mit diesem offenen Brief möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf ein wachsendes Problem lenken, das viele Bürgerinnen und Bürger in Hessen betrifft: die zunehmende Lärmbelastung durch Wärmepumpen. Der bereits bestehende Schallteppich aus Straßenverkehr, Luftfahrt, Schienenverkehr, Windkraftanlagen und anderen Lärmquellen wird nun noch durch die Schallemissionen von Millionen Wärmepumpen verstärkt.
Die Aufhebung des Mindestabstands zwischen Wärmepumpen und Nachbargrundstücken durch die Hessische Landesregierung hat dazu geführt, dass einige Wärmepumpenaufsteller ihre Geräte direkt an der Grundstücksgrenze ihrer Nachbarn installieren. Der Lärm, der von Wärmepumpen erzeugt wird, kann zu erheblicher Belästigung führen. Langfristige Exposition gegenüber hohen Lärmpegeln kann Stress, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Hörprobleme und andere gesundheitliche Probleme verursachen.
Die genauen Auswirkungen des Lärms von Wärmepumpen auf die Gesundheit hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Lautstärke des Geräuschs und der Entfernung zu den Wärmepumpen. Die Entscheidung der Landesregierung, den Mindestabstand für Wärmepumpen aufzuheben, ist für viele Bürgerinnen und Bürger nicht nachvollziehbar. Die Abstandsregeln waren von großer Bedeutung, um mögliche gesundheitliche Auswirkungen zu minimieren.
Letztendlich erfordert die Bewertung der Vertretbarkeit von Lärmquellen wie Wärmepumpen und Windrädern eine umfassende Betrachtung der Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt. Es ist wichtig, den Lärmpegel zu überwachen, Kompensationsmaßnahmen zu ergreifen und Umweltauflagen zu beachten, um den Schutz von Mensch und Natur sicherzustellen.
Besonders besorgniserregend ist, dass das Aufstellen von Wärmepumpen mit erheblichen Steuermitteln gefördert wird. Dabei werden Wärmepumpen in der Regel nur von finanziell gut gestellten Bürgern angeschafft, während Normalverdiener sich solch eine Anschaffung kaum leisten können. Angesichts der erheblichen finanziellen Aufwendungen wäre es nur gerecht, denjenigen, die unter dem Lärm der Wärmepumpen ihrer Nachbarn leiden, Unterstützung anzubieten.
Daher möchten wir von der Landesregierung wissen, welche Fördermöglichkeiten es für Bürgerinnen und Bürger gibt, die unter dem Lärm von Wärmepumpen leiden. Ist es beabsichtigt, Wärmepumpenaufsteller dazu zu verpflichten, lärmreduzierende Maßnahmen wie Schallschutzhauben durchzuführen?
Konkret geht es um den Fall eines Wärmepumpenaufstellers, der seine Wärmepumpe direkt an der Grenze zu einem bisher ruhigen Reihenhaus-Wohngebiet platziert hat. Gesprächsversuche mit dem Aufsteller wurden mit dem Hinweis auf die neue Gesetzeslage abgewiesen.
Sehr geehrter Herr Minister, wir bitten Sie dringend um eine Antwort darauf, was die Landesregierung den Bürgerinnen und Bürgern anbieten kann, die unter dem Lärm der Wärmepumpen ihrer Nachbarn leiden. Wenn der Verursacher des Lärms mit staatlichen Mitteln gefördert wird, sollte es eigentlich gerecht und angemessen sein, den Geschädigten ihre finanziellen Aufwendungen zur Lärmreduzierung zu erstatten.
Wir appellieren an Sie, sich dieser Problematik anzunehmen und konkrete Lösungen zu finden. Es sollte in Ihrem Interesse als Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen liegen, den Bürgern ein gesundes und lebenswertes Umfeld zu gewährleisten.
Wir erwarten, dass die Landesregierung Maßnahmen ergreift, um die Lärmbelastung durch Wärmepumpen zu minimieren und den betroffenen Bürgern Unterstützung anzubieten. Es ist von großer Bedeutung, dass Umwelt- und Gesundheitsaspekte in der Förderpolitik berücksichtigt werden, um eine nachhaltige und gesunde Entwicklung zu ermöglichen.
Wir fordern Sie auf, diesem Problem die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken und zeitnah geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Die Bürgerinnen und Bürger, die unter der Lärmbelastung leiden, benötigen dringend Unterstützung und eine Lösung für ihre Situation.
Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Bemühungen und erwarten gespannt Ihre Antwort.
Ganz konkret hinterfragt man bei dem Medium, ganz im Gegensatz zu deutschen links-grün affinen Neigungspresse, warum die Regierung trotz der überwiegenden Nachteile so besessen auf die Wärmepumpentechnologie sei.
Die ebenso einfache wie einleuchtende Erklärung: Die Anbiederung an die grüne Ideologie. Die konkrete Warnung des Spectators: “Ein chronischer Mangel an politischem Durchdenken birgt die Gefahr, dass jeder, der idealistisch genug ist, die Wärmepumpentechnologie zu nutzen, im wahrsten Sinne des Wortes im Regen stehen bleibt.”
Es scheint, dass der britische Spectator in einem Kommentar die Verwendung von Wärmepumpen zur Beheizung von Wohnungen und Häusern kritisiert und die Politik dafür verantwortlich macht. Der Spectator behauptet, dass die Politik von einer grünen Ideologie besessen sei und dass Bürger, die diesem Ideal folgen und Wärmepumpen installieren, möglicherweise am Ende Probleme haben könnten.
Der Spectator führt einige Nachteile von Wärmepumpen an, wie hohe Kosten, Platzbedarf und potenzielle Renovierungskosten für die Dämmung von älteren Häusern. Das Medium betont auch, dass ein gutes Verständnis des Systems notwendig sei, um die richtige Anlage auszuwählen, korrekt einzubauen, zu bedienen und zu warten. Der Artikel warnt davor, dass Fehler teuer sein könnten und Verbraucher mit ineffizienten Heizanlagen enden könnten.
Der Spectator stellt die Frage, warum die Regierung trotz dieser Nachteile so stark auf Wärmepumpentechnologie setzt und argumentiert, dass dies auf eine Anpassung an die grüne Ideologie zurückzuführen ist. Die Förderung anderer, weniger aufwendiger Maßnahmen wie der Dachbodendämmung wird als weniger attraktiv dargestellt.
Wir machen darauf aufmerksam, dass dies die Position des Spectator darstellt und nicht unbedingt eine umfassende Darstellung der Vor- und Nachteile von Wärmepumpen ist. Die Entscheidung für den Einsatz von Wärmepumpen hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der spezifischen Bedingungen und Anforderungen eines Gebäudes sowie der langfristigen Umweltauswirkungen. Es ist ratsam, eine fundierte Entscheidung zu treffen und Expertenrat einzuholen, bevor man sich für eine Heizungsoption entscheidet.
Es gibt allerdings auch einige Argumente, die für den Einsatz von Wärmepumpen sprechen:
Umweltfreundlichkeit: Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energiequellen wie Luft, Wasser oder Erdwärme, um Wärme zu erzeugen. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen können sie den CO2-Ausstoß erheblich reduzieren und zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beitragen.
Energieeffizienz: Wärmepumpen sind bekannt für ihre hohe Energieeffizienz. Sie können mehr Wärme produzieren, als sie elektrische Energie verbrauchen. Dadurch können sie langfristig zu geringeren Heizkosten führen.
Langfristige Einsparungen: Obwohl die Anschaffungskosten für Wärmepumpen höher sein können als für herkömmliche Heizsysteme, können sie langfristig Einsparungen bei den Betriebskosten ermöglichen. Die genauen Einsparungen hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Energieverbrauch des Gebäudes, den Energiepreisen und den Wartungskosten.
Langfristige Investition: Da die Nutzung fossiler Brennstoffe in der Heizung in vielen Ländern zukünftig eingeschränkt oder verboten sein könnte, könnte die Investition in eine Wärmepumpe langfristig sinnvoll sein. Sie ermöglicht es Hausbesitzern, auf nachhaltige und zukunftssichere Heiztechnologien umzusteigen.
Es ist unbedingt zu beachten, dass die Effektivität von Wärmepumpen von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. der richtigen Dimensionierung und Installation sowie der Wärmedämmung des Gebäudes. Eine professionelle Beratung und Installation durch Fachleute ist daher entscheidend, um sicherzustellen, dass eine Wärmepumpe optimal funktioniert.
Letztendlich sollte jede Entscheidung bezüglich des Heizsystems auf einer fundierten Bewertung der spezifischen Umstände und Bedürfnisse basieren. Es kann hilfreich sein, Fachleute zu konsultieren und verschiedene Optionen zu vergleichen, um die beste Lösung für das jeweilige Gebäude zu finden.
Leider ist es auch so, dass Wärmepumpen je nach Art und Standort einen gewissen Geräuschpegel erzeugen können.
Luftwärmepumpen haben tendenziell eine höhere Geräuschentwicklung als Erd- oder Wasserwärmepumpen. Die Lautstärke hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Leistung der Wärmepumpe, der Entfernung zum Wohngebäude und der Umgebung.
Moderne Wärmepumpen werden in der Regel mit Schalldämmungstechniken entwickelt, um den Geräuschpegel so gering wie möglich zu halten. Es gibt auch Vorschriften und Richtlinien, die die maximal zulässigen Schallwerte für Wärmepumpen festlegen, um die Lärmbelastung für die Umgebung zu begrenzen.
Bei der Installation einer Wärmepumpe ist es wichtig, den geeigneten Standort zu wählen, um die Geräuschbelästigung für Anwohner zu minimieren.
Die Beratung und Unterstützung von Experten kann helfen, einen geeigneten Standort zu bestimmen und geeignete Schalldämmungsmaßnahmen zu treffen, um mögliche Lärmprobleme zu vermeiden.
