Vom Stolpern der Elektroautos – Der VCD wirft einen Blick auf die Herausforderungen sozialistischer Planwirtschaft im Automobilbau.

Da staunt der gemeine Betrachter, wenn er erfährt, dass Volkswagen seine hoch gepriesene Elektroauto-Produktion vorübergehend auf Eis legt. Das Werk Zwickau, als das größte Elektroautowerk Europas gefeiert, pausiert bis Anfang 2024. Der Grund? Eine mangelnde Nachfrage nach den elektrischen Wunderwerken. Da fragt man sich unweigerlich: Hat sich Volkswagen da auf das falsche Pferd gesetzt, oder ist die Elektromobilität schlicht noch nicht reif für den Massenmarkt?

In diesen Tagen, in denen der moderne Mensch sich zwischen verschiedenen Antriebsarten wie ein Ertrinkender im Meer der Entscheidungen fühlt, drängt sich die Frage auf: Funktioniert eine sozialistische Planwirtschaft im Automobilsektor? Und die jüngsten Nachrichten aus Wolfsburg scheinen darauf eine klare Antwort zu geben.

Eine der Hauptursachen für das vorübergehende Abwürgen der Elektromobilität ist die schrumpfende Nachfrage.

Volkswagen verkündet stolz, Milliarden in die Elektroautos der Zukunft zu investieren, nur um dann festzustellen, dass die Käufer – vielleicht aus Preisgründen, vielleicht aus Reichweitenangst – nicht so zahlreich an die elektrische Steckdose rennen, wie erhofft. Ein klassisches Beispiel dafür, wie eine zentralisierte Planung oft nicht in der Lage ist, die komplexen und dynamischen Bedürfnisse des Marktes zu antizipieren.

Die Gründe für die Nachfrageflaute sind vielfältig.

Die Preise für Elektroautos sind in den vergangenen Jahren in die Höhe geschnellt, was viele potenzielle Käufer abschreckt. Die Bedenken hinsichtlich der Reichweite, Ladeinfrastruktur und Langzeithaltbarkeit sind nach wie vor präsent. Man könnte meinen, dass die Zentralplaner bei Volkswagen diese fundamentalen Marktreaktionen übersehen haben.

Auch die globalen Ereignisse wie die Corona-Pandemie haben ihre Finger im Spiel. Die gestörten Lieferketten und Engpässe bei Halbleitern haben die Elektroauto-Produktion weiter gebremst und die Preise zusätzlich nach oben getrieben. Hier wird deutlich, dass eine sozialistische Planwirtschaft wenig flexibel auf externe Schocks reagieren kann.

Während Volkswagen nun seine Elektroauto-Strategie überdenkt und sich auf vermeintlich erschwinglichere Modelle konzentriert, bleibt die Frage, ob der Konzern überhaupt die richtige Strategie verfolgt hat. Doch im Zeitalter der ständigen Veränderung und Innovation ist es schwer, mit Gewissheit zu sagen, welches Pferd das richtige ist.

Die Elektromobilität wird oft als die Zukunft der Automobilindustrie gepriesen, doch die Realität ist komplizierter.

Die EU mag bis 2035 emissionsfreie Neuwagen fordern, aber der Markt und die Technologie haben ihre eigenen Pläne. Die Verbraucher sind die eigentlichen Schiedsrichter, und ihre Entscheidungen basieren auf einer Vielzahl von Faktoren.

Es mag sein, dass Volkswagen mit seinen Elektroautos zu früh auf den Markt gedrängt hat oder dass die Technologie einfach noch nicht so weit ist, wie es die zentralen Planer geglaubt haben. In jedem Fall zeigt der jüngste Produktionsstopp, dass eine sozialistische Planwirtschaft in der komplexen Welt der Elektromobilität vielleicht doch nicht das Allheilmittel ist. Der Markt hat gesprochen, und es bleibt abzuwarten, ob Volkswagen die richtigen Lehren daraus zieht.

Die leidtragenden  dieser Politik sind nun die Arbeitnehmer

Und während die Räder der Elektroautos in den Hallen von Zwickau vorübergehend stillstehen, sind es die Arbeitnehmer, die den Preis für die Entscheidungen der Unternehmensführung und die Unwägbarkeiten der Elektromobilitätspolitik zahlen müssen. Die rund 12.000 Beschäftigten des Zwickauer Werks, einst stolz auf die Produktion von Elektroautos, schauen nun einer unsicheren Zukunft entgegen.

Arbeitsplatzunsicherheit ist ein Schatten, der oft über industriellen Umbrüchen schwebt. In diesem Fall jedoch ist es nicht nur der Wandel von Verbrennungsmotoren zu Elektroantrieben, sondern auch eine gewisse Naivität der Planer, die die Existenzgrundlage dieser Arbeiter bedroht.

Volkswagen versprach nicht nur den Weg in eine emissionsfreie Zukunft, sondern auch Arbeitsplätze und wirtschaftlichen Wohlstand in der Region.

Doch die Realität zeigt, dass die sozialistische Planung nicht nur in der Wahl der Technologie, sondern auch in der Sicherung von Arbeitsplätzen versagt hat. Der Produktionsstopp hinterlässt nicht nur stille Werkshallen, sondern auch verunsicherte Mitarbeiter.

Es stellt sich die Frage: War die Eile, Elektroautos in großem Stil zu produzieren, vielleicht zu optimistisch? Hätten nicht auch die Arbeitskräfte in die Planung einbezogen werden sollen, um eine nachhaltige und ausbalancierte Umstellung zu gewährleisten?

Die Arbeitnehmer sind die Grundpfeiler der Industriegesellschaft, und ihre Interessen sollten in solchen Wandlungsprozessen nicht übersehen werden.

Die Unwägbarkeiten der Elektromobilitätspolitik sollten nicht auf dem Rücken derjenigen ausgetragen werden, die täglich in den Fabrikhallen schuften. Die Arbeitsplatzsicherheit und die sozialen Folgen müssen genauso bedacht werden wie die technologische Entwicklung.

So stehen die Arbeiter von Zwickau nun vor einer ungewissen Zukunft. Der Versuch, den grünen Traum der Elektromobilität zu realisieren, sollte nicht zu einem Albtraum für die Arbeitnehmer werden. Während Volkswagen seine Elektroauto-Strategie überdenkt, bleibt zu hoffen, dass auch die sozialen Aspekte in dieser Neuausrichtung angemessen berücksichtigt werden. Denn letztendlich sind es die Menschen, die den Fortschritt tragen und nicht nur die Maschinen, die ihn antreiben.

Fazit

Inmitten der Unsicherheit und der vorübergehenden Stillstände in Zwickau mag sich die Frage aufdrängen, ob nicht ein ausgewogenerer Ansatz, der die Bedürfnisse der Arbeitnehmer ebenso berücksichtigt wie die Technologieentwicklung, zu einem stabileren und nachhaltigeren Wandel geführt hätte. Die Dynamik der Elektromobilität erfordert nicht nur Innovation auf technologischer Ebene, sondern auch soziale Innovation, die die Arbeitskräfte aktiv in den Wandel einbindet.

Während wir gespannt auf die Wiederaufnahme der Produktion und die nächsten Schritte von Volkswagen schauen, sollte dies auch als Erinnerung dienen, dass der Weg zur Elektromobilität nicht nur über technologische Meilensteine führt, sondern auch über die Sicherheit und das Wohlergehen derer, die diese Meilensteine schaffen.

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Wechsel im Vorstand der Audi AG

Die Gründe für den  Rauswurf Markus Duesmanns als Vorstandsvorsitzender der Audi AG sollen, wie man hört,  vielfältig sein. Zum einen soll er mit seinem Führungsstil bei Audi nicht gut angekommen sein. Er galt als zu autoritär und distanziert, was zu Spannungen im Unternehmen geführt haben soll. Zum anderen soll Duesmann die technischen Ziele von Audi nicht erreicht haben. Insbesondere die Entwicklung des Elektroautos Artemis soll nicht nach Plan verlaufen sein.

Dass Herrn Duesmanns Ausscheiden erst zum 1. September erfolgt, ist eine reine Formalie. Der Aufsichtsrat wollte sich damit wohl Zeit lassen, um einen Nachfolger zu finden. Gernot Döllner, der bisherige Finanzvorstand von Volkswagen, wird am 1. September neuer Vorstandsvorsitzender von Audi.

Duesmann war erst seit 2020 Vorstandsvorsitzender von Audi.

Er war zuvor unter anderem bei BMW und Continental tätig.

Er gilt als hochqualifizierter Ingenieur, aber auch als schwieriger Charakter.

Der Rauswurf Duesmanns ist ein weiterer Rückschlag für den Volkswagen-Konzern. In den vergangenen Jahren hatte der Konzern bereits mehrere Führungskrisen zu bewältigen.

Es gibt noch keine Umfragen die die Meinung der Audi-Kunden zum Rauswurf Duesmanns abfragen. Allerdings kann man davon ausgehen, dass viele Kunden über den Abgang überrascht und enttäuscht sind.  Insgesamt ist es noch zu früh, um zu sagen, wie die Audi-Kunden den Rauswurf Duesmanns sehen. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass dieser Schritt das Unternehmen in den kommenden Monaten beschäftigen wird.

Jetzt hoffen die AUDI Kunden, dass Döllner ein neuer Anfang für Audi sein wird, glaubt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

Der Motorjournalist Peter Groschupf fragt auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  .

Warum musste Markus Duesmann Audi verlassen?“

Lesen Sie hier seinen Beitrag:

Warum musste Markus Duesmann Audi verlassen? „Er hatte keinen Plan B…“

Von: Peter Groschupf 23. August 2023

Der nicht zu beschönigende Rauswurf Markus Duesmanns als Vorstandsvorsitzender der Audi AG hat Insider eigentlich nicht überrascht. „Der Abgang war überfällig“, berichtet ein leitender Manager aus der Audi-Zentrale. Ein Kollege wundert sich, „dass es so lange gedauert hat“. Dass Duesmanns Ausscheiden offiziell erst zum 1. September erfolgt, soll den Abgang weniger abrupt erscheinen lassen und hat auch rechtliche Gründe.

