SPIELT DIE „GERMAN ANGST“ bei der Einführung autonomen Fahrens in Deutschland eine Rolle?

Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum Deutschland möglicherweise hinter anderen Ländern wie den USA in der Einführung und Akzeptanz autonomer Fahrzeuge zurückbleibt:

  1. Regulatorische Hürden: Deutschland hat sehr strenge regulatorische Standards für die Zulassung von Fahrzeugen und neuen Technologien. Dies kann den Prozess der Einführung autonomer Fahrzeuge verlangsamen, da eine umfassende Prüfung der Sicherheitsstandards erforderlich ist.
  2. Kulturelle Faktoren: Deutschland hat eine starke Autoindustrie, die auf traditionellen Fahrzeugen basiert. Es könnte eine gewisse kulturelle Zurückhaltung gegenüber der Einführung autonomer Fahrzeuge geben, insbesondere wenn es um das Vertrauen in die Technologie und die Sicherheit geht.
  3. Infrastruktur: Die Entwicklung eines umfassenden und zuverlässigen Infrastrukturnetzwerks für autonomes Fahren erfordert erhebliche Investitionen in Straßeninfrastruktur und digitale Technologien. Deutschland könnte möglicherweise nicht so schnell wie andere Länder in diesem Bereich vorankommen.
  4. Datenschutz und Sicherheit: Deutschland hat strenge Datenschutzgesetze, und die Nutzung autonomer Fahrzeuge könnte Datenschutzbedenken hervorrufen. Darüber hinaus gibt es möglicherweise Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit und der Möglichkeit von Hacks oder anderen Sicherheitsverletzungen.
  5. Öffentliche Wahrnehmung und Akzeptanz: Die Einführung autonomer Fahrzeuge erfordert auch eine breite Akzeptanz in der Öffentlichkeit. Es könnte sein, dass die deutschen Verbraucher skeptischer sind oder mehr Zeit benötigen, um sich an die Idee zu gewöhnen, in Fahrzeugen ohne menschliche Fahrer zu fahren.

Diese Faktoren könnten dazu beitragen, dass Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern möglicherweise langsamer ist, wenn es um die Einführung und den Einsatz autonomer Fahrzeuge geht. Es ist möglich, dass die sogenannte „German Angst“ eine Rolle bei der Zurückhaltung Deutschlands in Bezug auf die Einführung autonomer Fahrzeuge spielt. Der Begriff „German Angst“ beschreibt im Allgemeinen eine kulturelle Neigung in Deutschland, Risiken und

Unsicherheiten sehr ernst zu nehmen und möglicherweise vorsichtiger zu sein, wenn es um neue Technologien geht.

In Bezug auf autonomes Fahren könnten die deutschen Verbraucher und Entscheidungsträger aufgrund der „German Angst“ möglicherweise stärker darauf bedacht sein, potenzielle Risiken zu bewerten und sicherzustellen, dass die Technologie ausreichend sicher und zuverlässig ist, bevor sie weit verbreitet eingesetzt wird. Dies könnte zu einer vorsichtigeren Annäherung an die Einführung autonomer Fahrzeuge führen, insbesondere wenn es um regulatorische Entscheidungen und die öffentliche Wahrnehmung geht.

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die „German Angst“ nicht der einzige Faktor ist, der die Einführung autonomer Fahrzeuge in Deutschland beeinflusst. Andere Faktoren wie regulatorische Hürden, kulturelle Präferenzen, Infrastruktur und Datenschutz spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.

Einfach faszinierend: Im Taxi ohne Taxi-Fahrer

Während in Deutschland noch über das „autonome“ Fahren quasi als Science fiction diskutiert wird, ist es im kalifornischen San Francisco und Phoenix (Arizona) längst Alltag. Die Firma Waymo betreibt hier eine Flotte von fahrerlos betriebenen Taxis. In Kürze sollen Los Angeles und Austin in Texas dazu kommen.

Peter Groschupf, ein renommierter Motorjournalist

wollte wissen, ob und wie das funktioniert und ist in Phoenix ins Taxi ohne Taxi-Fahrer eingestiegen.  https://automotive-opinion.com 

Lesen Sie hier seinen Beitrag:

Einfach faszinierend: Im Taxi ohne Taxi-Fahrer

VON: PETER GROSCHUPF 8. MÄRZ 2024

Während in Deutschland noch über das „autonome“ Fahren quasi als Science fiction diskutiert wird, ist es im kalifornischen San Francisco und Phoenix (Arizona) längst Alltag. Die Firma Waymo betreibt hier eine Flotte von fahrerlos betriebenen Taxis. In Kürze sollen Los Angeles und Austin in Texas dazu kommen. Wir wollten wissen, ob und wie das funktioniert und sind in Phoenix ins Taxi ohne Taxi-Fahrer eingestiegen.

Wir haben unseren Mietwagen auf dem vorgesehen Parkplatz außerhalb Phoenix abgestellt und auf dem Mobile ein fahrerloses Waymo-Taxi bestellt. Sofort kommt die Information, dass ein Wagen in der Nähe unseres Anfrage-Ortes sei und in etwa sechs Minuten vor uns stehen werde. Tatsächlich biegt auf die Sekunde genau ein mit zig Sensoren und Radar-Geräten ausgerüsteter Jaguar in unsere Straße ein. Schon da sucht das Auge intuitiv-automatisch nach einem Menschen hinterm Steuer und meldet überrascht ins Kleinhirn: Da ist keiner!

Sicheres Fahrgefühl auch in der Rush Hour

Wir, mein Sohn Kai und ich, steigen hinten ein, machen es uns bequem. Anschnallen ist Pflicht, denn sonst fährt der Wagen nicht los. Ich überlege, dass die übers Handy eingegebene Zieleingabe, das Terminal für Privatflugzeuge, das Fahren durch dichten Stadtverkehr erforderlich macht. Wird unser „Fahrer“ die Strecke problemlos meistern? Zumal weil es Rush Hour ist?

Kein menschlicher Fahrer könnte es besser machen

Schon auf den ersten Metern wird klar, dass da ein „Profi“ am Lenkrad zu sitzen scheint. Kein unsicheres Anfahr-Bummeln, sondern zügige Beschleunigung. An der ersten Vorfahrtstraße kommt ein Auto nach dem anderen quer und lässt kaum eine größere Lücke zum Einbiegen offen. Als eine kommt, beschleunigt unser Taxi ziemlich dynamisch, aber ohne bei uns Furcht-Reflexe

Am Ziel angekommen, hält unser Taxi auf der rechten Seite einer Nebenstraße, direkt an unserem Ziel. Allerdings mache ich jetzt den Fehler, auf die Taste „Pull over“ zu drücken. Ich will erreichen, dass das Taxi wendet, obwohl das Taxi das richtiger Weise als „rechts ranfahren“ versteht. Das Missverständnis verwirrt nur mich, nicht unseren KI-Fahrer. Weil an unserem Taxi ständig Autos vorbeifahren, kann ich nicht zur Straßenseite

Auf einem Display zwischen den Vordersitzen und auf einem Display vorne wird minutengenau angezeigt, wann wir am Ziel ankommen werden und ob vor uns ein Stau entsteht oder freie Fahrt zu erwarten ist. Die Fahrt macht Spaß und wird von keinerlei mentaler Unsicherheit belastet. Mancher Taxifahrer macht da mehr Angst, fährt ruckartiger und bremst unangenehmer als unser von zig Sensoren informierter KI-Fahrer. Unser Jaguar beschleunigt zügig, bremst sanft ab, hält sicher Abstand, durchfährt Kurven zügig, biegt jeweils so ab, dass kein Risiko wahrgenommen wird. Einfach großartig. Das System würde auch jede deutsche Führerschein-Prüfungsfahrt bestehen.

Am Ziel angekommen, hält unser Taxi auf der rechten Seite einer Nebenstraße, direkt an unserem Ziel. Allerdings mache ich jetzt den Fehler, auf die Taste „Pull over“ zu drücken. Ich will erreichen, dass das Taxi wendet, obwohl das Taxi das richtiger Weise als „rechts ranfahren“ versteht. Das Missverständnis verwirrt nur mich, nicht unseren KI-Fahrer. Weil an unserem Taxi ständig Autos vorbeifahren, kann ich nicht zur Straßenseite

Unsere Fahrt kostet am Ziel 12,96 US-Dollar. Barzahlung geht natürlich nicht. Auch ein Trinkgeld muss nicht gezahlt werden. Mehr auf der Seite Waymo.com.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Haben Sie auch schon die neue schöne grüne Welt der E-Autos entdeckt?

Liebe Autofreunde,

haben Sie auch schon die neue schöne grüne Welt der E-Autos entdeckt? Eine Welt, in der die Luft rein und der Himmel blauer ist, in der die Vögel wieder fröhlich zwitschern und die Bienen emsig ihre Arbeit verrichten. Eine Welt, in der der Verkehr leise und emissionsfrei ist und die Straßen frei von Abgasen und Staus sind. Klingt das nicht traumhaft?

Doch bevor Sie jetzt jubelnd in den nächsten Elektroauto-Laden rennen und Ihr altes, „umweltverschmutzendes Auto“ verschrotten, lassen Sie mich Ihnen erst einmal die Realität hinter den Kulissen dieser ’schönen grünen Welt‘ zeigen.

Zunächst einmal müssen Sie sich bewusst machen, dass die Produktion eines E-Autos alles andere als umweltfreundlich ist. Für die Herstellung der Batterien werden seltene Erden benötigt, die unter menschenunwürdigen Bedingungen in Entwicklungsländern abgebaut werden. Und auch die Entsorgung der Batterien ist ein großes Problem, da sie giftige Stoffe enthalten und nicht einfach recycelt werden können.

Aber hallo, das ist nur ein kleiner Preis, den wir für die Umwelt zahlen müssen, oder? Nun, schauen wir uns doch mal den Strom an, mit dem die E-Autos betrieben werden. Zwar entstehen bei der Fahrt keine Abgase, aber der Strom muss ja irgendwo herkommen. Und leider wird dieser immer noch zu großen Teilen aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Das bedeutet, dass wir zwar keine Abgase mehr direkt vor Ort haben, aber die Umweltbelastung wird einfach an andere Orte verlagert.

Aber das ist noch nicht alles. Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, woher der Strom für die ganzen Ladestationen kommen soll? Denn wenn wir alle auf E-Autos umsteigen, brauchen wir auch entsprechend viele Ladestationen. Und diese benötigen wiederum mehr Strom. Ein Teufelskreis.

Doch das ist noch längst nicht das Ende der Geschichte. Denn wer glaubt, dass die E-Autos die Straßen leiser machen, hat sich getäuscht. Zwar ist der Motor leise, aber die Reifen sind es nicht. Durch das hohe Gewicht der Batterien sind sie breiter und schwerer, was zu mehr Lärm führt. Und auch der Windwiderstand ist höher, was wiederum zu mehr Lärm führt. Aber hallo, dafür haben wir ja jetzt einen blauen Himmel über unseren Köpfen, oder nicht?

Und was ist mit der Wartung und Reparatur? Auch hier gibt es einige Tücken. Denn die E-Autos sind technisch viel komplexer als herkömmliche Autos und benötigen speziell geschulte Werkstätten. Und wer trägt die Kosten dafür? Richtig, der Kunde. Aber das ist ja nur fair, schließlich haben wir ja auch eine schöne grüne Welt dafür.

Es gibt keinen Grund, E-Fahrzeuge zu fördern. Das ist ein sozialer Skandal.

Sie sind in der Herstellung und Nutzung umweltschädlicher als Verbrenner-Fahrzeuge. Die Energie für die Herstellung von E-Autos stammt zum größten Teil aus Verbrennungskraftwerken, die im Wirkungsgrad nicht besser als 50 % sind. Dann muss der Strom über die Leitungen transportiert werden, was weitere Verluste zur Folge hat. Bei der Herstellung von E-Autos werden Tonnen von seltenen Erden verbraucht und bei der Entsorgung wird es noch umweltschädlicher. E-Autos und auch Hybrid-Fahrzeuge sind ein Verlustgeschäft und können nur aufgrund der hohen Subventionen überhaupt produziert werden. Mit E-Autos sind nur sehr begrenzte Strecken möglich, bevor sie wieder aufgeladen werden müssen. Dann gibt es noch das Problem der fehlenden Ladeinfrastruktur. E-Fahrzeuge sind also nicht nur umweltschädlicher, sondern auch unpraktisch und unbequem. Der Einsatz von E-Autos ist eindeutig politisch motiviert und hat mit dem Umweltschutz nichts zu tun.

Die E-Autos sind sowieso nicht für alle Menschen geeignet, weil nicht jeder eine Garage oder einen Stellplatz mit Lademöglichkeit hat. Für das Thema Elektromobilität gibt es auch keine einheitliche Meinung in der EU. Es gibt Länder, die sich nicht für die Elektromobilität eignen, weil sie keine Infrastruktur haben und keine Energiegewinnung.

Die Zukunft gehört dem Wasserstoff-Antrieb.

Wasserstoff kann aus Wasser gewonnen werden und ist somit unerschöpflich. Die Brennstoffzelle ist umweltfreundlich und die Energie wird direkt am Fahrzeug erzeugt. Wasserstoff ist leichter als Luft und entweicht somit aus den Tanks, bevor es zu einer Explosion kommen kann. Wasserstoff kann auch aus Strom gewonnen werden, kann also auch als Speicher für Überschuss-Strom dienen. Der Wirkungsgrad von Wasserstoff-Fahrzeugen ist höher als bei Verbrennern, da die Energie direkt am Fahrzeug erzeugt wird. Der Verbrauch von Wasserstoff-Fahrzeugen ist vergleichbar mit dem von Verbrennern. Die Brennstoffzelle ist langlebig und einfach. Auch die Herstellung von Wasserstoff-Fahrzeugen ist einfacher als die von E-Autos. Die Infrastruktur für Wasserstoff-Fahrzeuge ist leicht zu errichten, da man die vorhandenen Tankstellen nutzen kann. Auch die Entsorgung von Wasserstoff-Fahrzeugen ist einfacher, da es keine großen Batterien gibt. Wasserstoff-Fahrzeuge sind also nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch praktischer und wirtschaftlicher als E-Autos.

Es gibt also keinen Grund, warum E-Fahrzeuge gefördert werden sollten.

Die Förderung von E-Autos ist ein reines politisches Spiel, das nichts mit dem Umweltschutz zu tun hat. Es gibt bessere Alternativen wie Wasserstoff, die in Zukunft das Potenzial haben, den Transportsektor umweltfreundlicher zu gestalten. Es ist Zeit, die Subventionen für E-Autos zu beenden und sich auf nachhaltigere Lösungen zu konzentrieren.

Ich hoffe, Sie haben jetzt einen kleinen Einblick in die Welt der E-Autos bekommen und können sich nun ein realistischeres Bild davon machen. Denn auch wenn sie uns als die Lösung für alle Umweltprobleme verkauft werden, haben sie doch ihre ganz eigenen Schattenseiten. Aber hallo,, immerhin können wir jetzt mit gutem Gewissen behaupten, umweltbewusst unterwegs zu sein, während wir uns still und leise die Ohren zuhalten, um den Lärm der E-Autos zu ignorieren.

In diesem Sinne, auf eine schöne grüne Welt voller E-Autos!

 Und immer gute Fahrt!

Horst Roosen

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben

Ist Hass und Hetze in Deutschland tatsächlich so verbreitet, dass Millionen Menschen dagegen auf unseren Straßen demonstrieren müssen?

Da stolpern wir mal wieder über die Klippen der deutschen Angst. Eine Angst, die nicht fremdenfeindlich ist, sondern sich vor dem eigenen Schatten fürchtet. Ein schillerndes Phänomen, das sich gerne in den dunkelsten Ecken unserer kollektiven Psyche versteckt, nur um dann mit theatralischer Geste auf die große Bühne der Politik zu treten.

„German Angst“, ein Begriff, der so deutsch ist wie die Sehnsucht nach Ordnung und die Liebe zum Brötchen mit Wurst. Doch statt mit einem zarten Hauch von Xenophobie zu flirten, findet die Angst hier ein anderes Objekt der Begierde: die Angst vor der eigenen Courage, die Angst vor dem Ungewissen, vor Veränderung und vor dem, was wir nicht verstehen.

Wenn unsere Ängste sich einmal im Kreis drehen und sich auf den Klimawandel konzentrieren, schleichen sie sich schnell in eine dunkle Ecke unseres kollektiven Bewusstseins und finden einen neuen Sündenbock: die Schutzsuchenden.

Es ist ein scheinbar vertrautes Bild:

Gewalt auf den Straßen, in Freibädern eskalierende Situationen, Messerstechereien und Clan-Kriege. Und wer wird dafür verantwortlich gemacht? Junge Männer aus fernen Ländern, die, so heißt es, noch nie einer Frau im Bikini begegnet sind und plötzlich die Kontrolle über ihre Hände verlieren.

Aber anstatt die Wurzel des Übels zu bekämpfen, wählt die Politik den Weg des geringsten Widerstands: Schließt die Freibäder! Keine Massenschlägereien mehr, keine unangemessenen Annäherungsversuche – Problem gelöst! Es ist zwar eine Strafe für die Unschuldigen, aber wer wagt es schon, die wahren Verursacher zur Rechenschaft zu ziehen?

  • Wenn wir diesem Gedanken weiter folgen, sollten wir am besten gleich das öffentliche Leben komplett einstellen, denn solche Vorfälle häufen sich vor allem in den urbanen Zentren. Es scheint tatsächlich zur Lieblingsbeschäftigung einiger unserer Gäste geworden zu sein, das Chaos zu zelebrieren.

Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns selbst in den Spiegel schauen und uns fragen, ob unsere Angst vor dem Unbekannten uns wirklich vor Schaden bewahrt oder uns nur dazu treibt, unsere Freiheiten Stück für Stück zu opfern. Und vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns nicht von unserer Angst leiten lassen, sondern von unserem Mut und unserer Menschlichkeit. Denn am Ende des Tages sind wir alle nur Menschen auf der Suche nach einem Zuhause, einem Ort, an dem wir willkommen sind und an dem unsere Ängste nicht über uns herrschen.

Unter dem „Wir schaffen das – Deutschland“ hat sich das Land in einen Hotspot für Flüchtlinge verwandelt.

Seit der Ampel-Regierung haben allerdings die Grünen fast die totale Kontrolle über alle Aspekte des deutschen Lebens übernommen und dem Klimawandel untergeordnet. Deutschland steuert unaufhaltsam auf eine Öku-Diktatur zu. Eine Diktatur braucht natürlich eine Person und eine Partei, die über eine Nation und ein Klima der Angst herrscht – und genau das wird von den grünen NGOs kräftig geschürt.

Die Grünen sehen sich als die einzige legitime Partei im Kampf gegen den Klimawandel.

