Von Rückschritten und aufgegebenen Fortschritten: Der Boom jenseits der EU setzt auf Verbrennungsmotoren.

Während sich Deutschland und Europa in einem Strudel des technologischen Niedergangs wiederfinden, ihre Hoffnungen in die Fragilität eines vermeintlichen Klimakampfes setzen und dabei ihren Wohlstand opfern, erkennt man in China die Zeichen der Zeit – oder besser gesagt, die Zeichen des Verbrennungsmotors.

Die Vorstellung, die Welt vor einer nicht existierenden Klimakrise zu retten, hat in Europa einen beispiellosen Rückschritt in die Zeiten vor der Industrialisierung eingeläutet. Doch während hierzulande Autohersteller den Verbrennungsmotor wie ein ungeliebtes Relikt abschaffen wollen, gehen sie in China den umgekehrten Weg: Sie entwickeln ihn weiter.

Nicht nur in Mexiko, sondern weltweit erobern chinesische Hersteller die Marktnischen, die Europa in seinem ideologischen Überschwang frei gibt. Allein in Mexiko konnten diese Visionäre aus dem Reich der Mitte mit Verbrenner-Fahrzeugen in diesem Jahr einen beachtlichen Marktanteil von rund 20 Prozent erringen. Deutsche Konkurrenten wie VW müssen zusehen, wie ihre Marktanteile schmelzen wie Schnee in der Sonne.

China setzt nicht nur auf Export, sondern erobert auch den europäischen Markt, den einige einst stolze Hersteller wie Mercedes und VW widerstandslos preisgeben.

Getrieben von einem politisch-ideologischen Wahnsinn, der sich gegen jeglichen gesunden Menschenverstand stellt, haben sie den Verbrennungsmotor fallen gelassen. In diese Lücke tritt der chinesische Hersteller Chery, der den SUV Jaecoo 7 für weniger als 40.000 Euro anbietet. Ein Angebot, das diejenigen, die sich in Europa dem kollektiven Wahnsinn beugen, wie ein Schlag ins Gesicht trifft.

Es scheint, als hätte China nicht vor, sich den selbst auferlegten Fesseln der vermeintlich grünen Ideologie zu beugen.

  • Im eigenen Land fordern sie die Herstellung von Verbrennerautos. Eine seltene Stimme der Vernunft in einer Zeit, in der Europa seinen technologischen Fortschritt auf dem Altar des Klimaaktivismus opfert.
  • Inmitten dieser paradoxen Entwicklung stellt sich die Frage: Wird China die Fackel der technologischen Innovation weitertragen, während Europa im Kerzenschein des Rückschritts verharrt? Oder werden die europäischen Hersteller endlich aus ihrem ideologischen Dornröschenschlaf erwachen und erkennen, dass Fortschritt und Umweltverträglichkeit kein Widerspruch sein müssen?

Die Antwort darauf wird nicht nur die Zukunft der Automobilindustrie, sondern auch das Selbstverständnis einer ganzen Region prägen. Es ist an der Zeit, den ideologischen Nebel zu lichten und die Weichen in Richtung einer zukunftsweisenden Mobilität zu stellen – bevor es zu spät ist.

Ein Schauspiel der verpassten Chancen: Fördermilliarden für die falsche Richtung

In den vergangenen Jahren wurden in Deutschland beträchtliche Summen – fast 20 Milliarden Euro, um genau zu sein – staatlich zur Förderung von Elektrofahrzeugen ausgegeben. Ein beeindruckender Betrag, der jedoch auf den zweiten Blick eine traurige Realität offenbart. Statt diese Mittel in die Entwicklung von Anlagen und Raffinerien zur Herstellung von Klima-Sprit, auch bekannt als eFuels, zu investieren, wurden sie für eine fragwürdige Elektromobilität eingesetzt.

Die Möglichkeiten waren da, die Investitionen für umweltfreundlichere Alternativen zu tätigen, die der gesamten Verbrennerflotte zugutegekommen wären und langfristig positive Auswirkungen auf die Umwelt gehabt hätten. Doch stattdessen wurden die Förderprämien effektiv genutzt, um die deutsche CO2-Klima-Bilanz zu verschlechtern. Eine Ironie der Geschichte, wenn man bedenkt, dass Elektrofahrzeuge in Deutschland nachweislich mit „dreckigem“ Kohlestrom betrieben werden.

Statt auf nachhaltige Technologien zu setzen, die den Weg zu einer grüneren Zukunft ebnen könnten, entschied man sich für einen kurzfristigen Hype.

Die Entscheidungsträger scheinen vergessen zu haben, dass auch Elektromobilität nur so grün ist wie die Energie, die sie antreibt. Ein Elektroauto, das seinen Saft aus Kohlekraftwerken bezieht, ist weit entfernt von der Umweltfreundlichkeit, die es verspricht.

Die Frage, die sich nun stellt, ist nicht nur, wie man die vergangenen Fehler korrigieren kann, sondern auch, wie man zukünftig kluge Entscheidungen für eine nachhaltige Mobilität trifft. Statt weiterhin in einen Trend zu investieren, der mehr Schein als Sein ist, sollten die Fördermittel gezielt in Technologien gelenkt werden, die langfristige positive Auswirkungen auf die Umwelt haben. Es ist höchste Zeit, die Weichen in Richtung einer wirklich grünen Mobilität zu stellen und die vergangenen Fehlinvestitionen als Mahnung für die Zukunft zu betrachten.

Fazit:

In den vergangenen Jahren flossen beträchtliche Fördermittel in Deutschland in die Elektromobilität, während gleichzeitig die Chance vertan wurde, in klimafreundlichere Technologien wie eFuels zu investieren. Diese verpasste Gelegenheit spiegelt sich nicht nur in der fragwürdigen Entscheidung wider, Elektrofahrzeuge zu priorisieren, sondern auch in der Tatsache, dass diese E-Autos oft mit umweltschädlichem Kohlestrom betrieben werden.

Die bisherige Vorgehensweise hat nicht nur zu einer Verschlechterung der deutschen CO2-Klima-Bilanz geführt, sondern auch verdeutlicht, dass die Umweltfreundlichkeit von Elektromobilität stark von der Quelle der bereitgestellten Energie abhängt. Es ist an der Zeit, die Fehlinvestitionen der Vergangenheit zu reflektieren und klügere Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.

Das Fazit lautet also: Statt kurzfristigen Trends zu folgen, sollte Deutschland gezielt in nachhaltige Technologien investieren. Die Fördermittel könnten dabei einen entscheidenden Beitrag leisten, wenn sie in die Entwicklung von eFuels und anderen umweltfreundlichen Alternativen gelenkt werden. Nur durch einen bewussten Kurswechsel hin zu wirklich grünen Mobilitätslösungen kann eine positive Zukunft für die Umwelt und die deutsche Industrie gestaltet werden.

Ein kurzer Moment der Vernunft? Die nun gestrichene Prämie für E-Autos rettet jetzt den Bundeshaushalt

In einer überraschenden Wendung zeigt sich, dass die Entscheidung zur Streichung der Prämie für Elektroautos einen unerwarteten, positiven Effekt auf den Bundeshaushalt hat. Die einst großzügig verteilten Subventionen für E-Autos, die den Steuerzahlern Milliarden kosteten, wurden endlich gestoppt.

Diese Maßnahme kommt einem kurzen Moment der Vernunft gleich, in dem die Verantwortlichen erkennen, dass die Förderung von Elektroautos nicht nur finanziell untragbar war, sondern auch ökologisch zweifelhaft, insbesondere wenn diese Fahrzeuge mit Energie aus kohlebetriebenen Kraftwerken betrieben werden.

Die eingesparten Mittel könnten nun sinnvoller eingesetzt werden. Anstatt weiterhin einer Technologie hinterherzulaufen, die in vielen Fällen nicht den erhofften ökologischen Nutzen bringt, sollte die Regierung in nachhaltigere Alternativen investieren. Die gestrichene Prämie eröffnet die Möglichkeit, Mittel für die Forschung und Entwicklung von umweltfreundlichen Mobilitätslösungen einzusetzen, die tatsächlich einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben.

Es bleibt zu hoffen, dass diese Einsicht nicht nur zu kurzfristigen Haushaltsentlastungen führt, sondern auch zu einer strategischen Neuausrichtung in der Förderpolitik, die den Fokus auf Technologien legt, die langfristige positive Auswirkungen sowohl auf die Umwelt als auch auf die Wirtschaft haben. Nur so kann Deutschland nachhaltige Mobilität vorantreiben und gleichzeitig den Bundeshaushalt auf solidere finanzielle Grundlagen stellen.

Ein Hauch von Verzweiflung: Die gestrichene Prämie für E-Autos als Rettungsanker des klammen Bundeshaushalts

In einem unübersehbaren Akt der Notwendigkeit, nicht der Vernunft, wurde die Entscheidung getroffen, die Prämie für Elektroautos zu streichen – nicht aus einer plötzlichen Erkenntnis über die ökologische oder wirtschaftliche Sinnhaftigkeit, sondern schlicht aus der verzweifelten Lage des klammen Bundeshaushalts heraus.

Der einst großzügig gefüllte Topf für Subventionen zugunsten der Elektromobilität wurde aufgrund finanzieller Engpässe endlich versiegelt. Dies markiert weniger einen strategischen Rückzug aus einer ökologisch zweifelhaften Förderpolitik als vielmehr einen schmerzlichen Schritt, dem akuten Geldmangel entgegenzutreten.

Die Mittel, die nun eingespart werden, könnten zwar dazu dienen, kurzfristige Haushaltslöcher zu stopfen, werfen jedoch gleichzeitig die Frage auf, wie nachhaltig die finanzielle Basis für Zukunftsprojekte gesichert ist. Statt eine vernünftige und langfristige Strategie zu verfolgen, scheint die Regierung vorerst darauf angewiesen zu sein, sich von finanziellen Belastungen zu befreien, um das unmittelbare Budgetdefizit zu mildern.

Es bleibt zu hoffen, dass die derzeitige Lage nicht nur als Anlass für kurzfristige Sparmaßnahmen genutzt wird, sondern auch als Weckruf für eine grundlegende Überprüfung der finanziellen Prioritäten und eine nachhaltige Ausrichtung der Förderpolitik. Denn allein aus der Verzweiflung heraus zu handeln, wird den Herausforderungen unserer Zeit nicht gerecht.

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Die Bürger haben nicht mehr die Freiheit, über ihre eigene Energieversorgung zu bestimmen. Stattdessen entscheidet die Regierung darüber, wann und wie viel Strom sie verbrauchen dürfen.

in neues Kapitel der Missgeschicke wurde von der Ampelregierung aufgeschlagen. Ab dem 1. Januar erhalten lokale Stromversorger die Befugnis, die in Haushalten ankommende Elektrizität temporär zu „drosseln“. Somit wird eine weitere vermeintliche „Verschwörungstheorie“ schmerzlich zur Realität.

Diese Maßnahme betrifft steuerbare Verbrauchseinrichtungen, insbesondere Wärmepumpen und häusliche Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge. Da ihr Strombedarf höher ist als bei herkömmlichen Haushaltsgeräten und sie oft gleichzeitig Energie beziehen, offenbart sich, dass das Deutschland des 21. Jahrhunderts trotz enthusiastischer Werbung für Elektroautos und Wärmepumpen nicht in der Lage ist, ausreichend Strom bereitzustellen.

