2022/2023 mit Tempo 365 ins Chaos

Der Blick in die Kristallkugel ist genau so wenig hilfreich, wie die Prognosen  der „Seher“ und „Experten“,  deren Vorhersagen von der Realität meist sehr schnell einkassiert werden.  Anstatt zu fragen, was das Jahr 2023 für uns bereit hält, sollten wir uns lieber darauf konzentrieren, wie wir Überraschungen begegnen können. Es stellt sich somit die Frage welche Ursachen Überraschungen hervorrufen könnten, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Nur weil sich die Erde einmal um die Sonne gedreht hat, steht die Welt nicht Kopf. Die Zeit läuft unbeeindruckt weiter. Die Herausforderung Europas besteht darin, dass der Weg vor uns noch lang ist. Europa wird eine lange Zeit im Schatten einer geopolitischen Energiebedrohung leben. Dies sind gefährliche und unvorhersehbare Pfade, die nicht nur einen Plan, sondern viel Planung erfordern.

Deutschland konzentriert sich auf die Klimakrise.

Aber eine wesentliche Wahrheit bleibt außen vor: „Die Natur ist ein tiefgreifender Verbündeter im Kampf gegen den Klimawandel, und indem wir sie retten, retten wir uns selbst.“ Meeres-, Wald- und Feuchtgebietsökosysteme binden große Mengen an Kohlendioxid und bieten einen wesentlichen Schutz gegen die Auswirkungen des Klimawandels. Wichtiger als Windräder aufzustellen, ist es, Feuchtgebiete zu erhalten, Küstenlebensräume wiederherzustellen, alte Wälder zu erhalten und das Brandrisiko für Gemeinden in bewaldeten Regionen zu verringern.

Der Geldsegen, den die Klimaschutzgesetzgebung bietet, soll mehr Institutionen und Einzelpersonen ermutigen, sich am Übergang zu sauberer Energie zu beteiligen. Es sollte Autoherstellern helfen, eine inländische Lieferkette für Elektrofahrzeuge aufzubauen, und Familien den Kauf von Elektrofahrzeugen erleichtern – und damit einen wachsenden Markt für Elektrofahrzeuge schaffen. Ohne zirkuläre Wege für die Materialien, die für eine weit verbreitete Elektrifizierung benötigt werden, werden diese Technologien nicht weit genug gehen, um unsere Klimaauswirkungen zu mindern.

Die Prognose des Wachstumstempos im kommenden Jahr ist schwierig.

Was 2023 anders ist, ist, dass es nicht so offensichtlich ist, in welche Richtung sich die Wirtschaft bewegt. Wird es noch langsamer oder beschleunigt sich die Wirtschaft?

Statt zu fragen ob wir 2023 mit einer weiter ansteigenden Inflation zu rechnen haben, sollten wir lieber ergründen was sie verursachen könnte.

Mit entsprechenden Rahmenbedingungen welche mehrere mögliche Zukunftsszenarien berücksichtigen, können solche Risiken ausgebremst werden. Allerdings, kein Rahmen ist eine Kristallkugel. Er kann das sehr reale Inflationsrisiko nicht verringern, aber es kann mehr Nuancen erreichen als die düstere Stimmung, die viele Prognosen erzeugen.

Lieferketten und Energiepreise, Pandemie, Putins  Krieg in der Ukraine, sind nur einige Inflations Gründe. Auch hier gilt was Dwight Eisenhower bekanntlich gesagt hat: „Pläne sind nutzlos, aber Planung ist unverzichtbar.“ Wir sollten uns nicht die Frage stellen,  ob wir noch lange mit der Inflation leben müssen, sondern feststellen was nötig wäre, um dies zu verhindern, und die Perspektive von den Ergebnissen auf die Treiber verlagern. Die politischen Instrumente, die eine sanfte Verlangsamung von Wachstum und Preisen ermöglichen, sind wenig präzise. Wenn die politischen Entscheidungsträger die Zinsen erhöhen, steigt auch das Risiko einer Rezession.

Weil die globalen Energiepreise ein scharfer Gegenwind für die Wirtschaft sind, ist die Eurozone, in eine Rezession getrieben worden.  

Die Frage ist, wie tief und lang ein Abschwung sein könnte. Eine sehr tiefe Rezession der Realwirtschaft kann nicht ausgeschlossen werden, insbesondere wenn sich der Energieschock verschärft oder ein neuer Schock eintritt. Ohne diese könnte die Realwirtschaft weiterhin überraschen. Die Unternehmen haben nach wie vor erheblichen Investitionsbedarf und die entsprechenden Kapazitäten. Unterdessen bleibt der europäische Arbeitsmarkt so angespannt wie seit vielen Jahren nicht mehr.

Für diejenigen, die nach negativen europäischen Narrativen suchen, liegt ein wachsendes Risiko im zweiten Rezessionstyp, der politisch bedingten Rezession. Die europäische Inflation drehte sich bisher hauptsächlich um Energiepreise, worauf die EZB keinen Einfluss hat, was zu einem weniger aggressiven Anstieg der Zinssätze führte. Sollte sich die Inflation ausweiten, könnte die Geldpolitik zu einem zweiten Rezessionstreiber in der Eurozone werden.

Das Preiswachstum ist viel zu hoch und der Weg zu einem akzeptablen Tempo ist alles andere als sicher. Selbst wenn der Preisdruck nachlässt, wird das Preiswachstum ohne eine Verlangsamung des Arbeitsmarktes – und damit der Löhne – zu schnell bleiben.

Die Wirtschaft passt sich immer noch an den Pandemieschock und die darauf folgende politische Reaktion an. Neue Komplikationen, die durch ein Aufeinanderprallen von Rückenwind und Gegenwind (starke Arbeitsmärkte, geopolitische Energieschocks und aggressive Straffung der Politik) verursacht wurden, machen es unwahrscheinlich, dass wir bald in ruhiges Fahrwasser eintreten.

Als Reaktion auf die aktuelle Energiesituation hat Europa versucht, Zugang zu neuen Gas- und Öllieferungen zu erhalten, unter anderem aus Norwegen, Algerien, Aserbaidschan (das kürzlich in Armenien einmarschierte) und insbesondere durch amerikanische und arabische LNG-Lieferungen. Doch die kurz- und mittelfristigen Auswirkungen auf Versorgungssicherheit, Energiepreise, Industrie und Landwirtschaft dürften erheblich sein, weshalb westliche Medien und Regierungen darauf bedacht sind, Russland die Schuld zuzuschieben.

Die deutsche Wirtschaftsleistung wird einbrechen und eine gewaltige  Rezession kommt auf uns zu.

Die Deutschen halte ihr Geld zurück, angesichts der Angst vor extrem hohen Energierechnungen.

Auf Grund des Krieges in der Ukraine und der politischen Haltung Deutschlands zu diesem Konflikt: „Putin darf diesen Krieg nicht gewinnen“ kann ein kommender großer Krieg nicht ausgeschlossen werden. Zu einem nuklearen Krieg wird es aber sicher nicht kommen.

Zum Ukraine-Krieg können Sie hier eine Analyse von Swiss Policy Research (https://swprs-org) lesen:

Aus völkerrechtlicher Sicht befinden sich mehrere NATO-Staaten, darunter die USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich, wahrscheinlich bereits im Krieg mit Russland, da sie nicht nur Waffen, sondern auch strategische Informationen und die Ausbildung ukrainischer Truppen liefern.

Der Krieg in der Ukraine hat auch einen nahöstlichen Aspekt: ​​Während der Iran Kamikaze-Drohnen an Russland lieferte, lieferte Israel im Gegenzug Satelliteninformationen an die Ukraine.

Wenn Russland eine groß angelegte Bodenoffensive startet, könnten sowohl militärische als auch zivile Opfer dramatisch ansteigen. Angesichts der aktuellen politischen und militärischen Situation und der russischen Teilmobilisierung ist wahrscheinlich mit einer groß angelegten russischen Boden- und Luftoffensive zu rechnen. Die USA und die NATO könnten auf eine solche Offensive reagieren, indem sie der Ukraine stärkere Waffen liefern oder eine „Sicherheitszone“ in der Westukraine schaffen. Obwohl die ukrainischen Behörden versuchen werden, Einwohner in Großstädten zu halten, werden viele Menschen versuchen, in Nachbarländer und andere europäische Länder zu fliehen.

Die Wirtschafts- und Energiesituation in Europa und anderswo wird sich wahrscheinlich weiter verschlechtern,

Auf der Grundlage eines zweisprachigen Bundesstaates und einer neutralen Außenpolitik wäre ein ukrainisches Friedensabkommen zwar möglich gewesen, aber nur wenige Akteure waren an einer solchen Lösung interessiert. Angesichts der russischen Annexionen und der US/NATO-Stellvertreterkriegsstrategie ist ein Friedensabkommen derzeit wahrscheinlich nicht mehr realistisch.

Der Ukrainekrieg ist ein komplexer Krieg, weil er von ethnischen Aspekten („Ostslawischer Krieg“), historischen Aspekten (das sowjetische Erbe), geostrategischen Aspekten (NATO-Erweiterung), globalen Aspekten (US-Weltordnung vs. multipolare Weltordnung), und ideologische Aspekte (westlicher Liberalismus vs. östlicher Traditionalismus).

Das übergeordnete geopolitische Ziel der USA bleibt die Eindämmung oder Unterwerfung sowohl Russlands als auch Chinas und damit die globale Vorherrschaft, wie sie in den 1990er Jahren fast erreicht wurde. Dabei nutzen die USA sowohl Europa als auch Ostasien als „eurasische Brückenköpfe“ (Brzezinski). Im Gegensatz dazu könnten Russland und China, während sie eine multipolare Weltordnung befürworten, letztendlich versuchen, eine Art „eurasische Doktrin“, ähnlich der Monroe-Doktrin, durchzusetzen und US-Streitkräfte auf dem eurasischen Kontinent zu konfrontieren.“

Die bereits bestehende wirtschaftliche Katastrophe wird sich extrem verschärfen.

Die Lebenshaltungskosten werden dramatisch steigen. Der Hunger kehrt nach Deutschland zurück.

Die extrem hohen Lebenshaltungskosten, wachsender Ärger über Umweltschäden und Einkommensungleichheit bereiten den Weg für ernsthafte Unruhen im Jahr 2023. Der nicht endende  Zustrom an Flüchtlingen führt zu immensen Feindseligkeiten. Die Wohlhabende Bevölkerungsschicht, welche von den wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen wenig betroffen ist, spaltet sich vom Rest der Gesellschaft ab.

„Wer sich von meinen Ausführungen überrollt oder überfordert fühlt, spürt den Schmerz der Veränderung. Damit alle Menschen ihren ganz persönlichen Weg für 2023 gehen können, sollten überraschende Ereignisse gelassen angenommen werden“, rät Horst Roosen.  

Die von Herrn Scholz zitierte „Zeitenwende“ beschreibt nur unvollständig, was tatsächlich mit uns passieren wird. Wir werden uns wahrscheinlich in einer neuen Weltordnung wieder finden.

Ein neues Jahr kann ein guter Grund sein, die eigenen Befindlichkeiten zu überprüfen – und bei Bedarf notwendige Änderungen vorzunehmen. Die anstehenden drohenden Krisen haben uns 2022 noch nicht alle erreicht. Das bedeutet, dass wir uns auf weitere Krisen einstellen müssen – möglicherweise über mehrere Jahre hinweg.

Sie setzen in das neue Jahr wahrscheinlich viel Hoffnung. Ich wünsche Ihnen, dass diese Hoffnungen alle in Erfüllung gehen. Wenn wir dieses neue Jahr beginnen, lassen Sie uns viel, viel stärker für den Frieden kämpfen. Zählen, Freuen und würdigen Sie die guten Sachen in Ihrem Leben, nicht Ihre Probleme.

Ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr, gesegnet mit Kraft und Mut, alle Herausforderungen zu meistern und erfolgreich daraus hervorzugehen. Da wir in ein schwieriges Jahr eintreten, wünsche ich, dass Gott Sie segnet und Sie bei jedem Schritt im Jahr 2023 beschützt und es zu einem glücklicheren und angenehmeren Jahr für Sie macht.

FROHES NEUES JAHR!

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Darf man auch in diesem Jahr fröhliche Weihnachten feiern, wo doch Krieg, Grausamkeit, Energiekrise, Inflation, Krankheit, und steigende Armut die Schlagzeilen beherrschen?

Grüne Weihnachten oder Früher war mehr Lametta.

Ist es wirklich richtig, Geld auszugeben, zu lachen, sich zu entspannen und zu schwelgen, wenn so viele Menschen in Isolation, Angst und Armut leben, oder auf der Flucht sind?    

Aber sicher doch!  Wer trotz aller Hektik, das perfekte Weihnachtsfest für seine Lieben zu gestalten, noch nicht vergessen hat, warum wir Weihnachten feiern, dem wird jegliche Angst genommen und macht Friede, Freude und Zuversicht bereitwillig Platz.

„Fürchtet euch nicht, denn siehe ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren wird.   Denn euch ist heute in der Stadt Davids ein Retter geboren, nämlich Christus, der Herr.  Und dies wird ein Zeichen für dich sein: Du wirst ein Baby finden, das in Windeln gewickelt in einer Krippe liegt“.

Deshalb ist Weihnachten ein fröhliches Fest, das von Christen auf der ganzen Welt gefeiert wird.

„Feiern Sie mit“. Das Rezept ist einfach: Liebe, Vergebung und Verständnis. Wir besiegen die Traurigkeit und die Übel dieser Welt nicht, indem wir sie zu ihrer Gesamtsumme hinzufügen.  Es wäre doch sehr schade, wenn an einem Ort kein Sonnenschein wäre, weil es an einem anderen regnet.

Es ist an der Zeit, zu vergessen, was fehlgeschlagen ist, und die nächsten 365 Tage zu nutzen, um es erneut zu versuchen und es noch besser zu machen.

Aber ein paar dornige  grüne Spitzen seien mir hier doch erlaubt:

Es mag sein, dass die Liebe des Herrn überwältigend und seelenstillend ist, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass für die meisten hungernden Menschen ein gut belegter Sandwich besser passen würde.

In letzter Konsequenz glaube ich, dass wir es dieses Jahr etwas bescheidener angehen sollten, wo doch    Hunger, das Sterben von Flüchtlingen auf dem Meer und der Krieg in der Ukraine immer noch Realität sind. Weihnachten ist nicht nur eine Zeit zum Feiern und Spaß haben; es ist auch eine Zeit, über die Bedeutung der Geburt Jesu und ihre Bedeutung für uns Christen nachzudenken.

Ich bin Jahrgang 1940. Damals hatten viele Leute kein Geld. Aber keiner hielt sich für arm oder gar benachteiligt. Wir hatten eine Wohnung zum Leben, Essen und Wärme (zwar nicht immer, aber meistens) Es war vielleicht nicht immer nach unserem Geschmack, aber in vielerlei Hinsicht waren wir reicher als heute. Wir haben damals nicht so viel erwartet, und wurden deshalb auch nie enttäuscht.  Wir fanden Freude an einfachen Freuden. Die Probleme von heute erscheinen mir da manchmal einfach nur grotesk.

Nach Kriegsende waren sich die Deutschen einig; „Nie wieder Krieg“

Doch schon zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der deutschen Kapitulation erfolgte die Gründung der Bundeswehr. Als Reaktion auf den Korea-Krieg trafen sich Anfang Oktober 1950 im Eifelkloster Himmerod ehemalige Offiziere der Wehrmacht, um in Adenauers Auftrag und mit Duldung der Westalliierten über westdeutsche Streitkräfte zu beraten. Es sollte „ohne Anlehnung an die Formen der alten Wehrmacht heute grundlegend Neues“ geschaffen werden.

Im Anschluss an die Konferenz berief Adenauer den CDUChristlich Demokratische Union-Bundestagsabgeordneten Theodor Blank zum „Beauftragten des Bundeskanzlers für die mit der Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen“. Wegen dieser sperrigen Amtsbezeichnung sprach man bald vom „Amt Blank“. Es wurde die Keimzelle des späteren Verteidigungsministeriums.

Am 7. Juni 1955 wurde das Amt Blank in der früheren Bonner Ermekeilkaserne in Bundesministerium für Verteidigung umbenannt.

Theodor Blank wurde erster westdeutscher Verteidigungsminister. Obwohl es ein Amt gab und deutsche Delegierte an verschiedenen Konferenzen zur EVG teilgenommen hatten, gab es bis zum 12. November 1955 noch keine Soldaten. Doch an diesem Tag, dem 200. Geburtstag des preußischen Heeresreformers Generalleutnant Gerhard Johann David von Scharnhorst (1755-1813), erhielten die ersten 101 Freiwilligen ihre Ernennungsurkunden zum freiwilligen Dienst in den Streitkräften.

Die Gründung der Bundeswehr war offiziell vollzogen.

Dass es zu diesem „Festakt“ in der Kraftfahrzeughalle der Bonner Ermekeil-Kaserne, dem Sitz des Amts Blank, kam, war einem findigen Mitarbeiter zu verdanken: Er hatte erkannt, wie gut der 200. Geburtstag des preußischen Heeresreformers und Schöpfer der Allgemeinen Wehrpflicht zur Gründung der Bundeswehr als Armee in einer Demokratie passte. Von den Mitarbeitern im Blank, die nun zu Soldaten wurden, besaßen aber nicht alle schon die neuen Uniformen. Nicht wenige erschienen daher – weisungsgemäß – im „Straßenanzug“ zu ihrer Ernennung.

Heute, im Jahr 2022 ist wieder von Blank die Rede. Gemeint ist aber nicht das ehemalige „Amt Blank“. Blank ist die Bundeswehr insgesamt. Kaputt gespart und von Verteidigungsministern und Verteidigungsministerinnen schlecht verwaltet und nicht gut geführt.

Adenauer als erster Kanzler der Bundesrepublik sagte damals zu der Truppe, „Nun siegt mal schön“!

Zurück zu Weihnachten 2022. Jetzt lernen wir wie „green Chrsitmas“ geht.

Packen Sie ihre Weihnachtsgeschenke bitte sehr sorgfältig aus, damit Sie das Geschenkpapier nicht, beschädigen. Wenn Sie das beherzigen, können Sie umweltfreundlich Weihnachten feiern, denn

viele Geschenkpapiere sind wegen starker Farbstoffe und Metalle nicht recycelbar, Sie können aber nächstes Jahr Geschenke wieder darin verpacken.

Überhaupt sollten Sie versuchen die Weihnachtszeit umweltbewusst zu gestalten. Haben Sie schon einmal daran gedacht, Ihr Weihnachtsessen umweltfreundlich zu planen. Ihre Weihnachtsgans aus Freilandhaltung gibt Ihnen bestimmt ein gutes Gefühl.

Auch an Weihnachten sollten Sie daran denken, Strom zu sparen. Lassen Sie aber von Kerzen die Finger, das sind nämlich böse Feinstaubschleudern. Nutzen Sie  energieeffiziente „LED-Leuchten. (Sparen, das kenne ich zur Genüge aus meiner Kindheit)

Sicherlich haben Sie sich für einen Bio-Weihnachtsbaum, der ohne Pestizide gewachsen ist, entschieden. Nur so kann Green Christmas gelingen.

Apropos „grüne Weihnachten“. Kennen Sie eigentlich die Weihnachtsfarben?

Rot und Grün! Warum das so ist? Es hat etwas mit dem knallroten Anzug des Weihnachtsmanns und dem grünen Weihnachtsbaum zu tun. Diesen Farbmix haben wir Coca-Cola zu verdanken. In den 1930er Jahren wollte Coca-Cola während der Feiertage für seine Limonaden werben. Sie wollten einen Weihnachtsmann kreieren, der für ihr Getränk wirbt. Das Bild, das Coca-Cola entworfen hat, sah so aus, wie Sie es sich vorstellen würden. Er hatte einen großen Bart, einen dicken Bauch und ein rotes Outfit. Außerdem stand der Typ im roten Anzug neben einem großen grünen Baum. Ja, Coca-Cola ist ein wichtiger Grund, warum diese Farben und Bilder zum Mainstream wurden.

