Bringen Sie Ihre Unterstützung für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz auf die Straße!

Botschafter für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz gesucht.

Werden auch Sie Botschafter für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz, der immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintritt und Unrechtsbewusstsein, Hass, Radikalismus, Krieg und Terror ächtet und stattdessen täglich die Botschaft transportiert: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!

Wir dürfen niemals aufhören, uns gegen Krieg, Hass und Gewalt zu engagieren.

Stattdessen müssen wir uns noch stärker und vereint gegen diese Bedrohungen stellen. Wir sollten uns dafür einsetzen, dass die Menschenrechte und die Würde jedes Einzelnen geachtet werden, unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Geschlecht.

Daher fordern wir alle Bürgerinnen und Bürger auf, ein starkes Zeichen gegen Krieg, Hass und Gewalt zu setzen und sich unserem Bündnis gegen Hass, Ausgrenzung, Spaltung, Gewalt und Terror anzuschließen.

  • Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Tolerant“ können wir unsere Botschaften auf eine einzigartige Weise verbreiten und uns gemeinsam für Frieden, Freiheit und Toleranz einsetzen.

Wir müssen uns bewusst sein, dass unsere Handlungen Auswirkungen auf die Gesellschaft haben. Wir dürfen nicht zulassen, dass Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus und Diskriminierung von Zuwanderern in unserer Gesellschaft weiter zunimmt. Wir fordern daher effektive Maßnahmen, um diesen Problemen entgegenzuwirken und das gesellschaftliche Klima zu verbessern.

Es ist auch wichtig, dass wir uns für die Souveränität und Unabhängigkeit anderer Länder einsetzen und uns gegen Aggression und Gewalt im internationalen Kontext aussprechen.

  • Krieg ist niemals eine Lösung und wir sollten uns dafür einsetzen, dass Konflikte durch Verhandlungen und Friedensgespräche gelöst werden.

Krieg ist eine der schlimmsten Tragödien, die die Menschheit je erlebt hat.

Krieg bedeutet Tod, Leid und Verlust auf allen Seiten. Es gibt keinen gerechten Krieg, denn jeder Krieg ist von Natur aus unmenschlich und brutal. Krieg ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das unzählige unschuldige Leben zerstört und ganze Gesellschaften ins Chaos stürzt.

Wer einen Krieg unterstützt, macht sich mitschuldig an all dem Leid und Elend, was er verursacht.

Deshalb ist es wichtig, dass wir uns alle gegen den Krieg aussprechen und uns für den Frieden einsetzen. Wir müssen die Konfliktparteien und die internationale Gemeinschaft dazu aufrufen, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um den Frieden zu wahren und Konflikte auf friedliche Weise zu lösen.

  • In Bezug auf den Konflikt in der Ukraine fordern wir die russische Föderation auf, sich aus dem Territorium der Ukraine zurückzuziehen und alle Feindseligkeiten einzustellen. Die Souveränität, Unabhängigkeit, Einheit und territoriale Integrität der Ukraine müssen respektiert werden, und die Politik muss sich verstärkt um Friedensverhandlungen bemühen, anstatt Waffen zu liefern und Sanktionen zu verhängen.
  • Kriegsverbrechen müssen international strafrechtlich verfolgt werden, und es muss aufgearbeitet werden, warum die Politik diesen Krieg nicht verhindert hat. Wir fordern die Politik auf, das Schlagen der Kriegstrommeln sofort zu beenden und sich stattdessen für den Frieden einzusetzen.
  • Es ist an der Zeit, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme erheben und ihre zuständigen Abgeordneten dazu auffordern, den Willen des Volkes zu beachten und sich für den Frieden einzusetzen. Um überhaupt Voraussetzungen für Friedensverhandlungen zu schaffen, müssen die Sanktionen eingefroren werden.

Wir alle haben die Verantwortung, uns für den Frieden einzusetzen. Es gibt keine Alternative zum Frieden. Wir müssen uns zusammenschließen und alles in unserer Macht Stehende tun, um Krieg und Konflikte zu verhindern und stattdessen den Frieden zu fördern. Denn nur in einer friedlichen Welt können wir alle in Freiheit und Würde leben.

Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Toleranz“  kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt, Ausgrenzung, Hass Krieg und Terror zu ächten.

Mit solch einem von vielen Bürgern getragenen „Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint.  Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!

Der Autoaufkleber ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse.

  • Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Unrechtsbewusstsein,  Radikalismus und Terror. Der Aufkleber nutzt  das Auto auf öffentlichen Straßen, die wir ja alle befahren, als idealen Verteiler seiner Botschaft.
  • Das UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror ist ein Zusammenschluss von Autofahrern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Gewalt Terror, Krieg und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens und für mehr soziale Gerechtigkeit  einlädt.

Es kommt leider immer wieder zu ausländerfeindlichen und antisemitischen Übergriffen und auch die Diskriminierung von Zuwanderern hält an. Den Verantwortlichen ist es bisher nicht gelungen „adäquate und effiziente“ Maßnahmen zur Überwindung dieser Probleme zu entwickeln. Das bisherige Vorgehen auf politischer und juristischer Ebene hat sich als unzureichend erwiesen.

Extremistische, fremdenfeindliche und antisemitische Straftaten dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Sie sind eingebettet in ein gesellschaftliches Klima, haben ihre Basis in Einstellungen von Teilen der Bevölkerung, sind bewusst gewollte oder zumindest in Kauf genommene Konsequenzen von Strategien, werden häufig verübt von Angehörigen bestimmter Subkulturen, Szenen oder Gruppen und sind schließlich Teil weitergehender Handlungsmuster.

  • Die deutsche Verfassung garantiert die Meinungsfreiheit, aber es gibt Kreise die glauben, dass der Staat eine Verantwortung hat, die soziale Harmonie über den individuellen Ausdruck zu stellen. Es geht darum sicherzustellen, dass man Vielfalt respektiert, Minderheiten respektiert und dass jeder vor dem Gesetz gleich ist.“
  • Frieden und Freiheit wird ausschließlich durch Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Toleranz, Menschenrechte und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit garantiert. Man darf nicht Rechtsmäßigkeit propagieren und zugleich darauf verzichten.

Natürlich kann Hass, Gewalt, Terror und Krieg nicht durch Kerzen im Fenster oder Sonntagsreden eingedämmt oder gar beendet werden.

Alle Menschen müssen jetzt nach Frieden streben und sich auch selbst darum kümmern. Es gibt keine Alternative zum Frieden.

Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| bietet allen Bürgern die Chance zur geistigen Auseinandersetzung mit dem Extremismus und dem entschiedenen öffentlichen Bekenntnis für Toleranz  und gegen Gewalt und Terror.

 Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Tolerant“  kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt und Terror zu ächten.

Mit solch einem von vielen Bürgern getragenen „Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint.  Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!

In unserer digitalen Welt der schnellen und höchst individuellen Kommunikation – und in einer mobilen vom Auto dominierten Gesellschaft, ist der Sticker mit den drei Worten, „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“, eine Botschaft die zum Nachdenken anregt,  ohne aber unmittelbar eine Antwort zu erwarten.

Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art und Weise zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit begründet, dass sie nicht als  Werbung sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis wissen das-  über 90% der Menschen blind vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten.

Helfen Sie mit „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ in das kollektive Bewusstsein aller Menschen zu verankern.

 Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| setzt den Autoaufkleber als  Trendmaschinerie für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz ein.

Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten.  Das Logo als Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz soll im Alltag allgegenwärtig präsent sein.  Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können.

Der Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und Gewalt kann nicht von der Justiz und der Polizei stellvertretend für die Gesellschaft geführt werden. Die Bürger müssen sich endlich von ihrer verwöhnten Forderungshaltung und einem weich gespülten Demokratieverständnis befreien und sich wieder Ihrer Bürgerpflicht erinnern.

 Outdoor Aktionen, wie der „Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“  haben eine enorme Wirkung.

  • Diese Kommunikation durch Präsenz ist wichtig und notwendig!   Einmal um nach außen zu  zeigen: wir engagieren uns; zum anderen, um zu zeigen: so ist es möglich! Wir möchten Mut machen, sich gegen Fremdenfeindlichkeit Rassismus und gegen Krieg zu engagieren. Trends und Volkes Meinung lassen sich oft  an Aufklebern ablesen.

Durch die Aufklebersprüche an einem Fahrzeug werden sich die „Bilder“ vom dazugehörigen Fahrer gemacht.

Also, Aufpassen was man sich so aufklebt. Die mal mehr, mal weniger originelle Folie kann zu unangenehmen Missverständnissen führen. Denn die Aufkleber werden öfter gelesen als man zu denken geneigt ist. Im Autobahnstau, an der roten Ampel, versuchen gelangweilte Fahrer die Aufkleber der Fahrzeuge vor Ihnen zu entziffern:

„250 Pferde und 1 Esel“, das ist der Standardaufkleber am LKW-Heck. Bei Kleinwagen und älteren Fahrzeugen prangen oft die Aufkleber, „Bis der TÜV uns scheidet“, Power satt auch ohne Kat“ oder „Rettet den Wald, Tempo 200 damit wir schneller durch sind“.  „Frauen fahren besser…… mit dem Fahrrad“,  „Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Autos die aus Japan sind“, das sind schon andere Kaliber. Zum Nachdenken oder zur eigenen Positionierung  taugen da schon eher Aufkleber der folgenden Art: „Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin“, Jesus lebt – fragt sich wo“ , „Wir sind die, mit denen ihr früher nicht spielen durftet“.

Jeder Bürger kann mit dem Autoaufkleber dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus, Intoleranz ,Antisemitismus  und Krieg geächtet werden.

Keine rechte Straßengewalt, keine Hetze gegen Ausländer keine chauvinistischen, rassistischen oder sexistischen Sprüche!!! Weltoffen, Gewaltfrei, Tolerant“ das ist die Botschaft die von den UTR Outdoor Botschaftern millionenfach verbreitet werden soll.

Der UTR Outdoor Botschafter wirbt am Heck seines Autos mit dem Aufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Der Outdoor Botschafter ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse.  Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Hass, Unrechtsbewusstsein,  Rechtsradikalismus und Terror. Durch die ständige Präsenz der Outdoor Botschafter wird eine Verunsicherung der Szene herbeigeführt und die Allgemeinheit für das Thema sensibilisiert. Sie sollen vor allem zeigen: Ihr steht nicht allein – überall engagieren sich Aktive gegen Fremdenfeindlichkeit Hass ,Rassismus und Krieg.

Mit diesem Autoaufkleber werden die theoretischen Aspekte und Konzepte kooperativen Massenpublizierens für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit,Toleranz  und gegen Krieg in die Tat umgesetzt.

Wir dürfen niemals aufhören, uns gegen Krieg, Hass und Gewalt zu engagieren. Stattdessen müssen wir uns noch stärker und vereint gegen diese Bedrohungen stellen. Wir sollten uns dafür einsetzen, dass die Menschenrechte und die Würde jedes Einzelnen geachtet werden, unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Geschlecht.

Daher fordern wir alle Bürgerinnen und Bürger auf, ein starkes Zeichen gegen Krieg, Hass und Gewalt zu setzen und sich unserem Bündnis gegen Hass, Ausgrenzung, Spaltung, Gewalt und Terror anzuschließen. Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Toleranz“ können wir unsere Botschaften auf eine einzigartige Weise verbreiten und uns gemeinsam für Frieden, Freiheit und Toleranz einsetzen.

Wir müssen uns bewusst sein, dass unsere Handlungen Auswirkungen auf die Gesellschaft haben. Wir dürfen nicht zulassen, dass Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus und Diskriminierung von Zuwanderern in unserer Gesellschaft weiter zunimmt. Wir fordern daher effektive Maßnahmen, um diesen Problemen entgegenzuwirken und das gesellschaftliche Klima zu verbessern.

Es ist auch wichtig, dass wir uns für die Souveränität und Unabhängigkeit anderer Länder einsetzen und uns gegen Aggression und Gewalt im internationalen Kontext aussprechen. Krieg ist niemals eine Lösung und wir sollten uns dafür einsetzen, dass Konflikte durch Verhandlungen und Friedensgespräche gelöst werden.

Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für uns alle schaffen, eine Zukunft, in der Frieden, Freiheit und Toleranz für alle Menschen auf der Welt herrschen. Setzen wir ein starkes Zeichen gegen Krieg, Hass und Gewalt und für eine bessere Welt für alle!

Bringen Sie Ihre Unterstützung für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz auf die Straße!

Sehen Sie das Heck Ihres Autos nicht nur als ein Designobjekt, sondern als einen mächtigen Werbeträger für Ihre persönliche Botschaft. In einer Zeit der totalen Orientierungslosigkeit und des wieder aufkommenden Krieges in Europa braucht es mehr denn je Menschen wie Sie, die Farbe bekennen und für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz eintreten. Kleben Sie den Aufkleber auf Ihr Auto und machen Sie eine Aussage.

Durch die Verbreitung dieses Trends können wir uns von Gewalt und Terror befreien. Der Aufkleber ist ein Symbol für Solidarität und eine klare Ablehnung von rassistischen und faschistischen Gedanken. Unterstützen Sie den UTR e.V. und bestellen Sie den 4-farbigen Aufkleber für einen Förderbeitrag von mindestens 10 Euro. Ihre finanzielle Unterstützung trägt zur Finanzierung wichtiger Projekte bei und ermöglicht es Ihnen, aktiv für eine bessere Welt einzutreten.

Empfehlen oder verschenken Sie den Aufkleber an Freunde, Geschäftspartner und Bekannte und bauen Sie gemeinsam an einem wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“, um seine Unabhängigkeit zu wahren und unbeeinflusst für eine intakte Umwelt und Gesellschaft einzutreten.

Es ist an der Zeit, nicht nur zuzusehen, sondern aktiv mitzumachen und Ihre Unterstützung für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz auf die Straße zu bringen.

Bestellen Sie Ihren Aufkleber noch heute und unterstützen Sie den UTR e.V. beim Einsatz für eine gesündere und glücklichere Umwelt. Ihre Zuwendung macht Sie nicht nur zum Unterstützer wichtiger Projekte, sondern auch zu Ihrem eigenen Glückes Schmied.

Der 4-farbige Aufkleber kann ab sofort gegen einen selbst zu bestimmenden Förderbeitrag (nicht unter 10.- Euro) bei dem UTR e. V. bestellt werden.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten  auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Sie können gerne auf das UTR e.V. Bankkonto überweisen:

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

PAYPAL

Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst  auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

www.verbrenner-club.de

utr-ev@posteo.de vcd-verbrenner-club@posteo.de

Auf ein persönliches Wort:

Die Bundesregierung nimmt offensichtlich den reaktionären Angriff des Putin-Regimes auf die Ukraine zum Anlass, langjährige Pläne zur massiven Aufrüstung der Bundeswehr und zur militärischen Konfrontation mit Russland umzusetzen.

Die aggressive deutsche Militärpolitik, wird von den Medien für die Bevölkerung in friedliebende Parolen gewandelt um Proteste erst gar nicht aufkommen zu lassen. So kommt bei der Bevölkerung gegen den von der Bundesregierung vorgeschlagenen 100-Milliarden-Euro-Sonderfonds für die Bundeswehr, kaum Protest auf. Die deutsche Aufrüstung und Waffenlieferungen an die Ukraine findet in der Bevölkerung  scheinbar eine breite Unterstützung.

Die NATO-Aggression gegen Russland und die Rückkehr des deutschen Militarismus drohen den Planeten in die Barbarei zu stürzen. Vergessen ist der Ruf: Nie wieder Krieg, nie wieder Krieg.“

Friedensstiftung ist offensichtlich nicht mehr Teil der deutschen Außenpolitik,

bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wurden die Vereinten Nationen nicht hauptsächlich zu diesem Zweck gegründet: gegen Krieg und für Frieden?

Die Worte von John Kennedy scheinen vergessen:

  • Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende bereiten, oder der Krieg wird der Menschheit ein Ende bereiten.“

Es ist Frieden, der das Schicksal der Völker und der ganzen Menschheit leiten muss.

  • Deutschland wäre gut beraten, sich von der Klimahysterie zu verabschieden und sich  der Welt  als Architekt und Erbauer des Friedens zu präsentieren.

Zur Zeit scheint es jedoch kaum möglich der selbstsüchtigen und kriegerische Mentalität unserer Elite Einhalt zu gebieten, befürchtet Roosen. Wer Frieden stiften möchte, muss die Waffen aus den Händen fallen lassen! Mit schweren Angriffswaffen wie dem Leopard Panzer kann man keinen Frieden stiften.

Anstatt das „Weltklima“ retten zu wollen, sollten wir untersuchen. wie die Sicherheit des internationalen Lebens ohne den Einsatz von Waffen gewährleistet werden kann.

Deutschland steht für die Grundrechte des Menschen, seine Würde und seine Freiheit. Wer sich aber für Waffen entscheidet, für den sind Menschenleben nicht heilig. Ihm fehlt die Achtung vor dem Leben.

Die ausgerufene Zeitenwende sollte dafür stehen die ungeheuren Energien der Erde und die großartigen Erfindungen der Wissenschaft nicht als Werkzeuge des Todes, sondern als Werkzeuge des Lebens für eine  neue Ära der Menschheit zu nutzen.  Auf diese Weise und auf keine andere Weise kann Frieden aufgebaut werden.

Einigen Lesern wird mein Beitrag wahrscheinlich  nicht gefallen.

Vermeintliche Faktenchecker und die anderen Sargnägel an der freien Meinungsäußerung, die sich mittlerweile in einem Zensurkartell vereint haben, werden den Hammer der Verschwörungstheorie, auspacken um sich als Wahrheitsbehörde zu profilieren. Aber das muss man wohl als  neue Zeitgeisterscheinung so hinnehmen. Was aber nicht bedeutet, dass ich mich über entsprechenden Zuspruch  nicht freuen würde.

Ich wünsche meinen Lesern, dass sie immer in Frieden und Harmonie leben dürfen.

Ihr

Horst Roosen

Vorstand UTR e.V.

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Streik in Deutschland: „Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will“

Dieser Spruch drückt aus, dass dieser Streik ein starkes Signal sein soll indem er den normalen Tagesablauf behindert und  stoppt. Es wird damit demonstriert, dass die Arbeitnehmer, wenn sie sich solidarisch zusammenschließen und gemeinsam für ihre Interessen kämpfen, eine mächtige Kraft sind, die ein ganzes Land zum Stillstand bringen können, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden.

In ganz Deutschland stehen heute Züge, Busse und Flugzeuge still.

Von Mitternacht an hat ein umfassender Warnstreik im Verkehr begonnen. Die Ausstände dürften zu umfangreichen Ausfällen und zu Staus im gesamten Verkehrssektor führen und sollen 24 Stunden andauern.

Die Auswirkungen des Streiks sind in der gesamten Bundesrepublik zu spüren, da viele Menschen auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind, um zur Arbeit zu kommen oder andere wichtige Termine wahrzunehmen.

Die Gewerkschaften haben den Warnstreik ausgerufen, um ihre Forderungen nach höheren Löhnen und besseren Arbeitsbedingungen durchzusetzen.

Die Verhandlungen mit den Arbeitgebern sind ins Stocken geraten, und die Gewerkschaften haben nun beschlossen, Druck auf die Arbeitgeber auszuüben, indem sie den Verkehr lahmlegen.

Die Auswirkungen des Streiks werden wahrscheinlich erheblich sein, da er den gesamten Verkehrssektor betrifft. Viele Reisende werden gezwungen sein, alternative Transportmöglichkeiten zu finden oder ihre Pläne zu ändern, was zu Verzögerungen und Staus führen kann. Darüber hinaus können auch Unternehmen und Organisationen von den Auswirkungen betroffen sein, da Mitarbeiter möglicherweise nicht rechtzeitig zur Arbeit erscheinen können.

Die Arbeitgeber haben sich bereits besorgt über die Auswirkungen des Streiks geäußert und fordern die Gewerkschaften auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Die Gewerkschaften haben jedoch angekündigt, dass der Warnstreik bis zum Ende der geplanten 24 Stunden fortgesetzt wird, um ihre Forderungen durchzusetzen.

Es bleibt abzuwarten, wie die Verhandlungen zwischen den Gewerkschaften und den Arbeitgebern fortgesetzt werden und ob es weitere Ausstände geben wird. In der Zwischenzeit müssen sich die Menschen in Deutschland auf erhebliche Einschränkungen im Verkehr einstellen und alternative Transportmöglichkeiten suchen.

Es ist schwer zu sagen, wie die betroffenen Bürgerinnen und Bürger zu dem Streik im Verkehr stehen, einige Menschen können den Streik als gerechtfertigten Ausdruck des Arbeitskampfes und der Forderungen der Gewerkschaften sehen, während andere den Streik als Belastung und Ärgernis empfinden können, da sie auf den öffentlichen Verkehr angewiesen sind, um zur Arbeit zu kommen oder andere wichtige Termine wahrzunehmen.

