Haben Sie auch schon die neue schöne grüne Welt der E-Autos entdeckt?

Liebe Autofreunde,

haben Sie auch schon die neue schöne grüne Welt der E-Autos entdeckt? Eine Welt, in der die Luft rein und der Himmel blauer ist, in der die Vögel wieder fröhlich zwitschern und die Bienen emsig ihre Arbeit verrichten. Eine Welt, in der der Verkehr leise und emissionsfrei ist und die Straßen frei von Abgasen und Staus sind. Klingt das nicht traumhaft?

Doch bevor Sie jetzt jubelnd in den nächsten Elektroauto-Laden rennen und Ihr altes, „umweltverschmutzendes Auto“ verschrotten, lassen Sie mich Ihnen erst einmal die Realität hinter den Kulissen dieser ’schönen grünen Welt‘ zeigen.

Zunächst einmal müssen Sie sich bewusst machen, dass die Produktion eines E-Autos alles andere als umweltfreundlich ist. Für die Herstellung der Batterien werden seltene Erden benötigt, die unter menschenunwürdigen Bedingungen in Entwicklungsländern abgebaut werden. Und auch die Entsorgung der Batterien ist ein großes Problem, da sie giftige Stoffe enthalten und nicht einfach recycelt werden können.

Aber hallo, das ist nur ein kleiner Preis, den wir für die Umwelt zahlen müssen, oder? Nun, schauen wir uns doch mal den Strom an, mit dem die E-Autos betrieben werden. Zwar entstehen bei der Fahrt keine Abgase, aber der Strom muss ja irgendwo herkommen. Und leider wird dieser immer noch zu großen Teilen aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Das bedeutet, dass wir zwar keine Abgase mehr direkt vor Ort haben, aber die Umweltbelastung wird einfach an andere Orte verlagert.

Aber das ist noch nicht alles. Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, woher der Strom für die ganzen Ladestationen kommen soll? Denn wenn wir alle auf E-Autos umsteigen, brauchen wir auch entsprechend viele Ladestationen. Und diese benötigen wiederum mehr Strom. Ein Teufelskreis.

Doch das ist noch längst nicht das Ende der Geschichte. Denn wer glaubt, dass die E-Autos die Straßen leiser machen, hat sich getäuscht. Zwar ist der Motor leise, aber die Reifen sind es nicht. Durch das hohe Gewicht der Batterien sind sie breiter und schwerer, was zu mehr Lärm führt. Und auch der Windwiderstand ist höher, was wiederum zu mehr Lärm führt. Aber hallo, dafür haben wir ja jetzt einen blauen Himmel über unseren Köpfen, oder nicht?

Und was ist mit der Wartung und Reparatur? Auch hier gibt es einige Tücken. Denn die E-Autos sind technisch viel komplexer als herkömmliche Autos und benötigen speziell geschulte Werkstätten. Und wer trägt die Kosten dafür? Richtig, der Kunde. Aber das ist ja nur fair, schließlich haben wir ja auch eine schöne grüne Welt dafür.

Es gibt keinen Grund, E-Fahrzeuge zu fördern. Das ist ein sozialer Skandal.

Sie sind in der Herstellung und Nutzung umweltschädlicher als Verbrenner-Fahrzeuge. Die Energie für die Herstellung von E-Autos stammt zum größten Teil aus Verbrennungskraftwerken, die im Wirkungsgrad nicht besser als 50 % sind. Dann muss der Strom über die Leitungen transportiert werden, was weitere Verluste zur Folge hat. Bei der Herstellung von E-Autos werden Tonnen von seltenen Erden verbraucht und bei der Entsorgung wird es noch umweltschädlicher. E-Autos und auch Hybrid-Fahrzeuge sind ein Verlustgeschäft und können nur aufgrund der hohen Subventionen überhaupt produziert werden. Mit E-Autos sind nur sehr begrenzte Strecken möglich, bevor sie wieder aufgeladen werden müssen. Dann gibt es noch das Problem der fehlenden Ladeinfrastruktur. E-Fahrzeuge sind also nicht nur umweltschädlicher, sondern auch unpraktisch und unbequem. Der Einsatz von E-Autos ist eindeutig politisch motiviert und hat mit dem Umweltschutz nichts zu tun.

Die E-Autos sind sowieso nicht für alle Menschen geeignet, weil nicht jeder eine Garage oder einen Stellplatz mit Lademöglichkeit hat. Für das Thema Elektromobilität gibt es auch keine einheitliche Meinung in der EU. Es gibt Länder, die sich nicht für die Elektromobilität eignen, weil sie keine Infrastruktur haben und keine Energiegewinnung.

Die Zukunft gehört dem Wasserstoff-Antrieb.

Wasserstoff kann aus Wasser gewonnen werden und ist somit unerschöpflich. Die Brennstoffzelle ist umweltfreundlich und die Energie wird direkt am Fahrzeug erzeugt. Wasserstoff ist leichter als Luft und entweicht somit aus den Tanks, bevor es zu einer Explosion kommen kann. Wasserstoff kann auch aus Strom gewonnen werden, kann also auch als Speicher für Überschuss-Strom dienen. Der Wirkungsgrad von Wasserstoff-Fahrzeugen ist höher als bei Verbrennern, da die Energie direkt am Fahrzeug erzeugt wird. Der Verbrauch von Wasserstoff-Fahrzeugen ist vergleichbar mit dem von Verbrennern. Die Brennstoffzelle ist langlebig und einfach. Auch die Herstellung von Wasserstoff-Fahrzeugen ist einfacher als die von E-Autos. Die Infrastruktur für Wasserstoff-Fahrzeuge ist leicht zu errichten, da man die vorhandenen Tankstellen nutzen kann. Auch die Entsorgung von Wasserstoff-Fahrzeugen ist einfacher, da es keine großen Batterien gibt. Wasserstoff-Fahrzeuge sind also nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch praktischer und wirtschaftlicher als E-Autos.

Es gibt also keinen Grund, warum E-Fahrzeuge gefördert werden sollten.

Die Förderung von E-Autos ist ein reines politisches Spiel, das nichts mit dem Umweltschutz zu tun hat. Es gibt bessere Alternativen wie Wasserstoff, die in Zukunft das Potenzial haben, den Transportsektor umweltfreundlicher zu gestalten. Es ist Zeit, die Subventionen für E-Autos zu beenden und sich auf nachhaltigere Lösungen zu konzentrieren.

Ich hoffe, Sie haben jetzt einen kleinen Einblick in die Welt der E-Autos bekommen und können sich nun ein realistischeres Bild davon machen. Denn auch wenn sie uns als die Lösung für alle Umweltprobleme verkauft werden, haben sie doch ihre ganz eigenen Schattenseiten. Aber hallo,, immerhin können wir jetzt mit gutem Gewissen behaupten, umweltbewusst unterwegs zu sein, während wir uns still und leise die Ohren zuhalten, um den Lärm der E-Autos zu ignorieren.

In diesem Sinne, auf eine schöne grüne Welt voller E-Autos!

 Und immer gute Fahrt!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V

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Die Bauern sollen, so ein Vorschlag von den Grünen, den Kraftstoff für ihre Traktoren selbst produzieren.

Die Bauern standen fassungslos auf ihren Feldern und rieben sich ungläubig die Augen. Haben sie richtig gehört? Sollen sie jetzt etwa Pflanzenkraftstoffe produzieren, um mit ihren Traktoren umweltfreundlich über die Felder zu fahren? Auf so eine verrückte Idee können auch nur die Grünen kommen.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hatte in einem Interview mit dem ARD-Hauptstadtstudio erklärt, dass sie den Einsatz von aus Pflanzenölen gewonnenen Kraftstoffen in der Landwirtschaft für eine sinnvolle Lösung halte. Die Bauern konnten es kaum fassen. Sie hatten schon genug damit zu tun, ihre Felder zu bewirtschaften und sich um ihre Tiere zu kümmern. Jetzt sollten sie auch noch zu Ölbauern werden?

Doch Lemke war sich sicher, dass dies der richtige Schritt für die Umwelt sei. Sie wollte sogar schrittweise die Verwendung von Biokraftstoffen bis 2030 verbieten. Die Bauern schüttelten nur den Kopf. Wie sollten sie das schaffen? Sie hatten doch gar nicht genug Land, um sowohl Nahrungsmittel als auch Pflanzen für Kraftstoffe anzubauen.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hatte sich ebenfalls für den Einsatz von Biodiesel in der Landwirtschaft ausgesprochen, doch er war sich nicht sicher, ob die Gespräche mit dem Umweltministerium zu einer Einigung führen würden. Die Bauern befürchteten schon, dass sie am Ende mit leeren Händen dastehen würden.

Doch dann überraschte Lemke alle mit einer weiteren Idee. Sie schlug steuerliche Erleichterungen oder sogar eine komplette Steuerbefreiung für Pflanzenkraftstoffe in der Landwirtschaft vor. Das sollte ein Anreiz für die Bauern sein, ihre Fahrzeuge umzurüsten. Doch nicht alle Traktoren waren dafür geeignet, ausschließlich mit Biodiesel zu fahren.

Die Bauern waren verwirrt und frustriert. Wie sollten sie das alles bewältigen? Sie kamen sich vor wie in einem schlechten Witz. Waren sie jetzt Ölbauern oder Landwirte? Sollten sie sich bald auch noch als Chemiker versuchen, um die Pflanzenöle in Kraftstoff umzuwandeln?

Eines war klar: Die Grünen hatten mal wieder eine Idee, die in der Praxis kaum umsetzbar war. Wie sollten die Bauern den Stoff anbauen, mit dem sie dann den Stoff bei der Bewirtschaftung dieses Stoffes verwenden konnten? Das war doch absurd.

Die Bauern beschlossen, sich nicht weiter damit zu beschäftigen. Sie hatten schon genug zu tun und konzentrierten sich lieber auf ihre eigentliche Arbeit.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Von Rückschritten und aufgegebenen Fortschritten: Der Boom jenseits der EU setzt auf Verbrennungsmotoren.

Während sich Deutschland und Europa in einem Strudel des technologischen Niedergangs wiederfinden, ihre Hoffnungen in die Fragilität eines vermeintlichen Klimakampfes setzen und dabei ihren Wohlstand opfern, erkennt man in China die Zeichen der Zeit – oder besser gesagt, die Zeichen des Verbrennungsmotors.

Die Vorstellung, die Welt vor einer nicht existierenden Klimakrise zu retten, hat in Europa einen beispiellosen Rückschritt in die Zeiten vor der Industrialisierung eingeläutet. Doch während hierzulande Autohersteller den Verbrennungsmotor wie ein ungeliebtes Relikt abschaffen wollen, gehen sie in China den umgekehrten Weg: Sie entwickeln ihn weiter.

Nicht nur in Mexiko, sondern weltweit erobern chinesische Hersteller die Marktnischen, die Europa in seinem ideologischen Überschwang frei gibt. Allein in Mexiko konnten diese Visionäre aus dem Reich der Mitte mit Verbrenner-Fahrzeugen in diesem Jahr einen beachtlichen Marktanteil von rund 20 Prozent erringen. Deutsche Konkurrenten wie VW müssen zusehen, wie ihre Marktanteile schmelzen wie Schnee in der Sonne.

China setzt nicht nur auf Export, sondern erobert auch den europäischen Markt, den einige einst stolze Hersteller wie Mercedes und VW widerstandslos preisgeben.

Getrieben von einem politisch-ideologischen Wahnsinn, der sich gegen jeglichen gesunden Menschenverstand stellt, haben sie den Verbrennungsmotor fallen gelassen. In diese Lücke tritt der chinesische Hersteller Chery, der den SUV Jaecoo 7 für weniger als 40.000 Euro anbietet. Ein Angebot, das diejenigen, die sich in Europa dem kollektiven Wahnsinn beugen, wie ein Schlag ins Gesicht trifft.

Es scheint, als hätte China nicht vor, sich den selbst auferlegten Fesseln der vermeintlich grünen Ideologie zu beugen.

  • Im eigenen Land fordern sie die Herstellung von Verbrennerautos. Eine seltene Stimme der Vernunft in einer Zeit, in der Europa seinen technologischen Fortschritt auf dem Altar des Klimaaktivismus opfert.
  • Inmitten dieser paradoxen Entwicklung stellt sich die Frage: Wird China die Fackel der technologischen Innovation weitertragen, während Europa im Kerzenschein des Rückschritts verharrt? Oder werden die europäischen Hersteller endlich aus ihrem ideologischen Dornröschenschlaf erwachen und erkennen, dass Fortschritt und Umweltverträglichkeit kein Widerspruch sein müssen?

Die Antwort darauf wird nicht nur die Zukunft der Automobilindustrie, sondern auch das Selbstverständnis einer ganzen Region prägen. Es ist an der Zeit, den ideologischen Nebel zu lichten und die Weichen in Richtung einer zukunftsweisenden Mobilität zu stellen – bevor es zu spät ist.

