverkehr vollständig abzuschaffen, sondern um eine nachhaltige und integrierte Verkehrspolitik.

Man wagt es kaum noch auszusprechen, aber der Spaß am Autofahren ist zweifellos ein wichtiger Aspekt für viele Menschen. Das Gefühl von Freiheit, die Freude an der Geschwindigkeit und die Kontrolle über ein Fahrzeug sind für viele Autofahrerinnen und Autofahrer ein bedeutender Teil der individuellen Mobilität.

Es ist wichtig anzuerkennen, dass der Übergang zu nachhaltigeren Verkehrsalternativen nicht bedeutet, dass der Spaß am Autofahren verschwindet. Es geht vielmehr darum, alternative Antriebsformen zu entwickeln, die hohe Leistung und Fahrspaß bieten können.

  • Darüber hinaus gibt es auch andere Möglichkeiten, den Spaß am Autofahren zu bewahren, während gleichzeitig nachhaltige Prinzipien beachtet werden. Zum Beispiel kann man sich für Sportwagen entscheiden, die mit alternativen Kraftstoffen betrieben werden, oder man kann sich für carsharing-Konzepte entscheiden, die es ermöglichen, auf verschiedene Fahrzeuge je nach Bedarf zuzugreifen, anstatt ein eigenes Auto zu besitzen.
  • Es ist wichtig, dass sich die Automobilindustrie weiterhin darauf konzentriert, Fahrzeuge zu entwickeln, die sowohl umweltfreundlich als auch aufregend zu fahren sind. Durch Fortschritte in der Technologie können nachhaltige Mobilitätslösungen entwickelt werden, die den Spaß am Autofahren bewahren und gleichzeitig den Umweltauswirkungen des Verkehrs entgegenwirken.
  • Letztendlich liegt es an der Automobilindustrie, innovative und ansprechende Lösungen anzubieten, die den Spaß am Autofahren mit den Anforderungen des Umweltschutzes vereinen.

Zum Schluss noch ein Blick in die Automobile Vergangenheit:

Über viele Jahre hinweg haben deutsche Automobilhersteller eine starke Präsenz auf dem internationalen Markt aufgebaut und sich einen Ruf für Qualität, Leistung und Innovation erarbeitet. Leider gibt es auch einige Autohersteller, die l nicht mehr existieren, deren Erbe aber immer noch in der deutschen Autobranche präsent ist.

Ein solcher Automobilhersteller ist beispielsweise die Marke Borgward. Gegründet im Jahr 1919, war Borgward einst einer der größten Automobilhersteller Deutschlands. Das Unternehmen zeichnete sich durch seine fortschrittlichen Technologien und stilvollen Designs aus. Borgward produzierte erfolgreiche Modelle wie den Isabella und den Hansa, die in den 1950er und 1960er Jahren große Beliebtheit genossen. Trotz des Erfolgs musste Borgward 1961 aufgrund finanzieller Schwierigkeiten Insolvenz anmelden. Trotzdem bleibt Borgward als ein Symbol für die deutsche Automobilgeschichte bestehen.

Ein weiterer ehemaliger deutscher Automobilhersteller ist die Marke NSU. NSU wurde im Jahr 1873 gegründet und begann zunächst mit der Produktion von Nähmaschinen und Fahrrädern, bevor das Unternehmen sich auf den Bau von Motorrädern und Automobilen konzentrierte. NSU war für seine innovativen Entwicklungen bekannt und produzierte ikonische Modelle wie den NSU Prinz, der als eines der erfolgreichsten deutschen Kleinwagen galt. NSU spielte auch eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Wankelmotor-Technologie. Trotzdem konnte NSU ab den 1960er Jahren nicht mehr mit der Konkurrenz mithalten und wurde schließlich von der Volkswagen-Gruppe übernommen.

Des Weiteren sollte auch die Marke Horch erwähnt werden. August Horch gründete das Unternehmen 1899 in Köln und begann mit der Produktion von Automobilen. Horch war bekannt für seine luxuriösen Fahrzeuge und technische Innovationen. Der berühmteste Horch war der Horch 853, der als eines der besten Fahrzeuge seiner Zeit galt. Leider konnte das Unternehmen Horch den wirtschaftlichen Herausforderungen während der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren nicht standhalten und wurde schließlich in den Auto Union-Konzern eingegliedert, der später Audi wurde.

Diese Beispiele verdeutlichen, dass die deutsche Automobilindustrie eine reiche Geschichte hat, die über viele Jahrzehnte hinweg geprägt wurde. Während einige Automobilhersteller nicht mehr existieren, bleibt ihr Erbe und ihr Beitrag zur Automobilgeschichte Deutschlands weiterhin bestehen. Die deutschen Autohersteller von heute haben von den Erfahrungen und Errungenschaften ihrer Vorgänger profitiert und setzen diese Tradition der Exzellenz, Qualität und Innovation fort.

„Ich will meinen Beitrag nicht schließen, ohne auch einen Blick auf den Bereich der Zulieferung und Forschung, Entwicklung und Produktion von Fahrzeugkomponenten zu werfen“ sagt Roosen.

In meiner Heimatstadt Darmstadt gab es das Karosseriebauunternehmen Autenrieth. Das Unternehmen wurde 1907 von Wilhelm Autenrieth gegründet und war bekannt für den Bau von individuellen Karosserien für Luxusautomobile. Autenrieth arbeitete eng mit verschiedenen Automobilherstellern zusammen und entwarf und baute maßgeschneiderte Karosserien für Kunden auf Basis von Fahrzeugen wie Mercedes-Benz, BMW, Maybach und Rolls-Royce. Das Unternehmen war für seine hochwertige Handwerkskunst und individuelle Gestaltung bekannt. Autenrieth blieb bis in die 1960er Jahre aktiv, bevor es seinen Betrieb einstellte.

Weitere bekannte Karosseriebauunternehmen, die individuelle Karosserien für Luxusautomobile entworfen und gebaut haben:

Carrozzeria Touring: Das italienische Unternehmen wurde 1926 gegründet und war für seine elegante und innovative Karosseriedesigns bekannt. Touring arbeitete mit verschiedenen Herstellern wie Alfa Romeo, Ferrari und Aston Martin zusammen.

 Pininfarina: Das Unternehmen wurde 1930 gegründet und ist eines der bekanntesten Karosseriebauunternehmen in der Automobilindustrie. Pininfarina entwarf Karosserien für zahlreiche Hersteller wie Ferrari, Alfa Romeo, Lancia und Peugeot.

