CDU-Politiker Spahn fordert „Black Friday“ für Wärmepumpen.

Zunächst könnte man annehmen, dass der „Black Friday für Wärmepumpen“ nicht ernst gemeint ist und aus einer Büttenrede aus der Mainzer oder Kölner  Fastnacht stammt.

Es gibt  aber einige Hinweise, die dafür sprechen, dass es ernst gemeint sein könnte: Jens Spahn, CDU-Präsidiumsmitglied, hat die Idee öffentlichkeitswirksam vorgeschlagen.  Er argumentiert, dass eine solche Aktion den Verkauf von Wärmepumpen ankurbeln und so zur Energiewende beitragen könnte. Die Bundesregierung fördert den Einbau von Wärmepumpen mit hohen Summen. Es ist daher denkbar, dass sie auch eine solche Verkaufsaktion unterstützen würde.

Der Black Friday ist ein bekannter Aktionstag im Einzelhandel. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass auch andere Branchen an diesem Tag Sonderangebote anbieten. Politische Sonderangebote sind jedoch neu!

Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass dieser Vorschlag nicht ernst gemeint sein kann.  

Außerdem soll es noch keine konkreten Pläne für eine solche Aktion geben. Es ist daher wahrscheinlich, dass sie gar nicht umgesetzt wird.

Der Begriff „Black Friday“ ist negativ besetzt.

Er steht für Massenkonsum und Rabattschlacht. Es ist daher möglich, dass die Idee absichtlich so genannt wurde, um sie schon am Anfang zu diskreditieren.

Wie verzweifelt muss eine Regierung sein, wenn sie versucht, mit Rabattschlachten ihre Klimaideologie an den Wähler zu bringen?

Es ist im Grunde genommen auch egal, ob der „Black Friday“ für Wärmepumpen ernst gemeint ist oder nicht. Das närrische Volk applaudiert und startet seine Helau-Raketen, ohne zu bedenken, welche Kosten da auf jeden zukommen. Denn selbst mit einem saftigen Rabatt bleibt eine Wärmepumpe für viele Haushalte ein Investitionsposten, der erst einmal gestemmt werden muss.

Die Diskussion um den „Black Friday der Wärmepumpen“ ist auch ein Spiegelbild unserer Zeit.

Wir leben in einer Gesellschaft, in der Konsum und Kommerzialisierung oft als Lösung für komplexe Probleme präsentiert werden. Doch die Herausforderungen der Energiewende erfordern mehr als bloße Schnäppchenangebote. Sie erfordern einen tiefgreifenden Wandel in unserem Denken und Handeln, weg von der Wegwerfmentalität hin zu einem nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen.

Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft bewusst machen, dass die Energiewende nicht allein durch Rabatte und zweifelhafte  Aktionstage zu bewältigen ist. Sie erfordert langfristige Investitionen in erneuerbare Energien, eine Verbesserung der Infrastruktur und vor allem ein Umdenken in unserem Energieverbrauch.

Vielleicht ist der „Black Friday der Wärmepumpen“ also weniger eine Lösung als vielmehr ein Aufruf zum Umdenken.

Ein Anstoß, darüber nachzudenken, wie wir unsere Energieversorgung nachhaltiger gestalten können und welche Rolle wir als Individuen und als Gesellschaft dabei spielen können. Denn am Ende sind es nicht die Rabatte, die den Unterschied machen, sondern unser gemeinsames Engagement für eine lebenswerte Zukunft.

Helau, Alaaf und Narrhallamarsch!

Übrigens, der „Mainzer Narrhallamarsch“, war ursprünglich ein Spottlied, das auf den französischen General Ricambeau („Ritzambaa“) gedichtet worden war und eine zweifelhafte Ehre für ihn bedeutete.

Wenn wir hier also denBlack Friday der Wärmepumpen“ mit dem Mainzer Narrhallamarsch“, verabschieden, ist das durchaus als historisch begründet anzusehen.

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„Klimageld auf der Wartebank: Ampel-Regierung zögert bis 2027. Die Sintflut des Klimawandels wartet nicht!“

Die Klimakrise ist in aller Munde und die Bundesregierung verspricht, endlich konkrete Maßnahmen zu ergreifen. Doch während die CO2-Preise steigen, warten die Bürgerinnen und Bürger immer noch auf das angekündigte Klimageld.

Ursprünglich war geplant, dass das Klimageld bereits im Jahr 2023 eingeführt wird. Doch nun gibt die Bundesregierung bekannt, dass es erst 2027 kommen wird – also erst nach der nächsten Bundestagswahl. Diese Entscheidung sorgt für Unmut und Kritik bei Umweltschützern und Bürgern, die auf schnelle und effektive Maßnahmen gegen die Klimakrise hoffen.

Im Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien, also SPD, Grüne und FDP, wurde das Klimageld als Instrument zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger vereinbart.

Doch nun scheint es, als ob die Regierung dieses Versprechen nicht einhalten kann. Regierungssprecher Steffen Hebestreit erklärt, dass der Auszahlungsweg für das Klimageld bis 2027 stehen muss, da die CO2-Preise zu diesem Zeitpunkt deutlich steigen werden.

Der Grund für den deutlichen Anstieg der CO2-Preise im Jahr 2027 ist die Ablösung der Festpreise im europäischen Emissionshandel für die Bereiche Gebäude und Verkehr. Statt Festpreisen wird es dann Obergrenzen für die verfügbaren Zertifikate geben, die zum CO2-Ausstoß berechtigen. Dadurch sollen die Emissionen weiter reduziert werden.

Bereits im Jahr 2024 ist der CO2-Preis von 30 auf 45 Euro pro Tonne gestiegen.

Das bedeutet, dass klimaschädliche Energieträger wie Öl und Gas teurer werden und sich dies auf den Alltag der Bürgerinnen und Bürger auswirkt, zum Beispiel beim Tanken, Heizen oder Konsumieren. Die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung sollen eigentlich für den Klimaschutz verwendet werden, aber auch zur Finanzierung von Subventionen, wie beispielsweise für den Heizungstausch oder die Chipfabrik von Intel. Doch damit werden auch die Bürgerinnen und Bürger belastet.

Das versprochene Klimageld soll die Bürgerinnen und Bürger entlasten, indem der Staat ihnen einen Teil der Einnahmen aus der CO2-Bepreisung zurückzahlt.

Doch bisher bleibt diese Entlastung aus und die Bürgerinnen und Bürger müssen weiterhin die steigenden CO2-Preise tragen.

Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung ihr Versprechen einhalten und das Klimageld tatsächlich 2027 einführen wird.

Die Klimakrise wartet jedoch nicht und schnelle Maßnahmen sind dringend nötig. Die Bürgerinnen und Bürger können nur hoffen, dass die Regierung ihre Versprechungen einhält und das Klimageld nicht erneut auf die lange Bank schiebt. Denn nur gemeinsam können wir die Klimakrise bekämpfen und eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen sichern.

In der Hektik politischer Entscheidungen und der aufgeheizten Debatte um die Klimakrise bleibt zu betonen, dass Zeit ein kostbares Gut ist, das wir uns nicht mehr leisten können zu verschwenden. Die Verzögerung des Klimageldes bis 2027 wirft nicht nur die Frage nach der Verlässlichkeit politischer Versprechen auf, sondern verdeutlicht auch, dass schnelle, effektive Maßnahmen gegen den Klimawandel vonnöten sind.

Die Bürgerinnen und Bürger, die bereits mit den Auswirkungen steigender CO2-Preise konfrontiert sind, müssen in dieser Zeit des Wartens Geduld aufbringen.

Doch die Klimakrise kennt keine Geduld und erfordert einen entschlossenen, gemeinsamen Einsatz aller gesellschaftlichen Akteure.

Es ist zu hoffen, dass die Ampel-Regierung die Verantwortung nicht nur auf kommende Jahre verschiebt, sondern die Dringlichkeit des Klimaschutzes erkennt und entsprechende Maßnahmen zeitnah umsetzt. Die Herausforderungen sind gewaltig, und nur durch einen konsequenten Wandel in Richtung nachhaltigerer Praktiken können wir den drohenden Gefahren der Klimakrise begegnen.

Die Bürgerinnen und Bürger sind nicht nur Zuschauer, sondern aktive Gestalter ihrer Zukunft.

Der Ruf nach Transparenz, Verlässlichkeit und vor allem zügigen Schritten gegen die Klimakrise muss in den Ohren der Verantwortlichen der Bundesregierung widerhallen. Eine lebenswerte Zukunft erfordert Taten, nicht nur Worte, und der Zeitpunkt für diese Taten ist längst überfällig.

Der Eindruck, den die Verzögerung des Klimageldes und die zeitliche Streckung der Maßnahmen hinterlassen, könnte bei einigen den Gedanken wecken, dass die Ampel-Regierung möglicherweise nach dem Motto „nach mir die Sintflut“ handelt. (Diese Redewendung beschreibt das Verhalten von Personen oder Institutionen, die sich wenig um die langfristigen Konsequenzen ihrer Entscheidungen scheren, solange es in der Gegenwart keine unmittelbaren Auswirkungen auf sie selbst hat.)

Die Hinauszögerung des Klimageldes bis 2027 und die damit verbundene Herauszögerung effektiver Klimaschutzmaßnahmen könnten den Eindruck erwecken, dass die Regierung möglicherweise nicht die notwendige Dringlichkeit im Umgang mit der Klimakrise zeigt. Dies könnte als mangelnde Voraussicht interpretiert werden, insbesondere angesichts der aktuellen Dringlichkeit und der bereits spürbaren Auswirkungen des Klimawandels.

