„Französisches Urteil gegen Windräder: Ein Wendepunkt im Kampf um Gesundheit und Umweltschutz“

In einer beispiellosen Entscheidung hat Frankreich sämtliche Genehmigungen für Windräder aufgehoben. Der Grund? Unzumutbare Lärmbelästigung für die Bürger. Diese sensationelle Entwicklung markiert einen Wendepunkt im Kampf um Umweltschutz und Gesundheitsschutz in der Energiewende. Während in Deutschland die Diskussion über die gesundheitlichen Auswirkungen von Windrädern oft abgeschwächt wird, haben französische Richter den akustischen Beeinträchtigungen einen erheblich höheren Stellenwert eingeräumt. Diese Entscheidung des Staatsrats stellt nicht nur einen Sieg für den Umweltschutz dar, sondern wirft auch ein Schlaglicht auf die möglichen Gesundheitsrisiken, denen Anwohner von Windkraftanlagen ausgesetzt sind. Währenddessen bleibt die Situation in Deutschland unverändert, und die Debatte über die potenziellen Gefahren von Windrädern wird weiterhin kontrovers geführt.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den

Windräder in Frankreich nicht mehr genehmigt – auch rückwirkend

In einer sensationellen Entscheidung wurden in Frankreich sämtliche Genehmigungen für Windräder aufgehoben. Grund: Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm belästigt. Dort messen die Richter den akustischen Beeinträchtigungen der Windräder einen erheblich höheren Einfluss auf die Gesundheit der Anwohner bei als in Deutschland.

 in Frankreich hat der Staatsrat die Genehmigungen für Windräder an Land und die Regeln für die Erneuerung von Windparks für illegal erklärt. Das bedeutet, dass keine neuen Umweltgenehmigungen für Windprojekte mehr erteilt werden dürfen, solange nicht neue Protokolle definiert werden, wie akustische Belästigungen von Windrädern eingestuft werden sollen. Dies gilt auch rückwirkend für bereits genehmigte und errichtete Windräder.

Damit hat der Staatsrat einer Klage des Umweltschutzdachverbandes „Fédération Environnement Durable“ (FED) stattgegeben. Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm der Windräder belästigt. Die FED hat dies als „historische Entscheidung“ gewürdigt und nennt sie „einen großen Sieg für den Schutz der Umwelt, die Gesundheit der Anwohner und die Einhaltung der Gesetze“. Diese Entscheidung folgte einem Antrag der FED und weiteren 15 Verbänden. Der Staatsrat stellte fest, dass die ministeriellen Lärmmessverordnungen keiner Umweltprüfung unterlagen. Dies stellt einen Verstoß gegen das Gesetz dar.

Außerdem betonte der Staatsrat, dass die Entscheidungen zur Genehmigung des Akustikprotokolls nicht von der Beteiligung der Öffentlichkeit abhängig waren und somit gegen die Grundsätze der Beteiligung und Transparenz verstoßen. Tichys Einblick hatte früher schon über den Kampf von Umweltgruppen in Frankreich gegen die Lärmbelästigung von Windrädern berichtet. Dort messen die Richter den massiven akustischen Beeinträchtigungen der lauten Windräder einen erheblich höheren Einfluss auf die Gesundheit der Anwohner bei als in Deutschland.

Doch schon ein wenig verblüffend, wie komplett es dem öko-industriellen Komplex gelungen ist, die gut dokumentierten Gesundheitsgefahren massiv unter den Tisch zu kehren. Eine üble Rolle spielte dabei der Alt-Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, der sich einst sogar entschuldigte, weil die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), eine Behörde des Wirtschaftsministeriums, angeblich falsche Berechnungen zur Schallbelastung durch Windräder vorgelegt hatte. Darunter habe deren Akzeptanz „ein Stück weit“ gelitten, so Altmaier in seinem Kotau vor dem grünen Windindustriekomplex damals.

Denn widersprochen hatte in einem Interview seinerzeit der Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie an der Universität Mainz, Christian-Friedrich Wahl. Er leitet die „Arbeitsgruppe Infraschall“ und erforscht seit langem die Wirkung auf Organe und Zellen. Er lässt aufhorchen: „Nach der BGR-Korrektur werden die Beschwerden der Betroffenen nicht mehr im Bereich von größer 90 Dezibel geäußert, sondern bereits im Bereich zwischen 60 und 70 Dezibel.“ Denn der tatsächliche Infraschalldruck bleibt gleich, die Gesundheitsschäden ebenso.

Weiterhin seien die Anlagen der Windindustrie viel größer als vor 20 Jahren, deswegen müssten dringend neue Untersuchungen über die größeren Auswirkungen dieser gigantischen Windräder gemacht werden. Die erzeugen deutlich höhere Infraschalldrücke mit entsprechend gefährlichen Auswirkungen auf Organe und Körperzellen.

Die teilweise 200 Meter hohen Anlagen der Windindustrie überziehen das Land mit einem deutlichen Schallteppich, der von der unteren Hörgrenze bis in den nicht hörbaren Bereich reicht. Doch unser Körper spürt ihn. Biologe Wolfgang Müller hatte in seinem Buch „Krankmacher Windkraftanlagen? – Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ die wesentlichen Ergebnisse aller weltweiten Untersuchungen dokumentiert. 

Doch: „Wer sich über die Windenergie informieren will und den Beteuerungen des Bundesumweltministeriums und der Länderministerien mit ihren zugehörigen Landesumweltämtern bzw. Landesanstalten glaubt, wird hinters Licht geführt“, schrieb Müller, der mittlerweile verstorben ist. Es gibt molekulare Mechanismen, mit deren Hilfe Körperzellen mechanische Kräfte erfassen und biochemische Vorgänge in den Zellen anstoßen. Auch Infraschall der Windräder gehört zu solchen mechanischen Kräften. Das bedeutet: Der Körper reagiert äußerst sensibel auf Druckereignisse auch ohne, dass wir es direkt merken. Die Wirkungen machen sich auf längere Zeit bemerkbar.

Es sind Schwankungen des Luftdrucks, die zersetzend wirken. In höheren Schwingungsbereichen nehmen wir sie als akustische Ereignisse wahr wie Sprechen, Musik und Geräusche. Unterhalb einer Schwelle von etwa 20 Hertz können wir sie nicht mehr hören, sie sind dennoch vorhanden und wirken sich auf den Organismus aus. In diesen niedrigen Frequenzbereichen haben diese Schallschwankungen zudem sehr unangenehme Eigenschaften: Sie pflanzen sich über weite Strecken nahezu ungehindert fort. Die werden über weite Strecken bis zu 20 Kilometer in der Luft übertragen. Sie werden zum Beispiel nicht durch Wände abgeschirmt. Deswegen nutzt es Anwohnern nichts, sich in abwärts gewandte Räume zurückzuziehen. Infraschall dringt dennoch hindurch.

Die gleichmäßigen Druckschwankungen entstehen beim Passieren eines Windradflügels am Turm. Hier ändern sich kurz die Druckverhältnisse am Rotorflügel und setzen sich als Welle fort. Wer neben einem Windrad gestanden hat, wundert sich darüber, wie laut es ist. Nicht nur das Rauschen der Rotoren, sondern auch der Lärm aus dem Maschinenhaus an der Spitze ist zu hören. Doch außer diesen hörbaren Maschinengeräuschen emittieren Windenergieanlagen auch tieffrequenten Schall und Infraschall.

„Die Druckschwankungen pflanzen sich bis in die Hohlräume fort, denn die stehen mit der Außenwelt in Verbindung. Diese tieffrequenten Druckschwankungen wirken sich auf die festen Strukturen und Gewebe aus. Darin sind nämlich zahlreiche Rezeptoren, die auf kleinste Luftdruckschwankungen reagieren können.“ Ständig wird das extrem empfindliche Trommelfell und Mittelohr in Mitleidenschaft gezogen. Biologe Müller: „Im Mittelohr messen ständig Rezeptoren den momentan herrschenden Luftdruck, damit ihn das Gehirn mit den Druckschwankungen der Schallwellen verrechnen kann. Dieser Verarbeitungsprozess ist unerlässlich für das Einschätzen und Vergleichen verschiedener Lautheitsempfindungen.“ So wird auch das extrem empfindliche Gleichgewichtsorgan durch die Druckschwankungen des Infraschalls in Mitleidenschaft gezogen.

In Frankreich hatte bereits 2021 ein französisches Appellationsgericht Klägern Recht gegeben, die in der Nähe von Windrädern wohnen, und festgestellt, dass der Betrieb der Anlagen zu Veränderungen des Gesundheitszustandes geführt hat. In einem Berufungsverfahren erklärte das Gericht, dass die Kläger unter dem sogenannten Windturbinensyndrom leiden. Das ist auf tieffrequenten Schall und Infraschall zurückzuführen. Die Kläger haben Anspruch auf einen Schadensersatz in Höhe von 128.000 Euro.

„Nach so vielen Jahren gerichtlicher Verfahren wurde unser Leid endlich anerkannt“, stellten damals die beiden Kläger Christel und Luc Fockaert fest. Sie hatten 2004 im Regionalpark Haut Languedoc ein Bauernhaus gekauft und renoviert. 2008 wurden den beiden sechs Windräder auf den Höhen von Fontrieu vor die Nase gesetzt. Von dem Dorf aus sind die Anlagen zwar nicht zu sehen, wohl aber der Lärm je nach vorherrschender Windrichtung und der Leistung der auf rotierenden Köpfen installierten Windturbinen zu hören.

Die ersten gesundheitlichen Symptome traten nicht sofort, sondern erst im Laufe der Zeit nach und nach auf. Bei jeder mehrtägigen Reise verschwanden die Symptome. Zudem hielt das Gericht auch fest, dass der behandelnde Arzt der Kläger keine Auffälligkeiten in der Vorgeschichte feststellen konnte. Insbesondere wurden keine Kardial- oder HNO-Anomalien festgestellt. Die Kläger waren auch keine Gegner der Errichtung der Windenergieanlagen in der Nähe ihres Wohnhauses.