Es ist anzumerken, dass nicht alle Wärmepumpen zwangsläufig zu einem schrecklichen Lärmteppich führen. Durch die Fortschritte in der Technologie und die Einhaltung von Lärmschutzstandards können viele Wärmepumpen leise und akzeptabel in der Umgebung arbeiten.
In manchen Regionen, wie zum Beispiel im Schwarz Grün regierten Hessen, wurde der Mindestabstand zum Nachbargrundstück aufgehoben, das war für rücksichtlose Nachbarn der Startschuß ihre Pumpe direkt an die Grundstücksgrenze zu stellen.
Die Platzierung von Wärmepumpen in der Nähe von Nachbargrundstücken kann zu Konflikten führen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten wird. Wenn der Mindestabstand aufgehoben wurde oder nicht klar definiert ist, kann dies Raum für unterschiedliche Interpretationen und potenzielle Konflikte zwischen Nachbarn lassen.
Hallo Nachbar: Dankeschön!
In solchen Fällen ist es ratsam, nach lokalen Vorschriften und Richtlinien zu suchen, die spezifische Anforderungen für die Platzierung von Wärmepumpen festlegen. Diese Vorschriften können zum Beispiel Mindestabstände, Lärmbegrenzungen und andere relevante Bestimmungen umfassen.
In solchen Situationen sollten Nachbarn den Dialog suchen und versuchen, um sich für eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu einigen. Ein Kompromiss, der die Interessen beider Parteien berücksichtigt, kann dazu beitragen, potenzielle Konflikte zu vermeiden oder zu verringern.
Im Zweifelsfall kann es hilfreich sein, sich an örtliche Behörden oder Experten zu wenden, die bei der Klärung von Fragen zur Platzierung von Wärmepumpen und zur Einhaltung von Vorschriften helfen können.
Der Dialog kann sich auch darin erschöpfen, dass der Nachbar die Veröffentlichung der Landesregierung über die Aufhebung des Mindestabstandes als Freibrief, seine Wärmepumpe, direkt an der Grundstücksgrenze aufzustellen, versteht.
Wenn die Landesregierung den Mindestabstand für die Platzierung von Wärmepumpen aufgehoben hat, kann es schwierig sein, in diesem speziellen Fall einen Dialog zu führen, der auf die Einhaltung eines Mindestabstands abzielt. Wenn die gesetzlichen Bestimmungen geändert wurden, kann der Nachbar das Recht haben, die Wärmepumpe näher an Ihre Grundstücksgrenze zu platzieren. In einer solchen Situation ist es wichtig, die Gesetze und Vorschriften Ihres Landes oder Ihrer Region zu verstehen und festzustellen, ob der Nachbar tatsächlich im Rahmen der neuen Bestimmungen handelt. Es kann hilfreich sein, sich an örtliche Behörden oder Rechtsberater zu wenden, um Klarheit über die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen zu erhalten.
Obwohl der Mindestabstand wie hier in Hessen aufgehoben wurde, sollten dennoch andere Aspekte wie Lärmbelästigung oder mögliche Auswirkungen auf die Privatsphäre und Lebensqualität der Nachbarn berücksichtigt werden.
Es ist sollte unter Nachbarn eigentlich normal sein, einen respektvollen und sachlichen Dialog zu führen, um gemeinsam eine Lösung zu finden, die für beide Parteien akzeptabel ist. In einigen Fällen kann es auch notwendig sein, rechtliche Schritte zu prüfen oder professionellen Rat einzuholen, um Ihre Rechte und Interessen zu schützen.
Die Rücksichtnahme und der Anstand gegenüber den Nachbarn sind wichtige Aspekte des Zusammenlebens in einer Gemeinschaft.
Obwohl die gesetzlichen Bestimmungen möglicherweise Spielraum für die Platzierung von Wärmepumpen lassen, ist es dennoch wünschenswert, dass Nachbarn sich in solchen Angelegenheiten gegenseitig respektieren und Rücksichtnahme zeigen.
Es kann sinnvoll sein, mit Ihrem Nachbarn über Ihre Bedenken zu sprechen und zu betonen, wie sich die Platzierung der Wärmepumpe in der Nähe Ihrer Grundstücksgrenze auf Sie auswirkt. Eine offene und respektvolle Kommunikation kann dazu beitragen, das Verständnis für Ihre Bedenken zu fördern und möglicherweise zu einer einvernehmlichen Lösung zu gelangen, die für beide Parteien akzeptabel ist.
In schwierigen Fällen kann es auch hilfreich sein, einen Mediator einzubeziehen, der bei der Vermittlung zwischen den Parteien unterstützt und dabei hilft, einen Kompromiss zu finden, der die Interessen beider Seiten berücksichtigt.
Es ist zu bedenken, dass die Faktoren, die eine gute Nachbarschaft ausmachen, über die reinen rechtlichen Aspekte hinausgehen.
Das Bemühen um eine offene Kommunikation, die Berücksichtigung der Bedürfnisse und Anliegen des anderen und das Streben nach einem respektvollen Miteinander sind entscheidend, um eine harmonische Nachbarschaft zu schaffen.
Wer sich eine Wärmepumpe leisten kann, gehört meist zu den „Besserverdienern“, die sich oftmals wegen ihres finanziellen Status für die besseren Menschen halten.
Der Besitz einer Wärmepumpe weist zwar nicht zwangsläufig darauf hin, dass jemand zu den „Besserverdienern“ gehört oder sich für einen „besseren Menschen“ hält. Die Entscheidung für eine Wärmepumpe kann von verschiedenen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel den individuellen Umständen, den baulichen Gegebenheiten des Hauses, den regionalen Gegebenheiten und den Zielen in Bezug auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Aber auch die staatlichen Zuschüsse spielen eine nicht zu vernachlässigende Rolle bei der Entscheidung eine Wärmepumpe anzuschaffen.
Wärmepumpen können in der Tat in der Anschaffung teurer sein als herkömmliche Heizsysteme, aber sie können auch langfristige Einsparungen bei den Betriebskosten ermöglichen und zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitragen. In einigen Fällen gibt es auch staatliche Unterstützungsprogramme oder Förderungen, die den Zugang zu Wärmepumpen erleichtern sollen.
Wenn jemand seine Wärmepumpe bewusst mit einem Abstand von wenigen Zentimetern zum Nachbargrundstück aufstellt, obwohl dies gesetzlich erlaubt ist, kann dies als mangelnde Rücksichtnahme und als Verstoß gegen die Prinzipien des respektvollen Zusammenlebens angesehen werden. Es zeigt ein Verhalten, das auf Kosten der Beziehung zum Nachbarn und möglicherweise auf Kosten der Nachbarschaftsharmonie geht.
Obwohl der Gesetzgeber in solchen Fällen möglicherweise keine Einschränkungen vorschreibt, ist es dennoch wichtig, dass Menschen in der Gemeinschaft verantwortungsbewusst handeln und die Auswirkungen ihres Handelns auf andere berücksichtigen. Das Verhalten, die Wärmepumpe so nahe an die Grundstücksgrenze zu stellen, kann zu Lärm- und Sichtbeeinträchtigungen führen, die die Lebensqualität und den Frieden des Nachbarn erheblich beeinträchtigen können.
Rücksichtnahme und Respekt sind grundlegende Prinzipien des harmonischen Zusammenlebens in einer Gemeinschaft. Indem wir auf offene Kommunikation und das Bemühen um gegenseitiges Verständnis setzen, können wir dazu beitragen, Konflikte zu vermeiden oder zu lösen und ein positives Miteinander zu fördern.
Schädliche Umwelteinwirkungen im Sinne dieses Gesetzes
sind Immissionen, die nach Art, Ausmaß oder Dauer geeignet sind, Gefahren, erhebliche Nachteile oder erhebliche Belästigungen für die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft herbeizuführen.
Leider unterliegen Wärmepumpen, Klimaanlagen oder andere tieffrequent abstrahlende stationäre
Geräte , wenn sie als Einzelvorhaben errichtet und betrieben werden, keiner präventiven behördlichen Kontrolle. Die Verursachung schädlicher Umwelteinwirkungen durch tieffrequenten Lärm bei den betroffenen Nachbarn ist aber stets rechtswidrig!
Gesundheitsrisiken durch Wärmepumpen
Im Anschluss an eine öffentliche Warnung der deutschen Regierung bezüglich Gesundheitsrisiken hat das Global Warming Policy Forum (GWPF) die britische Regierung dazu aufgefordert, die geplante Einführung von Wärmepumpen zu stoppen und eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen. Die britische Regierung plant derzeit den flächendeckenden Einsatz von Luft- oder Erdwärmepumpen zur Ersetzung von gasbetriebenen Heizkesseln in 26 Millionen Haushalten im Land. Die versprochenen Installationskosten sollen ab 2028 bei 600.000 Pfund pro Jahr liegen.
Im Mai veröffentlichte das Umweltbundesamt (Umweltbundesamt, UBA) eine umfangreiche Studie, die die Verschmutzung der Wasserversorgung und die Gefährdung der öffentlichen Gesundheit durch die in Klimaanlagen und Wärmepumpen häufig verwendeten Kältemittel aufzeigt.
Diese Kältemittel zerfallen in der Atmosphäre und bilden Trifluoressigsäure (TFA) und/oder Trifluoracetat, die dann ins Grundwasser und Trinkwasser gelangen und ernste Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit aufwerfen.
Messungen von Regenwasser im Auftrag des UBA zeigen, dass die TFA-Konzentrationen seit den 1990er Jahren stark angestiegen sind. TFA ist stark mobil und wird als gefährlich für das Wasser eingestuft, da es ins Grundwasser und Trinkwasser eindringt.
Die deutsche Studie stellt fest, dass die Emissionen von Klimaanlagen und Wärmepumpen „einen erheblichen Anteil an der TFA- und Trifluoracetat-Konzentration in der Atmosphäre“ ausmachen.