Es ist jedoch so, dass politische Entscheidungen oft komplex sind und von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Die Diskrepanz zwischen politischen Versprechen und der Umsetzung von Maßnahmen kann auf unterschiedliche Gründe zurückzuführen sein, darunter politische Kompromisse, wirtschaftliche Überlegungen und internationale Verpflichtungen.

In jedem Fall ist es entscheidend, dass die Bürgerinnen und Bürger sich aktiv in den politischen Prozess einbringen, Transparenz und Rechenschaftspflicht fordern und darauf bestehen, dass ihre Regierung effektive Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise ergreift und nicht zuletzt auch Versprechen einhält!

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Offener Brief an alle Landwirte

Liebe Bauern,

es ist an der Zeit, euch meinen aufrichtigen Dank auszusprechen, der schon lange fällig war!

Ich möchte euch im Namen vieler Bürgerinnen und Bürger, die sich für eine gerechte und nachhaltige Landwirtschaft einsetzen, von Herzen danken. Eure Proteste gegen die übergriffigen Pläne der Ampel-Regierung sind ein wichtiges Zeichen der Zivilcourage. Ihr zeigt, dass ihr euch nicht einfach alles gefallen lasst, sondern für eure Rechte und die Zukunft unserer Landwirtschaft einsteht.

Die Pläne der Ampel-Regierung, die Subventionen für die Landwirtschaft zu kürzen, sind ein Schlag ins Gesicht aller Landwirtinnen und Landwirte. Sie gefährden die Existenz vieler Familienbetriebe und machen es immer schwieriger, eine nachhaltige Landwirtschaft zu betreiben.

Ihr habt mit euren Protesten gezeigt, dass ihr diese Pläne nicht hinnehmen wollt. Ihr habt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diese wichtige Frage gelenkt und die Bundesregierung zum Handeln gezwungen.

Ich hoffe, dass die Ampel-Regierung eure Forderungen ernst nimmt und die geplanten Kürzungen zurücknimmt. Nur so kann die deutsche Landwirtschaft auch in Zukunft eine wichtige Rolle für die Ernährung und den Umweltschutz spielen.

Vielen Dank für euren Mut und euer Engagement.

Seit meiner Kindheit seid ihr für mich die wahren Helden des Alltags. Euer unermüdlicher Einsatz auf den Feldern, eure Hingabe zu den Tieren und eure Arbeit, die uns alle täglich mit frischen Lebensmitteln versorgt, verdienen die höchste Anerkennung. Ihr seid die Grundpfeiler unserer Gesellschaft, und ich habe den größten Respekt vor eurer unverzichtbaren Rolle.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie wir in den Hungerjahren, nach dem Krieg, zum hamstern aufs Land gefahren sind. Ihr habt immer gegeben was möglich war. Dafür bin ich Euch heute noch sehr, sehr dankbar!

Aber eure Bedeutung geht weit über die tägliche Versorgung hinaus. Ihr seid wahre Naturschützer, die euer Land pflegen und hegen. Eure nachhaltige Bewirtschaftung und eure Bemühungen, unsere Umwelt zu schützen, sind bewundernswert. Eure tiefe Verbundenheit zur Natur und die Liebe zu eurem Beruf strahlen eine inspirierende Haltung aus.

Ich bin mir bewusst, dass euer Beruf nicht immer einfach ist. Ihr müsst euch mit den Herausforderungen des Klimawandels, der Globalisierung und des zunehmenden Wettbewerbs und einer überbordenden Bürokratie auseinandersetzen. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass euer unerschütterlicher Einsatz und eure Fähigkeit zur Anpassung euch auch diese Hürden überwinden lassen werden.

Mit diesem Brief möchte ich euch von ganzem Herzen für eure unermüdliche Arbeit danken. Ihr seid nicht nur Landwirte; ihr seid ein integraler Bestandteil unserer Gesellschaft und ein Grund, stolz zu sein. Es ist ein Privileg, euch als Mitbürger zu wissen, und ich schätze mich glücklich, dass es Menschen wie euch gibt.

Herzlichen Dank für alles, was ihr für uns und unsere Umwelt tut.

Mit freundlichen Grüßen,

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Die Luxusstrategie von Mercedes könnte darauf hinauslaufen, dass Autofahren in Zukunft nur noch für Reiche möglich sein wird.

Statt die Kluft zwischen verschiedenen Gesellschaftsschichten weiter zu vertiefen, sollten Unternehmen wie Mercedes sich für eine nachhaltige und inklusive Mobilität einsetzen. Nur so kann eine gerechtere und umweltfreundlichere Zukunft für alle Menschen geschaffen werden, mahnt der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Wir haben uns einmal vorgestellt, wie unter diesen Umständen demnächst ein Verkaufsgespräch mit einem kritischen Kunden im Mercedes Autohaus laufen könnte:

Der Verkäufer bei Mercedes ist sicher darauf trainiert, die Luxusstrategie des Unternehmens zu verteidigen und den Kunden von deren Vorteilen zu überzeugen.

Mit einem breiten „Mercedes-Lächeln“ begrüßte er den potenziellen Käufer in der Ausstellungshalle. ‚Guten Tag, Herr Müller. Wie kann ich Ihnen heute behilflich sein?‘, fragte er höflich.

„Ich bin auf der Suche nach einem neuen Auto und habe gehört, dass Mercedes eine neue Luxusstrategie verfolgt. Könnten Sie mir mehr darüber erzählen?“, antwortete Herr Müller.

 Natürlich, gerne. Unsere neue Strategie sieht vor, dass wir uns als Luxusmarke noch stärker von anderen Automobilherstellern abheben wollen. Wir werden uns auf qualitativ hochwertige und teure Fahrzeuge spezialisieren, die nur für eine exklusive Kundschaft zugänglich sein werden. Wir möchten unseren Kunden ein einzigartiges Fahrerlebnis bieten und uns von der breiten Masse abgrenzen‘, erklärte der Verkäufer stolz.

 ‚Das klingt sehr interessant, aber ist es nicht bedenklich, dass nur noch eine bestimmte Schicht der Gesellschaft sich ein Auto von Mercedes leisten kann?‘, fragte Herr Müller skeptisch.

‚Verstehen Sie mich nicht falsch, Herr Müller. Wir möchten niemanden ausschließen. Unsere Luxusstrategie ermöglicht es uns, qualitativ hochwertige und teure Fahrzeuge anzubieten, die unseren Kunden ein unvergleichliches Fahrerlebnis bieten. Zudem können wir so einen höheren Gewinn erzielen und unsere Marke noch weiter stärken‘, antwortete der Verkäufer mit überzeugtem Ton.

‚Aber was ist mit Menschen, die sich ein solches Auto nicht leisten können? Gerade in Zeiten von steigender Umweltbelastung und Klimawandel wäre es wichtig, dass auch Menschen mit einem durchschnittlichen Einkommen Zugang zu umweltfreundlichen und hochwertigen Fahrzeugen haben‘, gab Herr Müller zu bedenken.

 ‚Ich verstehe Ihre Bedenken, Herr Müller. Aber es gibt mittlerweile viele alternative Mobilitätskonzepte wie Carsharing oder öffentliche Verkehrsmittel, die eine kostengünstige und umweltfreundliche Fortbewegung ermöglichen. Unsere Luxusstrategie hat auch zum Ziel, unsere Umwelt weniger zu belasten, indem wir uns auf hochwertige und umweltfreundliche Fahrzeuge konzentrieren‘, versuchte der Verkäufer zu erklären.

‚Ich sehe, dass Sie sich bemühen, die Vorteile Ihrer Luxusstrategie zu betonen. Aber glauben Sie nicht, dass eine solche Strategie zu einer weiteren Kluft zwischen Arm und Reich führen könnte?‘, fragte Herr Müller skeptisch.

 ‚Ich verstehe Ihre Bedenken, aber wir sind ein Unternehmen und müssen wirtschaftlich denken. Unsere Luxusstrategie ermöglicht es uns, einen höheren Gewinn zu erzielen und unsere Marke zu stärken. Zudem bieten wir auch günstigere Modelle an, die für eine breitere Kundschaft zugänglich sind‘, erklärte der Verkäufer geduldig.

‚Ich verstehe Ihre Argumente, aber ich bin der Meinung, dass es wichtig ist, dass wir uns für eine nachhaltige und inklusive Mobilität einsetzen. Anstatt die Kluft zwischen verschiedenen Gesellschaftsschichten weiter zu vertiefen, sollten Unternehmen wie Mercedes sich für eine gerechtere und umweltfreundlichere Zukunft einsetzen‘, gab Herr Müller zu bedenken und verabschiedete sich.

Der Verkäufer war beeindruckt von Herrn Müllers Meinung und versprach, seine Gedanken weiterzugeben. Vielleicht konnte er dazu beitragen, dass die Luxusstrategie von Mercedes noch einmal überdacht werden würde. Denn am Ende des Tages sollte es nicht nur um den Gewinn gehen, sondern auch um die Verantwortung, die große Unternehmen wie Mercedes in der Gesellschaft tragen.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

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Horst Roosen

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Armut in einem (noch?) reichen Land.

