Offener Brief an alle Landwirte

Liebe Bauern,

es ist an der Zeit, euch meinen aufrichtigen Dank auszusprechen, der schon lange fällig war!

Ich möchte euch im Namen vieler Bürgerinnen und Bürger, die sich für eine gerechte und nachhaltige Landwirtschaft einsetzen, von Herzen danken. Eure Proteste gegen die übergriffigen Pläne der Ampel-Regierung sind ein wichtiges Zeichen der Zivilcourage. Ihr zeigt, dass ihr euch nicht einfach alles gefallen lasst, sondern für eure Rechte und die Zukunft unserer Landwirtschaft einsteht.

Die Pläne der Ampel-Regierung, die Subventionen für die Landwirtschaft zu kürzen, sind ein Schlag ins Gesicht aller Landwirtinnen und Landwirte. Sie gefährden die Existenz vieler Familienbetriebe und machen es immer schwieriger, eine nachhaltige Landwirtschaft zu betreiben.

Ihr habt mit euren Protesten gezeigt, dass ihr diese Pläne nicht hinnehmen wollt. Ihr habt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diese wichtige Frage gelenkt und die Bundesregierung zum Handeln gezwungen.

Ich hoffe, dass die Ampel-Regierung eure Forderungen ernst nimmt und die geplanten Kürzungen zurücknimmt. Nur so kann die deutsche Landwirtschaft auch in Zukunft eine wichtige Rolle für die Ernährung und den Umweltschutz spielen.

Vielen Dank für euren Mut und euer Engagement.

Seit meiner Kindheit seid ihr für mich die wahren Helden des Alltags. Euer unermüdlicher Einsatz auf den Feldern, eure Hingabe zu den Tieren und eure Arbeit, die uns alle täglich mit frischen Lebensmitteln versorgt, verdienen die höchste Anerkennung. Ihr seid die Grundpfeiler unserer Gesellschaft, und ich habe den größten Respekt vor eurer unverzichtbaren Rolle.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie wir in den Hungerjahren, nach dem Krieg, zum hamstern aufs Land gefahren sind. Ihr habt immer gegeben was möglich war. Dafür bin ich Euch heute noch sehr, sehr dankbar!

Aber eure Bedeutung geht weit über die tägliche Versorgung hinaus. Ihr seid wahre Naturschützer, die euer Land pflegen und hegen. Eure nachhaltige Bewirtschaftung und eure Bemühungen, unsere Umwelt zu schützen, sind bewundernswert. Eure tiefe Verbundenheit zur Natur und die Liebe zu eurem Beruf strahlen eine inspirierende Haltung aus.

Ich bin mir bewusst, dass euer Beruf nicht immer einfach ist. Ihr müsst euch mit den Herausforderungen des Klimawandels, der Globalisierung und des zunehmenden Wettbewerbs und einer überbordenden Bürokratie auseinandersetzen. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass euer unerschütterlicher Einsatz und eure Fähigkeit zur Anpassung euch auch diese Hürden überwinden lassen werden.

Mit diesem Brief möchte ich euch von ganzem Herzen für eure unermüdliche Arbeit danken. Ihr seid nicht nur Landwirte; ihr seid ein integraler Bestandteil unserer Gesellschaft und ein Grund, stolz zu sein. Es ist ein Privileg, euch als Mitbürger zu wissen, und ich schätze mich glücklich, dass es Menschen wie euch gibt.

Herzlichen Dank für alles, was ihr für uns und unsere Umwelt tut.

Mit freundlichen Grüßen,

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V

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Offener Brief an die Klimaextremisten, welche für die Vorfälle an den Flughäfen verantwortlich zeichnen.

Sehr geehrte Klimaextremisten,

mit großer Besorgnis und Enttäuschung habe ich von den jüngsten Vorfällen erfahren, bei denen Sie Flughäfen in Deutschland lahmgelegt und den Flugverkehr gestört haben. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, wie solche Aktionen zum Klimaschutz beitragen sollen. Vielmehr handelt es sich hierbei um strafbare Handlungen, die das Leben von Menschen gefährden und die Sicherheit unserer Gesellschaft untergraben.

Indem Sie Zäune durchschneiden, Sicherheitsvorkehrungen umgehen und in den Flughafenbereich eindringen, zeigen Sie keinerlei Respekt vor den geltenden Gesetzen und Regeln. Diese rechtswidrigen Aktionen haben schwerwiegende Konsequenzen, nicht nur für den Flugverkehr, sondern auch für die Menschen, die auf Flughäfen arbeiten oder ihre Reisen antreten möchten.

Es ist richtig, dass Klimaschutz und Umweltbewusstsein auf verantwortungsvolle Weise gefördert werden sollten. Dies beinhaltet den respektvollen Dialog mit politischen Entscheidungsträgern, die Zusammenarbeit mit Umweltorganisationen und die Unterstützung von Projekten und Initiativen, die konkrete Lösungen für den Klimawandel anstreben. Straftaten und gefährliche Eingriffe in den Flugverkehr tragen jedoch in keiner Weise zum Klimaschutz bei.

Als Bürger bin ich zutiefst enttäuscht von Ihrem Handeln. Ich fordere Sie dringend auf, Ihre Aktivitäten zu überdenken und alternative Wege zu finden, um Ihre Anliegen auf friedliche und legale Weise zu vertreten. Nur durch den respektvollen Austausch von Ideen und die konstruktive Zusammenarbeit können wir positive Veränderungen für unser Klima und unsere Umwelt erreichen.

Es ist wichtig, dass Sie die Konsequenzen Ihrer Handlungen erkennen und sich bewusst machen, dass diese nicht im Einklang mit den Werten einer demokratischen Gesellschaft stehen. Ich appelliere an Sie, Ihre Energie und Leidenschaft darauf zu verwenden, gemeinsam mit anderen Menschen Lösungen zu erarbeiten, anstatt illegale und gefährliche Aktivitäten fortzusetzen.Mit freundlichen Grüßen, Horst Roosen-Vorstand-UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Verantwortlich ist die Innenministerin

Klimaextremisten legten Flughäfen lahm – Deutschland verstößt gegen internationale Sicherheitsvorschriften

Das ist keine Spielerei mehr, sondern es handelt sich um gefährliche Eingriffe in den Flugverkehr. Menschenleben stehen auf dem Spiel. Damit untergräbt Deutschland die EU-Luftsicherheit und seinen Ruf gegenüber den Sicherheitspartnern der EU wie den USA. Verantwortlich für die Einhaltung der Vorschriften: die Innenministerin.

Mit Bolzenschneidern schnitten sie Zäune durch, mit Kissen polsterten sie die spitzen Gitterstäbe ab und kletterten über den Begrenzungszaun des Düsseldorfer Flughafens. Einfacher geht es nicht – während Reisende keine Schere oder Getränkedose mitnehmen dürfen. Am Hamburger Flughafen durchtrennten sie an mindestens zwei Stellen den Sicherheitszaun und drangen mit Fahrrädern auf das Gelände ein.

Von 6.10 Uhr bis 10 Uhr sorgten sogenannte Klimaextremisten dafür, dass der Flugbetrieb eingestellt werden musste. Wie Apollo-News recherchierte, mussten ankommende Flugzeuge in Hamburg und Düsseldorf ihren Landeanflug abbrechen, wurden umgeleitet oder mussten in eine dreiviertel Stunde in Holdings wie der Flug von Sun Express aus Antalya nach Hamburg. Laut Auskunft der Deutschen Flugsicherung wurden Flugzeuge im Landeanflug auf Düsseldorf und Hamburg sogar gezwungen, die Landung zu unterbrechen und erneut durchzustarten. Das stellt eine erhebliche Beeinträchtigung der Flugsicherheit dar.

Mit dabei auf dem Hamburger Flughafen: Die Klimaextremistin Miriam Meyer. Die 31-Jährige aus Schleswig-Holstein ist bei vielen Aktionen dabei. Bild listet ihre »Skandalakte« auf. So störte sie im Februar 2022 mit roten Ballons den Betrieb auf den Start- und Landebahnen des Berliner Flughafens. Sie war bei den Zerstörungsaktionen auf dem Flughafen und dem Golfplatz von Sylt dabei. Dabei wurde immerhin ein millionenteurer Jet zerstört. In München klebte sie sich an den „Franz-Joseph-Strauß“-Flughafen. Sie musste 31 Tage in der JVA München-Stadelheim einsitzen und rief danach, sie werde auf jeden Fall weitermachen.

Das ist keine Spielerei mehr, sondern es handelt sich um sehr gefährliche Eingriffe in die Luftsicherheit. Menschenleben stehen auf dem Spiel.

Immerhin sieht das auch die Deutsche Flugsicherung so, antwortete auf eine Anfrage von TE und fügt jedoch nicht hinzu, dass letztlich die Bundesinnenministerin verantwortlich ist:

»Das unbefugte Betreten des gesicherten Flughafenbereichs stellt einen gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr dar und ist als solcher strafrechtlich zu verfolgen. Flughäfen in Deutschland sind gemäß ihrer Eigensicherungspflichten mit Zäunen gesichert. Die Bewachung des Zauns erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der zuständigen Polizeibehörde vor Ort.

Um die Sicherheit des Luftverkehrs zu gewährleisten, sind zusätzlich Alarmketten etabliert, die die Polizei, den Flughafenbetreiber und die Flugsicherung alarmieren, sobald jemand versucht, unbefugt auf den Sicherheitsbereich des Flughafens zu gelangen. So wird sichergestellt, dass niemand zu Schaden kommt und eingedrungene Personen schnell und sicher festgesetzt werden können. Das ist auch bei den Vorfällen heute in Düsseldorf und in Hamburg in Zusammenarbeit mit den Polizeibehörden passiert. Der Flugbetrieb wurde an beiden Standorten erst wieder aufgenommen, nachdem sichergestellt worden war, dass alle Personen von den Start- und Landebahnen entfernt waren. (Quelle BDL)

Die betroffenen Flüge werden entweder in einem Warteverfahren gehalten, bis sie zur Landung freigegeben werden können, oder sie fliegen zu ihrem Alternativflughafen. Die Sicherheit war zu keinem Zeitpunkt gefährdet, dennoch handelt es sich um Notverfahren, die immer dann zum Einsatz kommen, wenn der normale Ablauf gestört ist.«

Zu schwierigen Situationen kann es dennoch kommen, wenn eine Maschine bereits in einer kritischen Lage ankommt und nicht landen kann, weil Extremisten die Bahn blockieren. Die Sperrung von gleich zwei Flughäfen sorgte zudem in dem engen Luftraum über Deutschland für erheblichen Stress bei Lotsen und Besatzungen mit Gefährdungspotenzial für die Luftsicherheit.

Damit untergräbt Deutschland zudem die EU-Luftsicherheit und auch seinen Ruf gegenüber den Sicherheitspartnern der EU wie den USA.

Das Fehlen eines angemessenen Schutzes der Umgebung der Flughäfen macht alle anderen Sicherheitsmaßnahmen wie Passagier- und Gepäckkontrollen obsolet.

Nicht umsonst gibt es ein ausgefeiltes Luftsicherheitssystem, das genau regelt, wie die Länder ihre Flugplätze sichern müssen. Dies wird auch regelmäßig von der EU kontrolliert, die Flughäfen zertifiziert. Unter »§ 8 Sicherheitsmaßnahmen der Flugplatzbetreiber – Luftsicherheitsgesetz« ist festgelegt: »Der Betreiber eines Flugplatzes ist zum Schutz des Flughafenbetriebs vor Angriffen auf die Sicherheit des Luftverkehrs verpflichtet«.

Danach sind »Flughafenanlagen, Bauwerke, Räume und Einrichtungen so zu erstellen, zu gestalten und zu unterhalten, dass die erforderliche bauliche und technische Sicherung, die Zuführung von Passagieren und Gepäck und die sachgerechte Durchführung der personellen Sicherungs- und Schutzmaßnahmen und die Kontrolle der Bereiche der Luftseite ermöglicht werden sowie die dafür erforderlichen Flächen bereitzustellen und zu unterhalten.«

Laut Punkt 4 sind »die Bereiche der Luftseite gegen unberechtigten Zugang zu sichern und, soweit es sich um Sicherheitsbereiche oder sensible Teile der Sicherheitsbereiche handelt, den Zugang nur hierzu besonders berechtigten Personen zu gestatten«.

