Die neue ultra-high energy-Batterie-Technologie kommt aus China

Der chinesische Batterie-Riese CATL hat am Mittwoch eine neue ultra-high energy-Batterie-Technologie  vorgestellt.

Die Nachricht überrascht! Der chinesische Batteriehersteller CATL hat eine neue ultra-hochenergetische Batterietechnologie angekündigt, die zunächst für die Luftfahrtindustrie entwickelt wurde und auch für Automobilanwendungen verwendet werden soll.

CATL (Contemporary Amperex Technology Co. Limited) ist ein chinesischer Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge und Energiespeichersysteme. Das Unternehmen wurde 2011 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Ningde, China.

CATL ist der weltweit größte Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge und hat Partnerschaften mit verschiedenen Automobilherstellern wie BMW, Volkswagen, Tesla und Volvo. Das Unternehmen betreibt Produktionsstätten in China, Europa und den USA und hat eine Produktionskapazität von mehr als 70 GWh pro Jahr.

Im Jahr 2020 betrug der Umsatz von CATL etwa 52 Milliarden US-Dollar und das Unternehmen beschäftigte mehr als 40.000 Mitarbeiter. Das Unternehmen investiert weiterhin in die Forschung und Entwicklung von fortschrittlichen Batterietechnologien, um den Bedarf an leistungsfähigen und zuverlässigen Energiespeicherlösungen für Elektrofahrzeuge und andere Anwendungen zu erfüllen.

Diese Ankündigung zeigt, dass das Unternehmen weiterhin in die Entwicklung fortschrittlicher Batterietechnologien investiert, um den wachsenden Bedarf an leistungsfähigen und effizienten Energiespeicherlösungen zu erfüllen. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie erfolgreich und kosteneffektiv diese neue Batterietechnologie sein wird und wie schnell sie in den Markt eingeführt werden kann.

  • Die neue ultra-high energy-Batterie-Technologie von CATL soll eine Energiedichte von bis zu 350 Wh/kg erreichen, was bedeutet, dass sie eine höhere Energiedichte als die meisten derzeit auf dem Markt erhältlichen Batterien hat. Die Technologie verwendet Kathodenmaterialien auf Nickel-Mangan-Kobalt-Basis und ein neues, nicht brennbares Elektrolyt.

Die Batterie soll zunächst für die Luftfahrtindustrie entwickelt werden, um den Bedarf an leistungsstarken und sicheren Energiespeicherlösungen für Flugzeuge zu decken. Die Batterie soll auch in Elektrofahrzeugen eingesetzt werden und es wird berichtet, dass CATL bereits an einer Automobilzelle auf Basis dieser Technologie arbeitet.

  • Die neue Batterietechnologie von CATL ist Teil der Bemühungen des Unternehmens, seine Position auf dem Markt für Elektrofahrzeugbatterien zu stärken und den steigenden Bedarf an Energiespeicherlösungen für eine Vielzahl von Anwendungen zu bedienen. Es wird erwartet, dass diese Technologie zu einer höheren Reichweite, kürzeren Ladezeiten und einer längeren Lebensdauer von Batterien führen wird.

Die tatsächliche Reichweite eines Elektrofahrzeugs hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe und Effizienz des Fahrzeugs, der Fahrweise, der Umgebungstemperatur und der Nutzung von Klimaanlage oder Heizung. Auch die Kapazität der Batterie und die Leistung des Antriebssystems spielen eine wichtige Rolle. Da die neue ultra-high energy-Batterietechnologie von CATL jedoch eine höhere Energiedichte als die meisten auf dem Markt erhältlichen Batterien hat, wird erwartet, dass sie zu einer höheren Reichweite führt. Die genaue Reichweite, die mit dieser neuen Batterietechnologie erreicht werden kann, hängt jedoch auch davon ab, wie sie in der Praxis eingesetzt wird. Es ist daher schwierig, eine genaue Schätzung der Reichweite zu machen, bevor das System nicht in einem Elektrofahrzeug praktisch getestet wird.

Das genaue Gewicht der neuen ultra-high energy-Batterietechnologie von CATL hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe und Kapazität der Batterie und den Materialien, die in der Konstruktion verwendet werden. Es ist jedoch bekannt, dass die Energiedichte dieser Batterie sehr hoch ist, was bedeutet, dass sie eine höhere Energiedichte pro Kilogramm hat als viele derzeit auf dem Markt erhältlichen Batterien.

Eine höhere Energiedichte bedeutet, dass eine größere Menge an Energie in der Batterie gespeichert werden kann, ohne dass das Gewicht der Batterie zu stark ansteigt. Dadurch kann die Batterie möglicherweise leichter sein als andere Batterien mit vergleichbarer Kapazität. Dies kann dazu beitragen, das Gewicht des Elektrofahrzeugs insgesamt zu reduzieren, was wiederum die Reichweite erhöhen und die Leistung verbessern kann. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie viel Gewicht die neue Batterietechnologie von CATL tatsächlich haben wird, da weitere Tests und Entwicklungen erforderlich sind, bevor sie auf dem Markt eingeführt wird.

Es gibt derzeit keine offiziellen Preisangaben für die neue ultra-high energy-Batterietechnologie von CATL. Da die Technologie jedoch noch in der Entwicklung ist und noch nicht auf dem Markt verfügbar ist, ist es schwierig, eine genaue Vorhersage der Kosten zu machen.

In der Regel sind Lithium-Ionen-Batterien, insbesondere solche mit höherer Energiedichte, teurer als herkömmliche Blei-Säure-Batterien oder Nickel-Metallhydrid-Batterien. Die Kosten für Batterien machen auch einen signifikanten Anteil der Gesamtkosten eines Elektrofahrzeugs aus.

  • Es ist jedoch bekannt, dass CATL in der Vergangenheit versucht hat, die Kosten für seine Batterien zu senken, um sie für Automobilhersteller erschwinglicher zu machen und die Massenadaption von Elektrofahrzeugen zu beschleunigen. Es ist also möglich, dass das Unternehmen auch für seine neue Batterietechnologie wettbewerbsfähige Preise anbieten wird.

Die Anzahl der Ladezyklen, die eine Batterie aushält, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Chemie der Batteriezellen, der Art des Ladesystems, der Lade- und Entladetiefe, der Temperatur und anderen Betriebsbedingungen.

Obwohl es noch keine spezifischen Informationen zu den Ladezyklen der neuen ultra-high energy-Batterietechnologie von CATL gibt, ist es bekannt, dass Lithium-Ionen-Batterien im Allgemeinen mehrere hundert bis tausende von Ladezyklen aushalten können, bevor ihre Kapazität erheblich abnimmt.

Einige Faktoren, die die Anzahl der Ladezyklen beeinflussen können, sind jedoch auch von der Art der Anwendung abhängig. Zum Beispiel können Batterien, die in Flugzeugen eingesetzt werden, aufgrund der Anforderungen an das Gewicht und die Leistung möglicherweise konservativer ausgelegt sein als Batterien, die in Elektrofahrzeugen eingesetzt werden.

Insgesamt hängt die Anzahl der Ladezyklen, die die Batterie aushält, von verschiedenen Faktoren ab und kann erst nach der umfangreichen Erprobung der neuen Batterietechnologie in der Praxis bestimmt werden.

Leider gibt es derzeit keine weiteren Informationen zu den technischen Spezifikationen der neuen ultra-high energy-Batterietechnologie von CATL. Es ist jedoch bekannt, dass das Unternehmen im Bereich der fortschrittlichen Batterietechnologien aktiv ist und in den letzten Jahren verschiedene innovative Technologien entwickelt hat, um die Leistung, Energieeffizienz und Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien zu verbessern.

Einige der Forschungsbereiche, in denen CATL aktiv ist, umfassen die Entwicklung von Batterien mit höherer Energiedichte und Ladekapazität, die Integration von Batterien in intelligentere Energieversorgungssysteme, die Verbesserung der Sicherheit und Lebensdauer von Batterien sowie die Erforschung neuer Materialien und Herstellungsprozesse für Batteriezellen.

Da die neue Batterietechnologie von CATL speziell für die Luftfahrt- und Automobilindustrie entwickelt wird, ist es wahrscheinlich, dass das Unternehmen sich auf die Entwicklung einer Batterie konzentriert, die eine hohe Energiedichte und Leistungsfähigkeit bietet, während gleichzeitig Gewicht und Größe minimiert werden. Weitere Informationen zur neuen Batterietechnologie werden voraussichtlich veröffentlicht, wenn das Unternehmen in der Lage ist, weitere Tests und Erprobungen durchzuführen und die Technologie zur Marktreife zu bringen.

Es ist bekannt, dass die Entwicklung von fortschrittlichen Batterietechnologien eine komplexe und kostspielige Angelegenheit ist, die eine umfangreiche Forschung und Entwicklung erfordert. Es erfordert ein hohes Maß an Investitionen in Forschungs- und Entwicklungsprojekte, um die notwendigen Durchbrüche bei der Technologieentwicklung zu erzielen.

Auch in Deutschland gibt es bereits viele Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die sich auf die Entwicklung von Batterietechnologien konzentrieren und daran arbeiten, diese weiter zu verbessern. Es gibt auch staatliche Unterstützung für Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet. Allerdings sind auch andere Länder, wie China, Japan und die USA, sehr aktiv in der Entwicklung von fortschrittlichen Batterietechnologien und konkurrieren auf globaler Ebene miteinander. Deutschland ist ein bedeutender Standort für die Automobilindustrie und hat auch in anderen Technologiebereichen wie der Elektrochemie, Materialwissenschaften und erneuerbaren Energien eine starke Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur aufgebaut

Die Entwicklung von fortschrittlichen Batterietechnologien ist eine langfristige Angelegenheit , die ein hohes Maß an Forschung, Investitionen und Zusammenarbeit erfordert, um die erforderlichen Durchbrüche bei der Technologieentwicklung zu erzielen.

Die neue ultra-high energy-Batterietechnologie von CATL könnte ein bedeutender Schritt vorwärts für die E-Mobilität sein, da sie das Potenzial hat, einige der wichtigsten Herausforderungen im Zusammenhang mit der Verbreitung von Elektrofahrzeugen zu lösen, wie zum Beispiel die begrenzte Reichweite und die Ladedauer.

Die Technologie könnte dazu beitragen, die Reichweite von Elektrofahrzeugen zu erhöhen, was ein entscheidender Faktor für die Akzeptanz der Verbraucher ist.

Wenn Elektrofahrzeuge längere Strecken zurücklegen können, bevor sie aufgeladen werden müssen, könnte dies dazu beitragen, die Reichweitenangst der Verbraucher zu reduzieren und die Verbreitung von Elektrofahrzeugen zu beschleunigen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es neben der Batterietechnologie auch andere Faktoren gibt, die die Verbreitung von Elektrofahrzeugen beeinflussen, wie zum Beispiel die Verfügbarkeit von Ladestationen, die Kosten für Elektrofahrzeuge im Vergleich zu Verbrennungsmotoren und die Umweltauswirkungen der Herstellung von Batterien.

Letztendlich ist es wahrscheinlich, dass eine Kombination aus verschiedenen Technologien und Maßnahmen erforderlich sein wird, um die Verbreitung von Elektrofahrzeugen zu beschleunigen und die Nachfrage der Verbraucher zu steigern. „Die neue Batterietechnologie von CATL könnte ein wichtiger Beitrag dazu sein“, vermutet Horst Roosen, Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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In den 50-er, 60-er, und 70-er Jahren waren Autozweitnamen ein wichtiger Bestandteil der Automobilkultur.

In den 50-er, 60-er und 70-er Jahren wurden viele ikonische Automodelle produziert, die heute noch bekannt und beliebt sind. Hier sind einige der berühmtesten Modelle und „Zweitnamen“.

Die Menschen verliebten sich nicht nur in die Autos selbst, sondern auch in die individuellen Namen, die sie trugen. Jedes Auto hatte seinen eigenen Spitznamen, der seine Persönlichkeit und seinen Charakter widerspiegelte.

In den 50-er Jahren in Amerika gab es viele ikonische Autos wie der „Chevy Bel Air“, der „Ford Thunderbird“ und der „Cadillac Eldorado“. Diese Autos waren nicht nur wunderschön gestaltet, sondern auch mit leistungsstarken Motoren ausgestattet. Sie wurden oft als Symbole des amerikanischen Traums angesehen und haben die Vorstellungskraft einer ganzen Generation von Autoliebhabern erobert.

In den 60-er Jahren wurden die Autospitznamen noch kreativer und individueller. Zum Beispiel wurde der „VW Käfer“ liebevoll als „Brezelkäfer“ bezeichnet, während der „Ford Mustang“ den Spitznamen „Pony“ bekam. Der „VW Käfer“ erhielt den Spitznamen „Brezelkäfer“ aufgrund seines runden Rückfensters, das an eine Brezel erinnerte. Dies war eine charakteristische Eigenschaft des Käfers in den späten 40er und frühen 50-er Jahren, bevor das Fenster später durch ein größeres, rechteckiges Fenster ersetzt wurde. Diese Namen spiegelten die Persönlichkeit und das Image des Autos wider und halfen den Besitzern, sich mit ihrem Fahrzeug zu identifizieren.

In den 70-er Jahren wurden die Autos immer größer und luxuriöser, und die Spitznamen wurden immer auffälliger. Der „Lincoln Continental“ wurde als „Landyacht“ bezeichnet, während der „Chevy Corvette“ den Spitznamen „Stingray“ erhielt. Diese Namen vermittelten das Gefühl von Luxus und Eleganz, das mit diesen Autos verbunden war, und halfen den Besitzern, sich von der Masse abzuheben.

In den 50-er Jahren waren deutsche Autos wie der „VW Käfer“ und die „BMW Isetta“ sehr beliebt. Der VW wurde liebevoll als „Käfer“ bezeichnet, während die Isetta den Spitznamen „Knutschkugel“ erhielt, aufgrund ihrer geringen Größe und ihres niedlichen Aussehens.

In den 60-er Jahren gewannen deutsche Autos wie der „Mercedes-Benz 230 SL“ und der „VW Bus“ an Popularität. Der Mercedes 230 SL erhielt den Spitznamen „Pagode“ aufgrund des pagodenförmigen Dachs, während der VW Bus als „Bulli“ bekannt wurde, aufgrund seiner vielseitigen Verwendung als Transporter, Familienauto und Campingfahrzeug.

In den 70-er Jahren waren deutsche Autos wie der „Audi 80“, der „Opel Kadett“ und der „Porsche 911“ sehr beliebt. Der Audi 80 wurde als „Blechbaron“ bezeichnet, aufgrund seiner robusten Bauweise und langlebigen Materialien. Der Opel Kadett erhielt den Spitznamen „Knudsen-Kadett“, aufgrund seines Designers und leitenden Ingenieurs, der das Auto entwickelte. Der Porsche 911 wurde liebevoll als „Elfer“ bezeichnet, aufgrund seiner Modellnummer und seiner sportlichen Leistung.

Insgesamt waren die Autospitznamen der 50er, 60er und 70er Jahre ein wichtiger Teil der Automobilgeschichte und haben dazu beigetragen, die einzigartigen Persönlichkeiten der Autos zu betonen. Sie erinnern uns an eine Zeit, in der Autos nicht nur als Transportmittel betrachtet wurden, sondern als Ausdruck unserer Persönlichkeit und unseres Stils.