Die Existenz von Tafeln in Deutschland zeigt, dass es trotz des (noch) wirtschaftlichen Wohlstands und de (noch)r hohen Lebensqualität immer mehr Menschen gibt, die nicht genug zu essen haben. Dies ist eine Schande für ein Land, das sich selbst als sozial und gerecht betrachtet.

Versagen des Sozialstaats

Die Tafeln sind eine direkte Folge des Versagens des Sozialstaats. Sie sollten eigentlich die Aufgabe haben, die Grundbedürfnisse der Bürger zu sichern, aber offensichtlich sind sie nicht in der Lage, dies zu tun. Die Tafeln übernehmen daher eine Aufgabe, die eigentlich der Staat erfüllen müsste.

Stigmatisierung von Bedürftigen

Die Tafeln führen dazu, dass Menschen, die auf ihre Hilfe angewiesen sind, stigmatisiert werden. Sie müssen sich in der Regel als Bedürftige ausweisen, um Lebensmittel zu erhalten, was ihre Würde verletzt und sie möglicherweise verletzlich macht.

Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit

Die Existenz von Tafeln zeigt auch die Ungleichheit in der Gesellschaft und die soziale Ungerechtigkeit. Während einige Menschen in Deutschland im Überfluss leben, haben andere nicht genug zu essen. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass der Wohlstand in Deutschland nicht gerecht verteilt ist.

Abhängigkeit von Spenden

Die Tafeln sind auf Spenden von Unternehmen, Supermärkten und Privatpersonen angewiesen, um ihre Arbeit zu finanzieren. Dies zeigt, dass der Staat seine Verantwortung vernachlässigt und die Bürger für die Bekämpfung von Armut und Hunger in die Pflicht nimmt.

Symptom einer größeren Krise

Die Tafeln sind ein Symptom einer größeren Krise, nämlich der wachsenden sozialen Ungleichheit und Armut in Deutschland. Sie sind kein nachhaltiger Lösungsansatz, sondern nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Würde der Bedürftigen wird verletzt

Für viele Menschen ist es demütigend, auf die Hilfe von Tafeln angewiesen zu sein. Sie müssen sich in der Regel als Bedürftige outen und haben nicht die gleiche Wahl und Freiheit bei der Auswahl von Lebensmitteln wie Menschen, die sich diese leisten können.

Verstärkung von Vorurteilen

Die Existenz von Tafeln kann auch dazu führen, dass Vorurteile gegenüber bedürftigen Menschen verstärkt werden. Sie werden oft als faul oder unverantwortlich angesehen und die Tafeln werden als ‚Selbstbedienungsladen‘ kritisiert.

Keine langfristige Lösung

Die Tafeln bieten keine langfristige Lösung für die Probleme von Armut und Hunger in Deutschland. Sie sind nur eine temporäre Maßnahme und können die strukturellen Probleme nicht lösen.

Verantwortung der Gesellschaft

Die Existenz von Tafeln sollte uns alle dazu aufrufen, uns unserer Verantwortung als Gesellschaft bewusst zu werden. Wir sollten uns fragen, warum es überhaupt Tafeln gibt und was wir als Individuen und als Gesellschaft tun können, um Armut und soziale Ungleichheit zu bekämpfen.

Auf der anderen Seite gibt es eine Liste von scheinbar sinnlosen und verschwenderischen Projekten im Ausland. Es ist offensichtlich, dass hier nicht nur massiv gegen das Grundgesetz verstoßen wird, sondern auch gegen jegliche Vernunft und Verantwortung gegenüber den deutschen Steuerzahlern. Während die Ampel-Regierung in Deutschland Einsparungen vornimmt und die Bürgerinnen und Bürger kaum noch über die Runde kommen,  werden von ihr im Ausland fragwürdige Projekte finanziert, die keinerlei Nutzen für Deutschland haben.

Nach Tadschikistan, das von vielen Beobachtern als „Drogenstaat“ bezeichnet wird, gehen über 33 Millionen, nach Kirgisistan mehr als 22 Millionen, nach Moldawien rund 7,5 Millionen Euro, um dort den „grünen Markt“ zu fördern. Auch für die Digitalisierung des Gesundheitssystems in Usbekistan und Radwegen in Peru ist deutsches Steuergeld vorgesehen.

Bürger werden zur Kasse gebeten, um angeblich die Wirtschaft zu retten, werden im Ausland fragwürdige Projekte finanziert, die keinerlei Nutzen für Deutschland haben. Es ist an der Zeit, dass die Regierung ihre Prioritäten neu ausrichtet und sich auf die dringend notwendigen Aufgaben im eigenen Land konzentriert, anstatt Geld im Ausland zu verschwenden.

Die Sparmaßnahmen der Ampel-Regierung haben spürbare Auswirkungen auf die Bürger:

Die CO2-Preise steigen, Strom-, Gas- und Kraftstoffkosten steigen ebenfalls. Sogar die Bauern werden beim Agrardiesel benachteiligt. Trotzdem sieht der neue Haushaltsentwurf vor, stolze 200 Millionen Euro für den Kauf von drei neuen VIP-Helikoptern bereitzustellen.

Laut Bild sollen diese die aktuellen Cougar-Modelle von Eurocopter ersetzen. Es ist jedoch noch unklar, um welche Art von Hubschraubern es sich handelt und ob der Bundestag dem Vorhaben zustimmen wird. Sogar einige Mitglieder der Ampel-Koalition im Haushaltsausschuss sind überrascht von dieser Idee. Sie können sich nicht daran erinnern, dass das Projekt jemals im Haushaltsausschuss besprochen wurde. Es gibt auch keine Erwähnung davon im Etatentwurf von Dezember 2023.

Die Opposition kritisiert die Entscheidung scharf. Laut CDU-Haushaltsexperte Ingo Gädechens (63) hat die Ampel-Regierung den Bezug zur Realität völlig verloren. Er betont, dass die Regierung durch die Abschaffung des Agrardiesels in diesem Jahr 176 Millionen Euro mehr einnehmen will, fast genauso viel wie die neuen Hubschrauber kosten.

In dieser Situation, in der überall in Deutschland gespart werden soll, bestellt die Bundesregierung für 200 Millionen Euro neue VIP-Hubschrauber, bemerkt er. Die Ampel-Regierung hat laut Gädechens die Haushaltspolitik zum Schaden von ganz Deutschland vernachlässigt.

Die ökosozialistischen Wahnprojekte müssen endlich auf den Prüfstand gestellt werden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, um die Verschwendung von Steuergeldern zu stoppen. Es ist an der Zeit, dass die Regierung wieder im Sinne des Grundgesetzes handelt und die Interessen der deutschen Bürgerinnen und Bürger in den Vordergrund stellt. Es ist an der Zeit, dass die Regierung verantwortungsvoll mit den finanziellen Ressourcen umgeht und sich auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Herausforderungen des Landes konzentriert. Es ist an der Zeit, dass die Ampel-Regierung endlich aufwacht und aufhört, die Bürgerinnen und Bürger für dumm zu verkaufen.

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Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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„Bauern in der Bürokratie-Falle: Die Dunkle Wolke über Deutschlands Äckern und ihre globalen Folgen“

Mit einem bedrohlichen Schatten über den fruchtbaren Äckern zieht die gegenwärtige Entwicklung in der deutschen Agrarpolitik herauf: Geringere Düngemengen, zurückgehende Ernteerträge – eine bedrohliche Symphonie, die von einem unheilvollen Crescendo begleitet wird, nämlich dem exorbitanten Wachstum im Bürokratiebereich.

Die Konsequenzen für Landwirtschaft und Ernährung sind nicht zu übersehen und wirken verheerend. Doch dieser Schrecken reicht weit über die Landesgrenzen hinaus. Wenn die aktuelle Agenda in Deutschland global umgesetzt würde, stünde dies für Hunger und Elend, das Milliarden von Menschen betrifft.

Doch dieser Wandel ist nicht bloß eine Debatte um Steuern für Agrardiesel oder Kfz-Steuern für Landmaschinen. Es geht um einen grundlegenden Paradigmenwechsel: Die Landwirtschaft soll durch die Hintertür verstaatlicht werden. Die Freiheit der Bauern, selbstbestimmt und unabhängig zu arbeiten, steht auf dem Spiel – eine Vorstellung, die jedem Machtapparat ein Gräuel ist. Hinter Büroschreibtischen entstehen Planvorgaben, die von Bauern befolgt werden sollen, selbst wenn sie den gesunden Menschenverstand verhöhnen. Eine Farce, die vor allem diejenigen treffen wird, die ihre Äcker am besten kennen und optimal bewirtschaften können.

Die Missachtung der Bauern und ihrer Expertise ist kein neues Phänomen.

Bereits seit Jahren liegen gute Argumente auf dem Tisch, von massiven Demonstrationen begleitet. Doch die Ampel verfolgt ihre eigene Agenda, getarnt unter dem Vorwand der »Klimarettung«, und ignoriert jegliche rationale Diskussion. Es ist reine Machtpolitik, wie schon die heftigen Proteste vor vier Jahren verdeutlichten.

Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Bauernkriege vor genau 500 Jahren begannen.

Forderungen nach Freiheit, politischen und religiösen Rechten sowie wirtschaftlichen Verbesserungen prallten damals auf blutige Niederschlagung. Doch erst die Bauernbefreiung gegen Ende des 18. Jahrhunderts führte zu einer Explosion der Produktivkräfte. Ein amerikanischer Agrarwissenschaftler, Norman Borlaug, leistete später einen entscheidenden Beitrag zur grünen Revolution, der Millionen vor dem Hungertod bewahrte.

