Der unaufhaltsame Triumph des Automobils. Trotz Kritik im Aufwind: Die Liebe zum Auto erreicht neue Höhen!

Aktuelle Studien liefern ein einheitliches Bild: Fast drei Viertel der deutschen Bevölkerung (72 Prozent) geben an, dass das Auto in Zukunft am besten ihren Mobilitätsanforderungen entsprechen wird.

Fast zwei Drittel der Deutschen (63 Prozent) fordern angesichts der jüngsten Energiepreiskrise eine Überarbeitung bisheriger Mobilitätskonzepte für die Zukunft. Für 41 Prozent ist dieses Thema äußerst oder sehr wichtig, was einem Anstieg um 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht (33 Prozent). Durch alternative Antriebe wie Wasserstoff oder E-Fuels wird dem Auto als Fortbewegungsmittel der Zukunft eine noch zentralere Rolle zugewiesen. Besonders bei jungen Erwachsenen zwischen 16 und 24 Jahren erfreut sich das Auto wachsender Beliebtheit.

  • Die zweitgrößte Sorge der Gesamtbevölkerung in Bezug auf zukünftige Mobilitätsplanungen besteht darin, dass zu einseitig auf batteriebetriebene Elektroantriebe gesetzt wird und andere klimaneutrale Technologien wie Wasserstoff oder E-Fuels vernachlässigt werden. Die größte Sorge bleibt wie im Vorjahr die steigenden Kosten für Mobilität.

Die drei größten Bedenken der deutschen Bevölkerung in Bezug auf zukünftige Mobilitätskonzepte stehen im Einklang mit den Erfahrungen der eingeschränkten Energieverfügbarkeit der letzten zwölf Monate. Neben der Hauptbedenken, dass die Mobilitätskosten weiter steigen (38 Prozent), steht an zweiter Stelle die Befürchtung, dass zu einseitig auf batteriebetriebene Elektroautos anstatt auf andere klimaneutrale Technologien wie Wasserstoff oder E-Fuels gesetzt wird (33 Prozent). An dritter Stelle steht die Sorge, dass steigende Strompreise und ein begrenztes Stromangebot nicht ausreichend bei der Umstellung auf Elektromobilität berücksichtigt werden (28 Prozent).

Es besteht also ein eindeutiger Auftrag an die Politik, die Möglichkeiten alternativer Antriebe intensiver zu prüfen und in zukünftigen Mobilitätskonzepten zu berücksichtigen. Die Menschen wünschen sich eine individuelle und umweltschonende Fortbewegung mit dem Auto, die gleichzeitig erschwinglich bleibt. Dabei sollten auch Technologien wie Wasserstoff und E-Fuels stärker in Betracht gezogen werden.

Trotz der aktuellen politischen Debatten und Ereignisse wie dem Ukrainekrieg und der Energiekrise scheinen diese keinen großen Einfluss auf das Mobilitätsverhalten zu haben. Vielmehr haben die Corona-Pandemie und die gestiegenen Inflationsraten einen stärkeren Einfluss auf die Entscheidungen der Menschen in Bezug auf ihre Mobilität. Eine bemerkenswerte Entwicklung ist, dass nun die Hälfte der Deutschen bereit ist, freiwillig eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h auf Autobahnen zu akzeptieren, um die Klimaziele zu erreichen. Dies ist ein Anstieg um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings fordern nur 28 Prozent der Bevölkerung ein gesetzlich vorgeschriebenes Tempolimit als erste Maßnahme im Rahmen von Mobilitätskonzepten.

  • Was die Kompetenz bei zukünftigen Mobilitätskonzepten betrifft, haben die Autohersteller und die Autoindustrie das höchste Vertrauen bei 23 Prozent der Deutschen. Die deutsche Bundesregierung liegt mit 22 Prozent knapp dahinter auf dem zweiten Platz. Die EU hingegen erhält durchgehend schlechte Bewertungen und wird lediglich von neun Prozent der Befragten als kompetent in diesem Bereich angesehen.

Diese Erkenntnisse liefern klare Hinweise für politische Entscheidungsträger, alternative Antriebstechnologien zu fördern und eine ausgewogene Balance zwischen individueller Mobilität, Umweltschutz und bezahlbaren Kosten zu finden. Es ist wichtig, den Bedürfnissen und Wünschen der Bevölkerung gerecht zu werden und dabei sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der in der Studie herausgefunden wurde, ist der Rückgang der Beliebtheit von Radfahren und zu Fuß gehen im Vergleich zum Vorjahr.

Dies könnte darauf hindeuten, dass sich die Mobilitätspräferenzen der Menschen verändern und das Auto vermehrt als bevorzugtes Verkehrsmittel betrachtet wird.

Es ist zu wünschen, dass die Mobilitätskonzepte der Zukunft nicht nur auf einer einzigen Lösung basieren . Vielmehr ist ein ganzheitlicher Ansatz erforderlich, der verschiedene Optionen miteinander kombiniert und auf die Bedürfnisse der Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen eingeht. Dies umfasst die Förderung von öffentlichen Verkehrsmitteln, den Ausbau von Fahrradinfrastruktur, die Unterstützung von Sharing-Konzepten und die Integration neuer Technologien für eine nachhaltigere und effizientere Mobilität.

Es liegt auch in der Verantwortung der Politik, die Bevölkerung über die Vorteile und Herausforderungen verschiedener Mobilitätskonzepte aufzuklären. Eine ausgewogene Informationspolitik kann dazu beitragen, Vorbehalte und Bedenken abzubauen und das Verständnis für die Notwendigkeit von Veränderungen zu fördern.

Insgesamt zeigt die Studie, dass das Auto nach wie vor eine wichtige Rolle in der Mobilität der Deutschen spielt.

Gleichzeitig ist jedoch eine klare Forderung nach umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Lösungen erkennbar. Es ist an der Zeit, innovative Ansätze zu fördern und eine zukunftsfähige Mobilität zu gestalten, die den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird und gleichzeitig den Umweltschutz vorantreibt.

Gerade unsere alternde Gesellschaft stellt eine besondere Herausforderung für die Mobilität dar.

Es ist klar, dass nicht jeder ältere Mensch in der Lage sein wird, auf das Fahrrad umzusteigen oder längere Strecken zu Fuß zurückzulegen. Daher ist es wichtig, Mobilitätslösungen zu entwickeln, die auch den Bedürfnissen dieser Bevölkerungsgruppe gerecht werden.

Für ältere Menschen können beispielsweise barrierefreie öffentliche Verkehrsmittel eine wichtige Rolle spielen. Der Ausbau von barrierefreien Haltestellen, Fahrzeugen mit einfachem Einstieg und anderen unterstützenden Maßnahmen kann älteren Menschen den Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln erleichtern.

Darüber hinaus können auch alternative Mobilitätskonzepte wie Carsharing oder Fahrdienste älteren Menschen eine flexible und bequeme Fortbewegung ermöglichen. Diese Dienste können speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet sein und beispielsweise Unterstützung beim Ein- und Aussteigen oder beim Transport von Einkäufen bieten.

Nicht zuletzt ist es wichtig, die Infrastruktur so zu gestalten, dass sie für ältere Menschen zugänglich ist. Dies umfasst beispielsweise gut ausgebaute Gehwege, barrierefreie Übergänge und ausreichend Sitzgelegenheiten entlang von Fußwegen.

Insgesamt sollten Mobilitätskonzepte darauf abzielen, älteren Menschen weiterhin eine selbstbestimmte und sichere Mobilität zu ermöglichen.

Dies erfordert eine umfassende Betrachtung der Bedürfnisse und Fähigkeiten dieser Bevölkerungsgruppe sowie entsprechende Anpassungen in den Bereichen Infrastruktur, Verkehrsmittel und Dienstleistungen.

Es ist richtig, dass der öffentliche Nahverkehr das Auto nicht vollständig ersetzen kann, insbesondere in ländlichen Gebieten oder bei spezifischen Mobilitätsanforderungen. Es gibt verschiedene Gründe, warum das Auto für viele Menschen weiterhin eine wichtige Rolle spielt:

 Flexibilität: Das Auto ermöglicht es den Menschen, ihre Reisezeiten und -routen flexibel anzupassen und unabhängig von Fahrplänen zu sein. Dies kann besonders in ländlichen Gegenden wichtig sein, wo der öffentliche Nahverkehr möglicherweise nicht so gut entwickelt ist.

 Transport von Gepäck und Einkäufen: Das Auto bietet den Vorteil, dass größere Gegenstände, Einkäufe oder sperrige Güter leicht transportiert werden können, was im öffentlichen Nahverkehr oft schwieriger ist.

 Komfort und Privatsphäre: Das Auto bietet eine persönliche und private Umgebung während der Fahrt, was für viele Menschen ein wichtiges Kriterium ist. Es ermöglicht die Kontrolle über die Umgebungstemperatur, Musikwahl und die Möglichkeit, sich während der Fahrt zu entspannen oder Telefonate zu führen.

 Mobilitätseinschränkungen: Für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen oder Behinderungen kann das Auto eine lebenswichtige Möglichkeit sein, selbstständig zu reisen und auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen.

„Trotz aller Vorzüge einer individuellen Mobilität mit dem eigenen Auto, glaube ich, dass der öffentliche Nahverkehr dennoch eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von Verkehrsproblemen, Reduzierung von Umweltauswirkungen und Verbesserung der Verkehrssicherheit spielen kann“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e,V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  „Eine gute Integration von öffentlichen Verkehrsmitteln, die Bereitstellung von barrierefreien Zugängen und die Optimierung von Fahrplänen können die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs bestimmt erheblich steigern.“

„Es ist nicht unbedingt eine Frage des Ersatzes des Autos durch den öffentlichen Nahverkehr, sondern eher eine Frage der Ergänzung und des Findens eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen verschiedenen Mobilitätslösungen, die den Bedürfnissen der Menschen in unterschiedlichen Situationen gerecht werden.“

Liebe Leserinnen und Leser,

  • Wir sind gespannt auf Ihre Meinung! Die Zukunft der Mobilität steht bevor und wir möchten gerne von Ihnen erfahren, welche Erwartungen und Wünsche Sie an die kommenden Mobilitätskonzepte haben. Wie stellen Sie sich die ideale Fortbewegungsmöglichkeit vor? Welche Innovationen und Veränderungen wünschen Sie sich, um unseren Alltag effizienter, umweltfreundlicher und komfortabler zu gestalten?
  • Teilen Sie uns gerne Ihre Gedanken und Ideen mit, indem Sie einen Kommentar hinterlassen. Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion und darauf, Ihre Visionen für die Zukunft der Mobilität kennenzulernen!

stets  GUTE FAHRT wünscht Ihnen

Horst Roosen

VCD im UTR e.V.

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Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  einen  lesenswerten Beitrag über die Beliebtheit des Autos veröffentlicht.

Lesen Sie hier den Beitrag:

Trotz öffentlicher Kritik: Die Beliebtheit des Autos wächst

Von: Peter Groschupf 23. Mai 2023

Die Studien zeigen fast alle ein übereinstimmendes Bild: Fast drei Viertel (72 Prozent) der Deutschen sagen, dass für sie das Auto in Zukunft am besten ihre Anforderungen an Mobilität erfüllen wird.

Bei der aktuellen Mobilitätsstudie der HUK-Coburg-Versicherung, nach 2021 und 2022 zum nun zum dritten Mal in Folge mehr als 4000 Personen ab 16 Jahren repräsentativ zu Mobilitätskonzepten der Zukunft befragte, bekannten sich sogar fünf Prozent der Befragten mehr zum Auto als im Vorjahr. Andere Kernergebnisse der Studie: Fast zwei Drittel der Deutschen (63 Prozent) fordern nach der jüngsten Energiepreiskrise eine Änderung bisheriger Mobilitätskonzepte für die Zukunft. Bereits 41 Prozent ist das Thema äußerst oder sehr wichtig. Das sind ein Viertel mehr als noch vor einem Jahr (33 Prozent). Dank der Möglichkeit alternativer Antriebe, wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels, wird dabei dem Auto als Fortbewegungsmittel der Zukunft stärker denn je die zentrale Rolle zugewiesen. Den größten Beliebtheitszuwachs erlebt das Auto dabei unter jungen Bundesbürgern zwischen 16 und 24 Jahren.

Die zweitgrößte Sorge gegenüber zukünftigen Mobilitätsplanungen ist in der Gesamtbevölkerung, dass sich zu einseitig auf batteriebetriebene Elektroantriebe konzentriert wird und andere klimaneutrale Techniken wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels vernachlässigt werden. Die größte Sorge bleibt wie im Vorjahr, dass die Kosten für Mobilität noch weiter steigen.

Radfahr-Freunde werden weniger

Dr. Jörg Rheinländer, Vorstand bei der HUK-Coburg zeigt sich „überrascht, mit welch großer Mehrheit auch bei den jungen Menschen dabei das Auto als Fortbewegungsmittel klar an Nummer 1 steht – gerade vor dem Hintergrund politischer Diskussionen, das Auto zurückzudrängen.“ Trotz des Neun-Euro-Tickets im vergangenen Jahr erleben Bahn und Bus dagegen keine Sympathie-Zuwächse. Und auch die Beliebtheit des Zufußgehens und Radfahrens hat klar abgenommen – gegenüber dem Corona-Jahr 2021 schon um rund ein Viertel.

Die drei größten Bedenken der Bundesbürger gegenüber zukünftigen Mobilitätskonzepten korrespondieren mit der Erfahrung eingeschränkter Verfügbarkeit von Energie in den vergangenen zwölf Monaten. Neben der Hauptsorge, dass die Kosten für Mobilität weiter steigen (38 Prozent), steht jetzt schon an zweiter Stelle die Befürchtung, dass sich zu einseitig auf Stromautos mit Batterieantrieb gegenüber anderen klimaneutralen Techniken wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels konzentriert wird (33 Prozent). Auf Platz drei steht die Befürchtung, dass beim Umstieg auf Elektromobilität steigende Strompreise und ein knappes Strom-Angebot nicht genügend berücksichtigt werden (28 Prozent).

