Treuer Kumpel mit breiter Brust und sanftem Gemüt sucht neues Zuhause.

Hallo, meine Freunde!

Mein Name ist Pancho, und ich bin ein OEB Old English Bulldog, mit einem Herz so groß wie meine breite Brust. Ich suche ein neues Zuhause, (mein Mensch zieht um und kann mich nicht mitnehmen) und ich hoffe, dass ich euch mit meinem Charme überzeugen kann.

Schaut mich an – mit meinem muskulösen Körper und meinem sanften Blick bin ich ein wahrer Blickfang. Aber lasst euch nicht täuschen, denn hinter meiner kräftigen Fassade verbirgt sich ein liebevolles Herz, das darauf wartet, euch zu erobern.

Ich bin ein treuer Begleiter, der euch auf Schritt und Tritt folgen wird. Ob beim Gassigehen, Spielen im Park oder einfach nur beim Faulenzen auf der Couch, ich bin immer an eurer Seite. Ich verspreche euch bedingungslose Liebe und Schutz, denn das ist es, was ich am besten kann.

Aber ich bin nicht nur ein treuer Kumpel, sondern auch ein kluges Kerlchen.

Mit etwas Geduld und positiver Bestärkung könnt ihr mir viele Tricks beibringen, und ich werde sie mit Stolz vorführen. Ich liebe es zu lernen und neue Dinge auszuprobieren, also lasst uns zusammen Abenteuer erleben!

Ich bin ein aktiver Hund und brauche viel Bewegung und Spiel, aber gleichzeitig bin ich auch sanftmütig und liebevoll. Ich suche eine Familie, die mich liebt und mich fordert, die mit mir durch dick und dünn geht und mich als Teil ihrer Familie betrachtet.

Also, seid ihr bereit für ein Abenteuer mit mir?

Lasst mich euer Herz erobern und gebt mir ein Zuhause, in dem ich für immer geliebt und umsorgt werde. Ich verspreche euch, dass ich euch treu zur Seite stehen werde, und gemeinsam werden wir die Welt erkunden und viele glückliche Momente teilen.

Ich freue mich darauf, euch kennenzulernen und euer Leben mit meiner Liebe und meinem Charme zu bereichern. Lasst uns gemeinsam eine unvergessliche Reise beginnen!

Übrigens: Für Geld kannst du mich nicht kaufen.

Mir geht es darum, dass wir uns mögen und du mir ein gutes Zuhause bieten kannst. Im Gegenzug werde ich dein persönlicher Fitnesstrainer sein und alle Sicherheits- und Bewachungsaufgaben zuverlässig und konsequent übernehmen. Sobald ich bei dir eingezogen bin, kannst du deine Alarmanlagen abbauen.

Ich hoffe, dass ich bald eine tolle neue Familie finde. Mein Herz und meine Pfoten stehen offen für Menschen, die mich so lieben wie ich bin. Lass mich dein treuer Begleiter sein und wir werden gemeinsam viele Abenteuer erleben. Ich freue mich darauf, meine Zukunft mit dir zu verbringen!

Dein

Pancho, der Old English Bulldog Rüde mit dem großen Herz.“

„Und noch etwas, das mir wichtig ist:

Ich bin nicht nur ein Haustier, sondern auch ein treuer Begleiter und Freund. Ich werde immer an deiner Seite sein, in guten wie in schlechten Zeiten. Mein Herz ist voller Liebe und Loyalität, und ich kann es kaum erwarten, diese mit meinem neuen Menschen zu teilen.

Außerdem bin ich nicht nur ein hübsches Gesicht, sondern auch ein kluger Hund. Ich liebe es zu lernen und neue Tricks zu üben. Wenn du Lust hast, gemeinsam mit mir zu trainieren und unsere Bindung zu stärken, dann bin ich genau der richtige Partner für dich!

Also, wenn du auf der Suche nach einem treuen Gefährten bist, der dein Leben mit Freude und Liebe erfüllt, dann melde dich bei mir. Ich kann es kaum erwarten, mein neues Zuhause zu entdecken und mit dir neue Abenteuer zu erleben!

Fazit:

Pancho ist ein toller Hund, der ein liebevolles Zuhause verdient. Er ist freundlich, gesellig und hat einen eigenen Kopf. Wenn Du ein Zuhause für einen treuen Begleiter suchst, dann solltest Du Dich unbedingt bei Pancho melden.

Bitte teile diesen Beitrag, damit Pancho so schnell wie möglich ein neues Zuhause finden kann.

Kontakt: 0175-7389020 oder E-Mail utr-ev@posteo.d

Landwirtschaft im Würgegriff der Politik: Bauern gegen Steuererhöhungen und Vernachlässigung

Das „zweite Haushaltsfinanzierungsgesetz“ ist ein weiterer Schlag ins Kontor der Landwirtschaft. SPD, Grüne und FDP suchen verzweifelt nach neuen Geldquellen für ihre Programme, und die Landwirte sollen die Zeche zahlen.

Die Steuererhöhung für den Agrardiesel, neben anderen Maßnahmen, ist ein Schlag ins Gesicht der Bauern, die ohnehin schon unter Druck stehen. Diese Entscheidung wird nicht nur als Affront verstanden, sondern dürfte auch weitere Demonstrationen provozieren.

Der Blick nach Frankreich zeigt, dass es auch anders geht: Dort werden Steuererhöhungen rückgängig gemacht und Maßnahmen ergriffen, um den Generationswechsel in der Landwirtschaft zu fördern. In Deutschland hingegen geben täglich zehn landwirtschaftliche Betriebe auf, und was einmal geschlossen ist, bleibt meist für immer geschlossen. Doch die Bauern lassen sich nicht alles gefallen. Der Bundesrat muss noch über das Gesetz abstimmen, und bis dahin werden sie sicherlich Wege finden, um ihren Unmut gegenüber den Regierungsparteien auszudrücken

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Agrardiesel aus: Radwege in Peru sind der Ampel wichtiger

Auf der verzweifelten Suche nach noch mehr Geld für Energiewende, Nichtstuer und Nichtstuerinnen sowie illegale Migration zocken SPD, Grüne und FPD die Landwirtschaft ab. Damit dürften weitere Demonstrationen programmiert sein. Die Steuererhöhung müsse vom Tisch, fordert auch der Bauernverband.

Der Bundestag hat zugestimmt, dass die Bauern mehr für ihren Agrardiesel bezahlen müssen. Die Steuerrückerstattung von knapp 22 Cent pro Liter Diesel entfällt. Die konnten Landwirte auf Antrag bekommen, weil sie mit ihren landwirtschaftlichen Maschinen über Felder und wenig über Straßen fahren.

Die Ampel-Fraktionen stimmten für das „zweite Haushaltsfinanzierungsgesetz“. Das sieht eine stufenweise Reduzierung bis 2026 vor. Rund 450 Millionen soll das dem Staat bringen. Außerdem erhöhen SPD, Grüne und FPD die Flugpreise, die Flugticketsteuer wird ab 1. Mai erhöht. Das soll 445 Millionen Euro zusätzlich in die Haushaltslöcher stopfen.

Das muss als Affront gegen die Bauern gemeint sein und wird von diesen als Affront verstanden werden, war doch der sogenannnte »Agrardiesel« neben der Flächenstilllegung einer jener Tropfen, die das Fass zum Überlaufen brachten und jene Großdemonstrationen in Gesamtdeutschland auslösten. Damit dürften auch weitere Demonstrationen programmiert sein, denn die Steuererhöhung müsse vom Tisch, fordert auch der Präsident des Bauernverbandes, Joachim Rukwied.

Auf der verzweifelten Suche nach noch mehr Geld für Energiewende, Nichtstuer und Nichtstuerinnen sowie illegale Migration zocken SPD, Grüne und FPD die Landwirtschaft ab.

Da lohnt ein Blick über den Zaun nach Frankreich: Dort verkündete gerade der neue Premierminister Gabriel Attal, dass die Erhöhung der Steuer für Diesel für nicht für den Straßenverkehr bestimmte Fahrzeuge rückgängig gemacht wird. Und zwar rückwirkend! Die Auszahlungen sollen innerhalb von zwei Wochen nach dem Antrag erfolgen.

Außerdem – fast wichtiger – werden die Grenzen für die Steuerbefreiung bei der Vererbung von Bauernhöfen erhöht. Das erleichtert den Generationenwechsel auf den landwirtschaftlichen Betrieben; Nachfolger müssen sich nicht für Erbschaftsteuern ruinieren. Attal bei seiner Pressekonferenz: »Den Generationswechsel zu gewährleisten, ist das sicherste Mittel, um unsere Landwirtschaft und damit unsere französische Identität dauerhaft zu erhalten«. Er will gesetzlich verankern, dass die Landwirtschaft ein »grundlegendes Interesse der Nation« darstellt.

In Deutschland geben zehn landwirtschaftliche Betriebe auf – pro Tag.

Und was dicht ist, bleibt dicht.

Dem „zweiten Haushaltsfinanzierungsgesetz“ muss noch der Bundesrat zustimmen. Das war für den 2. Februar geplant, doch die Länderkammer verschob die Abstimmung auf den 22. März. Also werden sich die Bauern bis dahin wohl noch viel einfallen lassen, um den Rotgrüngelben zu zeigen, dass sie sich nicht alles gefallen lassen.

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben

Pancho ist ein stolzer Old English Bulldog Rüde,der auf der Suche nach einem neuen Zuhause ist.

ncho ist ein stolzer Old English Bulldog Rüde, der sich auf der Suche nach einem neuen Zuhause befindet. Sein derzeitiger Besitzer muss leider umziehen und kann ihn nicht mitnehmen. Deshalb ist Pancho auf der Suche nach einer liebevollen Familie, die ihn bei sich aufnehmen würde.

Pancho ist am 15.03.2016 geboren und lebte derzeit in einem Reihenhaus in 64807 Dieburg. Doch sein Zuhause kann er leider nicht mehr lange behalten. Deshalb hat sein Besitzer, diesen Aufruf  geschrieben, um ein neues Zuhause für Pancho zu finden.

