„Deutschland tanzt aus der Reihe: Atomgipfel und der grüne Tanz der Abschaltung“

Ah, die wunderbare Welt der Atomgipfel, wo Staaten sich versammeln, um über die Zukunft der Energie zu diskutieren, während Deutschland lieber ein grünes Schauspiel aufführt. Eine Geschichte voller Missverständnisse, wie ein Tango zwischen einem einsamen Trinker und einem überambitionierten Öko-Warrior.

Während über 30 Staaten in Brüssel einen Schwur der Atomkraft ablegten, entschied sich Deutschland für eine andere Art von Energiewende: das rücksichtslose Abschalten von Kernkraftwerken. Da sitzt Söder auf seinem bayerischen Thron, ahnungslos darüber, dass sein Königreich bald im Dunkeln sitzen könnte. Aber keine Sorge, Windräder sollen im „Chemiedreieck“ Bayerns für eine reibungslose Energieversorgung sorgen – in einer Ecke, wo der Wind so rar ist, dass man fast anfängt, selbst zu pusten.

Selbst das sonst so folgsame Luxemburg hat einen Sinneswandel und erkennt die Bedeutung der Kernkraft für den Klimawandel. Deutschland hingegen bleibt standhaft im „Alleingang-Club“. Während andere Länder den Kernkraftausbau feiern, sitzt Deutschland wie der einsame Trinker in der Kneipe, der sich weigert, am Stammtisch mitzumischen.

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen fleht um die Verlängerung von Kernkraftwerken und neuen Bauvorhaben, während Deutschland sich lieber dem „Abschalt-Wahnsinn“ von Habeck hingibt. Und in Frankreich? Dort werden die Kronen der Atomkraft wieder aufpoliert, während Macron stolz verkündet, dass sie sogar Strom exportieren. Ein lukratives Geschäft, besonders wenn die Nachbarn in Deutschland langsam aber sicher den Stecker ziehen.

Aber Vorsicht: Der Weg zur atomaren Renaissance ist mit Hindernissen gepflastert. Von teuren Bauprojekten bis hin zu einem Mangel an Fachkräften ist die Liste endlos. Und während die Politiker von neuen Arbeitsplätzen träumen, fragen sich die Bürger, ob sie jemals den Tag erleben werden, an dem die Lichter wieder angehen, ohne dass es ein Vermögen kostet.

Die Moral der Geschichte? Deutschland könnte bald so viel Strom aus dem Ausland kaufen müssen, dass es billiger wäre, die Windräder abzubauen und stattdessen an den Nachbarn zu schnorren. Aber hallo, wer braucht schon Strom, wenn man eine solide grüne Einstellung hat?

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holge Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab«

Nuclear Energy Summit

Atomkraft auf dem Vormarsch – ohne Sonderweg-Deutschland

Über 30 Staaten haben sich beim internationalen Atomgipfel in Brüssel auf den Ausbau von Kernenergie geeinigt. Das Gruppenbild spricht Bände: traute Eintracht – ohne Vertreter aus Deutschland. Deutschland zerstört lieber eines der besten Kraftwerke der Welt: Isar 2 fällt demnächst grünem Vernichtungswahn zum Opfer.

In einem der besten Kernkraftwerke der Welt können jetzt die Metallsägen beginnen, ihr Werk zu vollziehen: Im Kernkraftwerk Isar 2 östlich von München wurde die Genehmigung für den Abbruch erteilt, jetzt kann die Zerstörung beginnen. Unter weitem Beifall wird eines der leistungsfähigsten Kraftwerke verschrottet: Es fällt grünem Vernichtungswahn zum Opfer.

Auch Ministerpräsident Söder tat nichts, um das Unheil abzuwenden. Er weiß nicht, woher künftig der Strom für seine Industrie kommen soll. Die ersten Unternehmen haben bereits abgesagt, am Standort zu investieren. Grund: kein bezahlbarer und sicherer Strom. Stattdessen sollen in dem »Chemiedreieck« im Südosten Bayerns rund um Burghausen jetzt Windräder die Energieversorgung übernehmen; Windräder in einer der windschwächsten Ecken Deutschlands – größer kann der Lacherfolg über diesen gelungenen Streich nicht sein.

Sogar Luxemburg sieht eine Zukunft für Kernkraft. Das Land werde zwar keine Reaktoren bauen, wie Premierminister Frieden sagte, doch erkennt das Land die Bedeutung der Kernkraft im Kampf gegen so etwas wie den Klimawandel an. Bemerkenswert: Während das Land meistens Nachbar Deutschland folgte, geht es jetzt den Weg des restlichen Europas.

Damit steht Deutschland komplett im Abseits. Zuletzt zu sehen beim ersten internationalen Gipfeltreffen für Atomenergie in Brüssel. Vertreter von rund 30 Staaten haben sich dort auf einen beschleunigten Ausbau der Kernenergie geeinigt. Sie haben in einer gemeinsamen Erklärung ihren Einsatz für einen schnelleren Ausbau sowie eine vereinfachte Finanzierung von Atomkraft bekräftigt. Die Teilnehmer betonten die entscheidende Rolle von Atomkraftwerken bei der Reduzierung klimaschädlicher CO2-Emissionen.

Bedeutung bekam dieses Treffen, weil nicht nur ein paar EU-Größen, sondern hochrangige Vertreter aus den USA, China und Japan an dem Treffen teilnahmen. So war der stellvertretende Ministerpräsident Chinas, Zhang Guoqing, immerhin der zweithöchste Mann in dem Staat, angereist. Das Gruppenbild vor dem renovierten Atomium in Brüssel sprach Bände: traute Eintracht – ohne einen Vertreter aus Deutschland.

In einer Zeit, in der »Selbstverpflichtungen« in sind, »verpflichteten« sich jetzt 34 Länder, darunter die Vereinigten Staaten, China, Frankreich, Großbritannien und Saudi-Arabien, »darauf hinzuarbeiten, das Potenzial der Kernenergie voll auszuschöpfen, indem sie Maßnahmen ergreifen, die es ermöglichen, die Laufzeitverlängerung bestehender Kernreaktoren, den Bau neuer Kernkraftwerke und den frühzeitigen Einsatz fortschrittlicher Reaktoren zu unterstützen und wettbewerbsfähig zu finanzieren.« Weiter heißt es: »Wir verpflichten uns, alle Länder, insbesondere die Schwellenländer, bei ihren Kapazitäten und Bemühungen zu unterstützen, die Kernenergie in ihren Energiemix aufzunehmen.«

Neben dem Bau neuer Atomkraftwerke unterstützten die Teilnehmer auch die Verlängerung der Lebensdauer bestehender Anlagen. Zudem plädierten sie für die zügige Einführung neuerer und kleinerer Reaktoren, um die Nutzung von Atomenergie zu optimieren. Die Teilnehmer forderten internationale Finanzinstitutionen wie die Weltbank zudem auf, Atomprojekte stärker zu unterstützen.

Die Noch-Kommissionspräsidentin von der Leyen tönte in das gleiche Atomhorn und wies bei dem Treffen darauf hin, dass Kernkraft mit einem Anteil von rund 22 Prozent die größte Stromquelle in der EU sei. Jetzt rief sie Staatschefs und Minister aus 37 Ländern dazu auf, eine mögliche Laufzeitverlängerung ihrer Atomkraftwerke zu prüfen und den Neubau voranzutreiben. Erstaunliche Worte von UvdL – war doch Deutschland bei dem Gipfel nicht vertreten. Hier hat Habeck Wichtigeres zu tun: Kraftwerke abschalten.

Ganz anders in Frankreich: Hier betonte Präsident Macron, »dass Frankreich eines der wenigen Länder dank seines Nuklearmodells ist, das Strom exportiert, was eine Chance ist.« Mit Sicherheit hatte er den Blick ins Nachbarland Deutschland im Sinn, in dem es künftig viel Geld mit der Lieferung von Strom zu verdienen gibt. Wie lang Deutschland noch bezahlen kann, ist offen.

In den kommenden Jahren sollen in Frankreich mindestens sechs neue Kernkraftwerke gebaut werden. Acht weitere Kernkraftwerke werden geplant. Dies sei nötig, um die Klimaziele zu erreichen, so die Regierung Macron.

