Bringen Sie Ihre Unterstützung für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz auf die Straße!

Botschafter für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz gesucht.

Werden auch Sie Botschafter für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz, der immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintritt und Unrechtsbewusstsein, Hass, Radikalismus, Krieg und Terror ächtet und stattdessen täglich die Botschaft transportiert: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!

Wir dürfen niemals aufhören, uns gegen Krieg, Hass und Gewalt zu engagieren.

Stattdessen müssen wir uns noch stärker und vereint gegen diese Bedrohungen stellen. Wir sollten uns dafür einsetzen, dass die Menschenrechte und die Würde jedes Einzelnen geachtet werden, unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Geschlecht.

Daher fordern wir alle Bürgerinnen und Bürger auf, ein starkes Zeichen gegen Krieg, Hass und Gewalt zu setzen und sich unserem Bündnis gegen Hass, Ausgrenzung, Spaltung, Gewalt und Terror anzuschließen.

  • Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Tolerant“ können wir unsere Botschaften auf eine einzigartige Weise verbreiten und uns gemeinsam für Frieden, Freiheit und Toleranz einsetzen.

Wir müssen uns bewusst sein, dass unsere Handlungen Auswirkungen auf die Gesellschaft haben. Wir dürfen nicht zulassen, dass Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus und Diskriminierung von Zuwanderern in unserer Gesellschaft weiter zunimmt. Wir fordern daher effektive Maßnahmen, um diesen Problemen entgegenzuwirken und das gesellschaftliche Klima zu verbessern.

Es ist auch wichtig, dass wir uns für die Souveränität und Unabhängigkeit anderer Länder einsetzen und uns gegen Aggression und Gewalt im internationalen Kontext aussprechen.

  • Krieg ist niemals eine Lösung und wir sollten uns dafür einsetzen, dass Konflikte durch Verhandlungen und Friedensgespräche gelöst werden.

Krieg ist eine der schlimmsten Tragödien, die die Menschheit je erlebt hat.

Krieg bedeutet Tod, Leid und Verlust auf allen Seiten. Es gibt keinen gerechten Krieg, denn jeder Krieg ist von Natur aus unmenschlich und brutal. Krieg ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das unzählige unschuldige Leben zerstört und ganze Gesellschaften ins Chaos stürzt.

Wer einen Krieg unterstützt, macht sich mitschuldig an all dem Leid und Elend, was er verursacht.

Deshalb ist es wichtig, dass wir uns alle gegen den Krieg aussprechen und uns für den Frieden einsetzen. Wir müssen die Konfliktparteien und die internationale Gemeinschaft dazu aufrufen, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um den Frieden zu wahren und Konflikte auf friedliche Weise zu lösen.

  • In Bezug auf den Konflikt in der Ukraine fordern wir die russische Föderation auf, sich aus dem Territorium der Ukraine zurückzuziehen und alle Feindseligkeiten einzustellen. Die Souveränität, Unabhängigkeit, Einheit und territoriale Integrität der Ukraine müssen respektiert werden, und die Politik muss sich verstärkt um Friedensverhandlungen bemühen, anstatt Waffen zu liefern und Sanktionen zu verhängen.
  • Kriegsverbrechen müssen international strafrechtlich verfolgt werden, und es muss aufgearbeitet werden, warum die Politik diesen Krieg nicht verhindert hat. Wir fordern die Politik auf, das Schlagen der Kriegstrommeln sofort zu beenden und sich stattdessen für den Frieden einzusetzen.
  • Es ist an der Zeit, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme erheben und ihre zuständigen Abgeordneten dazu auffordern, den Willen des Volkes zu beachten und sich für den Frieden einzusetzen. Um überhaupt Voraussetzungen für Friedensverhandlungen zu schaffen, müssen die Sanktionen eingefroren werden.

Wir alle haben die Verantwortung, uns für den Frieden einzusetzen. Es gibt keine Alternative zum Frieden. Wir müssen uns zusammenschließen und alles in unserer Macht Stehende tun, um Krieg und Konflikte zu verhindern und stattdessen den Frieden zu fördern. Denn nur in einer friedlichen Welt können wir alle in Freiheit und Würde leben.

Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Toleranz“  kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt, Ausgrenzung, Hass Krieg und Terror zu ächten.

Mit solch einem von vielen Bürgern getragenen „Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint.  Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!

Der Autoaufkleber ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse.

  • Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Unrechtsbewusstsein,  Radikalismus und Terror. Der Aufkleber nutzt  das Auto auf öffentlichen Straßen, die wir ja alle befahren, als idealen Verteiler seiner Botschaft.
  • Das UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror ist ein Zusammenschluss von Autofahrern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Gewalt Terror, Krieg und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens und für mehr soziale Gerechtigkeit  einlädt.

Es kommt leider immer wieder zu ausländerfeindlichen und antisemitischen Übergriffen und auch die Diskriminierung von Zuwanderern hält an. Den Verantwortlichen ist es bisher nicht gelungen „adäquate und effiziente“ Maßnahmen zur Überwindung dieser Probleme zu entwickeln. Das bisherige Vorgehen auf politischer und juristischer Ebene hat sich als unzureichend erwiesen.

Extremistische, fremdenfeindliche und antisemitische Straftaten dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Sie sind eingebettet in ein gesellschaftliches Klima, haben ihre Basis in Einstellungen von Teilen der Bevölkerung, sind bewusst gewollte oder zumindest in Kauf genommene Konsequenzen von Strategien, werden häufig verübt von Angehörigen bestimmter Subkulturen, Szenen oder Gruppen und sind schließlich Teil weitergehender Handlungsmuster.

  • Die deutsche Verfassung garantiert die Meinungsfreiheit, aber es gibt Kreise die glauben, dass der Staat eine Verantwortung hat, die soziale Harmonie über den individuellen Ausdruck zu stellen. Es geht darum sicherzustellen, dass man Vielfalt respektiert, Minderheiten respektiert und dass jeder vor dem Gesetz gleich ist.“
  • Frieden und Freiheit wird ausschließlich durch Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Toleranz, Menschenrechte und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit garantiert. Man darf nicht Rechtsmäßigkeit propagieren und zugleich darauf verzichten.

Natürlich kann Hass, Gewalt, Terror und Krieg nicht durch Kerzen im Fenster oder Sonntagsreden eingedämmt oder gar beendet werden.

Alle Menschen müssen jetzt nach Frieden streben und sich auch selbst darum kümmern. Es gibt keine Alternative zum Frieden.

Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| bietet allen Bürgern die Chance zur geistigen Auseinandersetzung mit dem Extremismus und dem entschiedenen öffentlichen Bekenntnis für Toleranz  und gegen Gewalt und Terror.

 Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Tolerant“  kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt und Terror zu ächten.

Mit solch einem von vielen Bürgern getragenen „Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint.  Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!

In unserer digitalen Welt der schnellen und höchst individuellen Kommunikation – und in einer mobilen vom Auto dominierten Gesellschaft, ist der Sticker mit den drei Worten, „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“, eine Botschaft die zum Nachdenken anregt,  ohne aber unmittelbar eine Antwort zu erwarten.

Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art und Weise zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit begründet, dass sie nicht als  Werbung sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis wissen das-  über 90% der Menschen blind vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten.

Helfen Sie mit „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ in das kollektive Bewusstsein aller Menschen zu verankern.

 Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| setzt den Autoaufkleber als  Trendmaschinerie für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz ein.

Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten.  Das Logo als Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz soll im Alltag allgegenwärtig präsent sein.  Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können.

Der Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und Gewalt kann nicht von der Justiz und der Polizei stellvertretend für die Gesellschaft geführt werden. Die Bürger müssen sich endlich von ihrer verwöhnten Forderungshaltung und einem weich gespülten Demokratieverständnis befreien und sich wieder Ihrer Bürgerpflicht erinnern.

 Outdoor Aktionen, wie der „Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“  haben eine enorme Wirkung.

  • Diese Kommunikation durch Präsenz ist wichtig und notwendig!   Einmal um nach außen zu  zeigen: wir engagieren uns; zum anderen, um zu zeigen: so ist es möglich! Wir möchten Mut machen, sich gegen Fremdenfeindlichkeit Rassismus und gegen Krieg zu engagieren. Trends und Volkes Meinung lassen sich oft  an Aufklebern ablesen.

Durch die Aufklebersprüche an einem Fahrzeug werden sich die „Bilder“ vom dazugehörigen Fahrer gemacht.

Also, Aufpassen was man sich so aufklebt. Die mal mehr, mal weniger originelle Folie kann zu unangenehmen Missverständnissen führen. Denn die Aufkleber werden öfter gelesen als man zu denken geneigt ist. Im Autobahnstau, an der roten Ampel, versuchen gelangweilte Fahrer die Aufkleber der Fahrzeuge vor Ihnen zu entziffern:

„250 Pferde und 1 Esel“, das ist der Standardaufkleber am LKW-Heck. Bei Kleinwagen und älteren Fahrzeugen prangen oft die Aufkleber, „Bis der TÜV uns scheidet“, Power satt auch ohne Kat“ oder „Rettet den Wald, Tempo 200 damit wir schneller durch sind“.  „Frauen fahren besser…… mit dem Fahrrad“,  „Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Autos die aus Japan sind“, das sind schon andere Kaliber. Zum Nachdenken oder zur eigenen Positionierung  taugen da schon eher Aufkleber der folgenden Art: „Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin“, Jesus lebt – fragt sich wo“ , „Wir sind die, mit denen ihr früher nicht spielen durftet“.

Jeder Bürger kann mit dem Autoaufkleber dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus, Intoleranz ,Antisemitismus  und Krieg geächtet werden.

Keine rechte Straßengewalt, keine Hetze gegen Ausländer keine chauvinistischen, rassistischen oder sexistischen Sprüche!!! Weltoffen, Gewaltfrei, Tolerant“ das ist die Botschaft die von den UTR Outdoor Botschaftern millionenfach verbreitet werden soll.

Der UTR Outdoor Botschafter wirbt am Heck seines Autos mit dem Aufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Der Outdoor Botschafter ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse.  Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Hass, Unrechtsbewusstsein,  Rechtsradikalismus und Terror. Durch die ständige Präsenz der Outdoor Botschafter wird eine Verunsicherung der Szene herbeigeführt und die Allgemeinheit für das Thema sensibilisiert. Sie sollen vor allem zeigen: Ihr steht nicht allein – überall engagieren sich Aktive gegen Fremdenfeindlichkeit Hass ,Rassismus und Krieg.

Mit diesem Autoaufkleber werden die theoretischen Aspekte und Konzepte kooperativen Massenpublizierens für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit,Toleranz  und gegen Krieg in die Tat umgesetzt.

Wir dürfen niemals aufhören, uns gegen Krieg, Hass und Gewalt zu engagieren. Stattdessen müssen wir uns noch stärker und vereint gegen diese Bedrohungen stellen. Wir sollten uns dafür einsetzen, dass die Menschenrechte und die Würde jedes Einzelnen geachtet werden, unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Geschlecht.

Daher fordern wir alle Bürgerinnen und Bürger auf, ein starkes Zeichen gegen Krieg, Hass und Gewalt zu setzen und sich unserem Bündnis gegen Hass, Ausgrenzung, Spaltung, Gewalt und Terror anzuschließen. Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Toleranz“ können wir unsere Botschaften auf eine einzigartige Weise verbreiten und uns gemeinsam für Frieden, Freiheit und Toleranz einsetzen.

Wir müssen uns bewusst sein, dass unsere Handlungen Auswirkungen auf die Gesellschaft haben. Wir dürfen nicht zulassen, dass Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus und Diskriminierung von Zuwanderern in unserer Gesellschaft weiter zunimmt. Wir fordern daher effektive Maßnahmen, um diesen Problemen entgegenzuwirken und das gesellschaftliche Klima zu verbessern.

Es ist auch wichtig, dass wir uns für die Souveränität und Unabhängigkeit anderer Länder einsetzen und uns gegen Aggression und Gewalt im internationalen Kontext aussprechen. Krieg ist niemals eine Lösung und wir sollten uns dafür einsetzen, dass Konflikte durch Verhandlungen und Friedensgespräche gelöst werden.

Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für uns alle schaffen, eine Zukunft, in der Frieden, Freiheit und Toleranz für alle Menschen auf der Welt herrschen. Setzen wir ein starkes Zeichen gegen Krieg, Hass und Gewalt und für eine bessere Welt für alle!

Bringen Sie Ihre Unterstützung für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz auf die Straße!

Sehen Sie das Heck Ihres Autos nicht nur als ein Designobjekt, sondern als einen mächtigen Werbeträger für Ihre persönliche Botschaft. In einer Zeit der totalen Orientierungslosigkeit und des wieder aufkommenden Krieges in Europa braucht es mehr denn je Menschen wie Sie, die Farbe bekennen und für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz eintreten. Kleben Sie den Aufkleber auf Ihr Auto und machen Sie eine Aussage.

Durch die Verbreitung dieses Trends können wir uns von Gewalt und Terror befreien. Der Aufkleber ist ein Symbol für Solidarität und eine klare Ablehnung von rassistischen und faschistischen Gedanken. Unterstützen Sie den UTR e.V. und bestellen Sie den 4-farbigen Aufkleber für einen Förderbeitrag von mindestens 10 Euro. Ihre finanzielle Unterstützung trägt zur Finanzierung wichtiger Projekte bei und ermöglicht es Ihnen, aktiv für eine bessere Welt einzutreten.

Empfehlen oder verschenken Sie den Aufkleber an Freunde, Geschäftspartner und Bekannte und bauen Sie gemeinsam an einem wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“, um seine Unabhängigkeit zu wahren und unbeeinflusst für eine intakte Umwelt und Gesellschaft einzutreten.

Es ist an der Zeit, nicht nur zuzusehen, sondern aktiv mitzumachen und Ihre Unterstützung für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz auf die Straße zu bringen.

Bestellen Sie Ihren Aufkleber noch heute und unterstützen Sie den UTR e.V. beim Einsatz für eine gesündere und glücklichere Umwelt. Ihre Zuwendung macht Sie nicht nur zum Unterstützer wichtiger Projekte, sondern auch zu Ihrem eigenen Glückes Schmied.

Der 4-farbige Aufkleber kann ab sofort gegen einen selbst zu bestimmenden Förderbeitrag (nicht unter 10.- Euro) bei dem UTR e. V. bestellt werden.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten  auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Sie können gerne auf das UTR e.V. Bankkonto überweisen:

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

PAYPAL

Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst  auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

www.verbrenner-club.de

utr-ev@posteo.de vcd-verbrenner-club@posteo.de

Auf ein persönliches Wort:

Die Bundesregierung nimmt offensichtlich den reaktionären Angriff des Putin-Regimes auf die Ukraine zum Anlass, langjährige Pläne zur massiven Aufrüstung der Bundeswehr und zur militärischen Konfrontation mit Russland umzusetzen.

Die aggressive deutsche Militärpolitik, wird von den Medien für die Bevölkerung in friedliebende Parolen gewandelt um Proteste erst gar nicht aufkommen zu lassen. So kommt bei der Bevölkerung gegen den von der Bundesregierung vorgeschlagenen 100-Milliarden-Euro-Sonderfonds für die Bundeswehr, kaum Protest auf. Die deutsche Aufrüstung und Waffenlieferungen an die Ukraine findet in der Bevölkerung  scheinbar eine breite Unterstützung.

Die NATO-Aggression gegen Russland und die Rückkehr des deutschen Militarismus drohen den Planeten in die Barbarei zu stürzen. Vergessen ist der Ruf: Nie wieder Krieg, nie wieder Krieg.“

Friedensstiftung ist offensichtlich nicht mehr Teil der deutschen Außenpolitik,

bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wurden die Vereinten Nationen nicht hauptsächlich zu diesem Zweck gegründet: gegen Krieg und für Frieden?

Die Worte von John Kennedy scheinen vergessen:

  • Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende bereiten, oder der Krieg wird der Menschheit ein Ende bereiten.“

Es ist Frieden, der das Schicksal der Völker und der ganzen Menschheit leiten muss.

  • Deutschland wäre gut beraten, sich von der Klimahysterie zu verabschieden und sich  der Welt  als Architekt und Erbauer des Friedens zu präsentieren.

Zur Zeit scheint es jedoch kaum möglich der selbstsüchtigen und kriegerische Mentalität unserer Elite Einhalt zu gebieten, befürchtet Roosen. Wer Frieden stiften möchte, muss die Waffen aus den Händen fallen lassen! Mit schweren Angriffswaffen wie dem Leopard Panzer kann man keinen Frieden stiften.

Anstatt das „Weltklima“ retten zu wollen, sollten wir untersuchen. wie die Sicherheit des internationalen Lebens ohne den Einsatz von Waffen gewährleistet werden kann.

Deutschland steht für die Grundrechte des Menschen, seine Würde und seine Freiheit. Wer sich aber für Waffen entscheidet, für den sind Menschenleben nicht heilig. Ihm fehlt die Achtung vor dem Leben.

Die ausgerufene Zeitenwende sollte dafür stehen die ungeheuren Energien der Erde und die großartigen Erfindungen der Wissenschaft nicht als Werkzeuge des Todes, sondern als Werkzeuge des Lebens für eine  neue Ära der Menschheit zu nutzen.  Auf diese Weise und auf keine andere Weise kann Frieden aufgebaut werden.

Einigen Lesern wird mein Beitrag wahrscheinlich  nicht gefallen.

Vermeintliche Faktenchecker und die anderen Sargnägel an der freien Meinungsäußerung, die sich mittlerweile in einem Zensurkartell vereint haben, werden den Hammer der Verschwörungstheorie, auspacken um sich als Wahrheitsbehörde zu profilieren. Aber das muss man wohl als  neue Zeitgeisterscheinung so hinnehmen. Was aber nicht bedeutet, dass ich mich über entsprechenden Zuspruch  nicht freuen würde.

Ich wünsche meinen Lesern, dass sie immer in Frieden und Harmonie leben dürfen.

Ihr

Horst Roosen

Vorstand UTR e.V.

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Die Deutschen staunen nicht schlecht, wie viel Geld ihre Regierung für Kriegsgerät und Munition ausgibt, nur um den Krieg in der Ukraine am Laufen zu halten.

Nachdem Krieg, und Terror auch in unserer Mitte ausgebrochen ist und  sich die Gesellschaft zusätzlich mit einer Welle von Hass und Gewalt konfrontiert sieht, verbreitet sich in der Bevölkerung Angst und Unsicherheit wie eine ansteckende Krankheit. Vergeblich warten die Menschen in dieser Situation auf staatliche Führung auf der Grundlage unseres Grundgesetzes.

Was Russlands Angriff auf die Ukraine, eigentlich für die Weltordnung bedeutet, darüber ist  von unserer politischen Elite leider nichts zu hören.

Die notwendige Friedensperspektive scheint vollkommen abhanden gekommen zu sein.

Wer, wie ich, das Ende des 2. Weltkriegs mit dem schrecklichen Bombeninferno auf unsere Städte mit unzähligen Toten und einem Deutschland in Schutt und Asche, frierend ,hungernd und geschockt im Keller sitzend, überlebt hat, der ist zutiefst davon überzeugt, dass ein Krieg nur mit Gewaltlosigkeit, Vernunft und kluger Diplomatie zu beenden ist, sagt Hort Roosen, Vorstand des UTR e.V. und Initiator von dem  Bündnis gegen Krieg, Hass, Gewalt und Terror.

Gewaltlosigkeit ist keine Schwäche, sondern sie ist der einzige Weg der aus der Gewaltspirale herausführt.

  • Waffenlieferungen und Sanktionen machen Deutschland zur Kriegspartei, verschärfen den Konflikt und sind ein  schwer überwindbares Hindernis zu einem anhaltenden positiven Frieden. 

Mit meinen Ausführungen werde ich der heute geltenden politisch- moralischen Erwartungshaltung sicher nicht gerecht“, befürchtet Roosen. Man steht da schnell am Pranger.

