Bringen Sie Ihre Unterstützung für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz auf die Straße!

Botschafter für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz gesucht.

Werden auch Sie Botschafter für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz, der immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintritt und Unrechtsbewusstsein, Hass, Radikalismus, Krieg und Terror ächtet und stattdessen täglich die Botschaft transportiert: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!

Wir dürfen niemals aufhören, uns gegen Krieg, Hass und Gewalt zu engagieren.

Stattdessen müssen wir uns noch stärker und vereint gegen diese Bedrohungen stellen. Wir sollten uns dafür einsetzen, dass die Menschenrechte und die Würde jedes Einzelnen geachtet werden, unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Geschlecht.

Daher fordern wir alle Bürgerinnen und Bürger auf, ein starkes Zeichen gegen Krieg, Hass und Gewalt zu setzen und sich unserem Bündnis gegen Hass, Ausgrenzung, Spaltung, Gewalt und Terror anzuschließen.

  • Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Tolerant“ können wir unsere Botschaften auf eine einzigartige Weise verbreiten und uns gemeinsam für Frieden, Freiheit und Toleranz einsetzen.

Wir müssen uns bewusst sein, dass unsere Handlungen Auswirkungen auf die Gesellschaft haben. Wir dürfen nicht zulassen, dass Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus und Diskriminierung von Zuwanderern in unserer Gesellschaft weiter zunimmt. Wir fordern daher effektive Maßnahmen, um diesen Problemen entgegenzuwirken und das gesellschaftliche Klima zu verbessern.

Es ist auch wichtig, dass wir uns für die Souveränität und Unabhängigkeit anderer Länder einsetzen und uns gegen Aggression und Gewalt im internationalen Kontext aussprechen.

  • Krieg ist niemals eine Lösung und wir sollten uns dafür einsetzen, dass Konflikte durch Verhandlungen und Friedensgespräche gelöst werden.

Krieg ist eine der schlimmsten Tragödien, die die Menschheit je erlebt hat.

Krieg bedeutet Tod, Leid und Verlust auf allen Seiten. Es gibt keinen gerechten Krieg, denn jeder Krieg ist von Natur aus unmenschlich und brutal. Krieg ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das unzählige unschuldige Leben zerstört und ganze Gesellschaften ins Chaos stürzt.

Wer einen Krieg unterstützt, macht sich mitschuldig an all dem Leid und Elend, was er verursacht.

Deshalb ist es wichtig, dass wir uns alle gegen den Krieg aussprechen und uns für den Frieden einsetzen. Wir müssen die Konfliktparteien und die internationale Gemeinschaft dazu aufrufen, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um den Frieden zu wahren und Konflikte auf friedliche Weise zu lösen.

  • In Bezug auf den Konflikt in der Ukraine fordern wir die russische Föderation auf, sich aus dem Territorium der Ukraine zurückzuziehen und alle Feindseligkeiten einzustellen. Die Souveränität, Unabhängigkeit, Einheit und territoriale Integrität der Ukraine müssen respektiert werden, und die Politik muss sich verstärkt um Friedensverhandlungen bemühen, anstatt Waffen zu liefern und Sanktionen zu verhängen.
  • Kriegsverbrechen müssen international strafrechtlich verfolgt werden, und es muss aufgearbeitet werden, warum die Politik diesen Krieg nicht verhindert hat. Wir fordern die Politik auf, das Schlagen der Kriegstrommeln sofort zu beenden und sich stattdessen für den Frieden einzusetzen.
  • Es ist an der Zeit, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme erheben und ihre zuständigen Abgeordneten dazu auffordern, den Willen des Volkes zu beachten und sich für den Frieden einzusetzen. Um überhaupt Voraussetzungen für Friedensverhandlungen zu schaffen, müssen die Sanktionen eingefroren werden.

Wir alle haben die Verantwortung, uns für den Frieden einzusetzen. Es gibt keine Alternative zum Frieden. Wir müssen uns zusammenschließen und alles in unserer Macht Stehende tun, um Krieg und Konflikte zu verhindern und stattdessen den Frieden zu fördern. Denn nur in einer friedlichen Welt können wir alle in Freiheit und Würde leben.

Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Toleranz“  kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt, Ausgrenzung, Hass Krieg und Terror zu ächten.

Mit solch einem von vielen Bürgern getragenen „Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint.  Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!

Der Autoaufkleber ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse.

  • Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Unrechtsbewusstsein,  Radikalismus und Terror. Der Aufkleber nutzt  das Auto auf öffentlichen Straßen, die wir ja alle befahren, als idealen Verteiler seiner Botschaft.
  • Das UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror ist ein Zusammenschluss von Autofahrern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Gewalt Terror, Krieg und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens und für mehr soziale Gerechtigkeit  einlädt.

Es kommt leider immer wieder zu ausländerfeindlichen und antisemitischen Übergriffen und auch die Diskriminierung von Zuwanderern hält an. Den Verantwortlichen ist es bisher nicht gelungen „adäquate und effiziente“ Maßnahmen zur Überwindung dieser Probleme zu entwickeln. Das bisherige Vorgehen auf politischer und juristischer Ebene hat sich als unzureichend erwiesen.

Extremistische, fremdenfeindliche und antisemitische Straftaten dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Sie sind eingebettet in ein gesellschaftliches Klima, haben ihre Basis in Einstellungen von Teilen der Bevölkerung, sind bewusst gewollte oder zumindest in Kauf genommene Konsequenzen von Strategien, werden häufig verübt von Angehörigen bestimmter Subkulturen, Szenen oder Gruppen und sind schließlich Teil weitergehender Handlungsmuster.

  • Die deutsche Verfassung garantiert die Meinungsfreiheit, aber es gibt Kreise die glauben, dass der Staat eine Verantwortung hat, die soziale Harmonie über den individuellen Ausdruck zu stellen. Es geht darum sicherzustellen, dass man Vielfalt respektiert, Minderheiten respektiert und dass jeder vor dem Gesetz gleich ist.“
  • Frieden und Freiheit wird ausschließlich durch Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Toleranz, Menschenrechte und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit garantiert. Man darf nicht Rechtsmäßigkeit propagieren und zugleich darauf verzichten.

Natürlich kann Hass, Gewalt, Terror und Krieg nicht durch Kerzen im Fenster oder Sonntagsreden eingedämmt oder gar beendet werden.

Alle Menschen müssen jetzt nach Frieden streben und sich auch selbst darum kümmern. Es gibt keine Alternative zum Frieden.

Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| bietet allen Bürgern die Chance zur geistigen Auseinandersetzung mit dem Extremismus und dem entschiedenen öffentlichen Bekenntnis für Toleranz  und gegen Gewalt und Terror.

 Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Tolerant“  kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt und Terror zu ächten.

Mit solch einem von vielen Bürgern getragenen „Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint.  Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!

In unserer digitalen Welt der schnellen und höchst individuellen Kommunikation – und in einer mobilen vom Auto dominierten Gesellschaft, ist der Sticker mit den drei Worten, „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“, eine Botschaft die zum Nachdenken anregt,  ohne aber unmittelbar eine Antwort zu erwarten.

Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art und Weise zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit begründet, dass sie nicht als  Werbung sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis wissen das-  über 90% der Menschen blind vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten.

Helfen Sie mit „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ in das kollektive Bewusstsein aller Menschen zu verankern.

 Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| setzt den Autoaufkleber als  Trendmaschinerie für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz ein.

Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten.  Das Logo als Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz soll im Alltag allgegenwärtig präsent sein.  Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können.

Der Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und Gewalt kann nicht von der Justiz und der Polizei stellvertretend für die Gesellschaft geführt werden. Die Bürger müssen sich endlich von ihrer verwöhnten Forderungshaltung und einem weich gespülten Demokratieverständnis befreien und sich wieder Ihrer Bürgerpflicht erinnern.

 Outdoor Aktionen, wie der „Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“  haben eine enorme Wirkung.

  • Diese Kommunikation durch Präsenz ist wichtig und notwendig!   Einmal um nach außen zu  zeigen: wir engagieren uns; zum anderen, um zu zeigen: so ist es möglich! Wir möchten Mut machen, sich gegen Fremdenfeindlichkeit Rassismus und gegen Krieg zu engagieren. Trends und Volkes Meinung lassen sich oft  an Aufklebern ablesen.

Durch die Aufklebersprüche an einem Fahrzeug werden sich die „Bilder“ vom dazugehörigen Fahrer gemacht.

Also, Aufpassen was man sich so aufklebt. Die mal mehr, mal weniger originelle Folie kann zu unangenehmen Missverständnissen führen. Denn die Aufkleber werden öfter gelesen als man zu denken geneigt ist. Im Autobahnstau, an der roten Ampel, versuchen gelangweilte Fahrer die Aufkleber der Fahrzeuge vor Ihnen zu entziffern:

„250 Pferde und 1 Esel“, das ist der Standardaufkleber am LKW-Heck. Bei Kleinwagen und älteren Fahrzeugen prangen oft die Aufkleber, „Bis der TÜV uns scheidet“, Power satt auch ohne Kat“ oder „Rettet den Wald, Tempo 200 damit wir schneller durch sind“.  „Frauen fahren besser…… mit dem Fahrrad“,  „Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Autos die aus Japan sind“, das sind schon andere Kaliber. Zum Nachdenken oder zur eigenen Positionierung  taugen da schon eher Aufkleber der folgenden Art: „Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin“, Jesus lebt – fragt sich wo“ , „Wir sind die, mit denen ihr früher nicht spielen durftet“.

Jeder Bürger kann mit dem Autoaufkleber dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus, Intoleranz ,Antisemitismus  und Krieg geächtet werden.

Keine rechte Straßengewalt, keine Hetze gegen Ausländer keine chauvinistischen, rassistischen oder sexistischen Sprüche!!! Weltoffen, Gewaltfrei, Tolerant“ das ist die Botschaft die von den UTR Outdoor Botschaftern millionenfach verbreitet werden soll.

Der UTR Outdoor Botschafter wirbt am Heck seines Autos mit dem Aufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Der Outdoor Botschafter ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse.  Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Hass, Unrechtsbewusstsein,  Rechtsradikalismus und Terror. Durch die ständige Präsenz der Outdoor Botschafter wird eine Verunsicherung der Szene herbeigeführt und die Allgemeinheit für das Thema sensibilisiert. Sie sollen vor allem zeigen: Ihr steht nicht allein – überall engagieren sich Aktive gegen Fremdenfeindlichkeit Hass ,Rassismus und Krieg.

Mit diesem Autoaufkleber werden die theoretischen Aspekte und Konzepte kooperativen Massenpublizierens für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit,Toleranz  und gegen Krieg in die Tat umgesetzt.

Wir dürfen niemals aufhören, uns gegen Krieg, Hass und Gewalt zu engagieren. Stattdessen müssen wir uns noch stärker und vereint gegen diese Bedrohungen stellen. Wir sollten uns dafür einsetzen, dass die Menschenrechte und die Würde jedes Einzelnen geachtet werden, unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Geschlecht.

Daher fordern wir alle Bürgerinnen und Bürger auf, ein starkes Zeichen gegen Krieg, Hass und Gewalt zu setzen und sich unserem Bündnis gegen Hass, Ausgrenzung, Spaltung, Gewalt und Terror anzuschließen. Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Toleranz“ können wir unsere Botschaften auf eine einzigartige Weise verbreiten und uns gemeinsam für Frieden, Freiheit und Toleranz einsetzen.

Wir müssen uns bewusst sein, dass unsere Handlungen Auswirkungen auf die Gesellschaft haben. Wir dürfen nicht zulassen, dass Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus und Diskriminierung von Zuwanderern in unserer Gesellschaft weiter zunimmt. Wir fordern daher effektive Maßnahmen, um diesen Problemen entgegenzuwirken und das gesellschaftliche Klima zu verbessern.

Es ist auch wichtig, dass wir uns für die Souveränität und Unabhängigkeit anderer Länder einsetzen und uns gegen Aggression und Gewalt im internationalen Kontext aussprechen. Krieg ist niemals eine Lösung und wir sollten uns dafür einsetzen, dass Konflikte durch Verhandlungen und Friedensgespräche gelöst werden.

Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für uns alle schaffen, eine Zukunft, in der Frieden, Freiheit und Toleranz für alle Menschen auf der Welt herrschen. Setzen wir ein starkes Zeichen gegen Krieg, Hass und Gewalt und für eine bessere Welt für alle!

Bringen Sie Ihre Unterstützung für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz auf die Straße!

Sehen Sie das Heck Ihres Autos nicht nur als ein Designobjekt, sondern als einen mächtigen Werbeträger für Ihre persönliche Botschaft. In einer Zeit der totalen Orientierungslosigkeit und des wieder aufkommenden Krieges in Europa braucht es mehr denn je Menschen wie Sie, die Farbe bekennen und für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz eintreten. Kleben Sie den Aufkleber auf Ihr Auto und machen Sie eine Aussage.

Durch die Verbreitung dieses Trends können wir uns von Gewalt und Terror befreien. Der Aufkleber ist ein Symbol für Solidarität und eine klare Ablehnung von rassistischen und faschistischen Gedanken. Unterstützen Sie den UTR e.V. und bestellen Sie den 4-farbigen Aufkleber für einen Förderbeitrag von mindestens 10 Euro. Ihre finanzielle Unterstützung trägt zur Finanzierung wichtiger Projekte bei und ermöglicht es Ihnen, aktiv für eine bessere Welt einzutreten.

Empfehlen oder verschenken Sie den Aufkleber an Freunde, Geschäftspartner und Bekannte und bauen Sie gemeinsam an einem wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“, um seine Unabhängigkeit zu wahren und unbeeinflusst für eine intakte Umwelt und Gesellschaft einzutreten.

Es ist an der Zeit, nicht nur zuzusehen, sondern aktiv mitzumachen und Ihre Unterstützung für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz auf die Straße zu bringen.

Bestellen Sie Ihren Aufkleber noch heute und unterstützen Sie den UTR e.V. beim Einsatz für eine gesündere und glücklichere Umwelt. Ihre Zuwendung macht Sie nicht nur zum Unterstützer wichtiger Projekte, sondern auch zu Ihrem eigenen Glückes Schmied.

Der 4-farbige Aufkleber kann ab sofort gegen einen selbst zu bestimmenden Förderbeitrag (nicht unter 10.- Euro) bei dem UTR e. V. bestellt werden.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten  auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Sie können gerne auf das UTR e.V. Bankkonto überweisen:

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

PAYPAL

Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst  auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

www.verbrenner-club.de

utr-ev@posteo.de vcd-verbrenner-club@posteo.de

Auf ein persönliches Wort:

Die Bundesregierung nimmt offensichtlich den reaktionären Angriff des Putin-Regimes auf die Ukraine zum Anlass, langjährige Pläne zur massiven Aufrüstung der Bundeswehr und zur militärischen Konfrontation mit Russland umzusetzen.

Die aggressive deutsche Militärpolitik, wird von den Medien für die Bevölkerung in friedliebende Parolen gewandelt um Proteste erst gar nicht aufkommen zu lassen. So kommt bei der Bevölkerung gegen den von der Bundesregierung vorgeschlagenen 100-Milliarden-Euro-Sonderfonds für die Bundeswehr, kaum Protest auf. Die deutsche Aufrüstung und Waffenlieferungen an die Ukraine findet in der Bevölkerung  scheinbar eine breite Unterstützung.

Die NATO-Aggression gegen Russland und die Rückkehr des deutschen Militarismus drohen den Planeten in die Barbarei zu stürzen. Vergessen ist der Ruf: Nie wieder Krieg, nie wieder Krieg.“

Friedensstiftung ist offensichtlich nicht mehr Teil der deutschen Außenpolitik,

bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wurden die Vereinten Nationen nicht hauptsächlich zu diesem Zweck gegründet: gegen Krieg und für Frieden?

Die Worte von John Kennedy scheinen vergessen:

  • Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende bereiten, oder der Krieg wird der Menschheit ein Ende bereiten.“

Es ist Frieden, der das Schicksal der Völker und der ganzen Menschheit leiten muss.

  • Deutschland wäre gut beraten, sich von der Klimahysterie zu verabschieden und sich  der Welt  als Architekt und Erbauer des Friedens zu präsentieren.

Zur Zeit scheint es jedoch kaum möglich der selbstsüchtigen und kriegerische Mentalität unserer Elite Einhalt zu gebieten, befürchtet Roosen. Wer Frieden stiften möchte, muss die Waffen aus den Händen fallen lassen! Mit schweren Angriffswaffen wie dem Leopard Panzer kann man keinen Frieden stiften.

Anstatt das „Weltklima“ retten zu wollen, sollten wir untersuchen. wie die Sicherheit des internationalen Lebens ohne den Einsatz von Waffen gewährleistet werden kann.

Deutschland steht für die Grundrechte des Menschen, seine Würde und seine Freiheit. Wer sich aber für Waffen entscheidet, für den sind Menschenleben nicht heilig. Ihm fehlt die Achtung vor dem Leben.

Die ausgerufene Zeitenwende sollte dafür stehen die ungeheuren Energien der Erde und die großartigen Erfindungen der Wissenschaft nicht als Werkzeuge des Todes, sondern als Werkzeuge des Lebens für eine  neue Ära der Menschheit zu nutzen.  Auf diese Weise und auf keine andere Weise kann Frieden aufgebaut werden.

Einigen Lesern wird mein Beitrag wahrscheinlich  nicht gefallen.

Vermeintliche Faktenchecker und die anderen Sargnägel an der freien Meinungsäußerung, die sich mittlerweile in einem Zensurkartell vereint haben, werden den Hammer der Verschwörungstheorie, auspacken um sich als Wahrheitsbehörde zu profilieren. Aber das muss man wohl als  neue Zeitgeisterscheinung so hinnehmen. Was aber nicht bedeutet, dass ich mich über entsprechenden Zuspruch  nicht freuen würde.

Ich wünsche meinen Lesern, dass sie immer in Frieden und Harmonie leben dürfen.

Ihr

Horst Roosen

Vorstand UTR e.V.

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Die Deutschen staunen nicht schlecht, wie viel Geld ihre Regierung für Kriegsgerät und Munition ausgibt, nur um den Krieg in der Ukraine am Laufen zu halten.

Nachdem Krieg, und Terror auch in unserer Mitte ausgebrochen ist und  sich die Gesellschaft zusätzlich mit einer Welle von Hass und Gewalt konfrontiert sieht, verbreitet sich in der Bevölkerung Angst und Unsicherheit wie eine ansteckende Krankheit. Vergeblich warten die Menschen in dieser Situation auf staatliche Führung auf der Grundlage unseres Grundgesetzes.

Was Russlands Angriff auf die Ukraine, eigentlich für die Weltordnung bedeutet, darüber ist  von unserer politischen Elite leider nichts zu hören.

Die notwendige Friedensperspektive scheint vollkommen abhanden gekommen zu sein.

Wer, wie ich, das Ende des 2. Weltkriegs mit dem schrecklichen Bombeninferno auf unsere Städte mit unzähligen Toten und einem Deutschland in Schutt und Asche, frierend ,hungernd und geschockt im Keller sitzend, überlebt hat, der ist zutiefst davon überzeugt, dass ein Krieg nur mit Gewaltlosigkeit, Vernunft und kluger Diplomatie zu beenden ist, sagt Hort Roosen, Vorstand des UTR e.V. und Initiator von dem  Bündnis gegen Krieg, Hass, Gewalt und Terror.

Gewaltlosigkeit ist keine Schwäche, sondern sie ist der einzige Weg der aus der Gewaltspirale herausführt.

  • Waffenlieferungen und Sanktionen machen Deutschland zur Kriegspartei, verschärfen den Konflikt und sind ein  schwer überwindbares Hindernis zu einem anhaltenden positiven Frieden. 

Mit meinen Ausführungen werde ich der heute geltenden politisch- moralischen Erwartungshaltung sicher nicht gerecht“, befürchtet Roosen. Man steht da schnell am Pranger.

Nunmehr ist die Basis  gefordert das grundlegende menschliche Bedürfnis nach Sicherheit eindringlich einzufordern, sagt Horst Roosen, vom UTR Umwelt|Technik|Recht| e.V.  und Initiator von dem  Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror. Verantwortungsbewusste Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger sind durchaus in der Lage, ein Zeichen der Solidarität gegen Krieg, Gewalt und Terror zu setzen.

  • Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Krieg, Hass, Gewalt und Terror|, ist ein noch loser nicht organisierter Zusammenschluss von Bürgern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens und für mehr soziale Gerechtigkeit  einlädt.

Den Deutschen geht es so schlecht wie schon lange nicht mehr. Heizkosten sparen, am Essen sparen und Angst vor Obdachlosigkeit, wenn Miete  und Nebenkosten für die Wohnung nicht mehr bezahlt werden können.  „Vor diesem Hintergrund zeigt die Warnung der Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne), vor einer abnehmenden Unterstützung für die Ukraine in der deutschen Bevölkerung, doch relativ wenig Kenntnis von der existenziellen Notlage in der sich viele Deutsche befinden“, bedauert Horst Roosen. 

Die Grünen-Politikerin sagte, dass es ein „riesiges Problem“ für die europäische Sicherheit darstellen würde, sollte die Ukraine sich nicht mehr wehren können.

Frieden könne man in dieser Lage nur mit der Lieferung von Waffen an die Ukraine erreichen. „Es bedeutet eben auch etwas für unsere Sicherheit, denn das ist etwas, was Putin eigentlich will: Er will Europa destabilisieren und unsere Demokratien angreifen“, so Göring-Eckardt.

Woher will Frau Göring-Eckardt wissen, was Putin erreichen möchte?

Dass man Frieden nur mit der Lieferung von Waffen erreichen könne, ist  die Meinung von Frau Göring-Eckardt, aber deswegen noch lange nicht richtig, ordnet sich aber nahtlos in die kriegsfreundlichen Positionen der Ampel-Regierung ein. In dieser Regierung kann offensichtlich jeder so ziemlich alles sagen, wie zum Beispiel die Außenministerin: Nach der Ankündigung Deutschlands, Leopard-2-Panzer in die Ukraine zu schicken, hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock bei einem Treffen des Europarates in Straßburg zur Einigung des Westens aufgerufen und auf Englisch gesagt: „Wir führen einen Krieg gegen Russland, nicht gegeneinander.“ „Auch bei Panzern müssen wir mehr tun“,. „Aber der wichtigste, entscheidende Teil ist, dass wir es gemeinsam tun und nicht in Europa die Schuld suchen, weil wir einen Krieg gegen Russland führen und nicht gegeneinander.“

Frau Baerbock ist bekannt für ihre Ausrutscher und ihre eigenwillige Sprache. Trotzdem oder gerade deshalb, soll sie laut Medien die beliebteste Politikerin Deutschlands sein.

Die derzeitige russische brutale Menschen verachtende Invasion in der Ukraine kann als jüngste Eskalation der seit mehr als zwei Jahrzehnten bestehenden geopolitischen Spannungen zwischen den USA, der NATO und Russland betrachtet werden. Genauer gesagt kann sie als erste russische militärische Antwort auf die zwei Jahrzehnte währende Osterweiterung des Militärbündnisses USA/NATO betrachtet werden. Quelle: https://swprs.org/

Der Krieg in der Ukraine hat zu einem noch nie dagewesenen Ausmaß an Zensur und „Kriegspropaganda“  sowohl in westlichen Ländern als auch in Russland geführt 

Es ist wie bei jedem Krieg: Die Wahrheit stirbt zuerst.  Die Kriegspropaganda- und Medienmanipulationstechniken, die von beiden Seiten eingesetzt werden, führen in Deutschland dazu, dass immer mehr Menschen die aus Russland oder Belarus stammen Opfer von Hass und Diskriminierung werden.

  • Dieser blutige brutale Krieg schockt viele Menschen in der ganzen Welt. Der Aggressor und alleinige Kriegsherr ist der russische Präsident Wladimir Putin und nicht das russische Volk. Trotzdem wachsen In Deutschland gegenüber russischstämmigen Menschen Ressentiments und Anfeindungen.

Der wachsende Hass gegen alles Russische ist dem allgemeinen „Kriegs-Klima“ in Deutschland zuzuschreiben.

Aber sicher auch der Erkenntnis geschuldet, dass Deutschland von der Politik in eine dramatische Abhängigkeit von Rohstoff- und Energielieferungen aus Russland  gebracht wurde, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Es gibt bei uns in Deutschland zwar keine offene Regierungspropaganda gegen Russland, aber es gibt eine moralisch geschürte Erwartungshaltung.

Da werden russische Künstler wie zum Beispiel  die Star-Sopranistin Anna Netrebko gecancelt.  Wer der moralischen Erwartungshaltung nicht gerecht wird steht schnell am Pranger. Diese Erfahrung musste zum Beispiel der Schokoladenhersteller Ritter Sport machen. Da der  russische Markt für Ritter Sport sehr wichtig ist, liefert das  Unternehmen trotz des Ukraine-Krieges weiterhin Schokolade nach Russland. Der ukrainische Botschafter in Deutschland kritisiert dies in einem Tweet: „Quadratisch. Praktisch, Blut.“ Das kann man eigentlich nicht kommentieren, meint Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V.

Rassismus und Gewalt ist in Deutschland ein ziemlich verbreitetes Verhalten, ja es ist  leider so alltäglich geworden, dass es vielen Menschen schon gar nicht mehr auffällt.

Rassistisches Verhalten besteht darin, anderen Menschen zu misstrauen, sie zu verachten und ungerecht zu behandeln und dies nur weil sie anders aussehen, eine andere Sprache sprechen, eine andere Religion haben oder aus einer anderen Kultur stammen als wir oder weil ihr Präsident einen grausamen Angriffskrieg zu verantworten hat.  

Wenn dann auch noch vermeintliche Vorbilder, z.B. Politiker diesen latenten Rassismus für ihre Zwecke instrumentalisieren, ist schnell der Boden für Hass und Gewalt bereitet. Mittlerweile herrscht in Deutschland ein «allgemeines Klima von Hass, Rassismus, Antisemitismus und Intoleranz» und Ausgrenzung.

Die Deutschen heizen Ihre Wohnungen zwar mit russischem Gas, schwingen aber die „Moralkeule gegen alles Russische.

Bei allem Mitgefühl für die Ukraine, sei aber auch einmal die Frage erlaubt, wie es eigentlich um die nationale Sicherheit Deutschlands steht?

Statt über weitere Sanktionen nachzudenken sollte man vordringlich weitere Verhandlungen anstreben.

Deutschland hat nicht nur ein Energiesicherheits-Problem sondern auch ein massives Wohnraumproblem. Dazu kommt noch die Inflation, eine gewaltige Energiekrise, eine massive Steuerbelastung und eine erschreckend hohe Angst vor einem 3. Weltkrieg und eine Ampelregierung deren Farbsignale teilweise gleichzeitig in Betrieb sind –und jetzt auch noch eine Außenministerin die Russland „versehentlich“ den Krieg erklärt.

Die nationale Sicherheit ist aber auch in Gefahr, wenn wieder mal totale Flaute herrscht, sich kaum ein Windrad dreht und die Sonne nur tagsüber scheint.

Die Welt setzt auf Kernenergie – Deutschland auf Wind und Sonne.

Ein extrem teures Experiment.

Die Aufrechterhaltung und sogar  Ausweitung des Wirtschaftskrieges gegen Russland  bedeutet, dass wir derzeit tatsächlich den wirtschaftlichen Selbstmord begehen.

Wir brauchen keine weiteren Waffenlieferungen in die Ukraine sondern ernsthafte diplomatische Anstrengungen, um eine Verhandlungslösung anzustreben, wie sie bereits bei den Verhandlungen in Istanbul in Sicht war. Und je länger der Krieg dauert, desto schrecklicher werden seine Auswirkungen sein, nicht nur für die Menschen in der Ukraine, sondern für Menschen auf der ganzen Welt.

Wer noch keinen Krieg erleben musste sollte dafür dankbar sein.

  • „Ich habe den 2. Weltkrieg als Kind miterlebt und begründe damit auch mein Recht, mit diesem Beitrag um Frieden zu werben“ sagt Roosen.

Zur Erinnerung:

Den 2. Weltkrieg startete Hitler  am 1. September 1939 mit den Worten „Seit 05.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen“.

Ab diesem Zeitpunkt veränderte sich das Leben der Deutschen grundlegend. Am Ende saßen die Deutschen im Kohlenkeller oder im Luftschutzbunker und bangten um ihr Leben.

In Darmstadt, meiner Heimatstadt, legten 234 Bomber der Royal Air Force die ganze Stadt in Schutt und Asche, berichtet Roosen. Das Bombardement dauerte gerade einmal 30 Minuten. Zuerst wurden tausende Sprengbomben sowie mehrere hundert Luftminen abgeworfen. Durch die Druckwellen der Explosionen wurden die Dächer aufgerissen. Danach wurden mehr als 250.000 Elektron-Thermitstäbe über dem Stadtgebiet abgeworfen, die nun in die aufgerissenen Dachstühle der Häuser fielen und diese innerhalb kürzester Zeit in Vollbrand versetzten. Ein schrecklicher Feuersturm brach aus. Die Mehrheit derer, die in Kellern Zuflucht suchten – soweit sie nicht während des Angriffs durch Trümmer erschlagen wurden – erstickten  oder verbrannten in den Kellern. Eine Flucht aus den Kellern über die Straßen war nur selten möglich, da die Hitzeentwicklung zu groß war und sich teilweise auch der Teer  des Straßenbelages entzündet hatte.

