Wenn der Vertrags- Arzt einer Pflegeeinrichtung Medikamente absetzt ohne seinen Patienten darüber zu informieren.

In manchen Pflegeheimen wird den Bewohnern suggeriert, dass sie nunmehr ausschließlich von dem Vertragsarzt der Einrichtung betreut werden können.  Jedoch gilt auch für die Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen die freie Arztwahl. Die Sicherstellung der medizinischen Versorgung in Pflegeheimen unterscheidet sich nicht von der für andere Versicherte, die zum Beispiel zu Hause wohnen.

Es ist bedauerlich, dass diese Informationen in den Pflegeheimen nicht oder kaum in geeigneter Form verständlich, übersichtlich, vergleichbar und kosten frei zur Verfügung gestellt werden.

Viele Patienten möchten gerne Medikamente absetzen, wann immer das für sie möglich ist. Die Patienten die mehrere Medikamente einnehmen, können von ihrem Arzt erwarten, dass er von Zeit zu Zeit die Medikamente die sie regelmäßig einnehmen, auf ihre aktuelle Notwendigkeit hin überprüft und überflüssig gewordene Präparate gegebenenfalls absetzt.

Insgesamt dürfte die Mehrheit der Patienten damit einverstanden sein, eine Medikation auf den Vorschlag ihres Arztes hin zu beenden, wann immer dies möglich ist. Sie legen aber schon großen Wert darauf in den Entscheidungsprozess und das Medikationsmanagement einbezogen zu werden.

Der Patient erwartet von seinem Arzt, dass dieser kontinuierlich mit ihm über die Medikation spricht, um sowohl über Risiken und Vorteile des Wirkstoffs zu informieren als auch die Präferenzen des Patienten kennenzulernen.

Da viele Patienten Interesse daran haben, weniger Medikamente einzunehmen, bedeutet aber nicht, dass der Arzt ohne den Patienten vorher zu informieren Präparate einfach absetzt. Der Patient darf erwarten, dass er beim Absetzen eines Medikaments von seinem Arzt eng begleitet wird.

Setzt der Arzt ohne seinen Patienten vorher ausreichend zu informieren, Medikamente ab, wird das Vertrauensverhältnis Arzt-Patient massiv gestört.

Im aktuellen Fall wurde ein Schmerzmedikament ersatzlos gestrichen. Der Zustand des betroffenen Patienten verschlechterte sich dadurch erheblich. Seine Rückenschmerzen beeinträchtigten seine ,Lebensqualität ganz erheblich.

Der Patient machte sich erhebliche Gedanken darüber, wieso er auf einmal so von Schmerzen geplagt war. Er dachte, dass seine durchgelegene weiche Matratze daran Schuld sei. Wegen der täglich schlimmer werdenden Schmerzen, hat sich dieser Patient nunmehr eine neue Matratze für ca. 650 Euro bestellt.

Wie sich nun herausstellte, musste der Patient über 14 Tage ohne seine Schmerzmedikamente auskommen.

Dass dieser Patient zu diesem Vertragsarzt des Pflegeheims, kein Vertrauen mehr hat, ist nicht verwunderlich.  Er wird nunmehr von seinem Recht der feien Arztwahl Gebrauch machen.

Ich , als betroffener Patient, fühle mich  nicht ernst genommen und hintergangen. Meiner Meinung nach ist es  unverantwortlich, dass ein Arzt ohne Rücksprache mit dem Patienten über eine so wichtige Entscheidung wie die Absetzung von Medikamenten entscheidet. Es ist zudem zu prüfen, ob eine Verletzung der ärztlichen Sorgfaltspflicht und ein Verstoß gegen das Selbstbestimmungsrecht des Patienten vorliegt. Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit und muss selbst über die Einnahme von Medikamenten entscheiden können. Es ist daher inakzeptabel und empörend, dass ein Arzt in einer Pflegeeinrichtung eigenmächtig handelt und die Entscheidung über die Medikation dem Patienten entzieht. Dieses Vorgehen ist nicht nur ethisch fragwürdig, sondern meines Erachtens nach  auch rechtlich bedenklich.

Es muss dringend dafür gesorgt werden, dass die Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen umfassend über ihre Rechte und die freie Arztwahl informiert werden.

Es darf nicht sein, dass sie sich in einer solch vulnerablen Situation befinden und keine Möglichkeit haben, selbst über ihre medizinische Versorgung zu entscheiden. Es ist höchste Zeit, dass hier ein Umdenken stattfindet und die Selbstbestimmung der Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen respektiert wird. Sie haben ein Recht auf Mitbestimmung und eine transparente, auf ihre Bedürfnisse abgestimmte medizinische Versorgung. Es ist die Pflicht des Arztes, seine Patienten in den Entscheidungsprozess einzubeziehen und sie nicht einfach vor vollendete Tatsachen zu stellen. Es ist an der Zeit, dass die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen ernst genommen werden und ihr Wohlbefinden an erster Stelle steht. Kein Arzt sollte sich über das Recht eines Patienten stellen und eigenmächtig Entscheidungen treffen. Dieses Verhalten ist nicht tolerierbar und muss Konsequenzen haben. Es ist an der Zeit, dass die Selbstbestimmung und das Vertrauen der Patienten in ihre Ärzte wieder in den Fokus gerückt werden.

Was denken Sie über die medizinische Betreuung in Ihrem Pflegeheim?

Haben Sie persönliche Erfahrungen gemacht, sei es als Angehörige von Pflegebedürftigen oder als Betreuer in solchen Einrichtungen? Wie würden Sie die medizinische Betreuung in Pflegeheimen bewerten?

Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Gedanken, Meinungen und Erfahrungen mit uns zu teilen. Ihre Perspektiven sind entscheidend, um ein umfassendes Verständnis für dieses komplexe Thema zu erhalten und weiterhin auf Verbesserungen hinzuarbeiten.

Nutzen Sie die Kommentarfunktion unten, um Ihre Ansichten mitzuteilen. Jeder Beitrag ist wertvoll und trägt dazu bei, eine konstruktive Diskussion zu fördern.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen,

Horst Roosen

Vorstand UTR Umwelt|Technik|Recht| e.V.

„Deutschland tanzt aus der Reihe: Atomgipfel und der grüne Tanz der Abschaltung“

Ah, die wunderbare Welt der Atomgipfel, wo Staaten sich versammeln, um über die Zukunft der Energie zu diskutieren, während Deutschland lieber ein grünes Schauspiel aufführt. Eine Geschichte voller Missverständnisse, wie ein Tango zwischen einem einsamen Trinker und einem überambitionierten Öko-Warrior.

Während über 30 Staaten in Brüssel einen Schwur der Atomkraft ablegten, entschied sich Deutschland für eine andere Art von Energiewende: das rücksichtslose Abschalten von Kernkraftwerken. Da sitzt Söder auf seinem bayerischen Thron, ahnungslos darüber, dass sein Königreich bald im Dunkeln sitzen könnte. Aber keine Sorge, Windräder sollen im „Chemiedreieck“ Bayerns für eine reibungslose Energieversorgung sorgen – in einer Ecke, wo der Wind so rar ist, dass man fast anfängt, selbst zu pusten.

Selbst das sonst so folgsame Luxemburg hat einen Sinneswandel und erkennt die Bedeutung der Kernkraft für den Klimawandel. Deutschland hingegen bleibt standhaft im „Alleingang-Club“. Während andere Länder den Kernkraftausbau feiern, sitzt Deutschland wie der einsame Trinker in der Kneipe, der sich weigert, am Stammtisch mitzumischen.

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen fleht um die Verlängerung von Kernkraftwerken und neuen Bauvorhaben, während Deutschland sich lieber dem „Abschalt-Wahnsinn“ von Habeck hingibt. Und in Frankreich? Dort werden die Kronen der Atomkraft wieder aufpoliert, während Macron stolz verkündet, dass sie sogar Strom exportieren. Ein lukratives Geschäft, besonders wenn die Nachbarn in Deutschland langsam aber sicher den Stecker ziehen.

Aber Vorsicht: Der Weg zur atomaren Renaissance ist mit Hindernissen gepflastert. Von teuren Bauprojekten bis hin zu einem Mangel an Fachkräften ist die Liste endlos. Und während die Politiker von neuen Arbeitsplätzen träumen, fragen sich die Bürger, ob sie jemals den Tag erleben werden, an dem die Lichter wieder angehen, ohne dass es ein Vermögen kostet.

Die Moral der Geschichte? Deutschland könnte bald so viel Strom aus dem Ausland kaufen müssen, dass es billiger wäre, die Windräder abzubauen und stattdessen an den Nachbarn zu schnorren. Aber hallo, wer braucht schon Strom, wenn man eine solide grüne Einstellung hat?

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holge Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab«

Nuclear Energy Summit

Atomkraft auf dem Vormarsch – ohne Sonderweg-Deutschland

Über 30 Staaten haben sich beim internationalen Atomgipfel in Brüssel auf den Ausbau von Kernenergie geeinigt. Das Gruppenbild spricht Bände: traute Eintracht – ohne Vertreter aus Deutschland. Deutschland zerstört lieber eines der besten Kraftwerke der Welt: Isar 2 fällt demnächst grünem Vernichtungswahn zum Opfer.

