Die allgemeine Nachrichtenlage macht deutlich, dass die grünen Energiewender mehr Angst vor einem Volksaufstand als vor einem Zusammenbruch des Energie Versorgungssystems haben. Da werden schon Pläne geschmiedet wie und wer einen solchen Aufstand niederschlagen könnte. Aber: noch sind die deutschen Bürger nicht auf der Straße.
Ohne Butter, ohne Speck. Und das bisschen Marmelade frisst uns die Besatzung weg“ – so dichteten die hungernden und frierenden Deutschen zwei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg das Deutschlandlied um.
Am 30. Dezember 1947 zieht das „Westdeutsche Tagesblatt“ eine bittere Bilanz: „Betriebsschließungen wegen Kohlemangel, Viehabschlachtungen aus Nahrungsmangel für Mensch und Tier, Überfälle auf Kohlezüge und latente Ernährungskrise, … Demontage und Reparationen, dazu Kälte und Dürre – kurz: ein immer schärferer Kampf um das nackte Überleben, das war das Jahr 1947.“
Die Felder waren verwüstet; wegen des heißen, trockenen Sommers und zu wenig Dünger fiel die Ernte 1946 spärlich aus. Zudem mangelte es an Kohle, dem wichtigsten Rohstoff der Industrie. 1936 hatte der durchschnittliche Kalorienverbrauch in Deutschland noch 3113 Kalorien pro Tag betragen. Ende 1946 lag die vorgesehene Tagesration für erwachsene Normalverbraucher bei lediglich 1550 Kalorien.
1947 musste das Heu als Noternte eingebracht werden, die Getreide- und Kartoffelernten fallen dürftig aus. Schon zu Beginn des Herbstes sind die Scheunen leer. Das Vieh kann kaum gefüttert werden. In einer Denkschrift stellt die deutsche Ärzteschaft im Sommer 1947 fest, dass regional bis zu 80 Prozent der Bevölkerung unterernährt seien. Gesundheitliche Schäden werden diagnostiziert: Hungerödeme, Verdauungsstörungen, Leber- und Nierenschäden, Hautausschläge, Lungentuberkulose.
Während des ganzen Jahres kommt es immer wieder zu Hungerdemonstrationen und Streiks. Es gibt kaum Fett, Fleisch, Gemüse oder Obst. Erst der Marshall-Plan und die Währungsreform bringen die Wende.
Anhänger der neuen Klimareligion sollte man auf eine Zeitreise in die Jahre 1947/1948 schicken.
Einen Mangel durch „sparen“ beheben zu wollen, ist genau so naiv wie die ganze grüne Energiewende. Der Mangel besteht trotz sparen auch weiterhin nur die Zeitspanne bis zum endgültigen Ende verlängert sich etwas,
Zu der Energiewende könnte Deutschland jetzt noch eine Agrar- und Lebensmittelwende drohen. Über staatliche Mindestpreise wird schon ungeniert öffentlich diskutiert. Jetzt wissen wir wohin die Reise gehen soll: Die Energiewende hat uns die Stromarmut gebracht. Die Agrar- und Lebensmittelwende soll uns die Ernährungsarmut bescheren. Nein danke!
Die Stromerzeugung auf Basis „erneuerbarer“ Energietechnologien ist für viele Stromkunden zum direkten Weg in den finanziellen Ruin geworden.
„Wenn in Deutschland der hohe Lebensstandard erhalten bleiben und Wohlstand für möglichst breite Bevölkerungsschichten ermöglicht werden soll, muss eine langfristige Energieversorgung bei niedrigen Kosten garantiert sein“ fordert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e,V, und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Außerdem müsste sich die Energiepolitik wieder an den Gesetzen der Physik und der Wirtschaft orientieren und geopolitische Risiken minimieren.
In der Windenergienutzung steckt kein technisches Entwicklungspotential, weil Windenergieanlagen sehr einfache Maschinen sind, die praktisch nur aus einem Masten, einem Propeller und einem Generator bestehen. Zudem ist das Windaufkommen in Deutschland zu gering für eine wirtschaftliche Nutzung der Windenergie.
Diskontinuierlich zur Verfügung stehende Energiequellen eignen sich außerdem nicht für die Ein- speisung in Netze.
Um eine kontinuierliche Stromversorgung zu gewährleisten, muss für jede Windenergieanlage ein unwirtschaftliches Gaskraftwerk bereitstehen, um bei Windstille in Betrieb ge-nommen zu werden.
Das Grüne Abenteuer die Welt zu dekarbonisieren, ist in seiner Auswirkung kaum überschaubar und geschichtlich ohne Beispiel.
Die Menschen sollten sich einmal fragen ob sich die grünen Planetenretter tatsächlich ernsthaft über die Konsequenzen ihres Handelns und über mögliche plötzlich eintretende Krisen,Katastrophen oder gar einen Krieg ,Gedanken gemacht haben.
Strom kostet nichts, da Sonne und Wind keine Rechnung schicken. Dieses Märchen wird noch nicht einmal im Kindergarten geglaubt. Selbst die Kleinsten wissen, dass sich ein Windrad nur dreht und Strom erzeugt, wenn der Wind weht, genau so ist es bei Solar nur hier ist es die Sonne die scheinen muss.
Die Grünen verkaufen uns mit ihrem Modell „Strom von Wind und Sonne“ wider besseres eigenes Wissen, ein Potemkinisches Dorf.
Die Verbraucher sollten sich einmal die Frage stellen, wenn Wind und Sonne keine Rechnung schicken, warum sich für deutsche Haushalte zwischen 2006 und 2022 die Stromkosten so drastisch erhöht haben.
Die grüne Energieversorgung führt dazu, dass viele Menschen ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können.
Das wird sich so schnell auch nicht ändern, weil die grüne Energie ohne langfristige staatliche Subventionen nicht am Leben erhalten werden kann. „Es sind hauptsächlich die privaten Verbraucher, welche diese Rechnung zu begleichen haben“, ärgert sich Horst Roosen.
In den kommenden Jahrhunderten werden sich die Menschen mit Sicherheit die Frage stellen, ob Ihre Vorfahren noch alle Latten am Zaun hatten oder direkte Nachfahren der Schildbürger waren.
Lesen Sie hier den Beitrag von Holger Douglas
Deutschland im Energiedilemma: Wir brauchen eine sofortige Wende von der Energiewende
Der Ausstieg aus der Kernenergie begann mit der Schließung der Kernforschungszentren. Ausgerechnet in dem Land, in dem Otto Hahn entdeckte, dass sich Atomkerne spalten lassen und dabei ungeheure Energiemengen frei werden. Jetzt verzichtet Deutschland auf eine der stärksten Kräfte des Universums – freiwillig.
In der Zwickmühle steckt, wer bei jedem Zug nur noch verlieren kann. Deutschlands Energieversorgung ist allerdings kein harmloses Brettspiel, sondern bitterer Ernst. Es geht um die Existenz der Wirtschaft und des Wohlstandes eines großen Landes, das noch zu den führenden Industrienationen der Welt gehörte.
Jeder weiß: Energie muss billig und jederzeit verfügbar sein, sonst war‘s das mit der Industrie. Den Beweis liefert gerade derzeit ihre Verknappung. Reihenweise geraten Unternehmen in Schwierigkeiten und müssen teilweise schließen – darunter auch die jahrhundertealte Glashütte im sächsischen Freital, die Napoleons Raubzüge überstanden hat, zwei Weltkriege, eine Wirtschaftskrise – aber jene Krise, die die Energiepolitik bedeutet, bringt sie an den Rand ihrer Existenz.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine legt offen: Die sogenannte »Energiewende« zertrümmert ein Industrieland. Es ist nicht mehr damit getan, die letzten drei Kernkraftwerke weiterlaufen zu lassen. Das wäre zwar richtig, hilft aber allein nicht weiter. Zu viele Energieproduktionsmöglichkeiten wurden bereits zerstört. Nahezu die Hälfte der Produktionskapazitäten sind abgeschaltet. Dass dennoch häufig genug Strom vorhanden ist, zeugt von großer Resilienz des von Altvorderen aufgebauten Stromsystems. Das, was jeder einigermaßen Fachkundige weiß: Ein Land lässt sich nicht mit dem versorgen, was Sonne und Wind an Energie liefern. Ein einfacher Blick auf die »Charts« zeigt dies. Ohne Kohle- und Kernkraft wäre es schon längst dunkel geworden.
Die fatale Lage lässt sich nur im Rückblick in ihrer Dimension ermessen.
Denn es waren gründliche Kräfte am Werk. »Atomkraft Nein Danke« begann schon in den 1970er Jahren. Den »Ausstieg« nahmen dann SPD und Grüne in der ersten rot-grünen Bundesregierung in Angriff, er wurde 2000 beschlossen und unter der Regierung Merkel fortgesetzt. Die Kernkraft sollte mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden; schon vor Jahren begann der Ausstieg mit der Schließung der Kernforschungszentren. Dies ausgerechnet in dem Land, in dem ein Otto Hahn entdeckte, dass sich Atomkerne spalten lassen und dabei ungeheure Energiemengen frei werden. Jetzt verzichtet das Land auf eine der stärksten Kräfte des Universums – freiwillig. Davon gibt es nur vier.
Jetzt ist geschafft, was die Grünen in Verbindung mit der SPD mit jenem unseligen Atomausstieg vor der Jahrtausendwende bereits begonnen haben und die ehemalige Bundeskanzlerin Merkel vollendete:
der Ausstieg aus einer gesicherten Energieversorgung. Von 17 Kernkraftwerken, die einmal ein Drittel der Energieversorgung sicherten, sollen die letzten drei Ende des Jahres abgeschaltet werden. Alle anderen wurden unter Beifall abgeschaltet, bei einem wurde der Kühlturm von Ministerpräsident Kretschmann in Baden-Württemberg in die Luft gesprengt, um keine halben Sachen zu machen und ein vollständiges Werk der Zerstörung zu hinterlassen.
Immer mit dabei: Merkel. Sie hatte als Umweltministerin angefangen und sah den mächtigen Hebel einer »Umweltpolitik«, mit der man ein Industrieland abwürgen kann. Sehenden Auges und bewusst hat sie den Kraftwerks-Kahlschlag befördert. Niemand muss sich wundern: Mit einer solchen Politik wurde ein Land vollkommen erpressbar gemacht. Galt früher die Regel, sich nicht mehr als zu einem Viertel von bestimmten Energielieferungen abhängig zu machen, so ist Deutschland nur noch von Gas abhängig. Auf dieser Basis die »Gusche« über Gebühr weit aufzureißen, wie dies grünes »Spitzenpersonal« tut, zeugt nur noch von Entrücktheit.
Dies ist nicht von heute auf morgen wieder zu reparieren. Über 100 Jahre dauerte es, bis ein funktionierendes Stromsystem mit Kraftwerken in der Nähe der Industriestandorte und einem Leitungsnetz aufgebaut wurde, das eine hohe Ausfallsicherheit garantierte und zudem preisgünstig Strom lieferte. Um dieses System beneidete uns die Welt. Jetzt lacht sie über Deutschland, das sein herausragend funktionierendes System freiwillig geschrottet hat.
Wie kritisch die Situation wird, wird auch regierenden Politikern langsam bewusst.
Ihnen scheint zugleich klar zu werden, dass dies möglicherweise nicht friedlich ausgehen kann. Es zeigt sich daran, dass der Verfassungsschutz vor inneren Unruhen warnt – freilich nicht ohne zu betonen, dass rechtsradikal sei, wer auf die Straße geht, weil er keinen Strom, kein Gas und nichts mehr zu essen hat. Die Vorgänge in Sri Lanka dienen als warnendes Beispiel. Das einzige, was das derzeitige grüne Spitzenpersonal zu bieten hat, ist der verzweifelte Ruf aus dem Kindergarten: Solidarität. Dieser im Bereich internationaler Politik untaugliche Begriff muss fehlende Kenntnis über grundlegende Zusammenhänge einer Energieversorgung ersetzen.
Wenn Merz und die grüne Parteichefin über Energiefragen in irgendeiner TV-Talkshow diskutieren, zeigt sich das wahre Problem Deutschlands: Sie haben dieselbe Ahnung von Energie und Naturgesetzen wie die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie frisst. Weder in TV-Talks noch in den diversen Ausstiegs-Kommissionen saßen Fachleute, für die Kirchhoffsche Gesetze nichts Unanständiges sind und die etwas von Energie verstehen.
Zu fordern ist jetzt eine sofortige Wende von der Energiewende.
Unsinn sind jene Sprüche, dass nur 100.000 Windräder notwendig seien, damit die Energiewende gelinge. Auch die lieferten jetzt keinen Strom, wenn kein Wind weht. Dies klingt wie Sozialismus, der nur nie richtig ausgeführt wurde.
Wieder in Gang gesetzt werden muss die Forschung im kerntechnischen Bereich. Allein die Entwicklung einer der zukunftsträchtigen Reaktortechnologien wie des Dual Fluid Reaktors, den wir hier mehrfach beschrieben haben, zeigt, dass noch nicht aller Hopfen und Malz verloren ist. Aufhören müssen die Millionenzuflüsse an Steuergeld für NGOs, sogenannte »Thinktanks« und Umweltinstitute. Sie schwemmen den öffentlichen Raum mit Phrasen wie »Phase-in«-Ländern, »Hochlauf« und »Ausstiegsstrategien« zu. Je dümmer die Gedanken, desto häufiger die Begriffe »intelligente Energien«. Kohlekraftwerke müssen wieder in Gang gebracht werden. Sie sind mit Hilfe von aufwendigen Filtern sauber gemacht worden und liefern kostengünstig Strom und Wärme.
Jeder weiß: Masselose Energie lässt sich nicht in Form von Elektrizität speichern, jedenfalls nicht in den Mengen, in denen sie benötigt wird. Energiespeicher sind jene Kohlenwasserstoffe wie Öl oder Gas. Die Kohleberge vor den Kraftwerken – das sind die wahren Energiespeicher. Sind die verschwunden und die Kessel erkaltet, ist es vorbei.
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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
»Klimakatastrophen töten nicht mehr Menschen oder machen Katastrophen teurer, und doch haben sich viele Menschen in die Irre führen lassen.«
Entgegen der allgemeinen Überzeugung besteht kein wissenschaftlicher Konsens über die Tragweite der Erwärmung. Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. setzt sich für einen wirkungsvollen Schutz unserer Umwelt ein und befürworten Maßnahmen, die unnötige Belastungen der Ökosysteme verhindern. „Der UTR e.V. warnt davor, unter dem Deckmantel einer heraufbeschworenen “Klimakatastrophe“ Maßnahmen zu ergreifen, die unserer Umwelt nicht nützen und volkswirtschaftlichen Schaden anrichten“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Energiewende: Deutschland gegen den Rest der Welt.
Die Versorgungssicherheit in Deutschland war bisher durch unseren hohen effizienten und robusten technologischen Standard nie gefährdet.
Nun gibt es nur noch Strom, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. „Es ist deshalb für mich nicht nachvollziehbar, dass die Bundesregierung nun die Nutzung der „Erneuerbaren Energien“ unter dem Siegel der „nationalen Sicherheit“ vorantreiben will“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wind und Sonne richten sich nicht nach dem Erneuerbaren Energie Gesetz, sondern wehen, wann sie wollen. Das bedeutet, Strom gibt es nur dann, wenn der Wind weht und die Sonne scheint.
Es gibt keinen Strom mehr.
Allein auf Stromhilfen aus dem benachbarten Ausland verlassen ist für ein noch Industrieland reichlich unsicher. In allen Ländern hat im Zweifel die nationale Stromversorgung Vorrang vor Stromhilfen für ein dunkles Deutschland.
Da ohne Strom heute nix mehr funktioniert, hat sich, wie der Norddeutsch Rundfunk meldete, Schleswig-Holstein auf flächendeckende Stromausfälle bereits mit Notstromaggregaten vorbereitet. Die laufen mit Dieselkraftstoff, der von einer Tankstelle kommt die für ihre Pumpen natürlich auch Strom braucht. Clever!
Das grüne Deutschland ist weiterhin stolz auf seine Wirtschaft schädliche Energiewende und der damit verbundenen Sonderrolle in der Welt.
Die Deutschen Grünen-Wähler, verschließen weiter tapfer die Augen vor der größten freiwilligen Demontage im Energiesektor seit Beginn des Industriezeitalters – und beklatschen weiter den Kohle- und Atomausstieg, für den sie schon heute tief in die Tasche greifen und demnächst auch noch frieren müssen.
Lesen Sie den Beitrag von Holger Douglas über die Fachtagung in Stuttgart
Bilanz nach 20 Jahren Energiewende – die Illusion von Europa als Energietauschraum
Zur grünen Vorstellung gehört, dass quer über Europa Energien ausgetauscht werden können, um die Stromversorgung zu sichern. Doch Europa ist nicht dafür ausgerüstet, so Energieverteilungsexperte Harald Schwarz bei der Fachtagung »20 Jahre Energiewende«.
Abschaltorgien in Deutschland – Betteleien im Ausland um Energie.
Ob Wirtschaftsminister Habeck mit Bückling in Katar oder Außenministerin Baerbock in Tokio: Hoffen auf das Ausland – das ist das Prinzip, nach dem die Energiewende funktionieren soll.
Die eigenen Kraftwerke werden abgeschaltet, Windräder sollen es richten – das können sie aber nicht. Der Hauptbetriebszustand eines Windrades ist der Stillstand. Ein Rad kommt auf durchschnittlich 1800 Vollaststunden von insgesamt 8760 Stunden des Jahres – ziemlich wenig. Dazu kommen noch immer windärmere Jahre mit entsprechend geringeren Strommengen, wie Fritz Vahrenholt nachgewiesen hat.
Woher also künftig Strom nehmen?
Kupferplatte Europa – das ist die rettende grüne Vorstellung, dass quer über Europa Energien ausgetauscht werden können. Gewaltige Strommengen aus französischen Kernkraftwerken, aus Spanien oder gar von marokkanischen Wüstenstromkraftwerken nach Deutschland sollen so locker verschoben werden wie spanische Tomaten nach Hamburg.
Die allerdings werden mit dem LKW auf Autobahnen transportiert, Strom kann nur über Leitungen weitergeleitet werden. Wobei Energietransport über Stromleitungen eine ineffektive Lösung ist, weil sehr verlustreich: Viel Strom geht dabei verloren, das kostet Geld. Nicht umsonst bauten die früheren Ingenieure große Kraftwerke und Netzsysteme in die Nähe der Zentren, in denen viel Strom gebraucht wurde. Die Umkreise waren dabei nicht einmal besonders groß: Rund 400 km groß sollten die Radien für zum Beispiel eine 400 kV Leitung sein. Als unsinnig hätten sie die Pläne von »Stromautobahnen« von der Nordsee nach Bayern abgetan. Unterirdisch verlegte HGÜ Leitungen sind dabei nette Kosmetik.
Doch heute gelten andere Regeln.
Der Import von Strom ist die letzte Rettung der Energiewender. Allerdings harmoniert diese Vorstellung nicht unbedingt mit der Realität. Der Strom muss ebenso Grenzen überqueren wie die Tomaten auf dem Lastwagen. Dafür gibt es nur wenige Übergänge.
Aus dem Vortrag des Leiters des Lehrstuhls »Energieverteilung und Hochspannungstechnik«, Prof. Dr.-Ing. Harald Schwarz, bei der Fachtagung »20 Jahre Energiewende« des Instituts für Energiespeicherung der Universität Stuttgart ging hervor, dass dies bei näherer Betrachtung Illusion ist. Denn das Verbundnetz in Europa wurde in den 1960er und -70er Jahren unter anderen Voraussetzungen errichtet.
Das aktuelle europäische Verbundnetz sei immer dazu gedacht gewesen, die Versorgungssicherheit zu erhöhen, so Schwarz. »Aber es galt immer der Grundsatz ‚jedes Land kümmert sich um sein eigenes Land‘«.
Jedes Land sorgt also für eigene Energieproduktion.
»Wenn durch irgendwelche Defekte, Kraftwerksausfälle oder was auch immer plötzlich Leistung ausfällt, dann waren die Leitungen über die Grenze hinweg in der Lage, etwa 2000, 3000 MW pro Leitung zu liefern. Damit konnte man den Ausfall von einem oder zwei großen Kernkraftwerksblöcken zum Beispiel verkraften. Das ist das heute existierende System.« Heute werde das System ebenfalls dazu genutzt, um Energie zu handeln. Schwarz: »Wenn ich irgendwann gerade temporär Überkapazitäten habe und irgendeiner was kaufen will, ist das ja okay. Was eben heute definitiv nicht geht, ist, dass sich ganze Länder in hohen Größenordnungen aus dem Ausland versorgen, weil die Leitungen das gar nicht können.«
Deutschland – so heißt es häufig – habe rund 20 Gigawatt oder vielleicht etwas mehr an Grenzkuppelleistung. Das sind allerdings alle Leistungen über Grenzen in Länder rund um Deutschlands Netz zusammengerechnet. Schwarz: »Hilft ja auch nicht unbedingt, man muss ja auch die Netze in Polen, in Österreich, in Frankreich so weit so ertüchtigen, dass überhaupt die Leistung über die Leitungen kommen kann.« Diese Länder müssten also ihre Netze zu den Grenzen hin erst einmal ausbauen, sodass die viel mehr Leistungen durchleiten könnten.
Doch warum sollten sie sich auf dieses teure Unterfangen einlassen?
Das hat noch niemand beantwortet. »Also es ist noch viel, viel, ich sage jetzt mal Wunschdenken dabei, wenig ingenieurtechnische Realität, und die Gefahr ist, dass die negativen Realitäten schneller hochkommen als die Wünsche erfüllt werden können, die man sich so im Moment macht.«
Bereits jetzt belasten die plötzlichen starken Schwankungen aufgrund der sehr volatilen Einspeisung der Windräder, Windparks und Solarenergie, deren Leistungen schlagartig entweder zunehmen oder absacken, die Netze. Schwarz: »Man braucht sich ja bloß die Energy Charts angucken. Fraunhofer ISE macht ganz schöne Bilder, wo man sich das Portfolio angucken kann; wo man auch sieht, was ist die Last, was ist die Einspeisung? Dann sieht man natürlich auch, dass plötzlich tagelang kein Wind vorhanden ist. PV ist nachts sowieso nicht da, und Wind ist dann auch tagsüber nicht da.«
»Also es gibt viele, viele Tage, wo man merkt, die ›Regenerativen‹ aus Wind und PV können rein physikalisch oder meteorologisch eben nicht. Wir haben jetzt durch den zunehmenden Ausstieg aus fossilen und aus Kernkraftwerken die Situation, dass wir unser Land selbst nicht mehr versorgen können. Es gibt Tage, wo Sie merken, in Größenordnungen fehlt da was, was eingekauft werden muss, und man sagt OK, wenn ich dieses Gap, das übrig bleibt, immer mehr vergrößere – wann kommt der Punkt, dass wir nicht mehr können?«
Beispiel Januar 2021.
In Deutschland waren ebenso wie in Frankreich nicht alle Kraftwerke in Betrieb. Auch Spanien musste intensiv Energie in Rumänien und Bulgarien kaufen. Diese gewaltigen Energiemengen mussten quer durch die europäischen Netze geschickt werden. »Es waren irgendwo 6000, 7000 Megawatt quer durch Europa unterwegs. Also erst mal von Bulgarien, Rumänien Richtung Nordwesten, dann Deutschland rein und Frankreich nach Spanien runter.« TE berichtete darüber. Schwarz weiter: »Plötzlich gab es an einer kleinen Schaltanlage irgendwo in Kroatien einen Defekt, weil die einfach überlastet war. Die fiel raus und dann ist Gesamteuropa aufgerissen in zwei Teile, einmal mit einer extremen Überproduktion und einmal mit einer extremen Unterproduktion. Dummerweise waren wir in dem Bereich, wo die Frequenz nach unten schoss.«
»Es ist an dem Tag nichts passiert. Aber man sieht eben: Europa ist nicht dafür ausgerüstet, 6000, 7000, 8000 MW zu transportieren. Wenn wir es einmal aus Kohle und Kernenergie rausgeht, reden wir über 20.000, 30.000, 40.000 MW, die uns fehlen. Und damit merkt man, da ist einfach eine Lücke, die ist so nicht auf die Schnelle geschlossen werden kann.« »Alle Lösungen, die im Moment in der Diskussion sind, dieses Problem zu lösen, dauern furchtbar lange und kosten wahnsinnig viel Geld.«
»Man kann natürlich wie gesagt über viele Technologien Energie speichern, in die Sektorkopplung gehen und auf den Gassektor und wieder zurück – das kann man alles tun. Nur bis ich das auf 10, 20, 50 Gigawatt habe, da haben wir locker, also Bauchgefühl – 25 Jahre zu tun – und müssen auch richtig Geld in die Hand nehmen. Nur in acht Jahren wollen wir aus der Kohle raus sein und aus Kernenergie dieses Jahr.«
Das Fazit von Schwarz: »Damit merken wir also: Die Geschwindigkeit des Ausstiegs ist viel, viel größer als die Geschwindigkeit des Umsteuerns auf was Neues, und da wird uns der Spagat irgendwann mal ziemlich wehtun.«
Autor: Holger Douglas
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„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
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Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.
Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.
Sie können gerne auf das UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert nehmen.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.onlinehttps://verbrenner.club willkommen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
Die von höchsten Energiepreisen gebeutelten deutschen Bürger haben offenbar erkannt, dass es unmöglich ist, ein industrielles und technologisch fortschrittliches Land zu bleiben, wenn man sich auf eine grüne Ideologie einlässt, die kompetenten Industriellen, Industriearbeitern und Technologen alles rauben will, was sie haben, um die Beute mit irgendwelchen Grünen Spinnereien zu verbraten und wenden sich von den Grünen ab.
Die Ergebnisse der Grünen Klima-Politik können einfach niemals zu einem anderen Ergebnis als dem Verfall führen, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des VCD Verbrenner-Club im UTR e.V.
Nein, grünes Gedankengut ist kein menschenfreundliches Gedankengut.
Ihnen hilft der Glaube, das „Richtige“ im Sinn zu haben, nur sie könnten die Welt vor dem Untergang retten. Da kann man schon mal die Demokratie ausschalten, wie das „Klimaschützer“ forderten, für das „Gute“ ist alles erlaubt.
Wie die Lebensreformer früher stehen die Grünen heute fest auf dem Boden eines vorindustriellen Systems.
Durch die Bank zieht sich Technikfeindlichkeit. Nicht vergessen ist, wie lange sich in den Anfangszeiten der Personal Computer die Grünen weigerten, PC`s zu akzeptieren. Das übertrifft noch die Sozialdemokraten, bei denen der Fortschritt beim Farbfernsehen aufhörte.
Wenn die Grünen ein energiepolitisches Konzept entwickeln wollen, müssen sie darlegen, welche Vorstellungen sie von der anzustrebenden Zukunft Deutschlands haben. Die Umwandlung Deutschlands in einen Biotop würde den Energiebedarf durch die von den Grünen geforderten Energieeinsparungen drastisch senken. Ein Agrarstaat hat einen anderen Energiebedarf als ein Industriestaat.
Neomarxistische Kräfte, die seit 1998 die Bundesregierung prägen, bekämpfen die freie Marktwirtschaft, das freie Unternehmertum und haben die Vernichtung der Kerntechnologie und der Gentechnologie zum Ziel. Eine wesentliche Stützung hat der Neomarxismus durch die Ökologismus-Bewegung erfahren. Aus der Sicht des Ökologismus zerstört die Industrie die biologische Existenzgrundlage der Menschheit. Im Sinne von Jean-Jacques Rousseau muss der Mensch zurück zur Natur und ein „naturbelassenes“ Dasein führen, um glücklich zu sein.
Der Ökologismus hat dazu geführt, dass durch zwangswirtschaftliche Maßnahmen unwirtschaftliche Energieerzeugungsmethoden eingeführt wurden, die drastische Strompreiserhöhungen zur Finanzierung erforderten.
Eine der Folgen ist beispielsweise das Auswandern der Aluminiumindustrie. „Außerdem bezahlen wir die Engstirnigkeit der Atomgegner mit dem Verlust von Arbeitsplätzen. Der industrielle Kern wird abschmelzen. Nach der Schließung der Aluminium-Werke sind Kupfer, Stahl, Magnesium und Chlor dran. Das sind alles energieintensive Industrien, die nicht gehalten werden können. Das muss der Bevölkerung klar sein.“ (VAHRENHOLT 2006).
Wegen Deutschlands desaströser Energiepolitik sollen sich die Bürger jetzt in Verzicht üben, Energie sparen, frieren, das Auto stehen lassen und explodierende Gas- und Benzinpreise bezahlen.
Der Krieg in der Ukraine dient jetzt offensichtlich auch dazu, die grüne Planwirtschaft durchzusetzen. Die Leute, die Deutschland in die Energieabhängigkeit von Russland getrieben haben, machen nunmehr das Energiesparen zum zentralen Bestandteil ihrer Regierungspolitik.
Mit 9.000 Euro pro Auto bezahlt Deutschland den höchsten Zuschuss für Elektroautos in ganz Europa.
Dafür sind auch die deutschen Strompreise die höchsten in Europa. Für den UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. ist die Fokussierung auf das Batterie-Auto ein schwerer Fehler, zudem stellt sich die Frage wie die hohen Förderbeträge fvür Elektroautos mit dem Stromsparprogramm in Einklang zu bringen sind. Wo soll der Strom für all diese E-Autos herkommen?
Eine über 100 Jahre alte sehr erfolgreiche Technologie, die sich im Gegensatz zum Elektroauto auch jeder leisten kann, einfach auf den technischen Müllhaufen zu werfen, wird sich bitter rächen. Die Autos mit Verbrennungsmotor sind sehr sparsam und darüber hinaus auch sehr sauber geworden. Diese Technologie gilt in vielen Ländern noch für sehr sehr lange als zukunftsfähig.
Wenn in Deutschland der hohe Lebensstandard erhalten bleiben und Wohlstand für möglichst breite Bevölkerungsschichten ermöglicht werden soll, muss eine langfristige Energieversorgung bei niedrigen Kosten garantiert sein.
Außerdem müsste sich die Energiepolitik wieder an den Gesetzen der Physik und der Wirtschaft orientieren und geopolitische Risiken minimieren.
