„Die politische Theateraufführung: Wie ‚Gegen rechts‘-Demos zum gesellschaftlichen Event wurden und die Wahrheit zur Nebensache geriet“

In einer Welt, in der „Gegen rechts“-Demos zu einem gesellschaftlichen Ereignis geworden sind, das beinahe wie ein Volksfest wirkt, steckt eine Menge satirisches Potenzial. Hier ist meine satirische Interpretation:

Die „Gegen rechts“-Demos sind zum Inbegriff des Wohlfühlaktivismus geworden. Es ist, als würden die Teilnehmer auf einer Art gesellschaftlich akzeptierten Kaffeeklatsch spazieren gehen, nur mit mehr Schildern und weniger Kuchen. Die Atmosphäre ist so familiär, dass es fast so wirkt, als würden sie sich auf einem riesigen Familientreffen befinden, wenn die Familie zufällig eine gemeinsame Abneigung gegen Rechtsextremismus hat.

Die Teilnehmer, mit ihren Schildern „Für Demokratie“ und „Gegen Rechtsextremismus“ bewaffnet, bewegen sich durch die Straßen, inmitten von Gesprächen über die neuesten Entwicklungen in der Welt der Politik und der Angst vor einem bevorstehenden „Umsturz“ durch „Neonazis“. Es ist eine Atmosphäre der Solidarität und der Sorge, wo die Menschen sich gegenseitig versichern, dass sie nicht allein sind in ihrer Furcht vor der Dunkelheit, die angeblich über das Land hereinbricht.

Doch was passiert, wenn die Wahrheit ans Licht kommt?

Was passiert, wenn die Menschen erkennen, dass die ganze Geschichte von „Geheimtreffen“, „Wannseekonferenz 2.0“ und „Deportation von Millionen Deutschen mit Migrationshintergrund“ nichts als heiße Luft war, von den Medien aufgebauscht, um von wichtigeren Themen abzulenken, wie den Bauernprotesten und der miserablen Wirtschaftspolitik?

Vielleicht werden sie weiterhin auf die Demos gehen, aus Gewohnheit oder aus Mangel an anderen Aktivitäten. Vielleicht werden sie sich zurückziehen und sich der „schweigenden Mehrheit“ anschließen, oder vielleicht werden sie ihre Proteste gegen die Regierung richten, und „Gegen-die-Ampel“-Demos organisieren, in denen sie ihre Frustration über die politischen Machenschaften ausdrücken.

Aber egal, was sie tun, eines ist sicher: Die friedliche Atmosphäre der Demos wird gestört werden, sei es durch Sprüche wie „AfDler töten“ oder „Ganz Freiburg hasst die AfD“. Denn egal auf welcher Seite des politischen Spektrums man steht, Extremismus bleibt Extremismus, und die Ironie dabei ist einfach zu köstlich.

Und was ist mit den Medien?

Die sogenannte „Vierte Gewalt“ scheint mehr damit beschäftigt zu sein, Schlagzeilen zu produzieren, als kritisch zu hinterfragen, was wirklich vor sich geht. Vielleicht ist es an der Zeit, dass die Menschen anfangen, selbst zu recherchieren und nicht alles zu glauben, was ihnen vorgesetzt wird.

In einer Welt, in der Lügen zur Wahrheit werden und die Demokratie auf dem Spiel steht, bleibt nur eine Frage:

Werden wir die idealen Untertanen sein, die sich von den Machthabern manipulieren lassen, oder werden wir den Mut haben, für unsere Rechte einzustehen und die Wahrheit ans Licht zu bringen?

Das ist nur meine skurrile Interpretation, die die Absurdität einer solchen Situation betont.

Schlussbemerkung:

In einer Welt, in der politische Inszenierungen und gesellschaftliche Aktivismus zu einer Art Theaterstück geworden sind, müssen wir uns fragen, ob wir nur Statisten in einem Spiel sind, das von den Mächtigen inszeniert wird. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir die Rollen neu verteilen und die Bühne für eine echte Demokratie bereiten, in der die Stimmen der Bürger gehört werden und nicht von politischen Manövern übertönt werden. Denn am Ende des Tages liegt es an uns, ob wir die Zuschauer oder die Regisseure unseres eigenen Schicksals sein wollen.

Die Demo-Teilnehmer werden sich fragen, ob sie wirklich alle so solidarisch waren, oder ob sie einfach nur mit dem Strom geschwommen sind, ohne jemals wirklich darüber nachzudenken, was sie tatsächlich unterstützen. Die Wahrheit, so bitter sie auch sein mag, ist, dass die Demos nie wirklich gegen Rechtsextremismus waren, sondern nur gegen eine Vorstellung davon, die von den Medien geschaffen wurde. Und in einer Welt, in der die Wahrheit immer schwerer zu erkennen ist, bleibt nur eins übrig: Das Gefühl der Machtlosigkeit und die Angst, dass jederzeit eine neue Bedrohung aus dem Nichts auftauchen könnte.

So geht die Geschichte der „Gegen rechts“-Demos zu Ende, in einer Welt, in der die Menschen so sehr damit beschäftigt sind, gegen etwas zu sein, dass sie vergessen haben, wofür sie eigentlich kämpfen wollten.

Eine Welt, in der die Wirklichkeit zur Parodie und die Satire zur bitteren Realität wird. Aber vielleicht gibt es noch Hoffnung. Vielleicht gibt es Menschen, die sich weigern, sich in dieser Welt der Illusionen zu verlieren, und die sich stattdessen darauf konzentrieren, tatsächlich etwas zu bewirken, anstatt nur dagegen zu sein. Denn am Ende des Tages ist es nicht wichtig, gegen wen oder was wir kämpfen, sondern wofür wir kämpfen. Und vielleicht, nur vielleicht, werden wir eines Tages aufhören, uns von der Angst regieren zu lassen und anfangen, uns von der Hoffnung leiten zu lassen. Doch bis dahin werden die „Gegen rechts“-Demos weitergehen, als ein Zeichen unserer Zeit, wo die Grenzen zwischen Realität und Fiktion immer mehr verschwimmen.

Eine Welt, in der die Wahrheit eine Frage der Perspektive ist und die Satire die einzige Waffe gegen die Absurdität des Lebens. Und wer weiß, vielleicht wird irgendwann in der Zukunft jemand diese Geschichte lesen und denken: „Wie absurd, dass die Menschen damals wirklich geglaubt haben, dass sie gegen Rechtsextremismus kämpfen.“ Doch bis dahin werden die „Gegen rechts“-Demos weitergehen, als ein Zeichen unserer Zeit und der menschlichen Natur, die immer danach strebt, sich von etwas zu distanzieren, um sich selbst besser fühlen zu können.

Aber vielleicht, wenn wir uns endlich unserer Ängste stellen und unsere Illusionen aufgeben, werden wir in der Lage sein, eine bessere Welt zu schaffen, in der wir nicht mehr gegen etwas kämpfen müssen, sondern für etwas. Und bis dahin werden wir uns immer an die Geschichte der „Gegen rechts“-Demos erinnern, als eine Erinnerung daran, dass die größte Bedrohung für unsere Gesellschaft nicht von außen kommt, sondern von innen, von unseren eigenen Ängsten und Vorurteilen. Also lasst uns aufhören, gegen etwas zu sein und anfangen, für etwas zu kämpfen, denn am Ende des Tages sind wir alle nur Menschen, die versuchen, in dieser verrückten Welt zu überleben. Und vielleicht, nur vielleicht, werden wir eines Tages in der Lage sein, gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten. In einer Welt, in der die Satire zur Realität geworden ist, gibt es immer noch Hoffnung für eine bessere Welt.

Werden die Demonstranten nun die wahren Hintergründe recherchieren? Oder werden sie sich in Wut und Verzweiflung radikalisieren? Eines ist sicher: Die “Gegen rechts“-Demos werden niemals mehr dieselben sein. Denn während sie bisher für Demokratie und gegen Rechtsextremismus standen, werden sie nun zum Symbol für die Manipulation der Massen durch Politik und Medien. Eine bittere Ironie, die verdeutlicht, dass der Kampf gegen Faschismus nicht immer auf der richtigen Seite geführt wird.

Merke: der Kampf gegen Rechts wird dann problematisch, wenn „rechts“ so definiert wird, dass damit alle gemeint sind, die unbequeme Fragen stellen und anderer Meinung sind als die Regierung usw.!

Kritisches Hinterfragen und eine aktive Teilnahme an demokratischen Prozessen sind wichtige Elemente, denen wieder der gebührende Stellenwert eingeräumt werden muss.

Eine gut funktionierende demokratische Gesellschaft, kann auf  bestimmte Gruppen von vermeintlichen Faktencheckern und andere Personen, die in der öffentlichen Meinungsäußerung eine Rolle spielen, und sich zu einem Kartell der Zensur zusammengeschlossen haben, gut verzichten! Leider wird heute viel zu schnell und viel zu oft der Hammer der Verschwörungstheorie ausgepackt, um sich als Hüter der Wahrheit zu präsentieren. Dieser Zustand kann so nicht weiter hingenommen werden. „Es ist der letzte Sargnagel an unserer demokratischen freien Meinungsäußerung“ warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

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Ist die Massenbewegung gegen rechte Abschiebepläne ein Zeichen der Solidarität und des Widerstands und stärkt sie die Demokratie?

Die rassistischen und menschenverachtenden angeblichen Abschiebepläne der AfD haben eine Welle der Empörung und des Widerstands ausgelöst. Zehntausende Menschen gehen in ganz Deutschland auf die Straße, um gegen die unmenschliche Politik der AfD , aber auch der Bundesregierung zu protestieren.

Die Verantwortung liegt bei den Regierungsparteien.

Die AfD ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Politik der vergangenen Jahre, die von den Regierungsparteien und der Bundesregierung verantwortet wurde, hat den Nährboden für die rassistische Hetze der AfD bereitet.

Abschiebungen in unsichere Länder:

Seit Jahren werden Menschen in Länder wie Afghanistan, Syrien oder den Irak abgeschoben, obwohl dort Krieg, Armut und Verfolgung herrschen. Die Regierungsparteien tragen die Verantwortung für diese menschenverachtenden Abschiebungen.

Unzureichende Lebensbedingungen:

Die Geflüchteten, die in Deutschland leben, müssen oft in überfüllten und unzureichenden Unterkünften leben. Die Regierungsparteien tragen die Verantwortung für die miserablen Lebensbedingungen dieser Menschen.

Die AfD-Pläne sind nur die konsequente Fortsetzung dieser Politik.

Die Abschiebepläne der AfD sind daher nur die konsequente Fortsetzung einer Politik, die Menschen mit Migrationshintergrund ausgrenzt und diskriminiert.

Die Massenbewegung ist ein Ausdruck des Widerstands.

Die Massenbewegung gegen rechte Abschiebepläne ist jedoch nicht nur eine Reaktion auf die aktuellen Pläne der AfD, sondern auch ein Ausdruck des wachsenden Widerstandes gegen die fortschreitende Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland.

Die Forderungen der Demonstranten:

Die Teilnehmer der Demonstrationen fordern nicht nur ein Ende der Abschiebungen, sondern auch eine menschenwürdige Aufnahme und Integration von Geflüchteten sowie gleiche Rechte und Chancen für alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft.

Eine breite Allianz trägt die Proteste.

Die Proteste werden von einer breiten Allianz getragen, bestehend aus Gewerkschaften, Kirchen, antirassistischen Initiativen, Vereinen und Parteien. Sie sind ein starkes Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts in der Gesellschaft und zeigen, dass die Mehrheit der Menschen in Deutschland nicht bereit ist, rassistische und menschenverachtende Ideen hinzunehmen.

Die Herausforderung für die Regierungsparteien.

Die Regierungsparteien stehen nun vor der Herausforderung, auf die Forderungen der Demonstranten einzugehen und endlich eine menschenwürdige und gerechte Flüchtlingspolitik umzusetzen.

Ein Zeichen der Hoffnung.

Die historische Massenbewegung gegen rechte Abschiebepläne hat gezeigt, dass die Menschen in Deutschland bereit sind, für eine offene und solidarische Gesellschaft zu kämpfen und sich gegen Rassismus und Rechtsextremismus zur Wehr zu setzen. Es bleibt zu hoffen, dass die Politik endlich die Stimme der Mehrheit der Bevölkerung hört und die notwendigen Konsequenzen zieht

Es stellt sich die Frage, warum gibt es keine Massenproteste für mehr Klimaschutz und gegen Rüstung und Krieg?

Der Klimawandel bedroht unsere Welt in nie dagewesener Weise. Zeitgleich rüstet die NATO auf und beschleunigt die Umweltzerstörung. Ein Bericht des „German Institute for International and Security Affairs“ (SWP) hat schockierende Zahlen enthüllt: Bis 2030 könnten die Emissionen des Militärs um 20 bis 30 Prozent ansteigen. Dies ist inakzeptabel!

Waffen, die fossile Brennstoffe verbrauchen, und Militäreinsätze in Krisengebieten verschärfen die Klimakrise. Dies wird zu steigenden Meeresspiegeln, Extremwetterereignissen und dem Aussterben von Arten führen.

Um unsere Klimaziele zu erreichen, müssen wir die Rüstungsausgaben drastisch reduzieren. Sicherheit kann auch durch Diplomatie und Zusammenarbeit gewährleistet werden. Frieden ist die Voraussetzung für den Klimaschutz und eine nachhaltige Zukunft.

Es ist an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen und eine nachhaltige und friedliche Zukunft für uns alle zu schaffen.

Der Klimawandel wartet nicht auf unsere politischen Debatten, er schreitet voran. Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist.

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit.

Um ihn zu bekämpfen, müssen wir unsere Emissionen drastisch reduzieren. Doch die steigenden Rüstungsausgaben der NATO stellen eine ernsthafte Bedrohung für das Erreichen unserer Klimaziele dar.

Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig. Zum einen werden immer mehr Waffen und Ausrüstungsgegenstände eingesetzt, die fossile Brennstoffe benötigen. Zum anderen werden die Militärs zunehmend in Krisengebiete entsandt, wo sie durch ihre Aktivitäten zur Umweltzerstörung beitragen.

Die Folgen dieser Entwicklungen sind gravierend. Die zusätzlichen Emissionen des Militärs werden dazu beitragen, den Klimawandel zu beschleunigen. Dies wird zu einer Reihe negativer Auswirkungen führen, darunter:

•           Steigende Meeresspiegel

•           Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen

•           Verringerung der landwirtschaftlichen Erträge

•           Aussterben von Arten

Um die Klimaziele zu erreichen, müssen wir die Rüstungsausgaben drastisch reduzieren. Dies ist die einzige Möglichkeit, die zusätzlichen Emissionen des Militärs zu vermeiden.

Natürlich ist es wichtig, unsere Sicherheit zu gewährleisten. Doch dies kann auch auf andere Weise erreicht werden. Wir müssen uns auf Diplomatie und Zusammenarbeit konzentrieren, um Konflikte friedlich zu lösen.

Nur durch Frieden können wir die Klimakrise bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft für uns und unsere Kinder schaffen.

Ich finde es wichtig, dass wir uns darüber bewusst sind, dass Krieg und Frieden nicht nur politische, sondern auch ökologische Fragen sind.

Der Klimawandel ist eine globale Herausforderung, die uns alle betrifft. Um sie zu bekämpfen, müssen wir alle an einem Strang ziehen. Dazu gehört auch, dass wir uns für Frieden einsetzen. Frieden ist nicht nur wünschenswert, sondern auch notwendig, um den Klimawandel zu bekämpfen. Krieg führt zu Zerstörung und Umweltverschmutzung. Er verschwendet Ressourcen, die für den Klimaschutz dringend benötigt werden.

Wir müssen uns daher für eine Welt einsetzen, in der Frieden herrscht. Eine Welt, in der wir unsere Ressourcen für den Klimaschutz nutzen können. Eine Welt, in der wir gemeinsam eine nachhaltige Zukunft für uns und unsere Kinder schaffen.

Krieg ist nicht nur eine Bedrohung für den Klimaschutz, sondern auch für die Menschenrechte und die Demokratie. Er führt zu Leid und Vertreibung.

Frieden ist nicht nur wünschenswert, sondern auch notwendig, um eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Frieden schafft die Voraussetzungen für eine gerechte Verteilung der Ressourcen.

„Ich hoffe, dass meine weiteren Ausführungen dazu beitragen werden, das Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen Krieg, Frieden und Klimaschutz zu schärfen.“

Meine Erinnerungen als Zeitzeuge werfen ein Licht auf die historischen Ereignisse von 1945 und die heutige Weltlage. Horst Roosen, Jahrgang 1940, erinnert sich an die dramatischen Veränderungen im Leben der Deutschen während des Zweiten Weltkriegs.

Der 1. September 1939, als Hitler den Zweiten Weltkrieg begann, markierte einen Wendepunkt in der Geschichte Deutschlands. Roosen erinnert sich an die Zeiten, als die Deutschen in Kellern und Luftschutzbunkern um ihr Leben bangten. In seiner Heimatstadt Darmstadt erlebte er, wie die Royal Air Force die Stadt in Schutt und Asche legte. Tausende von Sprengbomben und Luftminen wurden abgeworfen, gefolgt von Elektron-Thermitstäben, die zu einem schrecklichen Feuersturm führten. Tausende Menschen starben oder erstickten in den Kellern. Dieses Ereignis prägte die Erinnerung vieler Deutscher.

Der Krieg führte zu enormem Leid und Hunger. Roosen erinnert sich an die Hungerjahre nach dem Krieg und an die harte Zeit, in der die Menschen um ihr Überleben kämpften. In dieser Zeit wurden drastische Maßnahmen ergriffen.

Die Nachkriegsjahre waren von Flucht und Vertreibung geprägt, und die Integration der Vertriebenen war eine immense Herausforderung. Die deutsche Bevölkerung sah sich schweren Belastungen und Verteilungskämpfen gegenüber.

Roosen betont auch die Veränderungen in der deutschen Gesellschaft und die Veränderungen im Blick auf den Zweiten Weltkrieg.

Einst wurde die NATO als Garant für Frieden angesehen, aber die Ereignisse in der Ukraine und anderen Ländern haben das Vertrauen in die Allianz erschüttert. Der wachsende Hass gegenüber allem Russischen spiegelt das gegenwärtige Klima wider.

Der blutige Krieg in der Ukraine hat zu einer Welle von Zensur und Kriegspropaganda geführt, die in Deutschland zu Diskriminierung von Menschen russischer und belarussischer Herkunft führt. Roosen betont jedoch, dass der russische Präsident Wladimir Putin und nicht das russische Volk als Aggressor betrachtet werden sollte.

Angesichts dieser Entwicklungen ruft Roosen zu einem eindringlichen Appell für Frieden, Solidarität und das grundlegende menschliche Bedürfnis nach Sicherheit auf.

Er erinnert daran, dass es möglich ist, ein Zeichen gegen Gewalt, Terror und Krieg zu setzen, und dass Verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen in der Lage sind, diesen Weg zu gehen.

Die Erinnerungen von Horst Roosen bieten eine Perspektive auf die Geschichte und die aktuellen Herausforderungen, die uns dazu aufrufen, aus der Vergangenheit zu lernen und für eine bessere Zukunft einzutreten.

Die Aussage, wonach Deutschland den Zweiten Weltkrieg verloren hat, entfacht in Deutschland immer noch eine leidenschaftliche Diskussion.

