Der Beweis für die Unschuld des Diesels ist erbracht. Aber was nutzt das im Rechthaberstaat Deutschland?

Wer bei der Stickoxyd- und Feinstaub Debatte  nicht dem grünen Zeigefinger und den Horrorszenarien des DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. folgte, wurde schnell als Klimaleugner stigmatisiert. Aktuell wiederholt sich dieser Vorgang bei der Corona-Krise. Wer hier wagt von der „öffentlichen Meinung“ abzuweichen, wird postwendend zum Verschwörungstheoretiker erklärt.

Was ist, wenn die Gründe für verhängte Einschränkungen entfallen? Gilt dann wieder der vorherige Zustand? Da sich nun durch die Corona-Krise gezeigt hat, dass die Diesel-Motoren erwiesenermaßen nicht für die überhöhten Stickoxyd- und Feinstaubanteile z.B. am Neckartor in Stuttgart verantwortlich sind, werden dann die Fahrverbote aufgehoben, das Diesel-Bashing beendet und die Betroffenen entschädigt?

„Kann man eigentlich den Beteuerungen der Bundesregierung trauen, dass nach Entfall der Corona-Gründe alle Beschränkungen beendet werden“, fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas

Stadtluft: Der Dieselmotor ist es nicht!

Die Coronakrise bringt es an den Tag: Der Autoverkehr hat deutlich abgenommen, doch die Luftqualität in den Innenstädten verändert sich kaum.

Eigentlich sollte man erwarten, dass sich die Luftwerte verbessern. Immerhin schreiben zum Beispiel die Experten der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) dem Verkehr und insbesondere den Dieselfahrzeugen einen großen Anteil an den Luftschadstoffen von 80 Prozent zu. Sollte das stimmen, müsste sich der »Shutdown« drastisch bemerkbar machen. Das tut er aber nicht.

Das bedeutet: Die Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in den Innenstädten nutzen nichts und sind überflüssig. Das unfreiwillige »Corona-Experiment« mit weitgehendem Stopp des Autoverkehrs demonstriert nachhaltig, was von den Kampagnen des umstrittenen Abmahnvereins Deutsche Umwelthilfe e.V. zu halten ist: nichts.

  • Das »Corona-Experiment« entlarvt ebenso, wie zwecklos die von dem grünen Verkehrsminister in Baden-Württemberg, Winfried Hermann, erlassenen Fahrverbote sind. Sie haben offensichtlich keinerlei Auswirkungen auf die NO2 Konzentrationen in der Luft.

Hermann ist mit verantwortlich für einen gigantischen Schaden nicht nur für die Autofahrer, sondern auch für weite Teile des Autohandwerks und der Autoindustrie. Die derzeitige dramatische Situation bei Autoherstellern und Zulieferern wurde letztlich entscheidend von der unseligen Dieseldiskussion und den Forderungen »Weg mit der individuellen Mobilität« verursacht.

Jetzt stellt sich heraus: Die Messwerte beispielsweise der Station Am Neckartor in der Stuttgarter Innenstadt lagen bereits im Februar und März unter dem Grenzwert von 40 µg/m3. Da floss der Verkehr noch, »Shutdown« war noch nicht angesagt.

Der Ingenieur und Messfachmann Martin Schraag arbeitete heraus, welche Rolle das Wetter spielt. So zeigt sein Blick auf die Winddaten: Das erste Quartal 2020 war deutlich windiger als das im Vorjahr. Schraag: »Gut für die Durchlüftung, schlecht für die DUH«. So lagen die NO2-Werte bei 36 µg/m3 und damit unter dem in Deutschland geltenden Grenzwert von 40 µg/m3. Die DUH betreibt Manipulation.

Schraag weist auch darauf hin, dass in der Region weniger als fünf Prozent der zugelassenen Diesel alte Euro-4 Diesel sind. Die neueren Fahrzeuge und die mit Software-Updates Nachgerüsteten stoßen kaum noch Abgase aus. Auch das hätte sich in den Ergebnissen bemerkbar machen müssen.