Dem Angriff auf die Innenstadt fielen 11.500 Menschen zum Opfer. Rund 66.000 von damals rund 110.000 Einwohnern wurden obdachlos. Es wurden 99 Prozent der Alt- und Innenstadt, des eigentlichen Stadtkerns, zerstört, insgesamt 78 Prozent der Bausubstanz Darmstadts. Nach heutiger Lesart haben uns die Alliierten so von Hitler „befreit“.

Die Hilfsbereitschaft der deutschen Bevölkerung bei der Bewältigung des Flüchtlingsstroms aus der Ukraine ist riesengroß.

Der Staat ist auf diese Hilfe auch dringend angewiesen. Allerdings kann diese „Willkommenskultur“ auch recht schnell kippen. Wahrscheinlich kann noch niemand über das tatsächliche Ausmaß dieser Fluchtbewegung eine belastbare Zahl nennen.

Die deutsche Gesellschaft kann schnell an Belastungsgrenzen kommen.

Vor einer solchen Herausforderung standen die Deutschen schon einmal. 

Zwischen 1944/45 und 1950 waren zwölf bis 18 Millionen Deutsche von Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen Ostgebieten betroffen, Eine der großen Aufgaben in der Nachkriegszeit war die Integration und Entschädigung der Vertriebenen beziehungsweise in der DDR als „Umsiedler“ bezeichnete Personen in das geteilte Nachkriegsdeutschland.

Für die einheimische Bevölkerung war der Flüchtlingsstrom mit schweren Belastungen und Einschnitten verbunden. „Größere und viele kleinere Städte waren schwer zerstört, die Wirtschaft lag danieder, und die Versorgung in den städtischen Zentren war zusammengebrochen. Der Alltag war geprägt von allgegenwärtigem Mangel. Da kam es natürlich auch zu Verteilungskämpfen.“

  • Um die vielen Flüchtlinge unterbringen zu können, wurden Wohnungen beschlagnahmt und es wurden  Einquartierungen zwangsweise durchgesetzt. Dadurch kam es auch oft zu handfesten Auseinandersetzungen.
  1. Deutschland heute ist zwar nicht vergleichbar mit dem Deutschland von damals, aber auch heute haben wir ein massives Wohnraumproblem. Dazu kommt noch die Inflation, eine gewaltige Energiekrise und eine massive Steuerbelastung.

Die Hilfebereitschaft der deutschen Bürger sollte eigentlich vom Staat mit einem gewissen Maß an Dankbarkeit  belohnt werden.

Das Gegenteil ist aber der Fall. Helfer die mit ihrem Auto weite Strecken fahren um Flüchtlinge in Sicherheit zu bringen, werde mit höchsten Spritpreisen belohnt. Bei jeder dieser Fahrten bereichert sich der Staat mit über 6O % Steuern und Abgaben auf den Diesel und Benzinpreis.

Der UTR e.V. fordert eine sofortige Senkung der Steuern und Abgaben auf Diesel und Benzin um mindestens 50%!

Die Energiearmut ist schon traurige Wirklichkeit! Kommt jetzt auch noch die Ernährungsarmut?

Durch immer mehr Auflagen und Verbote, wie das von der Bundesregierung verabschiedete Agrarpaket oder die Verschärfung der Düngeverordnung, sehen sich die Bauern in ihrer Existenz bedroht. Diese Regierung hat die Energiearmut geschaffen, sie wird uns auch eine Hungersnot bescheren können, oder auch in einen Krieg treiben können.   

  1. „Ich kann mich noch gut an die Hungerjahre nach dem 2.Weltkrieg erinnern, besonders an den Winter 1946/47“ sagt Horst Roosen. Da waren uns die Bauern alle lieb und wert, wenn wir zum Hamstern auf dem Land eingefallen sind. 

Heute glauben die Leute, dass sie von ihrem Supermarkt ernährt werden.

Diese städtische Publikum, das weder Weizen von Roggen noch Pflug von Egge unterscheiden kann, will Landwirten über Verordnungen ihre Betriebsweise vorschreiben. „Wir sollten uns alle von dem öffentlichen Bauernbashing mit Nachdruck distanzieren und den Bauern mit dem notwendigen Respekt  begegnen“, wünscht sich Roosen.

Wenn demnächst die Lebenmittelregale in den Supermärkten leer bleiben, dann ist das auch den hohen Dieselpreisen zuzuschreiben.

Die Laswagenfahrer können diese Preise nicht mehr bezahlen und nicht wenige werden ihre Versorgungsfahrten ersatzlos einstellen müssen. Auch für viele Berufspendler sind die Spritpreise existenzbedrohend. Es sind keineswegs steigende Ölpreise, die Diesel und Benzin zum Luxusgut machen. Nein, ein großer Teil des Spritpreises sind Steuern und Abgaben.

Haupttreiber der Kraftstoffpreise soll angeblich  die steigende Nachfrage nach Rohöl und der Krieg in der Ukraine sein. In Wahrheit soll mit hohen Steuern und Abgaben das Aus für Autos mit Verbrenner-Motor herbei geführt werden.

Die Ampel-Parteien könnten durch Senkung der Steuern und Abgaben, um mindestens 50% auf Diesel und Benzin, demonstrieren wie ernst es ihnen tatsächlich mit der sozialen Gerechtigkeit ist, sagt UTR Vorstand Roosen.

Denn Spannungen in der Gesellschaft, wachsende soziale Ungleichheit,  steigender Populismus Nationalismus in der Politik der technologische Wandel und die Inflation tragen zu einer erheblichen Unsicherheit in der Bevölkerung bei.  

Der UTR e.V. fordert eine Senkung der Steuern und Abgaben auf Diesel und Benzin um mindestens 50%, ohne wenn und aber!

Ob wir in Zukunft noch zuverlässig mit Strom, Diesel und Benzin versorgt werden können und diese für alle Bevölkerungsschichten auch bezahlbar bleiben wird, hängt davon ab, ob die als weitestgehend gescheitert zu betrachtende sogenannte Energiewende grundlegend umgestaltet werden kann.

In Deutschland gab es einmal eine Mehrheit die mit der Forderung „NIE WIEDER KRIEG“ auf die Straße ging.

Auch die Grünen gehörten einst dazu. Die NATO wurde einst von der Mehrheit der Bevölkerung als Garant für den Frieden angesehen. Aber nach dem Ukraine-Krieg und den Geschehnissen in Afghanistan und anderen Ländern zu urteilen, glauben viele Menschen nicht mehr daran, dass die NATO Frieden und Sicherheit nach Europa und in die Welt bringt?

„Die Aussichten auf eine  schnelle Lösung des Konflikts durch Waffenlieferungen gehen nach meiner Erfahrung gegen Null“, sagt Roosen.

Ein Waffenstillstand oder ein Friedensabkommen dagegen könnte möglicherweise Hunderttausende von Leben retten und unsagbare Verletzungen und Leiden vermeiden. Es würde das gefährliche Risiko einer weiteren Eskalation und das Potenzial eines offenen Konflikts zwischen der NATO und Russland verringern. Und es könnte die beste Option sein, die ukrainische Souveränität und Unabhängigkeit zu bewahren.

Es scheint mittlerweile aber so, dass die Deutsche Regierung in ihren Entscheidungen getrieben wird von den  präsidialen Verlautbarungen aus der Ukraine.

Im Fernsehen ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, gekleidet in sein grünes Militär-T-Shirt, beinahe täglich in deutschen Wohnzimmern zu Gast. Bei öffentlichen Veranstaltungen oder auch in Talkshows per Livestream zugeschaltet.  Standing Ovations sind dann das Sahnehäubchen auf diese perfekt inszenierten PR-Shows.

Die Menschen mag die vermeintlich hohe Moral und der heldenhafte Widerstand der Ukrainer zwar tief beeindrucken,  aber all das wird nicht ausreichen, um den Krieg in absehbarer Zeit zu beenden. Stattdessen wird die Ukraine weiter leiden, während Putin immer mehr unmenschliche Taktiken anwenden wird, um sein Ziel zu erreichen.

Für die Ukrainer kann die Entscheidung, bis zum Ende zu kämpfen, eine Entscheidung sein. der Zerstörung ihrer Nation zusehen zu müssen.

Die Grünen glauben an viele mögliche und unmögliche Dinge.

Sie glauben tatsächlich daran Öl und Kohle durch Sonne und Wind ersetzen  zu können. Mit dem Versprechen, das Land würde reichlich billiges Gas aus Russland bekommen, wurden Kern- und Kohle-Kraftwerke geschlossen. Die Bundeswehr so arg geschrumpft, dass sie noch nicht einmal als „Friedensmacht“ agieren kann. Handel und Investitionen würden Russland und andere Aggressoren im Zaum halten, Made in Germany würde sich durchsetzen. Das waren die Märchen der Grünen.

Jetzt führen die Grünen Krieg und lassen das Volk verarmen

Die grüne Moral verkauft uns einen gerechten Krieg der Ukraine.

Es gibt aber keine gerechten Kriege. Es gibt auch keine moralischen Gründe, Waffen in ein Krieggebiet zu liefern.  Wer das tut bejaht damit die  Zulässigkeit des Tötens. Der Krieg in der Ukraine  beinhaltet viel mehr Gewalt und Zerstörung als das Töten allein. Und wenn das Töten, das dieser Krieg mit sich bringt, nicht gerechtfertigt werden kann, dann wären die Grünen gut beraten zu ihren Friedens-Wurzeln zurückzukehren.

Wer Waffen an eine Kriegspartei liefert, verweigert dem einzelnen Menschen seine Grundrechte auf Leben und Freiheit, und nimmt  anderen Menschen das Leben und die Freiheit. Die Grünen nehmen sich die Freiheit, Putins Angriffskrieg in der Ukraine, als Rechtfertigung  für das Töten möglichst vieler jungen Russen (Soldaten) heranzuziehen. „Ich glaube nicht daran, dass die russischen Soldaten durch den von Putin angezettelten Krieg, ihr Recht auf Leben verloren haben“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR e.V.

Die Grünen sollten bedenken,, dass Kriege Leben und Umwelt zerstören.

Der zweite Weltkrieg forderte über 60 Millionen Opfer, etwa 3 Prozent der Weltbevölkerung. Die Umweltkosten sind auch außergewöhnlich hoch.  Streitkräfte verbrauchen Treibstoffe in astronomischen Mengen. Sowohl für unseren Planeten als auch für seine Bewohner gehören Kriege also wirklich zu den schlimmsten Dingen, die wir tun können. Mit Waffenlieferungen begibt sich Deutschland in eine Komplizenschaft der Kriegsparteien und macht sich damit selbst zum Zielobjekt. 

Die Deutschen haben sich ihre Meinung zum Ukraine-Krieg aus den Nachrichten der deutschen  Medien gebildet.

Demnach ist Putin eines Morgens aufgewacht, hat eine Karte der Sowjetunion auf seinem grotesk großen Konferenztisch ausgebreitet und beschlossen „Ich will das alles zurückhaben’“, und den Angriff auf die Ukraine befohlen. Das passt ins Bild der von den Medien berieselten Deutschen vom bösen und brutalen Russen. Der aufgeweckte Leser hat es schon lange bemerkt: in Deutschland verbreiten die klassischen Medien zum Ukraine-Krieg fast nur Nato-Propaganda.

Den Kriegsausbruch möchten die Medien ihren gutgläubigen Lesern und Zuschauern gerne als “unprovozierte russische Invasion” verkaufen. In Wirklichkeit reagierte Russland auf den illegalen US-Umsturz mitsamt Maidan-Massaker 2014 in Kiev; die folgende NATO-Expansion in die Ukraine mitsamt gemeinsamen Militärübungen; die Sabotage des Minsk-Abkommens; und die anhaltende Bombardierung der russisch-sprachigen Donbass-Bevölkerung. Die USA würden auf eine Militär­allianz von Kuba oder Mexiko mit Russland oder China zweifellos sehr ähnlich reagieren.

Bei den Energie- und Rohstoffexporten möchten die Medien ihrem Publikum gerne weismachen, Russland benutze Energie, Getreide und andere Rohstoffe als “Waffe”.

Tatsächlich ist es gerade umgekehrt: Während Russland weiter exportieren und verdienen möchte, blockieren westliche Sanktionen russische Gas-Pipelines, Öl-Tanker, sowie den Export von Getreide und Düngemitteln. Das ukrainische Getreide-Abkommen wurde für den Anschlag auf die Krimbrücke genutzt und die NordStream-Pipelines wurden im September in einer US-Militäraktion gesprengt. Die höheren Energiepreise haben mithin die USA und EU, nicht Russland, zu verantworten.

Beim Thema Kriegsverbrechen versuchen die Medien ihrem Publikum einzureden, diese würden vor allem von russischen Truppen begangen. Die  Wirklichkeit jedoch, kennt wahrscheinlich niemand genau.

Würden klassische  Medien unabhängig und kritisch über geopolitische Konflikte und Kriege berichten, so wäre dies tatsächlich eine direkte Provokation der NATO-Allianz.

Eine besonders wichtige Rolle spielen ferner die sogenannten Nachrichten­agenturen. Inzwischen gibt es indes nur noch drei Weltagenturen von denen Zeitungen, TV und Radio ihre “Nachrichten” beziehen: die amerikanische AP, die britische Reuters, und die französische AFP.

Im Endeffekt erhalten arglose Medienkonsumenten über Radio, TV, Zeitung oder News-App damit vor allem (übersetzte) Agenturmeldungen aus den NATO-Metropolen New York, London und Paris. Ergänzt werden die Berichte dann gerne noch durch Statements von “Experten” aus NATO-Denkfabriken und US-finanzierten NGOs darunter übrigens auch “Amnesty International” und “Human Rights Watch”.

Eine wichtige Rolle, gerade auch im Ukrainekrieg, spielen zudem internationale PR-Agenturen, die die ukrainische Regierung beraten und bereits hunderte Propaganda-Geschichten weltweit in Umlauf brachten. Bereits in den Jugoslawienkriegen der 1990er-Jahre produzierten PR-Agenturen Meldungen zu angeblichen “Todeslagern” und “Massakern”, die sich später als Fakes herausstellten.

Auf diese Weise entsteht für den Normalbürger – ob Schüler, berufstätig oder Rentner– letztlich eine umfassende “Propaganda-Matrix”, aus der es zunächst schwierig zu entkommen ist. Selbst ein Blick in das bequeme Online-Lexikon Wikipedia hilft nicht weiter, da auch dieses längst von westlichen Geheimdiensten, PR-Agenturen und eifrigen Aktivisten übernommen wurde.

Der heftige Widerstand der Ukrainer hat Putin zweifellos überrascht, was bedeutet, dass es zu lange anhaltenden Aggressionen kommen wird, bis irgendwann vielleicht eine Lösung gefunden wird,

Die vom Westen verhängten Wirtschaftssanktionen, sind meist ein Schuss in das eigene Knie, vermögen aber kaum autoritäre Herrscher wie Putin dazu zu bringen, ihre Meinung zu ändern. Bestenfalls fügen sie den Bevölkerungen, die von solchen autoritären Herrschern regiert werden, viel Leid zu.

In Ermangelung einer militärischen Reaktion hat sich das westliche Bündnis, einschließlich der NATO-Staaten, neben den Wirtschaftssanktionen auf einen „Finanzkrieg“ eingelassen, um Russland vom internationalen Finanzsystem zu isolieren und Putin zum Einlenken zu zwingen. Bemerkenswert dabei ist dabei die Rolle Deutschlands, das sich im Umgang mit Russland seit langem immer auf Diplomatie und Engagement verlassen hat.

Es ist sicher nicht hilfreich, den notwendigen Frieden, mit den tief empfundenen Prinzipien der Identität oder Gerechtigkeit, in Konflikt geraten zu lassen.

Mögliche Verhandlungen dürften so schon schwierig genug sein. Dem ukrainischen Präsidenten dürfte es sicher schwer fallen, sich mit Putin, der sein Land verwüstet und viele Ukrainer getötet hat, zu Friedensverhandlungen  zusammenzusetzen. Diese Tatsache ruft nach einer Vermittlung durch einen starken Dritten, um sich ausschließlich auf die gemeinsamen Ziele von Frieden und Stabilität in der Zukunft zu konzentrieren. Deutschland dürfte dafür leider nicht mehr in Frage kommen.

China könnte am Verhandlungstisch sicher eine nützliche Rolle spielen. Die Ereignisse in der Ukraine seien in niemandes Interesse, war von dort zu vernehmen In den letzten Tagen hat sich China zwar subtil von Russland distanziert,. aber China hat Russland nicht offen verurteilt, und es bleibt unklar, welche Rolle Xi, wenn überhaupt, bei der Friedensvermittlung zu spielen bereit sein könnte.

Deutschland könnte aber sicher eine Rolle dabei spielen, wenn Putin nicht Verhandlungsbereit ist, durch diplomatische Bemühungen, den inneren Zirkel um Putin und andere russische Eliten davon zu überzeugen, dass Frieden auch im Interesse Russlands liegt und der einzige Weg ist, um sicherzustellen, dass Atomwaffen nicht eingesetzt werden.

  1. Wladimir Putin hat seine Bereitschaft zum Einsatz von Atomwaffen mehrfach angedeutet, und jede Eskalation, an der die NATO-Staaten beteiligt sind, könnte möglicherweise einen Weltkrieg auslösen.

Durch Waffenlieferungen an die Ukraine wird kein Frieden zu erreichen sein. Ein nachhaltiger Frieden liegt alleine in den Händen von Wladimir Putin. Er könnte diesen Krieg an jedem beliebigen Tag durch den Abzug seiner Streitkräfte beenden.

Auch im inneren Machtzirkel Putins, wird es Stimmen geben, die eine weiteres Opfern des Lebens abertausender russischer Soldaten beenden möchten. Warum nutz die deutsche Diplomatie  diese Chancen nicht zu entsprechenden Kontaktaufnahmen?

Es wäre wünschenswert, dass in Deutschland noch einmal eine starke Friedensbewegung entsteht, sagt Roosen.

Man muss sich aber dann von dem Gedanken frei machen, dass man für einen bestimmten Konfliktpartner Partei ergreifen müsse. Es ist nicht Aufgabe einer Friedensbewegung Schiedsrichter oder gar Ankläger einer Konfliktpartei zu sein.

Feindseligkeiten aufzubauen, verhindert eine erfolgreiche Friedensstiftung.

Eine Friedensbewegung sollte ihre Aufgabe darin sehen, Frieden zu vermitteln, aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Ziel muss es immer sein einen aktiven Beitrag zur gewaltfreien Beendigung oder Verhinderung  eines Konflikts zu leisten. Bei einer erfolgreichen Friedensarbeit geht es nicht darum. Narrative von Gewalt und Konflikten zu eliminieren, sondern sich bewusst darum zu bemühen, auch die Narrative der Hoffnung und des Friedens, die der Gewalt entgegenwirken, einzubeziehen und so das Gesamtbild zu veranschaulichen. Obwohl es weltweit zu Gewalttaten kommt, gibt es eine weitaus größere Zahl von Menschen, die sich für den Aufbau und Erhalt des Friedens einsetzen.

Ich lade Sie ein, machen Sie mit. Auch Sie können eine Roll beim Aufbau einer erfolgreichen Friedensbewegung spielen.

Helfen Sie mit bei der Gründung einer fiduziarischen  Gemeinschaftsstiftung als Deutsche Netzwerkstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror

Ich lade alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Krieg, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens  ein.

Der Ursprung der Gemeinschaftsstiftung sind die „Community Foundations“ der USA. Wir wollen diese gute Idee mit einer fiduziarischen  Gemeinschaftsstiftung verwirklichen. Verantwortungsbewusste Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger sind damit in der Lage, ein Zeichen der Solidarität gegen Krieg,  Gewalt und Terror zu setzen. 

Trotz der Bedrohung unserer demokratischen Freiheit durch Krieg,  Gewalt und Terrorismus ist das Thema Stiftungsfinanzierung ein Tabuthema. Jedes Nachdenken über Finanzierungsmodelle, die sich außerhalb von üblichen Sicherheitspräventionen und eingefahrener Wege scheinbarer Gefahrenabwehr bewegen, wird mit Misstrauen betrachtet.

Die noch zu gründende fiduziarische  Gemeinschaftsstiftung  gegen Krieg,  Gewalt und Terror

soll Finanzierungsmodelle zur langfristigen Sicherung von Aktionen und Hilfen gegen Gewalt und Terrorismus und zur Vertiefung des sozialen und zivilen Rechtsbewusstseins bieten.

Aufgabe der Gemeinschaftsstiftung soll es sein, Mittel zu sammeln, zu bündeln und sie dann in Projekte gegen Krieg, Gewalt und Terror zu investieren.  Sie soll auf Dauer angelegt, flexibel reagieren und unabhängig sein.

Die Gemeinschaftsstiftung gegen Gewalt und Terror wird kein Steuersparmodell.

Sie sollten nicht stiften oder spenden um Steuern zu sparen, sondern in erster Linie mit Ihrer Zuwendung  das private Wirken für das Gemeinwohl unterstützen.

Denn der Ruf nach staatlichem Handeln und der Gedanke, mehr Staat sei das beste Mittel um uns vor Gewalt und Terror zu schützen, hat sich mittlerweile als große Illusion erwiesen. 

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen und  Ihre Vorschläge.

Die Deutsche Netzwerkstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror bietet Finanzierungsmodelle zur langfristigen Sicherung von Aktionen und Hilfen gegen Gewalt und Terrorismus und zur Vertiefung des sozialen und zivilen Rechtsbewusstseins. Aufgabe der Gemeinschaftsstiftung ist es, Mittel zu sammeln, zu bündeln und sie dann in Projekte gegen Gewalt und Terror zu investieren.  Sie ist auf Dauer angelegt, kann trotzdem flexibel reagieren und ist unabhängig.

Die Deutsche Netzwerkstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror bündelt die Kräfte vieler Personen die ansonsten kleinere Stiftungen bei ungünstigstem Kosten-Nutzen-Verhältnis einrichten müssten. Die Gemeinschaftsstiftung ist das beste Instrumentarium um den Kampf gegen Krieg,  Gewalt und Fremdenhass dauerhaft, unabhängig und sicher zu finanzieren.

So können Sie sich engagieren.

Die Gemeinschaftsstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror bietet die Möglichkeit für Zustiftungen. In Frage kommen dafür sowohl kleine als auch große Geldbeträge.

Eine Zustiftung an die   Deutsche  Netzwerkstiftung gegen Gewalt und Terror ist die einfachste und unbürokratische Form, sich stifterisch zu engagieren und sie erhöht das Stiftungsvermögen und sichert so auf Dauer Erträgnisse für die Stiftungsarbeit.  Dieses Geld steht zwar nicht unmittelbar zur Verfügung, hat aber mit seinen Erträgen seiner Anlage nachhaltige Langzeitwirkung.

Die Gemeinschaftsstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror nimmt auch Spenden entgegen, die dann zeitnah dem Stiftungszweck entsprechend verwandt werden.

Die Gemeinschaftsstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror nimmt auch Sachspenden entgegen, die dann eventuell versteigert werden. Der Erlös daraus wird dann zeitnah dem Stiftungszweck entsprechend verwandt.

Die Gemeinschaftsstiftung Deutsche  Netzwerkstiftung gegen Krieg,Gewalt und Terror kann auch mit zinslosen Darlehen, Immobilien, Rechte oder letzwillige Verfügungen bedacht werden.

Die Satzung für die fiduziarische Gemeinschaftsstiftung Deutsche Netzwerkstiftung  gegen Krieg, Gewalt und Terror wurde bereits augearbeitet. Die Stiftung ist in der treuhänderischen Verwaltung des Vereins UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.. (Dieburg)  und wird folglich von diesem im Rechts- und Geschäftsverkehr vertreten.

  1. Um das Stiftungsgeschäft unter Bezugnahme auf das Stiftungsgesetz des Landes Hessen zur Errichtung der fiduziarischen Gemeinschaftsstiftung Deutsche Netzwerkstiftung  gegen Krieg, Gewalt und Terror zu realisieren und das Stiftungsvermögen zu erbringen, können sich natürliche oder juristische Personen als Stiftungsgeber mit einem Mindestbeitrag von 5000.- Euro bewerben. Es wird ein Stiftungsvermögen von mindestens 100.000 Euro angestrebt.


Sobald das Stiftungsvermögen vorhanden ist, wird der UTR e.V. das Stiftungsgeschäft  und den Treuhandvertrag, ausfertigen, die Stiftung anmelden und bei dem Finanzamt die Gemeinnützigkeit beantragen.

Werden auch Sie als Stifter zum Botschafter  für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz, der immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintritt und Unrechtsbewusstsein,Krieg, Hass, Radikalismus und Terror ächtet und stattdessen täglich die Botschaft transportiert: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.

Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

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Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Nationalrennwagen (Silberpfeile) mit Fahrern „schnell wie Windhunde, zäh wie Leder, stark wie Krupp-Stahl“

Von 1934 bis 1939 dominierten die Silberpfeile von Mercedes Benz zusammen mit den Wagen von Auto Union den Grad-Prix-Rennsport. Mercedes Benz und die Auto Union wurden von dem Naziregime mit hohen Geldbeträgen gefördert. Das Hakenkreuz-Regime nutzte die Rennerfolge um die Idee der Nazi-Überlegenheit zu fördern.

Die damaligen Ingenieure entwickelten die fortschrittlichsten und atemberaubendsten Rennwagen dieser Zeit. Die Autos leisteten für damalige Verhältnisse sagenhafte 600 PS. Es bedurfte schon einer Menge Mut sich hinter das Steuer dieser Kraftprotze zu setzen, wenn man bedenkt, dass  man mit schwachen Trommelbremsen und unsicheren Reifen auf die Strecke ging.

Kein Wunder, dass die Fahrer dieser Autos als Helden verehrt wurden. Mit Hitlers Schirmherrschaft und Nazi-Geldern wurden aus Rudolf Caracciola, Hans Stuck, Manfred von Brauchitsch und Bernd Rosemeyer, die deutschen Helden der 30er Jahre geschaffen.

Der Tod des Nationalhelden Bernd Rosemeyer  im Jahr 1938 in einem Rekord brechenden Stromlinien -Renner der Auto Union brachte eine Nation zu Tränen.

Die Silberpfeile rasten weiter, bis der Krieg begann, als die Nazis in Polen einmarschierten. Tatsächlich wurde der Große Preis von Belgrad am 3. September – drei Tage nach Beginn des Zweiten Weltkriegs – mit fünf Autos ausgetragen. Es gab zwei Auto Unions, zwei Mercedes und einen alten Bugatti. Aber das war das Ende von Hitlers Silberpfeilen.

Adolf Hitler finanzierte in den 1930er Jahren das mächtigste Rennprogramm der Welt Den Plan des Dritten Reichs, den Grand Prix zu dominieren, wurde von einer amerikanische Erbin, einem jüdischen Fahrer und einem  um das Überleben kämpfenden französischer Autohersteller erfolgreich durchkreuzt.

Die amerikanische Erbin, Lucy Schell, gründete ihr eigenes Rennteam. Frau Schell war selbst eine begnadend gute Fahrerin, hatte Geld zum Ausgeben, eigene Gründe, die Nazis herauszufordern, und den Willen, ihren Platz in einer von Männern dominierten Welt zu beanspruchen. Als Auto wählte sie den unscheinbaren  Hersteller: Delahaye. Das von Charles Weiffenbach geleitete alte französische Unternehmen war bekannt für die Herstellung robuster, solider Fahrzeuge, hauptsächlich Lastwagen. Der Rennsport schien ein Weg zu sein, um das kleine Unternehmen zu retten. Als Fahrer wurde  René Dreyfus rekrutiert. Einst ein kometenhafter Aufsteiger, war er aufgrund seines jüdischen Erbes davon ausgeschlossen worden, in den besten Teams in den besten Autos anzutreten.

Das Unvorstellbare passierte: Ein jüdischer Rennfahrer besiegte die Nazis mit einem französischen Auto.

Die Nazi-Propaganda wirkt bis heute noch. Die Silberpfeile sind immer noch gefeierte deutsche Auto-Ikonen. Rudi Caracciola und Bernd Rosemeyer mit den Silberpfeil-Rennwagen immer noch sehr bekannte deutsche Rennhelden.

Hitler wollte, dass Deutschland im Grand-Prix-Motorsport  die Oberhand gewinnen sollte. Mit einem solchen Erfolg glaubte er, die Macht und Stärke des Dritten Reiches beweisen zu können

Auch zu diesem Zweck leitete der Führer Millionen an Daimler-Benz und die Auto Union, die dann die besten Fahrer ihres Landes für die Aufgabe des Sieges rekrutierten. Allen voran Rudi Caracciola. Als unerschütterlicher Rennfahrer verfügte Rudi über einen Killerinstinkt, der ihn zu einem der besten Fahrer der Welt gemacht hatte. Zusammen mit dem von Mercedes gebauten Silberpfeil-Rennwagen war er Jahr für Jahr kaum zu stoppen. Er wurde zum Fahnenträger der Nazi-Dominanz des Grand Prix, hob nach jedem Sieg seinen Arm zum Sieg-Heil-Gruß und tauchte in der Reichspropaganda auf, die seine Fahrer als „schnell wie Windhunde, zäh wie Leder, stark wie Krupp-Stahl“ bezeichnete.

