Corona-Ursprung: Liegt die Wahrheit jetzt auf dem Tisch?

Eine sich von der herrschenden Meinung unterscheidende Auffassung zum Coronavirus wurde und wird von der Politik und den sogenannten Corona-Experten schnell mit Verschwörung in Verbindung gebracht.

„Die  Corona-Pandemie wird später einmal wahrscheinlich  als das Zeitalter, der Halbwahrheiten, Angstmacherei, Unterdrückung der persönlichen Freiheit, und einer sich der Politik beugenden Wissenschaft, bezeichnet werden“ glaubt Horst Roosen, Vorstand des UTR | Umwelt|Technik|Recht e.V.  und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.


Heute muss die Frage gestellt werden, wer die tatsächlichen Verbreiter von Verschwörungstheorien eigentlich waren, und ob sie noch weiterhin in Amt und Würden sind?

Wer von Talk Show zu Talk Show tingelt um gruselige Geschichten zu erzählen, dem ist offenbar der neutrale Blick auf die Realität abhanden gekommen

Auch heute noch ist es eine persönliche Herauforderung, einem „Corona-Experten zu sagen, dass seine „Theorien“ ohne Grundlage von Fakten und empirischen Beweisen sind. Diese „Experten“ neigen dazu, jede Form von Kritik nur als Bestätigung ihrer eigenen Weltanschauungen und Überzeugungen zu interpretieren.

Wer die Frage stellt, wem die Panikmache eigentlich gedient hat, der greift schnell in ein Wespennest.

Als Stichwort will ich hier nur die Maskenbeschaffung nennen. Ich will hier keineswegs die Moralkeule schwingen, aber wer sich auf Kosten der Steuerzahler die Taschen vollstopft, der hat mit Moral nichts mehr am Hut. Und schlussendlich darf er das viele Geld auch noch behalten.

Nur um die Angst in der Bevölkerung zu schüren  und die Freiheit der Menschen einzuschränken hat man Daten und Modelle der Wissenschaft dem eigenen Zweck angepasst und verbreitet.

Wenn es jedoch darum geht, Menschen die unter „Long COVID“ leiden Hilfe anzubieten, ist von den Experten kaum etwas zu hören, geschweige denn tatkräftige Hilfe zu erwarten.

Statt Hilfe und Therapie erleben Betroffene ein Hopping zwischen Behörden und medizinischen Einrichtungen. „Ich bin in meinem persönlichen Umfeld selbst mit Long Covid konfrontiert“ sagt Roosen Bei vielen niedergelassenen Ärzten fehlt das Verständnis für ihre Patienten. Man fühlt sich von den Stellen, von denen man Hilfe erwartet hätte, im Stich gelassen und abgewimmelt.

Es ist ein absolutes  Drama, wenn die Alltagsbewältigung selbst für junge Menschen  zur Herausforderung wird! Da wird den Betroffenen der Boden unter den Füßen weggezogen wenn sie von Den Ärzten von denen sie sich Hilfe erhofft haben teilweise mit Worten wie „Da ist nix, sie haben nix“ weg- oder zu Psychologen weitergeschickt werden.

Die Long-Covid Patienten benötigen dringend medizinische Hilfe. Und zwar jetzt und nicht erst in 3 oder vier Monaten. Der derzeitige Zustand ist eine Bankrotterklärung unseres Gesundheitssystems.

Der Gesundheitsminister ignoriert offenbar, dass in Deutschland geschätzt rund 250.000 Menschen an Long Covid-Symptomen leiden. Dabei werden dringend  individuell angepasste Therapien, die auf die persönliche Leistungsgrenze Rücksicht nehmen – gebraucht. Den betroffenen Patienten  müssen

kurzfristig spezialisierte Reha-Einrichtungen zur Verfügung stehen. „Dringend ist auch die Frage zu klären, wie den Patienten, bei denen die Heilung ausbleibt, geholfen werden kann“, fordert Roosen

Deutscher Virologe im Faktencheck

Das unabhängige Forschungs- und Informationsprojekt „Swiss Policy Research (SPR)“ zu geopolitischer Propaganda in Schweizer und internationalen Medien berichtet über ein Interview welches der bekannte deutsche Virologe Dr. Christian Drosten dem Schweizer Online-Magazin „Republik“,  im Juni gab

Der bekannte deutsche Virologe Dr. Christian Drosten gab ein Interview zur Corona-Pandemie. Doch ein aktualisierter Faktencheck zeigt: Dr. Drosten lag mit fast allen seinen Einschätzungen und Prognosen falsch.

Der Fall Drosten illustriert beispielhaft die Komplexität der Pandemie, die Gefahr einer politisierten Wissenschaft, sowie das weitgehende Versagen klassisch-konformer Medien.

Hinweis: Es folgt eine sachlich-kritische Analyse. Bitte verwenden Sie diese nicht für persönliche Angriffe oder Agitation; die Analyse muss sonst depubliziert werden.

1) Ursprung des Coronavirus

Drosten : “Diese Idee eines Forschungs­unfalls ist für mich ausgesprochen unwahrscheinlich, weil es viel zu umständlich wäre. () Hätte man im Labor also eine Art Sars-2 entwickeln wollen, dann hätte man Änderungen, zum Beispiel diese furin site, in so einen Sars-1-Klon eingefügt. () Aber das war hier nicht der Fall.”

Bewertung: Eine sonderbare Aussage, denn es wurde von Fachleuten nie angenommen, Sars-Cov-2 sei aus Sars-Cov-1 entstanden oder entwickelt worden. Vielmehr verfügte das Wuhan-Institut über circa ein dutzend der nächsten Verwandten von Sars-Cov-2 und forschte mit diesen Viren seit 2017 , wobei durch Kooperationen noch andere Labore Zugriff auf diese Daten hatten. Auch die genetische Evidenz (FCS mit CGG-Doppel-Arginin-Codon) deutet auf eine Manipulation hin.

Tatsächlich zeigen in den USA freigegebene E-Mails , dass Dr. Drosten schon im Februar 2020 einer Gruppe von Virologen um NIAID-Direktor Dr. Anthony Fauci angehörte , die den intern bereits vermuteten Labor-Ursprung des Coronavirus zu vertuschen versuchte. Das NIAID arbeitete mit dem Wuhan-Institut zusammen und unterstützte dessen Coronaviren-Forschung. Damit erscheint Dr. Drostens irreführende Argumentation womöglich in einem neuen Licht.

2) Suche nach dem Ursprung des Virus

Drosten: “Und jetzt kann ich Ihnen sagen, dass es keinerlei Studien gibt in der wissenschaftlichen Literatur – keinerlei –, welche die Frage beleuchten, ob Marderhund-Zucht­bestände oder auch andere Karnivoren-Zucht­bestände, Nerze zum Beispiel, in China dieses Virus, Sars-2, tragen.”

Bewertung: Auch diese Einschätzung ist nicht zutreffend: Sowohl innerhalb Chinas als auch außerhalb Chinas gab es umfangreiche Nachforschungen nach einem tierischen Wirt, die jedoch alle erfolglos blieben . Die Resultate dieser erfolglosen Nachforschungen wurden auch in mehreren wissenschaftlichen Arbeiten publiziert , von den Medien indes kaum aufgegriffen.