Es gibt zwar keine Standardvorschriften für Zäune. Doch die Begrenzung muss gewährleisten, dass Unbefugte in verhältnismäßig kurzer Zeit zumindest nicht eindringen können.

Zusätzlich sind unregelmäßige sogenannte »Bestreifungen« vorgesehen. Sind Unbefugte eingedrungen, sind die bestehenden Sicherheitsmaßnahmen zu überprüfen und anzupassen.

Eindeutig festgelegt sind auch Strafvorschriften. Paragraf 19 des deutschen Luftsicherheitsgesetzes legt fest: (1) Wer entgegen § 11 Absatz 1 Satz 1 einen dort genannten Gegenstand in einem Luftfahrzeug oder auf einem Flugplatz in einem Bereich der Luftseite, der zugleich Sicherheitsbereich ist, mit sich führt oder an sich trägt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Verantwortlich ist nicht der Flughafen, sondern die zuständige Behörde. Ansprechpartner der EU ist das Innenministerium in Berlin. Damit steht Innenministerin Faeser in der direkten Verantwortung. Sie ist für die Einhaltung der EU-Sicherheitsvorschriften (Antiterror), die Einhaltung von ICAO Annex 17 verantwortlich ebenso wie für die Einhaltung des bilateralen Vertrags der EU mit dem Department of Homeland Security / Transport Security Authority der USA. Wer eindringt, ist völlig egal.

Sämtliche anderen Sicherheitsmaßnahmen, inkl. der zusätzlichen seitens der TSA an europäischen Flughäfen (Explosive Detection, Fragen, Durchsuchung am Gate für eine Stichprobe von Passagieren), werden ad absurdum geführt. Damit begibt sich Deutschland auf Dritte-Welt-Niveau. Man darf davon ausgehen, dass die strengen US-Behörden sich die Vorgänge sehr genau ansehen werden und entschlossen entsprechende Schritte unternehmen werden, die nicht ohne Folgen für Flugreisende in die Staaten bleiben dürften.

Damit ist klar: Deutschland verstößt mittlerweile massiv gegen internationale Vorschriften und gefährdet die Luftsicherheit ebenso wie internationale Abkommen etwa mit den USA. Während Reisende ebenso wie auch Piloten und Kabinenbesatzungen sich ausführlichen Sicherheitschecks unterziehen müssen, konnten wiederholt Fremde auf das Flughafengelände eindringen. Die EU-Kommission müsste bereits ein entsprechendes Verfahren gegen Deutschland eingeleitet haben.

Das Online Magazin TE Tichys Einblick  hat deshalb bei der EU-Kommission angefragt:

»In den letzten zwei Jahren kam es in Deutschland zu mehreren schwerwiegenden Zwischenfällen, als auf den Flughäfen Berlin, München und Sylt der Zaun zerstört wurde und es Personen gelang, auf die Start- und Landebahn und in zwei Fällen sogar in die allgemeine Luftfahrt zu gelangen, wo sie Privatflugzeuge beschädigten, die wahrscheinlich nicht mehr zu reparieren sind.

Die Mängel zeigen deutlich, dass jeder Terrorist Waffen oder Sprengstoff einführen kann, die dann von einem vollständig und korrekt überprüften Insider aufgenommen werden können. Vorfälle gab es auch in Le Bourget und Schiphol. Dies lässt den Schluss zu, dass die jeweiligen deutschen Flughafensicherheitspläne die Bedrohung durch die Zerstörung von Zäunen mit dem Ziel, sich Zugang zu gesperrten Bereichen oder sogar kritischen Teilen zu verschaffen, nicht richtig berücksichtigen. Zumindest zeigt die Zerstörung der Flugzeuge auch, dass die Sicherheitskräfte offenbar nicht rechtzeitig zur Stelle waren. Sowohl die Frage des Perimeterschutzes als auch die Erkennung und der Einsatz von Sicherheitskräften im Falle eines Eindringens weisen deutliche Mängel auf. Der Grund – Inkompetenz oder noch schlimmer »Toleranz« – ist dabei unerheblich.

Die Tatsache, dass sich nach dem ersten Vorfall mehrere weitere ähnliche Vorfälle ereigneten, lässt zwei Schlussfolgerungen zu:
1. Die Flughafensicherheitspläne, wie sie von der zuständigen Behörde validiert wurden, scheinen nicht zu gewährleisten, dass solche Vorfälle nicht eintreten können und müssen daher angepasst werden.
2. Die nationale Qualitätskontrolle hat versagt: Ein zweiter Vorfall ereignete sich auf demselben Flughafen und in Berlin, und es gibt keinen Hinweis darauf, dass die zuständige Behörde alle deutschen Flughafensicherheitspläne überprüft hat, um sicherzustellen, dass sich solche Vorfälle nicht mehr ereignen.«

Die EU-AVSEC Gesetzgebung beruht auf dem vertraulichen Doc 13 von Annex 17 zur Chicago Convention der ICAO. Grundgedanke ist folgender: »Identische Sicherungen der Flughäfen innerhalb der EU (plus Schweiz/Norwegen/Island) erlauben den Verzicht auf eine erneute Überprüfung von Passagieren und Gepäck beim Umsteigen innerhalb der EU, wenn sie einen Flug innerhalb der EU angetreten haben (One Stop Security) – für ausgewählte Staaten gilt dies nach bilateralen Verhandlungen ebenfalls.«

Verantwortlich für die Einhaltung der EU Sicherheitsvorschriften: die Innenministerin.

Eine Antwort der EU-Kommission steht noch aus. Die ist vermutlich mehr damit beschäftigt, Deutschland mit Verfahren über angeblich zu hohe Nitratgehalte im Grundwasser zu überziehen oder die Flatulenzen von Kühen und deren Einfluss auf das Weltklima zu prüfen.

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Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

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Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

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FlughafenKlimaaktivisten

Antwort auf unseren „Offenen Brief“ an hessischen Minister wegen wachsender Lärmbelastung durch Wärmepumpen.

In einem Offenen Brief, der am 4. Juni 2023 veröffentlicht wurde, https://verbrenner.club/2023/06/04/offener-brief-an-herrn-minister-tarek-al-wazir-hessisches-ministerium-fur-wirtschaft-energie-verkehr-und-wohnen hat sich der UTR e.V. an den hessischen Minister Tarek Al-Wazir gewandt, um auf ein wachsendes Problem hinzuweisen: die zunehmende Lärmbelastung durch Wärmepumpen, der viele Bürgerinnen und Bürger in Hessen ausgesetzt sind. Die Aufhebung des Mindestabstands zwischen Wärmepumpen und Nachbargrundstücken durch die Landesregierung hat dazu geführt, dass einige Wärmepumpenaufsteller ihre Geräte direkt an der Grundstücksgrenze ihrer Nachbarn installieren, was zu erheblichen Belästigungen führen kann.

Besonders besorgniserregend ist, dass der Aufbau von Wärmepumpen mit erheblichen Steuermitteln gefördert wird, während diejenigen, die unter dem Lärm leiden, keine Unterstützung erhalten. Der UTR e.V. forderte daher Informationen über mögliche Fördermöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger, die unter dem Lärm leiden, sowie Maßnahmen zur Lärmminderung seitens der Wärmepumpenaufsteller.

Die Antwort des hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen auf den offenen Brief wurde am 6. Juli 2023 veröffentlicht. Das Ministerium legte die geltende Rechtslage und die Schutzvorschriften für Nachbarschaften dar. Es betonte, dass obwohl Wärmepumpen privilegiert sind, was die bauordnungsrechtlichen Abstände betrifft, sie dennoch den gesetzlichen Anforderungen des Lärmschutzes unterliegen. Das Ministerium veröffentlichte einen Leitfaden zum Thema Wärmepumpe, um Unterstützung und einen Überblick über erforderliche Maßnahmen zur Geräuschreduzierung zu bieten.

Allerdings nutzte der fragliche Wärmepumpenaufsteller den Leitfaden des Ministeriums als Argument, um seine Platzierung an der Grundstücksgrenze zu rechtfertigen, und ignorierte dabei bewusst die Pflicht zur Lärmschutzvorkehrung. Dieses egoistische Verhalten verursacht Belästigungen und Störungen für den Nachbarn, insbesondere für ältere Menschen mit gesundheitlichen Problemen.

Die Antwort des Ministeriums wird als unbefriedigend angesehen, da sie nicht auf die finanzielle Unterstützung für Bürgerinnen und Bürger eingeht, die unter dem Lärm leiden.

Die einzige Option bleibt eine Klage vor Gericht, was jedoch langwierig, teuer und mit unsicherem Ausgang ist.

Horst Roosen, Vorstand des UTR | Umwelt|Technik|| Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club im UTR e.V., ärgert sich über diese Situation und betont, dass die hessischen Verhältnisse angeblich dem Klimaschutz dienen sollen, aber die Bürger im Stich lassen.

Am 06.07.2023 hat das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen unseren offenen Brief beantwortet. Das Ministerium hat uns die Rechtslage und der damit verbundenen Schutzvorschriften der Nachbarschaft dargelegt.

Zitat:

Seit dem 29 November 2022 wurde § 6 Abs. 9 und 10 der Hessischen Bauordnung (HBO) so angepasst, dass Wärmepumpen bis zu einer Höhe von 2 m und an Nachbargrenzenmit einem maximalen Länge von 3m in den Abstandsflächen bestehender Gebäude errichtet werden dürfen, ohne dass diese eigene Abstandsflächen auslösen.

Entgegen Ihrer Befürchtungen bedeutet dies jedoch nicht, dass für das ASufstellen einer Wärmepumpekeine weiteren Vorkehrungen zum Lärmschutz getroffen werden müssen. Denn Wärmepumpen sind lediglich bezüglich der bauordnungsrechtlich einzuhaltenden Abstände begünstigt, aber ansonsten weiter an das materielle Recht gebunden, (§62 Abs. 2HBO). Sie müssen insbesondere die Anforderungen des bauplanungsrechtlichen Gebotes der Rücksichtnahme einhalten.Danach sind bauliche Anlagen unzulässig, wenn von ihnen Belästigungen oder Störungen ausgehen können, welche nach der Eigenart des Baugebiets selbst oder in dessen Umgebung unzumutbar sind.Was in diesem Sinne unzumutbar ist, richtet sich nach dem Immissionsschutzrecht. Für die Aufsteller gilt die Vorgabe, dass u .a. Wärmepumpenso zu errichten und zu betreiben sind, dass schädliche Umwelteinwirkungen – hidertzu zählen auch die Betriebsgeräusche – vermieden bzw. auf ein vertretbares Maß beschränkt werden müssen. Hierauf ist sowohl bei der Wahl des Modells und des Standortes als auch bei der Frage, ob die Wärmepumpe beispielsweise eingehaust werden muss, zu achten.

Um bei der zunehmenden gesellschaftlichen Nachfrage nach Wärmepumpen eine Hilfestellung zur derzeitigen Rechtslage zu bieten und einen Überblick über die im Einzelfall zu beachtenden Vorkehrungen zur Geräuschreduktion zu bieten, wurde vom Hessichen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ein Leitfaden zum Thema Wärmepumpe veröffentlicht. Dieser ist auch auf unserer Website unter www.wirtschaft.hessen.de abrufbar,

Zitat Ende

Es ist bedauerlich zu sehen, dass trotz des offenen Briefes und der berechtigten Sorgen der Bürgerinnen und Bürger bezüglich der Lärmbelastung durch Wärmepumpen, die Antwort des Ministeriums keine konkreten Lösungen oder Unterstützungsmöglichkeiten bietet. Die Tatsache, dass der Aufbau von Wärmepumpen mit Steuermitteln gefördert wird, während diejenigen, die unter dem Lärm leiden, keine finanzielle Unterstützung erhalten, ist eine klare Ungerechtigkeit.

Es sollte im Interesse einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Energiegewinnung liegen, dass sowohl der Ausbau von Wärmepumpen als auch der Schutz der Bürger vor Lärmbelastung gewährleistet werden. Die Landesregierung sollte dringend Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass Wärmepumpenaufsteller verpflichtet werden, angemessene Schallschutzmaßnahmen zu ergreifen und die finanziellen Aufwendungen für Lärmminderung denjenigen zu erstatten, die unter dem Lärm leiden.