 Bertone: Das italienische Unternehmen wurde 1912 gegründet und war für seine avantgardistischen Designs bekannt. Bertone arbeitete mit Herstellern wie Lamborghini, Alfa Romeo, Fiat und Lancia zusammen.

 Zagato: Das italienische Unternehmen wurde 1919 gegründet und zeichnete sich durch seine sportlichen und aerodynamischen Karosseriedesigns aus. Zagato kooperierte mit verschiedenen Herstellern wie Alfa Romeo, Aston Martin, Lancia und Ferrari.

Diese Unternehmen haben im Laufe der Jahre maßgeschneiderte Karosserien für eine Vielzahl von Automobilherstellern entwickelt und ihre Designs haben den Ruf des jeweiligen Herstellers geprägt.

Zum Schluß noch ein Blick auf die Autotuner?

Es gibt viele bekannte Autotuner, die sich auf die Leistungssteigerung und Individualisierung von Serienfahrzeugen spezialisiert haben. Hier meine kleine Auswahl:

Brabus: Brabus ist ein deutscher Autotuner, der sich auf die Veredelung von Fahrzeugen der Marke Mercedes-Benz spezialisiert hat. Sie sind bekannt für ihre leistungsstarken Motortuning-Upgrades, aerodynamische Verbesserungen und luxuriöse Innenraumumbauten.

 ABT Sportsline: ABT Sportsline ist ein deutscher Tuner, der hauptsächlich Fahrzeuge der Marke Audi modifiziert. Sie bieten Leistungssteigerungen, sportliche Fahrwerke, Aerodynamik-Kits und Individualisierungsoptionen für Innenräume an.

 Novitec: Novitec ist ein italienischer Autotuner, der sich auf Fahrzeuge der Marken Ferrari, Lamborghini, Maserati und McLaren spezialisiert hat. Sie bieten Motorleistungssteigerungen, Sportauspuffanlagen, aerodynamische Veränderungen und maßgeschneiderte Innenraum-Upgrades an.

Mansory: Mansory ist ein Schweizer Autotuner, der für seine extravaganten und auffälligen Fahrzeugumbauten bekannt ist. Sie bieten Individualisierungsoptionen für Fahrzeuge verschiedener Marken wie Aston Martin, Bentley, Bugatti, Ferrari und Rolls-Royce an.

 AC Schnitzer: AC Schnitzer ist ein deutscher Tuner, der hauptsächlich Fahrzeuge der Marke BMW modifiziert. Sie bieten Leistungssteigerungen, Sportfahrwerke, Aerodynamik-Komponenten und Innenraum-Upgrades an.

 Hamann Motorsport: Hamann Motorsport ist ein deutscher Autotuner, der sich auf Fahrzeuge verschiedener Marken spezialisiert hat, darunter BMW, Ferrari, Lamborghini, McLaren und Porsche. Sie bieten umfangreiche Modifikationen für Motorleistung, Aerodynamik, Auspuffsysteme und Innenraum an.

 TechArt: TechArt ist ein deutscher Tuner, der vor allem Fahrzeuge der Marke Porsche modifiziert. Sie bieten Leistungssteigerungen, Aerodynamik-Verbesserungen, Räder und individuelle Innenraumgestaltung an.

 Alpina: Alpina ist ein deutscher Tuner und Hersteller von Hochleistungsfahrzeugen, spezialisiert auf BMW-Modelle. Sie bieten leistungsstarke Motortuning-Upgrades, Fahrwerksoptimierungen und maßgeschneiderte Interieurs an.

RUF Automobile: RUF ist ein deutscher Autotuner und Hersteller, der auf Fahrzeuge der Marke Porsche spezialisiert ist. Sie sind bekannt für ihre hochleistungsfähigen Motortuning-Upgrades und die Produktion eigener Modelle.

 Hennessey Performance Engineering: Hennessey ist ein US-amerikanischer Tuner, der sich auf die Leistungssteigerung von Fahrzeugen spezialisiert hat. Sie sind für ihre extremen Leistungsupgrades, insbesondere für Fahrzeuge wie den Dodge Challenger und den Chevrolet Corvette, bekannt.

  • Bei dem VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. hofft man, dass die Automobilindustrie weiterhin innovative und ansprechende Lösungen entwickelt, die den Spaß am Autofahren mit den Anforderungen des Umweltschutzes vereinen. Die Adaption an die neuen Herausforderungen ermöglicht es der deutschen Automobilindustrie, sich als Vorreiter in Bereichen wie Elektromobilität zu positionieren.

Ich freue mich, dass auch Sie Spaß und Freude am Autofahren haben!

Autos bieten eine wunderbare Möglichkeit, die Welt zu erkunden und neue Abenteuer zu erleben. Egal, ob Sie eine entspannte Fahrt durch malerische Landschaften genießen oder das Adrenalin spüren, während Sie die Leistung Ihres Fahrzeugs ausreizen, das Fahren kann ein aufregendes Erlebnis sein.

Denken Sie daran, sicherheitsbewusst zu fahren, die Verkehrsregeln zu befolgen und Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer zu nehmen. Das Wichtigste ist, dass Sie Ihre Fahrten genießen und verantwortungsvoll unterwegs sind.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viele wundervolle Fahrerlebnisse und unvergessliche Abenteuer auf der Straße! „GUTE FAHRT“ wünscht Ihnen das Team vom VCD.

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

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Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

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Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Also, da scheint der Wurm drin zu sein bei der Wärmewende-Politik in Deutschland!

Der größte Immobilienkonzern des Landes, Vonovia, hat nämlich ein kleines Problem mit seinen Wärmepumpen: rund 70 Stück sind bereits installiert, können aber noch nicht in Betrieb genommen werden, weil sie einfach keinen Strom bekommen! Der Vorstandschef, Rolf Buch, gab zu Protokoll, dass es einfach nicht genug Strom gibt, weil das Stromnetz nicht ausgebaut genug ist. Tja, da hat wohl jemand nicht mitgedacht bei der Planung!