Insgesamt kann man sagen, dass der Streik im Verkehr in Deutschland eine kontroverse Debatte ausgelöst hat und verschiedene Meinungen und Erfahrungen zum Ausdruckgebracht werden. Dabei ist es aber wichtig, dass alle Beteiligten respektvoll miteinander umgehen und die Rechte der Streikenden respektieren, während gleichzeitig Lösungen gefunden werden, um die Auswirkungen des Streiks auf die betroffenen Bürgerinnen und Bürger zu minimieren.

Der Warnstreik im Verkehr in Deutschland hat erhebliche Auswirkungen auf den öffentlichen Nah- und Fernverkehr sowie auf die Luftfahrt. Da viele Menschen in Deutschland auf den öffentlichen Verkehr angewiesen sind, um zur Arbeit zu kommen oder andere wichtige Termine wahrzunehmen, sind die Auswirkungen des Streiks weitreichend und können sich auf den gesamten Verkehrssektor auswirken.

 Zugausfälle: Züge in ganz Deutschland wurden aufgrund des Streiks stillgelegt, was zu erheblichen Einschränkungen im Bahnverkehr führt. Viele Pendler und Reisende sind gezwungen, alternative Transportmöglichkeiten zu suchen oder ihre Pläne zu ändern, was zu Verzögerungen und Unannehmlichkeiten führen kann.

 Busausfälle: In einigen Bundesländern wird auch der öffentliche Personennahverkehr bestreikt, was zu Einschränkungen bei Busverbindungen führen kann. Dies kann sich insbesondere auf Schüler und Studenten auswirken, die auf Busse angewiesen sind, um zur Schule oder Universität zu gelangen.

 Flugausfälle: Auch im Luftverkehr kommt es aufgrund des Streiks zu erheblichen Einschränkungen. Flüge wurden gestrichen oder verschoben, was zu Verzögerungen und Unannehmlichkeiten für Reisende führen kann.

 Verkehrsbehinderungen: Der Streik kann auch zu Verkehrsbehinderungen und Staus führen, da viele Menschen gezwungen sind, alternative Transportmöglichkeiten zu suchen oder ihre Pläne zu ändern.

 Wirtschaftliche Auswirkungen: Der Streik kann auch wirtschaftliche Auswirkungen haben, da Unternehmen und Organisationen von den Auswirkungen betroffen sein können, wenn Mitarbeiter aufgrund von Transportproblemen nicht rechtzeitig zur Arbeit erscheinen können.

Es ist möglich, dass der Streik im Verkehr in gewisser Weise auch positive Auswirkungen auf das Klima hat.

Da viele Menschen gezwungen sind, alternative Transportmöglichkeiten zu suchen oder ihre Pläne zu ändern, kann dies zu einer Verringerung des Verkehrsaufkommens führen und damit zu einer Reduktion von Verkehrsemissionen und damit auch von Treibhausgasemissionen beitragen.

Allerdings ist es auch wichtig, zu berücksichtigen, dass der Streik auch negative Auswirkungen auf das Klima haben kann.

Zum Beispiel könnten Reisende, die aufgrund des Streiks ihre Flüge verpassen, gezwungen sein, später einen anderen Flug zu nehmen, was möglicherweise zu zusätzlichen Emissionen führen könnte. Außerdem könnten Pendler, die auf alternative Transportmöglichkeiten umsteigen müssen, möglicherweise längere Strecken zurücklegen müssen, was ebenfalls zu zusätzlichen Emissionen führen könnte.

Insgesamt ist es schwierig, die Auswirkungen des Streiks auf das Klima genau zu bestimmen, da viele Faktoren eine Rolle spielen.

Allerdings ist es wichtig, dass die Auswirkungen auf das Klima im Rahmen von Diskussionen und Entscheidungen im Zusammenhang mit Arbeitskämpfen und Verkehrsproblemen berücksichtigt werden.

Warum einigen sich die Tarifparteien nicht ohne zu streiken?

Im Idealfall sollten Tarifverhandlungen zwischen den Tarifparteien zu einer Einigung führen, ohne dass es zu Arbeitskämpfen wie Warnstreiks oder Streiks kommt. Offensichtlich ist dies hier nicht der Fall, da beide Seiten unterschiedliche Interessen und Prioritäten haben, die scheinbar schwer miteinander in Einklang zu bringen sind.

Beide Seiten haben offensichtlich unterschiedliche Vorstellungen darüber, was angemessen und fair ist. Da sich die Verhandlungen in einer Sackgasse befinden und keine Einigung erzielt werden konnte, wird nun der Warnstreik als Druckmittel eingesetzt, um die Verhandlungen wieder in Gang zu bringen und zu einer Einigung zu gelangen.

Für die Arbeitnehmerseite ist der Streik eine effektive Möglichkeit, um Druck auf den Arbeitgeber auszuüben und bessere Arbeitsbedingungen und Entlohnung zu erreichen. Für die Arbeitgeberseite kann der Streik jedoch auch dazu beitragen, die Kosten niedrig zu halten und ihre Verhandlungsposition zu stärken, indem sie den Druck auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erhöht.

Das Streikrecht in Deutschland ist durch die Koalitionsfreiheit in Artikel 9 Absatz 3 des Grundgesetzes geschützt.

Es dient jedoch nur als Mittel zum Abschluss von Tarifverträgen und unterliegt dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und Gemeinwohlbindung. Das bedeutet, dass Arbeitskampfmaßnahmen das Gemeinwohl nicht offensichtlich verletzen dürfen und durch Grundrechte Dritter oder andere Güter von Verfassungsrang gerechtfertigt sein können. Eine Begrenzung der Koalitionsfreiheit unter diesen Gesichtspunkten wird überwiegend befürwortet. Bei erheblicher Betroffenheit der Allgemeinheit wird im Bereich der Daseinsvorsorge über die Grenzen des Streikrechts diskutiert. Es gibt eine Vielfalt von Positionen, auch aufgrund der Differenzierung nach Einzelbereichen. Arbeitskämpfe wie Streiks sollten immer als letztes Mittel eingesetzt werden und  beide Seiten sollten bestrebt sein, eine Einigung in gutem Glauben zu erzielen, ohne dass es zu weiteren massiven Störungen kommt.

„Wenn die Arbeitgeber ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angemessen wertschätzen und fair entlohnen würden, gäbe es wahrscheinlich keinen Streik“,

vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR | Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

  • Eine angemessene Wertschätzung bedeutet nicht nur, dass Arbeitgeber ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter respektvoll behandeln und ihre Arbeit anerkennen, sondern auch, dass sie für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen und ihnen die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellen, um ihre Arbeit effektiv zu erledigen. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass sie für eine sichere Arbeitsumgebung sorgen, für ausreichend Pausen und Urlaubstage sorgen und Möglichkeiten für Weiterbildung und Entwicklung bieten.

Eine angemessene Entlohnung ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung.

  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten für ihre Arbeit fair entlohnt werden und eine angemessene Entschädigung für Überstunden und andere zusätzliche Arbeit erhalten. Wenn Arbeitgeber fair und gerecht bezahlen, können sie ein motiviertes und engagiertes Team aufbauen, das sich für das Unternehmen einsetzt und bessere Ergebnisse erzielt.

Wenn Arbeitgeber jedoch nicht bereit sind, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angemessen zu wertschätzen und fair zu entlohnen, können Streiks unvermeidlich sein.

Durch Streiks können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihre Stimme erheben und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf ihre Situation lenken. Sie können auch Verhandlungen mit dem Arbeitgeber führen und ihre Forderungen durchsetzen.

Insgesamt ist es wichtig, dass Arbeitgeber ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angemessen wertschätzen und fair entlohnen, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen und das Potenzial ihres Teams voll auszuschöpfen. Wenn Arbeitgeber dies nicht tun, können Streiks ein notwendiger Weg sein, um für bessere Arbeitsbedingungen und faire Löhne zu kämpfen.

Arbeitnehmer im Ruhestand, also Rentner,  können normalerweise nicht streiken, da sie nicht mehr aktiv beschäftigt sind und daher nicht mehr Teil der Belegschaft sind, die in einem Arbeitskampf involviert ist. Streiks sind in der Regel von aktiven Arbeitnehmern organisiert, um bessere Arbeitsbedingungen oder höhere Löhne zu fordern. Im Ruhestand haben Arbeitnehmer normalerweise keine Arbeitsbedingungen oder Löhne, die von einem Streik betroffen sein könnten. Rentner haben jedoch die Möglichkeit bei Wahlen mit ihrer Stimme auf dem Wahlzettel, ihren Forderungen Ausdruck zu verleihen.

Es gibt jedoch Ausnahmen, in denen Ruhestandsbeamte oder Rentner an einem Streik teilnehmen können, beispielsweise wenn sie Mitglied einer Gewerkschaft sind, die einen Streik organisiert hat, und sie sich freiwillig entscheiden, sich dem Streik anzuschließen, um ihre Solidarität mit den aktiven Arbeitnehmern zu zeigen. In diesem Fall handelt es sich jedoch um eine persönliche Entscheidung und nicht um eine gewerkschaftlich organisierte Aktion von Rentnern oder Ruhestandsbeamten.

Fazit:

Streiks sind ein wichtiger Mechanismus, den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nutzen können, um für bessere Arbeitsbedingungen und faire Löhne zu kämpfen.

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Niederlande: Politisches Erdbeben bei den Regionalwahlen

„Als UTR e.V. bemühen wir uns, neutral und faktenbasiert zu berichten, auch wenn es uns hier sehr schwer gefallen ist, keinen Vergleich zu Deutschland zu ziehen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Bei den Regionalwahlen in den Niederlanden im März 2023 hat die neue Bauern- und Bürgerbewegung (BBB) überraschend gut abgeschnitten und konnte sich auf Anhieb als drittstärkste Kraft etablieren. Die Partei, die im Februar 2023 gegründet wurde, tritt vor allem für die Interessen von Landwirten und kleinen Unternehmern ein und setzt sich für mehr direkte Demokratie und Bürgernähe ein.

Es ist korrekt, dass die etablierten Parteien, darunter auch die vier Regierungsparteien um Ministerpräsident Mark Rutte, bei den Wahlen deutliche Verluste hinnehmen mussten. Dies ist in der niederländischen Politik durchaus üblich und spiegelt die Wechselstimmung der Wählerinnen und Wähler wider.

Ob die BBB als Rechtspopulisten bezeichnet werden können, hängt von der Definition des Begriffs ab. Die BBB hat sich bisher ausdrücklich von rechtsextremen Positionen distanziert und setzt sich für eine pluralistische, demokratische Gesellschaft ein. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen, die der Partei eine Nähe zum rechtspopulistischen Spektrum attestieren.

Insgesamt ist es jedoch wichtig, die politische Entwicklung in den Niederlanden und die Aufstieg der BBB differenziert zu betrachten und nicht pauschal als positives oder negatives Ereignis zu bewerten.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag: „Niederlande: Politisches Erdbeben bei den Regionalwahlen“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Gegen die Kamarilla in Brüssel und Den Haag

Niederlande: Politisches Erdbeben bei den Regionalwahlen

Eindeutiger Gewinner ist die neu gegründete »Bauern- und Bürgerbewegung« BBB. Die vier Regierungsparteien um Ministerpräsident Mark Rutte haben deutlich verloren. Deutsche Medien – sofern sie überhaupt berichten – versuchen verzweifelt, die BBB als Rechtspopulisten abzuqualifizieren.

Das ist ein politisches Erdbeben sondergleichen, das in den Niederlanden am vergangenen Mittwoch bei den Regionalwahlen stattfand. Wie bereits berichtet, errang die Bauern- und Bürgerpartei BoerBurgerBeweging (BBB) einen Sensationssieg und rückt mit 17 Sitzen in die erste Kammer in Den Haag ein. Die erst 2019 gegründete Partei mit der Journalistin Caroline van der Plas an der Spitze wird dort stärkste Kraft. Die VVD von Ministerpräsident Rutte bekommt nur noch 10 und nicht mehr wie bisher 12 Sitze. Das ist mehr als nur ein Dämpfer. Abzuwarten bleibt, welche Koalitionen sich in der sehr zersplitterten niederländischen Parteienlandschaft bilden.

Eindeutiger Gewinner ist die neu gegründete »Bauern- und Bürgerbewegung« BBB. Die vier Regierungsparteien um Ministerpräsident Mark Rutte verloren deutlich. Die deutschen Medien versuchen verzweifelt, die BBB als Rechtspopulisten abzuqualifizieren. Es sind allerdings »nur« Bauern und die normale Bevölkerung auf dem Land und teilweise sogar in den Städten, die ihr Kreuz bei BBB gesetzt haben.

Dieses Wahlergebnis bedroht die Regierungsfähigkeit der Koalition in Den Haag. Die Provinzwahlen haben auch direkte Auswirkung auf die Politik in Den Haag: Es wird nicht nur über die Parlamente der Provinzen entschieden, sondern indirekt auch über die Zusammensetzung der Ersten Kammer des nationalen Parlaments – vergleichbar mit dem Bundesrat in Deutschland. Es gilt als zweifelhaft, ob die Koalition unter Premier Mark Rutte noch eine Mehrheit für ihre Vorhaben findet.

Das Wahlergebnis der Regionalwahlen in den Niederlanden kann nicht bedeutend genug bewertet werden. Hauptthema der Wahlen war der Kampf der Regierung Rutte gegen die Bauern, die enteignet und von ihren Höfen vertrieben werden sollen, weil sie angeblich mit zu viel Stickstoff Umwelt und Klima zerstören würden. Dagegen protestierten die Bauern seit langem. TE berichtete ausführlich.
Ein fulminanter Wahlsieg derjenigen, die sich die Interessen der Bürger auf die Fahnen geschrieben haben. Sie sind auch Ausdruck des zunehmenden Unmuts im Land gegenüber einer den Bürgern feindlichen Politik.

Vorwand: Eindämmung des angeblich gefährlichen Stickstoffs, an dem – so das falsche Narrativ – die Landwirtschaft schuld sei. Aus dem Darm der Rinder würden zu viele vorgeblich umweltschädliche Gase entweichen – also: weg damit.

2019 gab es die ersten Versuche, den Bauern aufzuzwingen: Sie legten ihnen Ausstiegsprogramme vor, machten ihnen ein Angebot, das sie wohl nicht ablehnen können sollten. Die Hälfte des Viehs und der Bauern müssen verschwinden. Sie sollen freiwillig aufgeben und sich verpflichten, nie wieder einen Hof zu betreiben; dies sollte auch für deren Kinder gelten. Selbst die Mafia war gnädiger und brachte die Kuh nicht um, die sie melken will.

Dagegen protestierten die holländischen Bauern immer massiver. Denn es geht um mehr als nur um »Umwelt & Klima« oder gar Stickstoff, den die Landwirtschaft angeblich in zu hohen Mengen produziert. Es geht um jenen Machtkampf, den eine Kamarilla aus Brüssel und Den Haag gegen diejenigen führt, die eigentlich die Lebensmittel produzieren.

Der niederländische Staat will sich deren Flächen unter den Nagel reißen und zum Beispiel Wohnungen bauen. 900.000 Wohnungen sollen gebaut werden für den geplanten Zuwachs an Bevölkerung. Dabei sind die Niederlande vier mal so dicht besiedelt wie Deutschland.

Anstatt dankbar zu sein, dass die hart arbeitenden Bauern so viel produzieren, dass sie zu günstigen Preisen satt werden, bekämpfen sie die Bauern und machen ihnen unmoralische Angebote. Sie sollen unterschreiben, dass sie nie wieder als Bauer arbeiten werden, dies gilt in biblischem Ausmaße, bis ins letzte Glied. Selbst die Kinder sollten nie mehr als Bauern arbeiten dürfen. Das sahen die ersten Pläne vor, mit denen die niederländische Regierung 2019 den Bauern auf den Pelz rückte.

In früheren Zeiten hätten sie auf den Äckern mitschuften müssen, vom Unkraut rupfen über Käfer und andere Pflanzenschädlinge aus den Feldern lesen, bis hin zum Kartoffelklauben im Herbst – um 1900 ernährte ein Bauer gerade einmal drei Menschen, heute 140. Dies bedeutet, dass immer weniger Einzelne unmittelbar für Lebensmittel ackern müssen und Zeit für anderes haben, zum Beispiel mit unsinnigen Vorschlägen den Landwirten das Leben schwer zu machen.

In den Niederlanden versorgt heute ungefähr ein Prozent der Bewohner den Rest mit Lebensmitteln. Kein Zweifel: Das Ergebnis zeigt, dass viele Leute die Märchen von Umweltkrisen satt haben, mit denen eine Panik geschürt und eine Politik der Entmündigung und Enteignungen begründet wird.

Ebenfalls bemerkenswert: die BoerBurger-Bewegung (BBB) hat auch bei den Wahlen zum Wasserverband einen großen Sieg errungen. Das sind jene in Holland wichtigen Verbände, die für die für die Verwaltung der Deiche und Schleusen zuständig sind, um die Niederlande vor Überschwemmungen zu schützen. Sie reinigen aber auch das Abwasser und sorgen dafür, dass genügend Wasser vorhanden ist, indem sie zum Beispiel in Dürreperioden Wasser speichern und bei starkem Regen Wasser abpumpen.

Denn auch die Wasserfrage wird zum politischen Kampfplatz ausgebaut, wie das auch in Deutschland Umweltministerin Lemke betreibt. Horrorszenarien über große Dürren aufgrund eines zu hohen Wasserverbrauchs dienen genauso zur Panikmache und Rechtfertigung einer totalitären Politik. Sie berücksichtigt nicht, dass es sich um einen Wasserkreislauf handelt.

Letztlich steht eine linksgrüne EU mit Haupttreiber Frans Timmermans hinter der brutalen Enteignungspolitik. Grüne in den Niederlanden griffen sie bereitwillig auf und gründeten sogar ein Ministerium für »Stickstoff«, über das der Kampf gegen die Bauern geführt wird. Wobei es immer zwei Seiten gibt: Die einen, die mit solchen Frechheiten herauskommen, und die anderen, die sich das gefallen lassen. Doch diese Wahlen haben gezeigt, dass es Grenzen gibt. Es lassen sich immer weniger Bürger gefallen. Dies umso mehr, als langsam die Schattenseiten sichtbar werden: Lebensmittel werden drastisch teurer.

Ein von Niemandem gewählter EU-Kommissar Timmermans träumt davon, 10 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen stillzulegen. Eine hervorgerufene Lebensmittelknappheit und Hunger sind schon seit jeher hervorragende Herrschaftsmittel gewesen. Freie und selbständige Bauern sind seit jeher ein Dorn im Auge der Herrschenden. Das hat schon Stalin gewusst, als er mit fürchterlichen Folgen den Mord an Kulaken betrieb. Das war die Ursache für jene brutale Enteignung in der ehemaligen DDR.

Doch nur eigenständige Bauern sind in der Lage, eine ertragreiche Landwirtschaft zu betreiben, von der alle satt werden. »Dass eine Protestpartei für den ländlichen Raum aus dem Stand rund 19 Prozent der Stimmen holt und damit die bestehende Regierung nachdrücklich destabilisiert«, sagte Alfons Wolff, Bundessprecher der Freien Bauern in Deutschland, »sollte all jenen zu denken geben, die auch bei uns meinen, den bäuerlichen Berufsstand immer weiter auspressen und erniedrigen zu können.

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Achtung Satire: Die Energiewende in Deutschland ist ein voller Erfolg!

Wenn man Erfolg daran misst, wie man Milliarden von Euro verschwendet und dabei wenig bis gar nichts erreicht. Aber hey, wir haben Windräder! Sie drehen sich, und das sieht super aus.

Die Energiewende sollte dazu beitragen, dass Deutschland seine CO₂-Emissionen reduziert und sich von fossilen Brennstoffen wie Kohle und Gas löst. Aber stattdessen haben wir jetzt eine Menge Windräder und Solaranlagen, die unregelmäßig Strom erzeugen, der nicht immer dann verfügbar ist, wenn er benötigt wird. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, müssen wir immer noch auf fossile Brennstoffe zurückgreifen, um das Licht an- und den Kühlschrank kalt zu halten. Aber hey, das ist doch nicht schlimm, oder?

Und was ist mit den Strompreisen? Sie sind durch die Decke gegangen, aber das ist doch kein Problem, oder? Wir haben doch die Möglichkeit, eine Energiearmut zu kreieren. Wenn Menschen sich keinen Strom mehr leisten können, werden sie gezwungen sein, weniger zu verbrauchen und auf eine Art und Weise zu leben, die den CO₂-Ausstoß verringert. So einfach ist das! Wer braucht schon einen warmen Winter, wenn man stattdessen ein paar Windräder im Garten haben kann?