Es ist wichtig, dass die Rechte und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf ihre Gesundheit und Lebensqualität respektiert werden.

„Die Regierung sollte ihre Verantwortung wahrnehmen und angemessene Lösungen finden, um den Lärmschutz zu verbessern und denjenigen, die unter der Lärmbelastung leiden, Unterstützung anzubieten. Nur durch eine ausgewogene Berücksichtigung der Interessen aller Beteiligten kann ein nachhaltiger Fortschritt in Bezug auf Energieeffizienz und Lebensqualität erreicht werden“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Teilen Sie Ihre Geschichte über Lärmbelästigung durch eine Wärmepumpe

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Wir hoffen, dass es Ihnen gut geht. In unserer Gemeinschaft ist es wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen und ein angenehmes Lebensumfeld für alle schaffen. Leider haben wir festgestellt, dass einige von Ihnen unter erheblicher Lärmbelästigung aufgrund von Wärmepumpen leiden, die von Ihren Nachbarn betrieben werden.

Wir möchten Sie ermutigen, Ihre Erfahrungen und Geschichten mit uns und anderen Betroffenen zu teilen. Indem wir uns zusammenschließen und unsere Stimmen vereinen, können wir eine größere Aufmerksamkeit für dieses Problem erzeugen und möglicherweise Lösungen finden.

Besuchen Sie unsere Website und nutzen Sie die Kommentarfunktion, oder schreiben Sie uns eine E-mail um Ihre Geschichte zu teilen. Wir bitten Sie, die Situation so detailliert wie möglich zu beschreiben, einschließlich des Ausmaßes der Lärmbelästigung, der Auswirkungen auf Ihre Lebensqualität und eventueller bereits unternommener Schritte, um das Problem zu lösen.

Ihre Geschichten werden uns helfen, ein klareres Bild von der Situation zu bekommen und zeigen, dass es sich nicht um isolierte Fälle handelt. Wir werden diese Informationen verwenden, um mit den entsprechenden Behörden, Nachbarn und anderen relevanten Parteien in einen Dialog zu treten und nach möglichen Lösungen zu suchen.

Bitte beachten Sie, dass wir uns auf konstruktive und respektvolle Beiträge konzentrieren möchten, um eine produktive Diskussion zu fördern und gemeinsam positive Veränderungen herbeizuführen.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung und Ihre Bereitschaft, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Zusammen können wir auf eine bessere und ruhigere Zukunft hinarbeiten.

Mit freundlichen Grüßen,

Horst Roosen

Vorstand

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Lärmbelästigung durch Wärmepumpen

Mit einem Offenen Brief wird die Notwendigkeit einer Kurskorrektur in Bezug auf die Strompreise und Staatsausgaben deutlich gemacht.

Mit seinem offenen Brief an Herrn Ministerpräsident Markus Söder hat Herr Hans Penner, Dipl.-Chem. Dr. seine Besorgnis über eine bestimmte Entwicklung zum Ausdruck gebracht, die seines Erachtens schwerwiegende Konsequenzen für unser Land mit sich bringt. Als Diplom-Chemiker mit Doktortitel fühle er sich verpflichtet, auf wissenschaftliche Fakten hinzuweisen und seine Bedenken zu äußern. Dieser offene Brief soll dazu dienen, seine Bedenken zu äußern und zur öffentlichen Diskussion beizutragen. Er hoffe, dass er auf breite Resonanz stößt und dazu beiträgt, die Notwendigkeit einer kritischen Überprüfung der aktuellen Energie- und Umweltpolitik deutlich mache.

Den Text  dieses Briefes geben wir hier wieder:

Sehr geehrter Herr Dr. Söder,

ich wende mich heute in großer Besorgnis an Sie, um auf eine Entwicklung hinzuweisen, die meiner Ansicht nach ernsthafte Konsequenzen für unser Land hat. Die neomarxistisch orientierte Grüne Partei, unterstützt von der EKD, hat es geschafft, dass Deutschland nun die höchsten Strompreise weltweit aufweist. Dies hat offensichtlich zur beabsichtigten Deindustrialisierung unseres Landes geführt. Die Begründung für diese fatalen Entscheidungen beruht auf der wissenschaftlich unhaltbaren Behauptung, dass Kohlendioxid-Emissionen zu Klimakatastrophen führen.

In Wahrheit jedoch steigern Kohlendioxid-Emissionen die Ernteerträge und sind nicht klimaschädlich, da es keine direkte Korrelation zwischen der Lufttemperatur und dem Kohlendioxidgehalt gibt. Zudem wurde bereits im Enquete-Bericht des Bundestages bestätigt, dass die Absorption der 15µm-Abstrahlung der Erdoberfläche bereits nahezu vollständig ist.

Die Grüne Partei bestätigt in gewisser Weise die Aussage der Bibel: Wer Gott missachtet, verzichtet auf Weisheit und erkennt Lügen nicht mehr als solche. Wenn Sie glaubwürdig im Sinne des Grundgesetzes „in Verantwortung vor Gott und den Menschen“ handeln möchten, müssen Sie überzeugend für einen drastischen Rückgang der Strompreise und der Staatsausgaben sorgen. Nur durch die Beachtung der Gebote von Jesus Christus ist eine humane Gesellschaft möglich.

Ich hoffe, dass dieses Schreiben weite Verbreitung findet und dass es dazu beiträgt, die Notwendigkeit einer Kurskorrektur in Bezug auf die Strompreise und Staatsausgaben deutlich zu machen.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner, Dipl.-Chem. Dr.

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Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

www.verbrenner-club.de

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Diebstahl von Wärmepumpen nimmt zu: Sicherheitsbehörden sind alarmiert

Die grüne Ideologie hat zumindest eine Branche im Aufwind: Wärmepumpen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit – auch bei Kriminellen.

Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg warnt vor einem Anstieg der Diebstähle von teuren und schweren Geräten, die zu einem begehrten Ziel geworden sind. Die Polizeibehörden in mehreren Bundesländern, darunter Bayern, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Sachsen und Sachsen-Anhalt, haben bereits Einzelfälle von Diebstählen registriert.

Auch in Brandenburg wurden 2022 zehn Fälle gemeldet, während das LKA in Niedersachsen einen leichten Anstieg im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete. Experten gehen davon aus, dass die tatsächliche Zahl der Diebstähle höher ist als die offiziellen Statistiken vermuten lassen.

Obwohl die Straftaten in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst werden, wird das gestohlene oder beschädigte Eigentum nur in einigen Fällen dokumentiert. Die meisten Diebstähle ereignen sich laut dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg „auf Baustellen oder in Rohbauten“, wo die Pumpen oft unbeaufsichtigt im Freien stehen und möglicherweise mit größeren Transportfahrzeugen entwendet werden.

Es scheint, dass dieser Markt mit Sicherheit florieren wird, sobald die grünen Initiativen umgesetzt werden. Es bleibt zu hoffen, dass diejenigen, die sich für eine grüne Politik einsetzen, ihre Unterstützung bei den kommenden Bundestagswahlen zeigen, um zu verhindern, dass Habeck & Co die 5-Prozent-Hürde überwinden.

Was die Diebe nicht schaffen, erledigt dann die EU.

Wärmepumpen-Desaster: Grüne Chaos Politik führt zur Demontage bereits installierter Geräte“

Die Energiewende in Deutschland nimmt eine bittere Wendung: Bis zu 80 Prozent der bestehenden Wärmepumpen könnten aufgrund ihrer angeblichen Klimaschädlichkeit wieder entfernt werden. Eine EU-Verordnung plant das Verbot fluorierter Gase (F-Gase) bis 2030, was zur Konsequenz hätte, dass zahlreiche bereits installierte Wärmepumpen ausgetauscht werden müssten. Ein einfacher Wechsel zu klimafreundlichem Propangas ist nicht möglich.  Wieder einmal erweisen sich die grünen Visionen als teure und unpraktikable Fehlschläge.

Die EU plant ein Verbot von fluorierten Treibhausgasen (F-Gasen), die in vielen Wärmepumpen als Kältemittel eingesetzt werden. Diese Gase gelten als hoch giftig und weisen eine deutlich höhere Klimaschädlichkeit auf als CO2. Die Entscheidung der EU hat jedoch kontroverse Diskussionen ausgelöst, da viele bereits vorhandene Wärmepumpen dadurch möglicherweise unbrauchbar werden und auf dem Müll landen könnten.

Fluorierte Treibhausgase werden als Kältemittel in Wärmepumpen eingesetzt, um Wärme aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser aufzunehmen und in nutzbare Heizenergie umzuwandeln. Diese Gase haben gute thermodynamische Eigenschaften und tragen zur Effizienz der Wärmepumpen bei. Jedoch sind sie aufgrund ihrer hohen Treibhauswirkung und ihrer Toxizität bedenklich.

Die Europäische Union hat beschlossen, den Einsatz von F-Gasen drastisch zu reduzieren, um die Auswirkungen auf den Klimawandel zu verringern. Ein Teil dieser Maßnahme besteht in einem schrittweisen Verbot der Verwendung von F-Gasen in bestimmten Produkten, einschließlich Wärmepumpen. Das Ziel ist es, alternative Kältemittel mit geringerer Umweltbelastung zu fördern.

Das F-Gas-Verbot stellt viele Hausbesitzer und Unternehmen vor Herausforderungen. Die meisten bereits installierten Wärmepumpen wurden für den Einsatz mit F-Gasen entwickelt und sind nicht ohne weiteres auf alternative Kältemittel umrüstbar. Dies führt dazu, dass eine beträchtliche Anzahl von Wärmepumpen möglicherweise ausgetauscht und entsorgt werden muss, was nicht nur hohe Kosten verursacht, sondern auch ökologisch bedenklich ist.

Das Kältemittel ist entscheidend für die Wirksamkeit einer Wärmepumpe. Es fließt in einem Kreislauf, nimmt Wärme von außen auf, wird dann komprimiert – und dadurch erhitzt. Die gewonnene Wärme gibt es anschließend an das Heizsystem des Hauses ab. Kühlt es schließlich ab, beginnt der Kreislauf von vorne.

Das Risiko bei Wärmepumpen: Auch wenn sich das Kältemittel in Wärmepumpen eigentlich in einem geschlossenen Kreislauf befindet – immer wieder kann es zum Austritt kommen, vor allem bei der Entsorgung. Das Gift soll auch aus den Pumpen raus. Doch dagegen gibt es Widerstand, und zwar mit fragwürdigen Argumenten. Dutzende interne Dokumente, die zwischen Regierung und Industrie ausgetauscht wurden, zeigen: Es ist ein Lehrstück über Lobbyismus.

Exemplarisch dafür steht ein Schreiben des Wärmepumpenverbandes BWP von 2021 an das Umweltministerium. In dem Verband sind nach eigenen Angaben Teile der Heizungsindustrie, Energieversorger und mehr als 500 weitere Mitglieder wie zum Beispiel Handwerker vertreten. Auch alle großen deutschen Hersteller sind dabei. In dem Dokument ans Umweltministerium stellte der Verband zunächst die Maximalforderung: Sie wollten eine komplette Ausnahme. „F-Gase sollten beim Beschränkungsvorschlag für PFAS ausgeschlossen werden“, heißt es in dem Schreiben, das per Informationsfreiheitsgesetz (IFG) zugänglich gemacht wurde.

Das Argument der Lobby: Ohne F-Gase seien die Klimaziele nicht zu erreichen. Die Botschaft war deutlich: Klimaschutz und Kältemittel in Gift – beides zusammen geht nicht. Aber stimmt das auch? Die Adressaten überzeugte das Lobbypapier jedenfalls nicht. „Die Darstellung ist teilweise so verallgemeinert, dass falsche Tatsachen suggeriert werden“, schrieb zum Beispiel eine Mitarbeiterin des Umweltbundesamtes in einer Mail. Der erste Versuch der Lobby war gescheitert.

Die Verwendung von Per- und Polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) als Kältemittel in Wärmepumpen ist ein kontroverses Thema. PFAS werden als giftig und persistent angesehen und sollen in Europa in den kommenden Jahren weitgehend verboten werden. Das Problem besteht darin, dass das Kältemittel in Wärmepumpen, obwohl es sich eigentlich in einem geschlossenen Kreislauf befindet, potenziell austreten kann, insbesondere bei der Entsorgung der Geräte.