Kennen Sie die beiden beliebtesten Weihnachtsfarben nach Rot und Grün?

Richtig, Gold und Silber nehmen die Plätze Nr. 3 und Nr. 4 in Bezug auf die Beliebtheit von Weihnachtsfarben ein – und beide ergänzen sich wunderbar mit Rot und Grün, also macht es Sinn! Weiß ist natürlich auch da oben ( Schnee, Nikolausbart und Zuckerstangenstreifen sei Dank), sonst wäre „ Weiße Weihnacht “ völlig irrelevant.

Rot und Grün sind zwei der beliebtesten Farben. Sie sind lebendig, erhebend und erinnern viele Menschen an Weihnachten. Sie werden jedoch überrascht sein, welche Farbe Rot und Grün ergeben, wenn sie zusammengemischt werden. Schließlich kann das Ergebnis je nach verwendetem Medium sowie den Rot- und Grünarten variieren.

Welche Farbe ergeben Rot und Grün mit Farbe?

Wenn Sie rote und grüne Farbe miteinander mischen, erhalten Sie normalerweise einen unangenehmen Braunton. Grün ist eine Mischung aus Blau und Gelb, also ist das Mischen mit Rot wie das Mischen aller drei Primärfarben, was auch Braun ergeben würde.

Rot und Grün sind Komplementärfarben, das heißt, sie befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des Farbkreises. Komplementärfarben passen in Designs gut zusammen, aber sie kollidieren, wenn sie gemischt werden. Wenn Sie also nicht nach einer bestimmten Art von Braun suchen, sollten Sie es vermeiden, Rot und Grün zu mischen.

Früher war mehr Lametta. Heute sollen wir sogar auf das Licht verzichten.

Ein Weihnachten ohne Licht? – Das wäre für viele Menschen auch ein Weihnachten  ohne Hoffnung.

Weihnachten mit Licht und Wärme des Kerzenlichts festlich zu gestalten, ist viel älter als die Elektrizität. Viele Jahre lang drückten die Menschen, ihre Weihnachtsstimmung aus, indem sie Kerzen am Christbaum anzündeten.

In viele Familien wird der Christbaum im Wohnzimmer aufgestellt um den sich dann die ganze Familie zur Bescherung versammelt. Früher wurden Kerzen am Baum angezündet um das Licht Jesu zu symbolisieren. Heute erstrahlt  der Baum überwiegend mit elektrischem Licht. Übrigens, der erste Weihnachtsbaum mit elektrischem Licht wurde bereits 1882 erleuchtet.

Eine strahlende Weihnachtsbeleuchtung gehört zum Fest wie die Weihnachtslieder oder die Weihnachtsplätzchen.

Das Interesse der Bürger an der Weihnachtsbeleuchtung ist Dank  ihre Schönheit, ihre Einzigartigkeit und ihrer mystischen Ausstrahlung von Jahr zu Jahr größer geworden.

Nun interessiert sich auch der DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. für die Weihnachtsbeleuchtung. Das Interesse dürfte jedoch weniger christlicher Natur sein.

Der Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch sagte gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND):

„In diesem Winter sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass sowohl auf die Weihnachtsbeleuchtung in Städten, wie auch die der Häuser und Wohnungen verzichtet wird“

„Angesichts des Kriegs in der Ukraine, der Energieknappheit, aber auch aus Gründen des Klimaschutzes sollten wir einmal innehalten“, erklärte Resch und wies auf den Stromverbrauch hin: „Allein die privaten Beleuchtungsorgien verursachen pro Jahr einen Stromverbrauch von mehr als 600 Millionen Kilowattstunden Strom – so viel wie eine mittlere Großstadt mit 400.000 Einwohnern im Jahr verbraucht.“ Hinzu kämen die möglichen Einsparungen durch den Verzicht auf die Weihnachtsbeleuchtung in den Städten und Gemeinden.

„Vielleicht lässt sich dies ja auf jeweils einen beleuchteten Baum pro Gemeinde reduzieren“, schlug Resch vor. Hier bewusst zu verzichten, zu sparen und solidarisch zu sein, das könne diese Weihnachtszeit sogar zu einer ganz besonderen machen“

Weihnachten ist das Fest des Lichts der Welt,“ ruft Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. in Erinnerung.

„Offensichtlich  versteht Herr Resch vom DUH e,V. die wahre Bedeutung von Weihnachten nicht so richtig,“ vermutet Roosen. „An Weihnachten geht es nicht  um den Weihnachtsmann und darum, herumzueilen und haufenweise  Geschenke zu kaufen, und um Essen und Trinken und Lichtdekorationen.“

Es ist nichts falsch mit dem Weihnachtsmann und mit dem Kauf von Geschenken und den Lichtdekorationen. Das Problem ist, wenn diese Dinge verwendet werden, um den wahren Grund für die Weihnachtszeit zu ersetzen.  

Aber dem DUH e.V. möchten wir doch sagen: „Licht ist ein Symbol der Hoffnung und Jesus, das Licht der Welt, kam, um Hoffnung in eine hoffnungslose Welt zu bringen. Er kam, um Licht zu bringen und Licht zu sein in einer Welt, die völlig in Dunkelheit gehüllt war und so dringend Licht brauchte.“ Weihnachten ist ein Fest von Jesus, dem Licht der Welt.

Die Weihnachtslichter entfachen Freude durch die Feier der Liebe, Hoffnung, des Glaubens und der Familie, die während der gesamten Weihnachtszeit so gut zum Ausdruck kommen.

Die Weihnachtsfreude darf nicht unter Quarantäne gestellt werden auch nicht vom DUH e.V.

Der UTR e.V. ermutigt die Menschen auch diese Weihnachten sich mit faszinierenden Lichtern zu umgeben, von Weihnachtsbäumen über Kerzen bis hin zu beleuchteten Dekorationen an den Häusern. Sie inspirieren uns weiterhin mit Freude, Liebe und Hoffnung.

  • Licht kann die Dunkelheit vertreiben und in den dunkelsten Tagen Hoffnung verbreiten.
  • Licht kann uns durch die Dunkelheit führen und den Weg nach vorne weisen.
  • Licht kann uns Frieden und Hoffnung bringen.

Wo auch immer Sie diese Weihnachtszeit verbringen, ich wünsche Ihnen dass Sie den Frieden Jesus Christus seine Hoffnung, seine Güte und seine führende Hand in dieser Weihnachtszeit und immer in Ihrem Leben spüren mögen!

Um der weihnachtlichen Stimmung gerecht zu werden, habe ich es mir verkniffen die Farben von Weihnachten mit den Farben unserer Regierung zu vergleichen.

UTR e.V. Vorstand Horst Roosen wünscht Ihnen  „Frieden, Freude und alles Gute für dieses besondere Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr!“

***

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Deutschlands Energiewende wird zu einem Energiekrieg gegen die eigene Bevölkerung.

Es ist nicht einfach zu verstehen, wie die extrem hohen Energiepreise zustande kommen. Das System ist kompliziert. Sollen die Bürger etwa nicht verstehen was da passiert und wer sich die Taschen vollstopft?

Diejenigen, die für die dramatische Energiekrise verantwortlich zeichnen, wälzen eigenes Verschulden auf den Krieg in der Ukraine und auf Putin ab. Der Europäische Energiemarkt ist leider darauf ausgelegt die Interessen der Energieoligarchen gegen die Bürger zu fördern.

Dass die Preise steigen, Lieferketten nicht mehr funktionieren, die Bürger zum Energie sparen aufgerufen werden und ihre Energierechnungen nicht mehr bezahlen können, kann nicht mit dem Krieg in der Ukraine begründet werden.  Der Grund ist, dass der Preis für Strom aus Erdgas in die Höhe schießt. Es ist Wahnsinn, dass Strom aus Sonnenkollektoren, deren Herstellung „kostenlos“ ist, von dem Privatunternehmen zum gleichen Preis (pro Kilowattstunde) verkauft wird, den er gehabt hätte, wenn er aus dem teuersten Erdgas hergestellt worden wäre. Solange diese Supergewinne der Unternehmen mit den niedrigsten Grenzkosten nicht durch eine Preisobergrenze eliminiert werden, bleiben die Preise hoch.

Die Energiehilfen der Regierung sind für die Verbraucher nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Man kann aber auch sagen, die Regierung gibt ihnen finanzielle Hilfe, damit sie das Geld in die Taschen der Energieoligarchen stecken können. Das Muster ist bekannt als „rechte Tasche – linke Tasche.

„Es ist zwar gegen den Mainstream; aber die Sanktionen gegen russisches Energie sollte sofort beendet werden Die einzigen Menschen, die von den Sanktionen gegen russisches Gas und Öl profitieren, sind die russischen Oligarchen und die Europäische Oligarchen. Außerdem hilft es der Ukraine nicht, es untergräbt Putin nicht, es bereichert Putin und seine Oligarchen.

Die Absurdität der Energiewende zeigt sich in dem sogenannten „Phantomenergie“-Phänomen.

An windigen Tagen erzeugen die gut 30.000 Windkraftanlagen Deutschlands viel Strom – und oft zu viel. Weil die meisten und produktivsten Turbinen im Norden des Landes stehen, wo es allerdings zu wenige Abnehmer für den Strom gibt, und sich die Stromtrassen, die überschüssigen Windstrom in den Süden transportieren sollen, noch im Bau befinden, müssen Windparks immer häufiger abgeregelt werden. Für die Strommenge, die die Betreiber theoretisch hätten einspeisen können, wenn es dafür Abnehmer beziehungsweise Leitungskapazität gegeben hätte, erhalten sie von den Netzbetreibern trotzdem eine Vergütung nach den gesetzlichen Tarifen.

Daher rührt der Begriff „Phantomstrom“ – er existiert nur in den Abrechnungstabellen. Der Posten fließt in die Netzentgelte ein, die wiederum auf die Stromkunden umgelegt werden. Im Jahr 2021 zahlten die Verbraucher für den Phantomstrom so viel wie noch nie: insgesamt 807 Millionen Euro für nie erzeugte Energie. Das ergab eine Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Linkspartei-Bundestagsfraktion. Danach mussten die deutschen Stromkunden insgesamt 5800 Gigawattstunden vergüten, die theoretisch von den Windparks hätten erzeugt werden können. Im Jahr 2020 lag diese Entschädigungssumme noch bei 761 Millionen Euro, 2016 nur bei 373 Millionen Euro.

Den ganzen Beitrag lesen Sie hier:

Zum Schluss noch einmal der Wunsch,

doch endlich zu erkennen, dass wir das Klimaproblem und die Energiekrise  nicht lösen, indem  wir einfach mehr Solar- und Windparks bauen.  Wir benötigen die Kernenergie um Leistungslücken sicher zu schließen.  „Wir haben absolut keine Zeit, unsere Hoffnung auf die Zukunft oder  auf ideologische Märchenlösungen zu verlagern“, Warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR | Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Lesen Sie hier bei uns den Bericht „Countdown zum Blackout“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Countdown zum Blackout

Ohne konventionelle Kraftwerke klafft eine riesige Versorgungslücke

In den vergangenen Wochen kommt der Strom überwiegend von Gas- und Kohlekraftwerken sowie den letzten drei Kernkraftwerken. Die Gefahr, dass Last abgeworfen werden muss, also auf Strom zeitweilig und regional begrenzt verzichtet werden muss, steigt.

Das war wieder mal knapp: Am Montag früh gegen 5:40 Uhr ist die Frequenz im europäischen Stromnetz bis auf 49,900 Hz abgesunken. Fällt die Frequenz noch tiefer, muss sogenannte Last abgeworfen werden, das heißt, Städte und Landkreise müssen abgeschaltet werden. Dies, obwohl jedes noch halbwegs lauffähige Kohle- und Gaskraftwerk auf Volldampf lief. Der Grund: Zu diesem Zeitpunkt benötigte Frankreich dringend 9 GW Leistung aus Deutschland und Belgien. Früher war das kein Problem: Baden-Württemberg lieferte im kalten Winter regelmäßig Strom nach Frankreich. Doch jetzt kann Deutschland kaum noch zuliefern, um Bedarfsspitzen auszugleichen, eine der wesentlichen Aufgaben des europäischen Netzes.

In Frankreich werden nach und nach wieder Kernkraftwerke ans Netz genommen, die aufgrund von Wartungs- und Reparaturarbeiten abgeschaltet worden waren. Jetzt erzeugen wieder 41 von insgesamt 56 Kernkraftwerken Strom.

In Deutschland dagegen schlägt die Dunkelflaute hart zu.

Kaum Sonne, kaum Wind – also kaum Strom von den sogenannten »Erneuerbaren«. In den vergangenen Wochen kommt der Strom überwiegend von Gas- und Kohlekraftwerken sowie den letzten drei Kernkraftwerken. Die 30.000 Windräder und 2,2 Millionen Photovoltaikanlagen lieferten – wenig bis nichts. Gähnend klafft die Lücke.

Erst konventionelle Kraftwerke schließen sie – bisher. Ein übrigens sehr typisches Bild in einer winterlichen Hochdruckwetterlage.

Kein Wunder, dass der typische Zustand eines Windrades der Stillstand ist.

Im Binnenland rechnet man mit rund 1800 Stunden Volllaststunden in einem Jahr mit seinen 8760 Stunden. Doch selbst an der Küste kommen die Windräder nicht auf mehr 3600 Stunden. Deutlich zu wenig, um ein Industrieland wie Deutschland rund um die Uhr mit ausreichendem Strom zu versorgen. Der muss zudem preiswert sein; Energie ist ein wichtiger Kostenfaktor für Industrie. Die befindet sich zudem eher weniger an den Küsten als in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Dennoch sollen dort nach Plänen der grünen Vertreter der Windindustrielobby noch mehr größere Windräder in die Wälder gepflanzt werden.

Wie dramatisch die Lage an der Stromfront ist, zeigt sich daran, dass die bereits eingerichteten Abschaltmöglichkeiten nicht ausreichen.

Stromfressende Industrieanlagen wie Aluhütten, Tiefkühllagerhäuser bekommen Geld, wenn sie sich in Zeiten des Strommangels abschalten lassen und damit Energiemengen sparen. Doch dies reicht nicht mehr aus, jetzt befürchtet die Industrie, dass ihnen plötzlich der Strom abgeschaltet wird.

Denn die sogenannte Abschaltverordnung ist nicht verlängert worden. Durch die erhielten die Unternehmen eine Vorlaufzeit, um ihre Produktion auf die Stromabschaltung vorzubereiten. Die Industrie benötigt die Energie nicht zum Spaß, sondern betreibt Maschinen und Fertigungsanlagen. Bei Stromausfall entstehen häufig erhebliche Schäden, wenn Elektronik zerstört wird und komplizierte Produktionsprozesse wieder angefahren werden müssen. Kein Wunder, dass vor allem die chemische Industrie flüchtet.

Kaum vorhandener Strom der Windräder im Norden soll den Süden retten.

Es fehlten nur die Stromtrassen, heißt es gebetsmühlenartig. Neue Nord-Südtrassen sollten fertig sein, noch ehe das letzte Kernkraftwerk 2022 abgeschaltet werden sollte. Im Bundesbedarfsplan sind die beiden Südlink und Südostlink bereits 2013 aufgenommen worden. Bei beiden Leitungen ist bisher noch kein einziger Kilometer fertiggestellt worden. Doch auch betriebsfähige Leitungen würden nichts nützen, wenn kein Windrad Strom produziert. Abgesehen davon, dass es eine unsinnige Idee ist, Energie in Form von Elektrizität über solch weite Strecken zu transportieren. Die Verluste sind extrem hoch; Energie wird in Form von Kohlenwasserstoffen wie Kohle, Gas oder Uran transportiert und gelagert. Die Kohlehalden vor den Kraftwerken sind nichts anderes als Energiespeicher.

Abenteuerlich wird es, wenn es weiter kalt bleibt und die drei verbliebenen Kernkraftwerke in den sogenannten Streckbetrieb gehen.

Dies bedeutet, dass die Kraftwerke immer weniger Leistung abliefern können. Unter normalen Umständen hätten Brennelemente ausgetauscht werden müssen, um die volle Leistungsfähigkeit aufrechterhalten zu können. Doch bestellt wurde nichts.

Die grün-roten Energiewender mit dem derzeitigen Anführer Robert Habeck wollen dies nicht mehr, so halten sie das Kernkraftwerk Neckarwestheim, das noch als einziges Kernkraftwerk in Baden-Württemberg für 22 Prozent des Stroms sorgt, für überflüssig.

Geradezu fahrlässig geht auch im Norden die neue rot-grüne Regierung in Niedersachsen mit der Energieversorgung um. In einem Bericht der Bundesnetzagentur vom 29. April 2022 über „Feststellung des Bedarfs an Netzreserve für den Winter 2022/2023 sowie den Betrachtungszeitraum April 2023 bis März 2024“ hieß es noch: »In weiten Teilen des Netzgebietes der Tennet besteht ein Defizit an spannungssenkender, -hebender und regelbarer Kompensation…«

Im Klartext: Es fehlt an Energieerzeugungskapazitäten. Dennoch hält der neue Umwelt- und Energieminister in Hannover, der grüne Christian Meyer das einzige verbliebene Kernkraftwerk Emsland für unnötig und will es abschalten. Er redet von »Turbo einschalten« und meint damit noch schneller noch mehr Windräder.

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Die Uhr tickt für die Stromkunden.

Die Endabrechnungen flattern demnächst ins Haus. Viele Menschen werden ihre Rechnung nicht bezahlen können. Viele haben bereits Schulden bei ihrem Energieunternehmen.

Die überwiegende Mehrheit der Deutschen ist ernsthaft von den steigenden Lebenshaltungskosten betroffen was bedeutet, dass hier eine Macht entsteht, die wenn sie sich zusammenschließt und gemeinsam handelt, eine mehr dem Bürger zugewandte Poliitk erzwingen könnte.

Da der deutsch Normalbürger weder ein Aktivist ist, auch keine Straßen blockiert, keine Kunstwerke mit Kartoffelbrei bewirft und sich auch nicht an prominenter Stelle festklebt sind kreativere und weniger spekulative Kampagnen gefragt.

Der UTR e.V. setzt seine Hoffnung auf die Menschen, denen es finanziell möglich ist, eine Energiepartnerschaft für Hauhalte die ihre Energierechnungen nicht mehr bezahlen können für ein Jahr zu übernehmen.

Fühlen Sie sich angesprochen und wollen helfen, dann teilen Sie uns dies bitte per Mail mit. Utr-ev@posteo.de  Der UTR vermittelt ihnen dann eine Patenschaft. Wollen Sie anonym bleiben, kann die Patenschaft über Treuhandkonto abgewickelt werden. 

***

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

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Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

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Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  https://verbrenner.club willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

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Millionen deutsche Bürger werden demnächst ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können. UTR e.V. vermittelt Energiepatenschaften.

Die deutschen Haushalte leiden unter explodierenden Strompreisen. Vielen Bürgern dämmert es erst jetzt, dass sie die Kosten für die Schließung von Kernkraftwerken und den Bau erneuerbarer Energien  zu tragen haben. Aber auch, dass es mit dem Klimaschutz nicht wirklich voran geht.

Die damaligen Märchenerzähler, dass Wind- und Solarenergie fast kostenlos sind, weil sie keine Brennstoffkosten haben, rufen nun die Verbraucher zum Energie sparen auf. Die Strompreise sind durch den Ausbau von Wind- und Solarenergie in das Stromnetz  explosive gestiegen, Die Steuerzahler haben die Last getragen, während die Versorgungsunternehmen die Kosten weiter in die Höhe getrieben haben. Die Energiekonzerne feiern derweil einen Gewinnboom. Bisher unvorstellbare Rekordpreise an den Energiebörsen bescheren ihnen Spekulationsgewinne in Milliardenhöhe.

