In Märchen werden mittels Prosatexten Elemente der realen und magischen Welt miteinander verwoben. Die typischen Merkmale eines Märchens sind:
Feste Anfangs- und Schlussformel
Weder an Ort noch an Zeit gebunden
Typenhafte Figuren, die stark kontrastiert sind (arm – reich, hässlich – schön, gut – böse)
Festes Erzählschema (Krisensituation, Prüfungen und Bewährung, Erlösung)
Fantastische Figuren und Verzauberungen
Ausgleichende Gerechtigkeit: das Gute siegt, das Böse wird bestraft
Lässt sich als Volksgut keinem Verfasser zuordnen
Mit »Es war einmal…« werden fast alle Volksmärchen eingeleitet.
Und oft beenden Kinder einen Märchenvortrag selbst mit der hoffnungsvollen Formel: »Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.« Beides unterstreicht die völlige Losgelöstheit eines Märchens von Raum und Zeit und seine Allgemeingültigkeit.
Es war einmal ein schönes und reiches Land, mit dem Namen Deutschland.
Es hatte lange Zeit die zuverlässigste Stromversorgung in der ganzen Welt. Dann kam eine Partei, die sich „Die Grünen“ nannte. Die erzählten den Deutschen, dass sie ihren Strom demnächst nur noch aus Wind und Sonne beziehen dürften. Das sei auch sehr preiswert, da ja Wind und Sonne keine Rechnungen versenden würden.
Im Jahr 2011 begann Deutschland dann mit seiner sogenannten „Energiewende“.,
Atom- und Kohlekraftwerke wurden geschlossen, aus der Kohleförderung ausgestiegen und mit dem Bau von Wind- und Solarparks begonnen. Die Kosten dafür wurden den Haushalten auferlegt. Die deutschen Strompreise für Privathaushalte gehörten bald zu den teuersten der Welt. In Deutschland entstand eine neue Form der Armut, die Energiearmut.
Schlußendlich wurde das Autofahren mit Verbrenner-Motoren und das Heizen mit Ölheizungen verboten.
Für den Kauf von Elektroautos bekamen die Käufer märchenhafte Förderprämien vom Staat geschenkt. Wegen des Ölheizungverbotes wurden Wärmepumpen vorgeschrieben.
An dieser Stelle wird das Grüne Fantasiemärchen leider zum Antimärchen
Wie der Begriff vermuten lässt, stellt das Antimärchen wesentliche Merkmale des Märchens auf den Kopf. Die Hauptfigur erfährt am Ende keine Erlösung. Es fehlt das naive Vertrauen in den Sieg des Guten. Stattdessen erlebt der Leser Verunsicherung und stellt die bestehende Weltordnung in Frage. (Ein bekanntes Beispiel für ein sogenanntes Antimärchen ist Franz Kafkas »Die Verwandlung« von 1915.)
Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, warnt davor, dass die wachsende Zahl privater Elektroauto-Ladestationen und elektrisch betriebener Wärmepumpen das Stromnetz in Deutschland überlasten könnte. „Wenn weiterhin sehr viele neue Wärmepumpen und Ladestationen installiert werden, müssen wir uns um Überlastungsprobleme und lokale Stromausfälle kümmern … wenn wir nicht handeln“
Dem Bericht zufolge hält die … Regulierungsbehörde lokale Niederspannungsnetze für besonders störanfällig. Die Bundesnetzagentur hat daher ein Strategiepapier veröffentlicht, das plant, den Stromverbrauch von Wärmepumpen und Elektroauto-Ladestationen in Zeiten hoher Netzauslastung zu rationieren. … Netzbetreiber wären dann gezwungen, die Stromversorgung dieser Anlagen zu drosseln … Die Pläne zur Stromrationierung sollen zum 1. Januar 2024 in Kraft treten …
Selbst im Falle einer Stromrationierung könnten private Ladestationen genug Strom entnehmen, um eine Elektrofahrzeugbatterie innerhalb von drei Stunden für eine Reichweite von 50 Kilometern aufzuladen, sagte er. Außerdem … soll für eine Vielzahl von Wärmepumpen noch ein „nahezu störungsfreier Weiterbetrieb“ möglich sein.
Die Käufer von Elektroautos dürfen sich nun 2 mal freuen.
Zum ersten über die fette Kaufprämie. Zum zweiten, dass Ihr Fahren jederzeit ohne Vorankündigung auf einen Radius von 50 Kilometern beschränkt sein kann und dass Ihre Heizungen wahrscheinlich die meiste Zeit funktionieren werden.
Das ist die Belohnung in Deutschland, wenn man sich großzügigen staatlichen Subventionen und Botschaftskampagnen zur Beschleunigung der „Energiewende“ beugt, eine magische Märchenwelt der Zukunft, in der alles von Windmühlen angetrieben wird und alle Bio-Müsli essen und Fahrrad fahren.
Der Ukrainekrieg ist eine Katastrophe, aber er hat auch unbarmherzig gezeigt, wie abhängig sich Deutschland vom russischen Öl gemacht hat.
An der deutschen Energiekrise ist nicht der Krieg schuld, sondern die fatalen politischen Falschentscheidungen. Der Krieg hat das Energiedesaster nur schneller sichtbar gemacht. Wenn der ganz große Absturz kommt, dürfte sich die amtierende Besetzung der grünen Koryphäen aus dem politischen Leben bereits zurückgezogen haben.
Deutschlands Vizekanzler Robert Habeck fordert beispiellose Maßnahmen, um die Abhängigkeit des Landes von russischem Gas zu verringern und der Energieerpressung des Kremls entgegenzuwirken.
„Wir müssen das Unrealistische versuchen“, um uns von russischem Gas zu befreien“, sagte er.
Aus den unrealistischen grünen Versuchen der „Energiewende“, ist ein monströses Debakel geworden.
Die Strompreise sind außer Kontrolle geraten und die geplante Stromrationierung ist die neue Normalität in der Zeitenwende.
Der Bundesrechnungshof hat einen Bericht erstellt, in dem detailliert beschrieben wird, dass Deutschland nicht nur die höchsten Einzelhandelsstrompreise Europas hat, sondern – dank der chaotischen Schwankungen von Wind und Solar – sein Stromnetz so instabil ist, dass das Land fast ständig von netzweiten Stromausfällen bedroht ist.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist in akuter Gefahr.
Die Kosten laufen aus dem Ruder – und Stromengpässe drohen immer mehr.“ Die Energiewende hat dazu geführt, dass sich Deutschland blindlings in die stark schwankende Wind- und Sonnenenergie gestürzt hat, ohne die gravierenden Auswirkungen, die sie haben würde, richtig zu planen.
Von dem märchenhaften Versprechen, dass Wind- und Solarenergie fast kostenlos sind, ist nichts übrig geblieben, noch nicht einmal die oft zitierte Kugel Eis des Jürgen Trittin
Jetzt sehen sich all die Energiewende-Experten mit den mathematisch sicheren und seit langem vorhergesagten Folgen ihrer falschen Versprechungen konfrontiert.
Wie im Märchen,Tischlein deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack kommen hier nun reihenweise Verbote aus dem Sack.
Und wenn sie nicht abgewählt worden sind, wenden und verbieten sie auch heute noch.
Deutschland muss sich bei Importen möglicherweise stärker auf benachbarte Märkte verlassen. Die Schließung von Kraftwerken für fossile Brennstoffe in anderen europäischen Ländern bedeutet jedoch, dass die Verfügbarkeit der Versorgung eingeschränkt sein könnte, insbesondere in strengen Wintern, wenn der Strom am dringendsten benötigt wird. Märchenhafte Aussichten……….
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„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
Wer sich ein E-Auto kauft, kann sich nicht nur über bis zu 9000.- Euro Fördergeld freuen sondern sich auch noch als Retter der Welt fühlen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Das Problem ist durch Konsum entstanden und soll jetzt durch erneuten Konsum behoben werden. Die Fördergelder für E-Autos können nicht Teil der Lösung zur Bekämpfung des Klimawandels sein.
Die finanzielle Förderung der E-Autos schafft zusätzlichen Konsum. Besser wäre es den bestehenden Fahrzeugbestand umzurüsten, so dass sie die CO2-Emissionen ohne zusätzliche Produktion reduziert werden können. Diese Alternative ist nicht nur für die Umwelt sondern auch – durch Wegfall der Kaufprämien – für die Steuerzahler sinnvoller.
Große Teile des Regenwaldes, die größten kohlenstoffabsorbierenden Regionen der Welt, werden zerstört, um die Mineralien abzubauen, die für die Herstellung einer Elektroautobatterie benötigt werden. Statt mit Fördergeldern E-Autos in den Markt zu drücken, sollte dieses Geld für die Dinge, welche das CO 2 auf natürliche Weise aus der Luft entfernen, eingesetzt werden- Bäume und Pflanzen. Wer ein paar Bäume pflanzt kann sich dann zu Recht als Retter der Welt fühlen.
Es gibt mit Sicherheit vernünftigere Reisen als im Dezember von Köln nach Dagebüll in Nordfriesland zu fahren. Doch wie würde ein batteriebetriebener Crossover im Winter eine Langstrecke von über 600 Kilometern meistern? Wie oft würden wir Strom nachladen müssen? Wie lange würde das dauern? Fest steht: E-Mobilität erfordert zuweilen viel Geduld.
Von Hans-Robert Richarz (cen)
Über 500 Kilometer Reichweite nach dem Testverfahren WLTP („Worldwide Harmonised Light-Duty Vehicles Test Procedure“) gibt Skoda für seinen sportlichsten Elektrospross, den Enyaq Coupé RS iV, an. Doch wer diesen, nach dem „weltweit harmonisierten Testverfahren leichter Fahrzeuge“ ermittelten Wert für bare Münze hält, glaubt auch an den Klapperstorch. Das gilt für ziemlich alle Reichweitenangaben batteriebetriebener Autos. Aber daran tragen die Produzenten die wenigste Schuld. Hauptsächlich verantwortlich ist die Testprozedur. Doch davon später.