Der Maschinenbau-Ingenieur war über verschiedene Stationen bei Mercedes-Benz in den Vorstand bei BMW gekommen, wo er für den Einkauf zuständig war. Für einen eingefleischten Car-Guy, der 2005 Entwicklungsleiter für die F1-Motoren von McLaren-Mercedes wurde, mag der Sessel es Einkaufsvorstands bei BWM nicht so spannend gewesen sein wie die Arbeiten an Hochleistungs-Verbrennern. Wie dem auch sei, als der Ruf vom damaligen VW-Chef Herbert Diess kam, Audi leiten zu können, sagte er sofort zu, wurde aber von BMW eine Zeit lang mit einer Wechselsperre ausgebremst. Nach rund drei Jahren als Audi-CEO ist nun vorzeitig Schluss.

„Beliebt war er nie“, erzählt uns ein Führungsmann. Die Gründe für den Rauschmiss sind vielfältig. Sie liegen offensichtlich nicht nur in mehrere um Jahre verzögerten Neuerscheinungen. Diese hängen wohl eher mit den Fehlern der konzerneigenen IT-Firma Cariad zusammen.

Mit zwei Jahren Verspätung kommt der so dringend gebrauchte Elektro-SUV Q6 E-tron erst nächstes Jahr auf den Markt. „Die IAA nächsten Monat in München haben wir quasi verschlafen. Es gibt keinen richtigen Stand, keine schlagzeilenkräftige Premiere. Nicht einmal der Q6 E-tron wird gezeigt“, schimpft ein Manager (nennen Sie auf keinen Fall meinen Namen!). Allerdings arbeitet Audi noch an Details des IAA-Auftritts und ist auch für Überraschungen gut.

Grabenkämpfe im Vorstand: Duesmans hatte wenig Freunde

Nicht nur dass sich Duesmann mit einigen seiner Vorstandskollegen ständig in Grabenkämpfen verstrickt habe, sondern auch, „dass er immer wieder gegen die Interessen der Autoindustrie insgesamt gehandelt hat“. Ein harter Vorwurf, der im Führungskreis bei Audi aber immer wieder zu hören ist. „Es war ihm wichtig, dass unsere Kommunikation konsequent gegendert, Verständnis für Klimakleber gezeigt wird und ein Ende der Audi-Verbrenner für 2026 festgeschrieben wird. Dass er sich als Auto-Chef verklausuliert, aber öffentlich für ein Tempolimit ausgesprochen hat, selbst Sonntagsfahrverbote für sinnvoll gehalten hat, verärgerte nicht nur unsere Händler, sondern unsere Stammkunden.“ Stammkunden, die Audi vor allem mit leistungsstarken Verbrennern gewonnen hat.

Pressevorstellung auf den Färör-Inseln zur medialen Überbrückung

Unsere Informant gerät beim Erzählen richtig in Rage: „Um die Verspätung des Q6 E-tron zu überspielen, musste Hals über Kopf eine Presseveranstaltung auf den Färöer-Inseln organisiert werden, damit das Modell wenigstens im Tarnkleid in der Medien-Öffentlichkeit wahrgenommen wird.“ Vorwurf auch Duesmanns ständige Kritik an synthetischen Kraftstoffen, „er hat diese Kraftstoffe geradezu lächerlich gemacht, obwohl Konzernchef Oliver Blume mit der Synfuel-Produktion in Chile für die Verbrenner-Bestandsflotte eine ernst zu nehmende CO2-freie Zukunft gestalten will“.

Audi Formel 1 mit synthetischen Kraftstoffen

Markus Duesmann habe sich zu sehr auf die Seite jener geschlagen, die dem Automobil gegenüber kritisch eingestellt sind. Mit der Absage an den Verbrenner schon ab 2026, die EU fordert dies erst 2035, habe Duesmann den grünen Opportunismus überzogen. Während BMW stets Technologie-Offenheit kommuniziere und auch danach handle, habe Duesmanns strikte E-Strategie Audi in eine gefährliche Ausrichtung gebracht und unnötig unter Zeitdruck gesetzt. Letztlich sei das ein weiterer Punkt auf dem Konto der „Verfehlungen“: „Duesmann hat keinen Plan B ohne E-Mobilität in der Schublade.“

Unverständlich bzw. widersprüchlich sei dabei, dass sich Duesmann vehement für das Formel-1-Projekt engagiert habe. Ab 2026 will Audi in der Königsklasse mitfahren. Mit synthetischen Kraftstoffen…

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Elektroauto-Desillusion: VW kämpft mit geringer Nachfrage

ie Idee der Elektromobilität steht vor einer harten Realität: Bei VW herrscht Alarm, da kaum jemand ihre E-Autos kauft. In einer Brandrede vor Managern gab der VW-Markenchef bekannt, dass die geringe Elektro-Nachfrage das größte Risiko für das Unternehmen darstellt.

Trotz umfangreicher Investitionen in die Elektrofahrzeugproduktion und politischer Euphorie scheinen die Kunden nicht von der neuen Technologie überzeugt zu sein. Die enttäuschende Entwicklung wirft Fragen auf und führt zu Zweifeln an der Ideologie hinter der Elektromobilität.

Die Fehleinschätzung von VW bezüglich der Nachfrage nach Elektroautos ist in der Tat ein bedeutender Aspekt der Situation.

Trotz der massiven Investitionen und des Engagements von VW in die Elektromobilität scheint sich die erwartete Nachfrage nicht einzustellen. Diese Fehleinschätzung kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein.

Eine Möglichkeit ist, dass VW und andere Automobilhersteller die tatsächlichen Bedürfnisse und Vorlieben der Verbraucher unterschätzt haben.

Obwohl es eine wachsende Akzeptanz für Elektrofahrzeuge gibt, scheint die Reichweitenangst und die begrenzte Ladeinfrastruktur immer noch viele potenzielle Kunden abzuschrecken. Darüber hinaus könnten die hohen Preise von Elektroautos im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennungsmotorfahrzeugen ein weiteres Hindernis für die breite Akzeptanz darstellen.

Ein weiterer Faktor könnte die politische Euphorie und die Fördermaßnahmen sein, die den Markt verzerrt haben.

Regierungen auf der ganzen Welt haben Anreize und Subventionen für den Kauf von Elektroautos eingeführt, um den Übergang zur Elektromobilität zu beschleunigen. Diese künstliche Nachfrage könnte dazu geführt haben, dass die tatsächliche Nachfrage nachhaltiger Elektromobilität überschätzt wurde.

Darüber hinaus ist es möglich, dass VW und andere Automobilhersteller auch die Entwicklungen und Innovationen im Bereich der Verbrennungsmotoren unterschätzt haben.

Trotz des Trends zur Elektrifizierung arbeiten viele Hersteller weiterhin an der Verbesserung der Effizienz und Emissionsreduktion von Verbrennungsmotoren. Dies könnte dazu führen, dass Kunden nach wie vor Verbrennungsmotoren bevorzugen, solange sie als wettbewerbsfähige und umweltfreundliche Optionen betrachtet werden.

  • Insgesamt ist die Fehleinschätzung von VW und anderen Automobilherstellern ein Hinweis darauf, dass der Übergang zur Elektromobilität komplexer und herausfordernder ist als ursprünglich angenommen.

„Es zeigt auch, wie wichtig es ist, die tatsächlichen Bedürfnisse und Präferenzen der Verbraucher sorgfältig zu berücksichtigen und gleichzeitig die technologischen Entwicklungen und den Wettbewerb im Auge zu behalten“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Gescheiterte Ideologie

Alarm bei VW: Kaum jemand kauft E-Autos

Alarm bei VW. Kunden kaufen kaum noch Elektroautos, geht aus der Brandrede hervor, die VW-Markenchef Thomas Schäfer am Montag vor rund 2.000 weltweit zugeschalteten Managern hielt. Seine Brandrede habe der Markenchef als den „letzten Weckruf“ bezeichnet. Schäfer habe einen sofortigen Ausgabenstopp verordnet.

Das größte kurz- und mittelfristige Risiko für das Wolfsburger Fabrikat wird im Wegbrechen der Elektro-Nachfrage gesehen. VW hat allerdings gerade erst in Emden, Brüssel und Wolfsburg zusätzliche Fertigungslinien für das VW-ID Elektromodell geschaffen. Das Volkswagenwerk in Zwickau wurde bereits 2020 vollständig auf die Produktion von Elektrofahrzeugen umgebaut. Dies ist auch das erste deutsche Werk von Volkswagen, das vollständig auf Elektroautos umgestellt wurde.

An wohlklingenden Namen für die neue Zeit hat es nicht gefehlt. Es sollte Teil des »Transform 2025+«-Programms des Unternehmens sein. Dieser Plan sieht eine umfassende Umstellung auf Elektromobilität vor. In Zwickau werden Elektrofahrzeuge auf der sogenannten MEB-Plattform (Modularer Elektrobaukasten) produziert, die speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt wurde.

Niemand hat gefragt, was ist, wenn kaum jemand die vielen schönen Elektroautos kaufen will – zumindest nicht öffentlich. In der politisch verordneten Elektroauto-Euphorie hat öffentlich kaum jemand aus dem Konzern Zweifel geäußert, ob das Elektroauto tatsächlich die Verkehrsform der Zukunft wird. Und stellt sich der ehemalige elektrobesessene VW-Chef Herbert Diess als Totengräber von VW heraus?

Der hatte noch kräftig Beifall geklatscht, als Merkel angeordnet hatte, dass im Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf den Straßen fahren sollten. Die war mal Bundeskanzlerin. Diese planwirtschaftliche »Zielvorgabe« wurde – wie in Planwirtschaften üblich – trotz gewaltiger Subventionen nicht erreicht. Am 1. Januar 2023 wurden 1,01 Millionen E-Fahrzeuge gemeldet. Insgesamt gibt es laut Kraftfahrtbundesamt 48 Millionen Pkw.

Doch bereits jetzt würden zu viele Elektroautos die Höfe von Händlern verstopfen, so die Klagen von Händlern. „Bei einigen fuhren zuletzt ungefragt ganze Lkw voll mit ID-Fahrzeugen vor«, sagte ein VW-Partner dem Manager Magazin. „Die wissen nicht, wohin damit.“ Besonders bitter: Die Nachfrage nach Verbrennerautos könne das Minus nicht kompensieren, heißt es in dem Bericht.
VW hat aus den Fabriken bereits einen Teil der Leiharbeitskräfte herausgenommen. In Zwickau beispielsweise will Thomas Schäfer von Drei- auf Zweischichtbetrieb umstellen.