Aufgrund des schleppenden Netzausbaus in Deutschland sind Entschädigungszahlungen für nicht eingespeisten Strom auf einen Höchststand von 807 Millionen Euro im Jahr gestiegen.

Das geht aus der Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Linken hervor, über die die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ berichten. Demnach konnten die deutschen Stromproduzenten im vorigen Jahr rund 5.800 Gigawattstunden ihres erzeugten Stroms nicht ins Netz einspeisen und wurden dafür mit insgesamt 807,1 Millionen Euro entschädigt. Die Kosten für die Entschädigungen trägt der Stromverbraucher: Sie werden auf die Netzentgelte umgelegt. Auf die Entschädigungen über das sogenannte „Einspeisemanagement“ haben die Produzenten einen Anspruch, wenn ihr erzeugter Strom wegen Netzengpässen nicht zu den Verbrauchern abtransportiert werden kann.

Die Bereicherungsorgie der Energiekonzerne findet mit dem Segen der Ampelkoalition statt. Sie führte einen Gaszuschlag ein, der Zwischenhändler für die Differenz zwischen hohen Börsenkursen und den bisher niedrigen Importpreisen für russisches Gas entschädigt und damit direkt auf die Bankkonten der großen Energiekonzerne fließt. Sie wird als eine Art Kriegssteuer von allen Gaskunden erhoben. Für einen Familienhaushalt mit einem Verbrauch von 15.000 Kilowattstunden pro Jahr bedeutet das eine Mehrbelastung von rund 400 Euro. Hinzu kommt der steigende Gaspreis, der gerade für Neukunden horrend ist.

Hohe Spekulationsgewinne werden auch mit Erdgas erzielt, das durch die Sanktionen gegen Russland und den Nichtbetrieb der Pipeline Nord Stream 2 extrem knapp geworden ist.

Die Inflationsrate, die hauptsächlich auch dem Krieg in der Ukraine geschuldet ist,  liegt zur Zeit bei 10 Prozent. Die Preisexplosion ist eine direkte Folge des Stellvertreterkrieges, den die Nato in der Ukraine gegen Russland führt. Obwohl Deutschlands Energieversorgung stark von russischen Gaslieferungen abhängig war, für die es auf absehbare Zeit keinen Ersatz gab, entschied die Bundesregierung, Russland wirtschaftlich zu isolieren und die fertiggestellte Nord Stream 2-Pipeline nicht in Betrieb zu nehmen.

Deutschland ist zwar keine Kriegspartei, aber trotzdem muss der deutsche Steuerzahler die Kosten tragen – mit ihrem Lebensstandard, ihren demokratischen Rechten und ihrem Leben,.

Bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. stellt man sich vor diesem Hintergrund die Frage, „wer entschädigt eigentlich die Verbraucher für den künstlich in die Höhe getriebenen Strompreis“.

Es ist dazu noch zu befürchten, dass in Deutschland womöglich bald die Lichter ausgehen. Die Bürger werden dann erkennen, dass sie einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung beraubt wurden und nunmehr von Wind und Sonne abhängig sind. Dass Wind und Sonne keine Rechnung schicken, war einst eine Floskel aus dem grünen Märchenbuch.

Die Bürger werden bald gegen die hohen Energiekosten protestieren.  

In vielen türkischen Städten gibt es bereits Proteste gegen die hohen Elektrizitätskosten In der Hauptstadt Ankara verbrannten aufgebrachte Bürgerinnen und Bürger ihre Stromrechnungen öffentlich. Viele Händler hängen ihre Stromrechnungen aus Protest in die Schaufenster.

Auch die britische Regierung hat es, genau wie die deutsche Ampel, versäumt die Bevölkerung vor steigenden Kosten zu schützen, während Energiegiganten Rekordgewinne erzielen. In England hat eine Initiative gegen die hohen Energierechnungen großen Zulauf. Dazu eine Stimme aus dem Inrternet; „Ich gehöre zu den 120.000 Menschen, die sich dieser Bewegung angeschlossen haben, die darauf abzielt, die Stimmen der einfachen Einwohner des Vereinigten Königreichs zu erheben, die um ihre Zukunft fürchten, während Energieunternehmen enorme Gewinne einfahren“.

Die Uhr tickt für die Stromkunden.

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Die überwiegende Mehrheit der Deutschen ist ernsthaft von den steigenden Lebenshaltungskosten betroffen was bedeutet, dass hier eine Macht entsteht, die wenn sie sich zusammenschließt und gemeinsam handelt, eine mehr dem Bürger zugewandte Poliitk erzwingen könnte.

Da der deutsch Normalbürger weder ein Aktivist ist, auch keine Straßen blockiert, keine Kunstwerke mit Kartoffelbrei bewirft und sich auch nicht an prominenter Stelle festklebt sind kreativere und weniger spekulative Kampagnen gefragt.

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Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten  auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Sie können gerne auf das UTR e.V. Bankkonto überweisen:

Bank: Volksbank Heidelberg

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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst  auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Der Beitrag entspricht dem Sachstand vom 14.12.2022

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft, unter Beachtung von § 130 STGB. auf den UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  https://verbrenner.club willkommen.

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Wir garantieren, dass die zu Recht beanstandeten Passagen oder Teile dieser Nachricht in angemessener Frist entfernt bzw. den  neuen Tatsachen umfänglich angepasst werden, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung einer Behörde oder eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Ihre Nachricht erreicht uns unter utr-ev@posteo.de

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

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Warum wird der Strom in Deutschland knapp? In Baden-Württemberg bereits Alarmstufe rot!

Die Antwort ist erschreckend einfach: Wind und Sonne machen zu oft Pause. Nochmals für alle Fans der Erneuerbaren: Solarparks produzieren nachts und an bewölkten Tagen keinen oder wenig Strom. Die Windräder stellen ihre Produktion ein, wenn kein Wind weht.

Aber unser Land braucht Tag und Nacht, das ganze Jahr über und bei jedem Wetter eine zuverlässige Stromproduktion. Das bedeutet, dass es eine andere Form der Erzeugung oder Speicherung geben muss, die einspringen und die Stromlücke nahtlos füllen kann, wenn die erneuerbaren Energien aufhören zu produzieren, damit Wind und Sonne überhaupt ein nennenswerter Teil des Stromsystems sein können.

Bisher war es kein Problem wenn die Erneuerbaren nichts, oder viel zu wenig geliefert haben.

Da erneuerbare Energien immer noch nur einen Teil des Energiemixes ausmachen, war es einfach, die Stromlücke aus dem Netz zu füllen. Aber die Nutzung des Netzes verursacht schmutzige Emissionen. Der meiste Netzstrom wird von den einzig zuverlässigen verfügbaren Quellen erzeugt – normalerweise Kohle oder Erdgas.

Dank ihrer aus dem Ruder gelaufenen Besessenheit von Wind- und Solarenergie befinden sich die Deutschen mitten in einer Strompreis- und Versorgungskatastrophe.

  • Deutschlands Stromversorgung, einst überwiegend aus einem Mix aus Kohle- und Atomkraft bestanden, gehörte früher zu den stabilsten und günstigsten der Welt. Stromausfälle waren selten und Netzeingriffe selten.

Grüne und Sozialisten versuchten sich dann an der elektrischen Energietechnik. Aber dann, in den 1990er Jahren, engagierten sich Umweltaktivisten und Politiker, die glaubten, sie könnten ein Netz und eine Stromversorgung verwalten und entwerfen, die technisch und ökologisch überlegen wäre, als das, was die führenden Energieerzeugungs- und Elektroingenieure und -experten selbst vorhatten.

Sonne und Wind seien angesagt, erklärten die Umweltschützer Grüne und SPD-Sozialisten. Denn Wind und Sonne schicken keine Stromrechnung und sind „zur freien Verfügung“. Davon haben sie es irgendwie geschafft, die Öffentlichkeit zu überzeugen. Und so begann die Begrünung des Netzes.

Während uns die grüne Klimaschutzsekte weismachen will, dass der Bau von immer mehr  Wind- und Solarparks es uns ermöglichen würde, schmutzige Kraftwerke zu schließen, sind wir von massivem Strommangel bedroht. Die alten, mit fossilen Brennstoffen betriebenen Kraftwerke müssen aus diesem Gunde nachts am Netz bleiben, oder auch dann, wenn Wolken die Sonne verdecken oder der Wind nachlässt. Und weil Sonnen- und Windausfälle eine Woche oder länger dauern können, müssen diese alten Kraftwerke tatsächlich die meiste Zeit laufen.

Deutschland hat Milliarden Euro für erneuerbare Energien ausgegeben, aber die CO2-Emissionen sind trotzdem hartnäckig hoch geblieben.

Die Schuldigen sind natürlich die CO2-Emissionen der Kraftwerke, die benötigt werden, um die erneuerbaren Energien zu unterstützen und die Lücke zu schließen.

Es ist schon grotesk wenn sich sogenannte Klimaschützer auf der Straße festkleben, um ihrer Forderung nach schnellerem und massiverem Ausbau von Solar und Windkraft Nachdruck zu verleihen.

Diese Leute sollten Ihre Energie lieber dafür einsetzen, dass die Leistungslücken geschlossen werden, denn das simple  Hinzufügen von immer mehr Windrädern oder Solarparks wird keine signifikante Reduzierung der CO2-Emissionen oder zu einer ausreichenden Stromversorgung beitragen.

Länder, die sich von Windparks abhängig gemacht haben, müssen feststellen, dass selbst an sehr windreichen Standorten, nicht genügend Strom produziert wird. Sowohl für Sonne als auch für Wind ist Notstrom unabdingbar.

Es ist kaum zu glauben, wie eine verantwortungslose Politik das unveräußerliche Grundrecht der Bürger auf Stromversorgung aufs Spiel gesetzt hat. 

Dieses seit 2012 bestehende Grundrecht hat übrigens Verfassungsrang. Wer solche Politiker hat, die das Grundrecht auf Energieversorgung, ideologischen Fantasien opfern, der braucht keine anderen Feinde zu fürchten.

Die uns einzig verbleibenden Möglichkeit dem finalen Energiegau zu entgehen ist die Kernenergie.

Sie ist die einzige kohlenstofffreie Energiequelle, die zuverlässige Notstromversorgung im erforderlichen Umfang liefern kann. Es ist auch die einzige kohlenstofffreie Quelle, die wir kennen, die – in großem Maßstab – die enormen Mengen an zusätzlicher Energie und Wärme liefern kann, die für andere kohlenstoffreduzierende Technologien benötigt werden.

In Deutschland jedoch, stößt die bloße Erwähnung von Kernenergie sofort auf Ablehnung.

Die Gehirnwäsche „Atomkraft, nein Danke“ wirkt noch heute, obwohl die gängigen Argumente, wie Sicherheit, Kosten und Abfall alle längst widerlegt sind.

Sicherheit. Die drei bemerkenswerten Unfälle Three Mile Island, Tschernobyl und Fukushima waren seltene Ausnahmen in der Sicherheitsbilanz von mehr als tausend Reaktoren (auf Schiffen und an Land), die seit 60 Jahren sicher in Betrieb sind. Kein anderes Kraftwerk oder Chemiewerk kommt auch nur annähernd an diesen Sicherheitsrekord heran. Von den drei Unfällen führte nur einer – Tschernobyl – zu strahlenbedingten Todesfällen oder Verletzungen. Und Geschichten über verstrahltes Land? Wiederum nur um Tschernobyl herum. Aber Tschernobyl war kein typischer oder „normaler“ Reaktor. Der Reaktor von Tschernobyl war ein Freak. Es war schrecklich konstruiert, es fehlte eine Containment-Struktur, es fehlten wesentliche Sicherheitsmerkmale und es wurde von der Sowjetunion inkompetent gebaut und betrieben. Es war nichts wie ein moderner wassergekühlter Reaktor der Generation II oder III.

Kosten. In den letzten Jahren waren im Westen gebaute Anlagen astronomisch teuer. Das war nicht immer so. Fast alle der heute in den Vereinigten Staaten in Betrieb befindlichen etwa 98 Kernkraftwerke wurden vor Mitte der 1970er Jahre gebaut, als die Versorgungsunternehmen sie aus wirtschaftlichen Gründen auswählten – sie kosten tatsächlich weniger als entsprechende Kohle- oder Ölkraftwerke! Aber nach Three Mile Island setzten sich Anti-Atomkräfte erfolgreich für eine massive Hochregulierung ein, die die Atomkraft effektiv stoppte, indem sie die Kosten in den Vereinigten Staaten und der westlichen Welt unerschwinglich machte. Im Gegensatz dazu bauen die Koreaner heute sichere Kernkraftwerke der Generation III nach amerikanischem Design für die Hälfte der Kosten eines neuen Kohlekraftwerks – und das in weniger als fünf Jahren. Mit mehr Bauerfahrung, Fachwissen und etwas gesundem Menschenverstand könnte man sichere Reaktoren mit Bauzeiten und -kosten bauen, die nur einen Bruchteil dessen betragen, was sie kürzlich waren.

Radioaktiver Abfall. Die Angst vor strahlendem Abfall  wurde von den Medien und der Anti-Atom-Lobby massiv übertrieben.

Erstens gibt es nicht viel davon. Der gesamte Abfall aus 60 Jahren Kernkraftwerksbetrieb in Amerika würde weniger Platz einnehmen als ein typischer Walmart-Laden. Vergleichen Sie das mit dem viel größeren Platzbedarf für die Lagerung des Giftmülls aus einem einzigen großen Kohlekraftwerk. Ehrlich gesagt ist das Atommüllproblem im Vergleich zu anderen Industrieabfallproblemen klein. Und wir verfügen über die gesamte Technologie, die erforderlich ist, um unseren gesamten kommerziellen Atommüll einfach, sicher, billig und dauerhaft zu entsorgen.

Die „Klimaaktivisten“  sollten endlich erkennen, dass Deutschland das Klimaproblem nicht allein lösen kann.

Neben der Rettung des Planeten stellt die Kernenergie auch wirtschaftlich die sinnvollste Lösung dar.

Auch das noch: Strommangel und Engpässe bei der Versorgung mit Batterien und Akkus dafür aber fette Kaufprämien vom Staat für E-Autos.

Nichts soll offenbar den „Siegeszug“ des Elektromobils stoppen. Auch nicht noch so stichhaltige Vorschläge, wie denn Reichweite und Ökologie besser unter einen Hut zu bringen seien als mit einem batteriegestützten Elektroauto. Bei dem hapert‘s bekanntlich an der Reichweite; die Physik setzt enge Grenzen, die sich auch kaum sprengen lassen.

Den bisher idealen Energiespeicher liefern seit Gottfried Daimler die sogenannten Kohlenwasserstoffe

»Batteriegestützte E-Mobile emittieren durch den heutigen Strommix ebenso viel CO2 wie ein moderner Diesel.

Auch die ökologisch höchst bedenkliche Herstellung von Batterien spricht gegen diese Technologie.«

Das Umweltbundesamt will offenkundig den Verbrennungsmotor mit Stumpf und Stiel ausrotten, um die Bürger zum Elektroauto zu zwingen. Denn seine prinzipiellen Schwächen machen es zur Randerscheinung auf einem freien Automarkt.

Bleibt noch festzuhalten: Hätte es nicht die Entdeckung des Erdöls und seiner Energie gegeben, wären schon längst unsere Wälder abgeholzt, und die Kohlenbergwerke und Tagebaue fräßen sich noch tiefer in die Landschaften. Es hätte vermutlich Kriege um den letzten Wald gegeben. Zu groß ist der unverzichtbare Hunger moderner Gesellschaften nach preiswerter und ständig verfügbarer Energie.

Noch ist nicht entschieden, ob das Batterie-Fahrzeug den Massenmarkt beherrschen wird oder ob alternative Entwicklungen – vom synthetischen Kraftstoff bis zur wasserstoffbetriebenen Brennstoffzelle – das Elektroauto mit Batterie auf dem Markt überholen werden.

Die Crux für alle Autohersteller ist, dass sie noch lange mit Verbrennern den Wandel wohin auch immer finanzieren müssen

Mit Gesetzen, Vorschriften, Anordnungen, neue Steuern aber auch mit Kaufprämien soll das Elektroauto nach dem Schema ‚Alles Gute kommt von oben’“ durchgesetzt werden.

Die Zeigefinger-Politik der Grünen zwingt Fahrzeugkäufern Autos auf, die diese bisher überhaupt nicht haben wollten.

„Es ist im Klimawandel-Deutschland schwierig geworden seine Autobegeisterung mit einem fetten V8-Verbrenner ohne schlechtes Gewissen öffentlich zu präsentieren. Die Autobegeisterung der Deutschen kocht nur noch auf Sparflamme. Deutsche Autos haben zwar weltweit immer noch den besten Ruf und Mercedes Stern, AUDI, BMW und VW Logo sind in vielen Ländern bekannter als die deutsche Flagge, aber mit  dem hysterischen Hinweis auf den Klimawandel wird jede Begeisterung im Keim erstickt.

Wichtige Umwelt- und Verkehrspolitische Fragen überlässt die Politik dubiosen teilweise mit Steuergeld finanzierten Vereinen, die mit Gerichtsprozessen ihre Kassen füllen und dazu beitragen die Autofahrer durch Fahrverbote zu enteignen.

Der UTR |Umwelt|Technik|Rec hat| e.V. hat ein völlig unverkrampftes Bild vom Auto. „Allerdings sollte man es den Mensche überlassen wie sie ihre eigene Mobilität gestalten wollen. Aber das scheint im  „klimahysterische Deutschland“ nicht mehr  möglich zu sein“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Für „Geld vom Staat“ setzt sich die/der Deutsche sogar auf eine Bombe.

Mit Planwirtschaft und Staatsknete wird das Elektroauto in den Markt gedrückt. Ob sich die Fahrer der mit viel Steuergeld subventionierten E-Autos bewusst sind oder sich bereits daran gewöhnt haben, auf einer Bombe zu sitzen wissen wir nicht.

Was wir wissen, ist dass ein 800kg Akku in seinem Inneren sehr viel Energie birgt. Bei einem Kurzschluss oder mechanischem Defekt fängt das Ding ziemlich schnell an zu brennen. Gelöscht werden kann es nicht. Der Akku brennt rasant ab.

Was passiert bei einem ordentlichen Stau mit einigen 100 Autos. Es ist kalt. 10 Grad minus, die Heizung muss laufen, das leert die Akkus rasch. Kommt dann der ADAC mit Reservestrom?

Mit was fährt so ein Elektroauto und woher kommt die „Tankfüllung“?

Kein Elektro-Auto fährt ohne Öl, Kohle, Gas oder Kernkraftwerk. Der Strom muss erzeugt werden. Wann und wo kann das Elektroauto „betankt“ werden?

Einige E-Autofahrer haben sich schon damit abgefunden möglichst nicht weiter als 50 Kilometer zu fahren. Alles andere verbraucht zu viel Energie.

Deutschland bezahlt den höchsten Zuschuss für Elektroautos in ganz Europa. Gleichzeitig wird der zukünftige Elektroauto-Fahrer mit den höchsten Strompreisen in Europa konfrontiert.

Für den UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. ist die Fokussierung auf das Batterie-Auto ein schwerer Fehler. Eine über 100 Jahre alte sehr erfolgreiche Technologie, die sich im Gegensatz zum Elektroauto auch jeder leisten kann, einfach auf den technischen Müllhaufen zu werfen, wird sich bitter rächen.

Die Autos mit Verbrennungsmotor sind sehr sicher, sparsam und darüber hinaus auch sehr sauber geworden. Diese Technologie gilt in vielen Ländern noch für sehr lange als zukunftsfähig.

