„Experte warnt: CO2-Reduktion in Europa kontraproduktiv für den globalen Klimaschutz“

Immer wieder wird betont, dass Deutschland und die EU eine Vorreiterrolle bei der Reduktion von CO2-Emissionen einnehmen müssen, um eine potenzielle „Klimakatastrophe“ abzuwenden. Doch eine solche Vorbildfunktion ist nur sinnvoll, wenn sie das angestrebte Ziel erreicht und von anderen nachgeahmt wird. Unabhängig davon, ob CO2 den Klimawandel beeinflusst oder nicht, liegt die Logik der Zielsetzung unserer Politiker jedoch anders.

Wie der Sachverständige Prof. Dr. van Suntum von der Universität Münster in der Sitzung vom 10. Mai 2023 erläuterte, ist eine CO2-Reduktion in Europa sogar kontraproduktiv. Dies dürfte nicht nur die Abgeordneten überrascht haben.

Der Professor erklärte wörtlich: „Die Europäische Union hat bereits im Jahr 2020 ein Drittel der Treibhausgasemissionen reduziert. Im gleichen Zeitraum ist der weltweite Ausstoß von Treibhausgasen um zwei Drittel gestiegen. Da die Welt größer ist als die EU, sind die absoluten Zahlen noch viel höher. Mit diesem lokalen Ansatz kommen wir ökologisch nicht weiter.

Die EU hat derzeit einen Anteil von 9,5 Prozent an den weltweiten Treibhausgasemissionen.

Selbst wenn wir diesen Anteil auf null reduzieren, was unser Ziel ist, hätten wir weltweit nichts eingespart. Das liegt an dem Phänomen der Verlagerungseffekte. Erstens wächst die Weltbevölkerung weiter und die Menschen streben nach mehr Wohlstand. Das bedeutet, dass wir weltweit CO2-ärmer werden müssen. Allein hier bei uns ist es sinnlos, etwas für das Weltklima zu erreichen. Wenn wir die Industrie hier immer stärker belasten und sie deshalb abwandert, wird diese Industrie anderswo CO2 ausstoßen, das wir hier eingespart haben. Möglicherweise sogar mehr, da andere Länder weniger strenge Emissionsgesetze haben. Mit dieser Politik erzielen wir also einen kontraproduktiven Effekt in Bezug auf CO2 und das Klima. Wenn wir in der EU fossile Energieträger verbannen, sinkt deren Weltmarktpreis. Das führt wiederum zu einer verstärkten Nachfrage in anderen Ländern. Das ist ein einfacher ökonomischer Zusammenhang. Auch dies ist ein kontraproduktiver Effekt unserer klimapolitischen Maßnahmen, die nur auf die EU beschränkt sind.“

Hier haben wir es mit einem globalen Problem zu tun, und globale Probleme können nur mit einem globalen Ansatz gelöst werden.

  • Wenn wir versuchen, dieses globale Problem in einzelnen Ländern der EU zu lösen, werden wir scheitern. Wir ruinieren uns selbst, ohne dass es dem Weltklima hilft.“

Wir wollen dazu anzumerken, dass die Meinungen zu diesem Thema unterschiedlich sind und es auch unter Experten kontroverse Diskussionen gibt. Während einige Experten die Bedeutung einer Vorreiterrolle Europas betonen und argumentieren, dass sie als Vorbild für andere Regionen dienen kann, teilen andere die Ansicht von Prof. Dr. van Suntum.

Es ist unbestritten, dass der Klimawandel ein globales Problem ist, das eine koordinierte internationale Zusammenarbeit erfordert.

Eine alleinige Fokussierung auf die Reduktion von CO2-Emissionen in Europa könnte tatsächlich zu Verlagerungseffekten führen, bei denen Emissionen einfach in andere Länder mit weniger strengen Umweltauflagen verlagert werden. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass internationale Abkommen und Zusammenarbeiten angestrebt werden, um sicherzustellen, dass Klimaschutzmaßnahmen weltweit umgesetzt werden.

  • Dennoch ist es auch wichtig, dass jedes Land und jede Region ihren eigenen Beitrag zum Klimaschutz leisten sollte, unabhängig von der globalen Situation. Selbst wenn eine alleinige Reduktion von CO2-Emissionen in Europa nicht das gesamte Weltklima retten kann, ist es dennoch von Bedeutung, dass die EU und Deutschland als wichtige Akteure ihren Teil zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen und Technologien und Lösungsansätze entwickeln, die auch auf globaler Ebene Anwendung finden können.

Letztendlich erfordert der Klimawandel eine breite Palette von Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen, angefangen von individuellen Verhaltensänderungen bis hin zu internationalen Vereinbarungen und Technologieinnovationen. Eine ausgewogene und koordinierte Herangehensweise ist der Schlüssel, um das langfristige Ziel der CO2-Reduktion und des Klimaschutzes zu erreichen.

  • Viele Länder haben unterschiedliche Prioritäten, insbesondere wenn es um grundlegende Bedürfnisse wie Nahrungssicherheit und Armutsbekämpfung geht. Diese Herausforderungen sind in vielen Teilen der Welt allgegenwärtig und müssen dringend angegangen werden.

Man muss auch bereit sein, zu erkennen, dass Klimaschutz und wirtschaftliche Entwicklung nicht zwangsläufig im Konflikt stehen müssen. In der Tat können Maßnahmen zum Klimaschutz langfristig auch positive Auswirkungen auf die Wirtschaft und die soziale Entwicklung haben. Investitionen in erneuerbare Energien, Energieeffizienz, nachhaltige Landwirtschaft und andere grüne Technologien können zur Schaffung von Arbeitsplätzen, zur Verbesserung der Gesundheit und zur Stärkung der lokalen Wirtschaft beitragen.

Dennoch müssen wir auch verstehen, dass jeder Kontext unterschiedlich ist und dass Lösungen, die in einem Land oder einer Region erfolgreich sind, nicht unbedingt in anderen Ländern funktionieren. Daher ist es wichtig, auf globale Solidarität und Partnerschaften zu setzen, um Entwicklungsländer bei der Bewältigung ihrer spezifischen Herausforderungen zu unterstützen und ihnen den Zugang zu sauberen Technologien und finanziellen Ressourcen zu erleichtern.

Eine ganzheitliche Herangehensweise, die die Bedürfnisse der Menschen vor Ort berücksichtigt und gleichzeitig den Klimaschutz in den Fokus stellt, ist entscheidend. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Ländern, um Synergien zu schaffen und Lösungen zu finden, die sowohl den Klimawandel als auch die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen angehen.

Es ist wahr, dass der Klimaschutz des Westens allein nicht ausreicht, um die globalen Herausforderungen des Klimawandels zu bewältigen.

Eine effektive Lösung erfordert eine breite internationale Zusammenarbeit und einen globalen Ansatz.

  • Es ist wichtig anzuerkennen, dass Länder in verschiedenen Entwicklungsstadien unterschiedliche Ressourcen, Bedürfnisse und Prioritäten haben. Viele Entwicklungsländer stehen vor dringenden Herausforderungen wie Armut, Nahrungssicherheit und Infrastrukturdefiziten, die ihre Fähigkeit beeinträchtigen können, sich vollständig auf den Klimaschutz zu konzentrieren.

Der Westen hat jedoch eine Verantwortung, in Bezug auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit eine Führungsrolle einzunehmen. Als Industrieländer haben sie historisch betrachtet den Großteil der globalen Treibhausgasemissionen verursacht und verfügen über größere Ressourcen und technologisches Know-how, um den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu unterstützen.

Der Klimawandel  ist ein gemeinsames Problem,  das uns alle betrifft. Die Auswirkungen des Klimawandels machen nicht an nationalen Grenzen halt, und die Konsequenzen betreffen sowohl Industrie- als auch Entwicklungsländer gleichermaßen. Es ist im Interesse aller, gemeinsam zu handeln, um die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu begrenzen.

Eine effektive Lösung erfordert eine Partnerschaft zwischen Industrie- und Entwicklungsländern, bei der Technologieübertragung, finanzielle Unterstützung und Kapazitätsaufbau angeboten werden, um die Entwicklungsländer in ihren Bemühungen um Klimaschutz zu unterstützen. Durch gemeinsame Anstrengungen können wir die globale Klimaresilienz stärken und eine nachhaltigere Zukunft für alle erreichen.

Es gibt sicherlich unterschiedliche Meinungen und Wahrnehmungen in Bezug auf Deutschlands Rolle im Klimaschutz.

Während einige Deutschland als Vorreiter in Bezug auf erneuerbare Energien und Klimapolitik sehen, gibt es auch Kritikpunkte und Zweifel an den erreichten Fortschritten.

Es ist anzuerkennen, dass der Klimaschutz ein fortlaufender Prozess ist, der kontinuierliche Anstrengungen und Maßnahmen erfordert. Trotz einiger Fortschritte hat Deutschland noch immer Herausforderungen in Bezug auf die Reduktion von Treibhausgasemissionen, insbesondere im Bereich der Energiewende, Verkehr und Industrie. Kritiker argumentieren, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen, um die ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen und dass weitere Anstrengungen erforderlich sind.

Internationale Verpflichtungen wie das Pariser Abkommen haben auch dazu geführt, dass Länder wie Deutschland verstärkt auf ihre Klimaschutzanstrengungen beobachtet werden. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass Deutschland seine Verpflichtungen erfüllt und seine Bemühungen kontinuierlich verstärkt, um das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit im Bereich des Klimaschutzes aufrechtzuerhalten.

Die öffentliche Wahrnehmung kann je nach Perspektive und politischer Überzeugung variieren. Es ist jedoch entscheidend, dass Deutschland weiterhin konkrete Maßnahmen ergreift, um die CO2-Emissionen zu reduzieren, erneuerbare Energien auszubauen, nachhaltige Mobilität zu fördern und in eine kohlenstoffarme Wirtschaft zu investieren. Durch eine konsequente und ambitionierte Klimapolitik kann Deutschland weiterhin eine positive Rolle im globalen Klimaschutz spielen und andere Länder zur Nachahmung ermutigen.

Es ist richtig, dass alleinige Verbote und Gebote möglicherweise nicht ausreichen, um Klimaziele zu erreichen und andere Länder als Vorbild zu beeinflussen.

Eine erfolgreiche Klimapolitik erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der verschiedene Instrumente und Maßnahmen umfasst. Es ist wichtig, dass Klimapolitik nicht nur auf Verbote und Gebote setzt, sondern auch Anreize schafft, um einen nachhaltigen Wandel zu fördern. Dazu gehören beispielsweise finanzielle Anreize für Unternehmen und Bürger, die auf erneuerbare Energien umsteigen, steuerliche Anreize für umweltfreundliches Verhalten und Investitionen in grüne Technologien und Infrastruktur.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass Klimapolitik auf breiter gesellschaftlicher Unterstützung basiert. Informationen, Bildung und Bewusstseinsbildung sind entscheidend, um das Verständnis für die Notwendigkeit des Klimaschutzes zu fördern und die Akzeptanz von Maßnahmen zu erhöhen. Eine partizipative Herangehensweise, bei der Bürger, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen einbezogen werden, kann dazu beitragen, dass Klimapolitik auf eine breitere Basis gestellt wird und von der Gesellschaft getragen wird.

Darüber hinaus ist darauf zu dringen, dass Klimaschutz international koordiniert wird. Durch den Austausch von Best Practices, Zusammenarbeit und Technologietransfer können Länder voneinander lernen und gemeinsam ambitionierte Klimaziele erreichen.

Ein erfolgreiches Vorangehen im Klimaschutz erfordert also eine Kombination aus verschiedenen Instrumenten, Anreizen, Bildung und internationaler Zusammenarbeit. Durch einen umfassenden Ansatz kann Deutschland und die EU als Vorbild für andere Länder dienen und den Weg zu einer nachhaltigen und kohlenstoffarmen Zukunft weisen.

Klimaschutz ist eine Aufgabe, die die gesamte Gesellschaft betrifft und von allen Bevölkerungsgruppen unterstützt werden sollte. Es wäre nicht fair oder effektiv, den Klimaschutz ausschließlich auf reiche Menschen zu beschränken.

Klimaschutz sollte vielmehr als ein gemeinsames Ziel betrachtet werden, das durch eine gerechte Verteilung der Verantwortung und der damit verbundenen Kosten erreicht werden sollte. Es ist wichtig, dass sowohl individuelle Bürger als auch Unternehmen ihren Beitrag leisten, unabhängig von ihrem finanziellen Status.