Die verwendeten Kältemittel, zunächst teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (h-FKW) und neuerdings ungesättigte Fluorkohlenwasserstoffe (u-h-FKW und u-FCKW), wurden vor einigen Jahrzehnten eingeführt, da sie als weniger schädlich für die Ozonschicht angesehen wurden und ein geringeres globales Erwärmungspotenzial haben als die zuvor verwendeten Fluorchlorkohlenwasserstoffe und teilhalogenierten Fluorchlorkohlenwasserstoffe, die gemäß dem Montreal-Protokoll verboten wurden.
Das Problem ist besonders besorgniserregend, da sich TFA und Trifluoracetat nur sehr langsam im Wasser abbauen lassen und äußerst schwer zu entfernen sind.
Liebe Leserinnen und Leser,
Um diesen Artikel über Lärmbelästigung durch Wärmepumpen und das Verhalten rücksichtsloser Nachbarn, die ihre Pumpen direkt an der Grundstücksgrenze platzieren, mit möglichst vielen persönlichen Erfahrungen und Einblicken zu bereichern, möchte ich Sie herzlich dazu einladen, Ihre eigenen Erlebnisse und Meinungen mitzuteilen.
Haben Sie lärmende Wärmepumpen in Ihrer Nachbarschaft? Wie hat sich das auf Ihre Lebensqualität ausgewirkt? Haben Sie Gespräche mit Ihren Nachbarn geführt, um eine Lösung zu finden? Oder sind Sie selbst ein Wärmepumpenbesitzer und möchten Ihre Sichtweise teilen?
Ihre Erfahrungen sind von unschätzbarem Wert, um das Bewusstsein für dieses Thema zu schärfen und potenzielle Lösungen zu finden. Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um mir von Ihren Erlebnissen zu berichten. Ihre Geschichten können anderen Lesern helfen, sich mit ähnlichen Situationen auseinanderzusetzen und mögliche Handlungsansätze zu erkennen.
Sie können mir Ihre Erfahrungen per E-Mai l(utr-ev@posteo.de) zusenden oder einfach einen Kommentar unter diesem Beitrag hinterlassen. Teilen Sie gerne auch Ihre Ideen und Vorschläge, wie wir gemeinsam zu einer besseren Nachbarschaft und einem respektvolleren Umgang miteinander kommen können.
Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung und freue mich auf Ihre Beiträge!
Horst Roosen
UTR e.V.
***
Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:
Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.
Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.
Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.
Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.
Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Bankkonto:
Als Verein UTR verzichten wir bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Ihre Spende trägt jedoch dazu bei, unsere Vision eines „mobil gesunden und glücklichen Lebens in einer intakten Umwelt“ umzusetzen.
Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Horst Roosen
Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
iebe Leserinnen und Leser, heute möchte ich Ihnen eine Geschichte erzählen, die von einer Welt voller absurder Entscheidungen und rücksichtsloser Nachbarn handelt.
Stellen Sie sich vor, der berühmte Dichter Wilhelm Busch wäre noch am Leben und könnte mit seinem scharfen Humor und seiner satirischen Sichtweise die Situation beleuchten. In Anlehnung an seinen Stil möchte ich Ihnen folgende Gedanken präsentieren:
„Einmal still und angenehm, doch nun quält mich der Wärmepumpenlärm, oh weh!
Der Nachbar dachte wohl, ich brauche mehr Schwung, und ließ diese Maschine heulen und brumm’n. Kein Schlaf, keine Ruhe, kein Augenblick still, so klingt der moderne Fortschritt heut‘ in meinem Vill‘! Und nebenan der Nachbar, rücksichtslos wie nie, schenkt mir keine Ruh‘, das ist doch eine Tortur, die ich nicht ertragen kann, oh wie ich mir wünschte, er würde schweigen dann! Doch leider scheint ihm der Lärm nichts auszumachen, während ich hier sitze, die Nerven am Zerkrachen. Ach, wär‘ er doch bedacht auf sein Nachbarswohl, dann hätten wir Frieden, das wär‘ wirklich toll!“
In einem bisher ruhigen Reihenhausviertel, am Schloßpark im hessischen Dieburg, dort wo Frieden und Harmonie regierten, gibt es eine Geschichte von egoistischen Nachbarn, die jegliche Rücksichtnahme ignorieren. Wie Wilhelm Busch einst schrieb, so will ich sie euch erzählen.
Es ist die Geschichte einer Zeit, in der der gesunde Menschenverstand und das Bedürfnis nach Ruhe und Frieden auf der Strecke bleiben.
Die schwarz-grüne hessische Landesregierung hat beschlossen, den Mindestabstand zwischen Wärmepumpen und Nachbargrundstücken aufzuheben. Doch wer hätte gedacht, dass einige Mitbürger diese Entscheidung auf ihre eigene egoistische Weise interpretieren würden?
Ein gewiefter Wärmepumpenaufsteller sah seine Chance gekommen und platzierte seine Maschine kurzerhand direkt an der Grundstücksgrenze zum Nachbarn. Eine wahrlich kreative Auslegung des Begriffs „Mindestabstand“. Da scheint wohl jemand nicht nur den Mindestabstand, sondern auch den Mindestanstand zu ignorieren.
Und so begann das lärmende Spektakel. Die Luftwärmepumpe kreischte und brummte ohne Rücksicht auf Verluste. Doch ach, die Pumpenbesitzer schienen sich nicht im Geringsten um die Belange ihrer Mitmenschen zu scheren.
Die TA-Lärm, einst als Gesetz geschaffen, um Abstand, Respekt und Frieden zu wahren, wurde belächelt und ignoriert.
Die Schallschutzvorschriften waren ein Witz für diese Nachbarn, die mit ihrer Wärmepumpe die Nerven ihrer Mitbewohner zerfaserten. In ihrer egoistischen Blase schien nur ihr eigenes Wohl von Bedeutung zu sein.
Doch verzweifeln wir nicht, meine geschätzten Leserinnen und Leser, denn auch in dieser absurden Welt gibt es noch einen Funken Hoffnung. Es gibt Wege, um das Übel einzudämmen und zumindest etwas mehr Ruhe und Harmonie zurückzuerlangen.
Ein paar Meter Abstand könnten schon einen großen Unterschied machen.
Drei Meter könnten ausreichen, um dem Frieden mit dem Nachbarn gerecht zu werden und ihm die ersehnte Stille zu schenken. Es ist erstaunlich, wie ein wenig Platz zwischen den Maschinen und den Ohren der geplagten Nachbarn den Lärmpegel senken könnte.
Für diejenigen, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind, stehen auch Schallschutzhauben und Verkleidungen zur Verfügung.
Sie könnten die Wärmepumpe umhüllen und ihre Lautstärke erheblich reduzieren. Doch leider scheinen manche Nachbarn blind für solche Lösungen zu sein. Ihr eigenes Interesse steht an erster Stelle, während sie die Bedürfnisse ihrer Nachbarn verachten.
Es kam sogar so weit, dass in Hessen der Mindestabstand für Wärmepumpen aufgehoben wurde. Ein Schlag ins Gesicht für all jene, die nach Harmonie und Rücksichtnahme streben.
Ein Freibrief für diejenigen, die ihre Pumpen direkt an die Grenze zum Nachbargrundstück stellen und den Frieden sowie das Gemeinschaftsgefühl gefährden.
Doch lassen Sie uns nicht verzweifeln, meine lieben Freunde, denn es gibt noch Hoffnung. Lasst uns weiterhin für Vernunft und Respekt kämpfen, denn das Miteinander ist es, was unsere Nachbarschaft ausmacht. In den Worten Wilhelm Buschs rufe ich euch zu: Bewahrt Rücksicht und Gemeinschaft in eurem Herzen und möge die Luftwärmepumpe sanftere Töne erklingen lassen. Nur so können wir in Frieden und Eintracht miteinander leben.
In einer Welt, in der rücksichtslose Nachbarn ihre eigenen Interessen über das Wohl der Gemeinschaft stellen, müssen wir unseren Humor und unsere Satire nutzen, um auf die Absurditäten hinzuweisen. Möge Wilhelm Busch uns weiterhin inspirieren und uns zum Nachdenken anregen, während wir gemeinsam gegen den lärmenden Wahnsinn kämpfen.
In letzter Instanz:
Trotz der Aufhebung des gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabstands können Betreiber von Luftwärmepumpen erhebliche Unannehmlichkeiten erleben, wenn sich ihre Nachbarn durch Geräusche gestört fühlen. In einigen Fällen können diese Streitigkeiten sogar zu gerichtlichen Auseinandersetzungen führen, bei denen die Richter teilweise den Abbau der Wärmepumpen anordnen. Dabei kommt es in verschiedenen Gerichtsinstanzen häufig zu unterschiedlichen Bewertungen und Urteilen.
Selbst in Bundesländern, in denen Wärmepumpen nicht als bauliche Anlagen gelten oder andere Regeln zum Mindestabstand gelten, können Gerichte die Eigentümer dazu auffordern, die Anlagen abzubauen, falls die Geräusche die bundesweit geltenden Emissionsschutzvorschriften verletzen.
Humor ist wenn man trotzdem lacht:
Warum ist es schwierig, mit einem Lärmproblem umzugehen?
Weil es so schwer ist, den Schall in den Griff zu bekommen!
Ein Mann beschwerte sich bei seinem Nachbarn: „Ihre Wärmepumpe ist so laut, dass ich nicht schlafen kann!“ Daraufhin antwortet der Nachbar: „Das ist seltsam, meine Wärmepumpe macht gar keinen Lärm. Sie müssen sich wohl von etwas anderem gestört fühlen.“
Was ist der Unterschied zwischen einem schlechten Nachbarn und einem lauten Ventilator? Der Ventilator hört auf, wenn du ihn ausschaltest!
Warum sind Nachbarn wie Wärmepumpen? Sie machen viel Lärm, sind aber manchmal auch ganz nützlich, um die Stimmung aufzuheizen!
Ist doch klar….., dass Witze subjektiv sind und nicht jeder den gleichen Humor hat.
Man kann sich auch einen Vers darauf machen:
In einem beschaulichen Reihenhausviertel,
da gibt es so manch einen Störfaktor schnell.