Ein Schauspiel der verpassten Chancen: Fördermilliarden für die falsche Richtung

In den vergangenen Jahren wurden in Deutschland beträchtliche Summen – fast 20 Milliarden Euro, um genau zu sein – staatlich zur Förderung von Elektrofahrzeugen ausgegeben. Ein beeindruckender Betrag, der jedoch auf den zweiten Blick eine traurige Realität offenbart. Statt diese Mittel in die Entwicklung von Anlagen und Raffinerien zur Herstellung von Klima-Sprit, auch bekannt als eFuels, zu investieren, wurden sie für eine fragwürdige Elektromobilität eingesetzt.

Die Möglichkeiten waren da, die Investitionen für umweltfreundlichere Alternativen zu tätigen, die der gesamten Verbrennerflotte zugutegekommen wären und langfristig positive Auswirkungen auf die Umwelt gehabt hätten. Doch stattdessen wurden die Förderprämien effektiv genutzt, um die deutsche CO2-Klima-Bilanz zu verschlechtern. Eine Ironie der Geschichte, wenn man bedenkt, dass Elektrofahrzeuge in Deutschland nachweislich mit „dreckigem“ Kohlestrom betrieben werden.

Statt auf nachhaltige Technologien zu setzen, die den Weg zu einer grüneren Zukunft ebnen könnten, entschied man sich für einen kurzfristigen Hype.

Die Entscheidungsträger scheinen vergessen zu haben, dass auch Elektromobilität nur so grün ist wie die Energie, die sie antreibt. Ein Elektroauto, das seinen Saft aus Kohlekraftwerken bezieht, ist weit entfernt von der Umweltfreundlichkeit, die es verspricht.

Die Frage, die sich nun stellt, ist nicht nur, wie man die vergangenen Fehler korrigieren kann, sondern auch, wie man zukünftig kluge Entscheidungen für eine nachhaltige Mobilität trifft. Statt weiterhin in einen Trend zu investieren, der mehr Schein als Sein ist, sollten die Fördermittel gezielt in Technologien gelenkt werden, die langfristige positive Auswirkungen auf die Umwelt haben. Es ist höchste Zeit, die Weichen in Richtung einer wirklich grünen Mobilität zu stellen und die vergangenen Fehlinvestitionen als Mahnung für die Zukunft zu betrachten.

Fazit:

In den vergangenen Jahren flossen beträchtliche Fördermittel in Deutschland in die Elektromobilität, während gleichzeitig die Chance vertan wurde, in klimafreundlichere Technologien wie eFuels zu investieren. Diese verpasste Gelegenheit spiegelt sich nicht nur in der fragwürdigen Entscheidung wider, Elektrofahrzeuge zu priorisieren, sondern auch in der Tatsache, dass diese E-Autos oft mit umweltschädlichem Kohlestrom betrieben werden.

Die bisherige Vorgehensweise hat nicht nur zu einer Verschlechterung der deutschen CO2-Klima-Bilanz geführt, sondern auch verdeutlicht, dass die Umweltfreundlichkeit von Elektromobilität stark von der Quelle der bereitgestellten Energie abhängt. Es ist an der Zeit, die Fehlinvestitionen der Vergangenheit zu reflektieren und klügere Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.

Das Fazit lautet also: Statt kurzfristigen Trends zu folgen, sollte Deutschland gezielt in nachhaltige Technologien investieren. Die Fördermittel könnten dabei einen entscheidenden Beitrag leisten, wenn sie in die Entwicklung von eFuels und anderen umweltfreundlichen Alternativen gelenkt werden. Nur durch einen bewussten Kurswechsel hin zu wirklich grünen Mobilitätslösungen kann eine positive Zukunft für die Umwelt und die deutsche Industrie gestaltet werden.

Ein kurzer Moment der Vernunft? Die nun gestrichene Prämie für E-Autos rettet jetzt den Bundeshaushalt

In einer überraschenden Wendung zeigt sich, dass die Entscheidung zur Streichung der Prämie für Elektroautos einen unerwarteten, positiven Effekt auf den Bundeshaushalt hat. Die einst großzügig verteilten Subventionen für E-Autos, die den Steuerzahlern Milliarden kosteten, wurden endlich gestoppt.

Diese Maßnahme kommt einem kurzen Moment der Vernunft gleich, in dem die Verantwortlichen erkennen, dass die Förderung von Elektroautos nicht nur finanziell untragbar war, sondern auch ökologisch zweifelhaft, insbesondere wenn diese Fahrzeuge mit Energie aus kohlebetriebenen Kraftwerken betrieben werden.

Die eingesparten Mittel könnten nun sinnvoller eingesetzt werden. Anstatt weiterhin einer Technologie hinterherzulaufen, die in vielen Fällen nicht den erhofften ökologischen Nutzen bringt, sollte die Regierung in nachhaltigere Alternativen investieren. Die gestrichene Prämie eröffnet die Möglichkeit, Mittel für die Forschung und Entwicklung von umweltfreundlichen Mobilitätslösungen einzusetzen, die tatsächlich einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben.

Es bleibt zu hoffen, dass diese Einsicht nicht nur zu kurzfristigen Haushaltsentlastungen führt, sondern auch zu einer strategischen Neuausrichtung in der Förderpolitik, die den Fokus auf Technologien legt, die langfristige positive Auswirkungen sowohl auf die Umwelt als auch auf die Wirtschaft haben. Nur so kann Deutschland nachhaltige Mobilität vorantreiben und gleichzeitig den Bundeshaushalt auf solidere finanzielle Grundlagen stellen.

Ein Hauch von Verzweiflung: Die gestrichene Prämie für E-Autos als Rettungsanker des klammen Bundeshaushalts

In einem unübersehbaren Akt der Notwendigkeit, nicht der Vernunft, wurde die Entscheidung getroffen, die Prämie für Elektroautos zu streichen – nicht aus einer plötzlichen Erkenntnis über die ökologische oder wirtschaftliche Sinnhaftigkeit, sondern schlicht aus der verzweifelten Lage des klammen Bundeshaushalts heraus.

Der einst großzügig gefüllte Topf für Subventionen zugunsten der Elektromobilität wurde aufgrund finanzieller Engpässe endlich versiegelt. Dies markiert weniger einen strategischen Rückzug aus einer ökologisch zweifelhaften Förderpolitik als vielmehr einen schmerzlichen Schritt, dem akuten Geldmangel entgegenzutreten.

Die Mittel, die nun eingespart werden, könnten zwar dazu dienen, kurzfristige Haushaltslöcher zu stopfen, werfen jedoch gleichzeitig die Frage auf, wie nachhaltig die finanzielle Basis für Zukunftsprojekte gesichert ist. Statt eine vernünftige und langfristige Strategie zu verfolgen, scheint die Regierung vorerst darauf angewiesen zu sein, sich von finanziellen Belastungen zu befreien, um das unmittelbare Budgetdefizit zu mildern.

Es bleibt zu hoffen, dass die derzeitige Lage nicht nur als Anlass für kurzfristige Sparmaßnahmen genutzt wird, sondern auch als Weckruf für eine grundlegende Überprüfung der finanziellen Prioritäten und eine nachhaltige Ausrichtung der Förderpolitik. Denn allein aus der Verzweiflung heraus zu handeln, wird den Herausforderungen unserer Zeit nicht gerecht.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Nur wenige Autofahrer können sich vorstellen, auf ein vollelektrisches Fahrzeug umzusteigen.

nmitten der Bemühungen, Elektromobilität in Deutschland zu fördern, zeigt eine kürzlich durchgeführte Untersuchung von Civey, dass drei Viertel der deutschen Autofahrer, selbst bei preisgünstigen Elektroautos, wenig Interesse am Umstieg bekunden. Citroën’s Ankündigung des e-C3 als kostengünstiges Einstiegsmodell mit einem Preis ab 19.990 Euro sollte möglicherweise mehr Skeptiker für die Elektromobilität gewinnen, jedoch werfen die Ergebnisse der Umfrage erhebliche Zweifel auf.

Die Umfrage, die Fahrer von Verbrennungsfahrzeugen befragte, ob sie sich vorstellen könnten, aufgrund von Preisen unter 25.000 Euro auf ein vollelektrisches Fahrzeug umzusteigen, zeigte, dass über drei Viertel der Befragten dies klar ablehnten. Fast zwei Drittel schlossen einen Umstieg sogar kategorisch aus, während nur elf Prozent sich unter diesen Bedingungen einen Umstieg vorstellen könnten und weitere elf Prozent unentschlossen waren.

Interessanterweise zeigt die Studie auch, dass der Wille zum Umstieg in Ländern wie China oder Skandinavien deutlich stärker ausgeprägt ist, dort jedoch nicht primär von überzeugten Verbrauchern, sondern von politischen Anreizen und Restriktionen vorangetrieben wird. In Deutschland scheint die Bundesregierung bisher wenig Entschlossenheit in diese Richtung gezeigt zu haben.

Es ist jedoch zu beachten, dass ein Fahrzeugpreis von etwa 20.000 Euro für die meisten Deutschen immer noch eine erhebliche Summe darstellt, insbesondere wenn viele Privatnutzer eher zu gebrauchten Fahrzeugen neigen. Der begrenzte Gebrauchtwagenmarkt für Elektroautos verstärkt dieses Dilemma, da günstige Elektrofahrzeuge oft veraltete Technologie oder Bedenken hinsichtlich der Batterieleistung aufweisen.

Die Zukunftsperspektiven für die Elektromobilität in Deutschland könnten daher stark vom gewerblichen Markt abhängen. Die Politik muss weiterhin Anreize schaffen und die Technologieentwicklung vorantreiben, um Bedenken der Verbraucher zu zerstreuen und die Elektromobilität im Land voranzutreiben. Die Verfügbarkeit erschwinglicher Elektrofahrzeuge auf dem Gebrauchtwagenmarkt könnte in den kommenden Jahren eine entscheidende Rolle spielen und die Bereitschaft der Verbraucher zum Umstieg auf Elektromobilität möglicherweise erhöhen.

Inmitten dieser Herausforderungen und der deutlichen Zurückhaltung der deutschen Autofahrer gegenüber preisgünstigen Elektroautos ist es entscheidend, die Entwicklung und Einführung von Elektromobilität als einen evolutionären Prozess zu betrachten. Die Bereitschaft der Verbraucher zum Umstieg könnte sich im Laufe der Zeit ändern, insbesondere wenn die Technologie weiter voranschreitet, Bedenken hinsichtlich der Reichweite und Ladeinfrastruktur abgebaut werden und erschwingliche Elektrofahrzeuge auf dem Gebrauchtwagenmarkt verfügbar werden.

Politische Entscheidungsträger sind gefordert, weiterhin zielgerichtete Maßnahmen zu ergreifen, um die Elektromobilität attraktiver zu gestalten. Dazu gehören nicht nur finanzielle Anreize, sondern auch Investitionen in die Ladeinfrastruktur, Aufklärungskampagnen und technologische Innovationen.

„Es bleibt abzuwarten, ob sich die Meinung der deutschen Autofahrer im Laufe der Zeit ändern wird und ob die Elektromobilität letztendlich einen breiteren Marktanteil gewinnen kann. Die Herausforderungen sind real, aber ebenso die Chancen für einen nachhaltigen Wandel in der Art und Weise, wie wir uns fortbewegen“ glaubt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  .

Einen lesenswerten Beitrag zum Thema E-Auto veröffentlicht.

Lesen Sie hier seinen Beitrag:

Wie fake-framing das E-Auto durchsetzen soll

Von: Peter Groschupf 11. November 2023

Immer deutlicher wird, dass die E-Auto-Lobby nicht dem Markt und damit den Kundenwünschen folgen will, sondern einen knallharten Kampf gegen Technologieoffenheit  führt. Den Gipfel der Polemik formulierte kürzlich William Todt, Chef der NGO Transport & Environment, die auch in Brüssel für das Batterie-Auto kämpft. Mit der Behauptung, dass die Emissionen von E-fuels-Autos fünfmal so hoch wären wie die batteriegetriebenen, dürfte er sich nachgerade lächerlich machen.