Aber Moment mal, was ist mit den Vögeln und Fledermäusen, die von den Rotoren getötet werden? Pfft, das sind nur einige Vogel- und Fledermausarten, die von den Rotoren betroffen sind. Und es gibt noch so viele andere Arten da draußen. Und wenn es wirklich ein Problem wird, können wir immer noch ein paar Million Euro ausgeben, um Studien zu finanzieren, die uns sagen, dass es kein Problem ist.

Insgesamt ist die Energiewende in Deutschland ein voller Erfolg! Wir haben zwar nicht wirklich viel erreicht, außer dass wir ein paar Windräder aufgestellt und die Strompreise erhöht haben, aber hey, wir haben es versucht!

Zum Schluss meines satirischen Beitrags über die Energiewende, noch eine Frage:

Warum haben die Deutschen so viele Windräder?

„Weil sie dachten, sie könnten damit ihren Fußballvereinen Flügel verleihen.“

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EU Zwangssanierung für Millionen Wohnhäuser: „Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen“

Damit die EU die gesteckten Ziele zur Klimaneutralität bis 2050 erfüllen kann, sollen ca. 35 Millionen Häuser in ganz Europa  zwangsrenoviert werden. Außerdem dürfen ab 2028 nur noch Häuser gebaut werden, die praktisch keine zusätzlichen Treibhausgase  mehr ausstoßen. Auf die Hausbesitzer kommen nunmehr nicht absehbar hohe Kosten zu. Viele Menschen werden damit überfordert sein. „Als sozial kann man diesen Zwangsweg zur Klimaneutralität  sicher nicht bezeichnen“, vermerkt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Die meisten Häuser in Deutschland sind älter als 30 Jahre. Es gibt aber auch viele „alte Schätzchen“ die mehr als Hundert Jahre alt sind. Wie hier die grüne Sanierung nur annähernd funktionieren soll, steht in den Sternen. Wo sollen die notwendigen Fachkräfte und die erforderlichen grünen Baustoffe herkommen? Auf eine Wärmepumpe muss man schon jetzt bis zu einem Jahr warten. Wer sich jetzt eine Solaranlage für sei Haus  bestellt, muss in der Regel zwischen 20.000 und 30,000 Euro hinblättern. Bei steigender Nachfrage werden auch die Preise steigen, von den Lieferzeiten gar nicht erst zu sprechen. Darüber hinaus darf man auch nicht vergessen, dass sich die europäischen Standards für grüne Baumaterialien von den chinesischen oft erheblich unterscheiden.

Die Zwangssanierung wird sicher nicht unter dem Gütesiegel „made in Germany“  sondern eher unter dem Siegel „made in China“ Fahrt aufnehmen.

Mit dieser Zwangssanierung für Millionen Wohnhäuser beweist die EU wieder einmal, dass sie die Augen vor den gesellschaftlichen Realitäten einfach verschließt. Wie anders kann man es bezeichnen, wenn die EU die Kosten zur Bekämpfung des Klimawandels einfach an Omas klein Häuschen weitergibt.

Da kann man getrost das alte Volkslied anstimmen:

Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
klein Häuschen, klein Häuschen.
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
und die erste und die zweite Hypothek

Kurt Tucholsky schrieb einst über dieses Lied: „Das kleine Lied enthält klipp und klar die augenblickliche volkswirtschaftliche Lage: Wir leben von der Substanz.“

Auch Heute  trifft dieses Lied, das in der Zeit der Hyperinflation in Deutschland herauskam, wieder den Nerv der Zeit.

Die Botschaft des Textes liegt klar auf der Hand: es ist der Höhepunkt der Inflation in Deutschland, die Lebensleistung der Alten ist in Zeiten der komplexen Kapitalentwertung gerade gut genug, um verschwendet zu werden. Wahrscheinlich war keine Generation prägender für die Geschichte des 20. Jahrhunderts als jene, die das damals sang. Es handelte sich, grob gesprochen, um die Geburtsjahrgänge 1883 bis 1903, die zwei Weltkriege und eine Inflation erlebten.

Den Liedersängern war es auch egal, dass die Hypothek selbst ja eine Schuld ist, die man unmöglich vertrinken kann –gemeint ist wahrscheinlich die für die eingetragene Hypothek als Darlehn gegebene Summe, die der Schuldner in leichtfertiger Weise verbraucht. So singt das Volk. Hier spricht die Seele des Volkes. Hier ist es ganz. Es soll uns nicht wunder nehmen, wenn nächstens in einem schlichten Volkslied das Wort „Zwangssanierung“ oder „Klimanotstand“ vorkommt – denn dies allein ist heute echte, unverlogene Lyrik.

Noch lebt Deutschland von den Gütern der Alten. Was dann geschieht, wenn die alle dahin sind, darüber sagt das Lied nichts. Vorläufig sind sie noch da – und so lange sie noch da sind, lebt das Volk von der Substanz. Und versauft der Oma sein klein Häuschen.

Lesen Sie hier bei uns den Bericht:  „Das EU-Parlament will die Zwangssanierung für Millionen Wohnhäuser“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

KfW schätzt Kosten von 254 Milliarden Euro

Das EU-Parlament will die Zwangssanierung für Millionen Wohnhäuser

Das Europäische Parlament will Hausbesitzer zu Sanierungen zwingen, um bis 2030 die Energieeffizienzklasse „E“ zu erreichen. Wenn die nationalen Regierungen mitmachen, kommen auf Millionen Immobilienbesitzer horrende Kosten zu. Für viele wäre es de facto eine Enteignung.

Das EU-Parlament hat mit einer Mehrheit von 343 zu 216 Stimmen eine Zwangssanierung sämtlicher Häuser beschlossen. Danach sollen bis zum Jahre 2050 alle Gebäude klimaneutral sein – und zwar europaweit. Bereits ab 2028 sollen nur noch Gebäude gebaut werden dürfen, die als „emissionsfrei“ gelten. Vorhandene Gebäude müssen saniert werden, wenn sie als schlecht eingestuft werden.

Wohngebäude in Deutschland sollen bis 2030 mindestens eine Energieeffizienzklasse „E“ erreichen. Gebäude der schlechteren Klassen sollen saniert werden – zwangsweise. Zu diesem Zweck sollen für Wohngebäude europaweit harmonisierte Energieeffizienzklassen mit einer Skala von A bis G eingeführt werden, von der schlechtesten A zur besten G. Alle Neubauten sollen ab 2028 mit Solaranlagen ausgestattet sein, „sofern dies technisch möglich und wirtschaftlich vertretbar ist“ – wie es einschränkend heißt.

Über die Einzelheiten der Ausgestaltung will das EU-Parlament jetzt mit den Mitgliedstaaten verhandeln. Danach muss Deutschland die Richtlinie in deutsches Recht übertragen.

Verbessert werden müssen Dämmung oder Heizung, wenn Gebäude verkauft oder in größerem Maßstab renoviert werden oder wenn ein neuer Mietvertrag unterzeichnet wird. Wie genau diese Vorgaben in Deutschland umgesetzt werden sollen, muss dann in einem sogenannten nationalen Sanierungsplan festgelegt werden.

Der soll auch Förderprogramme enthalten, die Zuschüsse und Finanzierung möglich machen. Die EU will, so hieß es aus Straßburg, 150 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Davon profitieren dürften vor allem Gutachter, Klima-NGOs und die (meist chinesischen) Hersteller von Solarmodulen.

Das Ganze läuft weiter unter dem Paket des so genannten Green Deal, den die derzeitige Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorangetrieben hat mit dem Ziel der „Klimaneutralität“ der Europäischen Union bis 2050.

Vertreter der Immobilienbranche weisen diese Vorhaben als absurde Vorschläge zurück und rechnen vor, dass sich allein in Deutschland die Ausgaben für Sanierungen von Millionen von Häusern auf 182 Milliarden Euro pro Jahr belaufen würden. Woher die Materialien und Handwerker kommen sollen, hat das EU-Parlament nicht beschließen können. Der Berichterstatter für diese Richtlinie, der irische Grünen-Abgeordnete Ciarán Cuffe, wird in der Pressemitteilung mit den fast zynisch schienenden Worten zitiert: „Die Verbesserung der Leistung der Gebäude in Europa wird unsere Rechnungen und unsere Abhängigkeit von Energieimporten verringern. Wir wollen, dass die Richtlinie die Energiearmut verringert, die Emissionen senkt und ein besseres Innenraumklima für die Gesundheit der Menschen schafft. Dies ist eine Wachstumsstrategie für Europa, die Hunderttausende von hochwertigen, lokalen Arbeitsplätzen im Baugewerbe, in der Renovierungsbranche und im Bereich der erneuerbaren Energien schaffen und gleichzeitig das Wohlbefinden von Millionen von Menschen in Europa verbessern wird.“

Für viele Hausbesitzer bedeutet diese „Wachstumsstrategie“ allerdings möglicherweise eine Enteignung, wenn sie die zur Sanierung notwendigen Summen nicht mehr bezahlen können. In der Pressemitteilung des Europäischen Parlaments ist nur von „Förderprogrammen“ die Rede, die die nationalen Renovierungspläne enthalten sollen, und von kostenneutralen „Renovierungsprogrammen“. Das heißt Immobilienbesitzer müssen auf staatliche Hilfen hoffen, um sich nicht finanziell zu ruinieren.

Fachleute schätzen, dass allein in Deutschland rund 6 Millionen Häuser neue Dächer und eine Dämmung mit brennbarem Schaumstoffen erhalten müssen. Der KfW zufolge könnten Summen bis zu 254 Milliarden Euro zusammenkommen.

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Die Deutschen staunen nicht schlecht, wie viel Geld ihre Regierung für Kriegsgerät und Munition ausgibt, nur um den Krieg in der Ukraine am Laufen zu halten.

Nachdem Krieg, und Terror auch in unserer Mitte ausgebrochen ist und  sich die Gesellschaft zusätzlich mit einer Welle von Hass und Gewalt konfrontiert sieht, verbreitet sich in der Bevölkerung Angst und Unsicherheit wie eine ansteckende Krankheit. Vergeblich warten die Menschen in dieser Situation auf staatliche Führung auf der Grundlage unseres Grundgesetzes.

Was Russlands Angriff auf die Ukraine, eigentlich für die Weltordnung bedeutet, darüber ist  von unserer politischen Elite leider nichts zu hören.

Die notwendige Friedensperspektive scheint vollkommen abhanden gekommen zu sein.

Wer, wie ich, das Ende des 2. Weltkriegs mit dem schrecklichen Bombeninferno auf unsere Städte mit unzähligen Toten und einem Deutschland in Schutt und Asche, frierend ,hungernd und geschockt im Keller sitzend, überlebt hat, der ist zutiefst davon überzeugt, dass ein Krieg nur mit Gewaltlosigkeit, Vernunft und kluger Diplomatie zu beenden ist, sagt Hort Roosen, Vorstand des UTR e.V. und Initiator von dem  Bündnis gegen Krieg, Hass, Gewalt und Terror.

Gewaltlosigkeit ist keine Schwäche, sondern sie ist der einzige Weg der aus der Gewaltspirale herausführt.

  • Waffenlieferungen und Sanktionen machen Deutschland zur Kriegspartei, verschärfen den Konflikt und sind ein  schwer überwindbares Hindernis zu einem anhaltenden positiven Frieden. 

Mit meinen Ausführungen werde ich der heute geltenden politisch- moralischen Erwartungshaltung sicher nicht gerecht“, befürchtet Roosen. Man steht da schnell am Pranger.

Nunmehr ist die Basis  gefordert das grundlegende menschliche Bedürfnis nach Sicherheit eindringlich einzufordern, sagt Horst Roosen, vom UTR Umwelt|Technik|Recht| e.V.  und Initiator von dem  Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror. Verantwortungsbewusste Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger sind durchaus in der Lage, ein Zeichen der Solidarität gegen Krieg, Gewalt und Terror zu setzen.

  • Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Krieg, Hass, Gewalt und Terror|, ist ein noch loser nicht organisierter Zusammenschluss von Bürgern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens und für mehr soziale Gerechtigkeit  einlädt.

Den Deutschen geht es so schlecht wie schon lange nicht mehr. Heizkosten sparen, am Essen sparen und Angst vor Obdachlosigkeit, wenn Miete  und Nebenkosten für die Wohnung nicht mehr bezahlt werden können.  „Vor diesem Hintergrund zeigt die Warnung der Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne), vor einer abnehmenden Unterstützung für die Ukraine in der deutschen Bevölkerung, doch relativ wenig Kenntnis von der existenziellen Notlage in der sich viele Deutsche befinden“, bedauert Horst Roosen. 

Die Grünen-Politikerin sagte, dass es ein „riesiges Problem“ für die europäische Sicherheit darstellen würde, sollte die Ukraine sich nicht mehr wehren können.

Frieden könne man in dieser Lage nur mit der Lieferung von Waffen an die Ukraine erreichen. „Es bedeutet eben auch etwas für unsere Sicherheit, denn das ist etwas, was Putin eigentlich will: Er will Europa destabilisieren und unsere Demokratien angreifen“, so Göring-Eckardt.

Woher will Frau Göring-Eckardt wissen, was Putin erreichen möchte?

Dass man Frieden nur mit der Lieferung von Waffen erreichen könne, ist  die Meinung von Frau Göring-Eckardt, aber deswegen noch lange nicht richtig, ordnet sich aber nahtlos in die kriegsfreundlichen Positionen der Ampel-Regierung ein. In dieser Regierung kann offensichtlich jeder so ziemlich alles sagen, wie zum Beispiel die Außenministerin: Nach der Ankündigung Deutschlands, Leopard-2-Panzer in die Ukraine zu schicken, hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock bei einem Treffen des Europarates in Straßburg zur Einigung des Westens aufgerufen und auf Englisch gesagt: „Wir führen einen Krieg gegen Russland, nicht gegeneinander.“ „Auch bei Panzern müssen wir mehr tun“,. „Aber der wichtigste, entscheidende Teil ist, dass wir es gemeinsam tun und nicht in Europa die Schuld suchen, weil wir einen Krieg gegen Russland führen und nicht gegeneinander.“

Frau Baerbock ist bekannt für ihre Ausrutscher und ihre eigenwillige Sprache. Trotzdem oder gerade deshalb, soll sie laut Medien die beliebteste Politikerin Deutschlands sein.

Die derzeitige russische brutale Menschen verachtende Invasion in der Ukraine kann als jüngste Eskalation der seit mehr als zwei Jahrzehnten bestehenden geopolitischen Spannungen zwischen den USA, der NATO und Russland betrachtet werden. Genauer gesagt kann sie als erste russische militärische Antwort auf die zwei Jahrzehnte währende Osterweiterung des Militärbündnisses USA/NATO betrachtet werden. Quelle: https://swprs.org/

Der Krieg in der Ukraine hat zu einem noch nie dagewesenen Ausmaß an Zensur und „Kriegspropaganda“  sowohl in westlichen Ländern als auch in Russland geführt 

Es ist wie bei jedem Krieg: Die Wahrheit stirbt zuerst.  Die Kriegspropaganda- und Medienmanipulationstechniken, die von beiden Seiten eingesetzt werden, führen in Deutschland dazu, dass immer mehr Menschen die aus Russland oder Belarus stammen Opfer von Hass und Diskriminierung werden.

  • Dieser blutige brutale Krieg schockt viele Menschen in der ganzen Welt. Der Aggressor und alleinige Kriegsherr ist der russische Präsident Wladimir Putin und nicht das russische Volk. Trotzdem wachsen In Deutschland gegenüber russischstämmigen Menschen Ressentiments und Anfeindungen.

Der wachsende Hass gegen alles Russische ist dem allgemeinen „Kriegs-Klima“ in Deutschland zuzuschreiben.

Aber sicher auch der Erkenntnis geschuldet, dass Deutschland von der Politik in eine dramatische Abhängigkeit von Rohstoff- und Energielieferungen aus Russland  gebracht wurde, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Es gibt bei uns in Deutschland zwar keine offene Regierungspropaganda gegen Russland, aber es gibt eine moralisch geschürte Erwartungshaltung.

Da werden russische Künstler wie zum Beispiel  die Star-Sopranistin Anna Netrebko gecancelt.  Wer der moralischen Erwartungshaltung nicht gerecht wird steht schnell am Pranger. Diese Erfahrung musste zum Beispiel der Schokoladenhersteller Ritter Sport machen. Da der  russische Markt für Ritter Sport sehr wichtig ist, liefert das  Unternehmen trotz des Ukraine-Krieges weiterhin Schokolade nach Russland. Der ukrainische Botschafter in Deutschland kritisiert dies in einem Tweet: „Quadratisch. Praktisch, Blut.“ Das kann man eigentlich nicht kommentieren, meint Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V.

Rassismus und Gewalt ist in Deutschland ein ziemlich verbreitetes Verhalten, ja es ist  leider so alltäglich geworden, dass es vielen Menschen schon gar nicht mehr auffällt.

Rassistisches Verhalten besteht darin, anderen Menschen zu misstrauen, sie zu verachten und ungerecht zu behandeln und dies nur weil sie anders aussehen, eine andere Sprache sprechen, eine andere Religion haben oder aus einer anderen Kultur stammen als wir oder weil ihr Präsident einen grausamen Angriffskrieg zu verantworten hat.  

Wenn dann auch noch vermeintliche Vorbilder, z.B. Politiker diesen latenten Rassismus für ihre Zwecke instrumentalisieren, ist schnell der Boden für Hass und Gewalt bereitet. Mittlerweile herrscht in Deutschland ein «allgemeines Klima von Hass, Rassismus, Antisemitismus und Intoleranz» und Ausgrenzung.

Die Deutschen heizen Ihre Wohnungen zwar mit russischem Gas, schwingen aber die „Moralkeule gegen alles Russische.

Bei allem Mitgefühl für die Ukraine, sei aber auch einmal die Frage erlaubt, wie es eigentlich um die nationale Sicherheit Deutschlands steht?

Statt über weitere Sanktionen nachzudenken sollte man vordringlich weitere Verhandlungen anstreben.

Deutschland hat nicht nur ein Energiesicherheits-Problem sondern auch ein massives Wohnraumproblem. Dazu kommt noch die Inflation, eine gewaltige Energiekrise, eine massive Steuerbelastung und eine erschreckend hohe Angst vor einem 3. Weltkrieg und eine Ampelregierung deren Farbsignale teilweise gleichzeitig in Betrieb sind –und jetzt auch noch eine Außenministerin die Russland „versehentlich“ den Krieg erklärt.

Die nationale Sicherheit ist aber auch in Gefahr, wenn wieder mal totale Flaute herrscht, sich kaum ein Windrad dreht und die Sonne nur tagsüber scheint.

Die Welt setzt auf Kernenergie – Deutschland auf Wind und Sonne.

Ein extrem teures Experiment.

Die Aufrechterhaltung und sogar  Ausweitung des Wirtschaftskrieges gegen Russland  bedeutet, dass wir derzeit tatsächlich den wirtschaftlichen Selbstmord begehen.

Wir brauchen keine weiteren Waffenlieferungen in die Ukraine sondern ernsthafte diplomatische Anstrengungen, um eine Verhandlungslösung anzustreben, wie sie bereits bei den Verhandlungen in Istanbul in Sicht war. Und je länger der Krieg dauert, desto schrecklicher werden seine Auswirkungen sein, nicht nur für die Menschen in der Ukraine, sondern für Menschen auf der ganzen Welt.

Wer noch keinen Krieg erleben musste sollte dafür dankbar sein.

  • „Ich habe den 2. Weltkrieg als Kind miterlebt und begründe damit auch mein Recht, mit diesem Beitrag um Frieden zu werben“ sagt Roosen.

Zur Erinnerung:

Den 2. Weltkrieg startete Hitler  am 1. September 1939 mit den Worten „Seit 05.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen“.

Ab diesem Zeitpunkt veränderte sich das Leben der Deutschen grundlegend. Am Ende saßen die Deutschen im Kohlenkeller oder im Luftschutzbunker und bangten um ihr Leben.

In Darmstadt, meiner Heimatstadt, legten 234 Bomber der Royal Air Force die ganze Stadt in Schutt und Asche, berichtet Roosen. Das Bombardement dauerte gerade einmal 30 Minuten. Zuerst wurden tausende Sprengbomben sowie mehrere hundert Luftminen abgeworfen. Durch die Druckwellen der Explosionen wurden die Dächer aufgerissen. Danach wurden mehr als 250.000 Elektron-Thermitstäbe über dem Stadtgebiet abgeworfen, die nun in die aufgerissenen Dachstühle der Häuser fielen und diese innerhalb kürzester Zeit in Vollbrand versetzten. Ein schrecklicher Feuersturm brach aus. Die Mehrheit derer, die in Kellern Zuflucht suchten – soweit sie nicht während des Angriffs durch Trümmer erschlagen wurden – erstickten  oder verbrannten in den Kellern. Eine Flucht aus den Kellern über die Straßen war nur selten möglich, da die Hitzeentwicklung zu groß war und sich teilweise auch der Teer  des Straßenbelages entzündet hatte.