Die Rede ist von der Luftwärmepumpe laut,
die Nachbars Ohren raubt die Ruhe, die er braucht.
Da steht sie nun, direkt an der Grundstücksgrenze,
die Pumpe, die treibt manche Nachbarn zur Penetranz.
Egoistisch und rücksichtslos scheint ihr Tun,
sie kümmern sich nicht um des Nachbarn Ruh’n.
Die TA-Lärm, ein Regelwerk geschrieben,
um Nachtruhe und Frieden zu erhalten, eben.
Doch manche Nachbarn scheren sich nicht drum,
stellen die Pumpe hin, wo es ihnen taum.
Doch sollt man solches Handeln nicht dulden,
denn Rücksicht und Gemeinschaft sollten hier walten.
Wilhelm Busch würd‘ sagen, ganz ohne Frage,
solch egoistisches Verhalten, das ist eine Plage.
Die Pumpe kann doch auch weiter weg vom Haus,
denn mit Abstand lässt sich mindern der Lärmgebraus.
Schon drei Meter könnten genügen,
um Nachbarn nicht länger zu betrügen.
Schallschutzhauben und Verkleidungen gibt’s auch,
um die Pumpe zu umhüllen, ohn‘ den Nachbar in den Bauch.
Doch manche Nachbarn, blind vor Eigeninteresse,
nehmen solche Maßnahmen nicht in Besitz.
Sie fordern ihr Recht, den Mindestabstand aufzuheben,
und stellen die Pumpe an der Grenze, als würden sie streben,
nach Streit und Unfrieden, statt nach Harmonie,
sind ihnen doch die Nachbarn einerlei.
Doch lasst uns nicht verzagen und weiterhin hoffen,
dass Vernunft und Respekt sich im End‘ noch offen.
Denn Nachbarschaft ist mehr als nur Nebenan,
sie ist ein Miteinander, das man pflegen kann.
In Wilhelm Buschs Sinne rufe ich aus,
haltet Rücksicht und Gemeinschaft stets im Braus.
Denn nur so können wir in Frieden leben,
und die Luftwärmepumpe möge leiser geben.
***
Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:
Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.
Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.
Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.
Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.
Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Bankkonto:
Als Verein UTR verzichten wir bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Ihre Spende trägt jedoch dazu bei, unsere Vision eines „mobil gesunden und glücklichen Lebens in einer intakten Umwelt“ umzusetzen.
Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Horst Roosen
Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
Wärmepumpen haben in den letzten Jahren als scheinbar energieeffiziente Alternative zur herkömmlichen Heizungsanlage an Beliebtheit gewonnen. Sie nutzen erneuerbare Energiequellen wie die Umgebungsluft, das Grundwasser oder die Erdwärme, um Gebäude zu heizen oder zu kühlen. Obwohl Wärmepumpen viele Vorteile bieten, wie geringere CO2-Emissionen und niedrigere Heizkosten, gibt es auch einige potenzielle gesundheitliche Beeinträchtigungen durch den damit verbundenen Lärm.
Die meisten Wärmepumpen arbeiten mit herkömmlichen elektrischen Komponenten und mechanischen Teilen, die Geräusche im für Menschen hörbaren Bereich erzeugen können. Die Geräusche, die von einer Wärmepumpe erzeugt werden, entstehen normalerweise durch den Betrieb des Kompressors, des Ventilators, der Pumpe oder des Kühlmittelflusses. Diese Geräusche können je nach Modell und Hersteller variieren und reichen von einem leisen Summen bis hin zu einem deutlich hörbaren Brummen.
Bisher haben die rechtlichen Anforderungen den aus der Bauordnung resultierenden Abstand zur Grundstückgrenze bzw. Hauswand des Nachbarn und weitere Anforderungen des Lärmschutzes ein Wärmepumpen-Projekt im Reihenhaus schwierig gemacht.
Häufig muss ein Grenzabstand von drei Metern eingehalten werden. Luft-Wärmepumpen emittieren je nach Bauart, Leistung sowie Aufstellung 45 bis 60 dB(A) bei einem Abstand von einem Meter und liegen damit nahezu immer über den nachts geltenden Schall-Grenzwerten der TA-Lärm. Um diese dennoch einzuhalten, muss die Luftwärmepumpe in ausreichendem Abstand zur Grundstücksgrenze bzw. Hauswand des Nachbar-Reihenhauses aufgestellt werden. Da mit der Verdoppelung des Abstands auch der Schalldruck um etwa 6 dB(A) sinkt, erfüllt man mit einer modernen Luftwärmepumpe in bereits 3 Metern Abstand zum Nachbarn die geforderten Schallschutzwerte der TA-Lärm. Zudem gibt es weitere Möglichkeiten zum Schallschutz wie z. B. Schallschutzhauben, um auch nachts für Ruhe zwischen den Nachbarhäusern zu sorgen. Oder vielfältige Möglichkeiten, die Luftwärmepumpe zu verkleiden.
Die Abstandsflächenregelung wird weniger mit dem Schall-, sondern eher mit dem Brandschutz begründet. Durch einen Abstand von 3 Metern zur Grundstücksgrenze, soll das Überspringen des Brandes durch Funkenflug auf angrenzende Reihenhäuser verhindern werden. Zudem sollen so auch die Belichtung und Belüftung des Gebäudes sichergestellt werden.
In Hessen werden Wärmepumpen nicht mehr als gebäudeähnliche Bauwerke eingestuftund entsprechend wurde die Hessische Bauordnung und das Energiegesetz geändert.
Daher muss bei der Installation einer Luftwärmepumpe u.a. im Reihenhaus der 3 Meter Abstand zum Nachbarn nicht mehr eingehalten werden. Es gilt lediglich eine Begrenzung der Höhe von 2 Metern inklusive möglicher Einhausung.
Nach der umfassenden Novellierung der Hessischen Bauordnung (HBO) vom 28. Mai 2018 (GVBl. 2018 S. 198) und der Änderung vom 03. Juni 2020 (GVBl. 2020 S. 378) hat der Hessische Landtag am 22. November 2022 ein weiteres Änderungsgesetz zur Änderung des Hessischen Energiegesetzes und der Hessischen Bauordnung (GVBl. 2022 S. 571) beschlossen, in dem neben Anpassungen im Hessischen Energiegesetz auch die bauordnungsrechtlichen Regelungen im Bereich des Abstandsflächenrechts und der brandschutzrechtlichen Anforderungen angepasst wurden. Die Änderungen wurden im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen veröffentlicht und sind am 29. November 2022 in Kraft getreten.
Maßgebliche Schwerpunkte der Neuregelungen sind:
Wärmepumpen mit einer Höhe von bis zu zwei Metern dürfen in den Abstandsflächen von Gebäuden und zur Nachbargrenze stehen und lösen selbst keine Abstandsflächen aus. Mit erfasst sind Fundamente und Einhausungen. Für Wärmepumpen in den Abstandsflächen zur Nachbargrenze gilt dies nur, soweit sie mit maximal drei Metern Länge entlang der Nachbargrenze stehen. Anforderungen aus dem Bauplanungsrecht und dem Immissionsschutzrecht müssen bei der Standortwahl weiterhin beachtet werden.
Quelle: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
Die Aufhebung des Mindestabstands durch das Gesetz bedeutet nicht automatisch einen „Freibrief“ für den Aufsteller der Wärmepumpe, um beliebig zu handeln.
Obwohl der Mindestabstand aufgehoben wurde, müssen immer noch andere Faktoren berücksichtigt werden, um eine gute Nachbarschaft zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Aspekte zu beachten:
Lärm: Auch wenn der Mindestabstand nicht mehr vorgeschrieben ist, sollte der Nachbar sicherstellen, dass die Wärmepumpe keinen übermäßigen Lärm verursacht. Es ist wichtig, dass die Geräuschpegel akzeptabel sind und keine unzumutbare Störung für die Nachbarn darstellen.
Rücksichtnahme: Obwohl der Mindestabstand nicht mehr besteht, ist es ratsam, die Wärmepumpe so zu platzieren, dass sie die Privatsphäre und das ästhetische Empfinden der Nachbarn respektiert. Einige Menschen könnten sich gestört fühlen, wenn die Wärmepumpe direkt vor ihrem Fenster oder in einer ungünstigen Position platziert wird.
Gesetzliche Bestimmungen: Selbst wenn der Mindestabstand aufgehoben wurde, können andere gesetzliche Bestimmungen und Verordnungen gelten, die beachtet werden müssen. Es ist wichtig, dass der Nachbar sicherstellt, dass er alle relevanten Vorschriften einhält, um potenzielle Probleme zu vermeiden.
Offene Kommunikation: Auch wenn das Gesetz den Mindestabstand aufhebt, ist es immer noch ratsam, mit den Nachbarn über die Installation der Wärmepumpe zu kommunizieren. Durch den Dialog können eventuelle Bedenken oder Probleme frühzeitig angesprochen und gelöst werden.
Die konkreten Regelungen und Bestimmungen können von Land zu Land oder von Region zu Region unterschiedlich sein. Daher ist es immer empfehlenswert, die örtlichen Gesetze und Vorschriften zu überprüfen und gegebenenfalls Rücksprache mit den zuständigen Behörden zu halten.
Auswirkungen des Lärms durch Wärmepumpen auf die Gesundheit:
Lärmkann eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen verursachen. Hier sind einige der möglichen Auswirkungen des Lärms von Wärmepumpen:
Schlafstörungen: Der Lärm von Wärmepumpen, insbesondere in der Nacht, kann den Schlaf stören und zu Einschlafschwierigkeiten, häufigem Erwachen oder unruhigem Schlaf führen. Eine unzureichende Schlafqualität kann zu Müdigkeit, verminderter Konzentration und anderen negativen Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit führen.
Stressreaktionen: Chronischer Lärm kann zu langfristigem Stress führen, da der Körper permanent in einem alarmierten Zustand gehalten wird. Dies kann den Blutdruck erhöhen, das Immunsystem schwächen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und Angstzustände erhöhen.