Das Desinteresse an Elektro dürfte ab September noch schlimmer werden, denn dann gibt es für Flottenkunden überhaupt keine Elektro-Förderung mehr. Wenn die Förderungen wegfallen, bricht der Verkauf zusammen. Zu kurze Reichweite und zu teuer – wer kauft schon ein Auto, das bei geringerer Leistung teurer als das vorhandene ist? Geradezu lächerlich die Politpropaganda, Autos mit Strom zu betreiben – Strom, der zu teuer und kaum vorhanden ist.

Alles nicht neu, auch TE hat schon vor langem den Spielverderber Physik benannt und die physikalischen und technischen Grenzen des Batterieantriebes beschrieben. Die Elektrochemie ist weitgehend ausentwickelt, Reichweite kann im Wesentlichen nur gesteigert werden, wenn mehr Batteriemasse in das Auto gepackt wird. Das wird dadurch noch schwerer, als es bereits ist. Weiter kann es erst gehen, wenn eine grundlegend neue Idee auftaucht – die jedoch nicht einmal ansatzweise zu sehen ist.

Der frühere Motorenentwickler Fritz Indra wird nicht müde, immer wieder darauf hinzuweisen, dass das vorgesehene Verbrennerverbot ab 2035 kippen wird. Indra hatte bei einer Reihe von Autoherstellern in der Motorenentwicklung gearbeitet und kennt Thermodynamik und den Herrn Carnot. Er weiß auch, dass die Autohersteller weiter an neuen Verbrennermotoren arbeiten. Die werden nur nicht mehr im einstigen Motorenentwicklungsland Deutschland hergestellt.
Übrigens kein deutsches Phänomen: Aus China kommen Bilder mit gigantischen Halden unverkaufter E-Autos.

So hat die Elektroauto-Ideologie große Chancen, dermaleinst zum Symbol einer wahnwitzigen politisch bestimmten Industriepolitik zu werden – mit gigantischen Bergen an gebrauchten und ungebrauchten Elektroautos.

Ähnliches Beispiel: jene Windräder und Photovoltaikanlagen, die Abfallmengen hinterlassen, von denen kein Mensch weiß, wohin damit. Die nicht mehr benötigten Rotoren der Windräder werden vergraben. Das geht mit den Mengen an Elektroautos eher schlecht.

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Trotz öffentlicher Kritik: Autos auf dem Vormarsch – Fußgänger und Radfahrer in der Defensive

In einer überraschenden Wendung hat eine aktuelle Mobilitätsstudie der HUK-Coburg-Versicherung ergeben, dass die Beliebtheit des Autos in Deutschland trotz öffentlicher Kritik weiterhin steigt.

Mit sattem Sarkasmus und einem Hauch Ironie wird deutlich, dass das Auto auch in Zukunft die bevorzugte Wahl für die Mobilitätsbedürfnisse der Deutschen darstellt. Die Studie enthüllt zudem, dass alternative Verkehrsmittel wie zu Fuß gehen und Radfahren an Popularität verlieren. Damit wird die Wunschvorstellung mancher Politiker, das Auto zurückzudrängen, deutlich infrage gestellt. Lassen Sie uns einen Blick auf die erstaunlichen Ergebnisse werfen.

Die Studie wirft auch ein Licht auf die Bedenken der Bundesbürger hinsichtlich zukünftiger Mobilitätskonzepte. Es scheint, dass die Erfahrungen mit der Energiepreiskrise der letzten Monate die Sorgen verstärkt haben. Die steigenden Kosten für Mobilität bleiben weiterhin die größte Sorge, gefolgt von der Befürchtung, dass Elektroautos mit Batterieantrieb einseitig bevorzugt werden und andere klimaneutrale Technologien wie Wasserstoff oder E-Fuels vernachlässigt werden könnten. Darüber hinaus besteht die Sorge, dass der Umstieg auf Elektromobilität zu steigenden Strompreisen und einem knappen Stromangebot führen könnte.

Angesichts dieser Ergebnisse fordert Dr. Jörg Rheinländer, Vorstand bei der HUK-Coburg, die Politik auf, alternative Antriebsmöglichkeiten intensiver zu prüfen. Die Menschen möchten weiterhin individuell und umweltschonend mit dem Auto unterwegs sein, aber es muss bezahlbar bleiben.

Interessanterweise zeigt die Studie auch, dass geopolitische Ereignisse wie der Ukrainekrieg und die Energiekrise von 2022 einen vergleichsweise geringen Einfluss auf das Mobilitätsverhalten der Deutschen hatten. Die Corona-Pandemie und die gestiegenen Inflationsraten wurden hingegen als prägendere Faktoren genannt.

Abschließend verdeutlicht die Studie, dass das Vertrauen in die Europäische Union in Bezug auf Mobilitätskonzepte gering ist. Die Autohersteller und die deutsche Bundesregierung werden als kompetenter angesehen, während die EU nur wenig Vertrauen genießt.

Es bleibt abzuwarten, wie diese Erkenntnisse in die zukünftige Gestaltung der Mobilität einfließen werden und ob alternative Verkehrsmittel eine Renaissance erleben können, sagt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  einen lesenswerten Beitrag zu diesem Thema veröffentlicht.

Lesen Sie hier den Beitrag:

Trotz öffentlicher Kritik: Die Beliebtheit des Autos wächst

Dritte HUK Coburg-Mübilitätsstudie: Fast drei Viertel (72 Prozent) der Deutschen sagen, dass für sie das Auto in Zukunft am besten ihre Anforderungen an Mobilität erfüllen wird.

Von: Peter Groschupf 15. Juli 2023

Bei der aktuellen, dritten Mobilitätsstudie der HUK-Coburg-Versicherung, bei der der Versicherer 4000 Personen ab 16 Jahren repräsentativ zu Mobilitätskonzepten der Zukunft befragte, bekannten sich sogar fünf Prozent der Befragten mehr zum Auto als im Vorjahr.

Andere Kernergebnisse der Studie: Fast zwei Drittel der Deutschen (63 Prozent) fordern nach der jüngsten Energiepreiskrise eine Änderung bisheriger Mobilitätskonzepte für die Zukunft. Bereits 41 Prozent ist das Thema äußerst oder sehr wichtig. Das sind ein Viertel mehr als noch vor einem Jahr (33 Prozent). Dank der Möglichkeit alternativer Antriebe, wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels, wird dabei dem Auto als Fortbewegungsmittel der Zukunft stärker denn je die zentrale Rolle zugewiesen. Den größten Beliebtheitszuwachs erlebt das Auto dabei unter jungen Bundesbürgern zwischen 16 und 24 Jahren.

Die zweitgrößte Sorge gegenüber zukünftigen Mobilitätsplanungen ist in der Gesamtbevölkerung, dass sich zu einseitig auf batteriebetriebene Elektroantriebe konzentriert wird und andere klimaneutrale Techniken wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels vernachlässigt würden. Die größte Sorge bleibt wie im Vorjahr, dass die Kosten für Mobilität noch weiter steigen.

Radfahr-Freunde werden laut Studie weniger

Dr. Jörg Rheinländer, Vorstand bei der HUK-Coburg zeigt sich „überrascht, mit welch großer Mehrheit auch bei den jungen Menschen dabei das Auto als Fortbewegungsmittel klar an Nummer 1 steht – gerade vor dem Hintergrund politischer Diskussionen, das Auto zurückzudrängen.“ Trotz des Neun-Euro-Tickets im vergangenen Jahr erleben Bahn und Bus dagegen keine Sympathie-Zuwächse. Und auch die Beliebtheit des Zufußgehens und Radfahrens hat klar abgenommen – gegenüber dem Corona-Jahr 2021 schon um rund ein Viertel.

Die drei größten Bedenken der Bundesbürger gegenüber zukünftigen Mobilitätskonzepten korrespondieren mit der Erfahrung eingeschränkter Verfügbarkeit von Energie in den vergangenen zwölf Monaten. Neben der Hauptsorge, dass die Kosten für Mobilität weiter steigen (38 Prozent), steht jetzt schon an zweiter Stelle die Befürchtung, dass sich zu einseitig auf Stromautos mit Batterieantrieb gegenüber anderen klimaneutralen Techniken wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels konzentriert wird (33 Prozent). Auf Platz drei steht die Befürchtung, dass beim Umstieg auf Elektromobilität steigende Strompreise und ein knappes Strom-Angebot nicht genügend berücksichtigt werden (28 Prozent).

Politik soll Alternativen prüfen

„Diese Ergebnisse sind ein klarer Auftrag an die Politik, mehr als bisher alternative Antriebsmöglichkeiten zu prüfen“, so Rheinländer. „Denn die Menschen wollen mit dem Auto individuell und zugleich umweltschonend unterwegs sein, es muss für sie aber auch bezahlbar bleiben.“Den größten Einfluss auf das persönliche Mobilitätsverhalten hatten der Ukrainekrieg und die Energiekrise in 2022 allerdings nicht. Die rund 4000 Befragten in der HUK Mobilitätsstudie erklären, dass die Corona-Pandemie sowie die allgemein gestiegenen Inflationsraten ihr Mobilitätsverhalten stärker beeinflusst haben. Erstmals wäre jeder zweite Deutsche jetzt auch bereit, freiwillig Tempo 130 km/h auf Autobahnen zu fahren, wenn dies zur Einhaltung von Klimazielen notwendig würde, vier Prozent mehr als im Vorjahr. Ein gesetzlich vorgeschriebenes Tempolimit als Erst-Maßnahme bei Mobilitätskonzepten fordern dagegen nur 28 Prozent der Bevölkerung.

Der EU wird die Mobilitäts-Kompetenz abgesprochen

Die höchste Kompetenz bei Mobilitätskonzepten für die Zukunft trauen 23 Prozent der Deutschen den Autoherstellern und der Autoindustrie zu. Knapp dahinter liegt die deutsche Bundesregierung mit 22 Prozent auf Platz 2. Durchgängig schlecht schneidet dagegen die EU ab. Mit nur neun Prozent Nennung liegt sie bundesweit auf Rang 8 von 15 zur Wahl stehenden Institutionen. (aum)

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Der kommende VW Passat: Ein Meisterwerk der Autotechnik begeistert die Massen!“

Der kommende VW Passat steht in den Startlöchern und verspricht, die Herzen der Autobegeisterten höher schlagen zu lassen. Nach 50 Jahren seit seiner ersten Einführung erscheint der Passat in seiner neunten Modellgeneration und zeigt sich in einem nur leicht getarnten Vorserienmodell. Die Limousine wird zugunsten des beliebten Variants eingestellt, um den Marktpräferenzen gerecht zu werden. Mit eleganter Zurückhaltung und sportlichen Details wie Scheinwerfern und Rückleuchten präsentiert sich der Passat in einer überarbeiteten Form.