Fachleute wie der Karlsruher Fachanwalt für Verwaltungsrecht Dr. Rico Faller erwarteten seinerzeit, dass dieses Urteil des „Cour d’appel de Toulouse“ auch in Deutschland Veranlassung geben dürfte, die Rechtsprechung konsequent weiterzuentwickeln. Doch geschehen ist nichts. Anwohner von Anlagen der Windindustrie in Deutschland müssen sich weiter den Gesundheitsgefahren aussetzen – oder wegziehen.

Das steht jetzt wohl auch den Anwohnern der geplanten gigantischen Windindustrieanlagen bevor, die in die Landschaften Bayerns und Baden-Württembergs gesetzt werden sollen.

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Von Realitäten und Illusionen: Grüne Träume in einem Land der Technik.

Die Haltung der Grünen Partei zur Energiepolitik: Eine eher zufällige Zusammenfassung der Beiträge und Kommentare  zur Grünen Partei und ihrer Energiepolitik

Die oft gehörte Aussage: Die Haltung der Grünen Partei zur Energiepolitik ist nicht mit der Realität vereinbar, da sie auf unrealistischen Annahmen über die Verfügbarkeit und Bezahlbarkeit von erneuerbaren Energien basiert.

Die Hauptthemen in den Kommentaren:

  • Kritik an der grünen Ideologie: Viele Kommentatoren kritisieren die Grünen für ihre ideologische Fixierung auf erneuerbare Energien und ihre Ignoranz der Realitäten der Energieversorgung.
  • Warnung vor den Folgen der grünen Politik: Es wird davor gewarnt, dass die grüne Politik zu einem massiven Anstieg der Energiepreise, zu einer Verknappung der Energieversorgung und zu einem Verlust von Arbeitsplätzen führen wird.
  • Unterstützung für Kernenergie: Viele Kommentatoren sprechen sich für die Nutzung von Kernenergie als einer zuverlässigen und bezahlbaren Energiequelle aus.
  • Zweifel an der Kompetenz der Grünen: Die Kompetenz der Grünen in Energiefragen wird in Frage gestellt.
  • Vergleich mit anderen Ländern: Es wird auf die Energiepolitik anderer Länder verwiesen, die erfolgreicher ist als die der Grünen.

Einzelne Meinungen

  • Diskussion über die Rolle der USA: Es wird diskutiert, ob die USA die deutsche Energiewende sabotieren wollen.
  • Kritik an den Medien: Es wird den Medien vorgeworfen, die grüne Politik unkritisch zu unterstützen.
  • Persönliche Angriffe: Es kommt vereinzelt zu persönlichen Angriffen gegen Politiker und andere Kommentatoren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kommentare überwiegend kritisch gegenüber der grünen Energiepolitik sind. Die meisten Kommentatoren sind der Meinung, dass die grüne Politik unrealistisch und schädlich ist.

Meine hier dargestellte Zusammenfassung ist natürlich nicht vollständig und kann die Bandbreite der Meinungen in den Beiträgen und Kommentaren nicht vollständig abbilden. Deshalb mein Rat: Jeder sollte sich sein eigenes Bild zur Energiepolitik der Grünen machen.

Die Grünen, diese Träumer im Morgenland der Politik, sehen die Welt durch eine Brille aus reinen Herzenswünschen.

Doch das Leben ist kein Wunschkonzert, wie der US-amerikanische Physiker Steven Chu ihnen in seiner jüngsten Predigt der Vernunft ins Gedächtnis ruft.

Es ist ein Krieg der Ideologien, den wir hier beobachten können. Auf der einen Seite die Grünen, ihre Köpfe verloren in den Wolken der erneuerbaren Energien, auf der anderen Seite die harte Realität, die in den Fabrikhallen und Labors dieser Welt spricht. Der Kampf um die Zukunft der Energieversorgung ist entbrannt, und die Grünen scheinen mit ihren Windmühlen gegen die Titanen der Industrie anzutreten.

Chu, ein Mann mit einem Nobelpreis in der Tasche und einem klaren Blick auf die Dinge, entlarvt die Träume der Grünen als Illusionen.

Die Schwerindustrie, das Herzstück der deutschen Wirtschaft, kann nicht mit einem Schalter aus- und eingeschaltet werden, wie eine Lampe im Wohnzimmer. Sie benötigt einen konstanten Fluss von preisgünstiger Energie, um zu funktionieren. Und diese Energie kann nicht allein aus den Winden und Sonnenstrahlen gewonnen werden, wie es die Grünen uns weismachen wollen.

Doch die Grünen laufen blindlings weiter auf ihrem Pfad der Illusionen.

  • Sie klammern sich an ihre Ideologie wie Schiffbrüchige an ein Floß. Dabei vergessen sie, dass es nicht nur um Klimaziele geht, sondern auch um Arbeitsplätze und Wohlstand für die Menschen in diesem Land. Sie spielen mit dem Feuer der Unwissenheit und setzen die Zukunft Deutschlands aufs Spiel.

Die Kompetenz der Grünen wird in Frage gestellt, und nicht zu Unrecht.

Denn wer in einer Welt der technologischen Herausforderungen mit Scheuklappen durch die Gegend läuft, hat den Bezug zur Realität verloren. Die Energiewende mag ein edles Ziel sein, aber ohne einen realistischen Plan und die nötige Sachkenntnis ist sie nichts weiter als ein Luftschloss.

Es ist an der Zeit, dass die Grünen aufwachen und die Realität erkennen. Es ist zu wünschen, dass sie ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und sich den Herausforderungen der Zukunft stellen. Denn nur so können sie verhindern, dass ihre Träume zu Albträumen für die Menschen dieses Landes werden.

Zum Schluss möchte ich noch hinzufügen, dass die Grünen  nicht als alleinige Schuldige in diesem Spiel der Illusionen betrachtet werden dürfen.

Auch die Medien tragen eine Mitschuld, indem sie die grüne Politik oft unkritisch unterstützen und so den Weg für falsche Hoffnungen ebnen. Es höchste Zeit, dass auch sie ihre Verantwortung erkennen und eine ehrliche Debatte über die Zukunft der Energiepolitik führen.

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Stürmische Zeiten für die Wissenschaft: Windatlas-Debatte entfesselt politischen Sturm

Ein heftiger Wind bläst durch die Hallen der Wissenschaft, als drei unbeugsame Forscher aus den Reihen der Universität Stuttgart mutig gegen den Orkan der politischen Einflussnahme und der medialen Verzerrung auftreten. Ihr Vorstoß, ein kritischer Blick auf den Windatlas Baden-Württemberg, wurde nicht nur zurückgewiesen, sondern zu ihrem Entsetzen auch noch aus dem angesehenen Wissenschaftsjournal „Nature Energy“ verbannt. Ein Akt, der nicht nur ihre wissenschaftliche Integrität infrage stellt, sondern auch die gesamte Diskussion über die Energiezukunft in ein schiefes Licht rückt.

In einem offenen Brief erheben die streitbaren Köpfe, allen voran Prof. Dr. (em.) Hans-Josef Fell, Dr. Joachim Nitsch und Dr. Michael Pahle, schwere Anschuldigungen. Sie sehen in der Rücknahme ihres Artikels nicht nur eine bedrohliche Einschränkung der Wissenschaftsfreiheit, sondern auch einen schattenhaften Versuch, den Diskurs über die Energiewende zu erdrücken.

Doch was steckt hinter diesem Sturm im Wasserglas?

Der Windatlas, ursprünglich als Wegweiser für die Windenergie geplant, entpuppt sich nach Ansicht der Forscher als Luftnummer. Die Windgeschwindigkeiten, so behaupten sie, seien maßlos überhöht, die Versprechungen unrealistisch. Ein schwerer Schlag für die Befürworter der Windkraft, allen voran Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der in der grünen Energie die Zukunft sieht.

Doch die drei Forscher geben nicht klein bei. Sie erheben den Finger und zeigen auf politische Einflussnahmen, die im Verborgenen wirken. Hat die Landesregierung ihre Finger im Spiel? Eine Frage, die schwer wiegt in einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Politik und Wissenschaft verschwimmen.

Doch nicht nur die Politik, auch die Medien stehen im Kreuzfeuer der Kritik.

Anstatt objektiv zu berichten, wird ihre Arbeit als Sprachrohr politischer und industrieller Interessen gebrandmarkt. Eine unheilvolle Allianz, die den öffentlichen Diskurs vergiftet und die Wahrheit unter einem Schleier aus Schall und Rauch verbirgt.

Während sich die Wogen der Empörung noch nicht geglättet haben, tobt die Debatte weiter. Die Zukunft der Windkraft und die Integrität der Wissenschaft stehen auf dem Spiel. Ein Kampf gegen den Sturm, der entscheiden wird, ob die Wahrheit ans Licht kommt oder in den Wirbeln der Macht untergeht.

Für Horst Roosen, Vorstand des  den UTR e.V. (|Umwelt|Technik|Recht| e.V.) bleibt inmitten dieses Sturms der Kontroversen jedoch eine wichtige Frage unbeantwortet:

Was ist mit der Wahrheit?

In einem Zeitalter, in dem Fakten oft als Verhandlungsmasse betrachtet werden und die Grenzen zwischen Wissenschaft und Politik verschwimmen, ist es entscheidend, dass die Wahrheit über den Windatlas Baden-Württemberg ans Licht kommt. Die Wissenschaft muss frei von politischer Einflussnahme sein, damit sie ihr Potenzial entfalten und der Gesellschaft objektive Erkenntnisse liefern kann.

