Die Welt steuert auf eine drastische Verknappung der Lebensmittel zu

Seit der Vertreibung aus dem Paradies sind die Menschen mit dem Mangel konfrontiert, auch wenn in den letzten 50 Jahren in Deutschland zeitlich, sozial und lokal begrenzt Überfluss zu herrschen schien. Grundsätzlich besteht eine Diskrepanz zwischen dem, was der Mensch braucht oder will und dem, was verfügbar ist.

So werden demnächst, nicht wie bisher gewohnt, alle Lebensmittel  zu jeder Zeit und in jeder Menge preiswert zur Verfügung stehen. Die Lebensmittelpreise in Deutschland werden auch weiter merkbar  steigen. Die Preiserhöhungen und die Verfügungsdefizite wirken sich auf unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen verschieden aus; für die einen sind Einschränkungen erträglich, für andere sind sie existenzbedrohend.  Zwischen den verschiedenen Interessengruppen entstehen Konflikte, die pauschal als die „Soziale Frage“ bezeichnet werden. Beispiel Benzinpreise: Der Pendler muss wegen der hohe Spritpreise seinen Arbeitsplatz aufgeben. Der Spitzenpolitiker antwortet auf die Frage ob er die Benzinpreise kenne, „ Ich tanke nicht selbst“.

Seit eh und je haben Menschen darüber nachgedacht, wie sie ihre sozialen Probleme lösen können. Die im Verlauf der Geschichte entstandenen Lösungsversuche  lassen sich in totale und in partielle einteilen. Im  Grunde sind nur wenig Lösungsversuche denkbar:

Der verbreitetste totale Lösungsversuch ist der Krieg, die Vernichtung des Sozialpartners, in seinen

mannigfaltigen Varianten.

Der Ökostaat will ein Entkarbonisiertes Gesellschaftssystem schaffen, in  welchem die Soziale Frage überhaupt nicht auftritt.

Dieses Ziel soll erreicht werden durch eine totale Nivellierung der Bedürfnisse aller Bürger und eine totale Gleichverteilung der Ressourcen. Ein derartiges System setzt einen altruistischen Menschentyp voraus, den es nicht gibt. Die Nivellierung der Bedürfnisse kann deshalb nur durch die Anwendung von Gewalt erfolgen, und die Gleichverteilung der Ressourcen erfordert eine  gigantische planwirtschaftliche Bürokratie. Zur Erreichung dieses Zieles wird die Umgestaltung  des freiheitlichen Rechtsstaates in einen „starken gestaltenden Ökostaat“ gefordert. Deutschland als souveräner Staat soll abgeschafft werden. Die Verwaltungen sollen ein „Mainstreaming durchlaufen“, also politisch gleichgeschaltet werden. Die Bevölkerung soll zu einem „veränderten Lebensstil“ und zu einer „verschlankten Nachfrage“ erzogen werden.

Geschichtliche Beispiele für den starken gestaltend en Staat sind der NS-Staat und die Deutsche Demokratische Republik. Die staatstragende Ideologie der EG  ist der „Klimaschutz“. Der Staat regelt die Emission von  Kohlendioxid und sorgt dafür, dass die „Zwei-Grad-Grenze“ der globalen Erwärmung eingehalten wird

Die Freie Marktwirtschaft vermag die sozialen Probleme der Marktteilnehmer zu lösen, nicht aber die Probleme der vom Markt verdrängten Nichtteilnehmer. Die Freie Marktwirtschaft vollbringt eindruckvolle Wirtschaftsleistungen, führt aber zur Verelendung breiter Bevölkerungsteile. Gegenwärtig führt Russland die Freie Marktwirtschaft der Raubkartelle vor, wobei 60% der Bevölkerung unter der Armutsgrenze leben müssen.

Schon vor dem Ausbruch des Ukraine Krieges, waren als Folge der hohen Energiekosten, in Deutschland hohe Preissteigerungen zu verzeichnen. Die Handelsketten werden auch weiterhin ihre Preise merkbar anheben und nicht alle Produkte werden jederzeit verfügbar sein.  Der Bürger mit schmalem Geldbeutel ist jetzt schon nicht mehr in der Lage seinen Einkaufswagen bedarfsgerecht zu beladen. Die Tafeln verzeichnen einen erhöhten Kundenzulauf und leiden unter einer erheblichen Angebotsknappheit.

