Politikmodell: Armut und Verzicht. Die Lebensmittel werden knapp und sind für viele Menschen nicht mehr bezahlbar.

Trotz einer sich weltweit anbahnenden Hungerkatastrophe  beharren die Grünen auf ihrer seit langem gewünschten Zerstörung der Landwirtschaft in Deutschland.

Die grüne agrarpolitische Sprecherin Renate Künast sagt tatsächlich: »Der Green Deal ist heute wichtiger denn je«. Der grünen Politikerin, die selbst sehr gut verdient und schon früher gern anderen vorschreiben will, was sie zu essen haben, sind teure Lebensmittel und Hungersnöte gleichgültig. Sie beharrt auf jenem höchst umstrittenen »Green-Deal«. Das ist jenes politisch gewollte Bauernlegen, bei dem fachlich gut ausgebildete Landwirte mit hoch entwickelter Landwirtschaftstechnik durch auf Mittelalterniveau produzierende Bauern ersetzt werden sollen und dabei die Erträge halbiert werden. 

Deutschland hat offenbar noch nicht kapiert, was hier eigentlich passiert: Inflation und Geldentwertung sind erst der Anfang. Für die Menschen ist es scheinbar nicht vorstellbar, dass wir in eine Hungerkatastrophe  wie in den Jahren 1947/48 hineinbugsiert werden, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR| Umwelt|Tecnik|Recht| e.V.

Wenn Armut zum Politikmodell gemacht werden kann und dem „Normalbürger“ immer höhere Kosten im Namen des Klimawandels zugemutet werden, dann zeigt sich nur all zu deutlich die Auswirkungen dieser menschenverachtenden Politik und wo die Reise eigentlich hingehen soll. „So lange sogenannte Klimaaktivisten ungehindert die Moralkeule schwingen können und keine Fragen nach der Berechtigung ihres Handelns gestellt werden, besteht kaum Hoffnung auf Änderung“ befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

  • Deutschland ist jetzt schon ein Land der 1000 Tafeln, der Ernährungsarmut, der Flaschensammler, des Wohnungsnotstands, der Altersarmut, des Pflegenotstands, der Energiearmut………….

Offensichtlich hat sich der Staat von seiner sozialen Verantwortlichkeit bereits verabschiedet.

Wenn Menschen in unserem Land – selbst wenn sie Arbeit haben – nicht genug Geld haben um sich und ihre Familien zu versorgen, so ist das eine politische und volkswirtschaftliche Bankrotterklärung – oder eine beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft. Mittlerweile wurde durch eine perfide Marketingstrategie erreicht, dass die ,,Armenspeisungen“, ,,Suppenküchen“ oder eben die ,,Tafeln“ nicht als das was sie tatsächlich sind, nämlich eine symbolische Armutslinderung nach Gutsherrenart, von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, sondern als soziale Errungenschaft gefeiert werden.

Diejenigen, die an der Macht sind und für die wachsende Armut in Deutschland verantwortlich zeichnen, sind aber nicht bereit ihren eigenen Lebensstil zu ändern bzw. persönliche Opfer zu bringen. Die deutschen Haushalte zahlen pro Monat zur angeblichen Bekämpfung des Klimawandels die höchsten Strompreise in Europa. Warum sollten die Deutschen auch nicht die weltweit höchsten Lebensmittelpreise bezahlen?

Immer mehr Deutsche können von ihrer monatlichen Rente nicht leben – und sind gezwungen, ins Ausland zu gehen.

Laut Statistiken der Deutschen Rentenversicherung soll sich die Zahl der deutschen Rentner im Ausland seit 1984 mehr als verdoppelt haben. So sollen es aktuell 240.000 sein, die ihre Rente außerhalb von Deutschland erhalten. Der Grund dafür: In anderen Ländern leben sie meist viel günstiger.

Der ehemalige Grünen-Vorsitzende Robert Habeck hat von der Bundesregierung ein Verbot von Ramschpreisen gefordert.

„Dieses Preisdumping im Supermarkt macht mich wütend. Das muss die Bundesregierung untersagen“, sagte Habeck damals der „Bild am Sonntag“.

  • Es macht wenig Sinn den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Deutschland ist jetzt schon ein Land der 1000 Tafeln, der Ernährungsarmut, der Flaschensammler, des Wohnungsnotstands, der Altersarmut, des Pflegenotstands, der Energiearmut………….

Die Klimapreistreiber können sich wahrscheinlich nicht vorstellen, wie es sich anfühlt wenn die Familie Tag für Tag mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat.

Wenn man seinen Kindern kein Taschengeld geben kann. Auch das Geld für einen Kinobesuch verweigert werden muss, oder wenn sogar das Geld für das Pausenbrot nicht da ist. Und in nicht wenigen Fällen der Strom abgeschaltet wird.

