Kohleausstieg? Ach, Quatsch! Jetzt verbrennen wir einfach unsere Wälder!

G7-Staaten feiern „historischen“ Beschluss: Kohlekraftwerke werden zu Pelletfabriken umfunktioniert. Ist das der neue grüne Fortschritt? Oder einfach nur blanker Wahnsinn?

Mit großem Tamtam und Trompetengeschmetter verkünden die G7-Staaten ihren „historischen“ Entschluss: Ab 2035 soll Schluss sein mit der Kohlekraft. Doch hinter dem vermeintlichen Klimaschutz-Triumph lauert ein fragwürdiges Geschäftsmodell, das den Gestank verbrannter Wälder und die Frage nach dem wahren Preis der „Energiewende“ aufwirft.

Tauscht man denn heutzutage Kohle gegen Gold? Wohl kaum. Aber offenbar gegen Pellets! Ja, richtig gelesen: Die einst so verteufelten Kohlekraftwerke sollen nun mit Holzpellets befeuert werden. Ein bizarrer Tausch, der an Ironie kaum zu überbieten ist. Billige Kohle, die an jeder Ecke zu finden ist, weicht teuren Pellets, für deren Herstellung ganze Wälder abgeholzt werden müssen.

Ist das der grüne Fortschritt, den wir uns erhofft haben? Wohl kaum. Während man in Deutschland und anderswo die „saubere“ Energiequelle feiert, schüttelt der Rest der Welt nur den Kopf.: „Kohle ist der günstigste und sicherste Energieträger. Lagerstätten gibt es weltweit, die den Energiebedarf der Menschen noch für Jahrhunderte decken können.“

Doch statt auf diese Vernunft zu setzen, begeben wir uns auf ein waghalsiges Abenteuer, dessen Folgen noch gar nicht absehbar sind. Die Abhängigkeit von Holzpellets, die oft aus Übersee importiert werden müssen, macht uns erpressbar und fragil.

Ist es wirklich so schwer, pragmatische Lösungen zu finden, die Umwelt und Wirtschaft gleichermaßen im Blick behalten? Oder muss man um jeden Preis Ideologie über Vernunft stellen, selbst wenn dabei am Ende unsere Wälder und unsere Energieversorgung draufgehen?

Die Frage nach dem „Warum“ bleibt offen. Was treibt diese seltsame Hinwendung zu Pellets an? Ist es pure Naivität, blinde Ideologie oder doch etwas ganz anderes?

Fest steht: Der Kohleausstieg auf Kosten unserer Wälder ist keine Lösung. Es ist Zeit, die rosarote Brille abzunehmen und die Fakten nüchtern zu betrachten. Bevor wir uns in einem energiearmen und holzlosen Deutschland wiederfinden, sollten wir uns gut überlegen, ob der eingeschlagene Weg wirklich der richtige ist.

Vielleicht ist es an der Zeit, umzudenken und neue, nachhaltige Lösungen zu finden, die nicht auf Kosten unserer Umwelt und unserer Zukunft gehen.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von HOLGER DOUGLAS:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab«

VIELE ANDERE SETZEN AUF KERNKRAFT

G7-Energieminister vereinbaren Ausstieg aus Kohle bis 2035

Kohleausstieg bis 2035: Darauf haben sich die Minister für Umwelt, Energie und Klima der G7-Staaten geeinigt. Die Kraftwerke sollen auf Pellets umgerüstet werden – ein merkwürdiges Vorgehen, billige Kohle gegen teure Pellets einzutauschen, für die viele Wälder abgeholzt werden müssen.

Klar, dass auch das grüne Bundeswirtschaftsministerium und grüne Umweltministerium im Kohle-Ausstiegs-Chor singen. Man habe sich für ein »klares« Enddatum eingesetzt, so ein Sprecher des Hauses Habeck. Keine Frage war mehr, ob überhaupt, sondern nur, wer schneller im Überbietungswettbewerb »aussteigt«. Deutschland will derzeit 2038 aus der gesicherten Stromerzeugung aussteigen, Nordrhein-Westfalen bereits 2030.

Von einer »historischen Übereinkunft« spricht der britische Energiestaatssekretär Bowie, »die wir beim COP 28 in Dubai im vorigen Jahr nicht erreichen konnten«. In Turin wird dies als Kompromiss zwischen den »Kohle«-Ländern und denjenigen, die kaum mehr Kohle nutzen, bezeichnet. Zum Beispiel Frankreich, wo nur noch zwei Kohlekraftwerke kalt herumstehen. Als es im vergangenen Winter doch zu kalt wurde, schalteten sie ein Kohlekraftwerk wieder ein. Komplett auszusteigen wagt die französische Energiepolitik denn doch nicht.

Nun sollen die mächtigen Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 1,4 GW auf Pellets umgerüstet werden; ein merkwürdiges Vergnügen, billige Kohle gegen teure Pellets einzutauschen, für die irrsinnige Mengen an Wäldern abgeholzt werden müssen. Auf 4,8 Millionen Tonnen Pellets wird der Bedarf für ein Jahr geschätzt. Die sollen überwiegend aus den USA herübergeschippert werden und Frankreich zum größten Pelletverbraucher Westeuropas machen. Interessanter Beitrag zur »Klimaneutralität«.

Dabei hatte Kohle einst Holz als Brennmaterial abgelöst, als nahezu sämtliche Wälder in Mitteleuropa abgeholzt waren. Dann begann nämlich einst der Siegeszug der Kohle. Die hat den Vorteil, preiswert und überall verfügbar zu sein. »Kohle ist der günstigste und sicherste Energieträger. Lagerstätten gibt es weltweit, die den Energiebedarf der Menschen noch für Jahrhunderte decken können«, stellt Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel, Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz, fest. »Transport und Lagerung brauchen keine Pumpen, Rohrleitungen oder spezielle Behälter. Das haben die meisten Länder der Welt verstanden – außer Deutschland.«

Dort hätten Leute wie Rainer Baake, damals als grüner Staatssekretär von Trittin, maßgeblich an der Verteufelung der Kohlekraftwerke mitgewirkt und dazu beigetragen, dass mittlerweile Deutschland fast gänzlich auf Energieimporte angewiesen ist und jederzeit von den Lieferanten erpresst werden kann.

Gut, dass die Gruppe der sieben nur ein informelles Forum sieben großer Industriestaaten ist. Wenn es kalt und dunkel wird, sehen die Entscheidungen wieder ganz anders aus.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“


Wenn der Vertrags- Arzt einer Pflegeeinrichtung Medikamente absetzt ohne seinen Patienten darüber zu informieren.

In manchen Pflegeheimen wird den Bewohnern suggeriert, dass sie nunmehr ausschließlich von dem Vertragsarzt der Einrichtung betreut werden können.  Jedoch gilt auch für die Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen die freie Arztwahl. Die Sicherstellung der medizinischen Versorgung in Pflegeheimen unterscheidet sich nicht von der für andere Versicherte, die zum Beispiel zu Hause wohnen.

Es ist bedauerlich, dass diese Informationen in den Pflegeheimen nicht oder kaum in geeigneter Form verständlich, übersichtlich, vergleichbar und kosten frei zur Verfügung gestellt werden.

Viele Patienten möchten gerne Medikamente absetzen, wann immer das für sie möglich ist. Die Patienten die mehrere Medikamente einnehmen, können von ihrem Arzt erwarten, dass er von Zeit zu Zeit die Medikamente die sie regelmäßig einnehmen, auf ihre aktuelle Notwendigkeit hin überprüft und überflüssig gewordene Präparate gegebenenfalls absetzt.

Insgesamt dürfte die Mehrheit der Patienten damit einverstanden sein, eine Medikation auf den Vorschlag ihres Arztes hin zu beenden, wann immer dies möglich ist. Sie legen aber schon großen Wert darauf in den Entscheidungsprozess und das Medikationsmanagement einbezogen zu werden.

Der Patient erwartet von seinem Arzt, dass dieser kontinuierlich mit ihm über die Medikation spricht, um sowohl über Risiken und Vorteile des Wirkstoffs zu informieren als auch die Präferenzen des Patienten kennenzulernen.

Da viele Patienten Interesse daran haben, weniger Medikamente einzunehmen, bedeutet aber nicht, dass der Arzt ohne den Patienten vorher zu informieren Präparate einfach absetzt. Der Patient darf erwarten, dass er beim Absetzen eines Medikaments von seinem Arzt eng begleitet wird.

Setzt der Arzt ohne seinen Patienten vorher ausreichend zu informieren, Medikamente ab, wird das Vertrauensverhältnis Arzt-Patient massiv gestört.

Im aktuellen Fall wurde ein Schmerzmedikament ersatzlos gestrichen. Der Zustand des betroffenen Patienten verschlechterte sich dadurch erheblich. Seine Rückenschmerzen beeinträchtigten seine ,Lebensqualität ganz erheblich.

Der Patient machte sich erhebliche Gedanken darüber, wieso er auf einmal so von Schmerzen geplagt war. Er dachte, dass seine durchgelegene weiche Matratze daran Schuld sei. Wegen der täglich schlimmer werdenden Schmerzen, hat sich dieser Patient nunmehr eine neue Matratze für ca. 650 Euro bestellt.

Wie sich nun herausstellte, musste der Patient über 14 Tage ohne seine Schmerzmedikamente auskommen.

Dass dieser Patient zu diesem Vertragsarzt des Pflegeheims, kein Vertrauen mehr hat, ist nicht verwunderlich.  Er wird nunmehr von seinem Recht der feien Arztwahl Gebrauch machen.

Ich , als betroffener Patient, fühle mich  nicht ernst genommen und hintergangen. Meiner Meinung nach ist es  unverantwortlich, dass ein Arzt ohne Rücksprache mit dem Patienten über eine so wichtige Entscheidung wie die Absetzung von Medikamenten entscheidet. Es ist zudem zu prüfen, ob eine Verletzung der ärztlichen Sorgfaltspflicht und ein Verstoß gegen das Selbstbestimmungsrecht des Patienten vorliegt. Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit und muss selbst über die Einnahme von Medikamenten entscheiden können. Es ist daher inakzeptabel und empörend, dass ein Arzt in einer Pflegeeinrichtung eigenmächtig handelt und die Entscheidung über die Medikation dem Patienten entzieht. Dieses Vorgehen ist nicht nur ethisch fragwürdig, sondern meines Erachtens nach  auch rechtlich bedenklich.

Es muss dringend dafür gesorgt werden, dass die Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen umfassend über ihre Rechte und die freie Arztwahl informiert werden.

Es darf nicht sein, dass sie sich in einer solch vulnerablen Situation befinden und keine Möglichkeit haben, selbst über ihre medizinische Versorgung zu entscheiden. Es ist höchste Zeit, dass hier ein Umdenken stattfindet und die Selbstbestimmung der Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen respektiert wird. Sie haben ein Recht auf Mitbestimmung und eine transparente, auf ihre Bedürfnisse abgestimmte medizinische Versorgung. Es ist die Pflicht des Arztes, seine Patienten in den Entscheidungsprozess einzubeziehen und sie nicht einfach vor vollendete Tatsachen zu stellen. Es ist an der Zeit, dass die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen ernst genommen werden und ihr Wohlbefinden an erster Stelle steht. Kein Arzt sollte sich über das Recht eines Patienten stellen und eigenmächtig Entscheidungen treffen. Dieses Verhalten ist nicht tolerierbar und muss Konsequenzen haben. Es ist an der Zeit, dass die Selbstbestimmung und das Vertrauen der Patienten in ihre Ärzte wieder in den Fokus gerückt werden.