Dabei sind persönliche Freiheiten für sie nur Opfer, die schnell gebracht werden können. Im grünen Deutschland ist der Klimawandel zur offiziellen Politik geworden. Die Grünen bestimmen, mit welchem Antrieb wir unsere Autos fahren dürfen, wie wir heizen und sogar was wir essen sollen. Also sollten wir nicht nur vor dem Klimawandel Angst haben, sondern auch vor der Partei, die glaubt, den Deutschen vorschreiben zu müssen, wie sie leben und denken sollen.

Es ist höchste Zeit, die „German Angst“ zu überwinden und uns gegen die grüne Öku-Diktatur zur Wehr zu setzen, bevor es zu spät ist. Oder sollten wir besser sagen: „Angst vor Angst – Deutschland?“

Aber Moment mal, sollten wir nicht noch weitere Ängste hinzufügen? Schließlich sind Ängste doch das beste Mittel, um die Bevölkerung zu kontrollieren! Vielleicht sollten wir Angst davor haben, dass uns die Grünen auch vorschreiben, wie wir uns anzuziehen haben. Bald könnten sie uns dazu zwingen, ausschließlich aus umweltfreundlichen, aber unvorteilhaften Stoffen gefertigte Kleidung zu tragen. Oder noch schlimmer: Vielleicht verbieten sie uns bald das Lachen, denn schließlich erzeugt Lachen CO2-Emissionen!

Und was ist mit der Angst vor grünen Agenten, die sich heimlich in unsere Wohnungen schleichen, um zu überprüfen, ob wir unsere Mülltrennung korrekt durchführen? Schon bald könnten wir alle mit Argwohn unsere Mülltonnen beobachten, um sicherzustellen, dass wir nicht versehentlich eine Plastikflasche in die Papierabfall-Tonne werfen.

Aber hallo, lassen wir uns nicht von all diesen Ängsten überwältigen.

Schließlich haben wir in Deutschland die wunderbare Fähigkeit, uns vor allem und jedem zu fürchten. Und wenn wir uns alle gemeinsam vor unseren eigenen Schatten fürchten, dann haben wir doch nichts zu befürchten – oder? Vielleicht sollten wir uns einfach eine neue Nationalhymne überlegen: „Angst vor Angst – Deutschland, das Land der unerschrockenen Ängstlichen!“ In einer absurden Welt, in der die Furcht vor allem und jedem zum Alltag gehört, sollten wir nicht vergessen, dass Satire manchmal die beste Art ist, mit unseren Ängsten umzugehen. Also lasst uns weiterhin übertrieben ängstlich sein und dabei ein Lächeln auf unseren Gesichtern tragen, um zu zeigen, dass wir uns von der grünen Öku-Diktatur nicht unterkriegen lassen!

Wir fragen uns, ob die Teilnehmer an den Massenprotesten gegen Rechts, Hass, Gewalt, für ein Verbot der AFD, und dem Erhalt unserer Demokratie, sich darüber klar sind, dass sie gegen ihre eigenen Werte demonstrieren.

Man kann nicht einfach ausblenden, dass viele Flüchtlinge und Migranten die bei ihrem Versuch, die „Festung Europa“ zu betreten, oder als Folge der europäischen Einwanderungspolitik gestorben sind und noch täglich sterben.

Als EU-Mitgliedstaat und Unterzeichner sowohl der Genfer Konvention als auch der Konvention der Menschenrechte, ist Deutschland verpflichtet, Asylsuchenden einen sicheren Zufluchtsort zu bieten, die Möglichkeit, Flüchtlingsstatus zu beantragen und Menschenrechte und Menschenwürde durchzusetzen. Länder welche sich aus diesem Abkommen zurückgezogen haben, sind nicht an ähnliche Regeln gebunden.

Ich glaube nicht, dass wirkliche Demokraten den Tod von zehntausenden Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten mussten, mit ihrem Gewissen vereinbaren können.

Flüchtlingen und Migranten die ein besseres Leben in Europa anstreben, sterben bei ihrem Versuch in die mittlerweile undurchdringliche Festung Europa zu gelangen. Wer nicht zu Tode kommt, dem drohen Haft oder Abschiebung. Das ist das Ergebnis eines zunehmend komplexen, nicht praktikablen und ungerechten Systems, gegen das eigentlich Massendemonstrationen notwendig wären.

  • Die Todesfälle sind keine isolierten Vorfälle, sondern direkte Folge der Einwanderungspolitik. Angesichts von Bürgerkriegen, Konflikten, weltweiten politischen und sozialen Unruhen und der sich verstärkenden Auswirkungen des Klimawandels reagieren wir mit einer Verdrängungspraxis und –die Politik  ignoriert die Ursachen von Migration.

Diese Tatschen ziehen unerwünschte Aufmerksamkeit auf die Rolle unserer Gesellschaften bei dem Schutz derer, die vor Krieg, Verfolgung und Armut fliehen, und weist auf die schwerwiegenden Mängel in unseren Asyl- und Einwanderungssystemen hin, die die individuelle Menschenwürde routinemäßig bedrohen. Diese Rechte sind in der Genfer Konvention von 1951 festgelegt; Sie sind nicht einfach eine Reihe von Werten und Prinzipien, die wir zu wahren versuchen, sondern das Völkerrecht begründen. Jedes Mal, wenn sie gebrochen werden, sind sie daher ein direkter Verstoß gegen die Protokolle, an die jedes teilnehmende Land gebunden ist.

Zahlreiche Todesfälle, insbesondere solche, die nicht dokumentiert werden, sind eine direkte Folge der wiederholten Verstärkung der EU-Grenzen. Sie sind das Ergebnis einer exzessiven Polizeiarbeit und Militarisierung der Grenzen. Es ist jetzt gängige Praxis, sie als Reaktion auf Migrationsströme zu erweitern, zu verschieben und neu zu zeichnen. Die Externalisierung der politischen Grenzen der EU ist vor allem in den nordafrikanischen Ländern zu sehen, deren Küsten Ausgangspunkt für viele Migrantenreisen nach Europa sind, insbesondere nach Spanien, Italien und Griechenland.

Es gibt mittlerweile nicht nur Kontrollen an Kreuzungen und Einwanderungskontrollstellen, sondern alle belebten Bevölkerungsströme wie ÖPNV-Strecken, Bahn- und Busbahnhöfe, Raststätten und Stadtplätze gelten als strategische Transitpunkte. Diese Räume unterliegen daher einer strengen Überwachung, die durch geänderte Gesetze und Regierungsinstitutionen ermöglicht wird, die alle „ausländisch aussehenden“ Menschen mit Argwohn behandeln und von ihnen Dokumente verlangen.

Die interne Erweiterung der EU-Grenzen in ihrer Fähigkeit, den öffentlichen Raum in ihre Politik zu integrieren, kennt keine Grenzen.

Europa ist daher weniger eine Festung einer einzigen starren, erkennbaren Grenze, sondern ein Grenzgebiet von mehreren Kilometern Grenzzonen. Vielleicht ist die Analogie von „Festung Europa“ sogar irreführend; Diese Territorien und Räume sind biegsam und ignorieren bestimmte Migrationsströme, wie die irreguläre Migration, die die Arbeit mit sich bringt, von der die Volkswirtschaften vieler EU-Mitgliedstaaten abhängig sind.

Wenn Regierungen in Europa regelmäßig Asyl verweigern oder Abschiebungsanordnungen erlassen, können sie bei der Bearbeitung von Anträgen enorme Auswirkungen auf den psychologischen und emotionalen Zustand gescheiterter Bewerber haben. Es gibt immer wieder Nachrichten über Zwangsrückführungen oder fehlgeschlagene Asylanträge welche zu Selbstmord geführt haben. Ob aufgrund der Behauptung, dass Konfliktländer jetzt sichere Orte sind, zu denen man zurückkehren kann, oder einfach, dass die Anforderungen für den Verbleib in den Aufnahmeländern nicht erfüllt sind, ist die Abschiebung ein bequemer Weg für die Regierung die Einwanderungsstatistik den eigenen Vorstellungen anzupassen.

Es ist eine düstere Realität, in der sich Deutschland als Hotspot für Flüchtlinge wiederfindet.

Seit dem Aufkommen des Slogans „Wir schaffen das – Deutschland“ hat sich das Land in eine Arena der politischen Kontroverse verwandelt, in der die Grünen eine beispiellose Kontrolle über das Leben der Bürger und die Agenda des Landes erlangt haben. Der Kampf gegen den Klimawandel ist zur obersten Priorität geworden, und Deutschland gleitet unaufhaltsam in Richtung einer ökologischen Diktatur, die von grünen Nichtregierungsorganisationen kräftig geschürt wird.

Die Grünen betrachten sich selbst als die alleinige legitime Kraft im Kampf gegen den Klimawandel. Dabei werden persönliche Freiheiten als notwendige Opfer betrachtet, die schnell erbracht werden können. Im grünen Deutschland ist der Klimawandel zur offiziellen Politik geworden, und die Grünen bestimmen über die Art und Weise, wie wir leben, heizen, uns fortbewegen und sogar darüber, was wir essen.

Doch sollten wir nicht nur vor dem Klimawandel Angst haben, sondern auch vor der Partei, die glaubt, den Deutschen vorschreiben zu müssen, wie sie leben und denken sollen. Es ist höchste Zeit, die „German Angst“ zu überwinden und uns gegen die grüne Öko-Diktatur zur Wehr zu setzen, bevor es zu spät ist.

Doch lassen Sie uns nicht aufhören, weitere Ängste hinzuzufügen!

Angst ist schließlich das beste Mittel, um die Bevölkerung zu kontrollieren. Vielleicht sollten wir auch Angst davor haben, dass die Grünen uns vorschreiben, welche Kleidung wir tragen dürfen oder dass sie uns das Lachen verbieten, weil es angeblich CO2-Emissionen verursacht.

Und was ist mit der Angst vor grünen Agenten, die heimlich unsere Mülltonnen durchsuchen, um sicherzustellen, dass wir die Abfalltrennung korrekt durchführen? Die Liste der möglichen Ängste ist endlos, und sie alle dienen demselben Zweck: die Bevölkerung zu kontrollieren und zu manipulieren.

Doch in einer Welt, die von Angst beherrscht wird, sollten wir nicht vergessen, dass Satire oft die beste Waffe gegen Unterdrückung ist. Lassen Sie uns also weiterhin mit einem Lächeln auf den Lippen übertrieben ängstlich sein und gleichzeitig den Mut haben, uns gegen die grüne Öko-Diktatur zur Wehr zu setzen!

Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass die Teilnehmer an Massenprotesten gegen Rechts, Hass und Gewalt oft unwissend gegen ihre eigenen Werte demonstrieren.

Vielmehr geht es darum, gegen eine Politik anzutreten, die den Schutz von Flüchtlingen und Migranten vernachlässigt und sie sogar aktiv gefährdet.

Es ist eine traurige Tatsache, dass viele Flüchtlinge und Migranten auf ihrem Weg nach Europa sterben, sei es durch den Versuch, die Grenzen zu überqueren oder aufgrund der europäischen Einwanderungspolitik. Als Unterzeichner sowohl der Genfer Konvention als auch der Konvention der Menschenrechte ist Deutschland verpflichtet, Asylsuchenden einen sicheren Zufluchtsort zu bieten und ihre Menschenrechte zu respektieren.

Doch anstatt diesen Verpflichtungen nachzukommen, werden Flüchtlinge und Migranten oft abgewiesen, inhaftiert oder abgeschoben. Diese Praxis führt nicht nur zu unzähligen menschlichen Tragödien, sondern ist auch ein direkter Verstoß gegen internationales Recht.

Es ist an der Zeit, dass wir unsere Ängste überwinden und uns für eine gerechte und humanitäre Einwanderungspolitik einsetzen, die die Menschenrechte und die Würde jedes Einzelnen respektiert.

Denn letztendlich sind wir alle Menschen auf der Suche nach Sicherheit, Frieden und einem besseren Leben.

  • Der UTR e.V. |Umwelt|Technik|Recht| und der VCD (Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. wirbt um Verbündete die immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintreten und Unrechtsbewusstsein, Radikalismus und Terror ächten und stattdessen täglich die Botschaft transportieren: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!

Kein Tag vergeht ohne Gewalttaten gegenüber Menschen anderer Hautfarbe und fremder Herkunft, Andersdenkenden und -Gläubigen, vermeintlich Schwächeren. Rassismus und Gewalt ist ein ziemlich verbreitetes Verhalten, ja es ist leider so alltäglich geworden, dass es vielen Menschen schon gar nicht mehr auffällt.

Rassistisches Verhalten besteht darin, anderen Menschen zu misstrauen, sie zu verachten und ungerecht zu behandeln und dies nur weil sie anders aussehen, eine andere Sprache sprechen, eine andere Religion haben oder aus einer anderen Kultur stamme als wir. Wenn dann auch noch vermeintliche Vorbilder, z.B. politische Parteien, die in Wahlkampfzeiten am rechten oder linken Rand nach Wählerstimmen fischen, diesen latenten Rassismus für ihre Zwecke instrumentalisieren, ist schnell der Boden für Hass und Gewalt bereitet.

In unserem Lande deutet auch alles darauf hin, dass Gewinner-, bzw. Siegertypen glorifiziert werden und Verlierer und Versager verächtlich gemacht werden. Viele Unternehmer üben tagtäglich Gewalt gegen ihre Untergebenen und Druck auf die Regierenden aus, und schrecken auch vor Korruption und Bestechung nicht zurück um ihre Interessen durchzusetzen. Die politischen Parteien kehren ihre Skandale unter den Tisch. Aber auch der Normalbürger bedient sich dreister und skrupelloser Tricks z.B. bei Steuer- und Sozialbetrug, oder im Versicherungsfall. In der Familie ist Gewalt mittlerweile eine alltägliche Erscheinung.

Wer Erfolg hat, ist quasi per se gut, wie der Erfolg erkauft wurde, ist Nebensache. Die, die dabei auf der Strecke geblieben sind, interessieren nicht. Welcher Rummel wird um die “Schönen und Reichen” gemacht. Sie sind die Galionsfiguren für eine rücksichtslose Jagd nach Geld und Einfluss.

Die Sprache dieser Gesellschaft ist zum Träger und Ausdrucksmittel von Gewaltorientierung geworden:

Wahlkampf, feindliche Übernahme, Verdrängung vom Markt, Marktführer, Verkaufsoffensive, Markteroberung, Exportweltmeister usw.

Der UTR e.V. lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens ein.

Für eine aktive Bürgergesellschaft ist es doch einfach unbefriedigend, wenn sich die demokratischen Aktivitäten darauf beschränken, alle vier Jahre zur Wahl des Bundestages und alle fünf Jahre zur Landtagswahl ein Kreuzchen auf einen Stimmzettel zu setzen. Der UTR e.V. fordert für die Bürgerinnen und Bürger mehr Mitgestaltung an politischen Entscheidungsprozessen. Wenn man bedenkt, dass die beiden politischen Parteien SPD und CDU jede weniger als 500000 Mitglieder haben, ergibt sich doch eine einfache Rechnung. 97% der Deutschen sind kein Parteimitglied, sind aber von den Entscheidungen dieser Parteien direkt betroffen.

Die satte Mehrheit von Bürgerinnen und Bürger sind eine starke aber bis jetzt stillschweigende Deutsche Außerparlamentarische Opposition, die ihre politische und gesellschaftliche Meinung (noch) frei äußern und verbreiten kann.

Der UTR e.V. beruft sich bei seiner Arbeit für Deutschland auf die Grundrechte: Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Versammlungsfreiheit nach Artikel 9 des Grundgesetzes um seine Forderungen, Vorschläge, Kritik und Protest öffentlich darzustellen. Der UTR e.V. ist ein eingetragener Verein mit der natürliche und juristische Personen durch Beitritt den nationalen und globalen Rechtsfrieden fördern und Ihre politische und gesellschaftliche Meinung frei äußern und verbreiten können.

Der UTR e.V. will zu einer starken Bewegung auch der Schwachen in unserer Gesellschaft werden, der sich den Willkürakten der Starken in den Weg stellt und Gerechtigkeit auch für die Schwachen einfordert. Er will damit auch wütende Willkürakte der Unterlegenen, die sich wieder nur gegen Unschuldige richten verhindern helfen. Es hat immer Bemühungen gegeben, die Gewalt einzudämmen und an ihre Stelle Recht und Gesetz, also verbindliche Gesellschaftsverträge treten zu lassen. Auch diese waren und sind bekanntlich nur bedingt „gerecht“, zumindest aber ermöglichten sie die Eindämmung der Willkürakte der Stärkeren gegenüber den Schwächeren. Allerdings signalisieren die aktuell ergriffenen Maßnahmen leider nicht das Ende der Gefährdung, sondern eher den Auftakt einer Periode der Willkür und der Gewaltherrschaft der Starken über die Schwachen.

Der UTR e.V. sucht Verbündete die immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintreten und Unrechtsbewusstsein, Rechtsradikalismus und Terror ächten und stattdessen täglich die Botschaft transportieren: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!

Der UTR e.V. ruft die Unternehmen und die Medien auf, in Ihren Werbebotschaften Gewalt, Hass und Terror zu ächten. Denn für ihre „Botschaftstransporte“ haben die großen Unternehmen eine Werbewelt geschaffen, aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint. Viele Firmen beschränken sich längst nicht mehr auf Großraumplakate und den Bildschirm, sondern machen sich durch Sponsoring allgegenwärtig und unentbehrlich. Sie verkaufen Ideen, Haltungen, wenn nicht gar Ersatzreligionen und wissen, dass man die in den Köpfen der Leute ansiedeln muss. Um das zu erreichen, besetzen sie wichtige Bereiche der Jugendkultur wie Musik und Sport, dringen sogar in die Bildung ein. Statt simpler Gegenstände verkaufen die großen Unternehmen mittels ihrer Werbebotschaften Image, Lifestyle, Freiheit und Illusion. Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!

Der UTR e.V. fordert die Unternehmen und die Medien auf ihre Trendmaschinerie für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz einzusetzen.

Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten. Je öfter die Menschen hören, sehen und lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können.

Der UTR e.V. setzt auf eine der ältesten und nie angezweifelten Methoden der Beeinflussung: die Mundpropaganda!

Die UTR e.V. Mitglieder können über den UTR e.V. über ihre persönlichen Erfahrungen, Erwartungen und Wünsche berichten. Diese „Mundpropaganda“ soll das politische und gesellschaftliche Verhalten in Deutschland beeinflussen. Die rasche, ungehinderte, von keiner Zentralstelle gelenkten Verbreitung von Informationen, ist das strategische Erfolgspotential des UTR e.V.

