Blackouts: Ja, vielleicht, oder doch nicht, oder nur in ganz begrenztem Ausmaß und hoffentlich nicht bei mir!

Mit Blackouts in diesem Winter rechnet der Leiter des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Ralph Tiesler. Es werde im Januar und Februar zu Unterbrechungen der Stromversorgung kommen, sagte er in einem Interview mit der Welt am Sonntag.

Die Bundesnetzagentur dagegen tritt der Warnung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe vor Blackouts im Winter entgegen. „Deutschland verfügt über eines der weltweit zuverlässigsten Stromversorgungssysteme“, sagte ein Netzagentur-Sprecher den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). „Es gibt zahlreiche Mechanismen und Reserven zur Stabilisierung des Stromnetzes in angespannten Situationen. Die Bundesnetzagentur hält die Wahrscheinlichkeit für gering, dass erzwungene Abschaltungen im kommenden Winter erforderlich werden.“

Der Städtetagspräsident Markus Lewe, hat dagegen zu einer besseren Vorbereitung auf Blackouts in Deutschlands aufgerufen. „Es kann im Winter passieren, dass der Strom in bestimmten Regionen vorübergehend ausfällt“, sagte der Oberbürgermeister von Münster den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). „Wir gehen im Moment nicht davon aus, dass es längere Blackouts gibt. Es wird nicht tagelang in ganz Deutschland der Strom weg sein. Aber wir müssen auf besondere Krisensituationen vorbereitet sein, die Menschen wie die Städte.“ Dazu müssten Bund, Länder und Kommunen „noch intensiver zusammenarbeiten“, forderte Lewe.

Es scheint so als würde der Blackout-Alarmknopf je nach Interessenlage gedrückt empfindet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Statt die Bürger mit Mangelwarnungen zu überziehen, sollte der Staat seiner Pflicht, für Energie zu sorgen, nachkommen. Wenn es an Energie mangelt geht es immer auch um Grundrechte. Allerdings, ein Grundrecht auf Energie, zumal „billige Energie“, ist nirgends niedergeschrieben. Aber, Energie ist die Voraussetzung für Teilhabe am wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Leben und das ist in unseren Grundrechten garantiert.

„Der Staat ist uns gegenüber zur Daseinsvorsorge verpflichtet“, erinnert Roosen. Wir alle haben ein Anrecht darauf, kochen zu können, einen Kühlschrank zu haben und eine Wohnung, die warm genug ist, um in ihr zu leben.

Warum  Deutschland in solch eine schlimme Energiekrise geraten ist erklärt sich damit, dass Gott der Intelligenz des Menschen Grenzen gesetzt hat. der Dummheit nicht. gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.  Wie sonst kann man erklären, dass man eine funktionierende und preiswerte Energieversorgung, um die uns die Welt einst beneidete, in einer Kamikaze-Aktion abgeschaltet hat, ohne eine gleichwertige Alternative zu haben.

Die einzige jetzt noch verbliebene Möglichkeit ist die Kernenergie.

Die Kühltürme wurden gesprengt und in Schutt und Asche gelegt.  Wer jetzt in der Not, sich wagt die Kernenergie nur in Erwägung zu ziehen, hat es wieder mit Sprengstoff zu tun. Mit politischem!

Die Kernenergie ist wahrscheinlich die einzige kohlenstofffreie Energiequelle, die zuverlässige Notstromversorgung im erforderlichen Umfang liefern könnte. Es ist auch die einzige kohlenstofffreie Quelle, die man kennt, die – in großem Maßstab – die enormen Mengen an zusätzlicher Energie und Wärme liefern kann, die für andere kohlenstoffreduzierende Technologien benötigt werden.

Der Klimawandel ist die größte Bedrohung für unsere Zukunft, und wir sind die Generation, die etwas dagegen tun muss. 

Allerdings, Wind und Sonne können uns dabei nicht ausreichend helfen. Beide leiden nämlich unter einem intermittierenden Problem. Es wird eine plausible Sicherungsquelle benötigt – und es gibt nur eine, die Kernenergie.