In der Praxis gibt es jedoch Diskussionen darüber, wie verschiedene Maßnahmen zur Förderung des Klimaschutzes finanziell auf die Gesellschaft verteilt werden. Manche argumentieren, dass bestimmte klimafreundliche Maßnahmen wie der Kauf von Elektrofahrzeugen oder der Ausbau erneuerbarer Energien finanziell privilegierten Gruppen zugute kommen, da diese in der Lage sind, die erforderlichen Investitionen zu tätigen.

Um sicherzustellen, dass der Klimaschutz für alle zugänglich ist, ist es wichtig, dass politische Maßnahmen so gestaltet werden, dass sie sozial gerecht sind. Dies kann beispielsweise durch die Förderung von finanziellen Anreizen für einkommensschwächere Haushalte, die Unterstützung von energieeffizienten Sanierungen in sozialen Wohngebäuden oder die Schaffung von öffentlichem Nahverkehr in weniger wohlhabenden Stadtteilen geschehen.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Politik den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft mit Blick auf soziale Auswirkungen begleitet. Dies könnte die Schaffung von Arbeitsplätzen in grünen Branchen, die Unterstützung von Umschulungs- und Qualifizierungsprogrammen oder die Förderung einer gerechten Energieversorgung für alle umfassen.

Klimaschutz sollte ein inklusives und gerechtes Ziel sein, bei dem niemand zurückgelassen wird. Nur durch eine breite gesellschaftliche Beteiligung und die Integration sozialer Aspekte kann ein erfolgreicher und nachhaltiger Klimawandel erreicht werden.

Es ist nicht gerecht ist, dass arme Menschen allein die Kosten für den Klimaschutz tragen sollten. Klimaschutz sollte als gemeinsame Verantwortung betrachtet werden, bei der alle Bevölkerungsgruppen ihren Beitrag leisten.

Es ist verständlich, dass die Kosten für klimafreundliche Maßnahmen wie der Kauf von energieeffizienten Geräten oder der Umstieg auf erneuerbare Energien eine finanzielle Belastung darstellen können, insbesondere für einkommensschwache Haushalte. Daher ist es wichtig, dass politische Maßnahmen so gestaltet werden, dass sie finanzielle Unterstützung und Anreize bieten, um sicherzustellen, dass der Klimaschutz für alle zugänglich ist.

Dies könnte beispielsweise die Bereitstellung von Förderprogrammen, Subventionen oder steuerlichen Erleichterungen für einkommensschwache Haushalte umfassen, um den Umstieg auf klimafreundliche Technologien zu erleichtern. Darüber hinaus ist es wichtig, dass energieeffiziente Wohnungen und öffentlicher Nahverkehr auch in sozial benachteiligten Stadtvierteln verfügbar sind.

Ein gerechter Ansatz beim Klimaschutz bedeutet auch, die sozialen Auswirkungen von Maßnahmen zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass niemand in Armut oder Unsicherheit gerät. Der Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft bietet auch die Möglichkeit, neue Arbeitsplätze in grünen Branchen zu schaffen und Umschulungs- und Qualifizierungsprogramme anzubieten, um Menschen bei der Anpassung an neue Arbeitsmöglichkeiten zu unterstützen.

Der Klimaschutz darf nicht zu einer zusätzlichen Belastung für einkommensschwache Haushalte werden, sondern es ist dafor zu sorgen, dass gerechte und inklusive Lösungen entwickelt werden, die sicherstellen, dass alle Menschen von den Vorteilen des Klimaschutzes profitieren können, unabhängig von ihrem finanziellen Status.

Es ist bekannt, dass Deutschland im europäischen Vergleich hohe Strompreise hat. Die Gründe für diese Preise sind vielfältig und beinhalten unter anderem die Förderung erneuerbarer Energien, Netzentgelte und Steuern. Diese Faktoren haben dazu beigetragen, dass die Strompreise in Deutschland gestiegen sind.

Die Herausforderungen, vor denen Deutschland steht, wie mögliche Stromrationierungen, sind komplexe Probleme, die in Verbindung mit der Energiewende und dem Ziel des Klimaschutzes stehen. Es gibt verschiedene Meinungen und Ansätze zur Lösung dieser Herausforderungen, und es ist wichtig, dass diese diskutiert und evaluiert werden, um nachhaltige und gerechte Lösungen zu finden.

Es ist ebenfalls wichtig anzumerken, dass der Erfolg oder Misserfolg einer Klimapolitik nicht allein anhand der Strompreise gemessen werden kann. Es gibt viele weitere Faktoren, die in den Klimaschutz einfließen, wie beispielsweise die Reduktion von Treibhausgasemissionen, die Förderung nachhaltiger Mobilität oder die Umstellung auf energieeffiziente Gebäude. Eine umfassende Bewertung des Klimaschutzes erfordert daher eine Betrachtung aller Aspekte und Ergebnisse.

„Es ist zu wünschen, dass Deutschland weiterhin daran arbeitet, die Energiewende voranzutreiben und gleichzeitig Lösungen zu finden, um die Energiepreise bezahlbar zu halten. Eine ausgewogene und gerechte Herangehensweise ist entscheidend, um die Klimaziele zu erreichen und gleichzeitig die Belastungen für die Bevölkerung zu minimieren“ sagt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  einen

Lesenswerten Beitrag veröffentlicht:

Wie helfen wir dem Klima? „So nicht!“, sagt ein Experte im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestags

Von: Peter Groschupf 31. Mai 2023

Es ist immer davon die Rede, dass Deutschland bzw. die EU als Vorbild bei der CO2-Reduktion vorangehen muss, um eine „Klimakatastrophe“ abzuwenden. Allerdings macht eine Vorbildfunktion nur dann Sinn, wenn sie das angestrebte Ziel erreicht und dann nachgeahmt wird. Unabhängig davon, ob CO2 den Klimawandel beeinflusst oder nicht, ist die Logik der Zielvorgabe unserer Politiker eine ganz andere.

Wie der Sachverständige Prof. Dr. van Suntum von der Universität Münster im  in der Sitzung vom 10.Mai 2023 erläutert, sei eine CO2-Reduktion in Europa sogar kontraproduktiv. Nicht nur die Abgeordneten dürfte das überrascht haben.

  • Der Professor wörtlich: „Die Europäische Union hat 2020 bereits ein Drittel der Treibhausgase reduziert. Im gleichen Zeitraum ist in der Welt der Ausstoß von Treibhausgasen um zwei Drittel gestiegen.

Da die Welt größer ist als die EU ist der Wert in absoluten Zahlen noch viel mehr. Wir kommen mit diesem lokalen Ansatz ökologisch nicht weiter.

Die EU hat heute noch einen Anteil von 9,5 Prozent am weltweiten Ausstoß von Treibhausgas-Emissionen. Wenn wir den auf null reduzieren, was ja das Ziel ist, dann haben wir weltweit nichts eingespart. Das hängt mit dem Verlagerungseffekt zusammen. Erstens wächst die Welt weiter, die Menschen wollen mehr Wohlstand, die Weltbevölkerung wächst. Das heißt, wir müssen in der Welt CO2-ärmer werden. Allein bei uns ist das völlig sinnlos, etwas für das Weltklima zu erreichen. Wenn wir hier die Industrie immer stärker belasten und sie deswegen abwandert, dann stößt diese Industrie woanders das CO2 aus, das wir hier eingespart haben. Möglicherweise sogar mehr, da andere Länder weniger strenge Emissions-Gesetze haben. Wir haben also mit dieser Politik einen kontraproduktiven CO2– und Klimaeffekt. Wenn wir in der EU die fossilen Energieträger verbannen, sinkt deren Weltmarktpreis. Und das führt wiederum zu stärkerer Nachfrage in anderen Ländern. Das ist ein einfacher ökonomischer Zusammenhang. Auch das ist ein kontraproduktiver Effekt unserer allein auf die EU bezogene Klimapolitik.

Wir haben es hier mit einem globalen Problem zu tun. Und ein globales Problem kann man nur mit einem globalen Ansatz lösen. Wenn man versucht, dieses globale Problem in einzelnen Ländern der EU zu lösen, wird man scheitern. Wir ruinieren uns selber, ohne dass es dem Weltklima hilft.“

 ***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Bankkonto:

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

oder schnell und einfach via

PAYPAL

Als  Verein UTR verzichten wir bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Ihre Spende trägt jedoch dazu bei, unsere Vision eines „mobil gesunden und glücklichen Lebens in einer intakten Umwelt“ umzusetzen.

Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

www.verbrenner-club.de

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

Werbung

Rettet unsere Demokratie – für eine nachhaltige Zukunft!

Die Begriffe „Zeitenwende“, „Green Deal“ und „Nachhaltige Transformation“ sind in aller Munde und bezeichnen die Herausforderungen, vor denen wir stehen. Doch während einige Menschen darin eine Chance sehen, unsere Welt zum Besseren zu verändern, haben andere Ängste und Zweifel.

  • „Es ist an der Zeit, eine spannende und aufregende Diskussion über den Erhalt unserer Demokratie im Angesicht dieser Herausforderungen anzustoßen“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Wir befinden uns zweifellos in einer Zeit des Wandels – einer Zeitenwende, in der wir unsere bisherigen Ansätze in Frage stellen müssen. Der Klimawandel bedroht unsere Umwelt und erfordert eine grundlegende Transformation unserer Wirtschaftssysteme. Doch wie können wir diesen Wandel gestalten, ohne dabei unsere Demokratie und individuelle Freiheit zu gefährden?

Einige Stimmen behaupten, dass die „Nachhaltige Transformation“ in Wirklichkeit einen Schritt hin zu einer neuen Weltordnung darstellt – einer technokratischen und zentralisierten Kontrolle über unsere Gesellschaft. Doch ist das wirklich der Fall? Kann eine nachhaltige Zukunft nur erreicht werden, wenn wir unsere demokratischen Prinzipien opfern?

Wir müssen uns bewusst sein, dass der Übergang zu einer nachhaltigen Gesellschaft auch tiefgreifende Veränderungen in unserem Denken und Verhalten erfordert. Es geht nicht nur um politische Entscheidungen und technologische Fortschritte, sondern auch um das Engagement und die Mitwirkung jedes Einzelnen. Eine „Menschenwende“ ist nötig – eine Wende, die uns dazu bringt, bewusste Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit einer nachhaltigen Entwicklung stehen.

Doch wie können wir sicherstellen, dass diese Transformation in einer Demokratie möglich ist?

„Die Debatte darüber ist von großer Bedeutung“ sagt Roosen. Einige argumentieren, dass eine nachhaltige Transformation nur dann erfolgreich sein kann, wenn sie auf breite Zustimmung und Beteiligung der Bevölkerung setzt. Entscheidungen sollten transparent, informiert und demokratisch legitimiert sein. Die Einbindung der Zivilgesellschaft und der Bürgerinnen und Bürger in Entscheidungsprozesse ist ein wichtiger Schritt, um verschiedene Perspektiven und Bedenken zu berücksichtigen.

Auf der anderen Seite betonen manche die Dringlichkeit des Handelns und argumentieren, dass schnelle und entscheidende Maßnahmen nötig sind, die nicht immer mit den üblichen demokratischen Verfahren vereinbar sind. Doch sollten wir in Zeiten des Klimawandels unsere demokratischen Prinzipien aufgeben?

Es liegt an uns, diesen Diskurs zu führen und einen Weg zu finden, der sowohl unsere demokratischen Werte wahrt als auch eine nachhaltige Transformation ermöglicht.

Eine offene und pluralistische Gesellschaft, die auf Gleichheit, Toleranz und dem Schutz der Menschenrechte basiert, sollte unser Ziel sein. Lassen Sie uns gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft kämpfen und dabei unsere demokratischen Grundwerte bewahren!

  • Die Welt geht nicht morgen unter, und wir haben noch Zeit, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Lassen Sie uns nicht von Alarmismus und Panikmache leiten, sondern von Fakten, Vernunft und einer ausgewogenen Diskussion. Es ist wichtig, dass wir uns nicht in Extremen verlieren, sondern nach Lösungen suchen, die sowohl ökologische Nachhaltigkeit als auch demokratische Prinzipien berücksichtigen.

Der Erhalt unserer Demokratie ist von entscheidender Bedeutung, denn sie garantiert uns Freiheit, Mitbestimmung und den Schutz unserer Rechte.

Gleichzeitig müssen wir den Klimawandel und die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit ernst nehmen und handeln. Es geht darum, einen Weg zu finden, der sowohl den Schutz unserer Umwelt als auch den Erhalt unserer Demokratie gewährleistet.

Lasst uns den Diskurs über diese wichtigen Themen vorantreiben und offen für verschiedene Perspektiven sein. Wir müssen gemeinsam nach Lösungen suchen, die sowohl ökologisch nachhaltig als auch demokratisch legitimiert sind. Individuelle Freiheit und demokratische Teilhabe sollten nicht im Widerspruch zu einer nachhaltigen Transformation stehen, sondern sich gegenseitig ergänzen.

