„Elektromobilität: Von vergangenen Wurzeln zur zukunftsweisenden Revolution des Straßenverkehrs?“

Elektromobilität“: Die Uralt-Technik, die die Autoindustrie revolutionieren will.

Warum feiern wir eine Uralt-Technik wie das e-Auto als neueste Innovation?

Die Geschichte hinter dem elektrischen Durchbruch.

Die Elektromobilität erobert die Straßen und wird als bahnbrechende Innovation gefeiert. Doch wussten Sie, dass diese Technologie älter ist als die meisten Benzinautos? Bereits in den 1830er Jahren wurden Elektro-Fahrzeuge in Europa und Amerika konzipiert – von Dreirädern über Wagen bis hin zu Schienenfahrzeugen. Ihr Ursprung liegt sogar vor dem Aufkommen des Verbrennungsmotors.

Die Blütezeit der Elektromobilität fand jedoch ein jähes Ende, als der amerikanische Ingenieur Charles F. Kettering im Jahr 1911 den elektrischen Anlasser für Verbrennungsmotoren erfand.

Die größere Reichweite und die Verfügbarkeit von billigem Öl machten Benzinautos attraktiver. Mit der Einführung der Fließbandproduktion von Verbrennungsmotoren in den 1920er Jahren geriet die Produktion von E-Autos in den Hintergrund.

Erst in den 1990er Jahren, angesichts der Ölkrise und des zunehmenden Umweltbewusstseins, erlebte die Elektromobilität eine Renaissance.

Doch der eigentliche Wendepunkt für die Automobilindustrie liegt wohl nicht nur in ökologischen Bedenken, sondern auch in wirtschaftlichen Faktoren. Fahrzeuge, die mehr als 95 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren, werden mit empfindlichen Strafen belegt.

Mit einer Kombination aus historischer Bedeutung und dem Druck der Sanktionen hat das E-Auto die Bühne betreten und die Autoindustrie aufgemischt.

Es ist eine Technologie, die zwar schon lange besteht, aber nun endlich ihr volles Potenzial entfaltet. Elektromobilität: Die vergessene Innovation, die jetzt zur treibenden Kraft des Wandels wird!

Die Wiederentdeckung der Elektromobilität führte zu bedeutenden Fortschritten in der Technologie. Moderne Elektroautos bieten nun eine verbesserte Leistung, längere Reichweiten und eine immer größere Ladeinfrastruktur. Zudem hat sich das Bewusstsein der Menschen für die Auswirkungen von Verbrennungsmotoren auf die Umwelt verstärkt. Die Reduzierung von CO2-Emissionen und der Kampf gegen den Klimawandel stehen ganz oben auf der globalen Agenda.

Innovationen wie regenerative Energiespeicherung und schnellere Lademöglichkeiten treiben die Elektromobilität weiter voran. Zusätzlich haben staatliche Anreize und Subventionen in vielen Ländern die Einführung von Elektrofahrzeugen beschleunigt. Die Automobilindustrie investiert verstärkt in die Entwicklung von Elektroautos und verbessert kontinuierlich ihre Technologien, um die Kundenbedürfnisse besser zu erfüllen.

Heute wird die Elektromobilität als eine zukunftsweisende Lösung für nachhaltigen Verkehr und eine Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen gesehen.

•              Das e-Auto mag eine alte Idee sein, aber es hat sich zu einer modernen, umweltfreundlichen und effizienten Form der Fortbewegung entwickelt. Mit neuen Innovationen und einem wachsenden Bewusstsein für Umweltfragen wird die Elektromobilität zweifellos weiterhin an Bedeutung gewinnen.

„Aber auch, Technologieoffenheit ist ein wichtiger Aspekt im Zusammenhang mit Elektromobilität“ erinnert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  Sie bezieht sich auf die Idee, dass verschiedene Technologien und Ansätze zur Förderung der Elektromobilität eingesetzt werden können, anstatt sich ausschließlich auf eine einzige Lösung zu konzentrieren.

Die Elektromobilität umfasst heute verschiedene Technologien, darunter batterieelektrische Fahrzeuge, Plug-in-Hybridfahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge). Jede dieser Technologien hat ihre eigenen Vor- und Nachteile in Bezug auf Kosten, Reichweite, Ladeinfrastruktur und Umweltauswirkungen. Durch Technologieoffenheit können verschiedene Optionen angeboten werden, um den unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden.

Darüber hinaus spielt Technologieoffenheit auch eine Rolle bei der Förderung von Innovationen und Wettbewerb.

Indem verschiedene Unternehmen und Forschungseinrichtungen die Freiheit haben, neue Technologien und Ansätze zu entwickeln, entsteht ein Umfeld, das zur kontinuierlichen Verbesserung der Elektromobilität beiträgt. Dies kann dazu beitragen, die Effizienz zu steigern, die Kosten zu senken und die Reichweite der Fahrzeuge zu erhöhen.

Technologieoffenheit ermöglicht es auch, Synergien zwischen verschiedenen Sektoren zu nutzen. Durch die Integration von Elektromobilität mit erneuerbaren Energien, intelligenter Netzinfrastruktur und Speichertechnologien können zusätzliche Vorteile wie eine bessere Nutzung erneuerbarer Energiequellen und eine verbesserte Netzstabilität realisiert werden.

Insgesamt ist Technologieoffenheit ein Ansatz, der Flexibilität und Vielfalt in der Elektromobilität fördert. Indem verschiedene Technologien unterstützt werden, können die Vorteile der Elektromobilität maximiert und eine nachhaltige Verkehrszukunft vorangetrieben werden.

Die Technologieoffenheit im Bereich der Elektromobilität umfasst E-Fuels als eine mögliche Ergänzung zu batterieelektrischen Fahrzeugen. E-Fuels bieten potenzielle Vorteile wie eine höhere Energiedichte und die Möglichkeit, vorhandene Verbrennungsmotoren zu nutzen, ohne aufwändige Umrüstungen vornehmen zu müssen. E-Fuels, auch als synthetische Kraftstoffe oder Power-to-X-Kraftstoffe bezeichnet, sind eine alternative Technologie im Bereich der Elektromobilität. Es handelt sich um flüssige oder gasförmige Kraftstoffe, die aus erneuerbarem Strom hergestellt werden, indem Wasserstoff erzeugt und mit CO2 kombiniert wird.

Eine der Hauptvorteile von E-Fuels liegt in der Reduzierung der CO2-Emissionen im Verkehrssektor. Durch die Nutzung von erneuerbarem Strom zur Herstellung von E-Fuels kann der CO2-Fußabdruck von Fahrzeugen erheblich reduziert werden. Darüber hinaus können E-Fuels helfen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und den Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung zu unterstützen.

•              Allerdings gibt es auch Herausforderungen im Zusammenhang mit E-Fuels, wie die hohen Kosten der Herstellung, der Bedarf an erheblichen Mengen an erneuerbarem Strom und die Frage der Verfügbarkeit von CO2-Rohstoffen. Zudem muss beachtet werden, dass E-Fuels nicht so energieeffizient sind wie batterieelektrische Fahrzeuge, da ein Umwandlungsprozess stattfindet.

Insgesamt ist die Technologieoffenheit ein wichtiger Ansatz, der es ermöglicht, verschiedene Lösungen zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors zu erforschen und zu nutzen. Elektromobilität kann somit nicht nur auf batterieelektrische Fahrzeuge beschränkt sein, sondern auch alternative Ansätze wie E-Fuels einbeziehen, um die Anforderungen unterschiedlicher Anwendungsfälle und Infrastrukturen zu erfüllen.

Tatsächlich besteht das Potenzial, den gesamten Autobestand mit E-Fuels zu betreiben und somit Ressourcen zu schonen.

E-Fuels könnten als eine Art Brückentechnologie dienen, um den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität zu unterstützen, insbesondere für Fahrzeuge, die nicht ohne weiteres auf batterieelektrischen Antrieb umgerüstet werden können.

•              Durch die Verwendung von E-Fuels in vorhandenen Verbrennungsmotoren könnten bestehende Fahrzeuge weiterhin genutzt werden, was den Bedarf an Neufahrzeugen und den damit verbundenen Ressourcenverbrauch verringern könnte. Dies könnte insbesondere für spezielle Anwendungsbereiche relevant sein, wie zum Beispiel im Schwerlastverkehr, in der Luftfahrt oder in der Schifffahrt, wo batterieelektrische Lösungen aufgrund von Gewichts- und Reichweitenbeschränkungen derzeit noch begrenzt sind.

Darüber hinaus könnten E-Fuels dazu beitragen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Indem erneuerbarer Strom zur Herstellung von E-Fuels genutzt wird, könnten die CO2-Emissionen im Verkehrssektor erheblich reduziert werden. Dies würde einen positiven Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten.

•              Allerdings ist zu bedenken, dass die Herstellung von E-Fuels mit bestimmten Herausforderungen verbunden ist. Es erfordert erneuerbaren Strom und CO2-Rohstoffe, die in ausreichenden Mengen verfügbar sein müssen. Zudem ist der Prozess der E-Fuel-Herstellung energieintensiv und erfordert fortschrittliche Technologien.

Die Verwendung von E-Fuels als Alternative zu fossilen Kraftstoffen kann eine Option sein, um den gesamten Autobestand nachhaltiger zu gestalten und Ressourcen zu schonen.

Es ist jwichtig, auch andere Lösungen wie batterieelektrische Fahrzeuge, Wasserstoffmobilität und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Betracht zu ziehen, um eine umfassende und nachhaltige Verkehrswende zu erreichen.

•              E-Fuels könnten sicher eine innovative Alternative zu herkömmlichen fossilen Treibstoffen darstellen. Die eigentliche Innovation liegt in der Herstellung dieser synthetischen Kraftstoffe, die aus erneuerbarem Strom und CO2 gewonnen werden. Durch diesen Herstellungsprozess können E-Fuels eine deutlich geringere CO2-Bilanz aufweisen und somit einen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen leisten.

Im Gegensatz zu herkömmlichen fossilen Kraftstoffen, die durch die Verbrennung von Öl oder Gas gewonnen werden, basieren E-Fuels auf erneuerbaren Quellen. Der erzeugte Strom kann beispielsweise aus Windkraftanlagen, Solarenergie oder Wasserkraft stammen. Durch die Verwendung dieser erneuerbaren Energien wird der CO2-Ausstoß bei der Herstellung von E-Fuels erheblich reduziert.

•              Die Innovation liegt also nicht nur im Treibstoff selbst, sondern auch in den Produktionsverfahren, die es ermöglichen, diese E-Fuels herzustellen. Es erfordert fortschrittliche Technologien, um den erneuerbaren Strom zu nutzen und die notwendigen chemischen Prozesse zur Herstellung der E-Fuels durchzuführen.

Die Einführung von E-Fuels als Alternative zu fossilen Treibstoffen eröffnet neue Möglichkeiten, den Verkehrssektor nachhaltiger zu gestalten.

Sie bieten die Chance, den vorhandenen Fahrzeugbestand weiter zu nutzen und dennoch die Umweltauswirkungen zu verringern. Allerdings ist anzumerken, dass E-Fuels allein nicht ausreichen, um alle Herausforderungen im Verkehrssektor anzugehen. Sie sollten als Teil eines breiteren Spektrums von Lösungen betrachtet werden, zu dem auch batterieelektrische Fahrzeuge, Wasserstoffmobilität und verbesserte öffentliche Verkehrssysteme gehören.

Die Verwendung von E-Fuels als Alternative zu batterieelektrischen Fahrzeugen kann potenziell auch einige der Herausforderungen im Zusammenhang mit der Herstellung und Entsorgung von Batterien lösen.

Batterien von Elektrofahrzeugen enthalten Materialien wie Lithium, Kobalt und Nickel, die in begrenztem Umfang verfügbar sind und mit Umweltauswirkungen bei der Gewinnung und Entsorgung verbunden sein können.

•              Da E-Fuels die Nutzung von Verbrennungsmotoren ermöglichen, würden Fahrzeuge, die mit E-Fuels betrieben werden, keine großen Batterien benötigen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit der Herstellung und Entsorgung großer Batterien für den Antrieb. Dies kann zu einer Verringerung des Ressourcenverbrauchs und der Umweltauswirkungen im Zusammenhang mit Batterien führen.

Es ist jedoch so, dass die Herstellung und Entsorgung von Batterien ein komplexes Thema ist und von verschiedenen Faktoren abhängt. Fortschritte in der Batterietechnologie zielen darauf ab, die Lebensdauer von Batterien zu verlängern, die Recyclingfähigkeit zu verbessern und umweltfreundlichere Materialien einzusetzen.

•              Darüber hinaus sollten wir bedenken, dass der Einsatz von E-Fuels allein nicht alle Herausforderungen im Zusammenhang mit nachhaltiger Mobilität und Umweltverträglichkeit löst. Es ist ein ganzheitliches Bild zu betrachten und verschiedene Ansätze zu verfolgen, darunter auch die Verbesserung der Batterietechnologie, das Recycling von Batterien und die Förderung anderer emissionsarmer Antriebstechnologien wie Brennstoffzellenfahrzeuge und Wasserstoffmobilität.

•              Eine umfassende Bewertung der Umweltauswirkungen und Nachhaltigkeit verschiedener Antriebsarten, einschließlich der Herstellung und Entsorgung von Batterien, ist erforderlich, um fundierte Entscheidungen im Bereich der Elektromobilität zu treffen.

Es ist richtig, dass es immer noch eine große Nachfrage nach Verbrennungsmotoren und herkömmlichen Fahrzeugen gibt. Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen diese Fahrzeuge bevorzugen:

Gewohnte Infrastruktur: Verbrennungsmotoren sind seit Jahrzehnten auf dem Markt und die entsprechende Infrastruktur wie Tankstellen ist weit verbreitet. Dies macht es für viele Menschen bequem und vertraut, Fahrzeuge mit herkömmlichen Antrieben zu nutzen.

Wahrnehmung von Leistung und Reichweite: Verbrennungsmotoren bieten oft eine große Reichweite und eine hohe Leistung, insbesondere im Hinblick auf das schnelle Aufladen oder Betanken. Dies wird von einigen Fahrern als Vorteil angesehen, insbesondere bei längeren Strecken oder für bestimmte Anwendungen wie den Einsatz von Nutzfahrzeugen.

Preise und Verfügbarkeit: Derzeit sind Verbrennungsmotoren in der Regel noch preiswerter und in einer größeren Auswahl erhältlich als Elektrofahrzeuge. Dies kann für viele Verbraucher ein entscheidender Faktor bei der Fahrzeugwahl sein.

Dennoch muss angemerkt werden, dass sich die Einstellungen und Präferenzen der Verbraucher im Laufe der Zeit ändern können. Mit dem wachsenden Bewusstsein für Umweltfragen, Klimawandel und den Fortschritten bei Elektrofahrzeugen sehen wir bereits eine steigende Akzeptanz und Nachfrage nach elektrifizierten Fahrzeugen. Regierungen und Industrie setzen sich verstärkt für den Ausbau der Elektromobilität ein, indem sie Anreize wie Förderungen, Steuervergünstigungen und den Ausbau der Ladeinfrastruktur bieten. Diese Maßnahmen können die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen erhöhen und die Nachfrage in Zukunft weiter steigern.

•              Letztendlich hängt die zukünftige Entwicklung der Mobilität von einer Vielzahl von Faktoren ab, darunter technologische Fortschritte, Preise, Umweltbewusstsein, politische Entscheidungen und individuelle Präferenzen der Verbraucher. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Markt entwickeln wird und welche Rolle Elektrofahrzeuge in der Zukunft spielen werden.

Die Ladeinfrastruktur ist ein zentrales Thema im Zusammenhang mit der Elektromobilität.

Der Aufbau einer ausreichenden und zugänglichen Ladeinfrastruktur ist entscheidend, um die Akzeptanz und Verbreitung von Elektrofahrzeugen zu fördern. Es gibt mehrere Herausforderungen im Zusammenhang mit der Ladeinfrastruktur:

 Verfügbarkeit: Es ist wichtig, dass Lademöglichkeiten an öffentlichen Orten wie Parkplätzen, Einkaufszentren, Arbeitsplätzen und entlang von Autobahnen ausreichend vorhanden sind. Insbesondere in dicht besiedelten Gebieten oder in Wohnungen ohne eigene Ladestation kann die Verfügbarkeit von Ladepunkten ein Hindernis darstellen.

Ladezeiten: Im Vergleich zum Betanken eines Verbrennungsfahrzeugs dauert das Aufladen eines Elektrofahrzeugs in der Regel länger. Schnellladestationen können die Ladezeiten verkürzen, erfordern jedoch eine entsprechende Infrastruktur und Investitionen.

 Technische Standards: Es gibt verschiedene Ladestecker- und Ladesystemstandards, was zu Inkompatibilitäten und Komplexität führen kann. Die Harmonisierung von Standards und die Gewährleistung von Interoperabilität sind wichtige Schritte, um die Nutzerfreundlichkeit und Effizienz der Ladeinfrastruktur zu verbessern.

 Skalierbarkeit: Mit der steigenden Anzahl von Elektrofahrzeugen ist es wichtig, dass die Ladeinfrastruktur skalierbar ist, um die steigende Nachfrage zu bewältigen. Dies erfordert Investitionen in Netzkapazitäten und intelligente Energiemanagementsysteme, um die Ladevorgänge optimal zu steuern.

Um diese Herausforderungen anzugehen, sind Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen erforderlich. Regierungen, Energieversorger, Unternehmen und andere Akteure arbeiten daran, den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranzutreiben. Dies umfasst Investitionen in öffentliche Ladestationen, den Aufbau von Schnellladenetzen, die Förderung von privaten Ladestationen für Wohngebäude und die Schaffung von Anreizen für den Aufbau von Ladeinfrastruktur durch Unternehmen und Gewerbebetriebe.

Es istentscheidend, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur kontinuierlich vorangetrieben wird, um die Bedürfnisse der wachsenden Elektrofahrzeugflotte zu erfüllen und die Reichweitenangst der Verbraucher zu mindern. Mit der Verbesserung der Ladeinfrastruktur wird die Attraktivität von Elektrofahrzeugen weiter steigen und die Elektromobilität zu einer immer praktikableren und weitverbreiteten Option machen.