3) Wirksamkeit der Impfung

Drosten: “Nun haben wir etwas Zusätzliches, das Übertragungen noch viel besser reduziert als Kontakt­maßnahmen: die Impfung. () Alle, die sich nicht impfen lassen, werden sich mit Sars-2 infizieren. () Die Impfung schützt uns deswegen vermutlich tatsächlich mehrere Jahre davor, ernsthaft krank zu werden. () Also eine Mutante, die auf einmal wieder eine schwere Krankheit macht bei der Mehrheit der Geimpften, das kann ich mir nicht vorstellen.”

Bewertung: Drosten überschätzte die längerfristige Wirksamkeit der Impfung massiv. Der Schutz vor Infektion und Übertragung schwindet bereits nach wenigen Wochen . Deshalb werden sich nicht nur die Ungeimpften, sondern auch die Geimpften infizieren. Auch der Schutz vor schwerer Erkrankung lässt bereits nach wenigen Monaten deutlich nach. Zudem gelang es bereits der indischen Delta-Variante, den Impfschutz teilweise zu umgehen und schwere Erkrankungen auszulösen.

4) Saisonale Effekte

Drosten: “Beides zusammen [Impfung und Lockdown] und die wärmeren Temperaturen, welche Übertragungen um rund 20 Prozent reduzieren, heißt: Es geht runter mit den Zahlen. () Wenn es jetzt so weitergeht, mit Augenmaß, und wenn man die Pandemie so definiert, wie wir das eben getan haben: dann, ja, die Situation ist dann zu Ende.”

Bewertung: Diese Einschätzung ist gleich mehrfach unrichtig:

Erstens geht es beim saisonalen Effekt nicht primär um die Temperaturen – sonst hätten Länder wie Brasilien oder Indien keine Pandemie erlebt – sondern um bis heute weitgehend unverstandene Faktoren wie etwa relative Luftfeuchtigkeit oder UV-Strahlung.

Zweitens beträgt der saisonale Effekt nicht “rund 20%”, sondern nahezu 100% , weshalb Grippe- und Coronaviren in den gemäßigten Klimazonen im Sommer normalerweise weitgehend verschwinden. Allerdings gelang der indischen Delta-Variante “trotz Impfungen” und entgegen der Prognose von Dr. Drosten erstmals eine Sommerwelle mit erneut steil ansteigenden Infektionen.

Drittens hatten Lockdowns und Impfungen im Frühjahr kaum einen Einfluss auf den Rückgang der Infektionen in Europa: so gingen die Infektionen auch in Ländern ohne Lockdown (z.B. der Schweiz ) und mit minimaler Impfquote (z.B. in Osteuropa ) gleich stark zurück wie in Deutschland.

5) Impfung von Kindern

Droste: “Soeben ist eine Studie heraus­gekommen, die zeigt: Ungefähr viereinhalb Prozent der infizierten Kinder haben nach einem Monat noch Symptome wie Geruchs­verlust, Geschmacks­verlust, dauerhafte Müdigkeit. () Das andere ist das sogenannte Multi­system-Inflammations­syndrom [PIMS], das bei einem von ein paar tausend auftritt: eine schwere Erkrankung, die bis zu sechs Monate dauern kann. Aus Eltern­perspektive wäre mein Kind geimpft. Klarer Fall.”

Bewertung: Das Nutzen-Risiko-Verhältnis für eine Impfung von Kindern ist keineswegs ein “klarer Fall”, da Covid bei Kindern zumeist mild bleibt, während die Covid-Impfung zu schweren und tödlichen Reaktionen wie Herzentzündungen, Hirnblutungen und neurologischen Schäden führen kann. Zudem zeigen Studien, dass Covid-Impfungen das Risiko für “Long Covid” und PIMS kaum reduzieren können – im Gegenteil kann die Covid-Impfung selbst PIMS auslösen .

Das Risiko von “Long Covid” bei Kindern setzte Dr. Drosten anhand einer einzelnen, nicht repräsentativen Studie hoch an. Der Sprecher des Berufsverbandes der deutschen Kinder- und Jugendärzte erklärte dazu in einem Interview : “Sie müssen schon mit einer sehr, sehr großen Lupe suchen, um Fälle von Long Covid bei Kindern zu entdecken.”

6) “False balance” durch Medien

Drosten: “Was mir überhaupt nicht klar war, ist diese false balance, die entstehen kann in der Öffentlichkeit, in den Medien. Und dass man diese nur bedingt korrigieren kann. () Dass man sagt: Okay, hier ist eine Mehrheits­meinung, die wird von hundert Wissenschaftlern vertreten. Aber dann gibt es da noch diese zwei Wissenschaftler, die eine gegenteilige These vertreten. In der medialen Präsentation aber stellt man dann einen von diesen hundert gegen einen von diesen zweien. Und dann sieht das so aus, als wäre das 50:50, ein Meinungs­konflikt.”

Bewertung: Der vorliegende Faktencheck zeigte, dass Dr. Drosten mit fast allen seiner Einschätzungen und Prognosen selbst falsch lag, darunter auch mit seiner folgenreichen Fehleinschätzung , Kinder seien “Treiber der Corona-Pandemie” und Schulen müssten geschlossen werden. Es stellt sich mithin eher der Frage, ob die Medien nicht Dr. Drosten zu viel und seinen seriösen Kritikern zu wenig Platz eingeräumt haben

Quelle: https://swprs.org/dr-drosten-im-faktencheck/

Corona-Ursprung: Virologen versuchten, die Labor-These zu diskreditieren

Labor oder nicht Labor?

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Der öffentlich gewordene Mail-Verkehr zwischen Virologen – unter anderem Christian Drosten – legt nahe, dass die wahrscheinliche These des Corona-Ursprungs aus dem Labor in Wuhan diskreditiert werden sollte.

In Amerika tauchen interne Emails aus Korrespondenzen unter Virologen auf, die sich über Herkunft des SARS CoV-2 Virus austauschen und Gegenstrategien erörtern. Der Beharrlichkeit vor allem des unabhängigen amerikanischen Journalisten James Tobias ist es zu verdanken, dass die jetzt ungeschwärzt an die Öffentlichkeit kommen. In mühseligen Klagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz erkämpften sie sich den Zugang.

Die jetzt veröffentlichten Mails von Anfang 2020 belegen die ausführlichen Diskussionen der Virologen und Epidemiologen untereinander. Zunächst wurde über die Wahrscheinlichkeit eines Übersprunges des SARS CoV-2 Virus vom Tier auf den Menschen diskutiert; solche Übertragungen finden sehr häufig statt, Zoonosen zählen zu den häufigsten Infektionskrankheiten.

Ganz vorn mit dabei: Professor Dr. Christian Drosten, jener Charité-Virologe, der lange die Deutungshoheit über die Pandemie und deren Bekämpfung hatte. Seine Intention war, alle Spuren zu verwischen, die einen Laborunfall nahelegen und deren Vertreter als Verschwörungstheoretiker zu desavouieren. Mit dabei auch Dr. Anthony Fauci, amerikanischer Epidemiologe, Chef der amerikanischen National Institute of Alergy and Infectious Deseases, einer Unterbehörde der amerikanischen Gesundheitsbehörde (NIH). Das amerikanische Gegenstück zu Drosten beriet die US-Präsidenten und hatte während der Corona-Pandemie eine besonders starke Stellung.

Dem erlauchten Kreis der Experten ging es, so der Eindruck des Mailverkehrs, allerdings vorwiegend darum, eine offene Debatte über den Ursprung des Virus zu unterdrücken. Auch die offenbar miserablen Sicherheitsbedingungen, unter denen in den Sicherheitslaboren des Wuhan Institute of Virology gearbeitet wurde, sollten offenbar nicht weiter öffentlich thematisiert werden. In den E-Mails finden sich Hinweise eines Virologen, die Forschung in Wuhan gleiche dem »Wilden Westen«. Doch die verschwanden aus der ursprünglichen Fassung eines fertigen Arbeitspapiers.