In der Windenergienutzung steckt kein technisches Entwicklungspotential, weil Windenergieanlagen sehr einfache Maschinen sind, die praktisch nur aus einem Masten, einem Propeller und einem Generator bestehen. Zudem ist das Windaufkommen in Deutschland zu gering für eine wirtschaftliche Nutzung der Windenergie.
Diskontinuierlich zur Verfügung stehende Energiequellen eignen sich außerdem nicht für die Ein- speisung in Netze. Um eine kontinuierliche Stromversorgung zu gewährleisten, muss für jede Wind-
energieanlage ein unwirtschaftliches Gaskraftwerk bereitstehen, um bei Windstille in Betrieb ge- nommen zu werden.
„Die Kernenergie ist die Energiequelle der Zukunft“ ist sich Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V und Initiator des VCD verbrenner Club Deutschland im UTR e.V., sicher.
Die Vorteile der Kernenergie liegen in der hohen Sicherheit, etwa im Vergleich mit Gruben- und Öltransport-Unfällen, in der unübertroffenen Wirtschaftlichkeit, in der hohen Versorgungssicherheit und im Schutz der Umwelt.
Weltweit sind mehr als 436 Kernkraftwerke (KKW) in Betrieb, die 17% des globalen elektrischen Stroms erzeugen (HEINLOTH)
In den nächsten 10 Jahren werden 120 bis 140 neue Kernkraftwerksprojekte realisiert werden Das Nachbarland Frankreich produziert 85% des Strombedarfs aus Kernenergie. Allein in der EU planen oder realisieren gegenwärtig 7 Länder neue Atomkraftwerke.
China, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Kanada, Pakistan, Südafrika, USA wollen fossile Brennstoffe durch Kernenergie ersetzen.
Deutschland dagegen will fossile Brennstoffe durch Windenergie ersetzen.
Deutschland verfügt durch aufgelassene Salzbergwerke über ideale Verhältnisse zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen, wodurch kommende Generationen nicht belastet werden. In Zukunft ist auch mit der Aufarbeitung von radioaktiven Abfällen durch die Transmutationstechnik zu rechnen. Anzustreben ist eine Gleichstellung der Kernenergienutzung mit Frankreich, also ebenfalls die Gewinnung von 85% des elektrischen Stromes aus Kernenergie.
Utopie vor Wirklichkeit
Aus den Verhandlungen Deutschlands mit Katar drang heraus, dass Deutschland nur für einen begrenzten Zeitraum Gaslieferverträge abschließen wolle. Denn wie bekannt steige Deutschland ja vollkommen aus fossilen Energien aus. Sie werden folglich ab 2040 nicht mehr benötigt. Deshalb wolle Habeck sich nicht auf 20-jährige Lieferverträge festlegen. Sehr langfristige Lieferverträge sind allerdings üblich, sie bestehen so mit vielen asiatischen Ländern.
Lebhaft kann man sich das ungläubige Staunen der katarischen Experten über die deutschen Vorstellungen ausmalen. Dort betreiben gestandene Fachleute ihr Geschäft, die in der Regel über abgeschlossene Ingenieursstudiengänge verfügen. Katar investiert gerade rund 30 Milliarden Dollar in neue Gasverflüssigungsanlagen, etwa so viel, wie Deutschland pro Jahr hinauswirft, um ein wenig Strom aus Windrädern, Photovoltaik sowie Kuhmist und Gärresten in Biogasanlagen zu erzeugen. Dass sich solche Anlagen nur mit langfristigen Lieferverträgen lohnen, ist jedem auf der Welt klar. Außer …
Der Klimawandel findet statt- unbestritten.
Was aber wurde aus der Idee, den Kohlenstoffdioxidausstoß zu verringern und dafür auf „saubere“ Windenergie zu setzen? Laute, krankmachende, ohne Subventionen unrentable, Natur zerstörende Windradmonster, die laut Bundesrechnungshof die Ziele der Energiewende bisher nicht erreichen.
Ein folgenschwerer Irrtum der Windapostel war die Annahme, irgendwo werde schon Wind wehen, man müsse die Energie nur entsprechend verteilen. Doch es zeigt sich: Flauten herrschen häufig über halb Europa, in kaum einem Gebiet kann dann Windstrom erzeugt werden.
Konventionelle Kraftwerke, die den Strom dann liefern, wenn er benötigt wird, wollen die Grünen abschalten, das Kernkraftwerk Philippsburg wurde bereits in die Luft gesprengt. Strom gibt es nur noch bei entsprechenden Wetterlagen, Kochen, Backen, warmes Wasser und Duschen nur noch, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht.
Experten des Verbandes der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik e. V. (VDE) warnen, dass die Stabilität der Stromnetze gefährdet wird: »Das Abschalten der Kernkraftwerke und das Zurückfahren der Kohleverstromung in den nächsten zehn Jahren wird, trotz des geplanten Ausbaus von Windenergie- und Photovoltaikanlagen, zu einer Unterversorgung mit elektrischer Energie führen. Weder die Versorgungs- noch die Netzsicherheit ist gewährleistet.«
In Gefahr ist dagegen die nationale Sicherheit, wenn wieder mal totale Flaute herrscht, sich kaum ein Windrad dreht und die Sonne nur tagsüber scheint.
Da lohnt ein kurzer Blick nach Kalifornien, jenem grünen US-Bundesland, das noch vorreiternder als das grüne Deutschland sein will. Das macht es vor: Bis 2030 soll der Strom zur Hälfte aus Solarenergie erzeugt werden, alle Hausbauer wurden verpflichtet, ab diesem Jahr Fotovoltaikanlagen aufs Dach zu montieren. Konventionelle Kraftwerke werden abgeschaltet, das Stromnetz mit sehr stark schwankenden Einspeisung ist immer schwieriger zu beherrschen.
Der Wirtschaftsprofessor der Stanford University, Frank Wolak, warnt: »Wir haben jetzt eine viel riskantere Energieversorgung, weil die Sonne nicht immer scheint, wenn wir wollen, und der Wind nicht immer weht, wenn wir wollen.«
Folge: Die Kalifornier haben mit immer heftigeren Stromausfällen zu kämpfen.
Ob wir in Zukunft noch zuverlässig mit Strom, Diesel und Benzin versorgt werden können und diese für alle Bevölkerungsschichten auch bezahlbar bleiben wird, hängt davon ab, ob die als weitestgehend gescheitert zu betrachtende sogenannte Energiewende grundlegend umgestaltet werden kann.
Die Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energietechnologien und die Weltklima-Rettung durch Preistreiberei mit Benzin und Diesel ist für viele Stromkunden und Autofahrer zum direkten Weg in den finanziellen Ruin geworden. Weil die Ampel-Regierung die Kosten ihrer Energiepolitik nicht in den Griff bekommt, müssen deutsche Verbraucher die höchsten Strompreise in Europa bezahlen.
Die Energiewender versprechen wider besseres Wissen, dem Industrieland Deutschland Versorgungssicherheit durch Wind und Sonne. Das Märchen von dem Wind und der Sonne die keine Rechnung schicken, ist so schnell geschmolzen wie die Eiskugel mit deren Gegenwert einst der ehemalige Umweltminister Jürgen Tritten die Energiewende finanzieren wollte.
Die Kernkraftwerke könnten weiterlaufen
Ein Weiterbetrieb der Kernkraftwerke ist möglich, sagen die Fachleute der Betreiber, die Ideologen des Bundesumweltministeriums behaupten, nein, das sei nicht möglich.
Die Kernkraftwerke können weiterlaufen. Dies sagte bei einer Expertenanhörung im Bayerischen Landtag der Kraftwerksleiter des letzten bayerischen Kernkraftwerkes Isar 2, Carsten Müller. Aus Sicht des Betreibers PreussenElektra wäre dies technisch problemlos möglich, bis März 2023 könne der Reaktor ohne Leistungseinbußen zusätzlichen Strom erzeugen. Danach könnte bis Spätsommer 2023 mit alten Brennstäben weiter Strom produziert werden.
Uran für neue Brennstäbe könnte problemlos außerhalb Russlands beschafft werden, erläuterte Müller bei der Expertenanhörung. Personal müsste von anderen Standorten nach Bayern geholt und nachgeschult werden. Doch er betonte, eine Laufzeitverlängerung sei für den Betreiber nur dann sinnvoll, wenn die für 3-5 Jahre gelte.
Mit der bevorstehenden Energieknappheit nimmt die Diskussion noch einmal an Fahrt auf, die restlichen bestehenden Kernkraftwerke weiter laufen zu lassen. Die sind technisch in Ordnung, gehören zu den weltweit sichersten und repräsentieren noch Milliardenwerte.
Der bayerische Ministerpräsident Söder fordert mit Hinweis auf den Krieg in der Ukraine längere Laufzeiten für die verbliebenen Kernkraftwerke.
Die CSU-Fraktion setzt sich dafür ein, dass die Laufzeit des bayerischen Atomkraftwerkes Isar II um drei bis fünf Jahre verlängert wird. Ziel sei es, vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges die Versorgungssicherheit unserer Energie zu gewährleisten.
Für eine Laufzeitverlängerung ist der Bund zuständig. Ende Februar versprach Wirtschaftsminister Habeck, alle Optionen zu prüfen, um die Versorgungssicherheit zu verbessern. Der Weiterbetrieb der letzten Kernkraftwerke solle ideologiefrei geprüft werden – ist nicht neu. Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestag stellte einst fest: »Der Bundestag kann jederzeit ein Gesetz über den Wiedereinstieg in die zivile Kernkraftnutzung Beschließen. Er ist demokratisch legitimiert und verfügt über die verfassungsgemäße Entscheidungsfreiheit zur Aufhebung früherer Gesetze.«
Das war schon 2010. Die Stellungnahme endete: »Der Fortbetrieb der zivilen Nutzung der Atomkraft hängt auch von der Entscheidung des Bundesrates ab. Es gibt weder unüberwindbare rechtliche Hürden noch die „richtige“ politische Antwort. Es bedarf einer Gesamtwürdigung verschiedener Aspekte wie z. B. Energiekonzept, Versorgungssicherheit, Schadensvorsorge, Entsorgung, Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit. Erst dann kann verlässlich beurteilt werden, ob die Kernenergie eine Brücken-, Übergangs- oder Zukunftstechnologie ist.« Es ist eine rein politische Entscheidung. Die Kernkraft ist politisch von Grünen nicht gewollt. Habecks Ansage erwies sich als Ablenkungsmanöver, die Entscheidung stand bereits fest.
Grüne, CDU und SPD betreiben weiterhin das schauerliche Spiel, einem Industrieland die Energieversorgung abzuwürgen und Milliardenwerte zu vernichten.
Lesen Sie hier zum Thema den Beitrag von Holger Douglas.
EU Taxonomie: Kernkraftwerke gelten in der EU jetzt als „nachhaltig
Lange Gesichter und Wut in Berlin: In der EU gelten Kernkraftwerke zukünftig als „nachhaltig“. Frankreichs Präsident Emanuel Macron hat das durchgesetzt. In Brüssel stimmten auch die Abgeordneten der CDU/CSU zusammen mit den Grünen gegen diese Renaissance der AKWs.
Atomkraft und Erdgas gelten fortan als grün.
Das Europäische Parlament hat gestern einer Ergänzung der sogenannten Taxonomie der EU zugestimmt. Danach gelten Investitionen in Erdgas und Atomkraft unter bestimmten Bestimmungen als „nachhaltig“.
Ab dem kommenden Jahr zählen diese neuen Regeln für den Finanzmarkt. Diese sogenannte „Taxonomie“, eine Art politisch korrekte Einstufung von Investitionsvorhaben. Sie ist damit eine neue grüne Leitlinie, nach der Investitionen „grüne“ Projekte in gut, andere in schlecht eingeteilt und bewertet werden. Die EU will mit dieser Verordnung ihren sogenannten Green Deal umsetzen.
Für Planungen für Kernkraftwerke oder Windparks heißt dies beispielsweise, dass sie günstiger an Kredite herankommen – sie sind ja jetzt in der grünen „Taxonomie“ genannt. Und umgekehrt gilt ebenso: Investitionen in die Erschließung neuer Öl-, Gas- oder Kohlevorkommen sind schlecht. Dort wird nicht mehr so viel investiert, denn die Taxonomie verteuert die Zinssätze.
Eine weitreichende Folge: Westliche Konzerne werden nicht mehr in die Erschließung neuer Bergbauvorkommen oder Ölgebiete investieren können. Staatsgebundene Investoren wie Rentenfonds dürfen nicht mehr in Aktien investieren, wenn Kohle oder Öl im Portfolio eines Unternehmens enthalten sind. Damit machen sie den Weg frei für Länder wie China, Russland oder die reichen arabischen Länder. Die richten sich nicht nach Wunschträumen, sondern nach Realitäten und investieren dort, wo sich die größten Chancen ergeben. Und das sind nun mal Kohle, Öl und Gas sowie die Kernkraft. Das sind die mächtigsten Energievorräte, die zur Verfügung stehen.
Daher werden wohl künftig alle größeren Energievorkommen tendenziell diesen Ländern gehören; sie werden die Energievorräte der Zukunft beherrschen, während westliche Investoren über Windräder und Photozellen gebieten.
Immerhin: Frankreich wollte seine Energieversorgung nicht gefährden und der Atomkraft dieses sogenannte Ökosiegel umhängen; denn es bezieht seinen Strom vorwiegend aus Kernkraftwerken. Die Phase in Frankreich, in der Kernkraft abwertend behandelt wurde und entsprechend wenig investiert wurde, ist vorbei. Präsident Macron hatte im Februar eine ‚Renaissance der Atomkraft‘ versprochen. Jetzt werden die vorhandenen Kernkraftwerke überholt und ertüchtigt. Der Grund dafür, dass die Hälfte der Kernkraftwerke gerade abgeschaltet sind, was zur Stromknappheit in Europa beiträgt. Dementsprechend ist es ein Vorstoß von Macron, der zum Entsetzen der Berliner Regierung die Aufnahme der Kernkraftwerke in die grüne Taxonomie gefordert hat.
Die deutschen Grünen versuchten, genau dies zu verhindern.
Sie konnten sich aber nicht durchsetzen; obwohl sie dabei von den Abgeordneten von CDU und CSU unterstützt wurden. Ein Teil der Union stimmt damit in Brüssel gegen AKWs, während die Parteifreunde in Berlin für AKWs votieren sollen – Friedrich Merz hat seine Partei offensichtlich nicht im Griff. Die Nichtregierungsorganisation Greenpeace kündigte nach der Abstimmung rechtliche Schritte gegen die Kommission an. Bis zum 11. Juli haben die EU-Mitgliedsstaaten Zeit, den Plänen zu widersprechen.
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persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
Die Bürger sind besorgt und fragen sich, wie eigentlich die Sicherheit der Stromversorgung, wenn die Kraftwerke stillgelegt, die Kohlegruben dichtgemacht und immer weiter und stärker sanktioniert wird, sichergestellt werden soll.
„Die Sanktionen und Stilllegungen stellen eine »nicht zu rechtfertigende Gefährdung der Versorgungssicherheit in Deutschland dar und dürften darüber hinaus zu einer erhöhten Abhängigkeit von Stromimporten führen“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Zum ersten Mal seit dem Einmarsch Russlands sind die Lieferungen durch die Ukraine unterbrochen.
Die europäischen Gashändler werden nervös. Russland deckte im vergangenen Jahr etwa 40 Prozent des Gasbedarfs der Europäischen Union, etwa ein Drittel davon wurde über die Ukraine geliefert. Wir haben uns auf die Situation vorbereitet!« Es sollte nicht wie eine Drohung klingen, doch wirkte die Botschaft Habecks im Bundestag so.
„Wir haben uns darauf vorbereitet“ erinnert fatal an „Wir schaffen das“.
Aus den Verhandlungen Deutschlands mit Katar drang heraus, dass Deutschland nur für einen begrenzten Zeitraum Gaslieferverträge abschließen wolle. Denn wie bekannt steige Deutschland ja vollkommen aus fossilen Energien aus. Sie werden folglich ab 2040 nicht mehr benötigt. Deshalb wolle Habeck sich nicht auf 20-jährige Lieferverträge festlegen. Sehr langfristige Lieferverträge sind allerdings üblich, sie bestehen so mit vielen asiatischen Ländern.
Lebhaft kann man sich das ungläubige Staunen der katarischen Experten über die deutschen Vorstellungen ausmalen.
Dort betreiben gestandene Fachleute ihr Geschäft, die in der Regel über abgeschlossene Ingenieursstudiengänge verfügen. Katar investiert gerade rund 30 Milliarden Dollar in neue Gasverflüssigungsanlagen, etwa so viel, wie Deutschland pro Jahr hinauswirft, um ein wenig Strom aus Windrädern, Photovoltaik sowie Kuhmist und Gärresten in Biogasanlagen zu erzeugen. Dass sich solche Anlagen nur mit langfristigen Lieferverträgen lohnen, ist jedem auf der Welt klar. Aber … „Wir schaffen das“.
Immerhin haben bei der NRW Wahl 89.7 Prozent der Wahlberechtigten offenbar erkannt, dass es unmöglich ist, ein industrielles und technologisch fortschrittliches Land zu bleiben, wenn man sich auf eine grüne Ideologie einlässt, die kompetenten Industriellen, Industriearbeitern und Technologen alles rauben will, was sie haben, um die Beute mit irgendwelchen Grünen Spinnereien zu verbraten und haben aus diesen Gründen die Grünen nicht gewählt.
Die 18,2% der für die Grünen von den Wählern abgegebenen Stimmen haben diesen offensichtlich den Blick auf das tatsächliche Geschehen getrübt.
Tatsächlich sind es aber nur 10,3 % wenn man die Wahlberechtigten und nicht die abgegebenen Stimmen zu Grunde legt.
Offensichtlich begreifen die Bürger langsam welch irrsinnige und gefährliche Politik betrieben wird.
Wenn Minister Habeck erklärt was er alles vor hat und was schon alles in die Wege geleitet sei müsse man wirklich keine Angst haben, zeigt doch eigentlich wie ernst und ausweglos die Lage mittlerweile bereits schon geworden ist. Wenn die einzige Option „Energie sparen“ ist, dann Gute Nacht Deutschland.
Deutschland könne einen Lieferstopp für russisches Gas im kommenden Winter überstehen, hatte er in einem Interview gegenüber der Wirtschaftswoche geäußert und die Bedingungen hinzugefügt: wenn mehr LNG-Terminals kommen und vor allem der Verbrauch gesenkt werde.
Vier neue schwimmende LNG-Terminals sollten eingerichtet werden. Eine sehr teure Angelegenheit, denn LNG-Gas ist drei- bis viermal so teuer wie normales Erdgas; schnelle Lieferungen sind derzeit nur an extrem teuren Spotmärkten verfügbar. Wenn es am Ende nicht funktioniere, ja dann sei er nicht daran schuld. Also heißt es sparen, sonst gibt es keine Energie mehr. Einige Unternehmen würden gerade kein Gas bekommen, berichtete Habeck weiter im Bundestag und trug im Plenum die formidable Erkenntnis vor, Energie sei eine Waffe. Energiesicherheit für Deutschland hingegen bedeute Ausbau der erneuerbaren Energien.
Dabei wird Deutschland mit dem einmaligen Energiewende-Experiment immer mehr zum unsicheren Kantonisten im europäischen Stromverbund.
Stärkere Schwankungen können im Netz nämlich erhebliche Folgen haben.
Der Krieg in der Ukraine dient jetzt offensichtlich auch dazu, die grüne Planwirtschaft durchzusetzen. Die Leute, die Deutschland in die Energieabhängigkeit von Russland getrieben haben, machen nunmehr das Energiesparen zum zentralen Bestandteil ihrer Regierungspolitik.
Die Umstellung auf erneuerbare Energien birgt erhebliche Risiken: Ist es zu kalt, windstill oder führen Flüsse zu wenig Wasser, kann es zu Stromengpässen kommen. Und mit den neuen Energieformen lassen sich Stromschwankungen schwerer ausgleichen als durch Kohle- oder Gaskraftwerke.
Für die deutschen Bürger ist ein mehrtägiger Stromausfall überhaupt nicht denkbar.
Wenn der Strom über einen längeren Zeitraum ausfällt, gibt es im nächsten Supermarkt weder Wasser, Lebensmittel noch Kerzen zu kaufen, Das Toilettenpapier wurde wahrscheinlich schon lange vorher weggehamstert.
Knäckebrot, Gulaschsuppe, serbische Bohnensuppe und zur Abwechslung vielleicht auch einige Debrecziner – das gehört mittlerweile zu den Notfallempfehlungen. Das müsse man sich vorstellen wie »Campen daheim«, sagte der österreichische Innenminister Herbert Kickl, anlässlich einer Übungwo er in Zivilschutz-Uniform auftrat. »Bereiten Sie sich vor, wie für einen zweiwöchigen Campingurlaub in den eigenen vier Wänden.«
Hinter der fatalen Lage Deutschlands, verbergen sich katastrophale politische Fehler bei der Energiesicherheit.
In Berlin übt sich derweil die Bundesregierung mit der zunehmend flatterhaften Stromproduktion und den schlechter werdenden Stromnetzen mit Pfeifen im Wald: „Wir sind gut vorbereitet“…“Wir schaffen das“.
Rein rechnerisch exportiert Deutschland sogar Strom.
Doch in dieser Rechnung fuhrwerkt das Milchmädchen reichlich mit. Denn die entscheidende Frage beim Strom lautet: Wann exportiert Deutschland Strom und wann muss es importieren? Denn Strom ist nicht gleich Strom. Es kommt auf den Zeitpunkt an. In herbstlichen und winterlichen Hochdruckwetterlagen herrscht meist viel Nebel und wenig Wind. Strom gibt es dann eher weniger, eine kritische Situation, wenn in Deutschland die großen Kraftwerke abgeschaltet werden sollen. Die umgekehrte Situation herrscht dagegen bei Sturm über Europa vor. Dann liefern all die vielen Windräder Strom im Überfluss, den keiner abnehmen kann. Denn Strom muß in dem Augenblick erzeugt werden, in dem er auch gebraucht wird
Die Ukraine hatte Russland früher gewarnt, dass die Aktionen seiner Truppen und Besatzer in der Region Luhansk in der Ostukraine dazu führen könnten, dass etwa ein Drittel der Gaslieferungen nach Europa gestoppt werden könne. Die Ukraine trage keine Verantwortung für den Gastransit durch die von Russland besetzten Gebiete. Darüber sei Gazprom laut Naftogaz, dem staatlichen ukrainischen Energieunternehmen, ordnungsgemäß informiert worden. Ein Sprecher von Gazprom sagte, das Unternehmen sei von der Ukraine über die bevorstehende Unterbrechung informiert worden, habe aber keine Bestätigung für höhere Gewalt erhalten.
Die europäischen Gashändler sind nervös.
Die Preise hätten sich zuletzt aufgrund der Lieferung von Flüssigerdgas und des warmen Wetters entspannt. Russland deckte im vergangenen Jahr etwa 40 Prozent des Gasbedarfs der Europäischen Union, etwa ein Drittel davon wurde über die Ukraine geliefert. Der Rückgang sei nicht katastrophal, aber die Alarmglocken würden läuten für das, was kommen könnte, so erklären Beobachter.
Bereits zehn weitere europäische Gaskäufer haben Konten bei der Gazprom-Bank JSC eröffnet, um ihre Gaslieferungen in Rubel zu bezahlen. Insgesamt hätten 20 europäische Unternehmen solche Konten eröffnet, 14 weitere hätten die erforderlichen Unterlagen angefordert, so ein Informant gegenüber Bloomberg. Die Transaktion sei effektiv abgeschlossen, sobald der Käufer in einer Fremdwährung seine Gasrechnung an diese Gazprom-Bank bezahlt. Die wiederum wandelt automatisch die Zahlung in Rubel um. Die russische Zentralbank wiederum, die den EU-Sanktionen unterliegt, sei bei diesem Geschäft nicht involviert.
Der italienische Ministerpräsident Mario Draghi hat papstgleich den Unternehmen Absolution erteilt, die auf diese Weise ihre Gasrechnungen in Rubel bezahlen. Sie würden nicht gegen die Sanktionen verstoßen. »Die meisten Gasimporteure haben ihr Konto bei Gazprom bereits in Rubel eröffnet«, sagte Draghi. Danach habe Deutschlands größter Gasimporteur bereits in Rubel gezahlt. Wie Italien ist auch Deutschland ein Großabnehmer von russischem Gas. 40 Prozent des italienischen Gases kommen aus Russland. Draghi besuchte gerade in Washington US-Präsident Biden, mit dem er wohl auch die neuen Sprachregelungen abgesprochen hat.
Mit 9.000 Euro pro Auto bezahlt Deutschland den höchsten Zuschuss für Elektroautos in ganz Europa.
Gleichzeitig wird der zukünftige Elektroauto-Fahrer mit den höchsten Strompreisen in Europa konfrontiert.
Für den UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.und den VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. ist die Fokussierung auf das Batterie-Auto ein schwerer Fehler. Eine über 100 Jahre alte sehr erfolgreiche Technologie, die sich im Gegensatz zum Elektroauto auch jeder leisten kann, einfach auf den technischen Müllhaufen zu werfen, wird sich bitter rächen. Die Autos mit Verbrennungsmotor sind sehr sparsam und darüber hinaus auch sehr sauber geworden. Diese Technologie gilt in vielen Ländern noch für sehr lange als zukunftsfähig.
Immer wieder wird betont wie sicher Elektrofahrzeuge sind. Aber bei Bränden, auch wenn diese selten auftreten sollen, wird es extrem gefährlich.
Brennt ein E-Auto, werden mehr als 100 organische Chemikalien erzeugt. Darunter befinden sich tödlich giftige Gase wie Kohlenmonoxid und Blausäure. Für Helfer bzw. Rettungskräfte ist daher volle Schutzausrüstung erforderlich. Der zufällige Ersthelfer wird in der Regel über eine solche Schutzausrüstung nicht verfügen.
Ein Elektroauto, gerät es in Brand – wird es extrem gefährlich. Ein Problem besteht darin, dass ein solcher Brand oft nicht gelöscht werden kann. So wird auch von einigen Herstellern von E-Autos das kontrollierte ausbrennen lassen, empfohlen. Die Auswirkung auf die Umwelt sind dabei schlimm.
Beim Versuch ein Elektroauto zu löschen, können bis zu 1000 Liter Wasser pro Minute verbraucht werden. Dabei wird das Wasser kontaminiert, d.h. es nimmt die Cemikalien die bei der Verbrennung entstehen auf. Das verunreinigte Wasser kann dann in die Kanalisation gelangen.
Damit aber nicht genug. Brände von Elektrofahrzeugen können sich nach Stunden, Tage oder sogar Wochen nach dem ersten Ereignis erneut entzünden. Feuer aus, bedeutet hier also nicht, dass der Brand endgültig gelöscht ist.
„Das ist dann der 100% Beitrag zu Klimaschutz im schönen Neuen Energie Wunderland“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. un Initiator des VCD Verbrenner Club im UTR e.V.
In vielen Fällen sind es die Gutbetuchten welche die hohe Förderung abgreifen. Oft nicht wegen des Klimaschutzes, sondern ganz einfach um das Auto nach 6 Monaten über spezialisierte Händel ins Ausland zu verkaufen. Dabei können wegen der hohen Subvention einige tausend Euro Gewinn gemacht werden.
An solchen Beispielen lässt sich ablesen, warum die Energiewende krachend gescheitert ist.
Man fördert das Elektroauto mit Unsummen, ist sich aber jetzt schon nicht sicher, ob man den dafür notwendigen Strom überhaupt liefern kann.
Nicht wenig Grüne überlegen bereits fieberhaft, wie sie aus der Nummer am besten herauskommen und die Schuld dem Gegner zuschieben können. Über die Nutzung der Kernenergie wird bereits öffentlich nachgedacht.
Die gescheiterte Energiewende und die Sanktionen führen dazu dem Industrieland Deutschland die wichtigste Energiequelle abzuschalten – das hat noch nie zuvor jemand gewagt. Das hat das Potential, über den europäischen Netzverbund ganz Europa lahmzulegen und die deutsche Bevölkerung ins Elend zu stürzen.
Hersteller von Konsumgütern und Lebensmittel sollen bereits eine Notversorgung vorbereiten
Die großen Hersteller haben sich bereits abgesprochen, im Notfall beispielsweise Waschmittel, Zahnpasta, Duschgel und ähnliche Produkte mit einer einheitlichen Rezeptur herzustellen und an den Handel zu liefern. Die Handelsketten würden dann ein einheitliches Produkt in nur einer Verpackung erhalten. Ein beteiligter Manager sagte dazu in der Lebensmittelzeitung: „Ich würde das nicht Planwirtschaft, sondern Kriegswirtschaft nennen“. Im Notfall wird es im Handel nur noch Einheitsware geben.
Die deutschen Haushalte zahlen pro Monat zur angeblichen Bekämpfung des Klimawandels die höchsten Strompreise in Europa.
Das Umweltbundesamt empfiehlt jetzt unter anderem, die Steuern auf Diesel bis 2030 um mehr als 70 Cent pro Liter zu erhöhen. Benzin müsse demnach um etwa 47 Cent teurer werden. Generelles Tempolimit 120 km/h. Der Berliner Klima-Wahnsinn wird hier offensichtlich.
Deutschland ist nicht nur der Geburtsort der Ökologie sondern auch der Ort des Aufstiegs der grünen Politik.
Die Grünen wollten ursprünglich die Erlösung von dem, was sie für die Übel der Gegenwart hielten. Sie wollten auf Erscheinungen wie Welthunger, Umweltverschmutzung, unverstandene Wissenschaft und Technik die Antwort geben und ein Gegenmodell erschaffen. Aber im Grunde genommen ist daraus Technikfeindlichkeit und Fortschrittangst geworden.
Das grüne Streben nach 100% Dekarbonisierung kann ohne diktatorische Maßnahmen kaum durchgesetzt werden.
Wie schon Habeck damals noch als Grünenchef chinesische und diktatorische Gesellschaftsmodell im Durchsetzen von Vorgaben gut findet, so ist auch „Extinction Rebellion“ offenbar bereit, in einer Art Volkskongressen der gewählten Regierung vorschreiben zu können, was zu tun ist. Unglaublich welches Demokratieverständnis im verbalen Tarnmantel „neuer Formen der Demokratie“ hier sichtbar wird. Was dem „Guten“ diene, sei erlaubt. Das zeigt sich schon jetzt an der fragwürdigen einseitigen Förderung der E-Mobilität.
