Der 15. April 2023 wird in die Deutsche Geschichte eingehen.

Hier sind nur einige Beispiele für wichtige Ereignisse, die an einem 15. April in Deutschland und in der Welt stattgefunden haben:

 1452: Geburt von Leonardo da Vinci in der Toskana. Obwohl dies kein Ereignis in Deutschland ist, ist da Vinci als Künstler und Erfinder auch in Deutschland bekannt und seine Werke sind in vielen deutschen Museen ausgestellt.

 1912: Die Titanic sinkt nach der Kollision mit einem Eisberg im Atlantik. Viele deutsche Passagiere waren an Bord des Schiffes.

 1945: Alliierte Truppen erreichen die Stadt Nürnberg, die ein wichtiger Ort der NS-Propaganda und der Kriegsverbrechen war.

 1955: Die Bundesrepublik Deutschland wird Mitglied der Vereinten Nationen.

 1986: Ein Brand im Kernkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine führt zur Freisetzung von radioaktiven Stoffen. Die Auswirkungen des Unfalls sind auch in Deutschland zu spüren.

 2013: Zwei Bomben explodieren in der Nähe der Ziellinie des Boston-Marathons in den USA. Drei Menschen werden getötet und über 260 verletzt, darunter auch deutsche Teilnehmer.

2023: das letzte Atomkraftwerk in Deutschland wird abgeschaltet

Gemäß den Aussagen des Grünen-Chefs Omid Nouripour wird am 15. April, dem Datum an dem in Deutschland das letzte Atomkraftwerk abgeschaltet werden soll, keine Party stattfinden.

Ursprünglich hatte Nouripour angekündigt, eine Party zu feiern, um das Ende der Atomenergie in Deutschland zu feiern. Der Grund für die Änderung der Pläne ist laut Nouripour die instabile Energieversorgung in den letzten Monaten. Daher sei es nicht angemessen, eine Party zu feiern, um das Ende der Atomenergie zu feiern. Stattdessen werde er den Tag „still und freudig“ genießen und sich darauf konzentrieren, den Ausbau der erneuerbaren Energien voranzutreiben.

Die Abschaltung der Atomkraftwerke in Deutschland betrifft in erster Linie die Energieunternehmen, die bisher die Atomkraftwerke betrieben haben.

Da Atomkraftwerke eine wichtige Rolle in der Energieerzeugung in Deutschland gespielt haben, müssen die Energieunternehmen alternative Energiequellen erschließen, um die entstandene Lücke in der Stromerzeugung zu schließen.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Abschaltung der Atomkraftwerke zu höheren Strompreisen für Verbraucher führen könnte, wenn die Kosten für den Umstieg auf alternative Energiequellen auf die Verbraucher umgelegt werden.

Jedoch wird die Abschaltung scheinbar auch viele Menschen und Organisationen erfreuen, die sich für die Abschaffung der Atomenergie und den Ausbau erneuerbarer Energien einsetzen, da dies als wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Energieversorgung angesehen wird.

Es ist schwierig, eine eindeutige Antwort darauf zu geben, ob die Abschaltung der Atomkraftwerke in Deutschland gut oder schlecht für die Verbraucher ist.

Einerseits könnte die Abschaltung zu höheren Strompreisen führen, wenn die Kosten für den Umstieg auf alternative Energiequellen auf die Verbraucher umgelegt werden. Andererseits könnte die Abschaltung der Atomkraftwerke auch dazu beitragen, die Abhängigkeit von nicht-erneuerbaren Energiequellen zu reduzieren und den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern, was letztendlich zu einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Energieversorgung führen würde.

Es gibt auch andere Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, wie die Auswirkungen auf die Energieversorgungssicherheit und die Umwelt.

Atomkraftwerke können zwar eine zuverlässige Energieversorgung bieten, bergen aber auch Risiken für die Umwelt und die öffentliche Gesundheit, wie das Risiko von nuklearen Unfällen und die Entsorgung von radioaktiven Abfällen.

Insgesamt hängt die Auswirkung der Abschaltung der Atomkraftwerke auf die Verbraucher von vielen Faktoren ab, und es ist schwierig, eine allgemeingültige Aussage darüber zu machen, ob es gut oder schlecht für die Verbraucher ist.

Die Abschaltung der Atomkraftwerke hat einen Einfluss auf die Versorgungssicherheit Deutschlands, da Atomkraftwerke einen Teil der Stromversorgung in Deutschland bereitstellen.

  • Durch die Abschaltung müssen alternative Energiequellen erschlossen werden, um die entstehende Lücke in der Stromversorgung zu schließen. Wenn die Umstellung auf alternative Energiequellen nicht reibungslos verläuft, könnte dies zu Engpässen in der Stromversorgung führen.

Allerdings gibt es auch Möglichkeiten, die Versorgungssicherheit aufrechtzuerhalten, wie beispielsweise den Ausbau erneuerbarer Energien, die Nutzung von Energiespeichern oder den Einsatz von Gaskraftwerken als Brückentechnologie. Durch die Diversifizierung der Energieversorgung und die Verbesserung der Energieeffizienz kann die Abhängigkeit von einer einzigen Energiequelle verringert werden, was langfristig zur Verbesserung der Versorgungssicherheit beitragen kann.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Versorgungssicherheit nicht nur durch die Verfügbarkeit von Strom, sondern auch durch die Zuverlässigkeit und Stabilität des Stromnetzes und die Fähigkeit, auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren, beeinflusst wird.

  • Daher müssen bei der Umstellung auf alternative Energiequellen auch die Netzstabilität und die Resilienz des Stromnetzes berücksichtigt werden.

Das Ausland setzt auf Kernenergie, Deutschland auf Wind und Sonne. Ist das realistisch oder saudumm?

Es gibt keine eindeutige Antwort darauf, ob es realistisch oder „saudumm“ ist, dass Deutschland auf erneuerbare Energien wie Wind und Sonne setzt, während andere Länder auf Atomenergie setzen. Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile und hängen von vielen Faktoren ab, wie der geografischen Lage des Landes, der Verfügbarkeit von Ressourcen, der Technologieentwicklung und der politischen Prioritäten.

Gibt es für den Stromausfall ausreichend Ersatz?

Ja, es gibt Ersatz für den durch den Atomausstieg wegfallenden Strom. Deutschland hat in den letzten Jahren verstärkt in den Ausbau erneuerbarer Energien wie Windkraft, Solarenergie und Biomasse investiert. Laut Bundesregierung soll der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung bis zum Jahr 2030 auf 65 Prozent erhöht werden.

Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass die Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz Herausforderungen mit sich bringt.

Erneuerbare Energien sind wetterabhängig und daher schwankend in ihrer Produktion. Das Stromnetz muss daher flexibler gestaltet werden, um Schwankungen im Angebot auszugleichen und eine zuverlässige Stromversorgung zu gewährleisten.

Neben erneuerbaren Energien setzt Deutschland auch verstärkt auf Energieeffizienzmaßnahmen, um den Energieverbrauch zu reduzieren und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.

Erneuerbare Energien wie Wind und Sonne haben den Vorteil, dass sie sauber, unerschöpflich und in vielen Regionen verfügbar sind. Die Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien haben sich in den letzten Jahren stark verbessert und sind mittlerweile wettbewerbsfähig mit konventionellen Energiequellen wie Atomenergie oder fossilen Brennstoffen. Darüber hinaus können erneuerbare Energien einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen leisten und zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen.

Allerdings haben erneuerbare Energien auch Nachteile, wie beispielsweise die intermittierende Verfügbarkeit, was bedeutet, dass sie nicht immer verfügbar sind, wenn sie gebraucht werden.

Dies erfordert die Entwicklung von Energiespeichern und flexiblen Stromnetzen, um die Schwankungen in der Stromversorgung auszugleichen. Darüber hinaus erfordert die Umstellung auf erneuerbare Energien auch große Investitionen und eine langfristige Planung.

Atomenergie hat den Vorteil, dass sie eine zuverlässige Energieversorgung bieten kann und weniger CO2-Emissionen verursacht als fossile Brennstoffe. Allerdings birgt sie auch Risiken für die öffentliche Gesundheit und die Umwelt, wie das Risiko von nuklearen Unfällen und die Entsorgung von radioaktiven Abfällen. Darüber hinaus sind Atomkraftwerke teuer im Bau und haben lange Bauzeiten.

Letztendlich hängt die Wahl der Energiequellen von vielen Faktoren ab, und es gibt keine einheitliche Lösung für alle Länder. Jedes Land muss seine eigenen Ressourcen, Bedürfnisse und Prioritäten berücksichtigen, um die bestmögliche Energieversorgung für seine Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.

Macht der Atomausstieg Deutschlands den Strom für die Verbraucher noch teurer als er eh schon ist?

Die Kosten des Atomausstiegs für den Strompreis sind ein umstrittenes Thema. Es gibt verschiedene Faktoren, die die Strompreise beeinflussen, und der Atomausstieg ist nur einer davon.

Ein Argument ist, dass der Atomausstieg zu höheren Strompreisen führen könnte, da alternative Energiequellen wie Wind- und Solarenergie oft teurer sind als Atomkraft. Jedoch sind die Kosten für erneuerbare Energien in den letzten Jahren deutlich gesunken, und es gibt auch andere Faktoren wie die Energieeffizienz und den Energiehandel, die die Strompreise beeinflussen.

Es gibt auch Argumente, die besagen, dass der Atomausstieg nicht unbedingt zu höheren Strompreisen führen muss, wenn Deutschland in der Lage ist, die Energieeffizienz zu verbessern und den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen. Wenn Deutschland erfolgreich in der Energiewende voranschreitet, könnte es sogar zu sinkenden Strompreisen führen, da die Kosten für erneuerbare Energien weiter sinken und die Energieeffizienz gesteigert wird.

Insgesamt lässt sich also nicht eindeutig sagen, ob der Atomausstieg Deutschlands den Strom für Verbraucher noch teurer macht als er eh schon ist. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab und ist von Fall zu Fall unterschiedlich.

Es ist richtig, dass politische Entscheidungen Auswirkungen auf die Verbraucher haben können, einschließlich der Strompreise.

Der Atomausstieg ist jedoch eine Entscheidung, die von der deutschen Regierung getroffen wurde, um langfristig eine nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten und die Risiken der Atomkraft zu minimieren. Es ist wichtig zu beachten, dass der Atomausstieg nicht nur Auswirkungen auf den Strompreis hat, sondern auch auf die Gesundheit und die Umwelt, sowie auf die Sicherheit der Energieversorgung.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Strompreise von vielen Faktoren beeinflusst werden, nicht nur von politischen Entscheidungen. Dazu gehören Faktoren wie der Rohstoffpreis, die Netzgebühren, Steuern und Abgaben sowie der Wettbewerb auf dem Energiemarkt.

Die Regierung und Energieversorgungsunternehmen sollten jedoch dafür sorgen, dass die Strompreise für Verbraucher fair und transparent sind.

Wenn die Strompreise zu hoch sind, können Verbraucher ihre Anbieter wechseln oder Energieeffizienzmaßnahmen ergreifen, um ihre Kosten zu senken.

Die Risiken der Atomkraft resultieren aus der potenziell katastrophalen Wirkung von Unfällen, wie der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl im Jahr 1986 oder der Fukushima-Katastrophe im Jahr 2011, sowie der Entsorgung des radioaktiven Abfalls.

In Deutschland gab es in der Vergangenheit mehrere Zwischenfälle in Atomkraftwerken, wie zum Beispiel der Störfall im Kernkraftwerk Biblis im Jahr 1975 und der Störfall im Kernkraftwerk Unterweser im Jahr 1986. Diese Zwischenfälle führten zu Verbesserungen der Sicherheitsstandards in der deutschen Atomindustrie.

Trotz der Bemühungen, die Sicherheit der Atomkraftwerke zu erhöhen, bleibt das Risiko von Störfällen und Unfällen in der Atomindustrie bestehen. Ein weiteres Risiko ist die Entsorgung von radioaktivem Abfall, da dieser Abfall über Hunderte von Jahren hochgiftig bleibt. Aus diesen Gründen hat die deutsche Regierung beschlossen, aus der Atomenergie auszusteigen und sich auf erneuerbare Energien zu konzentrieren.

Es ist wichtig, dass die Risiken der Atomkraft ernst genommen werden und dass Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit der Bevölkerung und der Umwelt zu gewährleisten. Der Atomausstieg in Deutschland ist ein Beispiel dafür, wie Regierungen auf diese Risiken reagieren können, indem sie auf erneuerbare Energien umsteigen und die Sicherheit in der Atomindustrie verbessern.

Nein, die Versorgungssicherheit wird durch den Atomausstieg nicht geopfert.

Die deutsche Regierung hat bei der Entscheidung für den Atomausstieg auch die Versorgungssicherheit im Blick gehabt und Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass Deutschland auch ohne Atomkraftwerke eine zuverlässige und stabile Energieversorgung hat.

Dazu gehört zum Beispiel der Ausbau erneuerbarer Energien wie Wind- und Solarenergie, aber auch der Ausbau von Gaskraftwerken und Stromnetzen. Deutschland hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte bei der Erzeugung erneuerbarer Energien gemacht und zählt mittlerweile zu den Ländern mit dem höchsten Anteil erneuerbarer Energien am Strommix.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Umstellung auf erneuerbare Energien eine Herausforderung darstellt und dass es einige Schwierigkeiten geben kann, die es zu überwinden gilt. Dazu gehört zum Beispiel die Speicherung und Verteilung von Energie, da erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie wetterabhängig sind und nicht immer zur Verfügung stehen.

Insgesamt ist jedoch davon auszugehen, dass die Versorgungssicherheit auch ohne Atomkraftwerke gewährleistet werden kann, wenn die richtigen Maßnahmen ergriffen werden.

  • Bei der Versorgungssicherheit hatte die Deutsche Regierung erst auf russisches Öl gesetzt und jetzt setzt sie auf Wind und Sonne. Sowohl mit Russland als auch mit  Wind und Sonne sind unvorhersehbare Risiken verbunden.

Es ist richtig, dass erneuerbare Energiequellen wie Wind- und Solarenergie aufgrund ihrer natürlichen Schwankungen und Unvorhersehbarkeiten weniger vorhersehbar sind als herkömmliche fossile Brennstoffe. Allerdings gibt es mittlerweile fortschrittliche Technologien und Strategien wie Energiespeicherung und Netzmanagement, die helfen können, die Schwankungen in der Stromerzeugung auszugleichen und eine stabilere Energieversorgung zu gewährleisten.

Der gebeutelte Verbraucher flüchtet sich ob diesen Unsicherheiten in die Philosophie und setzt auf „Das Prinzip Hoffnung“.

Das Prinzip Hoffnung ist ein Konzept, das die menschliche Fähigkeit zur Hoffnung und zur Verwirklichung von utopischen Vorstellungen betont und als treibende Kraft für sozialen Wandel und Fortschritt betrachtet. „Wenn das mal nicht grüner als Grün ist“, resümiert Horst Roosen, Vorstand des UTR  |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

***

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Achtung Satire: Die Energiewende in Deutschland ist ein voller Erfolg!

Wenn man Erfolg daran misst, wie man Milliarden von Euro verschwendet und dabei wenig bis gar nichts erreicht. Aber hey, wir haben Windräder! Sie drehen sich, und das sieht super aus.

Die Energiewende sollte dazu beitragen, dass Deutschland seine CO₂-Emissionen reduziert und sich von fossilen Brennstoffen wie Kohle und Gas löst. Aber stattdessen haben wir jetzt eine Menge Windräder und Solaranlagen, die unregelmäßig Strom erzeugen, der nicht immer dann verfügbar ist, wenn er benötigt wird. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, müssen wir immer noch auf fossile Brennstoffe zurückgreifen, um das Licht an- und den Kühlschrank kalt zu halten. Aber hey, das ist doch nicht schlimm, oder?

Und was ist mit den Strompreisen? Sie sind durch die Decke gegangen, aber das ist doch kein Problem, oder? Wir haben doch die Möglichkeit, eine Energiearmut zu kreieren. Wenn Menschen sich keinen Strom mehr leisten können, werden sie gezwungen sein, weniger zu verbrauchen und auf eine Art und Weise zu leben, die den CO₂-Ausstoß verringert. So einfach ist das! Wer braucht schon einen warmen Winter, wenn man stattdessen ein paar Windräder im Garten haben kann?

Aber Moment mal, was ist mit den Vögeln und Fledermäusen, die von den Rotoren getötet werden? Pfft, das sind nur einige Vogel- und Fledermausarten, die von den Rotoren betroffen sind. Und es gibt noch so viele andere Arten da draußen. Und wenn es wirklich ein Problem wird, können wir immer noch ein paar Million Euro ausgeben, um Studien zu finanzieren, die uns sagen, dass es kein Problem ist.

Insgesamt ist die Energiewende in Deutschland ein voller Erfolg! Wir haben zwar nicht wirklich viel erreicht, außer dass wir ein paar Windräder aufgestellt und die Strompreise erhöht haben, aber hey, wir haben es versucht!

Zum Schluss meines satirischen Beitrags über die Energiewende, noch eine Frage:

Warum haben die Deutschen so viele Windräder?

„Weil sie dachten, sie könnten damit ihren Fußballvereinen Flügel verleihen.“

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Wie aus der „Nationalen Wasserstoffstrategie“ das »Wasserstoffnetzbeschleunigungsgesetz wurde.

Deutschland wollte noch vor kurzer Zeit zur führenden Wasserstoff-Nation werden, stattdessen sind wir jetzt weltweit auf Betteltour um ein Energiedesaster zu vermeiden und   auf gutem Wege zum Energiesparmeister.

Was ist eigentlich aus der nationalen Wasserstoffstrategie geworden, die das Bundeskabinett am 10. Juni 2020 beschlossen hatte?“ fragt sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

In Erinnerung sind noch die Jubelschlagzeilen der Medien:

  • Deutschland strebt weltweite Marktführerschaft bei Wasserstofftechnologien an
  • Deutschland soll weltweit zur führenden Wasserstoff-Nation werden
  • Bundesregierung will die Weichen dafür stellen, dass Deutschland bei Wasserstofftechnologien die Nummer 1 in der Welt wird.

Die damalige Bundesumweltministerin Svenja Schulze: Wasserstoffstrategie gibt Schub beim Klimaschutz und Neustart der Wirtschaft

Auf der Internetseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung lesen wir unter dem Datum

  1. auch heute noch folgenden Text:

Wasserstoff ist ein Schlüsselelement für die Energiewende: Klimafreundlich hergestellter „Grüner“ Wasserstoff kann in Industrie und Verkehr dazu beitragen, CO2-Emissionen zu verringern.

Ob in der Industrie, im Verkehr oder im Wärmesektor: Wir brauchen grüne Energie in allen Lebensbereichen, um unsere Klimaziele zu erreichen. Dafür müssen wir die Erneuerbaren auch in die Anwendungsfelder bringen können, die sich schwer oder gar nicht elektrifizieren lassen. Hinzu kommt: Deutschland wird auch in Zukunft auf Energieimporte angewiesen sein. Aber wir wollen die Abhängigkeit von Lieferanten fossiler Energieträger – Erdgas, Erdöl, Kohle – beenden. Wasserstoff ermöglicht es, grüne Energie aus sonnen- und windreichen Weltregionen zu importieren. Damit können wir gleichzeitig unsere Energieimporte diversifizieren.

Was ist Grüner Wasserstoff?

Grüner Wasserstoff ist der dringend benötigte Baustein für die sogenannte Sektorenkopplung und den Aufbau eines nachhaltigen, globalen Energiesystems auf Grundlage der erneuerbaren Energien. Grüner Wasserstoff wird – etwa durch Elektrolyse – klimaneutral aus erneuerbarem Strom erzeugt. Die Energie von Sonne und Wind können wir so mit einem vielseitig einsetzbaren Energieträger speichern, transportieren und je nach Bedarf einsetzen – etwa in Brennstoffzellen zur Erzeugung von Strom und Wärme oder in Industrieprozessen.

Gemäß dem Motto „Shipping the sunshine“ kann Grüner Wasserstoff in Regionen mit viel Wind, Sonne und Wasser produziert und von dort aus exportiert werden, um den Energiebedarf der Welt zu decken. Der globale Markt für Wasserstofftechnologien entwickelt sich bereits heute dynamisch. Deutsche Unternehmen haben gute Chancen, von diesem Wachstum zu profitieren.

Nationale Wasserstoffstrategie: Klimaschutz „made in Germany“

Technologien rund um den Grünen Wasserstoff sind daher von höchster Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit des Industriestandortes Deutschland. Vor diesem Hintergrund hat die Bundesregierung im Juni 2020 die Nationale Wasserstoffstrategie beschlossen. Diese wollen wir nach dem Regierungswechsel im vergangenen Jahr neu auflegen: noch ambitionierter, noch verbindlicher.

Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie zeigt Deutschland, wie wir mithilfe von Grünem Wasserstoff in Industrie, Verkehr und Energiesystem unsere Wettbewerbsfähigkeit erhalten, die Klimaschutzziele erreichen und neue Märkte erschließen können. Dabei verfolgen wir einen systemischen Ansatz und denken Erzeugung, Transport, Verteilung und Nutzung von Wasserstoff – einschließlich der internationalen Dimension – zusammen.

Die Nationale Wasserstoffstrategie verzahnt Klima-, Energie-, Industrie- und Innovationspolitik. Ziel ist es, Deutschland zu einem globalen Vorreiter bei Grünem Wasserstoff zu machen und langfristig die Marktführerschaft bei Wasserstofftechnologien zu erlangen und zu sichern.

Klimaschutztechnologien „made in Germany“ sollen zu einem neuen Markenzeichen werden: Deutsche Forschung und Unternehmen gehören zur Weltspitze bei Wasserstofftechnologien und der Aufbau von komplexen Industrieanlagen ist eine Kernkompetenz unseres Anlagenbaus. Die einmalige Chance, mit unserem Know-How zum Ausstatter einer globalen Energiewende zu werden, gilt es zu nutzen.

Quelle:https://www.bmbf.de/bmbf/de/forschung/energiewende-und-nachhaltiges-wirtschaften/nationale-wasserstoffstrategie/nationale-wasserstoffstrategie_node.html

Die grünen Umweltprediger erklärten bisher den Elektroantrieb, neben dem Fahrrad, als einzige klimapolitisch vertretbare Möglichkeit sich von A nach B zu bewegen.