Dem Angriff auf die Innenstadt fielen 11.500 Menschen zum Opfer. Rund 66.000 von damals rund 110.000 Einwohnern wurden obdachlos. Es wurden 99 Prozent der Alt- und Innenstadt, des eigentlichen Stadtkerns, zerstört, insgesamt 78 Prozent der Bausubstanz Darmstadts. Nach heutiger Lesart haben uns die Alliierten so von Hitler „befreit“.

Die Hilfsbereitschaft der deutschen Bevölkerung bei der Bewältigung des Flüchtlingsstroms aus der Ukraine ist riesengroß.

Der Staat ist auf diese Hilfe auch dringend angewiesen. Allerdings kann diese „Willkommenskultur“ auch recht schnell kippen. Wahrscheinlich kann noch niemand über das tatsächliche Ausmaß dieser Fluchtbewegung eine belastbare Zahl nennen.

Die deutsche Gesellschaft kann schnell an Belastungsgrenzen kommen.

Vor einer solchen Herausforderung standen die Deutschen schon einmal. 

Zwischen 1944/45 und 1950 waren zwölf bis 18 Millionen Deutsche von Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen Ostgebieten betroffen, Eine der großen Aufgaben in der Nachkriegszeit war die Integration und Entschädigung der Vertriebenen beziehungsweise in der DDR als „Umsiedler“ bezeichnete Personen in das geteilte Nachkriegsdeutschland.

Für die einheimische Bevölkerung war der Flüchtlingsstrom mit schweren Belastungen und Einschnitten verbunden. „Größere und viele kleinere Städte waren schwer zerstört, die Wirtschaft lag danieder, und die Versorgung in den städtischen Zentren war zusammengebrochen. Der Alltag war geprägt von allgegenwärtigem Mangel. Da kam es natürlich auch zu Verteilungskämpfen.“

  • Um die vielen Flüchtlinge unterbringen zu können, wurden Wohnungen beschlagnahmt und es wurden  Einquartierungen zwangsweise durchgesetzt. Dadurch kam es auch oft zu handfesten Auseinandersetzungen.
  1. Deutschland heute ist zwar nicht vergleichbar mit dem Deutschland von damals, aber auch heute haben wir ein massives Wohnraumproblem. Dazu kommt noch die Inflation, eine gewaltige Energiekrise und eine massive Steuerbelastung.

Die Hilfebereitschaft der deutschen Bürger sollte eigentlich vom Staat mit einem gewissen Maß an Dankbarkeit  belohnt werden.

Das Gegenteil ist aber der Fall. Helfer die mit ihrem Auto weite Strecken fahren um Flüchtlinge in Sicherheit zu bringen, werde mit höchsten Spritpreisen belohnt. Bei jeder dieser Fahrten bereichert sich der Staat mit über 6O % Steuern und Abgaben auf den Diesel und Benzinpreis.

Der UTR e.V. fordert eine sofortige Senkung der Steuern und Abgaben auf Diesel und Benzin um mindestens 50%!

Die Energiearmut ist schon traurige Wirklichkeit! Kommt jetzt auch noch die Ernährungsarmut?

Durch immer mehr Auflagen und Verbote, wie das von der Bundesregierung verabschiedete Agrarpaket oder die Verschärfung der Düngeverordnung, sehen sich die Bauern in ihrer Existenz bedroht. Diese Regierung hat die Energiearmut geschaffen, sie wird uns auch eine Hungersnot bescheren können, oder auch in einen Krieg treiben können.   

  1. „Ich kann mich noch gut an die Hungerjahre nach dem 2.Weltkrieg erinnern, besonders an den Winter 1946/47“ sagt Horst Roosen. Da waren uns die Bauern alle lieb und wert, wenn wir zum Hamstern auf dem Land eingefallen sind. 

Heute glauben die Leute, dass sie von ihrem Supermarkt ernährt werden.

Diese städtische Publikum, das weder Weizen von Roggen noch Pflug von Egge unterscheiden kann, will Landwirten über Verordnungen ihre Betriebsweise vorschreiben. „Wir sollten uns alle von dem öffentlichen Bauernbashing mit Nachdruck distanzieren und den Bauern mit dem notwendigen Respekt  begegnen“, wünscht sich Roosen.

Wenn demnächst die Lebenmittelregale in den Supermärkten leer bleiben, dann ist das auch den hohen Dieselpreisen zuzuschreiben.

Die Laswagenfahrer können diese Preise nicht mehr bezahlen und nicht wenige werden ihre Versorgungsfahrten ersatzlos einstellen müssen. Auch für viele Berufspendler sind die Spritpreise existenzbedrohend. Es sind keineswegs steigende Ölpreise, die Diesel und Benzin zum Luxusgut machen. Nein, ein großer Teil des Spritpreises sind Steuern und Abgaben.

Haupttreiber der Kraftstoffpreise soll angeblich  die steigende Nachfrage nach Rohöl und der Krieg in der Ukraine sein. In Wahrheit soll mit hohen Steuern und Abgaben das Aus für Autos mit Verbrenner-Motor herbei geführt werden.

Die Ampel-Parteien könnten durch Senkung der Steuern und Abgaben, um mindestens 50% auf Diesel und Benzin, demonstrieren wie ernst es ihnen tatsächlich mit der sozialen Gerechtigkeit ist, sagt UTR Vorstand Roosen.

Denn Spannungen in der Gesellschaft, wachsende soziale Ungleichheit,  steigender Populismus Nationalismus in der Politik der technologische Wandel und die Inflation tragen zu einer erheblichen Unsicherheit in der Bevölkerung bei.  

Der UTR e.V. fordert eine Senkung der Steuern und Abgaben auf Diesel und Benzin um mindestens 50%, ohne wenn und aber!

Ob wir in Zukunft noch zuverlässig mit Strom, Diesel und Benzin versorgt werden können und diese für alle Bevölkerungsschichten auch bezahlbar bleiben wird, hängt davon ab, ob die als weitestgehend gescheitert zu betrachtende sogenannte Energiewende grundlegend umgestaltet werden kann.

In Deutschland gab es einmal eine Mehrheit die mit der Forderung „NIE WIEDER KRIEG“ auf die Straße ging.

Auch die Grünen gehörten einst dazu. Die NATO wurde einst von der Mehrheit der Bevölkerung als Garant für den Frieden angesehen. Aber nach dem Ukraine-Krieg und den Geschehnissen in Afghanistan und anderen Ländern zu urteilen, glauben viele Menschen nicht mehr daran, dass die NATO Frieden und Sicherheit nach Europa und in die Welt bringt?

„Die Aussichten auf eine  schnelle Lösung des Konflikts durch Waffenlieferungen gehen nach meiner Erfahrung gegen Null“, sagt Roosen.

Ein Waffenstillstand oder ein Friedensabkommen dagegen könnte möglicherweise Hunderttausende von Leben retten und unsagbare Verletzungen und Leiden vermeiden. Es würde das gefährliche Risiko einer weiteren Eskalation und das Potenzial eines offenen Konflikts zwischen der NATO und Russland verringern. Und es könnte die beste Option sein, die ukrainische Souveränität und Unabhängigkeit zu bewahren.

Es scheint mittlerweile aber so, dass die Deutsche Regierung in ihren Entscheidungen getrieben wird von den  präsidialen Verlautbarungen aus der Ukraine.

Im Fernsehen ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, gekleidet in sein grünes Militär-T-Shirt, beinahe täglich in deutschen Wohnzimmern zu Gast. Bei öffentlichen Veranstaltungen oder auch in Talkshows per Livestream zugeschaltet.  Standing Ovations sind dann das Sahnehäubchen auf diese perfekt inszenierten PR-Shows.

Die Menschen mag die vermeintlich hohe Moral und der heldenhafte Widerstand der Ukrainer zwar tief beeindrucken,  aber all das wird nicht ausreichen, um den Krieg in absehbarer Zeit zu beenden. Stattdessen wird die Ukraine weiter leiden, während Putin immer mehr unmenschliche Taktiken anwenden wird, um sein Ziel zu erreichen.

Für die Ukrainer kann die Entscheidung, bis zum Ende zu kämpfen, eine Entscheidung sein. der Zerstörung ihrer Nation zusehen zu müssen.

Die Grünen glauben an viele mögliche und unmögliche Dinge.

Sie glauben tatsächlich daran Öl und Kohle durch Sonne und Wind ersetzen  zu können. Mit dem Versprechen, das Land würde reichlich billiges Gas aus Russland bekommen, wurden Kern- und Kohle-Kraftwerke geschlossen. Die Bundeswehr so arg geschrumpft, dass sie noch nicht einmal als „Friedensmacht“ agieren kann. Handel und Investitionen würden Russland und andere Aggressoren im Zaum halten, Made in Germany würde sich durchsetzen. Das waren die Märchen der Grünen.

Jetzt führen die Grünen Krieg und lassen das Volk verarmen

Die grüne Moral verkauft uns einen gerechten Krieg der Ukraine.

Es gibt aber keine gerechten Kriege. Es gibt auch keine moralischen Gründe, Waffen in ein Krieggebiet zu liefern.  Wer das tut bejaht damit die  Zulässigkeit des Tötens. Der Krieg in der Ukraine  beinhaltet viel mehr Gewalt und Zerstörung als das Töten allein. Und wenn das Töten, das dieser Krieg mit sich bringt, nicht gerechtfertigt werden kann, dann wären die Grünen gut beraten zu ihren Friedens-Wurzeln zurückzukehren.

Wer Waffen an eine Kriegspartei liefert, verweigert dem einzelnen Menschen seine Grundrechte auf Leben und Freiheit, und nimmt  anderen Menschen das Leben und die Freiheit. Die Grünen nehmen sich die Freiheit, Putins Angriffskrieg in der Ukraine, als Rechtfertigung  für das Töten möglichst vieler jungen Russen (Soldaten) heranzuziehen. „Ich glaube nicht daran, dass die russischen Soldaten durch den von Putin angezettelten Krieg, ihr Recht auf Leben verloren haben“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR e.V.

Die Grünen sollten bedenken,, dass Kriege Leben und Umwelt zerstören.

Der zweite Weltkrieg forderte über 60 Millionen Opfer, etwa 3 Prozent der Weltbevölkerung. Die Umweltkosten sind auch außergewöhnlich hoch.  Streitkräfte verbrauchen Treibstoffe in astronomischen Mengen. Sowohl für unseren Planeten als auch für seine Bewohner gehören Kriege also wirklich zu den schlimmsten Dingen, die wir tun können. Mit Waffenlieferungen begibt sich Deutschland in eine Komplizenschaft der Kriegsparteien und macht sich damit selbst zum Zielobjekt. 

Die Deutschen haben sich ihre Meinung zum Ukraine-Krieg aus den Nachrichten der deutschen  Medien gebildet.

Demnach ist Putin eines Morgens aufgewacht, hat eine Karte der Sowjetunion auf seinem grotesk großen Konferenztisch ausgebreitet und beschlossen „Ich will das alles zurückhaben’“, und den Angriff auf die Ukraine befohlen. Das passt ins Bild der von den Medien berieselten Deutschen vom bösen und brutalen Russen. Der aufgeweckte Leser hat es schon lange bemerkt: in Deutschland verbreiten die klassischen Medien zum Ukraine-Krieg fast nur Nato-Propaganda.

Den Kriegsausbruch möchten die Medien ihren gutgläubigen Lesern und Zuschauern gerne als “unprovozierte russische Invasion” verkaufen. In Wirklichkeit reagierte Russland auf den illegalen US-Umsturz mitsamt Maidan-Massaker 2014 in Kiev; die folgende NATO-Expansion in die Ukraine mitsamt gemeinsamen Militärübungen; die Sabotage des Minsk-Abkommens; und die anhaltende Bombardierung der russisch-sprachigen Donbass-Bevölkerung. Die USA würden auf eine Militär­allianz von Kuba oder Mexiko mit Russland oder China zweifellos sehr ähnlich reagieren.

Bei den Energie- und Rohstoffexporten möchten die Medien ihrem Publikum gerne weismachen, Russland benutze Energie, Getreide und andere Rohstoffe als “Waffe”.

Tatsächlich ist es gerade umgekehrt: Während Russland weiter exportieren und verdienen möchte, blockieren westliche Sanktionen russische Gas-Pipelines, Öl-Tanker, sowie den Export von Getreide und Düngemitteln. Das ukrainische Getreide-Abkommen wurde für den Anschlag auf die Krimbrücke genutzt und die NordStream-Pipelines wurden im September in einer US-Militäraktion gesprengt. Die höheren Energiepreise haben mithin die USA und EU, nicht Russland, zu verantworten.

Beim Thema Kriegsverbrechen versuchen die Medien ihrem Publikum einzureden, diese würden vor allem von russischen Truppen begangen. Die  Wirklichkeit jedoch, kennt wahrscheinlich niemand genau.

Würden klassische  Medien unabhängig und kritisch über geopolitische Konflikte und Kriege berichten, so wäre dies tatsächlich eine direkte Provokation der NATO-Allianz.

Eine besonders wichtige Rolle spielen ferner die sogenannten Nachrichten­agenturen. Inzwischen gibt es indes nur noch drei Weltagenturen von denen Zeitungen, TV und Radio ihre “Nachrichten” beziehen: die amerikanische AP, die britische Reuters, und die französische AFP.

Im Endeffekt erhalten arglose Medienkonsumenten über Radio, TV, Zeitung oder News-App damit vor allem (übersetzte) Agenturmeldungen aus den NATO-Metropolen New York, London und Paris. Ergänzt werden die Berichte dann gerne noch durch Statements von “Experten” aus NATO-Denkfabriken und US-finanzierten NGOs darunter übrigens auch “Amnesty International” und “Human Rights Watch”.

Eine wichtige Rolle, gerade auch im Ukrainekrieg, spielen zudem internationale PR-Agenturen, die die ukrainische Regierung beraten und bereits hunderte Propaganda-Geschichten weltweit in Umlauf brachten. Bereits in den Jugoslawienkriegen der 1990er-Jahre produzierten PR-Agenturen Meldungen zu angeblichen “Todeslagern” und “Massakern”, die sich später als Fakes herausstellten.

Auf diese Weise entsteht für den Normalbürger – ob Schüler, berufstätig oder Rentner– letztlich eine umfassende “Propaganda-Matrix”, aus der es zunächst schwierig zu entkommen ist. Selbst ein Blick in das bequeme Online-Lexikon Wikipedia hilft nicht weiter, da auch dieses längst von westlichen Geheimdiensten, PR-Agenturen und eifrigen Aktivisten übernommen wurde.

Der heftige Widerstand der Ukrainer hat Putin zweifellos überrascht, was bedeutet, dass es zu lange anhaltenden Aggressionen kommen wird, bis irgendwann vielleicht eine Lösung gefunden wird,

Die vom Westen verhängten Wirtschaftssanktionen, sind meist ein Schuss in das eigene Knie, vermögen aber kaum autoritäre Herrscher wie Putin dazu zu bringen, ihre Meinung zu ändern. Bestenfalls fügen sie den Bevölkerungen, die von solchen autoritären Herrschern regiert werden, viel Leid zu.

In Ermangelung einer militärischen Reaktion hat sich das westliche Bündnis, einschließlich der NATO-Staaten, neben den Wirtschaftssanktionen auf einen „Finanzkrieg“ eingelassen, um Russland vom internationalen Finanzsystem zu isolieren und Putin zum Einlenken zu zwingen. Bemerkenswert dabei ist dabei die Rolle Deutschlands, das sich im Umgang mit Russland seit langem immer auf Diplomatie und Engagement verlassen hat.

Es ist sicher nicht hilfreich, den notwendigen Frieden, mit den tief empfundenen Prinzipien der Identität oder Gerechtigkeit, in Konflikt geraten zu lassen.

Mögliche Verhandlungen dürften so schon schwierig genug sein. Dem ukrainischen Präsidenten dürfte es sicher schwer fallen, sich mit Putin, der sein Land verwüstet und viele Ukrainer getötet hat, zu Friedensverhandlungen  zusammenzusetzen. Diese Tatsache ruft nach einer Vermittlung durch einen starken Dritten, um sich ausschließlich auf die gemeinsamen Ziele von Frieden und Stabilität in der Zukunft zu konzentrieren. Deutschland dürfte dafür leider nicht mehr in Frage kommen.

China könnte am Verhandlungstisch sicher eine nützliche Rolle spielen. Die Ereignisse in der Ukraine seien in niemandes Interesse, war von dort zu vernehmen In den letzten Tagen hat sich China zwar subtil von Russland distanziert,. aber China hat Russland nicht offen verurteilt, und es bleibt unklar, welche Rolle Xi, wenn überhaupt, bei der Friedensvermittlung zu spielen bereit sein könnte.

Deutschland könnte aber sicher eine Rolle dabei spielen, wenn Putin nicht Verhandlungsbereit ist, durch diplomatische Bemühungen, den inneren Zirkel um Putin und andere russische Eliten davon zu überzeugen, dass Frieden auch im Interesse Russlands liegt und der einzige Weg ist, um sicherzustellen, dass Atomwaffen nicht eingesetzt werden.

  1. Wladimir Putin hat seine Bereitschaft zum Einsatz von Atomwaffen mehrfach angedeutet, und jede Eskalation, an der die NATO-Staaten beteiligt sind, könnte möglicherweise einen Weltkrieg auslösen.

Durch Waffenlieferungen an die Ukraine wird kein Frieden zu erreichen sein. Ein nachhaltiger Frieden liegt alleine in den Händen von Wladimir Putin. Er könnte diesen Krieg an jedem beliebigen Tag durch den Abzug seiner Streitkräfte beenden.

Auch im inneren Machtzirkel Putins, wird es Stimmen geben, die eine weiteres Opfern des Lebens abertausender russischer Soldaten beenden möchten. Warum nutz die deutsche Diplomatie  diese Chancen nicht zu entsprechenden Kontaktaufnahmen?

Es wäre wünschenswert, dass in Deutschland noch einmal eine starke Friedensbewegung entsteht, sagt Roosen.

Man muss sich aber dann von dem Gedanken frei machen, dass man für einen bestimmten Konfliktpartner Partei ergreifen müsse. Es ist nicht Aufgabe einer Friedensbewegung Schiedsrichter oder gar Ankläger einer Konfliktpartei zu sein.

Feindseligkeiten aufzubauen, verhindert eine erfolgreiche Friedensstiftung.

Eine Friedensbewegung sollte ihre Aufgabe darin sehen, Frieden zu vermitteln, aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Ziel muss es immer sein einen aktiven Beitrag zur gewaltfreien Beendigung oder Verhinderung  eines Konflikts zu leisten. Bei einer erfolgreichen Friedensarbeit geht es nicht darum. Narrative von Gewalt und Konflikten zu eliminieren, sondern sich bewusst darum zu bemühen, auch die Narrative der Hoffnung und des Friedens, die der Gewalt entgegenwirken, einzubeziehen und so das Gesamtbild zu veranschaulichen. Obwohl es weltweit zu Gewalttaten kommt, gibt es eine weitaus größere Zahl von Menschen, die sich für den Aufbau und Erhalt des Friedens einsetzen.

Ich lade Sie ein, machen Sie mit. Auch Sie können eine Roll beim Aufbau einer erfolgreichen Friedensbewegung spielen.

Helfen Sie mit bei der Gründung einer fiduziarischen  Gemeinschaftsstiftung als Deutsche Netzwerkstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror

Ich lade alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Krieg, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens  ein.

Der Ursprung der Gemeinschaftsstiftung sind die „Community Foundations“ der USA. Wir wollen diese gute Idee mit einer fiduziarischen  Gemeinschaftsstiftung verwirklichen. Verantwortungsbewusste Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger sind damit in der Lage, ein Zeichen der Solidarität gegen Krieg,  Gewalt und Terror zu setzen. 

Trotz der Bedrohung unserer demokratischen Freiheit durch Krieg,  Gewalt und Terrorismus ist das Thema Stiftungsfinanzierung ein Tabuthema. Jedes Nachdenken über Finanzierungsmodelle, die sich außerhalb von üblichen Sicherheitspräventionen und eingefahrener Wege scheinbarer Gefahrenabwehr bewegen, wird mit Misstrauen betrachtet.

Die noch zu gründende fiduziarische  Gemeinschaftsstiftung  gegen Krieg,  Gewalt und Terror

soll Finanzierungsmodelle zur langfristigen Sicherung von Aktionen und Hilfen gegen Gewalt und Terrorismus und zur Vertiefung des sozialen und zivilen Rechtsbewusstseins bieten.

