1953 sang Peter Alexander und Leila Negra mit großem Erfolg das Lied „Die süßesten Früchte.“
2022 wird daraus die Erdbeerbalade: „Die roten süssen Früchte essen nur die reichen Leute“
Für die Deutschen wird der Alltag immer teurer! Die Lebensmittelpreise klettern in ungeahnte Höhen.
Durch Inflation und absurd hohen Kosten für Energie und Sprit – haben die Menschen spürbar weniger Geld zur Verfügung. Dazu kommt noch der Krieg in der Ukraine und das unangenehme Gefühl „ Da kommt etwas auf uns zu“. Befeuert wird das noch durch die ständigen Verlautbarungen der Ampel, dass es den Klimaschutz nicht zum Nullarif geben könne.
Der normale Verbraucher vezichtet weitestgehend auf den Kauf sogenannter Luxuslebensmittel wie zum Beispiel Erdbeeren oder Spargel.
Das Edelgemüse Spargel und die süssen roten Erdbeeren kommt also nur noch bei der kleinen privilegierten Schicht von Menschen die laut Ex-Kanzlerin gut und gerne in Deutschland leben, auf den Tisch. Der Rest schaut bei den Tafeln nach, was an Resten für ihn übrig geblieben ist.
Lesen Sie im folgenden Beitrag von Holger Douglas „wie der Wirtschaftskrieg gegen den Bürger an Fahrt aufnimmt:
Gegen die Natur. Teuerung lässt Gemüse auf den Feldern verderben
Seit Anfang 2021 stiegen die Lebensmittelpreise um durchschnittlich 16,6 Prozent. Besonders Öle und Fette, Mehl und Nudeln wurden teurer. Die Teuerung lässt bereits Gemüse auf den Feldern verderben.
Gemüse wird weggeworfen oder verkommt gleich auf den Feldern. Spargel lassen die Bauern bereits aus den Erdwällen schießen. Die Spargelstangen werden nicht mehr in mühsamer Handarbeit gestochen, sondern wachsen raus und werden im Sommer Blüten ausbilden. Die Ernte lohnt nicht mehr. Die Preise sind zwar in den vergangenen Wochen günstig gewesen, Spargel kostete teilweise weniger als im vergangenen Jahr. Lediglich in den letzten Tagen stiegen die Preise aufgrund der Witterung an.
Im Münsterland sorgten Landwirte für Entsetzen, als sie ihre Erdbeerpflanzen mit reifen Früchten kurzerhand unterpflügten. So mulchten die Landwirte ganze Erdbeer-Felder in den Acker ein und vernichteten sie damit. Die Bauern protestierten damit gegen die niedrigen Preise im Lebensmittelhandel. Die Anbauer erhalten durch den Verkauf nicht einmal mehr den Arbeitslohn zurück, da lohnt kein Arbeitseinsatz mehr.
Der Handel kaufe billige Erdbeeren aus dem Ausland ein und biete die minderwertige Ware sehr günstig an, so die Landwirte.
Dagegen haben sie keine Chance. Sie müssen ihren Erntehelfern meist aus Rumänien den Mindestlohn bezahlen, teure Dünge- und Pflanzenschutzmittel bezahlen, während ihre Kollegen in anderen Ländern keine horrenden Auflagen erfüllen müssten.
Kein Zweifel: Der Wirtschaftskrieg gegen den Bürger nimmt an Fahrt auf. Haupttreiber sind die stark steigenden Energiepreise – von rot-grün politisch gewollt und nach Kräften befeuert.
In den kommenden Wochen werden Lebensmittel deutlich teurer werden, schätzen Fachleute. Seit Anfang 2021 stiegen die Lebensmittelpreise um durchschnittlich 16,6 Prozent. Besonders Öle und Fette, Mehl und Nudeln wurden teurer. Die Teuerung lässt bereits Gemüse auf den Feldern verderben.
Die Bauern lassen beispielsweise Spargel auf den Feldern schießen und ernten ihn nicht mehr. Die Preise liegen bereits unter denen des Vorjahres, dennoch ist der Absatz eingebrochen. Aufgrund der Teuerung bei Lebensmittel und Energie verfügten die Kunden nicht mehr über viel Geld, sparten bei Spargel und anderem Gemüse, so die Gemüseanbauer. Schon jetzt werden Felder aus der Produktion genommen und nicht mehr bewirtschaftet.
Sie forderten eine »nationale Düngemittelreserve«. Schweine- und Rinderhalter wissen nicht mehr, wie weiter. Viele Betriebe schließen, die Ställe bleiben leer. „Wir beobachten in Hessen einen besorgniserregenden Rückgang der tierhaltenden Betriebe. Dem müssen wir entgegenwirken – für mehr Planungssicherheit brauchen die Landwirte verlässliche Rahmenbedingungen von Seiten der Politik“, so Bauernverbandspräsident Karsten Schmal.
Kaum eine andere Branche wird zudem von neuer grüner Politik nach Ergebnissen des Nationalen Normenkontrollrates so belastet wie die Landwirtschaft. Der soll Auswirkungen und Kosten neuer Gesetze und Verordnungen untersuchen und den sogenannten »Erfüllungsaufwand« beziffern. Wie der jüngste Jahresbericht ergab, kosten neue Verordnungen und Restriktionen die Landwirtschaft über 300 Millionen Euro im Jahr 2020/21. Das reiche von einem zweifelhaften sogenannten »Insektenschutzprogramm« bis zu einer Düngeverordnung, nach der die Erträge drastisch sinken. Allein der Verzicht auf glyphosathaltige Pflanzenschutzmittel bedeute Ertragsverluste für die Landwirtschaft von 118 Millionen Euro.
Nicht aufgeführt werden in diesem Bericht die Auswirkungen, wenn weniger Getreide beispielsweise produziert werden kann und auf dem Weltmarkt weniger zur Verfügung steht. Am Beispiel Sri Lankas lässt sich derzeit gut erkennen, wohin eine verantwortungslose Politik führt, die die landwirtschaftliche Produktion kappt und eine Hungersnot auslöst.
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„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
Trotz einer sich weltweit anbahnenden Hungerkatastrophe beharren die Grünen auf ihrer seit langem gewünschten Zerstörung der Landwirtschaft in Deutschland.
Die grüne agrarpolitische Sprecherin Renate Künast sagt tatsächlich: »Der Green Deal ist heute wichtiger denn je«. Der grünen Politikerin, die selbst sehr gut verdient und schon früher gern anderen vorschreiben will, was sie zu essen haben, sind teure Lebensmittel und Hungersnöte gleichgültig. Sie beharrt auf jenem höchst umstrittenen »Green-Deal«. Das ist jenes politisch gewollte Bauernlegen, bei dem fachlich gut ausgebildete Landwirte mit hoch entwickelter Landwirtschaftstechnik durch auf Mittelalterniveau produzierende Bauern ersetzt werden sollen und dabei die Erträge halbiert werden.