Wie aus heiterem Himmel wurde auf einmal eine „Nationalen Wasserstoffstrategie“ aus dem Hut gezaubert. Der Bürger wird aufgefordert grün, global und groß zu denken.”

Mit einer milliardenschweren Innovationsoffensive soll in Deutschland ein, Cape Canaveral des Wasserstoffs‘ aufgebaut werden. Dazu sollten Standards in der Erforschung, Entwicklung und Herstellung des alternativen Kraftstoffs gesetzt werden. Wörtlich heißt es, dass bis 2025 eine Innovationsoffensive „Wasserstoffrepublik Deutschland“ mit milliardenschwerer Unterstützung des Staates umgesetzt werden solle. „Wir wollen Weltmeister auf dem Gebiet des Grünen Wasserstoffs werden. Wir wollen in Deutschland die Technologien erforschen, entwickeln und herstellen, die weltweit Standards setzen und das Potenzial haben für neue Exportschlager, Made in Germany’, tönt es im schönsten deutschen Grünsprech.

„Deutschland hat durchaus das Zeug zum Weltmeister“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  Weltmeister sind wir bereits bei den Strompreisen, die uns der Rohrkrepierer Energiewende eingebrockt hat. Wenn das mit dem deutschen, Cape Canaveral des Wasserstoffs nichts wird, haben wir zumindest die Chance Weltmeister im Geldverbrennen zu werden.

ENERGIETRÄGER WASSERSTOFF: Jetzt wird der Wasserstoff grün angestrichen

Nach Scheitern der Energiewende und der Elektromobilität lautet nun die neue Parole: ‚Wasserstoffrepublik‘. Nüchtern betrachtet ist das Element wenig aussichtsreich als Energieträger der Zukunft.

Nur wenige kurze Sätze in den 21 Seiten des Papiers »Zukunfts-Strategiedialog Energieforschung« sind dem Thema Wasserstoff gewidmet: »Auf absehbare Zeit geringe energiewirtschaftliche Bedeutung«, steht da. Und: »Forschung und Entwicklung nur verfolgenswert, wenn Wasserstoff als Energiespeicherungs-Medium eingesetzt wird.«  Das ist allerdings schon eine ganze Weile her, die Zeilen wurden bereits im Jahre 1995 formuliert.

Möglicherweise könne Wasserstoff irgendwann einmal seinen Part in einem umweltfreundlichen Energiesystem übernehmen.

Vor »uneinlösbaren kurzfristigen Erwartungen« jedoch sei zu warnen. Das verkündete in holprigen Sätzen eine Umweltministerin bei der 11. Weltwasserstoffkonferenz in Stuttgart, der »Hydrogen ‘96«, über die auch der Spiegel berichtete. Ebenfalls ein paar Jahre her ist das, es war am 4. November 1996. Und die Ministerin, die das sagte – das war seinerzeit Angela Merkel. Sie hatte die Aufgabe, den kühnen Wasserstoffplänen der versammelten internationalen Fachleute und deren Erwartungen nach staatlichen Fördermillionen eine Absage zu erteilen. Denn kurz zuvor strich das Bundesforschungsministerium das Budget für die Wasserstoffforschung von bereits bescheidenen 15 Millionen auf fünf Millionen Mark zusammen.

Neben vielen anderen hatte sich auch der frühere Bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß zu seinen Lebzeiten für eine Wasserstoffwirtschaft stark gemacht – das müsste heute eigentlich ausreichen, sich dagegen auszusprechen.

Als »riesige Blendgranate« bezeichnete einst in einem erinnerungswürdigen Interview mit dem Deutschlandfunk der Energieexperte Dr. Ulf Bossel vom Europäischen Brennstoffzellenforum eine Wasserstoffwirtschaft. Angesichts der schlechten Energiebilanz werde »auch niemand so dumm sein, um hier in eine Wasserstoffinfrastruktur zu investieren«, meinte er, eigentlich ein ‚Wasserstoff-Fan‘. Wasserstoff sei ein denkbar ungeeigneter Energieträger, da bei seiner Herstellung viel Energie verbraucht und bei Transport und Lagerung viel Energie verloren gehe.

Um Wasserstoff herzustellen, benötige man erhebliche Mengen an Strom.

Er verwies auch darauf, dass viel Wasser bei der Herstellung durch die Elektrolyse gebraucht werde: »Um ein Kilo Wasserstoff herzustellen, das entspricht etwa drei Liter Benzin, brauche ich neun Kilogramm Wasser. Und das habe ich garantiert in der sauberen Form nicht dort, wo ich viel Sonnenenergie habe.«

»Wenn ich aus Wasser Wasserstoff mache durch Elektrolyse, verliere ich ungefähr ein Drittel der Energie, ein Drittel des Stroms ist weg. Dann muss ich den Wasserstoff ja transportfähig machen. Ich muss ihn entweder komprimieren, da verliere ich etwa 10 bis 15 Prozent der Energie, oder ich muss ihn verflüssigen, da verliere ich etwa 40 Prozent der Energie.«

»Und dann habe ich das Transportproblem«, listet er die Kehrseiten weiter auf. »Ich muss den Wasserstoff also, wenn ich ihn in Patagonien mache, muss ich ihn per Schiff nach Hamburg bringen. Das kostet wiederum Energie, ungefähr ein Drittel des Wasserstoffs, den ich im Schiff habe, verliere ich bei einer Fahrt von Patagonien nach Hamburg.«

»So viel?« Wirft erkennbar geschockt der Moderator ein.

»Ich kann nur ein Drittel der Ladung wirklich in Hamburg anlanden und nutzen«, rechnet Bossel ungerührt fort. Reiner Wasserstoff allein nutze nicht viel: »Ich muss ihn ja umsetzen, entweder in einer Brennstoffzelle mit 50 Prozent Wirkungsgrad, wenn es gut geht, oder in einem Wasserstoffmotor mit 40 Prozent, wenn es gut geht. Das heißt, da habe ich noch mal Verluste, bis ich nachher endlich wieder zu dem komme, was ich ursprünglich hatte, nämlich dem Strom. Das heißt, von dem Strom, wenn ich unter einem Atomkraftwerk zum Beispiel Wasserstoff bei uns herstellen wollte, dann kann ich über die Leitung etwa vier mal mehr Energie transportieren, als ich über den Wasserstoff transportieren kann. Ich brauche also vier Kernkraftwerke, um den gleichen Kundennutzen zu haben.«

Kein Wunder, dass Ulf Bossel zu dem Schluss kommt: »Wasserstoff löst keine Energieprobleme«. ( Leibniz-Institut, 2010).

Aber auch das Interview ist schon zwölf Jahre alt. Unter Bundeswirtschaftsminister Altmaier und Bundesforschungsministerin Anja Karliczek haben sich die technischen Erkenntnisse gewandelt.

Die Energiewende scheitert und die Elektromobilität scheitert; da könnten möglicherweise irgendwann die Bürger wütend werden, wenn sie erkennen, dass für dieses Scheitern gut funktionsfähige Kernkraftwerke abgerissen und die Grundlagen eines Industrielandes in Schutt und Asche gelegt werden. Also müssen neue Parolen dringend her: die von der ‚Wasserstoffrepublik‘, in die sich Deutschland wandeln soll. In der bekommen erst einmal die armen Moleküle des Wasserstoffs genau wie die Elektronen des Stroms erst einmal eine Farbe und werden grün angestrichen.

Dazu feuern die Medien Jubelberichte über »Begeisterung nach Testphase mit Wasserstoff-angetriebenen Zügen« ab.

Dieselloks würden damit verdrängt, wie es in schwärmerischen Berichten heißt, Lastwagen könnten damit angefeuert werden und Pkw sowieso.

‚Grüner Wasserstoff‘, durch Sonne und Wind erzeugt, sei der ‚Energieträger der Zukunft‘, so Karliczek. »Wir brauchen ein Cape Canaveral des Wasserstoffs in Deutschland«. Die Hotelfachfrau aus dem Münsterländischen stammt aus dem merkelschen Polit-Bollwerk, sitzt auf dem Chefsessel des Bundesforschungsministeriums und will bis zum Jahr 2025 eine Innovationsoffensive »Wasserstoffrepublik Deutschland« umsetzen. Milliarden sollen für einen guten Zweck fließen, zur Förderung der Wasserstofftechnologie: »Wir wollen Weltmeister auf dem Gebiet des Grünen Wasserstoffs werden. Wir wollen in Deutschland die Technologien erforschen, entwickeln und herstellen, die weltweit Standards setzen und das Potential haben für neue Exportschlager `Made in Germany`.«

Statt Cape Canaveral könnte Lakehurst der passendere Vergleich sein.

1937 verschwand der deutsche Super-Zeppelin »Hindenburg« nach einer Atlantik-Überquerung in einer gewaltigen Explosion beim Landeplatz in Lakehurst vom Himmel. Er war mit dem Wasserstoffgas gefüllt, das zwar leicht ist, jedoch extrem brennt. Ein schönes Sinnbild für den Knallgaseffekt. Helium, das wussten die deutschen Ingenieure zwar, ist unbrennbar, also besser, aber die USA rückten nichts von diesem raren Edelgas heraus.

Lakehurst zeigte: Der Umgang mit Wasserstoff ist schwierig, ihn beherrschen die Fachleute trotz gelegentlich explodierender Tankstellen prinzipiell heute durchaus. Allerdings ist die aufwendige Handhabung entsprechend teuer.

Nichtsdestotrotz herrscht seit einiger Zeit wieder Goldgräberstimmung in der Branche. »Kaum ein Thema elektrisiert große Teile der deutschen Wirtschaft derzeit mehr als Wasserstoff«, notierte das Handelsblatt anläßlich einer Konferenz »Wasserstoff und Energiewende«. Die Gäste kommen angerannt, die Regierung »hat die Aufmerksamkeit von Stahl- und Chemiebranche, Energiewirtschaft, Autokonzernen, Anlagenbauern und Netzbetreibern«.

Kein Wunder, es werden horrende Summen verteilt. Da kann man schon mal wie Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil rufen: »Deutschland braucht mehr Tempo bei der Energiewende – und muss auf Wasserstoff setzen.«

Als Industrievertreter muss man dann auch peinliche Sprüche aus dem Munde des Wirtschaftsministers an sich abperlen lassen: »Gas ist sexy.«

Klar war den Experten stets, dass eine mächtige Energiequelle zur Erzeugung von Wasserstoff vonnöten sei. Die einzige Quelle, die preisgünstig gigantische Mengen an Strom erzeugen kann, ist jedoch die Kernkraft. Idee der frühen Wasserstoffbefürworter: Hochtemperaturreaktoren sollten preiswert Wasserstoff als Energieträger erzeugen.

Einer der Pioniere einer deutschen Wasserstofftechnologie nach dem Zweiten Weltkrieg war übrigens Ludwig Bölkow (1912-2003). Der hatte den »Deutschen Wasserstoffverband« mit begründet. Da war er allerdings schon »pensioniert« und zum »Ökopazifisten« gewandelt. Er hatte seine Ader zu den »Grenzen des Wachstums« und zur Rettung der Menschheit entdeckte. Zuvor hatte er mit der Entwicklung von tüchtigem Luftfahrtkriegsgerät kräftig, nun ja, eher zum Gegenteil beigetragen. Mit leistungsschwachem Elektro- oder Brennstoffzellenantrieb hätte Bölkow früher jedoch nie ein leistungsfähiges Kampfflugzeug in die Luft gebracht.

Die auf seine Stiftung zurückgehende »Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH« zeichnet heute für »grüne« Energien und Wasserstoff mit verantwortlich und kann sich auch über die neuen Milliarden freuen.

»Weil es eine Riesen-Wasserstofflobby gibt«, antwortete seinerzeit Experte Bossel auf die Frage, warum die Politik trotz der desaströsen Energiebilanz dennoch am Wasserstoff festhalte, »weil sie bei ihren Anhörungen nicht die kritischen Stimmen hört, sondern lediglich die, die an Wasserstoffprogrammen beteiligt sind. Und für die ist das natürlich dann ein Selbstbedienungsladen. Sie befürworten die Wasserstoffprogramme, weil sie dann entsprechend partizipieren.«

Jetzt riecht es wieder nach Desertec, jenem kolossalen Schwindel, der aus Nordafrika je nach Gusto Strom, Wasserstoff oder sonstige Energien nach Europa zu führen versprach.

Die hochfliegenden Pläne versandeten. Grund: Neben technischen und politischen Schwierigkeiten sprach sich ihre Unwirtschaftlichkeit langsam überall herum. Das, was Sonne und Wind liefern, ist einfach deutlich zu wenig an Energie. Eine Technologie, die nur mit Förderung funktioniert, kann wohl schwerlich als »die Zukunftstechnologie« verkauft werden.

Das hätte sich Henry Cavendish wohl in seinen kühnsten Träumen nie vorgestellt. Er war zwar ein schrulliger Naturwissenschaftler, aber so schrullig nun auch wiederum nicht, dass ihm eingefallen wäre, Wasserstoff als wichtigsten Energieträger einzuführen, dazu noch mit dem albernen Modelabel »CO2 frei« etikettiert. Vollends vor Lachen geschüttelt hätte es ihn, hätte er den Spruch vom »Zeitalter einer Wasserstoffwirtschaft« gehört, der gerade losgelassen wird.

Der Engländer Cavendish hatte bereits 1766 reinen Wasserstoff als erster isolieren und zeigen können, dass es ein chemisch nicht weiter teilbares Element ist. Als nüchterner Naturforscher war sein Prinzip »beobachten, messen und Fakten sammeln«. Wasserstoff produziert bei der Verbrennung mit Sauerstoff Wasser. 20 Jahre später wollte in Paris der schon damals bedeutende französische Chemiker Antoine Laurent de Lavoisier zeigen, dass bei chemischen Reaktionen keine Masse verloren geht und erhitzte Wasser in einem abgeschlossenen System. Er ließ das entstandene Wasserstoffgas knallen, erschreckte mit »Knallgasexplosionen« sein Publikum. »Hydro-gène«, »wasserproduzierend« nannte er das Gas. Beiden Naturwissenschaftler gemein war, dass sie sich nicht nur dafür interessierten, dass etwas funktioniert. Entscheidend ist vielmehr: Wieviel kommt dabei heraus? Wie sehen Massenbilanzen und Reaktionsgleichungen aus? Lavoisier war bekannt dafür, dass er Messmethoden für Massen und Gewichte entwickelte und peinlich genau bei jedem Experiment seine Messergebnisse aufzeichnete. Fakten als Grundlage für Erkenntnisse und Schlussfolgerungen.

Genau das unterscheidet sie von heutigen Berliner Energiewendern und Propagandisten einer Wasserstoffwirtschaft.

Die ehernen Regeln gelten heute zunehmend als veraltet. Wissenschaft und Technik haben sich dem Politwillen zu unterwerfen, und der ist im Zweifel »grün«.

Nachzutragen ist, dass die fanatischen französischen Revolutionäre mit dem Jahrhundertkopf Antoine de Lavoisier einen der führenden Wissenschaftler der damaligen Zeit guillotinierten. Der blindwütige Richter des Revolutionstribunals soll bei dem Schnellverfahren erklärt haben: »Die Republik braucht keine Wissenschaftler, ein einziger Mann von Geist an der Spitze des Staates reicht.«

Auch die  geplante Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und das damit geplante Verbot von Öl- und Gasheizungen wird die Bundesbürger, laut Einschätzung  des  Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen, in den nächsten 20 Jahren insgesamt rund eine Billion Euro kosten. Grund sind  die unter anderem hohen Kosten für den Einbau neuer Wärmepumpen oder Biomasse-Kessel.

Jetzt hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die  Nationale Wasserstoffstrategie aus der Versenkung geholt und umgetauft in: Wasserstoffnetzbeschleunigungsgesetz.

Wasserstoff ist ein sauberer Brennstoff, wenn er verbrannt wird: Das gilt aber nur dann, wenn er emissionsarm hergestellt wird ,, z.B. durch Elektrolyse aus Sonnen- oder Windenergie, da er nicht natürlich vorkommt.

Der erforderliche Strom für die emissionsfreie Wasserstoffherstellung soll aus überschüssigem Strom aus Solar und Windkraft kommen.  Wie dieser Strom gespeichert oder transportiert werden kann, ist eines der vielen  ungelösten Probleme der Energiewende. Kaum verwunderlich, dass man sich da lieber auf die Wasserstoffherstellung konzentriert und die Speicherung und den Transport des Wasserstoffs ausspart.

Viele Quellen beschreiben, dass durch Elektrolyse hergestellter Wasserstoff ziemlich ineffizient ist. Daher wäre eine mögliche Alternative, die attraktiver wäre, die Verwendung von Kernkraft zur Herstellung des Wasserstoffs, basierend auf einer vorkommerziellen Herstellung unter Verwendung von Hochtemperaturverfahren.

Die Frage, ob überhaupt Bedarf für die Speicherung und den Transport von Wasserstoff besteht, oder ob es nicht doch andere Mittel zur Verwaltung von Energie und Transport auf der Grundlage von Strom aus erneuerbaren Energien gibt, wird erst gar nicht gestellt.

Könnte es eventuell sein, dass hier ein völlig neues Energieversorgungs- und Speichersystem zu enormen Kosten aufgebaut wir, wo noch nicht einmal geklärt ist, ob das Produkt überhaupt benötigt wird?

Die Grundsätzliche Frage ist doch: Warum Strom aus Wasserstoff machen, um wieder Strom zu erzeugen, wenn Strom aus erneuerbaren Energien direkt zum Laden eines Elektroautos verwendet werden kann? Wer diese Frage ehrlich beantworten will, kommt zum Schluss, dass das von einer Batterie angetriebene Auto wahrscheinlich die bessere Lösung ist.

Kennen Sie Ödön von Horváth? Den k.k. ungarischen Schriftsteller? Nein? Sie auch nicht? Dann wird’s Zeit! Damit Sie wenigstens eines seiner Zitate bereit haben:

„Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit.“ Dummheit ist ein Grundrecht, jeder nimmt es wahr. Die Zahl der Dummen wird immer unterschätzt. Vor allem: Keiner zählt sich selbst dazu.

Deutschland dient mittlerweile weltweit mit seiner Energiewende und seinen astronomisch hohen Strompreisen vielen Ländern als abschreckendes Beispiel. Damit gewinnt Deutschland den Preis für die idiotischste Energiepolitik der Welt. Deutschland hat den Goldstandard für idiotische Erneuerbare-Energien-Politik gesetzt, obwohl die Briten, Kalifornier, Texaner und Südaustralier auch scharfe Anwärter auf diesen glänzenden Preis waren.

Jetzt ist aus der „Nationalen Wasserstoffstrategie“ das »Wasserstoffnetzbeschleunigungsgesetz geworden.  Böse Zungen fragen bereits, ob das die Bewerbung zum „Master of Desaster ist“?

Lesen Sie hier bei uns den Bericht:  „Robert Habeck gewährt Einblick in die grüne Wasserstoff-Werkstatt

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Bundeswirtschaftsminister vor der Presse

Deutschland wollte noch vor kurzer Zeit zur führenden Wasserstoff-Nation werden, stattdessen sind wir jetzt weltweit auf Betteltour um ein Energiedesaster zu vermeiden und   auf gutem Wege zum Energiesparmeister.

Was ist eigentlich aus der nationalen Wasserstoffstrategie geworden, die das Bundeskabinett am 10. Juni 2020 beschlossen hatte?“ fragt sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

In Erinnerung sind noch die Jubelschlagzeilen der Medien:

  • Deutschland strebt weltweite Marktführerschaft bei Wasserstofftechnologien an
  • Deutschland soll weltweit zur führenden Wasserstoff-Nation werden
  • Bundesregierung will die Weichen dafür stellen, dass Deutschland bei Wasserstofftechnologien die Nummer 1 in der Welt wird.

Die damalige Bundesumweltministerin Svenja Schulze: Wasserstoffstrategie gibt Schub beim Klimaschutz und Neustart der Wirtschaft

Auf der Internetseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung lesen wir unter dem Datum

  1. auch heute noch folgenden Text:

Wasserstoff ist ein Schlüsselelement für die Energiewende: Klimafreundlich hergestellter „Grüner“ Wasserstoff kann in Industrie und Verkehr dazu beitragen, CO2-Emissionen zu verringern.

Ob in der Industrie, im Verkehr oder im Wärmesektor: Wir brauchen grüne Energie in allen Lebensbereichen, um unsere Klimaziele zu erreichen. Dafür müssen wir die Erneuerbaren auch in die Anwendungsfelder bringen können, die sich schwer oder gar nicht elektrifizieren lassen. Hinzu kommt: Deutschland wird auch in Zukunft auf Energieimporte angewiesen sein. Aber wir wollen die Abhängigkeit von Lieferanten fossiler Energieträger – Erdgas, Erdöl, Kohle – beenden. Wasserstoff ermöglicht es, grüne Energie aus sonnen- und windreichen Weltregionen zu importieren. Damit können wir gleichzeitig unsere Energieimporte diversifizieren.

Die grünen Umweltprediger erklärten bisher den Elektroantrieb, neben dem Fahrrad, als einzige klimapolitisch vertretbare Möglichkeit sich von A nach B zu bewegen.

Wie aus heiterem Himmel wurde auf einmal eine „Nationalen Wasserstoffstrategie“ aus dem Hut gezaubert. Der Bürger wird aufgefordert grün, global und groß zu denken.”

Mit einer milliardenschweren Innovationsoffensive soll in Deutschland ein, Cape Canaveral des Wasserstoffs‘ aufgebaut werden. Dazu sollten Standards in der Erforschung, Entwicklung und Herstellung des alternativen Kraftstoffs gesetzt werden. Wörtlich heißt es, dass bis 2025 eine Innovationsoffensive „Wasserstoffrepublik Deutschland“ mit milliardenschwerer Unterstützung des Staates umgesetzt werden solle. „Wir wollen Weltmeister auf dem Gebiet des Grünen Wasserstoffs werden. Wir wollen in Deutschland die Technologien erforschen, entwickeln und herstellen, die weltweit Standards setzen und das Potenzial haben für neue Exportschlager, Made in Germany’, tönt es im schönsten deutschen Grünsprech.

„Deutschland hat durchaus das Zeug zum Weltmeister“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  Weltmeister sind wir bereits bei den Strompreisen, die uns der Rohrkrepierer Energiewende eingebrockt hat. Wenn das mit dem deutschen, Cape Canaveral des Wasserstoffs nichts wird, haben wir zumindest die Chance Weltmeister im Geldverbrennen zu werden.