Was denken Sie über die medizinische Betreuung in Ihrem Pflegeheim?

Haben Sie persönliche Erfahrungen gemacht, sei es als Angehörige von Pflegebedürftigen oder als Betreuer in solchen Einrichtungen? Wie würden Sie die medizinische Betreuung in Pflegeheimen bewerten?

Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Gedanken, Meinungen und Erfahrungen mit uns zu teilen. Ihre Perspektiven sind entscheidend, um ein umfassendes Verständnis für dieses komplexe Thema zu erhalten und weiterhin auf Verbesserungen hinzuarbeiten.

Nutzen Sie die Kommentarfunktion unten, um Ihre Ansichten mitzuteilen. Jeder Beitrag ist wertvoll und trägt dazu bei, eine konstruktive Diskussion zu fördern.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen,

Horst Roosen

Vorstand UTR Umwelt|Technik|Recht| e.V.

„Deutschland tanzt aus der Reihe: Atomgipfel und der grüne Tanz der Abschaltung“

Ah, die wunderbare Welt der Atomgipfel, wo Staaten sich versammeln, um über die Zukunft der Energie zu diskutieren, während Deutschland lieber ein grünes Schauspiel aufführt. Eine Geschichte voller Missverständnisse, wie ein Tango zwischen einem einsamen Trinker und einem überambitionierten Öko-Warrior.

Während über 30 Staaten in Brüssel einen Schwur der Atomkraft ablegten, entschied sich Deutschland für eine andere Art von Energiewende: das rücksichtslose Abschalten von Kernkraftwerken. Da sitzt Söder auf seinem bayerischen Thron, ahnungslos darüber, dass sein Königreich bald im Dunkeln sitzen könnte. Aber keine Sorge, Windräder sollen im „Chemiedreieck“ Bayerns für eine reibungslose Energieversorgung sorgen – in einer Ecke, wo der Wind so rar ist, dass man fast anfängt, selbst zu pusten.

Selbst das sonst so folgsame Luxemburg hat einen Sinneswandel und erkennt die Bedeutung der Kernkraft für den Klimawandel. Deutschland hingegen bleibt standhaft im „Alleingang-Club“. Während andere Länder den Kernkraftausbau feiern, sitzt Deutschland wie der einsame Trinker in der Kneipe, der sich weigert, am Stammtisch mitzumischen.

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen fleht um die Verlängerung von Kernkraftwerken und neuen Bauvorhaben, während Deutschland sich lieber dem „Abschalt-Wahnsinn“ von Habeck hingibt. Und in Frankreich? Dort werden die Kronen der Atomkraft wieder aufpoliert, während Macron stolz verkündet, dass sie sogar Strom exportieren. Ein lukratives Geschäft, besonders wenn die Nachbarn in Deutschland langsam aber sicher den Stecker ziehen.

Aber Vorsicht: Der Weg zur atomaren Renaissance ist mit Hindernissen gepflastert. Von teuren Bauprojekten bis hin zu einem Mangel an Fachkräften ist die Liste endlos. Und während die Politiker von neuen Arbeitsplätzen träumen, fragen sich die Bürger, ob sie jemals den Tag erleben werden, an dem die Lichter wieder angehen, ohne dass es ein Vermögen kostet.

Die Moral der Geschichte? Deutschland könnte bald so viel Strom aus dem Ausland kaufen müssen, dass es billiger wäre, die Windräder abzubauen und stattdessen an den Nachbarn zu schnorren. Aber hallo, wer braucht schon Strom, wenn man eine solide grüne Einstellung hat?

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holge Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab«

Nuclear Energy Summit

Atomkraft auf dem Vormarsch – ohne Sonderweg-Deutschland

Über 30 Staaten haben sich beim internationalen Atomgipfel in Brüssel auf den Ausbau von Kernenergie geeinigt. Das Gruppenbild spricht Bände: traute Eintracht – ohne Vertreter aus Deutschland. Deutschland zerstört lieber eines der besten Kraftwerke der Welt: Isar 2 fällt demnächst grünem Vernichtungswahn zum Opfer.

In einem der besten Kernkraftwerke der Welt können jetzt die Metallsägen beginnen, ihr Werk zu vollziehen: Im Kernkraftwerk Isar 2 östlich von München wurde die Genehmigung für den Abbruch erteilt, jetzt kann die Zerstörung beginnen. Unter weitem Beifall wird eines der leistungsfähigsten Kraftwerke verschrottet: Es fällt grünem Vernichtungswahn zum Opfer.

Auch Ministerpräsident Söder tat nichts, um das Unheil abzuwenden. Er weiß nicht, woher künftig der Strom für seine Industrie kommen soll. Die ersten Unternehmen haben bereits abgesagt, am Standort zu investieren. Grund: kein bezahlbarer und sicherer Strom. Stattdessen sollen in dem »Chemiedreieck« im Südosten Bayerns rund um Burghausen jetzt Windräder die Energieversorgung übernehmen; Windräder in einer der windschwächsten Ecken Deutschlands – größer kann der Lacherfolg über diesen gelungenen Streich nicht sein.

Sogar Luxemburg sieht eine Zukunft für Kernkraft. Das Land werde zwar keine Reaktoren bauen, wie Premierminister Frieden sagte, doch erkennt das Land die Bedeutung der Kernkraft im Kampf gegen so etwas wie den Klimawandel an. Bemerkenswert: Während das Land meistens Nachbar Deutschland folgte, geht es jetzt den Weg des restlichen Europas.

Damit steht Deutschland komplett im Abseits. Zuletzt zu sehen beim ersten internationalen Gipfeltreffen für Atomenergie in Brüssel. Vertreter von rund 30 Staaten haben sich dort auf einen beschleunigten Ausbau der Kernenergie geeinigt. Sie haben in einer gemeinsamen Erklärung ihren Einsatz für einen schnelleren Ausbau sowie eine vereinfachte Finanzierung von Atomkraft bekräftigt. Die Teilnehmer betonten die entscheidende Rolle von Atomkraftwerken bei der Reduzierung klimaschädlicher CO2-Emissionen.

Bedeutung bekam dieses Treffen, weil nicht nur ein paar EU-Größen, sondern hochrangige Vertreter aus den USA, China und Japan an dem Treffen teilnahmen. So war der stellvertretende Ministerpräsident Chinas, Zhang Guoqing, immerhin der zweithöchste Mann in dem Staat, angereist. Das Gruppenbild vor dem renovierten Atomium in Brüssel sprach Bände: traute Eintracht – ohne einen Vertreter aus Deutschland.

In einer Zeit, in der »Selbstverpflichtungen« in sind, »verpflichteten« sich jetzt 34 Länder, darunter die Vereinigten Staaten, China, Frankreich, Großbritannien und Saudi-Arabien, »darauf hinzuarbeiten, das Potenzial der Kernenergie voll auszuschöpfen, indem sie Maßnahmen ergreifen, die es ermöglichen, die Laufzeitverlängerung bestehender Kernreaktoren, den Bau neuer Kernkraftwerke und den frühzeitigen Einsatz fortschrittlicher Reaktoren zu unterstützen und wettbewerbsfähig zu finanzieren.« Weiter heißt es: »Wir verpflichten uns, alle Länder, insbesondere die Schwellenländer, bei ihren Kapazitäten und Bemühungen zu unterstützen, die Kernenergie in ihren Energiemix aufzunehmen.«

Neben dem Bau neuer Atomkraftwerke unterstützten die Teilnehmer auch die Verlängerung der Lebensdauer bestehender Anlagen. Zudem plädierten sie für die zügige Einführung neuerer und kleinerer Reaktoren, um die Nutzung von Atomenergie zu optimieren. Die Teilnehmer forderten internationale Finanzinstitutionen wie die Weltbank zudem auf, Atomprojekte stärker zu unterstützen.

Die Noch-Kommissionspräsidentin von der Leyen tönte in das gleiche Atomhorn und wies bei dem Treffen darauf hin, dass Kernkraft mit einem Anteil von rund 22 Prozent die größte Stromquelle in der EU sei. Jetzt rief sie Staatschefs und Minister aus 37 Ländern dazu auf, eine mögliche Laufzeitverlängerung ihrer Atomkraftwerke zu prüfen und den Neubau voranzutreiben. Erstaunliche Worte von UvdL – war doch Deutschland bei dem Gipfel nicht vertreten. Hier hat Habeck Wichtigeres zu tun: Kraftwerke abschalten.

Ganz anders in Frankreich: Hier betonte Präsident Macron, »dass Frankreich eines der wenigen Länder dank seines Nuklearmodells ist, das Strom exportiert, was eine Chance ist.« Mit Sicherheit hatte er den Blick ins Nachbarland Deutschland im Sinn, in dem es künftig viel Geld mit der Lieferung von Strom zu verdienen gibt. Wie lang Deutschland noch bezahlen kann, ist offen.

In den kommenden Jahren sollen in Frankreich mindestens sechs neue Kernkraftwerke gebaut werden. Acht weitere Kernkraftwerke werden geplant. Dies sei nötig, um die Klimaziele zu erreichen, so die Regierung Macron.

Es ist ein gewaltiges Wiederaufbauprogramm einer Kraftwerksindustrie notwendig. Viel Know-how im Kraftwerksbau ist in den vergangenen Jahrzehnten verloren gegangen, seitdem der Atomausstieg in Europa vorangetrieben werden sollte. Fachkräfte fehlen wie zum Beispiel zertifizierte Schweißer, die Reaktordruckgefäße sicher schweißen können.

Der modernste Reaktor, der derzeit in Flamanville fertiggestellt wird, soll Mitte dieses Jahres ans Netz gehen können. Eigentlich hätte er bereits seit Ende 2022 mit Brennstäben befüllt werden sollen. Doch dieser Termin hat sich erheblich nach hinten verschoben; auch wurde der neue Block drei erheblich teurer als geplant. 13,2 Milliarden statt 12,7 Milliarden Euro wird jetzt das Kraftwerk an der Küste des Ärmelkanals kosten. Ursprünglich wurden die Baukosten mit 3,3 Milliarden Euro kalkuliert. Ebenso drastisch teurer wurde der Bau des britischen Kernkraftwerkes Hinkley Point C, ebenfalls ein sogenannter europäischer Druckwasserreaktor. Exorbitant viel teurer geworden ist auch der finnische Reaktor Ol-kiluoto.

Jetzt hofft die Politik auf eine Senkung der Kosten, wenn erst einmal wieder eine Kernkraftwerksindustrie und entsprechendes Know-how »Wie baut man ein Atomkraftwerk?« aufgebaut sein wird und Reaktoren in Serie errichtet werden. In Frankreich geht man davon aus, dass in den kommenden Jahren 100.000 neue Arbeitsplätze im Kraftwerksbau entstehen werden.

Auch bestehende Kraftwerke werden in Frankreich aufgerüstet, damit sie länger laufen können. Das ursprüngliche Ziel ‚weg von der Atomkraft‘, das auch in Frankreich von den Grünen hochgehalten wurde, um den Anteil der Kernkraftwerke auf unter 50 Prozent zu senken, hat die Regierung Macron im vergangenen Jahr kurzerhand gekippt.

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Die mangelnde Privatsphäre in Pflegeheimen – Ein Ruf nach Veränderung.

ie AWO Seniorenwohnanlage in Roßdorf wird von einem kleinen Park mit See umgeben. Dieser schöne Außenbereich lädt zum Verweilen in einer herrlichen Atmosphäre ein.  So ist es in schönster Lyrik auf der Internetseite der  AWO Seniorenwohnanlage in Roßdorf zu lesen.