Heute stehen die Bauern erneut vor einer Bedrohung, nicht mehr durch Junker, sondern durch grüne Funktionäre und Naturorganisationen, die sich in Ministerialstuben breitmachen und eine grüne Konterrevolution starten. Die Landwirte sollen durch bürokratische Fesseln erstickt werden, während Naturschutzorganisationen immer mehr Land beanspruchen.

Der »niedersächsische Weg«, ein scheinbar wohlklingender Gesellschaftsvertrag, entpuppt sich als Falle für die Bauern. Unter dem Deckmantel von Artenschutz werden sie eingeschränkt und enteignet. Die Landwirtschaft steht vor einer bürokratischen Überflutung, während Umwelt-NGOs Fördermittel für zweifelhafte Praktiken erhalten.

In Brüssel werden Forderungen nach einem »Green Deal« und einer neuen »Farm-to-Fork«-Politik laut, die die Landwirtschaft weiter bedrohen.

Die EU-Kommission plant, den Pflanzenschutz drastisch zu reduzieren und den Ökolandbau zu forcieren. Doch diese Vorschläge gefährden die Fortschritte in der Lebensmittelproduktion und könnten weltweit zu Hunger und Elend führen.

Inmitten dieser düsteren Entwicklung steht die Frage: Wird die Landwirtschaft erneut einen hohen Preis für bürokratische Ambitionen und ideologisch motivierte Eingriffe zahlen müssen?

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Geringere Düngemengen, zurückgehende Ernteerträge –

dafür Wachstum im Bürokratiebereich.

Die Folgen für Landwirtschaft und Ernährung sind fatal. Würde die derzeitige deutsche Agrarpolitik weltweit realisiert, würde dies Hunger und Elend für Milliarden von Menschen bedeuten.

Nein, es geht nicht mehr nur um Agrardieselsteueranteil oder Kfz-Steuern für Landmaschinen, es geht um mehr. Die Landwirtschaft soll durch die Hintertür verstaatlicht werden. Freie Bauern, die selbstbestimmt und unabhängig arbeiten, waren noch jedem Machtapparat ein Gräuel.

Doch nur die kennen ihre eigenen Äcker und können sie optimal bewirtschaften. Ein Funktionär dagegen verteilt Planvorgaben und will aus seinem Büro Anweisungen geben. Die sollen die Bauern befolgen, selbst wenn sie der größte Unsinn sind. Und es ist meist Unsinn, was aus Landwirtschaftskammern, Behörden und Ministerien kommt.

Und nicht zu vergessen: Bei großen Betrieben bleibt noch eine warme Nische für Politkommissare, die nichts können, aber dennoch eine auskömmliche Bleibe benötigen. Das können kleine landwirtschaftliche Betriebe in Familienhand nicht bieten. Da muss jeder mitarbeiten.

»Wir haben gute Argumente!«, sagen andere. Doch diese nutzen nichts. Sie liegen seit Jahren auf dem Tisch, mit Nachdruck und massiven Demonstrationen protestierten Landwirte – zuletzt vor vier, fünf Jahren.

Keine Frage: Die Ampel verfolgt eine klare Agenda, nach der um jeden Preis unter dem Vorwand »Klimarettung« eine Gesellschaft »transformiert« werden soll. Argumente spielen keine Rolle, es ist reine Machtpolitik. Das haben schon die heftigen Proteste vor vier Jahren gezeigt.

* * *

Vor genau 500 Jahren begannen die Bauernkriege. Aus dem Rheingau hieß es in alten Versen:

»Als ich auf dem Wachholder saß

Da tranken wir aus dem großen Faß.

Wie bekam uns das?

Als dem Hund das Gras.

Der Teufel gesegnet uns das.«

Die Bauern forderten Abschaffung der Leibeigenschaft, weniger Lasten an die Feudalherren, mehr politische und religiöse Freiheiten sowie wirtschaftliche Verbesserungen. Die Bauernhaufen allerdings wurden blutig niedergeschlagen.

Doch als dann endlich gegen Ende des 18. Jahrhunderts die Bauernbefreiung kam, setzte sie eine ungeheure Explosion der Produktivkräfte frei. Die landwirtschaftlichen Erträge erhöhten sich in nie für möglich gehaltenem Ausmaß, die Bevölkerung wuchs, überzählige Bauernsöhne strömten in die Städte und ermöglichten erst so unsere industrielle Revolution. Ausreichende Lebensmittelversorgung war die Grundlage.

In den 1950er Jahren kam die wahre grüne Revolution. Nicht von ideologiegetriebenen grünen Jüngern, sondern von einem naturwissenschaftlich denkenden Menschen. Denn ein Bauernsohn aus Iowa hat Millionen von Menschen vor dem Hungertod bewahrt, dennoch kennt ihn kaum jemand: Norman Borlaug, ein amerikanischer Agrarwissenschaftler, der in Mexico ab 1944 Mitarbeiter eines agrarwissenschaftlichen Forschungslabors wurde. Dort entwickelte er neue Getreidesorten und bessere Anbaumethoden, Hochertragssorten verdreifachten die Erträge innerhalb von vierzig Jahren.

Eine seiner wesentlichen Leistungen: Düngung ließ die Ähren des Weizens größer und damit schwerer werden. Die langen Halme knickten leicht um. Borlaug gelang es, im Weizenkorn die Geninformation so zu verändern, dass der Weizen kürzere Halme bildete. Mit ihren kurzen Stängeln blieben die Halme stehen.

Eine Folge: In Indien stiegen die Weizenerträge von 12 auf 76 Millionen Tonnen. 1960 galten 40 Prozent der Menschheit als unterernährt, heute 17 Prozent. Zu Recht erhielt Borlaug den Friedensnobelpreis.

Imposant die ungeheuren Ertragssteigerungen auf dem Acker: Um 1850 holten die Bauern von einem Hektar Erträge von zehn bis zwölf Dezitonnen. Die steigerten sich langsam auf 16 bis 22 Dezitonnen um 1900, nach 1950 auf 26 bis 33 Dezitonnen. Derzeit sind es 70 bis 75 Dezitonnen, an sehr guten Standorten bis zu 100 Dezitonnen.

Mechanisierung der Landwirtschaft, hoher Wissensstand der Landwirte über ihre sehr unterschiedlichen Böden und ein präziser dosierter Einsatz von Düngemitteln sowie die Bekämpfung von Unkraut – darauf beruhen die großen Fortschritte in der Landwirtschaft und gegen den Hunger in der Welt. Im Westen wachsen zum ersten Mal Generationen auf, die kaum mehr Hunger kennen.

Die alten Junker sind tot – die neuen Junker sind grüne Funktionäre der sogenannten Naturschutzorganisationen und Organisationen wie der ominösen Agora Agrar.

Sie haben sich in vielen Ministerialstuben und Kammern breitgemacht. Von dort starten sie ihre grüne Konterrevolution und wollen die beeindruckenden Erfolge der Landwirtschaft zunichte machen, die Höfe ausbluten lassen, um sie übernehmen und Großbetrieben einverleiben zu können, die sich gnädig gegenüber den neuen Junkern zeigen und vor allem auch mal einen Euro springen lassen.

Es geht auch um das Land der Bauern, das in dichtbesiedelten Gegenden immer wertvoller wird. Wohin das führt, sieht man in den benachbarten Niederlanden sehr deutlich.

Diese NGOs sind mittlerweile selbst zu großen Flächenbesitzern geworden. Flächen, die den Bauern unter Naturschutzvorwänden abgenommen wurden und die jetzt zu »Naturschutzgebieten« erklärt werden. Dort soll niemand mehr Zutritt haben – nur noch Verbandsfunktionäre und Beauftragte, die nach dem Rechten sehen sollen.

Ein Ergebnis übrigens des »niedersächsischen Weges«. Den hatte unter anderem der niedersächsische NABU auf den Jahrmarkt der grünen Versprechungen gebracht, nach bayerischem Vorbild versehen mit der Drohung eines Volksbegehrens »Artenvielfalt. Jetzt!« Allein diese Drohung hat bei der bisherigen Vertretung der Landwirte, dem Landvolk, für ein eilfertiges Abnicken gesorgt und ihm sogleich erhebliche Kritik der betroffenen Bauern eingebracht.

In einem Arbeitspapier mit diesem volltönenden Namen »verpflichten sich alle Beteiligten zu großen Anstrengungen bei Natur- und Artenschutz, bei Biodiversität und beim Umgang mit der Ressource Landschaft«. Politik und Umweltverbände preisen immer noch diesen »Gesellschaftsvertrag«, den NGOs und grüne Funktionäre mit einer wie auch immer gearteten »Gesellschaft« geschlossen haben wollen.

Dieser merkwürdige »Weg« sieht nichts anderes vor, als dass Landwirte aus vorgeblichen Tier- und Artenschutzansprüchen ihren Betrieb immer weiter einschränken müssen und weniger produzieren dürfen. Besonders bedrohlich für die Bauern die Präambel: Die stellt erst einmal die Landwirte an den Pranger und weist ihnen die Schuld für einen angeblichen Verlust der Biodiversität und vermeintliche Gewässerverunreinigung zu. Lassen die sich darauf ein, haben sie keine Klagemöglichkeiten mehr. Sie haben ja schriftlich »gestanden«.