Rufen wir alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich aktiv an dieser Diskussion zu beteiligen und unsere demokratischen Prinzipien zu verteidigen.

Es liegt in unserer Verantwortung, eine Zukunft zu gestalten, in der wir unseren Planeten schützen und gleichzeitig unsere demokratischen Werte bewahren.

Der Erhalt unserer Demokratie und die Bewältigung des Klimawandels sind keine gegensätzlichen Ziele. Es ist möglich, beides miteinander zu vereinen und eine nachhaltige Zukunft zu schaffen, in der wir weiterhin in Freiheit und Wohlstand leben können. Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen und zeigen, dass Demokratie und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.

Unsere Demokratie steht vor großen Herausforderungen, aber sie ist stark und widerstandsfähig. Lasst uns zusammenstehen und dafür kämpfen, dass sie auch in Zeiten des Wandels und der Transformation erhalten bleibt. Gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft für uns, unsere Kinder und zukünftige Generationen schaffen, ohne dabei unsere demokratischen Grundwerte aufzugeben.

Nein, es ist langsam nicht mehr lustig, wie eine Medienkavallerie bis auf ein paar Ausnahmen unisono die Kathastrophen an die Wand malt. Verfallen Sie auf keinen Fall einem Alarmismus, der nahelegt, dass die Welt morgen untergeht. Die geht nämlich noch lange nicht unter. Zumindest nicht in den nächsten 4,5 Milliarden Jahren. So lange geben die Wissenschaftler der Erde noch.

Es ist wichtig, bei der Diskussion von Gesellschaft und Gemeinschaftszielen Begriffe zu wählen, die auf inklusiven Werten, Menschenrechten und dem Respekt vor individueller Vielfalt basieren. Die Förderung einer offenen und pluralistischen Gesellschaft, die auf Gleichheit, Toleranz und dem Schutz der Menschenrechte basiert, steht im Kontrast zur Idee der „Klimagemeinschaft“ einer Ökodiktatur.

Lasst uns den Geist der Zeit nutzen, um eine spannende und leidenschaftliche Debatte über den Erhalt unserer Demokratie im Kontext der nachhaltigen Transformation anzustoßen. Es ist unsere Verantwortung, eine Zukunft zu gestalten, in der wir unsere Umwelt schützen und gleichzeitig unsere demokratischen Freiheiten bewahren. Handeln wir jetzt, um eine nachhaltige und demokratische Gesellschaft zu schaffen, die für alle Menschen eine lebenswerte Zukunft gewährleistet.

Aufruf an meine Leser:

wir stehen vor Herausforderungen, die unser aller Zukunft maßgeblich beeinflussen werden: der Klimawandel und der Erhalt unserer demokratischen Werte. Es ist an der Zeit, dass wir uns gemeinsam engagieren und aktiv an der Diskussion darüber teilnehmen, wie wir diese Themen angehen können.Der Klimawandel bedroht nicht nur unsere Umwelt, sondern auch unsere Lebensgrundlagen. Wir können nicht mehr länger abwarten, sondern müssen jetzt handeln. Jeder einzelne von uns kann einen Beitrag leisten, sei es durch bewussten Konsum, Energiesparen oder die Unterstützung von nachhaltigen Projekten. Lassen Sie uns Ideen austauschen, Lösungen diskutieren und gemeinsam handeln, um den Klimaschutz voranzutreiben.

Genauso wichtig ist es, unsere demokratischen Werte zu schützen und zu bewahren. In einer Zeit, in der Populismus und Extremismus an Einfluss gewinnen, ist es entscheidend, dass wir uns für Toleranz, Vielfalt und Meinungsfreiheit stark machen. Unsere Demokratie lebt von der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Wir müssen aktiv unsere Stimme erheben, uns informieren, mitdiskutieren und für unsere Überzeugungen einstehen. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere demokratischen Werte erhalten bleiben und weiterentwickelt werden.

Auf dieser Seite möchte ich daher einen Raum schaffen, in dem wir uns gemeinsam für Klimaschutz und den Erhalt unserer demokratischen Werte einsetzen können.

  • Ich lade Sie herzlich ein, sich aktiv an den Diskussionen zu beteiligen, Ihre Ideen einzubringen und Lösungsansätze zu entwickeln. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, informieren Sie sich über aktuelle Entwicklungen und lassen Sie uns zusammen an einer nachhaltigen und demokratischen Zukunft arbeiten.

Gemeinsam können wir viel bewegen. Jeder Beitrag zählt. Ich freue mich auf Ihre aktive Teilnahme und den konstruktiven Austausch!

Herzlichen Dank!

UTR e.V.

Horst Roosen

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Bankkonto:

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

oder schnell und einfach via

PAYPAL

Als  Verein UTR verzichten wir bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Ihre Spende trägt jedoch dazu bei, unsere Vision eines „mobil gesunden und glücklichen Lebens in einer intakten Umwelt“ umzusetzen.

Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

www.verbrenner-club.de

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

Klimawandel: Das gezielte Verbreiten von Angst und Schrecken ist ein perfider und unverantwortlicher Akt von Menschenverachtung

Am Donnerstag habe ich wieder einmal den Talk von Maybrit Illner angeschaut. Thema der Sendung war: Proteste, Verbote, Bürgerfrust – scheitert die Ampel am Klimaschutz?“ Gäste waren SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, Alexander Dobrindt (CSU), Karen Pittel, (Leiterin des Ifo-Instituts für Energie, Klima und Ressourcen) der Journalist Robin Alexander und die Sprecherin der „Letzten Generation“. Carla Rochel.

Frau Rochel will die Menschen vor dem Weltuntergang schützen. Deshalb gefährdet sie jetzt die Leben unschuldiger Bürger. Aber nur, weil es sonst ja niemand merkt!

  • Das gezielte Verbreiten von Angst und Schrecken mittels „alternativer Zahlen und Fakten“, auswendig gelernter Schreckensbotschaften und sich daraus ergebender apokalyptischer Prophezeiungen ist offensichtlich normaler Aktivisten- Alltag.

Gemeinhin wird den sogenannten “Klimaaktivisten“ und ihren  Organisationen nicht widersprochen, wenn sie die Apokalypse beschwören – weil es ansonsten “Leugner”-Vorwürfe hagelt. Trotzdem wagen wir hier an dieser Stelle ein paar kritische Sätze.

Laut Wikipedia  wird als Luftnummer ursprünglich eine akrobatische Darbietung bezeichnet, die in der Luft ausgeführt wird (z. B. ein Trapezakt). Umgangssprachlich wurde daraus unter dem Einfluss des buchhalterischen Begriffes Luftbuchung eine Redewendung, die eine unrealistische, unwahre oder unwichtige Behauptung oder ein unseriöses, substanzloses oder ergebnisloses Projekt bezeichnet.

Die Links-Grünen Kampftruppen und ihre Helfer  haben das Land schon mittels Verbreitung von Angst und Schrecken durch alternative Zahlen und Fakten  übernommen und legen die deutsche Wirtschaft in Schutt und Asche. Welches Verhältnis unsere Eliten mittlerweile zur Demokratie haben, wird Tag für Tag deutlicher.

  • Das gezielte Verbreiten von Angst und Schrecken ist ein perfider und unverantwortlicher Akt von Menschenverachtung, findet Horst Roosen.

Warum Sendungen wie „Maybrit Illner“,  Personen und Gruppen wie Frau Rochel und der “letzten Generation“, die  sagen wir einmal ,ungewöhnliche oder kontroverse Aktionen durchführen, eine Plattform bietet, um ihre abstrusen Ansichten darzustellen, bleibt wohl das Geheimnis dieser Redaktion.  Um eine Debatte auszulösen oder verschiedene Standpunkte zu präsentieren? „Ich glaube, dass man auf Talk-Gäste die gegen geltende Gesetze oder ethische Grundsätze verstoßen, verzichten sollte“ befindet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  „Die Medien sollten nicht dazu beitragen, Personen oder Gruppen, die gewalttätig oder störend handeln, eine Plattform zu bieten, um ihre Ansichten zu verbreiten oder ihr Verhalten zu rechtfertigen.“

„So lange die sogenannten Klimaaktivisten der “Letzten Generation“ weiterhin jede Menge Aufmerksamkeit genießen und sich maximaler medialer Präsenz erfreuen können, werden die sich wohl auch weiterhin auf die Straßen setzen und festkleben  um den Verkehr zu behindern, um die Leute auf einen , ihrer Ansicht nach bevorstehenden Weltuntergang aufmerksam zu machen, vermutet Roosen.

„Nach meinem persönlichen Rechtsempfinden, können diese „Aktionen“ der letzten Generation als Störung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit angesehen werden.“

„Wer absichtlich den Verkehr blockiert, um Aufmerksamkeit auf seine persönliche Überzeugung zu lenken, nimmt billigend in Kauf andere zu gefährden, Außerdem werden damit  auch die eigenen Rechte und Freiheiten überschritten“ glaubt Roosen

Blockaden sind eine Form des zivilen Ungehorsams, bei der Personen oder Gruppen durch physische Blockaden oder andere Mittel absichtlich den normalen Ablauf von Verkehrs- oder anderen öffentlichen Systemen stören, um Aufmerksamkeit auf bestimmte Forderungen oder Missstände zu lenken. In einigen Fällen wird diese Form des zivilen Ungehorsams eingesetzt, um politische Entscheidungsträger und Regierungen dazu zu bringen, bestimmte politische Veränderungen umzusetzen oder Maßnahmen zu ergreifen, um bestimmte Probleme zu lösen.

Obwohl Blockaden eine Form des zivilen Ungehorsams sind, müssen sie dennoch im Rahmen des Gesetzes durchgeführt werden.

Blockaden können andere Menschen und ihre Rechte beeinträchtigen und können auch eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen. Es ist daher wichtig, dass alle Protestaktionen im Rahmen des Gesetzes und ohne Gewalt durchgeführt werden, um Verletzungen und Schäden zu vermeiden.

Die Regierung kann auf Blockaden mit verschiedenen Mitteln reagieren, je nach den Umständen und dem Grad der Störung, die sie verursachen. In einigen Fällen kann die Regierung versuchen, die Blockaden zu verhindern oder aufzulösen, um den normalen Ablauf von Verkehr oder öffentlichen Systemen wiederherzustellen. In anderen Fällen kann die Regierung versuchen, die Forderungen der Blockierenden zu erfüllen, um weitere Störungen zu vermeiden.

Die Aktivisten sollten andere Wege finden, um Ihre Meinung zu äußern, ohne andere zu gefährden oder zu stören.

Sie könnten zum Beispiel Demonstrationen organisieren oder auf andere Weise friedlich für Ihre Sache eintreten.

Auch wenn die Politik bisher das Verhalten scheinbar  toleriert, bedeutet das nicht automatisch, dass es legal ist oder keine Konsequenzen hat. Wer den Verkehr blockiert, kann immer noch für eine Störung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit belangt werden, wenn andere dadurch gefährdet oder beeinträchtigt werden. Es ist auch möglich, dass diese Aktionen als zivilrechtliche Verletzung von Eigentumsrechten oder als Verletzung von Strafvorschriften eingestuft werden könnten. Wer seine Meinung ausdrücken möchte, sollte dies auf eine Weise tun, die andere nicht gefährdet oder stört und die geltenden Gesetze und Regeln respektiert.

Man kann also nicht sagen der Zweck heiligt die Mittel!

Der Grundsatz „der Zweck heiligt die Mittel“ ist umstritten und wird von vielen Ethikern und Philosophen abgelehnt. Die Idee, dass es in Ordnung ist, illegale oder unethische Handlungen zu begehen, wenn das Anliegen positiv ist, steht im Widerspruch zu vielen moralischen und rechtlichen Grundsätzen. Es ist wichtig zu beachten, dass unser Handeln nicht nur durch unsere Absichten, sondern auch durch die Auswirkungen auf andere und die Gesellschaft insgesamt beurteilt wird. Wer glaubt, dass eine bestimmte Handlung notwendig ist, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, sollte alternative Wege finden, um die selbst gesteckten Ziele zu erreichen, ohne gegen geltende Gesetze und ethische Grundsätze zu verstoßen.

Die Medien sollten darauf verzichten, solchen Störern immer wieder eine Plattform zu bieten, um ihre illegalen  Aktionen schön reden zu können.

Also, Wehret den Anfängen?