Die Autofahrer wollen mehrheitlich keine Elektroautos kaufen.

Abgesehen von den Menschen, welche die hohe Förderung abgreifen, werden Neuanschaffungen ausfallen. Das wird zu einer Katastrophe in der Autoindustrie führen, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR e.V., denn viele Menschen werden  ihr jetziges Auto weiterfahren. Und das hält, jedenfalls wenn es sich um einen klassischen Verbrenner handelt, ja auch locker 10, 20, 30 oder 40 Jahre und mehr. Bei einem Elektroauto macht die Batterie solche lange Laufzeiten nicht mit. Der hohe Neupreis einer Batterie macht einen Weiterverkauf eines alten Elektroautos sehr, sehr, schwierig um nicht zu sagen unmöglich.

Mit steigenden Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen wächst auch die Sorge vor Elektrofahrzeugbränden. Immer wieder wird betont wie sicher Elektrofahrzeuge sind. Aber bei Bränden, auch wenn diese selten auftreten sollen, wird es extrem gefährlich

Brennt ein E-Auto, werden mehr als 100 organische Chemikalien erzeugt. Darunter befinden sich  tödlich giftige Gase  wie Kohlenmonoxid und Blausäure. Für Helfer bzw. Rettungskräfte ist daher volle Schutzausrüstung erforderlich. Der zufällige Ersthelfer wird in der Regel über eine solche Schutzausrüstung nicht verfügen.

Ein Elektroauto, gerät es in Brand – wird es extrem gefährlich.

Ein Problem besteht darin, dass ein solcher Brand oft nicht gelöscht werden  kann. So wird auch von einigen Herstellern von E-Autos  das kontrollierte ausbrennen lassen, empfohlen. Die Auswirkung auf die Umwelt sind dabei schlimm.

Beim Versuch ein Elektroauto zu löschen, können bis zu 1000 Liter Wasser pro Minute verbraucht werden. Dabei wird das Wasser kontaminiert, d.h. es nimmt die Cemikalien die bei der Verbrennung entstehen auf. Das verunreinigte Wasser kann dann in die Kanalisation gelangen.

Damit aber nicht genug. Brände von Elektrofahrzeugen können sich nach Stunden, Tage oder sogar Wochen nach dem ersten Ereignis erneut entzünden. Feuer aus, bedeutet hier also nicht, dass der Brand endgültig gelöscht ist.

„Das ist dann der 100% Beitrag zu Klimaschutz im schönen Neuen Energie Wunderland“, sagt Horst Roosen

Wenn in Deutschland der hohe Lebensstandard erhalten bleiben und Wohlstand für möglichst breite  Bevölkerungsschichten ermöglicht werden soll, muss eine  langfristige Energieversorgung bei niedrigen Kosten garantiert sein.

Außerdem müsste  sich die Energiepolitik wieder an den Gesetzen der Physik und der Wirtschaft orientieren und geopolitische Risiken minimieren. In der Windenergienutzung steckt  kein technisches Entwicklungspotential, weil  Windenergieanlagen sehr einfache Maschinen sind, die praktisch nur aus einem Masten, einem Propeller und einem Generator bestehen. Zudem ist das Windaufkommen in Deutschland zu gering für  eine wirtschaftliche Nutzung der Windenergie.

Diskontinuierlich zur Verfügung stehende Energiequellen eignen sich außerdem nicht für die Ein- speisung in Netze. Um eine kontinuierliche Stromversorgung zu gewährleisten, muss für jede Wind-

energieanlage ein unwirtschaftliches Gaskraftwerk bereitstehen, um bei Windstille in Betrieb ge- nommen zu werden.

„Die Kernenergie ist die Energiequelle der Zukunft“ ist sich Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V., sicher.  Die  Vorteile der Kernenergie liegen in der hohen Sicherheit,  etwa im Vergleich mit Gruben- und Öltransport-Unfällen, in der unübertroffenen Wirtschaftlichkeit, in der hohen Versorgungssicherheit und im Schutz der Umwelt.

Weltweit sind mehr als 436 Kernkraftwerke (KKW) in Betrieb, die 17% des globalen elektrischen Stroms erzeugen

In den nächsten 10 Jahren werden 120 bis 140 neue Kernkraftwerksprojekte realisiert werden Das Nachbarland  Frankreich produziert 85% des Strombedarfs aus Kernenergie. Allein in der EU planen oder realisieren gegenwärtig 7 Länder neue Atomkraftwerke

Bis zum Jahr  2016 sollen in Rußland zehn Kernkraftwerke neu gebaut werden.

.China, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Kanada, Pakistan, Südafrika, USA wollen fossile Brennstoffe durch Kernenergie ersetzen.Deutschland dagegen will fossile Brennstoffe durch Windenergie ersetzen.

Deutschland verfügt durch aufgelassene Salzbergwerke über ideale Verhältnisse zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen, wodurch kommende Generationen nicht belastet werden. In Zukunft ist auch mit der  Aufarbeitung von radioaktiven Abfällen durch die Transmutationstechnik zu rechnen.  Anzustreben ist eine Gleichstellung der Kernenergienutzung mit Frankreich, also ebenfalls die Gewinnung von 85% des elektrischen Stromes aus Kernen.

Wegen Deutschlands desaströser Energiepolitik sollen sich die Bürger jetzt in Verzicht üben, Energie sparen, frieren, das Auto stehen lassen und explodierende Gas- und Benzinpreise bezahlen.

Der Krieg in der Ukraine dient jetzt offensichtlich auch  dazu, die grüne Planwirtschaft durchzusetzen. Die Leute, die Deutschland in die Energieabhängigkeit von Russland getrieben haben, machen nunmehr das Energiesparen zum  zentralen Bestandteil ihrer Regierungspolitik.

Der Klimawandel findet statt- unbestritten.

Was aber wurde aus der Idee, den Kohlenstoffdioxidausstoß zu verringern und dafür auf „saubere“ Windenergie zu setzen? Laute, krankmachende, ohne Subventionen unrentable, Natur zerstörende Windradmonster, die laut Bundesrechnungshof die Ziele der Energiewende bisher nicht erreichen.

Ein folgenschwerer Irrtum der Windapostel war die Annahme, irgendwo werde schon Wind wehen, man müsse die Energie nur entsprechend verteilen.

Doch es zeigt sich: Flauten herrschen häufig über halb Europa, in kaum einem Gebiet kann dann Windstrom erzeugt werden.

Konventionelle Kraftwerke, die den Strom dann liefern, wenn er benötigt wird, wollen die Grünen abschalten, das Kernkraftwerk Philippsburg wurde bereits in die Luft gesprengt. Strom gibt es nur noch bei entsprechenden Wetterlagen, Kochen, Backen, warmes Wasser und Duschen nur noch, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht.

Das Abschalten der Kernkraftwerke und das Zurückfahren der Kohleverstromung in den nächsten zehn Jahren wird, trotz des geplanten Ausbaus von Windenergie- und Photovoltaikanlagen, zu einer Unterversorgung mit elektrischer Energie führen. Weder die Versorgungs- noch die Netzsicherheit ist gewährleistet.«

In Gefahr ist dagegen die nationale Sicherheit, wenn wieder mal totale Flaute herrscht, sich kaum ein Windrad dreht und die Sonne nur tagsüber scheint.

Da lohnt ein kurzer Blick nach Kalifornien, jenem grünen US-Bundesland, das noch vorreiternder als das grüne Deutschland sein will. Das macht es vor: Bis 2030 soll der Strom zur Hälfte aus Solarenergie erzeugt werden, alle Hausbauer wurden verpflichtet, ab diesem Jahr Fotovoltaikanlagen aufs Dach zu montieren. Konventionelle Kraftwerke werden abgeschaltet, das Stromnetz mit sehr stark schwankenden Einspeisung ist immer schwieriger zu beherrschen.

Der Wirtschaftsprofessor der Stanford University, Frank Wolak, warnt: »Wir haben jetzt eine viel riskantere Energieversorgung, weil die Sonne nicht immer scheint, wenn wir wollen, und der Wind nicht immer weht, wenn wir wollen.«

Folge: Die Kalifornier haben mit immer heftigeren Stromausfällen zu kämpfen.

Ob wir in Zukunft noch zuverlässig mit Strom, Diesel und Benzin versorgt werden können und diese für alle Bevölkerungsschichten auch bezahlbar bleiben wird, hängt davon ab, ob die als weitestgehend gescheitert zu betrachtende sogenannte Energiewende grundlegend umgestaltet werden kann.

Die Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energietechnologien und die Weltklima-Rettung durch Preistreiberei mit Benzin und Diesel ist für viele Stromkunden  und Autofahrer zum direkten Weg in den finanziellen Ruin geworden. Weil die Ampel-Regierung die Kosten ihrer Energiepolitik nicht in den Griff bekommt, müssen deutsche Verbraucher die höchsten Strompreise in Europa bezahlen.

Die Energiewender versprechen wider besseres Wissen, dem Industrieland Deutschland Versorgungssicherheit durch Wind und Sonne. Das Märchen von dem Wind und der Sonne die keine Rechnung schicken, ist so schnell geschmolzen wie die Eiskugel mit deren Gegenwert einst der ehemalige Umweltminister Jürgen Tritten die Energiewende finanzieren wollte.

Zum Schluss noch einmal der Wunsch, doch endlich zu erkennen, dass wir das Klimaproblem  nicht lösen, indem  wir einfach mehr Solar- und Windparks bauen.  Wir benötigen die Kernenergie um Leistungslücken sicher zu schließen.  „Wir haben absolut keine Zeit, unsere Hoffnung auf die Zukunft oder  auf ideologische Märchenlösungen zu verlagern“, Warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR | Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Lesen Sie hier bei uns den Bericht Stromversorgung: Alarmstufe rot in Baden-Württemberg

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

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Bürger aufgefordert, Energie zu sparen

Stromversorgung: Alarmstufe rot in Baden-Württemberg

Alarmstufe rot in Baden-Württemberg, meldete der Netzbetreiber TransnetBW. Strom wird so knapp, dass sogar Verbraucher zum Sparen aufgerufen wurden und Herde, Waschmaschinen und Backöfen ausschalten sollten.

Zum ersten Mal hat mit TransnetBW einer der Übertragungsnetzbetreiber eine angespannte Situation im Stromnetz angekündigt. Über eine App von TransnetBW wurden die Verbraucher darüber informiert, dass der verfügbare Strom in den Netzen nicht mehr ausreicht.

Am Mittwoch 0:00 Uhr sprang in der App erstmals die Warnung von grün auf gelb. Dies bedeutet »Verbrauch vorverlegen«. Also elektrische Haushaltsgeräte früher benutzen, Kaffee machen, Kuchen backen und Mittagessen kochen vorziehen, denn ob zur Mittagszeit noch genügend Strom für das Schnitzel mit Spätzle vorhanden sein würde, war unklar.

Ab 14:00 Uhr sprang die App auf rot. Soll bedeuten: »Die Situation im Stromnetz ist angespannt. Reduziere jetzt den Stromverbrauch, um mitzuhelfen, das Stromnetz stabil zu halten.« Bis 15:00 Uhr waren die Baden-Württemberger aufgefordert, Strom zu sparen.

Drastischer kann kaum deutlich werden, dass in Baden-Württemberg Kraftwerke fehlen. Der grüne Ministerpräsident Kretschmann hatte bestehende Kohle- und Kernkraftwerke stilllegen lassen. Es konnte ihm nicht schnell genug gehen, das Kernkraftwerk Philippsburg nach dem Abschalten unbrauchbar zu machen, in dem er die Kühltürme sprengen ließ, damit der Ausstiegsbeschluss nicht rückgängig gemacht werden konnte.

Sämtliche vorhandenen Reservekraftwerke wurden von den Übertragungsnetzbetreibern aufgefordert, Strom zu liefern.

Der Offenbarungseid: Die abgeschalteten Kernkraftwerke fehlen, ebenso wie weitere Reservekraftwerke, um die hohe Strom-Nachfrage zu bedienen. Aus der Schweiz werden hohe Strommengen importiert. Nur dort wird er auch knapp ebenso wie in Frankreich. Baden-Württemberg war früher Stromexportland und lieferte vor allem im Winter Strom nach Frankreich. Das ist vorbei, jetzt muss das Land um Strom betteln und teuer bezahlen.

Von einer angespannten Situation sprach TransnetBW. Offizielle Begründung laut TransnetBW-Sprecherin: unzureichende Transportkapazitäten im Stromnetz. Es hätte zu wenig Strom von den Windrädern aus Norddeutschland nach Süddeutschland geführt werden können.

Doch die Windräder dort stehen auch seit Tagen weitgehend still, eine weitere Stromtrasse hätte nichts transportieren können. Der Wind frischte gestern an der Küste etwas auf, die Windräder lieferten kurzzeitig um 12:00 Uhr knapp 14 GW, Deutschland benötigte um 12:00 Uhr 75,5 GW.

Doch in den vergangenen Wochen sieht es beim Energiewendewetter mau aus, sehr mau sogar. Von der Sonne kommt nichts, die Photovoltaik-Anlagen liefern praktisch nichts. Wenn die demnächst mit Schnee bedeckt sind, erst recht nichts.

Die rund 30.000 Windräder stehen weiterhin meist still, gestern Mittag lieferten die millionenteuren Apparate lächerliche 2 GW an Leistung. Um 12 Uhr benötigte Deutschland 77 GW Leistung, die kamen von Kohle- und Kernkraftwerken.

Dramatisch klafft die Lücke zwischen Erzeugung von Windrädern und Photovoltaik sowie Verbrauch.

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Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

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mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Habeck will E-Autos zu rollenden Stromspeichern machen. Die Schweiz will bei Stromknappheit Fahrverbote für Elektroautos verhängen.

Man muss keinen Blick in die Glaskugel werfen, um vorauszusagen, welche der beiden Ankündigung ohne größere Pannen auch tatsächlich umgesetzt werden kann. Deutschland ist in Ankündigungen  unschlagbarer Weltmeister: im Pakete schnüren, im Deckeln, im Bremsen der Preise, im Entlasten der Bürger, und…und…

In Deutschland ist das Chaos auf dem Strommarkt beispiellos.

Warnungen vor Stromausfällen werden von der Politik mit Zusicherungen beantwortet, dass niemand seine Geräte ausschalten oder frieren  muss – aber trotzdem versuchen sollte, Energie zu sparen.

Schon der Rat, „Energie zu sparen“ zeigt, wie weit sich die Politik von der alltäglichen Realität der Bürger entfernt hat. Ob der kaum bezahlbaren Energiepreisen, sparen die Bürger sowieso schon bis an die Grenze des eben noch Vertretbaren.

 Laut den Grünen ist der massive Ausbau von Wind und Sonnen Energie der einzige Weg, um sicherzustellen, dass die Lichter im ganzen Land an bleiben.

„Nach meiner Meinung  ist dieser rein elektrische grüne Traum unhaltbar geworden.

Wind und Sonne sind viel zu unzuverlässig, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V.  und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Für die meistem Menschen kommt der Strom aus der Steckdose und ist zu jeder Zeit auf Knopfdruck sicher und bezahlbar verfügbar. ( Ja, so war das, bevor wir begrünt wurden)

Was sind das für getriebene ahnungslose Eiferer, die nichts wissen, aber ein bestehendes zuverlässiges stabiles Stromnetz zerstören und uns der Abhängigkeit von Wind und Sonne ausliefern?

Es ist egal, ob man „going green“ zustimmt oder nicht, es ist ziemlich offensichtlich, dass man die ehemaligen Kraftwerke für fossile Brennstoffe und die Atomkraftwerke nicht vom Netz nehmen kann, bevor man den Ersatzstrom hat, um die Versorgung sicherzustellen. Wie scheinbar intelligente Menschen diese Agenda vorantreiben konnten, ohne dass ihnen jemand auch nur Ansatzweise Einhalt geboten hat, kann man als normal tickender Zeitgenosse eigentlich nicht erklären.

Warum erklärt niemand diesen Experten endlich einmal, was dringend notwendig ist und was tatsächlich getan werden muss. Das wären Atomkraftwerke, Förderung der eigenen Energievorkommen und ein kompletter Umbau des Netzes.

Was wir aktuell erleben, ist die Zurückversetzung in eine vormoderne Ära.

Das Green-Energy-Märchen ist zutiefst rückschrittlich und versetzt uns in eine schmutzige Ära die von Krankheiten heimgesucht und sowohl sehr kalt als auch sehr dunkel war. Die kürzliche Abstimmung in der Europäischen Union zur Einstufung von Erdgas und Kernenergie als nachhaltige ( „grüne“) Energie deutet darauf hin, dass der Pragmatismus, nachdem er einen Blick in den Abgrund geworfen hat, beginnt, über die geistlose „grüne“ Ideologie zu triumphieren.

Deutschland, ist die Nation, die die größten Fortschritte bei der Umsetzung der „grünen“ Agenda gemacht hat. Die Folgen des Verzichts auf verlässliche fossile Brennstoffe und deren Ersatz durch erneuerbare Energien sind problematisch. Deutschland ist seit einigen Jahren mit Stromausfällen konfrontiert und hat 2021 beschlossen, den Menschen beizubringen, wie man Blumentöpfe und Kerzen verwendet, um im Winter, wenn der Strom weg ist, Wärme zu spenden:

Experten warnen schon länger, dass es nicht die Frage ist, ob es zu einem Blackout in einigen europäischen Regionen kommt, sondern nur wann es dazu kommt.

Mit dem Ukrainekrieg hat sich alles geändert.  Plötzlich erkennen auch die Bürger, dass genau wie Trump es gesagt hatte, ihre eigene Regierung einen schlimmen Fehler gemacht hat, als sie ihre Kohlekraftwerke geschlossen und sich auf Russland als Energielieferanten verlassen hatte. Jetzt reaktiviert sie wieder die Kohlekraftwerke, die sie so selbstgefällig stillgelegt hat.

So lange die Grünen in der Ampel den Ton angeben, wird Deutschland wohl kaum zu einem voll funktionsfähigen zuverlässigen und bezahlbaren Energiesystem zurückkehren.

Die Schweiz, ist auf Stromimporte aus Frankreich und Deutschland angewiesen, bei einer Energieknappheit in diesen Ländern, ist sie um ihre eigene Energiesicherheit besorgt.    Der Schweizer Bundesrat hat deshalb eine Verordnung entworfen, die Fahrverbote für Elektroautos und strengere Tempolimit auf den Autobahnen vorsieht, um Strom zu sparen.

Die Schweiz wäre damit das erste Land welches ein Fahrverbot für Elektroautos verhängen könnte.

In einem Entwurf der Verordnung über Beschränkungen und Verbote der Verwendung elektrischer Energie des Schweizer Bundesrats heißt es dazu, dass im Notfall ein Fahrverbot für Elektroautos beschlossen werden könnte, um die Energiesicherheit aufrechtzuerhalten.

Das Tempolimit für Elektroautos ist in dem Entwurf erst in Eskalationsstufe 3 vorgesehen. Um die Energieversorgung zu garantieren, würden vorher Sparmaßnahmen in den Privathaushalten greifen, etwa die Beschränkung von Waschmaschinen auf 40 Grad Celsius. Geplant sind zudem Verbote für Laubbläser, Heizpilze und Sitzheizungen in Sesselliften sowie die Beschränkung von Streamingdiensten wie Netflix.

Während die Schweiz für einen vielleicht eintretenden Ernstfall auf pragmatische Lösungen setzt, wird bei uns die Realität irgendwie an die eigene grüne  Ideologie mit Nachbesserungen und Scheininnovationen  angepasst.