In einem der besten Kernkraftwerke der Welt können jetzt die Metallsägen beginnen, ihr Werk zu vollziehen: Im Kernkraftwerk Isar 2 östlich von München wurde die Genehmigung für den Abbruch erteilt, jetzt kann die Zerstörung beginnen. Unter weitem Beifall wird eines der leistungsfähigsten Kraftwerke verschrottet: Es fällt grünem Vernichtungswahn zum Opfer.

Auch Ministerpräsident Söder tat nichts, um das Unheil abzuwenden. Er weiß nicht, woher künftig der Strom für seine Industrie kommen soll. Die ersten Unternehmen haben bereits abgesagt, am Standort zu investieren. Grund: kein bezahlbarer und sicherer Strom. Stattdessen sollen in dem »Chemiedreieck« im Südosten Bayerns rund um Burghausen jetzt Windräder die Energieversorgung übernehmen; Windräder in einer der windschwächsten Ecken Deutschlands – größer kann der Lacherfolg über diesen gelungenen Streich nicht sein.

Sogar Luxemburg sieht eine Zukunft für Kernkraft. Das Land werde zwar keine Reaktoren bauen, wie Premierminister Frieden sagte, doch erkennt das Land die Bedeutung der Kernkraft im Kampf gegen so etwas wie den Klimawandel an. Bemerkenswert: Während das Land meistens Nachbar Deutschland folgte, geht es jetzt den Weg des restlichen Europas.

Damit steht Deutschland komplett im Abseits. Zuletzt zu sehen beim ersten internationalen Gipfeltreffen für Atomenergie in Brüssel. Vertreter von rund 30 Staaten haben sich dort auf einen beschleunigten Ausbau der Kernenergie geeinigt. Sie haben in einer gemeinsamen Erklärung ihren Einsatz für einen schnelleren Ausbau sowie eine vereinfachte Finanzierung von Atomkraft bekräftigt. Die Teilnehmer betonten die entscheidende Rolle von Atomkraftwerken bei der Reduzierung klimaschädlicher CO2-Emissionen.

Bedeutung bekam dieses Treffen, weil nicht nur ein paar EU-Größen, sondern hochrangige Vertreter aus den USA, China und Japan an dem Treffen teilnahmen. So war der stellvertretende Ministerpräsident Chinas, Zhang Guoqing, immerhin der zweithöchste Mann in dem Staat, angereist. Das Gruppenbild vor dem renovierten Atomium in Brüssel sprach Bände: traute Eintracht – ohne einen Vertreter aus Deutschland.

In einer Zeit, in der »Selbstverpflichtungen« in sind, »verpflichteten« sich jetzt 34 Länder, darunter die Vereinigten Staaten, China, Frankreich, Großbritannien und Saudi-Arabien, »darauf hinzuarbeiten, das Potenzial der Kernenergie voll auszuschöpfen, indem sie Maßnahmen ergreifen, die es ermöglichen, die Laufzeitverlängerung bestehender Kernreaktoren, den Bau neuer Kernkraftwerke und den frühzeitigen Einsatz fortschrittlicher Reaktoren zu unterstützen und wettbewerbsfähig zu finanzieren.« Weiter heißt es: »Wir verpflichten uns, alle Länder, insbesondere die Schwellenländer, bei ihren Kapazitäten und Bemühungen zu unterstützen, die Kernenergie in ihren Energiemix aufzunehmen.«

Neben dem Bau neuer Atomkraftwerke unterstützten die Teilnehmer auch die Verlängerung der Lebensdauer bestehender Anlagen. Zudem plädierten sie für die zügige Einführung neuerer und kleinerer Reaktoren, um die Nutzung von Atomenergie zu optimieren. Die Teilnehmer forderten internationale Finanzinstitutionen wie die Weltbank zudem auf, Atomprojekte stärker zu unterstützen.

Die Noch-Kommissionspräsidentin von der Leyen tönte in das gleiche Atomhorn und wies bei dem Treffen darauf hin, dass Kernkraft mit einem Anteil von rund 22 Prozent die größte Stromquelle in der EU sei. Jetzt rief sie Staatschefs und Minister aus 37 Ländern dazu auf, eine mögliche Laufzeitverlängerung ihrer Atomkraftwerke zu prüfen und den Neubau voranzutreiben. Erstaunliche Worte von UvdL – war doch Deutschland bei dem Gipfel nicht vertreten. Hier hat Habeck Wichtigeres zu tun: Kraftwerke abschalten.

Ganz anders in Frankreich: Hier betonte Präsident Macron, »dass Frankreich eines der wenigen Länder dank seines Nuklearmodells ist, das Strom exportiert, was eine Chance ist.« Mit Sicherheit hatte er den Blick ins Nachbarland Deutschland im Sinn, in dem es künftig viel Geld mit der Lieferung von Strom zu verdienen gibt. Wie lang Deutschland noch bezahlen kann, ist offen.

In den kommenden Jahren sollen in Frankreich mindestens sechs neue Kernkraftwerke gebaut werden. Acht weitere Kernkraftwerke werden geplant. Dies sei nötig, um die Klimaziele zu erreichen, so die Regierung Macron.

Es ist ein gewaltiges Wiederaufbauprogramm einer Kraftwerksindustrie notwendig. Viel Know-how im Kraftwerksbau ist in den vergangenen Jahrzehnten verloren gegangen, seitdem der Atomausstieg in Europa vorangetrieben werden sollte. Fachkräfte fehlen wie zum Beispiel zertifizierte Schweißer, die Reaktordruckgefäße sicher schweißen können.

Der modernste Reaktor, der derzeit in Flamanville fertiggestellt wird, soll Mitte dieses Jahres ans Netz gehen können. Eigentlich hätte er bereits seit Ende 2022 mit Brennstäben befüllt werden sollen. Doch dieser Termin hat sich erheblich nach hinten verschoben; auch wurde der neue Block drei erheblich teurer als geplant. 13,2 Milliarden statt 12,7 Milliarden Euro wird jetzt das Kraftwerk an der Küste des Ärmelkanals kosten. Ursprünglich wurden die Baukosten mit 3,3 Milliarden Euro kalkuliert. Ebenso drastisch teurer wurde der Bau des britischen Kernkraftwerkes Hinkley Point C, ebenfalls ein sogenannter europäischer Druckwasserreaktor. Exorbitant viel teurer geworden ist auch der finnische Reaktor Ol-kiluoto.

Jetzt hofft die Politik auf eine Senkung der Kosten, wenn erst einmal wieder eine Kernkraftwerksindustrie und entsprechendes Know-how »Wie baut man ein Atomkraftwerk?« aufgebaut sein wird und Reaktoren in Serie errichtet werden. In Frankreich geht man davon aus, dass in den kommenden Jahren 100.000 neue Arbeitsplätze im Kraftwerksbau entstehen werden.

Auch bestehende Kraftwerke werden in Frankreich aufgerüstet, damit sie länger laufen können. Das ursprüngliche Ziel ‚weg von der Atomkraft‘, das auch in Frankreich von den Grünen hochgehalten wurde, um den Anteil der Kernkraftwerke auf unter 50 Prozent zu senken, hat die Regierung Macron im vergangenen Jahr kurzerhand gekippt.

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Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Schiffskollision in Baltimore: Ein Weckruf für die deutsche Innenministerin

Im US-Staat Baltimore rammt ein Schiff eine Brücke. Die bricht zusammen und stürzt ins Wasser. Das Unglück zeigt, wie schnell mit Angriffen auf kritische Punkte ein Land beeinträchtigt werden kann. Umso erstaunlicher ist, wie wenig die deutsche Innenministerin die Sicherheit von See- und Luftfahrt interessiert. 

Die Bilder des eingestürzten Brückenpfeilers in Baltimore schockieren. Ein Frachtschiff rammt die Brücke, sie bricht zusammen und stürzt ins Wasser. Mehrere Menschen werden vermisst, ein Verkehrschaos bricht aus. In den USA läuft eine Rettungsaktion auf Hochtouren.

Dieses Unglück zeigt, wie schnell und einfach kritische Infrastruktur zerstört werden kann. Brücken, Flughäfen, Kraftwerke – all diese Punkte sind potenzielle Ziele für Angriffe. In Zeiten von Terrorismus und hybrider Kriegsführung ist es wichtiger denn je, diese Anlagen zu schützen.

Umso erstaunlicher ist es, dass die deutsche Innenministerin Nancy Faeser die Sicherheit von See- und Luftfahrt scheinbar nicht zu interessieren scheint. In den vergangenen Monaten und Jahren gab es immer wieder Warnungen vor möglichen Angriffen auf kritische Infrastruktur. Doch die Ministerin hat keine nennenswerten Schritte unternommen, um diese Gefahr zu bekämpfen.

Stattdessen konzentriert sie sich lieber auf Themen wie die Bekämpfung von Hass und Hetze im Internet. Das ist zwar wichtig, aber es darf nicht die Sicherheit des Landes vernachlässigt werden.

Es ist höchste Zeit, dass die Innenministerin aufwacht und die Sicherheit von See- und Luftfahrt zur Chefsache erklärt. Sie muss endlich dafür sorgen, dass unsere kritische Infrastruktur besser vor Angriffen geschützt wird.

Der Brückenunfall in Baltimore ist ein Weckruf. Er zeigt uns, dass wir die Gefahr von Anschlägen nicht unterschätzen dürfen. Die deutsche Innenministerin muss jetzt handeln, bevor es zu spät ist.

Es ist wichtig, dass dieses Thema in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Die Sicherheit unseres Landes geht uns alle an!