Eine ausreichende Ladeinfrastruktur hat natürlich auch  einen gewissen Platzbedarf. Insbesondere bei öffentlichen Ladestationen müssen Parkplätze oder Flächen für die Installation von Ladepunkten bereitgestellt werden. Dies kann in städtischen Gebieten, in denen der Platz begrenzt ist, zu einer Herausforderung werden.

Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, den Platzbedarf zu optimieren und die Ladeinfrastruktur effizienter zu gestalten:

 Intelligente Standortauswahl: Bei der Auswahl von Standorten für öffentliche Ladestationen kann eine sorgfältige Planung helfen, den vorhandenen Platz optimal zu nutzen. Dies kann die Integration von Ladestationen in bestehende Parkplätze, Parkhäuser oder andere bereits vorhandene Infrastrukturen beinhalten.

Multifunktionale Infrastruktur: Ladesäulen können in vorhandene Strukturen integriert werden, wie z.B. Straßenlaternen, um den Platzbedarf zu minimieren und die vorhandene Infrastruktur effizienter zu nutzen. Dadurch können die Kosten und der Raumbedarf reduziert werden.

Schnellladetechnologien: Der Einsatz von Schnellladetechnologien ermöglicht kürzere Ladezeiten und somit eine höhere Auslastung der vorhandenen Ladestationen. Dadurch kann die Anzahl der benötigten Ladepunkte reduziert werden.

 Innovative Lösungen: Es werden innovative Lösungen entwickelt, um den Platzbedarf zu verringern, wie zum Beispiel Ladesysteme, bei denen die Fahrzeuge während des Parkens induktiv oder automatisch geladen werden.

Darüber hinaus istzu berücksichtigen, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur im Einklang mit der Nachfrage erfolgt und eine langfristige Planung berücksichtigt. Durch den Einsatz von Daten und Analysen können Standorte mit hoher Nachfrage und potenzielle Engpässe identifiziert werden, um die Effizienz der Ladeinfrastruktur weiter zu verbessern.

Es ist jedoch auch  anzumerken, dass die Ladeinfrastruktur nur ein Teil der Lösung ist. Die Kombination aus verschiedenen Lademöglichkeiten wie öffentlichen Ladestationen, privaten Ladestationen zu Hause und am Arbeitsplatz sowie Schnelllademöglichkeiten entlang von Hauptverkehrsadern ist entscheidend, um den Bedürfnissen der Elektrofahrzeugnutzer gerecht zu werden und eine flächendeckende Abdeckung zu gewährleisten.

Insgesamt ist der Platzbedarf für die Ladeinfrastruktur eine wichtige Herausforderung, die jedoch durch intelligente Planung, innovative Technologien und eine ganzheitliche Herangehensweise bewältigt werden kann, um die Elektromobilität voranzutreiben.

Wenn wir die bisherigen Tankstellen als Ausgangspunkt für die Ladeinfrastruktur nehmen und diese auf Elektrofahrzeuge ausweiten möchten, könnte dies tatsächlich eine erhebliche Erweiterung der Fläche erfordern. Es ist jedoch zu beachten, dass der Platzbedarf stark von verschiedenen Faktoren abhängt, wie der Anzahl der Ladeplätze pro Ladestation, der gewünschten Ladeleistung, den Parkflächen für die Fahrzeuge und anderen infrastrukturellen Anforderungen.

Die genaue Flächenerweiterung hängt auch von der Art der Ladestation ab. Es gibt verschiedene Arten von Ladestationen, die unterschiedliche Platzanforderungen haben, darunter:

Normalladestationen: Diese bieten in der Regel eine Ladeleistung von 3,7 bis 22 kW und werden häufig für das Laden über einen längeren Zeitraum, z. B. über Nacht, genutzt. Der Platzbedarf für Normalladestationen kann relativ gering sein, da sie in der Regel auf Parkplätzen oder in Parkhäusern installiert werden können.

 Schnellladestationen: Diese bieten eine höhere Ladeleistung, in der Regel zwischen 50 und 350 kW, und ermöglichen somit schnellere Ladezeiten. Schnellladestationen benötigen mehr Platz, da sie oft mit zusätzlichen technischen Einrichtungen wie Transformatorstationen und Kühlungssystemen ausgestattet sind. Der Flächenbedarf kann je nach Anzahl der Ladeplätze und der gewünschten Ausstattung variieren.

Die Größe einer Tankstelle als Referenz zu nehmen, kann als grobe Orientierung dienen. Tankstellen haben oft eine größere Fläche aufgrund der Anforderungen an Zapfsäulen, unterirdische Tanks für Treibstoffe und zusätzliche Dienstleistungen wie Shops oder Waschanlagen. Bei der Umwandlung von Tankstellen in Ladestationen könnte jedoch eine effizientere Nutzung des vorhandenen Raums möglich sein, da bestimmte Infrastrukturen für Elektrofahrzeuge entfallen würden (z.B. unterirdische Tanks).

Es ist auch wzu beachten, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur nicht ausschließlich auf bestehende Tankstellen beschränkt ist.

Es gibt auch andere Standorte wie Supermärkte, Einkaufszentren, Hotels, Parkhäuser, Autobahnraststätten und öffentliche Parkplätze, die als Standorte für Ladestationen genutzt werden können. Dies ermöglicht eine breitere Verteilung der Ladeinfrastruktur und eine bessere Zugänglichkeit für Elektrofahrzeugnutzer.

Letztendlich wird der tatsächliche Platzbedarf für die Ladeinfrastruktur von verschiedenen Faktoren beeinflusst und kann je nach den spezifischen Gegebenheiten vor Ort variieren. Eine sorgfältige Planung und Abwägung der Raumressourcen sind erforderlich, um eine effiziente und zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu gewährleisten.

Um die Geschwindigkeit des Tankvorgangs zu berücksichtigen und längere Wartezeiten zu vermeiden, könnte eine Tankstelle mit einer größeren Anzahl von Ladestationen ausgestattet werden. Es ist jedoch zu beachten, dass die genaue Anzahl der benötigten Ladestationen von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich der erwarteten Nachfrage, der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer der Fahrzeuge an der Ladestation und der gewünschten Ladeleistung.

Angenommen, wir betrachten eine Tankstelle mit 100 Ladestationen als Referenz. Die Anzahl der Ladestationen kann je nach Ladeleistung und Fahrzeugkapazität variieren. Im Folgenden sind einige Faktoren zu berücksichtigen:

Ladeleistung: Eine höhere Ladeleistung ermöglicht schnellere Ladezeiten. Wenn wir von einer durchschnittlichen Ladeleistung von 50 kW ausgehen, könnten die meisten Elektrofahrzeuge in etwa 30 Minuten bis 1 Stunde aufgeladen werden. Dies würde bedeuten, dass während dieser Zeit jeweils eine Fahrzeugkapazität bedient wird.

 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer an der Ladestation kann je nach Standort und Nutzung variieren. Wenn wir von einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 1 Stunde ausgehen, könnten theoretisch bis zu 100 Fahrzeuge pro Stunde die Ladestation nutzen.

Es ist jedoch auch so, dass nicht alle Fahrzeuge gleichzeitig an der Ladestation sein werden. Die Nachfrage kann variieren und nicht jeder Fahrer wird gleichzeitig aufladen wollen. Außerdem können einige Fahrzeuge eine größere Reichweite haben und seltener aufgeladen werden müssen.

Es ist auch möglich, die Anzahl der Ladestationen an den Standort und die erwartete Nachfrage anzupassen. An stark frequentierten Orten mit hoher Nachfrage können mehr Ladestationen erforderlich sein, um eine ausreichende Verfügbarkeit und eine reibungslose Abwicklung der Ladeprozesse zu gewährleisten.

Die genaue Anzahl der benötigten Ladestationen kann je nach Szenario variieren. Es ist wichtig, dass bei der Planung der Ladeinfrastruktur die erwartete Nachfrage, die Ladeleistung, die durchschnittliche Aufenthaltsdauer und andere Faktoren berücksichtigt werden, um die Anzahl der Ladestationen optimal zu dimensionieren und eine zufriedenstellende Nutzererfahrung zu gewährleisten.

Die genannten Zahlen können nur als grobe Schätzung dienen, es ist klar, dass eine detailliertere Analyse und Planung erforderlich ist, um eine genauere Anzahl von Ladestationen für eine bestimmte Tankstelle zu bestimmen.

Warum also der ganze Aufwand mit den vielen Unwägbarkeiten wo doch die Nutzung von E-Fuels eine Alternative zur herkömmlichen Batterietechnologie darstellt und potenziell einige der Herausforderungen der Elektromobilität, wie die begrenzte Reichweite und die lange Ladezeit, lösen könnte. E-Fuels, auch bekannt als synthetische Kraftstoffe, werden aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonnen- oder Windenergie hergestellt und können in herkömmlichen Verbrennungsmotoren verwendet werden, ohne größere Anpassungen an Fahrzeugen oder Infrastrukturen vorzunehmen.

E-Fuels haben das Potenzial, den vorhandenen Fahrzeugbestand zu nutzen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren.

Sie könnten dazu beitragen, den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu verringern und den Übergang zu nachhaltigeren Mobilitätslösungen zu unterstützen. Darüber hinaus könnten E-Fuels auch die Infrastrukturprobleme angehen, da bestehende Tankstellen für diese Kraftstoffe genutzt werden könnten, ohne umfangreiche Änderungen oder den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu erfordern.

Die Entwicklung und Förderung von Elektrofahrzeugen und E-Fuels sind nicht notwendigerweise gegensätzliche Ansätze. Tatsächlich können beide Technologien nebeneinander existieren und je nach Anwendung und Nutzungsszenario sinnvoll sein. Der Übergang zur Elektromobilität bietet eine emissionsfreie und lokal saubere Lösung für städtische Gebiete und kurze Strecken, während E-Fuels eine Option für Langstreckenreisen und bestimmte Anwendungen sein können, bei denen die Batterietechnologie an ihre Grenzen stößt.

Letztendlich hängt die Wahl der Technologie von verschiedenen Faktoren ab, darunter die spezifischen Anforderungen des Verkehrssektors, die Verfügbarkeit erneuerbarer Energien, die Kosten, die Infrastruktur und die politischen Rahmenbedingungen. Eine umfassende und ganzheitliche Betrachtung ist erforderlich, um die geeignetste Lösung für eine nachhaltige und zukunftsfähige Mobilität zu finden.

„Technologieoffenheit ist zweifellos ein wichtiges Konzept, wenn es um die Gestaltung der Zukunft der Mobilität geht“, ist man sich bei dem VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  sicher.

Es bezieht sich darauf, verschiedene Technologien und Ansätze zu ermöglichen und zu fördern, anstatt eine spezifische Technologie zur Pflicht zu machen. Dieser Ansatz hat sowohl politische als auch technische Vorteile und kann nach Meinung des VCD auch als demokratischer angesehen werden.

Politisch gesehen ermöglicht Technologieoffenheit eine breitere Beteiligung und Entscheidungsfindung. Indem verschiedene Technologien zugelassen werden, haben die Menschen die Möglichkeit, ihre Präferenzen und Bedürfnisse auszuwählen und in den Entscheidungsprozess einzubringen. Es gibt keine einseitige Festlegung auf eine spezifische Technologie, was den Raum für Innovationen und neue Lösungen erweitert.

Technisch gesehen eröffnet Technologieoffenheit die Möglichkeit, verschiedene Herausforderungen im Bereich der Mobilität anzugehen. Es gibt nicht eine einzige Lösung, die für alle Situationen und Bedingungen geeignet ist. Unterschiedliche Technologien wie Elektrofahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge oder alternative Kraftstoffe können je nach den Anforderungen und Gegebenheiten einer bestimmten Region oder eines bestimmten Landes besser geeignet sein. Technologieoffenheit fördert den Wettbewerb und die Weiterentwicklung von verschiedenen Lösungen, was zu Fortschritten und Effizienzsteigerungen führen kann.

Technologieoffenheit bedeutet aber nicht, dass individuelle Mobilität ganz verschwinden soll.

Im Gegenteil, sie eröffnet die Möglichkeit, individuelle Mobilität auf nachhaltigere und umweltfreundlichere Weise zu ermöglichen. Durch die Förderung verschiedener Technologien und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs wird den Bedürfnissen der Menschen nach Mobilität Rechnung getragen und gleichzeitig die negativen Auswirkungen auf die Umwelt verringert.

•              Letztendlich sollte die Entscheidung darüber, wie die Mobilität gestaltet wird, von einer Kombination aus technischer Machbarkeit, wirtschaftlicher Rentabilität und demokratischer Mitbestimmung abhängen. Technologieoffenheit kann ein Weg sein, diese Ziele zu erreichen und eine zukunftsfähige Mobilität zu gestalten“, ist sich Roosen sicher.

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Elektroautos: Die Tankstelle der Elektrozukunft benötigt (geschätzt) zusätzlich 20.000 Quadratmeter an Fläche.

Die EU hat angekündigt, dass ab 2035 ein Verbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren gilt. Diese Entscheidung wird weitreichende Auswirkungen auf uns alle haben.

Ein Artikel des Autors Roger J. Arthur in der Zeitschrift The Conservative Woman wirft die Frage auf, ob das eigentliche Ziel des Verbrennerverbots die Reduzierung von CO2-Emissionen ist oder ob es darum geht, den Individualverkehr abzuschaffen.

  • Arthur weist darauf hin, dass wir uns der enormen Menge an Rohstoffen bewusst sein sollten, die benötigt wird, um bis zum Ende dieses Jahrhunderts, geschweige denn bis 2050, Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Tesla allein verbraucht bereits eine beträchtliche Menge an Rohstoffen für die Produktion von ein paar Millionen Elektrofahrzeugen pro Jahr. Doch in der großen Vision einer auf erneuerbaren Energien basierenden Welt müssen mehr als 1,5 Milliarden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren ersetzt werden. Die Frage ist, ob genügend Mineralien und Rohstoffe verfügbar sein werden, um den Übergang zu schaffen.

Einige der Schlüsselmaterialien, die benötigt werden, sind Kupfer und seltene Metalle wie Lithium, bei deren Verarbeitung CO2 freigesetzt wird.

Laut einer Fachstudie werden Europas Pläne für saubere Energietechnologien bis 2050 einen erheblichen Anstieg des Bedarfs an Aluminium, Kupfer, Lithium, Nickel, Zink, Silizium, Kobalt und seltenen Erden erfordern. Derzeit stammen die Hauptquellen für diese Rohstoffe hauptsächlich aus Russland und China.

  • Besonders hohe Nachfrage besteht nach Lithium, das für die Herstellung von Batterien, auch für Elektrofahrzeuge, benötigt wird. Um Batterien für 1,5 Milliarden Elektrofahrzeuge weltweit herzustellen, wären rund 95 Millionen Tonnen Lithium erforderlich. Doch die jährliche Minenproduktion beträgt derzeit nur 130.000 Tonnen. Es wäre eine enorme Herausforderung, genügend Batterien herzustellen, insbesondere wenn man bedenkt, dass Batterien in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden müssen.

Ein möglicher Alternativantrieb ist Wasserstoff, an dem Unternehmen wie Toyota arbeiten.

Allerdings müsste eine ausreichende Wasserstoffinfrastruktur geschaffen werden, um den Bedarf zu decken. Die derzeitigen Pläne der Regierung sehen jedoch vor, dass erst in den 2030er Jahren eine begrenzte Wasserstoffproduktion erreicht wird, während das Netzwerk viel mehr benötigen würde.

Ein weiterer Aspekt ist die Frage, wer die massive Infrastruktur für Ladestationen aufbauen soll und wie der Betrieb dieser Stationen die Gemeinden in der Nähe belasten könnte. Es bräuchte erhebliche Investitionen und technische Ressourcen, um eine ausreichende Anzahl von Ladestationen zu schaffen und deren effizienten Betrieb sicherzustellen.

  • Der Autor Arthur kommt zu dem Schluss, dass das Ziel, Verbrennungsmotoren bis 2035 zu ersetzen, unrealistisch ist, da die erforderlichen Materialien, finanziellen Mittel und qualifizierten Ressourcen fehlen, um bis zum Ende des Jahrhunderts Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Das Festlegen eines Verbrennerverbots, bevor kostengünstige Alternativen verfügbar sind, wird als problematisch angesehen und könnte zu einer Rückkehr in eine vorindustrielle Ära führen, indem die Produktionskapazitäten für Verbrennungsmotoren zerstört werden.

Es ist zu bedenken, dass es unterschiedliche Ansichten zur tatsächlichen Wirkung der CO2-Reduzierung gibt und dass einige die Auswirkungen auf den Klimawandel stark bezweifeln. Dies führt zu Fragen darüber, welche Absichten tatsächlich hinter dieser umfangreichen Umstellung stehen.

Es ist ratsam, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen und Informationen aus unterschiedlichen Quellen zu suchen, um ein umfassendes Verständnis der Auswirkungen und Absichten des Verbrennerverbots zu entwickeln. Der Übergang zu alternativen Antrieben ist ein komplexes Thema, das sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Es erfordert eine umfassende Analyse der ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen, um tragfähige Lösungen zu finden, die den Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht werden.

Quellen: Arthur, R.J. (2023). The Conservative Woman: The real cost of the ban on combustion engines.

Der Übergang zu emissionsarmen oder emissionsfreien Fahrzeugen und sauberer Energieerzeugung stellt natürlich eine Herausforderung dar.

Es erfordert beträchtliche Investitionen in Forschung und Entwicklung, Infrastruktur und technologische Innovationen. Es ist auch unerlässlich, die Verfügbarkeit und nachhaltige Beschaffung der benötigten Rohstoffe zu berücksichtigen.

Es gibt zwar legitime Bedenken hinsichtlich des Materialbedarfs und der Umweltauswirkungen des Rohstoffabbaus, insbesondere im Zusammenhang mit Lithium und seltenen Erden. Dennoch gibt es auch Bestrebungen und Bemühungen, nachhaltigere Abbau- und Recyclingverfahren zu entwickeln, um den negativen Einfluss zu minimieren.

Es ist auch zu berücksichtigen, dass technologische Fortschritte und Skaleneffekte dazu beitragen können, die Materialanforderungen und -verfügbarkeit zu optimieren. Es besteht Potenzial für Innovationen in der Batterietechnologie, der Entwicklung neuer Materialien und der Verbesserung der Recyclingkapazitäten.