Lesen Sie im folgenden Beitrag des aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannten Journalisten  Holger Douglas:

Beunruhigender könnte die Lage also kaum sein.

Dennoch nehmen die Grünen eine besonders unappetitliche Rolle ein. Sie beharren auf ihrer seit langem gewünschten Zerstörung der Landwirtschaft in Deutschland. Die grüne agrarpolitische Sprecherin Renate Künast sagt tatsächlich: »Der Green Deal ist heute wichtiger denn je«. Der grünen Politikerin, die selbst sehr gut verdient und schon früher gern anderen vorschreiben will, was sie zu essen haben, sind teure Lebensmittel und Hungersnöte gleichgültig. Sie beharrt auf jenem höchst umstrittenen »Green-Deal«. Das ist jenes politisch gewollte Bauernlegen, bei dem fachlich gut ausgebildete Landwirte mit hoch entwickelter Landwirtschaftstechnik durch auf Mittelalterniveau produzierende Bauern ersetzt werden sollen und dabei die Erträge halbiert werden.  Deutschland hat noch nicht kapiert, was hier eigentlich passiert: Inflation und Geldentwertung sind erst der Anfang. Für die Menschen ist es offensichtlich nicht vorstellbar, dass wir in eine Hungerkatastrophe  wie in den Jahren 1947/48 hineinbugsiert werden, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR| Umwelt|Tecnik|Recht| e.V.

Lage in der Landwirtschaft: Sicherheit der Ernährung in Gefahr – Bauern fordern eine Zeitenwende.

Beunruhigender könnten die Nachrichten nicht sein: Die Lage in der Ukraine spitzt sich aufgrund des Krieges zu – nicht nur in den Städten, die zerbombt und zerschossen werden, sondern auch auf den Feldern. Die Ukraine gilt als eine der wesentlichen Kornkammern der Welt, zählt mit zu den größten Weizen- und Maisproduzenten und zu den weltweit wichtigen Agarexporteuren. Im März beginnt mit der Frühjahrsbestellung die entscheidende Arbeit auf dem Acker, jetzt müssten die landwirtschaftlichen Betriebe die Aussaat vorbereiten und Dünger ausbringen. Doch die Mitarbeiter der großen landwirtschaftlichen Betriebe arbeiten nicht mehr in den Betrieben, sondern kämpfen gegen die russischen Invasoren. Von einem Betrieb mit 2000 Mitarbeitern wird berichtet, dass sich nur noch 200 Mitarbeiter um die Landwirtschaft kümmern können. Diesel wird an die Armee abgegeben, die Traktoren haben keinen Treibstoff. Die landwirtschaftlichen Flächen werden derzeit von Panzern durchpflügt und zerstört. Tote liegen herum.

Ägypten wartet dringend auf eine Schiffsladung mit Getreide. Doch die Häfen in der Ukraine sind vermint. Fehlende Weizenexporte aus der Ukraine treffen vor allem nordafrikanische Länder, die dreiviertel ihres Bedarfes importieren müssen – einen Großteil aus der Ukraine.

Kein Zweifel: Die Welt steuert auf eine drastische Verknappung der Lebensmittel zu.

Russland hat ein Exportverbot für Dünger erlassen, damit er im eigenen Land bleibt. Währenddessen hat das Land seinen eigenen Getreideanbau erheblich ausgedehnt. Russische Agrarmarkt-Analysten erwarten eine Getreideknappheit in Europa, damit höhere Preise und höhere Erlöse beim Verkauf von Getreide. Daher bewirtschaftet Russland in diesem Jahr Flächen, die im vergangenen Jahren nicht bearbeitet wurden.

Allerdings ist auch der Export landwirtschaftlicher Maschinen nach Russland aus Gründen des Embargos gestoppt. Vor allem deutsche Maschinenbauer können ihre Dependancen in Russland nicht mehr unterhalten und können vor allem landwirtschaftliche Maschinen nicht mehr reparieren.