Einige Lobbygruppen, darunter der Wärmepumpenverband BWP, haben sich für Ausnahmen von einem Verbot der F-Gase in Kältemitteln eingesetzt. Sie argumentieren, dass ohne diese F-Gase die Klimaziele nicht erreicht werden könnten. Ihr Vorschlag wurde jedoch von den Adressaten, wie beispielsweise dem Umweltministerium und dem Umweltbundesamt, kritisch betrachtet. Es wurde angemerkt, dass die Darstellung der Lobbygruppen verallgemeinernd und teilweise irreführend sei.

Die Diskussion über das Kältemittel in Wärmepumpen zeigt den Konflikt zwischen der Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen, und den potenziellen Umweltauswirkungen bestimmter Chemikalien. Es wird nach alternativen Kältemitteln gesucht, die umweltfreundlicher und weniger schädlich sind. Einige bereits verfügbare Optionen sind natürliche Kältemittel wie Kohlendioxid (CO2) oder Ammoniak, die als weniger bedenklich für die Umwelt gelten. Es ist wichtig, dass Politik, Wirtschaft und Umweltorganisationen zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden, die sowohl die Klimaziele als auch den Schutz der Umwelt und der Gesundheit berücksichtigen.

Es gibt schon seit längerem Bedenken hinsichtlich der Verwendung von PFAS in Kältemitteln. PFAS sind bekannt für ihre Umweltauswirkungen und ihre Beständigkeit in der Umwelt. Bereits vor der aktuellen Diskussion über Wärmepumpen und Kältemittel gab es Bemühungen, den Einsatz von PFAS in verschiedenen Anwendungen zu reduzieren.

Allerdings sind die spezifischen Risiken und potenziellen Probleme im Zusammenhang mit PFAS als Kältemittel in Wärmepumpen möglicherweise nicht von Anfang an ausreichend bekannt gewesen. Die Forschung und die Kenntnisse über Chemikalien und ihre Auswirkungen entwickeln sich ständig weiter, und manchmal werden bestimmte Probleme erst im Laufe der Zeit erkannt oder besser verstanden.

In diesem konkreten Fall zeigen die Recherchen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“, dass es eine Diskrepanz zwischen den Forderungen der Lobbygruppen und den wissenschaftlichen Erkenntnissen gibt. Es gibt interne Dokumente, die darauf hindeuten, dass die Lobbygruppen versucht haben, Ausnahmen für F-Gase in Kältemitteln zu erreichen, obwohl das Risiko und die Umweltauswirkungen bekannt waren.

Es ist wichtig zu betonen, dass es immer eine gewisse Dynamik und Interessenskonflikte zwischen verschiedenen Interessengruppen gibt, wenn es um die Einführung neuer Technologien oder den Umweltschutz geht. In diesem Fall hat die Recherche dazu beigetragen, das Bewusstsein für das Problem zu schärfen und den Druck auf Politik und Industrie erhöht, alternative und umweltfreundlichere Kältemittel für Wärmepumpen zu entwickeln und zu verwenden.

Wenn ein bestimmtes Kältemittel oder eine bestimmte Chemikalie als umweltschädlich erkannt wird, gibt es verschiedene Maßnahmen, die ergriffen werden können, um die Verwendung einzuschränken oder zu verbieten. Dies geschieht in der Regel durch Regulierungen und Gesetze auf nationaler oder internationaler Ebene. Hier sind einige Möglichkeiten, wie solche Vorschriften umgesetzt werden können:

 Forschung und Bewertung: Wissenschaftliche Forschung und Bewertungen werden durchgeführt, um die Umweltauswirkungen von Chemikalien zu untersuchen. Dies beinhaltet die Untersuchung ihrer Toxizität, Persistenz, Bioakkumulation und potenzieller Risiken für die Umwelt und die menschliche Gesundheit.

 Risikobewertung: Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse werden Risikobewertungen durchgeführt, um das Ausmaß der Umweltauswirkungen einer Chemikalie zu bewerten und potenzielle Risiken zu identifizieren. Dies hilft den Behörden, informierte Entscheidungen über die Regulierung zu treffen.

  Regulierung und Verbot: Auf der Grundlage der Risikobewertung können Behörden Regulierungen erlassen, die die Verwendung bestimmter Chemikalien einschränken oder verbieten. Dies kann durch nationale Gesetze oder internationale Abkommen erfolgen. Die Regulierungen können bestimmte Anwendungen, Mengenbeschränkungen oder Zeiträume für den Ausstieg festlegen.

 Förderung von Alternativen: Umweltfreundliche Alternativen zu schädlichen Chemikalien werden gefördert und unterstützt. Dies kann in Form von Anreizen, finanzieller Unterstützung für Forschung und Entwicklung oder Vorschriften zur Verwendung bestimmter Alternativen erfolgen.

 Internationale Zusammenarbeit: Um die Umweltauswirkungen von Chemikalien zu minimieren, arbeiten Länder oft international zusammen. Dies kann in Form von Vereinbarungen, wie dem Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe, geschehen, die das Verbot bestimmter gefährlicher Chemikalien weltweit fördern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Umsetzung solcher Vorschriften oft ein komplexer Prozess ist, der wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Entscheidungen, Interessensgruppen und internationale Zusammenarbeit berücksichtigt. Das Ziel ist es, den Schutz der Umwelt und der menschlichen Gesundheit zu gewährleisten, während gleichzeitig innovative Lösungen gefördert werden, um nachhaltige Alternativen zu schaffen.

In Bezug auf die menschliche Gesundheit, wird der von den Wärmepumpen ausgehende Lärm gerne ignoriert.

Auch gibt es eine wachsende Besorgnis über die gerechte Verteilung staatlicher Fördermittel im Zusammenhang mit Wärmepumpen. Während die Betreiber von Wärmepumpen finanzielle Unterstützung erhalten, bleiben die Bürger, die unter dem Lärm dieser Geräte leiden, oft ohne jede Hilfe. Diese Ungleichheit wirft die Frage auf, ob dies gerecht ist.

Es ist bekannt, dass die Aufsteller von Wärmepumpen staatliche Fördermittel erhalten, um den Einsatz von umweltfreundlichen Heizsystemen zu fördern. Diese finanzielle Unterstützung soll den Umstieg auf klimaschonende Technologien erleichtern und die Energiewende vorantreiben. Allerdings werden bei der Vergabe der Fördermittel die Aspekte des Lärmschutzes und die Belange der betroffenen Anwohner oft nicht ausreichend berücksichtigt.

Auf der anderen Seite stehen die Menschen, die tagtäglich unter dem Krach der Wärmepumpen leiden.

Sie müssen die Auswirkungen des Lärms auf ihre Lebensqualität, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden ertragen, ohne finanzielle oder unterstützende Maßnahmen seitens des Staates. Diese Ungerechtigkeit führt zu wachsendem Unmut und Unverständnis bei den betroffenen Bürgern.

Es ist wichtig, dass staatliche Förderprogramme eine ausgewogene Perspektive einnehmen, bei der sowohl die Umweltaspekte als auch die Bedürfnisse und Belange der betroffenen Menschen berücksichtigt werden. Es ist unerlässlich, dass Lärmschutzstandards und -richtlinien in die Förderung integriert werden, um sicherzustellen, dass die Installation und der Betrieb von Wärmepumpen nicht zu unzumutbaren Lärmbelastungen führen.

Es ist an der Zeit, dass die Regierungen und Behörden diesen Aspekt ernsthaft angehen und Maßnahmen ergreifen, um eine gerechtere Verteilung staatlicher Fördermittel zu gewährleisten. Eine angemessene Unterstützung für diejenigen, die unter den Auswirkungen des Lärms leiden, kann dazu beitragen, die Nachteile auszugleichen und die Akzeptanz von umweltfreundlichen Heizsystemen zu fördern. Nur durch eine ausgewogene Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Beteiligten können wir eine gerechte und nachhaltige Energiewende erreichen.

  • Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. hatte am 4. Juni in einem offenen Brief an das  Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen zu Händen von Minister Tarek Al-Wazir um Auskunft gebeten, welche Fördermöglichkeiten es für Bürgerinnen und Bürger gibt, die unter dem Lärm von Wärmepumpen leiden. Und ob es beabsichtigt ist, Wärmepumpenaufsteller dazu zu verpflichten, Lärm reduzierende Maßnahmen wie Schallschutzhauben durchzuführen?

Wie wichtig es ist, Wärmepumpenaufsteller zu Lärm reduzierenden Maßnahmen zu verpflichten zeigt der Fall eines Wärmepumpenaufstellers, der seine Wärmepumpe direkt an der Grenze zum Nachbargrundstück in einem bisher ruhigen Reihenhaus-Wohngebiet platziert hat. Gesprächsversuche mit dem Aufsteller wurden mit dem Hinweis auf die neue Hessische Gesetzeslage abgewiesen. (Hallo Nachbar, Dankeschön!)

  • In dem offenen Brief hat der UTR e.V. klar zum Ausdruck gebracht, dass die Landesregierung Maßnahmen ergreifen sollte, um die Lärmbelastung durch Wärmepumpen zu minimieren und den betroffenen Bürgern Unterstützung anzubieten. Es ist von großer Bedeutung, dass Umwelt- und Gesundheitsaspekte in der Förderpolitik berücksichtigt werden, um eine nachhaltige und gesunde Entwicklung zu ermöglichen.

Der UTR e.V. hat das Ministerium aufgefordert, diesem Problem die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken und zeitnah geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Die Bürgerinnen und Bürger, die unter der Lärmbelastung leiden, benötigen dringend Unterstützung und eine Lösung für ihre Situation.

Der offene Brief vom 4.Juni 2023 an das  Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen zu Händen von Minister Tarek Al-Wazir ist bis heute leider unbeantwortet geblieben.

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Horst Roosen

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Europa im Griff der Wärmepumpen-Revolution – Brüssel treibt Vorhaben voran.Habecks Wärmepumpen-Revolution: Brüssel zwingt Europa zur Umstellung – Herausforderungen und Ungerechtigkeiten.

Die Visionen von Robert Habeck in Bezug auf Wärmepumpen haben Deutschland bereits seit Monaten in Atem gehalten. Doch nun droht sogar noch Schlimmeres aus Brüssel. Statt sich ausschließlich auf die Sanktionen gegen Russland zu konzentrieren, die letztendlich Europa selbst schaden, hat die EU-Kommission scheinbar genug Zeit und Ressourcen gefunden, um die sogenannte „Ökodesign-Richtlinie“ zu überarbeiten. Hinter diesem bürokratischen Begriff verbirgt sich der rücksichtslose Machtanspruch einer überheblichen Eurokratie, die ungehindert in das Leben ihrer Bürger eingreift.

Europa im Wandel: Ab 2029 nur noch Wärmepumpen in Gebäuden erlaubt

  • Die EU-Kommission plant, ab 2029 den Einbau von Öl- und Gasheizungen in Gebäuden zu verbieten und ausschließlich Wärmepumpen als neue Heizungssysteme zuzulassen. Selbst wenn Robert Habeck in seinem Heizungsgesetz unter massivem öffentlichen Druck einige geringfügige Erleichterungen zulassen würde, hätten seine Bemühungen keine Auswirkungen auf die europäische Gesetzgebung. Die EU-Kommission könnte das Gesetz problemlos durchsetzen, ohne dass der EU-Rat und das Parlament zustimmen müssten. Diese Entwicklung stößt auf massive Kritik, da sie Millionen von Deutschen finanziell ruinieren könnte.

Ursula von der Leyen als Vollstreckerin der grünen Ideen

Ursula von der Leyen agiert als begeisterte Vollstreckerin der grünen Ideen aus Berlin. Die EU-Kommissionspräsidentin unterstützt die Pläne zur Durchsetzung der Wärmepumpenrevolution. Diese Einseitigkeit wird von vielen politischen Akteuren in Deutschland scharf kritisiert. Insbesondere FDP-Fraktionschef Christian Dürr sieht darin einen Skandal und wirft von der Leyen vor, die Bemühungen in Deutschland zu sabotieren.