Wenn es nur noch Elektroautos geben würde, müsste eine Tankstelle ungefähr über 100 Ladestationen verfügen, um den Tankvorgang ähnlich schnell wie bisher abwickeln zu können.

Um in etwa berechnen zu können, wie viel größer eine Tankstelle werden müsste, wenn sie über 100 Ladestationen verfügen soll, müssen wir einige Annahmen treffen.

Annahme: Die Anzahl der Fahrzeuge, die gleichzeitig laden können, entspricht der Anzahl der Ladestationen. Das bedeutet, dass jede Ladestation von einem Fahrzeug genutzt wird, und es keine Wartezeiten gibt.

Annahme: Die Kapazität einer Ladestation entspricht der durchschnittlichen Ladeleistung einer Tankstelle für Verbrennungsfahrzeuge. Die durchschnittliche Ladeleistung von Ladestationen kann je nach Technologie und Stromanschluss variieren, aber für eine grobe Schätzung nehmen wir einen Wert von 50 kW an.

Annahme: Die durchschnittliche Ladedauer an einer Ladestation entspricht der durchschnittlichen Tankdauer für Verbrennungsfahrzeuge. Auch hier variieren die Zeiten je nach Fahrzeugtyp und Tankgröße, aber für eine Schätzung nehmen wir einen Wert von 5 Minuten an.

  • Mit diesen Annahmen können wir den zusätzlichen Platzbedarf für die Ladestationen berechnen:

100 Ladestationen * 50 kW = 5000 kW (Gesamtkapazität der Ladestationen)

Um eine grobe Schätzung für die benötigte Fläche zu erhalten, nehmen wir an, dass die Ladestationen die gleiche Fläche wie eine Tankstelle für Verbrennungsfahrzeuge einnehmen. Die genaue Größe kann je nach Gestaltung und Anordnung der Ladestationen variieren, aber wir nehmen einen typischen Wert von etwa 200 Quadratmetern an.

Daher würde eine Tankstelle mit 100 Ladestationen eine zusätzliche Fläche von etwa 100 * 200 = 20.000 Quadratmetern benötigen.

Bitte beachten Sie, dass dies eine grobe Schätzung ist und die tatsächliche Größe einer Tankstelle mit Ladestationen von verschiedenen Faktoren abhängen kann, wie zum Beispiel der Anordnung der Ladestationen, zusätzlichen Einrichtungen, Platz für Warteschlangen, etc. Es ist auch möglich, dass in der Zukunft neue Technologien entwickelt werden, die schnellere Ladezeiten ermöglichen und die benötigte Fläche verringern könnten.

  • Damit stellt sich automatisch die Frage nach der Verfügbarkeit von Grundstücken für den Ausbau von Elektrotankstellen in dieser Größenordnung. Sicher ist, dass sich das „Gesicht“ unserer Tankstellen der Zukunft drastisch verändern wird.

Es gibt innovative Lösungsansätze, um den Platzbedarf von Elektrotankstellen zu reduzieren. Beispielsweise werden Ladestationen mit automatischem Kabelmanagement entwickelt, bei denen die Kabel in der Säule verstaut sind und nur bei Bedarf herauskommen. Dadurch kann Platz gespart werden.

Um eine grobe Schätzung für den Platzbedarf von  diesen Riesentankstellen in ganz Deutschland zu geben, müssen wir wider  einige Annahmen als Grundlage nutzen.

Angenommen, eine Riesentankstelle benötigt im Durchschnitt eine Fläche von 200.000 Quadratmetern.. Dann multiplizieren wir diese Fläche mit der Anzahl der Tankstellen, um den gesamten Platzbedarf zu ermitteln. Laut Angaben des Bundesverbandes der deutschen Mineralölindustrie (MWV) gab es im Jahr 2020 etwa 14.500 Tankstellen in Deutschland.

Daher ergibt sich eine grobe Schätzung des Platzbedarfs wie folgt:

Platzbedarf pro Riesentankstelle: 200.000 Quadratmeter

Anzahl der Tankstellen in Deutschland: 14.500

Gesamter Platzbedarf für Riesentankstellen in Deutschland:

200.000 Quadratmeter * 14.500 = 2.900.000.000 Quadratmeter

Das entspricht einer Fläche von etwa 2,9 Millionen Hektar oder 29.000 Quadratkilometern.

Diese Schätzung ist natürlich  mit Unsicherheiten verbunden, da der Platzbedarf von Riesentankstellen je nach Standort und Ausstattung variieren kann. Zudem können sich die Zahlen für die Anzahl der Tankstellen im Laufe der Zeit ändern. Dennoch gibt dies eine grobe Vorstellung vom Platzbedarf, der für Riesentankstellen in ganz Deutschland erforderlich sein könnte.

Der geschätzte Platzbedarf für Riesentankstellen würde etwa 8,12% der Gesamtfläche Deutschlands ausmachen.

Bitte beachten Sie, dass dies eine grobe Schätzung ist und je nach tatsächlicher Fläche und Anzahl der Riesentankstellen variieren kann.

  • „Ob die Vision von der Elektromobilität  unter den genannten Bedingungen noch realistisch ist, hängt hauptsächlich von künftigen Entwicklungen ab“ vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Tedchnik|Recht| e.V. un Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Fazit:

Technologische Entwicklung: Die Elektromobilität hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, und die Batterietechnologie sowie die Ladeinfrastruktur verbessern sich kontinuierlich. Es ist wahrscheinlich, dass sich diese Trends fortsetzen werden und die Reichweite von Elektrofahrzeugen weiter zunehmen wird. Die Technologie sollte also in der Lage sein, den Anforderungen einer breiten Akzeptanz gerecht zu werden.

 Nachfrage und Verbraucherakzeptanz: Die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen wächst weltweit, und viele Länder setzen auf die Förderung der Elektromobilität, um ihre Klimaziele zu erreichen. Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen steigt daher stetig an. Wenn die Elektrofahrzeuge kostengünstig, praktisch und zuverlässig sind und ausreichend Ladestationen zur Verfügung stehen, ist es durchaus realistisch, dass sich Elektrofahrzeuge als Hauptantriebsart etablieren.

 Infrastruktur: Die Verfügbarkeit einer gut ausgebauten Ladeinfrastruktur ist ein entscheidender Faktor für die breite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen. Die Installation von Elektrotankstellen erfordert Investitionen und den Zugang zu geeigneten Standorten. Die Bereitstellung ausreichender Ladestationen wird eine Herausforderung sein, erfordert jedoch eine umfassende Planung und Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und anderen Akteuren.

 Politische Rahmenbedingungen: Die Unterstützung und Förderung der Elektromobilität durch politische Maßnahmen wie Kaufanreize, steuerliche Vergünstigungen und den Ausbau der Ladeinfrastruktur sind entscheidend, um den Übergang zur Elektromobilität zu beschleunigen. Regierungen weltweit setzen zunehmend auf diese Maßnahmen, um die Elektromobilität zu fördern.

Die Realisierung einer weit verbreiteten Elektromobilität wird nicht ohne Herausforderungen sein. Es erfordert Investitionen, technologische Fortschritte, Infrastrukturausbau und politische Unterstützung.. Es wird auch weiterhin Anpassungen und Innovationen geben, um den Übergang zur Elektromobilität zu erleichtern.

Darüber hinaus können staatliche Anreize und Regulierungen den Markt für alternative Antriebe und erneuerbare Energien vorantreiben und dazu beitragen, die Infrastruktur für Ladestationen und Wasserstofftankstellen auszubauen.

Wir sollten den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität als einen langfristigen Prozess betrachten, der einen ganzheitlichen Ansatz erfordert. Dies umfasst nicht nur den Fahrzeugantrieb, sondern auch die Verbesserung des öffentlichen Verkehrs, die Förderung von Fahrgemeinschaften, den Ausbau von Radwegen und die Unterstützung innovativer Mobilitätskonzepte.

„Letztendlich ist es von großer Bedeutung, den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, der Industrie, der Forschung und der Zivilgesellschaft zu fördern, um gemeinsam nachhaltige Lösungen für die Mobilität der Zukunft zu finden“ sagt Roosen.

„Die Lösung ist eigentlich schon gefunden“ sagt Roosen. Das Stichwort lautet E-fuels.

E-fuels sind synthetische Kraftstoffe, die aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Wasser und Sonne hergestellt werden können. Diese Kraftstoffe können in bestehenden Verbrennungsmotoren verwendet werden und können dazu beitragen, den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu reduzieren.

E-fuels können jedoch aufgrund der hohen Kosten für die Herstellung und des hohen Energiebedarfs bei der Produktion teurer sein als herkömmliche Kraftstoffe. Es ist auch noch fraglich, ob die Herstellung von E-fuels in großem Maßstab wirtschaftlich sinnvoll ist.

Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen von E-fuels, da bei der Herstellung große Mengen an Energie benötigt werden, die möglicherweise aus nicht erneuerbaren Energiequellen stammen können. Darüber hinaus gibt es Fragen zu den tatsächlichen CO2-Einsparungen von E-fuels im Vergleich zu anderen Alternativen wie Elektrofahrzeugen.

In Bezug auf die Kosten für Autofahrer ist es schwierig zu sagen, wie viel E-fuels im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen kosten würden, da dies von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der Verfügbarkeit und der Art der Energiequellen, die zur Herstellung von E-fuels verwendet werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass E-fuels zumindest in naher Zukunft teurer sein werden als herkömmliche Kraftstoffe, was sich auf die Preise an der Tankstelle auswirken würde.

  • Es gibt bereits mehrere Unternehmen und Projekte, die E-fuels produzieren oder daran arbeiten, sie in großem Maßstab herzustellen. Es gibt viele Unternehmen und Projekte auf der ganzen Welt, die an der Herstellung von E-fuels arbeiten, da es ein vielversprechender Ansatz zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Verkehrssektor ist.
  • Es ist technisch möglich, dass E-fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, da sie in Verbrennungsmotoren verwendet werden können, ohne dass Änderungen an der Motor- oder Kraftstoffinfrastruktur erforderlich sind. E-fuels können auch als Treibstoff für Flugzeuge, Schiffe und andere Fahrzeuge eingesetzt werden, die schwieriger zu elektrifizieren sind.

Es gibt jedoch Herausforderungen bei der Produktion und Skalierung von E-Fuels, die es schwierig machen, Benzin und Diesel vollständig zu ersetzen. Die Produktion von E-Fuels erfordert große Mengen an erneuerbarer Energie, was eine begrenzende Ressource sein kann. Der Prozess zur Herstellung von E-Fuels ist auch energieintensiver als die Herstellung von herkömmlichem Kraftstoff, was die Kosten erhöht und die Umweltauswirkungen verschlimmern kann, wenn nicht genügend erneuerbare Energiequellen verwendet werden.

Ein weiteres Problem ist, dass E-Fuels zwar CO2-neutral sein können, aber bei der Herstellung große Mengen an Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgestoßen werden können, wenn kein CO2 aus erneuerbaren Quellen verwendet wird. Wenn das CO2 bei der Herstellung von E-Fuels aus fossilen Quellen stammt, würde dies die Vorteile der Verwendung von E-Fuels zunichte machen.

Insgesamt ist es also möglich, dass E-Fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, aber es gibt noch viele Herausforderungen zu überwinden, bevor sie eine breite Akzeptanz finden und in großem Maßstab eingesetzt werden können.

E-Fuels können als vielversprechende Option zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Verkehrssektor betrachtet werden, aber es gibt noch viele Herausforderungen zu überwinden, bevor sie breit eingesetzt werden können.

„Technologieoffenheit ist zweifellos ein wichtiges Konzept, wenn es um die Gestaltung der Zukunft der Mobilität geht“, ist man sich bei dem VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  sicher.

Es bezieht sich darauf, verschiedene Technologien und Ansätze zu ermöglichen und zu fördern, anstatt eine spezifische Technologie zur Pflicht zu machen. Dieser Ansatz hat sowohl politische als auch technische Vorteile und kann nach Meinung des VCD auch als demokratischer angesehen werden.

  • Politisch gesehen ermöglicht Technologieoffenheit eine breitere Beteiligung und Entscheidungsfindung. Indem verschiedene Technologien zugelassen werden, haben die Menschen die Möglichkeit, ihre Präferenzen und Bedürfnisse auszuwählen und in den Entscheidungsprozess einzubringen. Es gibt keine einseitige Festlegung auf eine spezifische Technologie, was den Raum für Innovationen und neue Lösungen erweitert.
  • Technisch gesehen eröffnet Technologieoffenheit die Möglichkeit, verschiedene Herausforderungen im Bereich der Mobilität anzugehen. Es gibt nicht eine einzige Lösung, die für alle Situationen und Bedingungen geeignet ist. Unterschiedliche Technologien wie Elektrofahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge oder alternative Kraftstoffe können je nach den Anforderungen und Gegebenheiten einer bestimmten Region oder eines bestimmten Landes besser geeignet sein. Technologieoffenheit fördert den Wettbewerb und die Weiterentwicklung von verschiedenen Lösungen, was zu Fortschritten und Effizienzsteigerungen führen kann.

Technologieoffenheit bedeutet aber nicht, dass individuelle Mobilität ganz verschwinden soll. Im Gegenteil, sie eröffnet die Möglichkeit, individuelle Mobilität auf nachhaltigere und umweltfreundlichere Weise zu ermöglichen. Durch die Förderung verschiedener Technologien und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs wird den Bedürfnissen der Menschen nach Mobilität Rechnung getragen und gleichzeitig die negativen Auswirkungen auf die Umwelt verringert.

Letztendlich sollte die Entscheidung darüber, wie die Mobilität gestaltet wird, von einer Kombination aus technischer Machbarkeit, wirtschaftlicher Rentabilität und demokratischer Mitbestimmung abhängen. 2Technologieoffenheit kann ein Weg sein, diese Ziele zu erreichen und eine zukunftsfähige Mobilität zu gestalten“, ist sich Roosen sicher.

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

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Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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„Hast du mal einen Fünfer?“

Der Spruch „Hast du mal einen Fünfer?“ ist eine umgangssprachliche Redewendung, bei der es sich  um eine humorvolle Anspielung auf eine mögliche Bitte um Geld handelt. Die Verwendung dieses Spruchs zeigt normalerweise eine lockere und vertraute Beziehung zwischen den Gesprächspartnern an.

Es ist aber auch durchaus möglich, dass es aufgrund der Ähnlichkeit zwischen dem Spruch „Hast du mal einen Fünfer?“ und der Aussage  „ich habe einen 5er“ zu Verwechslungen oder Missverständnissen kommen kann. Der Spruch bezieht sich auf die Bitte um einen Fünf-Euro-Schein, während der 5er ein Modell des Automobilherstellers BMW ist.

„Also aufpassen, welchen Fünfer man da verschenken will“ warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  und Initiator des VCD  Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

  • Die Entwicklung des 5ers begann in den späten 1960er Jahren, als BMW beschloss, eine Mittelklasse-Limousine zu entwickeln, die den Erfolg des beliebten BMW 02 nachfolgen sollte. Die Ingenieure bei BMW waren entschlossen, ein Fahrzeug zu schaffen, das sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke eine beeindruckende Leistung erbringen konnte.
  • Im Jahr 1972 wurde schließlich der erste BMW 5er vorgestellt, der als E12 bezeichnet wurde. Mit seinem markanten Design und einer breiten Palette von Motorisierungen wurde der E12 schnell zum Liebling der Autoliebhaber. Er war in der Lage, den Spagat zwischen Komfort und Sportlichkeit zu meistern und bot eine beeindruckende Fahrleistung.
  • Die Erfolgsgeschichte des 5ers setzte sich in den darauffolgenden Generationen fort. Der E28, der 1981 eingeführt wurde, führte das ikonische Designmerkmal der „Doppelniere“ ein, das bis heute ein charakteristisches Merkmal der BMW-Fahrzeuge ist. Mit jeder neuen Generation des 5ers wurden Verbesserungen in Bezug auf Leistung, Technologie und Luxus vorgenommen.
  • Der E34, der 1988 auf den Markt kam, zeichnete sich durch sein elegantes Design und fortschrittliche Technologien aus. Es war einer der ersten BMW-Modelle, der mit einem Navigationssystem ausgestattet werden konnte. Der E39, der 1995 folgte, wurde für seine ausgezeichnete Fahrleistung und sein zeitloses Design gefeiert.
  • Mit der Einführung des E60 im Jahr 2003 nahm der 5er eine mutigere und aggressivere Form an. Es war ein Schritt weg von der traditionellen BMW-Ästhetik, aber dennoch ein großer Erfolg. Der F10, der 2010 auf den Markt kam, führte weitere technologische Innovationen ein und bot eine beeindruckende Auswahl an Motoren, darunter leistungsstarke V8- und Dieselmotoren.

Und jetzt, während der 5er in seine achte Generation eintritt, sieht die Zukunft noch aufregender aus.

Mit der Einführung des elektrisch angetriebenen Schwestermodells, dem i5, zeigt BMW sein Engagement für eine nachhaltige Mobilität und technologischen Fortschritt.

Der 5er bleibt eine Ikone in der automobilen Welt, ein Symbol für Luxus, Leistung und Fortschritt.

Vom E12 bis zum aktuellen Modell hat der 5er stets Maßstäbe gesetzt und die Herzen der Autofans auf der ganzen Welt erobert.

Der BMW 5er steht im Wettbewerb mit verschiedenen Fahrzeugen in der Mittelklasse- und Oberklasse-Limousinenkategorie. Hier sind einige der wichtigsten Konkurrenten des BMW 5er:

Mercedes-Benz E-Klasse: Die E-Klasse von Mercedes-Benz ist einer der Hauptkonkurrenten des BMW 5er. Sie bietet eine luxuriöse Ausstattung, eine Vielzahl von Motorisierungen und innovative Technologien.

 Audi A6: Der Audi A6 ist eine weitere bekannte Limousine, die im Wettbewerb mit dem BMW 5er steht. Er bietet ein elegantes Design, eine hochwertige Innenausstattung und eine breite Palette von Motorisierungen.