Der Exportweltmeister und Wirtschaftsmotor Europas, wie die Politik Deutschland gerne sieht, ist aber auch das Land mit den meisten armen Menschen auf dem Kontinent. Die Klimapolitik der Deutschen Regierung trägt zu einer bedenklichen Armutsentwicklung in Deutschland bei.

Für die Politik gibt es keine Armen.

Wenn es in Deutschland keine Ernährungsarmut gibt, warum gibt es dann diese so genannten Suppenküchen, Obdachlosenheime und Tafeln? Wenn es keine Armen geben würde, wäre keiner auf diese Einrichtungen angewiesen.

Eine Politik die Armut produziert und dann das Ergebnis in die Hände scheinbarer privater Mildtätigkeit legt, das ist der eigentliche Skandal.

  • Tausende ehrenamtliche Helfer engagieren sich aus Überzeugung und bringen sich zu 100% in die unterschiedlichsten sozialen Projekte ein. Diese Menschen verdienen unseren Respekt! Aber schleichend und von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, wird Armut zum Politikmodell.

Immer höhere Kosten im Namen des Klimawandels mit Verweis auf die Tafeln, zeigt nur all zu deutlich die Auswirkungen dieser menschenverachtenden Politik und wo die Reise hingehen soll. So lange sogenannte Klimaaktivisten ungehindert die Moralkeule schwingen können und keine Fragen nach der Berechtigung ihres Handelns gestellt werden, besteht kaum Hoffnung auf Änderung.

Die rund 1000 Tafeln in Deutschland müssen immer mehr Menschen versorgen.

Hier zeigt sich doch eindeutig, dass sich der Staat von seiner sozialen Verantwortlichkeit bereits verabschiedet hat.  Es ist zynisch die Entsorgung von Lebensmitteln als Lösung für das Problem für Menschen die der Staat mit viel zu wenig Geld versorgt anzubieten. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“, heißt es in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Zu den Menschenrechten gehört auch das Recht auf einwandfreie Nahrung.

Die Idee Bedürftige mit überschüssigen, aber qualitativ einwandfreien Lebensmitteln zu versorgen, stammt aus einem Land in dem die soziale Schere schon immer weit auseinender klaffte, den USA.

Sind die Tafeln in einem der reichsten Länder der Welt  wie Deutschland es ist, eine soziale Errungenschaft die einen  Grund zum Feiern geben?

Sicher nicht! Aber die zunehmende Armut bekommt dadurch ein Gesicht und macht die politische Gleichgültigkeit gegenüber den sozial Schwachen deutlich sichtbar. Die Tafeln sind kein Erfolgsmodell, welches Armut bekämpft sondern es wird nur erreicht, dass Armut etwas gelindert wird.

Wenn Menschen in unserem Land – selbst wenn sie Arbeit haben – nicht genug Geld haben um sich und ihre Familien zu versorgen, so ist das eine politische und volkswirtschaftliche Bankrotterklärung – oder eine beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft. Mittlerweile wurde durch eine perfide Marketingstrategie erreicht, dass die ,,Armenspeisungen“, ,,Suppenküchen“ oder eben die ,,Tafeln“ nicht als das was sie tatsächlich sind, nämlich eine symbolische Armutslinderung nach Gutsherrenart, von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, sondern als soziale Errungenschaft gefeiert werden.

Dass die meisten Kunden der Tafeln eine positive Meinung dazu haben ist der Situation in der sie sich befinden geschuldet.

Diese Genossenschaften der Armut vernebeln die eigene Wahrnehmung und glauben an die Alternativlosigkeit ihrer eigenen Situation. Es gehen aber auch viele Menschen nicht zu einer Tafel, obwohl sie dürften. Der Hauptgrund dafür ist Scham. Über diese „Nutzungsverweigerer“ und ihre Motive spricht niemand. Aber gerade das zeigt ja, welches Image Tafeln eben abseits der politisch gewollten Belobigung auch haben.

Diejenigen, die an der Macht sind und für die wachsende Energiearmut in Deutschland verantwortlich zeichnen, sind aber nicht bereit ihren eigenen Lebensstil zu ändern bzw. persönliche Opfer zu bringen. 

Die deutschen Haushalte zahlen pro Monat zur angeblichen Bekämpfung des Klimawandels die höchsten Strompreise in Europa. Das Umweltbundesamt  empfiehlt jetzt unter anderem, die Steuern auf Diesel bis 2030 um mehr als 70 Cent pro Liter zu erhöhen. Benzin müsse demnach um etwa 47 Cent teurer werden. Generelles Tempolimit 120 km/h. Der Berliner Klima-Wahnsinn wird hier offensichtlich.

Deutschland ist nicht nur der Geburtsort der Ökologie sondern auch der Ort des Aufstiegs der grünen Politik.

Die Grünen wollten ursprünglich die Erlösung von dem, was sie für die Übel der Gegenwart hielten. Sie wollten auf Erscheinungen wie Welthunger, Umweltverschmutzung, unverstandene Wissenschaft und Technik die Antwort geben und ein Gegenmodell erschaffen.  Aber im Grunde genommen ist daraus  Technikfeindlichkeit und Fortschrittangst geworden.