Wer das ausspricht dem wird sofort Geschichtsrevisionismus vorgeworfen. Der 8. Mai 1945 wird heute als Tag der Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus gefeiert. Ich, betrachte diesen Tag, nach wie vor als Tag der Niederlage mit all seinen schlimmen Folgen für die Menschen. Mein Geschichtsbild gebietet mir aber auch zu beteuern, dass ich die nationalsozialistische Vergangenheit nicht verharmlosen möchte.  Fest steht aber auch, dass es in Deutschland weiterhin unterschiedliche Ansichten darüber gibt, wie die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs zu bewerten sind. Ich glaube jedoch, dass es wichtig ist, solche Diskussionen zu führen, um unsere Vergangenheit weiterhin zu verstehen und daraus zu lernen. Gleichzeitig muss stets bedacht werden, dass historische Fakten nicht dazu verwendet werden dürfen, Verbrechen zu relativieren.

Es ist für mich persönlich von größter Bedeutung, dass bei solchen Diskussionen die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs sowie die Verantwortung Deutschlands für diese Verbrechen nicht in den Hintergrund gerückt werden. 

Die Betonung historischer Fakten darf niemals dazu führen, dass die Schrecken des Holocaust relativiert werden.

Es ist entscheidend, dass bei solchen Diskussionen die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs sowie die Verantwortung Nazi-Deutschlands für diese Verbrechen nicht in den Hintergrund gedrängt werden!

Die Menschen die jetzt auf die Straße gehen um sich in die Masse der Protestierenden einzureihen um gegen die AFD zu protestieren, tun dies sicher in der guten Absicht die Demokratie zu stärken.

Die Demonstranten ignorieren aber, dass es auch viele Menschen gibt, die mit ihrer Wahl deutlich gemacht haben dass sie Veränderung und eine echte Alternative zu den etablierten Parteien suchen. Doch anstatt diesen demokratischen Erfolg anzuerkennen, bricht in den Reihen der etablierten Parteien und ihrer medialen Anhänger ein unglaubliches Geschrei aus. Diejenigen, die sich mit ihren Protesten  selbst als Hüter der Demokratie betrachten, entlarven sich dabei als antidemokratisch und verschließen die Augen vor ihrer eigenen Widersprüchlichkeit.

Doch glauben die ernsthaft, dass dieser Widerspruch unbemerkt bleibt? Wenn Politiker der etablierten Parteien, an den Demonstrationen gegen die AFD teilnehmen, zeigen sie doch nur, dass sie demokratische Entscheidungen nicht  respektieren und die berechtigten Anliegen und Sorgen der Wählerinnen und Wähler  nicht ernst nehmen und stattdessen sogar  diskreditieren und  diffamieren.

Nicht wenige Menschen sind es leid, dass ihre Wünsche und Bedürfnisse ignoriert werden. Statt die Wut und Verzweiflung der Menschen weiter anzufachen, sollten die Parteien ihre Politik überdenken und sich auf die Belange und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger konzentrieren. Denn die Stimme des Volkes ist das Herzstück einer florierenden Demokratie, und es ist höchste Zeit, dass diese Stimme Gehör findet.

Es liegt unbestritten  in unserer aller Verantwortung, die Demokratie zu stärken und antidemokratischen Tendenzen entgegenzutreten.

Doch dazu bedarf es eines respektvollen und konstruktiven politischen Diskurses, der auf Fakten, Vernunft und dem Wohl der Menschen basiert. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere Demokratie aufblüht und gedeiht. Scheinbar unbemerkt haben sich jedoch ein düstere Schatten über den etablierten Parteien und vielen Medien ausgebreitet die sich immer deutlicher als geschlossener Block präsentieren. Doch hinter dieser scheinbaren Einheitsfront verbirgt sich eine tief verwurzelte Angst – die Angst der Regierenden vor dem Volk!

Die politischen und medialen Alt-„Eliten“ scheinen von einer gemeinsamen Furcht angetrieben zu sein. Anstatt jedoch diese Furcht einzugestehen, versuchen sie, das Volk mit einer Taktik der „Phobokratie“ zu kontrollieren. Sie regieren mit Ängsten, schüren Panik vor der AFD, dem Klimawandel, vor dem Coronavirus und warnen immer häufiger vor einem drohenden Rechtsruck in Deutschland. Das zeigt Wirkung: Die Untertanen gehen auf die Straße und demonstrieren (gegen sich selbst)

Wir erleben es gerade jetzt, was geschieht, wenn das Volk eine Partei wählt, die nicht ins vorgefertigte Bild der etablierten Mächte passt?

Dann werden die Wählerinnen und Wähler von den etablierten Parteien und den Medien diffamiert und diskreditiert. Man versucht, ihre Entscheidung als irrational, populistisch oder gar gefährlich darzustellen. Dabei wird oft vergessen, dass die Demokratie auf dem Prinzip basiert, dass die Stimme des Volkes respektiert und gehört werden sollte.

Nur zur Erinnerung: die AfD, hat wie jede andere demokratische Partei das Recht, sich zur Wahl zu stellen und von den Menschen gewählt zu werden.

Eine demokratische Gesellschaft einschließlich der Protetsmaschierer sollte in der Lage sein, verschiedene politische Meinungen und Parteien zu akzeptieren, auch wenn sie kontrovers oder unkonventionell sind.

  • Statt die AfD und ihre Wählerinnen und Wähler zu diffamieren, sollten die etablierten Parteien und die Medien den Dialog suchen und versuchen, die Gründe hinter dem Erfolg der AfD zu verstehen. Dies erfordert einen offenen Austausch von Ideen, die Bereitschaft, zuzuhören und die Sorgen und Frustrationen der Menschen ernst zu nehmen.

Als Demokraten sollten wir uns mit den zugrunde liegenden Ursachen auseinandersetzen, die zu einer zunehmenden Unterstützung für Parteien wie die AfD führen.

Dies beinhaltet die wachsende Ungleichheit, die Sorgen über Migration und kulturellen Wandel, die wirtschaftliche Unsicherheit und die Entfremdung vieler Menschen von den etablierten politischen Institutionen.

  • Wir sollten den politischen Diskurs nutzen, um diese Fragen anzusprechen und Lösungen zu finden, die auf inklusiver Politik, sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz demokratischer Werte basieren. Diffamierung und Ausgrenzung führen nur zu weiterer Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft.
  • Es ist wichtig, dass wir unsere demokratischen Prinzipien verteidigen und uns für eine offene, tolerante und respektvolle politische Kultur einsetzen. Jeder Einzelne von uns hat die Verantwortung, sich aktiv an der Demokratie zu beteiligen, informiert zu bleiben, kritisch zu denken und mit anderen in Dialog zu treten.

Nur durch einen konstruktiven Austausch und eine gemeinsame Anstrengung können wir eine demokratische Gesellschaft aufrechterhalten, in der verschiedene Meinungen und Ansichten Platz haben und in der die Stimme des Volkes respektiert wird, unabhängig von der gewählten Partei.

Abschließend ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir als Bürgerinnen und Bürger die Werte und Prinzipien der Demokratie hochhalten.

  • Dazu gehört, dass wir die Wahlentscheidungen anderer respektieren, auch wenn sie nicht unseren eigenen Vorstellungen entsprechen. Diffamierung, Diskreditierung und Ausgrenzung sind keine Lösungen, sondern verstärken nur die Spaltung und den Vertrauensverlust in unsere demokratischen Institutionen.

Lasst uns vielmehr auf einen respektvollen und konstruktiven politischen Diskurs setzen, der von Offenheit, Toleranz und Verständnis geprägt ist. Lasst uns die Ängste und Sorgen der Menschen ernst nehmen und nach gemeinsamen Lösungen suchen, die das Wohl der Gesellschaft insgesamt im Blick haben

.Die Demokratie lebt von der Vielfalt der Meinungen und der aktiven Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.

Lasst uns daher unsere demokratischen Rechte und Freiheiten nutzen, um für eine gerechtere, inklusivere und zukunftsorientierte Gesellschaft einzutreten. Indem wir Vorurteile überwinden, Dialog fördern und auf dem Fundament von Respekt und Empathie handeln, können wir gemeinsam die Demokratie stärken und eine bessere Zukunft aufbauen. Denn letztendlich sind wir alle Teil des demokratischen Prozesses und tragen eine Verantwortung dafür, dass er erfolgreich und nachhaltig ist.

Fazit

Wir stehen an einem entscheidenden Punkt in der Geschichte unserer Welt. Der Klimawandel und die Aufrüstung bedrohen nicht nur die Umwelt, sondern auch die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Wir können nicht länger untätig zusehen, wie unsere Ressourcen verschwendet werden und unser Planet unter den Auswirkungen dieser Bedrohungen leidet.

Der Bericht des „German Institute for International and Security Affairs“ (SWP) hat die Fakten klar auf den Tisch gelegt. Die Emissionen des Militärs könnten dramatisch ansteigen, und das wird schwerwiegende Konsequenzen für uns alle haben. Wenn wir nichts unternehmen, werden wir mit steigenden Meeresspiegeln, Extremwetterereignissen und Nahrungsmittelknappheit konfrontiert sein.

Wir haben jedoch die Macht, diese Zukunft zu gestalten. Wir können die Rüstungsausgaben reduzieren und stattdessen in erneuerbare Energien investieren. Wir können Diplomatie und Zusammenarbeit fördern, um Konflikte friedlich zu lösen. Wir können eine Welt des Friedens und der Nachhaltigkeit aufbauen.

Ihre Stimme und Ihr finanzieller Beitrag können den Unterschied machen. I

Investieren Sie in die Zukunft unserer Erde, indem Sie für den Klimaschutz und den Frieden eintreten. Unterstützen Sie unsere Bemühungen, die Rüstungsausgaben zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen.

Die Zeit zu handeln ist jetzt. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Bedrohung des Klimawandels und die Aufrüstung unsere Zukunft bestimmen. Gemeinsam können wir eine Welt schaffen, in der Frieden und Klimaschutz an erster Stelle stehen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement für eine bessere Welt.

Ihre Stimme und Ihre Spende sind entscheidend, um diese wichtige Botschaft zu verbreiten und positive Veränderungen herbeizuführen. Gehen wir gemeinsam den Weg zum Frieden und zum Schutz unseres Planeten

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

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Horst Roosen

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Jetzt, wo wieder mit dem Atomknopf argumentiert wird, ist es an der Zeit, die Botschaft zu verbreiten dass man für eine lebenswerte Welt für alle Menschen eintritt und für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.

„Atomkraft? Nein Danke“ „Es ist Krieg… und keiner geht hin“, „ein Herz für Kinder“, „ich bremse auch für Tiere“  diese Aufkleber kennt jeder und hat sich auch seine Gedanken darüber gemacht. Oft hat der Autoaufkleber zu sozialen und politischen Veränderungen  beigetragen.

Der Autoaufkleber ist weder ein aus der Zeit gefallenes Relikt noch ist er spießig.

Er ist der Beweis, dafür dass man komplexe Sachverhalte mit nur 3 Worten erfassbar machen kann. Als Deutschland noch eine lebendige Opposition hatte, da war die Blütezeit der Autoaufkleber. Das wäre nie der Fall gewesen wenn die Sticker unwirksam gewesen wären.

Autoaufkleber gibt es schon seit es Autos gibt und in der Tat sind sie vielseitiger und intelligenter geworden. Der Autoaufkleber kann sich als rasender Botschafter mit 250 Stunden Kilometern präsentieren, er kann als interessante Lektüre im Autobahnstau dienen, er kann auf dem Parkplatz zum kurzen Verweilen einladen.

Die Autofahrer sitzen in ihren Autos wie in einer anderen Welt, abgeriegelt von sozialen Kontakten mit ihrer Umwelt. Der Aufkleber bietet die Einladung mit der Außenwelt zu interagieren. Erreicht man das mit dem Sylt-Aufkleber am Heck intelligenter als mit der Botschaft, dass man für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und  Toleranz steht? Ersteres zeigt den Stolz, dass man irgendwo gewesen ist. Zweiteres ist die Botschaft, dass man für eine lebenswerte Welt für alle Menschen eintritt!

Kennen Sie die Aussage eines Hollywoodstars: „Ich klebe mir doch keinen Sticker an meinen Bentley.“ Dann eben nicht! Es gibt noch viele andere schöne teure Autos wie zum Beispiel:  Porsche 918 Spyder, Hennessey Venom GT,  Ferrari LaFerrari, McLaren P1, Koenigsegg, Bugatti, Lamborghini usw.

Auch für die Fahrer solch edler Fahrzeuge ist unser Sticker die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und mit den Fahrern von Opel, Ford, Dacia, BMW, Mercedes und vieler anderer Automarken eine gesellschaftliche Allianz für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und  Toleranz“ zu bilden.

Empfehlen oder schenken Sie den UTR-Autoaufkleber Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten!

So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Kleben Sie den UTR e.V. Autoaufkleber mit dieser Botschaft an Ihr Auto. Sie verschaffen sich damit  physischen Kontakt. Sie sehen den anderen Verkehrsteilnehmer und dieser sieht Ihren Aufkleber, also interagieren Sie.  Der Aufkleber  für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz ist ein viel eindrucksvolleres Statement als ein Twitter- oder Facebook-Post.

In einer Zeit in der unsere Gesellschaft auseinender zu driften droht, sich jeder selbst der Nächste zu sein scheint, Hass und Gewalt weit verbreitet sind, vermittelt der UTR e.V. Autoaufkleber echte, ungeplante Begegnungen und setzt positive Akzente.

Unsere Demokratie gewährt uns das Recht auf freie Meinungsäußerung. Machen Sie davon Gebrauch! Überraschen Sie die anderen Verkehrsteilnehmer mit Ihrer persönlichen Botschaft für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz!

„Seit ich den UTR e.V. Autoaufkleber „weltoffen, gewaltfrei, tolerant“ an mein Auto geklebt habe, fragen mich spontan Leute, wo sie  den Aufkleber für ihr eigenes Auto bekommen können“, berichtet Horst Roosen Vorstand des UTR e.V. und Initiator des „Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror“. „Das bestätigt mich in meiner Meinung, dass Autoaufkleber keineswegs out sind, sondern immer noch zielsicher ihre  Botschaft zu anderen Menschen transportieren können, sagt Roosen.“

In den 80-er Jahren gehörten die bunten Sticker zum Straßenbild.

Kein Mensch konnte sich damals hinter anonymen Internetbeiträgen verstecken. Das war die außerparlamentarische Stimme der Bürger und praktizierte Demokratie. Man stand persönlich zu seiner Botschaft, denn man saß ja selbst am Steuer und fuhr seinen Aufkleber spazieren.

Heute begegnen wir kaum Autoaufklebern. Warum eigentlich?

  • Haben wir mittlerweile Angst unsere Meinung öffentlich zu äußern?
  • Sind wir zu Angsthasen geworden?
  • Kuschen wir vor Gewalt und Terrorismus?

Rassismus, Hass und Gewalt sind in Deutschland leider weit verbreitet und in allen Teilen der Gesellschaft anzutreffen.

Viele Politiker und politische Parteien distanzieren sich nicht konsequent genug von rassistischen Ressentiments, Stereotypen und Vorurteilen, bedauert Horst Roosen Vorstand UTR und Initiator des Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror.

Der Ruf nach staatlichem Handeln und der Gedanke, mehr Staat sei das beste Mittel um uns vor Rassismus, Gewalt und Terror zu schützen, hat sich leider als große Illusion erwiesen.

Aus diesem Grunde lädt das UTR e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror alle Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Rassismus, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens  ein.

Jeder Autofahrer kann die Botschaft für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ sofort auf die Straße bringen.

Weltoffenheit und Toleranz bedeutet jedoch nicht, dass Deutschland quasi als ein Tischleindeckdich für uneingeladene Gäste gilt.

Das durch entsprechende Berichterstattung gezielt erzeugte Mitleid, für Menschen die aus anderen Ländern zu uns drängen,  ist ein schlechter Ratgeber für unser Urteilsvermögen.  Durch Weltoffenheit und Toleranz  wollen wir über den Tellerrand hinaus blicken und offen sein für Neues oder Ungewohntes. Weltoffen neue Eindrücke bekommen; sehen, wie andere Menschen leben; einen weiten Horizont haben; die Konsequenzen des eigenen Tuns bedenken; nicht egozentrisch sein.

Extremismus dagegen ist gefährlich – und auch dumm. Warum?

Weil Extremisten nicht über ihren Tellerrand hinaussehen und ihre momentane Befindlichkeit als den einzigen, allgemein-gültigen Maßstab für alle Fragen der Welt ansehen.

Dazu haben sich in der Vergangenheit Autoaufkleber als nachhaltiges und wirksames Instrument der politischen Meinungsäußerung bestens bewährt. Autoaufkleber sind ein wesentlicher Bestandteil der Meinungsfreiheit. Die öffentliche Meinung hat sich in der Vergangenheit schon oft durch die Slogans auf Autoaufklebern gebildet.

Das Statement mittels Autoaufkleber ist persönlicher und nachhaltiger als es online auf Websites wie Facebook, Instagram und Twitter möglich ist. Der Autoaufkleber schafft Solidarität und übt große Wirkung auf das ganze Land aus.

Mit dem UTR e.V. Autoaufkleber bekennen sich Autofahrer der verschiedensten Automarken, auf eine besonders angenehme Art zu Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz!

  • Man muss sich nur einmal die Wirkung vorstellen, wenn Tausende von Autos mit der Botschaft „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“ auf unseren Straßen fahren. Dieser Autoaufkleber kann eine Eigendynamik entfalten welche eine gesellschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen kann.

Das UTR e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror bringt mit seinem Autoaufkleber, Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wieder auf die Überholspur! Je öfter die Botschaft von Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz gelesen wird umso schneller kann sie auch wieder praktisch gelebt werden.

  • Je mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso schwieriger  wird es sein, Hass und Terror zu verbreiten und  die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben.

Machen Sie mit! Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement!

Stehen Sie auf, bekennen Sie sich öffentlich zu Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

  • Stehen Sie persönlich dafür ein!
  • Helfen Sie mit die Spirale von Hass und Gewalt zu beenden.
  • Machen Sie die Welt durch einen kleinen Plastik Sticker wieder lebenswerter.
  • Zeigen Sie Solidarität!
  • Leben Sie Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz!
  • Kleben Sie den Aufkleber an Ihr Auto!
  • Zeigen Sie Stärke und kleben Sie den Sticker an Ihr Auto!

Empfehlen oder schenken Sie den  Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten. So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!

Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.

Ihren 4-farbigen Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“  erhalten Sie gegen einen von Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 10.00 Euro pro Aufkleber,   unter dem Stichwort UTR-Aufkleber und Angabe der gewünschten Stückzahl.

Sie können gerne auf das

UTR e.V. Bankkonto überweisen:

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

oder schnell und einfach via

PAYPAL

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

– Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror-

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

D-64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816811

Telefax 06071- 9816829

e-mail: info@ad-infinitum.online

Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

 

Gemeinsam sind wir stark. Setzen wir ein Zeichen für eine bessere Welt – eine Welt, die von Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz geprägt ist. Lassen Sie uns gemeinsam die Welt zu einem besseren Ort machen!