Ich lebe nun seit einigen Wochen mit meiner Ehefrau in dieser Einrichtung. Zugegeben, der Außenbereich der Seniorenwohnanlage in Roßdorf ist sehr schön und durchaus ein Grund hier einzuziehen. Allerdings verbringt man seine Zeit überwiegend im Haus in seinem Zimmer.  In meinem Fall ist es ein Doppelzimmer, welches ich mit meiner Ehefrau teile.

In vielen Pflegeheimen, so auch in Roßdorf, müssen Bewohner  ein Badezimmer mit einem benachbarten Zimmer teilen. Diese Einrichtung ist eine weitverbreitete Praxis, die auf verschiedene Gründe zurückzuführen ist, darunter Raumauslastung und Kostenersparnis.

Wenn es sich dabei um 2 Doppelzimmer handelt, benutzen also 4 Personen, teilweise unterschiedlichen Geschlechts das gleiche Bad.

In vielen Pflegeheimen ist es gängige Praxis, dass Bewohner ein Badezimmer mit anderen teilen müssen. Diese Praxis, die auf Raumauslastung und Kostenersparnis zurückzuführen ist, wirft ernsthafte Fragen zur Würde und zum Respekt älterer Menschen auf.

Das Teilen eines Badezimmers kann zu erheblichen Unannehmlichkeiten führen, insbesondere wenn die Bewohner unterschiedliche Zeitpläne haben oder spezifische Bedürfnisse in Bezug auf Privatsphäre und Hygiene haben. Es ist inakzeptabel, dass ältere Menschen, die so viel für unsere Gesellschaft geleistet haben, in Pflegeheimen mit unzureichenden Standards konfrontiert werden, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen.

Der gemeinsame Gebrauch eines Badezimmers stellt nicht nur eine Frage der Raumauslastung oder Kostenersparnis dar, sondern eine Frage der Würde und des Respekts. Jeder Mensch hat das Recht auf Privatsphäre und persönliche Integrität, unabhängig von seinem Alter oder Gesundheitszustand. Das Teilen eines Badezimmers kann zu erheblichen Unannehmlichkeiten führen und die psychische Gesundheit der Bewohner belasten.

Es ist an der Zeit, dass wir uns ernsthaft mit dieser Problematik auseinandersetzen und nach Lösungen suchen, die die Bedürfnisse der Bewohner in den Mittelpunkt stellen. Die Schaffung von Einzelzimmern mit eigenen Badezimmern ist eine Möglichkeit, die Privatsphäre und den Komfort der Bewohner zu gewährleisten. Ja, dies mag anfangs höhere Kosten bedeuten, aber es ist eine Investition in die Würde und das Wohlergehen älterer Menschen.

Des Weiteren muss die Geschlechtertrennung in Betracht gezogen werden, um einige der Probleme des gemeinsamen Badezimmergebrauchs zu mildern. Die Geschlechtertrennung kann dazu beitragen, Unannehmlichkeiten und Unwohlsein zu reduzieren und den Bewohnern ein Gefühl von Sicherheit und Komfort zu vermitteln.

Es ist bedauerlich, dass Einrichtungen wie die AWO Seniorenwohnanlage in Roßdorf solche Zustände zulassen. Es sollte selbstverständlich sein, dass jeder Bewohner ein eigenes Badezimmer zur Verfügung hat, um seine Privatsphäre zu wahren und seine Würde zu respektieren. Ich appelliere an die Verantwortlichen der Einrichtung, diese Missstände zu beheben und den Bewohnern die ihnen zustehende Privatsphäre zu gewährleisten. Denn jeder Mensch, egal in welchem Alter, verdient Respekt und Würde.

Insgesamt ist das Teilen eines Badezimmers in Pflegeheimen ein drängendes Problem, das nicht ignoriert werden darf. Es ist Zeit für eine grundlegende Veränderung, um sicherzustellen, dass ältere Menschen die angemessene Pflege und Würde erhalten, die sie verdienen.

Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Pflege älterer Menschen eine gesellschaftliche Verantwortung ist, die nicht vernachlässigt werden darf. Pflegeheime sollten Orte sein, an denen ältere Menschen nicht nur angemessene medizinische Versorgung erhalten, sondern auch in einer Umgebung leben können, die ihre Würde und ihren Respekt wahrt.

Darüber hinaus müssen wir auch die Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner selbst berücksichtigen. Es ist unerlässlich, ihre Meinungen und Erfahrungen in die Gestaltung von Pflegeeinrichtungen einzubeziehen. Die Schaffung von Möglichkeiten für Bewohner, ihre Bedenken zu äußern und aktiv an Entscheidungen teilzunehmen, kann dazu beitragen, dass Pflegeheime zu einem Ort werden, an dem sich ältere Menschen wirklich zu Hause fühlen.

In einer Gesellschaft, die den Wert und die Würde jedes einzelnen Menschen schätzt, müssen wir sicherstellen, dass ältere Menschen, die auf Pflege angewiesen sind, die bestmögliche Unterstützung und Fürsorge erhalten. Dies erfordert ein Umdenken darüber, wie Pflegeheime gestaltet und betrieben werden, und die Bereitschaft, notwendige Veränderungen vorzunehmen, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse und Rechte älterer Menschen respektiert werden.

Es ist an der Zeit, dass wir uns als Gesellschaft verpflichten, die Lebensqualität älterer Menschen in Pflegeheimen zu verbessern und sicherzustellen, dass sie die Würde und den Respekt erhalten, die sie verdienen. Dies erfordert mutige Schritte und entschlossene Maßnahmen, um sicherzustellen, dass Pflegeeinrichtungen Orte sind, an denen ältere Menschen in Würde altern könneFormularbeginn

Das Teilen eines Badezimmers kann zu erheblichen  Unannehmlichkeiten führen, insbesondere wenn die Bewohner unterschiedliche Zeitpläne haben oder spezifische Bedürfnisse hinsichtlich der Privatsphäre haben. Ich selbst fühle mich dabei sehr unwohl das Badezimmer mit anderen Personen teilen zu müssen, insbesondere wenn es um persönliche Hygiene oder medizinische Bedürfnisse geht. Ich sehe meine Privatsphäre stark beeinträchtigt. Der mir als   Bewohner zustehende Komfort ist durch diese Umstände nicht mehr gewährleistet

Ich denke, dass das Teilen eines Badezimmers in Pflegeheimen  nicht nur eine Frage der Raumauslastung oder Kostenersparnis, sondern eine Frage der Würde und des Respekts ist. . Jeder Mensch hat das Recht auf Privatsphäre und persönliche Integrität, unabhängig von seinem Alter oder Gesundheitszustand. Das gemeinsame Nutzen eines Badezimmers kann zu erheblichen Unannehmlichkeiten führen und die psychische Gesundheit der Bewohnererheblich  belasten.

  • Verlust von Privatsphäre: Bewohner, die ein gemeinsames Bad nutzen, müssen ihre Privatsphäre aufgeben, da sie sich beim Duschen oder Baden von anderen Bewohnern beobachtet fühlen könnten.
  • Hygiene: In einem gemeinsamen Bad besteht ein erhöhtes Risiko von Infektionen, da mehrere Personen die gleichen Sanitäranlagen benutzen.
  •  
  • Wartung: Ein gemeinsames Bad sollte auf alle Fälle häufiger gereinigt und gewartet werden als zwei separate Bäder.

Konflikte: Es kann zu Konflikten zwischen den Bewohnern kommen, wenn sie sich nicht darüber einig sind, wann und wie sie das gemeinsame Bad., Menschen ,die ihre Privatsphäre schätzen oder die sich Sorgen um die Hygiene machen, sollten nicht gezwungen werden, ein gemeinsames Bad zu nutzen.

Ich  bin der Ansicht,  dass die Idee eines gemeinsamen Badezimmers für zwei Doppelzimmer im Pflegeheim ein überholtes Konzept ist. In der Vergangenheit waren Gemeinschaftsbäder in Pflegeheimen üblich, da sie als kostengünstigere und platzsparendere Option galten.

Heute gibt es jedoch mehrere Gründe, warum Gemeinschaftsbäder als überholt angesehen werden:

1. Privatsphäre: Bewohner von Pflegeheimen haben ein Recht auf Privatsphäre und Würde. Die Nutzung eines gemeinsamen Badezimmers kann dieses Recht beeinträchtigen, da die Bewohner sich beim Duschen oder Baden von anderen Bewohnern beobachtet fühlen könnten.

2. Hygiene: In einem gemeinsamen Bad besteht ein erhöhtes Risiko von Infektionen, da mehrere Personen die gleichen Sanitäranlagen benutzen. Dies ist besonders problematisch für Bewohner mit einem geschwächten Immunsystem.

3. Komfort: Moderne Pflegeheime legen großen Wert auf den Komfort und die Lebensqualität der Bewohner. Ein eigenes Bad bietet mehr Komfort und Privatsphäre und kann dazu beitragen, dass sich die Bewohner im Pflegeheim wohler fühlen.

4. Individualität: Bewohner von Pflegeheimen haben unterschiedliche Bedürfnisse und Wünsche. Ein eigenes Bad ermöglicht es den Bewohnern, ihr Bad nach ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben einzurichten.

5. Personenzentrierte Pflege: Der moderne Pflegeansatz orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen und Wünschen der Bewohner. Ein eigenes Bad ist ein wichtiger Bestandteil einer personenzentrierten Pflege.

Als Gesellschaft sollten  wir uns auch fragen, ob wir unseren älteren Mitmenschen, die so viel für unsere Gesellschaft geleistet haben, ein menschenwürdiges Altern ermöglichen wollen. Wir sollten uns nicht mit unzureichenden Standards in Pflegeheimen zufrieden gebe, sondern uns für Verbesserungen einsetzen, um sicherzustellen, dass alle Menschen, insbesondere diejenigen, die auf Unterstützung angewiesen sind, ein Leben in Würde führen können. Ich bin mir sicher, dass es sich lohnt  gemeinsam für eine bessere Zukunft der Pflegebedürftigen zu kämpfen und sicherstellen, dass jeder das Recht auf ein eigenes Badezimmer hat.

Es ist inakzeptabel, dass ältere Menschen, die so viel für unsere Gesellschaft geleistet haben, in Pflegeheimen mit unzureichenden Standards konfrontiert werden, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen.

Das Teilen eines Badezimmers in Pflegeheimen ist nicht nur eine Frage der Raumauslastung oder Kostenersparnis, sondern eine Frage der Würde und des Respekts. Jeder Mensch hat das Recht auf Privatsphäre und persönliche Integrität, unabhängig von seinem Alter oder Gesundheitszustand. Das gemeinsame Nutzen eines Badezimmers kann zu erheblichen Unannehmlichkeiten führen und die psychische Gesundheit der Bewohner belasten.

Es ist an der Zeit, dass wir uns ernsthaft mit dieser Problematik auseinandersetzen und nach Lösungen suchen, die die Bedürfnisse der Bewohner in den Mittelpunkt stellen. Die Schaffung von Einzelzimmern mit eigenen Badezimmern ist eine Möglichkeit, die Privatsphäre und den Komfort der Bewohner zu gewährleisten. Ja, dies mag anfangs höhere Kosten bedeuten, aber es ist eine Investition in die Würde und das Wohlergehen älterer Menschen.