ENERGIETRÄGER WASSERSTOFF: Jetzt wird der Wasserstoff grün angestrichen

Nach Scheitern der Energiewende und der Elektromobilität lautet nun die neue Parole: ‚Wasserstoffrepublik‘. Nüchtern betrachtet ist das Element wenig aussichtsreich als Energieträger der Zukunft.

Nur wenige kurze Sätze in den 21 Seiten des Papiers »Zukunfts-Strategiedialog Energieforschung« sind dem Thema Wasserstoff gewidmet: »Auf absehbare Zeit geringe energiewirtschaftliche Bedeutung«, steht da. Und: »Forschung und Entwicklung nur verfolgenswert, wenn Wasserstoff als Energiespeicherungs-Medium eingesetzt wird.«  Das ist allerdings schon eine ganze Weile her, die Zeilen wurden bereits im Jahre 1995 formuliert.

Möglicherweise könne Wasserstoff irgendwann einmal seinen Part in einem umweltfreundlichen Energiesystem übernehmen.

Vor »uneinlösbaren kurzfristigen Erwartungen« jedoch sei zu warnen. Das verkündete in holprigen Sätzen eine Umweltministerin bei der 11. Weltwasserstoffkonferenz in Stuttgart, der »Hydrogen ‘96«, über die auch der Spiegel berichtete. Ebenfalls ein paar Jahre her ist das, es war am 4. November 1996. Und die Ministerin, die das sagte – das war seinerzeit Angela Merkel. Sie hatte die Aufgabe, den kühnen Wasserstoffplänen der versammelten internationalen Fachleute und deren Erwartungen nach staatlichen Fördermillionen eine Absage zu erteilen. Denn kurz zuvor strich das Bundesforschungsministerium das Budget für die Wasserstoffforschung von bereits bescheidenen 15 Millionen auf fünf Millionen Mark zusammen.

Neben vielen anderen hatte sich auch der frühere Bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß zu seinen Lebzeiten für eine Wasserstoffwirtschaft stark gemacht – das müsste heute eigentlich ausreichen, sich dagegen auszusprechen.

Als »riesige Blendgranate« bezeichnete einst in einem erinnerungswürdigen Interview mit dem Deutschlandfunk der Energieexperte Dr. Ulf Bossel vom Europäischen Brennstoffzellenforum eine Wasserstoffwirtschaft. Angesichts der schlechten Energiebilanz werde »auch niemand so dumm sein, um hier in eine Wasserstoffinfrastruktur zu investieren«, meinte er, eigentlich ein ‚Wasserstoff-Fan‘. Wasserstoff sei ein denkbar ungeeigneter Energieträger, da bei seiner Herstellung viel Energie verbraucht und bei Transport und Lagerung viel Energie verloren gehe.

Um Wasserstoff herzustellen, benötige man erhebliche Mengen an Strom.

Er verwies auch darauf, dass viel Wasser bei der Herstellung durch die Elektrolyse gebraucht werde: »Um ein Kilo Wasserstoff herzustellen, das entspricht etwa drei Liter Benzin, brauche ich neun Kilogramm Wasser. Und das habe ich garantiert in der sauberen Form nicht dort, wo ich viel Sonnenenergie habe.«

»Wenn ich aus Wasser Wasserstoff mache durch Elektrolyse, verliere ich ungefähr ein Drittel der Energie, ein Drittel des Stroms ist weg. Dann muss ich den Wasserstoff ja transportfähig machen. Ich muss ihn entweder komprimieren, da verliere ich etwa 10 bis 15 Prozent der Energie, oder ich muss ihn verflüssigen, da verliere ich etwa 40 Prozent der Energie.«

»Und dann habe ich das Transportproblem«, listet er die Kehrseiten weiter auf. »Ich muss den Wasserstoff also, wenn ich ihn in Patagonien mache, muss ich ihn per Schiff nach Hamburg bringen. Das kostet wiederum Energie, ungefähr ein Drittel des Wasserstoffs, den ich im Schiff habe, verliere ich bei einer Fahrt von Patagonien nach Hamburg.«

»So viel?« Wirft erkennbar geschockt der Moderator ein.

»Ich kann nur ein Drittel der Ladung wirklich in Hamburg anlanden und nutzen«, rechnet Bossel ungerührt fort. Reiner Wasserstoff allein nutze nicht viel: »Ich muss ihn ja umsetzen, entweder in einer Brennstoffzelle mit 50 Prozent Wirkungsgrad, wenn es gut geht, oder in einem Wasserstoffmotor mit 40 Prozent, wenn es gut geht. Das heißt, da habe ich noch mal Verluste, bis ich nachher endlich wieder zu dem komme, was ich ursprünglich hatte, nämlich dem Strom. Das heißt, von dem Strom, wenn ich unter einem Atomkraftwerk zum Beispiel Wasserstoff bei uns herstellen wollte, dann kann ich über die Leitung etwa vier mal mehr Energie transportieren, als ich über den Wasserstoff transportieren kann. Ich brauche also vier Kernkraftwerke, um den gleichen Kundennutzen zu haben.«

Kein Wunder, dass Ulf Bossel zu dem Schluss kommt: »Wasserstoff löst keine Energieprobleme«. ( Leibniz-Institut, 2010).

Aber auch das Interview ist schon zwölf Jahre alt. Unter Bundeswirtschaftsminister Altmaier und Bundesforschungsministerin Anja Karliczek haben sich die technischen Erkenntnisse gewandelt.

Die Energiewende scheitert und die Elektromobilität scheitert; da könnten möglicherweise irgendwann die Bürger wütend werden, wenn sie erkennen, dass für dieses Scheitern gut funktionsfähige Kernkraftwerke abgerissen und die Grundlagen eines Industrielandes in Schutt und Asche gelegt werden. Also müssen neue Parolen dringend her: die von der ‚Wasserstoffrepublik‘, in die sich Deutschland wandeln soll. In der bekommen erst einmal die armen Moleküle des Wasserstoffs genau wie die Elektronen des Stroms erst einmal eine Farbe und werden grün angestrichen.

Dazu feuern die Medien Jubelberichte über »Begeisterung nach Testphase mit Wasserstoff-angetriebenen Zügen« ab.

Dieselloks würden damit verdrängt, wie es in schwärmerischen Berichten heißt, Lastwagen könnten damit angefeuert werden und Pkw sowieso.

‚Grüner Wasserstoff‘, durch Sonne und Wind erzeugt, sei der ‚Energieträger der Zukunft‘, so Karliczek. »Wir brauchen ein Cape Canaveral des Wasserstoffs in Deutschland«. Die Hotelfachfrau aus dem Münsterländischen stammt aus dem merkelschen Polit-Bollwerk, sitzt auf dem Chefsessel des Bundesforschungsministeriums und will bis zum Jahr 2025 eine Innovationsoffensive »Wasserstoffrepublik Deutschland« umsetzen. Milliarden sollen für einen guten Zweck fließen, zur Förderung der Wasserstofftechnologie: »Wir wollen Weltmeister auf dem Gebiet des Grünen Wasserstoffs werden. Wir wollen in Deutschland die Technologien erforschen, entwickeln und herstellen, die weltweit Standards setzen und das Potential haben für neue Exportschlager `Made in Germany`.«

Statt Cape Canaveral könnte Lakehurst der passendere Vergleich sein.

1937 verschwand der deutsche Super-Zeppelin »Hindenburg« nach einer Atlantik-Überquerung in einer gewaltigen Explosion beim Landeplatz in Lakehurst vom Himmel. Er war mit dem Wasserstoffgas gefüllt, das zwar leicht ist, jedoch extrem brennt. Ein schönes Sinnbild für den Knallgaseffekt. Helium, das wussten die deutschen Ingenieure zwar, ist unbrennbar, also besser, aber die USA rückten nichts von diesem raren Edelgas heraus.

Lakehurst zeigte: Der Umgang mit Wasserstoff ist schwierig, ihn beherrschen die Fachleute trotz gelegentlich explodierender Tankstellen prinzipiell heute durchaus. Allerdings ist die aufwendige Handhabung entsprechend teuer.

Nichtsdestotrotz herrscht seit einiger Zeit wieder Goldgräberstimmung in der Branche. »Kaum ein Thema elektrisiert große Teile der deutschen Wirtschaft derzeit mehr als Wasserstoff«, notierte das Handelsblatt anläßlich einer Konferenz »Wasserstoff und Energiewende«. Die Gäste kommen angerannt, die Regierung »hat die Aufmerksamkeit von Stahl- und Chemiebranche, Energiewirtschaft, Autokonzernen, Anlagenbauern und Netzbetreibern«.

Kein Wunder, es werden horrende Summen verteilt. Da kann man schon mal wie Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil rufen: »Deutschland braucht mehr Tempo bei der Energiewende – und muss auf Wasserstoff setzen.«

Als Industrievertreter muss man dann auch peinliche Sprüche aus dem Munde des Wirtschaftsministers an sich abperlen lassen: »Gas ist sexy.«

Klar war den Experten stets, dass eine mächtige Energiequelle zur Erzeugung von Wasserstoff vonnöten sei. Die einzige Quelle, die preisgünstig gigantische Mengen an Strom erzeugen kann, ist jedoch die Kernkraft. Idee der frühen Wasserstoffbefürworter: Hochtemperaturreaktoren sollten preiswert Wasserstoff als Energieträger erzeugen.

Einer der Pioniere einer deutschen Wasserstofftechnologie nach dem Zweiten Weltkrieg war übrigens Ludwig Bölkow (1912-2003). Der hatte den »Deutschen Wasserstoffverband« mit begründet. Da war er allerdings schon »pensioniert« und zum »Ökopazifisten« gewandelt. Er hatte seine Ader zu den »Grenzen des Wachstums« und zur Rettung der Menschheit entdeckte. Zuvor hatte er mit der Entwicklung von tüchtigem Luftfahrtkriegsgerät kräftig, nun ja, eher zum Gegenteil beigetragen. Mit leistungsschwachem Elektro- oder Brennstoffzellenantrieb hätte Bölkow früher jedoch nie ein leistungsfähiges Kampfflugzeug in die Luft gebracht.

Die auf seine Stiftung zurückgehende »Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH« zeichnet heute für »grüne« Energien und Wasserstoff mit verantwortlich und kann sich auch über die neuen Milliarden freuen.

»Weil es eine Riesen-Wasserstofflobby gibt«, antwortete seinerzeit Experte Bossel auf die Frage, warum die Politik trotz der desaströsen Energiebilanz dennoch am Wasserstoff festhalte, »weil sie bei ihren Anhörungen nicht die kritischen Stimmen hört, sondern lediglich die, die an Wasserstoffprogrammen beteiligt sind. Und für die ist das natürlich dann ein Selbstbedienungsladen. Sie befürworten die Wasserstoffprogramme, weil sie dann entsprechend partizipieren.«

Jetzt riecht es wieder nach Desertec, jenem kolossalen Schwindel, der aus Nordafrika je nach Gusto Strom, Wasserstoff oder sonstige Energien nach Europa zu führen versprach.

Die hochfliegenden Pläne versandeten. Grund: Neben technischen und politischen Schwierigkeiten sprach sich ihre Unwirtschaftlichkeit langsam überall herum. Das, was Sonne und Wind liefern, ist einfach deutlich zu wenig an Energie. Eine Technologie, die nur mit Förderung funktioniert, kann wohl schwerlich als »die Zukunftstechnologie« verkauft werden.

Das hätte sich Henry Cavendish wohl in seinen kühnsten Träumen nie vorgestellt. Er war zwar ein schrulliger Naturwissenschaftler, aber so schrullig nun auch wiederum nicht, dass ihm eingefallen wäre, Wasserstoff als wichtigsten Energieträger einzuführen, dazu noch mit dem albernen Modelabel »CO2 frei« etikettiert. Vollends vor Lachen geschüttelt hätte es ihn, hätte er den Spruch vom »Zeitalter einer Wasserstoffwirtschaft« gehört, der gerade losgelassen wird.

Der Engländer Cavendish hatte bereits 1766 reinen Wasserstoff als erster isolieren und zeigen können, dass es ein chemisch nicht weiter teilbares Element ist. Als nüchterner Naturforscher war sein Prinzip »beobachten, messen und Fakten sammeln«. Wasserstoff produziert bei der Verbrennung mit Sauerstoff Wasser. 20 Jahre später wollte in Paris der schon damals bedeutende französische Chemiker Antoine Laurent de Lavoisier zeigen, dass bei chemischen Reaktionen keine Masse verloren geht und erhitzte Wasser in einem abgeschlossenen System. Er ließ das entstandene Wasserstoffgas knallen, erschreckte mit »Knallgasexplosionen« sein Publikum. »Hydro-gène«, »wasserproduzierend« nannte er das Gas. Beiden Naturwissenschaftler gemein war, dass sie sich nicht nur dafür interessierten, dass etwas funktioniert. Entscheidend ist vielmehr: Wieviel kommt dabei heraus? Wie sehen Massenbilanzen und Reaktionsgleichungen aus? Lavoisier war bekannt dafür, dass er Messmethoden für Massen und Gewichte entwickelte und peinlich genau bei jedem Experiment seine Messergebnisse aufzeichnete. Fakten als Grundlage für Erkenntnisse und Schlussfolgerungen.

Genau das unterscheidet sie von heutigen Berliner Energiewendern und Propagandisten einer Wasserstoffwirtschaft.

Die ehernen Regeln gelten heute zunehmend als veraltet. Wissenschaft und Technik haben sich dem Politwillen zu unterwerfen, und der ist im Zweifel »grün«.

Nachzutragen ist, dass die fanatischen französischen Revolutionäre mit dem Jahrhundertkopf Antoine de Lavoisier einen der führenden Wissenschaftler der damaligen Zeit guillotinierten. Der blindwütige Richter des Revolutionstribunals soll bei dem Schnellverfahren erklärt haben: »Die Republik braucht keine Wissenschaftler, ein einziger Mann von Geist an der Spitze des Staates reicht.«

Auch die  geplante Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und das damit geplante Verbot von Öl- und Gasheizungen wird die Bundesbürger, laut Einschätzung  des  Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen, in den nächsten 20 Jahren insgesamt rund eine Billion Euro kosten. Grund sind  die unter anderem hohen Kosten für den Einbau neuer Wärmepumpen oder Biomasse-Kessel.

Jetzt hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die  Nationale Wasserstoffstrategie aus der Versenkung geholt und umgetauft in: Wasserstoffnetzbeschleunigungsgesetz.

Wasserstoff ist ein sauberer Brennstoff, wenn er verbrannt wird: Das gilt aber nur dann, wenn er emissionsarm hergestellt wird ,, z.B. durch Elektrolyse aus Sonnen- oder Windenergie, da er nicht natürlich vorkommt.

Der erforderliche Strom für die emissionsfreie Wasserstoffherstellung soll aus überschüssigem Strom aus Solar und Windkraft kommen.  Wie dieser Strom gespeichert oder transportiert werden kann, ist eines der vielen  ungelösten Probleme der Energiewende. Kaum verwunderlich, dass man sich da lieber auf die Wasserstoffherstellung konzentriert und die Speicherung und den Transport des Wasserstoffs ausspart.

Viele Quellen beschreiben, dass durch Elektrolyse hergestellter Wasserstoff ziemlich ineffizient ist. Daher wäre eine mögliche Alternative, die attraktiver wäre, die Verwendung von Kernkraft zur Herstellung des Wasserstoffs, basierend auf einer vorkommerziellen Herstellung unter Verwendung von Hochtemperaturverfahren.

Die Frage, ob überhaupt Bedarf für die Speicherung und den Transport von Wasserstoff besteht, oder ob es nicht doch andere Mittel zur Verwaltung von Energie und Transport auf der Grundlage von Strom aus erneuerbaren Energien gibt, wird erst gar nicht gestellt.

Könnte es eventuell sein, dass hier ein völlig neues Energieversorgungs- und Speichersystem zu enormen Kosten aufgebaut wir, wo noch nicht einmal geklärt ist, ob das Produkt überhaupt benötigt wird?

Die Grundsätzliche Frage ist doch: Warum Strom aus Wasserstoff machen, um wieder Strom zu erzeugen, wenn Strom aus erneuerbaren Energien direkt zum Laden eines Elektroautos verwendet werden kann? Wer diese Frage ehrlich beantworten will, kommt zum Schluss, dass das von einer Batterie angetriebene Auto wahrscheinlich die bessere Lösung ist.

Kennen Sie Ödön von Horváth? Den k.k. ungarischen Schriftsteller? Nein? Sie auch nicht? Dann wird’s Zeit! Damit Sie wenigstens eines seiner Zitate bereit haben:

„Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit.“ Dummheit ist ein Grundrecht, jeder nimmt es wahr. Die Zahl der Dummen wird immer unterschätzt. Vor allem: Keiner zählt sich selbst dazu.

Deutschland dient mittlerweile weltweit mit seiner Energiewende und seinen astronomisch hohen Strompreisen vielen Ländern als abschreckendes Beispiel. Damit gewinnt Deutschland den Preis für die idiotischste Energiepolitik der Welt. Deutschland hat den Goldstandard für idiotische Erneuerbare-Energien-Politik gesetzt, obwohl die Briten, Kalifornier, Texaner und Südaustralier auch scharfe Anwärter auf diesen glänzenden Preis waren.

Jetzt ist aus der „Nationalen Wasserstoffstrategie“ das »Wasserstoffnetzbeschleunigungsgesetz geworden.  Böse Zungen fragen bereits, ob das die Bewerbung zum „Master of Desaster ist“?

Lesen Sie hier bei uns den Bericht:  „Robert Habeck gewährt Einblick in die grüne Wasserstoff-Werkstatt

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Bundeswirtschaftsminister vor der Presse

Robert Habeck gewährt Einblick in die grüne Wasserstoff-Werkstatt

Der Wirtschaftsminister berichtet aus der »Transformations-Werkstatt« seines Ministeriums. Darin träumt man von Wasserstoff als Energieträger, plant dafür ein »Wasserstoffnetzbeschleunigungsgesetz«. Nur wo der Strom für die Wasserstoff-Gewinnung und die Wärmepumpen herkommen soll, bleibt offen.

»Wir drehen hier ein großes Rad«, sagt Robert Habeck.

Man sei dabei, dieses Land für die nächsten Dekaden neu aufzustellen, verkündet der Minister am Donnerstag beim sogenannten Werkstattbericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Es gebe doch einen Plan, will Habeck allen Zweiflern zurufen. Jenen, denen es nicht schnell genug gehen kann mit der Dekarbonisierung Deutschlands, und denjenigen, die den Gedanken, Deutschlands Industrie  mal eben auf eine sogenannte »Wasserstoffwirtschaft« umzustellen, plemplem finden.

Je größenwahnsinniger die Pläne klingen, desto lauter das Wortgeklingel: verlässlich, Notfallverordnung, Hochlauf, Rechtsnormen geschaffen, Beschleunigung – Lieblingsbegriffe des habeckschen Universums. Damit wollte er auch als Reaktion auf die heftigen Angriffe, er zerstöre mit seinen Verordnungen zur Gebäudesanierung und Heizverboten Vermögen und Lebensverhältnisse, betonen, wie »Wohlstand klimaneutral erneuern« geht. Aus dieser »Transformations-Werkstatt« des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz kommen nun Hohlfloskeln wie: »Wichtig ist, dass die sozial-ökologische Erneuerung unseres Wohlstands mit einer erneuerten Wohlstandsteilhabe einhergeht, die gute Arbeit in die Zukunft trägt, die die gemeinsamen Infrastrukturen stärkt und in der die Lasten der notwendigen Veränderung solidarisch getragen werden.«

»Wir brauchen eine Wasserstoffinfrastruktur«, sagt Habeck auf der Pressekonferenz. Wohlgemerkt: eine Infrastruktur für einen Energieträger, der noch nicht vorhanden ist, von dem noch nicht klar ist, wo er produziert werden kann, schon gar nicht, unter welchen Kosten – nur: Es muss schnell gehen. Deswegen wird im Hause Habeck jetzt ein »Wasserstoffnetzbeschleunigungsgesetz« geschrieben.

Habeck berichtet von guten Gesprächen mit der Industrie, die von ganzem Herzen dabei sei. Die Industrie benötige erneuerbaren Wasserstoff, glaubt Habeck, vor allem die Grundstoffindustrie. Der würde sehr teuer werden, deswegen würden jetzt mit der Stahlindustrie sogenannte »Klimaschutzverträge« abgeschlossen, in denen geregelt wird, dass die Preisunterschiede zwischen teurem Wasserstoff und billigen fossilen Energien wie Öl und Gas vom Staat bezahlt werden sollen. In diesem Jahr sollen laut Habeck bereits die ersten Verträge geschlossen werden. Doch es seien schon »komplexe Mechanismen«, hat Habeck mittlerweile erkannt.

Habeck will optimistisch klingen: Die Erneuerung des Energiesystems schaffe auch eine Erneuerung der industriellen Basis dieses Landes. Und wörtlich: »Das sind ja Wachstumsmärkte, die wir schaffen.« Er bezieht das auch auf die Windräder, erklärt aber nicht, warum die bereits seit 30 Jahren gebaut werden, doch die letzten Hersteller ihre letzten Fabriken gerade dichtgemacht haben. Zumal die letzten Ausschreibungen für Windräder stark unterzeichnet waren, bedeutet im Klartext: Kaum jemand hat Lust, noch neue Windräder in die Landschaft zu setzen. Vor allem im Landesinneren weht zu wenig Wind, so viele Zuschüsse sind kaum finanzierbar, dass die sich dennoch für die Betreiber rechnen.

»Wir werden das organisiert bekommen«, verkündet Habeck. Alles müsse ein bisschen im Zeitraffer ablaufen. Wörtlich: »Wir machen das jetzt. Wir ziehen das jetzt durch!«

In diesem Jahr sollen noch zwei sogenannte Windgipfel stattfinden. Habecks Trupps, die das Wirtschaftsministerium gekapert haben, sorgten für die Voraussetzungen, damit Windräder schnell in die Wälder gepflanzt werden können, ohne dass die Anwohner viel dagegen unternehmen können. Umweltverträglichkeitsprüfungen, auf die die Grünen bislang gepocht haben, werden jetzt abgeschafft. Auf das »Zählen von Arten«, so Habeck, werde künftig verzichtet. Was zählen schon Rotmilan und Insekten und seltene Pflanzen, für die früher Menschen in die grüne Politik gegangen sind?