  • Unser UTR | Umwelt | Technik | Recht | Autoaufkleber nutzt das Auto als idealen Verteiler seiner Botschaft auf den öffentlichen Straßen, die wir alle befahren.
  • In einer Welt der schnellen digitalen Kommunikation und einer (noch) von Autos dominierten Gesellschaft ist dieser Aufkleber mit den drei Worten „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ eine Botschaft, die zum Nachdenken anregt, ohne unmittelbar eine Antwort zu erwarten.
  • Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit, komplexe Sachverhalte auf ihren Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft oder Empfehlung auf sympathische Art zu übermitteln.
  • Die magische Kraft der Autoaufkleber liegt darin, dass sie nicht als Werbung wahrgenommen werden, sondern vielmehr als Mundpropaganda. Und wie Marketingprofis wissen, vertrauen über 90% der Menschen der Mundpropaganda blind.
  • Diese Aufkleber sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützung für unterschiedlichste Projekte.
  • Helfen Sie mit, „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ im kollektiven Bewusstsein aller Menschen zu verankern.
  • Bringen Sie den UTR e.V. Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz an Ihrem Fahrzeug an.
  • Betrachten Sie das Heck Ihres Autos nicht als Designobjekt, sondern als Werbefläche für Ihr persönliches Engagement für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz

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Was wird mit den Linken Protestaktionen gegen Rechts bewirkt und dienen sie der Demokratie? Und wer sind die Veranstalter der Proteste? Eine ganz persönliche Analyse.

Streiks und Proteste können sich zu einem europäischen Flächenbrand entwickeln.

Die Ampelkoalition hofft, dass die Protestwoche der Landwirte und Spediteure nun ein Ende hat und  zu deren Abzug führen wird. Durch einen inszenierten Maga-Skandal wurden die Medien und die Zivilgesellschaft auf ein anderes Thema gelenkt. „Die Gefahr von Rechts und die AFD .“Diese Rechnung geht jedoch nicht auf. Die Proteste gehen unverändert weiter und entwickeln sich sogar zu einem europäischen Flächenbrand.

Die Ampelkoalition steht unter Druck. Die Proteste der Landwirte und Spediteure gegen die steigenden Energiepreise und die Klimapolitik der Regierung sind unerwartet groß und anhaltend. Die Regierung fürchtet, dass die Proteste zu einer politischen Krise führen könnten.

Um die Proteste abzuschwächen, könnte die Ampelkoalition versuchen, die öffentliche  Aufmerksamkeit auf die Landwirte und Spediteure durch einen Skandal  abzulenken.

Ein beliebter Ansatz ist ein inszenierter Maga-Skandal. Dabei könnte der Eindruck erweckt werden, dass die Demokratie in Deutschland und die Rechte der Bürger akut gefährdet sind.

Dieser Ansatz ist jedoch riskant. Wenn der inszenierte Skandal auffliegt, könnte er sich gegen die Ampelkoalition richten. Die Medien und die Zivilgesellschaft würden die Regierung dann als undemokratisch und illegitim betrachten.

Trotzdem gehen die Proteste der Landwirte und Spediteure jedoch unverändert weiter.

Die Landwirte sind entschlossen, ihre Interessen zu verteidigen. Die Spediteure sind ebenfalls unzufrieden mit der Klimapolitik der Regierung. Sie fürchten, dass die Energiewende ihre Arbeitsplätze gefährden könnte.

  • Die Proteste könnten sich zu einem europäischen Flächenbrand entwickeln. In mehreren Ländern Europas gibt es bereits Proteste gegen die steigenden Energiepreise und die Klimapolitik. Wenn sich die Proteste weiter ausbreiten, könnte dies zu einer politischen Krise in Europa führen.

Die Ampelkoalition steht vor einer schwierigen Herausforderung. Sie muss die Proteste der Landwirte und Spediteure auflösen, ohne sich selbst zu diskreditieren. Dies wird nicht einfach sein.

Die Proteste sind ein Zeichen dafür, dass die Menschen in Europa mit der aktuellen Politik unzufrieden sind. Die Regierungen müssen dringend Lösungen finden, um die Menschen wieder zu befrieden.

Sicher gibt es auch Menschen, welche die Abschaffung des Kapitalismus und die Einführung einer sozialistischen Gesellschaftsordnung wünschen.  

Diese Forderungen sind jedoch  demokratisch nicht legitimierbar, da sie die individuelle Freiheit und Eigentumsrechte einschränken würden.

Dennoch ist es wichtig, dass auch politische Minderheiten in einer Demokratie ihre Meinung äußern und ihre Interessen vertreten können. Solange diese Meinungen und Interessen im Rahmen der demokratischen Grundordnung bleiben, sind sie Teil des demokratischen Diskurses.

Alle politischen Parteien haben also durchaus auch eine demokratische Funktion, auch wenn sie nicht immer mit den demokratischen Werten übereinstimmen.

Zur Zeit werden wir von den Medien mit Berichten, in machen Fällen könnte man auch Propaganda sagen, über die Massendemonstrationen der Bürger gegen Rechts geradezu überflutet.

Angeblich soll hier die Mitte der Gesellschaft demonstrieren. Wenn man den Demo-Teilnehmern die von den Öffentlich Rechtlichen ans Mikrofon gebeten werden, zuhört, wachsen die Zweifel ob wir es hier mit der „Mitte der Gesellschaft zu tun haben.

Es stellt sich die Frage, was bewirken die Protestaktionen letztendlich?

Die AfD wird dadurch doch nicht verschwinden.

  • Die Protestaktionen sind nicht spontan entstanden, sondern wurden akribisch vorbereitet. Dazu hat man ein altbewährtes Mittel genutzt: „Angst verbreiten!“ Angst vor der AFD und Angst vor Rechtsextremismus.

Wie auf Knopfdruck wurde die öffentliche Aufmerksamkeit  zunächst medial auf das Thema Rechtsextremismus und die Gefahren durch die AfD gelenkt. Dadurch wurden mehr Menschen für dieses Thema sensibilisiert und haben sich dann spontan aktiv gegen Rechtsextremismus engagiert.

Die Proteste sollen zeigen, dass eine  (angeblich) breite Mehrheit der Bevölkerung gegen Rechtsextremismus und die AfD  ist.  Die etablierten Parteien können sich dadurch  klarer gegen diese Kräfte positionieren und Maßnahmen gegen sie ergreifen.

Sie können die AfD in ihrer Handlungsfähigkeit einschränken. Durch die Proteste wird es der AfD erschwert, ihre Veranstaltungen und Auftritte durchzuführen, da sie mit Gegenprotesten und Störungen rechnen muss. Dies kann dazu führen, dass die AfD weniger Einfluss auf die politische Debatte hat und ihre Ideologie weniger verbreiten kann. Sie können politischen Druck auf die etablierten Parteien ausüben.

Es gibt durchaus auch  Kritik an den Protestaktionen.

Einige Menschen sehen darin eine Einschränkung der Meinungsfreiheit und des demokratischen Grundrechts auf Versammlungsfreiheit. Sie argumentieren, dass auch rechtsextreme Parteien das Recht haben sollten, ihre Meinung frei zu äußern und sich zu versammeln. Allerdings muss man bedenken, dass rechtsextreme Parteien wie die AfD selbst, nicht unbedingt  demokratische Werte vertreten. Sie nutzen die demokratischen Grundrechte, um ihre antidemokratischen Ziele zu erreichen. In diesem Sinne ist es legitim, gegen sie zu protestieren und zu versuchen ihren Einfluss einzuschränken.

Es zeigt, dass die Protestaktionen gegen Rechts nicht nur der Demokratie dienen, sondern auch eine demokratische Reaktion auf antidemokratische Kräfte sind. Die Zivilgesellschaft setzt sich aktiv für die Verteidigung der Demokratie ein und zeigt, dass sie bereit ist, für ihre Werte einzustehen. Insgesamt kann man sagen, dass die Linken Protestaktionen gegen Rechts ein wichtiges Instrument sind, um Rechtsextremismus zu bekämpfen. Ob die Demokratie dadurch gestärkt wird, darf man bezweifeln..

Sie zeigen, dass die Zivilgesellschaft in Deutschland leicht zu beeinflussen ist und sofort bereit ist, sich gegen medial verbreitete angeblich antidemokratische Tendenzen zu wehren.

Die Veranstalter der Proteste sind ein bunt gemischtes Bündnis, das sich für eine offene und demokratische Gesellschaft einsetzt. Trotz Kritik an den Protestaktionen bleibt festzuhalten, dass sie ein wichtiger Teil des demokratischen Diskurses sind und dazu beitragen, die Demokratie in Deutschland zu verteidigen.

Die Linken Protestaktionen gegen Rechts haben mehrere Ziele:

  • Sie sollen ein Zeichen der Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus und die AfD setzen.
  • Die Proteste sollen zeigen, dass es in Deutschland eine breite Mehrheit gibt, die sich gegen die rechtsextreme Ideologie und die Aktivitäten der AfD wehrt.
  • Sie sollen aber auch von anderen Protesten und Streiks ablenken.
  • Sie sollen die AfD und andere rechtsextreme Kräfte aus dem öffentlichen Raum zurückdrängen. Die Proteste sollen dazu beitragen, dass die AfD weniger Einfluss auf die politische Debatte und die Gesellschaft insgesamt hat.
  • Sie sollen die Demokratie stärken. Die Proteste sollen zeigen, dass die Demokratie in Deutschland lebendig und verteidigungsfähig ist.

Die Teilnehmer an den Protestaktionen glauben daran, dass sie damit der Demokratie dienen, indem sie dazu beitragen, Rechtsextremismus und die AfD zu bekämpfen.

Es ist natürlich richtig, dass auch im Linken Spektrum unterschiedliche Meinungen und Positionen vertreten werden. Es gibt Linke Parteien und Organisationen, die sich für eine demokratische Gesellschaft und die Einhaltung der Menschenrechte einsetzen. Es gibt aber auch Linke Parteien und Organisationen, die sich für eine andere Form der Gesellschaft einsetzen, die nicht immer mit den Werten der Demokratie vereinbar ist.

Es ist natürlich möglich und wahrscheilich auch das Ziel, dass die Protestaktionen gegen rechts dazu führen, dass die AFD in der öffentlichen Wahrnehmung an Zustimmung verliert. Dies könnte sich aber auch in das Gegenteil verkehren,  wenn die Proteste als zu radikal oder als zu ideologisch wahrgenommen werden.

Wer für die freiheitliche Grundordnung demonstriet, sich  aber gleichzeitig für ein Parteienverbot einsetzt hat die Demokratie offensichtlich  falsch verstanden Die Frage, ob ein Parteienverbot ein legitimes Mittel zum Schutz der Demokratie ist, ist eine komplexe Frage, auf die es keine einfache Antwort gibt.

Auf der einen Seite ist es ein Grundprinzip der Demokratie, dass alle Bürgerinnen und Bürger das Recht haben, sich politisch zu betätigen. Dies schließt auch das Recht ein, politische Parteien zu gründen und zu unterstützen. Ein Parteienverbot würde dieses Recht beschneiden und damit die Demokratie selbst schwächen.

Auf der anderen Seite gibt es auch verfassungsfeindliche Parteien, die die freiheitliche demokratische Grundordnung bekämpfen wollen. Diese Parteien stellen eine Bedrohung für die Demokratie dar und müssen daher bekämpft werden.

Ein Parteienverbot ist auch ein Eingriff in die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger.

Es ist daher wichtig, dass ein Parteienverbot nur in den strikten Fällen des Grundgesetzes zulässig ist.

Wer sich für ein Parteienverbot einsetzt, muss sich daher mit den Argumenten für und gegen ein Parteienverbot auseinandersetzen. Es ist wichtig, dass ein Parteienverbot nur als Ultima Ratio eingesetzt wird, wenn andere Maßnahmen zur Bekämpfung verfassungsfeindlicher Parteien nicht wirksam sind.

Es gibt durchaus legitime Gründe, sich für ein Parteienverbot einzusetzen. Allerdings ist es wichtig, dass ein Parteienverbot nur unter strengen Voraussetzungen zulässig ist.

Die linksgrüne Regierung hat in den letzten Jahren versucht, die AfD zu bekämpfen. Die Regierung hat unter anderem ein Verbotsverfahren gegen die AfD eingeleitet und versucht, die AfD aus dem öffentlichen Raum zurückzudrängen.

Die Kritiker der linksgrünen Regierung argumentieren, dass diese Maßnahmen gegen die AfD einen Eingriff in die freiheitlich demokratische Grundordnung darstellen.

Die Regierung würde damit versuchen, eine politische Partei zu bekämpfen, die zwar rechtspopulistisch ist, aber nicht verfassungsfeindlich.

Die Befürworter der linksgrünen Regierung argumentieren, dass die AfD eine Bedrohung für die Demokratie darstellt. Die AfD propagiert eine rechtsextreme Ideologie, die die freiheitliche demokratische Grundordnung bekämpfen will. Die Regierung sei daher berechtigt, Maßnahmen zu ergreifen, um die AfD zu bekämpfen.

Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, ob er die linksgrüne Regierung für einen Verstoß gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung hält. Es gibt durchaus Argumente für beide Seiten.

Ich persönlich halte die Argumentation der Kritiker für überzeugender.

Die freiheitlich demokratische Grundordnung schützt auch Parteien, die nicht der politischen Mehrheit entsprechen. Die linksgrüne Regierung sollte daher nicht versuchen, die AfD zu bekämpfen, indem sie die freiheitlich demokratische Grundordnung einschränkt.

Es gibt keine repräsentativen Umfragen, die die soziale Herkunft der Protestierenden belegen. Die meisten Berichte über die Proteste beruhen auf Beobachtungen und Interviews mit einzelnen Protestierenden.

Es ist jedoch möglich, dass die Protestierenden aus einem breiteren Spektrum der Gesellschaft stammen als es auf den ersten Blick scheint. Die Proteste werden von einem Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, Gewerkschaften, Kirchen und Parteien organisiert. Diese Organisationen vertreten ein breites Spektrum der Gesellschaft, von jungen Menschen bis zu Rentnern, von Arbeitern bis zu Akademikern.

Es ist daher wahrscheinlich, dass auch Menschen aus der Mitte der Gesellschaft an den Protesten teilnehmen.

Natürlich ist es auch möglich, dass die Proteste von bestimmten Gruppen in der Gesellschaft dominiert werden. So sind zum Beispiel junge Menschen und Menschen mit höherer Bildung überdurchschnittlich oft an Protesten beteiligt.

Letztendlich ist die Frage, ob die Menschenmassen, die jetzt auf der Straße protestieren, aus der Mitte der Gesellschaft stammen, eine empirische Frage, die nur mit repräsentativen Umfragen beantwortet werden kann.

Es ist doch merkwürdig, dass diese Proteste jetzt die Bauernproteste medial in den Hintergrund drängen. Zufall?

.ie Bauernproteste sind zwar wichtig und haben das Potenzial, die politische Debatte über die Landwirtschaft zu beeinflussen. Allerdings wurden die Proteste gegen Rechts  als das aktuellere und dringendere  Thema verkauft das die öffentliche Aufmerksamkeit stärker auf sich ziehen sollte..

Die Medien sind in der Regel an aktuellen Themen interessiert, die die Öffentlichkeit bewegen. Die Proteste gegen rechts sind daher ein Thema, das von den Medien stärker beachtet wird als die Bauernproteste. Es ist daher nicht unwahrscheinlich, dass die Proteste gegen rechts die Bauernproteste in den nächsten Wochen und Monaten medial in den Hintergrund drängen.

Natürlich ist es auch möglich, dass die Bauernproteste wieder mehr Aufmerksamkeit erhalten, wenn die Regierung konkrete Maßnahmen gegen die Forderungen der Bauern ergreift. Wenn die Regierung zum Beispiel die Agrardiesel-Begünstigung abschaffen sollte, könnten die Bauernproteste wieder in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit rücken.

Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts

Rechtsextremismus fördert die Spaltung der Gesellschaft. Rechtsextremisten zielen darauf ab, Menschen gegeneinander aufzuhetzen und so Unfrieden und Gewalt zu schüren. Dies kann zu Ausgrenzung und Diskriminierung von bestimmten Gruppen führen und damit den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden.

Das Auseinanderdriften der Gesellschaft ist meines Erachtens der ungleichen Verteilung des Vermögens geschuldet. Stichwort Arme und Reiche

Die ungleiche Verteilung des Vermögens ist eine der Ursachen für das Auseinanderdriften der Gesellschaft.

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Vermögensverteilung in Deutschland immer weiter auseinandergeklafft. Der Anteil des Vermögens, der sich in den Händen der reichsten 10% der Bevölkerung befindet, ist in dieser Zeit deutlich gestiegen. Im Jahr 2022 besaßen die reichsten 10% der Bevölkerung rund 60% des gesamten Vermögens in Deutschland. Die ärmsten 50% der Bevölkerung besaßen dagegen nur rund 2% des Vermögens.

  • Diese ungleiche Verteilung des Vermögens hat verschiedene negative Folgen für die Gesellschaft. Sie führt zu einer wachsenden Ungleichheit der Lebenschancen und der Lebensbedingungen. Menschen mit wenig Vermögen haben es schwerer, sich eine gute Ausbildung zu leisten, eine gute Wohnung zu finden oder eine Familie zu gründen. Dies kann zu Frustration und Unzufriedenheit führen und die Spaltung der Gesellschaft fördern.

Die ungleiche Vermögensverteilung ist auch ein Risiko für die Demokratie.

Eine Gesellschaft, in der sich ein kleiner Teil der Bevölkerung ein immer größeres Stück des Kuchens nimmt, ist anfällig für Unruhen und Proteste. Dies kann die Demokratie gefährden.

Es gibt verschiedene Maßnahmen, die zur Verringerung der ungleichen Vermögensverteilung ergriffen werden können. Dazu gehören zum Beispiel:

 Steuerreform: Die Steuern für Vermögende könnten erhöht werden, um die Umverteilung des Vermögens zu fördern.

 Investitionen in Bildung und Ausbildung: Bildung und Ausbildung sind wichtige Faktoren für die Chancengerechtigkeit. Investitionen in diese Bereiche können dazu beitragen, die Lebenschancen von Menschen mit wenig Vermögen zu verbessern.

Gewerkschaftspolitik: Gewerkschaften können durch Tarifverhandlungen für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sorgen. Dies kann dazu beitragen, die Einkommensschere zu schließen.

Es ist zu fordern, dass sich die Politik mit der ungleichen Vermögensverteilung auseinandersetzt und Maßnahmen ergreift, um diese zu verringern.

Nur so kann das Auseinanderdriften der Gesellschaft verhindert und die Demokratie gestärkt werden.

Wenn man die Armutsrenten der Menschen betrachtet, ist es kein Wunder, dass die auf die Straße gehen.

Armutsrenten sind ein großes Problem in Deutschland. Sie führen dazu, dass viele Menschen im Alter in Armut leben. Die Armutsgefährdungsquote von Rentnerinnen und Rentnern in Deutschland liegt bei rund 18%. Das bedeutet, dass rund jeder fünfte Rentnerin und jeder fünfte Rentner von Armut bedroht ist.