Deutschland setzt alleine auf  Wind- und Solarenergie, weil Wind und Sonnenschein kostenlos und reichlich vorhanden sein soll und auch keine Rechnungen versenden. Aber leider haben Wind und Sonne ein Problem – viele Pausen. Die Solarparks produzieren nachts keinen Strom und an bewölkten Tagen wenig. Ebenso hören Windgeneratoren auf zu produzieren, wenn der Wind aufhört. Auf der anderen Seite brauchen wir das ganze Jahr über und bei jedem Wetter zuverlässigen Strom. Das bedeutet, dass es eine andere Form der Erzeugung oder Speicherung geben muss, die einspringen und die Stromlücke nahtlos füllen kann, wenn die erneuerbaren Energien aufhören zu produzieren, damit Wind und Sonne ein ernsthafter Teil des Stromsystems sein können. Dieser Umstand ist bisher nicht zum Problem geworden, da erneuerbare Energien immer noch nur einen kleinen Teil des Energiemixes ausmachen, und es bisher einfach war, die Stromlücke aus dem Netz zu füllen.

Ob die Politik tatsächlich daran geglaubt hat, dass der Bau von Wind- und Solarparks es  ohne dramatische Folgen ermöglichen würde, schmutzige Kraftwerke zu schließen, darf bezweifelt werden. Die alten, mit fossilen Brennstoffen betriebenen Kraftwerke müssen nachts am Netz bleiben, oder wenn Wolken die Sonne verdecken oder der Wind nachlässt. Und weil Sonnen- und Windausfälle eine Woche oder länger dauern können, müssen diese alten Kraftwerke tatsächlich die meiste Zeit laufen.

Obwohl Deutschland viele Milliarden Euro für erneuerbare Energien ausgegeben hat,  sind die CO2-Emissionen hartnäckig hoch geblieben. Der Öffentlichkeit werden dann die CO2-Emissionen der Kraftwerke als die Schuldigen präsentiert.

Die Schuldigen sind natürlich die, welche benötigt werden, um die erneuerbaren Energien zu unterstützen und die Lücke zu schließen. Wir sollten langsam erkennen, dass Deutschland das Klimaproblem nicht allein lösen kann und endlich damit aufhören den Weltmeister bei den Energiepreisen zu geben, die uns jeder Wettbewerbsfähigkeit berauben. 

Wie kann man eigentlich erklären: Strommangel und Engpässe bei der Versorgung mit Batterien und Akkus dafür aber fette Kaufprämien vom Staat für E-Autos. »Batteriegestützte E-Mobile emittieren durch den heutigen Strommix ebenso viel CO2 wie ein moderner Diesel. Auch die ökologisch höchst bedenkliche Herstellung von Batterien spricht gegen diese Technologie.«

Diese und ähnliche Aktionen sorgen dafür, dass Deutschland in der Energiepolitik international ziemlich alleine dasteht. Die Strompreis- und Versorgungskatastrophe verdanken wir der aus dem Ruder gelaufenen Besessenheit von Wind- und Solarenergie.

Immer mehr Windräder sind nicht gleich mehr Strom. Wenn ein Windrad sich nicht dreht weil kein Wind weht, dann  dreht sich auch ein zweites Windrad nicht. Denn Zweimal nichts ist immer noch nichts!

Das Problem Klimawandel kann mit parteipolitischer Ideologie  nicht gelöst werden, indem einfach mehr Solar- und Windparks gebaut werden.

Die Einschränkung zu all den Klima-Alarmen ist, dass die Modelle, die Wissenschaftler verwenden, um das zukünftige Klima zu untersuchen, auf der Grundlage vergangener, bekannter Bedingungen erstellt wurden. Es ist daher schwierig vorherzusagen, wie bestimmte Teile des Klimasystems in Szenarien mit extrem hohen Treibhausgasemissionen funktionieren könnten. Der Anstieg des Meeresspiegels , die zunehmende Häufigkeit und Intensität  extremer Wetterereignisse , die Bedrohung bedrohter Arten und einzigartiger  Ökosysteme sind aber schon einige der vielen Gründe, warum wir uns Sorgen machen müssen.