Jaguar XF: Der Jaguar XF ist eine Luxuslimousine, die für ihr sportliches Design und ihre dynamische Fahrleistung bekannt ist. Er bietet eine hochwertige Innenausstattung und eine Auswahl an leistungsstarken Motoren.

Lexus GS: Der Lexus GS ist eine Luxuslimousine mit einem Fokus auf Komfort und fortschrittlicher Technologie. Er bietet eine hohe Verarbeitungsqualität, eine stilvolle Innenausstattung und eine Auswahl an Hybridantrieben.

 Volvo S90: Der Volvo S90 ist eine elegante Limousine mit skandinavischem Design und hochwertiger Innenausstattung. Er zeichnet sich durch innovative Sicherheitsfunktionen und eine Auswahl an effizienten Antrieben aus.

  • Diese Fahrzeuge stellen nur eine Auswahl der Hauptkonkurrenten des BMW 5er dar. Es gibt auch andere Modelle, die in diesem Segment konkurrieren, wie zum Beispiel der Cadillac CTS, der Genesis G80, der Infiniti Q70 und der Tesla Model S. Jeder dieser Konkurrenten hat seine eigenen Stärken und Merkmale, wodurch der Wettbewerb in der Mittelklasse- und Oberklasse-Limousinenkategorie lebendig bleibt.

Die Preise für den BMW 5er haben sich im Laufe der Jahre in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren entwickelt, darunter Inflation, technologische Fortschritte, Marktnachfrage und andere wirtschaftliche Aspekte, berichtet Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  einen

Lesenswerten Beitrag über den neuen BMW 5er veröffentlicht.

Lesen Sie hier den Beitrag:

Neuer BMW 5er: Technologieoffen in die Zukunft

von: Peter Groschupf 24. Mai 2023

Der BMW 5er geht im Oktober in die achte Modellgeneration und kommt erstmals mit einem elektrisch angetriebenen Schwestermodell auf den Markt, dem i5. In den Dimensionen ist die Baureihe erneut gewachsen: 5,06 Meter lang, 1,90 Meter breit und 1,52 Meter hoch.

Von Jens Meiners

Die Form wird geprägt durch eine breite Doppelniere und die mittig leicht abgesenkte Haube, eine langgestreckte Seitenpartie und ein ausgeprägtes Stufenheck mit horizontalen Leuchtstreifen. Die reguläre Variante wirkt besonders elegant, während sich das beliebte Sportpaket mit schwarzen Akzenten und scharf gezeichneten Designelementen profiliert. Der cw-Wert für den i5 e-Drive 40 liegt bei hervorragenden 0,23.

Das markante Gesicht zeigt den typischen BMW-Charakter

Auch im geräumigen Innenraum sind die Unterscheidungen zwischen den Varianten deutlich. Am augenfälligsten wird das beim Lenkrad: Standard ist das futuristische Zweispeichenlenkrad aus dem iX, beim Sportpaket ist ein konventionelleres Dreispeichen-Volant montiert. Leider verzichtet BMW bei allen Varianten auf Kartentaschen an der Rücklehne der Vordersitze, und die hinteren Cupholder lassen sich nicht verdecken

Autonomer Spurwechsel möglich

Die aufwändigen Assistenzsysteme sind bereits auf eine autonomer werdende Zukunft vorbereitet, obwohl momentan noch bei Level 2 Schluss ist. Es gibt einen sehr leistungsfähigen „Highway Assistant“, der es dem Fahrer erlaubt, die Hände dauerhaft vom Lenkrad zu nehmen, solange er auf die Straße blickt, die Fahrspurwechsel können automatisiert werden. Und wenn der BMW den Spurwechsel vorschlägt, genügt es, in die jeweilige Richtung zu blicken, um das Manöver einzuleiten. Es gibt auch ein Head-up-Display sowie eine Augmented-Reality-Funktion in der Instrumentierung, bei der kamerabasierte Echtzeitbilder mit Pfeilen überlagert werden.

So sieht im 5er die Zukunft aus

Die Armaturen werden auf einer leicht gebogenen, verglasten Fläche dargeboten – wie inzwischen bei fast allen BMW-Modellen. Die Elektronikarchitektur entspricht dem neuesten Stand der Marke und ist sogar dem 7er leicht voraus. Beim Fahrwerk setzt BMW auf eine Doppelquerlenker-Vorderachse und Fünflenker-Hinterachse, wobei die i5-Varianten über zusätzliche Verstärkungen, hintere Torsionsstäbe und ein aktives Wankstabilisierungssystem verfügen. Die Radgrößen reichen von 18 bis 21 Zoll, ein optionales Hinterradlenksystem macht das Fahrzeug bei niedrigen Geschwindigkeiten agiler und bei hoher Geschwindigkeit stabiler.

Schwerpunkt in USA und China: Verbrenner

Je nach Ausführung kontrolliert ein ultraschnelles Fahrzeugdynamik-Managementsystem Dämpfer und Wankstabilisierung. Unter den deutschen Herstellern bekennt sich derzeit keiner so positiv zur Technologieoffenheit wie BMW. Trotzdem gibt es Abstriche: Während beispielsweise in den USA und auch in China der klassische Antrieb im Vordergrund steht, huldigt das europäische Portefeuille zu einem gewissen Maße der politisch erwünschten Elektrifizierung.

Der kleinste Benziner leistet 190 PS

Für Vielfahrer bieten sich nach wie vor die Diesel mit ihren unschlagbaren Reichweiten an: Der 520d leistet 197 PS (145 kW) aus einem 2,0-Liter-Vierzylinder. Später wird es den 540d mit 3,0-Liter-Sechszylinder geben: ein ideales Auto für die Langstrecke. Mit Ottomotor tritt der 520i an, dessen 2,0-Liter-Vierzylinder 190 PS (140 kW) leistet. Leider nicht für Europa gedacht sind der 530i, der aus dem gleichen Basismotor 258 PS (190 kW) holt, sowie der 540i mit seinem seidenweichen, 381 PS (280 kW) starken 3,0-Liter-Sechszylinder. Dafür gibt es hier zwei Plug-In-Hybride, denen elektrisch zusätzlich Dampf gemacht wird: Den 530e mit Vierzylinder und einer Systemleistung von 299 PS (220 kW) sowie den 550e mit Sechszylinder und 489 PS (360 kW). Und schließlich gibt es noch die Elektroversionen i5 eDrive 40 mit bis zu 250 kW (340 PS) sowie den i5 M60 mit zwei Motoren und bis zu 442 kW (601 PS), wobei die Maximalleistungen jeweils im Sport-Modus erreicht werden.

Mit Sicherheit: Auch ein M5 wird kommen

Der i5 e-Drive 40 wird im optimistischen WLTP-Zyklus bis zu 582 Kilometer Reichweite schaffen, während der i5 M60 unter sehr günstigen Umständen 516 Kilometer erreichen soll. Ein neuer „Max-Range“-Modus soll im Ernstfall die Reichweite strecken, um zur rettenden Ladesäule zu kommen. Noch nicht kommuniziert ist ein M5, aber man darf sicher davon ausgehen, dass ein solches Modell die 5er-Reihe ab 2024 krönen wird, eventuell mit einem Sechszylinder-Motor wie einst beim E28 und E38. Nur für China vorgesehen ist eine Langversion, vorwiegend für Europa der kommende Touring. Je nach Modellvariante verfügt der neue 5er über Heck- oder Allradantrieb, die Kraftübertragung erfolgt – außer beim i5 – über einen Achtstufen-Wandlerautomaten von ZF. Die Gewichte liegen zwischen 1725 Kilogramm für den 520i und mehr als 2,3 Tonnen für den elektrischen i5 M60.

Die Preise beginnen bei 57.550 Euro für den 520i, der vollelektrische i5 kostet ab 70.200 Euro. (cen/jm)

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Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

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Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

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Der unaufhaltsame Triumph des Automobils. Trotz Kritik im Aufwind: Die Liebe zum Auto erreicht neue Höhen!

Aktuelle Studien liefern ein einheitliches Bild: Fast drei Viertel der deutschen Bevölkerung (72 Prozent) geben an, dass das Auto in Zukunft am besten ihren Mobilitätsanforderungen entsprechen wird.

Fast zwei Drittel der Deutschen (63 Prozent) fordern angesichts der jüngsten Energiepreiskrise eine Überarbeitung bisheriger Mobilitätskonzepte für die Zukunft. Für 41 Prozent ist dieses Thema äußerst oder sehr wichtig, was einem Anstieg um 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht (33 Prozent). Durch alternative Antriebe wie Wasserstoff oder E-Fuels wird dem Auto als Fortbewegungsmittel der Zukunft eine noch zentralere Rolle zugewiesen. Besonders bei jungen Erwachsenen zwischen 16 und 24 Jahren erfreut sich das Auto wachsender Beliebtheit.

  • Die zweitgrößte Sorge der Gesamtbevölkerung in Bezug auf zukünftige Mobilitätsplanungen besteht darin, dass zu einseitig auf batteriebetriebene Elektroantriebe gesetzt wird und andere klimaneutrale Technologien wie Wasserstoff oder E-Fuels vernachlässigt werden. Die größte Sorge bleibt wie im Vorjahr die steigenden Kosten für Mobilität.

Die drei größten Bedenken der deutschen Bevölkerung in Bezug auf zukünftige Mobilitätskonzepte stehen im Einklang mit den Erfahrungen der eingeschränkten Energieverfügbarkeit der letzten zwölf Monate. Neben der Hauptbedenken, dass die Mobilitätskosten weiter steigen (38 Prozent), steht an zweiter Stelle die Befürchtung, dass zu einseitig auf batteriebetriebene Elektroautos anstatt auf andere klimaneutrale Technologien wie Wasserstoff oder E-Fuels gesetzt wird (33 Prozent). An dritter Stelle steht die Sorge, dass steigende Strompreise und ein begrenztes Stromangebot nicht ausreichend bei der Umstellung auf Elektromobilität berücksichtigt werden (28 Prozent).

Es besteht also ein eindeutiger Auftrag an die Politik, die Möglichkeiten alternativer Antriebe intensiver zu prüfen und in zukünftigen Mobilitätskonzepten zu berücksichtigen. Die Menschen wünschen sich eine individuelle und umweltschonende Fortbewegung mit dem Auto, die gleichzeitig erschwinglich bleibt. Dabei sollten auch Technologien wie Wasserstoff und E-Fuels stärker in Betracht gezogen werden.

Trotz der aktuellen politischen Debatten und Ereignisse wie dem Ukrainekrieg und der Energiekrise scheinen diese keinen großen Einfluss auf das Mobilitätsverhalten zu haben. Vielmehr haben die Corona-Pandemie und die gestiegenen Inflationsraten einen stärkeren Einfluss auf die Entscheidungen der Menschen in Bezug auf ihre Mobilität. Eine bemerkenswerte Entwicklung ist, dass nun die Hälfte der Deutschen bereit ist, freiwillig eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h auf Autobahnen zu akzeptieren, um die Klimaziele zu erreichen. Dies ist ein Anstieg um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings fordern nur 28 Prozent der Bevölkerung ein gesetzlich vorgeschriebenes Tempolimit als erste Maßnahme im Rahmen von Mobilitätskonzepten.

  • Was die Kompetenz bei zukünftigen Mobilitätskonzepten betrifft, haben die Autohersteller und die Autoindustrie das höchste Vertrauen bei 23 Prozent der Deutschen. Die deutsche Bundesregierung liegt mit 22 Prozent knapp dahinter auf dem zweiten Platz. Die EU hingegen erhält durchgehend schlechte Bewertungen und wird lediglich von neun Prozent der Befragten als kompetent in diesem Bereich angesehen.

Diese Erkenntnisse liefern klare Hinweise für politische Entscheidungsträger, alternative Antriebstechnologien zu fördern und eine ausgewogene Balance zwischen individueller Mobilität, Umweltschutz und bezahlbaren Kosten zu finden. Es ist wichtig, den Bedürfnissen und Wünschen der Bevölkerung gerecht zu werden und dabei sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der in der Studie herausgefunden wurde, ist der Rückgang der Beliebtheit von Radfahren und zu Fuß gehen im Vergleich zum Vorjahr.

Dies könnte darauf hindeuten, dass sich die Mobilitätspräferenzen der Menschen verändern und das Auto vermehrt als bevorzugtes Verkehrsmittel betrachtet wird.

Es ist zu wünschen, dass die Mobilitätskonzepte der Zukunft nicht nur auf einer einzigen Lösung basieren . Vielmehr ist ein ganzheitlicher Ansatz erforderlich, der verschiedene Optionen miteinander kombiniert und auf die Bedürfnisse der Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen eingeht. Dies umfasst die Förderung von öffentlichen Verkehrsmitteln, den Ausbau von Fahrradinfrastruktur, die Unterstützung von Sharing-Konzepten und die Integration neuer Technologien für eine nachhaltigere und effizientere Mobilität.

Es liegt auch in der Verantwortung der Politik, die Bevölkerung über die Vorteile und Herausforderungen verschiedener Mobilitätskonzepte aufzuklären. Eine ausgewogene Informationspolitik kann dazu beitragen, Vorbehalte und Bedenken abzubauen und das Verständnis für die Notwendigkeit von Veränderungen zu fördern.

Insgesamt zeigt die Studie, dass das Auto nach wie vor eine wichtige Rolle in der Mobilität der Deutschen spielt.

Gleichzeitig ist jedoch eine klare Forderung nach umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Lösungen erkennbar. Es ist an der Zeit, innovative Ansätze zu fördern und eine zukunftsfähige Mobilität zu gestalten, die den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird und gleichzeitig den Umweltschutz vorantreibt.

Gerade unsere alternde Gesellschaft stellt eine besondere Herausforderung für die Mobilität dar.

Es ist klar, dass nicht jeder ältere Mensch in der Lage sein wird, auf das Fahrrad umzusteigen oder längere Strecken zu Fuß zurückzulegen. Daher ist es wichtig, Mobilitätslösungen zu entwickeln, die auch den Bedürfnissen dieser Bevölkerungsgruppe gerecht werden.

Für ältere Menschen können beispielsweise barrierefreie öffentliche Verkehrsmittel eine wichtige Rolle spielen. Der Ausbau von barrierefreien Haltestellen, Fahrzeugen mit einfachem Einstieg und anderen unterstützenden Maßnahmen kann älteren Menschen den Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln erleichtern.

Darüber hinaus können auch alternative Mobilitätskonzepte wie Carsharing oder Fahrdienste älteren Menschen eine flexible und bequeme Fortbewegung ermöglichen. Diese Dienste können speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet sein und beispielsweise Unterstützung beim Ein- und Aussteigen oder beim Transport von Einkäufen bieten.

Nicht zuletzt ist es wichtig, die Infrastruktur so zu gestalten, dass sie für ältere Menschen zugänglich ist. Dies umfasst beispielsweise gut ausgebaute Gehwege, barrierefreie Übergänge und ausreichend Sitzgelegenheiten entlang von Fußwegen.

Insgesamt sollten Mobilitätskonzepte darauf abzielen, älteren Menschen weiterhin eine selbstbestimmte und sichere Mobilität zu ermöglichen.

Dies erfordert eine umfassende Betrachtung der Bedürfnisse und Fähigkeiten dieser Bevölkerungsgruppe sowie entsprechende Anpassungen in den Bereichen Infrastruktur, Verkehrsmittel und Dienstleistungen.

Es ist richtig, dass der öffentliche Nahverkehr das Auto nicht vollständig ersetzen kann, insbesondere in ländlichen Gebieten oder bei spezifischen Mobilitätsanforderungen. Es gibt verschiedene Gründe, warum das Auto für viele Menschen weiterhin eine wichtige Rolle spielt:

 Flexibilität: Das Auto ermöglicht es den Menschen, ihre Reisezeiten und -routen flexibel anzupassen und unabhängig von Fahrplänen zu sein. Dies kann besonders in ländlichen Gegenden wichtig sein, wo der öffentliche Nahverkehr möglicherweise nicht so gut entwickelt ist.

 Transport von Gepäck und Einkäufen: Das Auto bietet den Vorteil, dass größere Gegenstände, Einkäufe oder sperrige Güter leicht transportiert werden können, was im öffentlichen Nahverkehr oft schwieriger ist.

 Komfort und Privatsphäre: Das Auto bietet eine persönliche und private Umgebung während der Fahrt, was für viele Menschen ein wichtiges Kriterium ist. Es ermöglicht die Kontrolle über die Umgebungstemperatur, Musikwahl und die Möglichkeit, sich während der Fahrt zu entspannen oder Telefonate zu führen.

 Mobilitätseinschränkungen: Für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen oder Behinderungen kann das Auto eine lebenswichtige Möglichkeit sein, selbstständig zu reisen und auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen.

„Trotz aller Vorzüge einer individuellen Mobilität mit dem eigenen Auto, glaube ich, dass der öffentliche Nahverkehr dennoch eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von Verkehrsproblemen, Reduzierung von Umweltauswirkungen und Verbesserung der Verkehrssicherheit spielen kann“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e,V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  „Eine gute Integration von öffentlichen Verkehrsmitteln, die Bereitstellung von barrierefreien Zugängen und die Optimierung von Fahrplänen können die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs bestimmt erheblich steigern.“

„Es ist nicht unbedingt eine Frage des Ersatzes des Autos durch den öffentlichen Nahverkehr, sondern eher eine Frage der Ergänzung und des Findens eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen verschiedenen Mobilitätslösungen, die den Bedürfnissen der Menschen in unterschiedlichen Situationen gerecht werden.“

Liebe Leserinnen und Leser,

  • Wir sind gespannt auf Ihre Meinung! Die Zukunft der Mobilität steht bevor und wir möchten gerne von Ihnen erfahren, welche Erwartungen und Wünsche Sie an die kommenden Mobilitätskonzepte haben. Wie stellen Sie sich die ideale Fortbewegungsmöglichkeit vor? Welche Innovationen und Veränderungen wünschen Sie sich, um unseren Alltag effizienter, umweltfreundlicher und komfortabler zu gestalten?
  • Teilen Sie uns gerne Ihre Gedanken und Ideen mit, indem Sie einen Kommentar hinterlassen. Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion und darauf, Ihre Visionen für die Zukunft der Mobilität kennenzulernen!

stets  GUTE FAHRT wünscht Ihnen

Horst Roosen

VCD im UTR e.V.