Die Gründe für Armutsrenten sind vielfältig. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Niedrige Rentenansprüche: Viele Menschen haben aufgrund ihrer Erwerbsbiografie nur geringe Rentenansprüche. Dies kann zum Beispiel daran liegen, dass sie nur in Teilzeit gearbeitet haben, in gering bezahlten Berufen tätig waren oder unterbrochen gearbeitet haben.
  • Inflation: Die Inflation führt dazu, dass die Kaufkraft der Renten sinkt. Dies macht es für Rentnerinnen und Rentner schwieriger, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
  • Armutsrenten haben negative Folgen für die Betroffenen. Sie führen zu einer Verschlechterung der Lebensqualität, zu gesundheitlichen Problemen und zu sozialer Ausgrenzung.

Es ist wichtig, dass die Politik Maßnahmen ergreift, um Armutsrenten zu bekämpfen. Dazu gehören zum Beispiel:

Rentenanpassung: Die Renten sollten regelmäßig an die Inflation angepasst werden, um die Kaufkraft zu erhalten.

 Rentenerhöhung: Die Renten sollten auch ohne Inflationsanpassung erhöht werden, um die Armut zu bekämpfen.

Rentenreform: Die Rentenreform sollte darauf abzielen, dass auch Menschen mit niedrigen Rentenansprüchen eine angemessene Rente erhalten.

Es ist zu fordern, dass sich die Politik mit dem Problem der Armutsrenten auseinandersetzt und Maßnahmen ergreift, um dieses Problem zu lösen. Nur so kann verhindert werden, dass immer mehr Menschen im Alter in Armut leben.

Die Proteste gegen Armutsrenten sind ein Ausdruck des Unmuts der Betroffenen über die Situation. Sie zeigen, dass das Problem der Armutsrenten nicht mehr ignoriert werden kann.

Armen Menschen nutzt die Demokratie nicht viel, wenn sie aus finanziellen Gründen keine Teilhabe an der Gesellschaft haben. Sie haben weniger Möglichkeiten, ihre Interessen zu vertreten und ihre Lebensbedingungen zu verbessern.

Die Demokratie basiert auf dem Prinzip der Volkssouveränität.

Das bedeutet, dass alle Menschen gleichberechtigt sind und an der politischen Willensbildung teilnehmen können. Dies setzt jedoch voraus, dass alle Menschen über die gleichen Möglichkeiten verfügen, sich politisch zu engagieren.

Arme Menschen haben jedoch oft weniger Zeit und Ressourcen, um sich politisch zu engagieren. Sie müssen oft mehr arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, und sie haben weniger Zugang zu Bildung und Informationen. Dies macht es ihnen schwieriger, sich über politische Themen zu informieren und ihre Meinung zu bilden.

Darüber hinaus haben arme Menschen oft weniger Einfluss auf politische Entscheidungen. Sie können sich weniger politische Parteien und Organisationen leisten und sie haben weniger Möglichkeiten, sich an Wahlen zu beteiligen.

Dies führt dazu, dass die Interessen von armen Menschen in der Politik oft unterrepräsentiert sind. Dies kann zu einer Verschärfung der Armut und der sozialen Ungleichheit führen.

Es ist geboten, dass sich die Politik mit den Problemen der Teilhabe von armen Menschen an der Gesellschaft auseinandersetzt und Maßnahmen ergreift, um diese Probleme zu lösen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Demokratie auch für arme Menschen funktioniert.

Wenn arme Menchen nun ihre Chance darin sehen, die AFD zu wählen, ist es dann demokratisch gehandelt die Partei zu verbieten und zu verunglimpfen?

Nein, es ist nicht demokratisch, die AfD zu verbieten oder zu verunglimpfen. Die AfD ist eine legitime politische Partei, die an Wahlen teilnimmt und von einer Vielzahl von Menschen gewählt wird. Das Verbot oder die Verunglimpfung einer politischen Partei ist ein Angriff auf die Demokratie selbst.

Die AfD ist zwar eine rechtspopulistische Partei, die mit ihren Positionen nicht immer mit den Werten der Demokratie vereinbar ist. Allerdings ist sie nicht verfassungsfeindlich. Das Bundesverfassungsgericht hat 2022 entschieden, dass die AfD nicht verboten werden kann.

Die AfD hat vor allem bei armen Menschen Zulauf. Dies liegt daran, dass die AfD sich als Partei der kleinen Leute präsentiert und populistische Forderungen nach mehr sozialer Gerechtigkeit stellt. Arme Menschen fühlen sich oft von den etablierten Parteien nicht vertreten und hoffen, dass die AfD ihre Probleme lösen kann.

Es ist unabdingbar, dass die Politik sich mit den Gründen auseinandersetzt, warum arme Menschen die AfD wählen. Wenn die Politik die Probleme von armen Menschen nicht ernst nimmt, wird sich die AfD weiter etablieren.

Die Verunglimpfung der AfD ist ebenfalls nicht demokratisch. Sie führt zu einer Spaltung der Gesellschaft und macht es schwieriger, mit der AfD konstruktiv in Dialog zu treten.

Es ist zu wünschen, dass die Demokratie sich auch den Herausforderungen von rechtspopulistischen Parteien stellt. Dies kann jedoch nur durch Dialog und Aufklärung erreicht werden.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Balkon-Ökologen unerwünscht

Weiter Mittelstandsproteste, nur die braven Medien berichten nicht

Die Ampelkoalition hoffte wohl: Ende der Protestwoche, die Landwirte und Spediteure ziehen ab, dann noch ein inszenierter Mega-Skandal, auf den sich Medien wie Zivilgesellschaft stürzen um alles zuzudecken – und Schluss ist es mit den Protesten. Doch danach sieht es nicht aus. Im Gegenteil. Die Proteste in Deutschland gehen weiter und greifen mittlerweile auf Europa aus. Die regierungsnahen Medien berichten, wenn, nur äußerst spärlich.

ls hätten die massiven und breiten Demonstrationen von Bauern, Handwerkern, Spediteuren und anderen Unternehmern des Mittelstands gar nicht stattgefunden, so wäre es der Ampel und den ihr ideologisch nahestehenden Medien am liebsten: In der Ampel-Koalition keine Rede von einer weiteren Steuerentlastung beim Agrardiesel und Kfz-Steuerbefreiung.

Ein von CDU/CSU vorgelegter entsprechender Antrag wurde vom Bundestag in namentlicher Abstimmung mit 420 gegen 188 Stimmen bei 69 Enthaltungen abgelehnt. Auch der Haushaltsausschuss hat zuvor nichts an den Plänen der Ampelkoalition geändert, die Steuerrückerstattungen beim Agrardiesel werden also schrittweise gekürzt und sollen 2026 vollständig wegfallen.

Keine Rede auch von einem Abbau des Bürokratiedschungels, in dem sich EU und Ampel heillos verheddert haben, durch den sie nicht einmal selbst mehr durchblicken und die Bauern natürlich noch weniger.

Dem derzeitigen Landwirtschaftsminister Özdemir fiel nichts anderes ein als eine Abgabe auf Fleisch und Fleischprodukte in den Raum zu werfen. Der wird von seinen grünen Parteikollegen nach vorn getrieben und wagt kein lautes Wort. Außer Plattitüden wie »gemeinsam und konstruktiv« hat er nichts zu bieten. In der Koalition vermittelt Özdemir selbst von sich das Bild des fünften Rads am Wagen; er stellt sich hinterher hin, er habe nicht gewusst, was beschlossen wird.

Die Idee des „Bauernsoli“ sei nichts anderes als „eine Fleischsteuer“, so Peter Felser von der AfD, das Geld komme bei den Landwirten „nie an“.

Keine Rede auch davon, dass Landwirte weiter bluten sollen, während weltweit hemmungslos Milliarden für Unsinnsprojekte hinausgeworfen werden. »Radwege in Peru« ist nur Symbol für jenen Wahnsinn. Während Bauernprojekte in China unterstützt werden, soll es den Landwirten im eigenen Land immer weiter gestrichen werden. Sprüche wie »Werbeverbote für Süßigkeiten« anstelle von kenntnisreicher Landwirtschaftspolitik spiegelt das Elend der Ampel-Fraktionen wider. Das Wort von einer »Planungssicherheit« aus dem Munde des Ampelzirkus‘ – lächerlich.

Doch je lauter der öffentliche Raum mit Begriffen wie »Landwirtschaft zukunftssicher machen« und »krisenfest« sowie »verlässliche Rahmenbedingungen« zugekleistert wird, desto mehr steigt der »Blutdruck« bei den Betroffenen.

Die müssen in diesem Jahr mit voraussichtlich erheblichen Ernteschäden zurechtkommen. Immer noch sind viele Flächen überschwemmt, das Eis der letzten Wochen schmilzt und hinterlässt ruinierte Flächen. Die Landwirte müssen sich einen Überblick verschaffen, wie viel die Staunässe von der Wintersaat zerstört hat und was jetzt am besten tun. Oft heißt die Lösung: Arbeit und Saatgut abschreiben und neu einsäen. Risiko der Bauern.

Mit Witterungsunbilden können sie besser zurechtkommen als die grünen Ideologen in den Landwirtschaftsministerien. Wetter gab’s schon immer. Nur die zerstörerische Landwirtschaftspolitik ist neu.

Die Ampel-Politik abwählen – das fordert deshalb auch der Bayerische Wirtschaftsminister und Chef der Freien Wähler, Hubert Aiwanger. Er sprach auf zahlreichen Bauernprotesten, die nach wie vor stattfinden wie beispielsweise im kalten Burgberg im Landkreis Oberallgäu, wo mit etwa 3.000 Teilnehmern eine privat organisierte Veranstaltung ohne Mitwirkung der Bauernverbände ablief, eine von vielen Demonstrationen und Protestveranstaltungen.

iwanger forderte faire Wettbewerbsbedingungen für Landwirte, Gastronomen, Spediteure, Handwerker und allgemein den Mittelstand. Deutsche Unternehmer hätten deutliche Nachteile gegenüber osteuropäischen Unternehmern, weil es in Deutschland zu viele Regulierungen gebe. »In China werden Hochhäuser für die Schweinemast gebaut. Bei uns ist ein Betrieb mit 100 Schweinen schon eine Massentierhaltung.« Sprit müsse billiger und die Verdoppelung der LKW-Maut rückgängig gemacht werden.

Man brauche keine Vorschriften von »Balkon-Ökologen«, die den Bauern vorschreiben wollen, wie sie ihre Betriebe zu führen haben.

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Die Ampelkoalition hofft, dass die
Protestwoche der Landwirte und Spediteure nun ein Ende hat und  zu deren
Abzug führen wird. Durch einen inszenierten Maga-Skandal wurden die
Medien und die Zivilgesellschaft auf ein anderes Thema gelenkt. „Die
Gefahr von Rechts und die AFD .“Diese Rechnung geht jedoch nicht auf.
Die Proteste gehen unverändert weiter und entwickeln sich sogar zu einem
europäischen Flächenbrand.

Die Ampelkoalition steht unter Druck. Die Proteste der Landwirte und
Spediteure gegen die steigenden Energiepreise und die Klimapolitik der
Regierung sind unerwartet groß und anhaltend. Die Regierung fürchtet,
dass die Proteste zu einer politischen Krise führen könnten.

Um die Proteste abzuschwächen, könnte die Ampelkoalition versuchen,
die öffentliche  Aufmerksamkeit auf die Landwirte und Spediteure durch
einen Skandal  abzulenken.

Ein beliebter Ansatz ist ein inszenierter Maga-Skandal. Dabei könnte
der Eindruck erweckt werden, dass die Demokratie in Deutschland und die
Rechte der Bürger akut gefährdet sind.

Dieser Ansatz ist jedoch riskant. Wenn der inszenierte Skandal
auffliegt, könnte er sich gegen die Ampelkoalition richten. Die Medien
und die Zivilgesellschaft würden die Regierung dann als undemokratisch
und illegitim betrachten.

Trotzdem gehen die Proteste der Landwirte und Spediteure jedoch unverändert weiter.

Die Landwirte sind entschlossen, ihre Interessen zu verteidigen. Die
Spediteure sind ebenfalls unzufrieden mit der Klimapolitik der
Regierung. Sie fürchten, dass die Energiewende ihre Arbeitsplätze
gefährden könnte.

  • Die Proteste könnten sich zu einem europäischen Flächenbrand
    entwickeln. In mehreren Ländern Europas gibt es bereits Proteste gegen
    die steigenden Energiepreise und die Klimapolitik. Wenn sich die
    Proteste weiter ausbreiten, könnte dies zu einer politischen Krise in
    Europa führen.

Die Ampelkoalition steht vor einer schwierigen Herausforderung. Sie
muss die Proteste der Landwirte und Spediteure auflösen, ohne sich
selbst zu diskreditieren. Dies wird nicht einfach sein.

Die Proteste sind ein Zeichen dafür, dass die Menschen in Europa mit
der aktuellen Politik unzufrieden sind. Die Regierungen müssen dringend
Lösungen finden, um die Menschen wieder zu befrieden.

Sicher gibt es auch Menschen, welche die Abschaffung des
Kapitalismus und die Einführung einer sozialistischen
Gesellschaftsordnung wünschen.
 

Diese Forderungen sind jedoch  demokratisch nicht legitimierbar, da
sie die individuelle Freiheit und Eigentumsrechte einschränken würden.

Dennoch ist es wichtig, dass auch politische Minderheiten in einer
Demokratie ihre Meinung äußern und ihre Interessen vertreten können.
Solange diese Meinungen und Interessen im Rahmen der demokratischen
Grundordnung bleiben, sind sie Teil des demokratischen Diskurses.

Alle politischen Parteien haben also durchaus auch eine demokratische
Funktion, auch wenn sie nicht immer mit den demokratischen Werten
übereinstimmen.

Zur Zeit werden wir von den Medien mit Berichten, in machen
Fällen könnte man auch Propaganda sagen, über die Massendemonstrationen
der Bürger gegen Rechts geradezu überflutet.

Angeblich soll hier die Mitte der Gesellschaft demonstrieren. Wenn
man den Demo-Teilnehmern die von den Öffentlich Rechtlichen ans Mikrofon
gebeten werden, zuhört, wachsen die Zweifel ob wir es hier mit der
„Mitte der Gesellschaft zu tun haben.

Es stellt sich die Frage, was bewirken die Protestaktionen letztendlich?

Die AfD wird dadurch doch nicht verschwinden.

  • Die Protestaktionen sind nicht spontan entstanden, sondern
    wurden akribisch vorbereitet. Dazu hat man ein altbewährtes Mittel
    genutzt: „Angst verbreiten!“ Angst vor der AFD und Angst vor
    Rechtsextremismus.

Wie auf Knopfdruck wurde die öffentliche Aufmerksamkeit  zunächst
medial auf das Thema Rechtsextremismus und die Gefahren durch die AfD
gelenkt. Dadurch wurden mehr Menschen für dieses Thema sensibilisiert
und haben sich dann spontan aktiv gegen Rechtsextremismus engagiert.

Die Proteste sollen zeigen, dass eine  (angeblich) breite Mehrheit
der Bevölkerung gegen Rechtsextremismus und die AfD  ist.  Die
etablierten Parteien können sich dadurch  klarer gegen diese Kräfte
positionieren und Maßnahmen gegen sie ergreifen.

Sie können die AfD in ihrer Handlungsfähigkeit einschränken. Durch
die Proteste wird es der AfD erschwert, ihre Veranstaltungen und
Auftritte durchzuführen, da sie mit Gegenprotesten und Störungen rechnen
muss. Dies kann dazu führen, dass die AfD weniger Einfluss auf die
politische Debatte hat und ihre Ideologie weniger verbreiten kann. Sie
können politischen Druck auf die etablierten Parteien ausüben.

Es gibt durchaus auch  Kritik an den Protestaktionen.

Einige Menschen sehen darin eine Einschränkung der Meinungsfreiheit
und des demokratischen Grundrechts auf Versammlungsfreiheit. Sie
argumentieren, dass auch rechtsextreme Parteien das Recht haben sollten,
ihre Meinung frei zu äußern und sich zu versammeln. Allerdings muss man
bedenken, dass rechtsextreme Parteien wie die AfD selbst, nicht
unbedingt  demokratische Werte vertreten. Sie nutzen die demokratischen
Grundrechte, um ihre antidemokratischen Ziele zu erreichen. In diesem
Sinne ist es legitim, gegen sie zu protestieren und zu versuchen ihren
Einfluss einzuschränken.

Es zeigt, dass die Protestaktionen gegen Rechts nicht nur der
Demokratie dienen, sondern auch eine demokratische Reaktion auf
antidemokratische Kräfte sind. Die Zivilgesellschaft setzt sich aktiv
für die Verteidigung der Demokratie ein und zeigt, dass sie bereit ist,
für ihre Werte einzustehen. Insgesamt kann man sagen, dass die Linken
Protestaktionen gegen Rechts ein wichtiges Instrument sind, um
Rechtsextremismus zu bekämpfen. Ob die Demokratie dadurch gestärkt wird,
darf man bezweifeln..

Sie zeigen, dass die Zivilgesellschaft in Deutschland leicht
zu beeinflussen ist und sofort bereit ist, sich gegen medial verbreitete
angeblich antidemokratische Tendenzen zu wehren.

Die Veranstalter der Proteste sind ein bunt gemischtes Bündnis, das
sich für eine offene und demokratische Gesellschaft einsetzt. Trotz
Kritik an den Protestaktionen bleibt festzuhalten, dass sie ein
wichtiger Teil des demokratischen Diskurses sind und dazu beitragen, die
Demokratie in Deutschland zu verteidigen.

Die Linken Protestaktionen gegen Rechts haben mehrere Ziele:

  • Sie sollen ein Zeichen der Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus und die AfD setzen.
  • Die Proteste sollen zeigen, dass es in Deutschland eine breite
    Mehrheit gibt, die sich gegen die rechtsextreme Ideologie und die
    Aktivitäten der AfD wehrt.
  • Sie sollen aber auch von anderen Protesten und Streiks ablenken.
  • Sie sollen die AfD und andere rechtsextreme Kräfte aus dem
    öffentlichen Raum zurückdrängen. Die Proteste sollen dazu beitragen,
    dass die AfD weniger Einfluss auf die politische Debatte und die
    Gesellschaft insgesamt hat.
  • Sie sollen die Demokratie stärken. Die Proteste sollen zeigen,
    dass die Demokratie in Deutschland lebendig und verteidigungsfähig ist.

Die Teilnehmer an den Protestaktionen glauben daran, dass sie damit
der Demokratie dienen, indem sie dazu beitragen, Rechtsextremismus und
die AfD zu bekämpfen.

Es ist natürlich richtig, dass auch im Linken Spektrum
unterschiedliche Meinungen und Positionen vertreten werden. Es gibt
Linke Parteien und Organisationen, die sich für eine demokratische
Gesellschaft und die Einhaltung der Menschenrechte einsetzen. Es gibt
aber auch Linke Parteien und Organisationen, die sich für eine andere
Form der Gesellschaft einsetzen, die nicht immer mit den Werten der
Demokratie vereinbar ist.

Es ist natürlich möglich und wahrscheilich auch das Ziel, dass die
Protestaktionen gegen rechts dazu führen, dass die AFD in der
öffentlichen Wahrnehmung an Zustimmung verliert. Dies könnte sich aber
auch in das Gegenteil verkehren,  wenn die Proteste als zu radikal oder
als zu ideologisch wahrgenommen werden.

Wer für die freiheitliche Grundordnung demonstriet, sich  aber
gleichzeitig für ein Parteienverbot einsetzt hat die Demokratie
offensichtlich  falsch verstanden Die Frage, ob ein Parteienverbot ein
legitimes Mittel zum Schutz der Demokratie ist, ist eine komplexe Frage,
auf die es keine einfache Antwort gibt.