In dem Aufruf wird beschrieben, wie Pancho lebt: Er hat sein eigenes Schlafzimmer und ein zweites Bett im Wohnzimmer. Außerdem gibt es zwei Futterstationen für ihn, eine im Garten und eine im Flur. Pancho ist ein großer Fan von Trockenfutter, aber ab und zu naschte er auch gerne etwas vom Tisch.

Seine täglichen Spaziergänge führen ihn drei Mal am Tag für jeweils ca. 20 Minuten in den Wald, an der 10m Flexi Rollleine. Er ist gut verträglich mit anderen Hunden, solange sie ihm den notwendigen Respekt entgegenbringen. Katzen mager nicht so gerne. Aber er liebte Autofahrten.

Pancho ist ein sehr geselliger Hund und liebte alle Menschen. Doch als Bulldog hatte er manchmal seine eigene Meinung, aber er ist immer bereit, sich schnell zu einigen. Er trägt stolz sein extra für ihn angefertigtes Lederhalsband mit seinem Namen eingeprägt.

Pancho suchte nach einem liebevollen Zuhause bei Menschen, die bereit wären, ihn zu verwöhnen und ihm die Aufmerksamkeit und Liebe zu geben, die er brauchte.

Er ist ein treuer und liebevoller Begleiter und verspricht, seinem neuen Besitzer viel Freude zu bereiten.

Pancho hofft, dass er bald eine neue Familie finden wird.

Pancho wäre überglücklich, wenn er bald in ein neues Zuhause einziehen durfte. Er sucht eine neue Familie, die ihn liebte und ihn nie wieder verlassen wird

Einer liebevollen Familie, die ihn verwöhnte, ist Pancho bereit, seine ganze Liebe und Treue zu schenken. Pancho möchte ein Zuhause finden und er wünscht sich, dass es für immer sein wird!

Pancho verspricht seinen neuen Besitzern, ein treuer und liebevoller Begleiter zu sein. Also, worauf wartest du noch? Ruf an und lass uns gemeinsam ein neues Zuhause für Pancho finden.

Übrigens: Für Geld kannst du mich nicht kaufen.

Mir geht es darum, dass wir uns mögen und du mir ein gutes Zuhause bieten kannst. Im Gegenzug werde ich dein persönlicher Fitnesstrainer sein und alle Sicherheits- und Bewachungsaufgaben zuverlässig und konsequent übernehmen. Sobald ich bei dir eingezogen bin, kannst du deine Alarmanlagen abbauen.

Ich hoffe, dass ich bald eine tolle neue Familie finde. Mein Herz und meine Pfoten stehen offen für Menschen, die mich so lieben wie ich bin. Lass mich dein treuer Begleiter sein und wir werden gemeinsam viele Abenteuer erleben. Ich freue mich darauf, meine Zukunft mit dir zu verbringen!

Dein

Pancho, der Old English Bulldog Rüde mit dem großen Herz.“

„Und noch etwas, das mir wichtig ist:

Ich bin nicht nur ein Haustier, sondern auch ein treuer Begleiter und Freund. Ich werde immer an deiner Seite sein, in guten wie in schlechten Zeiten. Mein Herz ist voller Liebe und Loyalität, und ich kann es kaum erwarten, diese mit meinem neuen Menschen zu teilen.

Außerdem bin ich nicht nur ein hübsches Gesicht, sondern auch ein kluger Hund. Ich liebe es zu lernen und neue Tricks zu üben. Wenn du Lust hast, gemeinsam mit mir zu trainieren und unsere Bindung zu stärken, dann bin ich genau der richtige Partner für dich!

Also, wenn du auf der Suche nach einem treuen Gefährten bist, der dein Leben mit Freude und Liebe erfüllt, dann melde dich bei mir. Ich kann es kaum erwarten, mein neues Zuhause zu entdecken und mit dir neue Abenteuer zu erleben

Fazit:

Pancho ist ein toller Hund, der ein liebevolles Zuhause verdient. Er ist freundlich, gesellig und hat einen eigenen Kopf. Wenn Du ein Zuhause für einen treuen Begleiter suchst, dann solltest Du Dich unbedingt bei Pancho melden.

Bitte teile diesen Beitrag, damit Pancho so schnell wie möglich ein neues Zuhause finden kann.

Kontakt: 0175-7389020 oder E-Mail utr-ev@posteo.de

P.S. Solltest du nicht die Möglichkeit haben, mich bei dir aufzunehmen, wäre es auch eine große Hilfe, wenn du diesen Aufruf mit deinen Freunden und Bekannten teilen könntest. Vielleicht kennt ja jemand jemanden, der ein neues Zuhause für mich hat. Vielen Dank!

„Pancho“

Dringend gesucht: Ein liebevolles Zuhause für Pancho, unseren stolzen Old English Bulldog Rüden!

allo zusammen,

mein Name ist Pancho und ich bin ein stolzer Old English Bulldog Rüde auf der Suche nach einem liebevollen Zuhause. Leider kann mein derzeitiger Mensch mich nicht mitnehmen, da er umzieht. Deshalb bin ich auf der Suche nach einer neuen Familie, die mich gerne bei sich aufnehmen möchte.

ch bin am 15.03.2016 geboren und wohne derzeit in einem Reihenhaus mit kleinem Garten in Dieburg. Mein Zuhause umfasst ein extra Schlafzimmer für mich und ein zweites Bett im Wohnzimmer. Ich habe auch zwei Futterstationen, eine im Garten und eine im Flur, damit ich immer frisches Trinkwasser zur Verfügung habe. Ich bevorzuge Trockenfutter, aber ab und zu nasche ich auch gerne etwas vom Tisch.

Meine täglichen Spaziergänge führen mich drei Mal am Tag für jeweils ca. 20 Minuten in den Wald, an der 10m Flexi Rollleine. Ich bin gut verträglich mit anderen Hunden, solange sie mir den notwendigen Respekt entgegenbringen. Katzen mag ich nicht so gerne, aber ich bin ein großer Fan von Autofahrten. Mein Mensch ist derzeit den ganzen Tag zu Hause, aber ich kann auch für ein paar Stunden alleine bleiben, ohne Probleme.

Ich bin ein sehr geselliger Hund und liebe alle Menschen!

Als Bulldog Rüde habe ich manchmal meine eigene Meinung, aber wir einigen uns immer recht schnell. Übrigens, ich trage ein von einer kleinen aber feinen Ledermanufaktur. extra für mich angefertigtes Lederhalsband mit meinem Namen eingeprägt,

Ich suche ein liebevolles Zuhause bei Menschen, die bereit sind, mich zu verwöhnen und mir die Aufmerksamkeit und Liebe zu geben, die ich brauche. Wenn du glaubst, dass wir zusammenpassen könnten, ruf einfach an unter 0175-7389020 oder schreibe eine E-Mail an utr-ev@posteo.de.

Übrigens: Für Geld kannst du mich nicht kaufen.

Mir geht es darum, dass wir uns mögen und du mir ein gutes Zuhause bieten kannst. Im Gegenzug werde ich dein persönlicher Fitnesstrainer sein und alle Sicherheits- und Bewachungsaufgaben zuverlässig und konsequent übernehmen. Sobald ich bei dir eingezogen bin, kannst du deine Alarmanlagen abbauen.

Ich hoffe, dass ich bald eine tolle neue Familie finde. Mein Herz und meine Pfoten stehen offen für Menschen, die mich so lieben wie ich bin. Lass mich dein treuer Begleiter sein und wir werden gemeinsam viele Abenteuer erleben. Ich freue mich darauf, meine Zukunft mit dir zu verbringen!

Pancho, der Old English Bulldog Rüde mit dem großen Herz.“

„Und noch etwas, das mir wichtig ist:

Ich bin nicht nur ein Haustier, sondern auch ein treuer Begleiter und Freund. Ich werde immer an deiner Seite sein, in guten wie in schlechten Zeiten. Mein Herz ist voller Liebe und Loyalität, und ich kann es kaum erwarten, diese mit meinem neuen Menschen zu teilen.

Außerdem bin ich nicht nur ein hübsches Gesicht, sondern auch ein kluger Hund. Ich liebe es zu lernen und neue Tricks zu üben. Wenn du Lust hast, gemeinsam mit mir zu trainieren und unsere Bindung zu stärken, dann bin ich genau der richtige Partner für dich!

Also, wenn du auf der Suche nach einem treuen Gefährten bist, der dein Leben mit Freude und Liebe erfüllt, dann melde dich bei mir. Ich kann es kaum erwarten, mein neues Zuhause zu entdecken und mit dir neue Abenteuer zu erleben!

„Pancho“

Fazit:

Pancho ist ein toller Hund, der ein liebevolles Zuhause verdient. Er ist freundlich, gesellig und hat einen eigenen Kopf. Wenn Du ein Zuhause für einen treuen Begleiter suchst, dann solltest Du Dich unbedingt bei Pancho melden.

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Kontakt: 0175-7389020 oder E-Mail utr-ev@posteo.de

Die Bauernproteste haben Deutschland weiterhin im Griff.

Auch am Freitag gingen Tausende von Traktoren auf die Straßen, um gegen die Politik zu demonstrieren. Besonders der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, äußerte scharfe Kritik an dem Umgang der Politik mit den Bauern. Er warnte davor, dass die Stabilität der Demokratie auf dem Spiel stehe – nicht aufgrund der Proteste, sondern aufgrund der fehlenden Unterstützung für die Landwirtschaft.

In Kiel legten mehr als 3.000 Traktorfahrer nach einer Sternfahrt den Verkehr lahm und auch in anderen Städten wie München und Nürnberg fanden große Kundgebungen statt. Dort protestierten nicht nur Bauern, sondern auch Spediteure und Handwerker gegen die Politik. Der Chef des schleswig-holsteinischen Bauernverbandes, Klaus-Peter Lucht, forderte eine agrarpolitische Wende, die der Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft zugute kommen soll.