Vonovia hatte ja schon im Januar 2022 ein Programm aufgelegt, um innerhalb von fünf Jahren 6000 Wärmepumpen zu installieren. Im September wurden dann auch schon die ersten 115 Pumpen verbaut, um 108 Gebäude mit 671 Wohnungen zu beheizen. Das ist ja an sich schon eine tolle Sache, aber wenn die Pumpen keinen Strom bekommen, dann kann das natürlich nicht funktionieren. Und das, obwohl Vonovia eigentlich auch selbst erzeugten Strom aus Photovoltaik-Anlagen nutzen wollte. Na ja, vielleicht klappt’s ja doch noch irgendwann…

  • Die Tatsache, dass Deutschlands größter Immobilienkonzern Schwierigkeiten hat, seine Wärmepumpen aufgrund fehlender Stromversorgung in Betrieb zu nehmen, hindert Minister Robert Habeck aber nicht daran, verlauten zu lassen, dass 500.000 Wärmepumpen im Jahr machbar seien. Sechs Millionen Wärmepumpen bis 2030 – so die »Zielvorgabe«. Die erinnert eher an die Planziele der ehemaligen DDR-Lenker, die immer wildere Dimensionen erreichten, je weniger geleistet wurde. Am Ende geschah nichts, weil keiner da war, der etwas ausführen konnte.

Wärmepumpen verbrauchen  jede Menge Strom.

Aber die Grünen, vor allen Dingen Robert Habeck stehen auf Wärmepumpen, das sind sie der Lobby schuldig. Was tun  wenn es aber keinen Strom gibt und auch keine Fachkräfte  welche die Wärmepumpen überhaupt erst einmal montieren können?

Insgesamt könnte die Situation bei Vonovia als ein Hinweis darauf dienen, dass der Ausbau der notwendigen Infrastruktur, um eine dekarbonisierte Gesellschaft zu erreichen, noch nicht schnell genug vorangeht.

Früher setzten sich technische Neuerungen von selbst durch, wenn sie besser und billiger waren. Jetzt soll par ordre du mufti eine komplette Heizungsinfrastruktur mal eben umgekrempelt werden.
Was gab es nicht alles? Pelletheizungen wurden vor einiger Zeit angepriesen, als plötzlich entsprechende Lobbyorganisationen auf die grüne Pauke hauten und windige Ökoinstitute zu dem Schluss kamen, dass dies »CO2-neutral« sei. Dann kam Erdgas als ultimative Energiequelle auf – ebenfalls CO2-neutral – und jetzt sollen es Wärmepumpen sein – wiederum CO2-neutral.

Denn klar ist: Eine Wärmepumpe allein reicht nicht, es muss das Haus in Plastik eingepackt werden und mit einer Fußbodenheizung versehen werden – die hoffentlich nicht undicht wird. Dann kommt es darauf an, woher die Wärmepumpe ihre Wärme bezieht: draußen aus der Umgebungsluft oder aus der Wärme des Erdbodens oder Grundwasser. Die nutzt die zunehmende Wärme des Bodens aus, in 80 oder 100 m herrschen 10 bis 15 Grad – je nach Untergrund. Durch Rohre fließt eine Sohle und nimmt diese Wärme auf, das System Wärmepumpe transportiert diese nach oben. Die restliche Energie liefert der Strom.

Vielfach wird bei den Wärmepumpen verschwiegen, dass zusätzlich Strom verbraucht wird, wenn bei Kälte der Einlass zufriert, weil die Feuchtigkeit der angesaugten Luft zu Eis gefriert. Dann heizt der Strom nicht nur das Innere des Hauses, sondern auch draußen den Lufteinlass. Fatal, wenn Häuser nur noch über eine Wärmequelle verfügen, die zudem immer wackliger wird: den elektrischen Strom. Hängen sie alle an dem Tropf der Leitungen, dann können prächtig die Kosten für Strom hochgeschraubt werden, ohne dass die Bewohner von Häusern oder Wohnungen eine Alternative mehr haben.

Denn Voraussetzung für den Betrieb von Wärmepumpen: günstige Strompreise. Wärmepumpen können sinnvoll oder sinnlos sein, es hängt von den jeweiligen Umständen ab, wobei die Grenzen sehr eng sind.

Dies setzt eine qualifizierte fachliche Prüfung im Einzelfall voraus. Mit »Pi mal Daumen« ist da nichts gemacht. Absehbar, dass dies hier nicht geschieht. Wärmepumpen sollen in den Markt gedrückt werden – koste es, was es wolle. Erhöht wird dabei der Stromverbrauch. Den verknappen gerade die Grünen nach Leibeskräften. Sie reden von Abschaltungen und davon, dass im Herbst der Strom nicht reicht. Vollkommen verrückt geworden – oder?

Der Strom kommt übrigens immer häufiger von Kohlekraftwerken, kein Wunder, dass die Grünen so das Gegenteil von dem erreichen, wozu sie eigentlich angetreten sind: jenen CO2-Ausstoß herunter zu schrauben.

  • Gewinner sind auch Gutachter, die im Auftrag von Gerichten Wärmepumpenanlagen untersuchen müssen, die nicht funktionieren oder nicht genügend Wärmeleitung liefern, weil etwa die Wärmelast falsch berechnet wurde. Bis hin zum Krach, den sie nachts in Wohngebieten produzieren.

Die Wärmewende, also der Umstieg auf klimafreundliche Heizungstechnologien, wie zum Beispiel Wärmepumpen oder Solarthermieanlagen, kann für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer mit sehr hohen Kosten verbunden sein. Insbesondere für ältere Gebäude, die noch nicht auf einen modernen energetischen Standard saniert wurden, können die Investitionen in eine neue Heizungsanlage oder eine verbesserte Dämmung sehr hoch ausfallen.

Es ist wichtig, dass bei der Umsetzung der Wärmewende darauf geachtet wird, dass sie sozial gerecht gestaltet wird und dass niemand aufgrund der hohen Kosten in eine finanzielle Notlage gerät.

Dabei sollte auch bedacht werden, dass die Umstellung auf klimafreundliche Heizungstechnologien langfristig gesehen auch Einsparungen bei den Energiekosten mit sich bringen kann, was die Investitionen in eine energetische Sanierung langfristig rentabel machen kann.

Viele Bürger fragen sich mittlerweile, ob Deutschland als Wenderepublik auf dem Weg in eine Ökodiktatur ist?

Die Begriffe „Wenderepublik“ und „Ökodiktatur“ sind in der politischen Debatte nicht üblich und haben keine klaren Definitionen. Es ist daher schwierig, eine eindeutige Antwort auf diese Frage zu geben.