Stattdessen wurden in wissenschaftlichen Arbeiten dargestellt, dass SARS CoV-2 natürlichen Ursprung sei und von Tieren auf Menschen übergesprungen sei. So in der Arbeit »The proximal origin of SARS-CoV-2«, die im März 2020 in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurde. Als Folge dieser halbwissenschaftlichen Paukenschläge war die Labortheorie vom Tisch.

Dies, obwohl viele an der Diskussion beteiligte Wissenschaftler einen Laborursprung für sehr glaubhaft hielten. »Viele Wissenschaftler sind sich inzwischen einig, dass ein Laborleck höchst plausibel ist, aber die meisten Beweise wurden von Hackern und abtrünnigen Wissenschaftlern gefunden, die als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt wurden, weil sie die gängige Meinung in Frage stellten«, fasst die  britische Zeitung Telegraph Aussagen in den E-Mails zusammen. »Die jüngste E-Mail-Veröffentlichung zeigt, dass Wissenschaftler, die eine undichte Stelle im Labor ablehnten, diese hinter verschlossenen Türen für möglich hielten. In einer E-Mail vom 8. Februar räumte Prof. Edward Holmes von der Universität Sydney, einer der Autoren des Nature Medicine-Artikels, ein, dass viele Menschen glaubten, das Virus sei aus dem Labor in Wuhan ausgetreten.

Er schrieb: ‚Seit Beginn dieses Ausbruchs gibt es Vermutungen, dass das Virus aus dem Labor in Wuhan entwichen ist, und sei es nur, weil der Ort des Ausbruchs und der Standort des Labors zusammenfallen. Ich arbeite viel in China und ich kann Ihnen sagen, dass viele Menschen dort dies glauben und glauben, dass sie belogen werden.‘«

Der Hamburger Physikprofessor Roland Wiesendanger hatte bereits Anfang des vergangenen Jahres seine Studie veröffentlicht, nach der das SARS CoV-2 Virus einem Laborunfall entstammte und belegte dies mit einer Sammlung von vielen Merkwürdigkeiten und Unstimmigkeiten. Dies war kein endgültiger Beweis wohl gemerkt, sondern eine sehr plausibel untermauerte Hypothese. TE hatte mehrfach darüber berichtet und einen ausführlichen TV Talk mit Wiesendanger geführt.

Er griff damit direkt auch Drosten an. Drosten wiederum wehrte sich mit einer Klage gegen Wiesendanger. Er legte März dieses Jahres eine eidesstattliche Versicherung ab, er habe kein Interesse, den Verdacht über den Ursprung des SARS CoV-2 Virus in eine bestimmte Richtung zu lenken. Und weiter wörtlich: »Insbesondere hatte und habe ich kein persönliches Interesse, die sogenannte Laborthese als Ursprung des Virus auszuschließen.« 

Die jetzt aufgetauchten E-Mails zeigen, dass dies nicht stimmen kann.

Wiesendanger jedenfalls, so das Hamburger Landgericht in einer ersten mündlichen Verhandlung, dürfe Dorsten keine gezielte Täuschung der Öffentlichkeit vorwerfen.

Auffallend war in der Tat, wie direkt Beteiligte vehement der Laborunfallthese widersprachen wie der amerikanische Zoologe und Ecohealth-Alliance-Vorsitzender, Dr. Peter Daszak. Der arbeitete eng mit der legendären chinesischen »Fledermausfrau« Shi Zhengli in jenem ominösen Virenlabor in Wuhan zusammen. Die wurde immer wieder in Reportagen präsentiert, wie sie in schwer zugänglichen Höhen Fledermauskolonien untersuchte und deren Virenausstattung erforschte. Die Frage zu klären, warum Fledermäuse als über Träger teils gefährlicher Viren gelten, selbst aber nicht daran erkranken, gilt als von hohem wissenschaftlichen Wert. 

Daszak verdammte sehr schnell und auffällig laut Verfechter der Laborunfallthese als Verschwörungstheoretiker. »Verschwörungstheorien schaffen nichts als Angst, Gerüchte und Vorurteile«, so heißt es in einem offenen Brief, den das Medizinfachblatt The Lancet veröffentlichte. Weltweit hatte eine Reihe von Virologen diesen Brief mit unterzeichnet – darunter auch Drosten von der Berliner Charité. 

Dieser Mechanismus, Kritik als Verschwörung zu verdammen, erwies sich gerade in der medialen Schlacht um die Deutungshoheit Corona Pandemie als besonders »hilfreich«. 

Die Diskussion in Großbritannien und in den Vereinigten Staaten über die Laborunfall-These ist deutlich weiter fortgeschritten als hierzulande. Es geht immerhin um den größten Labor Unfall der Geschichte, Virenforscher experimentieren mit Viren herum, versuchen sie »schärfer« zu machen, als sie von Natur aus sind, oder versuchen, mit loss-of-gain-Experimenten sie unschädlicher zu machen. Dass selbst in Sicherheitslabore der höchsten Stufe Unfälle vorkommen, wurde in der Vergangenheit hinlänglich belegt.

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Ist uns wegen der Covid-Pandemie der Bezug zur Realität verlorengegangen?

Dieser Frage ist das unabhängige Forschungs- und Informationsprojekt zu geopolitischer Propaganda in Schweizer und internationalen Medien. Swiss Policy Research, nachgegangen.( https://swprs.org )

Hier ein Auszug des Berichts:

Während der Coronavirus-Pandemie scheint eine Vielzahl von Menschen, wahrscheinlich mehr als 95 % der Welt- und westlichen Bevölkerung, irgendwann den Bezug zur Realität verloren zu haben.

Dies gilt offensichtlich für Menschen, die offiziellen Richtlinien und Narrativen gefolgt sind. Diese glücklosen Menschen wurden wirklich von Anfang bis Ende in die Irre geführt:

  • über die Herkunft des Coronavirus („Tiermarkt“),
  • über die Letalität des Coronavirus in der Allgemeinbevölkerung (100-fache Überschätzung ),
  • über Lockdowns („zwei Wochen, um die Kurve abzuflachen“),
  • über Gesichtsmasken ( „80 % weniger Infektionen“),
  • zu Schulen und Kindern („Treiber der Pandemie“),
  • zu Massentests („Test, Test, Test“),
  • zum Impfschutz („vollständig geimpft“),
  • ​​zu Impfnebenwirkungen (Myokarditis , Schlaganfall und mehr),
  • über Impfpässe („der einzige Ausweg aus der Pandemie“),
  • über Covid-Behandlungen (Beatmungsgeräte, Remdesivir, Paxlovid) und über mehrere andere Themen.

Aber es gilt auch für viele Covid-Skeptiker. Es gab einige Skeptiker, die die Existenz von SARS-CoV-2 leugneten oder nicht glaubten, dass es sich um ein neuartiges Virus handelte, oder dachten, sie hätten die Grippe einfach umbenannt, oder es leugneten, dass es eine Pandemie und eine besondere Sterblichkeit gab, oder die einen Impfstoff leugneten Schutz vor schwerer Krankheit und Tod, oder die die Realität von „long covid“ leugneten, oder die die Nebenwirkungen von Impfstoffen stark übertrieben („globale Depopulation“) oder die Vorteile einer frühen Behandlung überbewerteten („Crushing the Curve“) oder an etwas anderes Verrücktes glaubten Ideen (z. B. 5G-Strahlung, die Covid verursacht).