Prüfen Sie doch mal Ihr Autowissen.

Können Sie diese Spitznamen dem jeweiligen Auto zuordnen?

  1. Pony Car
  2. Stingray
  3. Neunelfer
  4. T-Bird
  5. The Goat
  6. Charger
  7. Cuda
  8. Flügeltürer
  9. 02er
  10. Barockengel
  11. Heckflosse
  12. F103
  13. Pagode
  14. Prinz
  15. Gmünd-Coupé
  16. Schnellaster
  17. Schlaglochsuchgerät
  18. Leukoplastbomber
  19. Spatz
  20. KR 200

Hier sind einige berühmte Werbeslogans für deutsche Autos aus den vergangenen Jahren. Welche Autos oder Marken wurden da beworben?

  1. Vorsprung durch Technik
  2. Das Auto
  3. Gibt es etwas Besseres als einen XXXXX?“
  4. Das Auto mit dem Stern     
  5. Die Auto Union siegt!
  6. Die neue Klasse
  7. Besser fahren, besser leben“
  8. Kraft und Eleganz
  9. Ihr neues Tempo
  10. The Standard of the World“
  11. Der große XXXX fährt wie kein anderer“
  12. Nur fliegen ist schöner
  13. Die schönste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Kurve
  14. Die Vier Ringe – Ein Ziel“
  15. Viel Auto fürs Geld
  16. The Hottest Thing on Wheels
  17. More Go per Gallon
  18. The Standard of the World
  19. Besser fahren, besser leben
  20. Xxxxx Fahrkomfort, der begeistert
  21. und er läuft und läuft und läuft

Diese Slogans waren oft darauf ausgerichtet, den Kunden das Gefühl zu geben, dass sie etwas Besonderes besitzen, wenn sie ein bestimmtes Auto fahren, oder dass das Auto sie auf Abenteuer und Freiheit vorbereitet. Diese Werbesprüche wurden verwendet, um die einzigartigen Eigenschaften und Merkmale der Autos hervorzuheben, wie zum Beispiel fortschrittliche Technologie, Zuverlässigkeit, Luxus und Sportlichkeit.

Wenn Sie etwas nicht zuordnen können, nutzen Sie bitte die Kommentarfunktion, wir helfen gerne.

Es gibt sicherlich noch weitere  Automodelle aus den genannten Jahren, die ebenfalls Spitznamen haben. Vielleicht können Sie uns noch einige nennen?

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Deutsche Autobauer halten Spitzenposition weltweit und bieten weiterhin viel Auto fürs Geld

eutsche Autohersteller genießen weltweit eine führende Position und bieten ihren Kunden nach wie vor ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. hat sich die Frage gestellt, ob deutsche Autos immer noch als die besten der Welt gelten?

Dabei ist es schwierig, zu einem eindeutigen Ergebnis zu kommen, da viele Faktoren zu berücksichtigen sind. Es ist jedoch unbestritten, dass deutsche Automobilhersteller wie BMW, Mercedes-Benz und Audi einen erstklassigen Ruf in Bezug auf Qualität, Design und Leistung haben und in vielen Rankings und Tests sehr gut abschneiden.

Obwohl europäische Autos für ihre technische Exzellenz und innovative Designs bekannt sind, hat sich die Automobilbranche in den letzten Jahrzehnten stark verändert, und viele europäische Autohersteller haben Schwierigkeiten, mit den Veränderungen Schritt zu halten. Moderne Autos sind komplexer und verwenden hochmoderne Technologien, was zu höheren Reparaturkosten führen kann. Zudem haben europäische Autohersteller mit zunehmender Konkurrenz aus anderen Ländern zu kämpfen, insbesondere aus Asien, wo preisgünstige, zuverlässige und qualitativ hochwertige Fahrzeuge hergestellt werden.

Obwohl viele deutsche Autos im Vergleich zu anderen Marken teurer sind, sind sie dafür bekannt, ein hohes Maß an Zuverlässigkeit, Leistung und Komfort zu bieten, was für viele Kunden den höheren Preis wert ist. Es gibt auch erschwinglichere Modelle von deutschen Automarken, insbesondere im Kompakt- und Mittelklasse-Segment. Es ist jedoch wichtig, nicht nur den Preis, sondern auch andere Faktoren wie die Lebensdauer, die Wartungskosten und die Betriebskosten zu berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

In Deutschland gibt es weiterhin Autohersteller, die erstklassige Fahrzeuge herstellen und sich auch auf die Entwicklung von Elektrofahrzeugen konzentrieren, um mit den Veränderungen in der Automobilbranche Schritt zu halten.

  • Allerdings sind europäische Autos nicht mehr unbedingt der Gold-Standard für technische Exzellenz, wie sie es in der Vergangenheit waren. Andere Länder und Regionen haben in den letzten Jahren in der Automobilbranche an Bedeutung gewonnen, wie zum Beispiel Japan, Südkorea und China. Auch europäische Länder wie Frankreich und Italien produzieren hochwertige Fahrzeuge.

Letztendlich hängt es von den spezifischen Merkmalen und Eigenschaften eines Fahrzeugs ab, um zu bestimmen, ob es das „beste“ ist. Die Vorstellungen von „Qualität“ und „Leistung“ sind subjektiv und können von Person zu Person unterschiedlich sein.

In den letzten Jahren hat sich die Elektromobilität zu einem wichtigen Thema in der Automobilbranche entwickelt, mit vielen Ländern und Unternehmen, die führend in diesem Bereich sind.

China ist der größte Markt für Elektroautos, während die USA von Unternehmen wie Tesla geprägt wurden. Europa hat Länder wie Norwegen und die Niederlande mit einer hohen Verbreitung von Elektrofahrzeugen, sowie wichtige Akteure wie Volkswagen und BMW. Japan ist ein wichtiger Hersteller von Elektrofahrzeugen mit Unternehmen wie Toyota und Nissan.

Auch deutsche E-Autos spielen eine wichtige Rolle auf dem Weltmarkt, da Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz umfangreiche Investitionen in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen tätigen und eine Vielzahl von E-Autos auf den Markt bringen. Es ist wichtig, dass sie wettbewerbsfähig bleiben und weiterhin auf die Entwicklung von Elektrofahrzeugen konzentrieren, um eine wichtige Rolle in der Elektromobilität zu spielen.

In Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis scheint es schwieriger geworden zu sein, viel Auto fürs Geld zu bekommen.

Wachsende Anforderungen an Sicherheit, Umweltfreundlichkeit und Technologie haben die Produktionskosten erhöht, während der Wettbewerb auf dem Markt die Preise beeinflusst hat. Dennoch gibt es immer noch einige Automarken und Modelle, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, wie asiatische Automarken wie Toyota, Honda und Hyundai oder europäische Marken wie Skoda, Seat und Renault.

Es ist wichtig, sorgfältig zu prüfen, welche Funktionen und Merkmale für den eigenen Bedarf wichtig sind und dann verschiedene Optionen zu vergleichen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Die aktuelle Debatte über Auto und Umwelt verunsichert uns.

Wir setzen auf Vernunft, Abwägung und Kompromisse, immer mit dem Menschen im Mittelpunkt, so Horst Roosen vom VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wir werden die Öffentlichkeit immer wieder darauf aufmerksam machen, dass einige Geschäftemacher im Namen des Umwelt- und Gesundheitsschutzes handeln, in Wahrheit aber Abhängigkeiten mit der öffentlichen Hand schaffen, die finanziell sehr lukrativ sind.

Einige NGOs haben kein Interesse am Wohl der Menschen, sondern an ihrem Geschäftsmodell und daran, Deutschland zu deindustrialisieren. Es ist bedauerlich, dass der Kampf gegen das Auto und die Mobilität heutzutage einfacher ist als die mühsame Entwicklung neuer Umweltprojekte, um Geld zu verdienen.

Eine der wichtigsten Aufgaben des VCD ist es, eine Veränderung in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz unseres Lebens auf der Erde zu unterstützen.

Demokratie und das Leben in einer intakten, gesunden Umwelt sind zentrale Werte unserer Gesellschaft, die es zu bewahren und zu verteidigen gilt.

Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung bei Umweltthemen kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Im Rahmen der Umweltüberwachung ist die Einbindung der VCD-Mitglieder ausdrücklich erwünscht und als wichtige Maßnahme für den lokalen Umweltschutz anerkannt. Es ist von höchster Bedeutung, dass Behörden die Akzeptanz für die Bürgerbeteiligung fördern, um eine sinnvolle und effektive Zusammenarbeit zu erreichen.

  • Die Heuchelei von Politik und EU ist unverblümt: Die ständigen Angriffe auf das Auto mit Benzin- oder Diesel-Motor und die von den Grünen und der Politik initiierte Stimmungsmache gegen Verbrennungsmotoren erregen beim VCD Widerspruch.

Rein von den Anschaffungskosten her sind Elektroautos derzeit oft teurer als vergleichbare Verbrenner-Fahrzeuge.

Das liegt unter anderem daran, dass die Batterietechnologie noch relativ neu ist und die Produktion von Elektroautos noch nicht so optimiert ist wie bei Verbrenner-Fahrzeugen.

Jedoch sollten bei einem Vergleich von Elektroautos und Verbrenner-Fahrzeugen auch die Betriebskosten und der ökologische Fußabdruck berücksichtigt werden. Elektroautos haben in der Regel niedrigere Betriebskosten als Verbrenner-Fahrzeuge, da Strom als Treibstoff günstiger sein kann als Benzin oder Diesel. Außerdem fallen in vielen Ländern geringere Steuern und Abgaben an und es gibt oft staatliche Förderungen für den Kauf von Elektroautos.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist der ökologische Fußabdruck: Elektroautos stoßen im Betrieb keine Abgase aus und sind somit umweltfreundlicher als Verbrenner-Fahrzeuge. Dies wird besonders wichtig, wenn man die Gesamtkosten über die Lebensdauer des Fahrzeugs betrachtet und den Einfluss auf die Umwelt berücksichtigt.

Elektroautos sind im Moment teurer als Verbrenner-Fahrzeuge, aber auf lange Sicht können sie aufgrund der niedrigeren Betriebskosten und des geringeren ökologischen Fußabdrucks eine wirtschaftliche Alternative sein. Staatliche Anreize und Förderprogramme machen den Kauf von Elektroautos attraktiver.

Elektroautos bieten ein anderes Fahrgefühl und eine andere Geräuschkulisse als Verbrenner-Fahrzeuge und können ein angenehmes Fahrerlebnis bieten. Die Reparaturkosten von Elektroautos können höher sein, aber sie haben weniger bewegliche Teile, sind weniger anfällig für Verschleiß und Ausfälle und haben länger haltende Bremsen und Reifen. Die Rohstoffbeschaffung für Batterien von Elektroautos ist ein bedenklicher Aspekt, da der Abbau dieser Rohstoffe oft mit Umwelt- und sozialen Problemen verbunden ist. Allerdings gibt es Bestrebungen, den Rohstoffabbau für Batterien nachhaltiger zu gestalten. Brennstoffzellen sind eine vielversprechende Alternative zu Batterien für Elektroautos, aber Wasserstoff als Brennstoff ist noch nicht so weit verbreitet wie Strom.

Die staatliche Kaufprämie für Elektroautos ist umstritten und es gibt verschiedene Meinungen darüber, ob sie sozial vertretbar ist oder nicht.

Ein Argument für die Kaufprämie ist, dass sie die Nachfrage nach Elektroautos steigert und somit dazu beiträgt, den CO2-Ausstoß im Verkehr zu reduzieren und die Klimaziele zu erreichen. Außerdem können Elektroautos aufgrund ihrer geringeren Betriebskosten dazu beitragen, die Kosten für die Verbraucher zu senken und somit insbesondere für Menschen mit niedrigerem Einkommen erschwinglicher zu machen.

Auf der anderen Seite wird argumentiert, dass die Kaufprämie vor allem von wohlhabenden Menschen in Anspruch genommen wird, da Elektroautos immer noch teurer sind als Verbrennerfahrzeuge und die Prämie in der Regel auf den Kaufpreis eines Neufahrzeugs beschränkt ist. Menschen mit niedrigerem Einkommen können sich oft kein neues Auto leisten, unabhängig davon, ob es sich um ein Elektroauto oder ein Verbrennerfahrzeug handelt.

Es gibt auch Kritik an der Art und Weise, wie die Kaufprämie finanziert wird. In vielen Ländern werden die Mittel aus Steuergeldern bereitgestellt, was bedeutet, dass auch Menschen, die sich kein Elektroauto leisten können oder wollen, indirekt für die Prämie zahlen. Dies wird von einigen als ungerecht empfunden.

Insgesamt ist die Frage der sozialen Vertretbarkeit der staatlichen Kaufprämie für Elektroautos also komplex und es gibt Argumente sowohl dafür als auch dagegen. Es hängt letztendlich von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Höhe der Prämie, der Finanzierungsquelle und der Ausgestaltung der Prämie, ob sie als sozial vertretbar angesehen wird oder nicht.

Es gibt Fälle von Betrug im Zusammenhang mit der staatlichen Kaufprämie für Elektroautos. Einige Autohändler haben versucht, die Prämie zu erschleichen, indem sie beispielsweise gefälschte Rechnungen ausgestellt haben, um höhere Prämien zu erhalten, oder indem sie Prämien für nicht existierende Fahrzeuge beantragt haben.

Auch einige Kunden haben versucht, die Prämie zu betrügen, indem sie falsche Angaben zum Kaufpreis oder zur Zulassung des Fahrzeugs gemacht haben, um höhere Prämien zu erhalten.

Um den Betrug mit der Kaufprämie zu bekämpfen, gibt es verschiedene Maßnahmen. Zum Beispiel werden die Anträge auf Prämien von den zuständigen Behörden gründlich geprüft, um sicherzustellen, dass nur berechtigte Anträge bearbeitet werden. Außerdem werden Autohändler und Kunden über die Voraussetzungen und Bedingungen der Prämie informiert, um Missverständnisse und Fehlanwendungen zu vermeiden.

Trotzdem ist es wahrscheinlich, dass es immer wieder Fälle von Betrug geben wird, insbesondere wenn es um hohe Summen geht. Es ist wichtig, dass die zuständigen Behörden wachsam bleiben und angemessene Kontrollmechanismen einrichten, um Betrug zu verhindern und zu bekämpfen.

In der Tat sollte jeder Bürger die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, welches Auto er fahren möchte und mit welchem Antrieb.

Allerdings sollten diese Entscheidungen auf der Grundlage von Informationen und Fakten getroffen werden, damit die Bürger in der Lage sind, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Die Regierungen haben eine wichtige Rolle dabei, sicherzustellen, dass die Bürger die notwendigen Informationen haben, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Zum Beispiel können sie die Vor- und Nachteile verschiedener Antriebsarten klar darlegen und die Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft erklären.

Gleichzeitig ist es wichtig, dass die Regierungen Anreize setzen, um den Umstieg auf umweltfreundlichere Antriebsarten zu fördern, z.B. durch Kaufprämien für Elektroautos oder durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Dies kann dazu beitragen, die Nachfrage nach umweltfreundlicheren Fahrzeugen zu steigern und die Emissionsziele zu erreichen.