Auch in Niedersachsen und Bayern gab es Proteste. In Niedersachsen plant der Kreisverband Lüneburger Heide des Landvolks eine Abschlusskundgebung, während in Weener im Landkreis Leer eine Versammlung angemeldet wurde. In München und Nürnberg fanden große Protestaktionen statt, bei denen auch das Transport- und Logistikgewerbe auf die Straße ging. Mit beeindruckenden Traktoren und Lastzügen machten sie deutlich, wie wichtig ihre Arbeit für das Land ist.

Doch die Politik belastet die Bauern und Speditionen immer mehr, zum Beispiel durch höhere Mautgebühren und Luftsteuern. Auch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder wetterte bei einer Kundgebung gegen die Ampelkoalition und deren Entscheidungen. Hubert Aiwanger, Chef der Freien Wähler und Vizeministerpräsident Bayerns, war ebenfalls vor Ort.

Es ist traurig zu sehen, wie die Politik diejenigen belastet, die das Land am Laufen halten.

  • Die Bauern, Speditionen und Handwerker sind das Rückgrat unserer Gesellschaft und verdienen Unterstützung statt immer mehr Belastungen. Es bleibt zu hoffen, dass die Politik endlich auf die Stimmen der Betroffenen hört und eine Lösung findet, die der Landwirtschaft und dem Land zugutekommt. Denn wie Kurt Tucholsky schon sagte: ‚Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht‘.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Haseloff kritisiert Umgang mit Bauern

Bauernproteste dominieren Kiel, München und Nürnberg

Auch am Freitag gehen die Bauernproteste in Deutschland weiter. Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, warnte davor, dass die Stabilität der Demokratie auf dem Spiel stehe – nicht wegen der Bauernproteste, sondern wegen des Umgangs der Politik mit ihnen.

Auch heute gingen in Deutschland die Proteste von Bauern, Spediteuren und Handwerkern gegen die Ampelkoalition weiter. Im Norden legten mehr als 3.000 Traktorfahrer nach einer Sternfahrt den Verkehr in Kiel lahm. Der Chef des schleswig-holsteinischen Bauernverbandes, Klaus-Peter Lucht, sagte auf der Kundgebung, er erwarte von der Politik eine agrarpolitische Wende, die der Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft zugute kommen soll. Er dankte zugleich den Bürgern, dass sie die Proteste ertragen und teilweise sogar mitgemacht hätten.

In Niedersachsen will der Kreisverband Lüneburger Heide des Landvolks am Samstag um 14:30 Uhr in Walsrode eine Abschlusskundgebung abhalten. In Weener im Landkreis Leer wurde laut NDR eine Versammlung von 12 bis 20 Uhr angemeldet.

In Bayern fanden in München und in Nürnberg große Protestaktionen und Kundgebungen statt. In München protestierte auf der Theresienwiese das Transport- und Logistikgewerbe. Dort fuhren die Fuhrunternehmer mit ihren riesigen Lastzügen vor und demonstrierten zusätzlich neben den gigantischen Traktoren, mit welch großer, eindrucksvoller Technik das Land effizient am Laufen gehalten wird.

Die Ampelkoalition belastet die Speditionen durch deutlich höhere Mautgebühren und höhere Luftsteuern erheblich. Auch der Chef der Freien Wähler und Vizeministerpräsident Bayerns, Hubert Aiwanger, war auf der Theresienwiese.

In Nürnberg wetterte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bei einer Bauerndemonstration gegen die Ampelkoalition und machte vor allem das sogenannte Heizungsgesetz als wesentliche Ursache für die schlechte Lage aus. Vor 5.000 Landwirten auf dem Volksplatz sagte er, würde die Ampel alleine dieses Heizungsgesetz wegnehmen, dann hätte Deutschland keine finanziellen Probleme.

Am Montag soll in Berlin eine große Abschlusskundgebung zur Aktionswoche stattfinden. Die Fraktionschefs von SPD, Grüne und FDP haben Vertreter der Landwirtschaftsverbände zu einem Gespräch eingeladen.

Erstaunlich: Die Ministerpräsidenten der Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt fordern sogar Kanzler Scholz auf, sich mit den Bauernprotesten zu beschäftigen. Scholz hatte sich bisher ablehnend verhalten.

Bei einer Pressekonferenz vor der Grünen Woche sagte Reiner Haseloff sogar, dass er nicht weniger als die Stabilität der Demokratie auf dem Spiel stehen sieht. Diese weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau beginnt ab 19. Januar in Berlin. Auf der Grünen Woche solle ein deutliches Zeichen gegeben werden, so Haseloff weiter, dass Politik und Gesellschaft hinter der Landwirtschaft stehen würden. Es sei an der Zeit, sich mit den Beteiligten an einen Tisch zu setzen, um den Streit beizulegen, so Haseloff. Er könne den Frust der Landwirte nachvollziehen, ihnen sei in den vergangenen Jahren auf zu vielen Gebieten der Schwarze Peter zugeschoben worden.

Währenddessen stehen viele Felder im Nordwesten noch unter Wasser, teilweise sogar unter einer Eisfläche. Die Landwirte konnten seit dem extrem nassen Herbst mit ihren Maschinen viele Rüben- und Kartoffelfelder nicht abernten. Zuckerrüben und Kartoffeln stecken häufig noch im Boden. Ebenso ergeht es den Bauern in den benachbarten Niederlanden, wo ebenfalls weite Gebiete überflutet wurden.

Dort schätzt man sogar, dass noch fünf Prozent der Kartoffeln und 20 Prozent der Zuckerrüben nicht geerntet wurden. Viele Bauern dürften aufgrund der schlechten Ernten in Schwierigkeiten geraten.
Dies zeigt: Es ist schwer, der Natur gute Ernten abzutrotzen. Das Wetter ist der bestimmende Faktor, danach kommen Schädlinge und Krankheiten, die Pflanzen bedrohen und schon häufiger bewiesen haben, dass sie ganze Ernten zunichte machen können.

Damit kommen Landwirte einigermaßen zurecht, nicht aber mehr mit den zerstörerischen Konsequenzen einer grünen Landwirtschaftspolitik, die seit langem unter dem Namen »Green Deal« landwirtschaftliche Produktion blockieren will. Allein im Supermarkt sieht man nichts davon – bisher noch nicht.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Ahrtal-Katastrophe: Hanebüchene Unfähigkeit und Skandalauszeichnung – Ein Sturm der Empörung gegenüber der verantwortlichen Landesregierung“

Mit einem Aufschrei der Entrüstung lässt sich das Versagen der Landesregierung von Rheinland-Pfalz im Angesicht der Ahrtal-Katastrophe kaum angemessen beschreiben. „Nichts geregelt!“ schreit es uns entgegen, wenn man die unfassbaren Defizite beim Katastrophenschutz, das Fehlen eines funktionierenden Führungssystems und die verheerenden Versäumnisse dieser Landesregierung in Betracht zieht. In einem Untersuchungsausschuss, der nicht bloß Papiere durchwühlt, sondern die Verantwortlichen für eine der größten Nachkriegskatastrophen zur Rechenschaft ziehen soll, offenbart sich das erschütternde Ausmaß an Inkompetenz und Versagen.

Dass Menschenleben hätten gerettet werden können, wird nun durch das Gutachten von Dominic Gißler, einem renommierten Professor für Führung im Bevölkerungsschutz, bestätigt. Die Technische Einsatzleitung der Kreisverwaltung Ahrweiler, so der Experte, war den Herausforderungen der Flutkatastrophe im Juli 2021 schlicht nicht gewachsen. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs, denn das von der Staatsanwaltschaft Koblenz in Auftrag gegebene Gutachten enthüllt eine desaströse Organisationsstruktur im Katastrophenschutz des Kreises Ahrweiler und eine unzureichende Unterstützung seitens des Landes Rheinland-Pfalz.

Während die Angehörigen der Opfer mit 135 Kreuzen und Kerzen vor dem Landtag in Mainz mahnen und auf das Fehlen eines angemessenen Gedenkorts hinweisen, scheint die Landesregierung unter Ministerpräsidentin Marie-Luise Dreyer lieber Auszeichnungen zu sammeln. Das Große Verdienstkreuz für „herausragende Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland“ mag für einige applaudierende Parteigenossen Grund zum Jubel sein, doch für die Hinterbliebenen der 136 Toten und einen weiterhin Vermissten bleibt es ein Hohn und Ausdruck einer entfremdeten Realität.

Während der Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses auf sich warten lässt und die AfD sowie die Freien Wähler weitere Beweisanträge stellen wollen, offenbart sich vor dem Landtag ein erschütterndes Bild: eine Mahnwache, die die Abgeordneten mit der Dringlichkeit der Aufklärung konfrontiert. In diesem Kontext wird deutlich, dass es hier nicht nur um politische Missgeschicke geht, sondern um das Versagen einer Landesregierung, das mit dem größtmöglichen Zynismus betrachtet werden muss.

Fazit:

Inmitten der anhaltenden Trauer und dem verzweifelten Warten auf Gerechtigkeit dürfen wir nicht vergessen, dass die Ahrtal-Katastrophe nicht nur ein Naturereignis war, sondern auch das Ergebnis von menschlichem Versagen. Die Mahnwache vor dem Landtag, angeführt von den Eltern einer jungen Frau, die in der Flutnacht ums Leben kam, sollte nicht nur als symbolischer Akt verstanden werden. Sie ist ein Aufruf zur Verantwortlichkeit und eine Mahnung an die politischen Entscheidungsträger, dass es hier um mehr geht als um bürokratische Fehler.

Die Verleihung des Großen Verdienstkreuzes an Marie-Luise Dreyer mag für einige ein fragwürdiges Highlight sein, doch für die Opfer und ihre Familien bleibt dies ein schmerzhaftes Zeugnis für eine politische Kultur, die sich in Ehrungen ergeht, anstatt sich ihrer Verantwortung zu stellen. Die Verzögerungen beim Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses und die Forderungen nach weiteren Beweisanträgen zeigen, dass der Weg zur Wahrheit steinig ist und dass einige versuchen könnten, ihre Verantwortung zu verschleiern.