Das grüne Streben nach 100% Dekarbonisierung kann ohne diktatorische Maßnahmen kaum durchgesetzt werden.

Wie schon Habeck damals noch als Grünenchef chinesische und diktatorische Gesellschaftsmodell im Durchsetzen von Vorgaben gut findet, so ist auch „Extinction Rebellion“ offenbar bereit, in einer Art Volkskongressen der gewählten Regierung vorschreiben zu können, was zu tun ist. Unglaublich welches Demokratieverständnis im verbalen Tarnmantel „neuer Formen der Demokratie“ hier sichtbar wird. Was dem „Guten“ diene, sei erlaubt. Das zeigt sich schon jetzt an der fragwürdigen einseitigen Förderung der E-Mobilität.

Deutschland war in Vergangenheit stets bestrebt auf vielen Gebieten weltweit führend zu sein.

Mit der gegenwärtigen Klimapolitik und dem selbst aufgebauten Druck „der Notwenigkeit sofortigen Handelns“, droht eine dramatische Schwächung der Deutschen Wirtschaft.  Die grüne Politik und die mit ihr verbundenen ökologischen Aktivisten betrachten sich als zukunftsorientiert und sozial fortschrittlich. Das Gegenteil ist aber der Fall.

„Klimanotstand“ und „Notstandsgesetze“ das sind Begriffe, die in unangenehmer Weise an das Dritte Reich erinnern. 

Ökologischer Landbau, Vegetarismus, Naturkult waren starke Themen in der Regierungspolitik des Dritten Reiches. Damals wie heute wird die weit verbreitete Sorge der Bevölkerung um ökologische Probleme für eigene Interessen missbraucht. Der Ausruf des Klimanotstands durch die EU heizt die Klimahysterie  weiter an und macht die grünen NGO´s noch mächtiger, als sie es ohnehin schon sind. Der Begriff Klimanotstand  dient den grünen Frontkämpfern nunmehr als Legitimation und  Sammelbegriff für weitere Aktionen zum Thema Klimawandel.  Der Wortbestandteil „Notstand“ sorgt dafür, dass den Grünen Aktivitäten künftig nicht aufschiebbare Priorität zugeschrieben werden. Es ist also mit weiteren extrem teuren Maßnahmen zu rechnen, die der wirtschaftlichen Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands weiterhin enorm schaden werden.

Notstand ist immer eine Gefahr für die Demokratie. Der Klimawandel hat die Gesellschaft bereits gespalten.

Die einen glauben daran, dass der Klimawandel von den Menschen verursacht wird, die anderen die das nicht glauben, werden als Klimaleugner ausgegrenzt. „Langsam aber sicher schlittern wir in eine Ökodiktatur“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V

Bei der neuen „Klimareligion“ übernimmt, entgegen aller Vernunft,  die „Erde“ die Vorherrschaft  über die Menschen. Der Mensch allein steht nicht mehr im Mittelpunkt des Denkens, sondern das Leben als Ganzes.“ Nein, grünes Gedankengut ist kein menschenfreundliches Gedankengut. Ihnen hilft der Glaube, das Richtige im Sinn zu haben, nur sie könnten die Welt vor dem Untergang retten. Da kann man schon mal die Demokratie ausschalten

Es stellt sich die Frage ob man mit Geld und Verboten den Klimawandel verhindern kann. Bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. vertritt man den Standpunkt, dass man mit nachhaltiger Förderung technologischer Innovationen und Erfindungen den Klimawandel wirkungsvoller und vor allem sozial verträglicher bekämpfen kann

Deutschland, Deutschland ohne alles.

Ohne Butter, ohne Speck. Und das bisschen Marmelade frisst uns die Besatzung weg“ – so dichteten die hungernden und frierenden Deutschen zwei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg das Deutschlandlied um. Am 30. Dezember 1947 zieht das „Westdeutsche Tagesblatt“ eine bittere Bilanz: „Betriebsschließungen wegen Kohlemangel, Viehabschlachtungen aus Nahrungsmangel für Mensch und Tier, Überfälle auf Kohlezüge und latente Ernährungskrise, … Demontage und Reparationen, dazu Kälte und Dürre – kurz: ein immer schärferer Kampf um das nackte Überleben, das war das Jahr 1947.“

Die Felder waren verwüstet; wegen des heißen, trockenen Sommers und zu wenig Dünger fiel die Ernte 1946 spärlich aus. Zudem mangelte es an Kohle, dem wichtigsten Rohstoff der Industrie. 1936 hatte der durchschnittliche Kalorienverbrauch in Deutschland noch 3113 Kalorien pro Tag betragen. Ende 1946 lag die vorgesehene Tagesration für erwachsene Normalverbraucher bei lediglich 1550 Kalorien.