Doch die Messstationen registrieren nach wie vor NO2-Spitzenwerte. Die Ursache liegt auf der Hand: Von den Höhenzügen Stuttgarts wehen Winde in den Talkessel. Die NO2 Werte schwanken im Tagesverlauf stark. Im Winter können Heizungen die Ursache sein; das Wetter, ergibt sein Blick in die Daten, übt entscheidenden Einfluss aus.

Die Experten der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) haben sich um diese Einflüsse offensichtlich nicht gekümmert und wissen offiziell von nichts. Sie gehen weiterhin von einem Anteil des Verkehrs von 80 Prozent an den Luftschadstoffen aus.

Doch sie kommen jetzt in Erklärungsnöte, wie Schraag ahnt. Die 80 Prozent können nicht stimmen, wenn deutlich weniger Autos fahren und die Werte sich dennoch nicht verändert haben.

In Bayern bestätigte das Bayerische Landesamt für Umwelt gegenüber dem Bayerischen Rundfunk gerade, dass sich auch in Würzburg die Luftschadstoffe kaum verändert hätten. Der Verkehr habe zwar deutlich abgenommen, doch der Rückgang des NO2-Gehaltes sei nur gering. Andere Faktoren spielten bei der Zusammensetzung der Luft eine Rolle.

Der Diesel jedenfalls kann es nicht sein.

***

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Preise für Diesel und Benzin: Die Bürger haben jetzt endgültig die Nase voll.

Während sich fast alle Medien auf die angeblich sensationelle Mitteilung fokussieren, dass es mit einer Ampel-Koalition kein allgemeines Tempolimit geben soll, übersehen sie die wirkliche Sensation: Es soll kein Aus für den Verbrennungsmotor geben!! „Auch ein generelles Tempolimit soll es nicht geben.“ (Quelle: https://automotive-opinion.com)

Was leider nicht im Koalitions-Vertrag steht ist, dass es kein generelles Verbot für ins uferlose steigende Spritpreise geben soll.

Es sind keineswegs steigende Ölpreise, die Diesel und Benzin zum Luxusgut machen. Nein, ein großer Teil des Spritpreises sind Steuern und Abgaben.

Haupttreiber der Kraftstoffpreise soll angeblich  die steigende Nachfrage nach Rohöl sein. In Wahrheit soll mit hohen Steuern und Abgaben das Aus für Autos mit Verbrenner-Motor herbei geführt werden.

Die Ampel-Parteien könnten durch

Senkung der Steuern und Abgaben, um mindestens 50% auf Diesel und Benzin

, demonstrieren wie ernst es ihnen tatsächlich mit der sozialen Gerechtigkeit ist. Denn Spannungen in der Gesellschaft, wachsende soziale Ungleichheit,  steigender Populismus und Nationalismus in der Politik und der technologische Wandel tragen zu einer erheblichen Unsicherheit in der Bevölkerung bei.  

Ob wir in Zukunft noch zuverlässig mit Strom, Diesel und Benzin versorgt werden können und diese für alle Bevölkerungsschichten auch bezahlbar bleiben wird, hängt davon ab, ob die als weitestgehend gescheitert zu betrachtende sogenannte Energiewende grundlegend umgestaltet werden kann.

Die Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energietechnologien und die Weltklima-Rettung durch Preistreiberei mit Benzin und Diesel ist für viele Stromkunden  und Autofahrer zum direkten Weg in den finanziellen Ruin geworden. Weil die Ampel-Regierung die Kosten ihrer Energiepolitik nicht in den Griff bekommt, müssen deutsche Verbraucher die höchsten Strompreise in Europa bezahlen.

Die Energiewender versprechen wider besseres Wissen, dem Industrieland Deutschland Versorgungssicherheit durch Wind und Sonne. Das Märchen von dem Wind und der Sonne die keine Rechnung schicken, ist so schnell geschmolzen wie die Eiskugel mit deren Gegenwert einst der ehemalige Umweltminister Jürgen Tritten die Energiewende finanzieren wollte.