Jedes UTR e.V. Mitglied kann auf den UTR-Internetplattformen kostenlos Beiträge einstellen lassen. Alle Beiträge werden unter Nennung des Namens des Autors veröffentlicht. Die Beiträge werden ohne Zensur und Korrektur online gestellt. Alle Veröffentlichungen geben die jeweilige Meinung des Verfassers wieder. Jeder Teilnehmer haftet für seine Beiträge persönlich. Die UTR e.V. Plattform vergleicht sich nicht mit professionellem Journalismus, also keine Angst davor eventuell Fehler zu machen. Die Information wird hier höher bewertet als Rechtschreibung und Zeichensetzung. Selbst wenn ein Text einmal gespickt von Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehlern sein sollte, wird er für voll genommen und deswegen nicht kritisiert. Anders als im üblichen Journalismus steht bei dem UTR e.V. nicht ausschließlich die Information im Vordergrund sondern vielmehr auch die Sicht der Dinge aus einer bestimmten Perspektive – aus der des Autors eben. Eben darum gilt hier nicht die im professionellen Journalismus übliche Trennung von objektiver Berichterstattung einerseits und Kommentar andererseits: Die persönliche Bewertung dessen, worüber berichtet wird, macht erst die UTR e.V. Plattform.

Jeder Bürger ist herzlich eingeladen sich mit Beiträgen aktiv an der Internetplattform zu beteiligen.

  • Wir brauchen keine verordnete Leitkultur! Es reicht „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“!

Der UTR-Autoaufkleber für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ vermittelt spontane Begegnungen mit anderen Menschen.

Kommunizieren Sie mit Ihrer Umwelt. Zeigen Sie, dass Sie kein anonymes Wesen sind welches gerade und zufällig an dieser Stelle im Verkehr mitschwimmt (oder steht), sondern ein engagierter Bürger der sich mit seinem Aufkleber vorstellt und preis gibt, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz persönlich einsteht.

  • Je mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso schwieriger wird es sein, Hass und Terror zu verbreiten und die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben.

Machen Sie mit!

Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement!

Der UTR e.V. Autoaufkleber nutzt das Auto auf öffentlichen Straßen, die wir ja alle befahren, als idealen Verteiler seiner Botschaft. In unserer digitalen Welt der schnellen und höchst individuellen Kommunikation – und in einer mobilen vom Auto dominierten Gesellschaft, ist der Sticker mit den drei Worten, „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“, eine Botschaft die zum Nachdenken anregt, ohne aber unmittelbar eine Antwort zu erwarten. Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art und Weise zu übermitteln.

Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit begründet, dass sie nicht als Werbung sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis wissen das- über 90% der Menschen blind vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten. Helfen Sie mit „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ in das kollektive Bewusstsein aller Menschen zu verankern.

Kleben Sie den UTR e. V. Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz an Ihr Auto.

Sehen Sie das Heck ihres Autos nicht als Designobjekt sondern als Werbeträger für ihr ganz persönliches Engagement für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Ihr Beitrag für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wird in einer Zeit totaler Orientierungslosigkeit heute mehr benötigt denn je. Bekennen Sie Farbe, kleben Sie den Sticker an Ihr Autoheck. Der UTR e.V. Autoaufkleber ist für Sie der effektivste Weg gezielt und wirksam die Aufmerksamkeit der Menschen auf Ihre Botschaft zu lenken: weltoffen – gewaltfrei – tolerant! Ihren UTR e.V. Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“ erhalten Sie gegen einen von Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 10.00 Euro pro Aufkleber, unter dem Stichwort „Aufkleber“ und Angabe der gewünschten Stückzahl.

Jetzt, wo wieder mit Verboten argumentiert wird, ist es an der Zeit, die Botschaft zu verbreiten dass man für eine lebenswerte Welt für alle Menschen eintritt und für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.

„Atomkraft? Nein Danke“ „Es ist Krieg… und keiner geht hin“, „ein Herz für Kinder“, „ich bremse auch für Tiere“  diese Aufkleber kennt jeder und hat sich auch seine Gedanken darüber gemacht. Oft hat der Autoaufkleber zu sozialen und politischen Veränderungen  beigetragen.

Der Autoaufkleber ist weder ein aus der Zeit gefallenes Relikt noch ist er spießig.

Er ist der Beweis, dafür dass man komplexe Sachverhalte mit nur 3 Worten erfassbar machen kann. Als Deutschland noch eine lebendige Opposition hatte, da war die Blütezeit der Autoaufkleber. Das wäre nie der Fall gewesen wenn die Sticker unwirksam gewesen wären.

  • Der UTR e.V., der Verein für Umwelt, Technik und Recht, sowie der VCD (Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.) setzen sich gemeinsam für zivilisierte, gewaltfreie und tolerante Lösungen ein und treten gegen Unrechtsbewusstsein, Radikalismus und Terror ein. Sie rufen dazu auf, täglich die Botschaft von Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz zu transportieren.

In einer Gesellschaft, in der Gewalt gegen Menschen anderer Hautfarbe, Andersdenkende und vermeintlich Schwächere alltäglich geworden ist, ist es wichtig, aktiv gegen Rassismus und Gewalt einzutreten. Politische Parteien, die latenten Rassismus für ihre Zwecke instrumentalisieren, bereiten den Boden für Hass und Gewalt.

Es ist beunruhigend festzustellen, dass Gewinner und Sieger in unserer Gesellschaft oft glorifiziert werden, während Verlierer und Versager verächtlich gemacht werden. Viele Unternehmer üben täglich Gewalt gegen ihre Untergebenen aus und setzen Druck auf Regierende, um ihre Interessen durchzusetzen. Auch Korruption und Bestechung sind keine Seltenheit.

Der UTR e.V. fordert eine stärkere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an politischen Entscheidungsprozessen.

Nur etwa 3% der Deutschen sind Mitglieder in den beiden größten politischen Parteien, dennoch sind alle von den Entscheidungen dieser Parteien betroffen. Die große Mehrheit der Bevölkerung bildet somit eine starke außerparlamentarische Opposition, die ihre Meinung frei äußern und verbreiten kann.

Der Verein beruft sich bei seiner Arbeit auf die Grundrechte der Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit und lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger dazu ein, sich aktiv zu engagieren. Mundpropaganda und die Verbreitung von Informationen spielen eine wichtige Rolle, um politisches und gesellschaftliches Verhalten zu beeinflussen.

Der UTR e.V. ruft Unternehmen und Medien dazu auf, Gewalt, Hass und Terror in ihren Werbebotschaften zu ächten und stattdessen Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz zu fördern.

  • Autoaufkleber mit der Botschaft „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ sollen dazu beitragen, die Aufmerksamkeit der Menschen auf diese wichtigen Werte zu lenken und ein Zeichen für eine tolerante und offene Gesellschaft zu setzen

Interessierte können die Aufkleber gegen einen selbst festgelegten Förderbetrag erhalten und so aktiv dazu beitragen, diese Botschaft zu verbreiten.

Es ist wichtig, die Werte von Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz aktiv zu fördern und sich gegen Unrecht und Radikalismus einzusetzen.

Die Initiative des UTR e.V. zeigt, dass jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann, um eine bessere und gerechtere Gesellschaft zu schaffen.

Ob nun tatsächlich Millionen Menschen gegen Hass und Hetze demonstrieren müssen, ist eine Frage der persönlichen Einschätzung. Es ist jedoch wichtig, dass sich die Gesellschaft mit diesem Thema auseinandersetzt und aktiv gegen Hass und Hetze vorgeht.

Zusammenfassend lässt sich sagen:

Es gibt keine eindeutige Antwort auf die Frage, ob Hass und Hetze in Deutschland so weit verbreitet sind, dass Millionen Menschen dagegen demonstrieren müssen.

Es gibt neben dem UTR e.V. viele weitere Initiativen und Organisationen, die sich gegen Hass und Hetze einsetzen.

Es ist richtig, dass sich die Gesellschaft mit diesem Thema auseinandersetzt und aktiv gegen Hass und Hetze vorgeht.

Die Frage, ob die Menschen welche an den Massenprotesten für unsere Demokratie teilnehmen, manipuliert wurden, darüber soll hier nicht spekuliert werden.

    Hass und Hetze können Menschen manipulieren und zu unvernünftigem Handeln führen.

    Es gibt verschiedene Manipulationstechniken, die mit Hass und Hetze eingesetzt werden können.

    Es ist wichtig, sich gegen Manipulation durch Hass und Hetze zu schützen.

    Man kann sich durch kritisches Denken, Empathie, Toleranz und Engagement schützen.

Vielleicht sollten wir uns einmal die Frage stellen. Ob Deutschland Angst vor sich selbst hat?

In einer atemberaubenden Wendung der Ereignisse zeigt sich, dass die deutsche Regierung keinerlei Angst vor Fremdenfeindlichkeit hat. Nein, sie geht viel weiter und nimmt lieber in Kauf, dass das ganze Land vor Angst erzittert.

Die berühmten „German Angst“. ist nicht etwa fremdenfeindlich, sondern „Germanophobic“. Die Deutschen fürchten sich davor, nicht auf der Hut zu sein, denn wer weiß, was dann passieren könnte. Sobald ihre Ängste sich auf den Klimawandel konzentrieren, kommt die nächste Gefahr um die Ecke – und zwar von den unerwünschten Gästen: den Schutzsuchenden.

Es ist höchste Zeit, die „German Angst“ zu überwinden und uns gegen die grüne Öku-Diktatur zur Wehr zu setzen, bevor es zu spät ist. Oder sollten wir besser sagen: „Angst vor Angst – Deutschland?“

Wir fragen uns, ob die Teilnehmer an den Massenprotesten gegen Rechts, Hass, Gewalt, für ein Verbot der AFD, und dem Erhalt unserer Demokratie, sich darüber klar sind, dass sie gegen ihre eigenen Werte demonstrieren.

Man kann nicht einfach ausblenden, dass viele Flüchtlinge und Migranten die bei ihrem Versuch, die „Festung Europa“ zu betreten, oder als Folge der europäischen Einwanderungspolitik gestorben sind und noch täglich sterben.

Ich glaube nicht, dass wirkliche Demokraten den Tod von zehntausenden Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten mussten, mit ihrem Gewissen vereinbaren können.

Flüchtlingen und Migranten die ein besseres Leben in Europa anstreben, sterben bei ihrem Versuch in die mittlerweile undurchdringliche Festung Europa zu gelangen. Wer nicht zu Tode kommt, dem drohen Haft oder Abschiebung. Das ist das Ergebnis eines zunehmend komplexen, nicht praktikablen und ungerechten Systems, gegen das eigentlich  Massendemonstrationen notwendig wären.

Die Todesfälle sind keine isolierten Vorfälle, sondern direkte Folge der Einwanderungspolitik. Angesichts von Bürgerkriegen, Konflikten, weltweiten politischen und sozialen Unruhen und der sich verstärkenden Auswirkungen des Klimawandels reagieren wir mit einer Verdrängungspraxis und –die Politik und ignoriert die Ursachen von Migration. 

Diese Tatschen ziehen unerwünschte Aufmerksamkeit auf die Rolle unserer Gesellschaften bei dem Schutz derer, die vor Krieg, Verfolgung und Armut fliehen, und weist auf die schwerwiegenden Mängel in unseren Asyl- und Einwanderungssystemen hin, die die individuelle Menschenwürde routinemäßig bedrohen. Diese Rechte sind in der Genfer Konvention von 1951 festgelegt; Sie sind nicht einfach eine Reihe von Werten und Prinzipien, die wir zu wahren versuchen, sondern das Völkerrecht begründen. Jedes Mal, wenn sie gebrochen werden, sind sie daher ein direkter Verstoß gegen die Protokolle, an die jedes teilnehmende Land gebunden ist.

Ob aufgrund der Behauptung, dass Konfliktländer jetzt sichere Orte sind, zu denen man zurückkehren kann, oder einfach, dass die Anforderungen für den Verbleib in den Aufnahmeländern nicht erfüllt sind, ist die Abschiebung ein bequemer Weg für die Regierung die Einwanderungsstatistik anzupassen.  

Die populistische Argumentation, dass Migranten nicht in Europa bleiben müssen, rührt von der Überzeugung her, dass sie „falsche“ Asylsuchende, Opportunisten und Expats sind, ohne einen echten und gültigen Grund für die Gewährung des Flüchtlingsstatus. Aber wenn so viele sich entscheiden, ihr eigenes Leben zu nehmen, um nicht zu den Situationen zurückzukehren, aus denen sie fliehen, wenn Migration nicht nur die schönere, sondern die einzige Option ist, dann müssen die Regierungen ihre Entscheidungsprozesse natürlich kritisch bewerten.

Es gibt einen offensichtlichen Fehler in der Einwanderungs- und Asylpolitik in Europa; Der blinde Ehrgeiz der Regierungen, die Migrationsströme zu kontrollieren und Einwanderungsziele zu erreichen, wird nicht durch Ressourcen, Fähigkeiten und Ausbildung der für die Durchführung von Verfahren eingesetzten Mitarbeiter ausgeglichen. Wenn Politiken rein als Reaktion auf Statistiken und Ziele gestaltet werden, sind sie sowohl schlecht durchdacht als auch schwierig umzusetzen. Häufige Änderungen im Bewerbungsprozess, in Bezug auf Beschäftigungs- und Bewegungseinschränkungen und der Anspruch auf Unterstützungsdienste und Gesundheitsversorgung in ganz Europa führen häufig zu Verwirrung, falscher Anwendung und führen zu unnötigen Todesfällen.

Darüber hinaus ist die rechtliche Anerkennung von Umweltmigration ein wichtiger Schritt, um die politischen Entscheidungsträger dazu zu bringen, die Schwere des vom Menschen verursachten Klimawandels zu erkennen und ein faires und effektives globales Abkommen darüber zu erreichen, wie damit umzugehen ist.

Migranten flüchten aufgrund sozialer, wirtschaftlicher, politischer und umweltbedingter Faktoren, die ihre Lebensqualität einschränken, aus ihrem Herkunftsland. 

Die Genfer Konvention, die einen Flüchtling und die ihm zustehenden Rechte definiert, erkennt keine Klimaflüchtlinge oder Umweltvertreibungen als Gründe für erzwungene Migration an. Aber wenn laut der Environmental Justice Foundation 25.500.000 Umweltmigranten im Jahr 2010 existieren und dies bis 2050 auf 150.000.000 geschätzt wird, sprechen die Zahlen für sich.

Es ist schwierig, die Umweltvertriebenen zu berechnen; Regionalklima ist nicht oft der einzige Grund für Migration, sondern die zugrunde liegende Ursache von sozialen, politischen und wirtschaftlichen Faktoren wie Arbeitslosigkeit, Armut, Zugang zu Ressourcen und Konflikten. Umweltmigration muss in diesem breiteren Kontext verstanden werden; Eine Studie, die von den Proceedings der National Academy of Sciences veröffentlicht wurde, schätzt, dass Afrika aufgrund des verschärften Wettbewerbs um weniger Ressourcen einen Anstieg des Bürgerkriegsrisikos um 50% sehen wird.

Der gemeinsame Weg von Nordafrika zu den südlichen Küsten Europas ist ein Friedhof irregulärer Migranten;  Selbst wenn die Menschen in der Lage sind, von der afrikanischen Küste aus mit wackeligen Booten auf stürmischen Meeren zu segeln, kommen sie allzu oft nicht an. 

Die anhaltende Tragödie von Menschen, die auf der Suche nach Schutz sterben, ist eine Schande für das europäische bürgerliche Gewissen. 

Diese Todesfälle sind keine isolierten Vorfälle. Sie sind das tödliche Ergebnis des Aufbaus einer „Festung Europa“. Die europäische Ausgrenzungspolitik – eine Politik der Grenzschließung, die es fast unmöglich macht, regelmäßig nach Europa einzureisen, die keine Umsiedlungsprogramme bietet und den Flüchtlingen keinen sicheren Transfer in andere Länder garantieren kann – hat Zehntausende von Menschen dazu gezwungen, sich auf irreguläre Wege zu begeben in ein Land, in dem sie sicher sind und wo wirtschaftliches Überleben möglich ist.

Die europäischen Regierungen haben versucht, eine Grenzkontroll- und Militarisierungspolitik zu implementieren. Egal, wie sehr sie es versuchen, sie sind nicht in der Lage, Europas Türen effektiv zu schließen. Je mehr sie es versuchen und je strenger die Gesetze sind, desto höher wird die Zahl der Todesfälle. Indem sie ihre ausgrenzende Politik verstärken, verschließen sie ihre Augen vor den Realitäten der globalen politischen und sozioökonomischen Situation. 

Durch die Ignorierung der Tragödien in den Ländern, aus denen die meisten Flüchtlinge stammen, fehlt Europa tatsächlich der Sinn der gesamten Flüchtlings- und Asylfrage. Den europäischen Politikern fehlt es auch an der Humanität derer, die aus diesen Ländern fliehen, und sie eher als Problem zu betrachten. Europa hat auf diese angebliche Dringlichkeit reagiert, indem es legale Einwanderung und Asyl nahezu unmöglich gemacht hat, was zum Tod von Flüchtlingen führte. Auf dem Weg zur „Festung Europa“, in Haft- oder Identifikationslagern, während der Deportation oder nach der Rückführung sterben viele Flüchtlinge und MigrantInnen. Ganz gleich, wie unterschiedlich die Umstände dieser Todesfälle sind, sie können letztlich alle auf einen einzigen Grund zurückgeführt werden: den Aufbau einer „Festung Europa“.

Der UTR e.V.  |Umwelt|Technik|Recht| und der VCD (Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. wirbt um Verbündete die immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintreten und Unrechtsbewusstsein,  Radikalismus und Terror ächten und stattdessen täglich die Botschaft transportieren: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!

Die satte Mehrheit von Bürgerinnen und Bürger sind eine starke aber bis jetzt stillschweigende Deutsche  Außerparlamentarische Opposition, die ihre politische und gesellschaftliche Meinung (noch) frei äußern und verbreiten kann.

Der UTR e.V. beruft sich bei seiner Arbeit für Deutschland auf die Grundrechte:

Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Versammlungsfreiheit nach Artikel 9 des Grundgesetzes um seine Forderungen, Vorschläge, Kritik und Protest öffentlich darzustellen.  Der UTR e.V. ist ein eingetragener Verein mit der natürliche und juristische Personen durch Beitritt  den nationalen und globalen  Rechtsfrieden fördern und Ihre politische und gesellschaftliche Meinung frei äußern und verbreiten können.

Der UTR e.V. will zu einer  starken Bewegung auch der Schwachen in unserer Gesellschaft werden, der sich den Willkürakten der Starken in den Weg stellt und  Gerechtigkeit auch für die Schwachen einfordert. Er will damit auch  wütende Willkürakte der Unterlegenen, die sich wieder nur gegen Unschuldige richten verhindern helfen.

Es hat immer Bemühungen gegeben, die Gewalt einzudämmen und an ihre Stelle Recht und Gesetz, also verbindliche Gesellschaftsverträge treten zu lassen. Auch diese waren und sind bekanntlich nur bedingt „gerecht“, zumindest aber ermöglichten sie die Eindämmung der Willkürakte der Stärkeren gegenüber den Schwächeren. Allerdings signalisieren die aktuell ergriffenen Maßnahmen leider nicht das Ende der Gefährdung, sondern eher den Auftakt einer Periode der Willkür und der Gewaltherrschaft der Starken über die Schwachen.