  • Die Begriffe „Wärmewende“, „Energiewende“, „Verkehrswende“ und „Zeitenwende“ beschreiben verschiedene politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Transformationsprozesse, die in Deutschland in den letzten Jahren stattgefunden haben.

Bei der Gestaltung der Wenden wurden die Interessen der Bürger oft nicht ausreichend berücksichtigt, damit ihre Rechte und Bedürfnisse auch in Zeiten des Wandels und der Unsicherheit gewahrt bleiben.

Man könnte argumentieren, dass die verschiedenen „Wenden“ in Deutschland eine Art von Wandel darstellen und somit als eine Art „Wenderepublik“ angesehen werden kann.

Quasi als „Oberwende“ gilt der Begiff „Zeitenwende“. Er wird oft verwendet, um einen bedeutenden Wandel oder eine signifikante Veränderung in der Gesellschaft oder in der Weltgeschichte zu beschreiben. In diesem Sinne könnte man argumentieren, dass Deutschland eine Zeitenwende durchmacht oder durchgemacht hat.

  • Die verschiedenen „Wenden“ in Deutschland, wie die Energiewende, die Verkehrswende und die Wärmewende, zeigen, dass Deutschland sich in einem Transformationsprozess befindet, um sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu stellen, wie zum Beispiel dem Klimawandel und der Energiewende.

Zudem hat Deutschland in den letzten Jahren auch eine politische Umwälzung erfahren, wie die Regierungsbeteiligung der Grünen oder die Entscheidung von Angela Merkel, nach 16 Jahren als Bundeskanzlerin zurückzutreten, zeigen.

Insofern kann man argumentieren, dass Deutschland eine Zeitenwende durchläuft, jedoch sollte man auch bedenken, dass es schwierig ist, eine solche Veränderung auf eine einzelne Ursache oder einen einzelnen Faktor zurückzuführen. Vielmehr handelt es sich um eine Kombination verschiedener Entwicklungen und Herausforderungen, die zu einem umfassenden Wandel in Deutschland und in der Welt geführt haben.

Jede Zeitperiode hat ihre eigenen Herausforderungen und Veränderungen erlebt, die zu einem tiefgreifenden Wandel geführt haben“ erläutert Roosen.

Für die aktuelle Zeitenwende einen passenden Namen  zu finden ist schwierig, da es sich um eine komplexe Veränderung handelt, die verschiedene Aspekte umfasst. Es gibt jedoch einige Begriffe und Konzepte, die oft im Zusammenhang mit der aktuellen Veränderung genannt werden:

Nachhaltigkeitswende: Die Veränderungen, die notwendig sind, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten, könnten als „Nachhaltigkeitswende“ bezeichnet werden.

Digitalisierungswende: Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung unserer Gesellschaft könnte als „Digitalisierungswende“ bezeichnet werden.

Gesellschaftswandel: Die Veränderungen in der Art und Weise, wie wir als Gesellschaft leben und miteinander interagieren, könnten als „Gesellschaftswandel“ bezeichnet werden.

Transformationswende: Die umfassende Veränderung, die notwendig ist, um den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu begegnen, könnte als „Transformationswende“ bezeichnet werden.

  • Diese Begriffe sind nur einige Vorschläge und es gibt sicherlich noch viele weitere Möglichkeiten, die aktuelle Zeitenwende zu beschreiben. Über Vorschläge unserer Leser würden wir uns sehr freuen.

Jede Wende hat auch ihre „Wendehälse“.

Der Begriff „Wendehals“ wird oft verwendet, um eine Person zu beschreiben, die ihre Überzeugungen oder Meinungen schnell ändert, um von einer Situation oder Stimmung zu profitieren oder um ihr eigenes Ansehen zu verbessern. Der Ausdruck „Wendehals“ kann auch für eine Person verwendet werden, die ihre politische Meinung ändert, um von einer politischen Veränderung zu profitieren oder um ihre eigene Karriere zu fördern.

In der Regel hat der Begriff „Wendehals“ eine negative Konnotation, da er darauf hinweist, dass die betreffende Person keine klaren Überzeugungen oder Prinzipien hat und bereit ist, ihre Meinung aus rein egoistischen Gründen zu ändern.

Das politische Wenden, also der Wechsel der politischen Meinung oder Parteizugehörigkeit, ist grundsätzlich nicht verboten, da es ein grundlegendes Recht der freien Meinungsäußerung und der politischen Betätigung darstellt.

Es gibt aber auch einige andere Situationen, in denen das Wenden verboten ist, wie zum Beispiel:

    Wenn es ein Verkehrsschild gibt, das das Wenden verbietet

    Wenn das Wenden andere Verkehrsteilnehmer gefährden könnte

    Wenn es zu einer Behinderung oder Verkehrsbehinderung führen würde

Verkehrstechnisch gesehen ist also „Wenden“ der Weg zurück!

Das Wenden mit einem Fahrzeug auf der Straße bedeutet in der Tat, dass man den Fahrweg in die entgegengesetzte Richtung fortsetzt und somit zurückkehrt. Oft wird das Wenden aber auch genutzt, um eine unerwartete Situation zu meistern oder um auf einer engen Straße zu wenden, um beispielsweise in die andere Richtung fahren zu können. In einigen Fällen kann das Wenden jedoch gefährlich sein oder andere Verkehrsteilnehmer behindern, weshalb es an einigen Stellen auf Straßen und Autobahnen verboten ist.

Warum ist das politische wenden nicht verboten?

In einer demokratischen Gesellschaft ist es wichtig, dass Menschen ihre Meinung frei äußern und sich politisch engagieren können, ohne diskriminiert oder bestraft zu werden. Es ist auch wichtig, dass die Menschen die Möglichkeit haben, ihre politische Meinung zu ändern, wenn sie neue Informationen erhalten oder ihre Überzeugungen sich ändern.

  • Allerdings kann das politische Wenden in einigen Fällen negative Konsequenzen haben, wie beispielsweise den Verlust des Vertrauens von Wählern oder die Kritik von politischen Gegnern. Es liegt jedoch in der Verantwortung jedes einzelnen Politikers, seine Überzeugungen und Handlungen zu erklären und sich für seine politischen Entscheidungen zu rechtfertigen.

In jedem Fall sollten politische Entscheidungen auf der Basis von Überzeugungen und Idealen getroffen werden, und nicht aus rein opportunistischen Gründen.