Es gab auch einige Leute, die „Zentristen“ sein wollten – eher eine politische als eine wissenschaftliche Position – was in der Praxis bedeutete, die Laborleck-Hypothese als „Verschwörungstheorie“ zu bezeichnen, die sehr realen Probleme der Impfstoffsicherheit weitgehend zu übersehen und den Vorstoß nicht in Frage zu stellen für „Impfpässe“.

Was hat diesen weit verbreiteten Realitätsverlust verursacht? Mehrere Faktoren könnten eine Rolle gespielt haben:

Abstraktheit einer Pandemie : Im Gegensatz zu anderen Naturkatastrophen ist eine Viruspandemie ein eher abstraktes und „unsichtbares“ Thema, und wichtige Aspekte bleiben auch heute noch ungelöst.

Propagandakampagnen: Viele Regierungen starteten massive Propagandakampagnen , die an Kriegspropaganda erinnerten und denen viele Menschen nur schwer widerstehen konnten.

Politisierung : Viele Aspekte der Pandemie wurden hochgradig politisiert , und politische Erwägungen verdrängten oft wissenschaftliche und rationale Erwägungen.

Psychischer Druck : Sowohl die Pandemie selbst als auch die Reaktion der Politik und der Medien darauf haben enorme medizinische, wirtschaftliche und soziale Ängste ausgelöst, die eine rationale Analyse behinderten.

Widersprüche:  Es gab viele scheinbar widersprüchliche Aspekte, die schwer zu vereinbaren waren (z. B. Impfstoffe retten und töten Menschen; Masken funktionieren im Labor, aber nicht in der Praxis).

Finanzielle Aspekte : Die Pandemie generierte Einnahmen in Milliardenhöhe in der Impfstoff-, Test- und PSA-Industrie und Millionen von Dollar in Buchverkäufen, Abonnements und Spenden.

Während traditionelle Medien als Wegweiser durch die Pandemie meist nicht hilfreich waren, war die Situation bei unabhängigen Medien und sozialen Medien komplexer: Einerseits haben sie viele irreführende offizielle Narrative erfolgreich in Frage gestellt, andererseits aber auch viel verstärkt von fragwürdigen Informationen und Ängsten („Biowaffen“, „Impfstoff-Holocaust“ usw.).

Darüber hinaus können unabhängige Autoren Opfer eines mächtigen Effekts werden, der als „Audience Capture“ bezeichnet wird .

Viele Regierungen und Social-Media-Plattformen reagierten mit großen Online-Zensurkampagnen, wie kürzlich in den Vereinigten Staaten aufgedeckt wurde, aber dies war eine offensichtlich fehlgeleitete und ungerechtfertigte Politik. Letztlich kann nur eine offene und faktenbasierte Debatte dabei helfen, klassische Fragen zu klären, aber vielleicht ist nicht jeder an einer solchen Debatte interessiert.

Neben einer medizinischen Pandemie war Covid auch eine Propagandapandemie, deren prominentester Vertreter sogar Gesundheitsminister werden konnte.

Lesen Sie hier bei uns den Bericht; „Das Kartenhaus bröckelt immer mehr – Lauterbachs leiser Paukenschlag

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalis Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Das Kartenhaus bröckelt immer mehr –

Lauterbachs leiser Paukenschlag

Es ist nicht länger zu verheimlichen: Immer mehr Menschen haben mehr oder weniger schreckliche Erfahrungen mit den Covid-Impfstoffen machen müssen. Was im Ausland schon viel weitgehender diskutiert wird, wird hierzulande dank medialer Begleitpropaganda noch einigermaßen unter der Decke gehalten. Doch wie lange geht das noch?

Ziemlich still kam Gesundheitsminister Lauterbach mit der Botschaft um die Ecke, die Schließung der Kindertagesstätten seien unnötig und überflüssig gewesen. Von Kindern ginge keine Gefahr aus. Er präsentierte mit Familienministerin Paus von den Grünen die Corona-Kita-Studie des Deutschen Jugendinstitutes und des Robert-Koch-Institutes.

Danach waren die meisten Kita-Kinder nicht wirklich krank. Sie seien auch nicht besonders gefährdet gewesen, und langwierige Verläufe sowie schwere bleibende Schäden seien bei ihnen die Ausnahme gewesen. Also völlig das Gegenteil von dem, was er bisher verkündet hat. Auf Twitter erklärte Lauterbach lapidar: »Bei den Schließungen der Kitas in der Corona Pandemie haben wir uns geirrt.« Dies hatten bereits Mediziner und Wissenschaftler im Sommer 2020 gesagt und gefordert, Kitas und auch Schulen zu öffnen. Die Einschränkungen richteten bei Kindern eher schwere Schäden an, nützten aber bei der Bekämpfung von Corona kaum

Wohlgemerkt: Jener Lauterbach, der nur auf Panik sein politisches Geschäft aufbaut, eine Impfpflicht zu einem Machtkampf machte, der sagt jetzt nebenbei, ach, sorry, war nicht so schlimm. Das bedeutet übrigens auch, wie Dr. Friedrich Pürner  bei TE  schrieb, dass eine Impfung für diese Altersgruppe nicht notwendig ist. Auch er übrigens ein Opfer jener Corona-Schreckensherrschaft, die eine ganze Republik in Angst und Panik versetzte, Menschenleben kostete und unermessliche wirtschaftliche Schäden anrichtete.

Und was hat der Panik-Profiteur-Professor nicht noch alles von sich gegeben. »Es sei absolut indiskutabel, dass ein Abstrich an der Gesetzeskompetenz gemacht werde unter Druck der Straße«, so Lauterbach. Wörtlich beschimpfte er Demonstranten gegen Corona-Zwangsmaßnahmen: »Das sind Menschen, die diese Achtung nicht verdienten, definitiv nicht.« Er hat vollständig vergessen, dass zu einer Gesetzgebungskompetenz Lauterkeit gehört, nicht Lauterbach. Er missbrauchte das Vertrauen.

Für den Heidelberger Mediziner Dr. Gunter Frank, der im Gegensatz zu Lauterbach tatsächlich im medizinischen Bereich arbeitet und in seiner Praxis täglich mit impfgeschädigten Patienten zu tun hat, handelt es sich sogar um ein »Verbrechen gegen die Menschlichkeit«. Ihm ist sehr wohl bewusst, welch schwerer Vorwurf dies ist. Er hat einen Brief von einem 97-jährigen Mann bekommen, der noch auf der Schreibmaschine getippt wurde. »Er beschreibt, wie er als Ungeimpfter behandelt worden ist. Es ist unfassbar. Und es gibt Tausende solcher Berichte.« Für Frank nicht zu fassen, wie Kritiker systematisch »entmenschlicht« wurden.

Die massiven Schäden und Verwerfungen sind bei weitem noch nicht absehbar. Doch jetzt bröckelt das Kartenhaus immer mehr. Was im Ausland schon viel weitgehender diskutiert wird, wird hierzulande dank kräftiger medialer Begleitpropaganda noch einigermaßen unter der Decke gehalten. Es ist nicht länger zu verheimlichen: Immer mehr haben mehr oder weniger schreckliche Erfahrungen mit den neuen »Impfstoffen« machen müssen und sagen „nie wieder“.