Ja, „Wehret den Anfängen“ ist ein wichtiger Grundsatz, um sicherzustellen, dass wir unsere Freiheit und Demokratie schützen. Wenn wir in einer Gesellschaft leben, in der Freiheit und Demokratie respektiert und geschätzt werden, ist es wichtig, dass wir uns aktiv dafür einsetzen, dass diese Werte erhalten bleiben. Wir sollten uns gegen Verhaltensweisen und Handlungen stellen, die diesen Werten widersprechen, und uns für eine offene und pluralistische Gesellschaft einsetzen.

Dies kann bedeuten, dass wir unsere Stimme erheben, wenn wir Ungerechtigkeit, Diskriminierung oder autoritäre Tendenzen beobachten. Es kann auch bedeuten, dass wir uns für den Schutz unserer Rechte und Freiheiten einsetzen, indem wir uns für den Erhalt von Gesetzen und Regeln einsetzen, die unsere Freiheit und unsere Bürgerrechte schützen.

Es ist wichtig zu erkennen, dass der Schutz von Freiheit und Demokratie ein fortlaufender Prozess ist, der von uns allen getragen werden muss.

Indem wir uns aktiv für diese Werte einsetzen und uns gegen ihre Bedrohung wehren, können wir sicherstellen, dass unsere Gesellschaften offen, tolerant und demokratisch bleiben.

Wer direkt von den Blockaden der Aktivisten betroffen ist, dem fällt es leicht die Aktivisten zu beschimpfen und deren Handeln als hysterisch oder krank  abzutun. Aber das ist ein gefährlicher Trugschluss. Wenn wir die Fakten nüchtern betrachten, wird schnell klar, dass die Klimakrise eine der größten Bedrohungen für unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder darstellt. Die Angst und Verzweiflung, die viele Mitglieder der „Letzten Generation“ empfinden, ist daher keineswegs krank oder hysterisch, sondern eine natürliche Reaktion auf eine existenzielle Bedrohung. Wenn wir uns die möglichen Konsequenzen der Klimakrise vor Augen führen – vom Massenaussterben bis zur Unbewohnbarkeit der Erde -, ist es absolut vernünftig und gerechtfertigt, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um diesen drohenden Weltuntergang zu verhindern.

Die Sorge um den Klimawandel ist nicht einfach nur eine „geschürte Hysterie“, sondern eine ernsthafte Angelegenheit, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und von vielen Experten weltweit bestätigt wird. Die wissenschaftlichen Beweise zeigen, dass die Menschheit durch ihre Aktivitäten, wie zum Beispiel die Verbrennung fossiler Brennstoffe und Abholzung, den Treibhauseffekt verstärkt und somit den Klimawandel beschleunigt hat.

Die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft sind sehr real und haben bereits heute in vielen Teilen der Welt zu Dürren, Überflutungen, Waldbränden, Ernteausfällen und einer zunehmenden Bedrohung der Tier- und Pflanzenwelt geführt.

Die Sorge um den Klimawandel und die Notwendigkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um ihn zu bekämpfen, wird von vielen Menschen auf der ganzen Welt geteilt. Es gibt jedoch auch Menschen, die die Ernsthaftigkeit des Problems leugnen oder ignorieren, was oft auf Desinformation und Lobbyarbeit bestimmter Interessengruppen zurückzuführen ist.

  • Es ist wichtig, dass wir uns auf die wissenschaftlichen Fakten und Erkenntnisse stützen und gemeinsam handeln, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft für uns und kommende Generationen zu schaffen.

Doris Nefedov, bekannt unter dem Namen „Alexandra“ war Mitte der 1960er Jahre mit dem Lied „Mein Freund, der Baum ist tot“ erfolgreich.  1984 als die Uhren wieder anders tickten, schmetterte die Sängerin Milva das Lied   „Hurra, wir leben noch“.

Die heutigen Polit-Propheten der Katastrophe wollen etwas anderes:

Die Gesellschaft total umbauen und die Demokratie abschaffen zugunsten eines ökologisch autoritären (oder gar totalitären?)  Systems. Die Folgen sind schon sichtbar: Verunglimpfung von Kritikern des Klimaalarmismus als Ketzer. Andere Meinungen werden mundtot gemacht, die wirtschaftliche Existenz vernichtet.

Das Konzept so mancher Umweltschützer unterscheidet sich kaum von dem was im Mittelalter Pfarrer zu predigen pflegten: vor dem Weltuntergang Angst machen.

Was wurde nicht alles schon  vorhergesagt:

Überbevölkerung, schmelzende Polkappen, steigende Meeresspiegel; Waldsterben war mal fürchterlich »in«. Ozonloch, Atomkrieg und überhaupt die Klimakatastrophe sorgten für schön schaurige Schlagzeilen. Aber eine solche Kassandra ist wohl ein zu gutes Geschäftsmodell, als dass man es freiwillig aufgibt.

Ein Land nimmt fast widerspruchslos hin, dass seine preisgünstige, zuverlässige Energieversorgung gekappt wird.

An den Universitäten hat eine Forschung Einzug gehalten, die diesen Namen nicht mehr verdient. Es darf nur noch das herauskommen, was in das katastrophenpolitische Konzept passt. (»Weisen Sie nach, wie die Energiewende gelingt!«) Gerne auch mal wieder mit Bücher verbrennen. Man kann sich mittlerweile gut vorstellen, sie würden auch noch erzählen, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Und zu befürchten steht, dass das viele für bare Münze nehmen. Betrüger und Scharlatane – in der Wissenschaft – ein großartiger Erfolg des neuen Menschen.

Im Ausland spricht man schon spöttisch von der „German Angst“, weil die Deutschen oft Probleme sehen würden, wo es eigentlich keine gibt. Eine übertriebene Panikmache stürzt die Bevölkerung in fatale Katastrophenängste und ist ein gesellschaftlicher Supergau.

Wir erleben gerade in der Klima- und Umweltdebatte –wie mit Angst Politik gemacht wird. Angst und Verunsicherung sind die klassischen Werkzeuge mit denen die demokratischen Grundlagen in Frage gestellt werden

Im Laufe der Geschichte wurden viele Vorhersagen über den Weltuntergang gemacht, sowohl durch religiöse als auch durch nicht-religiöse Propheten und Theoretiker. Die meisten dieser Vorhersagen haben sich jedoch nicht bewahrheitet.

Einige berühmte Beispiele für Vorhersagen über den Weltuntergang sind:

Der Maya-Kalender, der am 21. Dezember 2012 enden sollte und von einigen als Anzeichen für den Weltuntergang interpretiert wurde.

Die Vorhersage des US-Predigers Harold Camping, dass der Weltuntergang am 21. Mai 2011 stattfinden würde.

Die Vorhersagen des Schriftstellers und Aktivisten David Icke, der den Weltuntergang für das Jahr 1997, 2003 und 2012 vorhergesagt hat.

Die Vorhersagen des amerikanischen Astronomen und Geophysikers Immanuel Velikovsky, der in den 1950er Jahren behauptete, dass eine kosmische Katastrophe, verursacht durch den Planeten Venus, die Erde zerstören würde.

 Die Vorhersagen des deutschen Nostradamus-Forschers Erika Cheetham, die in ihrem Buch „The Prophecies of Nostradamus“ den Weltuntergang für das Jahr 1999 vorhersagte.

 Die Vorhersage des Klimaforschers James Lovelock, der in den 2000er Jahren behauptete, dass der Klimawandel den Kollaps der menschlichen Zivilisation bis zum Jahr 2100 verursachen würde.

  • „Ich bin mir absolut sicher, dass der Weltuntergang nicht stattfinden wird“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|technik|Recht| e.V. Jeder soll und kann tun, wozu er Lust hat, es besteht kein Grund zur Panik! Nein, es ist langsam nicht mehr lustig, wie eine Medienkavallerie (bis auf ein paar Ausnahmen) unisono die Katastrophen an die Wand malt. Auf keinen Fall sollten die Menschen einem Alarmismus, der nahelegt, dass die Welt morgen untergeht, zum Opfer fallen. Die geht noch lange nicht unter! Zumindest nicht in den nächsten 4,5 Milliarden Jahre. So lange geben Wissenschaftler der Erde noch.

Im Zusammenhang mit einigen der Vorhersagen über den Weltuntergang wurden auch Empfehlungen oder Vorschriften darüber gegeben, wie man sich schützen oder auf den vermeintlichen bevorstehenden Untergang vorbereiten könne.

  • Ein bekanntes Beispiel ist die Vorhersage des Weltuntergangs durch den US-amerikanischen Prediger Harold Camping im Jahr 2011. Camping sagte voraus, dass am 21. Mai 2011 ein globales Erdbeben die Welt zerstören würde. Als Reaktion darauf rief er seine Anhänger dazu auf, sich auf diesen Tag vorzubereiten, indem sie Buße taten und ihre Leben auf Gott ausrichteten.
  • Die Vorhersagen über den sogenannten Y2K-Bug im Jahr 2000, bei denen befürchtet wurde, dass die Umstellung auf das Jahr 2000 zu Computerfehlern führen und möglicherweise eine globale Katastrophe auslösen könnte. Es wurden Empfehlungen gegeben, um sich auf mögliche Stromausfälle, Lebensmittelknappheit und andere Notfälle vorzubereiten.
  • Die Vorhersagen über den Weltuntergang durch die Mayakalender-Prophezeiung im Jahr 2012. Es wurden Empfehlungen gegeben, sich auf den Tag vorzubereiten, indem man sich mit Familie und Freunden verbindet, um gemeinsam zu beten oder zu meditieren.

Es ist die Frage, ist es sinnvoll gegen den Klimawandel zu kämpfen, oder wäre es nicht viel besser sich auf ein sich auf ein radiakl veränderndes Klima  vorzubereiten?, Auf reale Bedrohungen wie Naturkatastrophen oder Pandemien kann man sich gut vorbereiten, indem man Notfallpläne erstellt und Notfallvorräte anlegt.

Um den negativen Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken, können wir als Gesellschaft Maßnahmen ergreifen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren, erneuerbare Energien zu fördern und unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Indem wir uns kollektiv auf diese Bedrohung konzentrieren und Maßnahmen ergreifen, können wir dazu beitragen, die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren und eine bessere Zukunft für uns und kommende Generationen zu schaffen.

Es ist sicher sinnvoll, sich auf veränderte Bedingungen einzustellen und anzupassen, insbesondere wenn es um langfristige Veränderungen geht, wie sie beim Klimawandel der Fall sind. Die Anpassung kann beispielsweise darin bestehen, unsere Infrastruktur widerstandsfähiger gegen extreme Wetterereignisse zu machen, unsere Landnutzung und Landwirtschaft zu optimieren, um sich besser an veränderte klimatische Bedingungen anzupassen, oder unsere Wirtschaft zu diversifizieren, um uns auf eine Zukunft vorzubereiten, die möglicherweise weniger auf fossilen Brennstoffen basiert.

Allerdings darf die Anpassung nicht als alleinige Lösung betrachtet werden, da die Anpassung an die Folgen des Klimawandels begrenzt sein kann. Wenn beispielsweise der Meeresspiegel dramatisch ansteigt, könnten Küstenstädte überschwemmt und unbewohnbar werden, und es gibt möglicherweise keine sinnvolle Möglichkeit, sich vollständig an eine solche Veränderung anzupassen.

Deshalb ist es wichtig, sich auf beide Aspekte zu konzentrieren: Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen, um den Klimawandel zu verlangsamen, und Anpassungsmaßnahmen, um uns auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten und diese zu minimieren.

Fazit

Es ist höchste Zeit, dass wir alle unsere Verantwortung ernst nehmen und uns für eine nachhaltige Zukunft einsetzen. Wenn wir jetzt nicht handeln, wird es bald zu spät sein. Also lasst uns gemeinsam für eine Welt kämpfen, in der wir alle sicher und glücklich leben können – jetzt und in Zukunft.

Nein, es ist nicht akzeptabel, sich im Namen des Klimaschutzes auf der Straße festzukleben um auf eine politische oder soziale Angelegenheit aufmerksam zu machen. Solche Aktionen können nicht nur zu Verkehrsbehinderungen und Schäden führen, sondern auch das Leben von Menschen gefährden, insbesondere bei Rettungseinsätzen wo im Notfall schnell reagiert werden muss.

Es ist wichtig, dass Proteste und Demonstrationen auf friedliche und gewaltfreie Weise stattfinden. Es gibt viele andere Möglichkeiten, um auf Themen aufmerksam zu machen und Veränderungen zu bewirken, wie zum Beispiel Petitionen, öffentliche Diskussionen, Lobbyarbeit, Wahlbeteiligung und freiwilliges Engagement in gemeinnützigen Organisationen.