Die Ampelregierung hat mit ihrer Energiepolitik einen Hauch von neuem Sozialismus eingeführt. Die Bürger haben nicht mehr die Freiheit, über ihre eigene Energieversorgung zu bestimmen. Stattdessen entscheidet die Regierung darüber, wann und wie viel Strom sie verbrauchen dürfen. In der Dramatik dieser Situation erreicht die Ampelregierung einen neuen Tiefpunkt. Statt die Energiekrise zu lösen, hat sie diese weiter verschärft, ärgert sich Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  .

Einen lesenswerten Beitrag zum Thema Stromrationierung veröffentlicht.

Lesen Sie hier seinen Beitrag:

Tiefschlag für E-Autos: Sie sollen zu Spitzenlastzeiten vom Netz – es droht Stromrationierung

Von: Peter Groschupf 3. Dezember 2023

Was noch vor kurzem als Verschwörungstheorie abgetan wurde, ist nun hoch offizielle Wirklichkeit: Ab 1. Januar 2024 kann es sein, dass sich E-Auto-Besitzer darüber wundern, weil ihr E-Auto trotz längerem Aufenthalt an einer Ladestation noch immer eine leere Batterie anzeigt.

Der von der Politik nur leise gemurmelte Grund: Um die Netze nicht zu überlasten, will der Grüne Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, den Strom zeitweise begrenzen. „Wenn nachgewiesen ist, dass es diese Netzüberlastung geben könnte, dann gibt es ein Recht des Verteilnetzbetreibers zu dimmen“, sagt Müller.

Strom wird nicht immer für alle E-Autos reichen

Was er nicht sagte: dass es wohl eher darum geht, Stromverbraucher abzukoppeln, weil nicht immer genügend Strom vorhanden ist. Müller bereitet damit verklausuliert darauf vor, dass es eher zu wenig Strom als zu viel Strom in den Netzen geben wird. Eine Netzüberlastung, oder eine „Verstopfung der Netzte durch Atomstrom“, wie es Frau Göring-Eckert einmal erläuterte, dürfte die absolute Ausnahme sein. Mit Sicherheit kommt es aber in naher Zukunft zu Strom-Mangellagen, die zu so genannte Lastabwürfen durch die Stromlieferanten führen werden.

Schon jetzt kann Strom rationiert werden

Was in den amtlichen Verlautbarungen so schön „Steuerung“ genannt wird, führt im Klartext zur Stromrationierung. Bereits jetzt kann die Stromversorgung zeitweise gedrosselt werden – allerdings nur mit Zustimmung der Kunden. Für dieses Zugeständnis werden sie mit einem günstigeren Stromtarif belohnt. Ab Januar braucht es diese Zustimmung der Kunden nicht mehr.

Was das für potentielle Käufer eines Batterie-Autos bedeutet, die noch unsicher sind und ihre Zweifel haben (Reichweite? Ladestation? Stromkosten?), muss man sich nicht ausmalen. „Wenn wir den Interessenten für ein E-Auto sagen müssen, dass im Falle einer Stromrationierung tatsächlich nicht geladen werden kann, rollen die mit den Augen und gehen lieber auf Nummer Sicher: entscheiden sich für einen Verbrenner“, sagte uns ein VW-Verkäufer in München.

Dass auch Benzin und Diesel rationiert werden können, wie Anfang der Siebziger Jahre, ist da kein Gegenargument. Die Aussicht, morgens vor einem E-Auto mit leerer Batterie zu stehen und nicht zur Arbeit fahren zu können, ist ein abschreckender Gedanke. Und zurück in die warme Wohnung geht auch nicht. Denn die Wärmepumpe kann ebenso „gedimmt“ werden, wie es in der Bundesnetzagentur verharmlosend formuliert wird.

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Chinesischer E-Autokonzern baut Werk in Ungarn statt in Deutschland:Ein Weckruf für die deutsche Automobilindustrie

Die jüngste Entscheidung des chinesischen Elektroautokonzerns BYD, ein Produktionswerk in Ungarn zu errichten, sendet eine alarmierende Botschaft an die deutsche Automobilindustrie. Deutschland, lange Zeit als das Herz der europäischen Autobranche angesehen, erlebt einen schmerzhaften Weckruf, der nicht ignoriert werden darf.

Die Tatsache, dass BYD, ein bedeutender Akteur im Bereich der Elektromobilität, statt Deutschland Ungarn als Standort für sein neues Werk gewählt hat, ist mehr als nur ein Rückschlag. Es ist ein Alarmsignal, das die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in der aufstrebenden Elektrofahrzeugbranche deutlich macht.

In den letzten Jahren hatte Deutschland sich ehrgeizige Ziele für die Elektromobilität gesetzt. Große Namen wie Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz hatten neue Werke für Elektroautos auf deutschem Boden angekündigt. Doch die Entscheidung von BYD untergräbt die Annahme, dass Deutschland der unangefochtene Champion der Elektromobilität in Europa ist.

Warum also hat BYD sich für Ungarn entschieden?

Es gibt eine Reihe von Gründen, die Deutschland zu denken geben sollten. Erstens verfügt Ungarn über eine hervorragende Infrastruktur und eine hoch qualifizierte Arbeitskraft, was die Herstellung von Elektrofahrzeugen erleichtert. Zweitens sind die Produktionskosten in Ungarn erheblich niedriger als in Deutschland, was auf den globalen Wettbewerbsdruck in der Automobilindustrie hinweist.

Darüber hinaus hat die ungarische Regierung BYD verlockende Anreize geboten, darunter Steuererleichterungen und finanzielle Zuschüsse. Dies zeigt, dass andere Länder bereit sind, in die Elektromobilität zu investieren und ausländische Unternehmen anzulocken. Deutschland kann nicht länger davon ausgehen, dass seine Reputation ausreicht, um Investitionen anzuziehen.

  • Die Auswirkungen dieser Entscheidung auf die deutsche Automobilindustrie sind gravierend. Deutschland steht vor der Herausforderung, seine Position als führender Hersteller von Elektroautos in Europa zu verteidigen. Dies erfordert drastische Maßnahmen.

Deutsche Hersteller müssen ihre Produktionskosten senken und ihre Produktivität steigern. Automatisierung und Digitalisierung sind Schlüsselkomponenten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zusätzlich dazu müssen Innovationen vorangetrieben werden, um neue Technologien und Produkte zu entwickeln, die den globalen Standard setzen.

Die Entscheidung von BYD ist ein Weckruf, der nicht unbeachtet bleiben darf.

Es zeigt, dass Deutschland nicht mehr allein auf weiter Flur ist, wenn es um Elektromobilität geht. Andere Länder wie Ungarn, Polen und Tschechien bieten äußerst attraktive Rahmenbedingungen für die Branche und werben aktiv um Investitionen.

Die deutsche Automobilindustrie muss sich dieser Konkurrenz stellen und sich neu erfinden. Es ist an der Zeit, die Kosten für die Produktion zu senken und in innovative Lösungen zu investieren. Deutschland muss wieder zu einem Pionier der Elektromobilität werden, um seine Position als führender Hersteller in Europa zu verteidigen.

Der Weckruf ist laut und klar: Die deutsche Automobilindustrie muss handeln, bevor es zu spät ist. Die Zukunft der Elektromobilität wird nicht auf Deutschland warten, und die Konkurrenz schläft nicht. Deutschland muss aufstehen, seine Anstrengungen zur Stärkung der Elektromobilität verstärken und sich gegenüber anderen Ländern behaupten, die ihren Platz beanspruchen. Nur so kann die deutsche Automobilindustrie ihre Führungsrolle in Europa wiedererlangen und den Anschluss nicht verlieren.

Fazit:

Die Entscheidung von BYD, sein Werk in Ungarn zu errichten, wirft nicht nur Schlaglicht auf die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität anderer Länder, sondern sie zeigt auch, dass Deutschland bei der Förderung von Elektromobilität und der Schaffung einer günstigen Geschäftsumgebung Nachholbedarf hat.

Die deutsche Regierung und die Automobilindustrie müssen enger zusammenarbeiten, um die Elektromobilität zu fördern. Dazu gehört die Schaffung eines günstigen Umfelds für Investitionen, die Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich der Elektromobilität und die Schaffung von Anreizen für Verbraucher, Elektrofahrzeuge zu kaufen.

Des Weiteren ist die Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und der Industrie von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass Deutschland über hochqualifizierte Arbeitskräfte verfügt, die den Anforderungen der Elektromobilität gerecht werden können. Dies erfordert eine verstärkte Ausbildung und Umschulung von Arbeitskräften, um sicherzustellen, dass sie mit den neuesten Technologien und Produktionsprozessen vertraut sind.

Zusätzlich dazu sollte die deutsche Automobilindustrie verstärkt auf Nachhaltigkeit setzen und sich auf umweltfreundlichere Produktionsmethoden und Materialien konzentrieren. Dies kann nicht nur dazu beitragen, die Umweltauswirkungen zu reduzieren, sondern auch das Image der deutschen Automobilindustrie stärken.

Die Entscheidung von BYD ist ein Weckruf, der nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch die Innovationsfähigkeit und die Anpassungsfähigkeit Deutschlands in Frage stellt. Es ist an der Zeit, dass Deutschland diese Herausforderungen annimmt, um seinen Status als führender Hersteller von Elektroautos in Europa zu verteidigen und eine nachhaltige Zukunft für die Automobilindustrie zu sichern.

Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag „BYD Seal: Tesla-Jäger aus China – Die Meeresästhetik der Elektromobilität“

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks

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Die Erstaunliche Zukunft des Verbrennungsmotors: Ein Blick in eine überraschende und Visionäre Welt

Der Verbrennungsmotor, eine Ikone der Ingenieurskunst und Antriebskraft für über ein Jahrhundert, hat unsere Welt auf bemerkenswerte Weise transformiert. Die Frage, die sich immer wieder stellt, ist: Warum hält sich der Verbrennungsmotor trotz seiner antiquierten Natur so erstaunlich lange? Die Antwort mag in den vielen Facetten dieses technologischen Wunders liegen.

Effizienz und Leistung: Der Verbrennungsmotor hat die Welt mit seiner außergewöhnlichen Effizienz und Leistung verzaubert. Er kann bis zu 30 % der Energie des Kraftstoffs in pure Bewegung umwandeln, und seine Fähigkeit, Autos und Lastwagen mit beeindruckender Geschwindigkeit zu bewegen, ist unübertroffen.

Kosten und Vielseitigkeit: Nicht zu vergessen sind die wirtschaftlichen Aspekte. Die Herstellung und Wartung von Verbrennungsmotoren ist vergleichsweise kostengünstig. Kein Wunder also, dass sie in so vielen Anwendungen – von Autos und Lastwagen bis hin zu Flugzeugen und Schiffen – eine Schlüsselrolle spielen.

Doch der Verbrennungsmotor ist nicht ohne seine Schwächen.

Umweltauswirkungen und Lärmemissionen sind seine Kehrseiten, die in Zeiten wachsenden Umweltbewusstseins immer sichtbarer werden.

  • Die Elektromobilität als Konkurrent: In den letzten Jahren hat die Elektromobilität an Bedeutung gewonnen und den Verbrennungsmotor als ernsthafte Konkurrenz herausgefordert. Elektroautos sind sauberer und leiser, doch die begrenzte Reichweite und lange Ladezeiten haben noch einige Hürden geschaffen.

Eine optimistische Zukunft:

Doch warum gibt es noch nichts Besseres als den Verbrennungsmotor? Die Antwort ist komplex. Es gibt zwar alternative Antriebstechnologien wie Elektromotoren, Hybridantriebe und Brennstoffzellenantriebe, aber keine von ihnen vereint alle Vorteile des Verbrennungsmotors in sich.