67 Minuten dauerte der Aufenthalt an der ersten Ladesäule
Mit 73 Prozent Batteriekapazität und einem Kilometerstand von 8948 Kilometern machten wir uns an einem Sonntagmorgen im Dezember am Fuß des Bergischen Lands unweit von Köln auf den Weg. Zuerst nahmen wir die A 3 und ab dem Autobahnkreuz Leverkusen die A 1 immer in Richtung Norden unter die Räder. Kurz hinter Hamburg wechselten wir von der A 7 auf die A 23, die so genannte Westküstenautobahn, bis zu deren Ende bei Heide im Kreis Dithmarschen an der Grenze zu Nordfriesland. Der erste Teil der Reise währte nur etwas weniger als zwei Stunden. Nach 166 Kilometern bekam der Skoda Hunger und verlangte kurz vor Münster per Anzeige auf der Armaturentafel energisch nach frischem Strom. 67 Minuten dauerte der Aufenthalt an der Ladesäule, bis die 82-kWh-Batterie auf 100 Prozent aufgefrischt war.
Neun Stunden für 633 Kilometer
Zur vollen Dröhnung statt der gemeinhin üblichen Aufladung auf 80 Prozent rät die Betriebsanleitung für den Fall, dass eine längere Tour bevorsteht. 225 Kilometer später war es schon wieder so weit. Diesmal mussten wir uns am Rasthaus Ostetal kurz vor Hamburg 65 Minuten lang in Geduld fassen. Später noch ein kurzer Stopp von 22 Minuten in Niebüll, um ohne Probleme unsere Bleibe im empfehlenswerten Strandhotel Dagebüll erreichen zu können. Insgesamt hatten wir also für 633 Kilometer bei freier Fahrt ohne Staus mehr als neun Stunden gebraucht und dabei zweieinhalb Stunden zum Stromtanken vertrödelt.
Über 500 Kilometer Reichweite? Pustekuchen. Warum die offiziellen Angaben nach WLTP oft stark danebenliegen, erklären zum Beispiel die Experten der Website efahrer.chip.de so: „Im WLTP-Test fahren die Autos einen halbstündigen, vorgegebenen Testlauf. Er soll realistisches Fahren innerhalb und außerhalb von Städten mit verschiedenen Geschwindigkeiten, Beschleunigungen, Schaltzeitpunkten und Temperaturen und Straßenbedingungen simulieren und so einen vergleichbaren Rückschluss auf praxisnahe Alltagsreichweiten im Mischbetrieb ermöglichen. Um eine faire Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Autos herstellen zu können, bildet der WLTP-Zyklus gewissermaßen den kleinsten gemeinsamen Nenner ab: Es wird sehr schwach beschleunigt, und auch beim Abbremsen gibt es keine übermäßige Verzögerung. Die höchste gefahrene Geschwindigkeit liegt bei 131 km/h und nur für zirka drei der 30 Minuten liegt die Geschwindigkeit über 100 km/h.“
Der WLTP-Testverbrauch ist auch unrealistisch
Insgesamt liegt das Durchschnittstempo in den vier Teilzyklen des WLTP-Tests wegen der Simulation von Stopp-und-Go-Verkehr und Haltephasen an Ampeln bei nur 46,5 km/h. Mit Hilfe eines komplizierten Datenabgleichs aus den Messergebnissen aller vier Testphasen und der Kapazität der voll aufgeladenen Batterie ergibt sich ein Wert der maximal möglichen Reichweite. Dass die jedoch maßgeblich von Temperatur, Fahrweise, Geschwindigkeit, Topografie und Nutzungsgrad batterieelektrischer Verbraucher abhängt, liegt auf der Hand. So müssen die Fahrer des ADAC bei ihrem erst kürzlich durchgeführten Test des Skoda Enyaq Coupé RS das Beschleunigungspedal wie ein rohes Ei behandelt haben, um eine Reichweite des Fahrzeugs von 450 Kilometer zu erzielen.
Das Cockpit wirkt funktional nüchtern und aufgeräumt
Sie erweist sich nämlich insbesondere bei längeren Autobahntouren, wie sie zum Beispiel bei Urlaubsreisen an der Tagesordnung sind, als Wunschtraum und ganz gewiss bei unserer Winterreise in den hohen Norden Deutschlands, bei der Heizung, Sitzheizung, Scheibenwischer und Scheinwerfer sowie weitere Strombenutzer in Betrieb waren. Dann kann bei batterieelektrischen Fahrzeugen die tatsächliche elektrische Reichweite im Vergleich zu den im WLTP angegebenen Daten um bis zu 30 Prozent geringer sein. Apropos ADAC: Insgesamt beförderte der Club in seinem umfangreichen Enyaq-Test den Crossover auf den ersten Platz in der Kategorie „Elektroauto-Mittelklasse“.
In einer Liga mit renommierten E-Autos
In der Kategorie „Multimedia/Konnektivität“ schnitt der Wagen dank seiner umfassenden Serienausstattung besonders gut ab; so gehört unter anderem das Head-up-Display zur Serienausstattung. Auch beim Thema „Motor/Antrieb“ gab es viel Lob. „Vom Stand weg geht es zügig los, von 15 auf 30 km/h vergehen nur 0,7 Sekunden – perfekt beim Abbiegen und Einfädeln in den fließenden Verkehr“, heißt es. Unter dem Strich verdient der Skoda tatsächlich eine Menge Lorbeeren. Uns machte der Wagen – mal abgesehen von den langweiligen Stunden an den Ladesäulen – viel Spaß. Kein Wunder, spielt er doch in einer Liga mit, in der Audi Q4 e-Tron Sportback, Ford Mustang Mach-E, Hyundai Ioniq 5, Kia EV6 und VW ID 5 das Maß aller Dinge ausmachen – allerdings leider auch in puncto Preis, der bei 57.700 Euro beginnt.
Überholvorgänge mit dem Enyaq Coupé RS könnten glatt als vergnügungssteuerpflichtig durchgehen: Ein beherzter Tritt aufs Pedal gibt den insgesamt 299 Pferden aus den zwei elektrischen Herzen vorne und hinten so sehr die Sporen, dass der Wagen auf der rechten Fahrbahnseite – im Rückspiegel betrachtet – still zu stehen scheint. Wir gönnten uns den Spaß auf der Bundesstraße 5 zwischen Heide und Dagebüll aber nur selten, um die Reichweite nicht über Gebühr in die Bredouille zu bringen. Zuvor hatten wir uns aus dem gleichen Grund auf der Autobahn an die empfohlene Richtgeschwindigkeit gehalten, obwohl das Fahrzeug mit 180 km/h ein für einen Stromer vergleichsweise hohes Spitzentempo erreichen kann.
Im Fond auch für große Menschen genügend Platz
Als Geschmackssache ist die Farbe Mamba-Grün des Testwagens zu betrachten, erwies sich aber für Fotos bei dem zumeist grauen Wetter an der Nordsee als äußerst vorteilhaft. Ausgesprochen komfortabel für die Insassen beiderlei Geschlechts waren die ergonomisch sehr gut auch für Langstreckenfahrten konstruierten Sitze. Das vordere Raumangebot rechts wie links, über dem Kopf und für die Beine lässt nichts zu wünschen übrig. Nur groß gewachsene Sitzriesen im Zweimeter-Format könnten im Fond Probleme mit der Kopffreiheit bekommen.
Auf Langstrecke kostet das Laden viel Geduld
Fahrer beziehungsweise Fahrerin freuten sich über ausgezeichnete Sicht- und Lichtverhältnisse bei Dunkelheit wegen der Matrix-LED-Leuchten mit Abbiegelicht vorne und serienmäßig vorhandener Scheinwerfer-Reinigungsanlage. Schwieriger ist es festzustellen, wo das Auto vorne anfängt und hinten endet. Da hilft die ebenfalls serienmäßig eingebaute Heckkamera, die sich durch eine optional bestellbare Frontkamera ergänzen lässt. Ansonsten gehört eine Fülle von Assistenzsystemen zur Grundausstattung – von der Abstandswarnung über ein vorausschauendes Notbremssystem, die Verkehrszeichenerkennung und einen Spurassistenten bis zum Müdigkeitswarner.
Der Skoda Enyaq Coupé RS ist ein schönes, komfortables und leicht zu bedienendes Fahrzeug, das Freude macht – wenn nicht die für ein Elektroauto erforderlichen Ladevorgänge wären. Nach der Ankunft in Dagebüll mussten wir für ein paar Ausflüge rund um Husum, einen misslungenen Abstecher zur Hamburger Hallig, die ebenso geschlossen war wie das Erich-Nolde-Museum in Seebüll, und einem Trip nach Büsum und wieder zurück nach Dagebüll bei Kilometerstand 9665 nochmal für 62 Minuten an eine Ladestation.
Wir hatten Glück: Keine Ladesäule war schon besetzt
Nach vier Tagen ging es wieder zurück von der Nordsee an den Rhein. Ladebilanz der Heimreise: 85 Minuten in Husum, 70 Minuten in Delmenhorst und 36 Minuten an der Raststätte Lichtendorf kurz hinter dem Kamener Kreuz. Insgesamt also verbrauchten wir über sechs Stunden zum Stromladen. Dabei hatten wir noch Glück, dass sämtliche Ladesäulen, die wir angefahren hatten, nicht von anderen E-Autos besetzt oder defekt waren. Was aber, wenn die des Klimas wegen erforderliche Mobilitätswende zumindest bei Pkws komplett nur mit Batteriebetrieb – wie politisch gewünscht – vonstatten geht? Wie mag es dann zur Hauptreisezeit an den Autobahntankstellen zugehen, selbst wenn die Ladesäulen-Infrastruktur mehr als drastisch ausgebaut wird?