Deutschland war in Vergangenheit stets bestrebt auf vielen Gebieten weltweit führend zu sein.
Mit der gegenwärtigen Klimapolitik und dem selbst aufgebauten Druck „der Notwenigkeit sofortigen Handelns“, droht eine dramatische Schwächung der Deutschen Wirtschaft. Die grüne Politik und die mit ihr verbundenen ökologischen Aktivisten betrachten sich als zukunftsorientiert und sozial fortschrittlich. Das Gegenteil ist aber der Fall.
„Klimanotstand“ und „Notstandsgesetze“ das sind Begriffe, die in unangenehmer Weise an das Dritte Reich erinnern.
Ökologischer Landbau, Vegetarismus, Naturkult waren starke Themen in der Regierungspolitik des Dritten Reiches. Damals wie heute wird die weit verbreitete Sorge der Bevölkerung um ökologische Probleme für eigene Interessen missbraucht. Der Ausruf des Klimanotstands durch die EU heizt die Klimahysterie weiter an und macht die grünen NGO´s noch mächtiger, als sie es ohnehin schon sind. Der Begriff Klimanotstand dient den grünen Frontkämpfern nunmehr als Legitimation und Sammelbegriff für weitere Aktionen zum Thema Klimawandel. Der Wortbestandteil „Notstand“ sorgt dafür, dass den Grünen Aktivitäten künftig nicht aufschiebbare Priorität zugeschrieben werden. Es ist also mit weiteren extrem teuren Maßnahmen zu rechnen, die der wirtschaftlichen Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands weiterhin enorm schaden werden.
Notstand ist immer eine Gefahr für die Demokratie. Der Klimawandel hat die Gesellschaft bereits gespalten.
Die einen glauben daran, dass der Klimawandel von den Menschen verursacht wird, die anderen die das nicht glauben, werden als Klimaleugner ausgegrenzt. „Langsam aber sicher schlittern wir in eine Ökodiktatur“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V
Bei der neuen „Klimareligion“ übernimmt, entgegen aller Vernunft, die „Erde“ die Vorherrschaft über die Menschen. Der Mensch allein steht nicht mehr im Mittelpunkt des Denkens, sondern das Leben als Ganzes.“ Nein, grünes Gedankengut ist kein menschenfreundliches Gedankengut. Ihnen hilft der Glaube, das Richtige im Sinn zu haben, nur sie könnten die Welt vor dem Untergang retten. Da kann man schon mal die Demokratie ausschalten
Es stellt sich die Frage ob man mit Geld und Verboten den Klimawandel verhindern kann. Bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. vertritt man den Standpunkt, dass man mit nachhaltiger Förderung technologischer Innovationen und Erfindungen den Klimawandel wirkungsvoller und vor allem sozial verträglicher bekämpfen kann
„Deutschland, Deutschland ohne alles.
Ohne Butter, ohne Speck. Und das bisschen Marmelade frisst uns die Besatzung weg“ – so dichteten die hungernden und frierenden Deutschen zwei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg das Deutschlandlied um. Am 30. Dezember 1947 zieht das „Westdeutsche Tagesblatt“ eine bittere Bilanz: „Betriebsschließungen wegen Kohlemangel, Viehabschlachtungen aus Nahrungsmangel für Mensch und Tier, Überfälle auf Kohlezüge und latente Ernährungskrise, … Demontage und Reparationen, dazu Kälte und Dürre – kurz: ein immer schärferer Kampf um das nackte Überleben, das war das Jahr 1947.“
Die Felder waren verwüstet; wegen des heißen, trockenen Sommers und zu wenig Dünger fiel die Ernte 1946 spärlich aus. Zudem mangelte es an Kohle, dem wichtigsten Rohstoff der Industrie. 1936 hatte der durchschnittliche Kalorienverbrauch in Deutschland noch 3113 Kalorien pro Tag betragen. Ende 1946 lag die vorgesehene Tagesration für erwachsene Normalverbraucher bei lediglich 1550 Kalorien.
Anhänger der neuen Klimareligion sollte man auf eine Zeitreise in die Jahre 1947/1948 schicken.
1947 musste das Heu als Noternte eingebracht werden, die Getreide- und Kartoffelernten fallen dürftig aus. Schon zu Beginn des Herbstes sind die Scheunen leer. Das Vieh kann kaum gefüttert werden. In einer Denkschrift stellt die deutsche Ärzteschaft im Sommer 1947 fest, dass regional bis zu 80 Prozent der Bevölkerung unterernährt seien. Gesundheitliche Schäden werden diagnostiziert: Hungerödeme, Verdauungsstörungen, Leber- und Nierenschäden, Hautausschläge, Lungentuberkulose. Während des ganzen Jahres kommt es immer wieder zu Hungerdemonstrationen und Streiks. Es gibt kaum Fett, Fleisch, Gemüse oder Obst. Erst der Marshall-Plan und die Währungsreform bringen die Wende
Der Bundesverband der Tafeln fordert Hilfe von der Politik.
Die Grundrente könne Altersarmut nicht bekämpfen. Höhere Lebensmittelpreise führten zudem zu mehr Tafelkunden.
Wer höhere Lebensmittelpreise fordert, zwingt Menschen mit niedrigem Einkommen zu ungesundem Konsum.
Entgegen aller anders lautenden Behauptungen, ist das Einkommen das wichtigste Kriterium für die Lebensmittelauswahl. Mit hohem Einkommen kann man sich gesündere Lebensmittel und mehr frisches Obst und Gemüse leisten. Immer mehr Menschen in Deutschland sind nicht mehr in der Lage, sich angemessen und in Würde zu ernähren, wie es das Menschenrecht auf Nahrung verlangt. Dies bezeugen nicht zuletzt die zahlreichen Tafeln mit ihren langen Warteschlangen.
Die Erfüllung des Rechts auf Nahrung verlangt mehr als Lebensmittelpakete, Suppenküchen und Tafeln.
Es geht nicht zuletzt auch um die Frage sozialer und kultureller Ausgrenzung. Deutschland ist ein Land mit zunehmender sozialer Ungleichheit. Hunger, Ernährungsarmut, Stromarmut, Wohnungsarmut aber gelten in der politischen Wahrnehmung kaum als Phänomen bundesdeutscher Wirklichkeit. Nicht das Gleiche essen zu können wie andere, das ist in unserer Konsumgesellschaft auch eine Frage von Teilhabe.
„Wenn Lebensmittelpreise in Deutschland zur Staatsangelegenheit gemacht werden, steht zu befürchten dass es zu einer inflationären Entwicklung bei der Ernährungsarmut kommen wird.“, warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Ich habe bei meinen vorstehenden Erläuterungen ganz bewusst darauf verzichtet den Ukraine-Krieg zu erwähnen, obwohl er eine erheblichen Einfuss auf unser Grundversorgung hat, sagt Roosen.
Denn der Krieg in der Ukraine hat zu einem noch nie dagewesenen Ausmaß an Zensur und „Kriegspropaganda“ sowohl in westlichen Ländern als auch in Russland geführt Es ist wie bei jedem Krieg: Die Wahrheit stirbt zuerst. In einem kürzlich von mir eingestellten Beitrag habe ich lediglich geschrieben, dass Krieg immer ein Politikversagen ist und dass es mitunter dabei nicht nur 2 Beteiligte gibt. Das hat schon gereicht um meinen Artikel zu canceln, berichtet Roosen. Obwohl viele, auch in Deutschland hoch angesehene führende US-Geostrategen – darunter George Kennan, Henry Kissinger, John Mearsheimer und Stephen Cohen – seit langem von einer NATO-Erweiterung nach Osteuropa und insbesondere in die Ukraine abraten, um eine direkte Konfrontation mit Russland zu vermeiden. US-Geostrategen, wie Zbigniew Brzezinski, unterstützten jedoch die Aufnahme der Ukraine in die NATO, um den russischen Einfluss in Europa zu begrenzen.
Die Kriegspropaganda- und Medienmanipulationstechniken, die von beiden Seiten eingesetzt werden, führen in Deutschland leider auch dazu, dass immer mehr Menschen die aus Russland oder Belarus stammen Opfer von Hass und Diskriminierung werden.
Dieser blutige brutale Krieg schockt viele Menschen in der ganzen Welt. Der Aggressor und alleinige Kriegsherr ist der russische Präsident Wladimir Putin und nicht das russische Volk. Trotzdem wachsen In Deutschland gegenüber russischstämmigen Menschen Ressentiments und Anfeindungen.
Der wachsende Hass gegen alles Russische ist dem allgemeinen „Kriegs-Klima“ in Deutschland zuzuschreiben. Aber sicher auch der Erkenntnis geschuldet, dass Deutschland von der Politik ohne Not in eine dramatische Abhängigkeit von Rohstoff- und Energielieferungen aus Russland gebracht wurde, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.
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Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V. sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
e mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso schwieriger wird es sein, Hass und Terror zu verbreiten und die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben. Machen Sie mit! Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement!
Stehen Sie auf, bekennen Sie sich öffentlich zu Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
Stehen Sie persönlich dafür ein!
Helfen Sie mit die Spirale von Hass und Gewalt zu beenden.
Machen Sie die Welt durch einen kleinen Plastik Sticker wieder lebenswerter.
Zeigen Sie Solidarität!
Leben Sie Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz!
Kleben Sie den Aufkleber an Ihr Auto!
Noch am Wahlabend der NRW Wahl hatte das Wort “historisch“ bei den Grünen Hochkonjunktur. Die 18,2% der für die Grünen von den Wählern abgegebenen Stimmen haben diesen aber offensichtlich den Blick auf das tatsächliche Geschehen getrübt. Es sind nämlich gerade einmal 10,3 % wenn man die Wahlberechtigten und nicht die abgegebenen Stimmen zu Grunde legt.
Als historisch. kann man mit Fug und Recht die geringe Wahlbeteiligung bei der Landtagswahl in NRW bezeichnen. 55,5 Prozent ist historischer Tiefstand! Die Bürger von NRW hatten scheinbar nicht auf dem Schirm, dass ihnen ihre Wahlabstinenz eine Gebots- und Verbotspartei bescheren könnte, die ihnen vorschreiben könnte wie sie zu leben haben.
89.7 Prozent der Wahlberechtigten habe offenbar erkannt, dass es unmöglich ist, ein industrielles und technologisch fortschrittliches Land zu bleiben, wenn man sich auf eine grüne Ideologie einlässt, die kompetenten Industriellen, Industriearbeitern und Technologen alles rauben will, was sie haben, um die Beute mit irgendwelchen Grünen Spinnereien zu verbraten und haben aus diesen Gründen die Grünen nicht gewählt.
Eine Bertelsmann-Studie aus dem Jahr 2015 zeigt: Es sind besonders die Gutbetuchten, die ihr Wahlrecht nutzen. Bei 88 Prozent liegt die Wahlbeteiligung in der sozialen Oberschicht, nur 47,7 Prozent aller Bürger aus dem sozial schwachen Milieu gehen wählen.
Jeder Cent, der den Bürgern für Grüne Programme abgepresst wird, stammt direkt aus den produktiven Sektoren, die unseren Reichtum hervorgebracht haben.
Die Ergebnisse der Grünen Klima-Politik können einfach niemals zu einem anderen Ergebnis als dem Verfall führen, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des VCD Verbrenner-Club im UTR e.V.
Nein, grünes Gedankengut ist kein menschenfreundliches Gedankengut. Ihnen hilft der Glaube, das „Richtige“ im Sinn zu haben, nur sie könnten die Welt vor dem Untergang retten. Da kann man schon mal die Demokratie ausschalten, wie das „Klimaschützer“ forderten, für das „Gute“ ist alles erlaubt.
Wie die Lebebensreformer früher stehen die Grünen heute fest auf dem Boden eines vorindustriellen Systems.
Durch die Bank zieht sich Technikfeindlichkeit. Nicht vergessen ist, wie lange sich in den Anfangszeiten der Personal Computer die Grünen weigerten, PC`s zu akzeptieren. Das übertrifft noch die Sozialdemokraten, bei denen der Fortschritt beim Farbfernsehen aufhörte.
Wenn die Grünen ein energiepolitisches Konzept entwickeln wollen, müssen sie darlegen, welche Vorstellungen sie von der anzustrebenden Zukunft Deutschlands haben. Die Umwandlung Deutschlands in einen Biotop würde den Energiebedarf durch die von den Grünen geforderten Energieeinsparungen drastisch senken. Ein Agrarstaat hat einen anderen Energiebedarf als ein Industriestaat.
Neomarxistische Kräfte, die seit 1998 die Bundesregierung prägen, bekämpfen die freie Marktwirtschaft, das freie Unternehmertum und haben die Vernichtung der Kerntechnologie und der Gentechnologie zum Ziel. Eine wesentliche Stützung hat der Neomarxismus durch die Ökologismus-Bewegung erfahren. Aus der Sicht des Ökologismus zerstört die Industrie die biologische Existenzgrundlage der Menschheit. Im Sinne von Jean-Jacques Rousseau muss der Mensch zurück zur Natur und ein „naturbelassenes“ Dasein führen, um glücklich zu sein.
Der Ökologismus hat dazu geführt, dass durch zwangswirtschaftliche Maßnahmen unwirtschaftliche Energieerzeugungsmethoden eingeführt wurden, die drastische Strompreiserhöhungen zur Finanzierung erforderten.
Eine der Folgen ist beispielsweise das Auswandern der Aluminiumindustrie. „Außerdem bezahlen wir die Engstirnigkeit der Atomgegner mit dem Verlust von Arbeitsplätzen. Der industrielle Kern wird abschmelzen. Nach der Schließung der Aluminium-Werke sind Kupfer, Stahl, Magnesium und Chlor dran. Das sind alles energieintensive Industrien, die nicht gehalten werden können. Das muss der Bevölkerung klar sein.“ (VAHRENHOLT 2006).
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat zum Energiesparen aufgerufen und einen „Arbeitsplan Energieeffizienz“ vorgelegt.
Energie zu sparen und auf Erneuerbare zu wechseln, sei „eine gemeinsame nationale Aufgabe“, bei der Politik, Industrie, Unternehmen und Verbraucher alle mithelfen könnten, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Wer Energie spart, schützt das Klima, stärkt das Land und schont den Geldbeutel.“
Konkret setzt Habeck darauf, Förderprogramme neu auszurichten und Beratungsangebote zu stärken. So soll laut „Arbeitsplan Energieeffizienz“, über den die Funke-Zeitungen berichten, ab Juni eine Energiesparkampagne gestartet werden. Unternehmer und Verbraucher sollen sich beraten lassen können, wie sie beispielsweise eine Solaranlage auf dem Dach installieren können oder mit welchen Alltagstipps sich Energie sparen lässt.
Wegen Deutschlands desaströser Energiepolitik sollen sich die Bürger jetzt in Verzicht üben, Energie sparen, frieren, das Auto stehen lassen und explodierende Gas- und Benzinpreise bezahlen.
Der Krieg in der Ukraine dient jetzt offensichtlich auch dazu, die grüne Planwirtschaft durchzusetzen. Die Leute, die Deutschland in die Energieabhängigkeit von Russland getrieben haben, machen nunmehr das Energiesparen zum zentralen Bestandteil ihrer Regierungspolitik.
Mit 9.000 Euro pro Auto bezahlt Deutschland den höchsten Zuschuss für Elektroautos in ganz Europa.
Dafür sind auch die deutschen Strompreise die höchsten in Europa. Für den UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. ist die Fokussierung auf das Batterie-Auto ein schwerer Fehler, zudem stellt sich die Frage wie die hohen Förderbeträge fvür Elektroautos mit dem Stromsparprogramm in Einklang zu bringen sind. Wo soll der Strom für all diese E-Autos herkommen?
Eine über 100 Jahre alte sehr erfolgreiche Technologie, die sich im Gegensatz zum Elektroauto auch jeder leisten kann, einfach auf den technischen Müllhaufen zu werfen, wird sich bitter rächen. Die Autos mit Verbrennungsmotor sind sehr sparsam und darüber hinaus auch sehr sauber geworden. Diese Technologie gilt in vielen Ländern noch für sehr sehr lange als zukunftsfähig.
Wenn in Deutschland der hohe Lebensstandard erhalten bleiben und Wohlstand für möglichst breite Bevölkerungsschichten ermöglicht werden soll, muss eine langfristige Energieversorgung bei niedrigen Kosten garantiert sein.
Außerdem müsste sich die Energiepolitik wieder an den Gesetzen der Physik und der Wirtschaft orientieren und geopolitische Risiken minimieren.
In der Windenergienutzung steckt kein technisches Entwicklungspotential, weil Windenergieanlagen sehr einfache Maschinen sind, die praktisch nur aus einem Masten, einem Propeller und einem Generator bestehen. Zudem ist das Windaufkommen in Deutschland zu gering für eine wirtschaftliche Nutzung der Windenergie.
Diskontinuierlich zur Verfügung stehende Energiequellen eignen sich außerdem nicht für die Ein- speisung in Netze. Um eine kontinuierliche Stromversorgung zu gewährleisten, muss für jede Wind-
energieanlage ein unwirtschaftliches Gaskraftwerk bereitstehen, um bei Windstille in Betrieb ge- nommen zu werden.
„Die Kernenergie ist die Energiequelle der Zukunft“ ist sich Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V und Initiator des VCD verbrenner Club Deutschland im UTR e.V., sicher.
Die Vorteile der Kernenergie liegen in der hohen Sicherheit, etwa im Vergleich mit Gruben- und Öltransport-Unfällen, in der unübertroffenen Wirtschaftlichkeit, in der hohen Versorgungssicherheit und im Schutz der Umwelt.
Weltweit sind mehr als 436 Kernkraftwerke (KKW) in Betrieb, die 17% des globalen elektrischen Stroms erzeugen (HEINLOTH)
In den nächsten 10 Jahren werden 120 bis 140 neue Kernkraftwerksprojekte realisiert werden Das Nachbarland Frankreich produziert 85% des Strombedarfs aus Kernenergie. Allein in der EU planen oder realisieren gegenwärtig 7 Länder neue Atomkraftwerke
China, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Kanada, Pakistan, Südafrika, USA wollen fossile Brennstoffe durch Kernenergie ersetzen.
Deutschland dagegen will fossile Brennstoffe durch Windenergie ersetzen.
Deutschland verfügt durch aufgelassene Salzbergwerke über ideale Verhältnisse zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen, wodurch kommende Generationen nicht belastet werden. In Zukunft ist auch mit der Aufarbeitung von radioaktiven Abfällen durch die Transmutationstechnik zu rechnen. Anzustreben ist eine Gleichstellung der Kernenergienutzung mit Frankreich, also ebenfalls die Gewinnung von 85% des elektrischen Stromes aus Kernenergie.
Utopie vor Wirklichkeit
Aus den Verhandlungen Deutschlands mit Katar drang heraus, dass Deutschland nur für einen begrenzten Zeitraum Gaslieferverträge abschließen wolle. Denn wie bekannt steige Deutschland ja vollkommen aus fossilen Energien aus. Sie werden folglich ab 2040 nicht mehr benötigt. Deshalb wolle Habeck sich nicht auf 20-jährige Lieferverträge festlegen. Sehr langfristige Lieferverträge sind allerdings üblich, sie bestehen so mit vielen asiatischen Ländern.
Lebhaft kann man sich das ungläubige Staunen der katarischen Experten über die deutschen Vorstellungen ausmalen. Dort betreiben gestandene Fachleute ihr Geschäft, die in der Regel über abgeschlossene Ingenieursstudiengänge verfügen. Katar investiert gerade rund 30 Milliarden Dollar in neue Gasverflüssigungsanlagen, etwa so viel, wie Deutschland pro Jahr hinauswirft, um ein wenig Strom aus Windrädern, Photovoltaik sowie Kuhmist und Gärresten in Biogasanlagen zu erzeugen. Dass sich solche Anlagen nur mit langfristigen Lieferverträgen lohnen, ist jedem auf der Welt klar. Außer …
Der Klimawandel findet statt- unbestritten.
Was aber wurde aus der Idee, den Kohlenstoffdioxidausstoß zu verringern und dafür auf „saubere“ Windenergie zu setzen? Laute, krankmachende, ohne Subventionen unrentable, Natur zerstörende Windradmonster, die laut Bundesrechnungshof die Ziele der Energiewende bisher nicht erreichen.
Ein folgenschwerer Irrtum der Windapostel war die Annahme, irgendwo werde schon Wind wehen, man müsse die Energie nur entsprechend verteilen. Doch es zeigt sich: Flauten herrschen häufig über halb Europa, in kaum einem Gebiet kann dann Windstrom erzeugt werden.
Konventionelle Kraftwerke, die den Strom dann liefern, wenn er benötigt wird, wollen die Grünen abschalten, das Kernkraftwerk Philippsburg wurde bereits in die Luft gesprengt. Strom gibt es nur noch bei entsprechenden Wetterlagen, Kochen, Backen, warmes Wasser und Duschen nur noch, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht.
Experten des Verbandes der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik e. V. (VDE) warnen, dass die Stabilität der Stromnetze gefährdet wird: »Das Abschalten der Kernkraftwerke und das Zurückfahren der Kohleverstromung in den nächsten zehn Jahren wird, trotz des geplanten Ausbaus von Windenergie- und Photovoltaikanlagen, zu einer Unterversorgung mit elektrischer Energie führen. Weder die Versorgungs- noch die Netzsicherheit ist gewährleistet.«
In Gefahr ist dagegen die nationale Sicherheit, wenn wieder mal totale Flaute herrscht, sich kaum ein Windrad dreht und die Sonne nur tagsüber scheint.
Da lohnt ein kurzer Blick nach Kalifornien, jenem grünen US-Bundesland, das noch vorreiternder als das grüne Deutschland sein will. Das macht es vor: Bis 2030 soll der Strom zur Hälfte aus Solarenergie erzeugt werden, alle Hausbauer wurden verpflichtet, ab diesem Jahr Fotovoltaikanlagen aufs Dach zu montieren. Konventionelle Kraftwerke werden abgeschaltet, das Stromnetz mit sehr stark schwankenden Einspeisung ist immer schwieriger zu beherrschen.
Der Wirtschaftsprofessor der Stanford University, Frank Wolak, warnt: »Wir haben jetzt eine viel riskantere Energieversorgung, weil die Sonne nicht immer scheint, wenn wir wollen, und der Wind nicht immer weht, wenn wir wollen.«
Folge: Die Kalifornier haben mit immer heftigeren Stromausfällen zu kämpfen.
Ob wir in Zukunft noch zuverlässig mit Strom, Diesel und Benzin versorgt werden können und diese für alle Bevölkerungsschichten auch bezahlbar bleiben wird, hängt davon ab, ob die als weitestgehend gescheitert zu betrachtende sogenannte Energiewende grundlegend umgestaltet werden kann.
Die Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energietechnologien und die Weltklima-Rettung durch Preistreiberei mit Benzin und Diesel ist für viele Stromkunden und Autofahrer zum direkten Weg in den finanziellen Ruin geworden. Weil die Ampel-Regierung die Kosten ihrer Energiepolitik nicht in den Griff bekommt, müssen deutsche Verbraucher die höchsten Strompreise in Europa bezahlen.
Die Energiewender versprechen wider besseres Wissen, dem Industrieland Deutschland Versorgungssicherheit durch Wind und Sonne. Das Märchen von dem Wind und der Sonne die keine Rechnung schicken, ist so schnell geschmolzen wie die Eiskugel mit deren Gegenwert einst der ehemalige Umweltminister Jürgen Tritten die Energiewende finanzieren wollte.
Lesen Sie hier den Beitrag von Holger Douglas:
Expertenanhörung im Bayerischen Landtag. Die Kernkraftwerke können weiterlaufen
Ein Weiterbetrieb der Kernkraftwerke ist möglich, sagen die Fachleute der Betreiber, die Ideologen des Bundesumweltministeriums behaupten, nein, das sei nicht möglich.
Die Kernkraftwerke können weiterlaufen. Dies sagte bei einer Expertenanhörung im Bayerischen Landtag der Kraftwerksleiter des letzten bayerischen Kernkraftwerkes Isar 2, Carsten Müller. Aus Sicht des Betreibers PreussenElektra wäre dies technisch problemlos möglich, bis März 2023 könne der Reaktor ohne Leistungseinbußen zusätzlichen Strom erzeugen. Danach könnte bis Spätsommer 2023 mit alten Brennstäben weiter Strom produziert werden.
Uran für neue Brennstäbe könnte problemlos außerhalb Russlands beschafft werden, erläuterte Müller bei der Expertenanhörung. Personal müsste von anderen Standorten nach Bayern geholt und nachgeschult werden. Doch er betonte, eine Laufzeitverlängerung sei für den Betreiber nur dann sinnvoll, wenn die für 3-5 Jahre gelte.
Mit der bevorstehenden Energieknappheit nimmt die Diskussion noch einmal an Fahrt auf, die restlichen bestehenden Kernkraftwerke weiter laufen zu lassen. Die sind technisch in Ordnung, gehören zu den weltweit sichersten und repräsentieren noch Milliardenwerte.
Der bayerische Ministerpräsident Söder fordert mit Hinweis auf den Krieg in der Ukraine längere Laufzeiten für die verbliebenen Kernkraftwerke.
Die CSU-Fraktion setzt sich dafür ein, dass die Laufzeit des bayerischen Atomkraftwerkes Isar II um drei bis fünf Jahre verlängert wird. Ziel sei es, vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges die Versorgungssicherheit unserer Energie zu gewährleisten.
Die energiepolitische Sprecherin der CSU-Fraktion Kerstin Schreyer: »Die Zeit drängt! Der Betreiber vom Atomkraftwerk Isar II braucht bis 30. Mai eine Entscheidung, sonst droht die Abschaltung. Der Bund muss die Versorgung der Bürger und der Unternehmen in Deutschland und in Bayern sicherstellen. Wenn er nicht glaubhaft belegen kann, dass er diese Sicherheit durch erneuerbare Energien garantieren kann, dann muss die Laufzeit der Kernkraftwerke, bei denen das möglich ist, um drei bis fünf Jahre verlängert werden. Wir können uns hier keine Experimente erlauben!«
In Bayern wurde Ende des vergangenen Jahres das Kernkraftwerk Gundremmingen abgeschaltet, das könne weiter betrieben werden, sagte jetzt Ludwig Kohler vom bayerischen Umweltministerium, das sei technisch und rechtlich möglich. Die beiden Atomkraftwerke Isar II und Gundremmingen könnten rund 25 Prozent des bayerischen Strombedarfs decken. Doch für Gundremmingen müsse eine rasche Entscheidung getroffen werden, denn ab Anfang Juni sei dort der Rückbau so weit fortgeschritten, dass eine schnelle Wiederinbetriebnahme nicht mehr möglich sei. Ein anderes Kernkraftwerk in Grafenrheinfeld könne nicht mehr hochgefahren werden, das wurde 2015 abgeschaltet.
Der grün dominierte Bund allerdings will keine Laufzeitverlängerung:
»Wir sehen in einer Laufzeitverlängerung eine Risikoerhöhung, die angesichts der Stromversorgungssicherheit nicht gerechtfertigt ist«, sagte Gerrit Neuhaus vom Berliner Bundesumweltministerium in der Landtagsanhörung in München. Dieser dunkelgrüne Jurist ist jetzt Abteilungsleiter für nukleare Sicherheit und Strahlenschutz im neuen Bundesumweltministerium und schwindelt bei der Anhörung in München unverblümt von Risikoerhöhung bei einer Laufzeitverlängerung. Kann man ja mal in die Welt setzen. Der kontrollierte bisher in Baden-Württemberg als »Atomabbruchaufseher«, ob auch sämtliche Kernkraftwerke richtig abgeschaltet und unwiederbringlich zerstört werden. Es fehlten Ersatzteile und qualifiziertes Personal für einen Weiterbetrieb, regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen seien im Hinblick auf die Abschaltung ausgefallen.
Ein Weiterbetrieb der KKW ist möglich, sagen die Fachleute der Betreiber, die Ideologen des Bundesumweltministeriums behaupten, nein, das sei nicht möglich. Zur Stromerzeugung gebaute Kernkraftwerke könnten keinen sinnvollen Beitrag zur Einsparung von Gas leisten, behauptet Johannes Kemper von der Bundesnetzagentur. Kohlereservekraftwerke könnten Energieengpässe durch mögliche russische Gaslieferstopps besser kompensieren.
In Bayern unterstützen Landtagsabgeordnete von CSU, freien Wählern, FDP und AF eine vorübergehende Verlängerung der Laufzeiten der Kernkraftwerke.
Grüne und SPD dagegen glauben, dass mit Windrädern und Photozellen Bayern mit Energie versorgt werden können, wollen einen schnelleren Ausbau sogenannter erneuerbaren Energien und lehnen die Verschiebung des Aufstieges ab.
Für eine Laufzeitverlängerung ist der Bund zuständig. Ende Februar versprach Wirtschaftsminister Habeck, alle Optionen zu prüfen, um die Versorgungssicherheit zu verbessern. Der Weiterbetrieb der letzten Kernkraftwerke solle ideologiefrei geprüft werden – ist nicht neu. Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestag stellte einst fest: »Der Bundestag kann jederzeit ein Gesetz über den Wiedereinstieg in die zivile Kernkraftnutzung Beschließen. Er ist demokratisch legitimiert und verfügt über die verfassungsgemäße Entscheidungsfreiheit zur Aufhebung früherer Gesetze.«
Das war schon 2010. Die Stellungnahme endete: »Der Fortbetrieb der zivilen Nutzung der Atomkraft hängt auch von der Entscheidung des Bundesrates ab. Es gibt weder unüberwindbare rechtliche Hürden noch die „richtige“ politische Antwort. Es bedarf einer Gesamtwürdigung verschiedener Aspekte wie z. B. Energiekonzept, Versorgungssicherheit, Schadensvorsorge, Entsorgung, Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit. Erst dann kann verlässlich beurteilt werden, ob die Kernenergie eine Brücken-, Übergangs- oder Zukunftstechnologie ist.« Es ist eine rein politische Entscheidung. Die Kernkraft ist politisch von Grünen nicht gewollt. Habecks Ansage erwies sich als Ablenkungsmanöver, die Entscheidung stand bereits fest.