Der UTR e.V. sucht Verbündete die immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintreten und Unrechtsbewusstsein,  Rechtsradikalismus und Terror ächten und stattdessen täglich die Botschaft transportieren: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!

Der UTR e.V. ruft die Unternehmen und die Medien auf, in Ihren Werbebotschaften Gewalt, Hass und Terror zu ächten.

Denn für ihre „Botschaftstransporte“ haben die großen Unternehmen eine Werbewelt geschaffen, aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint. Viele Firmen beschränken sich längst nicht mehr auf Großraumplakate und den Bildschirm, sondern machen sich durch Sponsoring allgegenwärtig und unentbehrlich. Sie verkaufen Ideen, Haltungen, wenn nicht gar Ersatzreligionen und wissen, dass man die in den Köpfen der Leute ansiedeln muss. Um das zu erreichen, besetzen sie wichtige Bereiche der Jugendkultur wie Musik und Sport, dringen sogar in die Bildung ein. Statt simpler Gegenstände verkaufen die großen Unternehmen mittels ihrer Werbebotschaften Image, Lifestyle, Freiheit und Illusion. Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!

Der UTR e.V. fordert die Unternehmen und die Medien auf ihre Trendmaschinerie für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz einzusetzen.

Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten. 

Je öfter die Menschen hören, sehen und lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können.

Der UTR e.V. setzt auf eine der ältesten und nie angezweifelten Methoden der Beeinflussung: die Mundpropaganda! Die UTR e.V. Mitglieder können über den UTR e.V. über ihre  persönlichen Erfahrungen, Erwartungen und Wünsche berichten. Diese „Mundpropaganda“  soll das politische und gesellschaftliche Verhalten in Deutschland beeinflussen.  Die rasche, ungehinderte, von keiner Zentralstelle gelenkten Verbreitung von Informationen, ist das strategische Erfolgspotential des UTR e.V.

Jedes UTR e.V. Mitglied  kann auf den UTR-Internetplattformen  kostenlos Beiträge einstellen lassen. Alle Beiträge werden unter Nennung des Namens des Autors veröffentlicht. Die Beiträge werden ohne Zensur und Korrektur online gestellt. Alle Veröffentlichungen geben die jeweilige Meinung des Verfassers wieder. Jeder Teilnehmer haftet für seine Beiträge persönlich.

Die UTR e.V. Plattform vergleicht sich nicht mit professionellem Journalismus, also keine Angst davor eventuell Fehler zu machen. Die Information wird hier höher bewertet als Rechtschreibung und Zeichensetzung. Selbst wenn ein Text einmal gespickt von Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehlern sein sollte, wird er für voll genommen und deswegen nicht kritisiert.

Anders als im üblichen Journalismus steht bei dem UTR e.V. nicht ausschließlich die Information im Vordergrund sondern vielmehr auch die Sicht der Dinge aus einer bestimmten Perspektive – aus der des Autors  eben.  Eben darum gilt hier nicht die im professionellen Journalismus übliche Trennung von objektiver Berichterstattung einerseits und Kommentar andererseits: Die persönliche Bewertung dessen, worüber berichtet wird, macht erst die UTR e.V. Plattform.

Jeder Bürger ist herzlich eingeladen sich mit Beiträgen aktiv an der Internetplattform zu beteiligen.

Wir brauchen keine verordnete Leitkultur!

Es reicht „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“!

Der UTR-Autoaufkleber für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ vermittelt spontane Begegnungen mit anderen Menschen.  Kommunizieren Sie mit Ihrer Umwelt. Zeigen Sie, dass Sie kein anonymes Wesen sind welches gerade und zufällig an dieser Stelle im Verkehr mitschwimmt (oder steht), sondern ein engagierter Bürger der sich mit seinem Aufkleber vorstellt und preis gibt, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz persönlich  einsteht.

Je mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso schwieriger  wird es sein, Hass und Terror zu verbreiten und  die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben. Machen Sie mit! Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement!

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Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art und Weise zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit begründet, dass sie nicht als  Werbung sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis wissen das-  über 90% der Menschen blind vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten.

Helfen Sie mit „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ in das kollektive Bewusstsein aller Menschen zu verankern.

Kleben Sie den UTR e. V. Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz an Ihr Auto. Sehen Sie das Heck ihres Autos nicht als Designobjekt sondern als Werbeträger für ihr ganz persönliches Engagement für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Ihr Beitrag für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wird in einer Zeit totaler Orientierungslosigkeit heute mehr benötigt denn je. Bekennen Sie Farbe, kleben Sie den Sticker an Ihr Autoheck.

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Telefon 06071- 9816811

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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  und https://verbrenner.club/  willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

Fazit:

Viele Stimmen warnen davor, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel in naher Zukunft zum größten Verursacher von Bevölkerungsverschiebungen werden wird, aber solange er rechtlich nicht anerkannt wird, bleiben die am stärksten vom Klimawandel betroffenen Menschen am unteren Ende der politischen Agenda der europäischen Regierungen. 

Ein neues Übereinkommen, das umweltvertriebene Personen definiert und ihre Rechte darlegt, sowie ein eigener Finanzierungsmechanismus sind dringend erforderlich. Nur so können Regierungen dazu gebracht werden, die Verantwortung dafür zu übernehmen, durch geeignete Neuansiedlungsprogramme den betroffenen Gemeinschaften Ressourcen zur Verfügung zu stellen und den gefährdeten Gemeinschaften zu helfen, sich den unvermeidlichen Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Leben anzupassen und besser zu bewältigen.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror

Horst Roosen

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225 Euro für sechs Stunden Parken im Zentrum von Paris.

Eine Stunde parken im Zentrum von Paris kostet nun 18 Euro statt wie bisher 6 Euro. Diese Beträge steigen noch mal überproportional bei einem längeren Aufenthalt. Für sechs Stunden Parken im Zentrum von Paris werden schlappe  225 Euro fällig. Die Erhöhung der Parkgebühren erfolgte aufgrund eines Bürgerentscheids. Knapp über die Hälfte (54,5 Prozent) der Stimmberechtigten stimmten für die Anhebung, 45,5 Prozent dagegen. Allerdings lag die Wählerbeteiligung bei mickrigen 5,6 Prozent.

Nun, da die Paris Besucher  die mit ihren „Geländewagen-Giganten“ die Stadt verstopfen endlich zur Kasse gebeten werden, können wir uns alle zurücklehnen und den Duft von sauberer Luft und ökologischer Verantwortung genießen. Es ist wirklich rührend zu sehen, wie die Pariser Bürgerinnen und Bürger „mit einer Stimme“ sagen: „Genug ist genug, wir wollen keine Luftverschmutzung mehr von diesen monströsen Statussymbolen!“

Natürlich müssen wir denjenigen danken, die zu den 5,6 Prozent gehören, welche an der Abstimmung teilgenommen haben. Und sie verdienen unseren Respekt für ihren mutigen Schritt gegen die Umweltverschmutzung. Endlich wird den SUV-Fahrern beigebracht, dass die Luftverschmutzung nicht nur ein Problem für diejenigen ist, die nicht das Geld haben, um sich in ihren gläsernen Schlosstürmen zu verstecken.

Ja, ich verstehe, dass einige Leute vielleicht denken, dass dies eine Belastung für die SUV-Besitzer ist. Aber wer hat gesagt, dass das Leben fair ist? Wenn man sich entscheidet, einen riesigen „Spritfresser“ durch die Stadt zu lenken, muss man eben bereit sein, den Preis zu zahlen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Und lasst uns nicht vergessen, dass Paris hier wirklich eine Vorreiterrolle übernimmt.

Die ganze Welt schaut auf sie und denkt: „Wow, wenn Paris es schafft, die SUVs in Schach zu halten, können wir das auch!“ Vielleicht werden wir in ein paar Jahren auf unsere SUV-Ära zurückblicken und uns fragen, wie wir jemals so gedankenlos sein konnten.

Also lasst uns applaudieren für Paris, die Stadt der Liebe, die jetzt auch die Stadt der Umweltliebe ist.

Möge diese Entscheidung dazu beitragen, dass unsere Straßen sauberer und unsere Luft klarer wird. Und möge sie auch als Erinnerung dienen, dass es nie zu spät ist, um den Schalter zu umweltfreundlicheren Entscheidungen umzulegen – selbst wenn es bedeutet, ein paar zusätzliche Euro fürs Parken auszugeben.

Vielleicht sollten wir auch darüber nachdenken, wie wir diejenigen belohnen können, die sich bereits für umweltfreundlichere Transportmittel entschieden haben. Vielleicht könnten wir kostenlose Parkplätze für Fahrräder oder Elektrofahrzeuge anbieten und denjenigen, die zu Fuß gehen, eine Umweltmedaille verleihen. Schließlich sollten wir diejenigen, die sich für die umweltfreundliche Option entscheiden, nicht vergessen, während wir diejenigen, die weiterhin mit ihren monströsen Geländewagen die Straßen blockieren, auf die harte Tour unterrichten.

Betroffen von der enormen Verteuerung der Parkgebühren sind lediglich Besucher der Metropole an der Seine, die einen Verbrenner oder einen Hybrid fahren, die schwerer sind als 1,6 Tonnen oder ein Elektroauto, das mehr als 2 Tonnen wiegt. Das sind beispielsweise der Mazda CX-60, BMW X5 oder der VW Tiguan; bei den Elektroautos fallen der Audi Q8 e-tron, das Tesla Model Y und der Mercedes EQE in diese Kategorie. Ausschlaggebend ist dabei das Leergewicht.

Ausgenommen sind Pariser Anwohnende wie auch Handwerker und Pflegedienste. Auch private Parkhäuser müssen sich der Erhöhung nicht anpassen.

Ah, wie großzügig von den Behörden, diejenigen auszunehmen, die tatsächlich in Paris leben und arbeiten – schließlich müssen sie ja mit den Folgen dieser Entscheidungen leben. Es wäre ja schrecklich, wenn die privilegierten Pariser ihre eigenen Luxus-SUVs nicht weiterhin ungehindert durch die Stadt rollen könnten, während die armen Seelen, die nur zu Besuch sind, zur Kasse gebeten werden. Und natürlich müssen wir sicherstellen, dass die Handwerker und Pflegedienste nicht beeinträchtigt werden – schließlich könnten wir es uns nicht leisten, dass diejenigen, die wirklich wichtige Arbeit leisten, von dieser drakonischen Maßnahme betroffen sind. Schließlich sind es nur die Touristen, die das Geld der Stadt mit ihren umweltbelastenden Karren verprassen.

Aber hallo, solange die Luxus-SUVs der Pariser Eliten und die Elektro-Panzer der High-Tech-Enthusiasten weiterhin frei durch die Straßen gleiten dürfen, können wir alle sicher sein, dass der Kampf gegen die Umweltverschmutzung auf dem richtigen Weg ist.

Nun, da sind sie also, die glorreichen Ergebnisse des Bürgerentscheids – ganze 5,6 Prozent der Pariser Bevölkerung haben sich die Mühe gemacht, ihre Meinung zu äußern. Und ganze 54,5 Prozent dieser heroischen Minderheit haben beschlossen, die Parkgebühren für die SUV-Fahrer zu erhöhen. Ich kann mir kaum vorstellen, wie diese Menschen es geschafft haben, sich von ihren ach so beschäftigten Leben abzulenken, um an diesem wichtigen Urnengang teilzunehmen. Bravo, wirklich!

Natürlich haben diejenigen, die dagegen gestimmt haben, es nicht leicht. Mit ihren lächerlichen 45,5 Prozent der Stimmen müssen sie sich nun mit den Konsequenzen dieser wahrhaft demokratischen Entscheidung herumschlagen. Aber, wer braucht schon eine breite Mehrheit, wenn man eine überwältigende 5,6-prozentige Beteiligung der Bevölkerung hat?

Und was für ein Schnäppchen für diejenigen, die sich entscheiden, länger als eine Stunde in diesem Paradies namens Paris zu verweilen! Für nur 225 Euro können sie sechs Stunden lang das Vergnügen haben, ihre SUVs in den Straßen der Stadt zu parken. Welch ein Deal! Es ist wirklich erfrischend zu sehen, wie die Behörden so großzügig sind, wenn es darum geht, uns eine Ode an den finanziellen Wahnsinn zu präsentieren.

Ich bin sicher, diejenigen, die für diese drastische Erhöhung gestimmt haben, haben sicherlich das Beste im Sinn. Schließlich ist es viel wichtiger, den Umweltschutz über die kleinen Details wie finanzielle Vernunft zu stellen, nicht wahr?

Den grünen Autohassern in Deutschland dürfte schon das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Ah ja, Deutschland, das Land der grünen Autohasser, wo die bloße Erwähnung eines SUVs ausreicht, um einen Aufschrei der Empörung auszulösen. Man kann sich schon vorstellen, wie sie sich die Hände reiben und vor Vorfreude sabbern, wenn sie von den drastischen Parkgebührenerhöhungen in Paris hören. Endlich bekommen sie die Bestätigung, dass ihre Mission, alle Autos zu verbannen, nicht umsonst ist.

Für sie ist es wahrscheinlich wie ein Triumphmarsch, jedes Mal wenn eine Stadt Maßnahmen ergreift, um den Gebrauch von Autos zu verteuern oder zu beschränken. Paris erhöht die Parkgebühren für SUVs? Perfekt! Das ist genau die Art von Nachricht, die ihre Herzen höher schlagen lässt und ihre Anti-Auto-Kampagne weiter antreibt.

Aber hallo, wer braucht schon logische Argumente, wenn man Autohass im Überfluss hat?

Schließlich ist es viel einfacher, auf SUV-Fahrer zu zeigen und sie als die Bösen zu brandmarken, anstatt sich ernsthaft mit den komplexen Herausforderungen des Umweltschutzes auseinanderzusetzen. Aber solange sie sich in ihrer selbstgerechten Moral suhlen können, ist alles in Ordnung, nicht wahr?

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Ist die Massenbewegung gegen rechte Abschiebepläne ein Zeichen der Solidarität und des Widerstands und stärkt sie die Demokratie?

Die rassistischen und menschenverachtenden angeblichen Abschiebepläne der AfD haben eine Welle der Empörung und des Widerstands ausgelöst. Zehntausende Menschen gehen in ganz Deutschland auf die Straße, um gegen die unmenschliche Politik der AfD , aber auch der Bundesregierung zu protestieren.

Die Verantwortung liegt bei den Regierungsparteien.

Die AfD ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Politik der vergangenen Jahre, die von den Regierungsparteien und der Bundesregierung verantwortet wurde, hat den Nährboden für die rassistische Hetze der AfD bereitet.

Abschiebungen in unsichere Länder:

Seit Jahren werden Menschen in Länder wie Afghanistan, Syrien oder den Irak abgeschoben, obwohl dort Krieg, Armut und Verfolgung herrschen. Die Regierungsparteien tragen die Verantwortung für diese menschenverachtenden Abschiebungen.

Unzureichende Lebensbedingungen:

Die Geflüchteten, die in Deutschland leben, müssen oft in überfüllten und unzureichenden Unterkünften leben. Die Regierungsparteien tragen die Verantwortung für die miserablen Lebensbedingungen dieser Menschen.

Die AfD-Pläne sind nur die konsequente Fortsetzung dieser Politik.

Die Abschiebepläne der AfD sind daher nur die konsequente Fortsetzung einer Politik, die Menschen mit Migrationshintergrund ausgrenzt und diskriminiert.

Die Massenbewegung ist ein Ausdruck des Widerstands.

Die Massenbewegung gegen rechte Abschiebepläne ist jedoch nicht nur eine Reaktion auf die aktuellen Pläne der AfD, sondern auch ein Ausdruck des wachsenden Widerstandes gegen die fortschreitende Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland.

Die Forderungen der Demonstranten:

Die Teilnehmer der Demonstrationen fordern nicht nur ein Ende der Abschiebungen, sondern auch eine menschenwürdige Aufnahme und Integration von Geflüchteten sowie gleiche Rechte und Chancen für alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft.

Eine breite Allianz trägt die Proteste.

Die Proteste werden von einer breiten Allianz getragen, bestehend aus Gewerkschaften, Kirchen, antirassistischen Initiativen, Vereinen und Parteien. Sie sind ein starkes Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts in der Gesellschaft und zeigen, dass die Mehrheit der Menschen in Deutschland nicht bereit ist, rassistische und menschenverachtende Ideen hinzunehmen.

Die Herausforderung für die Regierungsparteien.

Die Regierungsparteien stehen nun vor der Herausforderung, auf die Forderungen der Demonstranten einzugehen und endlich eine menschenwürdige und gerechte Flüchtlingspolitik umzusetzen.

Ein Zeichen der Hoffnung.

Die historische Massenbewegung gegen rechte Abschiebepläne hat gezeigt, dass die Menschen in Deutschland bereit sind, für eine offene und solidarische Gesellschaft zu kämpfen und sich gegen Rassismus und Rechtsextremismus zur Wehr zu setzen. Es bleibt zu hoffen, dass die Politik endlich die Stimme der Mehrheit der Bevölkerung hört und die notwendigen Konsequenzen zieht

Es stellt sich die Frage, warum gibt es keine Massenproteste für mehr Klimaschutz und gegen Rüstung und Krieg?

Der Klimawandel bedroht unsere Welt in nie dagewesener Weise. Zeitgleich rüstet die NATO auf und beschleunigt die Umweltzerstörung. Ein Bericht des „German Institute for International and Security Affairs“ (SWP) hat schockierende Zahlen enthüllt: Bis 2030 könnten die Emissionen des Militärs um 20 bis 30 Prozent ansteigen. Dies ist inakzeptabel!

Waffen, die fossile Brennstoffe verbrauchen, und Militäreinsätze in Krisengebieten verschärfen die Klimakrise. Dies wird zu steigenden Meeresspiegeln, Extremwetterereignissen und dem Aussterben von Arten führen.

Um unsere Klimaziele zu erreichen, müssen wir die Rüstungsausgaben drastisch reduzieren. Sicherheit kann auch durch Diplomatie und Zusammenarbeit gewährleistet werden. Frieden ist die Voraussetzung für den Klimaschutz und eine nachhaltige Zukunft.

Es ist an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen und eine nachhaltige und friedliche Zukunft für uns alle zu schaffen.

Der Klimawandel wartet nicht auf unsere politischen Debatten, er schreitet voran. Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist.

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit.

Um ihn zu bekämpfen, müssen wir unsere Emissionen drastisch reduzieren. Doch die steigenden Rüstungsausgaben der NATO stellen eine ernsthafte Bedrohung für das Erreichen unserer Klimaziele dar.

Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig. Zum einen werden immer mehr Waffen und Ausrüstungsgegenstände eingesetzt, die fossile Brennstoffe benötigen. Zum anderen werden die Militärs zunehmend in Krisengebiete entsandt, wo sie durch ihre Aktivitäten zur Umweltzerstörung beitragen.