Aufgabe der Gemeinschaftsstiftung soll es sein, Mittel zu sammeln, zu bündeln und sie dann in Projekte gegen Krieg, Gewalt und Terror zu investieren.  Sie soll auf Dauer angelegt, flexibel reagieren und unabhängig sein.

Die Gemeinschaftsstiftung gegen Gewalt und Terror wird kein Steuersparmodell.

Sie sollten nicht stiften oder spenden um Steuern zu sparen, sondern in erster Linie mit Ihrer Zuwendung  das private Wirken für das Gemeinwohl unterstützen.

Denn der Ruf nach staatlichem Handeln und der Gedanke, mehr Staat sei das beste Mittel um uns vor Gewalt und Terror zu schützen, hat sich mittlerweile als große Illusion erwiesen. 

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen und  Ihre Vorschläge.

Die Deutsche Netzwerkstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror bietet Finanzierungsmodelle zur langfristigen Sicherung von Aktionen und Hilfen gegen Gewalt und Terrorismus und zur Vertiefung des sozialen und zivilen Rechtsbewusstseins. Aufgabe der Gemeinschaftsstiftung ist es, Mittel zu sammeln, zu bündeln und sie dann in Projekte gegen Gewalt und Terror zu investieren.  Sie ist auf Dauer angelegt, kann trotzdem flexibel reagieren und ist unabhängig.

Die Deutsche Netzwerkstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror bündelt die Kräfte vieler Personen die ansonsten kleinere Stiftungen bei ungünstigstem Kosten-Nutzen-Verhältnis einrichten müssten. Die Gemeinschaftsstiftung ist das beste Instrumentarium um den Kampf gegen Krieg,  Gewalt und Fremdenhass dauerhaft, unabhängig und sicher zu finanzieren.

So können Sie sich engagieren.

Die Gemeinschaftsstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror bietet die Möglichkeit für Zustiftungen. In Frage kommen dafür sowohl kleine als auch große Geldbeträge.

Eine Zustiftung an die   Deutsche  Netzwerkstiftung gegen Gewalt und Terror ist die einfachste und unbürokratische Form, sich stifterisch zu engagieren und sie erhöht das Stiftungsvermögen und sichert so auf Dauer Erträgnisse für die Stiftungsarbeit.  Dieses Geld steht zwar nicht unmittelbar zur Verfügung, hat aber mit seinen Erträgen seiner Anlage nachhaltige Langzeitwirkung.

Die Gemeinschaftsstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror nimmt auch Spenden entgegen, die dann zeitnah dem Stiftungszweck entsprechend verwandt werden.

Die Gemeinschaftsstiftung gegen Krieg, Gewalt und Terror nimmt auch Sachspenden entgegen, die dann eventuell versteigert werden. Der Erlös daraus wird dann zeitnah dem Stiftungszweck entsprechend verwandt.

Die Gemeinschaftsstiftung Deutsche  Netzwerkstiftung gegen Krieg,Gewalt und Terror kann auch mit zinslosen Darlehen, Immobilien, Rechte oder letzwillige Verfügungen bedacht werden.

Die Satzung für die fiduziarische Gemeinschaftsstiftung Deutsche Netzwerkstiftung  gegen Krieg, Gewalt und Terror wurde bereits augearbeitet. Die Stiftung ist in der treuhänderischen Verwaltung des Vereins UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.. (Dieburg)  und wird folglich von diesem im Rechts- und Geschäftsverkehr vertreten.

  1. Um das Stiftungsgeschäft unter Bezugnahme auf das Stiftungsgesetz des Landes Hessen zur Errichtung der fiduziarischen Gemeinschaftsstiftung Deutsche Netzwerkstiftung  gegen Krieg, Gewalt und Terror zu realisieren und das Stiftungsvermögen zu erbringen, können sich natürliche oder juristische Personen als Stiftungsgeber mit einem Mindestbeitrag von 5000.- Euro bewerben. Es wird ein Stiftungsvermögen von mindestens 100.000 Euro angestrebt.


Sobald das Stiftungsvermögen vorhanden ist, wird der UTR e.V. das Stiftungsgeschäft  und den Treuhandvertrag, ausfertigen, die Stiftung anmelden und bei dem Finanzamt die Gemeinnützigkeit beantragen.

Werden auch Sie als Stifter zum Botschafter  für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz, der immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintritt und Unrechtsbewusstsein,Krieg, Hass, Radikalismus und Terror ächtet und stattdessen täglich die Botschaft transportiert: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

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Bauernproteste in den Niederlanden: „Blumen aus Amsterdam“ „Wasserwerfer aus Deutschland“

Am Samstag protestierten mehr als 10 000 niederländische Landwirte in Den Haag gegen den „Green Deal“. Der würde nämlich das Aus für viele landwirtschaftliche Betriebe bedeuten und würde die Nahrungsmittelproduktion erheblich reduzieren. Die Demonstration fand im Vorfeld der Regionalwahlen am 15. März statt.

Es sind die langfristigen Auswirkungen der EU auf die Politik und ihre offensichtliche Unfähigkeit mit Landwirten, Politikern und Gesellschaft gemeinsam  Lösungen zu finden, um den Natur- und Artenschutz weiter zu verbessern und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit der landwirtschaftlichen Betriebe zu erhalten. Die Landwirtschaft in  den Niederlanden und auch in Deutschland braucht Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft ohne Überregulierung und Verbotspolitik.

Die niederländische Regierung hat aus Sicht der Landwirte irreale Düngevorschriften erlassen und will die Bauern zwingen, ihre Tiere aus den Ställen zu entfernen und will sie sogar von ihren Höfen werfen. Seit langem protestieren die holländischen Landwirte massiv gegen ihre Enteignung. Jetzt schalten sie einen Gang höher in ihren Protesten gegen eine Landwirtschaftspolitik, die sie schlicht und ergreifend um ihre berufliche Existenz und um alle Grundlagen bringt.

Das sogenannte »Nationale Programm für den ländlichen Raum« gibt pro Gebiet an, um wie viel die Stickstoffemissionen bis 2030 reduziert werden müssen. So gibt die niederländische Regierung vor, bis 2030 den Stickstoffausstoß um 50 Prozent zu senken, in einigen Regionen sogar um bis zu 95 Prozent.

Die Methoden, mit denen der grüne Staat den Bauern an ihr Eigentum geht, sind massiv:

Entweder geben sie ihren Betrieb freiwillig auf und werden entschädigt, müssen sich aber verbürgen, dass sie nie wieder einen landwirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Oder – wenn der Landwirt immer noch nicht überzeugt ist – nimmt der Staat dem Bauern den Hof ab. Dahinter steht der Green Deal der EU.

EU-Kommissar Frans Timmermans will, dass in Europa 10 Prozent der Flächen stillgelegt werden. Dies, während sich gerade eine weltweite breite Nahrungsmittelkrise abzeichnet.

Das Stickstoffmolekül ist zur Staatsgefahr aufgebauscht werden.

Zweifelhafte »Stickstoff«-Theorien dienen als Hebel, der Landwirtschaft den Garaus zu machen. Es kommen noch nicht einmal richtige Messungen zur Anwendung, sondern nur Rechenmodelle. Diese windigen Modellrechnungen dienen als Begründung für die Notwendigkeit, die Landwirtschaft zu dezimieren.

Auch in den niederländischen Provinzen nimmt die Verunsicherung zu. Die lokalen Verwaltungen sind sehr besorgt über die Auswirkungen auf die Gemeinden und die lokale Kultur. Landwirte müssen umziehen oder ihre Tätigkeit einstellen. Entsprechend aufgeheizt ist die Stimmung im deutschen Nachbarland.

Die Bauern kämpfen um nichts Geringeres als um das Überleben ihrer modernen Landwirtschaft als solcher.

Im Namen der „Nachhaltigkeit“ und der Bekämpfung der „Umweltverschmutzung“ versucht die EU mit ihrem Green Deal der Landwirtschaft das anzutun, was sie dem Stromnetz und der Öl- und Gasindustrie angetan haben. Im Namen höchst fragwürdiger Umweltziele sollen die Bauern daran gehindert werden, auch weiterhin qualitativ hochwertige, reichlich vorhandene, saubere und kostengünstige Lebensmittel zu produzieren.

Nach den USA  sind die Niederlande der zweitgrößte Agrarexporteur der Welt.

Niederländische Bauernhöfe produzieren enorme Mengen an Rindfleisch, Schweinefleisch, Milchprodukten und vielen anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen, die in ganz Europa und der Welt gerne gekauft werden.

Die Niederländer können dank ihrer landwirtschaftlichen Methoden so viele Lebensmittel produzieren, wie man es von einem so kleinen Land eigentlich nicht  erwarten würde.  Niederländische Bauern sind vielleicht die fortschrittlichsten der Welt. Dank neuester Technologien sind  niederländische Lebensmittel nicht nur reichlich vorhanden, sondern auch kostengünstig, effizient und sauber, ohne auf Qualität zu verzichten.

Auf Drängen der Europäischen Union (EU) und grüner Gruppen setzt die niederländische Regierung einen Plan zur Verringerung der Stickoxid- und Ammoniakbelastung um 50 Prozent bis 2030 durch. Wenn dieser drakonische Plan durchgeführt wird, würde dieser die niederländischen Landwirte dazu zwingen, ihre Herden um ein Drittel zu reduzieren und den  Einsatz von Düngemitteln radikal einzuschränken. Viele landwirtschaftliche Betriebe müssten schließen, und die Lebensmittelkosten würden zweifellos steigen.

Die deutschen Verbraucher haben offenbar noch nicht kapiert, was eigentlich passiert:

Inflation und Geldentwertung sind erst der Anfang. Für die Menschen ist es scheinbar nicht vorstellbar, dass wir in eine Hungerkatastrophe  wie in den Jahren 1947/48 hineinbugsiert werden, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR| Umwelt|Tecnik|Recht| e.V.

Deutschland ist jetzt schon ein Land der 1000 Tafeln, der Ernährungsarmut, der Flaschensammler, des Wohnungsnotstands, der Altersarmut, des Pflegenotstands, der Energiearmut………….

Offensichtlich hat sich der Staat von seiner sozialen Verantwortlichkeit bereits verabschiedet. Wenn Menschen in unserem Land – selbst wenn sie Arbeit haben – nicht genug Geld haben um sich und ihre Familien zu versorgen, so ist das eine politische und volkswirtschaftliche Bankrotterklärung – oder eine beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft.

Mittlerweile wurde durch eine perfide Marketingstrategie erreicht, dass die ,,Armenspeisungen“, ,,Suppenküchen“ oder eben die ,,Tafeln“ nicht als das was sie tatsächlich sind, nämlich eine symbolische Armutslinderung nach Gutsherrenart, von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, sondern als soziale Errungenschaft gefeiert werden. Dass die meisten Kunden der Tafeln eine positive Meinung dazu haben, ist der Situation in der sie sich befinden geschuldet.

Diese Genossenschaften der Armut vernebeln die eigene Wahrnehmung und glauben an die Alternativlosigkeit ihrer eigenen Situation. Es gehen aber auch viele Menschen nicht zu einer Tafel, obwohl sie dürften. Der Hauptgrund dafür ist Scham. Über diese „Nutzungsverweigerer“ und ihre Motive spricht niemand. Aber gerade das zeigt ja, welches Image Tafeln eben abseits der politisch gewollten Belobigung auch haben.

Diejenigen, die an der Macht sind und für die wachsende Armut in Deutschland verantwortlich zeichnen, sind aber nicht bereit ihren eigenen Lebensstil zu ändern bzw. persönliche Opfer zu bringen. Die deutschen Haushalte zahlen pro Monat zur angeblichen Bekämpfung des Klimawandels die höchsten Strompreise in Europa. Warum sollten die Deutschen auch nicht die weltweit höchsten Lebensmittelpreise bezahlen?

Immer mehr Deutsche können von ihrer monatlichen Rente nicht leben – und sind gezwungen, ins Ausland zu gehen.

Laut Statistiken der Deutschen Rentenversicherung soll sich die Zahl der deutschen Rentner im Ausland seit 1984 mehr als verdoppelt haben. So sollen es aktuell 240.000 sein, die ihre Rente außerhalb von Deutschland erhalten. Der Grund dafür: In anderen Ländern leben sie meist viel günstiger.

Für die Politik gibt es keine Armen.

Wenn es in Deutschland keine Ernährungsarmut gibt, warum gibt es dann diese so genannten Suppenküchen, Obdachlosenheime und Tafeln? Wenn es keine Armen geben würde, wäre keiner auf diese Einrichtungen angewiesen.

Eine Politik die Armut produziert und dann das Ergebnis in die Hände scheinbarer privater Mildtätigkeit legt, das ist der eigentliche Skandal.

Tausende ehrenamtliche Helfer engagieren sich aus Überzeugung und bringen sich zu 100% in die unterschiedlichsten sozialen Projekte ein. Diese Menschen verdienen unseren Respekt! Aber schleichend und von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, wird Armut zum Politikmodell.

Immer höhere Kosten im Namen des Klimawandels mit Verweis auf die Tafeln, zeigt nur all zu deutlich die Auswirkungen dieser menschenverachtenden Politik und wo die Reise hingehen soll. So lange sogenannte Klimaaktivisten ungehindert die Moralkeule schwingen können und keine Fragen nach der Berechtigung ihres Handelns gestellt werden, besteht kaum Hoffnung auf Änderung.

Die rund 1000 Tafeln in Deutschland müssen immer mehr Menschen versorgen.

Hier zeigt sich doch eindeutig, dass sich der Staat von seiner sozialen Verantwortlichkeit bereits verabschiedet hat.  Es ist zynisch die Entsorgung von Lebensmitteln als Lösung für das Problem für Menschen die der Staat mit viel zu wenig Geld versorgt anzubieten. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“, heißt es in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Zu den Menschenrechten gehört auch das Recht auf einwandfreie Nahrung.

Die Idee Bedürftige mit überschüssigen, aber qualitativ einwandfreien Lebensmitteln zu versorgen, stammt aus einem Land in dem die soziale Schere schon immer weit auseinender klaffte, den USA.

Sind die Tafeln in einem der reichsten Länder der Welt  wie Deutschland es (noch) ist, eine soziale Errungenschaft die einen Grund zum Feiern geben? Sicher nicht! Aber die zunehmende Armut bekommt dadurch ein Gesicht und macht die politische Gleichgültigkeit gegenüber den sozial Schwachen deutlich sichtbar. Die Tafeln sind kein Erfolgsmodell, welches Armut bekämpft sondern es wird nur erreicht, dass Armut etwas gelindert wird.

  • Wenn Menschen in unserem Land – selbst wenn sie Arbeit haben – nicht genug Geld haben um sich und ihre Familien zu versorgen, so ist das eine politische und volkswirtschaftliche Bankrotterklärung – oder eine beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft.

Politikmodell: Armut und Verzicht. Die Lebensmittel werden knapp und sind für viele Menschen nicht mehr bezahlbar.

Die Welt steuert auf eine drastische Verknappung der Lebensmittel zu.

Der Preisschock bei Lebensmitteln ist schon traurige Realität. Doch die Bundesregierung trommelt weiter für eine Fortsetzung jenes europäischen »Green Deals«, mit dem die Bauern gezwungen werden sollen, weniger zu produzieren.

Der Gang in die Supermärkte zeigt das sich anbahnende Drama:

Die Preise für Lebensmittel steigen drastisch. Landwirtschaftliche Produkte werden zum Luxusgut  für die Reichen

Deutschland war in Vergangenheit stets bestrebt auf vielen Gebieten weltweit führend zu sein.

Mit der gegenwärtigen Klimapolitik und dem selbst aufgebauten Druck „der Notwenigkeit sofortigen Handelns“, droht eine dramatische Schwächung der Deutschen Wirtschaft.  Die grüne Politik und die mit ihr verbundenen ökologischen Aktivisten betrachten sich als zukunftsorientiert und sozial fortschrittlich. Das Gegenteil ist aber der Fall.

„Klimanotstand“ und „Notstandsgesetze“ das sind Begriffe, die in unangenehmer Weise an das Dritte Reich erinnern. 

Ökologischer Landbau, Vegetarismus, Naturkult waren starke Themen in der Regierungspolitik des Dritten Reiches. Damals wie heute wird die weit verbreitete Sorge der Bevölkerung um ökologische Probleme für eigene Interessen missbraucht. Der Ausruf des Klimanotstands durch die EU heizt die Klimahysterie  weiter an und macht die grünen NGO´s noch mächtiger, als sie es ohnehin schon sind. Der Begriff Klimanotstand  dient den grünen Frontkämpfern nunmehr als Legitimation und  Sammelbegriff für weitere Aktionen zum Thema Klimawandel.  Der Wortbestandteil „Notstand“ sorgt dafür, dass den Grünen Aktivitäten künftig nicht aufschiebbare Priorität zugeschrieben werden. Es ist also mit weiteren extrem teuren Maßnahmen zu rechnen, die der wirtschaftlichen Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands weiterhin enorm schaden werden.

Notstand ist immer eine Gefahr für die Demokratie. Der Klimawandel hat die Gesellschaft bereits gespalten.

Die einen glauben daran, dass der Klimawandel von den Menschen verursacht wird, die anderen die das nicht glauben, werden als Klimaleugner ausgegrenzt. „Langsam aber sicher schlittern wir in eine Ökodiktatur“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V

Bei der neuen „Klimareligion“ übernimmt, entgegen aller Vernunft,  die „Erde“ die Vorherrschaft  über die Menschen.

Der Mensch allein steht nicht mehr im Mittelpunkt des Denkens, sondern das Leben als Ganzes.“ Nein, grünes Gedankengut ist kein menschenfreundliches Gedankengut. Ihnen hilft der Glaube, das Richtige im Sinn zu haben, nur sie könnten die Welt vor dem Untergang retten. Da kann man schon mal die Demokratie ausschalten.

Es stellt sich die Frage ob man mit Geld und Verboten den Klimawandel verhindern kann. Bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. vertritt man den Standpunkt, dass man mit nachhaltiger Förderung technologischer Innovationen und Erfindungen den Klimawandel wirkungsvoller und vor allem sozial verträglicher bekämpfen kann!

„Deutschland, Deutschland ohne alles.

Ohne Butter, ohne Speck. Und das bisschen Marmelade frisst uns die Besatzung weg“ – so dichteten die hungernden und frierenden Deutschen zwei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg das Deutschlandlied um. Am 30. Dezember 1947 zieht das „Westdeutsche Tagesblatt“ eine bittere Bilanz: „Betriebsschließungen wegen Kohlemangel, Viehabschlachtungen aus Nahrungsmangel für Mensch und Tier, Überfälle auf Kohlezüge und latente Ernährungskrise, … Demontage und Reparationen, dazu Kälte und Dürre – kurz: ein immer schärferer Kampf um das nackte Überleben, das war das Jahr 1947.“

Die Felder waren verwüstet; wegen des heißen, trockenen Sommers und zu wenig Dünger fiel die Ernte 1946 spärlich aus. Zudem mangelte es an Kohle, dem wichtigsten Rohstoff der Industrie. 1936 hatte der durchschnittliche Kalorienverbrauch in Deutschland noch 3113 Kalorien pro Tag betragen. Ende 1946 lag die vorgesehene Tagesration für erwachsene Normalverbraucher bei lediglich 1550 Kalorien.

Anhänger der neuen Klimareligion sollte  man auf eine Zeitreise in  die Jahre 1947/1948 schicken.

1947 musste das Heu als Noternte eingebracht werden, die Getreide- und Kartoffelernten fallen dürftig aus. Schon zu Beginn des Herbstes sind die Scheunen leer. Das Vieh kann kaum gefüttert werden. In einer Denkschrift stellt die deutsche Ärzteschaft im Sommer 1947 fest, dass regional bis zu 80 Prozent der Bevölkerung unterernährt seien. Gesundheitliche Schäden werden diagnostiziert: Hungerödeme, Verdauungsstörungen, Leber- und Nierenschäden, Hautausschläge, Lungentuberkulose. Während des ganzen Jahres kommt es immer wieder zu Hungerdemonstrationen und Streiks. Es gibt kaum Fett, Fleisch, Gemüse oder Obst. Erst der Marshall-Plan und die Währungsreform bringen die Wende

Der Bundesverband der Tafeln fordert Hilfe von der Politik.

Die Grundrente könne Altersarmut nicht bekämpfen. Höhere Lebensmittelpreise führten zudem zu mehr Tafelkunden.