Die Kommunen sollen nach Habeck an der »Wertschöpfung« beteiligt werden. Doch wenn kein Wind, dann keine »Wertschöpfung«. Die fehlende Rendite ersetzt dann der Steuerzahler mit seinen Subventionen in geradezu wahnwitziger Höhe. Mit »Wertschöpfung« meinte man früher jedenfalls etwas anderes als das Motto ‚linke Tasche – rechte Tasche‘.

Stolz berichtet er von seinen Besuchen in Bayern: »Die 10-H Regel in Bayern ist so aufgeweicht worden, dass Windräder gebaut werden können.« Sie sei sogar so aufgeweicht worden, dass sie fast weg sei. Diese Regel besagt, dass Windräder den zehnfachen Abstand ihrer Höhe zur nächsten Wohnsiedlung haben müssen, um die Anwohner wenigstens notdürftig vor den Folgen der Windräder zu schützen. Darauf hatte bisher Ministerpräsident Söder, der die Proteste seiner Bayern fürchtet, großen Wert gelegt. Doch mit dem Rückenwind, »den wir hier erzeugen« ( Habeck ) gehe nun alles schneller. Mit dabei geholfen habe die »auskömmliche Vergütung der Windkraft«. Jetzt muss Habeck nur noch für Wind sorgen.

Habeck versucht auch, dem Eindruck entgegenzutreten, durch sein künftiges Verbot von Gas- und Ölheizungen Häuslebesitzer ins finanzielle Unglück zu stürzen. Wenn jemand eine 10-Millionen Villa baue, falle eine neue Wärmepumpe nicht ins Gewicht. Für die anderen müssten eben finanzielle Möglichkeiten bereit gestellt werden. Habeck: »Die soziale Frage ist gelöst!« Im vergangenen Jahr sei der Einbau von 200.000 Wärmepumpen gefördert worden. Habeck: »Wenn dann noch Gelder fehlen, darf es daran nicht scheitern.« Einem grünen Wirtschaftsminister bereitet der Gedanken, dass Geld erarbeitet werden muss, offenbar keine schlaflosen Nächte.
Wärmepumpen sind wahre Stromfresser. Woher die elektrische Energie kommen soll – kein Thema für Habeck.

***

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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I

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Deutschland hatte einmal die zuverlässigste Stromversorgung der Welt.

Jetzt setzen wir auf Wind und Sonne.

Wenn es keinen Strom mehr aus Kernkraft und Kohle gibt, dann ist die Versorgungssicherheit unseres Landes von Wind und Sonne abhängig. Alleine mit den sogenannten Erneuerbaren die Versorgungssicherheit des Industriestandortes Deutschland  zuverlässig aufrecht zu erhalten, ist ein gewagtes Experiment, befindet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

Mit immer mehr Windrädern und Solarpanels ist es nicht getan. Es wird ein Stromnetz benötigt, welches intelligent  das hochempfindliche Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage sicherstellt und darüber hinaus auch die konventionelle Kapazitäten managen kann. Um Windstrom aus dem Norden in den Süden zu transportieren sind die entsprechenden Voraussetzungen noch nicht geschaffen

Deutschland wird schneller als gedacht einen erheblichen Mangel an gesicherter Kapazität haben. Ob unsere Nachbarn diese Differenz ausgleichen werden, wird die Zukunft zeigen.  

Die Angst vor Strommangel und utopisch hohen Strompreisen ist durchaus gerechtfertigt. Die Industrienation Deutschland  benötigt nicht nur Versorgungssicherheit, sondern auch bezahlbare und wettbewerbsfähige Strompreise,

Dramatische Folgen jenes Irrsinnsprojektes „Energiewende“.

In die Netzkosten fließen zum Beispiel die Kosten des Parallelbetriebes von bisherigen Großkraftwerken ein. Die stehen neben den Wind- und der Photovoltaikanlagen bereit, um bei „Dunkelflaute“ einzuspringen, wenn die netten „Erneuerbaren“ mal wieder zu wenig bis gar keine Energie liefern. Vor allem das stark schwankende Angebot macht den Betreibern der Übertragungsnetze zu schaffen. Denn sehr rasch müssen gewaltige Energiemengen herangeschafft werden, wenn zum Beispiel an einem sonnigen Tag eine Wolkenfront quer über das Land zieht und die Stromerzeugung sämtlicher Photovoltaikanlagen zusammenbrechen lässt.

Umgekehrt wird es ebenso teuer, wenn starke Winde auf der Nordsee die Windräder viel Strom liefern lassen und die Übertragungsnetzbetreiber nicht wissen, wohin damit, weil gerade kein Abnehmer da ist. Eine typische Situation an Weihnachtsfeiertagen, die dann sehr teuer wird. Denn diese Strommengen können meist nur verschenkt, wenn sie mit einer gehörigen Mitgift versehen werden. Die beträgt schon mal 20, 25 Millionen Euro, die an die Abnehmer zum Strom dazu geliefert werden!

Ein Tagträumer derjenige, der glaubt, mit Stromexport wird Geld verdient. Diese Kosten muss der deutsche Stromverbraucher bezahlen; auch sie fließen in jene „Netzentgelte“.

Trotzdem fürchten sich unsere europäischen Nachbarn langsam vor den Folgen, die die spinnerten Deutschen mit ihrer „Energiewende“ angerichtet haben. Sie können meist nichts mit den gewaltigen Energiemengen anfangen, die da zur falschen Zeit über die Grenzen geliefert werden. Länder wie Polen verbarrikadieren sich bereits – elektrisch gesehen. Sie können die Strommengen nicht gebrauchen.

Zu den Netzentgelten gehören auch die Kosten, die an die Betreiber der Windräder gezahlt werden müssen, wenn sie zwar Strom liefern, den ebenso gerade keiner gebrauchen kann, weil er zur falschen Zeit anfällt. Die Windräder stehen zwar still, die Betreiber aber werden dennoch so bezahlt, als ob sie Strom geliefert hätten. Modell für Ihren Bäcker: Gib mir Geld, Du hättest ja meine Brötchen haben können! Diese grünen Wirtschaftsmodelle der Zukunft also kosten horrende Summen, die Stromkunden bezahlen müssen – ungefragt. Trittins Eiskugel ist für sie damit ziemlich teuer geworden.

Der Interessensverband Bundesverband Energie- und Wasserwirtschaft BDEW (lange Jahre an der Spitze Merkels ehemalige rechte Hand Hildegard Müller, jetzt sinnigerweise RWE) jedoch hat jetzt den Schuldigen herausgefunden. Die FAZ berichtet weiter, dass die Bauern zu hohe Entschädigungen fordern. Sie verlangten nämlich eine „Maut“ dafür, dass durch ihre Felder und Fluren Stromtrassen gepflügt werden. Ein Rechtsgutachten des BDEW hat laut FAZ ergeben: Die Forderungen der Bauern für Nutzungs- und Einnahmeausfälle seien „unverhältnismäßig und verfassungswidrig“. Es ist immer viel Aufregung, wenn die Geier über dem Aas untereinander in Streit geraten.

Aber am Horizont zeichnet sich Besserung ab, versprechen jedenfalls die Energiewende-Ideologen in ihren Planungsstuben. Wenn erst einmal die Nord-Süd-Stromautobahn ausgebaut ist, dann ist das Energiewende-Endziel erreicht. Dann haben die Bayern wieder Strom. Denn sie müssen bald ihre letzten Atommeiler abschalten, noch ehe der versprochene Windstrom aus dem Norden fließt. Dann fehlt ihnen ziemlich viel Strom, denn die Leitungen für Windstrom aus dem Norden gibt es nicht. Blöde Zeiten für Audi und BMW.

Die Leitungen wird es auch längere Zeit nicht geben. Denn die Technik ist längst nicht einsatzreif. Sie sollen als Hochspannungsgleichstromleitungen ausgeführt werden. Die funktionieren in China; allerdings hängen sie dort an hohen Strommasten, die sich in Trassen durchs Land ziehen.

Die will hier niemand. Deshalb sollen sie unter die Erde verlegt werden. Sie sollten also einigermaßen gut isoliert sein, um Spannungen von ein paar Hunderttausend Volt möglichst sicher gegenüber dem Erdreich zu isolieren. Ob das funktioniert, weiß niemand. Ebenso weiß niemand, welche Auswirkungen diese bis zu fast 80, 90 Grad heißen Heizkörper in der Erde haben werden. Der Bauer, unter dessen Hof eine solche Leitung läuft, braucht keinen Schnee mehr zu kehren.

Ebenso weiß niemand, was tun, wenn diese zentrale Leitung, die die wichtige Energie für Bayern von Nord nach Süd transportiert, mal wieder ausfällt. Aber das kennen wir ja aus dem Zugverkehr, seitdem bei Rastatt ein Tunnel einbrach und die wichtigste Nord-Süd-Eisenbahnverbindung unterbrach.

Währenddessen erschallt irgendwo vom Himmel das höhnische Lachen derjenigen, die diese Untaten über das Land gebracht haben.

Fazit:

Die Grundvoraussetzung für die Erhaltung des Industriestandortes Deutschland und die Erhaltung der Lebensqualität sind niedrige Strompreise.

Die Energiepolitik ist für Deutschland als Industrienation von existentieller Bedeutung. Die Förderung der Industrieproduktion erfordert niedrige Energiekosten. Die Energiepolitik der Bundesregierung zielt jedoch auf eine Erhöhung der Kosten des elektrischen Stromes ab durch die vom Verbraucher zu subventionierende Erzeugung von unwirtschaftlichen Stromerzeugungsmethoden.

Die Bundesregierung fördert durch zwangswirtschaftliche Maßnahmen unwirtschaftliche Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie. Per Gesetz müssen die Stromversorger Strom zu überhöhten Preisen abnehmen. Der Preisaufschlag wird den Stromkunden über die Stromrechnung abgenommen.

Lesen Sie hier bei uns den Bericht  „Ohne teures Gas geht es nicht“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Ohne teures Gas geht es nicht

RWE-Chef hält die drei letzten deutschen Kernkraftwerke für verzichtbar

Der Chef des Energiekonzerns RWE, Markus Krebber, hält die drei letzten noch laufenden deutschen Atommeiler für verzichtbar. Versorgungssicherheit muss ihn als Unternehmer nicht interessieren. Da zählt lediglich das betriebswirtschaftliche Ergebnis, und das sieht gut aus – auf Kosten der Stromverbraucher.

Auf die paar Gigawatt Leistung aus den letzten drei Kernkraftwerken kommt es jetzt auch nicht mehr an. Das meint der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns RWE, Markus Krebber. In einem vorab veröffentlichten Interview der Wochenzeitung „Die Zeit“ sagte er: »In der gesamten europäischen Energieversorgung machen die gut vier Gigawatt Leistung der drei letzten deutschen Kernkraftwerke keinen Unterschied.«

Die Politik habe entschieden, dass Ende April abgeschaltet werde. »Wir setzen das nun um.« Krebber ist kein Techniker, sondern studierte Wirtschaftswissenschaft. Versorgungssicherheit muss ihn als Energieversorgungsunternehmer nicht interessieren. Da zählt lediglich das betriebswirtschaftliche Ergebnis, und das sieht gut aus, sehr gut sogar. RWE hat erkannt, bei Windrädern gibt es so unfassbar viel Kohle vom Staat, dann werden eben Windräder »noch und nöcher« (Copyright Claudia Kemfert) gebaut und daran prächtig zulasten der deutschen Stromverbraucher verdient.

An Kernkraftwerken haben die deutschen Energieversorger die Lust verloren, zu wild ging es hin und her. Die Leistung der drei verbliebenen Kernkraftwerke lässt langsam nach, neue Brennstäbe wurden nicht mehr bestellt. Für Krebber steht jetzt fest: Deutschland wird Energieimportland bleiben. Ob das Spiel volkswirtschaftlich sinnvoll ist und zu einer gesicherten Energieversorgung beiträgt, muss ihn nicht interessieren.

Ein wenig macht er sich denn doch noch Gedanken außerhalb seines Zuständigkeitsbereiches: Alternativlos, sagt der RWE-Chef, für die Versorgungssicherheit sei dagegen der schnelle Bau neuer Gaskraftwerke. »Sie sollen künftig als Ersatz einspringen, wenn Wind und Sonne ausfallen.« Ein Blick auf die jüngste Zeit lehrt, dass die konventionellen Kraftwerke fast die vollständige Versorgung übernehmen. Wind und Sonne liefern zu wenig,

Versteckt gibt der RWE-Chef zu: »Falls wir keine Gaskraftwerke bauen, gibt es in solchen Situationen in Zukunft zu wenig Strom. Oder wir müssen die Kohlekraftwerke in Reserve halten. Beides wollen wir nicht.« Eine Sprachverdrehung ersten Ranges: Kohlekraftwerke liefern die hauptsächliche Leistung; sie werden lediglich etwas heruntergedreht, wenn mal der Wind weht.

Im Klartext: Ohne Gaskraftwerke soll es nicht gehen. Die sollen »einspringen«, nein sie müssen die Hauptlast übernehmen. Allerdings benötigen Gaskraftwerke – wenn es schnell gehen sollte – fünf bis sechs Jahre, bis sie Strom liefern können. Dann benötigen sie Gas. Das ist nicht vorhanden. Das wenige, das über die LNG-Schiffe kommt, ist zu wenig und zu teuer.

„Woher kommt das Gas, zu welchen Preisen wird es geliefert, und wie werden die Gaskraftwerke die Strompreise beeinflussen?“, fragt Fritz Vahrenholt. Dass sich nach Annahmen der Bundesnetzagentur der Gaspreis in den nächsten Jahren wieder auf etwa 2,5 €ct/kwh, wie in den Jahren bis 2020, zurückentwickelt, sei fahrlässige Spekulation. Und dass die Bundesnetzagentur annimmt, dass langfristig der CO2-Preis auf 200 € pro Tonne CO2 hochgeschraubt wird, bedeute nichts Gutes für die Strompreise. Vahrenholt rechnet vor: „Ein Gaskraftwerk emittiert 0,42 Kilogramm CO2 pro kwh. Ein Preis von 200 € pro Tonne CO2 lässt den Gasstrompreis um 8,4 €ct/kwh anschwellen. Selbst wenn es zu einem Rückgang der Gaspreise auf 2,5 €ct/kwh käme, entstünde dann ein Strompreis von über 13 €ct/kwh bei einem Wirkungsgrad des Gaskraftwerkes von 50 Prozent.“

Es ist schon ein gründliches Desaster, das Grüne in trauter Übereinstimmung mit CDU, SPD und FDP angerichtet haben. Trittins Lüge von der Kugel Eis kommt Deutschland teuer zu stehen. Ein Industrieland wird zum reinen Importland für Strom. Baden-Württemberg, das früher vor allem im Winter Strom nach Frankreich exportierte, muss jetzt von irgendwoher Strom zusammenkratzen. Wenn in den angrenzenden Ländern und in den europäischen UCTE-Netzen der Strom knapp wird, dann bleiben nur noch Flächenabschaltungen. Darauf bereiten sich die süddeutschen Netzbetreiber in Simulationen vor.

Dem Schullehrer Winfried Kretschmann und seinen Genossen, die nicht schnell genug das Kernkraftwerk Philippsburg abschalten und dessen Kühltürme in die Luft sprengen konnten, sei Dank.

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.

Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

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StromVersorgungssicherheit

Deutschlands klappriges und launisches Stromnetz mit extrem hohen Preisen, bedroht die gesamte europäische Stromnetzstabilität und treibt die Industrie außer Landes.

Strom rationieren: „Erlebt der Bezugsschein nun wegen des Strommangels seine Renaissance?“

Der ehemalige Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hatte zu seiner Zeit mit Wirtschaftsvertretern über mögliche Engpässe im Stromnetz beim Hochlauf der Elektromobilität beraten. Altmeier sah unter dem Begriff „Spitzenglättung“ vorübergehende Leistungsverringerungen vor, falls ansonsten eine Überlastung des Stromnetzes droht. Die Autoindustrie hatte dies damals  vehement kritisiert. Zuletzt hatte Altmaier das weit fortgeschrittene Gesetz zur Einführung von Spitzenglättung im Stromnetz gestoppt

Nach dem damaligen Entwurf sollten Stromversorger zeitweilig Ladestrom für E-Autos abschalten dürfen, wenn wieder einmal zu wenig Strom vorhanden ist. Als »Spitzenglättung« stand diese Vorstellung schon länger im Raum. Praktiziert werden Abschaltungen aufgrund von Strommangel schon seit längerem. So müssen Aluminiumhütten erdulden, dass ihnen für begrenzte Zeit der Strom abgeschaltet wird. Die verschlingen ebenso wie Kühlhäuser erhebliche Mengen. Ein gefährliches Spiel, denn nach drei Stunden ist die Schmelze erstarrt, die Fabrik ruiniert.

Der Plan »Spitzenglättung« ist zwar vom Tisch, aber die Lage in den Stromnetzen wird immer kritischer. Da helfen nur noch abstruse Vorstellungen wie:  Sie dürfen täglich von 10 bis 20 Uhr ihr Auto nicht betanken!‘ Das Desaster „Energiewende“ sollte  mit der »Spitzenglättung« abgemildert werden. Der damalige Einfall zeigt, wie die Energiewende neue Wortkreationen hervorbringt. »Strom abschalten, weil wir keinen haben« klingt nicht so schön fortschrittlich.

„Immer öfter fällt der Strom aus, das Netz wird durch viele Quellen instabil. Doch immer mehr Infrastruktur kommt ohne Elektrizität nicht mehr aus.

Deutschland versucht nun, seine Stromversorgung zu rationieren, um sein grünes Stromnetz zu stabilisieren. Die deutschen Energieprobleme bedrohen auch die Stabilität des größeren Netzes der Europäischen Union..

Klaus Müller, der Chef der Robert Habeck unterstehenden Bundesnetzagentur, befürchtet die Überlastung des Stromnetzes durch die steigende Zahl privater Elektroauto-Ladestationen sowie auch durch strombetriebener Wärmepumpen.

  • „Wenn weiter sehr viele neue Wärmepumpen und Ladestationen installiert werden, dann sind Überlastungsprobleme und lokale Stromausfälle im Verteilnetz zu befürchten, falls wir nicht handeln“, ließ er verlauten.

Insbesondere die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze machen ihm Sorgen.

Bei hoher Netzauslastung sei eine temporäre Stromrationierung für Wärmepumpen und Elektroauto-Ladestationen erforderlich.

Die Stromversorgung der Anlagen soll von den Netzbetreibern dann zwangsweise und zentral koordiniert gedrosselt werden. Die Pläne sollen zwar Anfang 2024 in Kraft treten, Heizungen und Ladegeräte aber in kritischen Phasen nicht gänzlich von der Stromversorgung getrennt werden, beruhigte Müller. Auch bei einer Stromrationierung würden private Ladestationen genügend Strom beziehen können, damit sie die Batterie eines E-Autos binnen drei Stunden für eine Reichweite von 50 Kilometern aufladen können, erklärte er. „Reichweitenangst“ bekommt so eine ganz neue Bedeutung.

Wegen der staatlich jahrelang mit viel Steuergeld geförderten  Elektro-Mobilität drohen nun also Überlastungen – mit dem Resultat, dass man künftig dann im Ernstfall grade noch Saft für ein paar Kilometer aufladen darf!

Die Deutschen Grünen-Wähler, verschließen weiter tapfer die Augen vor der größten freiwilligen Demontage im Energiesektor seit Beginn des Industriezeitalters – und beklatschen weiter den Kohle- und Atomausstieg, für den sie schon heute tief in die Tasche greifen müssen.

Fast auf der ganzen Welt sind Kernkraftwerke Bestandteil der Strategie weil dort eine ökologisch-ökonomische Gesamtbetrachtung vorgenommen wird. Damit ist das Grüne Deutschland offensichtlich überfordert. Effizienter Umweltschutz und die Sicherheit der Energieversorgung kann sicher nur durch eine kluge technologische Diversifizierung der Energiequellen und nicht durch Grüne politische Tricks gewährleistet werden.

Die Versorgungssicherheit in Deutschland war bisher durch unseren hohen effizienten und robusten technologischen Standard nie gefährdet.

Was vorher Fachleuten von Anfang an klar war, macht langsam auch in breiteren Kreisen die Runde: Das Stromnetz beginnt bedenklich zu wackeln. Kohle- und Kernkraftwerke, die allein eine sichere und preiswerte Stromversorgung gewährleisten können, werden reihenweise abgeschaltet.

Da ohne Strom heute nix mehr funktioniert, haben sich einige scheinbar Clevere auf flächendeckende Stromausfälle bereits mit Notstromaggregaten vorbereitet. Die laufen mit Dieselkraftstoff, der von einer Tankstelle kommt die für ihre Pumpen natürlich auch Strom braucht. Clever!

Die Bundesregierung hatte vor mehr als zehn Jahren festgelegt, dass der Bruttostromverbrauch von 2008 bis 2050 um rund 25 Prozent vermindert werden soll. Wenn nicht genügend Strom generiert werden kann, muss er eben rationiert werden. Das klingt für eine „Zukunftstechnik“ nicht sonderlich elegant und wird deswegen mit Begriffen wie »intelligent« verbrämt. »Intelligente« Stromnetze sollen ausgleichen, was nicht vorhanden ist.

„Erlebt der Bezugsschein nun wegen des Strommangels  seine Renaissance?“, fragt sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Bezugsscheine werden in der Regel in Notzeiten vom Staat an die Bevölkerung ausgegeben, um den allgemeinen Mangel an Lebensmitteln und anderen Konsumgütern besser verwalten zu können.

So wurde in Deutschland  im Ersten Weltkrieg  zunächst, mit der Einführung der Brotkarte, Brot rationiert. Dieser Rationierung folgte später Milch Fett, Eier und andere Nahrungsmittel.

Wird es in Deutschland demnächst Strom-Bezugsscheine geben?

Das grüne Deutschland ist jedoch  (immer noch) stolz auf seine Wirtschaft schädliche  Energiewende und der damit verbundenen Sonderrolle in der Welt.

Die EU hat auch erkannt, dass es im künftigen Stromsystem nicht mehr möglich sein wird, jeden Bedarf zu jeder Zeit zu befriedigen.  Deshalb sollte die Steuerung der Verbraucherseite auf gesetzliche Füße gestellt werden. Steuerbare Verbraucher wie Wärmepumpen, Elektroheizungen und Wallboxen, also Ladestationen für E-Mobile, könnten dann EO-konform zeitweise variabel abgeschaltet werden.