Die Profiteure einer Wende, sei es politisch oder gesellschaftlich, kann je nach Art der Wende unterschiedlich sein.

Bei einer politischen Wende, wie beispielsweise einem Regierungswechsel oder einem Wechsel der politischen Partei, können die Profiteure diejenigen sein, die von den neuen politischen Entscheidungen oder Maßnahmen profitieren. Zum Beispiel können Unternehmen, die von der neuen Regierung Subventionen oder steuerliche Anreize erhalten, zu den Profiteuren gehören. Ebenso können Bürger, die von neuen Gesetzen und Regelungen profitieren, zu den Profiteuren zählen.

Als Hausbesitzer sind Sie mit der Wärmewende und dem Einbau einer Wärmepumpe konfrontiert.

Dazu hab ich ein paar Gute Wünsche für Sie parat:

  • Eine erfolgreiche und reibungslose Umstellung auf eine nachhaltige Wärmeversorgung mit einer Wärmepumpe.
  • Einen kompetenten und zuverlässigen Installateur, der die Wärmepumpe fachgerecht installiert und regelmäßig wartet.
  • Günstige Energiepreise, um die Betriebskosten der Wärmepumpe niedrig zu halten.
  • Eine staatliche Förderung oder Steuervergünstigung für den Einbau einer Wärmepumpe, um die Investitionskosten zu reduzieren.
  • Ein angenehmes und gesundes Raumklima, das durch die Wärmepumpe ermöglicht wird.
  • Eine erhöhte Energieeffizienz des Hauses und damit verbunden eine Reduzierung der CO2-Emissionen.
  • Eine positive Einstellung und das Bewusstsein, einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz zu leisten.

„Ich hoffe, meine Wünsche können Ihnen helfen, die Herausforderungen der Wärmewende und des Einbaus einer Wärmepumpe erfolgreich zu meistern,“ schließt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

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Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Die niederländische Regierung will noch radikaler als in Deutschland die Zerstörung heimischer Landwirtschaft vorantreiben.

Es geht auch um viel Land der Bauern, auf das Häuser und Wohnungen gebaut werden sollen. Dies alles geschieht unter dem Mantel des sogenannten Green Deals der EU.

Der sogenannte „Green Deal“ der EU ist ein umfassendes Programm, das darauf abzielt, den Klimawandel zu bekämpfen und die Umweltverschmutzung zu reduzieren. Der Deal zielt darauf ab, Europa bis 2050 klimaneutral zu machen, die Biodiversität zu schützen und die Kreislaufwirtschaft zu fördern. Wie der Green Deal jedoch in jedem Mitgliedsstaat der EU umgesetzt wird, ist Sache der nationalen Regierungen. Es liegt an den niederländischen Bürgern und ihren gewählten Vertretern, die Vor- und Nachteile dieser Politik abzuwägen und zu entscheiden, wie sie ihre Landwirtschaft und ihr Land nutzen möchten.

Wenn die Zerstörung der niederländischen Landwirtschaft so abläuft, wie es die Regierung plant, wird das auch Folgen für die weltweite Nahrungsmittelversorgung haben.

Es ist schwierig, die genauen Auswirkungen der geplanten Maßnahmen der niederländischen Regierung auf die weltweite Nahrungsmittelversorgung und die Preise für Lebensmittel vorherzusagen. Es ist jedoch bekannt, dass die Niederlande ein wichtiger Produzent und Exporteur von Agrarprodukten sind, einschließlich Milchprodukten, Gemüse und Blumen. Wenn die Landwirtschaft in den Niederlanden tatsächlich von den geplanten Maßnahmen betroffen ist, kann dies zu einer Verknappung von bestimmten Produkten führen und Auswirkungen auf den internationalen Handel haben.

Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die Supermarktregale in Deutschland oder anderen Ländern leer bleiben werden, da die Lebensmittelproduktion und der Handel globalisiert sind und andere Länder in der Lage sind, die Nachfrage zu decken. Allerdings können kurzfristig Preiserhöhungen für bestimmte Produkte möglich sein, insbesondere wenn es zu Engpässen bei der Versorgung kommt.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Maßnahmen der niederländischen Regierung auf die Landwirtschaft und den internationalen Handel auswirken werden, und wie andere Länder darauf reagieren werden.

Natürlich wird die Reduzierung der landwirtschaftlichen Produktion in den Niederlanden, die zu einem Rückgang der Exporte von Agrarprodukten führt, Auswirkungen auf den internationalen Lebensmittelmarkt haben. Die Niederlande sind ein wichtiger Akteur in der globalen Agrarwirtschaft und ein bedeutender Exporteur von Produkten wie Gemüse, Obst, Milchprodukten und Blumen. Wenn die niederländische Landwirtschaft tatsächlich reduziert wird, kann dies zu einem geringeren Angebot dieser Produkte und möglicherweise zu höheren Preisen führen. Die Niederlande sind nach den USA immerhin der zweitgrößte Exporteur von landwirtschaftlichen Erzeugnissen in der Welt.

  • Es ist unwahrscheinlich, dass die Auswirkungen auf den globalen Lebensmittelmarkt so drastisch sind, dass sie zu einer akuten Lebensmittelknappheit oder einem signifikanten Anstieg der Lebensmittelpreise führen. Allerdings könnten kurzfristige Engpässe bei bestimmten Produkten auftreten und es ist wichtig, die Entwicklungen auf dem globalen Lebensmittelmarkt weiterhin aufmerksam zu verfolgen.

Es ist schwer zu sagen, ob den deutschen Bauern das gleiche Schicksal wie ihren niederländischen Kollegen droht.

Jedes Land hat seine eigenen landwirtschaftlichen und politischen Bedingungen und Herausforderungen. Allerdings gibt es in Deutschland auch Diskussionen und Maßnahmen, die darauf abzielen, den Agrarsektor umzugestalten und zu verändern, um eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Landwirtschaft zu fördern.