Der Klimawandel betrifft uns vielleicht nicht alle gleichermaßen, aber es gibt genug Beweise dafür in den Nachrichten und um uns herum, um ihn zu einem gegenwärtigen Problem zu machen. Waldbrände, steigende Meeresspiegel und Rekordtemperaturen sind alles Anzeichen dafür, dass das Klima einen Bruchpunkt erreicht. „Der Klimawandel ist also keineswegs ein Zukunftsproblem. wir sind die Generation, die etwas dagegen tun muss“ fordert Roosen.

Lesen Sie hier bei uns den Bericht “Katastrophenschützer warnt: Blackouts im Januar und Februar möglich

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

BBK-Präsident Ralph Tiesler

Katastrophenschützer warnt: Blackouts im Januar und Februar möglich

Ralph Tiesler empfiehlt Notstromaggregate, um Prozesse und Anlagen gegen Stromausfälle zu schützen. Diese Empfehlung, anstelle von laufenden Kohle- und Kernkraftwerken, ist wohl das erbärmlichste Zeugnis, das grüner Energiepolitik ausgestellt werden muss. Doch die spricht er nicht an.

Mit Blackouts in diesem Winter rechnet der Leiter des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Ralph Tiesler. Es werde im Januar und Februar zu Unterbrechungen der Stromversorgung kommen, sagte er in einem Interview mit der Welt am Sonntag.

Mit Blackouts meint er nicht einen totalen Blackout in ganz Deutschland, sondern regional und zeitlich begrenzte Unterbrechungen der Stromversorgung. Fast in Habeckscher Diktion – ‚Unternehmen sind nicht pleite, sondern haben nur aufgehört zu produzieren‘ – umgeht er das Desaster der Energiewende und erklärt, die Ursache von Blackout sei nicht nur Energieknappheit, »sondern auch das gezielte, zeitweise Abschalten der Netze durch die Betreiber, mit dem Ziel, die Netze zu schützen und die Gesamtversorgung nicht zu gefährden«.

Das Risiko steige ab Januar und Februar; die Katastrophenschützer würden davon ausgehen, dass es von da an zu Unterbrechungen der Stromversorgung komme. Er erklärt allerdings nicht genauer, warum Januar und Februar Blackouts kommen würden.

Er wies darauf hin, dass Deutschland auch von Kriegen in Nachbarländern betroffen werde. Dies könne sich durch Energieknappheit, steigende Preise oder drohende Stromausfälle bemerkbar machen. Besser wappnen gegen Unterbrechungen von Lieferketten oder Attacken auf kritische Infrastrukturen, empfiehlt er. Dafür müssten Staat und Unternehmen enger zusammenarbeiten.

Notstromaggregate seien nötig, um Prozesse und Anlagen gegen Stromausfälle zu schützen.
Empfehlungen für Notstromaggregate anstelle von anständigen laufenden Kohle- und Kernkraftwerken ist wohl das erbärmlichste Zeugnis, das grüner Energiepolitik ausgestellt werden muss. Doch die spricht er nicht an. Ein Bewusstsein für Katastrophenszenarien sei in Deutschland sehr gering, meint Tiesler vielmehr, weil Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten vergleichsweise wenig schwere Krisen durchlebt habe.

Schon verwunderlich, wenn rote und grüne Truppen eine gut funktionierende Energieversorgung zerschlagen, Kühltürme in die Luft sprengen und hinterher Beschwerden kommen, ein Krisenbewusstsein sei nicht ausgeprägt. Moderne und saubere Kraftwerke reihenweise abschalten und dann vor Blackouts zu warnen, ist schon beschämend. Keine Frage: Die größten Gefahren sitzen derzeit in Berlin in verschiedenen Regierungsämtern.