Besonders beeindruckend ist die deutliche Größenzunahme des Kombis, der nun fast das Niveau von Fahrzeugen wie dem BMW 5er und der Mercedes-Benz E-Klasse erreicht.

Mit einer Länge von 492 Zentimetern, einer Höhe von 148 Zentimetern und einer Breite von 185 Zentimetern bietet er großzügigen Platz für Passagiere und Gepäck. Der Radstand wurde um fünf Zentimeter auf 2,84 Meter verlängert, was zu mehr Beinfreiheit führt. Der Kofferraum ist riesig und bietet beeindruckende 690 Liter Stauraum, der bei umgeklappten Sitzen auf bis zu 1920 Liter erweitert werden kann.

Das völlig neu gestaltete Cockpit des Passats orientiert sich stilistisch und funktional an den ID-Modellen von VW. Es ist leichter und intuitiver zu bedienen, die Materialqualität ist auf einem hohen Niveau und das Lenkrad verfügt wieder über klassische Tasten, die angenehm zu bedienen sind. Anstelle des kleinen Bildschirms gibt es nun ein vollwertiges Head-up-Display, das die Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert. Die Dekorflächen wirken futuristisch und die Mittelkonsole ist aufgeräumt. Selbst die Cupholder sind hinter eleganten Rollos verborgen. Mit diesen Verbesserungen bietet das Cockpit ein beeindruckendes Fahrerlebnis.

Der neue Passat wird in verschiedenen Antriebsvarianten erhältlich sein, darunter TDI, TSI, e-TSI mit 48-Volt-Hybridisierung und Plug-in-Hybrid. Die Leistung der klassischen Motorisierungen ist noch nicht bekannt, aber VW rechnet trotz der verbesserten Plug-in-Technik damit, dass etwa zwei Drittel der Passat-Modelle weiterhin mit Verbrennungsmotoren ausgestattet sein werden. Der Passat bleibt somit ein ideales Auto für Flotten und Langstreckenfahrten. Der Plug-in-Hybrid wird voraussichtlich einen Anteil von 15 Prozent haben.

Der Komfort steht im Mittelpunkt des Passats, der auf der neuesten Version der MQB-Architektur steht. VW hat viel in das Fahrwerk investiert, um die Konkurrenz in den Schatten zu stellen. Mit einer McPherson-Vorderachse, einer Vierlenker-Hinterachse, einer direkteren Lenkung und einem hochentwickelten DCC-Pro-Fahrwerk bietet der Passat ein herausragendes Fahrerlebnis. Die Radgrößen variieren zwischen 16 und 19 Zoll, wobei die 18-Zoll-Räder eine besonders harmonische Variante darstellen.

Zu den wichtigen Optionen gehören ein Akustikpaket mit Doppelverglasung, beheizte und belüftete Ergo-Active-Sitze mit einer Zehn-Kammer-Druckpunktmassage und helle LED-Matrix-Scheinwerfer mit einer beeindruckenden Leuchtweite von bis zu 500 Metern.

Obwohl VW davon ausgeht, dass der kommende vollelektrische ID 7 die Stückzahlen des Passat übertreffen wird, ist es fraglich, ob dies tatsächlich der Fall sein wird. Mit seinem klaren Fokus auf Europa, die Türkei und Japan wird der Passat weiterhin eine große Anhängerschaft finden. Mit der rundum überzeugenden Modellgeneration dürften die bereits beeindruckenden 30 Millionen verkauften Passat-Fahrzeuge noch weiter steigen.

Autobegeisterte auf der ganzen Welt können sich auf diesen neuen Passat freuen, der sowohl mit seinem Design als auch mit seinen technischen Innovationen überzeugt, sagt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  einen Beitrag über den neuen Passat veröffentlicht.

Lesen Sie hier den Beitrag:

Kommender VW Passat: Verbrenner bleiben wichtigster Antrieb

Fotos VW

Von: Peter Groschupf 13. Juli 2023

50 Jahre nach seinem Debüt geht er in die neunte Modellgeneration: Der 1973 vorgestellte VW Passat, ursprünglich eine Fließheck-Variante des Audi 80, prägte als Santana mit Stufenheck jahrelang das Straßenbild in China, wurde zwischendurch sogar mit Sechs- und Achtzylinder-Motoren angeboten und ist der Liebling von Familienoberhäuptern und kilometerfressenden Dienstwagenfahrern. Jetzt steht ein Modellwechsel des globalen Dauerbrenners an. Wir sind ein nur noch leicht getarntes Vorserienmodell gefahren.

Die Limousine entfällt mit der nächsten Generation, es gibt nur noch den Variant: Damit trägt VW den Marktpräferenzen Rechnung. Die Form wirkt elegant-zurückhaltend, hinter der Abklebung verbergen sich allerdings sportlicher gezeichnete Scheinwerfer und Rückleuchten.

Der Kombi ist deutlich gewachsen: Mit 492 Zentimetern Länge, 148 Zentimetern Höhe und 185 Zentimetern Breite erreicht er beinahe das Niveau von BMW 5er und Mercedes-Benz E-Klasse. Und das ist laut Aussage eines Entwicklers auch die Latte, an der man sich messen will. Der um fünf Zentimeter auf 2,84 Meter verlängerte Radstand sorgt für mehr Beinfreiheit, der Gepäckraum ist riesig: Die 690 Liter lassen sich bei umgeklappten Sitzen auf bis zu 1920 Liter erweitern.

Zurück zu den Tasten im Lenkrad

Das Cockpit wurde völlig neugestaltet. Es orientiert sich stilistisch und funktional mit einem kleinen Bildschirm vor dem Fahrer und einem großen in der Mitte an den ID-Modellen, ist jedoch in wichtigen Punkten deutlich verbessert. Es ist viel leichter und intuitiver zu bedienen, der Schieber zur Einstellung der Lautstärke ist beleuchtet. Die Sprachsteuerung wurde verbessert. Auch die Materialqualität liegt auf hohem Niveau. Und das Lenkrad verfügt im Gegensatz zum Vorgänger wieder über klassische, haptisch leicht zu bedienende Tasten.

Foto: http://automotive-opinion.com Cockpit mit großem Zentralbildschirm Fotots:VW

Statt des kleinen Bildschirms mit ausfahrbarer Glasfläche gibt es jetzt ein vollwertiges Head-up-System, das seine Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert. Die Dekorflächen wirken futuristisch, die Mittelkonsole ist aufgeräumt, die Cupholder verschwinden hinter eleganten Rollos. Sogar der Wählhebel wurde aus der Fahrzeugmitte verbannt: Der Passat verfügt jetzt über eine Lenkradautomatik – mit einer Drehlogik, die uns aber nicht überzeugt.

Auch den neuen Passat gibt es mit verschiedenen Antrieben: Als TDI, TSI, e-TSI mit 48-Volt-Hybridisierung und Plug-in-Hybrid mit 204 PS(150 kW) oder 272 PS (200 kW) und bis zu 120 Kilometern Reichweite. Die Leistungen der klassischen Motorisierungen sind noch nicht kommuniziert, klar ist jedoch: Trotz der stark verbesserten Plug-in-Technik, mit der jetzt auch Schnellladungen möglich sind, rechnet VW mit zwei Dritteln TDI-Anteil – denn damit bleibt der Passat ein perfektes Flotten- und Langstrecken-Auto. Der Plug-in-Hybrid dürfte sich bei 15 Prozent Anteil einpendeln.

Komfort steht im Mittelpunk

Der Passat steht auf der jüngsten Version der MQB-Architektur, und VW hat noch einmal richtig ins Fahrwerk investiert. Mit McPherson-Vorderachse und Vierlenker-Hinterachse, einer direkter übersetzten Lenkung und dem radselektiv geregelten DCC-Pro-Fahrwerk mit getrennter Zug- und Druckstufe soll es die Konkurrenz in den Schatten stellen. Die Zweiventil-Stoßdämpfer orientieren sich an Oberklassemodellen. Die Radgrößen liegen zwischen 16 und 19 Zoll, wir sind die sehr harmonische Variante mit 18-Zoll-Rädern gefahren.

Es wird den Passat nur noch als Kombi geben

Zu den wichtigsten Optionen gehören ein Akustikpaket mit Doppelverglasung, beheizte und belüftete Ergo-Active-Sitze mit einer pneumatischen Zehn-Kammer-Druckpunktmassage sowie flache, gleißend helle LED-Matrix-Scheinwerfer mit bis zu 500 Metern Leuchtweite.

Volkswagen glaubt, dass der kommende, vollelektrische ID 7 die Stückzahlen des Passat übertreffen wird. Wir wären uns da gar nicht so sicher, obwohl der Passat einen klaren Fokus auf Europa, die Türkei und Japan legt, während der ID 7 auf der ganzen Welt angeboten werden soll. Klar ist allerdings: Zu den bislang verkauften 30 Millionen Passat dürften mit dieser neuen, rundum überzeugenden Modellgeneration noch etliche hinzukommen. (cen/mkn)

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Elektroautos auf dem Rückzug: Massive Nachfrageeinbrüche erschüttern die Industrie

Die einstige Begeisterung und Euphorie rund um Elektroautos verflüchtigt sich zunehmend. Wie es bei vielen planwirtschaftlichen Projekten der Fall ist, setzen sich letztendlich die Gesetze des Marktes durch.

Diese bittere Erfahrung muss nun auch Volkswagen (VW) machen, da sein Geschäft mit Elektroautos in Europa vor einem erheblichen Einbruch steht. Händler schlagen Alarm, da die Aufträge aus dem Privatbereich deutlich unter den erwarteten Jahreszielen liegen. Das gesamte E-Auto-Sortiment des Konzerns ist davon betroffen. Eine Sprecherin gab zu, dass derzeit eine „Kaufzurückhaltung bei den E-Autos“ zu spüren sei, was jedoch auch für andere Hersteller gelte. Laut einer Analyse des Datendienstleisters Marklines hat Volkswagen zwischen Januar und Mai dieses Jahres in Europa 97.000 ID-Elektrofahrzeuge gebaut, aber nur 73.000 verkauft.