Frank: »In Großbritannien wird es ganz offen diskutiert, dass da offensichtlich viel mehr Leute als normal sterben. Man hat in den großen Tageszeitungen noch nicht den großen Elefanten benannt, der natürlich im Raum steht, könnte es die Impfung sein? Alle anderen Faktoren gab es ja 2020 auch schon – bis auf die Impfung … Nur dann, als die Sterblichkeit losging, da kam ein neuer Faktor dazu – und das war die Impfung.«

Lauterbach könne gar nicht mehr anders, als jetzt in kleinen Schritten Rückzieher zu machen, sich auf plötzlich neue Studien zu berufen und immer mehr Abstand von jenem Covid-Terror zu nehmen, sagt Dr. Gunter Frank im Gespräch im TE-Wecker vom 6. November 2022: »Die Wirklichkeit klopft nicht mehr an die Tür, sie tritt sie ein!«

Das komplette Versagen wissenschaftlicher Standards lässt auch den Rückschluss zu, dass vieles mit der Entwicklung neuer Arzneistoffe nicht mehr stimmt. Frank: »Wir haben ein tief sitzendes Problem bezüglich Arzneimittelsicherheit.«

Vor allem erweist sich der Druck der Investoren auf Big Pharma als riskant, ja sogar tödlich. Es geht um dermaßen viel Geld, dass sämtliche Hemmschwellen fallen. Da schießt plötzlich der Wert eines bis dahin unbedeutenden Pharmaladens in nie gekannter Weise in die Höhe, einer mit allen Mitteln durchgepeitschten Pandemie sei dank. Die üblichen Verfahren bei der Entwicklung eines neuen Impfstoffes werden bedenkenlos über den Haufen geworfen; wie sicher diese mRNA-Produkte sind, interessieren nicht mehr. Jeder Produktionsfachmann weiß, dass es unmöglich ist, neue Produktionslinien so schnell auf die Beine zu stellen, hochzufahren und derart große Mengen innerhalb kurzer Zeit zu produzieren, ohne dass die Qualität gesichert werden kann.

Die Aktien der beiden Impfstoffhersteller Moderna und Biontech sind unter Druck geraten. Deren Kurse fallen. Grund: Einbruch der Gewinne und der Ausblick für den Absatz der Impfstoffe ist mehr als getrübt. Am Montag wird Biontech seine neuen Zahlen erklären; die Erwartung der Investoren: Biontech muss in den kommenden Monaten weitere positive Neuigkeiten liefern.

Dies bedeutet: Die Vermarktung der mRNA-Impfstoffe muss um jeden Preis vorangetrieben werden. Neuester Plan: ein Impfdoppelpack. So veröffentlichte Biontech die Meldung, dass man zusammen mit Pfizer eine Phase-1-Studie über einen kombinierten mRNA-Impfstoffkandidaten sowohl gegen Influenza also auch Covid-19 begonnen habe.

Gunter Frank im Gespräch mit TE Wecker: »Wenn die Leute realisieren, dass ihre Schwester, ihr Bruder, ihr Ehemann, ihr Vater, ihre Mutter noch leben würde ohne die Impfung – wenn die Leute das anfangen zu realisieren, dann kann Herr Lauterbach sich warm anziehen. Dann wird auch von der Bevölkerung der Druck nach Aufklärung kommen.«

Schrecklich die Vorstellung für Frank, würden Lauterbach oder der ehemalige Gesundheitsminister Spahn mit höheren Posten belohnt: »Wenn die Opfer erleben müssen, dass Herr Spahn oder Herr Lauterbach irgendwann Pharmavorstand werden oder Vorstand einer Krankenkasse und dergleichen, dann ist das einfach noch mal eine Traumatisierung und noch mal eine dermaßen Ungerechtigkeit, dass ich glaube, dass es den inneren Frieden dieses Landes extrem auch belasten würde.«

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Angstpropaganda, Maskenzwang und Impfpflicht in Corona-Zeiten: Wir müssen uns für die Wahrheit öffnen.

Die aktuelle Entwicklung in Deutschland bereitet nicht wenigen Menschen große Sorge: Sind wir schon wieder auf einem Weg wie beim „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“ vom 24. März 1933, dem Namensgeber aller Ermächtigungsgesetze, mit dem sich der Reichstag selbst entmachtete und der Führerdiktatur den Weg auf allen Feldern ebnete? Auch damals ließ die Not alle Fraktionen des Parlaments mit Ausnahme der SPD zustimmen.

Statt mit Geboten und Verboten die Menschen zu traktieren sollte man lieber die Frühbehandlung von Covid-Risikopatienten vorantreiben. Hiermit lässt sich die Hospitalisierungen und Sterblichkeit laut zahlreichen internationalen Studien um 50 bis 80% reduzieren. Bisher wird diese Erkenntnis in Deutschland weiterhin gänzlich ignoriert.

So lang wir positive Tests höher werten als Erkrankungen und Todesfälle und einen Impfstoff als alleinigen Helfer darstellen, wird das Wetteifern um die schärfsten  Massnahmen und Einschränkungen immer neue Blüten treiben. Der Angst entfliehen können wir nur, wenn wir auch wieder zur Kenntnis nehmen, dass das Leben eben auch endlich ist.

Ich bin 81 Jahre alt und habe keine Lust mir mit der Corona-Panik meine Restlebenszeit  vermiesen zu lassen, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Ein Ausstieg ist ja bewusst nicht definiert worden, sodass der Terror immer weiter getrieben werden kann. Die gesamte Wirtschaft wird in Grund & Boden zertrümmert – und die lässt sich´s gefallen. Das Grundgesetz scheint nicht mehr zu gelten und die Bürger lassen sich ´s gefallen. Dafür sollen wir jetzt mit  einem seltsamen „Ermächtigungsgesetz“ leben.   Wie lange lässt sich die Gesellschaft noch mit hypothetischen Fallzahlen und Horrorszenarien in die Irre führen?

Die meisten traditionellen Medien, die fast alle in geopolitische Netzwerke eingebunden sind, verbreiteten während der Corona-Zeit überwiegend Angstpropaganda. wie man dies sonst im Zusammenhang mit Angriffskriegen oder angeblichen Terroranschlägen beobachtet. Dabei wurde und wird das Risiko für die Allgemeinbevölkerung stark überzeichnet, die Regierungspolitik kaum hinterfragt. die Situation in Krankenhäusern dramatisiert, manipulative Bilder verwendet, Kampagnen inszeniert, und Protestierende systematisch als “Idioten” diffamiert.

Viele Informationen über Covid-19 sind einfach nur  falsch, weil oft die erforderlichen Sachkenntnisse fehlen. Gott hat uns dankenswerterweise mit einem sehr guten Immunsystem ausgestattet.

Die von den Medien mitgeteilten „Fälle“ sind keine Covid-19-Erkrankten, sondern nur positive PCR-Tests. Die mitgeteilten Zahlen sind nicht normiert und deshalb unbrauchbar, was die Medien verschweigen. Außerdem ist der PCR-Test umstritten, weil er nur Nukleotide nachweist und keine Viren. Wegen der Mutationsrate der Corona-Viren wird eine Massenimpfung kaum die von der Regierung versprochene Wirkung erfüllen können. Vor diesem Hintergrund wird klar warum die aufgeklärte Bevölkerung kein Vertrauen zur Regierung hat.