Das Unglück in Baltimore zeigt, wie schnell mit ein paar Vorfällen an kritischen Punkten ein Land stark beeinträchtigt werden kann. Sollte die Schiffszufahrt nach Hamburg blockiert werden, wären Antwerpen und Rotterdam nicht in der Lage, den Ausfall zu kompensieren. Und zum Blockieren eines Hafens muss nicht notwendigerweise eine Brücke einstürzen.

Beängstigend, dass die Sicherheit vor Terroranschlägen und die Redundanz kritischer Systeme kaum eine Rolle spielen. Kein Wunder, gilt CO2 doch als die größte Gefahr, die einem Land wie Deutschland drohte.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holge Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab«

WICHTIGER HAFEN DER USA UNZUGÄNGLICH

Baltimore zeigt, wie verletzlich kritische Infrastruktur ist

Wahre Horrorbilder mitten in der vergangenen Nacht aus dem amerikanischen Baltimore: Ein Schiff kracht gegen den Pfeiler einer Brücke, die bricht wie eine Streichholzkonstruktion zusammen und stürzt in das Wasser.

So wie es aussieht, fiel auf dem Containerschiff »Dali« mehrfach der Strom aus. Wie in sozialen Medien verbreitete Videos zeigen, erloschen die Lichter auf dem Schiff kurzzeitig, gingen dann nach 10 Sekunden wieder an. Währenddessen trieb das Schiff offensichtlich antriebslos weiter. Aus dem Schornstein quoll dicker Rauch, Zeichen dafür, dass die Maschine auf volle Kraft gestellt wurde.

Kurz darauf fiel wieder der Strom aus, das Schiff wurde dunkel, um kurz darauf wieder hell erleuchtet zu erscheinen. Doch jetzt war die »Dali« bereits kurz vor dem Brückenpfeiler – zu spät für Ausweichmanöver. Weitere 10 Sekunden später krachte der Schiffsgigant gegen einen Pfeiler der Francis Scott Key Bridge. Die 2,6 Kilometer lange Fachwerkträger-Brücke klappte wie ein Kartenhaus zusammen. Sie riss Autos und offensichtlich Arbeiter, die mit Wartungsarbeiten beschäftigt waren, in die Tiefe des eiskalten Wassers des Patapsco-Flusses.

Die Brücke war zwar mit sogenannten Schiffsabweisern geschützt, die eigentlich einen Aufprall verhindern sollen, doch die konnten gegen den Containerriesen nichts ausrichten. Die »Dali« gehört mit einer Kapazität von knapp 10.000 Containern noch nicht einmal zu den größten Containerriesen, die 24.000 Container transportieren können. Der Gouverneur hat den Notstand ausgerufen.

Damit dürfte einer der wichtigsten Containerhäfen in den USA erst einmal unzugänglich sein. Das ist der bedeutendste Hafen für den Umschlag von Automobilen, ist der zweitgrößte Kohleexporthafen und – für Deutschland besonders entscheidend – wichtiger Exporthafen für verflüssigtes Erdgas, LNG.

Die Besatzung der »Dali« hatte offenbar Probleme mit der Schiffstechnik. Man stelle sich vor, einer der Ozeanriesen bekommt auf den engen Schifffahrtswegen durch die Nordsee Maschinenprobleme und driftet antriebslos in die dicht an dicht stehenden Anlagen der Windindustrie in der Nordsee. Eine Gefahr, die früher beim zuständigen Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie gesehen wurde. Dennoch stehen Windparks mittlerweile beängstigend dicht auf der Nordsee. Durch die führen die weltweit mit am meisten befahrenen Wasserstraßen. Der Schiffsverkehr dort ähnelt der A3 bei Köln im Feierabendverkehr.

Der Deutsche Nautische Verein erklärte einst, dass der Manövrier-, Ausweich- und Notankerraum in den Korridoren, die der Schifffahrt nach Bebauung mit den Windenergieanlagen verbleiben, eingeschränkt ist. Eine Seekarte der Nordsee sieht mit dicht gespickten Windradanlagen aus wie der Parcours eines Hindernisrennens. Es ist also nicht viel Fantasie notwendig, um sich auszumalen, was geschieht, wenn ein antriebslos gewordener Öltanker in die Anlagen der Windindustrie im Wattenmeer driftet.

Erstaunlich, wie wenig die derzeitige Innenministerin die Sicherheit von See- und Luftfahrt sowohl gegen Anschläge als auch Unfälle interessiert. Deutschland müsste die Initiative der EU zum Schutz der europäischen kritischen Infrastruktur umsetzen. Nichts geschieht. Im Gegenteil. Wie die jüngsten Einbrüche von Klimaextremisten auf kritische Flughafen-Infrastruktur in Berlin, München, Düsseldorf und Sylt zeigen, stehen Flughafenanlagen offen wie Scheunentore. Lediglich Reisende werden bis auf die Unterhosen gefilzt.

Das jüngste Unglück in Baltimore zeigt, wie schnell mit ein paar Vorfällen an kritischen Punkten ein Land stark beeinträchtigt werden kann. Sollte die Schiffszufahrt nach Hamburg blockiert werden, wären Antwerpen und Rotterdam nicht in der Lage, den Ausfall zu kompensieren. Und zum Blockieren eines Hafens muss nicht notwendigerweise eine Brücke einstürzen.

Beängstigend, dass die Sicherheit vor Terroranschlägen und die Redundanz kritischer Systeme kaum eine Rolle spielen. Kein Wunder, gilt CO2 doch als die größte Gefahr, die einem Land wie Deutschland drohte.

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

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„Französisches Urteil gegen Windräder: Ein Wendepunkt im Kampf um Gesundheit und Umweltschutz“

In einer beispiellosen Entscheidung hat Frankreich sämtliche Genehmigungen für Windräder aufgehoben. Der Grund? Unzumutbare Lärmbelästigung für die Bürger. Diese sensationelle Entwicklung markiert einen Wendepunkt im Kampf um Umweltschutz und Gesundheitsschutz in der Energiewende. Während in Deutschland die Diskussion über die gesundheitlichen Auswirkungen von Windrädern oft abgeschwächt wird, haben französische Richter den akustischen Beeinträchtigungen einen erheblich höheren Stellenwert eingeräumt. Diese Entscheidung des Staatsrats stellt nicht nur einen Sieg für den Umweltschutz dar, sondern wirft auch ein Schlaglicht auf die möglichen Gesundheitsrisiken, denen Anwohner von Windkraftanlagen ausgesetzt sind. Währenddessen bleibt die Situation in Deutschland unverändert, und die Debatte über die potenziellen Gefahren von Windrädern wird weiterhin kontrovers geführt.

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Windräder in Frankreich nicht mehr genehmigt – auch rückwirkend

In einer sensationellen Entscheidung wurden in Frankreich sämtliche Genehmigungen für Windräder aufgehoben. Grund: Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm belästigt. Dort messen die Richter den akustischen Beeinträchtigungen der Windräder einen erheblich höheren Einfluss auf die Gesundheit der Anwohner bei als in Deutschland.

 in Frankreich hat der Staatsrat die Genehmigungen für Windräder an Land und die Regeln für die Erneuerung von Windparks für illegal erklärt. Das bedeutet, dass keine neuen Umweltgenehmigungen für Windprojekte mehr erteilt werden dürfen, solange nicht neue Protokolle definiert werden, wie akustische Belästigungen von Windrädern eingestuft werden sollen. Dies gilt auch rückwirkend für bereits genehmigte und errichtete Windräder.

Damit hat der Staatsrat einer Klage des Umweltschutzdachverbandes „Fédération Environnement Durable“ (FED) stattgegeben. Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm der Windräder belästigt. Die FED hat dies als „historische Entscheidung“ gewürdigt und nennt sie „einen großen Sieg für den Schutz der Umwelt, die Gesundheit der Anwohner und die Einhaltung der Gesetze“. Diese Entscheidung folgte einem Antrag der FED und weiteren 15 Verbänden. Der Staatsrat stellte fest, dass die ministeriellen Lärmmessverordnungen keiner Umweltprüfung unterlagen. Dies stellt einen Verstoß gegen das Gesetz dar.

Außerdem betonte der Staatsrat, dass die Entscheidungen zur Genehmigung des Akustikprotokolls nicht von der Beteiligung der Öffentlichkeit abhängig waren und somit gegen die Grundsätze der Beteiligung und Transparenz verstoßen. Tichys Einblick hatte früher schon über den Kampf von Umweltgruppen in Frankreich gegen die Lärmbelästigung von Windrädern berichtet. Dort messen die Richter den massiven akustischen Beeinträchtigungen der lauten Windräder einen erheblich höheren Einfluss auf die Gesundheit der Anwohner bei als in Deutschland.

Doch schon ein wenig verblüffend, wie komplett es dem öko-industriellen Komplex gelungen ist, die gut dokumentierten Gesundheitsgefahren massiv unter den Tisch zu kehren. Eine üble Rolle spielte dabei der Alt-Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, der sich einst sogar entschuldigte, weil die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), eine Behörde des Wirtschaftsministeriums, angeblich falsche Berechnungen zur Schallbelastung durch Windräder vorgelegt hatte. Darunter habe deren Akzeptanz „ein Stück weit“ gelitten, so Altmaier in seinem Kotau vor dem grünen Windindustriekomplex damals.