Deutschland hat offenbar noch nicht kapiert, was hier eigentlich passiert: Inflation und Geldentwertung sind erst der Anfang. Für die Menschen ist es scheinbar nicht vorstellbar, dass wir in eine Hungerkatastrophe wie in den Jahren 1947/48 hineinbugsiert werden, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR| Umwelt|Tecnik|Recht| e.V.
Wenn Armut zum Politikmodell gemacht werden kann und dem „Normalbürger“ immer höhere Kosten im Namen des Klimawandels zugemutet werden, dann zeigt sich nur all zu deutlich die Auswirkungen dieser menschenverachtenden Politik und wo die Reise eigentlich hingehen soll. „So lange sogenannte Klimaaktivisten ungehindert die Moralkeule schwingen können und keine Fragen nach der Berechtigung ihres Handelns gestellt werden, besteht kaum Hoffnung auf Änderung“ befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Deutschland ist jetzt schon ein Land der 1000 Tafeln, der Ernährungsarmut, der Flaschensammler, des Wohnungsnotstands, der Altersarmut, des Pflegenotstands, der Energiearmut………….
Offensichtlich hat sich der Staat von seiner sozialen Verantwortlichkeit bereits verabschiedet.
Wenn Menschen in unserem Land – selbst wenn sie Arbeit haben – nicht genug Geld haben um sich und ihre Familien zu versorgen, so ist das eine politische und volkswirtschaftliche Bankrotterklärung – oder eine beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft. Mittlerweile wurde durch eine perfide Marketingstrategie erreicht, dass die ,,Armenspeisungen“, ,,Suppenküchen“ oder eben die ,,Tafeln“ nicht als das was sie tatsächlich sind, nämlich eine symbolische Armutslinderung nach Gutsherrenart, von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, sondern als soziale Errungenschaft gefeiert werden.
Diejenigen, die an der Macht sind und für die wachsende Armut in Deutschland verantwortlich zeichnen, sind aber nicht bereit ihren eigenen Lebensstil zu ändern bzw. persönliche Opfer zu bringen. Die deutschen Haushalte zahlen pro Monat zur angeblichen Bekämpfung des Klimawandels die höchsten Strompreise in Europa. Warum sollten die Deutschen auch nicht die weltweit höchsten Lebensmittelpreise bezahlen?
Immer mehr Deutsche können von ihrer monatlichen Rente nicht leben – und sind gezwungen, ins Ausland zu gehen.
Laut Statistiken der Deutschen Rentenversicherung soll sich die Zahl der deutschen Rentner im Ausland seit 1984 mehr als verdoppelt haben. So sollen es aktuell 240.000 sein, die ihre Rente außerhalb von Deutschland erhalten. Der Grund dafür: In anderen Ländern leben sie meist viel günstiger.
Der ehemalige Grünen-Vorsitzende Robert Habeck hat von der Bundesregierung ein Verbot von Ramschpreisen gefordert.
„Dieses Preisdumping im Supermarkt macht mich wütend. Das muss die Bundesregierung untersagen“, sagte Habeck damals der „Bild am Sonntag“.
Es macht wenig Sinn den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Deutschland ist jetzt schon ein Land der 1000 Tafeln, der Ernährungsarmut, der Flaschensammler, des Wohnungsnotstands, der Altersarmut, des Pflegenotstands, der Energiearmut………….
Die Klimapreistreiber können sich wahrscheinlich nicht vorstellen, wie es sich anfühlt wenn die Familie Tag für Tag mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat.
Wenn man seinen Kindern kein Taschengeld geben kann. Auch das Geld für einen Kinobesuch verweigert werden muss, oder wenn sogar das Geld für das Pausenbrot nicht da ist. Und in nicht wenigen Fällen der Strom abgeschaltet wird.
Der Exportweltmeister und Wirtschaftsmotor Europas, wie die Politik Deutschland gerne sieht, ist aber auch das Land mit den meisten armen Menschen auf dem Kontinent. Die Klimapolitik der Deutschen Regierung trägt zu einer bedenklichen Armutsentwicklung in Deutschland bei.
Für die Politik gibt es keine Armen.
Wenn es in Deutschland keine Ernährungsarmut gibt, warum gibt es dann diese so genannten Suppenküchen, Obdachlosenheime und Tafeln? Wenn es keine Armen geben würde, wäre keiner auf diese Einrichtungen angewiesen.
Eine Politik die Armut produziert und dann das Ergebnis in die Hände scheinbarer privater Mildtätigkeit legt, das ist der eigentliche Skandal.
Tausende ehrenamtliche Helfer engagieren sich aus Überzeugung und bringen sich zu 100% in die unterschiedlichsten sozialen Projekte ein. Diese Menschen verdienen unseren Respekt! Aber schleichend und von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, wird Armut zum Politikmodell.
Immer höhere Kosten im Namen des Klimawandels mit Verweis auf die Tafeln, zeigt nur all zu deutlich die Auswirkungen dieser menschenverachtenden Politik und wo die Reise hingehen soll. So lange sogenannte Klimaaktivisten ungehindert die Moralkeule schwingen können und keine Fragen nach der Berechtigung ihres Handelns gestellt werden, besteht kaum Hoffnung auf Änderung.
Die rund 1000 Tafeln in Deutschland müssen immer mehr Menschen versorgen.
Hier zeigt sich doch eindeutig, dass sich der Staat von seiner sozialen Verantwortlichkeit bereits verabschiedet hat. Es ist zynisch die Entsorgung von Lebensmitteln als Lösung für das Problem für Menschen die der Staat mit viel zu wenig Geld versorgt anzubieten. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“, heißt es in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Zu den Menschenrechten gehört auch das Recht auf einwandfreie Nahrung.
Die Idee Bedürftige mit überschüssigen, aber qualitativ einwandfreien Lebensmitteln zu versorgen, stammt aus einem Land in dem die soziale Schere schon immer weit auseinender klaffte, den USA.
Sind die Tafeln in einem der reichsten Länder der Welt wie Deutschland es ist, eine soziale Errungenschaft die einen Grund zum Feiern geben?
Sicher nicht! Aber die zunehmende Armut bekommt dadurch ein Gesicht und macht die politische Gleichgültigkeit gegenüber den sozial Schwachen deutlich sichtbar. Die Tafeln sind kein Erfolgsmodell, welches Armut bekämpft sondern es wird nur erreicht, dass Armut etwas gelindert wird.