Wer höhere Lebensmittelpreise fordert, zwingt Menschen mit niedrigem Einkommen zu ungesundem Konsum. Entgegen aller anders lautenden  Behauptungen, ist das Einkommen das wichtigste Kriterium für die Lebensmittelauswahl. Mit hohem Einkommen kann man sich gesündere Lebensmittel und mehr frisches Obst und Gemüse leisten. Immer mehr Menschen in Deutschland sind nicht mehr in der Lage, sich angemessen und in Würde zu ernähren, wie es das Menschenrecht auf Nahrung verlangt. Dies bezeugen nicht zuletzt die zahlreichen Tafeln mit ihren langen Warteschlangen.

Die Erfüllung des Rechts auf Nahrung verlangt  mehr als Lebensmittelpakete, Suppenküchen und Tafeln.

Es geht nicht zuletzt auch um die Frage sozialer und kultureller Ausgrenzung. Deutschland ist ein Land mit zunehmender sozialer Ungleichheit. Hunger, Ernährungsarmut, Stromarmut, Wohnungsarmut aber gelten in der politischen Wahrnehmung kaum als Phänomen bundesdeutscher Wirklichkeit. Nicht das Gleiche essen zu können wie andere, das ist in unserer Konsumgesellschaft auch eine Frage von Teilhabe.

„Wenn Lebensmittelpreise in Deutschland zur Staatsangelegenheit gemacht werden, steht zu befürchten dass es zu einer inflationären Entwicklung bei der Ernährungsarmut kommen wird.“, warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Kein Zweifel: Wenn die Bauern weniger düngen und weniger Pflanzenschutz betreiben dürfen…

Damit wird ein größerer Teil Pflanzenschädlingen, Pilzen und Bakterien zum Opfer fallen; die Pflanzen werden nicht mehr richtig ernährt – vergleichbar mit Menschen, die Hunger leiden. In Sachen Welternährung und Lebensmittelversorgung brennt es, doch die Berliner Grünen haben nichts Besseres im Sinn, als von ökologischen Krisen zu phantasieren.

Es gibt mutige Bauern die ihre Kollegen dazu aufrufen, die einschränkenden Vorgaben zu ignorieren und weiter so Lebensmittel zu produzieren, wie sie es gelernt haben.

Der Green Deal der EU macht Lebensmittel nicht nur zu einem knappen Gut, sondern für viele Menschen  auch nicht mehr bezahlbar, Plötzlich ist der Hunger in Europa wieder da.

„Die Bürger sollten sich schon aus Eigeninteresse mit den Protesten der Landwirte solidarisch erklären und ebenfalls gegen den Green Deal protestieren“ meint Horst Roosen.  Unser täglich Brot kommt vom Landwirt, und dass dies so bleibt verdient unsere Unterstützung. Ohne wenn und aber!

Lesen Sie hier bei uns den Bericht:  „Massive Bauernproteste in Den Haag gegen Enteignung durch Green Deal“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Nach Belgien wieder Niederlande

Massive Bauernproteste in Den Haag gegen Enteignung durch Green Deal

Am Samstag protestierten mehr als 10000 niederländische Landwirte in Den Haag gegen den „Green Deal“. Der wäre das Aus für viele landwirtschaftliche Betriebe bedeuten und würde die Nahrungsmittelproduktion reduzieren. Die Demonstration fand im Vorfeld der Regionalwahlen am 15. März statt.

In Den Haag protestierten im Zuiderpark Bauern gegen die geplante Zerstörung eines Teils der Landwirtschaft. Niederländische Bauern hatten am Samstag zum »größten Protest in der Geschichte der Niederlande« aufgerufen. Die niederländische Regierung drohte vorher sogar mit dem Einsatz der Armee.

Die Behörden hatten zwar Traktoren bei den Protesten verboten. Lediglich zwei durften in den Zuiderpark, hatte die Verwaltung vorher festgelegt. Dennoch fuhren tausende aus allen Provinzen nach Den Haag.


Am Samstagmorgen wurde eine Gruppe von 30 Traktoren auf dem Tiber in Den Haag angehalten. Die Traktoren stammten angeblich aus der Overijssel-Stadt Nieuwleusen. Organisiert hatte dies die niederländische Bauernvereinigung »Farmers Defence Force« und »Samen voor Nederland« – zusammen für die Niederlande.

Für Empörung sorgte, dass aus Deutschland Wasserwerfer anrückten, ebenso übrigens aus Belgien. Diese wurden dann allerdings gegen Blockaden von Klimaextremisten eingesetzt.

Endlose Kolonnen mit Traktoren fahren auf den Autobahnen. Der Einsatz der deutschen Wasserwerfer wird in den Niederlanden als Provokation empfunden; Erinnerungen an die Besetzung durch die Wehrmacht werden laut.

Die Landwirte werden bei ihrem Protest von der Kampagnengruppe Samen voor Nederland (SvNL) unterstützt, die nach eigenen Angaben gegen die Stickstoffpolitik der Regierung und die Verzögerungen bei der Aufklärung des Kinderbetreuungsgeldes und des Gasskandals in Groningen demonstriert.

Im Zuiderpark im Vreeswijkstraat hat ein Fahrer mit einem Schaufellader ein Loch in die Umzäunung gerissen. Danach sind mehrere Lastwagen auf das Gelände gefahren. Der Fahrer wurde wegen Zerstörung festgenommen, wegen Widerstand gegen die Festnahme und Verstoß gegen den Notstandsbefehl. Der Lader wurde beschlagnahmt.“

Bei der Festnahme des Schaufelfahrers in Zuiderpark wurden zwei Beamte leicht verletzt.

Sieta van Keimpema, Präsidentin des European Milk Board, und Mark Van den Oever, Leiter der Farmers Defence Force, greifen in ihren Reden die offizielle Agrarpolitik der Regierung Rutte an. Vertreter aus den USA überbringt Solidaritätsbekundungen amerikanischer Farmer. Vom Deutschen Bauernverband ist nichts zu sehen und nichts zu hören. Dabei sind Deutschlands Bauern ebenso vom Green Deal der EU bedroht, der 10 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche stilllegen und Bauernhöfe zum Aufgeben zwingen will.

Flächen sollen stillgelegt werden genauso wie in Deutschland. Und das in einer Zeit, in der sich weltweite Nahrungsmittelknappheit abzeichnet.


Gegen van der Wal richtet sich die Wut der Bauern ebenso wie gegen die ganze niederländische Regierung. Diese hat aus Sicht der Landwirte irreale Düngevorschriften erlassen, will die Bauern zwingen, ihre Tiere aus den Ställen zu entfernen und sie sogar von ihren Höfen werfen.

So wehren sich seit langem die holländischen Landwirte massiv gegen ihre Enteignung und organisierte immer wieder heftige Bauernproteste, blockierte Strassen, Autobahnen, Flughäfen, Lebensmittelmärkte. Die Polizei greift dabei auch zur Schusswaffe und hat im vergangenen Jahr zum Entsetzen der Niederländer sogar auf protestierende Bauern geschossen und Autofahrer mit der Schusswaffe bedroht.

Die Methoden, mit denen der grüne Staat den Bauern an ihr Eigentum geht, sind massiv: Entweder geben sie ihren Betrieb freiwillig auf und werden entschädigt, müssen sich aber verbürgen, dass sie nie wieder einen landwirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Oder – wenn der Landwirt immer noch nicht überzeugt ist – nimmt der Staat dem Bauern einfach den Hof im Zuge eines Enteignungsverfahrens ab.

Dahinter steht der Green Deal der EU. EU-Kommissar Frans Timmermans will, dass in Europa 10 Prozent der Flächen stillgelegt werden. Dazu wurde das Stickstoffmolekül zur Staatsgefahr aufgebauscht. Zweifelhafte »Stickstoff«-Theorien dienen als Hebel, der Landwirtschaft den Garaus zu machen. Van der Wal ist nicht nur Umweltministerin, sondern sie ist in den Niederlanden Ministerin für Natur und Stickstoff – das Ministerium in Den Haag heißt tatsächlich so, es wurde unter der jüngsten Regierung von Mark Rutte erst vor einem Jahr gebildet.

Das sogenannte »Nationale Programm für den ländlichen Raum« gibt pro Gebiet an, um wie viel die Stickstoffemissionen bis 2030 reduziert werden müssen. Van der Wal formuliert, »um der Natur eine Chance zur Erholung zu geben«. So gibt die niederländische Re-gierung vor, bis 2030 den Stickstoffausstoß um 50 Prozent zu senken, in einigen Regionen sogar um bis zu 95 Prozent.
Das ist der Hebel, um mindestens 30 Prozent der holländischen Bauern zu enteignen.

Heute sind die Niederlande eine weltweit führende Agrarnation. Rund 53 000 Betriebe zählt dieser für die Niederlande wichtige Wirtschaftszweig, der nach Angaben des Handelsblatts Agrarprodukte im Wert von etwa 105 Milliarden Euro exportiert.

Um die Verminderung des vermeintlich schädlichen Stickstoffs geht es tatsächlich nicht, fürchten die Kritiker. Holländische Bauern sind der Auffassung, dass sie von ihrem Land vertrieben werden sollen, Land, dass sie in teils jahrzehntelanger und oft sogar jahrhundertelanger Arbeit erst zu jenem Kulturboden gemacht haben, auf dem jetzt Tiere gehalten und Pflanzen gezogen werden können. Ein Verdacht der Bauern: Es sollen mehr Landflächen zur Verfügung gestellt oder freigemacht werden, auf denen mehr Häuser gebaut werden können; das bringe dem Staat kurzfristig mehr Geld ein.

Dieser brutale Feldzug der Regierung gegen Bürger und Bauern bestimmt auch den Wahlkampf. Am kommenden Mittwoch werden in Holland die Regionalparlamente gewählt. Danach entscheidet sich auch, wie die erste Kammer des Parlamentes zusammengesetzt sein wird. Also so etwas wie der Bundesrat. Danach könnte eine neue Koalition diese Pläne kippen und so etwas Albernes wie ein Stickstoffministerium wieder beerdigen.

Zur gleichen Zeit demonstrierte in Den Haag die Klimaextremisten der sogenannten »Extinction Rebellion«. Sie blockierten am Samstagmorgen die Autobahn A12 in der Nähe des Parlaments in Den Haag, obwohl sie aufgefordert worden waren, ihren Protest an andere Stelle zu verlegen.

Auf dem Plakat an einem Traktor war zu lesen:

Erst wenn der letzte Landwirt, Handwerker und Arbeiter zugrunde reguliert wurde, wird man feststellen, dass Freitagsschwänzer, Youtuber und Politiker nichts Lebensnotwendiges herstellen.

***

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.

Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten  auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst  auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  https://verbrenner.club willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

»Green-Deal« der EU: Die Preise für Lebensmittel steigen drastisch. Landwirtschaftliche Produkte werden zum Luxusgut.

Auch in Belgien sollen Bauern mit einer Düngepolitik traktiert werden, die vorgeblich Grundwasser und die »Umwelt« schützen, aber mit zweifelhaften Zahlenwerken eigentlich die Landwirtschaft abwürgen wird. Dahinter steht ähnlich wie auch in Deutschland die EU mit ihrer umstrittenen Strategie des »Green-Deal«. Die EU hatte die Region Flandern mehrfach angemahnt, angeblich zu hohe Nitratwerte zu verringern, für den die Landwirtschaft verantwortlich gemacht wird.

Der Gang in die Supermärkte zeigt das sich anbahnende Drama:

Die Verbraucher erwartet ein Preisschock bei Lebensmitteln. Die Welt steuert auf eine drastische Verknappung der Lebensmittel zu. Doch die Bundesregierung trommelt weiter für eine Fortsetzung jenes europäischen »Green Deals«, mit dem die Bauern gezwungen werden sollen, weniger zu produzieren.

Politikmodell: Armut und Verzicht.

Die Lebensmittel werden knapp und sind für viele Menschen nicht mehr bezahlbar. Trotz einer sich weltweit anbahnenden Hungerkatastrophe  beharren die Grünen auf ihrer seit langem gewünschten Zerstörung der Landwirtschaft in Deutschland.

Die Preise für Lebensmittel steigen drastisch. Landwirtschaftliche Produkte werden zum Luxusgut.

Es sind die langfristigen Auswirkungen der EU auf die deutsche Politik und ihre offensichtliche Unfähigkeit mit Landwirten, Politikern und Gesellschaft gemeinsam  Lösungen zu finden, um den Natur- und Artenschutz weiter zu verbessern und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit der landwirtschaftlichen Betriebe zu erhalten. Die Landwirtschaft in Deutschland braucht Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft ohne Überregulierung und Verbotspolitik.

Geht es tatsächlich um die Verminderung des vermeintlich schädlichen Stickstoffs?

Holländische Bauern sind der Auffassung, dass sie von ihrem Land vertrieben werden sollen, Land, dass sie in teils jahrzehntelanger Arbeit zu jenem Kulturboden gemacht haben. Ein Verdacht der Bauern: Es sollen mehr Landflächen zur Verfügung gestellt oder freigemacht werden, auf denen mehr Häuser gebaut werden können, das bringe dem Staat kurzfristig mehr Geld ein.

Das Stickstoffmolekül ist zur Staatsgefahr aufgebauscht werden.

Zweifelhafte »Stickstoff«-Theorien dienen als Hebel, der Landwirtschaft den Garaus zu machen. Es kommen noch nicht einmal richtige Messungen zur Anwendung, sondern nur Rechenmodelle. Diese windigen Modellrechnungen dienen als Begründung für die Notwendigkeit, die Landwirtschaft zu dezimieren.

Auch in den niederländischen Provinzen nimmt die Verunsicherung zu. Die lokalen Verwaltungen sind sehr besorgt über die Auswirkungen auf die Gemeinden und die lokale Kultur. Landwirte müssen umziehen oder ihre Tätigkeit einstellen.

In Deutschland dagegen  hat man offenbar noch nicht kapiert, was eigentlich passiert:

Inflation und Geldentwertung sind erst der Anfang. Für die Menschen ist es scheinbar nicht vorstellbar, dass wir in eine Hungerkatastrophe  wie in den Jahren 1947/48 hineinbugsiert werden, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR| Umwelt|Tecnik|Recht| e.V. Deutschland ist jetzt schon ein Land der 1000 Tafeln, der Ernährungsarmut, der Flaschensammler, des Wohnungsnotstands, der Altersarmut, des Pflegenotstands, der Energiearmut………….

Offensichtlich hat sich der Staat von seiner sozialen Verantwortlichkeit bereits verabschiedet.

Wenn Menschen in unserem Land – selbst wenn sie Arbeit haben – nicht genug Geld haben um sich und ihre Familien zu versorgen, so ist das eine politische und volkswirtschaftliche Bankrotterklärung – oder eine beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft.

  • Mittlerweile wurde durch eine perfide Marketingstrategie erreicht, dass die ,,Armenspeisungen“, ,,Suppenküchen“ oder eben die ,,Tafeln“ nicht als das was sie tatsächlich sind, nämlich eine symbolische Armutslinderung nach Gutsherrenart, von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, sondern als soziale Errungenschaft gefeiert werden.

Diejenigen, die an der Macht sind und für die wachsende Armut in Deutschland verantwortlich zeichnen, sind aber nicht bereit ihren eigenen Lebensstil zu ändern bzw. persönliche Opfer zu bringen. Die deutschen Haushalte zahlen pro Monat zur angeblichen Bekämpfung des Klimawandels die höchsten Strompreise in Europa. Warum sollten die Deutschen auch nicht die weltweit höchsten Lebensmittelpreise bezahlen?

Immer mehr Deutsche können von ihrer monatlichen Rente nicht leben – und sind gezwungen, ins Ausland zu gehen.

Laut Statistiken der Deutschen Rentenversicherung soll sich die Zahl der deutschen Rentner im Ausland seit 1984 mehr als verdoppelt haben. So sollen es aktuell 240.000 sein, die ihre Rente außerhalb von Deutschland erhalten. Der Grund dafür: In anderen Ländern leben sie meist viel günstiger.

Für die Politik gibt es keine Armen.

Wenn es in Deutschland keine Ernährungsarmut gibt, warum gibt es dann diese so genannten Suppenküchen, Obdachlosenheime und Tafeln? Wenn es keine Armen geben würde, wäre keiner auf diese Einrichtungen angewiesen.

Eine Politik die Armut produziert und dann das Ergebnis in die Hände scheinbarer privater Mildtätigkeit legt, das ist der eigentliche Skandal.

Tausende ehrenamtliche Helfer engagieren sich aus Überzeugung und bringen sich zu 100% in die unterschiedlichsten sozialen Projekte ein. Diese Menschen verdienen unseren Respekt! Aber schleichend und von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, wird Armut zum Politikmodell.

Immer höhere Kosten im Namen des Klimawandels mit Verweis auf die Tafeln, zeigt nur all zu deutlich die Auswirkungen dieser menschenverachtenden Politik und wo die Reise hingehen soll. So lange sogenannte Klimaaktivisten ungehindert die Moralkeule schwingen können und keine Fragen nach der Berechtigung ihres Handelns gestellt werden, besteht kaum Hoffnung auf Änderung.

Die rund 1000 Tafeln in Deutschland müssen immer mehr Menschen versorgen.

Hier zeigt sich doch eindeutig, dass sich der Staat von seiner sozialen Verantwortlichkeit bereits verabschiedet hat.  Es ist zynisch die Entsorgung von Lebensmitteln als Lösung für das Problem für Menschen die der Staat mit viel zu wenig Geld versorgt anzubieten. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“, heißt es in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Zu den Menschenrechten gehört auch das Recht auf einwandfreie Nahrung.

Die Idee Bedürftige mit überschüssigen, aber qualitativ einwandfreien Lebensmitteln zu versorgen, stammt aus einem Land in dem die soziale Schere schon immer weit auseinender klaffte, den USA.

Sind die Tafeln in einem der reichsten Länder der Welt  wie Deutschland es (noch) ist, eine soziale Errungenschaft die einen Grund zum Feiern geben?

Sicher nicht! Aber die zunehmende Armut bekommt dadurch ein Gesicht und macht die politische Gleichgültigkeit gegenüber den sozial Schwachen deutlich sichtbar. Die Tafeln sind kein Erfolgsmodell, welches Armut bekämpft sondern es wird nur erreicht, dass Armut etwas gelindert wird.

Wenn Menschen in unserem Land – selbst wenn sie Arbeit haben – nicht genug Geld haben um sich und ihre Familien zu versorgen, so ist das eine politische und volkswirtschaftliche Bankrotterklärung – oder eine beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft. Dass die meisten Kunden der Tafeln eine positive Meinung dazu haben, ist der Situation in der sie sich befinden geschuldet.

Diese Genossenschaften der Armut vernebeln die eigene Wahrnehmung und glauben an die Alternativlosigkeit ihrer eigenen Situation. Es gehen aber auch viele Menschen nicht zu einer Tafel, obwohl sie dürften. Der Hauptgrund dafür ist Scham. Über diese „Nutzungsverweigerer“ und ihre Motive spricht niemand. Aber gerade das zeigt ja, welches Image Tafeln eben abseits der politisch gewollten Belobigung auch haben.

Diejenigen, die an der Macht sind und für die wachsende Energiearmut in Deutschland verantwortlich zeichnen, sind aber nicht bereit ihren eigenen Lebensstil zu ändern bzw. persönliche Opfer zu bringen

.Die deutschen Haushalte zahlen pro Monat zur angeblichen Bekämpfung des Klimawandels die höchsten Strompreise in Europa.  Der EU Klima-Wahnsinn wird hier offensichtlich.

Deutschland ist nicht nur der Geburtsort der Ökologie sondern auch der Ort des Aufstiegs der grünen Politik.

Die Grünen wollten ursprünglich die Erlösung von dem, was sie für die Übel der Gegenwart hielten. Sie wollten auf Erscheinungen wie Welthunger, Umweltverschmutzung, unverstandene Wissenschaft und Technik die Antwort geben und ein Gegenmodell erschaffen.  Aber im Grunde genommen ist daraus  Technikfeindlichkeit und Fortschrittangst geworden.

Das grüne Streben nach 100% Dekarbonisierung kann ohne diktatorische Maßnahmen kaum durchgesetzt werden.

Wie schon Robert Habeck damals noch als Grünenchef chinesische und diktatorische Gesellschaftsmodell im Durchsetzen von Vorgaben gut findet, so ist auch „Extinction Rebellion“ offenbar bereit, in einer Art Volkskongressen der gewählten Regierung vorschreiben zu können, was zu tun ist. Unglaublich welches Demokratieverständnis im verbalen Tarnmantel „neuer Formen der Demokratie“ hier sichtbar wird. Was dem „Guten“ diene, sei erlaubt. Das zeigt sich schon jetzt an der fragwürdigen einseitigen Förderung der E-Mobilität.

Deutschland war in Vergangenheit stets bestrebt auf vielen Gebieten weltweit führend zu sein.