Unser Langstrecken-Versuch mit dem Skoda Enyaq Coupé zeigt, dass – zumindest bei erschwinglichen Autos –zusätzliche Alternativen zur klimaschonenden Fahrweise an die Seite der Batterie gestellt werden müssen. Sie ist prädestiniert für den Stadt- und Kurzstreckenverkehr. Für die Langstrecke müssen Brennstoffzelle, e-Fuels oder andere Energiequellen erschlossen werden. Sonst droht das Chaos.
Technische Daten:
Daten Skoda Enyaq Coupé RS iVLänge x Breite x Höhe (m): 4,66 x 1,88 x 1,61Radstand (m): 2,77Antrieb: 2 E-Motoren, AWD, 1 GangLeistung: 220 kW / 299 PS bei 5500 U/min Max. Drehmoment: 460 NmHöchstgeschwindigkeit: 180 km/hBeschleunigung 0 auf 100 km/h: 6,4 Sek.WLTP-Reichweite: 500 kmNormverbrauch: 15,1 kWh/100 kmCO2-Emissionen: 0 g/kmLeergewicht / Zuladung: min. 2253 kg / max. 572 kgKofferraumvolumen: 570–1610 LiterMax. Anhängelast: 1400 kgBasispreis: 57.700 Testwagenpreis: 63.535 Euro
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Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.
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Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.onlinehttps://verbrenner.club willkommen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
Laut Statistischem Bundesamt sind auf Deutschlands Straßen fast 48 Millionen Autos unterwegs. 2020 erreichte die Auto-Dichte hierzulande den neuen Höchststand von 58 Pkw je 100 Einwohner/-innen. Im EU-Vergleich lag Deutschland damit auf Rang 8. Die EU-weit höchste Motorisierungsquote hatte Luxemburg mit 68 Pkw je 100 Einwohner/-innen, die niedrigste Rumänien (38 Pkw je 100 Einwohner/-innen).
Rund 75 % aller in Deutschland 2020 neu zugelassenen Autos waren mit einem klassischen Verbrennungsmotor ausgestattet. 47 % fuhren mit Benzin, 28 % mit Diesel. Weitere 25 % der neu zugelassenen Pkw verfügten über einen alternativen Antrieb wie zum Beispiel Elektro, Flüssiggas oder Erdgas.
Vor allem das Elektroauto steht gegenwärtig als emissionsarme Alternative im Fokus. Dennoch hatten 2020 nur 7 % der insgesamt 2,9 Millionen neu zugelassenen Pkw in Deutschland einen Elektroantrieb. In den meisten europäischen Staaten lag der Anteil ähnlich niedrig. Eine Ausnahme war zum Beispiel Norwegen, wo 2020 rund 52 % der neu zugelassenen Pkw Elektroautos waren (Quelle: Eurostat Erstzulassungen insgesamt, Elektroautos).
Das Auto ist nach wie vor das unangefochtene Fortbewegungsmittel unserer Gesellschaft.
Mehr als 80 % der Personenbeförderung entfallen auf Pkw In Deutschland lag der Pkw-Anteil am motorisierten Personenverkehr 2019 bei über 80 %. Busse und Bahnen kamen zusammen auf weniger als 20%. In anderen EU-Staaten ist die Dominanz des Autos ähnlich stark.
Menschen, welche die staatliche Förderprämie zum Kauf eines E-Autos abgegriffen haben, sehen sich nunmehr wegen der Energiekrise vor die Frage gestellt, wie sie ihr Auto ohne Strom antreiben sollen?
Strom hamstern wie bei den Panikkäufen von Toilettenpapier in den ersten Wochen der COVID-19-Pandemie? Aus Angst vor Lebensmittelknappheit infolge der Invasion in der Ukraine gab es Anfang dieses Jahres auch Ansturm auf Artikel wie Mehl und Speiseöl.
Abgesehen von den Menschen, welche die Kauf-Förderung aus Steuergeldern abgreifen, werden Neuanschaffungen ausfallen. Das wird zu einer Katastrophe in der Autoindustrie führen, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. , denn viele Menschen werden ihr jetziges Auto weiterfahren. Und das hält, jedenfalls wenn es sich um einen klassischen Verbrenner handelt, ja auch locker 10, 20, 30 oder 40 Jahre und mehr. Bei einem Elektroauto macht die Batterie solche lange Laufzeiten nicht mit. Der hohe Neupreis einer Batterie macht einen Weiterverkauf eines alten Elektroautos sehr, sehr, schwierig um nicht zu sagen unmöglich.
Der klimapolitische Zwang zum Elektroauto erinnert an die DDR mit ihrem Trabant. In einer Demokratischen Gesellschaft jedoch sollte der Autokäufer die Wahlfreiheit der Antriebsform seines Autos haben. Nur er kann entscheiden was für seine Bedürfnisse, seinen Geldbeutel und seinen Besitz das am besten geeignete Auto ist.
Bereits um die Jahrhundertwende hatten Elektrofahrzeuge in den USA ihre Blütezeit und machten rund ein Drittel aller Fahrzeuge im Straßenverkehr aus.
Zu Ende war der Boom der E-Autos erst, als das erste Serienauto mit Verbrenner-Motor auf den Markt kam. Das T Modell des Henry Ford war für jeden erschwinglich, hatte eine ordentliche Reichweite und als 1912 der Elektrostarter eingeführt wurde, schnellten die Verkaufszahlen schnell nach oben.
Damals fand der Wechsel von E-Autos auf Verbrenner ohne Eingriff des Staates statt.
Der Wechsel war das Ergebnis eines freien Marktes in dem die Spielregeln von Angebot und Nachfrage galten. Heute im Klima-Rettungs-Hype will eine grün dominierte Politik den Wechsel, koste es was es wolle, in Umgekehrter Richtung durch Planwirtschaft erreichen. Die Entwicklung und Nutzung von Technologie wird in einem demokratischen Land von der Gesellschaft bestimmt und nicht durch Gebote und Verbote grüner Politik.
Mit Gesetzen, Vorschriften, Anordnungen, neue Steuern aber auch mit Kaufprämien soll das Elektroauto nach dem Schema ‚Alles Gute kommt von oben’“ durchgesetzt werden.
Die Zeigefinger-Politik der Grünen zwingt Fahrzeugkäufern Autos auf, die diese bisher überhaupt nicht haben wollten.
Wer weiter auf die Abschaffung von Benzin- und Dieselautos hinarbeitet, kehrt lediglich dazu zurück, einen anderen fossilen Brennstoff zu verwenden; während das Auto selbst wenig Emissionen verursacht, tut dies die Produktion seines „Kraftstoffs“. Wenn wir alle auf Elektroautos umsteigen, ändert sich bestenfalls nichts an der Umweltverschmutzung. Im schlimmsten Fall werden wir aufgrund unserer zunehmenden Abhängigkeit von unserem Stromnetz einen dramatischen Anstieg der CU2-Werte erleben.
Mit den sündhaft teuren Strompreisen wird das Fahren mit einem Elektroauto allerdings auch deutlich teurer, das Interesse dürfte weiter nachlassen, wenn der Preisvorteil entfällt.
Der Vorteil der geringen Verbrauchskosten gegenüber Benziner und Diesel schmilzt damit zusammen.
Die Wahrheit ist: Hohe Strompreise und sinkende Fördergelder werden den Boom der Elektroautos ausbremsen! Mit Sicherheit. Denn ohne staatliche monetäre Kostenvorteile werden die Benutzernachteile bei Elektroautos den Absatz zusammenschrumpfen lassen. Zumal dann, wenn am Horizont die Vision von Klima-Sprit (E-Fuels) auf Basis von Wasserstoff aufsteigt – Wasserstoff, der ohnehin zum Ersatz von fossilen Brennstoffen unumgänglich ist.
Übrigens ist Energiearmut wegen der hohen Strompreise mittlerweile weiter verbreitet als man denkt.
Die Energiewende produziert höchste Energiekosten und wird für viele Bürger zur Armutsfalle. Wer seine Stromrechnung nicht bezahlen kann, wird einfach vom Netzt abgeklemmt. „Das ist dann der 100% Beitrag zu Klimaschutz im schönen Neuen Energie Wunderland“, sagt Horst Roosen.
Für den UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. ist die Fokussierung auf das Batterie-Auto ein schwerer Fehler. Eine über 100 Jahre alte sehr erfolgreiche Technologie, die sich im Gegensatz zum Elektroauto auch jeder leisten kann, einfach auf den technischen Müllhaufen zu werfen, wird sich bitter rächen. Die Autos mit Verbrennungsmotor sind sehr sparsam und darüber hinaus auch sehr sauber geworden. Diese Technologie gilt in vielen Ländern noch für sehr lange als zukunftsfähig.
Argumente gegen das Elektroauto gibt es genug.
Alleine schon der CO2 Fußabdruck bei der Gewinnung seltener Rohstoffe für Batterien sowie beim Recyceln und beim Laden von Batterien ist erschreckend. Noch erschreckender sind die extrem hohen Kosten des Wahnsinnsvorhabens Elektromobilität für die notwendige elektrische Ladeinfrastruktur. Ungeklärt ist, wo der viele Strom überhaupt herkommen soll.
Die Zeche wird der Verbraucher bezahlen: Die Kosten für den elektrischen Strom werden weiter drastisch steigen was dazu führt, dass sich »einige die Bewegungsfreiheit nicht mehr leisten können«.
„Übrigens… in der Rennliste der Treibhausgas-Produzenten rangiert Deutschland auf einem der letzten Plätze. Wir werden also nichts ändern, auch wenn wir Elektroautos fahren,“ befürchtet Horst Roosen.
„Zur Erinnerung… „Deutschland verdankt hauptsächlich der Automobilindustrie seinen Wohlstand“ erinnert Roosen.
Die Gesellschaft sollte es sich nicht gefallen lassen, dass man die Autohersteller nun in den wirtschaftlichen Ruin treibt und dabei Hunderttausende Arbeitsplätze aufs Spiel setzt. Auch muss der deutsche Bürger die Wahl behalten, zu entscheiden, womit er sich mobil machen will. Und da ist für viele Menschen ein Diesel.