Aber in der Politik spielt das keine Rolle. Auch dann nicht, wenn Behauptungen  jenseits jeder wissenschaftlichen Erkenntnis/Wahrheit in den luftleeren Raum geblasen werden. Der Kampf gegen alternative Technologien wird mit einer Vehemenz geführt, die kaum nachvollziehbar ist. Man muss sich nur die Finanziers dieser Organisation anschauen, um die politischen und finanziellen Interessen dahinter zu erkennen, Siehe hier: (https://www.transportenvironment.org/about-us/funders/)

Auf der Website heißt es: „Transport & Environment ist eine unabhängige, überparteiliche, gemeinnützige Organisation, die sich auf die Dekarbonisierung des Verkehrs in Europa bis 2050 konzentriert. Wir erhalten Gelder von einer Vielzahl von Gebern, darunter Stiftungen, Regierungsbehörden, multilaterale Institutionen und unsere eigenen 51 unabhängigen Mitglieder Umweltorganisationen in ganz Europa. Es ist unsere Politik, nur Finanzmittel anzunehmen, die unsere Unabhängigkeit bei der Verfolgung unserer Mission nicht beeinträchtigen oder unsere Integrität und unseren Ruf gefährden.“

Gegen jede Technologie-Offenheit

Das klingt sehr sachlich, aber eben auch nicht neutral. Dass die „Mission“ die Dekarbonisierung des Verkehrs sei, ist völlig in Ordnung. Nicht in Ordnung ist es, dass diese NGO vorschreiben will, wie die Dekarbonisierung zu erfolgen hat. Das ist unglaubwürdig. Es passt ins politische Deutschland-Bild, wo CO2-freie Atomkraftwerke purer Ideologie wegen abgeschaltet werden und gleichzeitig gigantische Kohlekraftwerke reaktiviert werden, um den Atom-Verlust auszugleichen. Das ist nicht nur Heuchelei, sondern schlimmer: Dummheit.

Das Auto-Medienportal schreibt dazu: „Vor dem Hintergrund der eigenen Reputation und mit Hinweis auf die wissenschaftliche Kompetenz greift T&E immer wieder zum Mittel der Studie. Im April kommt so eine T&E-Studie zu dem Schluss, ein Kleinwagen, der 2030 grüne e-Fuels tanke, komme auf einen CO₂-Ausstoß von durchschnittlich 35 Gramm CO2 pro km. Beim aktuellen Kraftwerksmix zur Stromerzeugung für die e-Fuel-Herstellung kämen bis 2030 für den synthetischen Sprit allerdings höhere Werte zustande, nämlich rund 200 g CO2/km. Diesel und Benzin kommen im Vergleich auf 201 g CO2/km beziehungsweise 211 g CO2/km. Die künstlichen Kraftstoffe würden bis 2030 also nur minimal besser als ihre fossilen Vorbilder abschneiden, sagt T&E und irrt zu Lasten der Umwelt. Denn jedes Gramm Kohlendioxid aus den fossilen Kraftstoffen schadet dem Klima zusätzlich, anders als bei e-Fuel, die nur CO2 emittieren, das zuvor zum Beispiel aus der Luft entnommen wurde, also klimaneutral wirkt.

In einer weiteren Studie hatte T&E den strombasierten Kraftstoff als Emittenten nicht nur von CO2 „entlarvt“, sondern von allen möglichen schädlichen Abgasbestandteilen in hohen Konzentrationen. Für den Versuch hatte ein Institut in Belgien sich selbst einen Sprit gemischt, der mit e-Fuels nicht zu tun hatte. Das Institut distanzierte sich später von der T&E-Auslegung seiner Untersuchung.

E-Fuels werden so selbstverständlich sein wie bleifreies Benzin

Diese Labormischung eines Kraftstoffs dient nun als einer der Vergleichsfaktoren der aktuellen T&E-Studie aus dem vergangenen Monat. Die kommt zu der Aussage, die CO2-Emissionen von e-Fuel-Fahrzeugen seien im Laufe ihres Produktlebens fünf Mal so hoch wie die von batteriebetriebenen Autos. Das Ergebnis überrascht nicht. Doch unabhängige Experten stellten bei der Analyse der Daten fest, die Verbrennungsmotoren mussten in dieser Studie unter den denkbar ungünstigsten Bedingungen antreten. Bei den Elektroautos wurden dagegen optimale Verhältnisse angenommen. Außerdem verzichtet T&E in dieser Studie darauf, die Produktion der Antriebsenergie dem E-Auto zuzurechen. Die Experten sehen deswegen auch diese T&E-Studie als riskanten Versuch von T&E, die eigene wissenschaftliche Reputation für umweltpolitische Ziele aufs Spiel zu setzen.“

Ganz sicher werden die Kunden den E-Fuel-kritischen Behauptungen nicht nur widersprechen, sondern dazu beitragen, dass E-fuels künftig so selbstverständlich getankt werden wie vor Jahren bleifreies Benzin.

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Elektroauto-Desillusion: VW kämpft mit geringer Nachfrage

ie Idee der Elektromobilität steht vor einer harten Realität: Bei VW herrscht Alarm, da kaum jemand ihre E-Autos kauft. In einer Brandrede vor Managern gab der VW-Markenchef bekannt, dass die geringe Elektro-Nachfrage das größte Risiko für das Unternehmen darstellt.

Trotz umfangreicher Investitionen in die Elektrofahrzeugproduktion und politischer Euphorie scheinen die Kunden nicht von der neuen Technologie überzeugt zu sein. Die enttäuschende Entwicklung wirft Fragen auf und führt zu Zweifeln an der Ideologie hinter der Elektromobilität.

Die Fehleinschätzung von VW bezüglich der Nachfrage nach Elektroautos ist in der Tat ein bedeutender Aspekt der Situation.

Trotz der massiven Investitionen und des Engagements von VW in die Elektromobilität scheint sich die erwartete Nachfrage nicht einzustellen. Diese Fehleinschätzung kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein.

Eine Möglichkeit ist, dass VW und andere Automobilhersteller die tatsächlichen Bedürfnisse und Vorlieben der Verbraucher unterschätzt haben.

Obwohl es eine wachsende Akzeptanz für Elektrofahrzeuge gibt, scheint die Reichweitenangst und die begrenzte Ladeinfrastruktur immer noch viele potenzielle Kunden abzuschrecken. Darüber hinaus könnten die hohen Preise von Elektroautos im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennungsmotorfahrzeugen ein weiteres Hindernis für die breite Akzeptanz darstellen.

Ein weiterer Faktor könnte die politische Euphorie und die Fördermaßnahmen sein, die den Markt verzerrt haben.

Regierungen auf der ganzen Welt haben Anreize und Subventionen für den Kauf von Elektroautos eingeführt, um den Übergang zur Elektromobilität zu beschleunigen. Diese künstliche Nachfrage könnte dazu geführt haben, dass die tatsächliche Nachfrage nachhaltiger Elektromobilität überschätzt wurde.

Darüber hinaus ist es möglich, dass VW und andere Automobilhersteller auch die Entwicklungen und Innovationen im Bereich der Verbrennungsmotoren unterschätzt haben.

Trotz des Trends zur Elektrifizierung arbeiten viele Hersteller weiterhin an der Verbesserung der Effizienz und Emissionsreduktion von Verbrennungsmotoren. Dies könnte dazu führen, dass Kunden nach wie vor Verbrennungsmotoren bevorzugen, solange sie als wettbewerbsfähige und umweltfreundliche Optionen betrachtet werden.

  • Insgesamt ist die Fehleinschätzung von VW und anderen Automobilherstellern ein Hinweis darauf, dass der Übergang zur Elektromobilität komplexer und herausfordernder ist als ursprünglich angenommen.

„Es zeigt auch, wie wichtig es ist, die tatsächlichen Bedürfnisse und Präferenzen der Verbraucher sorgfältig zu berücksichtigen und gleichzeitig die technologischen Entwicklungen und den Wettbewerb im Auge zu behalten“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Gescheiterte Ideologie

Alarm bei VW: Kaum jemand kauft E-Autos

Alarm bei VW. Kunden kaufen kaum noch Elektroautos, geht aus der Brandrede hervor, die VW-Markenchef Thomas Schäfer am Montag vor rund 2.000 weltweit zugeschalteten Managern hielt. Seine Brandrede habe der Markenchef als den „letzten Weckruf“ bezeichnet. Schäfer habe einen sofortigen Ausgabenstopp verordnet.

Das größte kurz- und mittelfristige Risiko für das Wolfsburger Fabrikat wird im Wegbrechen der Elektro-Nachfrage gesehen. VW hat allerdings gerade erst in Emden, Brüssel und Wolfsburg zusätzliche Fertigungslinien für das VW-ID Elektromodell geschaffen. Das Volkswagenwerk in Zwickau wurde bereits 2020 vollständig auf die Produktion von Elektrofahrzeugen umgebaut. Dies ist auch das erste deutsche Werk von Volkswagen, das vollständig auf Elektroautos umgestellt wurde.

An wohlklingenden Namen für die neue Zeit hat es nicht gefehlt. Es sollte Teil des »Transform 2025+«-Programms des Unternehmens sein. Dieser Plan sieht eine umfassende Umstellung auf Elektromobilität vor. In Zwickau werden Elektrofahrzeuge auf der sogenannten MEB-Plattform (Modularer Elektrobaukasten) produziert, die speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt wurde.

Niemand hat gefragt, was ist, wenn kaum jemand die vielen schönen Elektroautos kaufen will – zumindest nicht öffentlich. In der politisch verordneten Elektroauto-Euphorie hat öffentlich kaum jemand aus dem Konzern Zweifel geäußert, ob das Elektroauto tatsächlich die Verkehrsform der Zukunft wird. Und stellt sich der ehemalige elektrobesessene VW-Chef Herbert Diess als Totengräber von VW heraus?

Der hatte noch kräftig Beifall geklatscht, als Merkel angeordnet hatte, dass im Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf den Straßen fahren sollten. Die war mal Bundeskanzlerin. Diese planwirtschaftliche »Zielvorgabe« wurde – wie in Planwirtschaften üblich – trotz gewaltiger Subventionen nicht erreicht. Am 1. Januar 2023 wurden 1,01 Millionen E-Fahrzeuge gemeldet. Insgesamt gibt es laut Kraftfahrtbundesamt 48 Millionen Pkw.

Doch bereits jetzt würden zu viele Elektroautos die Höfe von Händlern verstopfen, so die Klagen von Händlern. „Bei einigen fuhren zuletzt ungefragt ganze Lkw voll mit ID-Fahrzeugen vor«, sagte ein VW-Partner dem Manager Magazin. „Die wissen nicht, wohin damit.“ Besonders bitter: Die Nachfrage nach Verbrennerautos könne das Minus nicht kompensieren, heißt es in dem Bericht.
VW hat aus den Fabriken bereits einen Teil der Leiharbeitskräfte herausgenommen. In Zwickau beispielsweise will Thomas Schäfer von Drei- auf Zweischichtbetrieb umstellen.

Das Desinteresse an Elektro dürfte ab September noch schlimmer werden, denn dann gibt es für Flottenkunden überhaupt keine Elektro-Förderung mehr. Wenn die Förderungen wegfallen, bricht der Verkauf zusammen. Zu kurze Reichweite und zu teuer – wer kauft schon ein Auto, das bei geringerer Leistung teurer als das vorhandene ist? Geradezu lächerlich die Politpropaganda, Autos mit Strom zu betreiben – Strom, der zu teuer und kaum vorhanden ist.

Alles nicht neu, auch TE hat schon vor langem den Spielverderber Physik benannt und die physikalischen und technischen Grenzen des Batterieantriebes beschrieben. Die Elektrochemie ist weitgehend ausentwickelt, Reichweite kann im Wesentlichen nur gesteigert werden, wenn mehr Batteriemasse in das Auto gepackt wird. Das wird dadurch noch schwerer, als es bereits ist. Weiter kann es erst gehen, wenn eine grundlegend neue Idee auftaucht – die jedoch nicht einmal ansatzweise zu sehen ist.

Der frühere Motorenentwickler Fritz Indra wird nicht müde, immer wieder darauf hinzuweisen, dass das vorgesehene Verbrennerverbot ab 2035 kippen wird. Indra hatte bei einer Reihe von Autoherstellern in der Motorenentwicklung gearbeitet und kennt Thermodynamik und den Herrn Carnot. Er weiß auch, dass die Autohersteller weiter an neuen Verbrennermotoren arbeiten. Die werden nur nicht mehr im einstigen Motorenentwicklungsland Deutschland hergestellt.
Übrigens kein deutsches Phänomen: Aus China kommen Bilder mit gigantischen Halden unverkaufter E-Autos.

So hat die Elektroauto-Ideologie große Chancen, dermaleinst zum Symbol einer wahnwitzigen politisch bestimmten Industriepolitik zu werden – mit gigantischen Bergen an gebrauchten und ungebrauchten Elektroautos.

Ähnliches Beispiel: jene Windräder und Photovoltaikanlagen, die Abfallmengen hinterlassen, von denen kein Mensch weiß, wohin damit. Die nicht mehr benötigten Rotoren der Windräder werden vergraben. Das geht mit den Mengen an Elektroautos eher schlecht.

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Trotz öffentlicher Kritik: Autos auf dem Vormarsch – Fußgänger und Radfahrer in der Defensive

In einer überraschenden Wendung hat eine aktuelle Mobilitätsstudie der HUK-Coburg-Versicherung ergeben, dass die Beliebtheit des Autos in Deutschland trotz öffentlicher Kritik weiterhin steigt.