Die von Mercedes-Benz und Auto Union eingesetzten Silberpfeile sollten die Überautos bleiben, so das Narrativ der Nazis. In den Köpfen vieler Deutschen sind sie das auch heute noch.

Hitler war ein Autonarr. Eine seiner Staatskarossen war ein Mercedes-Benz 770K. ein großer offener Tourenwagen 7,7-Liter-Reihen-Achtzylindermotor, 230 PS.

Als Hitler1924 aus der Haft entlassen wurde war es ein Mercedes-Verkäufer, Jacob Werlin, der ihn am Tor abholte. Ob dies die Verbundenheit Hitlers zu der Autoindustrie begründet, ist reine Spekulation.

Die Asphaltpisten wurden zu Schlachtfeldern

Von heute aus betrachtet könnte man meinen, die Beton- oder Asphaltpisten der Welt wären Schlachtfelder gewesen. So lesen sich jedenfalls die Schlagzeilen von damals. Philologe Uwe Day hat dazu in seiner Doktorarbeit „Medienkonstrukt Silberpfeile als massenkulturelle Ikone der NS-Modernisierung“ (Uni Bremen, 2004) einige zusammengestellt. Demnach waren Formulierungen wie ‚automobilsportliche Kampfstätte‘, ‚der mörderische Kampf in der Hölle des Harzes‘ (Neueste Nachrichten Goslar 25./26. 6. 1938), die ‚Schlacht um den Großen Preis von Tripolis‘ oder,Jeder Kampf ein deutscher Sieg’ (Motorschau Dezember 1939) an der Tagesordnung.

Klar, dass Day in seiner wissenschaftlichen Arbeit zu dem Resümee kommen musste: „Diese Wortwahl erweckte mehr den Anschein einer Kriegsberichterstattung als eines zivilen, sportlichen Kräftemessens. Auch die Sprache der Sportfunktionäre war von völkisch inspirierten Vorstellungen beherrscht: Begriffe wie ‚Kampf‘, ‚Opfer‘ oder ‚Rasse’ gaben den Ton an.“ Dazu passt die Einschätzung Hitlers zum Pressewesen in Deutschland. 1934 machte er deutlich, was er von Zeitungen hielt: „Die Presse ist ein Erziehungsinstrument, um ein Siebzig-Millionen-Volk in eine einheitliche Weltanschauung zu bringen.“

Der Motorjournalist Peter Groschupf schreibt  auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com 

Silberpfeile in braunen Diensten

Internationales Avus-Rennen, 26 Mai 1935. Erste Startreihe: Manfred von Brauchitsch (Startnummer 6) mit Mercedes-Benz W 25. Er belegte den fünften Rang, neben ihm Achille Varzi auf Auto Union. Zweite Startreihe: Rudolf Caracciola (Startnummer 5) ebenfalls mit Mercedes-Benz W 25, daneben Bernd Rosemeyer mit Auto Union. Luigi Fagioli (nicht im Bild) gewann im Hauptlauf das Avus-Rennen. Foto:https://automotive-opinion.com/

Von: Peter Groschupf 25. Februar 2023

Ein Blick in die Geschichte der Formel 1, die am 5. März in die Saison 2023 startet: Vor fast einem Jahrhundert wurden die Silberpfeil-Seriensiege von Mercedes und Auto Union von den Nazis benutzt, um dem Volk mit Hilfe unterdrückter Medien und kriegerischer Propaganda das angeblich überlegene Deutschtum einzutrichtern.

Von Harald Kaiser

An den Start gingen „Nationalrennwagen“. Gemeint waren die Silberpfeile von Auto Union und Mercedes ab 1933. Darin saßen nicht einfach Fahrer, sondern „Männer in Leder“, wie die Rennfahrer in einem gleichnamigen Nazi-Propagandafilm von 1940 genannt wurden. Ob es die ‚Fox Tönende Wochenschau‘ war, die beispielsweise am 22. Mai 1935 den Kinozuschauern in die Ohren brüllte, „dass die deutschen Wagen…gefürchtet sind“, oder ob es ‚Der Filmkurier‘ war, der am 18. Februar 1939 über einen Rennfilm stramm braun schrieb: „Hier werden gewaltige Motorenschlachten ausgetragen, und immer wieder ist es ein Sieg für die geniale Konstruktion deutscher Techniker und Konstrukteure.

Die Nationalsozialisten lehnten den Begriff Pressefreiheit als „liberalistisch“ ab und definierten die journalistische Tätigkeit als „Aufgabe im Dienst von Volk und Staat“. Politik, Wirtschaft, Kultur schwenkten nach der Machtübernahme Adolf Hitlers und seiner Hakenkreuzbande schnell und vielfach vollends auf den Nazikurs ein – die einen gezwungen, die anderen bereitwillig. Dieser Zangengriff war im Laufe der Nazi-Regierungszeit nahezu total: Ein Jahr vor Ende des Regimes hatte die braune Brut mehr als 82 Prozent der gesamten deutschen Zeitungsauflage (1944: 20,7 Mio.) unter ihrer Knute.

Den Journalisten wurde vorgeschrieben, wie sie zu berichten hatten

An die Zeitungen, deren Redakteure in einem Anfall von irrer Deutschtümelei fortan ‚Schriftleiter‘ zu nennen waren, erging im so genannten Schriftleitergesetz vom 1. April 1934 der Befehl, für die Verbreitung der nationalsozialistischen Ideologie zu sorgen. Nachrichten waren ausschließlich über das Deutsche Nachrichtenbüro und die Nationalsozialistische Parteikorrespondenz zu beziehen. Ferner wurden täglich Presseanweisungen herausgegeben, die für die Schriftleiter die Marschroute bezüglich Form, Inhalt, Diktion und politischer Tendenz der Tageszeitungen vorgegeben hat.

Der-Auto-Union-Typ-D-Doppelkompressor-Rennwagen-von-1939. Foto:Der-Auto-Union-Typ-D-Doppelkompressor-Rennwagen-von-1939. Foto:https://automotive-opinion.com

Chefredakteure wurden in Hauptschriftleiter umbenannt, die wie die Schriftleiter unter der ideologischen Aufsicht des Propagandaministeriums und der nachgeordneten Reichspressekammer standen, die am 1. November 1933 mit ihrer Kontrolle begann, was das Ende der freien Presse bedeutete. Obwohl der rhetorisch enorm begabte Propagandaminister Joseph Goebbels noch gut vier Wochen vorher schleimig-heuchlerisch vor Journalisten sagte: „Ich liebe die Presse. Ich habe die natürliche Absicht, der warmherzige Beschützer der deutschen Presse zu sein und zu bleiben.“ Wie diese Befehle aussahen, ließ Goebbels auf täglich stattfindenden Reichspressekonferenzen kundtun, bei denen die Sprecher seines Ministeriums den Zeitungsleuten die Maximen in die Feder diktierten.

Die Sport-Idole sollten Nazi-Ideologie vermitteln

Das allein reichte jedoch nicht. Es fehlten Galionsfiguren, an denen sich die Masse orientieren und ergötzen sollte. Da bot sich der Sport mit seinen Idolen an, um die braune Weltsicht wirkungsvoll und halbwegs glaubwürdig unters Volk zu bringen. Als emotionales Opium fürs Volk. Nicht etwa, wie man denken könnte, mit Hilfe des Fußballs. Dem konnte Goebbels nichts abgewinnen.

Er fand das Treiben auf dem Rasen nicht nur merkwürdig. Er erkannte auch, dass der Bekanntheitsgrad der Kicker bei weitem nicht dafür reichen würde, das Nazitum über die Grenzen Deutschlands hinaus verbreiten zu können. Als ideales ideologisches Transportmittel sah er vielmehr den damals aufblühenden Motorsport. Ihn zu instrumentalisieren und die erhofften internationalen Erfolge durch die linientreu ausgerichteten Medien in die Welt hinaus zu posaunen, das schwebte ihm vor.

Es gab allerdings noch einen anderen, weit wichtigeren Grund, dass Goebbels sich für diesen Weg entscheiden hat: Als geschmeidiger politischer Anpasser wusste er, dass Hitler als großer Autofan seinen Masterplan, einen Volkswagen bauen zu lassen, bald umsetzen wird. Da passten der Motorsport und die Rennwagen von Mercedes und Auto Union im Wortsinn als Vehikel für die politische Botschaft perfekt ins PR-Konzept.

Unterhalterisch und süffig verpackt werden sollten das reine Deutschsein, die überlegene deutsche Technik und natürlich die ikonenhaften (blonden) Helden, die die Siege für die deutsche Ehre einfahren. Wobei der Begriff ‚Silberpfeil‘ sprachlich unpräzise ist, für die gewünschte Massenhysterie jedoch ideal war. Das Wort ging deutlich geschmeidiger über die Lippen als „silbrig glänzende Pfeile“, was korrekt gewesen wäre. Denn die Karosserien wurden natürlich nicht aus Silber, sondern aus Aluminiumblech gedengelt.

Die „Nationalrennwagen“ wurden vom Staat finanziert

Eine Voraussetzung zum Gelingen dieses Plans war nicht nur eine überlegene ‚deutsche Renntechnik‘, sondern vor allem auch die finanziellen Mittel, um technische Weichen für die erhofften Siege stellen zu können. Fernsehjournalist Eberhard Reuß schrieb in seinem Buch „Hitlers Rennschlachten“, dass der Führer am 11. Februar 1933 verkündet hat, dass es für den Bau eines deutschen Nationalrennwagens staatliche Subventionen geben wird.

So überwies das Regime 1934 allein Daimler bis zum Ende der Saison 1,27 Millionen Reichsmark, damit die Stuttgarter sechs Rennwagen herstellen konnten. Und die Rennsportabteilung des Konkurrenten Auto Union in Zwickau wurde von 1933 bis zum Kriegsbeginn 1939 mit insgesamt 2,75 Millionen Staatsgeld unterstützt. Die Vorstände der Autofirmen taten das Ihre, diesen Geldfluss lange nicht versiegen zu lassen.

Eine mindestens genau so wichtige Voraussetzung, um die sich später tatsächlich einstellenden vielen deutschen Siege auf internationalen Pisten publikumswirksam verwerten zu können, war das Schriftleitergesetz. Das schrieb in Paragraph 5 nicht nur vor, „dass Schriftleiter…verpflichtet sind, aus den Zeitungen alles fernzuhalten, was geeignet ist, die Kraft des Deutschen Reiches nach außen oder im Inneren, den Gemeinschaftswillen des deutschen Volkes, die deutsche Wehrhaftigkeit, Kultur oder Wirtschaft zu schwächen, was gegen die Ehre und Würde eines Deutschen verstößt“. Sondern auch das Ziel, „nationalsozialistisches und soldatisches Denken in das Gebiet des motorischen Wettbewerbs hineinzutragen“.

Doppelsieg beim Großen Preis von Pau, 8. April 1939. Der Sieger Hermann Lang auf Mercedes-Benz 3-Liter-Formel-Rennwagen W 154. Manfred von Brauchitsch belegt den zweiten Platz. Foto:https://automotive-opinion.com

#Mithin blieb der Presse in der Berichterstattung nichts anderes übrig, als die Rennsporterfolge stets mit der Staatsdoktrin verbunden darzustellen. Zuwiderhandeln wurde mit Geldstrafen, Berufsverboten oder Gefängnis bestraft. Dieses Konzept erwies sich als höchst erfolgreich: Mehr als fünf Jahre rasten die Silberpfeile nahezu konkurrenzlos von Sieg zu Sieg. Zum letzten Mal am 3. September 1939 in Belgrad, drei Tage nach dem deutschen Überfall auf Polen.

Die Asphaltpisten wurden zu Schlachtfeldern

Von heute aus betrachtet könnte man meinen, die Beton- oder Asphaltpisten der Welt wären Schlachtfelder gewesen. So lesen sich jedenfalls die Schlagzeilen von damals. Philologe Uwe Day hat dazu in seiner Doktorarbeit „Medienkonstrukt Silberpfeile als massenkulturelle Ikone der NS-Modernisierung“ (Uni Bremen, 2004) einige zusammengestellt. Demnach waren Formulierungen wie ‚automobilsportliche Kampfstätte‘, ‚der mörderische Kampf in der Hölle des Harzes‘ (Neueste Nachrichten Goslar 25./26. 6. 1938), die ‚Schlacht um den Großen Preis von Tripolis‘ oder ,Jeder Kampf ein deutscher Sieg’ (Motorschau Dezember 1939) an der Tagesordnung.

Klar, dass Day in seiner wissenschaftlichen Arbeit zu dem Resümee kommen musste: „Diese Wortwahl erweckte mehr den Anschein einer Kriegsberichterstattung als eines zivilen, sportlichen Kräftemessens. Auch die Sprache der Sportfunktionäre war von völkisch inspirierten Vorstellungen beherrscht: Begriffe wie ‚Kampf‘, ‚Opfer‘ oder ‚Rasse’ gaben den Ton an.“ Dazu passt die Einschätzung Hitlers zum Pressewesen in Deutschland. 1934 machte er deutlich, was er von Zeitungen hielt: „Die Presse ist ein Erziehungsinstrument, um ein Siebzig-Millionen-Volk in eine einheitliche Weltanschaung zu bringen.

Rudolf Caracciola stellt am 28. Januar 1938 auf der Autobahn Frankfurt–Darmstadt mit 432,7 km/h im Mercedes-Benz V12-Rekordwagen W 125 einen Geschwindigkeitsweltrekord für öffentliche Straßen auf. Mercedes-Benz Werbeplakat. (Fotosignatur der Mercedes-Benz Classic Archive: D86294)

Rudolf Caracciola stellt am 28. Januar 1938 auf der Autobahn Frankfurt–Darmstadt mit 432,7 km/h im Mercedes-Benz V12-Rekordwagen W 125 einen Geschwindigkeitsweltrekord für öffentliche Straßen auf. Mercedes-Benz Werbeplakat. (Fotosignatur der Mercedes-Benz Classic Archive: D86294)

Die Autowerke standen solchem Gedankengut in medialen Eigenproduktionen nicht nach. Etwa der 1937 entstandene und von der Auto Union als ‚Sporttonfilm‘ bezeichnete 90minütige Streifen „Deutsche Siege in drei Erdteilen“, in dem die Helden am Steuer dargestellt wurden. Im Prolog zu dem Film sprach der damalige Auto Union-Chef Richard Bruhn einen Satz im typisch-angepassten NS-Kampfduktus: „Kraftfahrsport ist der Stoßtrupp der Motorisierung.“

Deutschland galt als „Kraftfahrerparadies“

Auch Mercedes blies ins gleiche Horn. Die Marke mit dem Stern gab 1938 die Broschüre „Mannschaft und Meisterschaft – Eine Bilanz der Grand Prix Formel 1934 – 1937“ heraus. Für das reich bebilderte Selbstlob auf Papier lieferte Hans Bretz die Texte, damals Pressesprecher des Nürburgrings und später Präsident des ADAC in München. Er schwadronierte unter anderem auf Seite 8 von „…des Führers hinreißender Kraft…“ und formulierte weiter: „Man hat im Ausland das neue Deutschland ein ‚Kraftfahrerparadies‘ genannt…1933 hat der Führer die Pforte zu diesem Paradies weit aufgerissen. Motorsport ist Leistungssport, Höchstleistungssport! Und hier vollendet sich eines jener Grundprinzipien des Nationalsozialismus, der höchste Leistung auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens fordert.“

Journalisten wie Rennfahrer hatten nach der Rassendoktrin „deutschblutig“ zu sein, sonst hätten sie weder darüber berichten noch an den Start gehen dürfen. Im Fall von Hans Stuck Senior, der wie andere auch in der NS-Zeit ein Pistenheld war, gab es allerdings Widerstände, ihn wegen eines speziellen Umstands weiter ans Steuer zu lassen. In seinen Erinnerungen, aus denen im Buch „Hitlers Rennschlachten“ zitiert wird, berichtet er von einem Anruf des Führers.

Angeblicher Wortlaut: „Hier Adolf Hitler. Herr Stuck, ich habe Ihnen seinerzeit gesagt, dass Ihnen das Reich hilft, einen Rennwagen zu bauen, wenn ich an die Macht komme. Nun, es ist soweit. Ich habe verfolgt, dass Sie Deutschland die Treue gehalten haben. Sie haben auf einem deutschen Wagen für Deutschland schöne Erfolge gehabt. In Brasilien und Argentinien. Bitte machen Sie mir die notwendigen Vorschläge. Wenn Sie soweit sind, kommen Sie zu mir.“

Auto Union wollte Hans Stuck nicht mehr im Cockpit

Dennoch weigerte sich Auto Union zunächst, Hans Stuck wieder unter Vertrag zu nehmen, weil er seit der Heirat 1932 mit einer „nicht-arischen Frau … stark belastet“ sei. Oberpropagandist Himmler hatte jedoch nichts dagegen, dass Stuck mit der ‚Halbjüdin‘ Paula von Reznicek, eine erfolgreiche Tennisspielerin und Sportjournalistin, verheiratet war. So drängte Himmler den Automobilkonzern mit Hitlers klarer telefonischer Ansage und der Drohung, andernfalls künftig keine Auto Union-Dienstwagen mehr für die gesamte SS und die Polizei zu kaufen, Stuck wieder ins Cockpit eines Rennwagen zu lassen. Die Nazis wussten, dass Stucks Popularität auch dem Regime Sympathiewerte eintragen würde. Am Ende des Gezerres lenkte Auto Union schließlich ein.

Wie sehr die Rennfahrer von der braunen Politsoße – zumeist unfreiwillig – überzogen wurden, lässt sich auch an ihren Diensträngen ablesen, die sie als Namenszusatz tragen mussten. Denn für deutsche Fahrer, die an den Start gingen, um die „Palme der völkischen Geltung“ zu erringen, wie es die Zeitschrift ‚Deutsche Kraftfahrt‘ vom 15. Juni 1934 nannte, war es normal, dem Nationalsozialistischen Kraftfahr-Korps (NSKK) anzugehören. Wenngleich die Piloten inhaltlich kaum auf Parteilinie gewesen sein dürften, sondern vielmehr ohne innere politische Vereinnahmung lediglich Rennen fahren wollten.

Dennoch zwang sie das Regime in die Nazihierarchie: Manfred von Brauchitsch rangierte als Sturmführer, Rudolf Caracciola und Hermann Lang jeweils als Staffelführer und Hans Stucks Namenszusatz lautete Truppführer. Auto Union-Star Bernd Rosemeyer war sogar Hauptsturmführer der SS. Die Fahrer trugen das Hoheitszeichen des Korps oder der SS auf dem Rennanzug. Waren sie erfolgreich, honorierte dies das Reich mit Beförderungen. Nach dem Krieg betonten Hans Stuck und Manfred von Brauchitsch in ihren Erinnerungen, dass sie zwangsweise NSKK-Mitglieder gewesen sind.

Der Motorsport wurde gnadenlos politisiert

Ob es der ‚Preis des Führers‘ war, wie der Große Preis von Deutschland auf dem Nürburgring 1937 im verqueren Nazitext genannt wurde, ob von ‚Jungens, Männern und Motoren‘ in einem Renn-Propagandafilm die Rede war, ob Rudolf Caracciola 1939 zum ‚Großdeutschen Straßenmeister‘ gekürt wurde oder ob der Führer ‚nun im Krieg … diese kampferprobten Männer des Kraftfahrsports ruft‘, Sturzhelm gegen Stahlhelm zu tauschen. Der Motorsport wurde gnadenlos politisiert.

Buchautor Uwe Day brachte die Lage der Massenmedien im Wechselspiel mit dem Startkult um die Fahrer und der Welt der Nazis in einem Beitrag für die Jüdische Allgemeine 2006 auf den Punkt: „Wie kaum ein anderes mediales Ereignis erlaubte es der Motorsport, den Kult der Zerstreuung – die Sport- und Technikbegeisterung – mit … der Politik zu verbinden. Gefühlsverstärker waren die Massenmedien, die in Wort, Bild und Ton jeden Sieg der Silberpfeile als Triumph des ‚deutschen Mannschaftsgeistes‘, als Beweis für die ‚Überlegenheit der deutschen Technik’ und der ‚deutschen Wertarbeit‘ feierten und beides in den Rang nationaler Kulturgüter erhoben.“

Diese Art eines mentalen Rüstungsprojekts griff weit um sich. Es gab im damaligen Dunkeldeutschland jeden Tag unzählige anpasserische Elogen und jede Menge mediale Unterwerfungen. Sogar Gedichte wurden verfasst, um zu gefallen — und vermutlich nicht selten auch, um so von den Nazischergen unbehelligt zu bleiben. Uwe Day hat in seiner Promotionsarbeit einen Reim einer unbekannten Autorin ausgegraben, die diesen aus Anlass der vielen Mercedes-Siege bei einem halböffentlichen Daimler-Werksempfang vorgetragen haben soll. Er ging so:

„Wir bauten Euch die Silberwagen/
erdacht, ersonnen und genial/
die vorn Mercedes-Sterne tragen/
die alle Welt kennt – überall./
Ihr lenket sie mit Euren Fäusten/
durch Angriff/Gegner und Gefahr./
Ihr wie auch wir – wir mussten sie leisten/
die höchste Kraft, die in uns war./
Für Deutschland wollen wir weiter ringen/
für unsren Führer/unsren Staat./
Deutschland voran in allen Dingen/
und wir voran zu neuer Tat.“

Womöglich war solch glühende Verehrung nicht die Regel im Volk. Dennoch zeigt diese Anbetung des Nazi-Gedankenguts, dass die braune Saat mindestens im Einzelfall aufgegangen ist.

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Durch die in Deutschland politisch moralisch geschürte Erwartungshaltung: „Putin darf den Krieg nicht gewinnen“ scheint jegliche Friedensperspektive vollkommen abhanden gekommen zu sein.

Weckruf für Weltoffenheit, Freiheit, Toleranz und gegen Krieg

Nachdem Krieg und Terror auch in unserer Mitte ausgebrochen sind und  sich die Gesellschaft zusätzlich mit einer Welle von Hass und Gewalt konfrontiert sieht, verbreitet sich in der Bevölkerung Unsicherheit wie eine ansteckende Krankheit. Vergeblich warten die Menschen in dieser Situation auf staatliche Führung auf der Grundlage unseres Grundgesetzes.

Die russische brutale Menschen verachtende Invasion in der Ukraine kann als jüngste Eskalation der seit mehr als zwei Jahrzehnten bestehenden geopolitischen Spannungen zwischen den USA, der NATO und Russland betrachtet werden. Genauer gesagt kann sie als erste russische militärische Antwort auf die zwei Jahrzehnte währende Osterweiterung des Militärbündnisses USA/NATO betrachtet werden. Quelle: https://swprs.org/

Der Krieg in der Ukraine hat zu einem noch nie dagewesenen Ausmaß an Zensur und „Kriegspropaganda“  sowohl in westlichen Ländern als auch in Russland geführt  Es ist wie bei jedem Krieg: Die Wahrheit stirbt zuerst.  Die Kriegspropaganda- und Medienmanipulationstechniken, die von beiden Seiten eingesetzt werden, führen in Deutschland dazu, dass immer mehr Menschen die aus Russland oder Belarus stammen Opfer von Hass und Diskriminierung werden.

Dieser blutige brutale Krieg schockt viele Menschen in der ganzen Welt.

Der Aggressor und alleinige Kriegsherr ist der russische Präsident Wladimir Putin und nicht das russische Volk. Trotzdem wachsen In Deutschland gegenüber russischstämmigen Menschen Ressentiments und Anfeindungen.

Der wachsende Hass gegen alles Russische ist dem allgemeinen „Kriegs-Klima“ in Deutschland zuzuschreiben.

Aber sicher auch der Erkenntnis geschuldet, dass Deutschland von der Politik in eine dramatische Abhängigkeit von Rohstoff- und Energielieferungen aus Russland  gebracht wurde, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

  • Nunmehr ist die Basis  gefordert das grundlegende menschliche Bedürfnis nach Sicherheit eindringlich einzufordern, sagt Horst Roosen, vom UTR Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des  VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. sowie Gründer von Bündnis gegen Hass, Gewalt Terror und Krieg.
  • Verantwortungsbewusste Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger sind durchaus in der Lage, ein Zeichen der Solidarität gegen Gewalt, Terror und Krieg zu setzen.

Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror|, ist ein loser nicht organisierter Zusammenschluss von Bürgern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens und für mehr soziale Gerechtigkeit  einlädt.

Der Ruf nach staatlichem Handeln und der Gedanke, mehr Staat sei das beste Mittel um uns vor Gewalt ,Terror und Krieg zu schützen, hat sich stets als große Illusion erwiesen.

Die Gewalttaten haben einen Teil der Bevölkerung alleine schon durch die umfassende Berichterstattung über den Krieg und Anschläge psychologisch stark beeinflusst. Der politische Aktionismus ist daran nicht unbeteiligt.  Viele Menschen neigen dazu, die Möglichkeit selbst Opfer eines  Anschlags zu werden weit zu überschätzen. Diese Angst vor dem Terrorismus wird von politisch interessierter Seite leider noch verstärkt.

Gewalttäter benutzen Gewalt und Drohungen, um Angst unter der Bevölkerung zu verbreiten. Anschläge dienen meist auch dazu  den Menschen  zu demonstrieren, dass ihre Regierung keine Terrorakte verhindern kann.

Allerdings wird kein Mensch als Terrorist geboren.

Die Ausgrenzung von einzelnen Gruppen innerhalb unserer Gesellschaft trägt mit dazu bei, dass sich Menschen radikalisieren. Auch Armut und Terrorismus sind nahe Verwandte.

Viele westliche Regierungen haben in der Vergangenheit Entscheidungen getroffen, die beinahe  um terroristische Reaktion  gebettelt haben.

Die ausufernde Überwachungspolitik der Regierung  wird von vielen Bürgern abgelehnt und ist mit ein Grund für jeden einzelnen Bürger aktiv zu werden.

Da sich die Bürger vor Terror und Krieg schützen wollen, verweigern die Menschen in vielen Ländern ihren Regierungen die weitere Gefolgschaft und wechseln zu anderen Parteien.

Die noch an der Macht befindlichen Parteien reagieren darauf mit Kriegsgeschrei anstatt mit dem notwendigen Verständnis und dokumentieren damit die Unfähigkeit, mit Konflikten klug und rücksichtsvoll umzugehen. Eigentlich sollte es hinreichend bekannt sein, dass Konflikte zu unterdrücken anstatt ihr Anliegen zu unterstützen stets zu unschönen Ergebnissen geführt haben.

Die Menschen wollen weder ihre Bürgerrechte verlieren noch sind sie mit einem weiteren Demokratieabbau einverstanden.

Krieg und Terrorismus kann eine labile Gesellschaft durchaus in eine panikartige  Massenangst treiben, je belastbarer jedoch eine Gesellschaft ist, desto weniger wird sie sich durch den Terrorismus demoralisieren lassen. 

Der Krieg in der Ukraine ist eine unglaubliche Tragödie, die sicher nicht durch Waffenlieferungen und Sanktionen beendet werden kann. Es gibt bei uns in Deutschland eine politisch moralisch geschürte Erwartungshaltung: „Putin darf den Krieg nicht gewinnen,“ „Wir müssen die Ukraine mit Waffen unterstützen“. Unsere Chefdiplomatin befindet sich sogar schon im Krieg gegen Russland.

Behauptungen, dass die Ukraine, diesen Krieg nicht gewinnen kann, oder Russland diesen Krieg nicht verlieren kann, sind verfrüht und fehlgeleitet. Russland verlor den Krieg in Afghanistan in den 1980er Jahren, die USA verloren so ziemlich jeden Krieg seit dem zweiten Weltkrieg und der Zusammenbruch der Sowjetunion führte nicht zu einem Atomkrieg.

Die notwendige Friedensperspektive scheint vollkommen abhanden gekommen zu sein.

Wer, wie ich, das Ende des 2. Weltkriegs mit dem schrecklichen Bombeninferno auf unsere Städte mit unzähligen Toten und einem Deutschland in Schutt und Asche, frierend ,hungernd und geschockt im Keller sitzend, überlebt hat, der ist zutiefst davon überzeugt, dass ein Krieg nur mit Gewaltlosigkeit, Vernunft und kluger Diplomatie zu beenden ist, sagt Hort Roosen, Vorstand des UTR e.V. Gewaltlosigkeit ist kein Schwäche, sondern sie ist der einzige Weg der aus der Gewaltspirale herausführt. Waffenlieferungen und Sanktionen machen Deutschland zur Kriegspartei, verschärfen den Konflikt und sind ein  schwer überwindbares Hindernis zu einem anhaltenden positiven Frieden. 