Einen Preisschock bei Lebensmitteln erwarten die Wirtschaftsforscher des Münchner Ifo-Institutes. Die Hersteller müssten ihre Preise anheben, weil die Produktion teurer werde. Zwei Drittel der Nahrungsmittelhersteller planten Umfragen des Ifo-Institutes zufolge demnächst Preissteigerungen. Nahrungsmittel dürften damit ein wesentlicher Treiber der Inflation werden. Auch in Deutschland haben die Erzeuger mit erheblichen Preissteigerungen für Düngemittel und Dieseltreibstoffen zu kämpfen. Die Produktionskosten der Bauern steigen drastisch. Ihnen fehlt sogar Dünger.

Zusätzlich sorgt hierzulande eine grüne Agrarpolitik dafür, dass weniger geerntet werden kann und Lebensmittel knapp und damit teuer werden.

Denn aufgrund der Düngeverordnung müssen die Bauern ihre Düngemengen reduzieren. Damit gehen die Erträge zurück. Pflanzen, die nicht vollständig ernährt werden, gedeihen nicht mehr richtig. Ebenso müssen auf den Äckern »Blühstreifen« angelegt werden, das erheblich reduziert die Anbauflächen. Dabei zählt Europa zu den sogenannten Gunstregionen, auf denen hohe Ernteerträge möglich sind. Das, was hier weniger geerntet wird, muss in anderen Teilen der Welt auf deutlich mehr Flächen angebaut werden.

Beunruhigender könnte die Lage also kaum sein. Dennoch nehmen die Grünen eine besonders unappetitliche Rolle ein. Sie beharren auf ihrer seit langem gewünschten Zerstörung der Landwirtschaft in Deutschland. Die grüne agrarpolitische Sprecherin Renate Künast sagt tatsächlich: »Der Green Deal ist heute wichtiger denn je«. Der grünen Politikerin, die selbst sehr gut verdient und schon früher gern anderen vorschreiben will, was sie zu essen haben, sind teure Lebensmittel und Hungersnöte gleichgültig. Sie beharrt auf jenem höchst umstrittenen »Green-Deal«. Das ist jenes politisch gewollte Bauernlegen, bei dem fachlich gut ausgebildete Landwirte mit hoch entwickelter Landwirtschaftstechnik durch auf Mittelalterniveau produzierende Bauern ersetzt werden sollen und dabei die Erträge halbiert werden.

Bauern sollen weniger produzieren. Wohlgemerkt: Mit jenem Green Deal sollen die Bauern gezwungen werden, weniger Pflanzenschutz zu betreiben. Damit wird ein größerer Teil Raub von Pflanzenschädlingen und Pilzen und Bakterien.

In Sachen Welternährung und Lebensmittelversorgung brennt es lichterloh.

Die Berliner Grünen haben nichts Besseres im Sinn als von ökologischen Krisen zu phantasieren. Noch erschreckender Ignoranz und Unfähigkeit im Berliner Landwirtschaftsministerium. Dort sitzt derzeit der grüne Özdemir auf dem Chefsessel, sieht von dort aus die Versorgung innerhalb der EU nicht gefährdet und betont in grüner Überheblichkeit in einer Pressemitteilung, dass Lebensmittel teurer werden – »nicht zuletzt wegen der stark gestiegenen Energiekosten«. »In der Konsequenz können wir auch nicht ausschließen, dass das bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern an der Supermarktkasse ankommt«, heißt es in der Mitteilung weiter. Einer Kampfansage an die gesicherte Versorgung mit preisgünstigen Lebensmitteln kommt der Satz gleich: »Wer aber in dieser Situation fordert, erste Schritte der Europäischen Agrarpolitik hin zur Förderung einer klima- und umweltschonenden Landwirtschaft zurückzudrehen, dem will ich ganz deutlich machen, dass er hier auf dem Holzweg ist. Um das Recht auf Nahrung nachhaltig weltweit zu sichern, müssen wir die ökologischen Krisen entschieden bekämpfen.«

Der Bundeslandwirtschaftsminister müsste sich von Haus mit Grenzwerten, Nitratrichtlinien, roten Gebieten und der europäischen gemeinsamen Agrarpolitik befassen. Doch auf Dauer eine anstrengende Lektüre. Eine zu anstrengende Lektüre, denn Özdemir hat eine Weisung in das Landwirtschaftsministerium erteilt, weniger Vorlagen für ihn zu erstellen. Es reiche, wenn die Staatssekretäre die Papiere lesen. Diese Weisung bestätigte der Pressesprecher des Ministeriums gegenüber der Bild-Zeitung. Der erste türkischstämmige Bundesminister hatte kurz nach seinem Antlitz Amtsantritt versprochen: Ab jetzt wird geliefert.