Wir haben alle das Recht, unsere Meinung auszudrücken und für unsere Überzeugungen einzustehen, aber wir sollten dabei immer verantwortungsbewusst handeln und die Sicherheit und das Wohlergehen aller im Auge behalten.

Wenn jemand bewusst und wissentlich das Leben anderer Menschen gefährdet oder Gesetze bricht, um eine politische oder soziale Botschaft zu übermitteln, kann dies als extrem und unvernünftig angesehen werden.

Insgesamt ist es wichtig, dass wir respektvoll und verantwortungsbewusst miteinander umgehen und unsere Meinungen auf friedliche Weise äußern. Nur so können wir eine sichere und gerechte Gesellschaft aufbauen und Veränderungen bewirken, die für alle von Vorteil sind.

Letztendlich ist es wichtig, dass die Medien eine sachliche und ausgewogene Berichterstattung über den Klimawandel und die Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels liefern, um ein besseres Verständnis für die Herausforderungen und Chancen in diesem Bereich zu schaffen.

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Bankkonto:

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

oder schnell und einfach via

PAYPAL

Als  Verein UTR verzichten wir bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Ihre Spende trägt jedoch dazu bei, unsere Vision eines „mobil gesunden und glücklichen Lebens in einer intakten Umwelt“ umzusetzen.

Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

www.verbrenner-club.de

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

Was sagt der 100-jährige Kalender zum Klimawandel?

Für Ungeduldige: Er sagt nix!

Der 100-jährige Kalender ist ein historisches System, das auf Wetterbeobachtungen basiert und nicht speziell für die Vorhersage von langfristigen Trends wie dem Klimawandel entwickelt wurde. Daher gibt es keine Aussagen des 100-jährigen Kalenders zum Klimawandel oder zu anderen langfristigen klimatischen Veränderungen.

Der 100-jährige Kalender ist ein jahrhundertealtes System, das auf Wetterbeobachtungen basiert und versucht, Vorhersagen für das Wetter in bestimmten Regionen zu treffen. Es gibt jedoch keine einheitliche Version des 100-jährigen Kalenders und verschiedene Versionen können unterschiedliche Vorhersagen liefern.

Da der 100-jährige Kalender in der Regel auf einem wiederkehrenden Muster von Wetterbedingungen basiert, ist es unwahrscheinlich, dass er spezifische Vorhersagen für ein bestimmtes Datum treffen kann. Es ist wahrscheinlicher, dass der Kalender allgemeine Vorhersagen für den Frühling oder April im Allgemeinen macht.

Der 100-jährige Kalender ist kein wissenschaftlich fundiertes System und seine Vorhersagen sind oft ungenau oder falsch.

  • „Es ist daher ratsam, bevor Sie den Regenschirm zu Hause lassen,  sich auf moderne Wettervorhersagen von zuverlässigen Quellen wie Wetterdiensten oder Apps zu verlassen“, rät Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutshcland im UTR e.V.

Der Klimawandel jedoch, soll ein wissenschaftlich fundiertes Phänomen sein, das durch eine Vielzahl von Daten und Beobachtungen unterstützt wird.

Die meisten wissenschaftlichen Modelle sollen darauf hindeuten, dass sich der Klimawandel in den kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten weiter verschärfen wird, wenn wir nicht handeln, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren und uns an die bereits stattfindenden Veränderungen anzupassen.

Es wird uns geraten uns auf wissenschaftliche Forschungsergebnisse und Daten zu verlassen, um das Thema Klimawandel besser zu verstehen und mögliche Lösungen zu finden.

Doch wie zuverlässig sind die Computer gestützten Rechenmodelle mit denen der Klimawandel begründet wird?

Es wird argumentiert, dass die computerbasierten Modelle, die zur Vorhersage des Klimawandels verwendet werden, das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung durch Klimawissenschaftler auf der ganzen Welt sind.  Diese Modelle verwenden komplexe mathematische Gleichungen, um den physikalischen Prozess des Klimasystems zu simulieren, einschließlich der Wechselwirkungen zwischen der Atmosphäre, Ozeanen, Land und Eis.

Obwohl es immer Unsicherheiten gibt, die mit jeder wissenschaftlichen Vorhersage verbunden sind, haben die Klimamodelle eine „bemerkenswerte Erfolgsbilanz“ bei der Vorhersage des Klimawandels und der Veränderungen in der Erdatmosphäre gezeigt. In der Tat haben unabhängige Bewertungen gezeigt, dass Klimamodelle konsistent und gut kalibriert sind und eine zuverlässige Vorhersage von Klimaveränderungen liefern können.

Allerdings sind Klimamodelle auch nur so gut wie die Eingangsdaten, die sie verwenden, und die Wissenschaftler arbeiten ständig daran, diese Daten zu verbessern und zu verfeinern.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Klimamodelle nur eines von vielen Instrumenten sind, die von Klimawissenschaftlern verwendet werden, um den Klimawandel zu untersuchen und zu verstehen. Andere Instrumente umfassen Messungen von Temperatur, Niederschlag, Meeresniveau und anderen Faktoren in der realen Welt.

Insgesamt haben Klimamodelle eine hohe Zuverlässigkeit gezeigt und werden von der überwiegenden Mehrheit der Klimawissenschaftler als wichtige Werkzeuge zur Untersuchung und Vorhersage des Klimawandels angesehen.

Trotzdem kam es in der Vergangenheit wiederholt zu falschen Aussagen durch solche Rechenmodelle?

Klimamodelle können verglichen werden mit historischen Daten, um ihre Vorhersagen und Genauigkeit zu überprüfen. Es ist bekannt, dass es bei der Entwicklung von Klimamodellen Unsicherheiten gibt und dass die Vorhersagen nicht perfekt sind. Hier sind einige Beispiele für Vorhersagen, die sich als falsch herausgestellt haben:

  • Einige Klimamodelle haben in der Vergangenheit die Erwärmung der oberen Schichten der Ozeane überschätzt, während sie die Erwärmung der tieferen Schichten unterschätzt haben.
  • Einige Klimamodelle haben in der Vergangenheit die Auswirkungen von Vulkanaktivitäten auf das Klima überschätzt, was zu falschen Vorhersagen von Abkühlung geführt hat.
  • Einige frühere Klimamodelle haben vorhergesagt, dass die antarktische Eisschmelze den Meeresspiegel bis zum Jahr 2100 um mehr als einen Meter ansteigen lassen würde. Aktuellere Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass die Antarktis weniger zur Erhöhung des Meeresspiegels beitragen wird, als früher angenommen.
  • Es gab einige weitere Ereignisse, bei denen Klimamodelle möglicherweise falsche Vorhersagen gemacht haben oder bei denen die Ergebnisse der Klimamodelle später revidiert wurden.   
  • Einige ältere Klimamodelle haben die Abkühlung der Stratosphäre aufgrund von Treibhausgasemissionen unterschätzt.
  • Einige Klimamodelle haben in der Vergangenheit möglicherweise die Veränderungen im Niederschlagsmuster auf regionaler Ebene unterschätzt oder überschätzt.
  • Einige Klimamodelle haben in der Vergangenheit möglicherweise die Veränderungen im arktischen Meereisvolumen überschätzt oder unterschätzt.
  • Einige Klimamodelle haben möglicherweise die Auswirkungen von Aerosolen auf das Klima überschätzt oder unterschätzt.
  • Klimamodelle sind komplexe Systeme, die auf einer Vielzahl von Faktoren und Annahmen basieren, und es ist unvermeidlich, dass sie in einigen Bereichen ungenau sind.
  • Einige ältere Klimamodelle haben die Abkühlung der Stratosphäre aufgrund von Treibhausgasemissionen unterschätzt.
  • Einige Klimamodelle haben in der Vergangenheit möglicherweise die Veränderungen im Niederschlagsmuster auf regionaler Ebene unterschätzt oder überschätzt.
  • Einige Klimamodelle haben in der Vergangenheit möglicherweise die Veränderungen im arktischen Meereisvolumen überschätzt oder unterschätzt.

Klimawandel in der Vergangenheit?

Es gab in der Vergangenheit schon  verschiedene Perioden des Klimawandels. Die Erde hat in ihrer Geschichte viele Klimaveränderungen durchgemacht, die durch natürliche Ursachen wie Vulkanausbrüche, Schwankungen der Erdumlaufbahn oder Sonnenaktivität verursacht wurden.

  • Ein bekanntes Beispiel für einen vergangenen Klimawandel ist die letzte Eiszeit, die vor etwa 11.700 Jahren endete. Während dieser Zeit war das Klima viel kälter und trockener als heute, und große Teile Europas und Nordamerikas waren von Gletschern bedeckt.

Haben die Klimaänderungen in der Vergangenheit bei der Bevölkerung Angst ausgelöst?

Ja, es ist bekannt, dass die Klimaveränderungen in der Vergangenheit bei der Bevölkerung Angst und Sorge ausgelöst haben. Zum Beispiel führten die Klimaveränderungen während der letzten Eiszeit zu erheblichen Veränderungen in der Umwelt und beeinflussten die Lebensweise der damaligen Menschen.

  • Während dieser Zeit gab es Anzeichen für dramatische Veränderungen, wie zum Beispiel das Zurückweichen von Gletschern und das Verschwinden von Flüssen und Seen. Dies hatte Auswirkungen auf die Verfügbarkeit von Wasser und Nahrung und die Lebensbedingungen für die Menschen.
  • In einigen Fällen haben diese Veränderungen zu Wanderbewegungen oder Migrationen von Bevölkerungsgruppen geführt, die auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen waren. Es gibt auch Belege dafür, dass die damaligen Menschen ihre Glaubenssysteme und Rituale angepasst haben, um mit den Veränderungen in der Umwelt umzugehen.
  • Heute hat der Klimawandel ähnliche Auswirkungen auf die Bevölkerung, da er zu steigenden Temperaturen, veränderten Niederschlagsmustern und erhöhten Risiken von Naturkatastrophen führt. Die Auswirkungen können je nach Region und Bevölkerungsgruppe unterschiedlich sein, aber insgesamt löst der Klimawandel weltweit Sorge und Angst aus.

Gab es schon früher so etwas wie Klimaschutz?

In der Vergangenheit gab es nicht so etwas wie modernen Klimaschutz, da die Ursachen des Klimawandels nicht verstanden wurden und es keine globale Zusammenarbeit gab, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Allerdings gab es in der Geschichte viele Beispiele für natürliche Umweltkatastrophen, die dazu führten, dass Menschen Maßnahmen ergriffen, um sich vor den Auswirkungen dieser Ereignisse zu schützen. Zum Beispiel haben in der Vergangenheit Gemeinschaften in hochwassergefährdeten Gebieten Deiche und andere Schutzmaßnahmen gebaut, um ihre Häuser und Felder vor Überflutungen zu schützen.

Heute ist der Klimaschutz zu einem wichtigen Thema geworden, da der Klimawandel größtenteils durch menschliche Aktivitäten verursacht wird und die damit verbundenen Auswirkungen wie steigende Temperaturen, veränderte Niederschlagsmuster und erhöhte Risiken von Naturkatastrophen global sind. Der moderne Klimaschutz umfasst eine breite Palette von Maßnahmen.

Gab es zu dieser Zeit auch schon sogenannte Klimaaktivisten?

Während der letzten Eiszeit oder anderen vergangenen Klimawandel-Ereignissen gab es keine bekannten Aktivisten oder Gruppen, die speziell gegen den Klimawandel oder seine Auswirkungen protestiert haben.

Heute setzen sich, als Klimaaktivisten bezeichnete Menschen, für eine schnellere Umstellung auf erneuerbare Energien und andere Maßnahmen ein, um den Klimawandel zu bekämpfen. In jüngster Zeit haben sich viele Menschen weltweit mobilisiert, um gegen den Klimawandel zu protestieren und Veränderungen in Regierungen, Unternehmen und der Gesellschaft zu fordern. Diese Akteure werden als Klimaaktivisten bezeichnet und setzen sich für eine schnellere Umstellung auf erneuerbare Energien und andere Maßnahmen ein, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Die Bezeichnung „Klimaaktivist“ allein sagt jedoch nichts darüber aus, ob eine Person Gesetze bricht oder Umweltschutz betreibt.

Es gibt Klimaaktivisten, die sich friedlich und innerhalb der rechtlichen Grenzen engagieren, um die Aufmerksamkeit auf die Dringlichkeit des Klimawandels zu lenken und politische Veränderungen anzustoßen. Andere mögen jedoch extreme Maßnahmen ergreifen, die gegen das Gesetz verstoßen, wie z.B. das Besetzen von Fabriken oder das Blockieren von Straßen.