  • Letztendlich sollten die Bürger jedoch die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, welches Auto sie fahren möchten. Allerdings sollte dabei auch berücksichtigt werden, dass die Entscheidungen jedes Einzelnen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft haben können.

Elektroautos gibt es tatsächlich schon seit vielen Jahrzehnten. Schon Ende des 19. Jahrhunderts gab es die ersten Elektroautos auf den Straßen. Allerdings waren diese Fahrzeuge aufgrund der begrenzten Batteriekapazität und der fehlenden Ladeinfrastruktur nicht sehr praktisch und konnten sich nicht durchsetzen.

In den letzten Jahren hat sich jedoch viel getan, was die Technologie und die Infrastruktur von Elektroautos betrifft. Insbesondere die Fortschritte in der Batterietechnologie haben dazu beigetragen, dass Elektroautos heute eine deutlich höhere Reichweite haben als früher und dass sie schneller aufgeladen werden können. Auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur hat dazu beigetragen, dass Elektroautos heute praktikabler sind als noch vor einigen Jahren.

Außerdem haben sich die Emissionsvorschriften in vielen Ländern verschärft, was dazu führt, dass Automobilhersteller verstärkt auf Elektro- und Hybridfahrzeuge setzen, um die Emissionsziele zu erreichen. In vielen Ländern gibt es auch finanzielle Anreize für den Kauf von Elektroautos, was die Nachfrage nach diesen Fahrzeugen weiter steigert.

Insgesamt kann man sagen, dass Elektroautos nicht unbedingt ein „alter Hut“ sind, sondern dass sie in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen haben und dass sie voraussichtlich auch in Zukunft eine wichtige Rolle im Verkehrssektor spielen werden.

Beim VCD setzt man auf E-fuels.  

Das sind synthetische Kraftstoffe, die aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Wasser und Sonne hergestellt werden können. Diese Kraftstoffe können in bestehenden Verbrennungsmotoren verwendet werden und sollen dazu beitragen, den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu reduzieren.

E-fuels können jedoch aufgrund der noch hohen Kosten für die Herstellung und des hohen Energiebedarfs bei der Produktion teurer sein als herkömmliche Kraftstoffe. Es ist auch noch fraglich, ob die Herstellung von E-fuels in großem Maßstab wirtschaftlich sinnvoll ist.

In Bezug auf die Kosten für Autofahrer ist es schwierig zu sagen, wie viel E-fuels im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen kosten würden, da dies von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der Verfügbarkeit und der Art der Energiequellen, die zur Herstellung von E-fuels verwendet werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass E-fuels zumindest in naher Zukunft teurer sein werden als herkömmliche Kraftstoffe, was sich auf die Preise an der Tankstelle auswirken würde.

Es gibt bereits mehrere Unternehmen und Projekte, die E-fuels produzieren oder daran arbeiten, sie in großem Maßstab herzustellen. Es ist technisch möglich, dass E-fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, da sie in Verbrennungsmotoren verwendet werden können, ohne dass Änderungen an der Motor- oder Kraftstoffinfrastruktur erforderlich sind. E-fuels können auch als Treibstoff für Flugzeuge, Schiffe und andere Fahrzeuge eingesetzt werden, die schwieriger zu elektrifizieren sind.

Insgesamt ist es also möglich, dass E-Fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, aber es gibt noch viele Herausforderungen zu überwinden, bevor sie eine breite Akzeptanz finden und in großem Maßstab eingesetzt werden können.

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

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Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Zur Zeit des Kaisers, waren die Pferde die Herrscher der Straßen, und ihr Mist war der Duft des Tages.

Der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. hat versucht zu ergründen, was wohl  Kaiser Wilhelm II, wenn er in der heutigen Zeit zurückkehren würde, zur Verkehrslage, der Verkehrspolitik und zu den Straßenblockaden in seinem Berlin durch die Klimaaktivisten sagen würde.

Kaiser Wilhelm II, regierte von 1888 bis 1918. Es ist fast vergessen, dass er zu seiner Zeit die Entwicklung des Automobils und des Straßenverkehrs aktiv förderte. Er gründete die „Kaiserliche Automobil-Gesellschaft“ und setzte sich für den Bau von Straßen und Autobahnen ein. Es ist daher denkbar, dass er ein Interesse an der heutigen Verkehrslage und -politik zeigen würde.

  • In Bezug auf die Straßenblockaden durch „Klimaaktivisten“ würde es schwer zu sagen sein, wie er darauf reagieren würde. Es ist jedoch bekannt, dass Kaiser Wilhelm II ein starker Befürworter der militärischen Disziplin und Ordnung war. Möglicherweise würde er die Blockaden als Verstoß gegen die öffentliche Ordnung ansehen und Maßnahmen zur Wiederherstellung der Ordnung unterstützen.

Auch zur damaligen Zeit war das Auto umstritten. „In einem Mercedes Simplex sitzend, soll Kaiser Wilhelm II. 1904 gesagt haben: „Das Auto hat keine Zukunft. Ich setze auf das Pferd.“

Gottlieb Daimler soll 1901 gesagt haben: „Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten  – allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren.“

Es ist interessant zu sehen, wie sich die Einschätzungen von historischen Persönlichkeiten wie Kaiser Wilhelm II und Gottlieb Daimler zur Zukunft des Autos im Laufe der Zeit als falsch erwiesen haben.

In der Tat hat das Auto eine enorme Entwicklung durchgemacht und ist heute ein integraler Bestandteil unseres täglichen Lebens und der modernen Gesellschaft.

Man sollte aber nicht vergessen, dass die Technologie und die Umstände zu der Zeit, als diese Aussagen gemacht wurden, ganz anders waren als heute.

  • Das Automobil war eine neue Erfindung und befand sich noch in den Anfängen seiner Entwicklung. Es gab auch Herausforderungen bei der Verbreitung von Autos, wie zum Beispiel die hohen Kosten, die begrenzte Verfügbarkeit von Benzin und die Notwendigkeit von geschulten Fahrern.

In Anbetracht der heutigen Realität, in der Autos zu einem integralen Bestandteil unseres Lebens geworden sind und Millionen von Menschen auf der ganzen Welt ohne sie nicht mehr auskommen können, ist es klar, dass diese früheren Einschätzungen falsch waren. Es zeigt jedoch auch, wie schnell sich Technologie und Gesellschaft entwickeln können und wie wichtig es ist, offen für Veränderungen und neue Möglichkeiten zu bleiben.

Die Straßenverhältnisse in Berlin zur Zeit Kaiser Wilhelms II. waren geprägt von unebenen, gepflasterten Straßen und fehlender Straßenbeleuchtung. Pferde waren damals das wichtigste Transportmittel und hinterließen oft Pferdemist auf den Straßen. Die zunehmende Verbreitung von Autos hat das Problem des Pferdemists gelöst, aber stattdessen zur Entstehung von CO2-Emissionen beigetragen, die zu einem der größten Umweltprobleme unserer Zeit geworden sind. Daher ist es wichtig, alternative Energieressourcen und Technologien zu nutzen, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen.

  • Trotz dieser Herausforderungen und Unannehmlichkeiten war der Verkehr in Berlin zu Kaiser Wilhelms Zeiten bereits stark genug, um die Notwendigkeit von Verkehrsregeln und -Polizei zu erkennen. Die erste Verkehrsampel in Berlin wurde im Jahr 1924 installiert, also nach dem Ende der Regierungszeit von Kaiser Wilhelm II.

Zu Kaiser Wilhelms Zeiten gab es auf den Straßen in Berlin und anderen Städten oft Pferdemist. Pferde waren damals das wichtigste Transportmittel, da es noch keine Autos gab, und sie wurden für den Transport von Menschen und Gütern sowie für den Betrieb von Kutschen und anderen Fahrzeugen eingesetzt.

Da Pferde auf den Straßen oft ihren Kot fallen ließen, sammelten sich große Mengen von Pferdemist an, der von Fuhrleuten und Arbeitern oft einfach auf den Straßen liegen gelassen wurde. Dies führte zu unhygienischen Bedingungen und einem unangenehmen Geruch in der Stadt.

  • Um dieses Problem zu lösen, wurden in vielen Städten wie Berlin und London Pferdemist-Sammler beauftragt, den Kot von den Straßen zu entfernen und ihn für verschiedene Zwecke zu nutzen, wie zum Beispiel als Dünger für Landwirtschaft oder für die Produktion von Papier oder Ziegelsteinen.

Mit der zunehmenden Verbreitung von Autos und der Abnahme der Pferdenutzung auf den Straßen hat sich auch die Situation in Bezug auf den Pferdemist verbessert und heutzutage ist dies kein allgemeines Problem mehr.

  • Es ist richtig, dass der Einsatz von Autos und anderen Verbrennungsmotoren zur Erzeugung von CO2-Emissionen geführt hat, die zu einem der größten Umweltprobleme unserer Zeit geworden sind. In gewisser Weise kann man sagen, dass wir den Pferdemist gegen CO2-Emissionen eingetauscht haben.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen von CO2-Emissionen auf die Umwelt und den Klimawandel weitaus schwerwiegender sind als die Auswirkungen von Pferdemist auf die Hygiene und die Geruchsentwicklung in Städten. Pferdemist kann unangenehm sein, aber er hat keine langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt oder das Klima, während CO2-Emissionen dazu beitragen, dass sich die Erde schneller erwärmt, was Auswirkungen auf die Gesundheit, die Wirtschaft und die Ökosysteme hat.

  • Es ist wichtig, dass wir uns weiterhin bemühen, die CO2-Emissionen zu reduzieren, indem wir alternative Energieressourcen und Technologien nutzen, die die Emissionen verringern oder eliminieren können. Wir müssen auch Maßnahmen ergreifen, um den Klimawandel zu bekämpfen und uns auf die Auswirkungen vorzubereiten, die bereits unvermeidlich sind.

Fazit

Zur Zeit des Kaisers, waren die Straßen Berlins, so uneben und grob gepflastert, wie das Leben selbst. Die Pferde, die einst den Rhythmus der Stadt bestimmten, hinterließen Spuren ihrer Existenz auf den Straßen, in Form von Mist, der das Aroma der Stadt erfüllte. Doch wie die Zeit voranschritt, so kam die Ära der Motoren und der Technologie, die uns von den Zeiten des Pferdes befreiten. Doch diese neue Epoche brachte auch ihre eigenen Herausforderungen mit sich, denn die CO2-Emissionen, die aus unseren Maschinen entstehen, bedrohen nun unser Klima und unsere Zukunft. So müssen wir uns bemühen, nachhaltige Technologien und Energieressourcen zu nutzen, um das Erbe der Vergangenheit zu bewahren und die Zukunft unseres Planeten zu sichern.

Die Pferde waren die Herrscher der Straßen, und ihr Mist war der Duft des Tages.

Aber als die Autos kamen, wurde der Mist zu CO2-Emissionen, die uns nun so sehr in Angst und Panik versetzen, dass wir uns wieder den Mist auf den Straßen zurückwünschen. Also müssen wir uns bemühen, unser Auto nicht nur mit Benzin, sondern auch mit Hoffnung zu betanken, um das Erbe der Vergangenheit zu bewahren und die Zukunft unseres Planeten zu sichern.

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So manche Autokäufer sind erst zufrieden, wenn Sie in der Zubehörliste überall ihr Häkchen gesetzt haben.

Es ist verständlich, dass manche Autokäufer gerne eine umfangreiche Liste an Zubehör und Ausstattungsoptionen haben möchten, um sicherzustellen, dass sie alles haben, was sie denken, dass sie brauchen. Jedoch ist es nicht notwendig oder nachhaltig, alle Optionen zu wählen.

Zunächst einmal kann eine umfangreiche Liste an Zubehör und Ausstattungsoptionen den Preis des Autos erheblich erhöhen, was zu einer höheren finanziellen Belastung führt. Zweitens sind nicht alle Optionen notwendig oder sinnvoll, je nach den individuellen Bedürfnissen und Nutzungsgewohnheiten des Autobesitzers.

  • Zusätzliche Ausstattungsoptionen und Zubehörteile sind oft mit einem höheren Energie- und Ressourcenverbrauch während der Herstellung und des Transports verbunden, was die Umweltbelastung erhöhen kann.

In Bezug auf Nachhaltigkeit ist es sinnvoller, sich auf die Ausstattungsoptionen zu konzentrieren, die wirklich notwendig sind und die Nutzung des Autos effizienter und umweltfreundlicher gestalten können. Beispielsweise können Technologien wie Hybrid- oder Elektromotoren, intelligente Fahrassistenzsysteme und energiesparende Beleuchtungsoptionen dazu beitragen, den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen zu reduzieren und somit umweltfreundlicher zu sein.

Insgesamt sollten Autokäufer bei der Auswahl von Ausstattungsoptionen und Zubehör darauf achten, was wirklich notwendig ist und was den Nutzen und die Effizienz des Autos verbessern kann, anstatt sich von einer umfangreichen Liste an Optionen blenden zu lassen.

Die „volle Hütte“ kann je nach Altersgruppe sehrunterschiedlich sein.

Jüngere Autokäufer haben möglicherweise unterschiedliche Prioritäten und Vorlieben als ältere Autokäufer.

Jüngere Autokäufer bevorzugen oft modernere Technologien und Ausstattungsoptionen wie Infotainment-Systeme, kabelloses Laden, intelligente Fahrassistenzsysteme und Konnektivitätsoptionen, die es ihnen ermöglichen, ihre Geräte während der Fahrt zu nutzen. Sie bevorzugen möglicherweise auch kleinere Autos mit besserer Kraftstoffeffizienz und geringerem CO2-Ausstoß.

Auf der anderen Seite bevorzugen ältere Autokäufer möglicherweise Ausstattungsoptionen wie bequemere Sitze, eine gute Audioqualität, eine bessere Beleuchtung und eine einfachere Bedienung der Technologie. Sie können auch größer und geräumigeren Autos den Vorzug geben.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Vorlieben und Prioritäten nicht in Stein gemeißelt sind und von Person zu Person unterschiedlich sein können. Es hängt von individuellen Bedürfnissen und Präferenzen ab, und es ist immer sinnvoll, sich Zeit zu nehmen und die Optionen sorgfältig zu prüfen, bevor man eine Kaufentscheidung trifft.

Warum entscheiden sich eigentlich so viel Leute für einen SUV (Sport Utility Vehicle)?

Es gibt mehrere Gründe, warum sich viele Menschen für einen SUV entscheiden: Vielseitigkeit und Funktionalität: SUVs bieten oft mehr Platz und Stauraum als herkömmliche Limousinen oder Kombis. Dies macht sie ideal für Familien, die viel Platz für Kinder, Haustiere und Gepäck benötigen.

Sicherheit: SUVs sind oft mit Allradantrieb und höherer Bodenfreiheit ausgestattet, was sie bei schwierigen Witterungsbedingungen oder auf unbefestigten Straßen sicherer machen kann.

 Erhöhte Sitzposition: Die erhöhte Sitzposition in einem SUV kann für viele Fahrer ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle vermitteln.

 Lifestyle: SUVs haben oft ein robustes, sportliches und luxuriöses Aussehen, das für viele Käufer attraktiv ist und ihnen ein Gefühl von Abenteuer und Freiheit vermitteln kann.