Ihnen wird als Ausgleich Geld aus dem Steuerbeutel versprochen: »Die Landesregierung wird – auch unter Berücksichtigung von Entwicklungen im Markt sowie auf EU- und Bundesebene – einen geeigneten und fairen Ausgleich wirtschaftlicher Nachteile, die z.B. den Landwirten oder den Niedersächsischen Landesforsten entstehen, sicherstellen.« In der Regel, so die Erfahrung der Bauern, bleiben Entschädigungszahlungen nach zwei oder drei Jahren aus, Auflagen werden höher geschraubt und damit letztlich die Bauern von einem räuberischen Staat und Umwelt-NGOs enteignet.

30 Millionen Euro sollen im Rahmen des niedersächsischen Weges in den kommenden drei Jahren unter anderem für »Managementmaßnahmen für Natura-2000-Gebiete« fließen. Die weitere Finanzierung solle danach sichergestellt werden. So werden die Natur-NGOs mit neuen Stellen in »15 weiteren Einrichtungen zur Gebietsbetreuung« wie ökologische Stationen bei Laune gehalten. Statt Getreideanbau Wiesenvögel beobachten.

In Niedersachsen schwimmen die »Naturschützer« in Geld für den Ankauf von Land für sogenannte Natur- und Landschaftsschutzflächen. Sie suchen händeringend nach neuen Flächen. Schlechter sieht es allerdings mit ihrer fachlichen Praxis aus. Sie müssen immer wieder bei Bauern nachfragen, die nach einigen Jahren vollkommen verwilderten Flächen von Büschen und Bäumen zu befreien. Denn Deutschlands mächtiger Naturschutzverein NABU sorgt immer wieder für Skandale, wenn seine Tierquälereien Schlagzeilen produzieren, weil er seine Tiere häufig genug verhungern lässt. Wie im Dithmarscher Speicherkoog, in dem elf von 70 Wildpferden verendeten, der Rest stark unterernährt war, und Bauern die überlebenden Wildpferde fachkundig aufpäppeln mussten.

In Thüringen verhungerten in einem Naturschutzgebiet Rinder, weil sich niemand vom NABU zuständig fühlte. Kein Einzelfall, 14 Rinder verendeten bereits im Jahr davor auf der Weide wegen Futtermangels. Die »Naturschützer« von NABU fütterten nicht zu und sahen auch nicht die herumliegenden Kadaver verendeter Rinder. Jedem Bauern hätten die Behörden wegen grober Tierquälerei die Höfe geschlossen.

Den Umwelt-NGOs ist es jedoch gelungen, die städtische Bevölkerung mit ihren geringsten Ahnungen von Landwirtschaft in Angst und Schrecken vor einer Zerstörung der Natur zu versetzen.

BUND, NABU & Co wiederum wissen nicht mehr so recht, wohin mit ihren Fördermitteln. Sie kritisieren zwar die EU-Agrarsubventionen, doch allein der NABU kassiert 5,3 Millionen Euro Agrar-Ausgleichszahlungen aus dem Topf, den eigentlich Landwirte für ihre Lebensmittelproduktion bekommen sollten.

Zu laut dröhnen schon jetzt aus Brüssel Forderungen nach einem »Green Deal« und einer neuen »Farm-to-Fork«-Politik sowie einer weitreichenden »Biodiversitätsstrategie«. Ein drastischer Eklat gegen die Landwirtschaft. Denn die EU-Kommission will den Pflanzenschutz um die Hälfte reduzieren und Kartoffelkäfer, Schildlaus und Maiszünsler freie Bahn lassen, die Düngemengen reduzieren sowie in den kommenden zehn Jahren den Ökolandbau um 25 Prozent anheben. Der hat zwar in Deutschland mit zehn Prozent Anteil offenbar seinen Peak erreicht, soll dennoch mit aller Gewalt, sprich mit Millionen Euros, hochgehalten werden.

Den Landwirten klingeln bei Worthülsen wie Nachhaltigkeitsstrategie, neue Düngeverordnung, Nitratrichtlinien, Blühstreifen, Insektenschutz, Nutztierhaltungsverordnung nur noch die Ohren, kommen sie doch schon jetzt kaum mehr mit, was an neuen Verordnungen aus Brüssel und Berlin über sie hereinschwappt. Allein für eine Düngeplanung mit ausführlicher Düngebedarfsrechnung müssen sie rund 250 Seiten Antragsformulare ausfüllen. Dazu kommen Pflanzenschutzdokumentationen im Umfang eines Romans und vieles mehr.

Die meisten Landwirte bewältigen den irrsinnigen Bürokratiewust schon jetzt nicht mehr, übergeben ihn den Landwirtschaftskammern und bezahlen dies natürlich teuer. Bei denen tummeln sich mittlerweile Heerscharen neuer Sachbearbeiter, die den Formularberg erledigen. Ob im Interesse der Landwirte oder nicht, können sie kaum mehr kontrollieren. Die Kammern, eigentlich die Vertreter der Bauern, handeln meist in ihrem eigenen Interesse.

Geringere Düngemengen, zurückgehende Ernteerträge – dafür Wachstum im Bürokratiebereich. Zu satte Umweltbewegte in Ministerien und NGOs wollen die Fortschritte in der Lebensproduktion rückgängig machen. »Gute landwirtschaftliche Praxis« – wie es heißt – spielt schon lange kaum mehr eine Rolle. Die Folgen für Deutschlands Landwirtschaft und Ernährung sind fatal. Und keine Frage: Würde die derzeitige deutsche Agrarpolitik weltweit realisiert, würde dies Hunger und Elend für Milliarden von Menschen bedeuten.

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Deutschland kurz vor einer Woche des Protests mit tiefgreifenden Konsequenzen

n Deutschland steht eine Woche des Protests mit erheblichen Auswirkungen bevor. Sowohl die Landwirte als auch der Eisenbahnsektor drohen mit Streiks, die den öffentlichen Verkehr und die Lebensmittelversorgung erheblich beeinträchtigen könnten.

Aufstand der Landwirte gegen Agrarpolitik

Die Landwirte erheben ihre Stimme gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung. Vor allem geplante Steuererhöhungen und Subventionskürzungen stehen in der Kritik. Obwohl die Bundesregierung versichert hat, einen Teil der geplanten Belastungen zurückzunehmen, bleibt die Unzufriedenheit unter den Bauern bestehen.

Die Politik appelliert an die Bauern, friedlich zu demonstrieren, doch es gibt Bedenken, dass die Proteste zu Blockaden und Verkehrsbehinderungen führen könnten.

GDL ruft zum Bahnstreik auf

Die Lokführergewerkschaft GDL hat zu einem Streik im Bahnverkehr aufgerufen. Forderungen nach höheren Löhnen und verbesserten Arbeitsbedingungen stehen im Vordergrund. Obwohl die Deutsche Bahn ein Angebot vorgelegt hat, wurde es von der GDL als unzureichend abgelehnt.

Der Streik der GDL könnte den öffentlichen Verkehr in Deutschland erheblich beeinträchtigen. Es wird erwartet, dass der Personenverkehr ab Mittwochmorgen nahezu vollständig zum Erliegen kommt, auch der Güterverkehr dürfte betroffen sein.

Konsequenzen der Streiks

Die Streiks könnten weitreichende Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft haben. Der Bauernprotest könnte zu Lieferengpässen bei Lebensmitteln führen, während der Bahnstreik den öffentlichen Verkehr in Deutschland zum Stillstand bringen und die Mobilität der Bevölkerung beeinträchtigen könnte.

Ausblick

Die Streiks spiegeln die wachsende Unzufriedenheit in der deutschen Bevölkerung wider. Bauern und Lokführer fühlen sich gleichermaßen von der Politik vernachlässigt. Es bleibt abzuwarten, ob die Streiks zu einer Lösung der Konflikte führen werden.

Resümee

Die Streiks in Deutschland verdeutlichen die zunehmende Polarisierung der Gesellschaft. Sowohl Bauern als auch Lokführer sind überzeugt, ungerechtfertigt benachteiligt zu werden. Die Politik steht vor der Herausforderung, diese Konflikte zu lösen und soziale Spannungen zu reduzieren.

Die Streiks könnten auch Auswirkungen auf die Bundestagswahl im Herbst 2025 haben. Die Parteien sind gefordert, Lösungen für die Anliegen der Bevölkerung zu finden.

Meinung

Es ist der Einruck entstanden, dass die staatlichen Machthaber sich mehr um sich selbst als um ihre Bürger kümmern.

Das Volk ist der Störenfried und da ist es doch recht und billig über eine Einschränkung des Versammlungsrechts und Ausweitung der Einschränkungen von Grundrechten nachzudenken, Natürlich zum Schutz der Demokratie.   „Grundrechte einzuschränken sei nun mal Teil der Aufgabe und schütze die Demokratie vor zu großem Individualismus“.

Nach jeder Bürgeraktion tourt unsere „Elite“ durch die Talkshows, zeigt sich betroffen und verurteilt diese verwerfliche Gewalt als „unmenschlich“ und Angriff auf unsere Demokratie. Ja, das sei ein Angriff auf ganz Deutschland und die „deutsche Lebensweise“. Selbst wenn die Fakten noch nicht ermittelt sind, wird schon mal der organisierte Verdacht auf die üblichen Verdächtigen gelenkt.. Die Mächtigen beherrschen diesen „Betroffenheits-Sprech“ der die Machtlosen vorsätzlich verunglimpft und in die gewünschte Ecke drängt, in Perfektion.