Es gibt jedoch auch Gruppierungen, die sich bewusst entscheiden, gegen Gesetze zu verstoßen, um auf die Dringlichkeit der Klimakrise aufmerksam zu machen. Also, der Zweck heiligt die Mittel? Die Antwort auf diese Frage ist nicht so einfach, da es von den spezifischen Umständen abhängt. Grundsätzlich ist es jedoch falsch zu sagen, dass der Zweck die Mittel heiligt. Das bedeutet, dass das Erreichen eines bestimmten Ziels nicht bedeutet, dass alle Mittel, die verwendet werden, akzeptabel sind oder dass moralische Grundsätze oder Gesetze ignoriert werden können. Aktionen für mehr Klimaschutz müssen  friedlich und gewaltlos sein und sollten nicht dazu führen, dass die Rechte anderer verletzt oder ihr Eigentum beschädigt werden.

Insgesamt lässt sich also sagen, dass die Frage, ob der Zweck die Mittel heiligt, sehr kontextabhängig ist und von den spezifischen Umständen abhängt. Es ist wichtig, dass die Aktionen von Klimaaktivisten grundsätzlich innerhalb der gesetzlichen Grenzen und moralischen Grundsätzen bleiben und darauf abzielen, Veränderungen herbeizuführen, ohne dass dabei Rechte anderer verletzt werden.

Auch die Kirche hat den Klimawandel als wichtiges Thema erkannt und ermutigt die Gläubigen, sich für den Schutz der Umwelt und die Bekämpfung des Klimawandels einzusetzen.

Es gibt keinen Beweis dafür, dass die Kirche den Klimawandel ausdrücklich für ihre eigenen Zwecke genutzt hat. Die Haltung der Kirche zum Klimawandel hat sich im Laufe der Zeit jedoch geändert.

In der Vergangenheit hat die Kirche die Schöpfungsgeschichte als Grundlage für ihre Haltung zum Umweltschutz verwendet und die Schöpfung als Geschenk Gottes angesehen, das gepflegt und geschützt werden sollte. In jüngster Zeit hat die Kirche ihre Haltung zum Klimawandel weiterentwickelt und den Umweltschutz als moralische Pflicht betrachtet.

Papst Franziskus hat in seiner Enzyklika „Laudato Si’“ die Verbindung zwischen Umweltproblemen und sozialen Ungerechtigkeiten betont und die Schöpfung als gemeinsame Heimat aller Menschen bezeichnet, die gemeinsam dafür verantwortlich sind, sie zu schützen und zu bewahren. Er hat auch die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und der Gesellschaft bei der Bekämpfung des Klimawandels betont.

In den letzten Jahrzehnten soll sich der Klimawandel beschleunigt haben und es soll immer mehr wissenschaftliche Beweise geben, dass er hauptsächlich durch den menschlichen Einfluss auf die Atmosphäre verursacht wird. Der Ausstoß von Treibhausgasen wie Kohlenstoffdioxid durch menschliche Aktivitäten wie die Verbrennung fossiler Brennstoffe soll dazu beitragen, dass sich die Erde schneller erwärmt als je zuvor in der Geschichte der Menschheit. Dies hat demnach bereits spürbare Auswirkungen auf das Klima, einschließlich steigender Temperaturen, veränderter Niederschlagsmuster und erhöhter Häufigkeit von extremen Wetterereignissen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Erforschung des Klimawandels und seiner Ursachen erst in den letzten Jahrzehnten intensiviert wurde.

Die Rolle menschlicher Aktivitäten bei der Verursachung des Klimawandels und die damit verbundenen Auswirkungen auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft wurden erst in jüngster Zeit umfassend verstanden.

Es ist unbestritten, dass der Klimaschutz eine globale Anstrengung erfordert und dass eine Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und der Gesellschaft erforderlich ist, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Hoheitliche Aufgaben wie Klimaschutz werden vom Staat und nicht von irgendwelchen Aktivisten wahrgenommen

Der Staat hat die Verantwortung, hoheitliche Aufgaben wie den Klimaschutz wahrzunehmen und Maßnahmen zu ergreifen, um den Klimawandel zu bekämpfen. Dazu gehören die Einführung von Gesetzen und Vorschriften, die Förderung erneuerbarer Energien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen.

Klimaaktivisten können jedoch eine wichtige Rolle spielen, indem sie die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Dringlichkeit des Klimawandels lenken und politischen Druck auf die Regierung ausüben, um Maßnahmen zum Schutz des Klimas zu ergreifen. Durch ihre Aktionen können Klimaaktivisten dazu beitragen, dass der Klimawandel in den politischen Diskurs aufgenommen wird und dass die Regierung Maßnahmen ergreift, um die Emissionen zu reduzieren und die Auswirkungen des Klimawandels zu mildern.

Es darf jedoch erwartet werden, dass Klimaaktivisten ihre Aktionen im Einklang mit dem Gesetz und den moralischen Grundsätzen durchführen und keine Rechte anderer verletzen oder deren Eigentum beschädigen. Letztendlich liegt die Verantwortung für den Klimaschutz beim Staat, aber die Beteiligung und Unterstützung von Klimaaktivisten kann dabei helfen, die notwendigen Veränderungen zu bewirken.

In einer Demokratie haben die Bürger die Möglichkeit per Wahl Druck auszuüben

In einer Demokratie haben Bürger die Möglichkeit, politischen Druck auf die Regierung auszuüben und ihre Meinung durch Wahlen zum Ausdruck zu bringen. Durch ihre Stimmen können Bürger Politiker wählen, die ihre Meinungen und Interessen vertreten und Maßnahmen ergreifen, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Es ist wichtig, dass Bürger ihr demokratisches Recht nutzen und bei Wahlen abstimmen, um ihre Meinung und Prioritäten zum Ausdruck zu bringen. Bürger können auch durch Petitionen, Kundgebungen und andere Formen des politischen Engagements ihre Meinung äußern und politischen Druck auf die Regierung ausüben, um Maßnahmen zum Klimaschutz zu ergreifen.

In einer Demokratie sollten Regierungen auf die Bedürfnisse und Meinungen ihrer Bürger hören und Maßnahmen ergreifen, um ihre Interessen und Prioritäten zu vertreten. Der Klimawandel ist eine globale Herausforderung, die ein gemeinsames Handeln aller Regierungen erfordert. Durch die Zusammenarbeit und den Austausch von Wissen und Ressourcen können Regierungen gemeinsam dazu beitragen, den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft für alle zu schaffen.

Klimamodelle wurden nicht dazu entwickelt, eine Endzeitstimmung zu erzeugen, sondern um die wissenschaftliche Grundlage für die Bedrohung durch den Klimawandel zu liefern und mögliche zukünftige Szenarien aufzuzeigen. Klimamodelle basieren auf einer Vielzahl von Daten und Annahmen und können nur Vorhersagen für den zukünftigen Klimawandel liefern, wenn bestimmte Szenarien eintreten. Es zeigt sich, dass der Klimawandel eine reale Bedrohung für die Umwelt, die Gesellschaft und die Wirtschaft darstellt. Die zunehmende Erderwärmung hat bereits spürbare Auswirkungen auf die Umwelt, wie z.B. steigende Temperaturen, Extremwetterereignisse, Schäden an Ökosystemen und Veränderungen im Niederschlagsmuster. Diese Auswirkungen können sich in Zukunft verschlimmern, wenn nicht dringend Maßnahmen ergriffen werden, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen.

Es ist wichtig, dass die Gesellschaft über die Bedrohung durch den Klimawandel sachlich informiert wird und dass Entscheidungsträger auf allen Ebenen Maßnahmen ergreifen, um den Klimawandel einzudämmen. Obwohl es verständlich ist, dass einige Menschen durch die möglichen Konsequenzen des Klimawandels besorgt sind, ist es wichtig zu betonen, dass es noch immer möglich ist, den Klimawandel zu bekämpfen und die schlimmsten Auswirkungen zu vermeiden. Eine Endzeitstimmung ist kontraproduktiv und kann dazu führen, dass Menschen resignieren und keine Maßnahmen ergreifen. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft sich der Bedrohung durch den Klimawandel bewusst ist, aber auch Hoffnung auf Lösungen und Fortschritte hat, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Leider ist festzustellen, dass einige Stimmen in der öffentlichen Debatte möglicherweise versuchen, Ängste in Bezug auf den Klimawandel zu schüren, um ihre Agenda voranzutreiben. Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist sich weitgehend einig, dass der Klimawandel eine reale Bedrohung darstellt und dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um ihn einzudämmen. Die Vorhersagen von Klimamodellen basieren auf wissenschaftlichen Daten und Annahmen, und es ist wichtig, sie ernst zu nehmen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Die öffentliche Debatte über den Klimawandel sollte sachlich geführt werden und nicht von Angst und Panikmache dominiert sein.. Es ist verständlich, dass die Bedrohung des Klimawandels beunruhigend sein kann, aber es ist wichtig, dass die Gesellschaft sich auf wissenschaftlich fundierte Lösungen konzentriert, anstatt in Angst und Verzweiflung zu verfallen. Die Diskussion sollte sich auf die Bedeutung des Klimawandels für die Umwelt, die Gesellschaft und die Wirtschaft konzentrieren und darauf, wie wir als Gesellschaft gemeinsam daran arbeiten können, den Klimawandel einzudämmen und eine nachhaltigere Zukunft aufzubauen.

Der Klimawandel ist eine Bedrohung für die Umwelt, die Gesellschaft und die Wirtschaft auf globaler Ebene.

Die steigenden Temperaturen und Veränderungen im Klima haben bereits Auswirkungen auf die Umwelt, wie beispielsweise das Schmelzen von Gletschern und Eisschollen, den Anstieg des Meeresspiegels, Veränderungen in Niederschlagsmuster und saisonalen Bedingungen und die Versauerung der Ozeane. Diese Veränderungen können auch ökologische Systeme beeinträchtigen und zu Veränderungen in der Verbreitung und Verteilung von Arten führen.

Der Klimawandel kann auch zu sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen führen, wie z.B. wirtschaftlichen Verlusten durch Naturkatastrophen und den Verlust von Arbeitsplätzen in Bereichen, die stark vom Klima abhängig sind. Insbesondere Entwicklungsländer, die oft eine geringere Kapazität haben, sich an den Klimawandel anzupassen, sind am stärksten betroffen. Der Klimawandel kann auch politische Instabilität und Konflikte auslösen, insbesondere in Regionen, die von Ressourcenknappheit betroffen sind.

Der Klimawandel ist also eine Bedrohung für die langfristige Nachhaltigkeit unserer Gesellschaft und unseres Planeten. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft Maßnahmen ergreifen, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und den Klimawandel einzudämmen, um diese Bedrohung zu bekämpfen.

Es ist richtig, dass der Planet in der Vergangenheit einige Klimaveränderungen erlebt hat, die natürlichen Ursprungs waren, wie zum Beispiel Eiszeiten und Warmzeiten. Aber der aktuelle Klimawandel wird hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht, insbesondere durch die Freisetzung von Treibhausgasen wie Kohlendioxid, die bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen. Diese menschgemachten Treibhausgasemissionen führen zu einer Erwärmung des Planeten, die viel schneller voranschreitet als die natürlichen Klimaveränderungen in der Vergangenheit.

Es stimmt auch, dass der Mensch bislang in der Lage war, sich an verschiedene klimatische Bedingungen anzupassen. Aber der aktuelle Klimawandel wird voraussichtlich zu Veränderungen führen, die sich schneller und drastischer vollziehen als in der Vergangenheit, was die Anpassungsmöglichkeiten der Menschheit und der Natur einschränken kann.

Die Bedrohung durch den Klimawandel kann nicht ignoriert werden, da er Auswirkungen auf die Umwelt, die Gesellschaft und die Wirtschaft auf globaler Ebene hat. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft gemeinsam daran arbeiten, den Klimawandel zu bekämpfen und Maßnahmen ergreifen, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Auswirkungen des Klimawandels zu mildern.

Ja, die wissenschaftliche Gemeinschaft steht geschlossen hinter der Aussage, dass der Klimawandel real ist und größtenteils durch menschliche Aktivitäten verursacht wird. Diese Ansicht wird durch eine breite Palette von wissenschaftlichen Beweisen gestützt, die von Tausenden von Klimaforschern auf der ganzen Welt gesammelt und analysiert wurden. Diese Beweise umfassen direkte Messungen des Klimas, historische Klimadaten, Modellierungen und Computeranalysen, sowie die Beobachtung von physikalischen und biologischen Systemen, die auf Veränderungen im Klima reagieren.

