Kohleausstieg? Ach, Quatsch! Jetzt verbrennen wir einfach unsere Wälder!

G7-Staaten feiern „historischen“ Beschluss: Kohlekraftwerke werden zu Pelletfabriken umfunktioniert. Ist das der neue grüne Fortschritt? Oder einfach nur blanker Wahnsinn?

Mit großem Tamtam und Trompetengeschmetter verkünden die G7-Staaten ihren „historischen“ Entschluss: Ab 2035 soll Schluss sein mit der Kohlekraft. Doch hinter dem vermeintlichen Klimaschutz-Triumph lauert ein fragwürdiges Geschäftsmodell, das den Gestank verbrannter Wälder und die Frage nach dem wahren Preis der „Energiewende“ aufwirft.

Tauscht man denn heutzutage Kohle gegen Gold? Wohl kaum. Aber offenbar gegen Pellets! Ja, richtig gelesen: Die einst so verteufelten Kohlekraftwerke sollen nun mit Holzpellets befeuert werden. Ein bizarrer Tausch, der an Ironie kaum zu überbieten ist. Billige Kohle, die an jeder Ecke zu finden ist, weicht teuren Pellets, für deren Herstellung ganze Wälder abgeholzt werden müssen.

Ist das der grüne Fortschritt, den wir uns erhofft haben? Wohl kaum. Während man in Deutschland und anderswo die „saubere“ Energiequelle feiert, schüttelt der Rest der Welt nur den Kopf.: „Kohle ist der günstigste und sicherste Energieträger. Lagerstätten gibt es weltweit, die den Energiebedarf der Menschen noch für Jahrhunderte decken können.“

Doch statt auf diese Vernunft zu setzen, begeben wir uns auf ein waghalsiges Abenteuer, dessen Folgen noch gar nicht absehbar sind. Die Abhängigkeit von Holzpellets, die oft aus Übersee importiert werden müssen, macht uns erpressbar und fragil.

Ist es wirklich so schwer, pragmatische Lösungen zu finden, die Umwelt und Wirtschaft gleichermaßen im Blick behalten? Oder muss man um jeden Preis Ideologie über Vernunft stellen, selbst wenn dabei am Ende unsere Wälder und unsere Energieversorgung draufgehen?

Die Frage nach dem „Warum“ bleibt offen. Was treibt diese seltsame Hinwendung zu Pellets an? Ist es pure Naivität, blinde Ideologie oder doch etwas ganz anderes?

Fest steht: Der Kohleausstieg auf Kosten unserer Wälder ist keine Lösung. Es ist Zeit, die rosarote Brille abzunehmen und die Fakten nüchtern zu betrachten. Bevor wir uns in einem energiearmen und holzlosen Deutschland wiederfinden, sollten wir uns gut überlegen, ob der eingeschlagene Weg wirklich der richtige ist.

Vielleicht ist es an der Zeit, umzudenken und neue, nachhaltige Lösungen zu finden, die nicht auf Kosten unserer Umwelt und unserer Zukunft gehen.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von HOLGER DOUGLAS:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab«

VIELE ANDERE SETZEN AUF KERNKRAFT

G7-Energieminister vereinbaren Ausstieg aus Kohle bis 2035

Kohleausstieg bis 2035: Darauf haben sich die Minister für Umwelt, Energie und Klima der G7-Staaten geeinigt. Die Kraftwerke sollen auf Pellets umgerüstet werden – ein merkwürdiges Vorgehen, billige Kohle gegen teure Pellets einzutauschen, für die viele Wälder abgeholzt werden müssen.

Klar, dass auch das grüne Bundeswirtschaftsministerium und grüne Umweltministerium im Kohle-Ausstiegs-Chor singen. Man habe sich für ein »klares« Enddatum eingesetzt, so ein Sprecher des Hauses Habeck. Keine Frage war mehr, ob überhaupt, sondern nur, wer schneller im Überbietungswettbewerb »aussteigt«. Deutschland will derzeit 2038 aus der gesicherten Stromerzeugung aussteigen, Nordrhein-Westfalen bereits 2030.

Von einer »historischen Übereinkunft« spricht der britische Energiestaatssekretär Bowie, »die wir beim COP 28 in Dubai im vorigen Jahr nicht erreichen konnten«. In Turin wird dies als Kompromiss zwischen den »Kohle«-Ländern und denjenigen, die kaum mehr Kohle nutzen, bezeichnet. Zum Beispiel Frankreich, wo nur noch zwei Kohlekraftwerke kalt herumstehen. Als es im vergangenen Winter doch zu kalt wurde, schalteten sie ein Kohlekraftwerk wieder ein. Komplett auszusteigen wagt die französische Energiepolitik denn doch nicht.

Nun sollen die mächtigen Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 1,4 GW auf Pellets umgerüstet werden; ein merkwürdiges Vergnügen, billige Kohle gegen teure Pellets einzutauschen, für die irrsinnige Mengen an Wäldern abgeholzt werden müssen. Auf 4,8 Millionen Tonnen Pellets wird der Bedarf für ein Jahr geschätzt. Die sollen überwiegend aus den USA herübergeschippert werden und Frankreich zum größten Pelletverbraucher Westeuropas machen. Interessanter Beitrag zur »Klimaneutralität«.

Dabei hatte Kohle einst Holz als Brennmaterial abgelöst, als nahezu sämtliche Wälder in Mitteleuropa abgeholzt waren. Dann begann nämlich einst der Siegeszug der Kohle. Die hat den Vorteil, preiswert und überall verfügbar zu sein. »Kohle ist der günstigste und sicherste Energieträger. Lagerstätten gibt es weltweit, die den Energiebedarf der Menschen noch für Jahrhunderte decken können«, stellt Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel, Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz, fest. »Transport und Lagerung brauchen keine Pumpen, Rohrleitungen oder spezielle Behälter. Das haben die meisten Länder der Welt verstanden – außer Deutschland.«

Dort hätten Leute wie Rainer Baake, damals als grüner Staatssekretär von Trittin, maßgeblich an der Verteufelung der Kohlekraftwerke mitgewirkt und dazu beigetragen, dass mittlerweile Deutschland fast gänzlich auf Energieimporte angewiesen ist und jederzeit von den Lieferanten erpresst werden kann.

Gut, dass die Gruppe der sieben nur ein informelles Forum sieben großer Industriestaaten ist. Wenn es kalt und dunkel wird, sehen die Entscheidungen wieder ganz anders aus.

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„Französisches Urteil gegen Windräder: Ein Wendepunkt im Kampf um Gesundheit und Umweltschutz“

In einer beispiellosen Entscheidung hat Frankreich sämtliche Genehmigungen für Windräder aufgehoben. Der Grund? Unzumutbare Lärmbelästigung für die Bürger. Diese sensationelle Entwicklung markiert einen Wendepunkt im Kampf um Umweltschutz und Gesundheitsschutz in der Energiewende. Während in Deutschland die Diskussion über die gesundheitlichen Auswirkungen von Windrädern oft abgeschwächt wird, haben französische Richter den akustischen Beeinträchtigungen einen erheblich höheren Stellenwert eingeräumt. Diese Entscheidung des Staatsrats stellt nicht nur einen Sieg für den Umweltschutz dar, sondern wirft auch ein Schlaglicht auf die möglichen Gesundheitsrisiken, denen Anwohner von Windkraftanlagen ausgesetzt sind. Währenddessen bleibt die Situation in Deutschland unverändert, und die Debatte über die potenziellen Gefahren von Windrädern wird weiterhin kontrovers geführt.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den

Windräder in Frankreich nicht mehr genehmigt – auch rückwirkend

In einer sensationellen Entscheidung wurden in Frankreich sämtliche Genehmigungen für Windräder aufgehoben. Grund: Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm belästigt. Dort messen die Richter den akustischen Beeinträchtigungen der Windräder einen erheblich höheren Einfluss auf die Gesundheit der Anwohner bei als in Deutschland.

 in Frankreich hat der Staatsrat die Genehmigungen für Windräder an Land und die Regeln für die Erneuerung von Windparks für illegal erklärt. Das bedeutet, dass keine neuen Umweltgenehmigungen für Windprojekte mehr erteilt werden dürfen, solange nicht neue Protokolle definiert werden, wie akustische Belästigungen von Windrädern eingestuft werden sollen. Dies gilt auch rückwirkend für bereits genehmigte und errichtete Windräder.

Damit hat der Staatsrat einer Klage des Umweltschutzdachverbandes „Fédération Environnement Durable“ (FED) stattgegeben. Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm der Windräder belästigt. Die FED hat dies als „historische Entscheidung“ gewürdigt und nennt sie „einen großen Sieg für den Schutz der Umwelt, die Gesundheit der Anwohner und die Einhaltung der Gesetze“. Diese Entscheidung folgte einem Antrag der FED und weiteren 15 Verbänden. Der Staatsrat stellte fest, dass die ministeriellen Lärmmessverordnungen keiner Umweltprüfung unterlagen. Dies stellt einen Verstoß gegen das Gesetz dar.

Außerdem betonte der Staatsrat, dass die Entscheidungen zur Genehmigung des Akustikprotokolls nicht von der Beteiligung der Öffentlichkeit abhängig waren und somit gegen die Grundsätze der Beteiligung und Transparenz verstoßen. Tichys Einblick hatte früher schon über den Kampf von Umweltgruppen in Frankreich gegen die Lärmbelästigung von Windrädern berichtet. Dort messen die Richter den massiven akustischen Beeinträchtigungen der lauten Windräder einen erheblich höheren Einfluss auf die Gesundheit der Anwohner bei als in Deutschland.

Doch schon ein wenig verblüffend, wie komplett es dem öko-industriellen Komplex gelungen ist, die gut dokumentierten Gesundheitsgefahren massiv unter den Tisch zu kehren. Eine üble Rolle spielte dabei der Alt-Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, der sich einst sogar entschuldigte, weil die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), eine Behörde des Wirtschaftsministeriums, angeblich falsche Berechnungen zur Schallbelastung durch Windräder vorgelegt hatte. Darunter habe deren Akzeptanz „ein Stück weit“ gelitten, so Altmaier in seinem Kotau vor dem grünen Windindustriekomplex damals.

Denn widersprochen hatte in einem Interview seinerzeit der Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie an der Universität Mainz, Christian-Friedrich Wahl. Er leitet die „Arbeitsgruppe Infraschall“ und erforscht seit langem die Wirkung auf Organe und Zellen. Er lässt aufhorchen: „Nach der BGR-Korrektur werden die Beschwerden der Betroffenen nicht mehr im Bereich von größer 90 Dezibel geäußert, sondern bereits im Bereich zwischen 60 und 70 Dezibel.“ Denn der tatsächliche Infraschalldruck bleibt gleich, die Gesundheitsschäden ebenso.

Weiterhin seien die Anlagen der Windindustrie viel größer als vor 20 Jahren, deswegen müssten dringend neue Untersuchungen über die größeren Auswirkungen dieser gigantischen Windräder gemacht werden. Die erzeugen deutlich höhere Infraschalldrücke mit entsprechend gefährlichen Auswirkungen auf Organe und Körperzellen.

Die teilweise 200 Meter hohen Anlagen der Windindustrie überziehen das Land mit einem deutlichen Schallteppich, der von der unteren Hörgrenze bis in den nicht hörbaren Bereich reicht. Doch unser Körper spürt ihn. Biologe Wolfgang Müller hatte in seinem Buch „Krankmacher Windkraftanlagen? – Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ die wesentlichen Ergebnisse aller weltweiten Untersuchungen dokumentiert. 

Doch: „Wer sich über die Windenergie informieren will und den Beteuerungen des Bundesumweltministeriums und der Länderministerien mit ihren zugehörigen Landesumweltämtern bzw. Landesanstalten glaubt, wird hinters Licht geführt“, schrieb Müller, der mittlerweile verstorben ist. Es gibt molekulare Mechanismen, mit deren Hilfe Körperzellen mechanische Kräfte erfassen und biochemische Vorgänge in den Zellen anstoßen. Auch Infraschall der Windräder gehört zu solchen mechanischen Kräften. Das bedeutet: Der Körper reagiert äußerst sensibel auf Druckereignisse auch ohne, dass wir es direkt merken. Die Wirkungen machen sich auf längere Zeit bemerkbar.

Es sind Schwankungen des Luftdrucks, die zersetzend wirken. In höheren Schwingungsbereichen nehmen wir sie als akustische Ereignisse wahr wie Sprechen, Musik und Geräusche. Unterhalb einer Schwelle von etwa 20 Hertz können wir sie nicht mehr hören, sie sind dennoch vorhanden und wirken sich auf den Organismus aus. In diesen niedrigen Frequenzbereichen haben diese Schallschwankungen zudem sehr unangenehme Eigenschaften: Sie pflanzen sich über weite Strecken nahezu ungehindert fort. Die werden über weite Strecken bis zu 20 Kilometer in der Luft übertragen. Sie werden zum Beispiel nicht durch Wände abgeschirmt. Deswegen nutzt es Anwohnern nichts, sich in abwärts gewandte Räume zurückzuziehen. Infraschall dringt dennoch hindurch.