Diskussion um alternative Heizungstechnologien in der Ampel-Koalition

Aktuell wird in der Ampel-Koalition darüber beraten, wie neben Wärmepumpen auch andere Heizungstechnologien in Zukunft installiert werden können. Christian Dürr fordert Friedrich Merz auf, sich für eine ausgewogenere Lösung einzusetzen. Es bleibt abzuwarten, ob Merz sich den Grünen entgegenstellen wird, mit denen er eine Koalition bilden möchte. Die FDP stellt sich in der Öffentlichkeit zwar als Kämpferin gegen die Wärmepumpendiktatur dar, doch letztendlich wird das Gesetz mit einigen oberflächlichen Änderungen kommen und Millionen von Deutschen vor finanzielle Herausforderungen stellen.

Die bahnbrechende Wärmepumpenrevolution von Robert Habeck erobert Europa – und nun zieht Brüssel nach:

Wärmepumpen als Pflicht in Europa ab 2029 – Brüssels Vorstoß lässt Deutschland erzittern

Ab 2029 sollen in Gebäuden ausschließlich Wärmepumpen als neue Heizungssysteme installiert werden dürfen. Das bedeutet, dass in Deutschland keine Öl- und Gasheizungen mehr eingebaut werden könnten, selbst wenn Habeck in seinem Heizungsgesetz unter massivem öffentlichen Druck einige geringfügige Erleichterungen zulassen würde. Habeck selbst kann sich so behaupten, machtlos gegenüber europäischer Gesetzgebung zu sein.

Ursula von der Leyen als enthusiastische Erfüllungsgehilfin von Berlin und den Grünen

Der EU-Rat und das Parlament müssen dem nicht einmal zustimmen, da die Kommission das Gesetz problemlos durchsetzen könnte. Die Kommission schließt auf Anfrage der „Bild“-Zeitung kategorisch Ausnahmen für einzelne EU-Staaten aus. FDP-Fraktionschef Christian Dürr ist empört: „Was da aus Brüssel kommen soll, halte ich für einen Skandal! Frau von der Leyen würde damit alles sabotieren, worum wir uns hier in Deutschland gerade bemühen“, kritisiert er.

Die Ampel-Koalition sucht nach Alternativen – Konflikte in der Koalition und eine ungewisse Zukunft für Millionen

Derzeit wird in der Ampel-Koalition darüber beraten, wie neben Wärmepumpen auch andere Heizungstechnologien in Zukunft installiert werden können, so Dürr. „Wenn es nach der CDU-Kommissionspräsidentin ginge, wären nur noch Wärmepumpen erlaubt. Herr Merz sollte dringend mit ihr sprechen“, fordert er. Dabei ist es unwahrscheinlich, dass ausgerechnet Merz sich den Grünen entgegenstellen würde, mit denen er unbedingt regieren möchte. Auch die FDP stellt sich lediglich für die Öffentlichkeit als Kämpferin gegen die Wärmepumpendiktatur dar. Mit Ausnahme einiger oberflächlicher Änderungen wird das Gesetz kommen und Millionen von Deutschen in den Ruin treiben.

Kritik an Habecks Wärmepumpenrevolution: Experten warnen vor finanzieller Belastung für Bürger

Die von Robert Habeck vorangetriebene Wärmepumpenrevolution stößt auf Kritik, da Experten vor den finanziellen Auswirkungen auf die Bürger warnen.

Wärmepumpen als kostspielige Alternative – Bürger müssen tief in die Tasche greifen

Obwohl die Nutzung von Wärmepumpen als umweltfreundliche Heizungsalternative propagiert wird, betonen Experten die hohen Anschaffungs- und Installationskosten. Laut einer aktuellen Studie des unabhängigen Instituts für Energiewirtschaft könnten die Kosten für den Einbau einer Wärmepumpe im Durchschnitt bei über 20.000 Euro liegen. Für viele Bürger stellt dies eine erhebliche finanzielle Belastung dar, insbesondere für diejenigen mit geringem Einkommen oder ältere Menschen, die möglicherweise nicht über die nötigen Mittel verfügen.

Unzureichende Fördermaßnahmen – Kritik an der Politik von Habeck

Experten bemängeln auch die unzureichenden Fördermaßnahmen seitens der Regierung. Obwohl Habeck betont, dass finanzielle Unterstützung für den Umstieg auf Wärmepumpen zur Verfügung stehen wird, ist die Umsetzung bisher unbefriedigend. Die Förderprogramme sind oft komplex und bürokratisch, wodurch viele potenzielle Nutzer von Wärmepumpen abgeschreckt werden.

Alternative Technologien vernachlässigt – Einseitige Fokussierung auf Wärmepumpen

Kritiker werfen Habeck vor, alternative Heizungstechnologien zu vernachlässigen. Es gibt andere umweltfreundliche Optionen wie Solarthermie, Biomasse oder Fernwärme, die in bestimmten Regionen oder Gebäudetypen möglicherweise effizienter und kostengünstiger sind. Die einseitige Fokussierung auf Wärmepumpen könnte dazu führen, dass sinnvolle Alternativen nicht ausreichend berücksichtigt werden.

Unsicherheiten bezüglich der Energieversorgung – Strombedarf und Netzausbau

Die vermehrte Nutzung von Wärmepumpen stellt auch eine Herausforderung für die Energieversorgung dar. Wärmepumpen benötigen elektrischen Strom, was zu einem erhöhten Bedarf führt. Es besteht die Sorge, dass die Stromnetze überlastet werden könnten und der Ausbau der erneuerbaren Energien nicht ausreicht, um den steigenden Bedarf zu decken. Dies könnte zu Engpässen und steigenden Strompreisen führen.

Debatte um individuelle Freiheit – Zwangsmaßnahmen und Wahlfreiheit der Bürger

Die Diskussion um Habecks Wärmepumpenrevolution befeuert auch eine Debatte über die individuelle Freiheit der Bürger. Kritiker argumentieren, dass der Staat nicht vorschreiben sollte, welche Heizungssysteme die Menschen in ihren eigenen Häusern verwenden dürfen. Die Wahlfreiheit der Bürger sollte gewahrt bleiben, und es sollten keine Zwangsmaßnahmen ergriffen werden, um den Umstieg auf Wärmepumpen durchzusetzen. Sie betonen, dass die Menschen die Möglichkeit haben sollten, die für sie am besten geeignete Heizungstechnologie zu wählen, basierend auf ihren individuellen Bedürfnissen, finanziellen Möglichkeiten und örtlichen Gegebenheiten.

Die SPD plant, das Heizungsgesetz abzuschwächen, was zu Protesten führt.

Die Medienberichterstattung über die Grünen hat sich negativ verändert, seit das Gesetz bekannt wurde. Die SPD schlägt vor, dass der Austausch von Heizungen nur in Neubauten verpflichtend sein sollte, während es in bestehenden Gebäuden optional bleibt. Die Grünen stehen dem Kompromiss skeptisch gegenüber. Bundeskanzler Olaf Scholz ist zuversichtlich, dass das Gesetz schnell verabschiedet wird. Es gibt Proteste von Verbänden, und in Bayern wird das Gesetz als verfassungswidrig angesehen. In Erding findet eine Demonstration gegen die grüne Klimapolitik statt. Schwedens Energieministerin kritisiert die Wärmepumpen-Richtlinie. Es gibt Bedenken hinsichtlich des Strombedarfs und der Verfügbarkeit von Atomkraft. Die Grünen sind entschlossen, das Gesetz umzusetzen, auch wenn es Herausforderungen gibt, und haben selbst Schwierigkeiten, eine Wärmepumpe in ihrer eigenen Parteizentrale zu installieren.

Umweltnutzen und langfristige Einsparungen – Pro-Wärmepumpen-Stimmen

Trotz der Kritik gibt es auch Befürworter von Habecks Wärmepumpenrevolution. Sie verweisen auf den Umweltnutzen der Technologie, da Wärmepumpen keine direkten CO2-Emissionen verursachen und somit zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen beitragen können. Zudem argumentieren sie, dass langfristige Einsparungen bei den Energiekosten erzielt werden können, da Wärmepumpen effizienter arbeiten und eine bessere Energienutzung ermöglichen.

Verbesserung der Fördermaßnahmen und ganzheitliche Betrachtung

Um die Bedenken und Herausforderungen anzugehen, die mit Habecks Wärmepumpenrevolution verbunden sind, schlagen einige Experten vor, die Fördermaßnahmen zu verbessern und bürokratische Hürden abzubauen, um den Umstieg attraktiver zu machen. Sie plädieren auch für eine ganzheitliche Betrachtung der verschiedenen Heizungstechnologien, um sicherzustellen, dass die bestmögliche Lösung für jeden individuellen Fall gefunden wird. Darüber hinaus wird betont, dass der Ausbau erneuerbarer Energien und die Stärkung der Stromnetze vorangetrieben werden müssen, um die langfristige Energieversorgung sicherzustellen.

Die Diskussion um Habecks Wärmepumpenrevolution ist vielschichtig und kontrovers. Während einige die Maßnahmen zur Förderung umweltfreundlicher Heizungstechnologien unterstützen, hegen andere Bedenken hinsichtlich der finanziellen Belastung, der Wahlfreiheit der Bürger und der Energieversorgung. Eine ausgewogene Debatte und sorgfältige Abwägung aller Aspekte sind entscheidend, um eine nachhaltige und effektive Energiewende zu erreichen.

Erfahrungen aus anderen Ländern und Modellprojekte

Um die Auswirkungen einer Wärmepumpenrevolution besser einschätzen zu können, werden oft Erfahrungen aus anderen Ländern herangezogen, die bereits ähnliche Maßnahmen umgesetzt haben. Beispielsweise wird häufig auf Schweden verwiesen, wo der Einsatz von Wärmepumpen weit verbreitet ist und erfolgreich zur Reduzierung von CO2-Emissionen beigetragen hat. Befürworter argumentieren, dass Deutschland von diesen Erfahrungen lernen und mögliche Herausforderungen besser bewältigen kann.

Darüber hinaus wurden in einigen deutschen Städten und Regionen bereits Modellprojekte durchgeführt, um den Einsatz von Wärmepumpen zu erproben und Erfahrungen zu sammeln. Diese Projekte sollen zeigen, wie die Technologie in der Praxis funktioniert, welche Vor- und Nachteile es gibt und wie mögliche Probleme gelöst werden können. Die Ergebnisse dieser Modellprojekte können wichtige Erkenntnisse liefern und bei der Entwicklung von effektiven Fördermaßnahmen und Richtlinien berücksichtigt werden.

Weitere Herausforderungen und mögliche Lösungen

Neben den bereits genannten Punkten gibt es weitere Herausforderungen, die im Zusammenhang mit einer Wärmepumpenrevolution betrachtet werden müssen. Dazu gehören die notwendige Anpassung der Gebäudeinfrastruktur, die Integration erneuerbarer Energien und die Sicherstellung einer stabilen Stromversorgung. Der Austausch von Heizsystemen erfordert oft auch bauliche Veränderungen und Investitionen in die Gebäudetechnik, was nicht immer einfach umzusetzen ist. Zudem ist die Abhängigkeit von Strom als Energiequelle ein wichtiger Faktor, der sorgfältig berücksichtigt werden muss.

Als mögliche Lösungen werden neben der Verbesserung der Fördermaßnahmen und der Infrastruktur auch innovative Technologien diskutiert. Hierzu zählen zum Beispiel die Kombination von Wärmepumpen mit Photovoltaik-Anlagen oder die Nutzung von Power-to-Heat-Konzepten, bei denen überschüssiger Strom in Wärme umgewandelt wird. Solche Ansätze können dazu beitragen, die Effizienz der Wärmepumpen zu steigern und die Abhängigkeit vom Stromnetz zu verringern.

Die Diskussion um Habecks Wärmepumpenrevolution ist ein wichtiger Bestandteil des breiteren Kontexts der Energiewende und des Klimaschutzes.

Es gibt sowohl Befürworter als auch Kritiker, die verschiedene Aspekte und Herausforderungen beleuchten. Eine ausgewogene Betrachtung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen ist notwendig, um eine nachhaltige und effektive Energiewende zu erreichen. Letztendlich ist es wichtig, dass die Entscheidungen und Maßnahmen im Einklang mit den individuellen Bedürfnissen und Gegebenheiten der Menschen stehen und die langfristigen Ziele des Klimaschutzes unterstützen.