Es ist ein gewaltiges Wiederaufbauprogramm einer Kraftwerksindustrie notwendig. Viel Know-how im Kraftwerksbau ist in den vergangenen Jahrzehnten verloren gegangen, seitdem der Atomausstieg in Europa vorangetrieben werden sollte. Fachkräfte fehlen wie zum Beispiel zertifizierte Schweißer, die Reaktordruckgefäße sicher schweißen können.

Der modernste Reaktor, der derzeit in Flamanville fertiggestellt wird, soll Mitte dieses Jahres ans Netz gehen können. Eigentlich hätte er bereits seit Ende 2022 mit Brennstäben befüllt werden sollen. Doch dieser Termin hat sich erheblich nach hinten verschoben; auch wurde der neue Block drei erheblich teurer als geplant. 13,2 Milliarden statt 12,7 Milliarden Euro wird jetzt das Kraftwerk an der Küste des Ärmelkanals kosten. Ursprünglich wurden die Baukosten mit 3,3 Milliarden Euro kalkuliert. Ebenso drastisch teurer wurde der Bau des britischen Kernkraftwerkes Hinkley Point C, ebenfalls ein sogenannter europäischer Druckwasserreaktor. Exorbitant viel teurer geworden ist auch der finnische Reaktor Ol-kiluoto.

Jetzt hofft die Politik auf eine Senkung der Kosten, wenn erst einmal wieder eine Kernkraftwerksindustrie und entsprechendes Know-how »Wie baut man ein Atomkraftwerk?« aufgebaut sein wird und Reaktoren in Serie errichtet werden. In Frankreich geht man davon aus, dass in den kommenden Jahren 100.000 neue Arbeitsplätze im Kraftwerksbau entstehen werden.

Auch bestehende Kraftwerke werden in Frankreich aufgerüstet, damit sie länger laufen können. Das ursprüngliche Ziel ‚weg von der Atomkraft‘, das auch in Frankreich von den Grünen hochgehalten wurde, um den Anteil der Kernkraftwerke auf unter 50 Prozent zu senken, hat die Regierung Macron im vergangenen Jahr kurzerhand gekippt.

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Haben Sie auch schon die neue schöne grüne Welt der E-Autos entdeckt?

Liebe Autofreunde,

haben Sie auch schon die neue schöne grüne Welt der E-Autos entdeckt? Eine Welt, in der die Luft rein und der Himmel blauer ist, in der die Vögel wieder fröhlich zwitschern und die Bienen emsig ihre Arbeit verrichten. Eine Welt, in der der Verkehr leise und emissionsfrei ist und die Straßen frei von Abgasen und Staus sind. Klingt das nicht traumhaft?

Doch bevor Sie jetzt jubelnd in den nächsten Elektroauto-Laden rennen und Ihr altes, „umweltverschmutzendes Auto“ verschrotten, lassen Sie mich Ihnen erst einmal die Realität hinter den Kulissen dieser ’schönen grünen Welt‘ zeigen.

Zunächst einmal müssen Sie sich bewusst machen, dass die Produktion eines E-Autos alles andere als umweltfreundlich ist. Für die Herstellung der Batterien werden seltene Erden benötigt, die unter menschenunwürdigen Bedingungen in Entwicklungsländern abgebaut werden. Und auch die Entsorgung der Batterien ist ein großes Problem, da sie giftige Stoffe enthalten und nicht einfach recycelt werden können.

Aber hallo, das ist nur ein kleiner Preis, den wir für die Umwelt zahlen müssen, oder? Nun, schauen wir uns doch mal den Strom an, mit dem die E-Autos betrieben werden. Zwar entstehen bei der Fahrt keine Abgase, aber der Strom muss ja irgendwo herkommen. Und leider wird dieser immer noch zu großen Teilen aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Das bedeutet, dass wir zwar keine Abgase mehr direkt vor Ort haben, aber die Umweltbelastung wird einfach an andere Orte verlagert.

Aber das ist noch nicht alles. Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, woher der Strom für die ganzen Ladestationen kommen soll? Denn wenn wir alle auf E-Autos umsteigen, brauchen wir auch entsprechend viele Ladestationen. Und diese benötigen wiederum mehr Strom. Ein Teufelskreis.

Doch das ist noch längst nicht das Ende der Geschichte. Denn wer glaubt, dass die E-Autos die Straßen leiser machen, hat sich getäuscht. Zwar ist der Motor leise, aber die Reifen sind es nicht. Durch das hohe Gewicht der Batterien sind sie breiter und schwerer, was zu mehr Lärm führt. Und auch der Windwiderstand ist höher, was wiederum zu mehr Lärm führt. Aber hallo, dafür haben wir ja jetzt einen blauen Himmel über unseren Köpfen, oder nicht?

Und was ist mit der Wartung und Reparatur? Auch hier gibt es einige Tücken. Denn die E-Autos sind technisch viel komplexer als herkömmliche Autos und benötigen speziell geschulte Werkstätten. Und wer trägt die Kosten dafür? Richtig, der Kunde. Aber das ist ja nur fair, schließlich haben wir ja auch eine schöne grüne Welt dafür.

Es gibt keinen Grund, E-Fahrzeuge zu fördern. Das ist ein sozialer Skandal.

Sie sind in der Herstellung und Nutzung umweltschädlicher als Verbrenner-Fahrzeuge. Die Energie für die Herstellung von E-Autos stammt zum größten Teil aus Verbrennungskraftwerken, die im Wirkungsgrad nicht besser als 50 % sind. Dann muss der Strom über die Leitungen transportiert werden, was weitere Verluste zur Folge hat. Bei der Herstellung von E-Autos werden Tonnen von seltenen Erden verbraucht und bei der Entsorgung wird es noch umweltschädlicher. E-Autos und auch Hybrid-Fahrzeuge sind ein Verlustgeschäft und können nur aufgrund der hohen Subventionen überhaupt produziert werden. Mit E-Autos sind nur sehr begrenzte Strecken möglich, bevor sie wieder aufgeladen werden müssen. Dann gibt es noch das Problem der fehlenden Ladeinfrastruktur. E-Fahrzeuge sind also nicht nur umweltschädlicher, sondern auch unpraktisch und unbequem. Der Einsatz von E-Autos ist eindeutig politisch motiviert und hat mit dem Umweltschutz nichts zu tun.

Die E-Autos sind sowieso nicht für alle Menschen geeignet, weil nicht jeder eine Garage oder einen Stellplatz mit Lademöglichkeit hat. Für das Thema Elektromobilität gibt es auch keine einheitliche Meinung in der EU. Es gibt Länder, die sich nicht für die Elektromobilität eignen, weil sie keine Infrastruktur haben und keine Energiegewinnung.

Die Zukunft gehört dem Wasserstoff-Antrieb.

Wasserstoff kann aus Wasser gewonnen werden und ist somit unerschöpflich. Die Brennstoffzelle ist umweltfreundlich und die Energie wird direkt am Fahrzeug erzeugt. Wasserstoff ist leichter als Luft und entweicht somit aus den Tanks, bevor es zu einer Explosion kommen kann. Wasserstoff kann auch aus Strom gewonnen werden, kann also auch als Speicher für Überschuss-Strom dienen. Der Wirkungsgrad von Wasserstoff-Fahrzeugen ist höher als bei Verbrennern, da die Energie direkt am Fahrzeug erzeugt wird. Der Verbrauch von Wasserstoff-Fahrzeugen ist vergleichbar mit dem von Verbrennern. Die Brennstoffzelle ist langlebig und einfach. Auch die Herstellung von Wasserstoff-Fahrzeugen ist einfacher als die von E-Autos. Die Infrastruktur für Wasserstoff-Fahrzeuge ist leicht zu errichten, da man die vorhandenen Tankstellen nutzen kann. Auch die Entsorgung von Wasserstoff-Fahrzeugen ist einfacher, da es keine großen Batterien gibt. Wasserstoff-Fahrzeuge sind also nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch praktischer und wirtschaftlicher als E-Autos.

Es gibt also keinen Grund, warum E-Fahrzeuge gefördert werden sollten.

Die Förderung von E-Autos ist ein reines politisches Spiel, das nichts mit dem Umweltschutz zu tun hat. Es gibt bessere Alternativen wie Wasserstoff, die in Zukunft das Potenzial haben, den Transportsektor umweltfreundlicher zu gestalten. Es ist Zeit, die Subventionen für E-Autos zu beenden und sich auf nachhaltigere Lösungen zu konzentrieren.