Politik soll mehr Alternativen prüfen

„Diese Ergebnisse sind ein klarer Auftrag an die Politik, mehr als bisher alternative Antriebsmöglichkeiten zu prüfen“, so Rheinländer. „Denn die Menschen wollen mit dem Auto individuell und zugleich umweltschonend unterwegs sein, es muss für sie aber auch bezahlbar bleiben.“Den größten Einfluss auf das persönliche Mobilitätsverhalten hatten der Ukrainekrieg und die Energiekrise in 2022 allerdings nicht. Die rund 4000 Befragten in der HUK Mobilitätsstudie erklären, dass die Corona-Pandemie sowie die allgemein gestiegenen Inflationsraten ihr Mobilitätsverhalten stärker beeinflusst haben. Erstmals wäre jeder zweite Deutsche jetzt auch bereit, freiwillig Tempo 130 km/h auf Autobahnen zu fahren, wenn dies zur Einhaltung von Klimazielen notwendig würde, vier Prozent mehr als im Vorjahr. Ein gesetzlich vorgeschriebenes Tempolimit als Erst-Maßnahme bei Mobilitätskonzepten fordern dagegen nur 28 Prozent der Bevölkerung.

Der EU wird Mobilitäts-Kompetenz abgesprochen

Die höchste Kompetenz bei Mobilitätskonzepten für die Zukunft trauen 23 Prozent der Deutschen den Autoherstellern und der Autoindustrie zu. Knapp dahinter liegt die deutsche Bundesregierung mit 22 Prozent auf Platz 2. Durchgängig schlecht schneidet dagegen die EU ab. Mit nur neun Prozent Nennung liegt sie bundesweit auf Rang 8 von 15 zur Wahl stehenden Institutionen. (aum)

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Von Wärmepumpen, Mindestabstand und Mindestanstand

iebe Leserinnen und Leser, heute möchte ich Ihnen eine Geschichte erzählen, die von einer Welt voller absurder Entscheidungen und rücksichtsloser Nachbarn handelt.

Stellen Sie sich vor, der berühmte Dichter Wilhelm Busch wäre noch am Leben und könnte mit seinem scharfen Humor und seiner satirischen Sichtweise die Situation beleuchten. In Anlehnung an seinen Stil möchte ich Ihnen folgende Gedanken präsentieren:

Einmal still und angenehm, doch nun quält mich der Wärmepumpenlärm, oh weh!

Der Nachbar dachte wohl, ich brauche mehr Schwung, und ließ diese Maschine heulen und brumm’n. Kein Schlaf, keine Ruhe, kein Augenblick still, so klingt der moderne Fortschritt heut‘ in meinem Vill‘! Und nebenan der Nachbar, rücksichtslos wie nie, schenkt mir keine Ruh‘, das ist doch eine Tortur, die ich nicht ertragen kann, oh wie ich mir wünschte, er würde schweigen dann! Doch leider scheint ihm der Lärm nichts auszumachen, während ich hier sitze, die Nerven am Zerkrachen. Ach, wär‘ er doch bedacht auf sein Nachbarswohl, dann hätten wir Frieden, das wär‘ wirklich toll!“

In einem bisher ruhigen Reihenhausviertel, am Schloßpark im hessischen Dieburg, dort wo Frieden und Harmonie regierten, gibt es eine Geschichte von egoistischen Nachbarn, die jegliche Rücksichtnahme ignorieren. Wie Wilhelm Busch einst schrieb, so will ich sie euch erzählen.

Es ist die Geschichte einer Zeit, in der der gesunde Menschenverstand und das Bedürfnis nach Ruhe und Frieden auf der Strecke bleiben.

  • Die schwarz-grüne hessische Landesregierung hat beschlossen, den Mindestabstand zwischen Wärmepumpen und Nachbargrundstücken aufzuheben. Doch wer hätte gedacht, dass einige Mitbürger diese Entscheidung auf ihre eigene egoistische Weise interpretieren würden?

Ein gewiefter Wärmepumpenaufsteller sah seine Chance gekommen und platzierte seine Maschine kurzerhand direkt an der Grundstücksgrenze zum Nachbarn. Eine wahrlich kreative Auslegung des Begriffs „Mindestabstand“. Da scheint wohl jemand nicht nur den Mindestabstand, sondern auch den Mindestanstand zu ignorieren.

Und so begann das lärmende Spektakel. Die Luftwärmepumpe kreischte und brummte ohne Rücksicht auf Verluste. Doch ach, die Pumpenbesitzer schienen sich nicht im Geringsten um die Belange ihrer Mitmenschen zu scheren.

Die TA-Lärm, einst als Gesetz geschaffen, um Abstand, Respekt und Frieden zu wahren, wurde belächelt und ignoriert.

Die Schallschutzvorschriften waren ein Witz für diese Nachbarn, die mit ihrer Wärmepumpe die Nerven ihrer Mitbewohner zerfaserten. In ihrer egoistischen Blase schien nur ihr eigenes Wohl von Bedeutung zu sein.

  • Doch verzweifeln wir nicht, meine geschätzten Leserinnen und Leser, denn auch in dieser absurden Welt gibt es noch einen Funken Hoffnung. Es gibt Wege, um das Übel einzudämmen und zumindest etwas mehr Ruhe und Harmonie zurückzuerlangen.

Ein paar Meter Abstand könnten schon einen großen Unterschied machen.

Drei Meter könnten ausreichen, um dem Frieden mit dem Nachbarn gerecht zu werden und ihm die ersehnte Stille zu schenken. Es ist erstaunlich, wie ein wenig Platz zwischen den Maschinen und den Ohren der geplagten Nachbarn den Lärmpegel senken könnte.

Für diejenigen, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind, stehen auch Schallschutzhauben und Verkleidungen zur Verfügung.

Sie könnten die Wärmepumpe umhüllen und ihre Lautstärke erheblich reduzieren. Doch leider scheinen manche Nachbarn blind für solche Lösungen zu sein. Ihr eigenes Interesse steht an erster Stelle, während sie die Bedürfnisse ihrer Nachbarn verachten.

Es kam sogar so weit, dass in Hessen der Mindestabstand für Wärmepumpen aufgehoben wurde. Ein Schlag ins Gesicht für all jene, die nach Harmonie und Rücksichtnahme streben.

  • Ein Freibrief für diejenigen, die ihre Pumpen direkt an die Grenze zum Nachbargrundstück stellen und den Frieden sowie das Gemeinschaftsgefühl gefährden.

Doch lassen Sie uns nicht verzweifeln, meine lieben Freunde, denn es gibt noch Hoffnung. Lasst uns weiterhin für Vernunft und Respekt kämpfen, denn das Miteinander ist es, was unsere Nachbarschaft ausmacht. In den Worten Wilhelm Buschs rufe ich euch zu: Bewahrt Rücksicht und Gemeinschaft in eurem Herzen und möge die Luftwärmepumpe sanftere Töne erklingen lassen. Nur so können wir in Frieden und Eintracht miteinander leben.

  • In einer Welt, in der rücksichtslose Nachbarn ihre eigenen Interessen über das Wohl der Gemeinschaft stellen, müssen wir unseren Humor und unsere Satire nutzen, um auf die Absurditäten hinzuweisen. Möge Wilhelm Busch uns weiterhin inspirieren und uns zum Nachdenken anregen, während wir gemeinsam gegen den lärmenden Wahnsinn kämpfen.

In letzter Instanz:

Trotz der Aufhebung des gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabstands können Betreiber von Luftwärmepumpen erhebliche Unannehmlichkeiten erleben, wenn sich ihre Nachbarn durch Geräusche gestört fühlen. In einigen Fällen können diese Streitigkeiten sogar zu gerichtlichen Auseinandersetzungen führen, bei denen die Richter teilweise den Abbau der Wärmepumpen anordnen. Dabei kommt es in verschiedenen Gerichtsinstanzen häufig zu unterschiedlichen Bewertungen und Urteilen.

Selbst in Bundesländern, in denen Wärmepumpen nicht als bauliche Anlagen gelten oder andere Regeln zum Mindestabstand gelten, können Gerichte die Eigentümer dazu auffordern, die Anlagen abzubauen, falls die Geräusche die bundesweit geltenden Emissionsschutzvorschriften verletzen.

Humor ist wenn man trotzdem lacht:

Warum ist es schwierig, mit einem Lärmproblem umzugehen?

Weil es so schwer ist, den Schall in den Griff zu bekommen!

Ein Mann beschwerte sich bei seinem Nachbarn: „Ihre Wärmepumpe ist so laut, dass ich nicht schlafen kann!“ Daraufhin antwortet der Nachbar: „Das ist seltsam, meine Wärmepumpe macht gar keinen Lärm. Sie müssen sich wohl von etwas anderem gestört fühlen.“

Was ist der Unterschied zwischen einem schlechten Nachbarn und einem lauten Ventilator? Der Ventilator hört auf, wenn du ihn ausschaltest!

Warum sind Nachbarn wie Wärmepumpen? Sie machen viel Lärm, sind aber manchmal auch ganz nützlich, um die Stimmung aufzuheizen!

Ist doch klar….., dass Witze subjektiv sind und nicht jeder den gleichen Humor hat.

Man kann sich auch einen Vers darauf machen:

In einem beschaulichen Reihenhausviertel,

da gibt es so manch einen Störfaktor schnell.

Die Rede ist von der Luftwärmepumpe laut,

die Nachbars Ohren raubt die Ruhe, die er braucht.

Da steht sie nun, direkt an der Grundstücksgrenze,

die Pumpe, die treibt manche Nachbarn zur Penetranz.

Egoistisch und rücksichtslos scheint ihr Tun,

sie kümmern sich nicht um des Nachbarn Ruh’n.

Die TA-Lärm, ein Regelwerk geschrieben,

um Nachtruhe und Frieden zu erhalten, eben.

Doch manche Nachbarn scheren sich nicht drum,

stellen die Pumpe hin, wo es ihnen taum.

Doch sollt man solches Handeln nicht dulden,

denn Rücksicht und Gemeinschaft sollten hier walten.

Wilhelm Busch würd‘ sagen, ganz ohne Frage,

solch egoistisches Verhalten, das ist eine Plage.

Die Pumpe kann doch auch weiter weg vom Haus,

denn mit Abstand lässt sich mindern der Lärmgebraus.

Schon drei Meter könnten genügen,

um Nachbarn nicht länger zu betrügen.

Schallschutzhauben und Verkleidungen gibt’s auch,

um die Pumpe zu umhüllen, ohn‘ den Nachbar in den Bauch.

Doch manche Nachbarn, blind vor Eigeninteresse,

nehmen solche Maßnahmen nicht in Besitz.

Sie fordern ihr Recht, den Mindestabstand aufzuheben,

und stellen die Pumpe an der Grenze, als würden sie streben,

nach Streit und Unfrieden, statt nach Harmonie,

sind ihnen doch die Nachbarn einerlei.

Doch lasst uns nicht verzagen und weiterhin hoffen,

dass Vernunft und Respekt sich im End‘ noch offen.

Denn Nachbarschaft ist mehr als nur Nebenan,

sie ist ein Miteinander, das man pflegen kann.

In Wilhelm Buschs Sinne rufe ich aus,

haltet Rücksicht und Gemeinschaft stets im Braus.

Denn nur so können wir in Frieden leben,

und die Luftwärmepumpe möge leiser geben.

***

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EU-Staaten schließen „Nuklear-Allianz“ zur Stärkung der Kernenergie. Deutschland nicht beteiligt!

Unter der Führung Frankreichs haben sich mehrere EU-Staaten auf eine ehrgeizige Initiative zur verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Kernenergie geeinigt. Diese Partnerschaft, bekannt als „Nuklear-Allianz“, zielt darauf ab, bis 2050 einen Anteil von 150 Gigawatt Kernkraft am EU-Strommix zu erreichen. Deutschland gehört nicht zu den beteiligten Ländern und distanziert sich weiterhin von der Kernenergie.

Während sich einige europäische Staaten für eine verstärkte Nutzung der Kernenergie entschieden haben, hat Deutschland einen anderen Kurs gewählt.

Nach der Atomkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 beschloss Deutschland, bis 2022 schrittweise aus der Kernenergie auszusteigen. Dieser Beschluss wurde im Rahmen der Energiewende getroffen, einer umfassenden nationalen Strategie zur Förderung erneuerbarer Energien und zur Reduzierung von CO2-Emissionen.

Deutschland hat sich auf den Ausbau erneuerbarer Energien wie Wind- und Solarenergie konzentriert.

Diese Strategie basiert auf dem Ziel, eine nachhaltige und klimafreundliche Energieversorgung zu gewährleisten. Obwohl die Kernenergie als eine kohlenstoffarme Energiequelle angesehen werden kann, haben Sicherheitsbedenken und die Entsorgung radioaktiver Abfälle in Deutschland zu einer Ablehnung dieser Technologie geführt.

  • Die „Nuklear-Allianz“ hingegen besteht aus Ländern wie Frankreich, das einen großen Teil seiner Energie aus Kernkraftwerken bezieht, sowie anderen EU-Staaten, die bereits über eine etablierte Kernenergieindustrie verfügen. Diese Länder erkennen die Vorteile der Kernenergie bei der Reduzierung von CO2-Emissionen und der Gewährleistung einer zuverlässigen Energieversorgung.

Obwohl Deutschland nicht Teil der „Nuklear-Allianz“ ist, besteht weiterhin eine enge Zusammenarbeit mit anderen EU-Staaten im Bereich der Energiepolitik. Deutschland hat eine Vorreiterrolle bei der Förderung erneuerbarer Energien eingenommen und setzt sich für eine nachhaltige Energiewende ein.