Die Debatte um den Windatlas und die Rücknahme des Artikels dieser drei mutigen Forscher sind nicht nur ein Streit über Zahlen und Daten. Sie sind ein Kampf um die Unabhängigkeit der Wissenschaft und die Integrität des öffentlichen Diskurses. Es liegt an uns allen, diesem Sturm der Manipulation und Desinformation standzuhalten und sicherzustellen, dass die Wahrheit über die Energiewende ans Licht kommt – koste es, was es wolle.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Regierung erhöht Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen

Anwohner  wurden nicht informiert

Die Bundesregierung hat am 17. Januar 2024 beschlossen, die Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen zu erhöhen. Die neue Regelung erlaubt unter bestimmten Bedingungen eine Erhöhung des Lärmpegels um bis zu 4 Dezibel.

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte ist eine Reaktion auf den aktuellen Energiemarkt. Die Bundesregierung strebt an, die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern und die erneuerbaren Energien auszubauen. Windkraft ist dabei ein wichtiger Baustein.

Die Anwohner von Windkraftanlagen kritisieren die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte. Sie befürchten, dass der Lärm ihre Lebensqualität und Gesundheit beeinträchtigen wird.

Auswirkungen auf die Anwohner

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte hat erhebliche Auswirkungen auf die Anwohner von Windkraftanlagen. Eine Erhöhung von 4 Dezibel kann den Lärmpegel um bis zu 50 Prozent steigern.

Der Lärm von Windkraftanlagen kann zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Stress führen. In extremen Fällen kann er auch zu gesundheitlichen Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

  • Die Anwohner von Windkraftanlagen fühlen sich von der Bundesregierung nicht ausreichend berücksichtigt. Sie kritisieren, dass sie nicht in die Entscheidung über die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte eingebunden wurden.

Rechtslage

Die neue Regelung zur Erhöhung der Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen ist noch nicht in Kraft. Sie muss noch von Bundestag und Bundesrat verabschiedet werden.

Sollte die Regelung in Kraft treten, haben die Anwohner von Windkraftanlagen die Möglichkeit, gegen die Genehmigung einer neuen Anlage oder gegen eine Erhöhung des Betriebsgeräuschs zu klagen.

Fazit

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen ist ein umstrittenes Thema. Die Anwohner von Windkraftanlagen befürchten, dass der Lärm ihre Lebensqualität und Gesundheit beeinträchtigen wird. Die Bundesregierung rechtfertigt die Entscheidung mit dem Ziel, die Energiewende voranzutreiben. Es bleibt abzuwarten, wie die neue Regelung von den Gerichten bewertet wird.

Meinung

Energiewende auf Kosten der Bürger und der Umwelt?

Die Bürger haben ein Recht auf eine lebenswerte Umgebung. Sie haben sich für einen bestimmten Wohnort entschieden und können nicht einfach den Lärm und die Beeinträchtigungen von Windkraftanlagen hinnehmen. Die Anwohner wurden bei der Entscheidung über die Errichtung von Windkraftanlagen nicht ausreichend einbezogen. Sie wurden nicht über die Konsequenzen der Anhebung der Geräuschgrenzwerte informiert und können somit auch nicht ihre Einwände äußern.

Es ist empörend, dass die Bundesregierung ohne Rücksicht auf die Betroffenen und deren Rechte handelt. Die Anwohner werden zum Spielball der Politik gemacht, ohne dass sie ein Mitspracherecht haben. Es ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die sich für den Schutz der Umwelt und die Energiewende einsetzen.

Diese Vorgehensweise ist nicht nur undemokratisch, sondern auch unverantwortlich. Die Gesundheit der Menschen und der Schutz der Natur dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden. Die Anhebung der Geräuschgrenzwerte führt zu einer weiteren Belastung der Umwelt und verstößt gegen das im Grundgesetz verankerte Recht auf körperliche Unversehrtheit.

Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung die Anliegen der Bürger ernst nimmt und ihre Entscheidungen transparent und unter Einbeziehung aller Betroffenen trifft. Die Politik muss sich endlich ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Menschen bewusst werden. Einseitige Entscheidungen auf Kosten der Bürger und der Natur sind nicht länger hinnehmbar.

Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung ihre Prioritäten überdenkt und sich für eine nachhaltige und bürgernahe Energiepolitik einsetzt. Die Anwohner von Windkraftanlagen haben ein Recht auf eine unabhängige und objektive Prüfung der Auswirkungen auf ihre Lebensqualität. Es kann nicht sein, dass ihre Interessen einfach über Bord geworfen werden.

Die Bürger  sind schon auf der Straße um gegen solch undemokratische Entscheidungen zu protestieren. Die Politik sollte zunlichts nicht weiterhin über die Köpfe der Betroffenen hinweg entscheiden. Es höchste Zeit, dass die Stimme der Bürger gehört wird und ihre Rechte geschützt werden. Denn nur so kann eine gerechte und nachhaltige Energiewende gelingen.

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Stromausfall in Söderland: Bayerns Traum vom Großrechenzentrum endet in Lederhosen ohne Laptop“.

Der moderne Mensch träumt von Fortschritt und Hightech – zumindest in Bayern, dem Land der Lederhosen und der zünftigen Biergärten. Doch die Realität sieht anders aus: Das Großrechenzentrum, das wie ein leuchtender Stern am bayerischen Horizont erscheinen sollte, wird wohl nur in den Träumen der bayerischen Politiker existieren. Warum? Nun, es fehlt an Strom. In einem Land, das sich gerne als Hightech-Oase präsentiert, ist die Energieversorgung so zuverlässig wie die Wettervorhersage für den bayerischen Schneemannbau im Juli.

Die Bayern wollten ein Großrechenzentrum errichten, aber der Saft reicht nicht einmal mehr für einen durchschnittlichen Taschenrechner. Nach der Abschaltung des kernigen Isar 2-Kernkraftwerks herrscht Flaute – nicht nur auf den Feldern, sondern auch in den Leitungen.

Ein spanisches Unternehmen hatte großartige Pläne, wollte 250 qualifizierte Arbeitsplätze schaffen – ein wahrhaft elektrisierendes Vorhaben. Doch der bayerische Stromausfall legt dem Unternehmen einen dicken Energieriegel in den Weg. Bayern, das Land der Winde, aber leider ohne zuverlässigen Strom.

Die Idee eines Siliziumwerks in Pocking ist auch nicht von Erfolg gekrönt. Die Schmelze, die auf 2000 Grad erhitzt werden muss, wird zur teuren Angelegenheit. Der Strom ist zu kostspielig, das Silizium zu knauserig. Und so steht das Werk kurz vor dem Aus, während die Politiker, mit einem Fässchen Bier in der Hand, darüber grübeln, wie sie die Energiewende mit Windrädern in einem windarmen Bayern vorantreiben können.

Aber halt, da ist ja die Nord-Süd-Leitung!

Eine Wunderwaffe, die den Windstrom aus dem Norden bis nach Österreich leiten soll. Ein Plan so genial, dass selbst Albert Einstein vor Neid erblasst wäre – wenn er nicht schon längst tot wäre. Doch diese Leitung kann nicht zaubern, und so bleibt die Frage: Wenn kein Wind weht, gibt es dann überhaupt Strom in den Leitungen? Die Bayern sind skeptisch und ziehen sich bereits mental in ihre Lederhosen zurück, wohlwissend, dass der Laptop im Land der Maßkrüge und Weißwürste bald nur noch eine nostalgische Erinnerung sein wird. Söder wird sich etwas einfallen lassen müssen, um den Bayern die Rückkehr in die Lederhosen-Ära schmackhaft zu machen. Vielleicht mit einem neuen Modetrend: Lederhosen mit eingebautem Dynamo – so wird aus jedem Wadlklatscher ein Energiegenerator!

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

.Hightechland Bayern: Windräder – aber kein zuverlässiger Strom

Im bayerischen Burgkirchen sollte ein Großrechenzentrum mit rund 250 Arbeitsplätzen errichtet werden. Daraus wird aber nichts. Der Grund: Es gibt nicht genügend Strom. In Bayern kann nach der Stilllegung des Kernkraftwerks Isar 2 nicht einmal mehr ein Rechenzentrum versorgt werden.

Ein spanisches Unternehmen wollte laut Passauer Neue Presse (PNP) ein Großrechenzentrum im bayerischen Burgkirchen im Landkreis Altötting bauen. Circa 250 qualifizierte Arbeitsplätze sollten entstehen. Daraus wird aber nichts, denn es kann nicht genügend Strom bereitgestellt werden. Dabei wären die Voraussetzungen günstig: In der Nähe zwischen Burgkirchen und Pirach befindet sich ein großes Umspannwerk.

Eine elektrische Leistung von 50 Megawatt wäre notwendig gewesen, um das Rechenzentrum mit Strom zu versorgen, heißt es. Etwa so viel, wie eine mittlere Stadt benötigt, aber eben auch nicht absurd viel. Doch selbst dieser wahrlich nicht exorbitant hohe Bedarf kann nicht gedeckt werden. Es wird also kein Rechenzentrum, ebenso wenig wie 250 qualifizierte Arbeitsplätze, geben und vermutlich bald auch nicht mehr die letzte Siliziumschmelze in Deutschland.

Nicht weit davon entfernt, im niederbayerischen Pocking, ist Deutschlands einziges Siliziumwerk in Schwierigkeiten geraten und muss wieder seinen letzten Ofen ausmachen. Die RW Silicium GmbH im Landkreis Passau hatte laut BR schon im vergangenen Jahr ihre Öfen stillgelegt, dann nur noch einen von vier Öfen betrieben. Dort wird das hergestellt, was auch für die »Energiewende« benötigt wird: Silizium, Grundlage unter anderem für Solarzellen und Mikrochips. Laut beklagen üblicherweise unverantwortliche Politiker, dass Solarzellen fast nur noch in China gefertigt werden und diese Produktion »zurückgeholt« werden müsse.