Nunmehr ist die Basis  gefordert das grundlegende menschliche Bedürfnis nach Sicherheit eindringlich einzufordern, sagt Horst Roosen, vom UTR Umwelt|Technik|Recht| e.V.  und Initiator von dem  Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror. Verantwortungsbewusste Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger sind durchaus in der Lage, ein Zeichen der Solidarität gegen Krieg, Gewalt und Terror zu setzen.

  • Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Krieg, Hass, Gewalt und Terror|, ist ein noch loser nicht organisierter Zusammenschluss von Bürgern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens und für mehr soziale Gerechtigkeit  einlädt.

Den Deutschen geht es so schlecht wie schon lange nicht mehr. Heizkosten sparen, am Essen sparen und Angst vor Obdachlosigkeit, wenn Miete  und Nebenkosten für die Wohnung nicht mehr bezahlt werden können.  „Vor diesem Hintergrund zeigt die Warnung der Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne), vor einer abnehmenden Unterstützung für die Ukraine in der deutschen Bevölkerung, doch relativ wenig Kenntnis von der existenziellen Notlage in der sich viele Deutsche befinden“, bedauert Horst Roosen. 

Die Grünen-Politikerin sagte, dass es ein „riesiges Problem“ für die europäische Sicherheit darstellen würde, sollte die Ukraine sich nicht mehr wehren können.

Frieden könne man in dieser Lage nur mit der Lieferung von Waffen an die Ukraine erreichen. „Es bedeutet eben auch etwas für unsere Sicherheit, denn das ist etwas, was Putin eigentlich will: Er will Europa destabilisieren und unsere Demokratien angreifen“, so Göring-Eckardt.

Woher will Frau Göring-Eckardt wissen, was Putin erreichen möchte?

Dass man Frieden nur mit der Lieferung von Waffen erreichen könne, ist  die Meinung von Frau Göring-Eckardt, aber deswegen noch lange nicht richtig, ordnet sich aber nahtlos in die kriegsfreundlichen Positionen der Ampel-Regierung ein. In dieser Regierung kann offensichtlich jeder so ziemlich alles sagen, wie zum Beispiel die Außenministerin: Nach der Ankündigung Deutschlands, Leopard-2-Panzer in die Ukraine zu schicken, hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock bei einem Treffen des Europarates in Straßburg zur Einigung des Westens aufgerufen und auf Englisch gesagt: „Wir führen einen Krieg gegen Russland, nicht gegeneinander.“ „Auch bei Panzern müssen wir mehr tun“,. „Aber der wichtigste, entscheidende Teil ist, dass wir es gemeinsam tun und nicht in Europa die Schuld suchen, weil wir einen Krieg gegen Russland führen und nicht gegeneinander.“

Frau Baerbock ist bekannt für ihre Ausrutscher und ihre eigenwillige Sprache. Trotzdem oder gerade deshalb, soll sie laut Medien die beliebteste Politikerin Deutschlands sein.

Die derzeitige russische brutale Menschen verachtende Invasion in der Ukraine kann als jüngste Eskalation der seit mehr als zwei Jahrzehnten bestehenden geopolitischen Spannungen zwischen den USA, der NATO und Russland betrachtet werden. Genauer gesagt kann sie als erste russische militärische Antwort auf die zwei Jahrzehnte währende Osterweiterung des Militärbündnisses USA/NATO betrachtet werden. Quelle: https://swprs.org/

Der Krieg in der Ukraine hat zu einem noch nie dagewesenen Ausmaß an Zensur und „Kriegspropaganda“  sowohl in westlichen Ländern als auch in Russland geführt 

Es ist wie bei jedem Krieg: Die Wahrheit stirbt zuerst.  Die Kriegspropaganda- und Medienmanipulationstechniken, die von beiden Seiten eingesetzt werden, führen in Deutschland dazu, dass immer mehr Menschen die aus Russland oder Belarus stammen Opfer von Hass und Diskriminierung werden.

  • Dieser blutige brutale Krieg schockt viele Menschen in der ganzen Welt. Der Aggressor und alleinige Kriegsherr ist der russische Präsident Wladimir Putin und nicht das russische Volk. Trotzdem wachsen In Deutschland gegenüber russischstämmigen Menschen Ressentiments und Anfeindungen.

Der wachsende Hass gegen alles Russische ist dem allgemeinen „Kriegs-Klima“ in Deutschland zuzuschreiben.

Aber sicher auch der Erkenntnis geschuldet, dass Deutschland von der Politik in eine dramatische Abhängigkeit von Rohstoff- und Energielieferungen aus Russland  gebracht wurde, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Es gibt bei uns in Deutschland zwar keine offene Regierungspropaganda gegen Russland, aber es gibt eine moralisch geschürte Erwartungshaltung.

Da werden russische Künstler wie zum Beispiel  die Star-Sopranistin Anna Netrebko gecancelt.  Wer der moralischen Erwartungshaltung nicht gerecht wird steht schnell am Pranger. Diese Erfahrung musste zum Beispiel der Schokoladenhersteller Ritter Sport machen. Da der  russische Markt für Ritter Sport sehr wichtig ist, liefert das  Unternehmen trotz des Ukraine-Krieges weiterhin Schokolade nach Russland. Der ukrainische Botschafter in Deutschland kritisiert dies in einem Tweet: „Quadratisch. Praktisch, Blut.“ Das kann man eigentlich nicht kommentieren, meint Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V.

Rassismus und Gewalt ist in Deutschland ein ziemlich verbreitetes Verhalten, ja es ist  leider so alltäglich geworden, dass es vielen Menschen schon gar nicht mehr auffällt.

Rassistisches Verhalten besteht darin, anderen Menschen zu misstrauen, sie zu verachten und ungerecht zu behandeln und dies nur weil sie anders aussehen, eine andere Sprache sprechen, eine andere Religion haben oder aus einer anderen Kultur stammen als wir oder weil ihr Präsident einen grausamen Angriffskrieg zu verantworten hat.  

Wenn dann auch noch vermeintliche Vorbilder, z.B. Politiker diesen latenten Rassismus für ihre Zwecke instrumentalisieren, ist schnell der Boden für Hass und Gewalt bereitet. Mittlerweile herrscht in Deutschland ein «allgemeines Klima von Hass, Rassismus, Antisemitismus und Intoleranz» und Ausgrenzung.

Die Deutschen heizen Ihre Wohnungen zwar mit russischem Gas, schwingen aber die „Moralkeule gegen alles Russische.

Bei allem Mitgefühl für die Ukraine, sei aber auch einmal die Frage erlaubt, wie es eigentlich um die nationale Sicherheit Deutschlands steht?

Statt über weitere Sanktionen nachzudenken sollte man vordringlich weitere Verhandlungen anstreben.

Deutschland hat nicht nur ein Energiesicherheits-Problem sondern auch ein massives Wohnraumproblem. Dazu kommt noch die Inflation, eine gewaltige Energiekrise, eine massive Steuerbelastung und eine erschreckend hohe Angst vor einem 3. Weltkrieg und eine Ampelregierung deren Farbsignale teilweise gleichzeitig in Betrieb sind –und jetzt auch noch eine Außenministerin die Russland „versehentlich“ den Krieg erklärt.

Die nationale Sicherheit ist aber auch in Gefahr, wenn wieder mal totale Flaute herrscht, sich kaum ein Windrad dreht und die Sonne nur tagsüber scheint.

Die Welt setzt auf Kernenergie – Deutschland auf Wind und Sonne.

Ein extrem teures Experiment.

Die Aufrechterhaltung und sogar  Ausweitung des Wirtschaftskrieges gegen Russland  bedeutet, dass wir derzeit tatsächlich den wirtschaftlichen Selbstmord begehen.

Wir brauchen keine weiteren Waffenlieferungen in die Ukraine sondern ernsthafte diplomatische Anstrengungen, um eine Verhandlungslösung anzustreben, wie sie bereits bei den Verhandlungen in Istanbul in Sicht war. Und je länger der Krieg dauert, desto schrecklicher werden seine Auswirkungen sein, nicht nur für die Menschen in der Ukraine, sondern für Menschen auf der ganzen Welt.

Wer noch keinen Krieg erleben musste sollte dafür dankbar sein.

  • „Ich habe den 2. Weltkrieg als Kind miterlebt und begründe damit auch mein Recht, mit diesem Beitrag um Frieden zu werben“ sagt Roosen.

Zur Erinnerung:

Den 2. Weltkrieg startete Hitler  am 1. September 1939 mit den Worten „Seit 05.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen“.

Ab diesem Zeitpunkt veränderte sich das Leben der Deutschen grundlegend. Am Ende saßen die Deutschen im Kohlenkeller oder im Luftschutzbunker und bangten um ihr Leben.

In Darmstadt, meiner Heimatstadt, legten 234 Bomber der Royal Air Force die ganze Stadt in Schutt und Asche, berichtet Roosen. Das Bombardement dauerte gerade einmal 30 Minuten. Zuerst wurden tausende Sprengbomben sowie mehrere hundert Luftminen abgeworfen. Durch die Druckwellen der Explosionen wurden die Dächer aufgerissen. Danach wurden mehr als 250.000 Elektron-Thermitstäbe über dem Stadtgebiet abgeworfen, die nun in die aufgerissenen Dachstühle der Häuser fielen und diese innerhalb kürzester Zeit in Vollbrand versetzten. Ein schrecklicher Feuersturm brach aus. Die Mehrheit derer, die in Kellern Zuflucht suchten – soweit sie nicht während des Angriffs durch Trümmer erschlagen wurden – erstickten  oder verbrannten in den Kellern. Eine Flucht aus den Kellern über die Straßen war nur selten möglich, da die Hitzeentwicklung zu groß war und sich teilweise auch der Teer  des Straßenbelages entzündet hatte.

Dem Angriff auf die Innenstadt fielen 11.500 Menschen zum Opfer. Rund 66.000 von damals rund 110.000 Einwohnern wurden obdachlos. Es wurden 99 Prozent der Alt- und Innenstadt, des eigentlichen Stadtkerns, zerstört, insgesamt 78 Prozent der Bausubstanz Darmstadts. Nach heutiger Lesart haben uns die Alliierten so von Hitler „befreit“.

Die Hilfsbereitschaft der deutschen Bevölkerung bei der Bewältigung des Flüchtlingsstroms aus der Ukraine ist riesengroß.

Der Staat ist auf diese Hilfe auch dringend angewiesen. Allerdings kann diese „Willkommenskultur“ auch recht schnell kippen. Wahrscheinlich kann noch niemand über das tatsächliche Ausmaß dieser Fluchtbewegung eine belastbare Zahl nennen.

Die deutsche Gesellschaft kann schnell an Belastungsgrenzen kommen.

Vor einer solchen Herausforderung standen die Deutschen schon einmal. 

Zwischen 1944/45 und 1950 waren zwölf bis 18 Millionen Deutsche von Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen Ostgebieten betroffen, Eine der großen Aufgaben in der Nachkriegszeit war die Integration und Entschädigung der Vertriebenen beziehungsweise in der DDR als „Umsiedler“ bezeichnete Personen in das geteilte Nachkriegsdeutschland.

Für die einheimische Bevölkerung war der Flüchtlingsstrom mit schweren Belastungen und Einschnitten verbunden. „Größere und viele kleinere Städte waren schwer zerstört, die Wirtschaft lag danieder, und die Versorgung in den städtischen Zentren war zusammengebrochen. Der Alltag war geprägt von allgegenwärtigem Mangel. Da kam es natürlich auch zu Verteilungskämpfen.“

  • Um die vielen Flüchtlinge unterbringen zu können, wurden Wohnungen beschlagnahmt und es wurden  Einquartierungen zwangsweise durchgesetzt. Dadurch kam es auch oft zu handfesten Auseinandersetzungen.
  1. Deutschland heute ist zwar nicht vergleichbar mit dem Deutschland von damals, aber auch heute haben wir ein massives Wohnraumproblem. Dazu kommt noch die Inflation, eine gewaltige Energiekrise und eine massive Steuerbelastung.

Die Hilfebereitschaft der deutschen Bürger sollte eigentlich vom Staat mit einem gewissen Maß an Dankbarkeit  belohnt werden.

Das Gegenteil ist aber der Fall. Helfer die mit ihrem Auto weite Strecken fahren um Flüchtlinge in Sicherheit zu bringen, werde mit höchsten Spritpreisen belohnt. Bei jeder dieser Fahrten bereichert sich der Staat mit über 6O % Steuern und Abgaben auf den Diesel und Benzinpreis.

Der UTR e.V. fordert eine sofortige Senkung der Steuern und Abgaben auf Diesel und Benzin um mindestens 50%!

Die Energiearmut ist schon traurige Wirklichkeit! Kommt jetzt auch noch die Ernährungsarmut?

Durch immer mehr Auflagen und Verbote, wie das von der Bundesregierung verabschiedete Agrarpaket oder die Verschärfung der Düngeverordnung, sehen sich die Bauern in ihrer Existenz bedroht. Diese Regierung hat die Energiearmut geschaffen, sie wird uns auch eine Hungersnot bescheren können, oder auch in einen Krieg treiben können.   

  1. „Ich kann mich noch gut an die Hungerjahre nach dem 2.Weltkrieg erinnern, besonders an den Winter 1946/47“ sagt Horst Roosen. Da waren uns die Bauern alle lieb und wert, wenn wir zum Hamstern auf dem Land eingefallen sind. 

Heute glauben die Leute, dass sie von ihrem Supermarkt ernährt werden.

Diese städtische Publikum, das weder Weizen von Roggen noch Pflug von Egge unterscheiden kann, will Landwirten über Verordnungen ihre Betriebsweise vorschreiben. „Wir sollten uns alle von dem öffentlichen Bauernbashing mit Nachdruck distanzieren und den Bauern mit dem notwendigen Respekt  begegnen“, wünscht sich Roosen.

Wenn demnächst die Lebenmittelregale in den Supermärkten leer bleiben, dann ist das auch den hohen Dieselpreisen zuzuschreiben.

Die Laswagenfahrer können diese Preise nicht mehr bezahlen und nicht wenige werden ihre Versorgungsfahrten ersatzlos einstellen müssen. Auch für viele Berufspendler sind die Spritpreise existenzbedrohend. Es sind keineswegs steigende Ölpreise, die Diesel und Benzin zum Luxusgut machen. Nein, ein großer Teil des Spritpreises sind Steuern und Abgaben.

Haupttreiber der Kraftstoffpreise soll angeblich  die steigende Nachfrage nach Rohöl und der Krieg in der Ukraine sein. In Wahrheit soll mit hohen Steuern und Abgaben das Aus für Autos mit Verbrenner-Motor herbei geführt werden.

Die Ampel-Parteien könnten durch Senkung der Steuern und Abgaben, um mindestens 50% auf Diesel und Benzin, demonstrieren wie ernst es ihnen tatsächlich mit der sozialen Gerechtigkeit ist, sagt UTR Vorstand Roosen.

Denn Spannungen in der Gesellschaft, wachsende soziale Ungleichheit,  steigender Populismus Nationalismus in der Politik der technologische Wandel und die Inflation tragen zu einer erheblichen Unsicherheit in der Bevölkerung bei.  

Der UTR e.V. fordert eine Senkung der Steuern und Abgaben auf Diesel und Benzin um mindestens 50%, ohne wenn und aber!

Ob wir in Zukunft noch zuverlässig mit Strom, Diesel und Benzin versorgt werden können und diese für alle Bevölkerungsschichten auch bezahlbar bleiben wird, hängt davon ab, ob die als weitestgehend gescheitert zu betrachtende sogenannte Energiewende grundlegend umgestaltet werden kann.

In Deutschland gab es einmal eine Mehrheit die mit der Forderung „NIE WIEDER KRIEG“ auf die Straße ging.

Auch die Grünen gehörten einst dazu. Die NATO wurde einst von der Mehrheit der Bevölkerung als Garant für den Frieden angesehen. Aber nach dem Ukraine-Krieg und den Geschehnissen in Afghanistan und anderen Ländern zu urteilen, glauben viele Menschen nicht mehr daran, dass die NATO Frieden und Sicherheit nach Europa und in die Welt bringt?

„Die Aussichten auf eine  schnelle Lösung des Konflikts durch Waffenlieferungen gehen nach meiner Erfahrung gegen Null“, sagt Roosen.

Ein Waffenstillstand oder ein Friedensabkommen dagegen könnte möglicherweise Hunderttausende von Leben retten und unsagbare Verletzungen und Leiden vermeiden. Es würde das gefährliche Risiko einer weiteren Eskalation und das Potenzial eines offenen Konflikts zwischen der NATO und Russland verringern. Und es könnte die beste Option sein, die ukrainische Souveränität und Unabhängigkeit zu bewahren.

Es scheint mittlerweile aber so, dass die Deutsche Regierung in ihren Entscheidungen getrieben wird von den  präsidialen Verlautbarungen aus der Ukraine.

Im Fernsehen ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, gekleidet in sein grünes Militär-T-Shirt, beinahe täglich in deutschen Wohnzimmern zu Gast. Bei öffentlichen Veranstaltungen oder auch in Talkshows per Livestream zugeschaltet.  Standing Ovations sind dann das Sahnehäubchen auf diese perfekt inszenierten PR-Shows.

Die Menschen mag die vermeintlich hohe Moral und der heldenhafte Widerstand der Ukrainer zwar tief beeindrucken,  aber all das wird nicht ausreichen, um den Krieg in absehbarer Zeit zu beenden. Stattdessen wird die Ukraine weiter leiden, während Putin immer mehr unmenschliche Taktiken anwenden wird, um sein Ziel zu erreichen.

Für die Ukrainer kann die Entscheidung, bis zum Ende zu kämpfen, eine Entscheidung sein. der Zerstörung ihrer Nation zusehen zu müssen.

Die Grünen glauben an viele mögliche und unmögliche Dinge.

Sie glauben tatsächlich daran Öl und Kohle durch Sonne und Wind ersetzen  zu können. Mit dem Versprechen, das Land würde reichlich billiges Gas aus Russland bekommen, wurden Kern- und Kohle-Kraftwerke geschlossen. Die Bundeswehr so arg geschrumpft, dass sie noch nicht einmal als „Friedensmacht“ agieren kann. Handel und Investitionen würden Russland und andere Aggressoren im Zaum halten, Made in Germany würde sich durchsetzen. Das waren die Märchen der Grünen.

Jetzt führen die Grünen Krieg und lassen das Volk verarmen

Die grüne Moral verkauft uns einen gerechten Krieg der Ukraine.

Es gibt aber keine gerechten Kriege. Es gibt auch keine moralischen Gründe, Waffen in ein Krieggebiet zu liefern.  Wer das tut bejaht damit die  Zulässigkeit des Tötens. Der Krieg in der Ukraine  beinhaltet viel mehr Gewalt und Zerstörung als das Töten allein. Und wenn das Töten, das dieser Krieg mit sich bringt, nicht gerechtfertigt werden kann, dann wären die Grünen gut beraten zu ihren Friedens-Wurzeln zurückzukehren.

Wer Waffen an eine Kriegspartei liefert, verweigert dem einzelnen Menschen seine Grundrechte auf Leben und Freiheit, und nimmt  anderen Menschen das Leben und die Freiheit. Die Grünen nehmen sich die Freiheit, Putins Angriffskrieg in der Ukraine, als Rechtfertigung  für das Töten möglichst vieler jungen Russen (Soldaten) heranzuziehen. „Ich glaube nicht daran, dass die russischen Soldaten durch den von Putin angezettelten Krieg, ihr Recht auf Leben verloren haben“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR e.V.

Die Grünen sollten bedenken,, dass Kriege Leben und Umwelt zerstören.