Mit der gegenwärtigen Klimapolitik und dem selbst aufgebauten Druck „der Notwenigkeit sofortigen Handelns“, droht eine dramatische Schwächung der Deutschen Wirtschaft.  Die grüne Politik und die mit ihr verbundenen ökologischen Aktivisten betrachten sich als zukunftsorientiert und sozial fortschrittlich. Das Gegenteil ist aber der Fall.

„Klimanotstand“ und „Notstandsgesetze“ das sind Begriffe, die in unangenehmer Weise an das Dritte Reich erinnern. 

Ökologischer Landbau, Vegetarismus, Naturkult waren starke Themen in der Regierungspolitik des Dritten Reiches. Damals wie heute wird die weit verbreitete Sorge der Bevölkerung um ökologische Probleme für eigene Interessen missbraucht. Der Ausruf des Klimanotstands durch die EU heizt die Klimahysterie  weiter an und macht die grünen NGO´s noch mächtiger, als sie es ohnehin schon sind. Der Begriff Klimanotstand  dient den grünen Frontkämpfern nunmehr als Legitimation und  Sammelbegriff für weitere Aktionen zum Thema Klimawandel.  Der Wortbestandteil „Notstand“ sorgt dafür, dass den Grünen Aktivitäten künftig nicht aufschiebbare Priorität zugeschrieben werden. Es ist also mit weiteren extrem teuren Maßnahmen zu rechnen, die der wirtschaftlichen Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands weiterhin enorm schaden werden.

Notstand ist immer eine Gefahr für die Demokratie. Der Klimawandel hat die Gesellschaft bereits gespalten.

Die einen glauben daran, dass der Klimawandel von den Menschen verursacht wird, die anderen die das nicht glauben, werden als Klimaleugner ausgegrenzt. „Langsam aber sicher schlittern wir in eine Ökodiktatur“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V

Bei der neuen „Klimareligion“ übernimmt, entgegen aller Vernunft,  die „Erde“ die Vorherrschaft  über die Menschen.

Der Mensch allein steht nicht mehr im Mittelpunkt des Denkens, sondern das Leben als Ganzes.“ Nein, grünes Gedankengut ist kein menschenfreundliches Gedankengut. Ihnen hilft der Glaube, das Richtige im Sinn zu haben, nur sie könnten die Welt vor dem Untergang retten. Da kann man schon mal die Demokratie ausschalten

Es stellt sich die Frage ob man mit Geld und Verboten den Klimawandel verhindern kann. Bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. vertritt man den Standpunkt, dass man mit nachhaltiger Förderung technologischer Innovationen und Erfindungen den Klimawandel wirkungsvoller und vor allem sozial verträglicher bekämpfen kann!

„Deutschland, Deutschland ohne alles.

Ohne Butter, ohne Speck. Und das bisschen Marmelade frisst uns die Besatzung weg“ – so dichteten die hungernden und frierenden Deutschen zwei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg das Deutschlandlied um. Am 30. Dezember 1947 zieht das „Westdeutsche Tagesblatt“ eine bittere Bilanz: „Betriebsschließungen wegen Kohlemangel, Viehabschlachtungen aus Nahrungsmangel für Mensch und Tier, Überfälle auf Kohlezüge und latente Ernährungskrise, … Demontage und Reparationen, dazu Kälte und Dürre – kurz: ein immer schärferer Kampf um das nackte Überleben, das war das Jahr 1947.“

Die Felder waren verwüstet; wegen des heißen, trockenen Sommers und zu wenig Dünger fiel die Ernte 1946 spärlich aus. Zudem mangelte es an Kohle, dem wichtigsten Rohstoff der Industrie. 1936 hatte der durchschnittliche Kalorienverbrauch in Deutschland noch 3113 Kalorien pro Tag betragen. Ende 1946 lag die vorgesehene Tagesration für erwachsene Normalverbraucher bei lediglich 1550 Kalorien.

Anhänger der neuen Klimareligion sollte  man auf eine Zeitreise in  die Jahre 1947/1948 schicken.

1947 musste das Heu als Noternte eingebracht werden, die Getreide- und Kartoffelernten fallen dürftig aus. Schon zu Beginn des Herbstes sind die Scheunen leer. Das Vieh kann kaum gefüttert werden. In einer Denkschrift stellt die deutsche Ärzteschaft im Sommer 1947 fest, dass regional bis zu 80 Prozent der Bevölkerung unterernährt seien. Gesundheitliche Schäden werden diagnostiziert: Hungerödeme, Verdauungsstörungen, Leber- und Nierenschäden, Hautausschläge, Lungentuberkulose. Während des ganzen Jahres kommt es immer wieder zu Hungerdemonstrationen und Streiks. Es gibt kaum Fett, Fleisch, Gemüse oder Obst. Erst der Marshall-Plan und die Währungsreform bringen die Wende

Der Bundesverband der Tafeln fordert Hilfe von der Politik.

Wer höhere Lebensmittelpreise fordert, zwingt Menschen mit niedrigem Einkommen zu ungesundem Konsum.

Entgegen aller anders lautenden  Behauptungen, ist das Einkommen das wichtigste Kriterium für die Lebensmittelauswahl. Mit hohem Einkommen kann man sich gesündere Lebensmittel und mehr frisches Obst und Gemüse leisten. Immer mehr Menschen in Deutschland sind nicht mehr in der Lage, sich angemessen und in Würde zu ernähren, wie es das Menschenrecht auf Nahrung verlangt. Dies bezeugen nicht zuletzt die zahlreichen Tafeln mit ihren langen Warteschlangen.

Die Erfüllung des Rechts auf Nahrung verlangt  mehr als Lebensmittelpakete, Suppenküchen und Tafeln.

  • Es geht nicht zuletzt auch um die Frage sozialer und kultureller Ausgrenzung. Deutschland ist ein Land mit zunehmender sozialer Ungleichheit. Hunger, Ernährungsarmut, Stromarmut, Wohnungsarmut aber gelten in der politischen Wahrnehmung kaum als Phänomen bundesdeutscher Wirklichkeit. Nicht das Gleiche essen zu können wie andere, das ist in unserer Konsumgesellschaft auch eine Frage von Teilhabe.

„Wenn Lebensmittelpreise in Deutschland zur Staatsangelegenheit gemacht werden, steht zu befürchten dass es zu einer inflationären Entwicklung bei der Ernährungsarmut kommen wird.“, warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Ich habe bei meinen vorstehenden Erläuterungen ganz bewusst darauf verzichtet den Ukraine-Krieg zu erwähnen, obwohl er eine erheblichen Einfuss auf unsere Grundversorgung hat, sagt Roosen.  Denn der Krieg in der Ukraine hat zu einem noch nie dagewesenen Ausmaß an Zensur und „Kriegspropaganda“  sowohl in westlichen Ländern als auch in Russland geführt  Es ist wie bei jedem Krieg: Die Wahrheit stirbt zuerst.  In einem kürzlich von mir eingestellten Beitrag habe ich lediglich geschrieben, dass Krieg immer ein Politikversagen ist und dass es mitunter dabei nicht nur 2 Beteiligte gibt. Das hat schon gereicht um meinen Artikel zu canceln, berichtet Roosen.

Beunruhigender könnten die Nachrichten nicht sein: Die Lage in der Ukraine spitzt sich aufgrund des Krieges zu – nicht nur in den Städten, die zerbombt und zerschossen werden, sondern auch auf den Feldern. Die Ukraine gilt als eine der wesentlichen Kornkammern der Welt, sie zählt mit zu den größten Weizen- und Maisproduzenten und zu den weltweit wichtigsten Agrarexporteuren. Im März und April beginnt mit der Frühjahrsbestellung die entscheidende Arbeit auf dem Acker, jetzt müssten die landwirtschaftlichen Betriebe die Aussaat vorbereiten und Dünger ausbringen.

Doch die meisten Mitarbeiter der großen landwirtschaftlichen Betriebe arbeiten nicht mehr dort, sondern kämpfen gegen die russischen Angreifer. Diesel wird an die Armee abgegeben, die Traktoren haben kaum mehr Treibstoff. Die landwirtschaftlichen Flächen werden zudem von Panzern durchpflügt und zerstört, sie sind teilweise wegen Minen für Traktoren unpassierbar geworden.

Russland hat ein Exportverbot für Dünger erlassen, damit dieser im eigenen Land verbleibt. Der Dünger ging hauptsächlich nach Südamerika, dort haben die Bauern nun deutlich weniger davon zur Verfügung, und dadurch bedingt werden die Erträge sinken. Zudem werden dort aufgrund schlechter Wetterverhältnisse schlechtere Ernteergebnisse bei den Ölsaaten erwartet. 

Kein Zweifel:

Sie sollen weniger düngen und weniger Pflanzenschutz betreiben. Damit wird ein größerer Teil Pflanzenschädlingen, Pilzen und Bakterien zum Opfer fallen; die Pflanzen werden nicht mehr richtig ernährt – vergleichbar mit Menschen, die Hunger leiden. In Sachen Welternährung und Lebensmittelversorgung brennt es, doch die Berliner Grünen haben nichts Besseres im Sinn, als von ökologischen Krisen zu phantasieren.

Es gibt mutige Bauern die ihre Kollegen dazu aufrufen, die einschränkenden Vorgaben zu ignorieren und weiter so Lebensmittel zu produzieren, wie sie es gelernt haben.

Der Green Deal der EU macht Lebensmittel nicht nur zu einem knappen Gut, sondern für viele Menschen  auch nicht mehr bezahlbar, Plötzlich ist der Hunger in Europa wieder da. „Die Bürger sollten sich schon aus Eigeninteresse mit den Protesten der Landwirte solidarisch erklären und ebenfalls gegen den Green Deal protestieren“ meint Horst Roosen.  Unser täglich Brot kommt vom Landwirt, und dass dies so bleibt verdient unsere Unterstützung. Ohne wenn und aber!

Lesen Sie hier bei uns den Bericht:  „Tausende Landwirte auf ihren Traktoren protestieren in Brüssel gegen geplantes Bauernsterben“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Tausende Landwirte auf ihren Traktoren protestieren in Brüssel gegen geplantes Bauernsterben

Niederländer und Belgier protestieren lautstark gegen einen neuen Plan der Regionalregierung zur Begrenzung von Stickstoffemissionen. „Das Stickstoffabkommen in seiner jetzigen Form wird ein sozioökonomisches Blutbad anrichten“, erklärten die Landwirtschaftsverbände in einer gemeinsamen Erklärung.

Die Bilder in Brüssel wirkten wie in früheren Jahrzehnten, als Bauern aus ganz Europa mit ihren Traktoren das EU-Hauptquartier lahmlegten. Rund 2700 Traktoren waren es nach Angaben der Polizei, die aus ganz Flandern nach Brüssel gefahren sind und dort im Zentrum für erhebliche Verkehrsbehinderungen sorgten.

Der belgische Bauernbund hatte zu der Kundgebung aufgerufen. Denn auch in Belgien sollen Bauern mit einer Düngepolitik traktiert werden, die vorgeblich Grundwasser und die »Umwelt« schützen, aber mit zweifelhaften Zahlenwerken eigentlich die Landwirtschaft abwürgen wird.

Dahinter steht ähnlich wie auch in Deutschland die EU mit ihrer umstrittenen Strategie des »Green-Deal«. Die EU hatte die Region Flandern mehrfach angemahnt, angeblich zu hohe Nitratwerte zu verringern, für den die Landwirtschaft verantwortlich gemacht wird.

Der vorliegende Plan sei für die Landwirtschaft in Flandern inakzeptabel, so der flämische Bauernverband, er komme einem Todesstoß gleich. Er werde die Produktion aller landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Kulturen in Flandern drastisch reduzieren und sogar einige Kulturen ganz verbieten.

Es geht auch gegen die in Belgien begehrten Pommes frites, deren Hersteller mit holländischen Produzenten wetteifern, wer die besseren hervorbringt.
Christophe Vermeulen, Geschäftsführer des Verbandes der Kartoffelhändler und -verarbeiter Belgapom, warnte in der Sendung »De zevende dag«, dieser Plan werde 80 Prozent des Kartoffelanbaus in Flandern zerstören: »Das bedeutet, dass wir einer sehr erfolgreichen Industrie den Todesstoß versetzen, einschließlich der Pommes-frites-Tradition in Belgien.«

»Es reicht«, sagt der 23-jährige Landwirt Nicolas Dehaemers aus Gistel. »Unser Sektor lebt schon seit zwei Jahren in Ungewissheit. Deshalb gehen wir heute auf die Straße. Es geht nicht nur um Stickstoff, sondern um unsere allgemeine Zukunft. Viele Jungbauern zweifeln daran, einen Betrieb zu übernehmen.«

In Belgien sind es vor allem die flämischen Nationaldemokraten N-VA mit ihrer Umweltministerin Zuhal Demir, die über verschärfte Grenzwerte die Landwirtschaft drangsalieren. Die Stickstoff-Regierungspolitik der Nationaldemokraten und der Liberalen Open VLD unterstützen wollen auch die Sozialisten Vooruit, die eigentlich in der Opposition sitzen. (»Wir stimmen stets in Ehre und Gewissen ab. Und hier liegt unser Gewissen, was dies betrifft, bei den Plänen von Ministerin Demir.«)

Die Bauern werden von den flämischen Christdemokraten CD&V unterstützt, die übrigens mit in der Regierungskoalition sitzen. So löst die »Stickstoffpolitik« fast eine Regierungskrise aus.

Doch die Bauern haben genug »von der Klimatyrannei«, wie sie sagen, und blockieren mit ihren Traktoren die Straßen in Brüssel. Es wird wohl nicht das letzte Mal gewesen sein.


Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

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Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

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Aus den unrealistischen grünen Versuchen der „Energiewende“, ist ein monströses Debakel geworden.

Deutschlands klappriges und launisches Stromnetz mit extrem hohen Preisen, bedroht die gesamte europäische Stromnetzstabilität und  treibt die Industrie außer Landes.

Strom rationieren: „Erlebt der Bezugsschein nun wegen des Strommangels seine Renaissance?“

Der ehemalige Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hatte zu seiner Zeit mit Wirtschaftsvertretern über mögliche Engpässe im Stromnetz beim Hochlauf der Elektromobilität beraten. Altmeier sah unter dem Begriff „Spitzenglättung“ vorübergehende Leistungsverringerungen vor, falls ansonsten eine Überlastung des Stromnetzes droht. Die Autoindustrie hatte dies damals  vehement kritisiert. Zuletzt hatte Altmaier das weit fortgeschrittene Gesetz zur Einführung von Spitzenglättung im Stromnetz gestoppt

Nach dem damaligen Entwurf sollten Stromversorger zeitweilig Ladestrom für E-Autos abschalten dürfen, wenn wieder einmal zu wenig Strom vorhanden ist. Als »Spitzenglättung« stand diese Vorstellung schon länger im Raum. Praktiziert werden Abschaltungen aufgrund von Strommangel schon seit längerem. So müssen Aluminiumhütten erdulden, dass ihnen für begrenzte Zeit der Strom abgeschaltet wird. Die verschlingen ebenso wie Kühlhäuser erhebliche Mengen. Ein gefährliches Spiel, denn nach drei Stunden ist die Schmelze erstarrt, die Fabrik ruiniert.

die Lage in den Stromnetzen wird immer kritischer. Da helfen nur noch abstruse Vorstellungen wie:  Sie dürfen täglich von 10 bis 20 Uhr ihr Auto nicht betanken!‘ Das Desaster „Energiewende“ sollte  mit der »Spitzenglättung« abgemildert werden. Der damalige Einfall zeigt, wie die Energiewende neue Wortkreationen hervorbringt. »Strom abschalten, weil wir keinen haben« klingt nicht so schön fortschrittlich.

„Immer öfter fällt der Strom aus, das Netz wird durch viele Quellen instabil. Doch immer mehr Infrastruktur kommt ohne Elektrizität nicht mehr aus.

Deutschland versucht nun, seine Stromversorgung zu rationieren, um sein grünes Stromnetz zu stabilisieren. Die deutschen Energieprobleme bedrohen auch die Stabilität des größeren Netzes der Europäischen Union..

Klaus Müller, der Chef der Robert Habeck unterstehenden Bundesnetzagentur, befürchtet die Überlastung des Stromnetzes durch die steigende Zahl privater Elektroauto-Ladestationen sowie auch durch strombetriebener Wärmepumpen.

  • „Wenn weiter sehr viele neue Wärmepumpen und Ladestationen installiert werden, dann sind Überlastungsprobleme und lokale Stromausfälle im Verteilnetz zu befürchten, falls wir nicht handeln“, ließ er verlauten.

Insbesondere die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze machen ihm Sorgen.

Bei hoher Netzauslastung sei eine temporäre Stromrationierung für Wärmepumpen und Elektroauto-Ladestationen erforderlich.

Die Stromversorgung der Anlagen soll von den Netzbetreibern dann zwangsweise und zentral koordiniert gedrosselt werden. Die Pläne sollen zwar Anfang 2024 in Kraft treten, Heizungen und Ladegeräte aber in kritischen Phasen nicht gänzlich von der Stromversorgung getrennt werden, beruhigte Müller. Auch bei einer Stromrationierung würden private Ladestationen genügend Strom beziehen können, damit sie die Batterie eines E-Autos binnen drei Stunden für eine Reichweite von 50 Kilometern aufladen können, erklärte er. „Reichweitenangst“ bekommt so eine ganz neue Bedeutung.

Wegen der staatlich jahrelang mit viel Steuergeld geförderten  Elektro-Mobilität drohen nun also Überlastungen – mit dem Resultat, dass man künftig dann im Ernstfall grade noch Saft für ein paar Kilometer aufladen darf!

Die Deutschen Grünen-Wähler, verschließen weiter tapfer die Augen vor der größten freiwilligen Demontage im Energiesektor seit Beginn des Industriezeitalters – und beklatschen weiter den Kohle- und Atomausstieg, für den sie schon heute tief in die Tasche greifen müssen.

Fast auf der ganzen Welt sind Kernkraftwerke Bestandteil der Strategie weil dort eine ökologisch-ökonomische Gesamtbetrachtung vorgenommen wird. Damit ist das Grüne Deutschland offensichtlich überfordert. Effizienter Umweltschutz und die Sicherheit der Energieversorgung kann sicher nur durch eine kluge technologische Diversifizierung der Energiequellen und nicht durch Grüne politische Tricks gewährleistet werden.

Die Versorgungssicherheit in Deutschland war bisher durch unseren hohen effizienten und robusten technologischen Standard nie gefährdet.

Was vorher Fachleuten von Anfang an klar war, macht langsam auch in breiteren Kreisen die Runde: Das Stromnetz beginnt bedenklich zu wackeln. Kohle- und Kernkraftwerke, die allein eine sichere und preiswerte Stromversorgung gewährleisten können, werden reihenweise abgeschaltet.

Da ohne Strom heute nix mehr funktioniert, haben sich einige scheinbar Clevere auf flächendeckende Stromausfälle bereits mit Notstromaggregaten vorbereitet. Die laufen mit Dieselkraftstoff, der von einer Tankstelle kommt die für ihre Pumpen natürlich auch Strom braucht. Clever!

„Erlebt der Bezugsschein nun wegen des Strommangels  seine Renaissance?“, fragt sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Bezugsscheine werden in der Regel in Notzeiten vom Staat an die Bevölkerung ausgegeben, um den allgemeinen Mangel an Lebensmitteln und anderen Konsumgütern besser verwalten zu können.

So wurde in Deutschland  im Ersten Weltkrieg  zunächst, mit der Einführung der Brotkarte, Brot rationiert. Dieser Rationierung folgte später Milch Fett, Eier und andere Nahrungsmittel.

Wird es in Deutschland demnächst Strom-Bezugsscheine geben?

Das grüne Deutschland ist jedoch  (immer noch) stolz auf seine Wirtschaft schädliche  Energiewende und der damit verbundenen Sonderrolle in der Welt.

Die EU hat auch erkannt, dass es im künftigen Stromsystem nicht mehr möglich sein wird, jeden Bedarf zu jeder Zeit zu befriedigen.  Deshalb sollte die Steuerung der Verbraucherseite auf gesetzliche Füße gestellt werden. Steuerbare Verbraucher wie Wärmepumpen, Elektroheizungen und Wallboxen, also Ladestationen für E-Mobile, könnten dann EO-konform zeitweise variabel abgeschaltet werden.

Dank einer von der EU vorangetriebenen Stromrationierung  werden wir viele Arbeitslose sehen und der Lebensstandard wird dank der von der EU vorangetriebenen Strombewirtschaftung zusammenbrechen. Die geplante Stromrationierung dient nur dazu, tiefere Verarmung und soziale Spannungen hervorzurufen.  Das grundlegendste aller Arbeitnehmerrechte – das Recht auf Arbeit – würde als direkte Folge der durch die Stromrationierung verursachten Massenarbeitslosigkeit Millionen Menschen vorenthalten.