Anhänger der neuen Klimareligion sollte  man auf eine Zeitreise in  die Jahre 1947/1948 schicken.

1947 musste das Heu als Noternte eingebracht werden, die Getreide- und Kartoffelernten fallen dürftig aus. Schon zu Beginn des Herbstes sind die Scheunen leer. Das Vieh kann kaum gefüttert werden. In einer Denkschrift stellt die deutsche Ärzteschaft im Sommer 1947 fest, dass regional bis zu 80 Prozent der Bevölkerung unterernährt seien. Gesundheitliche Schäden werden diagnostiziert: Hungerödeme, Verdauungsstörungen, Leber- und Nierenschäden, Hautausschläge, Lungentuberkulose. Während des ganzen Jahres kommt es immer wieder zu Hungerdemonstrationen und Streiks. Es gibt kaum Fett, Fleisch, Gemüse oder Obst. Erst der Marshall-Plan und die Währungsreform bringen die Wende

Der Bundesverband der Tafeln fordert Hilfe von der Politik.

Die Grundrente könne Altersarmut nicht bekämpfen. Höhere Lebensmittelpreise führten zudem zu mehr Tafelkunden.

Wer höhere Lebensmittelpreise fordert, zwingt Menschen mit niedrigem Einkommen zu ungesundem Konsum. Entgegen aller anders lautenden  Behauptungen, ist das Einkommen das wichtigste Kriterium für die Lebensmittelauswahl. Mit hohem Einkommen kann man sich gesündere Lebensmittel und mehr frisches Obst und Gemüse leisten. Immer mehr Menschen in Deutschland sind nicht mehr in der Lage, sich angemessen und in Würde zu ernähren, wie es das Menschenrecht auf Nahrung verlangt. Dies bezeugen nicht zuletzt die zahlreichen Tafeln mit ihren langen Warteschlangen.

Die Erfüllung des Rechts auf Nahrung verlangt  mehr als Lebensmittelpakete, Suppenküchen und Tafeln.

Es geht nicht zuletzt auch um die Frage sozialer und kultureller Ausgrenzung. Deutschland ist ein Land mit zunehmender sozialer Ungleichheit. Hunger, Ernährungsarmut, Stromarmut, Wohnungsarmut aber gelten in der politischen Wahrnehmung kaum als Phänomen bundesdeutscher Wirklichkeit. Nicht das Gleiche essen zu können wie andere, das ist in unserer Konsumgesellschaft auch eine Frage von Teilhabe.

„Wenn Lebensmittelpreise in Deutschland zur Staatsangelegenheit gemacht werden, steht zu befürchten dass es zu einer inflationären Entwicklung bei der Ernährungsarmut kommen wird.“, warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Ich habe bei meinen vorstehenden Erläuterungen ganz bewusst darauf verzichtet den Ukraine-Krieg zu erwähnen, obwohl er eine erheblichen Einfuss auf unser Grundversorgung hat, sagt Roosen.  Denn der Krieg in der Ukraine hat zu einem noch nie dagewesenen Ausmaß an Zensur und „Kriegspropaganda“  sowohl in westlichen Ländern als auch in Russland geführt  Es ist wie bei jedem Krieg: Die Wahrheit stirbt zuerst.  In einem kürzlich von mir eingestellten Beitrag habe ich lediglich geschrieben, dass Krieg immer ein Politikversagen ist und dass es mitunter dabei nicht nur 2 Beteiligte gibt. Das hat schon gereicht um meinen Artikel zu canceln, berichtet Roosen. Obwohl viele, auch in Deutschland hoch angesehene führende US-Geostrategen – darunter George Kennan, Henry Kissinger, John Mearsheimer und Stephen Cohen – seit langem von einer NATO-Erweiterung nach Osteuropa und insbesondere in die Ukraine abraten, um eine direkte Konfrontation mit Russland zu vermeiden. US-Geostrategen, wie Zbigniew Brzezinski, unterstützten jedoch die Aufnahme der Ukraine in die NATO, um den russischen Einfluss in Europa zu begrenzen.

Die Kriegspropaganda- und Medienmanipulationstechniken, die von beiden Seiten eingesetzt werden, führen in Deutschland leider auch dazu, dass immer mehr Menschen die aus Russland oder Belarus stammen Opfer von Hass und Diskriminierung werden.

Dieser blutige brutale Krieg schockt viele Menschen in der ganzen Welt. Der Aggressor und alleinige Kriegsherr ist der russische Präsident Wladimir Putin und nicht das russische Volk. Trotzdem wachsen In Deutschland gegenüber russischstämmigen Menschen Ressentiments und Anfeindungen.