  • „Mit meinen Ausführungen werde ich der geltenden politisch- moralischen Erwartungshaltung sicher nicht gerecht“, befürchtet Roosen. Man steht da schnell am Pranger,

Rassismus und Gewalt ist in Deutschland ein ziemlich verbreitetes Verhalten, ja es ist  leider so alltäglich geworden, dass es vielen Menschen schon gar nicht mehr auffällt. Rassistisches Verhalten besteht darin, anderen Menschen zu misstrauen, sie zu verachten und ungerecht zu behandeln und dies nur weil sie anders aussehen, eine andere Sprache sprechen, eine andere Religion haben oder aus einer anderen Kultur stammen als wir oder weil ihr Präsident einen grausamen Angriffskrieg zu verantworten hat.  

Wenn dann auch noch vermeintliche Vorbilder, z.B. Politiker diesen latenten Rassismus für ihre Zwecke instrumentalisieren, ist schnell der Boden für Hass und Gewalt bereitet. Mittlerweile herrscht in Deutschland ein «allgemeines Klima von Hass, Rassismus, Antisemitismus, Intoleranz» und Ausgrenzung. Dazu kommt noch die furchtbare Kriegsrethorik so mancher politisch Tätigen.  

Die Deutschen heizen Ihre Wohnungen zwar mit russischem Gas, schwingen aber die „Moralkeule gegen alles Russische. Auch verstehen viele Bürger,  ihre Politiker, die in ihrer Haltung bei der Hilfe für die Ukraine ein eher kriegerisches Bild abgeben, nicht mehr.

Ein wenig Licht ins Dunkle bringt das Gespräch welches  Holger Douglas mit Roland Tichy über die Frage warum die SPD so Putin-hörig ist, geführt hat.

Wie konnte es so weit kommen, dass Deutschland so abhängig gemacht wurde von Rohstoff- und Energielieferungen aus Russland?

Dabei war in der Vergangenheit immer Ziel, einseitige Abhängigkeiten zu vermeiden.

Das Verhältnis der SPD zu Russland und Putin hat viel mit dem Generationswechsel innerhalb der SPD zu tun. Die Architekten der sozialdemokratischen Entspannungspolitik in den Sechzigern und Siebzigern, Willy Brandt und Egon Bahr, waren zwar für eine Entspannungspolitik mit Russland, aber nie für eine einseitige Abrüstung des Westens. Der darauffolgende Bundeskanzler Helmut Schmidt hat daher den Nachrüstungsbeschluss gegen seine Partei durchgesetzt. Der besagte, dass man das militärische Gleichgewicht nuklear auch in Europa wieder herstellt. Die damalige Generation der SPD Spitze war noch geprägt von der Kriegs- und Nachkriegserfahrungen. Das hat sich in ihrer Politik geäußert – Entspannung ja, aber mit eigener militärischer Kraft und Vorsicht.

Schmidt scheiterte an seiner Bundestagsfraktion, deren jüngere Mitglieder schon beim Stellungswechsel waren. Diese nächste Generation begann mit Oskar Lafontaine, mit den Juso-Fürsten Gerhard Schröder, Olaf Scholz und anderen. Die waren aus anderem Holz geschnitzt, fühlten sich als revolutionäre Sozialisten und Antifaschisten. Viele sahen in der DDR das bessere Deutschland, sahen in Russland einen Partner für Sozialismus, Fortschritt, Frieden und Völkerfreundschaft. Sie sind auch häufig in diese Länder gereist oder haben politischen Anschluss an Verbündete Russlands gesucht.

Wir finden also innerhalb der SPD eine Generation, die heute alt wirkt, aber damals jung war, und die Position der Stärke zugunsten einer gerade jämmerlichen Unterwürfigkeit aufgegeben hat. Wir dürfen nicht vergessen: Frank Walter Steinmeier war ein Mitarbeiter von Gerhard Schröder, dessen Kanzleramtschef, nachdem Bodo Hombach als Kanzleramtschef abgelöst werden musste; Olaf Scholz war Minister und Parteifunktionär von Schröders Gnaden. Wir haben hier nicht nur Politiker wie Gerhard Schröder, der keineswegs in Rente ist, wie immer gern so getan wird, sondern nach wie vor ein System der „Friends of Gerhard“, der Frogs pflegt. Es ist eine Gruppe von Politikern, die zunächst dem Sozialismus huldigten und Putin als Erb-Verwalter schätzen gelernt haben, diesem lupenreinen Demokrat und Friedensfürst. Putin scheint diese Nähe genutzt zu haben für seine langfristigen Expansionsziele. Als früherer Geheimdienst-Agent weiß er, wie persönliche Nähe instrumentalisiert werden kann, wie Abhängigkeiten erzeugt und genutzt werden können. Die Manipulation des Gegenüber ist alte Geheimdienst-Kunst.

Im Gespräch mit Holger Douglas schildert Roland Tichy die schrittweise Veränderung der SPD – und auch, wie die CDU unter Angela Merkel einen ähnlichen Weg ging: Auch hier lässt sich die Nähe zu Putin über persönliche Prägung erklären. Es bleibt Aufgabe, diese Verbindungen und Abhängigkeiten offenzulegen und zu analysieren, denn die Folgen sind verheerend für die Eigenständigkeit und Souveränität Deutschlands.

Weltoffenheit, Freiheit und Toleranz und gegen Krieg das ist die Botschaft die der jetzt von dem VCD Verbrenner Club Deutschland im  UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. Bündnis gegen Hass, Ausgrenzung, Spaltung, Gewalt und Terror  vorgestellte Aufkleber verbreiten soll.

Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Toleranz“  kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt, Ausgrenzung, Hass und Terror zu ächten. Mit solch einem von vielen Bürgern getragenen „Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint.  Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!

Der Autoaufkleber ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse. 

Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Unrechtsbewusstsein,  Radikalismus und Terror. Der Aufkleber nutzt  das Auto auf öffentlichen Straßen, die wir ja alle befahren, als idealen Verteiler seiner Botschaft.

Das UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror ist ein Zusammenschluss von Autofahrern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Gewalt Terror, Krieg und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens und für mehr soziale Gerechtigkeit  einlädt.

Es kommt immer wieder zu ausländerfeindlichen und antisemitischen Übergriffen und auch die Diskriminierung von Zuwanderern hält an. Den Verantwortlichen ist es bisher nicht gelungen „adäquate und effiziente“ Maßnahmen zur Überwindung dieser Probleme zu entwickeln. Das bisherige Vorgehen auf politischer und juristischer Ebene hat sich als unzureichend erwiesen.

Extremistische, fremdenfeindliche und antisemitische Straftaten dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Sie sind eingebettet in ein gesellschaftliches Klima, haben ihre Basis in Einstellungen von Teilen der Bevölkerung, sind bewusst gewollte oder zumindest in Kauf genommene Konsequenzen von Strategien, werden häufig verübt von Angehörigen bestimmter Subkulturen, Szenen oder Gruppen und sind schließlich Teil weitergehender Handlungsmuster.

Die deutsche Verfassung garantiert die Meinungsfreiheit, aber es gibt Kreise die glauben, dass der Staat eine Verantwortung hat, die soziale Harmonie über den individuellen Ausdruck zu stellen. Es geht darum sicherzustellen, dass man Vielfalt respektiert, Minderheiten respektiert und dass jeder vor dem Gesetz gleich ist.“

Frieden und Freiheit wird ausschließlich durch Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Toleranz, Menschenrechte und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit garantiert. Man darf nicht Rechtsmäßigkeit propagieren und zugleich darauf verzichten.

Natürlich kann Hass, Gewalt, Terror und Krieg nicht durch Kerzen im Fenster oder Sonntagsreden eingedämmt oder gar beendet werden.

  • Krieg ist immer schlecht, es gibt keinen gerechten Krieg. Krieg ist Menschen verachtend.
  • Wer einen Krieg unterstützt, egal auf welcher Seite- macht sich immer mit schuldig.
  • Wir forderndie Konfliktparteien und die internationale Gemeinschaft auf, sich um Friedensvermittlung zu bemühen.
  • Wir fordern Russland auf, sich aus dem Territorium der Ukraine zurückzuziehen.
  • Wir anerkennen die Souveränität, Unabhängigkeit, Einheit und territoriale Integrität der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen, die sich bis zu ihren Hoheitsgewässern erstrecken.“
  • Wir fordern, dass die Russische Föderation unverzüglich, vollständig und bedingungslos alle ihre Streitkräfte aus dem Territorium der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen zurückzieht, und alle Feindseligkeiten einstellt.
  • Wir fordern dass die Regierung, statt Waffen zu liefern und Sanktionen zu verhängen, sich verstärkt um Friedensverhandlungen bzw. Frieden  bemüht.
  • Kriegsverbrechen müssen international strafrechtlich verfolgt werden.
  • Es muss aufgearbeitet werden, warum die Politik diesen Krieg nicht verhindert hat. Die Wähler müssen die Verantwortlichen für dieses erbärmliche Versagen  bei der nächsten Wahl bestrafen.
  • Wir fordern die Politik auf, das Schlagen der Kriegstrommeln sofort zu beenden.
  • Die Bürger sollten ihren zuständigen Abgeordneten schreiben, dass die Mehrheit der Menschen in Russland, der Ukraine, den USA, Großbritannien, in Deutschland, und  dem Rest Europas und dem Rest der Welt keinen Krieg will. Die Politik ist aufgefordert  den Wunsch des Volkes zu beachten.
  • Um überhaupt Voraussetzungen für Friedensverhandlungen zu schaffen, müssen die Sanktionen eingefroren werden.
  • Alle Menschen müssen jetzt nach Frieden streben und sich auch selbst darum kümmern. Es gibt keine Alternative zum Frieden.

Soziale und politische Veränderungen sind stets mit Gewalt durchgesetzt bzw. verhindert worden. Die Geschichte der kapitalistischen Gesellschaft ist eine Chronik der gewalttätigen Umwälzungen, in der stets die Stärkeren siegten. Aber es hat immer wieder Bemühungen gegeben, die Gewalt einzudämmen und an ihre Stelle Recht und Gesetz, also verbindliche Gesellschaftsverträge treten zu lassen. Auch diese waren bekanntlich nur bedingt „gerecht“, zumindest aber ermöglichten sie die Eindämmung der Willkürakte der Stärkeren gegenüber den Schwächeren.

Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| bietet allen Bürgern die Chance zur geistigen Auseinandersetzung mit dem Extremismus und dem entschiedenen öffentlichen Bekenntnis für Toleranz  und gegen Gewalt und Terror.

Werden auch Sie Botschafter für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz, der immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintritt und Unrechtsbewusstsein, Hass, Radikalismus und Terror ächtet und stattdessen täglich die Botschaft transportiert: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!

  • Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Tolerant“  kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt und Terror zu ächten.

Mit solch einem von vielen Bürgern getragenen „Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint.  Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!

In unserer digitalen Welt der schnellen und höchst individuellen Kommunikation – und in einer mobilen vom Auto dominierten Gesellschaft, ist der Sticker mit den drei Worten, „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“, eine Botschaft die zum Nachdenken anregt,  ohne aber unmittelbar eine Antwort zu erwarten.

Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art und Weise zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit begründet, dass sie nicht als  Werbung sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis wissen das-  über 90% der Menschen blind vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten.

Helfen Sie mit „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ in das kollektive Bewusstsein aller Menschen zu verankern.

  • Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| setzt den Autoaufkleber als  Trendmaschinerie für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz ein.

Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten.  Das Logo als Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz soll im Alltag allgegenwärtig präsent sein.  Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können.

Der Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und Gewalt kann nicht von der Justiz und der Polizei stellvertretend für die Gesellschaft geführt werden. Die Bürger müssen sich endlich von ihrer verwöhnten Forderungshaltung und einem weich gespülten Demokratieverständnis befreien und sich wieder Ihrer Bürgerpflicht erinnern.

  • Outdoor Aktionen, wie der „Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“  haben eine enorme Wirkung.

Diese Kommunikation durch Präsenz ist wichtig und notwendig!   Einmal um nach außen zu  zeigen: wir engagieren uns; zum anderen, um zu zeigen: so ist es möglich! Wir möchten Mut machen, sich gegen Fremdenfeindlichkeit Rassismus und gegen Krieg zu engagieren. Trends und Volkes Meinung lassen sich oft  an Aufklebern ablesen.

Durch die Aufklebersprüche an einem Fahrzeug werden sich die „Bilder“ vom dazugehörigen Fahrer gemacht.

Also, Aufpassen was man sich so aufklebt. Die mal mehr, mal weniger originelle Folie kann zu unangenehmen Missverständnissen führen. Denn die Aufkleber werden öfter gelesen als man zu denken geneigt ist. Im Autobahnstau, an der roten Ampel, versuchen gelangweilte Fahrer die Aufkleber der Fahrzeuge vor Ihnen zu entziffern:

„250 Pferde und 1 Esel“, das ist der Standardaufkleber am LKW-Heck. Bei Kleinwagen und älteren Fahrzeugen prangen oft die Aufkleber, „Bis der TÜV uns scheidet“, Power satt auch ohne Kat“ oder „Rettet den Wald, Tempo 200 damit wir schneller durch sind“.  „Frauen fahren besser…… mit dem Fahrrad“,  „Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Autos die aus Japan sind“, das sind schon andere Kaliber. Zum Nachdenken oder zur eigenen Positionierung  taugen da schon eher Aufkleber der folgenden Art: „Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin“, Jesus lebt – fragt sich wo“ , „Wir sind die, mit denen ihr früher nicht spielen durftet“.

Jeder Bürger kann mit dem Autoaufkleber dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus, Intoleranz ,Antisemitismus  und Krieg geächtet werden.

Keine rechte Straßengewalt, keine Hetze gegen Ausländer keine chauvinistischen, rassistischen oder sexistischen Sprüche!!! Weltoffen, Gewaltfrei, Tolerant“ das ist die Botschaft die von den UTR Outdoor Botschaftern millionenfach verbreitet werden soll.

Der UTR Outdoor Botschafter wirbt am Heck seines Autos mit dem Aufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Der Outdoor Botschafter ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse.  Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Hass, Unrechtsbewusstsein,  Rechtsradikalismus und Terror. Durch die ständige Präsenz der Outdoor Botschafter wird eine Verunsicherung der Szene herbeigeführt und die Allgemeinheit für das Thema sensibilisiert. Sie sollen vor allem zeigen: Ihr steht nicht allein – überall engagieren sich Aktive gegen Fremdenfeindlichkeit Hass ,Rassismus und Krieg.

Mit diesem Autoaufkleber werden die theoretischen Aspekte und Konzepte kooperativen Massenpublizierens für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit,Toleranz  und gegen Krieg in die Tat umgesetzt.

In erster Linie soll der Aufkleber positive Impulse setzen und klar machen, dass radikale und extreme Stimmenfänger die falschen Demokraten sind.

Denn, Demokratie heißt nicht, zuzuschauen, wie sich ein paar Politiker mit den Fragen der Zeit herumschlagen. Das Grundgesetz und die Landesverfassungen setzen den verantwortungsbewussten Bürger voraus, der bereit ist, sich für das Gemeinwesen zu engagieren. Denn nur eine gelebte Verfassung bietet Schutz vor ihrer Aushöhlung durch Extremismus und Gleichgültigkeit.

Kleben Sie den Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz an Ihr Auto.

Sehen Sie das Heck ihres Autos nicht als Designobjekt sondern als Werbeträger für ihr ganz persönliches Engagement für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Ihr Beitrag für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wird in einer Zeit totaler Orientierungslosigkeit und auch gerade in der Zeit in der in Europa wieder ein Krieg geführt wird, in der sich die Stimmen häufen die eine gesellschaftlich Spaltung – Waffen liefern oder nicht liefern- fördern, heute mehr benötigt denn je. Bekennen Sie Farbe, kleben Sie den Sticker an Ihr Autoheck.

Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt Terror und Krieg zu ächten.

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Deutschlands Russlandpolitik, ein einziger Scherbenhaufen

Deutschlands florierende Wirtschaft und sein Wohlstand war dem uneingeschränkten Zugang zu billigen russischen Energieressourcen geschuldet.  Deutschland als führendes Land in Europa war auf gutem Wege nicht nur zu einem wirtschaftlichen, sondern auch zu einem politischen Konkurrenten eines großen Verbündeten zu werden. Es stellt sich nun die Frage, ob dieser Verbündete Russland dazu provozierte, billige Energielieferungen an Deutschland einzustellen. Es ging auch darum, dafür zu sorgen, dass die Lieferungen über die Nordstream Pipelines  eingestellt würden. Die (indirekt angekündigte) Sprengung von Nord Stream 2 bestätigt diese These. Die Sperrung dieser Pipeline diente ausschließlich den wirtschaftlichen Interessen unseres Verbündeten.

Das Gerücht, Russland sei für die Sprengung verantwortlich wurde von interessierter Stelle verbreitet, war aber, wie wir heute wissen, falsch.

Zur wirtschaftlichen Schwächung Deutschlands trägt auch die führende Rolle der Grünen in der Regierung bei.

Sie wollen die Erde vor der globalen Erwärmung retten indem sie die Verwendung von Öl und Gas verhindern möchten. Wirtschaftliche Argumente werden dabei ignoriert. Volkswirtschaften werden mit Energie betrieben, und es gibt keine Möglichkeit, genug Wind- und Sonnenenergie zu nutzen, um Öl und Gas zu ersetzen.

Wir wollen hier nicht untersuchen was Russland bewogen hat die Ukraine anzugreifen. Außerdem sind diese Gründe bestens bekannt. 

Allerdings muss man feststellen, dass Deutschland in den militärischen Konflikt in der Ukraine mittlerweile eng verwickelt ist.

Das mediale Bild von Putins Angriffskrieg wurde so aufbereitet, um die Grünen zu glühenden und kompromisslosen Sanktionsbefürwortern und  einer „Kriegspartei“ zu machen. Es wurde so eine reibungslose Einführung des Sanktionsregimes ermöglicht.

Ist Deutschland in die Sanktionsfalle gedrängt worden um sich selbst zerstören zu lassen – zum Wohle eines großen Verbündeten?

Die Regierung trifft, wie sie zu jedem Anlass verlauten lässt, ihre Entscheidungen  immer in enger Abstimmung mit ihren Verbündeten. Was ist aber, wenn ein maßgebender Verbündeter nur den Anschein einer Zusammenarbeit erwecken möchte, und nur Lippenbekenntnisse zum Beispiel zu einer Lieferung von Kampfpanzern abgibt? 

Die deutsche Regierung wollte die Leopard-2-Panzer nur in die Ukraine schicken, wenn die USA auch zustimmten und der Ukraine den M1 Abrams liefern würden. Nun liefert Deutschland die Leos, aber die Amerikaner liefern keine M1 Abrams.

Trotz deutscher Bemühungen , Druck auf die USA auszuüben, der Ukraine Abrams-Panzer zur Verfügung zu stellen , seien die obersten Führer des Pentagon gegen deren Entsendung, sagten drei US-Beamte. Sie sagen, dass sowohl Verteidigungsminister Austin als auch der Vorsitzende des Joint Chiefs, General Milley, gegen die Entsendung von Panzern sind, und die Biden-Regierung  frustriert ist über Deutschlands Vorstoß.

General Mark Milley und  Austin haben angegeben, dass es sehr lange dauern würde Personal für die Bedienung der Tanks zu schulen, und wie schwierig die Wartung der Tanks sei. Sie haben auch argumentiert, dass sie derzeit nicht die richtigen Fahrzeuge für den Kampf in der Ukraine seien, so die Beamten.

Die historische Russland-Politik Deutschlands, die sich eher auf Diplomatie der „besonderen Beziehungen“ und Wirtschaftsbeziehungen als auf Konfrontation konzentriert hat, wurde durch Russlands Einmarsch in die Ukraine, plötzlich in Frage gestellt.

Die deutsche Außenpolitik  war immer geprägt von der Schuld Nazi-Deutschlands am Zweiten Weltkrieg. Dieser Krieg der von Deutschland begonnen wurde hat viele Millionen Russen das Leben gekostet.

Eine Normalisierung der Beziehungen zum kommunistischen Osteuropa wurde durch die bekannte Ostpolitik von Willy Brandt versucht.

„Das Konzept der Ostpolitik durch Willy Brandt wollte produktive Beziehungen aufbauen und die historische Last überwinden, die Deutschland mit dem Terror des Zweiten Weltkriegs angehäuft hatte.

Die auch von Brandts Nachfolger Helmut Schmidt aufgegriffene Idee, die Sowjetunion durch Freundschaft aufzuweichen, wurde von einem der einflussreichsten Kabinettsminister Brandts, Egon Bahr , in einem Satz zusammengefasst : „Wandel durch Annäherung„.

Der Höhepunkt der deutsch-russischen Beziehungen dürfte gewesen sein, als Bundeskanzler Helmut Kohl eine zunehmend fruchtbare Beziehung zum sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow pflegte. Das führte zu diversen Deals, die dafür sorgten, dass die russischen Truppen die DDR nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 verließen.

In jüngerer Zeit war die deutsche Regierung bestrebt, eine Zurückhaltung gegenüber Russland in wirtschaftlichen Vorteil umzuwandeln. Aus Wandel durch Annäherung wurde „Wandel durch Handel“. So hat Deutschland hat in den letzten 20 Jahren von relativ billiger Energie profitiert.

Der frühere SPD-Kanzler Gerhard Schröder verbrachte einen Großteil seiner letzten Monate im Amt damit, dafür zu sorgen, dass Nord-Stream-Abkommen zustande kommen würden, um russisches Gas nach Deutschland zu bringen. Später trat er in die Vorstände der Unternehmen ein, die die Pipeline betreiben.

Das Verhalten des Kreml lässt auch die Politik von Scholz‘ Vorgängerin Angela Merkel in Trümmern liegen.

Nach der Annexion der Krim im Jahr 2014 investierte Merkel viel Mühe in die Umsetzung der Minsker Protokolle: Sie schloss sich den Bemühungen Frankreichs an, zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln und einen fragilen Frieden zu schaffen.

Durch den Ukraine Krieg hat sich jetzt gezeigt, dass diese Politik, so vorteilhaft sie auch wirtschaftlich war, Deutschland nicht unbedingt einen besonderen Einfluss auf Russland verschafft hat.

Der Mangel an Professionalität der gegenwärtigen Führung des  Außenministeriums hat nun mit dazu beigetragen, dass  Deutschlands Russlandpolitik, ein einziger Scherbenhaufen ist.

Ein Sprecher des deutschen Außenministeriums sah sich genötigt die Aussage der Außenministerin, dass sich Deutschland im Krieg mit Russland befände, dahingehend zu kommentieren, dass Russland die Kommentare der deutschen Außenministerin über den Krieg in der Ukraine zu Propagandazwecken verdreht habe. Er betonte ausdrücklich  die Position Berlins, dass die NATO nicht Partei des Konflikts werden dürfe.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat bei einer Veranstaltung in Straßburg Moskau mit Kommentaren verärgert, als sie auf Englisch sagte, dass „wir einen Krieg gegen Russland führen, und nicht gegeneinander“. Sie sprach am Tag vor der Ankündigung der deutschen Regierung, die Ukraine mit deutschen Leopard-Panzern zu bewaffnen, und räumte frühere Bedenken beiseite, ob ein solcher Schritt Moskau dazu veranlassen könnte, den Krieg zu eskalieren.

„Russische Propaganda übernimmt ständig Äußerungen, Sätze, Haltungen, Positionen der Regierung, unserer Partner und nutzt sie für ihre Zwecke“, sagte der Sprecher des Auswärtigen Amtes.

Ob die „Kriegserklärung“ unserer Außenministerin nur ein „Ausrutscher“ war, oder ob mehr dahinter steckt, wird die Zukunft zeigen.

Der deutsche Imperialismus versuchte im 20. Jahrhundert zweimal, Russland militärisch zu unterwerfen, und scheiterte. Ist die Aussage von der Außenministerin eventuell so zu verstehen, dass nun ein dritter Versuch unternommen werden soll. Unter Berücksichtigung der antirussischen Kriegspropaganda des politischen Establishments und der Leit-Medien könnte man fast davon ausgehen.

Rassistische Hetze gegen Russland und alles Russische und der Aufruf zum Krieg im Osten  sind wieder an der Tagesordnung und sind salonfähig geworden.

Alle Russen sind jetzt unsere Feinde“, „Panzer für die Offensive“ ( Frankfurter Allgemeine Zeitung ) und „Ein militärisches Eingreifen der Nato darf kein Tabu mehr sein“ ( Die Welt ) sind Schlagzeilen in den großen deutschen Tageszeitungen.

Regierung und Opposition überbieten sich mit Forderungen nach mehr militärischer Unterstützung für Kiew, um in die Offensive gegen Russland zu gehen. Der Bundeskanzler: „Geliefert wird alles, was Sinn macht und schnell wirkt.“ Gleichzeitig behauptet Scholz, alle Entscheidungen würden „sicherstellen, dass die Nato-Partner nicht zu Kriegsparteien werden“.

Tatsächlich sind die Nato-Mächte und allen voran Deutschland längst zu einer Kriegspartei geworden.

Scholz machte in einer Rede deutlich, dass die Bundesregierung das Ziel verfolge, Russland militärisch und wirtschaftlich in die Knie zu zwingen.„Es muss unser Ziel bleiben, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnt. Das steht hinter unseren Aktivitäten bei Rüstungslieferungen, bei der finanziellen und humanitären Hilfe, bei der Aufnahme von Flüchtlingen oder bei den Sanktionspaketen, auf die wir uns in Europa einigen auf der ganzen Welt“, erklärte er.

Der Ruf nach Verschärfung der Sanktionen“ und „dies in Abstimmung, auch bei Waffenlieferungen kommt von allen Seiten.

Die Regierung wird von einem CDU Abgeordneten aufgefordert, „in dieser Situation alles in unserer Macht Stehende zu tun … um sicherzustellen, dass dieser Krieg von den Ukrainern gewonnen wird“. Dazu bräuchten sie „schweres Gerät: gepanzerte Waffen, Bergungspanzer, Brückenpanzer, vielleicht sogar Kampfpanzer, vielleicht sogar Artilleriegeschosse“.

Wenn Russland den Konflikt gewinne, „können wir alle nicht mehr sicher sein, und deshalb müssen wir lernen, uns auch in Deutschland viel besser zur Wehr zu setzen“, verlautet es aus Berlin. .

Diese Idee stehe „hinter der vom Bundeskanzler angekündigten sicherheitspolitischen Wende“ und „dem 100-Milliarden-Euro-Sonderfonds für die Bundeswehr“.

Tatsächlich geht es bei der größten Aufrüstung seit Hitler nicht „um die Verteidigung unserer Werte Recht und Menschlichkeit gegen das Putin-System, wie behauptet wird. Hinter der deutschen Kriegsoffensive stehen ganz andere Motive. Hauptsächlich geht es darum die eigenen globalen geostrategischen und wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen. Was wir hier sehen ist die Rückkehr des deutschen Militarismus.

Die Geschichte kehrt mit aller Macht zurück.

Fast 70 Jahre nach den Verbrechen der Nazis und ihrer Niederlage im Zweiten Weltkrieg übernimmt die deutsche herrschende Klasse erneut die imperialistische Großmachtpolitik des Kaiserreichs und Hitlers. Die Geschwindigkeit der Eskalation der Kriegspropaganda gegen Russland erinnert an den Vorabend des Ersten und Zweiten Weltkriegs. In der Ukraine kooperiert die Bundesregierung mit den Faschisten von Svoboda und dem Rechten Sektor, die in der Tradition der Nazi-Kollaborateure im Zweiten Weltkrieg stehen. Sie nutzt das von Deutschland in beiden Weltkriegen besetzte Land als Stützpunkt gegen Russland.

Deutschland und die Nato rüsten die ukrainische Armee und die darin operierenden faschistischen Kräfte gegen Russland auf und bereiten hinter dem Rücken der Bevölkerung eine direkte militärische Intervention gegen die Atommacht vor. Die Gefahr eines atomaren Dritten Weltkriegs ist akut.

So einen Rückfall in die Barbarei gilt es mit allen Mitteln abzuwenden,

In so einer dramatischen Situation erklärt die Deutsche Außenministerin Russland den Krieg.

Die Bundesregierung hat Russland in dieser Woche im Rahmen einer Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) offiziell den Krieg erklärt.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock erklärte den Anwesenden unverblümt, dass sich Deutschland jetzt im Krieg mit Russland befinde:

Ironischerweise haben andere deutsche Beamte lange versucht zu betonen, dass ihr Land keine Partei des Konflikts ist, aus Angst vor einer unkontrollierbaren Eskalation.

Gegen diese offizielle Haltung sprach Baerbock den leisen Teil laut aus und leitete die Kommentare ein mit: „Und deshalb habe ich schon in den letzten Tagen gesagt – ja, wir müssen mehr tun, um die Ukraine zu verteidigen. Ja, wir müssen auch bei Panzern mehr tun.“

Und da beteuerte sie: „Aber das Wichtigste und Entscheidende ist, dass wir das gemeinsam machen und nicht in Europa die Schuld spielen, weil wir einen Krieg gegen Russland führen und nicht gegeneinander.“

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, griff die Kommentare auf und sagte, dies sei ein weiterer Beweis dafür, dass die westlichen Alliierten die ganze Zeit einen Krieg gegen Russland geplant hätten.

Von dem Konzept der Ostpolitik durch Willy Brandt hat man sich verabschiedet  und ist zu der feindseligen Politik gegenüber der Sowjetunion des ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik, Konrad Adenauer zurückgefallen.