Das Schmelzen ist ein sehr energieintensiver Prozess, die Schmelze muss auf 2000 Grad erhitzt werden. Doch der Strom ist zu teuer, das Silizium gibt es woanders billiger. Anfang des kommenden Jahres geht es in Pocking gleich mit Kurzarbeit weiter. Rund 120 Mitarbeiter haben allen Grund, um ihre Arbeitsplätze zu bangen.

80 Kilometer weiter entfernt steht noch das Kernkraftwerk Isar 2. Das haben die bayerischen Grünen und Söder am 15. April 2023 stillgelegt. Das war der leistungsstärkste deutsche Reaktor, knapp 1200 Windräder müsste Söder hinstellen lassen, um die Leistung des Kernkraftwerks zu ersetzen – rein rechnerisch, nicht in der Realität. Bayern gehört zu den windschwachen Regionen, da nützen auch noch so viele Windräder nichts. Kein Wind – kein Strom. Doch ein Rechenzentrum will rund um die Uhr mit Strom versorgt werden. Rechenleistung dann abliefern, wenn mal der Wind ausreichend weht, ist international nicht so konkurrenzfähig.

Noch schlimmer: Neben ein Umspannwerk wollte eine Firma aus der Schweiz eine Speicheranlage hinstellen. Die sollte ein wenig Strom speichern können. Aber: Das konnte ebenfalls nicht gebaut werden, weil es in den Nachbarländern keine überschüssigen Strommengen für eine Speicherung gebe, so zitiert die Passauer Neue Presse den Bürgermeister von Pirach. Noch einmal: Nachbar Österreich kann nicht garantieren, immer genügend Strom zu liefern, Bayern kann den nicht selbst produzieren, deswegen das Aus für eine Speicheranlage!

Söder lässt sich dagegen bei Spatenstichen für den Bau einer neuen Leitung von Simbach nach Österreich als tatkräftiger Politaktivist mit Schaufel in der Hand in Szene setzen: »Der Netzausbau in Bayern kommt voran: Heute Spatenstich für das bayerisch-österreichische Stromleitungsprojekt in Simbach in Niederbayern. Bayern setzt mit voller Kraft auf »Erneuerbare Energien« und investiert hier zusätzlich 500 Mio. Euro.«

Sie träumen von der Energiewende-Wunderwaffe Nord-Süd-Leitung. Die soll dann »Windstrom« aus dem Norden bis nach Österreich leiten können. Das ist allerdings eine Stromleitung; bisher hat nur die grüne Baerbock behaupten können, dass Leitungen auch Strom speichern. Experten konnten das bisher noch nicht bestätigen. Wenn kein Wind weht, dann gibt’s auch kein Strom in den Leitungen. Das ist ziemlich häufig der Fall, wie wir in unserem Energiewende-Wetterbericht im TE-Wecker täglich dokumentieren.

Nein, am angeblich fehlenden Netzausbau liegt es nicht, wenn kein Strom in Bayern vorhanden ist, sondern an der Zerstörungswut, mit der reihenweise Kraftwerke abgeschaltet werden. Strom muss dann vorhanden sein, wenn er gebraucht wird. In Bayern reicht der Strom nicht einmal mehr, um ein Rechenzentrum mit Strom zu versorgen. Söderland ist abgebrannt. Wie erklärt jetzt Maulheld Söder seinen Bayern den Rückschritt zu Lederhosen ohne Laptop?

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Windkraftanlagen in Deutschland: Zwischen Energiewende und Landschaftsschutz. – Ein Blick nach Frankreich

Die deutsche Landschaft, geprägt von malerischen Naturgebieten, historischen Stätten und kulturellen Schätzen, ist von unschätzbarem Wert und ein wesentlicher Bestandteil unserer nationalen Identität. Diese Landschaften sind nicht nur ein Erbe vergangener Generationen, sondern auch eine bedeutende Anziehungskraft für Touristen aus aller Welt.

In den vergangenen Jahren hat auch in Deutschland der Bau von Windkraftanlagen deutlich zugenommen. Getrieben durch die steigende Nachfrage nach erneuerbaren Energien und staatliche Fördermaßnahmen erlebt die Windenergie einen regelrechten Boom. Doch dieser Ausbau geht nicht ohne Konflikte mit dem Landschaftsschutz einher.

Ein interessantes Vergleichsbeispiel findet sich in Frankreich, wo Gerichte vermehrt den Rückbau von Windkraftanlagen angeordnet haben.

Ein prominenter Fall ist Lunas im Département Hérault, wo im Dezember 2022 das Berufungsgericht von Nîmes den Rückbau von sieben Windkraftanlagen verfügte. Die Begründung ähnelt den deutschen Fällen: Die Anlagen beeinträchtigten die Landschaft erheblich, seien zu hoch und zu dicht aneinandergereiht.

  • Die Entscheidungen der französischen Gerichte signalisieren einen wachsenden Fokus auf den Landschaftsschutz und verdeutlichen, dass die Auswirkungen von Windkraftanlagen ernst genommen werden. Diese Entwicklungen könnten auch in Deutschland wegweisend sein.

Diese Entscheidungen könnten die deutsche Windindustrie vor große Herausforderungen stellen. Der Rückbau von Windkraftanlagen ist nicht nur ein zeitintensiver, sondern auch ein kostspieliger Prozess. Die Betreiber müssen die finanziellen Konsequenzen für den Abbau und die Entsorgung der Anlagen tragen.

Die Zukunft der Windkraft in Deutschland ist somit mit Unsicherheiten behaftet. Die Windindustrie steht vor der anspruchsvollen Aufgabe, den Ausbau der Windenergie mit dem Schutz der Landschaft in Einklang zu bringen. Dies erfordert eine sorgfältige Planung und die Abstimmung aller beteiligten Interessengruppen.

Zusätzlich zu den genannten Erkenntnissen lässt sich feststellen, dass sich auch in Deutschland die öffentliche Meinung gegenüber Windkraftanlagen zu verändern scheint. Immer mehr Menschen sind besorgt über die möglichen Auswirkungen auf die Landschaft und das kulturelle Erbe.

Die Entscheidungen der französischen Gerichte könnten auch international Beachtung finden und Auswirkungen auf andere Länder haben, in denen der Bau von Windkraftanlagen ebenfalls zu Konflikten mit dem Landschaftsschutz führt.

Insgesamt markieren die Entscheidungen der französischen Gerichte einen bedeutsamen Meilenstein im Ringen um den Landschaftsschutz in Europa. Sie verdeutlichen, dass die Justiz gewillt ist, die Interessen des Landschaftsschutzes gegenüber den Interessen der Windindustrie zu priorisieren, und könnten somit auch für Deutschland wegweisend sein.

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Im Bann der Windräder: Ein Märchenhafter Reinhardswald verliert seine Magie.

Es war einmal im märchenhaften Reinhardswald, wo einst die Brüder Grimm ihre inspirierenden Geschichten webten und die Bäume ihre geheimnisvollen Märchenflüstereien preisgaben. Doch heute ist dieser einzigartige Märchenwald Schauplatz eines düsteren Kapitels, das die Grenzen zwischen grüner Ideologie und rücksichtslosem Fortschritt verschwimmen lässt. Goldgräberstimmung hat den Wald erfasst, nicht in Form glitzernder Schätze, sondern in Gestalt gigantischer Windräder, die wie Monstrositäten emporragen.

In einer Zeit, in der Umweltschutz als höchstes Gut gilt, wird der Reinhardswald von einem skrupellosen Raubzug heimgesucht.

Die einst idyllische Kulisse für märchenhafte Abenteuer wird von schweren Maschinen durchpflügt, die im industriellen Maßstab Bäume fällen und eine schlammige Wüstenei hinterlassen. Dabei scheinen diejenigen, die sich als Hüter der Natur ausgeben, plötzlich verstummt zu sein – als wäre der Zauber des Waldes gebrochen.

  • Der Reinhardswald, einst Inspirationsquelle für Rapunzels goldenes Haar und Dornröschens Schlafschloss, wird nun von autobahnähnlichen Zufahrtsstraßen durchzogen, um Platz für die riesigen Windräder zu schaffen. Die grüne Naturzerstörung geht weiter, während die Forderungen nach einem sofortigen Stopp der Pläne und Rodungen ungehört verhallen.

Es ist ein trauriges Märchen von Heuchelei und Profitgier, in dem die grünen Ideologien ihre wahre Farbe offenbaren.

Die märchenhafte Landschaft, die einst Kinderträume beflügelte, wird nun von wirtschaftlichen Eigeninteressen verschluckt. Der Reinhardswald, einst Quelle des Guten in den Grimm’schen Erzählungen, wird heute von der Gier nach Windkraftanlagen erdrückt.

In dieser Geschichte des Raubzugs gegen die Natur bleibt zu hoffen, dass das Gute, das einst die Märchen der Brüder Grimm durchzog, auch im Reinhardswald obsiegt. Möge der Vogelschutz nicht länger nur ein Lippenbekenntnis sein, und möge die grüne Ideologie den Weg aus dem dunklen Wald der eigenen Heuchelei finden. Denn nur dann kann das märchenhafte Unrecht ein Ende finden, bevor der Reinhardswald endgültig von der Realität verschluckt wird.

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Goldgräberstimmung im Reinhardswald

Windräder im Märchenwald

Trotz Einsprüchen: Die Windräder kommen in den Reinhardswald. Es gibt kein Aufbäumen der Naturschutzverbände, dafür handfeste wirtschaftliche Einzelinteressen. Da kann man auch mal autobahnähnliche Zufahrtswege durch den Märchenwald bauen.