Der wachsende Hass gegen alles Russische ist dem allgemeinen „Kriegs-Klima“ in Deutschland zuzuschreiben. Aber sicher auch der Erkenntnis geschuldet, dass Deutschland von der Politik ohne Not in eine dramatische Abhängigkeit von Rohstoff- und Energielieferungen aus Russland  gebracht wurde, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie nachfolgend den Beitrag von Holger Douglas:

Bauer Willi: „Die Welt steuert auf eine drastische Verknappung der Lebensmittel zu“

Ein Gespräch rund um die Landwirtschaft und die bedrohliche Lage auf dem Lebensmittelmarkt: »Bauer Willi« betont, dass »wir« in Deutschland eher nicht verhungern werden, weil »wir« einen so hohen Wohlstand haben, dass »wir« den Ärmsten der Armen die Lebensmittel vor der Nase wegkaufen können.

Der Gang in die Supermärkte zeigt das sich anbahnende Drama: Die Preise für Lebensmittel steigen drastisch. Landwirtschaftliche Produkte sind im Februar um durchschnittlich 22,5 Prozent angestiegen – dies sei der höchste Preisanstieg gegenüber einem Vormonat seit Mai 2011, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitgeteilt hat.

Die Preise für pflanzliche Produkte stiegen um 23,8, für tierische Erzeugnisse um 21,4 Prozent an. Vor allem Getreidepreise stiegen aufgrund der hohen Nachfrage. Der Preis für Kartoffeln stieg nach den Feststellungen der Statistiker besonders stark um 87,6 Prozent an, weil es aufgrund der schlechten Witterung nur geringe Erntemengen gab. Der Preis für Milch stieg ebenfalls aufgrund eines geringen Angebotes um 30,1 Prozent an. Bei den Erzeugern stiegen vor allem die Kosten für Energie und Düngemittel stark an. Noch nicht einbezogen sind in diese Daten die Folgen des Krieges in der Ukraine.

Beunruhigender könnten die Nachrichten nicht sein: Die Lage in der Ukraine spitzt sich aufgrund des Krieges zu – nicht nur in den Städten, die zerbombt und zerschossen werden, sondern auch auf den Feldern. Die Ukraine gilt als eine der wesentlichen Kornkammern der Welt, sie zählt mit zu den größten Weizen- und Maisproduzenten und zu den weltweit wichtigsten Agrarexporteuren. Im März und April beginnt mit der Frühjahrsbestellung die entscheidende Arbeit auf dem Acker, jetzt müssten die landwirtschaftlichen Betriebe die Aussaat vorbereiten und Dünger ausbringen.

Doch die meisten Mitarbeiter der großen landwirtschaftlichen Betriebe arbeiten nicht mehr dort, sondern kämpfen gegen die russischen Angreifer. Diesel wird an die Armee abgegeben, die Traktoren haben kaum mehr Treibstoff. Die landwirtschaftlichen Flächen werden zudem von Panzern durchpflügt und zerstört, sie sind teilweise wegen Minen für Traktoren unpassierbar geworden.

Ägypten wartet dringend auf eine Schiffsladung mit Getreide. Doch auch die Häfen in der Ukraine sind vermint. Fehlende Weizenexporte aus der Ukraine treffen vor allem nordafrikanische Länder, die drei Viertel ihres Bedarfs importieren müssen – einen Großteil davon aus der Ukraine.

Russland hat ein Exportverbot für Dünger erlassen, damit dieser im eigenen Land verbleibt. Der Dünger ging hauptsächlich nach Südamerika, dort haben die Bauern nun deutlich weniger davon zur Verfügung, und dadurch bedingt werden die Erträge sinken. Zudem werden dort aufgrund schlechter Wetterverhältnisse schlechtere Ernteergebnisse bei den Ölsaaten erwartet. Kein Zweifel: Die Welt steuert auf eine drastische Verknappung der Lebensmittel zu. Einen Preisschock bei Lebensmitteln erwarten die Wirtschaftsforscher des Münchner Ifo-Institutes.

Doch die Bundesregierung trommelt weiter für eine Fortsetzung jenes europäischen »Green Deals«, mit dem die Bauern gezwungen werden sollen, weniger zu produzieren. Sie sollen weniger düngen und weniger Pflanzenschutz betreiben. Damit wird ein größerer Teil Pflanzenschädlingen, Pilzen und Bakterien zum Opfer fallen; die Pflanzen werden nicht mehr richtig ernährt – vergleichbar mit Menschen, die Hunger leiden. In Sachen Welternährung und Lebensmittelversorgung brennt es, doch die Berliner Grünen haben nichts Besseres im Sinn, als von ökologischen Krisen zu phantasieren.

»Bauer Willi« ruft seine Kollegen dazu auf, die einschränkenden Vorgaben zu ignorieren und weiter so Lebensmittel zu produzieren, wie sie es gelernt haben. Er findet es menschenfeindlich, Lebensmittel künstlich zu verknappen. Im TE-Gespräch betont er, dass »wir« in Deutschland eher nicht verhungern werden, weil »wir« einen so hohen Wohlstand haben, dass »wir« den Ärmsten der Armen die Lebensmittel vor der Nase wegkaufen können.