Grüne, CDU und SPD betreiben weiterhin das schauerliche Spiel, einem Industrieland die Energieversorgung abzuwürgen und Milliardenwerte zu vernichten.
++++
„Wenn jetzt schon 89.7 Prozent der Wahlberechtigten bei der NRW Wahl, den Grünen die Stimme verweigert haben, ist die Prognose, dass es bei der nächsten Wahl durchaus 10,3% mehr sein könnten, nicht von der Hand zu weisen, sagt Roosen.
Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr.
Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGO´s und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.
Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.
Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten. Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.
Naturlandschaften werden der Ökoindustrie überlassen, ohne dass damit die Ziele der „Energiewende“ erreicht werden. Ideologie schlägt Ökonomie, Umweltschutz und gesunden Menschenverstand. Besuchen Sie die zur Vernichtung freigegebene Schönheiten vor ihrer Zerstörung.
Heute im Jahr 2022 Spaß am Auto zu haben, ist offenbar eine Umweltsünde!
Dass Deutschland seine wirtschaftliche Stärke dem Auto verdankt ist scheinbar vergessen. Das Ausland wundert sich über das Autoland Deutschland, sagt Horst Roosen.
Die EU sagt, dass mit geringeren CO2-Ausstößen das Weltklima gerettet werden soll.
Ein Zusammenhang zwischen dem CO2 Gehalt der Luft und einer Klimaveränderung ist nicht belegt. Kohlendioxid ist als sogenanntes Spurengas mit 400 Teilchen in einer Million Luftteilchen ( 400 ppm ) enthalten und ist der wichtigste »Baustoff« für die Pflanzen. Den benötigt sie, um mit Hilfe des Sonnenlichtes Blattmasse, Stämme und Äste zu produzieren. Der Wachstumsstoff soll jetzt bekämpft werden. Natürlich geht es nur um die Menge; und doch verblüfft der Glaubenseifer, der da an den Tag gelegt wird. Denn klar ist: Deutschlands Anteil an den Emissionen beträgt gerade 2,2 Prozent; und davon entfällt wiederum nur ein Bruchteil auf den Straßenverkehr.
„Es geht nicht um „saubere“ Luft! Es ist grüner Lobbyismus, der sich hinter der Vernichtung eines Grundpfeilers unserer Wirtschaft versteckt“ ärgert sich Roosen.
In Deutschland, ein Land in dem wir- laut Frau Dr. Merkel – gut und gerne leben, haben die Menschen bisher die Wahl ob Sie mit dem Zug, dem Bus, dem Fahrrad oder dem Auto, zur Arbeit, zum Spaß, oder in den Urlaub fahren. Das Auto ist für die Bürger ein Allzweckgerät, welches sie zuverlässig und pünktlich zur Arbeit bringt, Mobilität, Privatsphäre und Spaß sicher stellt. „Das soll auch so bleiben< und dafür setzen wir uns ein“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des Verbenner Club Deutschland im UTR e.V.
Staus auf den Autobahnen, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Parkplatznot, teure Spritpreise, Steuern, Bußgelder, Radarfallen, Polizeikontrollen, keine dieser Beeinträchtigungen ändert etwas an der Tatsache, dass die Menschen das Auto als das beste Transportmittel ansehen. Das Auto ist flexibel, pünktlich, bietet Komfort, schafft mehr Privatsphäre, ermöglicht die Auswahl der Mitreisenden und transportiert von Tür zu Tür.
Selbst wenn der CO2-Ausstoß der Autos auf Null gezaubert würde, wird die Kampagne gegen das Auto weitergehen.
Es wird nicht aufhören, weil die Klimakirche dann ohne Feindbild dastehen würde und die Kassen leer blieben.
Wir lassen es uns nicht verbieten auch weiterhin mit schnellen, modernen, teils atemberaubenden Autos auf kurvigen Odenwaldstraßen mit herrlichen Aussichtspunkten und romantischen Städtchen und Dörfern und urigen Landgasthöfen auch nur zum Spaß unterwegs zu sein.
Der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. kämpft mit Leidenschaft und Engagement für das Erlebnis Auto!
Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.
Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.
Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.
Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.
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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert nehmen.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.onlinehttps://verbrenner.club willkommen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V. sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
Mit dem UTR e.V. Autoaufkleber bekennen sich Autofahrer der verschiedensten Automarken, auf eine besonders angenehme Art zu Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz!
Man muss sich nur einmal die Wirkung vorstellen, wenn Tausende von Autos mit der Botschaft „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“ auf unseren Straßen fahren. Dieser Autoaufkleber kann eine Eigendynamik entfalten welche eine gesellschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen kann.
Das UTR e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror bringt mit seinem Autoaufkleber, Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wieder auf die Überholspur! Je öfter die Botschaft von Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz gelesen wird umso schneller kann sie auch wieder praktisch gelebt werden.
Der Krieg in der Ukraine dient jetzt offensichtlich auch dazu, die grüne Planwirtschaft durchzusetzen. Die Leute, die Deutschland in die Energieabhängigkeit von Russland getrieben haben, machen nunmehr das Energiesparen zum zentralen Bestandteil ihrer Regierungspolitik.
Bundeswirtschaft Robert Habeck hat in einem Statement zur Fortschreibung des Energiesicherheitsberichts einen Zwischenstand auf dem Weg zur Reduzierung der Abhängigkeit von russischen Energieimporten vorgestellt. Bei Öl und Kohle wird ein Ende der Abhängigkeit schon in wenigen Monaten der Fall sein. Neben der Umstellung der Importseite, Reduktion der Abhängigkeit und Investitionen in die LNG-Infrastruktur soll der Hochlauf der Erneuerbaren Energien im Fokus stehen. Ziel ist es, die Stromversorgung mit eigenen Energiequellen möglichst sicherzustellen. Derzeit wird ein großes Ausbaupaket für Erneuerbare Energien innerhalb der Ressorts abgestimmt, es ist laut Habeck „die größte EEG-Novelle, die wir gemacht haben in Deutschland mit erheblichen Steigerungsmengen der Ausschreibungen.“
Beim Ersatz von russischem Erdgas dauert die Umstellung bis zum Sommer 2024. Die Voraussetzungen für den Einsatz von drei großen und kurzfristig einsetzbaren, schwimmenden LNG-Schiffsterminals sind geschaffen worden, der Bau von stationären LNG-Terminals in Wilhelmshaven und Brunsbüttel wird vorangetrieben. Mit den getroffenen Maßnahmen können die russischen Gasimporte dann weitgehend ersetzt werden.
Wenn in Deutschland der hohe Lebensstandard erhalten bleiben und Wohlstand für möglichst breite Bevölkerungsschichten ermöglicht werden soll, muss eine langfristige Energieversorgung bei niedrigen Kosten garantiert sein.
Außerdem müsste sich die Energiepolitik wieder an den Gesetzen der Physik und der Wirtschaft orientieren und geopolitische Risiken minimieren. In der Windenergienutzung steckt kein technisches Entwicklungspotential, weil Windenergieanlagen sehr einfache Maschinen sind, die praktisch nur aus einem Masten, einem Propeller und einem Generator bestehen. Zudem ist das Windaufkommen in Deutschland zu gering für eine wirtschaftliche Nutzung der Windenergie.
Diskontinuierlich zur Verfügung stehende Energiequellen eignen sich außerdem nicht für die Ein- speisung in Netze. Um eine kontinuierliche Stromversorgung zu gewährleisten, muss für jede Wind-
energieanlage ein unwirtschaftliches Gaskraftwerk bereitstehen, um bei Windstille in Betrieb ge- nommen zu werden.
„Die Kernenergie ist die Energiequelle der Zukunft“ ist sich Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V und Initiator des VCD verbrenner Club Deutschland im UTR e.V., sicher. Die Vorteile der Kernenergie liegen in der hohen Sicherheit, etwa im Vergleich mit Gruben- und Öltransport-Unfällen, in der unübertroffenen Wirtschaftlichkeit, in der hohen Versorgungssicherheit und im Schutz der Umwelt.
Weltweit sind mehr als 436 Kernkraftwerke (KKW) in Betrieb, die 17% des globalen elektrischen Stroms erzeugen (HEINLOTH
In den nächsten 10 Jahren werden 120 bis 140 neue Kernkraftwerksprojekte realisiert werden Das Nachbarland Frankreich produziert 85% des Strombedarfs aus Kernenergie. Allein in der EU planen oder realisieren gegenwärtig 7 Länder neue Atomkraftwerke
Bis zum Jahr 2016 sollen in Rußland zehn Kernkraftwerke neu gebaut werden.
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China, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Kanada, Pakistan, Südafrika, USA wollen fossile Brennstoffe durch Kernenergie ersetzen.
Deutschland dagegen will fossile Brennstoffe durch Windenergie ersetzen.
Deutschland verfügt durch aufgelassene Salzbergwerke über ideale Verhältnisse zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen, wodurch kommende Generationen nicht belastet werden. In Zukunft ist auch mit der Aufarbeitung von radioaktiven Abfällen durch die Transmutationstechnik zu rechnen. Anzustreben ist eine Gleichstellung der Kernenergienutzung mit Frankreich, also ebenfalls die Gewinnung von 85% des elektrischen Stromes aus Kernen
Utopie vor Wirklichkeit
Aus den Verhandlungen Deutschlands mit Katar drang heraus, dass Deutschland nur für einen begrenzten Zeitraum Gaslieferverträge abschließen wolle. Denn wie bekannt steige Deutschland ja vollkommen aus fossilen Energien aus. Sie werden folglich ab 2040 nicht mehr benötigt. Deshalb wolle Habeck sich nicht auf 20-jährige Lieferverträge festlegen. Sehr langfristige Lieferverträge sind allerdings üblich, sie bestehen so mit vielen asiatischen Ländern.
Lebhaft kann man sich das ungläubige Staunen der katarischen Experten über die deutschen Vorstellungen ausmalen. Dort betreiben gestandene Fachleute ihr Geschäft, die in der Regel über abgeschlossene Ingenieursstudiengänge verfügen. Katar investiert gerade rund 30 Milliarden Dollar in neue Gasverflüssigungsanlagen, etwa so viel, wie Deutschland pro Jahr hinauswirft, um ein wenig Strom aus Windrädern, Photovoltaik sowie Kuhmist und Gärresten in Biogasanlagen zu erzeugen. Dass sich solche Anlagen nur mit langfristigen Lieferverträgen lohnen, ist jedem auf der Welt klar. Außer …
Der Klimawandel findet statt- unbestritten.
Was aber wurde aus der Idee, den Kohlenstoffdioxidausstoß zu verringern und dafür auf „saubere“ Windenergie zu setzen? Laute, krankmachende, ohne Subventionen unrentable, Natur zerstörende Windradmonster, die laut Bundesrechnungshof die Ziele der Energiewende bisher nicht erreichen.
Ein folgenschwerer Irrtum der Windapostel war die Annahme, irgendwo werde schon Wind wehen, man müsse die Energie nur entsprechend verteilen.
Doch es zeigt sich: Flauten herrschen häufig über halb Europa, in kaum einem Gebiet kann dann Windstrom erzeugt werden.
Konventionelle Kraftwerke, die den Strom dann liefern, wenn er benötigt wird, wollen die Grünen abschalten, das Kernkraftwerk Philippsburg wurde bereits in die Luft gesprengt. Strom gibt es nur noch bei entsprechenden Wetterlagen, Kochen, Backen, warmes Wasser und Duschen nur noch, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht.
Experten des Verbandes der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik e. V. (VDE) warnen, dass die Stabilität der Stromnetze gefährdet wird: »Das Abschalten der Kernkraftwerke und das Zurückfahren der Kohleverstromung in den nächsten zehn Jahren wird, trotz des geplanten Ausbaus von Windenergie- und Photovoltaikanlagen, zu einer Unterversorgung mit elektrischer Energie führen. Weder die Versorgungs- noch die Netzsicherheit ist gewährleistet.«
In Gefahr ist dagegen die nationale Sicherheit, wenn wieder mal totale Flaute herrscht, sich kaum ein Windrad dreht und die Sonne nur tagsüber scheint.
Da lohnt ein kurzer Blick nach Kalifornien, jenem grünen US-Bundesland, das noch vorreiternder als das grüne Deutschland sein will. Das macht es vor: Bis 2030 soll der Strom zur Hälfte aus Solarenergie erzeugt werden, alle Hausbauer wurden verpflichtet, ab diesem Jahr Fotovoltaikanlagen aufs Dach zu montieren. Konventionelle Kraftwerke werden abgeschaltet, das Stromnetz mit sehr stark schwankenden Einspeisung ist immer schwieriger zu beherrschen.
Der Wirtschaftsprofessor der Stanford University, Frank Wolak, warnt: »Wir haben jetzt eine viel riskantere Energieversorgung, weil die Sonne nicht immer scheint, wenn wir wollen, und der Wind nicht immer weht, wenn wir wollen.«
Folge: Die Kalifornier haben mit immer heftigeren Stromausfällen zu kämpfen.
Ob wir in Zukunft noch zuverlässig mit Strom, Diesel und Benzin versorgt werden können und diese für alle Bevölkerungsschichten auch bezahlbar bleiben wird, hängt davon ab, ob die als weitestgehend gescheitert zu betrachtende sogenannte Energiewende grundlegend umgestaltet werden kann.
Die Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energietechnologien und die Weltklima-Rettung durch Preistreiberei mit Benzin und Diesel ist für viele Stromkunden und Autofahrer zum direkten Weg in den finanziellen Ruin geworden. Weil die Ampel-Regierung die Kosten ihrer Energiepolitik nicht in den Griff bekommt, müssen deutsche Verbraucher die höchsten Strompreise in Europa bezahlen.
Die Energiewender versprechen wider besseres Wissen, dem Industrieland Deutschland Versorgungssicherheit durch Wind und Sonne. Das Märchen von dem Wind und der Sonne die keine Rechnung schicken, ist so schnell geschmolzen wie die Eiskugel mit deren Gegenwert einst der ehemalige Umweltminister Jürgen Tritten die Energiewende finanzieren wollte.
Lesen Sie hier zum Thema den Beitrag von Holger Douglas.
Gestörte Gasflüsse aus Russland: Wie Robert Habeck für Energiesicherheit sorgen will
Zum ersten Mal seit dem Einmarsch Russlands sind die Lieferungen durch die Ukraine unterbrochen. Die europäischen Gashändler werden nervös. Russland deckte im vergangenen Jahr etwa 40 Prozent des Gasbedarfs der Europäischen Union, etwa ein Drittel davon wurde über die Ukraine geliefert.
»Wir haben uns auf die Situation vorbereitet!« Es sollte nicht wie eine Drohung klingen, doch wirkte die Botschaft Habecks heute im Bundestag so. Deutschland könne einen Lieferstopp für russisches Gas im kommenden Winter überstehen, hatte er in einem Interview gegenüber der Wirtschaftswoche geäußert und die Bedingungen hinzugefügt: wenn mehr LNG-Terminals kommen und vor allem der Verbrauch gesenkt werde.
Vier neue schwimmende LNG-Terminals sollten eingerichtet werden. Eine sehr teure Angelegenheit, denn LNG-Gas ist drei- bis viermal so teuer wie normales Erdgas; schnelle Lieferungen sind derzeit nur an extrem teuren Spotmärkten verfügbar. Wenn es am Ende nicht funktioniere, ja dann sei er nicht daran schuld. Also heißt es sparen, sonst gibt es keine Energie mehr. Einige Unternehmen würden gerade kein Gas bekommen, berichtete Habeck weiter im Bundestag und trug im Plenum die formidable Erkenntnis vor, Energie sei eine Waffe. Energiesicherheit für Deutschland hingegen bedeute Ausbau der erneuerbaren Energien.
Putins Gas-Sanktionen und Habecks Energiedesaster mit Ansage
Zwischen der Ukraine und Russland kam es gerade zu einem Streit über Erdgas, das durch Pipelines nach Europa geleitet wird. Zum ersten Mal seit dem Einmarsch Russlands sind die Lieferungen durch die Ukraine unterbrochen. Nach Angaben des ukrainischen Gasnetzbetreibers wurde am Mittwoch der Durchfluss von russischem Gas über einen der beiden Haupteinlasspunkte gestoppt, die Besatzungstruppen hätten den Betrieb gestört. Der Netzbetreiber erklärte, der Brennstoff könne umgeleitet werden, um Unterbrechungen zu vermeiden. Der russische Gasriese Gazprom widersprach, eine solche Umleitung sei aufgrund der Funktionsweise seines Systems nicht möglich.
Russland hat bisher trotz des Konflikts normal Gas über die Ukraine geliefert. Doch Daten zeigten laut Bloomberg, dass die Gesamttransitlieferungen am Mittwoch gegenüber dem Vortag um etwa 18 Prozent zurückgingen. Parallel stiegen die Gasflüsse über den zweiten Grenzübergang. Die europäischen Gaspreise sprangen kurzzeitig um bis zu 6,8 Prozent in die Höhe.
Die Ukraine hatte Russland früher gewarnt, dass die Aktionen seiner Truppen und Besatzer in der Region Luhansk in der Ostukraine dazu führen könnten, dass etwa ein Drittel der Gaslieferungen nach Europa gestoppt werden könne. Die Ukraine trage keine Verantwortung für den Gastransit durch die von Russland besetzten Gebiete. Darüber sei Gazprom laut Naftogaz, dem staatlichen ukrainischen Energieunternehmen, ordnungsgemäß informiert worden. Ein Sprecher von Gazprom sagte, das Unternehmen sei von der Ukraine über die bevorstehende Unterbrechung informiert worden, habe aber keine Bestätigung für höhere Gewalt erhalten.
Die europäischen Gashändler sind nervös. Die Preise hätten sich zuletzt aufgrund der Lieferung von Flüssigerdgas und des warmen Wetters entspannt. Russland deckte im vergangenen Jahr etwa 40 Prozent des Gasbedarfs der Europäischen Union, etwa ein Drittel davon wurde über die Ukraine geliefert. Der Rückgang sei nicht katastrophal, aber die Alarmglocken würden läuten für das, was kommen könnte, so erklären Beobachter.
Bereits zehn weitere europäische Gaskäufer haben Konten bei der Gazprom-Bank JSC eröffnet, um ihre Gaslieferungen in Rubel zu bezahlen. Insgesamt hätten 20 europäische Unternehmen solche Konten eröffnet, 14 weitere hätten die erforderlichen Unterlagen angefordert, so ein Informant gegenüber Bloomberg. Die Transaktion sei effektiv abgeschlossen, sobald der Käufer in einer Fremdwährung seine Gasrechnung an diese Gazprom-Bank bezahlt. Die wiederum wandelt automatisch die Zahlung in Rubel um. Die russische Zentralbank wiederum, die den EU-Sanktionen unterliegt, sei bei diesem Geschäft nicht involviert.
Am Mittwoch hatte der italienische Ministerpräsident Mario Draghi papstgleich den Unternehmen Absolution erteilt, die auf diese Weise ihre Gasrechnungen in Rubel bezahlen. Sie würden nicht gegen die Sanktionen verstoßen. »Die meisten Gasimporteure haben ihr Konto bei Gazprom bereits in Rubel eröffnet«, sagte Draghi. Danach habe Deutschlands größter Gasimporteur bereits in Rubel gezahlt. Wie Italien ist auch Deutschland ein Großabnehmer von russischem Gas. 40 Prozent des italienischen Gases kommen aus Russland. Draghi besuchte gerade in Washington US-Präsident Biden, mit dem er wohl auch die neuen Sprachregelungen abgesprochen hat.
Utopie vor Wirklichkeit Habecks Problem mit Katar: Das Gas lässt auf sich warten
Aus den Verhandlungen Deutschlands mit Katar drang gerade heraus, dass Deutschland nur für einen begrenzten Zeitraum Gaslieferverträge abschließen wolle. Denn wie bekannt steige Deutschland ja vollkommen aus fossilen Energien aus. Sie werden folglich ab 2040 nicht mehr benötigt. Deshalb wolle Habeck sich nicht auf 20-jährige Lieferverträge festlegen. Sehr langfristige Lieferverträge sind allerdings üblich, sie bestehen so mit vielen asiatischen Ländern.
Lebhaft kann man sich das ungläubige Staunen der katarischen Experten über die deutschen Vorstellungen ausmalen. Dort betreiben gestandene Fachleute ihr Geschäft, die in der Regel über abgeschlossene Ingenieursstudiengänge verfügen. Katar investiert gerade rund 30 Milliarden Dollar in neue Gasverflüssigungsanlagen, etwa so viel, wie Deutschland pro Jahr hinauswirft, um ein wenig Strom aus Windrädern, Photovoltaik sowie Kuhmist und Gärresten in Biogasanlagen zu erzeugen. Dass sich solche Anlagen nur mit langfristigen Lieferverträgen lohnen, ist jedem auf der Welt klar. Außer …
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Deutschland hat nicht nur ein Energiesicherheits-Problem sondern auch einmassives Wohnraumproblem. Dazu kommt noch die Inflation, eine gewaltige Energiekrise, eine massive Steuerbelastung und eine erschreckend hohe Angst vor einem 3. Weltkrieg und eine Ampelregierung deren Farbsignale teilweise gleichzeitig in Betrieb sind.
Die nationale Sicherheit ist aber auch in Gefahr, wenn wieder mal totale Flaute herrscht, sich kaum ein Windrad dreht und die Sonne nur tagsüber scheint.
Die Welt setzt auf Kernenergie – Deutschland auf Wind und Sonne. Ein extrem teures Experiment.
Seit 50 Jahren wird in Deutschland Kernstrom hergestellt ohne dass jemand zu Schaden gekommen ist. Deutschland ist die einzige Ausnahme des weltweiten Ausbaus der Kernenergienutzung.
Die Abschaltung der Kernkraftwerke ist sozialschädlich, verursacht volkswirtschaftliche Verluste, die Versorgungssicherheit ist nicht mehr gewährleistet. Wegbrechen eines wichtigen Technologiezweiges, Kernstromimport statt Kernstromexport, Verlust wissenschaftlicher Kompetenz.
Mit „Atomkraft nein danke“ wurde die irrationale Strahlungsangst in der Bevölkerung geschürt und auch als Argument für eine energiepolitische falsche Entscheidung genutzt. Es hat zu keinem Zeitpunkt belastbare Gründe für die Stilllegung deutscher Kernkraftwerke gegeben.
Nicht nur in Finnland ist die Stimmung gegenüber der Kernkraft sehr positiv. Selbst Bürgerinitiativen setzen sich dafür ein. Sogar die Grünen stimmen für Kernkraft.
Die Grünen in Deutschland dürften ihren Selbstbetrug mittlerweile schon erkannt haben. Trotzdem fordern sie, dass die Bundesregierung verstärkt die Welt zum Atomausstieg bekehrt. „Es soll aber auch grüne Politiker geben, die bereits nach gesichtswahrenden Auswegen suchen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
EMISSIONSARME QUELLE. Finnland: Vier Kernreaktoren produzieren Strom, ein Fünfter wird gebaut.
Die Stimmung gegenüber Kernkraft ist in Finnland sehr positiv; es setzen sich Bürgerinitiativen dafür ein, selbst die Grünen stimmen für Kernkraft.
Atomkraft: nein Danke« in Deutschland – »Atomkraft: ja bitte« in Finnland.
Welten trennen beide Länder in der Akzeptanz der Atomkraft. Vier Kernreaktoren produzieren Strom für Finnland, ein Fünfter wird gerade gebaut, Olkiluoto 3.
Wer Deutschland mit Windrädern zupflastert, welche die Erde austrocknen, durch Verdichtung der Böden zu Flutkatastrophen führt, Wälder zerstört und massenweise Insekten und Vögel mordet, der ist kein Klimaschützer sondern ein Umweltzerstörer.
Ein Eingriff in die Natur ist für die sogenannten Umweltaktivisten stets der Alarmruf zu massivem Protest. Dabei könne sie sich der Sympathie der Medien sicher sein. Das fast religiös gefeierte Projekt Windkraft darf auch an der Tötung von Vögeln nicht scheitern. „Hier zeigt sich wieder einmal die Doppelmoral der Grünen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Die Bürger sollten langsam aufwachen, damit sie erkennen, was hier tatsächlich passiert und sich von der Illusion befreien Klimapolitik sei Umweltpolitik.
Die Klimapolitik wird dazu benutzt um die Wirtschaft an die Wand zu fahren und den Wohlstand umzuverteilen. Was wir gerade erleben ist der Anfang der größten Umverteilung des Reichtums in der Geschichte der Deutschen.
In Deutschland wird ein Kernkraftwerk nach dem anderen abgeschaltet, in Finnland steht ein neues kurz vor der Fertigstellung. Der Bau hat sehr lange gedauert. Der erste Spatenstich fand immerhin vor fast 20 Jahren, 2003, statt. Typ: der neue Europäische Druckwasserreaktor EPR, eine Erweiterung der amerikanischen Druckwasserreaktoren aus den fünfziger Jahren. Siemens und der französische Kraftwerksbauer Areva haben ihn gemeinsam entwickelt, doch hat sich Siemens aus diesem Geschäft zurückgezogen. Bei diesem Reaktortyp würde eine große kühlbare Bodenwanne, der sogenannte Core Catcher, ein flüssiges radioaktive Gemisch auffangen, sollte das bei einer Havarie aus dem Reaktorkern austreten.
Olkiluoto 3 geriet in die Diskussion, weil es eine Reihe von Baupannen gab, die die Bauzeit drastisch verlängerten und die Kosten explodieren ließen. So wurde die 3,5 Meter dicke Betonplatte mit dem falschen Beton gegossen, das Fundament musste wieder aufgerissen werden. Wesentlich zur Verlängerung der Bauzeit und Kostenerhöhung beigetragen haben auch die häufig erhöhten Sicherheitsauflagen, nach denen die Bauten immer wieder verändert werden mussten. Derselbe Reaktortyp wird in China deutlich preiswerter gebaut – ist nach dem Urteil von Fachleuten aber dennoch nicht unsicherer.
Finnlands Ministerpräsidentin Sanna Marin ist die jüngste Ministerpräsidentin weltweit und regiert mit weiteren drei Ministerinnen. Sie erklärt gegenüber dem ZDF: »Atomkraft ist Teil unseres Energie-Mixes … Natürlich wollen wir die fossilen Energieträger durch die Erneuerbaren ersetzen. Ich denke, das ist ein großer Sprung. Und die Kernenergie hilft uns, diesen Sprung zu meistern.« Der ZDF-Bericht verwendet als einzige Quelle das grüne Öko-Institut.
Die Stimmung gegenüber Kernkraft ist in Finnland sehr positiv; es setzen sich Bürgerinitiativen dafür ein, selbst die Grünen stimmen für Kernkraft.
Kein Wunder, denn das Land mit langen dunklen und kalten Wintern ist auf eine sichere und preisgünstige Stromversorgung angewiesen; eine leichtsinnige Spielerei am Energieversorgungssystem verbietet sich.
Olkiluoto 3 ist eines von fünf neuen Kernkraftwerken, die in Europa gebaut werden. Turbine und Stromgenerator des ersten Reaktorblocks lieferte noch Siemens. Doch nach dem deutschen Atomausstieg war auch Siemens aus dem Geschäft. Konkurrent General Electric verdient jetzt daran und liefert verstärkt in alle Welt. Mittlerweile macht sich vor allem in Deutschland bemerkbar, dass radikal Forschung und Lehre sowie Ausbildung rund um die Kernkraft gekappt worden sind. Es fehlen auch in Europa mittlerweile die notwendigen Fachkräfte. Das merken die Erbauer der beiden neuen Kernkraftwerksblöcke in Hinkley Point an der Südwestküste Englands. In Großbritannien gibt es zu wenig zugelassene Schweißer, die die Spezialstähle schweißen dürfen.
Dieses Kraftwerk wird von der französischen Areva gebaut, die auch zwei Drittel der Kosten trägt, den Rest von einem Drittel der insgesamt 21 Milliarden Euro bezahlt China, eine politisch sehr umstrittene Entscheidung. Die Kompetenzen in Europa verschwinden, in Fernost werden sie aufgebaut. Dort werden Kernkraftwerke für die Hälfte der Kosten gebaut. Das Ausland zeigt, wie es geht.
In Deutschland wurde bereits 2011 ein neues Reaktorkonzept vorgestellt und in vielen Ländern patentiert, das als vielversprechendstes Reaktorkonzept angesehen wird, der Dual Fluid Reaktor. Hier wird die produzierte Wärme noch im Reaktorkern auf eine zweite Flüssigkeit übertragen und nach außen transportiert.
»Der DFR würde somit die Vorteile aller Generation-IV-Konzepte vereinen und dabei die Effizienz erheblich steigern«, schreiben die beiden Autoren Götz Ruprecht und Horst Joachim Lüdecke in ihrer aktuellen Übersicht über den Stand der Technik »Kernkraft – der Weg in die Zukunft. »Als schneller Reaktor mit flüssigem Brennstoff nutzt er die Ressourcen vollständig ohne geologisch endzulagernde Stoffe zu hinterlassen.«
Bau und Erprobung stehen allerdings noch in weiter Ferne, jetzt beginnt die Phase, in der größere Investoren gesucht werden.
In Frankreich liefern 58 Kernkraftwerke Strom, ein neues ist im Bau. 98 Kernreaktoren in den USA, 37 in Russland und 46 in China zeigen ein Bild, wie wichtig weltweit die Notwendigkeit von preiswerter und immer verfügbarer elektrischer Energie angesehen wird. Allein in China sind 11 weitere Reaktoren im Bau und 40 in Planung.
2036 soll in Tschechien ein neues Kernkraftwerk ans Netz gehen. Dort hat gerade die Regierung Vereinbarungen mit dem mehrheitlich staatlichen Stromerzeuger CEZ gebilligt, in denen der Rahmen für den Bau eines neuen Blocks festgelegt wurde. Seit längerem führt sie Gespräche mit CEZ über die Erweiterung des Kernkraftwerkparks. Eine Reihe von Kraftwerksblöcken laufen in den kommenden Jahrzehnten aus und müssen ersetzt werden.