Adenauer arbeitete hart daran, Westdeutschland auf seine westlichen Verbündeten auszurichten, die sogenannte Westbindung oder Westintegration.

Berlins wiederholte Betonung, dass es vermeiden will, dass das NATO-Bündnis eine Partei des Konflikts wird, klingt  nun durch die Zustimmung zur Entsendung der Leopard-Panzer in die Ukraine, alles andere als glaubwürdig.

Interessant ist, welche Rolle die USA in diesem Konflikt spielen.

Die deutsche Regierung wollte die Leopard-2-Panzer nur in die Ukraine schicken, wenn die USA auch zustimmten und der Ukraine den M1 Abrams liefern würden. Nun liefert Deutschland die Leos, aber die Amerikaner liefern keine M1 Abrams.

Trotz deutscher Bemühungen , Druck auf die USA auszuüben, der Ukraine Abrams-Panzer zur Verfügung zu stellen , seien die obersten Führer des Pentagon gegen deren Entsendung, sagten drei US-Beamte. Sie sagen, dass sowohl Verteidigungsminister Austin als auch der Vorsitzende des Joint Chiefs, General Milley, gegen die Entsendung von Panzern sind, und die Biden-Regierung  frustriert ist über Deutschlands Vorstoß.

General Mark Milley und  Austin haben angegeben, dass es sehr lange dauern würde Personal für die Bedienung der Tanks zu schulen, und wie schwierig die Wartung der Tanks sei. Sie haben auch argumentiert, dass sie derzeit nicht die richtigen Fahrzeuge für den Kampf in der Ukraine seien, so die Beamten.

Zwei US-Beamte stellten auch fest, dass die Ukraine bereits über Hunderte von Panzern verfügt und im vergangenen Jahr Hunderte von russischen Panzern auf dem Schlachtfeld erbeutet und in ihr Inventar aufgenommen hat.

Am Freitag sagte Pentagon-Pressesprecher Brig. General Patrick Ryder lehnte es ab, sich zu den Ansichten von Austin und Milley zu dieser Angelegenheit zu äußern, und sagte in einer Erklärung, dass ihre Kommentare auf der Ramstein Air Base in Deutschland über US-Panzer „für sich selbst sprechen. Wir werden nichts zusätzlich zu bieten haben.“

Austin war Gastgeber der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein, einem Treffen von fast 50 Nationen, um Hilfe und Beiträge für die Ukraine zu diskutieren. Austin lenkte eine Frage zu Panzern ab, indem er sagte: „Wir konzentrieren uns wirklich darauf, sicherzustellen, dass die Ukraine die Fähigkeiten hat, die sie braucht, um jetzt erfolgreich zu sein.“

US-Beamte sagten, der Widerstand innerhalb der Biden-Regierung gegen die Entsendung von Abrams-Panzern in die Ukraine sei nicht auf Bedenken zurückzuführen, dass Russland den Schritt als Eskalation ansehen würde.

In Deutschland gab es einmal eine Mehrheit die mit der Forderung „NIE WIEDER KRIEG“ auf die Straße ging.

Auch die Grünen gehörten einst dazu. Die NATO wurde einst von der Mehrheit der Bevölkerung als Garant für den Frieden angesehen. Aber nach dem Ukraine-Krieg und den Geschehnissen in Afghanistan und anderen Ländern zu urteilen, glauben viele Menschen nicht mehr daran, dass die NATO Frieden und Sicherheit nach Europa und in die Welt bringt?

Die Bundesregierung nimmt den reaktionären Angriff des Putin-Regimes auf die Ukraine zum Anlass, langjährige Pläne zur massiven Aufrüstung der Bundeswehr und zur militärischen Konfrontation mit Russland umzusetzen.

Die aggressive deutsche Militärpolitik, wird von den Medien für die Bevölkerung in friedliebende Parolen gewandelt um Proteste erst gar nicht aufkommen zu lassen. So kommt bei der Bevölkerung gegen den von der Bundesregierung vorgeschlagenen 100-Milliarden-Euro-Sonderfonds für die Bundeswehr, kaum Protest auf. Die deutsche Aufrüstung und Waffenlieferungen an die Ukraine findet in der Bevölkerung  offensichtlich eine breite Unterstützung.

Die NATO-Aggression gegen Russland und die Rückkehr des deutschen Militarismus drohen den Planeten in die Barbarei zu stürzen. Vergessen ist der Ruf: Nie wieder Krieg, nie wieder Krieg.“

Friedensstiftung ist offensichtlich nicht mehr Teil der deutschen Außenpolitik,

bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wurden die Vereinten Nationen nicht hauptsächlich zu diesem Zweck gegründet: gegen Krieg und für Frieden?

Die Worte von John Kennedy scheinen vergessen:

Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende bereiten, oder der Krieg wird der Menschheit ein Ende bereiten.“

Es ist Frieden, der das Schicksal der Völker und der ganzen Menschheit leiten muss.

Deutschland wäre gut beraten, sich von der Klimahysterie zu verabschieden und sich  der Welt  als Architekt und Erbauer des Friedens zu präsentieren. Zur Zeit scheint es jedoch kaum möglich der selbstsüchtigen und kriegerische Mentalität unserer Elite Einhalt zu gebieten, befürchtet Roosen. Wer Frieden stiften möchte, muss die Waffen aus den Händen fallen lassen! Mit schweren Angriffswaffen wie dem Leopard Panzer kann man keinen Frieden stiften. Anstatt das „Weltklima“ retten zu wollen, sollten wir untersuchen. wie die Sicherheit des internationalen Lebens ohne den Einsatz von Waffen gewährleistet werden kann. Deutschland steht für die Grundrechte des Menschen, seine Würde und seine Freiheit. Wer sich aber für Waffen entscheidet, für den sind Menschenleben nicht heilig. Ihm fehlt die Achtung vor dem Leben.

Die ausgerufene Zeitenwende sollte dafür stehen die ungeheuren Energien der Erde und die großartigen Erfindungen der Wissenschaft nicht als Werkzeuge des Todes, sondern als Werkzeuge des Lebens für eine  neue Ära der Menschheit zu nutzen.  Auf diese Weise und auf keine andere Weise kann Frieden aufgebaut werden.

Auf ein persönliches Wort:

Vielen Lesern wird mein Beitrag nicht gefallen. Vermeintliche Faktenchecker und die anderen Sargnägel an der freien Meinungsäußerung, die sich mittlerweile in einem Zensurkartell vereint haben, werden den Hammer der Verschwörungstheorie, auspacken um sich als Wahrheitsbehörde zu profilieren. Aber das muss man wohl als  neue Zeitgeisterscheinung so hinnehmen. Was aber nicht bedeutet, dass ich mich über entsprechenden Zuspruch  nicht freuen würde.

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

er UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und der VCD Verbrenner Club Deutschland leisten mit Nachrichten auf ihren Internetseiten https://verbrenner.club  und https://www.ad-infinitum.online  einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung durch umfassende, vielfältige und sachgerechte Information insbesondere über politische, wirtschaftliche, soziale Zusammenhänge und natürlich über Auto, Verkehr und Technik so wie Umwelt und Klimapolitk.

Auf den UTR e.V. Internetseiten schreiben Journalisten die ohne  Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen arbeiten. Die im Internet leider weit verbreitete Unsitte tendenziöser Wortwahl und abwertenden Formulierungen, sind auf den UTR Seiten verpönt. Diffamieren, Diskreditieren oder Verhöhnen ist ein No Go!

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In Deutschland gab es einmal eine Mehrheit die mit der Forderung „NIE WIEDER KRIEG“ auf die Straße ging.

Hat die deutsche Chefdiplomatin Russland versehentlich den Krieg erklärt?

Krieg und Frieden: Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt mit bezahlbaren Preisen ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.

Nach der Ankündigung Deutschlands, Leopard-2-Panzer in die Ukraine zu schicken, hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock bei einem Treffen des Europarates in Straßburg zur Einigung des Westens aufgerufen und auf Englisch gesagt: „Wir führen einen Krieg gegen Russland, nicht gegeneinander.“ „Auch bei Panzern müssen wir mehr tun“, sagte Baerbock. „Aber der wichtigste, entscheidende Teil ist, dass wir es gemeinsam tun und nicht in Europa die Schuld suchen, weil wir einen Krieg gegen Russland führen und nicht gegeneinander.“

Frau Baerbock ist bekannt für ihre Ausrutscher und ihre eigenwillige Sprache. Trotzdem oder gerade deswegen ist sie scheinbar die beliebteste Politikerin Deutschlands.

Bei allem Mitgefühl für die Ukraine, sei aber auch einmal die Frage erlaubt, wie es eigentlich um die nationale Sicherheit Deutschlands steht?

Die Berichterstattung westlicher Medien über die Sanktionen gegenüber Russland wegen des Ukraine Krieges ist hauptsächlich Propaganda.

Es soll der Eindruck erweckt werden, dass Putin durch die Sanktionen zum Rückzug zu bewegen sei. Dass wir uns mit den Sanktionen ins eigene Knie schießen wird unter den Teppich gekehrt. Das Volk wird auf Verzicht für die „Gute Sache“ eingeschworen.

Experten wissen, dass die Sanktionen gegen Russland bisher keine politische Wirkung haben.

Die Einigkeit des Westens – zur Verhängung von EU-Sanktionen ist keineswegs so solidarisch und stark, wie es in der Öffentlichkeit  dargestellt wird. Fakt ist, dass sich Putin durch die  Androhung von Sanktionen  nicht vom Einmarsch in die Ukraine abhalten ließ. Anzunehmen, Putin werde wegen verhängter Sanktionen seine Truppen aus der Ukraine abziehen, ist Wunschdenken.  

„Mir stellt sich die Frage, was ein Öl-Embargo bringen soll, wenn bereits eine Reihe anderer Abnehmer auszumachen ist?“ wundert sich Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e,V.  und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

„Die Sanktions-Politik des Westens ist eine Sackgasse“, befürchtet Roosen.

Statt über weitere Sanktionen nachzudenken sollte man vordringlich weitere Verhandlungen anstreben.

Deutschland hat nicht nur ein Energiesicherheits-Problem sondern auch ein massives Wohnraumproblem. Dazu kommt noch die Inflation, eine gewaltige Energiekrise, eine massive Steuerbelastung und eine erschreckend hohe Angst vor einem 3. Weltkrieg und eine Ampelregierung deren Farbsignale teilweise gleichzeitig in Betrieb sind –un jetzt auch noch eine Außenministerin die Russland versehentlich den Krieg erklärt.

Die nationale Sicherheit ist aber auch in Gefahr, wenn wieder mal totale Flaute herrscht, sich kaum ein Windrad dreht und die Sonne nur tagsüber scheint.

Die Welt setzt auf Kernenergie – Deutschland auf Wind und Sonne.

Ein extrem teures Experiment.

Die Aufrechterhaltung und sogar  Ausweitung des Wirtschaftskrieges gegen Russland  bedeutet, dass wir derzeit tatsächlich den wirtschaftlichen Selbstmord begehen.

Wir brauchen keine weiteren Waffenlieferungen in die Ukraine sondern ernsthafte diplomatische Anstrengungen, um eine Verhandlungslösung anzustreben, wie sie bereits bei den Verhandlungen in Istanbul Ende März in Sicht war. Und je länger der Krieg dauert, desto schrecklicher werden seine Auswirkungen sein, nicht nur für die Menschen in der Ukraine, sondern für Menschen auf der ganzen Welt.

Wer noch keinen Krieg erleben musste sollte dafür dankbar sein.

„Ich habe den 2. Weltkrieg miterlebt und begründe damit auch mein Recht mit diesem Beitrag um Frieden zu werben“ sagt Roosen.

Zur Erinnerung:

Den 2. Weltkrieg startete Hitler  am 1. September 1939 mit den Worten „Seit 05.45 wird jetzt zurückgeschossen“.

Ab diesem Zeitpunkt veränderte sich das Leben der Deutschen grundlegend. Am Ende saßen die Deutschen im Kohlenkeller oder im Luftschutzbunker und bangten um ihr Leben.

In Darmstadt, meiner Heimatstadt, legten 234 Bomber der Royal Air Force die ganze Stadt in Schutt und Asche, berichtet Roosen. Das Bombardement dauerte gerade einmal 30 Minuten. Zuerst wurden tausende Sprengbomben sowie mehrere hundert Luftminen abgeworfen. Durch die Druckwellen der Explosionen wurden die Dächer aufgerissen. Danach wurden mehr als 250.000 Elektron-Thermitstäbe über dem Stadtgebiet abgeworfen, die nun in die aufgerissenen Dachstühle der Häuser fielen und diese innerhalb kürzester Zeit in Vollbrand versetzten. Ein schrecklicher Feuersturm brach aus. Die Mehrheit derer, die in Kellern Zuflucht suchten – soweit sie nicht während des Angriffs durch Trümmer erschlagen wurden – erstickten  oder verbrannten in den Kellern. Eine Flucht aus den Kellern über die Straßen war nur selten möglich, da die Hitzeentwicklung zu groß war und sich teilweise auch der Teer  des Straßenbelages entzündet hatte.

Dem Angriff auf die Innenstadt fielen 11.500 Menschen zum Opfer. Rund 66.000 von damals rund 110.000 Einwohnern wurden obdachlos. Es wurden 99 Prozent der Alt- und Innenstadt, des eigentlichen Stadtkerns, zerstört, insgesamt 78 Prozent der Bausubstanz Darmstadts. Nach heutiger Lesart haben uns die Alliierten so von Hitler „befreit“.

In Deutschland gab es einmal eine Mehrheit die mit der Forderung „NIE WIEDER KRIEG“ auf die Straße ging.

Auch die Grünen gehörten einst dazu. Die NATO wurde einst von der Mehrheit der Bevölkerung als Garant für den Frieden angesehen. Aber nach dem Ukraine-Krieg und den Geschehnissen in Afghanistan und anderen Ländern zu urteilen, glauben viele Menschen nicht mehr daran, dass die NATO Frieden und Sicherheit nach Europa und in die Welt bringt?

Die westlichen Sanktionen können den Ukraine-Krieg nicht beenden.

Russlands Einnahmen aus Energieexporten sind trotz sinkender Umsätze und Mengen höher als vor einem Jahr, weil die Sanktionen die Preise in die Höhe getrieben haben. Dafür ist die deutsche Bevölkerung nun mit explodierenden Energie- und Lebensmittelpreisen sowie einer hohen Inflation konfrontiert. Es gibt aber auch Gewinner: Ölkonzerne und Waffenschmieden.

Von der Ampelregierung ist kaum eine Beendigung des selbstmörderischen Wirtschaftskrieges zu erwarten. Die Gaspreise werden also weiter steigen. Solange bis die Bürger auf die Barrikaden steigen.

Für Teile unserer Gesellschaft ist „Solidarität“ ein Wort mit dem sie nichts mehr anfangen können. Für viele Zeitgenossen gilt in der Krise: „ich zuerst“. Das sind die Leute, die man auch als Hamsterkäufer bezeichnet, welche in der Corona-Krise die Supermark Regale leer räumten und sich den Keller mit Klopapier vollstopfen.

Wenn das Fernsehen und die Medien zum gefühlten  einhundertsten Mal die Kameras über leere Supermarktregale schwenken lassen, ist das quasi die Aufforderung für viele Menschen zum Hamsterkauf. Denn es könnte ja noch schlimmer kommen. Am sinnlosen Vorräte horten, zeigt sich nicht nur, wie unsolidarisch ein Teil unserer Gesellschaft geworden ist, sondern auch die Ungleichheit wird deutlich.

Ein großer Teil unserer Gesellschaft hat nicht die finanziellen Mittel sich ausreichend und gesund zu ernähren, geschweige denn, einen Notvorrat anzulegen. 6,33 Millionen Menschen in Deutschland leben von Arbeitslosengeld oder Hartz-IV-Leistungen, darunter knapp 1,89 Millionen Kinder und Jugendliche.

All das was egoistische Zeitgenossen hamstern und horten fehlt nun den Tafeln.

Denn wenn die Regale leer sind, haben die Supermärkte nichts, was sie den Tafeln zukommen lassen könnten. Viele Tafelkunden bekommen das bereits bitter zu spüren. Was sollen diese Menschen nun tun?

Ein Blick zurück in die Nachkriegsjahre:

1947 war die Versorgung der Bevölkerung komplett zusammengebrochen.

Die Menschen hungerten und froren. Am 31. Dezember 1946 hielt der Erzbischof und Kardinal Josef Frings in der Kirche St. Engelbert im Stadtteil Riehl seine Jahresendpredigt. Er sprach über die zehn Gebote; zum siebten Gebot, „Du sollst nicht stehlen“, sagte er: „Wir leben in Zeiten, da in der Not auch der Einzelne das wird nehmen dürfen, was er zur Erhaltung seines Lebens und seiner Gesundheit notwendig hat, wenn er es auf andere Weise, durch seine Arbeit oder durch Bitten, nicht erlangen kann.“ Das Wort „fringsen“ war geboren und machte diesen Seelsorger unvergessen.

Die Coronavirus-Pandemie hat schonungslos unsere deutsche und europäische Überheblichkeit gezeigt:

Corona in China? 

Unsere „Elite“ hielt Wochenlang daran fest, dies sei nur ein Problem der Chinesen – und tat nichts! Doch etwas wurde getan, der ehemalige Außenminister Heiko Maas hat kurz bevor das Coronavirus sich in Europa auszubreiten begann medizinische Schutzausrüstung an China verschenkt.  Das Auswärtige Amt hat CORRECTIV bestätigt, dass Deutschland zweimal Hilfsmaterialien nach China geliefert hat: Das erste Mal am 1. Februar, als deutsche Staatsangehörige mit einem Flugzeug der Luftwaffe aus Wuhan zurückgeholt wurden. Dabei habe es sich um insgesamt 5,4 Tonnen Verbrauchsmaterial gehandelt, darunter Schutzanzüge, Gummistiefel, Handschuhe, Masken, Schutzbrillen, OP-Hauben und Handschuhe. Die zweite Hilfslieferung am 18. Februar umfasste nach Angaben des Auswärtigen Amts 8,7 Tonnen Material im Wert von mehr als 150.000 Euro. Darunter seien Sprühgeräte für Desinfektionsmittel und Schutzausrüstung gewesen. Diesen zweiten Transport bis nach Shanghai habe das Auswärtige Amt selbst organisiert und finanziert.

Europäische Solidarität – Fehlanzeige

Das damals von der Pandemie gebeutelte Italien musste sich mit einer Worthülse von Ursula von der Leyen begnügen: „Wir sind alle Italiener“. Italien hat bereits frühzeitig bei der EU um Hilfe angefragt, aber kein einziges EU-Land hat bisher Unterstützung angeboten. „Das ist dann die viel beschworene europäische Solidarität“, wundert sich Roosen.

Ganze zwei Monate hat unsere Elite die auf uns zurollende  Corona-Katastrophe ignoriert. 

Klimahysterie, Flüchtlinge, Ministerpräsidentenwahl in Thüringen, „Kampf gegen rechts“ Hass im Netz und die eigenen Umfragewerte waren die bestimmenden Themen.

Der Ansturm besorgter Bürger nach Mundschutz und Desinfektionsmittel sorgte dafür, dass Krankenhäusern und Arztpraxen ihren Bedarf nicht mehr decken konnten. Anstatt für entsprechenden Nachschub zu sorgen, wurde die Bevölkerung weisgemacht, dass zur  Pandemie-Bekämpfung Atemschutz und Handdesinfektion für Normalbürger von absoluter Nutzlosigkeit seien. Die müssen dass aber verkehrt verstanden haben, denn jetzt gab es kein Klopapier mehr zu kaufen.

„Wenn ich mir die rotgrüne Energiewende und die Klimahysterie genau betrachte, wird mir vor der Bewältigung der Auswirkungen des Krieges in der Ukraine wirklich Angst“, sagt Roosen.  Wenn in einem kleinen Land wie der Bundesrepublik Deutschland in der Krisenbewältigung jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kochen kann, dann wäre es an der Zeit die Föderalismus-Flagge einzuholen.

Der Schutz Deutschlands vor Terrorismus, Krieg, Hass und Gewalt sollte Hauptaufgabe unserer politischen Elite sein und zwar zu 100%.

Die Bedrohung kann mittlerweile unmittelbar aus allen Ecken der Welt kommen. Statt den Bürgern zu erklären, dass man sie nur unzureichend schützen könne, wäre es dringend notwendig einen nationalen Abwehrplan vorzulegen und möglichst rasch umzusetzen und statt Panik, Zuversicht zu verbreiten.

Die Hilfsbereitschaft der deutschen Bevölkerung bei der Bewältigung des Flüchtlingsstroms aus der Ukraine ist riesengroß.

Der Staat ist auf diese Hilfe auch dringend angewiesen. Allerdings kann diese „Willkommenskultur“ auch recht schnell kippen. Wahrscheinlich kann noch niemand über das tatsächliche Ausmaß dieser Fluchtbewegung eine belastbare Zahl nennen.

Die deutsche Gesellschaft kann schnell an Belastungsgrenzen kommen.

Vor einer solchen Herausforderung standen die Deutschen schon einmal. 

Zwischen 1944/45 und 1950 waren zwölf bis 18 Millionen Deutsche von Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen Ostgebieten betroffen, Eine der großen Aufgaben in der Nachkriegszeit war die Integration und Entschädigung der Vertriebenen beziehungsweise in der DDR als „Umsiedler“ bezeichnete Personen in das geteilte Nachkriegsdeutschland.

Für die einheimische Bevölkerung war der Flüchtlingsstrom mit schweren Belastungen und Einschnitten verbunden. „Größere und viele kleinere Städte waren schwer zerstört, die Wirtschaft lag darniede, und die Versorgung in den städtischen Zentren war zusammengebrochen. Der Alltag war geprägt von allgegenwärtigem Mangel. Da kam es natürlich auch zu Verteilungskämpfen.“

Um die vielen Flüchtlinge unterbringen zu können, wurden Wohnungen beschlagnahmt und es wurden  Einquartierungen zwangsweise durchgesetzt. Dadurch kam es auch oft zu handfesten Auseinandersetzungen.

Deutschland heute ist zwar nicht vergleichbar mit dem Deutschland von damals, aber auch heute haben wir ein massives Wohnraumproblem. Dazu kommt noch die Inflation, eine gewaltige Energiekrise und eine massive Steuerbelastung.

Die Hilfebereitschaft der deutschen Bürger sollte eigentlich vom Staat mit einem gewissen Maß an Dankbarkeit  belohnt werden.

Das Gegenteil ist aber der Fall. Helfer die mit ihrem Auto weite Strecken fahren um Flüchtlinge in Sicherheit zu bringen, werde mit höchsten Spritpreisen belohnt. Bei jeder dieser Fahrten bereichert sich der Staat mit über 6O % Steuern und Abgaben auf den Diesel und Benzinpreis.

Der UTR e.V. fordert eine sofortige Senkung der Steuern und Abgaben auf Diesel und Benzin um mindestens 50%!

Die Energiearmut ist schon traurige Wirklichkeit! Kommt jetzt auch noch die Ernährungsarmut?

Durch immer mehr Auflagen und Verbote, wie das von der Bundesregierung verabschiedete Agrarpaket oder die Verschärfung der Düngeverordnung, sehen sich die Bauern in ihrer Existenz bedroht.

Diese Regierung hat die Energiearmut geschaffen, sie wird uns auch eine Hungersnot bescheren können, oder auch in einen Krieg treiben können.   

„Ich kann mich noch gut an die Hungerjahre nach dem 2.Weltkrieg erinnern, besonders an den Winter 1946/47“ sagt Horst Roosen. Da waren uns die Bauern alle lieb und wert, wenn wir zum hamstern auf dem Land eingefallen sind. 

Heute glauben die Leute, dass sie von ihrem Supermarkt ernährt werden.

Diese städtische Publikum, das weder Weizen von Roggen noch Pflug von Egge unterscheiden kann, will Landwirten über Verordnungen ihre Betriebsweise vorschreiben. „Wir sollten uns alle von dem öffentlichen Bauernbashing mit Nachdruck distanzieren und den Bauern mit dem notwendigen Respekt  begegnen“, wünscht sich Roosen.

Wenn demnächst die Lebenmittelregale in den Supermärkten leer bleiben, dann ist das auch den hohen Dieselpreisen zuzuschreiben.

Die Laswagenfahrer können diese Preise nicht mehr bezahlen und nicht wenige werden ihre Versorgungsfahrten ersatzlos einstellen müssen. Auch für viele Berufspendler sind die Spritpreise existenzbedrohend.

Es sind keineswegs steigende Ölpreise, die Diesel und Benzin zum Luxusgut machen. Nein, ein großer Teil des Spritpreises sind Steuern und Abgaben.

Haupttreiber der Kraftstoffpreise soll angeblich  die steigende Nachfrage nach Rohöl und der Krieg in der Ukraine sein. In Wahrheit soll mit hohen Steuern und Abgaben das Aus für Autos mit Verbrenner-Motor herbei geführt werden.

Die Ampel-Parteien könnten durch Senkung der Steuern und Abgaben, um mindestens 50% auf Diesel und Benzin, demonstrieren wie ernst es ihnen tatsächlich mit der sozialen Gerechtigkeit ist, sagt UTR Vorstand Roosen.

Denn Spannungen in der Gesellschaft, wachsende soziale Ungleichheit,  steigender Populismus Nationalismus in der Politik der technologische Wandel und die Inflation tragen zu einer erheblichen Unsicherheit in der Bevölkerung bei.  

Der UTR e.V. fordert eine Senkung der Steuern und Abgaben auf Diesel und Benzin um mindestens 50%, ohne wenn und aber!

Ob wir in Zukunft noch zuverlässig mit Strom, Diesel und Benzin versorgt werden können und diese für alle Bevölkerungsschichten auch bezahlbar bleiben wird, hängt davon ab, ob die als weitestgehend gescheitert zu betrachtende sogenannte Energiewende grundlegend umgestaltet werden kann.

Die Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energietechnologien und die Weltklima-Rettung durch Preistreiberei mit Benzin und Diesel ist für viele Stromkunden  und Autofahrer zum direkten Weg in den finanziellen Ruin geworden. Weil die Ampel-Regierung die Kosten ihrer Energiepolitik nicht in den Griff bekommt, müssen deutsche Verbraucher die höchsten Strompreise in Europa bezahlen.

Die Energiewender versprechen wider besseres Wissen, dem Industrieland Deutschland Versorgungssicherheit durch Wind und Sonne. Das Märchen von dem Wind und der Sonne die keine Rechnung schicken, ist so schnell geschmolzen wie die Eiskugel mit deren Gegenwert einst der ehemalige Umweltminister Jürgen Tritten die Energiewende finanzieren wollte.

Die grüne Verkehrswende steht im Kontrast zu den Wünschen und Plänen vieler Bürger.

Selbst die Städte tun wirklich alles, um auf ihren Straßen das perfekte Chaos anzurichten um ihren Bürgern drastisch vor Augen führen zu können, wozu man in der Lage ist.  Straßen werden für Autos gesperrt, grüne Wellen werden gestoppt, der Verkehrsfluss maximal behindert. Auf wichtigen Straßen werden »Umweltspuren« eingerichtet. Die sind dann allerdings meist leer, die Autos dagegen stauen sich auf der verbliebenen Spur daneben. Auf einer Reihe von Straßen dürfen nicht einmal mehr Anwohner parken. Mehr Radverkehr, mehr Bus und Bahn und weniger Autos, das  hätten die Grünen gern. Ergebnis: auf den Straßen  herrscht Verkehrschaos, das kostet Zeit, Geld und Nerven.

Die EU und die Grünen haben einen milliardenschweren Markt für den Klimawandel geschaffen.

Die Klimapakete und die Klimafinanzierunsprogramme, führen dazu, dass es  auch den Wissenschaftlern nicht allzu schwer fällt, zu der Schlussfolgerung zu gelangen, dass die Klima-Apokalypse bevorsteht.

Einige Menschen profitieren vom Klimawandel-Geschäft, die Mehrheit zahlt oder rutscht in die Armut.

Viele Milliarden Euro Subventionen wurden für Wind- und Sonnenenergie verpulvert. Ergebnis: Deutschland hat die höchsten Strompreise in Europa. Die Versorgungssicherheit ist nicht mehr gewährleistet!

Einst versprach die Politik  den Deutschen, dass die Strompreise nach dem Ausstieg aus der Atomkraft nicht steigen würden.

Alle Argumente für den Deutschen Ausstieg aus der Atomenergie haben sich allesamt längst als falsch herausgestellt.  Die absurden Alternativen zum Atomstrom kann jeder besichtigen der mit offenen Augen durch unsere mit Windrädern und Solaranlagen verschandelte Kulturlandschaft geht.

Wie sich die Hysterie und die passende wissenschaftliche Meinung im Zusammenhang mit dem Klimawandel finanziert, wird von niemandem hinterfragt. Fortschritte bei der Bekämpfung des Klimawandels  gibt es offensichtlich nicht. Aber es wird für jede noch so absurde rhetorische Klima-Rakete Geld  bereit gestellt. Um eine Kostenkontrolle kümmert sich offenbar keiner. Geschweige denn um  eine Kontrolle des Nutzens.

Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr.

Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGO´s und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten.  Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen  mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden. 

Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt mit bezahlbaren Preisen ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.