Die grüne Verkehrswende steht im Kontrast zu den Wünschen und Plänen vieler Bürger.

Selbst die Städte tun wirklich alles, um auf ihren Straßen das perfekte Chaos anzurichten um ihren Bürgern drastisch vor Augen führen zu können, wozu man in der Lage ist. Straßen werden für Autos gesperrt, grüne Wellen werden gestoppt, der Verkehrsfluss maximal behindert. Auf wichtigen Straßen werden »Umweltspuren« eingerichtet. Die sind dann allerdings meist leer, die Autos dagegen stauen sich auf der verbliebenen Spur daneben. Auf einer Reihe von Straßen dürfen nicht einmal mehr Anwohner parken. Mehr Radverkehr, mehr Bus und Bahn und weniger Autos, das  hätten die Grünen gern. Ergebnis: auf den Straßen  herrscht Verkehrschaos, das kostet Zeit, Geld und Nerven.

Das grüne Motto: „Fahrrad vor Auto“.

Den Autos wird zu Gunsten des Fahrrads immer mehr Platz weggenommen. Abgesehen davon, dass lediglich der Autostau durch den Fahrradstau getauscht wird, sollte man den Bürgern schon die Wahl der Verkehrsmittel überlassen. Gerade in einer immer älter werdenden Gesellschaft ist das Fahrrad nicht unbedingt das geeignete Fortbewegungsmittel. Fahrräder, erst recht jene viel gepriesenen schweren Lastenfahrräder taugen nur für kürzere Strecken bei schönem Wetter und versagen in der Regel bei kritischen Wetterlagen in Herbst und Winter.

  • „Offensichtlich glauben die Grünen tatsächlich, wenn man ein ganzes Land Corona bedingt wirtschaftlich still legen kann, dass es dann  auch gelingen wird ein ganzes Volk auf das Fahrrad zu setzen“ sagt der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  Vorstand Horst Roosen.

Unsere ehemalige Kanzlerin holte sich für den Klimaschutz einst sogar  Rat bei den „Fridays for Future“ Frontfrauen Greta Thunberg und Luisa Neubauer. Das kann man eigentlich nicht seriös kommentieren, sagt Horst Roosen, Da man  keine Gelegenheit verpassen sollte, einfach auch einmal den Mund zu halten, tun wir das an dieser Stelle.

  • Während im grünen Himmel Jahrmarkt ist, herrscht auf den Straßen dagegen Verkehrschaos, das kostet Zeit, Geld und Nerven. Die Bürger haben auch bedingt durch die astronomisch hohen Preise für Diesel und Benzin  jetzt die Nase endgültig voll.

Wenn es um Energiepolitik geht, sieht sich Deutschland immer noch als weltweites Vorbild.

Die Welt allerdings sieht das Deutsche Experiment, einen Industriestaat mit Wind- und Solarenergie preisgünstig und sicher mit Strom zu versorgen und mit hohen Kaufprämien das Elektroauto in den Markt zu drücken  als eine totale Katastrophe die zu explodierenden Strompreisen und dem Niedergang eines sicheren Stromnetzes und der deutschen Autoindustrie führen wird.

Prophezeiungen, dass die Welt untergehen wird gibt es schon seit der Antike.

Immer wieder sagten alle möglichen Gelehrten, Philosophen und Sektenführer ein präzises Datum für das Ende unserer Welt voraus. Recht hatte bis jetzt keiner.

Was sagt die Bibel?

Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

Ankündigungen von Katastrophen für möglich stattfindende Ereignisse verbreiten sich schnell, werden aber kaum hinterfragt. Je lauter sie verkündet werden, umso öfter finden sie überhaupt nicht statt.  Aber es gibt auch Katastrophen, die ganz bewusst ignoriert werden und dann scheinbar völlig überraschend über uns hereinbrechen, wie zum Beispiel das auseinander driften unserer Gesellschaft

Die Grünen und ihre Hilfstruppen wie z. B. Fridays for Future“  nutzen das Katastrophenszenario Klimawandel um die öffentliche Meinung in die gewünschte Richtung zu steuern.