Darüber hinaus müssen wir die Geschlechtertrennung in Betracht ziehen, um einige der Probleme des gemeinsamen Badezimmergebrauchs zu mildern. Die Geschlechtertrennung kann dazu beitragen, Unannehmlichkeiten und Unwohlsein zu reduzieren und den Bewohnern ein Gefühl von Sicherheit und Komfort zu vermitteln.

Als Gesellschaft tragen wir die Verantwortung, sicherzustellen, dass ältere Menschen in Pflegeheimen die bestmögliche Betreuung und Unterstützung erhalten. Es ist Zeit, dass wir uns für eine bessere Zukunft der Pflegebedürftigen einsetzen und sicherstellen, dass sie die Würde und Privatsphäre erhalten, die sie verdienen.

Liebe Leserinnen und Leser,

Wir haben uns in diesem Bericht mit einem äußerst wichtigen Thema auseinandergesetzt – der Würde und dem Respekt älterer Menschen in Pflegeheimen. Doch wir sind uns bewusst, dass Ihre Meinungen und Erfahrungen ebenso wertvoll sind wie die Informationen, die wir Ihnen präsentieren.

Was denken Sie über die aktuellen Standards in Pflegeheimen?

Haben Sie persönliche Erfahrungen gemacht, sei es als Angehörige von Pflegebedürftigen oder als Betreuer in solchen Einrichtungen? Wie würden Sie die Lebensqualität in Pflegeheimen bewerten?

Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Gedanken, Meinungen und Erfahrungen mit uns zu teilen. Ihre Perspektiven sind entscheidend, um ein umfassendes Verständnis für dieses komplexe Thema zu erhalten und weiterhin auf Verbesserungen hinzuarbeiten.

Nutzen Sie die Kommentarfunktion unten, um Ihre Ansichten mitzuteilen. Jeder Beitrag ist wertvoll und trägt dazu bei, eine konstruktive Diskussion zu fördern.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen,

Horst Roosen

Vorstand UTR |UmweltTechnikRecht. E.V.

Utr-ev@posteo.de  ad-infinitum.online)

Schiffskollision in Baltimore: Ein Weckruf für die deutsche Innenministerin

Im US-Staat Baltimore rammt ein Schiff eine Brücke. Die bricht zusammen und stürzt ins Wasser. Das Unglück zeigt, wie schnell mit Angriffen auf kritische Punkte ein Land beeinträchtigt werden kann. Umso erstaunlicher ist, wie wenig die deutsche Innenministerin die Sicherheit von See- und Luftfahrt interessiert. 

Die Bilder des eingestürzten Brückenpfeilers in Baltimore schockieren. Ein Frachtschiff rammt die Brücke, sie bricht zusammen und stürzt ins Wasser. Mehrere Menschen werden vermisst, ein Verkehrschaos bricht aus. In den USA läuft eine Rettungsaktion auf Hochtouren.

Dieses Unglück zeigt, wie schnell und einfach kritische Infrastruktur zerstört werden kann. Brücken, Flughäfen, Kraftwerke – all diese Punkte sind potenzielle Ziele für Angriffe. In Zeiten von Terrorismus und hybrider Kriegsführung ist es wichtiger denn je, diese Anlagen zu schützen.

Umso erstaunlicher ist es, dass die deutsche Innenministerin Nancy Faeser die Sicherheit von See- und Luftfahrt scheinbar nicht zu interessieren scheint. In den vergangenen Monaten und Jahren gab es immer wieder Warnungen vor möglichen Angriffen auf kritische Infrastruktur. Doch die Ministerin hat keine nennenswerten Schritte unternommen, um diese Gefahr zu bekämpfen.

Stattdessen konzentriert sie sich lieber auf Themen wie die Bekämpfung von Hass und Hetze im Internet. Das ist zwar wichtig, aber es darf nicht die Sicherheit des Landes vernachlässigt werden.

Es ist höchste Zeit, dass die Innenministerin aufwacht und die Sicherheit von See- und Luftfahrt zur Chefsache erklärt. Sie muss endlich dafür sorgen, dass unsere kritische Infrastruktur besser vor Angriffen geschützt wird.

Der Brückenunfall in Baltimore ist ein Weckruf. Er zeigt uns, dass wir die Gefahr von Anschlägen nicht unterschätzen dürfen. Die deutsche Innenministerin muss jetzt handeln, bevor es zu spät ist.

Es ist wichtig, dass dieses Thema in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Die Sicherheit unseres Landes geht uns alle an!

Das Unglück in Baltimore zeigt, wie schnell mit ein paar Vorfällen an kritischen Punkten ein Land stark beeinträchtigt werden kann. Sollte die Schiffszufahrt nach Hamburg blockiert werden, wären Antwerpen und Rotterdam nicht in der Lage, den Ausfall zu kompensieren. Und zum Blockieren eines Hafens muss nicht notwendigerweise eine Brücke einstürzen.

Beängstigend, dass die Sicherheit vor Terroranschlägen und die Redundanz kritischer Systeme kaum eine Rolle spielen. Kein Wunder, gilt CO2 doch als die größte Gefahr, die einem Land wie Deutschland drohte.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holge Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab«

WICHTIGER HAFEN DER USA UNZUGÄNGLICH

Baltimore zeigt, wie verletzlich kritische Infrastruktur ist

Wahre Horrorbilder mitten in der vergangenen Nacht aus dem amerikanischen Baltimore: Ein Schiff kracht gegen den Pfeiler einer Brücke, die bricht wie eine Streichholzkonstruktion zusammen und stürzt in das Wasser.

So wie es aussieht, fiel auf dem Containerschiff »Dali« mehrfach der Strom aus. Wie in sozialen Medien verbreitete Videos zeigen, erloschen die Lichter auf dem Schiff kurzzeitig, gingen dann nach 10 Sekunden wieder an. Währenddessen trieb das Schiff offensichtlich antriebslos weiter. Aus dem Schornstein quoll dicker Rauch, Zeichen dafür, dass die Maschine auf volle Kraft gestellt wurde.

Kurz darauf fiel wieder der Strom aus, das Schiff wurde dunkel, um kurz darauf wieder hell erleuchtet zu erscheinen. Doch jetzt war die »Dali« bereits kurz vor dem Brückenpfeiler – zu spät für Ausweichmanöver. Weitere 10 Sekunden später krachte der Schiffsgigant gegen einen Pfeiler der Francis Scott Key Bridge. Die 2,6 Kilometer lange Fachwerkträger-Brücke klappte wie ein Kartenhaus zusammen. Sie riss Autos und offensichtlich Arbeiter, die mit Wartungsarbeiten beschäftigt waren, in die Tiefe des eiskalten Wassers des Patapsco-Flusses.

Die Brücke war zwar mit sogenannten Schiffsabweisern geschützt, die eigentlich einen Aufprall verhindern sollen, doch die konnten gegen den Containerriesen nichts ausrichten. Die »Dali« gehört mit einer Kapazität von knapp 10.000 Containern noch nicht einmal zu den größten Containerriesen, die 24.000 Container transportieren können. Der Gouverneur hat den Notstand ausgerufen.

Damit dürfte einer der wichtigsten Containerhäfen in den USA erst einmal unzugänglich sein. Das ist der bedeutendste Hafen für den Umschlag von Automobilen, ist der zweitgrößte Kohleexporthafen und – für Deutschland besonders entscheidend – wichtiger Exporthafen für verflüssigtes Erdgas, LNG.

Die Besatzung der »Dali« hatte offenbar Probleme mit der Schiffstechnik. Man stelle sich vor, einer der Ozeanriesen bekommt auf den engen Schifffahrtswegen durch die Nordsee Maschinenprobleme und driftet antriebslos in die dicht an dicht stehenden Anlagen der Windindustrie in der Nordsee. Eine Gefahr, die früher beim zuständigen Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie gesehen wurde. Dennoch stehen Windparks mittlerweile beängstigend dicht auf der Nordsee. Durch die führen die weltweit mit am meisten befahrenen Wasserstraßen. Der Schiffsverkehr dort ähnelt der A3 bei Köln im Feierabendverkehr.

Der Deutsche Nautische Verein erklärte einst, dass der Manövrier-, Ausweich- und Notankerraum in den Korridoren, die der Schifffahrt nach Bebauung mit den Windenergieanlagen verbleiben, eingeschränkt ist. Eine Seekarte der Nordsee sieht mit dicht gespickten Windradanlagen aus wie der Parcours eines Hindernisrennens. Es ist also nicht viel Fantasie notwendig, um sich auszumalen, was geschieht, wenn ein antriebslos gewordener Öltanker in die Anlagen der Windindustrie im Wattenmeer driftet.

Erstaunlich, wie wenig die derzeitige Innenministerin die Sicherheit von See- und Luftfahrt sowohl gegen Anschläge als auch Unfälle interessiert. Deutschland müsste die Initiative der EU zum Schutz der europäischen kritischen Infrastruktur umsetzen. Nichts geschieht. Im Gegenteil. Wie die jüngsten Einbrüche von Klimaextremisten auf kritische Flughafen-Infrastruktur in Berlin, München, Düsseldorf und Sylt zeigen, stehen Flughafenanlagen offen wie Scheunentore. Lediglich Reisende werden bis auf die Unterhosen gefilzt.

Das jüngste Unglück in Baltimore zeigt, wie schnell mit ein paar Vorfällen an kritischen Punkten ein Land stark beeinträchtigt werden kann. Sollte die Schiffszufahrt nach Hamburg blockiert werden, wären Antwerpen und Rotterdam nicht in der Lage, den Ausfall zu kompensieren. Und zum Blockieren eines Hafens muss nicht notwendigerweise eine Brücke einstürzen.

Beängstigend, dass die Sicherheit vor Terroranschlägen und die Redundanz kritischer Systeme kaum eine Rolle spielen. Kein Wunder, gilt CO2 doch als die größte Gefahr, die einem Land wie Deutschland drohte.

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

„Französisches Urteil gegen Windräder: Ein Wendepunkt im Kampf um Gesundheit und Umweltschutz“

In einer beispiellosen Entscheidung hat Frankreich sämtliche Genehmigungen für Windräder aufgehoben. Der Grund? Unzumutbare Lärmbelästigung für die Bürger. Diese sensationelle Entwicklung markiert einen Wendepunkt im Kampf um Umweltschutz und Gesundheitsschutz in der Energiewende. Während in Deutschland die Diskussion über die gesundheitlichen Auswirkungen von Windrädern oft abgeschwächt wird, haben französische Richter den akustischen Beeinträchtigungen einen erheblich höheren Stellenwert eingeräumt. Diese Entscheidung des Staatsrats stellt nicht nur einen Sieg für den Umweltschutz dar, sondern wirft auch ein Schlaglicht auf die möglichen Gesundheitsrisiken, denen Anwohner von Windkraftanlagen ausgesetzt sind. Währenddessen bleibt die Situation in Deutschland unverändert, und die Debatte über die potenziellen Gefahren von Windrädern wird weiterhin kontrovers geführt.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den

Windräder in Frankreich nicht mehr genehmigt – auch rückwirkend

In einer sensationellen Entscheidung wurden in Frankreich sämtliche Genehmigungen für Windräder aufgehoben. Grund: Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm belästigt. Dort messen die Richter den akustischen Beeinträchtigungen der Windräder einen erheblich höheren Einfluss auf die Gesundheit der Anwohner bei als in Deutschland.

 in Frankreich hat der Staatsrat die Genehmigungen für Windräder an Land und die Regeln für die Erneuerung von Windparks für illegal erklärt. Das bedeutet, dass keine neuen Umweltgenehmigungen für Windprojekte mehr erteilt werden dürfen, solange nicht neue Protokolle definiert werden, wie akustische Belästigungen von Windrädern eingestuft werden sollen. Dies gilt auch rückwirkend für bereits genehmigte und errichtete Windräder.