Die gleichmäßigen Druckschwankungen entstehen beim Passieren eines Windradflügels am Turm. Hier ändern sich kurz die Druckverhältnisse am Rotorflügel und setzen sich als Welle fort. Wer neben einem Windrad gestanden hat, wundert sich darüber, wie laut es ist. Nicht nur das Rauschen der Rotoren, sondern auch der Lärm aus dem Maschinenhaus an der Spitze ist zu hören. Doch außer diesen hörbaren Maschinengeräuschen emittieren Windenergieanlagen auch tieffrequenten Schall und Infraschall.

„Die Druckschwankungen pflanzen sich bis in die Hohlräume fort, denn die stehen mit der Außenwelt in Verbindung. Diese tieffrequenten Druckschwankungen wirken sich auf die festen Strukturen und Gewebe aus. Darin sind nämlich zahlreiche Rezeptoren, die auf kleinste Luftdruckschwankungen reagieren können.“ Ständig wird das extrem empfindliche Trommelfell und Mittelohr in Mitleidenschaft gezogen. Biologe Müller: „Im Mittelohr messen ständig Rezeptoren den momentan herrschenden Luftdruck, damit ihn das Gehirn mit den Druckschwankungen der Schallwellen verrechnen kann. Dieser Verarbeitungsprozess ist unerlässlich für das Einschätzen und Vergleichen verschiedener Lautheitsempfindungen.“ So wird auch das extrem empfindliche Gleichgewichtsorgan durch die Druckschwankungen des Infraschalls in Mitleidenschaft gezogen.

In Frankreich hatte bereits 2021 ein französisches Appellationsgericht Klägern Recht gegeben, die in der Nähe von Windrädern wohnen, und festgestellt, dass der Betrieb der Anlagen zu Veränderungen des Gesundheitszustandes geführt hat. In einem Berufungsverfahren erklärte das Gericht, dass die Kläger unter dem sogenannten Windturbinensyndrom leiden. Das ist auf tieffrequenten Schall und Infraschall zurückzuführen. Die Kläger haben Anspruch auf einen Schadensersatz in Höhe von 128.000 Euro.

„Nach so vielen Jahren gerichtlicher Verfahren wurde unser Leid endlich anerkannt“, stellten damals die beiden Kläger Christel und Luc Fockaert fest. Sie hatten 2004 im Regionalpark Haut Languedoc ein Bauernhaus gekauft und renoviert. 2008 wurden den beiden sechs Windräder auf den Höhen von Fontrieu vor die Nase gesetzt. Von dem Dorf aus sind die Anlagen zwar nicht zu sehen, wohl aber der Lärm je nach vorherrschender Windrichtung und der Leistung der auf rotierenden Köpfen installierten Windturbinen zu hören.

Die ersten gesundheitlichen Symptome traten nicht sofort, sondern erst im Laufe der Zeit nach und nach auf. Bei jeder mehrtägigen Reise verschwanden die Symptome. Zudem hielt das Gericht auch fest, dass der behandelnde Arzt der Kläger keine Auffälligkeiten in der Vorgeschichte feststellen konnte. Insbesondere wurden keine Kardial- oder HNO-Anomalien festgestellt. Die Kläger waren auch keine Gegner der Errichtung der Windenergieanlagen in der Nähe ihres Wohnhauses.

Fachleute wie der Karlsruher Fachanwalt für Verwaltungsrecht Dr. Rico Faller erwarteten seinerzeit, dass dieses Urteil des „Cour d’appel de Toulouse“ auch in Deutschland Veranlassung geben dürfte, die Rechtsprechung konsequent weiterzuentwickeln. Doch geschehen ist nichts. Anwohner von Anlagen der Windindustrie in Deutschland müssen sich weiter den Gesundheitsgefahren aussetzen – oder wegziehen.

Das steht jetzt wohl auch den Anwohnern der geplanten gigantischen Windindustrieanlagen bevor, die in die Landschaften Bayerns und Baden-Württembergs gesetzt werden sollen.

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Von Realitäten und Illusionen: Grüne Träume in einem Land der Technik.

Die Haltung der Grünen Partei zur Energiepolitik: Eine eher zufällige Zusammenfassung der Beiträge und Kommentare  zur Grünen Partei und ihrer Energiepolitik

Die oft gehörte Aussage: Die Haltung der Grünen Partei zur Energiepolitik ist nicht mit der Realität vereinbar, da sie auf unrealistischen Annahmen über die Verfügbarkeit und Bezahlbarkeit von erneuerbaren Energien basiert.

Die Hauptthemen in den Kommentaren:

  • Kritik an der grünen Ideologie: Viele Kommentatoren kritisieren die Grünen für ihre ideologische Fixierung auf erneuerbare Energien und ihre Ignoranz der Realitäten der Energieversorgung.
  • Warnung vor den Folgen der grünen Politik: Es wird davor gewarnt, dass die grüne Politik zu einem massiven Anstieg der Energiepreise, zu einer Verknappung der Energieversorgung und zu einem Verlust von Arbeitsplätzen führen wird.
  • Unterstützung für Kernenergie: Viele Kommentatoren sprechen sich für die Nutzung von Kernenergie als einer zuverlässigen und bezahlbaren Energiequelle aus.
  • Zweifel an der Kompetenz der Grünen: Die Kompetenz der Grünen in Energiefragen wird in Frage gestellt.
  • Vergleich mit anderen Ländern: Es wird auf die Energiepolitik anderer Länder verwiesen, die erfolgreicher ist als die der Grünen.

Einzelne Meinungen

  • Diskussion über die Rolle der USA: Es wird diskutiert, ob die USA die deutsche Energiewende sabotieren wollen.
  • Kritik an den Medien: Es wird den Medien vorgeworfen, die grüne Politik unkritisch zu unterstützen.
  • Persönliche Angriffe: Es kommt vereinzelt zu persönlichen Angriffen gegen Politiker und andere Kommentatoren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kommentare überwiegend kritisch gegenüber der grünen Energiepolitik sind. Die meisten Kommentatoren sind der Meinung, dass die grüne Politik unrealistisch und schädlich ist.

Meine hier dargestellte Zusammenfassung ist natürlich nicht vollständig und kann die Bandbreite der Meinungen in den Beiträgen und Kommentaren nicht vollständig abbilden. Deshalb mein Rat: Jeder sollte sich sein eigenes Bild zur Energiepolitik der Grünen machen.

Die Grünen, diese Träumer im Morgenland der Politik, sehen die Welt durch eine Brille aus reinen Herzenswünschen.

Doch das Leben ist kein Wunschkonzert, wie der US-amerikanische Physiker Steven Chu ihnen in seiner jüngsten Predigt der Vernunft ins Gedächtnis ruft.

Es ist ein Krieg der Ideologien, den wir hier beobachten können. Auf der einen Seite die Grünen, ihre Köpfe verloren in den Wolken der erneuerbaren Energien, auf der anderen Seite die harte Realität, die in den Fabrikhallen und Labors dieser Welt spricht. Der Kampf um die Zukunft der Energieversorgung ist entbrannt, und die Grünen scheinen mit ihren Windmühlen gegen die Titanen der Industrie anzutreten.

Chu, ein Mann mit einem Nobelpreis in der Tasche und einem klaren Blick auf die Dinge, entlarvt die Träume der Grünen als Illusionen.

Die Schwerindustrie, das Herzstück der deutschen Wirtschaft, kann nicht mit einem Schalter aus- und eingeschaltet werden, wie eine Lampe im Wohnzimmer. Sie benötigt einen konstanten Fluss von preisgünstiger Energie, um zu funktionieren. Und diese Energie kann nicht allein aus den Winden und Sonnenstrahlen gewonnen werden, wie es die Grünen uns weismachen wollen.

Doch die Grünen laufen blindlings weiter auf ihrem Pfad der Illusionen.

  • Sie klammern sich an ihre Ideologie wie Schiffbrüchige an ein Floß. Dabei vergessen sie, dass es nicht nur um Klimaziele geht, sondern auch um Arbeitsplätze und Wohlstand für die Menschen in diesem Land. Sie spielen mit dem Feuer der Unwissenheit und setzen die Zukunft Deutschlands aufs Spiel.

Die Kompetenz der Grünen wird in Frage gestellt, und nicht zu Unrecht.

Denn wer in einer Welt der technologischen Herausforderungen mit Scheuklappen durch die Gegend läuft, hat den Bezug zur Realität verloren. Die Energiewende mag ein edles Ziel sein, aber ohne einen realistischen Plan und die nötige Sachkenntnis ist sie nichts weiter als ein Luftschloss.

Es ist an der Zeit, dass die Grünen aufwachen und die Realität erkennen. Es ist zu wünschen, dass sie ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und sich den Herausforderungen der Zukunft stellen. Denn nur so können sie verhindern, dass ihre Träume zu Albträumen für die Menschen dieses Landes werden.

Zum Schluss möchte ich noch hinzufügen, dass die Grünen  nicht als alleinige Schuldige in diesem Spiel der Illusionen betrachtet werden dürfen.

Auch die Medien tragen eine Mitschuld, indem sie die grüne Politik oft unkritisch unterstützen und so den Weg für falsche Hoffnungen ebnen. Es höchste Zeit, dass auch sie ihre Verantwortung erkennen und eine ehrliche Debatte über die Zukunft der Energiepolitik führen.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben

Stürmische Zeiten für die Wissenschaft: Windatlas-Debatte entfesselt politischen Sturm

Ein heftiger Wind bläst durch die Hallen der Wissenschaft, als drei unbeugsame Forscher aus den Reihen der Universität Stuttgart mutig gegen den Orkan der politischen Einflussnahme und der medialen Verzerrung auftreten. Ihr Vorstoß, ein kritischer Blick auf den Windatlas Baden-Württemberg, wurde nicht nur zurückgewiesen, sondern zu ihrem Entsetzen auch noch aus dem angesehenen Wissenschaftsjournal „Nature Energy“ verbannt. Ein Akt, der nicht nur ihre wissenschaftliche Integrität infrage stellt, sondern auch die gesamte Diskussion über die Energiezukunft in ein schiefes Licht rückt.

In einem offenen Brief erheben die streitbaren Köpfe, allen voran Prof. Dr. (em.) Hans-Josef Fell, Dr. Joachim Nitsch und Dr. Michael Pahle, schwere Anschuldigungen. Sie sehen in der Rücknahme ihres Artikels nicht nur eine bedrohliche Einschränkung der Wissenschaftsfreiheit, sondern auch einen schattenhaften Versuch, den Diskurs über die Energiewende zu erdrücken.

Doch was steckt hinter diesem Sturm im Wasserglas?

Der Windatlas, ursprünglich als Wegweiser für die Windenergie geplant, entpuppt sich nach Ansicht der Forscher als Luftnummer. Die Windgeschwindigkeiten, so behaupten sie, seien maßlos überhöht, die Versprechungen unrealistisch. Ein schwerer Schlag für die Befürworter der Windkraft, allen voran Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der in der grünen Energie die Zukunft sieht.

Doch die drei Forscher geben nicht klein bei. Sie erheben den Finger und zeigen auf politische Einflussnahmen, die im Verborgenen wirken. Hat die Landesregierung ihre Finger im Spiel? Eine Frage, die schwer wiegt in einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Politik und Wissenschaft verschwimmen.

Doch nicht nur die Politik, auch die Medien stehen im Kreuzfeuer der Kritik.

Anstatt objektiv zu berichten, wird ihre Arbeit als Sprachrohr politischer und industrieller Interessen gebrandmarkt. Eine unheilvolle Allianz, die den öffentlichen Diskurs vergiftet und die Wahrheit unter einem Schleier aus Schall und Rauch verbirgt.

Während sich die Wogen der Empörung noch nicht geglättet haben, tobt die Debatte weiter. Die Zukunft der Windkraft und die Integrität der Wissenschaft stehen auf dem Spiel. Ein Kampf gegen den Sturm, der entscheiden wird, ob die Wahrheit ans Licht kommt oder in den Wirbeln der Macht untergeht.

Für Horst Roosen, Vorstand des  den UTR e.V. (|Umwelt|Technik|Recht| e.V.) bleibt inmitten dieses Sturms der Kontroversen jedoch eine wichtige Frage unbeantwortet:

Was ist mit der Wahrheit?

In einem Zeitalter, in dem Fakten oft als Verhandlungsmasse betrachtet werden und die Grenzen zwischen Wissenschaft und Politik verschwimmen, ist es entscheidend, dass die Wahrheit über den Windatlas Baden-Württemberg ans Licht kommt. Die Wissenschaft muss frei von politischer Einflussnahme sein, damit sie ihr Potenzial entfalten und der Gesellschaft objektive Erkenntnisse liefern kann.

Die Debatte um den Windatlas und die Rücknahme des Artikels dieser drei mutigen Forscher sind nicht nur ein Streit über Zahlen und Daten. Sie sind ein Kampf um die Unabhängigkeit der Wissenschaft und die Integrität des öffentlichen Diskurses. Es liegt an uns allen, diesem Sturm der Manipulation und Desinformation standzuhalten und sicherzustellen, dass die Wahrheit über die Energiewende ans Licht kommt – koste es, was es wolle.