Die Zukunft des Verbrennungsmotors:

Wir befinden uns an einem Scheideweg, aber die Zukunft des Verbrennungsmotors ist keineswegs düster. Eine mögliche Zukunftsvision zeigt uns, wie Elektroautos in den nächsten Jahrzehnten den Straßenverkehr dominieren könnten. Verbrennungsmotoren würden dabei eine Nische für historische Fahrzeuge oder abgelegene Gebiete finden.

Eine grüne Revolution:

Doch es bleibt spannend. Der Verbrennungsmotor könnte weiterentwickelt werden, um umweltfreundlicher und effizienter zu werden. Synthetische Kraftstoffe, verbesserte Abgasreinigungssysteme und Technologieinnovationen könnten den Verbrennungsmotor in eine neue Ära führen.

Entscheidet über die Zukunft des Verbrennungsmotors technischer Fortschritt oder grüne Ideologie?

Die Zukunft des Verbrennungsmotors wird von beiden Faktoren beeinflusst, technischem Fortschritt und grüner Ideologie.

Technischer Fortschritt

Der technische Fortschritt macht Verbrennungsmotoren immer sauberer und effizienter. So werden beispielsweise moderne Katalysatoren eingesetzt, um die Emissionen von Stickoxiden und Kohlenmonoxid zu reduzieren. Auch die Entwicklung von synthetischen Kraftstoffen, die aus erneuerbaren Energien hergestellt werden, könnte zu einer Zukunftsperspektive für den Verbrennungsmotor führen.

Grüne Ideologie

Die grüne Ideologie strebt eine „nachhaltige“ Entwicklung an, die den Klimawandel und andere Umweltprobleme berücksichtigt. In diesem Kontext wird der Verbrennungsmotor zunehmend als umweltschädlich und unvereinbar mit einer nachhaltigen Mobilität betrachtet.

Ausblick

In den nächsten Jahren wird sich zeigen, ob der technische Fortschritt den Verbrennungsmotor ausreichend sauber und effizient machen kann, um die Anforderungen der grünen Ideologie zu erfüllen. Wenn dies gelingt, könnte der Verbrennungsmotor auch in Zukunft eine Rolle im Straßenverkehr spielen. Andernfalls wird der Verbrennungsmotor zunehmend durch Elektrofahrzeuge ersetzt.

Mögliche Szenarien

Es gibt verschiedene Szenarien für die Zukunft des Verbrennungsmotors:

 „Technischer Fortschritt“-Szenario:

Der technische Fortschritt macht Verbrennungsmotoren so sauber und effizient, dass sie den Anforderungen der grünen Ideologie entsprechen. In diesem Szenario bleibt der Verbrennungsmotor auch in Zukunft eine relevante Technologie im Straßenverkehr.

 „Elektromobilität“-Szenario: Der technische Fortschritt bei Elektrofahrzeugen macht diese so attraktiv, dass sie den Verbrennungsmotor vollständig ersetzen. In diesem Szenario hat der Verbrennungsmotor keine Zukunft mehr im Straßenverkehr.

 „Hybrid“-Szenario: Verbrennungsmotoren und Elektrofahrzeuge ergänzen sich gegenseitig. Verbrennungsmotoren werden in Zukunft vor allem für Langstreckenfahrten und schwere Fahrzeuge eingesetzt, während Elektrofahrzeuge für Kurzstreckenfahrten und leichte Fahrzeuge genutzt werden.

Welches Szenario eintritt, ist noch offen. Der technische Fortschritt und die Entwicklung der grünen Ideologie werden die Zukunft des Verbrennungsmotors maßgeblich bestimmen.

Fazit:

Die Geschichte des Verbrennungsmotors ist noch lange nicht zu Ende. Seine erstaunlichen Fähigkeiten und Anpassungsfähigkeit könnten uns in eine Zukunft führen, in der Umweltfreundlichkeit und Effizienz Hand in Hand gehen. In jedem Fall ist die Reise des Verbrennungsmotors eine inspirierende, die uns dazu ermutigt, unsere Vision für eine sauberere und nachhaltigere Mobilität weiter zu verfolgen.

Es ist zu betonen, dass die Zukunft der Mobilität von einer Vielzahl von Faktoren abhängt. Neben technologischen Fortschritten und Umweltüberlegungen spielen auch wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte eine entscheidende Rolle.

Wirtschaftliche Überlegungen: Die Preise für Elektroautos sinken stetig, und die Kosten für Batterien gehen zurück. Dies macht Elektromobilität für immer mehr Menschen erschwinglich und attraktiv. Gleichzeitig könnten Entwicklungen im Bereich synthetischer Kraftstoffe den Verbrennungsmotor wettbewerbsfähig halten.

Infrastruktur: Die Verfügbarkeit von Ladestationen und Wasserstoff-Tankstellen wird die Wahl der Antriebsart stark beeinflussen. Eine gut ausgebaute Infrastruktur für Elektrofahrzeuge könnte deren Verbreitung beschleunigen, während eine wachsende Wasserstoffinfrastruktur die Chancen für Brennstoffzellenantriebe erhöhen würde.

Gesellschaftlicher Wandel: Das steigende Umweltbewusstsein und die Nachfrage nach nachhaltiger Mobilität könnten den Übergang zu umweltfreundlicheren Antriebssystemen beschleunigen. Gleichzeitig werden historische und emotionale Aspekte weiterhin eine Rolle spielen, insbesondere für Liebhaber von Oldtimern und klassischen Fahrzeugen.

Insgesamt ist die Zukunft der Mobilität ein faszinierender und dynamischer Bereich, der von Innovationen und Veränderungen geprägt ist.

Die Vielfalt der Antriebstechnologien, die in den kommenden Jahren verfügbar sein werden, verspricht eine aufregende Zeit für Autofahrer, Ingenieure und Umweltschützer gleichermaßen. „Wir können gespannt sein, wie sich diese Entwicklung in den kommenden Jahren entfalten wird“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Elektroautos: Überraschende Umweltbelastung in Herstellung und Entsorgung

Die umstrittene Wahrheit über Elektroautos: Werden Verbraucher getäuscht?

Eine aktuelle Studie der renommierten Universität von Edinburgh wirft ein schockierendes Licht auf Elektroautos und ihre Umweltauswirkungen. Entgegen der weitverbreiteten Annahme, dass Elektrofahrzeuge umweltfreundlicher sind, enthüllt die Forschung, dass sie in der Herstellung und Entsorgung sogar stärker die Umwelt belasten als herkömmliche Benzinfahrzeuge.

Die Erkenntnisse der Studie sind alarmierend:

Die Produktion einer einzigen Elektroauto-Batterie erfordert so viel Energie wie die Fahrt von über 100.000 Kilometern mit einem Benzin-Auto! Zudem enthalten die Batterien seltene Erden, die unter schlechten Umweltbedingungen in China abgebaut werden. Die Entsorgung der Batterien ist ebenfalls ein Problem, da sie giftige Schwermetalle enthalten.

Doch damit nicht genug:

Elektroautos produzieren während ihres Betriebs auch nicht-abgasbezogene Emissionen, die etwa zwei Drittel der Gesamtemissionen ausmachen. Dies geschieht vor allem aufgrund des Abriebs von Reifen und Bremsen, was gesundheitliche Probleme wie Herzinfarkte, Schlaganfälle und Asthma-Attacken zur Folge haben kann.

  • Die Studie betont, dass bei der Beurteilung der Umweltfreundlichkeit von Elektroautos der gesamte Lebenszyklus berücksichtigt werden muss, nicht nur der Ladevorgang. Die Herstellung der Batterien erweist sich als äußerst ressourcenintensiv, da Materialien wie Kohlenstoffverbundstoffe und Aluminium verwendet werden, um das hohe Gewicht der Batterien auszugleichen.

Auch die Stromversorgung für Elektrofahrzeuge ist nicht immer umweltfreundlich. Obwohl erneuerbare Energien wie Solarenergie als Optionen betrachtet werden, haben auch sie Auswirkungen auf die Umwelt bei Herstellung und Entsorgung.

Die Studie zieht ein klares Fazit:

Elektroautos mögen im direkten Betrieb weniger Schadstoffe ausstoßen als Benzinfahrzeuge, aber ihre Herstellung und Entsorgung verursachen eine beträchtliche Umweltbelastung. Es ist dringend geboten, eine realistische Debatte über Elektromobilität zu führen und gleichzeitig den Fokus auf andere umweltfreundliche Technologien zu legen.

Es wird deutlich, dass die weitverbreitete Werbung für Elektroautos als umweltfreundlich irreführend sein kann.

Die Studie weckt Zweifel an der Klimaneutralität und Umweltfreundlichkeit von Elektrofahrzeugen und fordert eine differenzierte Betrachtung aller Aspekte.

Angesichts dieser Ergebnisse stellt sich die Frage: Ist es gerechtfertigt, weiterhin hohe Kaufprämien für Elektroautos zu zahlen und die Werbung für sie als umweltfreundlich zu akzeptieren?

Es ist an der Zeit, die Wahrheit über Elektroautos zu hinterfragen und eine ehrliche Diskussion über ihre tatsächlichen Umweltauswirkungen zu führen. Nur so können wir die richtigen Entscheidungen treffen, um unsere Umwelt nachhaltig zu schützen.

Die Studie der Universität von Edinburgh wirft auch ein Schlaglicht auf die Werbung für Elektroautos.

Die Verwendung von Begriffen wie „umweltfreundlich“, „klimaneutral“ oder „emissionsfrei“ suggeriert den Verbrauchern, dass Elektroautos die perfekte Lösung für unsere Umweltprobleme sind. Doch die Realität ist komplexer und weniger rosig, als es die Werbung darstellt.

Die Untersuchung der Umweltbilanz von Elektroautos zeigt, dass sie nicht die alleinige Lösung für die Reduzierung der Umweltbelastung im Verkehrssektor darstellen.

Auch herkömmliche Verbrennungsmotoren haben Fortschritte gemacht und sind umweltfreundlicher geworden. Es ist wichtig, diese Entwicklungen zu würdigen und gleichzeitig nach weiteren umweltfreundlichen Alternativen zu suchen.

Ein besonderer Fokus sollte auf der Förderung und Entwicklung von Technologien liegen, die den gesamten Lebenszyklus von Fahrzeugen in Betracht ziehen. Dies schließt nicht nur die Produktion und den Betrieb, sondern auch die Entsorgung und das Recycling von Batterien und anderen Komponenten ein.

  • Als Verbraucher sollten wir uns bewusst sein, dass die Umweltauswirkungen von Elektroautos komplex sind und es keine einfache Lösung gibt. Wir müssen uns von der Vorstellung lösen, dass ein bestimmter Fahrzeugtyp alle Probleme lösen kann, und stattdessen einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen.

Die Politik und die Automobilindustrie müssen gleichermaßen verantwortungsbewusst handeln, um eine nachhaltige Mobilität zu fördern. Dies erfordert eine fundierte Forschung und Entwicklung von Technologien sowie die Schaffung geeigneter Anreize für umweltfreundliche Fahrzeugoptionen.

Es ist an der Zeit, die Diskussion über Elektromobilität auf eine realistische Basis zu stellen und die Verbraucher transparent über die tatsächlichen Auswirkungen von Elektroautos zu informieren.

Nur so können wir fundierte Entscheidungen treffen, die sowohl unsere individuellen Bedürfnisse als auch die Bedürfnisse unserer Umwelt berücksichtigen.