Die Empörung, die dieser Skandal auslöst, sollte nicht im stillen Zorn verhallen. Sie muss eine treibende Kraft für eine transparente Aufklärung und eine konsequente Bestrafung der Verantwortlichen sein. Die Opfer und ihre Angehörigen haben ein Recht auf Gerechtigkeit und eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Versäumnissen der Landesregierung. Denn nur so kann aus dieser Tragödie auch eine Lehre für die Zukunft gezogen werden.

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

»Nichts geregelt!«

Ahrtal-Katastrophe im Untersuchungsausschuss

Im Untersuchungssausschuss geht es nicht um irgendwelche Papiere und Dokumente oder übliche politische Fehlleistungen, sondern um eine der größten Katastrophen der Nachkriegszeit – verantwortet von einer mehr als hanebüchen unfähigen Landesregierung.

Große Mängel beim Katastrophenschutz, kein funktionierendes Führungssystem und fatale Fehlleistungen der Landesregierung. Menschenleben hätten gerettet werden können. Das ist die Bilanz des Gutachters Dominic Gißler, der in Mainz bei der Sitzung des Untersuchungsausschusses des Landtages zur Flutkatastrophe im Ahrtal sein Gutachten vorstellte. Der Berliner Professor für Führung im Bevölkerungsschutz: Die Technische Einsatzleitung der Kreisverwaltung Ahrweiler war den Herausforderungen der Flutkatastrophe im Juli 2021 nicht gewachsen. Somit sei es nicht möglich gewesen, der Flutkatastrophe angemessen zu begegnen.

Das Gutachten hatte die Staatsanwaltschaft Koblenz in Auftrag gegeben. Sie ermittelt weiterhin gegen den damaligen Landrat Jürgen Pöhler (CDU) und ein Mitglied der Einsatzleitung, ob beide beim Schutz der Bevölkerung versagt haben und Menschenleben gerettet werden könnten.

Der Gutachter kommt zu dem Ergebnis, dass der Katastrophenschutz im Kreis Ahrweiler zum Zeitpunkt der Flut schlecht organisiert war. Es habe ebensowenig einen Verwaltungsstab wie eine Führung gegeben. Auch das Land Rheinland-Pfalz habe die Kreise beim Katastrophenschutz zu wenig unterstützt, so der Gutachter. Gißler betonte, dass dies allerdings nicht heiße, dass sie schuld seien.

Der Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses, der eigentlich schon im Dezember vorliegen sollte, wird sich verzögern. Die AfD und die Freien Wähler wollen weitere Beweisanträge stellen. Bei der Flutkatastrophe im Juli 2021 waren 136 Menschen ums Leben gekommen, einer gilt weiterhin als vermisst.

Auf dem Weg zur Sitzung des Untersuchungsausschusses mussten die Abgeordneten an einer Mahnwache vorbei und erhielten so noch einmal einen nachdrücklichen Eindruck davon, dass es in dem Untersuchungssausschuss nicht um irgendwelche Papiere und Dokumente oder übliche politische Fehlleistungen geht, sondern um eine der größten Katastrophen der Nachkriegszeit – verantwortet von einer mehr als hanebüchen unfähigen Landesregierung.

Die Eltern einer jungen Frau, die in der Flutnacht ums Leben kam, hielten vor dem Landtag in Mainz eine Mahnwache für die Opfer ab. 135 Kreuze hatten sie mit Bildern der Opfer und Kerzen niedergelegt. Sie kritisieren, dass nicht hinreichend der Opfer gedacht werde. Bis zum heutigen Tage gibt es kein offizielles Denkmal in Bad Neuenahr Ahrweiler.

Dafür Blech mit stark abfallendem Wert für Marie-Luise Dreyer. Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz und maßgeblich verantwortlich für die Katastrophe diesen Ausmaßes, bekam von Frank Walter Steinmeier das Große Verdienstkreuz verliehen. Wofür? »Für ihre herausragenden Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland«, wie es heißt. Der SPD-Landesverband Rheinland-Pfalz applaudierte.

»Selbst mehr als hundert Ertrunkene sollen applaudiert haben«, kommentierte Autor Alexander Wendt auf »X«. Diesem ganzen Schmierentheater lässt sich auch nur noch mit der größtmöglichen Zynismus begegnen.

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Horst Roosen

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Entdecke die Verbindungskraft des VCD „Anonymer Kontaktservice für echte Begegnungen!“

Mehr Verbindungen, weniger Risiken: Der VCD Anonyme Kontaktservice revolutioniert deine Begegnungen!“

Der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. bietet seinen Fördermitgliedern einen einzigartigen und innovativen Service: den anonymen Kontaktservice für echte Begegnungen! In einer Welt, in der Privatsphäre einen immer höheren Stellenwert einnimmt, eröffnet der VCD eine sichere und vertrauenswürd ige Möglichkeit, neue Menschen kennenzulernen, Freundschaften zu schließen und tiefe Verbindungen einzugehen, ohne persönliche Daten preiszugeben.

Magische Momente und sichere Begegnungen

Der anonyme Kontaktservice des VCD ermöglicht magische Momente im Alltag. Ein kurzer Blickkontakt auf der Straße, im Supermarkt, im Club oder in der Kneipe kann zu einer unvergesslichen Begegnung führen. Mit der VCD Kontaktservice-Karte in der Hand können diese Momente jetzt genutzt werden. Die Mitglieder überreichen die Karte, auf der ihre VCD Mitgliedsnummer oder ein selbst gewählter Zweitname vermerkt ist, und lassen sich von den Möglichkeiten überraschen.

Sicher, geschützt und vielseitig: So funktioniert der VCD Anonyme Kontaktservice

Die Funktionsweise des VCD Anonymen Kontaktservice ist einfach und effektiv. Als Fördermitglied nutzt man die persönliche VCD Mitgliedsnummer oder einen selbst gewählten Namen, die VCD E-Mailadresse und die Vereinsadresse als sichere Zweitadresse. Mit diesen Informationen kann man diskret und geschützt in Kontakt treten, ohne mehr von sich preiszugeben, als man möchte.

Praktische Anwendungsbeispiele

Wanderlust und Abenteuer: Suchst du Gleichgesinnte für Outdoor-Trips? Gib einfach deine VCD Mitgliedsnummer an und finde Menschen mit derselben Abenteuerlust.

 Kultur- und Kunstliebhaber: Nutze den VCD anonymen Kontaktservice, um kulturbegeisterte Gleichgesinnte zu treffen und gemeinsam Museen und kulturelle Events zu erkunden.

 Gemeinsam die Straßen erkunden: Finde andere Auto- oder Radfahrer in deiner Nähe, um gemeinsame Touren zu unternehmen. Verwende einfach deine VCD Mitgliedsnummer für sichere und anonyme Verabredungen.

Sichere Verkäufe mit dem VCD Anonymen Kontaktservice

Der VCD Anonyme Kontaktservice bietet nicht nur die Möglichkeit, Menschen kennenzulernen, sondern auch sichere und geschützte Verkäufe zu tätigen. Veröffentliche deine Verkaufsanzeigen, ohne persönliche Informationen preiszugeben. Potenzielle Käufer können dich über die VCD Mitgliedsnummer oder den gewählten Namen kontaktieren, und der VCD leitet die Anfragen sicher weiter.

Verabschiede dich von Spam-Nachrichten und unerwünschten Anrufen

Der VCD Anonyme Kontaktservice schützt nicht nur vor neugierigen Blicken, sondern auch vor lästigen Spam-Nachrichten und unerwünschten Anrufen. Die Privatsphäre bleibt gewahrt, während echte Verbindungen entstehen.

Werde Teil der VCD Gemeinschaft

Melde dich jetzt beim VCD an und werde Teil einer wachsenden Gemeinschaft von Menschen, die das Leben voller Begegnungen und Entdeckungen genießen. Erhalte deine exklusiven VCD Visitenkarten mit deiner einzigartigen Mitgliedsnummer oder dem von dir festgelegten Namen für den anonymen Kontaktservice!

Wichtiger Hinweis: Datenschutz und Sicherheit stehen an erster Stelle

Der VCD legt großen Wert auf Datenschutz und Sicherheit. Alle persönlichen Daten werden vertraulich behandelt und ausschließlich zum Zweck der Kontaktaufnahme zwischen den Beteiligten verwendet. Der Anonyme Kontaktservice steht nur VCD Fördermitgliedern zur Verfügung.

Entdecke die Verbindungskraft des VCD – Anonymer Kontaktservice für echte Begegnungen!

Der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. ist stolz darauf, seinen Fördermitgliedern den einzigartigen und innovativen anonymen Kontaktservice anzubieten, der wahre Begegnungen ermöglicht. Für nur 5.- Euro Förderbeitrag pro Monat können Mitglieder die Verbindungskraft des VCD Anonymen Kontaktservice erleben. Das Anmeldeformular kann unter der E-Mail-Adresse vcd-verbrenner-club@posteo.de angefordert werden.

Entdecke jetzt die Verbindungskraft des VCD – Anonymer Kontaktservice für echte Begegnungen!

Fazit

Dein Schlüssel zu mehr Verbindungen – Der VCD Anonyme Kontaktservice!

Der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. öffnet mit seinem Anonymen Kontaktservice die Türen zu neuen Verbindungen und Begegnungen. Egal, ob du nach Gleichgesinnten für Abenteuerlust, kulturelle Entdeckungen oder gemeinsame Touren suchst, der VCD bietet einen sicheren Raum für echte Verbindungen ohne Kompromisse bei der Privatsphäre.

Gemeinsam stark für Datenschutz und Sicherheit

Mit dem VCD Anonymen Kontaktservice gehören lästige Spam-Nachrichten und unerwünschte Anrufe der Vergangenheit an. Der Verein setzt Standards in Sachen Datenschutz und Sicherheit. Deine persönlichen Daten werden streng vertraulich behandelt, und der anonyme Kontaktservice steht exklusiv den Fördermitgliedern des VCD zur Verfügung.