Die Folgen dieser Entwicklungen sind gravierend. Die zusätzlichen Emissionen des Militärs werden dazu beitragen, den Klimawandel zu beschleunigen. Dies wird zu einer Reihe negativer Auswirkungen führen, darunter:

•           Steigende Meeresspiegel

•           Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen

•           Verringerung der landwirtschaftlichen Erträge

•           Aussterben von Arten

Um die Klimaziele zu erreichen, müssen wir die Rüstungsausgaben drastisch reduzieren. Dies ist die einzige Möglichkeit, die zusätzlichen Emissionen des Militärs zu vermeiden.

Natürlich ist es wichtig, unsere Sicherheit zu gewährleisten. Doch dies kann auch auf andere Weise erreicht werden. Wir müssen uns auf Diplomatie und Zusammenarbeit konzentrieren, um Konflikte friedlich zu lösen.

Nur durch Frieden können wir die Klimakrise bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft für uns und unsere Kinder schaffen.

Ich finde es wichtig, dass wir uns darüber bewusst sind, dass Krieg und Frieden nicht nur politische, sondern auch ökologische Fragen sind.

Der Klimawandel ist eine globale Herausforderung, die uns alle betrifft. Um sie zu bekämpfen, müssen wir alle an einem Strang ziehen. Dazu gehört auch, dass wir uns für Frieden einsetzen. Frieden ist nicht nur wünschenswert, sondern auch notwendig, um den Klimawandel zu bekämpfen. Krieg führt zu Zerstörung und Umweltverschmutzung. Er verschwendet Ressourcen, die für den Klimaschutz dringend benötigt werden.

Wir müssen uns daher für eine Welt einsetzen, in der Frieden herrscht. Eine Welt, in der wir unsere Ressourcen für den Klimaschutz nutzen können. Eine Welt, in der wir gemeinsam eine nachhaltige Zukunft für uns und unsere Kinder schaffen.

Krieg ist nicht nur eine Bedrohung für den Klimaschutz, sondern auch für die Menschenrechte und die Demokratie. Er führt zu Leid und Vertreibung.

Frieden ist nicht nur wünschenswert, sondern auch notwendig, um eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Frieden schafft die Voraussetzungen für eine gerechte Verteilung der Ressourcen.

„Ich hoffe, dass meine weiteren Ausführungen dazu beitragen werden, das Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen Krieg, Frieden und Klimaschutz zu schärfen.“

Meine Erinnerungen als Zeitzeuge werfen ein Licht auf die historischen Ereignisse von 1945 und die heutige Weltlage. Horst Roosen, Jahrgang 1940, erinnert sich an die dramatischen Veränderungen im Leben der Deutschen während des Zweiten Weltkriegs.

Der 1. September 1939, als Hitler den Zweiten Weltkrieg begann, markierte einen Wendepunkt in der Geschichte Deutschlands. Roosen erinnert sich an die Zeiten, als die Deutschen in Kellern und Luftschutzbunkern um ihr Leben bangten. In seiner Heimatstadt Darmstadt erlebte er, wie die Royal Air Force die Stadt in Schutt und Asche legte. Tausende von Sprengbomben und Luftminen wurden abgeworfen, gefolgt von Elektron-Thermitstäben, die zu einem schrecklichen Feuersturm führten. Tausende Menschen starben oder erstickten in den Kellern. Dieses Ereignis prägte die Erinnerung vieler Deutscher.

Der Krieg führte zu enormem Leid und Hunger. Roosen erinnert sich an die Hungerjahre nach dem Krieg und an die harte Zeit, in der die Menschen um ihr Überleben kämpften. In dieser Zeit wurden drastische Maßnahmen ergriffen.

Die Nachkriegsjahre waren von Flucht und Vertreibung geprägt, und die Integration der Vertriebenen war eine immense Herausforderung. Die deutsche Bevölkerung sah sich schweren Belastungen und Verteilungskämpfen gegenüber.

Roosen betont auch die Veränderungen in der deutschen Gesellschaft und die Veränderungen im Blick auf den Zweiten Weltkrieg.

Einst wurde die NATO als Garant für Frieden angesehen, aber die Ereignisse in der Ukraine und anderen Ländern haben das Vertrauen in die Allianz erschüttert. Der wachsende Hass gegenüber allem Russischen spiegelt das gegenwärtige Klima wider.

Der blutige Krieg in der Ukraine hat zu einer Welle von Zensur und Kriegspropaganda geführt, die in Deutschland zu Diskriminierung von Menschen russischer und belarussischer Herkunft führt. Roosen betont jedoch, dass der russische Präsident Wladimir Putin und nicht das russische Volk als Aggressor betrachtet werden sollte.

Angesichts dieser Entwicklungen ruft Roosen zu einem eindringlichen Appell für Frieden, Solidarität und das grundlegende menschliche Bedürfnis nach Sicherheit auf.

Er erinnert daran, dass es möglich ist, ein Zeichen gegen Gewalt, Terror und Krieg zu setzen, und dass Verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen in der Lage sind, diesen Weg zu gehen.

Die Erinnerungen von Horst Roosen bieten eine Perspektive auf die Geschichte und die aktuellen Herausforderungen, die uns dazu aufrufen, aus der Vergangenheit zu lernen und für eine bessere Zukunft einzutreten.

Die Aussage, wonach Deutschland den Zweiten Weltkrieg verloren hat, entfacht in Deutschland immer noch eine leidenschaftliche Diskussion.

Wer das ausspricht dem wird sofort Geschichtsrevisionismus vorgeworfen. Der 8. Mai 1945 wird heute als Tag der Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus gefeiert. Ich, betrachte diesen Tag, nach wie vor als Tag der Niederlage mit all seinen schlimmen Folgen für die Menschen. Mein Geschichtsbild gebietet mir aber auch zu beteuern, dass ich die nationalsozialistische Vergangenheit nicht verharmlosen möchte.  Fest steht aber auch, dass es in Deutschland weiterhin unterschiedliche Ansichten darüber gibt, wie die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs zu bewerten sind. Ich glaube jedoch, dass es wichtig ist, solche Diskussionen zu führen, um unsere Vergangenheit weiterhin zu verstehen und daraus zu lernen. Gleichzeitig muss stets bedacht werden, dass historische Fakten nicht dazu verwendet werden dürfen, Verbrechen zu relativieren.

Es ist für mich persönlich von größter Bedeutung, dass bei solchen Diskussionen die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs sowie die Verantwortung Deutschlands für diese Verbrechen nicht in den Hintergrund gerückt werden. 

Die Betonung historischer Fakten darf niemals dazu führen, dass die Schrecken des Holocaust relativiert werden.

Es ist entscheidend, dass bei solchen Diskussionen die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs sowie die Verantwortung Nazi-Deutschlands für diese Verbrechen nicht in den Hintergrund gedrängt werden!

Die Menschen die jetzt auf die Straße gehen um sich in die Masse der Protestierenden einzureihen um gegen die AFD zu protestieren, tun dies sicher in der guten Absicht die Demokratie zu stärken.

Die Demonstranten ignorieren aber, dass es auch viele Menschen gibt, die mit ihrer Wahl deutlich gemacht haben dass sie Veränderung und eine echte Alternative zu den etablierten Parteien suchen. Doch anstatt diesen demokratischen Erfolg anzuerkennen, bricht in den Reihen der etablierten Parteien und ihrer medialen Anhänger ein unglaubliches Geschrei aus. Diejenigen, die sich mit ihren Protesten  selbst als Hüter der Demokratie betrachten, entlarven sich dabei als antidemokratisch und verschließen die Augen vor ihrer eigenen Widersprüchlichkeit.

Doch glauben die ernsthaft, dass dieser Widerspruch unbemerkt bleibt? Wenn Politiker der etablierten Parteien, an den Demonstrationen gegen die AFD teilnehmen, zeigen sie doch nur, dass sie demokratische Entscheidungen nicht  respektieren und die berechtigten Anliegen und Sorgen der Wählerinnen und Wähler  nicht ernst nehmen und stattdessen sogar  diskreditieren und  diffamieren.

Nicht wenige Menschen sind es leid, dass ihre Wünsche und Bedürfnisse ignoriert werden. Statt die Wut und Verzweiflung der Menschen weiter anzufachen, sollten die Parteien ihre Politik überdenken und sich auf die Belange und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger konzentrieren. Denn die Stimme des Volkes ist das Herzstück einer florierenden Demokratie, und es ist höchste Zeit, dass diese Stimme Gehör findet.

Es liegt unbestritten  in unserer aller Verantwortung, die Demokratie zu stärken und antidemokratischen Tendenzen entgegenzutreten.

Doch dazu bedarf es eines respektvollen und konstruktiven politischen Diskurses, der auf Fakten, Vernunft und dem Wohl der Menschen basiert. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere Demokratie aufblüht und gedeiht. Scheinbar unbemerkt haben sich jedoch ein düstere Schatten über den etablierten Parteien und vielen Medien ausgebreitet die sich immer deutlicher als geschlossener Block präsentieren. Doch hinter dieser scheinbaren Einheitsfront verbirgt sich eine tief verwurzelte Angst – die Angst der Regierenden vor dem Volk!

Die politischen und medialen Alt-„Eliten“ scheinen von einer gemeinsamen Furcht angetrieben zu sein. Anstatt jedoch diese Furcht einzugestehen, versuchen sie, das Volk mit einer Taktik der „Phobokratie“ zu kontrollieren. Sie regieren mit Ängsten, schüren Panik vor der AFD, dem Klimawandel, vor dem Coronavirus und warnen immer häufiger vor einem drohenden Rechtsruck in Deutschland. Das zeigt Wirkung: Die Untertanen gehen auf die Straße und demonstrieren (gegen sich selbst)

Wir erleben es gerade jetzt, was geschieht, wenn das Volk eine Partei wählt, die nicht ins vorgefertigte Bild der etablierten Mächte passt?

Dann werden die Wählerinnen und Wähler von den etablierten Parteien und den Medien diffamiert und diskreditiert. Man versucht, ihre Entscheidung als irrational, populistisch oder gar gefährlich darzustellen. Dabei wird oft vergessen, dass die Demokratie auf dem Prinzip basiert, dass die Stimme des Volkes respektiert und gehört werden sollte.

Nur zur Erinnerung: die AfD, hat wie jede andere demokratische Partei das Recht, sich zur Wahl zu stellen und von den Menschen gewählt zu werden.

Eine demokratische Gesellschaft einschließlich der Protetsmaschierer sollte in der Lage sein, verschiedene politische Meinungen und Parteien zu akzeptieren, auch wenn sie kontrovers oder unkonventionell sind.

  • Statt die AfD und ihre Wählerinnen und Wähler zu diffamieren, sollten die etablierten Parteien und die Medien den Dialog suchen und versuchen, die Gründe hinter dem Erfolg der AfD zu verstehen. Dies erfordert einen offenen Austausch von Ideen, die Bereitschaft, zuzuhören und die Sorgen und Frustrationen der Menschen ernst zu nehmen.

Als Demokraten sollten wir uns mit den zugrunde liegenden Ursachen auseinandersetzen, die zu einer zunehmenden Unterstützung für Parteien wie die AfD führen.

Dies beinhaltet die wachsende Ungleichheit, die Sorgen über Migration und kulturellen Wandel, die wirtschaftliche Unsicherheit und die Entfremdung vieler Menschen von den etablierten politischen Institutionen.

  • Wir sollten den politischen Diskurs nutzen, um diese Fragen anzusprechen und Lösungen zu finden, die auf inklusiver Politik, sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz demokratischer Werte basieren. Diffamierung und Ausgrenzung führen nur zu weiterer Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft.
  • Es ist wichtig, dass wir unsere demokratischen Prinzipien verteidigen und uns für eine offene, tolerante und respektvolle politische Kultur einsetzen. Jeder Einzelne von uns hat die Verantwortung, sich aktiv an der Demokratie zu beteiligen, informiert zu bleiben, kritisch zu denken und mit anderen in Dialog zu treten.

Nur durch einen konstruktiven Austausch und eine gemeinsame Anstrengung können wir eine demokratische Gesellschaft aufrechterhalten, in der verschiedene Meinungen und Ansichten Platz haben und in der die Stimme des Volkes respektiert wird, unabhängig von der gewählten Partei.

Abschließend ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir als Bürgerinnen und Bürger die Werte und Prinzipien der Demokratie hochhalten.

  • Dazu gehört, dass wir die Wahlentscheidungen anderer respektieren, auch wenn sie nicht unseren eigenen Vorstellungen entsprechen. Diffamierung, Diskreditierung und Ausgrenzung sind keine Lösungen, sondern verstärken nur die Spaltung und den Vertrauensverlust in unsere demokratischen Institutionen.

Lasst uns vielmehr auf einen respektvollen und konstruktiven politischen Diskurs setzen, der von Offenheit, Toleranz und Verständnis geprägt ist. Lasst uns die Ängste und Sorgen der Menschen ernst nehmen und nach gemeinsamen Lösungen suchen, die das Wohl der Gesellschaft insgesamt im Blick haben

.Die Demokratie lebt von der Vielfalt der Meinungen und der aktiven Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.

Lasst uns daher unsere demokratischen Rechte und Freiheiten nutzen, um für eine gerechtere, inklusivere und zukunftsorientierte Gesellschaft einzutreten. Indem wir Vorurteile überwinden, Dialog fördern und auf dem Fundament von Respekt und Empathie handeln, können wir gemeinsam die Demokratie stärken und eine bessere Zukunft aufbauen. Denn letztendlich sind wir alle Teil des demokratischen Prozesses und tragen eine Verantwortung dafür, dass er erfolgreich und nachhaltig ist.

Fazit

Wir stehen an einem entscheidenden Punkt in der Geschichte unserer Welt. Der Klimawandel und die Aufrüstung bedrohen nicht nur die Umwelt, sondern auch die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Wir können nicht länger untätig zusehen, wie unsere Ressourcen verschwendet werden und unser Planet unter den Auswirkungen dieser Bedrohungen leidet.

Der Bericht des „German Institute for International and Security Affairs“ (SWP) hat die Fakten klar auf den Tisch gelegt. Die Emissionen des Militärs könnten dramatisch ansteigen, und das wird schwerwiegende Konsequenzen für uns alle haben. Wenn wir nichts unternehmen, werden wir mit steigenden Meeresspiegeln, Extremwetterereignissen und Nahrungsmittelknappheit konfrontiert sein.

Wir haben jedoch die Macht, diese Zukunft zu gestalten. Wir können die Rüstungsausgaben reduzieren und stattdessen in erneuerbare Energien investieren. Wir können Diplomatie und Zusammenarbeit fördern, um Konflikte friedlich zu lösen. Wir können eine Welt des Friedens und der Nachhaltigkeit aufbauen.

Ihre Stimme und Ihr finanzieller Beitrag können den Unterschied machen. I

Investieren Sie in die Zukunft unserer Erde, indem Sie für den Klimaschutz und den Frieden eintreten. Unterstützen Sie unsere Bemühungen, die Rüstungsausgaben zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen.

Die Zeit zu handeln ist jetzt. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Bedrohung des Klimawandels und die Aufrüstung unsere Zukunft bestimmen. Gemeinsam können wir eine Welt schaffen, in der Frieden und Klimaschutz an erster Stelle stehen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement für eine bessere Welt.

Ihre Stimme und Ihre Spende sind entscheidend, um diese wichtige Botschaft zu verbreiten und positive Veränderungen herbeizuführen. Gehen wir gemeinsam den Weg zum Frieden und zum Schutz unseres Planeten

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Horst Roosen

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Jetzt, wo wieder mit dem Atomknopf argumentiert wird, ist es an der Zeit, die Botschaft zu verbreiten dass man für eine lebenswerte Welt für alle Menschen eintritt und für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.

„Atomkraft? Nein Danke“ „Es ist Krieg… und keiner geht hin“, „ein Herz für Kinder“, „ich bremse auch für Tiere“  diese Aufkleber kennt jeder und hat sich auch seine Gedanken darüber gemacht. Oft hat der Autoaufkleber zu sozialen und politischen Veränderungen  beigetragen.

Der Autoaufkleber ist weder ein aus der Zeit gefallenes Relikt noch ist er spießig.

Er ist der Beweis, dafür dass man komplexe Sachverhalte mit nur 3 Worten erfassbar machen kann. Als Deutschland noch eine lebendige Opposition hatte, da war die Blütezeit der Autoaufkleber. Das wäre nie der Fall gewesen wenn die Sticker unwirksam gewesen wären.

Autoaufkleber gibt es schon seit es Autos gibt und in der Tat sind sie vielseitiger und intelligenter geworden. Der Autoaufkleber kann sich als rasender Botschafter mit 250 Stunden Kilometern präsentieren, er kann als interessante Lektüre im Autobahnstau dienen, er kann auf dem Parkplatz zum kurzen Verweilen einladen.

Die Autofahrer sitzen in ihren Autos wie in einer anderen Welt, abgeriegelt von sozialen Kontakten mit ihrer Umwelt. Der Aufkleber bietet die Einladung mit der Außenwelt zu interagieren. Erreicht man das mit dem Sylt-Aufkleber am Heck intelligenter als mit der Botschaft, dass man für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und  Toleranz steht? Ersteres zeigt den Stolz, dass man irgendwo gewesen ist. Zweiteres ist die Botschaft, dass man für eine lebenswerte Welt für alle Menschen eintritt!

Kennen Sie die Aussage eines Hollywoodstars: „Ich klebe mir doch keinen Sticker an meinen Bentley.“ Dann eben nicht! Es gibt noch viele andere schöne teure Autos wie zum Beispiel:  Porsche 918 Spyder, Hennessey Venom GT,  Ferrari LaFerrari, McLaren P1, Koenigsegg, Bugatti, Lamborghini usw.

Auch für die Fahrer solch edler Fahrzeuge ist unser Sticker die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und mit den Fahrern von Opel, Ford, Dacia, BMW, Mercedes und vieler anderer Automarken eine gesellschaftliche Allianz für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und  Toleranz“ zu bilden.

Empfehlen oder schenken Sie den UTR-Autoaufkleber Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten!

So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Kleben Sie den UTR e.V. Autoaufkleber mit dieser Botschaft an Ihr Auto. Sie verschaffen sich damit  physischen Kontakt. Sie sehen den anderen Verkehrsteilnehmer und dieser sieht Ihren Aufkleber, also interagieren Sie.  Der Aufkleber  für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz ist ein viel eindrucksvolleres Statement als ein Twitter- oder Facebook-Post.

In einer Zeit in der unsere Gesellschaft auseinender zu driften droht, sich jeder selbst der Nächste zu sein scheint, Hass und Gewalt weit verbreitet sind, vermittelt der UTR e.V. Autoaufkleber echte, ungeplante Begegnungen und setzt positive Akzente.

Unsere Demokratie gewährt uns das Recht auf freie Meinungsäußerung. Machen Sie davon Gebrauch! Überraschen Sie die anderen Verkehrsteilnehmer mit Ihrer persönlichen Botschaft für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz!