Wirtschaftminister  Robert Habeck will die drohenden Schwankungen bei erneuerbarem Strom nun dadurch ausgleichen, dass er alle Elektroautos in Deutschland zu potenziellen Stromspeichern machen will. Mit dem neuen „Messstellenbetriebsgesetz“, soll dies umgesetzt werden. „Wir brauchen batterieelektrische Speicher, die meisten davon werden wir auf der Straße sehen: in Form von Autos, die Energie aufnehmen, zum richtigen Zeitpunkt wieder ins Netz einspeisen und dafür Geld bekommen“, erzählt Habeck gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS), wie „dts“ berichtet.

Experten sind da ganz anderer Meinung

Die hohe Energiespeicherkapazität kann wahrscheinlich nicht allein mit EV-Batterien erreicht werden. Für eine Speicherung auf Versorgungsebene wäre eine bei uns kaum erreichbare Anzahl von Elektroautos mit freier Batteriekapazität innerhalb einer von einem Stromnetz versorgten Region notwendig.

Außerdem braucht es „intelligente Messgeräte”, die helfen, den Verbrauch zu steuern. Nicht verbrauchter Reststrom könnte dann wieder zurückgespeist werden. Bildlich gesprochen zapft dann die Wallbox demnächst den Autos den Strom ab, statt ihn ins Auto zu bringen. Das nötige Gesetz werde man „noch dieses Jahr in die Ressortabstimmung geben”, kündigte der Minister an, und brüstet sich mit Vorschusslorbeeren: „Damit schaffen wir die Voraussetzung für digitale Preissignale im Markt.“ Das sei auch deswegen nötig, weil der Strombedarf in Deutschland bis 2030 von heute 560 Terawattstunden im Jahr auf dann 750 Terawattstunden steigen werde, so der famose Experte. Dass bei der ganzen Laderei und Abzapferei natürlich auch Strom verloren geht, wird in gewohnter Weise unter den Teppich gekehrt.  

Riesige Flotten von Elektrofahrzeugen in einer Region könnten als Hilfsenergiespeichersysteme zur Energiespeicherung auf Versorgungsebene beitragen, aber ihre Speicherkapazität soll jedoch  zwei Größenordnungen geringer sein, als die Speicherkapazität, die für den Ersatz von Kraftwerken mit fossilen Brennstoffen durch erneuerbare Energieeinheiten erforderlich ist .

Die rollenden Stromspeicher des Herrn Wirtschaftsministers, könnten in absehbarer Zeit vielleicht gar nicht mehr rollen, weil der Strom dafür entweder unerschwinglich geworden ist oder – durch Brown- und Blackouts-  gar nicht mehr fließt. Oder die Autofahrer einfach Auto fahren und nicht Stromspeicher spielen wollen.

Aus der Diskussion ganz ausgeblendet wird die Frage, „wie grün die Batterien, die uns als Hilfsenergiespeichersysteme vor einem Blackout schützen sollen. wirklich sind?“ Dazu nur ein paar Stichworte: Umweltauswirkungen des Lithiumabbaus, Achtung der Menschenrechte und angebliche Kinderarbeit in Kobaltminen, die hohen Energiekosten der Produktion und die offene Frage des  Recyclings

Strommangel und Engpässe bei der Versorgung mit Batterien und Akkus dafür aber fette Kaufprämien vom Staat für E-Autos.

Nichts soll offenbar den „Siegeszug“ des Elektromobils stoppen. Auch nicht noch so stichhaltige Vorschläge, wie denn Reichweite und Ökologie besser unter einen Hut zu bringen seien als mit einem batteriegestützten Elektroauto. Bei dem hapert‘s bekanntlich an der Reichweite; die Physik setzt enge Grenzen, die sich auch kaum sprengen lassen.

Die Regierung sucht nach Speicher als Lösung

Die Hilfsenergiespeichersysteme der Batterien von Elektroautos, lösen unser Energieproblem genau so wenig wie die unzuverlässige Windkraft. Die Mehrzahl der Elektroautos dürfte noch mit „schmutzigem“ Strom geladen werden. Schlüpft das Auto dann in die Rolle des Hilfsenergiespeichersysteme spendet es simsala bim „grünen“ Strom in das Netz.  Wie sich das häufige Laden und Entladen auf die Lebensdauer der Batterie auswirkt, das ist dann das Problem der Autobesitzer.

„Deutschlands Bürger werden trotz des Katar-Deals und  beschworener  Habeckscher Hilfsenergiespeichersysteme weiterhin mit Energieknappheit und astronomischen Energiepreisen leben müssen“, bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. „Wir, das Volk, müssen endlich dafür sorgen, dass das gesamte Energienetz von der egoistischen und kurzsichtigen Parteipolitisch gelenkten grünen Ideologie, wieder in die Hände von ausgewiesenen Energieexperten gelangt“ wünscht sich Roosen.

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Corona-Ursprung: Liegt die Wahrheit jetzt auf dem Tisch?

Eine sich von der herrschenden Meinung unterscheidende Auffassung zum Coronavirus wurde und wird von der Politik und den sogenannten Corona-Experten schnell mit Verschwörung in Verbindung gebracht.

„Die  Corona-Pandemie wird später einmal wahrscheinlich  als das Zeitalter, der Halbwahrheiten, Angstmacherei, Unterdrückung der persönlichen Freiheit, und einer sich der Politik beugenden Wissenschaft, bezeichnet werden“ glaubt Horst Roosen, Vorstand des UTR | Umwelt|Technik|Recht e.V.  und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.


Heute muss die Frage gestellt werden, wer die tatsächlichen Verbreiter von Verschwörungstheorien eigentlich waren, und ob sie noch weiterhin in Amt und Würden sind?

Wer von Talk Show zu Talk Show tingelt um gruselige Geschichten zu erzählen, dem ist offenbar der neutrale Blick auf die Realität abhanden gekommen

Auch heute noch ist es eine persönliche Herauforderung, einem „Corona-Experten zu sagen, dass seine „Theorien“ ohne Grundlage von Fakten und empirischen Beweisen sind. Diese „Experten“ neigen dazu, jede Form von Kritik nur als Bestätigung ihrer eigenen Weltanschauungen und Überzeugungen zu interpretieren.

Wer die Frage stellt, wem die Panikmache eigentlich gedient hat, der greift schnell in ein Wespennest.

Als Stichwort will ich hier nur die Maskenbeschaffung nennen. Ich will hier keineswegs die Moralkeule schwingen, aber wer sich auf Kosten der Steuerzahler die Taschen vollstopft, der hat mit Moral nichts mehr am Hut. Und schlussendlich darf er das viele Geld auch noch behalten.

Nur um die Angst in der Bevölkerung zu schüren  und die Freiheit der Menschen einzuschränken hat man Daten und Modelle der Wissenschaft dem eigenen Zweck angepasst und verbreitet.

Wenn es jedoch darum geht, Menschen die unter „Long COVID“ leiden Hilfe anzubieten, ist von den Experten kaum etwas zu hören, geschweige denn tatkräftige Hilfe zu erwarten.

Statt Hilfe und Therapie erleben Betroffene ein Hopping zwischen Behörden und medizinischen Einrichtungen. „Ich bin in meinem persönlichen Umfeld selbst mit Long Covid konfrontiert“ sagt Roosen Bei vielen niedergelassenen Ärzten fehlt das Verständnis für ihre Patienten. Man fühlt sich von den Stellen, von denen man Hilfe erwartet hätte, im Stich gelassen und abgewimmelt.

Es ist ein absolutes  Drama, wenn die Alltagsbewältigung selbst für junge Menschen  zur Herausforderung wird! Da wird den Betroffenen der Boden unter den Füßen weggezogen wenn sie von Den Ärzten von denen sie sich Hilfe erhofft haben teilweise mit Worten wie „Da ist nix, sie haben nix“ weg- oder zu Psychologen weitergeschickt werden.

Die Long-Covid Patienten benötigen dringend medizinische Hilfe. Und zwar jetzt und nicht erst in 3 oder vier Monaten. Der derzeitige Zustand ist eine Bankrotterklärung unseres Gesundheitssystems.

Der Gesundheitsminister ignoriert offenbar, dass in Deutschland geschätzt rund 250.000 Menschen an Long Covid-Symptomen leiden. Dabei werden dringend  individuell angepasste Therapien, die auf die persönliche Leistungsgrenze Rücksicht nehmen – gebraucht. Den betroffenen Patienten  müssen

kurzfristig spezialisierte Reha-Einrichtungen zur Verfügung stehen. „Dringend ist auch die Frage zu klären, wie den Patienten, bei denen die Heilung ausbleibt, geholfen werden kann“, fordert Roosen

Deutscher Virologe im Faktencheck

Das unabhängige Forschungs- und Informationsprojekt „Swiss Policy Research (SPR)“ zu geopolitischer Propaganda in Schweizer und internationalen Medien berichtet über ein Interview welches der bekannte deutsche Virologe Dr. Christian Drosten dem Schweizer Online-Magazin „Republik“,  im Juni gab

Der bekannte deutsche Virologe Dr. Christian Drosten gab ein Interview zur Corona-Pandemie. Doch ein aktualisierter Faktencheck zeigt: Dr. Drosten lag mit fast allen seinen Einschätzungen und Prognosen falsch.

Der Fall Drosten illustriert beispielhaft die Komplexität der Pandemie, die Gefahr einer politisierten Wissenschaft, sowie das weitgehende Versagen klassisch-konformer Medien.

Hinweis: Es folgt eine sachlich-kritische Analyse. Bitte verwenden Sie diese nicht für persönliche Angriffe oder Agitation; die Analyse muss sonst depubliziert werden.

1) Ursprung des Coronavirus

Drosten : “Diese Idee eines Forschungs­unfalls ist für mich ausgesprochen unwahrscheinlich, weil es viel zu umständlich wäre. () Hätte man im Labor also eine Art Sars-2 entwickeln wollen, dann hätte man Änderungen, zum Beispiel diese furin site, in so einen Sars-1-Klon eingefügt. () Aber das war hier nicht der Fall.”

Bewertung: Eine sonderbare Aussage, denn es wurde von Fachleuten nie angenommen, Sars-Cov-2 sei aus Sars-Cov-1 entstanden oder entwickelt worden. Vielmehr verfügte das Wuhan-Institut über circa ein dutzend der nächsten Verwandten von Sars-Cov-2 und forschte mit diesen Viren seit 2017 , wobei durch Kooperationen noch andere Labore Zugriff auf diese Daten hatten. Auch die genetische Evidenz (FCS mit CGG-Doppel-Arginin-Codon) deutet auf eine Manipulation hin.

Tatsächlich zeigen in den USA freigegebene E-Mails , dass Dr. Drosten schon im Februar 2020 einer Gruppe von Virologen um NIAID-Direktor Dr. Anthony Fauci angehörte , die den intern bereits vermuteten Labor-Ursprung des Coronavirus zu vertuschen versuchte. Das NIAID arbeitete mit dem Wuhan-Institut zusammen und unterstützte dessen Coronaviren-Forschung. Damit erscheint Dr. Drostens irreführende Argumentation womöglich in einem neuen Licht.

2) Suche nach dem Ursprung des Virus

Drosten: “Und jetzt kann ich Ihnen sagen, dass es keinerlei Studien gibt in der wissenschaftlichen Literatur – keinerlei –, welche die Frage beleuchten, ob Marderhund-Zucht­bestände oder auch andere Karnivoren-Zucht­bestände, Nerze zum Beispiel, in China dieses Virus, Sars-2, tragen.”

Bewertung: Auch diese Einschätzung ist nicht zutreffend: Sowohl innerhalb Chinas als auch außerhalb Chinas gab es umfangreiche Nachforschungen nach einem tierischen Wirt, die jedoch alle erfolglos blieben . Die Resultate dieser erfolglosen Nachforschungen wurden auch in mehreren wissenschaftlichen Arbeiten publiziert , von den Medien indes kaum aufgegriffen.

3) Wirksamkeit der Impfung

Drosten: “Nun haben wir etwas Zusätzliches, das Übertragungen noch viel besser reduziert als Kontakt­maßnahmen: die Impfung. () Alle, die sich nicht impfen lassen, werden sich mit Sars-2 infizieren. () Die Impfung schützt uns deswegen vermutlich tatsächlich mehrere Jahre davor, ernsthaft krank zu werden. () Also eine Mutante, die auf einmal wieder eine schwere Krankheit macht bei der Mehrheit der Geimpften, das kann ich mir nicht vorstellen.”

Bewertung: Drosten überschätzte die längerfristige Wirksamkeit der Impfung massiv. Der Schutz vor Infektion und Übertragung schwindet bereits nach wenigen Wochen . Deshalb werden sich nicht nur die Ungeimpften, sondern auch die Geimpften infizieren. Auch der Schutz vor schwerer Erkrankung lässt bereits nach wenigen Monaten deutlich nach. Zudem gelang es bereits der indischen Delta-Variante, den Impfschutz teilweise zu umgehen und schwere Erkrankungen auszulösen.

4) Saisonale Effekte

Drosten: “Beides zusammen [Impfung und Lockdown] und die wärmeren Temperaturen, welche Übertragungen um rund 20 Prozent reduzieren, heißt: Es geht runter mit den Zahlen. () Wenn es jetzt so weitergeht, mit Augenmaß, und wenn man die Pandemie so definiert, wie wir das eben getan haben: dann, ja, die Situation ist dann zu Ende.”

Bewertung: Diese Einschätzung ist gleich mehrfach unrichtig:

Erstens geht es beim saisonalen Effekt nicht primär um die Temperaturen – sonst hätten Länder wie Brasilien oder Indien keine Pandemie erlebt – sondern um bis heute weitgehend unverstandene Faktoren wie etwa relative Luftfeuchtigkeit oder UV-Strahlung.

Zweitens beträgt der saisonale Effekt nicht “rund 20%”, sondern nahezu 100% , weshalb Grippe- und Coronaviren in den gemäßigten Klimazonen im Sommer normalerweise weitgehend verschwinden. Allerdings gelang der indischen Delta-Variante “trotz Impfungen” und entgegen der Prognose von Dr. Drosten erstmals eine Sommerwelle mit erneut steil ansteigenden Infektionen.

Drittens hatten Lockdowns und Impfungen im Frühjahr kaum einen Einfluss auf den Rückgang der Infektionen in Europa: so gingen die Infektionen auch in Ländern ohne Lockdown (z.B. der Schweiz ) und mit minimaler Impfquote (z.B. in Osteuropa ) gleich stark zurück wie in Deutschland.

5) Impfung von Kindern

Droste: “Soeben ist eine Studie heraus­gekommen, die zeigt: Ungefähr viereinhalb Prozent der infizierten Kinder haben nach einem Monat noch Symptome wie Geruchs­verlust, Geschmacks­verlust, dauerhafte Müdigkeit. () Das andere ist das sogenannte Multi­system-Inflammations­syndrom [PIMS], das bei einem von ein paar tausend auftritt: eine schwere Erkrankung, die bis zu sechs Monate dauern kann. Aus Eltern­perspektive wäre mein Kind geimpft. Klarer Fall.”

Bewertung: Das Nutzen-Risiko-Verhältnis für eine Impfung von Kindern ist keineswegs ein “klarer Fall”, da Covid bei Kindern zumeist mild bleibt, während die Covid-Impfung zu schweren und tödlichen Reaktionen wie Herzentzündungen, Hirnblutungen und neurologischen Schäden führen kann. Zudem zeigen Studien, dass Covid-Impfungen das Risiko für “Long Covid” und PIMS kaum reduzieren können – im Gegenteil kann die Covid-Impfung selbst PIMS auslösen .

Das Risiko von “Long Covid” bei Kindern setzte Dr. Drosten anhand einer einzelnen, nicht repräsentativen Studie hoch an. Der Sprecher des Berufsverbandes der deutschen Kinder- und Jugendärzte erklärte dazu in einem Interview : “Sie müssen schon mit einer sehr, sehr großen Lupe suchen, um Fälle von Long Covid bei Kindern zu entdecken.”

6) “False balance” durch Medien

Drosten: “Was mir überhaupt nicht klar war, ist diese false balance, die entstehen kann in der Öffentlichkeit, in den Medien. Und dass man diese nur bedingt korrigieren kann. () Dass man sagt: Okay, hier ist eine Mehrheits­meinung, die wird von hundert Wissenschaftlern vertreten. Aber dann gibt es da noch diese zwei Wissenschaftler, die eine gegenteilige These vertreten. In der medialen Präsentation aber stellt man dann einen von diesen hundert gegen einen von diesen zweien. Und dann sieht das so aus, als wäre das 50:50, ein Meinungs­konflikt.”

Bewertung: Der vorliegende Faktencheck zeigte, dass Dr. Drosten mit fast allen seiner Einschätzungen und Prognosen selbst falsch lag, darunter auch mit seiner folgenreichen Fehleinschätzung , Kinder seien “Treiber der Corona-Pandemie” und Schulen müssten geschlossen werden. Es stellt sich mithin eher der Frage, ob die Medien nicht Dr. Drosten zu viel und seinen seriösen Kritikern zu wenig Platz eingeräumt haben

Quelle: https://swprs.org/dr-drosten-im-faktencheck/

Corona-Ursprung: Virologen versuchten, die Labor-These zu diskreditieren

Labor oder nicht Labor?

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Der öffentlich gewordene Mail-Verkehr zwischen Virologen – unter anderem Christian Drosten – legt nahe, dass die wahrscheinliche These des Corona-Ursprungs aus dem Labor in Wuhan diskreditiert werden sollte.

In Amerika tauchen interne Emails aus Korrespondenzen unter Virologen auf, die sich über Herkunft des SARS CoV-2 Virus austauschen und Gegenstrategien erörtern. Der Beharrlichkeit vor allem des unabhängigen amerikanischen Journalisten James Tobias ist es zu verdanken, dass die jetzt ungeschwärzt an die Öffentlichkeit kommen. In mühseligen Klagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz erkämpften sie sich den Zugang.

Die jetzt veröffentlichten Mails von Anfang 2020 belegen die ausführlichen Diskussionen der Virologen und Epidemiologen untereinander. Zunächst wurde über die Wahrscheinlichkeit eines Übersprunges des SARS CoV-2 Virus vom Tier auf den Menschen diskutiert; solche Übertragungen finden sehr häufig statt, Zoonosen zählen zu den häufigsten Infektionskrankheiten.

Ganz vorn mit dabei: Professor Dr. Christian Drosten, jener Charité-Virologe, der lange die Deutungshoheit über die Pandemie und deren Bekämpfung hatte. Seine Intention war, alle Spuren zu verwischen, die einen Laborunfall nahelegen und deren Vertreter als Verschwörungstheoretiker zu desavouieren. Mit dabei auch Dr. Anthony Fauci, amerikanischer Epidemiologe, Chef der amerikanischen National Institute of Alergy and Infectious Deseases, einer Unterbehörde der amerikanischen Gesundheitsbehörde (NIH). Das amerikanische Gegenstück zu Drosten beriet die US-Präsidenten und hatte während der Corona-Pandemie eine besonders starke Stellung.

Dem erlauchten Kreis der Experten ging es, so der Eindruck des Mailverkehrs, allerdings vorwiegend darum, eine offene Debatte über den Ursprung des Virus zu unterdrücken. Auch die offenbar miserablen Sicherheitsbedingungen, unter denen in den Sicherheitslaboren des Wuhan Institute of Virology gearbeitet wurde, sollten offenbar nicht weiter öffentlich thematisiert werden. In den E-Mails finden sich Hinweise eines Virologen, die Forschung in Wuhan gleiche dem »Wilden Westen«. Doch die verschwanden aus der ursprünglichen Fassung eines fertigen Arbeitspapiers.

Stattdessen wurden in wissenschaftlichen Arbeiten dargestellt, dass SARS CoV-2 natürlichen Ursprung sei und von Tieren auf Menschen übergesprungen sei. So in der Arbeit »The proximal origin of SARS-CoV-2«, die im März 2020 in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurde. Als Folge dieser halbwissenschaftlichen Paukenschläge war die Labortheorie vom Tisch.