Dein Beitrag für nur 5.- Euro im Monat

Der Zugang zur Verbindungskraft des VCD Anonymen Kontaktservice ist bereits für einen monatlichen Förderbeitrag von nur 5.- Euro möglich. Das Anmeldeformular wartet auf dich unter vcd-verbrenner-club@posteo.de. Werde Teil einer wachsenden Gemeinschaft, die die Magie echter Begegnungen erlebt, ohne die eigenen Daten preiszugeben.

Schlage jetzt neue Wege ein!

Nutze die Chance, die der VCD Anonyme Kontaktservice bietet, um deine sozialen Kreise zu erweitern, Freundschaften zu schließen und vielleicht sogar die große Liebe zu finden. Schlage gemeinsam mit dem VCD neue Wege ein und entdecke die Verbindungskraft für echte Begegnungen!

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Deine Reise zu echten Verbindungen beginnt hier!

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„Historisches Urteil in New York: Ungeimpfte Mitarbeiter erhalten ihre Jobs zurück“

Der Oberste Gerichtshof von New York hat in einem wegweisenden Urteil entschieden, dass alle ungeimpften Angestellten der Stadt, die aufgrund ihrer Impfverweigerung entlassen wurden, wieder eingestellt werden müssen. Das Gericht stellte fest, dass Impfungen nicht vor einer Ansteckung mit COVID-19 schützen und bezeichnete die Impfpflicht als willkürlich. Dieses Urteil hat weitreichende Auswirkungen auf die Rechte der Arbeitnehmer und stellt einen Schlag gegen die Impfpflicht dar.

Das Gerichtsverfahren in New York könnte auch in Deutschland Beachtung finden, wo es ähnliche Entlassungen aufgrund von Impfverweigerung gab. Die Bundesregierung hatte eine Impfpflicht für Beschäftigte in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen eingeführt, die zu zahlreichen Entlassungen führte. Das Bundesarbeitsgericht hatte die Impfpflicht als rechtmäßig bezeichnet. Doch das Urteil aus New York zeigt, dass die Wirksamkeit der Impfpflicht in Frage gestellt wird.

Die Diskussion über die Wiedereinstellung der entlassenen Mitarbeiter in Deutschland ist noch offen, und deutsche Gerichte werden letztendlich darüber entscheiden.

Das Urteil des Obersten Gerichtshofs von New York könnte jedoch dazu beitragen, die Rechtsprechung zu ändern und die Rechte der Arbeitnehmer zu stärken.

  • Die Impfpflicht ist ein sensibles Thema, da sie in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit eingreift. Dieses Urteil unterstreicht die Notwendigkeit, die Auswirkungen von Impfpflichten sorgfältig zu prüfen und die Rechte der Arbeitnehmer zu respektieren.
  • Die Entscheidung in New York zeigt, dass die Impfpflicht nicht effektiv ist, um die Verbreitung von COVID-19 zu verhindern, und wirft Fragen nach der Verhältnismäßigkeit der Maßnahme auf. Die Welt wird gespannt verfolgen, wie sich die Situation in Deutschland entwickelt, und ob die entlassenen Mitarbeiter wieder eingestellt werden sollten, wird eine wichtige Frage sein.
  • Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von New York wirft eine wichtige Debatte auf, bei der Gesundheitsmaßnahmen mit den individuellen Bürgerrechten kollidieren. Es wird entscheidend sein, wie Gesellschaften weltweit diese Balance in Zeiten der Pandemie finden.
  • Das Urteil in New York zeigt, dass Impfpflicht nicht zwangsläufig die effektivste Maßnahme ist, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern. Es eröffnet die Möglichkeit, alternative Strategien zur Bekämpfung der Pandemie zu diskutieren, die sowohl die Gesundheit der Bevölkerung schützen als auch die individuellen Rechte respektieren.
  • Die Entscheidung in New York könnte auch andere Länder beeinflussen, die ähnliche Impfpflichten eingeführt haben. Es wird interessant sein zu beobachten, ob dieses Urteil als Präzedenzfall in anderen Gerichtsbarkeiten zitiert wird.
  • .Die Pandemie hat komplexe ethische, rechtliche und gesundheitliche Fragen aufgeworfen, die noch immer diskutiert werden. Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von New York und die laufende Diskussion in Deutschland sind nur zwei Beispiele dafür, wie unterschiedliche Länder mit diesen Herausforderungen umgehen. Die Zukunft wird zeigen, welche Ansätze sich als wirksam und gerecht erweisen

Um Ihre Meinung zu diesem Thema zu hören, bietet unsere ungewöhnliche Abstimmungsmethode die Möglichkeit, Ihre Stimme mit einer finanziellen Unterstützung zu untermauern.

 Ihre Meinung ist entscheidend, und Ihre finanzielle Beteiligung kann dazu beitragen, Ihre Position zu stärken.

Wir werden die Ergebnisse dieser Abstimmung veröffentlichen und hoffen auf eine breite Diskussion darüber, wie die Rechte der Arbeitnehmer und die Gesundheit der Bevölkerung in Zeiten von COVID-19 am besten geschützt werden können.

Wir möchten wir Ihre Meinung zu dieser Thematik hören.

Sollten diese entlassenen Beschäftigten wieder eingestellt werden und eine Lohnnachzahlung erhalten?

Ja oder Nein?

Wir haben einen ungewöhnlichen Ansatz gewählt, um sicherzustellen, dass Ihre Stimme gehört wird.

Jeder Teilnehmer kann seine Antwort mit einem frei wählbaren Geldbetrag unterstützen. Ein Euro entspricht einer Stimme, zehn Euro sind zehn Stimmen. Warum dieser Ansatz? Wenn Sie in etwas investieren, sind Sie eher bereit, sich später aktiv dafür einzusetzen. Daher möchten wir Sie ermutigen, abzustimmen und selbst zu entscheiden, wie stark Sie das Ergebnis beeinflussen möchten.

So funktioniert es:

Überweisen Sie Ihren Betrag einfach auf unser PAYPAL-Konto mit dem Vermerk „Corona-Impfung “ Ja oder Nein“ und dem gewünschten Betrag. Wir wandeln den von Ihnen überwiesenen Geldbetrag in die entsprechende Stimmzahl um.

Ihre Meinung ist entscheidend!

Wir freuen uns darauf, Ihre Gedanken zu hören, ob Entlassungen von ungeimpften Beschäftigten in Deutschland unwirksam werden sollten?

Das Abstimmungsergebnis wird auf dieser Seite mit einem speziellen Beitrag veröffentlicht.

Die ungewöhnliche Abstimmungsmethode, bei der finanzielle Unterstützung mit der Stimme verknüpft wird, verdeutlicht, wie wichtig es ist, die öffentliche Meinung und Beteiligung in solchen Debatten zu berücksichtigen. Es zeigt, dass die Gesellschaft aktiv an der Gestaltung von Richtlinien beteiligt sein möchte.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Corona-Aufarbeitung

New York: „Ungeimpfte“ müssen wieder eingestellt werden

Das Thema Corona-Aufarbeitung bleibt auf der Strecke. Doch für die Angestellten der Stadt New York, die wegen ihres Impfstatus entlassen worden waren, gibt es gute Nachrichten. Das Oberste Gericht stellt fest, dass eine Impfung nicht vor Corona schützt.

In den USA hat der oberste Gerichtshof des Bundesstaates angeordnet, dass alle Angestellten der Stadt New York, die entlassen wurden, weil sie nicht geimpft waren, wieder eingestellt werden und eine Lohnnachzahlung erhalten.

Das Gericht stellte fest, dass „eine Impfung eine Person nicht davor schützt, sich mit COVID-19 anzustecken oder es zu übertragen“.

Der Bürgermeister von New York City, Eric Adams, hatte noch Anfang des Jahres erklärt, seine Verwaltung werde keine Mitarbeiter wieder einstellen, die wegen einer fehlenden Impfung entlassen worden seien.

Die Stadt New York hatte Anfang des Jahres rund 1.700 Mitarbeiter entlassen, weil sie nicht geimpft waren, nachdem die Stadt unter dem früheren Bürgermeister Bill de Blasio eine Impfpflicht eingeführt hatte. Viele der Entlassenen waren Polizeibeamte und Feuerwehrleute. Der Oberste Gerichtshof hat auch festgestellt, dass deren Rechte verletzt worden waren.

Der Bürgermeister hatte überdies eine Ausnahme von der Impfpflicht für Sportler und Künstler zugelassen, während gleichzeitig immer noch Feuerwehrleute wegen ihres Status entlassen wurden. James McCarthy, Präsident der FDNY-Uniformed Fire Officers Association, hatte Anfang des Jahres gesagt:

„Wir sind hier, um zu sagen, dass wir die Aufhebung der Impfpflicht unterstützen, die der Bürgermeister am Donnerstag angekündigt hat. Wir sind der Meinung, dass es ebenfalls verlängert werden sollte. Wir unterstützen den Widerruf des Mandats für die Sportler und Künstler, die in New York City arbeiten. Wir sind der Meinung, dass das Mandat auch für die Menschen, die für New York City arbeiten, verlagert werden sollte.“

Das Gericht kam deswegen zum Schluss:

„Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass es vernünftig wäre, eine Impfpflicht für Angestellte des öffentlichen Dienstes beizubehalten, während die Pflicht für Angestellte des privaten Sektors aufgehoben oder eine Ausnahmeregelung für bestimmte Berufe wie Sportler und Künstler geschaffen wird. Dies ist eindeutig eine willkürliche Maßnahme, da es sich um ebenso ungeimpfte Personen handelt, die von ein und derselben Verwaltungsbehörde unterschiedlich behandelt werden.“

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Horst Roosen

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Elektroautos: Hersteller lügen uns an!

chockierende Enthüllung: Elektroautos schaffen nicht annähernd die versprochenen Reichweiten!