Das Werk der grünen Naturzerstörer geht weiter: Schwere Maschinen wühlen sich durch Wälder, fällen im Industriemaßstab Bäume und hinterlassen eine schlammige Wüstenei. Unförmige Harvester packen Baumstämme, säbeln sie in Sekundenschnelle ab und legen die Stämme entastet auf die Seite. Teile des Reinhardswaldes nördlich von Kassel wurden bereits gefällt, Tausende von Bäumen werden weiterhin abgeholzt für Windräder.

igantische Windräder sollen dann über die Höhenzüge ragen und ein bisschen Strom produzieren – wenn der Wind weht. Vor allem werden sie die Landschaft austrocknen und millionenfach Vögel und Insekten killen. „Null Entwaldung bis 2030“ will Kanzler Scholz in Brasilien. Gleichzeitig wirft er dem brasilianischen Präsidenten Lula Millionen für die Rettung des Regenwaldes hinterher. Die derzeitige Umweltministerin Steffi Lemke verpulvert gerade Steuergelder für eine Kooperation zum Schutz von Mangroven in Afrika. Mehr Lug und Trug geht kaum. Von Klimaklebern und Waldbesetzern, die Baumhütten bauen, ist im Reinhardswald übrigens weit und breit nichts zu sehen.

Die vielen Forderungen nach einem sofortigen Stopp der Pläne und Rodungen haben nicht gefruchtet, die Gerichte winkten in Formel-1-Tempo die Genehmigungen durch, wischten Klagen und Einsprüche unter grüne Richtertische. Bäume des Reinhardswaldes werden grüner Ideologie geopfert.

Es wird regelmäßig über den Frevelberichtet, den grüne Naturzerstörer hier anrichten. Den hat zuletzt der grüne Wirtschaftsminister Habeck kräftig befeuert. Der will viele Windräder auch in allen Teilen der Republik sehen, nachdem er »sein« Bundesland Schleswig-Holstein als grüner Umweltminister in eine Windradwüste verwandelte.

18 Windräder mit 241 Meter Höhe dürfen zunächst einmal in den Reinhardswald gebaut werden. Genehmigt wurde auch der Bau von Zufahrtswegen für die Schwerlastwagen, die die Einzelteile auf die Höhenzüge transportieren sollen. Über die wurde noch einmal gesondert geurteilt, nachdem Anfang des Jahres der Hessische Verwaltungsgerichtshof entschieden hatte, dass für diese Wege keine Bäume gefällt werden dürfen, solange keine eigene Baugenehmigung dafür vorläge. Das sind keine Waldwege, sondern kilometerlange, breite autobahnähnliche Trassen, deren Unterbau so verdichtet und verfestigt werden muss, dass darüber die schweren Lastwagen, Baumaschinen und Kranwagen rollen und auch um Kurven kommen können.

Während der Auseinandersetzungen gingen insgesamt mehr als 47.000 Stellungnahmen ein – sie wurden alle schnell von CDU und Grünen in Hessen beiseite gewischt oder flogen wohl direkt in die Papierkörbe. Der Wald gehört dem Land, das kann mehr oder weniger damit machen, was die Politik will.

Vor allem das Regierungspräsidium Kassel beeilte sich, die schöne nordhessische Mittelgebirgslandschaft mit Windrädern zu zerstören. Widerspruch war nicht zu erwarten. Der Politik blinken die Dollarzeichen aus den Augen. Die Pläne für die Zerstörung der Landschaft reichen schon lange zurück. Erstmals im Frühjahr 2013 wurden sie offen ausgelegt, um, wie seinerzeit das Regierungspräsidiums Kassel heuchelte, »Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Kommunen und Verwaltungen und andere Institutionen zu beteiligen«.

Die Entscheidung allerdings stand schon längst fest: Auf die Höhenzüge kommen Windräder. »Gerade das Regierungspräsidium Kassel ist bemüht, dass im rechtlichen, naturfachlichen wie sachlichen Abwägungsprozess der Windenergie als eine der Energieerzeugungsformen Raum eingeräumt wird«, lautet die offizielle Doktrin. »In Anlehnung an den Teilregionalplan Energie und an das Bundesimmissionsschutzgesetz wurden für das Gebiet des Regierungsbezirks etliche Windenergieanlagen genehmigt, die schon heute eine beträchtliche Strommenge produzieren.« Wenn der Wind weht, wurde vergessen hinzuzufügen.

Trotz Zehntausender Einsprüche gegen die Windkraftpläne des Landes hat im Oktober 2016 das Kabinett in der Landeshauptstadt Wiesbaden dem von der Regionalversammlung Nordhessen beschlossenen Teilregionalplan Energie »nach gründlicher Prüfung« zugestimmt, wie der grüne Wirtschafts- und Energieminister Tarek Al-Wazir seinerzeit stolz verkündete.

Eine besonders prekäre Rolle nahm der frühere, im Jahr 2019 in seinem Wohnhaus in Istha erschossene Regierungspräsident Walter Lübcke ein. Er sah den Reinhardswald im Norden Hessens als Top-Windstromzone an; das führte schon früh zu einer »Goldgräberstimmung«, wie Lübcke früher lobte. Er verdiente selbst als Geschäftsführer eines Windanlagenunternehmens an Windrädern und phantasierte einst sogar von einem Windstromland Nordhessen mit bis zu 1.000 Windrädern, die 150, 200 Meter hoch in den Himmel zwischen Diemelsee und Rhön ragen. Windkraftanlagen seien hervorragend, so Lübcke in einem Zeitungsartikel, sein Schwiegervater könne damit ohne Arbeit Geld verdienen.

Lübcke hat diesen Posten erst aufgegeben, als ihm von der FDP der Verstoß gegen das Neutralitätsgebot vorgeworfen wurde. René Rock, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, warf seinerzeit Lübcke mangelnde Neutralität vor. Rock damals:

»Herr Lübcke ist als Präsident des Regierungspräsidiums Kassel Chef der Behörde, die die Flächen für Windkraftanlagen plant, die Genehmigungen erteilt und Auflagen festlegt. Als solcher muss er sich an das staatliche Neutralitätsgebot halten und streng Recht und Gesetz beachten. Wer aber so redet wie Herr Lübcke und beispielsweise naturschutzrechtlich klar definierte Einschränkungen für Windindustrieanlagen abtut und sich zeitgleich öffentlich darüber freut, dass er privat viel Geld mit dem Ausbau der Windkraft verdient, der sollte nicht über die Genehmigung von Windkraftanlagen entscheiden dürfen.«

Lübcke wies die FDP-Vorwürfe seinerzeit pauschal zurück, ebenso wie die vielen Einsprüche der Bewohner Nordhessens gegen die Windpläne. Er selbst war nicht mehr Geschäftsführer der Windkraft Bründersen-Istha Verwaltungs GmbH, Wolfhagen, seitdem er Regierungspräsident wurde.

Der damalige SPD-Landtagsabgeordnete Manfred Görig rief ihm seinerzeit herzerfrischend zu: »Walter Lübcke gehört zu den wenigen Unionspolitikern, die der Windkraft positiv gegenüber stehen, schließlich hat er als Geschäftsführender Gesellschafter der Windkraft Bründersen-Istha GmbH & Co. KG in Wolfhagen reichlich Erfahrung vorzuweisen. Insofern hoffen wir, dass er dazu beiträgt, das Potential der Erneuerbaren Energien zu nutzen.«

Als alles andere als Naturschutzverbände haben sich NABU und BUND erwiesen; sie haben sich vielmehr zu Naturzerstörern gewandelt. Sie stehen hinter dieser gigantischen Naturzerstörung, wollen die Windräder in den Wäldern und lassen den kommenden tausendfachen Vogelmord zu. Sie haben damit jede Berechtigung verloren, jemals wieder ihre Stimme gegen Naturzerstörung zu erheben. Das Wort »Vogelschutz« aus deren Mund ist geheuchelt. Das hätten sich die grünen Gründer wohl nie träumen lassen, dass sie sich dermaleinst vor der Geschichte als die wahren Naturzerstörer verantworten müssen.

Der märchenhafte Reinhardswald war Inspirationsquell der Brüder Grimm. Vom Turm der Trendelburg ließ Rapunzel ihr goldenes Haar herunter, die Sababurg war das Schloss von Dornröschen. Heute findet Hans sein Glück nicht mehr wie früher im Reinhardswald, sondern stößt auf Windräder.

Die Märchensammler Brüder Grimm lebten fast 30 Jahre lang in Kassel; zahlreiche ihrer bekannten Märchen spielen oft im Wald, im tiefen, dunklen Reinhardswald. Der Unterschied: Im Märchen gewinnt das Gute.

Wenn etwa Esel, Hund und Katze altersschwach von ihren Höfen weggejagt werden, müssen sie auf ihrem Weg nach Bremen durch den Wald gehen. Dort entwickeln sie ungeahnte Kräfte, um Gefahren zu überwinden. Wenn Kinder im Wald ausgesetzt werden, müssen sie das Böse überwinden. Im Märchen besiegen sie sogar die alte böse Hexe, schieben sie in den Ofen. Doch die ist heute grün.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Kahlschlag im Märchenwald der Brüder Grimm.

Ein herzliches Dankeschön an die Grünen, die sich anscheinend zum Ziel gesetzt haben, die Natur zu zerstören und den Wahnsinn in der Umweltpolitik auf die Spitze zu treiben! Das Schicksal von rund 120.000 Bäumen im Märchenwald der Brüder Grimm im hessischen Naturpark Reinhardswald ist besiegelt, und das ist kein Märchen, sondern bittere Realität!

Es scheint, als ob Deutschland unter seiner links-grün-irren Regierung jeglichen Bezug zur Vernunft verloren hat. Trotz offensichtlichen Scheiterns und des enormen umweltzerstörenden Potenzials hat man es sich zum erklärten Ziel gemacht, den Wald für 20 Windkraftanlagen zu opfern. Bravo, Grüne, für eure Vorreiterrolle im Raubbau an der Natur!

Sogar die „Neue Zürcher Zeitung“ befasste sich mit der Absurdität der deutschen Energiewende und schrieb in einem sehr lesenswerten Beitrag:

Windräder statt Märchenwald: Ist das Kunst, oder kann das weg?