Denn widersprochen hatte in einem Interview seinerzeit der Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie an der Universität Mainz, Christian-Friedrich Wahl. Er leitet die „Arbeitsgruppe Infraschall“ und erforscht seit langem die Wirkung auf Organe und Zellen. Er lässt aufhorchen: „Nach der BGR-Korrektur werden die Beschwerden der Betroffenen nicht mehr im Bereich von größer 90 Dezibel geäußert, sondern bereits im Bereich zwischen 60 und 70 Dezibel.“ Denn der tatsächliche Infraschalldruck bleibt gleich, die Gesundheitsschäden ebenso.

Weiterhin seien die Anlagen der Windindustrie viel größer als vor 20 Jahren, deswegen müssten dringend neue Untersuchungen über die größeren Auswirkungen dieser gigantischen Windräder gemacht werden. Die erzeugen deutlich höhere Infraschalldrücke mit entsprechend gefährlichen Auswirkungen auf Organe und Körperzellen.

Die teilweise 200 Meter hohen Anlagen der Windindustrie überziehen das Land mit einem deutlichen Schallteppich, der von der unteren Hörgrenze bis in den nicht hörbaren Bereich reicht. Doch unser Körper spürt ihn. Biologe Wolfgang Müller hatte in seinem Buch „Krankmacher Windkraftanlagen? – Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ die wesentlichen Ergebnisse aller weltweiten Untersuchungen dokumentiert. 

Doch: „Wer sich über die Windenergie informieren will und den Beteuerungen des Bundesumweltministeriums und der Länderministerien mit ihren zugehörigen Landesumweltämtern bzw. Landesanstalten glaubt, wird hinters Licht geführt“, schrieb Müller, der mittlerweile verstorben ist. Es gibt molekulare Mechanismen, mit deren Hilfe Körperzellen mechanische Kräfte erfassen und biochemische Vorgänge in den Zellen anstoßen. Auch Infraschall der Windräder gehört zu solchen mechanischen Kräften. Das bedeutet: Der Körper reagiert äußerst sensibel auf Druckereignisse auch ohne, dass wir es direkt merken. Die Wirkungen machen sich auf längere Zeit bemerkbar.

Es sind Schwankungen des Luftdrucks, die zersetzend wirken. In höheren Schwingungsbereichen nehmen wir sie als akustische Ereignisse wahr wie Sprechen, Musik und Geräusche. Unterhalb einer Schwelle von etwa 20 Hertz können wir sie nicht mehr hören, sie sind dennoch vorhanden und wirken sich auf den Organismus aus. In diesen niedrigen Frequenzbereichen haben diese Schallschwankungen zudem sehr unangenehme Eigenschaften: Sie pflanzen sich über weite Strecken nahezu ungehindert fort. Die werden über weite Strecken bis zu 20 Kilometer in der Luft übertragen. Sie werden zum Beispiel nicht durch Wände abgeschirmt. Deswegen nutzt es Anwohnern nichts, sich in abwärts gewandte Räume zurückzuziehen. Infraschall dringt dennoch hindurch.

Die gleichmäßigen Druckschwankungen entstehen beim Passieren eines Windradflügels am Turm. Hier ändern sich kurz die Druckverhältnisse am Rotorflügel und setzen sich als Welle fort. Wer neben einem Windrad gestanden hat, wundert sich darüber, wie laut es ist. Nicht nur das Rauschen der Rotoren, sondern auch der Lärm aus dem Maschinenhaus an der Spitze ist zu hören. Doch außer diesen hörbaren Maschinengeräuschen emittieren Windenergieanlagen auch tieffrequenten Schall und Infraschall.

„Die Druckschwankungen pflanzen sich bis in die Hohlräume fort, denn die stehen mit der Außenwelt in Verbindung. Diese tieffrequenten Druckschwankungen wirken sich auf die festen Strukturen und Gewebe aus. Darin sind nämlich zahlreiche Rezeptoren, die auf kleinste Luftdruckschwankungen reagieren können.“ Ständig wird das extrem empfindliche Trommelfell und Mittelohr in Mitleidenschaft gezogen. Biologe Müller: „Im Mittelohr messen ständig Rezeptoren den momentan herrschenden Luftdruck, damit ihn das Gehirn mit den Druckschwankungen der Schallwellen verrechnen kann. Dieser Verarbeitungsprozess ist unerlässlich für das Einschätzen und Vergleichen verschiedener Lautheitsempfindungen.“ So wird auch das extrem empfindliche Gleichgewichtsorgan durch die Druckschwankungen des Infraschalls in Mitleidenschaft gezogen.

In Frankreich hatte bereits 2021 ein französisches Appellationsgericht Klägern Recht gegeben, die in der Nähe von Windrädern wohnen, und festgestellt, dass der Betrieb der Anlagen zu Veränderungen des Gesundheitszustandes geführt hat. In einem Berufungsverfahren erklärte das Gericht, dass die Kläger unter dem sogenannten Windturbinensyndrom leiden. Das ist auf tieffrequenten Schall und Infraschall zurückzuführen. Die Kläger haben Anspruch auf einen Schadensersatz in Höhe von 128.000 Euro.

„Nach so vielen Jahren gerichtlicher Verfahren wurde unser Leid endlich anerkannt“, stellten damals die beiden Kläger Christel und Luc Fockaert fest. Sie hatten 2004 im Regionalpark Haut Languedoc ein Bauernhaus gekauft und renoviert. 2008 wurden den beiden sechs Windräder auf den Höhen von Fontrieu vor die Nase gesetzt. Von dem Dorf aus sind die Anlagen zwar nicht zu sehen, wohl aber der Lärm je nach vorherrschender Windrichtung und der Leistung der auf rotierenden Köpfen installierten Windturbinen zu hören.

Die ersten gesundheitlichen Symptome traten nicht sofort, sondern erst im Laufe der Zeit nach und nach auf. Bei jeder mehrtägigen Reise verschwanden die Symptome. Zudem hielt das Gericht auch fest, dass der behandelnde Arzt der Kläger keine Auffälligkeiten in der Vorgeschichte feststellen konnte. Insbesondere wurden keine Kardial- oder HNO-Anomalien festgestellt. Die Kläger waren auch keine Gegner der Errichtung der Windenergieanlagen in der Nähe ihres Wohnhauses.

Fachleute wie der Karlsruher Fachanwalt für Verwaltungsrecht Dr. Rico Faller erwarteten seinerzeit, dass dieses Urteil des „Cour d’appel de Toulouse“ auch in Deutschland Veranlassung geben dürfte, die Rechtsprechung konsequent weiterzuentwickeln. Doch geschehen ist nichts. Anwohner von Anlagen der Windindustrie in Deutschland müssen sich weiter den Gesundheitsgefahren aussetzen – oder wegziehen.

Das steht jetzt wohl auch den Anwohnern der geplanten gigantischen Windindustrieanlagen bevor, die in die Landschaften Bayerns und Baden-Württembergs gesetzt werden sollen.

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„Zwischen Realität und Wachsamkeit: Ein Blick auf die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen“

In einer Zeit, in der die Grenzen zwischen demokratischer Debatte und extremistischen Tendenzen verschwimmen, ist es entscheidend, einen kritischen Blick auf die vorherrschenden Entwicklungen zu werfen. Ein kürzlich veröffentlichtes Dokument des Bundesministeriums des Innern und Heimat (BMI) verspricht, extremistische Strömungen entschlossen zu bekämpfen. Doch die Realität ist komplexer als die Schlagzeilen vermuten lassen.

Das ganze Vorhaben sieht nur vermeintlich gut aus.

Wenn es so angewendet würde, wie die Überschriften glauben machen, wäre alles gut. Leider gilt heute schon als rechtsextrem, wer kritische Fragen stellt. Und da fängt das Problem an. Schon heute wird Kritik oft mit Extremismus gleichgesetzt, und das birgt Gefahren für die demokratischen Grundwerte. Ein Blick in die Geschichte erinnert uns daran, wie Demokratien in Diktaturen abrutschen können – oft beginnend mit der Einschränkung von Bürgerrechten und Meinungsfreiheit. Die Methoden mögen sich im Laufe der Zeit verändern, doch die Muster bleiben erschreckend ähnlich.

Zur Erinnerung, kann man z. B. HIER /nachlesen: wie geht der Weg von der Demokratie zur Diktatur? Dem Gegner Dinge unterstellen, die man selber umgesetzt hat. Siehe Reichstagsbrand. Dann die Grundlage für eine Diktatur schaffen: Bürgerrechte einschränken, Freiheit der Meinungsäußerung einschränken, willkürliche Hausdurchsuchungen vornehmen, Leute verhaften unter fadenscheinigen Argumenten. Haben wir alles schon. Damals – politische Gegner umbringen. Heute werden sie auf jeden Fall massiv bekämpft mit dem Argument, sie seien undemokratisch. Damals Ermächtigungsgesetz, dann Wahlen beeinflussen. Hitler hatte noch kein Internet und keine KI, heute ist das alles viel einfacher. Dann Gesellschaft gleichschalten. Mißliebige Beamte und Juden entlassen, Gewerkschaften auflösen, existierende Parteien verbieten (!!!). Bücher verbrennen – oder verbieten. Politische Gegner immer schlimmer bekämpfen, am Ende mit Gewalt, Folter und Mord.

Die Digitalisierung bietet neue Möglichkeiten der Überwachung, wie jüngste Ereignisse zeigen. Selbst finanzielle Transaktionen können zur Überwachung genutzt werden, während Kinder bereits früh politisch beeinflusst werden – ein Phänomen, das bereits in vergangenen Regimen wie der DDR bekannt war.