Auf der einen Seite ist es ein Grundprinzip der Demokratie, dass alle
Bürgerinnen und Bürger das Recht haben, sich politisch zu betätigen.
Dies schließt auch das Recht ein, politische Parteien zu gründen und zu
unterstützen. Ein Parteienverbot würde dieses Recht beschneiden und
damit die Demokratie selbst schwächen.

Auf der anderen Seite gibt es auch verfassungsfeindliche Parteien,
die die freiheitliche demokratische Grundordnung bekämpfen wollen. Diese
Parteien stellen eine Bedrohung für die Demokratie dar und müssen daher
bekämpft werden.

Ein Parteienverbot ist auch ein Eingriff in die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger.

Es ist daher wichtig, dass ein Parteienverbot nur in den strikten Fällen des Grundgesetzes zulässig ist.

Wer sich für ein Parteienverbot einsetzt, muss sich daher mit den
Argumenten für und gegen ein Parteienverbot auseinandersetzen. Es ist
wichtig, dass ein Parteienverbot nur als Ultima Ratio eingesetzt wird,
wenn andere Maßnahmen zur Bekämpfung verfassungsfeindlicher Parteien
nicht wirksam sind.

Es gibt durchaus legitime Gründe, sich für ein Parteienverbot
einzusetzen. Allerdings ist es wichtig, dass ein Parteienverbot nur
unter strengen Voraussetzungen zulässig ist.

Die linksgrüne Regierung hat in den letzten Jahren versucht, die AfD
zu bekämpfen. Die Regierung hat unter anderem ein Verbotsverfahren gegen
die AfD eingeleitet und versucht, die AfD aus dem öffentlichen Raum
zurückzudrängen.

Die Kritiker der linksgrünen Regierung argumentieren, dass
diese Maßnahmen gegen die AfD einen Eingriff in die freiheitlich
demokratische Grundordnung darstellen.

Die Regierung würde damit versuchen, eine politische Partei zu
bekämpfen, die zwar rechtspopulistisch ist, aber nicht
verfassungsfeindlich.

Die Befürworter der linksgrünen Regierung argumentieren, dass die AfD
eine Bedrohung für die Demokratie darstellt. Die AfD propagiert eine
rechtsextreme Ideologie, die die freiheitliche demokratische
Grundordnung bekämpfen will. Die Regierung sei daher berechtigt,
Maßnahmen zu ergreifen, um die AfD zu bekämpfen.

Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, ob er die linksgrüne
Regierung für einen Verstoß gegen die freiheitlich demokratische
Grundordnung hält. Es gibt durchaus Argumente für beide Seiten.

Ich persönlich halte die Argumentation der Kritiker für überzeugender.

Die freiheitlich demokratische Grundordnung schützt auch Parteien,
die nicht der politischen Mehrheit entsprechen. Die linksgrüne Regierung
sollte daher nicht versuchen, die AfD zu bekämpfen, indem sie die
freiheitlich demokratische Grundordnung einschränkt.

Es gibt keine repräsentativen Umfragen, die die soziale Herkunft der
Protestierenden belegen. Die meisten Berichte über die Proteste beruhen
auf Beobachtungen und Interviews mit einzelnen Protestierenden.

Es ist jedoch möglich, dass die Protestierenden aus einem breiteren
Spektrum der Gesellschaft stammen als es auf den ersten Blick scheint.
Die Proteste werden von einem Bündnis aus zivilgesellschaftlichen
Organisationen, Gewerkschaften, Kirchen und Parteien organisiert. Diese
Organisationen vertreten ein breites Spektrum der Gesellschaft, von
jungen Menschen bis zu Rentnern, von Arbeitern bis zu Akademikern.

Es ist daher wahrscheinlich, dass auch Menschen aus der Mitte der Gesellschaft an den Protesten teilnehmen.

Natürlich ist es auch möglich, dass die Proteste von bestimmten
Gruppen in der Gesellschaft dominiert werden. So sind zum Beispiel junge
Menschen und Menschen mit höherer Bildung überdurchschnittlich oft an
Protesten beteiligt.

Letztendlich ist die Frage, ob die Menschenmassen, die jetzt auf der
Straße protestieren, aus der Mitte der Gesellschaft stammen, eine
empirische Frage, die nur mit repräsentativen Umfragen beantwortet
werden kann.

Es ist doch merkwürdig, dass diese Proteste jetzt die Bauernproteste medial in den Hintergrund drängen. Zufall?

.ie Bauernproteste sind zwar wichtig und haben das Potenzial, die
politische Debatte über die Landwirtschaft zu beeinflussen. Allerdings
wurden die Proteste gegen Rechts  als das aktuellere und dringendere 
Thema verkauft das die öffentliche Aufmerksamkeit stärker auf sich
ziehen sollte..

Die Medien sind in der Regel an aktuellen Themen interessiert, die
die Öffentlichkeit bewegen. Die Proteste gegen rechts sind daher ein
Thema, das von den Medien stärker beachtet wird als die Bauernproteste.
Es ist daher nicht unwahrscheinlich, dass die Proteste gegen rechts die
Bauernproteste in den nächsten Wochen und Monaten medial in den
Hintergrund drängen.

Natürlich ist es auch möglich, dass die Bauernproteste wieder mehr
Aufmerksamkeit erhalten, wenn die Regierung konkrete Maßnahmen gegen die
Forderungen der Bauern ergreift. Wenn die Regierung zum Beispiel die
Agrardiesel-Begünstigung abschaffen sollte, könnten die Bauernproteste
wieder in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit rücken.

Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts

Rechtsextremismus fördert die Spaltung der Gesellschaft.
Rechtsextremisten zielen darauf ab, Menschen gegeneinander aufzuhetzen
und so Unfrieden und Gewalt zu schüren. Dies kann zu Ausgrenzung und
Diskriminierung von bestimmten Gruppen führen und damit den
gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden.

Das Auseinanderdriften der Gesellschaft ist meines Erachtens der
ungleichen Verteilung des Vermögens geschuldet. Stichwort Arme und
Reiche

Die ungleiche Verteilung des Vermögens ist eine der Ursachen für das Auseinanderdriften der Gesellschaft.

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Vermögensverteilung in
Deutschland immer weiter auseinandergeklafft. Der Anteil des Vermögens,
der sich in den Händen der reichsten 10% der Bevölkerung befindet, ist
in dieser Zeit deutlich gestiegen. Im Jahr 2022 besaßen die reichsten
10% der Bevölkerung rund 60% des gesamten Vermögens in Deutschland. Die
ärmsten 50% der Bevölkerung besaßen dagegen nur rund 2% des Vermögens.

  • Diese ungleiche Verteilung des Vermögens hat verschiedene
    negative Folgen für die Gesellschaft. Sie führt zu einer wachsenden
    Ungleichheit der Lebenschancen und der Lebensbedingungen. Menschen mit
    wenig Vermögen haben es schwerer, sich eine gute Ausbildung zu leisten,
    eine gute Wohnung zu finden oder eine Familie zu gründen. Dies kann zu
    Frustration und Unzufriedenheit führen und die Spaltung der Gesellschaft
    fördern.

Die ungleiche Vermögensverteilung ist auch ein Risiko für die Demokratie.

Eine Gesellschaft, in der sich ein kleiner Teil der Bevölkerung ein
immer größeres Stück des Kuchens nimmt, ist anfällig für Unruhen und
Proteste. Dies kann die Demokratie gefährden.

Es gibt verschiedene Maßnahmen, die zur Verringerung der ungleichen
Vermögensverteilung ergriffen werden können. Dazu gehören zum Beispiel:

 Steuerreform: Die Steuern für Vermögende könnten erhöht werden, um die Umverteilung des Vermögens zu fördern.

 Investitionen in Bildung und Ausbildung: Bildung und Ausbildung sind
wichtige Faktoren für die Chancengerechtigkeit. Investitionen in diese
Bereiche können dazu beitragen, die Lebenschancen von Menschen mit wenig
Vermögen zu verbessern.

Gewerkschaftspolitik: Gewerkschaften können durch Tarifverhandlungen
für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer sorgen. Dies kann dazu beitragen, die Einkommensschere
zu schließen.

Es ist zu fordern, dass sich die Politik mit der ungleichen
Vermögensverteilung auseinandersetzt und Maßnahmen ergreift, um diese zu
verringern.

Nur so kann das Auseinanderdriften der Gesellschaft verhindert und die Demokratie gestärkt werden.

Wenn man die Armutsrenten der Menschen betrachtet, ist es kein Wunder, dass die auf die Straße gehen.

Armutsrenten sind ein großes Problem in Deutschland. Sie führen dazu,
dass viele Menschen im Alter in Armut leben. Die Armutsgefährdungsquote
von Rentnerinnen und Rentnern in Deutschland liegt bei rund 18%. Das
bedeutet, dass rund jeder fünfte Rentnerin und jeder fünfte Rentner von
Armut bedroht ist.

Die Gründe für Armutsrenten sind vielfältig. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Niedrige Rentenansprüche: Viele Menschen haben aufgrund ihrer
    Erwerbsbiografie nur geringe Rentenansprüche. Dies kann zum Beispiel
    daran liegen, dass sie nur in Teilzeit gearbeitet haben, in gering
    bezahlten Berufen tätig waren oder unterbrochen gearbeitet haben.
  • Inflation: Die Inflation führt dazu, dass die Kaufkraft der
    Renten sinkt. Dies macht es für Rentnerinnen und Rentner schwieriger,
    ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
  • Armutsrenten haben negative Folgen für die Betroffenen. Sie
    führen zu einer Verschlechterung der Lebensqualität, zu gesundheitlichen
    Problemen und zu sozialer Ausgrenzung.

Es ist wichtig, dass die Politik Maßnahmen ergreift, um Armutsrenten zu bekämpfen. Dazu gehören zum Beispiel:

Rentenanpassung: Die Renten sollten regelmäßig an die Inflation angepasst werden, um die Kaufkraft zu erhalten.

 Rentenerhöhung: Die Renten sollten auch ohne Inflationsanpassung erhöht werden, um die Armut zu bekämpfen.

Rentenreform: Die Rentenreform sollte darauf abzielen, dass auch
Menschen mit niedrigen Rentenansprüchen eine angemessene Rente erhalten.

Es ist zu fordern, dass sich die Politik mit dem Problem der
Armutsrenten auseinandersetzt und Maßnahmen ergreift, um dieses Problem
zu lösen. Nur so kann verhindert werden, dass immer mehr Menschen im
Alter in Armut leben.

Die Proteste gegen Armutsrenten sind ein Ausdruck des Unmuts der
Betroffenen über die Situation. Sie zeigen, dass das Problem der
Armutsrenten nicht mehr ignoriert werden kann.

Armen Menschen nutzt die Demokratie nicht viel, wenn sie aus
finanziellen Gründen keine Teilhabe an der Gesellschaft haben. Sie haben
weniger Möglichkeiten, ihre Interessen zu vertreten und ihre
Lebensbedingungen zu verbessern.

Die Demokratie basiert auf dem Prinzip der Volkssouveränität.

Das bedeutet, dass alle Menschen gleichberechtigt sind und an der
politischen Willensbildung teilnehmen können. Dies setzt jedoch voraus,
dass alle Menschen über die gleichen Möglichkeiten verfügen, sich
politisch zu engagieren.

Arme Menschen haben jedoch oft weniger Zeit und Ressourcen, um sich
politisch zu engagieren. Sie müssen oft mehr arbeiten, um ihren
Lebensunterhalt zu bestreiten, und sie haben weniger Zugang zu Bildung
und Informationen. Dies macht es ihnen schwieriger, sich über politische
Themen zu informieren und ihre Meinung zu bilden.

Darüber hinaus haben arme Menschen oft weniger Einfluss auf
politische Entscheidungen. Sie können sich weniger politische Parteien
und Organisationen leisten und sie haben weniger Möglichkeiten, sich an
Wahlen zu beteiligen.

Dies führt dazu, dass die Interessen von armen Menschen in der
Politik oft unterrepräsentiert sind. Dies kann zu einer Verschärfung der
Armut und der sozialen Ungleichheit führen.

Es ist geboten, dass sich die Politik mit den Problemen der Teilhabe
von armen Menschen an der Gesellschaft auseinandersetzt und Maßnahmen
ergreift, um diese Probleme zu lösen. Nur so kann sichergestellt werden,
dass die Demokratie auch für arme Menschen funktioniert.

Wenn arme Menchen nun ihre Chance darin sehen, die AFD zu
wählen, ist es dann demokratisch gehandelt die Partei zu verbieten und
zu verunglimpfen?

Nein, es ist nicht demokratisch, die AfD zu
verbieten oder zu verunglimpfen. Die AfD ist eine legitime politische
Partei, die an Wahlen teilnimmt und von einer Vielzahl von Menschen
gewählt wird. Das Verbot oder die Verunglimpfung einer politischen
Partei ist ein Angriff auf die Demokratie selbst.

Die AfD ist zwar eine rechtspopulistische Partei, die mit ihren
Positionen nicht immer mit den Werten der Demokratie vereinbar ist.
Allerdings ist sie nicht verfassungsfeindlich. Das
Bundesverfassungsgericht hat 2022 entschieden, dass die AfD nicht
verboten werden kann.

Die AfD hat vor allem bei armen Menschen Zulauf. Dies liegt daran,
dass die AfD sich als Partei der kleinen Leute präsentiert und
populistische Forderungen nach mehr sozialer Gerechtigkeit stellt. Arme
Menschen fühlen sich oft von den etablierten Parteien nicht vertreten
und hoffen, dass die AfD ihre Probleme lösen kann.

Es ist unabdingbar, dass die Politik sich mit den Gründen
auseinandersetzt, warum arme Menschen die AfD wählen. Wenn die Politik
die Probleme von armen Menschen nicht ernst nimmt, wird sich die AfD
weiter etablieren.

Die Verunglimpfung der AfD ist ebenfalls nicht demokratisch. Sie
führt zu einer Spaltung der Gesellschaft und macht es schwieriger, mit
der AfD konstruktiv in Dialog zu treten.

Es ist zu wünschen, dass die Demokratie sich auch den
Herausforderungen von rechtspopulistischen Parteien stellt. Dies kann
jedoch nur durch Dialog und Aufklärung erreicht werden.

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger
Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt
»Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die
öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen
Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten
Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab«
für den arabischen Sender Al Jazeera.

Balkon-Ökologen unerwünscht

Weiter Mittelstandsproteste, nur die braven Medien berichten nicht

Die Ampelkoalition hoffte wohl: Ende der Protestwoche, die Landwirte
und Spediteure ziehen ab, dann noch ein inszenierter Mega-Skandal, auf
den sich Medien wie Zivilgesellschaft stürzen um alles zuzudecken – und
Schluss ist es mit den Protesten. Doch danach sieht es nicht aus. Im
Gegenteil. Die Proteste in Deutschland gehen weiter und greifen
mittlerweile auf Europa aus. Die regierungsnahen Medien berichten, wenn,
nur äußerst spärlich.

ls hätten die massiven und breiten Demonstrationen von Bauern,
Handwerkern, Spediteuren und anderen Unternehmern des Mittelstands gar
nicht stattgefunden, so wäre es der Ampel und den ihr ideologisch
nahestehenden Medien am liebsten: In der Ampel-Koalition keine Rede von
einer weiteren Steuerentlastung beim Agrardiesel und
Kfz-Steuerbefreiung.

Ein von CDU/CSU vorgelegter entsprechender Antrag wurde vom Bundestag
in namentlicher Abstimmung mit 420 gegen 188 Stimmen bei 69
Enthaltungen abgelehnt. Auch der Haushaltsausschuss hat zuvor nichts an
den Plänen der Ampelkoalition geändert, die Steuerrückerstattungen beim
Agrardiesel werden also schrittweise gekürzt und sollen 2026 vollständig
wegfallen.

Keine Rede auch von einem Abbau des Bürokratiedschungels, in dem sich
EU und Ampel heillos verheddert haben, durch den sie nicht einmal
selbst mehr durchblicken und die Bauern natürlich noch weniger.

Dem derzeitigen Landwirtschaftsminister Özdemir fiel nichts anderes
ein als eine Abgabe auf Fleisch und Fleischprodukte in den Raum zu
werfen. Der wird von seinen grünen Parteikollegen nach vorn getrieben
und wagt kein lautes Wort. Außer Plattitüden wie »gemeinsam und
konstruktiv« hat er nichts zu bieten. In der Koalition vermittelt
Özdemir selbst von sich das Bild des fünften Rads am Wagen; er stellt
sich hinterher hin, er habe nicht gewusst, was beschlossen wird.

Die Idee des „Bauernsoli“ sei nichts anderes als „eine
Fleischsteuer“, so Peter Felser von der AfD, das Geld komme bei den
Landwirten „nie an“.

Keine Rede auch davon, dass Landwirte weiter bluten sollen, während
weltweit hemmungslos Milliarden für Unsinnsprojekte hinausgeworfen
werden. »Radwege in Peru« ist nur Symbol für jenen Wahnsinn. Während
Bauernprojekte in China unterstützt werden, soll es den Landwirten im
eigenen Land immer weiter gestrichen werden. Sprüche wie »Werbeverbote
für Süßigkeiten« anstelle von kenntnisreicher Landwirtschaftspolitik
spiegelt das Elend der Ampel-Fraktionen wider. Das Wort von einer
»Planungssicherheit« aus dem Munde des Ampelzirkus‘ – lächerlich.

Doch je lauter der öffentliche Raum mit Begriffen wie »Landwirtschaft
zukunftssicher machen« und »krisenfest« sowie »verlässliche
Rahmenbedingungen« zugekleistert wird, desto mehr steigt der »Blutdruck«
bei den Betroffenen.

Die müssen in diesem Jahr mit voraussichtlich erheblichen
Ernteschäden zurechtkommen. Immer noch sind viele Flächen überschwemmt,
das Eis der letzten Wochen schmilzt und hinterlässt ruinierte Flächen.
Die Landwirte müssen sich einen Überblick verschaffen, wie viel die
Staunässe von der Wintersaat zerstört hat und was jetzt am besten tun.
Oft heißt die Lösung: Arbeit und Saatgut abschreiben und neu einsäen.
Risiko der Bauern.

Mit Witterungsunbilden können sie besser zurechtkommen als die grünen
Ideologen in den Landwirtschaftsministerien. Wetter gab’s schon immer.
Nur die zerstörerische Landwirtschaftspolitik ist neu.

Die Ampel-Politik abwählen – das fordert deshalb auch der Bayerische
Wirtschaftsminister und Chef der Freien Wähler, Hubert Aiwanger. Er
sprach auf zahlreichen Bauernprotesten, die nach wie vor stattfinden wie
beispielsweise im kalten Burgberg im Landkreis Oberallgäu, wo mit etwa
3.000 Teilnehmern eine privat organisierte Veranstaltung ohne Mitwirkung
der Bauernverbände ablief, eine von vielen Demonstrationen und
Protestveranstaltungen.

iwanger forderte faire Wettbewerbsbedingungen für Landwirte,
Gastronomen, Spediteure, Handwerker und allgemein den Mittelstand.
Deutsche Unternehmer hätten deutliche Nachteile gegenüber
osteuropäischen Unternehmern, weil es in Deutschland zu viele
Regulierungen gebe. »In China werden Hochhäuser für die Schweinemast
gebaut. Bei uns ist ein Betrieb mit 100 Schweinen schon eine
Massentierhaltung.« Sprit müsse billiger und die Verdoppelung der
LKW-Maut rückgängig gemacht werden.