„Noch im Herbst pflanzte die Documenta-Leitung Eichen im märchenhaften Reinhardswald bei Kassel, um das Klima zu retten. Nun soll der Wald Windrädern weichen, die das Klima noch besser retten. Ein Musterbeispiel für die Absurdität der deutschen Energiewende.“

https://www.nzz.ch/feuilleton/windraeder-statt-maerchenwald-deutschlands-absurde-energiewende-ld.1680906

Die skandalösen Machenschaften erstrecken sich bis in das größte geschlossene Waldgebiet Hessens, den Reinhardswald. Der massive Widerstand von besorgten Bürgern und Umweltorganisationen wird von der schwarz-grünen Landesregierung einfach ignoriert. Wie kann man nur so blind und ignorant sein?

Da wurde der Bau einer über 14 km langen Windindustrie-Straße im Wald zwar vorerst gestoppt, aber die Windparkgesellschaft lässt munter weiter roden. Die Wurzeln der gefällten Bäume werden gewaltsam aus dem Boden gerissen und zerkleinert, um Platz für Beton und Asphalt zu schaffen. Ein Angriff auf die Natur im Namen der „sauberen, grünen Energie“! Das geschieht direkt vor unserer Haustür, in einem Naturpark und einem der letzten großen, artenreichen Waldgebiete Deutschlands.

Wo sind jetzt die grünen Fake-Umweltschützer, die ihre Show im „Lützi“ abziehen?

Kein einziger dieser Gestalten ist im Reinhardswald zu sehen, während der Wald dem Erdboden gleichgemacht wird. Die kriminellen linksextremistischen Klima-Kleber sind ebenfalls abgetaucht. Stattdessen stehen wirkliche Umwelt- und Waldschützer im Einsatz, unterstützt von vielen bekannten Persönlichkeiten, die sich für die Rettung des Reinhardswalds einsetzen.

Es ist an der Zeit, aufzustehen und gegen diese umweltfeindliche Absurdität zu kämpfen!

Es geht um mehr als nur Bäume – es geht um den Schutz unserer Natur vor der skrupellosen Zerstörung im Namen einer fragwürdigen grünen Agenda!

Es ist schlichtweg empörend, wie leichtfertig die Entscheidung getroffen wird, einen 800 Jahre alten Märchenwald zu opfern, der nicht nur ein kulturelles Erbe darstellt, sondern auch eine entscheidende Rolle im ökologischen Gleichgewicht spielt. Die Grünen, die sich angeblich für Umweltschutz einsetzen, tragen die Hauptverantwortung für diese ökologische Tragödie.

Es scheint, als ob die Regierung und ihre grünen Komplizen jegliche Vernunft über Bord geworfen haben, um einer fragwürdigen „grünen“ Energieagenda zu folgen. Dabei werden grundlegende Prinzipien des Umweltschutzes ignoriert. Die Zerstörung von Lebensräumen und die Missachtung des Artenschutzes werden mit einem zynischen Lächeln hingenommen.

Der Reinhardswald ist nicht nur ein Ort der Mythen und Märchen, sondern auch ein lebendiger, atmender Organismus. Die Rodungen hinterlassen nicht nur kahle Flächen, sondern auch eine Narbe in der Geschichte dieses Naturwunders. Es ist an der Zeit, die Augen zu öffnen und zu erkennen, dass der sogenannte Fortschritt nicht immer im Einklang mit der Natur stehen kann.

Es ist an der Zeit, dass die Bürger aufstehen und gegen diese Umweltkatastrophe protestieren. Unsere Stimmen müssen gehört werden, um diesen sinnlosen Raubbau zu stoppen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Natur für politische Interessen geopfert wird. Es ist an der Zeit, sich zu vereinen und für den Erhalt unserer Umwelt einzutreten, bevor es zu spät ist.

Teilen Sie diese Empörung, , und setzen Sie ein Zeichen gegen die Zerstörung unseres Naturerbes. Der Reinhardswald und seine Bäume verdienen mehr als eine Zukunft als Opfer einer kurzsichtigen Energiepolitik. Es ist an der Zeit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft einzustehen.

Die Meinungen in der deutschen Bevölkerung zum Raubbau im Reinhardswald   sind vielfältig.

Eine Mehrheit der Deutschen spricht sich gegen die Zerstörung des Reinhardwaldes aus. Eine Minderheit hält den Bau von Windrädern für wichtiger.

Es ist wichtig, diese Diskussion sachlich und differenziert zu führen, um zu einer ausgewogenen Lösung zu gelangen.

Die Meinung der Bürger hat einen Einfluss auf die politische Debatte und die Umweltpolitik der Bundesregierung. Ihre Meinung ist entscheidend, und Ihre finanzielle Beteiligung kann dazu beitragen, Ihre Position zu stärken.

  • Die ungewöhnliche Abstimmungsmethode, bei der finanzielle Unterstützung mit der Stimme verknüpft wird, unterstreicht die Relevanz der öffentlichen Meinung und die Bereitschaft der Gesellschaft, sich aktiv an politischen Debatten zu beteiligen.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Entscheidungsträger die Stimmen der Bürger respektieren und auf eine ausgewogene Lösung hinarbeiten,

Es ist wichtig, dass die Menschen ihre Standpunkte austauschen, um gemeinsam die besten Lösungen zu finden. Doch eines sollte klar sein: Die Grundrechte und die Verfassung dürfen in diesem Prozess niemals geopfert werden.

Es ist wichtig, dass die Bundesregierung die Meinungen und Bedenken der Bürger ernst nimmt und in einen offenen Dialog mit der Gesellschaft tritt. Die Lösung für die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Windkraft muss auf einer ausgewogenen Abwägung der Interessen und Naturschutz beruhen.

Es ist entscheidend, dass die Bürger aktiv an dieser Debatte teilnehmen. Die grundlegenden Prinzipien unserer Demokratie und unserer Verfassung müssen gewahrt bleiben, während wir nach Lösungen suchen, die sowohl Naturschutz als auch die Wünsche der Bürger berücksichtigen.

Die Stimmen der Empörung sind ein Ausdruck des gesunden demokratischen Diskurses, der notwendig ist, um politische Entscheidungen zu hinterfragen und zu gestalten.

Dies zeigt, wie wichtig es ist, Bürgerbeteiligung und Meinungsfreiheit zu respektieren und zu fördern. Die Debatte über die Zerstörung der Natur wird zweifellos weitergehen, und es ist unerlässlich, dass die Menschen ihre Standpunkte austauschen, um gemeinsam die besten Lösungen zu finden, die sowohl.

  • Um Ihre Meinung zu diesem Thema zu hören, bietet unsere ungewöhnliche Abstimmungsmethode die Möglichkeit, Ihre Stimme mit einer finanziellen Unterstützung zu untermauern.

Ihre Meinung ist entscheidend, und Ihre finanzielle Beteiligung kann dazu beitragen, Ihre Position zu stärken.

Wir werden die Ergebnisse dieser Abstimmung veröffentlichen und hoffen auf eine breite Diskussion darüber, ob Windkraft vor Naturschutz gelten soll? Wir möchten wir Ihre Meinung zu dieser Thematik hören.

Ja oder Nein?

Wir haben einen ungewöhnlichen Ansatz gewählt, um sicherzustellen, dass Ihre Stimme gehört wird.

Jeder Teilnehmer kann seine Antwort mit einem frei wählbaren Geldbetrag unterstützen. Ein Euro entspricht einer Stimme, zehn Euro sind zehn Stimmen.

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So funktioniert es:

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

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Die Energiekrise: Realität, Dringlichkeit und Handlungsbedarf“

In einer Welt, die von Nachrichten über Kriege, Pandemien und politische Konflikte überflutet wird, bleibt ein schleichendes Problem im Hintergrund – die globale Energiekrise. Der UTR e.V. hat intensive Recherchen durchgeführt und die Ergebnisse sind alarmierend: Die Energiekrise ist weitaus schlimmer, als uns Politiker und Experten glauben machen möchten.

Das Ausmaß der Energiekrise ist nicht auf steigende Stromrechnungen oder Spritpreise beschränkt. Es geht um viel mehr. Unsere Forschung zeigt, dass die derzeitige Wirtschaftskrise in vielen Ländern mit einer unzureichenden Energieversorgung in Zusammenhang steht. Europa steht vor der Gefahr, dass seine Bürger im Winter im Dunkeln frieren. Die Kosten für Lebensmittel, Wohnen und Transport steigen unaufhörlich, und die Verbraucher spüren die Auswirkungen auf ihren Geldbeutel.

Das Herz der Krise ist jedoch ein physikalisches Problem:

Die Wirtschaft ist eine dissipative Struktur, die Energie benötigt, um zu wachsen. Wenn die Energie knapp wird, wird die Wirtschaft schrumpfen. Die meisten Wirtschaftsmodelle berücksichtigen dieses grundlegende Konzept nicht, was zu schwerwiegenden Fehleinschätzungen der wirtschaftlichen Folgen führt.

Während einige Autoren schnelle Übergänge zu erneuerbaren Energien und eine effizientere Nutzung von Energie fordern, ist das Problem komplexer. Die Realität ist, dass die Energiewende Zeit benötigt und nicht ausreichend ist, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Energiekrise zu mildern. Zudem dürfen die Energiepreise nicht zu stark gesenkt werden, da dies die Investitionen in die Energieversorgung behindern würde.

Die drastischen Konsequenzen dieser Krise können nicht länger ignoriert werden.

Wenn wir nicht handeln, steht die Weltwirtschaft vor einer düsteren Zukunft, in der die Lebensstandards sinken und die sozialen Ungleichheiten zunehmen.

Die Lösung erfordert ein Umdenken in Bezug auf die Energieversorgung und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft. Es ist Zeit, die Realität der Energieknappheit zu akzeptieren und koordinierte Maßnahmen auf globaler Ebene zu ergreifen. Wir brauchen einen ganzheitlichen Ansatz, der Investitionen in erneuerbare Energien, Energieeffizienz, innovative Technologien, Bildung, internationale Kooperation und soziale Gerechtigkeit umfasst.