  • Derzeit sind die VW-Werke noch damit beschäftigt, offene Aufträge abzuarbeiten und auszuliefern, doch bis Herbst werden sie damit fertig sein. Danach steht nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa ein regelrechter Nachfragezusammenbruch bevor.

Händler sprechen von einer „fatalen Entwicklung“. Im Vergleich dazu schneidet der Konkurrent Tesla auf dem europäischen Markt wesentlich besser ab, aber nur dank massiver Preisnachlässe. Deutsche Hersteller versuchen in China ebenfalls, mit dieser Strategie zu punkten, doch VW weigert sich bisher, in Deutschland die Preise zu senken. Als Folge des Absatzeinbruchs wurde die Produktion im Werk in Emden bereits gedrosselt und einige Mitarbeiter entlassen. Das Unternehmen steht vor den Trümmern seines ehrgeizigen Ziels, dass bis 2033 jedes verkaufte VW-Modell ein Elektroauto sein soll.

Dieses Vorhaben war angesichts der realen Zustände schon immer geradezu wahnhaft.

Die radikale Abkehr vom Verbrennungsmotor und die Konkurrenz im kriselnden E-Auto-Segment könnten sich als epochaler Fehlschlag erweisen und einen weiteren Rückschlag für den Wirtschaftsstandort Deutschland bedeuten. Verzweifelt klammert man sich nun an das Flottengeschäft, das 60 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachen soll. VW hofft darauf, den Zusammenbruch des Privatkundengeschäfts irgendwie durch Großkunden aus der Wirtschaft zu kompensieren, die sich aus politisch-korrekten Klimagründen Elektroautos leisten können und wollen. Doch auch hier ist man auf Preissenkungen angewiesen.

  • Immer deutlicher wird, dass die Menschen erkennen, dass es sich hierbei nicht um das angepriesene Mobilitätskonzept der Zukunft handelt, sondern um eine am Markt vorbei produzierte Totgeburt, die ohne Subventionen und politisch gesetzte Anreize nicht überlebensfähig ist.

Die Infrastruktur für den Betrieb von Elektroautos ist noch lange nicht flächendeckend vorhanden, und die Fahrzeuge sind so teuer, dass selbst die Befürworter einer drastischen Klimapolitik, wie beispielsweise „Fridays for Future“, einräumen, dass sie bzw. ihre Eltern sie sich nicht leisten können.

Zudem sind die Batterien buchstäblich brandgefährlich und ihr Gewicht gefährdet die Stabilität von Parkhäusern.

Diese Entwicklung führt in eine Sackgasse und ist eine Katastrophe, die von einer Politik im fiebrigen Klimawahn herbeigeführt wurde. Die Wirtschaft, die diesem unseligen Treiben willig gefolgt ist, erntet nun die bittere Konsequenz. Die Menschen entscheiden mit ihren Füßen und sind nicht bereit, horrende Summen in eine unzuverlässige Technologie zu investieren, die immer mehr als Teil einer zum Scheitern verurteilten Energie- und Klimapolitik erkannt wird.

  • Dieses vorhersehbare Desaster wird erneut zu einem Verlust zahlreicher Arbeitsplätze und den damit verbundenen Folgen führen, während die Verantwortlichen wie immer glimpflich davonkommen werden.

Es gibt natürlich unterschiedliche Meinungen und Ansichten zum Thema Elektroautos und deren Zukunftsaussichten. Viele Länder und Regierungen setzen weiterhin auf Elektromobilität als wichtigen Baustein für eine nachhaltige und umweltfreundliche Verkehrswende. Technologische Innovationen und Investitionen in die Ladeinfrastruktur tragen dazu bei, die Akzeptanz und Attraktivität von Elektroautos zu steigern.

Es ist Voraussetzung, dass solche Diskussionen über die Zukunft der Mobilität weiterhin auf einer fundierten Basis geführt werden, indem alle relevanten Faktoren wie Umweltauswirkungen, Technologieentwicklung, Infrastruktur und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt werden. So können fundierte Entscheidungen getroffen werden, um eine nachhaltige und effiziente Verkehrslösung für die Zukunft zu gestalten.

  • E-Fuels, auch bekannt als synthetische Kraftstoffe oder Power-to-X-Kraftstoffe, sind eine Alternative zu herkömmlichen fossilen Brennstoffen. Sie werden mithilfe erneuerbarer Energiequellen hergestellt und tragen somit zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei.
  • E-Fuels haben das Potenzial, in bestehenden Verbrennungsmotoren eingesetzt zu werden, ohne größere Anpassungen an den Fahrzeugen oder der Infrastruktur vornehmen zu müssen. Dadurch könnten sie eine kurz- bis mittelfristige Lösung sein, um den Einsatz von Verbrennungsmotoren umweltfreundlicher zu gestalten, während Elektromobilität weiter ausgebaut wird.

Die Produktion von E-Fuels erfolgt in einem mehrstufigen Prozess, bei dem mithilfe von Elektrolyse Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird. Dieser Wasserstoff wird dann mit Kohlenstoffdioxid (CO2) kombiniert, das entweder direkt aus der Umgebungsluft abgeschieden oder aus industriellen Prozessen gewonnen wird. Durch chemische Reaktionen entstehen daraus flüssige Kraftstoffe wie beispielsweise synthetisches Benzin oder Diesel.

Ein Vorteil von E-Fuels besteht darin, dass sie bestehende Fahrzeugflotten nutzen können, wodurch ein schnellerer Übergang zu einer klimafreundlicheren Mobilität ermöglicht wird.

Sie könnten auch in Bereichen eingesetzt werden, in denen Elektrifizierung schwierig oder nicht wirtschaftlich ist, wie beispielsweise im Luftverkehr oder in der Schifffahrt.

Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen im Zusammenhang mit E-Fuels. Die Herstellung ist energieintensiv und erfordert eine große Menge erneuerbarer Energie, um die gewünschten Umweltvorteile zu erzielen. Die Kosten für E-Fuels sind derzeit noch hoch im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen, was ihre breite Markteinführung erschwert. Zudem muss die Verfügbarkeit und Skalierbarkeit der Produktionstechnologien weiter verbessert werden.

Insgesamt stellen E-Fuels eine interessante Option dar, um den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu reduzieren und die Umstellung auf nachhaltige Mobilität zu beschleunigen. Sie sollten jedoch als Ergänzung zu Elektromobilität und anderen klimafreundlichen Lösungen betrachtet werden, da der Fokus auf langfristige Strategien zur Dekarbonisierung des Verkehrs gerichtet sein sollte.

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„Volkswagen reagiert auf schwache Nachfrage: Produktion von E-Autos in Emden wird angepasst

er Volkswagen-Konzern hat seine Pläne für die Produktion von E-Autos am Standort Emden überdacht. Ursprünglich war geplant, im Herbst eine zusätzliche Schicht für die Herstellung von Elektrofahrzeugen einzuführen. Jedoch wird das Werk nun aufgrund der zu geringen Nachfrage die Produktion von E-Autos drosseln.

Laut Informationen der Nordwest-Zeitung und Bestätigung von Betriebsratschef Wulff gegenüber der dpa wird die Spätschicht zur Herstellung des Kompakt-SUV ID.4 und der ersten Modelle der neuen Elektro-Limousine ID.7 in den kommenden zwei Wochen vor den Werkferien ausgesetzt. Dies geschieht aufgrund der aktuellen Marktsituation und der bisherigen Absatzzahlen, die angeblich 30 Prozent unter den Erwartungen liegen.

Um die Situation anzupassen, plant VW, die dreiwöchigen Werksschließungen für die Mitarbeiter im Bereich der Elektrofahrzeuge um eine zusätzliche Woche zu verlängern. Des Weiteren wird erwartet, dass ab August etwa 300 Leiharbeiter in Emden nicht weiterbeschäftigt werden.

Der Betriebsrat teilt mit, dass ursprünglich geplant war, im Herbst eine dritte Schicht für die Produktion von E-Modellen in Emden einzuführen. Die Produktion von Verbrennungsmotor-Modellen wie dem Passat wird hingegen unverändert fortgesetzt.

Jetzt zeigt sich das Ergebnis der halbherzigen Förderung der E-Mobilität durch die Regierung.

Die Bundesregierung gibt vor, Elektromobilität zu fördern. Dabei erweckt sie mit hohen Kaufprämien nur den Eindruck, als ob sie tatsächlich E-Mobilität massiv fördert. Die Regierung fördert aber nur die teuer subventionierte Motivation, ein E-Auto zu kaufen. Wenn es darum geht, die Reichweitenprobleme der Käufer mit Elektro-Ladesäulen zu unterstützen: Fehlanzeige. Dabei hätte der Bund als Eigentümer fast aller Autobahn-Rastplätze die Möglichkeit, Tausende Ladesäulen zu installieren.

Das tut sie aber nur recht zaghaft.  Und so lange die Regierung marktwirtschaftliche Entwicklungen per E-Prämie aussetzt, so lange täuschen die Verkaufszahlen von E-Mobilen darüber hinweg, dass die E-Skepsis immer noch groß ist. „Ohne Subventionen würden nur ein Zehntel der E-Autos verkauft ,- wenn überhaupt“.

Die hohen Kaufprämien für Batterie-Elektroautos und Plug-in-Hybride drückten bisher Autos in den Markt die ohne diese staatlichen Prämien in der Zulassungsstatistik kaum eine Rolle spielen dürften. Wer  sich ein Elektroauto unter einem Nettolistenpreis von 40.000 anschafft, erhielt eine Prämie bis zu 9000,00 Euro. Davon stammten 6000,00 Euro aus der Staatskasse und 3000,00 Euro kamen vom Hersteller.

Kaufprämien entfalten ihre eigene Realität und vernebeln oft genug den Verstand derjenigen die sie in Anspruch nehmen, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Die gewollt halbherzige Förderung des E-Autos dient nämlich in erster Linie dazu, die Mobilität zu verringern. 

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Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Groß-Zimmerner-Str. 36 a

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Ex-Audi-Chef Stadler, gesteht Schuld an dem Diesel-Betrug

Der ehemalige Audi-Chef Rupert Stadler hat als der erste Ex-VW-Vorstand  Betrugs-Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Dieselgate-Skandal zugegeben. Mit diesem Bekenntnis,  ist es ihm wahrscheinlich gelungen, einer Freiheitsstrafe zu entgehen und mit einer Bewährungsstrafe und einer Geldstrafe davon zu kommen.