Deutschlands Automobilindustrie liefert Fahrzeuge der Spitzenklasse,
Langstreckentauglich, luxuriös und mit einem Höchstmaß an automobilem Intelligenzquotienten ausgestattet. „Das Hightech-Highlight traditioneller Verbrenner-Kultur lässt keinen Zweifel daran, dass der Diesel allen Unkenrufen zum Trotz die besten Tage noch vor sich hat“ dieser Aussage des Motorjournalisten Peter Groschupf schließt sich der UTR e.V. gerne an
Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor werden nicht gefördert. Dafür hat sich besonders die SPD stark gemacht. Die einseitige Förderung von Elektroautos zeigt, wo die Reise hingehen soll. Es geht überhaupt nicht um technische Lösungen, sondern um die „Verkehrswende“, also um die Einschränkung individueller Mobilität.
Autoprämie: Der rot-grüne Rückfall in ideologische Stereotype
Die Autoprämie für „Verbrenner“ ist gestrichen, dafür werden Batterie-Autos gefördert. Es ist wie immer im ideologisch kontaminierten Minenfeld politischer Ränkespiele, hochtragend Kompromiss oder Durchbruch genannt.
Die wohl vor allem von der SPD verhinderte Verbrenner-Förderung könnte der Partei noch schmerzhaft auf die Füße fallen. Die SPD hat sich in den Elfenbeinturm ideologischer Engstirnigkeit zurückgezogen, propagiert planwirtschaftlichen Nonsens und entfernt sich immer weiter von ihren Stammwählern.
„Mit Rücksicht auf das Klima ist es durchaus sinnvoll ein Fahrzeug mit Dieselmotor zu kaufen“, rät Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. Die neuen Dieselmotoren schlucken nämlich mehr Feinstaub als sie selbst ausstoßen. Wenn dieser Diesel dann auch noch mit Ökosprit betankt werden kann, haben wir die derzeit mögliche umweltfreundlichste Art der individuellen Mobilität erreicht.
Als die Grünen auf ihrem Parteitag 1998 fünf Mark für den Liter Benzin forderten, war der Aufschrei in der Bevölkerung groß, diese Forderung schnell wieder in der Schublade unkluger Ideen entsorgt. Heute wissen wir: Die autofeindlichen Grünen waren nur ein paar Jahre zu früh dran.
Wenn die Grünen heute beklagen, dass der Benzinpreis ziemlich genau in dieser Höhe liegt, macht das die schizophrene Heuchelei dieser Partei deutlich. Die Grünen wollen einerseits Autofahren so teuer wie möglich machen, damit es letztlich als bevorzugte Art individueller Mobilität beendet wird, andererseits vergießen sie vordergründig Krokodilstränen darüber, dass der Kraftstoff so teuer geworden ist. Man muss sich nur in der EU umschauen, um zu erkennen, wie maßlos Kraftstoffe allein in Deutschland mit Steuern und Abgaben verteuert werden. Die Koalition der gespaltenen Zungen beklagt, was sie selbst herbeigeführt, zumindest aber herbeigewünscht hat.
Die Kritik an der individuellen Mobilität wird weitergehen
Die Bundesregierung setzt eindimensional auf individuelle Mobilität mit E-Mobilität mit Batterien. Technologie-Offenheit wird abgelehnt. Nun ist die Autoindustrie nicht gerade zurückhaltend, wenn es um die Entwicklung batteriebetriebener Autos geht. Ständig kommen neue E-Modelle auf den Markt. Dass es den Grünen aber nicht um die Verringerung des CO2-Austoßes, sondern um die ideologische Umsetzung autofeindlicher Vorgaben geht, wird hier deutlich: Denn Kritik an der Entwicklung und Zulassung von synthetischen Kraftstoffen in Verbrenner-Motoren, die nahezu CO2-frei betrieben werden können, lässt die autofeindliche Strategie der Grünen sichtbar werden. Selbst wenn wir eines Tages nur noch Elektroautos auf der Straße haben, wird die Kritik an der individuellen Mobilität weitergehen. Die Themen stehen schon fest, mit denen dem Automobil der Garaus gemacht werden soll: Feinstaub, Verkehrsflächenknappheit, Unfallgefahren: Die individuelle Mobilität ist nach Ansicht der Autokritiker grundsätzlich verwerflich, egal mit welchem Antrieb.
Strompreis bremst Batterieautos
Jetzt tut sich für den Wirtschaftsminister eine weitere Zwickmühle auf. Während auch in Auto-Fachzeitschriften und z.B. beim ADAC die angebliche wirtschaftliche Attraktivität der E-Autos vermittelt wird, ist es damit angesichts der aktuellen Strompreise vorbei. Ich kenne im Freundeskreis mehrere Besteller von E-Autos, die ins Grübeln kommen und versuchen, ihre Kauf-Verträge irgendwie zu stornieren. Auch der einst E-euphorisierte Autoexperte Prof. Dudenhöffer ist mittlerweile skeptisch: „Die Aussichten für die Elektromobilität unter dem grünen Wirtschaftsminister Habeck und der Ampel-Regierung in Berlin sind schlecht. Das Elektroauto fährt bei einer Gesamtbetrachtung in monatliche Kostennachteile.“
Wenn die Kilowattstunde an manchen Schnellladestationen mittlerweile über einen Euro (!!) kostet, lassen sich die Verbrauchskosten für die E-Mobilität nicht mehr schönrechnen. Die Preisentwicklung wird die E-Mobilität in Deutschland drastisch bremsen, weil es trotz hoher Kraftstoffpreise immer noch günstiger sein kann, einen Verbrenner zu fahren.
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Die Grünen haben es perfektioniert durch geschickte Wahl von Themen, Aspekten und Interviewpartnern, ihre Ideologie als allgemein gültige und anerkannte Erkenntnisse zu verkaufen. Dabei können sie sich kräftiger medialer Unterstützung stets sicher sein. Darüber hinaus kommen noch die mit viel Geld unterstützten NGOs und die sogenannten „Aktivisten“ dazu.
Wie weit Deutschland schon Grün „durchseucht“ ist, zeigt sich an den ausbleibenden Protesten gegen das Verbrennerverbot.
„Die Menschen haben offensichtlich noch nicht realisiert, welche drastische Veränderungen, auf sie zukommen werden“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Verbrenner-Verbot ab 2035
Zu verdanken ist die Vernichtung der deutschen Autoindustrie jenem „CO2 muss weg!“-Narrativ. Man muss nur die Grenzwerte in utopischen Bereichen ansiedeln und immer wieder behaupten, man hätte sich dazu verpflichtet.
Kein Auto mit Verbrennermotor mehr ab 2035! Das jedenfalls will die EU; ihr Parlament hat das mit dem niedlichen Namen »Fit-for-55« versehene Kahlschlagprogramm einen Schritt weitergebracht und mehrheitlich für ein Verbrennerautoverbot gestimmt. Jetzt müssen die EU-Länder zustimmen.
Zu verdanken ist diese radikale Vernichtung der deutschen Autoindustrie hauptsächlich jenem »CO2 muss weg!«-Narrativ. Eine geniale Erfindung – es kann als Blaupause für alles und jedes dienen, bis hin zum totalen »Auto weg«. Man muss nur die Grenzwerte in utopische Bereiche ansiedeln, darauf verweisen und immer wieder behaupten, »wir« hätten uns dazu verpflichtet. Ich jedenfalls nicht.
Überraschend ist das alles nicht.
Normen haben Heugabel und Dreschflegel, Muskete und Mörser ersetzt und sind im Industriezeitalter der Hebel, um Zerstörungen aller Art durchzusetzen. Angst- und Panikmache sind die modernen Jericho-Trompeten, um Gesellschaften gefügig zu machen. Kein Mensch mehr fragt nach Richtigkeit von Grenzwerten und danach, ob sie überhaupt richtig gemessen werden.
Auf der Normenklaviatur haben Grüne bereits vor 20 Jahren entsprechend gespielt, und schon früh haben die Green Dealer hinter der EU klar gemacht, dass sie »Auto weg« und dafür Null-CO2 wollen. Sie schrecken vor handfesten Lügen nicht zurück und behaupten einfach, Elektroautos hätten einen CO2-Ausstoß von »Null«, alle anderen Autos unabhängig von Antriebsart dagegen würden zu hohe CO2-Werte aufweisen.
So gilt den Green-Dealern ein Elektroauto als Auto ohne CO2-Ausstoß.
Gleich, woher der Ladestrom kommt – bei Nacht kaum von der Photovoltaikanlage und bei Flaute eher nicht von Windrädern, im Zweifel aus einem Kohlekraftwerk. Ebenso wird der CO2-Ausstoß während der Produktion unter den Tisch fallengelassen, unter anderem der recht hohe Anteil, der bei der Produktion der Batterien anfällt. Verlogener geht’s kaum. Eigentlich alles altbekannt.
Ein Teil der Autoindustrie klatschte gleich begeistert Beifall.
Volkswagen-Chef Herbert Diess ging sogar heftig mit der mangelnden Entschlossenheit der deutschen Politik im »Kampf gegen den Klimawandel« ins Gericht. »Ich persönlich glaube, dass wir generell im bestehenden Parteiensystem der brennenden Frage der Klimaerwärmung zu wenig entgegensetzen«, kritisierte er seinerzeit in einem Interview des Fachdienstes »Tagesspiegel Background Mobilität & Transport«: »Da könnte man viel mehr tun.« Die Floskel vom »Kampf gegen den Klimawandel« ging ihm genauso flüssig über die Lippen wie einem Grünen-Funktionär.
Während der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Altmaier noch im Bewusstsein der gewaltigen zerstörerischen Folgen auf Zeit spielte, zweifelte Automanager Diess die Fähigkeit der Regierungsparteien an, in der Klimapolitik umzusteuern. »Es fehlen in der Union und der SPD klare Positionen und der Wille zur Umsetzung«, betonte er. »Sie haben von allem ein bisschen, aber insgesamt zu wenig.« Der Konzernchef monierte sogar, »wie zaudernd mit dem Thema Elektromobilität oder der Energiewende umgegangen wird«.