 Marketing und Werbung: Die Automobilhersteller haben in den letzten Jahren stark in die Werbung für SUVs investiert und sie als trendige und beliebte Fahrzeuge positioniert.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass SUVs in der Regel weniger Kraftstoffeffizienz haben und mehr CO2-Emissionen verursachen als kleinere und effizientere Autos. Dies kann zu höheren Kosten für den Besitzer und zu negativen Umweltauswirkungen führen.

  • Im Hinblick darauf, dass unsere Autos immer schwerer werden, muss man auch die Frage stellen, ob es unbedingt notwendig ist dass Neuwagen vollgepackt sind  mit modernsten Technologien und neuesten Funktionen.

Es ist nicht unbedingt notwendig, dass Neuwagen vollgepackt sind mit modernsten Technologien und neuen Funktionen. Letztendlich hängt die Entscheidung, welche Funktionen und Technologien in einem Fahrzeug enthalten sein sollten, von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben des Käufers ab.

Einige Käufer schätzen beispielsweise neue Funktionen wie ein fortschrittliches Infotainment-System oder eine Kamera-Rückfahrhilfe, während andere möglicherweise eine solche Ausstattung nicht benötigen oder bevorzugen. Es ist wichtig zu beachten, dass zusätzliche Funktionen und Technologien auch den Preis eines Fahrzeugs wesentlich erhöhen.

Insgesamt hängt die Wahl der Ausstattung eines Neuwagens von den individuellen Bedürfnissen und Wünschen des Käufers ab. Es ist wichtig, die verschiedenen Optionen zu prüfen und eine fundierte Entscheidung zu treffen, die den eigenen Anforderungen und Budgets entspricht.

Was nicht vorhanden ist, kann auch nicht kaputt gehen

Wenn etwas nicht vorhanden ist, kann es auch nicht kaputtgehen. Dies gilt insbesondere in Bezug auf die Technologie und die Ausstattung von Autos.. Wenn beispielsweise ein Fahrzeug kein aufwendiges Infotainment-System oder eine elektronische Fahrassistenz hat, gibt es auch keine Möglichkeit, dass diese Teile kaputtgehen oder ersetzt werden müssen.

Es ist wichtig, eine ausgewogene Perspektive zu haben und sorgfältig abzuwägen, welche Technologien und Funktionen man benötigt oder bevorzugt, um die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen.

Nicht alle neuen Ideen, Produkte oder Technologien sind automatisch sinnvoll oder notwendig. Neue Entwicklungen können viele Vorteile bieten, aber sie können auch unerwartete Nachteile oder negative Auswirkungen haben.

Es ist wichtig, neue Ideen und Innovationen kritisch zu hinterfragen und zu bewerten, bevor man sie akzeptiert oder ablehnt. Dabei sollten Faktoren wie ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft, Umwelt, Wirtschaft und Ethik berücksichtigt werden.

Es ist auch wichtig, die eigenen Bedürfnisse und Prioritäten zu berücksichtigen und abzuwägen, ob eine neue Idee oder Technologie wirklich einen Mehrwert bietet und ob sie in das eigene Leben oder Unternehmen passt.

Insgesamt sollte man offen für neue Entwicklungen sein, aber auch kritisch und reflektiert bleiben, um die bestmöglichen Entscheidungen zu treffen.

Es gibt einige Fälle, in denen „abgespeckte“ Fahrzeuge tatsächlich sicherer sein können als ihre voll ausgestatteten Pendants.

Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn die zusätzliche Technologie oder Ausstattung zu einer höheren Komplexität des Fahrzeugs führt und somit zu potenziell mehr Störungen oder Fehlfunktionen führen kann.

Zusätzlich können „abgespeckte“ Fahrzeuge aufgrund ihres geringeren Gewichts und der geringeren Menge an Technologie und Ausstattung auch einen geringeren Kraftstoffverbrauch haben, was wiederum dazu führen kann, dass sie insgesamt umweltfreundlicher sind.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die Sicherheit eines Fahrzeugs von vielen Faktoren abhängt, und dass jede Technologie oder Ausstattung, die aus einem Fahrzeug entfernt wird, möglicherweise auch Sicherheitsfunktionen beeinträchtigen kann. Es ist also wichtig, die spezifischen Sicherheitsmerkmale eines Fahrzeugs zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass man ein Fahrzeug wählt, das den eigenen Anforderungen an Sicherheit und Technologie entspricht.

Weniger ist oft auch nachhaltiger

Weniger kann in vielen Fällen nachhaltiger sein als mehr. Indem man beispielsweise weniger konsumiert, kann man dazu beitragen, die Umweltbelastung zu reduzieren, die Ressourcen effizienter zu nutzen und den CO2-Fußabdruck zu verringern.

In Bezug auf Produkte und Technologien kann eine „weniger ist mehr“ Philosophie auch dazu führen, dass man Produkte wählt, die länger halten und weniger häufig ersetzt werden müssen. Dies kann den Ressourcenverbrauch reduzieren und die Umweltbelastung durch die Produktion und Entsorgung von Produkten verringern.

Darüber hinaus kann eine Reduzierung des Konsums auch zu einem bewussteren Konsumverhalten führen und dazu beitragen, dass man sich auf Dinge konzentriert, die wirklich wichtig und notwendig sind. Dies kann nicht nur dazu beitragen, die Umweltbelastung zu reduzieren, sondern auch zu einem erfüllteren Leben führen.

Insgesamt kann die Philosophie „weniger ist oft auch nachhaltiger“ dazu beitragen, dass man bewusster und verantwortungsvoller konsumiert und somit zu einer nachhaltigeren Zukunft beiträgt.

Es ist schwierig, eine allgemeine Antwort darauf zu geben, wie viele Ausstattungsdetails im Auto verzichtbar sind, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen des Autofahrers, der Art des Fahrzeugs und dem Einsatzzweck.

Einige Ausstattungsdetails, die für den einen Autofahrer notwendig oder wichtig sein können, sind für den anderen möglicherweise nicht unbedingt erforderlich. Beispielsweise kann ein Infotainment-System für einige Autofahrer unverzichtbar sein, während andere es als unnötig empfinden.

In der Regel sind jedoch Sicherheitsmerkmale wie Antiblockiersysteme, Airbags, Rückfahrkameras, automatische Notbremsassistenten und Spurhalteassistenten wichtig und sollten nicht vernachlässigt werden. Andere Ausstattungsdetails, wie beispielsweise Sitzheizungen, Klimaanlagen, Navigationssysteme oder Parkassistenten, können je nach persönlicher Vorliebe oder Bedarf als optional angesehen werden.

Es ist wichtig, die eigenen Bedürfnisse und Prioritäten zu berücksichtigen und abzuwägen, welche Ausstattungsdetails man benötigt, um seine Anforderungen zu erfüllen. Es ist auch wichtig, den Preis der Ausstattungsdetails zu berücksichtigen, da sich dadurch der Kaufpreis des Fahrzeugs erhöhen kann.

Die Bedürfnisse und Wünsche eines Käufers können sich oft an seiner finanziellen Situation orientieren. Ein Käufer mit einem begrenzten Budget wird wahrscheinlich eher Ausstattungsmerkmale wählen, die für ihn von grundlegender Bedeutung sind, während ein Käufer mit einem höheren Budget eher dazu neigt, sich für teurere und anspruchsvollere Ausstattungsmerkmale zu entscheiden.

Es ist jedoch auch zu beachten, dass der Kauf eines Autos nicht nur eine finanzielle Entscheidung ist, sondern auch viele andere Faktoren berücksichtigt werden müssen, wie beispielsweise der Einsatzzweck, die Sicherheit und die Umweltauswirkungen des Fahrzeugs.

In jedem Fall ist es wichtig, dass der Käufer sorgfältig prüft, welche Ausstattungsmerkmale für ihn von entscheidender Bedeutung sind, und dass er den Preis und die Folgekosten der Ausstattungsdetails berücksichtigt, um sicherzustellen, dass er ein Fahrzeug kauft, das seinen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten entspricht.

Ob eine Basisausstattung ausreichend ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des Käufers ab. Wenn der Käufer das Auto nur für gelegentliche Fahrten oder für den täglichen Weg zur Arbeit nutzt, kann eine Basisausstattung oft ausreichend sein.

Eine Basisausstattung kann auch für Käufer geeignet sein, die ein begrenztes Budget haben oder sich für ein kleineres Auto entscheiden. Es kann jedoch auch vorkommen, dass bestimmte Ausstattungsdetails für den Käufer wichtig oder notwendig sind, wie beispielsweise Sicherheitsmerkmale oder spezielle Funktionen für den gewünschten Einsatzzweck.

Es ist wichtig zu beachten, dass einige Ausstattungsdetails als Standard in einem Fahrzeug enthalten sein können, während andere optional sind und separat gekauft werden müssen. In jedem Fall ist es wichtig, die eigenen Bedürfnisse und Prioritäten zu berücksichtigen und eine sorgfältige Analyse der verfügbaren Optionen durchzuführen, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug den Anforderungen des Käufers entspricht.

Da die Autos immer schwerer werden und immer mehr Gewicht auf die Straße bringen, sollte man beim Autokauf unbedingt überlegen, welche Dinge man, um Gewicht zusparen, weglassen kann, ohne dabei auf Sicherheit zu verzichten.

Autokäufer sollten darauf achten, dass sie nur die notwendige Ausstattung kaufen, die sie wirklich brauchen. Zum Beispiel können sie auf das eingebaute Navigationssystem oder das Soundsystem verzichten, wenn sie bereits ein Smartphone mit entsprechenden Funktionen besitzen.

 Leichtere Materialien verwenden: Eine Möglichkeit, das Gewicht des Autos zu reduzieren, besteht darin, Materialien wie Aluminium oder Carbon statt Stahl für bestimmte Bauteile zu verwenden. Dies kann das Gesamtgewicht des Autos reduzieren, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.

Kleinere Räder und Reifen: Größere Räder und Reifen sind oft schwerer und benötigen mehr Energie, um sich zu bewegen. Autokäufer können daher kleinere Räder und Reifen wählen, um das Gewicht zu reduzieren und den Kraftstoffverbrauch zu senken.

 Reduzierung der Größe des Motors: Ein kleinerer Motor kann dazu beitragen, das Gewicht des Autos zu reduzieren, ohne dabei auf Leistung zu verzichten. Autokäufer können sich für einen kleineren Motor entscheiden, der dennoch genügend Leistung für ihre Bedürfnisse bietet.

 Verzicht auf unnötige Extras: Autokäufer sollten darauf achten, dass sie nur die notwendigen Extras wählen. Beispielsweise können sie auf beheizte Sitze oder elektrisch verstellbare Spiegel verzichten, um Gewicht zu sparen.

 Verzicht auf Allradantrieb: Allradantrieb ist oft schwerer als Front- oder Heckantrieb. Wenn die Allradfunktion nicht unbedingt benötigt wird, können Autokäufer auf diese Funktion verzichten, um das Gewicht zu reduzieren.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige dieser Optionen möglicherweise nicht für jeden Autokäufer geeignet sind und dass sie sich immer an die Empfehlungen des Herstellers halten sollten, um die Sicherheit des Fahrzeugs nicht zu gefährden.

Was ist mit den Zentnerschweren Batterien der E-Autos?

Die Batterien in Elektroautos sind sehr schwer, oft wiegen sie mehrere Hundert Kilogramm. Dies liegt daran, dass die Batterien die Hauptquelle der Energie für das Elektroauto sind und eine große Menge an Elektrizität speichern müssen, um das Auto anzutreiben. Im Gegensatz zu Verbrennungsmotoren, die ihre Energie aus Benzin oder Diesel gewinnen, benötigen Elektroautos schwere Batterien, um diese Energie zu speichern.

Es gibt jedoch auch Entwicklungen in der Batterietechnologie, die darauf abzielen, die Batterien leichter und leistungsfähiger zu machen. Zum Beispiel arbeiten Forscher an der Entwicklung von Feststoffbatterien, die eine höhere Energiedichte und eine längere Lebensdauer haben und dabei auch leichter sind als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien. Es bleibt abzuwarten, wie schnell diese Technologie Fortschritte machen wird und wie schnell sie in Elektroautos eingesetzt werden kann.

Insgesamt ist es jedoch wichtig zu beachten, dass die Batterien in Elektroautos ein notwendiger Bestandteil des Fahrzeugs sind und dass sie weiterhin eine wichtige Rolle bei der Umstellung auf eine nachhaltige Mobilität spielen werden. Die Gewichtsreduzierung anderer Komponenten im Auto kann helfen, das zusätzliche Gewicht der Batterien auszugleichen, aber die Batterien selbst werden voraussichtlich noch eine Weile schwer bleiben.

Es gibt mehrere Gründe, warum Autos im Laufe der Jahre immer schwerer geworden sind:

Sicherheitsvorschriften: In den letzten Jahrzehnten wurden die Sicherheitsvorschriften für Autos immer strenger. Insbesondere die Anforderungen an die Insassen- und Fußgängersicherheit haben dazu geführt, dass Autos mit zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen und -technologien ausgestattet werden müssen, die das Gewicht des Fahrzeugs erhöhen.

 Größere Autos: Viele Autokäufer bevorzugen größere Autos mit mehr Platz und Komfort. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, haben Autohersteller die Größe ihrer Fahrzeuge erhöht, was wiederum zu einem höheren Gewicht führt.

Zusätzliche Funktionen und Technologien: Moderne Autos sind oft mit einer Vielzahl von Funktionen und Technologien ausgestattet, wie beispielsweise Klimaanlage, elektrischen Fensterhebern, Navigationsgeräten, Infotainment-Systemen und vielem mehr. Diese Funktionen und Technologien benötigen zusätzliche Komponenten und Teile, die das Gewicht des Fahrzeugs erhöhen.

 Umwelt- und Emissionsvorschriften: Die strengeren Umwelt- und Emissionsvorschriften haben dazu geführt, dass Autohersteller Motoren mit zusätzlichen Komponenten ausstatten müssen, um die Emissionen zu reduzieren und den Kraftstoffverbrauch zu senken. Diese zusätzlichen Komponenten, wie zum Beispiel Abgasreinigungssysteme, können das Gewicht des Fahrzeugs erhöhen.

Es gibt jedoch auch Bemühungen, das Gewicht von Autos zu reduzieren.

Leichtere Materialien wie Aluminium oder Kohlefaser werden zunehmend eingesetzt, um das Gewicht des Fahrzeugs zu verringern und den Kraftstoffverbrauch zu senken.

Es gibt verschiedene Nachteile und Schäden, die durch das Mehrgewicht von Autos entstehen können:

 Erhöhter Kraftstoffverbrauch: Je schwerer ein Auto ist, desto mehr Kraftstoff benötigt es, um es zu bewegen. Ein höherer Kraftstoffverbrauch führt zu höheren Treibhausgasemissionen und erhöhten Betriebskosten.

 Höhere Emissionen: Ein höheres Gewicht kann auch zu höheren Emissionen führen, da der Motor härter arbeiten muss, um das Auto zu bewegen. Dies kann zu einer höheren Verschmutzung der Umwelt beitragen.

 Schlechtere Fahrdynamik: Schwerere Autos haben oft eine schlechtere Fahrdynamik, da sie langsamer beschleunigen und langsamer bremsen können. Dies kann die Sicherheit des Autos beeinträchtigen und das Fahren insgesamt unangenehmer machen.