Angesichts dieser Entwicklungen ist es entscheidend, sich bewusst mit dem eigenen Medienkonsum auseinanderzusetzen. Ein Buch wie „In der Social-Media-Falle“ von Björn Staschen bietet wertvolle Einsichten in die Auswirkungen des digitalen Zeitalters auf unsere Gesellschaft.

Es ist an der Zeit, wachsam zu bleiben und die Entwicklungen kritisch zu hinterfragen, bevor wir die Fehler der Vergangenheit wiederholen. Unsere Demokratie und Freiheit hängen davon ab, wie wir mit den aktuellen Herausforderungen umgehen.

Es ist wichtig zu erkennen, dass die Bewahrung demokratischer Werte nicht nur eine Aufgabe der Regierung ist, sondern eine Verantwortung, die jeder Bürger trägt. Durch aktive Beteiligung an der öffentlichen Debatte, kritisches Hinterfragen von Informationen und dem Einsatz für Vielfalt und Toleranz können wir gemeinsam Extremismus und autoritären Tendenzen entgegenwirken.

Darüber hinaus sollten wir uns bewusst machen, dass die Sicherung unserer Freiheiten nicht bedeutet, auf Sicherheit zu verzichten. Es ist möglich, extremistische Bedrohungen zu bekämpfen, ohne dabei die Grundrechte einzuschränken. Die Balance zwischen Sicherheit und Freiheit ist eine Herausforderung, der wir uns stellen müssen, aber sie ist entscheidend für den Erhalt einer offenen und freien Gesellschaft.

Insgesamt erfordert die Bewältigung der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen ein breites Engagement auf allen Ebenen der Gesellschaft. Nur durch Zusammenarbeit und eine konsequente Verteidigung demokratischer Prinzipien können wir eine Zukunft gestalten, die von Freiheit, Gerechtigkeit und Respekt geprägt ist.

iUnd wenn man sich dann die ganzen anderen Sachen noch ansieht, z. B. die Rolle der Medien, die Einschränkung der Meinungsfreiheit, die Überwachung der Bürger, dann könnte man wirklich den Eindruck gewinnen, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis wir wieder in einer Diktatur leben. Natürlich, das sind alles nur Spekulationen und Ängste. Aber es zeigt, dass wir immer wachsam bleiben müssen und uns nicht von vermeintlich guten Absichten blenden lassen dürfen. Denn am Ende ist es immer die Macht, die korrumpiert und Menschen zu Dingen treibt, die sie nie für möglich gehalten hätten. Und wenn wir nicht aufpassen, könnte das auch bei uns passieren.

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Von Realitäten und Illusionen: Grüne Träume in einem Land der Technik.

Die Haltung der Grünen Partei zur Energiepolitik: Eine eher zufällige Zusammenfassung der Beiträge und Kommentare  zur Grünen Partei und ihrer Energiepolitik

Die oft gehörte Aussage: Die Haltung der Grünen Partei zur Energiepolitik ist nicht mit der Realität vereinbar, da sie auf unrealistischen Annahmen über die Verfügbarkeit und Bezahlbarkeit von erneuerbaren Energien basiert.

Die Hauptthemen in den Kommentaren:

  • Kritik an der grünen Ideologie: Viele Kommentatoren kritisieren die Grünen für ihre ideologische Fixierung auf erneuerbare Energien und ihre Ignoranz der Realitäten der Energieversorgung.
  • Warnung vor den Folgen der grünen Politik: Es wird davor gewarnt, dass die grüne Politik zu einem massiven Anstieg der Energiepreise, zu einer Verknappung der Energieversorgung und zu einem Verlust von Arbeitsplätzen führen wird.
  • Unterstützung für Kernenergie: Viele Kommentatoren sprechen sich für die Nutzung von Kernenergie als einer zuverlässigen und bezahlbaren Energiequelle aus.
  • Zweifel an der Kompetenz der Grünen: Die Kompetenz der Grünen in Energiefragen wird in Frage gestellt.
  • Vergleich mit anderen Ländern: Es wird auf die Energiepolitik anderer Länder verwiesen, die erfolgreicher ist als die der Grünen.

Einzelne Meinungen

  • Diskussion über die Rolle der USA: Es wird diskutiert, ob die USA die deutsche Energiewende sabotieren wollen.
  • Kritik an den Medien: Es wird den Medien vorgeworfen, die grüne Politik unkritisch zu unterstützen.
  • Persönliche Angriffe: Es kommt vereinzelt zu persönlichen Angriffen gegen Politiker und andere Kommentatoren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kommentare überwiegend kritisch gegenüber der grünen Energiepolitik sind. Die meisten Kommentatoren sind der Meinung, dass die grüne Politik unrealistisch und schädlich ist.

Meine hier dargestellte Zusammenfassung ist natürlich nicht vollständig und kann die Bandbreite der Meinungen in den Beiträgen und Kommentaren nicht vollständig abbilden. Deshalb mein Rat: Jeder sollte sich sein eigenes Bild zur Energiepolitik der Grünen machen.

Die Grünen, diese Träumer im Morgenland der Politik, sehen die Welt durch eine Brille aus reinen Herzenswünschen.

Doch das Leben ist kein Wunschkonzert, wie der US-amerikanische Physiker Steven Chu ihnen in seiner jüngsten Predigt der Vernunft ins Gedächtnis ruft.

Es ist ein Krieg der Ideologien, den wir hier beobachten können. Auf der einen Seite die Grünen, ihre Köpfe verloren in den Wolken der erneuerbaren Energien, auf der anderen Seite die harte Realität, die in den Fabrikhallen und Labors dieser Welt spricht. Der Kampf um die Zukunft der Energieversorgung ist entbrannt, und die Grünen scheinen mit ihren Windmühlen gegen die Titanen der Industrie anzutreten.

Chu, ein Mann mit einem Nobelpreis in der Tasche und einem klaren Blick auf die Dinge, entlarvt die Träume der Grünen als Illusionen.

Die Schwerindustrie, das Herzstück der deutschen Wirtschaft, kann nicht mit einem Schalter aus- und eingeschaltet werden, wie eine Lampe im Wohnzimmer. Sie benötigt einen konstanten Fluss von preisgünstiger Energie, um zu funktionieren. Und diese Energie kann nicht allein aus den Winden und Sonnenstrahlen gewonnen werden, wie es die Grünen uns weismachen wollen.

Doch die Grünen laufen blindlings weiter auf ihrem Pfad der Illusionen.

  • Sie klammern sich an ihre Ideologie wie Schiffbrüchige an ein Floß. Dabei vergessen sie, dass es nicht nur um Klimaziele geht, sondern auch um Arbeitsplätze und Wohlstand für die Menschen in diesem Land. Sie spielen mit dem Feuer der Unwissenheit und setzen die Zukunft Deutschlands aufs Spiel.

Die Kompetenz der Grünen wird in Frage gestellt, und nicht zu Unrecht.

Denn wer in einer Welt der technologischen Herausforderungen mit Scheuklappen durch die Gegend läuft, hat den Bezug zur Realität verloren. Die Energiewende mag ein edles Ziel sein, aber ohne einen realistischen Plan und die nötige Sachkenntnis ist sie nichts weiter als ein Luftschloss.

Es ist an der Zeit, dass die Grünen aufwachen und die Realität erkennen. Es ist zu wünschen, dass sie ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und sich den Herausforderungen der Zukunft stellen. Denn nur so können sie verhindern, dass ihre Träume zu Albträumen für die Menschen dieses Landes werden.

Zum Schluss möchte ich noch hinzufügen, dass die Grünen  nicht als alleinige Schuldige in diesem Spiel der Illusionen betrachtet werden dürfen.

Auch die Medien tragen eine Mitschuld, indem sie die grüne Politik oft unkritisch unterstützen und so den Weg für falsche Hoffnungen ebnen. Es höchste Zeit, dass auch sie ihre Verantwortung erkennen und eine ehrliche Debatte über die Zukunft der Energiepolitik führen.

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Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben

Protestwelle gegen EU-Diktatur: Bauern, Spediteure und Handwerker wehren sich gegen übergriffige Bürokratie. Die von der Leyen-EU entzaubert?

Brüssel/Berlin – In ganz Europa formiert sich Widerstand gegen die zunehmende Bevormundung durch die EU. In Deutschland protestieren Landwirte, Spediteure und Handwerker gegen die ausufernde Bürokratie und die übergriffigen Pläne der Brüsseler Kommission. Die Proteste zeigen, dass die Menschen die Grenzen des Erträglichen erreicht haben und nicht länger bereit sind, sich den diktatorischen Vorgaben einer anonymen Maschinerie zu beugen

.Die Saat der Ignoranz und Arroganz

Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen scheint die Zeichen der Zeit nicht zu erkennen. Getrieben von einer ideologischen grünen Agenda und einer unbändigen Zentralisierungslust, werden die Interessen der Bürger Europas systematisch ignoriert. Die Folgen dieser Politik sind eine zunehmende Entfremdung der Bevölkerung von den europäischen Institutionen und ein wachsendes Misstrauen gegenüber der Politik.

Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt

Die Landwirte sind die Speerspitze des Widerstands gegen die EU-Diktatur. Sie sehen ihre Existenz durch die absurden Auflagen und Vorschriften der Brüsseler Bürokratie bedroht. Die geplante Düngeverordnung, die Tierwohlabgabe und die Flächenstilllegungen sind nur einige Beispiele für die Politik der Ignoranz und Arroganz, die von der EU-Kommission gegenüber den Landwirten an den Tag gelegt wird.

