Wenn der Vertrags- Arzt einer Pflegeeinrichtung Medikamente absetzt ohne seinen Patienten darüber zu informieren.

In manchen Pflegeheimen wird den Bewohnern suggeriert, dass sie nunmehr ausschließlich von dem Vertragsarzt der Einrichtung betreut werden können.  Jedoch gilt auch für die Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen die freie Arztwahl. Die Sicherstellung der medizinischen Versorgung in Pflegeheimen unterscheidet sich nicht von der für andere Versicherte, die zum Beispiel zu Hause wohnen.

Es ist bedauerlich, dass diese Informationen in den Pflegeheimen nicht oder kaum in geeigneter Form verständlich, übersichtlich, vergleichbar und kosten frei zur Verfügung gestellt werden.

Viele Patienten möchten gerne Medikamente absetzen, wann immer das für sie möglich ist. Die Patienten die mehrere Medikamente einnehmen, können von ihrem Arzt erwarten, dass er von Zeit zu Zeit die Medikamente die sie regelmäßig einnehmen, auf ihre aktuelle Notwendigkeit hin überprüft und überflüssig gewordene Präparate gegebenenfalls absetzt.

Insgesamt dürfte die Mehrheit der Patienten damit einverstanden sein, eine Medikation auf den Vorschlag ihres Arztes hin zu beenden, wann immer dies möglich ist. Sie legen aber schon großen Wert darauf in den Entscheidungsprozess und das Medikationsmanagement einbezogen zu werden.

Der Patient erwartet von seinem Arzt, dass dieser kontinuierlich mit ihm über die Medikation spricht, um sowohl über Risiken und Vorteile des Wirkstoffs zu informieren als auch die Präferenzen des Patienten kennenzulernen.

Da viele Patienten Interesse daran haben, weniger Medikamente einzunehmen, bedeutet aber nicht, dass der Arzt ohne den Patienten vorher zu informieren Präparate einfach absetzt. Der Patient darf erwarten, dass er beim Absetzen eines Medikaments von seinem Arzt eng begleitet wird.

Setzt der Arzt ohne seinen Patienten vorher ausreichend zu informieren, Medikamente ab, wird das Vertrauensverhältnis Arzt-Patient massiv gestört.

Im aktuellen Fall wurde ein Schmerzmedikament ersatzlos gestrichen. Der Zustand des betroffenen Patienten verschlechterte sich dadurch erheblich. Seine Rückenschmerzen beeinträchtigten seine ,Lebensqualität ganz erheblich.

Der Patient machte sich erhebliche Gedanken darüber, wieso er auf einmal so von Schmerzen geplagt war. Er dachte, dass seine durchgelegene weiche Matratze daran Schuld sei. Wegen der täglich schlimmer werdenden Schmerzen, hat sich dieser Patient nunmehr eine neue Matratze für ca. 650 Euro bestellt.

Wie sich nun herausstellte, musste der Patient über 14 Tage ohne seine Schmerzmedikamente auskommen.

Dass dieser Patient zu diesem Vertragsarzt des Pflegeheims, kein Vertrauen mehr hat, ist nicht verwunderlich.  Er wird nunmehr von seinem Recht der feien Arztwahl Gebrauch machen.

Ich , als betroffener Patient, fühle mich  nicht ernst genommen und hintergangen. Meiner Meinung nach ist es  unverantwortlich, dass ein Arzt ohne Rücksprache mit dem Patienten über eine so wichtige Entscheidung wie die Absetzung von Medikamenten entscheidet. Es ist zudem zu prüfen, ob eine Verletzung der ärztlichen Sorgfaltspflicht und ein Verstoß gegen das Selbstbestimmungsrecht des Patienten vorliegt. Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit und muss selbst über die Einnahme von Medikamenten entscheiden können. Es ist daher inakzeptabel und empörend, dass ein Arzt in einer Pflegeeinrichtung eigenmächtig handelt und die Entscheidung über die Medikation dem Patienten entzieht. Dieses Vorgehen ist nicht nur ethisch fragwürdig, sondern meines Erachtens nach  auch rechtlich bedenklich.