Kritik und Bedenken

Obwohl die Wärmepumpenrevolution von einigen befürwortet wird, gibt es auch Kritik und Bedenken. Einige Kritiker argumentieren, dass die Wärmepumpen nicht in jedem Fall die effizienteste Lösung für die Wärmeversorgung sind und dass es andere Technologien gibt, die in bestimmten Situationen möglicherweise besser geeignet sind. Sie betonen, dass die Entscheidung für den Einsatz von Wärmepumpen von verschiedenen Faktoren wie dem Gebäudezustand, der Wärmebedarfsstruktur und den lokalen Gegebenheiten abhängt. Es wird auch darauf hingewiesen, dass nicht jeder Haushalt die finanziellen Mittel hat, um den Wechsel zu einer Wärmepumpe zu stemmen, insbesondere wenn damit umfangreiche Umbauten verbunden sind.

Ein weiterer Aspekt, der oft kritisiert wird, ist die Abhängigkeit von der Stromversorgung. Da Wärmepumpen elektrisch betrieben werden, erhöht sich die Nachfrage nach Strom. Dies könnte zu Engpässen im Stromnetz führen, insbesondere wenn der Ausbau erneuerbarer Energien nicht mit der steigenden Nachfrage Schritt hält. Auch die Frage der Stromerzeugung spielt eine Rolle. Wenn der Strom immer noch größtenteils aus fossilen Brennstoffen erzeugt wird, können die CO2-Einsparungen durch den Einsatz von Wärmepumpen begrenzt sein.

Die Wärmepumpenrevolution ist eine ambitionierte Vision, die darauf abzielt, den Einsatz von fossilen Brennstoffen für die Wärmeversorgung deutlich zu reduzieren und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Obwohl es Herausforderungen und Bedenken gibt, kann die verstärkte Nutzung von Wärmepumpen einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Energiewende darstellen. Eine umfassende Bewertung der individuellen Bedingungen und Anforderungen ist jedoch unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Wärmepumpenrevolution effektiv und gerecht umgesetzt wird.

Die Förderung von Forschung und Entwicklung, die Verbesserung der Infrastruktur, die Bereitstellung von finanziellen Anreizen und die Schaffung von Rahmenbedingungen sind entscheidende Maßnahmen, um den Übergang zu einer wärmepumpenbasierten Wärmeversorgung zu unterstützen. Es ist auch wichtig, die Menschen über die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von Wärmepumpen aufzuklären und ihnen bei der Umsetzung zu helfen.

Letztendlich ist eine ganzheitliche Betrachtung des Energiesystems notwendig, um die Wärmepumpenrevolution erfolgreich umzusetzen. Dies erfordert die Zusammenarbeit verschiedener Akteure, einschließlich Regierungen, Energieversorgungsunternehmen, Bauherren und Verbrauchern. Nur durch eine gemeinsame Anstrengung können wir eine nachhaltige und klimafreundliche Zukunft erreichen.

Trotz der Herausforderungen und Bedenken besteht ein großes Potenzial für die weitere Verbreitung von Wärmepumpen. Die Technologie entwickelt sich ständig weiter, und es werden effizientere und leistungsfähigere Modelle auf den Markt gebracht. Zudem steigt das Bewusstsein für den Klimawandel und die Notwendigkeit, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Dies führt zu verstärkten Bemühungen, erneuerbare Energien zu fördern und umweltfreundlichere Heizlösungen zu finden.

Einige Länder haben bereits ehrgeizige Pläne zur Förderung von Wärmepumpen und zur Dekarbonisierung des Wärmesektors aufgestellt. Sie setzen auf finanzielle Anreize, um den Wechsel zu Wärmepumpen attraktiver zu machen und die Investitionskosten zu senken. Gleichzeitig investieren sie in den Ausbau erneuerbarer Energien, um die Nachfrage nach Strom zu decken.

Es wird erwartet, dass die Wärmepumpenindustrie in den kommenden Jahren weiter wachsen wird. Dies schafft Arbeitsplätze und fördert die wirtschaftliche Entwicklung im Bereich der erneuerbaren Energien. Durch Skaleneffekte und technologische Fortschritte könnten die Kosten für Wärmepumpen weiter sinken, was sie für eine breitere Bevölkerung erschwinglich macht.

Darüber hinaus könnten zukünftige Entwicklungen wie die Integration von Wärmepumpen in intelligente Energiemanagementsysteme und die Nutzung von Abwärmequellen zusätzliche Vorteile bieten. Durch die Kombination von Wärmepumpen mit anderen Technologien wie Solarenergie, Batteriespeichern und intelligenten Steuerungssystemen kann ein effizientes und nachhaltiges Energiesystem geschaffen werden.

Herausforderungen und Lösungen

Obwohl Wärmepumpen viele Vorteile bieten, sind sie auch mit einigen Herausforderungen verbunden. Eine der größten Herausforderungen ist der hohe Anschaffungspreis von Wärmepumpensystemen im Vergleich zu konventionellen Heizungssystemen. Die Kosten für die Installation einer Wärmepumpe können je nach Größe des Systems und den spezifischen Anforderungen des Gebäudes variieren. Allerdings sollten die langfristigen Energieeinsparungen und die potenziellen staatlichen Unterstützungsmaßnahmen bei der Bewertung der Gesamtkosten berücksichtigt werden.

Ein weiteres Hindernis ist die Verfügbarkeit von geeigneten Standorten für Wärmepumpen. Nicht alle Gebäude eignen sich für den Einbau von Wärmepumpen, insbesondere in städtischen Gebieten mit begrenztem Platzangebot. Es kann erforderlich sein, spezielle Lösungen zu finden, wie z. B. den Einsatz von vertikalen Erdsondenbohrungen oder die Nutzung von Abwärmequellen.

Die Akzeptanz und das Verständnis für Wärmepumpen sind ebenfalls von Bedeutung. Viele Menschen sind mit herkömmlichen Heizsystemen vertraut und haben möglicherweise Vorbehalte gegenüber neuen Technologien. Eine umfassende Aufklärungskampagne, die die Vorteile von Wärmepumpen hervorhebt und mögliche Bedenken adressiert, ist daher wichtig, um das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen.

Darüber hinaus erfordert die Installation und Wartung von Wärmepumpen qualifizierte Fachkräfte. Es ist wichtig, dass genügend Installateure und Servicetechniker ausgebildet werden, um den steigenden Bedarf zu decken. Die Förderung von Schulungsprogrammen und Zertifizierungen für Fachkräfte kann dazu beitragen, das Fachwissen in der Branche zu erweitern.

Die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, der Industrie und der Forschung ist ebenfalls entscheidend, um die Hindernisse für den weiteren Ausbau von Wärmepumpen zu überwinden. Durch den Austausch von Best Practices, die Schaffung günstiger Rahmenbedingungen und die Förderung von Forschung und Entwicklung können innovative Lösungen gefunden und implementiert werden.

Abschließend kann gesagt werden, dass Wärmepumpen ein vielversprechender Weg sind, um den Wärmesektor zu decarbonisieren und eine nachhaltige Energiewende voranzutreiben. Obwohl es einige Herausforderungen gibt, können diese durch politische Unterstützung, technologische Fortschritte, Schulung von Fachkräften und breite gesellschaftliche Akzeptanz überwunden werden. Mit kontinuierlicher Unterstützung und Engagement können Wärmepumpen eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung des Klimawandels und der Schaffung einer nachhaltigen Zukunft spielen.

Die Weiterentwicklung von Wärmepumpentechnologien und die Erschließung neuer Anwendungsbereiche haben ein großes Potenzial, um den Einsatz von Wärmepumpen weiter voranzutreiben. In den letzten Jahren wurden Fortschritte bei der Effizienzsteigerung von Wärmepumpen erzielt, sowohl durch die Verbesserung der Komponenten als auch durch die Optimierung der Systemintegration. Diese Fortschritte haben dazu beigetragen, die Leistung von Wärmepumpen zu verbessern und ihre Wirtschaftlichkeit zu erhöhen.

Eine vielversprechende Entwicklung ist die Nutzung von Wärmepumpen für die Prozesswärme in der Industrie. Industrielle Prozesse erzeugen große Mengen an Abwärme, die bisher oft ungenutzt bleibt. Durch den Einsatz von Wärmepumpen kann diese Abwärme genutzt und in nutzbare Wärme umgewandelt werden. Dies kann dazu beitragen, den Energieverbrauch in der Industrie zu reduzieren und die CO2-Emissionen weiter zu senken.

Ein weiteres Potenzial besteht in der Kombination von Wärmepumpen mit erneuerbaren Energiequellen wie Solar- oder Windenergie. Durch die Integration von Wärmepumpen in ein intelligentes Energiesystem können überschüssige erneuerbare Energie zur Wärmeerzeugung genutzt und die Gesamteffizienz des Systems verbessert werden. Dies trägt zur besseren Integration erneuerbarer Energien in das Energienetz bei und ermöglicht eine flexible und nachhaltige Wärmeversorgung.

Neben der technologischen Entwicklung sind auch politische Maßnahmen von großer Bedeutung, um den Einsatz von Wärmepumpen voranzutreiben. Dies umfasst finanzielle Anreize wie Zuschüsse oder Steuervergünstigungen, um die Investitionskosten zu reduzieren, sowie verbindliche Vorgaben und Standards für die energetische Gebäudesanierung. Durch klare politische Signale und einen stabilen rechtlichen Rahmen können Investitionen in Wärmepumpen attraktiver gemacht werden.

  • Wärmepumpen stellen eine vielversprechende Lösung für die nachhaltige Wärmeversorgung dar. Sie bieten eine hohe Effizienz, nutzen erneuerbare Energiequellen und tragen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei. Trotz einiger Herausforderungen wie den Anschaffungskosten und der Standortverfügbarkeit gibt es Möglichkeiten, diese zu überwinden und den Einsatz von Wärmepumpen weiter voranzutreiben.
  • Die zukünftige Entwicklung von Wärmepumpen zielt auf eine verbesserte Effizienz, eine erweiterte Anwendungspalette und die Integration in ein intelligentes Energiesystem ab. Durch politische Unterstützung, technologische Fortschritte, Schulung von Fachkräften und eine breite gesellschaftliche Akzeptanz können Wärmepumpen zu einer wichtigen Komponente der Energiewende werden.

Viele Bürger haben erhebliche Bedenken hinsichtlich des Lärms im Zusammenhang mit Wärmepumpen.

Diesen Bedenken sollten ernst genommen werden. Angemessene Lösungen können nicht darin bestehen, wie es zum Beispiel die Schwarz Grüne Hesssiche Landesregierung getan hat, den Mindestabstand für Wärmepumpen zum Nachbargrundstück von bisher 3 Meter einfach ersatzlos aufzuheben.

Bei der Installation von Wärmepumpen können bestimmte Maßnahmen ergriffen werden, um die Lärmbelastung zu reduzieren.

Dies kann beispielsweise durch die Auswahl von leisen Modellen oder die Installation von Schallschutzeinrichtungen um die Wärmepumpe erfolgen. Es ist auch notwendig, dass die Installation ordnungsgemäß von qualifizierten Fachleuten durchgeführt wird, um eine störungsfreie und leise Betriebsweise sicherzustellen.

Dennoch kann es vorkommen, dass der Betrieb einer Wärmepumpe, hörbar ist. In solchen Fällen können Gespräche mit den Nachbarn, die Identifizierung und Behebung von Geräuschquellen sowie der Einsatz von Schalldämpfern oder Schallschutzwänden in Betracht gezogen werden, um die Lärmbelastung zu minimieren.

  • Es ist ratsam, die Lärmbelastung ganzheitlich zu betrachten, einschließlich anderer Faktoren wie Verkehrslärm und Geräusche von Windrädern. In einigen Fällen können die Auswirkungen des Lärms auf die Gesundheit variieren und individuell unterschiedlich wahrgenommen werden. Wer sich von den Lärmquellen beeinträchtigt fühlt, dem ist zu empfehlen, seine Bedenken mit den entsprechenden Behörden oder Fachleuten vor Ort zu teilen, um mögliche Lösungen zu erörtern und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Die hessische Entscheidung den Mindestabstand von Luftwärmepumpen zu Nachbargrundstücken aufzuheben, wird zu vermehrten Streitigkeiten führen.

Anstatt die Konflikte zu entschärfen, haben sich die Probleme durch die Aufhebung des Mindestabstands verschärft. Die betroffenen Nachbarn fühlen sich nun noch stärker beeinträchtigt, da die Wärmepumpen in noch näherer Nachbarschaft zu ihren Grundstücken aufgestellt werden können. Die Entscheidung der Landesregierung wird von vielen Menschen als unverhältnismäßig und nicht im Sinne des Lärmschutzes wahrgenommen.