  • Während einige EU-Staaten die „Nuklear-Allianz“ zur verstärkten Nutzung der Kernenergie eingegangen sind, bleibt Deutschland bei seinem Kurs der Energiewende und dem Ausstieg aus der Kernenergie. Deutschland konzentriert sich weiterhin auf den Ausbau erneuerbarer Energien, um eine nachhaltige und klimafreundliche Energieversorgung zu gewährleisten. Die Entscheidung Deutschlands spiegelt die Vielfalt der Energiepolitik in Europa wider.

Die Außenseiterrolle Deutschlands in Bezug auf die „Nuklear-Allianz“ hat verschiedene Auswirkungen und Bedeutungen:

Deutschland hat sich bereits vor einigen Jahren für einen Ausstieg aus der Kernenergie entschieden und verfolgt eine nationale Energiewende-Strategie. Diese Strategie legt den Schwerpunkt auf den verstärkten Ausbau erneuerbarer Energien wie Wind- und Solarenergie. Die Außenseiterrolle in der „Nuklear-Allianz“ zeigt, dass Deutschland an dieser Strategie festhält und sich weiterhin auf den Ausbau klimafreundlicher und nachhaltiger Energiequellen konzentriert.

Der Ausstieg Deutschlands aus der Kernenergie war auch eine Reaktion auf Sicherheitsbedenken nach der Atomkatastrophe von Fukushima. Die Entsorgung radioaktiver Abfälle stellt eine große Herausforderung dar, und Deutschland hat sich entschieden, diesen Risiken aus dem Weg zu gehen. Die Außenseiterrolle bedeutet, dass Deutschland sich nicht an der verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Kernenergie beteiligt und weiterhin auf andere Energiequellen setzt.

Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, seine Energieversorgung unabhängiger von externen Quellen zu gestalten. Durch den verstärkten Ausbau erneuerbarer Energien strebt Deutschland an, seine eigene Energieerzeugung zu steigern und weniger abhängig von Importen zu sein. Die Entscheidung, nicht Teil der „Nuklear-Allianz“ zu sein, unterstützt diese Bemühungen und betont die Eigenständigkeit Deutschlands in der Energiepolitik.

Die Kernenergieindustrie hat eine langjährige Tradition in einigen europäischen Ländern und spielt eine wichtige wirtschaftliche Rolle. Durch die Teilnahme an der „Nuklear-Allianz“ könnten sich wirtschaftliche Chancen ergeben, wie beispielsweise der Bau neuer Kernkraftwerke oder der Export von Kernenergietechnologien. Deutschland könnte aufgrund seiner Entscheidung, nicht Teil dieser Allianz zu sein, möglicherweise wirtschaftliche Vorteile verpassen.

In einer Demokratie werden Entscheidungen eigentlich auf der Grundlage von Mehrheitsentscheidungen getroffen.

Wenn 16 demokratische Länder für eine bestimmte Sache stimmen und Deutschland dagegen ist,  muss es schon gestattet sein zu fragen, wer diese abweichende Meinung zu vertreten hat.

Kann man nicht davon ausgehen, dass eine Gruppe von 16 Ländern kollektiv klügere Entscheidungen treffen können als Deutschland alleine?

„Ich glaube fest daran, dass die Vielfalt der Meinungen und Erfahrungen in einer Gruppe zu einer besseren Problemlösung führen kann“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Man kann durchaus auch sagen, dass die Mehrheit der 16 Länder möglicherweise eine Art von kollektiver Intelligenz repräsentiert, da sie sich in diesem Fall auf eine gemeinsame Position geeinigt haben. Der UTR e.V. will diese Entscheidung nicht bewerten, geht aber davon aus, dass diese auf einer umfassenden Informationsgrundlage getroffen wurde, dass die verschiedenen Standpunkte und Perspektiven berücksichtigt wurden und dass eine sorgfältige Bewertung der verfügbaren Optionen stattgefunden hat.

  • Die Qualität der Entscheidung Deutschlands sich nicht an der Nuklear-Allianz zu beteiligen, spiegelt sich in dem wackeligen Stromnetz, den höchsten Strompreisen in Europa und einer möglich kommenden Stromrationierung wieder.

Gültigkeit und Legitimität dieser ablehnenden Entscheidung, sollen wohl mit der „intelligenten deutschen Enregiewende“ begründet werden.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:“Neue Kernkraft-Allianz in Europa – Deutschland steht abseits2

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

16 Staaten machen mit

Neue Kernkraft-Allianz in Europa – Deutschland steht abseits

Eine Reihe von EU-Staaten hat sich unter der Führung Frankreichs auf eine „Nuklear-Allianz“ geeinigt. Es geht dabei um eine verstärkte europäische Zusammenarbeit im Bereich der Kernenergie. Ziel ist es, bis 2050 einen Anteil von 150 Gigawatt Kernkraft am EU-Strommix zu erreichen.

Für eine europäische Nuklearindustrie sollen jetzt die Grundlagen entwickelt werden.

Das haben 16 europäische Länder beschlossen, die an der sogenannten „Nuklear-Allianz“ teilnehmen. Auf eine solche „Nuklear-Allianz“ hatten sich bei Treffen Ende Februar und Ende März eine Reihe von EU-Staaten unter Führung von Frankreich geeinigt. Daneben sind unter anderem die Niederlande, Polen, Finnland, Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Slowenien und die Slowakei beteiligt. Deutschland steht abseits.

Die zunächst elf beteiligten Staaten einigten sich Ende Februar in Stockholm auf eine Erklärung, „gemeinsam ihren Wunsch zu bekräftigen, die europäische Zusammenarbeit im Bereich der Kernenergie zu stärken.

Atomkraft ist eines von vielen Instrumenten, um unsere Klimaziele zu erreichen, Grundlaststrom zu erzeugen und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.“

Die Gruppe, die mittlerweile auf 16 Staaten gewachsen ist, will bis 2050 einen Anteil von 150 Gigawatt Kernkraft am Strommix der EU erreichen. Dieses Ziel haben die Vertreter in der vergangenen Woche bei einem Treffen in Paris verabredet, das die französische Ministerin für Energiewende, Agnès Pannier-Runacher, angestoßen hat. Die Allianz fordert auch die Europäische Kommission auf, diese Vorgehensweise „in der Energiestrategie der EU zu unterstützen“.

Derzeit sind in der EU 100 Gigawatt an Kernenergiekapazität installiert. Um bis zum Jahr 2050 das Ziel 150 Gigawatt zu erreichen, rechnet das französische Ministerium für Energiewende mit dem Weiterbetrieb bestehender Anlagen und dem Bau von 30 bis 45 neuen großen Reaktoren sowie der Entwicklung kleiner modularer Reaktoren (SMR) in der EU.

Pannier-Runacher betonte, diese Zahl ergebe sich „ungefähr aus der Überprüfung der verschiedenen Projekte, die in Betracht gezogen werden“ und dem Ersatz alter Kernreaktoren. Mit 150 Gigawatt könnte die Kernenergie ihren derzeitigen Anteil von 25 Prozent an der Stromerzeugung in der EU bis 2050 beibehalten. Zudem bedeuten zusätzliche 50 Gigawatt 450.000 zusätzliche Arbeitsplätze in Europa. „Das ist enorm“, so Pannier-Runacher. Unter Berücksichtigung der Pensionierungen bedeutet dies mehr als 300.000 direkt und indirekt geschaffene Arbeitsplätze bis 2050, darunter 200.000 qualifizierte Arbeitsplätze, so das französische Ministerium für Energiewende in einer Presseerklärung.

Großbritannien ist ebenfalls Teil der „nuklearen Allianz“ und baut derzeit mit zwei EPR2-Reaktorblöcken Hinkley Point C seine Kernkraft aus. Der britische Staatssekretär für Kernenergie, Andrew Bowie, berichtete bei dem Treffen in Paris in der Sitzung, in der es „über die Funktionsfähigkeit der Wiederbelebung der Kernenergie in Europa“ ging, über seine Erfahrungen mit der Baustelle von Hinkley Point C. Dieses Treffen sei „eine fantastische Gelegenheit für das Vereinigte Königreich, sich einzubringen und von unseren europäischen Kollegen zu lernen“, sagte er.

Die Abhängigkeit von russischen Lieferungen von Brennstäben, die derzeit etwa 20 Prozent ausmachen, soll durch verstärkte Importe aus den USA, Japan und Südkorea verringert werden. Vor allem osteuropäische Länder sind für ihre Reaktoren auf russische Lieferungen angewiesen.
Während sich immer mehr europäische Länder der Nuklear-Allianz anschließen, protestiert die derzeitige Bundesregierung dagegen, dass Kernkraft als „nachhaltig“ anerkannt wird. Erdgas und Windräder werden in Berlin als Energiequelle der Zukunft angesehen. Währenddessen müssen deutsche Energieversorger immer mehr in den Nachbarländern um Strom betteln.

EU-Energiekommissarin Kadri Simson erklärte, sie sei in Paris, um „sich die Bedenken der vertretenen Staaten anzuhören“.

Im Vorfeld eines weiteren Treffens, das voraussichtlich am 19. Juni in Luxemburg am Rande des europäischen Energierates stattfinden wird, werden die an der Allianz beteiligten Staaten einen Fahrplan ausarbeiten, in dem sie ihre Ziele im Einzelnen darlegen.

***

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Horst Roosen

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Das BMW Z3 Coupé – Ein zeitloser Youngtimer für Autoliebhaber

Die Begeisterung für Autos mit Verbrennungsmotoren ist leider auch dem Klimawandel zum Opfer gefallen. Das bedeutet aber nicht, dass die Menschen, die sich für Autos mit Verbrennungsmotoren begeistern können, Klimaleugner wären, oder die Auswirkungen des Klimawandels ignorieren würden. 

Letztendlich ist es doch wichtig, dass jeder Einzelne seine eigenen Entscheidungen trifft und die Konsequenzen seines Handelns auf die Umwelt berücksichtigt. „Es gibt viele Möglichkeiten sich für den Umweltschutz einzusetzen, unabhängig davon, welchen Autotyp man bevorzugt“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

  • So, und nun können Sie sich zurücklehnen und sich  vom Z3 begeistern lassen. Viel Spass!

Auf der IAA 1997 zeigte BMW eine Ableitung des Roadsters Z3, einen echten Shooting Brake, also einen zweitürigen, coupéhaften Kombi. Mitte 1998 ging das Auto als BMW Z3 Coupé in Serie, heute ist es zum gesuchten Youngtimer avanciert.

Ein Kombi, der die Herzen höher schlagen lässt?

Das BMW Z3 Coupé von 1998 ist genau das! Auf der IAA im Jahr 1997 sorgte BMW mit einer faszinierenden Variante des Roadsters Z3 für Aufsehen – einen Shooting Brake. Dieser zweitürige, coupéhafte Kombi war eine echte Innovation und begeisterte Autofans auf der ganzen Welt. Seitdem hat sich das BMW Z3 Coupé zu einem gesuchten Youngtimer entwickelt und erfreut sich einer stetig wachsenden Fangemeinde.

Das Design des BMW Z3 Coupé ist zeitlos und einzigartig.

Mit seinen klaren Linien, dem markanten „Hofmeister-Knick“ am hinteren Seitenfenster und der fließenden Dachlinie verkörpert es Sportlichkeit und Eleganz gleichermaßen. Es ist ein Fahrzeug, das Blicke auf sich zieht und eine starke Präsenz auf der Straße zeigt. Das Coupé-Design verleiht dem Z3 eine zusätzliche Exklusivität und unterstreicht seine sportliche DNA.

Doch das BMW Z3 Coupé hat nicht nur äußerlich viel zu bieten.

Unter der Motorhaube verbirgt sich leistungsstarke Technik, die pure Freude am Fahren verspricht. BMW bot verschiedene Motorisierungen an, darunter auch leistungsstarke Sechs- und Vierzylindermotoren. Das Fahrverhalten ist agil und präzise, die Lenkung reaktionsschnell – typisch für BMW. Ob auf kurvigen Landstraßen oder auf der Autobahn, das Z3 Coupé bietet ein dynamisches Fahrerlebnis, das begeistert.

Auch im Innenraum überzeugt das BMW Z3 Coupé mit hochwertiger Verarbeitung und einer sportlichen Atmosphäre.

Die Sitze sind bequem und bieten guten Seitenhalt, während das Cockpit auf den Fahrer ausgerichtet ist. Jedes Detail ist sorgfältig durchdacht und trägt zum Gesamterlebnis bei. Das Z3 Coupé ist ein Fahrzeug, das den Fahrer in den Mittelpunkt stellt und Fahrspaß pur verspricht.

Als Youngtimer hat das BMW Z3 Coupé in den letzten Jahren an Wert und Beliebtheit gewonnen. Liebhaber schätzen seine einzigartige Optik, seine Fahrdynamik und die Seltenheit auf dem Markt. Das Z3 Coupé verkörpert das Beste aus zwei Welten – die Leistung und Sportlichkeit eines Roadsters gepaart mit der Vielseitigkeit und dem Stauraum eines Kombis.

Ob auf einer malerischen Küstenstraße oder auf einer abgelegenen Bergstraße, das BMW Z3 Coupé bietet ein unvergleichliches Fahrerlebnis. Es ist ein Auto, das die Autoliebhaber von damals und heute gleichermaßen fasziniert. Sein zeitloses Design und seine Fahrperformance machen es zu einem begehrten Klassiker, der auch in Zukunft seine Anziehungskraft behalten wird.

„Das BMW Z3 Coupé ist mehr als nur ein Auto – es ist ein Symbol für Leidenschaft, Innovation und Fahrspaß“, begeistert sich Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  einen

Lesenswerten Beitrag mit dem Titel „BMW Concept Touring Coupé: edler Z4“. veröffentlicht.

Lesen Sie hier den Beitrag:

BMW Concept Touring Coupé: edler Z4

Von: Peter Groschupf 21. Mai 2023

Mehr als sein Vierteljahrhundert ist es her: Auf der IAA 1997 zeigte BMW eine Ableitung des Roadsters Z3, einen echten Shooting Brake, also einen zweitürigen, coupéhaften Kombi. Mitte 1998 ging das Auto als BMW Z3 Coupé in Serie, heute ist es zum gesuchten Youngtimer avanciert. Jetzt zeigt BMW auf dem Concorso di Eleganza am Comer See eine Studie, die der gleichen Philosophie folgt.