Höherer Reifenverschleiß: Das Mehrgewicht eines Autos kann zu einem höheren Verschleiß der Reifen führen. Schwerere Autos setzen die Reifen stärker unter Druck und können zu einem schnelleren Abrieb der Laufflächen führen.

 Schlechtere Handling-Eigenschaften: Ein höheres Gewicht kann auch zu schlechteren Handling-Eigenschaften führen, da das Auto schwieriger zu manövrieren und zu steuern sein kann.

Höhere Kosten: Schwerere Autos können auch teurer sein, da sie in der Regel größere Motoren, stärkere Bremsen und eine stärkere Federung benötigen. Dies kann zu höheren Anschaffungs- und Wartungskosten führen.

Zusammenfassend können die Nachteile und Schäden durch das Mehrgewicht von Autos zu höheren Kosten, schlechterer Fahrdynamik und höheren Umweltbelastungen führen. Es gibt jedoch auch Bemühungen, das Gewicht von Autos zu reduzieren, um diese Probleme zu minimieren.

Das hohe Gewicht der Autos kann auch Auswirkungen auf die Infrastruktur und ältere Parkhäuser haben.

Parkhäuser wurden oft für leichtere Autos und niedrigere Fahrzeuge gebaut, und das zusätzliche Gewicht moderner Autos kann zu Problemen führen.Insbesondere ältere Parkhäuser können ein Problem darstellen, da sie oft niedrige Deckenhöhen und schmale Einfahrten haben, die für größere und schwerere Fahrzeuge nicht geeignet sind. Das zusätzliche Gewicht kann auch die Tragfähigkeit der Parkhausstrukturen beeinträchtigen und zu Schäden an den Böden und Stützen führen.

Die Infrastruktur, insbesondere Brücken und Straßen, muss ebenfalls in der Lage sein, das Gewicht moderner Fahrzeuge zu tragen. Das zusätzliche Gewicht kann zu höherem Verschleiß der Straßen führen und zu zusätzlichen Reparaturkosten führen.

Um diese Probleme zu minimieren, können die Infrastruktur und Parkhäuser entsprechend angepasst werden. Zum Beispiel können Parkhäuser verstärkt werden, um das zusätzliche Gewicht moderner Autos zu tragen, oder neue Parkhäuser können höhere Deckenhöhen und breitere Einfahrten haben. Straßen und Brücken können auch entsprechend verstärkt oder verbessert werden, um das zusätzliche Gewicht moderner Fahrzeuge aufnehmen zu können.

Insgesamt ist es wichtig, dass wenn Infrastruktur und Parkhäuser geplant und gebaut werden, um Probleme zu minimieren und die Sicherheit zu gewährleisten.

Probleme gibt es oft schon beim Autokauf mit dem Autoverkäufer wie nachfolgende Gespräche zeigen:

Ein Mann geht in ein Autohaus, um sich ein neues Auto zu kaufen. Der Verkäufer fragt ihn: „Welche Art von Auto suchen Sie?“ Der Mann antwortet: „Ich möchte ein Auto, das schnell ist, aber nicht zu teuer.“

Der Verkäufer zeigt ihm ein Auto und sagt: „Dieses Auto ist sehr schnell und auch preiswert.“ Der Mann fragt: „Wie schnell kann es fahren?“ Der Verkäufer antwortet: „Es kann bis zu 200 km/h fahren.“

Der Mann ist beeindruckt und sagt: „Das ist wirklich schnell. Aber was ist, wenn ich noch schneller fahren will?“

Der Verkäufer antwortet: „Dann müssen Sie ein anderes Auto kaufen.“

Ein Mann geht in ein Autohaus und interessiert sich für ein neues Auto. Er fragt den Verkäufer nach den verfügbaren Optionen und Zubehörteilen. Der Verkäufer beginnt, ihm eine lange Liste von Optionen aufzuzählen, darunter ein Navigationssystem, eine Rückfahrkamera, beheizbare Sitze und vieles mehr.

Der Mann unterbricht ihn und sagt: „Warten Sie, ich habe noch eine Frage. Gibt es einen Schuhhalter in diesem Auto?“ Der Verkäufer schaut ihn verwirrt an und antwortet: „Einen Schuhhalter? Ich habe noch nie von einem Schuhhalter in einem Auto gehört. Wozu brauchen Sie denn das?“

Der Mann antwortet: „Nun, ich habe gehört, dass einige Autos einen Schuhhalter haben, damit man während der Fahrt seine Schuhe ausziehen und entspannen kann. Ich denke, das wäre großartig, besonders auf langen Fahrten.“

Der Verkäufer schüttelt den Kopf und sagt: „Ich fürchte, wir haben keinen Schuhhalter in diesem Auto. Aber wir haben eine Menge anderer großartiger Optionen, die Sie interessieren könnten.“ Der Mann überlegt kurz und sagt dann: „In Ordnung, dann nehme ich das Navigationssystem und die beheizbaren Sitze. Aber wenn Sie jemals ein Auto mit einem Schuhhalter bekommen, lassen Sie es mich bitte wissen.“

Beim nächsten Autokauf, werden Sie wahrscheinlich auch keinen Schuhhalter in der Zubehörliste finden, aber sich vielleicht daran erinnern, mit den Häkchen in der Liste sparsam umzugehen, wünscht sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

***

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Fahrtrichtungsanzeiger: Heute wird geblinkt, vorher gewinkt, und davor angezeigt.

Im Jahr 1953 wurde in Deutschland  die gesetzliche Regelung für Fahrtrichtungsanzeiger bei Autos eingeführt. Seitdem sind Fahrzeuge auf deutschen Straßen verpflichtet, Blinker bzw. Fahrtrichtungsanzeiger zu haben und diese beim Abbiegen oder Wechseln der Fahrspur zu verwenden. Die Regelung wurde im Laufe der Jahre weiterentwickelt und präzisiert, um die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Die gesetzliche Vorschrift zur Benutzung des Fahrtrichtungsanzeigers (Blinker), ist in § 9 der Straßenverkehrsordnung (StVO) festgelegt . Dort heißt es, dass der Fahrer eines Fahrzeugs bei einer Änderung der Fahrtrichtung durch Blinken des Fahrtrichtungsanzeigers seine Absicht rechtzeitig und deutlich anzeigen muss.

Vor der Einführung der gesetzlichen Regelung für Fahrtrichtungsanzeiger in Deutschland im Jahr 1953 gab es verschiedene Methoden, um die Absicht des Fahrers anzuzeigen, abzubiegen oder die Fahrspur zu wechseln. Eine gängige Methode war das Handzeichen, bei dem der Fahrer seinen Arm aus dem Fenster streckte und in die entsprechende Richtung deutete. Eine andere Methode war das Verwenden eines mechanischen Handhebels am Lenkrad, der ein Signal an eine Armatur an der Seite des Fahrzeugs sendete, um einen Pfeil zu aktivieren, der die Absicht des Fahrers anzeigte. Diese Methoden waren jedoch unzuverlässig und nicht so effektiv wie die heutigen elektronischen Blinker oder Fahrtrichtungsanzeiger.

Es gab in der Geschichte auch einige kuriose Versuche, um die Absicht des Fahrers beim Abbiegen oder Spurwechseln anzuzeigen, bevor die heutigen elektronischen Blinker eingeführt wurden. Ein Beispiel ist das sogenannte „Hand-Glühen“-System, das in den 1920er Jahren in den USA verwendet wurde. Dabei wurde eine Art Handschuh mit elektrischen Glühlampen an den Fingerspitzen verwendet, die beim Heben des entsprechenden Fingers aufleuchteten und so die Absicht des Fahrers anzeigten.

Eine andere kuriose Methode war das „Telestereoscope“, ein Gerät, das auf dem Armaturenbrett montiert wurde und mit zwei Spiegeln arbeitete. Der Fahrer musste eine Taste drücken, um das Gerät zu aktivieren, und dann in die gewünschte Richtung lenken. Das Gerät reflektierte dann das Bild der Straße auf einem der Spiegel, während der andere Spiegel den Fahrer anzeigte. Der Fahrer musste dann durch Drücken einer anderen Taste anzeigen, ob er abbiegen oder die Fahrspur wechseln wollte, indem er den Blick in die entsprechende Richtung lenkte.

Diese und andere kuriose Methoden waren jedoch unpraktisch und nicht sehr effektiv und wurden schließlich durch die heutigen elektronischen Blinker ersetzt, die viel zuverlässiger und einfacher zu bedienen sind.

Vor der Einführung der Blinker gab es in Deutschland die am Fahrzeug selbst montierten sogenannten Winker.

Diese Winker waren in der Regel aus Metall oder Kunststoff und befanden sich an der Seite des Fahrzeugs. Der Fahrer betätigte einen Hebel im Fahrzeug, der eine mechanische Verbindung zu den Winkern herstellte und sie in die entsprechende Richtung bewegte.

Diese Art von Winkern waren jedoch unpraktisch und ungenau, da sie von anderen Verkehrsteilnehmern oft schwer zu erkennen waren und auch nicht automatisch zurückgesetzt wurden, was zu Verwirrung führen konnte. Deshalb wurden sie durch die heute üblichen elektronischen Blinker ersetzt, die zuverlässiger und einfacher zu bedienen sind.

Es ist wichtig, dass Autofahrer ihre Blinker korrekt verwenden, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden. Das korrekte Verwenden der Blinker beim Autofahren ist eine wichtige Verhaltensregel im Straßenverkehr, die dazu beiträgt, Unfälle zu vermeiden und andere Verkehrsteilnehmer über die Absichten des Fahrers zu informieren. Wenn ein Autofahrer jedoch unnötig und wiederholt blinkt, um andere Verkehrsteilnehmer zu provozieren oder zu belästigen, kann dies als Nötigung aufgefasst werden.

In Deutschland wird Nötigung im Straßenverkehr gemäß § 240 StGB (Strafgesetzbuch) bestraft. Wer im Straßenverkehr einen anderen Verkehrsteilnehmer durch Drängeln, Nötigen oder Blockieren in seiner Fortbewegung beeinträchtigt, kann mit einer Freiheitsstrafe oder einer Geldstrafe belegt werden.

Ja  und dann gibt es noch den „Alibi-Blinker“. Ein „Alibi-Blinker“ ist ein umgangssprachlicher Begriff, der sich auf das Verhalten von Autofahrern bezieht, die ihre Blinker nicht oder nicht korrekt verwenden, insbesondere beim Abbiegen oder Wechseln der Fahrspur. Der Ausdruck „Alibi“ bedeutet dabei so viel wie „Vorwand“ oder „Entschuldigung“. Ein Alibi-Blinker wird also nur kurz oder gar nicht betätigt, um den Anschein zu erwecken, dass der Fahrer den Blinker verwendet hat, obwohl dies in Wirklichkeit nicht der Fall ist. Dieses Verhalten kann zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen, da andere Verkehrsteilnehmer nicht rechtzeitig erkennen können, in welche Richtung der betreffende Fahrer abbiegen oder die Fahrspur wechseln möchte.

Es gibt immer wieder Situationen in denen der Blinker falsch bedient wird. So manche Autofahrer wissen immer noch nicht, wie im Kreisverkehr oder abknickenden Vorfahrtstraßen zu blinken ist.

Für Kreisverkehre gelten in Deutschland spezielle Verkehrsregeln, die in § 2 Abs. 1a der Straßenverkehrsordnung (StVO) festgelegt sind. Demnach haben Verkehrsteilnehmer, die in einen Kreisverkehr einfahren, grundsätzlich den Verkehrsteilnehmern im Kreisverkehr Vorfahrt zu gewähren. Innerhalb des Kreisverkehrs gilt Rechtsfahrgebot, das heißt, dass man stets auf der rechten Fahrspur fahren sollte. Das Blinken ist lediglich bei der Ausfahrt aus dem Kreisverkehr vorgeschrieben. Wenn Sie bei der Einfahrt blinken, müssen Sie ein Verwarnungsgeld von 10 Euro zahlen. Das Gleiche gilt, wenn Sie bei der Ausfahrt aus dem Kreisel nicht blinken

Abknickende Vorfahrtsstraßen sind Straßen, die zunächst gerade verlaufen und dann plötzlich nach rechts oder links abknicken. Hier gilt laut § 8 Abs. 2 der StVO, dass der Verkehrsteilnehmer, der auf der abknickenden Vorfahrtsstraße unterwegs ist, Vorfahrt hat und die anderen Verkehrsteilnehmer warten müssen. Der abknickenden Straße folgend müssen Verkehrsteilnehmer auch hier ihre Fahrtrichtung durch Blinken des Fahrtrichtungsanzeigers anzeigen.

Es gibt in Deutschland einige Situationen, in denen das Blinken des Fahrtrichtungsanzeigers nicht erforderlich ist oder sogar verboten ist:

  • Wenn man geradeaus fährt: Wenn Sie auf einer Straße geradeaus fahren und weder nach links noch nach rechts abbiegen, müssen Sie Ihren Blinker nicht setzen.
  • Beim Überholen: Wenn Sie ein anderes Fahrzeug überholen, müssen Sie Ihren Blinker nicht setzen, es sei denn, Sie wechseln die Fahrspur.
  • In gefährlichen Situationen: Wenn Sie beispielsweise auf einer glatten oder rutschigen Straße unterwegs sind und das Blinken Ihre Stabilität gefährden würde, sollten Sie auf das Blinken verzichten.
  • Beim Anfahren: Beim Anfahren müssen Sie den Blinker nicht setzen, es sei denn, es handelt sich um einen Kreisverkehr oder eine abknickende Vorfahrtsstraße.
  • In Einbahnstraßen: In Einbahnstraßen ist das Blinken nicht erforderlich, da alle Fahrzeuge in dieselbe Richtung fahren.
  • In verkehrsberuhigten Bereichen: In verkehrsberuhigten Bereichen, wie z.B. Spielstraßen, sind Blinker nicht erforderlich, da hier in der Regel sehr langsam und vorsichtig gefahren wird.
  • Beim Warten: Wenn Sie an einer roten Ampel oder an einem Stoppschild warten, müssen Sie Ihren Blinker nicht setzen, es sei denn, Sie planen, nach dem Anhalten abzubiegen.

In einigen Fällen kann das Blinken auch verboten sein, z.B. wenn es andere Verkehrsteilnehmer irreführen oder gefährden würde. Dies kann insbesondere bei Überholmanövern oder in anderen Situationen der Fall sein, in denen das Blinken falsche Signale senden könnte.

„Gut geblinkt ist halb abgebogen.“

Diese Redewendung wird oft im Zusammenhang mit dem Autofahren verwendet und bedeutet, dass das richtige Setzen des Blinkers vor dem Abbiegen dazu beiträgt, Unfälle zu vermeiden und den Verkehrsfluss zu verbessern. Wenn man also „gut geblinkt“ hat, zeigt das, dass man ein aufmerksamer und verantwortungsbewusster Fahrer ist. Also blinken Sie gut…………..

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Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

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Horst Roosen

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Elektroauto vs. Verbrennungsmotor: Fortschritt vs. Freiheit?“

bwohl Elektroautos und alternative Antriebe immer beliebter werden, gibt es gute Gründe daran zu glauben, dass Autos mit Verbrennungsmotoren noch lange leben werden.