Damit hat der Staatsrat einer Klage des Umweltschutzdachverbandes „Fédération Environnement Durable“ (FED) stattgegeben. Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm der Windräder belästigt. Die FED hat dies als „historische Entscheidung“ gewürdigt und nennt sie „einen großen Sieg für den Schutz der Umwelt, die Gesundheit der Anwohner und die Einhaltung der Gesetze“. Diese Entscheidung folgte einem Antrag der FED und weiteren 15 Verbänden. Der Staatsrat stellte fest, dass die ministeriellen Lärmmessverordnungen keiner Umweltprüfung unterlagen. Dies stellt einen Verstoß gegen das Gesetz dar.

Außerdem betonte der Staatsrat, dass die Entscheidungen zur Genehmigung des Akustikprotokolls nicht von der Beteiligung der Öffentlichkeit abhängig waren und somit gegen die Grundsätze der Beteiligung und Transparenz verstoßen. Tichys Einblick hatte früher schon über den Kampf von Umweltgruppen in Frankreich gegen die Lärmbelästigung von Windrädern berichtet. Dort messen die Richter den massiven akustischen Beeinträchtigungen der lauten Windräder einen erheblich höheren Einfluss auf die Gesundheit der Anwohner bei als in Deutschland.

Doch schon ein wenig verblüffend, wie komplett es dem öko-industriellen Komplex gelungen ist, die gut dokumentierten Gesundheitsgefahren massiv unter den Tisch zu kehren. Eine üble Rolle spielte dabei der Alt-Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, der sich einst sogar entschuldigte, weil die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), eine Behörde des Wirtschaftsministeriums, angeblich falsche Berechnungen zur Schallbelastung durch Windräder vorgelegt hatte. Darunter habe deren Akzeptanz „ein Stück weit“ gelitten, so Altmaier in seinem Kotau vor dem grünen Windindustriekomplex damals.

Denn widersprochen hatte in einem Interview seinerzeit der Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie an der Universität Mainz, Christian-Friedrich Wahl. Er leitet die „Arbeitsgruppe Infraschall“ und erforscht seit langem die Wirkung auf Organe und Zellen. Er lässt aufhorchen: „Nach der BGR-Korrektur werden die Beschwerden der Betroffenen nicht mehr im Bereich von größer 90 Dezibel geäußert, sondern bereits im Bereich zwischen 60 und 70 Dezibel.“ Denn der tatsächliche Infraschalldruck bleibt gleich, die Gesundheitsschäden ebenso.

Weiterhin seien die Anlagen der Windindustrie viel größer als vor 20 Jahren, deswegen müssten dringend neue Untersuchungen über die größeren Auswirkungen dieser gigantischen Windräder gemacht werden. Die erzeugen deutlich höhere Infraschalldrücke mit entsprechend gefährlichen Auswirkungen auf Organe und Körperzellen.

Die teilweise 200 Meter hohen Anlagen der Windindustrie überziehen das Land mit einem deutlichen Schallteppich, der von der unteren Hörgrenze bis in den nicht hörbaren Bereich reicht. Doch unser Körper spürt ihn. Biologe Wolfgang Müller hatte in seinem Buch „Krankmacher Windkraftanlagen? – Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ die wesentlichen Ergebnisse aller weltweiten Untersuchungen dokumentiert. 

Doch: „Wer sich über die Windenergie informieren will und den Beteuerungen des Bundesumweltministeriums und der Länderministerien mit ihren zugehörigen Landesumweltämtern bzw. Landesanstalten glaubt, wird hinters Licht geführt“, schrieb Müller, der mittlerweile verstorben ist. Es gibt molekulare Mechanismen, mit deren Hilfe Körperzellen mechanische Kräfte erfassen und biochemische Vorgänge in den Zellen anstoßen. Auch Infraschall der Windräder gehört zu solchen mechanischen Kräften. Das bedeutet: Der Körper reagiert äußerst sensibel auf Druckereignisse auch ohne, dass wir es direkt merken. Die Wirkungen machen sich auf längere Zeit bemerkbar.

Es sind Schwankungen des Luftdrucks, die zersetzend wirken. In höheren Schwingungsbereichen nehmen wir sie als akustische Ereignisse wahr wie Sprechen, Musik und Geräusche. Unterhalb einer Schwelle von etwa 20 Hertz können wir sie nicht mehr hören, sie sind dennoch vorhanden und wirken sich auf den Organismus aus. In diesen niedrigen Frequenzbereichen haben diese Schallschwankungen zudem sehr unangenehme Eigenschaften: Sie pflanzen sich über weite Strecken nahezu ungehindert fort. Die werden über weite Strecken bis zu 20 Kilometer in der Luft übertragen. Sie werden zum Beispiel nicht durch Wände abgeschirmt. Deswegen nutzt es Anwohnern nichts, sich in abwärts gewandte Räume zurückzuziehen. Infraschall dringt dennoch hindurch.

Die gleichmäßigen Druckschwankungen entstehen beim Passieren eines Windradflügels am Turm. Hier ändern sich kurz die Druckverhältnisse am Rotorflügel und setzen sich als Welle fort. Wer neben einem Windrad gestanden hat, wundert sich darüber, wie laut es ist. Nicht nur das Rauschen der Rotoren, sondern auch der Lärm aus dem Maschinenhaus an der Spitze ist zu hören. Doch außer diesen hörbaren Maschinengeräuschen emittieren Windenergieanlagen auch tieffrequenten Schall und Infraschall.

„Die Druckschwankungen pflanzen sich bis in die Hohlräume fort, denn die stehen mit der Außenwelt in Verbindung. Diese tieffrequenten Druckschwankungen wirken sich auf die festen Strukturen und Gewebe aus. Darin sind nämlich zahlreiche Rezeptoren, die auf kleinste Luftdruckschwankungen reagieren können.“ Ständig wird das extrem empfindliche Trommelfell und Mittelohr in Mitleidenschaft gezogen. Biologe Müller: „Im Mittelohr messen ständig Rezeptoren den momentan herrschenden Luftdruck, damit ihn das Gehirn mit den Druckschwankungen der Schallwellen verrechnen kann. Dieser Verarbeitungsprozess ist unerlässlich für das Einschätzen und Vergleichen verschiedener Lautheitsempfindungen.“ So wird auch das extrem empfindliche Gleichgewichtsorgan durch die Druckschwankungen des Infraschalls in Mitleidenschaft gezogen.

In Frankreich hatte bereits 2021 ein französisches Appellationsgericht Klägern Recht gegeben, die in der Nähe von Windrädern wohnen, und festgestellt, dass der Betrieb der Anlagen zu Veränderungen des Gesundheitszustandes geführt hat. In einem Berufungsverfahren erklärte das Gericht, dass die Kläger unter dem sogenannten Windturbinensyndrom leiden. Das ist auf tieffrequenten Schall und Infraschall zurückzuführen. Die Kläger haben Anspruch auf einen Schadensersatz in Höhe von 128.000 Euro.

„Nach so vielen Jahren gerichtlicher Verfahren wurde unser Leid endlich anerkannt“, stellten damals die beiden Kläger Christel und Luc Fockaert fest. Sie hatten 2004 im Regionalpark Haut Languedoc ein Bauernhaus gekauft und renoviert. 2008 wurden den beiden sechs Windräder auf den Höhen von Fontrieu vor die Nase gesetzt. Von dem Dorf aus sind die Anlagen zwar nicht zu sehen, wohl aber der Lärm je nach vorherrschender Windrichtung und der Leistung der auf rotierenden Köpfen installierten Windturbinen zu hören.

Die ersten gesundheitlichen Symptome traten nicht sofort, sondern erst im Laufe der Zeit nach und nach auf. Bei jeder mehrtägigen Reise verschwanden die Symptome. Zudem hielt das Gericht auch fest, dass der behandelnde Arzt der Kläger keine Auffälligkeiten in der Vorgeschichte feststellen konnte. Insbesondere wurden keine Kardial- oder HNO-Anomalien festgestellt. Die Kläger waren auch keine Gegner der Errichtung der Windenergieanlagen in der Nähe ihres Wohnhauses.

Fachleute wie der Karlsruher Fachanwalt für Verwaltungsrecht Dr. Rico Faller erwarteten seinerzeit, dass dieses Urteil des „Cour d’appel de Toulouse“ auch in Deutschland Veranlassung geben dürfte, die Rechtsprechung konsequent weiterzuentwickeln. Doch geschehen ist nichts. Anwohner von Anlagen der Windindustrie in Deutschland müssen sich weiter den Gesundheitsgefahren aussetzen – oder wegziehen.

Das steht jetzt wohl auch den Anwohnern der geplanten gigantischen Windindustrieanlagen bevor, die in die Landschaften Bayerns und Baden-Württembergs gesetzt werden sollen.

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Horst Roosen

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Bauern wehren sich Überall protestieren Landwirte.

Dies fällt in diesem Jahr besonders ins Gewicht, weil viele Wahlen anstehen: etwa in den USA, in der EU und in Indien. Die weltweiten Proteste haben zwar verschiedene Gründe; aber ein wesentliches Ziel eint fast alle Regierungen: Sie haben es auf das Land der Bauern abgesehen. In Deutschland, in Frankreich, der Niederlande, Italien und Spanien, nahezu in der gesamten EU: Überall rollen Traktoren, protestierende Bauern auch in Griechenland, Portugal, Lettland. Angeschlossen haben sich wie in Deutschland häufig Spediteure, Handwerker und selbständige Unternehmer.

Die massiven Proteste zuletzt in Brüssel konnte die EU nicht ignorieren. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen traf sich mit der Landwirtschaft; sie will im Juni wiedergewählt werden. In Frankreich hat die Regierung von Präsident Emmanuel Macron mehr Geld für die Landwirte versprochen, von der EU vorgesehene drastische Einschränkungen vom Tisch gewischt und will auch das Handelsabkommen Mercosur der EU mit lateinamerikanischen Ländern nicht mehr.

Nicht nur in der EU: Weltweit protestieren Landwirte. Überall wehren sie sich gegen unheilvolle Tendenzen. Einen Überblick über weltweite Bauernrevolten bringt Bloomberg in einem Rundumschlag und beschreibt die Lage der Landwirte in aller Welt. Überall werde die Landwirtschaft zu einem wichtigen Schlachtfeld, so das Resümee Bloombergs. Dies fällt in diesem Jahr besonders ins Gewicht, weil viele wichtige Wahlen anstehen: in den USA, in der EU, in Indien und vielen anderen Ländern. Auch in der Schweiz und Rumänien gibt es Proteste. In Polen haben sich die Landwirte an vorderster Front gegen die Getreidelieferungen aus der Ukraine gewehrt und die Regierung an den Verhandlungstisch zurückgedrängt. In den USA machen Landwirte ihrem Ärger Luft, weil sie von großen Unternehmen ausgepresst werden. In Indien kämpfen Bauern seit Jahren ums Überleben und protestieren gegen unzumutbare Bedingungen.