Der zweite Weltkrieg forderte über 60 Millionen Opfer, etwa 3 Prozent der Weltbevölkerung. Die Umweltkosten sind auch außergewöhnlich hoch.  Streitkräfte verbrauchen Treibstoffe in astronomischen Mengen. Sowohl für unseren Planeten als auch für seine Bewohner gehören Kriege also wirklich zu den schlimmsten Dingen, die wir tun können. Mit Waffenlieferungen begibt sich Deutschland in eine Komplizenschaft der Kriegsparteien und macht sich damit selbst zum Zielobjekt. 

Die Deutschen haben sich ihre Meinung zum Ukraine-Krieg aus den Nachrichten der deutschen  Medien gebildet.

Demnach ist Putin eines Morgens aufgewacht, hat eine Karte der Sowjetunion auf seinem grotesk großen Konferenztisch ausgebreitet und beschlossen „Ich will das alles zurückhaben’“, und den Angriff auf die Ukraine befohlen. Das passt ins Bild der von den Medien berieselten Deutschen vom bösen und brutalen Russen. Der aufgeweckte Leser hat es schon lange bemerkt: in Deutschland verbreiten die klassischen Medien zum Ukraine-Krieg fast nur Nato-Propaganda.

Den Kriegsausbruch möchten die Medien ihren gutgläubigen Lesern und Zuschauern gerne als “unprovozierte russische Invasion” verkaufen. In Wirklichkeit reagierte Russland auf den illegalen US-Umsturz mitsamt Maidan-Massaker 2014 in Kiev; die folgende NATO-Expansion in die Ukraine mitsamt gemeinsamen Militärübungen; die Sabotage des Minsk-Abkommens; und die anhaltende Bombardierung der russisch-sprachigen Donbass-Bevölkerung. Die USA würden auf eine Militär­allianz von Kuba oder Mexiko mit Russland oder China zweifellos sehr ähnlich reagieren.

Bei den Energie- und Rohstoffexporten möchten die Medien ihrem Publikum gerne weismachen, Russland benutze Energie, Getreide und andere Rohstoffe als “Waffe”.

Tatsächlich ist es gerade umgekehrt: Während Russland weiter exportieren und verdienen möchte, blockieren westliche Sanktionen russische Gas-Pipelines, Öl-Tanker, sowie den Export von Getreide und Düngemitteln. Das ukrainische Getreide-Abkommen wurde für den Anschlag auf die Krimbrücke genutzt und die NordStream-Pipelines wurden im September in einer US-Militäraktion gesprengt. Die höheren Energiepreise haben mithin die USA und EU, nicht Russland, zu verantworten.

Beim Thema Kriegsverbrechen versuchen die Medien ihrem Publikum einzureden, diese würden vor allem von russischen Truppen begangen. Die  Wirklichkeit jedoch, kennt wahrscheinlich niemand genau.

Würden klassische  Medien unabhängig und kritisch über geopolitische Konflikte und Kriege berichten, so wäre dies tatsächlich eine direkte Provokation der NATO-Allianz.

Eine besonders wichtige Rolle spielen ferner die sogenannten Nachrichten­agenturen. Inzwischen gibt es indes nur noch drei Weltagenturen von denen Zeitungen, TV und Radio ihre “Nachrichten” beziehen: die amerikanische AP, die britische Reuters, und die französische AFP.

Im Endeffekt erhalten arglose Medienkonsumenten über Radio, TV, Zeitung oder News-App damit vor allem (übersetzte) Agenturmeldungen aus den NATO-Metropolen New York, London und Paris. Ergänzt werden die Berichte dann gerne noch durch Statements von “Experten” aus NATO-Denkfabriken und US-finanzierten NGOs darunter übrigens auch “Amnesty International” und “Human Rights Watch”.

Eine wichtige Rolle, gerade auch im Ukrainekrieg, spielen zudem internationale PR-Agenturen, die die ukrainische Regierung beraten und bereits hunderte Propaganda-Geschichten weltweit in Umlauf brachten. Bereits in den Jugoslawienkriegen der 1990er-Jahre produzierten PR-Agenturen Meldungen zu angeblichen “Todeslagern” und “Massakern”, die sich später als Fakes herausstellten.

Auf diese Weise entsteht für den Normalbürger – ob Schüler, berufstätig oder Rentner– letztlich eine umfassende “Propaganda-Matrix”, aus der es zunächst schwierig zu entkommen ist. Selbst ein Blick in das bequeme Online-Lexikon Wikipedia hilft nicht weiter, da auch dieses längst von westlichen Geheimdiensten, PR-Agenturen und eifrigen Aktivisten übernommen wurde.

Der heftige Widerstand der Ukrainer hat Putin zweifellos überrascht, was bedeutet, dass es zu lange anhaltenden Aggressionen kommen wird, bis irgendwann vielleicht eine Lösung gefunden wird,

Die vom Westen verhängten Wirtschaftssanktionen, sind meist ein Schuss in das eigene Knie, vermögen aber kaum autoritäre Herrscher wie Putin dazu zu bringen, ihre Meinung zu ändern. Bestenfalls fügen sie den Bevölkerungen, die von solchen autoritären Herrschern regiert werden, viel Leid zu.

In Ermangelung einer militärischen Reaktion hat sich das westliche Bündnis, einschließlich der NATO-Staaten, neben den Wirtschaftssanktionen auf einen „Finanzkrieg“ eingelassen, um Russland vom internationalen Finanzsystem zu isolieren und Putin zum Einlenken zu zwingen. Bemerkenswert dabei ist dabei die Rolle Deutschlands, das sich im Umgang mit Russland seit langem immer auf Diplomatie und Engagement verlassen hat.

Es ist sicher nicht hilfreich, den notwendigen Frieden, mit den tief empfundenen Prinzipien der Identität oder Gerechtigkeit, in Konflikt geraten zu lassen.

Mögliche Verhandlungen dürften so schon schwierig genug sein. Dem ukrainischen Präsidenten dürfte es sicher schwer fallen, sich mit Putin, der sein Land verwüstet und viele Ukrainer getötet hat, zu Friedensverhandlungen  zusammenzusetzen. Diese Tatsache ruft nach einer Vermittlung durch einen starken Dritten, um sich ausschließlich auf die gemeinsamen Ziele von Frieden und Stabilität in der Zukunft zu konzentrieren. Deutschland dürfte dafür leider nicht mehr in Frage kommen.

China könnte am Verhandlungstisch sicher eine nützliche Rolle spielen. Die Ereignisse in der Ukraine seien in niemandes Interesse, war von dort zu vernehmen In den letzten Tagen hat sich China zwar subtil von Russland distanziert,. aber China hat Russland nicht offen verurteilt, und es bleibt unklar, welche Rolle Xi, wenn überhaupt, bei der Friedensvermittlung zu spielen bereit sein könnte.

Deutschland könnte aber sicher eine Rolle dabei spielen, wenn Putin nicht Verhandlungsbereit ist, durch diplomatische Bemühungen, den inneren Zirkel um Putin und andere russische Eliten davon zu überzeugen, dass Frieden auch im Interesse Russlands liegt und der einzige Weg ist, um sicherzustellen, dass Atomwaffen nicht eingesetzt werden.

  1. Wladimir Putin hat seine Bereitschaft zum Einsatz von Atomwaffen mehrfach angedeutet, und jede Eskalation, an der die NATO-Staaten beteiligt sind, könnte möglicherweise einen Weltkrieg auslösen.

Durch Waffenlieferungen an die Ukraine wird kein Frieden zu erreichen sein. Ein nachhaltiger Frieden liegt alleine in den Händen von Wladimir Putin. Er könnte diesen Krieg an jedem beliebigen Tag durch den Abzug seiner Streitkräfte beenden.

Auch im inneren Machtzirkel Putins, wird es Stimmen geben, die eine weiteres Opfern des Lebens abertausender russischer Soldaten beenden möchten. Warum nutz die deutsche Diplomatie  diese Chancen nicht zu entsprechenden Kontaktaufnahmen?

Es wäre wünschenswert, dass in Deutschland noch einmal eine starke Friedensbewegung entsteht, sagt Roosen.

Man muss sich aber dann von dem Gedanken frei machen, dass man für einen bestimmten Konfliktpartner Partei ergreifen müsse. Es ist nicht Aufgabe einer Friedensbewegung Schiedsrichter oder gar Ankläger einer Konfliktpartei zu sein.

Feindseligkeiten aufzubauen, verhindert eine erfolgreiche Friedensstiftung.

Eine Friedensbewegung sollte ihre Aufgabe darin sehen, Frieden zu vermitteln, aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Ziel muss es immer sein einen aktiven Beitrag zur gewaltfreien Beendigung oder Verhinderung  eines Konflikts zu leisten. Bei einer erfolgreichen Friedensarbeit geht es nicht darum. Narrative von Gewalt und Konflikten zu eliminieren, sondern sich bewusst darum zu bemühen, auch die Narrative der Hoffnung und des Friedens, die der Gewalt entgegenwirken, einzubeziehen und so das Gesamtbild zu veranschaulichen. Obwohl es weltweit zu Gewalttaten kommt, gibt es eine weitaus größere Zahl von Menschen, die sich für den Aufbau und Erhalt des Friedens einsetzen.

Ich lade Sie ein, machen Sie mit. Auch Sie können eine Roll beim Aufbau einer erfolgreichen Friedensbewegung spielen.

Helfen Sie mit bei der Gründung einer fiduziarischen  Gemeinschaftsstiftung als Deutsche Netzwerkstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror

Ich lade alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Krieg, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens  ein.

Der Ursprung der Gemeinschaftsstiftung sind die „Community Foundations“ der USA. Wir wollen diese gute Idee mit einer fiduziarischen  Gemeinschaftsstiftung verwirklichen. Verantwortungsbewusste Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger sind damit in der Lage, ein Zeichen der Solidarität gegen Krieg,  Gewalt und Terror zu setzen. 

Trotz der Bedrohung unserer demokratischen Freiheit durch Krieg,  Gewalt und Terrorismus ist das Thema Stiftungsfinanzierung ein Tabuthema. Jedes Nachdenken über Finanzierungsmodelle, die sich außerhalb von üblichen Sicherheitspräventionen und eingefahrener Wege scheinbarer Gefahrenabwehr bewegen, wird mit Misstrauen betrachtet.

Die noch zu gründende fiduziarische  Gemeinschaftsstiftung  gegen Krieg,  Gewalt und Terror

soll Finanzierungsmodelle zur langfristigen Sicherung von Aktionen und Hilfen gegen Gewalt und Terrorismus und zur Vertiefung des sozialen und zivilen Rechtsbewusstseins bieten.

Aufgabe der Gemeinschaftsstiftung soll es sein, Mittel zu sammeln, zu bündeln und sie dann in Projekte gegen Krieg, Gewalt und Terror zu investieren.  Sie soll auf Dauer angelegt, flexibel reagieren und unabhängig sein.

Die Gemeinschaftsstiftung gegen Gewalt und Terror wird kein Steuersparmodell.

Sie sollten nicht stiften oder spenden um Steuern zu sparen, sondern in erster Linie mit Ihrer Zuwendung  das private Wirken für das Gemeinwohl unterstützen.

Denn der Ruf nach staatlichem Handeln und der Gedanke, mehr Staat sei das beste Mittel um uns vor Gewalt und Terror zu schützen, hat sich mittlerweile als große Illusion erwiesen. 

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen und  Ihre Vorschläge.

Die Deutsche Netzwerkstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror bietet Finanzierungsmodelle zur langfristigen Sicherung von Aktionen und Hilfen gegen Gewalt und Terrorismus und zur Vertiefung des sozialen und zivilen Rechtsbewusstseins. Aufgabe der Gemeinschaftsstiftung ist es, Mittel zu sammeln, zu bündeln und sie dann in Projekte gegen Gewalt und Terror zu investieren.  Sie ist auf Dauer angelegt, kann trotzdem flexibel reagieren und ist unabhängig.

Die Deutsche Netzwerkstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror bündelt die Kräfte vieler Personen die ansonsten kleinere Stiftungen bei ungünstigstem Kosten-Nutzen-Verhältnis einrichten müssten. Die Gemeinschaftsstiftung ist das beste Instrumentarium um den Kampf gegen Krieg,  Gewalt und Fremdenhass dauerhaft, unabhängig und sicher zu finanzieren.

So können Sie sich engagieren.

Die Gemeinschaftsstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror bietet die Möglichkeit für Zustiftungen. In Frage kommen dafür sowohl kleine als auch große Geldbeträge.

Eine Zustiftung an die   Deutsche  Netzwerkstiftung gegen Gewalt und Terror ist die einfachste und unbürokratische Form, sich stifterisch zu engagieren und sie erhöht das Stiftungsvermögen und sichert so auf Dauer Erträgnisse für die Stiftungsarbeit.  Dieses Geld steht zwar nicht unmittelbar zur Verfügung, hat aber mit seinen Erträgen seiner Anlage nachhaltige Langzeitwirkung.

Die Gemeinschaftsstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror nimmt auch Spenden entgegen, die dann zeitnah dem Stiftungszweck entsprechend verwandt werden.

Die Gemeinschaftsstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror nimmt auch Sachspenden entgegen, die dann eventuell versteigert werden. Der Erlös daraus wird dann zeitnah dem Stiftungszweck entsprechend verwandt.

Die Gemeinschaftsstiftung Deutsche  Netzwerkstiftung gegen Krieg,Gewalt und Terror kann auch mit zinslosen Darlehen, Immobilien, Rechte oder letzwillige Verfügungen bedacht werden.

Die Satzung für die fiduziarische Gemeinschaftsstiftung Deutsche Netzwerkstiftung  gegen Krieg, Gewalt und Terror wurde bereits augearbeitet. Die Stiftung ist in der treuhänderischen Verwaltung des Vereins UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.. (Dieburg)  und wird folglich von diesem im Rechts- und Geschäftsverkehr vertreten.

  1. Um das Stiftungsgeschäft unter Bezugnahme auf das Stiftungsgesetz des Landes Hessen zur Errichtung der fiduziarischen Gemeinschaftsstiftung Deutsche Netzwerkstiftung  gegen Krieg, Gewalt und Terror zu realisieren und das Stiftungsvermögen zu erbringen, können sich natürliche oder juristische Personen als Stiftungsgeber mit einem Mindestbeitrag von 5000.- Euro bewerben. Es wird ein Stiftungsvermögen von mindestens 100.000 Euro angestrebt.


Sobald das Stiftungsvermögen vorhanden ist, wird der UTR e.V. das Stiftungsgeschäft  und den Treuhandvertrag, ausfertigen, die Stiftung anmelden und bei dem Finanzamt die Gemeinnützigkeit beantragen.

Werden auch Sie als Stifter zum Botschafter  für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz, der immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintritt und Unrechtsbewusstsein,Krieg, Hass, Radikalismus und Terror ächtet und stattdessen täglich die Botschaft transportiert: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.

Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten  auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

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Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  https://verbrenner.club willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Anstatt das „Weltklima“ retten zu wollen, sollten wir untersuchen. wie die Sicherheit des internationalen Lebens ohne den Einsatz von Waffen gewährleistet werden kann.

Verteidigungsminister Pistorius bestätigt Pläne für ein Militärmanöver mit den USA und Polen

Bundesverteidigungsminister Pistorius sagte im ARD-Fernsehen, es gebe entsprechende Überlegungen. Nach Aussage des SPD-Politikers wäre dies ein deutliches Signal an die verbündeten Länder in Osteuropa und im Baltikum, aber auch ein Zeichen an den russischen Präsidenten Putin, dass die NATO längst nicht so schwach sei, wie er geglaubt habe. Die Allianz sei viel stärker und viel einiger als vor Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Der Bundesverteidigungsminister forderte zudem erneut eine Aufstockung des Wehretats. Eine modernisierte Bundeswehr brauche mehr Geld für den laufenden Betrieb. Deshalb müsse der Etat deutlich wachsen, unabhängig von den 100 Milliarden Euro, die der Bundestag als sogenanntes Sondervermögen bewilligt habe.

Dieses, wie der Bundesverteidigungsminister Pistorius sagte,  „Zeichen an den russischen Präsidenten Putin“ birgt für Deutschland die größten Gefahren,  denen es seit der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs ausgesetzt war, glaubt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Das nach außen gezeigte seltene Maß an Einigkeit der westlichen Nationen auf die russische Invasion in der Ukraine, täuscht darüber hinweg, dass sie lediglich reagieren und offensichtlich keinen Plan für danach haben. Es klingt wie pfeifen im dunklen Wald, wenn ständig verlautbart wird, das Putin blufft, wenn er das Gespenst von Atomwaffen heraufbeschwört.  Bis jetzt ist Stand der Dinge, dass Putin der bessere Pokerspieler ist und  er die Eskalationsleiter besser beherrscht als es die NATO vermag.

„Nachdem die NATO nun die Manöverkarte ausgespielt hat, sind wir dem Dritten Weltkrieg wahrscheinlich wieder ein Stück näher gerückt“, befürchtet Roosen. 

Wir wollen hier nicht weiter untersuchen was Russland bewogen hat die Ukraine anzugreifen. Außerdem sind diese Gründe bestens bekannt. 

Allerdings muss man feststellen, dass Deutschland in den militärischen Konflikt in der Ukraine mittlerweile eng verwickelt ist. Das mediale Bild von Putins Angriffskrieg wurde so aufbereitet, um die Grünen zu glühenden und kompromisslosen Sanktionsbefürwortern und  einer „Kriegspartei“ zu machen. Es wurde so eine reibungslose Einführung des Sanktionsregimes ermöglicht.

  • Angesichts der offensichtlichen Gefahr – ganz abgesehen von der apokalyptischen Bedrohung durch einen Atomkrieg – wäre von der deutschen Regierungen eigentlich zu erwarten gewesen, dass sie ihr Möglichstes getan hätte eine Friedensregelung oder zumindest einen Waffenstillstand in der Ukraine zu vermitteln. Eigene deutsche Friedensvorschläge sind von dieser Regierung wahrscheinlich auch nicht mehr zu erwarten.

Es ist nicht zielführend sich der Linie der USA und der NATO anzuschließen, dass Friedensgespräche ausschließlich Sache der Ukraine sind.

Die Erklärung für die Lähmung der deutschen Handlungsfähigkeit im Streben nach Frieden ist, dass sich ein Narrativ durchgesetzt und von den meisten Establishments akzeptiert wurde, wonach sich frühere deutsche Regierungen für ihre Versuche schämen sollten, gute Beziehungen zu Moskau zu fördern, und insbesondere die Art und Weise, wie sie das Land von russischem Gas abhängig gemacht haben.

Der deutschen Öffentlichkeit  wurde immer wieder versichert, dass die Ost-Erweiterung der NATO kein Kriegsrisiko mit sich bringt. Wer sich politisch dagegen stellte, dessen Karriere war schnell beendet.

Ist Deutschland nun  nicht nur in die Sanktionsfalle sondern auch in die Manöverfalle gedrängt worden um sich selbst zerstören zu lassen – zum Wohle eines großen Verbündeten?

Die Regierung trifft, wie sie zu jedem Anlass verlauten lässt, ihre Entscheidungen  immer in enger Abstimmung mit ihren Verbündeten. Was ist aber, wenn ein maßgebender Verbündeter nur den Anschein einer Zusammenarbeit erwecken möchte, und nur Lippenbekenntnisse abgibt? 

Die historische Russland-Politik Deutschlands, die sich eher auf Diplomatie der „besonderen Beziehungen“ und Wirtschaftsbeziehungen als auf Konfrontation konzentriert hat, wurde durch Russlands Einmarsch in die Ukraine, plötzlich in Frage gestellt.

Die deutsche Außenpolitik  war immer geprägt von der Schuld Nazi-Deutschlands am Zweiten Weltkrieg. Dieser Krieg der von Deutschland begonnen wurde hat viele Millionen Russen das Leben gekostet.