***

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Wie konnte es dazu kommen, dass Russland überall in Deutschland die Finger im Spiel hat, wenn es um die Energieversorgung geht?

Erfahrene Investoren handeln nach der Erfahrung, dass man nicht alle Eier in ein einziges Nest legen soll. Bei der Gasversorgung Deutschlands haben unsere Politiker diese Erfahrung nicht genutzt und haben die Versorgung Deutschlands mit Gas hauptsächlich in russische Hand gegeben. Ein schwerer Fehler wie man jetzt sieht! Die grüne Klimapolitik hat mit dazu beigetragen, dass andere „Gasquellen“ erst gar nicht in Erwägung gezogen wurden.

 „Kohle, Öl und Gas rauben in diesem Augenblick Lebensgrundlagen und Perspektiven. Fossile Energien finanzieren und befeuern auch Kriege“, sagte Fridays-For-Future-Aktivistin LuisaNeubauer dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Frieden und Sicherheit und Souveränität kann es nicht geben, solange wir von fossilen Energien abhängen.“ Kaum ein Land auf der Welt sei vor den Klimagefahren wie Dürren, Hitze, Fluten und Stürme ausreichend geschützt, sagte Neubauer. „Die fossilen Systeme hinter den Krisen und Katastrophen dieser Welt sind nicht mehr tragbar. Wir haben Alternativen, nutzten wir sie. Erneuerbare Energien sind nicht nur Freiheitsenergien – sie sind Friedensenergien.“

Wenn die Deutschen eventuell demnächst frierend und bibbernd in ihren kalten Wohnungen sitzen, werden ihnen die Neubauerschen Friedensenergien wenig Wärme vermitteln können. Deshalb: „Eine Gelegenheit, auch einmal den Mund zu halten, sollte man nie vorüber gehen   lassen“ rät Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. der Fridays-For-Future-Aktivistin.

Wir empfehlen dem geneigten Leser das im Nachfolgenden wiedergegebenen  Gespräch des aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannten Journalisten  Holger Douglas mit Prof. Fritz Vahrenholt über grüne Energiepolitik und über Verwerfungen auf dem Gasmarkt durch Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine.

Beben in der Energiewelt

Holger Douglas spricht mit Prof. Fritz Vahrenholt über grüne Energiepolitik und über Verwerfungen auf dem Gasmarkt durch Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine.

Die Energiepreise steigen weiter dramatisch an. Benzin, Diesel und Erdgas sind so teuer wie nie. Ein Ende ist nicht in Sicht. Dies ist einmal politisch gewollt, Deutschland soll weg von angeblich so schädlichen Energieträgern Kohle, Gas und Öl. Doch mit unregelmäßig liefernden Windrädern und Photozellen kann ein Industrieland nicht mit Energie versorgt werden. Zum anderen treiben der verstärkte Bedarf der energiehungrigen Welt sowie der Angriff Russlands auf die Ukraine die Preise.

Auf die sehr engen und bedrohlichen Verflechtungen der deutschen Energieversorgung mit Russland macht jetzt Energiefachmann Professor Fritz Vahrenholt, ehemaliger Umweltsenator von Hamburg und Energieexperte, Mitautor und Betreiber der Webseite Kaltesonne.de aufmerksam. Denn Deutschland ist nach China der zweitgrößte Importeur von Erdgas in der Welt. Eine dramatische Abhängigkeit von nur einem Energieträger, dessen Hauptlieferant derzeit Russland ist. Würde der Gasimport plötzlich gestoppt, hätten wir noch Gasvorräte bis Mai – bei einem starken Wintereinbruch nur noch vier Wochen.

Douglas: Die Energiewelt ist in heftige Beben geraten. Jetzt redet Amerika sogar mit dem Teufel, mit Iran, über Öllieferungen.