Zum Beispiel gibt es in Deutschland das sogenannte Agrarpaket, das Maßnahmen zur Förderung des Umwelt- und Naturschutzes in der Landwirtschaft vorsieht. Dieses Paket beinhaltet unter anderem Vorschriften zur Verringerung der Anwendung von Pestiziden und zur Förderung von Blühstreifen. Es ist jedoch umstritten, ob diese Maßnahmen ausreichen, um die Herausforderungen im Agrarsektor langfristig zu bewältigen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussionen und Maßnahmen in Deutschland entwickeln werden und welche Auswirkungen sie auf die landwirtschaftliche Produktion haben werden. Es ist jedoch zu erwarten, dass die Landwirtschaft in Deutschland und anderen Ländern in Zukunft verstärkt unter Druck stehen wird, um nachhaltiger und umweltfreundlicher zu werden.

Es gibt einige Beispiele für Länder, in denen es große  Herausforderungen bei der Umgestaltung der Landwirtschaft gegeben hat.

Ein Beispiel ist Kuba, das nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in den 1990er Jahren gezwungen war, seine Landwirtschaft drastisch umzugestalten. Aufgrund des Mangels an Düngemitteln und Pestiziden und der begrenzten Verfügbarkeit von Kraftstoffen mussten die Kubaner auf alternative Methoden wie organische Landwirtschaft und Urban Gardening umsteigen. Obwohl diese Maßnahmen zu einer Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und einer Verbesserung der Lebensmittelversorgung beigetragen haben, gibt es immer noch Herausforderungen, wie zum Beispiel die begrenzte Verfügbarkeit von Saatgut und landwirtschaftlicher Ausrüstung.

Ein weiteres Beispiel ist China, das in den letzten Jahrzehnten eine enorme Expansion seiner landwirtschaftlichen Produktion erlebt hat. Allerdings hat diese Expansion auch zu Umweltproblemen wie Wasserverschmutzung, Bodenerosion und Luftverschmutzung geführt. Die chinesische Regierung hat darauf reagiert, indem sie Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigeren Landwirtschaft umsetzt, wie zum Beispiel die Begrenzung des Einsatzes von Düngemitteln und Pestiziden. Allerdings gibt es noch Herausforderungen, insbesondere im Zusammenhang mit der Umsetzung und Durchsetzung von Umweltvorschriften.

  • Die Umgestaltung der Landwirtschaft ist ein komplexer Prozess, der von vielen Faktoren abhängt und Zeit und Geduld erfordert. Es gibt keine Garantie für Erfolg oder Scheitern, sondern es geht darum, Herausforderungen zu identifizieren und Wege zu finden, um sie zu bewältigen.

Dänemark ist ein interessantes Beispiel für die Umgestaltung der Landwirtschaft, da es in den letzten Jahrzehnten bemerkenswerte Fortschritte bei der Förderung einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Landwirtschaft gemacht hat. Ein wichtiger Faktor für diesen Wandel war die Einführung einer gezielten Politik zur Förderung der ökologischen Landwirtschaft und zur Verringerung der Umweltauswirkungen der konventionellen Landwirtschaft.

Seit den 1980er Jahren hat die dänische Regierung eine Vielzahl von Initiativen zur Förderung der ökologischen Landwirtschaft eingeführt. Diese haben dazu beigetragen, dass heute etwa 13% der landwirtschaftlichen Flächen in Dänemark biologisch bewirtschaftet werden, was im internationalen Vergleich sehr hoch ist. Darüber hinaus hat die Regierung Maßnahmen zur Reduzierung der Emissionen von Treibhausgasen aus der Landwirtschaft ergriffen, wie zum Beispiel die Begrenzung der Verwendung von Düngemitteln und die Förderung von Grünland.

Trotz dieser Fortschritte gibt es jedoch auch in Dänemark Herausforderungen bei der Umgestaltung der Landwirtschaft. Zum Beispiel gibt es Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der hohen Nitratbelastung auf das Grundwasser, was auf den hohen Einsatz von Düngemitteln in der Landwirtschaft zurückzuführen ist. Es gibt auch Diskussionen darüber, wie die Landwirtschaft in Zukunft auf die Herausforderungen des Klimawandels reagieren soll.

  • Insgesamt ist Dänemark jedoch ein Beispiel dafür, wie eine gezielte Politik und Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Landwirtschaft dazu beitragen können, die Umweltauswirkungen der Landwirtschaft zu reduzieren und gleichzeitig die Lebensmittelproduktion aufrechtzuerhalten.

Es ist wichtig, eine ausreichende Lebensmittelversorgung für die wachsende Weltbevölkerung sicherzustellen, insbesondere in Ländern, in denen es bereits jetzt Mangelernährung und Hunger gibt. Eine nachhaltige und produktive Landwirtschaft kann dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen.

Allerdings ist es auch wichtig, die Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Umwelt und die natürlichen Ressourcen zu berücksichtigen. Eine intensive Landwirtschaft mit hohem Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln kann die Umwelt beeinträchtigen, indem sie zur Verschmutzung von Boden und Wasser sowie zur Zerstörung von Lebensräumen für Wildtiere und Pflanzen beiträgt. Die Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft tragen auch zum Klimawandel bei.

Deshalb ist es wichtig, eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern, die auf umweltverträglichen und ressourcenschonenden Praktiken beruht. Dazu gehören beispielsweise der Einsatz von agroökologischen Methoden, die Förderung von ökologischen Anbaumethoden und die Reduzierung des Einsatzes von Pestiziden und Düngemitteln. Eine solche nachhaltige Landwirtschaft kann nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch dazu beitragen, eine ausreichende Lebensmittelversorgung für die Weltbevölkerung zu gewährleisten.

Hungern ist sicherlich keine Lösung, um die Umwelt zu schützen.

Eine intakte Umwelt und eine ausreichende Lebensmittelversorgung sind beide von grundlegender Bedeutung für eine nachhaltige und gesunde Gesellschaft.

Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Umwelt zu schützen und gleichzeitig eine ausreichende Lebensmittelversorgung zu gewährleisten. Eine nachhaltige Landwirtschaft, die auf umweltverträglichen und ressourcenschonenden Praktiken beruht, kann dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und gleichzeitig eine ausreichende Lebensmittelproduktion aufrechtzuerhalten.

Fazit:

„Es ist sehr wichtig, nachhaltige und innovative Lösungen zu finden, die sowohl die Umwelt als auch die Lebensmittelversorgung schützen und verbessern“ befindet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas: „Niederländische Regierung will Bauern                zur Betriebsaufgabe verlocken“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Alles für die „Große Transformation“

Niederländische Regierung will Bauern zur Betriebsaufgabe verlocken

Die niederländische Regierung will noch radikaler als in Deutschland die Zerstörung heimischer Landwirtschaft vorantreiben. Es geht auch um viel Land der Bauern, auf das Häuser und Wohnungen gebaut werden sollen. Dies alles geschieht unter dem Mantel des sogenannten Green Deals der EU.