Doch außer einer Show-Veranstaltung zu seiner Vereidigung, bei der er mit dem E-Bike ankam, liefert er nichts. Dabei ist klar, was zu tun ist. Das fasst »Bauer Willi« präzise zusammen:

• Sofortige Entscheidungen ( bis spätestens 20. März) über die Abschaffung aller Restriktionen, die eine maximale Produktionsmenge der europäischen Landwirtschaft behindert.

• Sicherstellung der Energieversorgung: Ohne Diesel fährt kein Trecker, ohne Gas kann kein Stall geheizt werden, ohne Strom kann nicht gemolken werden. Der Erzeugung von Lebensmitteln (Landwirtschaft) muss bei Eintreten eines Mangels oberste Priorität eingeräumt werden. Des weiteren Förderung von Verfahren, die weniger Energie verbrauchen. Beispiel: Mulchsaat, Grubber statt Pflug, Direktsaat.

• Vorlegen einer klaren Strategie, welche Sommerungen besonders wichtig sind. Es kann noch wenige Tage reagiert werden. Die Ukraine ist der größte Exporteur von Sonnenblumen. GVO-freies Soja kommt ebenfalls aus der Ukraine. Bioprodukte lassen sich nicht ersetzen. Die Zusammenarbeit mit Futtermittelherstellern und LEH suchen. Wenn möglich, feste Kontrakte mit Preisuntergrenze.

• Für die Tierhalter: Ab sofort (!) kein Verkauf von Schweinefleisch unterhalb von 3 €/kg. Wer es dafür nicht nehmen will, bekommt es nicht. Keine Abgabe von Milch unterhalb von 60 Cent/l. Wer sie dafür nicht haben will, bekommt sie nicht. Die Preissteigerungen resultieren u.a. aus den explodierenden Futtermittel- und Energiepreisen. Dito für Geflügel, Eier und weitere tierische Lebensmittel.

• Bio-Energie: Weizen (Ethanol) und Raps (Biodiesel) im Auto zu verfahren ist angesichts einer humanitären Katastrophe ein Frevel. Deshalb Beimischung abschaffen. Biogas: Hier ist die Frage zu stellen, inwieweit Biogas in der Lage ist, Putin-Gas zu ersetzen. Der Zielkonflikt zwischen Nahrung und Energie wird hier deutlich. Wir müssen entscheiden, was Priorität hat.

• Qualitätsnormen sofort anpassen. Lieber schrumpelige Kartoffeln als nichts zu essen. Auch eine krumme Gurke ist eine Gurke. Regelungen für die Gastronomie anpassen. Viele übervorsichtige (Hygiene-) Regelungen passen nicht mehr in die Zeit. Siehe auch Mindest-Haltbarkeitsdatum MHD. Wir brauchen eine Zeitenwende!

• Dadurch, dass tierische Produkte deutlich teurer werden, wird deren Verkauf zurückgehen. Damit sinkt auch die Tierhaltung, was aber bei anhaltend hohen Preisen zu verkraften wäre. Die frei werdende Fläche von Futtergetreide kann in die menschliche Ernährung wandern. De facto haben wir jetzt eine Fleischsteuer! Eine Zeitenwende! Und das ganz ohne staatliche Eingriffe.

• Durch die enorm hohen Preise für Dünger und Pflanzenschutzmittel haben wir de facto eine Dünger- und Pflanzenschutzmittelsteuer. Eine Zeitenwende! Und das ganz ohne staatliche Eingriffe.

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Nicht nur die Energie Versorgungssicherheit steht mittlerweile auf dem Spiel auch die Versorgungssicherheit mit Nahrungsmitteln ist in Gefahr.

Die Verfügbarkeit von Dünger und weltweitem Nahrungsmittelhandel machen uns im Winter satt. Wer beides bekämpft, sollte sich bewusst machen, was bei unseren Vorfahren im März auf den Teller kam: wenig.

Nein, Brot, Milch und Wurst kommen nicht aus dem Supermarkt.