Die Stunde der Wahrheit

Die Proteste in Deutschland und Europa sind ein Weckruf für die EU-Kommission. Es ist höchste Zeit, die Politik der Bevormundung und des Diktats zu beenden und die Interessen der Bürger ernst zu nehmen. Die EU muss sich wieder auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und den Menschen die Freiheit zurückgeben, selbstbestimmt zu leben und zu wirtschaften.

Die Zukunft der EU steht auf dem Spiel

Die EU befindet sich an einem Scheideweg. Entweder die Kommission besinnt sich auf ihre ursprüngliche Mission und kehrt zu einem Kurs der Subsidiarität und des Dialogs zurück, oder die EU wird weiter an Legitimität und Rückhalt in der Bevölkerung verlieren. Die Zukunft der europäischen Integration hängt davon ab, ob die EU-Kommission die Zeichen der Zeit erkennt und die notwendigen Kurskorrekturen vornimmt.

Zusätzliche Gedanken:

•           Die Proteste in Deutschland und Europa sind ein Ausdruck der tiefen Verunsicherung und des Vertrauensverlustes in die Politik.

•           Die EU-Kommission muss die Sorgen und Nöte der Menschen ernst nehmen und ihre Politik grundlegend ändern.

•           Die Zukunft der EU steht auf dem Spiel.

“ ***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Landwirte, Spediteure und Handwerker

Proteste gegen den übergriffigen EU-Apparat – nicht nur in Brüssel

Die Protestwelle ebbt nicht ab, erfasst halb Europa. Was eine massive Auflehnung gegen ein EU-Diktat bedeutet, war vor einigen Tagen in Brüssel zu sehen. Es geht gegen jenen übergriffigen Überstaatsapparat, der nicht nur Bauern immer mehr vorschreiben will, was zu tun ist.

Vermutlich hatten es sich die »Transformateure« so einfach vorgestellt:

Ende der Protestwochen, Landwirte, Spediteure und Handwerker ziehen ab. Dann weiter im Programm: Agrardiesel teurer machen, Flächenstilllegungen durchsetzen, Fleischproduktion mies machen und Biobauern weitere Millionen hinterherwerfen – kurz: weiter das Programm einer grünen »Transformation« verfolgen.

Doch die Protestwelle mag nicht abebben.

Halb Europa hat sie erfasst. Was massive Auflehnung gegen ein EU-Diktat bedeutet, war vor einigen Tagen in Brüssel zu sehen.

Und was will die Bundesregierung?

40 Millionen Euro für das »Bundesprogramm Ökolandbau«. Und der unglückliche Landwirtschaftsminister Özdemir hat nichts anderes vorzuschlagen als eine sogenannte Tierwohlabgabe – einen Bauern-Soli. Tierische Produkte sollen teurer werden und damit der Umbau der Ställe zu angeblich mehr Tierwohl bezahlt.

Ignoriert wird offenbar, dass noch mehr Steuern genau die Menge Tropfen sind, die das Fass zum Überlaufen bringen. Lebensmittelpreise immer weiter zu erhöhen, endet meist in weiteren und größeren Protesten bis hin zu Aufständen, wie man sie in Brüssel sehen konnte.

Die Kampfansage an die Bauern kommt aus den Ministerien und vor allem aus Brüssel. Im Landwirtschaftsministerium haben Randgruppen aus dem grünen Bereich die Vorherrschaft übernommen und wollen einer Mehrheit aufzwingen, wie diese zu leben, was sie zu essen und zu trinken und auf welche Weise sie sich zu fortzubewegen hat.

Bisher waren diese verstaubten theoretischen Diskussionen nur wenigen verständlich. Wer hatte schon Lust, sich in die manipulativen Messmethoden einer angeblich dramatischen Nitratverunreinigung des Grundwassers einzuarbeiten und zu verstehen, warum ausgerechnet Deutschland nach Brüssel immer die schlechtesten Werte meldete und damit Strafverfahren auslöste – heftig beklatscht von hiesigen Grünen?

Einfacher ist die nach außen vermittelte Gleichung: Landwirte düngen zu viel – Grundwasser verseucht. Dass die Düngemengen, die ausgebracht werden dürfen, sehr begrenzt sind, weiß der Bauer nur zu gut.

Die Wirkung ist jedenfalls unübersehbar:

Auf den Feldern feiert Frankensteins Giftküche fröhliche Urständ, die Trinkwasser kontaminiert, Lebensmittel vergiftet und Luft verpestet. Und dann, ja, dann noch das Glyphosat. Andächtiges Nicken bei dem Schreckensnamen. Jeder weiß anscheinend, wie schrecklich das ist, ohne eine Vorstellung über den Mechanismus zu haben, wie eines der am besten untersuchten und erprobten Unkrautbekämpfungsmittel funktioniert.

Das ist die Auffassung der Städter. »Grüne« Jugend kann laut auftreten und »Wir haben es satt« schreien. Stattdessen sollten sie Landwirte loben. Die machen sie tatasächlich satt – wahrlich keine geringe Leistung. Der Hunger ist hierzulande noch nicht lange besiegt. Aber offensichtlich zu lange schon, um vergessen zu sein. Hierzu auch Anthony Lee im TE-Podcast:

Die erfolgreiche Landwirtschaft hat auch die grüne Jugend befreit. Früher hätten sie unter sengender Sonne auf dem Acker Unkraut zupfen, Kartoffelkäfer und Mäuse beseitigen müssen, die dem Menschen die Ernte streitig machten. Heute haben sie genug Essen und Zeit, können gegen Landwirtschaft pesten und dürfen in warmen Büros Vorschriften in den Computer tippen, wie Landwirtschaft zu funktionieren hat: etwa dass bei Sonne Sonnenhüte aufzusetzen sind.

Gibt’s tatsächlich; solcherlei Unsinn abzufassen, ernährt Heerscharen in Stuben der Ministerien besser als harte Arbeit auf dem Acker oder im Stall. Es geht um jenen übergriffigen Funktionärsapparat, der nicht nur Bauern immer mehr vorschreiben will, was zu tun ist.

Es hilft nichts anderes als sofortiges Kippen des Green Deals, der Düngeverordnungen und jener verrückten Blühstreifen-Regelung, nach denen der Bauer am Rande seiner Äcker bunt blühende Pflanzenarten einsäen soll.

Unfassbarer Treppenwitz dieser Geschichte wiederum:

Im amtlich vorgesehenen Blühstreifensaatgut befanden sich sogar Samen des Jakobskreuzkrautes. Das ist eine hochgiftige Pflanze, gefährlich für Mensch und Weidetiere. Damit wurden sie schön weit verbreitet. Sie lässt sich kaum mehr ausrotten, jede Pflanze muss einzeln mit ihren langen Pfahlwurzeln ausgestochen werden.

Jetzt trifft Realität brutal auf Ideologie.

Und das grüne Abenteuer entpuppt sich nicht als finstere Verschwörung, sondern als Betriebsunfall der Demokratie. Es können eben auch Leute mit destruktiven Tendenzen an entscheidende Positionen gespült werden. Dort toben sich grüne Staatssekretärinnen aus – wie eine Ophelia Nick, Erbin eines großen deutschen Konzerns und überzeugte Bio-Anhängerin und eine Hardcore-Bioland-Funktionärin Silvia Bender – die den grünen Landwirtschaftsminister Özdemir vor sich her treiben.

Welch jämmerliche Figur Özdemir machte, zeigte sich, als er bei der Bauernkundgebung im Dezember neben dem polternden Rukwied stand und wie ein nicht gerade heller Schuljunge dreinblickte.

Im Entwurf zum Bundeshaushaltsplan hieß es noch:

»Der Schlüssel für die weltweite Ernährungssicherung ist eine produktive, nachhaltige und widerstandsfähige Landwirtschaft sowie ein regelbasierter Handel, der Aspekte der Nachhaltigkeit sowie internationale Standards zum Schutz der Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanzen berücksichtigt. Das BMEL setzt sich in internationalen Institutionen wie der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) dafür ein, eine übergreifende Politik für eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu gestalten.«

Da fehlen fast keine grünen Hohlfloskeln mehr. So sorgen denn die Heerscharen in den Ministerien dafür, dass im Wochentakt immer neue, unsinnige und bürokratische Überwachungsvorschriften für die Landwirte herauskommen. Ziel: kein Fleisch mehr, nur noch sogenannter Bioanbau, und dies alles wie zur Bekräftigung unter Klimadiktat.

Sie möchten wie im Kindergarten so gern Regeln aufstellen, nach denen sich dann alle zu halten haben. Sie wissen ja besser, wie es geht. Kein Wunder, dass die »Kinder« da nicht mitspielen wollen. Das ist keine Sandkiste, sondern es geht um wirtschaftliche Existenzen bis hin zur Versorgung eines Landes. Mit Essen spielt man nicht, hieß es früher.

Eine solch breite Bewegung gegen eine noch autokratischer werdende EU und eine ruinöse Bundesregierung gab es noch nie. Es sieht so aus, als ob die Von-der-Leyen-EU entzaubert wird.

Immerhin: Eine Sarah Wiener scheidet aus dem EU-Parlament aus, will nicht wieder antreten. Eine TV-Trash-Queen wollte studierten Landwirten erzählen, was die zu machen haben – größer konnte der Gegensatz nicht sein. Vermutlich war es auch zu anstrengend, sich durch Hunderte von Antragsseiten zu wühlen.