Erinnerungen an das Z3 Coupé Foto: https://automotive-opinion.com

Das Concept Touring Coupé ist eine besonders schöne Interpretation des Shooting-Brake-Konzepts. Die lange Front entspricht bis auf wenige Details dem Z4, der auch Türen und Rückleuchten beisteuert. Doch die Seitenfenster schwingen hinter den Türen kühn nach oben, das sanft abfallende Dach ist links und rechts im Zagato-Stil angehoben, und eine Heckklappe mit relativ tiefer Ladekante erlaubt den Zugang zum großzügigen Kofferraum, der viel Platz für Gepäck bietet. Und das kommt in diesem Fall von der feinen Manufaktur Schedoni in Modena.

Edle Eleganz mit sportlichem Touch

Die Armaturentafel des Zweisitzers entspricht dem aktuellen Z4, ist jedoch mit geschmackvollem Leder verkleidet. Der graubraune Lack namens Lario sowie das zweifarbige, dunkelbraune und sattelbraune Poltrona-Frau-Leder innen zeigen, welches Potential und welche Eleganz im Design des Z4 stecken. Der geschmackvoll-elitäre Look der Studie ist umso überraschender und erfreulicher als die Roadster-Serienversion seit Herbst 2022 unnötig aggressiv auftritt, mit den zerklüfteten Formen des früher optionalen M-Sport-Pakets.

Realisierung unwahrscheinlich

Edler Innenraum in edlen Farbtönen

Dass BMW die Studie in die Serie bringt, ist unwahrscheinlich. Dabei dürfte es eine echte Fangemeinde für ein derart individuelles Auto geben, das zudem von der emotionalsten Maschine angetrieben wird, die sich Liebhaber der Marke vorstellen können. Nämlich von einem Reihen-Sechszylinder-Motor, der nach dem klassischen Ottoprinzip funktioniert. (aum/jm)

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Die kontroverse Realität der E-Mobilität: Ein kritischer Blick auf ihre Alltagstauglichkeit und Umweltbilanz

In den letzten Jahren hat sich die E-Mobilität zu einem beherrschenden Thema in der politischen Debatte entwickelt. Die allgemeine Annahme ist, dass E-Autos die Lösung für unsere Umweltprobleme darstellen und der Verbrennungsmotor als böser Umweltsünder zu  betrachten ist. Doch ist diese Ansicht wirklich gerechtfertigt? In diesem kritischen Beitrag wirft der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. einen Blick auf die tatsächliche Alltagstauglichkeit der E-Autos sowie ihre Umweltbilanz unter Berücksichtigung von Produktionsbedingungen und Entsorgung.

Alltagstauglichkeit:

Es wird oft behauptet, dass E-Autos bereits voll alltagstauglich sind und Verbrennungsmotoren überflüssig machen können. Doch die Realität sieht anders aus. Eine der größten Herausforderungen ist die begrenzte Reichweite der Batterien. Obwohl die Technologie Fortschritte gemacht hat, können die meisten E-Autos immer noch nicht die gleiche Reichweite wie herkömmliche Verbrennungsmotoren erreichen. Dies führt zu Sorgen bezüglich der Praktikabilität von E-Autos auf Langstreckenreisen und in ländlichen Gebieten, wo eine ausreichende Ladeinfrastruktur oft noch fehlt.

Dazu kommt jetzt auch noch die (berechtigte) Angst vor einer Stromrationierung.

Zudem dauert das Aufladen der Batterien im Vergleich zum Betanken eines Verbrennungsmotors meist deutlich länger. Dies führt zu Einschränkungen in Bezug auf Flexibilität und spontane Reisepläne. Auch die begrenzte Verfügbarkeit von Ladestationen und das Risiko von Warteschlangen stellen weiterhin Hindernisse dar.

Umweltbilanz:

Ein weiterer Aspekt, der oft übersehen wird, ist die Gesamtbilanz der E-Autos in Bezug auf Klima- und Umweltauswirkungen. Zwar entfallen bei E-Autos keine direkten Emissionen, da sie keinen Auspuff haben, jedoch müssen wir die gesamte Lebenszyklusbetrachtung einbeziehen.

Die Herstellung von Batterien für E-Autos ist mit hohem Energie- und Ressourcenverbrauch verbunden. Die Gewinnung der benötigten Rohstoffe wie Lithium, Kobalt und Nickel erfolgt oft unter problematischen sozialen und ökologischen Bedingungen. Die Produktion der Batterien selbst erzeugt einen erheblichen CO2-Fußabdruck.

Darüber hinaus stellt die Entsorgung der Batterien eine Herausforderung dar. Die aktuellen Recyclingkapazitäten sind begrenzt, und die meisten Batterien werden derzeit einfach entsorgt. Dies führt zu erheblichen Umweltauswirkungen und zur Verschärfung des Elektroschrotts-Problems.

Die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos: Einfluss hoher Förderbeiträge auf die Marktakzeptanz

Die steigende Beliebtheit von E-Autos wird oft als Beweis für ihren Erfolg und ihre nachhaltige Zukunftsfähigkeit angeführt. Doch hinter diesem vermeintlichen Erfolg stecken oft hohe staatliche Förderbeiträge, die die tatsächliche Marktakzeptanz beeinflussen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Rolle der Fördermaßnahmen und betrachten deren Einfluss auf die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos.

Hohe Förderbeiträge als treibende Kraft:

Es ist kein Geheimnis, dass viele Regierungen weltweit großzügige Förderprogramme für den Kauf von E-Autos aufgelegt haben. Diese Maßnahmen reichen von direkten finanziellen Anreizen wie Kaufprämien und Steuervergünstigungen bis hin zu kostenlosen Ladeinfrastrukturen und Parkvorteilen. Diese Förderbeiträge haben zweifellos dazu beigetragen, die Kosten für den Kauf und den Betrieb von E-Autos zu senken.

Die Auswirkungen auf die Marktakzeptanz:

Die hohen Förderbeiträge haben zweifellos zu einem Anstieg der Verkaufszahlen von E-Autos geführt. Die reduzierten Kosten machen den Kauf für einige Verbraucher attraktiver, da sie dadurch in der Anschaffung mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren konkurrieren können. Die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos basiert also in erheblichem Maße auf den finanziellen Anreizen durch staatliche Fördermaßnahmen.

Die Verzerrung der Marktdynamik:

Allerdings besteht die Gefahr, dass die hohe Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung die tatsächliche Nachfrage nach E-Autos verzerrt. Ohne die großzügigen Förderungen könnten viele Verbraucher möglicherweise zögern, ein E-Auto zu kaufen, da die tatsächlichen Kosten und die begrenzte Infrastruktur eine weniger attraktive Option darstellen könnten.

  • Darüber hinaus stellt sich die Frage, wie nachhaltig diese Fördermaßnahmen auf lange Sicht sind. Hohe staatliche Subventionen können zu einem erheblichen finanziellen Aufwand für den Staatshaushalt führen, der möglicherweise nicht nachhaltig ist und andere wichtige Investitionen vernachlässigt.

Die Autoindustrie gibt öffentlich vor, eine Transformationsstrategie zu verfolgen, aber die Realität sieht anders aus.

Der Übergang vom Verbrennungsmotor zum Elektroauto gestaltet sich schwierig und langwierig, und es ist fraglich, ob er überhaupt jemals vollständig erreicht wird.

Im April 2023 stiegen die Neuzulassungen von Pkw in Deutschland um 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Benziner waren besonders gefragt und verzeichneten einen Anstieg von 17,7 Prozent. Auch Diesel-Pkw legten um 2,4 Prozent zu.

  • Die Erholung des Automarkts ist größtenteils auf die Abnahme des Chipmangels zurückzuführen, der die Produktion lange Zeit beeinträchtigt hat. Obwohl die Hersteller ihre Produktion gesteigert haben und an der Bewältigung des Auftragsstaus arbeiten, befindet sich die Autoindustrie immer noch in einer Krise. Im Vergleich zum Jahr 2019 wurden über ein Viertel weniger Pkw neu registriert.

Im April 2023 zeigte sich ein gemischtes Bild in Bezug auf die Elektromobilität. Während reine Elektroautos an Beliebtheit gewinnen und einen Marktanteil von 14,7 Prozent erreichen, befinden sich Plug-in-Hybride im freien Fall. Der Grund für den Rückgang bei den Plug-in-Hybriden liegt darin, dass sie seit Anfang 2023 nicht mehr durch staatliche Elektro-Kaufprämien gefördert werden.

  • Die deutsche Automobilindustrie hat in der Vergangenheit oft das Ende des Verbrennungsmotors und die vollständige Umstellung auf Elektroantrieb angekündigt. Jedoch bleiben diese Aussagen oft hinter den Erwartungen zurück.

Die europäischen Vorgaben sehen vor, dass ab spätestens 2035 keine Verbrennungsmotoren mehr in neuen PKW verbaut werden sollen.

Jedoch wurden diese Vorgaben aufgrund von Interventionen, insbesondere aus Deutschland, modifiziert. Es wurde zugelassen, dass Verbrennungsmotoren nach 2035 weiterhin in Neufahrzeugen verwendet werden dürfen, sofern sie mit klimaneutralen Treibstoffen betrieben werden.

Die Automobilhersteller haben erkannt, dass das Hauptabsatzpotenzial für Elektroautos in Europa, den USA und China liegt. Diese Märkte werden jedoch nur einen Teil des Gesamtmarktes abdecken, während der Rest der Weltmarkt, einschließlich Afrika, Südamerika und Asien, weiterhin hauptsächlich für Verbrennerfahrzeuge geeignet ist. Indem sie sich weiterhin auf Verbrenner konzentrieren, können die Hersteller ihre Präsenz auf dem Weltmarkt aufrechterhalten und den Wettbewerb mit asiatischen Herstellern aufrechterhalten.

Der Erfolg von Elektroautos auf dem globalen Markt hat seine Grenzen gezeigt.

Nach den anfänglichen Wachstumsraten hat sich der Elektroautomarkt inzwischen konsolidiert und wächst langsamer als erwartet. Die Automobilhersteller haben erkannt, dass die Kompensation des Wegfalls von Wertschöpfung und Beschäftigung beim Verbrennerausstieg nicht so einfach ist, wie ursprünglich angenommen.

In Deutschland sind die individuellen und einkommensmäßigen Hürden für Elektroautos offensichtlich geworden.

Themen wie Reichweitenangst, höhere Kosten für Elektroautos und die Umweltauswirkungen von Kohlestrom beim Laden der Fahrzeuge haben zu einer gewissen Skepsis und Zurückhaltung geführt. Die Elektromobilität hat in Deutschland noch nicht den gewünschten Durchbruch erreicht, und die ehrgeizigen Ziele der Bundesregierung für 2030 sind noch weit entfernt.

Angesichts dieser Herausforderungen haben die deutschen Automobilhersteller ihre Pläne zum Ausstieg aus der Verbrennertechnologie ganz offensichtlich noch einmal überdacht. Sie werden weiterhin Verbrennerfahrzeuge produzieren, solange es eine Nachfrage gibt, und sich gleichzeitig auf die Entwicklung von Elektroautos konzentrieren. Die neuen Elektroplattformen werden wahrscheinlich allmählich die alten Verbrennerplattformen ersetzen, und langfristig wird es keine neuen Plattformen mehr geben, die ausschließlich für Verbrenner konzipiert sind.

Fazit des VCD:

Die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos basiert zu einem großen Teil auf den hohen Förderbeiträgen, die von Regierungen weltweit bereitgestellt werden. Diese finanziellen Anreize haben zweifellos zu einem Anstieg der Verkaufszahlen geführt. Allerdings ist es wichtig, den Einfluss dieser Fördermaßnahmen auf die Marktakzeptanz zu verstehen und die langfristige Nachhaltigkeit dieser Subventionen zu hinterfragen. Es ist notwendig, eine ausgewogene Diskussion über die Vor- und Nachteile von E-Autos zu führen und alternative Lösungen für eine nachhaltige Mobilität in Betracht zu ziehen.

  • Bei dem VCD glaubt man, dass die Automobilhersteller weiterhin die Bedeutung von Elektroautos anerkennen und in die Elektromobilität investieren. Die Korrektur ihrer Ausstiegspläne aus der Verbrennertechnologie dient hauptsächlich dazu, ihre Position auf dem Weltmarkt zu stärken und die Herausforderungen bei der Marktdurchdringung von Elektroautos zu bewältigen.

VCD intern:

  • Die große Freude am Fahren eines Autos mit Verbrennermotor liegt in der einzigartigen Verbindung zwischen Mensch und Maschine. Es gibt etwas Unvergleichliches an dem Klang, der Kraft und dem Adrenalinschub, den ein gut abgestimmter Verbrennungsmotor bietet.
  • Das tiefe Brummen des Motors, wenn er gestartet wird, vermittelt ein Gefühl von Leistung und Potenzial. Das Beschleunigen auf der Autobahn und das Spüren der G-Kräfte, wenn der Motor in die höheren Drehzahlen steigt, erzeugen ein aufregendes Fahrerlebnis, das viele Auto-Enthusiasten schätzen.
  • Die Möglichkeit, die Gänge manuell zu schalten und die Kontrolle über das Fahrzeug zu haben, ermöglicht es dem Fahrer, sich eng mit dem Auto verbunden zu fühlen. Jeder Gangwechsel erfordert Geschick und Präzision, was das Fahren zu einer Kunst macht. Das Zusammenspiel von Kupplung, Gas und Bremse erlaubt es dem Fahrer, das Fahrzeug auf seine individuellen Vorlieben und Fahrsituationen anzupassen.
  • Ein weiterer Aspekt, der die Freude am Fahren eines Autos mit Verbrennermotor ausmacht, ist die Vielfalt an verfügbaren Modellen und Marken. Jeder Autohersteller hat seine eigene Persönlichkeit und bringt verschiedene Motorenkonzepte und Technologien auf den Markt. Von sportlichen Limousinen über kraftvolle Muscle-Cars bis hin zu eleganten Roadstern gibt es eine große Auswahl, die es dem Fahrer ermöglicht, das Fahrzeug zu finden, das am besten zu seinem individuellen Fahrstil und Vorlieben passt.
  • Trotz der zunehmenden Beliebtheit von Elektrofahrzeugen hat das Fahren eines Autos mit Verbrennermotor nach wie vor seinen Reiz. Die Mischung aus Leistung, Klang und dem mechanischen Gefühl, das ein Verbrennungsmotor vermittelt, ist für viele Autoliebhaber und Fahrer ein integraler Bestandteil ihres Fahrerlebnisses. Es ist ein Erlebnis, das Emotionen weckt und das Gefühl von Freiheit und Kontrolle auf der Straße vermittelt.