+++++

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

225 Euro für sechs Stunden Parken im Zentrum von Paris.

Eine Stunde parken im Zentrum von Paris kostet nun 18 Euro statt wie bisher 6 Euro. Diese Beträge steigen noch mal überproportional bei einem längeren Aufenthalt. Für sechs Stunden Parken im Zentrum von Paris werden schlappe  225 Euro fällig. Die Erhöhung der Parkgebühren erfolgte aufgrund eines Bürgerentscheids. Knapp über die Hälfte (54,5 Prozent) der Stimmberechtigten stimmten für die Anhebung, 45,5 Prozent dagegen. Allerdings lag die Wählerbeteiligung bei mickrigen 5,6 Prozent.

Nun, da die Paris Besucher  die mit ihren „Geländewagen-Giganten“ die Stadt verstopfen endlich zur Kasse gebeten werden, können wir uns alle zurücklehnen und den Duft von sauberer Luft und ökologischer Verantwortung genießen. Es ist wirklich rührend zu sehen, wie die Pariser Bürgerinnen und Bürger „mit einer Stimme“ sagen: „Genug ist genug, wir wollen keine Luftverschmutzung mehr von diesen monströsen Statussymbolen!“

Natürlich müssen wir denjenigen danken, die zu den 5,6 Prozent gehören, welche an der Abstimmung teilgenommen haben. Und sie verdienen unseren Respekt für ihren mutigen Schritt gegen die Umweltverschmutzung. Endlich wird den SUV-Fahrern beigebracht, dass die Luftverschmutzung nicht nur ein Problem für diejenigen ist, die nicht das Geld haben, um sich in ihren gläsernen Schlosstürmen zu verstecken.

Ja, ich verstehe, dass einige Leute vielleicht denken, dass dies eine Belastung für die SUV-Besitzer ist. Aber wer hat gesagt, dass das Leben fair ist? Wenn man sich entscheidet, einen riesigen „Spritfresser“ durch die Stadt zu lenken, muss man eben bereit sein, den Preis zu zahlen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Und lasst uns nicht vergessen, dass Paris hier wirklich eine Vorreiterrolle übernimmt.

Die ganze Welt schaut auf sie und denkt: „Wow, wenn Paris es schafft, die SUVs in Schach zu halten, können wir das auch!“ Vielleicht werden wir in ein paar Jahren auf unsere SUV-Ära zurückblicken und uns fragen, wie wir jemals so gedankenlos sein konnten.

Also lasst uns applaudieren für Paris, die Stadt der Liebe, die jetzt auch die Stadt der Umweltliebe ist.

Möge diese Entscheidung dazu beitragen, dass unsere Straßen sauberer und unsere Luft klarer wird. Und möge sie auch als Erinnerung dienen, dass es nie zu spät ist, um den Schalter zu umweltfreundlicheren Entscheidungen umzulegen – selbst wenn es bedeutet, ein paar zusätzliche Euro fürs Parken auszugeben.

Vielleicht sollten wir auch darüber nachdenken, wie wir diejenigen belohnen können, die sich bereits für umweltfreundlichere Transportmittel entschieden haben. Vielleicht könnten wir kostenlose Parkplätze für Fahrräder oder Elektrofahrzeuge anbieten und denjenigen, die zu Fuß gehen, eine Umweltmedaille verleihen. Schließlich sollten wir diejenigen, die sich für die umweltfreundliche Option entscheiden, nicht vergessen, während wir diejenigen, die weiterhin mit ihren monströsen Geländewagen die Straßen blockieren, auf die harte Tour unterrichten.

Betroffen von der enormen Verteuerung der Parkgebühren sind lediglich Besucher der Metropole an der Seine, die einen Verbrenner oder einen Hybrid fahren, die schwerer sind als 1,6 Tonnen oder ein Elektroauto, das mehr als 2 Tonnen wiegt. Das sind beispielsweise der Mazda CX-60, BMW X5 oder der VW Tiguan; bei den Elektroautos fallen der Audi Q8 e-tron, das Tesla Model Y und der Mercedes EQE in diese Kategorie. Ausschlaggebend ist dabei das Leergewicht.

Ausgenommen sind Pariser Anwohnende wie auch Handwerker und Pflegedienste. Auch private Parkhäuser müssen sich der Erhöhung nicht anpassen.

Ah, wie großzügig von den Behörden, diejenigen auszunehmen, die tatsächlich in Paris leben und arbeiten – schließlich müssen sie ja mit den Folgen dieser Entscheidungen leben. Es wäre ja schrecklich, wenn die privilegierten Pariser ihre eigenen Luxus-SUVs nicht weiterhin ungehindert durch die Stadt rollen könnten, während die armen Seelen, die nur zu Besuch sind, zur Kasse gebeten werden. Und natürlich müssen wir sicherstellen, dass die Handwerker und Pflegedienste nicht beeinträchtigt werden – schließlich könnten wir es uns nicht leisten, dass diejenigen, die wirklich wichtige Arbeit leisten, von dieser drakonischen Maßnahme betroffen sind. Schließlich sind es nur die Touristen, die das Geld der Stadt mit ihren umweltbelastenden Karren verprassen.

Aber hallo, solange die Luxus-SUVs der Pariser Eliten und die Elektro-Panzer der High-Tech-Enthusiasten weiterhin frei durch die Straßen gleiten dürfen, können wir alle sicher sein, dass der Kampf gegen die Umweltverschmutzung auf dem richtigen Weg ist.

Nun, da sind sie also, die glorreichen Ergebnisse des Bürgerentscheids – ganze 5,6 Prozent der Pariser Bevölkerung haben sich die Mühe gemacht, ihre Meinung zu äußern. Und ganze 54,5 Prozent dieser heroischen Minderheit haben beschlossen, die Parkgebühren für die SUV-Fahrer zu erhöhen. Ich kann mir kaum vorstellen, wie diese Menschen es geschafft haben, sich von ihren ach so beschäftigten Leben abzulenken, um an diesem wichtigen Urnengang teilzunehmen. Bravo, wirklich!

Natürlich haben diejenigen, die dagegen gestimmt haben, es nicht leicht. Mit ihren lächerlichen 45,5 Prozent der Stimmen müssen sie sich nun mit den Konsequenzen dieser wahrhaft demokratischen Entscheidung herumschlagen. Aber, wer braucht schon eine breite Mehrheit, wenn man eine überwältigende 5,6-prozentige Beteiligung der Bevölkerung hat?

Und was für ein Schnäppchen für diejenigen, die sich entscheiden, länger als eine Stunde in diesem Paradies namens Paris zu verweilen! Für nur 225 Euro können sie sechs Stunden lang das Vergnügen haben, ihre SUVs in den Straßen der Stadt zu parken. Welch ein Deal! Es ist wirklich erfrischend zu sehen, wie die Behörden so großzügig sind, wenn es darum geht, uns eine Ode an den finanziellen Wahnsinn zu präsentieren.

Ich bin sicher, diejenigen, die für diese drastische Erhöhung gestimmt haben, haben sicherlich das Beste im Sinn. Schließlich ist es viel wichtiger, den Umweltschutz über die kleinen Details wie finanzielle Vernunft zu stellen, nicht wahr?

Den grünen Autohassern in Deutschland dürfte schon das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Ah ja, Deutschland, das Land der grünen Autohasser, wo die bloße Erwähnung eines SUVs ausreicht, um einen Aufschrei der Empörung auszulösen. Man kann sich schon vorstellen, wie sie sich die Hände reiben und vor Vorfreude sabbern, wenn sie von den drastischen Parkgebührenerhöhungen in Paris hören. Endlich bekommen sie die Bestätigung, dass ihre Mission, alle Autos zu verbannen, nicht umsonst ist.

Für sie ist es wahrscheinlich wie ein Triumphmarsch, jedes Mal wenn eine Stadt Maßnahmen ergreift, um den Gebrauch von Autos zu verteuern oder zu beschränken. Paris erhöht die Parkgebühren für SUVs? Perfekt! Das ist genau die Art von Nachricht, die ihre Herzen höher schlagen lässt und ihre Anti-Auto-Kampagne weiter antreibt.

Aber hallo, wer braucht schon logische Argumente, wenn man Autohass im Überfluss hat?

Schließlich ist es viel einfacher, auf SUV-Fahrer zu zeigen und sie als die Bösen zu brandmarken, anstatt sich ernsthaft mit den komplexen Herausforderungen des Umweltschutzes auseinanderzusetzen. Aber solange sie sich in ihrer selbstgerechten Moral suhlen können, ist alles in Ordnung, nicht wahr?

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Ist die Massenbewegung gegen rechte Abschiebepläne ein Zeichen der Solidarität und des Widerstands und stärkt sie die Demokratie?

Die rassistischen und menschenverachtenden angeblichen Abschiebepläne der AfD haben eine Welle der Empörung und des Widerstands ausgelöst. Zehntausende Menschen gehen in ganz Deutschland auf die Straße, um gegen die unmenschliche Politik der AfD , aber auch der Bundesregierung zu protestieren.

Die Verantwortung liegt bei den Regierungsparteien.

Die AfD ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Politik der vergangenen Jahre, die von den Regierungsparteien und der Bundesregierung verantwortet wurde, hat den Nährboden für die rassistische Hetze der AfD bereitet.

Abschiebungen in unsichere Länder:

Seit Jahren werden Menschen in Länder wie Afghanistan, Syrien oder den Irak abgeschoben, obwohl dort Krieg, Armut und Verfolgung herrschen. Die Regierungsparteien tragen die Verantwortung für diese menschenverachtenden Abschiebungen.

Unzureichende Lebensbedingungen:

Die Geflüchteten, die in Deutschland leben, müssen oft in überfüllten und unzureichenden Unterkünften leben. Die Regierungsparteien tragen die Verantwortung für die miserablen Lebensbedingungen dieser Menschen.

Die AfD-Pläne sind nur die konsequente Fortsetzung dieser Politik.

Die Abschiebepläne der AfD sind daher nur die konsequente Fortsetzung einer Politik, die Menschen mit Migrationshintergrund ausgrenzt und diskriminiert.

Die Massenbewegung ist ein Ausdruck des Widerstands.

Die Massenbewegung gegen rechte Abschiebepläne ist jedoch nicht nur eine Reaktion auf die aktuellen Pläne der AfD, sondern auch ein Ausdruck des wachsenden Widerstandes gegen die fortschreitende Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland.

Die Forderungen der Demonstranten:

Die Teilnehmer der Demonstrationen fordern nicht nur ein Ende der Abschiebungen, sondern auch eine menschenwürdige Aufnahme und Integration von Geflüchteten sowie gleiche Rechte und Chancen für alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft.

Eine breite Allianz trägt die Proteste.

Die Proteste werden von einer breiten Allianz getragen, bestehend aus Gewerkschaften, Kirchen, antirassistischen Initiativen, Vereinen und Parteien. Sie sind ein starkes Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts in der Gesellschaft und zeigen, dass die Mehrheit der Menschen in Deutschland nicht bereit ist, rassistische und menschenverachtende Ideen hinzunehmen.

Die Herausforderung für die Regierungsparteien.

Die Regierungsparteien stehen nun vor der Herausforderung, auf die Forderungen der Demonstranten einzugehen und endlich eine menschenwürdige und gerechte Flüchtlingspolitik umzusetzen.

Ein Zeichen der Hoffnung.

Die historische Massenbewegung gegen rechte Abschiebepläne hat gezeigt, dass die Menschen in Deutschland bereit sind, für eine offene und solidarische Gesellschaft zu kämpfen und sich gegen Rassismus und Rechtsextremismus zur Wehr zu setzen. Es bleibt zu hoffen, dass die Politik endlich die Stimme der Mehrheit der Bevölkerung hört und die notwendigen Konsequenzen zieht

Es stellt sich die Frage, warum gibt es keine Massenproteste für mehr Klimaschutz und gegen Rüstung und Krieg?

Der Klimawandel bedroht unsere Welt in nie dagewesener Weise. Zeitgleich rüstet die NATO auf und beschleunigt die Umweltzerstörung. Ein Bericht des „German Institute for International and Security Affairs“ (SWP) hat schockierende Zahlen enthüllt: Bis 2030 könnten die Emissionen des Militärs um 20 bis 30 Prozent ansteigen. Dies ist inakzeptabel!

Waffen, die fossile Brennstoffe verbrauchen, und Militäreinsätze in Krisengebieten verschärfen die Klimakrise. Dies wird zu steigenden Meeresspiegeln, Extremwetterereignissen und dem Aussterben von Arten führen.

Um unsere Klimaziele zu erreichen, müssen wir die Rüstungsausgaben drastisch reduzieren. Sicherheit kann auch durch Diplomatie und Zusammenarbeit gewährleistet werden. Frieden ist die Voraussetzung für den Klimaschutz und eine nachhaltige Zukunft.