Wenn Menschen in unserem Land – selbst wenn sie Arbeit haben – nicht genug Geld haben um sich und ihre Familien zu versorgen, so ist das eine politische und volkswirtschaftliche Bankrotterklärung – oder eine beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft. Mittlerweile wurde durch eine perfide Marketingstrategie erreicht, dass die ,,Armenspeisungen“, ,,Suppenküchen“ oder eben die ,,Tafeln“ nicht als das was sie tatsächlich sind, nämlich eine symbolische Armutslinderung nach Gutsherrenart, von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, sondern als soziale Errungenschaft gefeiert werden.
Dass die meisten Kunden der Tafeln eine positive Meinung dazu haben ist der Situation in der sie sich befinden geschuldet.
Diese Genossenschaften der Armut vernebeln die eigene Wahrnehmung und glauben an die Alternativlosigkeit ihrer eigenen Situation. Es gehen aber auch viele Menschen nicht zu einer Tafel, obwohl sie dürften. Der Hauptgrund dafür ist Scham. Über diese „Nutzungsverweigerer“ und ihre Motive spricht niemand. Aber gerade das zeigt ja, welches Image Tafeln eben abseits der politisch gewollten Belobigung auch haben.
Diejenigen, die an der Macht sind und für die wachsende Energiearmut in Deutschland verantwortlich zeichnen, sind aber nicht bereit ihren eigenen Lebensstil zu ändern bzw. persönliche Opfer zu bringen.
Die deutschen Haushalte zahlen pro Monat zur angeblichen Bekämpfung des Klimawandels die höchsten Strompreise in Europa. Das Umweltbundesamt empfiehlt jetzt unter anderem, die Steuern auf Diesel bis 2030 um mehr als 70 Cent pro Liter zu erhöhen. Benzin müsse demnach um etwa 47 Cent teurer werden. Generelles Tempolimit 120 km/h. Der Berliner Klima-Wahnsinn wird hier offensichtlich.
Deutschland ist nicht nur der Geburtsort der Ökologie sondern auch der Ort des Aufstiegs der grünen Politik.
Die Grünen wollten ursprünglich die Erlösung von dem, was sie für die Übel der Gegenwart hielten. Sie wollten auf Erscheinungen wie Welthunger, Umweltverschmutzung, unverstandene Wissenschaft und Technik die Antwort geben und ein Gegenmodell erschaffen. Aber im Grunde genommen ist daraus Technikfeindlichkeit und Fortschrittangst geworden.
Das grüne Streben nach 100% Dekarbonisierung kann ohne diktatorische Maßnahmen kaum durchgesetzt werden.
Wie schon Habeck damals noch als Grünenchef chinesische und diktatorische Gesellschaftsmodell im Durchsetzen von Vorgaben gut findet, so ist auch „Extinction Rebellion“ offenbar bereit, in einer Art Volkskongressen der gewählten Regierung vorschreiben zu können, was zu tun ist. Unglaublich welches Demokratieverständnis im verbalen Tarnmantel „neuer Formen der Demokratie“ hier sichtbar wird. Was dem „Guten“ diene, sei erlaubt. Das zeigt sich schon jetzt an der fragwürdigen einseitigen Förderung der E-Mobilität.
Deutschland war in Vergangenheit stets bestrebt auf vielen Gebieten weltweit führend zu sein.
Mit der gegenwärtigen Klimapolitik und dem selbst aufgebauten Druck „der Notwenigkeit sofortigen Handelns“, droht eine dramatische Schwächung der Deutschen Wirtschaft. Die grüne Politik und die mit ihr verbundenen ökologischen Aktivisten betrachten sich als zukunftsorientiert und sozial fortschrittlich. Das Gegenteil ist aber der Fall.
„Klimanotstand“ und „Notstandsgesetze“ das sind Begriffe, die in unangenehmer Weise an das Dritte Reich erinnern.
Ökologischer Landbau, Vegetarismus, Naturkult waren starke Themen in der Regierungspolitik des Dritten Reiches. Damals wie heute wird die weit verbreitete Sorge der Bevölkerung um ökologische Probleme für eigene Interessen missbraucht. Der Ausruf des Klimanotstands durch die EU heizt die Klimahysterie weiter an und macht die grünen NGO´s noch mächtiger, als sie es ohnehin schon sind. Der Begriff Klimanotstand dient den grünen Frontkämpfern nunmehr als Legitimation und Sammelbegriff für weitere Aktionen zum Thema Klimawandel. Der Wortbestandteil „Notstand“ sorgt dafür, dass den Grünen Aktivitäten künftig nicht aufschiebbare Priorität zugeschrieben werden. Es ist also mit weiteren extrem teuren Maßnahmen zu rechnen, die der wirtschaftlichen Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands weiterhin enorm schaden werden.
Notstand ist immer eine Gefahr für die Demokratie. Der Klimawandel hat die Gesellschaft bereits gespalten.
Die einen glauben daran, dass der Klimawandel von den Menschen verursacht wird, die anderen die das nicht glauben, werden als Klimaleugner ausgegrenzt. „Langsam aber sicher schlittern wir in eine Ökodiktatur“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V
Bei der neuen „Klimareligion“ übernimmt, entgegen aller Vernunft, die „Erde“ die Vorherrschaft über die Menschen. Der Mensch allein steht nicht mehr im Mittelpunkt des Denkens, sondern das Leben als Ganzes.“ Nein, grünes Gedankengut ist kein menschenfreundliches Gedankengut. Ihnen hilft der Glaube, das Richtige im Sinn zu haben, nur sie könnten die Welt vor dem Untergang retten. Da kann man schon mal die Demokratie ausschalten
Es stellt sich die Frage ob man mit Geld und Verboten den Klimawandel verhindern kann. Bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. vertritt man den Standpunkt, dass man mit nachhaltiger Förderung technologischer Innovationen und Erfindungen den Klimawandel wirkungsvoller und vor allem sozial verträglicher bekämpfen kann
„Deutschland, Deutschland ohne alles.
Ohne Butter, ohne Speck. Und das bisschen Marmelade frisst uns die Besatzung weg“ – so dichteten die hungernden und frierenden Deutschen zwei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg das Deutschlandlied um. Am 30. Dezember 1947 zieht das „Westdeutsche Tagesblatt“ eine bittere Bilanz: „Betriebsschließungen wegen Kohlemangel, Viehabschlachtungen aus Nahrungsmangel für Mensch und Tier, Überfälle auf Kohlezüge und latente Ernährungskrise, … Demontage und Reparationen, dazu Kälte und Dürre – kurz: ein immer schärferer Kampf um das nackte Überleben, das war das Jahr 1947.“
Die Felder waren verwüstet; wegen des heißen, trockenen Sommers und zu wenig Dünger fiel die Ernte 1946 spärlich aus. Zudem mangelte es an Kohle, dem wichtigsten Rohstoff der Industrie. 1936 hatte der durchschnittliche Kalorienverbrauch in Deutschland noch 3113 Kalorien pro Tag betragen. Ende 1946 lag die vorgesehene Tagesration für erwachsene Normalverbraucher bei lediglich 1550 Kalorien.