Der Trick mit dem Katastrophenszenario Klimawandel funktioniert einzig und alleine durch ständige Wiederholung der Vorhersage und die Leichtgläubigkeit der Menschen.

Die Saat geht auf.

Wer einen Schüler-Demonstranten nach dem Grund seines Protestes fragt, erhält in der Regel die Standard-Antwort: „Die Erde retten, Klimawandel stoppen und die Politik zum Handeln auffordern.“ Die Frage nach den gestellten Forderungen offenbart die trickreiche Arbeit der Klima-Krake. Denn die Antworten der Demonstranten sind deckungsgleich mit den Zielen der Klima-Lobby: Ausbau von Solar-, Wind-, Wasserkraft- und Biomasseindustrie, Verbrenner-Autos abschaffen.

„Wer auch in Zukunft gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben möchte, sollt mehr den tatsächlichen Bedürfnissen unserer Erde als dem Klima-Lobbyismus Rechnung tragen“, wünscht sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

  • So lange die fast religiöse Anti-Atom-Haltung Deutschlands keinen Raum für technologische Fortschritte lässt, marschiert Deutschland sehenden Auges in eine Wirtschafts- und Energie- Katastrophe“, befürchtet Roosen,

Diese unsägliche Grüne Umweltpolitik hat seismische Auswirkungen auf  die Wirtschaft und die Lebensgrundlagen der Arbeitnehmer in der Autoindustrie,“ sagt Horst Roosen,. Auf jeden Fall werden wir so unseren Planeten nicht retten. Mit Gesetzen, Verordnungen, Verboten und Preistreiberei kann  die globale Erwärmung weder gestoppt noch verlangsamt werden.

Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein das sind die scheinbaren Totschlagargumente des Klimaaktivismus.

In Wahrheit werden aber knallhart eigene politische und wirtschaftliche Interessen vertreten. Die eigentlichen Bedürfnisse unseres Planeten spiele dabei offensichtlich nur eine untergeordnete Rolle. Tatsächlich wäre es bestimmt wirkungsvoller die weitere Schädigung unserer Wirtschaft mit dem scheinbaren Argument des Klimaschutzes zu beenden. Unsere Erde und ihre Bewohner würden dafür dankbar sein.

Das    „Umweltbewusstsein“ vieler Bürger führte zu einem politisch GRÜNEN Höhenflug. Bei näherem Hinsehen kann man aber auch zu dem Schluss kommen, dass sich hier ein Lobby-Krake für bestimmte Industrie- und Wirtschaftsbereiche etabliert hat. Selbst vor der Instrumentalisierung von Schulkindern wird hier nicht Halt gemacht. Die demonstrierenden Schüler handeln sicher aus tatsächlicher Besorgnis wegen der globalen Erderwärmung und fordern mit Recht den Erhalt einer intakten und lebenswerten Umwelt. Das sie hier trickreich als Massenbewegung, um die Ziele bestimmter Interessengruppen voran zu treiben, missbraucht werden, bleibt weitgehend unbemerkt.

Zu guten Schluß:

Ich war heute Tanken. Super E10 für Euro 1,98.  Habe beschlossen diese Preisidiotie zu ignorieren. Tanke jetzt immer für 20.00 Euro. Da habe ich zumindest eine Konstante.  Haken bei der Strategie: Die Tanknadel spielt nicht mit. 

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VW Golf GTD: Es lebe der Diesel, besonders dieser!

Von: Peter Groschupf

Modelle wie der Golf GTD müssten politisch korrekt eigentlich verboten werden. Weil sie jeden Gedanken an ein elektrisch angetriebenes Batterie-Mobil ad absurdum führen.

Dass sich Volkswagen mit diesem Modell die Strategie zur Elektromobilität kaputt macht, ist allerdings nicht zu erwarten. Aber klar ist auch: Wer sich heute einen Golf GTD zulegt, kann trotz steigender Kraftstoffpreise sicher sein, eine gute Entscheidung getroffen zu haben. Auch im Sinne der Umwelt.