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Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  einen  lesenswerten Beitrag über die Beliebtheit des Autos veröffentlicht.

Lesen Sie hier den Beitrag:

Trotz öffentlicher Kritik: Die Beliebtheit des Autos wächst

Von: Peter Groschupf 23. Mai 2023

Die Studien zeigen fast alle ein übereinstimmendes Bild: Fast drei Viertel (72 Prozent) der Deutschen sagen, dass für sie das Auto in Zukunft am besten ihre Anforderungen an Mobilität erfüllen wird.

Bei der aktuellen Mobilitätsstudie der HUK-Coburg-Versicherung, nach 2021 und 2022 zum nun zum dritten Mal in Folge mehr als 4000 Personen ab 16 Jahren repräsentativ zu Mobilitätskonzepten der Zukunft befragte, bekannten sich sogar fünf Prozent der Befragten mehr zum Auto als im Vorjahr. Andere Kernergebnisse der Studie: Fast zwei Drittel der Deutschen (63 Prozent) fordern nach der jüngsten Energiepreiskrise eine Änderung bisheriger Mobilitätskonzepte für die Zukunft. Bereits 41 Prozent ist das Thema äußerst oder sehr wichtig. Das sind ein Viertel mehr als noch vor einem Jahr (33 Prozent). Dank der Möglichkeit alternativer Antriebe, wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels, wird dabei dem Auto als Fortbewegungsmittel der Zukunft stärker denn je die zentrale Rolle zugewiesen. Den größten Beliebtheitszuwachs erlebt das Auto dabei unter jungen Bundesbürgern zwischen 16 und 24 Jahren.

Die zweitgrößte Sorge gegenüber zukünftigen Mobilitätsplanungen ist in der Gesamtbevölkerung, dass sich zu einseitig auf batteriebetriebene Elektroantriebe konzentriert wird und andere klimaneutrale Techniken wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels vernachlässigt werden. Die größte Sorge bleibt wie im Vorjahr, dass die Kosten für Mobilität noch weiter steigen.

Radfahr-Freunde werden weniger

Dr. Jörg Rheinländer, Vorstand bei der HUK-Coburg zeigt sich „überrascht, mit welch großer Mehrheit auch bei den jungen Menschen dabei das Auto als Fortbewegungsmittel klar an Nummer 1 steht – gerade vor dem Hintergrund politischer Diskussionen, das Auto zurückzudrängen.“ Trotz des Neun-Euro-Tickets im vergangenen Jahr erleben Bahn und Bus dagegen keine Sympathie-Zuwächse. Und auch die Beliebtheit des Zufußgehens und Radfahrens hat klar abgenommen – gegenüber dem Corona-Jahr 2021 schon um rund ein Viertel.

Die drei größten Bedenken der Bundesbürger gegenüber zukünftigen Mobilitätskonzepten korrespondieren mit der Erfahrung eingeschränkter Verfügbarkeit von Energie in den vergangenen zwölf Monaten. Neben der Hauptsorge, dass die Kosten für Mobilität weiter steigen (38 Prozent), steht jetzt schon an zweiter Stelle die Befürchtung, dass sich zu einseitig auf Stromautos mit Batterieantrieb gegenüber anderen klimaneutralen Techniken wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels konzentriert wird (33 Prozent). Auf Platz drei steht die Befürchtung, dass beim Umstieg auf Elektromobilität steigende Strompreise und ein knappes Strom-Angebot nicht genügend berücksichtigt werden (28 Prozent).

Politik soll mehr Alternativen prüfen

„Diese Ergebnisse sind ein klarer Auftrag an die Politik, mehr als bisher alternative Antriebsmöglichkeiten zu prüfen“, so Rheinländer. „Denn die Menschen wollen mit dem Auto individuell und zugleich umweltschonend unterwegs sein, es muss für sie aber auch bezahlbar bleiben.“Den größten Einfluss auf das persönliche Mobilitätsverhalten hatten der Ukrainekrieg und die Energiekrise in 2022 allerdings nicht. Die rund 4000 Befragten in der HUK Mobilitätsstudie erklären, dass die Corona-Pandemie sowie die allgemein gestiegenen Inflationsraten ihr Mobilitätsverhalten stärker beeinflusst haben. Erstmals wäre jeder zweite Deutsche jetzt auch bereit, freiwillig Tempo 130 km/h auf Autobahnen zu fahren, wenn dies zur Einhaltung von Klimazielen notwendig würde, vier Prozent mehr als im Vorjahr. Ein gesetzlich vorgeschriebenes Tempolimit als Erst-Maßnahme bei Mobilitätskonzepten fordern dagegen nur 28 Prozent der Bevölkerung.

Der EU wird Mobilitäts-Kompetenz abgesprochen

Die höchste Kompetenz bei Mobilitätskonzepten für die Zukunft trauen 23 Prozent der Deutschen den Autoherstellern und der Autoindustrie zu. Knapp dahinter liegt die deutsche Bundesregierung mit 22 Prozent auf Platz 2. Durchgängig schlecht schneidet dagegen die EU ab. Mit nur neun Prozent Nennung liegt sie bundesweit auf Rang 8 von 15 zur Wahl stehenden Institutionen. (aum)

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Gesucht: Ein super komfortabler und bezahlbarer Allrounder? Gefunden: Citroën C4 Pure Tech Shine!

Bei der Testfahrt hat sich der Citroën C4 Pure Tech Shine als ein Fahrzeug bewährt, das in vielerlei Hinsicht überzeugen kann. Mit seinem modernen Design und seiner Komfortausstattung bestätigt er erneut Citroën als führende Marke in Sachen Design und Komfort.

Ein erster Blick auf die Außenhaut lässt erkennen, dass der Citroën C4 Pure Tech Shine einige verspielte Details aufweist. Diese verleihen ihm jedoch einen einzigartigen Charme und machen ihn zu einem Blickfang auf den Straßen. Insgesamt präsentiert er sich als zeitgemäßes Fahrzeug, das sowohl in der Stadt als auch auf längeren Strecken eine gute Figur macht.

Der Innenraum des C4 Pure Tech Shine beeindruckt mit einer Vielzahl von Ablagemöglichkeiten. Egal ob Getränkehalter, Staufächer oder praktische Ablagefächer für Mobiltelefone und andere kleine Gegenstände – hier ist alles durchdacht und griffbereit. Besonders Familien werden die großzügige Innenraumgestaltung zu schätzen wissen.

Ein weiteres Highlight des Citroën C4 Pure Tech Shine ist sein riesiger Kofferraum. Mit einem Fassungsvermögen zwischen 380 und 1250 Litern bietet er ausreichend Platz für Einkäufe, Gepäck oder sogar den Transport größerer Gegenstände. Damit erweist sich dieses Auto als äußerst praktisches Familienfahrzeug.

Neben seiner Funktionalität überzeugt der Citroën C4 Pure Tech Shine auch in Sachen Wirtschaftlichkeit. Mit einem Testwagenpreis von 31.890 Euro positioniert er sich als attraktiver Wettbewerber in seiner Klasse. Dabei bietet er eine beeindruckende Leistung und eine solide Kraftstoffeffizienz, die es mit anderen Modellen aufnehmen kann.

Insgesamt hat der Citroën C4 Pure Tech Shine bei derTestfahrt als tadelloser Allrounder überzeugt. Sein modernes Design, die praktischen Ablagemöglichkeiten im Innenraum und der geräumige Kofferraum machen ihn zu einem idealen Begleiter für Familien. Mit seinem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis stellt er eine lohnenswerte Alternative auf dem Markt dar. Der Citroën C4 Pure Tech Shine vereint Design, Komfort und Wirtschaftlichkeit auf gelungene Weise und verdient daher die Empfehlung des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.befindet Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  einen

Lesenswerten Beitrag über den Citroën C4 pure Tech veröffentlicht.

Lesen Sie hier den Beitrag:

Citroën C4 pure Tech: Zeitgemäße Ästhetik mit effizienter Basis

Der C4: Eleganz mit stylischen Details alle Fotos: Citroën

on: Peter Groschupf 21. Mai 2023

Der Name ist ein wenig irreführend: Pure Technik ist es nämlich nicht, die den Citroën C4 pure Tech auszeichnet. Was nach komplexer, schwer bedienbarer Technik klingt, ist in Wirklichkeit ein sehr solides, gleichwohl hochmodernes Automobil, das nur im Außen-Design ein wenig übertrieben stylisch erscheint. Aber das ist – wie immer – Geschmacksache.

Was uns schon auf den ersten Kilometern aufgefallen ist: seine solide Struktur und Verarbeitung, seine gute Bedienbarkeit ohne übertriebenes Computer-Gedöns und sofortiges Vertrautsein mit allen technischen Bedien–Elementen. Wer sich in ein ergonomisch geformtes, ausgeprägt komfortables und sehr gut bedienbares modernes Auto setzen will, ohne in der Bedienungsanleitung blättern zu müssen, der ist im Citroën C4 pure Tech richtig.

Klar und ergonomisch aufgeräumt: das Cockpit

Was uns schon auf den ersten Kilometern aufgefallen ist: seine solide Struktur und Verarbeitung, seine gute Bedienbarkeit ohne übertriebenes Computer-Gedöns und sofortiges Vertrautsein mit allen technischen Bedien–Elementen. Wer sich in ein ergonomisch geformtes, ausgeprägt komfortables und sehr gut bedienbares modernes Auto setzen will, ohne in der Bedienungsanleitung blättern zu müssen, der ist im Citroën C4 pure Tech richtig.

Aber halt, bitte nicht missverstehen: Das klingt ja fast nach einer technischen Ausstattung von gestern. So ist es nicht. Den Ingenieuren ist es schlicht gelungen, anspruchsvolle Technik so zu orchestrieren, dass man sofort damit klarkommt. Natürlich sind auch hier Touchscreens fürs Entertainment und die Navigation vorhanden, sind digitale Instrumente verbaut, aber sie überfordern niemanden, sondern sind nahezu intuitiv zu bedienen bzw. zu nutzen. Keine Suche in endlosen Unter-Menüs, einfache Bedienbarkeit allerorten

Die Sitze sind absolut langstreckentauglich alle Fotos: Citroën

Citroën C4 pure Tech signalisiert auch außen eindeutige Klarheit, von ein paar Kleinigkeiten abgesehen. Das Crossover-Design unterscheidet sich von manch anderen durch seine elegante Form, die mit einer dynamischen Front beginnt und in einem gelungenen Fließheck endet. Vier große Türen und eine große Heckklappe signalisieren Praktikabilität, die sich auch im Innenraum fortsetzt und bestätigt.

Ergonomisches Cockpit ohne Komplexität

Der Arbeitsplatz des Fahrers ist ergonomisch klar ausgelegt. Die immer noch zahlreichen Knöpfe und Schalter lassen Komplexität vermuten. Tatsächlich sind sie ohne Betriebsanleitung ergonomisch und logisch platziert und innerhalb kurzer Zeit beherrschbar. Es gibt Wettbewerber, bei denen fühlt man sich anfangs ziemlich überfordert. Nicht so im C4.

Die „Shine“-Ausstattung unseres Testwagens mit nur wenigen Extras, die zusammen rund 850 Euro in der Preisliste stehen, ist schon in der Basis-Serien-Ausstattung zufrieden stellend umfangreich. Vom (allerdings kleinen) ausfahrbaren Head-up-Display bis zur Rückfahrkamera, vom Fernlichtassistenten bis zu den „Advanced Comfort“-Sitzen ist alles vorhanden, was den anspruchsvollen Fahrer zufrieden stellen wird. Tatsächlich ist es nicht die Regel, dass wir uns beim Einsteigen in einen Testwagen sofort wohl fühlen. Wir mussten als erstes rückwärts ausparken und fand es sofort sehr hilfreich, wie zielgenau die Rückfahrkamera mit ins Bild eingespielten Hilfslinien anzeigt, wohin wir gerade rollen und wo die Grenzen sind.

Sparsamkeit ist nicht nur ein Wort

Überrascht hat uns, wie effizient der Dreizylinder mit dem Kraftstoff umgeht. 131 PS klingen nicht gerade berauschend, aber sie reichen völlig aus, dynamisch jede Verkehrssituation zu bewältigen. 200 km/h Höchstgeschwindigkeit und rund 10 Sekunden aus dem Stand auf 100 reichen völlig aus, zügig ans Ziel zu kommen. Verwundert hat uns, dass wir bei bewusst vorausschauender Fahrweise die offiziell angegebenen Verbräuche immer wieder unterboten haben: Kombiniert stehen 5,9 Liter im Datenblatt, wir haben mühelos fünf Liter erreicht.

Die serienmäßige „Advanced Comfort Federung“ und die „Advanced Comfort Sitze“ machen den Citroën C4 pure Tech zu einem würdigen Nachfolger traditioneller „Sänften“ wie die DS-Göttin mit ihrer legendären Luftfederung. Wir kennen keinen komfortableren Wettbewerber dieser Klasse, der diesen Citroën übertreffen würde. Gerade auf unseren deutschen Autobahnen zeigt sich der Langstreckenkomfort des Citroën C4 pure Tech shine als herausragend. Dazu gehört auch die zurückhaltende Geräuschkulisse des Dreizylinders, der ausgesprochen vibrationsarm läuft und in nichts einem Vierzylinder nachsteht.

Zweifellos ein attraktiver Wettbewerber

Fazit: Der Citroën C4 pure Tech shine hat sich bei unserer Testfahrt als tadelloser Allrounder bewährt. Das Design der Außenhaut erscheint uns in Details ein wenig verspielt, aber insgesamt ist er eine moderne Erscheinung, die einmal mehr Citroën als Design- und Komfort-Marke bestätigt. Die vielen Ablagemöglichkeiten im Inneren, der riesige Kofferraum zwischen 380 und 1250 Litern machen dieses Auto zu einem sehr praktischen Familien-Fahrzeug, das in Sachen Wirtschaftlichkeit keinen Vergleich zu scheuen hat. Der Testwagenpreis von 31.890 Euro macht ihn zu einem attraktiven Wettbewerber.

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Das BMW Z3 Coupé – Ein zeitloser Youngtimer für Autoliebhaber

Die Begeisterung für Autos mit Verbrennungsmotoren ist leider auch dem Klimawandel zum Opfer gefallen. Das bedeutet aber nicht, dass die Menschen, die sich für Autos mit Verbrennungsmotoren begeistern können, Klimaleugner wären, oder die Auswirkungen des Klimawandels ignorieren würden. 

Letztendlich ist es doch wichtig, dass jeder Einzelne seine eigenen Entscheidungen trifft und die Konsequenzen seines Handelns auf die Umwelt berücksichtigt. „Es gibt viele Möglichkeiten sich für den Umweltschutz einzusetzen, unabhängig davon, welchen Autotyp man bevorzugt“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

  • So, und nun können Sie sich zurücklehnen und sich  vom Z3 begeistern lassen. Viel Spass!

Auf der IAA 1997 zeigte BMW eine Ableitung des Roadsters Z3, einen echten Shooting Brake, also einen zweitürigen, coupéhaften Kombi. Mitte 1998 ging das Auto als BMW Z3 Coupé in Serie, heute ist es zum gesuchten Youngtimer avanciert.

Ein Kombi, der die Herzen höher schlagen lässt?

Das BMW Z3 Coupé von 1998 ist genau das! Auf der IAA im Jahr 1997 sorgte BMW mit einer faszinierenden Variante des Roadsters Z3 für Aufsehen – einen Shooting Brake. Dieser zweitürige, coupéhafte Kombi war eine echte Innovation und begeisterte Autofans auf der ganzen Welt. Seitdem hat sich das BMW Z3 Coupé zu einem gesuchten Youngtimer entwickelt und erfreut sich einer stetig wachsenden Fangemeinde.

Das Design des BMW Z3 Coupé ist zeitlos und einzigartig.

Mit seinen klaren Linien, dem markanten „Hofmeister-Knick“ am hinteren Seitenfenster und der fließenden Dachlinie verkörpert es Sportlichkeit und Eleganz gleichermaßen. Es ist ein Fahrzeug, das Blicke auf sich zieht und eine starke Präsenz auf der Straße zeigt. Das Coupé-Design verleiht dem Z3 eine zusätzliche Exklusivität und unterstreicht seine sportliche DNA.

Doch das BMW Z3 Coupé hat nicht nur äußerlich viel zu bieten.

Unter der Motorhaube verbirgt sich leistungsstarke Technik, die pure Freude am Fahren verspricht. BMW bot verschiedene Motorisierungen an, darunter auch leistungsstarke Sechs- und Vierzylindermotoren. Das Fahrverhalten ist agil und präzise, die Lenkung reaktionsschnell – typisch für BMW. Ob auf kurvigen Landstraßen oder auf der Autobahn, das Z3 Coupé bietet ein dynamisches Fahrerlebnis, das begeistert.

Auch im Innenraum überzeugt das BMW Z3 Coupé mit hochwertiger Verarbeitung und einer sportlichen Atmosphäre.

Die Sitze sind bequem und bieten guten Seitenhalt, während das Cockpit auf den Fahrer ausgerichtet ist. Jedes Detail ist sorgfältig durchdacht und trägt zum Gesamterlebnis bei. Das Z3 Coupé ist ein Fahrzeug, das den Fahrer in den Mittelpunkt stellt und Fahrspaß pur verspricht.

Als Youngtimer hat das BMW Z3 Coupé in den letzten Jahren an Wert und Beliebtheit gewonnen. Liebhaber schätzen seine einzigartige Optik, seine Fahrdynamik und die Seltenheit auf dem Markt. Das Z3 Coupé verkörpert das Beste aus zwei Welten – die Leistung und Sportlichkeit eines Roadsters gepaart mit der Vielseitigkeit und dem Stauraum eines Kombis.

Ob auf einer malerischen Küstenstraße oder auf einer abgelegenen Bergstraße, das BMW Z3 Coupé bietet ein unvergleichliches Fahrerlebnis. Es ist ein Auto, das die Autoliebhaber von damals und heute gleichermaßen fasziniert. Sein zeitloses Design und seine Fahrperformance machen es zu einem begehrten Klassiker, der auch in Zukunft seine Anziehungskraft behalten wird.