Ich hoffe, Sie haben jetzt einen kleinen Einblick in die Welt der E-Autos bekommen und können sich nun ein realistischeres Bild davon machen. Denn auch wenn sie uns als die Lösung für alle Umweltprobleme verkauft werden, haben sie doch ihre ganz eigenen Schattenseiten. Aber hallo,, immerhin können wir jetzt mit gutem Gewissen behaupten, umweltbewusst unterwegs zu sein, während wir uns still und leise die Ohren zuhalten, um den Lärm der E-Autos zu ignorieren.

In diesem Sinne, auf eine schöne grüne Welt voller E-Autos!

 Und immer gute Fahrt!

Horst Roosen

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Von Realitäten und Illusionen: Grüne Träume in einem Land der Technik.

Die Haltung der Grünen Partei zur Energiepolitik: Eine eher zufällige Zusammenfassung der Beiträge und Kommentare  zur Grünen Partei und ihrer Energiepolitik

Die oft gehörte Aussage: Die Haltung der Grünen Partei zur Energiepolitik ist nicht mit der Realität vereinbar, da sie auf unrealistischen Annahmen über die Verfügbarkeit und Bezahlbarkeit von erneuerbaren Energien basiert.

Die Hauptthemen in den Kommentaren:

  • Kritik an der grünen Ideologie: Viele Kommentatoren kritisieren die Grünen für ihre ideologische Fixierung auf erneuerbare Energien und ihre Ignoranz der Realitäten der Energieversorgung.
  • Warnung vor den Folgen der grünen Politik: Es wird davor gewarnt, dass die grüne Politik zu einem massiven Anstieg der Energiepreise, zu einer Verknappung der Energieversorgung und zu einem Verlust von Arbeitsplätzen führen wird.
  • Unterstützung für Kernenergie: Viele Kommentatoren sprechen sich für die Nutzung von Kernenergie als einer zuverlässigen und bezahlbaren Energiequelle aus.
  • Zweifel an der Kompetenz der Grünen: Die Kompetenz der Grünen in Energiefragen wird in Frage gestellt.
  • Vergleich mit anderen Ländern: Es wird auf die Energiepolitik anderer Länder verwiesen, die erfolgreicher ist als die der Grünen.

Einzelne Meinungen

  • Diskussion über die Rolle der USA: Es wird diskutiert, ob die USA die deutsche Energiewende sabotieren wollen.
  • Kritik an den Medien: Es wird den Medien vorgeworfen, die grüne Politik unkritisch zu unterstützen.
  • Persönliche Angriffe: Es kommt vereinzelt zu persönlichen Angriffen gegen Politiker und andere Kommentatoren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kommentare überwiegend kritisch gegenüber der grünen Energiepolitik sind. Die meisten Kommentatoren sind der Meinung, dass die grüne Politik unrealistisch und schädlich ist.

Meine hier dargestellte Zusammenfassung ist natürlich nicht vollständig und kann die Bandbreite der Meinungen in den Beiträgen und Kommentaren nicht vollständig abbilden. Deshalb mein Rat: Jeder sollte sich sein eigenes Bild zur Energiepolitik der Grünen machen.

Die Grünen, diese Träumer im Morgenland der Politik, sehen die Welt durch eine Brille aus reinen Herzenswünschen.

Doch das Leben ist kein Wunschkonzert, wie der US-amerikanische Physiker Steven Chu ihnen in seiner jüngsten Predigt der Vernunft ins Gedächtnis ruft.

Es ist ein Krieg der Ideologien, den wir hier beobachten können. Auf der einen Seite die Grünen, ihre Köpfe verloren in den Wolken der erneuerbaren Energien, auf der anderen Seite die harte Realität, die in den Fabrikhallen und Labors dieser Welt spricht. Der Kampf um die Zukunft der Energieversorgung ist entbrannt, und die Grünen scheinen mit ihren Windmühlen gegen die Titanen der Industrie anzutreten.

Chu, ein Mann mit einem Nobelpreis in der Tasche und einem klaren Blick auf die Dinge, entlarvt die Träume der Grünen als Illusionen.

Die Schwerindustrie, das Herzstück der deutschen Wirtschaft, kann nicht mit einem Schalter aus- und eingeschaltet werden, wie eine Lampe im Wohnzimmer. Sie benötigt einen konstanten Fluss von preisgünstiger Energie, um zu funktionieren. Und diese Energie kann nicht allein aus den Winden und Sonnenstrahlen gewonnen werden, wie es die Grünen uns weismachen wollen.

Doch die Grünen laufen blindlings weiter auf ihrem Pfad der Illusionen.

  • Sie klammern sich an ihre Ideologie wie Schiffbrüchige an ein Floß. Dabei vergessen sie, dass es nicht nur um Klimaziele geht, sondern auch um Arbeitsplätze und Wohlstand für die Menschen in diesem Land. Sie spielen mit dem Feuer der Unwissenheit und setzen die Zukunft Deutschlands aufs Spiel.

Die Kompetenz der Grünen wird in Frage gestellt, und nicht zu Unrecht.

Denn wer in einer Welt der technologischen Herausforderungen mit Scheuklappen durch die Gegend läuft, hat den Bezug zur Realität verloren. Die Energiewende mag ein edles Ziel sein, aber ohne einen realistischen Plan und die nötige Sachkenntnis ist sie nichts weiter als ein Luftschloss.

Es ist an der Zeit, dass die Grünen aufwachen und die Realität erkennen. Es ist zu wünschen, dass sie ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und sich den Herausforderungen der Zukunft stellen. Denn nur so können sie verhindern, dass ihre Träume zu Albträumen für die Menschen dieses Landes werden.

Zum Schluss möchte ich noch hinzufügen, dass die Grünen  nicht als alleinige Schuldige in diesem Spiel der Illusionen betrachtet werden dürfen.

Auch die Medien tragen eine Mitschuld, indem sie die grüne Politik oft unkritisch unterstützen und so den Weg für falsche Hoffnungen ebnen. Es höchste Zeit, dass auch sie ihre Verantwortung erkennen und eine ehrliche Debatte über die Zukunft der Energiepolitik führen.

+++++

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben

Regierung erhöht Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen

Anwohner  wurden nicht informiert

Die Bundesregierung hat am 17. Januar 2024 beschlossen, die Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen zu erhöhen. Die neue Regelung erlaubt unter bestimmten Bedingungen eine Erhöhung des Lärmpegels um bis zu 4 Dezibel.

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte ist eine Reaktion auf den aktuellen Energiemarkt. Die Bundesregierung strebt an, die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern und die erneuerbaren Energien auszubauen. Windkraft ist dabei ein wichtiger Baustein.

Die Anwohner von Windkraftanlagen kritisieren die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte. Sie befürchten, dass der Lärm ihre Lebensqualität und Gesundheit beeinträchtigen wird.

Auswirkungen auf die Anwohner

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte hat erhebliche Auswirkungen auf die Anwohner von Windkraftanlagen. Eine Erhöhung von 4 Dezibel kann den Lärmpegel um bis zu 50 Prozent steigern.

Der Lärm von Windkraftanlagen kann zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Stress führen. In extremen Fällen kann er auch zu gesundheitlichen Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

  • Die Anwohner von Windkraftanlagen fühlen sich von der Bundesregierung nicht ausreichend berücksichtigt. Sie kritisieren, dass sie nicht in die Entscheidung über die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte eingebunden wurden.

Rechtslage

Die neue Regelung zur Erhöhung der Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen ist noch nicht in Kraft. Sie muss noch von Bundestag und Bundesrat verabschiedet werden.

Sollte die Regelung in Kraft treten, haben die Anwohner von Windkraftanlagen die Möglichkeit, gegen die Genehmigung einer neuen Anlage oder gegen eine Erhöhung des Betriebsgeräuschs zu klagen.

Fazit

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen ist ein umstrittenes Thema. Die Anwohner von Windkraftanlagen befürchten, dass der Lärm ihre Lebensqualität und Gesundheit beeinträchtigen wird. Die Bundesregierung rechtfertigt die Entscheidung mit dem Ziel, die Energiewende voranzutreiben. Es bleibt abzuwarten, wie die neue Regelung von den Gerichten bewertet wird.