Eine der größten Herausforderungen für Elektroautos ist die begrenzte Infrastruktur. Es gibt immer noch nicht genügend Ladestationen, um die wachsende Anzahl von Elektroautos zu unterstützen, und der Ausbau dieser Infrastruktur wird viel Zeit und viel Geld erfordern.

Obwohl Elektroautos im Laufe der Zeit immer günstiger werden, sind sie derzeit noch teurer als vergleichbare Autos mit Verbrennungsmotoren. Für viele Verbraucher ist der Preis nach wie vor ein entscheidender Faktor beim Autokauf.

Verbrennungsmotoren wurden in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt und sind heute effizienter und umweltfreundlicher als je zuvor. Es wird erwartet, dass sich diese Technologien in den kommenden Jahren noch weiter verbessern werden.

Derzeit gibt es noch genügend Treibstoffe wie Benzin und Diesel, um die wachsende Anzahl von Autos mit Verbrennungsmotoren zu unterstützen. Es wird erwartet, dass diese Treibstoffe noch für viele Jahre verfügbar sein werden.

Obwohl sich die Kundenpräferenzen ändern, bleiben Autos mit Verbrennungsmotoren nach wie vor beliebt. Viele Autofahrer bevorzugen das Gefühl und den Sound eines Verbrennungsmotors und möchten nicht auf diese Eigenschaften verzichten.

Obwohl es viele Faktoren gibt, die die Zukunft von Autos mit Verbrennungsmotoren beeinflussen können, gibt es gute Gründe zu glauben, dass diese Fahrzeuge noch lange leben werden. Die Automobilindustrie wird weiterhin in die Verbesserung von Verbrennungsmotoren investieren, um ihre Effizienz und Umweltfreundlichkeit zu steigern, während Elektroautos weiterhin auf ihre Infrastruktur und Kosteneffektivität warten.

Wir haben einen vom Elektro-Auto begeisterten Freund ein paar Fragen zur E-Mobilität gestellt und wurden von seinen Antworten nicht überrascht:

Frage: was sind aus deiner Sicht die Vorteile von Elektroautos im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren?

Antwort: Elektroautos haben mehrere Vorteile gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Zum einen produzieren sie keine direkten Emissionen, da sie keinen Auspuff haben und keine Abgase ausstoßen. Darüber hinaus sind Elektroautos in der Regel effizienter als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, da sie einen höheren Wirkungsgrad haben und Energie besser nutzen können.

Frage: Aber was ist mit dem Spassfaktor? Elektroautos sind doch viel langweiliger als Autos mit Verbrennungsmotoren.

Antwort: Das ist nicht unbedingt der Fall. Elektroautos können auch sehr faszinierend sein, da sie ein hohes Drehmoment und eine sofortige Leistungsentfaltung haben. Außerdem gibt es immer mehr Elektroautos auf dem Markt, die speziell für den Sport- und Freizeitbereich konzipiert sind.

Frage: Ein weiterer Nachteil von Elektroautos ist die begrenzte Reichweite und die Abhängigkeit von der Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur. Was ist deine Meinung dazu?

Antwort: Das stimmt nur teilweise. Die Reichweite von Elektroautos ist begrenzt, und die Ladeinfrastruktur ist noch nicht so weit verbreitet wie die Tankstellen für Verbrennungsmotoren. Es gibt jedoch viele Initiativen, um diese Herausforderungen zu lösen, wie z.B. den Ausbau von Ladeinfrastruktur und die Entwicklung von Batterien mit höherer Kapazität.

Frage: Ein weiterer Vorteil von Verbrennungsmotoren ist, dass sie keine zentnerschwere Batterie mit sich herumschleppen müssen. Was sagst du dazu?

Antwort: Das ist ein guter Punkt. Elektroautos haben in der Tat eine Batterie, die viel Gewicht hat. Allerdings gibt es auch Vorteile von Elektroautos, die die Batterie aufwiegen, wie z.B. die geringeren Wartungskosten und die geringeren Betriebskosten im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.

Frage: Ein häufiges Argument gegen Elektroautos ist, dass sie nicht umweltfreundlicher sind als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, da sie von der Stromerzeugung abhängig sind, die oft aus fossilen Brennstoffen stammt. Was ist deine Meinung dazu?

Antwort: Das stimmt teilweise. Elektroautos selbst produzieren keine direkten Emissionen, aber die Umweltbilanz hängt davon ab, wie der Strom erzeugt wird, der sie antreibt. Es gibt jedoch immer mehr erneuerbare Energiequellen, die zur Stromerzeugung eingesetzt werden, wie z.B. Solar-, Wind- und Wasserkraft. Auch gibt es Möglichkeiten, den Stromverbrauch von Elektroautos zu optimieren, indem man z.B. Ladestationen an erneuerbare Energien anschließt.

  • Zusammenfassend kann man also sagen, die Entscheidung, ob man ein Elektroauto oder einen Verbrennungsmotor bevorzugt, kann von verschiedenen Faktoren abhängen, wie beispielsweise persönlichen Vorlieben, ökologischen und ökonomischen Überlegungen sowie praktischen Erwägungen wie Fahrstrecken und Lademöglichkeiten.

Sicher gibt es jedoch auch Menschen, für die die Entscheidung zwischen Elektroauto und Verbrenner eine Art Glaubensfrage ist, da sie stark an bestimmte Ideologien und Wertvorstellungen gebunden ist. „Für einige ist das Elektroauto ein Symbol für Fortschritt, Umweltschutz und Technologie, während andere, ich gehöre auch dazu, den Verbrennungsmotor als Symbol für Freiheit, Leistung und Unabhängigkeit sehen“ sagt Horst Roosen vom VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Man kann also sagen, dass die Entscheidung zwischen Elektroauto und Verbrenner eine individuelle Entscheidung ist, die von den persönlichen Umständen und Überzeugungen abhängt. Es ist wichtig, dass jeder für sich selbst abwägt, welche Option am besten zu seinen Bedürfnissen und Ansprüchen passt.

„Der Spaßfaktor ist ein wichtiger und nicht zu unterschätzender Faktor bei der Wahl eines Autos, und viele Autofahrer empfinden den Fahrspaß bei Autos mit Verbrennungsmotoren als unübertroffen. Der Sound, die Beschleunigung und das Fahrgefühl sind für viele Menschen ein wesentlicher Teil des Fahrerlebnisses und können bei Elektroautos anders oder sogar weniger ausgeprägt sein“ sagt Roosen.

Zugegeben es gibt auch Elektroautos, die durchaus Fahrspaß bieten können. Zum Beispiel haben einige Modelle sehr leistungsstarke Motoren und können innerhalb von wenigen Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Darüber hinaus haben Elektroautos oft einen niedrigeren Schwerpunkt, was ein verbessertes Fahrverhalten und ein besseres Handling ermöglicht. „Für mich sind das trotzdem  seelenlose Gesellen, sagt Roosen.“

Der Ausgewogenheit wegen, betonen wir an dieser Stelle: „Letztendlich hängt der Spaßfaktor bei Autos von den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen des Fahrers ab. Es gibt Menschen, die den Sound und die Leistung von Verbrennungsmotoren bevorzugen, während andere sich von den fortschrittlichen Technologien und der umweltfreundlichen Natur von Elektroautos angezogen fühlen.“

„Den Autofahrern wird immer wieder nahegelegt ihr Fahrzeug von überflüssigem Ballast zu befreien um kein unnötiges Gewicht spazieren zu fahren. Und nun soll mir ein Fahrzeug aufgezwungen werden welches eine zentnerschwere Batterie mit sich herumschleppen muss um überhaupt in die Gänge zu kommen“ ärgert sich Roosen.

„Die ständige  Behauptung ein E-Auto  sei Emissionsfrei ist eine dreiste Marketinglüge“ beschwert sich Roosen. Der Auspuff des E-Autos befindet sich nicht am Auto sondern im Kraftwerk! Elektroautos haben keinen Auspuff, da sie keinen Verbrennungsmotor haben, der Abgase produziert. Stattdessen wird die Energie in einer Batterie gespeichert und von einem Elektromotor angetrieben. Die Stromerzeugung, die das Elektroauto antreibt ist eine potenzielle Quelle von Emissionen. Die Emissionen werden jedoch nicht direkt vom Elektroauto ausgestoßen, sondern von der Stromquelle, die zur Erzeugung des Stroms verwendet wird. Wenn der Strom aus einem Kraftwerk stammt, das fossile Brennstoffe verbrennt, um Strom zu erzeugen, entstehen Emissionen! Insgesamt ist es wichtig, sowohl die direkten als auch die indirekten Auswirkungen auf die Umwelt zu berücksichtigen, wenn es um den Einsatz von Elektroautos geht. Obwohl sie selbst keine Abgase produzieren, hängt die Umweltbilanz davon ab, wie der Strom erzeugt wird, der sie antreibt.

„Wenn es keine erneuerbare Energiequelle gibt, die den Strom für Elektroautos produziert, wird dann der ADAC mit einem Stromkanister kommen, um das gestrandete Elektroauto aufzuladen?“

Der VCD ist sich sicher, dass sich die Technologie von Elektroautos und Batterien schnell weiterentwickelt. Es ist durchaus möglich, dass in Zukunft leistungsfähigere und leichtere Batterien entwickelt werden, die die Gewichtsnachteile von Elektroautos reduzieren und die Reichweite wesentlich erhöhen können.

Letztendlich sollte die Wahl des Antriebs bei Autos den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen des Fahrers überlassen und nicht von grüner Ideologie vorgeschrieben werden.

Es gibt jedoch auch Menschen, für die die Entscheidung zwischen Elektroauto und Verbrenner eine Art Glaubensfrage ist, da sie stark an bestimmte Ideologien und Wertvorstellungen gebunden ist.

Insgesamt kann man jedoch sagen, dass die Entscheidung zwischen Elektroauto und Verbrenner eine individuelle Entscheidung ist, die von den persönlichen Umständen und Überzeugungen abhängt. Es ist wichtig, dass jeder für sich selbst abwägt, welche Option am besten zu seinen Bedürfnissen und Ansprüchen passt.

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E-Autos können für ältere Parkhäuser zum Problem werden

E-Autos sollen zwar umweltfreundlicher als Verbrenner sein, aber sie haben auch ihre Nachteile.

Einer davon ist das hohe Gewicht, das insbesondere ältere Parkhäuser und Straßen belasten kann. Im Vergleich zu den Autos aus den 1970er Jahren, auf deren Gewicht die Statik der damaligen Parkanlagen basierte, wiegen heutige E-Autos im Schnitt das Doppelte.

Das Gewicht der E-Autos liegt nicht am Antrieb selbst, sondern an den Batterien, die zum Betrieb benötigt werden. Die Batterien sind notwendig, um die Reichweite der Fahrzeuge zu erhöhen, können aber bis zu 700 Kilogramm wiegen. Das hohe Gewicht der Stromer kann zu Problemen führen, wenn sie in älteren Parkhäusern abgestellt werden.

Die British Parking Association empfiehlt Besitzern von älteren Parkhäusern, Kontrollen durchzuführen, um sicherzustellen, dass ihre Einrichtungen das Gewicht moderner E-Autos aushalten können.

Auch in Deutschland kann das Gewicht von Stromern ein Problem sein, wie das Beispiel eines Offenbacher E-Autofahrers zeigt, dessen Parkausweis wegen des hohen Gewichts seines Audi e-tron wieder entzogen wurde.

Insgesamt stellt das Gewicht von E-Autos also eine Herausforderung dar, die bei der Planung und dem Bau von Parkanlagen und Straßen berücksichtigt werden muss.

Es bleibt abzuwarten, ob sich in Zukunft Normen und Vorschriften anpassen werden, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden.

Das hohe Gewicht von E-Autos wirkt sich natürlich auch negativ auf deren  Wirtschaftlichkeit aus.

Schwerere Fahrzeuge benötigen mehr Energie, um sich fortzubewegen, was zu einem höheren Energieverbrauch und einer geringeren Reichweite führen kann. Darüber hinaus kann das zusätzliche Gewicht die Brems- und Federungssysteme des Fahrzeugs belasten, was zu höheren Wartungskosten führen kann.

  • Allerdings kann man argumentieren, dass das höhere Gewicht durch die Vorteile der Elektromobilität ausgeglichen wird. Elektroautos sind umweltfreundlicher als Verbrenner und haben niedrigere Betriebskosten, da sie keine teuren fossilen Brennstoffe benötigen. Außerdem können sie aufgrund ihrer hohen Drehmomentwerte schnell beschleunigen und haben oft eine bessere Straßenlage.

Letztendlich hängt die Wirtschaftlichkeit eines E-Autos von verschiedenen Faktoren ab, wie der Fahrweise, der Streckenlänge, dem Strompreis und der Wartungskosten. Das hohe Gewicht allein macht ein E-Auto nicht unbedingt unwirtschaftlich, aber es sollte bei der Kaufentscheidung und der Nutzung des Fahrzeugs berücksichtigt werden.

Das hohe Gewicht von Elektroautos kann sich auch negativ auf die Infrastruktur auswirken.

Einige ältere Parkhäuser und Straßen sind möglicherweise nicht auf das Gewicht moderner Elektrofahrzeuge ausgelegt und könnten auf lange Sicht Schäden erleiden. Auch Brücken und Straßen könnten durch das höhere Gewicht von Elektrofahrzeugen mehr belastet werden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Auswirkungen nicht nur auf Elektrofahrzeuge beschränkt sind, sondern auf alle Fahrzeuge mit einem höheren Gewicht zutreffen können. Die Verantwortung liegt daher bei den Planern und Betreibern der Infrastruktur, sicherzustellen, dass sie den Anforderungen moderner Fahrzeuge gerecht wird und regelmäßig gewartet wird, um sicherzustellen, dass sie sicher und funktionsfähig bleibt.

Es ist nicht unbedingt sinnvoll, Autos zu fördern, die ein sehr hohes Gewicht aufweisen, da dies zu negativen Auswirkungen auf die Infrastruktur führen kann, wie wir bereits besprochen haben.

Gleichzeitig ist es wichtig zu beachten, dass die Gewichtszunahme von Elektrofahrzeugen hauptsächlich auf die Batterietechnologie zurückzuführen ist, die aktuell noch relativ schwer ist.

Wenn ein E-Auto dazu führen kann, dass eine Garage oder eine andere Struktur aufgrund dessen Gewichts beschädigt wird oder sogar einstürzt, ist dies  ein sehr negatives Ergebnis.

  • In diesem Fall könnte man argumentieren, dass die Vorteile der CO2-Einsparung durch die negativen Auswirkungen auf die Infrastruktur und möglicherweise sogar auf die Sicherheit der Menschen in der Nähe des betroffenen Gebäudes zunichte gemacht werden.

Grundsätzlich ist es jedoch wichtig, dass Hersteller bei der Entwicklung von Autos nicht nur auf CO2-Emissionen achten, sondern auch sicherstellen, dass das Gesamtgewicht des Autos angemessen ist und keine negativen Auswirkungen auf die Infrastruktur oder die Sicherheit der Menschen hat. Es ist wichtig, dass alle Aspekte berücksichtigt werden, um eine nachhaltige und sichere Zukunft zu gewährleisten.