Der viertgrößte Autobauer der Welt dagegen warnt vor dem Zusammenbruch des Elektro-Automarkts.
Der Renault-Chef , Luca De Meo, wurde deutlich und warnte die Öffentlichkeit: Kaufen Sie kein Elektroauto, wenn Sie keine Möglichkeit haben, zu Hause zu laden. Warum? Das Laden von E-Autos ist immens teuer.
Noch deutlicher wird der Chef des größten Motorradherstellers Europas |KTM| Husqvarna| und GASGAS: „ Elektomobilität ist ein Schwachsinn, der von wissenschftlich ungebildeten Politikern gepusht wird“.
Die gleiche Warnung kommt vom Stallentis-Chef | Opel|Fiat|Peugeot|: Wenn sich die Mittelschicht kein Auto mehr leisten kann, dann wird der gesamte Markt zusammenbrechen.
Oliver Zipse, Vorstandsvorsitzender von BMW warnt auch davor, aus rein ideoligischen Gründen auf reine Elektro-Strategie zu setzen.
„Die rund 46 Millionen zugelassenen PKW in Deutschland könnten mit E-Fuels klimaneutral angetrieben werden. Das Tankstellennetz ist vorhanden. Stattdessen wird mit grüner Planwirtschaft eine bewährte Technologie zerstört und das Rad des Fortschritss zurück gedreht“ ärgert sich Horst Roosen vom VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Mit Rücksicht auf das Klima und unter dem Gesichtspunkt der Freude am Fahren, ist es durchaus sinnvoll ein Fahrzeug mit Dieselmotor zu kaufen, rät Roosen.
Die neuen Dieselmotoren schlucken nämlich mehr Feinstaub als sie selbst ausstoßen. Wenn dieser Diesel dann auch noch mit Ökosprit betankt werden kann, haben wir die derzeit mögliche umweltfreundlichste Art der individuellen Mobilität erreicht.
Und nicht zu vergessen……… der unvergleichliche Wooooow-Effekt.
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Nachstehend stellen wir unseren Besuchern einen Journalisten vor, der den Mainstream um alternative Perspektiven und unabhängige Stimmen bereichert. Der UTR e.V. ist stolz darauf die Berichte dieses journalistischen Schwergewichts auf seinen Seiten veröffentlichen zu dürfen.
Peter Groschupf
Weil er die Automobilindustrie nach wie vor als faszinierenden Innovations-Treiber und wichtigen wirtschaftspolitischen Motor empfindet, wird Peter Groschupf weiter über Autos und ihre Macher schreiben: meinungsstark, polarisierend, hintergründig, kritisch, aber immer auf der Seite der individuellen Mobilität. „Wir wollen ein Gegengewicht zu den lautstarken Autogegnern schaffen und auf diesem Feld die Stimme erheben.“
Peter Groschupf ist überzeugt: „Dem Automobil gehört weiterhin die Zukunft.
Und die ist länger als die Vergangenheit. Das Automobil ist und bleibt ein wesentlicher Teil unserer Lebensqualität.“ Oder in Abwandlung einer bekannten Redensart von Loriot: „Ein Leben ohne Auto ist möglich. Aber völlig sinnlos.“
Der Motorjournalist Peter Groschupf befasst sich auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com mit dem Abgang des VW-Chefs Herbert Diess.
Mit freundlicher Empfehlung des Autors Peter Groschupf können Sie seinen Bericht hier bei uns lesen.
Wie ein Blitz aus blauem Himmel: Herbert Diess´ Abgang wird begrüßt und bedauert
Selten hat eine Personalentscheidung die Wolfsburg so erschüttert wie der Abgang, besser Rauswurf von Herbert Diess. Er kam für die meisten so überraschend wie der berühmte Blitz aus blauem Himmel. Nur sehr wenige Insider ahnten seit ein paar Wochen, dass Diess den Sommer als Konzernlenker nicht überleben würde.
Die Höflichkeitsfloskeln vom „gegenseitigen Einvernehmen der Trennung“, von der „großen Leistung Diess´bei der Transformation“: geschenkt. Fasst man alle Informationen und Gerüchte über die Gründe für den Rauswurf zusammen, lässt sich festhalten, dass „der von Ehrgeiz zerfressene, extrem eitle und rechthaberische Diess (so eine Führungskraft in Wolfsburg) wohl an sich selbst gescheitert ist“.
Diess habe zu viel auf einmal gewollt, keine Rücksicht auf andere und ihre Meinungen genommen, einen selbstherrlichen Führungsstil gepflegt und – man höre und staune – seine „einseitige Strategie Richtung E-Mobilität“ bei jeder Gelegenheit jedem aufgedrängt, der das nicht hören wollte. Als geradezu peinlich haben viele die Selfies mit Elon Musk und seinen Ritt auf dem motorisierten Audi-Surfbrett im Wolfsburger Kanal empfunden. Das sind sicher nur Petitessen, aber sie runden ein Bild ab, das einen von seiner Unfehlbarkeit überzeugten Manager zeigt, der viel versprochen, aber nicht geliefert hat.
Die vor einem Jahr ihm zugebilligte Vertragsverlängerung sichert Diess für weitere drei Jahre ein bekömmliches Auskommen. Dass nun das Gerücht aus den USA herüberwabert (wo sich Diess gerade im Urlaub befindet), Herbert Diess könnte zu Tesla wechseln, ist so abwegig nicht. Elon Musk würde die drei Jahre Millionengehalt, die Diess bei einem Wechsel verlieren würde. aus der Portokasse bezahlen (können). Ob Diess wie üblich einen Konkurrenzauschluss im Vertrag stehen hat, ist unbekannt. Überraschungen sind jedenfalls nicht ausgeschlossen.
Ist Diess an seiner E-Strategie gescheitert?
Mit seiner Batterie-Konsequenz hat Diess seinen wohl schärfsten Kritiker im Konzern verärgert, der jetzt sein Nachfolger wird: Porsche-Chef Oliver Blume. Dessen Intentionen Richtung Technologie-Offenheit habe Diess als offene Kriegserklärung empfunden, ohne zu spüren, dass auch die Familien Porsche und Piech die Radikalität Richtung Batterieautos mit Stirnrunzeln beobachtet haben. Die öffentlichen Bekundungen zum Batterieauto würden verschleiern, dass sich wichtige Manager „mehr als skeptisch“ gezeigt hätten, die Transformation zur Elektromobilität in dieser Radikalität umsetzen zu können. Dass ausgerechnet China frühestens 2060 keine Verbrenner mehr zulassen will, die E-Verkäufe stottern, zeigt die Volatilität der globalen Marktlage.
Für Oliver Blumes E-fuel-Intentionen hatte Diess nur Spott übrig
Herbert Diess hat in internen Sitzungen immer wieder über die Porsche-Strategie gespottet, auch auf E-fuels zu setzen. Diess hielt gar nichts von der Porsche-Absicht, den Verbrennungsmotor damit am Leben erhalten zu wollen. „Das macht doch absolut keinen Sinn“, soll Diess in einer Sitzung lautstark geäußert haben. Oliver Blume hält daran fest und wird von den Familien Piech und Porsche dabei unterstützt. In Chile sollen aus Windstrom Mitte dieses Jahrzehnts 550 Millionen Liter E-fuels produziert werden. Diess: „Das ist doch physikalischer Quatsch und Unsinn“, vermeldet ein Ohrenzeuge einer Management-Sitzung, in der Herbert Diess sogar aus der Rolle gefallen sei. Dass nun ausgerechnet Oliver Blume seine Strategie flexibler Technologie-Ansätze auf dem VW-Thron umsetzen kann, dürfte Diess nicht gefallen.
Blume will allerdings nicht nur 911er-Fahrern Porsche-Sound und CO2-Neutralität sichern, sondern sieht eine große Chance, diesen Kraftstoffmarkt zu einem wichtigen Segment der Sportwagen-Schmiede Porsche zu machen.
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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
Staatliche Kaufprämien für Autos mit Verbrennermotoren gibt es nicht, mit aller Kraft sollen nur Elektroautos in die Welt gedrückt werden. Die will bisher aber kaum jemand.
Die EU Kommissionspräsidentin, die vor einem drohenden parlamentarischen Untersuchungsausschuss aus dem Berliner Verteidigungsministerium auf die Brüsseler Spitzenposition entkam, verkündete: »Wir möchten Vorreiter weltweit sein.«
Ihr »Neuer Grüner Deal« sieht natürlich in Europa keine Autos mehr vor, zumindest nicht solche, die mit Verbrennermotoren angetrieben werden.
Für E-Autos sollen mal eben eine Million Ladestellen entstehen; wo der Strom dafür herkommen soll, wenn immer mehr Kraftwerke abgeschaltet werden, interessiert sie in ihrer Rede nicht einmal beiläufig
Die politisch hochgejubelten Erwartungen an elektrische oder wasserstoffbetriebene Fahrzeuge schaffen am Markt lediglich grotesk überbewertete Aktien die auf nicht viel mehr als der kruden Idee einer CO2-freien Umwelt bestehen.
Zigaretten rauchen ist schädlich für die Gesundheit. Auch wer die Zigarettenmarke wechselt, ändert daran nichts. Genau so ist es mit dem Auto. Durch den Wechsel vom Benzin- oder Diesel Auto auf ein Elektroauto ändert sich nichts.
Statt einen ganzen Industriezweig zu zerschlagen um ein Auto auf die Straße zu bringen, wo noch nicht einmal gewährleistet ist, dass dafür bei Bedarf auch jederzeit ausreichend und bezahlbarer Strom vorhanden ist, wäre es einfach nur logisch, das Know-How unserer Ingenieure dafür zu nutzen den Verbrennungsmotor noch effizienter und umweltfreundlicher zu machen. Deutsche Autos haben weltweit den besten Ruf. Mercedes Stern, AUDI, BMW und VW Logo sind in vielen Ländern bekannter als die deutsche Flagge.