Schlussendlich sollten wir uns nicht von Werbeaussagen blenden lassen, sondern unsere Entscheidungen auf Grundlage solider Forschung und Fakten treffen. Die Studie der Universität von Edinburgh gibt uns einen wichtigen Anstoß, die Elektromobilität differenziert zu betrachten und den Blick auf das Gesamtbild zu richten.

Es liegt in unserer Verantwortung, eine nachhaltige und umweltfreundliche Zukunft zu gestalten. Dazu gehört auch, den Herausforderungen der Elektromobilität offen zu begegnen und nach Lösungen zu suchen, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll sind.

Die Studie der Universität von Edinburgh erinnert uns daran, dass es keine einfachen Antworten gibt, wenn es um den Schutz unserer Umwelt geht.

Es ist ein komplexes Puzzle, das wir nur gemeinsam lösen können, indem wir alle Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigen.

Lasst uns die Diskussion über Elektroautos und ihre Umweltauswirkungen weiterführen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und die bestmöglichen Lösungen für eine nachhaltige Zukunft zu finden. Denn nur so können wir die Umweltbelastung reduzieren und eine lebenswerte Welt für kommende Generationen erhalten.

Die Aussage, dass die Kaufprämien für Elektroautos eine Verschwendung von Steuergeldern waren, ist ein kontroverses Thema und hängt von verschiedenen Perspektiven und Standpunkten ab.

Befürworter der Kaufprämien argumentieren, dass sie notwendig waren, um den Absatz von Elektroautos anzukurbeln und den Umstieg auf „umweltfreundliche“ Fahrzeuge zu fördern. Die Elektromobilität wurde als eine wichtige Strategie zur Reduzierung der Luftverschmutzung und der Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor betrachtet. Die Prämien sollten Anreize schaffen, damit mehr Menschen Elektroautos kaufen und so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Auf der anderen Seite gibt es Kritiker, die behaupten, dass die Kaufprämien nicht die gewünschten Effekte erzielt haben und stattdessen nur dazu führten, dass einige Verbraucher ihre geplante Fahrzeuganschaffung zeitlich vorzogen, um von der Prämie zu profitieren. Es wird argumentiert, dass die Prämien hauptsächlich dazu beigetragen haben, bereits vorhandene Nachfrage zu kanalisieren, anstatt neue Käufer anzuziehen.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Kaufprämien vor allem den Herstellern zugutekamen, da sie ihre Elektroautos zu höheren Preisen verkaufen konnten, während die tatsächlichen Käufer nur einen Teil der Prämie erhielten. Zudem könnten die Steuergelder anders verwendet werden, um gezieltere Maßnahmen zur Förderung der Elektromobilität oder anderer umweltfreundlicher Technologien zu finanzieren.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Wirkung von Kaufprämien und anderen Fördermaßnahmen von verschiedenen Faktoren abhängt, wie beispielsweise der Marktentwicklung, den technologischen Fortschritten und den politischen Rahmenbedingungen. Es bedarf sorgfältiger Bewertungen, um die Wirksamkeit solcher Maßnahmen zu beurteilen.

In jedem Fall ist es von großer Bedeutung, dass staatliche Förderprogramme und Subventionen sorgfältig geplant und überwacht werden, um sicherzustellen, dass sie ihre beabsichtigten Ziele erreichen und Steuergelder effizient eingesetzt werden.

Letztendlich sollten Entscheidungen über die Vergabe von Steuergeldern auf einer fundierten Bewertung von Kosten und Nutzen basieren, um das bestmögliche Ergebnis für die Gesellschaft und die Umwelt zu erzielen. Diskussionen über die Wirksamkeit von Fördermaßnahmen wie Kaufprämien für Elektroautos sind ein wichtiger Bestandteil dieses Prozesses und können dazu beitragen, zukünftige Strategien zu verbessern und nachhaltige Mobilität voranzutreiben.

Frage?

„Warum wird nicht mit der Wahrheit, sondern mit oft irreführenden Aussagen über E-Autos geworben?

Warum wird nicht deutlich gemacht, dass Elektroautos zwar keine direkten Emissionen erzeugen, aber bei ihrer Herstellung und Entsorgung trotzdem eine Menge CO2-Emissionen verursachen“ fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

In Bezug auf Elektrofahrzeuge ist es irreführend, wenn mit Begriffen wie „umweltfreundlich“, „klimaneutral“ „ umweltfreundlich“, „klimafreundlich“ oder „emmissionsfrei“ geworben wird. Mit solchen Aussagen werden bei den Menschen Erwartungen geweckt, die nicht der Realität entsprechen.

Wer mit solchen Begriffen für Elektroautos wirbt, muss sich einen Verstoß gegen das Irreführungsverbot vorwerfen lassen. Den möglichen Käufern eines Elektroautos wird weisgemacht, sie würden ein Auto mit einer ausgeglichenem Umweltbilanz erwerben. Dies ist aber bei dem Elektroauto nicht der Fall!

Roosen rät:

„Vergleichen Sie die Umweltbilanz von Elektroautos mit der von Benzin- oder Dieselfahrzeugen, dann fällt die Entscheidung ob e-Auto oder Verbrenner“ wesentlich leichter.

Auf ein persönliches Wort…

Es ist möglich, dass mein Beitrag bei einigen Lesern auf Widerstand stößt. Bestimmte Gruppen von vermeintlichen „Faktencheckern“ und anderen Personen, die in der öffentlichen Meinungsäußerung eine Rolle spielen, scheinen sich heute zu einem „Kartell der Zensur“ zusammengeschlossen zu haben. Sie werden wahrscheinlich versuchen, den Hammer der Verschwörungstheorie auszupacken, um sich als Hüter der Wahrheit zu präsentieren. Leider ist dies zu einer neuen Erscheinung unserer Zeit geworden, die wir akzeptieren müssen. Dennoch würde mich eine positive Resonanz natürlich sehr freuen.

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Horst Roosen

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Elektroautos in Brand: Neue Gefahr für Schiffstransporte

Ein Feuer auf einem Autofrachter vor der niederländischen Küste hat die Debatte über die Sicherheit von Elektroautos neu entfacht. An Bord des Schiffes waren etwa 4.000 Autos, darunter auch rund 500 Elektroautos. Nach Angaben der niederländischen Küstenwache brach das Feuer in einem der Elektroautos aus und breitete sich dann schnell auf die anderen Fahrzeuge aus. Die Besatzung konnte das Schiff rechtzeitig verlassen, aber die Fracht wurde komplett zerstört.

Der Brand auf dem Autofrachter ist der zweite große Brand auf einem Schiff mit Elektroautos innerhalb eines Jahres. Im Februar 2022 brannte ein Autofrachter namens Felicity Ace vor den Azoren in Brand. An Bord des Schiffes waren rund 4.000 Autos, davon etwa 1.100 Elektroautos. Auch in diesem Fall konnte die Besatzung das Schiff rechtzeitig verlassen, aber die Fracht wurde komplett zerstört.

Die beiden Brände haben die Befürchtungen geweckt, dass Elektroautos eine Brandgefahr für Schiffe darstellen könnten.

Elektroautos haben Lithium-Ionen-Batterien, die sehr energiereich sind. Wenn diese Batterien Feuer fangen, kann das Feuer sehr schwer zu löschen sein. Außerdem können die Batterien bei einem Brand giftige Gase freisetzen.

Die Industrie arbeitet an Sicherheitsvorkehrungen, um die Brandgefahr von Elektroautos zu verringern. Dazu gehören unter anderem neue Sicherheitssysteme für die Batterien, verbesserte Brandschutzmaßnahmen in den Fahrzeugen und die Schulung der Fahrer in der Bedienung und Wartung der Fahrzeuge.

Es ist jedoch noch zu früh zu sagen, ob diese Maßnahmen ausreichen werden, um die Brandgefahr von Elektroautos vollständig zu beseitigen. Die beiden Brände auf den Autofrachtern haben gezeigt, dass Elektroautos immer noch eine Brandgefahr darstellen können. Es ist daher wichtig, dass die Industrie weiterhin an Sicherheitsvorkehrungen arbeitet und die Fahrer über die Risiken von Elektroautos informiert.

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

: Flammeninferno auf dem Frachter

Wenn das Elektroauto brennt – Neue Gefahr für Schiffstransporte

Die erhebliche Energiemenge, die sehr plötzlich bei einem »Durchgehen« einer Batterie frei wird, lässt sich nicht mit einem normalen Brand vergleichen. Der kann mit Wasser oder Schaum von der Sauerstoffzufuhr getrennt und so gelöscht werden. Das funktioniert bei der Batterie nicht.

Die Lage auf dem brennenden Autofrachter ist derzeit stabil. Das Feuer hat nachgelassen, so die niederländische Küstenwache. Zurzeit liegt er stabil etwa 17 Kilometer im Norden der westlichen Nachbarinsel Terschelling. An Bord konnte noch niemand, die Temperaturen sind zu hoch.

Der Schlepper »Fairplay« 30 hat eine Schleppverbindung mit dem Schiff aufgebaut. Weitere Schlepper sind laut Telegraaf in der Nähe, darunter ein Bergungshilfsschiff und die Arca – ein Ölbekämpfungsschiff, das jetzt vor allem den Verkehr kontrolliert und andere Schiffe warnt, sich von dem brennenden Schiff fernzuhalten. Das konnte aus der Schifffahrtsstraße entfernt werden.

Mittags sagten die Bergungsfachleute, das Schiff drifte von der Küste weg. Dies würden Modellrechnungen ergeben, wohin die komplizierten Strömungen das Schiff treiben könnten.

Nachdem eines der Elektroautos gegen Mitternacht in Brand geraten sei, habe sich das Feuer schnell ausgebreitet, hieß es in ersten Meldungen. Gegen drei Uhr morgens habe man mit der Evakuierung des Schiffes begonnen.

Rund 3800 Autos waren an Bord des gigantischen Spezialschiffes – mit 498 Elektroautos waren mehr als die ursprünglich verbreitete Zahl von 25 elektrischen Autos. Das bestätigte das Unternehmen K Line, das die „Fremantle Highway“ vom japanischen Reeder gechartert hatte, gegenüber der niederländischen Nachrichtenagentur ANP.

Das Flammeninferno auf dem Frachter nährte wieder die Auseinandersetzung darüber, wie gefährlich Elektroautos tatsächlich sind. Nein, E-Autos könnten nicht die Ursache gewesen sein, heißt es in vielen politisch korrekten Medienberichten.

Doch Quelle waren Aussagen der Küstenwache, die aus Funksprüchen Informationen von der Besatzung über das Feuer bekam. »Allem Anschein nach ist ein Elektroauto explodiert«, hieß es dort. Eine Rettungskraft habe von 25 Elektroautos gesprochen, die an Bord seien. Die Ladung würde rutschen. In dieser dramatischen Lage empfahl der Kapitän die Evakuierung mit Hubschrauber. So es ist in den Ausschnitten der Funksprüche zu hören, wie sie rtlnieuws veröffentlichte.