In der laufenden Verhandlung rund um den Abgas-Skandal bei Audi, hat der ehemalige Chef Rupert Stadler seine Beteiligung gestanden.

Über Sieben ein halb Jahre nach der Enthüllung der Manipulationen innerhalb der Volkswagen-Gruppe und nur wenige Wochen vor dem erwarteten Urteil des Münchner Landgerichts, räumte Stadler nun ein, dass er Mitverantwortung trägt. Im Gegenzug, hatte der Vorsitzende Richter, Stefan Weickert, versichert, dass der 60-jährige Stadler mit einer Bewährungsstrafe rechnen könne.  Darüber hinaus soll Stadler eine Geldstrafe von 1,1 Millionen Euro zahlen. Das Urteil in diesem Prozess, ist für Juni geplant.

Die Stadler-Beichte wurde durch seine Verteidigung Rechtsanwältin, Ulrike Thole-Groll vorgelesen. „Ich bestätige, dass von mir mehr Sorgfalt erforderlich war, erklärte die Anwältin im Auftrag von Stadler. Stadler äußerte tiefes bedauern.

„Ich sehe für mich ein, dass es ein Mehr an erforderlicher Sorgfalt bedurft hätte“, sagte die Anwältin in Stadlers Namen. Dass Fahrzeuge manipuliert worden seien und dadurch Käufer geschädigt worden seien, „habe ich zwar nicht gewusst, aber als möglich erkannt und billigend in Kauf genommen.“ Das bedaure er sehr. Auf die Frage von Richter Weickert, ob er sich die Worte zu eigen mache, sagte Stadler lediglich: „Ja.“

  • Stadler ist der erste Volkswagen-Konzernvorstand, der eine strafrechtliche Verantwortung gestanden hat. Der Skandal um millionenfach manipulierte Abgaswerte war im September 2015 aufgeflogen. Seit September 2020 steht Stadler vor Gericht, zusammen mit dem ehemaligen Audi-Motorenchef und Porsche-Entwicklungsvorstand Wolfgang Hatz und einem Ingenieur. Stadlers Mitangeklagte haben gestanden, Motoren manipuliert zu haben. Damit wurden laut Anklage gesetzliche Abgaswerte zwar auf dem Prüfstand, aber nicht auf der Straße eingehalten. Stadler soll es nach dem Auffliegen des Skandals versäumt haben, den Verkauf der manipulierten Autos zu stoppen. Er kam 2018 einige Monate in Untersuchungshaft und musste damals als Audi-Chef und Volkswagen-Konzernvorstand abtreten.
  • Der Ort für den Abschluss dieses bedeutenden Diesel-Gate-Verfahren hätte nicht besser gewählt werden können. Vor neun Jahren, war es auch der großen Saal 134 im ersten Stock des Gerichtsgebäudes indem sich Uli Hoeneß vor Gericht wegen Steuerhinterziehung verantworten musste.

Stadler distanzierte sich von Hoeneß damals. Stadler als damaliger  Hoeneß Stellvertreter im Aufsichtsrat der FC Bayern München AG,( Audi, eine Tochtergesellschaft des Volkswagen-Konzerns, hält 9,1% der Anteile an der FC Bayern München AG) rückte von Hoeneß ab und teilte mit:

  • „Audi ist der festen Überzeugung, dass nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg nur erreicht werden kann, durch die konsequente Einhaltung von Regeln und Normen. Wir stehen für seriöse, ehrliche und regelkonformes Verhalten in unserer Geschäftstätigkeiten,“ äußerte Stadler äußerte über einen Sprecher in Reaktion auf eine Anfrage von „Bild am Sonntag“.

Der Deal und das Geständnis des ehemaligen Audi-Chefs Rupert Stadler haben direkte Auswirkungen für die betrogenen Autokäufer. Indem Stadler seine Mitverantwortung eingestanden hat, wird die rechtliche Verantwortung für den Dieselbetrug anerkannt. Dieses Eingeständnis kann als Bestätigung der Vorwürfe gegen Audi und den Volkswagen-Konzern im Zusammenhang mit manipulierten Abgaswerten gesehen werden.

  • Für die betrogenen Autokäufer bedeutet dies, dass ihre Ansprüche und Forderungen gegen Audi und den Volkswagen-Konzern gestärkt werden. Durch das Geständnis wird die Grundlage für mögliche Entschädigungsansprüche gelegt. Die betroffenen Kunden können nun leichter argumentieren, dass sie durch den Kauf der manipulierten Fahrzeuge getäuscht wurden und finanzielle Verluste erlitten haben. Dies könnte zu zivilrechtlichen Klagen und Vergleichsverhandlungen führen, bei denen den betroffenen Autokäufern eine Entschädigung angeboten wird.

Der Deal und das Geständnis von Stadler selbst, bewirken keine direkten finanziellen Entschädigung für die betrogenen Autokäufer. Die Entschädigung oder Rückzahlung an Kunden wird durch separate gerichtliche Verfahren oder Vereinbarungen zwischen den Autokäufern und dem Volkswagen-Konzern verhandelt werden müssen.

Insgesamt bietet das Geständnis von Stadler den betrogenen Autokäufern jedoch eine bessere Ausgangslage, um ihre Rechte und Ansprüche geltend zu machen und möglicherweise eine Entschädigung für den erlittenen Schaden zu erhalten.

  • Der VCD im  UTR e.V. bietet seinen Fördermitgliedern schnelle Hilfe an: „Auto zurück – Geld zurück –bundesweit-“.

Es ist nämlich ganz einfach und keineswegs juristisch so Anspruchsvoll, wie es Ihnen die an hohen Honoraren interessierten „Experten“ weismachen wollen.

„Wenn in Ihrem Auto eine illegale Abschalteinrichtung verbaut ist, dann haben Sie einen berechtigten Anspruch gegen Verkäufer und Hersteller“, sagt UTR Vorstand Horst Roosen.

Ein Kraftfahrzeug darf in Deutschland nach EU Recht nur dann auf dem Markt angeboten, verkauft  und zugelassen werden, wenn es über eine entsprechende Erlaubnis verfügt.

Diese Erlaubnis wird dem Hersteller nur erteilt, wenn das betreffende Fahrzeug sämtliche technischen Anforderungen erfüllt, die in den einschlägigen Normen enthalten sind. Nur wenn der Hersteller eine solche Erlaubnis besitz darf er Fahrzeuge dieses Typs anbieten. Technische Informationen des Herstellers, dürfen nicht von den Angaben abweichen, die von der Genehmigungsbehörde genehmigt worden sind.

Dem Hersteller obliegt die Verpflichtung nachzuweisen, dass alle von ihm verkauften, zugelassenen oder in der EU in Betrieb genommenen Neufahrzeuge über eine Typgenehmigung gemäß dieser Verordnung und ihren Durchführungsmaßnahmen verfügen.

Fahrzeuge für die eine Übereinstimmungsbescheinigung vorgeschrieben ist dürfen nach § 27 Abs. 1 EGFGV im Inland zur Verwendung im Straßenverkehr nur feilgeboten, veräußert oder in den Verkehr gebracht werden, wenn sie mit einer Übereinstimmungsbescheinigung versehen sind. Indes dürfen teschnische Informationen des Herstellers, wozu auch eine Übereinstimmungsbescheinigung zählt, nach § 28 Abs. 1 EG-FGV nicht von den Angaben abweichen, die von der Genehmigungsbehörde genehmigt worden sind.

Bei Verstoß gegen § 27 Abs. 1 EG-FGV sind alle davon betroffenen Kaufverträge gemäß § 134 BGB nichtig.

Bestimmte Verstöße welche im Rahmen des Genehmigungsverfahrens wie die Vorlage gefälschter Prüfergebnisse oder technischer Spezifikationen oder sonstige unrichtige oder unvollständige Erklärungen werden in der Regel vorsätzlich begangen und unterliegen somit auch noch den besonderen Bestimmungen des Strafgesetzbuchs. Aus strafrechtlicher Sicht kommt daher der Straftatbestand des Betruges nach § 263 StGB in Betracht. Darüber hinaus ist zudem der Tatbestand der Urkundenfälschung nach § 267 StGB relevant.

Der VCD im UTR e.V. bietet betroffenen Autobesitzern schnelle Hilfe an: „Auto zurück – Geld zurück – bundesweit“.

Schicken Sie Kopien von Kauf- oder Leasingvertrag und den KFZ-Schein an unsere Post- oder E-Mailadresse. Unsere Rechtsanwälte informieren Sie dann über die weiteren Schritte.

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

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diesel

Pan Americana: 6,8 Millionen VW Caddy Pan Americana könnten, hintereinander aufgestellt, auf der gesamten Länge der Panamericana Straße geparkt werden.

Die Panamericana oder die Panamericana Straße ist eine Fernstraße, die sich über den gesamten amerikanischen Kontinent erstreckt und Nord-, Mittel- und Südamerika verbindet.

Der Begriff „Pan Americana“ wird oft verwendet, um verschiedene Dinge zu beschreiben, die sich auf den gesamten amerikanischen Kontinent beziehen. Hier sind einige der uns bekannten Bedeutungen:

Die Panamerikanischen Spiele, auch bekannt als die Panamerikanischen Spiele, sind eine sportliche Veranstaltung, die alle vier Jahre stattfindet und an der Athleten aus Nord-, Mittel- und Südamerika teilnehmen.

Die Panamerikanischen Spiele, auch bekannt als die Panamerikanischen Spiele, sind eine sportliche Veranstaltung, die alle vier Jahre stattfindet und an der Athleten aus Nord-, Mittel- und Südamerika teilnehmen.

Die Panamerikanische Gesundheitsorganisation (PAHO) ist eine internationale Organisation, die sich der Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Menschen in Nord-, Mittel- und Südamerika verschrieben hat.

Die Panamerikanische Union ist eine internationale Organisation, die sich der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Integration in Nord-, Mittel- und Südamerika widmet.

Musik: Es gibt verschiedene Alben und Songs, die den Namen „Pan Americana“ tragen, darunter das Album „Pan Americana“ der US-amerikanischen Band The String Cheese Incident.