„Das BMW Z3 Coupé ist mehr als nur ein Auto – es ist ein Symbol für Leidenschaft, Innovation und Fahrspaß“, begeistert sich Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  einen

Lesenswerten Beitrag mit dem Titel „BMW Concept Touring Coupé: edler Z4“. veröffentlicht.

Lesen Sie hier den Beitrag:

BMW Concept Touring Coupé: edler Z4

Von: Peter Groschupf 21. Mai 2023

Mehr als sein Vierteljahrhundert ist es her: Auf der IAA 1997 zeigte BMW eine Ableitung des Roadsters Z3, einen echten Shooting Brake, also einen zweitürigen, coupéhaften Kombi. Mitte 1998 ging das Auto als BMW Z3 Coupé in Serie, heute ist es zum gesuchten Youngtimer avanciert. Jetzt zeigt BMW auf dem Concorso di Eleganza am Comer See eine Studie, die der gleichen Philosophie folgt.

Erinnerungen an das Z3 Coupé Foto: https://automotive-opinion.com

Das Concept Touring Coupé ist eine besonders schöne Interpretation des Shooting-Brake-Konzepts. Die lange Front entspricht bis auf wenige Details dem Z4, der auch Türen und Rückleuchten beisteuert. Doch die Seitenfenster schwingen hinter den Türen kühn nach oben, das sanft abfallende Dach ist links und rechts im Zagato-Stil angehoben, und eine Heckklappe mit relativ tiefer Ladekante erlaubt den Zugang zum großzügigen Kofferraum, der viel Platz für Gepäck bietet. Und das kommt in diesem Fall von der feinen Manufaktur Schedoni in Modena.

Edle Eleganz mit sportlichem Touch

Die Armaturentafel des Zweisitzers entspricht dem aktuellen Z4, ist jedoch mit geschmackvollem Leder verkleidet. Der graubraune Lack namens Lario sowie das zweifarbige, dunkelbraune und sattelbraune Poltrona-Frau-Leder innen zeigen, welches Potential und welche Eleganz im Design des Z4 stecken. Der geschmackvoll-elitäre Look der Studie ist umso überraschender und erfreulicher als die Roadster-Serienversion seit Herbst 2022 unnötig aggressiv auftritt, mit den zerklüfteten Formen des früher optionalen M-Sport-Pakets.

Realisierung unwahrscheinlich

Edler Innenraum in edlen Farbtönen

Dass BMW die Studie in die Serie bringt, ist unwahrscheinlich. Dabei dürfte es eine echte Fangemeinde für ein derart individuelles Auto geben, das zudem von der emotionalsten Maschine angetrieben wird, die sich Liebhaber der Marke vorstellen können. Nämlich von einem Reihen-Sechszylinder-Motor, der nach dem klassischen Ottoprinzip funktioniert. (aum/jm)

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Die kontroverse Realität der E-Mobilität: Ein kritischer Blick auf ihre Alltagstauglichkeit und Umweltbilanz

In den letzten Jahren hat sich die E-Mobilität zu einem beherrschenden Thema in der politischen Debatte entwickelt. Die allgemeine Annahme ist, dass E-Autos die Lösung für unsere Umweltprobleme darstellen und der Verbrennungsmotor als böser Umweltsünder zu  betrachten ist. Doch ist diese Ansicht wirklich gerechtfertigt? In diesem kritischen Beitrag wirft der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. einen Blick auf die tatsächliche Alltagstauglichkeit der E-Autos sowie ihre Umweltbilanz unter Berücksichtigung von Produktionsbedingungen und Entsorgung.

Alltagstauglichkeit:

Es wird oft behauptet, dass E-Autos bereits voll alltagstauglich sind und Verbrennungsmotoren überflüssig machen können. Doch die Realität sieht anders aus. Eine der größten Herausforderungen ist die begrenzte Reichweite der Batterien. Obwohl die Technologie Fortschritte gemacht hat, können die meisten E-Autos immer noch nicht die gleiche Reichweite wie herkömmliche Verbrennungsmotoren erreichen. Dies führt zu Sorgen bezüglich der Praktikabilität von E-Autos auf Langstreckenreisen und in ländlichen Gebieten, wo eine ausreichende Ladeinfrastruktur oft noch fehlt.

Dazu kommt jetzt auch noch die (berechtigte) Angst vor einer Stromrationierung.

Zudem dauert das Aufladen der Batterien im Vergleich zum Betanken eines Verbrennungsmotors meist deutlich länger. Dies führt zu Einschränkungen in Bezug auf Flexibilität und spontane Reisepläne. Auch die begrenzte Verfügbarkeit von Ladestationen und das Risiko von Warteschlangen stellen weiterhin Hindernisse dar.

Umweltbilanz:

Ein weiterer Aspekt, der oft übersehen wird, ist die Gesamtbilanz der E-Autos in Bezug auf Klima- und Umweltauswirkungen. Zwar entfallen bei E-Autos keine direkten Emissionen, da sie keinen Auspuff haben, jedoch müssen wir die gesamte Lebenszyklusbetrachtung einbeziehen.

Die Herstellung von Batterien für E-Autos ist mit hohem Energie- und Ressourcenverbrauch verbunden. Die Gewinnung der benötigten Rohstoffe wie Lithium, Kobalt und Nickel erfolgt oft unter problematischen sozialen und ökologischen Bedingungen. Die Produktion der Batterien selbst erzeugt einen erheblichen CO2-Fußabdruck.

Darüber hinaus stellt die Entsorgung der Batterien eine Herausforderung dar. Die aktuellen Recyclingkapazitäten sind begrenzt, und die meisten Batterien werden derzeit einfach entsorgt. Dies führt zu erheblichen Umweltauswirkungen und zur Verschärfung des Elektroschrotts-Problems.

Die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos: Einfluss hoher Förderbeiträge auf die Marktakzeptanz

Die steigende Beliebtheit von E-Autos wird oft als Beweis für ihren Erfolg und ihre nachhaltige Zukunftsfähigkeit angeführt. Doch hinter diesem vermeintlichen Erfolg stecken oft hohe staatliche Förderbeiträge, die die tatsächliche Marktakzeptanz beeinflussen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Rolle der Fördermaßnahmen und betrachten deren Einfluss auf die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos.

Hohe Förderbeiträge als treibende Kraft:

Es ist kein Geheimnis, dass viele Regierungen weltweit großzügige Förderprogramme für den Kauf von E-Autos aufgelegt haben. Diese Maßnahmen reichen von direkten finanziellen Anreizen wie Kaufprämien und Steuervergünstigungen bis hin zu kostenlosen Ladeinfrastrukturen und Parkvorteilen. Diese Förderbeiträge haben zweifellos dazu beigetragen, die Kosten für den Kauf und den Betrieb von E-Autos zu senken.

Die Auswirkungen auf die Marktakzeptanz:

Die hohen Förderbeiträge haben zweifellos zu einem Anstieg der Verkaufszahlen von E-Autos geführt. Die reduzierten Kosten machen den Kauf für einige Verbraucher attraktiver, da sie dadurch in der Anschaffung mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren konkurrieren können. Die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos basiert also in erheblichem Maße auf den finanziellen Anreizen durch staatliche Fördermaßnahmen.

Die Verzerrung der Marktdynamik:

Allerdings besteht die Gefahr, dass die hohe Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung die tatsächliche Nachfrage nach E-Autos verzerrt. Ohne die großzügigen Förderungen könnten viele Verbraucher möglicherweise zögern, ein E-Auto zu kaufen, da die tatsächlichen Kosten und die begrenzte Infrastruktur eine weniger attraktive Option darstellen könnten.

  • Darüber hinaus stellt sich die Frage, wie nachhaltig diese Fördermaßnahmen auf lange Sicht sind. Hohe staatliche Subventionen können zu einem erheblichen finanziellen Aufwand für den Staatshaushalt führen, der möglicherweise nicht nachhaltig ist und andere wichtige Investitionen vernachlässigt.

Die Autoindustrie gibt öffentlich vor, eine Transformationsstrategie zu verfolgen, aber die Realität sieht anders aus.

Der Übergang vom Verbrennungsmotor zum Elektroauto gestaltet sich schwierig und langwierig, und es ist fraglich, ob er überhaupt jemals vollständig erreicht wird.

Im April 2023 stiegen die Neuzulassungen von Pkw in Deutschland um 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Benziner waren besonders gefragt und verzeichneten einen Anstieg von 17,7 Prozent. Auch Diesel-Pkw legten um 2,4 Prozent zu.

  • Die Erholung des Automarkts ist größtenteils auf die Abnahme des Chipmangels zurückzuführen, der die Produktion lange Zeit beeinträchtigt hat. Obwohl die Hersteller ihre Produktion gesteigert haben und an der Bewältigung des Auftragsstaus arbeiten, befindet sich die Autoindustrie immer noch in einer Krise. Im Vergleich zum Jahr 2019 wurden über ein Viertel weniger Pkw neu registriert.

Im April 2023 zeigte sich ein gemischtes Bild in Bezug auf die Elektromobilität. Während reine Elektroautos an Beliebtheit gewinnen und einen Marktanteil von 14,7 Prozent erreichen, befinden sich Plug-in-Hybride im freien Fall. Der Grund für den Rückgang bei den Plug-in-Hybriden liegt darin, dass sie seit Anfang 2023 nicht mehr durch staatliche Elektro-Kaufprämien gefördert werden.

  • Die deutsche Automobilindustrie hat in der Vergangenheit oft das Ende des Verbrennungsmotors und die vollständige Umstellung auf Elektroantrieb angekündigt. Jedoch bleiben diese Aussagen oft hinter den Erwartungen zurück.

Die europäischen Vorgaben sehen vor, dass ab spätestens 2035 keine Verbrennungsmotoren mehr in neuen PKW verbaut werden sollen.

Jedoch wurden diese Vorgaben aufgrund von Interventionen, insbesondere aus Deutschland, modifiziert. Es wurde zugelassen, dass Verbrennungsmotoren nach 2035 weiterhin in Neufahrzeugen verwendet werden dürfen, sofern sie mit klimaneutralen Treibstoffen betrieben werden.

Die Automobilhersteller haben erkannt, dass das Hauptabsatzpotenzial für Elektroautos in Europa, den USA und China liegt. Diese Märkte werden jedoch nur einen Teil des Gesamtmarktes abdecken, während der Rest der Weltmarkt, einschließlich Afrika, Südamerika und Asien, weiterhin hauptsächlich für Verbrennerfahrzeuge geeignet ist. Indem sie sich weiterhin auf Verbrenner konzentrieren, können die Hersteller ihre Präsenz auf dem Weltmarkt aufrechterhalten und den Wettbewerb mit asiatischen Herstellern aufrechterhalten.

Der Erfolg von Elektroautos auf dem globalen Markt hat seine Grenzen gezeigt.

Nach den anfänglichen Wachstumsraten hat sich der Elektroautomarkt inzwischen konsolidiert und wächst langsamer als erwartet. Die Automobilhersteller haben erkannt, dass die Kompensation des Wegfalls von Wertschöpfung und Beschäftigung beim Verbrennerausstieg nicht so einfach ist, wie ursprünglich angenommen.

In Deutschland sind die individuellen und einkommensmäßigen Hürden für Elektroautos offensichtlich geworden.

Themen wie Reichweitenangst, höhere Kosten für Elektroautos und die Umweltauswirkungen von Kohlestrom beim Laden der Fahrzeuge haben zu einer gewissen Skepsis und Zurückhaltung geführt. Die Elektromobilität hat in Deutschland noch nicht den gewünschten Durchbruch erreicht, und die ehrgeizigen Ziele der Bundesregierung für 2030 sind noch weit entfernt.

Angesichts dieser Herausforderungen haben die deutschen Automobilhersteller ihre Pläne zum Ausstieg aus der Verbrennertechnologie ganz offensichtlich noch einmal überdacht. Sie werden weiterhin Verbrennerfahrzeuge produzieren, solange es eine Nachfrage gibt, und sich gleichzeitig auf die Entwicklung von Elektroautos konzentrieren. Die neuen Elektroplattformen werden wahrscheinlich allmählich die alten Verbrennerplattformen ersetzen, und langfristig wird es keine neuen Plattformen mehr geben, die ausschließlich für Verbrenner konzipiert sind.

Fazit des VCD:

Die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos basiert zu einem großen Teil auf den hohen Förderbeiträgen, die von Regierungen weltweit bereitgestellt werden. Diese finanziellen Anreize haben zweifellos zu einem Anstieg der Verkaufszahlen geführt. Allerdings ist es wichtig, den Einfluss dieser Fördermaßnahmen auf die Marktakzeptanz zu verstehen und die langfristige Nachhaltigkeit dieser Subventionen zu hinterfragen. Es ist notwendig, eine ausgewogene Diskussion über die Vor- und Nachteile von E-Autos zu führen und alternative Lösungen für eine nachhaltige Mobilität in Betracht zu ziehen.

  • Bei dem VCD glaubt man, dass die Automobilhersteller weiterhin die Bedeutung von Elektroautos anerkennen und in die Elektromobilität investieren. Die Korrektur ihrer Ausstiegspläne aus der Verbrennertechnologie dient hauptsächlich dazu, ihre Position auf dem Weltmarkt zu stärken und die Herausforderungen bei der Marktdurchdringung von Elektroautos zu bewältigen.

VCD intern:

  • Die große Freude am Fahren eines Autos mit Verbrennermotor liegt in der einzigartigen Verbindung zwischen Mensch und Maschine. Es gibt etwas Unvergleichliches an dem Klang, der Kraft und dem Adrenalinschub, den ein gut abgestimmter Verbrennungsmotor bietet.
  • Das tiefe Brummen des Motors, wenn er gestartet wird, vermittelt ein Gefühl von Leistung und Potenzial. Das Beschleunigen auf der Autobahn und das Spüren der G-Kräfte, wenn der Motor in die höheren Drehzahlen steigt, erzeugen ein aufregendes Fahrerlebnis, das viele Auto-Enthusiasten schätzen.
  • Die Möglichkeit, die Gänge manuell zu schalten und die Kontrolle über das Fahrzeug zu haben, ermöglicht es dem Fahrer, sich eng mit dem Auto verbunden zu fühlen. Jeder Gangwechsel erfordert Geschick und Präzision, was das Fahren zu einer Kunst macht. Das Zusammenspiel von Kupplung, Gas und Bremse erlaubt es dem Fahrer, das Fahrzeug auf seine individuellen Vorlieben und Fahrsituationen anzupassen.
  • Ein weiterer Aspekt, der die Freude am Fahren eines Autos mit Verbrennermotor ausmacht, ist die Vielfalt an verfügbaren Modellen und Marken. Jeder Autohersteller hat seine eigene Persönlichkeit und bringt verschiedene Motorenkonzepte und Technologien auf den Markt. Von sportlichen Limousinen über kraftvolle Muscle-Cars bis hin zu eleganten Roadstern gibt es eine große Auswahl, die es dem Fahrer ermöglicht, das Fahrzeug zu finden, das am besten zu seinem individuellen Fahrstil und Vorlieben passt.
  • Trotz der zunehmenden Beliebtheit von Elektrofahrzeugen hat das Fahren eines Autos mit Verbrennermotor nach wie vor seinen Reiz. Die Mischung aus Leistung, Klang und dem mechanischen Gefühl, das ein Verbrennungsmotor vermittelt, ist für viele Autoliebhaber und Fahrer ein integraler Bestandteil ihres Fahrerlebnisses. Es ist ein Erlebnis, das Emotionen weckt und das Gefühl von Freiheit und Kontrolle auf der Straße vermittelt.

Der VCD wünscht weiterhin viel Freude mit dem Verbrenner und stets eine „GUTE FAHRT“

***

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Ex-Audi-Chef Stadler, gesteht Schuld an dem Diesel-Betrug

Der ehemalige Audi-Chef Rupert Stadler hat als der erste Ex-VW-Vorstand  Betrugs-Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Dieselgate-Skandal zugegeben. Mit diesem Bekenntnis,  ist es ihm wahrscheinlich gelungen, einer Freiheitsstrafe zu entgehen und mit einer Bewährungsstrafe und einer Geldstrafe davon zu kommen.

In der laufenden Verhandlung rund um den Abgas-Skandal bei Audi, hat der ehemalige Chef Rupert Stadler seine Beteiligung gestanden.

Über Sieben ein halb Jahre nach der Enthüllung der Manipulationen innerhalb der Volkswagen-Gruppe und nur wenige Wochen vor dem erwarteten Urteil des Münchner Landgerichts, räumte Stadler nun ein, dass er Mitverantwortung trägt. Im Gegenzug, hatte der Vorsitzende Richter, Stefan Weickert, versichert, dass der 60-jährige Stadler mit einer Bewährungsstrafe rechnen könne.  Darüber hinaus soll Stadler eine Geldstrafe von 1,1 Millionen Euro zahlen. Das Urteil in diesem Prozess, ist für Juni geplant.

Die Stadler-Beichte wurde durch seine Verteidigung Rechtsanwältin, Ulrike Thole-Groll vorgelesen. „Ich bestätige, dass von mir mehr Sorgfalt erforderlich war, erklärte die Anwältin im Auftrag von Stadler. Stadler äußerte tiefes bedauern.

„Ich sehe für mich ein, dass es ein Mehr an erforderlicher Sorgfalt bedurft hätte“, sagte die Anwältin in Stadlers Namen. Dass Fahrzeuge manipuliert worden seien und dadurch Käufer geschädigt worden seien, „habe ich zwar nicht gewusst, aber als möglich erkannt und billigend in Kauf genommen.“ Das bedaure er sehr. Auf die Frage von Richter Weickert, ob er sich die Worte zu eigen mache, sagte Stadler lediglich: „Ja.“

  • Stadler ist der erste Volkswagen-Konzernvorstand, der eine strafrechtliche Verantwortung gestanden hat. Der Skandal um millionenfach manipulierte Abgaswerte war im September 2015 aufgeflogen. Seit September 2020 steht Stadler vor Gericht, zusammen mit dem ehemaligen Audi-Motorenchef und Porsche-Entwicklungsvorstand Wolfgang Hatz und einem Ingenieur. Stadlers Mitangeklagte haben gestanden, Motoren manipuliert zu haben. Damit wurden laut Anklage gesetzliche Abgaswerte zwar auf dem Prüfstand, aber nicht auf der Straße eingehalten. Stadler soll es nach dem Auffliegen des Skandals versäumt haben, den Verkauf der manipulierten Autos zu stoppen. Er kam 2018 einige Monate in Untersuchungshaft und musste damals als Audi-Chef und Volkswagen-Konzernvorstand abtreten.
  • Der Ort für den Abschluss dieses bedeutenden Diesel-Gate-Verfahren hätte nicht besser gewählt werden können. Vor neun Jahren, war es auch der großen Saal 134 im ersten Stock des Gerichtsgebäudes indem sich Uli Hoeneß vor Gericht wegen Steuerhinterziehung verantworten musste.