Mit sattem Sarkasmus und einem Hauch Ironie wird deutlich, dass das Auto auch in Zukunft die bevorzugte Wahl für die Mobilitätsbedürfnisse der Deutschen darstellt. Die Studie enthüllt zudem, dass alternative Verkehrsmittel wie zu Fuß gehen und Radfahren an Popularität verlieren. Damit wird die Wunschvorstellung mancher Politiker, das Auto zurückzudrängen, deutlich infrage gestellt. Lassen Sie uns einen Blick auf die erstaunlichen Ergebnisse werfen.

Die Studie wirft auch ein Licht auf die Bedenken der Bundesbürger hinsichtlich zukünftiger Mobilitätskonzepte. Es scheint, dass die Erfahrungen mit der Energiepreiskrise der letzten Monate die Sorgen verstärkt haben. Die steigenden Kosten für Mobilität bleiben weiterhin die größte Sorge, gefolgt von der Befürchtung, dass Elektroautos mit Batterieantrieb einseitig bevorzugt werden und andere klimaneutrale Technologien wie Wasserstoff oder E-Fuels vernachlässigt werden könnten. Darüber hinaus besteht die Sorge, dass der Umstieg auf Elektromobilität zu steigenden Strompreisen und einem knappen Stromangebot führen könnte.

Angesichts dieser Ergebnisse fordert Dr. Jörg Rheinländer, Vorstand bei der HUK-Coburg, die Politik auf, alternative Antriebsmöglichkeiten intensiver zu prüfen. Die Menschen möchten weiterhin individuell und umweltschonend mit dem Auto unterwegs sein, aber es muss bezahlbar bleiben.

Interessanterweise zeigt die Studie auch, dass geopolitische Ereignisse wie der Ukrainekrieg und die Energiekrise von 2022 einen vergleichsweise geringen Einfluss auf das Mobilitätsverhalten der Deutschen hatten. Die Corona-Pandemie und die gestiegenen Inflationsraten wurden hingegen als prägendere Faktoren genannt.

Abschließend verdeutlicht die Studie, dass das Vertrauen in die Europäische Union in Bezug auf Mobilitätskonzepte gering ist. Die Autohersteller und die deutsche Bundesregierung werden als kompetenter angesehen, während die EU nur wenig Vertrauen genießt.

Es bleibt abzuwarten, wie diese Erkenntnisse in die zukünftige Gestaltung der Mobilität einfließen werden und ob alternative Verkehrsmittel eine Renaissance erleben können, sagt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  einen lesenswerten Beitrag zu diesem Thema veröffentlicht.

Lesen Sie hier den Beitrag:

Trotz öffentlicher Kritik: Die Beliebtheit des Autos wächst

Dritte HUK Coburg-Mübilitätsstudie: Fast drei Viertel (72 Prozent) der Deutschen sagen, dass für sie das Auto in Zukunft am besten ihre Anforderungen an Mobilität erfüllen wird.

Von: Peter Groschupf 15. Juli 2023

Bei der aktuellen, dritten Mobilitätsstudie der HUK-Coburg-Versicherung, bei der der Versicherer 4000 Personen ab 16 Jahren repräsentativ zu Mobilitätskonzepten der Zukunft befragte, bekannten sich sogar fünf Prozent der Befragten mehr zum Auto als im Vorjahr.

Andere Kernergebnisse der Studie: Fast zwei Drittel der Deutschen (63 Prozent) fordern nach der jüngsten Energiepreiskrise eine Änderung bisheriger Mobilitätskonzepte für die Zukunft. Bereits 41 Prozent ist das Thema äußerst oder sehr wichtig. Das sind ein Viertel mehr als noch vor einem Jahr (33 Prozent). Dank der Möglichkeit alternativer Antriebe, wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels, wird dabei dem Auto als Fortbewegungsmittel der Zukunft stärker denn je die zentrale Rolle zugewiesen. Den größten Beliebtheitszuwachs erlebt das Auto dabei unter jungen Bundesbürgern zwischen 16 und 24 Jahren.

Die zweitgrößte Sorge gegenüber zukünftigen Mobilitätsplanungen ist in der Gesamtbevölkerung, dass sich zu einseitig auf batteriebetriebene Elektroantriebe konzentriert wird und andere klimaneutrale Techniken wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels vernachlässigt würden. Die größte Sorge bleibt wie im Vorjahr, dass die Kosten für Mobilität noch weiter steigen.

Radfahr-Freunde werden laut Studie weniger

Dr. Jörg Rheinländer, Vorstand bei der HUK-Coburg zeigt sich „überrascht, mit welch großer Mehrheit auch bei den jungen Menschen dabei das Auto als Fortbewegungsmittel klar an Nummer 1 steht – gerade vor dem Hintergrund politischer Diskussionen, das Auto zurückzudrängen.“ Trotz des Neun-Euro-Tickets im vergangenen Jahr erleben Bahn und Bus dagegen keine Sympathie-Zuwächse. Und auch die Beliebtheit des Zufußgehens und Radfahrens hat klar abgenommen – gegenüber dem Corona-Jahr 2021 schon um rund ein Viertel.

Die drei größten Bedenken der Bundesbürger gegenüber zukünftigen Mobilitätskonzepten korrespondieren mit der Erfahrung eingeschränkter Verfügbarkeit von Energie in den vergangenen zwölf Monaten. Neben der Hauptsorge, dass die Kosten für Mobilität weiter steigen (38 Prozent), steht jetzt schon an zweiter Stelle die Befürchtung, dass sich zu einseitig auf Stromautos mit Batterieantrieb gegenüber anderen klimaneutralen Techniken wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels konzentriert wird (33 Prozent). Auf Platz drei steht die Befürchtung, dass beim Umstieg auf Elektromobilität steigende Strompreise und ein knappes Strom-Angebot nicht genügend berücksichtigt werden (28 Prozent).

Politik soll Alternativen prüfen

„Diese Ergebnisse sind ein klarer Auftrag an die Politik, mehr als bisher alternative Antriebsmöglichkeiten zu prüfen“, so Rheinländer. „Denn die Menschen wollen mit dem Auto individuell und zugleich umweltschonend unterwegs sein, es muss für sie aber auch bezahlbar bleiben.“Den größten Einfluss auf das persönliche Mobilitätsverhalten hatten der Ukrainekrieg und die Energiekrise in 2022 allerdings nicht. Die rund 4000 Befragten in der HUK Mobilitätsstudie erklären, dass die Corona-Pandemie sowie die allgemein gestiegenen Inflationsraten ihr Mobilitätsverhalten stärker beeinflusst haben. Erstmals wäre jeder zweite Deutsche jetzt auch bereit, freiwillig Tempo 130 km/h auf Autobahnen zu fahren, wenn dies zur Einhaltung von Klimazielen notwendig würde, vier Prozent mehr als im Vorjahr. Ein gesetzlich vorgeschriebenes Tempolimit als Erst-Maßnahme bei Mobilitätskonzepten fordern dagegen nur 28 Prozent der Bevölkerung.

Der EU wird die Mobilitäts-Kompetenz abgesprochen

Die höchste Kompetenz bei Mobilitätskonzepten für die Zukunft trauen 23 Prozent der Deutschen den Autoherstellern und der Autoindustrie zu. Knapp dahinter liegt die deutsche Bundesregierung mit 22 Prozent auf Platz 2. Durchgängig schlecht schneidet dagegen die EU ab. Mit nur neun Prozent Nennung liegt sie bundesweit auf Rang 8 von 15 zur Wahl stehenden Institutionen. (aum)

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Elektroautos auf dem Rückzug: Massive Nachfrageeinbrüche erschüttern die Industrie

Die einstige Begeisterung und Euphorie rund um Elektroautos verflüchtigt sich zunehmend. Wie es bei vielen planwirtschaftlichen Projekten der Fall ist, setzen sich letztendlich die Gesetze des Marktes durch.

Diese bittere Erfahrung muss nun auch Volkswagen (VW) machen, da sein Geschäft mit Elektroautos in Europa vor einem erheblichen Einbruch steht. Händler schlagen Alarm, da die Aufträge aus dem Privatbereich deutlich unter den erwarteten Jahreszielen liegen. Das gesamte E-Auto-Sortiment des Konzerns ist davon betroffen. Eine Sprecherin gab zu, dass derzeit eine „Kaufzurückhaltung bei den E-Autos“ zu spüren sei, was jedoch auch für andere Hersteller gelte. Laut einer Analyse des Datendienstleisters Marklines hat Volkswagen zwischen Januar und Mai dieses Jahres in Europa 97.000 ID-Elektrofahrzeuge gebaut, aber nur 73.000 verkauft.

  • Derzeit sind die VW-Werke noch damit beschäftigt, offene Aufträge abzuarbeiten und auszuliefern, doch bis Herbst werden sie damit fertig sein. Danach steht nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa ein regelrechter Nachfragezusammenbruch bevor.

Händler sprechen von einer „fatalen Entwicklung“. Im Vergleich dazu schneidet der Konkurrent Tesla auf dem europäischen Markt wesentlich besser ab, aber nur dank massiver Preisnachlässe. Deutsche Hersteller versuchen in China ebenfalls, mit dieser Strategie zu punkten, doch VW weigert sich bisher, in Deutschland die Preise zu senken. Als Folge des Absatzeinbruchs wurde die Produktion im Werk in Emden bereits gedrosselt und einige Mitarbeiter entlassen. Das Unternehmen steht vor den Trümmern seines ehrgeizigen Ziels, dass bis 2033 jedes verkaufte VW-Modell ein Elektroauto sein soll.

Dieses Vorhaben war angesichts der realen Zustände schon immer geradezu wahnhaft.

Die radikale Abkehr vom Verbrennungsmotor und die Konkurrenz im kriselnden E-Auto-Segment könnten sich als epochaler Fehlschlag erweisen und einen weiteren Rückschlag für den Wirtschaftsstandort Deutschland bedeuten. Verzweifelt klammert man sich nun an das Flottengeschäft, das 60 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachen soll. VW hofft darauf, den Zusammenbruch des Privatkundengeschäfts irgendwie durch Großkunden aus der Wirtschaft zu kompensieren, die sich aus politisch-korrekten Klimagründen Elektroautos leisten können und wollen. Doch auch hier ist man auf Preissenkungen angewiesen.

  • Immer deutlicher wird, dass die Menschen erkennen, dass es sich hierbei nicht um das angepriesene Mobilitätskonzept der Zukunft handelt, sondern um eine am Markt vorbei produzierte Totgeburt, die ohne Subventionen und politisch gesetzte Anreize nicht überlebensfähig ist.

Die Infrastruktur für den Betrieb von Elektroautos ist noch lange nicht flächendeckend vorhanden, und die Fahrzeuge sind so teuer, dass selbst die Befürworter einer drastischen Klimapolitik, wie beispielsweise „Fridays for Future“, einräumen, dass sie bzw. ihre Eltern sie sich nicht leisten können.

Zudem sind die Batterien buchstäblich brandgefährlich und ihr Gewicht gefährdet die Stabilität von Parkhäusern.

Diese Entwicklung führt in eine Sackgasse und ist eine Katastrophe, die von einer Politik im fiebrigen Klimawahn herbeigeführt wurde. Die Wirtschaft, die diesem unseligen Treiben willig gefolgt ist, erntet nun die bittere Konsequenz. Die Menschen entscheiden mit ihren Füßen und sind nicht bereit, horrende Summen in eine unzuverlässige Technologie zu investieren, die immer mehr als Teil einer zum Scheitern verurteilten Energie- und Klimapolitik erkannt wird.

  • Dieses vorhersehbare Desaster wird erneut zu einem Verlust zahlreicher Arbeitsplätze und den damit verbundenen Folgen führen, während die Verantwortlichen wie immer glimpflich davonkommen werden.

Es gibt natürlich unterschiedliche Meinungen und Ansichten zum Thema Elektroautos und deren Zukunftsaussichten. Viele Länder und Regierungen setzen weiterhin auf Elektromobilität als wichtigen Baustein für eine nachhaltige und umweltfreundliche Verkehrswende. Technologische Innovationen und Investitionen in die Ladeinfrastruktur tragen dazu bei, die Akzeptanz und Attraktivität von Elektroautos zu steigern.

Es ist Voraussetzung, dass solche Diskussionen über die Zukunft der Mobilität weiterhin auf einer fundierten Basis geführt werden, indem alle relevanten Faktoren wie Umweltauswirkungen, Technologieentwicklung, Infrastruktur und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt werden. So können fundierte Entscheidungen getroffen werden, um eine nachhaltige und effiziente Verkehrslösung für die Zukunft zu gestalten.

  • E-Fuels, auch bekannt als synthetische Kraftstoffe oder Power-to-X-Kraftstoffe, sind eine Alternative zu herkömmlichen fossilen Brennstoffen. Sie werden mithilfe erneuerbarer Energiequellen hergestellt und tragen somit zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei.
  • E-Fuels haben das Potenzial, in bestehenden Verbrennungsmotoren eingesetzt zu werden, ohne größere Anpassungen an den Fahrzeugen oder der Infrastruktur vornehmen zu müssen. Dadurch könnten sie eine kurz- bis mittelfristige Lösung sein, um den Einsatz von Verbrennungsmotoren umweltfreundlicher zu gestalten, während Elektromobilität weiter ausgebaut wird.