Es wird deutlich, dass dringend eine ausgewogene Lösung gefunden werden muss, um den Konflikten im Zusammenhang mit lauten Luftwärmepumpen entgegenzuwirken.

Es ist wichtig, dass sowohl die Interessen der Anwohner als auch der Betreiber berücksichtigt werden. Eine bessere Regulierung und Kontrolle des Betriebs sowie die Förderung von Technologien zur Lärmreduzierung könnten dazu beitragen, die Probleme zu lösen und die Nachbarschaftsstreitigkeiten zu verringern. Es ist entscheidend, dass der Lärmschutz ernst genommen wird und die Anliegen der betroffenen Menschen gehört und angemessen berücksichtigt werden. Nur so kann eine harmonische und friedliche Nachbarschaft gewährleistet werden.

„Ungerechte Verteilung staatlicher Fördermittel: Betreiber von Wärmepumpen profitieren, während betroffene Bürger vernachlässigt werden“

Es gibt eine wachsende Besorgnis über die gerechte Verteilung staatlicher Fördermittel im Zusammenhang mit Wärmepumpen. Während die Betreiber von Wärmepumpen finanzielle Unterstützung erhalten, bleiben die Bürger, die unter dem Lärm dieser Geräte leiden, oft ohne jede Hilfe. Diese Ungleichheit wirft die Frage auf, ob dies gerecht ist.

Es ist bekannt, dass die Aufsteller von Wärmepumpen staatliche Fördermittel erhalten, um den Einsatz von umweltfreundlichen Heizsystemen zu fördern. Diese finanzielle Unterstützung soll den Umstieg auf klimaschonende Technologien erleichtern und die Energiewende vorantreiben. Allerdings werden bei der Vergabe der Fördermittel die Aspekte des Lärmschutzes und die Belange der betroffenen Anwohner oft nicht ausreichend berücksichtigt.

  • Auf der anderen Seite stehen die Menschen, die tagtäglich unter dem Krach der Wärmepumpen leiden. Sie müssen die Auswirkungen des Lärms auf ihre Lebensqualität, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden ertragen, ohne finanzielle oder unterstützende Maßnahmen seitens des Staates. Diese Ungerechtigkeit führt zu wachsendem Unmut und Unverständnis bei den betroffenen Bürgern.

Es ist wichtig, dass staatliche Förderprogramme eine ausgewogene Perspektive einnehmen, bei der sowohl die Umweltaspekte als auch die Bedürfnisse und Belange der betroffenen Menschen berücksichtigt werden. Es ist unerlässlich, dass Lärmschutzstandards und -richtlinien in die Förderung integriert werden, um sicherzustellen, dass die Installation und der Betrieb von Wärmepumpen nicht zu unzumutbaren Lärmbelastungen führen.

  • Es ist an der Zeit, dass die Regierungen und Behörden diesen Aspekt ernsthaft angehen und Maßnahmen ergreifen, um eine gerechtere Verteilung staatlicher Fördermittel zu gewährleisten. Eine angemessene Unterstützung für diejenigen, die unter den Auswirkungen des Lärms leiden, kann dazu beitragen, die Nachteile auszugleichen und die Akzeptanz von umweltfreundlichen Heizsystemen zu fördern. Nur durch eine ausgewogene Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Beteiligten können wir eine gerechte und nachhaltige Energiewende erreichen.
Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. hatte am 4. Juni in einem offenen Brief an das  Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen zu Händen von Minister Tarek Al-Wazir um Auskunft gebeten, welche Fördermöglichkeiten es für Bürgerinnen und Bürger gibt, die unter dem Lärm von Wärmepumpen leiden. Und ob es beabsichtigt ist, Wärmepumpenaufsteller dazu zu verpflichten, Lärm reduzierende Maßnahmen wie Schallschutzhauben durchzuführen?
  • Wie wichtig es ist, Wärmepumpenaufsteller zu Lärm reduzierenden Maßnahmen zu verpflichten zeigt der Fall eines Wärmepumpenaufstellers, der seine Wärmepumpe direkt an der Grenze zum Nachbargrundstück in einem bisher ruhigen Reihenhaus-Wohngebiet platziert hat. Gesprächsversuche mit dem Aufsteller wurden mit dem Hinweis auf die neue Hessische Gesetzeslage abgewiesen
Mindestabstand aufgehoben. Mindestanstand auch?

In dem offenen Brief hat der UTR e.V. klar zum Ausdruck gebracht, dass die Landesregierung Maßnahmen ergreifen sollte, um die Lärmbelastung durch Wärmepumpen zu minimieren und den betroffenen Bürgern Unterstützung anzubieten. Es ist von großer Bedeutung, dass Umwelt- und Gesundheitsaspekte in der Förderpolitik berücksichtigt werden, um eine nachhaltige und gesunde Entwicklung zu ermöglichen.

Der UTR e.V. hat das Ministerium aufgefordert, diesem Problem die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken und zeitnah geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Die Bürgerinnen und Bürger, die unter der Lärmbelastung leiden, benötigen dringend Unterstützung und eine Lösung für ihre Situation.

„Der offene Brief vom 4.Juni 2023 an das  Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen zu Händen von Minister Tarek Al-Wazir ist bis heute leider unbeantwortet geblieben“, ärgert sich UTR e.V. Vorstand Roosen.

Abschließend wollen wir jedoch sagen, dass die Wärmepumpenrevolution eine vielversprechende Möglichkeit bietet, den Wärmesektor zu dekarbonisieren und den Übergang zu einer nachhaltigen Energiezukunft voranzutreiben. Mit der richtigen politischen Unterstützung, technologischen Fortschritten und einem breiten gesellschaftlichen Engagement können Wärmepumpen eine bedeutende Rolle bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen und der Bekämpfung des Klimawandels spielen. Es liegt an uns, diese Chance zu ergreifen und die Transformation zu einer wärmepumpenbasierten Wärmeversorgung voranzutreiben.

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Bankkonto:

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

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www.verbrenner-club.de

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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„Konflikte um laute Luftwärmepumpen:Hessen hebt Mindestabstand zu Nachbargrundstücken auf“

Immer häufiger führen laute Luftwärmepumpen zu Streitigkeiten zwischen Nachbarn, da diese Geräte einen störenden und brummenden Betrieb aufweisen und oft in unmittelbarer Nähe zu den Grundstücken der Nachbarn aufgestellt sind. Viele Menschen fühlen sich durch diese „grünen Krachmacher“ erheblich beeinträchtigt. Ein besonders alarmierender Fall ereignete sich, als ein Afghane aufgrund einer zu lauten Wärmepumpe einen Nachbarn mit einem Messer attackierte und schwer verletzte.

Die Geräuschbelastung von Luftwärmepumpen resultiert aus einem tiefen Brummen mit spezifischer Frequenz. Die Beschwerden über störende Geräusche von Wärmepumpen haben laut den Landesämtern für Umwelt und Arbeitsschutz deutlich zugenommen. Die Menschen fühlen sich im Alltag nicht nur belästigt, sondern massiv beeinträchtigt durch das kontinuierliche Brummen der installierten Wärmepumpen in ihrer Umgebung.

Einige Personen nehmen das Geräusch der Wärmepumpen sogar als störend wahr, wenn der festgelegte Richtwert nicht überschritten wird. Ein Beispiel hierfür ist Patrick Klingler aus Ommersheim, dessen Nachbarn eine Wärmepumpe auf ihrem Grundstück installiert haben. Klingler vergleicht das Geräusch mit einem Auto, das mit laufendem Motor vor seiner Tür steht. Anfangs konnte er das Geräusch ignorieren, doch mit der Zeit wurde dies immer schwieriger. Das andauernde Brummen beeinträchtigt mittlerweile sogar Klinglers Gesundheit, indem es zu innerer Unruhe, starken Konzentrationsproblemen und Schlafstörungen führt, die sich negativ auf seine Arbeit auswirken. Aus diesem Grund hat er professionelle Hilfe in Anspruch genommen.

Auch im Kölner Stadtteil Ehrenfeld leiden Anwohner unter dem „Geräuschterror“ einer Wärmepumpe auf einem benachbarten Gebäude. Astrid Piethan berichtet, dass sie seit geraumer Zeit gezwungen ist, auf einer Matratze in ihrem Büro zu schlafen. Ihr eigenes Bett im Schlafzimmer dient mittlerweile nur noch als Ablage für Wäsche. Seit der Installation einer Wärmepumpe auf einem angrenzenden Gebäude einer ehemaligen Fabrik kann sie aufgrund der Lautstärke nicht mehr ruhig schlafen. Als die Wärmepumpe zum ersten Mal ansprang, hatte sie zunächst den Eindruck, ein Hubschrauber befinde sich über ihrem Haus. Erst als sie auf den Balkon ging, bemerkte sie, dass das laute Brummen von der Wärmepumpe stammte. Obwohl die Anlage eingehaust ist, bietet dies keinen ausreichenden Schutz. Auch zehn weitere Nachbarn leiden unter den Auswirkungen der Anlage.

Anwohhner haben die Stadt Köln über den Lärmterror informiert und um Abhilfe gebeten. Bisher ist jedoch wenig geschehen, was wenig überraschend ist. Zwar kam ein Mitarbeiter des Umweltamtes vorbei und stellte fest, dass die Wärmepumpe zu laut ist und den nächtlichen Richtwert von 45 Dezibel teilweise deutlich überschreitet. Doch darüber hinaus wurde bisher keine konkrete Maßnahme ergriffen.

Die Auswirkungen von zu lauten Wärmepumpen können jedoch auch lebensgefährlich sein, wie ein tragischer Vorfall in Niederösterreich zeigt.

Hier beschwerte sich ein afghanischer Nachbar über das laute Geräusch der Wärmepumpe seines österreichischen Nachbarn. Die Situation eskalierte plötzlich, als der „Flüchtling“ ein Messer zog und seinem Nachbarn mehrfach in Brust und Oberschenkel stach. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Diese bedauerlichen Vorfälle verdeutlichen die Dringlichkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um die Probleme im Zusammenhang mit zu lauten Luftwärmepumpen anzugehen. Eine ausgewogene Lösung, die den Interessen sowohl der Anwohner als auch der Betreiber gerecht wird, ist von großer Bedeutung, um Nachbarschaftsstreits zu vermeiden und potenzielle Gefahren zu reduzieren.

„Streit um laute Luftwärmepumpen in Hessen: Aufhebung des Mindestabstands verschärft Konflikte“

Immer häufiger kommt es aufgrund des lauten, brummenden Betriebs von Luftwärmepumpen und ihrer Nähe zu Nachbargrundstücken zu Streitigkeiten in der Nachbarschaft. Die Menschen fühlen sich massiv beeinträchtigt durch den Lärm, den diese grünen Krachmacher verursachen. Ein besorgniserregendes Ereignis ereignete sich, als ein Afghane aufgrund einer zu lauten Wärmepumpe seinem Nachbarn mit einem Messer mehrere Stichverletzungen zufügte.

Die Geräuschbelastung von Luftwärmepumpen resultiert aus einem tiefen, brummenden Geräusch mit einer bestimmten Frequenz. Die Beschwerden über störende Geräusche von Wärmepumpen haben laut den Landesämtern für Umwelt und Arbeitsschutz deutlich zugenommen. Menschen fühlen sich im Alltag nicht nur belästigt, sondern erheblich beeinträchtigt durch das anhaltende Brummen der installierten Wärmepumpen in ihrer Umgebung.

Einige Personen empfinden das Geräusch der Wärmepumpen sogar als störend, auch wenn der Richtwert nicht überschritten wird. Ein Beispiel dafür ist Patrick Klingler aus Ommersheim, dessen Nachbarn eine Wärmepumpe auf ihrem Grundstück installiert haben. Klingler vergleicht das Geräusch mit einem vor der Tür geparkten Auto, dessen Motor läuft. Anfangs konnte er das Geräusch ignorieren, doch mit der Zeit wurde dies unmöglich. Das anhaltende Brummen beeinträchtigt mittlerweile sogar die Gesundheit von Klingler, verursacht innere Unruhe, starke Konzentrationsprobleme und Schlafstörungen, die sich auch auf seine Arbeit auswirken. Aus diesen Gründen hat er professionelle Hilfe in Anspruch genommen.