Stadler distanzierte sich von Hoeneß damals. Stadler als damaliger  Hoeneß Stellvertreter im Aufsichtsrat der FC Bayern München AG,( Audi, eine Tochtergesellschaft des Volkswagen-Konzerns, hält 9,1% der Anteile an der FC Bayern München AG) rückte von Hoeneß ab und teilte mit:

  • „Audi ist der festen Überzeugung, dass nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg nur erreicht werden kann, durch die konsequente Einhaltung von Regeln und Normen. Wir stehen für seriöse, ehrliche und regelkonformes Verhalten in unserer Geschäftstätigkeiten,“ äußerte Stadler äußerte über einen Sprecher in Reaktion auf eine Anfrage von „Bild am Sonntag“.

Der Deal und das Geständnis des ehemaligen Audi-Chefs Rupert Stadler haben direkte Auswirkungen für die betrogenen Autokäufer. Indem Stadler seine Mitverantwortung eingestanden hat, wird die rechtliche Verantwortung für den Dieselbetrug anerkannt. Dieses Eingeständnis kann als Bestätigung der Vorwürfe gegen Audi und den Volkswagen-Konzern im Zusammenhang mit manipulierten Abgaswerten gesehen werden.

  • Für die betrogenen Autokäufer bedeutet dies, dass ihre Ansprüche und Forderungen gegen Audi und den Volkswagen-Konzern gestärkt werden. Durch das Geständnis wird die Grundlage für mögliche Entschädigungsansprüche gelegt. Die betroffenen Kunden können nun leichter argumentieren, dass sie durch den Kauf der manipulierten Fahrzeuge getäuscht wurden und finanzielle Verluste erlitten haben. Dies könnte zu zivilrechtlichen Klagen und Vergleichsverhandlungen führen, bei denen den betroffenen Autokäufern eine Entschädigung angeboten wird.

Der Deal und das Geständnis von Stadler selbst, bewirken keine direkten finanziellen Entschädigung für die betrogenen Autokäufer. Die Entschädigung oder Rückzahlung an Kunden wird durch separate gerichtliche Verfahren oder Vereinbarungen zwischen den Autokäufern und dem Volkswagen-Konzern verhandelt werden müssen.

Insgesamt bietet das Geständnis von Stadler den betrogenen Autokäufern jedoch eine bessere Ausgangslage, um ihre Rechte und Ansprüche geltend zu machen und möglicherweise eine Entschädigung für den erlittenen Schaden zu erhalten.

  • Der VCD im  UTR e.V. bietet seinen Fördermitgliedern schnelle Hilfe an: „Auto zurück – Geld zurück –bundesweit-“.

Es ist nämlich ganz einfach und keineswegs juristisch so Anspruchsvoll, wie es Ihnen die an hohen Honoraren interessierten „Experten“ weismachen wollen.

„Wenn in Ihrem Auto eine illegale Abschalteinrichtung verbaut ist, dann haben Sie einen berechtigten Anspruch gegen Verkäufer und Hersteller“, sagt UTR Vorstand Horst Roosen.

Ein Kraftfahrzeug darf in Deutschland nach EU Recht nur dann auf dem Markt angeboten, verkauft  und zugelassen werden, wenn es über eine entsprechende Erlaubnis verfügt.

Diese Erlaubnis wird dem Hersteller nur erteilt, wenn das betreffende Fahrzeug sämtliche technischen Anforderungen erfüllt, die in den einschlägigen Normen enthalten sind. Nur wenn der Hersteller eine solche Erlaubnis besitz darf er Fahrzeuge dieses Typs anbieten. Technische Informationen des Herstellers, dürfen nicht von den Angaben abweichen, die von der Genehmigungsbehörde genehmigt worden sind.

Dem Hersteller obliegt die Verpflichtung nachzuweisen, dass alle von ihm verkauften, zugelassenen oder in der EU in Betrieb genommenen Neufahrzeuge über eine Typgenehmigung gemäß dieser Verordnung und ihren Durchführungsmaßnahmen verfügen.

Fahrzeuge für die eine Übereinstimmungsbescheinigung vorgeschrieben ist dürfen nach § 27 Abs. 1 EGFGV im Inland zur Verwendung im Straßenverkehr nur feilgeboten, veräußert oder in den Verkehr gebracht werden, wenn sie mit einer Übereinstimmungsbescheinigung versehen sind. Indes dürfen teschnische Informationen des Herstellers, wozu auch eine Übereinstimmungsbescheinigung zählt, nach § 28 Abs. 1 EG-FGV nicht von den Angaben abweichen, die von der Genehmigungsbehörde genehmigt worden sind.

Bei Verstoß gegen § 27 Abs. 1 EG-FGV sind alle davon betroffenen Kaufverträge gemäß § 134 BGB nichtig.

Bestimmte Verstöße welche im Rahmen des Genehmigungsverfahrens wie die Vorlage gefälschter Prüfergebnisse oder technischer Spezifikationen oder sonstige unrichtige oder unvollständige Erklärungen werden in der Regel vorsätzlich begangen und unterliegen somit auch noch den besonderen Bestimmungen des Strafgesetzbuchs. Aus strafrechtlicher Sicht kommt daher der Straftatbestand des Betruges nach § 263 StGB in Betracht. Darüber hinaus ist zudem der Tatbestand der Urkundenfälschung nach § 267 StGB relevant.

Der VCD im UTR e.V. bietet betroffenen Autobesitzern schnelle Hilfe an: „Auto zurück – Geld zurück – bundesweit“.

Schicken Sie Kopien von Kauf- oder Leasingvertrag und den KFZ-Schein an unsere Post- oder E-Mailadresse. Unsere Rechtsanwälte informieren Sie dann über die weiteren Schritte.

***

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Horst Roosen

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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diesel

Nachruf auf das Auto? – Eine Neuausrichtung der Mobilität!

Die Bedeutung des Autos als Symbol der Freiheit, des Fahrspaßes und der deutschen Autotradition ist unbestreitbar. Es hat das Land und seine Bürger reich gemacht und eine wichtige Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung gespielt. Doch angesichts der globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel und der Notwendigkeit nachhaltigerer Lösungen steht das Auto vor neuen Anforderungen.

„Ich glaube, entgegen der manchmal vermittelten Ansicht, nicht, dass Deutschland zu einem Land der „Autohasser“ geworden ist, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Es gibt zwar eine zunehmende Sensibilität für die Auswirkungen des Autoverkehrs auf die Umwelt und die Lebensqualität, aber das bedeutet nicht, dass die Deutschen Autos generell ablehnen oder „Autohasser“ geworden sind.

Es ist auch zu bedenken, dass sich die öffentliche Meinung und die Prioritäten einer Gesellschaft im Laufe der Zeit ändern können. In den letzten Jahren hat das Bewusstsein für den Klimawandel und die Umweltauswirkungen des Verkehrs zugenommen. Deutschland, als eines der führenden Industrieländer, steht vor der Herausforderung, seine Klimaziele zu erreichen und den Verkehrssektor zu dekarbonisieren. Dies hat zu Diskussionen und Debatten über die Zukunft der Mobilität geführt.

Einige der Faktoren, die zu einer kritischeren Haltung gegenüber Autos geführt haben, sind unter anderem:

 Umweltbewusstsein: Die Auswirkungen des Verkehrs auf die Umwelt sind bekannt. Luftverschmutzung, Treibhausgasemissionen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen sind wichtige Anliegen, die zu einem Umdenken in Bezug auf den Autoverkehr geführt haben.

 Verkehrsprobleme: In vielen deutschen Städten gibt es zunehmend Verkehrsprobleme wie Staus, Lärm und Platzmangel. Dies hat zu Forderungen nach alternativen Verkehrsmitteln und einer besseren Infrastruktur für Fußgänger, Radfahrer und den öffentlichen Nahverkehr geführt.

 Gesundheitsbewusstsein: Die negative Auswirkung des Autoverkehrs auf die Gesundheit, insbesondere durch Luftverschmutzung und Lärm, wird stärker wahrgenommen. Das hat das Interesse an umweltfreundlicheren Mobilitätslösungen erhöht.

 Technologische Fortschritte: Die Entwicklungen im Bereich der Elektromobilität und autonomer Fahrzeuge haben das Interesse an alternativen Antriebstechnologien geweckt und neue Möglichkeiten für eine nachhaltigere Mobilität eröffnet.

Die Veränderungen in der Einstellung zum Autoverkehr sind Teil eines breiteren globalen Trends, der von einer verstärkten Sensibilisierung für Umweltfragen und dem Bedürfnis nach nachhaltiger Entwicklung angetrieben wird. Es geht nicht darum, Autos grundsätzlich abzulehnen, sondern darum, Lösungen zu finden, die sowohl die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen erfüllen als auch die Umweltauswirkungen reduzieren.

Der Übergang zu einer nachhaltigeren Mobilität bedeutet jedoch nicht das Ende des Spaßes am Autofahren.

Neue Technologien wie Elektrofahrzeuge bieten hohe Leistung und auch ein aufregendes Fahrerlebnis. Der Fahrspaß kann auch durch alternative Antriebsformen, wie Sportwagen mit alternativen Kraftstoffen, oder durch carsharing-Konzepte aufrechterhalten werden.

  • Die politischen Bemühungen sollten nicht darauf abzielen, den Individualverkehr vollständig abzuschaffen, sondern darauf, eine ausgewogene Verkehrspolitik zu schaffen, die nachhaltige Mobilitätslösungen fördert. Der Fokus liegt auf der Reduzierung von Emissionen, der Verbesserung der Effizienz und der Förderung von alternativen Verkehrsmitteln wie dem öffentlichen Nahverkehr und Fahrradinfrastruktur.
  • Die Neuausrichtung der Mobilität kann ein Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft sei. Indem wir umweltfreundlichere Verkehrsalternativen entwickeln und den Verkehr effizienter gestalten, können wir sowohl den Fahrspaß bewahren als auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Der Abschied vom traditionellen Auto ist kein Nachruf, sondern eine Chance, eine neue Ära der Mobilität einzuleiten, die sowohl den individuellen Bedürfnissen der Menschen gerecht wird als auch die Umwelt schützt.

Es liegt an uns allen – der Industrie, den Regierungen und der Gesellschaft -, den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität zu gestalten und die Vorteile des Fahrspaßes mit den Anforderungen des Umweltschutzes in Einklang zu bringen.

Das weltweite Interesse am Auto ist nach wie vor groß. Wie sonst könnte die Formel 1 so ein riesiger Publikumsmagnet sein?

Die Formel 1 hat eine lange Tradition und Geschichte, die bis in die 1950er Jahre zurückreicht. Viele Menschen sind mit der Faszination für Geschwindigkeit, technischem Fortschritt und dem Nervenkitzel des Rennsports aufgewachsen. Die historischen Momente und legendären Rennfahrer haben die Popularität der Formel 1 geprägt.

Die Formel 1 gilt auch nach wie vor als technologisches Schaufenster für die Automobilindustrie. Die Rennserie steht für Innovationen und den Einsatz hochentwickelter Technologien. Viele Fans sind fasziniert von den leistungsstarken Motoren, den aerodynamischen Designs und den kontinuierlichen Fortschritten im Rennsport.

Rennsport ist ein extrem spannendes und emotionales Ereignis. Die Rivalitäten zwischen den Fahrern, die strategischen Entscheidungen der Teams und die unvorhersehbaren Rennsituationen sorgen für fesselnde Momente und Drama auf der Rennstrecke. Dies zieht viele Zuschauer an, die das Adrenalin und die Spannung des Sports erleben möchten.

Die Formel 1 hat im Laufe der Jahre viele charismatische und talentierte Fahrer hervorgebracht. Diese Persönlichkeiten sind oft Idole und Vorbilder für viele Fans. Die Fahrer bringen Individualität, Stärke und Ehrgeiz mit und ziehen dadurch ein breites Publikum an.

Die Formel 1 ist eine weltweite Rennserie mit Rennen auf verschiedenen Kontinenten. Dadurch hat sie eine internationale Anhängerschaft gewonnen. Fans aus verschiedenen Ländern verfolgen ihre Lieblingsfahrer und unterstützen ihre Teams, was zu einer globalen Fangemeinde führt.

Es anzumerken, dass sich auch die Formel 1 im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein weiterentwickelt. Die Einführung von Hybridantrieben und die Bemühungen um eine nachhaltigere Formel 1 zeigen, dass auch dieser Sport bestrebt ist, umweltfreundlichere Praktiken zu fördern. Dennoch sind die oben genannten Faktoren maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Formel 1 nach wie vor eine große Anziehungskraft auf ein breites Publikum ausübt.

Deutschland selbst hat eine große Autotradition und das Auto hat das Land und seine Bürger reich gemacht.

Die Automobilindustrie hat zweifellos einen bedeutenden Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes geleistet. Deutsche Automobilhersteller wie Volkswagen, BMW, Mercedes-Benz und Audi sind weltweit bekannt und genießen einen guten Ruf für Qualität, Technologie und Innovation.

Die deutsche Autobranche hat Arbeitsplätze geschaffen und den Export des Landes gefördert, was zur Stärkung der deutschen Wirtschaft beigetragen hat. Die Automobilindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig und spielt eine zentrale Rolle in der deutschen Industrie.

Darüber hinaus hat die deutsche Autotradition auch eine kulturelle Bedeutung. Autos haben eine lange Zeit als Symbol für Freiheit, Mobilität und technischen Fortschritt gegolten. Viele Menschen in Deutschland haben eine starke emotionale Bindung an Autos und betrachten sie als Teil ihrer Identität.

Es ist jedoch (leider) so, dass sich die Zeiten ändern und neue Herausforderungen auftauchen. Das wachsende Bewusstsein für Umweltprobleme und die Notwendigkeit nachhaltigerer Lösungen haben Auswirkungen auf die Automobilindustrie. Die Branche steht vor der Herausforderung, sich an neue Technologien und nachhaltigere Antriebsformen anzupassen, wie beispielsweise Elektrofahrzeuge und alternative Mobilitätskonzepte.

Dennoch bleibt die deutsche Autotradition ein wichtiger Bestandteil der Geschichte und Kultur des Landes und hat zweifellos zu seinem wirtschaftlichen Wohlstand beigetragen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass der Übergang zu nachhaltigeren Mobilitätslösungen und der Kampf gegen den Klimawandel keine direkte Bedrohung für die deutsche Autotradition darstellen. Vielmehr stellen sie eine Herausforderung dar, der sich die Automobilindustrie stellen und anpassen muss, um wettbewerbsfähig zu bleiben und zukunftsfähige Lösungen anzubieten.

Die Bemühungen um den Klimaschutz und eine nachhaltigere Mobilität sind globale Anliegen, die von vielen Regierungen, Unternehmen und der Gesellschaft unterstützt werden. Die Reduzierung von Treibhausgasemissionen, die Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und die Förderung umweltfreundlicherer Verkehrsalternativen sind notwendige Maßnahmen, um die Auswirkungen des Verkehrs auf die Umwelt zu minimieren.

Viele deutsche Automobilhersteller haben erkannt, dass sie ihre Produktionspalette anpassen und in neue Technologien investieren müssen, um den sich wandelnden Bedürfnissen und Erwartungen der Verbraucher gerecht zu werden.

  • Es geht nicht darum, die deutsche Autotradition zu opfern, sondern darum, sie weiterzuentwickeln und an die aktuellen Herausforderungen anzupassen. Indem wir nachhaltigere Mobilitätslösungen verfolgen, können wir sowohl den Umweltschutz als auch den wirtschaftlichen Erfolg langfristig fördern.

Es gibt leider auch politische Diskussionen und Bemühungen, den Individualverkehr zu reduzieren oder alternative Formen der Mobilität zu fördern, insbesondere in dicht besiedelten Gebieten oder um Umwelt- und Verkehrsprobleme anzugehen.

  • Die Politik sollte auf keinen Fall versuchen, den Individualverkehr komplett abzuschaffen. Vielmehr geht es darum, den Verkehrssektor nachhaltiger zu gestalten und eine ausgewogene Verkehrspolitik zu verfolgen, die verschiedene Verkehrsmittel und Antriebskonzepte berücksichtigt.

Die individuelle Mobilität wird auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen .

Viele Menschen sind auf das Auto angewiesen, sei es aus beruflichen Gründen, aufgrund von Entfernungen oder aus anderen persönlichen Umständen. Die Herausforderung besteht darin, den Individualverkehr nachhaltiger zu gestalten, indem man auf umweltfreundlichere Antriebe setzt, den Verkehr effizienter plant und Alternativen wie den öffentlichen Nahverkehr oder Fahrgemeinschaften fördert.

Die politischen Bemühungen sollten darauf abzielen, einen ausgewogenen Verkehrs- und Mobilitätsmix zu schaffen, der die Bedürfnisse der Menschen erfüllt und gleichzeitig die Umweltbelastung reduziert. Es darf nicht darum gehen, den Individualverkehr vollständig abzuschaffen, sondern um eine nachhaltige und integrierte Verkehrspolitik.

Man wagt es kaum noch auszusprechen, aber der Spaß am Autofahren ist zweifellos ein wichtiger Aspekt für viele Menschen. Das Gefühl von Freiheit, die Freude an der Geschwindigkeit und die Kontrolle über ein Fahrzeug sind für viele Autofahrerinnen und Autofahrer ein bedeutender Teil der individuellen Mobilität.

Es ist wichtig anzuerkennen, dass der Übergang zu nachhaltigeren Verkehrsalternativen nicht bedeutet, dass der Spaß am Autofahren verschwindet. Es geht vielmehr darum, alternative Antriebsformen zu entwickeln, die hohe Leistung und Fahrspaß bieten können.