Nach Schätzungen des Beratungsunternehmens Verisk Maplecroft habe Indien in den letzten drei Jahren weltweit den größten Anteil an den Bauernprotesten gehabt. In dieser Woche hatten sie zu einem »Marsch nach Delhi« aufgerufen und wichtige Zufahrtsstraßen in der indischen Hauptstadt blockiert. Polizei und Militär gingen mit Schlagstock und Wasserwerfer gegen protestierende Bauern vor. Sie fordern für wichtige Produkte einen Mindestpreis; Bauern hatten bereits einen Teil ihrer Ernte vernichtet, weil sie zu wenig Geld bekommen. Führende Vertreter der Landwirte hatten erklärt, dass Gespräche über den Erlass von Krediten und garantierte Preise zu keiner Einigung geführt hätten. Premierminister Narendra Modi versucht, die Millionen an Kleinbauern mit Bargeld und Subventionen zu besänftigen. Er will im Sommer wiedergewählt werden.

 Keine weiteren Versprechungen, sondern Taten fordern dagegen Bauernvertreter. In Indien ist die Selbstmordrate von Bauern hoch. In hiesigen Medien wird die Ursache je nach Couleur mal dem Klimawandel zugerechnet, mal den Pestiziden oder auch Monsanto, dem Hersteller des Pflanzenschutzmittels Glyphosat.

Heftige Proteste auch in den Niederlanden; dort ist es schon sogar so weit, dass das lebenswichtige Element Stickstoff als Luftverschmutzung erklärt wird. Dort ist das Narrativ schon so weit vorgedrungen, dass von einer »Stickstoffverschmutzung« geredet wird, und ein eigenes Ministerium für Stickstoff installiert wurde. Erbitterte Proteste der Bauern, aber auch der Stadtbevölkerung haben allerdings bereits politische Kräfteverhältnisse verschoben und verhalfen der Freiheitspartei von Geert Wilders zum Wahlsieg. Die Landwirtschaft nehme zwar nur einen geringen Anteil am Bruttoinlansprodukt ein – in der EU weniger als 2 Prozent, und in den USA ein Prozent. Aber sie sei von größerer Bedeutung in einer Zeit, in der sich die Wähler Sorgen um die Lebensmittelversorgung machten und die Preise eine wichtige Rolle spielen, so Bloomberg. Die Sicherstellung erschwinglicher Nahrungsmittel für die wachsende Bevölkerung sei von entscheidender Bedeutung.

In Neuseeland schlug die neue Regierung der National Party sogar vor, dass das das grüne Projekt einer Emissionssteuer für Landwirte auf das Jahr 2030 verschoben werden soll. Dort sollten die Bauern als erste in der Welt eine Emissionssteuer bezahlen. n den USA hat Präsidentschaftskandidat Donald Trump mit Iowa den größten Maiserzeuger der USA erobert. Der nationale Parteitag der Republikaner, auf dem der Kandidat offiziell bestimmt wird, findet in Wisconsin statt, einer Hochburg der Milchwirtschaft. Vor acht Jahren, so erinnert Bloomberg, gab die Unterstützung Wisconsins den Ausschlag für die Präsidentschaft Trumps. Dessen konsequenter Einsatz für die Landwirtschaft sei ein wichtiger Teil seiner Beliebtheit gewesen. Noch kein Präsidentschaftskandidat oder späterer Präsident habe so viel über Landwirte gesprochen wie Donald Trump, zitiert Bloomberg einen Bauern, der einen Milchviehbetrieb in Wisconsin führt. »Ich weiß, er ist ein Großstadtmensch, aber irgendwie wusste er, dass die Landwirtschaft für das Land wirklich wichtig ist«, so der Bauer.

Die französischen Bauern allerdings sind skeptisch, ob die Politik auch nach den Wahlen ihre Versprechen einhält. »Die politischen Parteien versuchen, sich unserer Bewegung anzuschließen, aber sie machen nur mit, wenn Wahlen anstehen«, so laut Bloomberg Bauer Amaury Babault. »Aber wir Bauern trauen ihnen nicht. In Frankreich brauchen die Menschen die Bauern. Die Politiker? Da bin ich mir nicht so sicher.« Doch: »Wer Elend sät, erntet Zorn« heißt es auf französischen Plakaten. Die weltweiten Proteste haben zwar verschiedene Gründe; aber ein wesentliches Ziel eint fast alle Angreifer: Sie haben es auf das Land der Bauern abgesehen. Sie haben es auf das Land der Bauern abgesehen.“

Traktorenkolonnen rollen durch die Straßen, Proteste erschüttern die Metropolen: In diesem Jahr scheinen die Landwirte weltweit in Aufruhr zu sein. Was auf den ersten Blick wie ein unübersichtliches Geflecht aus regionalen Unzufriedenheiten wirkt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ein Kampf um die Zukunft der Landwirtschaft – und damit um die Zukunft unserer Ernährung.

Die Saat der Unzufriedenheit: In Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und vielen weiteren Ländern der EU protestieren Landwirte gegen die Politik. Sie beklagen sinkende Preise, explodierende Kosten und Auflagen, die ihre Existenz bedrohen. In den USA macht sich Wut gegen die Macht der Großkonzerne breit, während in Indien Bauern ums nackte Überleben kämpfen.

Wahlkampfgetöse oder echte Wende? Die Regierungen reagieren unterschiedlich: Mit Versprechungen, Subventionen und symbolischen Zugeständnissen versuchen sie, die Wogen zu glätten. Doch die Bauern sind skeptisch. Sie haben gelernt, dass leere Versprechungen keine Ernte einbringen.

Der Kampf ums Land: Hinter den Protesten steht ein fundamentaler Konflikt: In einer Welt, die von Klimawandel, Ressourcenknappheit und wachsender Bevölkerung bedroht ist, wird die Landwirtschaft zum Schlachtfeld. Regierungen und Konzerne wittern Profit in den fruchtbaren Böden und drängen die Bauern an den Rand.

Die Zukunft auf dem Spiel: Die Proteste der Landwirte sind ein Weckruf. Sie mahnen uns, die Bedeutung der Landwirtschaft für unsere Gesellschaft und die zentrale Rolle der Bauern als Hüter unserer Lebensgrundlage zu erkennen. Es ist Zeit, die Saat der Zukunft zu säen – eine Zukunft, in der die Landwirtschaft nicht nur Profitquelle, sondern auch Garant für Ernährungssicherheit und Nachhaltigkeit ist.

  • Was sind die konkreten Gründe für die Proteste in den einzelnen Ländern?
  • Welche Interessen stehen hinter den Angriffen auf die Landwirtschaft?
  • Was kann getan werden, um die Zukunft der Bauern und unserer Ernährung zu sichern?

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera

Proteste aus verschiedenen Gründen

Angriffe auf die Landwirtschaft weltweit – Bauern wehren sich

Überall protestieren Landwirte. Dies fällt in diesem Jahr besonders ins Gewicht, weil viele Wahlen anstehen: etwa in den USA, in der EU und in Indien. Die weltweiten Proteste haben zwar verschiedene Gründe; aber ein wesentliches Ziel eint fast alle Regierungen: Sie haben es auf das Land der Bauern abgesehen.

In Deutschland, in Frankreich, der Niederlande, Italien und Spanien, nahezu in der gesamten EU: Überall rollen Traktoren, protestierende Bauern auch in Griechenland, Portugal, Lettand. Angeschlossen haben sich wie in Deutschland häufig Spediteure, Handwerker und selbständige Unternehmer.

Die massiven Proteste zuletzt in Brüssel konnte die EU nicht ignorieren. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen traf sich mit der Landwirtschaft; sie will im Juni wiedergewählt werden. In Frankreich hat die Regierung von Präsident Emmanuel Macron mehr Geld für die Landwirte versprochen, von der EU vorgesehene drastische Einschränkungen vom Tisch gewischt und will auch das Handelsabkommen Mercosur der EU mit lateinamerikanischen Ländern nicht mehr.

Nicht nur in der EU: Weltweit protestieren Landwirte. Überall wehren sie sich gegen unheilvolle Tendenzen. Einen Überblick über weltweite Bauernrevolten bringt Bloomberg in einem Rundumschlag und beschreibt die Lage der Landwirte in aller Welt. Überall werde die Landwirtschaft zu einem wichtigen Schlachtfeld, so das Resümee Bloombergs. Dies fällt in diesem Jahr besonders ins Gewicht, weil viele wichtige Wahlen anstehen: in den USA, in der EU, in Indien und vielen anderen Ländern.

Auch in der Schweiz und Rumänien gibt es Proteste. In Polen haben sich die Landwirte an vorderster Front gegen die Getreidelieferungen aus der Ukraine gewehrt und die Regierung an den Verhandlungstisch zurückgedrängt.

In den USA machen Landwirte ihrem Ärger Luft, weil sie von großen Unternehmen ausgepresst werden. In Indien kämpfen Bauern seit Jahren ums Überleben und protestieren gegen unzumutbare Bedingungen. Nach Schätzungen des Beratungsunternehmens Verisk Maplecroft habe Indien in den letzten drei Jahren weltweit den größten Anteil an den Bauernprotesten gehabt.

In dieser Woche hatten sie zu einem »Marsch nach Delhi« aufgerufen und wichtige Zufahrtsstraßen in der indischen Hauptstadt blockiert. Polizei und Militär gingen mit Schlagstock und Wasserwerfer gegen protestierende Bauern vor. Sie fordern für wichtige Produkte einen Mindestpreis; Bauern hatten bereits einen Teil ihrer Ernte vernichtet, weil sie zu wenig Geld bekommen. Führende Vertreter der Landwirte hatten erklärt, dass Gespräche über den Erlass von Krediten und garantierte Preise zu keiner Einigung geführt hätten.

Premierminister Narendra Modi versucht, die Millionen an Kleinbauern mit Bargeld und Subventionen zu besänftigen. Er will im Sommer wiedergewählt werden. Keine weiteren Versprechungen, sondern Taten fordern dagegen Bauernvertreter. In Indien ist die Selbstmordrate von Bauern hoch. In hiesigen Medien wird die Ursache je nach Couleur mal dem Klimawandel zugerechnet, mal den Pestiziden oder auch Monsanto, dem Hersteller des Pflanzenschutzmittels Glyphosat.

Heftige Proteste auch in den Niederlanden; dort ist es schon sogar so weit, dass das lebenswichtige Element Stickstoff als Luftverschmutzung erklärt wird. Dort ist das Narrativ schon so weit vorgedrungen, dass von einer »Stickstoffverschmutzung« geredet wird, und ein eigenes Ministerium für Stickstoff installiert wurde. Erbitterte Proteste der Bauern, aber auch der Stadtbevölkerung haben allerdings bereits politische Kräfteverhältnisse verschoben und verhalfen der Freiheitspartei von Geert Wilders zum Wahlsieg.

Die Landwirtschaft nehme zwar nur einen geringen Anteil am Bruttoinlansprodukt ein – in der EU weniger als 2 Prozent, und in den USA ein Prozent. Aber sie sei von größerer Bedeutung in einer Zeit, in der sich die Wähler Sorgen um die Lebensmittelversorgung machten und die Preise eine wichtige Rolle spielen, so Bloomberg. Die Sicherstellung erschwinglicher Nahrungsmittel für die wachsende Bevölkerung sei von entscheidender Bedeutung. In Neuseeland schlug die neue Regierung der National Party sogar vor, dass dass das grüne Projekt einer Emissionssteuer für Landwirte auf das Jahr 2030 verschoben werden soll. Dort sollten die Bauern als erste in der Welt eine Emissionssteuer bezahlen.