Anhänger der neuen Klimareligion sollte man auf eine Zeitreise in die Jahre 1947/1948 schicken.
1947 musste das Heu als Noternte eingebracht werden, die Getreide- und Kartoffelernten fallen dürftig aus. Schon zu Beginn des Herbstes sind die Scheunen leer. Das Vieh kann kaum gefüttert werden. In einer Denkschrift stellt die deutsche Ärzteschaft im Sommer 1947 fest, dass regional bis zu 80 Prozent der Bevölkerung unterernährt seien. Gesundheitliche Schäden werden diagnostiziert: Hungerödeme, Verdauungsstörungen, Leber- und Nierenschäden, Hautausschläge, Lungentuberkulose. Während des ganzen Jahres kommt es immer wieder zu Hungerdemonstrationen und Streiks. Es gibt kaum Fett, Fleisch, Gemüse oder Obst. Erst der Marshall-Plan und die Währungsreform bringen die Wende
Der Bundesverband der Tafeln fordert Hilfe von der Politik.
Die Grundrente könne Altersarmut nicht bekämpfen. Höhere Lebensmittelpreise führten zudem zu mehr Tafelkunden.
Wer höhere Lebensmittelpreise fordert, zwingt Menschen mit niedrigem Einkommen zu ungesundem Konsum. Entgegen aller anders lautenden Behauptungen, ist das Einkommen das wichtigste Kriterium für die Lebensmittelauswahl. Mit hohem Einkommen kann man sich gesündere Lebensmittel und mehr frisches Obst und Gemüse leisten. Immer mehr Menschen in Deutschland sind nicht mehr in der Lage, sich angemessen und in Würde zu ernähren, wie es das Menschenrecht auf Nahrung verlangt. Dies bezeugen nicht zuletzt die zahlreichen Tafeln mit ihren langen Warteschlangen.
Die Erfüllung des Rechts auf Nahrung verlangt mehr als Lebensmittelpakete, Suppenküchen und Tafeln.
Es geht nicht zuletzt auch um die Frage sozialer und kultureller Ausgrenzung. Deutschland ist ein Land mit zunehmender sozialer Ungleichheit. Hunger, Ernährungsarmut, Stromarmut, Wohnungsarmut aber gelten in der politischen Wahrnehmung kaum als Phänomen bundesdeutscher Wirklichkeit. Nicht das Gleiche essen zu können wie andere, das ist in unserer Konsumgesellschaft auch eine Frage von Teilhabe.
„Wenn Lebensmittelpreise in Deutschland zur Staatsangelegenheit gemacht werden, steht zu befürchten dass es zu einer inflationären Entwicklung bei der Ernährungsarmut kommen wird.“, warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Ich habe bei meinen vorstehenden Erläuterungen ganz bewusst darauf verzichtet den Ukraine-Krieg zu erwähnen,obwohl er eine erheblichen Einfuss auf unser Grundversorgung hat, sagt Roosen. Denn der Krieg in der Ukraine hat zu einem noch nie dagewesenen Ausmaß an Zensur und „Kriegspropaganda“ sowohl in westlichen Ländern als auch in Russland geführt Es ist wie bei jedem Krieg: Die Wahrheit stirbt zuerst. In einem kürzlich von mir eingestellten Beitrag habe ich lediglich geschrieben, dass Krieg immer ein Politikversagen ist und dass es mitunter dabei nicht nur 2 Beteiligte gibt. Das hat schon gereicht um meinen Artikel zu canceln, berichtet Roosen. Obwohl viele, auch in Deutschland hoch angesehene führende US-Geostrategen – darunter George Kennan, Henry Kissinger, John Mearsheimer und Stephen Cohen – seit langem von einer NATO-Erweiterung nach Osteuropa und insbesondere in die Ukraine abraten, um eine direkte Konfrontation mit Russland zu vermeiden. US-Geostrategen, wie Zbigniew Brzezinski, unterstützten jedoch die Aufnahme der Ukraine in die NATO, um den russischen Einfluss in Europa zu begrenzen.
Die Kriegspropaganda- und Medienmanipulationstechniken, die von beiden Seiten eingesetzt werden, führen in Deutschland leider auch dazu, dass immer mehr Menschen die aus Russland oder Belarus stammen Opfer von Hass und Diskriminierung werden.
Dieser blutige brutale Krieg schockt viele Menschen in der ganzen Welt. Der Aggressor und alleinige Kriegsherr ist der russische Präsident Wladimir Putin und nicht das russische Volk. Trotzdem wachsen In Deutschland gegenüber russischstämmigen Menschen Ressentiments und Anfeindungen.
Der wachsende Hass gegen alles Russische ist dem allgemeinen „Kriegs-Klima“ in Deutschland zuzuschreiben. Aber sicher auch der Erkenntnis geschuldet, dass Deutschland von der Politik ohne Not in eine dramatische Abhängigkeit von Rohstoff- und Energielieferungen aus Russland gebracht wurde, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Lesen Sie nachfolgend den Beitrag von Holger Douglas:
Bauer Willi: „Die Welt steuert auf eine drastische Verknappung der Lebensmittel zu“
Ein Gespräch rund um die Landwirtschaft und die bedrohliche Lage auf dem Lebensmittelmarkt: »Bauer Willi« betont, dass »wir« in Deutschland eher nicht verhungern werden, weil »wir« einen so hohen Wohlstand haben, dass »wir« den Ärmsten der Armen die Lebensmittel vor der Nase wegkaufen können.
Der Gang in die Supermärkte zeigt das sich anbahnende Drama: Die Preise für Lebensmittel steigen drastisch. Landwirtschaftliche Produkte sind im Februar um durchschnittlich 22,5 Prozent angestiegen – dies sei der höchste Preisanstieg gegenüber einem Vormonat seit Mai 2011, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitgeteilt hat.
Die Preise für pflanzliche Produkte stiegen um 23,8, für tierische Erzeugnisse um 21,4 Prozent an. Vor allem Getreidepreise stiegen aufgrund der hohen Nachfrage. Der Preis für Kartoffeln stieg nach den Feststellungen der Statistiker besonders stark um 87,6 Prozent an, weil es aufgrund der schlechten Witterung nur geringe Erntemengen gab. Der Preis für Milch stieg ebenfalls aufgrund eines geringen Angebotes um 30,1 Prozent an. Bei den Erzeugern stiegen vor allem die Kosten für Energie und Düngemittel stark an. Noch nicht einbezogen sind in diese Daten die Folgen des Krieges in der Ukraine.