Mob, Gesindel, Nazis, das sind einige Bezeichnungen mit denen protestierende Bauern, die Herrn Habeck am Verlassen seiner Fähre gehindert haben, von  unserer „Elite“ bedacht werden. Was ist das für eine demokratische Kultur die sich hier offenbart?

Wenn die Bürger, die sich endlich  aufgerappelt haben um ihre im Grundgesetzt verbrieften Rechte zu verteidigen, von den  politischen Machthabern unter dem Deckmantel der Demokratieverteidigung immer mehr eingeschränkt werden, muss man nach keiner Erklärung mehr für die aufgeheizte Stimmung in unserem Land suchen.

Wer so mit seinen Bürgern umgeht hat offensichtlich seinen Amtseid nicht mehr greifbar:

  • „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

Für eine aktive Bürgergesellschaft ist es doch einfach unbefriedigend, wenn sich die demokratischen Aktivitäten darauf beschränken, alle vier Jahre zur Wahl des Bundestages und alle fünf Jahre zur Landtagswahl  ein Kreuzchen auf einen  Stimmzettel  zu setzen und sich dann auch noch der Bewertung seines Wahlverhaltens auszusetzen ob man Demokrat ist oder eben nicht.

Vor allem sollte jeder bei Wahlen daran denken, dass ohne eine starke Opposition, seine Grundrechte weiter eingeschränkt werden.

Wenn die Politik auf die Proteste und  Bedenken der Bürger, die sich von ihr abgewandt haben, weiterhin nicht  angemessen reagieren wird, bereitet sie sich selbst ihren eigenen demokratischen Niedergang.

Die satte Mehrheit von Bürgerinnen und Bürger bilden eine starke aber bisher stillschweigende Deutsche  Außerparlamentarische Opposition, die ihre politische und gesellschaftliche Meinung nunmehr durch Proteste zum Ausdruck bringt.

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Bauernproteste finden Unterstützer

Gestern Abend fuhren die ersten Traktoren los

Heute beginnen in ganz Deutschland Bauernproteste mit Demonstrationen und Blockaden gegen die Politik von SPD, Grüne und FDP. Straßen, Plätze und auch Autobahnausfahrten sowie Straßenkreuzungen sollen blockiert werden.

In Nordrhein-Westfalen wollen Bauern heute den Verkehr landesweit lahmlegen. In München soll nach einer Sternfahrt am Odeonsplatz im Stadtinneren eine Kundgebung mit bis zu 8.000 Teilnehmern stattfinden, ebenso sind Veranstaltungen in Augsburg am Mittwoch und Freitag in Nürnberg angemeldet.

In Rheinland-Pfalz hat der Bauern- und Winzerverband in sämtlichen Landkreisen Demonstrationen organisiert, dort dürfen Eltern am ersten Schultag nach den Weihnachtsferien ihre Kinder zu Hause lassen, müssen aber die Schule informieren.

Der Landkreis Friesland hat für heute den Schulunterricht abgesagt, weil die Landwirte den Straßenverkehr behindern wollen.

Bereits gestern Abend fuhren die ersten Traktoren los. Konvois trafen schon in der Nacht in Berlin ein, die Straße des 17. Juni ist gesperrt. Bei Minusgraden wärmen Holzöfen. Eine Mahnwache wurde gegen Mitternacht am Brandenburger Tor gestartet.

In Lingen im Emsland standen Traktoren vor dem Lager des Discounters Aldi. Die Blockade soll laut Polizei bis heute Vormittag dauern. Die Bauern haben eine Gulaschkanone mit aufgefahren. Sie kritisieren die Marktmacht der vier großen Supermärkte. Die Margen beim Fleisch beispielsweise hätten sich für die Lebensmittel-Ketten stark erhöht, die für Bauern aber nicht.

Auch aus den Nachbarländern sind Bauern auf dem Weg nach Deutschland: aus Österreich, Ungarn, Frankreich, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Polen und der Schweiz. Aus Polen kamen Trucker mit ihren Fahrzeugen, um an den Demonstrationen teilzunehmen.

Geplant sind bundesweit zahlreiche Aktionen wie Treckersternfahrten und Kundgebungen. Es sind nicht nur Landwirte, die das Land lahmlegen wollen, auch andere Branchen wie Spediteure und Busunternehmen wollen sich beteiligen.
So lässt heute die große Spedition Witwer aus Eschenlohe bei Garmisch-Partenkirchen ihre gesamte Flotte von Lastwagen stehen. Dies berichtet der Merkur. Damit werden auch Lieferketten unterbrochen. Die Transportkosten für Waren steigen aufgrund der in Deutschland besonders stark angehobenen Lkw-Maut und der Steuer auf Luft stark an. Die Spedition rechnet mit einem Anstieg der Kosten von 35 % pro Fahrt, die an den Großhandel weitergegeben werden müssen.
Wittwer kann diese neuen Gesetzgebungen der Bundesregierung nicht mehr verstehen: „… ich glaube, die haben überhaupt nicht darüber nachgedacht, welche Auswirkungen das alles auf die Endverbraucher hat.“

Ab 1. Juli dieses Jahres soll die Maut weiter auch auf kleinere Transporter über dreieinhalb Tonnen ausgedehnt werden. Deutschlandweit dürfte das weitere 300.000 Fahrzeuge betreffen, deren Transportkosten deutlich teurer werden. In Deutschland sind alle Autobahnen und fast alle Landstraßen für Lastwagen gebührenpflichtig. Letztlich zahlt der Verbraucher. In Österreich übrigens wurde die Maut nur um etwa sieben Prozent erhöht – in Deutschland dagegen um 83 Prozent.

Das Verkehrsministerium in Brandenburg befürchtet Lieferprobleme aufgrund der geplanten Bauernproteste und warnte am Sonntag vor Lieferengpässen. Das sonst übliche Fahrverbot für Lastwagen am Sonntag wurde aufgehoben, wie das Ministerium mitteilte.

Auch der deutsche Jagdverband hat am Freitag seine 250.000 Mitglieder dazu aufgerufen, sich den Protesten der Land- und Forstwirte anzuschließen Grund: verfehlte Agrarpolitik.

Der Bayerische Ministerpräsident Söder ist fix auf den Zug gesprungen und fordert Neuwahlen. Die CSU wolle sofort die „Ideologieprojekte“ der Ampel abschaffe, verspricht er.

„Wir erleben hier Notwehr gegen eine verfehlte Politik der Ampel“, sagte Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger von den Freien Wählern, selbst Landwirt, gegenüber der Welt: „Auch Tanken, Heizen und der Transport von Waren wird durch die höhere CO2-Abgabe teurer, Essen im Gasthaus durch die 19 Prozent. Die bürgerliche Mitte, Freiberufler, Selbstständige, Handwerker, Landwirte, Gastwirte, Unternehmer, Spediteure, Hausbesitzer – diese Gruppen sind Stabilitätsanker unserer Wirtschaft, werden durch die Ampelpolitik aber finanziell getroffen. Es ist höchste Zeit, dass sich diese Leistungsträger zu Wort melden und der Ampel sagen: Ihr müsst umsteuern. Also nein, ich sorge mich nicht wegen der Proteste, sondern wegen der verfehlten Politik.“

Für den kommenden Freitag ist eine zweite Großdemonstration der Landwirte in Berlin geplant.

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Deutschland am Rande: „Bauernproteste als Vorzeichen für einen drohenden Generalstreik?“

Das Rauschen der Traktoren auf den Straßen Deutschlands ist mehr als ein ohrenbetäubendes Klagen der Bauern – es ist ein alarmierendes Crescendo politischer Unzufriedenheit. Die Bauernproteste, die das Land erschüttern, sind nicht nur ein Appell gegen die Kürzung von Agrarsubventionen, sondern ein Fanal für ein tieferliegendes Problem: ein beunruhigendes Missverhältnis zwischen Politik und den Menschen, die das Rückgrat unserer Gesellschaft bilden.

Die Ampel-Koalition plant oberflächliche Maßnahmen als Beruhigungspille für aufgebrachte Bauern, doch dies übergeht das eigentliche Drama, das sich vor unseren Augen entfaltet. Die Bauern sind nicht allein – sie sind die Vorhut eines wachsenden Unmuts in der Bevölkerung. Die Inflation treibt die Lebenshaltungskosten in die Höhe, und währenddessen droht die Politik, die Interessen derjenigen zu ignorieren, die Tag für Tag das Land am Laufen halten.

Ministerpräsidentin Manuela Schwesig mag sich positionieren und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir Verständnis zeigen, doch dies allein wird nicht ausreichen. Die Bauernproteste könnten das Vorspiel für eine Symphonie politischer Konflikte sein, die Deutschland in eine gefährliche Unruhe stürzen.

Die Ampel-Koalition muss mehr tun als oberflächliche Zugeständnisse. Die Anliegen derjenigen, die das Land am Laufen halten, müssen integraler Bestandteil politischer Überlegungen werden. Die Bauernproteste sind ein schriller Weckruf, der zeigt, dass die Politik die Basis unserer Gesellschaft aus dem Blick verloren hat.

Die Umfrageergebnisse sind klar: Die Unterstützung für die Bauern und die Gewerkschaften ist groß. 60 Prozent der Befragten befürworten die GDL-Streiks, 55 Prozent unterstützen die Bauernproteste. Die Ampel-Koalition steht an einem Scheideweg – werden sie die Forderungen der Streikenden ernsthaft berücksichtigen oder einen gefährlichen Weg der Ignoranz einschlagen?