Man brauche keine Vorschriften von »Balkon-Ökologen«, die den Bauern vorschreiben wollen, wie sie ihre Betriebe zu führen haben.

+++++

Mit unseren umfassenden,
vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen
Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den
Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder
falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende
Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine
Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

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Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu
finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine
finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische
Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine
Stimme.

Du und ich, wir alle sind nur
zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns
verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt
verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme
nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen
immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und
kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR
|Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der
Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten
zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde
zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Liebe Leserinnen und Leser,

wir wenden uns heute mit einem dringenden Anliegen an Sie, denn
gemeinsam können wir einen bedeutenden Beitrag für die Umwelt und die
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Der Verein UTR dient dem Gemeinwohl, verzichtet aber bewusst auf das
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Unser Dankeschön für Ihre Unterstützung:

Für Ihre Spende ab 10.00 € können Sie sich hier einen Artikel aus den bei uns eingegangenen Sachspenden aussuchen https://verbrenner.club/dankeschon-pramien/

Schicken Sie uns eine Mail und nennen Sie uns bitte die Artikelnummer  der Prämie die Sie sich ausgesucht haben. Utr-ev@posteo.de

Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

www.verbrenner-club.de

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Ein Zeitzeuge des Zweiten Weltkrieges fragt sich, „ob die NATO noch alle Latten am Zaun hat einen Dritten Weltkrieg zu provozieren?“

Sie müssen mit der Angst leben, dass jederzeit ein Krieg ausbrechen könnte und ihre Heimat zerstört werden könnte. Kinder wachsen in einem Klima der Angst auf und müssen ständig mit Bomben und Kriegsgeräuschen leben. Familien werden auseinandergerissen und unschuldige Menschen verlieren ihr Leben. Es ist an der Zeit, dass wir uns gemeinsam gegen diesen gefährlichen Weg in einen Dritten Weltkrieg auflehnen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Nato und Russland unschuldige Menschen aufopfern, um ihre Macht zu demonstrieren.

Wir müssen uns für den Frieden einsetzen und uns gegen diese Provokationen aussprechen.

Denn ein Krieg würde nur Leid und Zerstörung bringen, ohne einen klaren Gewinner. Wir müssen uns an die schrecklichen Ereignisse des Zweiten Weltkrieges erinnern und alles in unserer Macht stehende tun, um einen dritten Weltkrieg zu verhindern. Lasst uns gemeinsam für eine friedliche Zukunft kämpfen und uns gegen jegliche Provokationen und Kriegstreiberei aussprechen. Denn nur wenn wir zusammenhalten und uns für den Frieden einsetzen, können wir eine bessere Welt für uns und unsere Kinder schaffen. Die Zukunft liegt in unseren Händen – lasst uns sie gemeinsam gestalten.

Meine lieben Mitmenschen,

Ich wende mich heute an euch als Zeitzeuge des Zweiten Weltkrieges mit einer dringenden Botschaft.

Die Spannungen zwischen Russland und der NATO haben sich in den letzten Jahren immer weiter verschärft und die Frage, ob wir uns gerade auf den Weg in einen Dritten Weltkrieg befinden, liegt schwer in der Luft. Als ich damals als Kind im Keller saß um Schutz vor dem Bobenhagel, der Allliierten (nach dem heutigen Sprech: unsere Befreier von den Nazis.) suchte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass ich noch einmal solche Ängste durchleben muss. Doch hier stehen wir nun, vor einer möglichen Eskalation, die uns alle in Gefahr bringt.

Die NATO plant im Februar eine Großübung mit 90.000 Soldaten aus 31 Nationen, darunter auch Schweden. Die USA und Großbritannien haben bereits angekündigt, sich mit insgesamt 40.000 Soldaten an der Übung zu beteiligen. Deutschland wird ebenfalls mit 12.000 Soldaten unter dem Namen ‚Quadriga 2024‘ vertreten sein. Doch was bezweckt die NATO mit dieser militärischen Stärke?

Offiziell soll die Übung ‚Steadfast Defender 2024‘ dazu dienen, die Verteidigungsbereitschaft der NATO gegenüber Russland zu demonstrieren. Doch in Wahrheit schürt die NATO damit die Angst vor einem möglichen Angriff Russlands und provoziert damit eine gefährliche Eskalation. Die Übung erstreckt sich über einen Zeitraum von fünf Monaten und beinhaltet neben dem maritimen Teil auch einen Übungsanteil in Europa, der hauptsächlich durch den Einsatz von Landstreitkräften geprägt sein wird.

Der Übungsraum erstreckt sich von Norwegen bis Rumänien und umfasst somit die gesamte Ostflanke der NATO. Diese gezielte Provokation Russlands könnte dazu führen, dass die Spannungen weiter eskalieren und sich zu einem heißen Krieg entwickeln. Die NATO scheint bereit zu sein, ein gefährliches Spiel zu spielen, um ihre Macht und Stärke zu demonstrieren.

Doch was ist mit den Menschen, die in diesen Ländern leben?

Sie werden zu Spielbällen in einem gefährlichen Machtspiel zwischen der NATO und Russland. Sie müssen mit der Angst leben, dass jederzeit ein Krieg ausbrechen könnte und ihre Heimat zerstört werden könnte. Kinder wachsen in einem Klima der Angst auf und müssen ständig mit Bomben und Kriegsgeräuschen leben. Familien werden auseinandergerissen und unschuldige Menschen verlieren ihr Leben.

Es ist an der Zeit, dass wir uns gemeinsam gegen diesen gefährlichen Weg in einen Dritten Weltkrieg auflehnen.

Wir dürfen nicht zulassen, dass die NATO und Russland unschuldige Menschen aufopfern, um ihre Macht zu demonstrieren. Wir müssen uns für den Frieden einsetzen und uns gegen diese Provokationen aussprechen. Denn ein Krieg würde nur Leid und Zerstörung bringen, ohne einen klaren Gewinner.

Wir müssen uns an die schrecklichen Ereignisse des Zweiten Weltkrieges erinnern und alles in unserer Macht stehende tun, um einen dritten Weltkrieg zu verhindern. Lasst uns gemeinsam für eine friedliche Zukunft kämpfen und uns gegen jegliche Provokationen und Kriegstreiberei aussprechen. Denn nur wenn wir zusammenhalten und uns für den Frieden einsetzen, können wir eine bessere Welt für uns und unsere Kinder schaffen. Die Zukunft liegt in unseren Händen – lasst uns sie gemeinsam gestalten.

Ich bitte euch, teilt diese Botschaft und lasst uns gemeinsam ein Zeichen für den Frieden setzen. Lasst uns nicht zulassen, dass die Fehler der Vergangenheit sich wiederholen und unschuldige Menschen leiden müssen. Wir alle haben die Verantwortung, für eine bessere Zukunft einzustehen.

Ich persönlich halte es für unverantwortlich, eine so große Eskalation des Konflikts zu riskieren. Ich glaube, dass die Nato auf Dialog und Diplomatie setzen sollte, um den Konflikt friedlich zu lösen.

Die Erkenntnis der zweiten Weltkriegsgeneration ist eindeutig: „Nie wieder Krieg“!

In tiefer Sorge und mit der Hoffnung auf eine friedliche Welt

Horst Roosen

Vorstand

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FriedenKrie

Schrei der Freiheit: Bauern und Fuhrunternehmer erheben sich gegen die Politik der Ampel.

Grüne Nummernschilder im Visier: Meinungsfreiheit verteidigen!

In ganz Deutschland bringen Bauern und Fuhrunternehmer ihren Unmut über die Agrarpolitik der Bundesregierung auf die Straßen. Mit Traktoren und landwirtschaftlichen Fahrzeugen setzen sie sich für ihre Anliegen ein. Doch anstatt Gehör zu finden, stoßen sie bei manchen Zeitgenossen auf Argwohn und Denunziation.

Diejenigen, die ihre demokratischen Rechte ausüben, werden nun Opfer einer unfairen Denunziationswelle. Unter dem Vorwand der Steuerhinterziehung werden in sozialen Medien Aufrufe verbreitet, Fahrzeuge mit grünen Nummernschildern zu fotografieren und beim Hauptzollamt zu melden. Diese Aktionen sind nicht nur rechtlich fragwürdig, sondern auch Ausdruck einer gefährlichen Diskriminierung gegenüber Menschen, die lediglich ihre demokratischen Rechte wahrnehmen.

Es ist essenziell, darauf hinzuweisen, dass die Steuerbefreiung für Fahrzeuge mit grünen Nummernschildern auch für Demonstrationen im Interesse der Land- und Forstwirtschaft gilt, einschließlich Proteste gegen die Agrarpolitik. Denunziationsaufrufe gegen Landwirte mit grünen Nummernschildern sind daher nicht nur haltlos, sondern auch ein bedenklicher Angriff auf unsere demokratischen Prinzipien.

Diese Denunziationsaufrufe sind ein alarmierendes Beispiel für die zunehmende Instrumentalisierung der Medien für politische Zwecke. Anonymität im Netz wird genutzt, um Meinungen zu verbreiten und Andersdenkende einzuschüchtern. Diese Entwicklung bedroht die Grundlagen unserer Demokratie, insbesondere das Recht auf Meinungsfreiheit.

  • Es ist an der Zeit, gegen Diskriminierung und Einschüchterung entschieden vorzugehen. Die Bundesregierung muss die Rechte der Landwirte auf Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit schützen.

Der UTR e.V. und andere private Initiativen setzen sich ebenfalls für Meinungsfreiheit und Demokratie ein. Jeder Bürger kann sich dazu bekennen, die Rechte der Landwirte zu verteidigen und aktiv dazu beitragen, eine Gesellschaft zu schaffen, in der Meinungsfreiheit und Toleranz geachtet werden.

In Zeiten, in denen demokratische Werte auf dem Spiel stehen, ist es entscheidend, gemeinsam für die Bewahrung unserer Grundrechte einzutreten.

Die unsachlichen Vorwürfe von Vizekanzler Robert Habeck gegenüber den Bauern sind skandalös.

Die friedlichen Proteste der Bauern sind kein Ausdruck von „Umsturzfantasien“ oder Extremismus. Die Bauern setzen sich lediglich für ihre Existenzgrundlage ein.

  • Habecks Äußerungen sind ein weiterer Beweis dafür, dass die Regierung die Anliegen der Bauern nicht ernst nimmt und versucht, die Proteste zu diskreditieren. Die Bauern, als wichtige Branche in Deutschland, verdienen Respekt für ihre Arbeit und Unterstützung für ihre Forderungen.

Die breite Unterstützung der Bevölkerung für die Bauernproteste zeigt, dass die Menschen die aktuelle Politik als ungerecht empfinden.

Die Proteste sind ein Ausdruck des Volkswillens und ein wichtiger Schritt in Richtung Veränderung.

Es ist an der Zeit, sich gemeinsam für die Bewahrung unserer Grundrechte und den Schutz der Meinungsfreiheit einzusetzen. Nur durch den respektvollen Dialog und die Anerkennung unterschiedlicher Meinungen können wir eine lebendige und tolerante Demokratie bewahren.

In dieser Zeit, in der unsere demokratischen Prinzipien auf dem Prüfstand stehen, sollten wir uns bewusst machen, dass die Vielfalt der Meinungen und der respektvolle Dialog die Grundpfeiler einer starken Demokratie sind. Die Bauernproteste sind nicht nur ein Ausdruck des Wunsches nach Veränderung, sondern auch eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist, zuzuhören und gemeinsam Lösungen zu finden.

Es liegt in unserer Verantwortung als Bürgerinnen und Bürger, die Prinzipien der Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit zu verteidigen. Denunziation und Diskriminierung dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Lasst uns solidarisch für eine lebendige Demokratie eintreten, in der unterschiedliche Perspektiven respektiert werden und die Stimmen derjenigen, die sich für ihre Anliegen einsetzen, gehört werden.

Die Bauern und Fuhrunternehmer haben mit ihren Protesten eine Plattform geschaffen, auf der die Sorgen und Bedenken vieler Menschen sichtbar werden.

Es ist an der Zeit, diese Anliegen ernst zu nehmen und konstruktive Dialoge zu führen, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die das Wohl der Gesellschaft im Auge haben.

In der Verteidigung der demokratischen Werte sollten wir uns bewusst machen, dass eine offene und tolerante Gesellschaft von engagierten Bürgerinnen und Bürgern getragen wird. Lasst uns daher gemeinsam für eine Zukunft eintreten, in der der Austausch von Meinungen und Ideen gefördert wird und in der die Grundrechte jedes Einzelnen geachtet und geschützt werden.

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2024: Zwischen Herausforderungen und Hoffnungsschimmer

Der Blick in die Kristallkugel entpuppt sich als ebenso trügerisch wie die Vorhersagen der selbsternannten „Seher“ und „Experten“, deren Prognosen oft rasch von der Realität widerlegt werden. Statt uns zu fragen, was das Jahr 2024 für uns bereithält, sollten wir uns darauf konzentrieren, wie wir Überraschungen begegnen können. Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V., stellt die entscheidende Frage, welche Ursachen mögliche Überraschungen hervorrufen könnten.

Doch nur weil die Erde sich einmal um die Sonne dreht, steht die Welt nicht Kopf. Die Zeit schreitet unbeeindruckt voran, und Europa sieht sich mit langen, gefährlichen Pfaden einer geopolitischen Energiebedrohung konfrontiert. In diesem Schatten braucht es nicht nur einen Plan, sondern eine sorgfältige Planung.

Das Jahr 2024 wird zweifelsohne von Chaos und Herausforderungen geprägt sein.

Die düsteren Prophezeiungen von Nostradamus und die vorsichtigen Optimismen des UTR e.V. malen ein Bild von globalen Konflikten, wirtschaftlichen Turbulenzen und sozialen Unruhen. Doch zwischen den Schatten der Unsicherheit glänzen auch Hoffnungsschimmer, die zeigen, dass die Menschheit nicht in Resignation verharren muss.

Der Konflikt in der Ukraine erreicht 2024 einen kritischen Höhepunkt.

Die globalen Auswirkungen sind unübersehbar: eine Wirtschaftskrise, steigende Lebenshaltungskosten und Lieferengpässe. Deutschland wird von den Folgen nicht verschont bleiben, und die Bevölkerung wird mit einem Anstieg der Energiepreise konfrontiert. Die Betroffenheit wird spürbar sein, aber auch der Ansporn, nach Lösungen zu suchen.

Der Israel-Hamas-Krieg und die gefährlichen Manöver im Südchinesischen Meer

lassen die Welt in alarmierender Unsicherheit verharren. Die Globalisierung der Wirtschaft wird durch den Krieg in der Ukraine in eine Krise gestürzt, birgt jedoch auch die Chance, globale Beziehungen neu zu gestalten und nachhaltige Wirtschaftsstrukturen aufzubauen. Innovationen und internationale Kooperation könnten Schlüssel für eine positive Wendung sein.

Die Konfrontation um China und Nordkoreas wahrscheinlicher siebter Atomtest

setzen Zeichen für weitere diplomatische Krisen.

Die Migrationspolitik bleibt uneinheitlich, und die Flüchtlingszahlen steigen weiter.

Die dramatische Steigerung der Lebenshaltungskosten

wird viele belasten, bietet jedoch die Chance, den Fokus auf erneuerbare Energien, nachhaltige Landwirtschaft und ressourcenschonende Produktionsmethoden zu verstärken.

  • Soziale Unruhen sind beinahe unvermeidlich, wenn die Menschen mit steigenden Kosten und Unsicherheit konfrontiert werden. Doch aus dem Widerstand kann eine Bewegung für soziale Gerechtigkeit und positive Veränderungen entstehen. Die Bauernproteste sind ein ernstzunehmender politischer Aufschrei, der zeigt, dass die Politik die Anliegen derjenigen, die das Land am Laufen halten, nicht ernst genug nimmt.

Fazit: Das Jahr 2024 wird zweifellos von Chaos und Herausforderungen geprägt sein. Dennoch bietet es auch die Gelegenheit, gemeinsam Lösungen zu finden, die über nationale Interessen hinausreichen. Die Menschheit steht vor der Wahl, in der Dunkelheit der Unsicherheit zu verharren oder gemeinsam das Licht der Hoffnung zu entfachen.

Persönliche Meinung:

Inmitten der Unsicherheit und Turbulenzen dürfen wir die Kraft der Menschheit nicht unterschätzen. Lasst uns die Herausforderungen des Jahres 2024 als Ansporn nehmen, gemeinsam eine resilientere und gerechtere Welt zu schaffen. Möge dieses Jahr uns nicht nur vor Schwierigkeiten stellen, sondern auch den Weg zu einer helleren Zukunft weisen.

In einer Zeit, die von Unsicherheit und Herausforderungen geprägt ist, mag es verlockend sein, in Resignation zu verfallen. Doch gerade in solchen Momenten zeigt sich die wahre Stärke der Menschheit. Wir haben die Fähigkeit zur Zusammenarbeit, zur Innovation und zur Anpassungsfähigkeit. Lasst uns diese Fähigkeiten nutzen, um die Schwierigkeiten des Jahres 2024 zu überwinden.

Die Bauernproteste verdeutlichen, dass politische Entscheidungsträger die Anliegen derjenigen, die das Fundament unserer Gesellschaft bilden, ernst nehmen müssen. Eine nachhaltige und ausgewogene Politik ist nicht nur im Interesse der Landwirte, sondern aller Bürger. Die Ampel-Koalition sollte nicht nur kurzfristige Maßnahmen ergreifen, sondern einen langfristigen, inklusiven Ansatz verfolgen.

Die vor uns liegenden globalen Herausforderungen erfordern nicht nur nationale, sondern auch internationale Lösungen. Es ist an der Zeit, über Grenzen hinweg zusammenzuarbeiten und gemeinsam eine Zukunft zu gestalten, die auf Solidarität, Fortschritt und Frieden basiert. Wir können die Schwierigkeiten des Jahres 2024 als Katalysator für positive Veränderungen nutzen.

In dieser Zeit der Unsicherheit dürfen wir die Hoffnung nicht aus den Augen verlieren. Möge die Menschheit in ihrem Streben nach einer besseren Welt inspirierende Lösungen finden und die Dunkelheit mit dem Licht der Hoffnung durchbrechen.

Ich wünsche uns allen die Kraft zur Zusammenarbeit, die Weisheit zur Innovation und die Entschlossenheit, die Herausforderungen des Jahres 2024 gemeinsam zu meistern.

Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Lieben

Horst Roosen

Vorstand UTR e.V

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Ich wünsche Ihnen allen ein Jahr 2024, das von Solidarität, Fortschritt, Frieden und Hoffnung geprägt ist!

2024

„Ein Weihnachtsappell: Für Frieden und Verantwortung statt Ukraine-Soli“

Inmitten der festlichen Stimmung und des besinnlichen Heiligabends erscheint dieser Beitrag, um ein dringendes Anliegen zu betonen: Die Forderung nach einem Ukraine-Soli und die aktuelle politische Lage erfordern eine kritische Reflexion über Verantwortung und Frieden.