In den USA hat Präsidentschaftskandidat Donald Trump mit Iowa den größten Maiserzeuger der USA erobert. Der nationale Parteitag der Republikaner, auf dem der Kandidat offiziell bestimmt wird, findet in Wisconsin statt, einer Hochburg der Milchwirtschaft. Vor acht Jahren, so erinnert Bloomberg, gab die Unterstützung Wisconsins den Ausschlag für die Präsidentschaft Trumps. Dessen konsequenter Einsatz für die Landwirtschaft sei ein wichtiger Teil seiner Beliebtheit gewesen. Noch kein Präsidentschaftskandidat oder späterer Präsident habe so viel über Landwirte gesprochen wie Donald Trump, zitiert Bloomberg einen Bauern, der einen Milchviehbetrieb in Wisconsin führt. »Ich weiß, er ist ein Großstadtmensch, aber irgendwie wusste er, dass die Landwirtschaft für das Land wirklich wichtig ist«, so der Bauer.

Die französischen Bauern allerdings sind skeptisch, ob die Politik auch nach den Wahlen ihre Versprechen einhält. »Die politischen Parteien versuchen, sich unserer Bewegung anzuschließen, aber sie machen nur mit, wenn Wahlen anstehen«, so laut Bloomberg Bauer Amaury Babault. »Aber wir Bauern trauen ihnen nicht. In Frankreich brauchen die Menschen die Bauern. Die Politiker? Da bin ich mir nicht so sicher.« Doch: »Wer Elend sät, erntet Zorn« heißt es auf französischen Plakaten.

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Du und ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

„Die politische Theateraufführung: Wie ‚Gegen rechts‘-Demos zum gesellschaftlichen Event wurden und die Wahrheit zur Nebensache geriet“

In einer Welt, in der „Gegen rechts“-Demos zu einem gesellschaftlichen Ereignis geworden sind, das beinahe wie ein Volksfest wirkt, steckt eine Menge satirisches Potenzial. Hier ist meine satirische Interpretation:

Die „Gegen rechts“-Demos sind zum Inbegriff des Wohlfühlaktivismus geworden. Es ist, als würden die Teilnehmer auf einer Art gesellschaftlich akzeptierten Kaffeeklatsch spazieren gehen, nur mit mehr Schildern und weniger Kuchen. Die Atmosphäre ist so familiär, dass es fast so wirkt, als würden sie sich auf einem riesigen Familientreffen befinden, wenn die Familie zufällig eine gemeinsame Abneigung gegen Rechtsextremismus hat.

Die Teilnehmer, mit ihren Schildern „Für Demokratie“ und „Gegen Rechtsextremismus“ bewaffnet, bewegen sich durch die Straßen, inmitten von Gesprächen über die neuesten Entwicklungen in der Welt der Politik und der Angst vor einem bevorstehenden „Umsturz“ durch „Neonazis“. Es ist eine Atmosphäre der Solidarität und der Sorge, wo die Menschen sich gegenseitig versichern, dass sie nicht allein sind in ihrer Furcht vor der Dunkelheit, die angeblich über das Land hereinbricht.

Doch was passiert, wenn die Wahrheit ans Licht kommt?

Was passiert, wenn die Menschen erkennen, dass die ganze Geschichte von „Geheimtreffen“, „Wannseekonferenz 2.0“ und „Deportation von Millionen Deutschen mit Migrationshintergrund“ nichts als heiße Luft war, von den Medien aufgebauscht, um von wichtigeren Themen abzulenken, wie den Bauernprotesten und der miserablen Wirtschaftspolitik?

Vielleicht werden sie weiterhin auf die Demos gehen, aus Gewohnheit oder aus Mangel an anderen Aktivitäten. Vielleicht werden sie sich zurückziehen und sich der „schweigenden Mehrheit“ anschließen, oder vielleicht werden sie ihre Proteste gegen die Regierung richten, und „Gegen-die-Ampel“-Demos organisieren, in denen sie ihre Frustration über die politischen Machenschaften ausdrücken.

Aber egal, was sie tun, eines ist sicher: Die friedliche Atmosphäre der Demos wird gestört werden, sei es durch Sprüche wie „AfDler töten“ oder „Ganz Freiburg hasst die AfD“. Denn egal auf welcher Seite des politischen Spektrums man steht, Extremismus bleibt Extremismus, und die Ironie dabei ist einfach zu köstlich.

Und was ist mit den Medien?

Die sogenannte „Vierte Gewalt“ scheint mehr damit beschäftigt zu sein, Schlagzeilen zu produzieren, als kritisch zu hinterfragen, was wirklich vor sich geht. Vielleicht ist es an der Zeit, dass die Menschen anfangen, selbst zu recherchieren und nicht alles zu glauben, was ihnen vorgesetzt wird.

In einer Welt, in der Lügen zur Wahrheit werden und die Demokratie auf dem Spiel steht, bleibt nur eine Frage:

Werden wir die idealen Untertanen sein, die sich von den Machthabern manipulieren lassen, oder werden wir den Mut haben, für unsere Rechte einzustehen und die Wahrheit ans Licht zu bringen?

Das ist nur meine skurrile Interpretation, die die Absurdität einer solchen Situation betont.

Schlussbemerkung:

In einer Welt, in der politische Inszenierungen und gesellschaftliche Aktivismus zu einer Art Theaterstück geworden sind, müssen wir uns fragen, ob wir nur Statisten in einem Spiel sind, das von den Mächtigen inszeniert wird. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir die Rollen neu verteilen und die Bühne für eine echte Demokratie bereiten, in der die Stimmen der Bürger gehört werden und nicht von politischen Manövern übertönt werden. Denn am Ende des Tages liegt es an uns, ob wir die Zuschauer oder die Regisseure unseres eigenen Schicksals sein wollen.

Die Demo-Teilnehmer werden sich fragen, ob sie wirklich alle so solidarisch waren, oder ob sie einfach nur mit dem Strom geschwommen sind, ohne jemals wirklich darüber nachzudenken, was sie tatsächlich unterstützen. Die Wahrheit, so bitter sie auch sein mag, ist, dass die Demos nie wirklich gegen Rechtsextremismus waren, sondern nur gegen eine Vorstellung davon, die von den Medien geschaffen wurde. Und in einer Welt, in der die Wahrheit immer schwerer zu erkennen ist, bleibt nur eins übrig: Das Gefühl der Machtlosigkeit und die Angst, dass jederzeit eine neue Bedrohung aus dem Nichts auftauchen könnte.

So geht die Geschichte der „Gegen rechts“-Demos zu Ende, in einer Welt, in der die Menschen so sehr damit beschäftigt sind, gegen etwas zu sein, dass sie vergessen haben, wofür sie eigentlich kämpfen wollten.

Eine Welt, in der die Wirklichkeit zur Parodie und die Satire zur bitteren Realität wird. Aber vielleicht gibt es noch Hoffnung. Vielleicht gibt es Menschen, die sich weigern, sich in dieser Welt der Illusionen zu verlieren, und die sich stattdessen darauf konzentrieren, tatsächlich etwas zu bewirken, anstatt nur dagegen zu sein. Denn am Ende des Tages ist es nicht wichtig, gegen wen oder was wir kämpfen, sondern wofür wir kämpfen. Und vielleicht, nur vielleicht, werden wir eines Tages aufhören, uns von der Angst regieren zu lassen und anfangen, uns von der Hoffnung leiten zu lassen. Doch bis dahin werden die „Gegen rechts“-Demos weitergehen, als ein Zeichen unserer Zeit, wo die Grenzen zwischen Realität und Fiktion immer mehr verschwimmen.

Eine Welt, in der die Wahrheit eine Frage der Perspektive ist und die Satire die einzige Waffe gegen die Absurdität des Lebens. Und wer weiß, vielleicht wird irgendwann in der Zukunft jemand diese Geschichte lesen und denken: „Wie absurd, dass die Menschen damals wirklich geglaubt haben, dass sie gegen Rechtsextremismus kämpfen.“ Doch bis dahin werden die „Gegen rechts“-Demos weitergehen, als ein Zeichen unserer Zeit und der menschlichen Natur, die immer danach strebt, sich von etwas zu distanzieren, um sich selbst besser fühlen zu können.

Aber vielleicht, wenn wir uns endlich unserer Ängste stellen und unsere Illusionen aufgeben, werden wir in der Lage sein, eine bessere Welt zu schaffen, in der wir nicht mehr gegen etwas kämpfen müssen, sondern für etwas. Und bis dahin werden wir uns immer an die Geschichte der „Gegen rechts“-Demos erinnern, als eine Erinnerung daran, dass die größte Bedrohung für unsere Gesellschaft nicht von außen kommt, sondern von innen, von unseren eigenen Ängsten und Vorurteilen. Also lasst uns aufhören, gegen etwas zu sein und anfangen, für etwas zu kämpfen, denn am Ende des Tages sind wir alle nur Menschen, die versuchen, in dieser verrückten Welt zu überleben. Und vielleicht, nur vielleicht, werden wir eines Tages in der Lage sein, gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten. In einer Welt, in der die Satire zur Realität geworden ist, gibt es immer noch Hoffnung für eine bessere Welt.

Werden die Demonstranten nun die wahren Hintergründe recherchieren? Oder werden sie sich in Wut und Verzweiflung radikalisieren? Eines ist sicher: Die “Gegen rechts“-Demos werden niemals mehr dieselben sein. Denn während sie bisher für Demokratie und gegen Rechtsextremismus standen, werden sie nun zum Symbol für die Manipulation der Massen durch Politik und Medien. Eine bittere Ironie, die verdeutlicht, dass der Kampf gegen Faschismus nicht immer auf der richtigen Seite geführt wird.

Merke: der Kampf gegen Rechts wird dann problematisch, wenn „rechts“ so definiert wird, dass damit alle gemeint sind, die unbequeme Fragen stellen und anderer Meinung sind als die Regierung usw.!

Kritisches Hinterfragen und eine aktive Teilnahme an demokratischen Prozessen sind wichtige Elemente, denen wieder der gebührende Stellenwert eingeräumt werden muss.

Eine gut funktionierende demokratische Gesellschaft, kann auf  bestimmte Gruppen von vermeintlichen Faktencheckern und andere Personen, die in der öffentlichen Meinungsäußerung eine Rolle spielen, und sich zu einem Kartell der Zensur zusammengeschlossen haben, gut verzichten! Leider wird heute viel zu schnell und viel zu oft der Hammer der Verschwörungstheorie ausgepackt, um sich als Hüter der Wahrheit zu präsentieren. Dieser Zustand kann so nicht weiter hingenommen werden. „Es ist der letzte Sargnagel an unserer demokratischen freien Meinungsäußerung“ warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben

Haben Sie auch schon die neue schöne grüne Welt der E-Autos entdeckt?

Liebe Autofreunde,

haben Sie auch schon die neue schöne grüne Welt der E-Autos entdeckt? Eine Welt, in der die Luft rein und der Himmel blauer ist, in der die Vögel wieder fröhlich zwitschern und die Bienen emsig ihre Arbeit verrichten. Eine Welt, in der der Verkehr leise und emissionsfrei ist und die Straßen frei von Abgasen und Staus sind. Klingt das nicht traumhaft?

Doch bevor Sie jetzt jubelnd in den nächsten Elektroauto-Laden rennen und Ihr altes, „umweltverschmutzendes Auto“ verschrotten, lassen Sie mich Ihnen erst einmal die Realität hinter den Kulissen dieser ’schönen grünen Welt‘ zeigen.