Dies, obwohl viele an der Diskussion beteiligte Wissenschaftler einen Laborursprung für sehr glaubhaft hielten. »Viele Wissenschaftler sind sich inzwischen einig, dass ein Laborleck höchst plausibel ist, aber die meisten Beweise wurden von Hackern und abtrünnigen Wissenschaftlern gefunden, die als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt wurden, weil sie die gängige Meinung in Frage stellten«, fasst die  britische Zeitung Telegraph Aussagen in den E-Mails zusammen. »Die jüngste E-Mail-Veröffentlichung zeigt, dass Wissenschaftler, die eine undichte Stelle im Labor ablehnten, diese hinter verschlossenen Türen für möglich hielten. In einer E-Mail vom 8. Februar räumte Prof. Edward Holmes von der Universität Sydney, einer der Autoren des Nature Medicine-Artikels, ein, dass viele Menschen glaubten, das Virus sei aus dem Labor in Wuhan ausgetreten.

Er schrieb: ‚Seit Beginn dieses Ausbruchs gibt es Vermutungen, dass das Virus aus dem Labor in Wuhan entwichen ist, und sei es nur, weil der Ort des Ausbruchs und der Standort des Labors zusammenfallen. Ich arbeite viel in China und ich kann Ihnen sagen, dass viele Menschen dort dies glauben und glauben, dass sie belogen werden.‘«

Der Hamburger Physikprofessor Roland Wiesendanger hatte bereits Anfang des vergangenen Jahres seine Studie veröffentlicht, nach der das SARS CoV-2 Virus einem Laborunfall entstammte und belegte dies mit einer Sammlung von vielen Merkwürdigkeiten und Unstimmigkeiten. Dies war kein endgültiger Beweis wohl gemerkt, sondern eine sehr plausibel untermauerte Hypothese. TE hatte mehrfach darüber berichtet und einen ausführlichen TV Talk mit Wiesendanger geführt.

Er griff damit direkt auch Drosten an. Drosten wiederum wehrte sich mit einer Klage gegen Wiesendanger. Er legte März dieses Jahres eine eidesstattliche Versicherung ab, er habe kein Interesse, den Verdacht über den Ursprung des SARS CoV-2 Virus in eine bestimmte Richtung zu lenken. Und weiter wörtlich: »Insbesondere hatte und habe ich kein persönliches Interesse, die sogenannte Laborthese als Ursprung des Virus auszuschließen.« 

Die jetzt aufgetauchten E-Mails zeigen, dass dies nicht stimmen kann.

Wiesendanger jedenfalls, so das Hamburger Landgericht in einer ersten mündlichen Verhandlung, dürfe Dorsten keine gezielte Täuschung der Öffentlichkeit vorwerfen.

Auffallend war in der Tat, wie direkt Beteiligte vehement der Laborunfallthese widersprachen wie der amerikanische Zoologe und Ecohealth-Alliance-Vorsitzender, Dr. Peter Daszak. Der arbeitete eng mit der legendären chinesischen »Fledermausfrau« Shi Zhengli in jenem ominösen Virenlabor in Wuhan zusammen. Die wurde immer wieder in Reportagen präsentiert, wie sie in schwer zugänglichen Höhen Fledermauskolonien untersuchte und deren Virenausstattung erforschte. Die Frage zu klären, warum Fledermäuse als über Träger teils gefährlicher Viren gelten, selbst aber nicht daran erkranken, gilt als von hohem wissenschaftlichen Wert. 

Daszak verdammte sehr schnell und auffällig laut Verfechter der Laborunfallthese als Verschwörungstheoretiker. »Verschwörungstheorien schaffen nichts als Angst, Gerüchte und Vorurteile«, so heißt es in einem offenen Brief, den das Medizinfachblatt The Lancet veröffentlichte. Weltweit hatte eine Reihe von Virologen diesen Brief mit unterzeichnet – darunter auch Drosten von der Berliner Charité. 

Dieser Mechanismus, Kritik als Verschwörung zu verdammen, erwies sich gerade in der medialen Schlacht um die Deutungshoheit Corona Pandemie als besonders »hilfreich«. 

Die Diskussion in Großbritannien und in den Vereinigten Staaten über die Laborunfall-These ist deutlich weiter fortgeschritten als hierzulande. Es geht immerhin um den größten Labor Unfall der Geschichte, Virenforscher experimentieren mit Viren herum, versuchen sie »schärfer« zu machen, als sie von Natur aus sind, oder versuchen, mit loss-of-gain-Experimenten sie unschädlicher zu machen. Dass selbst in Sicherheitslabore der höchsten Stufe Unfälle vorkommen, wurde in der Vergangenheit hinlänglich belegt.

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Die „letzte Generation“ ein Gewächs der grünen Ideologie?

Was ist eigentlich ein Aktivist? Wikipedia erklärt den Begriff wie folgt: „Als Aktivist (von lateinisch activus „tätig, aktiv“) wird eine Person bezeichnet, die mit Taten Ziele fördert.  

Ein Aktivist unterscheidet sich vom Politiker vor allem darin, dass er seine Ziele nicht über direkte Teilhabe an dem formellen politischen Prozess erreichen will, etwa durch Anstreben eines politischen Amts oder Mitarbeit in einer Partei, sondern auf eher informelle Art und Weise – etwa durch Öffentlichkeitsarbeit, Demonstrationen und Internet-Aktivitäten wie Online-Abstimmungen (auch als Cyberaktivismus) Von Teilen mancher Bewegungen wird auch Gewalt als Möglichkeit gesehen.  Ein informeller oder auch organisierter Zusammenschluss vieler Aktivisten wird bei entsprechenden Zielen auch Soziale Bewegung genannt. Größere organisierte Zusammenschlüsse von  gleichgesinnten Aktivisten werden teilweise auch als Nichtregierungsorganisationen (NGO) bezeichnet

Die  sogenannten Aktivisten der „Letzten Generation“ hatten vor zwei Wochen Proteste explizit an Flughäfen angekündigt.

Trotzdem wurden von den Flughafenbetreibern keine zusätzlichen Sicherungsvorkehrungen getroffen. Die „Aktivisten“ konnten am Berliner Hauptstadtflughafen BER somit ungestört einen Zaun aufschneiden, durchklettern und dann auf dem Flugfeld herumlaufen und sich schließlich auf dem Rollfeld festkleben.

Jetzt zeigt sich der „wehrhafte Staat“ mit seiner Doppelmoral und den in solchen Fällen üblichen Worthülsen empört:

  • FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai sagte dem Nachrichtenportal T-Online. „Hier muss die volle Härte des Rechtstaates greifen. Im Übrigen scheint es den Aktivisten völlig egal zu sein, dass sie mit derartigen Aktionen dem Klimaschutz einen Bärendienst erweisen und das Verständnis der Gesellschaft vollständig verspielen.“ Es gehe den Aktivisten seiner Ansicht nach längst nicht mehr um die Sache sondern nur noch um eine radikale Störung der öffentlichen Ordnung.
  • Der Berliner FDP-Chef Sebastian Czaja wählte noch schärfere Formulierungen. „Heute haben die Klima-Kriminellen eine weitere Eskalationsstufe gezündet, indem sie in den laufenden Betrieb des Flughafens BER eingegriffen haben“, sagte Czaja. Ein solches Verhalten könne leichtsinnig Menschenleben gefährden. „Die watteweiche Gangart des Senats bei der Bekämpfung solcher Aktionen, erreicht genau ihr offensichtliches Ziel: nichts“, so Czaja. Die geschädigten Bürger blieben auf ihren Schäden sitzen. Die Innenverwaltung müsse sofort eine zentrale Plattform zur Verfügung stellen, damit Geschädigte ihre Ansprüche anmelden könnten.„Außerdem muss der Senat alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, die Klima-Kriminellen an ihren Straftaten zu hindern“, sagte der FDP-Politiker.
  • Die Klima-Sonderbeauftragte Jennifer Morgan zum Beispiel wackelt lediglich mit dem Zeigefinger. „Wir brauchen das Engagement der jungen Menschen und der Zivilgesellschaft. Aber jeder Einsatz für den Klimaschutz muss im Rahmen der Gesetze unserer Demokratie bleiben“, sagte die Staatssekretärin im Auswärtigen Amt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). „Klimaprotest darf keine negativen Folgen für andere Menschen haben.“ Zugleich zeigte Morgan, die vormals Greenpeace-Chefin war, grundsätzliches Verständnis für die Proteste: „Ich kann verstehen, wie frustriert junge Menschen über die Klimapolitik sind. Wir sehen, was uns die Wissenschaft sagt. Und zugleich sehen wir, wie weit wir von unseren Zielen etwa bei der Begrenzung der Erderwärmung entfernt sind“, sagte Morgan. „Das ist für die jungen Menschen und ihre Zukunft eine Krisensituation.“

Nun wettern Politiker und verschiedene Medien gegen die „Letzte Generation“ was das Zeug hält.  Keine Unterstellung ist zu weit hergeholt, keine Verleumdung zu abwegig, keine Verfolgungsforderung zu exorbitant.

Jetzt hat man endlich einen Vorwand gefunden, wie man Proteste und Widerstand kriminalisieren und durch massive Einschüchterung unterbinden kann. Der Polizeistaat ist in greifbarer Nähe. Drohende Sicherungsverwahrung und Haftstrafen sollen als Maulkorb dienen.

In Bayern wird dies bereits praktiziert, wo die Polizei Anfang des Monats 12 Klimaaktivisten in Sicherungsverwahrung nahm, weil sie sich 90 Minuten lang auf dem Stachus, festgeklebt und den Verkehr behindert hatten.

Die Polizei stützt sich auf das Polizeibefugnisgesetz, das die regierende Landesregierung der CSU 2017 gegen massiven Widerstand in der Bevölkerung verabschiedet und 2018 erweitert hat. Zehntausende waren damals auf die Straße gegangen, um das Gesetz zu blockieren. Es gibt der Polizei das Recht, Personen in Sicherungsverwahrung zu nehmen, die sie verdächtigt oder beabsichtigt, „eine Ordnungswidrigkeit von erheblicher Bedeutung für die Allgemeinheit“ zu begehen oder fortzusetzen.

Für die Sicherungsverwahrung ist in den ersten 30 Tagen kein konkreter Tatverdacht oder gar eine gerichtliche Anordnung erforderlich. Erst bei einer Verlängerung der Sicherungsverwahrung um 30 Tage muss ein Richter zustimmen. Ursprünglich konnte das Gesetz beliebig oft verlängert werden, was einer „unbefristeten Haft“ gleichkam. Erst nach massiven Protesten wurde diese auf zwei Monate begrenzt.

Ob das Kleben auf der Straße überhaupt strafbar ist, ist rechtlich umstritten. Das Strafverfahren gegen die Klimaaktivisten würde laut Experten wahrscheinlich eingestellt.

Begründet wurde die Einführung der Sicherungsverwahrung mit der Gefahr islamistischer Anschläge. Die Begründung ist, dass „gefährliche Personen“ festgenommen werden können sollten, bevor sie einen Angriff begehen. Jetzt wird es, wie viele damals warnten, gegen Klimaaktivisten eingesetzt, deren einziges „Verbrechen“ darin besteht, den Autoverkehr mit friedlichen Mitteln zu blockieren.

Es ist offensichtlich, dass hier ein Präzedenzfall geschaffen wird, um jede Art von Protest und Widerstand zu kriminalisieren – Arbeiter, die ihre Fabrik besetzen, um deren Schließung oder Entfernung von Maschinen zu verhindern, Waffenlieferungen in Kriegsgebiete blockieren, Widerstand gegen Neonazi-Aufmärsche usw.

Während die bayerische Landesregierung Klimaaktivisten hinter Gitter sperrt, bringt die christdemokratische Opposition auf Bundesebene einen Gesetzentwurf in den Bundestag ein, der ihnen einen jahrelangen Verbleib sichert. CDU und CSU wollten das Gesetz gegen Nötigung, Sachbeschädigung und gefährliche Verkehrsbeeinträchtigungen verschärfen, sodass Straßenblockaden mit bis zu fünf Jahren Haft und Beschädigungen von Gemälden, die bisher mit einer Geldstrafe belegt waren, mit mindestens drei Monaten geahndet werden im Gefängnis.

Der Antrag scheiterte schließlich an der „Ampel“-Regierungsmehrheit aus Sozialdemokraten (SPD), Liberaldemokraten (FDP) und Grünen. Die Debatte im Bundestag hat aber gezeigt, dass es für eine solche Gesetzesverschärfung auch bei Abgeordneten der Ampelparteien viel Unterstützung gibt.

  • Während der CSU-Abgeordnete Alexander Dobrindt gegen die „Klima-RAF“ (eine Anspielung auf die Rote-Armee-Fraktion, die in den 1970er Jahren für die Ermordung mehrerer führender Politiker und Wirtschaftsvertreter verantwortlich war) und die rechtsextreme Alternative für Deutschland (AfD) den Klimawandel forderten Organisation zu verbieten, geriet die Grünen-Politikerin Irene Mihalic, eine ehemalige Polizistin, ins Schwärmen: „Das gefährliche Handeln der sogenannten letzten Generation ist klimapolitisch kontraproduktiv; sie sind rechtsstaatlich höchst problematisch.“
  • In Anlehnung an die AfD sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD): „Der Rechtsstaat wird nicht mit Füßen getreten. Die Polizei hat meine vollste Unterstützung dabei, hart gegen selbsternannte Klimaaktivisten vorzugehen, die seit Wochen mit völlig inakzeptablen Aktionen andere Menschen in Gefahr bringen.“
  • Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) betonte, dass auch Haftstrafen für die Klimaaktivisten möglich seien. Die Gewerkschaft der Polizei brachte die Idee auf, die Gruppe zu verbieten.
  • Auch Berliner Kommunalpolitiker starteten eine billige Propagandakampagne gegen die „Klima-Hooligans“. Die SPD-Abgeordneten Florian Dörstelmann und Tom Schreiber, Parteisprecher für Justiz und Inneres im Berliner Abgeordnetenhaus, schrieben eine Pressemitteilung, in der sie sagten: „Wer mit seinem Handeln bereitwillig die Gefährdung von Menschen in Kauf nimmt Das Leben handelt mit Vorsatz, und auch mit Vorsatz im Hinblick auf einen möglichen Mord! Ein solches Vorgehen ist einfach kriminell, menschenverachtend zynisch und von keinem noch so wichtigen Ziel gedeckt.“
  • Auch die Berliner Justiz geht mit aller Macht gegen die Klimaaktivisten vor. Nach Angaben der Süddeutschen Zeitung vom 8. November hat die Staatsanwaltschaft Berlin 266 Strafbefehle gegen Klimaaktivisten wegen Nötigung und Widerstands gegen Ordnungskräfte erlassen. Sieben davon wurden gerichtlich bestätigt.

Inzwischen hat ein Berliner Richter jedoch anders entschieden.

Im Fall eines Klimaaktivisten, der dreieinhalb Stunden lang eine Kreuzung in Friedrichshain blockierte, entschied er, dass dies völlig legal sei. Ihre rechte Hand auf den Asphalt zu kleben, sei weder Gewalt noch Nötigung, sagte der Richter. Auch das Verhältnis von Zweck und Mittel sei nicht „verwerflich“, sagte er. Die Klimakrise sei sehr ernst, es gebe eine „objektiv drängende Situation bei gleichzeitig nur mäßigem politischem Fortschritt, insbesondere mit Rücksicht auf die kommenden Generationen, wie auch dies erst kürzlich höchstrichterlich gerügt werden musste Gegen das Urteil hat die Staatsanwaltschaft Berufung eingelegt, eine Bestätigung durch die Oberinstanz ist sehr unwahrscheinlich.

Das Vorgehen gegen  die „Letzte Generation“ zeigt die Rücksichtslosigkeit, mit der die Machthaber gegen jeden Widerstand vorgehen, der ihre Interessen wirklich bedroht.

Die „Letzte Generation“ vertritt äußerst begrenzte politische Forderungen, die das kapitalistische Profitsystem, die Ursache der Umweltzerstörung, nicht in Frage stellen, fordert ein Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen, ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und bundesweit ein 9 Euro Ticket.

Die Gruppe wendet sich nicht an die von den verheerenden Folgen des Klimawandels am stärksten betroffene Arbeiterklasse, sondern an die Regierungen auf Bundes- und Landesebene. Mit spektakulären Protestaktionen, die möglichst viel mediale Aufmerksamkeit erhalten, will sie Druck auf sie ausüben. Zu ihren Forderungen gehört ausdrücklich, Gespräche mit der Bundesregierung zu führen.

Die Gruppe entstand vor einem Jahr, als Aktivisten während der Bundestagswahl im Regierungsviertel in einen Hungerstreik traten. Sie forderte Gespräche mit den drei Kanzlerkandidaten aus CDU, SPD und Grünen und „sofortige Maßnahmen gegen die Klimakrise“.

„Letzte Generation“ ist mit ähnlichen Gruppen in anderen Ländern vernetzt, die neben Straßenblockaden auch spektakuläre Angriffe auf Kunstwerke und andere wertvolle Gegenstände durchführen.

Die Kritik an den Methoden der „Letzte Generation“, die einer Kombination aus Verzweiflung über das verheerende Ausmaß der Klimakrise und politischer Orientierungslosigkeit entspringen, rechtfertigt keine staatliche Verfolgung. Das demokratische Recht auf Meinungs- und Protestfreiheit gilt für jedermann und  muss energisch verteidigt werden.

Grund zu Protest und Widerstand gibt es in unserem Land reichlich.

„Der deutsche Michel wendet sich in der Regel nicht gegen seine Obrigkeit, er nimmt zum Beispiel klaglos hin, dass er weltweit die höchsten Energiepreise zu zahlen hat, mit einer schlimmen Inflation konfrontiert ist, und Schritt für Schritt in die Armut abrutscht“! befindet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

Doch es gibt auch noch weitere mutige Bewegungen im Land.

Der Bund der Energieverbraucher zum Beispiel ruft zur Zahlungsverweigerung auf. Angesichts stark steigender Strom- und Gastarife wirft der Bund der Energieverbraucher den Stadtwerken und anderen Energieversorgern bewusste Preistreiberei vor. Der „Bild“ sagte Verbandsvorstand Aribert Peters mit Blick auf die geplanten Preiserhöhungen zum Jahreswechsel: „Das Ausmaß der Erhöhungen ist nicht durch die Marktpreise gerechtfertigt.“ Peters appellierte an Verbraucher, Zahlungen zu verweigern.

„Zahlen Sie Ihre Rechnungen nicht“, sagte er zu „Bild“. Die Versorger müssten „im Zweifel einen Nachweis darüber erbringen, dass die Erhöhungen durch die Marktpreise gerechtfertigt sind.“ Bis sie das tun, könnten Verbraucher „die Zahlung zurückhalten“, sagte Peters: „Stehen die Erhöhungen nicht im Verhältnis zu den Börsen-Preisen für Strom, ist die Erhöhung unrechtmäßig.“

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. kann sich durchaus vorstellen eine Demonstration zu initiieren die sich  zu dem von Ludwig Erhard einst  formulierten politischen Ziel „Wohlstand für Alle“ stark macht.

„Wohlstand für Alle und nicht Armut für Alle“, dafür könnte man doch auf die Straße gehen.

Die Deutschen merken es in ihrem Portemonnaie, der Wohlstand verabschiedet sich in Raten.  

Sicher, von Ludwig Erhard ist auch noch die Forderung nach „Maßhalten” in Erinnerung.

Damals ging es jedoch nicht darum, dass man der Bevölkerung wegen schwere Energie politischer Fehler vorschreiben musste. wie warm ihre Wohnungen sein dürfen und welche Autos sie fahren sollen, sondern  darum, nicht zu viel und nicht zu schnell zu konsumieren, damit sich die labile deutsche Nachkriegswirtschaft mit ihrer neuen Währung nicht überhitzen würde.