Es ist an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen und eine nachhaltige und friedliche Zukunft für uns alle zu schaffen.

Der Klimawandel wartet nicht auf unsere politischen Debatten, er schreitet voran. Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist.

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit.

Um ihn zu bekämpfen, müssen wir unsere Emissionen drastisch reduzieren. Doch die steigenden Rüstungsausgaben der NATO stellen eine ernsthafte Bedrohung für das Erreichen unserer Klimaziele dar.

Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig. Zum einen werden immer mehr Waffen und Ausrüstungsgegenstände eingesetzt, die fossile Brennstoffe benötigen. Zum anderen werden die Militärs zunehmend in Krisengebiete entsandt, wo sie durch ihre Aktivitäten zur Umweltzerstörung beitragen.

Die Folgen dieser Entwicklungen sind gravierend. Die zusätzlichen Emissionen des Militärs werden dazu beitragen, den Klimawandel zu beschleunigen. Dies wird zu einer Reihe negativer Auswirkungen führen, darunter:

•           Steigende Meeresspiegel

•           Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen

•           Verringerung der landwirtschaftlichen Erträge

•           Aussterben von Arten

Um die Klimaziele zu erreichen, müssen wir die Rüstungsausgaben drastisch reduzieren. Dies ist die einzige Möglichkeit, die zusätzlichen Emissionen des Militärs zu vermeiden.

Natürlich ist es wichtig, unsere Sicherheit zu gewährleisten. Doch dies kann auch auf andere Weise erreicht werden. Wir müssen uns auf Diplomatie und Zusammenarbeit konzentrieren, um Konflikte friedlich zu lösen.

Nur durch Frieden können wir die Klimakrise bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft für uns und unsere Kinder schaffen.

Ich finde es wichtig, dass wir uns darüber bewusst sind, dass Krieg und Frieden nicht nur politische, sondern auch ökologische Fragen sind.

Der Klimawandel ist eine globale Herausforderung, die uns alle betrifft. Um sie zu bekämpfen, müssen wir alle an einem Strang ziehen. Dazu gehört auch, dass wir uns für Frieden einsetzen. Frieden ist nicht nur wünschenswert, sondern auch notwendig, um den Klimawandel zu bekämpfen. Krieg führt zu Zerstörung und Umweltverschmutzung. Er verschwendet Ressourcen, die für den Klimaschutz dringend benötigt werden.

Wir müssen uns daher für eine Welt einsetzen, in der Frieden herrscht. Eine Welt, in der wir unsere Ressourcen für den Klimaschutz nutzen können. Eine Welt, in der wir gemeinsam eine nachhaltige Zukunft für uns und unsere Kinder schaffen.

Krieg ist nicht nur eine Bedrohung für den Klimaschutz, sondern auch für die Menschenrechte und die Demokratie. Er führt zu Leid und Vertreibung.

Frieden ist nicht nur wünschenswert, sondern auch notwendig, um eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Frieden schafft die Voraussetzungen für eine gerechte Verteilung der Ressourcen.

„Ich hoffe, dass meine weiteren Ausführungen dazu beitragen werden, das Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen Krieg, Frieden und Klimaschutz zu schärfen.“

Meine Erinnerungen als Zeitzeuge werfen ein Licht auf die historischen Ereignisse von 1945 und die heutige Weltlage. Horst Roosen, Jahrgang 1940, erinnert sich an die dramatischen Veränderungen im Leben der Deutschen während des Zweiten Weltkriegs.

Der 1. September 1939, als Hitler den Zweiten Weltkrieg begann, markierte einen Wendepunkt in der Geschichte Deutschlands. Roosen erinnert sich an die Zeiten, als die Deutschen in Kellern und Luftschutzbunkern um ihr Leben bangten. In seiner Heimatstadt Darmstadt erlebte er, wie die Royal Air Force die Stadt in Schutt und Asche legte. Tausende von Sprengbomben und Luftminen wurden abgeworfen, gefolgt von Elektron-Thermitstäben, die zu einem schrecklichen Feuersturm führten. Tausende Menschen starben oder erstickten in den Kellern. Dieses Ereignis prägte die Erinnerung vieler Deutscher.

Der Krieg führte zu enormem Leid und Hunger. Roosen erinnert sich an die Hungerjahre nach dem Krieg und an die harte Zeit, in der die Menschen um ihr Überleben kämpften. In dieser Zeit wurden drastische Maßnahmen ergriffen.

Die Nachkriegsjahre waren von Flucht und Vertreibung geprägt, und die Integration der Vertriebenen war eine immense Herausforderung. Die deutsche Bevölkerung sah sich schweren Belastungen und Verteilungskämpfen gegenüber.

Roosen betont auch die Veränderungen in der deutschen Gesellschaft und die Veränderungen im Blick auf den Zweiten Weltkrieg.

Einst wurde die NATO als Garant für Frieden angesehen, aber die Ereignisse in der Ukraine und anderen Ländern haben das Vertrauen in die Allianz erschüttert. Der wachsende Hass gegenüber allem Russischen spiegelt das gegenwärtige Klima wider.

Der blutige Krieg in der Ukraine hat zu einer Welle von Zensur und Kriegspropaganda geführt, die in Deutschland zu Diskriminierung von Menschen russischer und belarussischer Herkunft führt. Roosen betont jedoch, dass der russische Präsident Wladimir Putin und nicht das russische Volk als Aggressor betrachtet werden sollte.

Angesichts dieser Entwicklungen ruft Roosen zu einem eindringlichen Appell für Frieden, Solidarität und das grundlegende menschliche Bedürfnis nach Sicherheit auf.

Er erinnert daran, dass es möglich ist, ein Zeichen gegen Gewalt, Terror und Krieg zu setzen, und dass Verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen in der Lage sind, diesen Weg zu gehen.

Die Erinnerungen von Horst Roosen bieten eine Perspektive auf die Geschichte und die aktuellen Herausforderungen, die uns dazu aufrufen, aus der Vergangenheit zu lernen und für eine bessere Zukunft einzutreten.

Die Aussage, wonach Deutschland den Zweiten Weltkrieg verloren hat, entfacht in Deutschland immer noch eine leidenschaftliche Diskussion.

Wer das ausspricht dem wird sofort Geschichtsrevisionismus vorgeworfen. Der 8. Mai 1945 wird heute als Tag der Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus gefeiert. Ich, betrachte diesen Tag, nach wie vor als Tag der Niederlage mit all seinen schlimmen Folgen für die Menschen. Mein Geschichtsbild gebietet mir aber auch zu beteuern, dass ich die nationalsozialistische Vergangenheit nicht verharmlosen möchte.  Fest steht aber auch, dass es in Deutschland weiterhin unterschiedliche Ansichten darüber gibt, wie die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs zu bewerten sind. Ich glaube jedoch, dass es wichtig ist, solche Diskussionen zu führen, um unsere Vergangenheit weiterhin zu verstehen und daraus zu lernen. Gleichzeitig muss stets bedacht werden, dass historische Fakten nicht dazu verwendet werden dürfen, Verbrechen zu relativieren.

Es ist für mich persönlich von größter Bedeutung, dass bei solchen Diskussionen die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs sowie die Verantwortung Deutschlands für diese Verbrechen nicht in den Hintergrund gerückt werden. 

Die Betonung historischer Fakten darf niemals dazu führen, dass die Schrecken des Holocaust relativiert werden.

Es ist entscheidend, dass bei solchen Diskussionen die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs sowie die Verantwortung Nazi-Deutschlands für diese Verbrechen nicht in den Hintergrund gedrängt werden!

Die Menschen die jetzt auf die Straße gehen um sich in die Masse der Protestierenden einzureihen um gegen die AFD zu protestieren, tun dies sicher in der guten Absicht die Demokratie zu stärken.

Die Demonstranten ignorieren aber, dass es auch viele Menschen gibt, die mit ihrer Wahl deutlich gemacht haben dass sie Veränderung und eine echte Alternative zu den etablierten Parteien suchen. Doch anstatt diesen demokratischen Erfolg anzuerkennen, bricht in den Reihen der etablierten Parteien und ihrer medialen Anhänger ein unglaubliches Geschrei aus. Diejenigen, die sich mit ihren Protesten  selbst als Hüter der Demokratie betrachten, entlarven sich dabei als antidemokratisch und verschließen die Augen vor ihrer eigenen Widersprüchlichkeit.

Doch glauben die ernsthaft, dass dieser Widerspruch unbemerkt bleibt? Wenn Politiker der etablierten Parteien, an den Demonstrationen gegen die AFD teilnehmen, zeigen sie doch nur, dass sie demokratische Entscheidungen nicht  respektieren und die berechtigten Anliegen und Sorgen der Wählerinnen und Wähler  nicht ernst nehmen und stattdessen sogar  diskreditieren und  diffamieren.

Nicht wenige Menschen sind es leid, dass ihre Wünsche und Bedürfnisse ignoriert werden. Statt die Wut und Verzweiflung der Menschen weiter anzufachen, sollten die Parteien ihre Politik überdenken und sich auf die Belange und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger konzentrieren. Denn die Stimme des Volkes ist das Herzstück einer florierenden Demokratie, und es ist höchste Zeit, dass diese Stimme Gehör findet.

Es liegt unbestritten  in unserer aller Verantwortung, die Demokratie zu stärken und antidemokratischen Tendenzen entgegenzutreten.

Doch dazu bedarf es eines respektvollen und konstruktiven politischen Diskurses, der auf Fakten, Vernunft und dem Wohl der Menschen basiert. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere Demokratie aufblüht und gedeiht. Scheinbar unbemerkt haben sich jedoch ein düstere Schatten über den etablierten Parteien und vielen Medien ausgebreitet die sich immer deutlicher als geschlossener Block präsentieren. Doch hinter dieser scheinbaren Einheitsfront verbirgt sich eine tief verwurzelte Angst – die Angst der Regierenden vor dem Volk!

Die politischen und medialen Alt-„Eliten“ scheinen von einer gemeinsamen Furcht angetrieben zu sein. Anstatt jedoch diese Furcht einzugestehen, versuchen sie, das Volk mit einer Taktik der „Phobokratie“ zu kontrollieren. Sie regieren mit Ängsten, schüren Panik vor der AFD, dem Klimawandel, vor dem Coronavirus und warnen immer häufiger vor einem drohenden Rechtsruck in Deutschland. Das zeigt Wirkung: Die Untertanen gehen auf die Straße und demonstrieren (gegen sich selbst)

Wir erleben es gerade jetzt, was geschieht, wenn das Volk eine Partei wählt, die nicht ins vorgefertigte Bild der etablierten Mächte passt?

Dann werden die Wählerinnen und Wähler von den etablierten Parteien und den Medien diffamiert und diskreditiert. Man versucht, ihre Entscheidung als irrational, populistisch oder gar gefährlich darzustellen. Dabei wird oft vergessen, dass die Demokratie auf dem Prinzip basiert, dass die Stimme des Volkes respektiert und gehört werden sollte.

Nur zur Erinnerung: die AfD, hat wie jede andere demokratische Partei das Recht, sich zur Wahl zu stellen und von den Menschen gewählt zu werden.

Eine demokratische Gesellschaft einschließlich der Protetsmaschierer sollte in der Lage sein, verschiedene politische Meinungen und Parteien zu akzeptieren, auch wenn sie kontrovers oder unkonventionell sind.

  • Statt die AfD und ihre Wählerinnen und Wähler zu diffamieren, sollten die etablierten Parteien und die Medien den Dialog suchen und versuchen, die Gründe hinter dem Erfolg der AfD zu verstehen. Dies erfordert einen offenen Austausch von Ideen, die Bereitschaft, zuzuhören und die Sorgen und Frustrationen der Menschen ernst zu nehmen.

Als Demokraten sollten wir uns mit den zugrunde liegenden Ursachen auseinandersetzen, die zu einer zunehmenden Unterstützung für Parteien wie die AfD führen.

Dies beinhaltet die wachsende Ungleichheit, die Sorgen über Migration und kulturellen Wandel, die wirtschaftliche Unsicherheit und die Entfremdung vieler Menschen von den etablierten politischen Institutionen.

  • Wir sollten den politischen Diskurs nutzen, um diese Fragen anzusprechen und Lösungen zu finden, die auf inklusiver Politik, sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz demokratischer Werte basieren. Diffamierung und Ausgrenzung führen nur zu weiterer Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft.
  • Es ist wichtig, dass wir unsere demokratischen Prinzipien verteidigen und uns für eine offene, tolerante und respektvolle politische Kultur einsetzen. Jeder Einzelne von uns hat die Verantwortung, sich aktiv an der Demokratie zu beteiligen, informiert zu bleiben, kritisch zu denken und mit anderen in Dialog zu treten.

Nur durch einen konstruktiven Austausch und eine gemeinsame Anstrengung können wir eine demokratische Gesellschaft aufrechterhalten, in der verschiedene Meinungen und Ansichten Platz haben und in der die Stimme des Volkes respektiert wird, unabhängig von der gewählten Partei.