Eine Normalisierung der Beziehungen zum kommunistischen Osteuropa wurde durch die bekannte Ostpolitik von Willy Brandt versucht.

„Das Konzept der Ostpolitik durch Willy Brandt wollte produktive Beziehungen aufbauen und die historische Last überwinden, die Deutschland mit dem Terror des Zweiten Weltkriegs angehäuft hatte.

Die auch von Brandts Nachfolger Helmut Schmidt aufgegriffene Idee, die Sowjetunion durch Freundschaft aufzuweichen, wurde von einem der einflussreichsten Kabinettsminister Brandts, Egon Bahr , in einem Satz zusammengefasst : „Wandel durch Annäherung„.

Der Höhepunkt der deutsch-russischen Beziehungen dürfte gewesen sein, als Bundeskanzler Helmut Kohl eine zunehmend fruchtbare Beziehung zum sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow pflegte. Das führte zu diversen Deals, die dafür sorgten, dass die russischen Truppen die DDR nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 verließen.

In jüngerer Zeit war die deutsche Regierung bestrebt, eine Zurückhaltung gegenüber Russland in wirtschaftlichen Vorteil umzuwandeln. Aus Wandel durch Annäherung wurde „Wandel durch Handel“. So hat Deutschland hat in den letzten 20 Jahren von relativ billiger Energie profitiert.

Der frühere SPD-Kanzler Gerhard Schröder verbrachte einen Großteil seiner letzten Monate im Amt damit, dafür zu sorgen, dass Nord-Stream-Abkommen zustande kommen würden, um russisches Gas nach Deutschland zu bringen. Später trat er in die Vorstände der Unternehmen ein, die die Pipeline betreiben.

Das Verhalten des Kreml lässt auch die Politik von Scholz‘ Vorgängerin Angela Merkel in Trümmer legen.

Nach der Annexion der Krim im Jahr 2014 investierte Merkel viel Mühe in die Umsetzung der Minsker Protokolle: Sie schloss sich den Bemühungen Frankreichs an, zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln und einen fragilen Frieden zu schaffen.

Durch den Ukraine Krieg hat sich jetzt gezeigt, dass diese Politik, so vorteilhaft sie auch wirtschaftlich war, Deutschland nicht unbedingt einen besonderen Einfluss auf Russland verschafft hat.

Der Mangel an Professionalität der gegenwärtigen Führung des  Außenministeriums hat nun mit dazu beigetragen, dass  Deutschlands Russlandpolitik, ein einziger Scherbenhaufen ist.

Ein Sprecher des deutschen Außenministeriums sah sich genötigt die Aussage der Außenministerin, dass sich Deutschland im Krieg mit Russland befände, dahingehend zu kommentieren, dass Russland die Kommentare der deutschen Außenministerin über den Krieg in der Ukraine zu Propagandazwecken verdreht habe. Er betonte ausdrücklich  die Position Berlins, dass die NATO nicht Partei des Konflikts werden dürfe.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat bei einer Veranstaltung in Straßburg Moskau mit Kommentaren verärgert, als sie auf Englisch sagte, dass „wir einen Krieg gegen Russland führen, und nicht gegeneinander“. Sie sprach am Tag vor der Ankündigung der deutschen Regierung, die Ukraine mit deutschen Leopard-Panzern zu bewaffnen, und räumte frühere Bedenken beiseite, ob ein solcher Schritt Moskau dazu veranlassen könnte, den Krieg zu eskalieren.

„Russische Propaganda übernimmt ständig Äußerungen, Sätze, Haltungen, Positionen der Regierung, unserer Partner und nutzt sie für ihre Zwecke“, sagte der Sprecher des Auswärtigen Amtes.

Ob die „Kriegserklärung“ unserer Außenministerin nur ein „Ausrutscher“ war, oder ob mehr dahinter steckt, wird die Zukunft zeigen.

Der deutsche Imperialismus versuchte im 20. Jahrhundert zweimal, Russland militärisch zu unterwerfen, und scheiterte. Ist die Aussage von der Außenministerin eventuell so zu verstehen, dass nun ein dritter Versuch unternommen werden soll. Unter Berücksichtigung der antirussischen Kriegspropaganda des politischen Establishments und der Leit-Medien könnte man fast davon ausgehen.

Rassistische Hetze gegen Russland und alles Russische und der Aufruf zum Krieg im Osten  sind wieder an der Tagesordnung und sind salonfähig geworden.

Alle Russen sind jetzt unsere Feinde“, „Panzer für die Offensive“ ( Frankfurter Allgemeine Zeitung ) und „Ein militärisches Eingreifen der Nato darf kein Tabu mehr sein“ ( Die Welt ) sind Schlagzeilen in den großen deutschen Tageszeitungen.

Regierung und Opposition überbieten sich mit Forderungen nach mehr militärischer Unterstützung für Kiew, um in die Offensive gegen Russland zu gehen. Der Bundeskanzler: „Geliefert wird alles, was Sinn macht und schnell wirkt.“ Gleichzeitig behauptet Scholz, alle Entscheidungen würden „sicherstellen, dass die Nato-Partner nicht zu Kriegsparteien werden“.

Tatsächlich sind die Nato-Mächte und allen voran Deutschland längst zu einer Kriegspartei geworden.

Scholz machte in einer Rede deutlich, dass die Bundesregierung das Ziel verfolge, Russland militärisch und wirtschaftlich in die Knie zu zwingen.„Es muss unser Ziel bleiben, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnt. Das steht hinter unseren Aktivitäten bei Rüstungslieferungen, bei der finanziellen und humanitären Hilfe, bei der Aufnahme von Flüchtlingen oder bei den Sanktionspaketen, auf die wir uns in Europa einigen auf der ganzen Welt“, erklärte er.

Der Ruf nach Verschärfung der Sanktionen“ und „dies in Abstimmung, auch bei Waffenlieferungen kommt von allen Seiten.

Die Regierung wird von einem CDU Abgeordneten aufgefordert, „in dieser Situation alles in unserer Macht Stehende zu tun … um sicherzustellen, dass dieser Krieg von den Ukrainern gewonnen wird“. Dazu bräuchten sie „schweres Gerät: gepanzerte Waffen, Bergungspanzer, Brückenpanzer, vielleicht sogar Kampfpanzer, vielleicht sogar Artilleriegeschosse“.

Wenn Russland den Konflikt gewinne, „können wir alle nicht mehr sicher sein, und deshalb müssen wir lernen, uns auch in Deutschland viel besser zur Wehr zu setzen“, verlautet es aus Berlin. .

Diese Idee stehe „hinter der vom Bundeskanzler angekündigten sicherheitspolitischen Wende“ und „dem 100-Milliarden-Euro-Sonderfonds für die Bundeswehr“.

Tatsächlich geht es bei der größten Aufrüstung seit Hitler nicht „um die Verteidigung unserer Werte Recht und Menschlichkeit gegen das Putin-System, wie behauptet wird. Hinter der deutschen Kriegsoffensive stehen ganz andere Motive. Hauptsächlich geht es darum die eigenen globalen geostrategischen und wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen. Was wir hier sehen ist die Rückkehr des deutschen Militarismus.

Die Geschichte kehrt mit aller Macht zurück.

Fast 70 Jahre nach den Verbrechen der Nazis und ihrer Niederlage im Zweiten Weltkrieg übernimmt die deutsche herrschende Klasse erneut die imperialistische Großmachtpolitik des Kaiserreichs und Hitlers. Die Geschwindigkeit der Eskalation der Kriegspropaganda gegen Russland erinnert an den Vorabend des Ersten und Zweiten Weltkriegs. In der Ukraine kooperiert die Bundesregierung mit den Faschisten von Svoboda und dem Rechten Sektor, die in der Tradition der Nazi-Kollaborateure im Zweiten Weltkrieg stehen. Sie nutzt das von Deutschland in beiden Weltkriegen besetzte Land als Stützpunkt gegen Russland.

Deutschland und die Nato rüsten die ukrainische Armee und die darin operierenden faschistischen Kräfte gegen Russland auf und bereiten hinter dem Rücken der Bevölkerung eine direkte militärische Intervention gegen die Atommacht vor. Die Gefahr eines atomaren Dritten Weltkriegs ist akut.

So einen Rückfall in die Barbarei gilt es mit allen Mitteln abzuwenden,

In so einer dramatischen Situation erklärt die Deutsche Außenministerin Russland den Krieg.

Die Bundesregierung hat Russland in dieser Woche im Rahmen einer Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) offiziell den Krieg erklärt.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock erklärte den Anwesenden unverblümt, dass sich Deutschland jetzt im Krieg mit Russland befinde:

Ironischerweise haben andere deutsche Beamte lange versucht zu betonen, dass ihr Land keine Partei des Konflikts ist, aus Angst vor einer unkontrollierbaren Eskalation.

Gegen diese offizielle Haltung sprach Baerbock den leisen Teil laut aus und leitete die Kommentare ein mit: „Und deshalb habe ich schon in den letzten Tagen gesagt – ja, wir müssen mehr tun, um die Ukraine zu verteidigen. Ja, wir müssen auch bei Panzern mehr tun.“

Und da beteuerte sie: „Aber das Wichtigste und Entscheidende ist, dass wir das gemeinsam machen und nicht in Europa die Schuld spielen, weil wir einen Krieg gegen Russland führen und nicht gegeneinander.“

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, griff die Kommentare auf und sagte, dies sei ein weiterer Beweis dafür, dass die westlichen Alliierten die ganze Zeit einen Krieg gegen Russland geplant hätten.

Von dem Konzept der Ostpolitik durch Willy Brandt hat man sich verabschiedet  und ist zu der feindseligen Politik gegenüber der Sowjetunion des ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik, Konrad Adenauer zurückgefallen.

Adenauer arbeitete hart daran, Westdeutschland auf seine westlichen Verbündeten auszurichten, die sogenannte Westbindung oder Westintegration.

Berlins wiederholte Betonung, dass es vermeiden will, dass das NATO-Bündnis eine Partei des Konflikts wird, klingt  nun durch die Zustimmung zur Entsendung der Leopard-Panzer in die Ukraine, alles andere als glaubwürdig.

In Deutschland gab es einmal eine Mehrheit die mit der Forderung „NIE WIEDER KRIEG“ auf die Straße ging.

Auch die Grünen gehörten einst dazu. Die NATO wurde einst von der Mehrheit der Bevölkerung als Garant für den Frieden angesehen. Aber nach dem Ukraine-Krieg und den Geschehnissen in Afghanistan und anderen Ländern zu urteilen, glauben viele Menschen nicht mehr daran, dass die NATO Frieden und Sicherheit nach Europa und in die Welt bringt?

Die Bundesregierung nimmt den reaktionären Angriff des Putin-Regimes auf die Ukraine zum Anlass, langjährige Pläne zur massiven Aufrüstung der Bundeswehr und zur militärischen Konfrontation mit Russland umzusetzen.

Die aggressive deutsche Militärpolitik, wird von den Medien für die Bevölkerung in friedliebende Parolen gewandelt um Proteste erst gar nicht aufkommen zu lassen. So kommt bei der Bevölkerung gegen den von der Bundesregierung vorgeschlagenen 100-Milliarden-Euro-Sonderfonds für die Bundeswehr, kaum Protest auf. Die deutsche Aufrüstung und Waffenlieferungen an die Ukraine findet in der Bevölkerung  offensichtlich eine breite Unterstützung.

Die NATO-Aggression gegen Russland und die Rückkehr des deutschen Militarismus drohen den Planeten in die Barbarei zu stürzen. Vergessen ist der Ruf: Nie wieder Krieg, nie wieder Krieg.“

Friedensstiftung ist offensichtlich nicht mehr Teil der deutschen Außenpolitik,

bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wurden die Vereinten Nationen nicht hauptsächlich zu diesem Zweck gegründet: gegen Krieg und für Frieden?

Die Worte von John Kennedy scheinen vergessen:

Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende bereiten, oder der Krieg wird der Menschheit ein Ende bereiten.“

Es ist Frieden, der das Schicksal der Völker und der ganzen Menschheit leiten muss.

Deutschland wäre gut beraten, sich von der Klimahysterie zu verabschieden und sich  der Welt  als Architekt und Erbauer des Friedens zu präsentieren.

Zur Zeit scheint es jedoch kaum möglich, der selbstsüchtigen und kriegerische Mentalität unserer Elite Einhalt zu gebieten, befürchtet Roosen. Wer Frieden stiften möchte, muss die Waffen aus den Händen fallen lassen! Mit schweren Angriffswaffen wie dem Leopard Panzer kann man keinen Frieden stiften. Anstatt das „Weltklima“ retten zu wollen, sollten wir untersuchen. wie die Sicherheit des internationalen Lebens ohne den Einsatz von Waffen gewährleistet werden kann. Deutschland steht für die Grundrechte des Menschen, seine Würde und seine Freiheit. Wer sich aber für Waffen entscheidet, für den sind Menschenleben nicht heilig. Ihm fehlt die Achtung vor dem Leben.

Die ausgerufene Zeitenwende sollte dafür stehen die ungeheuren Energien der Erde und die großartigen Erfindungen der Wissenschaft nicht als Werkzeuge des Todes, sondern als Werkzeuge des Lebens für eine  neue Ära der Menschheit zu nutzen.  Auf diese Weise und auf keine andere Weise kann Frieden aufgebaut werden.

  • Auf ein persönliches Wort:
  • Vielen Lesern wird mein Beitrag nicht gefallen. Vermeintliche Faktenchecker und die anderen Sargnägel an der freien Meinungsäußerung, die sich mittlerweile in einem Zensurkartell vereint haben, werden den Hammer der Verschwörungstheorie, auspacken um sich als Wahrheitsbehörde zu profilieren. Aber das muss man wohl als  neue Zeitgeisterscheinung so hinnehmen. Was aber nicht bedeutet, dass ich mich über entsprechenden Zuspruch  nicht freuen würde.

Die notwendige Friedensperspektive scheint vollkommen abhanden gekommen zu sein.

Wer, wie ich, das Ende des 2. Weltkriegs mit dem schrecklichen Bombeninferno auf unsere Städte mit unzähligen Toten und einem Deutschland in Schutt und Asche, frierend ,hungernd und geschockt im Keller sitzend, überlebt hat, der ist zutiefst davon überzeugt, dass ein Krieg nur mit Gewaltlosigkeit, Vernunft und kluger Diplomatie zu beenden ist, sagt Hort Roosen, Vorstand des UTR e.V.

Gewaltlosigkeit ist keine Schwäche, sondern sie ist der einzige Weg der aus der Gewaltspirale herausführt.

Waffenlieferungen und Sanktionen machen Deutschland zur Kriegspartei, verschärfen den Konflikt und sind ein  schwer überwindbares Hindernis zu einem anhaltenden positiven Frieden. 

  • Mit meinen Ausführungen werde ich der geltenden politisch- moralischen Erwartungshaltung sicher nicht gerecht“, befürchtet Roosen. Man steht da schnell am Pranger,

Rassismus und Gewalt ist in Deutschland ein ziemlich verbreitetes Verhalten, ja es ist  leider so alltäglich geworden, dass es vielen Menschen schon gar nicht mehr auffällt. Rassistisches Verhalten besteht darin, anderen Menschen zu misstrauen, sie zu verachten und ungerecht zu behandeln und dies nur weil sie anders aussehen, eine andere Sprache sprechen, eine andere Religion haben oder aus einer anderen Kultur stammen als wir oder weil ihr Präsident einen grausamen Angriffskrieg zu verantworten hat.  

Wenn dann auch noch vermeintliche Vorbilder, z.B. Politiker diesen latenten Rassismus für ihre Zwecke instrumentalisieren, ist schnell der Boden für Hass und Gewalt bereitet. Mittlerweile herrscht in Deutschland ein «allgemeines Klima von Hass, Rassismus, Antisemitismus, Intoleranz» und Ausgrenzung. Dazu kommt noch die furchtbare Kriegsrethorik so mancher politisch Tätigen. 

Die Deutschen heizen Ihre Wohnungen zwar mit russischem Gas, schwingen aber die „Moralkeule gegen alles Russische.

Auch verstehen viele Bürger,  ihre Politiker, die in ihrer Haltung bei der Hilfe für die Ukraine ein eher kriegerisches Bild abgeben, nicht mehr.

Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Toleranz“  kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt, Ausgrenzung, Hass und Terror zu ächten.

Mit solch einem von vielen Bürgern getragenen „Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint.  Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!

Der Autoaufkleber ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse. 

  • Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Unrechtsbewusstsein,  Radikalismus und Terror. Der Aufkleber nutzt  das Auto auf öffentlichen Straßen, die wir ja alle befahren, als idealen Verteiler seiner Botschaft.

Das UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror ist ein Zusammenschluss von Autofahrern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Gewalt Terror, Krieg und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens und für mehr soziale Gerechtigkeit  einlädt.

Es kommt immer wieder zu ausländerfeindlichen und antisemitischen Übergriffen und auch die Diskriminierung von Zuwanderern hält an. Den Verantwortlichen ist es bisher nicht gelungen „adäquate und effiziente“ Maßnahmen zur Überwindung dieser Probleme zu entwickeln. Das bisherige Vorgehen auf politischer und juristischer Ebene hat sich als unzureichend erwiesen.

Extremistische, fremdenfeindliche und antisemitische Straftaten dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Sie sind eingebettet in ein gesellschaftliches Klima, haben ihre Basis in Einstellungen von Teilen der Bevölkerung, sind bewusst gewollte oder zumindest in Kauf genommene Konsequenzen von Strategien, werden häufig verübt von Angehörigen bestimmter Subkulturen, Szenen oder Gruppen und sind schließlich Teil weitergehender Handlungsmuster.

Die deutsche Verfassung garantiert die Meinungsfreiheit, aber es gibt Kreise die glauben, dass der Staat eine Verantwortung hat, die soziale Harmonie über den individuellen Ausdruck zu stellen. Es geht darum sicherzustellen, dass man Vielfalt respektiert, Minderheiten respektiert und dass jeder vor dem Gesetz gleich ist.“

Frieden und Freiheit wird ausschließlich durch Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Toleranz, Menschenrechte und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit garantiert. Man darf nicht Rechtsmäßigkeit propagieren und zugleich darauf verzichten.

Natürlich kann Hass, Gewalt, Terror und Krieg nicht durch Kerzen im Fenster oder Sonntagsreden eingedämmt oder gar beendet werden.

  • Krieg ist immer schlecht, es gibt keinen gerechten Krieg. Krieg ist Menschen verachtend.
  • Wer einen Krieg unterstützt, egal auf welcher Seite- macht sich immer mit schuldig.

Wir fordern die Konfliktparteien und die internationale Gemeinschaft auf, sich um Friedensvermittlung zu bemühen.

  • Wir fordern Russland auf, sich aus dem Territorium der Ukraine zurückzuziehen.
  • Wir anerkennen die Souveränität, Unabhängigkeit, Einheit und territoriale Integrität der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen, die sich bis zu ihren Hoheitsgewässern erstrecken.“
  • Wir fordern, dass die Russische Föderation unverzüglich, vollständig und bedingungslos alle ihre Streitkräfte aus dem Territorium der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen zurückzieht, und alle Feindseligkeiten einstellt.
  • Wir fordern dass die Regierung, statt Waffen zu liefern und Sanktionen zu verhängen, sich verstärkt um Friedensverhandlungen bzw. Frieden  bemüht.
  • Kriegsverbrechen müssen international strafrechtlich verfolgt werden.
  • Es muss aufgearbeitet werden, warum die Politik diesen Krieg nicht verhindert hat. Die Wähler müssen die Verantwortlichen für dieses erbärmliche Versagen  bei der nächsten Wahl bestrafen.
  • Wir fordern die Politik auf, das Schlagen der Kriegstrommeln sofort zu beenden.
  • Die Bürger sollten ihren zuständigen Abgeordneten schreiben, dass die Mehrheit der Menschen in Russland, der Ukraine, den USA, Großbritannien, in Deutschland, und  dem Rest Europas und dem Rest der Welt keinen Krieg will. Die Politik ist aufgefordert  den Wunsch des Volkes zu beachten.
  • Um überhaupt Voraussetzungen für Friedensverhandlungen zu schaffen, müssen die Sanktionen eingefroren werden.
  • Alle Menschen müssen jetzt nach Frieden streben und sich auch selbst darum kümmern. Es gibt keine Alternative zum Frieden.