Der VCD wünscht weiterhin viel Freude mit dem Verbrenner und stets eine „GUTE FAHRT“

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Das schmutzige Spiel um Macht und Geld

Der Klimawandel und seine Auswirkungen haben erhebliche finanzielle Konsequenzen. Die Umstellung auf nachhaltige Energiesysteme, die Förderung erneuerbarer Energien, die Modernisierung von Verkehr, Wohnen und Infrastruktur sowie die Anpassung an den Klimawandel erfordern beträchtliche Investitionen. Diese finanziellen Ressourcen können eine starke Verlockung darstellen und das Risiko von Korruption erhöhen.

Beim UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. entstand eine Diskussion darüber, was sich eigentlich hinter den Kulissen des Klimawandels abspielt. Wie kommen umfassende Veränderungen in Bereichen wie Energie, Verkehr, Wohnen, Landwirtschaft, Heizung und Ernährung zustande? Inwieweit sind NGOs, Stiftungen und andere externe Akteure an solchen Entscheidungen beteiligt? Gibt es ein undurchsichtiges Netzwerk von Interessenvertretern, die im Hintergrund aktiv sind?

Die enormen Summen an öffentlichen Mitteln, internationaler Klimafinanzierung und privatem Kapital, die in den Klimaschutz fließen, können Begehrlichkeiten wecken und Korruption begünstigen, insbesondere wenn Transparenz- und Kontrollmechanismen nicht ausreichend entwickelt sind. Korruption kann auftreten, wenn Gelder zweckentfremdet, öffentliche Ausschreibungen manipuliert oder Bestechungsgelder gezahlt werden, um Vorteile bei der Vergabe von Klimaprojekten oder politischen Entscheidungen zu erlangen.

Die Verlockung von Geld ist ein Einfallstor für korruptes Verhalten.

Korruption kann die Integrität des Klimaschutzes untergraben und die Bemühungen um eine nachhaltige Zukunft zunichte machen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, robuste Mechanismen zur Überwachung, Transparenz und Rechenschaftspflicht einzuführen, um Korruption zu bekämpfen und sicherzustellen, dass die finanziellen Ressourcen effektiv und rechtmäßig eingesetzt werden.

Internationale Organisationen, Regierungen, die Zivilgesellschaft und die Medien spielen eine wichtige Rolle bei der Aufdeckung von Korruptionsfällen und der Förderung einer transparenten und rechenschaftspflichtigen Klimapolitik. Durch politischen Willen, klare rechtliche Rahmenbedingungen und eine aktive Zivilgesellschaft können Maßnahmen ergriffen werden, um Korruptionsrisiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu minimieren und sicherzustellen, dass die finanziellen Ressourcen den nachhaltigen Zielen dienen.

Neben der Energieerzeugung stehen auch der Verkehrssektor und die Heizungsbranche vor drastischen Veränderungen. Millionen von Heizungen müssen ausgetauscht und der Individualverkehr reduziert werden. Diese Maßnahmen stoßen auf Skepsis, da sie massive Auswirkungen auf den Alltag der Menschen haben und scheinbar ohne ausreichende Berücksichtigung wirtschaftlicher und sozialer Aspekte vorangetrieben werden. Es entsteht der Eindruck, dass es bei diesen Veränderungen nicht nur um Umweltaspekte geht, sondern um ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Interessen.

Es ist an der Zeit, einmal genauer zu untersuchen, welche Akteure hinter den Kulissen des politischen Handelns im Bereich des Klimawandels wirken und ob deren mitunter undurchsichtige Verflechtungen ausreichend beleuchtet werden.

Gibt es möglicherweise Akteure aus diesem Bereich, die bereits Spitzenpositionen in Behörden besetzt haben und Einfluss auf die Gestaltung von Gesetzen und Verordnungen nehmen?

Die angestrebten Veränderungen im Zuge des Klimaschutzes sind zweifellos wichtig und notwendig. Dennoch sollten wir uns bewusst sein, dass im Hintergrund ein komplexes Netzwerk von Akteuren agiert, das politische Entscheidungen beeinflusst. Um einen nachhaltigen Wandel voranzutreiben, ist es entscheidend, dieses undurchsichtige Geflecht von Akteuren genauer zu betrachten und Maßnahmen für mehr Transparenz und demokratische Legitimation zu ergreifen. Es ist von großer Bedeutung, dass politische Entscheidungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel nicht allein von einflussreichen Interessengruppen getroffen werden, sondern dass eine breite Beteiligung der Öffentlichkeit und eine ausgewogene Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven gewährleistet sind.

Die Bürgerinnen und Bürger sollen sich sicher sein können, dass politische Entscheidungen im besten Interesse der Gesellschaft und des Planeten getroffen werden.

Es ist unabdingbar, dass die Zivilgesellschaft eine aktive Rolle spielt, um den Wandel hin zu einer nachhaltigen Zukunft voranzutreiben.

Abschließend sei noch betont, dass die überwiegende Mehrheit der Beteiligten im Bereich des Klimaschutzes sicher in gutem Glauben handelt, um positive Veränderungen zu bewirken.

Dennoch darf Vetternwirtschaft nicht toleriert werden.

Vetternwirtschaft bezieht sich auf die Praxis, Familienmitglieder oder enge Verwandte in Positionen von Macht oder Einfluss zu bringen, ohne dass dies aufgrund ihrer Qualifikationen oder Fähigkeiten gerechtfertigt ist. Es handelt sich um eine Form der nepotistischen Bevorzugung, bei der persönliche Beziehungen über objektive Kriterien für die Besetzung von Stellen oder die Vergabe von Aufträgen gestellt werden.

Vetternwirtschaft kann auch im Zusammenhang mit dem Klimawandel auftreten, insbesondere wenn politische Entscheidungen über Klimaschutzmaßnahmen getroffen werden oder wenn Verträge und Ressourcen im Bereich des Klimawandels vergeben werden. Dies kann dazu führen, dass qualifizierte Personen umgangen werden und weniger kompetente oder unqualifizierte Individuen oder Unternehmen bevorzugt werden, nur aufgrund ihrer persönlichen Beziehungen oder familiären Bindungen zu den Entscheidungsträgern.

Vetternwirtschaft kann die Effektivität und Integrität der Klimaschutzmaßnahmen gefährden, da möglicherweise nicht die besten verfügbaren Lösungen implementiert werden und wirtschaftliche und soziale Aspekte vernachlässigt werden, wenn persönliche Beziehungen den Entscheidungsprozess dominieren.

  • Um Vetternwirtschaft zu bekämpfen, ist es wichtig, transparente und objektive Verfahren bei der Besetzung von Positionen oder der Vergabe von Aufträgen einzuführen. Klare Kriterien sollten festgelegt werden, um sicherzustellen, dass qualifizierte Personen ausgewählt werden und dass die besten Lösungen und Projekte im Bereich des Klimaschutzes umgesetzt werden.

Darüber hinaus ist es wichtig, unabhängige Überwachungsmechanismen und Institutionen einzurichten, die Verstöße gegen faire Praktiken untersuchen und Sanktionen verhängen können, wenn Vetternwirtschaft oder andere Formen von Korruption identifiziert werden.

Die Beteiligung der Zivilgesellschaft, der Medien und anderer Interessengruppen ist ebenfalls entscheidend, um auf Vetternwirtschaft aufmerksam zu machen und sich für eine gerechte und transparente Vergabe von Ressourcen im Zusammenhang mit dem Klimawandel einzusetzen. Durch diese Maßnahmen kann Vetternwirtschaft eingedämmt werden und sicherstellen, dass Entscheidungen im besten Interesse des Klimaschutzes und der Gesellschaft getroffen werden.

Die Kontrolle von Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Klimawandel ist ein entscheidender Aspekt, um sicherzustellen, dass politische Entscheidungen und Maßnahmen effektiv umgesetzt werden und den gewünschten Zielen entsprechen. Es gibt verschiedene Ebenen der Kontrolle, die relevant sind:

 Externe Kontrolle: Die Beteiligung der Zivilgesellschaft und eine aktive Rolle der Medien sind entscheidend, um eine kritische Überwachung und Kontrolle sicherzustellen. Bürgerinnen und Bürger sollten Zugang zu Informationen haben, ihre Meinungen äußern können und in politische Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Medien können eine wichtige Rolle spielen, indem sie über Missstände, Korruption oder Mängel bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen berichten und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diese Fragen lenken.

Interne Kontrolle: Regierungen, internationale Organisationen und andere Institutionen müssen robuste interne Kontrollmechanismen etablieren. Dies umfasst klare Verfahren zur Vergabe von Aufträgen, zur Überwachung von Projekten und zur Verhinderung von Korruption. Es ist wichtig, unabhängige Prüfstellen einzurichten, die die Durchführung von Projekten überwachen und sicherstellen, dass die Mittel korrekt verwendet werden.

Transparenz und Berichterstattung: Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Informationen über klimabezogene Aktivitäten und Finanzströme transparent zugänglich sind. Regierungen, Unternehmen und Organisationen sollten regelmäßig Berichte über ihre Klimaschutzmaßnahmen veröffentlichen, um eine öffentliche Rechenschaftspflicht zu gewährleisten.

 Öffentliche Beteiligung: Die Einbeziehung der Öffentlichkeit in Entscheidungsprozesse ist von großer Bedeutung.

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

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Horst Roosen

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„Finnland stärkt sein Stromnetz durch Kernenergie, während Deutschland auf unsicheren Wegen wandelt“

Finnland stabilisiert sein Stromnetz durch Kernenergie, Deutschland schwächt sein Stromnetz durch Stilllegung seiner letzten Kernkraftwerke.

Deutschland hat seine letzten Atomkraftwerke endgültig stillgelegt, was zu einer Verschärfung der Stromnetzinstabilität geführt hat. Gleichzeitig sind die deutschen Strompreise nach wie vor die höchsten in Europa. Deutschland setzt auf erneuerbare Energien wie Wärmepumpen, Wind- und Solarenergie, um seinen Strombedarf zu decken. Die Einführung von Smart-Metern soll angeblich eine bessere Steuerung des Stromverbrauchs ermöglichen, jedoch wird auch über eine mögliche Stromrationierung diskutiert. Dieses Szenario führt einige zu der Ansicht, dass Deutschland sich in einem „grünen Märchenland“ befindet, in dem die Energiewende nicht effektiv umgesetzt wird.

Es lohnt sich, einen Blick nach Finnland zu werfen, wo eine andere Strategie zur Energiewende verfolgt wird.

Mit der Inbetriebnahme des Kernkraftwerks Olkiluoto 3 hat Finnland nicht nur einen drastischen Rückgang der Strompreise um mehr als 75 Prozent verzeichnet, sondern auch eine Stabilisierung seines Energiesystems erreicht. Dieses neue Kernkraftwerk spielt eine wichtige Rolle bei der Deckung des Strombedarfs des Landes und bietet eine zuverlässige Energiequelle für die Zukunft.

  • Mit dem Start des Kernkraftwerks Olkiluoto 3 hat Finnland einen bedeutenden Schritt in Richtung einer kohlenstofffreien Energieversorgung gemacht. Das Kraftwerk befindet sich in Westfinnland und kann bis zu 15 Prozent des Strombedarfs des Landes decken.

Finnland strebt eine kohlenstofffreie Energieversorgung an und setzt dabei sowohl auf erneuerbare Energien als auch auf Kernkraft.

Im Jahr 2021 stammten nur 36 Prozent der Energieversorgung Finnlands aus fossilen Brennstoffen, was deutlich unter dem Durchschnitt der Internationalen Energieagentur von 70 Prozent liegt. Das Land setzt weiterhin auf erneuerbare Energien und den grünen Wandel, um seine Energieziele zu erreichen.

Während Finnland sein Stromnetz mit dem Kernkraftwerk Olkiluoto 3 stabilisiert, schwächt Deutschland sein bereits instabiles Stromnetz durch den zunehmenden Einsatz von Stromverbrauchern wie Elektroautos und Wärmepumpen. Diese Entwicklung wird zudem mit Steuergeldern gefördert, was bei einigen auf Unverständnis stößt.

„Es könnte von Vorteil sein, wenn die Energiewende-Spezialisten in Deutschland eine Bildungsreise nach Finnland unternehmen würden, um von dortigen Erfahrungen zu lernen. Möglicherweise besteht dann Hoffnung, dass Deutschland einen besseren Weg einschlagen kann und nicht in ein Zeitalter der Stromnetzinstabilität zurückfallen muss“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e,V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Aus Deutschland wird „Brummifonien“

Satirisch könnte Deutschland. das Millionen lärmende Wärmepumpen aufstellen will, als „Brummifonien“ bezeichnet werden. Dieser Name spielt auf den Lärm und die Phonie (Lautstärke) der Wärmepumpen an und macht sich über das utopische Vorhaben von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) lustig, sechs Millionen Wärmepumpen in unserem kleinen Land installieren zu lassen.