Der Chef des Bundesverbandes Güterkraftverkehr warnte vor der schlimmsten Versorgungskrise seit 70 Jahren. Ebenso können sich Millionen von Berufspendlern den Weg zur Arbeit auf dem aktuellen Niveau schlicht nicht mehr leisten. Die Preise sind politisch gewollt so hoch. Den höchsten Anteil am Benzinpreis machen Steuern und Abgaben aus. Seit 2021 kommt noch jene unheilvolle CO2-Steuer auf den Preis dazu. Diese wurde im Januar auf 25 Euro pro Tonne CO2 erhöht und soll bis 2024 auf 45 Euro pro Tonne CO2 weiter ansteigen. Diese Steuer dient ebenfalls dazu, Energiepreise kräftig derart in die Höhe zu schrauben, dass die Wirtschaft immer weiter niedergedrückt wird. Begründet wird dies mit der angeblichen Erwärmung des Klimas durch CO2.

Die hohen Spritpreise spülen dem Staat zusätzliche Steuern in Milliardenhöhe in die Kassen.

20 Milliarden Euro Mehreinnahmen erwartet die Bundesregierung aus der Mehrwertsteuer, wie aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht.

Zu kämpfen hat das Speditionsgewerbe ebenso mit einem knapper werdenden Angebot an dem Diesel-Zusatz AdBlue.

Gerade hat der norwegische Yara-Konzern als größter Düngemittel- und AdBlue-Hersteller wieder die Produktion von AdBlue in seinen beiden Werken in Ferrara in Italien und Le Havre in Frankreich gedrosselt.

Der Grund: die exorbitanten Rekordpreise für Erdgas in Europa. Erdgas ist der wichtigste Rohstoff für diesen Dieselzusatz ebenso wie für Dünger, beides Stickstoffprodukte. Mit dem werden bei Dieselmotoren in den SCR-Katalysatoren die Stickoxide umgewandelt. Ohne AdBlue bewegt sich kein LKW nach der Abgasnorm Euro 6 mehr – ebenso wenig übrigens wie Diesel-PKW.

Und was passiert in Deutschland?

Mit erneuerbaren Energien werden nicht nur die Bürger in die Energiearmut getrieben sondern auch Kapitalanleger um ihr Erspartes betrogen.  So wurden In einem der größten Betrugsfälle mit Umwelttechnik vermutlich mehr als 1000 Anleger mit Blockheizkraftwerken geprellt. Das berichtete die Süddeutsche Zeitung in ihrer Ausgabe vom 18.01.2011.

Wie die SZ weiter berichtete fühlten sich aber viele der Anleger überhaupt nicht geprellt. Sie glauben nach wie vor an die Versprechungen der mutmaßlichen Betrüger. In Internetforen, Briefen und E-Mails toben sie sich aus, nicht selten schwer esoterisch angehaucht – schließlich geht es um Energie. Selbst erfahrene Ermittler sind verblüfft. „Das hat Züge von religiösem Fanatismus“, sagt einer.

Die Frage von kritischen Marktteilnehmern wie die versprochenen Gewinne denn eigentlich entstehen sollen bleiben in der Regel unbeantwortet, berichtet Horst Roosen. Wird vor diesen Anlagen gewarnt, hagelt es in sektenartiger Weise Kritik, die diese „geniale Idee des sehr erfolgreichen Unternehmens“ vehement verteidigt und für die ausgesprochene Warnung für die  Berichterstattung beschimpft. Diese Reaktionen von Anlegern, die einfach die Realität nicht wahrhaben wollen, konnte schon vor vielen Jahren bei der Pleite des  European King Clubs beobachtet werden. Damals zogen die geprellten Anleger sogar vor die Gefängnistore um den inhaftierten  Betrügern ihre Sympathie auszudrücken und lautstark deren sofortige Freilassung zu fordern. Diesen Zustand haben wir mittlerweile auch da erreicht, wenn es um so genannte „grüne Anlagen“ geht.

Die sogenannte Green Investments als neue, alternative Kapitalanlagemöglichkeiten werden am Markt stark  beworben.

Sie verheißen hohe, zum Teil zweistellige Renditen pro Jahr und verbinden diese Verheißung für den bewussten Kapitalanleger zugleich mit der Gewissheit, das Geld nicht nur ökonomisch sinnvoll, sondern auch ökologisch wertvoll anzulegen. Gegenstand dieser Investments sind nachwachsende natürliche Rohstoffe, wie z.B. Holz, oder Plantagen zum Anbau dieser Rohstoffe sowie die Erzeugung erneuerbarer und ökologischer Energie.

Aber Vorsicht, gerade bei nachhaltigen Investitionen in „grüne Kapitalanlagen“ können Gefahren drohen.

Geschlossene Ökofonds erfreuen zunehmender Beliebtheit. So können sich nicht nur umweltbewusste Personen an der Energiewende beteiligen und damit auch noch Geld verdienen. Statt einer nachhaltigen Rendite erwirtschaften viele Ökofonds aber empfindliche Verluste.

Die Anbieter stellen nicht selten Renditen zwischen 5 und 10 Prozent in Aussicht. Den attraktiven Renditechancen stehen scheinbar nur geringe Risiken gegenüber, weil die staatlich garantierten Einspeisevergütungen für den Strom aus den Anlagen die Geldanlage absichern sollen. Die Praxis sieht aber häufig anders aus: Dort waren spektakuläre Pleiten bei grünen Anlagen in den vergangenen Jahren an der Tagesordnung.

Bei Green Investments ergeben sich die Risiken häufig erst auf den zweiten Blick.

Vordergründig sind sie renditestark, modern, zukunftsorientiert und ökologisch sauber. Mangelnde Transparenz der Produkte und fehlende Aufklärung lassen Risiken zunächst nicht augenscheinlich werden. Aber auch bei grünen Kapitalanlagen verbergen sich häufig erhebliche wirtschaftliche und rechtliche Risiken, die, wären sie im Zeitpunkt der Zeichnung hinlänglich bekannt gewesen, zur Abstandnahme durch den Anleger, zumindest aber zu einer anderen Bewertung dieser Investitionsmöglichkeit geführt hätten.

Das Engagement in Öko-Beteiligungen fällt gerade Anlegern, die sonst eine natürliche Scheu vor einer Anlageberatung haben, sehr leicht, da sie das Gefühl haben, etwas Sinnvolles zu tun!“

Dabei lauert nach Ansicht von Experten für „Grüne Anlagen“ gerade im Öko-Investment große Gefahr: „Die Anleger sind da recht gutgläubig und hinterfragen die wirtschaftlichen Zusammenhänge oft kaum!“  Da gibt es unter diesen Anlegern Neulinge, die ohne wirklich gute Prüfung des Angebotes über 200.000 Euro in dubiosen Anlagen versenkt haben! „Rückblickend fällt es ihnen wie Schuppen von den Augen, aber zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung war da nur das gute Gefühl, das Richtige zu tun“.

Die Folgen erleben mittlerweile immer mehr Beteiligte an sogenannten »Bürgerwindparks«: Zu hohe Annahmen über die Winderträge münden häufig in einem wirtschaftlichen Desaster. Windräder liefern oft nicht genügend Strom, damit die Kosten gedeckt werden. Rechtsstreitigkeiten sind die Folge, wenn »Bürger« ihre Ersparnisse in den Bau von nutzlosen Windrädern gesteckt haben. Die Projektierer und Erbauer sind meistens fein heraus; sie verdienen am Bau der Windräder. Was dann geschieht, kann ihnen gleichgültig sein.

Statt einer nachhaltigen Rendite erwirtschaften viele Ökofonds empfindliche Verluste. Für die betroffenen Anleger stellt sich in diesen Fällen die Frage, ob sie mit Aussicht auf Erfolg ihre Verluste erstattet verlangen können. Betroffene Anleger die von den Erfahrungen der ESK Anlegerschutzanwälte bei der Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen im Zusammenhang mit verlustreichen geschlossenen Fonds profitieren wollen und ihre rechtlichen Möglichkeiten prüfen lassen möchten, melden  sich per E-Mail: esk-schutzbund@email.de

Wer den Menschen, der Umwelt, der Natur, den Vögeln, den am Boden lebenden Tieren und unserer schönen Landschaft einen Dienst erweisen möchte, sollte sich die Investition in den Bau von Windrädern gut überlegen.

Die grüne Ideologie gibt vor, was richtig oder falsch, was Recht und Unrecht, was gut und böse ist, ungeachtet dessen, ob es mit der realen Wirklichkeit übereinstimmt oder nicht.

„Wenn Schäden am sozialen, ökologischen und ökonomischen System auftreten, wenn Gedachtes zur Tatsache erhoben wird und wenn Intoleranz die verhaltensbestimmende Grundeinstellung wird, dann verliert jede Ideologie ihre förderliche Eigenschaft und verkehrt sich ins Gegenteil. Dann muss zu Recht ein pathologischer Befund diagnostiziert werden.

EU-Sanktionen: Wem schadet das Öl-Embargo gegen Russland am meisten?

Dass der Druck auf Russland durch das Teil-Ölembargo der EU steigt, ist keineswegs sicher. Im Augenblick kassiert Russland deutlich mehr aufgrund der insgesamt gestiegenen Gas- und Ölpreise.

Es soll eine Keule sein, die den Kreml mächtig beeindruckt. Mehr als zwei Drittel der russischen Öl-Lieferungen in die EU sollen künftig von einem Einfuhrverbot betroffen sein. Die EU-Staaten haben sich auf einen Kompromiss in Sache Öl-Embargo gegen Russland geeinigt.

»Dies deckt sofort mehr als zwei Drittel der Ölimporte aus Russland ab und schneidet eine große Finanzierungsquelle für seine Kriegsmaschinerie ab«, so EU-Ratspräsident Charles Michel in einem Tweet. »Maximaler Druck auf Russland, den Krieg zu beenden.«

Die Sanktionen würden den Kauf von Rohöl und Erdölerzeugnissen aus Russland, die auf dem Seeweg in die Mitgliedstaaten geliefert werden, verbieten, aber eine Ausnahme für Rohöl aus Pipelines erlauben, so Michel. Damit würde die EU Russland von einer riesigen Finanzierungsquelle für seine Kriegsmaschinerie abschneiden, betont Michel stolz über die gefundene Lösung.

Wie hoch der Druck tatsächlich ist und auf wen er ausgeübt wird, wird sich noch herausstellen. Im Augenblick kassiert Russland deutlich mehr aufgrund der insgesamt gestiegenen Gas- und Ölpreise.

Ferner fließen die Ölströme bereits seit einigen Wochen verstärkt nach China, Indien und auch in die Türkei. Diese Mengen gleichen jene aus, die aufgrund des europäischen Embargos künftig entfallen. Diese Länder profitieren zudem von den relativ günstigeren Preisen, zu denen Russland jetzt Öl verkaufen muss. Allerdings sind die Transportwege noch kompliziert, Russland chartert verstärkt griechische Öltanker.

Der Warenwert russischer Ölexporte nach China belief sich bereits im Jahr 2020 nach Angaben von Statista auf rund 24 Milliarden US-Dollar – so viel, wie die gesamten Ölimporte von Deutschland, den Niederlanden, Polen und Italien aus Russland. In diesem Jahr befanden sich sechs EU-Staaten unter den Top 10 der größten Exportländer für russisches Öl. Diese Staaten müssen jetzt ihr Öl über andere Quellen beziehen etwa durch die Adria-Pipeline. 

»Je nach Fortschritt dieser Entwicklung«, zu diesem Schluss kommt Statista, »könnte ein Öl-Embargo der EU also weniger Einfluss auf den russischen Staatshaushalt haben als erhofft.«

Wenn die Folgen eines Embargos für diejenigen, die das Embargo aussprechen, größer sind als für das adressierte Land, wäre es nicht verkehrt, den Sinn des Embargos zu hinterfragen, und nicht ganz dumm erscheint der Gedanke, vorher Alternativen durchzuspielen. Vor allem erscheint die Strategie der deutschen Grünen und CDU, sämtliche eigene Energiequellen zu zerstören und auszuschalten und nur noch auf Gasimporte ausgerechnet noch aus einem verfemten Land zu setzen, als nicht besonders »hilfreich«.

Zurück zum Krieg in der Ukraine:

Ohne oder gegen Russland wird es keinen Frieden in Europa geben.

Mit der Lieferung von Waffen durch Deutschland soll Russland nachhaltig geschwächt werden. Anders ausgedrückt, Deutschland liefert die Werkzeuge um Tausende junge Russen umzubringen. Das hilft der Ukraine nicht, sondern trägt zu deren Zerstörung bei.

Sicher, Russlands Angriffskrieg in der Ukraine ist durch nichts zu rechtfertigen. Aber es ist zu einfach gestrickt, wenn man Präsident Putin als den allein verantwortlichen des Konflikts präsentiert.

Durch Waffellieferungen ist noch kein Krieg beendet worden, aber durch Verhandlungen schon!

Und das ist weitreichend wichtig, um den Frieden zu wahren und globale Herausforderungen wie Pandemie und Klimawandel zu lösen, aber auch im Interesse der deutschen Bevölkerung. Da Deutschland wirtschaftlich eng mit China verbunden ist, sollte die Bundesregierung den Weg der Kooperation statt Konfrontation gehen.

Ich hoffe, dass die Bundesregierung und die Europäische Union die Auswirkungen des von ihnen begonnenen Wirtschaftskriegs gegen Russland sehr ernst und sehr ehrlich betrachten werden. Sie werden sehen, dass Wirtschaft und Handel in unserer Welt eng miteinander verbunden sind. Wenn sie beginnen, sich abzukoppeln und auch einen Wirtschaftskrieg gegen China zu führen, werden sie noch mehr verlieren als jetzt gegenüber Russland.

Deutschland hat sich mit den Russland-Sanktionen selbst ins Knie geschossen.

Deutschland und die EU sind  den USA bei den Sanktionen gegen Russland wieder einmal  blind gefolgt. Die Folge: Deutschland steckt in einer dramatischen Energie und Preiskrise. Der Anstieg der Energiepreise wirkt sich extrem stark auf die Produktionskosten aus. Der Preis der Grundnahrungsmittel ist entsprechend gestiegen. In vielen europäischen Ländern, von Deutschland über Italien, Spanien, Frankreich und Griechenland, protestieren Menschen gegen die kaum noch zu bewältigenden Lebenshaltungskosten.

Verschiedene Quellen berichten, dass die Wirtschaftskrise in Deutschland  das Ergebnis einer gezielten Provokation der USA sei.

Die Amerikaner lassen die deutsche Wirtschaft kollabieren, um einen Konkurrenten zu vernichten. Bereits am 25. Januar – einen Monat vor Ausbruch des Krieges –soll die RAND Corporation den geheimen Bericht „Eindämmung Deutschlands im Interesse der USA und der ganzen Welt“ für die US-Geheimdienste und das Demokratische Nationalkomitee der US-Demokraten verfasst worden sein. Ziel: Die USA provozieren Russland, um es zum Aggressor zu erklären, und um Deutschland zu zwingen, selbstmörderische Sanktionen gegen die Russen zu verhängen. Das Ziel der US-Politik sei es, Deutschland so weit wie möglich zu schwächen, heißt es in dem Rand-Bericht. Obwohl Deutschland ein Land mit begrenzter Souveränität bleibt, hängt das Tempo der wirtschaftlichen Entwicklung in der EU von der Lage der deutschen Wirtschaft ab. Die Entwicklung Deutschlands Europa könnte schließlich nicht nur zu einem politischen, sondern auch zu einem wirtschaftlichen Konkurrenten der USA machen, schreiben die Rand-Experten. Das darf nicht passieren.

Die deutsche Wirtschaft ist leicht verwundbar, weil sie auf dem unbegrenzten Zugang zu billiger russischer Energie beruht.

Ein gegen Russland provozierter Sanktionskrieg könnte dem ein Ende setzen. Eine Unterbrechung der russischen Lieferung könnte eine systemische Krise auslösen, die für die deutsche Wirtschaft verheerend wäre. Dies sei dem Randbericht zufolge der Zweck der US-Provokationspolitik.

Es kam wie geplant: Nach der Invasion der Ukraine am 24. Februar verhängten westliche Nationen weitreichende Sanktionen gegen Moskau, die auf seine Finanzen abzielten, einschließlich des Einfrierens seiner Zentralbankgelder, um den Zugang zu Devisenreserven zu blockieren.

In den ersten Wochen entstand in der russischen Öffentlichkeit Panik, als die Menschen versuchten, so viel Bargeld wie möglich von den Banken zu bekommen und Waren zu kaufen, als die Preise für importierte Artikel in die Höhe schossen. Die Verbraucherpreise stiegen im April um 17,5 Prozent. Die russische Währung verlor fast die Hälfte ihres Wertes und fiel am 7. März auf ein Rekordtief von 143 Rubel pro US-Dollar.

Aber im folgenden Monat erholte sich der russische Rubel im Vergleich zum Januar um 40 Prozent gegenüber dem Dollar, erreichte ein Siebenjahreshoch und wurde 2022 zu einer der leistungsstärksten Währungen.

Offensichtlich hat Moskau, im Gegensatz zu Berlin, bisher die richtigen Schritte unternommen, um den Auswirkungen der Sanktionen standzuhalten.

Moskau hat seine Rohstoffexporte diversifiziert. Die Forderung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, dass ausländische Käufer das Erdgas des Landes in der lokalen Währung bezahlen – oder ihre Lieferungen kürzen – half unter anderem, die lokale Währung zu stützen. Drei weitere Faktoren haben den Rubel gestützt: „eskalierende Ölpreise aufgrund von Sanktionen, Kapitalkontrollen und ein Rückgang der Dollarnachfrage und überschüssige FX [Devisen]-Liquidität aufgrund hoher FX Einnahmen aus Öl- und Gasexporten“. Aufgrund von Sanktionen und Kapitalkontrollen ist ein „künstliches und höchst unterstützendes Umfeld“ für den Rubel geschaffen worden, Die russische Zentralbank hat nunmehr ihre dritte Zinssenkung in über einem Monat vorgenommen, um eine Aufwertung des Rubels zu stoppen.

Analysten sagen, dass Russland bisher die richtigen Schritte unternommen hat, um der Wirkung von Sanktionen zu widerstehen.

Die Frage ist, ob der Westen in der Lage sein wird, seine eigenen Sanktionen zu überstehen.

Fast 20 Prozent der globalen Öl- und Erdölprodukte  und 17,5 Prozent des weltweiten Gases kommen aus Russland.

Das macht Russland zum größten Exporteur der Welt. Die russische Regierung ist auf Öl und Gas als Haupteinnahmequelle angewiesen, die jetzt 65 Prozent ihres Haushalts ausmachen, verglichen mit nur 30 Prozent vor der Invasion in der Ukraine.

Die Sanktionen gegen Russland richten in Europa und insbesondere in Deutschland mehr Schaden an als in Russland. Deutschland hat sich mit den Sanktionen gegen Russland  selbst ins Knie geschossen.

Die dümmste Energiepolitik der Welt“:

Dies war nicht nur die Aussage des AfD-Abgeordneten Peter Böhringer bei den Haushaltsberatungen, sondern auch das vernichtende Urteil des weltweit angesehenen „Wall Street Journals” in den USA über die selbstverursachte, geradezu provozierte, jahrelange Energie-Misswirtschaft Deutschlands. So urteilen unsere „besten Freunde”, die uns erst in dieses energie- und wirtschaftspolitische Dilemma gelotst haben (unterstützt von linksgrünen „Transformern”, die dies dankbar aufgriffen)! Dieselben Freunde, die schon am 25. Januar 2022 den geheimen RAND-Corporation-Bericht „Containment of Germany for the United States and the world“ („Eindämmung Deutschlands im Interesse der USA und der ganzen Welt“) erstellten. Wie konnte man günstige und langfristige Verträge mit Gazprom aus politisch kurzsichtigen Motiven nicht verlängern, sondern aufkündigen – und dann das Gas zum aktuellen und viel teureren Tagespreis am Spotmarkt oder -noch schlimmer – aus Second Hand zurückkaufen?

Deutschland ist sehr leicht verwundbar, weil die Grünen viel zu stark ideologisiert sind.

Die Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland auf die deutsche Wirtschaft sind mehr als dramatisch: ein Verlust von 200-300 Milliarden Euro allein im Jahr 2022. Ein massiver Rückgang des Euro-Kurses unter den Dollarkurs. Das deutsche BIP wird in den nächsten 5-6 Jahren um 3-4 % pro Jahr sinken. Deutschland befindet sich in einer Wirtschaftskrise, deren Ausmaß mit den Verlusten der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg vergleichbar ist.

Deutschland ist zum Opfer einer Provokation durch die Vereinigten Staaten geworden.

Der Krieg in der Ukraine wurde von den Amerikanern gebraucht, um die EU-Wirtschaftslokomotive zu zerstören, den Euro abzuwerten und die deutsche Industrie zu stoppen. Die Sanktionen, mit denen sich Deutschland im Krieg gegen Russland befindet, waren nur nötig, um den Amerikanern zu gefallen.

Die Preise für Gas, aber auch für Lebensmittel werden weiter nach oben schießen.

Millionen Menschen haben Angst vor der Zukunft. Zu Recht. Denn kaum ein Land ist derart abhängig von russischen Rohstoffen und russischer Energie wie Deutschland.

Die verrückte Idee der Ampel, gegen unseren wichtigsten Energielieferanten einen Wirtschaftskrieg anzuzetteln, ist der eigentliche Kern des Problems. Wie bescheuert muss man sein, um zu glauben, dass wir Putin bestrafen und der Ukraine helfen, wenn wir Millionen Menschen in unserem Land in Armut stürzen?

Um besser zu verstehen, warum westliche Medienberichterstattung über geopolitische Konflikte hauptsächlich Propaganda ist, lesen Sie Sie The American Empire and its Media , The „Integrity Initiative“ und The Propaganda Multiplier (über Nachrichtenagenturen) oder sehen Sie sich The CIA and the Media (Channel 4, 1986) ein. . Um mehr über russische Propagandatechniken zu erfahren, lesen Sie die Analyse zur russischen Propaganda .

Quelle: https://swprs.org

Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj drängt den Westen nicht nur um die Lieferung von immer mehr Waffen, sondern fordert weitere und schärfere Sanktionen gegen Russland.

Wie passt das zu folgender Meldung der italienischen Zeitung Zeitung “Il Tirreno ?

„Selenskyj vermietet Villa an wohlhabende Russen!“

Diese Schlagzeile sorgt für Aufsehen: Eine italienische Zeitung berichtet von der Vermietung einer noblen Villa um 50.000 Euro pro Monat an ein Paar aus Russland. Der Vermieter soll ausgerechnet der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj sein.

Es sind brisante Vorwürfe der Zeitung “Il Tirreno” – In Forte dei Marmi in der Toskana, 90 Kilometer entfernt von Florenz, tuscheln Anwohner aufgeregt mit ihren Nachbarn. “Ich habe Russisch gehört”, sagt einer gegenüber einem Journalisten. “Aber bitte, sagen Sie meinen Namen nicht”, soll er noch angemerkt haben. Der mutmaßliche Besitzer der Villa ist der Grund für die Nervosität im Ort. Ausgerechnet Wolodymyr Selenskyj soll es sein, der sein Haus wohlhabenden Russen zur Verfügung stellt.

Die Sanktionen gegen Russland schaffen in Deutschland für die Bevölkerung und die Wirtschaft kaum zu bewältigende Probleme.

Die Lebensmittelpreise sind sehr stark unter Druck geraten, der Rückgang der Exporte von Lebensmitteln und kritischen Agrarprodukten gibt Anlass zur Sorge. Die Ukraine und Russland sind beide als globale Brotkörbe der Welt bekannt. Aufgrund der Sanktionen erhöhten die Händler seit Anfang Februar den Getreidepreis um etwa 77 %.

Entgegen allen Beschwichtigungsversuchen aus Berlin, ist festzustellen: Deutschland hat keinen Ersatz für russisches Gas.

Es kündigt sich jetzt schon der Zusammenbruch ganzer Produktions- und Lieferketten an. Deutschland ist jetzt mit der schwersten Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg konfrontiert.

Deutschland wollte eigentlich die eigene Politik unabhängig von den Vereinigten Staaten  bestimmen, trotzdem ist man Washington in seiner Sanktionspolitik gegen Russland treu gefolgt und in die Sanktionsfalle getappt.

 Es gab viel Stimmen die gewarnt haben dass sich die Sanktionen negativ auf uns auswirken würden. Konzernchefs warnten vor einem kompletten Stillstand der Produktion in ihren Werken.

Der deutsche Branchenverband BDI warnte vor steigenden Energie- und Gaspreisen, „drohen die Wirtschaft zu erdrücken“, und fügte hinzu: „Die Lage ist so ernst, dass auch standorttreue mittelständische Unternehmen aus verschiedenen Branchen über eine Verlagerung ins Ausland nachdenken müssen.”

Die Sanktionen haben zu dramatisch  „höheren Kosten in der gesamten Preisstruktur“ in der Wirtschaft der Eurozone geführt. Wirtschaftssanktionen, die Russland anfangs zu schaden schienen, wirken jetzt massiv auf Deutschland.

Sanktionen zur Bestrafung Russlands  ist sicher keine kluge Strategie, um den Krieg zu beenden.

Frieden ist aus wirtschaftlicher Sicht viel besser als jede Art von Krieg. Es sollte verstärkt der Versuch unternommen werden, den Krieg in der Ukraine durch Verhandlungen zu beenden. Dafür müssten aber die Sanktionen aufgehoben oder zumindest wesentlich gelockert werden.  Das müsste Deutschland auch der Biden-Administration klar machen.

Mit der Lieferung von weiteren schrecklichen  Werkzeugen zum töten von Menschen minimiert man vorsätzlich die auch in kriegerischen Auseinandersetzungen immer bestehenden Verhandlungschancen.

Eine Analyse von Swiss Policy Research. https://swprs-org. stellt die Frage: Energiekrieg: Von wem?

Der Mainstream behauptet immer wieder, dass Russland einen Energiekrieg führt, indem es Öl- und Gasexporte einschränkt, um die NATO-Staaten und insbesondere Europa zu destabilisieren. Bei näherer Betrachtung wird jedoch deutlich, dass der Energiekrieg tatsächlich über Sanktionen der NATO-Staaten geführt wird, um Russland finanziell zu destabilisieren – obwohl dies bisher gescheitert zu sein scheint und sogar nach hinten losgegangen ist, wobei die Energiesicherheit in Europa zunehmend unsicherer wird und Russland exportiert mehr Öl nach China und Indien.

Tatsächlich hat Russland (oder die UdSSR) weder während noch nach dem Kalten Krieg die „Energiewaffe“ gegen (West-)Europa eingesetzt, da Russland sehr daran interessiert ist, sowohl als zuverlässiger Lieferant zu gelten als auch Devisenexporteinnahmen zu erhalten.

Man kann jedoch argumentieren, dass Russland auf eine Art „indirekte Energiewaffe“ setzt: Als zuverlässiger Energielieferant darf Russland hoffen, dass Europa und die NATO unabhängig von russischen Militäraktionen nicht feindlich werden. Zudem könnte Russland bei einer weiteren Würdigung der Beziehungen natürlich die „Energiewaffe“ einsetzen und die Energieexporte nach Europa ganz einstellen.

Die russische Regierung betont gerne, dass die Auswirkungen westlicher Sanktionen eher gering seien und der russische Rubel stark geblieben sei. Aber Russland musste Kapitalverkehrskontrollen einführen – das heißt, der Rubel ist nicht mehr frei handelbar – und die wirtschaftlichen Auswirkungen sind erheblich, da beispielsweise Zehntausende von IT-Spezialisten das Land bereit verlassen haben. Quelle: Eine Analyse von Swiss Policy Research. https://swprs-org

Deutschland  bezieht seine Stärke (noch) aus der Kraft seiner Wirtschaft und den sogenannten „gemeinsamen Werten“ der schwindenden liberalen Ordnung, die auf Demokratie, Menschenrechten und sozialer Gerechtigkeit basiert.  Jetzt werden diese Elemente eines nach dem anderen ausgehöhlt, da sich Zensur, Autoritarismus und Kriegsprofite innerhalb der westlichen Regierungsführung durchsetzen.

Die Masken sind gefallen.

Diese „Werte“ werden stattdessen schnell durch offenkundige rassistische Empfindsamkeiten ersetzt, und neonazistische und extremistische Bewegungen mobilisiert, um die westliche „regelbasierte Ordnung“ aufrechtzuerhalten.

Der wirtschaftliche Wohlstand, die Sicherheit und die Stabilität, die Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs genießt, sind das erste Opfer dieser Konfrontation Der kommende finanzielle Zusammenbruch, begleitet von politischem Chaos und einer innerstaatlichen  Fragmentierung ist vorhersehbar.

Die Deutschen  Außenministerin  sollte sich einmal mit der Tatsache befassen, dass die Vereinigten Staaten den Irak, Syrien, Afghanistan und Libyen zerstört haben und sich nicht an der Rekonstruktion der Zerstörungen beteiligten.  In der aktuellen Situation wird das Opfer Europa hier insbesondere Deutschland sein. Russland als die stärkere Weltmacht und zudem von dem klugen geopolitischen Strategen Wladimir Putin geführt, wird gestärkt aus diesem Konflikt hervortreten. Zumal die Atommacht Russland sich möglicherweise mit anderen Atomstaaten wie China, Nordkorea und möglicherweise Indien verbündet.  