Unfassbar! Die Wahrheit über Elektroautos ist schockierend: Die Hersteller lügen uns an! In einer Untersuchung, die im April von der britischen Verbraucherschutzorganisation „Which?“ durchgeführt wurde, kam ans Licht, dass die Reichweitenversprechen der Autohersteller schlichtweg nicht der Realität entsprechen. Das ist nichts anderes als Verbrauchertäuschung in großem Stil!

„Which?“ testete 70 Elektrofahrzeuge unter realen Bedingungen und das Ergebnis ist erschütternd: Die durchschnittliche Reichweite der getesteten Elektroautos liegt satte 45 Meilen unter den WLTP-Angaben der Hersteller. Das entspricht einer erdrückenden Abweichung von rund 20 Prozent!

Wie kann das sein?

Die Hersteller behaupten, ihre Elektroautos schaffen mühelos die angepriesenen Strecken, doch die Realität zeigt ein anderes Bild. Unter realen Bedingungen, bei einer moderaten Außentemperatur von 20 Grad Celsius, mit konstanter Geschwindigkeit und ohne Klimaanlage, fallen die Elektroautos kläglich durch.

  • Aber das ist nicht das einzige Mal, dass diese dunklen Geheimnisse ans Licht kommen! Bereits 2022 deckte die deutsche Verbraucherzentrale ähnliche Ergebnisse auf. Die Hersteller tricksen und täuschen die Kunden, nur um ihre Elektroautos besser zu verkaufen.

Warum ist das so?

Die Gründe sind vielfältig, aber keiner davon rechtfertigt diese dreiste Verbrauchertäuschung! Die Testbedingungen der Hersteller sind oft idealisiert und berücksichtigen nicht die realen Bedingungen im Straßenverkehr. Dazu kommt, dass die Reichweite von Elektroautos von vielen Faktoren beeinflusst wird, wie beispielsweise die Außentemperatur, die Geschwindigkeit, die Beladung und die Nutzung von Klimaanlage und Heizung. Nicht zu vergessen, dass die Batterien der Elektroautos im Laufe der Zeit an Kapazität verlieren.

  • Diese Unstimmigkeiten zwischen den Herstellerangaben und der tatsächlichen Reichweite sind eine Schande für die Käufer von Elektroautos. Sie investieren in eine umweltfreundliche Zukunft und werden mit Lügen und Enttäuschung belohnt.

Die Hersteller sind sich der Probleme bewusst und arbeiten daran, die Reichweiten zu verbessern, aber das ist nicht genug! Wir fordern, dass die Hersteller sich endlich an einheitlichen Testverfahren orientieren, die die realen Bedingungen im Straßenverkehr besser abbilden. Die Kunden verdienen die Wahrheit!

Vor dem Kauf eines Elektroautos sollten Verbraucher sich ausführlich informieren, unabhängige Testberichte lesen und sich von Fachhändlern beraten lassen. Die Zukunft sollte sauber und vertrauenswürdig sein, nicht von Lügen und Täuschung gezeichnet!

Um die Reichweite Ihres Elektroautos zu maximieren, sollten Sie diese Tipps beherzigen:

  • Fahren Sie vorausschauend und vermeiden Sie abruptes Beschleunigen und Bremsen.
  • Halten Sie eine konstante Geschwindigkeit.
  • Nutzen Sie die Rekuperation, um Energie zurückzugewinnen.
  • Fahren Sie bei moderaten Temperaturen.
  • Verzichten Sie auf Klimaanlage und Heizung, wenn möglich.
  • Laden Sie Ihr Elektroauto regelmäßig auf.

Lassen Sie sich nicht von den Herstellern hinters Licht führen! Es ist Zeit für die Wahrheit über Elektroautos, und es ist Zeit, dass die Hersteller Verantwortung übernehmen!

Fazit:

Die Enthüllungen über die unzuverlässigen Reichweitenversprechen der Elektroautohersteller sollten nicht nur als Grund zur Empörung dienen, sondern auch als Weckruf für Verbraucher und die Industrie. Elektroautos sind zweifellos ein wichtiger Schritt in Richtung Umweltschutz und nachhaltiger Mobilität. Aber um das volle Vertrauen der Kunden zu gewinnen, muss die Transparenz und Ehrlichkeit seitens der Hersteller gewährleistet sein.

Es ist inakzeptabel, dass Kunden in gutem Glauben Elektroautos kaufen, nur um dann mit enttäuschenden Reichweiten und unerfüllten Versprechen konfrontiert zu werden. Die Hersteller haben eine ethische Verantwortung, die realen Leistungen ihrer Fahrzeuge offen und ehrlich darzulegen.

Verbraucher müssen sich weiterhin informieren, unabhängige Quellen konsultieren und ihre Erwartungen realistisch gestalten, wenn sie ein Elektroauto erwerben. Die Technologie entwickelt sich weiter, und mit der Zeit werden Elektroautos zweifellos leistungsstärker und zuverlässiger. Dennoch sollten Hersteller bereits heute ehrlich über die Einschränkungen und potenziellen Herausforderungen aufklären.

Die Zukunft der Elektromobilität ist zu wichtig, um sie durch falsche Versprechen und Verbrauchertäuschung zu gefährden. Es ist an der Zeit, dass die Autoindustrie Verantwortung übernimmt und den Weg für eine nachhaltige und vertrauenswürdige Zukunft ebnet. Nur durch Offenheit, Fairness und ehrliche Kommunikation können Elektroautos zu einer wahren Alternative werden und die Welt in eine umweltfreundlichere Richtung führen.

Ein Blick in das Ausland:

In England haben einige Versicherungsgesellschaften die Versicherung von Elektroautos eingestellt oder die Prämien so stark erhöht, dass sie für viele Fahrer unerschwinglich geworden sind. Dies ist auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen, darunter:

  • Der höhere Preis für Elektroautos: Elektroautos sind in der Regel teurer als vergleichbare Verbrennerfahrzeuge. Dies bedeutet, dass die Versicherungsprämien für Elektroautos ebenfalls höher sein müssen, um die höheren Kosten für die Reparatur oder den Ersatz des Fahrzeugs zu decken.
  • Die höhere Wahrscheinlichkeit von Bränden bei Elektroautos: Elektroautos haben Lithium-Ionen-Batterien, die unter bestimmten Umständen Feuer fangen können. Dies ist ein relativ seltenes Ereignis, aber es kann zu erheblichen Schäden führen. Wenn die Versicherungsgesellschaften das Risiko eines Brandes bei Elektroautos als zu hoch einschätzen, könnten sie die Prämien erhöhen oder sogar die Versicherung ganz ablehnen.
  • Die steigenden Kosten für die Reparatur und den Ersatz von Elektroautos: Die Reparatur oder der Ersatz von Elektroautos kann teurer sein als bei Verbrennerfahrzeugen. Dies liegt daran, dass Elektroautos komplexere Fahrzeuge sind und die Ersatzteile teurer sein können.

Die Entscheidung der Versicherungsgesellschaften, die Versicherung von Elektroautos zu stoppen oder die Prämien zu erhöhen, hat zu einer Kontroverse geführt. Einige Experten argumentieren, dass die Versicherungsgesellschaften überreagieren und dass die Risiken von Elektroautos nicht so hoch sind, wie behauptet wird. Andere Experten argumentieren, dass die Versicherungsgesellschaften einfach die Realitäten des Marktes widerspiegeln und dass die höheren Kosten für Elektroautos sich auch in den Versicherungsprämien niederschlagen müssen.

Es ist noch zu früh, um zu sagen, ob die Situation in England ein Ausblick auch für Deutschland ist. Allerdings ist es klar, dass die steigenden Kosten für Elektroautos und die höheren Risiken von Bränden zu einer Herausforderung für die Versicherungsbranche werden.

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Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Horst Roosen

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Die Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Ideologie und Produktivität

ie Ernte-Aussichten: Eine alarmierende Realität in der Landwirtschaft

Mehr als acht Milliarden Menschen leben derzeit auf der Erde, und die UN-Prognose besagt, dass diese Zahl bis 2050 auf knapp zehn Milliarden anwachsen wird. Diese wachsende Bevölkerung benötigt Nahrung und Wasser, und die Landwirtschaft steht vor der enormen Herausforderung, diese steigende Nachfrage zu decken. Doch während wir uns auf das Erntedankfest vorbereiten und die Fülle auf unseren Tellern genießen, gibt es eine alarmierende Realität in der Landwirtschaft, von der viele Menschen nichts wissen.

Die aktuellen Ernte-Aussichten zeigen, dass die Landwirtschaft vor erheblichen Problemen steht, die nicht nur die Verfügbarkeit von Lebensmitteln, sondern auch die Preise und die Umwelt beeinflussen.

In diesem Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Herausforderungen und Entwicklungen in der Landwirtschaft befassen, die unsere Ernährungssicherheit bedrohen und dringendes Handeln erfordern.

Die Ernte-Aussichten sind ein wichtiger Aspekt unseres täglichen Lebens, der oft übersehen wird. Während wir in den Supermärkten von einer Fülle an Lebensmitteln umgeben sind und die Regale reichlich gefüllt scheinen, gibt es hinter den Kulissen der Landwirtschaft eine alarmierende Realität, die es zu beachten gilt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Faktoren beleuchten, die die Ernte-Aussichten weltweit beeinflussen und die Dringlichkeit betonen, Lösungen zu finden, um die Nahrungsproduktion für eine wachsende Weltbevölkerung zu sichern. Die Landwirtschaft steht vor unzähligen Herausforderungen, von Verboten bis hin zu Naturkatastrophen, und es ist höchste Zeit, dass wir uns bewusst werden, wie fragile diese Versorgungskette sein kann.

Die Ernte-Aussichten für das Jahr 2023 sind verhalten. In einigen Bereichen, wie bei Getreide und Raps, liegen die Erträge unter dem Vorjahresniveau. Die Kartoffelernte verspricht ähnlich auszufallen wie 2022.

Dies ist ein ernstzunehmendes Problem. Um alle Menschen zu ernähren, muss die Landwirtschaft mehr produzieren.

Für die Ernteausfälle gibt es mehrere Ursachen. Eine davon ist der Klimawandel. Extreme Wetterereignisse wie Dürren, Überschwemmungen und Hagelschlag schädigen die Ernten.