  • Der bereits über Deutschland liegende Schallteppich, aus Lärm von Straßenverkehr, Luftfahrt, Schienenverkehr, Windkraftanlagen, und undefinierbarer Schallquellen soll nun noch durch die Schallemissionen von Millionen Wärmepumpen angereichert werden.

Die Menschen leiden ganz besonders unter Schall mit sehr niedrigen Frequenzen, der zu ernsthaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann. Dieser Ultraschall ist ein weit verbreitetes Phänomen. Quellen für tieffrequente Geräusche sind meist technische Geräte wie Heizungs- und Klimaanlagen aber auch Windkraftanlagen.

Alle Wärmepumpen erzeugen einen gewissen Geräuschpegel.

Wenn Millionen von ihnen installiert würden, könnte dies zu einer weiteren erheblichen Lärmbelästigung führen. Anwohner in der Nähe der Wärmepumpen könnten gestört werden und es könnten massenhaft Beschwerden über den Lärmpegel eingehen.

Wärmepumpen sind angeblich eine umweltfreundliche Möglichkeit, Gebäude zu heizen und zu kühlen. Sie nutzen erneuerbare Energiequellen wie Luft, Wasser oder Erdwärme. Wenn jedoch Millionen von Wärmepumpen in Betrieb wären, könnte dies einen zusätzlichen Energiebedarf und damit eine erhöhte Nachfrage nach Strom verursachen. Wenn dieser zusätzliche Strombedarf nicht aus erneuerbaren Quellen gedeckt wird, könnte dies zu einem Anstieg der Kohlendioxidemissionen und anderen Umweltauswirkungen führen.

  • Der Bau und die Installation von Millionen von Wärmepumpen würden erhebliche Ressourcen erfordern, einschließlich Materialien und Arbeitskraft. Dies könnte zu Engpässen bei bestimmten Ressourcen führen und möglicherweise die Kosten für den Bau und Betrieb der Wärmepumpen erhöhen.

Der Betrieb von Millionen lärmenden Wärmepumpen könnte potenziell einige gesundheitliche Auswirkungen haben, insbesondere im Zusammenhang mit dem Lärmpegel. Hier sind einige mögliche Folgen:

Der Lärm, der von Millionen von Wärmepumpen erzeugt wird, könnte zu einer erheblichen Lärmbelästigung führen. Langfristige Exposition gegenüber hohem Lärmpegel kann Stress, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Hörprobleme und andere gesundheitliche Probleme verursachen.

 Schlafstörungen: Der Lärm der Wärmepumpen kann den Schlaf stören und zu Schlaflosigkeit führen. Unzureichender Schlaf kann eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen verursachen, einschließlich verminderter kognitiver Funktion, erhöhtem Risiko für Herzerkrankungen, Diabetes, Depressionen und Angstzuständen.

Stress und psychische Gesundheit: Konstante Lärmbelästigung durch die Wärmepumpen könnte zu chronischem Stress führen, was wiederum negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben kann. Langfristiger Stress kann zu Angstzuständen, Depressionen, Erschöpfung und anderen psychischen Problemen führen.

Wir wollen es nicht versäumen anzumerken, dass die genauen Auswirkungen auf die Gesundheit stark von Faktoren wie der Lautstärke des Geräuschs, der Entfernung zu den Wärmepumpen, der individuellen Empfindlichkeit gegenüber Lärm und anderen Umweltfaktoren abhängen würden. Um mögliche gesundheitliche Auswirkungen zu minimieren, könnten Maßnahmen wie Schallschutz, Abstandsregeln oder eine optimale Standortplanung für die Wärmepumpen in Betracht gezogen werden.

Wenn sowohl lärmende Wärmepumpen als auch der Lärm von Windrädern vorhanden sind, könnte dies zu einer unerträglichen Lärmbelastung führen.

Ob dies überhaupt noch  vertretbar ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des genauen Ausmaßes des Lärms, der Entfernung zu bewohnten Gebieten und den Umweltauswirkungen insgesamt.

In Bezug auf die Auswirkungen auf Tiere können Lärmquellen wie Wärmepumpen und Windräder Tierpopulationen beeinflussen. Einige mögliche Auswirkungen könnten sein:

  • Störung des Verhaltens: Tiere können durch den Lärm gestört werden und ihr Verhalten ändern. Dies kann Auswirkungen auf die Nahrungssuche, den Fortpflanzungszyklus und die Kommunikation haben.
  • Lebensraumverlust: Wenn Tiere aufgrund des Lärms aus ihrem Lebensraum vertrieben werden, kann dies zu einem Verlust an geeigneten Lebensräumen führen. Dies kann ihre Überlebensfähigkeit und ihre Fähigkeit zur Fortpflanzung beeinträchtigen.
  • Kommunikation: Lärm kann die Kommunikation zwischen Tieren stören. Viele Tierarten verlassen sich auf akustische Signale, um zu kommunizieren, zu paaren oder Gefahren zu erkennen. Wenn der Lärmpegel zu hoch ist, können diese Kommunikationssignale gestört werden.

Es ist längst überfällig, praktikable umweltverträgliche Ansätze zu entwickeln, um die Auswirkungen von Lärm auf Mensch und Tier zu minimieren.  

Letztendlich erfordert die Bewertung der Vertretbarkeit von Lärmquellen wie Wärmepumpen und Windrädern eine umfassende Betrachtung der Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt. Es ist wichtig, den Lärmpegel zu überwachen, Kompensationsmaßnahmen zu ergreifen und Umweltauflagen zu beachten, um den Schutz von Mensch und Natur sicherzustellen.

Diese angeblich so umweltfreundliche grüne Klimapolitik führt zu einer erheblichen  Lärmverschmutzung.

(Lärmverschmutzung bezieht sich auf die unerwünschten oder störenden Geräusche, die die Umgebung beeinträchtigen und negative Auswirkungen auf Menschen, Tiere und die Umwelt haben können.) Ähnlich wie Luft- oder Wasserverschmutzung kann Lärmverschmutzung eine Belastung darstellen und verschiedene gesundheitliche, soziale und ökologische Probleme verursachen.

  • Lärmverschmutzung kann durch eine Vielzahl von Quellen verursacht werden, darunter Verkehr, Industrie, Baustellen, Nachbarschaftslärm, Freizeitaktivitäten und auch durch technologische Einrichtungen wie Wärmepumpen und Windräder. Die Auswirkungen von Lärmverschmutzung können von subjektiven Belästigungen, Schlafstörungen und Stress bis hin zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Hörverlust, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kognitiven Beeinträchtigungen reichen.

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. wird sich weiterhin bemühen, das Bewusstsein für die Auswirkungen von Lärmverschmutzung zu schärfen und den Einsatz von Lärm mindernden Maßnahmen zu fördern. Der UTR e.V. freut sich über aktive Unterstützer, die uns dabei helfen eine gesündere und angenehmere Umgebung für alle zu schaffen.

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Wärmepumpen: Krach im Reihenhaus

Wärmepumpen haben in den letzten Jahren als scheinbar  energieeffiziente Alternative zur herkömmlichen Heizungsanlage an Beliebtheit gewonnen. Sie nutzen erneuerbare Energiequellen wie die Umgebungsluft, das Grundwasser oder die Erdwärme, um Gebäude zu heizen oder zu kühlen. Obwohl Wärmepumpen viele Vorteile bieten, wie geringere CO2-Emissionen und niedrigere Heizkosten, gibt es auch einige potenzielle gesundheitliche Beeinträchtigungen durch den damit verbundenen Lärm.

Die meisten Wärmepumpen arbeiten mit herkömmlichen elektrischen Komponenten und mechanischen Teilen, die Geräusche im für Menschen hörbaren Bereich erzeugen können. Die Geräusche, die von einer Wärmepumpe erzeugt werden, entstehen normalerweise durch den Betrieb des Kompressors, des Ventilators, der Pumpe oder des Kühlmittelflusses. Diese Geräusche können je nach Modell und Hersteller variieren und reichen von einem leisen Summen bis hin zu einem deutlich hörbaren Brummen.

Bisher haben die rechtlichen Anforderungen den aus der Bauordnung resultierenden Abstand zur Grundstückgrenze bzw. Hauswand des Nachbarn und weitere Anforderungen des Lärmschutzes ein Wärmepumpen-Projekt im Reihenhaus schwierig gemacht.

Häufig muss  ein Grenzabstand von drei Metern eingehalten werden. Luft-Wärmepumpen emittieren je nach Bauart, Leistung sowie Aufstellung 45 bis 60 dB(A) bei einem Abstand von einem Meter und liegen damit nahezu immer über den nachts geltenden Schall-Grenzwerten der TA-Lärm. Um diese dennoch einzuhalten, muss die Luftwärmepumpe in ausreichendem Abstand zur Grundstücksgrenze bzw. Hauswand des Nachbar-Reihenhauses aufgestellt werden. Da mit der Verdoppelung des Abstands auch der Schalldruck um etwa 6 dB(A) sinkt, erfüllt man mit einer modernen Luftwärmepumpe in bereits 3 Metern Abstand zum Nachbarn die geforderten Schallschutzwerte der TA-Lärm. Zudem gibt es weitere Möglichkeiten zum Schallschutz wie z. B. Schallschutzhauben, um auch nachts für Ruhe zwischen den Nachbarhäusern zu sorgen. Oder vielfältige Möglichkeiten, die Luftwärmepumpe zu verkleiden.

Die Abstandsflächenregelung wird weniger mit dem Schall-, sondern eher mit dem Brandschutz begründet. Durch einen Abstand von 3 Metern zur Grundstücksgrenze, soll das Überspringen des Brandes durch Funkenflug auf angrenzende Reihenhäuser verhindern werden. Zudem sollen so auch die Belichtung und Belüftung des Gebäudes sichergestellt werden.

In Hessen werden Wärmepumpen nicht mehr als gebäudeähnliche Bauwerke eingestuft und entsprechend wurde die Hessische Bauordnung und das Energiegesetz geändert.

  • Daher muss bei der Installation einer Luftwärmepumpe u.a. im Reihenhaus der 3 Meter Abstand zum Nachbarn nicht mehr eingehalten werden. Es gilt lediglich eine Begrenzung der Höhe von 2 Metern inklusive möglicher Einhausung.

Nach der umfassenden Novellierung der Hessischen Bauordnung (HBO) vom 28. Mai 2018 (GVBl. 2018 S. 198) und der Änderung vom 03. Juni 2020 (GVBl. 2020 S. 378) hat der Hessische Landtag am 22. November 2022 ein weiteres Änderungsgesetz zur Änderung des Hessischen Energiegesetzes und der Hessischen Bauordnung (GVBl. 2022 S. 571) beschlossen, in dem neben Anpassungen im Hessischen Energiegesetz auch die bauordnungsrechtlichen Regelungen im Bereich des Abstandsflächenrechts und der brandschutzrechtlichen Anforderungen angepasst wurden. Die Änderungen wurden im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen veröffentlicht und sind am 29. November 2022 in Kraft getreten.

Maßgebliche Schwerpunkte der Neuregelungen sind:

Wärmepumpen mit einer Höhe von bis zu zwei Metern dürfen in den Abstandsflächen von Gebäuden und zur Nachbargrenze stehen und lösen selbst keine Abstandsflächen aus. Mit erfasst sind Fundamente und Einhausungen. Für Wärmepumpen in den Abstandsflächen zur Nachbargrenze gilt dies nur, soweit sie mit maximal drei Metern Länge entlang der Nachbargrenze stehen. Anforderungen aus dem Bauplanungsrecht und dem Immissionsschutzrecht müssen bei der Standortwahl weiterhin beachtet werden.

Quelle: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen

Die Aufhebung des Mindestabstands durch das Gesetz bedeutet nicht automatisch einen „Freibrief“ für den Aufsteller der Wärmepumpe, um beliebig zu handeln.

Obwohl der Mindestabstand aufgehoben wurde, müssen immer noch andere Faktoren berücksichtigt werden, um eine gute Nachbarschaft zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Aspekte zu beachten:

 Lärm: Auch wenn der Mindestabstand nicht mehr vorgeschrieben ist, sollte der Nachbar sicherstellen, dass die Wärmepumpe keinen übermäßigen Lärm verursacht. Es ist wichtig, dass die Geräuschpegel akzeptabel sind und keine unzumutbare Störung für die Nachbarn darstellen.

Rücksichtnahme: Obwohl der Mindestabstand nicht mehr besteht, ist es ratsam, die Wärmepumpe so zu platzieren, dass sie die Privatsphäre und das ästhetische Empfinden der Nachbarn respektiert. Einige Menschen könnten sich gestört fühlen, wenn die Wärmepumpe direkt vor ihrem Fenster oder in einer ungünstigen Position platziert wird.

 Gesetzliche Bestimmungen: Selbst wenn der Mindestabstand aufgehoben wurde, können andere gesetzliche Bestimmungen und Verordnungen gelten, die beachtet werden müssen. Es ist wichtig, dass der Nachbar sicherstellt, dass er alle relevanten Vorschriften einhält, um potenzielle Probleme zu vermeiden.

Offene Kommunikation: Auch wenn das Gesetz den Mindestabstand aufhebt, ist es immer noch ratsam, mit den Nachbarn über die Installation der Wärmepumpe zu kommunizieren. Durch den Dialog können eventuelle Bedenken oder Probleme frühzeitig angesprochen und gelöst werden.

Die konkreten Regelungen und Bestimmungen können von Land zu Land oder von Region zu Region unterschiedlich sein. Daher ist es immer empfehlenswert, die örtlichen Gesetze und Vorschriften zu überprüfen und gegebenenfalls Rücksprache mit den zuständigen Behörden zu halten.

Auswirkungen des Lärms durch Wärmepumpen auf die Gesundheit:

Lärmkann eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen verursachen. Hier sind einige der möglichen Auswirkungen des Lärms von Wärmepumpen:

Schlafstörungen: Der Lärm von Wärmepumpen, insbesondere in der Nacht, kann den Schlaf stören und zu Einschlafschwierigkeiten, häufigem Erwachen oder unruhigem Schlaf führen. Eine unzureichende Schlafqualität kann zu Müdigkeit, verminderter Konzentration und anderen negativen Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit führen.