Die Produktion von E-Fuels erfolgt in einem mehrstufigen Prozess, bei dem mithilfe von Elektrolyse Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird. Dieser Wasserstoff wird dann mit Kohlenstoffdioxid (CO2) kombiniert, das entweder direkt aus der Umgebungsluft abgeschieden oder aus industriellen Prozessen gewonnen wird. Durch chemische Reaktionen entstehen daraus flüssige Kraftstoffe wie beispielsweise synthetisches Benzin oder Diesel.

Ein Vorteil von E-Fuels besteht darin, dass sie bestehende Fahrzeugflotten nutzen können, wodurch ein schnellerer Übergang zu einer klimafreundlicheren Mobilität ermöglicht wird.

Sie könnten auch in Bereichen eingesetzt werden, in denen Elektrifizierung schwierig oder nicht wirtschaftlich ist, wie beispielsweise im Luftverkehr oder in der Schifffahrt.

Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen im Zusammenhang mit E-Fuels. Die Herstellung ist energieintensiv und erfordert eine große Menge erneuerbarer Energie, um die gewünschten Umweltvorteile zu erzielen. Die Kosten für E-Fuels sind derzeit noch hoch im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen, was ihre breite Markteinführung erschwert. Zudem muss die Verfügbarkeit und Skalierbarkeit der Produktionstechnologien weiter verbessert werden.

Insgesamt stellen E-Fuels eine interessante Option dar, um den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu reduzieren und die Umstellung auf nachhaltige Mobilität zu beschleunigen. Sie sollten jedoch als Ergänzung zu Elektromobilität und anderen klimafreundlichen Lösungen betrachtet werden, da der Fokus auf langfristige Strategien zur Dekarbonisierung des Verkehrs gerichtet sein sollte.

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Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Horst Roosen

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Refuels: Eine nachhaltige Alternative für eine CO2-neutrale Mobilität

Die Entwicklung und Nutzung erneuerbarer Energien spielen eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels. Im Verkehrssektor, der für einen erheblichen Teil der CO2-Emissionen verantwortlich ist, gewinnen regenerativ hergestellte Kraftstoffe, auch bekannt als Refuels, zunehmend an Bedeutung. Dieser Refuels können eine vielversprechende Alternative zu konventionellen Kraftstoffen darstellen.

Der Begriff „Refuels“ umfasst verschiedene Kraftstoffe, die auf der Grundlage erneuerbarer Energien hergestellt werden. Dazu gehören Wasserstoff, synthetisch hergestellte Kohlenwasserstoffe und nachhaltige Biokraftstoffe gemäß der Renewable Energy Directive II (RED II). Im Gegensatz zu konventionellen Kraftstoffen haben Refuels eine nahezu neutrale CO2-Bilanz, wenn sie mit erneuerbarem Strom erzeugt werden. Dies bedeutet, dass bei ihrer Nutzung nur so viel CO2 freigesetzt wird, wie zuvor bei ihrer Produktion benötigt wurde.

Dank ihrer positiven Klimabilanz stellen Refuels eine echte Alternative zu Diesel und Benzin dar.

Sie tragen dazu bei, die CO2-Emissionen im Verkehrssektor erheblich zu reduzieren und somit die Klimaziele zu erreichen. Da Refuels frei von unerwünschten Nebenbestandteilen wie Schwefel- oder Stickstoffverbindungen sind, tragen sie auch zur Verbesserung der Luftqualität bei. Darüber hinaus lassen sich die Struktur und Zusammensetzung von Refuels spezifischen Anwendungen anpassen, um die Effizienz bei der Verbrennung zu maximieren und lokale Emissionen zu minimieren.

Refuels können aus verschiedenen Quellen hergestellt werden, darunter kohlenstoffhaltige Reststoffe der Land- und Forstwirtschaft sowie Industrie- und Siedlungsabfälle. Ein weiterer Ansatz besteht in der direkten Umwandlung von CO2 und nachhaltig erzeugtem Wasserstoff. Durch den Fokus auf Kohlenwasserstoff-Komponenten können Refuels nahtlos in die bestehenden Kraftstoffe integriert werden, was eine einfache Umstellung ermöglicht.

Ein großer Vorteil von Refuels besteht darin, dass sie die bestehende Transportinfrastruktur und -logistik nutzen können. Solange die Kraftstoffe den bestehenden Normen entsprechen, können sie ohne größere Anpassungen verwendet werden. Dies ermöglicht eine reibungslose Integration in die vorhandenen Fahrzeuge und Tankstellen. Darüber hinaus bleiben die hohe Energiedichte flüssiger Kraftstoffe sowie ihre einfache Speicher- und Transportierbarkeit bei Refuels erhalten.

Fazit:

Refuels bieten eine vielversprechende Lösung für eine CO2-neutrale Mobilität. Durch ihre Herstellung auf der Grundlage erneuerbarer Energien

Neben den Umweltvorteilen können Refuels auch wirtschaftliche Vorteile bieten. Die Produktion und Nutzung von Refuels können neue Arbeitsplätze schaffen und die lokale Wirtschaft stärken, insbesondere in ländlichen Gebieten, in denen land- und forstwirtschaftliche Reststoffe als Rohstoffe genutzt werden können.

Da Refuels in bestehenden Fahrzeugen verwendet werden können, ermöglichen sie eine nahtlose Übergangsphase von konventionellen zu nachhaltigen Kraftstoffen. Dies reduziert die Abhängigkeit von spezifischen Antriebstechnologien und bietet den Verbrauchern eine breitere Auswahl an Fahrzeugen.

Die Weiterentwicklung von Refuels erfordert Investitionen in Forschung und Entwicklung. Durch Innovationsförderung und Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Wissenschaftlern und Regierungen können neue Produktionsmethoden und Technologien entwickelt werden, um die Effizienz und Nachhaltigkeit von reFuels weiter zu verbessern.

Die Förderung von Refuels erfordert eine enge Zusammenarbeit auf internationaler Ebene. Erfahrungen und bewährte Verfahren sollten geteilt werden, um die Verbreitung von Refuels weltweit zu unterstützen und einen globalen Wandel hin zu nachhaltiger Mobilität zu ermöglichen.

„Insgesamt bieten Refuels eine vielversprechende Perspektive für eine CO2-neutrale Mobilität. Durch ihre Umweltvorteile, ihre Flexibilität in der Anwendung und ihre Kompatibilität mit vorhandenen Infrastrukturen können Refuels dazu beitragen, die Herausforderungen des Klimawandels im Verkehrssektor anzugehen und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten“ berichtet Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  ein

Interview mit Prof. Nicolaus Dahmen zum Thema  „Refuels veröffentlicht.

Interview mit Prof. Nicolaus Dahmen: „Refuels wären in fünf Jahren einsetzbar“

von: Peter Groschupf 26. Juni 2023

Um die Klimaziele im Verkehr zu erreichen, spielen neben der Elektrifizierung der Fahrzeuge synthetische Kraftstoffe eine Schlüsselrolle. Mit den so genannten Refuels, das sind mit erneuerbaren Energien hergestellte synthetische Kraftstoffe, lässt sich die CO2-Belastung im Vergleich zu konventionellen Kraftstoffen um bis zu 90 Prozent reduzieren.

Wie viel von diesen nachhaltigen Treibstoffen benötigt werden, und wie die grünen Raffinerien der Zukunft beschaffen sein müssen, will ein Forschungsprojekt des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) herausfinden. Das Forschungsprojekt wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr mit sieben Millionen Euro gefördert. Mit dem Leiter des Projekts, Professor Nicolaus Dahmen, sprach Walther Wuttke.

Auch in Zukunft werden noch viele Fahrzeuge von Verbrennungsmotoren angetrieben. Selbst wenn bis 2030 tatsächlich 15 Millionen Elektroautos in Deutschland fahren sollten, bleiben rund 30 Millionen Verbrenner auf den Straßen. Welche Rollen können Refuels bei der Verringerung der CO2-Belastung spielen?

Dahmen: „Sie können den Umstieg auf erneuerbare Antriebe beschleunigen. Man kann natürlich auf E-Fahrzeuge warten, aber es geht schneller, wenn wir erneuerbare Kraftstoffe einsetzen. Daneben haben wir die Bereiche, wo die Elektrifizierung schwierig ist, also beim Schwerlastverkehr, bei Baumaschinen, der Schifffahrt und dem Flugverkehr. Es gibt aktuell sehr große Anstrengungen in Forschung und Entwicklung, diese alternativen Kraftstoffe herzustellen. Da haben wir in Deutschland einen Vorsprung. Wenn man auf diesem Gebiet die Technologieführerschaft übernehmen will, muss diese Technologie aber auch eingesetzt werden. Wenn wir die nicht selbst nutzen, kann man sie auch nur schwer ins Ausland verkaufen.“

Dahmen: „Das sind vor allem nachhaltig erzeugter Wasserstoff, Pyrolyseöl aus Bioreststoffen wie Stroh oder Restholz, Methanol aus erneuerbaren Rohstoffen und Fischer-Tropsch-Öl, das grünem Rohöl entspricht. Diese Produkte können wie Erdöl transportiert und gelagert werden, und die Wertschöpfung findet dann in Deutschland statt.“

Wie unterscheiden sich e-Fuels von Refuels?

Dahmen: „E-Fuels sind eine Teilmenge der Refuels. Erneuerbare Kraftstoffe schließen für uns die e-Fuels ein, aber auch fortschrittliche Biokraftstoffe.“

Welche Mengen können von den Refuels in Zukunft produziert werden?

Dahmen: „Wir befinden uns aktuell noch im vorindustriellen Stadium. Allerdings wird der Bedarf an flüssigen Treibstoffen in Zukunft deutlich sinken, wenn der Pkw-Bereich elektrifiziert wird. Heute liegt der Bedarf bei 45 Millionen Tonnen, und in 20 Jahren sollten wir deutlich darunter liegen. Die absolute Menge ist nicht die dramatische Frage. Wir gehen davon aus, dass die Rohstoffe importiert werden. Wir importieren dann kein Rohöl mehr, sondern Zwischenprodukte, die bei uns zu Kraftstoffen veredelt werden, und sichern so die Standorte der Raffinerien. Refuels sind aber auch eine Möglichkeit für Länder, die den Verkehr nicht direkt elektrifizieren können, aber dennoch nachhaltig gestalten wollen. Der Bedarf an erneuerbaren Kraftstoffen wird weltweit steigen. Daher ist es auch sinnvoll, in diesem Bereich die Technologieführerschaft zu übernehmen. Die bei uns entwickelte Technologie und die Anlagen können wir dann auch exportieren.“

Wann können größere Mengen der Refuels eingesetzt werden?

Dahmen: „Wenn alle Rahmenbedingungen definiert sind, könnten wir in fünf Jahren so weit sein. Die ersten Anlagen werden aber nicht riesig sein. So planen wir aktuell mit der Raffinerie Miro im Karlsruher Rheinhafen. Man baut nicht gleich eine Produktionsstätte für Millionen Tonnen – da wäre das wirtschaftliche Risiko viel zu groß. Wenn heute die entsprechenden Investitionsentscheidungen getroffen werden, könnten wir 2028 mit der Produktion beginnen. Zum Teil benötigen wir neue Anlagen, aber man muss nicht alles neu bauen, und der heute bestehende Raffinerieverbund kann genutzt werden. In unserem Projekt untersuchen wir, wie die Prozesse in die bestehenden Raffinerien integriert werden können.“

Können die Refuels neben den schwer zu elektrifizierenden Bereichen auch beim Pkw eine Rolle spielen?

Dahmen: „Im Pkw-Bereich geht es vor allem um die Bestandsflotte, und da suchen wir nach flexiblen Lösungen. Wenn man die vorhandenen Verbrennerfahrzeuge mit Benzin und Diesel versorgen will, obwohl bekannt ist, dass der Bedarf dort bei zunehmender Elektrifizierung zurückgehen wird, dann ist es sinnvoll, nach anderen Einsatzgebieten zu suchen. Dann kann man in den Flugverkehr oder den Dieselmarkt gehen. In diesem Szenario kann man die Bestandsflotte schnell mit erneuerbaren Treibstoffen versorgen, und auf lange Sicht auf neue Bereiche umstellen. Mit unserem Projekt wollen wir zeigen, wie das möglich ist.“

Muss die Antriebstechnik der vorhandenen Fahrzeuge verändert werden?

Dahmen: „Die Treibstoffe müssen die aktuellen Normen erfüllen, und das tun sie. Damit sind keine Umstellungen notwendig. Allerdings müssen die Hersteller ihre Fahrzeuge natürlich für die neuen Treibstoffe freigeben.“

Wie hoch sind die Kosten bei der Erzeugung der Refuels im Vergleich zu konventionellen Kraftstoffen?