Beeinträchtigung der Kommunikation: Lärm kann die Kommunikation erschweren, insbesondere in der Nähe von Wärmepumpen. Menschen können Schwierigkeiten haben, Gespräche zu führen, Telefonate zu tätigen oder andere wichtige Audiosignale wahrzunehmen. Dies kann zu sozialer Isolation und Frustration führen.
Hörschäden: Wenn der Lärmpegel von Wärmepumpen dauerhaft sehr hoch ist, besteht das Risiko von Hörschäden. Insbesondere bei längeren Expositionen kann es zu Gehörschäden wie Tinnitus oder dauerhafter Schwerhörigkeit kommen.
Tieffrequenter Schall: kann als besonders störend empfunden werden. Im Vergleich zu höheren Frequenzen hat tieffrequenter Schall die Eigenschaft, sich leichter durch Wände, Boden und andere Materialien zu übertragen. Dies kann dazu führen, dass tieffrequenter Schall in Innenräumen deutlich hörbar ist, selbst wenn die Geräuschquelle sich außerhalb des Gebäudes befindet. Tieffrequenter Schall kann Vibrationen im Körper verursachen, die von Menschen als unangenehm empfunden werden können und sich negativ auf das Wohlbefinden auswirken können.
Um die gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch den Lärm von Wärmepumpen zu reduzieren, können verschiedene Maßnahmen zur Lärmminderung ergriffen werden:
Standortwahl: Bei der Installation einer Wärmepumpe sollte der Standort sorgfältig gewählt werden, um den Abstand zu bewohnten Räumen zu maximieren und potenzielle Lärmbelästigungen zu minimieren.
Schalldämmung: Durch die Verwendung von schalldämmenden Materialien oder Gehäusen kann der Lärmpegel der Wärmepumpe reduziert werden. Die Kombination mit vibrationsabsorbierenden Elementen kann ebenfalls hilfreich sein.
Betreiber von Wärmepumpen sollten Rücksicht auf ihre Nachbarn nehmen.
Wärmepumpen können je nach Typ und Betriebsweise Geräusche erzeugen, die potenziell störend für die umliegenden Nachbarn sein können. Es ist wichtig, dass die Wärmepumpe ordnungsgemäß installiert, gewartet und betrieben wird, um unerwünschte Lärmemissionen zu minimieren.
Bei der Installation der Wärmepumpe sollte darauf geachtet werden, dass sie so positioniert wird, dass Geräusche und Vibrationen auf ein Minimum reduziert werden. Gute Schallisolierung und vibrationsdämpfende Maßnahmen können dabei helfen, Geräuschübertragung zu verhindern. Es ist auch ratsam, den Standort der Wärmepumpe so zu wählen, dass sie möglichst weit von den Schlaf- und Wohnbereichen der Nachbarn entfernt ist. Es gibt aber leider auch Wärmepumpenbetreiber, die nach dem Wegfall der Abstandsvorschriften zum Nachbargrundstück, das als Aufforderung verstanden haben, ihre Wärmepumpe unmittelbar an der Grundstücksgrenze zum Nachbargrundstück zu positionieren! (Hallo Nachbar; Denkeschön!)
Darüber hinaus sollten Betreiber von Wärmepumpen die Betriebszeiten der Anlage berücksichtigen. Wenn die Wärmepumpe in den Nachtstunden oder zu anderen Zeiten mit geringer Lärmbelastung betrieben werden kann, ist dies vorzuziehen, um die Störung der Nachbarn zu minimieren.
Generell ist es ratsam, mit den Nachbarn über die Installation und den Betrieb der Wärmepumpe zu kommunizieren. Durch eine offene und transparente Kommunikation kann das Verständnis für die Notwendigkeit und den Nutzen der Wärmepumpe gefördert werden und mögliche Bedenken der Nachbarn können frühzeitig besprochen werden.
Im Rahmen einer guten Nachbarschaft kann man vom Nachbarn, der eine Wärmepumpe aufstellt, also Folgendes erwarten:
Kommunikation: Der Nachbar sollte Sie im Voraus über die geplante Installation der Wärmepumpe informieren. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder Bedenken zu äußern.
Rücksichtnahme: Die Wärmepumpe sollte so platziert werden, dass sie keine übermäßige Lärmbelästigung verursacht. Moderne Wärmepumpen sind in der Regel relativ leise, aber es ist wichtig, dass der Nachbar sicherstellt, dass die Geräuschpegel angemessen sind und keine unzumutbare Störung darstellen oder gar gesundheitliche Beschwerden verursachen.
Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen: Der Nachbar sollte sicherstellen, dass er alle relevanten Vorschriften und Genehmigungen für die Installation und den Betrieb der Wärmepumpe einhält. Dies umfasst möglicherweise Abstandsregelungen, Lärmschutzverordnungen und andere lokale Bauvorschriften.
Wartung und Betrieb: Es ist vernünftig zu erwarten, dass der Nachbar die Wärmepumpe regelmäßig wartet, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktioniert und keinen unnötigen Lärm verursacht. Der Betrieb sollte so effizient wie möglich erfolgen, um den Energieverbrauch zu minimieren.
Offene Kommunikation: Sollten Probleme auftreten, ist es wichtig, dass der Nachbar offen für Gespräche und Lösungsfindungen ist. Durch einen respektvollen und freundlichen Dialog können potenzielle Konflikte vermieden oder gelöst werden.
Es ist jedoch zu beachten, dass die Erwartungen an einen Nachbarn, der eine Wärmepumpe aufstellt, je nach lokalen Gesetzen, Verordnungen und klimatischen Bedingungen variieren können. Es ist ratsam, auch die spezifischen Regelungen in Ihrer Region zu überprüfen.
Wenn es keine gesetzlichen Vorschriften zum Mindestabstand zwischen Wärmepumpen und den benachbarten Grundstücken gibt, kann dies zu potenziellen Konflikten führen, wenn Betreiber die Rücksichtnahme auf ihre Nachbarn vernachlässigen. In solchen Fällen ist es wichtig, dass die betroffenen Nachbarn ihre Anliegen und Bedenken kommunizieren und versuchen, eine konstruktive Lösung zu finden. Der Dialog und die offene Kommunikation können dazu beitragen, Missverständnisse zu klären und mögliche Kompromisse zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel sind.
Es ist bedauerlich, wenn Menschen in solchen Situationen egoistisch handeln und die möglichen Auswirkungen auf ihre Nachbarn ignorieren und einen klärenden Gesprächsversuch mit dem Hinweis auf die neue Gesetzeslage, nach der ja kein Mindestabstand mehr einzuhalten ist, scheitern lassen. Im aktuellen Fall wurde die Wärmepumpe unmittelbar an die Grenze zum Nachbargrundstück aufgestellt.
„Rücksichtnahme und Respekt sind keine rein rechtlichen Aspekte, sondern moralische und ethische Prinzipien, die das Zusammenleben in einer Gemeinschaft fördern“ meint Horst Roosen,Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. „Menschen, die diese Prinzipien ignorieren und die Interessen ihrer Nachbarn missachten, können negative Auswirkungen auf das soziale Miteinander haben“.
Eigentlich sollten alle Parteien bestrebt sein, eine für alle akzeptable Lösung zu finden, die die Interessen und Bedürfnisse sowohl des Wärmepumpenbetreibers als auch dem Nachbarn angemessen berücksichtigt. Dies sollte kein Problem sein wenn beide Parteien Hessen sind. Kommt der Wärmepumpenbetreiber aus einem anderen Bundesland, kann es kompliziert werden:
Ein guter Hesse ist stolz auf seine Region und seine Kultur.
Er ist bekannt für seine direkte und bodenständige Art. Hessen sind häufig gastfreundlich und offen für neue Bekanntschaften. Sie schätzen traditionelle Werte wie Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Fleiß.
Ein guter Hesse ist auch genussvoll und weiß, wie man das Leben in vollen Zügen genießt. Die hessische Küche mit ihren deftigen Spezialitäten wie Handkäs mit Musik, Grüne Soße, Frankfurter Würstchen und Rippchen mit Kraut, spiegelt dies wider. Gleichzeitig legt ein Hesse Wert auf Qualität und regionale Produkte.
Darüber hinaus sind Hessen auch bekannt für ihre wirtschaftliche Stärke. Mit Städten wie Frankfurt am Main, dem Finanz- und Wirtschaftszentrum Deutschlands, ist Hessen ein wichtiger Wirtschaftsstandort. Ein guter Hesse ist daher oft zielstrebig, unternehmerisch denkend und ambitioniert.
Zusammenfassend kann man sagen, dass ein guter Hesse eine Mischung aus stolzer Verbundenheit zur Region, herzlicher Gastfreundschaft, Genussfreude, Naturverbundenheit und direkter Kommunikationsfreudigkeit, darstellt. Wichtig ist dem Hessen das Gebot gegenseitiger Rücksichtnahme. Belästigungen oder Störungen in seiner persönlichen Umgebung sind für einen Hessen unzumutbar.
„Die Zumutbarkeitsschwelle ist bei dem Hessen eher niedrig angesiedelt. Wer Rücksichtnahme nur bei entsprechender gesetzlicher Vorgabe praktiziert, der ist kein Hesse und kann auch einen solchen nicht zum Freund oder guten Nachbarn haben,“ sagt Roosen.
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Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:
Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.
Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.
Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.
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Horst Roosen
Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
„Was ist das für ein wilder Lärm, Der da erklingt, wo sonst ist still? Es schreit, es poltert, es klirrt und rumpelt, Und doch ist niemand dran schuld, als Bill.“
Dieser Vers zeigtWilhelm Buschs typischen humorvollen Stil. Er beschreibt einen wilden Lärm, der plötzlich entsteht, obwohl niemand dafür verantwortlich zu sein scheint außer einer Figur namens Bill. Mit einem Augenzwinkern spielt Busch darauf an, dass manchmal Lärm einfach aus dem Nichts zu kommen scheint und niemanden die Schuld trifft, außer vielleicht einer imaginären Person namens Bill.
oder auch:
„Lärm ist keine Musik, und Musik ist keine Lärm.“
Dieses Zitat von Wilhelm Busch drückt aus, dass Lärm und Musik zwei unterschiedliche Dinge sind. Lärm wird hier negativ konnotiert und als etwas Unangenehmes betrachtet, während Musik als etwas Angenehmes und Künstlerisches gesehen wird.