Dank einer von der EU vorangetriebenen Stromrationierung  werden wir viele Arbeitslose sehen und der Lebensstandard wird dank der von der EU vorangetriebenen Strombewirtschaftung zusammenbrechen. Die geplante Stromrationierung dient nur dazu, tiefere Verarmung und soziale Spannungen hervorzurufen.  Das grundlegendste aller Arbeitnehmerrechte – das Recht auf Arbeit – würde als direkte Folge der durch die Stromrationierung verursachten Massenarbeitslosigkeit Millionen Menschen vorenthalten.

Diese beispiellose selbst herbeigeführte Energiekrise ist der Aufruf an alle Bürger, die volle Macht ihrer Stimme zu nutzen, um politische Führer zu wählen, die es auch fachlich verstehen Deutschland wieder eine bezahlbare und sichere Energieversorgung zu verschaffen.

Die aktuelle Energiekrise ist ein Beispiel dafür, was passiert, wenn zu viel Ideologie und Parteipolitik einer strategischen Planung im Wege stehen. „Die Ampel wird Deutschland keine umfassenden wirtschaftlichen Vorteile schaffen können, die zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Frieden und Wohlstand für alle führen, befürchtet Roosen.

Als das Geschäft der Stromerzeugung noch in den Händen von Ingenieuren und Experten lag., hatte Deutschland einst eines der stabilsten und zuverlässigsten Stromnetze weltweit,

Der Anstieg des Klimaalarmismus in den 1990er Jahren befähigte Aktivisten und ihre politischen Verbündeten jedoch, auf „grüne Energie“ zu drängen. Eine schwankende und intermittierende Energieversorgung könne leicht und kostengünstig bewältigt werden, betonten sie.

Ihre Bemühungen führten im Jahr 2000 zur Verabschiedung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Wie sich herausstellte, schadete die Wirksamkeit des EEG der deutschen Stromversorgung mehr als dass es ihr nützte. Es hat derzeit die höchsten Strompreise der Welt und ist gezwungen, sich stärker auf Importe zu verlassen. Es hat auch seine Emissionsziele immer wieder verfehlt.

Auf 100 Prozent Ökostrom zu setzen ist theoretisch gut, in der Praxis aber schlecht.

Man muss nicht über den Atlantik blicken, um das Problem zu sehen, wenn man auf erneuerbare Energien setzt. Im Juli 2018 forderte der Bundesstaat Kalifornien die Einwohner auf, ihren Stromverbrauch während der Stoßzeiten einzuschränken. Sein Ruf kam inmitten einer „Wärmekuppel“, die sich über dem südwestlichen Teil des Landes niederließ und dazu führte, dass mehr Kalifornier ihre Klimaanlagen benutzten. Zwei Monate zuvor hatte die North American Reliable Energy Corporation (NERC) davor gewarnt, dass der Staat einem „erheblichen Risiko ausgesetzt ist, auf Betriebsbedingungen zu stoßen, die zu Engpässen bei der Betriebsreserve führen könnten“.

Kaliforniens Abhängigkeit von Wind- und Sonnenenergie verschaffte ihm einen Vorteil im Kampf gegen die „globale Erwärmung“ – auf Kosten seiner Stromversorgung, die den Bedarf nicht deckte. ( „Grüne“ Energie ist der Grund dafür dass Kalifornien unter Stromausfällen leidet.

Das Ergebnis der deutschen Energiewende: Das Land befindet sich jetzt aufgrund von Netzinstabilität am Rande von Stromausfällen, hat die höchsten Strompreise der Welt, ist stärker auf Importe angewiesen und nicht einmal nah dran seine Emissionsziele zu erreichen.

Deutschlands klappriges und launisches Stromnetz bedroht nun die gesamte europäische Stromnetzstabilität.

Die grünen Energiewender haben auch schon eine Lösung parat: noch mehr Einmischung und noch mehr bürokratische Vorschriften. Dazu gehören die Abschaltung der verbleibenden Grundlast-Kohle- und Kernkraftwerke und die noch stärkere Abhängigkeit von den Energiequellen, die das Land überhaupt erst in seinen derzeitigen Schlamassel gebracht haben. Und Einschränkungen, wann Strom von Verbrauchern und Industrie verbraucht werden darf: Energierationierung und gezielte Stromausfälle!

 „Abschaltungen wegen Strommangels werden schon länger praktiziert.

Aluminiumhütten beispielsweise müssen zeitweilige Stromausfälle in Kauf nehmen“, berichtet Tichys Einblick . „Diese verbrauchen wie Kühlhäuser große Mengen. Es ist ein gefährliches Spiel, denn nach drei Stunden ist das geschmolzene Metall erstarrt und die Fabrik ist ruiniert.“

Deutschland fördert den Kauf von Elektroautos mit viel Geld.  Aber es gibt viel zu wenig Ladepunkte für Elektroautos. Die Regierung plant zwar für die Zukunft einen enormen Ausbau der Ladeinfrastruktur, ist sich aber nicht sicher, wo der Ladestrom herkommen soll. Die grüne Lösung: Stromrationierungen und  Reichweitenbegrenzung für E-Autos.

Ab 2030 sollen über Deutschlands Straßen nur noch Elektroautos schnurren dürfen. Autos mit Benzin oder Dieselantrieb dürfen dann nicht mehr verkauft werden. Jetzt hat auch der letzte Energiewender erkannt: So ein Elektro-Auto fährt nicht ohne Öl, Kohle, Gas oder Kernkraftwerk.  Der Strom muß erst erzeugt werden. Früher hat man gesagt: Es ist eine Sekundär-Energie, die erst aus einer Primärenergie erzeugt werden kann. Primärenergie – das könnten zum Beispiel Kohle- oder Kernkraftwerke sein.

Im Jahre 2030 dürften rund 50 Millionen Fahrzeuge vorhanden sein. Kaum jemand dürfte in der Lage sein, den Gesamtbedarf an zusätzlichem Strom für Elektrofahrzeuge  einigermaßen genau abzuschätzen. Das scheint auch gar nicht nötig zu sein. Denn was nicht vorhanden ist muss

auch nicht erfasst werden. Fazit: Bei Fahrzeugen die nur rumstehen beträgt der Stickoxid-Austoß Null.

Lesen Sie hier bei uns den Bericht „Stromnetzbetreiber ruft zum Stromsparen auf“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Stromnetzbetreiber ruft zum Stromsparen auf

Immer öfter drohen in Baden-Württemberg massive Stromknappheit und Abschaltungen

Werden spätere Generationen verstehen, was Abbruch-Ministerpräsident Winfried Kretschmann getan hat? Die Stromwarnung in Baden-Württemberg ist ein weiteres Alarmsignal, in welch kritische Situation grüne Energiewender Deutschland gebracht haben: Strom wird knapp, Abschaltungen drohen

Energiewende pervers: viel Wind – und dennoch Aufrufe zum Stromsparen. Die Folgen der zerstörerischen Energiewendepolitik werden immer katastrophaler. Die Baden-Württemberger werden zum Stromsparen aufgerufen – schon zum zweiten Mal innerhalb von wenigen Wochen.

Ein kräftiges Sturmtief wirbelt im Norden Deutschlands Wind auf – viel Wind, sehr viel Wind. Es überquert Norddeutschland und bescherte einen windigen bis stürmischen Tag mit Windböen bei Geschwindigkeiten von 80 km/h bis 90 km/h, an den Küsten bis 120 km/h. Eigentlich keine abnormal hohen Windgeschwindigkeiten, dennoch Stromalarm im Süden.

Die App „StromGedacht“ von TransnetBW warnt für den Sonntag vor einer angespannten Situation im Stromnetz.

Geräte sollen ausgeschaltet werden, um Strom zu sparen, ab 17 Uhr drohe sonst eine „Lastspitze“. Dann müsste aus Gründen der Stabilität der Netze Strom aus der Schweiz dazugekauft werden. Der ist teuer. Zusätzlich ist in Baden-Württemberg zurzeit das letzte verbliebene Kernkraftwerk Neckarwestheim gerade außer Betrieb, die Brennstäbe müssen im Reaktorkern umgruppiert werden, dass sie noch einmal ein wenig mehr Leistung liefern können.

In einem Zeitalter, in dem es in Deutschland vor Ampeln nur noch so wimmelt, schaltet die Stromampel in Baden-Württemberg auf Rot, nachdem sie tagsüber bereits gelb angezeigt hat. Gelb bedeutet, dass die Baden-Württemberger den Stromverbrauch vorziehen oder gar verschieben sollen, also auf den Sonntagsbraten im Backofen verzichten. Rot bedeutet: Verbrauch vermeiden. Die App empfiehlt kumpelhaft: »Reduziere jetzt deinen Stromverbrauch, um mitzuhelfen, dass Stromnetz stabil zu halten.«

TransnetBW feuert seine Kunden an: »An der Küste ist starker Wind am Sonntag Nachmittag prognostiziert. Wir beobachten die Auswirkungen auf das Stromsystem ganz genau und werden es stabil halten. Mit Ihrer Unterstützung können wir das aber noch besser. Helfen Sie mit!«

»Wir können alle gemeinsam zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen«, flötet TransnetBW seinen Kunden ins Ohr, nachdem eine Landesregierung die vormals sichere und stabile Stromversorgung mutwillig zerstört hat.

Jetzt sind »netzdienliche Maßnahmen« gefordert. Denn: »Es ist nicht genügend Strom dort, wo er gebraucht wird«, heißt es weiter. »Dein Beitrag zur Netzstabilisierung« besteht dann darin, Wasch- oder Spülmaschine dann laufen zu lassen, wenn Wind und Sonne es wollen. Elektroautos können dann ebenso wie das Elektrofahrrad nur nach Windverhältnissen geladen werden. Praktischerweise sollen die irgendwann mal fernabgeschaltet werden können, wenn kein Strom vorhanden ist. Pech am nächsten Morgen, wenn der Akku von E-Auto oder E-Bike leer ist.

Das Unternehmen verrät leider nicht, warum die Netze den Strom nicht speichern, wie das einst die derzeitige Außenministerin Baerbock gesagt hatte.

Stattdessen erklärt das Unternehmen die Hintergründe und betont, dass die Versorgungssituation angespannt ist. »Stromerzeugung und Stromverbrauch müssen stets im Gleichgewicht sein«, erklärt es. »Dieses Gleichgewicht ist notwendig für den sicheren und stabilen Betrieb unseres Stromnetzes.« Und fährt mit der Kritik an der Energiewende fort: »Der zunehmende Anteil wetterabhängiger Energien bei der Stromerzeugung wie Wind und Solarenergie, sowie aktuelle geopolitische Entwicklungen stellen die Sicherung der Stromversorgung vor Herausforderungen.«

Im Klartext: Ein Industrieland fällt in vorindustriellen Zeiten zurück und macht sich von mittelalterlichen Windmühlen wieder abhängig.

Kein Wunder, dass es an allen Ecken und Enden klappert, wackelt und schließlich zusammenbricht.

Denn die Stromwarnung in Baden-Württemberg ist ein weiteres Alarmsignal, in welch kritische Situation grüne Energiewender Deutschland gebracht haben, auch wenn jetzt unmittelbar keine Stromabschaltungen drohen:

Der massive Ausbau der Windräder an den Küsten liegt fernab der Verbrauchszentren, ist also alles andere als dezentral.

Es gibt keine Nord-Süd-Verbindungen, ein Ausbau ist nicht in Sicht.

Die Windradprofiteure wollen den verstärkten Ausbau in Bayern und Baden-Württemberg – dort weht aber kaum Wind.

Niemand hat einen Plan, wie die wackligen Windstrommengen ausgeglichen werden sollen. Dafür müssen Kohle oder Kernkraftwerke zur Verfügung gestellt werden. Die aber schalten grüne Maschinenstürmer in Windeseile ab.

Auslöser sind nicht mangelnde Transportleitungen von Nord nach Süd, sondern die Umstellung der Energieversorgung auf zufällige Stromlieferungen von Wind- und Sonnenanlagen.

Je mehr Windräder aufgestellt werden, desto wackliger wird die Stromversorgung.

Und hinter jedem Windrad muss ein konventionelles Kraftwerk stehen, das dann Strom erzeugt, wenn der Wind nicht mehr weht. Und das ist meist der Fall. Denn nur 1.800 Stunden im Jahr liefert ein durchschnittliches Windrad Strom, die restlichen 6.960 Stunden steht es still. Ab Windgeschwindigkeiten von etwa 90 km/h werden die Windanlagen abgeschaltet, um eventuelle Schäden zu vermeiden.

Ergebnis der sogenannten »Energiewende«: Eine Wirtschaft des Strommangels. Strom muss dabei rationiert werden, wie das Entwicklungsländer tun. Und lernen von Südafrika und seinen »load sheddings«, stundenweisen Stromabschaltungen, damit die Lichter nicht endgültig ausgehen.

Wenn wenig Wind weht, produzieren auch noch mehr Windräder wenig bis kein Strom. Bei starkem Wind wird viel Strom produziert – häufig zu viel wie heute am Sonntag. Dann ist der Strom wertlos, weil niemand diese Mengen zu der Zeit braucht. Windradbetreiber sind nicht verpflichtet, Strom dann zu liefern, wenn er benötigt wird.

Die Baden-Württemberger sollten es dem grünen Ministerpräsidenten Kretschmann danken, dem Abschaltministerpräsident, der die Kühltürme des ehemaligen Kernkraftwerkes Philippsburg in die Luft sprengen ließ und damit ein sichtbares Zeichen setzte: Kernkraftwerke aus! Ihm und seinen grünen Truppen steht das Verdienst zu, dem einstigen Industrieland Baden-Württemberg die Grundlage unter den Füßen weggezogen zu haben: eine sichere und preiswerte Energieerzeugung. Die Schäden sind kaum mehr wieder gut zumachen. Eine wacklige Stromversorgung zu extrem hohen Preisen treibt die Industrie außer Landes.

***

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.

Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

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Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  https://verbrenner.club willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

Deutschlands Energiewende wird zu einem Energiekrieg gegen die eigene Bevölkerung.

Es ist nicht einfach zu verstehen, wie die extrem hohen Energiepreise zustande kommen. Das System ist kompliziert. Sollen die Bürger etwa nicht verstehen was da passiert und wer sich die Taschen vollstopft?

Diejenigen, die für die dramatische Energiekrise verantwortlich zeichnen, wälzen eigenes Verschulden auf den Krieg in der Ukraine und auf Putin ab. Der Europäische Energiemarkt ist leider darauf ausgelegt die Interessen der Energieoligarchen gegen die Bürger zu fördern.

Dass die Preise steigen, Lieferketten nicht mehr funktionieren, die Bürger zum Energie sparen aufgerufen werden und ihre Energierechnungen nicht mehr bezahlen können, kann nicht mit dem Krieg in der Ukraine begründet werden.  Der Grund ist, dass der Preis für Strom aus Erdgas in die Höhe schießt. Es ist Wahnsinn, dass Strom aus Sonnenkollektoren, deren Herstellung „kostenlos“ ist, von dem Privatunternehmen zum gleichen Preis (pro Kilowattstunde) verkauft wird, den er gehabt hätte, wenn er aus dem teuersten Erdgas hergestellt worden wäre. Solange diese Supergewinne der Unternehmen mit den niedrigsten Grenzkosten nicht durch eine Preisobergrenze eliminiert werden, bleiben die Preise hoch.

Die Energiehilfen der Regierung sind für die Verbraucher nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Man kann aber auch sagen, die Regierung gibt ihnen finanzielle Hilfe, damit sie das Geld in die Taschen der Energieoligarchen stecken können. Das Muster ist bekannt als „rechte Tasche – linke Tasche.

„Es ist zwar gegen den Mainstream; aber die Sanktionen gegen russisches Energie sollte sofort beendet werden Die einzigen Menschen, die von den Sanktionen gegen russisches Gas und Öl profitieren, sind die russischen Oligarchen und die Europäische Oligarchen. Außerdem hilft es der Ukraine nicht, es untergräbt Putin nicht, es bereichert Putin und seine Oligarchen.

Die Absurdität der Energiewende zeigt sich in dem sogenannten „Phantomenergie“-Phänomen.

An windigen Tagen erzeugen die gut 30.000 Windkraftanlagen Deutschlands viel Strom – und oft zu viel. Weil die meisten und produktivsten Turbinen im Norden des Landes stehen, wo es allerdings zu wenige Abnehmer für den Strom gibt, und sich die Stromtrassen, die überschüssigen Windstrom in den Süden transportieren sollen, noch im Bau befinden, müssen Windparks immer häufiger abgeregelt werden. Für die Strommenge, die die Betreiber theoretisch hätten einspeisen können, wenn es dafür Abnehmer beziehungsweise Leitungskapazität gegeben hätte, erhalten sie von den Netzbetreibern trotzdem eine Vergütung nach den gesetzlichen Tarifen.

Daher rührt der Begriff „Phantomstrom“ – er existiert nur in den Abrechnungstabellen. Der Posten fließt in die Netzentgelte ein, die wiederum auf die Stromkunden umgelegt werden. Im Jahr 2021 zahlten die Verbraucher für den Phantomstrom so viel wie noch nie: insgesamt 807 Millionen Euro für nie erzeugte Energie. Das ergab eine Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Linkspartei-Bundestagsfraktion. Danach mussten die deutschen Stromkunden insgesamt 5800 Gigawattstunden vergüten, die theoretisch von den Windparks hätten erzeugt werden können. Im Jahr 2020 lag diese Entschädigungssumme noch bei 761 Millionen Euro, 2016 nur bei 373 Millionen Euro.

Den ganzen Beitrag lesen Sie hier:

Zum Schluss noch einmal der Wunsch,

doch endlich zu erkennen, dass wir das Klimaproblem und die Energiekrise  nicht lösen, indem  wir einfach mehr Solar- und Windparks bauen.  Wir benötigen die Kernenergie um Leistungslücken sicher zu schließen.  „Wir haben absolut keine Zeit, unsere Hoffnung auf die Zukunft oder  auf ideologische Märchenlösungen zu verlagern“, Warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR | Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Lesen Sie hier bei uns den Bericht „Countdown zum Blackout“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Countdown zum Blackout

Ohne konventionelle Kraftwerke klafft eine riesige Versorgungslücke

In den vergangenen Wochen kommt der Strom überwiegend von Gas- und Kohlekraftwerken sowie den letzten drei Kernkraftwerken. Die Gefahr, dass Last abgeworfen werden muss, also auf Strom zeitweilig und regional begrenzt verzichtet werden muss, steigt.

Das war wieder mal knapp: Am Montag früh gegen 5:40 Uhr ist die Frequenz im europäischen Stromnetz bis auf 49,900 Hz abgesunken. Fällt die Frequenz noch tiefer, muss sogenannte Last abgeworfen werden, das heißt, Städte und Landkreise müssen abgeschaltet werden. Dies, obwohl jedes noch halbwegs lauffähige Kohle- und Gaskraftwerk auf Volldampf lief. Der Grund: Zu diesem Zeitpunkt benötigte Frankreich dringend 9 GW Leistung aus Deutschland und Belgien. Früher war das kein Problem: Baden-Württemberg lieferte im kalten Winter regelmäßig Strom nach Frankreich. Doch jetzt kann Deutschland kaum noch zuliefern, um Bedarfsspitzen auszugleichen, eine der wesentlichen Aufgaben des europäischen Netzes.

In Frankreich werden nach und nach wieder Kernkraftwerke ans Netz genommen, die aufgrund von Wartungs- und Reparaturarbeiten abgeschaltet worden waren. Jetzt erzeugen wieder 41 von insgesamt 56 Kernkraftwerken Strom.

In Deutschland dagegen schlägt die Dunkelflaute hart zu.

Kaum Sonne, kaum Wind – also kaum Strom von den sogenannten »Erneuerbaren«. In den vergangenen Wochen kommt der Strom überwiegend von Gas- und Kohlekraftwerken sowie den letzten drei Kernkraftwerken. Die 30.000 Windräder und 2,2 Millionen Photovoltaikanlagen lieferten – wenig bis nichts. Gähnend klafft die Lücke.

Erst konventionelle Kraftwerke schließen sie – bisher. Ein übrigens sehr typisches Bild in einer winterlichen Hochdruckwetterlage.

Kein Wunder, dass der typische Zustand eines Windrades der Stillstand ist.

Im Binnenland rechnet man mit rund 1800 Stunden Volllaststunden in einem Jahr mit seinen 8760 Stunden. Doch selbst an der Küste kommen die Windräder nicht auf mehr 3600 Stunden. Deutlich zu wenig, um ein Industrieland wie Deutschland rund um die Uhr mit ausreichendem Strom zu versorgen. Der muss zudem preiswert sein; Energie ist ein wichtiger Kostenfaktor für Industrie. Die befindet sich zudem eher weniger an den Küsten als in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Dennoch sollen dort nach Plänen der grünen Vertreter der Windindustrielobby noch mehr größere Windräder in die Wälder gepflanzt werden.

Wie dramatisch die Lage an der Stromfront ist, zeigt sich daran, dass die bereits eingerichteten Abschaltmöglichkeiten nicht ausreichen.

Stromfressende Industrieanlagen wie Aluhütten, Tiefkühllagerhäuser bekommen Geld, wenn sie sich in Zeiten des Strommangels abschalten lassen und damit Energiemengen sparen. Doch dies reicht nicht mehr aus, jetzt befürchtet die Industrie, dass ihnen plötzlich der Strom abgeschaltet wird.

Denn die sogenannte Abschaltverordnung ist nicht verlängert worden. Durch die erhielten die Unternehmen eine Vorlaufzeit, um ihre Produktion auf die Stromabschaltung vorzubereiten. Die Industrie benötigt die Energie nicht zum Spaß, sondern betreibt Maschinen und Fertigungsanlagen. Bei Stromausfall entstehen häufig erhebliche Schäden, wenn Elektronik zerstört wird und komplizierte Produktionsprozesse wieder angefahren werden müssen. Kein Wunder, dass vor allem die chemische Industrie flüchtet.

Kaum vorhandener Strom der Windräder im Norden soll den Süden retten.