Effiziente Verbrenner wie in diesem Golf sind im Vergleich zu Batterie-Autos oder Benzinern einfach immer noch unschlagbar, wenn es um Alltagstauglichkeit, Reichweite, Fahrspaß und Wirtschaftlichkeit geht. Wahrscheinlich wird der Selbstzünder auch mit einer Ampel-Koalition wieder ein Verkaufsschlager, lässt sie doch soviel Vernunft erkennen, technologieoffen agieren zu wollen. Will heißen, dass nur der „fossile“ Verbrennungsmotor sterben soll, nicht der mit synthetischem Kraftstoff betriebene. Wir können sicher sein, dass in den Labors der Welt intensiv an synthetischem Kraftstoff und seine Herstellung geforscht wird. Wir werden in den nächsten Jahren nicht nur Fortschritte in der Batterie-Technologie erleben, sondern auch in Bezug auf CO2-arme oder -freie Kraftstoffe, mit denen auch Diesel befeuert werden können.

Das Gesicht des Golf GTD signalisiert Sportlichkeit Foto: Volkswagen

Vor allem der  Gasfuß sorgt für Effizienz

Der von uns getestete Golf GTD der achten Generation ist bis auf kleine elektronische Mängel (langsames Digital-Verhalten) schlicht ein Auto, das in dieser Klasse durchaus als Traumwagen bezeichnet werden kann. Wenn wir nach dem Volltanken 1.110 Kilometer Reichweite angezeigt bekommen, ist das einfach großartig und noch von keinem E-Auto erreichbar. Allerdings nimmt sich auch der GTD beim Ausreizen seiner sportlichen Fähigkeiten aus 200 PS und 400 Newtonmetern einen kräftigeren Schluck aus dem Tank als den angegebenen NFZ-Normverbrauch von 4,4 Liter. Das wahre Effizienz-Geheimnis liegt – übrigens bei allen Autos – im Gasfuß des Fahrers. Wir verzeichneten je nach Fahrweise am offiziellen Normverbrauch liegend zwischen 4,8 und 8,3 Liter. Leider verführt die Lust am Gasgeben und Beschleunigen immer wieder zu einem gewissen Maß an Unvernunft, das sich sofort an der Verbrauchsanzeige des Bordcomputers ablesen lässt. Eine Beschleunigung von 7,1 Sekunden auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h sind durchaus sportliche Werte, die reizen, auch mal ausgekostet zu werden.

Das digitale Cockpit: Wer sein smartphone bedienen kann, kommt hier schnell klar Fotos: Volkswagen

Im Schnitt über rund 2.000 Kilometer zeigte die Langzeitanzeige 5,4 Liter an. Das ist übrigens genau der WLTP-Wert für den GTD (Worldwide Harmonised Light-Duty Vehicles Test Procedure), der deutlich näher am realen Verbrauch angelehnt ist als der alte NEFZ-Wert von 4,4 Liter. Wir sind dabei zügig über längere Autobahnstrecken gedüst, haben die Agilität auf kurvigen Landstraßen genossen und sind vorausschauend defensiv durch mehrere Großstädte gerollt. Der Golf GTD hat sich dabei sowohl als komfortabel und langstreckentauglich als auch als dynamisches Verkehrsmittel erwiesen. Das serienmäßige 7-Gang-Doppelkupplungssgetriebe (DSG) hat sich dabei als reaktionsschnell und präzise anpassungsfähig gezeigt, die Schaltvorgänge sind spürbar, aber sehr gut mit dem Gasfuß steuerbar. Das Anfahren an einer Kreuzung mit Querverkehr muss gut geplant sein, denn die Viertel Sekunde, bis die Kupplung greift, kommt einem einfach zu langsam vor. Das Fahrwerk ist sehr gut abgestimmt, lässt per Auswahl unterschiedliche Dämpfungs-Szenarien zu und sorgt stets für einfaches Handling.