Fritz Vahrenholt: Als erstes ist die fertiggestellte Nordstream 2-Gaspipeline gestoppt worden durch den Bundeskanzler. Da wird auch von Sigmar Gabriel und anderen behauptet: Das brauchen wir auch gar nicht, das tut uns nicht weh. Vergessen wird aber, dass diese Gaspipeline die tragende Säule der deutschen Energiewende war. Denn nach dem Doppelausstieg aus Kohle und Kernenergie war klar, dass die gesicherte Leistung der konventionellen Kraftwerke nur durch einen erheblichen Import von Erdgas sichergestellt werden könnte.

Das steht auch im Koalitionsvertrag: Wir brauchen 30 bis 50 Gaskraftwerke, wenn wir aus Kohle und Kernenergie aussteigen. Und diese zusätzliche Gasmenge ist erst mal weg.

Es zeigt uns auch die Situation, wie abhängig wir eigentlich von Russland geworden sind. Man stellt sich doch die Frage: Wie konnte es dazu kommen, dass Russland aber auch überall in Deutschland die Finger hat, wenn es um die Energieversorgung geht?

Deutschland ist ja nicht nur abhängig von russischen Energie, Lieferungen, Erdgaslieferungen über die Pipeline durch die Ukraine, sondern russische Unternehmen stecken ja auch in sehr vielen Betrieben der Energieversorgung Deutschlands. So gehören die drei größten Gasspeicher russischen Betrieben. Russische Betriebe sind beteiligt an Gasleitungsnetz-Betreibern. Was bedeuten denn diese gigantischen Abhängigkeiten?

Ja, man fasst sich ja wirklich an den Kopf. Wie konnte es dazu kommen, dass Energiepolitik in Deutschland einfach weggeschaut hat, als sich Rosneft an drei Raffinerien beteiligte? Übrigens die Raffinerie Schwedt gehört zu 55 Prozent Rosneft. Das heißt, wenn Putin mal den Spieß umdreht, und sagt‚ jetzt liefere ich durch meine Freundschaftspipeline »Druschba« kein Öl mehr, dann haben wir in Berlin keinen Sprit mehr und auch kein Heizöl.

Also diese Frage, die sich stellt, ist nur so zu beantworten: Man hat es eigentlich nicht für nötig befunden. Man hat ja auf Sonne und Wind gesetzt, und deswegen kümmerte man sich nicht darum, wie Russland nicht nur Raffinerien in Deutschland aufgekauft hat, sondern auch die drei größten Speicher in Deutschland gehören Russland über die Win-Gas. Und es geht noch weiter: An den Pipelines, die uns mit Gas versorgen, ist Russland beteiligt. Das heißt also, uns ist noch nicht wirklich klar, in welcher Weise wir abhängig sind. Und da ist so die Aussage, ‚ja, wir brauchen das russische Gas nicht‘ doch nicht mehr als Pfeifen im Walde. Deutschland ist durch seine Energiepolitik, durch den Doppelausstieg aus Kernenergie und Braunkohle in einer Weise vom Erdgas abhängig wie kein anderes Land der Welt.

Deutschland ist der zweitgrößte Erdgasimporteur nach China. Es sind nicht nur die Haushalte, es sind unsere Industrie und das Gewerbe, das dieses Erdgas einsetzt. Für die Metallverarbeitung, für die Glaserzeugung, für die Kunststoffverarbeitung. Das heißt, die Aussage ‚wir kommen auch ohne die Russen klar‘, kann man nur als wirklich absolute Verharmlosung darstellen.

Es gibt die Planung für den Fall, dass es einen Erdgasimportstopp gibt. Dann, so heißt es so schön in dem Papier der Bundesregierung, das an die Europäische Kommission gesandt worden ist, werden nur die geschützten Verbraucher beliefert. Das sind Haushalte und Fernwärme. Das bedeutet, dass die gesamte Industrie auf Null gestellt wird? Das kann man doch nicht im Ernst glauben. Das heißt, es wird am Ende in einem solchen Fall – und das wagt niemand auszusprechen – doch Folgendes passieren: Bei einer Gasknappheit wird man dort, wo Gas unverzichtbar ist, zur Erzeugung von Wärmebädern zur Metallverarbeitung zum Beispiel oder in den in der Glaserzeugung nicht darauf verzichten können, aber in der Stromerzeugung. Das Nächste, das passieren wird, ist: Wir werden die Braunkohle wieder aktivieren, denn nur so wird man den Erdgasanteil in der Stromerzeugung zurückdrängen können, damit wenigstens die Häuser und die industriellen Prozesse mit Gas versorgt werden.