Und ein weiteres Ergebnis des Gesprächs mit Bauer Willi: Der Traum von Renate Künast kann nicht in Erfüllung gehen. Seit es sie mal auf den Chefsessel des Bundeslandwirtschaftsministeriums gespült hatte, redet sie immer lauter einer tierfreien Landwirtschaft das Wort. Sie hat bereits in grünem Überschwang seinerzeit den Anbau von Getreide und Raps für Biotreibstoffe gefördert und von Bauern als Scheichs von morgen phantasiert. In Berlins grünen Stadtvierteln sprudeln solche Worte sicherlich locker aus dem Mund, die Realität auf dem Acker treffen sie jedoch nicht. Landwirtschaft ohne Nutztierhaltung ist eben nicht möglich.

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Wozu brauchen wir eigentlich noch die Bauern, wenn unsere Nahrungsmittel doch beim Discounter hübsch verpackt, portioniert und billig zu haben sind?

Nicht nur die Energie Versorgungssicherheit steht auf dem Spiel auch die Versorgungssicherheit mit Nahrungsmitteln ist in Gefahr. Der Wohlstand und die Sicherheit Deutschlands werden nicht zuletzt durch eine hohe Versorgungssicherheit mit Nahrungsmitteln und mit Strom gewährleistet.

Die Versorgungssicherheit mit Energie in Deutschland war bisher durch unseren hohen effizienten und robusten technologischen Standard nie gefährdet. Nun soll es nur noch  Strom geben, wenn der Wind weht und die Sonne scheint.

Mit dem EU-Agrarpakt, der in Brüssel vom EU-Agrarrat beschlossen wurde steht nun auch der Landwirtschaft eine  „Systemwende“ ins Haus.

Danach müssen die Landwirte nachweisen, dass sie Umwelt und Klimaschutzleistungen erbringen. Künftig soll ein Teil des Geldes davon abhängen, ob der Landwirt weitergehende Auflagen erfüllt, die dem sogenannten „Umweltschutz“ zugerechnet werden. Er soll „freiwillig“ an diesen Öko-Regelungen teilnehmen können, bekommt allerdings ohne Teilnahme kein Geld.

„Zu der fraglichen Versorgungssicherheit mit Energie wird nun auch noch  die Lebensmittelversorgung unseres Landes gefährdet“, empört sich der UTR Vorstand Roosen.

Merke: Es war schon immer gefährlich, mit der Lebensmittelversorgung eines Landes zu spielen.

Wir empfehlen dem geneigten Leser den im Nachfolgenden wiedergegebenen  Beitrag des aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannten Journalisten  Holger Douglas aufmerksam zu lesen:

Ukraine und »Green-Deal«

Forderung von Bauern: »Wir brauchen eine Zeitenwende«

Durch die enorm hohen Preise für Dünger und Pflanzenschutzmittel haben wir de facto eine Dünger- und Pflanzenschutzmittelsteuer. Eine Zeitenwende! Und das ganz ohne direkte staatliche Eingriffe.

Beunruhigender könnten die Nachrichten nicht sein: Die Lage in der Ukraine spitzt sich aufgrund des Krieges zu – nicht nur in den Städten, die zerbombt und zerschossen werden, sondern auch auf den Feldern. Die Ukraine gilt als eine der wesentlichen Kornkammern der Welt, zählt mit zu den größten Weizen- und Maisproduzenten und zu den weltweit wichtigen Agarexporteuren. Im März beginnt mit der Frühjahrsbestellung die entscheidende Arbeit auf dem Acker, jetzt müssten die landwirtschaftlichen Betriebe die Aussaat vorbereiten und Dünger ausbringen.

Doch die Mitarbeiter der großen landwirtschaftlichen Betriebe arbeiten nicht mehr in den Betrieben, sondern kämpfen gegen die russischen Invasoren. Von einem Betrieb mit 2.000 Mitarbeitern wird berichtet, dass sich nur noch 200 Mitarbeiter um die Landwirtschaft kümmern können. Diesel wird an die Armee abgegeben, die Traktoren haben keinen Treibstoff. Die landwirtschaftlichen Flächen werden derzeit von Panzern durchpflügt und zerstört. Tote liegen herum.

Ägypten wartet dringend auf eine Schiffsladung mit Getreide. Doch die Häfen in der Ukraine sind vermint. Fehlende Weizenexporte aus der Ukraine treffen vor allem nordafrikanische Länder, die dreiviertel ihres Bedarfes importieren müssen – einen Großteil aus der Ukraine.

Kein Zweifel: Die Welt steuert auf eine drastische Verknappung der Lebensmittel zu.
Russland hat ein Exportverbot für Dünger erlassen, damit er im eigenen Land bleibt. Währenddessen hat das Land seinen eigenen Getreideanbau erheblich ausgedehnt. Russische Agrarmarkt-Analysten erwarten eine Getreideknappheit in Europa, damit höhere Preise und höhere Erlöse beim Verkauf von Getreide. Daher bewirtschaftet Russland in diesem Jahr Flächen, die im vergangenen Jahren nicht bearbeitet wurden.