Die Regierung will bis Ende Mai ein Finanzierungsmodell vorschlagen. Dann soll der Staat mit der Europäischen Kommission Gespräche über das Projekt aufnehmen. Tschechien drängt darauf, dass die Kernenergie nach den Regeln der Europäischen Union als eine grüne oder emissionsarme Quelle angesehen wird. Das würde Industrieminister Karel Havlícek zufolge dazu beitragen, die Finanzierungskosten zu senken.
Die Atomkraft sei die teuerste Art der Stromerzeugung, sagen die Grünen und übersehen, dass in Frankreich mit seinem hohen Kernkraftanteil die Strompreise nur halb so hoch wie in Deutschland sind.
Deutschland gehört mit zu den Ländern, in denen die Strompreise am höchsten sind: Ein Grund, warum sich in einem schleichenden Prozess immer mehr Industrie verabschiedet.
Der Grundlaststrom, sagen die Grünen, verstopfe zudem die Netze, die Kernenergie erzeuge angeblich mit 66 kg/MWh sechsmal so viel CO2 wie die Windkraft. Finnische Grüne nehmen solche Aussagen mit Befremden auf. In Finnland entsteht auch das erste Endlager für radioaktive Abfälle. »Onkalo« wird in Stollen 450 Meter unter der Erdoberfläche den gesamten radioaktiven Abfall aus finnischen Kernkraftwerken aufnehmen.
Der Klimawandel findet statt- unbestritten.
Was aber wurde aus der Idee, den Kohlenstoffdioxidausstoß zu verringern und dafür auf „saubere“ Windenergie zu setzen? Laute, krankmachende, ohne Subventionen unrentable, Natur zerstörende Windradmonster, die laut Bundesrechnungshof die Ziele der Energiewende bisher nicht erreichen.
Ein folgenschwerer Irrtum der Windapostel war die Annahme, irgendwo werde schon Wind wehen, man müsse die Energie nur entsprechend verteilen.
Doch es zeigt sich: Flauten herrschen häufig über halb Europa, in kaum einem Gebiet kann dann Windstrom erzeugt werden.
Konventionelle Kraftwerke, die den Strom dann liefern, wenn er benötigt wird, wollen die Grünen abschalten, das Kernkraftwerk Philippsburg wurde bereits in die Luft gesprengt. Strom gibt es nur noch bei entsprechenden Wetterlagen, Kochen, Backen, warmes Wasser und Duschen nur noch, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht.
Experten des Verbandes der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik e. V. (VDE) warnen, dass die Stabilität der Stromnetze gefährdet wird: »Das Abschalten der Kernkraftwerke und das Zurückfahren der Kohleverstromung in den nächsten zehn Jahren wird, trotz des geplanten Ausbaus von Windenergie- und Photovoltaikanlagen, zu einer Unterversorgung mit elektrischer Energie führen. Weder die Versorgungs- noch die Netzsicherheit ist gewährleistet.«
In Gefahr ist dagegen die nationale Sicherheit, wenn wieder mal totale Flaute herrscht, sich kaum ein Windrad dreht und die Sonne nur tagsüber scheint.
Da lohnt ein kurzer Blick nach Kalifornien, jenem grünen US-Bundesland, das noch vorreiternder als das grüne Deutschland sein will. Das macht es vor: Bis 2030 soll der Strom zur Hälfte aus Solarenergie erzeugt werden, alle Hausbauer wurden verpflichtet, ab diesem Jahr Fotovoltaikanlagen aufs Dach zu montieren. Konventionelle Kraftwerke werden abgeschaltet, das Stromnetz mit sehr stark schwankenden Einspeisung ist immer schwieriger zu beherrschen.
Der Wirtschaftsprofessor der Stanford University, Frank Wolak, warnt: »Wir haben jetzt eine viel riskantere Energieversorgung, weil die Sonne nicht immer scheint, wenn wir wollen, und der Wind nicht immer weht, wenn wir wollen.«
Folge: Die Kalifornier haben mit immer heftigeren Stromausfällen zu kämpfen.
Krieg- Flucht- Benzinpreise – Propagandakrieg. Der undankbare Staat.
In den letzten zwei Jahren hatten die geopolitischen Propagandisten eher wenig zu tun – mit der teilweisen Ausnahme, dass sie schnell China für die Pandemie verantwortlich machten. Mit der Eskalation der Ukraine-Krise ist nun ein Propagandakrieg ausgebrochen.
Der „Kriegsberichtserstattung“ im deutschen Staatsfernsehen ist anzumerken, wie krampfhaft bemüht man ist die „richtigen“ Bilder in die deutschen Wohnzimmer zu transportieren. Die russische Kriegswalze mit brutaler Gewalt gegen die Ukrainische Zivilbevölkerung. Zerbombte Städte. Auf der anderen Seite die bedauernswerten Opfer der heldenhaften Ukrainischen Armee und der Zivilbevölkerung. Flüchtlingselend und Interviews mit verzweifelten Müttern und ihren traumatisierten Kindern, sollen die Hilfs- und Spendenbereitschaft der deutschen Bevölkerung ankurbeln.
Die Russen gelten jetzt als die brutalen Monster.
Es gibt sogar Stimmen welche die Ermordung des russischen Präsidenten Putin in Erwägung ziehen. Mit beispiellosen Sanktionen will man die Russen in die Knie zwingen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen bekommen auch die Deutschen zu spüren. Die Preise gallopieren in erschreckender Geschwindigkeit in ungeahnte Höhen. Die Inflation verbreitet sich wie eine Seuche.
Nun ist die Zeit für die Grünen Hilfstruppen gekommen um „Autofasten“, Tempolimits und noch mehr Windräder zu fordern.
Der Selbstzerstörungswille der Deutschen scheint grenzenlos.
Da wird geschwafelt: „Tempolimit und Autofasten, verbessert die Verkehrssicherheit und ist ein Gewinn für den Klimaschutz.“ Wie es aber um den Schutz der Bevölkerung steht, das ist offensichtlich nicht von Wichtigkeit. Eine Bundeswehr, deren Panzer zum Großteil nicht einsatzfähig sind, kann natürlich auch die Klimabilanz nicht versauen.
Die Coronavirus-Pandemie hat deutlich gemacht, dass Deutschland noch nicht einmal in der Lage ist einen Virus in den Griff zu bekommen geschweige denn zu besiegen. Der Angriffskrieg Russlands hat offenbart wie naiv unsere Politiker einen Großteil unserer Energieversorgung in russische Hände gelegt haben. Das Argument, Russland habe immer zuverlässig geliefert, auch im „Kalten Krieg“, erweist sich nun als falsch und zeugt von nicht gerade überwältigender Kompetenz. Wer alle Eier in einen Korb legt, muss sich nicht wundern, wenn er auf einmal mit leeren Händen und offenem Munde da steht.
Die Medien berichten vom „Krieg gegen die Pandemie“: Wer so etwas sagt, hat noch keinen Krieg erleben müssen und sollte dafür dankbar sein.
Den 2. Weltkrieg startete Hitler am 1. September 1939 mit den Worten „Seit 05.45 wird jetzt zurückgeschossen“. Ab diesem Zeitpunkt veränderte sich das Leben der Deutschen grundlegend. Am Ende saßen die Deutschen im Kohlenkeller oder im Luftschutzbunker und bangten um ihr Leben.
In Darmstadt, der Heimatstadt von Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. zum Beispiel. legten 234 Bomber der Royal Air Force die ganze Stadt in Schutt und Asche. Das Bombardement dauerte gerade einmal 30 Minuten. Zuerst wurden tausende Sprengbomben sowie mehrere hundert Luftminen abgeworfen. Durch die Druckwellen der Explosionen wurden die Dächer aufgerissen. Danach wurden mehr als 250.000 Elektron-Thermitstäbe über dem Stadtgebiet abgeworfen, die nun in die aufgerissenen Dachstühle der Häuser fielen und diese innerhalb kürzester Zeit in Vollbrand versetzten. Ein schrecklicher Feuersturm brach aus.
Die Mehrheit derer, die in Kellern Zuflucht suchten – soweit sie nicht während des Angriffs durch Trümmer erschlagen wurden – erstickten oder verbrannten in den Kellern. Eine Flucht aus den Kellern über die Straßen war nur selten möglich, da die Hitzeentwicklung zu groß war und sich teilweise auch der Teer des Straßenbelages entzündet hatte.
Dem Angriff auf die Innenstadt fielen 11.500 Menschen zum Opfer. Rund 66.000 von damals rund 110.000 Einwohnern wurden obdachlos. Es wurden 99 Prozent der Alt- und Innenstadt, des eigentlichen Stadtkerns, zerstört, insgesamt 78 Prozent der Bausubstanz Darmstadts.
Nach heutiger Lesart haben uns die Alliierten so von Hitler „befreit“.
Mit dieser Schilderung soll die Coronavirus-Pandemie keineswegs verharmlost werden, zumal es die Bundesrepublik Deutschland in ihrer Geschichte noch nie mit einer solchen Herausforderung zu tun hatte. Was hier gerügt wird ist die Wortwahl. Denn die falschen Worte können verheerende Folgen haben.
Für Teile unserer Gesellschaft ist „Solidarität“ ein Wort mit dem sie nichts anfangen können. Für viele Zeitgenossen gilt in der Krise: „ich zuerst“. Das sind die Leute, die man auch als Hamsterkäufer bezeichnet, welche die Supermark Regale leer räumen und sich den Keller mit Klopapier vollstopfen.
Wenn das Fernsehen und die Medien zum gefühlten einhundertsten Mal die Kameras über leere Supermarktregale schwenken lassen, ist das quasi die Aufforderung für viele Menschen zum Hamsterkauf. Denn es könnte ja noch schlimmer kommen. Am sinnlosen Vorräte horten, zeigt sich nicht nur, wie unsolidarisch ein Teil unserer Gesellschaft geworden ist, sondern auch die Ungleichheit wird deutlich.
Ein großer Teil unserer Gesellschaft hat nicht die finanziellen Mittel sich ausreichend und gesund zu ernähren, geschweige denn, einen Notvorrat anzulegen. 6,33 Millionen Menschen in Deutschland leben von Arbeitslosengeld oder Hartz-IV-Leistungen, darunter knapp 1,89 Millionen Kinder und Jugendliche.
All das was egoistische Zeitgenossen hamstern und horten fehlt nun den Tafeln.
Denn wenn die Regale leer sind, haben die Supermärkte nichts, was sie den Tafeln zukommen lassen könnten. Viele Tafelkunden bekommen das bereits bitter zu spüren. Was sollen diese Menschen nun tun?
1947 war die Versorgung der Bevölkerung komplett zusammengebrochen.
Die Menschen hungerten und froren. Am 31. Dezember 1946 hielt der Erzbischof und Kardinal Josef Frings in der Kirche St. Engelbert im Stadtteil Riehl seine Jahresendpredigt. Er sprach über die zehn Gebote; zum siebten Gebot, „Du sollst nicht stehlen“, sagte er: „Wir leben in Zeiten, da in der Not auch der Einzelne das wird nehmen dürfen, was er zur Erhaltung seines Lebens und seiner Gesundheit notwendig hat, wenn er es auf andere Weise, durch seine Arbeit oder durch Bitten, nicht erlangen kann.“ Das Wort „fringsen“ war geboren und machte diesen Seelsorger unvergessen.
Die Coronavirus-Pandemie offenbart auch schonungslos unsere deutsche und europäische Überheblichkeit.
Corona in China?
Unsere „Elite“ hielt Wochenlang daran fest, dies sei nur ein Problem der Chinesen – und tat nichts! Doch etwas wurde getan, der ehemalige Außenminister Heiko Maas hat kurz bevor das Coronavirus sich in Europa auszubreiten begann medizinische Schutzausrüstung an China verschenkt. Das Auswärtige Amt hat CORRECTIV bestätigt, dass Deutschland zweimal Hilfsmaterialien nach China geliefert hat: Das erste Mal am 1. Februar, als deutsche Staatsangehörige mit einem Flugzeug der Luftwaffe aus Wuhan zurückgeholt wurden. Dabei habe es sich um insgesamt 5,4 Tonnen Verbrauchsmaterial gehandelt, darunter Schutzanzüge, Gummistiefel, Handschuhe, Masken, Schutzbrillen, OP-Hauben und Handschuhe. Die zweite Hilfslieferung am 18. Februar umfasste nach Angaben des Auswärtigen Amts 8,7 Tonnen Material im Wert von mehr als 150.000 Euro. Darunter seien Sprühgeräte für Desinfektionsmittel und Schutzausrüstung gewesen. Diesen zweiten Transport bis nach Shanghai habe das Auswärtige Amt selbst organisiert und finanziert.
Europäische Solidarität – Fehlanzeige
Das von der Pandemie gebeutelte Italien musste sich mit einer Worthülse von Ursula von der Leyen begnügen: „Wir sind alle Italiener“. Italien hat bereits frühzeitig bei der EU um Hilfe angefragt, aber kein einziges EU-Land hat bisher Unterstützung angeboten. „Das ist dann die viel beschworene europäische Solidarität“, wundert sich Roosen.
Ganze zwei Monate hat unsere Elite die auf uns zurollende Corona-Katastrophe ignoriert.
Klimahysterie, Flüchtlinge, Ministerpräsidentenwahl in Thüringen, „Kampf gegen rechts“ Hass im Netz und die eigenen Umfragewerte waren die bestimmenden Themen.
Der Ansturm besorgter Bürger nach Mundschutz und Desinfektionsmittel sorgt dafür, dass Krankenhäusern und Arztpraxen ihren Bedarf nicht mehr decken konnten. Anstatt für entsprechenden Nachschub zu sorgen, wird die Bevölkerung weisgemacht, dass zur Pandemie-Bekämpfung Atemschutz und Handdesinfektion für Normalbürger von absoluter Nutzlosigkeit seien. Die müssen dass aber verkehrt verstanden haben, denn jetzt gab es kein Klopapier mehr zu kaufen.
„Wenn ich mir die rotgrüne Energiewende und die Klimahysterie genau betrachte, wird mir vor der Bewältigung der Auswirkungen des Krieges in der Ukraine wirklich Angst“, sagt Roosen. Wenn in einem kleinen Land wie der Bundesrepublik Deutschland in der Krisenbewältigung jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kochen kann, dann wäre es an der Zeit die Föderalismus-Flagge einzuholen.
Zur Erinnerung: Diesen Eid hat unser Bundeskanzler und seine Minister bei Amtsantritt geleistet:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Der Schutz Deutschlands vor Terrorismus, Krieg, Hass und Gewalt sollte Hauptaufgabe unserer politischen Elite sein und zwar zu 100%.
Die Bedrohung kann mittlerweile unmittelbar aus allen Ecken der Welt kommen. Statt den Bürgern zu erklären, dass man sie nur unzureichend schützen könne, wäre es dringend notwendig einen nationalen Abwehrplan vorzulegen und möglichst rasch umzusetzen und statt Panik, Zuversicht zu verbreiten.
Die Hilfsbereitschaft der deutschen Bevölkerung bei der Bewältigung des Flüchtlingsstroms aus der Ukraine ist riesengroß.
Der Staat ist auf diese Hilfe auch dringend angewiesen. Allerdings kann diese „Willkommenskultur“ auch recht schnell kippen. Wahrscheinlich kann noch niemand über das tatsächliche Ausmaß dieser Fluchtbewegung eine belastbare Zahl nennen.
Die deutsche Gesellschaft kann schnell an Belastungsgrenzen kommen.
Vor einer solchen Herausforderung standen die Deutschen schon einmal. Zwischen 1944/45 und 1950 waren zwölf bis 18 Millionen Deutsche von Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen Ostgebieten betroffen, Eine der großen Aufgaben in der Nachkriegszeit war die Integration und Entschädigung der Vertriebenen beziehungsweise in der DDR als „Umsiedler“ bezeichnete Personen in das geteilte Nachkriegsdeutschland.
Für die einheimische Bevölkerung war der Flüchtlingsstrom mit schweren Belastungen und Einschnitten verbunden. „Größere und viele kleinere Städte waren schwer zerstört, die Wirtschaft lag darnieder, und die Versorgung in den städtischen Zentren war zusammengebrochen. Der Alltag war geprägt von allgegenwärtigem Mangel. Da kam es natürlich auch zu Verteilungskämpfen.“
Um die vielen Flüchtlinge unterbringen zu können, wurden Wohnungen beschlagnahmt und es wurden Einquartierungen zwangsweise durchgesetzt. Dadurch kam es auch oft zu handfesten Auseinandersetzungen.
Deutschland heute ist zwar nicht vergleichbar mit dem Deutschland von damals, aber auch heute haben wir ein massives Wohnraumproblem. Dazu kommt noch die Inflation, eine gewaltige Energiekrise und eine massive Steuerbelastung.
Die Hilfebereitschaft der deutschen Bürger sollte eigentlich vom Staat mit einem gewissen Maß an Dankbarkeit belohnt werden.
Das Gegenteil ist aber der Fall. Helfer die mit ihrem Auto weite Strecken fahren um Flüchtlinge in Sicherheit zu bringen, werde mit höchsten Spritpreisen belohnt. Bei jeder dieser Fahrten bereichert sich der Staat mit über 6O % Steuern und Abgaben auf den Diesel und Benzinpreis.
Der UTR e.V. fordert eine sofortige Senkung der Steuern und Abgaben auf Diesel und Benzin um mindestens 50%!
Die Energiearmut ist schon traurige Wirklichkeit! Kommt jetzt auch noch die Ernährungsarmut?
Durch immer mehr Auflagen und Verbote, wie das von der Bundesregierung verabschiedete Agrarpaket oder die Verschärfung der Düngeverordnung, sehen sich die Bauern in ihrer Existenz bedroht.
Diese Regierung hat die Energiearmut geschaffen, sie wird uns auch eine Hungersnot bescheren können.
„Ich kann mich noch gut an die Hungerjahre nach dem 2.Weltkrieg erinnern, besonders an den Winter 1946/47“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Da waren uns die Bauern alle lieb und wert, wenn wir zum hamstern auf dem Land eingefallen sind.
Heute glauben die Leute, dass sie von ihrem Supermarkt ernährt werden.
Diese städtische Publikum, das weder Weizen von Roggen noch Pflug von Egge unterscheiden kann, will Landwirten über Verordnungen ihre Betriebsweise vorschreiben.„Wir sollten uns alle von dem öffentlichen Bauernbashing mit Nachdruck distanzieren und den Bauern mit dem notwendigen Respekt begegnen“, wünscht sich Roosen.
Wenn demnächst die Lebenmittelregale in den Supermärkten leer bleiben, dann ist das auch den hohen Dieselpreisen zuzuschreiben.
Die Laswagenfahrer können diese Preise nicht mehr bezahlen und nicht wenige werden ihre Versorgungsfahrten ersatzlos einstellen müssen. Auch für viele Berufspendler sind die Spritpreise existenzbedrohend.
Es sind keineswegs steigende Ölpreise, die Diesel und Benzin zum Luxusgut machen. Nein, ein großer Teil des Spritpreises sind Steuern und Abgaben.
Haupttreiber der Kraftstoffpreise soll angeblich die steigende Nachfrage nach Rohöl und der Krieg in der Ukraine sein. In Wahrheit soll mit hohen Steuern und Abgaben das Aus für Autos mit Verbrenner-Motor herbei geführt werden.
Die Ampel-Parteien könnten durch Senkung der Steuern und Abgaben, um mindestens 50% auf Diesel und Benzin, demonstrieren wie ernst es ihnen tatsächlich mit der sozialen Gerechtigkeit ist, sagt UTR Vorstand Roosen.
Denn Spannungen in der Gesellschaft, wachsende soziale Ungleichheit, steigender Populismus Nationalismus in der Politik der technologische Wandel und die Inflation tragen zu einer erheblichen Unsicherheit in der Bevölkerung bei.
Der UTR e.V. fordert eine Senkung der Steuern und Abgaben auf Diesel und Benzin um mindestens 50%, ohne wenn und aber!
Ob wir in Zukunft noch zuverlässig mit Strom, Diesel und Benzin versorgt werden können und diese für alle Bevölkerungsschichten auch bezahlbar bleiben wird, hängt davon ab, ob die als weitestgehend gescheitert zu betrachtende sogenannte Energiewende grundlegend umgestaltet werden kann.
Die Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energietechnologien und die Weltklima-Rettung durch Preistreiberei mit Benzin und Diesel ist für viele Stromkunden und Autofahrer zum direkten Weg in den finanziellen Ruin geworden. Weil die Ampel-Regierung die Kosten ihrer Energiepolitik nicht in den Griff bekommt, müssen deutsche Verbraucher die höchsten Strompreise in Europa bezahlen.
Die Energiewender versprechen wider besseres Wissen, dem Industrieland Deutschland Versorgungssicherheit durch Wind und Sonne. Das Märchen von dem Wind und der Sonne die keine Rechnung schicken, ist so schnell geschmolzen wie die Eiskugel mit deren Gegenwert einst der ehemalige Umweltminister Jürgen Tritten die Energiewende finanzieren wollte.
Die grüne Verkehrswende steht im Kontrast zu den Wünschen und Plänen vieler Bürger.
Selbst die Städte tun wirklich alles, um auf ihren Straßen das perfekte Chaos anzurichten um ihren Bürgern drastisch vor Augen führen zu können, wozu man in der Lage ist. Straßen werden für Autos gesperrt, grüne Wellen werden gestoppt, der Verkehrsfluss maximal behindert. Auf wichtigen Straßen werden »Umweltspuren« eingerichtet. Die sind dann allerdings meist leer, die Autos dagegen stauen sich auf der verbliebenen Spur daneben. Auf einer Reihe von Straßen dürfen nicht einmal mehr Anwohner parken. Mehr Radverkehr, mehr Bus und Bahn und weniger Autos, das hätten die Grünen gern. Ergebnis: auf den Straßen herrscht Verkehrschaos, das kostet Zeit, Geld und Nerven.
Die EU und die Grünen haben einen milliardenschweren Markt für den Klimawandel geschaffen. Die Klimapakete und die Klimafinanzierunsprogramme, führen dazu, dass es auch den Wissenschaftlern nicht allzu schwer fällt, zu der Schlussfolgerung zu gelangen, dass die Klima-Apokalypse bevorsteht.
Einige Menschen profitieren vom Klimawandel-Geschäft, die Mehrheit zahlt oder rutscht in die Armut.
Viele Milliarden Euro Subventionen wurden für Wind- und Sonnenenergie verpulvert. Ergebnis: Deutschland hat die höchsten Strompreise in Europa. Die Versorgungssicherheit ist nicht mehr gewährleistet!
Einst versprach die Politik den Deutschen, dass die Strompreise nach dem Ausstieg aus der Atomkraft nicht steigen würden.
Alle Argumente für den Deutschen Ausstieg aus der Atomenergie haben sich allesamt längst als falsch herausgestellt. Die absurden Alternativen zum Atomstrom kann jeder besichtigen der mit offenen Augen durch unsere mit Windrädern und Solaranlagen verschandelte Kulturlandschaft geht.
Wie sich die Hysterie und die passende wissenschaftliche Meinung im Zusammenhang mit dem Klimawandel finanziert, wird von niemandem hinterfragt. Fortschritte bei der Bekämpfung des Klimawandels gibt es offensichtlich nicht. Aber es wird für jede noch so absurde rhetorische Klima-Rakete Geld bereit gestellt. Um eine Kostenkontrolle kümmert sich offenbar keiner. Geschweige denn um eine Kontrolle des Nutzens.
Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr.
Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGO´s und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.
Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.
Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten. Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.
Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt mit bezahlbaren Preisen ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.
Der Chef des Bundesverbandes Güterkraftverkehr warnte vor der schlimmsten Versorgungskrise seit 70 Jahren. Ebenso können sich Millionen von Berufspendlern den Weg zur Arbeit auf dem aktuellen Niveau schlicht nicht mehr leisten. Die Preise sind politisch gewollt so hoch. Den höchsten Anteil am Benzinpreis machen Steuern und Abgaben aus. An festen Abgaben entfallen nach Berechnungen des Automobilclubs von Deutschland (AvD) die Energiesteuer, Ökosteuer und der Erdölbevorratungsbeitrag. Die betragen 47,04 Cent pro Liter Diesel und 65,45 bei Benzin. Dazu kommt die Mehrwertsteuer von 19 Prozent.
Seit 2021 kommt noch jene unheilvolle CO2-Steuer auf den Preis dazu. Diese wurde im Januar auf 25 Euro pro Tonne CO2 erhöht und soll bis 2024 auf 45 Euro pro Tonne CO2 weiter ansteigen. Diese Steuer dient ebenfalls dazu, Energiepreise kräftig derart in die Höhe zu schrauben, dass die Wirtschaft immer weiter niedergedrückt wird. Begründet wird dies mit der angeblichen Erwärmung des Klimas durch CO2.
Die hohen Spritpreise spülen dem Staat zusätzliche Steuern in Milliardenhöhe in die Kassen.
20 Milliarden Euro Mehreinnahmen erwartet die Bundesregierung aus der Mehrwertsteuer, wie aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht.
Zu kämpfen hat das Speditionsgewerbe ebenso mit einem knapper werdenden Angebot an dem Diesel-Zusatz AdBlue. Gerade hat der norwegische Yara-Konzern als größter Düngemittel- und AdBlue-Hersteller wieder die Produktion von AdBlue in seinen beiden Werken in Ferrara in Italien und Le Havre in Frankreich gedrosselt.
Der Grund: die exorbitanten Rekordpreise für Erdgas in Europa. Erdgas ist der wichtigste Rohstoff für diesen Dieselzusatz ebenso wie für Dünger, beides Stickstoffprodukte. Mit dem werden bei Dieselmotoren in den SCR-Katalysatoren die Stickoxide umgewandelt. Ohne AdBlue bewegt sich kein LKW nach der Abgasnorm Euro 6 mehr – ebenso wenig übrigens wie Diesel-PKW.
In Polen hat die Regierung schon vor einiger Zeit die Kraftstoffsteuer aufgehoben. Bis kommenden Mai wurde ebenso die Mehrwertsteuer auf Kraftstoffe von 23 auf 8 Prozent gesenkt.
Und was passiert in Deutschland?
Mit erneuerbaren Energien werden nicht nur die Bürger in die Energiearmut getrieben sondern auch Kapitalanleger um ihr Erspartes betrogen. So wurden In einem der größten Betrugsfälle mit Umwelttechnik vermutlich mehr als 1000 Anleger mit Blockheizkraftwerken geprellt. Das berichtete die Süddeutsche Zeitung in ihrer Ausgabe vom 18.01.2011.
Wie die SZ weiter berichtete fühlten sich aber viele der Anleger überhaupt nicht geprellt. Sie glauben nach wie vor an die Versprechungen der mutmaßlichen Betrüger. In Internetforen, Briefen und E-Mails toben sie sich aus, nicht selten schwer esoterisch angehaucht – schließlich geht es um Energie. Selbst erfahrene Ermittler sind verblüfft. „Das hat Züge von religiösem Fanatismus“, sagt einer.
Die Frage von kritischen Marktteilnehmern wie die versprochenen Gewinne denn eigentlich entstehen sollen bleiben in der Regel unbeantwortet, berichtet Horst Roosen. Wird vor diesen Anlagen gewarnt, hagelt es in sektenartiger Weise Kritik, die diese „geniale Idee des sehr erfolgreichen Unternehmens“ vehement verteidigt und für die ausgesprochene Warnung für die Berichterstattung beschimpft. Diese Reaktionen von Anlegern, die einfach die Realität nicht wahrhaben wollen, konnte schon vor vielen Jahren bei der Pleite des European King Clubs beobachtet werden. Damals zogen die geprellten Anleger sogar vor die Gefängnistore um den inhaftierten Betrügern ihre Sympathie auszudrücken und lautstark deren sofortige Freilassung zu fordern. Diesen Zustand haben wir mittlerweile auch da erreicht, wenn es um so genannte „grüne Anlagen“ geht.
Die sogenannte Green Investments als neue, alternative Kapitalanlagemöglichkeiten werden am Markt stark beworben.
Sie verheißen hohe, zum Teil zweistellige Renditen pro Jahr und verbinden diese Verheißung für den bewussten Kapitalanleger zugleich mit der Gewissheit, das Geld nicht nur ökonomisch sinnvoll, sondern auch ökologisch wertvoll anzulegen. Gegenstand dieser Investments sind nachwachsende natürliche Rohstoffe, wie z.B. Holz, oder Plantagen zum Anbau dieser Rohstoffe sowie die Erzeugung erneuerbarer und ökologischer Energie.
Aber Vorsicht, gerade bei nachhaltigen Investitionen in „grüne Kapitalanlagen“ können Gefahren drohen.
Geschlossene Ökofonds erfreuen zunehmender Beliebtheit. So können sich nicht nur umweltbewusste Personen an der Energiewende beteiligen und damit auch noch Geld verdienen. Statt einer nachhaltigen Rendite erwirtschaften viele Ökofonds aber empfindliche Verluste.
Die Anbieter stellen nicht selten Renditen zwischen 5 und 10 Prozent in Aussicht. Den attraktiven Renditechancen stehen scheinbar nur geringe Risiken gegenüber, weil die staatlich garantierten Einspeisevergütungen für den Strom aus den Anlagen die Geldanlage absichern sollen. Die Praxis sieht aber häufig anders aus: Dort waren spektakuläre Pleiten bei grünen Anlagen in den vergangenen Jahren an der Tagesordnung.
Bei Green Investments ergeben sich die Risiken häufig erst auf den zweiten Blick.
Vordergründig sind sie renditestark, modern, zukunftsorientiert und ökologisch sauber. Mangelnde Transparenz der Produkte und fehlende Aufklärung lassen Risiken zunächst nicht augenscheinlich werden. Aber auch bei grünen Kapitalanlagen verbergen sich häufig erhebliche wirtschaftliche und rechtliche Risiken, die, wären sie im Zeitpunkt der Zeichnung hinlänglich bekannt gewesen, zur Abstandnahme durch den Anleger, zumindest aber zu einer anderen Bewertung dieser Investitionsmöglichkeit geführt hätten.
Das Engagement in Öko-Beteiligungen fällt gerade Anlegern, die sonst eine natürliche Scheu vor einer Anlageberatung haben, sehr leicht, da sie das Gefühl haben, etwas Sinnvolles zu tun!“
Dabei lauert nach Ansicht von Experten für „Grüne Anlagen“ gerade im Öko-Investment große Gefahr: „Die Anleger sind da recht gutgläubig und hinterfragen die wirtschaftlichen Zusammenhänge oft kaum!“ Da gibt es unter diesen Anlegern Neulinge, die ohne wirklich gute Prüfung des Angebotes über 200.000 Euro in dubiosen Anlagen versenkt haben! „Rückblickend fällt es ihnen wie Schuppen von den Augen, aber zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung war da nur das gute Gefühl, das Richtige zu tun“.