Das einzige, was uns bleibt, ist Frackinggas aus USA. Aber auch hier gibt es Engpässe und Flaschenhälse. Wir haben selbst es nicht für nötig gehalten – wurde von den Grünen ja auch bekämpft – LNG-Terminals an der deutschen Nordseeküste zu bauen.

Und bis die gebaut sind, würde ich mal sagen – fünf Jahre. Dann haben wir natürlich die Möglichkeit, über Zeebrücke und Rotterdam zu importieren, denn die haben LNG-Terminals. Swinemünde in Polen übrigens auch. Aber glaubt jemand im Ernst, wenn Erdgas knapp wird, wenn von Osten nichts mehr kommt, dass uns die Holländer, die im Augenblick das Problem haben, dass das Erdgasfeld in Groningen in diesem Jahr stillgelegt wird, dass die uns etwas abgeben von ihrem Zeebrückegas? Ganz davon abgesehen, dass die Pipelines nicht annähernd in der Lage sind, dann in Deutschland, Tschechien und die Slowakei zu versorgen.

Das heißt also, die Frage, die sich stellt, ist eine teilweise auch selbst gemachte Situation, in der wir uns befinden, wir sind erpressbar.

Wir haben es ja auch nicht für nötig gehalten, mal nach Erdgas in Deutschland weiter zu suchen. Wir wollten das nicht. Wir wollten kein Fracking in Deutschland machen. Wenn Sie unter der Nordsee oder unter Niedersachsen Fracking betreiben würden, hätten wir auf die nächsten Jahrzehnte keine Importnotwendigkeit aus Russland.

Aber das wollten wir nicht. Nein, das ist verboten in Deutschland. Aber wir nehmen amerikanisches Frackinggas gerne. Wir sind auch nicht in der Lage gewesen, die Alternative, die so auf der Hand läge, anstatt Gas in Kraftwerken zu verbrennen – dafür ist es viel zu schade – Braunkohlekraftwerke mit CO2-Abscheidung zu versehen, und das CO2 in den in den Tiefen der Nordsee und des Nordseeuntergrundes oder in Ablagerungsstätten zu verpressen. Aber das wird wieder kommen, ich glaube, wir werden vieles ganz neu denken. Und für mich ist eigentlich ziemlich klar: Die drei Kernkraftwerke, die am Ende dieses Jahres auch noch vom Netz gehen – immerhin mit 30 Terawattstunden, das wäre dann so noch mal 1/5 von Nordstream 2, was wir an Gas alleine für den Ersatz dieser Kernkraftwerke brauchen – das wird man sich sehr gut überlegen müssen. Wir können nur hoffen, dass sich dieser schlimme Konflikt in der Ukraine entspannt, damit wir Zeit gewinnen, um die Fehler der letzten zehn Jahre der Ära Merkel, die uns in eine fürchterliche Abhängigkeit von Russland gebracht hat, zu korrigieren.

Ein Großteil des Erdgases fließt jetzt durch die Leitungen durch die Ukraine. Jetzt muss Putin eigentlich nur einen seiner Separatistentrupps einen dezenten Hinweis geben, doch was an dieser Pipeline zu tun, durch die unser Gas fließt, und wenn diese Leitung dann aufgrund von höherer Gewalt kein Gas mehr liefern kann, dann hätte Putin eigentlich sein Ziel erreicht, was er wollte. Nord Stream 2 müsste geöffnet werden.