Abschließend ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir als Bürgerinnen und Bürger die Werte und Prinzipien der Demokratie hochhalten.

  • Dazu gehört, dass wir die Wahlentscheidungen anderer respektieren, auch wenn sie nicht unseren eigenen Vorstellungen entsprechen. Diffamierung, Diskreditierung und Ausgrenzung sind keine Lösungen, sondern verstärken nur die Spaltung und den Vertrauensverlust in unsere demokratischen Institutionen.

Lasst uns vielmehr auf einen respektvollen und konstruktiven politischen Diskurs setzen, der von Offenheit, Toleranz und Verständnis geprägt ist. Lasst uns die Ängste und Sorgen der Menschen ernst nehmen und nach gemeinsamen Lösungen suchen, die das Wohl der Gesellschaft insgesamt im Blick haben

.Die Demokratie lebt von der Vielfalt der Meinungen und der aktiven Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.

Lasst uns daher unsere demokratischen Rechte und Freiheiten nutzen, um für eine gerechtere, inklusivere und zukunftsorientierte Gesellschaft einzutreten. Indem wir Vorurteile überwinden, Dialog fördern und auf dem Fundament von Respekt und Empathie handeln, können wir gemeinsam die Demokratie stärken und eine bessere Zukunft aufbauen. Denn letztendlich sind wir alle Teil des demokratischen Prozesses und tragen eine Verantwortung dafür, dass er erfolgreich und nachhaltig ist.

Fazit

Wir stehen an einem entscheidenden Punkt in der Geschichte unserer Welt. Der Klimawandel und die Aufrüstung bedrohen nicht nur die Umwelt, sondern auch die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Wir können nicht länger untätig zusehen, wie unsere Ressourcen verschwendet werden und unser Planet unter den Auswirkungen dieser Bedrohungen leidet.

Der Bericht des „German Institute for International and Security Affairs“ (SWP) hat die Fakten klar auf den Tisch gelegt. Die Emissionen des Militärs könnten dramatisch ansteigen, und das wird schwerwiegende Konsequenzen für uns alle haben. Wenn wir nichts unternehmen, werden wir mit steigenden Meeresspiegeln, Extremwetterereignissen und Nahrungsmittelknappheit konfrontiert sein.

Wir haben jedoch die Macht, diese Zukunft zu gestalten. Wir können die Rüstungsausgaben reduzieren und stattdessen in erneuerbare Energien investieren. Wir können Diplomatie und Zusammenarbeit fördern, um Konflikte friedlich zu lösen. Wir können eine Welt des Friedens und der Nachhaltigkeit aufbauen.

Ihre Stimme und Ihr finanzieller Beitrag können den Unterschied machen. I

Investieren Sie in die Zukunft unserer Erde, indem Sie für den Klimaschutz und den Frieden eintreten. Unterstützen Sie unsere Bemühungen, die Rüstungsausgaben zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen.

Die Zeit zu handeln ist jetzt. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Bedrohung des Klimawandels und die Aufrüstung unsere Zukunft bestimmen. Gemeinsam können wir eine Welt schaffen, in der Frieden und Klimaschutz an erster Stelle stehen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement für eine bessere Welt.

Ihre Stimme und Ihre Spende sind entscheidend, um diese wichtige Botschaft zu verbreiten und positive Veränderungen herbeizuführen. Gehen wir gemeinsam den Weg zum Frieden und zum Schutz unseres Planeten

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und  sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Jetzt, wo wieder mit dem Atomknopf argumentiert wird, ist es an der Zeit, die Botschaft zu verbreiten dass man für eine lebenswerte Welt für alle Menschen eintritt und für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.

„Atomkraft? Nein Danke“ „Es ist Krieg… und keiner geht hin“, „ein Herz für Kinder“, „ich bremse auch für Tiere“  diese Aufkleber kennt jeder und hat sich auch seine Gedanken darüber gemacht. Oft hat der Autoaufkleber zu sozialen und politischen Veränderungen  beigetragen.

Der Autoaufkleber ist weder ein aus der Zeit gefallenes Relikt noch ist er spießig.

Er ist der Beweis, dafür dass man komplexe Sachverhalte mit nur 3 Worten erfassbar machen kann. Als Deutschland noch eine lebendige Opposition hatte, da war die Blütezeit der Autoaufkleber. Das wäre nie der Fall gewesen wenn die Sticker unwirksam gewesen wären.

Autoaufkleber gibt es schon seit es Autos gibt und in der Tat sind sie vielseitiger und intelligenter geworden. Der Autoaufkleber kann sich als rasender Botschafter mit 250 Stunden Kilometern präsentieren, er kann als interessante Lektüre im Autobahnstau dienen, er kann auf dem Parkplatz zum kurzen Verweilen einladen.

Die Autofahrer sitzen in ihren Autos wie in einer anderen Welt, abgeriegelt von sozialen Kontakten mit ihrer Umwelt. Der Aufkleber bietet die Einladung mit der Außenwelt zu interagieren. Erreicht man das mit dem Sylt-Aufkleber am Heck intelligenter als mit der Botschaft, dass man für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und  Toleranz steht? Ersteres zeigt den Stolz, dass man irgendwo gewesen ist. Zweiteres ist die Botschaft, dass man für eine lebenswerte Welt für alle Menschen eintritt!

Kennen Sie die Aussage eines Hollywoodstars: „Ich klebe mir doch keinen Sticker an meinen Bentley.“ Dann eben nicht! Es gibt noch viele andere schöne teure Autos wie zum Beispiel:  Porsche 918 Spyder, Hennessey Venom GT,  Ferrari LaFerrari, McLaren P1, Koenigsegg, Bugatti, Lamborghini usw.

Auch für die Fahrer solch edler Fahrzeuge ist unser Sticker die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und mit den Fahrern von Opel, Ford, Dacia, BMW, Mercedes und vieler anderer Automarken eine gesellschaftliche Allianz für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und  Toleranz“ zu bilden.

Empfehlen oder schenken Sie den UTR-Autoaufkleber Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten!

So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Kleben Sie den UTR e.V. Autoaufkleber mit dieser Botschaft an Ihr Auto. Sie verschaffen sich damit  physischen Kontakt. Sie sehen den anderen Verkehrsteilnehmer und dieser sieht Ihren Aufkleber, also interagieren Sie.  Der Aufkleber  für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz ist ein viel eindrucksvolleres Statement als ein Twitter- oder Facebook-Post.

In einer Zeit in der unsere Gesellschaft auseinender zu driften droht, sich jeder selbst der Nächste zu sein scheint, Hass und Gewalt weit verbreitet sind, vermittelt der UTR e.V. Autoaufkleber echte, ungeplante Begegnungen und setzt positive Akzente.

Unsere Demokratie gewährt uns das Recht auf freie Meinungsäußerung. Machen Sie davon Gebrauch! Überraschen Sie die anderen Verkehrsteilnehmer mit Ihrer persönlichen Botschaft für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz!

„Seit ich den UTR e.V. Autoaufkleber „weltoffen, gewaltfrei, tolerant“ an mein Auto geklebt habe, fragen mich spontan Leute, wo sie  den Aufkleber für ihr eigenes Auto bekommen können“, berichtet Horst Roosen Vorstand des UTR e.V. und Initiator des „Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror“. „Das bestätigt mich in meiner Meinung, dass Autoaufkleber keineswegs out sind, sondern immer noch zielsicher ihre  Botschaft zu anderen Menschen transportieren können, sagt Roosen.“

In den 80-er Jahren gehörten die bunten Sticker zum Straßenbild.

Kein Mensch konnte sich damals hinter anonymen Internetbeiträgen verstecken. Das war die außerparlamentarische Stimme der Bürger und praktizierte Demokratie. Man stand persönlich zu seiner Botschaft, denn man saß ja selbst am Steuer und fuhr seinen Aufkleber spazieren.

Heute begegnen wir kaum Autoaufklebern. Warum eigentlich?

  • Haben wir mittlerweile Angst unsere Meinung öffentlich zu äußern?
  • Sind wir zu Angsthasen geworden?
  • Kuschen wir vor Gewalt und Terrorismus?

Rassismus, Hass und Gewalt sind in Deutschland leider weit verbreitet und in allen Teilen der Gesellschaft anzutreffen.

Viele Politiker und politische Parteien distanzieren sich nicht konsequent genug von rassistischen Ressentiments, Stereotypen und Vorurteilen, bedauert Horst Roosen Vorstand UTR und Initiator des Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror.

Der Ruf nach staatlichem Handeln und der Gedanke, mehr Staat sei das beste Mittel um uns vor Rassismus, Gewalt und Terror zu schützen, hat sich leider als große Illusion erwiesen.

Aus diesem Grunde lädt das UTR e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror alle Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Rassismus, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens  ein.

Jeder Autofahrer kann die Botschaft für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ sofort auf die Straße bringen.

Weltoffenheit und Toleranz bedeutet jedoch nicht, dass Deutschland quasi als ein Tischleindeckdich für uneingeladene Gäste gilt.

Das durch entsprechende Berichterstattung gezielt erzeugte Mitleid, für Menschen die aus anderen Ländern zu uns drängen,  ist ein schlechter Ratgeber für unser Urteilsvermögen.  Durch Weltoffenheit und Toleranz  wollen wir über den Tellerrand hinaus blicken und offen sein für Neues oder Ungewohntes. Weltoffen neue Eindrücke bekommen; sehen, wie andere Menschen leben; einen weiten Horizont haben; die Konsequenzen des eigenen Tuns bedenken; nicht egozentrisch sein.

Extremismus dagegen ist gefährlich – und auch dumm. Warum?

Weil Extremisten nicht über ihren Tellerrand hinaussehen und ihre momentane Befindlichkeit als den einzigen, allgemein-gültigen Maßstab für alle Fragen der Welt ansehen.

Dazu haben sich in der Vergangenheit Autoaufkleber als nachhaltiges und wirksames Instrument der politischen Meinungsäußerung bestens bewährt. Autoaufkleber sind ein wesentlicher Bestandteil der Meinungsfreiheit. Die öffentliche Meinung hat sich in der Vergangenheit schon oft durch die Slogans auf Autoaufklebern gebildet.

Das Statement mittels Autoaufkleber ist persönlicher und nachhaltiger als es online auf Websites wie Facebook, Instagram und Twitter möglich ist. Der Autoaufkleber schafft Solidarität und übt große Wirkung auf das ganze Land aus.

Mit dem UTR e.V. Autoaufkleber bekennen sich Autofahrer der verschiedensten Automarken, auf eine besonders angenehme Art zu Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz!

  • Man muss sich nur einmal die Wirkung vorstellen, wenn Tausende von Autos mit der Botschaft „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“ auf unseren Straßen fahren. Dieser Autoaufkleber kann eine Eigendynamik entfalten welche eine gesellschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen kann.

Das UTR e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror bringt mit seinem Autoaufkleber, Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wieder auf die Überholspur! Je öfter die Botschaft von Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz gelesen wird umso schneller kann sie auch wieder praktisch gelebt werden.

  • Je mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso schwieriger  wird es sein, Hass und Terror zu verbreiten und  die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben.

Machen Sie mit! Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement!

Stehen Sie auf, bekennen Sie sich öffentlich zu Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

  • Stehen Sie persönlich dafür ein!
  • Helfen Sie mit die Spirale von Hass und Gewalt zu beenden.
  • Machen Sie die Welt durch einen kleinen Plastik Sticker wieder lebenswerter.
  • Zeigen Sie Solidarität!
  • Leben Sie Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz!
  • Kleben Sie den Aufkleber an Ihr Auto!
  • Zeigen Sie Stärke und kleben Sie den Sticker an Ihr Auto!

Empfehlen oder schenken Sie den  Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten. So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!

Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.

Ihren 4-farbigen Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“  erhalten Sie gegen einen von Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 10.00 Euro pro Aufkleber,   unter dem Stichwort UTR-Aufkleber und Angabe der gewünschten Stückzahl.

Sie können gerne auf das

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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

 

Gemeinsam sind wir stark. Setzen wir ein Zeichen für eine bessere Welt – eine Welt, die von Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz geprägt ist. Lassen Sie uns gemeinsam die Welt zu einem besseren Ort machen!

  • Unser UTR | Umwelt | Technik | Recht | Autoaufkleber nutzt das Auto als idealen Verteiler seiner Botschaft auf den öffentlichen Straßen, die wir alle befahren.
  • In einer Welt der schnellen digitalen Kommunikation und einer (noch) von Autos dominierten Gesellschaft ist dieser Aufkleber mit den drei Worten „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ eine Botschaft, die zum Nachdenken anregt, ohne unmittelbar eine Antwort zu erwarten.
  • Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit, komplexe Sachverhalte auf ihren Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft oder Empfehlung auf sympathische Art zu übermitteln.
  • Die magische Kraft der Autoaufkleber liegt darin, dass sie nicht als Werbung wahrgenommen werden, sondern vielmehr als Mundpropaganda. Und wie Marketingprofis wissen, vertrauen über 90% der Menschen der Mundpropaganda blind.
  • Diese Aufkleber sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützung für unterschiedlichste Projekte.
  • Helfen Sie mit, „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ im kollektiven Bewusstsein aller Menschen zu verankern.
  • Bringen Sie den UTR e.V. Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz an Ihrem Fahrzeug an.
  • Betrachten Sie das Heck Ihres Autos nicht als Designobjekt, sondern als Werbefläche für Ihr persönliches Engagement für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz

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CDU-Politiker Spahn fordert „Black Friday“ für Wärmepumpen.