An die Rettungsboote kam die Besatzung aufgrund der Hitze offenbar nicht mehr ran. »Vergrößern diese 25 Elektroautos auf dem Frachter das Problem oder spielen die angesichts der gut 2800 anderen PKWs keine Rolle?« So fragte ntv einen Mann der Dekra, Jörg Zganiatz. Die Antwort: »Ich weiß nicht, was den Brand ausgelöst hat. Aber wie gesagt: Grundsätzlich ist ein Elektroauto nicht unsicherer als ein normaler PKW. Im normalen Alltagsgeschehen kann die Feuerwehr beide Fahrzeuge gleich gut löschen. Bei diesem Frachter ist das Problem die schiere Menge an Fahrzeugen. Ob da vereinzelt Elektrofahrzeuge dabei sind oder nicht, spielt bei so einem Geschehen keine Rolle.«

Dem widerspricht Motorenentwickler Professor Fritz Indra vehement. »Ein abgestelltes Verbrennerauto fängt nicht von selber Feuer«, so Indra gegenüber TE. »Das tun nur die E-Autos, und das ist die alleinige Ursache für diese Katastrophe.«

Dies entspricht auch den Abläufen bei dem ähnlich gelagerten Unglück des Autofrachters »Felicity Ace« im Februar vergangenen Jahres. Der war südlich der Azoren in Brand geraten. An Bord waren seinerzeit ebenfalls Elektroautos. Löschversuche schlugen ebenfalls fehl. Die 22 Seeleute hatten sehr viel Glück, dass sich ein Boot der portugiesischen Marine in der Nähe befand und sie aufnehmen konnte. Währenddessen brannte der schwimmende Gigant über mehrere Tage vollkommen aus und erlaubte wieder einen Blick auf die Gefährlichkeit der Elektroantriebe mit ihren kritischen Batterien.

Die »Elektroautos« sind eine neue Gefahrenquelle bei internationalen Schiffstransporten. Die erhebliche Energiemenge, die sehr plötzlich bei einem »Durchgehen« einer Batterie frei wird, lässt sich nicht mit einem normalen Brand vergleichen. Der kann mit Wasser oder Schaum von der Sauerstoffzufuhr getrennt und so gelöscht werden. Das funktioniert bei der Batterie nicht. Die hat zudem beide Reaktionspartner »an Bord«, die für die heftige Umwandlung notwendig sind.

Das wird nicht der letzte Brand dieser Zeitbomben gewesen sein.

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Deutschland das Land der absurden Logik: E-Autos vs. Stromverschwendung

Herzlich willkommen in diesem wundersamen Land, in dem nichts so ist, wie es scheint! Hier haben wir eine einzigartige Regierung, die es geschafft hat, eine beispiellose Kombination aus Förderung und Kritik zu entwickeln. Ein Fall für den Zirkus der Absurditäten! Setzen Sie sich, denn es wird haarsträubend.

In einem Anflug von Großzügigkeit beschloss unsere Regierung, die private Anschaffung von Elektroautos großzügig mit Steuergeldern zu subventionieren. Ja, Sie haben richtig gehört, sie haben Ihr Geld genommen und es großzügig in Richtung der Elektromobilität geschleudert. Schließlich war es an der Zeit, etwas Gutes für die Umwelt zu tun, nicht wahr?

Aber halt, Stopp! Sobald die Elektroautos auf den Straßen auftauchten, wurde das unvermeidliche Dilemma entdeckt: Sie verbrauchen tatsächlich Strom! Ein geradezu schockierender Umstand, der den anscheinend übermäßig klugen Köpfen in unserer Regierung bisher entgangen war. Ja, Strom! Der Kraftstoff der Elektroautos. Wer hätte das gedacht?

Und wie es der Teufel so will, wurden ausgerechnet die letzten verbliebenen Kernkraftwerke in diesem verrückten Land abgeschaltet.

Kernkraft, diese scheinbar schreckliche Technologie, die eine zuverlässige und emissionsarme Stromversorgung ermöglichte, wurde kurzerhand in die Verbannung geschickt. Man könnte fast meinen, die Abschaltung der Kernkraftwerke sei ein subtiler Plan gewesen, um sicherzustellen, dass die Förderung der Elektroautos zu einem echten Stromversorgungschaos führt. Genial!

Aber Moment mal, war da nicht noch etwas?

Ach ja, die Begründung für die Förderung von Elektroautos: Sie stoßen angeblich weniger „klimaschädliches CO2“ aus. Ja, genau das! Es ist zwar wahr, dass Elektroautos keine Abgase aus dem Auspuff ausstoßen, aber wer interessiert sich schon für eine umfassendere Betrachtung? Wir haben hier eine einfache Gleichung: „klimaschädliches Auto = Auspuff“. Punkt. Schluss. Aus.

Und so kommt es, dass wir uns nun in diesem Land befinden, in dem die Bürgerinnen und Bürger belohnt wurden, Elektroautos zu kaufen, nur um dann zu hören, dass sie bitte schön aufhören sollen, diese zu laden, weil es zu viel Strom verbraucht. Aber hallo, wer braucht schon Logik, wenn wir Steuergelder ausgeben und dann kritisieren können, wie diese Gelder verwendet werden?

Herzlichen Glückwunsch, meine Damen und Herren, Sie haben es geschafft!

Sie leben in einem Land, in dem die Absurdität regiert, die Logik zur Seite geschoben wird und das Wohl der Bürgerinnen und Bürger der letzte Gedanke ist. Aber keine Sorge, es ist alles nur ein Spiel, ein Schauspiel der Satire, das von den brillanten Köpfen unserer Regierung ins Leben gerufen wurde, um uns alle zum Lachen zu bringen. Oder doch nicht?

  • In diesem absurden Land haben wir gelernt, dass Förderungen und Entscheidungen nicht auf einer kohärenten Strategie oder langfristigen Vision basieren müssen. Nein, wir können einfach Geld in die Luft werfen und sehen, was passiert. Wer braucht schon eine vernünftige Energiepolitik, wenn wir stattdessen eine Achterbahnfahrt der Widersprüche haben können?

Aber Moment mal, vielleicht sollten wir diese absurde Situation aus einer anderen Perspektive betrachten. Vielleicht sind unsere Politikerinnen und Politiker tatsächlich geniale Satirikerinnen und Satiriker, die uns mit ihrem scheinbar wirren Handeln zum Nachdenken anregen wollen. Vielleicht wollen sie uns zeigen, wie lächerlich es ist, E-Autos zu fördern und dann über den Stromverbrauch zu klagen. Vielleicht ist dies alles ein grandioses Stück politischer Performance-Kunst, das darauf abzielt, unsere Köpfe zu verdrehen und unsere Denkmuster herauszufordern.

Oder aber, und das ist wohl die bittere Realität, unsere Regierung ist einfach nur ein Schattenkabinett der Inkompetenz. Eine Gruppe von Menschen, die vorgeben, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger zu vertreten, aber letztendlich nur mit sich selbst beschäftigt sind. Eine traurige Parade von Entscheidungen, die auf kurzfristigen politischen Gewinnen basieren und die langfristigen Auswirkungen außer Acht lassen.

Wie auch immer, wir können uns glücklich schätzen, in einem Land zu leben, in dem die Satire so lebendig ist, dass sie sich kaum von der Realität unterscheiden lässt. Hier ist nichts so absurd, dass es nicht wahr sein könnte. Also lassen Sie uns alle gemeinsam applaudieren für diese bemerkenswerte Leistung der Regierung, die es geschafft hat, die Förderung von E-Autos zu einem Fall von Stromverschwendung und logischer Inkonsequenz zu machen. Bravo! Bravo!

Auf ein persönliches Wort an bestimmte Gruppen von vermeintlichen Faktencheckern und anderen Personen, die in der öffentlichen Meinungsäußerung eine Rolle spielen, und sich heute zu einem Kartell der Zensur zusammengeschlossen haben: Der vorstehende Beitrag ist eine satirische Darstellung und dient rein humoristischen Zwecken. Er soll keine tatsächliche politische Analyse darstellen oder bestimmte Personen oder Institutionen angreifen. Satire ist eine Form der Kunst und der freien Meinungsäußerung, die dazu dient, Kritik und Humor zu verbinden.

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

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Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Die kontroverse Realität der E-Mobilität: Ein kritischer Blick auf ihre Alltagstauglichkeit und Umweltbilanz

In den letzten Jahren hat sich die E-Mobilität zu einem beherrschenden Thema in der politischen Debatte entwickelt. Die allgemeine Annahme ist, dass E-Autos die Lösung für unsere Umweltprobleme darstellen und der Verbrennungsmotor als böser Umweltsünder zu  betrachten ist. Doch ist diese Ansicht wirklich gerechtfertigt? In diesem kritischen Beitrag wirft der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. einen Blick auf die tatsächliche Alltagstauglichkeit der E-Autos sowie ihre Umweltbilanz unter Berücksichtigung von Produktionsbedingungen und Entsorgung.

Alltagstauglichkeit:

Es wird oft behauptet, dass E-Autos bereits voll alltagstauglich sind und Verbrennungsmotoren überflüssig machen können. Doch die Realität sieht anders aus. Eine der größten Herausforderungen ist die begrenzte Reichweite der Batterien. Obwohl die Technologie Fortschritte gemacht hat, können die meisten E-Autos immer noch nicht die gleiche Reichweite wie herkömmliche Verbrennungsmotoren erreichen. Dies führt zu Sorgen bezüglich der Praktikabilität von E-Autos auf Langstreckenreisen und in ländlichen Gebieten, wo eine ausreichende Ladeinfrastruktur oft noch fehlt.

Dazu kommt jetzt auch noch die (berechtigte) Angst vor einer Stromrationierung.

Zudem dauert das Aufladen der Batterien im Vergleich zum Betanken eines Verbrennungsmotors meist deutlich länger. Dies führt zu Einschränkungen in Bezug auf Flexibilität und spontane Reisepläne. Auch die begrenzte Verfügbarkeit von Ladestationen und das Risiko von Warteschlangen stellen weiterhin Hindernisse dar.

Umweltbilanz:

Ein weiterer Aspekt, der oft übersehen wird, ist die Gesamtbilanz der E-Autos in Bezug auf Klima- und Umweltauswirkungen. Zwar entfallen bei E-Autos keine direkten Emissionen, da sie keinen Auspuff haben, jedoch müssen wir die gesamte Lebenszyklusbetrachtung einbeziehen.

Die Herstellung von Batterien für E-Autos ist mit hohem Energie- und Ressourcenverbrauch verbunden. Die Gewinnung der benötigten Rohstoffe wie Lithium, Kobalt und Nickel erfolgt oft unter problematischen sozialen und ökologischen Bedingungen. Die Produktion der Batterien selbst erzeugt einen erheblichen CO2-Fußabdruck.

Darüber hinaus stellt die Entsorgung der Batterien eine Herausforderung dar. Die aktuellen Recyclingkapazitäten sind begrenzt, und die meisten Batterien werden derzeit einfach entsorgt. Dies führt zu erheblichen Umweltauswirkungen und zur Verschärfung des Elektroschrotts-Problems.

Die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos: Einfluss hoher Förderbeiträge auf die Marktakzeptanz

Die steigende Beliebtheit von E-Autos wird oft als Beweis für ihren Erfolg und ihre nachhaltige Zukunftsfähigkeit angeführt. Doch hinter diesem vermeintlichen Erfolg stecken oft hohe staatliche Förderbeiträge, die die tatsächliche Marktakzeptanz beeinflussen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Rolle der Fördermaßnahmen und betrachten deren Einfluss auf die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos.

Hohe Förderbeiträge als treibende Kraft:

Es ist kein Geheimnis, dass viele Regierungen weltweit großzügige Förderprogramme für den Kauf von E-Autos aufgelegt haben. Diese Maßnahmen reichen von direkten finanziellen Anreizen wie Kaufprämien und Steuervergünstigungen bis hin zu kostenlosen Ladeinfrastrukturen und Parkvorteilen. Diese Förderbeiträge haben zweifellos dazu beigetragen, die Kosten für den Kauf und den Betrieb von E-Autos zu senken.