Beunruhigender könnten die Nachrichten nicht sein: Die Lage in der Ukraine spitzt sich aufgrund des Krieges zu – nicht nur in den Städten, die zerbombt und zerschossen werden, sondern auch auf den Feldern. Die Ukraine gilt als eine der wesentlichen Kornkammern der Welt, sie zählt mit zu den größten Weizen- und Maisproduzenten und zu den weltweit wichtigsten Agrarexporteuren. Im März und April beginnt mit der Frühjahrsbestellung die entscheidende Arbeit auf dem Acker, jetzt müssten die landwirtschaftlichen Betriebe die Aussaat vorbereiten und Dünger ausbringen.
Doch die meisten Mitarbeiter der großen landwirtschaftlichen Betriebe arbeiten nicht mehr dort, sondern kämpfen gegen die russischen Angreifer. Diesel wird an die Armee abgegeben, die Traktoren haben kaum mehr Treibstoff. Die landwirtschaftlichen Flächen werden zudem von Panzern durchpflügt und zerstört, sie sind teilweise wegen Minen für Traktoren unpassierbar geworden.
Ägypten wartet dringend auf eine Schiffsladung mit Getreide. Doch auch die Häfen in der Ukraine sind vermint. Fehlende Weizenexporte aus der Ukraine treffen vor allem nordafrikanische Länder, die drei Viertel ihres Bedarfs importieren müssen – einen Großteil davon aus der Ukraine.
Russland hat ein Exportverbot für Dünger erlassen, damit dieser im eigenen Land verbleibt. Der Dünger ging hauptsächlich nach Südamerika, dort haben die Bauern nun deutlich weniger davon zur Verfügung, und dadurch bedingt werden die Erträge sinken. Zudem werden dort aufgrund schlechter Wetterverhältnisse schlechtere Ernteergebnisse bei den Ölsaaten erwartet. Kein Zweifel: Die Welt steuert auf eine drastische Verknappung der Lebensmittel zu. Einen Preisschock bei Lebensmitteln erwarten die Wirtschaftsforscher des Münchner Ifo-Institutes.
Doch die Bundesregierung trommelt weiter für eine Fortsetzung jenes europäischen »Green Deals«, mit dem die Bauern gezwungen werden sollen, weniger zu produzieren. Sie sollen weniger düngen und weniger Pflanzenschutz betreiben. Damit wird ein größerer Teil Pflanzenschädlingen, Pilzen und Bakterien zum Opfer fallen; die Pflanzen werden nicht mehr richtig ernährt – vergleichbar mit Menschen, die Hunger leiden. In Sachen Welternährung und Lebensmittelversorgung brennt es, doch die Berliner Grünen haben nichts Besseres im Sinn, als von ökologischen Krisen zu phantasieren.
»Bauer Willi« ruft seine Kollegen dazu auf, die einschränkenden Vorgaben zu ignorieren und weiter so Lebensmittel zu produzieren, wie sie es gelernt haben. Er findet es menschenfeindlich, Lebensmittel künstlich zu verknappen. Im TE-Gespräch betont er, dass »wir« in Deutschland eher nicht verhungern werden, weil »wir« einen so hohen Wohlstand haben, dass »wir« den Ärmsten der Armen die Lebensmittel vor der Nase wegkaufen können.
Und ein weiteres Ergebnis des Gesprächs mit Bauer Willi: Der Traum von Renate Künast kann nicht in Erfüllung gehen. Seit es sie mal auf den Chefsessel des Bundeslandwirtschaftsministeriums gespült hatte, redet sie immer lauter einer tierfreien Landwirtschaft das Wort. Sie hat bereits in grünem Überschwang seinerzeit den Anbau von Getreide und Raps für Biotreibstoffe gefördert und von Bauern als Scheichs von morgen phantasiert. In Berlins grünen Stadtvierteln sprudeln solche Worte sicherlich locker aus dem Mund, die Realität auf dem Acker treffen sie jedoch nicht. Landwirtschaft ohne Nutztierhaltung ist eben nicht möglich.
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Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.
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Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
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Die Verfügbarkeit von Dünger und weltweitem Nahrungsmittelhandel machen uns im Winter satt. Wer beides bekämpft, sollte sich bewusst machen, was bei unseren Vorfahren im März auf den Teller kam: wenig.
Nein, Brot, Milch und Wurst kommen nicht aus dem Supermarkt.
Dahinter steckt harte Arbeit auf dem Acker, Innovation bei der Entwicklung neuer Landmaschinentechnologie und viel Geduld bei der Züchtung von Saatgut. Nein, ohne Dünger geht es auch nicht, denn Weizen, Roggen und Gerste müssen ordentlich ernährt werden, sonst wachsen sie nur kümmerlich und bringen nicht den notwendigen Ertrag. Wie viel Dünger jede Sorte benötigt, weiß man sehr genau, der Landwirt düngt entsprechend.
Ja, Pflanzen müssen auch vor Fraßfeinden geschützt werden.
Denn Legion sind jene Heerscharen an Schädlingen, die sich drüber hermachen und zum Beispiel die süßen Säfte aus den Blattbahnen saugen, dabei häufig die Pflanzen mit Viren infizieren. Der Bauer muss auch verhindern, dass andere Pflanzen, auch Unkräuter genannt, der angebauten Nutzpflanze den Boden streitig machen. Das geht am besten und umweltfreundlichsten mit Glyphosat, einem sehr alten und gut untersuchten Herbizid, das allerdings gezielt in Verruf gebracht wurde.
Nein, ausschließlich regional geht Ernährung nicht.
In vormodernen Zeiten ohne Welthandel wären jetzt Ende März nach einem langen Winter, in dem hierzulande eben nichts wächst, die letzten Reste aus den Speisekammern aufgefuttert, das letzte Sauerkraut ebenso wie die letzte Schweinewurst. Früher half die Religion mit ihrer Fastenzeit, die Leere in den Speisekammern leichter zu ertragen. Und nahrhaftes Starkbier half auch, bis die ersten Früchte des Feldes geerntet werden konnten.
Nach Naturkatastrophen waren für unsere Vorfahren Unterernährung oder sogar der Hungertod keine Seltenheit.
Sie werden es andernorts auch künftig vermutlich nicht sein. Allein aufgrund jener Heuschreckenkatastrophe in Ostafrika drohen neue Hungersnöte.
Dass Ernten wetterbedingt ausfallen, kommt ebenfalls immer vor – entweder große Dürren, Trockenzeiten oder Überschwemmungen. Früher war das ein Todesurteil für die betroffenen Menschen in den Regionen – heute ist es durch die weltweiten Handelsströme kein Problem mehr. Ein freier Welthandel gleicht regionale Unterschiede in den Ernten aus.