Zunächst einmal müssen Sie sich bewusst machen, dass die Produktion eines E-Autos alles andere als umweltfreundlich ist. Für die Herstellung der Batterien werden seltene Erden benötigt, die unter menschenunwürdigen Bedingungen in Entwicklungsländern abgebaut werden. Und auch die Entsorgung der Batterien ist ein großes Problem, da sie giftige Stoffe enthalten und nicht einfach recycelt werden können.

Aber hallo, das ist nur ein kleiner Preis, den wir für die Umwelt zahlen müssen, oder? Nun, schauen wir uns doch mal den Strom an, mit dem die E-Autos betrieben werden. Zwar entstehen bei der Fahrt keine Abgase, aber der Strom muss ja irgendwo herkommen. Und leider wird dieser immer noch zu großen Teilen aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Das bedeutet, dass wir zwar keine Abgase mehr direkt vor Ort haben, aber die Umweltbelastung wird einfach an andere Orte verlagert.

Aber das ist noch nicht alles. Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, woher der Strom für die ganzen Ladestationen kommen soll? Denn wenn wir alle auf E-Autos umsteigen, brauchen wir auch entsprechend viele Ladestationen. Und diese benötigen wiederum mehr Strom. Ein Teufelskreis.

Doch das ist noch längst nicht das Ende der Geschichte. Denn wer glaubt, dass die E-Autos die Straßen leiser machen, hat sich getäuscht. Zwar ist der Motor leise, aber die Reifen sind es nicht. Durch das hohe Gewicht der Batterien sind sie breiter und schwerer, was zu mehr Lärm führt. Und auch der Windwiderstand ist höher, was wiederum zu mehr Lärm führt. Aber hallo, dafür haben wir ja jetzt einen blauen Himmel über unseren Köpfen, oder nicht?

Und was ist mit der Wartung und Reparatur? Auch hier gibt es einige Tücken. Denn die E-Autos sind technisch viel komplexer als herkömmliche Autos und benötigen speziell geschulte Werkstätten. Und wer trägt die Kosten dafür? Richtig, der Kunde. Aber das ist ja nur fair, schließlich haben wir ja auch eine schöne grüne Welt dafür.

Es gibt keinen Grund, E-Fahrzeuge zu fördern. Das ist ein sozialer Skandal.

Sie sind in der Herstellung und Nutzung umweltschädlicher als Verbrenner-Fahrzeuge. Die Energie für die Herstellung von E-Autos stammt zum größten Teil aus Verbrennungskraftwerken, die im Wirkungsgrad nicht besser als 50 % sind. Dann muss der Strom über die Leitungen transportiert werden, was weitere Verluste zur Folge hat. Bei der Herstellung von E-Autos werden Tonnen von seltenen Erden verbraucht und bei der Entsorgung wird es noch umweltschädlicher. E-Autos und auch Hybrid-Fahrzeuge sind ein Verlustgeschäft und können nur aufgrund der hohen Subventionen überhaupt produziert werden. Mit E-Autos sind nur sehr begrenzte Strecken möglich, bevor sie wieder aufgeladen werden müssen. Dann gibt es noch das Problem der fehlenden Ladeinfrastruktur. E-Fahrzeuge sind also nicht nur umweltschädlicher, sondern auch unpraktisch und unbequem. Der Einsatz von E-Autos ist eindeutig politisch motiviert und hat mit dem Umweltschutz nichts zu tun.

Die E-Autos sind sowieso nicht für alle Menschen geeignet, weil nicht jeder eine Garage oder einen Stellplatz mit Lademöglichkeit hat. Für das Thema Elektromobilität gibt es auch keine einheitliche Meinung in der EU. Es gibt Länder, die sich nicht für die Elektromobilität eignen, weil sie keine Infrastruktur haben und keine Energiegewinnung.

Die Zukunft gehört dem Wasserstoff-Antrieb.

Wasserstoff kann aus Wasser gewonnen werden und ist somit unerschöpflich. Die Brennstoffzelle ist umweltfreundlich und die Energie wird direkt am Fahrzeug erzeugt. Wasserstoff ist leichter als Luft und entweicht somit aus den Tanks, bevor es zu einer Explosion kommen kann. Wasserstoff kann auch aus Strom gewonnen werden, kann also auch als Speicher für Überschuss-Strom dienen. Der Wirkungsgrad von Wasserstoff-Fahrzeugen ist höher als bei Verbrennern, da die Energie direkt am Fahrzeug erzeugt wird. Der Verbrauch von Wasserstoff-Fahrzeugen ist vergleichbar mit dem von Verbrennern. Die Brennstoffzelle ist langlebig und einfach. Auch die Herstellung von Wasserstoff-Fahrzeugen ist einfacher als die von E-Autos. Die Infrastruktur für Wasserstoff-Fahrzeuge ist leicht zu errichten, da man die vorhandenen Tankstellen nutzen kann. Auch die Entsorgung von Wasserstoff-Fahrzeugen ist einfacher, da es keine großen Batterien gibt. Wasserstoff-Fahrzeuge sind also nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch praktischer und wirtschaftlicher als E-Autos.

Es gibt also keinen Grund, warum E-Fahrzeuge gefördert werden sollten.

Die Förderung von E-Autos ist ein reines politisches Spiel, das nichts mit dem Umweltschutz zu tun hat. Es gibt bessere Alternativen wie Wasserstoff, die in Zukunft das Potenzial haben, den Transportsektor umweltfreundlicher zu gestalten. Es ist Zeit, die Subventionen für E-Autos zu beenden und sich auf nachhaltigere Lösungen zu konzentrieren.

Ich hoffe, Sie haben jetzt einen kleinen Einblick in die Welt der E-Autos bekommen und können sich nun ein realistischeres Bild davon machen. Denn auch wenn sie uns als die Lösung für alle Umweltprobleme verkauft werden, haben sie doch ihre ganz eigenen Schattenseiten. Aber hallo,, immerhin können wir jetzt mit gutem Gewissen behaupten, umweltbewusst unterwegs zu sein, während wir uns still und leise die Ohren zuhalten, um den Lärm der E-Autos zu ignorieren.

In diesem Sinne, auf eine schöne grüne Welt voller E-Autos!

 Und immer gute Fahrt!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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„Zwischen Realität und Wachsamkeit: Ein Blick auf die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen“

In einer Zeit, in der die Grenzen zwischen demokratischer Debatte und extremistischen Tendenzen verschwimmen, ist es entscheidend, einen kritischen Blick auf die vorherrschenden Entwicklungen zu werfen. Ein kürzlich veröffentlichtes Dokument des Bundesministeriums des Innern und Heimat (BMI) verspricht, extremistische Strömungen entschlossen zu bekämpfen. Doch die Realität ist komplexer als die Schlagzeilen vermuten lassen.

Das ganze Vorhaben sieht nur vermeintlich gut aus.

Wenn es so angewendet würde, wie die Überschriften glauben machen, wäre alles gut. Leider gilt heute schon als rechtsextrem, wer kritische Fragen stellt. Und da fängt das Problem an. Schon heute wird Kritik oft mit Extremismus gleichgesetzt, und das birgt Gefahren für die demokratischen Grundwerte. Ein Blick in die Geschichte erinnert uns daran, wie Demokratien in Diktaturen abrutschen können – oft beginnend mit der Einschränkung von Bürgerrechten und Meinungsfreiheit. Die Methoden mögen sich im Laufe der Zeit verändern, doch die Muster bleiben erschreckend ähnlich.

Zur Erinnerung, kann man z. B. HIER /nachlesen: wie geht der Weg von der Demokratie zur Diktatur? Dem Gegner Dinge unterstellen, die man selber umgesetzt hat. Siehe Reichstagsbrand. Dann die Grundlage für eine Diktatur schaffen: Bürgerrechte einschränken, Freiheit der Meinungsäußerung einschränken, willkürliche Hausdurchsuchungen vornehmen, Leute verhaften unter fadenscheinigen Argumenten. Haben wir alles schon. Damals – politische Gegner umbringen. Heute werden sie auf jeden Fall massiv bekämpft mit dem Argument, sie seien undemokratisch. Damals Ermächtigungsgesetz, dann Wahlen beeinflussen. Hitler hatte noch kein Internet und keine KI, heute ist das alles viel einfacher. Dann Gesellschaft gleichschalten. Mißliebige Beamte und Juden entlassen, Gewerkschaften auflösen, existierende Parteien verbieten (!!!). Bücher verbrennen – oder verbieten. Politische Gegner immer schlimmer bekämpfen, am Ende mit Gewalt, Folter und Mord.

Die Digitalisierung bietet neue Möglichkeiten der Überwachung, wie jüngste Ereignisse zeigen. Selbst finanzielle Transaktionen können zur Überwachung genutzt werden, während Kinder bereits früh politisch beeinflusst werden – ein Phänomen, das bereits in vergangenen Regimen wie der DDR bekannt war.

Angesichts dieser Entwicklungen ist es entscheidend, sich bewusst mit dem eigenen Medienkonsum auseinanderzusetzen. Ein Buch wie „In der Social-Media-Falle“ von Björn Staschen bietet wertvolle Einsichten in die Auswirkungen des digitalen Zeitalters auf unsere Gesellschaft.

Es ist an der Zeit, wachsam zu bleiben und die Entwicklungen kritisch zu hinterfragen, bevor wir die Fehler der Vergangenheit wiederholen. Unsere Demokratie und Freiheit hängen davon ab, wie wir mit den aktuellen Herausforderungen umgehen.

Es ist wichtig zu erkennen, dass die Bewahrung demokratischer Werte nicht nur eine Aufgabe der Regierung ist, sondern eine Verantwortung, die jeder Bürger trägt. Durch aktive Beteiligung an der öffentlichen Debatte, kritisches Hinterfragen von Informationen und dem Einsatz für Vielfalt und Toleranz können wir gemeinsam Extremismus und autoritären Tendenzen entgegenwirken.

Darüber hinaus sollten wir uns bewusst machen, dass die Sicherung unserer Freiheiten nicht bedeutet, auf Sicherheit zu verzichten. Es ist möglich, extremistische Bedrohungen zu bekämpfen, ohne dabei die Grundrechte einzuschränken. Die Balance zwischen Sicherheit und Freiheit ist eine Herausforderung, der wir uns stellen müssen, aber sie ist entscheidend für den Erhalt einer offenen und freien Gesellschaft.

Insgesamt erfordert die Bewältigung der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen ein breites Engagement auf allen Ebenen der Gesellschaft. Nur durch Zusammenarbeit und eine konsequente Verteidigung demokratischer Prinzipien können wir eine Zukunft gestalten, die von Freiheit, Gerechtigkeit und Respekt geprägt ist.

iUnd wenn man sich dann die ganzen anderen Sachen noch ansieht, z. B. die Rolle der Medien, die Einschränkung der Meinungsfreiheit, die Überwachung der Bürger, dann könnte man wirklich den Eindruck gewinnen, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis wir wieder in einer Diktatur leben. Natürlich, das sind alles nur Spekulationen und Ängste. Aber es zeigt, dass wir immer wachsam bleiben müssen und uns nicht von vermeintlich guten Absichten blenden lassen dürfen. Denn am Ende ist es immer die Macht, die korrumpiert und Menschen zu Dingen treibt, die sie nie für möglich gehalten hätten. Und wenn wir nicht aufpassen, könnte das auch bei uns passieren.

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