Meinung

Energiewende auf Kosten der Bürger und der Umwelt?

Die Bürger haben ein Recht auf eine lebenswerte Umgebung. Sie haben sich für einen bestimmten Wohnort entschieden und können nicht einfach den Lärm und die Beeinträchtigungen von Windkraftanlagen hinnehmen. Die Anwohner wurden bei der Entscheidung über die Errichtung von Windkraftanlagen nicht ausreichend einbezogen. Sie wurden nicht über die Konsequenzen der Anhebung der Geräuschgrenzwerte informiert und können somit auch nicht ihre Einwände äußern.

Es ist empörend, dass die Bundesregierung ohne Rücksicht auf die Betroffenen und deren Rechte handelt. Die Anwohner werden zum Spielball der Politik gemacht, ohne dass sie ein Mitspracherecht haben. Es ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die sich für den Schutz der Umwelt und die Energiewende einsetzen.

Diese Vorgehensweise ist nicht nur undemokratisch, sondern auch unverantwortlich. Die Gesundheit der Menschen und der Schutz der Natur dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden. Die Anhebung der Geräuschgrenzwerte führt zu einer weiteren Belastung der Umwelt und verstößt gegen das im Grundgesetz verankerte Recht auf körperliche Unversehrtheit.

Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung die Anliegen der Bürger ernst nimmt und ihre Entscheidungen transparent und unter Einbeziehung aller Betroffenen trifft. Die Politik muss sich endlich ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Menschen bewusst werden. Einseitige Entscheidungen auf Kosten der Bürger und der Natur sind nicht länger hinnehmbar.

Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung ihre Prioritäten überdenkt und sich für eine nachhaltige und bürgernahe Energiepolitik einsetzt. Die Anwohner von Windkraftanlagen haben ein Recht auf eine unabhängige und objektive Prüfung der Auswirkungen auf ihre Lebensqualität. Es kann nicht sein, dass ihre Interessen einfach über Bord geworfen werden.

Die Bürger  sind schon auf der Straße um gegen solch undemokratische Entscheidungen zu protestieren. Die Politik sollte zunlichts nicht weiterhin über die Köpfe der Betroffenen hinweg entscheiden. Es höchste Zeit, dass die Stimme der Bürger gehört wird und ihre Rechte geschützt werden. Denn nur so kann eine gerechte und nachhaltige Energiewende gelingen.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Stromausfall in Söderland: Bayerns Traum vom Großrechenzentrum endet in Lederhosen ohne Laptop“.

Der moderne Mensch träumt von Fortschritt und Hightech – zumindest in Bayern, dem Land der Lederhosen und der zünftigen Biergärten. Doch die Realität sieht anders aus: Das Großrechenzentrum, das wie ein leuchtender Stern am bayerischen Horizont erscheinen sollte, wird wohl nur in den Träumen der bayerischen Politiker existieren. Warum? Nun, es fehlt an Strom. In einem Land, das sich gerne als Hightech-Oase präsentiert, ist die Energieversorgung so zuverlässig wie die Wettervorhersage für den bayerischen Schneemannbau im Juli.

Die Bayern wollten ein Großrechenzentrum errichten, aber der Saft reicht nicht einmal mehr für einen durchschnittlichen Taschenrechner. Nach der Abschaltung des kernigen Isar 2-Kernkraftwerks herrscht Flaute – nicht nur auf den Feldern, sondern auch in den Leitungen.

Ein spanisches Unternehmen hatte großartige Pläne, wollte 250 qualifizierte Arbeitsplätze schaffen – ein wahrhaft elektrisierendes Vorhaben. Doch der bayerische Stromausfall legt dem Unternehmen einen dicken Energieriegel in den Weg. Bayern, das Land der Winde, aber leider ohne zuverlässigen Strom.

Die Idee eines Siliziumwerks in Pocking ist auch nicht von Erfolg gekrönt. Die Schmelze, die auf 2000 Grad erhitzt werden muss, wird zur teuren Angelegenheit. Der Strom ist zu kostspielig, das Silizium zu knauserig. Und so steht das Werk kurz vor dem Aus, während die Politiker, mit einem Fässchen Bier in der Hand, darüber grübeln, wie sie die Energiewende mit Windrädern in einem windarmen Bayern vorantreiben können.

Aber halt, da ist ja die Nord-Süd-Leitung!

Eine Wunderwaffe, die den Windstrom aus dem Norden bis nach Österreich leiten soll. Ein Plan so genial, dass selbst Albert Einstein vor Neid erblasst wäre – wenn er nicht schon längst tot wäre. Doch diese Leitung kann nicht zaubern, und so bleibt die Frage: Wenn kein Wind weht, gibt es dann überhaupt Strom in den Leitungen? Die Bayern sind skeptisch und ziehen sich bereits mental in ihre Lederhosen zurück, wohlwissend, dass der Laptop im Land der Maßkrüge und Weißwürste bald nur noch eine nostalgische Erinnerung sein wird. Söder wird sich etwas einfallen lassen müssen, um den Bayern die Rückkehr in die Lederhosen-Ära schmackhaft zu machen. Vielleicht mit einem neuen Modetrend: Lederhosen mit eingebautem Dynamo – so wird aus jedem Wadlklatscher ein Energiegenerator!

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

.Hightechland Bayern: Windräder – aber kein zuverlässiger Strom

Im bayerischen Burgkirchen sollte ein Großrechenzentrum mit rund 250 Arbeitsplätzen errichtet werden. Daraus wird aber nichts. Der Grund: Es gibt nicht genügend Strom. In Bayern kann nach der Stilllegung des Kernkraftwerks Isar 2 nicht einmal mehr ein Rechenzentrum versorgt werden.

Ein spanisches Unternehmen wollte laut Passauer Neue Presse (PNP) ein Großrechenzentrum im bayerischen Burgkirchen im Landkreis Altötting bauen. Circa 250 qualifizierte Arbeitsplätze sollten entstehen. Daraus wird aber nichts, denn es kann nicht genügend Strom bereitgestellt werden. Dabei wären die Voraussetzungen günstig: In der Nähe zwischen Burgkirchen und Pirach befindet sich ein großes Umspannwerk.

Eine elektrische Leistung von 50 Megawatt wäre notwendig gewesen, um das Rechenzentrum mit Strom zu versorgen, heißt es. Etwa so viel, wie eine mittlere Stadt benötigt, aber eben auch nicht absurd viel. Doch selbst dieser wahrlich nicht exorbitant hohe Bedarf kann nicht gedeckt werden. Es wird also kein Rechenzentrum, ebenso wenig wie 250 qualifizierte Arbeitsplätze, geben und vermutlich bald auch nicht mehr die letzte Siliziumschmelze in Deutschland.

Nicht weit davon entfernt, im niederbayerischen Pocking, ist Deutschlands einziges Siliziumwerk in Schwierigkeiten geraten und muss wieder seinen letzten Ofen ausmachen. Die RW Silicium GmbH im Landkreis Passau hatte laut BR schon im vergangenen Jahr ihre Öfen stillgelegt, dann nur noch einen von vier Öfen betrieben. Dort wird das hergestellt, was auch für die »Energiewende« benötigt wird: Silizium, Grundlage unter anderem für Solarzellen und Mikrochips. Laut beklagen üblicherweise unverantwortliche Politiker, dass Solarzellen fast nur noch in China gefertigt werden und diese Produktion »zurückgeholt« werden müsse.

Das Schmelzen ist ein sehr energieintensiver Prozess, die Schmelze muss auf 2000 Grad erhitzt werden. Doch der Strom ist zu teuer, das Silizium gibt es woanders billiger. Anfang des kommenden Jahres geht es in Pocking gleich mit Kurzarbeit weiter. Rund 120 Mitarbeiter haben allen Grund, um ihre Arbeitsplätze zu bangen.