Jetzt sorgt die Corona-Epidemie und der Krieg in der Ukraine für Verwerfungen auf den Weltmärkten. Und in Deutschland wird die Gemeinsame Agrarpolitik der EU (GAP) die Ernteerträge sowohl bei Getreide als auch im Gemüseanbau deutlich vermindern.
Die Verbraucher bekämen wieder ein anderes Bewusstsein für Lebensmittel aus Deutschland, erzählte die ehemalige Landwirtschaftsministerin. Julia Klöckner. Sie meinte damit hoffentlich nicht solch ein Bewusstsein, wie es die Deutschen im Kriegswinter 1916/17 notgedrungen entwickelten, als Steckrüben die wesentliche Nahrungsquelle bildeten und dem Hungerwinter ihren berüchtigten Namen gaben.
Auslöser war eine schlechte Ernte, Kartoffeln- und Weizenerträge fielen außergewöhnlich mager aus. Verstärkt übrigens durch einen erheblichen Mangel an Dünger. Denn der gesamte Stickstoff wurde für die Herstellung von Munition gebraucht, weil die englische Flotte den aus Chile kommenden Salpeter für die Düngerproduktion blockierte.
Die damaligen Behörden scheiterten zudem vollständig, Nahrungsmittel aus östlichen Gebieten zu verteilen. Die Menschen mussten mit 1000 Kalorien am Tag, 90 Gramm Fett, 150 Gramm Fleisch, 2000 Gramm Brot und einem Ei die Woche auskommen. Negativ wirkten sich übrigens auch die verordneten Preisbegrenzungen aus. Die Bauern verfütterten ihre Ernten angesichts der niedrigen Zwangspreise an das Vieh. Für dessen Verkauf bekamen sie mehr. Städter mussten zu Hamsterfahrten auf das Land fahren.
Im Jahr 1900 ernährte ein Bauer drei bis fünf Menschen, heute etwa 155.
Dieser ungeheure Zuwachs an Produktivität wäre ohne Hightech auf dem Acker nicht möglich. Der erst erlaubt es sinnigerweise, den FFF-Kids und grünen Städtern gegen moderne Landwirtschaft zu demonstrieren. Erst aufgrund dieser Produktivitätssteigerung müssen immer weniger Menschen für die Nahrungsproduktion arbeiten. Sie haben mehr Zeit – beispielsweise fürs freitägliche Demonstrieren, für Proteste für mehr Blühstreifen, für weniger Dünger und damit geringere Ernteerträge. Früher hätten sie in der Lebensmittelproduktion mitarbeiten müssen.
Ernten obwohl man nicht gedüngt hat. Ganz nach dem Motto: Von nichts kommt nichts!
Die EU, die eine schrittweise Reduzierung der Düngemengen vorsieht werden in der Folge wahrscheinlich zahlreiche Bauern ihren Betrieb schließen müssen. Ganz nach dem Motto: Von nichts kommt nichts!
Weniger Dünger bedeutet eine Mangelernährung für die Pflanzen und einen geringeren Ertrag. In den Folgejahren sollen die Düngemengen weiter reduziert werden. Das bedeutet letztlich Raubbau am Boden. Den Landwirten würde eine schrittweise Abwärtsspirale aufgezwungen werden.
„Von nichts kommt nichts. Nur harte Arbeit und entsprechende Mengen an Dünger sorgen für ordentliche Erträge“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V
Der Wohlstand und die Sicherheit Deutschlands werden nicht zuletzt durch eine hohe Versorgungssicherheit mit Nahrungsmitteln und mit Strom gewährleistet.
Die Versorgungssicherheit mit Energie in Deutschland war bisher durch unseren hohen effizienten und robusten technologischen Standard nie gefährdet. Nun soll es nur noch Strom geben, wenn der Wind weht und die Sonne scheint.
Mit der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP) steht nun auch der Landwirtschaft eine „Systemwende“ ins Haus. Danach müssen die Landwirte nachweisen, dass sie Umwelt und Klimaschutzleistungen erbringen. Künftig soll ein Teil des Geldes davon abhängen, ob der Landwirt weitergehende Auflagen erfüllt, die dem sogenannten „Umweltschutz“ zugerechnet werden. Er soll „freiwillig“ an diesen Öko-Regelungen teilnehmen können, bekommt allerdings ohne Teilnahme kein Geld.
„Zu der fraglichen Versorgungssicherheit mit Energie wird nun auch noch die Lebensmittelversorgung unseres Landes gefährdet“, empört sich der UTR Vorstand Roosen. Merke: Es war schon immer gefährlich, mit der Lebensmittelversorgung eines Landes zu spielen.
Starre Regelungen im Agrarbereich führten schon in der Vergangenheit zu massiven Fehlentwicklungen. Schlagzeilen machten „Butterberge“, „Milchseen“ und „Getreidegebirge“. Zur Zeit haben wir keine Nahrungs-Berge-oder-Seen sondern leere Lager und galoppierende Lebensmittelpreise. Wer noch die Hungersnöte nach Kriegsende 1945 bis 1947 miterlebt hat, zweifelt daran, dass die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU als oberste Priorität wirklich die Ernährungssicherheit der Bevölkerung auf dem Zettel hat.
Die ist schon jetzt nicht mehr gewährleistet, da die Preise so stark nach oben gerauscht sind, dass Verbraucher mit schmalem Geldbeutel den Weg zu einer Tafel antreten müssen. Die Tafeln klagen über zu wenig Lebensmittelspenden und leiden unter dem enormen Zuwachs an Tafelkunden. Das ist Deutschland nach Merkels „…. Deutschland, ein Land in dem wir gut und gerne leben…..“
Lesen Sie im folgenden Beitrag des aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannten Journalisten Holger Douglas:
Realismus bei der SPD? SPD-Hessen Süd fordert: Gemeinsame Agrarpolitik verschieben
Der Arbeitskreis Landwirtschaft und ländlicher Raum in der SPD Hessen-Süd fordert, die Gemeinsame Agrarpolitik der EU zu verschieben. In dem Arbeitskreis sitzen fachlich bewanderte Landwirte, die mit ansehen müssen, wie eine Landwirtschaft zerstört werden soll.
Erstaunliches aus Hessen, ausgerechnet auch noch aus dem als links verschrienen SPD-Bezirk Hessen-Süd. Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU solle um mindestens zwei Jahre verschoben werden, fordert dort der »Arbeitskreis Landwirtschaft und ländlicher Raum«. Zuerst machen sie in ihrer Pressemitteilung einen kleinen Kotau vor der großen Agrarpolitik. Die sieht bekanntlich eine drastische Stilllegung von Agrarflächen und eine erhebliche Verringerung der landwirtschaftlichen Produktion vor – mit entsprechenden dramatischen Folgen für die Zukunft der Landwirtschaft.