Das ist tatsächlich eine strategische Variante. Alle Leitungen gehen durch den Osten der Ukraine und wird dann im Westen der Ukraine an die Europäische Union übergeben. Sie haben mehrere Stränge, und die meisten Stränge gehen durch Luhansk. Und in der Tat, man kann nur hoffen, dass da nicht jemand an dieser Pipeline rumfummelt. Dann stehen wir nicht nur in Deutschland, sondern ganz Europa ziemlich dunkel da. Deswegen ist schon interessant, dass der italienische Ministerpräsident gesagt hat, man muss dafür sorgen, dass das Thema ‚Erdgasimport‘ nicht in den Kreis der Sanktionen gerät. Denn Italien ist in einer Weise von den ukrainischen Pipelines und den südlichen Pipelines abhängig wie kaum ein zweiter.

Die haben sich weder für Kernenergie noch Kohle, aber eben sehr stark für den Kernenergieimport aus Frankreich und Gasimport aus Russland entschieden. Insofern ist das eine tickende Zeitbombe und man kann nur hoffen, dass diese Auseinandersetzungen sehr schnell in diplomatische Kanäle gerät, dass diese Eskalation nicht stattfindet.

Welche Folgen könnte es schlimmstenfalls bedeuten, dass sich russische Firmen so intensiv in die deutsche Energieversorgung eingekauft haben und so viel bestimmen?

Es bedeutet jetzt schon, dass der Einkauf gesteuert wird von den Firmen, die die Erdgaslager betreiben. Die haben gute Gründe gehabt, in den letzten Monaten nicht zu kaufen, weil der Gaspreis sehr hoch war. Aber die Lager sind sehr leer, und jeden Tag geht ein Prozent weg. Wir haben jetzt noch einen Füllstand, der – wenn es nicht kalt wird – bis Mai ausreichen wird, wenn es richtig kalt wird im März.

Hoffentlich bekommen wir keine Wetter-Abkühlung in den nächsten vier Wochen. Dann reicht das, was wir da, was wir dort zur Verfügung haben, noch mal gerade bis Ende März. So eng auf Kante ist das genäht.

Dann haben wir ja die Windenergie und die Solarenergie. Das ist natürlich absolut dummes Zeug. Wir wissen sehr genau, ohne Erdgas wird eine fluktuierende Energieversorgung durch Wind und Sonne nicht funktionieren, und wer glaubt, dass er das alles mit Wasserstoff machen kann, dann kann man nur sagen okay, ja, das kann man technisch. Aber der Preis wird sich dann auch vervielfachen. Deswegen müssen alle Dinge neu gedacht werden.

Die Bedrohung unseres Lebensstandards, unserer wirtschaftlichen Entwicklung hängt an einem seidenen Faden.

Jetzt wird ja gesagt, ein Gasembargo würde Russland empfindlich treffen. Doch die Welt hat einen unersättlichen Energiehunger. Würde denn ein Export oder auch ein Importstopp von Gas Russland treffen? Oder hätte es überhaupt keine Schwierigkeiten, seine Gasmengen woanders zu verkaufen?

Russland ist auch abhängig von uns, völlig klar, weil das Beliefern der Chinesen durch das Gas, was für Europa vorgesehen ist, geht eben nicht mal eben mit einem Fingerschnippen. Die westlichen Gasfelder beliefern Europa, die östlichen heute schon nach China durch Pipelines. Natürlich kann man eine Pipeline auch von den westlichen Gasfeldern nach China bauen. Das macht es ein bisschen teurer. Der Weg ist länger, aber das muss auch erst mal gebaut werden.

Das ist von der Kapazität her durch das Pipelinesystem nicht möglich. Da schneidet sich dann Russland tatsächlich auch ins eigene Fleisch. Deswegen haben sie es auch bis jetzt noch nicht gemacht.