  • Parkhäuser sind so konstruiert, dass sie das Gewicht von Autos aufnehmen können. In der Regel sind sie so ausgelegt, dass sie das Gewicht von Standard-Pkw aufnehmen können, die zwischen 1,5 und 2 Tonnen wiegen. Wenn jedoch eine zunehmende Anzahl von Elektroautos in die Parkhäuser einfahren, kann dies aufgrund ihres höheren Gewichts zu Problemen führen.

Die Folgen könnten durchaus katastrophal sein, wenn Parkhäuser nicht in der Lage sind, das zusätzliche Gewicht zu tragen. Wenn zum Beispiel eine tragende Säule oder ein Träger versagen würde, könnte dies zu schwerwiegenden Schäden an der Struktur des Parkhauses führen und sogar Menschenleben gefährden.

Um diese Probleme zu vermeiden, müssen Parkhäuser möglicherweise verstärkt werden, um das zusätzliche Gewicht von Elektroautos aufzunehmen. Das könnte auch bedeuten, dass neue Parkhäuser speziell für Elektroautos gebaut werden müssen. Es ist jedoch auch möglich, dass es für Parkhäuser in Zukunft Richtlinien geben wird, die sicherstellen, dass sie für die Aufnahme von Elektroautos ausgelegt sind.

Elektroautos sind im Allgemeinen schwerer als traditionelle Verbrennungsmotorenfahrzeuge aufgrund der Größe und Gewicht der Batterien, die benötigt werden, um ihre Reichweite zu unterstützen. In der Tat, Elektroautos können bis zu 30% schwerer sein als ihre äquivalenten Verbrennungsmotorenmodelle. Dieses zusätzliche Gewicht kann möglicherweise Probleme für Parkhäuser verursachen.

Neben den möglichen Problemen, die das höhere Gewicht von Elektroautos für Parkhäuser darstellen kann, gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Brandgefahr.

Lithium-Ionen-Batterien, die in Elektroautos verwendet werden, können bei Beschädigung oder Überhitzung Feuer fangen und schwierig zu löschen sein. Wenn ein Elektroauto in einem Parkhaus in Brand gerät, könnte sich das Feuer schnell ausbreiten und die gesamte Struktur in Gefahr bringen.

Um dieses Risiko zu minimieren, müssen Parkhäuser spezielle Sicherheitsvorkehrungen treffen, um Brände in Elektrofahrzeugen zu vermeiden und im Falle eines Brandes schnell zu handeln. Dazu gehören zum Beispiel spezielle Feuerlöscher, Brandschutztüren und automatische Brandmeldeanlagen. Es ist auch wichtig, dass die Mitarbeiter des Parkhauses entsprechend geschult werden, um im Falle eines Brandes effektiv zu handeln.

Insgesamt müssen sowohl die Parkhausbetreiber als auch die Hersteller von Elektrofahrzeugen und deren Batterien zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Elektroautos sicher und zuverlässig in Parkhäusern abgestellt werden können.

Elektroautos sind im Vergleich zu Verbrennungsmotorenfahrzeugen immer noch eine umweltfreundlichere Option, da sie keine direkten Emissionen von Kohlenstoffdioxid und anderen Schadstoffen ausstoßen. Sie tragen somit zur Reduzierung der Luftverschmutzung und des Klimawandels bei.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass Elektroautos auch nicht perfekt sind und einige potenzielle Umweltauswirkungen haben können.

Zum Beispiel können die Herstellung und Entsorgung von Lithium-Ionen-Batterien umweltschädlich sein. Die Produktion dieser Batterien erfordert die Gewinnung von Rohstoffen wie Lithium und Kobalt, die mit Umweltproblemen wie der Verschmutzung von Gewässern und Böden verbunden sein können. Die Entsorgung von Batterien kann auch schwierig sein, da sie giftige Chemikalien enthalten können.

Darüber hinaus gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Energieversorgung für Elektroautos. Wenn die Energie für den Betrieb von Elektroautos aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird, kann dies zu einer Erhöhung der Treibhausgasemissionen führen und somit den ökologischen Vorteil von Elektroautos zunichte machen.

Insgesamt sind Elektroautos in vielen Fällen eine umweltfreundlichere Option als Verbrennungsmotorenfahrzeuge. Es ist jedoch wichtig, die potenziellen Umweltauswirkungen zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass Maßnahmen ergriffen werden, um diese Auswirkungen zu minimieren.

Wenn Parkhäuser aufgrund des Gewichts von Elektroautos oder aus anderen Gründen einsturzgefährdet sind, können sie in der Tat zu einer Gefahr für die Allgemeinheit werden.

Ein einstürzendes Parkhaus könnte Menschenleben gefährden, Sachschäden verursachen und den Verkehr behindern. Daher ist es wichtig, dass Parkhäuser regelmäßig auf ihre Sicherheit überprüft werden und dass eventuelle Probleme schnell behoben werden. Wenn ein Parkhaus als unsicher eingestuft wird, sollte es gesperrt und aus Sicherheitsgründen nicht mehr genutzt werden, bis die erforderlichen Reparaturen und Upgrades durchgeführt wurden.

Es liegt in der Verantwortung der Parkhauseigentümer, sicherzustellen, dass ihre Strukturen sicher und stabil sind, und dass sie den Anforderungen der örtlichen Baubehörden und Sicherheitsstandards entsprechen.

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Horst Roosen

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Einst haben die Deutschen über Japanautos gelacht, jetzt lächeln die Chinesen über deutsche E-Autos

Es ist noch in guter Erinnerung, dass in der Vergangenheit japanische Autos in einigen Ländern, einschließlich Deutschland, zunächst belächelt wurden. Aber diese Haltung hat sich im Laufe der Zeit geändert, da japanische Automobilhersteller wie Toyota und Honda sich einen ausgezeichneten Ruf für ihre Zuverlässigkeit und Qualität erworben haben.

In Bezug auf Elektroautos gibt es mehrere Faktoren, die dazu führen könnten, dass chinesische Hersteller heute über deutsche E-Autos lächeln.

Zum einen ist China führend in der Herstellung von Elektroautos und hat in den letzten Jahren erheblich in die Entwicklung und Herstellung von Elektrofahrzeugen investiert. Chinesische Unternehmen wie BYD, Nio und Geely haben erfolgreich eigene Elektroautos auf den Markt gebracht, die oft preisgünstiger sind als deutsche E-Autos.

Ein weiterer Faktor ist die Tatsache, dass deutsche Automobilhersteller wie Volkswagen, BMW und Daimler den Übergang zur Elektromobilität langsamer vorantreiben als chinesische und andere Hersteller. Obwohl deutsche Unternehmen in der Vergangenheit Pioniere in der Automobilindustrie waren, haben sie möglicherweise Schwierigkeiten, sich an die neuen Anforderungen der Elektromobilität anzupassen.

  • Es wird zwar stets lobend erwähnt, dass deutsche Hersteller nach wie vor hohe Standards bei der Produktion von Autos und Elektroautos haben, und dass sie wahrscheinlich auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der Automobilindustrie spielen werden.
  • Es sind sicher mehrere Gründe, warum deutsche Elektroautos in China derzeit Schwierigkeiten haben:

Konkurrenz: Der chinesische Markt für Elektroautos ist stark umkämpft und wird von chinesischen Herstellern dominiert. Unternehmen wie BYD, NIO und Xpeng haben in China bereits einen beträchtlichen Marktanteil erobert und bieten Elektroautos zu niedrigeren Preisen an als deutsche Hersteller.

Regulierungen: Chinas Regierung hat strenge Regulierungen für ausländische Hersteller erlassen, um den heimischen Markt zu schützen. Dazu gehört auch eine Regelung, die besagt, dass Elektroautos in China nur dann verkauft werden dürfen, wenn sie in China produziert werden oder eine Kooperation mit einem chinesischen Unternehmen eingegangen wurde.

Batterietechnologie: Chinesische Hersteller haben in den letzten Jahren große Fortschritte bei der Entwicklung von Batterietechnologie gemacht und produzieren diese zu niedrigeren Kosten als ihre ausländischen Konkurrenten. Deutsche Hersteller haben in diesem Bereich noch Nachholbedarf.

Markenbekanntheit: Deutsche Hersteller sind in China zwar bekannt und beliebt, jedoch nicht unbedingt im Bereich Elektroautos. Chinesische Verbraucher bevorzugen häufig einheimische Marken und sind weniger bereit, höhere Preise für ausländische Elektroautos zu bezahlen.

Hier sind einige Zahlen, die die Schwierigkeiten deutscher Elektroautohersteller in China verdeutlichen:

Marktanteil: Im Jahr 2021 lag der Marktanteil deutscher Elektroautos in China bei nur etwa 3 Prozent. Im Vergleich dazu hatten chinesische Hersteller einen Marktanteil von etwa 96 Prozent.

Verkäufe: Im Jahr 2021 wurden in China insgesamt etwa 4,5 Millionen Elektroautos verkauft. Davon stammten nur etwa 140.000 von deutschen Herstellern.

Preise: Deutsche Elektroautos sind in China oft teurer als vergleichbare Modelle chinesischer Hersteller. Zum Beispiel kostet ein Tesla Model 3 in China rund 250.000 Yuan (ca. 32.000 Euro), während ein vergleichbares Modell des chinesischen Herstellers BYD nur etwa 200.000 Yuan (ca. 26.000 Euro) kostet.

Batteriekosten: Chinesische Hersteller produzieren Batterien oft zu niedrigeren Kosten als deutsche Hersteller. Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme in Freiburg lagen die Kosten für eine kWh Batteriekapazität bei chinesischen Herstellern im Jahr 2020 bei etwa 100 bis 150 US-Dollar. Deutsche Hersteller lagen hingegen bei etwa 150 bis 200 US-Dollar pro kWh.

„Diese Zahlen zeigen, dass deutsche Elektroautohersteller derzeit auf dem chinesischen Markt mit einigen Herausforderungen konfrontiert sind“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. „Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in Zukunft entwickeln wird.“

Deutsche Elektroautos sind technisch gesehen nicht unbedingt unterlegen im Vergleich zu chinesischen Elektroautos.

Deutsche Autohersteller sind in der Regel für ihre hohe Qualität und innovative Technologien bekannt, und sie haben auch bei der Entwicklung von Elektroautos in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht.

Allerdings haben chinesische Hersteller in einigen Bereichen technische Vorteile, insbesondere im Hinblick auf die Produktion von Batterien und die Integration von Software-Systemen. Chinesische Unternehmen haben in den letzten Jahren stark in die Entwicklung von Batterietechnologien und Ladeinfrastruktur investiert und haben dadurch einen Vorteil bei der Produktion und dem Verkauf von Elektroautos.

Ein weiterer Faktor, der für chinesische Elektroautos spricht, ist die Tatsache, dass sie oft speziell für den chinesischen Markt entwickelt wurden und daher besser auf die Bedürfnisse der chinesischen Verbraucher zugeschnitten sind. Zum Beispiel haben chinesische Hersteller oft kleinere und kostengünstigere Elektroautos im Angebot, die besser zum urbanen Lebensstil in China passen.

Insgesamt lässt sich sagen, dass deutsche Elektroautos technisch gesehen nicht unterlegen sind, aber dass chinesische Hersteller in einigen Bereichen wie Batterietechnologie und Anpassung an den chinesischen Markt Vorteile haben.

Deutsche Autohersteller sind auf chinesischen Automessen in der Regel stark vertreten und zeigen ihre neuesten Modelle und Technologien.

  • Die chinesischen Automessen sind für deutsche Hersteller von großer Bedeutung, da der chinesische Markt einer der größten Automärkte weltweit ist und ein wichtiger Absatzmarkt für deutsche Autos darstellt.

Auf Automessen wie der Shanghai Auto Show und der Guangzhou Auto Show präsentieren deutsche Hersteller wie Audi, BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen regelmäßig ihre neuesten Modelle und Technologien. Diese Messen bieten den Herstellern die Möglichkeit, ihre Markenbekanntheit zu steigern, neue Kunden zu gewinnen und ihre Beziehungen zu lokalen Händlern und Zulieferern zu pflegen. Allerdings haben deutsche Hersteller in den letzten Jahren auf chinesischen Automessen auch verstärkte Konkurrenz von chinesischen Herstellern erfahren, die ihre eigenen Elektroautos und innovative Technologien präsentieren. Dennoch bleiben deutsche Hersteller auf chinesischen Automessen eine wichtige Kraft, da sie eine lange Tradition und einen guten Ruf für Qualität und Innovation haben und sich bemühen, mit neuen Produkten und Technologien im Wettbewerb zu bleiben.

Die Meinungen und Präferenzen der chinesischen Autokäufer in Bezug auf deutsche Elektroautos sind vielfältig und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Preis, der Marke, dem Design und den Eigenschaften des Autos.

Auf der einen Seite gibt es chinesische Autokäufer, die deutsche Elektroautos sehr schätzen und bereit sind, einen höheren Preis zu zahlen, um ein deutsches Auto zu kaufen.

Deutsche Autos werden oft mit Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation assoziiert, was in China als positives Image gilt. Insbesondere die deutschen Premium-Marken wie Audi, BMW und Mercedes-Benz sind bei chinesischen Autokäufern sehr beliebt und werden oft als Statussymbol angesehen.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch chinesische Autokäufer, die deutsche Elektroautos als zu teuer und nicht konkurrenzfähig im Vergleich zu chinesischen Elektroautos betrachten.

Die chinesischen Hersteller haben in den letzten Jahren stark in die Entwicklung von Elektroautos investiert und bieten oft preisgünstigere Modelle an, die besser auf die Bedürfnisse der chinesischen Verbraucher zugeschnitten sind.

Insgesamt kann man sagen, dass das Interesse der chinesischen Autokäufer an deutschen Elektroautos vorhanden ist, aber es hängt von verschiedenen Faktoren ab und es gibt auch Konkurrenz von chinesischen Elektroautos. Deutsche Hersteller müssen sich bemühen, die Bedürfnisse und Präferenzen der chinesischen Verbraucher besser zu verstehen und speziell auf den chinesischen Markt zugeschnittene Produkte und Strategien zu entwickeln, um erfolgreich zu sein.

Viele chinesische Verbraucher schätzen deutsche Elektroautos und betrachten sie als hochwertige und innovative Produkte.

Im deutschen Markt sind Chinesische Autos noch relativ neu und haben bisher auch nur einen geringen Marktanteil.

Es gibt jedoch mehrere chinesische Automarken, die versuchen, in Deutschland Fuß zu fassen, indem sie preisgünstige und gut ausgestattete Fahrzeuge anbieten. Einige der bekanntesten chinesischen Automarken in Deutschland sind beispielsweise BYD, Changan, Dongfeng, Geely und MG. Diese Marken bieten meist preisgünstige Fahrzeuge an, die mit guter Ausstattung und einem ansprechenden Design überzeugen sollen.

Trotzdem haben chinesische Autos in Deutschland noch mit Vorurteilen zu kämpfen, die sich oft auf Bedenken bezüglich der Qualität und Zuverlässigkeit der Fahrzeuge beziehen. Viele deutsche Verbraucher betrachten chinesische Autos als noch nicht ausgereift und nicht auf dem Niveau der etablierten Marken aus Deutschland, Japan oder Südkorea.