Stressreaktionen: Chronischer Lärm kann zu langfristigem Stress führen, da der Körper permanent in einem alarmierten Zustand gehalten wird. Dies kann den Blutdruck erhöhen, das Immunsystem schwächen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und Angstzustände erhöhen.

Beeinträchtigung der Kommunikation: Lärm kann die Kommunikation erschweren, insbesondere in der Nähe von Wärmepumpen. Menschen können Schwierigkeiten haben, Gespräche zu führen, Telefonate zu tätigen oder andere wichtige Audiosignale wahrzunehmen. Dies kann zu sozialer Isolation und Frustration führen.

 Hörschäden: Wenn der Lärmpegel von Wärmepumpen dauerhaft sehr hoch ist, besteht das Risiko von Hörschäden. Insbesondere bei längeren Expositionen kann es zu Gehörschäden wie Tinnitus oder dauerhafter Schwerhörigkeit kommen.

Tieffrequenter Schall: kann als besonders störend empfunden werden. Im Vergleich zu höheren Frequenzen hat tieffrequenter Schall die Eigenschaft, sich leichter durch Wände, Boden und andere Materialien zu übertragen. Dies kann dazu führen, dass tieffrequenter Schall in Innenräumen deutlich hörbar ist, selbst wenn die Geräuschquelle sich außerhalb des Gebäudes befindet. Tieffrequenter Schall kann Vibrationen im Körper verursachen, die von Menschen als unangenehm empfunden werden können und sich negativ auf das Wohlbefinden auswirken können.

Um die gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch den Lärm von Wärmepumpen zu reduzieren, können verschiedene Maßnahmen zur Lärmminderung ergriffen werden:

Standortwahl: Bei der Installation einer Wärmepumpe sollte der Standort sorgfältig gewählt werden, um den Abstand zu bewohnten Räumen zu maximieren und potenzielle Lärmbelästigungen zu minimieren.

 Schalldämmung: Durch die Verwendung von schalldämmenden Materialien oder Gehäusen kann der Lärmpegel der Wärmepumpe reduziert werden. Die Kombination mit vibrationsabsorbierenden Elementen kann ebenfalls hilfreich sein.

Betreiber von Wärmepumpen sollten Rücksicht auf ihre Nachbarn nehmen.

Wärmepumpen können je nach Typ und Betriebsweise Geräusche erzeugen, die potenziell störend für die umliegenden Nachbarn sein können. Es ist wichtig, dass die Wärmepumpe ordnungsgemäß installiert, gewartet und betrieben wird, um unerwünschte Lärmemissionen zu minimieren.

Bei der Installation der Wärmepumpe sollte darauf geachtet werden, dass sie so positioniert wird, dass Geräusche und Vibrationen auf ein Minimum reduziert werden. Gute Schallisolierung und vibrationsdämpfende Maßnahmen können dabei helfen, Geräuschübertragung zu verhindern. Es ist auch ratsam, den Standort der Wärmepumpe so zu wählen, dass sie möglichst weit von den Schlaf- und Wohnbereichen der Nachbarn entfernt ist. Es gibt aber leider auch Wärmepumpenbetreiber, die nach dem Wegfall der Abstandsvorschriften zum Nachbargrundstück, das als Aufforderung verstanden haben,  ihre Wärmepumpe unmittelbar an der Grundstücksgrenze zum  Nachbargrundstück zu positionieren! (Hallo Nachbar; Denkeschön!)

Darüber hinaus sollten Betreiber von Wärmepumpen die Betriebszeiten der Anlage berücksichtigen. Wenn die Wärmepumpe in den Nachtstunden oder zu anderen Zeiten mit geringer Lärmbelastung betrieben werden kann, ist dies vorzuziehen, um die Störung der Nachbarn zu minimieren.

Generell ist es ratsam, mit den Nachbarn über die Installation und den Betrieb der Wärmepumpe zu kommunizieren. Durch eine offene und transparente Kommunikation kann das Verständnis für die Notwendigkeit und den Nutzen der Wärmepumpe gefördert werden und mögliche Bedenken der Nachbarn können frühzeitig besprochen werden.

Im Rahmen einer guten Nachbarschaft kann man vom Nachbarn, der eine Wärmepumpe aufstellt, also Folgendes erwarten:

Kommunikation: Der Nachbar sollte Sie im Voraus über die geplante Installation der Wärmepumpe informieren. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder Bedenken zu äußern.

Rücksichtnahme: Die Wärmepumpe sollte so platziert werden, dass sie keine übermäßige Lärmbelästigung verursacht. Moderne Wärmepumpen sind in der Regel relativ leise, aber es ist wichtig, dass der Nachbar sicherstellt, dass die Geräuschpegel angemessen sind und keine unzumutbare Störung darstellen oder gar gesundheitliche Beschwerden verursachen.

Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen: Der Nachbar sollte sicherstellen, dass er alle relevanten Vorschriften und Genehmigungen für die Installation und den Betrieb der Wärmepumpe einhält. Dies umfasst möglicherweise Abstandsregelungen, Lärmschutzverordnungen und andere lokale Bauvorschriften.

Wartung und Betrieb: Es ist vernünftig zu erwarten, dass der Nachbar die Wärmepumpe regelmäßig wartet, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktioniert und keinen unnötigen Lärm verursacht. Der Betrieb sollte so effizient wie möglich erfolgen, um den Energieverbrauch zu minimieren.

Offene Kommunikation: Sollten Probleme auftreten, ist es wichtig, dass der Nachbar offen für Gespräche und Lösungsfindungen ist. Durch einen respektvollen und freundlichen Dialog können potenzielle Konflikte vermieden oder gelöst werden.

Es ist jedoch zu beachten,  dass die Erwartungen an einen Nachbarn, der eine Wärmepumpe aufstellt, je nach lokalen Gesetzen, Verordnungen und klimatischen Bedingungen variieren können. Es ist ratsam, auch die spezifischen Regelungen in Ihrer Region zu überprüfen.

Wenn es keine gesetzlichen Vorschriften zum Mindestabstand zwischen Wärmepumpen und den benachbarten Grundstücken gibt, kann dies zu potenziellen Konflikten führen, wenn Betreiber die Rücksichtnahme auf ihre Nachbarn vernachlässigen. In solchen Fällen ist es wichtig, dass die betroffenen Nachbarn ihre Anliegen und Bedenken kommunizieren und versuchen, eine konstruktive Lösung zu finden. Der Dialog und die offene Kommunikation können dazu beitragen, Missverständnisse zu klären und mögliche Kompromisse zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel sind.

  • Es ist bedauerlich, wenn Menschen in solchen Situationen egoistisch handeln und die möglichen Auswirkungen auf ihre Nachbarn ignorieren und einen klärenden Gesprächsversuch mit dem Hinweis auf die neue Gesetzeslage, nach der ja kein Mindestabstand mehr einzuhalten ist, scheitern lassen.  Im aktuellen Fall wurde die Wärmepumpe unmittelbar an die Grenze zum Nachbargrundstück aufgestellt.

„Rücksichtnahme und Respekt sind keine rein rechtlichen Aspekte, sondern moralische und ethische Prinzipien, die das Zusammenleben in einer Gemeinschaft fördern“ meint Horst Roosen,Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. „Menschen, die diese Prinzipien ignorieren und die Interessen ihrer Nachbarn missachten, können negative Auswirkungen auf das soziale Miteinander haben“.

  • Eigentlich sollten alle Parteien bestrebt sein, eine für alle akzeptable Lösung zu finden, die die Interessen und Bedürfnisse sowohl des Wärmepumpenbetreibers als auch dem Nachbarn angemessen berücksichtigt. Dies sollte kein Problem sein wenn beide Parteien Hessen sind. Kommt der Wärmepumpenbetreiber aus einem anderen Bundesland, kann es kompliziert werden:

Ein guter Hesse ist stolz auf seine Region und seine Kultur.

Er ist bekannt für seine direkte und bodenständige Art. Hessen sind häufig gastfreundlich und offen für neue Bekanntschaften. Sie schätzen traditionelle Werte wie Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Fleiß.

Ein guter Hesse ist auch genussvoll und weiß, wie man das Leben in vollen Zügen genießt. Die hessische Küche mit ihren deftigen Spezialitäten wie Handkäs mit Musik, Grüne Soße, Frankfurter Würstchen und Rippchen mit Kraut, spiegelt dies wider. Gleichzeitig legt ein Hesse Wert auf Qualität und regionale Produkte.

Darüber hinaus sind Hessen auch bekannt für ihre wirtschaftliche Stärke. Mit Städten wie Frankfurt am Main, dem Finanz- und Wirtschaftszentrum Deutschlands, ist Hessen ein wichtiger Wirtschaftsstandort. Ein guter Hesse ist daher oft zielstrebig, unternehmerisch denkend und ambitioniert.

Zusammenfassend kann man sagen, dass ein guter Hesse eine Mischung aus stolzer Verbundenheit zur Region, herzlicher Gastfreundschaft, Genussfreude, Naturverbundenheit und direkter Kommunikationsfreudigkeit, darstellt.  Wichtig ist dem Hessen das Gebot gegenseitiger Rücksichtnahme. Belästigungen oder Störungen in seiner persönlichen Umgebung sind für einen Hessen unzumutbar.

„Die Zumutbarkeitsschwelle ist bei dem Hessen eher niedrig angesiedelt. Wer Rücksichtnahme nur bei entsprechender gesetzlicher Vorgabe praktiziert, der ist kein Hesse und kann auch einen solchen nicht zum Freund oder guten Nachbarn haben,“  sagt Roosen.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

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Horst Roosen

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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„Was ist das für ein wilder Lärm, Der da erklingt, wo sonst ist still? Es schreit, es poltert, es klirrt und rumpelt, Und doch ist niemand dran schuld, als Bill.“

Dieser Vers zeigtWilhelm Buschs typischen humorvollen Stil. Er beschreibt einen wilden Lärm, der plötzlich entsteht, obwohl niemand dafür verantwortlich zu sein scheint außer einer Figur namens Bill. Mit einem Augenzwinkern spielt Busch darauf an, dass manchmal Lärm einfach aus dem Nichts zu kommen scheint und niemanden die Schuld trifft, außer vielleicht einer imaginären Person namens Bill.

oder auch:

„Lärm ist keine Musik, und Musik ist keine Lärm.“

Dieses Zitat von Wilhelm Busch drückt aus, dass Lärm und Musik zwei unterschiedliche Dinge sind. Lärm wird hier negativ konnotiert und als etwas Unangenehmes betrachtet, während Musik als etwas Angenehmes und Künstlerisches gesehen wird.

Also: Bill macht Lärm und keine Musik!

Smart-Meter: Intelligente Energieüberwachung für effizientes Verbrauchsmanagement – oder der Spion in meinem Haus?

Wie sozialistische Mangelwirtschaft als zivilisatorischer Fortschritt verkauft wird.

Die Regierung der Ampel-Koalition beschränkt sich nicht nur darauf, den Menschen den Einbau von Wärmepumpen aufzuzwingen, die für die meisten unbezahlbar und unnötig sind, und einen Gesundheit gefährdeten Lärmteppich über das Land legen.  Sie errichtet auch ein umfassendes Überwachungssystem für den Stromverbrauch und gleichzeitig gefährdet sie die heimische Stromversorgung.

Der Bundesrat hat am Freitag beschlossen, dass ab 2025 jeder Haushalt in Deutschland mit sogenannten „Smart-Metern“ ausgestattet werden muss.

Diese als „intelligente Strommessgeräte“ verkauften Vorrichtungen ermöglichen eine detaillierte Verfolgung des Stromverbrauchs. Die Daten werden an die Stromanbieter weitergeleitet, die dadurch einen umfassenden Einblick in die Lebensgewohnheiten der Bürger erhalten. Diese Informationen können problemlos an Behörden weitergegeben werden, die dann darüber entscheiden können, wer sich „klimagerecht“ verhält oder gegen regierungsideologische Vorgaben verstößt.

Ein Smart Meter wird als „intelligent“ bezeichnet, weil er im Vergleich zu herkömmlichen analogen Zählern erweiterte Funktionen und Technologien bietet. Mehr nicht!

Allerdings: Strom sparen kann ein Smart Meter selbst nicht, dazu reicht sein „Intelligenz“ leider nicht!    Smart Meter können Verbrauchern lediglich helfen, ihren Energieverbrauch besser zu verstehen und ihre Gewohnheiten eventuell anzupassen, um Energie einzusparen. Durch den Zugriff auf Echtzeitdaten können Verbraucher vielleicht den Einfluss ihres Verhaltens auf den Energieverbrauch erkennen und gezielt Maßnahmen zur Reduzierung des Verbrauchs ergreifen.   

Obwohl Smart Meter mit Kosten verbunden sein können, wird argumentiert, dass die potenziellen Kosteneinsparungen durch einen bewussteren Energieverbrauch und eine effizientere Netzauslastung langfristig dazu beitragen können, die Energiekosten insgesamt zu senken.

Ein Smart Meter allein kann den Stromverbrauch nicht direkt reduzieren.

Es ist jedoch ein Werkzeug, das Verbrauchern und Energieversorgern ermöglicht, den Energieverbrauch besser zu überwachen, zu analysieren und Informationen bereitzustellen, die bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Energieeinsparung helfen können. Indem Verbraucher ihren Energieverbrauch besser verstehen, können sie ihre Gewohnheiten und Verhaltensweisen anpassen, um energieeffizienter zu sein.