Heute lautet die Forderung an die deutschen Bürger  „Sparen“.

Diese Aufrufe gehen unseren, ein Leben lang finanziell  reichlich versorgten Politikern,  locker über die Lippen. Wie weit sich die Politik von ihren Wählern bereits entfernt hat, zeigte sich jüngst in dem Streit um das „Bürgergeld“. „Mit welch kruden Argumenten da um die Beibehaltung der Sanktionen gekämpft wurde, zeigt welches Bild unsere Politiker von ihren Wählern wirklich haben“ empört sich Roosen.  

Übrigens, der Verfassungsschutz sieht in der „Letzte Generation“  keine Bedrohung für die Demokratie.

Verfassungsschutz Präsident Thomas Haldenwang: „ Ich erkenne diese Gruppierung nicht als Gegner der freien inneren Ordnung an und ist damit auch kein Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes. Er sagte auch, dass die Aufgabe seiner Behörde darin bestehe, eine freiheitliche demokratische Ordnung zu schützen, und dass die Forderung der Letzten Generation nach Regierungsmaßnahmen in Fragen des Klimawandels Respekt vor dem gegenwärtigen demokratischen System zeigten.

„Wir alle sind Teil unseres politischen Systems. Wer bemerkt, dass es in die falsche Richtung läuft und dabei von ihm auch noch  erwartet wird  ausschließlich dem vorgegebenen Narrativ zu folgen, der sollt soviel Rückgrat haben um sich zu widersetzen. Die Beschränkung, auf das was ist, bedroht unsere persönliche Unabhängigkeit und unsere demokratische Ordnung  viel mehr, als es die Aktionen der „Letzte Generation“ auch nur  im Entferntesten vermögen“ sagt Roosen. 

Zum Schluss noch ein Blick auf Autoritäre Gegenreaktionen  und Bestrafungsfantasien, die zeigen, wie es in unserem Land mittlerweile um die demokratische Kultur bestellt ist:

Was diese Woche am BER passiert ist, war blanker Vandalismus. Das sind keine Klimaaktivisten, sondern kriminelle Straftäter. Für diese Chaoten, darf es null Toleranz geben. Ich weiß, die meisten werden im Gefängnis nicht besser. Aber so lange sie sitzen, ist draußen Ruhe.“Zitat: Bundesvorsitzender der CDU, Friedrich Merz,  auf dem CDU-Landesparteitag in Berlin.

Wenn Kritiker von Rechtsbrüchen ihr brüchiges Verhältnis zum Rechtsstaat offenbaren“ Zitat: Georg Restle, Redaktionsleiter des ARD- Magazins Monitor.

„Was ist das für ein Staat, in dem die Opfer zu Tätern gemacht werden“, fragt sich Roosen.

Lesen Sie hier bei uns den Bericht „Klima-Extremisten. Was beim Anschlag auf den Berliner Flughafen hätte passieren können

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

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Der Anschlag der „Letzten Generation“ auf den Berliner Flughafen ist noch verhältnismäßig glimpflich abgelaufen. Die Klimaextremisten hätten mit ihren Gesetzesbrüchen Schlimmes anrichten können.

Extremisten hatten einen Anschlag auf den Berliner Flughafen und die Flugsicherheit verübt. Sie hatten einen Maschendrahtzaun durchgeschnitten, waren durch das Loch auf das Gelände des Berliner Flughafens eingedrungen und sind auf das Rollfeld marschiert. Dort hatten sie sich festgeklebt.

Der Flugverkehr musste am Nachmittag eingestellt werden. Fünf Starts mussten gestrichen und 15 geplante Landungen umgeleitet werden. Ankommende Maschinen wurden nach Leipzig, Hannover oder Dresden umgeleitet, andere flogen in Warteschleifen in der Umgebung des Flughafens. An den kleineren Flughafen herrschte Chaos, weil die nicht auf die Abfertigung zahlreicher Maschinen eingerichtet waren.

Zehn Minuten nach Beginn des Anschlages war die Polizei dort und beseitigte die Attentäter vom Rollfeld. Dies gilt als gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr, so Rechtsanwalt Oliver Allesch gegenüber Bild. Wenn ein Flugzeug dabei im Landeanflug gewesen wäre, hätte das ein Unglück verursachen können. Ausweichprozeduren beherrscht das System Luftfahrt, aber wenn Maschinen in lange Warteschleifen oder zu Ausweichflughäfen geschickt werden, verbrennen dabei Tonnen von Treibstoff.

Doch ein Unglück ist in der Regel Ergebnis einer Verkettung »unglücklicher« Umstände, die für sich allein genommen noch nicht kritisch sind, im Zusammenwirken jedoch eine Katastrophe auslösen können. Sehr kritisch wäre es etwa für Ambulanzflüge geworden, die beispielsweise ein Herz zur Transplantation sehr schnell transportieren müssen, ein Vorgang, der am Berliner Flughafen häufiger vorkommt. Wenn ein solches Flugzeug mit einem lebenden Herz im Kühlkoffer nicht starten oder landen kann, ist nach zwei Stunden das Herz zerstört. Auf Leben kommt es den Extremisten nicht mehr an.

Das Flughafengelände und vor allem Roll- und Startbahnen mussten anschließend aufwendig auf mögliche gefährliche Gegenstände gründlich abgesucht werden, bevor die ersten Flugzeuge wieder starten und landen konnten. Dazu zählen auch Metallgegenstände; zu gut ist noch die Katastrophe von Paris in Erinnerung, bei der eine Concorde brennend abstürzte, weil beim Startlauf ein Reifen einen Metallbügel hochgeschleudert hat, den das vorausstartende Flugzeug verloren hatte.

Wieso können die Extremisten ungehindert auf das Gelände kommen und darüberhinaus noch in aller Seelenruhe live über soziale Netzwerke Szenen ihres Anschlages verbreiten? Das Land ist nicht mehr in der Lage, seine Infrastruktur zu sichern. Deutschland ist Mitgliedsland der internationalen Zivilluftfahrtorganisation ICAO, die die Luftfahrt standardisieren soll, für gleiche Luftverkehrsregeln und funktionierende Infrastrukturen sowie vor allem für Sicherheit in der Luftfahrt sorgen soll. Dazu gibt es einen eigenen Anhang 17 über Luftsicherheit, in dem nicht nur die Durchsuchung von Passagieren und Gepäck geregelt sind, sondern die Eigensicherungspflichten der Flughafenbetreiber.

Danach ist Deutschland verpflichtet – und nicht »hat sich selbst verpflichtet«, wie Klima-„aktivisten“ gern ausrufen –, seine Flughäfen gegen Terrorismus zu schützen. Verantwortlich dafür ist das Innenministerium unter Nancy Faeser.

Nicht das erste Mal: Am Düsseldorfer Flughafen kamen Islamisten unbehelligt in Sicherheitssbereiche hinein, die schon längst entlassen waren, aber deren Security Clearence vom Innenministerium nicht gelöscht wurde.

Dagegen muss sich jeder Pilot bis auf die Unterwäsche filzen lassen, bevor er an seinen Arbeitsplatz, in das Cockpit darf. Regelmäßig muss er eine sogenannte »ZÜP« über sich ergehen lassen, eine »Zuverlässigkeitsüberprüfung«, bei der auch schon eine Geschwindigkeitsüberschreitung auf der Straße zulasten des Piloten ausgelegt wird und er dadurch seine Lizenz verliert.

»Der Schutz des Luftraums, der Bahnanlagen und des Grenzgebietes stellen wichtige sonderpolizeiliche Aufgaben dar, denen sich die Bundespolizei täglich stellt«, so heißt es beim Bundesinnenministerium. Sabotageaktionen bei der Bahn und jetzt dieser Anschlag zeigen, das dies nicht mehr funktioniert.

Passagiere werden im Flughafen peinlich kontrolliert, dürfen aus angeblichen Sicherheitsgründen nicht einmal mehr Wasserflaschen mit ins Flugzeug nehmen und bezahlen Luftsicherheitsgebühren – doch mit einem einfachen Seitenschneider kommt jeder leicht in sicherheitskritische Bereiche.

+++

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Ist uns wegen der Covid-Pandemie der Bezug zur Realität verlorengegangen?

Dieser Frage ist das unabhängige Forschungs- und Informationsprojekt zu geopolitischer Propaganda in Schweizer und internationalen Medien. Swiss Policy Research, nachgegangen.( https://swprs.org )

Hier ein Auszug des Berichts:

Während der Coronavirus-Pandemie scheint eine Vielzahl von Menschen, wahrscheinlich mehr als 95 % der Welt- und westlichen Bevölkerung, irgendwann den Bezug zur Realität verloren zu haben.

Dies gilt offensichtlich für Menschen, die offiziellen Richtlinien und Narrativen gefolgt sind. Diese glücklosen Menschen wurden wirklich von Anfang bis Ende in die Irre geführt:

  • über die Herkunft des Coronavirus („Tiermarkt“),
  • über die Letalität des Coronavirus in der Allgemeinbevölkerung (100-fache Überschätzung ),
  • über Lockdowns („zwei Wochen, um die Kurve abzuflachen“),
  • über Gesichtsmasken ( „80 % weniger Infektionen“),
  • zu Schulen und Kindern („Treiber der Pandemie“),
  • zu Massentests („Test, Test, Test“),
  • zum Impfschutz („vollständig geimpft“),
  • ​​zu Impfnebenwirkungen (Myokarditis , Schlaganfall und mehr),
  • über Impfpässe („der einzige Ausweg aus der Pandemie“),
  • über Covid-Behandlungen (Beatmungsgeräte, Remdesivir, Paxlovid) und über mehrere andere Themen.

Aber es gilt auch für viele Covid-Skeptiker. Es gab einige Skeptiker, die die Existenz von SARS-CoV-2 leugneten oder nicht glaubten, dass es sich um ein neuartiges Virus handelte, oder dachten, sie hätten die Grippe einfach umbenannt, oder es leugneten, dass es eine Pandemie und eine besondere Sterblichkeit gab, oder die einen Impfstoff leugneten Schutz vor schwerer Krankheit und Tod, oder die die Realität von „long covid“ leugneten, oder die die Nebenwirkungen von Impfstoffen stark übertrieben („globale Depopulation“) oder die Vorteile einer frühen Behandlung überbewerteten („Crushing the Curve“) oder an etwas anderes Verrücktes glaubten Ideen (z. B. 5G-Strahlung, die Covid verursacht).

Es gab auch einige Leute, die „Zentristen“ sein wollten – eher eine politische als eine wissenschaftliche Position – was in der Praxis bedeutete, die Laborleck-Hypothese als „Verschwörungstheorie“ zu bezeichnen, die sehr realen Probleme der Impfstoffsicherheit weitgehend zu übersehen und den Vorstoß nicht in Frage zu stellen für „Impfpässe“.

Was hat diesen weit verbreiteten Realitätsverlust verursacht? Mehrere Faktoren könnten eine Rolle gespielt haben:

Abstraktheit einer Pandemie : Im Gegensatz zu anderen Naturkatastrophen ist eine Viruspandemie ein eher abstraktes und „unsichtbares“ Thema, und wichtige Aspekte bleiben auch heute noch ungelöst.

Propagandakampagnen: Viele Regierungen starteten massive Propagandakampagnen , die an Kriegspropaganda erinnerten und denen viele Menschen nur schwer widerstehen konnten.

Politisierung : Viele Aspekte der Pandemie wurden hochgradig politisiert , und politische Erwägungen verdrängten oft wissenschaftliche und rationale Erwägungen.

Psychischer Druck : Sowohl die Pandemie selbst als auch die Reaktion der Politik und der Medien darauf haben enorme medizinische, wirtschaftliche und soziale Ängste ausgelöst, die eine rationale Analyse behinderten.

Widersprüche:  Es gab viele scheinbar widersprüchliche Aspekte, die schwer zu vereinbaren waren (z. B. Impfstoffe retten und töten Menschen; Masken funktionieren im Labor, aber nicht in der Praxis).

Finanzielle Aspekte : Die Pandemie generierte Einnahmen in Milliardenhöhe in der Impfstoff-, Test- und PSA-Industrie und Millionen von Dollar in Buchverkäufen, Abonnements und Spenden.

Während traditionelle Medien als Wegweiser durch die Pandemie meist nicht hilfreich waren, war die Situation bei unabhängigen Medien und sozialen Medien komplexer: Einerseits haben sie viele irreführende offizielle Narrative erfolgreich in Frage gestellt, andererseits aber auch viel verstärkt von fragwürdigen Informationen und Ängsten („Biowaffen“, „Impfstoff-Holocaust“ usw.).

Darüber hinaus können unabhängige Autoren Opfer eines mächtigen Effekts werden, der als „Audience Capture“ bezeichnet wird .

Viele Regierungen und Social-Media-Plattformen reagierten mit großen Online-Zensurkampagnen, wie kürzlich in den Vereinigten Staaten aufgedeckt wurde, aber dies war eine offensichtlich fehlgeleitete und ungerechtfertigte Politik. Letztlich kann nur eine offene und faktenbasierte Debatte dabei helfen, klassische Fragen zu klären, aber vielleicht ist nicht jeder an einer solchen Debatte interessiert.

Neben einer medizinischen Pandemie war Covid auch eine Propagandapandemie, deren prominentester Vertreter sogar Gesundheitsminister werden konnte.

Lesen Sie hier bei uns den Bericht; „Das Kartenhaus bröckelt immer mehr – Lauterbachs leiser Paukenschlag

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalis Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Das Kartenhaus bröckelt immer mehr –

Lauterbachs leiser Paukenschlag

Es ist nicht länger zu verheimlichen: Immer mehr Menschen haben mehr oder weniger schreckliche Erfahrungen mit den Covid-Impfstoffen machen müssen. Was im Ausland schon viel weitgehender diskutiert wird, wird hierzulande dank medialer Begleitpropaganda noch einigermaßen unter der Decke gehalten. Doch wie lange geht das noch?

Ziemlich still kam Gesundheitsminister Lauterbach mit der Botschaft um die Ecke, die Schließung der Kindertagesstätten seien unnötig und überflüssig gewesen. Von Kindern ginge keine Gefahr aus. Er präsentierte mit Familienministerin Paus von den Grünen die Corona-Kita-Studie des Deutschen Jugendinstitutes und des Robert-Koch-Institutes.

Danach waren die meisten Kita-Kinder nicht wirklich krank. Sie seien auch nicht besonders gefährdet gewesen, und langwierige Verläufe sowie schwere bleibende Schäden seien bei ihnen die Ausnahme gewesen. Also völlig das Gegenteil von dem, was er bisher verkündet hat. Auf Twitter erklärte Lauterbach lapidar: »Bei den Schließungen der Kitas in der Corona Pandemie haben wir uns geirrt.« Dies hatten bereits Mediziner und Wissenschaftler im Sommer 2020 gesagt und gefordert, Kitas und auch Schulen zu öffnen. Die Einschränkungen richteten bei Kindern eher schwere Schäden an, nützten aber bei der Bekämpfung von Corona kaum

Wohlgemerkt: Jener Lauterbach, der nur auf Panik sein politisches Geschäft aufbaut, eine Impfpflicht zu einem Machtkampf machte, der sagt jetzt nebenbei, ach, sorry, war nicht so schlimm. Das bedeutet übrigens auch, wie Dr. Friedrich Pürner  bei TE  schrieb, dass eine Impfung für diese Altersgruppe nicht notwendig ist. Auch er übrigens ein Opfer jener Corona-Schreckensherrschaft, die eine ganze Republik in Angst und Panik versetzte, Menschenleben kostete und unermessliche wirtschaftliche Schäden anrichtete.

Und was hat der Panik-Profiteur-Professor nicht noch alles von sich gegeben. »Es sei absolut indiskutabel, dass ein Abstrich an der Gesetzeskompetenz gemacht werde unter Druck der Straße«, so Lauterbach. Wörtlich beschimpfte er Demonstranten gegen Corona-Zwangsmaßnahmen: »Das sind Menschen, die diese Achtung nicht verdienten, definitiv nicht.« Er hat vollständig vergessen, dass zu einer Gesetzgebungskompetenz Lauterkeit gehört, nicht Lauterbach. Er missbrauchte das Vertrauen.

Für den Heidelberger Mediziner Dr. Gunter Frank, der im Gegensatz zu Lauterbach tatsächlich im medizinischen Bereich arbeitet und in seiner Praxis täglich mit impfgeschädigten Patienten zu tun hat, handelt es sich sogar um ein »Verbrechen gegen die Menschlichkeit«. Ihm ist sehr wohl bewusst, welch schwerer Vorwurf dies ist. Er hat einen Brief von einem 97-jährigen Mann bekommen, der noch auf der Schreibmaschine getippt wurde. »Er beschreibt, wie er als Ungeimpfter behandelt worden ist. Es ist unfassbar. Und es gibt Tausende solcher Berichte.« Für Frank nicht zu fassen, wie Kritiker systematisch »entmenschlicht« wurden.

Die massiven Schäden und Verwerfungen sind bei weitem noch nicht absehbar. Doch jetzt bröckelt das Kartenhaus immer mehr. Was im Ausland schon viel weitgehender diskutiert wird, wird hierzulande dank kräftiger medialer Begleitpropaganda noch einigermaßen unter der Decke gehalten. Es ist nicht länger zu verheimlichen: Immer mehr haben mehr oder weniger schreckliche Erfahrungen mit den neuen »Impfstoffen« machen müssen und sagen „nie wieder“.

Frank: »In Großbritannien wird es ganz offen diskutiert, dass da offensichtlich viel mehr Leute als normal sterben. Man hat in den großen Tageszeitungen noch nicht den großen Elefanten benannt, der natürlich im Raum steht, könnte es die Impfung sein? Alle anderen Faktoren gab es ja 2020 auch schon – bis auf die Impfung … Nur dann, als die Sterblichkeit losging, da kam ein neuer Faktor dazu – und das war die Impfung.«

Lauterbach könne gar nicht mehr anders, als jetzt in kleinen Schritten Rückzieher zu machen, sich auf plötzlich neue Studien zu berufen und immer mehr Abstand von jenem Covid-Terror zu nehmen, sagt Dr. Gunter Frank im Gespräch im TE-Wecker vom 6. November 2022: »Die Wirklichkeit klopft nicht mehr an die Tür, sie tritt sie ein!«

Das komplette Versagen wissenschaftlicher Standards lässt auch den Rückschluss zu, dass vieles mit der Entwicklung neuer Arzneistoffe nicht mehr stimmt. Frank: »Wir haben ein tief sitzendes Problem bezüglich Arzneimittelsicherheit.«

Vor allem erweist sich der Druck der Investoren auf Big Pharma als riskant, ja sogar tödlich. Es geht um dermaßen viel Geld, dass sämtliche Hemmschwellen fallen. Da schießt plötzlich der Wert eines bis dahin unbedeutenden Pharmaladens in nie gekannter Weise in die Höhe, einer mit allen Mitteln durchgepeitschten Pandemie sei dank. Die üblichen Verfahren bei der Entwicklung eines neuen Impfstoffes werden bedenkenlos über den Haufen geworfen; wie sicher diese mRNA-Produkte sind, interessieren nicht mehr. Jeder Produktionsfachmann weiß, dass es unmöglich ist, neue Produktionslinien so schnell auf die Beine zu stellen, hochzufahren und derart große Mengen innerhalb kurzer Zeit zu produzieren, ohne dass die Qualität gesichert werden kann.

Die Aktien der beiden Impfstoffhersteller Moderna und Biontech sind unter Druck geraten. Deren Kurse fallen. Grund: Einbruch der Gewinne und der Ausblick für den Absatz der Impfstoffe ist mehr als getrübt. Am Montag wird Biontech seine neuen Zahlen erklären; die Erwartung der Investoren: Biontech muss in den kommenden Monaten weitere positive Neuigkeiten liefern.