Das Leid und die Zerstörungen in der Ukraine und die wirtschaftlichen Turbulenzen, die der Krieg im Westen verursacht hat, sind für viele Menschen in Deutschland überzeugende Gründe genug, von der Diplomatie zu verlangen,  mit Verhandlungen auf ein baldiges Ende dieses schrecklichen Krieges hin zu arbeiten. Unsere grüne Bundesaußenministerin jedoch sichert der Ukraine jahrelange Unterstützung Deutschlands im Kampf gegen die russische Invasion zu, auch mit schweren Waffen.

Die deutschen Bürger haben in keinster Weise Interesse an einer Verlängerung dieses Krieges.  Aber das interessiert die Außenministerin – nach ihrer eigenen Aussage – nicht.  Man sollt Frau Baerbock doch einmal daran erinnern, dass die Grünen aus der Friedensbewegung hervorgegangen sind. „Nie wieder Krieg“ das war damals die  politische Botschaft, die auch heute noch von der Mehrheit der deutschen Bürger vertreten wird.

Zur Erinnerung hier eine kurze Zusammenfassung der Militärischen Lage, die wir auf  https://swprs-org gefunden haben.

„Im September startete die Ukraine eine erfolgreiche Gegenoffensive gegen die russischen Streitkräfte und konnte bedeutende Gebiete sowohl im Nordosten (Charkiw) als auch im Süden (Cherson) der Ukraine zurückerobern. Die ukrainischen Truppen nutzten ihre zahlenmäßige Überlegenheit, die von den NATO-Staaten bereitgestellte hochpräzise Langstreckenartillerie und die Aufklärungsinformationen sowohl von taktischen Drohnen als auch von westlichen Satelliten.

Laut einer Analyse, glaubte oder hoffte die russische Regierung zunächst, sie könne ihre Ziele in der Ukraine erreichen, indem sie eine „spezielle Militäroperation“ durchführte, die nur ihre Berufsarmee in Friedenszeiten (ohne Reservesoldaten oder Wehrpflichtige), Donbass-Milizen und Wagner einsetzte Söldner.

Diese Strategie basierte wahrscheinlich auf innenpolitischen Erwägungen (insbesondere Vermeidung der Wehrpflicht) und einer Unterschätzung der militärischen Unterstützung der NATO für die Ukraine. Als Reaktion auf die erfolgreiche ukrainische Gegenoffensive war die russische Regierung gezwungen, Ende September eine Teilmobilisierung von 300.000 Mann anzukündigen. Es gibt Hinweise darauf, dass Russland möglicherweise noch mehr Männer mobilisiert und dass Weißrussland zusätzliche Truppen beisteuern wird.

Dies könnte darauf hindeuten, dass Russland eine groß angelegte Boden- und Luftoffensive im Stil des Zweiten Weltkriegs mit bis zu einer halben Million Mann starten wird, um zu versuchen, den stationären Grabenkrieg im Stil des Ersten Weltkriegs zu überwinden.

Es wird für Russland sehr schwierig bleiben, ukrainische Großstädte zu erobern, ohne auf groß angelegte Zerstörung, Belagerungskriege oder Häuserkriege zurückzugreifen. Darüber hinaus könnte die NATO irgendwann beschließen, Truppen oder Flugzeuge zu entsenden, um eine „sichere Zone“ in der Westukraine zu schaffen. Unterdessen kündigte das US-Pentagon die Schaffung eines neuen Kommandos in Deutschland an, um die US/NATO-Operation in der Ukraine zu koordinieren. Aus völkerrechtlicher Sicht befinden sich wahrscheinlich bereits mehrere NATO-Staaten, darunter die USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich, im Krieg mit Russland, da sie nicht nur Waffen, sondern auch strategische Informationen und die Ausbildung ukrainischer Truppen liefern.

Der Krieg in der Ukraine hat auch einen nahöstlichen Aspekt:

Während der Iran Kamikaze-Drohnen an Russland lieferte, lieferte Israel im Gegenzug Satelliteninformationen an die Ukraine. In Bezug auf militärische Verluste dürfte die Ukraine bis Oktober etwa 30.000 Soldaten (nur Tote) verloren haben, Russland etwa 10.000 Soldaten und die Donbass-Milizen etwa 5.000 Soldaten. Darüber hinaus sind in der West- und Ostukraine möglicherweise etwa 5.000 Zivilisten gestorben. Wenn Russland eine groß angelegte Bodenoffensive startet, könnten sowohl militärische als auch zivile Opfer dramatisch ansteigen.“

Die Grüne Außenministerin ist eine der lautstärksten Stimmen in Deutschland für die ukrainischen Kriegsanstrengungen gegen Russland. So sagte die Außenministerin im September in Prag, dass ihre Regierung bereit sei, die Ukraine jahrelang zu unterstützen, „ egal, was mein deutscher Wähler denkt “

Die Bundesregierung nimmt den reaktionären Angriff des Putin-Regimes auf die Ukraine zum Anlass, langjährige Pläne zur massiven Aufrüstung der Bundeswehr und zur militärischen Konfrontation mit Russland umzusetzen.

Die aggressive deutsche Militärpolitik, wird von den Medien für die Bevölkerung in friedliebende Parolen gewandelt um Proteste erst gar nicht aufkommen zu lassen. So kommt bei der Bevölkerung gegen den von der Bundesregierung vorgeschlagenen 100-Milliarden-Euro-Sonderfonds für die Bundeswehr, kaum Protest auf. Die deutsche Aufrüstung und Waffenlieferungen an die Ukraine findet in der Bevölkerung  offensichtlich eine breite Unterstützung.

Die NATO-Aggression gegen Russland und die Rückkehr des deutschen Militarismus drohen den Planeten in die Barbarei zu stürzen. Vergessen ist der Ruf: Nie wieder Krieg, nie wieder Krieg.“

Friedensstiftung ist offensichtlich nicht mehr Teil der deutschen Außenpolitik,

bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wurden die Vereinten Nationen nicht hauptsächlich zu diesem Zweck gegründet: gegen Krieg und für Frieden?

Die Worte von John Kennedy scheinen vergessen:

Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende bereiten, oder der Krieg wird der Menschheit ein Ende bereiten.“

Es ist Frieden, der das Schicksal der Völker und der ganzen Menschheit leiten muss.

Deutschland wäre gut beraten, sich von der Klimahysterie zu verabschieden und sich  der Welt  als Architekt und Erbauer des Friedens zu präsentieren. Zur Zeit scheint es jedoch kaum möglich der selbstsüchtigen und kriegerische Mentalität unserer Elite Einhalt zu gebieten, befürchtet Roosen. Wer Frieden stiften möchte, muss die Waffen aus den Händen fallen lassen! Mit schweren Angriffswaffen wie dem Leopard Panzer kann man keinen Frieden stiften. Anstatt das „Weltklima“ retten zu wollen, sollten wir untersuchen. wie die Sicherheit des internationalen Lebens ohne den Einsatz von Waffen gewährleistet werden kann. Deutschland steht für die Grundrechte des Menschen, seine Würde und seine Freiheit. Wer sich aber für Waffen entscheidet, für den sind Menschenleben nicht heilig. Ihm fehlt die Achtung vor dem Leben.

Die ausgerufene Zeitenwende sollte dafür stehen die ungeheuren Energien der Erde und die großartigen Erfindungen der Wissenschaft nicht als Werkzeuge des Todes, sondern als Werkzeuge des Lebens für eine  neue Ära der Menschheit zu nutzen.  Auf diese Weise und auf keine andere Weise kann Frieden aufgebaut werden.

Auf ein persönliches Wort:

Vielen Lesern wird mein Beitrag nicht gefallen. Vermeintliche Faktenchecker und die anderen Sargnägel an der freien Meinungsäußerung, die sich mittlerweile in einem Zensurkartell vereint haben, werden den Hammer der Verschwörungstheorie, auspacken um sich als Wahrheitsbehörde zu profilieren. Aber das muss man wohl als  neue Zeitgeisterscheinung so hinnehmen. Was aber nicht bedeutet, dass ich mich über entsprechenden Zuspruch  nicht freuen würde.

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

er UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und der VCD Verbrenner Club Deutschland leisten mit Nachrichten auf ihren Internetseiten https://verbrenner.club  und https://www.ad-infinitum.online  einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung durch umfassende, vielfältige und sachgerechte Information insbesondere über politische, wirtschaftliche, soziale Zusammenhänge und natürlich über Auto, Verkehr und Technik so wie Umwelt und Klimapolitk.

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2022/2023 mit Tempo 365 ins Chaos

Der Blick in die Kristallkugel ist genau so wenig hilfreich, wie die Prognosen  der „Seher“ und „Experten“,  deren Vorhersagen von der Realität meist sehr schnell einkassiert werden.  Anstatt zu fragen, was das Jahr 2023 für uns bereit hält, sollten wir uns lieber darauf konzentrieren, wie wir Überraschungen begegnen können. Es stellt sich somit die Frage welche Ursachen Überraschungen hervorrufen könnten, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Nur weil sich die Erde einmal um die Sonne gedreht hat, steht die Welt nicht Kopf. Die Zeit läuft unbeeindruckt weiter. Die Herausforderung Europas besteht darin, dass der Weg vor uns noch lang ist. Europa wird eine lange Zeit im Schatten einer geopolitischen Energiebedrohung leben. Dies sind gefährliche und unvorhersehbare Pfade, die nicht nur einen Plan, sondern viel Planung erfordern.

Deutschland konzentriert sich auf die Klimakrise.

Aber eine wesentliche Wahrheit bleibt außen vor: „Die Natur ist ein tiefgreifender Verbündeter im Kampf gegen den Klimawandel, und indem wir sie retten, retten wir uns selbst.“ Meeres-, Wald- und Feuchtgebietsökosysteme binden große Mengen an Kohlendioxid und bieten einen wesentlichen Schutz gegen die Auswirkungen des Klimawandels. Wichtiger als Windräder aufzustellen, ist es, Feuchtgebiete zu erhalten, Küstenlebensräume wiederherzustellen, alte Wälder zu erhalten und das Brandrisiko für Gemeinden in bewaldeten Regionen zu verringern.

Der Geldsegen, den die Klimaschutzgesetzgebung bietet, soll mehr Institutionen und Einzelpersonen ermutigen, sich am Übergang zu sauberer Energie zu beteiligen. Es sollte Autoherstellern helfen, eine inländische Lieferkette für Elektrofahrzeuge aufzubauen, und Familien den Kauf von Elektrofahrzeugen erleichtern – und damit einen wachsenden Markt für Elektrofahrzeuge schaffen. Ohne zirkuläre Wege für die Materialien, die für eine weit verbreitete Elektrifizierung benötigt werden, werden diese Technologien nicht weit genug gehen, um unsere Klimaauswirkungen zu mindern.

Die Prognose des Wachstumstempos im kommenden Jahr ist schwierig.

Was 2023 anders ist, ist, dass es nicht so offensichtlich ist, in welche Richtung sich die Wirtschaft bewegt. Wird es noch langsamer oder beschleunigt sich die Wirtschaft?

Statt zu fragen ob wir 2023 mit einer weiter ansteigenden Inflation zu rechnen haben, sollten wir lieber ergründen was sie verursachen könnte.

Mit entsprechenden Rahmenbedingungen welche mehrere mögliche Zukunftsszenarien berücksichtigen, können solche Risiken ausgebremst werden. Allerdings, kein Rahmen ist eine Kristallkugel. Er kann das sehr reale Inflationsrisiko nicht verringern, aber es kann mehr Nuancen erreichen als die düstere Stimmung, die viele Prognosen erzeugen.

Lieferketten und Energiepreise, Pandemie, Putins  Krieg in der Ukraine, sind nur einige Inflations Gründe. Auch hier gilt was Dwight Eisenhower bekanntlich gesagt hat: „Pläne sind nutzlos, aber Planung ist unverzichtbar.“ Wir sollten uns nicht die Frage stellen,  ob wir noch lange mit der Inflation leben müssen, sondern feststellen was nötig wäre, um dies zu verhindern, und die Perspektive von den Ergebnissen auf die Treiber verlagern. Die politischen Instrumente, die eine sanfte Verlangsamung von Wachstum und Preisen ermöglichen, sind wenig präzise. Wenn die politischen Entscheidungsträger die Zinsen erhöhen, steigt auch das Risiko einer Rezession.

Weil die globalen Energiepreise ein scharfer Gegenwind für die Wirtschaft sind, ist die Eurozone, in eine Rezession getrieben worden.  

Die Frage ist, wie tief und lang ein Abschwung sein könnte. Eine sehr tiefe Rezession der Realwirtschaft kann nicht ausgeschlossen werden, insbesondere wenn sich der Energieschock verschärft oder ein neuer Schock eintritt. Ohne diese könnte die Realwirtschaft weiterhin überraschen. Die Unternehmen haben nach wie vor erheblichen Investitionsbedarf und die entsprechenden Kapazitäten. Unterdessen bleibt der europäische Arbeitsmarkt so angespannt wie seit vielen Jahren nicht mehr.

Für diejenigen, die nach negativen europäischen Narrativen suchen, liegt ein wachsendes Risiko im zweiten Rezessionstyp, der politisch bedingten Rezession. Die europäische Inflation drehte sich bisher hauptsächlich um Energiepreise, worauf die EZB keinen Einfluss hat, was zu einem weniger aggressiven Anstieg der Zinssätze führte. Sollte sich die Inflation ausweiten, könnte die Geldpolitik zu einem zweiten Rezessionstreiber in der Eurozone werden.

Das Preiswachstum ist viel zu hoch und der Weg zu einem akzeptablen Tempo ist alles andere als sicher. Selbst wenn der Preisdruck nachlässt, wird das Preiswachstum ohne eine Verlangsamung des Arbeitsmarktes – und damit der Löhne – zu schnell bleiben.

Die Wirtschaft passt sich immer noch an den Pandemieschock und die darauf folgende politische Reaktion an. Neue Komplikationen, die durch ein Aufeinanderprallen von Rückenwind und Gegenwind (starke Arbeitsmärkte, geopolitische Energieschocks und aggressive Straffung der Politik) verursacht wurden, machen es unwahrscheinlich, dass wir bald in ruhiges Fahrwasser eintreten.

Als Reaktion auf die aktuelle Energiesituation hat Europa versucht, Zugang zu neuen Gas- und Öllieferungen zu erhalten, unter anderem aus Norwegen, Algerien, Aserbaidschan (das kürzlich in Armenien einmarschierte) und insbesondere durch amerikanische und arabische LNG-Lieferungen. Doch die kurz- und mittelfristigen Auswirkungen auf Versorgungssicherheit, Energiepreise, Industrie und Landwirtschaft dürften erheblich sein, weshalb westliche Medien und Regierungen darauf bedacht sind, Russland die Schuld zuzuschieben.

Die deutsche Wirtschaftsleistung wird einbrechen und eine gewaltige  Rezession kommt auf uns zu.

Die Deutschen halte ihr Geld zurück, angesichts der Angst vor extrem hohen Energierechnungen.

Auf Grund des Krieges in der Ukraine und der politischen Haltung Deutschlands zu diesem Konflikt: „Putin darf diesen Krieg nicht gewinnen“ kann ein kommender großer Krieg nicht ausgeschlossen werden. Zu einem nuklearen Krieg wird es aber sicher nicht kommen.

Zum Ukraine-Krieg können Sie hier eine Analyse von Swiss Policy Research (https://swprs-org) lesen:

Aus völkerrechtlicher Sicht befinden sich mehrere NATO-Staaten, darunter die USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich, wahrscheinlich bereits im Krieg mit Russland, da sie nicht nur Waffen, sondern auch strategische Informationen und die Ausbildung ukrainischer Truppen liefern.

Der Krieg in der Ukraine hat auch einen nahöstlichen Aspekt: ​​Während der Iran Kamikaze-Drohnen an Russland lieferte, lieferte Israel im Gegenzug Satelliteninformationen an die Ukraine.

Wenn Russland eine groß angelegte Bodenoffensive startet, könnten sowohl militärische als auch zivile Opfer dramatisch ansteigen. Angesichts der aktuellen politischen und militärischen Situation und der russischen Teilmobilisierung ist wahrscheinlich mit einer groß angelegten russischen Boden- und Luftoffensive zu rechnen. Die USA und die NATO könnten auf eine solche Offensive reagieren, indem sie der Ukraine stärkere Waffen liefern oder eine „Sicherheitszone“ in der Westukraine schaffen. Obwohl die ukrainischen Behörden versuchen werden, Einwohner in Großstädten zu halten, werden viele Menschen versuchen, in Nachbarländer und andere europäische Länder zu fliehen.

Die Wirtschafts- und Energiesituation in Europa und anderswo wird sich wahrscheinlich weiter verschlechtern,

Auf der Grundlage eines zweisprachigen Bundesstaates und einer neutralen Außenpolitik wäre ein ukrainisches Friedensabkommen zwar möglich gewesen, aber nur wenige Akteure waren an einer solchen Lösung interessiert. Angesichts der russischen Annexionen und der US/NATO-Stellvertreterkriegsstrategie ist ein Friedensabkommen derzeit wahrscheinlich nicht mehr realistisch.

Der Ukrainekrieg ist ein komplexer Krieg, weil er von ethnischen Aspekten („Ostslawischer Krieg“), historischen Aspekten (das sowjetische Erbe), geostrategischen Aspekten (NATO-Erweiterung), globalen Aspekten (US-Weltordnung vs. multipolare Weltordnung), und ideologische Aspekte (westlicher Liberalismus vs. östlicher Traditionalismus).

Das übergeordnete geopolitische Ziel der USA bleibt die Eindämmung oder Unterwerfung sowohl Russlands als auch Chinas und damit die globale Vorherrschaft, wie sie in den 1990er Jahren fast erreicht wurde. Dabei nutzen die USA sowohl Europa als auch Ostasien als „eurasische Brückenköpfe“ (Brzezinski). Im Gegensatz dazu könnten Russland und China, während sie eine multipolare Weltordnung befürworten, letztendlich versuchen, eine Art „eurasische Doktrin“, ähnlich der Monroe-Doktrin, durchzusetzen und US-Streitkräfte auf dem eurasischen Kontinent zu konfrontieren.“

Die bereits bestehende wirtschaftliche Katastrophe wird sich extrem verschärfen.

Die Lebenshaltungskosten werden dramatisch steigen. Der Hunger kehrt nach Deutschland zurück.

Die extrem hohen Lebenshaltungskosten, wachsender Ärger über Umweltschäden und Einkommensungleichheit bereiten den Weg für ernsthafte Unruhen im Jahr 2023. Der nicht endende  Zustrom an Flüchtlingen führt zu immensen Feindseligkeiten. Die Wohlhabende Bevölkerungsschicht, welche von den wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen wenig betroffen ist, spaltet sich vom Rest der Gesellschaft ab.

„Wer sich von meinen Ausführungen überrollt oder überfordert fühlt, spürt den Schmerz der Veränderung. Damit alle Menschen ihren ganz persönlichen Weg für 2023 gehen können, sollten überraschende Ereignisse gelassen angenommen werden“, rät Horst Roosen.  

Die von Herrn Scholz zitierte „Zeitenwende“ beschreibt nur unvollständig, was tatsächlich mit uns passieren wird. Wir werden uns wahrscheinlich in einer neuen Weltordnung wieder finden.

Ein neues Jahr kann ein guter Grund sein, die eigenen Befindlichkeiten zu überprüfen – und bei Bedarf notwendige Änderungen vorzunehmen. Die anstehenden drohenden Krisen haben uns 2022 noch nicht alle erreicht. Das bedeutet, dass wir uns auf weitere Krisen einstellen müssen – möglicherweise über mehrere Jahre hinweg.

Sie setzen in das neue Jahr wahrscheinlich viel Hoffnung. Ich wünsche Ihnen, dass diese Hoffnungen alle in Erfüllung gehen. Wenn wir dieses neue Jahr beginnen, lassen Sie uns viel, viel stärker für den Frieden kämpfen. Zählen, Freuen und würdigen Sie die guten Sachen in Ihrem Leben, nicht Ihre Probleme.

Ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr, gesegnet mit Kraft und Mut, alle Herausforderungen zu meistern und erfolgreich daraus hervorzugehen. Da wir in ein schwieriges Jahr eintreten, wünsche ich, dass Gott Sie segnet und Sie bei jedem Schritt im Jahr 2023 beschützt und es zu einem glücklicheren und angenehmeren Jahr für Sie macht.

FROHES NEUES JAHR!

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Die deutsche „Diplomatie“ begründet ihre Unterstützung der Ukraine gerne mit der Verteidigung „westlicher Werte“. Doch wer sich auf Demokratie und Menschenrechte beruft, sollte sich auch von dem Anschlag auf die Krimbrücke distanzieren. Doch stattdessen ist in offiziellen Verlautbarungen, im Mainstream und den sozialen Medien eine klammheimliche Freude zu spüren. Moral nach Interessenlage.

Wer einen Angriff auf die lebenswichtige Infrastruktur Deutschlands ausführt, erklärt damit Deutschland den Krieg.

Damit stellen sich automatisch die Fragen: wer war es, Cui Bono? Von Seiten der Bundesregierung ist zum Anschlag auf die Ostseepipelines wenig zu hören. Hat man  vor der Enttarnung der Attentäter Angst? Trifft es etwa zu, dass „gute Freunde“ auch böse Feinde sein könnten? Ein „guter Freund“, hatte dem Deutschen Bundeskanzler ja bereits vorab mitgeteilt zu was man in Sachen Nordstream 2 durchaus in der Lage sei.

Nach der Sabotage an Kabeln der Deutschen Bahn,

die den Zugverkehr in Teilen Deutschlands zum Erliegen brachte, gab sich die Politik sofort empört und aufgeregt. Die Union warnte vor voreiligen Schlüssen, und forderte neue Sicherheitskonzepte. „Jetzt ist die Stunde der Polizeiermittlungen und nicht der Spekulationen. Wir sind alle gut beraten, in Ruhe die Ergebnisse abzuwarten“, sagte der parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei (CDU), dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Ich möchte aber trotzdem einmal spekulieren, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.:

Ist es wirklich Zufall, dass ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, in dem viele tausende Protestier mit der Bahn nach Berlin reisen wollten, für drei Stunden sämtliche Züge in die Hauptstadt durch einen Sabotage-Akt am Weiterfahren gehindert wurden und so nicht rechtzeitig zur Demo kommen konnten?

Zum Schluß bleibt die Erkenntnis,

dass Kriegsspiele und die Durchsetzung politischer Interessen durchaus als Blutsverwandte einzustufen sind. Wenn dazu noch ein politisches Personal kommt, welches zu emotional getriebenen Reaktionen neigt, muss man sich über die Ergebnisse nicht wundern.

„Ich stehe dafür, dass die Politik unsere nationalen Interessen mit Nachdruck vertritt und Emotionen aus der Politik fern hält“ sagt Roosen.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag: Energiekrise: „Nord Stream – die bemerkenswerte Ruhe nach der Sabotage“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalis Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Energiekrise: Nord Stream – die bemerkenswerte Ruhe nach der Sabotage

Mit der Sabotageaktion auf Nord Stream sind auf längere Sicht unverrückbare Fakten geschaffen worden. Wer die Energieversorgung eines Landes angreifen und zerstören will, greift offenbar zur Sabotage durch Sprengung. Bemerkenswert: Im politischen Berlin scheint sich kaum jemand ernstlich darüber aufzuregen.

Es ist mindestens erstaunlich: Da wird ein massiver Anschlag auf die Energieversorgung eines Landes ausgeübt – und aus dem politischen Berlin dringt kaum etwas nach außen. Nord Stream – wir wissen bisher weder Genaues darüber, was ganz genau geschah, noch, wer der Verursacher ist. Für Medien, die das ganze Geschehen selbst nicht mit dem eigenen Tauchboot beobachtet haben, ist alles dazu reine Spekulation. Die Interessenslage ist – wie häufig – sehr vielschichtig; ‚Wem nutzt es?‘ bietet so viele unterschiedliche Antwortmöglichkeiten, dass es für viele, viele, sehr viele Gesprächsrunden ausreichen würde – ohne dass es den Normalsterblichen oder normalen Journalisten der Auflösung auch nur einen Zentimeter näher bringen würde.

Mit der Sabotageaktion sind erst einmal auf längere Sicht unverrückbare Fakten geschaffen worden. Wer die Energieversorgung eines Landes angreifen will, greift offenbar wie auch im Fall der Zerstörung der Pipelines in der Ostsee zum Sprengstoff.

Ebenso bemerkenswert: Im politischen Berlin scheint sich – zumindest nach außen – kaum jemand ernstlich darüber aufzuregen. Konstatiert werden kann dabei zumindest, dass die aktuell stark negativen Folgen des Angriffs auf die Energieversorgung des Landes den Umgestaltungsmaßnahmen und -plänen einer durch Grün getriebenen Regierung mindestens zupass kommen. Weg von fossilen Energien, weg von Gas, Öl und Kohle und in allem hin zu Sonne, Wind und dem Lastenrad für alle.

Leider kann man damit ein Industrieland nicht nennenswert versorgen. Es gab zwar eine Sitzung des Innenausschusses, in der jedoch nur Nebelkerzen geworfen wurden. Dem öffentlichen Teil folgte einer hinter geschlossenen Türen, in dem jedoch ebenfalls nichts berichtet wurde. Wesentliche Fragen konnte die Bundesregierung offensichtlich nicht beantworten.

Wer ermittelt eigentlich mit welchen Hypothesen? Auf diese Fragen bekam ein Ausschussmitglied der AfD keine Antwort. Geschweige denn, dass über Abwehraktionen auf kritische Infrastruktur Deutschlands weitergehend nachgedacht wird. Es reicht die Feststellung: Die Gefahrenlage ist da.

Angreifer von außen sind zugegebenermaßen dabei nicht mehr zwingend notwendig. Die Infrastruktur zerstören oder verschleißen derzeit Grüne sowohl mutwillig mit der Abschaltung von Kraftwerken und gründlich bis hin zum Verbot der Förderung eigener Energievorräte. Im Boden Norddeutschlands liegen noch so viele Gasvorkommen, dass in Deutschland über Jahrzehnte hinaus keine Energienot herrschen müsste. Den Grundstein dazu legte die ehemalige Kanzlerin Merkel. Auch beim Fördern eigener Gasvorkommen sorgte sie für vollendete Tatsachen. »Fracking wird in Deutschland keine wichtige Rolle spielen«, sagte noch 2017 ihre damalige Bundesumweltministerin Barbara Hendricks. »Wir haben es geschafft, weitreichende Verbote im Sinne der Bürgerinnen und Bürger durchzusetzen.«

Die CDU-Kanzlerin hat mit der damaligen SPD-Umweltministerin Hendricks in einer Nacht- und Nebelaktion das sogenannte Fracking-Verbot durchgedrückt. Auch hier wieder spielten vom Staat mit Steuergeld geförderten Umwelt-NGOs eine entscheidende Rolle und zeichneten mit Propaganda und Unwahrheiten ein Schreckensbild dieser Technologie, welches mit der Realität nichts zu tun hat.

Die Einigung sieht grundsätzlich ein Verbot von sogenanntem unkonventionellen Fracking bis mindestens 2021 vor. Danach sollte der Bundestag dann entscheiden, ob es bei den Regelungen bleibt. Das ist eine vergleichsweise strenge Vereinbarung. Geschehen ist: nichts. Denn macht der Bundestag dann weiterhin einfach nichts, würde das Verbot erst einmal weiter gelten.

Im Augenblick stellt der stellvertretende Vorsitzende der Expertenkommission Fracking, Holger Weiß, das in Deutschland geltende Verbot der Erdgasförderung in Frage. »Man kann das eigentlich nur mit ideologischen Vorbehalten erklären. Einer sachlichen Grundlage entbehrt das«, stellte er gegenüber der FAS fest. Die beim Fracking mittlerweile verwendete Flüssigkeit sei kein Gift. »Das ist Spüli!« Weiß weiter: »Heutzutage kann man Fracking mit einem vertretbaren Restrisiko machen.« Auch der Geologe Christoph Hilgers vom Karlsruher Institut für Technologie meinte: »Wenn man Fracking richtig macht, ist das Risiko gering. Das ist eine etablierte Technologie.« In Großbritannien wurde das Frackingverbot Ende September aufgehoben. Hierzulande geht die derzeit bescheidene inländische Erdgasförderung zurück – anstatt ausgeweitet zu werden.

Deutschland bleibt zweitgrößter Importeur von Erdgas in der Welt – nach China. Bisher kamen 55 Prozent davon aus Russland, diese einseitige Abhängigkeit von der Energie »Erdgas« ist absolut dramatisch, passierte aber sehenden Auges und aller Warnungen zum Trotz. Woher das Erdgas in Zukunft kommt und wie diese gewaltigen Mengen ersetzt werden könnten, weiß kein Mensch. Habecks und Scholz’ zahlreichen Kotaus u.a. bei teilweise diktatorischen und despotischen Regierungsvertretern im Nahen Osten brachten nichts – außer dem zufriedenen längeren-Hebel-Lächeln der angefragten Länder. 38 Prozent des Erdgases benötigt dringend die Industrie, 13 Prozent das Gewerbe.