Die EU hat der niederländischen Regierung grünes Licht gegeben, Höfe von niederländischen Bauern zu kaufen. Sie darf ihnen 120 Prozent des Marktwertes anbieten als Anreiz, freiwillig ihre Betriebe aufzugeben.

Die EU-Kommission hat nach den »EU-Beihilfevorschriften« zwei niederländische Regelungen mit einem Gesamtbudget von rund 1,47 Milliarden Euro zur Verringerung der Stickstoffablagerung in Naturschutzgebieten genehmigt. Wörtlich heißt es: »Die Maßnahmen tragen zur Verwirklichung der strategischen Ziele der EU im Zusammenhang mit dem Europäischen Green Deal bei.«

Die Bauern müssen sich dazu verpflichten, nie mehr einen neuen landwirtschaftlichen Betrieb aufzumachen – auch nicht in einem anderen EU-Land.

Wie legal dieses Verbot ist, anderswo in der EU anzufangen, ist noch nicht geklärt. Theoretisch gibt es in der EU eine Freizügigkeit der Berufswahl und Freiheit der Arbeitnehmer.

Die linksgrüne niederländische Regierung versucht schon seit langem, einen Großteil der Bauern von ihren Ländereien zu vertreiben. Vorwand ist die Verminderung des Stickstoff-Ausstoßes. Der soll zu hoch sein und das Erdklima schädigen.

Mit einer sogenannten Stickstoff-Politik will die holländische Regierung rund 11.200 landwirtschaftliche Betriebe vollkommen stilllegen, weitere 17.600 müssten ihren Viehbestand auf fast die Hälfte reduzieren.

Rund 53.000 Betriebe zählt dieser für die Niederlande wichtige Wirtschaftszweig, der pro Jahr Agrar-Produkte im Wert von mehr als 100 Milliarden Euro exportiert. Die niederländische Landwirtschaft liefert Spitzenleistungen ab, sagen deutsche Bauern, die sich dort umgesehen haben. Doch die soll plattgemacht werden.

Wenn die Zerstörung der niederländischen Landwirtschaft so abläuft, wie es die Regierung plant, wird das auch Folgen für die weltweite Nahrungsmittelversorgung haben. Denn die Niederlande sind nach den USA der zweitgrößte Exporteur von landwirtschaftlichen Erzeugnissen in der Welt.

Doch im vergangenen Jahr wurde sogar eine eigene Ministerin »für Umwelt und Stickstoff« eingesetzt. Das Ministerium in Den Haag heißt tatsächlich so, Christianne van der Wal begründet als »Stickstoffministerin« die Knockout-Versuche der Landwirtschaft, »um der Natur eine Chance zur Erholung zu geben«. So gibt die niederländische Regierung vor, bis 2030 den Stickstoffausstoß um 50 Prozent zu senken, in einigen Regionen sogar bis zu 95 Prozent.

Das sogenannte »Nationale Programm für den ländlichen Raum« gibt pro Gebiet an, um wie viel die Stickstoffemissionen bis 2030 reduziert werden müssen. Die Emissionen von Stickoxiden und Ammoniak sollen danach bis 2030 um 50 Prozent gesenkt werden. In Naturschutzgebieten sollen es sogar mehr als 70 Prozent sein.

Für mindestens 30 Prozent der bäuerlichen Betriebe bedeuten diese Absichten das Aus, für weitere erhebliche Einschränkungen. Daher wird der Widerstand der Bauern im Nachbarland wesentlich heftiger als seinerzeit in Deutschland geführt. Der Wahlerfolg der neu gegründeten »Bauern- und Bürgerbewegung« BBB bei den jüngsten Regionalwahlen ist ein deutliches Indiz dafür.

Die Richtlinien zu der zerstörerischen Landwirtschaftspolitik kommen von der EU aus Brüssel. Dort sitzt mit Kommissar Timmermans einer jener linksradikalen Ideologen, die von einem sozialistischen Europa mit einer Machtzentrale Brüssel träumen. Ein Weg dorthin: Verknappung möglichst vieler Güter, um damit neue Abhängigkeiten zu schaffen.

Die niederländische Regierung will jetzt mit noch brachialerer Gewalt als in Deutschland diese Politik der Zerstörung heimischer Landwirtschaft durchführen. Ein Aspekt, der leicht untergeht: Es geht auch um viel Land der Bauern, auf das Häuser und Wohnungen gebaut werden sollen. Dies alles geschieht unter dem Mantel des sogenannten Green Deals der EU. Die gibt sogar 1,47 Milliarden Euro dafür aus, dass KEINE Lebensmittel mehr produziert werden.

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Zur Zeit des Kaisers, waren die Pferde die Herrscher der Straßen, und ihr Mist war der Duft des Tages.

Der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. hat versucht zu ergründen, was wohl  Kaiser Wilhelm II, wenn er in der heutigen Zeit zurückkehren würde, zur Verkehrslage, der Verkehrspolitik und zu den Straßenblockaden in seinem Berlin durch die Klimaaktivisten sagen würde.

Kaiser Wilhelm II, regierte von 1888 bis 1918. Es ist fast vergessen, dass er zu seiner Zeit die Entwicklung des Automobils und des Straßenverkehrs aktiv förderte. Er gründete die „Kaiserliche Automobil-Gesellschaft“ und setzte sich für den Bau von Straßen und Autobahnen ein. Es ist daher denkbar, dass er ein Interesse an der heutigen Verkehrslage und -politik zeigen würde.

  • In Bezug auf die Straßenblockaden durch „Klimaaktivisten“ würde es schwer zu sagen sein, wie er darauf reagieren würde. Es ist jedoch bekannt, dass Kaiser Wilhelm II ein starker Befürworter der militärischen Disziplin und Ordnung war. Möglicherweise würde er die Blockaden als Verstoß gegen die öffentliche Ordnung ansehen und Maßnahmen zur Wiederherstellung der Ordnung unterstützen.