80 Kilometer weiter entfernt steht noch das Kernkraftwerk Isar 2. Das haben die bayerischen Grünen und Söder am 15. April 2023 stillgelegt. Das war der leistungsstärkste deutsche Reaktor, knapp 1200 Windräder müsste Söder hinstellen lassen, um die Leistung des Kernkraftwerks zu ersetzen – rein rechnerisch, nicht in der Realität. Bayern gehört zu den windschwachen Regionen, da nützen auch noch so viele Windräder nichts. Kein Wind – kein Strom. Doch ein Rechenzentrum will rund um die Uhr mit Strom versorgt werden. Rechenleistung dann abliefern, wenn mal der Wind ausreichend weht, ist international nicht so konkurrenzfähig.

Noch schlimmer: Neben ein Umspannwerk wollte eine Firma aus der Schweiz eine Speicheranlage hinstellen. Die sollte ein wenig Strom speichern können. Aber: Das konnte ebenfalls nicht gebaut werden, weil es in den Nachbarländern keine überschüssigen Strommengen für eine Speicherung gebe, so zitiert die Passauer Neue Presse den Bürgermeister von Pirach. Noch einmal: Nachbar Österreich kann nicht garantieren, immer genügend Strom zu liefern, Bayern kann den nicht selbst produzieren, deswegen das Aus für eine Speicheranlage!

Söder lässt sich dagegen bei Spatenstichen für den Bau einer neuen Leitung von Simbach nach Österreich als tatkräftiger Politaktivist mit Schaufel in der Hand in Szene setzen: »Der Netzausbau in Bayern kommt voran: Heute Spatenstich für das bayerisch-österreichische Stromleitungsprojekt in Simbach in Niederbayern. Bayern setzt mit voller Kraft auf »Erneuerbare Energien« und investiert hier zusätzlich 500 Mio. Euro.«

Sie träumen von der Energiewende-Wunderwaffe Nord-Süd-Leitung. Die soll dann »Windstrom« aus dem Norden bis nach Österreich leiten können. Das ist allerdings eine Stromleitung; bisher hat nur die grüne Baerbock behaupten können, dass Leitungen auch Strom speichern. Experten konnten das bisher noch nicht bestätigen. Wenn kein Wind weht, dann gibt’s auch kein Strom in den Leitungen. Das ist ziemlich häufig der Fall, wie wir in unserem Energiewende-Wetterbericht im TE-Wecker täglich dokumentieren.

Nein, am angeblich fehlenden Netzausbau liegt es nicht, wenn kein Strom in Bayern vorhanden ist, sondern an der Zerstörungswut, mit der reihenweise Kraftwerke abgeschaltet werden. Strom muss dann vorhanden sein, wenn er gebraucht wird. In Bayern reicht der Strom nicht einmal mehr, um ein Rechenzentrum mit Strom zu versorgen. Söderland ist abgebrannt. Wie erklärt jetzt Maulheld Söder seinen Bayern den Rückschritt zu Lederhosen ohne Laptop?

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„Clownerie der Energiepolitik: Bundesnetzagentur zwingt Verbraucher in die finanzielle Hochseiltragödie“.

h, wie heiter und leicht führt uns der Weg zur Energiewende! Eine Reise durch das Land der Versprechungen und der politischen Clownerien. Doch halt, meine Damen und Herren, ziehen Sie nicht zu früh die Partyhüte auf! Denn hinter dem schillernden Vorhang der „Energiewende“ verbirgt sich ein Drama von epochalen Ausmaßen. Die Bundesregierung jongliert mit dem Ausstieg aus der Kohleverstromung, als wäre es eine humorvolle Zirkusnummer. Doch für die Verbraucher wird die Vorstellung alles andere als komisch. Sie wird nämlich extrem teuer!

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Reserve für Netzstabilität

Bundesnetzagentur verbietet vorzeitige Stilllegung von Kohlekraftwerken

Die Ampelkoalition will den „Kohleausstieg“ auf 2030 vorziehen. Die Bundesnetzagentur hat jedoch mehreren Betreibern untersagt, die Kohlekraftwerke stillzulegen. Sie sollen als Reserve auf Abruf dienen. Das wird teuer – zahlen muss der Verbraucher. Der muss 2024 bereits mit deutlich höheren Strompreisen rechnen.

Die Bundesnetzagentur hat jetzt untersagt, verschiedene Kohlekraftwerke stillzulegen. Wie die Welt erfuhr, hat die Netzagentur mehreren Kraftwerksbetreibern untersagt, Kraftwerksblöcke vor dem 31. März 2031 stillzulegen. Dies wiederum wollte Bundeswirtschaftsminister Habeck. Die Ampelkoalition hält weiter daran fest, den sogenannten Kohleausstieg auf das Jahr 2030 vorziehen.

Die Netzagentur, die zum Amtsbereich des Bundeswirtschaftsministeriums gehört, soll darüber wachen, dass noch genügend Stromerzeugungskapazitäten am Netz sind. Sie muss den Anträgen von Kraftwerksbetreibern zustimmen, wenn die Kraftwerksblöcke stilllegen wollen. Jetzt hat sie erklärt, diese Kraftwerksblöcke seien systemrelevant und würden für die Netzstabilität benötigt.

Sie würden allerdings nur selten laufen, so ein Sprecher der Agentur. Die Blöcke sollten als Reserve auf Abruf durch Netzbetreiber fungieren. Dies ist allerdings eine extrem teure Angelegenheit. Die Kraftwerksblöcke sollen herumstehen, müssen gewartet werden, Kraftwerker bezahlt werden. Das alles kostet viel Geld, ohne dass mit dem Verkauf von Strom die Kosten wieder hereingeholt werden können.

Die bezahlt letztlich der Stromkunde. Dabei wird der Strom für die Stromverbraucher im kommenden Jahr schon deutlich teurer. Der sogenannte Bundeszuschuss von 5,5 Milliarden Euro zur Stabilisierung der Netzentgelte wird abgeschafft; die Stadtwerke haben jetzt ihre Preiserhöhungen bekannt gegeben. Laut dem Vergleichsportal Check24 hat die Hälfte der Stadtwerke ihre Netzentgelte für das kommende Jahr neu kalkuliert.

Wie Check24 jetzt zusammengefasst veröffentlicht hat, werden Verbraucher mit einer Erhöhung der Strompreise von 32 Prozent rechnen müssen. Das bedeutet für einen durchschnittlichen Haushalt etwa 200 Euro Mehrkosten für Strom gegenüber diesem Jahr.

Die Ampelkoalition hat eine Erhöhung der Luftsteuer auf CO2 beschlossen, daher werden ebenso Gas- und Ölpreise steigen. Preissteigernd wirkt sich auch aus, dass die sogenannte Gaspreisbremse entfällt. Laut Check24 sind das durchschnittlich 150 Euro mehr als in diesem Jahr.

Immer deutlicher werden die wahren Kosten jenes Jahrhundertunsinns Energiewende sichtbar. Die wurden bisher kaschiert, weil ein Teil über Steuern verdeckt bezahlt wurde.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

„Herausforderungen der Globalen Energiewende: Deutschlands Verantwortung im Fokus“

Die jüngste Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Dubai hat sich als anspruchsvoller Prüfstein für die internationale Gemeinschaft erwiesen. Im Zentrum dieser globalen Bemühungen stand die Bundesregierung Deutschlands, deren Engagement und Handeln auf diesem internationalen Parkett kritisch betrachtet werden müssen.

Trotz der Ambitionen der Bundesregierung, bis 2030 klimaneutral zu sein, bleibt die Klimakonferenz von Dubai ein Lackmustest für ihre tatsächliche Umsetzung konkreter Maßnahmen. Insbesondere die jüngste Zusage von zwei Milliarden Euro bis 2027 für den „grünen Klimafonds“ gibt Anlass zur Überlegung, ob diese Mittel effektiv denjenigen zugute kommen, die sie am dringendsten benötigen. Angesichts früherer Fälle, in denen Entwicklungshilfegelder zweifelhaften Kanälen folgten, ohne den angestrebten Klimaschutz zu fördern, sind ernsthafte Zweifel angebracht.

  • Die Vision der deutschen Bundesregierung, bis 2030 klimaneutral zu sein, ist lobenswert. Jedoch bedarf es mehr als bloßer Ambition – konkrete Pläne und klare Strategien sind unerlässlich. Bisherige Ankündigungen erscheinen vage, und es fehlen klare Schritte, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen. Realistisch betrachtet sind diese Versprechen bislang nicht mehr als bloße Lippenbekenntnisse.
  • Ein besorgniserregendes Beispiel lieferte die Dubai-Reise der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock, die aufzeigte, dass die Verwirklichung ihrer Vision einer globalen Energiewende auf erheblichen Widerstand stößt. Trotz ihrer Überzeugung und eindringlicher Warnungen vor den Herausforderungen des Klimawandels, stieß Baerbock bei Vertretern aus Wirtschaft und Politik auf deutliche Ablehnung.