In der Bevölkerung ist der Verdacht verbreitet, dass die Corona-Angst von der Bundesregierung gewünscht wird, um ihre volkswirtschaftlich und gesundheitlich schädlichen Maßnahmen zu rechtfertigen

Dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in der Öffentlichkeit das eigene Risiko einer Ansteckung signifikant verringert, ist nicht wissenschaftlich belegt  Den immer lauter werdenden  Zweifel an dem Nutzen von Masken begegnet die Politik und die ihr treu ergebenen Medien, mit einer Kaskade von Vorschriften, Verboten, Geboten und zweifelhaften Begründungen, die dazu dienen sollen die Akzeptanz für das tragen von Masken bei den Bürgern zu erhöhen.  Diese Strategie erinnert an die Methoden mit denen windige Verkäufer bei Kaffeefahrten den meist älteren Teilnehmern überteuerte, nutzlose und oft auch gefährliche Gesundheitsartikel verkaufen.

Wir müssen uns für die Wahrheit öffnen.

Wir müssen bereit sein, Fakten zu akzeptieren. Es reicht nicht aus, irgendeine Meinung zu haben. Unsere Meinung muss mit der Wirklichkeit übereinstimmen.“ Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

„Wissenschaft ist Erkenntnis des Wirklichen zu zweckvollem Handeln“ hatte Adolf von Harnack gesagt.

Auf die Covid-19-Erkrankungen kann die Regierung nicht sinnvoll reagieren, wenn sie lediglich möglichst rigorose Maßnahmen anordnet. Sie muss sich an Fakten orientieren und darauf hören, was regierungsunabhängige Fachleute zu diesem Problem erforscht haben. Weil sie das unterlässt, haben die Leute kein Vertrauen zu ihr.

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. 

Unter diesem Gesichtspunkt geben wir hier den lesenswerten Beitrag wieder „Deutschland: Die Corona-Bilanz“ der von dem unabhängiges Forschungs- und Informationsprojekt zur geopolitischen Propaganda in Schweizer und internationalen Medien Swiss Policy Research (SPR) auf der Internetseite  https://swprs.org/ veröffentlicht wurde.

Deutschland: Die Corona-Bilanz

Corona-Mortalität: Deutschland vs. Schweden (DIVOC)

Deutschland hat inzwischen die strengsten “Corona-Maßnahmen” der Welt. Doch der Vergleich mit Schweden zeigt: Außer sozialen und ökonomischen Schäden haben die Restriktionen kaum etwas gebracht. Plus: Wie der “Sturm auf den Reichstag” im August 2020 inszeniert wurde.

Deutschland versus Schweden

Deutschland hat während der Corona-Pandemie besonders restriktive Maßnahmen umgesetzt und lag laut dem Oxford-Index für die Strenge der Maßnahmen zuletzt sogar auf dem weltweit ersten Platz. Je nach Bundesland umfassten die Maßnahmen Lockdowns und Ausgangssperren, weitgehende Maskenpflicht oder sogar FFP2-Pflicht selbst im Freien, Schulschließungen, Besuchs- und Versammlungsverbote, Massentests und Kontaktverfolgung, sowie den teilweisen Ausschluss von “ungeimpften und ungenesenen” Personen aus dem öffentlichen Leben.

Haben sich diese besonders strengen Maßnahmen und Einschränkungen für Deutschland gelohnt? Der von Politik und Medien gefürchtete Vergleich mit Schweden zeigt: Die deutschen Maßnahmen haben insgesamt kaum einen Vorteil gebracht. Während Deutschland bei den reinen Corona-Todesfällen (siehe Grafik oben) leicht unter Schweden liegt (1.45 vs. 1.6 Todesfälle pro 1000 Einwohner), liegen Deutschland und Schweden bei der Übersterblichkeit fast gleichauf (1.1 Todesfälle pro 1000 Einwohner bzw. 5% und 6% bezogen auf die normale Sterblichkeit seit 2020).

Deutschland und Schweden sind dabei demographisch durchaus vergleichbar: Deutschland ist zwar acht mal bevölkerungsreicher als Schweden (83 vs. 10.5 Millionen), doch die gewichtete Bevölkerungs­dichte ist sehr ähnlich (1250 vs. 1280 gewichteter Median; zum Vergleich: Norwegen 375 und Finnland 425); ebenso die Lebenserwartung (81.7 vs. 82.4), der Anteil Einzelhaushalte (beide 40%), die Adipositas-Rate (22% vs. 20%), und die Impfrate (beide 74%). Die Versorgung mit Intensivbetten ist in Deutschland sogar dreimal höher als in Schweden.

Auch internationale Studien haben inzwischen gezeigt, dass Lockdowns, Schul­schließungen, Masken, Massentests und Kontaktverfolgung sowie die “Covid-Zertifikate” keinen Einfluss auf die Pandemie und die Corona-Mortalität hatten. Selbst FFP2-Masken hatten keinen messbaren Nutzen. Einen deutlichen Effekt hatten einzig frühzeitige und permanente Grenzschließungen in Ländern wie Island, Australien und Neuseeland, was für Deutschland indes keine realistische Option war.

Auf Ebene der Bundesländer liegen Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und auch Bayern über der schwedischen Corona-Mortalität (was primär demographische und geographische Gründe haben dürfte), während die nördlichen Bundesländer Schleswig-Hollstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen auf dem niedrigeren Mortalitäts-Niveau von Dänemark liegen.

Soziale und ökonomische Schäden

Während Schweden mit minimalen Einschränkungen durch die Pandemie kam, waren die diversen Restriktionen für Deutschland mit hohen sozialen und ökonomischen Schäden verbunden. In einem umfassenden Ranking des britischen Economist von 23 OECD-Staaten landete Schweden zuletzt auf dem dritten Platz, Deutschland indes auf dem 20. (d.h. viert-letzten) Platz.

Allein im Dezember 2021 gab Deutschland für die epidemiologisch weitgehend wirkungslosen Massentests knapp eine Milliarde Euro aus – Geld, das besser in die (Früh-)Behandlung tatsächlicher Corona-Patienten investiert worden wäre. Doch selbst in diesem Bereich wurden Finanzmittel verbrannt: So kaufte die Bundesregierung für 400 Millionen Euro knapp 200’000 Dosen Antikörper ein, von denen in Deutschland nur 8’000 Dosen verwendet wurden; 70’000 Dosen wurden an andere Länder verschenkt und der Rest musste mangels Haltbarkeit vernichtet werden.

Zugleich haben die Restriktionen zu einer deutlichen Zunahme der psychischen Belastung sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern geführt: Laut UKE Hamburg hat der Anteil der Kinder mit “psychischen Auffälligkeiten” wie Ängstlichkeit und Depression von circa 18% auf circa 32% zugenommen; allein im Frühjahr 2021 mussten bundesweit rund 500 Kinder nach einem Suizidversuch auf der Intensivstation behandelt werden, eine Zunahme um etwa 400% im Vergleich zu den Vorjahren. Die Stiftung Deutsche Depressions-Hilfe sprach im Januar 2022 mit Blick auf Depressionspatienten von einer “stillen Katastrophe”.

Die Weltbank räumte derweil ein, dass Lockdowns, und nicht die Pandemie selbst, zu einer “historisch einzigartigen Zunahme” an weltweiter Armut um knapp 100 Millionen Menschen (!) geführt haben. In Ländern wie Uganda fielen durch Lockdowns und Schulschließungen 50% der Kinder aus dem Bildungssystem und 30% davon dürften aufgrund von “Jugend­schwanger­schaften, Frühverheiratungen und Kinderarbeit” nicht mehr in die Schule zurückkehren.