Dahmen: „Wir rechnen bei den Refuels mit dem Faktor zwei bis drei gegenüber den klassischen Kraftstoffen, so dass wir, Stand heute, bei der Herstellung fortschrittlicher Biokraftstoffe bei einem Preis von 1,50 Euro ohne Steuern liegen. Die e-Fuels sind wegen des höheren Strombedarfs deutlich teurer und liegen bei mindestens 2,50 Euro pro Liter. Refuels lassen sich außerdem auch mit den konventionellen Kraftstoffen mischen und erleichtern so den Umstieg auf diese neuen Stoffe.“

Arbeiten Sie mit Automobilherstellern zusammen?

Dahmen: „Im Pkw-Bereich haben wir als Institut in Baden-Württemberg eine enge Anbindung an die Industrie. Neben Automobilherstellern und der Raffinerie in Karlsruhe haben wir auch den Chemieanlagenbau und die chemische Industrie als Partner im Projekt.“

Welche andere Einsatzmöglichkeiten gibt es für die Refuels?

Dahmen: „Raffinerien produzieren ja nicht nur Treibstoffe. Sie liefern auch Heizöl und Rohstoffe für die Chemie, die eine besonders hohe Wertschöpfung erzielen. In unserem Projekt untersuchen wir auch, ob die Raffinerien auch in Zukunft die Chemie beliefern können, wenn andere Ausgangsstoffe eingesetzt werden, um eine Abwanderung der Industrie zu verhindern.“ (cen/ww)

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„Elektromobilität: Von vergangenen Wurzeln zur zukunftsweisenden Revolution des Straßenverkehrs?“

Elektromobilität“: Die Uralt-Technik, die die Autoindustrie revolutionieren will.

Warum feiern wir eine Uralt-Technik wie das e-Auto als neueste Innovation?

Die Geschichte hinter dem elektrischen Durchbruch.

Die Elektromobilität erobert die Straßen und wird als bahnbrechende Innovation gefeiert. Doch wussten Sie, dass diese Technologie älter ist als die meisten Benzinautos? Bereits in den 1830er Jahren wurden Elektro-Fahrzeuge in Europa und Amerika konzipiert – von Dreirädern über Wagen bis hin zu Schienenfahrzeugen. Ihr Ursprung liegt sogar vor dem Aufkommen des Verbrennungsmotors.

Die Blütezeit der Elektromobilität fand jedoch ein jähes Ende, als der amerikanische Ingenieur Charles F. Kettering im Jahr 1911 den elektrischen Anlasser für Verbrennungsmotoren erfand.

Die größere Reichweite und die Verfügbarkeit von billigem Öl machten Benzinautos attraktiver. Mit der Einführung der Fließbandproduktion von Verbrennungsmotoren in den 1920er Jahren geriet die Produktion von E-Autos in den Hintergrund.

Erst in den 1990er Jahren, angesichts der Ölkrise und des zunehmenden Umweltbewusstseins, erlebte die Elektromobilität eine Renaissance.

Doch der eigentliche Wendepunkt für die Automobilindustrie liegt wohl nicht nur in ökologischen Bedenken, sondern auch in wirtschaftlichen Faktoren. Fahrzeuge, die mehr als 95 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren, werden mit empfindlichen Strafen belegt.

Mit einer Kombination aus historischer Bedeutung und dem Druck der Sanktionen hat das E-Auto die Bühne betreten und die Autoindustrie aufgemischt.

Es ist eine Technologie, die zwar schon lange besteht, aber nun endlich ihr volles Potenzial entfaltet. Elektromobilität: Die vergessene Innovation, die jetzt zur treibenden Kraft des Wandels wird!

Die Wiederentdeckung der Elektromobilität führte zu bedeutenden Fortschritten in der Technologie. Moderne Elektroautos bieten nun eine verbesserte Leistung, längere Reichweiten und eine immer größere Ladeinfrastruktur. Zudem hat sich das Bewusstsein der Menschen für die Auswirkungen von Verbrennungsmotoren auf die Umwelt verstärkt. Die Reduzierung von CO2-Emissionen und der Kampf gegen den Klimawandel stehen ganz oben auf der globalen Agenda.

Innovationen wie regenerative Energiespeicherung und schnellere Lademöglichkeiten treiben die Elektromobilität weiter voran. Zusätzlich haben staatliche Anreize und Subventionen in vielen Ländern die Einführung von Elektrofahrzeugen beschleunigt. Die Automobilindustrie investiert verstärkt in die Entwicklung von Elektroautos und verbessert kontinuierlich ihre Technologien, um die Kundenbedürfnisse besser zu erfüllen.

Heute wird die Elektromobilität als eine zukunftsweisende Lösung für nachhaltigen Verkehr und eine Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen gesehen.

•              Das e-Auto mag eine alte Idee sein, aber es hat sich zu einer modernen, umweltfreundlichen und effizienten Form der Fortbewegung entwickelt. Mit neuen Innovationen und einem wachsenden Bewusstsein für Umweltfragen wird die Elektromobilität zweifellos weiterhin an Bedeutung gewinnen.

„Aber auch, Technologieoffenheit ist ein wichtiger Aspekt im Zusammenhang mit Elektromobilität“ erinnert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  Sie bezieht sich auf die Idee, dass verschiedene Technologien und Ansätze zur Förderung der Elektromobilität eingesetzt werden können, anstatt sich ausschließlich auf eine einzige Lösung zu konzentrieren.

Die Elektromobilität umfasst heute verschiedene Technologien, darunter batterieelektrische Fahrzeuge, Plug-in-Hybridfahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge). Jede dieser Technologien hat ihre eigenen Vor- und Nachteile in Bezug auf Kosten, Reichweite, Ladeinfrastruktur und Umweltauswirkungen. Durch Technologieoffenheit können verschiedene Optionen angeboten werden, um den unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden.

Darüber hinaus spielt Technologieoffenheit auch eine Rolle bei der Förderung von Innovationen und Wettbewerb.

Indem verschiedene Unternehmen und Forschungseinrichtungen die Freiheit haben, neue Technologien und Ansätze zu entwickeln, entsteht ein Umfeld, das zur kontinuierlichen Verbesserung der Elektromobilität beiträgt. Dies kann dazu beitragen, die Effizienz zu steigern, die Kosten zu senken und die Reichweite der Fahrzeuge zu erhöhen.

Technologieoffenheit ermöglicht es auch, Synergien zwischen verschiedenen Sektoren zu nutzen. Durch die Integration von Elektromobilität mit erneuerbaren Energien, intelligenter Netzinfrastruktur und Speichertechnologien können zusätzliche Vorteile wie eine bessere Nutzung erneuerbarer Energiequellen und eine verbesserte Netzstabilität realisiert werden.

Insgesamt ist Technologieoffenheit ein Ansatz, der Flexibilität und Vielfalt in der Elektromobilität fördert. Indem verschiedene Technologien unterstützt werden, können die Vorteile der Elektromobilität maximiert und eine nachhaltige Verkehrszukunft vorangetrieben werden.

Die Technologieoffenheit im Bereich der Elektromobilität umfasst E-Fuels als eine mögliche Ergänzung zu batterieelektrischen Fahrzeugen. E-Fuels bieten potenzielle Vorteile wie eine höhere Energiedichte und die Möglichkeit, vorhandene Verbrennungsmotoren zu nutzen, ohne aufwändige Umrüstungen vornehmen zu müssen. E-Fuels, auch als synthetische Kraftstoffe oder Power-to-X-Kraftstoffe bezeichnet, sind eine alternative Technologie im Bereich der Elektromobilität. Es handelt sich um flüssige oder gasförmige Kraftstoffe, die aus erneuerbarem Strom hergestellt werden, indem Wasserstoff erzeugt und mit CO2 kombiniert wird.

Eine der Hauptvorteile von E-Fuels liegt in der Reduzierung der CO2-Emissionen im Verkehrssektor. Durch die Nutzung von erneuerbarem Strom zur Herstellung von E-Fuels kann der CO2-Fußabdruck von Fahrzeugen erheblich reduziert werden. Darüber hinaus können E-Fuels helfen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und den Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung zu unterstützen.

•              Allerdings gibt es auch Herausforderungen im Zusammenhang mit E-Fuels, wie die hohen Kosten der Herstellung, der Bedarf an erheblichen Mengen an erneuerbarem Strom und die Frage der Verfügbarkeit von CO2-Rohstoffen. Zudem muss beachtet werden, dass E-Fuels nicht so energieeffizient sind wie batterieelektrische Fahrzeuge, da ein Umwandlungsprozess stattfindet.

Insgesamt ist die Technologieoffenheit ein wichtiger Ansatz, der es ermöglicht, verschiedene Lösungen zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors zu erforschen und zu nutzen. Elektromobilität kann somit nicht nur auf batterieelektrische Fahrzeuge beschränkt sein, sondern auch alternative Ansätze wie E-Fuels einbeziehen, um die Anforderungen unterschiedlicher Anwendungsfälle und Infrastrukturen zu erfüllen.

Tatsächlich besteht das Potenzial, den gesamten Autobestand mit E-Fuels zu betreiben und somit Ressourcen zu schonen.

E-Fuels könnten als eine Art Brückentechnologie dienen, um den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität zu unterstützen, insbesondere für Fahrzeuge, die nicht ohne weiteres auf batterieelektrischen Antrieb umgerüstet werden können.

•              Durch die Verwendung von E-Fuels in vorhandenen Verbrennungsmotoren könnten bestehende Fahrzeuge weiterhin genutzt werden, was den Bedarf an Neufahrzeugen und den damit verbundenen Ressourcenverbrauch verringern könnte. Dies könnte insbesondere für spezielle Anwendungsbereiche relevant sein, wie zum Beispiel im Schwerlastverkehr, in der Luftfahrt oder in der Schifffahrt, wo batterieelektrische Lösungen aufgrund von Gewichts- und Reichweitenbeschränkungen derzeit noch begrenzt sind.

Darüber hinaus könnten E-Fuels dazu beitragen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Indem erneuerbarer Strom zur Herstellung von E-Fuels genutzt wird, könnten die CO2-Emissionen im Verkehrssektor erheblich reduziert werden. Dies würde einen positiven Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten.

•              Allerdings ist zu bedenken, dass die Herstellung von E-Fuels mit bestimmten Herausforderungen verbunden ist. Es erfordert erneuerbaren Strom und CO2-Rohstoffe, die in ausreichenden Mengen verfügbar sein müssen. Zudem ist der Prozess der E-Fuel-Herstellung energieintensiv und erfordert fortschrittliche Technologien.

Die Verwendung von E-Fuels als Alternative zu fossilen Kraftstoffen kann eine Option sein, um den gesamten Autobestand nachhaltiger zu gestalten und Ressourcen zu schonen.

Es ist jwichtig, auch andere Lösungen wie batterieelektrische Fahrzeuge, Wasserstoffmobilität und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Betracht zu ziehen, um eine umfassende und nachhaltige Verkehrswende zu erreichen.

•              E-Fuels könnten sicher eine innovative Alternative zu herkömmlichen fossilen Treibstoffen darstellen. Die eigentliche Innovation liegt in der Herstellung dieser synthetischen Kraftstoffe, die aus erneuerbarem Strom und CO2 gewonnen werden. Durch diesen Herstellungsprozess können E-Fuels eine deutlich geringere CO2-Bilanz aufweisen und somit einen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen leisten.

Im Gegensatz zu herkömmlichen fossilen Kraftstoffen, die durch die Verbrennung von Öl oder Gas gewonnen werden, basieren E-Fuels auf erneuerbaren Quellen. Der erzeugte Strom kann beispielsweise aus Windkraftanlagen, Solarenergie oder Wasserkraft stammen. Durch die Verwendung dieser erneuerbaren Energien wird der CO2-Ausstoß bei der Herstellung von E-Fuels erheblich reduziert.

•              Die Innovation liegt also nicht nur im Treibstoff selbst, sondern auch in den Produktionsverfahren, die es ermöglichen, diese E-Fuels herzustellen. Es erfordert fortschrittliche Technologien, um den erneuerbaren Strom zu nutzen und die notwendigen chemischen Prozesse zur Herstellung der E-Fuels durchzuführen.

Die Einführung von E-Fuels als Alternative zu fossilen Treibstoffen eröffnet neue Möglichkeiten, den Verkehrssektor nachhaltiger zu gestalten.

Sie bieten die Chance, den vorhandenen Fahrzeugbestand weiter zu nutzen und dennoch die Umweltauswirkungen zu verringern. Allerdings ist anzumerken, dass E-Fuels allein nicht ausreichen, um alle Herausforderungen im Verkehrssektor anzugehen. Sie sollten als Teil eines breiteren Spektrums von Lösungen betrachtet werden, zu dem auch batterieelektrische Fahrzeuge, Wasserstoffmobilität und verbesserte öffentliche Verkehrssysteme gehören.