„Seit ich den UTR e.V. Autoaufkleber „weltoffen, gewaltfrei, tolerant“ an mein Auto geklebt habe, fragen mich spontan Leute, wo sie  den Aufkleber für ihr eigenes Auto bekommen können“, berichtet Horst Roosen Vorstand des UTR e.V. und Initiator des „Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror“. „Das bestätigt mich in meiner Meinung, dass Autoaufkleber keineswegs out sind, sondern immer noch zielsicher ihre  Botschaft zu anderen Menschen transportieren können, sagt Roosen.“

In den 80-er Jahren gehörten die bunten Sticker zum Straßenbild.

Kein Mensch konnte sich damals hinter anonymen Internetbeiträgen verstecken. Das war die außerparlamentarische Stimme der Bürger und praktizierte Demokratie. Man stand persönlich zu seiner Botschaft, denn man saß ja selbst am Steuer und fuhr seinen Aufkleber spazieren.

Heute begegnen wir kaum Autoaufklebern. Warum eigentlich?

  • Haben wir mittlerweile Angst unsere Meinung öffentlich zu äußern?
  • Sind wir zu Angsthasen geworden?
  • Kuschen wir vor Gewalt und Terrorismus?

Rassismus, Hass und Gewalt sind in Deutschland leider weit verbreitet und in allen Teilen der Gesellschaft anzutreffen.

Viele Politiker und politische Parteien distanzieren sich nicht konsequent genug von rassistischen Ressentiments, Stereotypen und Vorurteilen, bedauert Horst Roosen Vorstand UTR und Initiator des Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror.

Der Ruf nach staatlichem Handeln und der Gedanke, mehr Staat sei das beste Mittel um uns vor Rassismus, Gewalt und Terror zu schützen, hat sich leider als große Illusion erwiesen.

Aus diesem Grunde lädt das UTR e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror alle Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Rassismus, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens  ein.

Jeder Autofahrer kann die Botschaft für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ sofort auf die Straße bringen.

Weltoffenheit und Toleranz bedeutet jedoch nicht, dass Deutschland quasi als ein Tischleindeckdich für uneingeladene Gäste gilt.

Das durch entsprechende Berichterstattung gezielt erzeugte Mitleid, für Menschen die aus anderen Ländern zu uns drängen,  ist ein schlechter Ratgeber für unser Urteilsvermögen.  Durch Weltoffenheit und Toleranz  wollen wir über den Tellerrand hinaus blicken und offen sein für Neues oder Ungewohntes. Weltoffen neue Eindrücke bekommen; sehen, wie andere Menschen leben; einen weiten Horizont haben; die Konsequenzen des eigenen Tuns bedenken; nicht egozentrisch sein.

Extremismus dagegen ist gefährlich – und auch dumm. Warum?

Weil Extremisten nicht über ihren Tellerrand hinaussehen und ihre momentane Befindlichkeit als den einzigen, allgemein-gültigen Maßstab für alle Fragen der Welt ansehen.

Dazu haben sich in der Vergangenheit Autoaufkleber als nachhaltiges und wirksames Instrument der politischen Meinungsäußerung bestens bewährt. Autoaufkleber sind ein wesentlicher Bestandteil der Meinungsfreiheit. Die öffentliche Meinung hat sich in der Vergangenheit schon oft durch die Slogans auf Autoaufklebern gebildet.

Das Statement mittels Autoaufkleber ist persönlicher und nachhaltiger als es online auf Websites wie Facebook, Instagram und Twitter möglich ist. Der Autoaufkleber schafft Solidarität und übt große Wirkung auf das ganze Land aus.

Mit dem UTR e.V. Autoaufkleber bekennen sich Autofahrer der verschiedensten Automarken, auf eine besonders angenehme Art zu Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz!

  • Man muss sich nur einmal die Wirkung vorstellen, wenn Tausende von Autos mit der Botschaft „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“ auf unseren Straßen fahren. Dieser Autoaufkleber kann eine Eigendynamik entfalten welche eine gesellschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen kann.

Das UTR e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror bringt mit seinem Autoaufkleber, Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wieder auf die Überholspur! Je öfter die Botschaft von Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz gelesen wird umso schneller kann sie auch wieder praktisch gelebt werden.

  • Je mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso schwieriger  wird es sein, Hass und Terror zu verbreiten und  die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben.

Machen Sie mit! Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement!

Stehen Sie auf, bekennen Sie sich öffentlich zu Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

  • Stehen Sie persönlich dafür ein!
  • Helfen Sie mit die Spirale von Hass und Gewalt zu beenden.
  • Machen Sie die Welt durch einen kleinen Plastik Sticker wieder lebenswerter.
  • Zeigen Sie Solidarität!
  • Leben Sie Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz!
  • Kleben Sie den Aufkleber an Ihr Auto!
  • Zeigen Sie Stärke und kleben Sie den Sticker an Ihr Auto!

Empfehlen oder schenken Sie den  Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten. So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!

Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.

Ihren 4-farbigen Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“  erhalten Sie gegen einen von Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 10.00 Euro pro Aufkleber,   unter dem Stichwort UTR-Aufkleber und Angabe der gewünschten Stückzahl.

Sie können gerne auf das

UTR e.V. Bankkonto überweisen:

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

oder schnell und einfach via

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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

 

Gemeinsam sind wir stark. Setzen wir ein Zeichen für eine bessere Welt – eine Welt, die von Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz geprägt ist. Lassen Sie uns gemeinsam die Welt zu einem besseren Ort machen!

  • Unser UTR | Umwelt | Technik | Recht | Autoaufkleber nutzt das Auto als idealen Verteiler seiner Botschaft auf den öffentlichen Straßen, die wir alle befahren.
  • In einer Welt der schnellen digitalen Kommunikation und einer (noch) von Autos dominierten Gesellschaft ist dieser Aufkleber mit den drei Worten „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ eine Botschaft, die zum Nachdenken anregt, ohne unmittelbar eine Antwort zu erwarten.
  • Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit, komplexe Sachverhalte auf ihren Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft oder Empfehlung auf sympathische Art zu übermitteln.
  • Die magische Kraft der Autoaufkleber liegt darin, dass sie nicht als Werbung wahrgenommen werden, sondern vielmehr als Mundpropaganda. Und wie Marketingprofis wissen, vertrauen über 90% der Menschen der Mundpropaganda blind.
  • Diese Aufkleber sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützung für unterschiedlichste Projekte.
  • Helfen Sie mit, „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ im kollektiven Bewusstsein aller Menschen zu verankern.
  • Bringen Sie den UTR e.V. Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz an Ihrem Fahrzeug an.
  • Betrachten Sie das Heck Ihres Autos nicht als Designobjekt, sondern als Werbefläche für Ihr persönliches Engagement für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz

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Richtigstellung: Unser Beitrag vom 23. Januar 2024: „Die EU plant ein Reparaturverbot für alle Autos, die älter als 15 Jahre sind.“

Mit diesem Beitrag haben wir leider falsche Informationen weitergegeben. Das bedauern wir zutiefst! Wir möchten uns aufrichtig bei unseren Lesern für diesen Fehler entschuldigen.

Der VCD erhält täglich eine Vielzahl von Informationen und Meldungen aus unterschiedlichen Quellen. Obwohl wir uns bemühen, diese sorgfältig zu prüfen, ist uns bedauerlicherweise bei der Überprüfung dieser speziellen Information über ein vermeintliches „Reparaturverbot“ ein Fehler unterlaufen. Wir bedauern diesen Vorfall aufrichtig und versichern, dass wir aus diesem Fehler lernen werden, um solche Irrtümer zukünftig zu vermeiden.

Die Europäische Kommission hat in einem Blogbeitrag vom 23. Januar 2024 klargestellt, dass sie nicht die Absicht hat, die Reparatur älterer Autos zu verbieten.

Der Beitrag mit dem Titel „EU-Vorschlag für neue Elektrofahrzeugverordnung: Was bedeutet das für Sie?“ erläutert, dass Bürgerinnen und Bürger weiterhin ihre Autos, unabhängig vom Alter, reparieren lassen können.

Der Vorschlag der Europäischen Kommission zielt darauf ab, den Export nicht verkehrstauglicher Fahrzeuge zu verhindern, eine ordnungsgemäße Recyclingpraxis für Altfahrzeuge sicherzustellen und die Entwicklung neuer Technologien für die Reparatur und Wartung von Elektrofahrzeugen zu fördern.

Darüber hinaus sieht der Vorschlag vor, dass Fahrzeuge, die 15 Jahre oder älter sind und eine hohe Laufleistung aufweisen, als „Abfallfahrzeuge“ klassifiziert werden. Diese Fahrzeuge dürfen nicht mehr exportiert werden und müssen entweder in der EU recycelt oder auf sichere Weise verschrottet werden.

Die endgültige Entscheidung über die Einführung dieser neuen Vorschriften liegt bei den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, und es ist noch ungewiss, ob der Vorschlag der Kommission angenommen wird.

Nochmals bitten wir unsere Leser um Vergebung für diese Falschmeldung und versichern, dass wir unser Bestes tun werden, um solche Ungenauigkeiten in Zukunft zu vermeiden.

Wir versichern Ihnen, dass Transparenz und Korrektheit für uns oberste Priorität haben. Wir werden weiterhin daran arbeiten, unsere Informationsquellen zu überprüfen und sicherzustellen, dass unsere Leser stets korrekte und verlässliche Informationen erhalten. Fehler können passieren, aber es ist wichtig, daraus zu lernen und unseren Lesern gegenüber offen und ehrlich zu sein. Wir danken unseren Lesern für ihr Verständnis und ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen,

Horst Roosen

Vorstand UTR | Umwelt | Technik | Recht e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Die EU plant ein Reparaturverbot für alle Autos, die älter als 15 Jahre sind.

Inmitten der Kontroverse um das drohende Verbot der Reparatur älterer Fahrzeuge in der EU, bleibt eine grundlegende Frage unbeantwortet: Was ist mit der Seele dieser Fahrzeuge? Diese historischen Autos sind nicht bloß Maschinen; sie sind lebendige Zeugen einer vergangenen Ära, rollende Chroniken der Automobilgeschichte.

Die Faszination für Oldtimer erstreckt sich über Generationen hinweg. Sie sind nicht nur Fortbewegungsmittel, sondern Spiegelbilder der Zeit, in der sie gebaut wurden. Ihre Karosserien erzählen Geschichten von Handwerkskunst und Design, die heutzutage oft verloren gegangen sind. Ein Verbot der Reparatur würde nicht nur den Verlust von Fahrzeugen bedeuten, sondern auch den Verlust von lebendigen Erzählungen vergangener Jahrzehnte.

Die Oldtimer-Enthusiasten sind keine Menschen, die einfach nur in alten Autos fahren wollen.

Es sind Hüter von Traditionen, Bewahrer von Erinnerungen und Experten in der Kunst der Restaurierung. Ein Verbot würde nicht nur ihre Leidenschaft treffen, sondern auch ein Stück kulturelles Erbe vernichten, das für viele Menschen von unschätzbarem Wert ist.

Es stellt sich die Frage, ob die EU-Kommission nicht alternative Wege finden kann, umweltfreundliche Ziele zu erreichen, ohne dabei die kulturelle Bedeutung historischer Fahrzeuge zu opfern. Vielleicht könnten Anreize für umweltfreundliche Restaurierungen geschaffen werden, anstatt pauschale Verbote zu erlassen.

In einem Zeitalter, in dem die Technologie rasante Fortschritte macht, ist es wichtig, auch den Raum für Nostalgie und Tradition zu bewahren.

Oldtimer sind mehr als nur Fahrzeuge – sie sind rollende Denkmäler der Vergangenheit, und ihre Erhaltung sollte genauso viel Priorität haben wie der Umweltschutz.

Der Sinn der Nachhaltigkeit wird hier einfach auf den Kopf gestellt. Zwar wurde der groteske Plan von der EU-Kommission vom Europäischen Parlament noch nicht genehmigt, aber das wird sicher so geschehen befürchtet Horst Roosen, vom VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Sollte dieser Plan Wirklichkeit werden, dann wird auch der Verbrauchernutzen, die Lebensdauer von Autos, die Arbeitsplätze im Kfz-Gewerbe, die Freude am Fahren und die individuelle Mobilität radikal eingeschränkt.

Doch das ist noch nicht alles: Die EU will auch die in Deutschland beliebte Möglichkeit der privaten Pkw-Reparatur einschränken. So soll es nur noch zertifizierten Werkstätten erlaubt sein, Autos zu reparieren und zu warten. Viele kleine Werkstätten, die oft auch ältere Modelle reparieren, hätten damit keine Existenzgrundlage mehr und müssten schließen.  Eine weitere Einschränkung der Wahlfreiheit für die Autofahrer und eine massive Förderung von Monopolen wäre die Folge.

Es ist an der Zeit, dass die EU aufwacht und ihre überzogenen, ideologischen Ziele überdenkt.

Die Menschen haben ein Recht auf individuelle Mobilität, auf Wahlfreiheit und auf eine nachhaltige und vernünftige Politik, die nicht von Verboten und Einschränkungen geprägt ist. Es ist an der Zeit, dass die Politik aufhört, den Menschen ihre Lebensweise aufzuzwingen und stattdessen auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Wünsche der Bevölkerung eingeht. Sonst wird die EU bald nicht mehr als Garant für Freiheit und Demokratie, sondern als bevormundende Diktatur wahrgenommen werden.

Dieser absurde Plan eines Reparaturverbotes für Autos die älter als 15 Jahre sind, ist Ausdruck eines totalitären Überwachungsstaats, der seine Bürger in allen Lebensbereichen bevormunden will.

Dabei wird aus den Augen verloren, dass viele Autofahrer aufgrund ihrer finanziellen Lage, aber auch aus ökologischen Gründen, auf ältere Modelle angewiesen sind. Sie können sich keine teuren Neuwagen leisten und vertrauen auf die Haltbarkeit und Reparaturfähigkeit ihrer alten Fahrzeuge. Doch diese Freiheit soll ihnen nun genommen werden, im Namen eines fragwürdigen Klimaziels, das vor allem den Interessen der Autoindustrie dient. Denn wer keine alten Autos mehr reparieren kann, wird gezwungen sein, sich ein neues, vermeintlich umweltfreundlicheres Fahrzeug zu kaufen. Es ist wünschenswert, dass die EU ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und sich auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger konzentriert. Eine Gesellschaft, die ihre Bürger in ihren individuellen Freiheiten einschränkt und bevormundet, ist keine freie Gesellschaft mehr. Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diesen Irrsinn wehren und für unsere Rechte und Freiheiten kämpfen. Denn die Zukunft sollte nicht von bürokratischen Vorgaben, sondern von Vernunft und Verantwortungsbewusstsein geprägt sein.

Der VCD bringt es nochmals deutlich zum Ausdruck:

Die Menschen haben ein Recht auf individuelle Mobilität, auf Wahlfreiheit und auf eine nachhaltige und vernünftige Politik, die nicht von Verboten und Einschränkungen geprägt ist. Es ist an der Zeit, dass die Politik aufhört, den Menschen ihre Lebensweise aufzuzwingen und stattdessen auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Wünsche der Bevölkerung eingeht. Sonst wird die EU bald nicht mehr als Garant für Freiheit und Demokratie, sondern als bevormundende Diktatur wahrgenommen werden.

Richtigstellung: Unser Beitrag vom 23. Januar 2024: „Die EU plant ein Reparaturverbot für alle Autos, die älter als 15 Jahre sind.“

Mit diesem Beitrag haben wir leider falsche Informationen weitergegeben. Das bedauern wir zutiefst! Wir möchten uns aufrichtig bei unseren Lesern für diesen Fehler entschuldigen.

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Die Europäische Kommission hat in einem Blogbeitrag vom 23. Januar 2024 klargestellt, dass sie nicht die Absicht hat, die Reparatur älterer Autos zu verbieten.

Der Beitrag mit dem Titel „EU-Vorschlag für neue Elektrofahrzeugverordnung: Was bedeutet das für Sie?“ erläutert, dass Bürgerinnen und Bürger weiterhin ihre Autos, unabhängig vom Alter, reparieren lassen können.

Der Vorschlag der Europäischen Kommission zielt darauf ab, den Export nicht verkehrstauglicher Fahrzeuge zu verhindern, eine ordnungsgemäße Recyclingpraxis für Altfahrzeuge sicherzustellen und die Entwicklung neuer Technologien für die Reparatur und Wartung von Elektrofahrzeugen zu fördern.

Darüber hinaus sieht der Vorschlag vor, dass Fahrzeuge, die 15 Jahre oder älter sind und eine hohe Laufleistung aufweisen, als „Abfallfahrzeuge“ klassifiziert werden. Diese Fahrzeuge dürfen nicht mehr exportiert werden und müssen entweder in der EU recycelt oder auf sichere Weise verschrottet werden.

Die endgültige Entscheidung über die Einführung dieser neuen Vorschriften liegt bei den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, und es ist noch ungewiss, ob der Vorschlag der Kommission angenommen wird.

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Horst Roosen

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Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Vom Greenwshing zum Umweltbewusstsein: Wie ein Verbot die Autoindustrie verändern könnte.

Die Diskussion um Greenwashing hatte in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Unternehmen versuchten, mit vermeintlich umweltfreundlichen Produkten und Dienstleistungen bei den Verbrauchern zu punkten. Doch oft stellte sich heraus, dass diese Angebote nur leere Versprechungen waren und die Unternehmen in Wahrheit nicht viel für die Umwelt taten.

Aber was genau ist Greenwashing?

Diese Frage stellen sich viele Menschen, die mit dem Begriff nichts anfangen können. Greenwashing ist eine Form der Täuschung, bei der Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen als umweltfreundlich oder nachhaltig bewerben, obwohl sie dies nicht sind. Es gab viele verschiedene Methoden, mit denen Unternehmen versuchten, die Verbraucher zu täuschen.

Zum Beispiel verwendeten sie irreführende Begriffe wie ‚umweltfreundlich‘, ’nachhaltig‘ oder ‚klimaneutral‘, um ihre Produkte besser darzustellen. Oder sie betonten unbedeutende Umweltvorteile, während sie wesentliche Umweltbelastungen ignorierten. Eine weitere Methode ist die Verwendung von Kompensationsmechanismen, um negative Umweltauswirkungen auszugleichen, ohne diese tatsächlich zu verringern.