Die Forderung nach einer raschen Umstellung auf erneuerbare Energien stieß auf Bedenken und Kritik.

Die Gesprächspartner betonten nicht nur die finanzielle Prohibitivität – Schätzungen des Internationalen Währungsfonds sprechen von bis zu 100 Billionen US-Dollar – sondern auch die erheblichen Risiken, darunter mögliche Versorgungsengpässe und eine verstärkte Abhängigkeit von China, dem Hauptproduzenten erneuerbarer Energien.

Das Scheitern der Pläne in Dubai wirft nicht nur einen Schatten auf Baerbocks persönliche Agenda, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf die deutsche Außenpolitik.

Die internationale Gemeinschaft zeigt Widerstand gegen die Bestrebungen Deutschlands zur Förderung der Energiewende, was eine Schwächung der deutschen Position auf der globalen Bühne zur Folge haben könnte.

Die Diskrepanzen zwischen den globalen Energiewende-Zielen und den realen Herausforderungen in Dubai könnten die Bundesregierung dazu zwingen, ihre Pläne zu überdenken. Dies würde jedoch bedeuten, die eigenen ehrgeizigen Klimaziele zu opfern und eine Neuausrichtung der deutschen Energiepolitik zu erwägen. Das Scheitern in Dubai verdeutlicht die Notwendigkeit eines ausgewogenen und pragmatischen Ansatzes, um die Herausforderungen des Klimawandels erfolgreich anzugehen, ohne die wirtschaftliche Stabilität zu gefährden.

Es ist entscheidend, dass internationale Akteure einen Dialog auf Augenhöhe führen und nach Lösungen suchen, die ökologische Verantwortung mit ökonomischer Realität vereinen. Dies erfordert einen pragmatischen Ansatz, der die Bedenken bezüglich Kosten, Risiken und Abhängigkeiten ernst nimmt, gleichzeitig jedoch die Dringlichkeit des Klimawandels nicht außer Acht lässt.

Die Bundesregierung und andere Verfechter der Energiewende stehen vor der Herausforderung, ihre Pläne in Einklang mit globalen Realitäten zu bringen und gleichzeitig den notwendigen Wandel voranzutreiben.

Dies erfordert nicht nur diplomatisches Geschick, sondern auch die Bereitschaft, alternative Wege zu prüfen und gemeinsam mit anderen Nationen an umsetzbaren Lösungen zu arbeiten. Ein Scheitern in diesem Bemühen könnte nicht nur die Umwelt, sondern auch die globale Stabilität gefährden. Daher ist es von höchster Bedeutung, aus dieser Erfahrung wichtige Lehren zu ziehen und die notwendigen Veränderungen auf internationaler Ebene voranzutreiben.

Es wird Zeit, dass die Bundesregierung Prioritäten setzt und sich den wahren Herausforderungen des Landes stellt. Statt sich in internationalen Scheinaktionen zu verlieren, sollte sie endlich die drängenden Probleme im eigenen Land angehen und die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Fokus nehmen. Es ist an der Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen und die Zukunft unseres Landes verantwortungsbewusst zu gestalten.

Abschließend ist zu betonen,

dass der Weg zu einer erfolgreichen globalen Energiewende mit zahlreichen Herausforderungen gesäumt ist. Das Scheitern der Pläne in Dubai verdeutlicht nicht nur die Komplexität dieser Aufgabe, sondern auch die Nuancen der globalen Energiepolitik. Die Diskrepanz zwischen dem drängenden Bedarf, den Klimawandel anzugehen, und den realen Bedenken und Interessen der Staaten erfordert eine vertiefte und differenzierte Diskussion.

Es ist unerlässlich, dass die internationalen Akteure einen offenen Dialog führen und gemeinsam nach Lösungen suchen, die ökologische Verantwortung und wirtschaftliche Realität in Einklang bringen. Ein pragmatischer Ansatz, der die Sorgen bezüglich Kosten, Risiken und Abhängigkeiten berücksichtigt, ist notwendig, ohne dabei die Dringlichkeit des Klimawandels aus den Augen zu verlieren.

Es bleibt zu hoffen, dass diese Erfahrungen als Lehren dienen und dazu beitragen, die notwendigen Veränderungen auf internationaler Ebene voranzutreiben. Die Bundesregierung sollte ihre Prioritäten neu justieren, um sich den Herausforderungen des eigenen Landes zu stellen und die Zukunft verantwortungsbewusst zu gestalten. Anstatt in internationalen Aktionismus zu verharren, sollte sie konkrete Schritte unternehmen, um die Interessen ihrer Bevölkerung zu schützen und eine nachhaltige Zukunft zu sichern. Jetzt ist die Zeit gekommen, Worte in Taten umzusetzen und entschlossen eine positive Veränderung herbeizuführen.

+++++

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Du und ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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„Stromausfall in Mainz: Zwischen ‚Helau‘ und ‚Grün‘ – Ein Blick auf die närrische Seite der Energiewende“

Am vergangenen Samstag erlebte Mainz nicht nur einen stundenlangen Stromausfall, sondern möglicherweise auch einen Vorgeschmack auf die „helau“-grüne Zukunft Deutschlands. Während die Narren in Mainz traditionell mit einem lauten „Helau“ die närrische Zeit einläuten, wurde die Stadt dieses Mal mit einem unerwarteten Blackout konfrontiert.

„Helau, ihr närrischen Mainzer! Zwischen einem stürmischen ‚Helau‘ und dem grünen Zauber der Energiewende verstrickt, erlebte Mainz am vergangenen Samstag einen Blackout, der die Stadt für mehrere Stunden in Dunkelheit tauchte. Eine ironische Verstrickung, wenn man bedenkt, dass in der Stadt des närrischen Frohsinns ausgerechnet die Lichter ausgingen.

Während die Karnevalisten traditionell mit einem lauten „Helau“ die fünfte Jahreszeit einläuten, wurde Mainz mit einem unerwarteten Stromausfall konfrontiert. Ein Szenario, das weit entfernt von den üblichen närrischen Abenteuern war. Ampeln erloschen, Telefone verstummten, Aufzüge blieben stecken, und selbst die Uniklinik konnte vorübergehend keine neuen Patienten aufnehmen. In der Altstadt dauerte das närrische Dunkel über zwei Stunden an, und die genaue Ursache, offiziell als „Kabelbrand“ betitelt, bleibt im Schatten.

Die Frage, die sich nun stellt: Ist dies das narrische Mainz, oder ist es ein helau für die grüne Zukunft? Die Mainzer müssen entscheiden, ob sie diesen stromlosen Vorfall als ein närrisches Abenteuer betrachten oder als einen ernstzunehmenden Warnruf für die Energiezukunft.

Der Blackout wirft nicht nur ein Schlaglicht auf aktuelle Herausforderungen, sondern bringt auch eine humorvolle Perspektive ein: Ist das helau die grüne Zukunft, oder müssen wir noch an der Zuverlässigkeit der Energieversorgung feilen?

Unabhängig von der offiziellen Erklärung müssen wir uns wohl auf weitere solcher Szenarien einstellen. Die letzte Woche hat erneut das dramatische Scheitern der Energiewende unterstrichen. Deutschland kämpft zunehmend damit, den Energiebedarf aus eigenen erneuerbaren Quellen zu decken. Zeitweise stammten nur drei Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien.

Ohne den massiven Zukauf ausländischen Stroms säße das Land im Dunkeln. Ein vorhersehbares Scheitern einer Politik, die unbeirrt gegen die Wand rast, anstatt zur Vernunft zurückzukehren. Interessant wäre zu erfahren, ob die Mainzer den kurzzeitigen Blackout als idyllisches Erlebnis empfunden haben, wie es Robert Habeck in einem seiner Kinderbücher beschrieben hat.