Die Auswirkungen auf die Marktakzeptanz:

Die hohen Förderbeiträge haben zweifellos zu einem Anstieg der Verkaufszahlen von E-Autos geführt. Die reduzierten Kosten machen den Kauf für einige Verbraucher attraktiver, da sie dadurch in der Anschaffung mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren konkurrieren können. Die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos basiert also in erheblichem Maße auf den finanziellen Anreizen durch staatliche Fördermaßnahmen.

Die Verzerrung der Marktdynamik:

Allerdings besteht die Gefahr, dass die hohe Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung die tatsächliche Nachfrage nach E-Autos verzerrt. Ohne die großzügigen Förderungen könnten viele Verbraucher möglicherweise zögern, ein E-Auto zu kaufen, da die tatsächlichen Kosten und die begrenzte Infrastruktur eine weniger attraktive Option darstellen könnten.

  • Darüber hinaus stellt sich die Frage, wie nachhaltig diese Fördermaßnahmen auf lange Sicht sind. Hohe staatliche Subventionen können zu einem erheblichen finanziellen Aufwand für den Staatshaushalt führen, der möglicherweise nicht nachhaltig ist und andere wichtige Investitionen vernachlässigt.

Die Autoindustrie gibt öffentlich vor, eine Transformationsstrategie zu verfolgen, aber die Realität sieht anders aus.

Der Übergang vom Verbrennungsmotor zum Elektroauto gestaltet sich schwierig und langwierig, und es ist fraglich, ob er überhaupt jemals vollständig erreicht wird.

Im April 2023 stiegen die Neuzulassungen von Pkw in Deutschland um 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Benziner waren besonders gefragt und verzeichneten einen Anstieg von 17,7 Prozent. Auch Diesel-Pkw legten um 2,4 Prozent zu.

  • Die Erholung des Automarkts ist größtenteils auf die Abnahme des Chipmangels zurückzuführen, der die Produktion lange Zeit beeinträchtigt hat. Obwohl die Hersteller ihre Produktion gesteigert haben und an der Bewältigung des Auftragsstaus arbeiten, befindet sich die Autoindustrie immer noch in einer Krise. Im Vergleich zum Jahr 2019 wurden über ein Viertel weniger Pkw neu registriert.

Im April 2023 zeigte sich ein gemischtes Bild in Bezug auf die Elektromobilität. Während reine Elektroautos an Beliebtheit gewinnen und einen Marktanteil von 14,7 Prozent erreichen, befinden sich Plug-in-Hybride im freien Fall. Der Grund für den Rückgang bei den Plug-in-Hybriden liegt darin, dass sie seit Anfang 2023 nicht mehr durch staatliche Elektro-Kaufprämien gefördert werden.

  • Die deutsche Automobilindustrie hat in der Vergangenheit oft das Ende des Verbrennungsmotors und die vollständige Umstellung auf Elektroantrieb angekündigt. Jedoch bleiben diese Aussagen oft hinter den Erwartungen zurück.

Die europäischen Vorgaben sehen vor, dass ab spätestens 2035 keine Verbrennungsmotoren mehr in neuen PKW verbaut werden sollen.

Jedoch wurden diese Vorgaben aufgrund von Interventionen, insbesondere aus Deutschland, modifiziert. Es wurde zugelassen, dass Verbrennungsmotoren nach 2035 weiterhin in Neufahrzeugen verwendet werden dürfen, sofern sie mit klimaneutralen Treibstoffen betrieben werden.

Die Automobilhersteller haben erkannt, dass das Hauptabsatzpotenzial für Elektroautos in Europa, den USA und China liegt. Diese Märkte werden jedoch nur einen Teil des Gesamtmarktes abdecken, während der Rest der Weltmarkt, einschließlich Afrika, Südamerika und Asien, weiterhin hauptsächlich für Verbrennerfahrzeuge geeignet ist. Indem sie sich weiterhin auf Verbrenner konzentrieren, können die Hersteller ihre Präsenz auf dem Weltmarkt aufrechterhalten und den Wettbewerb mit asiatischen Herstellern aufrechterhalten.

Der Erfolg von Elektroautos auf dem globalen Markt hat seine Grenzen gezeigt.

Nach den anfänglichen Wachstumsraten hat sich der Elektroautomarkt inzwischen konsolidiert und wächst langsamer als erwartet. Die Automobilhersteller haben erkannt, dass die Kompensation des Wegfalls von Wertschöpfung und Beschäftigung beim Verbrennerausstieg nicht so einfach ist, wie ursprünglich angenommen.

In Deutschland sind die individuellen und einkommensmäßigen Hürden für Elektroautos offensichtlich geworden.

Themen wie Reichweitenangst, höhere Kosten für Elektroautos und die Umweltauswirkungen von Kohlestrom beim Laden der Fahrzeuge haben zu einer gewissen Skepsis und Zurückhaltung geführt. Die Elektromobilität hat in Deutschland noch nicht den gewünschten Durchbruch erreicht, und die ehrgeizigen Ziele der Bundesregierung für 2030 sind noch weit entfernt.

Angesichts dieser Herausforderungen haben die deutschen Automobilhersteller ihre Pläne zum Ausstieg aus der Verbrennertechnologie ganz offensichtlich noch einmal überdacht. Sie werden weiterhin Verbrennerfahrzeuge produzieren, solange es eine Nachfrage gibt, und sich gleichzeitig auf die Entwicklung von Elektroautos konzentrieren. Die neuen Elektroplattformen werden wahrscheinlich allmählich die alten Verbrennerplattformen ersetzen, und langfristig wird es keine neuen Plattformen mehr geben, die ausschließlich für Verbrenner konzipiert sind.

Fazit des VCD:

Die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos basiert zu einem großen Teil auf den hohen Förderbeiträgen, die von Regierungen weltweit bereitgestellt werden. Diese finanziellen Anreize haben zweifellos zu einem Anstieg der Verkaufszahlen geführt. Allerdings ist es wichtig, den Einfluss dieser Fördermaßnahmen auf die Marktakzeptanz zu verstehen und die langfristige Nachhaltigkeit dieser Subventionen zu hinterfragen. Es ist notwendig, eine ausgewogene Diskussion über die Vor- und Nachteile von E-Autos zu führen und alternative Lösungen für eine nachhaltige Mobilität in Betracht zu ziehen.

  • Bei dem VCD glaubt man, dass die Automobilhersteller weiterhin die Bedeutung von Elektroautos anerkennen und in die Elektromobilität investieren. Die Korrektur ihrer Ausstiegspläne aus der Verbrennertechnologie dient hauptsächlich dazu, ihre Position auf dem Weltmarkt zu stärken und die Herausforderungen bei der Marktdurchdringung von Elektroautos zu bewältigen.

VCD intern:

  • Die große Freude am Fahren eines Autos mit Verbrennermotor liegt in der einzigartigen Verbindung zwischen Mensch und Maschine. Es gibt etwas Unvergleichliches an dem Klang, der Kraft und dem Adrenalinschub, den ein gut abgestimmter Verbrennungsmotor bietet.
  • Das tiefe Brummen des Motors, wenn er gestartet wird, vermittelt ein Gefühl von Leistung und Potenzial. Das Beschleunigen auf der Autobahn und das Spüren der G-Kräfte, wenn der Motor in die höheren Drehzahlen steigt, erzeugen ein aufregendes Fahrerlebnis, das viele Auto-Enthusiasten schätzen.
  • Die Möglichkeit, die Gänge manuell zu schalten und die Kontrolle über das Fahrzeug zu haben, ermöglicht es dem Fahrer, sich eng mit dem Auto verbunden zu fühlen. Jeder Gangwechsel erfordert Geschick und Präzision, was das Fahren zu einer Kunst macht. Das Zusammenspiel von Kupplung, Gas und Bremse erlaubt es dem Fahrer, das Fahrzeug auf seine individuellen Vorlieben und Fahrsituationen anzupassen.
  • Ein weiterer Aspekt, der die Freude am Fahren eines Autos mit Verbrennermotor ausmacht, ist die Vielfalt an verfügbaren Modellen und Marken. Jeder Autohersteller hat seine eigene Persönlichkeit und bringt verschiedene Motorenkonzepte und Technologien auf den Markt. Von sportlichen Limousinen über kraftvolle Muscle-Cars bis hin zu eleganten Roadstern gibt es eine große Auswahl, die es dem Fahrer ermöglicht, das Fahrzeug zu finden, das am besten zu seinem individuellen Fahrstil und Vorlieben passt.
  • Trotz der zunehmenden Beliebtheit von Elektrofahrzeugen hat das Fahren eines Autos mit Verbrennermotor nach wie vor seinen Reiz. Die Mischung aus Leistung, Klang und dem mechanischen Gefühl, das ein Verbrennungsmotor vermittelt, ist für viele Autoliebhaber und Fahrer ein integraler Bestandteil ihres Fahrerlebnisses. Es ist ein Erlebnis, das Emotionen weckt und das Gefühl von Freiheit und Kontrolle auf der Straße vermittelt.

Der VCD wünscht weiterhin viel Freude mit dem Verbrenner und stets eine „GUTE FAHRT“

***

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Horst Roosen

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Elektroauto vs. Verbrennungsmotor: Fortschritt vs. Freiheit?“

bwohl Elektroautos und alternative Antriebe immer beliebter werden, gibt es gute Gründe daran zu glauben, dass Autos mit Verbrennungsmotoren noch lange leben werden.

Eine der größten Herausforderungen für Elektroautos ist die begrenzte Infrastruktur. Es gibt immer noch nicht genügend Ladestationen, um die wachsende Anzahl von Elektroautos zu unterstützen, und der Ausbau dieser Infrastruktur wird viel Zeit und viel Geld erfordern.

Obwohl Elektroautos im Laufe der Zeit immer günstiger werden, sind sie derzeit noch teurer als vergleichbare Autos mit Verbrennungsmotoren. Für viele Verbraucher ist der Preis nach wie vor ein entscheidender Faktor beim Autokauf.

Verbrennungsmotoren wurden in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt und sind heute effizienter und umweltfreundlicher als je zuvor. Es wird erwartet, dass sich diese Technologien in den kommenden Jahren noch weiter verbessern werden.

Derzeit gibt es noch genügend Treibstoffe wie Benzin und Diesel, um die wachsende Anzahl von Autos mit Verbrennungsmotoren zu unterstützen. Es wird erwartet, dass diese Treibstoffe noch für viele Jahre verfügbar sein werden.

Obwohl sich die Kundenpräferenzen ändern, bleiben Autos mit Verbrennungsmotoren nach wie vor beliebt. Viele Autofahrer bevorzugen das Gefühl und den Sound eines Verbrennungsmotors und möchten nicht auf diese Eigenschaften verzichten.

Obwohl es viele Faktoren gibt, die die Zukunft von Autos mit Verbrennungsmotoren beeinflussen können, gibt es gute Gründe zu glauben, dass diese Fahrzeuge noch lange leben werden. Die Automobilindustrie wird weiterhin in die Verbesserung von Verbrennungsmotoren investieren, um ihre Effizienz und Umweltfreundlichkeit zu steigern, während Elektroautos weiterhin auf ihre Infrastruktur und Kosteneffektivität warten.

Wir haben einen vom Elektro-Auto begeisterten Freund ein paar Fragen zur E-Mobilität gestellt und wurden von seinen Antworten nicht überrascht:

Frage: was sind aus deiner Sicht die Vorteile von Elektroautos im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren?