Soziale und politische Veränderungen sind stets mit Gewalt durchgesetzt bzw. verhindert worden. Die Geschichte der kapitalistischen Gesellschaft ist eine Chronik der gewalttätigen Umwälzungen, in der stets die Stärkeren siegten. Aber es hat immer wieder Bemühungen gegeben, die Gewalt einzudämmen und an ihre Stelle Recht und Gesetz, also verbindliche Gesellschaftsverträge treten zu lassen. Auch diese waren bekanntlich nur bedingt „gerecht“, zumindest aber ermöglichten sie die Eindämmung der Willkürakte der Stärkeren gegenüber den Schwächeren.

Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| bietet allen Bürgern die Chance zur geistigen Auseinandersetzung mit dem Extremismus und dem entschiedenen öffentlichen Bekenntnis für Toleranz  und gegen Gewalt und Terror.

  • Werden auch Sie Botschafter für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz, der immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintritt und Unrechtsbewusstsein, Hass, Radikalismus und Terror ächtet und stattdessen täglich die Botschaft transportiert: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!

Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Tolerant“  kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt und Terror zu ächten.

In unserer digitalen Welt der schnellen und höchst individuellen Kommunikation – und in einer mobilen vom Auto dominierten Gesellschaft, ist der Sticker mit den drei Worten, „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“, eine Botschaft die zum Nachdenken anregt,  ohne aber unmittelbar eine Antwort zu erwarten.

Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art und Weise zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit begründet, dass sie nicht als  Werbung sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis wissen das-  über 90% der Menschen blind vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten.

Helfen Sie mit „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ in das kollektive Bewusstsein aller Menschen zu verankern.

Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| setzt den Autoaufkleber als  Trendmaschinerie für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz ein.

Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten.  Das Logo als Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz soll im Alltag allgegenwärtig präsent sein.  Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können.

Der Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und Gewalt kann nicht von der Justiz und der Polizei stellvertretend für die Gesellschaft geführt werden. Die Bürger müssen sich endlich von ihrer verwöhnten Forderungshaltung und einem weich gespülten Demokratieverständnis befreien und sich wieder Ihrer Bürgerpflicht erinnern.

Outdoor Aktionen, wie der „Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“  haben eine enorme Wirkung.

Diese Kommunikation durch Präsenz ist wichtig und notwendig!   Einmal um nach außen zu  zeigen: wir engagieren uns; zum anderen, um zu zeigen: so ist es möglich! Wir möchten Mut machen, sich gegen Fremdenfeindlichkeit Rassismus und gegen Krieg zu engagieren. Trends und Volkes Meinung lassen sich oft  an Aufklebern ablesen.

Durch die Aufklebersprüche an einem Fahrzeug werden sich die „Bilder“ vom dazugehörigen Fahrer gemacht.

Also, Aufpassen was man sich so aufklebt. Die mal mehr, mal weniger originelle Folie kann zu unangenehmen Missverständnissen führen. Denn die Aufkleber werden öfter gelesen als man zu denken geneigt ist. Im Autobahnstau, an der roten Ampel, versuchen gelangweilte Fahrer die Aufkleber der Fahrzeuge vor Ihnen zu entziffern:

„250 Pferde und 1 Esel“, das ist der Standardaufkleber am LKW-Heck. Bei Kleinwagen und älteren Fahrzeugen prangen oft die Aufkleber, „Bis der TÜV uns scheidet“, Power satt auch ohne Kat“ oder „Rettet den Wald, Tempo 200 damit wir schneller durch sind“.  „Frauen fahren besser…… mit dem Fahrrad“,  „Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Autos die aus Japan sind“, das sind schon andere Kaliber. Zum Nachdenken oder zur eigenen Positionierung  taugen da schon eher Aufkleber der folgenden Art: „Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin“, Jesus lebt – fragt sich wo“ , „Wir sind die, mit denen ihr früher nicht spielen durftet“.

Jeder Bürger kann mit dem Autoaufkleber dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus, Intoleranz , Antisemitismus  und Krieg geächtet werden.

Keine rechte Straßengewalt, keine Hetze gegen Ausländer keine chauvinistischen, rassistischen oder sexistischen Sprüche!!! Weltoffen, Gewaltfrei, Tolerant“ das ist die Botschaft die von den UTR Outdoor Botschaftern millionenfach verbreitet werden soll.

Der UTR Outdoor Botschafter wirbt am Heck seines Autos mit dem Aufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Der Outdoor Botschafter ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse.  Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Hass, Unrechtsbewusstsein,  Rechtsradikalismus und Terror. Durch die ständige Präsenz der Outdoor Botschafter wird eine Verunsicherung der Szene herbeigeführt und die Allgemeinheit für das Thema sensibilisiert. Sie sollen vor allem zeigen: Ihr steht nicht allein – überall engagieren sich Aktive gegen Fremdenfeindlichkeit Hass ,Rassismus und Krieg.

Mit diesem Autoaufkleber werden die theoretischen Aspekte und Konzepte kooperativen Massenpublizierens für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit,Toleranz  und gegen Krieg in die Tat umgesetzt.

In erster Linie soll der Aufkleber positive Impulse setzen und klar machen, dass radikale und extreme Stimmenfänger die falschen Demokraten sind.

Denn, Demokratie heißt nicht, zuzuschauen, wie sich ein paar Politiker mit den Fragen der Zeit herumschlagen. Das Grundgesetz und die Landesverfassungen setzen den verantwortungsbewussten Bürger voraus, der bereit ist, sich für das Gemeinwesen zu engagieren. Denn nur eine gelebte Verfassung bietet Schutz vor ihrer Aushöhlung durch Extremismus und Gleichgültigkeit.

Kleben Sie den Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz an Ihr Auto.

Sehen Sie das Heck ihres Autos nicht als Designobjekt sondern als Werbeträger für ihr ganz persönliches Engagement für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Ihr Beitrag für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wird in einer Zeit totaler Orientierungslosigkeit und auch gerade in der Zeit in der in Europa wieder ein Krieg geführt wird, in der sich die Stimmen häufen die eine gesellschaftlich Spaltung – Waffen liefern oder nicht liefern- fördern, heute mehr benötigt denn je. Bekennen Sie Farbe, kleben Sie den Sticker an Ihr Autoheck.

Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt Terror und Krieg zu ächten.

Das Logo als Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können. Wenn viele Menschen diesem Aufkleber  an dem Auto, der Haustür, dem Büro, der Werkstatt, in der Fabrik oder bei der Behörde begegnen, entsteht Solidarität  und es ist kein Raum mehr für rassistische und faschistische Gesinnung.

Sie können dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus, Intoleranz ,Antisemitismus und Krieg geächtet werden.

Sie müssen nur das tun, was Sie sonst – manchmal ganz unbewusst – sowieso mehrmals am Tage tun: Sie geben Weiterempfehlungen für Dienstleistungen und Produkte die Sie selbst als gut empfinden!

Empfehlen oder schenken Sie den  Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten.

So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!

Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.

Der 4-farbige Aufkleber kann ab sofort gegen einen selbst zu bestimmenden Förderbeitrag (bitte, nicht unter 10.00 Euro) bei dem UTR e.V. bestellt werden.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

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Deutschlands Russlandpolitik, ein einziger Scherbenhaufen

Deutschlands florierende Wirtschaft und sein Wohlstand war dem uneingeschränkten Zugang zu billigen russischen Energieressourcen geschuldet.  Deutschland als führendes Land in Europa war auf gutem Wege nicht nur zu einem wirtschaftlichen, sondern auch zu einem politischen Konkurrenten eines großen Verbündeten zu werden. Es stellt sich nun die Frage, ob dieser Verbündete Russland dazu provozierte, billige Energielieferungen an Deutschland einzustellen. Es ging auch darum, dafür zu sorgen, dass die Lieferungen über die Nordstream Pipelines  eingestellt würden. Die (indirekt angekündigte) Sprengung von Nord Stream 2 bestätigt diese These. Die Sperrung dieser Pipeline diente ausschließlich den wirtschaftlichen Interessen unseres Verbündeten.

Das Gerücht, Russland sei für die Sprengung verantwortlich wurde von interessierter Stelle verbreitet, war aber, wie wir heute wissen, falsch.

Zur wirtschaftlichen Schwächung Deutschlands trägt auch die führende Rolle der Grünen in der Regierung bei.

Sie wollen die Erde vor der globalen Erwärmung retten indem sie die Verwendung von Öl und Gas verhindern möchten. Wirtschaftliche Argumente werden dabei ignoriert. Volkswirtschaften werden mit Energie betrieben, und es gibt keine Möglichkeit, genug Wind- und Sonnenenergie zu nutzen, um Öl und Gas zu ersetzen.

Wir wollen hier nicht untersuchen was Russland bewogen hat die Ukraine anzugreifen. Außerdem sind diese Gründe bestens bekannt. 

Allerdings muss man feststellen, dass Deutschland in den militärischen Konflikt in der Ukraine mittlerweile eng verwickelt ist.

Das mediale Bild von Putins Angriffskrieg wurde so aufbereitet, um die Grünen zu glühenden und kompromisslosen Sanktionsbefürwortern und  einer „Kriegspartei“ zu machen. Es wurde so eine reibungslose Einführung des Sanktionsregimes ermöglicht.

Ist Deutschland in die Sanktionsfalle gedrängt worden um sich selbst zerstören zu lassen – zum Wohle eines großen Verbündeten?

Die Regierung trifft, wie sie zu jedem Anlass verlauten lässt, ihre Entscheidungen  immer in enger Abstimmung mit ihren Verbündeten. Was ist aber, wenn ein maßgebender Verbündeter nur den Anschein einer Zusammenarbeit erwecken möchte, und nur Lippenbekenntnisse zum Beispiel zu einer Lieferung von Kampfpanzern abgibt? 

Die deutsche Regierung wollte die Leopard-2-Panzer nur in die Ukraine schicken, wenn die USA auch zustimmten und der Ukraine den M1 Abrams liefern würden. Nun liefert Deutschland die Leos, aber die Amerikaner liefern keine M1 Abrams.

Trotz deutscher Bemühungen , Druck auf die USA auszuüben, der Ukraine Abrams-Panzer zur Verfügung zu stellen , seien die obersten Führer des Pentagon gegen deren Entsendung, sagten drei US-Beamte. Sie sagen, dass sowohl Verteidigungsminister Austin als auch der Vorsitzende des Joint Chiefs, General Milley, gegen die Entsendung von Panzern sind, und die Biden-Regierung  frustriert ist über Deutschlands Vorstoß.

General Mark Milley und  Austin haben angegeben, dass es sehr lange dauern würde Personal für die Bedienung der Tanks zu schulen, und wie schwierig die Wartung der Tanks sei. Sie haben auch argumentiert, dass sie derzeit nicht die richtigen Fahrzeuge für den Kampf in der Ukraine seien, so die Beamten.

Die historische Russland-Politik Deutschlands, die sich eher auf Diplomatie der „besonderen Beziehungen“ und Wirtschaftsbeziehungen als auf Konfrontation konzentriert hat, wurde durch Russlands Einmarsch in die Ukraine, plötzlich in Frage gestellt.

Die deutsche Außenpolitik  war immer geprägt von der Schuld Nazi-Deutschlands am Zweiten Weltkrieg. Dieser Krieg der von Deutschland begonnen wurde hat viele Millionen Russen das Leben gekostet.

Eine Normalisierung der Beziehungen zum kommunistischen Osteuropa wurde durch die bekannte Ostpolitik von Willy Brandt versucht.

„Das Konzept der Ostpolitik durch Willy Brandt wollte produktive Beziehungen aufbauen und die historische Last überwinden, die Deutschland mit dem Terror des Zweiten Weltkriegs angehäuft hatte.

Die auch von Brandts Nachfolger Helmut Schmidt aufgegriffene Idee, die Sowjetunion durch Freundschaft aufzuweichen, wurde von einem der einflussreichsten Kabinettsminister Brandts, Egon Bahr , in einem Satz zusammengefasst : „Wandel durch Annäherung„.

Der Höhepunkt der deutsch-russischen Beziehungen dürfte gewesen sein, als Bundeskanzler Helmut Kohl eine zunehmend fruchtbare Beziehung zum sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow pflegte. Das führte zu diversen Deals, die dafür sorgten, dass die russischen Truppen die DDR nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 verließen.

In jüngerer Zeit war die deutsche Regierung bestrebt, eine Zurückhaltung gegenüber Russland in wirtschaftlichen Vorteil umzuwandeln. Aus Wandel durch Annäherung wurde „Wandel durch Handel“. So hat Deutschland hat in den letzten 20 Jahren von relativ billiger Energie profitiert.

Der frühere SPD-Kanzler Gerhard Schröder verbrachte einen Großteil seiner letzten Monate im Amt damit, dafür zu sorgen, dass Nord-Stream-Abkommen zustande kommen würden, um russisches Gas nach Deutschland zu bringen. Später trat er in die Vorstände der Unternehmen ein, die die Pipeline betreiben.

Das Verhalten des Kreml lässt auch die Politik von Scholz‘ Vorgängerin Angela Merkel in Trümmern liegen.

Nach der Annexion der Krim im Jahr 2014 investierte Merkel viel Mühe in die Umsetzung der Minsker Protokolle: Sie schloss sich den Bemühungen Frankreichs an, zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln und einen fragilen Frieden zu schaffen.

Durch den Ukraine Krieg hat sich jetzt gezeigt, dass diese Politik, so vorteilhaft sie auch wirtschaftlich war, Deutschland nicht unbedingt einen besonderen Einfluss auf Russland verschafft hat.

Der Mangel an Professionalität der gegenwärtigen Führung des  Außenministeriums hat nun mit dazu beigetragen, dass  Deutschlands Russlandpolitik, ein einziger Scherbenhaufen ist.

Ein Sprecher des deutschen Außenministeriums sah sich genötigt die Aussage der Außenministerin, dass sich Deutschland im Krieg mit Russland befände, dahingehend zu kommentieren, dass Russland die Kommentare der deutschen Außenministerin über den Krieg in der Ukraine zu Propagandazwecken verdreht habe. Er betonte ausdrücklich  die Position Berlins, dass die NATO nicht Partei des Konflikts werden dürfe.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat bei einer Veranstaltung in Straßburg Moskau mit Kommentaren verärgert, als sie auf Englisch sagte, dass „wir einen Krieg gegen Russland führen, und nicht gegeneinander“. Sie sprach am Tag vor der Ankündigung der deutschen Regierung, die Ukraine mit deutschen Leopard-Panzern zu bewaffnen, und räumte frühere Bedenken beiseite, ob ein solcher Schritt Moskau dazu veranlassen könnte, den Krieg zu eskalieren.

„Russische Propaganda übernimmt ständig Äußerungen, Sätze, Haltungen, Positionen der Regierung, unserer Partner und nutzt sie für ihre Zwecke“, sagte der Sprecher des Auswärtigen Amtes.

Ob die „Kriegserklärung“ unserer Außenministerin nur ein „Ausrutscher“ war, oder ob mehr dahinter steckt, wird die Zukunft zeigen.

Der deutsche Imperialismus versuchte im 20. Jahrhundert zweimal, Russland militärisch zu unterwerfen, und scheiterte. Ist die Aussage von der Außenministerin eventuell so zu verstehen, dass nun ein dritter Versuch unternommen werden soll. Unter Berücksichtigung der antirussischen Kriegspropaganda des politischen Establishments und der Leit-Medien könnte man fast davon ausgehen.

Rassistische Hetze gegen Russland und alles Russische und der Aufruf zum Krieg im Osten  sind wieder an der Tagesordnung und sind salonfähig geworden.

Alle Russen sind jetzt unsere Feinde“, „Panzer für die Offensive“ ( Frankfurter Allgemeine Zeitung ) und „Ein militärisches Eingreifen der Nato darf kein Tabu mehr sein“ ( Die Welt ) sind Schlagzeilen in den großen deutschen Tageszeitungen.

Regierung und Opposition überbieten sich mit Forderungen nach mehr militärischer Unterstützung für Kiew, um in die Offensive gegen Russland zu gehen. Der Bundeskanzler: „Geliefert wird alles, was Sinn macht und schnell wirkt.“ Gleichzeitig behauptet Scholz, alle Entscheidungen würden „sicherstellen, dass die Nato-Partner nicht zu Kriegsparteien werden“.

Tatsächlich sind die Nato-Mächte und allen voran Deutschland längst zu einer Kriegspartei geworden.

Scholz machte in einer Rede deutlich, dass die Bundesregierung das Ziel verfolge, Russland militärisch und wirtschaftlich in die Knie zu zwingen.„Es muss unser Ziel bleiben, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnt. Das steht hinter unseren Aktivitäten bei Rüstungslieferungen, bei der finanziellen und humanitären Hilfe, bei der Aufnahme von Flüchtlingen oder bei den Sanktionspaketen, auf die wir uns in Europa einigen auf der ganzen Welt“, erklärte er.

Der Ruf nach Verschärfung der Sanktionen“ und „dies in Abstimmung, auch bei Waffenlieferungen kommt von allen Seiten.

Die Regierung wird von einem CDU Abgeordneten aufgefordert, „in dieser Situation alles in unserer Macht Stehende zu tun … um sicherzustellen, dass dieser Krieg von den Ukrainern gewonnen wird“. Dazu bräuchten sie „schweres Gerät: gepanzerte Waffen, Bergungspanzer, Brückenpanzer, vielleicht sogar Kampfpanzer, vielleicht sogar Artilleriegeschosse“.

Wenn Russland den Konflikt gewinne, „können wir alle nicht mehr sicher sein, und deshalb müssen wir lernen, uns auch in Deutschland viel besser zur Wehr zu setzen“, verlautet es aus Berlin. .

Diese Idee stehe „hinter der vom Bundeskanzler angekündigten sicherheitspolitischen Wende“ und „dem 100-Milliarden-Euro-Sonderfonds für die Bundeswehr“.

Tatsächlich geht es bei der größten Aufrüstung seit Hitler nicht „um die Verteidigung unserer Werte Recht und Menschlichkeit gegen das Putin-System, wie behauptet wird. Hinter der deutschen Kriegsoffensive stehen ganz andere Motive. Hauptsächlich geht es darum die eigenen globalen geostrategischen und wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen. Was wir hier sehen ist die Rückkehr des deutschen Militarismus.

Die Geschichte kehrt mit aller Macht zurück.

Fast 70 Jahre nach den Verbrechen der Nazis und ihrer Niederlage im Zweiten Weltkrieg übernimmt die deutsche herrschende Klasse erneut die imperialistische Großmachtpolitik des Kaiserreichs und Hitlers. Die Geschwindigkeit der Eskalation der Kriegspropaganda gegen Russland erinnert an den Vorabend des Ersten und Zweiten Weltkriegs. In der Ukraine kooperiert die Bundesregierung mit den Faschisten von Svoboda und dem Rechten Sektor, die in der Tradition der Nazi-Kollaborateure im Zweiten Weltkrieg stehen. Sie nutzt das von Deutschland in beiden Weltkriegen besetzte Land als Stützpunkt gegen Russland.

Deutschland und die Nato rüsten die ukrainische Armee und die darin operierenden faschistischen Kräfte gegen Russland auf und bereiten hinter dem Rücken der Bevölkerung eine direkte militärische Intervention gegen die Atommacht vor. Die Gefahr eines atomaren Dritten Weltkriegs ist akut.