Es muss dringend dafür gesorgt werden, dass die Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen umfassend über ihre Rechte und die freie Arztwahl informiert werden.

Es darf nicht sein, dass sie sich in einer solch vulnerablen Situation befinden und keine Möglichkeit haben, selbst über ihre medizinische Versorgung zu entscheiden. Es ist höchste Zeit, dass hier ein Umdenken stattfindet und die Selbstbestimmung der Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen respektiert wird. Sie haben ein Recht auf Mitbestimmung und eine transparente, auf ihre Bedürfnisse abgestimmte medizinische Versorgung. Es ist die Pflicht des Arztes, seine Patienten in den Entscheidungsprozess einzubeziehen und sie nicht einfach vor vollendete Tatsachen zu stellen. Es ist an der Zeit, dass die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen ernst genommen werden und ihr Wohlbefinden an erster Stelle steht. Kein Arzt sollte sich über das Recht eines Patienten stellen und eigenmächtig Entscheidungen treffen. Dieses Verhalten ist nicht tolerierbar und muss Konsequenzen haben. Es ist an der Zeit, dass die Selbstbestimmung und das Vertrauen der Patienten in ihre Ärzte wieder in den Fokus gerückt werden.

Was denken Sie über die medizinische Betreuung in Ihrem Pflegeheim?

Haben Sie persönliche Erfahrungen gemacht, sei es als Angehörige von Pflegebedürftigen oder als Betreuer in solchen Einrichtungen? Wie würden Sie die medizinische Betreuung in Pflegeheimen bewerten?

Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Gedanken, Meinungen und Erfahrungen mit uns zu teilen. Ihre Perspektiven sind entscheidend, um ein umfassendes Verständnis für dieses komplexe Thema zu erhalten und weiterhin auf Verbesserungen hinzuarbeiten.

Nutzen Sie die Kommentarfunktion unten, um Ihre Ansichten mitzuteilen. Jeder Beitrag ist wertvoll und trägt dazu bei, eine konstruktive Diskussion zu fördern.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen,

Horst Roosen

Vorstand UTR Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Die mangelnde Privatsphäre in Pflegeheimen – Ein Ruf nach Veränderung.

ie AWO Seniorenwohnanlage in Roßdorf wird von einem kleinen Park mit See umgeben. Dieser schöne Außenbereich lädt zum Verweilen in einer herrlichen Atmosphäre ein.  So ist es in schönster Lyrik auf der Internetseite der  AWO Seniorenwohnanlage in Roßdorf zu lesen.

Ich lebe nun seit einigen Wochen mit meiner Ehefrau in dieser Einrichtung. Zugegeben, der Außenbereich der Seniorenwohnanlage in Roßdorf ist sehr schön und durchaus ein Grund hier einzuziehen. Allerdings verbringt man seine Zeit überwiegend im Haus in seinem Zimmer.  In meinem Fall ist es ein Doppelzimmer, welches ich mit meiner Ehefrau teile.

In vielen Pflegeheimen, so auch in Roßdorf, müssen Bewohner  ein Badezimmer mit einem benachbarten Zimmer teilen. Diese Einrichtung ist eine weitverbreitete Praxis, die auf verschiedene Gründe zurückzuführen ist, darunter Raumauslastung und Kostenersparnis.

Wenn es sich dabei um 2 Doppelzimmer handelt, benutzen also 4 Personen, teilweise unterschiedlichen Geschlechts das gleiche Bad.

In vielen Pflegeheimen ist es gängige Praxis, dass Bewohner ein Badezimmer mit anderen teilen müssen. Diese Praxis, die auf Raumauslastung und Kostenersparnis zurückzuführen ist, wirft ernsthafte Fragen zur Würde und zum Respekt älterer Menschen auf.