Zunächst könnte man annehmen, dass der „Black Friday für Wärmepumpen“ nicht ernst gemeint ist und aus einer Büttenrede aus der Mainzer oder Kölner  Fastnacht stammt.

Es gibt  aber einige Hinweise, die dafür sprechen, dass es ernst gemeint sein könnte: Jens Spahn, CDU-Präsidiumsmitglied, hat die Idee öffentlichkeitswirksam vorgeschlagen.  Er argumentiert, dass eine solche Aktion den Verkauf von Wärmepumpen ankurbeln und so zur Energiewende beitragen könnte. Die Bundesregierung fördert den Einbau von Wärmepumpen mit hohen Summen. Es ist daher denkbar, dass sie auch eine solche Verkaufsaktion unterstützen würde.

Der Black Friday ist ein bekannter Aktionstag im Einzelhandel. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass auch andere Branchen an diesem Tag Sonderangebote anbieten. Politische Sonderangebote sind jedoch neu!

Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass dieser Vorschlag nicht ernst gemeint sein kann.  

Außerdem soll es noch keine konkreten Pläne für eine solche Aktion geben. Es ist daher wahrscheinlich, dass sie gar nicht umgesetzt wird.

Der Begriff „Black Friday“ ist negativ besetzt.

Er steht für Massenkonsum und Rabattschlacht. Es ist daher möglich, dass die Idee absichtlich so genannt wurde, um sie schon am Anfang zu diskreditieren.

Wie verzweifelt muss eine Regierung sein, wenn sie versucht, mit Rabattschlachten ihre Klimaideologie an den Wähler zu bringen?

Es ist im Grunde genommen auch egal, ob der „Black Friday“ für Wärmepumpen ernst gemeint ist oder nicht. Das närrische Volk applaudiert und startet seine Helau-Raketen, ohne zu bedenken, welche Kosten da auf jeden zukommen. Denn selbst mit einem saftigen Rabatt bleibt eine Wärmepumpe für viele Haushalte ein Investitionsposten, der erst einmal gestemmt werden muss.

Die Diskussion um den „Black Friday der Wärmepumpen“ ist auch ein Spiegelbild unserer Zeit.

Wir leben in einer Gesellschaft, in der Konsum und Kommerzialisierung oft als Lösung für komplexe Probleme präsentiert werden. Doch die Herausforderungen der Energiewende erfordern mehr als bloße Schnäppchenangebote. Sie erfordern einen tiefgreifenden Wandel in unserem Denken und Handeln, weg von der Wegwerfmentalität hin zu einem nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen.

Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft bewusst machen, dass die Energiewende nicht allein durch Rabatte und zweifelhafte  Aktionstage zu bewältigen ist. Sie erfordert langfristige Investitionen in erneuerbare Energien, eine Verbesserung der Infrastruktur und vor allem ein Umdenken in unserem Energieverbrauch.

Vielleicht ist der „Black Friday der Wärmepumpen“ also weniger eine Lösung als vielmehr ein Aufruf zum Umdenken.

Ein Anstoß, darüber nachzudenken, wie wir unsere Energieversorgung nachhaltiger gestalten können und welche Rolle wir als Individuen und als Gesellschaft dabei spielen können. Denn am Ende sind es nicht die Rabatte, die den Unterschied machen, sondern unser gemeinsames Engagement für eine lebenswerte Zukunft.

Helau, Alaaf und Narrhallamarsch!

Übrigens, der „Mainzer Narrhallamarsch“, war ursprünglich ein Spottlied, das auf den französischen General Ricambeau („Ritzambaa“) gedichtet worden war und eine zweifelhafte Ehre für ihn bedeutete.

Wenn wir hier also denBlack Friday der Wärmepumpen“ mit dem Mainzer Narrhallamarsch“, verabschieden, ist das durchaus als historisch begründet anzusehen.

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Regierung erhöht Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen

Anwohner  wurden nicht informiert

Die Bundesregierung hat am 17. Januar 2024 beschlossen, die Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen zu erhöhen. Die neue Regelung erlaubt unter bestimmten Bedingungen eine Erhöhung des Lärmpegels um bis zu 4 Dezibel.

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte ist eine Reaktion auf den aktuellen Energiemarkt. Die Bundesregierung strebt an, die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern und die erneuerbaren Energien auszubauen. Windkraft ist dabei ein wichtiger Baustein.

Die Anwohner von Windkraftanlagen kritisieren die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte. Sie befürchten, dass der Lärm ihre Lebensqualität und Gesundheit beeinträchtigen wird.

Auswirkungen auf die Anwohner

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte hat erhebliche Auswirkungen auf die Anwohner von Windkraftanlagen. Eine Erhöhung von 4 Dezibel kann den Lärmpegel um bis zu 50 Prozent steigern.

Der Lärm von Windkraftanlagen kann zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Stress führen. In extremen Fällen kann er auch zu gesundheitlichen Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

  • Die Anwohner von Windkraftanlagen fühlen sich von der Bundesregierung nicht ausreichend berücksichtigt. Sie kritisieren, dass sie nicht in die Entscheidung über die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte eingebunden wurden.

Rechtslage

Die neue Regelung zur Erhöhung der Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen ist noch nicht in Kraft. Sie muss noch von Bundestag und Bundesrat verabschiedet werden.

Sollte die Regelung in Kraft treten, haben die Anwohner von Windkraftanlagen die Möglichkeit, gegen die Genehmigung einer neuen Anlage oder gegen eine Erhöhung des Betriebsgeräuschs zu klagen.

Fazit

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen ist ein umstrittenes Thema. Die Anwohner von Windkraftanlagen befürchten, dass der Lärm ihre Lebensqualität und Gesundheit beeinträchtigen wird. Die Bundesregierung rechtfertigt die Entscheidung mit dem Ziel, die Energiewende voranzutreiben. Es bleibt abzuwarten, wie die neue Regelung von den Gerichten bewertet wird.

Meinung

Energiewende auf Kosten der Bürger und der Umwelt?

Die Bürger haben ein Recht auf eine lebenswerte Umgebung. Sie haben sich für einen bestimmten Wohnort entschieden und können nicht einfach den Lärm und die Beeinträchtigungen von Windkraftanlagen hinnehmen. Die Anwohner wurden bei der Entscheidung über die Errichtung von Windkraftanlagen nicht ausreichend einbezogen. Sie wurden nicht über die Konsequenzen der Anhebung der Geräuschgrenzwerte informiert und können somit auch nicht ihre Einwände äußern.

Es ist empörend, dass die Bundesregierung ohne Rücksicht auf die Betroffenen und deren Rechte handelt. Die Anwohner werden zum Spielball der Politik gemacht, ohne dass sie ein Mitspracherecht haben. Es ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die sich für den Schutz der Umwelt und die Energiewende einsetzen.

Diese Vorgehensweise ist nicht nur undemokratisch, sondern auch unverantwortlich. Die Gesundheit der Menschen und der Schutz der Natur dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden. Die Anhebung der Geräuschgrenzwerte führt zu einer weiteren Belastung der Umwelt und verstößt gegen das im Grundgesetz verankerte Recht auf körperliche Unversehrtheit.

Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung die Anliegen der Bürger ernst nimmt und ihre Entscheidungen transparent und unter Einbeziehung aller Betroffenen trifft. Die Politik muss sich endlich ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Menschen bewusst werden. Einseitige Entscheidungen auf Kosten der Bürger und der Natur sind nicht länger hinnehmbar.

Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung ihre Prioritäten überdenkt und sich für eine nachhaltige und bürgernahe Energiepolitik einsetzt. Die Anwohner von Windkraftanlagen haben ein Recht auf eine unabhängige und objektive Prüfung der Auswirkungen auf ihre Lebensqualität. Es kann nicht sein, dass ihre Interessen einfach über Bord geworfen werden.

Die Bürger  sind schon auf der Straße um gegen solch undemokratische Entscheidungen zu protestieren. Die Politik sollte zunlichts nicht weiterhin über die Köpfe der Betroffenen hinweg entscheiden. Es höchste Zeit, dass die Stimme der Bürger gehört wird und ihre Rechte geschützt werden. Denn nur so kann eine gerechte und nachhaltige Energiewende gelingen.

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Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Vom Greenwshing zum Umweltbewusstsein: Wie ein Verbot die Autoindustrie verändern könnte.

Die Diskussion um Greenwashing hatte in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Unternehmen versuchten, mit vermeintlich umweltfreundlichen Produkten und Dienstleistungen bei den Verbrauchern zu punkten. Doch oft stellte sich heraus, dass diese Angebote nur leere Versprechungen waren und die Unternehmen in Wahrheit nicht viel für die Umwelt taten.

Aber was genau ist Greenwashing?

Diese Frage stellen sich viele Menschen, die mit dem Begriff nichts anfangen können. Greenwashing ist eine Form der Täuschung, bei der Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen als umweltfreundlich oder nachhaltig bewerben, obwohl sie dies nicht sind. Es gab viele verschiedene Methoden, mit denen Unternehmen versuchten, die Verbraucher zu täuschen.

Zum Beispiel verwendeten sie irreführende Begriffe wie ‚umweltfreundlich‘, ’nachhaltig‘ oder ‚klimaneutral‘, um ihre Produkte besser darzustellen. Oder sie betonten unbedeutende Umweltvorteile, während sie wesentliche Umweltbelastungen ignorierten. Eine weitere Methode ist die Verwendung von Kompensationsmechanismen, um negative Umweltauswirkungen auszugleichen, ohne diese tatsächlich zu verringern.

Das Verbot von Greenwashing hat  weitreichende Folgen. Es soll sicherstellen, dass Unternehmen nicht mehr mit falschen Versprechen werben können und die Verbraucher besser vor Täuschungen geschützt werden. Das Verbot umfasst verschiedene Maßnahmen, die den Unternehmen klare Grenzen setzten.So  ist es zum Beispiel nur noch erlaubt, Begriffe wie ‚umweltfreundlich‘ oder ’nachhaltig‘ zu verwenden, wenn diese durch unabhängige Nachweise gestützt werden.. Unternehmen wurden auch dazu verpflichtet, alle wesentlichen Umweltauswirkungen ihrer Produkte oder Dienstleistungen offenzulegen. Und die Verwendung von Kompensationsmechanismen ist nur noch erlaubt, wenn sie nachweislich dazu beitragen, die negativen Umweltauswirkungen eines Unternehmens zu verringern.Die Auswirkungen des Verbots sind bereits jetzt schon spürbar. Die Verbraucher können sich endlich sicher sein, dass sie nicht länger getäuscht wurden. Unternehmen mussten sich nun stärker anstrengen, um tatsächlich umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Doch diese Anstrengungen zahlen sich aus, denn der Markt für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen wurde gestärkt.Nicht alle Unternehmen sind begeistert von dem Verbot. Viele müssen nun ihre Werbestrategien ändern und sich tatsächlich um eine bessere Umweltbilanz bemühen. Doch es gibt auch Unternehmen, die das Verbot als Chance sehen, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Sie investieren in nachhaltigere Produktionsmethoden und entwickeln tatsächlich umweltfreundliche Produkte. Diese Unternehmen werden von den Verbrauchern belohnt und können ihre Umsätze steigern.

Das Verbot von Greenwashing schützt nicht nur die Verbraucher, sondern wird auch zu einem positiven Wandel in der Wirtschaft beigetragen. 

Die Aussage, dass Elektroautos umweltfreundlich seien ist keineswegs unumstritten und verstößt eindeutig gegen das Greenwashing-Gesetz.

Am 17. Januar 2024 stimmte das Europäische Parlament mit großer Mehrheit für ein Verbot von Greenwashing. Die Abgeordneten waren sich einig, dass es an der Zeit war, die Verbraucher besser vor irreführenden Umweltaussagen zu schützen.

Jetzt ist es zum Beispiel nur noch erlaubt, Begriffe wie ‚umweltfreundlich‘ oder ’nachhaltig‘ zu verwenden, wenn diese durch unabhängige Nachweise gestützt werden. Unternehmen werden auch dazu verpflichtet, alle wesentlichen Umweltauswirkungen ihrer Produkte oder Dienstleistungen offenzulegen. Und die Verwendung von Kompensationsmechanismen ist nur noch erlaubt, wenn sie nachweislich dazu beitragen, die negativen Umweltauswirkungen eines Unternehmens zu verringern.