  • Da ein Smart Meter selbst, also allein keine direkte Energieeinsparung bewirkt, hängt eine tatsächliche Einsparung ganz alleine von der Verbraucherreaktion, dem Bewusstsein für den Energieverbrauch und den Maßnahmen zur Effizienzverbesserung ab, die auf den Informationen basieren, die das Smart Meter bereitstellt. Es eröffnet jedoch die Möglichkeit, den Energieverbrauch bewusster zu steuern und gezieltere Entscheidungen zur Energieeinsparung zu treffen. Die Intelligenz ist also mehr vom Verbraucher als vom Smart Meter gefragt!

Bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.hält man die Konsultation eines Energieberaters zur Energiesparmöglichkeiten für wesentlich effizienter als die bloße Bereitstellung gesammelter Daten durch  Smart Meter.

Ein Energieberater ist nämlich ein intelligenter Experte auf dem Gebiet der Energieeffizienz und kann Verbrauchern dabei helfen, Ihren Energieverbrauch zu analysieren, maßgeschneiderte Lösungen zur Energieeinsparung zu entwickeln und sie bei der Umsetzung effizienter Maßnahmen zu unterstützen. Der Energieberater kann den spezifischen Energieverbrauch und persönliche Gewohnheiten analysieren, um maßgeschneiderte Empfehlungen zu geben. Er kann die jeweiligen spezifischen Bedürfnisse, Ziele und Budgets berücksichtigen und Lösungen vorschlagen, die zum jeweiligen Haushalt passen.

Im Gegensatz zum Smart Meter betrachtet der Energieberater  nicht nur den Stromverbrauch, sondern auch andere Energiequellen wie Heizung, Kühlung und Warmwasserbereitung.

Er kann die Verbraucher über verschiedene Aspekte informieren, die zur Energieeffizienz beitragen, wie z. B. Wärmedämmung, effiziente Geräteauswahl und -Nutzung, Beleuchtungsoptimierung und erneuerbare Energien. Energieberater verfügen über fundiertes Wissen über Energieeffizienztechnologien, aktuelle Trends und beste Praktiken. Sie können Verbrauchern helfen, die Vor- und Nachteile verschiedener Optionen zu verstehen und die kosteneffektivsten Lösungen für Ihre spezifische Situation zu identifizieren. Der Energieberater kann den Verbrauchern helfen, die identifizierten Maßnahmen zur Energieeinsparung umzusetzen. Dies kann die Verbindung zu qualifizierten Handwerkern oder Installateuren beinhalten, die technische Unterstützung bieten, oder die Unterstützung bei der Beantragung von Förderprogrammen oder Finanzierungsmöglichkeiten.

Die Regierung feiert  Smart Meter als „Neustart für die digitale Energiewende“.

  • Der Ausbau erneuerbarer Energien, der verstärkte Einsatz von Elektroautos im Verkehrssektor und Wärmepumpen in Gebäuden erfordern laut Robert Habeck eine „intelligente Verknüpfung von Stromerzeugung und -verbrauch“. Er behauptet, dass unser zukünftiges Energiesystem flexibler und komplexer werden wird und daher Smart-Meter und die Digitalisierung der Energiewende benötigt werden.

„Die europaweite Einführung des“ smart metering systems „ermöglicht die massive Sammlung von personenbezogenen Daten aus den europäischen Haushalten. Das Potenzial der Sammlung ist durch die Tatsache bedenklich, dass Daten gesammelt werden, aus welchen Informationen über alle häusliche Tätigkeiten nach verfolgt werden können. Davon sind alle Mitglieder eines Haushalts in ihrer Privatsphäre in ihren eigenen Häusern betroffen.

Die Smart-Meter-Gegner befürchten  die systematische Verletzung der Privatsphäre durch Behörden, großen Unternehmen oder jede Person, die weiß, wie man Zugriff auf die durch WLAN übertragenen Daten von den Geräten bekommt.  Mögliche Gesundheitsrisiken, durch die ständige Datenübertragung sind zu befürchten.

Ziel ist es nicht nur, die Bürger zu überwachen, sondern ihnen auch den Strom zu rationieren.

  • Aufgrund der unsicheren Stromversorgung und der absurden Vorgabe, dass bis 2030 80 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland aus erneuerbaren Energien stammen sollen, müssen die Stromanbieter „dynamische Tarife“ anbieten. Hinter diesem irreführenden Begriff verbirgt sich die Tatsache, dass häufig nicht genügend Strom für den 24-Stunden-Bedarf zur Verfügung stehen wird.

Infolgedessen wird es beispielsweise nur möglich sein, Wäsche zu waschen, wenn ausreichend Strom vorhanden ist und der Preis niedrig ist. Nur so lässt sich das oft instabile Stromnetz einigermaßen stabilisieren. Habeck und seine Kollegen versuchen nun, diese sozialistische Mangelwirtschaft als zivilisatorischen Fortschritt zu verkaufen. Letztendlich führt dies zu einer energiepolitischen Diktatur, bei der der Staat die Bürger dazu zwingt, teure Wärmepumpen zu installieren, wodurch das Land von einem  gesundheitsgefährdeten Schallteppich überzogen wird.

  • Dadurch werden nicht nur der Wohlstand und die Ersparnisse der Menschen aufgezehrt, um eine sinnlose Klimahysterie umzusetzen, sondern der Staat kann auch den Stromverbrauch überwachen und bei Bedarf regulieren, was nahezu das gesamte Leben betrifft.

Trotz der  unzähligen Schattenseiten und die zweifelhaften Vorteile, wird die Installation der Smart Meter vorangetrieben.

Die smart Meter ermöglichen die Erhebung von detaillierten Daten über den Energieverbrauch auf die Stunde genau.

Die Menge an detaillierten Informationen, die gesammelt werden, bedeutet, dass jemand mit Zugriff auf die Daten in der Lage ist zu wissen, wann jedes einzelne Gerät in einem Haushalt ein-und ausgeschaltet wird, und kann oft auch identifizieren, welche bestimmte Geräte verwendet werden.

  • Das System könnte eine potenzielle Goldmine für Kriminelle sein — indem sie zum Beispiel feststellen können, wann genau ein Haus unbewohnt ist. Dies wirft Bedenken in Bezug auf Sicherheit, das Recht auf Privatsphäre und den Schutz personenbezogener Daten auf.

Strafverfolgungsbehörden, Finanzbehörden, Versicherungen, Vermieter, Arbeitgeber und andere Dritte könnten auch interessiert sein an solchen persönlichen Energie Nutzungsinformationen.  

Die Masse der Smart Meter bringt „erheblichen Risiken“ mit sich und ermöglicht eine „massive Erhebung personenbezogener Daten aus den europäischen Haushalten.

  • Die Smart Meter haben so viele mögliche Anwendungen und Funktionen, dass zu befürchten ist, dass die Geräte zur individuellen Stromregulierung  verwendet werden könnten. Die Smart Meter diktieren den Verbrauchern ihre Nutzung der Energie, die sie ja selbst bezahlen.

Die Frage nach möglichen Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit Smart Metern ist Gegenstand wissenschaftlicher Debatten und Untersuchungen. Hier sind einige wichtige Punkte dazu:

Elektromagnetische Felder (EMF): Smart Meter nutzen drahtlose Kommunikationstechnologien wie Funk oder Mobilfunk, um Daten an den Energieversorger zu übertragen. Dadurch entstehen elektromagnetische Felder. Einige Menschen sind besorgt, dass langfristige Exposition gegenüber EMF gesundheitliche Auswirkungen haben könnte. Es gibt jedoch keine eindeutigen wissenschaftlichen Beweise für schädliche Auswirkungen von EMF, solange die Strahlung innerhalb der geltenden Grenzwerte liegt.

  • Außerdem gibt es gesundheitliche Bedenken, vor allem rund um den Ausstoß von gepulsten Hochfrequenz-(HF -) Strahlung von den Geräten. „Mehrere Studien korrelieren HF-Belastung mit Krankheiten wie Krebs, neurologischen Erkrankungen, fortpflanzungsstörungen, immun-Dysfunktion, und die elektromagnetische hypersensitivität,“

Einige Menschen behaupten, dass sie empfindlich auf elektromagnetische Strahlung reagieren. Diese sogenannte elektromagnetische Hypersensibilität (EHS) ist jedoch ein umstrittenes Thema. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse legen nahe, dass EHS eher auf psychologische Faktoren als auf tatsächliche physiologische Auswirkungen von EMF zurückzuführen ist.

  • In Ländern, in denen intelligente Zähler bereits installiert worden sind, ist der Protest noch weiter gewachsen, und es ist wahrscheinlich, dass die Behörden schließlich gezwungen sind, wenn es die Bürger verlangen, die Geräte wieder aus Ihren Häusern zu entfernen.

Sicher ist ein Smart Meter kein „Spion“ und dient nicht dazu, in die  Häuser der Bürger einzudringen oder persönliche Informationen zu sammeln. Die Hauptfunktion eines Smart Meters besteht darin, den Energieverbrauch in den Haushalten oder Gewerbebetrieben zu erfassen und diese Informationen an den Energieversorger weiterzuleiten. Smart Meter erfassen normalerweise nur den Energieverbrauch und andere technische Daten, die für die Berechnung Ihrer Energierechnung und für das effiziente Management des Stromnetzes relevant sind.

Der UTR e.V. rät allerdings, wachsam zu bleiben und darauf zu dringen, dass Datenschutzbestimmungen und Sicherheitsmaßnahmen festgelegt  und beachtet werden, um die Privatsphäre der Verbraucher zu schützen.

Die Bürger sollten sich über die Datenschutzrichtlinien und die Sicherheitsmaßnahmen ihrer Energieversorger genau informieren. Sie können sich an ihren Energieversorger wenden, um detaillierte Informationen darüber zu erhalten, wie Ihre Daten geschützt werden und welche Kontrollmöglichkeiten sie haben. Betroffen sollten detaillierte Informationen darüber einholen, welche Daten erfasst werden und wie sie verwendet und geschützt werden.

Durch die drahtlose Kommunikation ermöglichen Smart Meter den Energieversorgern die Fernablesung von Verbrauchsdaten, ohne dass ein Techniker vor Ort sein muss. Darüber hinaus können Smart Meter ferngesteuert werden, um beispielsweise den Stromfluss zu unterbrechen oder wiederherzustellen.

Durch die detaillierte Erfassung des Energieverbrauchs können Smart Meter „zur Optimierung des Stromnetzes“ beitragen. Energieversorger können den Energiebedarf besser vorhersagen und Engpässe oder Überlastungen vermeiden, was zu einer effizienteren Energieverteilung führt.

Die sogenannte Intelligenz eines Smart Meters liegt also in seiner Fähigkeit, Daten zu sammeln, zu kommunizieren, zu analysieren und die Energieverwaltung zu verbessern. Diese erweiterten Funktionen  dienen also mehr den Energieanbietern als den Verbrauchern.

Smart Meter können zur Stromregulierung und zum Lastmanagement genutzt werden. Durch die Echtzeitdatenerfassung und die drahtlose Kommunikation ermöglichen Smart Meter den Energieversorgern eine bessere Überwachung und Steuerung des Stromnetzes.

Energieversorger können mit Hilfe von Smart Metern Lastspitzen identifizieren, das heißt Zeiten, in denen der Stromverbrauch besonders hoch ist. Indem sie diese Informationen nutzen, können sie Maßnahmen ergreifen, um die Lasten zu verteilen und Engpässe zu vermeiden. Dies kann beispielsweise durch Tarifgestaltung, Anreize zur Verbrauchsverschiebung oder durch gezielte Benachrichtigungen an Verbraucher erfolgen.

In einigen Fällen können Energieversorger mithilfe von Smart Metern bestimmte elektrische Geräte oder Lasten ferngesteuert steuern. Dies wird normalerweise in Zeiten hoher Nachfrage oder Netzüberlastung eingesetzt. Durch die vorübergehende Reduzierung des Stromverbrauchs bestimmter Geräte, wie zum Beispiel der Klimaanlage oder des Heizsystems, kann der Energiebedarf insgesamt gesenkt und die Stabilität des Stromnetzes verbessert werden..

Der konkrete Nutzen von Smart Metern sowohl für den Energieversorger als auch für den Verbraucher hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Nutzung der verfügbaren Daten, der Implementierung von Energieeffizienzmaßnahmen und der Transparenz über die Kosten und Vorteile für  Verbraucher, welch es verstehen, die zur Verfügung stehenden Daten richtig auszuwerten.  

Smart Meter bieten nur eine geringe Möglichkeit für die Verbraucher eventuell Stromkosten zu sparen. Allerdings kann die Möglichkeit zur Überwachung und Steuerung des Stromverbrauchs, in bestimmten Situationen zur Stromrationierungf führen. Eine Stromrationierung bezeichnet die Begrenzung oder Kontrolle des Stromverbrauchs in Zeiten hoher Nachfrage, Energieknappheit oder Netzüberlastung.

Stromrationierung ist ein Instrument, das in Ausnahmesituationen angewendet wird, beispielsweise bei einem erheblichen Energiemangel oder Netzüberlastung. Es wird normalerweise als vorübergehende Maßnahme eingesetzt, um die Stabilität des Stromnetzes zu gewährleisten. Die Nutzung von Smart Metern zur Stromrationierung erfordert eine angemessene Kommunikation mit den Verbrauchern, um ihnen die Gründe und den Nutzen der Rationierung zu erklären.

Die Nutzung von Smart Metern zur Stromrationierung sollte nur unter Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse, Rechte und Interessen der Verbraucher sowie unter Einhaltung aller rechtlichen Vorschriften und Datenschutzbestimmungen erfolgen.

„Ob die Regierung ihre Aufgabe, die Interessen und Bedürfnisse der Bevölkerung zu vertreten und das Land im besten Interesse der Bürger zu regieren, mit dem Smart-Meter-Zwang erfüllt, darf bezweifelt werden“, glaubt UTR e.V. Vorstand Horst Roosen. „Insbesondere wenn man berücksichtigt, dass dies auch die Sicherung der inneren und äußeren Sicherheit, die Förderung des wirtschaftlichen Wohlstands und die Gewährleistung der sozialen Gerechtigkeit, beinhaltet:“

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