Die Energiekrise ist eine der bedeutendsten Herausforderungen unserer Zeit, und es ist an der Zeit, dass wir sie mit der Dringlichkeit behandeln, die sie verdient. Unsere Zukunft und die unserer Kinder hängen davon ab, wie wir diese Krise angehen. Es ist an der Zeit, sich der Realität zu stellen und entschlossen zu handeln.

•              Die Situation erfordert ein tiefgreifendes Umdenken und eine Kurskorrektur in Bezug auf unsere Energieversorgung und die Art und Weise, wie wir Wohlstand und Wachstum in unserer Gesellschaft definieren. Hier sind einige weitere Schritte und Überlegungen, die in Angriff genommen werden sollten:

 Diversifizierung der Energiequellen: Es ist an der Zeit, auf eine breitere Palette von Energiequellen zu setzen. Die Abhängigkeit von einem begrenzten Rohstoff wie Erdöl oder Kohle ist riskant. Wir müssen verstärkt auf erneuerbare Energien wie Sonnen- und Windkraft, Kernenergie und andere umweltfreundliche Optionen setzen.

 Dezentrale Energieerzeugung: Die Förderung dezentraler Energieerzeugungssysteme, wie Solaranlagen auf Privathäusern und lokale Energieprojekte, kann die Resilienz unserer Energieinfrastruktur erhöhen. Das verringert die Abhängigkeit von großen Energieunternehmen und mindert das Risiko großer Stromausfälle.

Nachhaltiger Konsum und Lebensstiländerungen: Wir müssen unseren Konsum überdenken und uns bewusst sein, wie unser Lebensstil den Energieverbrauch beeinflusst. Dies bedeutet, Verschwendung zu reduzieren und energieeffiziente Technologien in unseren Alltag zu integrieren.

 Investitionen in Infrastruktur: Die Modernisierung der Energieinfrastruktur ist entscheidend, um die Energieversorgung sicherzustellen. Dazu gehören der Ausbau des Stromnetzes und die Schaffung von Energiespeicherkapazitäten.

Frühzeitige Krisenvorsorge: Regierungen und Unternehmen sollten auf mögliche Energiekrisen vorbereitet sein und Pläne entwickeln, um auf Engpässe und Unterbrechungen angemessen zu reagieren. Die Sicherung der Energieversorgung in Notsituationen ist von entscheidender Bedeutung.

Förderung von Energiespeicher-Technologien: Die Entwicklung und Umsetzung von effizienten Energiespeicherlösungen, wie leistungsstarke Batterien, ist unerlässlich, um den schwankenden Energieertrag aus erneuerbaren Quellen auszugleichen.

 Erforschung neuer Energiequellen: Die Forschung in neue Energiequellen, wie Kernfusion und geothermische Energie, sollte gefördert werden, um langfristig nachhaltige Energielösungen zu entwickeln.

Kooperation zwischen Regierungen, Unternehmen und der Zivilgesellschaft: Energie ist ein globales Problem, das eine Zusammenarbeit aller Interessengruppen erfordert. Es ist an der Zeit, dass Länder gemeinsam an nachhaltigen Energielösungen arbeiten.

Bewältigung sozialer Ungleichheiten: Der Übergang zu erneuerbaren Energien sollte so gestaltet sein, dass er soziale Ungleichheiten nicht verschärft. Jeder sollte Zugang zu sauberer Energie haben und von neuen Arbeitsmöglichkeiten im Bereich erneuerbare Energien profitieren.

 Überdenken wirtschaftlicher Modelle: Wir müssen Wirtschaftsmodelle überdenken, die auf unbegrenztem Wachstum und uneingeschränktem Energieverbrauch basieren. Die Wirtschaft muss sich an die Realität begrenzter Ressourcen und die Notwendigkeit nachhaltigen Wirtschaftens anpassen.

Forschung und Bildung fördern: Investitionen in Forschung und Entwicklung von Energieeffizienztechnologien sind entscheidend. Wir brauchen innovative Lösungen, um den Energiebedarf der Zukunft zu decken.

Bessere politische Rahmenbedingungen: Regierungen sollten stabile politische Rahmenbedingungen schaffen, die Investitionen in erneuerbare Energien und Energieeffizienz fördern. Steueranreize und Subventionen können hier eine wichtige Rolle spielen.

Energieeffizienz und Energiesparen fördern: Die Energieeffizienz in Industrie, Verkehr und Haushalten zu steigern, ist ein wirksamer Weg, den Energieverbrauch zu reduzieren. Hier können Effizienzstandards und Bildungskampagnen eine wichtige Rolle spielen.

Internationale Zusammenarbeit: Die Energiekrise ist global und erfordert eine internationale Zusammenarbeit. Länder sollten ihre Kräfte bündeln, um Energiequellen und -technologien zu teilen und gemeinsam nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

Fazit:

•              Die globale Energiekrise ist eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. Um sie zu bewältigen, müssen wir unsere Denkweise ändern, gemeinsam handeln und innovative Lösungen entwickeln. Die Energieknappheit ist real, und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft sind gravierend. Die Zeit für Taten ist jetzt gekommen.

•              Eine umfassende Aufklärung und Bildung über Energie, Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen sind von entscheidender Bedeutung. Individuen und Gemeinschaften müssen verstehen, wie ihre Entscheidungen den Energieverbrauch beeinflussen, um bewusste Veränderungen in ihrem Verhalten vornehmen zu können.

•              Wir müssen flexibel und anpassungsfähig sein. Die Energiekrise ist ein komplexes Problem, und es gibt keine einfachen Lösungen. Wir müssen bereit sein, unsere Strategien anzupassen und auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren.

•              Die Energiekrise erfordert auch eine verstärkte Forschung in Bereichen wie erneuerbare Energien, Energiespeicherung, Energieeffizienz und neue Energiequellen. Durch Investitionen in innovative Technologien können wir effizientere und nachhaltigere Lösungen entwickeln.

•              Die Bewältigung der Energiekrise erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem wirtschaftliche, soziale und Umweltaspekte gleichermaßen berücksichtigt werden. Eine ausschließliche Fokussierung auf Wirtschaftswachstum darf nicht auf Kosten der Umwelt und sozialen Gerechtigkeit gehen.

•              Politiker müssen die Energiekrise ernst nehmen und umgehend politische Maßnahmen ergreifen. Dies bedeutet, klare und stabile politische Rahmenbedingungen zu schaffen, die Investitionen in erneuerbare Energien und Energieeffizienz fördern. Politische Entscheidungsträger müssen die Dringlichkeit dieser Angelegenheit erkennen.

•              Die Bewältigung der Energiekrise erfordert die Zusammenarbeit von Gemeinschaften, Unternehmen, Regierungen und der Zivilgesellschaft. Jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten, sei es durch den Einsatz energieeffizienter Technologien, die Teilnahme an lokalen Umweltinitiativen oder die Unterstützung von Politikern, die sich für nachhaltige Lösungen einsetzen.

•              Die Energiekrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, aber sie bietet auch die Möglichkeit, unseren Umgang mit Energie grundlegend zu verändern und eine nachhaltige Zukunft aufzubauen. Es erfordert gemeinsame Anstrengungen, Weitsicht und die Bereitschaft, unmittelbare Bedürfnisse gegen langfristige Nachhaltigkeit abzuwägen. Jetzt ist die Zeit für konkrete Schritte und entschlossenes Handeln gekommen, um die Welt auf den Weg zu einer nachhaltigen Energiezukunft zu führen.

•              Die Meinungen und Ideen unserer Leser sind von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, gemeinsam Lösungen für die Energiekrise zu finden. Wir laden Sie ein, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen und Ihre Gedanken, Fragen und Vorschläge zu teilen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie dies tun können:

•              Teilen Sie Ihre Gedanken und Meinungen in den Kommentaren unter diesem Artikel mit. Diskutieren Sie die vorgeschlagenen Lösungen und Ideen oder teilen Sie Ihre eigenen Ansichten.

•              Nutzen Sie Plattformen wie Twitter, Facebook und LinkedIn, um Ihre Ansichten zur Energiekrise zu teilen und die Diskussion mit anderen Menschen zu fördern. Verwenden Sie Hashtags wie #Energiekrise oder #Nachhaltigkeit, um Ihre Beiträge sichtbarer zu machen.

•              Suchen Sie nach Umweltgruppen und Nachhaltigkeitsinitiativen in Ihrer Region und beteiligen Sie sich aktiv. Lokales Engagement kann einen großen Einfluss auf die Energieeffizienz in Ihrer Gemeinschaft haben.

•              Schreiben Sie an Ihre politischen Vertreter und drängen Sie sie, die Energiekrise ernst zu nehmen und Maßnahmen zu ergreifen. Politiker hören auf die Anliegen ihrer Wähler.

•              Informieren Sie sich und andere über die Energiekrise. Bildung und Bewusstsein sind der Schlüssel zur Veränderung. Teilen Sie Artikel, Diskussionen und Informationen in Ihrem sozialen Netzwerk.

Ihre Meinung ist wichtig, und Ihre Beiträge können dazu beitragen, die Diskussion über die Energiekrise zu vertiefen und Lösungen voranzutreiben. Gemeinsam können wir positive Veränderungen bewirken und eine nachhaltige Energiezukunft gestalten. Lassen Sie uns gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten!

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR | Umwelt | Technik | Recht | e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten.

Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

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Der Verein UTR dient dem Gemeinwohl verzichtet aber bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Ihre Spende trägt jedoch dazu bei, unsere Vision eines „mobil gesunden und glücklichen Lebens in einer intakten Umwelt“ umzusetzen.

Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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„EU-Kommission einigt sich auf SF6-Ausstieg in Windkraftanlagen und Wärmepumpen bis 2030: ein Blick auf die Diskussion!“

Die EU-Kommission hat kürzlich einen bedeutenden Schritt zur Bekämpfung des Klimawandels unternommen, indem sie sich auf eine schrittweise Reduzierung des Einsatzes von Schwefelhexafluorid (SF6) in Windkraftanlagen und Wärmepumpen geeinigt hat. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Umweltauswirkungen zu minimieren. Die Entscheidung der EU-Kommission hat jedoch auch eine lebhafte Diskussion ausgelöst.

SF6, ein hochwirksames Treibhausgas, wird in Windkraftanlagen als Isolations- und Kühlmedium sowie in Wärmepumpen als Kältemittel verwendet. Die EU-Kommission hat sich auf Übergangsfristen für den Ausstieg aus SF6 in Windkraftanlagen verständigt. Diese Übergangsfristen erstrecken sich bis 2040 für Anlagen, die zwischen 2026 und 2030 in Betrieb genommen werden. Dies hat jedoch Kritik von Umweltschützern und Klimaaktivisten ausgelöst, die argumentieren, dass die Fristen zu lang sind und die Klimaziele gefährden könnten.

Die Kritiker weisen zurecht darauf hin, dass SF6 eine äußerst schädliche Wirkung auf das Klima hat, da es eine 22.800-mal stärkere Treibhauswirkung als Kohlendioxid aufweist. Darüber hinaus dauert es mehr als 3.000 Jahre, bis sich SF6 in der Atmosphäre abbaut.

Die EU-Kommission hingegen verteidigt ihre Entscheidung und betont, dass die langen Übergangsfristen notwendig sind, um der Industrie genügend Zeit zu geben, um effektive Alternativen zu entwickeln. Es gibt bereits einige vielversprechende Alternativen wie Stickstoff, Kohlendioxid und Wasserstoff, aber sie sind nicht immer so effektiv wie SF6 und können höhere Kosten verursachen.

Ein weiterer Schritt in Richtung Klimaschutz ist ein kürzlich vorgeschlagener Plan zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen aus Gebäuden. Dieser Plan sieht vor, den Einsatz von SF6 in Windkraftanlagen ab 2026 schrittweise zu reduzieren und ab 2030 den Einsatz von SF6-freien Schaltanlagen vorzuschreiben. Dies ist ein ehrgeizigerer Ansatz und soll dazu beitragen, den Einsatz von SF6 schneller zu reduzieren.

Die Debatte um SF6 in Windkraftanlagen ist komplex, da sie die Vorteile der Windkraft für den Klimaschutz gegen die negativen Auswirkungen von SF6 abwägt. Es ist wichtig, Alternativen zu entwickeln und die Industrie bei der Umstellung zu unterstützen, um das Ziel der EU zu erreichen, den Einsatz von SF6 bis 2030 zu beenden. Die ordnungsgemäße Entsorgung von SF6 wird ebenfalls streng reguliert, um klimaschädliche Emissionen zu verhindern.

  • Neben Windkraftanlagen wird SF6 in verschiedenen anderen Anwendungen verwendet, was zur Verbreitung dieses klimaschädlichen Gases beiträgt. Daher sind Bemühungen im Gange, den Einsatz von SF6 in verschiedenen Branchen zu reduzieren und auf umweltfreundlichere Alternativen umzusteigen.
  • Auch der Einsatz von SF6 in Wärmepumpen ist ein Anliegen. Die EU-Kommission hat strenge Vorschriften und Ziele zur Reduzierung des Einsatzes dieses Gases gesetzt. Trotz seiner Effizienz als Kältemittel hat SF6 eine hohe Treibhauswirkung. In Deutschland werden immer noch etwa 70 % der Wärmepumpen mit SF6 betrieben. Die Umstellung auf natürliche Kältemittel wie Propan oder Ammoniak ist im Gange, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren.

Die EU plant, den Anteil von Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln bis 2030 auf 90 % zu erhöhen. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung Umweltschutz, obwohl diese Mittel möglicherweise nicht so effektiv sind wie SF6.

Insgesamt ist die EU entschlossen, den Einsatz von SF6 zu reduzieren und umweltfreundlichere Alternativen zu fördern, um die Klimaziele zu erreichen und die Umweltauswirkungen zu minimieren. Die Diskussion darüber zeigt, dass Klimaschutz und der Kampf gegen den Klimawandel höchste Priorität haben sollten. Die Entscheidung darüber, ob der SF6-Ausstieg sofort erfolgen sollte, bleibt jedoch komplex und erfordert eine sorgfältige Abwägung der Interessen von Umweltschutz und Industrie.

Die Möglichkeit, seine Meinung durch eine Geldspende zu unterstützen, mag unkonventionell sein, aber sie unterstreicht die Bedeutung des Themas und die Dringlichkeit, Maßnahmen zu ergreifen. Jeder kann seinen Beitrag leisten, um die Zukunft unseres Planeten zu gestalten und zu zeigen, dass der Klimaschutz unverzichtbar ist.

Der vorgeschlagene Ansatz, die Abstimmung mit einer Geldspende zu verknüpfen, ist sicherlich ungewöhnlich. Aber er verdeutlicht, dass die Thematik des SF6-Ausstiegs nicht nur eine theoretische Debatte ist, sondern konkrete finanzielle Auswirkungen hat und unsere kollektive Verantwortung für die Umwelt betont.

Der SF6-Ausstieg ist nicht nur ein Schlagwort, sondern eine dringend erforderliche Maßnahme. Die Entscheidung darüber, ob dieser Ausstieg sofort erfolgen sollte oder ob längere Übergangsfristen notwendig sind, ist entscheidend, um die richtige Balance zwischen Klimaschutz und wirtschaftlichen Auswirkungen zu finden.

Die Unterstützung des SF6-Ausstiegs ist ein klares Bekenntnis zum Schutz unserer Umwelt und zur Einhaltung der Klimaziele. Wenn der Ausstieg beschleunigt wird, wird dies zweifellos dazu beitragen, die Erderwärmung zu begrenzen und die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu mildern.

Die Tatsache, dass die EU entschlossen ist, den Einsatz von SF6 zu reduzieren und auf umweltfreundlichere Alternativen umzusteigen, zeigt, dass der Klimaschutz und der Kampf gegen den Klimawandel oberste Priorität haben sollten. Diese Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Klimawandel und für eine nachhaltige Zukunft.

Die Debatte über den SF6-Ausstieg wird zweifellos weitergehen, da es notwendig ist, die Interessen der Umwelt und der Industrie in Einklang zu bringen.

Ihre Meinung und Ihr Engagement sind entscheidend, um diese wichtige Botschaft zu verbreiten und positive Veränderungen herbeizuführen.

Wenn Sie sich für den SF6-Ausstieg und den Schutz unserer Umwelt einsetzen, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Meinung durch Ihre Stimme und Ihre Spende zu unterstützen. Denn jede Stimme zählt, und Ihr Engagement kann die Zukunft unseres Planeten beeinflussen.

Lassen Sie uns gemeinsam den Weg zum Frieden und zum Schutz unseres Planeten gehen, indem wir uns aktiv für den Klimaschutz und den SF6-Ausstieg einsetzen. Ihre Unterstützung ist von unschätzbarem Wert, um eine bessere Welt für zukünftige Generationen zu schaffen.

Ihre Meinung ist entscheidend!

Stehen Sie als betroffener Bürger voll und ganz hinter der Aussage, dass der Klimaschutz und der Kampf gegen den Klimawandel oberste Priorität haben sollten und der SF6-Ausstieg sofort erfolgen muss!

Unterstützen Sie Ihre Meinung, indem Sie einen frei wählbaren Geldbetrag spenden. Jede Stimme zählt, und Ihr Engagement kann die Zukunft unserer Erde beeinflussen. Zeigen Sie, dass Klimaschutz für Sie unverzichtbar  ist.

Wir möchten  Ihre Meinung zu dieser Thematik hören.


Stehen Sie als betroffener Bürger voll und ganz hinter der Aussage, dass der Klimaschutz und der Kampf gegen den Klimawandel oberste Priorität haben sollten und  der SF6-Ausstieg sofort erfolgen  muss. JA oder NEIN?

Wir haben einen ungewöhnlichen Ansatz gewählt, um sicherzustellen, dass Ihre Stimme gehört wird.

Jeder Teilnehmer kann seine Antwort mit einem frei wählbaren Geldbetrag unterstützen. Ein Euro entspricht einer Stimme, zehn Euro sind zehn Stimmen. Warum dieser Ansatz? Wenn Sie in etwas investieren, sind Sie eher bereit, sich später aktiv dafür einzusetzen. Daher möchten wir Sie ermutigen, abzustimmen und selbst zu entscheiden, wie stark Sie das Ergebnis beeinflussen möchten. Unterstützen Sie Ihre Meinung, indem Sie einen frei wählbaren Geldbetrag spenden. Jede Stimme zählt, und Ihr Engagement kann die Zukunft unserer Erde beeinflussen. Zeigen Sie, dass der Klimaschutz für Sie unverzichtbar ist.

So funktioniert es:

Überweisen Sie Ihren Betrag einfach auf unser PAYPAL-Konto mit dem Vermerk “SF6-Ausstieg“ Ja oder Nein“ und dem gewünschten Betrag. Wir wandeln den von Ihnen überwiesenen Geldbetrag in die entsprechende Stimmzahl um.

Ihre Meinung ist entscheidend!

Wir freuen uns darauf, Ihre Gedanken zu diesem Thema zu hören und Ihre aktive Teilnahme an dieser wichtigen Debatte zu fördern. Das Abstimmungsergebnis wird auf dieser Seite mit einem speziellen Beitrag veröffentlicht.

+++

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement für eine bessere Welt.

Ihre Stimme und Ihre Spende sind entscheidend, um diese wichtige Botschaft zu verbreiten und positive Veränderungen herbeizuführen. Gehen wir gemeinsam den Weg zum Frieden und zum Schutz unseres Planeten

***

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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