Antwort: Elektroautos haben mehrere Vorteile gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Zum einen produzieren sie keine direkten Emissionen, da sie keinen Auspuff haben und keine Abgase ausstoßen. Darüber hinaus sind Elektroautos in der Regel effizienter als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, da sie einen höheren Wirkungsgrad haben und Energie besser nutzen können.

Frage: Aber was ist mit dem Spassfaktor? Elektroautos sind doch viel langweiliger als Autos mit Verbrennungsmotoren.

Antwort: Das ist nicht unbedingt der Fall. Elektroautos können auch sehr faszinierend sein, da sie ein hohes Drehmoment und eine sofortige Leistungsentfaltung haben. Außerdem gibt es immer mehr Elektroautos auf dem Markt, die speziell für den Sport- und Freizeitbereich konzipiert sind.

Frage: Ein weiterer Nachteil von Elektroautos ist die begrenzte Reichweite und die Abhängigkeit von der Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur. Was ist deine Meinung dazu?

Antwort: Das stimmt nur teilweise. Die Reichweite von Elektroautos ist begrenzt, und die Ladeinfrastruktur ist noch nicht so weit verbreitet wie die Tankstellen für Verbrennungsmotoren. Es gibt jedoch viele Initiativen, um diese Herausforderungen zu lösen, wie z.B. den Ausbau von Ladeinfrastruktur und die Entwicklung von Batterien mit höherer Kapazität.

Frage: Ein weiterer Vorteil von Verbrennungsmotoren ist, dass sie keine zentnerschwere Batterie mit sich herumschleppen müssen. Was sagst du dazu?

Antwort: Das ist ein guter Punkt. Elektroautos haben in der Tat eine Batterie, die viel Gewicht hat. Allerdings gibt es auch Vorteile von Elektroautos, die die Batterie aufwiegen, wie z.B. die geringeren Wartungskosten und die geringeren Betriebskosten im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.

Frage: Ein häufiges Argument gegen Elektroautos ist, dass sie nicht umweltfreundlicher sind als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, da sie von der Stromerzeugung abhängig sind, die oft aus fossilen Brennstoffen stammt. Was ist deine Meinung dazu?

Antwort: Das stimmt teilweise. Elektroautos selbst produzieren keine direkten Emissionen, aber die Umweltbilanz hängt davon ab, wie der Strom erzeugt wird, der sie antreibt. Es gibt jedoch immer mehr erneuerbare Energiequellen, die zur Stromerzeugung eingesetzt werden, wie z.B. Solar-, Wind- und Wasserkraft. Auch gibt es Möglichkeiten, den Stromverbrauch von Elektroautos zu optimieren, indem man z.B. Ladestationen an erneuerbare Energien anschließt.

  • Zusammenfassend kann man also sagen, die Entscheidung, ob man ein Elektroauto oder einen Verbrennungsmotor bevorzugt, kann von verschiedenen Faktoren abhängen, wie beispielsweise persönlichen Vorlieben, ökologischen und ökonomischen Überlegungen sowie praktischen Erwägungen wie Fahrstrecken und Lademöglichkeiten.

Sicher gibt es jedoch auch Menschen, für die die Entscheidung zwischen Elektroauto und Verbrenner eine Art Glaubensfrage ist, da sie stark an bestimmte Ideologien und Wertvorstellungen gebunden ist. „Für einige ist das Elektroauto ein Symbol für Fortschritt, Umweltschutz und Technologie, während andere, ich gehöre auch dazu, den Verbrennungsmotor als Symbol für Freiheit, Leistung und Unabhängigkeit sehen“ sagt Horst Roosen vom VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Man kann also sagen, dass die Entscheidung zwischen Elektroauto und Verbrenner eine individuelle Entscheidung ist, die von den persönlichen Umständen und Überzeugungen abhängt. Es ist wichtig, dass jeder für sich selbst abwägt, welche Option am besten zu seinen Bedürfnissen und Ansprüchen passt.

„Der Spaßfaktor ist ein wichtiger und nicht zu unterschätzender Faktor bei der Wahl eines Autos, und viele Autofahrer empfinden den Fahrspaß bei Autos mit Verbrennungsmotoren als unübertroffen. Der Sound, die Beschleunigung und das Fahrgefühl sind für viele Menschen ein wesentlicher Teil des Fahrerlebnisses und können bei Elektroautos anders oder sogar weniger ausgeprägt sein“ sagt Roosen.

Zugegeben es gibt auch Elektroautos, die durchaus Fahrspaß bieten können. Zum Beispiel haben einige Modelle sehr leistungsstarke Motoren und können innerhalb von wenigen Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Darüber hinaus haben Elektroautos oft einen niedrigeren Schwerpunkt, was ein verbessertes Fahrverhalten und ein besseres Handling ermöglicht. „Für mich sind das trotzdem  seelenlose Gesellen, sagt Roosen.“

Der Ausgewogenheit wegen, betonen wir an dieser Stelle: „Letztendlich hängt der Spaßfaktor bei Autos von den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen des Fahrers ab. Es gibt Menschen, die den Sound und die Leistung von Verbrennungsmotoren bevorzugen, während andere sich von den fortschrittlichen Technologien und der umweltfreundlichen Natur von Elektroautos angezogen fühlen.“

„Den Autofahrern wird immer wieder nahegelegt ihr Fahrzeug von überflüssigem Ballast zu befreien um kein unnötiges Gewicht spazieren zu fahren. Und nun soll mir ein Fahrzeug aufgezwungen werden welches eine zentnerschwere Batterie mit sich herumschleppen muss um überhaupt in die Gänge zu kommen“ ärgert sich Roosen.

„Die ständige  Behauptung ein E-Auto  sei Emissionsfrei ist eine dreiste Marketinglüge“ beschwert sich Roosen. Der Auspuff des E-Autos befindet sich nicht am Auto sondern im Kraftwerk! Elektroautos haben keinen Auspuff, da sie keinen Verbrennungsmotor haben, der Abgase produziert. Stattdessen wird die Energie in einer Batterie gespeichert und von einem Elektromotor angetrieben. Die Stromerzeugung, die das Elektroauto antreibt ist eine potenzielle Quelle von Emissionen. Die Emissionen werden jedoch nicht direkt vom Elektroauto ausgestoßen, sondern von der Stromquelle, die zur Erzeugung des Stroms verwendet wird. Wenn der Strom aus einem Kraftwerk stammt, das fossile Brennstoffe verbrennt, um Strom zu erzeugen, entstehen Emissionen! Insgesamt ist es wichtig, sowohl die direkten als auch die indirekten Auswirkungen auf die Umwelt zu berücksichtigen, wenn es um den Einsatz von Elektroautos geht. Obwohl sie selbst keine Abgase produzieren, hängt die Umweltbilanz davon ab, wie der Strom erzeugt wird, der sie antreibt.

„Wenn es keine erneuerbare Energiequelle gibt, die den Strom für Elektroautos produziert, wird dann der ADAC mit einem Stromkanister kommen, um das gestrandete Elektroauto aufzuladen?“

Der VCD ist sich sicher, dass sich die Technologie von Elektroautos und Batterien schnell weiterentwickelt. Es ist durchaus möglich, dass in Zukunft leistungsfähigere und leichtere Batterien entwickelt werden, die die Gewichtsnachteile von Elektroautos reduzieren und die Reichweite wesentlich erhöhen können.

Letztendlich sollte die Wahl des Antriebs bei Autos den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen des Fahrers überlassen und nicht von grüner Ideologie vorgeschrieben werden.

Es gibt jedoch auch Menschen, für die die Entscheidung zwischen Elektroauto und Verbrenner eine Art Glaubensfrage ist, da sie stark an bestimmte Ideologien und Wertvorstellungen gebunden ist.

Insgesamt kann man jedoch sagen, dass die Entscheidung zwischen Elektroauto und Verbrenner eine individuelle Entscheidung ist, die von den persönlichen Umständen und Überzeugungen abhängt. Es ist wichtig, dass jeder für sich selbst abwägt, welche Option am besten zu seinen Bedürfnissen und Ansprüchen passt.

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Einst haben die Deutschen über Japanautos gelacht, jetzt lächeln die Chinesen über deutsche E-Autos

Es ist noch in guter Erinnerung, dass in der Vergangenheit japanische Autos in einigen Ländern, einschließlich Deutschland, zunächst belächelt wurden. Aber diese Haltung hat sich im Laufe der Zeit geändert, da japanische Automobilhersteller wie Toyota und Honda sich einen ausgezeichneten Ruf für ihre Zuverlässigkeit und Qualität erworben haben.

In Bezug auf Elektroautos gibt es mehrere Faktoren, die dazu führen könnten, dass chinesische Hersteller heute über deutsche E-Autos lächeln.

Zum einen ist China führend in der Herstellung von Elektroautos und hat in den letzten Jahren erheblich in die Entwicklung und Herstellung von Elektrofahrzeugen investiert. Chinesische Unternehmen wie BYD, Nio und Geely haben erfolgreich eigene Elektroautos auf den Markt gebracht, die oft preisgünstiger sind als deutsche E-Autos.

Ein weiterer Faktor ist die Tatsache, dass deutsche Automobilhersteller wie Volkswagen, BMW und Daimler den Übergang zur Elektromobilität langsamer vorantreiben als chinesische und andere Hersteller. Obwohl deutsche Unternehmen in der Vergangenheit Pioniere in der Automobilindustrie waren, haben sie möglicherweise Schwierigkeiten, sich an die neuen Anforderungen der Elektromobilität anzupassen.

  • Es wird zwar stets lobend erwähnt, dass deutsche Hersteller nach wie vor hohe Standards bei der Produktion von Autos und Elektroautos haben, und dass sie wahrscheinlich auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der Automobilindustrie spielen werden.
  • Es sind sicher mehrere Gründe, warum deutsche Elektroautos in China derzeit Schwierigkeiten haben:

Konkurrenz: Der chinesische Markt für Elektroautos ist stark umkämpft und wird von chinesischen Herstellern dominiert. Unternehmen wie BYD, NIO und Xpeng haben in China bereits einen beträchtlichen Marktanteil erobert und bieten Elektroautos zu niedrigeren Preisen an als deutsche Hersteller.

Regulierungen: Chinas Regierung hat strenge Regulierungen für ausländische Hersteller erlassen, um den heimischen Markt zu schützen. Dazu gehört auch eine Regelung, die besagt, dass Elektroautos in China nur dann verkauft werden dürfen, wenn sie in China produziert werden oder eine Kooperation mit einem chinesischen Unternehmen eingegangen wurde.

Batterietechnologie: Chinesische Hersteller haben in den letzten Jahren große Fortschritte bei der Entwicklung von Batterietechnologie gemacht und produzieren diese zu niedrigeren Kosten als ihre ausländischen Konkurrenten. Deutsche Hersteller haben in diesem Bereich noch Nachholbedarf.

Markenbekanntheit: Deutsche Hersteller sind in China zwar bekannt und beliebt, jedoch nicht unbedingt im Bereich Elektroautos. Chinesische Verbraucher bevorzugen häufig einheimische Marken und sind weniger bereit, höhere Preise für ausländische Elektroautos zu bezahlen.

Hier sind einige Zahlen, die die Schwierigkeiten deutscher Elektroautohersteller in China verdeutlichen:

Marktanteil: Im Jahr 2021 lag der Marktanteil deutscher Elektroautos in China bei nur etwa 3 Prozent. Im Vergleich dazu hatten chinesische Hersteller einen Marktanteil von etwa 96 Prozent.