Allerdings ist auch der Export landwirtschaftlicher Maschinen nach Russland aus Gründen des Embargos gestoppt. Vor allem deutsche Maschinenbauer können ihre Dependancen in Russland nicht mehr unterhalten und können vor allem landwirtschaftliche Maschinen nicht mehr reparieren.

Einen Preisschock bei Lebensmitteln erwarten die Wirtschaftsforscher des Münchner Ifo-Institutes. Die Hersteller müssten ihre Preise anheben, weil die Produktion teurer werde. Zwei Drittel der Nahrungsmittelhersteller planten Umfragen des Ifo-Institutes zufolge demnächst Preissteigerungen. Nahrungsmittel dürften damit ein wesentlicher Treiber der Inflation werden.

Auch in Deutschland haben die Erzeuger mit erheblichen Preissteigerungen für Düngemittel und Dieseltreibstoffen zu kämpfen. Die Produktionskosten der Bauern steigen drastisch. Ihnen fehlt sogar Dünger.

Zusätzlich sorgt hierzulande eine grüne Agrarpolitik dafür, dass weniger geerntet werden kann und Lebensmittel knapp und damit teuer werden. Denn aufgrund der Düngeverordnung müssen die Bauern ihre Düngemengen reduzieren. Damit gehen die Erträge zurück. Pflanzen, die nicht vollständig ernährt werden, gedeihen nicht mehr richtig. Ebenso müssen auf den Äckern »Blühstreifen« angelegt werden, das erheblich reduziert die Anbauflächen.

Dabei zählt Europa zu den sogenannten Gunstregionen, auf denen hohe Ernteerträge möglich sind. Das, was hier weniger geerntet wird, muss in anderen Teilen der Welt auf deutlich mehr Flächen angebaut werden.

Beunruhigender könnte die Lage also kaum sein. Dennoch nehmen die Grünen eine besonders unappetitliche Rolle ein. Sie beharren auf ihrer seit langem gewünschten Zerstörung der Landwirtschaft in Deutschland. Die grüne agrarpolitische Sprecherin Renate Künast sagt tatsächlich: »Der Green Deal ist heute wichtiger denn je«. Der grünen Politikerin, die selbst sehr gut verdient und schon früher gern anderen vorschreiben wollte, was sie zu essen haben, sind teure Lebensmittel und Hungersnöte gleichgültig. Sie beharrt auf jenem höchst umstrittenen »Green-Deal«. Das ist jenes politisch gewollte Bauernlegen, bei dem fachlich gut ausgebildete Landwirte mit hoch entwickelter Landwirtschaftstechnik durch auf Mittelalterniveau produzierende Bauern ersetzt werden sollen und dabei die Erträge halbiert.

Bauern sollen weniger produzieren. Wohlgemerkt: Mit jenem »Green-Deal« sollen die Bauern gezwungen werden, weniger Pflanzenschutz zu betreiben. Damit wird ein größerer Teil Raub von Pflanzenschädlingen und Pilzen und Bakterien

In Sachen Welternährung und Lebensmittelversorgung brennt es lichterloh. Die Berliner Grünen haben nichts Besseres im Sinn, als von ökologischen Krisen zu phantasieren. Noch erschreckender Ignoranz und Unfähigkeit im Berliner Landwirtschaftsministerium. Dort sitzt derzeit der grüne Özdemir auf dem Chefsessel, sieht von dort aus die Versorgung innerhalb der EU nicht gefährdet und betont in grüner Überheblichkeit in einer Pressemitteilung, dass Lebensmittel teurer werden – »nicht zuletzt wegen der stark gestiegenen Energiekosten«. »In der Konsequenz können wir auch nicht ausschließen, dass das bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern an der Supermarktkasse ankommt«, heißt es in der Mitteilung weiter.

Einer Kampfansage an die gesicherte Versorgung mit preisgünstigen Lebensmitteln kommt der Satz gleich: »Wer aber in dieser Situation fordert, erste Schritte der Europäischen Agrarpolitik hin zur Förderung einer klima- und umweltschonenden Landwirtschaft zurückzudrehen, dem will ich ganz deutlich machen, dass er hier auf dem Holzweg ist. Um das Recht auf Nahrung nachhaltig weltweit zu sichern, müssen wir die ökologischen Krisen entschieden bekämpfen.«

Der Bundeslandwirtschaftsminister müsste sich von Haus mit Grenzwerten, Nitratrichtlinien, roten Gebieten und der europäischen gemeinsamen Agrarpolitik befassen. Doch auf Dauer eine anstrengende Lektüre. Eine zu anstrengende Lektüre, denn Özdemir hat eine Weisung in das Landwirtschaftsministerium erteilt, weniger Vorlagen für ihn zu erstellen. Es reiche, wenn die Staatssekretäre die Papiere lesen.