Dies bedeutet: Die Vermarktung der mRNA-Impfstoffe muss um jeden Preis vorangetrieben werden. Neuester Plan: ein Impfdoppelpack. So veröffentlichte Biontech die Meldung, dass man zusammen mit Pfizer eine Phase-1-Studie über einen kombinierten mRNA-Impfstoffkandidaten sowohl gegen Influenza also auch Covid-19 begonnen habe.

Gunter Frank im Gespräch mit TE Wecker: »Wenn die Leute realisieren, dass ihre Schwester, ihr Bruder, ihr Ehemann, ihr Vater, ihre Mutter noch leben würde ohne die Impfung – wenn die Leute das anfangen zu realisieren, dann kann Herr Lauterbach sich warm anziehen. Dann wird auch von der Bevölkerung der Druck nach Aufklärung kommen.«

Schrecklich die Vorstellung für Frank, würden Lauterbach oder der ehemalige Gesundheitsminister Spahn mit höheren Posten belohnt: »Wenn die Opfer erleben müssen, dass Herr Spahn oder Herr Lauterbach irgendwann Pharmavorstand werden oder Vorstand einer Krankenkasse und dergleichen, dann ist das einfach noch mal eine Traumatisierung und noch mal eine dermaßen Ungerechtigkeit, dass ich glaube, dass es den inneren Frieden dieses Landes extrem auch belasten würde.«

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten  auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

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Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  https://verbrenner.club willkommen.

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Silvester feiern mit Feuerwerk? Aber sicher doch! Millionen Menschen freuen sich auf ein besseres NEUES JAHR 2023!

Der  DUH  Deutsche Umwelthilfe e.V. setzt sich, wie er auf seiner Internetseite mitteilt, in einem Bündnis mit VIER PFOTEN, Deutschen Tierschutzbüro, Tasso, dem Jane Goodall Institut Deutschland, der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sowie Ärztevertreter:innen vereint für ein Verbot von privatem Silvesterfeuerwerk ein, um endlich Schluss zu machen mit Böllern und sinnlosem Knallen an Silvester – den Tieren, unserer Gesundheit und der Umwelt zuliebe.

So sieht der DUH e.V. Silvester in Deutschland:

„Die Knallerei in der Silvesternacht ist für Haustiere, aber auch Wildtiere und Nutztiere, ein Albtraum! Der ohrenbetäubende Lärm und die hell leuchtenden Blitze lösen bei ihnen Stress, Angst und Panik aus. Haustierbesitzer bangen jedes Jahr um ihre treuen Begleiter, teilweise müssen Beruhigungsmittel eingesetzt werden. Fluchttiere wie Kühe und Pferde rennen vor lauter Panik durch Zäune. Auch in Ställen kommt es zu Verletzungen oder Bränden durch Feuerwerkskörper. Dem nicht genug verschmutzt der Feinstaub aus Raketen und Böllern die Luft zum Jahreswechsel massiv und gefährdet damit unsere Gesundheit. Außerdem kommt es jedes Jahr zu schwerwiegenden Verletzungen und zu unzähligen Sachschäden. Medizinisches Personal arbeitet aufgrund der Pandemie seit Monaten an der Belastungsgrenze – da braucht es nicht noch tausende teils Schwerverletzte durch Pyrotechnik. Private Feuerwerke produzieren zudem jährlich tausende Tonnen an unnötigem Müll. Ein großer Teil der Feuerwerküberreste landet dabei auf Grünflächen, in Gewässern oder Waldgebieten, wo sie entweder gar nicht oder nur mühsam und unvollständig eingesammelt werden.“

Das fordert der DUH e.V.

Viele Menschen in Deutschland wünschen sich ein böllerfreies Silvester und dennoch hat die Politik bis jetzt keine ausreichenden Rahmenbedingungen geschaffen, damit ein generelles Verbot von privatem Silvesterfeuerwerk möglich ist. Deshalb fordern wir gemeinsam mit VIER PFOTEN, dem Deutschen Tierschutzbüro, Tasso, dem Jane Goodall Institut Deutschland, der Gewerkschaft der Polizei und Ärztevertretern: Schluss mit der sinnlosen privaten Böllerei! Schützen Sie endlich unsere Tiere, unsere Gesundheit und unsere Umwelt.

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. hält es für anmaßend von dem DUH-Verein, den Bürgern auch noch die letzte Freude des Jahres rauben zu wollen.

Es gab gerade in diesem Krisenjahr wenig Grund zur Freude.  Die Menschen  freuen sich das alte Jahr mitsamt der Pandemie der Energiekrise, einer schlimmen Inflation  und einem  Krieg in Europa hinter sich zu lassen. Sie packen  mit Freude und Zuversicht alle ihre Wünsche und Hoffnungen in das kommende Jahr und das sollte der Tradition entsprechend mit einem Feuerwerk begrüßt werden, da sonst die Wünsche nicht in Erfüllung gehen können. Ja, es ist ein Aberglaube! Es ist ja auch eine heidnische Feier!

Es war nämlich nicht Gott, der den 1.Januar als den ersten Tag des Jahres bestimmt hat.  Es war  Julius Cäsar.  Er wählte den 1.Januar, um den heidnischen Gott Janus zu ehren, woher der Januar seinen Namen hat. Die Menschen beteten an jedem Silvesterabend zu Janus und fragten ihn nach etwas Neuem in ihrem Leben. Janus wird mit zwei Gesichtern dargestellt – ein Gesicht blickt in die Vergangenheit, während das andere in die Zukunft blickt. Der 1. Januar gilt als heiliger Tag für die Anhänger von Janus.

Feuerwerke sind eine der ältesten historischen Traditionen, die weltweit gefeiert werden.

Viele Historiker glauben, dass Feuerwerkskörper bereits im zweiten Jahrhundert v. Chr. im alten Liuyang, China, entwickelt wurden. Beginnend damit, Bambus in Feuer zu werfen, hohle Lufttaschen zu überhitzen, um böse Geister abzuwehren, und dann zu einem chinesischen Alchemisten überzugehen, der drei Chemikalien mischt, in der Hoffnung, dass dies ewiges Leben bieten würde; Salpeter, Schwefel und Holzkohle, die zusammen eine sehr rohe Version von Schießpulver ergeben. Als der Alchemist erkannte, dass diese Mischung ihnen nicht helfen würde, ewig zu leben, wurde diese Mischung in Papierröhrchen mit Zündschnüren gefüllt und schwupps war der Kracher geboren!

Feiern mit Feuerwerk

Allein die Chinesen feiern mit einem Feuerwerk die wichtigsten Ereignisse in ihrem Leben, eine Geburt, eine Hochzeit, einen Todesfall, Krönungen, Feste und Neujahrsfeiern. Feuerwerke sind ein grundlegender Bestandteil der chinesischen Kultur. Bei der Übersiedlung nach Europa wurden Feuerwerkskörper zuerst verwendet, um militärische Siege zu feiern, dann öffentliche Feiern und religiöse Zeremonien.

Das erste Feuerwerk in amerikanischen Kolonien fand 1608 in Jamestown, Virginia, statt. Feuerwerke wurden hier verwendet, um besondere Ereignisse zu feiern, und wurden bei den allerersten Feierlichkeiten am 4. Juli im Jahr 1776 verwendet. Amerikaner verwenden Feuerwerke weiterhin für jährliche Feiern wie Nationalfeiertage, Sportveranstaltungen, aber das wichtigste ist der amerikanische Unabhängigkeitstag am 4. Juli.

Die Japaner feiern ihr historisches Erbe seit dem 18. Jahrhundert durch Feuerwerke, bei denen Feste stattfinden, Feuerwerke auf den Straßen verkauft werden, Menschenmengen sich verkleiden und Städte um die besten Feuerwerke wetteifern

Und natürlich feiern wir überall auf der Welt das neue Jahr mit einem Feuerwerk!

Unsere Fernseher leuchten mit Bildern aus allen Hauptstädten auf, von denen jede versucht, die andere zu übertreffen, und um Mitternacht schalteten wir alle den Fernseher ein, um die spektakulären Feuerwerk rund um den Globus zu sehen. Millionen Menschen freuen sich auf ein besseres NEUES JAHR.

Private Feuerwerke sollten nicht verboten werden, weil sie in unserer Kultur fest verankert sind.

Als Teil einer multikulturellen Gesellschaft würden wir unsere Geschichte verleugnen, wenn wir Feuerwerke aus der Gesellschaft entfernen und Spaß, Vergnügen und Feiern aus dem Leben so vieler Menschen entfernen würden. In einer Welt, in der wir immer noch unsicher sind und die schwierigsten zwei Jahre erlebt haben, müssen wir diese Freuden bewahren und nicht entfernen.

Wenn Demokratie eine Form des politischen Lebens ist, die von der Gleichheit und Freiheit aller Bürger ausgeht, sind die Grünen Klimaschützer nie demokratisch, sondern versuchten ihren Willen stets durch irgendeine Form von Zwang durchzusetzen, sei es durch Psychoterror, durch Blockaden, durch Diffamierungen, durch Verbote oder durch brachiale Gewalt.

So ertönt zum Beispiel jedes Jahr zu Silvester die gleiche Leier: Darf man noch böllern?

Von wegen Feinstaub oder so. Tibetanischen Gebetsmühlen gleich schwappen NGO-Phrasen übers Land. Die Feuerwerke an Silvester vergiften uns, die Feinstaubbelastung ist zu hoch. Wir schweigen höflich angesichts der spendenheischenden Parole „ Brot statt Böller“!

Also: Darf man an Silvester ein Feuerwerk krachen lassen?

So viel vorab: Knallen und böllern Sie ruhig und mit Spaß.  Das haben schon die alten Chinesen gemacht. „Ein prachtvolles Feuerwerk ist ein uraltes Kulturgut. Das Feuerwerk ist die perfekteste Form der Kunst, da sich das Bild im Moment seiner höchsten Vollendung dem Betrachter wieder entzieht“. (wird Theodor Ludwig Wiesengrund Adorno zugeschrieben) „Der war ja links, gilt also, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. 

Das Feuerwerk, der Spass und die Verbote

»Silvester ohne Böller?« Angeblich soll laut einer Umfrage eine Mehrheit der Deutschen für ein Böllerverbot sein.  Feinstaubbelastungen und große Gefahr für die Gesundheit müssen wieder mal herhalten, um Angst und Panik zu verbreiten und die Verbote zu rechtfertigen. Irgendeine »Europäische Umweltagentur« kommt mit der Behauptung von 59 600 vorzeitigen Todesfällen um die Ecke. Dort, wo Feuerwerke aus Feuerschutzgründen kritisch werden können, sind sie bereits verboten. Die Staubbelastung steigt während der kurzen Zeit der Feuerwerke punktuell an und ist je nach Wetterlage und Wind spätestens nach ein bis drei Stunden wieder verschwunden. Der Feinstaub konzentriert sich auf die Orte, an denen Feuerwerke abgebrannt werden; die Werte sinken außerhalb schnell ab, auf dem Land zeigen die Daten kaum Feinstauberhöhungen aus Silvesterknallern.

Die Daten des Umweltbundesamtes zeigen dies eindrucksvoll, ein kurzer Blick lohnt, um die Angstmacherei des DUH e.V. zu erkennen.  

Auch erstaunlich: Trotz Feuerwerk werden die Tagesgrenzwerte an den meisten Orten in Deutschland nicht überschritten. Die Tageswerte liegen stets unter den EU- Richtwerten. Die Messexperten des Umweltbundesamtes haben dies erst beim letzten Silvesterspaß überprüft.

Die Angaben über die Feinstaubmengen durch Feuerwerke schwanken um die 5000 Tonnen. Das sind gerade einmal zwei Prozent des gesamten Feinstaubes von rund 220.000 Tonnen, die pro Jahr in Deutschland freigesetzt werden.

Doch bei Staub kommt es auf die chemische Zusammensetzung an. Schädlich sind nicht biologisch lösliche Partikel wie Asbest oder PAK-haltiger stark krebserregender Ruß.

Die Rückstände von Feuerwerkskörpern sind anders als die von Verbrennungsprozessen zusammengesetzt. Hier sind es Rußteilchen mit Kondensaten, bei Feuerwerkskörpern dagegen bleiben lösliche Salze übrig. Es werden bei der Zusammenstellung der Feuerwerkskörper übrigens keine schwermetallhaltigen Salze verwendet. Die genaue Zusammensetzung muss zugelassen werden.

Nicht schädlich dagegen ist wasserlöslicher Salzstaub, wie er bei einem Feuerwerk entsteht. Der ist daher sogar für Allergiker unbedenklich. Sonst müsste der Aufenthalt in salzhaltiger Luft am Meer oder das Streuen von Salz im Winter verboten werden.

Als Verbrennungsprodukt des Schwarzpulvers sind im Rauch Kaliumsulfat, das auch als Dünger dient, und Kaliumcarbonat enthalten, also Pottasche, wie sie als wichtiger Bestandteil in Pflanzenasche vorkommt.

Also: Knallen und böllern Sie ruhig und mit Spaß.

CO2 ist die chemische Formel für Kohlenstoffdioxid, was wir Menschen täglich beim Atmen ausstoßen. Es ist ein Leben spendendes Nutzgas, ohne das keine Pflanze wachsen kann. Die politischen Parteien und alle die am Klimawandel finanziell partizipieren möchten, vertreten ohne Ausnahme die CO2-Erderwärmungstheorie.  Denn wer Angst schürt, möchte nicht diskutieren und mit Argumenten überzeugen, sondern mit allen Tricks das Verhalten der Menschen beeinflussen um in deren Brieftaschen greifen zu können. Die Mechanik dahinter ist uralt und sie funktioniert, wie sich zeigt, auch heute noch perfekt.

Vor diesem Hintergrund kann man offensichtlich tatsächlich fordern, die Luft zum Atmen zu besteuern.

Wer nicht bezahlt muss halt die Luft anhalten. „So ähnlich erleben wir es ja schon bei der Energiewende. Wer seinen Strom nicht bezahlen kann, wird vom Leben einfach abgeklemmt“, sagt UTR-Vorstand Roosen.

Silvester ohne Böller? Der DUH e.V. und das Feuerwerksverbot.

Der Abmahnverein DUH will ein generelles Verbot von privaten Feuerwerken. Doch die angeblich erhöhte Feinstaubbelastung ist eine Legende, wie Messwerte belegen. Feinstaubbelastungen und große Gefahr für die Gesundheit müssen wieder mal herhalten, um Angst und Panik zu verbreiten und die Verbote zu rechtfertigen.

Tatsache ist: Dort, wo Feuerwerke aus Feuerschutzgründen kritisch werden können, sind sie bereits verboten. Die Staubbelastung steigt während der kurzen Zeit der Feuerwerke punktuell an und ist je nach Wetterlage und Wind spätestens nach ein bis drei Stunden wieder verschwunden.

Der Feinstaub konzentriert sich auf die Orte, an denen Feuerwerke abgebrannt werden; die Werte sinken außerhalb schnell ab, auf dem Land zeigen die Daten kaum Feinstauberhöhungen aus

Es ist also falsch, was da alles so erzählt wird.

Es geht den „Umweltschützern“ auch nicht um angebliche Luftverschmutzung oder die Gesundheit, sondern um ihr Geschäftsmodell.

Vereine, wie der DUH e.V. versuchen, in immer mehr Lebensbereichen die Freiheit der Deutschen zu beschränken und schade damit auch dem Umweltschutz, weil sie »halb Deutschland« dagegen aufbringen. So ein kleiner Verein wie der DUH e.V, müsste sich eigentlich erst einmal wählen lassen, wenn er selbst Politik machen will.

Das ganze Konstrukt vieler sogenannter Umweltvereine ist unter dem Deckmantel des Umwelt- und Verbraucherschutzes zu einem Selbstzweck verkommen. Es geht nur ums Geld.  Jeder soll verdienen, soviel er möchte, aber dann von Gemeinnützigkeit zu sprechen und sich vom Steuerzahler aushalten zu lassen? Schwierig!

Hätten die Chefs dieser Vereine Mumm in den Knochen, würden sie in die besonderen Risikozonen Berlins gehen und dort den sich mit Böllern heftige Straßenschlachten Liefernden »Lasst nach!« zurufen.

Übrigens…

Der Wettbewerb für ökologische Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität hat bereits die ersten Sieger ausgemacht:

Deutscher Meister sind die Obdachlosen,

Weltmeister sind die afrikanischen Massai geworden, die praktisch keinen Fußabdruck hinterlassen.

Wir sind gerade dabei den Massai den Weltmeistertitel streitig zu machen. Sehen so Sieger aus!?

Deutschland braucht die Hilfe seiner noch nicht vom Klimawahn befallenen Bevölkerung um den Klimavirus wirksam zu stoppen.

Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr. Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGOs und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten.  Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen  mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.

Selbst unsere Tiere dienen den sogenannten Umweltschützern als Begründung für ein Böllerverbot.

So ein Feuerwerk ist nach  30 Minuten in der Regel beendet. Danach kehrt wieder Ruhe ein. Wie scheinheilig, das Argument mit der gestressten Tierwelt ist, zeigt das tödliche Problem mit den grünen Windparks und dem Boom der Solaranlagen. In den Windparks sterben Vögel an 360 Tagen Im Jahr. Warum die Vögel auch in Solarparks sterben, weiß bisher niemand genau. In den USA haben sich Versorgungsunternehmen, Wissenschaftler und Umweltorganisationen bereits zusammengeschlossen um Strategien zur Eindämmung des Vogelsterbens in den großen Solarparks zu entwickeln.

Tödliche Fallen: Wenn Vögel durch Kollisionen mit Windrädern oder Solaranlagen sterben, dann hat dies nicht nur Auswirkungen auf die einzelnen Tiere, wie eine Studie aus den USA enthüllt. Bei knapp der Hälfte der untersuchten Vogelarten stellten die Forschenden auch einen negativen Effekt auf Populationsebene fest, bei fünf der 23 Vogelarten gingen die Beeinträchtigungen sogar über die lokalen Bestände hinaus – vermutlich, weil ähnlich wie bei Fledermäusen auch Zugvögel betroffen sind.

„Ein prachtvolles Feuerwerk ist ein uraltes Kulturgut. Deshalb Knallen und böllern Sie ruhig und mit Spaß“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Die Welt hebt sich aus ihren Angeln.

Schreckliche Kriege töten und vernichten.

Millionen Menschen werden aus ihrer Heimat vertrieben.

Die Gesellschaft driftet immer weiter auseinander.

Und Deutschland…. „rettet  das Weltklima“

und der Abmahnverein DUH e.V. will uns das Silvesterfeuerwerk verbieten.

Halleluja und Amen!

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Telefon 06071- 9816811

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Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und der VCD Verbrenner Club Deutschland leisten mit Nachrichten auf ihren Internetseiten https://verbrenner.club  und https://www.ad-infinitum.online  einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung durch umfassende, vielfältige und sachgerechte Information insbesondere über politische, wirtschaftliche, soziale Zusammenhänge und natürlich über Auto, Verkehr und Technik so wie Umwelt und Klimapolitk.

Auf den UTR e.V. Internetseiten schreiben Journalisten die ohne  Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen arbeiten. Die im Internet leider weit verbreitete Unsitte tendenziöser Wortwahl und abwertenden Formulierungen, sind auf den UTR Seiten verpönt. Diffamieren, Diskreditieren oder Verhöhnen ist ein No Go!

Der UTR e.V.Gendert nicht, bemüht sich aber, so zu schreiben, dass ein bestimmtes Geschlecht, soziales Geschlecht oder eine Geschlechtsidentität nicht diskriminiert wird.

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„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

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„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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