Die überwiegende Mehrheit der wissenschaftlichen Organisationen und Institutionen weltweit unterstützen diese Position. Beispielsweise hat die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) im Jahr 2021 bestätigt, dass der Klimawandel ungebremst weitergeht und dass menschliche Aktivitäten die Hauptursache sind. Auch der Internationale Rat für Klima und Umwelt (IPCC) hat in seinen Berichten eine eindeutige Verbindung zwischen menschlichen Aktivitäten und dem Klimawandel festgestellt.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Wissenschaft immer auf offenem Diskurs und ständiger Überprüfung beruht, und es gibt immer Raum für kritische Überprüfung und Diskussion. Aber die wissenschaftliche Gemeinschaft ist sich einig, dass der Klimawandel real ist und dass menschliche Aktivitäten eine bedeutende Rolle spielen.

Es ist schwer vorherzusagen, wie die Menschen in 500 Jahren über die heutigen Ängste bezüglich des Klimawandels denken werden. Aber es ist wichtig zu beachten, dass der Klimawandel ein sehr reales und aktuelles Problem ist, das derzeit Auswirkungen auf die Umwelt, die Gesellschaft und die Wirtschaft hat und voraussichtlich in Zukunft noch schwerwiegendere Auswirkungen haben wird. Viele Wissenschaftler warnen davor, dass wir dringend Maßnahmen ergreifen müssen, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Auswirkungen des Klimawandels zu mildern, um zukünftige Generationen zu schützen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass wir uns in einer Zeit des rapiden technologischen Fortschritts befinden und dass es durchaus möglich ist, dass zukünftige Generationen in der Lage sein werden, noch effektivere und nachhaltigere Lösungen für den Klimawandel zu entwickeln. Aber das bedeutet nicht, dass wir die derzeitigen Herausforderungen ignorieren sollten und nicht aktiv versuchen sollten, das Problem anzugehen.

Es ist immer möglich, dass zukünftige Generationen durch neue Entwicklungen und Erkenntnisse zu anderen Schlussfolgerungen kommen könnten als wir heute. Es ist auch möglich, dass wir in Zukunft Technologien und Strategien entwickeln, um den Klimawandel zu bekämpfen, die heute noch undenkbar sind.

Allerdings sollten wir nicht darauf warten, dass sich das Problem von selbst löst oder dass wir irgendwann in der Zukunft die Technologie haben werden, um es zu lösen. Der Klimawandel hat bereits heute spürbare Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft, von Extremwetterereignissen bis hin zur Verschiebung von Ökosystemen und der Bedrohung von Lebensgrundlagen vieler Menschen. Es ist daher wichtig, dass wir uns bereits jetzt darum kümmern und Maßnahmen ergreifen, um den Klimawandel zu bekämpfen und zukünftigen Generationen eine nachhaltige Welt zu hinterlassen.

Die Berichterstattung zum Klimawandel darf keine  Hysterie oder Panik schüren.  Nur eine sachliche Information nimmt auch die ganze Gesellschaft mit.

Die Berichterstattung über den Klimawandel muss fachlich und fundiert sein. Hysterie und Panikmache können zu einer negativen Reaktion bei vielen Menschen führen, die dann möglicherweise das Thema nicht ernst nehmen oder sogar ignorieren. Eine sachliche Information kann dazu beitragen, dass die Gesellschaft das Problem des Klimawandels besser versteht und sich darauf konzentriert, praktische Lösungen zu finden.

Eine sachliche Berichterstattung sollte alle relevanten Fakten und Informationen enthalten und die Bedeutung des Klimawandels für die Umwelt und die menschliche Gesellschaft klar und deutlich erklären. Sie sollte auch die potenziellen Auswirkungen des Klimawandels auf verschiedene Bereiche wie Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft aufzeigen.

Darüber hinaus sollte die Berichterstattung über den Klimawandel nicht nur auf die negativen Auswirkungen eingehen, sondern auch Lösungen und positive Beispiele aufzeigen. Es ist wichtig zu betonen, dass der Klimawandel bekämpft werden kann und dass es viele Möglichkeiten gibt, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.

Insgesamt sollte die Berichterstattung zum Klimawandel sachlich und ausgewogen sein, um die gesamte Gesellschaft auf die Dringlichkeit des Problems aufmerksam zu machen und Lösungen zu fördern.

Maßnahmen zum Klimaschutz sollten ausschließlich auf der Grundlage von fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Daten getroffen werden. Es sollte sicher gestellt sein,  dass sie effektiv sind, um die Emissionen von Treibhausgasen zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen. Es gibt viele Möglichkeiten, den Klimawandel anzugehen, und es ist wichtig, dass die gewählten Maßnahmen sorgfältig geprüft und bewertet werden, um sicherzustellen, dass sie einen echten positiven Einfluss haben. Maßnahmen, die zwar gut gemeint, aber ineffektiv sind oder sogar negative Auswirkungen haben können, sollten unbedingt vermieden werden.

Es istsehr wichtig, dass bei der Umsetzung von Maßnahmen zum Klimawandel verschiedene Interessengruppen berücksichtigt werden, einschließlich der Industrie, der Wissenschaft, der Regierung und der Bevölkerung. Eine breite Unterstützung ist erforderlich, um effektive Maßnahmen umzusetzen, die den Klimawandel bekämpfen und gleichzeitig die Bedürfnisse und Interessen aller Beteiligten berücksichtigen.

Insgesamt ist es wichtig, dass bei der Bekämpfung des Klimawandels sorgfältig geprüft wird, welche Maßnahmen sinnvoll und effektiv sind und welche vermieden werden sollten, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Die Menschen dürfen finanziell nicht überfordert werden. Der Staat darf nicht zur Klimadiktatur werde und die Freiheit und die Rechte der Menschen müssen gewahrt bleiben.

Die Umsetzung von Maßnahmen zum Klimawandel erfordert ein ausgewogenes Verständnis von Kosten und Nutzen sowie die Einbeziehung der Interessen und Bedürfnisse der betroffenen Bürgerinnen und Bürger. Es ist wichtig, dass Maßnahmen zum Klimaschutz so gestaltet werden, dass sie für alle Beteiligten tragbar sind und keine unzumutbaren Belastungen verursachen.

Es ist auch wichtig, dass der Staat bei der Umsetzung von Maßnahmen zum Klimawandel demokratische Prinzipien respektiert und die Freiheit und die Rechte der Menschen wahrt. Eine Klima-Diktatur ist inakzeptabel und würde die Unterstützung für Maßnahmen zum Klimaschutz wahrscheinlich schwächen.

Insgesamt sollten Maßnahmen zum Klimaschutz sorgfältig geprüft werden, um sicherzustellen, dass sie angemessen und effektiv sind und dass sie keine unzumutbaren Belastungen verursachen. Der Staat sollte sicherstellen, dass die Freiheit und die Rechte der Menschen respektiert werden und dass die Umsetzung von Maßnahmen zum Klimawandel demokratische Prinzipien widerspiegelt

Du und ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

Der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V setzt sich dafür ein, dass Mobilität umweltverträglich und nachhaltig bleibt und dass wir alle weiterhin eine individuelle Mobilität genießen können.

Wir fordern, dass Maßnahmen zum Klimaschutz die finanzielle Belastbarkeit der Bürgerinnen und Bürger ausreichend berücksichtigen.

Es darf nicht passieren, dass Menschen aufgrund von Klimaschutzmaßnahmen finanziell überfordert werden. Es ist wichtig, dass die Umsetzung von Maßnahmen zum Klimawandel in einem ausgewogenen Verhältnis von Kosten und Nutzen steht und die Interessen und Bedürfnisse der betroffenen Bevölkerung mit ein bezieht.

Gleichzeitig ist es von essentieller Bedeutung, dass die Umsetzung von Maßnahmen zum Klimaschutz demokratischen Prinzipien entspricht.

Der Staat sollte die Freiheit und die Rechte der Bürgerinnen und Bürger respektieren und keine Diktatur errichten. Eine autoritäre Vorgehensweise würde wahrscheinlich den Rückhalt für Maßnahmen zum Klimaschutz schwächen.

  • Zusammenfassend sollten Maßnahmen zum Klimaschutz sorgfältig geprüft werden, um sicherzustellen, dass sie effektiv und verhältnismäßig sind und dass sie keine unzumutbaren Belastungen für die Bevölkerung darstellen. Gleichzeitig sollten demokratische Prinzipien gewahrt bleiben, um die Unterstützung für Maßnahmen zum Klimaschutz zu fördern.

Als Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Mobilität verstehen wir uns als die Interessenvertretung aller Autofahrer, die auch weiterhin ein Auto mit Verbrennungsmotor fahren wollen. Gleichzeitig setzen wir uns für Klima- und Umweltschutz ein und leisten wichtige Informationsarbeit, um das Thema Auto und Umwelt, auch das Auto mit Verbrennungsmotor, besser in der Öffentlichkeit zu positionieren.

Unser Verein bietet Beratung und Information sowie Unterstützung und Mitwirkung in allen die Mobilität und den Umweltschutz betreffenden Belangen. Wir setzen auf die innere Verbundenheit unserer Förderer zum Wohle der Allgemeinheit und stehen damit für den Umweltschutz und die Volksgesundheit.

Unsere Tätigkeit umfasst alle Aktivitäten und Initiativen zur Unterstützung und Förderung einer nachhaltigen Entwicklung für eine gesunde Umwelt und ökologischen Wohlstand. Wir fungieren als Netzwerk und als NGO für den Individualverkehr und den Diesel- und Benzinmotor.

Wir können diese wichtige Arbeit nur Dank der großzügigen Spenden unserer Unterstützer leisten. Mit nur wenig Aufwand können Sie jetzt spenden und Teil unserer Mission werden, eine nachhaltige Mobilität für alle zu schaffen. Ihre Spende hilft uns, unsere Arbeit fortzusetzen und eine bessere Zukunft für die Umwelt und die Gesellschaft zu gestalten.

Mit Ihrer Spende können Sie uns bei unserer wichtigen Arbeit unterstützen.

Spenden Sie jetzt und helfen Sie uns, eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität zu fördern!

Als Fördermitglied des UTR e.V. und des VCD im UTR e.V.  können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Bankkonto:

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

oder schnell und einfach via

PAYPAL

Als Verein UTR dienen wir dem Gemeinwohl und wir verzichten bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Ihre Spende trägt jedoch dazu bei, unsere Vision eines „mobil gesunden und glücklichen Lebens in einer intakten Umwelt“ umzusetzen.

Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

www.verbrenner-club.de

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben

Wie weit Deutschland schon Grün „durchseucht“ ist, zeigt sich an den ausbleibenden Protesten gegen die geschürte Klimahysterie und ihren dramatischen Folgen

Glauben Sie den Klimaalarmisten nicht, wenn die sagen, dass sie den Planeten  retten wollen.  Kein intelligenter Mensch kann übersehen, dass die politischen Parteien den „Klimawandel“ als Trojanisches Pferd benutzen, um Deutschland grundlegend  in eine Öko-Diktatur zu  verwandeln.

Die Bürger sollten langsam aufwachen, damit sie erkennen, was hier tatsächlich passiert  und sich von der Illusion befreien Klimapolitik sei Umweltpolitik. Die Klimapolitik wird dazu benutzt um die Wirtschaft an die Wand zu fahren und den Wohlstand umzuverteilen. 

Was wir gerade erleben ist der Anfang der größten Umverteilung des Reichtums in der Geschichte der Deutschen.

„Offensichtlich glauben die Grünen tatsächlich, wenn man ein ganzes Land Corona bedingt wirtschaftlich still legen kann, dass es dann  auch gelingen wird ein ganzes Volk auf den „Drahtesel“ (Fahrrad) zu setzen“ sagt der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  Vorstand Horst Roosen

In ferner Zukunft werden unsere Nachkommen dereinst verwundert zur Kenntnis nehmen, wie eine Partei die sich „die Grünen nannte“ bis zu ihrem Untergang unter tatkräftiger Mithilfe grüner Interessenvertretungen (sogenannter NGO´s) Angst und Schrecken vor dem Automobil und dem Klimawandel  verbreitete, die deutsche Autoindustrie ins wanken brachte, die höchsten Strompreise in Europa produzierte, für Lebensmittelknappheit verantwortlich zeichnete und  mit der naiven Idee eine Industrienation mit Energie aus Wind und Sonne  sicher versorgen zu können  Deutschland in das Mittelalter zurückversetzte.

Deutschland als Geburtsstätte des Automobils war schon immer das Zentrum der Automobilindustrie. Die Autoindustrie ist der größte Arbeitgeber Deutschlands. DasVerbrenner-Verbot ab 2035 wird weltweite Auswirkungen haben.

Nicht nur der blubbernde V8-Motor sondern auch der schnurrende Motor der deutschen Wirtschaft werden hier leichtfertig zu Grabe getragen.

Die Deutschen sind Opfer grüner Propaganda.