Diese Weisung bestätigte der Pressesprecher des Ministeriums gegenüber der Bild-Zeitung. Der erste türkischstämmige Bundesminister hatte kurz nach seinem Antlitz Amtsantritt versprochen: Ab jetzt wird geliefert.
Doch außer einer Show-Veranstaltung zu seiner Vereidigung, bei der er mit dem E-Bike ankam, liefert er nichts.

Dabei ist klar, was zu tun ist. Das fasst »Bauer Willi« präzise zusammen:

  • Sofortige Entscheidungen (bis spätestens 20. März) über die Abschaffung aller Restriktionen, die eine maximale Produktionsmenge der europäischen Landwirtschaft behindert.
  • Sicherstellung der Energieversorgung: Ohne Diesel fährt kein Trecker, ohne Gas kann kein Stall geheizt werden, ohne Strom kann nicht gemolken werden.
  • Der Erzeugung von Lebensmitteln (Landwirtschaft) muss bei Eintreten eines Mangels oberste Priorität eingeräumt werden.
  • Des weiteren Förderung von Verfahren, die weniger Energie verbrauchen. Beispiel: Mulchsaat, Grubber statt Pflug, Direktsaat.
  • Vorlegen einer klaren Strategie, welche Sommerungen besonders wichtig sind.

Es kann noch wenige Tage reagiert werden. Die Ukraine ist der größte Exporteur von Sonnenblumen. GVO-freies Soja kommt ebenfalls aus der Ukraine. Bioprodukte lassen sich nicht ersetzen. Die Zusammenarbeit mit Futtermittelherstellern und LEH suchen. Wenn möglich, feste Kontrakte mit Preisuntergrenze.

Für die Tierhalter: Ab sofort (!) kein Verkauf von Schweinefleisch unterhalb von 3 €/kg. Wer es dafür nicht nehmen will, bekommt es nicht. Keine Abgabe von Milch unterhalb von 60 Cent/l. Wer sie dafür nicht haben will, bekommt sie nicht. Die Preisstei-erungen resultieren u.a. aus den explodierenden Futtermittel- und Energiepreisen. Dito für Geflügel, Eier und weitere tierische Lebensmittel.

Bio-Energie: Weizen (Ethanol) und Raps (Biodiesel) im Auto zu verfahren ist angesichts einer humanitären Katastrophe ein Frevel. Deshalb Beimischung abschaffen.

Biogas: Hier ist die Frage zu stellen, inwieweit Biogas in der Lage ist, Putin-Gas zu ersetzen. Der Zielkonflikt zwischen Nahrung und Energie wird hier deutlich. Wir müssen entscheiden, was Priorität hat.

Qualitätsnormen sofort anpassen. Lieber schrumpelige Kartoffeln als nichts zu essen. Auch eine krumme Gurke ist eine Gurke. Regelungen für die Gastronomie anpassen. Viele übervorsichtige (Hygiene-) Regelungen passen nicht mehr in die Zeit. Siehe auch Mindest-Haltbarkeitsdatum MHD. Wir brauchen eine Zeitenwende!

Dadurch, dass tierische Produkte deutlich teurer werden, wird deren Verkauf zurückgehen. Damit sinkt auch die Tierhaltung, was aber bei anhaltend hohen Preisen zu verkraften wäre. Die frei werdende Fläche von Futtergetreide kann in die menschliche Ernährung wandern. De facto haben wir jetzt eine Fleischsteuer! Eine Zeitenwende! Und das ganz ohne staatliche Eingriffe.

Durch die enorm hohen Preise für Dünger und Pflanzenschutzmittel haben wir de facto eine Dünger- und Pflanzenschutzmittelsteuer. Eine Zeitenwende! Und das ganz ohne staatliche Eingriffe.

Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.

Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten  auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

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Autoaufkleber

Man zeigt wieder Autoaufkleber! Hätten Sie gedacht, dass Ihre Botschaft auf dem Sticker von mehr als 90% der Menschen die Blickkontakt zu Ihrem Auto haben, gelesen wird? weltoffen – gewaltfrei – tolerant. Überraschen Sie die anderen Verkehrsteilnehmer mit Ihrer persönlichen Botschaft für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz! Demokraten sind Menschen, die das Innere nach Außen kehren und Ihre Kultur und Menschenfreundlichkeit jedermann offenbaren. Der UTR e.V. Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz ist eine greifbarere Erklärung als ein anonymer Facebook- oder Twitter- Post. Der UTR e.V. Autoaufkleber ist für Sie der effektivste Weg gezielt und wirksam die Aufmerksamkeit der Menschen auf Ihre Botschaft zu lenken: weltoffen – gewaltfrei – tolerant!

10,00 €

Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Sie können auch gerne auf das

UTR e.V. Bankkonto überweisen:

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst  auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  https://verbrenner.club willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

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Telefon 06071- 9816810

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