Die immer wieder hörbare Kritik am digitalen Cockpit im 8. Golf können wir nicht nachvollziehen. Wer sein smartphone bedienen kann, wird sich auch im intelligent layouteten Innovision-Cockpit schnell zurechtfinden, zumal weil er die Anordnung der Menü-Kacheln auch nach eigenen Vorstellungen platzieren kann. Bis auf die manchmal aufscheinende Langsamkeit des Systems ist die digitale Qualität nicht zu beanstanden. Die mit Einführung des Golf 8 auftretenden Mängel sind mittlerweile behoben.

Eleganter Auftritt auch von hinten Foto:Volkswagen

Der aktuelle GTD ist sicher einer der saubersten Diesel überhaupt. Ein doppelter SCR-Katalysator mit Twindosing-Adblue-Einspritzung reduziert die Stickoxyde deutlich. Natürlich erfüllt der GTD souverän die geltende Abgasnorm Euro 6d und trägt das Prädikat der Effizienzklasse A.

Bewährte Assistenten sorgen für viel Sicherheit

Der Golf GTD bietet nicht nur antriebsseitig fortschrittliche Technologien. Angefangen beim charaktervollen Design, den serienmäßigen LED-Scheinwerfern mit dem emotionalen Front-Design mit beleuchtetem Kühlergrill steht der GTD  sehr präsent auf der Straße. 17-Zoll-Alu-Räder, rote Bremssättel, verbreiterte Seitenschweller in Schwarz und weitere Design-Accessoires wie das Doppelendrohr des Auspuffs unterstreichen die Besonderheit des Golf GTD. Auch das Interieur signalisiert den sportiven Charakter. Wichtiger aber sind die Sicherheitsfeatures. Assistenzsysteme wie die

Der 2-Liter-Vierzylinder erfüllt mit Doppelt und AdBlue für saubere Abgase Foto:Volkswagen

Verkehrszeichenerkennung, die nicht ganz optimal verstehende Sprachbedienung, die optionale Abstandsregelung, die Car2X-Technologie, mit der sich Fahrzeuge gegenseitig vor Gefahren warnen können, der Spurhalte-Assistent und die Möglichkeit für den Fahrer, Fahrwerk, Lenkung und Motorcharakter bzw. Gangwahl zwischen Komfort und Sportlichkeit variieren zu können.

Dieser Golf trotzt steigenden Kraftstoffpreisen

Dass sich der Golf GTD von seinem Basispreis von 39.100 Euro mit Extras weit nach oben entfernen lässt, ist an unserem Testwagen zu erkennen: Rund 10.000 Euro sind als Sonderausstattung verbaut gewesen, von denen wir auf keine verzichten wollten. Die adaptive Fahrwerksregelung DCC  (1.045 Euro), das IQ Light (1.1.125 Euro), der Fahrassistent Travel Assist (495 Euro), das Head-up-Display (700 Euro), die Rückfahrkamera (325 Euro) etc. sind Extras, die das Fahren sicherer und angenehmer machen. Jeder muss wissen, was er sich gönnen mag.

Fazit: Der Golf GTD ist auch angesichts steigender Kraftstoffkosten das ideale Fahrzeug für den fahrerisch ambitionierten Familienvater, der sein Auto beruflich nutzt, wirtschaftlich denkt und am Wochenende die Familie zu Ausflugszielen transportieren möchte. Ein Kompromiss zwischen Vernunft und sportlichem Dynamik-Vergnügen. Egal, was auf die Autofahrer zukommen mag, ist der Kauf dieses GTD ein gutes Investment in die Zukunft persönlicher Mobilität. Mag dieses Modell auch nicht in die von VW apostrophierte Strategie in die Elektromobilität passen, es ist auf jeden Fall ein Fahrzeug, das wir einem ID.3 vorziehen würden. Gut dass wir selbst entscheiden können, welches Auto wir uns kaufen.

Quelle: https://automotive-opinion.com

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer

stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

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