Der stundenlange Stromausfall in Mainz wirft nicht nur einen Schatten auf die gegenwärtigen Herausforderungen, sondern auch auf die geplante grüne Steinzeit 2.0. Es ist eine Warnung vor den möglichen Konsequenzen einer Politik, die sich auf erneuerbare Energien konzentriert, ohne die notwendige Infrastruktur und Energieversorgungssicherheit zu gewährleisten.

Der Vorfall zeigt, dass die Energiewende nicht nur eine politische Entscheidung ist, sondern auch weitreichende Auswirkungen auf das tägliche Leben der Bürger hat. Die fragwürdige Fähigkeit Deutschlands, seinen Energiebedarf zu decken, gibt Anlass zur Sorge und wirft die Frage auf, ob die aktuelle politische Ausrichtung tatsächlich nachhaltige Lösungen für die Energieversorgung bietet.

Es ist an der Zeit, einen ehrlichen Blick auf die Realität zu werfen und sicherzustellen, dass politische Entscheidungen im Einklang mit den praktischen Anforderungen stehen. Der Stromausfall in Mainz sollte als Weckruf dienen, um sicherzustellen, dass zukünftige energiepolitische Entwicklungen nicht nur grün, sondern auch praktikabel und zuverlässig sind. Nur so kann eine nachhaltige und sichere Energiezukunft gewährleistet werden.

Helau und Energie voraus!

„Helau und Grüße, ihr närrischen Leut‘,

in Mainz, der Stadt, wo die Narren erfreut.

Mit einem lauten Helau starten wir’s Jahr,

doch diesmal, da war’s anders, das ist sonnenklar.

Am Samstag vergangenen, oh Graus und Schreck,

da war’s mit dem Strom, da ging was schief im Check.

Die Ampeln erloschen, das Telefon verstummt,

die Aufzüge hielten, der Blackout hat getrümt.

Die Feuerwehr rückte aus, das Blaulicht war flott,

die Uniklinik im Dunkeln, was für ein Spott.

Ein Kabelbrand, so sprach man offiziell,

doch war da vielleicht mehr im Narrenspiel?

Ist das närrische Mainz nun grün und helau,

bricht die Zukunft herein, wie’n wilder Narrenschmau?

Die Frage steht im Raum, wie’n großes Jeckenspiel,

war’s ein Wink des Schicksals, ein politisch‘ Ziel?

Die Mainzer stehen nun vor einer Wahl,

narrisch feiern oder grün, das ist die Qual.

Doch schauen wir genauer, was da geschah,

denn der Blackout, der hat mehr zu sagen, jaha!

Der Blick auf die Zukunft, er sei nicht verneint,

denn die Energiewende, sie ist nun vereint.

Doch ohne Strom, da wird’s zum großen Spaß,

das grüne Märchen wird zum harten Kontrast.

In Mainz, wo das Helau die Lüfte durchweht,

da hat uns der Blackout etwas gelehrt.

Nicht nur Spaß und Lachen, auch Strom muss her,

sonst wird aus dem Helau ein großes Verkehr.

Es ist Zeit, zu überdenken, was wir hier tun,

die Politik, die Narren, sie sollen es ru’n.

Die Energiewende, so schön und so grün,

braucht mehr als nur Worte, sonst bleibt’s beim Blüh’n.

Der Blackout in Mainz, ein Stück Narrenzeit,

doch lehrt er uns mehr über die Wirklichkeit.

Helau und Grüße, oh närrisches Mainz,

sorgt für Strom, dann bleibt’s auch beim Helau-Greinz.“

Unabhängig von der offiziellen Erklärung wird man sich wohl in Zukunft vermehrt auf derartige Szenarien einstellen müssen.

Die letzte Woche hat erneut das dramatische Scheitern der Energiewende unterstrichen. Deutschland ist zunehmend unfähig, seinen Energiebedarf aus eigenen erneuerbaren Quellen zu decken. In der vergangenen Woche stammten zeitweise nur drei Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien.

Ohne einen enormen Kohleverbrauch und den massiven Zukauf ausländischen Stroms säße das Land im Dunkeln. Es ist ein vorhersehbares Scheitern einer Politik, die unbeirrt gegen die Wand rast, anstatt zur Vernunft zurückzukehren. Interessant wäre zu erfahren, ob die Mainzer den kurzzeitigen Blackout als das idyllische und gemeinschaftsstiftendes Erlebnis empfunden haben, wie es Robert Habeck in einem seiner Kinderbücher beschrieben hat.

Der stundenlange Stromausfall in Mainz verdeutlicht nicht nur die aktuellen Herausforderungen, sondern wirft auch einen Schatten auf die geplante grüne Steinzeit 2.0. Es ist eine Warnung vor den möglichen Konsequenzen einer Politik, die sich auf erneuerbare Energien konzentriert, ohne die notwendige Infrastruktur und Energieversorgungssicherheit zu gewährleisten.

Der Vorfall zeigt, dass die Energiewende nicht nur eine politische Entscheidung ist, sondern auch weitreichende Auswirkungen auf das tägliche Leben der Bürger hat. Die fragwürdige Fähigkeit Deutschlands, seinen Energiebedarf zu decken, gibt Anlass zur Sorge und wirft die Frage auf, ob die aktuelle politische Ausrichtung tatsächlich nachhaltige Lösungen für die Energieversorgung bietet.

Es ist an der Zeit, einen ehrlichen Blick auf die Realität zu werfen und sicherzustellen, dass politische Entscheidungen im Einklang mit den praktischen Anforderungen stehen. Der Stromausfall in Mainz sollte als Weckruf dienen, um sicherzustellen, dass zukünftige energiepolitische Entwicklungen nicht nur grün, sondern auch praktikabel und zuverlässig sind. Nur so kann eine nachhaltige und sichere Energiezukunft gewährleistet werden.

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Die Bürger haben nicht mehr die Freiheit, über ihre eigene Energieversorgung zu bestimmen. Stattdessen entscheidet die Regierung darüber, wann und wie viel Strom sie verbrauchen dürfen.

in neues Kapitel der Missgeschicke wurde von der Ampelregierung aufgeschlagen. Ab dem 1. Januar erhalten lokale Stromversorger die Befugnis, die in Haushalten ankommende Elektrizität temporär zu „drosseln“. Somit wird eine weitere vermeintliche „Verschwörungstheorie“ schmerzlich zur Realität.

Diese Maßnahme betrifft steuerbare Verbrauchseinrichtungen, insbesondere Wärmepumpen und häusliche Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge. Da ihr Strombedarf höher ist als bei herkömmlichen Haushaltsgeräten und sie oft gleichzeitig Energie beziehen, offenbart sich, dass das Deutschland des 21. Jahrhunderts trotz enthusiastischer Werbung für Elektroautos und Wärmepumpen nicht in der Lage ist, ausreichend Strom bereitzustellen.

Die Ampelregierung hat mit ihrer Energiepolitik einen Hauch von neuem Sozialismus eingeführt. Die Bürger haben nicht mehr die Freiheit, über ihre eigene Energieversorgung zu bestimmen. Stattdessen entscheidet die Regierung darüber, wann und wie viel Strom sie verbrauchen dürfen. In der Dramatik dieser Situation erreicht die Ampelregierung einen neuen Tiefpunkt. Statt die Energiekrise zu lösen, hat sie diese weiter verschärft, ärgert sich Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  .

Einen lesenswerten Beitrag zum Thema Stromrationierung veröffentlicht.

Lesen Sie hier seinen Beitrag:

Tiefschlag für E-Autos: Sie sollen zu Spitzenlastzeiten vom Netz – es droht Stromrationierung

Von: Peter Groschupf 3. Dezember 2023

Was noch vor kurzem als Verschwörungstheorie abgetan wurde, ist nun hoch offizielle Wirklichkeit: Ab 1. Januar 2024 kann es sein, dass sich E-Auto-Besitzer darüber wundern, weil ihr E-Auto trotz längerem Aufenthalt an einer Ladestation noch immer eine leere Batterie anzeigt.

Der von der Politik nur leise gemurmelte Grund: Um die Netze nicht zu überlasten, will der Grüne Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, den Strom zeitweise begrenzen. „Wenn nachgewiesen ist, dass es diese Netzüberlastung geben könnte, dann gibt es ein Recht des Verteilnetzbetreibers zu dimmen“, sagt Müller.