Die Folgen erleben mittlerweile immer mehr Beteiligte an sogenannten »Bürgerwindparks«: Zu hohe Annahmen über die Winderträge münden häufig in einem wirtschaftlichen Desaster. Windräder liefern oft nicht genügend Strom, damit die Kosten gedeckt werden. Rechtsstreitigkeiten sind die Folge, wenn »Bürger« ihre Ersparnisse in den Bau von nutzlosen Windrädern gesteckt haben. Die Projektierer und Erbauer sind meistens fein heraus; sie verdienen am Bau der Windräder. Was dann geschieht, kann ihnen gleichgültig sein.
Statt einer nachhaltigen Rendite erwirtschaften viele Ökofonds empfindliche Verluste. Für die betroffenen Anleger stellt sich in diesen Fällen die Frage, ob sie mit Aussicht auf Erfolg ihre Verluste erstattet verlangen können. Betroffene Anleger die von den Erfahrungen der ESK Anlegerschutzanwälte bei der Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen im Zusammenhang mit verlustreichen geschlossenen Fonds profitieren wollen und ihre rechtlichen Möglichkeiten prüfen lassen möchten, melden sich per E-Mail: esk-schutzbund@email.de
Wer den Menschen, der Umwelt, der Natur, den Vögeln, den am Boden lebenden Tieren und unserer schönen Landschaft einen Dienst erweisen möchte, sollte sich die Investition in den Bau von Windrädern gut überlegen.
Die grüne Ideologie gibt vor, was richtig oder falsch, was Recht und Unrecht, was gut und böse ist, ungeachtet dessen, ob es mit der realen Wirklichkeit übereinstimmt oder nicht.
„Wenn Schäden am sozialen, ökologischen und ökonomischen System auftreten, wenn Gedachtes zur Tatsache erhoben wird und wenn Intoleranz die verhaltensbestimmende Grundeinstellung wird, dann verliert jede Ideologie ihre förderliche Eigenschaft und verkehrt sich ins Gegenteil. Dann muss zu Recht ein pathologischer Befund diagnostiziert werden.
Zum Thema Erneuerbare Energien lesen Sie hier bei uns den Beitrag von Holger Douglas
Wo bleibt Ihr Wind, Frau Kemfert?
Nach „Energieökonomin“ Claudia Kemfert könnten die Kernkraftwerke in Deutschland ohne Weiteres durch erneuerbare Energien ersetzt werden – wenn es nur genügend Windräder gebe. Doch die vergangene Woche zeigt wieder einmal: Ohne Kohle- und Kernkraftwerke säßen wir im Dunkeln.
In Bayern wollen seit Langem die Windradindustrie und seit Kurzem auch die CSU mehr Windräder in die schönen bayerischen Landschaften pflanzen. Natur- und Vogelschutz zählen nicht mehr. Gerade beschloss die CSU-Landtagsfraktion, die sogenannte 10-H-Regel aufzuweichen. Die legt den Mindestabstand von Windrädern zu den nächsten Häusern fest, der mindestens zehnmal so weit groß sein muss, wie das Windrad hoch ist. Jetzt soll es Ausnahmen geben, nach denen in sogenannten Windvorranggebieten der Mindestabstand nur noch 1000 Meter betragen muss. Das bedeutet Platz für rund 800 neue Windräder. Die Antwort von Ministerpräsident Söder auf den Druck, den Bundeswirtschaftsminister Habeck bei seinem Antrittsbesuch machte.
Laut Söder trage das dazu bei, Bayern von russischer Energie unabhängig zu machen. Nicht überliefert ist, ob der Spruch Claudia Kemferts in Bayern gehört wurde: »Wenn der Süden nicht aufholt, heißt es irgendwann Bremer Motorenwerke«. Die nennt sich »Energieökonomin« und entlässt regelmäßig Sätze in die Welt, dass Deutschland 100.000 Windräder benötige. Sie behauptete im vergangenen Herbst: »Wenn die letzten sechs Kernkraftwerke bis Ende 2022 vom Netz gehen, hat dies keine nennenswerten Auswirkungen auf die Stromkapazitäten insgesamt, die Lichter in Deutschland werden nicht ausgehen.«
Die hatten im vergangenen Jahr immerhin noch 11 Prozent des Stroms geliefert, den Deutschland benötigt. Die könnten ohne Weiteres durch sogenannte »Erneuerbare« ersetzt werden. Wenn »wir« nur genügend Windräder hätten. »Wir haben pauschale Abstandsregeln für Windenergie in Bayern und Nordrhein-Westfalen, die sind völlig kontraproduktiv, die sollte man sofort abschaffen, um dann eben auch die ausreichenden Flächen zu haben«, meinte sie gerade am Sonntag wieder in einem Rundfunkgespräch.
Doch ein Blick auf die vergangene Woche zeigt wieder einmal sehr deutlich: Ohne Kohle- und Kernkraftwerke säßen wir im Dunkeln. Am vergangenen Sonntag legte sich der Wind wieder schlafen und wachte die gesamte Woche nicht mehr auf.
Es lieferten lediglich die Photovoltaikanlagen Strom – aber eben nur von ungefähr 9 bis 15 Uhr. Danach sackte die Leistung drastisch ab. Ebenso leicht verständlich, nachts ist es dunkel, ohne konventionelle Kraftwerke hätte noch nicht einmal ein Elektroauto aufgeladen werden können.
Drastisch klafft die Lücke zu der Produktion von Windrädern und Photozellen. Da nutzen auch noch so viele Windräder nichts, ebenso wenig, wertvolle Ackerflächen noch mehr mit Photovoltaikanlagen zu bedecken.
Putin kann sich freuen, denn Bayern wird von russischer Energie nicht unabhängiger, sondern abhängiger. Und von Frau Kemfert fehlt noch die Erläuterung, woher der Wind kommen soll, der die Windräder antreibt. Integrale eines Jahres sagen nichts, wenn montags früh der Strom fehlt. Strom muss in jedem Augenblick genau in den Mengen zur Verfügung stehen, die gerade gebraucht werden. Sonst wird das nichts mit Kochen, Backen, Braten geschweige denn mit einer Industrieproduktion.
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Wenn Armut zum Politikmodell gemacht werden kann und dem „Normalbürger“ immer höhere Kosten im Namen des Klimawandels zugemutet werden, dann zeigen sich nur all zu deutlich die Auswirkungen dieser menschenverachtenden Politik und wo die Reise eigentlich hingehen soll. „So lange sogenannte Klimaaktivisten ungehindert die Moralkeule schwingen können und keine Fragen nach der Berechtigung ihres Handelns gestellt werden, besteht kaum Hoffnung auf Änderung“ befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Es macht wenig Sinn den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Deutschland ist jetzt schon ein Land der 1000 Tafeln, der Ernährungsarmut, der Flaschensammler, des Wohnungsnotstands, der Altersarmut, des Pflegenotstands, der Energiearmut………….
Offensichtlich hat sich der Staat von seiner sozialen Verantwortlichkeit bereits verabschiedet.
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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
Ohne Butter, ohne Speck. Und das bisschen Marmelade frisst uns die Besatzung weg“ – so dichteten die hungernden und frierenden Deutschen zwei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg das Deutschlandlied um.
Am 30. Dezember 1947 zieht das „Westdeutsche Tagesblatt“ eine bittere Bilanz: „Betriebsschließungen wegen Kohlemangel, Viehabschlachtungen aus Nahrungsmangel für Mensch und Tier, Überfälle auf Kohlezüge und latente Ernährungskrise, … Demontage und Reparationen, dazu Kälte und Dürre – kurz: ein immer schärferer Kampf um das nackte Überleben, das war das Jahr 1947.“
Die Felder waren verwüstet; wegen des heißen, trockenen Sommers und zu wenig Dünger fiel die Ernte 1946 spärlich aus. Zudem mangelte es an Kohle, dem wichtigsten Rohstoff der Industrie. 1936 hatte der durchschnittliche Kalorienverbrauch in Deutschland noch 3113 Kalorien pro Tag betragen. Ende 1946 lag die vorgesehene Tagesration für erwachsene Normalverbraucher bei lediglich 1550 Kalorien.
1947 musste das Heu als Noternte eingebracht werden, die Getreide- und Kartoffelernten fallen dürftig aus. Schon zu Beginn des Herbstes sind die Scheunen leer. Das Vieh kann kaum gefüttert werden. In einer Denkschrift stellt die deutsche Ärzteschaft im Sommer 1947 fest, dass regional bis zu 80 Prozent der Bevölkerung unterernährt seien. Gesundheitliche Schäden werden diagnostiziert: Hungerödeme, Verdauungsstörungen, Leber- und Nierenschäden, Hautausschläge, Lungentuberkulose.
Während des ganzen Jahres kommt es immer wieder zu Hungerdemonstrationen und Streiks. Es gibt kaum Fett, Fleisch, Gemüse oder Obst. Erst der Marshall-Plan und die Währungsreform bringen die Wende.
Anhänger der neuen Klimareligion sollte man auf eine Zeitreise in die Jahre 1947/1948 schicken.
Zu der Energiewende könnte Deutschland jetzt noch eine Agrar- und Lebensmittelwende drohen. Über staatliche Mindestpreise wird schon ungeniert öffentlich diskutiert. Jetzt wissen wir wohin die Reise gehen soll: Die Energiewende hat uns die Stromarmut gebracht. Die Agrar- und Lebensmittelwende soll uns die Ernährungsarmut bescheren. Nein danke!
Die Stromerzeugung auf Basis „erneuerbarer“ Energietechnologien ist für viele Stromkunden zum direkten Weg in den finanziellen Ruin geworden.
Immer mehr Deutsche können von ihrer monatlichen Rente nicht leben – und sind gezwungen, ins Ausland zu gehen. Laut Statistiken der Deutschen Rentenversicherung soll sich die Zahl der deutschen Rentner im Ausland seit 1984 mehr als verdoppelt haben. So sollen es aktuell 240.000 sein, die ihre Rente außerhalb von Deutschland erhalten. Der Grund dafür: In anderen Ländern leben sie meist viel günstiger.
Der Grüne Robert Habeck hat ein Verbot von Ramschpreisen gefordert. „Dieses Preisdumping im Supermarkt macht mich wütend. Das muss die Bundesregierung untersagen“, sagte Habeck der „Bild am Sonntag“.
Es macht wenig Sinn den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.
Deutschland ist jetzt schon ein Land der 1000 Tafeln, der Ernährungsarmut, der Flaschensammler, des Wohnungsnotstands, der Altersarmut, des Pflegenotstands, der Energiearmut………….
Die Klimapreistreiber können sich wahrscheinlich nicht vorstellen, wie es sich anfühlt wenn die Familie Tag für Tag mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat. Wenn man seinen Kindern kein Taschengeld geben kann. Auch das Geld für einen Kinobesuch verweigert werden muss, oder wenn sogar das Geld für das Pausenbrot nicht da ist. Und in nicht wenigen Fällen der Strom abgeschaltet wird.
Der Exportweltmeister und Wirtschaftsmotor Europas, wie die Politik Deutschland sieht, ist aber auch das Land mit den meisten armen Menschen auf dem Kontinent. Die Klimapolitik der Deutschen Regierung trägt zu einer bedenklichen Armutsentwicklung in Deutschland bei.
In der Energieversorgung, der Landwirtschaft und im Gesundheitswesen ist in Deutschland die sozialistische Planwirtschaft schon fast vollständig umgesetzt.
Ich stelle persönlich fest, was Planwirtschaft anrichtet:
Ein für mich dringend notwendiges Medikament ist seit Wochen nicht lieferbar. Betroffen sind tausende Patienten weil hunderte von Medikamenten nicht lieferbar sind.
Aber schleichend und von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, wird Armut zum Politikmodell.
Immer höhere Kosten im Namen des Klimawandels, zeigt nur all zu deutlich die Auswirkungen dieser menschenverachtenden Politik und wo die Reise hingehen soll. So lange sogenannte Klimaaktivisten ungehindert die Moralkeule schwingen können und keine Fragen nach der Berechtigung ihres Handelns gestellt werden, besteht kaum Hoffnung auf Änderung.
Hier zeigt sich doch eindeutig, dass sich der Staat von seiner sozialen Verantwortlichkeit bereits verabschiedet hat.
Wenn Menschen in unserem Land – selbst wenn sie Arbeit haben – nicht genug Geld haben um sich und ihre Familien zu versorgen, so ist das eine politische und volkswirtschaftliche Bankrotterklärung – oder eine beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft. Mittlerweile wurde durch eine perfide Marketingstrategie erreicht, dass die ,,Armenspeisungen“, ,,Suppenküchen“ oder eben die ,,Tafeln“ nicht als das was sie tatsächlich sind, nämlich eine symbolische Armutslinderung nach Gutsherrenart, von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, sondern als soziale Errungenschaft gefeiert werden.
Diejenigen, die an der Macht sind und für die wachsende Energiearmut in Deutschland verantwortlich zeichnen, sind aber nicht bereit ihren eigenen Lebensstil zu ändern bzw. persönliche Opfer zu bringen.
Die deutschen Haushalte zahlen pro Monat zur angeblichen Bekämpfung des Klimawandels die höchsten Strompreise in Europa.
Der Berliner Klima-Wahnsinn wird hier offensichtlich. Deutschland ist nicht nur der Geburtsort der Ökologie sondern auch der Ort des Aufstiegs der grünen Politik.
Die Grünen wollten ursprünglich die Erlösung von dem, was sie für die Übel der Gegenwart hielten. Sie wollten auf Erscheinungen wie Welthunger, Umweltverschmutzung, unverstandene Wissenschaft und Technik die Antwort geben und ein Gegenmodell erschaffen. Aber im Grunde genommen ist daraus Technikfeindlichkeit und Fortschrittangst geworden.
Das grüne Streben nach 100% Dekarbonisierung kann ohne diktatorische Maßnahmen kaum durchgesetzt werden.
Wie schon Habeck das chinesische und diktatorische Gesellschaftsmodell im Durchsetzen von Vorgaben gut findet, so ist auch „Extinction Rebellion“ offenbar bereit, in einer Art Volkskongressen der gewählten Regierung vorschreiben zu können, was zu tun ist. Unglaublich welches Demokratieverständnis im verbalen Tarnmantel „neuer Formen der Demokratie“ hier sichtbar wird. Was dem „Guten“ diene, sei erlaubt. Das zeigt sich schon jetzt an der fragwürdigen einseitigen Förderung der E-Mobilität.
Deutschland war in Vergangenheit stets bestrebt auf vielen Gebieten weltweit führend zu sein.
Mit der gegenwärtigen Klimapolitik und dem selbst aufgebauten Druck „der Notwenigkeit sofortigen Handelns“, droht eine dramatische Schwächung der Deutschen Wirtschaft. Die grüne Politik und die mit ihr verbundenen ökologischen Aktivisten betrachten sich als zukunftsorientiert und sozial fortschrittlich. Das Gegenteil ist aber der Fall.
„Klimanotstand“ und „Notstandsgesetze“ das sind Begriffe, die in unangenehmer Weise an das Dritte Reich erinnern.
Ökologischer Landbau, Vegetarismus, Naturkult waren starke Themen in der Regierungspolitik des Dritten Reiches. Damals wie heute wird die weit verbreitete Sorge der Bevölkerung um ökologische Probleme für eigene Interessen missbraucht. Der Ausruf des Klimanotstands durch die EU heizt die Klimahysterie weiter an und macht die grünen NGO´s noch mächtiger, als sie es ohnehin schon sind.
Der Begriff Klimanotstand dient den grünen Frontkämpfern nunmehr als Legitimation und Sammelbegriff für weitere Aktionen zum Thema Klimawandel. Der Wortbestandteil „Notstand“ sorgt dafür, dass den Grünen Aktivitäten künftig nicht aufschiebbare Priorität zugeschrieben werden. Es ist also mit weiteren extrem teuren Maßnahmen zu rechnen, die der wirtschaftlichen Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands weiterhin enorm schaden werden.
Notstand ist immer eine Gefahr für die Demokratie. Der Klimawandel hat die Gesellschaft bereits gespalten.
Die einen glauben daran, dass der Klimawandel von den Menschen verursacht wird, die anderen die das nicht glauben, werden als Klimaleugner ausgegrenzt. „Langsam aber sicher schlittern wir in eine Ökodiktatur“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Bei der neuen „Klimareligion“ übernimmt, entgegen aller Vernunft, die „Erde“ die Vorherrschaft über die Menschen. Der Mensch allein steht nicht mehr im Mittelpunkt des Denkens, sondern das Leben als Ganzes.“ Nein, grünes Gedankengut ist kein menschenfreundliches Gedankengut. Ihnen hilft der Glaube, das Richtige im Sinn zu haben, nur sie könnten die Welt vor dem Untergang retten. Da kann man schon mal die Demokratie absschalten
Es stellt sich die Frage ob man mit Geld und Verboten den Klimawandel verhindern kann.
Bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. vertritt man den Standpunkt, dass man mit nachhaltiger Förderung technologischer Innovationen und Erfindungen den Klimawandel wirkungsvoller und vor allem sozial verträglicher bekämpfen kann.
Die regressiven Auswirkungen der Energiepolitik und die Art und Weise, wie „gut gemeinte“ Umweltpolitik tatsächlich zur Energiearmut beigetragen haben, was es für die Armen schwieriger machte, ihre Wohnungen zu heizen und mit Strom zu versorgen, sind ein unterschätzter Diskussionsbereich um den Übergang von fossilen Brennstoffen zu Alternative Energiequellen. Die politische Entscheidungsträger ignorieren dies auf die Gefahr hin, die Republik auf dem Rücken der Armen zu „begrünen“..
Negative Strompreise sind zumindest teilweise auf die aggressive Energiepolitik der Regierung zurückzuführen, die zu einem enormen Anstieg des Einsatzes erneuerbarer Energien geführt hat.
Negative Preise gehen sowohl auf Kosten der Umwelt als auch des durchschnittlichen Steuerzahlers. Die politischen Entscheidungsträger in Deutschland, die Maßnahmen gegen den Klimawandel ergreifen, sollten ihre Energiepolitik überdenken und sich mit ihren tatsächlichen Auswirkungen auf die Armen und die Umwelt auseinandersetzen
Merkel hat mit ihrem vorschnellen Ausstieg aus der Atomkraft, Strom in Deutschland zum Luxusgut gemacht.
Die Energiewender versprechen wider besseres Wissen, dem Industrieland Deutschland Versorgungssicherheit durch Wind und Sonne. Das Märchen von dem Wind und der Sonne die keine Rechnung schicken, ist so schnell geschmolzen wie die Eiskugel mit deren Gegenwert einst der ehemalige Umweltminister Jürgen Tritten die Energiewende finanzieren wollte.
Mehr als 300.000 Haushalte werden pro Jahr wegen unbezahlter Rechnungen vom Stromnetz abgeschaltet. Die Energiearmut ist das missratene Kind der Energiewende. Die Energiewende ist zum großen Umverteiler der Gelder von den Armen an die Wohlhabenden geworden. Darüber hinaus werden viele Menschen durch die Windräder in ihrer Gesundheit massiv geschädigt.
„Die politische Märchen-Welt der Grünen die sich als Retter der Welt fühlen, werden ihren grünen Fußabdruck nicht in den Geschichtsbüchern sondern in dem Märchenbüchern unter „es war einmal…“ hinterlassen“ vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Die grüne Politik macht hier das, was sie am besten kann, sie führt ein ganzes Volk hinter die Fichte.
Bei dem Thema Klimawandel spielen auch die Medien eine unrühmliche Rolle. Sie spielen „Stille Post“ wobei dann am Ende Hunderttausende Feinstaub Tote herauskommen. Sie unterstützen dabei die politische Marschrichtung: „Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken. (Angela Merkel, 03.02.2003 im Präsidium der CDU).
Der Klimawandel wird durch parteipolitische Zwänge und durch naive Verlautbarungen, dass durch bestimmte Verhaltensweisen von einzelnen Personen die Erderwärmung minimiert oder gar verhindert werden könnte, sowohl trivialisiert als auch unglaubwürdig gemacht.
Mit einer fast unerträglichen Selbstgefälligkeit erwartet Deutschland dass andere Länder seinem Beispiel der Energiewende folgen und auf „saubere“ Energieerzeugung umstellen. Ausgeblendet wird dabei, dass Deutschland keineswegs der Musterschüler in Sachen Klimaschutz ist.
Deutschland ist zur kritischen Größe im europäischen Stromverbund geworden.
Die sogenannte »Energiewende« zeitigt mehr und mehr kritische Folgen in diesem Stromverbund. Ein Blackout wg. deutscher Energiewende wird mittlerweile in vielen Regierungen als eine der größten Bedrohungen angesehen.
Dazu fördert die Energiewende die soziale Ungleichheit in Deutschland.
Energiearmut ist mittlerweile weiter verbreitet als man denkt. Die Energiewende produziert höchste Energiekosten und wird für viele Bürger zur Armutsfalle. Wer seine Stromrechnung nicht bezahlen kann, wird einfach vom Netzt abgeklemmt. „Das ist dann der 100% Beitrag zu Klimaschutz im schönen Neuen Energie Wunderland“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Am steigenden Strompreis haben die Erzeugungskosten den geringsten Anteil. Ein immer größerer Anteil der Stromrechnung begleicht die Kosten der Politik: Umverteilung, Subventionierung und Vetternwirtschaft auf höchstem Niveau belasten die Verbraucher.
Sind es böse Manager, die den Strom so teuer machen – allen voran die weitgehend im kommunalen Besitz befindlichen Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerke RWE? Man könnte es meinen. Unschuldslämmer sind sie wahrlich nicht. Aber das Geschehen bestimmen nicht sie, sondern die Politik. Stromerzeugung und -Verteilung sind mittlerweile einer der am intensivsten vom Staat regulierten Wirtschaftsbereiche; übertroffen vielleicht noch von Krankenhäusern.
Da ohne Strom heute nix mehr funktioniert, hat sich, wie der Norddeutsch Rundfunk meldete, Schleswig-Holstein auf flächendeckende Stromausfälle bereits mit Notstromaggregaten vorbereitet. Die laufen mit Dieselkraftstoff, der von einer Tankstelle kommt die für ihre Pumpen natürlich auch Strom braucht. Clever!
Das grüne Deutschland ist weiterhin stolz auf seine Wirtschaft schädliche Energiewende und der damit verbundenen Sonderrolle in der Welt.
Die Deutschen Grünen-Wähler, verschließen weiter tapfer die Augen vor der größten freiwilligen Demontage im Energiesektor seit Beginn des Industriezeitalters – und beklatschen weiter den Kohle- und Atomausstieg, für den sie schon heute tief in die Tasche greifen müssen.
Fast auf der ganzen Welt sind Kernkraftwerke Bestandteil der Strategie weil dort eine ökologisch-ökonomische Gesamtbetrachtung vorgenommen wird. Damit ist das Grüne Deutschland offensichtlich überfordert. Effizienter Umweltschutz und die Sicherheit der Energieversorgung kann sicher nur durch eine kluge technologische Diversifizierung der Energiequellen und nicht durch Grüne politische Tricks gewährleistet werden.
Die Versorgungssicherheit in Deutschland war bisher durch unseren hohen effizienten und robusten technologischen Standard nie gefährdet.
Nun gibt es nur noch Strom, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. „Es ist deshalb für mich nicht nachvollziehbar, dass die Bundesregierung die Nutzung der „Erneuerbaren Energien“ unter dem Siegel der „nationalen Sicherheit“ vorantreiben will“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wind und Sonne richten sich nicht nach dem Erneuerbaren Energie Gesetz, sondern wehen, wann sie wollen. Das bedeutet, Strom gibt es nur dann, wenn der Wind weht und die Sonne scheint.
Übrigens..: Kritik am deutschen Kernkraft- und Kohleausstiegssbeschluss übten damals niederländische Parlamentarier, die das deutsche Moratorium als »emotional getrieben und unnötig« bezeichneten. Der Wissenschaftsjournalist Karel Knip in der Tageszeitung »NRC Handelsblad«: politischer Aktionismus und eine Überreaktion. Es gebe keinen einzigen Grund für das Abschalten der sieben deutschen AKW, schreibt Knip. »Es ist absolut unverständlich, das zu tun, weil es ein falsches Zeichen an die Bevölkerung sendet und auch Europa schadet.«
Ähnlich argumentierte seinerzeit auch die damalige belgische liberale Ministerin Annemarie Turtelboom: »Wenn jedes Land wie Angela Merkel entscheidet, bekommt Europa ein Energie-Problem.« Über so etwas könne man nicht »leichtsinnig und unilateral« entscheiden. Argumentationen aus dem Jahr 2011, nachdem die Regierung Merkel in Deutschland der radikale Ausstiegsbeschluss verabschiedet hatte.
Die Anhänger der Energiewende: hoffen, dass das Ausland liefern kann und vor allem selbst über genügend Strom verfügt.
In Frankreich ist das zeitweise nicht der Fall. Die Franzosen heizen vor allem mit Strom, früher hat Baden-Württemberg im Winter Strom nach Frankreich exportiert. Seitdem die Grünen das Kernkraftwerk Philippsburg gesprengt haben, ist es damit vorbei. Eine Politik der sicheren Versorgung eines Industrielandes mit Strom sieht anders aus.
Eine realistische Energiepolitik ist für Deutschland als Industrienation von existentieller Bedeutung.
Die Förderung der Industrieproduktion erfordert niedrige Energiekosten. Die Energiepolitik der Bundesregierung zielt jedoch auf eine Erhöhung der Kosten des elektrischen Stromes ab durch die vom Verbraucher zu subventionierende Erzeugung von unwirtschaftlichen Stromerzeugungsmethoden.
Die Bundesregierung Deutschland verfügt offenbar über kein zukunftsorientiertes energiepolitisches Konzept. Wenn der Industriestandort Deutschland erhalten bleiben soll, ist eine preisgünstige Stromerzeugung unverzichtbar.
Die Bundesregierung fördert durch zwangswirtschaftliche Maßnahmen unwirtschaftliche Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie. Per Gesetz müssen die Stromversorger Strom zu überhöhten Preisen abnehmen. Der Preisaufschlag wird den Stromkunden über die Stromrechnung abgenommen. Das betrifft vor allen Dingen Windstrom, Solarstrom und Biomassestrom. Energien können nur umgewandelt, aber nicht erneuert werden.
Voraussetzung für den Industriestandort Deutschland sind niedrige Energiepreise. Die Strompreiserhöhungen der letzten Jahre haben bereits zur Abwanderung ganzer Industriezweige geführt und zur Emigration von Fachkräften.
Kernenergie ist die Energiequelle der Zukunft. Die Vorteile der Kernenergie liegen in der hohen Sicherheit, etwa im Vergleich mit Gruben- und Öltransport-Unfällen, in der unübertroffenen Wirtschaftlichkeit, in der hohen Versorgungssicherheit und im Schutz der Umwelt.
Wenn in Deutschland der hohe Lebensstandard erhalten bleiben und Wohlstand für möglichst breite
Bevölkerungsschichten ermöglicht werden soll, ist eine effiziente Leistung der arbeitsfähigen Bevöl-
kerung erforderlich. Notwendig ist eine drastische Senkung der Arbeitslosigkeit durch die unter-ehmerische Schaffung von konkurrenzfähigen Arbeitsplätzen. Der Bürokratiedruck und die Kosten
von Arbeitsplätzen müssen gesenkt werden. Ein nationaler Konsens muss gefunden werden, um eine
langfristige Energieversorgung bei niedrigen Kosten zu ermöglichen. Die Energiepolitik muss sich an
den Gesetzen der Physik und der Wirtschaft orientieren und geopolitische Risiken minimieren.
Die deutsche Energiepolitik muss auf den beiden Säulen Kernenergie und Kohle ruhen. Die Erzeugung von elektrischem Strom muss überwiegen d durch Kernenergie erfolgen.
Lesen Sie im folgenden Beitrag des aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannten Journalisten Holger Douglas:
Kernkraftwerke: Kommt der Ausstieg vom Ausstieg?
Brandbrief an die Bundesregierung
Der Branchenverband der Atomwirtschaft fordert eine Verlängerung der Laufzeiten. Doch in Deutschland mangelt es an politischem Willen, und die Betreiber profitieren vom Geschäft mit der Energiewende. Den Schaden zahlt der Bürger.
Ein besseres Symbolbild kann es nicht geben: die Sprengung des Kernkraftwerkes Philippsburg. Kaum war der letzte Block des voll funktionstüchtigen Kraftwerkes stillgelegt, ließ der rot-grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, die Kühltürme sprengen, damit rasch Tatsachen geschaffen werden. Es konnte ihm mit dem Ausstieg offenbar gar nicht schnell genug gehen.
Ein sichtbares Zeichen einer Ideologie, bei der Milliardenwerte vernichtet werden, ohne dass es jemand Verantwortlichen sonderlich gestört hat. Kretschmann ist dafür verantwortlich, dass aus dem ehemaligen Stromexportland Baden-Württemberg ein Land geworden ist, das heute ein Drittel seines Stromes importieren muss.
Bei den Anhängern der Energiewende macht sich Panik breit
Mit dem Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich bei Koblenz zerstörte Rheinland-Pfalz ein weiteres fast neues Kernkraftwerk – das keine nennenswerte Leistung geliefert hat. Grün-rote Ideologie in einem Bundesland, das nicht in der Lage ist, seine Menschen zuverlässig vor Naturkatastrophen zu warnen. Genauso verantwortungslos wurde die Energieversorgung eines ganzen Landes in Schutt und Asche gelegt. Ein bisher einmaliges Experiment.
Doch überholt jetzt die Realität grün-rotes Wunschdenken?
Energie wird knapp und immer teurer, Unternehmen schließen und wandern ab. Energiekosten spielen eine zentrale Rolle in der Kalkulation. Die Energieversorgung hängt jetzt von einer Pipeline aus Russland ab, und das ist durch den Angriffskrieg auf die Ukraine zu einem Lieferanten geworden, mit dem man nicht mehr zusammenarbeiten will. Panik ist bei Rot-Grün zu verspüren.