Dahinter steckt harte Arbeit auf dem Acker, Innovation bei der Entwicklung neuer Landmaschinentechnologie und viel Geduld bei der Züchtung von Saatgut. Nein, ohne Dünger geht es auch nicht, denn Weizen, Roggen und Gerste müssen ordentlich ernährt werden, sonst wachsen sie nur kümmerlich und bringen nicht den notwendigen Ertrag. Wie viel Dünger jede Sorte benötigt, weiß man sehr genau, der Landwirt düngt entsprechend.

Ja, Pflanzen müssen auch vor Fraßfeinden geschützt werden.

Denn Legion sind jene Heerscharen an Schädlingen, die sich drüber hermachen und zum Beispiel die süßen Säfte aus den Blattbahnen saugen, dabei häufig die Pflanzen mit Viren infizieren. Der Bauer muss auch verhindern, dass andere Pflanzen, auch Unkräuter genannt, der angebauten Nutzpflanze den Boden streitig machen. Das geht am besten und umweltfreundlichsten mit Glyphosat, einem sehr alten und gut untersuchten Herbizid, das allerdings gezielt in Verruf gebracht wurde.

Nein, ausschließlich regional geht Ernährung nicht.

In vormodernen Zeiten ohne Welthandel wären jetzt Ende März nach einem langen Winter, in dem hierzulande eben nichts wächst, die letzten Reste aus den Speisekammern aufgefuttert, das letzte Sauerkraut ebenso wie die letzte Schweinewurst. Früher half die Religion mit ihrer Fastenzeit, die Leere in den Speisekammern leichter zu ertragen. Und nahrhaftes Starkbier half auch, bis die ersten Früchte des Feldes geerntet werden konnten.

Nach Naturkatastrophen waren für unsere Vorfahren Unterernährung oder sogar der Hungertod keine Seltenheit.

Sie werden es andernorts auch künftig vermutlich nicht sein. Allein aufgrund jener Heuschreckenkatastrophe in Ostafrika drohen neue Hungersnöte.

Dass Ernten wetterbedingt ausfallen, kommt ebenfalls immer vor – entweder große Dürren, Trockenzeiten oder Überschwemmungen. Früher war das ein Todesurteil für die betroffenen Menschen in den Regionen – heute ist es durch die weltweiten Handelsströme kein Problem mehr. Ein freier Welthandel gleicht regionale Unterschiede in den Ernten aus.

Jetzt sorgt die Corona-Epidemie und der Krieg in der Ukraine für Verwerfungen auf den Weltmärkten. Und in Deutschland wird die Gemeinsame Agrarpolitik der EU (GAP) die Ernteerträge sowohl bei Getreide als auch im Gemüseanbau deutlich vermindern.

Die Verbraucher bekämen wieder ein anderes Bewusstsein für Lebensmittel aus Deutschland, erzählte die ehemalige Landwirtschaftsministerin.  Julia Klöckner. Sie meinte damit hoffentlich nicht solch ein Bewusstsein, wie es die Deutschen im Kriegswinter 1916/17 notgedrungen entwickelten, als Steckrüben die wesentliche Nahrungsquelle bildeten und dem Hungerwinter ihren berüchtigten Namen gaben.

Auslöser war eine schlechte Ernte, Kartoffeln- und Weizenerträge fielen außergewöhnlich mager aus. Verstärkt übrigens durch einen erheblichen Mangel an Dünger. Denn der gesamte Stickstoff wurde für die Herstellung von Munition gebraucht, weil die englische Flotte den aus Chile kommenden Salpeter für die Düngerproduktion blockierte.

Die damaligen Behörden scheiterten zudem vollständig, Nahrungsmittel aus östlichen Gebieten zu verteilen. Die Menschen mussten mit 1000 Kalorien am Tag, 90 Gramm Fett, 150 Gramm Fleisch, 2000 Gramm Brot und einem Ei die Woche auskommen. Negativ wirkten sich übrigens auch die verordneten Preisbegrenzungen aus. Die Bauern verfütterten ihre Ernten angesichts der niedrigen Zwangspreise an das Vieh. Für dessen Verkauf bekamen sie mehr. Städter mussten zu Hamsterfahrten auf das Land fahren.

Im Jahr 1900 ernährte ein Bauer drei bis fünf Menschen, heute etwa 155.