Die Grünen haben es perfektioniert durch geschickte Wahl von Themen, As­pek­ten und Inter­view­part­nern, ihre Ideologie als allgemein gültige und anerkannte  Erkenntnisse zu verkaufen.  Dabei können sie sich kräftiger medialer Unterstützung stets sicher sein. Darüber hinaus kommen noch die mit viel Geld unterstützten NGOs und die sogenannten „Aktivisten“ hinzu.

Wie weit Deutschland schon Grün „durchseucht“ ist, zeigt sich an den ausbleibenden Protesten gegen die geschürte Klimahysterie.

„Die Menschen haben offensichtlich noch nicht realisiert, welche drastische Veränderungen, auf sie zukommen werden“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|  e.V.  und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Wir informieren unsere Leser hier an dieser Stelle über zwei interessante Beiträge die auf https://journalistenwatch.com erschienen sind. Zum Schluss veröffentlichen wir noch den Offenen Brief  von Herrn Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten an Frau Prof. Dr. Barbara Drossel, Universität Darmstadt, Karl-Heim-Gesellschaft.

Renommierter Klimaforscher: „Es herrscht keine Klimakrise“

Lenart Bengtsson gehört zu den renommiertesten Klimaforschern. Bis er sich von den Klimahysterikern lossagte und ins „klimaskeptische“ Lager übertrat und kalt gestellt wurde. Die internationale Klimadiktatoren bekommen Bengtsson jedoch nicht mundtot. Nun meldet er sich wieder zu Wort und widerspricht dem irren Katastrophismus: Es herrsche keine Klimakrise, das wärmere Klima sei mancherorts vorteilhaft, Folgen der globalen Erwärmung ließen sich begrenzen. Zu ehrgeiziger Klimaschutz könne sogar schädlich sein.

Der angesehene ehemalige Max-Planck-Direktor Lennart Bengtsson verließ 2014 die Klimahysteriker rund um das IPPC-Protokoll und trat der „Global Warming Policy Foundation“ („GWPF“) bei, die die Theorie vom menschgemachten Klimawandel wissenschaftsbasiert ablehnt. Danach brach der Hass-Tsunamie der mächtigen Klimalobby samt angeschlossenen Mainstreammedien über den Schweden herein, so dass er – tief erschüttert über seine ehemaligen Kollegen – und aus Angst vor Übergriffen und Sorge um seine Gesundheit die „GWPF“ wieder verließ. Besonders verletzt habe ihn, dass ein Kollege sich von einer gemeinsamen Studie zurückgezogen habe, aus Angst um seinen Ruf. Er fühlte sich an die Kommunistenverfolgung in den Fünfzigerjahren in den USA erinnert

Nun meldet sich der Wissenschaftler wieder zu Wort und dürfte mit seinen Aussagen zur Klimahysterie wieder den Hass der Klimafanatiker auf sich ziehen. In einem Welt-Interview hinter der Bezahlschranke, erklärt Bengtsson:

„Die gegenwärtige Erwärmung sollte meines Erachtens nicht als Krise bezeichnet werden. Die Nahrungsmittelproduktion beispielsweise nimmt zu. Und trotz rasant wachsender Bevölkerung und fortschreitender Erwärmung sterben weitaus weniger Menschen in Wetterextremen als früher. Die gegenwärtigen akuten Probleme werden durch Konflikte und Kriege und durch die Schwierigkeit verursacht, schnell genug einen zuverlässigen Ersatz für fossile Brennstoffe zu finden. Dennoch sind langfristige und systematische Maßnahmen erforderlich, um Treibhausgase weltweit zu reduzieren, um die Erwärmung einzudämmen“.

Die Ziele des Pariser Klimaabkommens erachtet er – insbesondere für die Europäische Union – als zu ehrgeizig und sollten seiner Ansicht nach an das technisch Machbare angepasst werden, um schwerwiegende und akute wirtschaftliche Probleme für die Industrie und die Öffentlichkeit zu vermeiden. Den Problemen, wie der Anstieg des Meeresspiegels in einigen Gebieten, die durch natürlichen Klimawandel verursacht werden, könne aber durch den Bau von Küstenschutzanlagen begegnet werden, wie es beispielsweise in den Niederlanden geschehen ist.

In der Klimadebatte werde zu viel über Treibhausgas-Eindämmung geredet und zu wenig über Anpassung an den Klimawandel, so Bengtsson weiter. Die Zahl der Menschen, die an extremen Wetterereignissen sterben, sei durch genauere Vorhersagen und verbesserte Warnsysteme deutlich zurückgegangen. Er fürchte, die Medien sind bei dem Thema oft nicht im Bilde, sie präsentieren häufig ein allzu einfaches Bild. De facto sterben weitaus mehr Menschen an Kälte als an Wärme. Der kommende Winter werde in Europa sehr ernst werden. Schon jetzt wird in Großbritannien befürchtet, dass im nächsten Winter viele ältere Menschen in Wohnungen und Häusern sterben könnten, deren Beheizung sie sich nicht leisten können.

Der sich überschätzenden Klimawissenschaft erteilt Bengtsson ebenfalls eine Absage. Diese könne keine robusten Aussagen über gesellschaftliche Entwicklungen aufgrund des Klimawandels machen. Gesellschaftliche Entwicklungen, die derzeit so deutlich beobachtet werden, hätten in der Regel nichts mit Wetter und Klima zu tun, sondern mit gesellschaftlichen Ereignissen wie politischer Unfähigkeit, Konflikten und Kriegen. Aufgrund des enormen Bevölkerungswachstums im 20. Jahrhundert und weil deshalb mehr Infrastruktur zerstört werden kann, seien Siedlungen nun stärker extremen Wetterereignissen ausgesetzt. Ein Klimaeffekt sei da nicht so einfach zu finden.

Bengtsson fordert eine offenere Debatte und kritisiert das „Gruppendenken, das eine rationale Analyse verhindert”. Der Wissenschafter ist sich aus folgenden Gründen sicher, dass der Klimawandel gebremst werden kann:

Signifikanter wissenschaftlicher Fortschritt und zuverlässigere Wettervorhersagen und besseres Verständnis des Klimasystems.

Bisherige Beobachtungen zeigen, dass die Klimaerwärmung etwas langsamer voranschreitet als in den meisten Computersimulationen.

Der Ausstoß von Treibhausgasen ist innerhalb der OECD in den letzten 10–15 Jahren erheblich zurückgegangen. Es gibt Grund zu der Annahme, dass dies einige Jahrzehnte später auch in Schwellenländern der Fall sein wird.

Der wissenschaftlichen und technischen Einfallsreichtum der Menschen und das dieser gedeihen wird, wenn das derzeitige intensive Forschungsniveau und die gute internationale Zusammenarbeit aufrechterhalten wird. Die besten Länder können die Grundlagenforschung fördern, um neue Methoden der Energieerzeugung mit minimalen negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu finden. In 100 Jahren, so Bengtsson, wird der Klimawandel aufgrund von Treibhausgasen kein Thema mehr sein.

Quelle: https://journalistenwatch.com/2022/06/15/renommierter-klimaforscher-es

+++

„Ökonom Sinn hält bisherige Umweltpolitik für gescheitert – das was viele schon lange gewusst haben“

Berlin – Bei einigen Schlauköpfen dauert es doch manchmal etwas länger, bis sie das aussprechen, was viele Bürger schon lange wissen:

Der langjährige Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, warnt vor unrealistischen Erwartungen an Energiewende und erneuerbare Energien und hält die bisherige Umweltpolitik für gescheitert. Grüne Energie sei entgegen landläufiger Meinung nicht billiger als konventionelle, schreibt er in einem Gastbeitrag für die „Bild“. Tatsächlich müsse der Staat sie erzwingen, indem er konventionelle Energien verbiete oder künstlich verteuere.

„Das befeuert die Inflation und senkt den materiellen Lebensstandard. Schon heute hat Deutschland wegen des hohen Anteils der erneuerbaren Energien neben Dänemark die höchsten Stromkosten der Welt.“ Sinn bezweifelt auch den Umweltnutzen der deutschen Umweltpolitik: „Ob der Umweltnutzen überhaupt kommt, ist mehr als fraglich, wenn Europa allein handelt, wie es das mit seiner rabiaten Politik zur Zurückdrängung der Verbrennungsmotoren tut. Damit das hierzulande nicht mehr verbrannte Erdöl zu einer Entlastung der Atmosphäre führt, müsste es Europa auf seinem Territorium lagern und versiegeln – ein absurder und teurer Gedanke.“ Tatsächlich gebe Europa die nicht mehr gekauften Mengen für die Weltmärkte frei. „Die Tanker liefern sie nun eben nach China und andere Länder, die sich nicht zur CO2-Einsparung verpflichtet haben.

Wie sich empirisch zeigen lässt, gelangt dort ziemlich genau so viel mehr an CO2 in die Luft, wie wir einsparen.“ Man ruiniere die deutsche Automobilindustrie, fördere die fernöstlichen Konkurrenten und helfe der Umwelt „nicht einmal ein bisschen“. Sinn mahnte in der „Bild“ eine Kehrtwende der Bundesregierung an: „Richtig ist, dass langfristig grüner Wasserstoff während der Dunkelflauten für die Stromproduktion eingesetzt werden kann. Aber auch der lässt sich nicht gut aus Wind- und Solarstrom herstellen, weil der zu flatterhaft ist.“ Der Wasserstoff werde deshalb aus den vielen neuen Atomkraftwerken kommen, die Frankreich gerade zu bauen beschlossen hat und die von der EU als „grün“ bezeichnet werden. „Da ist es dann doch wohl besser, die Reißleine zu ziehen und die deutsche Energiepolitik grundlegend zu überdenken. Noch stehen die letzten Atomkraftwerke.“

Ob Habeck & Co allerdings auf diese logischen und weisen Worte hören werden, muss bezweifelt werden. Sie sind in ihre kaputte Ideologie verbohrt und irren wie die Hühner in ihrer selbstgebauten Sackgasse herum – zum Leidwesen aller. (Mit Material von dts

Quelle: https://journalistenwatch.com/2022/06/23/oekonom-sinn-umweltpolitik

+++

Offener Brief von:

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

an: Frau Prof. Dr. Barbara Drossel, Universität Darmstadt, Karl-Heim-Gesellschaft

Kopien an Multiplikatoren

Sehr geehrte Frau Professor Drossel,


in der Zeitschrift der Karl-Heim-Gesellschaft 1/2022 äußern Sie sich zum Klimawandel: „Es gibt unter Christen auch Falschmeldungen, die sich nicht unter Weltherrschafts-Verschwörungstheorien einordnen lassen. Das betrifft zum einen die Fraktion der Klimawandelskeptiker, die einfach nicht glauben, daß der Klimawandel existiert oder dass er menschengemacht ist…“


Es gibt niemanden, der bezweifelt, daß sich der Mittelwert des Wetters von 30 Jahren permanent wandelt, seitdem es Wolken gibt. Diesen Mittelwert kann man nicht schützen und nicht gefährden. Es gibt folglich keinen „Klimaschutz“.


Der Mensch beeinflußt den Klimawandel praktisch nicht. Das Kohlendioxid der Luft absorbiert die 15µm-IR-Abstrahlung der Erdoberfläche und wandelt diese in Wärme um. Bereits der einschlägige Enquete-Bericht des Bundestages stellte fest, daß diese Absorption längst praktisch gesättigt ist. Noch mehr Kohlendioxid in der Atmosphäre bewirkt deshalb kaum eine Erhöhung der Globaltemperatur.

Die Flanken der 15µm-Absorptionsbande sind schwach ungesättigt, so daß eine Verdoppelung der Kohlendioxidkonzentration der Luft eine Erhöhung der Globaltemperatur um 0,6°C bewirken würde. Dieser geringe Wert verursacht keine Gefährdungen. Siehe www.fachinfo.eu/fi100.pdf. Auch gibt es keine beunruhigende globale Erwärmung.


Ich betrachte aufgrund des heutigen Standes der Wissenschaft die Provozierung der Angst vor einem Weltuntergang durch Kohlendioxidemissionen als Verschwörungstheorie. Die Folge dieser Angst ist, daß die Strompreise in Deutschland die höchsten der Welt sind und daß die Stromversorgung und unsere Wirtschaft in hohem Maße gefährdet sind.


Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens. Dieses Schreiben enthält Wiederholungen, ie aber noch nicht ausreichend verstanden wurden.


Mt freundlichen Grüßen


Hans Penner

***

Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.

Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten  auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Sie können gerne auf das UTR e.V. Bankkonto überweisen:

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

PAYPAL

Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst  auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.

Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  https://verbrenner.club willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de