Habecks Erwachen, seine Verbeugungen und Bitten in Katar helfen nichts – das kleine Land im Persischen Golf ist ausgebucht und kann frühestens ab 2025 mehr flüssiges Erdgas liefern. Schon bizarr anzusehen, seine Verzweiflung zu fordern, bis Herbst müssten die Erdgasspeicher zu 90 Prozent gefüllt sein. Es helfen kein »Mit-dem-Fuß-auf-den-Boden-stampfen«, keine Gesetze: Wenn kein Erdgas da ist und nicht einmal die Frage geklärt ist, wer für die je nach Gaspreis 70 bis 100 Milliarden Euro aufkommt, die »einmal Vollmachen, bitte« kostet, dann gibt es nichts.
Verband richtet Brandbrief an Scholz: längere Laufzeiten für Kernkraftwerke
Der äußere Druck macht immer deutlicher, dass Spielereien an der Energieversorgung lebensgefährlich sind. Bisher attackieren Umwelt-NGOs ohne demokratisches Mandat das, was ein Staat bieten muss: sichere und bezahlbare Energieversorgung, sichere Versorgung mit Lebensmitteln und Schutz – im Gegenzug zu dem Schritt des Bürgers, der seine Waffen niedergelegt hat. Dieser Deal geht immer weniger auf.
Es scheint Bewegung in die Frage nach der Kernkraft zu kommen. Jetzt schickt »Kerntechnik Deutschland e.V.«, der Branchenverband der Atomwirtschaft, Kanzler Scholz einen Brandbrief und fordert ihn auf, die Laufzeiten der letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland zu verlängern. Angesichts der aktuellen „Notsituation“, in der schnellstmöglich russische Energielieferungen ersetzt werden müssten, gelte es sofort, Schritte einzuleiten, um die Versorgungssicherheit sicherzustellen, heißt es in dem Schreiben.
»Um in einer weiter eskalierenden Situation als Folge des Krieges um die Ukraine, die zu Lücken in der Stromversorgung durchaus noch dieses Jahr, ungünstigstenfalls im kommenden Winter 2022/2023, führen kann, gewappnet zu sein, müssen alle verfügbaren Energiequellen genutzt werden. Bei der Stromversorgung sind dies auch zweifelsohne deutsche Kernkraftwerke, die mit ihrer Verfügbarkeit rund um die Uhr, zudem dabei auch klimaschonend, nicht nur das Stromnetz im Notfall stabilisieren, sondern auch mit ihrer Erzeugung einen nicht unerheblichen Teil des Grundlastbedarfs decken können.«
Doch der Zug scheint abgefahren. Von ehemals 19 Kernkraftwerken, die Deutschland mit Strom versorgten, sind nur noch drei in Betrieb. Diese liefern noch 11 Prozent des Stroms, kontinuierlich, preiswert und zuverlässig – und sollen gegen Ende des Jahres abgeschaltet werden. Woher die Strommengen dann zuverlässig und preiswert kommen sollen, hat die Ampel bisher nicht beantworten können.
Die Energieversorger haben sich an ihre subventionierten Windparks gewöhnt
Aus den Reihen der Energieversorger hört man, dass es grundsätzlich möglich sei, die drei letzten Atomreaktoren weiterlaufen zu lassen. Zuletzt hat E.ON noch bekundet, dass ein Weiterbetrieb möglich wäre, wenn die Politik dies wolle. Es ist eine Frage des Geldes. Nur der Oberopportunist von der CSU, Markus Söder, scheint so langsam zu merken, dass sich der Wind dreht.
Allzu verständlich der Horror der Energieversorger, das Thema öffentlich anzufassen.
Zu viel Geld, Nerven und Zeit haben die Schlachten um die Kernkraftwerke gekostet. Jetzt verdienen sie ihr gutes Geld mit hoch subventionierten Windradparks. Gleich, ob die Strom liefern oder nicht, wie unsinnig der ist – eine sichere Einkommensquelle. Einem betriebswirtschaftlichen Grundsätzen verpflichteten Unternehmen kann es erst einmal egal sein, woher das Geld kommt, das es verdient. Doch entgeht ihnen nicht, dass dieses Geschäftsmodell befristet ist, wenn der Zug mit Volldampf an die Wand gefahren ist. Doch es besteht Gesprächsbereitschaft bei den Energieversorgern.
Auch EnBW in Baden-Württemberg sagt, dass Kernkraftwerke weiterlaufen können. EnBW betreibt mit Neckarwestheim 2 das letzte Kernkraftwerk in Baden-Württemberg. Die technischen Voraussetzungen seien gegeben, betonte Vorstandsvorsitzender Frank Mastiaux. Das Kernkraftwerk sei ein sehr, sehr sicheres Kraftwerk. Das rot-grüne Bundesumweltministerium setzte die Behauptung in die Welt, dass ein Weiterbetrieb aus Sicherheitsgründen nicht zu empfehlen sei.
Der politische Wille fehlt
Brennstäbe bekommt man zwar nicht im Supermarkt um die Ecke, sie müssen bestellt werden. Doch das ist grundsätzlich machbar, dauert eine Weile, fehlende Genehmigungen könnten nachgeholt werden. Wobei Kernkraftexperte Manfred Haferburg in seiner Einschätzung recht hat, dass dies lange dauert. Der Realist hat eben schon zahlreiche Aktenordner mit Dokumentationen lesen müssen. Nicht alle sind unsinniger Papierkram, sondern betreffen wesentliche Sicherheitsfragen.
Ein Kernkraftwerk ist keine Kaffeemaschine, die man einfach ein- oder ausschalten kann. Das ist viel komplizierter als in den durchideologisierten Kopf einer Grüne-Jugend-Vorsitzenden dringen will.
Kernkraftwerke könnten zudem, wie Kerntechnik Deutschland hinweist, »mittels eines sogenannten Streckbetriebs sowie gegebenfalls brennstoffsparender Fahrweise in diesem Sommer dann mindestens bis nächstes Frühjahr problemlos weiterbetrieben werden. Falls gewünscht, können sie durch Nachladung mit neuen Brennelementen auch durchaus noch weitere Jahre zur Sicherheit der deutschen sowie europäischen Stromversorgung beitragen und dabei gleichzeitig die Abhängigkeit von Einfuhren fossiler Energieträger reduzieren. Diese Maßnahme könnte sofort beschlossen und kurzfristig umgesetzt werden. Anders als beispielsweise die derzeit angedachten neuen Flüssiggasterminals oder auch Zubauten an Erneuerbaren Energien mit damit verbundenem Netzausbau.«
Das Zerstörungswerk der Grünen und Roten (auch der ihnen aktiv Zuarbeitenden in der CDU) ist gründlich gelungen. Ehemals blühende Forschungslandschaften wie die im Kernforschungszentrum Karlsruhe oder Jülich sind zerstört worden. Mit viel Geld hochgepäppelt wurden dagegen »Forschungsinstitute«, die feststellen sollten, wie viel Himmel im Jahrmarkt der »Erneuerbaren« steckt. Die erzählen, dass Wind und Sonne ausreichen, ein Land mit Energie zu versorgen. Sie verdienen viel Geld mit Forschungsaufträgen, die zeigen sollen, wie eine »Wasserstoffwirtschaft« klappt. Man müsse die Anstrengungen nur vervielfachen. Die vergangenen Wochen zeigen es allerdings drastisch: kein Wind – kein Strom aus den Windrädern. Wer sich auf Windkraft und die Energiewendepäpste verlässt, ist verlassen.
Vielleicht muss Habeck demnächst noch eine noch tiefere Verbeugung hinlegen. Allerdings nicht vor seinen Gefolgsleuten, sondern vor der Mehrheit jener Bürger, die die massiven Schäden bezahlen müssen, die bereits in der Infrastruktur und Industrielandschaft angerichtet wurden – durch pure Ideologie.
Bisher hat noch immer am Ende die Realität über den Glauben gesiegt.
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t Klimaschutz vor Menschenschutz bereits zum Thema Nr.1 in dieser Republik geworden?
Wer Deutschland mit Windrädern zupflastert, welche die Erde austrocknen, durch Verdichtung der Böden zu Flutkatastrophen führt, Wälder zerstört und massenweise Insekten und Vögel mordet, der ist kein Klimaschützer sondern ein Umweltzerstörer.
Ein Eingriff in die Natur ist für die sogenannten Umweltaktivisten stets der Alarmruf zu massivem Protest. Dabei könne sie sich der Sympathie der Medien sicher sein. Das fast religiös gefeierte Projekt Windkraft darf auch an der Tötung von Vögeln nicht scheitern. „Hier zeigt sich wieder einmal die Doppelmoral der Grünen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Die Bürger sollten langsam aufwachen, damit sie erkennen, was hier tatsächlich passiert und sich von der Illusion befreien Klimapolitik sei Umweltpolitik.
Die Klimapolitik wird dazu benutzt um die Wirtschaft an die Wand zu fahren und den Wohlstand umzuverteilen. Was wir gerade erleben ist der Anfang der größten Umverteilung des Reichtums in der Geschichte der Deutschen.
Der Klimawandel findet statt- unbestritten. Was aber wurde aus der Idee, den Kohlenstoffdioxidausstoß zu verringern und dafür auf „saubere“ Windenergie zu setzen? Laute, krankmachende, ohne Subventionen unrentable, naturzerstörende Windradmonster, die laut Bundesrechnungshof die Ziele der Energiewende bisher nicht erreichen.
Jedes Volk hat halt die Regierung die es verdient! Die Bestenauslese wurde durch Parteienfilz und Quotenfrauen abgelöst.
Wenn Klimaschutz vor Menschenschutz zum Thema Nr.1 in dieser Republik geworden ist, dann haben dies unsere politischen Machthaber und ihre grünen Ideologievereine zu verantworten. Und die versuchen nun, die Rechte der Bürger unter dem Deckmantel des Klimaschutzes immer mehr einzuschränken und immer mehr Abgaben zu verlangen. Die Presse schaut zu und hat sich offensichtlich in der Rolle als „Hofberichterstatter“ eingerichtet.
In den letzten zwei Jahren waren die geopolitischen Propagandisten mit der Corona Pandemie voll ausgelastet. Mit der Eskalation der Ukraine-Krise lässt sich nun der „Propaganda-Schwenk“ auf die Energiepreise beobachten.
Da wird zum Beispiel berichtet:
Der Krieg in der Ukraine treibt die Kosten beim Tanken stetig in die Höhe.
Experten erklären wie der Energieverbrauch zügig gedrosselt werden kann und warum die Verkehrswende jetzt mehr Tempo braucht.
Kann der Energieverbrauch durch extrem hohe Sprit-Preise in der Automobilität jetzt sofort gesenkt werden?
Kurze Strecken sind ideale Fahrraddistanzen.
Fahrgemeinschaften helfen Sprit sparen.
Sprit sparen und auf der Autobahn nur noch 130km/h langsam fahren.
Tempo 80 auf Landstraßen und tempo 30 in den Städten.
Das Tempolimit als weiteres Werkzeug der Sanktionen gegen Russland?
Die Mehrheit der Bevölkerung steht hinter einem Tempolimit, wie verschiedene Studien zeigen.
Sparen und Einschränkungen haben noch nie zu Problemlösungen geführt, sondern meist neue Probleme geschaffen, erinnert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Es ist den Autofahrern auch nicht mit Sparvorschlägen aus der Mottenkiste der letzten 50 Jahre geholfen. „Was jetzt hilft, ist eine sofortige Senkung der Steuern und Abgaben auf Diesel und Benzin um mindestens 50%!“ fordert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Würde man das Benzin ohne Steuern verkaufen, käme man auf einen Preis von
Diese einseitige Belastung auf Kosten der einfachen Bürger, mag aus Sicht sogenannter „Klimaaktivisten“, die meist aus reichem Elternhaus kommen, ein für jedermann tragbares Opfer im „Kampf gegen die Erderwärmung“ sein, tatsächlich handelt es sich aber um ein gigantisches Umverteilungsprogramm was die Armen noch Ärmer und die Reichen noch reicher macht.
„Das ist nicht die politische Marschrichtung in der ich gut und gerne leben möchte“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Techni|recht| e.V.
Ein Staat der den Spritpreis mit über 60% Steuern und Abgaben in eine astronomische Höhe treibt und nicht bereit ist, das schnellstmöglich zu ändern, demonstriert sehr deutlich, dass er sich wenig um soziale Gerechtigkeit schert. Er nimmt billigend Spannungen in der Gesellschaft und wachsende soziale Ungleichheit, steigenden Populismus und Nationalismus in Kauf.
Die Deutschen Grünen-Wähler, verschließen weiter tapfer die Augen vor der größten freiwilligen Demontage im Energiesektor seit Beginn des Industriezeitalters – und beklatschen weiter die hohen Benzinpreise, weil wir damit angeblich das Weltklima retten.
Die unheilvollen Folgen der Energiewende machen sich allmählich für jedermann bemerkbar.
Wenn wir heute mit der Gasversorgung von Russland abhängig sind, so ist dies der Merkel-Regierung zuzuschreiben. Man legt nicht alle Eier in einen Korb!
Wer so mit seinen Bürgern umgeht hat offensichtlich seinen Amtseid nicht mehr greifbar:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
97% der Deutschen sind kein Parteimitglied, sind aber von den Entscheidungen dieser Parteien direkt betroffen. Die satte Mehrheit von Bürgerinnen und Bürger sind eine starke aber bis jetzt stillschweigende Deutsche Außerparlamentarische Opposition, die endlich ihre politische und gesellschaftliche Meinung deutlich äußern und verbreiten sollte.
Alles sollte besser werden, grüner, umweltfreundlicher; die Schäden, die durch Verbauungen von Flüssen und Bächen angeblich angerichtet wurden, sollten wieder rückgängig gemacht werden. Doch erreicht wurde das Gegenteil!
Eine lange Geschichte, keine neue. Hochwasser: Über die Natur und menschliche Eingriffe
Fischtreppen müsstet ihr haben, Fischtreppen! Teure Programme wurden aufgelegt, lange Betonbauwerke in Staustufen eingebaut, um Fischen das Wandern in vielen Bächen und Flüssen vorbei an Wehren und Wasserkraftwerken zu ermöglichen.
»Zurück zur Natur« heißt der Schlachtruf vorwiegend grüner Städter, die genau wissen, wie sich Natur abspielt und entsprechend handeln wollen. »Renaturierung« heißt das Zauberwort, das die Steuertöpfe öffnet. Zum Beispiel den Flüssen einen wieder natürlicheren Fluss zu ermöglichen. Also weg, gleich ganz weg mit Stauwehren und Staustufen, die dem Wasser und vor allem den Fischen im Wege standen. An der Ahr – ja, gerade dort – wurden Stauwehre wieder zurückgebaut. Die hatten die Menschen in früheren Jahren in den Tälern, die schon immer von Hochwassern geplagt waren, errichtet, damit das Wasser nicht mehr so schnell abfließt und vor allem bei kräftigen Regenfällen und Sturzbächen nicht mehr so viel Schäden anrichtet.
»Gewässerökologen« wie Gottfried Lehr forderten mehr Flachwasserzonen und den Abbau aller Stauwehre, die »nicht unbedingt notwendig« seien.
»Lachs 2000« hieß ein Förderprogramm tatsächlich, das so prächtig die Beteiligten ernährte, dass es nach Ablaufen als »Lachs 2020« fortgesetzt wird. Erste Erfolgsmeldungen wurden 1999 verkündet: »Erste Lachslaichgruben in Ahr und Saynbach«.
Also weg mit den Stauwehren. Eine Folge bei der jüngsten Hochwasser-Katastrophe: Die außergewöhnlich starken Regenmassen konnten jetzt ungehindert zu Tal schießen und mit ihrer ungeheuren Kraft alles mitreißen, was im Wege stand.
Auch für den Rhein nährt ein »Masterplan Wanderfische Rhein« viele Arbeitskräfte, die unter anderem dem Lachs wieder ein ungehindertes Wandern rheinaufwärts ermöglichen sollen.
Über grünem Wolkenkuckucksheimwahn und edlem Renaturierungswollen gerieten so alltägliche Notwendigkeiten wie Katastrophenschutz immer mehr ins Hintertreffen und jetzt nach dem Hochwasser heftig in die Kritik.
Von einem »tödlichen Versagen des Katastrophenschutzes« spricht Bild in seiner Printausgabe und berichtet, dass in einigen Orten an Mosel und Ahr, in Eifel und Sauerland die Sirenen nicht heulten. Warn-Apps – Fehlanzeige. Wahrscheinlich waren die Software-Entwickler, die so was wirklich können, mit dem Ausbessern der Corona-Warn-Apps ausgelastet. So wurden Tausende von den Wassermassen überrascht.
Bild befragt den Chef des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Armin Schuster (CDU): »Die Einsatzleitung obliegt bei solchen Katastrophen den betroffenen Ländern. Vor Ort liegt die Verantwortung bei den Landratsämtern.« Schuster: »Wie wirkungsvoll im Katastrophengebiet Sirenen und Lautsprecherdurchsagen zum Einsatz kamen, kann das Bundesamt zum jetzigen Zeitpunkt nicht bewerten.«
Aus der Sicht von Armin Schuster sind die Toten offenbar selbst schuld, sie hätten vorsichtiger sein müssen. Bild zitiert Schuster weiter: »Einige Opfer haben die Gefahr unterschätzt und zwei Grundregeln bei Starkregen nicht beachtet: 1. bei Wassereintritt Kellerräume meiden, 2. sofort Strom abschalten.«
Hochwasser war aufgrund der Wetterlage absehbar. Wenn Meteorologen permanent eine Klimakatastrophe an die Wand malen, werden sie blind gegenüber akuten Gefahren. Denn sogar das Europäische Hochwasserwarnsystem (EFAS) hatte bereits zu Wochenbeginn eine »extreme Flutwarnung« für die Region herausgegeben. Die hohen Todeszahlen sind für die Hydrologin Professorin Hannah Cloke von der renommierten britischen Uni Reading ein »erhebliches Versagen des Systems«.
Das wundert nicht besonders: Das Bundesamt für Katastrophenschutz hat es im vergangenen Jahr nicht einmal fertig gebracht, alle Warnsirenen heulen zu lassen. Am 10. September 2020 sollte ein »Warntag« ablaufen: funktioniert hat nichts. Das Bundesinnenministerium bezeichnete denn auch den Tag als Fehlschlag, der Chef des Amtes musste gehen. Der Neue kann es offenbar auch nicht. Viele Katastrophenhelfer berichten aus den Überschwemmungsgebieten, dass sie nach langer Wartezeit unverrichteter Dinge wieder abziehen mussten, weil es keine Koordination des Einsatzes gegeben habe.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Marie-Luise Dreyer bekundete auf ihrer Tour durch das Katastrophengebiet: »Das ist ein Horror, da kann man eigentlich nur weinen!«
Vielleicht wäre ihr Blick auf den Wasserbauingenieur Johann Gottfried Tulla »hilfreich«, jenen Bändiger des Rheins, der die Pläne zur Begradigung von Deutschlands wichtigstem Fluss entwarf. Ein Ingenieur, gründlich in Mathematik, Mechanik und Hydraulik ausgebildet und gewohnt, streng naturwissenschaftlich zu denken.
Er sammelte in zahlreichen Ausbildungsreisen Erfahrungen und Wissen an, das in vielen Orten von Wissenschaftlern gesammelt worden war, unter anderem in Holland, wo er Wasserbauten eingehend studierte, und in Hamburg, wo er an Stromgeschwindigkeitsmessungen teilnahm. Er war also mit seinem Wissen auf der Höhe seiner Zeit, bevor er sich an das Jahrhundertprojekt wagte. Das begann 1817 und dauerte rund 70 Jahre bis zu seiner Vollendung.
In der jetzigen Situation stellen sich immer mehr Bürger die Frage ob sie tatsächlich von den besten Köpfen des Landes regiert werden? Ein finanziell wohlversorgter Bundespräsident im Ruhestand, empfiehlt den finanzielle ausgebeuteten deutschen Bürgern tatsächlich, ihre Heizungen abzustellen, um für die Freiheit zu frieren. Aus Solidarität und Menschenliebe. Darüber hinaus sei dies ja für eine „gute Sache”, weil man so dem russischen Despoten Putin schaden würde. „Amen“! oder auch, Wasser predigen und selbst Wein saufen.
Aus dem grünlinken Lager wird zu den bereits verhängten Schikanen, denen sich die Autofahrer, Hausbesitzer und sonstige Wertschöpfer im Moment ausgesetzt sehen, zusätzlich noch für Sonntagsfahrverbote, Tempolimits sowie weitere Einschränkungen nachgedacht.
Diese abgehobene Polit-Entourage hat zur wirtschaftlichen Schieflage und einem Auseinanderdriften der Gesellschaft einen entscheidenden Beitrag geleistet.
Mit der sogenannten Bestenauslese soll eigentlich das fachliche Niveau und die rechtliche Integrität des Beamtentums bzw. des öffentlichen Dienstes sicher gestellt werden. Der Beamte soll von seinem Dienstherrn allein nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung beurteilt werden. Für Politiker gilt dieses Leistungsprinzip ganz offensichtlich leider nicht. Obwohl doch eine Bestenauslese für Menschen die nach den Hebeln der Macht streben eine wünschenswerter Qualifikationsnachweis wäre.
Den Bürger kommt es meist teuer zu stehen, wenn die Bestenauslese der Parteipolitik zum Opfer fällt.
Menschen die für ihr Amt sich nicht der Bestenauslese unterwerfen mussten, halten sich trotz vieler Fehler im Amt. Da können die Baustellen zum Totalschaden werden, an Rücktritt denken diese Menschen nicht. Amtsträger die ihren Weg über die Bestenauslese gemacht haben, sind da schon aus geringeren Anlässen zurückgetreten.
Im nachfolgenden Bericht des aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannten Journalisten Holger Douglas erfährt der geneigte Leser etwas über das Versagen der politischen Klasse bei dem Hochwasser im Ahrtal.
Der Untersuchungsausschuss, der die Vorgänge der Jahrhundertkatastrophe im Ahrtal aufklären soll, bringt immer mehr Einzelheiten über Behörden- und Politikversagen hervor.
Versagt hat vor allem die damalige Umweltministerin von Rheinland-Pfalz Anne Spiegel.
Der Untersuchungsausschuss, der die Vorgänge der Jahrhundertkatastrophe im Ahrtal aufklären soll, bringt immer mehr Einzelheiten über Behörden- und Politikversagen hervor. Versagt hat vor allem die damalige Umweltministerin von Rheinland-Pfalz Anne Spiegel.
Gendern ist wichtiger als warnen vor den Fluten, „freie Fahrt den Fischen“ wichtiger als Schutz menschlichen Lebens. „Bitte noch gendern: CampingplatzbetreiberInnen. Ansonsten Freigabe“, schrieb im vergangenen Katastrophensommer Anne Spiegel in einer SMS-Nachricht und sorgte sich hinterher um ihr Image: „Wir brauchen ein Wording, dass wir rechtzeitig gewarnt haben, wir alle Daten immer transparent gemacht haben, ich im Kabinett gewarnt habe (…).“
Immer mehr Einzelheiten über das miserable Behörden- und Politikmanagement bringt der Untersuchungsausschuss hervor, den der Landtag zu Mainz eingesetzt hat, um die Umstände des Jahrhunderthochwassers im Ahrtal aufzuklären. Jene Jahrhundertkatastrophe verwüstete das Ahrtal und kostete 134 Menschen das Leben. Viel hätte vermieden werden können, wären die Bewohner rechtzeitig informiert worden. Warnungen der Wetterstellen lagen vor, die Landesregierung der SPD-Ministerpräsidentin Dreyer und deren Verwaltung versagten vollkommen.
Spiegel war im vergangenen Sommer Umweltministerin in Rheinland-Pfalz und hätte vor der Flut warnen können und müssen. Geleakte Protokolle der SMS-Konversationen belegen die ungeheure Ahnungslosigkeit der rheinland-pfälzischen Landesregierung und deren Desinteresse. Die FAZ veröffentlichte aus nicht öffentlichen Akten des Untersuchungsausschusses Dokumente, die in schonungsloser Offenheit demonstrieren, dass es Spiegel und einem ihrer Mitarbeiter vor allem darum ging, Verantwortung wegzuwischen. Ihre Hauptsorge: Ihnen könne eine Verantwortung für den Ausgang der Katastrophe angelastet werden.
Der Fall Spiegel macht deutlich, wie es Unbedarften gelingt, schnell an die Spitze gespült zu werden. Spiegel schaffte es bei der Grünen Jugend rasch nach oben; nach dem Abitur 2000 studierte sie bis 2007 Politik, Philosophie und Psychologie. Nach dem Studium arbeitete sie zwei Jahre als Sprachtrainerin. Worthülsen wie Migration, Klimaschutz und Gleichstellung gehen ihr flott über die Lippen.
Von 2016 bis Mai 2021 war sie Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz. Danach saß sie auf dem Chefsessel im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz – das sie als erste Großtat erst einmal umbenannt hatte. Sie war zugleich Stellvertreterin der Ministerpräsidentin im rheinland-pfälzischen Kabinett Marieluise Dreyer. Ein anschauliches Beispiel, wohin Karrieren nach Quoten und politischen Korrektheiten führen können.
Ein Oberverwaltungsrichter – sogar ein SPD-Mann – hielt Spiegel einst eine Standpauke in Sachen Recht. Er warf ihr als Integrationsministerin in Mainz vor, sich nicht an das Recht zu halten. Denn Spiegel wollte juristische Entscheidungen zur Abschiebung nicht akzeptieren. Es ging seinerzeit um eine libanesische Familie in Bitburg, die nach Italien zurückgeführt werden sollte, weil sie dort einen anerkannten Flüchtlingsstatus hat. Dort hätte die Familie allerdings selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen müssen.
Nach Versagen im Land auf in den Bund
Anne Spiegel versagte beim Ahr-Hochwasser und wird nun Bundesfamilienministerin
Spiegel befürwortete eifrig die »Willkommenskultur«. Als der Bundesrat Tunesien, Marokko, Algerien und Georgien als sichere Herkunftsländer einstufen wollte, sprach sie sich dagegen aus. So haben Einwanderungswillige aus diesen Ländern mit dem Wort »Asyl« weiterhin leichten Zugang und gute Bleibeperspektive in Deutschland. Neben Landesmutter Dreyer geriet Spiegel als Integrationsministerin in die Kritik, als ein Afghane im kleinen südpfälzischen Örtchen Kandel kurz nach Weihnachten 2017 seine 15-jährige »Freundin« Mia erstach. Diese brutale Tat erregte bundesweit Aufsehen und zog zahlreiche Protestmärsche nach sich.
Jetzt sitzt sie in Berlin auf dem Stuhl des Bundesfamilienministeriums und verteilt von dort wohlfeile Ratschläge, wie mehr Männer in der Küche und im Haushalt mithelfen sollen. Im Ahrtal braucht sie diese Diskussion eher weniger anzuregen, dort interessierten sich die Fluten herzlich wenig für Politkorrektheit und Genderverrücktes. Spiegel ist die Inkarnation der neuen Politiker-Kaste an den wichtigen Schaltstellen des Staates .
Anne Spiegel ist durchaus repräsentativ für Grüne. Parteistrategen im Hintergrund wählen passende Frontfrauen nach Aussehen und TV-Tauglichkeit aus, Mode- und Farbberater sorgen mit fähigen Maskenbildnern für das passende Erscheinungsbild. Die meinungsmachenden Fußtruppen in den öffentlich-rechtlichen Anstalten sorgen dafür, dass sie jeden Tag irgendwo auf dem Bildschirm erscheinen, und verwenden viel Mühe darauf, aus vielen Unsinnssätzen 30 zitierfähige Sekunden herauszuschneiden, wenn möglich mit Subjekt, Prädikat und Objekt.
Je häufiger sie auf Bildschirmen auftauchen, desto höher steigen sie in Umfragewerten – ziemlich gleichgültig, was sie sagen. Grund wiederum, sich wichtig zu fühlen. Ein verhängnisvoller Kreislauf, der sich mit atemberaubender Geschwindigkeit beschleunigt wie ein Kinderkarussell, das immer schneller gedreht wird. Das Fatale: In diesem Karussell redet man munter einen »Umbau« des Staates, der Energieversorgung, oder jetzt auch mal der Gasversorgung oder gleich der gesamten Landwirtschaft herbei.
Flutkatastrophe verschlafen
Ministerin Anne Spiegel war während der Flut vor allem um ihr Image besorgt
Bezeichnenderweise wurde im Ahrtal der Umbau des Tales als umweltpolitische Großtat gefeiert. Dort hatten nach vorangegangenen Hochwasserkatastrophen Bewohner Wehranlagen, Schwellen und Querbauwerke aufgebaut, um den Wasserfluss abzubremsen und die Wucht der Hochwasser zu mildern. „Solche Querbauwerke stellten unüberwindbare Hindernisse für Fische auf ihrer Wanderung zu Laichplätzen in den Oberläufen dar“, monierte das Umweltbundesamt. Viel Geld gab es für deren Rückbau. Spiegel freute sich darüber, dass die Wasserbremsen jetzt weg seien und dass die Wanderfische freie Fahrt hätten. Allerdings hatte auch das Hochwasser freie Fahrt.
SPD und Grüne zerstören gerade die Landwirtschaft, getrieben von eifrigen Funktionären der reich gemästeten NGOs NABU und BUND. Dies unter dem Deckmantel des Natur- und Umweltschutzes und zu Zeiten, da jetzt immer deutlicher wird, dass in der Ukraine die Lebensmittelproduktion auf Jahre hinaus schwer beschädigt sein wird. Einer der größten Agrarexporteure der Welt kann nicht mehr liefern. Die Folge ist klar: mehr Hunger in der Welt.
Kein Grund in Deutschland, die Landwirtschaft leistungsfähiger zu machen und zu unterstützen. Dort kann ein Cem Özdemir Landwirtschaftsminister werden – früher außer durch falsches Abrechnen von Bonusmeilen, merkwürdige Spenden und Hubschrauberlustflügen nie durch herausragende Leistungen aufgefallen. Ihm fällt das Lesen von Grundsatzpapieren, Nitrat-Richtlinien und von Verordnungen über rote Gebiete und der europäischen gemeinsamen Agrarpolitik schwer. Deswegen hat er Weisung an sein Landwirtschaftsministerium erteilt, ihn doch weniger mit Papieren zu bedenken. Es reiche, wenn die Staatssekretäre die lesen.