 Bekleidung: Es gibt auch Bekleidungsstücke wie T-Shirts, Pullover und Jacken, die mit dem Namen „Pan Americana“ versehen sind und sich auf die Abenteuer und Reisen entlang der Panamericana Straße beziehen.

Elektronik: Einige Unternehmen haben auch Produkte mit dem Namen „Pan Americana“ auf den Markt gebracht, wie zum Beispiel tragbare Ladegeräte oder Powerbanks, die für Abenteuerreisen und Camping auf der Panamericana Straße geeignet sind.

  • Neben Unternehmen und Produkten, die den Namen Pan Americana tragen, darunter Bücher, Reiseführer mit dem Titel „Pan Americana“, die sich auf Reisen und Abenteuer entlang der Panamericana Straße beziehen ist diese Bezeichnung auch für Autos sehr beliebt.

Es gibt Autohersteller, die den Namen „Pan Americana“ für einige ihrer Modelle verwenden oder verwendet haben:

Der Volkswagen Amarok Pan Americana ist ein spezielles Modell des VW Amarok, das von Volkswagen in Zusammenarbeit mit dem Rallye-Fahrer Rainer Zietlow entwickelt wurde. Es ist ein Offroad-Fahrzeug, das für Abenteuerreisen auf der Panamericana Straße ausgelegt ist. Wie der Name schon sagt: Der Amarok PanAmericana bringt starkes Offroad Design auf die Straße. Und unterstreicht dieses robuste Statement mit exklusiven Ausstattungsmerkmalen.

VW T6.1 Multivan PanAmericana : Bulli für Globetrotter

Ford Transit Custom Pan Americana, der speziell für den europäischen Markt entwickelt wurde und eine robustere Ausstattung sowie eine ansprechende Optik bietet

Mitsubishi L200 Pan Americana, ist auf Abenteuerreisen auf der Panamericana Straße ausgelegt.

Neu für  Abenteuer und Outdoor-Aktivitäten gibt es jetzt den VW Caddy Pan Americana

Bei dem VW Caddy Pan Americana handelt es sich  um eine spezielle Ausstattungsvariante des VW Caddy, die für Abenteuer und Outdoor-Aktivitäten konzipiert wurde. Der Caddy Pan Americana verfügt über eine robuste Optik mit Offroad-Elementen wie Unterfahrschutz und einem höhergelegten Fahrwerk.

Zu den weiteren Merkmalen des Caddy Pan Americana gehören eine spezielle Lackierung, eine Dachreling, ein Panorama-Glasdach, ein Multifunktionslenkrad, Klimaanlage und Sitzheizung. Darüber hinaus bietet er viel Stauraum und Platz für bis zu fünf Personen.

Es gibt verschiedene Motorisierungen zur Auswahl, von denen einige auch mit Allradantrieb erhältlich sind. Der Caddy Pan Americana ist somit ein vielseitiges Fahrzeug für den Einsatz im Gelände oder für den Transport von Personen und Gepäck auf langen Strecken.

Einige wichtige Extras sind leider nur gegen ein hohes Aufgeld erhältlich.

Zum Beispiel sind einige Fahrassistenten wie ein Abstandstempomat, Verkehrszeichenerkennung oder eine abnehmbare Anhängerkupplung nur gegen zusätzliche Kosten erhältlich. Auch das größere Infotainment-Display mit Sprachbedienung, Internetzugang und Verkehrszeichenerkennung ist nur als optionales Extra erhältlich und mit einem zusätzlichen Kostenaufwand verbunden. Es ist bedauerlich, dass Parksensoren und eine serienmäßige Rückfahrkamera nicht zum Standardumfang des VW Caddy Pan Americana gehören. Diese Funktionen können jedoch als optionales Extra hinzugefügt werden, um das Fahrzeug sicherer und benutzerfreundlicher zu machen. „Es ist also ratsam, vor dem Kauf eines VW Caddy Pan Americana genau zu überlegen, welche Optionen und Extras für die eigenen Bedürfnisse und Anforderungen wichtig sind und ob man bereit ist, das zusätzliche Geld dafür auszugeben“ empfiehlt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e. V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

Wir haben uns einmal den Spass erlaubt zu berechnen, wie viele VW  Caddy Pan Americana in Reihe aufgestellt auf der Pan Americana parken könnten?

Laut Volkswagen ist der Caddy Pan Americana etwa 4,41 Meter lang. Die Panamericana Straße hat eine Gesamtlänge von etwa 30.000 Kilometern.  Es gibt jedoch viele verschiedene Abschnitte, die unterschiedliche Breiten haben können, und es ist unwahrscheinlich, dass die gesamte Länge der Straße für das Parken von Autos zur Verfügung steht. Für die Zwecke dieser Schätzung haben wir jedoch angenommen, dass es entlang der gesamten Länge der Straße einen Parkstreifen gibt, der breit genug ist, um Autos aufzunehmen.  Wir haben nun die Länge des Caddy Pan Americana durch die Länge der Straße geteilt, und so die Anzahl der Fahrzeuge, die in Reihe aufgestellt werden könnten: 30.000.000 Meter / 4,41 Meter = 6.802.721 Fahrzeuge

Dies bedeutet, dass theoretisch etwa 6,8 Millionen VW Caddy Pan Americana hintereinander auf der gesamten Länge der Panamericana Straße geparkt werden könnten.

(Natürlich gibt es viele Faktoren, die dies in der Realität unmöglich machen, wie zum Beispiel Topographie, Verkehrsbedingungen, Baustellen und lokale Vorschriften.)

Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  einen

Praxistest VW Caddy Pan Americana: Abenteuer Hochdachkombi veröffentlicht

Lesen Sie hier den Beitrag:

Praxistest VW Caddy Pan Americana: Abenteuer Hochdachkombi

Von: Peter Groschupf 13. April 2023

VW Caddy PanAmericana. Foto:https://automotive-opinion.com/

Darauf muss man auch erstmal kommen: einen nutzwertorientierten Hochdachkombi nach der legendären Verbindungsstraße zwischen Alaska und Feuerland zu benennen. VW tut das mit seinem Caddy „Pan Americana“, der einen Hauch Abenteuer in den Alltag nutzwertorientierter Pragmatiker bringen soll.

Von Frank Wald (cen)

Nicht dass der allradgetriebene Diesel-Kastenwagen die knapp 26.000 Kilometer nicht locker abreißen könnte. Abenteuerlich wird’s jedoch eher beim Rangieren durch die fehlenden Parksensoren sowie die deftigen Einstiegs- und Aufpreise. Panamericana – ein Name, der nach Freiheit und Abenteuer ruft. Und VW Caddy – ein Name, der wie kein anderer für Nutzwert, Sachlichkeit und Bodenständigkeit steht. Beides zusammen klingt zunächst wie ein Widerspruch. Und tatsächlich wirkt auch unser „Candy-weißer“ Testwagen mit schwarzer Beplankung an Front, Heck, Seitenschwellern und Radläufen sowie silberfarbenen Seitenleisten, Dachreling und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mehr wie ein hübsches Handwerker-Gefährt im Offroad- und Lifestyle-Look.

Leider fehlen Parksensoren und eine serienmäßige Rückfahrkamera

Um Verwechselungen auszuschließen, hat VW es noch einmal vorne, hinten, an der Seite und im Innenraum drauf geschrieben, dass es sich hier um den „Pan Americana“ handelt. Der unterscheidet sich von seinen gewöhnlichen Caddy-Kollegen außerdem durch ergonomisch konturierte Frontsitze mit AGR-Zertifizierung, geschmackvoll gestaltete „Pinestripe“-Bezüge, Lederlenkrad, Pedale und Fußablage in Alu-Optik sowie einigen serienmäßigen Features aus der höheren Style-Ausstattung. Unverständlicherweise gehören dazu jedoch weder Parksensoren noch Rückfahrkamera, was uns bei diversen Rangiermanövern beinahe den einen oder anderen Rempler eingebrockt hätte. Denn auch wenn die quaderförmige Statur des 4,50 Meter langen, 1,86 Meter breiten und 1,82 Meter hohen Kastenwagens nach einiger Übung immer besser abzuschätzen ist, in hektischen Situationen besteht so ganz ohne akustisches oder optisches Feedback große Anstoß-Gefahr.

Der Caddy ist ein Praktikabilitäts-Meister Foto:https://automotive-opinion.com/

Den Pan-Americana-Caddy gibt es nur in der Karosserielänge L1 mit kurzem Radstand. Das Platzangebot ist dennoch verschwenderisch geräumig, Bein- und Kopffreiheit auch in der zweiten Sitzreihe üppig, inklusive der beiden Schiebetüren, durch die man diese jederzeit bequem erreichen oder verlassen kann. Sie ist zudem modular als Einzel- und Doppelsitz aufgeteilt und kann mit einfachen Handgriffen separat umgeklappt oder ausgebaut werden – auch wenn sich zu Letzterem einige starke Arme empfehlen. Sind beide Sitzmodule entfernt, schluckt der frei zugängliche Raum hinter den Vordersitzen dachhoch respektable 2556 Liter, womit neben dem üblichen Abstecher zur skandinavischen Möbelhauskette auch kleinere Umzüge möglich werden.

Wichtige Extras sind nur gegen hohes Aufgeld zu haben

Sehr praktisch sind aber auch die vielen Ablage- und Verstaumöglichkeiten, die genügend Raum für den automobilen Kleinkram bieten. Die Materialauswahl macht einen guten Eindruck. Zwar zeugen einige Hartplastikflächen von der Nutzfahrzeug-Herkunft, doch unterschäumte Instrumententräger, Lederbezüge, Feinschliff in den Details sowie die solide Verarbeitung vermitteln unterm Strich ein ansprechendes Ambiente. Zur Serie gehört ein volldigitales Cockpit sowie ein gut acht Zoll großer Infotainment-Touchscreen, der in unserem Testwagen allerdings durch ein optionales Zehn-Zoll-Display (1273 -2279 Euro) inklusive Sprachbedienung, Internetzugang, Verkehrszeichenerkennung ersetzt wurde. Womit wir beim Thema wären: Denn trotz Sondermodell-Status hat der Pan Americana, von der Optik einmal angesehen, weder eine besonders exklusive Ausstattung noch Features, die es nicht auch in den regulären Caddy-Versionen geben würde. So teilt er sich ab Werk zwar viele Elemente der Topausführung Style wie etwa die Zwei-Zonen-Klimaautomatik, schlüsselloses Startsystem, Licht- und Regensor, Lederlenkrad und -schalthebel oder die Alu-Pedalerie. Doch viele Fahrassistenten wie ein Abstandstempomat (452 Euro), Verkehrszeichenerkennung (375 Euro) oder eine abnehmbare Anhängerkupplung (1000 Euro) samt Trailer Assist (785-1172 Euro) sind nur gegen ordentliche Aufpreise zu haben.