Das Verbot von Greenwashing ist ein großer Schritt in Richtung einer besseren Zukunft. Es zeigte, dass die Politik endlich handelte und sich für den Schutz der Umwelt einsetzte. Die Verbraucher konnten nun bewusster entscheiden, welche Produkte und Dienstleistungen sie unterstützen wollen. Und die Unternehmen werden dazu angehalten, tatsächlich umweltfreundliche Maßnahmen zu ergreifen, anstatt nur leere Versprechungen zu machen. Es ist  ein wichtiger Schritt, um den Klimawandel zu bekämpfen und die Natur zu schützen.

Die angebliche Umweltfreundlichkeit von Elektroautos, Windkraftanlagen und Wärmepumpen verstößt massiv gegen das Greenwashing-Gesetz.

Das Greenwashing-Gesetz, das in Deutschland gilt, verbietet Unternehmen, Verbraucher mit irreführenden Angaben über die Umweltfreundlichkeit ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu verleiten.

Nach Ansicht einiger Kritiker verstoßen die Hersteller von Elektroautos, Windkraftanlagen und Wärmepumpen gegen dieses Gesetz, indem sie diese Produkte als umweltfreundlicher darstellen, als sie in Wirklichkeit sind.

Elektroautos

Elektroautos sind in der Regel umweltfreundlicher als Benzin- oder Dieselautos, da sie keine Emissionen von Luftschadstoffen und Treibhausgasen verursachen. Allerdings ist die Herstellung von Elektroautos und ihrer Akkus mit einem hohen Energie- und Ressourcenverbrauch verbunden.

Eine Studie des Öko-Instituts hat ergeben, dass die Klimabilanz eines Elektroautos erst nach etwa 150.000 Kilometern besser ist als die eines Benzin- oder Dieselautos. Bei kürzeren Laufleistungen kann ein Elektroauto sogar klimaschädlicher sein als ein herkömmliches Auto.

Windkraftanlagen

Windkraftanlagen sind eine erneuerbare Energiequelle, die keine Emissionen verursacht. Allerdings haben Windkraftanlagen einen erheblichen Flächenbedarf und können zu Lärmbelästigung und Schattenwurf führen.

Eine Studie des Deutschen Windenergie-Instituts hat ergeben, dass die Herstellung einer Windkraftanlage etwa 600 Tonnen CO2 verursacht. Die Lebensdauer einer Windkraftanlage beträgt etwa 20 Jahre.

Wärmepumpen

Wärmepumpen nutzen die Wärme aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser, um Gebäude zu heizen. Wärmepumpen sind eine effizientere Art zu heizen als fossile Energieträger wie Öl oder Gas.

Allerdings benötigen Wärmepumpen auch Strom, um zu funktionieren. Der Stromverbrauch einer Wärmepumpe hängt von der Außentemperatur und der Effizienz der Wärmepumpe ab.

Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme hat ergeben, dass der Stromverbrauch einer Wärmepumpe bei einer Außentemperatur von -10 Grad Celsius etwa 250 kWh pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr beträgt.

Fazit

Die Produkte Elektroautos, Windkraftanlagen und Wärmepumpen sind in der Regel umweltfreundlicher als ihre fossilen Pendants. Allerdings sind sie nicht so umweltfreundlich, wie sie von den Herstellern oft dargestellt werden.

Die Hersteller dieser Produkte sollten die Umweltauswirkungen ihrer Produkte transparenter kommunizieren und den Verbrauchern die Möglichkeit geben, eine fundierte Entscheidung über den Kauf dieser Produkte zu treffen.

Rechtliche Konsequenzen

Unternehmen, die gegen das Greenwashing-Gesetz verstoßen, können mit Bußgeldern von bis zu 50 Millionen Euro oder 10 % ihres weltweiten Jahresumsatzes belegt werden.

In den vergangenen Monaten sind bereits mehrere Unternehmen wegen Greenwashings abgemahnt oder verklagt worden. So hat beispielsweise die Verbraucherzentrale Hamburg den Autobauer Volkswagen wegen irreführender Werbung für Elektroautos abgemahnt.

Es ist zu erwarten, dass die Zahl der Klagen gegen Unternehmen, die gegen das Greenwashing-Gesetz verstoßen, in den kommenden Jahren weiter steigen wird.

In den letzten Jahren wurden Elektroautos immer mehr in den Fokus gerückt, wenn es um die Reduzierung von CO2-Emissionen und den Kampf gegen den Klimawandel geht. Viele Menschen kamen somit zu der Meinung, dass Elektroautos eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren darstellen, da sie keine schädlichen Abgase ausstoßen. Doch die Aussage, dass Elektroautos umweltfreundlich sind, ist nicht unumstritten und verstößt  gegen das Greenwashing-Gesetz.

Das Greenwashing-Gesetz verbietet es auch Herstellern von Elektroautos , diese als umweltfreundlich zu bewerben, wenn sie dies nicht tatsächlich sind. Das heißt, dass Unternehmen keine falschen oder irreführenden Aussagen über die Umweltverträglichkeit ihrer Produkte machen dürfen. Doch genau das geschieht oft im Zusammenhang mit Elektroautos.

Ein Beispiel dafür ist die Herstellung der Batterien für Elektroautos. Diese benötigen seltene Erden wie Lithium und Kobalt, die unter fragwürdigen Arbeitsbedingungen und mit einem hohen Energieaufwand abgebaut werden. Auch die Entsorgung der Batterien ist problematisch und belastet die Umwelt. Zudem entstehen bei der Herstellung der Batterien große Mengen an CO2-Emissionen.

Ein weiterer Faktor, der oft übersehen wird, ist die Stromerzeugung für die Elektroautos. Zwar stoßen sie selbst keine Abgase aus, aber der Strom für das Aufladen der Batterien wird oft noch aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Somit ist die tatsächliche CO2-Bilanz von Elektroautos stark von der Energiequelle abhängig.

Auch die Rohstoffgewinnung für die Produktion von Elektroautos ist nicht unbedenklich. Für den Bau von Elektromotoren werden beispielsweise seltene Erden wie Neodym benötigt, die ebenfalls unter fragwürdigen Bedingungen abgebaut werden. Zudem ist die Herstellung von Elektroautos aufgrund der komplexen Technik und der teuren Batterien sehr ressourcenintensiv.

Angesichts dieser Fakten ist es fragwürdig, Elektroautos als umweltfreundlich zu bezeichnen.

Sie sind sicherlich eine bessere Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren, aber sie sind keineswegs die Lösung für alle Umweltprobleme. Dennoch nutzen viele Unternehmen und Autohersteller die vermeintliche Umweltfreundlichkeit von Elektroautos als Marketingstrategie, um sich ein grünes Image zu verleihen und von ihren tatsächlichen Umweltauswirkungen abzulenken.

Die Diskussion um die tatsächliche Umweltverträglichkeit von Elektroautos ist daher in vollem Gange. Auf der einen Seite stehen Befürworter, die auf die Vorteile wie die Reduzierung von CO2-Emissionen und die Möglichkeit der Nutzung erneuerbarer Energien hinweisen. Auf der anderen Seite stehen Kritiker, die auf die negativen Auswirkungen der Rohstoffgewinnung, der Batterieherstellung und der Stromerzeugung hinweisen.

Um wirklich umweltfreundliche Autos zu schaffen, müssen nicht nur die Antriebsart, sondern auch die gesamte Produktionskette und die Energiequelle betrachtet werden. Zudem müssen alternative Mobilitätskonzepte wie der Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln und die Förderung von Fahrrad- und Fußwegen stärker in den Fokus rücken.

Insgesamt zeigt die Debatte um Elektroautos, dass die Aussage, sie seien umweltfreundlich, keineswegs unumstritten ist und gegen das Greenwashing-Gesetz verstößt. Es ist wichtig, die Fakten zu beleuchten und kritisch zu hinterfragen, um eine realistische Einschätzung der Umweltauswirkungen von Elektroautos zu erhalten und letztendlich eine nachhaltige Mobilität zu fördern.

Die Debatte um die vermeintliche Umweltfreundlichkeit von Elektroautos hat die Gemüter in den letzten Jahren erhitzt. Während viele Menschen in ihnen eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren sehen, steht diese Annahme nun im Widerspruch zum Greenwashing-Gesetz, das in Deutschland gilt.

Wenn Greenwashing eine Form der Täuschung ist bei der Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen als umweltfreundlich oder nachhaltig bewerben, obwohl sie dies nicht sind, ergibt sich doch die Frage, ob der Staat mit seinen Kauf-bzw. Förderprämien mit dazu beigetragen hat  die Verbraucher zu täuschen?

Das Verbot von Greenwashing ist ein großer Schritt in Richtung einer besseren Zukunft. Die Verbraucher können nun bewusster entscheiden, welche Produkte und Dienstleistungen sie unterstützen wollten. Und die Unternehmen werden dazu angehalten, tatsächlich umweltfreundliche Maßnahmen zu ergreifen, anstatt nur leere Versprechungen zu machen. Es ist ein wichtiger Schritt, um den Klimawandel zu bekämpfen und die Natur zu schützen.

Die angebliche Umweltfreundlichkeit von Elektroautos, Windkraftanlagen und Wärmepumpen verstößt massiv gegen das Greenwashing-Gesetz

Das Greenwashing-Gesetz, verbietet  nicht nur Unternehmen, Verbraucher mit irreführenden Angaben über die Umweltfreundlichkeit ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu verleiten sondern es gilt natürlich auch für die Politik, die mit fetten Kaufprämien die Menschen zum Kauf eines E-Autos verleitet hat.

Nach Ansicht zahlreicher  Kritiker verstoßen die Hersteller von Elektroautos, Windkraftanlagen und Wärmepumpen gegen dieses Gesetz, indem sie diese Produkte als umweltfreundlicher darstellen, als sie in Wirklichkeit sind.

Elektroautos

Elektroautos sind in der Regel umweltfreundlicher als Benzin- oder Dieselautos, da sie keine Emissionen von Luftschadstoffen und Treibhausgasen verursachen. Allerdings ist die Herstellung von Elektroautos und ihrer Akkus mit einem hohen Energie- und Ressourcenverbrauch verbunden.

Eine Studie des Öko-Instituts hat ergeben, dass die Klimabilanz eines Elektroautos erst nach etwa 150.000 Kilometern besser ist als die eines Benzin- oder Dieselautos. Bei kürzeren Laufleistungen kann ein Elektroauto sogar klimaschädlicher sein als ein herkömmliches Auto.

Windkraftanlagen

Windkraftanlagen sind eine erneuerbare Energiequelle, die keine Emissionen verursacht. Allerdings haben Windkraftanlagen einen erheblichen Flächenbedarf und können zu Lärmbelästigung und Schattenwurf führen.

Eine Studie des Deutschen Windenergie-Instituts hat ergeben, dass die Herstellung einer Windkraftanlage etwa 600 Tonnen CO2 verursacht. Die Lebensdauer einer Windkraftanlage beträgt etwa 20 Jahre.

Wärmepumpen

Wärmepumpen nutzen die Wärme aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser, um Gebäude zu heizen. Wärmepumpen sind eine effizientere Art zu heizen als fossile Energieträger wie Öl oder Gas.

Allerdings benötigen Wärmepumpen auch Strom, um zu funktionieren. Der Stromverbrauch einer Wärmepumpe hängt von der Außentemperatur und der Effizienz der Wärmepumpe ab.

Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme hat ergeben, dass der Stromverbrauch einer Wärmepumpe bei einer Außentemperatur von -10 Grad Celsius etwa 250 kWh pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr beträgt.

Diee Produkte Elektroautos, Windkraftanlagen und Wärmepumpen sind in der Regel umweltfreundlicher als ihre fossilen Pendants. Allerdings sind sie nicht so umweltfreundlich, wie sie von den Herstellern odfer der Politik oft dargestellt werden.

Die Hersteller dieser Produkte sollten die Umweltauswirkungen ihrer Produkte transparenter kommunizieren und den Verbrauchern die Möglichkeit geben, eine fundierte Entscheidung über den Kauf dieser Produkte zu treffen.

Rechtliche Konsequenzen

Unternehmen, die gegen das Greenwashing-Gesetz verstoßen, können mit Bußgeldern von bis zu 50 Millionen Euro oder 10 % ihres weltweiten Jahresumsatzes belegt werden.

In den vergangenen Monaten sind bereits mehrere Unternehmen wegen Greenwashings abgemahnt oder verklagt worden. So hat beispielsweise die Verbraucherzentrale Hamburg den Autobauer Volkswagen wegen irreführender Werbung für Elektroautos abgemahnt.

Es ist zu erwarten, dass die Zahl der Klagen gegen Unternehmen, die gegen das Greenwashing-Gesetz verstoßen, in den kommenden Jahren weiter steigen wird.