Die historischen Parallelen sind unübersehbar: Deutschland stand schon einmal an der Schwelle zu einem Generalstreik. Der Märzstreik 1920 war ein Wendepunkt in der deutschen Geschichte, ein Moment, in dem die Gewerkschaften die Weimarer Republik stärkten. Heute, im Schatten einer drohenden Energiekrise und wirtschaftlicher Unsicherheit, könnte ein Generalstreik nicht nur ein politisches Beben auslösen, sondern auch das öffentliche Leben und die Wirtschaft lahmlegen.

Die Energiekrise selbst ist ein düsterer Schatten, der über Deutschland schwebt. Die Politik steht vor der Herausforderung, zwischen erneuerbaren Energien und begrenzten fossilen Brennstoffen zu wählen. Doch die grüne Ideologie allein ist nicht die ultimative Lösung. Ein ausgewogener Ansatz, der erneuerbare Energien, nachhaltige Nutzung fossiler Brennstoffe und eine kluge Reduzierung des Energieverbrauchs kombiniert, könnte der Schlüssel zur Überwindung der Krise sein.

Wir müssen nicht nur die wirtschaftlichen und politischen Aspekte der Bauernproteste und der Energiekrise betrachten, sondern auch die sozialen Auswirkungen. Die Bevölkerung muss über die Bedeutung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien aufgeklärt werden. Internationale Zusammenarbeit ist erforderlich, um innovative Technologien zu entwickeln und den Übergang zu einer nachhaltigen Energiezukunft zu beschleunigen.

In der gegenwärtigen Lage ist es dringlicher denn je, dass Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam handeln. Ein Generalstreik mag die ultimative Waffe sein, doch die Konsequenzen wären verheerend. Die Ampel-Koalition muss nicht nur kurzfristige Lösungen anbieten, sondern eine nachhaltige und ausgewogene Politik verfolgen, die die Bedürfnisse der Bevölkerung ernst nimmt und eine langfristige Stabilität gewährleistet.

Deutschland steht an einem Scheideweg, und die Ampel-Koalition muss die richtige Abzweigung wählen, um einen gefährlichen Absturz zu verhindern.

Abschließend sei gesagt, dass die gegenwärtigen Herausforderungen in Deutschland nicht nur politischer Natur sind, sondern auch eine moralische Verpflichtung gegenüber den Bürgern darstellen. Die Bauern, die Arbeiter, die Menschen, die tagtäglich ihre Pflicht tun, um das Land am Laufen zu halten, verdienen mehr als bloße Lippenbekenntnisse und oberflächliche Zugeständnisse.

Es ist an der Zeit, dass die Ampel-Koalition ihre Verantwortung ernsthaft wahrnimmt und die Wurzeln der Unzufriedenheit angeht. Ein ehrliches Gespräch mit den Vertretern der Bauern und der Gewerkschaften, das über politische Kalkulationen hinausgeht, könnte den Weg zu einer gemeinsamen Lösung ebnen.

Wir befinden uns in einer Zeit, in der die politische Landschaft sich rasant verändert und die Belastungsgrenze der Bevölkerung erreicht ist. Ein Generalstreik mag als letztes Mittel erscheinen, doch die Ampel-Koalition hat (noch) die Macht, diesen Schatten abzuwenden. Jetzt liegt es an ihnen, die Brücke zum Dialog zu schlagen, bevor die Dunkelheit eines unkontrollierten Generalstreiks über Deutschland hereinbricht.

Die politische Landschaft mag stürmisch sein, aber es ist an der Zeit, dass die Ampel-Koalition das Steuer fest in die Hand nimmt und sich auf den Kurs einer nachhaltigen, ausgewogenen Politik begibt, die die Bedürfnisse und Sorgen der Menschen ernst nimmt. Die Entscheidungen von heute werden die Zukunft Deutschlands formen – eine Zukunft, die entweder von sozialer Gerechtigkeit, Dialog und Stabilität geprägt ist oder von politischer Ignoranz und einem unvermeidlichen Kollaps.

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Das teure Jahr 2024: Ein Angriff auf den Geldbeutel der Bürger

eine Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

wir schreiten in ein Jahr, das nicht nur das Ende der Preisbremse, sondern auch das Ende mancher Geldbeutel bedeuten könnte. Das Jahr 2024 wird zweifelsohne ein teures Jahr für uns alle, ein Jahr, das uns die Taschen leeren wird, schneller als man „Inflation“ sagen kann.

Beginnen wir mit den Energiewogen, die auf uns zukommen. Die Energiepreise, die schon in den letzten Monaten an unseren Nerven und Geldbörsen gezerrt haben, werden auch im kommenden Jahr kein Mitleid zeigen. Die Strompreisbremse, ein zartes Pflänzchen, wird zum Jahreswechsel genauso verwelken wie die Hoffnung auf günstige Gaspreise, denn die Gaspreisbremse, die letzte Bastion gegen finanzielle Kälteeinbrüche, folgt ihr sogleich.

Als Sahnehäubchen auf dieser bitteren Torte wird die Umsatzsteuer für Gas und Fernwärme von 19 auf satte 25 Prozent erhöht. Da bleibt einem das Lachen im Halse stecken, während die Kosten fürs Heizen ins Unermessliche steigen. Die Stromkosten schnellen um 20 bis 30 Prozent nach oben, als würden sie mit einem energetischen Kater ins neue Jahr starten. Gaspreise, ohnehin schon auf Höhenflug, erreichen neue Dimensionen, während Deutschland versucht, seine Abhängigkeit von russischem Gas zu beenden – eine löbliche, wenn auch kostspielige Mission.

Doch damit nicht genug, denn die Energiewende steht vor der Tür und fordert ihren Tribut. Um die Klimaziele zu erreichen, plant die Bundesregierung den Ausbau erneuerbarer Energien. Klingt gut, doch der Preis dafür wird hoch sein – finanziell und nervlich. Neue Wind- und Solaranlagen sind keine Schnäppchen, und diese Kosten werden nicht von den Bäumen wachsen, die wir im Zuge der Energiewende pflanzen mögen.

Die Bundesregierung versucht, das Ganze sozialverträglich zu gestalten, als würde ein kleiner Deckel auf dem CO2-Preis die Kostenexplosion in den Griff bekommen. Doch der Witz des Jahres bleibt wohl dieser Versuch, die wirtschaftlichen Herausforderungen mit einem CO2-Deckel zu zähmen, als würde man einen Orkan mit einem Regenschirm bekämpfen.

Die Wirtschaft, ohnehin auf wackligen Beinen, wird von den hohen Energiekosten getroffen. Die Industrie, die nach wie vor viel Energie wie ein trockener Schwamm aufsaugt, wird nicht nur unter Produktionsausfällen leiden, sondern auch die Preise nach oben schrauben müssen.

Die Bundesregierung sieht das Wirtschaftswachstum im Jahr 2024 auf bescheidenen 1,8 Prozent sinken – ein Tänzchen am Rande der Stagnation. Ein Wachstum, das mehr an einen gebeutelten Löwen erinnert, als an den ökonomischen Tiger, den wir einst zu bändigen hofften.

Auch die EU sorgt sich ob der hohen Energiekosten und versucht, mit einem Maßnahmenpaket die Wogen zu glätten. Ein Energiepreisdeckel für Haushalte und Unternehmen, ein Darlehensprogramm für Energieunternehmen – als ob dies ausreichen würde, um die finanziellen Brandungswellen zu bezwingen. Wir dürfen gespannt sein, ob diese Vorschläge mehr sind als ein Tropfen auf den heißen Stein.

Doch neben den finanziellen Turbulenzen warten weitere Unwägbarkeiten auf uns: Der Krieg in der Ukraine, der wie ein Brandbeschleuniger auf die Inflation wirken könnte; steigende Zinsen, die die Kreditaufnahme verteuern und die Investitionsbereitschaft bremsen könnten; und nicht zuletzt die hartnäckige Corona-Pandemie, die weiterhin in den Lieferketten herumstochert wie ein schlecht gelaunter Elefant im Porzellanladen.

In der Summe steht uns also ein Jahr bevor, das nicht nur finanziell ans Eingemachte gehen wird. Das Jahr 2024 wird ein Balanceakt auf dem Drahtseil der wirtschaftlichen Unsicherheiten, ein Jahr, das uns vorführt, wie dünn das Eis ist, auf dem wir uns bewegen. Deutschland und die EU mögen versuchen, die Energiekosten zu zähmen, aber letztendlich werden wir alle das Gefühl haben, dass unser Geldbeutel schneller schrumpft als die Hoffnung auf bessere Zeiten. In diesem Sinne: Auf ein teures Jahr 2024 – möge es uns finanziell nicht allzu sehr auslaugen.

Erlauben Sie mir, noch einige weitere Schattierungen in das düstere Gemälde des Jahres 2024 zu pinseln. Wir stehen vor einem Jahr der Unsicherheiten, in dem die finanziellen Strömungen nicht nur von nationalen Entscheidungen, sondern auch von internationalen Ereignissen beeinflusst werden.

Der Krieg in der Ukraine, dessen Schatten bis in die wirtschaftlichen Gefilde reicht, könnte nicht nur die Inflation anheizen, sondern auch geopolitische Spannungen verstärken. Der stete Tanz zwischen den Mächten wird nicht nur die Preise an den Märkten dirigieren, sondern auch die globale Stabilität auf eine harte Probe stellen. Ein wackeliger Frieden ist in diesen Zeiten ein fahles Versprechen.