Mit grüner Planwirtschaft wird eine bewährte Technologie zerstört und das Rad des Fortschritts zurück gedreht.
Die Entwicklung und Nutzung von Technologie wird in einem demokratischen Land von der Gesellschaft bestimmt und nicht durch Gebote und Verbote grüner Politi
Das Verkehrsaufkommen bleibt das gleiche, die Stunden im Stau bleiben gleich hoch, und schlussendlich ist die Umweltverschmutzung unter Berücksichtigung aller Faktoren nicht geringer. Der Stressfaktor bei Fahrern von E-Autos ist jedoch wesentlich höher als bei Fahrern von Diesel- oder Benzinfahrzeugen. Wer bei 35-Grad Außentemperatur im Stau steht, wird kaum die Klimaanlage ausschalten. Wer bei 15-Grad Minus im Stau steht, wird auch nicht auf die Heizung verzichten. In beiden Fällen wird der Akku entladen, so dass der Fahrer ständig die noch verbleibende Ladung im Auge behalten muss.
„Wer dann liegen bleibt, kommt unweigerlich zu dem Schluss, dass er einer der vielen grünen Hightech-Illusionen aufgesessen ist“, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Die Wahl des Fahrzeugs ist das Ergebnis eines freien Marktes in dem die Spielregeln von Angebot und Nachfrage gelten. Da wollen sich die Autokäufer auch nicht vom Staat hineinreden lassen
Für den UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. ist die Fokussierung auf das Batterie-Auto ein schwerer Fehler.
Eine über 100 Jahre alte sehr erfolgreiche Technologie, die sich im Gegensatz zum Elektroauto auch jeder leisten kann, einfach auf den technischen Müllhaufen zu werfen, wird sich bitter rächen. Die Autos mit Verbrennungsmotor sind sehr sparsam und darüber hinaus auch sehr sauber geworden. Diese Technologie gilt in vielen Ländern noch für sehr lange als zukunftsfähig.
Die Autofahrer wollen mehrheitlich keine Elektroautos kaufen.
Abgesehen von den Menschen, welche die 9000.- Euro Förderung abgreifen, werden Neuanschaffungen ausfallen. Das wird zu einer Katastrophe in der Autoindustrie führen, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR e.V., denn viele Menschen werden ihr jetziges Auto weiterfahren. Und das hält, jedenfalls wenn es sich um einen klassischen Verbrenner handelt, ja auch locker 10, 20, 30 oder 40 Jahre und mehr. Bei einem Elektroauto macht die Batterie solche lange Laufzeiten nicht mit. Der hohe Neupreis einer Batterie macht einen Weiterverkauf eines alten Elektroautos sehr, sehr, schwierig um nicht zu sagen unmöglich
»Anders als nach der Finanzkrise, als der mächtige Automobilsektor finanzielle Hilfe in Form von Kaufanreizen erhielt, wird diesmal kein Geld für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren bereitgestellt. Stattdessen profitieren die Käufer batteriebetriebener Autos von größeren Subventionen, was die veränderten Prioritäten in Europas automobilem Kernland verdeutlicht.«
Die Grüne Verbotstrategie hat in Deutschland zu einer gesellschaftlichen Spaltung und zu einer wirtschaftlichen Talfahrt geführt.
„Offensichtlich haben die Deutschen ein Talent dafür, den falschen Propheten zuzujubeln und hinterher zu laufen“, konstatiert Horst Roosen. „Deutschland verdankt hauptsächlich der Automobilindustrie seinen Wohlstand“ erinnert Roosen. Deutschlands Automobilindustrie liefert (noch) Fahrzeuge der Spitzenklasse, Langstreckentauglich, luxuriös und mit einem Höchstmaß an automobile Intelligenzquotienten ausgestattet. „Das Hightech-Highlight traditioneller Verbrenner-Kultur lässt keinen Zweifel daran, dass der Diesel allen Unkenrufen zum Trotz eigentlich die besten Tage noch vor sich hat.
Viel Geld vom Staat auf der einen Seite, auf der anderen Seite sparen, Kosten senken, Angestellte entlassen – das Rezept vieler Autobosse. Das zeigt, welche weitreichenden Folgen falsche strategische technische Entscheidungen haben
Ein Auto, das sich seit Henry Ford und seiner Kosten senkenden Fließbandproduktion jeder leisten konnte, soll es nicht mehr geben. Die freie preiswerte Bewegung soll eingeschränkt werden, wenn es nach linken und grünen Ideologen geht. Man müsse doch nicht mehr überall hinkommen können, heißt es immer lauter.
Sehr bedenklich wird es, wenn selbst der Chef eines Autohersteller kritiklos ins Horn derer bläst, die das Ende der individuellen Mobilitität herbeisehnen. „Ein Unternehmen der Autoindustrie, das solche Vorstandsvorsitzenden hat, braucht keine Konkurrenz mehr“ sagt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Die grüne Politik versucht den Klimawandel auf ein Emissionsproblem zu reduzieren und fantasiert von „emissionsfreien“ und „umweltfreundlichen“ Elektroautos.
Eine Welt ohne Emissionen ist das überhaupt möglich oder gar wünschenswert? Weder Elektrofahrzeuge noch „erneuerbare“ Energietechnologien sind wirklich emissionsfrei. Die Herstellung einer Lithium-Ionen-Batterie hat doppelt so viel Treibhauspotenzial wie ein Auto mit fossilen Brennstoffen.
Von wegen Nachhaltig!
Umweltzerstörung, Ausbeutung, Kinder- und Sklavenarbeit, Giftmüll, Grundwasser- und Boden-Verseuchung, Austrocknung und Vertreibung, das sind die Stichworte zur Batterieproduktion unserer „umweltfreundlichen“ Elektroautos.
Die grünen Truppen feiern ihre Erfolge bei der Deindustrialisierung Deutschlands.
Das Elektroauto als Klimaretter ist in Wahrheit eine Nachhaltigkeitsfalle.
Das erste Opfer der grünen Krieger war die Atomkraft. In der Rückschau eine taktische Meisterleistung. Immerhin musste die damalige Bundeskanzlerin – die ja bekanntlich eine große Verfechterin der Atomkraft war – auf grünen Kurs gebracht werden.
Ein weiteres Opfer des grünen Feldzugs ist der Diesel. Eine zweite Front kämpft gegen die Kohle.
Die grünen Siege kommen uns alle teuer zu stehen.
Das Aus für die Atomkraft brachte den verstärkten Einsatz der Kohle zur Stromerzeugung. Wenn die Kohle besiegt ist, kein Wind weht und die Sonne nicht scheint, gehen entweder in Deutschland die Lichter aus, oder es kommt die Kohle unserer europäischen Nachbarn zum Einsatz.
Die deutschen Steuerzahler müssen für den grünen Kreuzzug den Planeten zu retten tief in die Tasche greifen.
Außerdem sind die Arbeitsplätze gefährdet. Dazu das politische Statement: „Wenn nicht wir – wer sonst“? Da ist es natürlich auch notwendig im Namen der EU-Solidarität den Exportweltmeister in Rente zu schicken.
Die Landschaft wird mit Windrädern zerstört und die Menschen in ihrer Gesundheit beeinträchtigt.
Die Bürger mit Verboten und Enteignungsphantasien den höchste Strompreisen in Europa und einer sich verselbständigten Inflation konfrontiert, Grüne mit Steuergeld gefütterte Vereine setzen alles daran, Deutschland in das vorindustrielle Zeitalter zurück zu versetzen.
Da war der 1944 vom damaligen US-amerikanischen Finanzminister Henry Morgenthau ausgearbeitete Plan, Deutschland in einen Agrarstaat zu verwandeln im Vergleich zu den grünen Plänen noch relativ moderat, denn die Grünen haben die Landwirtschaft bekanntlich als Umweltschmutzfink entlarvt. Der Morgenthauplan sollte verhindern, dass Deutschland je wieder einen Angriffskrieg führen könne.
„Die Grünen Pläne sollen verhindern, dass es in Deutschland jemals wieder ein Wirtschaftswunder geben könnte und die Menschen eventuell sogar Freude an deutschen Autos, wie zum Beispiel dem BMW M340d xDrive einem Diesel PKW der Spitzenklasse haben könnten. Im Gegensatz zu den grünen E-Autos ist dieser Wagen Langstreckentauglich, luxuriös und mit einem Höchstmaß an automobilem Intelligenzquotienten ausgestattet. Es ist durchaus möglich, dass selbst so ein Super-Diesel der grünen Klimareligion zum Opfer fällt, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Waldbrände, Gletscherschmelze und Hitzerekorde – jeder sieht ja scheinbar, wie dramatisch es um unseren guten Planeten Erde bestellt ist.
Diese »Katastrophen« könne man nur verhindern, so eine verbreitete Ansicht, indem die Deutschen kein Auto mehr fahren. Obwohl für die meisten Menschen das Auto immer noch das wichtigste Instrument zur Fortbewegung und Ersatz vor allem außerhalb der Städte nicht wirklich vorhanden ist, wird ein Kampf gegen das Auto geführt. Wie lange man sich auf die Politik verlassen kann, die einst auf den Dieselmotor setzte und nunmehr batteriebetriebene Elektroautos fördert und fordert, steht in den Sternen.
Der Dieselmotor galt hauptsächlich wegen seines deutlich geringeren Kraftstoffverbrauchs gegenüber dem Otto Motor, lange Zeit als ein Beitrag zum Energiesparen, zum Umwelt- und Klimaschutz.
Im Jahr1950 lag der Preis für einen Liter Diesel bei 30 Pfennig. Die Bundesregierung entschied 1973 den Dieselmotor durch eine geringere Mineralölsteuer gegenüber dem Benzinmotor zu fördern. Was von der Regierung dereinst gefördert wurde, wird heute von einer Grünen Politik als Klimakiller verteufelt. Elektrisch ist heute der Favorit. Wie lange man sich da auf die Politik verlassen kann, die nunmehr batteriebetriebene Elektroautos fördert und fordert, steht in den Sternen.