So einen Rückfall in die Barbarei gilt es mit allen Mitteln abzuwenden,

In so einer dramatischen Situation erklärt die Deutsche Außenministerin Russland den Krieg.

Die Bundesregierung hat Russland in dieser Woche im Rahmen einer Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) offiziell den Krieg erklärt.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock erklärte den Anwesenden unverblümt, dass sich Deutschland jetzt im Krieg mit Russland befinde:

Ironischerweise haben andere deutsche Beamte lange versucht zu betonen, dass ihr Land keine Partei des Konflikts ist, aus Angst vor einer unkontrollierbaren Eskalation.

Gegen diese offizielle Haltung sprach Baerbock den leisen Teil laut aus und leitete die Kommentare ein mit: „Und deshalb habe ich schon in den letzten Tagen gesagt – ja, wir müssen mehr tun, um die Ukraine zu verteidigen. Ja, wir müssen auch bei Panzern mehr tun.“

Und da beteuerte sie: „Aber das Wichtigste und Entscheidende ist, dass wir das gemeinsam machen und nicht in Europa die Schuld spielen, weil wir einen Krieg gegen Russland führen und nicht gegeneinander.“

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, griff die Kommentare auf und sagte, dies sei ein weiterer Beweis dafür, dass die westlichen Alliierten die ganze Zeit einen Krieg gegen Russland geplant hätten.

Von dem Konzept der Ostpolitik durch Willy Brandt hat man sich verabschiedet  und ist zu der feindseligen Politik gegenüber der Sowjetunion des ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik, Konrad Adenauer zurückgefallen.

Adenauer arbeitete hart daran, Westdeutschland auf seine westlichen Verbündeten auszurichten, die sogenannte Westbindung oder Westintegration.

Berlins wiederholte Betonung, dass es vermeiden will, dass das NATO-Bündnis eine Partei des Konflikts wird, klingt  nun durch die Zustimmung zur Entsendung der Leopard-Panzer in die Ukraine, alles andere als glaubwürdig.

Interessant ist, welche Rolle die USA in diesem Konflikt spielen.

Die deutsche Regierung wollte die Leopard-2-Panzer nur in die Ukraine schicken, wenn die USA auch zustimmten und der Ukraine den M1 Abrams liefern würden. Nun liefert Deutschland die Leos, aber die Amerikaner liefern keine M1 Abrams.

Trotz deutscher Bemühungen , Druck auf die USA auszuüben, der Ukraine Abrams-Panzer zur Verfügung zu stellen , seien die obersten Führer des Pentagon gegen deren Entsendung, sagten drei US-Beamte. Sie sagen, dass sowohl Verteidigungsminister Austin als auch der Vorsitzende des Joint Chiefs, General Milley, gegen die Entsendung von Panzern sind, und die Biden-Regierung  frustriert ist über Deutschlands Vorstoß.

General Mark Milley und  Austin haben angegeben, dass es sehr lange dauern würde Personal für die Bedienung der Tanks zu schulen, und wie schwierig die Wartung der Tanks sei. Sie haben auch argumentiert, dass sie derzeit nicht die richtigen Fahrzeuge für den Kampf in der Ukraine seien, so die Beamten.

Zwei US-Beamte stellten auch fest, dass die Ukraine bereits über Hunderte von Panzern verfügt und im vergangenen Jahr Hunderte von russischen Panzern auf dem Schlachtfeld erbeutet und in ihr Inventar aufgenommen hat.

Am Freitag sagte Pentagon-Pressesprecher Brig. General Patrick Ryder lehnte es ab, sich zu den Ansichten von Austin und Milley zu dieser Angelegenheit zu äußern, und sagte in einer Erklärung, dass ihre Kommentare auf der Ramstein Air Base in Deutschland über US-Panzer „für sich selbst sprechen. Wir werden nichts zusätzlich zu bieten haben.“

Austin war Gastgeber der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein, einem Treffen von fast 50 Nationen, um Hilfe und Beiträge für die Ukraine zu diskutieren. Austin lenkte eine Frage zu Panzern ab, indem er sagte: „Wir konzentrieren uns wirklich darauf, sicherzustellen, dass die Ukraine die Fähigkeiten hat, die sie braucht, um jetzt erfolgreich zu sein.“

US-Beamte sagten, der Widerstand innerhalb der Biden-Regierung gegen die Entsendung von Abrams-Panzern in die Ukraine sei nicht auf Bedenken zurückzuführen, dass Russland den Schritt als Eskalation ansehen würde.

In Deutschland gab es einmal eine Mehrheit die mit der Forderung „NIE WIEDER KRIEG“ auf die Straße ging.

Auch die Grünen gehörten einst dazu. Die NATO wurde einst von der Mehrheit der Bevölkerung als Garant für den Frieden angesehen. Aber nach dem Ukraine-Krieg und den Geschehnissen in Afghanistan und anderen Ländern zu urteilen, glauben viele Menschen nicht mehr daran, dass die NATO Frieden und Sicherheit nach Europa und in die Welt bringt?

Die Bundesregierung nimmt den reaktionären Angriff des Putin-Regimes auf die Ukraine zum Anlass, langjährige Pläne zur massiven Aufrüstung der Bundeswehr und zur militärischen Konfrontation mit Russland umzusetzen.

Die aggressive deutsche Militärpolitik, wird von den Medien für die Bevölkerung in friedliebende Parolen gewandelt um Proteste erst gar nicht aufkommen zu lassen. So kommt bei der Bevölkerung gegen den von der Bundesregierung vorgeschlagenen 100-Milliarden-Euro-Sonderfonds für die Bundeswehr, kaum Protest auf. Die deutsche Aufrüstung und Waffenlieferungen an die Ukraine findet in der Bevölkerung  offensichtlich eine breite Unterstützung.

Die NATO-Aggression gegen Russland und die Rückkehr des deutschen Militarismus drohen den Planeten in die Barbarei zu stürzen. Vergessen ist der Ruf: Nie wieder Krieg, nie wieder Krieg.“

Friedensstiftung ist offensichtlich nicht mehr Teil der deutschen Außenpolitik,

bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wurden die Vereinten Nationen nicht hauptsächlich zu diesem Zweck gegründet: gegen Krieg und für Frieden?

Die Worte von John Kennedy scheinen vergessen:

Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende bereiten, oder der Krieg wird der Menschheit ein Ende bereiten.“

Es ist Frieden, der das Schicksal der Völker und der ganzen Menschheit leiten muss.

Deutschland wäre gut beraten, sich von der Klimahysterie zu verabschieden und sich  der Welt  als Architekt und Erbauer des Friedens zu präsentieren. Zur Zeit scheint es jedoch kaum möglich der selbstsüchtigen und kriegerische Mentalität unserer Elite Einhalt zu gebieten, befürchtet Roosen. Wer Frieden stiften möchte, muss die Waffen aus den Händen fallen lassen! Mit schweren Angriffswaffen wie dem Leopard Panzer kann man keinen Frieden stiften. Anstatt das „Weltklima“ retten zu wollen, sollten wir untersuchen. wie die Sicherheit des internationalen Lebens ohne den Einsatz von Waffen gewährleistet werden kann. Deutschland steht für die Grundrechte des Menschen, seine Würde und seine Freiheit. Wer sich aber für Waffen entscheidet, für den sind Menschenleben nicht heilig. Ihm fehlt die Achtung vor dem Leben.

Die ausgerufene Zeitenwende sollte dafür stehen die ungeheuren Energien der Erde und die großartigen Erfindungen der Wissenschaft nicht als Werkzeuge des Todes, sondern als Werkzeuge des Lebens für eine  neue Ära der Menschheit zu nutzen.  Auf diese Weise und auf keine andere Weise kann Frieden aufgebaut werden.

Auf ein persönliches Wort:

Vielen Lesern wird mein Beitrag nicht gefallen. Vermeintliche Faktenchecker und die anderen Sargnägel an der freien Meinungsäußerung, die sich mittlerweile in einem Zensurkartell vereint haben, werden den Hammer der Verschwörungstheorie, auspacken um sich als Wahrheitsbehörde zu profilieren. Aber das muss man wohl als  neue Zeitgeisterscheinung so hinnehmen. Was aber nicht bedeutet, dass ich mich über entsprechenden Zuspruch  nicht freuen würde.

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

er UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und der VCD Verbrenner Club Deutschland leisten mit Nachrichten auf ihren Internetseiten https://verbrenner.club  und https://www.ad-infinitum.online  einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung durch umfassende, vielfältige und sachgerechte Information insbesondere über politische, wirtschaftliche, soziale Zusammenhänge und natürlich über Auto, Verkehr und Technik so wie Umwelt und Klimapolitk.

Auf den UTR e.V. Internetseiten schreiben Journalisten die ohne  Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen arbeiten. Die im Internet leider weit verbreitete Unsitte tendenziöser Wortwahl und abwertenden Formulierungen, sind auf den UTR Seiten verpönt. Diffamieren, Diskreditieren oder Verhöhnen ist ein No Go!

Der UTR e.V.Gendert nicht, bemüht sich aber, so zu schreiben, dass ein bestimmtes Geschlecht, soziales Geschlecht oder eine Geschlechtsidentität nicht diskriminiert wird.

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Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Kleben Sie den Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz an Ihr Auto. Sehen Sie das Heck ihres Autos nicht als Designobjekt, sondern als Werbeträger für ihr ganz persönliches Engagement für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Ihr Beitrag für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wird in einer Zeit totaler Orientierungslosigkeit heute mehr benötigt denn je. Bekennen Sie Farbe, kleben Sie den Sticker an Ihr Autoheck.

Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten. 

Das Logo als Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können. Wenn viele Menschen diesem Aufkleber  an dem Auto, der Haustür, dem Büro, der Werkstatt, in der Fabrik oder bei der Behörde begegnen, entsteht Solidarität  und es ist kein Raum mehr für rassistische und faschistische Gesinnung.

Sie können dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus, Intoleranz und Antisemitismus geächtet werden. Sie müssen nur das tun, was Sie sonst – manchmal ganz unbewusst – sowieso mehrmals am Tage tun: Sie geben Weiterempfehlungen für Dienstleistungen und Produkte die Sie selbst als gut empfinden! 

Empfehlen oder schenken Sie den  Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten.

So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Nicht zusehen……….aktiv mitmachen! Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.

Der 4-farbige Aufkleber kann ab sofort gegen einen selbst zu bestimmenden Förderbeitrag (nicht unter 10.- Euro) bei dem UTR e. V. bestellt werden.

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utr-ev@posteo.devcd-verbrenner-club@posteo.de

Krieg- Flucht- Benzinpreise –Inflation- Embargo, Klima, Propagandakrieg , der deutsche Wahnsinn

Der „Kriegsberichtserstattung“ im deutschen Staatsfernsehen ist anzumerken, wie krampfhaft bemüht man ist die „richtigen“ Bilder in die deutschen Wohnzimmer zu transportieren. Die russische Kriegswalze mit brutaler Gewalt gegen die Ukrainische Zivilbevölkerung. Zerbombte Städte.  Auf der anderen Seite die bedauernswerten Opfer der heldenhaften Ukrainischen Armee und der Zivilbevölkerung. Flüchtlingselend und Interviews mit verzweifelten Müttern und ihren traumatisierten Kindern, sollen die Hilfs- und Spendenbereitschaft und die Verzichts- und Sparfreude der deutschen Bevölkerung  ankurbeln.

Die  Russen gelten jetzt als die brutalen Monster.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen bekommen die Deutschen extrem zu spüren. Die Preise gallopieren in erschreckender Geschwindigkeit in ungeahnte Höhen. Die Inflation verbreitet sich wie eine Seuche. Trotzdem droht Bundeswirtschaftsminister Habeck mit weiteren empfindlichen Sanktionen gegen Russland.

Die Kriegspropaganda zeigt Wirkung: Deutschland scheint zu einem Ölembargo gegen Russland bereit zu sein. „Der Selbstzerstörungswille der Deutschen scheint grenzenlos“. wundert sich Horst Roosen, Vorstand des UTR <Umwelt|Technik|Recht| e:V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Die USA haben schon ein Importverbot für russisches Öl verhängt. Deutschland, hat bereits seinen Ausstieg als voreiliger Musterknabe verkündet. „Die  weiteren Lasten fürs eigene Volk, spielen dabei offensichtlich nur noch eine untergeordnete Rolle“, ärgert sich Roosen.

Das Kriegsgeschehen in der Ukraine ändert sich durch die Sanktionen nicht. Zumal es bereits viele Interessenten für das Öl, welches die EU nicht mehr abnehmen will gibt.  Zu diesen Interessenten zählt auch das bevölkerungsreichste Land der Welt, Indien. Klimaschutz nach Deutscher Art! Das ist aber noch nicht der ganze Wahnsinn: Deutschland unterstützt trotzdem den Ausbau des Klimaschutzes in Indien mit 10 Milliarden Euro,

Die Coronavirus-Pandemie hat deutlich gemacht, dass Deutschland noch nicht einmal in der Lage ist einen Virus in den Griff zu bekommen geschweige denn zu besiegen.  Der Angriffskrieg Russlands hat offenbart wie naiv unsere Politiker einen Großteil unserer Energieversorgung in russische Hände gelegt haben. Das Argument, Russland habe immer zuverlässig geliefert, auch im „Kalten Krieg“, erweist sich nun als falsch und zeugt von nicht gerade überwältigender Kompetenz. Wer alle Eier in einen Korb legt, muss sich nicht wundern, wenn er auf einmal mit leeren Händen und offenem Munde da steht.

Die Deutschen werden bereits auf Lebensmittelknappheit, Spritpreisexplosion und demnächst Gasmangel für die gerechte Sache eingeschworen. Und wenn jetzt auch noch deutsche Steuermilliarden weltweit fürs „Klima“ verschenket werden, sind wir auch ganz schnell mit Geldmangel konfrontiert.

In Talk-Shows des deutschen Staatsfernsehens übertreffen sich die geladenen „Experten“ mit sprachlichen Klimmzügen zur Lage im Krieg gegen die Ukraine. Da ist man sich nicht sicher ob die Ukraine den Krieg gegen Russland gewinnen soll oder ob sie ihn nur nicht verlieren darf. Aber sicher sind sich diese Talkgäste immer, wenn es darum geht, vorher zu sagen, was Putin denkt oder unternimmt, wenn wir dies oder jenes tun. Dieselben Leute haben aber auch schon lange vorher gewusst, dass Putin, Gas und Öl niemals als Waffe einsetzen würde. Davon will man heute natürlich nichts mehr wissen, oder hat es ganz anders gemeint.

Wie die aktuelle Lage im Konflikt mit Russland zu bewerteten ist  und ob Europa kurz vor einem Krieg wie seit Jahrzehnten nicht mehr steht, erfahren Sie im nachstehend wiedergegebenen Gespräch welches Holger Douglas mit Oberst a.D.  Ralph Thiele geführt hat:

Zur Lage in der Ukraine: Patt-Situation mit nachlassender Tendenz für Russland

Derzeit würde im Wesentlichen mit Sanktionen gegen Russland gearbeitet – Sanktionen, die weitgehend uns selbst treffen und Putin kaum beeindrucken, so Oberst a.D. Ralph Thiele. Für ihn spielt China eine entscheidende Rolle, das in die Konfliktlösung noch gar nicht involviert ist. Thiele warnt vor einer nuklearen Eskalation.

Nicht weit von uns entfernt tobt ein fürchterlicher Krieg. Russland greift sein Nachbarland Ukraine an und zerstört Städte, will das Land dem Erdboden gleichmachen. Aus dem Mund von Politgeistern, die noch vor Kurzem von Frieden sprachen, kommen Sätze über »Sanktionen, die Russland derart schädigen sollen, dass es volkswirtschaftlich jahrelang nicht mehr auf die Beine kommt«. Sie übersehen, dass die sogenannten Sanktionen erst einmal das eigene Land treffen, während Russland noch besser als zuvor am Öl- und Gasverkauf verdient.

Von fehlenden Karotten und Stöckchen (»carrots and sticks«, sozusagen Zuckerbrot und Peitsche) spricht Sicherheitsexperte und Oberst a.D. Ralph Thiele in seiner aktuellen Analyse mit Holger Douglas. Für Thiele, der Schlüsselpositionen beim Nato-Oberbefehlshaber und im deutschen Verteidigungsministerium innehatte, sieht die Lage in der Ukraine »ein bisschen nach einem Patt aus mit einer nachlassenden Tendenz für Russland«.

Am Anfang schien es ziemlich aussichtslos, dass sich die Ukraine erfolgreich dagegen wehren kann. »Wir waren überrascht im Grunde von den handwerklichen Problemen der Russen, die inzwischen auch einen enormen Aderlass an Menschen haben. Das werden wohl 20.000 oder mehr sein, die getötet wurden. Hinzu kommt ja dann ein Vielfaches von denen, die verwundet oder gefangen wurden«, führt Thiele im Gespräch mit Douglas weiter aus. »Auch materiell ist es einfach unfassbar, dass den Russen über 3000 gepanzerte Fahrzeuge inzwischen verloren gegangen sind. Was mich wirklich verwundert und überrascht, ist, dass davon knapp die Hälfte unbeschädigt in die Hände der Ukraine gelangt ist, sodass sich die Ukrainer im Grunde aus dem russischen Material und der russischen Logistik verstärken, während Russland einen enormen Aderlass hat.«

Nichtsdestotrotz ist es natürlich so, dass Russland vormarschiert und Geländegewinne erzielt und die Opfer im Wesentlichen auf seiten der ukrainischen Bevölkerung liegen.« Auf die Frage: »Hätten Sie sich das vorstellen können, dass solche Szenen, solche brutalen Szenen in Europa noch mal möglich sein werden?«, antwortet Militärfachmann Thiele: »Leider ja. Das ist ja dieser euphemistische Ruf nach dem Ende der Geschichte von Francis Fukuyama. Dass er bei uns auch echot, war ein Thema, das uns als Soldaten immer Sorgen gemacht hat … wir Soldaten waren uns immer bewusst, dass Krieg wiederkommen kann.«

Als Serbien über seine Nachbarn herzog, war dies »sicherlich eine Bestätigung, dass Krieg auch in Europa weiter möglich ist. Die Militärs waren sich eigentlich immer einig, dass man auch Richtung Russland durchaus mit Vorsicht gucken muss. Von daher sind wir aus meiner Sicht sehenden Auges in eine schwierige Situation geraten, die leider jetzt dieser Tage immer gerne in Vergessenheit gerät.« Thiele weist auf die extrem dezimierten Fähigkeiten Deutschlands hin, (»wir können ja noch nicht einmal einen Flugplatz bauen«) – ein Umstand, der sofort dazu führen müsste, dass eine entsprechende Debatte darüber beginnen müsste. »Was ist denn in der Bundeswehr bislang geschehen, um die ganzen Defizite in Munition, Waffensystem und so weiter auszugleichen?«

Thiele: »Ich bin nicht überrascht – leider – von der Entwicklung, wie sie insgesamt stattfindet. Und nach wie vor scheint mir, dass die Verantwortlichen noch zu überrascht sind, um konkrete Schritte zu unternehmen.« Von daher sei diese Diskussion der letzten Wochen ja eine abenteuerliche, »wonach wir im Grunde nicht nur unser – in Anführungsstrichen – Sportgerät gen Ukraine schicken sollen, das wir selbst genutzt haben, um es auszuschlachten, um unsere eigenen Systeme weiter einsatzfähig zu halten, sondern wir sollen jetzt auch diese einsatzfähigen Systeme weiter schicken.« »Man muss sich fragen: Wer soll denn dann wohl in Polen oder den baltischen Staaten zu Hilfe kommen, wenn es wirklich weiter eskalieren sollte?«

»Bemerkenswert« findet Thiele den historischen Umschwung in den Zielen, wie sie die Amerikaner an jenem historischen Dienstag in Ramstein an die Europäer ausgegeben haben. »Hier in Europa gab es dazu noch gar keine Diskussion. Tatsächlich geht das ja sogar weiter. Denn die britische Außenministerin hat mittlerweile auch vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung Chinas mit Taiwan gefragt, ob die Nato nicht auch dort eine größere Rolle einnehmen müsste.«

Ihm kommt das »maßlos« vor: »Weil man sich ja immer wieder vor Augen halten muss: Russland hat sich in seinen Fähigkeiten bei nuklearen und auch bei Überschallwaffen in eine Lage versetzt, wo es den Westen erpressen kann. Wir haben hier – und das schließt die Amerikaner ein –, keine Verteidigung gegen Überschallwaffen. Die amerikanischen Nuklearwaffen sind eigentlich auch weitgehend modernisierungsbedürftig.«

»Das heißt also: Eigentlich müssten sich die Amerikaner große Sorgen machen, den Konflikt mit Russland zu eskalieren, weil man ›nach oben‹ nicht mithalten kann. Dieses jetzt zeitgleich auch noch auf das asiatische Thema auszudehnen mit Europäern, die nun jede Menge Schwierigkeiten im konventionellen Bereich haben, scheint mir vollkommen unangemessen.« Zeit wäre notwendig: »Zeit, um unsere militärischen Fähigkeiten zu rekonstruieren.«

Von dem Krieg werde Gewalt und vielleicht auch Terrorismus »nicht nur in Richtung Russland getragen, sondern auch in die europäischen Anrainer Polen, die baltischen Staaten – vielleicht sogar bis nach Berlin hinein … Solch ein langwieriger Konflikt sollte uns auf jeden Fall Sorge bereiten. Wir sollten viel tun, wenn nicht alles tun, um das abzuwenden.«

Ein weiterer Punkt ist aus Sicht Thieles außerordentlich besorgniserregend: »Leute in der Regierung … haben den Einsatz von Nuklearwaffen bereits eingepreist.