Die Verwendung von E-Fuels als Alternative zu batterieelektrischen Fahrzeugen kann potenziell auch einige der Herausforderungen im Zusammenhang mit der Herstellung und Entsorgung von Batterien lösen.

Batterien von Elektrofahrzeugen enthalten Materialien wie Lithium, Kobalt und Nickel, die in begrenztem Umfang verfügbar sind und mit Umweltauswirkungen bei der Gewinnung und Entsorgung verbunden sein können.

•              Da E-Fuels die Nutzung von Verbrennungsmotoren ermöglichen, würden Fahrzeuge, die mit E-Fuels betrieben werden, keine großen Batterien benötigen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit der Herstellung und Entsorgung großer Batterien für den Antrieb. Dies kann zu einer Verringerung des Ressourcenverbrauchs und der Umweltauswirkungen im Zusammenhang mit Batterien führen.

Es ist jedoch so, dass die Herstellung und Entsorgung von Batterien ein komplexes Thema ist und von verschiedenen Faktoren abhängt. Fortschritte in der Batterietechnologie zielen darauf ab, die Lebensdauer von Batterien zu verlängern, die Recyclingfähigkeit zu verbessern und umweltfreundlichere Materialien einzusetzen.

•              Darüber hinaus sollten wir bedenken, dass der Einsatz von E-Fuels allein nicht alle Herausforderungen im Zusammenhang mit nachhaltiger Mobilität und Umweltverträglichkeit löst. Es ist ein ganzheitliches Bild zu betrachten und verschiedene Ansätze zu verfolgen, darunter auch die Verbesserung der Batterietechnologie, das Recycling von Batterien und die Förderung anderer emissionsarmer Antriebstechnologien wie Brennstoffzellenfahrzeuge und Wasserstoffmobilität.

•              Eine umfassende Bewertung der Umweltauswirkungen und Nachhaltigkeit verschiedener Antriebsarten, einschließlich der Herstellung und Entsorgung von Batterien, ist erforderlich, um fundierte Entscheidungen im Bereich der Elektromobilität zu treffen.

Es ist richtig, dass es immer noch eine große Nachfrage nach Verbrennungsmotoren und herkömmlichen Fahrzeugen gibt. Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen diese Fahrzeuge bevorzugen:

Gewohnte Infrastruktur: Verbrennungsmotoren sind seit Jahrzehnten auf dem Markt und die entsprechende Infrastruktur wie Tankstellen ist weit verbreitet. Dies macht es für viele Menschen bequem und vertraut, Fahrzeuge mit herkömmlichen Antrieben zu nutzen.

Wahrnehmung von Leistung und Reichweite: Verbrennungsmotoren bieten oft eine große Reichweite und eine hohe Leistung, insbesondere im Hinblick auf das schnelle Aufladen oder Betanken. Dies wird von einigen Fahrern als Vorteil angesehen, insbesondere bei längeren Strecken oder für bestimmte Anwendungen wie den Einsatz von Nutzfahrzeugen.

Preise und Verfügbarkeit: Derzeit sind Verbrennungsmotoren in der Regel noch preiswerter und in einer größeren Auswahl erhältlich als Elektrofahrzeuge. Dies kann für viele Verbraucher ein entscheidender Faktor bei der Fahrzeugwahl sein.

Dennoch muss angemerkt werden, dass sich die Einstellungen und Präferenzen der Verbraucher im Laufe der Zeit ändern können. Mit dem wachsenden Bewusstsein für Umweltfragen, Klimawandel und den Fortschritten bei Elektrofahrzeugen sehen wir bereits eine steigende Akzeptanz und Nachfrage nach elektrifizierten Fahrzeugen. Regierungen und Industrie setzen sich verstärkt für den Ausbau der Elektromobilität ein, indem sie Anreize wie Förderungen, Steuervergünstigungen und den Ausbau der Ladeinfrastruktur bieten. Diese Maßnahmen können die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen erhöhen und die Nachfrage in Zukunft weiter steigern.

•              Letztendlich hängt die zukünftige Entwicklung der Mobilität von einer Vielzahl von Faktoren ab, darunter technologische Fortschritte, Preise, Umweltbewusstsein, politische Entscheidungen und individuelle Präferenzen der Verbraucher. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Markt entwickeln wird und welche Rolle Elektrofahrzeuge in der Zukunft spielen werden.

Die Ladeinfrastruktur ist ein zentrales Thema im Zusammenhang mit der Elektromobilität.

Der Aufbau einer ausreichenden und zugänglichen Ladeinfrastruktur ist entscheidend, um die Akzeptanz und Verbreitung von Elektrofahrzeugen zu fördern. Es gibt mehrere Herausforderungen im Zusammenhang mit der Ladeinfrastruktur:

 Verfügbarkeit: Es ist wichtig, dass Lademöglichkeiten an öffentlichen Orten wie Parkplätzen, Einkaufszentren, Arbeitsplätzen und entlang von Autobahnen ausreichend vorhanden sind. Insbesondere in dicht besiedelten Gebieten oder in Wohnungen ohne eigene Ladestation kann die Verfügbarkeit von Ladepunkten ein Hindernis darstellen.

Ladezeiten: Im Vergleich zum Betanken eines Verbrennungsfahrzeugs dauert das Aufladen eines Elektrofahrzeugs in der Regel länger. Schnellladestationen können die Ladezeiten verkürzen, erfordern jedoch eine entsprechende Infrastruktur und Investitionen.

 Technische Standards: Es gibt verschiedene Ladestecker- und Ladesystemstandards, was zu Inkompatibilitäten und Komplexität führen kann. Die Harmonisierung von Standards und die Gewährleistung von Interoperabilität sind wichtige Schritte, um die Nutzerfreundlichkeit und Effizienz der Ladeinfrastruktur zu verbessern.

 Skalierbarkeit: Mit der steigenden Anzahl von Elektrofahrzeugen ist es wichtig, dass die Ladeinfrastruktur skalierbar ist, um die steigende Nachfrage zu bewältigen. Dies erfordert Investitionen in Netzkapazitäten und intelligente Energiemanagementsysteme, um die Ladevorgänge optimal zu steuern.

Um diese Herausforderungen anzugehen, sind Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen erforderlich. Regierungen, Energieversorger, Unternehmen und andere Akteure arbeiten daran, den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranzutreiben. Dies umfasst Investitionen in öffentliche Ladestationen, den Aufbau von Schnellladenetzen, die Förderung von privaten Ladestationen für Wohngebäude und die Schaffung von Anreizen für den Aufbau von Ladeinfrastruktur durch Unternehmen und Gewerbebetriebe.

Es istentscheidend, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur kontinuierlich vorangetrieben wird, um die Bedürfnisse der wachsenden Elektrofahrzeugflotte zu erfüllen und die Reichweitenangst der Verbraucher zu mindern. Mit der Verbesserung der Ladeinfrastruktur wird die Attraktivität von Elektrofahrzeugen weiter steigen und die Elektromobilität zu einer immer praktikableren und weitverbreiteten Option machen.

Eine ausreichende Ladeinfrastruktur hat natürlich auch  einen gewissen Platzbedarf. Insbesondere bei öffentlichen Ladestationen müssen Parkplätze oder Flächen für die Installation von Ladepunkten bereitgestellt werden. Dies kann in städtischen Gebieten, in denen der Platz begrenzt ist, zu einer Herausforderung werden.

Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, den Platzbedarf zu optimieren und die Ladeinfrastruktur effizienter zu gestalten:

 Intelligente Standortauswahl: Bei der Auswahl von Standorten für öffentliche Ladestationen kann eine sorgfältige Planung helfen, den vorhandenen Platz optimal zu nutzen. Dies kann die Integration von Ladestationen in bestehende Parkplätze, Parkhäuser oder andere bereits vorhandene Infrastrukturen beinhalten.

Multifunktionale Infrastruktur: Ladesäulen können in vorhandene Strukturen integriert werden, wie z.B. Straßenlaternen, um den Platzbedarf zu minimieren und die vorhandene Infrastruktur effizienter zu nutzen. Dadurch können die Kosten und der Raumbedarf reduziert werden.

Schnellladetechnologien: Der Einsatz von Schnellladetechnologien ermöglicht kürzere Ladezeiten und somit eine höhere Auslastung der vorhandenen Ladestationen. Dadurch kann die Anzahl der benötigten Ladepunkte reduziert werden.

 Innovative Lösungen: Es werden innovative Lösungen entwickelt, um den Platzbedarf zu verringern, wie zum Beispiel Ladesysteme, bei denen die Fahrzeuge während des Parkens induktiv oder automatisch geladen werden.

Darüber hinaus istzu berücksichtigen, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur im Einklang mit der Nachfrage erfolgt und eine langfristige Planung berücksichtigt. Durch den Einsatz von Daten und Analysen können Standorte mit hoher Nachfrage und potenzielle Engpässe identifiziert werden, um die Effizienz der Ladeinfrastruktur weiter zu verbessern.

Es ist jedoch auch  anzumerken, dass die Ladeinfrastruktur nur ein Teil der Lösung ist. Die Kombination aus verschiedenen Lademöglichkeiten wie öffentlichen Ladestationen, privaten Ladestationen zu Hause und am Arbeitsplatz sowie Schnelllademöglichkeiten entlang von Hauptverkehrsadern ist entscheidend, um den Bedürfnissen der Elektrofahrzeugnutzer gerecht zu werden und eine flächendeckende Abdeckung zu gewährleisten.

Insgesamt ist der Platzbedarf für die Ladeinfrastruktur eine wichtige Herausforderung, die jedoch durch intelligente Planung, innovative Technologien und eine ganzheitliche Herangehensweise bewältigt werden kann, um die Elektromobilität voranzutreiben.

Wenn wir die bisherigen Tankstellen als Ausgangspunkt für die Ladeinfrastruktur nehmen und diese auf Elektrofahrzeuge ausweiten möchten, könnte dies tatsächlich eine erhebliche Erweiterung der Fläche erfordern. Es ist jedoch zu beachten, dass der Platzbedarf stark von verschiedenen Faktoren abhängt, wie der Anzahl der Ladeplätze pro Ladestation, der gewünschten Ladeleistung, den Parkflächen für die Fahrzeuge und anderen infrastrukturellen Anforderungen.

Die genaue Flächenerweiterung hängt auch von der Art der Ladestation ab. Es gibt verschiedene Arten von Ladestationen, die unterschiedliche Platzanforderungen haben, darunter:

Normalladestationen: Diese bieten in der Regel eine Ladeleistung von 3,7 bis 22 kW und werden häufig für das Laden über einen längeren Zeitraum, z. B. über Nacht, genutzt. Der Platzbedarf für Normalladestationen kann relativ gering sein, da sie in der Regel auf Parkplätzen oder in Parkhäusern installiert werden können.

 Schnellladestationen: Diese bieten eine höhere Ladeleistung, in der Regel zwischen 50 und 350 kW, und ermöglichen somit schnellere Ladezeiten. Schnellladestationen benötigen mehr Platz, da sie oft mit zusätzlichen technischen Einrichtungen wie Transformatorstationen und Kühlungssystemen ausgestattet sind. Der Flächenbedarf kann je nach Anzahl der Ladeplätze und der gewünschten Ausstattung variieren.

Die Größe einer Tankstelle als Referenz zu nehmen, kann als grobe Orientierung dienen. Tankstellen haben oft eine größere Fläche aufgrund der Anforderungen an Zapfsäulen, unterirdische Tanks für Treibstoffe und zusätzliche Dienstleistungen wie Shops oder Waschanlagen. Bei der Umwandlung von Tankstellen in Ladestationen könnte jedoch eine effizientere Nutzung des vorhandenen Raums möglich sein, da bestimmte Infrastrukturen für Elektrofahrzeuge entfallen würden (z.B. unterirdische Tanks).

Es ist auch wzu beachten, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur nicht ausschließlich auf bestehende Tankstellen beschränkt ist.

Es gibt auch andere Standorte wie Supermärkte, Einkaufszentren, Hotels, Parkhäuser, Autobahnraststätten und öffentliche Parkplätze, die als Standorte für Ladestationen genutzt werden können. Dies ermöglicht eine breitere Verteilung der Ladeinfrastruktur und eine bessere Zugänglichkeit für Elektrofahrzeugnutzer.

Letztendlich wird der tatsächliche Platzbedarf für die Ladeinfrastruktur von verschiedenen Faktoren beeinflusst und kann je nach den spezifischen Gegebenheiten vor Ort variieren. Eine sorgfältige Planung und Abwägung der Raumressourcen sind erforderlich, um eine effiziente und zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu gewährleisten.