Das Teilen eines Badezimmers kann zu erheblichen Unannehmlichkeiten führen, insbesondere wenn die Bewohner unterschiedliche Zeitpläne haben oder spezifische Bedürfnisse in Bezug auf Privatsphäre und Hygiene haben. Es ist inakzeptabel, dass ältere Menschen, die so viel für unsere Gesellschaft geleistet haben, in Pflegeheimen mit unzureichenden Standards konfrontiert werden, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen.

Der gemeinsame Gebrauch eines Badezimmers stellt nicht nur eine Frage der Raumauslastung oder Kostenersparnis dar, sondern eine Frage der Würde und des Respekts. Jeder Mensch hat das Recht auf Privatsphäre und persönliche Integrität, unabhängig von seinem Alter oder Gesundheitszustand. Das Teilen eines Badezimmers kann zu erheblichen Unannehmlichkeiten führen und die psychische Gesundheit der Bewohner belasten.

Es ist an der Zeit, dass wir uns ernsthaft mit dieser Problematik auseinandersetzen und nach Lösungen suchen, die die Bedürfnisse der Bewohner in den Mittelpunkt stellen. Die Schaffung von Einzelzimmern mit eigenen Badezimmern ist eine Möglichkeit, die Privatsphäre und den Komfort der Bewohner zu gewährleisten. Ja, dies mag anfangs höhere Kosten bedeuten, aber es ist eine Investition in die Würde und das Wohlergehen älterer Menschen.

Des Weiteren muss die Geschlechtertrennung in Betracht gezogen werden, um einige der Probleme des gemeinsamen Badezimmergebrauchs zu mildern. Die Geschlechtertrennung kann dazu beitragen, Unannehmlichkeiten und Unwohlsein zu reduzieren und den Bewohnern ein Gefühl von Sicherheit und Komfort zu vermitteln.

Es ist bedauerlich, dass Einrichtungen wie die AWO Seniorenwohnanlage in Roßdorf solche Zustände zulassen. Es sollte selbstverständlich sein, dass jeder Bewohner ein eigenes Badezimmer zur Verfügung hat, um seine Privatsphäre zu wahren und seine Würde zu respektieren. Ich appelliere an die Verantwortlichen der Einrichtung, diese Missstände zu beheben und den Bewohnern die ihnen zustehende Privatsphäre zu gewährleisten. Denn jeder Mensch, egal in welchem Alter, verdient Respekt und Würde.

Insgesamt ist das Teilen eines Badezimmers in Pflegeheimen ein drängendes Problem, das nicht ignoriert werden darf. Es ist Zeit für eine grundlegende Veränderung, um sicherzustellen, dass ältere Menschen die angemessene Pflege und Würde erhalten, die sie verdienen.

Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Pflege älterer Menschen eine gesellschaftliche Verantwortung ist, die nicht vernachlässigt werden darf. Pflegeheime sollten Orte sein, an denen ältere Menschen nicht nur angemessene medizinische Versorgung erhalten, sondern auch in einer Umgebung leben können, die ihre Würde und ihren Respekt wahrt.

Darüber hinaus müssen wir auch die Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner selbst berücksichtigen. Es ist unerlässlich, ihre Meinungen und Erfahrungen in die Gestaltung von Pflegeeinrichtungen einzubeziehen. Die Schaffung von Möglichkeiten für Bewohner, ihre Bedenken zu äußern und aktiv an Entscheidungen teilzunehmen, kann dazu beitragen, dass Pflegeheime zu einem Ort werden, an dem sich ältere Menschen wirklich zu Hause fühlen.

In einer Gesellschaft, die den Wert und die Würde jedes einzelnen Menschen schätzt, müssen wir sicherstellen, dass ältere Menschen, die auf Pflege angewiesen sind, die bestmögliche Unterstützung und Fürsorge erhalten. Dies erfordert ein Umdenken darüber, wie Pflegeheime gestaltet und betrieben werden, und die Bereitschaft, notwendige Veränderungen vorzunehmen, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse und Rechte älterer Menschen respektiert werden.