Das Verbot von Greenwashing hat  weitreichende Folgen. Es soll sicherstellen, dass Unternehmen nicht mehr mit falschen Versprechen werben können und die Verbraucher besser vor Täuschungen geschützt werden. Das Verbot umfasst verschiedene Maßnahmen, die den Unternehmen klare Grenzen setzten.So  ist es zum Beispiel nur noch erlaubt, Begriffe wie ‚umweltfreundlich‘ oder ’nachhaltig‘ zu verwenden, wenn diese durch unabhängige Nachweise gestützt werden.. Unternehmen wurden auch dazu verpflichtet, alle wesentlichen Umweltauswirkungen ihrer Produkte oder Dienstleistungen offenzulegen. Und die Verwendung von Kompensationsmechanismen ist nur noch erlaubt, wenn sie nachweislich dazu beitragen, die negativen Umweltauswirkungen eines Unternehmens zu verringern.Die Auswirkungen des Verbots sind bereits jetzt schon spürbar. Die Verbraucher können sich endlich sicher sein, dass sie nicht länger getäuscht wurden. Unternehmen mussten sich nun stärker anstrengen, um tatsächlich umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Doch diese Anstrengungen zahlen sich aus, denn der Markt für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen wurde gestärkt.Nicht alle Unternehmen sind begeistert von dem Verbot. Viele müssen nun ihre Werbestrategien ändern und sich tatsächlich um eine bessere Umweltbilanz bemühen. Doch es gibt auch Unternehmen, die das Verbot als Chance sehen, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Sie investieren in nachhaltigere Produktionsmethoden und entwickeln tatsächlich umweltfreundliche Produkte. Diese Unternehmen werden von den Verbrauchern belohnt und können ihre Umsätze steigern.

Das Verbot von Greenwashing schützt nicht nur die Verbraucher, sondern wird auch zu einem positiven Wandel in der Wirtschaft beigetragen. 

Die Aussage, dass Elektroautos umweltfreundlich seien ist keineswegs unumstritten und verstößt eindeutig gegen das Greenwashing-Gesetz.

Am 17. Januar 2024 stimmte das Europäische Parlament mit großer Mehrheit für ein Verbot von Greenwashing. Die Abgeordneten waren sich einig, dass es an der Zeit war, die Verbraucher besser vor irreführenden Umweltaussagen zu schützen.

Jetzt ist es zum Beispiel nur noch erlaubt, Begriffe wie ‚umweltfreundlich‘ oder ’nachhaltig‘ zu verwenden, wenn diese durch unabhängige Nachweise gestützt werden. Unternehmen werden auch dazu verpflichtet, alle wesentlichen Umweltauswirkungen ihrer Produkte oder Dienstleistungen offenzulegen. Und die Verwendung von Kompensationsmechanismen ist nur noch erlaubt, wenn sie nachweislich dazu beitragen, die negativen Umweltauswirkungen eines Unternehmens zu verringern.

Das Verbot von Greenwashing ist ein großer Schritt in Richtung einer besseren Zukunft. Es zeigte, dass die Politik endlich handelte und sich für den Schutz der Umwelt einsetzte. Die Verbraucher konnten nun bewusster entscheiden, welche Produkte und Dienstleistungen sie unterstützen wollen. Und die Unternehmen werden dazu angehalten, tatsächlich umweltfreundliche Maßnahmen zu ergreifen, anstatt nur leere Versprechungen zu machen. Es ist  ein wichtiger Schritt, um den Klimawandel zu bekämpfen und die Natur zu schützen.

Die angebliche Umweltfreundlichkeit von Elektroautos, Windkraftanlagen und Wärmepumpen verstößt massiv gegen das Greenwashing-Gesetz.

Das Greenwashing-Gesetz, das in Deutschland gilt, verbietet Unternehmen, Verbraucher mit irreführenden Angaben über die Umweltfreundlichkeit ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu verleiten.

Nach Ansicht einiger Kritiker verstoßen die Hersteller von Elektroautos, Windkraftanlagen und Wärmepumpen gegen dieses Gesetz, indem sie diese Produkte als umweltfreundlicher darstellen, als sie in Wirklichkeit sind.

Elektroautos

Elektroautos sind in der Regel umweltfreundlicher als Benzin- oder Dieselautos, da sie keine Emissionen von Luftschadstoffen und Treibhausgasen verursachen. Allerdings ist die Herstellung von Elektroautos und ihrer Akkus mit einem hohen Energie- und Ressourcenverbrauch verbunden.

Eine Studie des Öko-Instituts hat ergeben, dass die Klimabilanz eines Elektroautos erst nach etwa 150.000 Kilometern besser ist als die eines Benzin- oder Dieselautos. Bei kürzeren Laufleistungen kann ein Elektroauto sogar klimaschädlicher sein als ein herkömmliches Auto.

Windkraftanlagen

Windkraftanlagen sind eine erneuerbare Energiequelle, die keine Emissionen verursacht. Allerdings haben Windkraftanlagen einen erheblichen Flächenbedarf und können zu Lärmbelästigung und Schattenwurf führen.

Eine Studie des Deutschen Windenergie-Instituts hat ergeben, dass die Herstellung einer Windkraftanlage etwa 600 Tonnen CO2 verursacht. Die Lebensdauer einer Windkraftanlage beträgt etwa 20 Jahre.

Wärmepumpen

Wärmepumpen nutzen die Wärme aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser, um Gebäude zu heizen. Wärmepumpen sind eine effizientere Art zu heizen als fossile Energieträger wie Öl oder Gas.

Allerdings benötigen Wärmepumpen auch Strom, um zu funktionieren. Der Stromverbrauch einer Wärmepumpe hängt von der Außentemperatur und der Effizienz der Wärmepumpe ab.

Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme hat ergeben, dass der Stromverbrauch einer Wärmepumpe bei einer Außentemperatur von -10 Grad Celsius etwa 250 kWh pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr beträgt.

Fazit

Die Produkte Elektroautos, Windkraftanlagen und Wärmepumpen sind in der Regel umweltfreundlicher als ihre fossilen Pendants. Allerdings sind sie nicht so umweltfreundlich, wie sie von den Herstellern oft dargestellt werden.

Die Hersteller dieser Produkte sollten die Umweltauswirkungen ihrer Produkte transparenter kommunizieren und den Verbrauchern die Möglichkeit geben, eine fundierte Entscheidung über den Kauf dieser Produkte zu treffen.

Rechtliche Konsequenzen

Unternehmen, die gegen das Greenwashing-Gesetz verstoßen, können mit Bußgeldern von bis zu 50 Millionen Euro oder 10 % ihres weltweiten Jahresumsatzes belegt werden.

In den vergangenen Monaten sind bereits mehrere Unternehmen wegen Greenwashings abgemahnt oder verklagt worden. So hat beispielsweise die Verbraucherzentrale Hamburg den Autobauer Volkswagen wegen irreführender Werbung für Elektroautos abgemahnt.

Es ist zu erwarten, dass die Zahl der Klagen gegen Unternehmen, die gegen das Greenwashing-Gesetz verstoßen, in den kommenden Jahren weiter steigen wird.

In den letzten Jahren wurden Elektroautos immer mehr in den Fokus gerückt, wenn es um die Reduzierung von CO2-Emissionen und den Kampf gegen den Klimawandel geht. Viele Menschen kamen somit zu der Meinung, dass Elektroautos eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren darstellen, da sie keine schädlichen Abgase ausstoßen. Doch die Aussage, dass Elektroautos umweltfreundlich sind, ist nicht unumstritten und verstößt  gegen das Greenwashing-Gesetz.

Das Greenwashing-Gesetz verbietet es auch Herstellern von Elektroautos , diese als umweltfreundlich zu bewerben, wenn sie dies nicht tatsächlich sind. Das heißt, dass Unternehmen keine falschen oder irreführenden Aussagen über die Umweltverträglichkeit ihrer Produkte machen dürfen. Doch genau das geschieht oft im Zusammenhang mit Elektroautos.

Ein Beispiel dafür ist die Herstellung der Batterien für Elektroautos. Diese benötigen seltene Erden wie Lithium und Kobalt, die unter fragwürdigen Arbeitsbedingungen und mit einem hohen Energieaufwand abgebaut werden. Auch die Entsorgung der Batterien ist problematisch und belastet die Umwelt. Zudem entstehen bei der Herstellung der Batterien große Mengen an CO2-Emissionen.

Ein weiterer Faktor, der oft übersehen wird, ist die Stromerzeugung für die Elektroautos. Zwar stoßen sie selbst keine Abgase aus, aber der Strom für das Aufladen der Batterien wird oft noch aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Somit ist die tatsächliche CO2-Bilanz von Elektroautos stark von der Energiequelle abhängig.

Auch die Rohstoffgewinnung für die Produktion von Elektroautos ist nicht unbedenklich. Für den Bau von Elektromotoren werden beispielsweise seltene Erden wie Neodym benötigt, die ebenfalls unter fragwürdigen Bedingungen abgebaut werden. Zudem ist die Herstellung von Elektroautos aufgrund der komplexen Technik und der teuren Batterien sehr ressourcenintensiv.

Angesichts dieser Fakten ist es fragwürdig, Elektroautos als umweltfreundlich zu bezeichnen.

Sie sind sicherlich eine bessere Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren, aber sie sind keineswegs die Lösung für alle Umweltprobleme. Dennoch nutzen viele Unternehmen und Autohersteller die vermeintliche Umweltfreundlichkeit von Elektroautos als Marketingstrategie, um sich ein grünes Image zu verleihen und von ihren tatsächlichen Umweltauswirkungen abzulenken.

Die Diskussion um die tatsächliche Umweltverträglichkeit von Elektroautos ist daher in vollem Gange. Auf der einen Seite stehen Befürworter, die auf die Vorteile wie die Reduzierung von CO2-Emissionen und die Möglichkeit der Nutzung erneuerbarer Energien hinweisen. Auf der anderen Seite stehen Kritiker, die auf die negativen Auswirkungen der Rohstoffgewinnung, der Batterieherstellung und der Stromerzeugung hinweisen.

Um wirklich umweltfreundliche Autos zu schaffen, müssen nicht nur die Antriebsart, sondern auch die gesamte Produktionskette und die Energiequelle betrachtet werden. Zudem müssen alternative Mobilitätskonzepte wie der Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln und die Förderung von Fahrrad- und Fußwegen stärker in den Fokus rücken.

Insgesamt zeigt die Debatte um Elektroautos, dass die Aussage, sie seien umweltfreundlich, keineswegs unumstritten ist und gegen das Greenwashing-Gesetz verstößt. Es ist wichtig, die Fakten zu beleuchten und kritisch zu hinterfragen, um eine realistische Einschätzung der Umweltauswirkungen von Elektroautos zu erhalten und letztendlich eine nachhaltige Mobilität zu fördern.

Die Debatte um die vermeintliche Umweltfreundlichkeit von Elektroautos hat die Gemüter in den letzten Jahren erhitzt. Während viele Menschen in ihnen eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren sehen, steht diese Annahme nun im Widerspruch zum Greenwashing-Gesetz, das in Deutschland gilt.

Wenn Greenwashing eine Form der Täuschung ist bei der Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen als umweltfreundlich oder nachhaltig bewerben, obwohl sie dies nicht sind, ergibt sich doch die Frage, ob der Staat mit seinen Kauf-bzw. Förderprämien mit dazu beigetragen hat  die Verbraucher zu täuschen?

Das Verbot von Greenwashing ist ein großer Schritt in Richtung einer besseren Zukunft. Die Verbraucher können nun bewusster entscheiden, welche Produkte und Dienstleistungen sie unterstützen wollten. Und die Unternehmen werden dazu angehalten, tatsächlich umweltfreundliche Maßnahmen zu ergreifen, anstatt nur leere Versprechungen zu machen. Es ist ein wichtiger Schritt, um den Klimawandel zu bekämpfen und die Natur zu schützen.

Die angebliche Umweltfreundlichkeit von Elektroautos, Windkraftanlagen und Wärmepumpen verstößt massiv gegen das Greenwashing-Gesetz

Das Greenwashing-Gesetz, verbietet  nicht nur Unternehmen, Verbraucher mit irreführenden Angaben über die Umweltfreundlichkeit ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu verleiten sondern es gilt natürlich auch für die Politik, die mit fetten Kaufprämien die Menschen zum Kauf eines E-Autos verleitet hat.

Nach Ansicht zahlreicher  Kritiker verstoßen die Hersteller von Elektroautos, Windkraftanlagen und Wärmepumpen gegen dieses Gesetz, indem sie diese Produkte als umweltfreundlicher darstellen, als sie in Wirklichkeit sind.

Elektroautos

Elektroautos sind in der Regel umweltfreundlicher als Benzin- oder Dieselautos, da sie keine Emissionen von Luftschadstoffen und Treibhausgasen verursachen. Allerdings ist die Herstellung von Elektroautos und ihrer Akkus mit einem hohen Energie- und Ressourcenverbrauch verbunden.

Eine Studie des Öko-Instituts hat ergeben, dass die Klimabilanz eines Elektroautos erst nach etwa 150.000 Kilometern besser ist als die eines Benzin- oder Dieselautos. Bei kürzeren Laufleistungen kann ein Elektroauto sogar klimaschädlicher sein als ein herkömmliches Auto.

Windkraftanlagen

Windkraftanlagen sind eine erneuerbare Energiequelle, die keine Emissionen verursacht. Allerdings haben Windkraftanlagen einen erheblichen Flächenbedarf und können zu Lärmbelästigung und Schattenwurf führen.

Eine Studie des Deutschen Windenergie-Instituts hat ergeben, dass die Herstellung einer Windkraftanlage etwa 600 Tonnen CO2 verursacht. Die Lebensdauer einer Windkraftanlage beträgt etwa 20 Jahre.

Wärmepumpen

Wärmepumpen nutzen die Wärme aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser, um Gebäude zu heizen. Wärmepumpen sind eine effizientere Art zu heizen als fossile Energieträger wie Öl oder Gas.

Allerdings benötigen Wärmepumpen auch Strom, um zu funktionieren. Der Stromverbrauch einer Wärmepumpe hängt von der Außentemperatur und der Effizienz der Wärmepumpe ab.

Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme hat ergeben, dass der Stromverbrauch einer Wärmepumpe bei einer Außentemperatur von -10 Grad Celsius etwa 250 kWh pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr beträgt.

Diee Produkte Elektroautos, Windkraftanlagen und Wärmepumpen sind in der Regel umweltfreundlicher als ihre fossilen Pendants. Allerdings sind sie nicht so umweltfreundlich, wie sie von den Herstellern odfer der Politik oft dargestellt werden.

Die Hersteller dieser Produkte sollten die Umweltauswirkungen ihrer Produkte transparenter kommunizieren und den Verbrauchern die Möglichkeit geben, eine fundierte Entscheidung über den Kauf dieser Produkte zu treffen.

Rechtliche Konsequenzen

Unternehmen, die gegen das Greenwashing-Gesetz verstoßen, können mit Bußgeldern von bis zu 50 Millionen Euro oder 10 % ihres weltweiten Jahresumsatzes belegt werden.

In den vergangenen Monaten sind bereits mehrere Unternehmen wegen Greenwashings abgemahnt oder verklagt worden. So hat beispielsweise die Verbraucherzentrale Hamburg den Autobauer Volkswagen wegen irreführender Werbung für Elektroautos abgemahnt.

Es ist zu erwarten, dass die Zahl der Klagen gegen Unternehmen, die gegen das Greenwashing-Gesetz verstoßen, in den kommenden Jahren weiter steigen wird.

In den letzten Jahren wurden Elektroautos von der grünen Politik immer mehr in den Fokus gerückt, wenn es um die Reduzierung von CO2-Emissionen und den Kampf gegen den Klimawandel geht. Viele Menschen kamen somit zu der Meinung, dass Elektroautos eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren darstellen, da sie keine schädlichen Abgase ausstoßen. Doch nunmehr sind die Käufer dieser Autos mit der Tatsache konfrontiert, dass ihre Elektroautos nicht so umweltfreundlich sind wie es ihnne versprochen wurde, Das Greenwashing-Gesetz verbietet es Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen als umweltfreundlich zu bewerben, wenn sie dies nicht tatsächlich sind. Das heißt, dass Unternehmen keine falschen oder irreführenden Aussagen über die Umweltverträglichkeit ihrer Produkte machen dürfen. Doch genau das geschieht  im Zusammenhang mit Elektroautos auch jetzt noch, jeden Tag.

Warum die E-Atos nicht so umweltfreundlich sind , wie sie beworben werden, steht hier:

Ein Beispiel dafür ist die Herstellung der Batterien für Elektroautos. Diese benötigen seltene Erden wie Lithium und Kobalt, die unter fragwürdigen Arbeitsbedingungen und mit einem hohen Energieaufwand abgebaut werden. Auch die Entsorgung der Batterien ist problematisch und belastet die Umwelt. Zudem entstehen bei der Herstellung der Batterien große Mengen an CO2-Emissionen.

Ein weiterer Faktor, der oft übersehen wird, ist die Stromerzeugung für die Elektroautos. Zwar stoßen sie selbst keine Abgase aus, aber der Strom für das Aufladen der Batterien wird oft noch aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Somit ist die tatsächliche CO2-Bilanz von Elektroautos stark von der Energiequelle abhängig.

Auch die Rohstoffgewinnung für die Produktion von Elektroautos ist nicht unbedenklich. Für den Bau von Elektromotoren werden beispielsweise seltene Erden wie Neodym benötigt, die ebenfalls unter fragwürdigen Bedingungen abgebaut werden. Zudem ist die Herstellung von Elektroautos aufgrund der komplexen Technik und der teuren Batterien sehr ressourcenintensiv.

Angesichts dieser Fakten ist es fragwürdig, Elektroautos als umweltfreundlich zu bezeichnen.

Sie sind sicherlich eine bessere Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren, aber sie sind keineswegs die Lösung für alle Umweltprobleme. Dennoch nutzen viele Unternehmen und Autohersteller die vermeintliche Umweltfreundlichkeit von Elektroautos als Marketingstrategie, um sich ein grünes Image zu verleihen und von ihren tatsächlichen Umweltauswirkungen abzulenken.

Die Diskussion um die tatsächliche Umweltverträglichkeit von Elektroautos ist daher in vollem Gange. Auf der einen Seite stehen Befürworter, die auf die Vorteile wie die Reduzierung von CO2-Emissionen und die Möglichkeit der Nutzung erneuerbarer Energien hinweisen. Auf der anderen Seite stehen Kritiker, die auf die negativen Auswirkungen der Rohstoffgewinnung, der Batterieherstellung und der Stromerzeugung hinweisen.

Um wirklich umweltfreundliche Autos zu schaffen, müssen nicht nur die Antriebsart, sondern auch die gesamte Produktionskette und die Energiequelle betrachtet werden. Zudem müssen alternative Mobilitätskonzepte wie der Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln und die Förderung von Fahrrad- und Fußwegen stärker in den Fokus rücken.

Insgesamt zeigt die Debatte um Elektroautos, dass die Aussage, sie seien umweltfreundlich, keineswegs unumstritten ist und gegen das Greenwashing-Gesetz verstößt. Es ist wichtig, die Fakten zu beleuchten und kritisch zu hinterfragen, um eine realistische Einschätzung der Umweltauswirkungen von Elektroautos zu erhalten und letztendlich eine nachhaltige Mobilität zu fördern.