Es fehlten nur die Stromtrassen, heißt es gebetsmühlenartig. Neue Nord-Südtrassen sollten fertig sein, noch ehe das letzte Kernkraftwerk 2022 abgeschaltet werden sollte. Im Bundesbedarfsplan sind die beiden Südlink und Südostlink bereits 2013 aufgenommen worden. Bei beiden Leitungen ist bisher noch kein einziger Kilometer fertiggestellt worden. Doch auch betriebsfähige Leitungen würden nichts nützen, wenn kein Windrad Strom produziert. Abgesehen davon, dass es eine unsinnige Idee ist, Energie in Form von Elektrizität über solch weite Strecken zu transportieren. Die Verluste sind extrem hoch; Energie wird in Form von Kohlenwasserstoffen wie Kohle, Gas oder Uran transportiert und gelagert. Die Kohlehalden vor den Kraftwerken sind nichts anderes als Energiespeicher.

Abenteuerlich wird es, wenn es weiter kalt bleibt und die drei verbliebenen Kernkraftwerke in den sogenannten Streckbetrieb gehen.

Dies bedeutet, dass die Kraftwerke immer weniger Leistung abliefern können. Unter normalen Umständen hätten Brennelemente ausgetauscht werden müssen, um die volle Leistungsfähigkeit aufrechterhalten zu können. Doch bestellt wurde nichts.

Die grün-roten Energiewender mit dem derzeitigen Anführer Robert Habeck wollen dies nicht mehr, so halten sie das Kernkraftwerk Neckarwestheim, das noch als einziges Kernkraftwerk in Baden-Württemberg für 22 Prozent des Stroms sorgt, für überflüssig.

Geradezu fahrlässig geht auch im Norden die neue rot-grüne Regierung in Niedersachsen mit der Energieversorgung um. In einem Bericht der Bundesnetzagentur vom 29. April 2022 über „Feststellung des Bedarfs an Netzreserve für den Winter 2022/2023 sowie den Betrachtungszeitraum April 2023 bis März 2024“ hieß es noch: »In weiten Teilen des Netzgebietes der Tennet besteht ein Defizit an spannungssenkender, -hebender und regelbarer Kompensation…«

Im Klartext: Es fehlt an Energieerzeugungskapazitäten. Dennoch hält der neue Umwelt- und Energieminister in Hannover, der grüne Christian Meyer das einzige verbliebene Kernkraftwerk Emsland für unnötig und will es abschalten. Er redet von »Turbo einschalten« und meint damit noch schneller noch mehr Windräder.

+++

Die Uhr tickt für die Stromkunden.

Die Endabrechnungen flattern demnächst ins Haus. Viele Menschen werden ihre Rechnung nicht bezahlen können. Viele haben bereits Schulden bei ihrem Energieunternehmen.

Die überwiegende Mehrheit der Deutschen ist ernsthaft von den steigenden Lebenshaltungskosten betroffen was bedeutet, dass hier eine Macht entsteht, die wenn sie sich zusammenschließt und gemeinsam handelt, eine mehr dem Bürger zugewandte Poliitk erzwingen könnte.

Da der deutsch Normalbürger weder ein Aktivist ist, auch keine Straßen blockiert, keine Kunstwerke mit Kartoffelbrei bewirft und sich auch nicht an prominenter Stelle festklebt sind kreativere und weniger spekulative Kampagnen gefragt.

Der UTR e.V. setzt seine Hoffnung auf die Menschen, denen es finanziell möglich ist, eine Energiepartnerschaft für Hauhalte die ihre Energierechnungen nicht mehr bezahlen können für ein Jahr zu übernehmen.

Fühlen Sie sich angesprochen und wollen helfen, dann teilen Sie uns dies bitte per Mail mit. Utr-ev@posteo.de  Der UTR vermittelt ihnen dann eine Patenschaft. Wollen Sie anonym bleiben, kann die Patenschaft über Treuhandkonto abgewickelt werden. 

***

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

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Warum wird der Strom in Deutschland knapp? In Baden-Württemberg bereits Alarmstufe rot!

Die Antwort ist erschreckend einfach: Wind und Sonne machen zu oft Pause. Nochmals für alle Fans der Erneuerbaren: Solarparks produzieren nachts und an bewölkten Tagen keinen oder wenig Strom. Die Windräder stellen ihre Produktion ein, wenn kein Wind weht.

Aber unser Land braucht Tag und Nacht, das ganze Jahr über und bei jedem Wetter eine zuverlässige Stromproduktion. Das bedeutet, dass es eine andere Form der Erzeugung oder Speicherung geben muss, die einspringen und die Stromlücke nahtlos füllen kann, wenn die erneuerbaren Energien aufhören zu produzieren, damit Wind und Sonne überhaupt ein nennenswerter Teil des Stromsystems sein können.

Bisher war es kein Problem wenn die Erneuerbaren nichts, oder viel zu wenig geliefert haben.

Da erneuerbare Energien immer noch nur einen Teil des Energiemixes ausmachen, war es einfach, die Stromlücke aus dem Netz zu füllen. Aber die Nutzung des Netzes verursacht schmutzige Emissionen. Der meiste Netzstrom wird von den einzig zuverlässigen verfügbaren Quellen erzeugt – normalerweise Kohle oder Erdgas.

Dank ihrer aus dem Ruder gelaufenen Besessenheit von Wind- und Solarenergie befinden sich die Deutschen mitten in einer Strompreis- und Versorgungskatastrophe.

  • Deutschlands Stromversorgung, einst überwiegend aus einem Mix aus Kohle- und Atomkraft bestanden, gehörte früher zu den stabilsten und günstigsten der Welt. Stromausfälle waren selten und Netzeingriffe selten.

Grüne und Sozialisten versuchten sich dann an der elektrischen Energietechnik. Aber dann, in den 1990er Jahren, engagierten sich Umweltaktivisten und Politiker, die glaubten, sie könnten ein Netz und eine Stromversorgung verwalten und entwerfen, die technisch und ökologisch überlegen wäre, als das, was die führenden Energieerzeugungs- und Elektroingenieure und -experten selbst vorhatten.

Sonne und Wind seien angesagt, erklärten die Umweltschützer Grüne und SPD-Sozialisten. Denn Wind und Sonne schicken keine Stromrechnung und sind „zur freien Verfügung“. Davon haben sie es irgendwie geschafft, die Öffentlichkeit zu überzeugen. Und so begann die Begrünung des Netzes.

Während uns die grüne Klimaschutzsekte weismachen will, dass der Bau von immer mehr  Wind- und Solarparks es uns ermöglichen würde, schmutzige Kraftwerke zu schließen, sind wir von massivem Strommangel bedroht. Die alten, mit fossilen Brennstoffen betriebenen Kraftwerke müssen aus diesem Gunde nachts am Netz bleiben, oder auch dann, wenn Wolken die Sonne verdecken oder der Wind nachlässt. Und weil Sonnen- und Windausfälle eine Woche oder länger dauern können, müssen diese alten Kraftwerke tatsächlich die meiste Zeit laufen.

Deutschland hat Milliarden Euro für erneuerbare Energien ausgegeben, aber die CO2-Emissionen sind trotzdem hartnäckig hoch geblieben.

Die Schuldigen sind natürlich die CO2-Emissionen der Kraftwerke, die benötigt werden, um die erneuerbaren Energien zu unterstützen und die Lücke zu schließen.

Es ist schon grotesk wenn sich sogenannte Klimaschützer auf der Straße festkleben, um ihrer Forderung nach schnellerem und massiverem Ausbau von Solar und Windkraft Nachdruck zu verleihen.

Diese Leute sollten Ihre Energie lieber dafür einsetzen, dass die Leistungslücken geschlossen werden, denn das simple  Hinzufügen von immer mehr Windrädern oder Solarparks wird keine signifikante Reduzierung der CO2-Emissionen oder zu einer ausreichenden Stromversorgung beitragen.

Länder, die sich von Windparks abhängig gemacht haben, müssen feststellen, dass selbst an sehr windreichen Standorten, nicht genügend Strom produziert wird. Sowohl für Sonne als auch für Wind ist Notstrom unabdingbar.

Es ist kaum zu glauben, wie eine verantwortungslose Politik das unveräußerliche Grundrecht der Bürger auf Stromversorgung aufs Spiel gesetzt hat. 

Dieses seit 2012 bestehende Grundrecht hat übrigens Verfassungsrang. Wer solche Politiker hat, die das Grundrecht auf Energieversorgung, ideologischen Fantasien opfern, der braucht keine anderen Feinde zu fürchten.

Die uns einzig verbleibenden Möglichkeit dem finalen Energiegau zu entgehen ist die Kernenergie.

Sie ist die einzige kohlenstofffreie Energiequelle, die zuverlässige Notstromversorgung im erforderlichen Umfang liefern kann. Es ist auch die einzige kohlenstofffreie Quelle, die wir kennen, die – in großem Maßstab – die enormen Mengen an zusätzlicher Energie und Wärme liefern kann, die für andere kohlenstoffreduzierende Technologien benötigt werden.

In Deutschland jedoch, stößt die bloße Erwähnung von Kernenergie sofort auf Ablehnung.

Die Gehirnwäsche „Atomkraft, nein Danke“ wirkt noch heute, obwohl die gängigen Argumente, wie Sicherheit, Kosten und Abfall alle längst widerlegt sind.

Sicherheit. Die drei bemerkenswerten Unfälle Three Mile Island, Tschernobyl und Fukushima waren seltene Ausnahmen in der Sicherheitsbilanz von mehr als tausend Reaktoren (auf Schiffen und an Land), die seit 60 Jahren sicher in Betrieb sind. Kein anderes Kraftwerk oder Chemiewerk kommt auch nur annähernd an diesen Sicherheitsrekord heran. Von den drei Unfällen führte nur einer – Tschernobyl – zu strahlenbedingten Todesfällen oder Verletzungen. Und Geschichten über verstrahltes Land? Wiederum nur um Tschernobyl herum. Aber Tschernobyl war kein typischer oder „normaler“ Reaktor. Der Reaktor von Tschernobyl war ein Freak. Es war schrecklich konstruiert, es fehlte eine Containment-Struktur, es fehlten wesentliche Sicherheitsmerkmale und es wurde von der Sowjetunion inkompetent gebaut und betrieben. Es war nichts wie ein moderner wassergekühlter Reaktor der Generation II oder III.

Kosten. In den letzten Jahren waren im Westen gebaute Anlagen astronomisch teuer. Das war nicht immer so. Fast alle der heute in den Vereinigten Staaten in Betrieb befindlichen etwa 98 Kernkraftwerke wurden vor Mitte der 1970er Jahre gebaut, als die Versorgungsunternehmen sie aus wirtschaftlichen Gründen auswählten – sie kosten tatsächlich weniger als entsprechende Kohle- oder Ölkraftwerke! Aber nach Three Mile Island setzten sich Anti-Atomkräfte erfolgreich für eine massive Hochregulierung ein, die die Atomkraft effektiv stoppte, indem sie die Kosten in den Vereinigten Staaten und der westlichen Welt unerschwinglich machte. Im Gegensatz dazu bauen die Koreaner heute sichere Kernkraftwerke der Generation III nach amerikanischem Design für die Hälfte der Kosten eines neuen Kohlekraftwerks – und das in weniger als fünf Jahren. Mit mehr Bauerfahrung, Fachwissen und etwas gesundem Menschenverstand könnte man sichere Reaktoren mit Bauzeiten und -kosten bauen, die nur einen Bruchteil dessen betragen, was sie kürzlich waren.

Radioaktiver Abfall. Die Angst vor strahlendem Abfall  wurde von den Medien und der Anti-Atom-Lobby massiv übertrieben.

Erstens gibt es nicht viel davon. Der gesamte Abfall aus 60 Jahren Kernkraftwerksbetrieb in Amerika würde weniger Platz einnehmen als ein typischer Walmart-Laden. Vergleichen Sie das mit dem viel größeren Platzbedarf für die Lagerung des Giftmülls aus einem einzigen großen Kohlekraftwerk. Ehrlich gesagt ist das Atommüllproblem im Vergleich zu anderen Industrieabfallproblemen klein. Und wir verfügen über die gesamte Technologie, die erforderlich ist, um unseren gesamten kommerziellen Atommüll einfach, sicher, billig und dauerhaft zu entsorgen.

Die „Klimaaktivisten“  sollten endlich erkennen, dass Deutschland das Klimaproblem nicht allein lösen kann.

Neben der Rettung des Planeten stellt die Kernenergie auch wirtschaftlich die sinnvollste Lösung dar.

Auch das noch: Strommangel und Engpässe bei der Versorgung mit Batterien und Akkus dafür aber fette Kaufprämien vom Staat für E-Autos.

Nichts soll offenbar den „Siegeszug“ des Elektromobils stoppen. Auch nicht noch so stichhaltige Vorschläge, wie denn Reichweite und Ökologie besser unter einen Hut zu bringen seien als mit einem batteriegestützten Elektroauto. Bei dem hapert‘s bekanntlich an der Reichweite; die Physik setzt enge Grenzen, die sich auch kaum sprengen lassen.

Den bisher idealen Energiespeicher liefern seit Gottfried Daimler die sogenannten Kohlenwasserstoffe

»Batteriegestützte E-Mobile emittieren durch den heutigen Strommix ebenso viel CO2 wie ein moderner Diesel.

Auch die ökologisch höchst bedenkliche Herstellung von Batterien spricht gegen diese Technologie.«

Das Umweltbundesamt will offenkundig den Verbrennungsmotor mit Stumpf und Stiel ausrotten, um die Bürger zum Elektroauto zu zwingen. Denn seine prinzipiellen Schwächen machen es zur Randerscheinung auf einem freien Automarkt.

Bleibt noch festzuhalten: Hätte es nicht die Entdeckung des Erdöls und seiner Energie gegeben, wären schon längst unsere Wälder abgeholzt, und die Kohlenbergwerke und Tagebaue fräßen sich noch tiefer in die Landschaften. Es hätte vermutlich Kriege um den letzten Wald gegeben. Zu groß ist der unverzichtbare Hunger moderner Gesellschaften nach preiswerter und ständig verfügbarer Energie.

Noch ist nicht entschieden, ob das Batterie-Fahrzeug den Massenmarkt beherrschen wird oder ob alternative Entwicklungen – vom synthetischen Kraftstoff bis zur wasserstoffbetriebenen Brennstoffzelle – das Elektroauto mit Batterie auf dem Markt überholen werden.

Die Crux für alle Autohersteller ist, dass sie noch lange mit Verbrennern den Wandel wohin auch immer finanzieren müssen

Mit Gesetzen, Vorschriften, Anordnungen, neue Steuern aber auch mit Kaufprämien soll das Elektroauto nach dem Schema ‚Alles Gute kommt von oben’“ durchgesetzt werden.

Die Zeigefinger-Politik der Grünen zwingt Fahrzeugkäufern Autos auf, die diese bisher überhaupt nicht haben wollten.

„Es ist im Klimawandel-Deutschland schwierig geworden seine Autobegeisterung mit einem fetten V8-Verbrenner ohne schlechtes Gewissen öffentlich zu präsentieren. Die Autobegeisterung der Deutschen kocht nur noch auf Sparflamme. Deutsche Autos haben zwar weltweit immer noch den besten Ruf und Mercedes Stern, AUDI, BMW und VW Logo sind in vielen Ländern bekannter als die deutsche Flagge, aber mit  dem hysterischen Hinweis auf den Klimawandel wird jede Begeisterung im Keim erstickt.

Wichtige Umwelt- und Verkehrspolitische Fragen überlässt die Politik dubiosen teilweise mit Steuergeld finanzierten Vereinen, die mit Gerichtsprozessen ihre Kassen füllen und dazu beitragen die Autofahrer durch Fahrverbote zu enteignen.

Der UTR |Umwelt|Technik|Rec hat| e.V. hat ein völlig unverkrampftes Bild vom Auto. „Allerdings sollte man es den Mensche überlassen wie sie ihre eigene Mobilität gestalten wollen. Aber das scheint im  „klimahysterische Deutschland“ nicht mehr  möglich zu sein“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Für „Geld vom Staat“ setzt sich die/der Deutsche sogar auf eine Bombe.

Mit Planwirtschaft und Staatsknete wird das Elektroauto in den Markt gedrückt. Ob sich die Fahrer der mit viel Steuergeld subventionierten E-Autos bewusst sind oder sich bereits daran gewöhnt haben, auf einer Bombe zu sitzen wissen wir nicht.

Was wir wissen, ist dass ein 800kg Akku in seinem Inneren sehr viel Energie birgt. Bei einem Kurzschluss oder mechanischem Defekt fängt das Ding ziemlich schnell an zu brennen. Gelöscht werden kann es nicht. Der Akku brennt rasant ab.

Was passiert bei einem ordentlichen Stau mit einigen 100 Autos. Es ist kalt. 10 Grad minus, die Heizung muss laufen, das leert die Akkus rasch. Kommt dann der ADAC mit Reservestrom?

Mit was fährt so ein Elektroauto und woher kommt die „Tankfüllung“?

Kein Elektro-Auto fährt ohne Öl, Kohle, Gas oder Kernkraftwerk. Der Strom muss erzeugt werden. Wann und wo kann das Elektroauto „betankt“ werden?

Einige E-Autofahrer haben sich schon damit abgefunden möglichst nicht weiter als 50 Kilometer zu fahren. Alles andere verbraucht zu viel Energie.

Deutschland bezahlt den höchsten Zuschuss für Elektroautos in ganz Europa. Gleichzeitig wird der zukünftige Elektroauto-Fahrer mit den höchsten Strompreisen in Europa konfrontiert.

Für den UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. ist die Fokussierung auf das Batterie-Auto ein schwerer Fehler. Eine über 100 Jahre alte sehr erfolgreiche Technologie, die sich im Gegensatz zum Elektroauto auch jeder leisten kann, einfach auf den technischen Müllhaufen zu werfen, wird sich bitter rächen.

Die Autos mit Verbrennungsmotor sind sehr sicher, sparsam und darüber hinaus auch sehr sauber geworden. Diese Technologie gilt in vielen Ländern noch für sehr lange als zukunftsfähig.

Die Autofahrer wollen mehrheitlich keine Elektroautos kaufen.

Abgesehen von den Menschen, welche die hohe Förderung abgreifen, werden Neuanschaffungen ausfallen. Das wird zu einer Katastrophe in der Autoindustrie führen, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR e.V., denn viele Menschen werden  ihr jetziges Auto weiterfahren. Und das hält, jedenfalls wenn es sich um einen klassischen Verbrenner handelt, ja auch locker 10, 20, 30 oder 40 Jahre und mehr. Bei einem Elektroauto macht die Batterie solche lange Laufzeiten nicht mit. Der hohe Neupreis einer Batterie macht einen Weiterverkauf eines alten Elektroautos sehr, sehr, schwierig um nicht zu sagen unmöglich.

Mit steigenden Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen wächst auch die Sorge vor Elektrofahrzeugbränden. Immer wieder wird betont wie sicher Elektrofahrzeuge sind. Aber bei Bränden, auch wenn diese selten auftreten sollen, wird es extrem gefährlich

Brennt ein E-Auto, werden mehr als 100 organische Chemikalien erzeugt. Darunter befinden sich  tödlich giftige Gase  wie Kohlenmonoxid und Blausäure. Für Helfer bzw. Rettungskräfte ist daher volle Schutzausrüstung erforderlich. Der zufällige Ersthelfer wird in der Regel über eine solche Schutzausrüstung nicht verfügen.

Ein Elektroauto, gerät es in Brand – wird es extrem gefährlich.

Ein Problem besteht darin, dass ein solcher Brand oft nicht gelöscht werden  kann. So wird auch von einigen Herstellern von E-Autos  das kontrollierte ausbrennen lassen, empfohlen. Die Auswirkung auf die Umwelt sind dabei schlimm.

Beim Versuch ein Elektroauto zu löschen, können bis zu 1000 Liter Wasser pro Minute verbraucht werden. Dabei wird das Wasser kontaminiert, d.h. es nimmt die Cemikalien die bei der Verbrennung entstehen auf. Das verunreinigte Wasser kann dann in die Kanalisation gelangen.

Damit aber nicht genug. Brände von Elektrofahrzeugen können sich nach Stunden, Tage oder sogar Wochen nach dem ersten Ereignis erneut entzünden. Feuer aus, bedeutet hier also nicht, dass der Brand endgültig gelöscht ist.

„Das ist dann der 100% Beitrag zu Klimaschutz im schönen Neuen Energie Wunderland“, sagt Horst Roosen

Wenn in Deutschland der hohe Lebensstandard erhalten bleiben und Wohlstand für möglichst breite  Bevölkerungsschichten ermöglicht werden soll, muss eine  langfristige Energieversorgung bei niedrigen Kosten garantiert sein.

Außerdem müsste  sich die Energiepolitik wieder an den Gesetzen der Physik und der Wirtschaft orientieren und geopolitische Risiken minimieren. In der Windenergienutzung steckt  kein technisches Entwicklungspotential, weil  Windenergieanlagen sehr einfache Maschinen sind, die praktisch nur aus einem Masten, einem Propeller und einem Generator bestehen. Zudem ist das Windaufkommen in Deutschland zu gering für  eine wirtschaftliche Nutzung der Windenergie.

Diskontinuierlich zur Verfügung stehende Energiequellen eignen sich außerdem nicht für die Ein- speisung in Netze. Um eine kontinuierliche Stromversorgung zu gewährleisten, muss für jede Wind-

energieanlage ein unwirtschaftliches Gaskraftwerk bereitstehen, um bei Windstille in Betrieb ge- nommen zu werden.

„Die Kernenergie ist die Energiequelle der Zukunft“ ist sich Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V., sicher.  Die  Vorteile der Kernenergie liegen in der hohen Sicherheit,  etwa im Vergleich mit Gruben- und Öltransport-Unfällen, in der unübertroffenen Wirtschaftlichkeit, in der hohen Versorgungssicherheit und im Schutz der Umwelt.

Weltweit sind mehr als 436 Kernkraftwerke (KKW) in Betrieb, die 17% des globalen elektrischen Stroms erzeugen

In den nächsten 10 Jahren werden 120 bis 140 neue Kernkraftwerksprojekte realisiert werden Das Nachbarland  Frankreich produziert 85% des Strombedarfs aus Kernenergie. Allein in der EU planen oder realisieren gegenwärtig 7 Länder neue Atomkraftwerke

Bis zum Jahr  2016 sollen in Rußland zehn Kernkraftwerke neu gebaut werden.

.China, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Kanada, Pakistan, Südafrika, USA wollen fossile Brennstoffe durch Kernenergie ersetzen.Deutschland dagegen will fossile Brennstoffe durch Windenergie ersetzen.