Starke Abnahme der Förderanträge für Wärmepumpen – Ölheizungen erleben einen Boom
Die abnehmende Anzahl von Anträgen für staatliche Kaufzuschüsse für Wärmepumpen, die durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gewährt werden, deutet darauf hin, dass Kunden immer zögerlicher werden. Gleichzeitig ist der Hersteller Bosch aufgrund der großen Nachfrage nach Ölheizungen an seine Produktionskapazitätsgrenzen gestoßen (FAZ: 12.05.23).
Nachdem bekannt wurde, dass Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck den Einbau von Öl- und Gasheizungen ab Anfang 2024 verbieten möchte, ist die Nachfrage nach solchen Geräten in Deutschland sprunghaft angestiegen. Aufgrund des bevorstehenden Verbots geraten die Heizungsbauer nun zunehmend in Schwierigkeiten, was die Lieferungen betrifft.
Bosch, ein führender Hersteller in Deutschland mit Sitz in Stuttgart, gibt zu, dass Kunden, die derzeit eine Ölheizung bestellen, häufig nicht mehr rechtzeitig vor dem bisher geplanten Stichtag zum Jahresende beliefert werden können. „Wir haben derzeit eine Lieferzeit von etwa acht Monaten“, teilte Bosch mit. Eine Unternehmenssprecherin erklärte weiter: „Bei den meisten Anfragen werden wir in diesem Jahr tatsächlich nicht mehr in der Lage sein, Ölkessel zu liefern.“
Der Verkauf von Ölheizungen in Deutschland hat sich im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt, obwohl diese Geräte nur noch einen kleinen Anteil von 7 Prozent am Gesamtabsatz ausmachen und eigentlich als Nischenprodukt gelten. Viele Hausbesitzer mit einer älteren Ölheizung im Keller möchten diese offenbar schnell gegen eine neue austauschen, da sie befürchten, ab dem nächsten Jahr nur noch eine teurere elektrische Wärmepumpe erwerben zu dürfen, die zwar umweltfreundlicher ist, aber mehr kostet. Ein Hersteller drückt es lakonisch aus: „Wenn man den Deutschen etwas verbieten will, dann kaufen sie es umso mehr.“
Gleichzeitig gibt es überraschenderweise eine Zurückhaltung der Kunden auf dem bisher boomenden Markt für Wärmepumpen.
Obwohl der Verband der Heizungsbauer BDH in dieser Woche noch von stark steigenden Verkaufszahlen in den ersten drei Monaten des Jahres berichtet hat, sind Branchenvertreter besorgt über die deutlich gesunkene Anzahl von Anträgen für staatliche Kaufzuschüsse für Wärmepumpen. Bisher gewährt der Staat Subventionen von bis zu 35 Prozent für den Kauf von Wärmepumpen.
Die Industrie betrachtet die Anträge auf Förderung von Wärmepumpen beim BAFA als Frühindikator für die Nachfrage auf dem Heizungsmarkt. Der Rückgang der BAFA-Zahlen wird von Herstellern als ein deutliches Warnsignal angesehen. Kunden sind verunsichert aufgrund des intensiven politischen Streits um Habecks Heizungsgesetz, was sich negativ auf den Klimaschutz i
Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von Holger Douglas: „Wenn Wärmepumpen-Pläne von Regierungen auf die Realität treffen“
„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.
In Großbritannien wie in Deutschland
Wenn Wärmepumpen-Pläne von Regierungen auf die Realität treffen
Die Regierung Großbritanniens will jährlich 600.000 Häuser mit Wärmepumpen nachrüsten. Der Energieversorger British Gas macht ihr nun einen Strich durch die Rechnung. In Deutschland rechnet die FDP mit Gesamtkosten von 2,5 Billionen Euro für den Heizungsaustausch: Das Gesetz könne so nicht kommen.
British Gas zieht die Reißleine.
Der nach eigenen Angaben größte Gas- und Stromversorger Großbritanniens hat jetzt erklärt, dass er dem Einbau einer Wärmepumpe nur dann zustimmen werde, wenn die auch die gewünschte Leistung bringen könne. Auch an den kältesten Tagen soll es im Haus wirklich warm werden. Sollte eine der installierten Wärmepumpen diesen Test nicht bestehen, so werde das Unternehmen das Geld zurückerstatten.
„Das ist schön und gut“, schreibt Kolumnist Ross Clark im britischen Telegraph. Er ist auch Autor des Buches „Not Zero: Wie ein irrationales Ziel Sie verarmen lässt, China hilft (und nicht einmal den Planeten retten wird)“. Dies ist übrigens eine „knallharte Polemik“ gegen einen potenziell verheerenden politischen Konsens, der Großbritanniens Wirtschaft lähmen, Milliarden kosten und nicht einmal effektiv sein könnte, wie es in der Ankündigung heißt.
„Aber das bedeutet“, fährt Clark fort, „dass Millionen von Haushalten keine Wärmepumpe von British Gas installieren lassen können. In Großbritannien gibt es acht Millionen Häuser mit massiven Wänden, die nur schwer und zu vertretbaren Kosten auf die erforderlichen Isolierungsstandards gebracht werden können. Wenn andere Unternehmen dem Beispiel von British Gas folgen, hat die Regierung keine Chance, ihr Ziel zu erreichen, bis zum Ende dieses Jahrzehnts jährlich 600.000 Häuser mit einer Wärmepumpe nachzurüsten. British Gas hat den Netto-Null-Ambitionen der Regierung gerade einen großen Strich durch die Rechnung gemacht.“
Er wolle nicht negativ klingen. Er würde sein Haus viel lieber mit einer elektrischen Wärmepumpe beheizen als mit dem vorhandenen, stinkenden Ölheizkessel. Er hätte sie schon vor Jahren eingebaut, wenn er davon überzeugt gewesen wäre, dass sie das Haus warm halten könne.
„Aber nach den Erfahrungen vieler Menschen zu urteilen, sind die Luft-Wärmepumpen, die derzeit massenhaft vermarktet werden, dieser Aufgabe einfach nicht gewachsen.
Sie sind eine effektive Möglichkeit, die Temperatur in Ihrem Haus zu erhöhen, wenn Sie es nicht wirklich beheizen müssen, aber wenn Sie in einem alten Haus wohnen und keine andere Heizungsmöglichkeit haben, werden Sie an den kältesten Tagen wahrscheinlich frösteln. Es gibt nicht viel Wärme, die man der Luft entziehen kann, wenn es draußen minus 10 Grad hat. Unter der Erde ist mehr Wärme zu finden, aber um diese anzuzapfen, braucht man eine viel teurere und platzraubende Erdwärmepumpe. 10.000 Pfund für eine Wärmepumpe auszugeben, die nur als Grundheizung taugt, scheint ein schlechtes Geschäft zu sein, wenn man für ein Fünftel des Preises einen Gaskessel kaufen kann, der die ganze Arbeit erledigt.“
Vielleicht werde sich die Technologie verbessern und die Kosten sinken. Der Einspruch von British Gas in dieser Woche sollte der Regierung eine Warnung sein, so Clark. „Es ist nie eine gute Idee, Ziele zu setzen, bevor man sicher ist, dass die Technologie so weit fortgeschritten ist, dass sie erreicht werden können.“ Der Schluss von Ross Clark: „Wärmepumpen sehen immer mehr nach einer Verschwörung gegen die Öffentlichkeit aus!“
Hierzulande taxiert die FDP laut dts die Folgekosten durch die Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) auf mehr als zwei Billionen Euro.
Wie die Bild unter Berufung auf Berechnungen des energiepolitischen Sprechers Michael Kruse (FDP) meldet, sind für die Haushalte bis 2045 „Gesamtkosten von mindestens 2,5 Billionen Euro“ zu erwarten. „Dieser Wert könnte je nach Sanierungsbedarf noch erheblich steigen“, zitiert Bild aus Kruses Berechnungen.
In den Zahlen sind neben den Kosten für Kauf und Einbau zum Beispiel von Wärmepumpen auch Aufwendungen für Gebäudedämmung, neue Heizkörper sowie Solaranlagen enthalten. Kruse kommt damit auf rund 20 Mal so hohe Kosten wie Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) im GEG offiziell ausweist. In dem Gesetz geht Habeck bis 2045 von Kosten in Höhe von rund 130 Milliarden Euro aus.
Kruse forderte Habeck auf, „endlich ehrlich die Gesamtkosten zu benennen“.
Es könne „nicht sein, dass Belastungen künstlich kleingerechnet werden“, sagte Kruse zu Bild: „Klimaschutz funktioniert nur dann, wenn er mit den Menschen und nicht mit der Brechstange gemacht wird. Dieses Gesetz ist nicht effizient beim Mitteleinsatz. Es kann so nicht kommen.“
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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.
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Horst Roosen
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Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
uft-Wärmepumpen sind eine moderne Technologie zur Wärmeerzeugung, die in Zukunft immer häufiger in Haushalten zu finden sein werden. Diese Anlagen sind in der Lage, Wärme aus der Außenluft zu entziehen und damit Wasser zu erhitzen. Je wärmer die Außenluft ist, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe. Allerdings können bei sehr kalten Außentemperaturen Geräusche auftreten, die von manchen als störend empfunden werden können.
Wärmepumpen gelten als umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen, aber sie können auch für Lärm und Streit unter Nachbarn sorgen.
Die Lautstärke der verschiedenen Wärmepumpen-Typen kann stark variieren. In der Regel sind Wärmepumpen, die im Freien aufgestellt werden, lauter als Split-Systeme mit Innen- und Außengeräten. Vor der Auswahl eines Wärmepumpen-Heizsystems sollten potenzielle Schallemissionen berücksichtigt werden. Normalerweise liegen diese zwischen 35 und 65 Dezibel.