Für die Wirtschaftsweise Grimm, Mitglied im Sachverständigenrat zudem, erweisen sich die hohen Gaspreise als erfreulich. Die utopische Wunderwaffe ‚Wasserstoff‘ würde somit günstig erscheinen. Das passt in eine rot-grüne politische Landschaft, die einem Industrieland die Energiezufuhr abwürgt. An der mangelhaften Energielage will die Bundesregierung sehr augenscheinlich nichts ändern, sie forciert massive Energiearmut.

So stellt Jeffrey Sachs gerade in einem Bloomberg-Interview fest, die europäischen Länder stünden vor einer extrem instabilen Periode. Der renommierte Wirtschaftsprofessor an der Columbia University weist darauf hin, dass sich diese Krise auch auf die USA ausweiten könne: »Wir treten also in die instabilste geopolitische Ära seit vielen Jahrzehnten ein. Wir stehen am Beginn der ersten Hyperinflation seit mehr als 40 Jahren.«

Ein Teil davon sei auf die Energiekrise zurückzuführen. »Europa befindet sich in einem sehr, sehr starken wirtschaftlichen Abschwung. Der starke Rückgang der Produktion und des Lebensstandards zeigt sich auch in einem Anstieg der Preise. Aber die Haupttatsache ist, dass die europäische Wirtschaft durch die plötzliche Abschaffung der Energie unter Druck gerät.«

Es gibt übrigens im Grundgesetz einen Artikel 56. Der verpflichtet Politiker, das Land vor Schaden zu bewahren.

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Die Gender Sprachregelung hat sich heimlich still und leise in die Gesellschaft eingeschlichen und treibt dort ungehindert ihr Unwesen

Das Bemühen um eine geschlechtsspezifische Sprache zu verwenden bedeutet, laut VEREINTE NATIONEN zur  Geschlechtergerechten Sprache,   „auf eine Weise zu sprechen und zu schreiben, die ein bestimmtes Geschlecht, soziales Geschlecht oder eine Geschlechtsidentität nicht diskriminiert und keine Geschlechterstereotype aufrechterhält“.

Eine solch ideologisch motivierte Sprachgestaltung wirkt einer für jedermann leichtverständlichen  Sprache absolut entgegen. Mit krampfhaft erfundenen und absolut überflüssigen  Gender-Formulierungen, verballhornt man nicht nur die deutsche Sprache, sondern macht sie dramatisch unverständlicher, empfindet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht. e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. 

Dass man mit dem Gendersternchen Männer, Frauen und Diverse gleichermaßen und gleichberechtigt gerecht werden kann, darf bezweifelt werden. Insbesondere dann, wenn Verwaltungsbehörden den „Mutter-Kind-Parkplatz“ zum „Familienparkplatz“ umgendern. Oder der Supermarkt statt Studentenfutter jetzt Student*innen Futter“ anbietet.  Solch ein Gender-Unsinn ist nicht hinnehmbar und sollte sofort beendet werden. Er ist auch kein Zeichen von Modernität oder Achtung der Gleichberechtigung, sondern einfach nur von Überheblichkeit, Arroganz und einer unerträglichen political correctness oder auch einfach nur Müll!

Was soll man davon halten, wenn es von amtlicher Seite aus keine Fußgänger mehr gibt sonder nur noch „die Zufußgehenden“. Die Autofahrer sind dem Genderwahn auch bereits zum Opfer gefallen indem sie jetzt als die „Autofahrenden“ bezeichnet werden. Ein „Autofahrender“ wäre aber im Falle des Stillstandes vor einer geschlossenen Bahnschranke vor einer roten Ampel oder im Stau kein „Fahrender“ mehr, sondern ein “ stehender nicht Fahrender“. Gleiches gilt natürlich auch für die „Fahrradfahrenden“.

Die Gender-Sprachregelung hat sich heimlich still und leise in die Gesellschaft eingeschlichen und treibt dort ungehindert ihr Unwesen. Sie nutz die  Schlüsselrolle der Sprache bei der Gestaltung kultureller und sozialer Einstellungen  indem sie vorgibt die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern und geschlechtsspezifische Vorurteile zu beseitigen.

Die „Autokaufenden“ sind auch Teil dieser Betrachtung.

Die Zeiten, in denen Männer den Neuwagenkauf dominierten, sind schon lange vorbei.  Frauen kaufen – oder beeinflussen zumindest ganz erheblich welches Auto tatsächlich gekauft wird. Ob es die geschlechtsspezifische Kluft, welche Autos Männer  und Frauen wählen, tatsächlich noch gibt, ist umstritten.

Was ist ein Frauenauto?“

dieser Frage geht die Journalistin  Angelika Slavik in einem lesenswerten Artikel in der Süddeutsch Zeitung nach:

Hier ein Auszug aus dem genannten Artikel:

„Die Autoindustrie allerdings unterscheidet weniger zwischen Ignoranten und PS-Fans – sie trennt ihre Zielgruppe traditionell nach Geschlechtern. In kaum einem Industriezweig sind tradierte Rollenbilder so fest verankert wie in der Autoindustrie. Das beginnt bei der Modellgestaltung.

Was ist ein Frauenauto?

Betrachtet man die Modelle der großen Hersteller, fällt auf, dass Autos, die das inoffizielle Etikett „Frauenauto“ tragen, meist so etwas sind wie eine verniedlichte Version eines größeren Modells. Da ist der Porsche Boxster, die Schrumpfvariante des 911. Da ist der Mercedes SLK, die Mini-Version des Mercedes SL. Da ist der BMW-Mini, dessen zentrale Qualität es ist, irgendwie „süß“ zu sein, dessen Wurzeln aber auf ein Auto zurückgehen, das mal als Meilenstein der technischen Entwicklung des Automobils galt. Zugespitzt könnte man sagen: Man baut ein Auto, das richtig etwas unter der Haube hat – für die Männer. Und dann verkleinert man es und macht es niedlich. Für die Frauen. „Shrink it or pink it“, schrumpfe es oder male es rosa an, heißt das in der Werbebranche – und es beschreibt, was lang der klassische Zugang der Industrie war, wenn es darum ging, Produkte für eine weibliche Zielgruppe zu entwickeln. Aber können in einer Zeit, in der die Gesellschaft über das Machtverhältnis zwischen Frauen und Männern leidenschaftlich diskutiert wie lange nicht, in der neue Technologien alte Strukturen aufbrechen, so simple Rezepte noch funktionieren?“ Quelle:https://www.sueddeutsche.de/auto/vermarktung-von-autos-was-frauenautos-von-maennerautos-unterscheidet-1.3748834

Wenn wir dem Beitrag folgen, soll demnach  das Geschlecht einer der vielen wichtigen Faktoren sein die das Verbraucherverhalten und das Marketing prägen, resümiert Horst Roosen. Vorstand des UTR e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. Wenn wir einmal der Frage nachgehen welche Autofarben bei welchen Automarken dominieren, stellen wir fest,

BMW, Mercedes und Audi  begegnen uns sehr oft in dunkler Lackierung. Die sogenannten Frauenautos dagegen sind oft in den Farben, Silber, Rot oder Weiß unterwegs.

Einer ganz besonderen geschlechtsspezifischen Sprache bediente sich die bereits Ende der sechziger Jahre im Fernsehen ausgestrahlte Verkehrssendung  „Der 7. Sinn.“ In den 70er Jahren sorgten frauenfeindliche Kommentare für Schlagzeilen. „Viele Frauen scheuen das Anlegen des Sicherheitsgurts, weil sie Angst um ihren Busen haben“, heißt es da zum Beispiel. Zu „Verkehrsspitzenzeiten“ solle man Gattinnen ohnehin besser nicht an Steuer lassen.

In den späten 1960er-Jahren strahlte die damals beliebte Fernsehsendung „Der 7. Sinn“ ein ganz besonderes Lehrvideo zum Thema „Frauen am Steuer“ aus, in dem auf die Gefahren durch Frauen im Straßenverkehr hingewiesen wird. An sexistischen Sprüchen mangelt es nicht in diesem Beitrag. Wenn eine Frau bei einer Autopanne auf männliche Hilfe hofft, ist es unangebracht, Witze über die Frau am Steuer zu reißen, die nichts von Motor und Technik versteht. Oft zu beobachten: Ist die Dame jung und hübsch, kommt die Hilfe meist schnell. Leider lässt sich manchmal auf sich warten, wenn die Figur nicht mehr ganz so makellos ist.

Es kommt oft vor, dass Männer durch Alkoholgenuss fahruntüchtig und auf die Hilfe der Damen angewiesen sind, obwohl diese ungern abends oder nachts fahren.

Frauen fahren meist vorsichtiger als Männer, weil ihnen die Übung fehlt. Sie behindern dann den fließenden Verkehr. Viele Frauen scheuen das Anlegen des Sicherheitsgurts, weil sie Angst um ihren Busen haben. Diese Sorge ist unnötig, sagen Mediziner, wenn der Gurt richtig sitzt.

Selten sieht man bei Frauen gefährliches Fahrverhalten. Männer gehen schon eher ein hohes Risiko ein, wie hier beim Überholen einer Kolonne.

Frauen rasen auch nicht, wie manche Männer, so durch eine Kurve. Es sei denn, sie jagen als Rennfahrerinnen wie hier Hannelore Werner über die Piste. Dort beweisen sie hohes fahrerisches Können.

Wie auch zunehmend im Berufsverkehr, ob nun als Busfahrerinnen oder als Taxifahrerinnen. Leider ist diese Dame auch nicht angeschnallt, wie übrigens die meisten männlichen Kollegen. Und auch im Führerstand der Straßenbahn stehen sie ihren Mann.

Es gibt jedoch falsche Verhaltensweisen, die besonders häufig bei Frauen beobachtet werden, zum Beispiel Nichtbeachten der Vorfahrt.

Man erzählt sich zahlreiche Witze über Frauen, die sich bei dem Versuch, mit ihrem Wagen vorwärts oder rückwärts in eine Parklücke einzubiegen, rettungslos festgefahren haben.

Endlich am Ziel und schon unvorsichtig. Bei Frauen überdurchschnittlich viele Unfälle beim Öffnen der Türen.

Wenn Frauen am Steuer mit ihrem Wagen zu Verkehrshindernissen werden, so liegt dies meist am mangelnden technischen Verständnis und fehlender Übung. Die geübte Fahrerin fährt flott.

Die meisten Frauen haben eine sachliche Einstellung zum Auto und eine ruhige Fahrweise. Das machen Frauen selten. Sie nötigen niemanden und überholen nicht rechts. Und das machen Frauen überhaupt nicht.

Witze reißen könnte man auch über den Hut-und-Hosenträger-Fahrer, der mit der Zigarre auf dem Zahn gemächlich über die Straßen zuckelt. Und dann noch stur links fährt, obwohl die rechte Fahrbahn frei ist. Frauen sind auch keine Kurvenschneider.

Vorsicht! Kinder auf dem Rücksitz! Wenn Mütter ihre Kinder zum Kindergarten oder zur Schule fahren, werden sie leicht abgelenkt. Dann mit solchem Fehlverhalten rechnen …

Man sollte die Frau öfter ans Steuer lassen, damit sie Erfahrung und Routine bekommt. Aber dann nicht dauernd über ihre Fahrweise nörgeln.

Männer fühlen sich oft den Frauen am Steuer gegenüber stark und überlegen. Sehen Sie selbst, wie leicht sie schwach werden können.“

Der „7. Sinn“ wird aus der Not geboren. Mitte der 1960er Jahre stirbt im Durchschnitt alle halbe Stunde ein Mensch in Deutschland bei einem Verkehrsunfall. Jedes Jahr sind zwischen 16.000 und 17.000 Opfer zu beklagen. Die Deutsche Verkehrswacht wendet sich deshalb an den Westdeutschen Rundfunk (WDR). Die Idee, die Bundesbürger mit Aufklärungsfilmen zu einem besseren Verkehrsverhalten zu erziehen, leiht man sich aus Dänemark, den Titel auch. „Umsicht, Voraussicht, und wenn nötig: Vorsicht“, lautet das Motto. „Das ist der 7. Sinn.

„Der 7. Sinn“ ist nicht nur in Deutschland ein Quotenhit, er wird auch zum Exportschlager. In 50 Ländern wird die Sendung ausgestrahlt, in afrikanischen Staaten liebt man vor allem die Folgen im Schnee.

In den 70er Jahren sorgen aber auch frauenfeindliche Kommentare für Schlagzeilen. „Viele Frauen scheuen das Anlegen des Sicherheitsgurts, weil sie Angst um ihren Busen haben“, heißt es da zum Beispiel. Zu „Verkehrsspitzenzeiten“ solle man Gattinnen ohnehin besser nicht an Steuer lassen. Dabei bekommt das starke Geschlecht ebenso sein Fett weg: „Und weil er sich im Straßenverkehr häufig von langen Haaren ablenken lässt, bumst er schon wieder auf den nächsten.“

2005 wird „Der 7. Sinn“ eingestellt. Da hat sich die Zahl der Verkehrstoten auf 3.500 jährlich eingependelt.

Quelle: https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/1969-frauen-am-steuer-der-7-sinn-lehrt-frauen-das-autofahren-100.html

Mit Fug und Recht kann man heute sagen, dass „Der 7.Sinn“ sich auf keinen Fall einer Sprache bediente, die ein bestimmtes Geschlecht, soziales Geschlecht oder eine Geschlechtsidentität nicht diskriminiert hätte. Stattdessen hat der „7. Sinn“ dazu beigetragen  Geschlechterstereotypen aufrecht zu erhalten. Also Gendern anno 1960. Allerdings hat der 7.Sinn mit Sicherheit dazu beigetragen, dass die Zahl der Verkehrstoten deutlich gesunken ist.

Auch 2022 wird im Fernsehen gegendert was das Zeug hält.

So berichtet Tichys  Einblick über einen denkwürdiger Gender-Satz im ZDF-Fernsehgarten.

ZDF-Moderatorin Andrea Kiewel entschuldigt sich vor laufender Kamera fürs Gendern. Sie müsse das tun. Das ZDF behauptet trotzdem, es sei ihr „ein persönliches Anliegen“

Die Erkenntnis, dass das sogenannte Gendern ziemlich peinlich ist, hat sich offensichtlich nun auch dort verbreitet, wo man besonders eifrig betreibt, nämlich vor den Kameras und Mikrofonen der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Die Moderatorin Andrea Kiewel jedenfalls, wohlgemerkt keine politische Journalistin, sondern Moderatorin des „ZDF-Fernsehgarten“ hat an diesem Wochenende mit einer kurzen Zwischenbemerkung für sozialmediale Aufregung gesorgt.

Sie sprach darüber, was alles los sei in der deutschen „Singer-SongwriterInnen-Szene“, wobei sie die übliche Gender-Pause vor dem -Innen besonders und zuzüglich Handgeste betonte. Und dann sagte sie mit kurzem Blick auf einen Menschen neben ihr im Publikum noch etwas, das sicher nicht auf dem Teleprompter stand, nämlich: „Nicht das Gesicht verziehen, ich muss.“

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/ich-muss-ein-denkwuerdiger-gender-satz-im-zdf-fernsehgarten/

Jura- und Genderprofessorin ist „Sprachpanscher 2022“ berichtet Tichys Einblick.de

„Der Verein Deutsche Sprache (VDS) hat soeben bekannt gemacht, wer den unrühmlichen Preis des „Sprachpanschers 2022“ bekommt. Es ist dies die Berliner Professorin Ulrike Lembke. Frau Lembke (*1978) hat an der Humboldt-Universität zu Berlin seit 10/2018 eine „Professur für Öffentliches Recht und Geschlechterforschung“ inne.“

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/verein-deutsche-sprache-kuert-sprachpanscher-2022

Der Motorjournalist Peter Groschupf befasst sich auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com mit der Gender-Sprache bei den Autokonzernen.

Mit freundlicher Empfehlung des Autors Peter Groschupf können Sie seinen Bericht hier bei uns lesen.

Wenn aus Journalisten Medienschaffende werden

Von: Peter Groschupf 11. August 2022

Was haben ZDF/ARD und Audi gemeinsam? Sie „gendern“ entgegen den Wünschen der Mehrheit ihrer Kunden. Während Audi im Marketing seiner Produkte jedem noch so unwesentlichen Kundenwunsch nachkommt, gilt in Sachen Gender-Sprache der gefasste Vorstandsbeschluss und nicht der Mehrheitswunsch der Kunden.

Aus mehreren Geschäftsbereichen sei die Anregung dazu gekommen, „einen Leitfaden für eine einheitliche Verwendung von gendersensibler Sprache zu erstellen“. Und weiter: „Die Verwendung von gendersensibler Sprache hat für uns etwas mit Haltung für Vielfalt und Inklusion zu tun und spiegelt unsere Werte wider.“

Kritiker bei Audi stoßen auf „genderideologische Spracherzieher“

In zahlreichen Gesprächen mit Audi-Mitarbeitern auch aus dem Führungskreis verlautet hinter vorgehaltener Hand („bitte nennen Sie keinesfalls meinen Namen“) auch deutliche Kritik. So ignoriere Audi die mehrheitliche Auffassung aus dem Kundenkreis, Gendersprache in der Kundenansprache nicht zu wollen. Kunden und Händler hätten bereits in Schreiben an den Vorstand deutlich gemacht, dass man Gendersprache „nicht nur für überflüssig, sondern für Blödsinn“ halte. Und: „Im Unternehmen stoßen wir mit unserer Kritik gegen eine Phalanx genderideologisierter Spracherziehern.“

Auch renommierte Sprachwissenschaftler können Audi nicht davon überzeugen, dass Gendern keinerlei grammatische Notwendigkeit zugrunde liegt. Audi sieht dies anders: „Eine Unternehmenskultur, die auf Vielfalt setzt, ist eine wichtige Voraussetzung für Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltigen Unternehmenserfolg. Als globales Unternehmen machen wir keine Unterschiede hinsichtlich sozialer Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung unserer Mitarbeitenden. Uns ist wichtig, auf diese Weise ein motivierendes und integrierendes Arbeitsumfeld für alle zu schaffen. Audi fördert daher Vielfalt im Unternehmen durch verschiedene Initiativen, wie z.B. die Einführung der gendersensiblen Sprache.“

„Audi möchte alle Personen wertschätzend ansprechen“

Sprache sei das wichtigste Kommunikationsmittel. „Audi möchte alle Personen unabhängig ihrer geschlechtlichen Identität oder ihrer Herkunft wertschätzend ansprechen. Denn Sprache kann Menschen explizit ausschließen, sie bildet soziale Strukturen ab, vermittelt Rollenbilder und Werte und prägt so unsere Wahrnehmung. Gendersensible Sprache ist unserer Meinung nach Ausdruck einer sichtbaren, positiven Einstellung zu Vielfalt und Chancengleichheit. Zudem gewährleistet sie, dass niemand seine geschlechtliche Identität offenbaren muss, um entsprechend angesprochen zu werden.

Natürlich ist uns bewusst, dass ,gendersensible Sprache´ kontrovers diskutiert wird. Wir freuen uns, dass wir zur öffentlichen Debatte einen Beitrag leisten und stehen zu unserer Stellungnahme für gendersensible Sprache. Denn: Inklusion, Chancengleichheit und Gendergerechtigkeit sind uns wichtig. Kritische Stimmen ändern nichts an unserer Haltung“, antwortet uns Audi-Sprecherin Linda Kawan.

So spricht Audi auch künftig statt von Journalisten von „Medienschaffenden“ und heißt Besucher_innen willkommen. Dass sich intern nicht jeder mit dem Gendern anfreunden mag, ja sogar äußert, „dass Gendern absoluter Quatsch“ ist, wie Deutschlands Sprachpapst Wolf Schneider meint und mit der mit der Gender-Lust gnadenlos abrechnet:„Die ganze Gender-Debatte ist eine Wichtigtuerei von Leuten, die von Sprache keine Ahnung haben. Zwischen dem natürlichen und dem grammatischen Geschlecht besteht nicht der geringste Zusammenhang. Wie könnte es sonst das Weib heißen? Der Löwe, die Schlange, das Pferd. Obwohl sie alle dieselben zwei Geschlechter haben. Die Führungskraft ist heute überwiegend ein Mann – und keiner hat sich je beschwert. Die Liebe ist weiblich, dabei soll es bleiben.“

Auch intern wächst bei Audi der Widerstand gegen „den sprachlichen Vergewaltigungs-Wahnsinn“, wie uns gegenüber sogar eine Führungskraft einräumt. Audi wurde allerdings vor kurzem auch durch ein Urteil des Landgerichts in Ingolstadt bestätigt, vor dem ein VW-Mitarbeiter durchsetzen wollte, im Konzern von Audi nicht mehr in Gender-Sprech angesprochen zu werden. Er verlor. Allerdings will sich der VW-Mann nicht damit begnügen, sondern geht in Berufung.

VW verhält sich pragmatisch

Bei VW in Wolfsburg sieht man die Sache anders als bei der Konzern-Tochter gelassen. Wie uns ein Sprecher mitteilt, ist auch hier Vielfalt und Inklusion angesagt, von einer Gender-Sprache ist allerdings nichts zu hören. Da heißt es nur: „Wir nutzen innerhalb des Konzerns eine Sprache, die unsere Werte transportiert“. Und: „Als einer der größten Arbeitgeber und wirtschaftlicher Impulsgeber hat Volkswagen eine soziale Verantwortung für Chancengleichheit sowie Gleichberechtigung für alle Mitarbeitenden im Konzern.“ Der Terminus Mitarbeitende statt Mitarbeiter gilt nicht als Gender-Sprech und umgeht geschickt, orthografische Krücken. Volkswagen spricht z.B. in einer Pressemitteilung zum DRIVE.STORE sehr rational-pragmatisch in Berlin von „Besucherinnen und Besucher“. Keine sprachliche Verrenkung wie es das distanziert klingende „Besuchende“ ausdrücken würde.

Bei Mercedes-Benz, so die zuständige Sprecherin Ute Wüest von Vellberg, gebe es keine offizielle Vorgabe zur Verwendung von geschlechterneutraler Sprache. „Wir richten uns nach den Vorgaben der ,Gesellschaft für Deutsche Sprache` und verwenden in unseren Texten wo möglich neutrale Bezeichnungen wie ,Beschäftigte´. Bei personalisierten Texten, wie zum Beispiel in unserem Intranet, entscheiden die Autoren selbst, wie sie formulieren. Mercedes-Benz ist ein globales Unternehmen und setzt auf die Unterschiedlichkeit der Beschäftigten. Das Unternehmen ist überzeugt, dass mehr Vielfalt zu besseren Ergebnissen führt.“ Wer wollte, wer kann da widersprechen?

BMW antwortet uns so: „Die BMW Group bekennt sich zu Diversity. Wir schätzen und fördern Vielfalt und schaffen ein Arbeitsumfeld, das alle Mitarbeitenden gleichermaßen Wertschätzung entgegenbringt. In ihrer Kommunikation in deutscher Sprache strebt die BMW Group deshalb eine geschlechtsneutrale oder alle Geschlechter einschließende Sprachwahl an. Gleichzeitig haben wir uns bisher an der amtlich deutschen Rechtschreibung orientiert und deshalb die Verwendung von geschlechtsneutralen Begriffen, soweit möglich, sowie Paarbildungen favorisiert. Wir prüfen derzeit die neuen Vorschläge des Duden und hoffen auf eine amtliche Entscheidung des Rates für deutsche Rechtschreibung“, sagt BMW Sprecher Eckhard Wannieck.

Im Frühjahr kommt eine neue Empfehlung des Rates für Rechtschreibung

Im Frühjahr 2023 wird eine Empfehlung des Rates für deutsche Rechtschreibungerwartet. Die letzte Empfehlung ist unter https://www.rechtschreibrat.com/geschlechtergerechte-schreibung-empfehlungen-vom-26-03-2021 nachzulesen  Im Rat werde weiterhin eine intensive Beobachtung des Schreibgebrauchs betrieben. „Dabei zeigt sich, dass sich Tendenzen verstärken, gendergerecht zu schreiben und auch verkürzende Sonderzeichen wie Genderstern, Doppelpunkt oder Unterstrich zu verwenden. Diese Entwicklung wird zurzeit ausgewertet und es wird ein Empfehlungspapier vorbereitet, das in der Frühjahrssitzung 2023 dem Rat zum Beschluss vorgelegt werden soll. Umfragen, welche die Entwicklung untermauern, wurden und werden in großem Umfang ausgewertet, antwortet uns die Geschäftsführerin des Rats für deutsche Rechtschreibung, Dr. Sabine Krome. Auf die Frage, ob auch Umfragen eine Rolle spielen werden, antwortet sie: „Ja, natürlich – das soll ein neutraler und objektiver Bericht werden, nicht aus sprachpolitischer Perspektive, sondern aus orthografischer und im Sinne der Verständlichkeit, Lehr- und Lernbarkeit.“

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Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und der VCD Verbrenner Club Deutschland leistet mit Nachrichten auf seinen Internetseiten https://verbrenner.club  und https://www.ad-infinitum.online  einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung durch umfassende, vielfältige und sachgerechte Information insbesondere über politische, wirtschaftliche, soziale Zusammenhänge und natürlich über Auto, Verkehr und Technik so wie Umwelt und Klimapolitk.

Auf den UTR e.V. Internetseiten schreiben Journalisten die ohne  Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen arbeiten. Die im Internet leider weit verbreitete Unsitte tendenziöser Wortwahl und abwertenden Formulierungen, sind auf den UTR Seiten verpönt. Diffamieren, Diskreditieren oder Verhöhnen ist ein No Go!

Der UTR e.V.Gendert nicht, bemüht sich aber, so zu schreiben, dass ein bestimmtes Geschlecht, soziales Geschlecht oder eine Geschlechtsidentität nicht diskriminiert wird.

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten  auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Sie können gerne auf das UTR e.V. Bankkonto überweisen:

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

PAYPAL

Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst  auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  https://verbrenner.club willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

www.verbrenner-club.de

www.utr-ev.de

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

Wir brauchen keine verordnete Leitkultur! Es reicht „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“!

Der VCD Autoaufkleber für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ vermittelt spontane Begegnungen mit anderen Menschen. Abseits von Social Media sorgt der Sticker für live Begegnungen. Denken Sie daran, eine Straße ohne Kommunikation ihrer Nutzer untereinander, das ist die Einbahnstraße nach Nirgendwo.

Kommunizieren Sie mit Ihrer Umwelt. Zeigen Sie, dass Sie kein anonymes Wesen sind welches gerade und zufällig an dieser Stelle im Verkehr mitschwimmt (oder steht), sondern ein engagierter Bürger der sich mit seinem Aufkleber vorstellt und preis gibt, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz persönlich  einsteht.

Je mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso schwieriger  wird es sein, Hass und Terror zu verbreiten und  die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben. Machen Sie mit! Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement!

Der VCD Autoaufkleber nutzt  das Auto auf öffentlichen Straßen, die wir ja alle befahren, als idealen Verteiler seiner Botschaft.  In unserer digitalen Welt der schnellen und höchst individuellen Kommunikation – und in einer mobilen vom Auto dominierten Gesellschaft, ist der Sticker mit den drei Worten, „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“, eine Botschaft die zum Nachdenken anregt,  ohne aber unmittelbar eine Antwort zu erwarten.

Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art und Weise zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit begründet, dass sie nicht als  Werbung sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis wissen das-  über 90% der Menschen blind vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten.

Helfen Sie mit „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ in das kollektive Bewusstsein aller Menschen zu verankern.

Kleben Sie den Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz an Ihr Auto. Sehen Sie das Heck ihres Autos nicht als Designobjekt sondern als Werbeträger für ihr ganz persönliches Engagement für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Ihr Beitrag für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wird in einer Zeit totaler Orientierungslosigkeit heute mehr benötigt denn je. Bekennen Sie Farbe, kleben Sie den Sticker an Ihr Autoheck.

Der Autoaufkleber ist  für Sie der effektivste Weg gezielt und wirksam die Aufmerksamkeit der Menschen auf Ihre Botschaft zu lenken: weltoffen – gewaltfrei – tolerant!

Ihren Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“  erhalten Sie gegen einen von Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 10.00 Euro pro Aufkleber,   unter dem Stichwort „Aufkleber“ und Angabe der gewünschten Stückzahl.

Sie können den „bitte zahlen Button“ verwenden.  (PayPal oder alle gängigen Kreditkarten). Sie überweisen mit PayPal-Sicherheit & Datenschutz.

Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!

Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.

Der 4-farbige Aufkleber kann ab sofort gegen einen selbst zu bestimmenden Förderbeitrag (nicht unter 10.00 Euro) bei dem UTR e.V. bestellt werden.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Sie können gerne auf das

UTR e.V. Bankkonto überweisen:

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

oder klicken Sie bei  https://www.ad-infinitum.online

auf den Spenden-Button

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Autoaufkleber

Helfen Sie mit „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ in das kollektive Bewusstsein aller Menschen zu verankern.

10,00 €

Helfen Sie mit „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ in das kollektive Bewusstsein aller Menschen zu verankern.

übrigens…: Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

VCD Verbrenner Club im UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

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