Bekanntlich interessiert Politiker ihr Geschwätz von Gestern nicht.
Wer sagt also, dass es den Käufern von batteriebetriebenen Elektroautos nicht genau so geht, wie den Dieselfahrern? Kalte Enteignung durch Fahrverbote und hohe Wertverluste.
Offiziell behaupten die Autohersteller, dass die Zukunft der Branche elektrisch ist.
Intern werden aber den Brennstoffzellen-Wasserstofffahrzeugen die größeren Chancen eingeräumt. Wegen des EU regulatorischen Umfelds werden Milliarden in die E-Autotechnik investiert. Die nähere Zukunft wird uns die Gewinner und Verlierer dieser Technik-Pokerpartie präsentieren. „Die Verbraucher werden dann ein Teil der Zeche zu bezahlen haben“, befürchtet Horst Roosen.
Der Verbrenner-Motor steht im Gegensatz zum Elektroauto für individuelle Freiheit.
Wer in den 50-er oder 60-er Jahren im Winter mit einem Käfer unterwegs war, erzählt noch heute von der „Klimaanlage“ dieses Autos. Da wurde nämlich der Gasfuß gegrillt und die Frontscheibe vereiste von innen und außen. Also Fenster runtergekurbelt, langen Arm gemacht und gekratzt. Reichweiteprobleme gab es trotz fehlender Tankanzeige nicht. Haube auf, Tankverschluss aufdrehen, gucken was noch drin ist. War es zu wenig, Kanister raus und reingekippt. Fertig! Und was heute noch Kult ist: er läuft… und läuft… und läuft….
Es kommt alles wieder“ dieser Spruch ist oft in der Modebranche zu hören. Jetzt trifft das allerdings auch auf die Automobilbranche zu.
Bereits um die Jahrhundertwende hatten Elektrofahrzeuge in den USA ihre Blütezeit und machten rund ein Drittel aller Fahrzeuge im Straßenverkehr aus.
Zu Ende war der Boom der E-Autos erst, als das erste Serienauto mit Verbrenner-Motor auf den Markt kam. Das T Modell des Henry Ford war für jeden erschwinglich, hatte eine ordentliche Reichweite und als 1912 der Elektrostarter eingeführt wurde, schnellten die Verkaufszahlen schnell nach oben.
Damals fand der Wechsel von E-Autos auf Verbrenner ohne Eingriff des Staates statt.
Der Wechsel war das Ergebnis eines freien Marktes in dem die Spielregeln von Angebot und Nachfrage galten. Heute im Klima-Rettungs-Hype will eine grün dominierte Politik den Wechsel, koste es was es wolle, in Umgekehrter Richtung durch Planwirtschaft erreichen. Die Entwicklung und Nutzung von Technologie wird in einem demokratischen Land von der Gesellschaft bestimmt und nicht durch Gebote und Verbote grüner Politik.
Mit Gesetzen, Vorschriften, Anordnungen, neue Steuern aber auch mit Kaufprämien soll das Elektroauto nach dem Schema ‚Alles Gute kommt von oben’“ durchgesetzt werden.
Die Zeigefinger-Politik der Grünen zwingt Fahrzeugkäufern Autos auf, die diese bisher überhaupt nicht haben wollten.
„Es ist im Klimawandel-Deutschland schwierig geworden seine Autobegeisterung mit einem -Verbrenner ohne schlechtes Gewissen öffentlich zu präsentieren.
Die Autobegeisterung der Deutschen kocht nur noch auf Sparflamme. Deutsche Autos haben zwar weltweit immer noch den besten Ruf und Mercedes Stern, AUDI, BMW und VW Logo sind in vielen Ländern bekannter als die deutsche Flagge, aber mit dem hysterischen Hinweis auf den Klimawandel wird jede Begeisterung im Keim erstickt.
Wichtige Umwelt- und Verkehrspolitische Fragen überlässt die Politik dubiosen teilweise mit Steuergeld finanzierten Vereinen, die mit Gerichtsprozessen ihre Kassen füllen und dazu beitragen die Autofahrer durch Fahrverbote zu enteignen.
Der UTR |Umwelt|Technik|Rec hat| e.V. hat ein völlig unverkrampftes Bild vom Auto. „Allerdings sollte man es den Mensche überlassen wie sie ihre eigene Mobilität gestalten wollen. Aber das scheint im „klimahysterische Deutschland“ nicht mehr möglich zu sein“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
„Deutschland verdankt hauptsächlich der Automobilindustrie seinen Wohlstand“ erinnert Roosen. Deutschlands Automobilindustrie liefert (noch) Fahrzeuge der Spitzenklasse, Langstreckentauglich, luxuriös und mit einem Höchstmaß an automobilem Intelligenzquotienten ausgestattet. „Das Hightech-Highlight traditioneller Verbrenner-Kultur lässt keinen Zweifel daran, dass der Diesel allen Unkenrufen zum Trotz eigentlich die besten Tage noch vor sich hat.
Die physikalischen und technischen Bedingungen im Autobau, die stehen – wenig verwunderlich – grünen Weltrettungsideen diametral gegenüber.
Der moderne Verbrennungsmotor verwandelt die im Erdöl enthaltene ungeheure Energiemenge optimal in eine gleichmäßige Vorwärtsbewegung.
Chemische Energie wird in mechanische verwandelt. Ein Ende der Fahnenstange in diesem Prozess ist nicht in Sicht. Der Wirkungsgrad kann immer noch erhöht werden – damit die bessere Ausnutzung der Energie und somit die Umweltfreundlichkeit.
Es ist tatsächlich erstaunlich, dass immer noch eine mehr als 100 Jahre alte merkwürdig aufwendige Konstruktion mit einem Mechanismus mit Kolben, Kurbelwellen und Ventilen die beste Kraftquelle ist, die es gibt. Die scheinbar widersinnige Maschinerie mit auf- und abwärts bewegenden Kolben und ihren Massen, die beschleunigt und wieder abgebremst werden müssen, haben überraschenderweise noch allen konkurrierenden Versuche widerstanden.
Warum ein Fehler teuer wird
Auch der Wankelmotor war für Fritz Indra, Diplom-Ingenieur und Motorenentwickler, der lange bei BMW, Audi und Opel technologische Entwicklungen verantwortet hat ein Irrweg, weil dort die Brennkammer immer wieder verschoben wurde und neue Oberflächen erhitzt werden mussten. Das kostet Energie und damit Treibstoff. Der Motor schluckte dementsprechend viel Sprit.
Indra kennt natürlich, was der berühmte französische Physiker und Ingenieur Nicolas Léonard Sadi bereits Anfang des 19. Jahrhunderts in seinen »Betrachtungen über die bewegende Kraft des Feuers und die zur Entwicklung dieser Kraft geeigneten Maschinen« geschrieben hatte. Er erkannte, dass überall dort, wo ein Temperaturunterschied existiert, eine mechanische Kraft erzeugt werden kann, und beschrieb auch, wie eine Maschine mit einem deutlich höheren Wirkungsgrad konstruiert sein muss, um aus dem Brennstoff deutlich mehr mechanische Energie als zuvor herauszuholen.
Diese Temperaturdifferenz muss nur immer höher getrieben werden. Indra: »Einen effizienten Motor muss man hochverdichten können, er braucht eine genau definierte, kompakte Brennkammer, um den besten Wirkungsgrad aus dem Treibstoff herauskitzeln zu können.«
Wer das versteht, käme niemals auf die Idee, Autos mit Verbrennungsmotoren zu verbieten und als Alternative Elektroautos vorzuschreiben.
Er erzählt auch jene Anekdote, wie sich Mercedes-Benz einst unter dem Entwickler Wolf-Dieter Bensinger dem Wankelmotor verschrieben hat. Indra erinnert sich: »Ich habe diese Phase damals als Hochschulstudent erlebt, ich durfte den Keilriemen für einen dieser Motoren konstruieren. Bensinger war damals fest davon überzeugt, dass sich der Wankelmotor durchsetzt und hat den Hubkolbenmotor deshalb überhaupt nicht mehr weiterentwickelt. Damit hat sich eine gewaltige Lücke aufgetan zu BMW, die viele Jahre lang nicht mehr geschlossen werden konnte. Denn BMW hat vom Wankel nichts gehalten und den Hubkolbenmotor fleißig weiterentwickelt.« Das zeigt, welche weitreichenden Folgen falsche strategische technische Entscheidungen haben
Noch ist keine andere Antriebsquelle für Mobilität in Sicht.
Der Elektromotor versagt bei der Frage nach der Speicherung der nötigen Energiemenge. Die Batterien sind sehr limitiert. Die Natur setzt enge Grenzen. Energie wird am besten chemisch gespeichert, nicht elektrisch.
»Ich glaube, der Verbrenner wird noch sehr lange leben, weil er dem Wunsch des Menschen nach der völlig freien, unabhängigen Fortbewegung am besten entgegenkommt. Ein Auto mit Verbrenner kann sich jeder leisten, sie sind alle sehr sparsam und sauber geworden und deshalb sind bislang noch alle Aktionen, ihn vom Thron zu stoßen, im Sande verlaufen.«
„Gab es das in der Geschichte der Menschheit schon einmal, dass politische Abenteurer glaubten, folgenlos eine dieser wichtigsten Kraftquellen abschalten zu können?“ fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Heute Spaß am Auto zu haben ist offenbar eine Umweltsünde.
Dass Deutschland seine wirtschaftliche Stärke dem Auto verdankt ist scheinbar vergessen. Das Ausland wundert sich über das Autoland Deutschland, sagt Horst Roosen.
Über das typische und für Kenner süchtig machende V8-Blubbern eines samtweich laufenden 8-Zylinder-Reihenmotors, darf man sich heute leider nur noch hinter vorgehaltener Hand austauschen“, bedauert Roosen,. Richtige Autoliebhaber lassen ihren Emotionen trotzdem freien Lauf und lassen sich ihren Spaß nicht durch politische Abenteurer verderben.