Es wird zwar öffentlich anders gesagt, aber man hört hinter den Kulissen, dass der Einsatz einer russischen Nuklearwaffe, zum Beispiel über dem Schwarzen Meer oder in der Ostukraine keineswegs unvorstellbar ist.« Die Chinesen wären natürlich – statt einer weiteren Front, der man sich zuwenden müsste – vielleicht sogar ein ganz wichtiger Teil der Lösung, um jetzt kurzfristig auch diesen Krieg in der Ukraine zu beenden.

Der Frage über den möglicherweise mangelhaften Zustand der russischen Atomwaffen misst er keine große Bedeutung bei: »Sie sind ja theoretisch erst mal die stärkste Nuklearmacht der Welt, die Russen mit 8000 plus Sprengköpfen, das ist schon mal eine ganze Menge. Wenn selbst da ein paar fehlen sollten, macht das den Kohl nicht fett, wenn ich das so sagen darf. Es bleibt eine dramatische, bedrohliche Angelegenheit. Insbesondere jetzt muss man sich auch deshalb große Sorge machen, weil die Russen damit auch die Möglichkeit haben, amerikanische Führungsfähigkeiten lahmzulegen, sodass hier große Sorge besteht, ob denn Amerika überhaupt rechtzeitig auf einen russischen Nuklearschlag reagieren könnte.«

»Die Grundfrage wird tatsächlich sein: Russland ist da, Russland ist ein europäischer Staat, Russland führt Krieg, die Ukrainer leiden und wir sollten Wege finden, wie wir das beenden können.« Da gebe es mit Sicherheit Möglichkeiten. »Die Wege, die wir derzeit suchen, bestehen im Wesentlichen darin, ausschließlich mit Sanktionen zu arbeiten. Also das heißt im Englischen ›carrots and sticks‹, die man ansetzt. Wir haben keine Karotten, wir haben keine Mohrrüben, die wir dem anderen anbieten können. Tatsächlich muss man für Wohlverhalten auch irgendwelche lohnenswerten Ziele anbieten. Und die Schläge, die wir anbieten, die ›sticks‹, die wir anbieten, die Sanktionen sind ja welche, die auch weitgehend uns selbst treffen.«

»Wir sehen es gerade bei dem Herumeiern mit dem Thema Öl, wo es sein kann, dass Russland durch unsere Sanktionen dann vielleicht sogar noch mehr Geld mit Ölverkäufen verdient. Also unsere Sanktionen sind nicht besonders beeindruckend für Putin. Und Möhren haben wir gar nicht.« China spielt aus seiner Sicht eine ganz entscheidende Rolle. »Die sind im Augenblick überhaupt noch gar nicht in das Thema Konfliktlösung auf diesem Kriegsschauplatz Ukraine involviert.«

Im Augenblick würden die Eskalationsstufen hinaufgeschraubt. »Putin hat seine Ziele vielleicht graduell reduziert, aber er will es wissen. Das heißt, er will jetzt das Thema ‚Donbass einnehmen‘ und ‚über die Küstenlinie zur Krim‘ haben und dort vielleicht auch ein Staatsgebilde oder mehrere etablieren. Der Westen wittert Morgenluft, dass man das Problem ‚Russland und seine Aggressivität‘ jetzt und für die Zukunft beseitigen könnte. Die Ukrainer wittern Morgenluft, dass es ihnen vielleicht sogar gelingen könnte, Russland zu besiegen. Vor diesem Hintergrund wird das nicht aufhören, bis eine Seite das Gefühl hat, dass jetzt genug ist. Und dahinter steckt die nukleare Eskalation.«

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Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

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Autoaufkleber

Man zeigt wieder Autoaufkleber! Hätten Sie gedacht, dass Ihre Botschaft auf dem Sticker von mehr als 90% der Menschen die Blickkontakt zu Ihrem Auto haben, gelesen wird? weltoffen – gewaltfrei – tolerant. Überraschen Sie die anderen Verkehrsteilnehmer mit Ihrer persönlichen Botschaft für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz! Demokraten sind Menschen, die das Innere nach Außen kehren und Ihre Kultur und Menschenfreundlichkeit jedermann offenbaren. Der UTR e.V. Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz ist eine greifbarere Erklärung als ein anonymer Facebook- oder Twitter- Post. Der UTR e.V. Autoaufkleber ist für Sie der effektivste Weg gezielt und wirksam die Aufmerksamkeit der Menschen auf Ihre Botschaft zu lenken: weltoffen – gewaltfrei – tolerant!

10,00 €

Krieg- Flucht- Benzinpreise – Propagandakrieg. Der undankbare Staat.

In den letzten zwei Jahren hatten die geopolitischen Propagandisten eher wenig zu tun – mit der teilweisen Ausnahme, dass sie schnell China für die Pandemie verantwortlich machten. Mit der Eskalation der Ukraine-Krise ist nun ein Propagandakrieg ausgebrochen.  

Der „Kriegsberichtserstattung“ im deutschen Staatsfernsehen ist anzumerken, wie krampfhaft bemüht man ist die „richtigen“ Bilder in die deutschen Wohnzimmer zu transportieren. Die russische Kriegswalze mit brutaler Gewalt gegen die Ukrainische Zivilbevölkerung. Zerbombte Städte.  Auf der anderen Seite die bedauernswerten Opfer der heldenhaften Ukrainischen Armee und der Zivilbevölkerung. Flüchtlingselend und Interviews mit verzweifelten Müttern und ihren traumatisierten Kindern, sollen scheinbar  die Hilfs- und Spendenbereitschaft der deutschen Bevölkerung  ankurbeln.

Die  Russen gelten jetzt als die brutalen Monster.

Es gibt sogar Stimmen welche die Ermordung des russischen Präsidenten Putin in Erwägung ziehen. Mit beispiellosen Sanktionen will man die Russen in die Knie zwingen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen bekommen auch die Deutschen zu spüren. Die Preise gallopieren in erschreckender Geschwindigkeit in ungeahnte Höhen. Die Inflation verbreitet sich wie eine Seuche.

  • Nun ist die Zeit für die Grünen Hilfstruppen gekommen um „Autofasten“, Tempolimits und noch mehr Windräder zu fordern. Der Selbstzerstörungswille der Deutschen scheint grenzenlos.

Da wird geschwafelt: „Tempolimit und Autofasten, verbessert die Verkehrssicherheit und ist ein Gewinn für den Klimaschutz.“ Wie es aber um den Schutz der Bevölkerung steht, das ist offensichtlich nicht von Wichtigkeit. Eine Bundeswehr, deren Panzer zum Großteil  nicht einsatzfähig sind, kann natürlich auch die Klimabilanz nicht versauen.

Die Coronavirus-Pandemie hat deutlich gemacht, dass Deutschland noch nicht einmal in der Lage ist einen Virus in den Griff zu bekommen geschweige denn zu besiegen.

Die Medien berichten vom Krieg gegen die Pandemie: Wer so etwas sagt, hat noch keinen Krieg erleben müssen und sollte dafür dankbar sein.

Den 2. Weltkrieg startete Hitler  am 1. September 1939 mit den Worten „Seit 05.45 wird jetzt zurückgeschossen“. Ab diesem Zeitpunkt veränderte sich das Leben der Deutschen grundlegend. Am Ende saßen die Deutschen im Kohlenkeller oder im Luftschutzbunker und bangten um ihr Leben.

In Darmstadt, der Heimatstadt von Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. zum Beispiel. legten 234 Bomber der Royal Air Force die ganze Stadt in Schutt und Asche. Das Bombardement dauerte gerade einmal 30 Minuten. Zuerst wurden tausende Sprengbomben sowie mehrere hundert Luftminen abgeworfen. Durch die Druckwellen der Explosionen wurden die Dächer aufgerissen. Danach wurden mehr als 250.000 Elektron-Thermitstäbe über dem Stadtgebiet abgeworfen, die nun in die aufgerissenen Dachstühle der Häuser fielen und diese innerhalb kürzester Zeit in Vollbrand versetzten. Ein schrecklicher Feuersturm brach aus.

Die Mehrheit derer, die in Kellern Zuflucht suchten – soweit sie nicht während des Angriffs durch Trümmer erschlagen wurden – erstickten oder verbrannten in den Kellern. Eine Flucht aus den Kellern über die Straßen war nur selten möglich, da die Hitzeentwicklung zu groß war und sich teilweise auch der Teer  des Straßenbelages entzündet hatte.

Dem Angriff auf die Innenstadt fielen 11.500 Menschen zum Opfer. Rund 66.000 von damals rund 110.000 Einwohnern wurden obdachlos. Es wurden 99 Prozent der Alt- und Innenstadt, des eigentlichen Stadtkerns, zerstört, insgesamt 78 Prozent der Bausubstanz Darmstadts.

Nach heutiger Lesart haben uns die Alliierten so von Hitler „befreit“.

Mit dieser Schilderung soll die Coronavirus-Pandemie keineswegs verharmlost werden, zumal es die Bundesrepublik Deutschland in ihrer Geschichte noch nie mit einer solchen Herausforderung zu tun hatte. Was hier gerügt wird ist die Wortwahl. Denn die falschen Worte können verheerende Folgen haben.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte in einer Videobotschaft um Verständnis für die Einschränkungen im täglichen Leben im Kampf gegen die Corona-Pandemie geworben und eindringlich an die Bürger appelliert, die Auflagen einzuhalten. Er warb zudem um internationale Zusammenarbeit und Solidarität in der Krise: „Wir können das Virus als Weltgemeinschaft nur gemeinsam besiegen. Viren haben keine Staatsangehörigkeit. Genauso wird das Gegenmittel keine Staatsangehörigkeit haben.“ Die Europäer müssten jetzt zusammenhalten.

Das kann man so zu 100% unterschreiben, bekräftigt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Allerdings ist für einen Teil unserer Gesellschaft „Solidarität“ ein Wort mit dem sie nichts anfangen können. Für viele Zeitgenossen gilt in der Krise: „ich zuerst“. Das sind die Leute, die man auch als Hamsterkäufer bezeichnet, welche die Supermark Regale leer räumen und sich den Keller mit Klopapier vollstopfen.

Wenn das Fernsehen und die Medien zum gefühlten  einhundertsten Mal die Kameras über leere Supermarktregale schwenken lassen, ist das quasi die Aufforderung für viele Menschen zum Hamsterkauf. Denn es könnte ja noch schlimmer kommen.

Am sinnlosen Vorräte horten, zeigt sich nicht nur, wie unsolidarisch ein Teil unserer Gesellschaft geworden ist, sondern auch die Ungleichheit wird deutlich.

Ein großer Teil unserer Gesellschaft hat nicht die finanziellen Mittel sich ausreichend und gesund zu ernähren, geschweige denn, einen Notvorrat anzulegen. 6,33 Millionen Menschen in Deutschland leben von Arbeitslosengeld oder Hartz-IV-Leistungen, darunter knapp 1,89 Millionen Kinder und Jugendliche. 

All das was egoistische Zeitgenossen hamstern und horten fehlt nun den Tafeln.

Denn wenn die Regale leer sind, haben die Supermärkte nichts, was sie den Tafeln zukommen lassen könnten. Viele Tafelkunden bekommen das bereits bitter zu spüren. Was sollen diese Menschen nun tun?

1947 war die Versorgung der Bevölkerung komplett zusammengebrochen.

Die Menschen hungerten und froren. Am 31. Dezember 1946 hielt der Erzbischof und Kardinal Josef Frings in der Kirche St. Engelbert im Stadtteil Riehl seine Jahresendpredigt. Er sprach über die zehn Gebote; zum siebten Gebot, „Du sollst nicht stehlen“, sagte er: „Wir leben in Zeiten, da in der Not auch der Einzelne das wird nehmen dürfen, was er zur Erhaltung seines Lebens und seiner Gesundheit notwendig hat, wenn er es auf andere Weise, durch seine Arbeit oder durch Bitten, nicht erlangen kann.“ Das Wort „fringsen“ war geboren und machte diesen Seelsorger unvergessen.

Die Coronavirus-Pandemie offenbart auch schonungslos unsere deutsche und europäische Überheblichkeit.

Corona in China?  Unsere „Elite“ hielt Wochenlang daran fest, dies sei nur ein Problem der Chinesen – und tat nichts! Doch etwas wurde getan, der ehemalige Außenminister Heiko Maas hat kurz bevor das Coronavirus sich in Europa auszubreiten begann medizinische Schutzausrüstung an China verschenkt.  Das Auswärtige Amt hat CORRECTIV bestätigt, dass Deutschland zweimal Hilfsmaterialien nach China geliefert hat: Das erste Mal am 1. Februar, als deutsche Staatsangehörige mit einem Flugzeug der Luftwaffe aus Wuhan zurückgeholt wurden. Dabei habe es sich um insgesamt 5,4 Tonnen Verbrauchsmaterial gehandelt, darunter Schutzanzüge, Gummistiefel, Handschuhe, Masken, Schutzbrillen, OP-Hauben und Handschuhe. Die zweite Hilfslieferung am 18. Februar umfasste nach Angaben des Auswärtigen Amts 8,7 Tonnen Material im Wert von mehr als 150.000 Euro. Darunter seien Sprühgeräte für Desinfektionsmittel und Schutzausrüstung gewesen. Diesen zweiten Transport bis nach Shanghai habe das Auswärtige Amt selbst organisiert und finanziert.

Europäische Solidarität – Fehlanzeige

Das von der Pandemie gebeutelte Italien musste sich mit einer Worthülse von Ursula von der Leyen begnügen: „Wir sind alle Italiener“. Italien hat bereits frühzeitig bei der EU um Hilfe angefragt, aber kein einziges EU-Land hat bisher Unterstützung angeboten. „Das ist dann die viel beschworene europäische Solidarität“, wundert sich Roosen.

Ganze zwei Monate hat unsere Elite die auf uns zurollende  Corona-Katastrophe ignoriert.  Klimahysterie, Flüchtlinge, Ministerpräsidentenwahl in Thüringen, „Kampf gegen rechts“ Hass im Netz und die eigenen Umfragewerte waren die bestimmenden Themen.

Der Ansturm besorgter Bürger nach Mundschutz und Desinfektionsmittel sorgt dafür, dass Krankenhäusern und Arztpraxen ihren Bedarf nicht mehr decken konnten. Anstatt für entsprechenden Nachschub zu sorgen, wird die Bevölkerung weisgemacht, dass zur  Pandemie-Bekämpfung Atemschutz und Handdesinfektion für Normalbürger von absoluter Nutzlosigkeit seien. Die müssen dass aber verkehrt verstanden haben, denn jetzt gab es kein Klopapier mehr zu kaufen.

„Wenn ich mir die rotgrüne Energiewende und die Klimahysterie genau betrachte, wird mir vor der Coronavirus-Pandemie wirklich Angst“, sagt Roosen.  Wenn in einem kleinen Land wie der Bundesrepublik Deutschland in der Krisenbewältigung jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kochen kann, dann wäre es an der Zeit die Föderalismus-Flagge einzuholen.

Zur Erinnerung: Diesen Eid haben unsere Bundeskanzleri und seine Minister bei Amtsantritt geleistet:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

Der Schutz Deutschlands vor Terrorismus, Krieg, Hass und Gewalt sollte Hauptaufgabe unserer politischen Elite sein und zwar zu 100%.

Die Bedrohung kann mittlerweile unmittelbar aus allen Ecken der Welt kommen. Statt den Bürgern zu erklären, dass man sie nur unzureichend schützen könne, wäre es dringend notwendig einen nationalen Abwehrplan vorzulegen und möglichst rasch umzusetzen und statt Panik, Zuversicht zu verbreiten.

Die Hilfsbereitschaft der deutschen Bevölkerung bei der Bewältigung des Flüchtlingsstroms aus der Ukraine ist riesengroß.

Der Staat ist auf diese Hilfe auch dringend angewiesen. Allerdings kann diese „Willkommenskultur“ auch recht schnell kippen. Wahrscheinlich kann noch niemand über das tatsächliche Ausmaß dieser Fluchtbewegung eine belastbare Zahl nennen.

Die deutsche Gesellschaft kann schnell an Belastungsgrenzen kommen. Vor einer solchen Herausforderung standen die Deutschen schon einmal.  Zwischen 1944/45 und 1950 waren zwölf bis 18 Millionen Deutsche von Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen Ostgebieten betroffen, Eine der großen Aufgaben in der Nachkriegszeit war die Integration und Entschädigung der Vertriebenen beziehungsweise in der DDR als „Umsiedler“ bezeichnete Personen in das geteilte Nachkriegsdeutschland.

Für die einheimische Bevölkerung war der Flüchtlingsstrom mit schweren Belastungen und Einschnitten verbunden. „Größere und viele kleinere Städte waren schwer zerstört, die Wirtschaft lag darnieder, und die Versorgung in den städtischen Zentren war zusammengebrochen. Der Alltag war geprägt von allgegenwärtigem Mangel. Da kam es natürlich auch zu Verteilungskämpfen.“

Um die vielen Flüchtlinge unterbringen zu können, wurden Wohnungen beschlagnahmt und es wurden  Einquartierungen zwangsweise durchgesetzt. Dadurch kam es auch oft zu handfesten Auseinandersetzungen.

  • Deutschland heute ist zwar nicht vergleichbar mit dem Deutschland von damals, aber auch heute haben wir ein massives Wohnraumproblem. Dazu kommt noch die Inflation, eine gewaltige Energiekrise und eine massive Steuerbelastung.

Die Hilfebereitschaft der deutschen Bürger sollte eigentlich vom Staat mit einem gewissen Maß an Dankbarkeit  belohnt werden.

Das Gegenteil ist aber der Fall. Helfer die mit ihrem Auto weite Strecken fahren um Flüchtlinge in Sicherheit zu bringen, werde mit höchsten Spritpreisen belohnt. Bei jeder dieser Fahrten bereichert sich der Staat mit über 6O % Steuern und Abgaben auf den Diesel und Benzinpreis.