Strom wird nicht immer für alle E-Autos reichen

Was er nicht sagte: dass es wohl eher darum geht, Stromverbraucher abzukoppeln, weil nicht immer genügend Strom vorhanden ist. Müller bereitet damit verklausuliert darauf vor, dass es eher zu wenig Strom als zu viel Strom in den Netzen geben wird. Eine Netzüberlastung, oder eine „Verstopfung der Netzte durch Atomstrom“, wie es Frau Göring-Eckert einmal erläuterte, dürfte die absolute Ausnahme sein. Mit Sicherheit kommt es aber in naher Zukunft zu Strom-Mangellagen, die zu so genannte Lastabwürfen durch die Stromlieferanten führen werden.

Schon jetzt kann Strom rationiert werden

Was in den amtlichen Verlautbarungen so schön „Steuerung“ genannt wird, führt im Klartext zur Stromrationierung. Bereits jetzt kann die Stromversorgung zeitweise gedrosselt werden – allerdings nur mit Zustimmung der Kunden. Für dieses Zugeständnis werden sie mit einem günstigeren Stromtarif belohnt. Ab Januar braucht es diese Zustimmung der Kunden nicht mehr.

Was das für potentielle Käufer eines Batterie-Autos bedeutet, die noch unsicher sind und ihre Zweifel haben (Reichweite? Ladestation? Stromkosten?), muss man sich nicht ausmalen. „Wenn wir den Interessenten für ein E-Auto sagen müssen, dass im Falle einer Stromrationierung tatsächlich nicht geladen werden kann, rollen die mit den Augen und gehen lieber auf Nummer Sicher: entscheiden sich für einen Verbrenner“, sagte uns ein VW-Verkäufer in München.

Dass auch Benzin und Diesel rationiert werden können, wie Anfang der Siebziger Jahre, ist da kein Gegenargument. Die Aussicht, morgens vor einem E-Auto mit leerer Batterie zu stehen und nicht zur Arbeit fahren zu können, ist ein abschreckender Gedanke. Und zurück in die warme Wohnung geht auch nicht. Denn die Wärmepumpe kann ebenso „gedimmt“ werden, wie es in der Bundesnetzagentur verharmlosend formuliert wird.

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Horst Roosen

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Energiestrudel: Ampelregierung setzt auf Stromdrosselung und Bürgerüberwachung.Das Ende der Energieautonomie?

Ein neues Kapitel der Missgeschicke wurde von der Ampelregierung aufgeschlagen. Ab dem 1. Januar erhalten lokale Stromversorger die Befugnis, die in Haushalten ankommende Elektrizität temporär zu „lichtdrosseln“. Somit wird eine weitere vermeintliche „Verschwörungstheorie“ schmerzlich zur Realität.

Diese Maßnahme betrifft steuerbare Verbrauchseinrichtungen, insbesondere Wärmepumpen und häusliche Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge. Da ihr Strombedarf höher ist als bei herkömmlichen Haushaltsgeräten und sie oft gleichzeitig Energie beziehen, offenbart sich, dass das Deutschland des 21. Jahrhunderts trotz enthusiastischer Werbung für Elektroautos und Wärmepumpen nicht in der Lage ist, ausreichend Strom bereitzustellen.

Die Wurzel dieses Dilemmas liegt in der Energiewende, vorangetrieben von der Ampelregierung.

Der Ausstieg aus der Atomkraft und die Verringerung der Kohleverstromung haben Deutschland zu einer Stromversorgung aus erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne geführt. Doch diese erweisen sich als unzuverlässig und können nicht immer ausreichend Strom liefern.

Die geplanten Stromdrosselungen sollen Engpässe verhindern.

Ob dies tatsächlich der Fall sein wird, bleibt von „objektiven Kriterien der Netzzustandsermittlung“ abhängig, wobei die aktuelle Netzauslastung mittels Echtzeit-Messwerten dargestellt wird. Die Bundesnetzagentur, unterstellt dem Wirtschaftsministerium von Robert Habeck, plädiert für eine rasche Digitalisierung der Niederspannungsnetze und die Erhebung von Echtzeit-Messwerten.

Diese Stromdrosselungen sind nicht nur eine technische Lösung, sondern auch ein weiterer Schritt in Richtung staatlicher Kontrolle der Energieversorgung.

Die Bürger verlieren die Autonomie darüber, wann und wie viel Strom sie verbrauchen können, da dies nun von der Regierung festgelegt wird.

  • Die Argumentation der Ampelregierung, die Drosselungen seien notwendig zur Sicherung der Energieversorgung, erweist sich als Schleier. Tatsächlich dienen sie dazu, die Energiewende zu forcieren und Elektroautos sowie Wärmepumpen zum Standard zu erheben.
  • Diese Stromdrosselungen bedeuten einen weiteren Rückschlag für die Energieautonomie Deutschlands. Das Land wird zunehmend abhängig von ausländischen Energieimporten.

Die Ampelregierung hat mit ihrer Energiepolitik einen Hauch von neuem Sozialismus eingeführt.

Die Bürger haben nicht mehr die Freiheit, über ihre eigene Energieversorgung zu bestimmen. Stattdessen entscheidet die Regierung darüber, wann und wie viel Strom sie verbrauchen dürfen.

In der Dramatik dieser Situation erreicht die Ampelregierung einen neuen Tiefpunkt. Statt die Energiekrise zu lösen, hat sie diese weiter verschärft.

  • Die Energiewende wird vom Autor als Fehlentscheidung kritisiert, die zu den aktuellen Problemen geführt hat.
  • Die Feststellung, dass die Stromdrosselungen einen langfristigen Trend zu mehr staatlicher Kontrolle der Energieversorgung widerspiegeln, verdeutlicht, dass dies nicht nur ein kurzfristiges Problem ist.
  • Die Motive der Ampelregierung für die Einführung der Stromdrosselungen werden erklärt: Die Regierung will die Energiewende vorantreiben und Elektroautos sowie Wärmepumpen zum Standard machen.
  • Die Konsequenz der Stromdrosselungen, nämlich dass Deutschland noch mehr von ausländischen Energieimporten abhängig wird, wird aufgezeigt.
  • Die metaphorische Aussage, dass die Ampelregierung mit ihrer Energiepolitik einen neuen Sozialismus eingeführt hat, verdeutlicht, dass die Bürger zunehmend kontrolliert werden.

Inmitten dieses Energiestrudels wird deutlich, dass die Bürger nicht nur Opfer der mangelhaften Energiepolitik sind, sondern auch ihrer Selbstbestimmung beraubt werden. Die Ampelregierung knüpft mit ihren Entscheidungen ein engmaschiges Netz der Kontrolle über die Energieversorgung und damit auch über die Lebensweise der Bevölkerung.

Die Forderung nach einer raschen Digitalisierung der Niederspannungsnetze mag technologisch klingen, aber sie birgt die Gefahr, dass die Privatsphäre der Bürger weiter eingeschränkt wird. In der Jagd nach Echtzeit-Daten verschwimmen die Grenzen zwischen notwendiger Überwachung und unverhältnismäßigem Eingriff in die persönlichen Freiheiten.

Der vermeintliche Vorwand der Energieversorgungssicherheit verblasst vor der offensichtlichen Agenda, Elektroautos und Wärmepumpen als Symbol der Energiewende zu etablieren. Die Frage ist, ob diese politisch forcierte Standardisierung nicht den eigentlichen Bedürfnissen und Realitäten der Bürger widerspricht.

Deutschland, einst ein Vorreiter in puncto Energiesouveränität, droht in einem Teufelskreis aus Abhängigkeit und staatlicher Bevormundung gefangen zu werden. Der Gedanke an eine fortschreitende Sozialisierung der Energieversorgung wirft die Frage auf, ob dies wirklich der Weg zu einer nachhaltigen und bürgernahen Zukunft ist.

In der Hoffnung auf ein Umdenken und eine erneute Besinnung auf die Prinzipien der individuellen Freiheit und Selbstbestimmung, bleibt die aktuelle Energiekrise nicht nur ein technisches Problem, sondern auch eine Herausforderung für die Grundpfeiler einer demokratischen Gesellschaft.

Der Autor ist in der Hoffnung, mit diesem Beitrag, seinen Lesern einen neuen und aufschlussreichen Blick auf die aktuelle Energiekrise in Deutschland zu bieten.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

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