In den letzten Jahren wurden Elektroautos von der grünen Politik immer mehr in den Fokus gerückt, wenn es um die Reduzierung von CO2-Emissionen und den Kampf gegen den Klimawandel geht. Viele Menschen kamen somit zu der Meinung, dass Elektroautos eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren darstellen, da sie keine schädlichen Abgase ausstoßen. Doch nunmehr sind die Käufer dieser Autos mit der Tatsache konfrontiert, dass ihre Elektroautos nicht so umweltfreundlich sind wie es ihnne versprochen wurde, Das Greenwashing-Gesetz verbietet es Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen als umweltfreundlich zu bewerben, wenn sie dies nicht tatsächlich sind. Das heißt, dass Unternehmen keine falschen oder irreführenden Aussagen über die Umweltverträglichkeit ihrer Produkte machen dürfen. Doch genau das geschieht  im Zusammenhang mit Elektroautos auch jetzt noch, jeden Tag.

Warum die E-Atos nicht so umweltfreundlich sind , wie sie beworben werden, steht hier:

Ein Beispiel dafür ist die Herstellung der Batterien für Elektroautos. Diese benötigen seltene Erden wie Lithium und Kobalt, die unter fragwürdigen Arbeitsbedingungen und mit einem hohen Energieaufwand abgebaut werden. Auch die Entsorgung der Batterien ist problematisch und belastet die Umwelt. Zudem entstehen bei der Herstellung der Batterien große Mengen an CO2-Emissionen.

Ein weiterer Faktor, der oft übersehen wird, ist die Stromerzeugung für die Elektroautos. Zwar stoßen sie selbst keine Abgase aus, aber der Strom für das Aufladen der Batterien wird oft noch aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Somit ist die tatsächliche CO2-Bilanz von Elektroautos stark von der Energiequelle abhängig.

Auch die Rohstoffgewinnung für die Produktion von Elektroautos ist nicht unbedenklich. Für den Bau von Elektromotoren werden beispielsweise seltene Erden wie Neodym benötigt, die ebenfalls unter fragwürdigen Bedingungen abgebaut werden. Zudem ist die Herstellung von Elektroautos aufgrund der komplexen Technik und der teuren Batterien sehr ressourcenintensiv.

Angesichts dieser Fakten ist es fragwürdig, Elektroautos als umweltfreundlich zu bezeichnen.

Sie sind sicherlich eine bessere Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren, aber sie sind keineswegs die Lösung für alle Umweltprobleme. Dennoch nutzen viele Unternehmen und Autohersteller die vermeintliche Umweltfreundlichkeit von Elektroautos als Marketingstrategie, um sich ein grünes Image zu verleihen und von ihren tatsächlichen Umweltauswirkungen abzulenken.

Die Diskussion um die tatsächliche Umweltverträglichkeit von Elektroautos ist daher in vollem Gange. Auf der einen Seite stehen Befürworter, die auf die Vorteile wie die Reduzierung von CO2-Emissionen und die Möglichkeit der Nutzung erneuerbarer Energien hinweisen. Auf der anderen Seite stehen Kritiker, die auf die negativen Auswirkungen der Rohstoffgewinnung, der Batterieherstellung und der Stromerzeugung hinweisen.

Um wirklich umweltfreundliche Autos zu schaffen, müssen nicht nur die Antriebsart, sondern auch die gesamte Produktionskette und die Energiequelle betrachtet werden. Zudem müssen alternative Mobilitätskonzepte wie der Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln und die Förderung von Fahrrad- und Fußwegen stärker in den Fokus rücken.

Insgesamt zeigt die Debatte um Elektroautos, dass die Aussage, sie seien umweltfreundlich, keineswegs unumstritten ist und gegen das Greenwashing-Gesetz verstößt. Es ist wichtig, die Fakten zu beleuchten und kritisch zu hinterfragen, um eine realistische Einschätzung der Umweltauswirkungen von Elektroautos zu erhalten und letztendlich eine nachhaltige Mobilität zu fördern.

Das Gesetz hat Unternehmen dazu verpflichtet, keine irreführenden Aussagen über die Umweltfreundlichkeit ihrer Produkte zu machen. Und doch scheint die Werbung für Elektroautos gegen diese Vorgabe zu verstoßen. Ein genauerer Blick auf die Produktionskette und die tatsächliche Umweltbilanz dieser Fahrzeuge enthüllt die Widersprüche.

Diese Erkenntnisse werfen die Frage auf, ob Elektroautos wirklich als umweltfreundliche Alternative gelten können. Zweifelsohne sind sie effizienter und emissionsärmer als ihre konventionellen Pendants, aber sie sind keinesfalls die universelle Lösung für alle Umweltprobleme.

Die Diskussion um die tatsächliche Umweltfreundlichkeit von Elektroautos verdeutlicht, dass eine ganzheitliche Betrachtung der Produktionskette und der Energiequellen notwendig ist. Alternativen wie der Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln und die Förderung von umweltfreundlichen Mobilitätskonzepten müssen stärker in den Fokus rücken, um eine nachhaltige Verkehrswende zu ermöglichen.

Das Greenwashing-Gesetz hat Unternehmen in die Pflicht genommen, transparent über die Umweltauswirkungen ihrer Produkte zu informieren. Die Debatte um Elektroautos zeigt, dass diese Transparenz nicht nur eine rechtliche Anforderung, sondern auch eine ethische Verantwortung ist. Nur durch eine kritische Auseinandersetzung mit den Fakten können Verbraucher informierte Entscheidungen treffen und Unternehmen dazu bewegen, tatsächlich umweltfreundliche Maßnahmen zu ergreifen. Das Greenwashing-Gesetz hat somit nicht nur die rechtlichen, sondern auch die moralischen Grundlagen für eine nachhaltige Zukunft gestärkt.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Debatte um Elektroautos und ihre tatsächliche Umweltfreundlichkeit dynamisch ist. Die Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie schreiten voran, und innovative Lösungen könnten die aktuellen Herausforderungen überwinden.

Die Fortschritte in der Batterietechnologie, die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und die Verbesserung der Recyclingprozesse könnten dazu beitragen, die Umweltauswirkungen von Elektroautos erheblich zu reduzieren. Es liegt in der Verantwortung sowohl der Hersteller als auch der Verbraucher, diese Entwicklungen kritisch zu begleiten und aktiv zur Förderung nachhaltiger Lösungen beizutragen.

Darüber hinaus muss die Diskussion um umweltfreundliche Mobilität breiter gefasst werden. Es wäre unklug, alle Hoffnungen nur auf eine Technologie zu setzen. Die Förderung von öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrradinfrastruktur und die Entwicklung von klimafreundlichen alternativen Transportmitteln sind entscheidende Aspekte einer ganzheitlichen Verkehrswende.

Insgesamt zeigt die Debatte um Elektroautos und das Greenwashing-Gesetz, dass Transparenz, kritisches Denken und kontinuierliche Innovation Schlüsselelemente für eine nachhaltige Zukunft sind. Nur durch gemeinsame Anstrengungen können wir den Weg zu umweltfreundlicher Mobilität ebnen und gleichzeitig die Bedürfnisse der Gesellschaft und der Umwelt in Einklang bringen.

+++++

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Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

„Klimageld auf der Wartebank: Ampel-Regierung zögert bis 2027. Die Sintflut des Klimawandels wartet nicht!“

Die Klimakrise ist in aller Munde und die Bundesregierung verspricht, endlich konkrete Maßnahmen zu ergreifen. Doch während die CO2-Preise steigen, warten die Bürgerinnen und Bürger immer noch auf das angekündigte Klimageld.

Ursprünglich war geplant, dass das Klimageld bereits im Jahr 2023 eingeführt wird. Doch nun gibt die Bundesregierung bekannt, dass es erst 2027 kommen wird – also erst nach der nächsten Bundestagswahl. Diese Entscheidung sorgt für Unmut und Kritik bei Umweltschützern und Bürgern, die auf schnelle und effektive Maßnahmen gegen die Klimakrise hoffen.

Im Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien, also SPD, Grüne und FDP, wurde das Klimageld als Instrument zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger vereinbart.

Doch nun scheint es, als ob die Regierung dieses Versprechen nicht einhalten kann. Regierungssprecher Steffen Hebestreit erklärt, dass der Auszahlungsweg für das Klimageld bis 2027 stehen muss, da die CO2-Preise zu diesem Zeitpunkt deutlich steigen werden.

Der Grund für den deutlichen Anstieg der CO2-Preise im Jahr 2027 ist die Ablösung der Festpreise im europäischen Emissionshandel für die Bereiche Gebäude und Verkehr. Statt Festpreisen wird es dann Obergrenzen für die verfügbaren Zertifikate geben, die zum CO2-Ausstoß berechtigen. Dadurch sollen die Emissionen weiter reduziert werden.

Bereits im Jahr 2024 ist der CO2-Preis von 30 auf 45 Euro pro Tonne gestiegen.

Das bedeutet, dass klimaschädliche Energieträger wie Öl und Gas teurer werden und sich dies auf den Alltag der Bürgerinnen und Bürger auswirkt, zum Beispiel beim Tanken, Heizen oder Konsumieren. Die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung sollen eigentlich für den Klimaschutz verwendet werden, aber auch zur Finanzierung von Subventionen, wie beispielsweise für den Heizungstausch oder die Chipfabrik von Intel. Doch damit werden auch die Bürgerinnen und Bürger belastet.

Das versprochene Klimageld soll die Bürgerinnen und Bürger entlasten, indem der Staat ihnen einen Teil der Einnahmen aus der CO2-Bepreisung zurückzahlt.

Doch bisher bleibt diese Entlastung aus und die Bürgerinnen und Bürger müssen weiterhin die steigenden CO2-Preise tragen.

Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung ihr Versprechen einhalten und das Klimageld tatsächlich 2027 einführen wird.

Die Klimakrise wartet jedoch nicht und schnelle Maßnahmen sind dringend nötig. Die Bürgerinnen und Bürger können nur hoffen, dass die Regierung ihre Versprechungen einhält und das Klimageld nicht erneut auf die lange Bank schiebt. Denn nur gemeinsam können wir die Klimakrise bekämpfen und eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen sichern.

In der Hektik politischer Entscheidungen und der aufgeheizten Debatte um die Klimakrise bleibt zu betonen, dass Zeit ein kostbares Gut ist, das wir uns nicht mehr leisten können zu verschwenden. Die Verzögerung des Klimageldes bis 2027 wirft nicht nur die Frage nach der Verlässlichkeit politischer Versprechen auf, sondern verdeutlicht auch, dass schnelle, effektive Maßnahmen gegen den Klimawandel vonnöten sind.

Die Bürgerinnen und Bürger, die bereits mit den Auswirkungen steigender CO2-Preise konfrontiert sind, müssen in dieser Zeit des Wartens Geduld aufbringen.

Doch die Klimakrise kennt keine Geduld und erfordert einen entschlossenen, gemeinsamen Einsatz aller gesellschaftlichen Akteure.

Es ist zu hoffen, dass die Ampel-Regierung die Verantwortung nicht nur auf kommende Jahre verschiebt, sondern die Dringlichkeit des Klimaschutzes erkennt und entsprechende Maßnahmen zeitnah umsetzt. Die Herausforderungen sind gewaltig, und nur durch einen konsequenten Wandel in Richtung nachhaltigerer Praktiken können wir den drohenden Gefahren der Klimakrise begegnen.

Die Bürgerinnen und Bürger sind nicht nur Zuschauer, sondern aktive Gestalter ihrer Zukunft.

Der Ruf nach Transparenz, Verlässlichkeit und vor allem zügigen Schritten gegen die Klimakrise muss in den Ohren der Verantwortlichen der Bundesregierung widerhallen. Eine lebenswerte Zukunft erfordert Taten, nicht nur Worte, und der Zeitpunkt für diese Taten ist längst überfällig.

Der Eindruck, den die Verzögerung des Klimageldes und die zeitliche Streckung der Maßnahmen hinterlassen, könnte bei einigen den Gedanken wecken, dass die Ampel-Regierung möglicherweise nach dem Motto „nach mir die Sintflut“ handelt. (Diese Redewendung beschreibt das Verhalten von Personen oder Institutionen, die sich wenig um die langfristigen Konsequenzen ihrer Entscheidungen scheren, solange es in der Gegenwart keine unmittelbaren Auswirkungen auf sie selbst hat.)

Die Hinauszögerung des Klimageldes bis 2027 und die damit verbundene Herauszögerung effektiver Klimaschutzmaßnahmen könnten den Eindruck erwecken, dass die Regierung möglicherweise nicht die notwendige Dringlichkeit im Umgang mit der Klimakrise zeigt. Dies könnte als mangelnde Voraussicht interpretiert werden, insbesondere angesichts der aktuellen Dringlichkeit und der bereits spürbaren Auswirkungen des Klimawandels.

Es ist jedoch so, dass politische Entscheidungen oft komplex sind und von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Die Diskrepanz zwischen politischen Versprechen und der Umsetzung von Maßnahmen kann auf unterschiedliche Gründe zurückzuführen sein, darunter politische Kompromisse, wirtschaftliche Überlegungen und internationale Verpflichtungen.

In jedem Fall ist es entscheidend, dass die Bürgerinnen und Bürger sich aktiv in den politischen Prozess einbringen, Transparenz und Rechenschaftspflicht fordern und darauf bestehen, dass ihre Regierung effektive Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise ergreift und nicht zuletzt auch Versprechen einhält!

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