Der 2-Liter-Diesel leistet ausreichend Schub

Wie auch die bereits erwähnte Parkhilfe hinten für 476 Euro oder eine Rückfahrkamera, die mit 309 Euro extra zu Buche schlägt. Und das bei einem Einstiegspreis für die Allradversion von 40.817 Euro. Auch Motoren und Antrieb sind bereits aus den übliche Caddy-Palette bekannt. Unser Testwagen fuhr mit der Topmotorisierung, dem 122 PS (90 kW) starken 2-Liter-Turbodiesel, der kräftig zupackt und mit 320 Nm Drehmoment ab 1600 Umdrehungen schon im Antritt ordentlich Schub aufbaut. Unterstützt wird er dabei vom 4Motion-Allradantrieb, der wie gehabt mit Lamellenkupplung arbeitet und die Kraft stufenlos zwischen den Achsen verteilt. Davon ist im laufenden Betrieb so gut wie nichts zu spüren. Außer vielleicht, dass der Wagen auch rutschige Passagen, Starkregen oder die Abkürzung über Feld- und Waldweg mit Bravour meistert.

Digitalisierung auf hohem Niveau Foto:https://automotive-opinion.com

Allein schweres Gelände sollte man angesichts der unveränderten 14,4 Zentimeter Pkw-Bodenfreiheit besser meiden. Den 4Motion-Vierradantrieb gibt es jedoch nur mit der manuellen Sechsgangschaltung. Was angesichts der nur für die Fronttriebler vorgesehenen 7-Stufen-DSG vielleicht Einbußen beim Komfort, keineswegs aber bei der Freude am Fahren bedeutet. Denn die Handschaltung ist durchaus knackig und präzise und wird sie flott bedient, sind nach gut zwölf Sekunden Tempo 100 erreicht; und wenn es denn sein soll, auch knapp 190 km/h in der Spitze. Aber auch spontane Zwischenspurts oder niedertourige Bummelphasen in der Stadt absolviert der Vierzylinder mit lässiger Bravour. Wie überhaupt das Fahrverhalten als gelassen und entspannt bezeichnet werden kann.

Die Lenkung gibt ein gutes Feedback und der Federungskomfort ist trotz hinterer Starrachse ausgewogen, selbst wenn diese bei Frostaufbrüchen oder größeren Querfugen im Asphalt schon mal hör- und spürbar poltert. Dafür schleppt der Wagen locker mehr als eine halbe Tonne Zuladung mit sich herum, hängt sich bis zu 1500 Kilogramm ans Heck und packt noch 100 Kilogramm aufs Dach. Dazu glänzt er mit vorbildlichen, weil nahezu realistischen Verbrauchswerten. Im besten Fall soll sich der Pan Americana nach Norm schlanke 5,4 Liter im kombinierten Mix genehmigen. Mit gleichmäßiger und vorausschauender Fahrt über Landstraße und Autobahn konnten wir die sogar zeitweilig mit knapp fünf Litern unterbieten. Im kombinierten Mix aus Stadt und Land pendelte sich der Verbrauch nach zwei Wochen im Test bei 6,2 Litern ein. Mit dem 50-Liter-Tank sind damit über 800 Kilometer möglich – für eine echte Panamericana-Tour zwar immer noch zu wenig, aber es reduziert die Tankstopps doch beträchtlich.

Schon von außen sieht man ihm an: Platzangebot sehr gut Foto:https://www.ad-infinitum.online/

Daten VW Caddy Pan Americana 2,0 TDI 4MotionLänge x Breite x Höhe (m): 4,50 x 1,86 x 1,83Radstand (m): 2,76
Antrieb: Vierzylinder-Turbodiesel, 1968 ccm, Allradantrieb, 6-Gang-SchaltungLeistung: 90 kW / 122 PSMax. Drehmoment: 320 NmHöchstgeschwindigkeit: 187 km/hBeschleunigung 0 auf 100 km/h: 12,1 Sek.Energieverbrauch (WLTP): 5,4-5,7 l CO2-Emissionen (WLTP): 141-148 g/kmAbgasnorm: Euro 6d-ISC-FCMLeergewicht (EU)/ Zuladung: min. 1792 kg / max. 508 kgKofferraumvolumen: 1213-2556 LiterBasispreis: 40.817Euro

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Mobilität, Freiheit, Spaß, Unabhängigkeit und Leidenschaft sind in 3 Buchstaben zusammenzufassen: GTI !

Autofahren ist für viele Autoliebhaber  pure Freude am Auto fahren und einfach eine Lebenseinstellung. Daran ändern auch astronomische Spritpreise, Radarfallen, irre Werkstattkosten oder Geschwindigkeitsbegrenzungen nichts!  In wessen Adern kein Blut, sondern Benzin oder Diesel fließt, für den ist autonomes fahren nicht vorstellbar.  

Foto: ttps://automotive-opinion.com

Mobilität, Freiheit, Spaß , Unabhängigkeit und Leidenschaft sind in 3 Buchstaben zusammenzufassen: GTI ! Diese 3 Buchstaben gehören zur deutschen Autokultur und sind mit ein Grund, dass so viele Menschen immer noch Spaß am Autofahren haben. Der Nervenkitzel, den man hinter dem Steuer eines GTI verspürt, ist etwas, das nicht dupliziert werden kann, vermittelt aber auch jede Menge Verantwortung. Nichts kann das Gefühl ersetzen, welches das Fahren mit hoher Geschwindigkeit bietet. Es ist die intensivste Erfahrung für Körper und Geist und erfordert vollständige geistige und körperliche Konzentration.

Für viele GTI Fans, ist das jährliche GTI-Treffen in Maria Wörth, der Stadt am österreichischen Wörthersee, ein Pflichttermin im Kalender. Seit 1982 treffen sich die Fans der Marke Volkswagen jedes Jahr am Ufer des Wörthersees in Österreich, um rund um die sportlichsten Modelle der Marke und sogar des Volkswagen Konzerns im Allgemeinen zu feiern. Dieses Festival ist seit 30 Jahren etabliert, aber die Ortsgemeinde Maria Wörth hat kürzlich entschieden, dass sie das Event ab sofort nicht mehr ausrichten möchte. Die Veranstaltung hatte nach drei aufeinanderfolgenden Absagen aufgrund der Covid-19-Pandemie seit drei Jahren nicht mehr stattgefunden.

Da das GTI-Treffen, das größte jährliche Sportwagen-Treffen des Volkswagen Konzerns, in Maria Wörth nicht mehr willkommen ist, findet das Treffen nunmehr in der Nähe von Wolfsburg, am historischen Stammsitz von Volkswagen statt.

Wer könnte dieses Event besser „retten“ als Volkswagen?

Der Motorjournalist Peter Groschupf schreibt  auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com 

„Herr Diess hätte das Golf-GTI-Treffen nicht nach Wolfsburg geholt“

Von: Peter Groschupf 6. März 2023

Volkswagen unter dem neuen CEO Oliver Blume bekennt sich offensichtlich (auch) zum Verbrennungsmotor. Und zur GTI-Tradition. So interpretieren Führungskräfte in Wolfsburg die VW-Entscheidung, das traditionelle Golf-GTI-Treffen vom Wörther See nach Wolfsburg zu holen: eine großartige Entscheidung!

Das 1982 vom Fremdenverkehrsamt Maria Wörth initiierte Golf-GTI-Treffen wurde für dieses Jahr und für die Zukunft wegen „der Auswirkungen des Klimawandels“ abgesagt, versucht der Ort, das Welt-Klima zu retten. Volkswagen war schon immer Hauptsponsor der legendären Veranstaltung und das Treffen Showbühne und Marketing-Event nicht nur für Autofans der Marke. Allerdings gab es auch kritische Stimmen aus der Bevölkerung, weil das Verkehrsaufkommen in Maria Wörth doch erheblich war. Aber jetzt klagen die Geschäftsleute aus Gastronomie und Hotels, dass mit der Streichung des GTI-Treffens erhebliche Einnahmen fehlen werden. „Nach drei Jahren Corona-Pause hat uns diese Absage durch unseren Bürgermeister gerade noch gefehlt“, bedauert ein Gastwirt.

Volkswagen hat nun entschieden, das GTI-Treffen ab 2024 nach Wolfsburg zu holen. Intern heiß diskutiert haben sich Oliver Blume und seine Marketing-Chefin Imelda Labbé gegen nicht wenige ablehnende Stimmen in der Wolfsburg  durchgesetzt, wie es heißt. „Damit wird unsere Abkehr vom Verbrenner in Frage gestellt“, sagt ein Gegner der geplanten GTI-Party. Und: „Herr Diess hätte das Golf-Treffen nicht nach Wolfsburg geholt.“ Allerdings gibt es auch die Fraktion, die „die Golf-GTI-Tradition weiter hochleben lassen will“. Einer fragt rhetorisch: „Sollen wir uns jetzt für unsere noch immer erfolgreichen Verbrenner schämen?“ Das Gegenteil scheint der Fall. VW plant ein Event, „das in der Autowelt seines gleichen sucht“.

Neben Fahrzeugpräsentationen, Bühnenshows und Clubtreffen werde es viele weitere Aktionen und Überraschungen für die GTI-Fans geben. Die Flächen und Infrastruktur in Wolfsburg böten ideale Voraussetzungen, um eine große Anzahl an Besuchern mit ihren Fahrzeugen zu empfangen. Unter dem Motto „Coming Home“ will Volkswagen den Standort Wolfsburg zur neuen Heimat der GTI-Fangemeinde machen.

„GTI – diese drei Buchstaben stehen seit fast einem halben Jahrhundert für Sportlichkeit, Emotionen und Dynamik. Die Fangemeinde auf der ganzen Welt wächst bis heute und die Anhänger der Kult-Marke kommen regelmäßig in Fanclubs zusammen und tauschen sich in Communities aus“, heißt es.

Nur eines dürften die GTI-Fans mit dieser Entscheidung bedauern: Dass sie nicht schon dieses Jahr in Wolfsburg feiern können.

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