Dieser ungeheure Zuwachs an Produktivität wäre ohne Hightech auf dem Acker nicht möglich. Der erst erlaubt es sinnigerweise, den FFF-Kids und grünen Städtern gegen moderne Landwirtschaft zu demonstrieren. Erst aufgrund dieser Produktivitätssteigerung müssen immer weniger Menschen für die Nahrungsproduktion arbeiten. Sie haben mehr Zeit – beispielsweise fürs freitägliche Demonstrieren, für Proteste für mehr Blühstreifen, für weniger Dünger und damit geringere Ernteerträge. Früher hätten sie in der Lebensmittelproduktion mitarbeiten müssen.

Ernten obwohl man nicht gedüngt hat. Ganz nach dem Motto: Von nichts kommt nichts!

Die EU, die eine schrittweise Reduzierung der Düngemengen vorsieht werden in der Folge wahrscheinlich  zahlreiche Bauern ihren Betrieb schließen müssen. Ganz nach dem Motto: Von nichts kommt nichts!

Weniger Dünger bedeutet eine Mangelernährung für die Pflanzen und einen geringeren Ertrag. In den Folgejahren sollen die Düngemengen weiter reduziert werden. Das bedeutet letztlich Raubbau am Boden. Den Landwirten würde eine schrittweise Abwärtsspirale aufgezwungen werden.

„Von nichts kommt nichts. Nur harte Arbeit und entsprechende Mengen an Dünger sorgen für ordentliche Erträge“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V

Der Wohlstand und die Sicherheit Deutschlands werden nicht zuletzt durch eine hohe Versorgungssicherheit mit Nahrungsmitteln und mit Strom gewährleistet.

Die Versorgungssicherheit mit Energie in Deutschland war bisher durch unseren hohen effizienten und robusten technologischen Standard nie gefährdet. Nun soll es nur noch  Strom geben, wenn der Wind weht und die Sonne scheint.

Mit der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP) steht nun auch der Landwirtschaft eine  „Systemwende“ ins Haus. Danach müssen die Landwirte nachweisen, dass sie Umwelt und Klimaschutzleistungen erbringen. Künftig soll ein Teil des Geldes davon abhängen, ob der Landwirt weitergehende Auflagen erfüllt, die dem sogenannten „Umweltschutz“ zugerechnet werden. Er soll „freiwillig“ an diesen Öko-Regelungen teilnehmen können, bekommt allerdings ohne Teilnahme kein Geld.

„Zu der fraglichen Versorgungssicherheit mit Energie wird nun auch noch  die Lebensmittelversorgung unseres Landes gefährdet“, empört sich der UTR Vorstand Roosen. Merke: Es war schon immer gefährlich, mit der Lebensmittelversorgung eines Landes zu spielen.

Starre Regelungen im Agrarbereich führten schon in der Vergangenheit zu massiven Fehlentwicklungen. Schlagzeilen machten „Butterberge“, „Milchseen“ und „Getreidegebirge“. Zur  Zeit haben wir keine Nahrungs-Berge-oder-Seen sondern leere Lager und galoppierende Lebensmittelpreise. Wer noch die Hungersnöte nach Kriegsende 1945 bis 1947 miterlebt hat, zweifelt daran, dass die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU als oberste Priorität wirklich die Ernährungssicherheit der Bevölkerung auf dem Zettel hat.

Die ist schon jetzt nicht mehr gewährleistet, da die Preise so stark nach oben gerauscht sind, dass Verbraucher mit schmalem Geldbeutel den Weg zu einer Tafel antreten müssen. Die Tafeln klagen über zu wenig Lebensmittelspenden und leiden unter dem enormen Zuwachs an Tafelkunden. Das ist Deutschland nach Merkels „…. Deutschland, ein Land in dem wir gut und gerne leben…..“

Lesen Sie im folgenden Beitrag des aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannten Journalisten  Holger Douglas:

Realismus bei der SPD? SPD-Hessen Süd fordert: Gemeinsame Agrarpolitik verschieben

Der Arbeitskreis Landwirtschaft und ländlicher Raum in der SPD Hessen-Süd fordert, die Gemeinsame Agrarpolitik der EU zu verschieben. In dem Arbeitskreis sitzen fachlich bewanderte Landwirte, die mit ansehen müssen, wie eine Landwirtschaft zerstört werden soll.