Vergleich mit der Grippe

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Virulenz des neuen Coronavirus einem typischen Grippevirus entspricht, ähnlich der Asiatischen Grippe von 1957 oder der Hongkong-Grippe von 1968 (als zugleich das Woodstock-Festival stattfand), aber weit milder als die “Spanische Grippe” von 1918; allerdings traf das Coronavirus auf eine deutlich ältere Bevölkerung mit diversen metabolischen Vorerkrankungen und vor allem ohne spezifisches Immungedächtnis – im Unterschied zu den Grippe-Pandemien, bei denen Menschen über 50 zuvor bereits Kontakt mit ähnlichen Viren hatten.

Schweden ist überdies ein gutes Beispiel dafür, dass die “Corona-Maßnahmen” natürlich auch nicht zum Verschwinden der Grippe und anderer Viren beigetragen haben, denn tatsächlich verschwanden diese Viren auch in Staaten ohne solche Maßnahmen, wie eben Schweden, Florida, Japan oder Belarus. Der Grund: Sie wurden durch das neue Coronavirus verdrängt und kehrten erst bei einer natürlichen Corona-Immunität von circa 80% wieder zurück, was zuerst in Indien der Fall war. Virale Verdrängung wurde bereits bei den früheren Grippe-Pandemien beobachtet.

Keine “Fake-Pandemie”

Skeptiker, die weiterhin von einer reinen “Test- oder Fake-Pandemie” ohne Übersterblichkeit ausgehen, mögen folgendes bedenken: Bis Ende 2020 war das Coronavirus in Deutschland erst zu maximal 5% verbreitet (zugleich wurde wie dargelegt die Grippe verdrängt); bis zum Impfstart bei Senioren dürfte die Verbreitung je nach Bundesland bei etwa 10% gelegen haben; und ab Dezember 2021 übernahm bereits Omikron mit einer 90% geringeren Letalität im Vergleich zu Delta.

Die weltweite Übersterblichkeit liegt bisher bei knapp 20 Millionen und bei je circa einer Million in Russland und den USA. Bei einer Corona-Mortalität wie in Frankreich, England oder Tschechien hätte Deutschland statt circa 120’000 Corona-Todesfällen rund 170’000, 200’000 bzw. 280’000 Todesfälle verzeichnet. Das ist nicht zu vergleichen mit der sogenannten “Schweine-Grippe” von 2009.

Allerdings lag das Medianalter der deutschen Corona-Todesfälle laut RKI bei etwa 83 Jahren, etwa 40% der Todesfälle erfolgten in Pflegeheimen, etwa 90% der Todesfälle bei Personen über 70 Jahren. Der Altersmedian von Intensivpatienten lag bei etwa 70 Jahren.

Für gesunde, nicht-übergewichtige Personen unter etwa 50 Jahren kann daher trotz möglichem “Long Covid” tatsächlich nicht von einer Pandemie gesprochen werden.

Laut Fachärzten hatten zudem etwa 90% der in Deutschland intubierten Corona-Intensiv­patienten einen (meist arabischen) Migrations­hintergrund, was mit einem schlechteren Gesundheits­zustand oder einem tieferen Vitamin-D-Spiegel zusammenhängen könnte.

Impfung und Impfschäden

Corona-Impfungen haben einerseits Covid-Hospitalisierungen und -Todesfälle (nicht aber Infektionen) bei Senioren und Risikogruppen deutlich reduziert, andererseits jedoch auch schwere und tödliche Impfschäden in allen Altersgruppen verursacht.

In Deutschland könnten die Corona-Impfstoffe 2021 durch die Dämpfung der Frühjahrs- (Alpha), Sommer- (Delta) und Winterwelle (nochmals Delta) insgesamt etwa 150’000 Corona-Todesfälle verhindert haben (Zunahme der Infektionen seit Impfbeginn um den Faktor vier vs. Zunahme der Todesfälle um den Faktor zwei, von 60’000 auf 120’000, wobei Delta noch virulenter war).

Andererseits wurden dem Paul-Ehrlich-Institut bisher knapp 250’000 Impfreaktionen gemeldet, davon knapp 30’000 schwerwiegende Fälle und knapp 2’500 Todesfälle. Internationale Studien ergaben, dass etwa 80% der gemeldeten Todesfälle und schweren Reaktionen plausibel durch die Covid-Impfstoffe verursacht wurden, aber nur etwa 5% bis 10% der Reaktionen gemeldet werden.

Für Deutschland wäre damit aktuell von rund 240’000 schwerwiegenden Impfreaktionen und rund 20’000 impfbedingten Todesfällen auszugehen. Diese Zahlen könnten tatsächlich auch die beobachtete, rätselhafte Non-Covid-Übersterblichkeit während der Impfkampagne und insbesondere während der Booster-Kampagne seit September 2021 erklären.

Eine solche Non-Covid-Übersterblichkeit parallel zu den Impfrunden wurde inzwischen in vielen EU-Ländern beobachtet sowie in der Schweiz, in England und auch in Neuseeland, sowohl bei Senioren als auch bei jungen (insb. männlichen) Personen. Statistiker der Uni Essen versuchten dies als “Scheinkorrelation” abzutun, doch ihre Analyse hält einer seriösen Überprüfung nicht stand.

Auch die deutschen Krankenhausabrechnungen zeigen 2021 einen starken Anstieg der erfassten Impfnebenwirkungen um den Faktor 21 auf knapp 20’000, was die reale Anzahl jedoch immer noch deutlich unterschätzen dürfte. Bei deutschen Profi-Fußballern kam es nach der Impfung ebenfalls zu einer Serie von Herzmuskel-Entzündungen. Bei Jugendlichen liegt die Anzahl der auf den Intensivstationen behandelten Impfschäden inzwischen über jener der Covid-Fälle.

Außerdem gibt es bei Jugendlichen inzwischen offiziell mehr Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung als im Zusammenhang mit Covid (8 versus 5).

Pharmakologie-Professor Dr. Hartmut Glossmann, einer der weltweit meistzitierten Wissenschaftler Österreichs, kommt daher zum Ergebnis, dass die Covid-Impfung für gesunde Personen unter 40 Jahren sowie für Genesene und einige weitere Gruppen ein negatives Nutzen-Risiko-Verhältnis aufweist. Die forcierte Impfung junger Personen sieht Professor Glossmann als den “größten Arzneimittelskandal”, den er jemals erlebt habe.

Eine “Impfpflicht”, wie vom Deutschen Bundestag mit teilweise haarsträubenden Argumenten diskutiert, ist unter solchen Umständen – sowie angesichts der fehlenden sterilen Immunität (Geimpfte und Ungeimpfte sind gleich ansteckend) – medizinisch gänzlich unangebracht.

Für eine allgemeine Übersicht zu schweren und tödlichen Impfschäden, siehe die Website Corona Blog, die Gruppe Impfopfer Info (DE/AT/CH), und die aktualisierte SPR Übersicht.

Medien, Propaganda, Proteste

Klassische deutsche Medien, ob öffentlich-rechtlich oder privat, haben zur Corona-Pandemie überwiegend das offizielle Narrativ verbreitet, während unabhängige Medien und Autoren dieses in diversen Formen und Qualitätsstufen hinterfragten. Eine bedeutende Ausnahme bildete die BILD-Zeitung (und teilweise die WELT, beide Springer), die sich wiederholt gegen die Regierungs­politik stellte. Medien wie der “Spiegel” erhielten derweil Millionen von der Gates-Stiftung. Eine Übersicht zu deutschsprachigen Medien und ihrer Ausrichtung bietet der SPR Medien-Navigator.