Ernteausfälle können zu einer Verknappung von Lebensmitteln und zu steigenden Preisen führen. In extremen Fällen können sie sogar zu Hungersnöten führen.

Die Ernteausfälle für das Jahr 2023 sind ein Warnsignal. Sie zeigen, dass die Landwirtschaft vor großen Herausforderungen steht. Um die Lebensmittelversorgung der Weltbevölkerung zu sichern, ist es notwendig, den Klimawandel zu bekämpfen und die Landwirtschaft nachhaltiger zu gestalten.

Der nachfolgende Beitrag von Holger Douglas beschreibt ausführlich die Ursachen und Folgen der Ernteausfälle. Er zeigt, dass die Landwirtschaft aufgrund des Klimawandels und anderer Faktoren zunehmend an ihre Grenzen stößt.

Der Beitrag soll auf diese Herausforderungen aufmerksam machen. Er soll die Leser dazu anregen, sich über die Folgen der Ernteausfälle zu informieren und sich für Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels und zur nachhaltigen Landwirtschaft einzusetzen.

Ernteausfälle können zu einer Verknappung von Lebensmitteln und zu steigenden Preisen führen. In extremen Fällen können sie sogar zu Hungersnöten führen.

Die Ernteausfälle für das Jahr 2023 sind besonders alarmierend, da sie sich in einem Jahr mit anhaltend hohen Lebensmittelpreisen ereignen. Die steigenden Preise für Getreide, Fleisch und andere Grundnahrungsmittel belasten die Haushalte in vielen Ländern.

Die Ernteausfälle werden auch zu einer Belastung für die Wirtschaft. Die Landwirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftszweig und trägt zur Wertschöpfung in vielen Ländern bei. Ernteausfälle führen zu Produktionsausfällen und können die wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen.

Um die Herausforderungen zu bewältigen, sind Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels und zur nachhaltigen Landwirtschaft notwendig. Dazu gehören Investitionen in Forschung und Entwicklung, die Förderung von klimaangepassten Anbaumethoden und die Stärkung der Resilienz der Landwirtschaft.

Im Beitrag von Holger Douglas wird der Vorwurf erhoben, dass die Grünen durch ihr Engagement für eine nachhaltige Landwirtschaft zu Ernteausfällen beitragen. Dies wird damit begründet, dass die Grünen sich für ein Verbot von Pflanzenschutzmitteln und für eine Reduzierung des Einsatzes von Dünger einsetzen.

„Dieser Vorwurf ist jedoch so nicht haltbar, glaubt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  Der Klimawandel ist die Hauptursache für die Ernteausfälle. Extreme Wetterereignisse wie Dürren, Überschwemmungen und Hagelschlag schädigen die Ernten.“

Pflanzenschutzmittel und Dünger können zwar dazu beitragen, die Erträge zu steigern. Sie sind jedoch nicht in der Lage, die Auswirkungen des Klimawandels zu kompensieren.

In Wirklichkeit tragen die Grünen durch ihr Engagement für eine nachhaltige Landwirtschaft dazu bei, die Widerstandsfähigkeit der Landwirtschaft gegenüber dem Klimawandel zu erhöhen.

Die Grünen setzen sich für die Entwicklung von klimaangepassten Anbaumethoden ein. Dazu gehören zum Beispiel die Förderung von Mischkulturen, die Verwendung von resistenten Sorten und die Bewirtschaftung von Böden mit hohem Humusgehalt.

Diese Maßnahmen können dazu beitragen, die Erträge zu sichern und die Auswirkungen von extremen Wetterereignissen zu reduzieren.

Die Grünen sind sich der Herausforderungen bewusst, vor denen die Landwirtschaft steht. Sie setzen sich für eine nachhaltige Landwirtschaft ein, die sowohl die Umwelt als auch die Lebensmittelversorgung berücksichtigt.

Wenn die ganze Ernte auf dem Acker verfault, hat dies weitreichende Folgen für die Lebensmittelversorgung.

•           Knappheit von Lebensmitteln: Die Verfäulnis der Ernte führt zu einer Verknappung von Lebensmitteln. Dies kann zu steigenden Lebensmittelpreisen und zu Engpässen in der Versorgung führen.

•           Hunger: In extremen Fällen kann die Verfäulnis der Ernte sogar zu Hunger führen. Dies ist besonders in Entwicklungsländern der Fall, die bereits unter einer hohen Hungerrate leiden.

•           Wirtschaftliche Folgen: Die Verfäulnis der Ernte hat auch wirtschaftliche Folgen. Die Landwirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftszweig und trägt zur Wertschöpfung in vielen Ländern bei. Ernteausfälle führen zu Produktionsausfällen und können die wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen.

Die Folgen einer verfaulten Ernte hängen von der Art der Ernte und der Größe der betroffenen Fläche ab. Bei einer kleinen Ernte kann die Verfäulnis noch durch Importe ausgeglichen werden. Bei einer großen Ernte kann es jedoch zu erheblichen Engpässen kommen.

In Deutschland ist die Gefahr einer verfaulten Ernte durch den Klimawandel und andere Faktoren wie Dürren, Überschwemmungen und Hagelschlag zunehmend. Um die Folgen einer verfaulten Ernte zu mildern, sind Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels und zur nachhaltigen Landwirtschaft notwendig.

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Die Ernte-Aussichten

Zum Erntedankfest etwas zur Landwirtschaft, was viele nicht wissen

Mehr als acht Milliarden Menschen leben derzeit auf der Erde; knapp zehn Milliarden sollen es laut UN-Prognose bis 2050 werden. Sie alle wollen essen und trinken. Das ist nur möglich, wenn die Landwirtschaft mehr produziert. Nur fachlich gute und ideologiefreie Wissenschaft und Technik helfen dabei.

Die Zuckerrüben stehen noch auf dem Feld. Die Erträge werden gut sein, sagt Landwirt Anthony Lee im TE-Wecker, bisher jedoch weisen die Zuckerrüben noch wenig Zucker auf. Das meiste Wachstum ist in die Blattmasse übergegangen. Er hofft, dass der Oktober noch ein paar sonnige warme Tage bringt, damit die Pflanze über die Photosynthese noch mehr Zucker bilden kann. Weltweit ist in diesem Jahr der Zucker knapp, und dementsprechend sind die Preise hoch.

Seit ein paar Jahren ist auf Betreiben von Grünen und NGOs das Beizen von Saatgut verboten. Das Saatgut ist in einer Flüssigkeit mit speziellen Insektenbekämpfungsmitteln gewissermaßen gebadet worden. Wenn ein Schädling die wachsende Zuckerrübenpflanze angestochen hat, hat er das Gift aufgenommen, ist abgestorben und konnte gefährliche Pflanzenviren nicht weiter übertragen. Eine sehr wirkungsvolle Methode, die gezielt nur die junge Zuckerrübenpflanze schützte.

Folge des Verbots: Landwirt Lee muss jetzt im Frühjahr zwei bis dreimal über seinen Rübenacker fahren und die gesamte Fläche mit einem Insektizid besprühen. Denn ohne geht es nicht. Was dann passiert, zeigen jüngste massive Ernteausfälle. Denn Blattläuse und Zikaden tun sich an den Zuckerrüben gütlich und saugen an deren Blättern und Stengeln und übertragen dabei Viren; im Augenblick verursachen verschiedene Virusarten eine sogenannte »viröse Vergilbung« und führen zu Ertragsverlusten bis zu 50 Prozent. Die Blätter bleiben gelb, das grüne Chlorophyll wird behindert, die Photosynthese funktioniert nicht mehr, die Pflanze kann nicht richtig wachsen.

Diese Viren konnten sehr viele Jahre sehr gut kontrolliert werden, indem das Saatgut mit sogenannten Neonicotinoiden gebeizt wurde, einer Abwandlung des Nikotins, das bekanntlich eines der stärksten Pflanzengifte ist. Das produzieren Pflanzen zur Abwehr von Schädlingen übrigens selbst. Doch diese Neonicotinoide sind ebenfalls auf Druck von Grünen und NGOs von der EU verboten worden. Dies führt zu erheblichen Ertragsverlusten.

Bei Kartoffeln, so berichtet Anthony Lee weiter, schlug in diesem Jahr aufgrund der Nässe die Kartoffelfäule extrem stark zu. Das ist eine gefürchtete Pflanzenkrankheit, die weltweit etwa 20 Prozent der Ernte vernichtete. Sie löste Mitte des 19. Jahrhunderts auch die »Große Hungersnot« in Irland aus, als nahezu die gesamte Kartoffelernte vernichtet wurde, übrigens auch in großen Teilen Europas. Auf rund eine Million Menschen wird die Zahl geschätzt, die verhungerten.

Phytophthora infestans heißt in diesem Fall der gefährliche Pilz, der vom Boden aus die Knollen infiziert, sie ungenießbar macht und die Pflanze absterben lässt. Besonders bei Nässe breitet der Pilz sich rasch aus.

Der kam vor 150 Jahren vermutlich aus Südamerika nach Irland und löste 1845 die Kartoffelfäule aus. Zunächst glaubte man, dass es sich beim ersten Ernteausfall um ein einmaliges und übliches Ereignis handele. Doch auch in den folgenden vier Jahren zerstörte der Pilz die komplette Kartoffelernte, das Hauptnahrungsmittel der Iren. Über eine Million in Irland verhungerten, zwei Millionen wanderten nach Amerika aus.

Ein großer Erfolg war es, dass Wissenschaftler Fungizide entwickelten, mit denen der Bauer die Kartoffelfäule bekämpfen und für eine gute Ernte sorgen kann. Das geht mit einer geschickten Kombination der Auswahl von Kartoffelsorten, Fungiziden und Fruchtwechseln auf dem Acker, um diese gefährlichen Erreger in Schach zu halten.