Der Arbeitskreis begrüßt zwar zunächst die Pläne der EU-Kommission, für das Jahr 2022 die „ökologischen Vorrangflächen“ für den Anbau von Feldfrüchten freizugeben. Doch, so schränkt er ein, die Grundlagen des im Dezember 2020 vorgestellten „Green Deal“ der EU-Kommission hätten sich in den letzten Monaten drastisch verändert. »Angesichts der dramatischen Lage auf den Weltagrarmärkten verbieten sich derzeit Vorschläge zur weiteren Extensivierung wie Halbierung des Pflanzenschutzmitteleinsatzes, Reduzierung der Düngung, vier Prozent Stilllegung von Ackerflächen sowie aktuell weiterer Ausbau des Ökolandbaus.«
Angesichts einer drohenden Hungerkatastrophe dürfe man nicht über eine Verminderung der Ernten reden. »Dabei geht es nicht darum die ‚Zeit zurückzudrehen‘«, so der Sprecher des Arbeitskreises Landwirtschaft und ländlicher Raum Joachim Diesner. „Wir fordern die Bundesregierung und den Landwirtschaftsminister Cem Özdemir jedoch dringend auf, sich auf EU-Ebene für eine Verschiebung der Einführung der GAP 2023 um mindestens zwei Jahre einzusetzen und in der Zwischenzeit die Ziele an globale Realitäten anzupassen. Denn mit der vorgesehenen Kürzung der Direktzahlungen ab dem nächsten Jahr laufen unsere landwirtschaftlichen Betriebe angesichts des horrenden Preisanstiegs der Betriebsmittel in eine bedrohliche Liquiditätsfalle.“
»Aus Russland und der Ukraine kommen etwa ein Drittel des weltweit gehandelten Weizens, beim Mais ist es ein Fünftel, beim Sonnenblumenöl sind es drei Viertel. Falls diese Mengen bei der nächsten Ernte fehlen, wird es zu einer deutlichen Verknappung kommen. Der Krieg wird im schlimmsten Fall weitere 100 Millionen Menschen weltweit in den Hunger treiben. Zudem sind Russland und Weißrussland große Lieferanten für Düngemittel in die EU, dessen Wegfall weitere Produktionsrückgänge nach sich zieht. Es ist weder verantwortungsvoll, noch sozial, wenn in Deutschland und der EU mit den weltweit fruchtbarsten Böden und höchsten Getreideerträgen, die Produktion von Getreide gedrosselt und somit das Angebot weiter verknappt wird, während in anderen Ländern Menschen von Hunger und dem Tod bedroht sind.«
Wer sich über die neuen Töne aus einer Ecke der SPD wundert, sollte wissen: In dem Arbeitskreis sitzen durchweg fachlich bewanderte Landwirte, die sprachlos mit ansehen müssen, wie eine Landwirtschaft zerstört werden soll. Außerdem gehören ihm sogar zwei Landtagsabgeordnete an.
Bundeskanzler Scholz (SPD) spricht zu Recht angesichts der globalen Verwerfungen durch den Krieg in der Ukraine von einer „Zeitenwende“. In der Ampel-Koalition hat sich das bereits mit wegweisenden Beschlüssen sowohl in der Außen-, Sicherheits- als auch der Energiepolitik niedergeschlagen.
Ein Festhalten von alten Zielen in der Agrarpolitik wäre fatal und hätte ungeahnte Folgen für die Ernährungssicherung von Millionen von Menschen. »Werden hier falsche Weichen gestellt, hätte dies nicht nur Auswirkungen auf die landwirtschaftlichen Betriebe in der EU, sondern würde auch erhebliche Migrationsbewegungen aus Ländern auslösen, deren Bevölkerung nicht mehr ernährt werden kann«, schließt der Arbeitskreis.
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Während sich fast alle Medien auf die angeblich sensationelle Mitteilung fokussieren, dass es mit einer Ampel-Koalition kein allgemeines Tempolimit geben soll, übersehen sie die wirkliche Sensation: Es soll kein Aus für den Verbrennungsmotor geben!! „Auch ein generelles Tempolimit soll es nicht geben.“ (Quelle: https://automotive-opinion.com)
Was leider nicht im Koalitions-Vertrag steht ist, dass es kein generelles Verbot für ins uferlose steigende Spritpreise geben soll.
Es sind keineswegs steigende Ölpreise, die Diesel und Benzin zum Luxusgut machen. Nein, ein großer Teil des Spritpreises sind Steuern und Abgaben.
Haupttreiber der Kraftstoffpreise soll angeblich die steigende Nachfrage nach Rohöl sein. In Wahrheit soll mit hohen Steuern und Abgaben das Aus für Autos mit Verbrenner-Motor herbei geführt werden.
Die Ampel-Parteien könnten durch
Senkung der Steuern und Abgaben, um mindestens 50% auf Diesel und Benzin
, demonstrieren wie ernst es ihnen tatsächlich mit der sozialen Gerechtigkeit ist. Denn Spannungen in der Gesellschaft, wachsende soziale Ungleichheit, steigender Populismus und Nationalismus in der Politik und der technologische Wandel tragen zu einer erheblichen Unsicherheit in der Bevölkerung bei.
Ob wir in Zukunft noch zuverlässig mit Strom, Diesel und Benzin versorgt werden können und diese für alle Bevölkerungsschichten auch bezahlbar bleiben wird, hängt davon ab, ob die als weitestgehend gescheitert zu betrachtende sogenannte Energiewende grundlegend umgestaltet werden kann.
Die Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energietechnologien und die Weltklima-Rettung durch Preistreiberei mit Benzin und Diesel ist für viele Stromkunden und Autofahrer zum direkten Weg in den finanziellen Ruin geworden. Weil die Ampel-Regierung die Kosten ihrer Energiepolitik nicht in den Griff bekommt, müssen deutsche Verbraucher die höchsten Strompreise in Europa bezahlen.
Die Energiewender versprechen wider besseres Wissen, dem Industrieland Deutschland Versorgungssicherheit durch Wind und Sonne. Das Märchen von dem Wind und der Sonne die keine Rechnung schicken, ist so schnell geschmolzen wie die Eiskugel mit deren Gegenwert einst der ehemalige Umweltminister Jürgen Tritten die Energiewende finanzieren wollte.
Die grüne Verkehrswende steht im Kontrast zu den Wünschen und Plänen vieler Bürger.