  • Darüber hinaus gibt es auch andere Möglichkeiten, den Spaß am Autofahren zu bewahren, während gleichzeitig nachhaltige Prinzipien beachtet werden. Zum Beispiel kann man sich für Sportwagen entscheiden, die mit alternativen Kraftstoffen betrieben werden, oder man kann sich für carsharing-Konzepte entscheiden, die es ermöglichen, auf verschiedene Fahrzeuge je nach Bedarf zuzugreifen, anstatt ein eigenes Auto zu besitzen.
  • Es ist wichtig, dass sich die Automobilindustrie weiterhin darauf konzentriert, Fahrzeuge zu entwickeln, die sowohl umweltfreundlich als auch aufregend zu fahren sind. Durch Fortschritte in der Technologie können nachhaltige Mobilitätslösungen entwickelt werden, die den Spaß am Autofahren bewahren und gleichzeitig den Umweltauswirkungen des Verkehrs entgegenwirken.
  • Letztendlich liegt es an der Automobilindustrie, innovative und ansprechende Lösungen anzubieten, die den Spaß am Autofahren mit den Anforderungen des Umweltschutzes vereinen.

Zum Schluss noch ein Blick in die Automobile Vergangenheit:

Über viele Jahre hinweg haben deutsche Automobilhersteller eine starke Präsenz auf dem internationalen Markt aufgebaut und sich einen Ruf für Qualität, Leistung und Innovation erarbeitet. Leider gibt es auch einige Autohersteller, die l nicht mehr existieren, deren Erbe aber immer noch in der deutschen Autobranche präsent ist.

Ein solcher Automobilhersteller ist beispielsweise die Marke Borgward. Gegründet im Jahr 1919, war Borgward einst einer der größten Automobilhersteller Deutschlands. Das Unternehmen zeichnete sich durch seine fortschrittlichen Technologien und stilvollen Designs aus. Borgward produzierte erfolgreiche Modelle wie den Isabella und den Hansa, die in den 1950er und 1960er Jahren große Beliebtheit genossen. Trotz des Erfolgs musste Borgward 1961 aufgrund finanzieller Schwierigkeiten Insolvenz anmelden. Trotzdem bleibt Borgward als ein Symbol für die deutsche Automobilgeschichte bestehen.

Ein weiterer ehemaliger deutscher Automobilhersteller ist die Marke NSU. NSU wurde im Jahr 1873 gegründet und begann zunächst mit der Produktion von Nähmaschinen und Fahrrädern, bevor das Unternehmen sich auf den Bau von Motorrädern und Automobilen konzentrierte. NSU war für seine innovativen Entwicklungen bekannt und produzierte ikonische Modelle wie den NSU Prinz, der als eines der erfolgreichsten deutschen Kleinwagen galt. NSU spielte auch eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Wankelmotor-Technologie. Trotzdem konnte NSU ab den 1960er Jahren nicht mehr mit der Konkurrenz mithalten und wurde schließlich von der Volkswagen-Gruppe übernommen.

Des Weiteren sollte auch die Marke Horch erwähnt werden. August Horch gründete das Unternehmen 1899 in Köln und begann mit der Produktion von Automobilen. Horch war bekannt für seine luxuriösen Fahrzeuge und technische Innovationen. Der berühmteste Horch war der Horch 853, der als eines der besten Fahrzeuge seiner Zeit galt. Leider konnte das Unternehmen Horch den wirtschaftlichen Herausforderungen während der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren nicht standhalten und wurde schließlich in den Auto Union-Konzern eingegliedert, der später Audi wurde.

Diese Beispiele verdeutlichen, dass die deutsche Automobilindustrie eine reiche Geschichte hat, die über viele Jahrzehnte hinweg geprägt wurde. Während einige Automobilhersteller nicht mehr existieren, bleibt ihr Erbe und ihr Beitrag zur Automobilgeschichte Deutschlands weiterhin bestehen. Die deutschen Autohersteller von heute haben von den Erfahrungen und Errungenschaften ihrer Vorgänger profitiert und setzen diese Tradition der Exzellenz, Qualität und Innovation fort.

„Ich will meinen Beitrag nicht schließen, ohne auch einen Blick auf den Bereich der Zulieferung und Forschung, Entwicklung und Produktion von Fahrzeugkomponenten zu werfen“ sagt Roosen.

In meiner Heimatstadt Darmstadt gab es das Karosseriebauunternehmen Autenrieth. Das Unternehmen wurde 1907 von Wilhelm Autenrieth gegründet und war bekannt für den Bau von individuellen Karosserien für Luxusautomobile. Autenrieth arbeitete eng mit verschiedenen Automobilherstellern zusammen und entwarf und baute maßgeschneiderte Karosserien für Kunden auf Basis von Fahrzeugen wie Mercedes-Benz, BMW, Maybach und Rolls-Royce. Das Unternehmen war für seine hochwertige Handwerkskunst und individuelle Gestaltung bekannt. Autenrieth blieb bis in die 1960er Jahre aktiv, bevor es seinen Betrieb einstellte.

Weitere bekannte Karosseriebauunternehmen, die individuelle Karosserien für Luxusautomobile entworfen und gebaut haben:

Carrozzeria Touring: Das italienische Unternehmen wurde 1926 gegründet und war für seine elegante und innovative Karosseriedesigns bekannt. Touring arbeitete mit verschiedenen Herstellern wie Alfa Romeo, Ferrari und Aston Martin zusammen.

 Pininfarina: Das Unternehmen wurde 1930 gegründet und ist eines der bekanntesten Karosseriebauunternehmen in der Automobilindustrie. Pininfarina entwarf Karosserien für zahlreiche Hersteller wie Ferrari, Alfa Romeo, Lancia und Peugeot.

 Bertone: Das italienische Unternehmen wurde 1912 gegründet und war für seine avantgardistischen Designs bekannt. Bertone arbeitete mit Herstellern wie Lamborghini, Alfa Romeo, Fiat und Lancia zusammen.

 Zagato: Das italienische Unternehmen wurde 1919 gegründet und zeichnete sich durch seine sportlichen und aerodynamischen Karosseriedesigns aus. Zagato kooperierte mit verschiedenen Herstellern wie Alfa Romeo, Aston Martin, Lancia und Ferrari.

Diese Unternehmen haben im Laufe der Jahre maßgeschneiderte Karosserien für eine Vielzahl von Automobilherstellern entwickelt und ihre Designs haben den Ruf des jeweiligen Herstellers geprägt.

Zum Schluß noch ein Blick auf die Autotuner?

Es gibt viele bekannte Autotuner, die sich auf die Leistungssteigerung und Individualisierung von Serienfahrzeugen spezialisiert haben. Hier meine kleine Auswahl:

Brabus: Brabus ist ein deutscher Autotuner, der sich auf die Veredelung von Fahrzeugen der Marke Mercedes-Benz spezialisiert hat. Sie sind bekannt für ihre leistungsstarken Motortuning-Upgrades, aerodynamische Verbesserungen und luxuriöse Innenraumumbauten.

 ABT Sportsline: ABT Sportsline ist ein deutscher Tuner, der hauptsächlich Fahrzeuge der Marke Audi modifiziert. Sie bieten Leistungssteigerungen, sportliche Fahrwerke, Aerodynamik-Kits und Individualisierungsoptionen für Innenräume an.

 Novitec: Novitec ist ein italienischer Autotuner, der sich auf Fahrzeuge der Marken Ferrari, Lamborghini, Maserati und McLaren spezialisiert hat. Sie bieten Motorleistungssteigerungen, Sportauspuffanlagen, aerodynamische Veränderungen und maßgeschneiderte Innenraum-Upgrades an.

Mansory: Mansory ist ein Schweizer Autotuner, der für seine extravaganten und auffälligen Fahrzeugumbauten bekannt ist. Sie bieten Individualisierungsoptionen für Fahrzeuge verschiedener Marken wie Aston Martin, Bentley, Bugatti, Ferrari und Rolls-Royce an.

 AC Schnitzer: AC Schnitzer ist ein deutscher Tuner, der hauptsächlich Fahrzeuge der Marke BMW modifiziert. Sie bieten Leistungssteigerungen, Sportfahrwerke, Aerodynamik-Komponenten und Innenraum-Upgrades an.

 Hamann Motorsport: Hamann Motorsport ist ein deutscher Autotuner, der sich auf Fahrzeuge verschiedener Marken spezialisiert hat, darunter BMW, Ferrari, Lamborghini, McLaren und Porsche. Sie bieten umfangreiche Modifikationen für Motorleistung, Aerodynamik, Auspuffsysteme und Innenraum an.

 TechArt: TechArt ist ein deutscher Tuner, der vor allem Fahrzeuge der Marke Porsche modifiziert. Sie bieten Leistungssteigerungen, Aerodynamik-Verbesserungen, Räder und individuelle Innenraumgestaltung an.

 Alpina: Alpina ist ein deutscher Tuner und Hersteller von Hochleistungsfahrzeugen, spezialisiert auf BMW-Modelle. Sie bieten leistungsstarke Motortuning-Upgrades, Fahrwerksoptimierungen und maßgeschneiderte Interieurs an.

RUF Automobile: RUF ist ein deutscher Autotuner und Hersteller, der auf Fahrzeuge der Marke Porsche spezialisiert ist. Sie sind bekannt für ihre hochleistungsfähigen Motortuning-Upgrades und die Produktion eigener Modelle.

 Hennessey Performance Engineering: Hennessey ist ein US-amerikanischer Tuner, der sich auf die Leistungssteigerung von Fahrzeugen spezialisiert hat. Sie sind für ihre extremen Leistungsupgrades, insbesondere für Fahrzeuge wie den Dodge Challenger und den Chevrolet Corvette, bekannt.

  • Bei dem VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. hofft man, dass die Automobilindustrie weiterhin innovative und ansprechende Lösungen entwickelt, die den Spaß am Autofahren mit den Anforderungen des Umweltschutzes vereinen. Die Adaption an die neuen Herausforderungen ermöglicht es der deutschen Automobilindustrie, sich als Vorreiter in Bereichen wie Elektromobilität zu positionieren.

Ich freue mich, dass auch Sie Spaß und Freude am Autofahren haben!

Autos bieten eine wunderbare Möglichkeit, die Welt zu erkunden und neue Abenteuer zu erleben. Egal, ob Sie eine entspannte Fahrt durch malerische Landschaften genießen oder das Adrenalin spüren, während Sie die Leistung Ihres Fahrzeugs ausreizen, das Fahren kann ein aufregendes Erlebnis sein.

Denken Sie daran, sicherheitsbewusst zu fahren, die Verkehrsregeln zu befolgen und Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer zu nehmen. Das Wichtigste ist, dass Sie Ihre Fahrten genießen und verantwortungsvoll unterwegs sind.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viele wundervolle Fahrerlebnisse und unvergessliche Abenteuer auf der Straße! „GUTE FAHRT“ wünscht Ihnen das Team vom VCD.

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

www.verbrenner-club.de

utr-ev@posteo.de

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Am 16. Mai wird der ehemalige Audi-Chef Rupert Stadler vor Gericht ein Geständnis ablegen, Kunden betrogen zu haben.

Stadler wird beschuldigt, von 2009 bis 2015 in Europa rund 434.000 Diesel-Fahrzeuge mit manipulierter Abgasreinigung verkauft zu haben. Dies ist Teil des größeren Dieselskandals, der den Volkswagen-Konzern und seine Tochtergesellschaften betrifft.

Stadler hatte die Vorwürfe zunächst bestritten und war im Jahr 2018 verhaftet worden. Seitdem saß er in Untersuchungshaft. Im vergangenen Jahr wurde er unter Auflagen freigelassen. Seitdem hat er versucht, seine Unschuld zu beweisen.

Nun scheint er jedoch ein Geständnis ablegen zu wollen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob dies zu einem Bewährungs-Deal führen wird. Die Entscheidung über eine Bewährungsstrafe liegt allein bei der Richterin, die den Fall bearbeitet.

  • Die Anklage wirft Stadler vor, Kunden betrogen zu haben, indem er ihnen Diesel-Fahrzeuge mit manipulierten Abgaswerten verkauft hat. Dadurch wurden die Kunden getäuscht und in die Irre geführt. Der Skandal hat auch das Image des Volkswagen-Konzerns stark beeinträchtigt und zu erheblichen finanziellen Einbußen geführt.

Es bleibt abzuwarten, wie das Geständnis von Stadler aufgenommen wird und welche Auswirkungen es auf den Fall haben wird. Es ist jedoch klar, dass die Konsequenzen für Stadler und den Volkswagen-Konzern erheblich sein werden. Der Dieselskandal wird auch weiterhin Auswirkungen auf die Automobilindustrie haben und ein wichtiger Präzedenzfall für ähnliche Fälle sein.

Für die betrogenen Autokäufer hat das Geständnis von Rupert Stadler möglicherweise Auswirkungen auf ihre Rechtsansprüche.

Da Stadler nun die Schuld an dem Betrug zugibt, könnte dies für die Geschädigten hilfreich sein, um ihre Ansprüche gegenüber dem Volkswagen-Konzern und Audi geltend zu machen.

  • Betroffene Autokäufer können Schadensersatzansprüche geltend machen, um den Wertverlust ihrer Fahrzeuge auszugleichen, da die manipulierten Abgaswerte zu einem geringeren Wiederverkaufswert führen können. Sie können auch Ansprüche auf Rückgabe des Fahrzeugs oder Minderung des Kaufpreises haben.
  • Allerdings hängen die Ansprüche der betrogenen Autokäufer von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Kaufdatum, dem Modell des Fahrzeugs und dem konkreten Schaden, den der Betrug verursacht hat. Es ist daher ratsam, sich von einem spezialisierten Anwalt beraten zu lassen, um die individuellen Ansprüche und Möglichkeiten zu prüfen.

Insgesamt ist das Geständnis von Stadler jedoch ein weiterer Schritt hin zur Aufklärung und Abwicklung des Dieselskandals, der für die betroffenen Autokäufer hoffentlich zu einer angemessenen Entschädigung führen wird.

Es ist offensichtlich notwendig, sich in Erinnerung zu rufen, dass Autos immer noch Deutschlands wichtigster Exportartikel sind. Deutsche Fahrzeuge genossen bisher weltweit einen sehr guten Ruf.

Es kann nicht angehen, dass Autobosse diesen guten Ruf durch Betrug  nachhaltig beschädigen und dann eventuell ungeschoren davonkommen, während die betrogenen Kunden auf ihrem Schaden sitzen bleiben.  Die Diesel-Technologie wurde einst von der Politik als Lösung für den Klimawandel gefeiert und gefördert. Heute ist der Diesel der große Umweltverschmutzer!

„Ehe die Justiz den Betrügern mit Deals die eigentlich verdiente Freiheitsstrafe erspart, sollte sie zunächst einmal die Interessen der  getäuschten Kundschaft in den Fokus ihres Handelns stellen und akzeptieren, dass es nicht die Kunden sein können, die den Schaden auszubaden haben“ findet Horst Roosen, Vorstand des UTR | Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Der VCD im  UTR e.V. bietet seinen Fördermitgliedern schnelle Hilfe an: „Auto zurück – Geld zurück –bundesweit“.

Es ist nämlich ganz einfach und keineswegs juristisch so Anspruchsvoll, wie es Ihnen die an hohen Honoraren interessierten „Experten“ weismachen wollen.

„Wenn in Ihrem Auto eine illegale Abschalteinrichtung verbaut ist, dann haben Sie einen berechtigten Anspruch gegen Verkäufer und Hersteller“, sagt UTR Vorstand Horst Roosen.

Ein Kraftfahrzeug darf in Deutschland nach EU Recht nur dann auf dem Markt angeboten, verkauft  und zugelassen werden, wenn es über eine entsprechende Erlaubnis verfügt.

Diese Erlaubnis wird dem Hersteller nur erteilt, wenn das betreffende Fahrzeug sämtliche technischen Anforderungen erfüllt, die in den einschlägigen Normen enthalten sind. Nur wenn der Hersteller eine solche Erlaubnis besitzt darf er Fahrzeuge dieses Typs anbieten. Technische Informationen des Herstellers, dürfen nicht von den Angaben abweichen, die von der Genehmigungsbehörde genehmigt worden sind.

Dem Hersteller obliegt die Verpflichtung nachzuweisen, dass alle von ihm verkauften, zugelassenen oder in der EU in Betrieb genommenen Neufahrzeuge über eine Typgenehmigung gemäß dieser Verordnung und ihren Durchführungsmaßnahmen verfügen.

Fahrzeuge, für die eine Übereinstimmungsbescheinigung vorgeschrieben ist dürfen nach § 27 Abs. 1 EGFGV im Inland zur Verwendung im Straßenverkehr nur feilgeboten, veräußert oder in den Verkehr gebracht werden, wenn sie mit einer Übereinstimmungsbescheinigung versehen sind. Indes dürfen teschnische Informationen des Herstellers, wozu auch eine Übereinstimmungsbescheinigung zählt, nach § 28 Abs. 1 EG-FGV nicht von den Angaben abweichen, die von der Genehmigungsbehörde genehmigt worden sind.

Bei Verstoß gegen § 27 Abs. 1 EG-FGV sind alle davon betroffenen Kaufverträge gemäß § 134 BGB nichtig.

Bestimmte Verstöße welche im Rahmen des Genehmigungsverfahrens wie die Vorlage gefälschter Prüfergebnisse oder technischer Spezifikationen oder sonstige unrichtige oder unvollständige Erklärungen werden in der Regel vorsätzlich begangen und unterliegen somit auch noch den besonderen Bestimmungen des Strafgesetzbuchs. Aus strafrechtlicher Sicht kommt daher der Straftatbestand des Betruges nach § 263 StGB in Betracht. Darüber hinaus ist zudem der Tatbestand der Urkundenfälschung nach § 267 StGB relevant.

Der VCD im UTR e.V. bietet betroffenen Autobesitzern schnelle Hilfe an: „Auto zurück – Geld zurück – bundesweit“.

Schicken Sie Kopien von Kauf- oder Leasingvertrag und den KFZ-Schein an unsere Post- oder E-Mail-Adresse. Unsere Rechtsanwälte informieren Sie dann über die weiteren Schritte.

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Groß-Zimmerner-Str. 36 a

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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