So werden fast sämtliche Nutzpflanzen von einer regelrechten Armee von Schädlingen bedroht; nur Wissenschaft und Technik sowie fachlich guter Landwirtschaft ist es zu verdanken, dass die Regale in den Supermärkten gefüllt sind und im Augenblick keine Hungersnot in Europa herrscht. Das ist keine Selbstverständlichkeit, sondern harter Arbeit zu verdanken.

Lee: »Wenn man uns immer mehr Pflanzenschutzmittel nimmt, um unsere Pflanzen zu schützen, dann haben wir irgendwann Verhältnisse wie vor 100 Jahren. Nicht umsonst sind ja so viele Iren aus Irland nach Amerika ausgewandert, weil Millionen Menschen gestorben sind aufgrund der Krautfäule.«

Weitgehend unbemerkt haben Anthony Lee und seine Kollegen auf den rund 250.000 landwirtschaftlichen Betrieben in den vergangenen Wochen einer der größten Produktionsprozesse in Deutschland abgewickelt und die Ernte eingebracht, ein sorgfältig geplantes und sehr flexibles Großunternehmen.

In Tag- und Nachtschichten fahren dabei Hightech-Mähdrescher über die Äcker, mähen das Getreide, dreschen im selben Arbeitsgang die Körner aus den Ähren und legen das Stroh auf dem Boden ab. Teilweise während des Fahrens über den Acker entladen die gigantischen Ungetüme die Körner aus ihren Tanks in Anhänger, Traktoren fahren sie in Getreidelager, während andere mit Ballenpressen das Stroh aufnehmen und in Ballen formen, fest verbinden und auswerfen. Schließlich müssen die Strohballen auf dem Feld eingesammelt, auf große Anhänger verladen und in die Scheunen gefahren werden.

Ein immenser Aufwand, vor allem, da die vielen Arbeiten wie Dreschen, Pressen, Schwaden nahezu gleichzeitig ablaufen. Es sind viele Lohn- und Fuhrunternehmer mit ihren teilweise sündhaft teuren Maschinen beteiligt. Es ist ein beeindruckendes Unternehmen, das zeitlich präzise abgesprochen abläuft. Ohne Flexibilität würde es scheitern, der alles bestimmende Faktor ist das Wetter. Vor dem nächsten Regen muss die Ernte eingebracht werden, das setzt hohe Schlagkraft voraus, dass viele Geräte und Maschinen gleichzeitig zur Verfügung stehen.

Bei einem geplatzten Reifen eines Mähdreschers muss sofort der Landmaschinenmechaniker mit einem Reservereifen zur Stelle sein. Die 500 kg schweren Räder sind empfindlicher, als es ihre Größe vermuten lässt.

Ohne Mobiltelefone und die schnelle Kommunikation wäre ein solcher Ernteprozess nicht möglich. Dies vermag nur ein marktwirtschaftliches System; der Sozialismus mit seinen geplanten Ernteeinsätzen, bei denen sich das Wetter dem Politkommissar unterzuordnen hatte, scheiterte regelmäßig. Es reicht nicht, dass die Plankommission neue Geräte, die benötigt werden, in den nächsten Fünfjahresplan aufnehmen. Die müssen im Winter für die Ernte des kommenden Sommers bestellt werden. Doch erst diese Arbeiten sorgen dafür, dass wir bis in den kommenden Sommer Lebensmittel in einer herausragenden Qualität und günstigen Preisen haben.

Die ersten Abschätzungen über die Ernten sind verhalten. Erträge von Getreide und Raps liegen laut Landesamt für Statistik in Niedersachsen unter dem Niveau des Vorjahres, die Kartoffelernte verspricht ähnlich auszufallen wie 2022. Zu den Gewinnern erklärt das Amt aufgrund erster Schätzungen der Landwirte den Mais. Der Raps erfreut Landwirte mit über 45 Prozent Ölgehalt, das wird auf einen schnellen Züchtungsfortschritt und die sehr intensive Sonnenstrahlung im Sommer zurückgeführt. Mitbeteiligt übrigens an einer Steigerung ist das CO2, dessen Gehalt in der Atmosphäre leicht angestiegen ist. Das sorgt für mehr Pflanzenwachstum und bessere Ernten.

Mehr als acht Milliarden Menschen leben derzeit auf der Erde; knapp zehn Milliarden sollen es laut UN-Prognose bis 2050 werden. Sie alle wollen essen und trinken. Das ist nur möglich, wenn die Landwirtschaft mehr produziert. Nur fachlich gute und ideologiefreie Wissenschaft und Technik helfen dabei. Sie sind auch vorhanden.

Beeindruckend ist bereits die Produktivitätssteigerung in der Landwirtschaft. Ernährte ein Landwirt um 1900 nur etwa vier Menschen, so werden heute 139 genannt.

Die Landwirtschaftstechnik ist deutlich leistungsfähiger als früher geworden. Es haben hier ähnliche technische Revolutionen stattgefunden wie in anderen Technik- und Wissenschaftsbereichen und für immense Fortschritte in der Produktion gesorgt. Traktoren, Sämaschinen und Mähdrescher sind zu richtigen Hightech-Monstern geworden, die mit Hunderten von PS Satelliten-gesteuert präzise über die Äcker fahren und überdies sehr effektiv mit Energie umgehen. Diese rollenden Fabriken haben die Arbeit in der Landwirtschaft geradezu revolutioniert und im Vergleich zur mühsamen körperlichen Landarbeit nur mit Muskelkraft in erheblichem Maß vereinfacht.

Mit Hilfe des Satelliten-Systems kann der Rechner die Position des Traktors auf dem Acker bis auf wenige Zentimeter genau errechnen. Bodenproben zeigen, wie hoch die Nährstoffwerte an den einzelnen Stellen im Boden sind.

Auf diese Weise entsteht ein differenziertes Abbild der Verhältnisse auf dem Acker. Diese sogenannte Ertragskarte ist Grundlage für die weitere Planung. Die Daten speichert der Rechner auf eine Chipkarte, die dann den Computer auf dem Traktor mit Informationen speist. Der steuert jetzt beispielsweise die Mengen von Saatgut, Dünger und Pflanzenschutzmitteln – abhängig von den vorher errechneten Werten.

Das Prinzip: so wenig wie möglich und soviel wie nötig. Denn sowohl Dünge- als auch Pflanzenschutzmittel sind teuer und belasten sowohl die Umwelt als auch die Kassen des Landwirtes. Weitere Vorteile des Systems: Es entsteht eine lückenlose Dokumentation aller Produktionsschritte.

Die präzisen Satellitensignale aus dem All können auf dem Acker auch noch für das sogenannte Paralleltracking verwendet werden. Der Traktorfahrer muss möglichst parallel seine Spuren ziehen; andererseits dürfen aber auch keine zu großen Lücken zwischen den Spuren entstehen. Hier hilft der Satellitenempfänger, der mehrmals in der Sekunde die genaue Traktorposition berechnet und auf einem Anzeigegerät dem Fahrer sagt, ob er sich weiter rechts oder mehr links halten soll. Das System kann sich auch eine Stelle im Feld merken, an der Traktorfahrer seine Arbeit unterbrechen muss, um beispielsweise das Güllefass oder den Saattank nachzufüllen. Es führt ihn genau an die Stelle zurück, an der er aufgehört hatte. Vor allem bei großen Ackerflächen eine wertvolle Hilfe, die doppelt bearbeitete oder unbearbeitete Flächen vermeidet. Technik, die allerdings teuer ist und die sich vor allem große Betriebe leisten können.

Mit Hilfe von Satellitennavigation werden Felder kartiert und analysiert. Präzise soll so ermittelt werden, welche Nährstoffe und Pflanzenschutzmittel wo im Feld benötigt werden. Mit der Orientierungshilfe per Satellit können die Mittel punktgenau ausgebracht werden.

Früher musste der Landwirt mehr mit durchschnittlichen Werten für größere Flächen Vorlieb nehmen, heute lässt sich das wesentlich exakter steuern. Damit spart der Landwirt teure Düngemittel. In den Boden kommen keine überflüssigen Düngemittel.

Eine großartige Technik verhilft zu guten Ernten.

Die geht auch schonend mit dem Boden um. Denn das Bodengefüge besteht aus einem System von Poren und Hohlräumen, die mit Wasser und Luft gefüllt sind. Verändert sich das Gefüge aufgrund von Verdichtung, hat dies Auswirkungen: auf den Ertrag, auf Wasser- und Lufthaushalt und Lebensraum für Bodenorganismen. Beim Befahren mit schweren Maschinen werden Druck- und Schubspannungen in den Boden geleitet. Die Hohlräume können verkleinert werden und die Bodendichte größer. Die riesigen Maschinen rollen auf Reifen mit einem sehr geringen Luftdruck unter 1,5 bar – ungefähr halb so viel wie bei einem PKW, dadurch drückt ein geringerer Druck den Boden zusammen.

So werden wir erst seit wenigen Jahrzehnten satt. Dem Stadtmenschen erscheint die Ernte sicher; Kartoffeln gibt es im Laden ohne Einschränkung zu kaufen; noch sind die Brotregale gefüllt. Niemand in der Stadt ahnt etwas vom immerwährenden Kampf der Forscher gegen Erreger, die die Nutzpflanzen bedrohen und sich vor allem in ihrer Erbsubstanz wandeln können. Und hier treten ähnlich wie bei Antibiotika auch immer häufiger Resistenzen der Pilze gegen einzelne Fungizidwirkstoffe auf.

Das bedeutet: eine Ernte, die alle sattmacht, ist also keinesfalls ein Geschenk des Himmels, sondern hart erarbeitet und erkämpft. Es ist ein fortwährender Kampf gegen Pflanzenschädlinge und Krankheiten und für mehr Produktivität auf dem Acker.

Bei dem Anblick voller Supermarktregale ist es allerdings tatsächlich schwer, dies vor Augen zu haben. Das zeigt nur die enorme Leistungsfähigkeit der Landwirtschaft – die allerdings von grünen Ideologen nach Kräften bekämpft wird. Aber das lassen wir an dieser Stelle besser, dies würde heute die Laune verderben. Außerdem wird die Landwirtschaft die grüne Ideologen überleben

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