Die steigenden Zinsen, eine Nebelwand aus Unsicherheit, könnten diejenigen, die auf günstige Kredite hoffen, vor finanzielle Herausforderungen stellen. Die Kreditvergabe wird teurer, und diejenigen, die auf den Flügeln des Kapitals schweben, werden auf einmal an Höhe verlieren. Die Investitionsbereitschaft, ohnehin nicht auf Rosen gebettet, könnte aufgrund dieser finanziellen Turbulenzen einen weiteren Dämpfer erhalten.

Die anhaltende Corona-Pandemie, ein hartnäckiger Gast in unserer globalen Realität, wird weiterhin die Wirtschaft beeinträchtigen. Lieferketten, die schon in der Vergangenheit durch die Pandemie wie ein Kartenhaus zusammengefallen sind, könnten erneut ins Wanken geraten. Die Preise für Güter und Dienstleistungen könnten weiter steigen, und der Konsument wird sich fragen, wie viel noch vom eigenen Geldbeutel übrig bleibt.

Auch Restaurantbesuche werden deutlich teurer und für den Normalbürger nicht mehr bezahlbar.

Laut Statistischem Bundesamt stiegen die Preise in der Gastronomie schon von Januar 2021 bis Herbst 2023 im Schnitt um 20,3 Prozent – und das trotz zwischenzeitlicher Steuervergünstigungen.

Seit der Corona-Pandemie wurden auf die Rechnung im Restaurant nur 7 statt 19 Prozent Mehrwertsteuer aufgeschlagen. Damit ist zum 1. Januar allerdings Schluss. Wer gerne Essen oder Kaffeetrinken geht, wird deshalb wohl noch deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen oder sich in Verzicht üben müssen

Da Steuervergünstigungen für Landwirte wegfallen, könnten die Preise für Nahrungsmittel nach oben getrieben werden.

Selbst wenn sich die Inflationsrate im kommenden Jahr auf ein niedriges Niveau einpendeln sollte, kann man nicht auf wesentlich günstigere Einkäufe im Supermarkt hoffen.

Gesunde Ernährung bleibt auch 2024 teuer! Wer die heimische Obstschale füllen möchte, muss im Vergleich zu Ende 2022 deutlich mehr bezahlen. Im Schnitt sind die Preise für Bananen, Äpfel und Co. laut Statistischem Bundesamt um 12 Prozent, für Gemüse um 7,3 Prozent gestiegen.

Autofahrer werden vier bis fünf Cent mehr je Liter Benzin oder Diesel bereits zum Jahreswechsel berappen müssen.

In dieser Gemengelage aus nationalen Entscheidungen und internationalen Unwägbarkeiten bleibt die Frage, ob die politischen und wirtschaftlichen Akteure im Jahr 2024 den Tanz auf dem Parkett der Unsicherheiten elegant meistern können. Vielleicht, meine Damen und Herren, ist es an der Zeit, nicht nur nach neuen finanziellen Strategien Ausschau zu halten, sondern auch nach einer gewissen Portion Gelassenheit inmitten des Sturms.

Das Jahr 2024 mag teuer sein, aber es wird auch eine Zeit sein, die uns daran erinnert, dass die Wirtschaft keine exakte Wissenschaft ist, sondern ein Kunstwerk, in dem die Pinselstriche der Politik, der internationalen Beziehungen und der unvorhersehbaren Ereignisse ein komplexes Bild malen. Möge uns die Weisheit begleiten, flexibel auf diese Veränderungen zu reagieren, und möge der Geldbeutel trotz aller Herausforderungen nicht gänzlich leer werden.

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Unsere Journalisten verfolgen einen ethischen Ansatz, indem sie ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen arbeiten. Tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen sind in unserer Berichterstattung tabu. Wir legen großen Wert darauf, Ihnen Fakten und Hintergrundinformationen zu präsentieren, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und eine informierte Meinung zu bilden.

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Der Verein UTR dient dem Gemeinwohl, verzichtet aber bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Ihre Spende trägt dazu bei, unsere Vision eines „mobil gesunden und glücklichen Lebens in einer intakten Umwelt“ umzusetzen.

Unser Dankeschön für Ihre Unterstützung:

Für Ihre Spende ab 10.00 € können Sie sich hier einen Artikel aus den bei uns eingegangenen Sachspenden aussuchen https://verbrenner.club/dankeschon-pramien/

Schicken Sie uns eine Mail und nennen Sie uns bitte die Artikelnummer  der Prämie die Sie sich ausgesucht haben. Utr-ev@posteo.de

Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

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www.verbrenner-club.de

utr-ev@posteo.de

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

„Clownerie der Energiepolitik: Bundesnetzagentur zwingt Verbraucher in die finanzielle Hochseiltragödie“.

h, wie heiter und leicht führt uns der Weg zur Energiewende! Eine Reise durch das Land der Versprechungen und der politischen Clownerien. Doch halt, meine Damen und Herren, ziehen Sie nicht zu früh die Partyhüte auf! Denn hinter dem schillernden Vorhang der „Energiewende“ verbirgt sich ein Drama von epochalen Ausmaßen. Die Bundesregierung jongliert mit dem Ausstieg aus der Kohleverstromung, als wäre es eine humorvolle Zirkusnummer. Doch für die Verbraucher wird die Vorstellung alles andere als komisch. Sie wird nämlich extrem teuer!

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Reserve für Netzstabilität

Bundesnetzagentur verbietet vorzeitige Stilllegung von Kohlekraftwerken

Die Ampelkoalition will den „Kohleausstieg“ auf 2030 vorziehen. Die Bundesnetzagentur hat jedoch mehreren Betreibern untersagt, die Kohlekraftwerke stillzulegen. Sie sollen als Reserve auf Abruf dienen. Das wird teuer – zahlen muss der Verbraucher. Der muss 2024 bereits mit deutlich höheren Strompreisen rechnen.

Die Bundesnetzagentur hat jetzt untersagt, verschiedene Kohlekraftwerke stillzulegen. Wie die Welt erfuhr, hat die Netzagentur mehreren Kraftwerksbetreibern untersagt, Kraftwerksblöcke vor dem 31. März 2031 stillzulegen. Dies wiederum wollte Bundeswirtschaftsminister Habeck. Die Ampelkoalition hält weiter daran fest, den sogenannten Kohleausstieg auf das Jahr 2030 vorziehen.

Die Netzagentur, die zum Amtsbereich des Bundeswirtschaftsministeriums gehört, soll darüber wachen, dass noch genügend Stromerzeugungskapazitäten am Netz sind. Sie muss den Anträgen von Kraftwerksbetreibern zustimmen, wenn die Kraftwerksblöcke stilllegen wollen. Jetzt hat sie erklärt, diese Kraftwerksblöcke seien systemrelevant und würden für die Netzstabilität benötigt.

Sie würden allerdings nur selten laufen, so ein Sprecher der Agentur. Die Blöcke sollten als Reserve auf Abruf durch Netzbetreiber fungieren. Dies ist allerdings eine extrem teure Angelegenheit. Die Kraftwerksblöcke sollen herumstehen, müssen gewartet werden, Kraftwerker bezahlt werden. Das alles kostet viel Geld, ohne dass mit dem Verkauf von Strom die Kosten wieder hereingeholt werden können.

Die bezahlt letztlich der Stromkunde. Dabei wird der Strom für die Stromverbraucher im kommenden Jahr schon deutlich teurer. Der sogenannte Bundeszuschuss von 5,5 Milliarden Euro zur Stabilisierung der Netzentgelte wird abgeschafft; die Stadtwerke haben jetzt ihre Preiserhöhungen bekannt gegeben. Laut dem Vergleichsportal Check24 hat die Hälfte der Stadtwerke ihre Netzentgelte für das kommende Jahr neu kalkuliert.

Wie Check24 jetzt zusammengefasst veröffentlicht hat, werden Verbraucher mit einer Erhöhung der Strompreise von 32 Prozent rechnen müssen. Das bedeutet für einen durchschnittlichen Haushalt etwa 200 Euro Mehrkosten für Strom gegenüber diesem Jahr.

Die Ampelkoalition hat eine Erhöhung der Luftsteuer auf CO2 beschlossen, daher werden ebenso Gas- und Ölpreise steigen. Preissteigernd wirkt sich auch aus, dass die sogenannte Gaspreisbremse entfällt. Laut Check24 sind das durchschnittlich 150 Euro mehr als in diesem Jahr.

Immer deutlicher werden die wahren Kosten jenes Jahrhundertunsinns Energiewende sichtbar. Die wurden bisher kaschiert, weil ein Teil über Steuern verdeckt bezahlt wurde.

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Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

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Du und ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Unterstützen Sie Meinungsfreiheit und den Umweltschutz mit Ihrer Spende!

Liebe Leserinnen und Leser,

wir wenden uns heute mit einem dringenden Anliegen an Sie, denn gemeinsam können wir einen bedeutenden Beitrag für die Umwelt und die Meinungsfreiheit leisten. Der UTR e.V. |Umwelt|Technik|Recht| kämpft tagtäglich für umfassende, vielfältige und sachgerechte Informationen in den Bereichen Politik, Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik. Doch wir können diese Mission nicht allein erfüllen – wir brauchen Ihre Unterstützung.

Unsere Mission: Meinungsfreiheit und Umweltschutz

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