Verkäufe: Im Jahr 2021 wurden in China insgesamt etwa 4,5 Millionen Elektroautos verkauft. Davon stammten nur etwa 140.000 von deutschen Herstellern.

Preise: Deutsche Elektroautos sind in China oft teurer als vergleichbare Modelle chinesischer Hersteller. Zum Beispiel kostet ein Tesla Model 3 in China rund 250.000 Yuan (ca. 32.000 Euro), während ein vergleichbares Modell des chinesischen Herstellers BYD nur etwa 200.000 Yuan (ca. 26.000 Euro) kostet.

Batteriekosten: Chinesische Hersteller produzieren Batterien oft zu niedrigeren Kosten als deutsche Hersteller. Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme in Freiburg lagen die Kosten für eine kWh Batteriekapazität bei chinesischen Herstellern im Jahr 2020 bei etwa 100 bis 150 US-Dollar. Deutsche Hersteller lagen hingegen bei etwa 150 bis 200 US-Dollar pro kWh.

„Diese Zahlen zeigen, dass deutsche Elektroautohersteller derzeit auf dem chinesischen Markt mit einigen Herausforderungen konfrontiert sind“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. „Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in Zukunft entwickeln wird.“

Deutsche Elektroautos sind technisch gesehen nicht unbedingt unterlegen im Vergleich zu chinesischen Elektroautos.

Deutsche Autohersteller sind in der Regel für ihre hohe Qualität und innovative Technologien bekannt, und sie haben auch bei der Entwicklung von Elektroautos in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht.

Allerdings haben chinesische Hersteller in einigen Bereichen technische Vorteile, insbesondere im Hinblick auf die Produktion von Batterien und die Integration von Software-Systemen. Chinesische Unternehmen haben in den letzten Jahren stark in die Entwicklung von Batterietechnologien und Ladeinfrastruktur investiert und haben dadurch einen Vorteil bei der Produktion und dem Verkauf von Elektroautos.

Ein weiterer Faktor, der für chinesische Elektroautos spricht, ist die Tatsache, dass sie oft speziell für den chinesischen Markt entwickelt wurden und daher besser auf die Bedürfnisse der chinesischen Verbraucher zugeschnitten sind. Zum Beispiel haben chinesische Hersteller oft kleinere und kostengünstigere Elektroautos im Angebot, die besser zum urbanen Lebensstil in China passen.

Insgesamt lässt sich sagen, dass deutsche Elektroautos technisch gesehen nicht unterlegen sind, aber dass chinesische Hersteller in einigen Bereichen wie Batterietechnologie und Anpassung an den chinesischen Markt Vorteile haben.

Deutsche Autohersteller sind auf chinesischen Automessen in der Regel stark vertreten und zeigen ihre neuesten Modelle und Technologien.

  • Die chinesischen Automessen sind für deutsche Hersteller von großer Bedeutung, da der chinesische Markt einer der größten Automärkte weltweit ist und ein wichtiger Absatzmarkt für deutsche Autos darstellt.

Auf Automessen wie der Shanghai Auto Show und der Guangzhou Auto Show präsentieren deutsche Hersteller wie Audi, BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen regelmäßig ihre neuesten Modelle und Technologien. Diese Messen bieten den Herstellern die Möglichkeit, ihre Markenbekanntheit zu steigern, neue Kunden zu gewinnen und ihre Beziehungen zu lokalen Händlern und Zulieferern zu pflegen. Allerdings haben deutsche Hersteller in den letzten Jahren auf chinesischen Automessen auch verstärkte Konkurrenz von chinesischen Herstellern erfahren, die ihre eigenen Elektroautos und innovative Technologien präsentieren. Dennoch bleiben deutsche Hersteller auf chinesischen Automessen eine wichtige Kraft, da sie eine lange Tradition und einen guten Ruf für Qualität und Innovation haben und sich bemühen, mit neuen Produkten und Technologien im Wettbewerb zu bleiben.

Die Meinungen und Präferenzen der chinesischen Autokäufer in Bezug auf deutsche Elektroautos sind vielfältig und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Preis, der Marke, dem Design und den Eigenschaften des Autos.

Auf der einen Seite gibt es chinesische Autokäufer, die deutsche Elektroautos sehr schätzen und bereit sind, einen höheren Preis zu zahlen, um ein deutsches Auto zu kaufen.

Deutsche Autos werden oft mit Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation assoziiert, was in China als positives Image gilt. Insbesondere die deutschen Premium-Marken wie Audi, BMW und Mercedes-Benz sind bei chinesischen Autokäufern sehr beliebt und werden oft als Statussymbol angesehen.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch chinesische Autokäufer, die deutsche Elektroautos als zu teuer und nicht konkurrenzfähig im Vergleich zu chinesischen Elektroautos betrachten.

Die chinesischen Hersteller haben in den letzten Jahren stark in die Entwicklung von Elektroautos investiert und bieten oft preisgünstigere Modelle an, die besser auf die Bedürfnisse der chinesischen Verbraucher zugeschnitten sind.

Insgesamt kann man sagen, dass das Interesse der chinesischen Autokäufer an deutschen Elektroautos vorhanden ist, aber es hängt von verschiedenen Faktoren ab und es gibt auch Konkurrenz von chinesischen Elektroautos. Deutsche Hersteller müssen sich bemühen, die Bedürfnisse und Präferenzen der chinesischen Verbraucher besser zu verstehen und speziell auf den chinesischen Markt zugeschnittene Produkte und Strategien zu entwickeln, um erfolgreich zu sein.

Viele chinesische Verbraucher schätzen deutsche Elektroautos und betrachten sie als hochwertige und innovative Produkte.

Im deutschen Markt sind Chinesische Autos noch relativ neu und haben bisher auch nur einen geringen Marktanteil.

Es gibt jedoch mehrere chinesische Automarken, die versuchen, in Deutschland Fuß zu fassen, indem sie preisgünstige und gut ausgestattete Fahrzeuge anbieten. Einige der bekanntesten chinesischen Automarken in Deutschland sind beispielsweise BYD, Changan, Dongfeng, Geely und MG. Diese Marken bieten meist preisgünstige Fahrzeuge an, die mit guter Ausstattung und einem ansprechenden Design überzeugen sollen.

Trotzdem haben chinesische Autos in Deutschland noch mit Vorurteilen zu kämpfen, die sich oft auf Bedenken bezüglich der Qualität und Zuverlässigkeit der Fahrzeuge beziehen. Viele deutsche Verbraucher betrachten chinesische Autos als noch nicht ausgereift und nicht auf dem Niveau der etablierten Marken aus Deutschland, Japan oder Südkorea.

Dennoch arbeiten chinesische Hersteller hart daran, das Vertrauen der deutschen Verbraucher zu gewinnen.

Die Preise für chinesische Autos in Deutschland variieren je nach Marke und Modell. Hier sind einige Beispiele:

  • Der MG ZS EV, ein elektrischer SUV, hat einen Preis von ca. 22.000 bis 27.000 Euro, je nach Ausstattungsvariante.
  • Der Changan CS35 Plus, ein Kompakt-SUV, ist ab etwa 15.000 Euro erhältlich.
  • Der BYD Tang EV600, ein elektrischer SUV, hat einen Preis von etwa 45.000 Euro.
  • Der Geely Coolray, ein Kompakt-SUV, ist ab etwa 18.000 Euro erhältlich.

Die hier genannten Preise können nur  als Orientierung dienen und je nach Ausstattung, Motorisierung und anderen Faktoren können sie variieren. Zudem sind diese Preise schwer vergleichbar mit den Preisen der etablierten deutschen Marken.

Einige chinesische Automarken haben bereits Vertriebs- und Service-Netzwerke in Deutschland aufgebaut, während andere noch dabei sind, ihre Präsenz im Markt zu etablieren.

Deutsche Autos haben in der Regel höhere Qualitätsstandards und ein höheres Ansehen als chinesische Autos. Deutsche Autos sind oft bekannt für ihre ausgefeilte Technologie, ihre hohe Verarbeitungsqualität und ihr ansprechendes Design. Deutsche Automarken wie BMW, Audi und Mercedes-Benz sind weltweit bekannt und genießen ein hohes Ansehen.

Auf einen generellen Vergleich zwischen chinesischen und deutschen Autos verzichten wir, da es von vielen Faktoren abhängt. Bei der Wahl zwischen deutschen und chinesischen Autos sollten Kunden ihre individuellen Bedürfnisse und Prioritäten berücksichtigen und verschiedene Modelle und Marken vergleichen, um die beste Wahl für ihre Bedürfnisse zu treffen.

Die deutschen Autoherstellermüssen  eben in China die Erfahrung machen, dass Bekanntheit und hohes Ansehen alleine,  noch keinen Umsatz machen?

Bekanntheit und ein hohes Ansehen allein garantieren noch keinen Umsatz. Es  stimmt aber nach wie vor, dass ein hohes Ansehen und eine starke Marke oft dazu beitragen können, das Interesse und die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu wecken und das Vertrauen in die Marke und ihre Produkte zu stärken.

Letztendlich hängt der Erfolg einer Automarke jedoch von vielen Faktoren ab, einschließlich der Qualität und Leistung ihrer Fahrzeuge, des Preis-Leistungs-Verhältnisses, des Kundenservice und der Verfügbarkeit von Vertriebs- und Service-Netzwerken. In einem stark umkämpften Markt wie der Automobilbranche ist es wichtig, dass Automarken nicht nur eine starke Marke aufbauen, sondern auch kontinuierlich in Forschung und Entwicklung investieren, um wettbewerbsfähige Fahrzeuge zu entwickeln und ihre Kunden zufrieden zu stellen.

Es ist schwierig, genaue Vorhersagen über die langfristigen Aussichten für deutsche Elektroautos auf dem chinesischen Markt zu treffen.

Der chinesische Markt für Elektrofahrzeuge wächst jedoch schnell und wird voraussichtlich weiterhin stark wachsen, da die chinesische Regierung Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen bietet und sich auf den Ausbau der Ladeinfrastruktur konzentriert.

Deutsche Automarken haben in der Vergangenheit einen starken Ruf für Qualität und Technologie aufgebaut, was ihnen helfen könnte, im wachsenden chinesischen Markt für Elektrofahrzeuge zu konkurrieren. Deutsche Automarken haben auch begonnen, ihre Elektrofahrzeug-Portfolios zu erweitern und wettbewerbsfähige Modelle auf den Markt zu bringen, die auf den Bedürfnissen und Anforderungen der chinesischen Kunden zugeschnitten sind.

Allerdings gibt es auch starke Konkurrenz auf dem chinesischen Markt für Elektrofahrzeuge, insbesondere von chinesischen Marken, die bereits etabliert sind und oft eine bessere Kenntnis des chinesischen Marktes und seiner Kunden haben. Es wird für deutsche Automarken daher wichtig sein, ihre Bemühungen auf den chinesischen Markt auszurichten und eng mit lokalen Partnern zusammenzuarbeiten, um den Anforderungen des chinesischen Marktes gerecht zu werden und erfolgreich zu sein.

Insgesamt gibt es für deutsche Elektroautos auf dem chinesischen Markt sowohl Chancen als auch Herausforderungen.

Der langfristige Erfolg hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Qualität und Leistung ihrer Fahrzeuge, der Wettbewerbsfähigkeit ihrer Preise, ihrer Marketing- und Vertriebsstrategien und ihrer Fähigkeit, sich an die sich ändernden Bedürfnisse und Anforderungen der chinesischen Kunden anzupassen.

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