Es ist an der Zeit, dass wir uns als Gesellschaft verpflichten, die Lebensqualität älterer Menschen in Pflegeheimen zu verbessern und sicherzustellen, dass sie die Würde und den Respekt erhalten, die sie verdienen. Dies erfordert mutige Schritte und entschlossene Maßnahmen, um sicherzustellen, dass Pflegeeinrichtungen Orte sind, an denen ältere Menschen in Würde altern könneFormularbeginn

Das Teilen eines Badezimmers kann zu erheblichen  Unannehmlichkeiten führen, insbesondere wenn die Bewohner unterschiedliche Zeitpläne haben oder spezifische Bedürfnisse hinsichtlich der Privatsphäre haben. Ich selbst fühle mich dabei sehr unwohl das Badezimmer mit anderen Personen teilen zu müssen, insbesondere wenn es um persönliche Hygiene oder medizinische Bedürfnisse geht. Ich sehe meine Privatsphäre stark beeinträchtigt. Der mir als   Bewohner zustehende Komfort ist durch diese Umstände nicht mehr gewährleistet

Ich denke, dass das Teilen eines Badezimmers in Pflegeheimen  nicht nur eine Frage der Raumauslastung oder Kostenersparnis, sondern eine Frage der Würde und des Respekts ist. . Jeder Mensch hat das Recht auf Privatsphäre und persönliche Integrität, unabhängig von seinem Alter oder Gesundheitszustand. Das gemeinsame Nutzen eines Badezimmers kann zu erheblichen Unannehmlichkeiten führen und die psychische Gesundheit der Bewohnererheblich  belasten.

  • Verlust von Privatsphäre: Bewohner, die ein gemeinsames Bad nutzen, müssen ihre Privatsphäre aufgeben, da sie sich beim Duschen oder Baden von anderen Bewohnern beobachtet fühlen könnten.
  • Hygiene: In einem gemeinsamen Bad besteht ein erhöhtes Risiko von Infektionen, da mehrere Personen die gleichen Sanitäranlagen benutzen.
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  • Wartung: Ein gemeinsames Bad sollte auf alle Fälle häufiger gereinigt und gewartet werden als zwei separate Bäder.

Konflikte: Es kann zu Konflikten zwischen den Bewohnern kommen, wenn sie sich nicht darüber einig sind, wann und wie sie das gemeinsame Bad., Menschen ,die ihre Privatsphäre schätzen oder die sich Sorgen um die Hygiene machen, sollten nicht gezwungen werden, ein gemeinsames Bad zu nutzen.

Ich  bin der Ansicht,  dass die Idee eines gemeinsamen Badezimmers für zwei Doppelzimmer im Pflegeheim ein überholtes Konzept ist. In der Vergangenheit waren Gemeinschaftsbäder in Pflegeheimen üblich, da sie als kostengünstigere und platzsparendere Option galten.

Heute gibt es jedoch mehrere Gründe, warum Gemeinschaftsbäder als überholt angesehen werden:

1. Privatsphäre: Bewohner von Pflegeheimen haben ein Recht auf Privatsphäre und Würde. Die Nutzung eines gemeinsamen Badezimmers kann dieses Recht beeinträchtigen, da die Bewohner sich beim Duschen oder Baden von anderen Bewohnern beobachtet fühlen könnten.

2. Hygiene: In einem gemeinsamen Bad besteht ein erhöhtes Risiko von Infektionen, da mehrere Personen die gleichen Sanitäranlagen benutzen. Dies ist besonders problematisch für Bewohner mit einem geschwächten Immunsystem.

3. Komfort: Moderne Pflegeheime legen großen Wert auf den Komfort und die Lebensqualität der Bewohner. Ein eigenes Bad bietet mehr Komfort und Privatsphäre und kann dazu beitragen, dass sich die Bewohner im Pflegeheim wohler fühlen.

4. Individualität: Bewohner von Pflegeheimen haben unterschiedliche Bedürfnisse und Wünsche. Ein eigenes Bad ermöglicht es den Bewohnern, ihr Bad nach ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben einzurichten.

5. Personenzentrierte Pflege: Der moderne Pflegeansatz orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen und Wünschen der Bewohner. Ein eigenes Bad ist ein wichtiger Bestandteil einer personenzentrierten Pflege.