„Jedes Mal, wenn ich im Audi S4 TDI Gas gebe, grüßt das Murmeltier.
Es nickt mir zu und fragt: Was willst du mit einem Batterie-Auto, wenn dir dieser Diesel so viel Freude macht und dir in allen Autotester-Kriterien gnadenlos seine Qualitäten vor Augen führt? Nämlich: schier endlose Reichweite, einen euphorisierenden Beschleunigungs-Bums und bei all der Dynamik eine ausgeprägte Tankstellenphobie: Der Audi S4 TDI bietet also alles, was dein Autofahrer-Herz begehrt. Und selbst dein Umweltbewusstsein wird mit der strengen Abgasnorm Euro 6d zufrieden gestellt.“
Das schreibt der bekannten Motor Journalisten Peter Groschupf auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com Peter Groschupf begleitet die Automobil-Szene seit über 40 Jahren
Peter Groschupf fragt sich nun auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com ob sich das EU-Parlament auf die Elektromobilität in Europa festlegen wird.
Mit freundlicher Empfehlung des Autors Peter Groschupf können Sie seinen Beitrag hier bei uns lesen.
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EU-Parlament entscheidet über Flottengrenzwerte: Kommt die Festlegung auf Elektromobilität in Europa?
Vor der Entscheidung des EU-Parlaments zu europäischen CO2-Flottengrenzwerten am Dienstag kommender Woche warnen Verbände, Mineralölproduzenten und Autozulieferer noch einmal vor einer einseitigen Festlegung auf Elektromobilität in Europa. Im Vorschlag der EU-Kommission ist das Ziel von minus 100 Prozent CO2-Emissionen der in der EU dann zugelassenen Neuwagenflotte enthalten.
Für die „eFuel Alliance“ deren Geschäftsführer Ralf Diemer: „Das ist bei einer puren Betrachtung des Fahrzeuges ohne die Vorkette faktisch ein Verbrennerverbot, weil ein solches Fahrzeug immer einen lokalen CO2-Wert hat, gleichgültig, ob es mit e-Fuels oder fossilen Kraftstoffen betrieben wird. Ein E-Fahrzeug ist nach dieser Logik immer ein Null-Emissionsfahrzeug, auch wenn es mit fossil hergestelltem Strom fährt. Die Betrachtung greift zu kurz. Wir brauchen eine ganzheitlichere Betrachtung von Emissionen. Nur das führt am Ende zur Klimaneutralität“
Jens Gieseke, Mitglied des Europäischen Parlaments, Mitglied im Verkehrsausschuss, Fraktion der Europäischen Volkspartei und Schattenberichterstatter zu den CO2-Grenzwerten im Umweltausschuss: „Es gibt eben Alternativen zum klassischen Verbrenner, wenn der Kraftstoff CO2-neutral ist. Dieses Potenzial sollten wir nutzen. Aufgabe von Politik ist es nicht, Technologien zu verbieten, sondern zu ermöglichen. Wir werden am Ende alle verfügbaren Technologien brauchen, wenn wir unser Ziel, Klimaneutral zu werden wirklich bis spätestens 2050 erreichen wollen“.
Warnung vor Abkehr von Technologie-Offenheit
Sigrid de Vries Generalsekretärin des Verbands der europäischen Automobilzulieferer (CLEPA): „Wir dürfen nicht alles auf eine Karte setzen. 500.000 Arbeitsplätze sind bei den europäischen Autozulieferern auf der Kippe, wenn ab 2035 Technologieoffenheit verlassen wird.“ Sicher würden bei der alleinigen Fokussierung auf Elektromobilität auch einige Jobs neu entstehen, allerdings nicht in den gleichen Regionen, in den gleichen Unternehmen und mit der gleichen Qualifikation. Darum habe die Entscheidung über die Zukunft der Mobilität auch einen sozialen Effekt. „Die Entscheidung des Parlaments darf daher nicht lauten: entweder oder.“ Die Entscheidung müsse mehrere Lösungen für ein sauberes Klima zulassen, zusammen mit einer ehrgeizigen Elektrifizierung“.
Karsten Schulze, ADAC-Technikpräsident: „47 Millionen vorhandene Fahrzeuge in Deutschland können nur über Kraftstoffe am Klimaschutz beteiligt werden“, betonte. „Innerhalb der Europäischen Union sind es 330 Millionen, weltweit sogar 1,4 Milliarden Autos. Mit synthetischen Kraftstoffen könnten sie alle sauber fahren.“ E-Mobilität könnten sich viele Verbraucher schlichtweg nicht leisten und eine mangelnde Ladeinfrastruktur erschwere den Umstieg weiter. „Die Schere zwischen dem, was geplant war, und was bisher erreicht ist, droht weiter auseinanderzugehen“, bilanziert Schulze. „Wir werden nicht in der Lage sein, die ganze Welt zu elektrifizieren. Selbst wir in Deutschland tun uns schwer.“ Somit würde ein Verbrenner-Verbot auch eine Entwertung des Eigentums der Menschen bedeuten. „Diese Diskussion sei aber unnötig, weil es ja mit synthetischen Kraftstoffen eine Alternative gibt“.
Deutschland bleibt importabhängig, ob vom Öl oder Batterie-Rohstoffen
John Cooper, Generaldirektor von „FuelsEurope“: „Bisher haben wir immer Lösungen gefunden. Aber beim Übergang zu neuen Formen der Mobilität sollten wir nicht eine Form der Ressourcenabhängigkeit (von vielen Öllieferländern) gegen neue Abhängigkeiten (von den wenigen Ländern mit Batterierohstoffen) eintauschen. Wir brauchen alle verfügbaren Technologieoptionen. Es ist wirtschaftlich riskant, sich auf nur eine Technologie zu konzentrieren, wenn diese einen so großen Maßstab erfordert.“ Eine faire Analyse der gesamten Systemwechselkosten einer ausschließlichen Elektromobilitätsstrategie sei noch nicht durchgeführt worden, aber sie sei viel höher als nur die von den Befürwortern eines E-Mobilitätsmonopols angepriesenen Stromkosten.
„Wenn man über Kosten spricht, muss man erstens sagen, dass der Abbau von Rohstoffen auch schädliche Umweltauswirkungen hat, und zweitens, dass man die Kosten des Bergbaus und der Metallverarbeitung in die Berechnung einbeziehen muss. In der politischen Diskussion und in den Autoverordnungen wurden diese Elemente weitgehend ignoriert.“ Cooper wies auf das enorme Potenzial hin, dass die Nutzung von Biomasse aus Europa für eine nachhaltige Mobilität birgt, und darauf, dass erneuerbare Energien und E-Kraftstoffe keine weiteren Kosten für einen Systemwechsel erfordern, sondern nur die Investitionen für die Kraftstoffherstellung.
Bei den Umweltgruppen BUND, Deutsche Umwelthilfe und Verkehrsclub Deutschland finden sich keine Stellungnahmen und Kommentare zu den Plenarsitzungen am kommenden Dienstag ab 14:30 Uhr. Auch bei den politischen Parteien finden sich aktuell keine Statements, die über die bekannten Formulierungen zu einer Verkehrswende hinausgehen.
Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Autoindustrie, in einem Statement nicht direkt zur Parlamentsentscheidung: „Die Automobilindustrie steht entschlossen zum Ziel einer klimaneutralen Mobilität und treibt die Transformation mit massiven Investitionen voran. Um 15 Millionen Elektrofahrzeuge bis 2030 auf die Straße bringen zu können, muss der Staat die richtigen Rahmenbedingungen setzen.“ Und weiter: „Die deutsche Autoindustrie ist inmitten der Transformation und investiert allein in den Jahren 2022 bis 2026 rund 220 Milliarden Euro in den Bereich Forschung und Entwicklung, vor allem in die Elektro-Mobilität und die Digitalisierung. Hinzu kommen noch mindestens 100 Milliarden Euro, die sie bis 2030 in den Umbau von Werken in Deutschland investieren wird. (aum)
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Gibt es wirklich einen Trend zur E-Mobilität?
Ja, es gibt ihn, aber der Trend ist eine Mogelpackung. Wenn auch Statistiken immer wieder behaupten, dass „E“ boomt, ist das nur vordergründig so. Denn viele Statistiken inkludieren Plug-in-Hybride, die ja meistens von einem Verbrenner angetrieben werden, weil die Käufer die staatliche Prämie (müsste es nicht „stattliche Prämie“ heißen?) mitnehmen oder einfach nur ohne Reichweiten-Sorgen teilweise elektrisch fahren wollen.
Ein recht skurriles Marktforschungsergebnis legt jetzt das Nürnberger Marktforschungsinstitut puls vor. Die Marktforscher wollten wissen, wie es um den Fahrspaß bei Verbrennern bzw. Batterie-Autos bestellt ist. Um zum Ergebnis zu kommen, dass auch E-Autos Fahrspaß bieten, hätten die Forscher nicht nachfragen müssen. 29 Prozent sehen einen höheren Fahrspaß bei E-Autos, 31 Prozent bei Verbrennern. Deshalb sei es an der Zeit, den Fahrspaß mit Elektroautos in der Werbung stärker hervorzuheben und dazu evtl. auch Nutzer von E-Autos zu Wort kommen zu lassen“, empfiehlt puls Geschäftsführer Dr. Konrad Weßner.
Dass E-Autos einen rasanten Antritt haben, weil das Drehmoment des E-Motors sofort zur Verfügung steht, ist mittlerweile auch bei automobilen Laien Basis-Wissen. Ganz bestimmt aber zögern Autokäufer und Autokäuferinnen nicht deshalb beim Batterie-Auto, weil sie mangelnden Fahrspaß befürchten, sondern vor allem, weil sie fürchten, irgendwo ohne Ladestation stehen zu bleiben. Den Fahrspaß in der Werbung zu betonen, ist nicht nötig. Und er ist kein Argument, auf E-Mobilität umzusteigen.
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