Einer scheint rechtzeitig den Braten gerochen zu haben und hat die Biege gemacht: Frans Timmermans, ehemaliger Vizepräsident und EU-Kommissar für »Klimaschutz«. Der Champagner-Sozialist stand als treibende Kraft hinter jenem unseligen »Green Deal« und betrieb eine systematische Einschränkung der Landwirtschaft angeblich aus Umweltgründen und Gründen des »Klimaschutzes«.

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Treuer Kumpel mit breiter Brust und sanftem Gemüt sucht neues Zuhause.

Hallo, meine Freunde!

Mein Name ist Pancho, und ich bin ein OEB Old English Bulldog, mit einem Herz so groß wie meine breite Brust. Ich suche ein neues Zuhause, (mein Mensch zieht um und kann mich nicht mitnehmen) und ich hoffe, dass ich euch mit meinem Charme überzeugen kann.

Schaut mich an – mit meinem muskulösen Körper und meinem sanften Blick bin ich ein wahrer Blickfang. Aber lasst euch nicht täuschen, denn hinter meiner kräftigen Fassade verbirgt sich ein liebevolles Herz, das darauf wartet, euch zu erobern.

Ich bin ein treuer Begleiter, der euch auf Schritt und Tritt folgen wird. Ob beim Gassigehen, Spielen im Park oder einfach nur beim Faulenzen auf der Couch, ich bin immer an eurer Seite. Ich verspreche euch bedingungslose Liebe und Schutz, denn das ist es, was ich am besten kann.

Aber ich bin nicht nur ein treuer Kumpel, sondern auch ein kluges Kerlchen.

Mit etwas Geduld und positiver Bestärkung könnt ihr mir viele Tricks beibringen, und ich werde sie mit Stolz vorführen. Ich liebe es zu lernen und neue Dinge auszuprobieren, also lasst uns zusammen Abenteuer erleben!

Ich bin ein aktiver Hund und brauche viel Bewegung und Spiel, aber gleichzeitig bin ich auch sanftmütig und liebevoll. Ich suche eine Familie, die mich liebt und mich fordert, die mit mir durch dick und dünn geht und mich als Teil ihrer Familie betrachtet.

Also, seid ihr bereit für ein Abenteuer mit mir?

Lasst mich euer Herz erobern und gebt mir ein Zuhause, in dem ich für immer geliebt und umsorgt werde. Ich verspreche euch, dass ich euch treu zur Seite stehen werde, und gemeinsam werden wir die Welt erkunden und viele glückliche Momente teilen.

Ich freue mich darauf, euch kennenzulernen und euer Leben mit meiner Liebe und meinem Charme zu bereichern. Lasst uns gemeinsam eine unvergessliche Reise beginnen!

Übrigens: Für Geld kannst du mich nicht kaufen.

Mir geht es darum, dass wir uns mögen und du mir ein gutes Zuhause bieten kannst. Im Gegenzug werde ich dein persönlicher Fitnesstrainer sein und alle Sicherheits- und Bewachungsaufgaben zuverlässig und konsequent übernehmen. Sobald ich bei dir eingezogen bin, kannst du deine Alarmanlagen abbauen.

Ich hoffe, dass ich bald eine tolle neue Familie finde. Mein Herz und meine Pfoten stehen offen für Menschen, die mich so lieben wie ich bin. Lass mich dein treuer Begleiter sein und wir werden gemeinsam viele Abenteuer erleben. Ich freue mich darauf, meine Zukunft mit dir zu verbringen!

Dein

Pancho, der Old English Bulldog Rüde mit dem großen Herz.“

„Und noch etwas, das mir wichtig ist:

Ich bin nicht nur ein Haustier, sondern auch ein treuer Begleiter und Freund. Ich werde immer an deiner Seite sein, in guten wie in schlechten Zeiten. Mein Herz ist voller Liebe und Loyalität, und ich kann es kaum erwarten, diese mit meinem neuen Menschen zu teilen.

Außerdem bin ich nicht nur ein hübsches Gesicht, sondern auch ein kluger Hund. Ich liebe es zu lernen und neue Tricks zu üben. Wenn du Lust hast, gemeinsam mit mir zu trainieren und unsere Bindung zu stärken, dann bin ich genau der richtige Partner für dich!

Also, wenn du auf der Suche nach einem treuen Gefährten bist, der dein Leben mit Freude und Liebe erfüllt, dann melde dich bei mir. Ich kann es kaum erwarten, mein neues Zuhause zu entdecken und mit dir neue Abenteuer zu erleben!

Fazit:

Pancho ist ein toller Hund, der ein liebevolles Zuhause verdient. Er ist freundlich, gesellig und hat einen eigenen Kopf. Wenn Du ein Zuhause für einen treuen Begleiter suchst, dann solltest Du Dich unbedingt bei Pancho melden.

Bitte teile diesen Beitrag, damit Pancho so schnell wie möglich ein neues Zuhause finden kann.

Kontakt: 0175-7389020 oder E-Mail utr-ev@posteo.d

Stürmische Zeiten für die Wissenschaft: Windatlas-Debatte entfesselt politischen Sturm

Ein heftiger Wind bläst durch die Hallen der Wissenschaft, als drei unbeugsame Forscher aus den Reihen der Universität Stuttgart mutig gegen den Orkan der politischen Einflussnahme und der medialen Verzerrung auftreten. Ihr Vorstoß, ein kritischer Blick auf den Windatlas Baden-Württemberg, wurde nicht nur zurückgewiesen, sondern zu ihrem Entsetzen auch noch aus dem angesehenen Wissenschaftsjournal „Nature Energy“ verbannt. Ein Akt, der nicht nur ihre wissenschaftliche Integrität infrage stellt, sondern auch die gesamte Diskussion über die Energiezukunft in ein schiefes Licht rückt.

In einem offenen Brief erheben die streitbaren Köpfe, allen voran Prof. Dr. (em.) Hans-Josef Fell, Dr. Joachim Nitsch und Dr. Michael Pahle, schwere Anschuldigungen. Sie sehen in der Rücknahme ihres Artikels nicht nur eine bedrohliche Einschränkung der Wissenschaftsfreiheit, sondern auch einen schattenhaften Versuch, den Diskurs über die Energiewende zu erdrücken.

Doch was steckt hinter diesem Sturm im Wasserglas?

Der Windatlas, ursprünglich als Wegweiser für die Windenergie geplant, entpuppt sich nach Ansicht der Forscher als Luftnummer. Die Windgeschwindigkeiten, so behaupten sie, seien maßlos überhöht, die Versprechungen unrealistisch. Ein schwerer Schlag für die Befürworter der Windkraft, allen voran Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der in der grünen Energie die Zukunft sieht.

Doch die drei Forscher geben nicht klein bei. Sie erheben den Finger und zeigen auf politische Einflussnahmen, die im Verborgenen wirken. Hat die Landesregierung ihre Finger im Spiel? Eine Frage, die schwer wiegt in einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Politik und Wissenschaft verschwimmen.

Doch nicht nur die Politik, auch die Medien stehen im Kreuzfeuer der Kritik.

Anstatt objektiv zu berichten, wird ihre Arbeit als Sprachrohr politischer und industrieller Interessen gebrandmarkt. Eine unheilvolle Allianz, die den öffentlichen Diskurs vergiftet und die Wahrheit unter einem Schleier aus Schall und Rauch verbirgt.

Während sich die Wogen der Empörung noch nicht geglättet haben, tobt die Debatte weiter. Die Zukunft der Windkraft und die Integrität der Wissenschaft stehen auf dem Spiel. Ein Kampf gegen den Sturm, der entscheiden wird, ob die Wahrheit ans Licht kommt oder in den Wirbeln der Macht untergeht.

Für Horst Roosen, Vorstand des  den UTR e.V. (|Umwelt|Technik|Recht| e.V.) bleibt inmitten dieses Sturms der Kontroversen jedoch eine wichtige Frage unbeantwortet:

Was ist mit der Wahrheit?

In einem Zeitalter, in dem Fakten oft als Verhandlungsmasse betrachtet werden und die Grenzen zwischen Wissenschaft und Politik verschwimmen, ist es entscheidend, dass die Wahrheit über den Windatlas Baden-Württemberg ans Licht kommt. Die Wissenschaft muss frei von politischer Einflussnahme sein, damit sie ihr Potenzial entfalten und der Gesellschaft objektive Erkenntnisse liefern kann.

Die Debatte um den Windatlas und die Rücknahme des Artikels dieser drei mutigen Forscher sind nicht nur ein Streit über Zahlen und Daten. Sie sind ein Kampf um die Unabhängigkeit der Wissenschaft und die Integrität des öffentlichen Diskurses. Es liegt an uns allen, diesem Sturm der Manipulation und Desinformation standzuhalten und sicherzustellen, dass die Wahrheit über die Energiewende ans Licht kommt – koste es, was es wolle.

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Explosives Interview: Putin spricht mit Tucker Carlson über Ukraine, Nato und die Beziehungen zu den USA

Wladimir Putin verkündet: „Russland wird bis zum Ende kämpfen“

Im epischen Schlagabtausch zwischen dem US-amerikanischen Moderator Tucker Carlson und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin bleibt kein Wort ungesagt und kein Thema unberührt. Ein Zwiegespräch, das nicht nur die Gemüter in den Vereinigten Staaten erhitzt, sondern auch in Europa für Aufsehen und Kontroversen sorgt.