Deutschland verfügt durch aufgelassene Salzbergwerke über ideale Verhältnisse zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen, wodurch kommende Generationen nicht belastet werden. In Zukunft ist auch mit der  Aufarbeitung von radioaktiven Abfällen durch die Transmutationstechnik zu rechnen.  Anzustreben ist eine Gleichstellung der Kernenergienutzung mit Frankreich, also ebenfalls die Gewinnung von 85% des elektrischen Stromes aus Kernen.

Wegen Deutschlands desaströser Energiepolitik sollen sich die Bürger jetzt in Verzicht üben, Energie sparen, frieren, das Auto stehen lassen und explodierende Gas- und Benzinpreise bezahlen.

Der Krieg in der Ukraine dient jetzt offensichtlich auch  dazu, die grüne Planwirtschaft durchzusetzen. Die Leute, die Deutschland in die Energieabhängigkeit von Russland getrieben haben, machen nunmehr das Energiesparen zum  zentralen Bestandteil ihrer Regierungspolitik.

Der Klimawandel findet statt- unbestritten.

Was aber wurde aus der Idee, den Kohlenstoffdioxidausstoß zu verringern und dafür auf „saubere“ Windenergie zu setzen? Laute, krankmachende, ohne Subventionen unrentable, Natur zerstörende Windradmonster, die laut Bundesrechnungshof die Ziele der Energiewende bisher nicht erreichen.

Ein folgenschwerer Irrtum der Windapostel war die Annahme, irgendwo werde schon Wind wehen, man müsse die Energie nur entsprechend verteilen.

Doch es zeigt sich: Flauten herrschen häufig über halb Europa, in kaum einem Gebiet kann dann Windstrom erzeugt werden.

Konventionelle Kraftwerke, die den Strom dann liefern, wenn er benötigt wird, wollen die Grünen abschalten, das Kernkraftwerk Philippsburg wurde bereits in die Luft gesprengt. Strom gibt es nur noch bei entsprechenden Wetterlagen, Kochen, Backen, warmes Wasser und Duschen nur noch, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht.

Das Abschalten der Kernkraftwerke und das Zurückfahren der Kohleverstromung in den nächsten zehn Jahren wird, trotz des geplanten Ausbaus von Windenergie- und Photovoltaikanlagen, zu einer Unterversorgung mit elektrischer Energie führen. Weder die Versorgungs- noch die Netzsicherheit ist gewährleistet.«

In Gefahr ist dagegen die nationale Sicherheit, wenn wieder mal totale Flaute herrscht, sich kaum ein Windrad dreht und die Sonne nur tagsüber scheint.

Da lohnt ein kurzer Blick nach Kalifornien, jenem grünen US-Bundesland, das noch vorreiternder als das grüne Deutschland sein will. Das macht es vor: Bis 2030 soll der Strom zur Hälfte aus Solarenergie erzeugt werden, alle Hausbauer wurden verpflichtet, ab diesem Jahr Fotovoltaikanlagen aufs Dach zu montieren. Konventionelle Kraftwerke werden abgeschaltet, das Stromnetz mit sehr stark schwankenden Einspeisung ist immer schwieriger zu beherrschen.

Der Wirtschaftsprofessor der Stanford University, Frank Wolak, warnt: »Wir haben jetzt eine viel riskantere Energieversorgung, weil die Sonne nicht immer scheint, wenn wir wollen, und der Wind nicht immer weht, wenn wir wollen.«

Folge: Die Kalifornier haben mit immer heftigeren Stromausfällen zu kämpfen.

Ob wir in Zukunft noch zuverlässig mit Strom, Diesel und Benzin versorgt werden können und diese für alle Bevölkerungsschichten auch bezahlbar bleiben wird, hängt davon ab, ob die als weitestgehend gescheitert zu betrachtende sogenannte Energiewende grundlegend umgestaltet werden kann.

Die Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energietechnologien und die Weltklima-Rettung durch Preistreiberei mit Benzin und Diesel ist für viele Stromkunden  und Autofahrer zum direkten Weg in den finanziellen Ruin geworden. Weil die Ampel-Regierung die Kosten ihrer Energiepolitik nicht in den Griff bekommt, müssen deutsche Verbraucher die höchsten Strompreise in Europa bezahlen.

Die Energiewender versprechen wider besseres Wissen, dem Industrieland Deutschland Versorgungssicherheit durch Wind und Sonne. Das Märchen von dem Wind und der Sonne die keine Rechnung schicken, ist so schnell geschmolzen wie die Eiskugel mit deren Gegenwert einst der ehemalige Umweltminister Jürgen Tritten die Energiewende finanzieren wollte.

Zum Schluss noch einmal der Wunsch, doch endlich zu erkennen, dass wir das Klimaproblem  nicht lösen, indem  wir einfach mehr Solar- und Windparks bauen.  Wir benötigen die Kernenergie um Leistungslücken sicher zu schließen.  „Wir haben absolut keine Zeit, unsere Hoffnung auf die Zukunft oder  auf ideologische Märchenlösungen zu verlagern“, Warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR | Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Lesen Sie hier bei uns den Bericht Stromversorgung: Alarmstufe rot in Baden-Württemberg

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

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Bürger aufgefordert, Energie zu sparen

Stromversorgung: Alarmstufe rot in Baden-Württemberg

Alarmstufe rot in Baden-Württemberg, meldete der Netzbetreiber TransnetBW. Strom wird so knapp, dass sogar Verbraucher zum Sparen aufgerufen wurden und Herde, Waschmaschinen und Backöfen ausschalten sollten.

Zum ersten Mal hat mit TransnetBW einer der Übertragungsnetzbetreiber eine angespannte Situation im Stromnetz angekündigt. Über eine App von TransnetBW wurden die Verbraucher darüber informiert, dass der verfügbare Strom in den Netzen nicht mehr ausreicht.

Am Mittwoch 0:00 Uhr sprang in der App erstmals die Warnung von grün auf gelb. Dies bedeutet »Verbrauch vorverlegen«. Also elektrische Haushaltsgeräte früher benutzen, Kaffee machen, Kuchen backen und Mittagessen kochen vorziehen, denn ob zur Mittagszeit noch genügend Strom für das Schnitzel mit Spätzle vorhanden sein würde, war unklar.

Ab 14:00 Uhr sprang die App auf rot. Soll bedeuten: »Die Situation im Stromnetz ist angespannt. Reduziere jetzt den Stromverbrauch, um mitzuhelfen, das Stromnetz stabil zu halten.« Bis 15:00 Uhr waren die Baden-Württemberger aufgefordert, Strom zu sparen.

Drastischer kann kaum deutlich werden, dass in Baden-Württemberg Kraftwerke fehlen. Der grüne Ministerpräsident Kretschmann hatte bestehende Kohle- und Kernkraftwerke stilllegen lassen. Es konnte ihm nicht schnell genug gehen, das Kernkraftwerk Philippsburg nach dem Abschalten unbrauchbar zu machen, in dem er die Kühltürme sprengen ließ, damit der Ausstiegsbeschluss nicht rückgängig gemacht werden konnte.

Sämtliche vorhandenen Reservekraftwerke wurden von den Übertragungsnetzbetreibern aufgefordert, Strom zu liefern.

Der Offenbarungseid: Die abgeschalteten Kernkraftwerke fehlen, ebenso wie weitere Reservekraftwerke, um die hohe Strom-Nachfrage zu bedienen. Aus der Schweiz werden hohe Strommengen importiert. Nur dort wird er auch knapp ebenso wie in Frankreich. Baden-Württemberg war früher Stromexportland und lieferte vor allem im Winter Strom nach Frankreich. Das ist vorbei, jetzt muss das Land um Strom betteln und teuer bezahlen.

Von einer angespannten Situation sprach TransnetBW. Offizielle Begründung laut TransnetBW-Sprecherin: unzureichende Transportkapazitäten im Stromnetz. Es hätte zu wenig Strom von den Windrädern aus Norddeutschland nach Süddeutschland geführt werden können.

Doch die Windräder dort stehen auch seit Tagen weitgehend still, eine weitere Stromtrasse hätte nichts transportieren können. Der Wind frischte gestern an der Küste etwas auf, die Windräder lieferten kurzzeitig um 12:00 Uhr knapp 14 GW, Deutschland benötigte um 12:00 Uhr 75,5 GW.

Doch in den vergangenen Wochen sieht es beim Energiewendewetter mau aus, sehr mau sogar. Von der Sonne kommt nichts, die Photovoltaik-Anlagen liefern praktisch nichts. Wenn die demnächst mit Schnee bedeckt sind, erst recht nichts.

Die rund 30.000 Windräder stehen weiterhin meist still, gestern Mittag lieferten die millionenteuren Apparate lächerliche 2 GW an Leistung. Um 12 Uhr benötigte Deutschland 77 GW Leistung, die kamen von Kohle- und Kernkraftwerken.

Dramatisch klafft die Lücke zwischen Erzeugung von Windrädern und Photovoltaik sowie Verbrauch.

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persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

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mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Habeck will E-Autos zu rollenden Stromspeichern machen. Die Schweiz will bei Stromknappheit Fahrverbote für Elektroautos verhängen.

Man muss keinen Blick in die Glaskugel werfen, um vorauszusagen, welche der beiden Ankündigung ohne größere Pannen auch tatsächlich umgesetzt werden kann. Deutschland ist in Ankündigungen  unschlagbarer Weltmeister: im Pakete schnüren, im Deckeln, im Bremsen der Preise, im Entlasten der Bürger, und…und…

In Deutschland ist das Chaos auf dem Strommarkt beispiellos.

Warnungen vor Stromausfällen werden von der Politik mit Zusicherungen beantwortet, dass niemand seine Geräte ausschalten oder frieren  muss – aber trotzdem versuchen sollte, Energie zu sparen.

Schon der Rat, „Energie zu sparen“ zeigt, wie weit sich die Politik von der alltäglichen Realität der Bürger entfernt hat. Ob der kaum bezahlbaren Energiepreisen, sparen die Bürger sowieso schon bis an die Grenze des eben noch Vertretbaren.

 Laut den Grünen ist der massive Ausbau von Wind und Sonnen Energie der einzige Weg, um sicherzustellen, dass die Lichter im ganzen Land an bleiben.

„Nach meiner Meinung  ist dieser rein elektrische grüne Traum unhaltbar geworden.

Wind und Sonne sind viel zu unzuverlässig, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V.  und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Für die meistem Menschen kommt der Strom aus der Steckdose und ist zu jeder Zeit auf Knopfdruck sicher und bezahlbar verfügbar. ( Ja, so war das, bevor wir begrünt wurden)

Was sind das für getriebene ahnungslose Eiferer, die nichts wissen, aber ein bestehendes zuverlässiges stabiles Stromnetz zerstören und uns der Abhängigkeit von Wind und Sonne ausliefern?

Es ist egal, ob man „going green“ zustimmt oder nicht, es ist ziemlich offensichtlich, dass man die ehemaligen Kraftwerke für fossile Brennstoffe und die Atomkraftwerke nicht vom Netz nehmen kann, bevor man den Ersatzstrom hat, um die Versorgung sicherzustellen. Wie scheinbar intelligente Menschen diese Agenda vorantreiben konnten, ohne dass ihnen jemand auch nur Ansatzweise Einhalt geboten hat, kann man als normal tickender Zeitgenosse eigentlich nicht erklären.

Warum erklärt niemand diesen Experten endlich einmal, was dringend notwendig ist und was tatsächlich getan werden muss. Das wären Atomkraftwerke, Förderung der eigenen Energievorkommen und ein kompletter Umbau des Netzes.

Was wir aktuell erleben, ist die Zurückversetzung in eine vormoderne Ära.

Das Green-Energy-Märchen ist zutiefst rückschrittlich und versetzt uns in eine schmutzige Ära die von Krankheiten heimgesucht und sowohl sehr kalt als auch sehr dunkel war. Die kürzliche Abstimmung in der Europäischen Union zur Einstufung von Erdgas und Kernenergie als nachhaltige ( „grüne“) Energie deutet darauf hin, dass der Pragmatismus, nachdem er einen Blick in den Abgrund geworfen hat, beginnt, über die geistlose „grüne“ Ideologie zu triumphieren.

Deutschland, ist die Nation, die die größten Fortschritte bei der Umsetzung der „grünen“ Agenda gemacht hat. Die Folgen des Verzichts auf verlässliche fossile Brennstoffe und deren Ersatz durch erneuerbare Energien sind problematisch. Deutschland ist seit einigen Jahren mit Stromausfällen konfrontiert und hat 2021 beschlossen, den Menschen beizubringen, wie man Blumentöpfe und Kerzen verwendet, um im Winter, wenn der Strom weg ist, Wärme zu spenden:

Experten warnen schon länger, dass es nicht die Frage ist, ob es zu einem Blackout in einigen europäischen Regionen kommt, sondern nur wann es dazu kommt.

Mit dem Ukrainekrieg hat sich alles geändert.  Plötzlich erkennen auch die Bürger, dass genau wie Trump es gesagt hatte, ihre eigene Regierung einen schlimmen Fehler gemacht hat, als sie ihre Kohlekraftwerke geschlossen und sich auf Russland als Energielieferanten verlassen hatte. Jetzt reaktiviert sie wieder die Kohlekraftwerke, die sie so selbstgefällig stillgelegt hat.

So lange die Grünen in der Ampel den Ton angeben, wird Deutschland wohl kaum zu einem voll funktionsfähigen zuverlässigen und bezahlbaren Energiesystem zurückkehren.

Die Schweiz, ist auf Stromimporte aus Frankreich und Deutschland angewiesen, bei einer Energieknappheit in diesen Ländern, ist sie um ihre eigene Energiesicherheit besorgt.    Der Schweizer Bundesrat hat deshalb eine Verordnung entworfen, die Fahrverbote für Elektroautos und strengere Tempolimit auf den Autobahnen vorsieht, um Strom zu sparen.

Die Schweiz wäre damit das erste Land welches ein Fahrverbot für Elektroautos verhängen könnte.

In einem Entwurf der Verordnung über Beschränkungen und Verbote der Verwendung elektrischer Energie des Schweizer Bundesrats heißt es dazu, dass im Notfall ein Fahrverbot für Elektroautos beschlossen werden könnte, um die Energiesicherheit aufrechtzuerhalten.

Das Tempolimit für Elektroautos ist in dem Entwurf erst in Eskalationsstufe 3 vorgesehen. Um die Energieversorgung zu garantieren, würden vorher Sparmaßnahmen in den Privathaushalten greifen, etwa die Beschränkung von Waschmaschinen auf 40 Grad Celsius. Geplant sind zudem Verbote für Laubbläser, Heizpilze und Sitzheizungen in Sesselliften sowie die Beschränkung von Streamingdiensten wie Netflix.

Während die Schweiz für einen vielleicht eintretenden Ernstfall auf pragmatische Lösungen setzt, wird bei uns die Realität irgendwie an die eigene grüne  Ideologie mit Nachbesserungen und Scheininnovationen  angepasst.

Wirtschaftminister  Robert Habeck will die drohenden Schwankungen bei erneuerbarem Strom nun dadurch ausgleichen, dass er alle Elektroautos in Deutschland zu potenziellen Stromspeichern machen will. Mit dem neuen „Messstellenbetriebsgesetz“, soll dies umgesetzt werden. „Wir brauchen batterieelektrische Speicher, die meisten davon werden wir auf der Straße sehen: in Form von Autos, die Energie aufnehmen, zum richtigen Zeitpunkt wieder ins Netz einspeisen und dafür Geld bekommen“, erzählt Habeck gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS), wie „dts“ berichtet.

Experten sind da ganz anderer Meinung

Die hohe Energiespeicherkapazität kann wahrscheinlich nicht allein mit EV-Batterien erreicht werden. Für eine Speicherung auf Versorgungsebene wäre eine bei uns kaum erreichbare Anzahl von Elektroautos mit freier Batteriekapazität innerhalb einer von einem Stromnetz versorgten Region notwendig.

Außerdem braucht es „intelligente Messgeräte”, die helfen, den Verbrauch zu steuern. Nicht verbrauchter Reststrom könnte dann wieder zurückgespeist werden. Bildlich gesprochen zapft dann die Wallbox demnächst den Autos den Strom ab, statt ihn ins Auto zu bringen. Das nötige Gesetz werde man „noch dieses Jahr in die Ressortabstimmung geben”, kündigte der Minister an, und brüstet sich mit Vorschusslorbeeren: „Damit schaffen wir die Voraussetzung für digitale Preissignale im Markt.“ Das sei auch deswegen nötig, weil der Strombedarf in Deutschland bis 2030 von heute 560 Terawattstunden im Jahr auf dann 750 Terawattstunden steigen werde, so der famose Experte. Dass bei der ganzen Laderei und Abzapferei natürlich auch Strom verloren geht, wird in gewohnter Weise unter den Teppich gekehrt.  

Riesige Flotten von Elektrofahrzeugen in einer Region könnten als Hilfsenergiespeichersysteme zur Energiespeicherung auf Versorgungsebene beitragen, aber ihre Speicherkapazität soll jedoch  zwei Größenordnungen geringer sein, als die Speicherkapazität, die für den Ersatz von Kraftwerken mit fossilen Brennstoffen durch erneuerbare Energieeinheiten erforderlich ist .

Die rollenden Stromspeicher des Herrn Wirtschaftsministers, könnten in absehbarer Zeit vielleicht gar nicht mehr rollen, weil der Strom dafür entweder unerschwinglich geworden ist oder – durch Brown- und Blackouts-  gar nicht mehr fließt. Oder die Autofahrer einfach Auto fahren und nicht Stromspeicher spielen wollen.

Aus der Diskussion ganz ausgeblendet wird die Frage, „wie grün die Batterien, die uns als Hilfsenergiespeichersysteme vor einem Blackout schützen sollen. wirklich sind?“ Dazu nur ein paar Stichworte: Umweltauswirkungen des Lithiumabbaus, Achtung der Menschenrechte und angebliche Kinderarbeit in Kobaltminen, die hohen Energiekosten der Produktion und die offene Frage des  Recyclings

Strommangel und Engpässe bei der Versorgung mit Batterien und Akkus dafür aber fette Kaufprämien vom Staat für E-Autos.

Nichts soll offenbar den „Siegeszug“ des Elektromobils stoppen. Auch nicht noch so stichhaltige Vorschläge, wie denn Reichweite und Ökologie besser unter einen Hut zu bringen seien als mit einem batteriegestützten Elektroauto. Bei dem hapert‘s bekanntlich an der Reichweite; die Physik setzt enge Grenzen, die sich auch kaum sprengen lassen.

Die Regierung sucht nach Speicher als Lösung

Die Hilfsenergiespeichersysteme der Batterien von Elektroautos, lösen unser Energieproblem genau so wenig wie die unzuverlässige Windkraft. Die Mehrzahl der Elektroautos dürfte noch mit „schmutzigem“ Strom geladen werden. Schlüpft das Auto dann in die Rolle des Hilfsenergiespeichersysteme spendet es simsala bim „grünen“ Strom in das Netz.  Wie sich das häufige Laden und Entladen auf die Lebensdauer der Batterie auswirkt, das ist dann das Problem der Autobesitzer.

„Deutschlands Bürger werden trotz des Katar-Deals und  beschworener  Habeckscher Hilfsenergiespeichersysteme weiterhin mit Energieknappheit und astronomischen Energiepreisen leben müssen“, bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. „Wir, das Volk, müssen endlich dafür sorgen, dass das gesamte Energienetz von der egoistischen und kurzsichtigen Parteipolitisch gelenkten grünen Ideologie, wieder in die Hände von ausgewiesenen Energieexperten gelangt“ wünscht sich Roosen.

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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„BASTA“ ATOM-ENERGIE

Wenn wir den Klimawandel ernsthaft bekämpfen wollen, dann werden uns Wind und Sonne dabei nur unterstützen, aber keinesfalls grundlegend dazu beitragen können, dazu ist nur die Kernenergie in der Lage.

Das Beharren auf parteipolitischer Ideologie „Atomkraft nein Danke“ und das Bauen von mehr Solar- und Windparks werden dazu beitragen, dass es auf der Erde immer heißer wird. Wir haben keine Zeit, um weiterhin auf das als bereits gescheitert zu betrachtende erneuerbare  Energieexperimente zu setzen.

Die Entscheidung zum Ende der Kernkraft sei endgültig. Das brachte Bundeswirtschaftsminister Habeck in der Illner-ZDF-Sendung unter dem Motto »Energiekrise« hervor und fügte hinzu: »Die Atomdebatte ist aus meiner Sicht für diese Koalition mit der Ansage von Olaf Scholz erledigt.« Man hat nicht gesehen, ob er mit dem Fuß aufstampfte.

Laut einer Empfehlung der EU-Kommission ist Atomkraft  dagegen unter bestimmten Auflagen für Investoren künftig als nachhaltige Technologie eingestuft. Demnach bedeutet Atomkraft also Umweltschutz. Für den Bundeswirtschaftsminister jedoch gilt der Atomausstieg als endgültig besiegelt.

In Deutschland steigen die Strompreise nach Jahren des energiepolitischen Wahnsinns auf Weltrekordhöhen … teuer, unzuverlässig und demnächst vielleicht sogar nicht mehr lieferbar. „Dem Wall Street Journal welches die deutsche Energiepolitik als „dümmste Energiepolitik der Welt“ bezeichnete, kann man vor diesem Hintergrund also kaum widersprechen“, resümiert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Es ist an der Zeit, dass die Deutschen erkennen, dass die uns  einzig verbliebene Möglichkeit die Kernenergie ist.

Sie ist die einzige kohlenstofffreie Energiequelle, die zuverlässige Notstromversorgung im erforderlichen Umfang liefern kann. Es ist auch die einzige kohlenstofffreie Quelle, die wir kennen, die – in großem Maßstab – die enormen Mengen an zusätzlicher Energie und Wärme liefern kann, die für andere kohlenstoffreduzierende Technologien benötigt werden. Einwände wie, Sicherheit, Kosten und Entsorgung sind  Argumente aus der Vergangenheit die heute nicht mehr gültig sind.

Die Technologie zur Gewinnung von Energie aus Wind und Sonne hat es nicht annähernd geschafft die bestehende Leistungslücke zu schließen. Wie die Ergebnisse zeigen, wird das einfache Hinzufügen von mehr erneuerbaren Energien keine signifikante Reduzierung des Kohlenstoffs bewirken, es sei denn, wir können kohlenstofffreie, lückenfüllende Energie bereitstellen.