Dennoch arbeiten chinesische Hersteller hart daran, das Vertrauen der deutschen Verbraucher zu gewinnen.

Die Preise für chinesische Autos in Deutschland variieren je nach Marke und Modell. Hier sind einige Beispiele:

  • Der MG ZS EV, ein elektrischer SUV, hat einen Preis von ca. 22.000 bis 27.000 Euro, je nach Ausstattungsvariante.
  • Der Changan CS35 Plus, ein Kompakt-SUV, ist ab etwa 15.000 Euro erhältlich.
  • Der BYD Tang EV600, ein elektrischer SUV, hat einen Preis von etwa 45.000 Euro.
  • Der Geely Coolray, ein Kompakt-SUV, ist ab etwa 18.000 Euro erhältlich.

Die hier genannten Preise können nur  als Orientierung dienen und je nach Ausstattung, Motorisierung und anderen Faktoren können sie variieren. Zudem sind diese Preise schwer vergleichbar mit den Preisen der etablierten deutschen Marken.

Einige chinesische Automarken haben bereits Vertriebs- und Service-Netzwerke in Deutschland aufgebaut, während andere noch dabei sind, ihre Präsenz im Markt zu etablieren.

Deutsche Autos haben in der Regel höhere Qualitätsstandards und ein höheres Ansehen als chinesische Autos. Deutsche Autos sind oft bekannt für ihre ausgefeilte Technologie, ihre hohe Verarbeitungsqualität und ihr ansprechendes Design. Deutsche Automarken wie BMW, Audi und Mercedes-Benz sind weltweit bekannt und genießen ein hohes Ansehen.

Auf einen generellen Vergleich zwischen chinesischen und deutschen Autos verzichten wir, da es von vielen Faktoren abhängt. Bei der Wahl zwischen deutschen und chinesischen Autos sollten Kunden ihre individuellen Bedürfnisse und Prioritäten berücksichtigen und verschiedene Modelle und Marken vergleichen, um die beste Wahl für ihre Bedürfnisse zu treffen.

Die deutschen Autoherstellermüssen  eben in China die Erfahrung machen, dass Bekanntheit und hohes Ansehen alleine,  noch keinen Umsatz machen?

Bekanntheit und ein hohes Ansehen allein garantieren noch keinen Umsatz. Es  stimmt aber nach wie vor, dass ein hohes Ansehen und eine starke Marke oft dazu beitragen können, das Interesse und die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu wecken und das Vertrauen in die Marke und ihre Produkte zu stärken.

Letztendlich hängt der Erfolg einer Automarke jedoch von vielen Faktoren ab, einschließlich der Qualität und Leistung ihrer Fahrzeuge, des Preis-Leistungs-Verhältnisses, des Kundenservice und der Verfügbarkeit von Vertriebs- und Service-Netzwerken. In einem stark umkämpften Markt wie der Automobilbranche ist es wichtig, dass Automarken nicht nur eine starke Marke aufbauen, sondern auch kontinuierlich in Forschung und Entwicklung investieren, um wettbewerbsfähige Fahrzeuge zu entwickeln und ihre Kunden zufrieden zu stellen.

Es ist schwierig, genaue Vorhersagen über die langfristigen Aussichten für deutsche Elektroautos auf dem chinesischen Markt zu treffen.

Der chinesische Markt für Elektrofahrzeuge wächst jedoch schnell und wird voraussichtlich weiterhin stark wachsen, da die chinesische Regierung Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen bietet und sich auf den Ausbau der Ladeinfrastruktur konzentriert.

Deutsche Automarken haben in der Vergangenheit einen starken Ruf für Qualität und Technologie aufgebaut, was ihnen helfen könnte, im wachsenden chinesischen Markt für Elektrofahrzeuge zu konkurrieren. Deutsche Automarken haben auch begonnen, ihre Elektrofahrzeug-Portfolios zu erweitern und wettbewerbsfähige Modelle auf den Markt zu bringen, die auf den Bedürfnissen und Anforderungen der chinesischen Kunden zugeschnitten sind.

Allerdings gibt es auch starke Konkurrenz auf dem chinesischen Markt für Elektrofahrzeuge, insbesondere von chinesischen Marken, die bereits etabliert sind und oft eine bessere Kenntnis des chinesischen Marktes und seiner Kunden haben. Es wird für deutsche Automarken daher wichtig sein, ihre Bemühungen auf den chinesischen Markt auszurichten und eng mit lokalen Partnern zusammenzuarbeiten, um den Anforderungen des chinesischen Marktes gerecht zu werden und erfolgreich zu sein.

Insgesamt gibt es für deutsche Elektroautos auf dem chinesischen Markt sowohl Chancen als auch Herausforderungen.

Der langfristige Erfolg hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Qualität und Leistung ihrer Fahrzeuge, der Wettbewerbsfähigkeit ihrer Preise, ihrer Marketing- und Vertriebsstrategien und ihrer Fähigkeit, sich an die sich ändernden Bedürfnisse und Anforderungen der chinesischen Kunden anzupassen.

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Scheitert die Umstellung auf E-Autos am Lithium-Mangel?

In letzter Zeit wird in einigen Veröffentlichungen behauptet, die Umstellung auf E-Autos könnte am Lithium-Mangel scheitern. Der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. ist dem nachgegangen und hat sich bei verschiedenen Quellen informiert was dran ist am scheinbaren Lithium-Mangel.

Richtig ist, dass Lithium eine der Schlüsselkomponenten in Batterien für Elektrofahrzeuge ist.  Richtig ist auch, dass die weltweite Versorgung aufgrund der steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen unter Druck geraten ist.

Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) könnte die Welt bis 2025 mit einer Lithiumknappheit konfrontiert sein, während die Credit Suisse davon ausgeht, dass sich die Nachfrage zwischen 2020 und 2025 verdreifachen könnte, was bedeutet, dass „das Angebot angespannt wäre“.

Es gibt viele Schätzungen darüber, ob genug Lithium für die Masse der Elektrofahrzeuge vorhanden ist oder nicht.

Einige Experten und Organisationen, wie die Internationalen Energieagentur (IEA), warnen davor, dass es aufgrund der steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen in Zukunft möglicherweise zu Engpässen bei der Lithiumversorgung kommen könnte. Andere Experten und Organisationen, wie die Deutsche Rohstoffagentur, sind jedoch der Meinung, dass es genügend Lithiumvorkommen gibt, um den Bedarf an Elektrofahrzeug-Batterien zu decken. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es eine Herausforderung sein wird, die Lithiumproduktion schnell genug zu skalieren, um mit der wachsenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen Schritt zu halten.

  • Die Lithiumversorgung steht nicht nur aufgrund der steigenden Nachfrage vor Herausforderungen, sondern auch, weil die Ressourcen auf wenige Orte konzentriert sind und mehr als die Hälfte der heutigen Produktion in Gebieten mit hohem Wasserstress stattfindet.

Die gute Nachricht ist, dass es genug Lithium auf der Welt gibt, um alle Elektrofahrzeuge mit Batterien zu versorgen.

Die Herausforderung besteht jedoch darin, die Lithiumproduktion schnell genug zu skalieren, um mit der steigenden Nachfrage Schritt zu halten. Die derzeitigen Produktionsstätten sind auf wenige Orte konzentriert, was das Risiko von Angebotsengpässen erhöht. Außerdem findet ein Großteil der Lithiumproduktion in Gebieten mit hohem Wasserstress statt, was weitere Herausforderungen mit sich bringt. Zukünftige Entwicklungen in der Batterietechnologie oder Herstellungsverfahren könnten dazu beitragen, einige der Herausforderungen bei der Lithiumversorgung zu lindern.

Es ist unseren Informationen nach, unwahrscheinlich, dass die Umstellung auf Elektroautos aufgrund eines Lithiummangels scheitern könnte.

Obwohl Lithium ein wichtiger Bestandteil von Lithium-Ionen-Batterien ist, gibt es eine Vielzahl von Lithiumvorkommen auf der Welt, und neue Vorkommen werden entdeckt. Darüber hinaus gibt es auch alternative Batterietechnologien, die kein Lithium enthalten, wie beispielsweise Natrium-Ionen-Batterien oder Feststoffbatterien.

Deutschland selbst, verfügt nicht über nennenswerte Lithiumvorkommen und ist daher auf Importe angewiesen, um seinen Bedarf zu decken.

Die meisten der in Deutschland hergestellten Batterien für Elektrofahrzeuge werden derzeit aus importiertem Lithium produziert. Die Regierung hat jedoch angekündigt, den Ausbau der heimischen Batterieproduktion zu fördern und die Abhängigkeit von Importen zu reduzieren. In diesem Zusammenhang wurde auch die Schaffung eines europäischen Batterieherstellungs-Ökosystems angekündigt, um die Batterieproduktion in Europa zu stärken.

  • Die Lithiumproduktion kann mit Umweltverschmutzungsproblemen verbunden sein, insbesondere wenn sie in Gebieten mit empfindlichen Ökosystemen oder Wasserknappheit stattfindet. Einige der mit der Lithiumproduktion verbundenen Umweltprobleme sind:
  • Verbrauch von Wasserressourcen: Die Lithiumproduktion erfordert große Mengen an Wasser, und in Regionen mit Wasserknappheit kann dies zu Konflikten mit anderen Wasserbenutzern führen.
  • Verschmutzung von Boden und Wasser: Die Abfallprodukte der Lithiumproduktion können Boden und Wasser verunreinigen, insbesondere wenn sie nicht ordnungsgemäß behandelt oder entsorgt werden.
  • Treibhausgasemissionen: Die Lithiumproduktion erfordert auch Energie, die häufig aus fossilen Brennstoffen stammt und somit Treibhausgasemissionen verursacht.

Es ist jedoch zu beachten, dass nicht alle Lithiumproduktion gleich ist. Es gibt umweltfreundlichere Methoden, wie beispielsweise die Gewinnung von Lithium aus Salzseen, die weniger Wasser verbrauchen und geringere Auswirkungen auf die Umwelt haben können. „Es ist zu hoffen, dass die Lithiumproduktion unter Berücksichtigung der Umweltprobleme und sozialen Aspekte nachhaltig gestaltet wird, um negative Auswirkungen zu minimieren“, sagt Horst Roosen vom VCD.

Lithium ist derzeit noch einer der wichtigsten Bestandteile von Batterien für Elektrofahrzeuge aufgrund seiner hohen Energiedichte und seiner Fähigkeit, eine hohe Anzahl von Ladezyklen zu bewältigen.

Es gibt jedoch auch andere Batterietechnologien, wie beispielsweise Natrium-Ionen-Batterien oder Feststoffbatterien, die kein Lithium enthalten oder weniger Lithium benötigen. Diese Technologien sind jedoch noch nicht so weit entwickelt wie Lithium-Ionen-Batterien und haben derzeit noch einige Einschränkungen in Bezug auf ihre Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit.

Es ist jedoch möglich, dass zukünftige Entwicklungen in der Batterietechnologie alternative Materialien finden könnten, die Lithium ersetzen oder die Abhängigkeit von Lithium verringern. Es ist auch möglich, dass alternative Energiespeichertechnologien, wie beispielsweise Brennstoffzellen, in Zukunft eine größere Rolle spielen werden. Insgesamt ist es jedoch wahrscheinlich, dass Lithium auf absehbare Zeit ein wichtiger Bestandteil der Batterietechnologie für Elektrofahrzeuge bleiben wird.

Wo überall auf der Welt gibt es  Lithium?

Lithium ist ein relativ häufig vorkommendes Element und wird weltweit in verschiedenen Ländern und Regionen abgebaut. Die größten Lithiumvorkommen befinden sich derzeit in Australien, Chile, Argentinien, China und den USA.

In Australien wird Lithium hauptsächlich in Western Australiens abgebaut, wo sich einige der weltweit größten Lithium-Minen befinden. Chile ist der größte Lithiumproduzent der Welt und beherbergt die größten Lithium-Salzseen, aus denen Lithium durch Verdunstung gewonnen wird. Argentinien hat ebenfalls beträchtliche Lithiumvorkommen, die hauptsächlich in der Region Salinas Grandes zu finden sind.

In China gibt es Lithiumvorkommen in verschiedenen Provinzen, darunter in Tibet, Qinghai, Sichuan und Yunnan. Die USA verfügen über bedeutende Lithiumvorkommen in Nevada, North Carolina und Arkansas.

Man sollte wissen, dass die Lithiumvorkommen in jedem Land und jeder Region unterschiedlich sind, und es gibt verschiedene Arten von Lithium-Lagerstätten, wie Salzseen, Sedimentgestein und hartem Gestein. Die Erschließung und der Abbau dieser Vorkommen erfordern unterschiedliche Technologien und können unterschiedliche Auswirkungen auf die Umwelt haben.

FAZIT:

Nach Meinung des VCD Verbrenner Clubd Deutschland im UTR e.V. ist es  falsch, sich bei der Mobilität nur auf das E-Auto zu konzentrieren. Denn auch die E-Mobilität hat ihre schmutzigen Seiten!

„Die Elektromobilität hat zwar viele Vorteile wie eine bessere Luftqualität und eine Reduzierung der CO2-Emissionen, aber man darf die schmutzigen Seiten nicht so einfach unter den Teppich kehren, findet Horst Roosen vom VCD.

Hier ein paar Beispiele:

 Herstellung von Batterien: Die Produktion von Batterien für Elektrofahrzeuge erfordert den Abbau von Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und Nickel, die oft unter umweltbelastenden Bedingungen abgebaut werden. Dies kann zu Boden- und Wasserverschmutzung führen und die Gesundheit von Arbeitern und Anwohnern beeinträchtigen.

 Energiequellen: Obwohl Elektrofahrzeuge im Betrieb emissionsfrei sind, hängt ihre tatsächliche Umweltbilanz von der Art der Energiequellen ab, die zur Herstellung von Elektrizität verwendet werden. Wenn die Energie aus Kohle- oder Erdgas-Kraftwerken stammt, können die Emissionen von Elektrofahrzeugen höher sein als die von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.

 Entsorgung von Batterien: Die Entsorgung von Batterien ist eine Herausforderung, da sie toxische Materialien enthalten. Wenn die Batterien am Ende ihrer Lebensdauer sind, müssen sie ordnungsgemäß recycelt werden, um Umweltschäden zu vermeiden.

Brandgefahr: Die Brandgefahr bei Elektrofahrzeugen ist durchaus ernst zu nehmen, aber es sollte auch beachtet werden, dass es sich um ein Risiko handelt, das durch geeignete Sicherheits- und Vorsichts-Maßnahmen minimiert werden kann.

Infrastruktur: Der Aufbau einer Infrastruktur für Elektrofahrzeuge erfordert große Investitionen in Lade- und Netzwerkinfrastruktur, die eine erhebliche Menge an Energie und Ressourcen erfordern kann.

 Kosten: Derzeit sind Elektrofahrzeuge oft teurer als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, was sie für viele Menschen unerschwinglich macht. Dies kann dazu führen, dass Menschen länger auf ältere, weniger effiziente Fahrzeuge zurückgreifen.

Es ist also wichtig, die schmutzigen Seiten der Elektromobilität zu berücksichtigen und zu erkennen, dass eine nachhaltige Mobilität eine Vielzahl von Lösungen erfordert.

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