Bevor eine Wärmepumpe installiert wird, sollte man sich über die Abstandsregelungen des eigenen Bundeslandes informieren.
In einigen Bundesländern darf die Wärmepumpe nicht direkt an der Grundstücksgrenze platziert werden und muss einen Mindestabstand einhalten. Die Abstandsregelungen variieren von Bundesland zu Bundesland und müssen entsprechend der dort geltenden Bauordnung unbedingt eingehalten werden.
In vielen Bundesländern werden die Außengeräte von Wärmepumpen als „gebäudeähnlich“ eingestuft und müssen daher in der Regel einen Mindestabstand von drei Metern zur Grundstücksgrenze einhalten. Doch auch der Abstand zu reflektierenden Oberflächen wie Mauern und Wänden kann die Geräuschkulisse beeinflussen. Daher sollte auch darauf geachtet werden, dass die Wärmepumpe ausreichend Abstand zu glatten Oberflächen hat.
Doch selbst wenn man sich an die gesetzlichen Vorschriften hält, kann es zu Problemen kommen, wenn sich Nachbarn durch Lärm gestört fühlen.
Gerichte urteilen hier oft unterschiedlich, und es kann sogar dazu kommen, dass Wärmepumpen rückgebaut werden müssen. Daher sollte man sich vor dem Kauf einer Wärmepumpe über die Abstandsregelungen und die möglichen Konflikte im Klaren sein
Fazit:
Die Geräuschentwicklung bei Luft-Wärmepumpen hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel von der Größe der Anlage, der Installationsqualität und der Wartung. Es ist auch nicht zwingend notwendig, dass Luft-Wärmepumpen bei kalten Temperaturen besonders laut sind. Eine gute Planung und Installation kann die Geräuschentwicklung minimieren.
Die Qualität der Installation und Wartung von Luft-Wärmepumpen ist entscheidend. Daher ist es wichtig, qualifiziertes Fachpersonal mit ausreichender Expertise bei der Planung, Installation und Wartung von Luft-Wärmepumpen einzusetzen.
Mit der richtigen Planung, Installation und Wartung können unerwünschte Geräusche minimiert werden. Es ist jedoch wichtig, auf qualifizierte Fachbetriebe zu setzen, um eine optimale Leistung der Anlage sicherzustellen.
Für große Aufmerksamkeit sorgte die Meldung, dass der deutsche Heizungsbauer Viessmann seine Klimasparte, einschließlich des Wärmepumpengeschäfts, an den US-Konkurrenten Carrier Global verkauft hat.
Die Transaktion wurde von beiden Unternehmen bestätigt. Carrier Global-Chef Dave Gitlin bezeichnete den Deal als „spielverändernde Gelegenheit“. Der Verkauf kommt zu einer Zeit, in der die Nachfrage nach Wärmepumpen in Deutschland aufgrund des geplanten Verbots von Gas- und Ölheizungen steigt.
Der Verkauf des Wärmepumpengeschäfts von Viessmann an Carrier Global ist eine strategische Entscheidung des deutschen Heizungsbauers, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und langfristige Perspektiven für die Mitarbeiter zu schaffen. Für Carrier Global bietet der Deal eine Chance, sein Geschäft mit erneuerbaren Energien in Europa auszubauen.
Allerdings kritisieren einige CDU-Politiker die Bundesregierung dafür, dass sie den Verkauf mit dem Gebäudeenergiegesetz erzwungen habe, was nach ihrer Ansicht ideologisch geprägte grüne Wirtschaftspolitik in Deutschland anrichtet. Insgesamt ist der Deal jedoch ein wichtiger Schritt für Viessmann und Carrier Global, um im hart umkämpften Markt für erneuerbare Energien erfolgreich zu sein.
Der Verkauf der Viessmann-Klimasparte an Carrier Global ist sicherlich ein Verlust für den deutschen Wirtschaftsstandort, da ein traditionsreiches Familienunternehmen und ein wichtiger Akteur im Bereich erneuerbarer Energien verkauft wird. Allerdings ist es auch möglich, dass der Deal langfristig gesehen auch Vorteile bringen könnte, wenn Viessmann als Teil eines globalen Klimalösungs-Champions gestärkt wird. „Es bleibt abzuwarten, wie sich die Entwicklung auf die deutschen Arbeitsplätze und den Markt für Wärmepumpen auswirken wird“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. „Auf alle Fälle wird die steigende Nachfrage nach Wärmepumpen in Deutschland, aufgrund des geplanten Verbots von Gas- und Ölheizungen, für die Hersteller positive Auswirkungen haben. Dies könnte auch ausländische Anbieter auf den Plan rufen und die deutschen Hersteller herausfordern.“
Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von Holger Douglas: „Wärmepumpen sollen auf den Markt – koste es, was es wolle“.
Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.
Lobbyismus statt Effizienz und Effektivität
Wärmepumpen sollen auf den Markt – koste es, was es wolle
Bei der „Wärmewende“ geht es nicht um Wirkungsgrade oder Verbesserungen, es geht um die Durchsetzung von Industrieinteressen. Neidvoll müssen alte Industrielobbys zusehen, wie sie durch neue verdrängt werden, die sich auf Windräder, Photovoltaikanlagen und jetzt eben auf Wärmepumpen stürzen.
500.000 Wärmepumpen im Jahr seien machbar, so der ausgewiesene Fachmann für das Heizungs- und Sanitärhandwerk, Robert Habeck, bereits vor einem Jahr. Sechs Millionen Wärmepumpen bis 2030 – so die »Zielvorgabe«. Die erinnert eher an die Planziele der ehemaligen DDR-Lenker, die immer wildere Dimensionen erreichten, je weniger geleistet wurde. Am Ende geschah nichts, weil keiner da war, der etwas ausführen konnte.
Früher setzten sich technische Neuerungen von selbst durch, wenn sie besser und billiger waren. Jetzt soll par ordre du mufti eine komplette Heizungsinfrastruktur mal eben umgekrempelt werden. Was gab es nicht alles? Pelletheizungen wurden vor einiger Zeit angepriesen, als plötzlich entsprechende Lobbyorganisationen auf die grüne Pauke hauten und windige Ökoinstitute zu dem Schluss kamen, dass dies »CO2-neutral« sei. Dann kam Erdgas als ultimative Energiequelle auf – ebenfalls CO2-neutral – und jetzt sollen es Wärmepumpen sein – wiederum CO2-neutral.
Was gab es nicht alles, um Wärmepumpen durchzudrücken: einen ersten Wärmepumpengipfel im Juni des vergangenen Jahres, gleich einen zweiten Wärmepumpengipfel im November. Geschrieben wurde viel wie ein »Eckpunktepapier zur Diskussion der Beschleunigung des Wärmepumpenhochlaufs«. Ein Ergebnis der Wirtschaftspolitik von Habeck und seinen Grünen, die fundamental in Märkte und gewachsene Strukturen eingreifen und sie zerstören, ohne dass neue funktionierende aufgebaut werden. Noch vor kurzem fordert der Chef von Viessmann mehr Technologieoffenheit und warnte vor einer einseitigen Ausrichtung auf Wärmepumpe. Ihm waren als Produktionsmensch die Folgen klar. Nur wurden seine Warnungen immer leiser. Geschäft geht eben doch vor.
Erfolgreicher kann eine Lobby nicht sein. Neidvoll müssen alte Industrielobbys zusehen, wie sie durch neue verdrängt werden, die sich auf Windräder, Photovoltaikanlagen und jetzt auch auf Wärmepumpen stürzen. Man kann förmlich spüren, wie diesen Industrievertretern das Wasser im Munde zusammen äuft. Besser kann es für sie kaum sein: Der Regierungsapparat ist durchsetzt mit ihren Interessensvertretern, vielfach miteinander verflochten, assistiert von mehr als undurchsichtigen NGOs und allen möglichen »Umweltinstituten«.
Führten bislang Verbände rund um Windräder, Wärmepumpen und Geothermie etwa eher ein Schattendasein, so explodieren gerade deren Geschäftsperspektiven.
Gut, der Bundesverband Geothermie muss sich noch mit teilweise dramatischen üblen Folgen der Geothermie auch vor Gerichten herumschlagen. Hunderte von Häusern der Stadt Staufen beispielsweise sind aufgrund missratener geothermischer Anstrengungen unbewohnbar geworden. In München wird prozessiert ebenso wie im Schwabenland.
Doch sie können sich die Hände reiben wie auch der Bundesverband der Windenergie mit dem Windunternehmer Hermann Albers an der Spitze. Sie können Habeck unter Druck setzen, er solle jetzt endlich liefern und dafür sorgen, dass massenhaft Windräder in die noch freien Landschaftsteile gesetzt werden können. Sie alle profitieren von der Verschandelung der Landschaft wie auch jetzt von der Ausplünderung der Hausbesitzer.
Denn klar ist: Eine Wärmepumpe alleinreicht nicht, es muss das Haus in Plastik eingepackt werden und mit einer Fußbodenheizung versehen werden – die hoffentlich nicht undicht wird. Dann kommt es darauf an, woher die Wärmepumpe ihre Wärme bezieht: draußen aus der Umgebungsluft oder aus der Wärme des Erdbodens oder Grundwasser. Die nutzt die zunehmende Wärme des Bodens aus, in 80 oder 100 m herrschen 10 bis 15 Grad – je nach Untergrund. Durch Rohre fließt eine Sohle und nimmt diese Wärme auf, das System Wärmepumpe transportiert diese nach oben. Die restliche Energie liefert der Strom.