Der unkonventionelle Journalist Carlson, bekannt für seine polarisierenden Ansichten und mutigen Interviews, begab sich jüngst auf eine Reise nach Moskau, um mit Putin zu sprechen – eine Einladung, die die Welt überraschte und die politische Landschaft erzittern ließ. In einem zweistündigen Gespräch offenbarten sich Putin und Carlson in einer bemerkenswerten Auseinandersetzung über die geopolitischen Brennpunkte der Zeit.

Putin, fest verwurzelt in seiner Sicht auf Russlands historische Ansprüche und die gegenwärtigen geopolitischen Herausforderungen, erklärte unverblümt seine Entscheidung zur Invasion der Ukraine. Für ihn ist es ein Kampf um Russlands Interessen, den er mit aller Entschlossenheit führen will, ungeachtet der internationalen Kritik und Sanktionen.

Doch nicht nur die Ukraine-Krise und das Verhältnis zwischen Russland und dem Westen standen zur Debatte. Auch die brisante Frage nach der Zukunft der NATO, die mysteriöse Sprengung der Nord-Stream-Pipelines und die Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten wurden auf den Tisch gelegt – und Putin hatte klare Antworten parat, die die Weltgemeinschaft aufhorchen ließen.

Während Carlson beharrlich seine journalistische Pflicht betonte, die Öffentlichkeit zu informieren, und sich gegen Vorwürfe verteidigte, er sei ein Sprachrohr für Putin, entfachte das Interview hitzige Diskussionen auf beiden Seiten des Atlantiks. EU-Politiker fordern ein Einreiseverbot für Carlson, während das Weiße Haus in Washington die Entscheidung des Moderators verurteilt und Putin als brutalen Diktator brandmarkt.

Das Interview zwischen Tucker Carlson und Wladimir Putin ist nicht nur ein journalistisches Ereignis von globaler Bedeutung, sondern auch ein Spiegelbild der aktuellen geopolitischen Spannungen und der fragilen Beziehungen zwischen Ost und West.

Das Interview des US-Moderators Tucker Carlson mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sorgt für heftige Reaktionen. Im Gespräch verteidigt Putin Russlands Vorgehen in der Ukraine, wirft den USA Einmischung und Lügen vor und fordert Verhandlungen. Politiker in den USA und der EU werfen Carlson vor, Putins Sprachrohr zu sein und fordern Konsequenzen.

Das sind die wichtigsten Fakten im Überblick:

•           Erstmals spricht Putin nach Kriegsbeginn mit einem westlichen Journalisten. Carlson reiste nach Moskau und führte das zweistündige Interview.

•           Putin rechtfertigt die Invasion mit historischen Ansprüchen auf die Ukraine. Er sieht die Nato-Erweiterung als Bedrohung und behauptet, die USA hätten Russland ausgetrickst.

•           Er bestreitet den Rückzug aus Kiew als Friedensgeste. Stattdessen beschuldigt er die Ukraine und die USA, Vereinbarungen gebrochen zu haben.

•           Putin behauptet die CIA habe die Nord-Stream-Pipeline gesprengt.

•           Er sieht Chancen für eine Heilung der Beziehungen zu den USA und der Ukraine.

•           Das Weiße Haus und EU-Politiker verurteilen das Interview und fordern Konsequenzen für Carlson.

Das sind die kritischen Punkte:

•           Putins Darstellung der Geschichte und seine Anschuldigungen gegenüber den USA sind umstritten und werden von Experten angezweifelt.

•           Die Glaubwürdigkeit von Putins Aussagen ist generell umstritten.

            Carlson wird vorgeworfen, Putins Propaganda unkritisch weiterzuleiten.

Es bleiben Fragen über Fragen

•           Welche Auswirkungen hat das Interview auf die Meinungsbildung in den USA und der EU?

•           Ist es die Aufgabe eines Journalisten, auch umstrittene Figuren wie Putin zu interviewen?

•           Wie sollen die USA und die EU auf Putins Äußerungen reagieren?

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Interview Tucker Carlson

Wladimir Putin: „Russland wird bis zum Ende kämpfen

Das Gespräch des US-amerikanischen Moderators Tucker Carlson mit dem russischen Präsidenten sorgt für großes Aufsehen, nicht nur in den USA. EU-Politiker fordern für Carlson ein Einreiseverbot in die EU: Er sei Sprachrohr Putins. Carlson sieht es als journalistische Pflicht, die Leute zu informieren.

Für weites Aufsehen sorgte das Interview, das der US-amerikanische Moderator Tucker Carlson mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geführt hatte. Carlson war in dieser Woche nach Moskau gereist und hatte als erster westlicher Journalist die Genehmigung bekommen, mit Putin zu sprechen. Das zwei Stunden lange Gespräch ist seit Mitternacht MEZ auf der Webseite von Carlson und auf Twitter zu sehen.

Putin sagte, seine Entscheidung, in die Ukraine einzumarschieren, sei mit der Geschichte Russlands begründet. Die stellte er zu Beginn des Gesprächs aus seiner Sicht sehr ausführlich dar – Russland habe einen historischen Anspruch auf die Ukraine – und lässt eine Schatulle mit Dokumenten bringen, die aus dem Archiv seien und dies belegen würden.

Russland werde bis zum Ende kämpfen, um seine Interessen zu verteidigen, so Putin, der das Weiße Haus aufforderte, sich auf innenpolitische Fragen zu konzentrieren. Sie hätten Probleme an der Grenze, Probleme mit der Migration, Probleme mit der Staatsverschuldung: mehr als 33 Billionen Dollar. Wäre es nicht besser, mit Russland zu verhandeln? Eine Vereinbarung zu treffen? So Putin. Ohne die Unterstützung der USA wäre der Ukraine-Krieg in wenigen Wochen vorbei, erklärte er. Putin sagte weiterhin, er könne sich nicht daran erinnern, wann er das letzte Mal mit US-Präsident Biden gesprochen habe.

Putin behauptete, Russland habe seine Truppen während der Invasion in der Ukraine freiwillig aus der Umgebung von Kiew abgezogen, um ein Friedensabkommen zu ermöglichen: »Meine Kollegen in Frankreich und Deutschland sagten: ‚Wie können Sie sich vorstellen, dass sie einen Vertrag unterschreiben, wenn man ihnen eine Waffe an den Kopf hält?’ Die Truppen sollten aus Kiew abgezogen werden.« Putin weiter: »Ich sagte, na gut. Wir zogen die Truppen aus Kiew ab … Sobald wir unsere Truppen aus Kiew abgezogen hatten, warfen die ukrainischen Unterhändler sofort alle Vereinbarungen in den Papierkorb und bereiteten sich mit Hilfe der Vereinigten Staaten und ihrer Satelliten in Europa auf eine langjährige bewaffnete Konfrontation vor.«

Ein weiteres Thema des Interviews war das Verhältnis zwischen Nato und Russland. George W. Bush habe die Nato-Erweiterung über Osteuropa bis in die Ukraine vorangetrieben, so Putin. Auf die Frage, ob Russland der Nato beigetreten wäre, sagte Putin, wenn Clinton ‚ja‘ gesagt hätte, hätte der Prozess der Annäherung begonnen, und irgendwann wäre es vielleicht passiert. Die Vereinigten Staaten aber hätten Russland ausgetrickst, erklärte der russische Präsident dem Interviewer Tucker Carlson. Nach 1991, als Russland erwartete, in die »Familie der zivilisierten Nationen« aufgenommen zu werden, sei nichts dergleichen passiert.

Wer hat die Nord-Stream-Pipelines gesprengt? Putin behauptete, die CIA habe die Pipeline »mit Sicherheit« gesprengt. Zu Donald Trump habe er ein »gutes Verhältnis«, wie er sagte, und die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine würden »heilen«. Das klinge zwar etwas seltsam. Früher oder später aber werde es zu einer Einigung kommen.

Carlson sagte später in einem Statement außerhalb des Gesprächs in Moskau, er fühle sich schuldig, sein Land zu verraten, wenn er die schöne Stadt Moskau lobe. Doch er tue dies nicht, er liebe Amerika. Er betonte ausdrücklich wörtlich: »Wir ermuntern Sie nicht, mit Putin übereinzustimmen. Aber wir fordern Sie auf, sich das anzusehen.« Und weiter: »Wir sind nicht hier, weil wir Wladimir Putin lieben. Wir sind hier, weil wir die Vereinigten Staaten lieben … Wir sind in Moskau, um den Präsidenten Russlands zu interviewen: Wladimir Putin. Wir haben uns das sehr genau überlegt. Aber wir sind Journalisten, unsere Pflicht ist es, die Leute zu informieren.«

Das Weiße Haus in Washington hat die Entscheidung von Tucker Carlson, Putin zu interviewen, verurteilt und den russischen Präsidenten als brutal bezeichnet. »Wir brauchen kein weiteres Interview mit Putin«, so hieß es. Es gab offensichtlich mehrere Versuche von Hackern, die versuchten, die Webseite von Tucker Carlson zu stören.

Der EU-Politiker und ehemalige belgische Ministerpräsident Guy Verhofstadt forderte sogar ein Einreiseverbot für Carlson in die EU. Der sei Sprachrohr Putins. Auch andere Mitglieder des Europäischen Parlamentes in Brüssel wollten dem Journalisten die Einreise in EU-Länder verbieten.

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