Selbst die Städte tun wirklich alles, um auf ihren Straßen das perfekte Chaos anzurichten um ihren Bürgern drastisch vor Augen führen zu können, wozu man in der Lage ist. Straßen werden für Autos gesperrt, grüne Wellen werden gestoppt, der Verkehrsfluss maximal behindert. Auf wichtigen Straßen werden »Umweltspuren« eingerichtet. Die sind dann allerdings meist leer, die Autos dagegen stauen sich auf der verbliebenen Spur daneben. Auf einer Reihe von Straßen dürfen nicht einmal mehr Anwohner parken. Mehr Radverkehr, mehr Bus und Bahn und weniger Autos, das hätten die Grünen gern. Ergebnis: auf den Straßen herrscht Verkehrschaos, das kostet Zeit, Geld und Nerven.
Das grüne Motto: „Fahrrad vor Auto“.
Den Autos wird zu Gunsten des Fahrrads immer mehr Platz weggenommen. Abgesehen davon, dass lediglich der Autostau durch den Fahrradstau getauscht wird, sollte man den Bürgern schon die Wahl der Verkehrsmittel überlassen. Gerade in einer immer älter werdenden Gesellschaft ist das Fahrrad nicht unbedingt das geeignete Fortbewegungsmittel. Fahrräder, erst recht jene viel gepriesenen schweren Lastenfahrräder taugen nur für kürzere Strecken bei schönem Wetter und versagen in der Regel bei kritischen Wetterlagen in Herbst und Winter.
„Offensichtlich glauben die Grünen tatsächlich, wenn man ein ganzes Land Corona bedingt wirtschaftlich still legen kann, dass es dann auch gelingen wird ein ganzes Volk auf das Fahrrad zu setzen“ sagt der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Vorstand Horst Roosen.
Unsere ehemalige Kanzlerin holte sich für den Klimaschutz einst sogar Rat bei den „Fridays for Future“ Frontfrauen Greta Thunberg und Luisa Neubauer. Das kann man eigentlich nicht seriös kommentieren, sagt Horst Roosen, Da man keine Gelegenheit verpassen sollte, einfach auch einmal den Mund zu halten, tun wir das an dieser Stelle.
Während im grünen Himmel Jahrmarkt ist, herrscht auf den Straßen dagegen Verkehrschaos, das kostet Zeit, Geld und Nerven. Die Bürger haben auch bedingt durch die astronomisch hohen Preise für Diesel und Benzin jetzt die Nase endgültig voll.
Wenn es um Energiepolitik geht, sieht sich Deutschland immer noch als weltweites Vorbild.
Die Welt allerdings sieht das Deutsche Experiment, einen Industriestaat mit Wind- und Solarenergie preisgünstig und sicher mit Strom zu versorgen und mit hohen Kaufprämien das Elektroauto in den Markt zu drücken als eine totale Katastrophe die zu explodierenden Strompreisen und dem Niedergang eines sicheren Stromnetzes und der deutschen Autoindustrie führen wird.
Prophezeiungen, dass die Welt untergehen wird gibt es schon seit der Antike.
Immer wieder sagten alle möglichen Gelehrten, Philosophen und Sektenführer ein präzises Datum für das Ende unserer Welt voraus. Recht hatte bis jetzt keiner.
Was sagt die Bibel?
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Ankündigungen von Katastrophen für möglich stattfindende Ereignisse verbreiten sich schnell, werden aber kaum hinterfragt. Je lauter sie verkündet werden, umso öfter finden sie überhaupt nicht statt. Aber es gibt auch Katastrophen, die ganz bewusst ignoriert werden und dann scheinbar völlig überraschend über uns hereinbrechen, wie zum Beispiel das auseinander driften unserer Gesellschaft
Die Grünen und ihre Hilfstruppen wie z. B. Fridays for Future“ nutzen das Katastrophenszenario Klimawandel um die öffentliche Meinung in die gewünschte Richtung zu steuern.
Der Trick mit dem Katastrophenszenario Klimawandel funktioniert einzig und alleine durch ständige Wiederholung der Vorhersage und die Leichtgläubigkeit der Menschen.
Die Saat geht auf.
Wer einen Schüler-Demonstranten nach dem Grund seines Protestes fragt, erhält in der Regel die Standard-Antwort: „Die Erde retten, Klimawandel stoppen und die Politik zum Handeln auffordern.“ Die Frage nach den gestellten Forderungen offenbart die trickreiche Arbeit der Klima-Krake. Denn die Antworten der Demonstranten sind deckungsgleich mit den Zielen der Klima-Lobby: Ausbau von Solar-, Wind-, Wasserkraft- und Biomasseindustrie, Verbrenner-Autos abschaffen.
„Wer auch in Zukunft gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben möchte, sollt mehr den tatsächlichen Bedürfnissen unserer Erde als dem Klima-Lobbyismus Rechnung tragen“, wünscht sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
So lange die fast religiöse Anti-Atom-Haltung Deutschlands keinen Raum für technologische Fortschritte lässt, marschiert Deutschland sehenden Auges in eine Wirtschafts- und Energie- Katastrophe“, befürchtet Roosen,
Diese unsägliche Grüne Umweltpolitik hat seismische Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Lebensgrundlagen der Arbeitnehmer in der Autoindustrie,“ sagt Horst Roosen,. Auf jeden Fall werden wir so unseren Planeten nicht retten. Mit Gesetzen, Verordnungen, Verboten und Preistreiberei kann die globale Erwärmung weder gestoppt noch verlangsamt werden.
Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein das sind die scheinbaren Totschlagargumente des Klimaaktivismus.
In Wahrheit werden aber knallhart eigene politische und wirtschaftliche Interessen vertreten. Die eigentlichen Bedürfnisse unseres Planeten spiele dabei offensichtlich nur eine untergeordnete Rolle. Tatsächlich wäre es bestimmt wirkungsvoller die weitere Schädigung unserer Wirtschaft mit dem scheinbaren Argument des Klimaschutzes zu beenden. Unsere Erde und ihre Bewohner würden dafür dankbar sein.
Das „Umweltbewusstsein“ vieler Bürger führte zu einem politisch GRÜNEN Höhenflug. Bei näherem Hinsehen kann man aber auch zu dem Schluss kommen, dass sich hier ein Lobby-Krake für bestimmte Industrie- und Wirtschaftsbereiche etabliert hat. Selbst vor der Instrumentalisierung von Schulkindern wird hier nicht Halt gemacht. Die demonstrierenden Schüler handeln sicher aus tatsächlicher Besorgnis wegen der globalen Erderwärmung und fordern mit Recht den Erhalt einer intakten und lebenswerten Umwelt. Das sie hier trickreich als Massenbewegung, um die Ziele bestimmter Interessengruppen voran zu treiben, missbraucht werden, bleibt weitgehend unbemerkt.
Zu guten Schluß:
Ich war heute Tanken. Super E10 für Euro 1,98. Habe beschlossen diese Preisidiotie zu ignorieren. Tanke jetzt immer für 20.00 Euro. Da habe ich zumindest eine Konstante. Haken bei der Strategie: Die Tanknadel spielt nicht mit.
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