Deutlich geringer ist die Temperaturdifferenz bei jenen Wärmepumpen, die aus der Umgebungsluft ihre Energie beziehen. Bei Temperaturen um und unter dem Gefrierpunkt muss der Tauchsieder die Wärme mit Strom liefern. Vielfach wird bei den Wärmepumpen verschwiegen, dass zusätzlich Strom verbraucht wird, wenn bei Kälte der Einlass zufriert, weil die Feuchtigkeit der angesaugten Luft zu Eis gefriert. Dann heizt der Strom nicht nur das Innere des Hauses, sondern auch draußen den Lufteinlass. Fatal, wenn Häuser nur noch über eine Wärmequelle verfügen, die zudem immer wackliger wird: den elektrischen Strom. Hängen sie alle an dem Tropf der Leitungen, dann können prächtig die Kosten für Strom hochgeschraubt werden, ohne dass die Bewohner von Häusern oder Wohnungen eine Alternative mehr haben.
Denn Voraussetzung für den Betrieb von Wärmepumpen: günstige Strompreise. Wärmepumpen können sinnvoll oder sinnlos sein, es hängt von den jeweiligen Umständen ab, wobei die Grenzen sehr eng sind. Dies setzt eine qualifizierte fachliche Prüfung im Einzelfall voraus. Mit »Pi mal Daumen« ist da nichts gemacht. Absehbar, dass dies hier nicht geschieht. Wärmepumpen sollen in den Markt gedrückt werden – koste es, was es wolle. Erhöht wird dabei der Stromverbrauch. Den verknappen gerade die Grünen nach Leibeskräften. Sie reden von Abschaltungen und davon, dass im Herbst der Strom nicht reicht. Vollkommen verrückt geworden – oder?
Der Strom kommt übrigens immer häufiger von Kohlekraftwerken, kein Wunder, dass die Grünen so das Gegenteil von dem erreichen, wozu sie eigentlich angetreten sind: jenen CO2-Ausstoß herunter zu schrauben. Es geht nicht um Wirkungsgrade oder Verbesserungen, es geht um die Durchsetzung von Industrieinteressen. Hinter Carrier Global stehen Blackrock und die Vanguard Group, US-amerikanischer Finanzdienstleister, nach Blackrock der zweitgrößte Vermögensverwalter der Welt.
Und: Gewinner sind auch Gutachter, die im Auftrag von Gerichten Wärmepumpenanlagen untersuchen müssen, die nicht funktionieren oder nicht genügend Wärmeleitung liefern, weil etwa die Wärmelast falsch berechnet wurde. Bis hin zum Krach, den sie nachts in Siedlungen produzieren.
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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Horst Roosen
Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
In Märchen werden mittels Prosatexten Elemente der realen und magischen Welt miteinander verwoben. Die typischen Merkmale eines Märchens sind:
Feste Anfangs- und Schlussformel
Weder an Ort noch an Zeit gebunden
Typenhafte Figuren, die stark kontrastiert sind (arm – reich, hässlich – schön, gut – böse)
Festes Erzählschema (Krisensituation, Prüfungen und Bewährung, Erlösung)
Fantastische Figuren und Verzauberungen
Ausgleichende Gerechtigkeit: das Gute siegt, das Böse wird bestraft
Lässt sich als Volksgut keinem Verfasser zuordnen
Mit »Es war einmal…« werden fast alle Volksmärchen eingeleitet.
Und oft beenden Kinder einen Märchenvortrag selbst mit der hoffnungsvollen Formel: »Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.« Beides unterstreicht die völlige Losgelöstheit eines Märchens von Raum und Zeit und seine Allgemeingültigkeit.
Es war einmal ein schönes und reiches Land, mit dem Namen Deutschland.
Es hatte lange Zeit die zuverlässigste Stromversorgung in der ganzen Welt. Dann kam eine Partei, die sich „Die Grünen“ nannte. Die erzählten den Deutschen, dass sie ihren Strom demnächst nur noch aus Wind und Sonne beziehen dürften. Das sei auch sehr preiswert, da ja Wind und Sonne keine Rechnungen versenden würden.
Im Jahr 2011 begann Deutschland dann mit seiner sogenannten „Energiewende“.,
Atom- und Kohlekraftwerke wurden geschlossen, aus der Kohleförderung ausgestiegen und mit dem Bau von Wind- und Solarparks begonnen. Die Kosten dafür wurden den Haushalten auferlegt. Die deutschen Strompreise für Privathaushalte gehörten bald zu den teuersten der Welt. In Deutschland entstand eine neue Form der Armut, die Energiearmut.
Schlußendlich wurde das Autofahren mit Verbrenner-Motoren und das Heizen mit Ölheizungen verboten.
Für den Kauf von Elektroautos bekamen die Käufer märchenhafte Förderprämien vom Staat geschenkt. Wegen des Ölheizungverbotes wurden Wärmepumpen vorgeschrieben.
An dieser Stelle wird das Grüne Fantasiemärchen leider zum Antimärchen
Wie der Begriff vermuten lässt, stellt das Antimärchen wesentliche Merkmale des Märchens auf den Kopf. Die Hauptfigur erfährt am Ende keine Erlösung. Es fehlt das naive Vertrauen in den Sieg des Guten. Stattdessen erlebt der Leser Verunsicherung und stellt die bestehende Weltordnung in Frage. (Ein bekanntes Beispiel für ein sogenanntes Antimärchen ist Franz Kafkas »Die Verwandlung« von 1915.)
Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, warnt davor, dass die wachsende Zahl privater Elektroauto-Ladestationen und elektrisch betriebener Wärmepumpen das Stromnetz in Deutschland überlasten könnte. „Wenn weiterhin sehr viele neue Wärmepumpen und Ladestationen installiert werden, müssen wir uns um Überlastungsprobleme und lokale Stromausfälle kümmern … wenn wir nicht handeln“
Dem Bericht zufolge hält die … Regulierungsbehörde lokale Niederspannungsnetze für besonders störanfällig. Die Bundesnetzagentur hat daher ein Strategiepapier veröffentlicht, das plant, den Stromverbrauch von Wärmepumpen und Elektroauto-Ladestationen in Zeiten hoher Netzauslastung zu rationieren. … Netzbetreiber wären dann gezwungen, die Stromversorgung dieser Anlagen zu drosseln … Die Pläne zur Stromrationierung sollen zum 1. Januar 2024 in Kraft treten …
Selbst im Falle einer Stromrationierung könnten private Ladestationen genug Strom entnehmen, um eine Elektrofahrzeugbatterie innerhalb von drei Stunden für eine Reichweite von 50 Kilometern aufzuladen, sagte er. Außerdem … soll für eine Vielzahl von Wärmepumpen noch ein „nahezu störungsfreier Weiterbetrieb“ möglich sein.
Die Käufer von Elektroautos dürfen sich nun 2 mal freuen.
Zum ersten über die fette Kaufprämie. Zum zweiten, dass Ihr Fahren jederzeit ohne Vorankündigung auf einen Radius von 50 Kilometern beschränkt sein kann und dass Ihre Heizungen wahrscheinlich die meiste Zeit funktionieren werden.
Das ist die Belohnung in Deutschland, wenn man sich großzügigen staatlichen Subventionen und Botschaftskampagnen zur Beschleunigung der „Energiewende“ beugt, eine magische Märchenwelt der Zukunft, in der alles von Windmühlen angetrieben wird und alle Bio-Müsli essen und Fahrrad fahren.
Der Ukrainekrieg ist eine Katastrophe, aber er hat auch unbarmherzig gezeigt, wie abhängig sich Deutschland vom russischen Öl gemacht hat.
An der deutschen Energiekrise ist nicht der Krieg schuld, sondern die fatalen politischen Falschentscheidungen. Der Krieg hat das Energiedesaster nur schneller sichtbar gemacht. Wenn der ganz große Absturz kommt, dürfte sich die amtierende Besetzung der grünen Koryphäen aus dem politischen Leben bereits zurückgezogen haben.
Deutschlands Vizekanzler Robert Habeck fordert beispiellose Maßnahmen, um die Abhängigkeit des Landes von russischem Gas zu verringern und der Energieerpressung des Kremls entgegenzuwirken.
„Wir müssen das Unrealistische versuchen“, um uns von russischem Gas zu befreien“, sagte er.
Aus den unrealistischen grünen Versuchen der „Energiewende“, ist ein monströses Debakel geworden.
Die Strompreise sind außer Kontrolle geraten und die geplante Stromrationierung ist die neue Normalität in der Zeitenwende.
Der Bundesrechnungshof hat einen Bericht erstellt, in dem detailliert beschrieben wird, dass Deutschland nicht nur die höchsten Einzelhandelsstrompreise Europas hat, sondern – dank der chaotischen Schwankungen von Wind und Solar – sein Stromnetz so instabil ist, dass das Land fast ständig von netzweiten Stromausfällen bedroht ist.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist in akuter Gefahr.
Die Kosten laufen aus dem Ruder – und Stromengpässe drohen immer mehr.“ Die Energiewende hat dazu geführt, dass sich Deutschland blindlings in die stark schwankende Wind- und Sonnenenergie gestürzt hat, ohne die gravierenden Auswirkungen, die sie haben würde, richtig zu planen.
Von dem märchenhaften Versprechen, dass Wind- und Solarenergie fast kostenlos sind, ist nichts übrig geblieben, noch nicht einmal die oft zitierte Kugel Eis des Jürgen Trittin
Jetzt sehen sich all die Energiewende-Experten mit den mathematisch sicheren und seit langem vorhergesagten Folgen ihrer falschen Versprechungen konfrontiert.
Wie im Märchen,Tischlein deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack kommen hier nun reihenweise Verbote aus dem Sack.
Und wenn sie nicht abgewählt worden sind, wenden und verbieten sie auch heute noch.
Deutschland muss sich bei Importen möglicherweise stärker auf benachbarte Märkte verlassen. Die Schließung von Kraftwerken für fossile Brennstoffe in anderen europäischen Ländern bedeutet jedoch, dass die Verfügbarkeit der Versorgung eingeschränkt sein könnte, insbesondere in strengen Wintern, wenn der Strom am dringendsten benötigt wird. Märchenhafte Aussichten……….
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.
Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.
Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.
Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.
Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.
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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert nehmen.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.onlinehttps://verbrenner.club willkommen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V. sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“