Die Koreaner zeigen uns  wie man heute sichere Kernkraftwerke der Generation III für die Hälfte der Kosten eines neuen Kohlekraftwerks – und das in weniger als fünf Jahren erstellen kann.

Mit mehr Bauerfahrung, Fachwissen und etwas gesundem Menschenverstand und etwas weniger grüner Ideologie könnte Deutschland sichere Reaktoren mit Bauzeiten und -Kosten bauen, die nur einen Bruchteil dessen betragen, was sie in der Vergangenheit gekostet haben. 

Tatsächlich könnten wir, wenn wir denn wollten, , genug von den neuen wassergekühlten Reaktoren der Gen III oder Gen III+ bauen, um alle unsere erneuerbaren Energien – und mehr – mit kohlenstofffreier Energie zu versorgen. Und diese Reaktoren könnten alle weit vor 2050 an Ort und Stelle und in Betrieb sein. Das ist keine Spekulation. Frankreich und Schweden haben in weniger als 15 Jahren fast alle ihre fossilen Kraftwerke auf Kernkraftwerke umgestellt. Wir könnten dasselbe tun und vor Mitte des Jahrhunderts einen kohlenstofffreien Energiesektor haben.

Während wir versuchen den Klimawandel abzumildern, wurden die Menschen vergessen und hilflos zurückgelassen. Das Grundrecht der Bürger auf Energie wurde einem mittlerweile gescheitertem Energie-Experiment geopfert,

Wir hätten die Möglichkeit für auf Dauer verfügbare und bezahlbare Energie – nutzen sie aber nicht!

Lesen Sie hier bei uns den Bericht „Habecks Ende der Debatte: Basta Atomenergie“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Bei Illner zum Thema „Energiekrise“

Habecks Ende der Debatte: Basta Atomenergie

Unternehmen, die ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können, bekommen Kündigungsschreiben für ihre Elektrizitätsanschlüsse ins Haus geschickt, Menschen frieren in ihren Wohnungen und werden krank. Für Robert Habeck ist jedoch alles in Butter – er erklärt das Ende der Debatte um Atomenergie.

Basta Atomenergie. Die Entscheidung zum Ende der Kernkraft sei endgültig. Das brachte Bundeswirtschaftsminister Habeck in der Illner-ZDF-Sendung unter dem Motto »Energiekrise« hervor und fügte hinzu: »Die Atomdebatte ist aus meiner Sicht für diese Koalition mit der Ansage von Olaf Scholz erledigt.« Man hat nicht gesehen, ob er mit dem Fuß aufstampfte.

In der Sendung ging es auch darum, dass die Menschen Angst um bezahlbare Energie haben. Nicht verwunderlich: Heizen ist so teuer wie nie, die neuen Preiserhöhungen flattern ins Haus (»… wie Sie den Medien entnehmen konnten, sind die Beschaffungspreise für Energie an den Großhandelsmärkten stark angestiegen«, so formuliert zum Beispiel Versorger Süwag gerade in ihrer Ankündigung, dass sich die Strompreise im kommenden Jahr fast verdoppeln werden, Verzeihung: »anpassen« schreiben sie). Unternehmen bekommen Kündigungsschreiben für ihre Elektrizitätsanschlüsse ins Haus geschickt, die ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können, Menschen frieren in ihren Wohnungen und werden krank. Für Herrn Habeck alles in Butter – Ende der Debatte um mehr Energie.

Er versucht, den Basta-Ex-Kanzler Schröder nachzuahmen; doch das wird ihm nicht gelingen, wenn in den kommenden Wochen die Kosten auf den Tisch kommen und mögliche Einschränkungen beim Energieverbrauch. Juristisch ist alles vorbereitet: Laut »Energiesicherungsgesetz« darf er Strom, Gas und Öl abdrehen, wenn es knapp wird. Wie lange er das politisch überleben würde, ist eine andere Frage.

Er verweist auf die LNG-Terminals, die derzeit an der Nordsee errichtet werden. Er verschweigt, dass es sich bei den Anlegestegen mit einer schwimmenden Umwandlungsstation von verflüssigtem Gas in Erdgas handelt. Diese FSRU (Floating storage and regasification unit) genannten Spezialschiffe, von denen es weltweit 48 Stück geben soll, wurden bisher vor allem zahlungsschwachen Drittweltländern temporär vermietet und wieder abgezogen, wenn die nicht mehr zahlen konnten. Dies soll Deutschlands »zentraler Baustein für die Energiesicherheit« sein, wie Habeck anführt. Es ist ein exorbitant teurer Baustein: Die Kosten dürften bei rund 200.000 Euro liegen – pro Tag. Mitte April hatte Finanzminister Lindner (FDP) drei Milliarden Euro über zehn Jahre für das Chartern der Terminals freigegeben.

Bei LNG handelt es sich um eine Energieform, die aufgrund der europäischen verzweifelten Suche nach LNG gerade extrem teuer geworden ist. Ganz begeistert schicken jetzt US-Unternehmen Flüssiggastanker nach Europa, das jeden Preis bezahlen will. Wie der Business Insider berichtete, würde eine Ladung LNG für rund 60 Millionen Dollar nach Europa transportiert und dort 275 Millionen Dollar ergeben. Es führt kein Weg daran vorbei: Es muss sichere und preiswerte Energie her anstelle von allen möglichen Preisbremsen und schwimmenden LNG-Terminals, die letztlich der Dritten Welt vor der Nase weggenommen wurden.

Doch genau das Gegenteil ist seit Jahren Ziel der Energiepolitik. Kernenergie würde der linksgrünen Ökolobby das wichtigste Argument aus der Hand nehmen, mit der sie ein gehöriges Angstpotenzial aufgebaut hat: dem Kohlenstoffdioxid. Das angeblich böseste Molekül soll für Klimaveränderung, Tod und Verderben verantwortlich sein, deshalb müsse es weg und mit ihm die angeblichen Sündenbocke Industrie, Verkehr und Heizung. Doch die Lösung in dieser Logik müsste »mehr Kernernergie« lauten, gilt die doch als CO2-frei. Deswegen zaubern Länder wie Frankreich auch so schön niedrige CO2-Werte in jene dubiosen Listen der »umweltfreundlichsten« Länder. Dort bestreiten die bösen Atomkraftwerke den Löwenanteil der Energieversorgung. Nicht so in Deutschland: Nach dem Fukushima-Tsunami und dem »Ausstieg« von Merkel stiegen die »Emissionswerte« an.

Fast schon begeistert beschwören Heerscharen von NGOs Deutschlands angeblich zu hohe Werte, fordern laut Stopp aller industriellen Tätigkeiten und verdienen sich selbst zusätzlich dumm und dusselig an Anti-CO2-Kampagne wie die Deutsche Umwelthilfe. Keine Frage: Es geht den Trupps nicht um eine Umwelt, sondern um gesellschaftliche Kontrolle. Die Energiefrage und die Zerstörung der Energieversorgung sind der Hebel, Gesellschaften unter Druck zu setzen. Ein Land zerstört man am ehesten, indem die Energieversorgung lahmgelegt wird. Russland macht es in der Ukraine gerade vor.

Das Ziel formulierte – daran muss immer wieder erinnert werden – unter anderem bereits früh der obskure US-amerikanische Physiker und Umweltaktivist Amory Lovins: »Selbst wenn Kernenergie sauber, sicher, wirtschaftlich, mit reichlich Brennstoff versorgt und sozial unbedenklich wäre«, so Lovins im Jahr 1977, »wäre sie immer noch ungeeignet, nämlich wegen der politischen Bedeutung der Art von Energiewirtschaft, in die sie uns hinein zwingen würde.« Für ihn käme eine saubere, preiswerte und reichlich vorhandene Energiequelle einer Katastrophe gleich, so Lovins in aller Offenheit. Dann würde ein wichtiger gesellschaftspolitischer Hebel aus der Hand genommen. Sogenannter »Umweltschutz« soll als Hebel für Abschaffung des Kapitalismus dienen.

Dazu passt auch der Versuch, Kohlekraftwerke abzuschalten. Die sind meist mit moderner Filtertechnik »sauber« gemacht worden – entstaubt, entschwefelt, entstickt –, sodass praktisch kaum mehr etwas aus den Kaminen kommt. Außer – CO2. Das lässt sich bei keiner Verbrennung vermeiden. Dieser wichtige Baustein für die Photosynthese der Pflanzen konnte als Schadstoff hochstilisiert werden und dient seither als Hebel für alle möglichen irrealen Forderungen. Dazu passt auch die konsequente Weigerung, Deutschlands eigene Energievorkommen zu nutzen. Unter Norddeutschlands Tiefebene und an verschiedenen Stellen im Ruhrgebiet liegen erhebliche Gasvorkommen, die für mindestens 40 Jahre reichen.

Die Energieknappheit ist politisch gewollt, der Krieg in der Ukraine wirkt lediglich als Brandbeschleuniger. Die Strom- und Gaspreise stiegen schon vor dem Einmarsch der Russen deutlich nach oben. Einem Land, einem Industrieland zudem, die Energie abzuwürgen ist die sicherste Methode, es zu zerstören. Venezuela bietet ein anschauliches Beispiel, wohin das geführt hat. Erstaunlich schnell übrigens.

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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„Gegen Windmühlen kämpfen“ ist kein hoffnungsloses Unterfangen mehr.

Die Grünen scheinen, seit sie an der Macht sind, tatsächlich zu glauben, sie wären ein eigenes Imperium und könnten sich ihre eigene Realität schaffen. Dazu bedient man sich diverser Umweltvereine (sogenannter NGO`s ) und willigen Medien, welche die grünen Ambitionen positiv darstellen.

Zu den  wichtigsten Techniken zählen dabei nicht »Fakes« – die widerlegt werden können – sondern eine geschickte Wahl von Themen, Aspekten und Interviewpartnern. Da man parteipolitisch agiert, wird vom Publikum auch keine neutrale Nachricht erwartet.

Eine breite Öffentlichkeit ist Opfer grüner Propaganda. So fordern die Grünen den schnellen Ausbau erneuerbarer Energien wie Sonne und Wind“ und ignorieren weitgehend die wesentliche Rolle, die die Kernenergie bei allen Dekarbonisierungsbemühungen spielen muss. Unter den Teppich gekehrt, werden Veröffentlichungen die nicht ins grüne Konzept passen. So haben zum Beispiel zwei Harvard-Forscher ein Papier veröffentlicht das zeigte, dass der Versuch, unsere energieintensive Gesellschaft ausschließlich mit erneuerbaren Energien zu versorgen, karikaturhafte Mengen an Land erfordern würde. Wie karikaturhaft? Bedenken Sie: Um allein den derzeitigen Strombedarf Amerikas zu decken – ohne Benzin, Flugbenzin oder das Erdgas, das für Dinge wie Raumheizung und Düngemittelproduktion benötigt wird – müsste ein Gebiet doppelt so groß wie Kalifornien mit Windkraftanlagen abgedeckt werden. Um Deutschland auf 100 Prozent erneuerbare Energien umzustellen scheinen alle Mittel recht zu sein. So wollte Bundesjustizminister Marco Buschmann Gerichtsverfahren beschleunigen, damit Windräder schneller durchgesetzt werden können. Das Bundesverwaltungsgericht hat nun schwere Bedenken gegenüber Plänen geäußert, die Klagemöglichkeiten einzuschränken.

Dass Energiepolitik und Landnutzungspolitik untrennbar zusammengehören, wird von den Fans der Erneuerbaren einfach ausgeblendet. Die meisten dieser Gruppen, behaupten wider besseres Wissen, dass die deutsche Wirtschaft ausschließlich mit erneuerbaren Energien betrieben werden kann.  Eine Studie, die in Environmental Research Letters veröffentlicht wurde, zeigt, dass die Achillesferse der Windenergie ihre geringe Leistungsdichte ist. „Wir fanden heraus, dass die durchschnittliche Leistungsdichte – d. h. die Rate der Energieerzeugung geteilt durch die umgebende Fläche der Windkraftanlage – bis zu 100-mal niedriger war als von einigen führenden Energieexperten geschätzt“, sagte Hauptautor Lee Miller, ein Postdoktorand, der den Bericht zusammen mit dem Harvard-Physikprofessor David Keith verfasst hat.    Das Problem besteht darin, dass die meisten Schätzungen des Potenzials der Windenergie den „ Windschatten “ ignorieren, ein Effekt, der auftritt, wenn Turbinen zu dicht beieinander platziert werden: Die gegen den Wind aufgestellten Turbinen rauben anderen, die in Windrichtung stehen, die Windgeschwindigkeit. 

Miller und Keith kamen zu dem Schluss, dass Sonnenkollektoren etwa 10-mal mehr Energie pro Landeinheit erzeugen als Windturbinen – eine bedeutende Erkenntnis –, aber ihre Arbeit erfordert aus zwei weiteren Gründen Aufmerksamkeit: Erstens verwendet sie reale Daten, keine Modelle, um diese Schlussfolgerungen zu erreichen, und zweitens zeigt es, dass die Leistungsdichte der Windenergie weit geringer ist, als das Grüne und Wissenschaftler behaupten. 

Aufgrund des Windschatteneffekts müssen höhere Turbinen immer weiter voneinander entfernt aufgestellt werden, was bedeutet, dass die riesigen Turbinen mehr Land bedecken. Je höher die Turbinen werden und sich über die Landschaft ausbreiten, desto mehr Menschen sehen sie. 

Die Menschen lehnen Windprojekte ab, weil sie ihre Eigentumswerte schützen wollen. Sie wollen nicht die ganze Nacht, für den Rest ihres Lebens die rot blinkenden Lichter auf diesen riesigen Turbinen sehen. Sie wollen auch nicht dem gesundheitsschädlichen Lärm – sowohl hörbar als auch unhörbar – ausgesetzt sein, den die Turbinen erzeugen. 

Windenergie wird als großartige Quelle „sauberer“ und preiswerter Energie verkauft. (Wind und Sonne schicken keine Rechnung)  Windenergie kann und wird einen erheblichen Teil unseres zukünftigen Energiebedarfs nicht decken, da sie zu viel Land benötigt.

In Deutschland stehen circa 28 000 größere Windkraftanlagen. Doch ob diese auch wirtschaftlich betrieben werden können, ist ein gut gehütetes Geheimnis der Betreiber. Mit entsprechenden Simulationsmodellen lässt sich jedoch die Auslastung der meisten Turbinentypen relativ genau berechnen. Die NZZ hat solche Simulationen für 18 000 Windkraftanlagen an verschiedenen deutschen Standorten durchgeführt. Zur Ermittlung der Bilanz wurden dabei die entsprechenden Wetterdaten der letzten 10 Jahre verwendet.

Das Ergebnis ist ernüchternd, denn bei gut einem Viertel aller Anlagen liegt die Auslastung unter 20 Prozent. Damit lässt sich eine Anlage nur über den Strompreis nicht wirtschaftlich betreiben. Die meisten Windkrafträder lohnen sich für ihre Betreiber nur durch die staatliche Förderung. Nur 15 Prozent aller Anlagen haben eine Auslastung von mehr als 30 Prozent. Allerdings stehen 83 Prozent davon in küstennahen Gebieten im windreichen Norden und nur zwei einzelne Windräder in Süddeutschland

Wie wird die Auslastung einer Windkraftanlage ermittelt?

Die Auslastung einer Windkraftanlage wird aus der jährlich produzierten Strommenge und der Nennleistung der Anlage ermittelt. Eine Auslastung von 30 Prozent bedeutet, dass die Anlage soviel Strom erzeugt hat, als wäre sie an 30 Prozent aller Stunden eines Jahres mit ihrer Nennleistung gelaufen und den Rest der Zeit stillgestanden.

Ab wann ist ein wirtschaftlicher Betrieb möglich?

Der Leiter des Stuttgarter Lehrstuhls für Windenergie, Po Wen Cheng, hält bei den heutigen Vergütungen eine Auslastung von mindestens 30 Prozent für einen wirtschaftlichen Betrieb einer Windkraftanlage für realistisch. Das deutsche Institut für Windenergie ging im Jahr 2003 noch von 23 Prozent Auslastung aus. Allerdings erhielten die Betreiber damals noch einen garantierten Strompreis, der deutlich über dem Marktpreis lag. Mit welchen Werten die Projektentwickler von Windparks heute rechnen, bleibt deren Geheimnis

Quelle: https://journalistenwatch.com/2022/11/12/windkraft-in-deutschland-eine-ernuechternde-bilanz 

Windkraftanlagen haben einige negative Auswirkungen auf die Umwelt.

Die meisten Windkraftprojekte an Land erfordern Zufahrtsstraßen, die zu den physikalischen Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Die Herstellung der Metalle und anderer Materialien, die zur Herstellung von Windkraftanlagenkomponenten verwendet werden, hat Auswirkungen auf die Umwelt, und möglicherweise wurden fossile Brennstoffe zur Herstellung der Materialien verwendet. Obwohl die meisten Materialien, die zur Herstellung von Windturbinen verwendet werden, wiederverwendet oder recycelt werden können, können Turbinenblätter, wie sie derzeit meist hergestellt werden, nicht recycelt werden.

Moderne Windturbinen sind sehr große Industriemaschinen  welche die Landschaft optisch negativ beeinflussen. Windkraftanlagen verursachen das Sterben von Vögeln und Fledermäusen. Diese Todesfälle können zu einem Rückgang der Population von Arten beitragen, die auch von anderen vom Menschen verursachten Auswirkungen betroffen sind. 

Das anhaltende Streben nach 100 Prozent erneuerbaren Energien und insbesondere die Vorstellung, dass Windenergie einen großen Beitrag zu diesem Ziel leisten wird, ist nicht nur falsch– es ist eine Energie-Sackgasse. 

„Gegen Windmühlen kämpfen“ wie   „Don Quijote de la Mancha“ im Roman von Miguel De Cervantes, ist, wie der nachfolgende Beitrag von Holger Douglas zeigt kein hoffnungsloses Unterfangen mehr, freut sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  und Initiator des VCD Verbrenner Club IM UTR e.V.

Lesen Sie hier bei uns den BerichtEinschränkung von Klagemöglichkeiten. Bundesverwaltungsgericht kritisiert Buschmanns Pläne für schnelleren Windkraftausbau“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Einschränkung von Klagemöglichkeiten

Bundesverwaltungsgericht kritisiert Buschmanns Pläne für schnelleren Windkraftausbau

Bundesjustizminister Marco Buschmann will Gerichtsverfahren beschleunigen, damit Windräder schneller durchgesetzt werden können. Das Bundesverwaltungsgericht hat nun schwere Bedenken gegenüber Plänen geäußert, die Klagemöglichkeiten einzuschränken.

Erhebliche rechtliche Bedenken hat jetzt das Bundesverwaltungsgericht gegenüber Bundesjustizminister Marco Buschmanns Plänen geäußert, dass gegen wichtige Energie- und Infrastrukturprojekte nicht mehr gerichtlich vorgegangen werden kann. Der FDP-Mann will seit längerem Gerichtsverfahren beschleunigen und den juristischen Weg freimachen, dass Windräder schneller durchgesetzt werden können, und muss dafür Bürgerrechte kappen.

Der Windradindustrie sind die Einspruchsmöglichkeiten der Bürger schon lange ein Dorn im Auge.

In bestimmten Gebieten dürfen keine Windanlagen gebaut werden, zudem klagen viele Bürger in Gerichtsverfahren. Die dauern oft jahrelang; so lange können keine Anlagen gebaut werden.

Buschmann hatte im August einen Referentenentwurf vorgelegt mit dem Ziel, die Verfahrensdauer für Projekte mit einer sogenannten hohen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Bedeutung zu beschleunigen. Dafür solle es ein sogenanntes „Vorrang- und Beschleunigungsgebot“ geben. Unter anderem sollen gerichtliche Fristen Kläger daran hindern, mit immer neuen Schriftsätzen einen Prozess zu verlängern. Auch sollen Vorhaben nicht mehr mit Eilanträgen vorläufig gestoppt werden können. Er wollte dabei jedoch die Effektivität des Rechtsschutzes nicht beeinträchtigen, hieß es seinerzeit.

Er fing sich bereits Kritik der Umweltministerin Steffi Lemke von den Grünen ein, die Bedenken anmeldete, weil mit dem Gesetz auch Großprojekte beschleunigt werden würden, die das genaue Gegenteil von Klimaschutz darstellten. Also: Autobahnen und Flughäfen ‚nein‘ – Windräder in Wälder ‚ja‘.

Das Bundesverwaltungsgericht kritisierte bereits Anfang September in einem Schreiben: Mehrere geplante Vorschriften seien überflüssig oder gar kontraproduktiv. Dem eigentlichen Ziel werde der Entwurf nicht gerecht. Nach einem langen Planungsverfahren mit Beteiligung der Öffentlichkeit bestehe, so berichtet die Süddeutsche Zeitung aus dem Schreiben, normalerweise überhaupt kein Spielraum für einen gerichtlichen Vergleich mehr. „Ziel der Klage ist in diesen Fällen die dauerhafte Vorhabenverhinderung. Das gilt insbesondere für Klagen von Umweltverbänden.“

Das „Handelsblatt“ zitiert aus einem bisher unveröffentlichten Schreiben: „Einige der vorgeschlagenen Regelungen begegnen erheblichen rechtlichen Bedenken“, heißt es darin. „Sie sind überdies teils überschießend und praxisfremd und teils überflüssig.“ In dem Schreiben heißt es weiter: Die verfassungsrechtlichen Grundsätze des fairen Verfahrens, der Waffengleichheit der Beteiligten und der richterlichen Neutralität verbieten dem Gericht, sich als „Reparaturbetrieb“ für die Verwaltung zu betätigen und zielgerichtet die Behebung von Fehlern in einem ergänzenden Verfahren zu initiieren.

Bedeutung gewinnt diese Kritik deshalb, weil in der vergangenen Woche das Karlsruher Bundesverfassungsgericht ein generelles Verbot von Windrädern in Wäldern kassiert hatte. Das Verfassungsgericht befand kurzerhand, dass ein ausnahmsloses Verbot für Windkraftanlagen in Waldgebieten in Thüringen verfassungswidrig sei. Dieser Beschluss hat Signalwirkung für andere Bundesländer, die ebenso mit einem Pauschalverbot ihre Wälder nicht durch Windräder zerstört sehen wollen. Der Bundesverband Windenergie sprach von einem Paukenschlag aus Karlsruhe.

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persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

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