Diese beispiellose selbst herbeigeführte Energiekrise ist der Aufruf an alle Bürger, die volle Macht ihrer Stimme zu nutzen, um politische Führer zu wählen, die es auch fachlich verstehen Deutschland wieder eine bezahlbare und sichere Energieversorgung zu verschaffen.

Die aktuelle Energiekrise ist ein Beispiel dafür, was passiert, wenn zu viel Ideologie und Parteipolitik einer strategischen Planung im Wege stehen. „Die Ampel wird Deutschland keine umfassenden wirtschaftlichen Vorteile schaffen können, die zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, Frieden und Wohlstand für alle führen, befürchtet Roosen.

Als das Geschäft der Stromerzeugung noch in den Händen von Ingenieuren und Experten lag., hatte Deutschland einst eines der stabilsten und zuverlässigsten Stromnetze weltweit,

Der Anstieg des Klimaalarmismus in den 1990er Jahren befähigte Aktivisten und ihre politischen Verbündeten jedoch, auf „grüne Energie“ zu drängen. Eine schwankende und intermittierende Energieversorgung könne leicht und kostengünstig bewältigt werden, betonten sie.

Ihre Bemühungen führten im Jahr 2000 zur Verabschiedung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Wie sich herausstellte, schadete die Wirksamkeit des EEG der deutschen Stromversorgung mehr als dass es ihr nützte. Es hat derzeit die höchsten Strompreise der Welt und ist gezwungen, sich stärker auf Importe zu verlassen. Es hat auch seine Emissionsziele immer wieder verfehlt.

Das Ergebnis der deutschen Energiewende: Das Land befindet sich jetzt aufgrund von Netzinstabilität am Rande von Stromausfällen, hat die höchsten Strompreise der Welt, ist stärker auf Importe angewiesen und nicht einmal nah dran seine Emissionsziele zu erreichen.

Deutschlands klappriges und launisches Stromnetz bedroht nun die gesamte europäische Stromnetzstabilität.

Die grünen Energiewender haben auch schon eine Lösung parat: noch mehr Einmischung und noch mehr bürokratische Vorschriften. Dazu gehören die Abschaltung der verbleibenden Grundlast-Kohle- und Kernkraftwerke und die noch stärkere Abhängigkeit von den Energiequellen, die das Land überhaupt erst in seinen derzeitigen Schlamassel gebracht haben. Und Einschränkungen, wann Strom von Verbrauchern und Industrie verbraucht werden darf: Energierationierung und gezielte Stromausfälle!

Deutschland fördert den Kauf von Elektroautos mit viel Geld.  Aber es gibt viel zu wenig Ladepunkte für Elektroautos. Die Regierung plant zwar für die Zukunft einen enormen Ausbau der Ladeinfrastruktur, ist sich aber nicht sicher, wo der Ladestrom herkommen soll. Die grüne Lösung: Stromrationierungen und  Reichweitenbegrenzung für E-Autos.

Ab 2030 sollen über Deutschlands Straßen nur noch Elektroautos schnurren dürfen. Autos mit Benzin oder Dieselantrieb dürfen dann nicht mehr verkauft werden. Jetzt hat auch der letzte Energiewender erkannt: So ein Elektro-Auto fährt nicht ohne Öl, Kohle, Gas oder Kernkraftwerk.  Der Strom muss erst erzeugt werden. Früher hat man gesagt: Es ist eine Sekundär-Energie, die erst aus einer Primärenergie erzeugt werden kann. Primärenergie – das könnten zum Beispiel Kohle- oder Kernkraftwerke sein.

Im Jahre 2030 dürften rund 50 Millionen Fahrzeuge vorhanden sein. Kaum jemand dürfte in der Lage sein, den Gesamtbedarf an zusätzlichem Strom für Elektrofahrzeuge  einigermaßen genau abzuschätzen. Das scheint auch gar nicht nötig zu sein. Denn was nicht vorhanden ist muss

auch nicht erfasst werden. Fazit: Bei Fahrzeugen die nur rumstehen beträgt der Stickoxid-Austoß Null.

Dem Energiewende-Märchen haben wir bereits hier einen Beitrag gewidmet.

Lesen Sie hier bei uns den Bericht „Robert Habeck will Stromrationierung erlauben – Modell Südafrika für Deutschland?“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Ergebnis der „Energiewende“

Robert Habeck will Stromrationierung erlauben – Modell Südafrika für Deutschland?

Wirtschaftsminister Habeck will den Netzbetreibern erlauben, den Strom für Verbraucher zu rationieren – zunächst soll das nur für das Laden von Elektroautos und für Wärmepumpen gelten. Einmal eingeführt, lässt sich der Umfang leicht ausdehnen. Südafrika als Vorbild: Dort gibt es täglich Stromabschaltungen – die Wirtschaft leidet.

»Rationierung von Strom« – ein hässliches Wort.

Da gab es einst einen begriffsmächtigen Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Der ließ den Euphemismus »Spitzenglättung« verwenden. Klang wohlfeiler, meinte aber dasselbe: Besitzer von Elektroautos sollen zu bestimmten Zeiten nicht mehr laden dürfen, wenn zu wenig Strom in den Netzen vorhanden ist. Schon damals zerbrachen sich seine Leute den Kopf darüber, wie das Desaster »Energiewende« einigermaßen zu lösen ist.

Wind und Sonne sind nicht in der Lage ein Industrieland wie Deutschland mit genügend Strom zu versorgen, mit preiswertem noch dazu.

Bekannt war dies auch schon Altmaier und seinen Leuten. »Spitzenglättung« war nur der neueste Einfall und zeigte lediglich, wie die Energiewende die schönsten neuen Wortkreationen hervorbringt. Im Klartext heißt das »Strom abschalten«.

Oder heute: Strombremse.

Sie dürfen täglich von 10 bis 20 Uhr Ihr Auto nicht betanken!‘ Eine solche Anordnung würde zunächst auf Befremden, dann auf Widerstand stoßen. Zu gravierend wären die Folgen für Verkehrsflüsse und Wirtschaft.

Jetzt will Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck den Netzbetreibern erlauben, den Strom für Verbraucher zu rationieren.

Zunächst soll dies laut Änderung des Paragrafen 14a des Energiewirtschaftsgesetzes für das Laden von Elektroautos, für Wärmepumpen und Batteriespeicher begrenzt sein. Einmal eingeführt, lässt sich der Umfang leicht ausdehnen. Die Gewöhnung an den Südafrika-Effekt ist dann vorhanden. Dort wird Strom teilweise mehrmals täglich abgestellt – regional für durchschnittlich zwei Stunden, dann kommt ein anderer Bezirk dran, »Load Shedding«, Lastabwurf genannt. Modell Südafrika kann als Vorbild dienen: Dort gibt es täglich Stromabschaltungen, täglich gehen dort die Lichter aus. Die Wirtschaft spürt, was das bedeutet: Sie geht baden.

»Steuerbare Verbrauchseinrichtungen« sollen für bis zu zwei Stunden pro Tag keinen Strom bekommen können, wenn andernfalls eine Überlastung des Netzes drohen würde.

Dazu gehören sowohl Ladestationen für E-Autos als auch Wärmepumpen, die zeitweilig von der Stromversorgung abgeschaltet werden können. Frieren, wenn weder Windräder noch Photovoltaikanlagen Strom liefern können – zu Hause bleiben, wenn über Nacht das E-Auto wieder nicht geladen werden konnte.

Zurzeit fahren etwa eine Million Elektroautos auf den Straßen.

Die restlichen 47 Millionen werden mit Benzin oder Dieselmotoren angetrieben. Zuverlässig und preiswert. Schon jetzt zittern die Stromversorger, wo die Energie herkommen soll. Schon jetzt sind Engpässe im Stromnetz deutlich sichtbar. Allein in Baden-Württemberg sprang am vergangenen Freitag, dem 24. Februar, wieder jene Stromwarn-App an, mit der die Bewohner schon zum wiederholten Mal vor einer angespannten Situation im Stromnetz gewarnt wurden. Die App „StromGedacht“ von TransnetBW schaltete in den frühen Morgenstunden erst auf gelb, dann auf rot. Dies bedeutet, Stromverbrauch vermeiden. Ein Ergebnis der sogenannten »Energiewende«: eine Wirtschaft des Strommangels. Strom muss dabei rationiert werden, wie das Entwicklungsländer tun.

Jetzt kommt Habeck auch noch mit der Idee um die Ecke, sämtliche Haushalte mit Wärmepumpen beheizen zu wollen.

Mal eben zehn oder zwanzig Millionen Wärmepumpen herzustellen, zu versuchen, sie zu installieren und dann auch noch zum Laufen zu bringen. Dabei beträgt die Wartezeit für Wärmepumpen aktuell bis zu anderthalb Jahre, wie die Bild unter Berufung auf den Bundesverband Wärmepumpen (BWP) berichtet. Es gebe zurzeit einen Engpass bei Wärmepumpen, bestätigte der Verband der Zeitung. Niemand weiß also, woher die Wärmepumpen kommen sollen, wer sie montieren und wer das bezahlen soll. Mehr Irreales geht wohl kaum, Millionen an wahren Stromfressern zu fordern, ohne zu wissen, woher der Strom kommen soll.

Wenn jetzt auch noch die letzten drei Kernkraftwerke abgeschaltet werden, reicht es hinten und vorne nicht mehr.

Wenn wie in den vergangenen Wochen der Wind nicht weht und über 30.000 Windräder in Deutschland stillstehen, gibt es zu wenig Strom. Daher will die Bundesregierung es den Netzbetreibern erlauben, die Stromlieferungen an die Ladesäulen von Elektroautos und an Wärmepumpen herunter zu regeln. Zeitlich sogar unbegrenzt. Dies ist nicht nur eine Regel für eine seltene Ausnahmesituation, wie das bisher hieß, sondern soll weit reichende und unbegrenzte Abschaltungen erlauben.

Über sogenannte intelligente Stromzähler soll aus der Ferne wie bei einer Modelleisenbahn den Wohnungen der Saft abgedreht werden können.

Bisher sind die üblichen Wallboxen in der Regel nicht steuerbar. Noch stehen Sicherheitsbedenken entgegen, denn diese Geräte sind ein weit offenstehendes Einfallstor für Hacker. Je auswegloser die Lage auf dem Strommarkt, desto intensiver der Glaube an sogenannte ‚intelligente Technik‘ – die es nicht gibt. Betroffen werden sollen nur private Ladesäulen, nicht jedoch öffentliche Schnellladesäulen. Zunächst jedenfalls.

Verblüffend ist zudem der Glaube an die Leistungsfähigkeit der Wallboxen. Wenn nicht genügend Strom in den Netzen vorhanden ist, nutzen auch noch so viele Ladepunkte nichts. In einer kleinen Nebenstraße drei Ladepunkte für Elektroautos und zusätzlich noch ein paar Wärmepumpen – dann aber ruft spätestens der lokale Stromversorger: Alarm! Mehr geht nicht. Die Verteilernetze in den unteren Spannungsebenen sind viel zu schwach, um die gewaltigen Energiemengen zu verteilen.

Ganze Städte müssten umgegraben werden, um dickere Stromleitungen zu verlegen. Zwischen 3,7 bis maximal 22 kW ziehen die Wallboxen. Zum Vergleich: Ein Backofen benötigt drei bis vier Kilowatt. Ein Mittelklasse-Elektroauto mit einem Akku von 75 Kilowatt müsste dann 10 Stunden an der Wallbox hängen, um zur Hälfte aufgeladen zu sein.

Der grüne Cem Özdemir forderte einst als Vorsitzender des Verkehrsausschusses im Bundestag eine Reduktion des Autoverkehrs: „Die Verkehrswende heißt nicht, 47 Millionen Verbrennerautos durch 47 Millionen Autos mit Elektro-Antrieb zu ersetzen.“ So tönt es von vielen Seiten: Die individuelle Mobilität soll eingeschränkt werden. Vorgeblich wegen Klima und so.

***

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Der Skandal um die Klimastiftung MV war nur möglich weil der deutsche Mainstream vollkommen der Klima-Hysterie zum Opfer gefallen ist.

Mecklenburg-Vorpommern, das Land der tausend Seen, verfügt nicht nur über das größte zusammenhängende Wasserstraßengebiet Mitteleuropas sondern auch über die skandalträchtige  Klimastiftung MV.

Die Klimastiftung in Mecklenburg-Vorpommern soll vorrangig dem Bau der Pipeline Nord Stream 2 gedient haben. Welche Rolle Manuela Schwesig (SPD) und Russland bei der Stiftungsgründung gespielt haben soll  jetzt im Bundestag geklärt werden. Das Fass zum überlaufen, brachte scheinbar die Meldung, über eine von einer Finanzbeamtin verbrannte Steuererklärung.

Der ganze Vorgang klingt so unglaublich, dass man den Ort der Handlung eher in einer Bananenrepublik als in einem deutschen Bundesland vermutet. Allerdings sind im Rot-Grünen Klimarettungswahnsinn Umweltvereine und Klimastiftungen bei denen Gemeinnützigkeit nur drauf steht, aber oft kein Gemeinwohl drin ist, keineswegs eine Ausnahmeerscheinung.

Viele Deutsche fragen sich mittlerweile ob die Ausübung der politischen Macht über die Gewaltenteilung, die ja im Grundgesetz geregelt ist, hinausgehend über die Legislative, Executive und Judikative, ausgeweitet wurde auf  Vereine und Stiftungen?

Der Große Irrtum über die Gemeinnützigkeit:

Wo Gemeinnützigkeit drauf steht ist oft kein Gemeinwohl drin! Die Gemeinnützigkeit ist in erster Linie eine Steuerbegünstigung. Die Gemeinnützigkeit definiert sich in Deutschland aus der Abgabenordnung (AO). Es verfolgt nach § 52 Abs. 1 Abgabenordnung „eine Körperschaft gemeinnützige Zwecke, wenn ihre Tätigkeit darauf gerichtet ist, die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos  zu fördern.

Allerdings versteht so manch  „gemeinnütziger Verein“ die Selbstlosigkeit als Förderung zum eigenen Wohl. Ist man einmal als gemeinnützig anerkannt, erfreut man sich an großzügigen Steuervorteilen und der sprudelnden Quelle öffentlicher Mittel und Zuschüssen – sprich Steuergeld.

Einige „gemeinnützige“ NGOs haben mittlerweile eine  politische Rolle eingenommen die oft mehr negative als positive Effekte auf unsere Gesellschaft ausüben. Fazit: Wo Gemeinnützigkeit drauf steht ist oft kein Gemeinwohl drin

Die Klima-Ideologen sind dabei die Machthebel über unsere Schlüsselindustrien zu erobern und die soziale und freie Marktwirtschaft grundlegend zum Nachteil der deutschen Wirtschaft zu verändern.

Der über Jahrzehnte, dank unserer freien sozialen Marktwirtschaft, gewachsene Wohlstand soll unter dem Deckmantel „Klimaschutz“ in ärmere Länder der Welt transferiert werden.

Die Welt reibt sich die Augen und blickt ungläubig auf die größte Volkswirtschaft in Europa und die viertgrößte der Welt, die gerade dabei ist ihre Autoindustrie zu demontieren und die Versorgungssicherheit mit Energie für 83 Millionen Bürger aufs Spiel zu setzen, weil sie glaubt alleine mit Wind und Sonne eine Industrienation sicher versorgen zu können.

Der Skandal um die Klimastiftung MV war doch nur möglich weil der deutsche Mainstream vollkommen der Klima-Hysterie zum Opfer gefallen ist. „In Deutschland ist eine Treibjagd gegen die eigene Spitzenindustrie und die eigenen Bürger im Gang, wie sie wohl in fast keinem anderen Land möglich wäre“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

In der Diskussion über Klimawandel, die Vor- und Nachteile des Klimaschutzes und der Versorgung mit erneuerbarer Energie ist längst jedes Maß und jede Vernunft verloren gegangen.

Man könnte meinen, Politik und Medien hätten sich vorgenommen, Deutschlands Industrie und seine Bürger möglichst schwer zu schädigen, und sich selbst über alle Gesetze und Rechtsvorschriften hinwegzusetzen.

Lesen Sie hier bei uns den Bericht:   „Aktuelle Stunde im Bundestag beantragt: CDU: Schluss mit Schwesigs Skandalstiftung“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Aktuelle Stunde im Bundestag beantragt: CDU: Schluss mit Schwesigs Skandalstiftung

Dubiose und verdeckte Millionen aus russischen Quellen, eine Kreml-treue Landespolitik und nun auch noch vom Finanzamt verbrannte Steuererklärungen einer Tarn-Stiftung für die Pipeline Nord Stream 2 – der CDU reicht es: Die CDU/CSU-Fraktion schaltet nun den Bundestag ein.

Noch in dieser Woche will die CDU eine Aktuelle Stunde im Bundestag, die sich mit den immer größeren Skandalen um den Bau der Pipeline Nord Stream 2 beschäftigt. Es soll um die von der SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig gegründete dubiose »Klimastiftung« gehen. Ein Sonderermittler solle den Skandal aufklären.

Die CDU-/CSU-Fraktion beantragt diese Aktuelle Stunde zur „Aufklärung der dubiosen Vorgänge um die Klimastiftung in Mecklenburg-Vorpommern“, wie Hero Warrings, Sprecher der Unionsfraktion, twittert.

Die soll am Mittwoch oder Donnerstag stattfinden. Gegenüber Bild sagte der Chef des Untersuchungsausschusses zur Stiftung im Landtag von Schwerin, Sebastian Ehlers, CDU, der Kanzler müsse Schwesigs »Russen-Sumpf« in Schwerin trockenlegen.

Dubiose und verdeckte Millionen aus russischen Quellen, eine Kreml-treue Landespolitik und nun auch noch vom Finanzamt verbrannte Steuererklärungen einer Tarn-Stiftung für die Russen-Pipeline Nord Stream 2 – laut Bild reiche es jetzt der Union. Der parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, sagte gegenüber Bild, es werde langsam Zeit, dass die unfassbaren Vorgänge um den Kreml-Sumpf in Mecklenburg-Vorpommern unabhängig aufgeklärt werden. Schwerin sollte externe Ermittler anfordern, alle rechtlichen Möglichkeiten dazu auszunutzen.

Angesichts der langjährigen Verstrickungen und unzähligen Vertuschungsversuche seitens der Landesregierung und einer auf Schwesig-Initiative gegründeten Tarn-Stiftung sagte Frei weiter, dürfe es so nicht weitergehen. Deutschland sei doch keine Bananenrepublik. CDU-Mann Philipp Amthor fordert das Kanzleramt zum Handeln auf, dieser Sumpf sei auch ein Problem für Scholz: »Wer soll ihm seine Zeitenwende glauben, wenn er bei Schwesigs Machenschaften schweigend zusieht?“

Das Magazin „Cicero“ hatte berichtet, eine Finanzbeamtin habe mindestens eine Steuererklärung der Klimastiftung im Kamin verbrannt – nachdem die Unterlagen als verloren galten und es politischen Druck auf die Behörden gegeben habe. Bei der vermeintlich verbrannten Steuererklärung gehe es um eine Schenkung an die Stiftung – vom russischen Gas-Giganten Gazprom.

Die sogenannte »Klimastiftung« in Mecklenburg-Vorpommern war im Januar 2021 gegründet worden. Ziel: die Sanktionsdrohung aus den USA umgehen und die Ostseepipeline Nord Stream 2 fertig bauen. Der russische Gasriese Gazprom bezahlte der Stiftung 20 Millionen Euro. Die Hälfte hätte als Schenkungssteuer abgeführt und innerhalb von drei Monaten schriftlich beim Finanzamt gemeldet werden müssen.

Doch die Unterlagen wurden verbrannt! Eine Mitarbeiterin des Finanzamtes hatte sie ihm Frühjahr 2022 vernichtet. Darüber informiert die Landesregierung vor Weihnachten im vergangenen Jahr den Untersuchungssausschuss zur »Klimastiftung«

Währenddessen enthüllte Bild ein geheimes Firmen-Netz hinter der Stiftung und veröffentlichte die Namen von 80 Unternehmen. Bild und Welt klagten unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz auf Herausgabe von Unterlagen, die die Stiftung verheimlichen wollte.

Auf der Liste der Geschäftspartner finden sich Unternehmen aus Deutschland wie der Fährhafen Sassnitz oder die Seehafen Wismar GmbH. Aber auch internationale Fach- und Logistikfirmen aus der maritimen Wirtschaft, unter anderem aus Frankreich, Italien, Norwegen, Malta, Finnland und England. Die Beantwortung von weiteren Nachfragen zu den Unternehmen verweigert die »Klimastiftung« bislang.

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten  auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst  auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  https://verbrenner.club willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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