Auch im Kölner Stadtteil Ehrenfeld leiden Anwohner unter dem „Geräuschterror“ einer Wärmepumpe auf einem benachbarten Gebäude. Astrid Piethan berichtet, dass sie seit geraumer Zeit gezwungen ist, auf einer Matratze in ihrem Büro zu schlafen. Ihr eigenes Bett im Schlafzimmer dient mittlerweile nur noch als Ablage für Wäsche. Seit der Installation einer Wärmepumpe auf einem angrenzenden Gebäude einer ehemaligen Fabrik kann sie aufgrund der Lautstärke nicht mehr ruhig schlafen. Das laute Brummen ließ sie zunächst annehmen, ein Hubschrauber stünde über ihrem Haus. Erst als sie auf den Balkon ging, merkte sie, dass das Geräusch von der Wärmepumpe stammt. Obwohl die Anlage eingehaust ist, bietet dies keinen ausreichenden Schutz. Auch zehn weitere Nachbarn leiden unter den Auswirkungen der Anlage.

Die betroffenen Anwohner haben die Stadt Köln um Unterstützung gebeten und auf den Lärmterror aufmerksam gemacht. Bisher ist jedoch wenig geschehen, was wenig überraschend ist. Zwar kam ein Mitarbeiter des Umweltamtes vorbei und stellte fest, dass die Wärmepumpe zu laut ist und den nächtlichen Richtwert von 45 Dezibel teilweise deutlich überschreitet. Doch darüber hinaus wurden bisher keine konkreten Maßnahmen ergriffen.

In Hessen hingegen wurde der Mindestabstand von Luftwärmepumpen zu Nachbargrundstücken sogar aufgehoben.

Diese Entscheidung hat jedoch zu vermehrten Streitigkeiten geführt. Anstatt die Konflikte zu entschärfen, haben sich die Probleme durch die Aufhebung des Mindestabstands verschärft. Die betroffenen Nachbarn fühlen sich nun noch stärker beeinträchtigt, da die Wärmepumpen in noch näherer Nachbarschaft zu ihren Grundstücken aufgestellt werden können. Die Entscheidung der Landesregierung wird von vielen Menschen als unverhältnismäßig und nicht im Sinne des Lärmschutzes wahrgenommen.

Es wird deutlich, dass dringend eine ausgewogene Lösung gefunden werden muss, um den Konflikten im Zusammenhang mit zu lauten Luftwärmepumpen entgegenzuwirken. Es ist wichtig, dass sowohl die Interessen der Anwohner als auch der Betreiber berücksichtigt werden. Eine bessere Regulierung und Kontrolle des Betriebs sowie die Förderung von Technologien zur Lärmreduzierung könnten dazu beitragen, die Probleme zu lösen und die Nachbarschaftsstreitigkeiten zu verringern. Es ist entscheidend, dass der Lärmschutz ernst genommen wird und die Anliegen der betroffenen Menschen gehört und angemessen berücksichtigt werden. Nur so kann eine harmonische und friedliche Nachbarschaft gewährleistet werden.

„Ungerechte Verteilung staatlicher Fördermittel: Betreiber von Wärmepumpen profitieren, während betroffene Bürger vernachlässigt werden“

Es gibt eine wachsende Besorgnis über die gerechte Verteilung staatlicher Fördermittel im Zusammenhang mit Wärmepumpen. Während die Betreiber von Wärmepumpen finanzielle Unterstützung erhalten, bleiben die Bürger, die unter dem Lärm dieser Geräte leiden, oft ohne jede Hilfe. Diese Ungleichheit wirft die Frage auf, ob dies gerecht ist.

Es ist bekannt, dass die Aufsteller von Wärmepumpen staatliche Fördermittel erhalten, um den Einsatz von umweltfreundlichen Heizsystemen zu fördern. Diese finanzielle Unterstützung soll den Umstieg auf klimaschonende Technologien erleichtern und die Energiewende vorantreiben. Allerdings werden bei der Vergabe der Fördermittel die Aspekte des Lärmschutzes und die Belange der betroffenen Anwohner oft nicht ausreichend berücksichtigt.

  • Auf der anderen Seite stehen die Menschen, die tagtäglich unter dem Krach der Wärmepumpen leiden. Sie müssen die Auswirkungen des Lärms auf ihre Lebensqualität, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden ertragen, ohne finanzielle oder unterstützende Maßnahmen seitens des Staates. Diese Ungerechtigkeit führt zu wachsendem Unmut und Unverständnis bei den betroffenen Bürgern.

Es ist wichtig, dass staatliche Förderprogramme eine ausgewogene Perspektive einnehmen, bei der sowohl die Umweltaspekte als auch die Bedürfnisse und Belange der betroffenen Menschen berücksichtigt werden. Es ist unerlässlich, dass Lärmschutzstandards und -richtlinien in die Förderung integriert werden, um sicherzustellen, dass die Installation und der Betrieb von Wärmepumpen nicht zu unzumutbaren Lärmbelastungen führen.

Es ist an der Zeit, dass die Regierungen und Behörden diesen Aspekt ernsthaft angehen und Maßnahmen ergreifen, um eine gerechtere Verteilung staatlicher Fördermittel zu gewährleisten. Eine angemessene Unterstützung für diejenigen, die unter den Auswirkungen des Lärms leiden, kann dazu beitragen, die Nachteile auszugleichen und die Akzeptanz von umweltfreundlichen Heizsystemen zu fördern. Nur durch eine ausgewogene Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Beteiligten können wir eine gerechte und nachhaltige Energiewende erreichen.

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. hatte am 4. Juni in einem offenen Brief an das  Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen zu Händen von Minister Tarek Al-Wazir um Auskunft gebeten, welche Fördermöglichkeiten es für Bürgerinnen und Bürger gibt, die unter dem Lärm von Wärmepumpen leiden. Und ob es beabsichtigt ist, Wärmepumpenaufsteller dazu zu verpflichten, Lärm reduzierende Maßnahmen wie Schallschutzhauben durchzuführen?
  • Wie wichtig es ist, Wärmepumpenaufsteller zu Lärm reduzierenden Maßnahmen zu verpflichten zeigt der Fall eines Wärmepumpenaufstellers, der seine Wärmepumpe direkt an der Grenze zum Nachbargrundstück in einem bisher ruhigen Reihenhaus-Wohngebiet platziert hat. Gesprächsversuche mit dem Aufsteller wurden mit dem Hinweis auf die neue Hessische Gesetzeslage abgewiesen.

In dem offenen Brief hat der UTR e.V. klar zum Ausdruck gebracht, dass die Landesregierung Maßnahmen ergreifen sollte, um die Lärmbelastung durch Wärmepumpen zu minimieren und den betroffenen Bürgern Unterstützung anzubieten. Es ist von großer Bedeutung, dass Umwelt- und Gesundheitsaspekte in der Förderpolitik berücksichtigt werden, um eine nachhaltige und gesunde Entwicklung zu ermöglichen.

Mindestabstand aufgehoben. Mindestanstand auch?

Der UTR e.V. hat das Ministerium aufgefordert, diesem Problem die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken und zeitnah geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Die Bürgerinnen und Bürger, die unter der Lärmbelastung leiden, benötigen dringend Unterstützung und eine Lösung für ihre Situation.

Der offene Brief vom 4.Juni 2023 an das  Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen zu Händen von Minister Tarek Al-Wazir ist bis heute leider unbeantwortet geblieben.

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Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Offener Brief an Herrn Minister Tarek Al-Wazir, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen

Offener Brief an Herrn Minister Tarek Al-Wazir,

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
Kaiser-Friedrich-Ring 75
65185 Wiesbaden

minister@wirtschaft.hessen.de

info@wirtschaft.hessen.de

Sehr geehrter Herr Minister Al-Wazir,

mit diesem offenen Brief möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf ein wachsendes Problem lenken, das viele Bürgerinnen und Bürger in Hessen betrifft: die zunehmende Lärmbelastung durch Wärmepumpen. Der bereits bestehende Schallteppich aus Straßenverkehr, Luftfahrt, Schienenverkehr, Windkraftanlagen und anderen Lärmquellen wird nun noch durch die Schallemissionen von Millionen Wärmepumpen verstärkt.

Die Aufhebung des Mindestabstands zwischen Wärmepumpen und Nachbargrundstücken durch die Hessische Landesregierung hat dazu geführt, dass einige Wärmepumpenaufsteller ihre Geräte direkt an der Grundstücksgrenze ihrer Nachbarn installieren. Der Lärm, der von Wärmepumpen erzeugt wird, kann zu erheblicher Belästigung führen. Langfristige Exposition gegenüber hohen Lärmpegeln kann Stress, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Hörprobleme und andere gesundheitliche Probleme verursachen.

Die genauen Auswirkungen des Lärms von Wärmepumpen auf die Gesundheit hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Lautstärke des Geräuschs und der Entfernung zu den Wärmepumpen. Die Entscheidung der Landesregierung, den Mindestabstand für Wärmepumpen aufzuheben, ist für viele Bürgerinnen und Bürger nicht nachvollziehbar. Die Abstandsregeln waren von großer Bedeutung, um mögliche gesundheitliche Auswirkungen zu minimieren.

Letztendlich erfordert die Bewertung der Vertretbarkeit von Lärmquellen wie Wärmepumpen und Windrädern eine umfassende Betrachtung der Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt. Es ist wichtig, den Lärmpegel zu überwachen, Kompensationsmaßnahmen zu ergreifen und Umweltauflagen zu beachten, um den Schutz von Mensch und Natur sicherzustellen.

Besonders besorgniserregend ist, dass das Aufstellen von Wärmepumpen mit erheblichen Steuermitteln gefördert wird. Dabei werden Wärmepumpen in der Regel nur von finanziell gut gestellten Bürgern angeschafft, während Normalverdiener sich solch eine Anschaffung kaum leisten können. Angesichts der erheblichen finanziellen Aufwendungen wäre es nur gerecht, denjenigen, die unter dem Lärm der Wärmepumpen ihrer Nachbarn leiden, Unterstützung anzubieten.

Daher möchten wir von der Landesregierung wissen, welche Fördermöglichkeiten es für Bürgerinnen und Bürger gibt, die unter dem Lärm von Wärmepumpen leiden. Ist es beabsichtigt, Wärmepumpenaufsteller dazu zu verpflichten, lärmreduzierende Maßnahmen wie Schallschutzhauben durchzuführen?

Konkret geht es um den Fall eines Wärmepumpenaufstellers, der seine Wärmepumpe direkt an der Grenze zu einem bisher ruhigen Reihenhaus-Wohngebiet platziert hat. Gesprächsversuche mit dem Aufsteller wurden mit dem Hinweis auf die neue Gesetzeslage abgewiesen.

Sehr geehrter Herr Minister, wir bitten Sie dringend um eine Antwort darauf, was die Landesregierung den Bürgerinnen und Bürgern anbieten kann, die unter dem Lärm der Wärmepumpen ihrer Nachbarn leiden. Wenn der Verursacher des Lärms mit staatlichen Mitteln gefördert wird, sollte es eigentlich gerecht und angemessen sein, den Geschädigten ihre finanziellen Aufwendungen zur Lärmreduzierung zu erstatten.

Wir appellieren an Sie, sich dieser Problematik anzunehmen und konkrete Lösungen zu finden. Es sollte in Ihrem Interesse als Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen liegen, den Bürgern ein gesundes und lebenswertes Umfeld zu gewährleisten.

Wir erwarten, dass die Landesregierung Maßnahmen ergreift, um die Lärmbelastung durch Wärmepumpen zu minimieren und den betroffenen Bürgern Unterstützung anzubieten. Es ist von großer Bedeutung, dass Umwelt- und Gesundheitsaspekte in der Förderpolitik berücksichtigt werden, um eine nachhaltige und gesunde Entwicklung zu ermöglichen.

Wir fordern Sie auf, diesem Problem die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken und zeitnah geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Die Bürgerinnen und Bürger, die unter der Lärmbelastung leiden, benötigen dringend Unterstützung und eine Lösung für ihre Situation.

Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Bemühungen und erwarten gespannt Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen,

Horst Roosen

-Vorstand-

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Groß-Zimmerner.Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: utr-ev@posteo.de
Internet: www.ad-infinitum.online + https://verbrenner.club

Mindestabstand aufgehoben! Mindestanstand auch?