Als Gesellschaft sollten  wir uns auch fragen, ob wir unseren älteren Mitmenschen, die so viel für unsere Gesellschaft geleistet haben, ein menschenwürdiges Altern ermöglichen wollen. Wir sollten uns nicht mit unzureichenden Standards in Pflegeheimen zufrieden gebe, sondern uns für Verbesserungen einsetzen, um sicherzustellen, dass alle Menschen, insbesondere diejenigen, die auf Unterstützung angewiesen sind, ein Leben in Würde führen können. Ich bin mir sicher, dass es sich lohnt  gemeinsam für eine bessere Zukunft der Pflegebedürftigen zu kämpfen und sicherstellen, dass jeder das Recht auf ein eigenes Badezimmer hat.

Es ist inakzeptabel, dass ältere Menschen, die so viel für unsere Gesellschaft geleistet haben, in Pflegeheimen mit unzureichenden Standards konfrontiert werden, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen.

Das Teilen eines Badezimmers in Pflegeheimen ist nicht nur eine Frage der Raumauslastung oder Kostenersparnis, sondern eine Frage der Würde und des Respekts. Jeder Mensch hat das Recht auf Privatsphäre und persönliche Integrität, unabhängig von seinem Alter oder Gesundheitszustand. Das gemeinsame Nutzen eines Badezimmers kann zu erheblichen Unannehmlichkeiten führen und die psychische Gesundheit der Bewohner belasten.

Es ist an der Zeit, dass wir uns ernsthaft mit dieser Problematik auseinandersetzen und nach Lösungen suchen, die die Bedürfnisse der Bewohner in den Mittelpunkt stellen. Die Schaffung von Einzelzimmern mit eigenen Badezimmern ist eine Möglichkeit, die Privatsphäre und den Komfort der Bewohner zu gewährleisten. Ja, dies mag anfangs höhere Kosten bedeuten, aber es ist eine Investition in die Würde und das Wohlergehen älterer Menschen.

Darüber hinaus müssen wir die Geschlechtertrennung in Betracht ziehen, um einige der Probleme des gemeinsamen Badezimmergebrauchs zu mildern. Die Geschlechtertrennung kann dazu beitragen, Unannehmlichkeiten und Unwohlsein zu reduzieren und den Bewohnern ein Gefühl von Sicherheit und Komfort zu vermitteln.

Als Gesellschaft tragen wir die Verantwortung, sicherzustellen, dass ältere Menschen in Pflegeheimen die bestmögliche Betreuung und Unterstützung erhalten. Es ist Zeit, dass wir uns für eine bessere Zukunft der Pflegebedürftigen einsetzen und sicherstellen, dass sie die Würde und Privatsphäre erhalten, die sie verdienen.

Liebe Leserinnen und Leser,

Wir haben uns in diesem Bericht mit einem äußerst wichtigen Thema auseinandergesetzt – der Würde und dem Respekt älterer Menschen in Pflegeheimen. Doch wir sind uns bewusst, dass Ihre Meinungen und Erfahrungen ebenso wertvoll sind wie die Informationen, die wir Ihnen präsentieren.

Was denken Sie über die aktuellen Standards in Pflegeheimen?

Haben Sie persönliche Erfahrungen gemacht, sei es als Angehörige von Pflegebedürftigen oder als Betreuer in solchen Einrichtungen? Wie würden Sie die Lebensqualität in Pflegeheimen bewerten?

Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Gedanken, Meinungen und Erfahrungen mit uns zu teilen. Ihre Perspektiven sind entscheidend, um ein umfassendes Verständnis für dieses komplexe Thema zu erhalten und weiterhin auf Verbesserungen hinzuarbeiten.

Nutzen Sie die Kommentarfunktion unten, um Ihre Ansichten mitzuteilen. Jeder Beitrag ist wertvoll und trägt dazu bei, eine konstruktive Diskussion zu fördern.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen,

Horst Roosen

Vorstand UTR |UmweltTechnikRecht. E.V.

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