Der UTR e.V. fordert eine sofortige Senkung der Steuern und Abgaben auf Diesel und Benzin um mindestens 50%!

Die Energiearmut ist schon traurige Wirklichkeit! Kommt jetzt auch noch die Ernährungsarmut?

Durch immer mehr Auflagen und Verbote, wie das von der Bundesregierung verabschiedete Agrarpaket oder die Verschärfung der Düngeverordnung, sehen sich die Bauern in ihrer Existenz bedroht.

Diese Regierung hat die Energiearmut geschaffen, sie wird uns auch eine Hungersnot bescheren können.  „Ich kann mich noch gut an die Hungerjahre nach dem 2.Weltkrieg erinnern, besonders an den Winter 1946/47“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.   Da waren uns die Bauern alle lieb und wert, wenn wir zum hamstern auf dem Land eingefallen sind. 

Heute glauben die Leute, dass sie von ihrem Supermarkt ernährt werden.

Diese städtische Publikum, das weder Weizen von Roggen noch Pflug von Egge unterscheiden kann, will Landwirten über Verordnungen ihre Betriebsweise vorschreiben.„Wir sollten uns alle von dem öffentlichen Bauernbashing mit Nachdruck distanzieren und den Bauern mit dem notwendigen Respekt  begegnen“, wünscht sich Roosen.

Wenn demnächst die Lebenmittelregale in den Supermärkten leer bleiben, dann ist das auch den hohen Dieselpreisen zuzuschreiben.

Die Laswagenfahrer können diese Preise nicht mehr bezahlen und nicht wenige werden ihre Versorgungsfahrten ersatzlos einstellen müssen. Auch für viele Berufspendler sind die Spritpreise existenzbedrohend.

Es sind keineswegs steigende Ölpreise, die Diesel und Benzin zum Luxusgut machen. Nein, ein großer Teil des Spritpreises sind Steuern und Abgaben.

  • Haupttreiber der Kraftstoffpreise soll angeblich  die steigende Nachfrage nach Rohöl und der Krieg in der Ukraine sein. In Wahrheit soll mit hohen Steuern und Abgaben das Aus für Autos mit Verbrenner-Motor herbei geführt werden.

Die Ampel-Parteien könnten durch Senkung der Steuern und Abgaben, um mindestens 50% auf Diesel und Benzin, demonstrieren wie ernst es ihnen tatsächlich mit der sozialen Gerechtigkeit ist, sagt UTR Vorstand Roosen.

Denn Spannungen in der Gesellschaft, wachsende soziale Ungleichheit,  steigender Populismus Nationalismus in der Politik der technologische Wandel und die Inflation tragen zu einer erheblichen Unsicherheit in der Bevölkerung bei.  

Die Menschen wollen auch keine Benzingutscheine, oder Sprit-Gutscheine für Grundsicherungsbezieher. Der UTR e.V. fordert eine Senkung der Steuern und Abgaben auf Diesel und Benzin um mindestens 50%, ohne wenn und aber!

Ob wir in Zukunft noch zuverlässig mit Strom, Diesel und Benzin versorgt werden können und diese für alle Bevölkerungsschichten auch bezahlbar bleiben wird, hängt davon ab, ob die als weitestgehend gescheitert zu betrachtende sogenannte Energiewende grundlegend umgestaltet werden kann.

Die Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energietechnologien und die Weltklima-Rettung durch Preistreiberei mit Benzin und Diesel ist für viele Stromkunden  und Autofahrer zum direkten Weg in den finanziellen Ruin geworden. Weil die Ampel-Regierung die Kosten ihrer Energiepolitik nicht in den Griff bekommt, müssen deutsche Verbraucher die höchsten Strompreise in Europa bezahlen.

Die Energiewender versprechen wider besseres Wissen, dem Industrieland Deutschland Versorgungssicherheit durch Wind und Sonne. Das Märchen von dem Wind und der Sonne die keine Rechnung schicken, ist so schnell geschmolzen wie die Eiskugel mit deren Gegenwert einst der ehemalige Umweltminister Jürgen Tritten die Energiewende finanzieren wollte.

Die grüne Verkehrswende steht im Kontrast zu den Wünschen und Plänen vieler Bürger.

Selbst die Städte tun wirklich alles, um auf ihren Straßen das perfekte Chaos anzurichten um ihren Bürgern drastisch vor Augen führen zu können, wozu man in der Lage ist.  Straßen werden für Autos gesperrt, grüne Wellen werden gestoppt, der Verkehrsfluss maximal behindert. Auf wichtigen Straßen werden »Umweltspuren« eingerichtet. Die sind dann allerdings meist leer, die Autos dagegen stauen sich auf der verbliebenen Spur daneben. Auf einer Reihe von Straßen dürfen nicht einmal mehr Anwohner parken. Mehr Radverkehr, mehr Bus und Bahn und weniger Autos, das  hätten die Grünen gern. Ergebnis: auf den Straßen  herrscht Verkehrschaos, das kostet Zeit, Geld und Nerven.

Die EU und die Grünen haben einen milliardenschweren Markt für den Klimawandel geschaffen. Die Klimapakete und die Klimafinanzierunsprogramme, führen dazu, dass es  auch den Wissenschaftlern nicht allzu schwer fällt, zu der Schlussfolgerung zu gelangen, dass die Klima-Apokalypse bevorsteht.

Einige Menschen profitieren vom Klimawandel-Geschäft, die Mehrheit zahlt oder rutscht in die Armut.

Viele Milliarden Euro Subventionen wurden für Wind- und Sonnenenergie verpulvert. Ergebnis: Deutschland hat die höchsten Strompreise in Europa. Die Versorgungssicherheit ist nicht mehr gewährleistet!

Einst versprach die Politik  den Deutschen, dass die Strompreise nach dem Ausstieg aus der Atomkraft nicht steigen würden. Alle Argumente für den Deutschen Ausstieg aus der Atomenergie haben sich allesamt längst als falsch herausgestellt.  Die absurden Alternativen zum Atomstrom kann jeder besichtigen der mit offenen Augen durch unsere mit Windrädern und Solaranlagen verschandelte Kulturlandschaft geht.

Wie sich die Hysterie und die passende wissenschaftliche Meinung im Zusammenhang mit dem Klimawandel finanziert, wird von niemandem hinterfragt. Fortschritte bei der Bekämpfung des Klimawandels  gibt es offensichtlich nicht. Aber es wird für jede noch so absurde rhetorische Klima-Rakete Geld  bereit gestellt. Um eine Kostenkontrolle kümmert sich offenbar keiner. Geschweige denn um  eine Kontrolle des Nutzens.

Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr.

Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGO´s und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten.  Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen  mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden. 

Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt mit bezahlbaren Preisen ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.

Im folgenden Beitrag des aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannten Journalisten  Holger Douglas erfährt der geneigte Leser, wie LKW-Fahrer auf die hohen Dieselpreise reagieren.

LKW-Fahrer demonstrieren gegen immer höhere Spritpreise

Der Präsident des Automobilclubs »Mobil in Deutschland«, Michael Haberland, fordert eine Spritpreisbremse. Koste der Liter Benzin zwei Euro, geht mit 1,06 Euro mehr als die Hälfte an den Staat. 20 Milliarden Euro Mehreinnahmen erwartet die Regierung aus der Mehrwertsteuer laut Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums.

LKW-Proteste nehmen an Fahrt auf. In dieser Woche soll der Spritpreis wieder unter zwei Euro pro Liter fallen. Das hat zumindest Finanzminister Lindner angekündigt; in dieser Woche will die FDP in der Ampel sprechen. Autofahrer sollen einen Rabatt direkt an der Tankstelle erhalten. Beim Bezahlen an der Kasse würde ihnen dieser Rabatt abgezogen werden und der Tankwart die Quittung dann später beim Finanzamt einreichen können. Über die Höhe des Rabatts soll in dieser Woche entschieden werden.

Am vergangenen Samstag demonstrierten in Köln Hunderte Lastwagenfahrer gegen die exorbitant hohen Spritpreise. »Stoppt die Tank-Abzocke«, hieß es auf Plakaten. Ein LKW-Konvoi startete auf einem Parkplatz der Kölner Messe und fuhr langsam über die Autobahn A 4. Der Verkehr wurde stark beeinträchtigt.

Für viele Betriebe werden die hohen Preise immer mehr zu einer Existenzfrage. Der Chef des Bundesverbandes Güterkraftverkehr warnte vor der schlimmsten Versorgungskrise seit 70 Jahren. »Jetzt ist Schluss, jetzt wehren wir uns!«,  protestieren LKW-Fahrer und kündigen weitere Aktionen an. »Wir wollen eine Lösung bis Mittwoch haben, wenn bis dahin keine vorliegt, werden wir ab Donnerstag die ersten Punkte zumachen wie Autobahnabschnitte, wir werden Zentrallager schließen, Raffinerien werden wir blockieren, damit wir einfach weiterkommen«, sagten die LKW-Fahrer am Samstag in Köln.

Ebenso können sich Millionen von Berufspendlern den Weg zur Arbeit auf dem aktuellen Niveau schlicht nicht mehr leisten. Die Preise sind politisch gewollt so hoch. Den höchsten Anteil am Benzinpreis machen Steuern und Abgaben aus. An festen Abgaben entfallen nach Berechnungen des Automobilclubs von Deutschland (AvD) die Energiesteuer, Ökosteuer und der Erdölbevorratungsbeitrag. Die betragen 47,04 Cent pro Liter Diesel und 65,45 bei Benzin. Dazu kommt die Mehrwertsteuer von 19 Prozent.

Seit 2021 kommt noch jene unheilvolle CO2-Steuer auf den Preis dazu. Diese wurde im Januar auf 25 Euro pro Tonne CO2 erhöht und soll bis 2024 auf 45 Euro pro Tonne CO2 weiter ansteigen. Diese Steuer dient ebenfalls dazu, Energiepreise kräftig derart in die Höhe zu schrauben, dass die Wirtschaft immer weiter niedergedrückt wird. Begründet wird dies mit der angeblichen Erwärmung des Klimas durch CO2.

Die hohen Spritpreise spülen dem Staat zusätzliche Steuern in Milliardenhöhe in die Kassen. Der Präsident des Automobilclubs »Mobil in Deutschland«, Michael Haberland, fordert nun eine Spritpreisbremse. Wenn der Liter Benzin zwei Euro koste, gehen mit 1,06 Euro bereits mehr als die Hälfte an den Staat.

20 Milliarden Euro Mehreinnahmen erwartet die Bundesregierung aus der Mehrwertsteuer, wie aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht.

Zu kämpfen hat das Speditionsgewerbe ebenso mit einem knapper werdenden Angebot an dem Diesel-Zusatz AdBlue. Gerade hat der norwegische Yara-Konzern als größter Düngemittel- und AdBlue-Hersteller wieder die Produktion von AdBlue in seinen beiden Werken in Ferrara in Italien und Le Havre in Frankreich gedrosselt.

Der Grund: die exorbitanten Rekordpreise für Erdgas in Europa. Erdgas ist der wichtigste Rohstoff für diesen Dieselzusatz ebenso wie für Dünger, beides Stickstoffprodukte. Mit dem werden bei Dieselmotoren in den SCR-Katalysatoren die Stickoxide umgewandelt. Ohne AdBlue bewegt sich kein LKW nach der Abgasnorm Euro 6 mehr – ebenso wenig übrigens wie Diesel-PKW.

Vor wenigen Tagen hatte die irische Regierung angekündigt, die Steuern auf Benzin und Diesel zu senken. In Polen hat die Regierung schon vor einiger Zeit die Kraftstoffsteuer aufgehoben. Bis kommenden Mai wurde ebenso die Mehrwertsteuer auf Kraftstoffe von 23 auf 8 Prozent gesenkt.

Und was passiert in Deutschland?

***

Der Schutz Deutschlands vor Terrorismus, Krieg, Hass und Gewalt sollte Hauptaufgabe unserer politischen Elite sein und zwar zu 100%. Das Bemühen um ein Ende des Kreiges in der Ukraine  sollte jetzt an erster Stelle stehen. Ohne wenn und aber!

Die Bedrohung kann mittlerweile unmittelbar aus allen Ecken der Welt kommen. Statt den Bürgern zu erklären, dass man sie nur unzureichend schützen könne, wäre es dringend notwendig einen nationalen Abwehrplan vorzulegen und möglichst rasch umzusetzen und statt Panik, Zuversicht zu verbreiten.

Dazu haben sich in der Vergangenheit Autoaufkleber als nachhaltiges und wirksames Instrument der politischen Meinungsäußerung bestens bewährt. Autoaufkleber sind ein wesentlicher Bestandteil der Meinungsfreiheit. Die öffentliche Meinung hat sich in der Vergangenheit schon oft durch die Slogans auf Autoaufklebern gebildet.

Das Statement mittels Autoaufkleber ist persönlicher und nachhaltiger als es online auf Websites wie Facebook, Instagram und Twitter möglich ist. Der Autoaufkleber schafft Solidarität und übt große Wirkung auf das ganze Land aus.

Der UTR e.V. Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz verbreitet die Botschaft,  dass Terror ein Zeichen der Schwäche und Frieden ein Zeichen der Stärke ist. 

Weltoffenheit und Toleranz bedeutet jedoch nicht, dass Deutschland quasi als ein Tischleindeckdich für uneingeladene Gäste gilt. Das durch entsprechende Berichterstattung gezielt erzeugte Mitleid, für Menschen die aus anderen Ländern zu uns drängen,  ist ein schlechter Ratgeber für unser Urteilsvermögen.

Durch Weltoffenheit und Toleranz  wollen wir über den Tellerrand hinaus blicken und offen sein für Neues oder Ungewohntes. Weltoffen neue Eindrücke bekommen; sehen, wie andere Menschen leben; einen weiten Horizont haben; die Konsequenzen des eigenen Tuns bedenken; nicht egozentrisch sein.

Extremismus dagegen ist gefährlich – und auch dumm. Warum? Weil Extremisten nicht über ihren Tellerrand hinaussehen und ihre momentane Befindlichkeit als den einzigen, allgemein-gültigen Maßstab für alle Fragen der Welt ansehen.

Weltoffen, gewaltfrei, tolerant und frei von Hass das ist die Botschaft die es zu verbreiten gilt.

Kleben Sie den UTR e.V. Autoaufkleber mit dieser Botschaft an Ihr Auto. Sie verschaffen sich damit  physischen Kontakt.

Sie sehen den anderen Verkehrsteilnehmer und dieser sieht Ihren Aufkleber, also interagieren Sie.  In einer Zeit in der unsere Gesellschaft auseinender zu driften droht, sich jeder selbst der Nächste zu sein scheint, Hass und Gewalt weit verbreitet sind, vermittelt der UTR e.V. Autoaufkleber echte, ungeplante Begegnungen und setzt positive Akzente.

Unsere Demokratie gewährt uns das Recht auf freie Meinungsäußerung. Machen Sie davon Gebrauch! Überraschen Sie die anderen Verkehrsteilnehmer mit Ihrer persönlichen Botschaft für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz!

Zeigen Sie Stärke und kleben Sie den Sticker an Ihr Auto.

Empfehlen oder schenken Sie den  Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten. So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

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Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.

Ihren 4-farbigen Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“  erhalten Sie gegen einen von Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 10.00 Euro pro Aufkleber,   unter dem Stichwort „Aufkleber“ und Angabe der gewünschten Stückzahl.

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Man zeigt wieder Autoaufkleber! Hätten Sie gedacht, dass Ihre Botschaft auf dem Sticker von mehr als 90% der Menschen die Blickkontakt zu Ihrem Auto haben, gelesen wird? weltoffen – gewaltfrei – tolerant. Überraschen Sie die anderen Verkehrsteilnehmer mit Ihrer persönlichen Botschaft für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz! Demokraten sind Menschen, die das Innere nach Außen kehren und Ihre Kultur und Menschenfreundlichkeit jedermann offenbaren. Der UTR e.V. Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz ist eine greifbarere Erklärung als ein anonymer Facebook- oder Twitter- Post. Der UTR e.V. Autoaufkleber ist für Sie der effektivste Weg gezielt und wirksam die Aufmerksamkeit der Menschen auf Ihre Botschaft zu lenken: weltoffen – gewaltfrei – tolerant!

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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

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Man braucht den Krieg nicht über die Tür zu malen, er kommt von selbst ins Haus. 

Putin hat einen Eintritt in den Kriegszustand weder offiziell ankündigt noch dem Westen den Kampf angesagt. Aus Berlin wird jedoch bereits verbal mit angeblich vorbereiteten umfassenden Sanktionen mächtig geschossen. Solche aggressive Töne, können den Konflikt durchaus zum Eskalieren bringen. Unsere Chefdiplomatin sagt: „Wer redet der schießt nicht“. Das sind Sprüche wie „Bellende Hunde beißen nicht“! Gnade uns Gott, es gibt Krieg und das gleiche Politpersonal, ist im Kriegszustand noch an Bord.

Lesen Sie zum Thema hier den Beitrag von Holger Douglas

Militärexperte Ralph D. Thiele: »Wir sind erpressbar geworden«

Ein Admiral und Inspekteur der Marine muss zurücktreten, weil er in Indien in einem internen Zirkel seine politische Meinung gesprochen hat. Das BSI, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie, meldete volle rote Last unter der Masse der Cyberattacken. Die wichtige Frage der Energiesicherheit hängt von einem einzigen Energieträger ab. 100.000 Mann stehen auf russischer Seite an der Grenze zur Ukraine – im Verhältnis zur Fläche und Länge der Grenze noch nicht allzuviel. Will Putin in die Ukraine einmarschieren?

Wir fragen den Sicherheitsexperten Ralph Thiele, Oberst außer Dienst. Er hatte Schlüsselpositionen beim NATO-Oberbefehlshaber und im deutschen Verteidigungsministerium inne, ist heute Präsident von Euro Defense Deutschland und Stratbyrd Consulting, und Vorsitzender der politisch-militärischen Gesellschaft in Berlin.

»Wir sind bereits unter voller Attacke«, sagt er, wie die Masse der gegenwärtigen Cyberattacken zeige. Denn in modernen Kriegen müsse man nicht mehr mit großen Armeen in ein Land einmarschieren, es genüge, mit Cyberangriffen die Infrastruktur zu zerstören, Energieversorgung lahmzulegen und die Reste dann zu übernehmen.

Besorgt macht Thiele die nicht von sonderlich viel Überlegungen zeugende Wortwahl des Berliner Politpersonals, denn eine Krise könne auch herbeigeredet werden, sagt er und verweist auf den Beginn des Ersten Weltkrieges. Die Wortwahl vor allem von Politikerinnen, die bisher nicht durch besondere verteidigungspolitische Kenntnisse und Aussagen aufgefallen sind, klinge verwegen; gleichzeitig müssen oft diejenigen zurücktreten, die über die notwendige Intelligenz verfügen und aufgrund ihrer Ausbildung eine Ahnung davon haben, was Krieg, was militärische Auseinandersetzung tatsächlich bedeuten, sobald sie ein klares Wort wagen.

Russlands Präsident Putin müsste eigentlich nicht mehr in alten militärischen Kategorien gegenüber Europa denken, sagt Thiele. Er könnte in letzter Konsequenz auf Erdgas als eine neue Waffe zurückgreifen und die Energiezufuhr ganz einfach abstellen. Das hat Russland zwar bisher noch nie getan. Aber in einem theoretischen Ernstfall wird immer versucht, die Energieversorgung eines Landes zu stören oder zu zerstören.

Im Fall von Deutschland ginge das ganz einfach mit einem Griff zum Gashahn, weil nur noch Erdgas als einzige Energiequelle zur Verfügung steht. Die Frage, wie erpressbar wir dadurch geworden sind, dass die wichtige Energieversorgung nur noch auf einem einzigen Energieträger – nämlich Erdgas – liegt, stellt sich für Thiele nicht mehr. Sie ist beantwort

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