Auch zur damaligen Zeit war das Auto umstritten. „In einem Mercedes Simplex sitzend, soll Kaiser Wilhelm II. 1904 gesagt haben: „Das Auto hat keine Zukunft. Ich setze auf das Pferd.“

Gottlieb Daimler soll 1901 gesagt haben: „Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten  – allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren.“

Es ist interessant zu sehen, wie sich die Einschätzungen von historischen Persönlichkeiten wie Kaiser Wilhelm II und Gottlieb Daimler zur Zukunft des Autos im Laufe der Zeit als falsch erwiesen haben.

In der Tat hat das Auto eine enorme Entwicklung durchgemacht und ist heute ein integraler Bestandteil unseres täglichen Lebens und der modernen Gesellschaft.

Man sollte aber nicht vergessen, dass die Technologie und die Umstände zu der Zeit, als diese Aussagen gemacht wurden, ganz anders waren als heute.

  • Das Automobil war eine neue Erfindung und befand sich noch in den Anfängen seiner Entwicklung. Es gab auch Herausforderungen bei der Verbreitung von Autos, wie zum Beispiel die hohen Kosten, die begrenzte Verfügbarkeit von Benzin und die Notwendigkeit von geschulten Fahrern.

In Anbetracht der heutigen Realität, in der Autos zu einem integralen Bestandteil unseres Lebens geworden sind und Millionen von Menschen auf der ganzen Welt ohne sie nicht mehr auskommen können, ist es klar, dass diese früheren Einschätzungen falsch waren. Es zeigt jedoch auch, wie schnell sich Technologie und Gesellschaft entwickeln können und wie wichtig es ist, offen für Veränderungen und neue Möglichkeiten zu bleiben.

Die Straßenverhältnisse in Berlin zur Zeit Kaiser Wilhelms II. waren geprägt von unebenen, gepflasterten Straßen und fehlender Straßenbeleuchtung. Pferde waren damals das wichtigste Transportmittel und hinterließen oft Pferdemist auf den Straßen. Die zunehmende Verbreitung von Autos hat das Problem des Pferdemists gelöst, aber stattdessen zur Entstehung von CO2-Emissionen beigetragen, die zu einem der größten Umweltprobleme unserer Zeit geworden sind. Daher ist es wichtig, alternative Energieressourcen und Technologien zu nutzen, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen.

  • Trotz dieser Herausforderungen und Unannehmlichkeiten war der Verkehr in Berlin zu Kaiser Wilhelms Zeiten bereits stark genug, um die Notwendigkeit von Verkehrsregeln und -Polizei zu erkennen. Die erste Verkehrsampel in Berlin wurde im Jahr 1924 installiert, also nach dem Ende der Regierungszeit von Kaiser Wilhelm II.

Zu Kaiser Wilhelms Zeiten gab es auf den Straßen in Berlin und anderen Städten oft Pferdemist. Pferde waren damals das wichtigste Transportmittel, da es noch keine Autos gab, und sie wurden für den Transport von Menschen und Gütern sowie für den Betrieb von Kutschen und anderen Fahrzeugen eingesetzt.

Da Pferde auf den Straßen oft ihren Kot fallen ließen, sammelten sich große Mengen von Pferdemist an, der von Fuhrleuten und Arbeitern oft einfach auf den Straßen liegen gelassen wurde. Dies führte zu unhygienischen Bedingungen und einem unangenehmen Geruch in der Stadt.

  • Um dieses Problem zu lösen, wurden in vielen Städten wie Berlin und London Pferdemist-Sammler beauftragt, den Kot von den Straßen zu entfernen und ihn für verschiedene Zwecke zu nutzen, wie zum Beispiel als Dünger für Landwirtschaft oder für die Produktion von Papier oder Ziegelsteinen.

Mit der zunehmenden Verbreitung von Autos und der Abnahme der Pferdenutzung auf den Straßen hat sich auch die Situation in Bezug auf den Pferdemist verbessert und heutzutage ist dies kein allgemeines Problem mehr.

  • Es ist richtig, dass der Einsatz von Autos und anderen Verbrennungsmotoren zur Erzeugung von CO2-Emissionen geführt hat, die zu einem der größten Umweltprobleme unserer Zeit geworden sind. In gewisser Weise kann man sagen, dass wir den Pferdemist gegen CO2-Emissionen eingetauscht haben.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen von CO2-Emissionen auf die Umwelt und den Klimawandel weitaus schwerwiegender sind als die Auswirkungen von Pferdemist auf die Hygiene und die Geruchsentwicklung in Städten. Pferdemist kann unangenehm sein, aber er hat keine langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt oder das Klima, während CO2-Emissionen dazu beitragen, dass sich die Erde schneller erwärmt, was Auswirkungen auf die Gesundheit, die Wirtschaft und die Ökosysteme hat.

  • Es ist wichtig, dass wir uns weiterhin bemühen, die CO2-Emissionen zu reduzieren, indem wir alternative Energieressourcen und Technologien nutzen, die die Emissionen verringern oder eliminieren können. Wir müssen auch Maßnahmen ergreifen, um den Klimawandel zu bekämpfen und uns auf die Auswirkungen vorzubereiten, die bereits unvermeidlich sind.

Fazit

Zur Zeit des Kaisers, waren die Straßen Berlins, so uneben und grob gepflastert, wie das Leben selbst. Die Pferde, die einst den Rhythmus der Stadt bestimmten, hinterließen Spuren ihrer Existenz auf den Straßen, in Form von Mist, der das Aroma der Stadt erfüllte. Doch wie die Zeit voranschritt, so kam die Ära der Motoren und der Technologie, die uns von den Zeiten des Pferdes befreiten. Doch diese neue Epoche brachte auch ihre eigenen Herausforderungen mit sich, denn die CO2-Emissionen, die aus unseren Maschinen entstehen, bedrohen nun unser Klima und unsere Zukunft. So müssen wir uns bemühen, nachhaltige Technologien und Energieressourcen zu nutzen, um das Erbe der Vergangenheit zu bewahren und die Zukunft unseres Planeten zu sichern.

Die Pferde waren die Herrscher der Straßen, und ihr Mist war der Duft des Tages.

Aber als die Autos kamen, wurde der Mist zu CO2-Emissionen, die uns nun so sehr in Angst und Panik versetzen, dass wir uns wieder den Mist auf den Straßen zurückwünschen. Also müssen wir uns bemühen, unser Auto nicht nur mit Benzin, sondern auch mit Hoffnung zu betanken, um das Erbe der Vergangenheit zu bewahren und die Zukunft unseres Planeten zu sichern.

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