Katar liefert vor allem LNG, also das tiefgekühlte Erdgas nach Asien, hat dort langfristige Lieferverträge, baut seine eigenen Produktionsstätten gerade mit Milliardenbeträgen weiter aus. Doch vor 2025 kann auf keinen Fall mehr LNG geliefert werden. Und jetzt finden sogar Gespräche statt zwischen Amerika und dem Iran über eine Aufhebung des Ölembargo gegenüber Iran. Amerika spricht also mit dem leibhaftigen Teufel, um an Öl zu kommen.

Ja, das ist unglaublich. Man ist tatsächlich bereit, sozusagen die Sicherheit Israels aufzugeben, indem man mit dem Iran einen faulen Deal macht, indem man sagt: Wir nehmen euer Gas und Öl. Iran ist der einzige Player, der noch wirklich als Swingplayer infrage kommt, der noch liefern könnte. Alle anderen sind am Anschlag.

Und warum? Weil grüne Investoren und grüne Politik in Europa dazu geführt haben, dass westlichen Ölgesellschaften nicht mehr exploriert haben. Die Investitionen für neue Ölfelder und neue Gasfelder sind in Europa auf 1/3 zurückgegangen. Das hat Folgen für den Gas- und den Ölpreis. Das ist auch völlig klar. Und wenn man jetzt sagt, dann ist die einzige Möglichkeit Iran, dann habe ich für eine solche Politik ich überhaupt kein Verständnis. Mit diesem Regime, den Ausgang aus dieser Krise zu suchen, halte ich für verantwortungslos.

Dass nicht mehr in die Prospektion neuer Öl und Gasvorkommen investiert wird, also nicht mehr investiert wird in die Zukunft der Energieversorgung, hat er wesentlich mit dieser neuen Taxonomie Verordnung zu tun. Mit der sollen ja Finanzströme in ethisch und moralisch einwandfreie Investitionen umgeleitet werden. Dies hat aber fatale Folgen für unsere Energieversorgung.

Die Taxonomieverordnung ist sozusagen der Schlussstein der ganzen Entwicklung. Die Entwicklung ist jetzt schon seit fünf sechs Jahren im Gang. Dass aktivistische Investoren in den börsennotierten Gesellschaften Regeln aufgestellt haben, nennt sich ESG. Man will besonders nachhaltig sein, und deswegen sind Öl und Gas ja ganz schrecklich. Deswegen sollten solche Gesellschaften wie Shell und BP doch bitte keine neuen Ölfelder mehr entwickeln, keine Gasfelder entwickeln und dann lieber Offshore Windstrom machen und Solarfelder.

Das passiert jetzt. Shell investiert in kein neues Öl- und kein neues Gasfeld mehr.

Man muss auch umgekehrt sagen, auch die Regierungen haben es mit verbockt. Die britische Regierung hat die Genehmigung von Gasfeldern gegenüber Shell zurückgezogen. Die Amerikaner machen das teilweise auch und deswegen ist das ein Prozess, der schon länger andauert und der eine Ursache dieser Gaspreisexplosion ist.

Auf die stärkere Nachfrage aufgrund der Erholung aus der Coronakrise waren die Gasmärkte nicht mehr in der Lage sozusagen mitzugehen, und die Lieferungen auszuweiten, weil es eben nichts mehr gab, was man zusätzlich exploriert hat.

Das gilt allerdings nicht für die Staatsgesellschaften Russlands und in China und nicht für die Emirate und Aramco.

Die arabischen Ölgesellschaften sind die einzigen, die noch neue Felder explorieren, und man muss sehen, die Entwicklung der Menschheit mit demnächst vielleicht zehn Milliarden Menschen wird in seinem Energiehunger nach wie vor durch Öl, Gas und Kohle befriedigt werden müssen. Und deswegen wird diese Nachfrage weiter steigen, egal was wir hier tun.

Das bedeutet, diese Knappheit führt dazu, dass der Preis steigt und dass wir abhängig in der Energieversorgung von wenigen großen Ländern sind, China, Russland und den arabischen Ländern, die die Hand über die Energievorkommen der Zukunft haben.

Ja, so ist es!

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