Zahlreiche unabhängige deutsche Medien wurden von Social-Media-Plattformen oder auf YouTube zensiert oder gelöscht, darunter auch einige der größten unabhängigen Medien mit teilweise mehreren hunderttausend Abonnenten (z.B. KenFM). Überdies wurden kritische Journalisten, Ärzte und Wissenschaftler teilweise massiv diffamiert (z.B. Dr. Wodarg und Prof. Bhakdi), verfolgt (z.B. Prof. Hockertz) oder sogar entlassen (z.B. Prof. Kekulé und in Österreich Prof. Sönnichsen). Mehrere deutsche Regierungs­kritiker flüchteten ins europäische oder ins internationale Ausland. Durch regierungs­konforme Hackergruppen fanden zudem Angriffe auf kritische Onlinemedien statt.

Eine besondere Rolle in der medialen Debatte spielte Virologe und Regierungsberater Prof. Christian Drosten. SPR hatte bereits im Juni 2021 in einem Faktencheck gezeigt, dass Drosten mit den meisten seiner Einschätzungen und Prognosen falsch lag. Besonders folgenreich war dies mit Blick auf Kinder und Schulen, die eben keine “Pandemie-Treiber” waren. Zur Frage des Ursprungs des Virus haben Professor Drosten und sein Virologen-Netzwerk die Öffentlichkeit vermutlich bewusst in die Irre geführt, wie SPR ebenfalls bereits im Juni 2021 aufzeigen konnte.

Auch angebliche Wissenschafts­sendungen wie “Quarks” und junge “Influencer” aus dem öffentlich-rechtlichen “funk”-Netzwerk, teilweise noch mit Pharma-Managern verheiratet, wurden für Zielgruppen-optimierte Staatspropaganda eingespannt. Die zahlreichen, ausnahmslos falschen “Horrorprognosen” angeblicher Experten und Modellierer spielten ebenfalls eine wichtige und tragische Rolle in der deutschen Pandemie-Politik.

Eine zweifelhafte Rolle spielte zudem der sogenannte Deutsche Ethikrat, dessen Mitglieder von Bundesregierung und Bundestag benannt werden (zuletzt im April 2020) und der seine “ethische Bewertung” gegen, für, gegen und demnächst vielleicht wieder für eine Impfpflicht jeweils der aktuellen Position der Bundesregierung anpasste.

Im Januar 2022 wurde zudem ein perfides Influencer-Netzwerk auf Twitter aufgedeckt: Nach derzeitigem Kenntnisstand betrieb die Pharma-finanzierte PR-Firma DocCheck mehrere anonyme Twitter-Konten, die sich als Intensiv- und Notärzte ausgaben und mit Horrorgeschichten für härtere Restriktionen sowie die Impfung warben. Bisher unbeantwortet ist die Frage, ob DocCheck dies auf eigene Initiative tat (um Besucherzahlen und Verkäufe zu steigern) oder im (politischen) Auftrag.

Interessant ist zudem der Umstand, dass mehrere deutsche Persönlichkeiten aus Politik und Medien sogenannte “Young Global Leader” des Weltwirtschaftsforums (WEF) sind, darunter die ehemalige Kanzlerin Merkel (seit 1993), der ehemalige Gesundheits­minister Spahn, Kanzlerkandidatin und Außenministerin Baerbock, und Talk-Show-Moderatorin Maischberger. Das WEF spielt eine wichtige Rolle im Bereich Pandemie-Strategie, Impfpass und Digitale Identität.

Positiv zu erwähnen ist, dass verschiedene deutsche Verwaltungsgerichte einige der gröbsten Verstöße gegen Epidemiologie und Grundrechte korrigierten (z.B. die unsinnige Verkürzung des Genesenen-Status oder diskriminierende “2G-Modelle”). Dies gilt indes nicht für das deutsche Bundesverfassungsgericht und dessen sorgsam ausgewählten Präsidenten.

Seit Januar 2022 finden in Deutschland wöchentlich bis zu 2000 Demonstrationen bzw. “Spaziergänge” mit insgesamt bis zu einer halben Million Teilnehmern statt, die sich insbesondere gegen Restriktionen, Diskriminierung und eine mögliche Impfpflicht richten.

“Sturm auf den Reichstag” (29. August 2020)

Als Reaktion auf die staatliche Repression im Frühjahr 2020 bildeten sich in verschiedenen Staaten Bürgerrechts- und Protestbewegungen. Im Sommer 2020 gab es in Deutschland die wohl stärkste derartige Bewegung. Die deutschen Behörden reagierten darauf teilweise mit Subversion.

Im August 2020 organisierten Demonstranten zwei Großkundgebungen in der Hauptstadt Berlin. Die erste (am 1. August) zog Zehntausende Teilnehmer an, während die zweite (am 29. August), bei der Robert F. Kennedy Junior als Redner auftrat, insgesamt bis zu 100.000 Teilnehmer angezogen haben dürfte (siehe Fotos unten).

Am Tag der zweiten Kundgebung genehmigten die Berliner Behörden eine parallele Kundgebung vor dem nahe gelegenen Deutschen Reichstagsgebäude, die von einem berüchtigten rechtsnationalen Provokateur organisiert wurde, der zuvor bereits mehrere “Stürme auf den Reichstag” veranstaltet hatte (d.h. ein “V-Mann” des Staatsschutzes oder ein “nützlicher Idiot”).

Die Behörden setzten nun Provokateure ein, die als Demonstranten und Ordner getarnt waren und einige ahnungslose Teilnehmer von der großen offiziellen Kundgebung zu der kleinen fingierten Kundgebung vor dem Reichstag lotsten (siehe Videos unten).

Sodann setzten die Behörden einen weiteren getarnten Provokateur ein, der den Demonstranten über ein Megaphon mitteilte, dass US-Präsident Trump nach Berlin gekommen sei, um “Deutschland zu befreien”, dass die Polizei bereits die Seiten gewechselt habe und dass sie nun den Reichstag betreten sollten (der Provokateur bezog sich auf die vergiftete “Q-Anon-Ideologie”). Diese Aufforderung wurde kurz darauf von einer weiteren Provokateurin auf der Bühne wiederholt.

Einige der Demonstranten stiegen dann die Treppe vor dem Reichstag hinauf, wo sie von drei Polizisten empfangen wurden, deren Anführer sich später als Polizei-Schauspieler in TV-Serien herausstellte. Die Polizei behauptete später, von dem Vorfall überrascht worden zu sein, aber Fotos zeigten, dass sie die gesamte Aktion von einem nahe gelegenen Dach aus beobachteten und filmten.

Die Teilnehmer der kleinen fingierten Kundgebung drangen nicht in den Reichstag ein, aber die Aufnahmen dieser kurzen Episode wurden von deutschen und internationalen Medien genutzt, um die bis zu 100.000 Teilnehmer der großen Kundgebung als “Bedrohung der Demokratie” darzustellen. Die drei Polizisten, die “die Demokratie verteidigt” hatten, wurden später vom deutschen Bundespräsidenten, selbst ein ehemaliger Geheimdienstkoordinator, in einer Zeremonie geehrt.

Die “erfolgreiche” deutsche Operation im August 2020 war sodann die Blaupause für die angebliche “Erstürmung des US-Kapitols”, die nur vier Monate später vom FBI inszeniert wurde.

Quelle :https://swprs.org

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