Immerhin hält er sich schlauerweise mit Äußerungen zurück. Da kann nicht so schnell deutlich werden, wenn die Kompetenz des Ministers fehlt. Und wenn er mal was sagen muss, um zu beweisen, dass es ihn überhaupt gibt, kann schon mal aus ihm herauskommen: „Ich sage das immer wieder: Landwirtschaft ist keine Insel, sondern ein gesellschaftliches Bindeglied.“ Dafür sagt eine Renate Künast, die früher jahrelang der Verfassungsschutz beobachtet hat, dass der Green Deal schneller kommen müsse. Damit sinken die Ernteerträge, es gibt weniger Lebensmittel. Die werden teurer, eine von Steuergeldern gut gemästete Künast kann das locker bezahlen, Arme weniger.
Sonder-Energieministertreffen
Robert Habeck: Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke nicht zu empfehlen
Nur: Ein Staat ist kein Kinderkarussell, Träume eines sogenannten „Umbaus“ sind keine Sandkastenspiele und die hochkomplizierte Energieversorgung eines Landes kann nicht wie eine Sandburg weggewischt und mal eben neu aufgebaut werden. Wenn die roten Förmchen nicht die richtigen waren, dann eben die grünen. Huch, das mit der Erdgasversorgung, die eine wichtige Funktion übernehmen sollte, klappt ja nicht, die Speicher sind leer, dann will ich sofort sie wieder voll haben. Der Wladimir hat mir meine Energiespeicher zerstört, Robert, bau sie wieder auf. Huch, die Windrädchen drehen nicht, weil kein Wind weht. Genug – von Expertin Claudia Kemfert und ihren 100.000 Windrädchen wollen wir jetzt nicht auch noch anfangen.
Eine sichere und preiswerte Energieversorgung ist die Grundlage jedes Staates.
Ohne sie bricht er zusammen und wird von innen heraus zerstört, wie wir das gerade sehen. Im Krieg versucht jeder Feind, zuerst die Energieversorgung zu zerstören, Kraftwerke lahm zu legen und Stromnetze zu unterbrechen. In Deutschland erledigen das bereits die Grünen: Kernkraftwerke abschalten, Kohlekraftwerke stilllegen, Tagebaue abwickeln. Einem grünen Ministerpräsidenten Kretschmann konnte es nicht genug gehen, Kühltürme des alten Kernkraftwerkes Philippsburg in die Luft zu sprengen, und damit Milliardenwerte zu vernichten. In welche aussichtslose Lage sie damit Deutschland manövriert haben, zeigt sich immer drastischer.
Gendern ist wichtiger als warnen vor den Fluten, „freie Fahrt den Fischen“ wichtiger als Schutz menschlichen Lebens. „Bitte noch gendern: CampingplatzbetreiberInnen. Ansonsten Freigabe“, schrieb im vergangenen Katastrophensommer Anne Spiegel in einer SMS-Nachricht und sorgte sich hinterher um ihr Image: „Wir brauchen ein Wording, dass wir rechtzeitig gewarnt haben, wir alle Daten immer transparent gemacht haben, ich im Kabinett gewarnt habe (…).“
Immer mehr Einzelheiten über das miserable Behörden- und Politikmanagement bringt der Untersuchungsausschuss hervor, den der Landtag zu Mainz eingesetzt hat, um die Umstände des Jahrhunderthochwassers im Ahrtal aufzuklären. Jene Jahrhundertkatastrophe verwüstete das Ahrtal und kostete 134 Menschen das Leben. Viel hätte vermieden werden können, wären die Bewohner rechtzeitig informiert worden. Warnungen der Wetterstellen lagen vor, die Landesregierung der SPD-Ministerpräsidentin Dreyer und deren Verwaltung versagten vollkommen.
Spiegel war im vergangenen Sommer Umweltministerin in Rheinland-Pfalz und hätte vor der Flut warnen können und müssen. Geleakte Protokolle der SMS-Konversationen belegen die ungeheure Ahnungslosigkeit der rheinland-pfälzischen Landesregierung und deren Desinteresse. Die FAZ veröffentlichte aus nicht öffentlichen Akten des Untersuchungsausschusses Dokumente, die in schonungsloser Offenheit demonstrieren, dass es Spiegel und einem ihrer Mitarbeiter vor allem darum ging, Verantwortung wegzuwischen. Ihre Hauptsorge: Ihnen könne eine Verantwortung für den Ausgang der Katastrophe angelastet werden.
Der Fall Spiegel macht deutlich, wie es Unbedarften gelingt, schnell an die Spitze gespült zu werden. Spiegel schaffte es bei der Grünen Jugend rasch nach oben; nach dem Abitur 2000 studierte sie bis 2007 Politik, Philosophie und Psychologie. Nach dem Studium arbeitete sie zwei Jahre als Sprachtrainerin. Worthülsen wie Migration, Klimaschutz und Gleichstellung gehen ihr flott über die Lippen.
Von 2016 bis Mai 2021 war sie Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz. Danach saß sie auf dem Chefsessel im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz – das sie als erste Großtat erst einmal umbenannt hatte. Sie war zugleich Stellvertreterin der Ministerpräsidentin im rheinland-pfälzischen Kabinett Marieluise Dreyer. Ein anschauliches Beispiel, wohin Karrieren nach Quoten und politischen Korrektheiten führen können.
Ein Oberverwaltungsrichter – sogar ein SPD-Mann – hielt Spiegel einst eine Standpauke in Sachen Recht. Er warf ihr als Integrationsministerin in Mainz vor, sich nicht an das Recht zu halten. Denn Spiegel wollte juristische Entscheidungen zur Abschiebung nicht akzeptieren. Es ging seinerzeit um eine libanesische Familie in Bitburg, die nach Italien zurückgeführt werden sollte, weil sie dort einen anerkannten Flüchtlingsstatus hat. Dort hätte die Familie allerdings selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen müssen.
Nach Versagen im Land auf in den Bund
Anne Spiegel versagte beim Ahr-Hochwasser und wird nun Bundesfamilienministerin
Spiegel befürwortete eifrig die »Willkommenskultur«. Als der Bundesrat Tunesien, Marokko, Algerien und Georgien als sichere Herkunftsländer einstufen wollte, sprach sie sich dagegen aus. So haben Einwanderungswillige aus diesen Ländern mit dem Wort »Asyl« weiterhin leichten Zugang und gute Bleibeperspektive in Deutschland. Neben Landesmutter Dreyer geriet Spiegel als Integrationsministerin in die Kritik, als ein Afghane im kleinen südpfälzischen Örtchen Kandel kurz nach Weihnachten 2017 seine 15-jährige »Freundin« Mia erstach. Diese brutale Tat erregte bundesweit Aufsehen und zog zahlreiche Protestmärsche nach sich.
Jetzt sitzt sie in Berlin auf dem Stuhl des Bundesfamilienministeriums und verteilt von dort wohlfeile Ratschläge, wie mehr Männer in der Küche und im Haushalt mithelfen sollen. Im Ahrtal braucht sie diese Diskussion eher weniger anzuregen, dort interessierten sich die Fluten herzlich wenig für Politkorrektheit und Genderverrücktes. Spiegel ist die Inkarnation der neuen Politiker-Kaste an den wichtigen Schaltstellen des Staates .
Anne Spiegel ist durchaus repräsentativ für Grüne. Parteistrategen im Hintergrund wählen passende Frontfrauen nach Aussehen und TV-Tauglichkeit aus, Mode- und Farbberater sorgen mit fähigen Maskenbildnern für das passende Erscheinungsbild. Die meinungsmachenden Fußtruppen in den öffentlich-rechtlichen Anstalten sorgen dafür, dass sie jeden Tag irgendwo auf dem Bildschirm erscheinen, und verwenden viel Mühe darauf, aus vielen Unsinnssätzen 30 zitierfähige Sekunden herauszuschneiden, wenn möglich mit Subjekt, Prädikat und Objekt.
Je häufiger sie auf Bildschirmen auftauchen, desto höher steigen sie in Umfragewerten – ziemlich gleichgültig, was sie sagen. Grund wiederum, sich wichtig zu fühlen. Ein verhängnisvoller Kreislauf, der sich mit atemberaubender Geschwindigkeit beschleunigt wie ein Kinderkarussell, das immer schneller gedreht wird. Das Fatale: In diesem Karussell redet man munter einen »Umbau« des Staates, der Energieversorgung, oder jetzt auch mal der Gasversorgung oder gleich der gesamten Landwirtschaft herbei.
Flutkatastrophe verschlafen
Ministerin Anne Spiegel war während der Flut vor allem um ihr Image besorgt
Bezeichnenderweise wurde im Ahrtal der Umbau des Tales als umweltpolitische Großtat gefeiert. Dort hatten nach vorangegangenen Hochwasserkatastrophen Bewohner Wehranlagen, Schwellen und Querbauwerke aufgebaut, um den Wasserfluss abzubremsen und die Wucht der Hochwasser zu mildern. „Solche Querbauwerke stellten unüberwindbare Hindernisse für Fische auf ihrer Wanderung zu Laichplätzen in den Oberläufen dar“, monierte das Umweltbundesamt. Viel Geld gab es für deren Rückbau. Spiegel freute sich darüber, dass die Wasserbremsen jetzt weg seien und dass die Wanderfische freie Fahrt hätten. Allerdings hatte auch das Hochwasser freie Fahrt.
SPD und Grüne zerstören gerade die Landwirtschaft, getrieben von eifrigen Funktionären der reich gemästeten NGOs NABU und BUND. Dies unter dem Deckmantel des Natur- und Umweltschutzes und zu Zeiten, da jetzt immer deutlicher wird, dass in der Ukraine die Lebensmittelproduktion auf Jahre hinaus schwer beschädigt sein wird. Einer der größten Agrarexporteure der Welt kann nicht mehr liefern. Die Folge ist klar: mehr Hunger in der Welt.
Kein Grund in Deutschland, die Landwirtschaft leistungsfähiger zu machen und zu unterstützen. Dort kann ein Cem Özdemir Landwirtschaftsminister werden – früher außer durch falsches Abrechnen von Bonusmeilen, merkwürdige Spenden und Hubschrauberlustflügen nie durch herausragende Leistungen aufgefallen. Ihm fällt das Lesen von Grundsatzpapieren, Nitrat-Richtlinien und von Verordnungen über rote Gebiete und der europäischen gemeinsamen Agrarpolitik schwer. Deswegen hat er Weisung an sein Landwirtschaftsministerium erteilt, ihn doch weniger mit Papieren zu bedenken. Es reiche, wenn die Staatssekretäre die lesen.
Immerhin hält er sich schlauerweise mit Äußerungen zurück. Da kann nicht so schnell deutlich werden, wenn die Kompetenz des Ministers fehlt. Und wenn er mal was sagen muss, um zu beweisen, dass es ihn überhaupt gibt, kann schon mal aus ihm herauskommen: „Ich sage das immer wieder: Landwirtschaft ist keine Insel, sondern ein gesellschaftliches Bindeglied.“ Dafür sagt eine Renate Künast, die früher jahrelang der Verfassungsschutz beobachtet hat, dass der Green Deal schneller kommen müsse. Damit sinken die Ernteerträge, es gibt weniger Lebensmittel. Die werden teurer, eine von Steuergeldern gut gemästete Künast kann das locker bezahlen, Arme weniger.
Sonder-Energieministertreffen
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Erfahrene Investoren handeln nach der Erfahrung, dass man nicht alle Eier in ein einziges Nest legen soll. Bei der Gasversorgung Deutschlands haben unsere Politiker diese Erfahrung nicht genutzt und haben die Versorgung Deutschlands mit Gas hauptsächlich in russische Hand gegeben. Ein schwerer Fehler wie man jetzt sieht! Die grüne Klimapolitik hat mit dazu beigetragen, dass andere „Gasquellen“ erst gar nicht in Erwägung gezogen wurden.
„Kohle, Öl und Gas rauben in diesem Augenblick Lebensgrundlagen und Perspektiven. Fossile Energien finanzieren und befeuern auch Kriege“, sagte Fridays-For-Future-Aktivistin LuisaNeubauer dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Frieden und Sicherheit und Souveränität kann es nicht geben, solange wir von fossilen Energien abhängen.“ Kaum ein Land auf der Welt sei vor den Klimagefahren wie Dürren, Hitze, Fluten und Stürme ausreichend geschützt, sagte Neubauer. „Die fossilen Systeme hinter den Krisen und Katastrophen dieser Welt sind nicht mehr tragbar. Wir haben Alternativen, nutzten wir sie. Erneuerbare Energien sind nicht nur Freiheitsenergien – sie sind Friedensenergien.“
Wenn die Deutschen eventuell demnächst frierend und bibbernd in ihren kalten Wohnungen sitzen, werden ihnen die Neubauerschen Friedensenergien wenig Wärme vermitteln können. Deshalb: „Eine Gelegenheit, auch einmal den Mund zu halten, sollte man nie vorüber gehen lassen“ rät Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. der Fridays-For-Future-Aktivistin.
Wir empfehlen dem geneigten Leser das im Nachfolgenden wiedergegebenen Gespräch des aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannten Journalisten Holger Douglas mit Prof. Fritz Vahrenholt über grüne Energiepolitik und über Verwerfungen auf dem Gasmarkt durch Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine.
Beben in der Energiewelt
Holger Douglas spricht mit Prof. Fritz Vahrenholt über grüne Energiepolitik und über Verwerfungen auf dem Gasmarkt durch Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine.
Die Energiepreise steigen weiter dramatisch an. Benzin, Diesel und Erdgas sind so teuer wie nie. Ein Ende ist nicht in Sicht. Dies ist einmal politisch gewollt, Deutschland soll weg von angeblich so schädlichen Energieträgern Kohle, Gas und Öl. Doch mit unregelmäßig liefernden Windrädern und Photozellen kann ein Industrieland nicht mit Energie versorgt werden. Zum anderen treiben der verstärkte Bedarf der energiehungrigen Welt sowie der Angriff Russlands auf die Ukraine die Preise.
Auf die sehr engen und bedrohlichen Verflechtungen der deutschen Energieversorgung mit Russland macht jetzt Energiefachmann Professor Fritz Vahrenholt, ehemaliger Umweltsenator von Hamburg und Energieexperte, Mitautor und Betreiber der Webseite Kaltesonne.de aufmerksam. Denn Deutschland ist nach China der zweitgrößte Importeur von Erdgas in der Welt. Eine dramatische Abhängigkeit von nur einem Energieträger, dessen Hauptlieferant derzeit Russland ist. Würde der Gasimport plötzlich gestoppt, hätten wir noch Gasvorräte bis Mai – bei einem starken Wintereinbruch nur noch vier Wochen.
Douglas: Die Energiewelt ist in heftige Beben geraten. Jetzt redet Amerika sogar mit dem Teufel, mit Iran, über Öllieferungen.
Fritz Vahrenholt: Als erstes ist die fertiggestellte Nordstream 2-Gaspipeline gestoppt worden durch den Bundeskanzler. Da wird auch von Sigmar Gabriel und anderen behauptet: Das brauchen wir auch gar nicht, das tut uns nicht weh. Vergessen wird aber, dass diese Gaspipeline die tragende Säule der deutschen Energiewende war. Denn nach dem Doppelausstieg aus Kohle und Kernenergie war klar, dass die gesicherte Leistung der konventionellen Kraftwerke nur durch einen erheblichen Import von Erdgas sichergestellt werden könnte.
Das steht auch im Koalitionsvertrag: Wir brauchen 30 bis 50 Gaskraftwerke, wenn wir aus Kohle und Kernenergie aussteigen. Und diese zusätzliche Gasmenge ist erst mal weg.
Es zeigt uns auch die Situation, wie abhängig wir eigentlich von Russland geworden sind. Man stellt sich doch die Frage: Wie konnte es dazu kommen, dass Russland aber auch überall in Deutschland die Finger hat, wenn es um die Energieversorgung geht?
Deutschland ist ja nicht nur abhängig von russischen Energie, Lieferungen, Erdgaslieferungen über die Pipeline durch die Ukraine, sondern russische Unternehmen stecken ja auch in sehr vielen Betrieben der Energieversorgung Deutschlands. So gehören die drei größten Gasspeicher russischen Betrieben. Russische Betriebe sind beteiligt an Gasleitungsnetz-Betreibern. Was bedeuten denn diese gigantischen Abhängigkeiten?
Ja, man fasst sich ja wirklich an den Kopf. Wie konnte es dazu kommen, dass Energiepolitik in Deutschland einfach weggeschaut hat, als sich Rosneft an drei Raffinerien beteiligte? Übrigens die Raffinerie Schwedt gehört zu 55 Prozent Rosneft. Das heißt, wenn Putin mal den Spieß umdreht, und sagt‚ jetzt liefere ich durch meine Freundschaftspipeline »Druschba« kein Öl mehr, dann haben wir in Berlin keinen Sprit mehr und auch kein Heizöl.
Also diese Frage, die sich stellt, ist nur so zu beantworten: Man hat es eigentlich nicht für nötig befunden. Man hat ja auf Sonne und Wind gesetzt, und deswegen kümmerte man sich nicht darum, wie Russland nicht nur Raffinerien in Deutschland aufgekauft hat, sondern auch die drei größten Speicher in Deutschland gehören Russland über die Win-Gas. Und es geht noch weiter: An den Pipelines, die uns mit Gas versorgen, ist Russland beteiligt. Das heißt also, uns ist noch nicht wirklich klar, in welcher Weise wir abhängig sind. Und da ist so die Aussage, ‚ja, wir brauchen das russische Gas nicht‘ doch nicht mehr als Pfeifen im Walde. Deutschland ist durch seine Energiepolitik, durch den Doppelausstieg aus Kernenergie und Braunkohle in einer Weise vom Erdgas abhängig wie kein anderes Land der Welt.
Deutschland ist der zweitgrößte Erdgasimporteur nach China. Es sind nicht nur die Haushalte, es sind unsere Industrie und das Gewerbe, das dieses Erdgas einsetzt. Für die Metallverarbeitung, für die Glaserzeugung, für die Kunststoffverarbeitung. Das heißt, die Aussage ‚wir kommen auch ohne die Russen klar‘, kann man nur als wirklich absolute Verharmlosung darstellen.
Es gibt die Planung für den Fall, dass es einen Erdgasimportstopp gibt. Dann, so heißt es so schön in dem Papier der Bundesregierung, das an die Europäische Kommission gesandt worden ist, werden nur die geschützten Verbraucher beliefert. Das sind Haushalte und Fernwärme. Das bedeutet, dass die gesamte Industrie auf Null gestellt wird? Das kann man doch nicht im Ernst glauben. Das heißt, es wird am Ende in einem solchen Fall – und das wagt niemand auszusprechen – doch Folgendes passieren: Bei einer Gasknappheit wird man dort, wo Gas unverzichtbar ist, zur Erzeugung von Wärmebädern zur Metallverarbeitung zum Beispiel oder in den in der Glaserzeugung nicht darauf verzichten können, aber in der Stromerzeugung. Das Nächste, das passieren wird, ist: Wir werden die Braunkohle wieder aktivieren, denn nur so wird man den Erdgasanteil in der Stromerzeugung zurückdrängen können, damit wenigstens die Häuser und die industriellen Prozesse mit Gas versorgt werden.
Das einzige, was uns bleibt, ist Frackinggas aus USA. Aber auch hier gibt es Engpässe und Flaschenhälse. Wir haben selbst es nicht für nötig gehalten – wurde von den Grünen ja auch bekämpft – LNG-Terminals an der deutschen Nordseeküste zu bauen.
Und bis die gebaut sind, würde ich mal sagen – fünf Jahre. Dann haben wir natürlich die Möglichkeit, über Zeebrücke und Rotterdam zu importieren, denn die haben LNG-Terminals. Swinemünde in Polen übrigens auch. Aber glaubt jemand im Ernst, wenn Erdgas knapp wird, wenn von Osten nichts mehr kommt, dass uns die Holländer, die im Augenblick das Problem haben, dass das Erdgasfeld in Groningen in diesem Jahr stillgelegt wird, dass die uns etwas abgeben von ihrem Zeebrückegas? Ganz davon abgesehen, dass die Pipelines nicht annähernd in der Lage sind, dann in Deutschland, Tschechien und die Slowakei zu versorgen.
Das heißt also, die Frage, die sich stellt, ist eine teilweise auch selbst gemachte Situation, in der wir uns befinden, wir sind erpressbar.
Wir haben es ja auch nicht für nötig gehalten, mal nach Erdgas in Deutschland weiter zu suchen. Wir wollten das nicht. Wir wollten kein Fracking in Deutschland machen. Wenn Sie unter der Nordsee oder unter Niedersachsen Fracking betreiben würden, hätten wir auf die nächsten Jahrzehnte keine Importnotwendigkeit aus Russland.
Aber das wollten wir nicht. Nein, das ist verboten in Deutschland. Aber wir nehmen amerikanisches Frackinggas gerne. Wir sind auch nicht in der Lage gewesen, die Alternative, die so auf der Hand läge, anstatt Gas in Kraftwerken zu verbrennen – dafür ist es viel zu schade – Braunkohlekraftwerke mit CO2-Abscheidung zu versehen, und das CO2 in den in den Tiefen der Nordsee und des Nordseeuntergrundes oder in Ablagerungsstätten zu verpressen. Aber das wird wieder kommen, ich glaube, wir werden vieles ganz neu denken. Und für mich ist eigentlich ziemlich klar: Die drei Kernkraftwerke, die am Ende dieses Jahres auch noch vom Netz gehen – immerhin mit 30 Terawattstunden, das wäre dann so noch mal 1/5 von Nordstream 2, was wir an Gas alleine für den Ersatz dieser Kernkraftwerke brauchen – das wird man sich sehr gut überlegen müssen. Wir können nur hoffen, dass sich dieser schlimme Konflikt in der Ukraine entspannt, damit wir Zeit gewinnen, um die Fehler der letzten zehn Jahre der Ära Merkel, die uns in eine fürchterliche Abhängigkeit von Russland gebracht hat, zu korrigieren.
Ein Großteil des Erdgases fließt jetzt durch die Leitungen durch die Ukraine. Jetzt muss Putin eigentlich nur einen seiner Separatistentrupps einen dezenten Hinweis geben, doch was an dieser Pipeline zu tun, durch die unser Gas fließt, und wenn diese Leitung dann aufgrund von höherer Gewalt kein Gas mehr liefern kann, dann hätte Putin eigentlich sein Ziel erreicht, was er wollte. Nord Stream 2 müsste geöffnet werden.
Das ist tatsächlich eine strategische Variante. Alle Leitungen gehen durch den Osten der Ukraine und wird dann im Westen der Ukraine an die Europäische Union übergeben. Sie haben mehrere Stränge, und die meisten Stränge gehen durch Luhansk. Und in der Tat, man kann nur hoffen, dass da nicht jemand an dieser Pipeline rumfummelt. Dann stehen wir nicht nur in Deutschland, sondern ganz Europa ziemlich dunkel da. Deswegen ist schon interessant, dass der italienische Ministerpräsident gesagt hat, man muss dafür sorgen, dass das Thema ‚Erdgasimport‘ nicht in den Kreis der Sanktionen gerät. Denn Italien ist in einer Weise von den ukrainischen Pipelines und den südlichen Pipelines abhängig wie kaum ein zweiter.
Die haben sich weder für Kernenergie noch Kohle, aber eben sehr stark für den Kernenergieimport aus Frankreich und Gasimport aus Russland entschieden. Insofern ist das eine tickende Zeitbombe und man kann nur hoffen, dass diese Auseinandersetzungen sehr schnell in diplomatische Kanäle gerät, dass diese Eskalation nicht stattfindet.
Welche Folgen könnte es schlimmstenfalls bedeuten, dass sich russische Firmen so intensiv in die deutsche Energieversorgung eingekauft haben und so viel bestimmen?
Es bedeutet jetzt schon, dass der Einkauf gesteuert wird von den Firmen, die die Erdgaslager betreiben. Die haben gute Gründe gehabt, in den letzten Monaten nicht zu kaufen, weil der Gaspreis sehr hoch war. Aber die Lager sind sehr leer, und jeden Tag geht ein Prozent weg. Wir haben jetzt noch einen Füllstand, der – wenn es nicht kalt wird – bis Mai ausreichen wird, wenn es richtig kalt wird im März.
Hoffentlich bekommen wir keine Wetter-Abkühlung in den nächsten vier Wochen. Dann reicht das, was wir da, was wir dort zur Verfügung haben, noch mal gerade bis Ende März. So eng auf Kante ist das genäht.
Dann haben wir ja die Windenergie und die Solarenergie. Das ist natürlich absolut dummes Zeug. Wir wissen sehr genau, ohne Erdgas wird eine fluktuierende Energieversorgung durch Wind und Sonne nicht funktionieren, und wer glaubt, dass er das alles mit Wasserstoff machen kann, dann kann man nur sagen okay, ja, das kann man technisch. Aber der Preis wird sich dann auch vervielfachen. Deswegen müssen alle Dinge neu gedacht werden.
Die Bedrohung unseres Lebensstandards, unserer wirtschaftlichen Entwicklung hängt an einem seidenen Faden.
Jetzt wird ja gesagt, ein Gasembargo würde Russland empfindlich treffen. Doch die Welt hat einen unersättlichen Energiehunger. Würde denn ein Export oder auch ein Importstopp von Gas Russland treffen? Oder hätte es überhaupt keine Schwierigkeiten, seine Gasmengen woanders zu verkaufen?
Russland ist auch abhängig von uns, völlig klar, weil das Beliefern der Chinesen durch das Gas, was für Europa vorgesehen ist, geht eben nicht mal eben mit einem Fingerschnippen. Die westlichen Gasfelder beliefern Europa, die östlichen heute schon nach China durch Pipelines. Natürlich kann man eine Pipeline auch von den westlichen Gasfeldern nach China bauen. Das macht es ein bisschen teurer. Der Weg ist länger, aber das muss auch erst mal gebaut werden.
Das ist von der Kapazität her durch das Pipelinesystem nicht möglich. Da schneidet sich dann Russland tatsächlich auch ins eigene Fleisch. Deswegen haben sie es auch bis jetzt noch nicht gemacht.
Katar liefert vor allem LNG, also das tiefgekühlte Erdgas nach Asien, hat dort langfristige Lieferverträge, baut seine eigenen Produktionsstätten gerade mit Milliardenbeträgen weiter aus. Doch vor 2025 kann auf keinen Fall mehr LNG geliefert werden. Und jetzt finden sogar Gespräche statt zwischen Amerika und dem Iran über eine Aufhebung des Ölembargo gegenüber Iran. Amerika spricht also mit dem leibhaftigen Teufel, um an Öl zu kommen.
Ja, das ist unglaublich. Man ist tatsächlich bereit, sozusagen die Sicherheit Israels aufzugeben, indem man mit dem Iran einen faulen Deal macht, indem man sagt: Wir nehmen euer Gas und Öl. Iran ist der einzige Player, der noch wirklich als Swingplayer infrage kommt, der noch liefern könnte. Alle anderen sind am Anschlag.
Und warum? Weil grüne Investoren und grüne Politik in Europa dazu geführt haben, dass westlichen Ölgesellschaften nicht mehr exploriert haben. Die Investitionen für neue Ölfelder und neue Gasfelder sind in Europa auf 1/3 zurückgegangen. Das hat Folgen für den Gas- und den Ölpreis. Das ist auch völlig klar. Und wenn man jetzt sagt, dann ist die einzige Möglichkeit Iran, dann habe ich für eine solche Politik ich überhaupt kein Verständnis. Mit diesem Regime, den Ausgang aus dieser Krise zu suchen, halte ich für verantwortungslos.
Dass nicht mehr in die Prospektion neuer Öl und Gasvorkommen investiert wird, also nicht mehr investiert wird in die Zukunft der Energieversorgung, hat er wesentlich mit dieser neuen Taxonomie Verordnung zu tun. Mit der sollen ja Finanzströme in ethisch und moralisch einwandfreie Investitionen umgeleitet werden. Dies hat aber fatale Folgen für unsere Energieversorgung.
Die Taxonomieverordnung ist sozusagen der Schlussstein der ganzen Entwicklung. Die Entwicklung ist jetzt schon seit fünf sechs Jahren im Gang. Dass aktivistische Investoren in den börsennotierten Gesellschaften Regeln aufgestellt haben, nennt sich ESG. Man will besonders nachhaltig sein, und deswegen sind Öl und Gas ja ganz schrecklich. Deswegen sollten solche Gesellschaften wie Shell und BP doch bitte keine neuen Ölfelder mehr entwickeln, keine Gasfelder entwickeln und dann lieber Offshore Windstrom machen und Solarfelder.
Das passiert jetzt. Shell investiert in kein neues Öl- und kein neues Gasfeld mehr.
Man muss auch umgekehrt sagen, auch die Regierungen haben es mit verbockt. Die britische Regierung hat die Genehmigung von Gasfeldern gegenüber Shell zurückgezogen. Die Amerikaner machen das teilweise auch und deswegen ist das ein Prozess, der schon länger andauert und der eine Ursache dieser Gaspreisexplosion ist.
Auf die stärkere Nachfrage aufgrund der Erholung aus der Coronakrise waren die Gasmärkte nicht mehr in der Lage sozusagen mitzugehen, und die Lieferungen auszuweiten, weil es eben nichts mehr gab, was man zusätzlich exploriert hat.
Das gilt allerdings nicht für die Staatsgesellschaften Russlands und in China und nicht für die Emirate und Aramco.
Die arabischen Ölgesellschaften sind die einzigen, die noch neue Felder explorieren, und man muss sehen, die Entwicklung der Menschheit mit demnächst vielleicht zehn Milliarden Menschen wird in seinem Energiehunger nach wie vor durch Öl, Gas und Kohle befriedigt werden müssen. Und deswegen wird diese Nachfrage weiter steigen, egal was wir hier tun.
Das bedeutet, diese Knappheit führt dazu, dass der Preis steigt und dass wir abhängig in der Energieversorgung von wenigen großen Ländern sind, China, Russland und den arabischen Ländern, die die Hand über die Energievorkommen der Zukunft haben.
Ja, so ist es!
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