An Heiligabend erscheint dieser Beitrag nicht nur, um eine kritische Stimme zu erheben, sondern auch, um in der festlichen Atmosphäre auf ein wichtiges Anliegen hinzuweisen. Die Forderung nach einem Ukraine-Soli, die in diesen Tagen diskutiert wird, erfordert eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Grundwerten unserer Gesellschaft.

In der besinnlichen Zeit des Jahres, wenn die Menschen zusammenkommen, um Liebe, Frieden und Solidarität zu feiern, steht die politische Landschaft vor einer Herausforderung. Die Diskussion um einen Ukraine-Soli, der als finanzielles Mittel im Konflikt dient, wirft nicht nur Fragen zur Gerechtigkeit auf, sondern ruft auch nach einer Überprüfung unserer Verantwortung gegenüber globalen Krisen.

Anstatt die festliche Stimmung zu überschatten, soll dieser Beitrag dazu anregen, über die wahren Werte von Weihnachten nachzudenken – Nächstenliebe, Mitgefühl und den Wunsch nach Frieden für alle Menschen. Die Forderung nach einem Soli für die Ukraine wirft die Frage auf, ob finanzielle Opfer allein ausreichen, um komplexe politische Konflikte zu lösen.

Es ist an der Zeit, dass wir uns bewusst werden, dass wahre Solidarität nicht nur durch zusätzliche Abgaben, sondern vor allem durch konstruktive Maßnahmen und langfristige Planung gelebt wird. Gerade in einer Zeit, in der die Welt von Unsicherheiten geprägt ist, sollten wir uns auf die Grundwerte von Zusammenhalt und Frieden besinnen.

Die internationale Gemeinschaft schaut auf Deutschland, nicht nur wegen seiner wirtschaftlichen Stärke, sondern auch in der Erwartung, dass politisches Gewicht mit Verantwortung einhergeht. Die aktuelle Diskussion um den Ukraine-Soli erfordert nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine moralische Antwort.

An Heiligabend appellieren wir an die politischen Entscheidungsträger, nicht nur die finanzielle Last der Bürgerinnen und Bürger zu berücksichtigen, sondern auch die Last der Verantwortung für den Frieden zu tragen.

Statt weiterer finanzieller Belastungen ist es an der Zeit, kluge, strategische Entscheidungen zu treffen und eine Politik zu verfolgen, die den Geist der festlichen Jahreszeit verkörpert – einen Geist der Zusammenarbeit, des Dialogs und des Engagements für eine bessere Welt.

  • Möge dieser Heiligabend nicht nur ein Moment der Besinnung, sondern auch ein Moment der Erkenntnis sein – dass wahre Solidarität und Verantwortungsbewusstsein der Schlüssel zu einer nachhaltigen und friedlichen Zukunft sind.

Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung von kurzfristigen, populistischen Maßnahmen abweicht und sich stattdessen auf eine nachhaltige Lösung konzentriert. Kluge, strategische Entscheidungen sind gefragt, die nicht nur die finanzielle Last der Bürgerinnen und Bürger berücksichtigen, sondern auch eine langfristige Friedensstrategie verfolgen. Der Ukraine-Soli als Ausdruck der Hilflosigkeit der Bundesregierung ist nicht die Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit.

Der Blick in die Zukunft lässt nichts Gutes erahnen, wenn die Forderung nach einem Ukraine-Soli als Zeichen der Hilflosigkeit interpretiert wird. Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre Friedensbemühungen intensiviert, anstatt sich aufzugeben. Die internationale Gemeinschaft erwartet von Deutschland mehr als symbolische Gesten – echte Diplomatie und engagierten Willen, zur Lösung beizutragen.

Die Frage, was passiert, wenn die Ukraine den Krieg verliert, führt zu einer düsteren Zukunft, in der die internationale Stabilität brüchig wird.

Es ist nicht nur eine Frage der finanziellen Unterstützung, sondern der moralischen Verantwortung und des politischen Engagements für den Frieden. Statt auf einen Soli zu setzen, sollte die Bundesregierung sich auf wirkungsvolle Friedensbemühungen konzentrieren und die Ukraine auf ihrem Weg unterstützen, die eigene Sicherheit zu gewährleisten. In dieser globalen Krise ist es an der Zeit, dass Deutschland seine Verantwortung wahrnimmt und einen konstruktiven Beitrag leistet, anstatt weitere finanzielle Belastungen zu fordern.

Die internationale Gemeinschaft schaut auf Deutschland, nicht um Wiederholungen vergangener Fehler zu erleben, sondern um zu sehen, wie ein Land mit politischem Gewicht Verantwortung übernimmt. Der Krieg in der Ukraine erfordert mehr als symbolische Gesten; er erfordert eine engagierte Diplomatie und den ernsthaften Willen, an einer Lösung mitzuarbeiten. Es liegt in der Verantwortung der Bundesregierung, nicht nur die finanzielle Last der Bürgerinnen und Bürger im Auge zu behalten, sondern auch die Last der Verantwortung für den Frieden. Ein weiteres Armutszeugnis in Form eines Ukraine-Soli wird weder die Probleme lösen, noch das Vertrauen der Menschen stärken. Es ist Zeit für kluge, strategische Entscheidungen und eine Politik, die den Herausforderungen unserer Zeit angemessen begegnet.

Frohe friedliche Weihnachten

Wünscht Ihnen  und ihren Lieben

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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„Schmach auf dem Rasen: Pfiffe gegen Vielfalt im Fußballstadion“

Oh, Deutschland, du Land der Dichter und Denker, was ist nur aus deinem Geist geworden? Ein kürzliches Testspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Türkei hat eine traurige Realität ans Licht gebracht: Die Integration ist immer noch ein mühsamer Weg, von dem einige meinen, er sei mit Pfiffen und Ausgrenzung gepflastert.

In einem Akt der Schande und Ingratiation pfiffen die türkischen Fans gnadenlos deutsche Spieler aus, und das in einem Land, das sich als fortschrittlich und tolerant rühmt. Ja, sogar Spieler mit türkischen Wurzeln wie Ilkay Gündoğan und Emre Can wurden nicht verschont. Das ist mehr als nur ein Fußballspiel; das ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.

Es ist bedauerlich, ja fast schon tragisch, dass selbst Spieler mit deutschem Blut und deutschem Pass nicht vor dem Giftpfeil des Fremdenhasses geschützt sind. Diese Pfiffe sind der traurige Beweis dafür, dass es Menschen in Deutschland gibt, die immer noch an veralteten Vorstellungen von Nationalität und Zugehörigkeit festhalten, als ob wir nicht längst im 21. Jahrhundert angekommen wären.

Die Pfiffe sind nicht nur eine Verletzung gegenüber den betroffenen Spielern, sondern auch gegen die Idee einer gemeinsamen deutschen Nation.

Ein Team, das Deutschland auf dem Rasen repräsentiert, sollte von allen Deutschen unterstützt werden, unabhängig von ihrer Herkunft. Doch nein, einige wenige Zuschauer entscheiden sich dafür, die Einheit unseres Landes zu untergraben und den Nationalstolz in einen düsteren Scherbenhaufen zu verwandeln.

Selbst der Deutsche Fußball-Bund (DFB), der Hüter des deutschen Fußballstolzes, hat seine Verurteilung ausgesprochen.

Doch Worte allein werden nicht ausreichen, um die Wurzeln dieses Übels zu ziehen. DFB-Präsident Bernd Neuendorf mag enttäuscht und verärgert sein, aber es bedarf mehr als nur einer Enttäuschung, um den Samen des Rassismus aus der deutschen Fußballkultur zu reißen.

Es ist beschämend, dass trotz all der Bemühungen zur Förderung von Integration solche Vorfälle immer noch das Stadionrund durchziehen. Die Pfiffe sind ein schallender Weckruf, dass viele Menschen in Deutschland nicht gewillt sind, den Schleier der Ignoranz zu lüften und Migranten als gleichberechtigte Mitglieder unserer Gesellschaft zu sehen.

Es ist an der Zeit, dass wir uns nicht nur über Pfiffe aufregen, sondern dass wir als Gesellschaft aktiv für ein inklusives Deutschland einstehen.

Lasst uns den Fußballplatz nicht zum Schlachtfeld für Vorurteile machen, sondern zu einem Ort, an dem Vielfalt und Einheit gemeinsam jubeln können. Es ist an der Zeit, dass der Fußball, der ein Spiegelbild der Gesellschaft ist, ein leuchtendes Beispiel für Toleranz und Respekt wird.

Lasst uns gemeinsam aufstehen und gegen die Dunkelheit des Rassismus ankämpfen.

Der Fußball sollte nicht nur ein Spiel, sondern auch eine Bühne für Solidarität und Zusammenhalt sein. Jeder Pfiff gegen Vielfalt ist ein Rückschlag für unsere Gesellschaft. Möge der Fußballplatz ein Ort des Miteinanders sein, an dem die Farben der Trikots wichtiger sind als die Herkunft der Spieler. Es liegt an uns allen, dieses Spiel für Toleranz und Integration zu gewinnen.

Der VCD im UTR e.V. setzt ein starkes Zeichen für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz!

Am 24. Februar 2020 präsentierte der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. stolz seinen Autoaufkleber, der eine klare Botschaft trägt: „Weltoffen, Gewaltfrei, Tolerant.“ Dieser Aufkleber soll sich millionenfach verbreiten und somit zu einem wirksamen Werkzeug gegen Gewalt, Hass und Terror werden.

Autoaufkleber sind mehr als nur dekorative Elemente – sie vermitteln Botschaften und regen zum Nachdenken an. Insbesondere in unserer von Mobilität geprägten Gesellschaft sind sie ideale Träger von Werten. Der vorgestellte Aufkleber nutzt die öffentlichen Straßen als Verbreitungsmedium und ruft dazu auf, sich gegen Unrechtsbewusstsein, Radikalismus, Hass und Terror zu engagieren.

In einer Welt, die von schneller digitaler Kommunikation geprägt ist, wird der Autoaufkleber zu einer Botschaft, die zum Nachdenken anregt, ohne eine unmittelbare Antwort zu erwarten. Diese farbenfrohen Sticker haben die einzigartige Fähigkeit, komplexe Themen auf ihren Kern zu reduzieren und persönliche Botschaften auf sympathische Weise zu übermitteln.

  • Machen Sie mit und verankern Sie „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ im kollektiven Bewusstsein! Setzen Sie ein Zeichen, indem Sie den Autoaufkleber an Ihr Fahrzeug heften – betrachten Sie das Heck nicht nur als Design, sondern als Werbefläche für Ihr persönliches Engagement.

In Zeiten von Orientierungslosigkeit ist Ihr Beitrag für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz dringend erforderlich.

Diese Aufkleber dienen nicht nur als Werbung, sondern werden als Mundpropaganda wahrgenommen, der über 90% der Menschen blind vertrauen – das wissen auch Marketingprofis.

Rechts motivierte Straftaten dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Sie sind Teil eines gesellschaftlichen Klimas, das auf bestimmten Einstellungen basiert. Soziale Veränderungen erfordern eine breite Öffentlichkeit. Aufkleber sind nicht nur Trendanzeiger, sondern können sogar rechtliche Wirkung entfalten.

Ihre Entscheidung, diesen Aufkleber zu verbreiten, formt das Bild des Fahrers. Seien Sie also bedacht darauf, welche Botschaft Sie senden. Unterstützen Sie die Verbreitung von „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ – eine Bewegung, die sich wie eine Epidemie verbreiten und die Welt verändern kann.

Der Autoaufkleber wird zum Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Je öfter Menschen diese Werte lesen, desto schneller können wir uns von Gewalt und Terror befreien. Solidarität entsteht, und rassistische Gesinnungen finden keinen Raum mehr.

Bestellen Sie den 4-farbigen Aufkleber jetzt beim UTR e.V. gegen einen selbst festgelegten Förderbeitrag (mindestens aber 10,. Euro) Ihr finanzieller Beitrag unterstützt die Projekte des Vereins und ermöglicht gesellschaftliches Engagement auf einfache und unbürokratische Weise.

Empfehlen Sie den Autoaufkleber an Freunde, Geschäftspartner und Bekannte. Gestalten Sie aktiv ein Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Nicht nur zuschauen – mitmachen! Verbreiten Sie die Botschaft und zeigen Sie, dass Sie für eine bessere Welt stehen.

Ihre finanzielle Unterstützung ist willkommen:

Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Bankkonto

und nennen Sie die Anzahl der von Ihnen gewünschten Aufkleber

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

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Als  Verein UTR verzichten wir bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Ihre Spende trägt jedoch dazu bei, unsere Vision eines „mobil gesunden und glücklichen Lebens in einer intakten Umwelt“ umzusetzen.

Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

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In der Schlacht um Wokeness und Diversitätswahnsinn sind die Fronten nicht nur mit Worten, sondern auch mit konkreten Beispielen gepflastert.

Die Begriffe „Wokeness“ und „Diversitätswahnsinn“ hallen durch die Gassen der Debatte, wie unruhige Geister, die um die Zukunft unserer Gesellschaft streiten. In ihrer ursprünglichen Bedeutung trugen sie den Mantel des Bewusstseins für Ungerechtigkeit und Rassismus, doch heute sind sie zu Waffen geworden, geschwungen von Kritikern, die in der zunehmenden Forderung nach sozialer Gerechtigkeit und Diversität eine Bedrohung für die Meinungsfreiheit sehen.

Die Kritiker schreien von Überregulierung, wenn sie auf Quotenregelungen in Unternehmen und Bildungseinrichtungen verweisen. Die Freiheit, so argumentieren sie, wird in den Fesseln der politischen Korrektheit erstickt. Der „Cancel Culture“ wird als Henker der Meinungsfreiheit gebrandmarkt, der mit roher Gewalt Andersdenkende an den Pranger stellt.

Doch in diesem Chor der Kritik gibt es auch einen Hauch von Wahrheit. Überregulierung, wenn sie die Grundfesten der Meinungsfreiheit erschüttert, ist wahrlich ein Ungeheuer. Der moralische Absolutismus, der sich in der Forderung nach „political correctness“ manifestiert, kann zu einem intellektuellen Einheitsbrei führen, der die Vielfalt der Gedanken erstickt.

Doch auf der anderen Seite des Schlachtfelds stehen die Befürworter von Wokeness und Diversitätswahnsinn, die ihre Banner im Namen des Kampfes gegen Diskriminierung, der Stärkung der Demokratie und des Fortschritts hochhalten. Hier wird argumentiert, dass die Forderung nach Diversität und sozialer Gerechtigkeit die Achillesferse der Ungleichheit durchstoßen kann.

Die Anhänger sehen in diesen Bewegungen eine Chance, die Gesellschaft gerechter und inklusiver zu gestalten. Ihre Argumente sind nicht frei von Grund, wenn sie auf die häufigere Diskriminierung von Minderheitengruppen hinweisen oder darauf, dass eine diverse Gesellschaft widerstandsfähiger ist und Innovationen hervorbringt.

Die Schlacht zwischen diesen beiden Fronten ist komplex und kontrovers. Auf der einen Seite die Warnrufe vor Überregulierung und Meinungsfreiheit im Würgegriff der politischen Korrektheit, auf der anderen Seite der Ruf nach Gleichberechtigung und einer vielfältigen, starken Demokratie.

In diesem Zwiespalt ist es unabdingbar, beide Seiten zu respektieren und zu berücksichtigen.

Die Freiheit der Meinungsäußerung und die Individualität sind Pfeiler unserer Gesellschaft, die nicht leichtfertig geopfert werden dürfen. Doch gleichzeitig müssen wir auch die Notwendigkeit erkennen, gegen Diskriminierung anzukämpfen und eine inklusivere Gesellschaft aufzubauen.

Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft in einen offenen Dialog treten, ohne die Keule der Stigmatisierung zu schwingen. Ein respektvoller Austausch kann Brücken bauen, um Fortschritte zu erzielen, ohne die Grundpfeiler unserer Freiheit zu zerstören. Sozialer Fortschritt und individuelle Freiheit müssen keine Feinde sein, sondern können Hand in Hand gehen, um eine gerechte und inklusive Gesellschaft zu erschaffen. Nur so können wir das Gleichgewicht zwischen Wokeness und Vernunft finden.

In der Schlacht um Wokeness und Diversitätswahnsinn sind die Fronten nicht nur mit Worten, sondern auch mit konkreten Beispielen gepflastert.

Die Kritiker schütteln den Kopf über Quotenregelungen in Unternehmen, die sie als Überregulierung geißeln. Doch in ihrer Ablehnung verlieren sie oft den Blick für das eigentliche Ziel. Ein positives Beispiel könnte die Implementierung von gezielten Diversity-Maßnahmen in Unternehmen sein, die nicht nur auf Quoten setzen, sondern darauf abzielen, ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen. Hier geht es nicht um die bloße Erfüllung von Zahlen, sondern um eine tatsächliche Veränderung in der Unternehmenskultur.

Die Kritik an der „Cancel Culture“ als Einschränkung der Meinungsfreiheit ist nicht gänzlich unbegründet. Doch es gibt auch Fälle, in denen öffentlicher Druck dazu geführt hat, dass Unternehmen und Persönlichkeiten zur Rechenschaft gezogen wurden. Ein Beispiel hierfür ist der öffentliche Aufschrei gegen diskriminierende Äußerungen, der zu einem Umdenken und zu Entlassungen geführt hat. Die Herausforderung besteht darin, die Grenzen zwischen konstruktiver Kritik und übermäßiger Ächtung zu ziehen.

Auf der Seite der Befürworter zeigen sich positive Entwicklungen in Form von Sensibilisierungskampagnen und Schulungsprogrammen. Diese Maßnahmen können dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und das Bewusstsein für Vielfalt zu schärfen. Ein konkretes Beispiel ist die Einführung von Schulungsprogrammen in Unternehmen, die darauf abzielen, stereotype Denkmuster zu durchbrechen und ein inklusiveres Arbeitsumfeld zu schaffen.

Die Debatte um Wokeness und Diversitätswahnsinn findet nicht nur auf großen Bühnen statt, sondern auch im Alltag. In Schulen, Unternehmen und Gemeinden werden konkrete Maßnahmen ergriffen, um eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft zu gestalten. Es liegt an uns, die Chancen dieser Veränderungen zu erkennen und gleichzeitig wachsam zu sein, um sicherzustellen, dass sie nicht zu einem Verlust der Meinungsfreiheit oder zu einer einseitigen Bevorzugung führen.

Die Kritik und der Hass gegenüber Juden, auch als Antisemitismus bekannt, sind ein bedauerlicher Bestandteil gesellschaftlicher Realität.

Dieser Form von Diskriminierung und Vorurteilen begegnen wir in verschiedenen Formen, sei es in offenen Hassreden, Stereotypen oder sogar in Form von Gewalttaten.

  • Es ist zu betonen, dass jede Form von Hass und Diskriminierung inakzeptabel ist, einschließlich Antisemitismus. Eine Gesellschaft, die sich für soziale Gerechtigkeit und Diversität einsetzt, sollte aktiv gegen jegliche Form von Rassismus und Vorurteilen vorgehen, einschließlich Antisemitismus. Hier spielt Aufklärung, Bildung und die Förderung von interkulturellem Verständnis eine entscheidende Rolle.