Erstaunliches aus Hessen, ausgerechnet auch noch aus dem als links verschrienen SPD-Bezirk Hessen-Süd. Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU solle um mindestens zwei Jahre verschoben werden, fordert dort der »Arbeitskreis Landwirtschaft und ländlicher Raum«. Zuerst machen sie in ihrer Pressemitteilung einen kleinen Kotau vor der großen Agrarpolitik. Die sieht bekanntlich eine drastische Stilllegung von Agrarflächen und eine erhebliche Verringerung der landwirtschaftlichen Produktion vor – mit entsprechenden dramatischen Folgen für die Zukunft der Landwirtschaft.

Der Arbeitskreis begrüßt zwar zunächst die Pläne der EU-Kommission, für das Jahr 2022 die „ökologischen Vorrangflächen“ für den Anbau von Feldfrüchten freizugeben. Doch, so schränkt er ein, die Grundlagen des im Dezember 2020 vorgestellten „Green Deal“ der EU-Kommission hätten sich in den letzten Monaten drastisch verändert. »Angesichts der dramatischen Lage auf den Weltagrarmärkten verbieten sich derzeit Vorschläge zur weiteren Extensivierung wie Halbierung des Pflanzenschutzmitteleinsatzes, Reduzierung der Düngung, vier Prozent Stilllegung von Ackerflächen sowie aktuell weiterer Ausbau des Ökolandbaus.«

Angesichts einer drohenden Hungerkatastrophe dürfe man nicht über eine Verminderung der Ernten reden. »Dabei geht es nicht darum die ‚Zeit zurückzudrehen‘«, so der Sprecher des Arbeitskreises Landwirtschaft und ländlicher Raum Joachim Diesner. „Wir fordern die Bundesregierung und den Landwirtschaftsminister Cem Özdemir jedoch dringend auf, sich auf EU-Ebene für eine Verschiebung der Einführung der GAP 2023 um mindestens zwei Jahre einzusetzen und in der Zwischenzeit die Ziele an globale Realitäten anzupassen. Denn mit der vorgesehenen Kürzung der Direktzahlungen ab dem nächsten Jahr laufen unsere landwirtschaftlichen Betriebe angesichts des horrenden Preisanstiegs der Betriebsmittel in eine bedrohliche Liquiditätsfalle.“

»Aus Russland und der Ukraine kommen etwa ein Drittel des weltweit gehandelten Weizens, beim Mais ist es ein Fünftel, beim Sonnenblumenöl sind es drei Viertel. Falls diese Mengen bei der nächsten Ernte fehlen, wird es zu einer deutlichen Verknappung kommen. Der Krieg wird im schlimmsten Fall weitere 100 Millionen Menschen weltweit in den Hunger treiben. Zudem sind Russland und Weißrussland große Lieferanten für Düngemittel in die EU, dessen Wegfall weitere Produktionsrückgänge nach sich zieht. Es ist weder verantwortungsvoll, noch sozial, wenn in Deutschland und der EU mit den weltweit fruchtbarsten Böden und höchsten Getreideerträgen, die Produktion von Getreide gedrosselt und somit das Angebot weiter verknappt wird, während in anderen Ländern Menschen von Hunger und dem Tod bedroht sind.«

Wer sich über die neuen Töne aus einer Ecke der SPD wundert, sollte wissen: In dem Arbeitskreis sitzen durchweg fachlich bewanderte Landwirte, die sprachlos mit ansehen müssen, wie eine Landwirtschaft zerstört werden soll. Außerdem gehören ihm sogar zwei Landtagsabgeordnete an.

Bundeskanzler Scholz (SPD) spricht zu Recht angesichts der globalen Verwerfungen durch den Krieg in der Ukraine von einer „Zeitenwende“. In der Ampel-Koalition hat sich das bereits mit wegweisenden Beschlüssen sowohl in der Außen-, Sicherheits- als auch der Energiepolitik niedergeschlagen.

Ein Festhalten von alten Zielen in der Agrarpolitik wäre fatal und hätte ungeahnte Folgen für die Ernährungssicherung von Millionen von Menschen. »Werden hier falsche Weichen gestellt, hätte dies nicht nur Auswirkungen auf die landwirtschaftlichen Betriebe in der EU, sondern würde auch erhebliche Migrationsbewegungen aus Ländern auslösen, deren Bevölkerung nicht mehr ernährt werden kann«, schließt der Arbeitskreis.

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