Das Gesetz hat Unternehmen dazu verpflichtet, keine irreführenden Aussagen über die Umweltfreundlichkeit ihrer Produkte zu machen. Und doch scheint die Werbung für Elektroautos gegen diese Vorgabe zu verstoßen. Ein genauerer Blick auf die Produktionskette und die tatsächliche Umweltbilanz dieser Fahrzeuge enthüllt die Widersprüche.

Diese Erkenntnisse werfen die Frage auf, ob Elektroautos wirklich als umweltfreundliche Alternative gelten können. Zweifelsohne sind sie effizienter und emissionsärmer als ihre konventionellen Pendants, aber sie sind keinesfalls die universelle Lösung für alle Umweltprobleme.

Die Diskussion um die tatsächliche Umweltfreundlichkeit von Elektroautos verdeutlicht, dass eine ganzheitliche Betrachtung der Produktionskette und der Energiequellen notwendig ist. Alternativen wie der Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln und die Förderung von umweltfreundlichen Mobilitätskonzepten müssen stärker in den Fokus rücken, um eine nachhaltige Verkehrswende zu ermöglichen.

Das Greenwashing-Gesetz hat Unternehmen in die Pflicht genommen, transparent über die Umweltauswirkungen ihrer Produkte zu informieren. Die Debatte um Elektroautos zeigt, dass diese Transparenz nicht nur eine rechtliche Anforderung, sondern auch eine ethische Verantwortung ist. Nur durch eine kritische Auseinandersetzung mit den Fakten können Verbraucher informierte Entscheidungen treffen und Unternehmen dazu bewegen, tatsächlich umweltfreundliche Maßnahmen zu ergreifen. Das Greenwashing-Gesetz hat somit nicht nur die rechtlichen, sondern auch die moralischen Grundlagen für eine nachhaltige Zukunft gestärkt.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Debatte um Elektroautos und ihre tatsächliche Umweltfreundlichkeit dynamisch ist. Die Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie schreiten voran, und innovative Lösungen könnten die aktuellen Herausforderungen überwinden.

Die Fortschritte in der Batterietechnologie, die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und die Verbesserung der Recyclingprozesse könnten dazu beitragen, die Umweltauswirkungen von Elektroautos erheblich zu reduzieren. Es liegt in der Verantwortung sowohl der Hersteller als auch der Verbraucher, diese Entwicklungen kritisch zu begleiten und aktiv zur Förderung nachhaltiger Lösungen beizutragen.

Darüber hinaus muss die Diskussion um umweltfreundliche Mobilität breiter gefasst werden. Es wäre unklug, alle Hoffnungen nur auf eine Technologie zu setzen. Die Förderung von öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrradinfrastruktur und die Entwicklung von klimafreundlichen alternativen Transportmitteln sind entscheidende Aspekte einer ganzheitlichen Verkehrswende.

Insgesamt zeigt die Debatte um Elektroautos und das Greenwashing-Gesetz, dass Transparenz, kritisches Denken und kontinuierliche Innovation Schlüsselelemente für eine nachhaltige Zukunft sind. Nur durch gemeinsame Anstrengungen können wir den Weg zu umweltfreundlicher Mobilität ebnen und gleichzeitig die Bedürfnisse der Gesellschaft und der Umwelt in Einklang bringen.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

„Klimageld auf der Wartebank: Ampel-Regierung zögert bis 2027. Die Sintflut des Klimawandels wartet nicht!“

Die Klimakrise ist in aller Munde und die Bundesregierung verspricht, endlich konkrete Maßnahmen zu ergreifen. Doch während die CO2-Preise steigen, warten die Bürgerinnen und Bürger immer noch auf das angekündigte Klimageld.

Ursprünglich war geplant, dass das Klimageld bereits im Jahr 2023 eingeführt wird. Doch nun gibt die Bundesregierung bekannt, dass es erst 2027 kommen wird – also erst nach der nächsten Bundestagswahl. Diese Entscheidung sorgt für Unmut und Kritik bei Umweltschützern und Bürgern, die auf schnelle und effektive Maßnahmen gegen die Klimakrise hoffen.

Im Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien, also SPD, Grüne und FDP, wurde das Klimageld als Instrument zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger vereinbart.

Doch nun scheint es, als ob die Regierung dieses Versprechen nicht einhalten kann. Regierungssprecher Steffen Hebestreit erklärt, dass der Auszahlungsweg für das Klimageld bis 2027 stehen muss, da die CO2-Preise zu diesem Zeitpunkt deutlich steigen werden.

Der Grund für den deutlichen Anstieg der CO2-Preise im Jahr 2027 ist die Ablösung der Festpreise im europäischen Emissionshandel für die Bereiche Gebäude und Verkehr. Statt Festpreisen wird es dann Obergrenzen für die verfügbaren Zertifikate geben, die zum CO2-Ausstoß berechtigen. Dadurch sollen die Emissionen weiter reduziert werden.

Bereits im Jahr 2024 ist der CO2-Preis von 30 auf 45 Euro pro Tonne gestiegen.

Das bedeutet, dass klimaschädliche Energieträger wie Öl und Gas teurer werden und sich dies auf den Alltag der Bürgerinnen und Bürger auswirkt, zum Beispiel beim Tanken, Heizen oder Konsumieren. Die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung sollen eigentlich für den Klimaschutz verwendet werden, aber auch zur Finanzierung von Subventionen, wie beispielsweise für den Heizungstausch oder die Chipfabrik von Intel. Doch damit werden auch die Bürgerinnen und Bürger belastet.

Das versprochene Klimageld soll die Bürgerinnen und Bürger entlasten, indem der Staat ihnen einen Teil der Einnahmen aus der CO2-Bepreisung zurückzahlt.

Doch bisher bleibt diese Entlastung aus und die Bürgerinnen und Bürger müssen weiterhin die steigenden CO2-Preise tragen.

Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung ihr Versprechen einhalten und das Klimageld tatsächlich 2027 einführen wird.

Die Klimakrise wartet jedoch nicht und schnelle Maßnahmen sind dringend nötig. Die Bürgerinnen und Bürger können nur hoffen, dass die Regierung ihre Versprechungen einhält und das Klimageld nicht erneut auf die lange Bank schiebt. Denn nur gemeinsam können wir die Klimakrise bekämpfen und eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen sichern.

In der Hektik politischer Entscheidungen und der aufgeheizten Debatte um die Klimakrise bleibt zu betonen, dass Zeit ein kostbares Gut ist, das wir uns nicht mehr leisten können zu verschwenden. Die Verzögerung des Klimageldes bis 2027 wirft nicht nur die Frage nach der Verlässlichkeit politischer Versprechen auf, sondern verdeutlicht auch, dass schnelle, effektive Maßnahmen gegen den Klimawandel vonnöten sind.

Die Bürgerinnen und Bürger, die bereits mit den Auswirkungen steigender CO2-Preise konfrontiert sind, müssen in dieser Zeit des Wartens Geduld aufbringen.

Doch die Klimakrise kennt keine Geduld und erfordert einen entschlossenen, gemeinsamen Einsatz aller gesellschaftlichen Akteure.

Es ist zu hoffen, dass die Ampel-Regierung die Verantwortung nicht nur auf kommende Jahre verschiebt, sondern die Dringlichkeit des Klimaschutzes erkennt und entsprechende Maßnahmen zeitnah umsetzt. Die Herausforderungen sind gewaltig, und nur durch einen konsequenten Wandel in Richtung nachhaltigerer Praktiken können wir den drohenden Gefahren der Klimakrise begegnen.

Die Bürgerinnen und Bürger sind nicht nur Zuschauer, sondern aktive Gestalter ihrer Zukunft.

Der Ruf nach Transparenz, Verlässlichkeit und vor allem zügigen Schritten gegen die Klimakrise muss in den Ohren der Verantwortlichen der Bundesregierung widerhallen. Eine lebenswerte Zukunft erfordert Taten, nicht nur Worte, und der Zeitpunkt für diese Taten ist längst überfällig.

Der Eindruck, den die Verzögerung des Klimageldes und die zeitliche Streckung der Maßnahmen hinterlassen, könnte bei einigen den Gedanken wecken, dass die Ampel-Regierung möglicherweise nach dem Motto „nach mir die Sintflut“ handelt. (Diese Redewendung beschreibt das Verhalten von Personen oder Institutionen, die sich wenig um die langfristigen Konsequenzen ihrer Entscheidungen scheren, solange es in der Gegenwart keine unmittelbaren Auswirkungen auf sie selbst hat.)

Die Hinauszögerung des Klimageldes bis 2027 und die damit verbundene Herauszögerung effektiver Klimaschutzmaßnahmen könnten den Eindruck erwecken, dass die Regierung möglicherweise nicht die notwendige Dringlichkeit im Umgang mit der Klimakrise zeigt. Dies könnte als mangelnde Voraussicht interpretiert werden, insbesondere angesichts der aktuellen Dringlichkeit und der bereits spürbaren Auswirkungen des Klimawandels.

Es ist jedoch so, dass politische Entscheidungen oft komplex sind und von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Die Diskrepanz zwischen politischen Versprechen und der Umsetzung von Maßnahmen kann auf unterschiedliche Gründe zurückzuführen sein, darunter politische Kompromisse, wirtschaftliche Überlegungen und internationale Verpflichtungen.

In jedem Fall ist es entscheidend, dass die Bürgerinnen und Bürger sich aktiv in den politischen Prozess einbringen, Transparenz und Rechenschaftspflicht fordern und darauf bestehen, dass ihre Regierung effektive Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise ergreift und nicht zuletzt auch Versprechen einhält!

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Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

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Du und ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Liebe Leserinnen und Leser,

wir wenden uns heute mit einem dringenden Anliegen an Sie, denn gemeinsam können wir einen bedeutenden Beitrag für die Umwelt und die Meinungsfreiheit leisten. Der UTR e.V. |Umwelt|Technik|Recht| kämpft tagtäglich für umfassende, vielfältige und sachgerechte Informationen in den Bereichen Politik, Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik. Doch wir können diese Mission nicht allein erfüllen – wir brauchen Ihre Unterstützung.

Unsere Mission: Meinungsfreiheit und Umweltschutz

Wir setzen uns leidenschaftlich für Meinungsfreiheit ein, indem wir ethisch verantwortungsbewusst ohne Unterstellungen, unbelegte Behauptungen oder tendenziöse Wortwahl arbeiten. Unsere Journalisten streben danach, Ihnen qualitativ hochwertige Informationen zu liefern, um Ihnen zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und eine informierte Meinung zu bilden.

Warum Ihre Spende wichtig ist

Unsere Arbeit erfordert Ressourcen – von der Recherche über Interviews bis zur Veröffentlichung. Um weiterhin hochwertige und unabhängige Beiträge zu liefern, benötigen wir Ihre finanzielle Unterstützung. Spenden spielen eine entscheidende Rolle, um sicherzustellen, dass wir frei von kommerziellen Einflüssen bleiben und uns auf die Themen konzentrieren können, die für Sie von Bedeutung sind.

Ihre Hilfe macht den Unterschied

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung können Sie einen direkten Beitrag leisten, um unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Jeder Betrag, sei er groß oder klein, trägt dazu bei, transparente und unparteiische Berichterstattung zu fördern

Unser Engagement für Meinungsfreiheit:

Unsere Journalisten verfolgen einen ethischen Ansatz, indem sie ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen arbeiten. Tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen sind in unserer Berichterstattung tabu. Wir legen großen Wert darauf, Ihnen Fakten und Hintergrundinformationen zu präsentieren, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und eine informierte Meinung zu bilden.

Wie Sie helfen können

Sie können einen direkten Beitrag leisten, indem Sie unsere Arbeit finanziell unterstützen. Auch Sachspenden nehmen wir gerne entgegen. Ihre Spenden ermöglichen es uns, unabhängig zu bleiben und unseren journalistischen Ansprüchen treu zu bleiben. Jeder Betrag, sei er groß oder klein, trägt dazu bei, transparente und unparteiische Berichterstattung  zu fördern.

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Übrigens….

Der Verein UTR dient dem Gemeinwohl, verzichtet aber bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Ihre Spende trägt dazu bei, unsere Vision eines „mobil gesunden und glücklichen Lebens in einer intakten Umwelt“ umzusetzen.

Unser Dankeschön für Ihre Unterstützung:

Für Ihre Spende ab 10.00 € können Sie sich hier einen Artikel aus den bei uns eingegangenen Sachspenden aussuchen https://verbrenner.club/dankeschon-pramien/

Schicken Sie uns eine Mail und nennen Sie uns bitte die Artikelnummer  der Prämie die Sie sich ausgesucht haben. Utr-ev@posteo.de

Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

www.verbrenner-club.de

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

https://www.facebook.com/horst.roosen

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Ein Zeitzeuge des Zweiten Weltkrieges fragt sich, „ob die NATO noch alle Latten am Zaun hat einen Dritten Weltkrieg zu provozieren?“

Sie müssen mit der Angst leben, dass jederzeit ein Krieg ausbrechen könnte und ihre Heimat zerstört werden könnte. Kinder wachsen in einem Klima der Angst auf und müssen ständig mit Bomben und Kriegsgeräuschen leben. Familien werden auseinandergerissen und unschuldige Menschen verlieren ihr Leben. Es ist an der Zeit, dass wir uns gemeinsam gegen diesen gefährlichen Weg in einen Dritten Weltkrieg auflehnen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Nato und Russland unschuldige Menschen aufopfern, um ihre Macht zu demonstrieren.

Wir müssen uns für den Frieden einsetzen und uns gegen diese Provokationen aussprechen.

Denn ein Krieg würde nur Leid und Zerstörung bringen, ohne einen klaren Gewinner. Wir müssen uns an die schrecklichen Ereignisse des Zweiten Weltkrieges erinnern und alles in unserer Macht stehende tun, um einen dritten Weltkrieg zu verhindern. Lasst uns gemeinsam für eine friedliche Zukunft kämpfen und uns gegen jegliche Provokationen und Kriegstreiberei aussprechen. Denn nur wenn wir zusammenhalten und uns für den Frieden einsetzen, können wir eine bessere Welt für uns und unsere Kinder schaffen. Die Zukunft liegt in unseren Händen – lasst uns sie gemeinsam gestalten.

Meine lieben Mitmenschen,

Ich wende mich heute an euch als Zeitzeuge des Zweiten Weltkrieges mit einer dringenden Botschaft.

Die Spannungen zwischen Russland und der NATO haben sich in den letzten Jahren immer weiter verschärft und die Frage, ob wir uns gerade auf den Weg in einen Dritten Weltkrieg befinden, liegt schwer in der Luft. Als ich damals als Kind im Keller saß um Schutz vor dem Bobenhagel, der Allliierten (nach dem heutigen Sprech: unsere Befreier von den Nazis.) suchte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass ich noch einmal solche Ängste durchleben muss. Doch hier stehen wir nun, vor einer möglichen Eskalation, die uns alle in Gefahr bringt.

Die NATO plant im Februar eine Großübung mit 90.000 Soldaten aus 31 Nationen, darunter auch Schweden. Die USA und Großbritannien haben bereits angekündigt, sich mit insgesamt 40.000 Soldaten an der Übung zu beteiligen. Deutschland wird ebenfalls mit 12.000 Soldaten unter dem Namen ‚Quadriga 2024‘ vertreten sein. Doch was bezweckt die NATO mit dieser militärischen Stärke?

Offiziell soll die Übung ‚Steadfast Defender 2024‘ dazu dienen, die Verteidigungsbereitschaft der NATO gegenüber Russland zu demonstrieren. Doch in Wahrheit schürt die NATO damit die Angst vor einem möglichen Angriff Russlands und provoziert damit eine gefährliche Eskalation. Die Übung erstreckt sich über einen Zeitraum von fünf Monaten und beinhaltet neben dem maritimen Teil auch einen Übungsanteil in Europa, der hauptsächlich durch den Einsatz von Landstreitkräften geprägt sein wird.

Der Übungsraum erstreckt sich von Norwegen bis Rumänien und umfasst somit die gesamte Ostflanke der NATO. Diese gezielte Provokation Russlands könnte dazu führen, dass die Spannungen weiter eskalieren und sich zu einem heißen Krieg entwickeln. Die NATO scheint bereit zu sein, ein gefährliches Spiel zu spielen, um ihre Macht und Stärke zu demonstrieren.

Doch was ist mit den Menschen, die in diesen Ländern leben?

Sie werden zu Spielbällen in einem gefährlichen Machtspiel zwischen der NATO und Russland. Sie müssen mit der Angst leben, dass jederzeit ein Krieg ausbrechen könnte und ihre Heimat zerstört werden könnte. Kinder wachsen in einem Klima der Angst auf und müssen ständig mit Bomben und Kriegsgeräuschen leben. Familien werden auseinandergerissen und unschuldige Menschen verlieren ihr Leben.

Es ist an der Zeit, dass wir uns gemeinsam gegen diesen gefährlichen Weg in einen Dritten Weltkrieg auflehnen.

Wir dürfen nicht zulassen, dass die NATO und Russland unschuldige Menschen aufopfern, um ihre Macht zu demonstrieren. Wir müssen uns für den Frieden einsetzen und uns gegen diese Provokationen aussprechen. Denn ein Krieg würde nur Leid und Zerstörung bringen, ohne einen klaren Gewinner.

Wir müssen uns an die schrecklichen Ereignisse des Zweiten Weltkrieges erinnern und alles in unserer Macht stehende tun, um einen dritten Weltkrieg zu verhindern. Lasst uns gemeinsam für eine friedliche Zukunft kämpfen und uns gegen jegliche Provokationen und Kriegstreiberei aussprechen. Denn nur wenn wir zusammenhalten und uns für den Frieden einsetzen, können wir eine bessere Welt für uns und unsere Kinder schaffen. Die Zukunft liegt in unseren Händen – lasst uns sie gemeinsam gestalten.

Ich bitte euch, teilt diese Botschaft und lasst uns gemeinsam ein Zeichen für den Frieden setzen. Lasst uns nicht zulassen, dass die Fehler der Vergangenheit sich wiederholen und unschuldige Menschen leiden müssen. Wir alle haben die Verantwortung, für eine bessere Zukunft einzustehen.

Ich persönlich halte es für unverantwortlich, eine so große Eskalation des Konflikts zu riskieren. Ich glaube, dass die Nato auf Dialog und Diplomatie setzen sollte, um den Konflikt friedlich zu lösen.

Die Erkenntnis der zweiten Weltkriegsgeneration ist eindeutig: „Nie wieder Krieg“!

In tiefer Sorge und mit der Hoffnung auf eine friedliche Welt

Horst Roosen

Vorstand

UTR e.V.

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Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

Du und ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Wie Sie helfen können

Sie können einen direkten Beitrag leisten, indem Sie unsere Arbeit finanziell unterstützen. Auch Sachspenden nehmen wir gerne entgegen. Ihre Spenden ermöglichen es uns, unabhängig zu bleiben und unseren journalistischen Ansprüchen treu zu bleiben. Jeder Betrag, sei er groß oder klein, trägt dazu bei, transparente und unparteiische Berichterstattung  zu fördern.

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