In der Debatte um Wokeness und Diversitätswahnsinn ist es wichtig zu unterscheiden zwischen legitimer Kritik an bestimmten Bewegungen oder Ideologien und dem unakzeptablen Hass, der auf Vorurteilen und Diskriminierung basiert. Die Befürwortung von sozialer Gerechtigkeit sollte nicht dazu führen, dass bestimmte Gruppen, einschließlich der jüdischen Gemeinschaft, zum Ziel von Hass und Vorurteilen werden. Vielmehr sollte der Dialog darauf abzielen, eine inklusivere und respektvollere Gesellschaft zu schaffen, in der Vielfalt geschätzt wird und Diskriminierung keine Rolle spielt.

Die Grundstimmung in Deutschland ist vielfältig und kann je nach Region, Bevölkerungsgruppe und aktuellen Ereignissen variieren.

Allgemein lässt sich jedoch sagen, dass Deutschland eine komplexe und facettenreiche Gesellschaft ist, die von verschiedenen Meinungen, Werthaltungen und politischen Ausrichtungen geprägt ist.

In den letzten Jahren hat Deutschland eine Zunahme von politischer Polarisierung und kontroversen Debatten erlebt, insbesondere in Bezug auf Themen wie Migration, Klimawandel, soziale Gerechtigkeit und die Bewältigung der COVID-19-Pandemie. Diese Debatten spiegeln sich auch in den Wahlergebnissen und der politischen Landschaft wider.

  • Es gibt eine wachsende Sensibilität für soziale Gerechtigkeit und Diversität, aber gleichzeitig auch Ängste und Bedenken in Bezug auf wirtschaftliche Unsicherheiten, kulturelle Veränderungen und politische Entwicklungen. Die Gesellschaft steht vor Herausforderungen, die von der Bewältigung globaler Krisen bis hin zur Sicherung individueller Freiheiten reichen.

Es ist anzumerken, dass die Meinungen und Einstellungen in einer Gesellschaft so vielfältig sind wie die Menschen, die sie ausmachen. Trotz unterschiedlicher Meinungen und Perspektiven gibt es jedoch auch gemeinsame Werte, die die deutsche Gesellschaft prägen, darunter das Bekenntnis zu Demokratie, Menschenrechten und sozialer Solidarität.

Die Flüchtlingspolitik spielt in Deutschland eine bedeutende Rolle und hat in den letzten Jahren die politische Debatte und gesellschaftliche Stimmung stark beeinflusst.

Die Entscheidung der Bundesregierung unter Angela Merkel im Jahr 2015, eine große Anzahl von Flüchtlingen aufzunehmen, hat zu einer tiefgreifenden Diskussion über Migration, Integration und nationaler Identität geführt.

  • Einerseits gibt es in der Bevölkerung eine humanitäre Grundhaltung, die sich für die Unterstützung von Schutzsuchenden einsetzt und die Notwendigkeit betont, Menschen in Not beizustehen. Andererseits gibt es auch Ängste und Bedenken hinsichtlich der Integration, kulturellen Veränderungen und wirtschaftlichen Belastungen, die mit einer großen Anzahl von Neuankömmlingen verbunden sein können.

Die Flüchtlingspolitik hat somit zu einer Polarisierung geführt, die sich in verschiedenen politischen Positionen und Meinungen widerspiegelt.

Parteien und politische Bewegungen haben unterschiedliche Ansätze zur Flüchtlingsfrage, und dies spiegelt sich auch in Wahlergebnissen und politischen Entscheidungen wider.

Es ist zu betonen, dass die Meinungen zur Flüchtlingspolitik in Deutschland vielfältig sind und dass es unterschiedliche Auffassungen darüber gibt, wie mit den Herausforderungen der Migration umgegangen werden soll. Die Debatte darüber, wie eine humanitäre und gleichzeitig nachhaltige Flüchtlingspolitik gestaltet werden kann, wird weiterhin eine zentrale Rolle in der deutschen Gesellschaft spielen.

Die Frage, ob oder inwiefern die eigene Kultur durch externe Einflüsse „unterwandert“ wird, ist oft ein sensibles und kontroverses Thema. In Deutschland und vielen anderen Ländern gibt es Debatten darüber, wie die Zuwanderung und kulturelle Vielfalt die nationale Identität beeinflussen.

  • Einige Menschen empfinden Veränderungen in der Kultur als Bereicherung und sehen darin die Möglichkeit, von verschiedenen Traditionen zu lernen und eine vielfältigere Gesellschaft zu gestalten. Andere wiederum haben Bedenken, dass bestimmte Werte, Traditionen oder Normen durch externe Einflüsse gefährdet werden könnten.

Es ist auf alle Fälle so, dass kultureller Austausch und Vielfalt nicht zwangsläufig bedeuten, dass die eigene Kultur „unterwandert“ wird.

Vielmehr kann dies zu einer dynamischen Entwicklung und Bereicherung führen, wenn verschiedene kulturelle Elemente miteinander interagieren. Gleichzeitig ist es verständlich, dass Menschen Sorgen um den Verlust bestimmter kultureller Merkmale haben können.

Eine offene und respektvolle Diskussion über diese Themen ist wichtig, um die Vielfalt der Meinungen und Perspektiven zu verstehen. Eine ausgewogene Herangehensweise an kulturellen Austausch und Integration kann dazu beitragen, eine Gesellschaft zu schaffen, die ihre Werte bewahrt, gleichzeitig aber auch offen für neue Einflüsse ist.

Viele Bürger können mit den Begriffen Wokeness“ und „Diversitätswahnsinn überhaupt nichts anfangen. Warum gibt es keine Deutschen Worte dafür?

Das ist in der Tat eine interessante Beobachtung. Begriffe wie „Wokeness“ und „Diversitätswahnsinn“ sind eng mit englischsprachigen Diskursen verbunden und wurden möglicherweise übernommen, um spezifische Konzepte und Debatten aus dem englischsprachigen Raum zu beschreiben. Die Verwendung solcher Begriffe kann jedoch zu Missverständnissen oder Verwirrung führen, insbesondere wenn sie nicht in den lokalen Kontext eingebettet sind.

In der deutschen Sprache existieren natürlich auch Begriffe, die ähnliche Konzepte beschreiben können, wenn auch nicht immer genau die gleichen Nuancen aufweisen. Zum Beispiel könnte man über „Gesellschaftlicher Wandel“ oder „Debatten über soziale Gerechtigkeit und Vielfalt“ sprechen, um die Ideen hinter „Wokeness“ und „Diversitätswahnsinn“ zu erfassen.

Es ist j zu beachten, dass die Wahl bestimmter Begriffe oft von den Akteuren in Debatten und Medien geprägt wird. Manchmal können aus dem Englischen übernommene Begriffe eine bestimmte Färbung oder Wertung haben, die in der ursprünglichen Sprache möglicherweise anders verstanden wird.

In der öffentlichen Debatte kann es hilfreich sein, Begriffe zu verwenden, die klar und verständlich sind und gleichzeitig die Nuancen der Diskussion erfassen. Hier können Übersetzungen oder kulturell angepasste Begriffe einen Beitrag leisten, um sicherzustellen, dass die Bedeutung in einem lokalen Kontext korrekt vermittelt wird.

Überraschen Sie die Welt! Zeigen Sie Stärke für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Der UTR e.V. – Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror – lädt Sie ein, die Welt positiv zu beeinflussen und ein Zeichen für Frieden zu setzen.

Mit einem kleinen Plastiksticker können Sie eine große Wirkung erzielen.

Wussten Sie, dass mehr als 90% der Menschen, die Blickkontakt zu Ihrem Auto haben, Ihre Botschaft lesen werden?

Die UTR e.V. Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz erregen höchste Aufmerksamkeit und prägen sich tief ins Unterbewusstsein der Betrachter ein.

Zeigen Sie, mit wem sie es zu tun haben – weltoffen, gewaltfrei und tolerant.

Machen Sie mit und kleben Sie den Sticker an Ihr Auto.

Empfehlen oder verschenken Sie den Autoaufkleber an Ihre Freunde, Geschäftspartner und Bekannten und bauen Sie gemeinsam an einem Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Nicht nur zuschauen – aktiv mitmachen!

Signalisieren Sie mit dem Aufkleber, dass Sie für Weltoffenheit,

Gewaltfreiheit und Toleranz stehen.

Erhalten Sie Ihren 4-farbigen Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“ gegen einen von Ihnen selbst bestimmten Förderbetrag, mindestens 10.00 Euro pro Aufkleber.

Unterstützen Sie die gute Sache und überweisen Sie gerne auf das UTR e.V. Bankkonto oder nutzen Sie den PayPal-Button. PAYPAL

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. – Das Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror – ist für das Gemeinwohl tätig und verzichtet bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch können wir unabhängig handeln und uns für Meinungsfreiheit einsetzen.

Besuchen Sie uns auf https://www.ad-infinitum.online oder https://verbrenner.club  und heißen Sie alle Meinungen und Standpunkte aus Umwelt, Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft willkommen.

Werden Sie Teil unserer Bewegung und leben Sie gesund und glücklich in einer intakten Umwelt.

Unterstützen Sie den UTR e.V. und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres Glücks!

Gemeinsam können wir die Welt verändern. Zeigen Sie Flagge für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz!

Das UTR e.V. – Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror – ist mehr als nur ein Verein. Es ist eine Bewegung, die für eine bessere Welt eintritt. Unsere Vision von Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz vereint Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, Altersgruppen und Kulturen. Gemeinsam setzen wir uns für ein friedliches Zusammenleben und für eine gerechtere Gesellschaft ein.

Unser UTR e.V. Autoaufkleber ist nicht nur ein einfacher Sticker.

Es ist ein Symbol der Hoffnung, das jedem begegnet, der es sieht. Mit diesem kleinen, aber wirkungsvollen Statement tragen Sie aktiv dazu bei, dass unsere Botschaft sich verbreitet und Herzen und Köpfe erreicht. Jedes Mal, wenn jemand Ihren Aufkleber erblickt, pflanzen Sie den Samen des Wandels und der Veränderung.

Indem Sie unsere Botschaft unterstützen, unterstützen Sie auch die Arbeit des UTR e.V., der sich mit unermüdlichem Einsatz für eine intakte Umwelt, soziale Gerechtigkeit und eine friedvolle Welt einsetzt.

Wir sind stolz darauf, auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“ zu verzichten, denn das ermöglicht uns eine unabhängige und mutige Herangehensweise.

Jeder Einzelne von uns kann eine positive Veränderung bewirken. Jeder Aufkleber, den Sie verteilen oder verschenken, ist ein Schritt hin zu einer toleranteren und mitfühlenderen Gesellschaft. Indem Sie aktiv mitmachen und sich für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz starkmachen, sind Sie Teil einer Bewegung, die die Welt zum Besseren verändert.

Blicken Sie auf unsere Websites https://www.ad-infinitum.online oder https://verbrenner.club    um mehr über den UTR e.V. und unsere Aktivitäten zu erfahren. Dort finden Sie auch Informationen, wie Sie unsere Mission weiter unterstützen können.

Gemeinsam sind wir stark. Setzen wir ein Zeichen für eine bessere Welt – eine Welt, die von Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz geprägt ist. Lassen Sie uns gemeinsam die Welt zu einem besseren Ort machen!

Unser UTR | Umwelt | Technik | Recht | Autoaufkleber nutzt das Auto als idealen Verteiler seiner Botschaft auf den öffentlichen Straßen, die wir alle befahren. I

In einer Welt der schnellen digitalen Kommunikation und einer (noch) von Autos dominierten Gesellschaft ist dieser Aufkleber mit den drei Worten „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ eine Botschaft, die zum Nachdenken anregt, ohne unmittelbar eine Antwort zu erwarten.

Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit, komplexe Sachverhalte auf ihren Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft oder Empfehlung auf sympathische Art zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber liegt darin, dass sie nicht als Werbung wahrgenommen werden, sondern vielmehr als Mundpropaganda. Und wie Marketingprofis wissen, vertrauen über 90% der Menschen der Mundpropaganda blind. Diese Aufkleber sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützung für unterschiedlichste Projekte.

Helfen Sie mit, „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ im kollektiven Bewusstsein aller Menschen zu verankern.

Bringen Sie den UTR e.V. Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz an Ihrem Fahrzeug an.

Betrachten Sie das Heck Ihres Autos nicht als Designobjekt, sondern als Werbefläche für Ihr persönliches Engagement für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Ihr Beitrag für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz ist in einer Zeit der Orientierungslosigkeit mehr denn je gefragt. Bekennen Sie Farbe, kleben Sie den Sticker an Ihr Auto!  Setzen wir ein Zeichen für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz – Bestellen Sie jetzt unseren Autoaufkleber!

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere MProjekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

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Frankfurt: Handgranate in U-Bahnstation war funktionsfähig

m Herzen von Frankfurt, in der zentralen U- und S-Bahnstation Hauptwache, hat sich vor Kurzem ein schockierender Vorfall ereignet, der unsere Gemeinschaft in Angst und Sorge versetzt hat. Ein Unbekannter deponierte eine funktionsfähige Handgranate mitten im morgendlichen Berufsverkehr. Dieser gefährliche Sprengkörper war bereit, ohne erkennbares Motiv Menschenleben zu vernichten. Die Ermittlungen der Behörden sind zwar im Gange, aber bislang gibt es keine klaren Hinweise auf die Hintergründe dieser entsetzlichen Tat.

Die Hauptwache ist ein zentraler Verkehrsknotenpunkt, der täglich von Tausenden von Menschen frequentiert wird. Ein Anschlag an diesem Ort hätte verheerende Folgen haben und zahlreiche Opfer fordern können. Angesichts dieser schockierenden Ereignisse ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Polizei alles in ihrer Macht Stehende unternimmt, um den Täter ausfindig zu machen und zu bestrafen. Es liegt in unserer Verantwortung als Bürgerinnen und Bürger, wachsam zu sein und verdächtige Beobachtungen in öffentlichen Verkehrsmitteln sofort der Polizei zu melden. Jeder Hinweis kann dazu beitragen, zukünftige Anschläge zu verhindern.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese abscheuliche Tat zu einer Zeit stattfindet, in der Gewalt und Extremismus in Deutschland zunehmen.

Unsere Behörden müssen dringend Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

die Polizeikontrollen in öffentlichen Verkehrsmitteln sollten unbedingt  verstärkt werden, um verdächtige Personen und Gegenstände schnell zu identifizieren. Zweitens ist es von großer Bedeutung, die Überwachungskameras in diesen Verkehrsmitteln zu verbessern, um die Aufklärung von Straftaten zu erleichtern. Und schließlich sollten Informationskampagnen über die Gefahren von Terroranschlägen und anderen Gewalttaten in öffentlichen Verkehrsmitteln die Bevölkerung sensibilisieren.

Es ist zu hoffen, dass diese Maßnahmen dazu beitragen können, die Sicherheit in unseren öffentlichen Verkehrsmitteln zu verbessern und zukünftige Anschläge zu verhindern. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Angst und der Terror das Wohlbefinden unserer Gesellschaft beeinträchtigen. Es ist an der Zeit, dass wir zusammenstehen und für die Sicherheit und das Wohlergehen aller einstehen. Unsere Gemeinschaft muss gestärkt und besser geschützt werden, um solchen entsetzlichen Vorfällen vorzubeugen und sie zu bekämpfen. Wir alle haben die Pflicht, uns für eine sicherere und friedlichere Zukunft einzusetzen.

Aktuell

Wie wir aus verschiedenen Quellen erfahren haben, soll die Polizei  mittlerweile einige Hinweise erhalten haben, die derzeit intensiv verfolgt werden sollen.

Der Verdächtige trug demnach zur Tatzeit weiße Sneaker, eine schwarze Jogginghose, einen dunkelblauen Kapuzenpullover von Armani und eine helle Gesichtsmaske, die sein Gesicht vollständig verdeckte. Nach den bekannt gewordenen Informationen deponierte der Verdächtige am Dienstag um 4.36 Uhr eine Granate in der Hauptwache. Zuvor wurde er dabei beobachtet, wie er sich verdächtig in den Ebenen B und C verhielt. Kurz nach halb sieben am Morgen entdeckten Passanten den verdächtigen Gegenstand an einer Wand in der B-Ebene, einem Untergrundgeschoss der Station, und verständigten die Polizei.

Es handelte sich tatsächlich um eine funktionsfähige Handgranate, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Der Zündstift der Granate war noch vorhanden, und sie enthielt einen Sprengsatz, wodurch sie tatsächlich explosiv war.

Die Experten sicherten den Gegenstand vor Ort, machten ihn unschädlich und nahmen ihn zur weiteren Untersuchung mit nach Wiesbaden. Die Ermittlungen laufen intensiv in alle Richtungen, so der Sprecher.

Während des morgendlichen Berufsverkehrs gegen 7 Uhr wurde die Haltestelle Hauptwache in der Innenstadt gesperrt und konnte von S- und U-Bahnen nicht mehr angefahren werden. Die gesamte Station war weiträumig abgeriegelt, alle Ein- und Ausgänge wurden geschlossen. Dies führte zu Verspätungen, Ausfällen und Haltestellenunterbrechungen. Die Polizei war mit einer großen Anzahl von Einsatzkräften vor Ort.

In Anbetracht der jüngsten Ereignisse ist es in solchen herausfordernden Zeiten von größter Bedeutung, dass wir als Gesellschaft zusammenzustehen.

Dieser beunruhigende Vorfall erinnert uns daran, wie zerbrechlich unser Frieden und unsere Sicherheit sein können. Es ist eine Gelegenheit, solidarisch zu sein und unsere Gemeinschaft zu stärken, indem wir den Behörden bei ihren Bemühungen zur Aufklärung und Prävention von solchen Vorfällen unterstützen.

  • Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass unsere öffentlichen Verkehrsmittel sicherer werden und die Angst vor potenziellen Angriffen nachlässt. Die Bedeutung der Kommunikation und des Informationsaustauschs darf nicht unterschätzt werden, da sie der Schlüssel zur Verhinderung von Gefahren in unserer Gesellschaft sind.

Möge dieser Vorfall uns dazu anspornen, Maßnahmen zu ergreifen und uns gemeinsam für eine sicherere Zukunft einzusetzen.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Motiv unklar

Frankfurt: Handgranate in U-Bahnstation war funktionsfähig

In Frankfurt wurde bekannt, dass die Handgranate, die ein Unbekannter am Dienstagmorgen in der zentralen U- und S-Bahnstation Hauptwache deponierte, tatsächlich Sprengstoff enthielt und funktionsfähig war.

Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar. Wie die Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilte, gibt es noch keine eindeutige Spur, ob es sich um einen gezielten Anschlagsversuch handele oder um ein anderweitiges Motiv.

Ein Zeuge hatte den Sprengkörper als „verdächtigen Gegenstand“ gegen 7 Uhr morgens in der B-Ebene gefunden, zu einem Zeitpunkt, als viele Pendler auf dem Weg zur Arbeit waren. Drei Stunden lang sperrte ein Großaufgebot an Beamten die Station am Morgen weiträumig ab.

Bei der Granate handelte es sich um das jugoslawische Modell M52. Seit den Balkan-Kriegen der 1990er-Jahre ist es auf dem illegalen Waffenmarkt weit verbreitet, wird immer wieder von Kriminellen oder Extremisten eingesetzt.

Hätte der Täter den Sicherungssplint der Granate gezogen und den Sicherungsbügel losgelassen, wäre sie drei bis vier Sekunden später detoniert und hätte Personen im Umkreis von bis zu 20 Metern töten können.

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