Um die Geschwindigkeit des Tankvorgangs zu berücksichtigen und längere Wartezeiten zu vermeiden, könnte eine Tankstelle mit einer größeren Anzahl von Ladestationen ausgestattet werden. Es ist jedoch zu beachten, dass die genaue Anzahl der benötigten Ladestationen von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich der erwarteten Nachfrage, der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer der Fahrzeuge an der Ladestation und der gewünschten Ladeleistung.

Angenommen, wir betrachten eine Tankstelle mit 100 Ladestationen als Referenz. Die Anzahl der Ladestationen kann je nach Ladeleistung und Fahrzeugkapazität variieren. Im Folgenden sind einige Faktoren zu berücksichtigen:

Ladeleistung: Eine höhere Ladeleistung ermöglicht schnellere Ladezeiten. Wenn wir von einer durchschnittlichen Ladeleistung von 50 kW ausgehen, könnten die meisten Elektrofahrzeuge in etwa 30 Minuten bis 1 Stunde aufgeladen werden. Dies würde bedeuten, dass während dieser Zeit jeweils eine Fahrzeugkapazität bedient wird.

 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer an der Ladestation kann je nach Standort und Nutzung variieren. Wenn wir von einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 1 Stunde ausgehen, könnten theoretisch bis zu 100 Fahrzeuge pro Stunde die Ladestation nutzen.

Es ist jedoch auch so, dass nicht alle Fahrzeuge gleichzeitig an der Ladestation sein werden. Die Nachfrage kann variieren und nicht jeder Fahrer wird gleichzeitig aufladen wollen. Außerdem können einige Fahrzeuge eine größere Reichweite haben und seltener aufgeladen werden müssen.

Es ist auch möglich, die Anzahl der Ladestationen an den Standort und die erwartete Nachfrage anzupassen. An stark frequentierten Orten mit hoher Nachfrage können mehr Ladestationen erforderlich sein, um eine ausreichende Verfügbarkeit und eine reibungslose Abwicklung der Ladeprozesse zu gewährleisten.

Die genaue Anzahl der benötigten Ladestationen kann je nach Szenario variieren. Es ist wichtig, dass bei der Planung der Ladeinfrastruktur die erwartete Nachfrage, die Ladeleistung, die durchschnittliche Aufenthaltsdauer und andere Faktoren berücksichtigt werden, um die Anzahl der Ladestationen optimal zu dimensionieren und eine zufriedenstellende Nutzererfahrung zu gewährleisten.

Die genannten Zahlen können nur als grobe Schätzung dienen, es ist klar, dass eine detailliertere Analyse und Planung erforderlich ist, um eine genauere Anzahl von Ladestationen für eine bestimmte Tankstelle zu bestimmen.

Warum also der ganze Aufwand mit den vielen Unwägbarkeiten wo doch die Nutzung von E-Fuels eine Alternative zur herkömmlichen Batterietechnologie darstellt und potenziell einige der Herausforderungen der Elektromobilität, wie die begrenzte Reichweite und die lange Ladezeit, lösen könnte. E-Fuels, auch bekannt als synthetische Kraftstoffe, werden aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonnen- oder Windenergie hergestellt und können in herkömmlichen Verbrennungsmotoren verwendet werden, ohne größere Anpassungen an Fahrzeugen oder Infrastrukturen vorzunehmen.

E-Fuels haben das Potenzial, den vorhandenen Fahrzeugbestand zu nutzen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren.

Sie könnten dazu beitragen, den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu verringern und den Übergang zu nachhaltigeren Mobilitätslösungen zu unterstützen. Darüber hinaus könnten E-Fuels auch die Infrastrukturprobleme angehen, da bestehende Tankstellen für diese Kraftstoffe genutzt werden könnten, ohne umfangreiche Änderungen oder den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu erfordern.

Die Entwicklung und Förderung von Elektrofahrzeugen und E-Fuels sind nicht notwendigerweise gegensätzliche Ansätze. Tatsächlich können beide Technologien nebeneinander existieren und je nach Anwendung und Nutzungsszenario sinnvoll sein. Der Übergang zur Elektromobilität bietet eine emissionsfreie und lokal saubere Lösung für städtische Gebiete und kurze Strecken, während E-Fuels eine Option für Langstreckenreisen und bestimmte Anwendungen sein können, bei denen die Batterietechnologie an ihre Grenzen stößt.

Letztendlich hängt die Wahl der Technologie von verschiedenen Faktoren ab, darunter die spezifischen Anforderungen des Verkehrssektors, die Verfügbarkeit erneuerbarer Energien, die Kosten, die Infrastruktur und die politischen Rahmenbedingungen. Eine umfassende und ganzheitliche Betrachtung ist erforderlich, um die geeignetste Lösung für eine nachhaltige und zukunftsfähige Mobilität zu finden.

„Technologieoffenheit ist zweifellos ein wichtiges Konzept, wenn es um die Gestaltung der Zukunft der Mobilität geht“, ist man sich bei dem VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  sicher.

Es bezieht sich darauf, verschiedene Technologien und Ansätze zu ermöglichen und zu fördern, anstatt eine spezifische Technologie zur Pflicht zu machen. Dieser Ansatz hat sowohl politische als auch technische Vorteile und kann nach Meinung des VCD auch als demokratischer angesehen werden.

Politisch gesehen ermöglicht Technologieoffenheit eine breitere Beteiligung und Entscheidungsfindung. Indem verschiedene Technologien zugelassen werden, haben die Menschen die Möglichkeit, ihre Präferenzen und Bedürfnisse auszuwählen und in den Entscheidungsprozess einzubringen. Es gibt keine einseitige Festlegung auf eine spezifische Technologie, was den Raum für Innovationen und neue Lösungen erweitert.

Technisch gesehen eröffnet Technologieoffenheit die Möglichkeit, verschiedene Herausforderungen im Bereich der Mobilität anzugehen. Es gibt nicht eine einzige Lösung, die für alle Situationen und Bedingungen geeignet ist. Unterschiedliche Technologien wie Elektrofahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge oder alternative Kraftstoffe können je nach den Anforderungen und Gegebenheiten einer bestimmten Region oder eines bestimmten Landes besser geeignet sein. Technologieoffenheit fördert den Wettbewerb und die Weiterentwicklung von verschiedenen Lösungen, was zu Fortschritten und Effizienzsteigerungen führen kann.

Technologieoffenheit bedeutet aber nicht, dass individuelle Mobilität ganz verschwinden soll.

Im Gegenteil, sie eröffnet die Möglichkeit, individuelle Mobilität auf nachhaltigere und umweltfreundlichere Weise zu ermöglichen. Durch die Förderung verschiedener Technologien und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs wird den Bedürfnissen der Menschen nach Mobilität Rechnung getragen und gleichzeitig die negativen Auswirkungen auf die Umwelt verringert.

•              Letztendlich sollte die Entscheidung darüber, wie die Mobilität gestaltet wird, von einer Kombination aus technischer Machbarkeit, wirtschaftlicher Rentabilität und demokratischer Mitbestimmung abhängen. Technologieoffenheit kann ein Weg sein, diese Ziele zu erreichen und eine zukunftsfähige Mobilität zu gestalten“, ist sich Roosen sicher.

***

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Elektroautos: Die Tankstelle der Elektrozukunft benötigt (geschätzt) zusätzlich 20.000 Quadratmeter an Fläche.

Die EU hat angekündigt, dass ab 2035 ein Verbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren gilt. Diese Entscheidung wird weitreichende Auswirkungen auf uns alle haben.

Ein Artikel des Autors Roger J. Arthur in der Zeitschrift The Conservative Woman wirft die Frage auf, ob das eigentliche Ziel des Verbrennerverbots die Reduzierung von CO2-Emissionen ist oder ob es darum geht, den Individualverkehr abzuschaffen.

  • Arthur weist darauf hin, dass wir uns der enormen Menge an Rohstoffen bewusst sein sollten, die benötigt wird, um bis zum Ende dieses Jahrhunderts, geschweige denn bis 2050, Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Tesla allein verbraucht bereits eine beträchtliche Menge an Rohstoffen für die Produktion von ein paar Millionen Elektrofahrzeugen pro Jahr. Doch in der großen Vision einer auf erneuerbaren Energien basierenden Welt müssen mehr als 1,5 Milliarden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren ersetzt werden. Die Frage ist, ob genügend Mineralien und Rohstoffe verfügbar sein werden, um den Übergang zu schaffen.

Einige der Schlüsselmaterialien, die benötigt werden, sind Kupfer und seltene Metalle wie Lithium, bei deren Verarbeitung CO2 freigesetzt wird.

Laut einer Fachstudie werden Europas Pläne für saubere Energietechnologien bis 2050 einen erheblichen Anstieg des Bedarfs an Aluminium, Kupfer, Lithium, Nickel, Zink, Silizium, Kobalt und seltenen Erden erfordern. Derzeit stammen die Hauptquellen für diese Rohstoffe hauptsächlich aus Russland und China.

  • Besonders hohe Nachfrage besteht nach Lithium, das für die Herstellung von Batterien, auch für Elektrofahrzeuge, benötigt wird. Um Batterien für 1,5 Milliarden Elektrofahrzeuge weltweit herzustellen, wären rund 95 Millionen Tonnen Lithium erforderlich. Doch die jährliche Minenproduktion beträgt derzeit nur 130.000 Tonnen. Es wäre eine enorme Herausforderung, genügend Batterien herzustellen, insbesondere wenn man bedenkt, dass Batterien in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden müssen.

Ein möglicher Alternativantrieb ist Wasserstoff, an dem Unternehmen wie Toyota arbeiten.

Allerdings müsste eine ausreichende Wasserstoffinfrastruktur geschaffen werden, um den Bedarf zu decken. Die derzeitigen Pläne der Regierung sehen jedoch vor, dass erst in den 2030er Jahren eine begrenzte Wasserstoffproduktion erreicht wird, während das Netzwerk viel mehr benötigen würde.

Ein weiterer Aspekt ist die Frage, wer die massive Infrastruktur für Ladestationen aufbauen soll und wie der Betrieb dieser Stationen die Gemeinden in der Nähe belasten könnte. Es bräuchte erhebliche Investitionen und technische Ressourcen, um eine ausreichende Anzahl von Ladestationen zu schaffen und deren effizienten Betrieb sicherzustellen.

  • Der Autor Arthur kommt zu dem Schluss, dass das Ziel, Verbrennungsmotoren bis 2035 zu ersetzen, unrealistisch ist, da die erforderlichen Materialien, finanziellen Mittel und qualifizierten Ressourcen fehlen, um bis zum Ende des Jahrhunderts Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Das Festlegen eines Verbrennerverbots, bevor kostengünstige Alternativen verfügbar sind, wird als problematisch angesehen und könnte zu einer Rückkehr in eine vorindustrielle Ära führen, indem die Produktionskapazitäten für Verbrennungsmotoren zerstört werden.

Es ist zu bedenken, dass es unterschiedliche Ansichten zur tatsächlichen Wirkung der CO2-Reduzierung gibt und dass einige die Auswirkungen auf den Klimawandel stark bezweifeln. Dies führt zu Fragen darüber, welche Absichten tatsächlich hinter dieser umfangreichen Umstellung stehen.

Es ist ratsam, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen und Informationen aus unterschiedlichen Quellen zu suchen, um ein umfassendes Verständnis der Auswirkungen und Absichten des Verbrennerverbots zu entwickeln. Der Übergang zu alternativen Antrieben ist ein komplexes Thema, das sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Es erfordert eine umfassende Analyse der ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen, um tragfähige Lösungen zu finden, die den Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht werden.

Quellen: Arthur, R.J. (2023). The Conservative Woman: The real cost of the ban on combustion engines.

Der Übergang zu emissionsarmen oder emissionsfreien Fahrzeugen und sauberer Energieerzeugung stellt natürlich eine Herausforderung dar.

Es erfordert beträchtliche Investitionen in Forschung und Entwicklung, Infrastruktur und technologische Innovationen. Es ist auch unerlässlich, die Verfügbarkeit und nachhaltige Beschaffung der benötigten Rohstoffe zu berücksichtigen.

Es gibt zwar legitime Bedenken hinsichtlich des Materialbedarfs und der Umweltauswirkungen des Rohstoffabbaus, insbesondere im Zusammenhang mit Lithium und seltenen Erden. Dennoch gibt es auch Bestrebungen und Bemühungen, nachhaltigere Abbau- und Recyclingverfahren zu entwickeln, um den negativen Einfluss zu minimieren.

Es ist auch zu berücksichtigen, dass technologische Fortschritte und Skaleneffekte dazu beitragen können, die Materialanforderungen und -verfügbarkeit zu optimieren. Es besteht Potenzial für Innovationen in der Batterietechnologie, der Entwicklung neuer Materialien und der Verbesserung der Recyclingkapazitäten.

Wenn es nur noch Elektroautos geben würde, müsste eine Tankstelle ungefähr über 100 Ladestationen verfügen, um den Tankvorgang ähnlich schnell wie bisher abwickeln zu können.

Um in etwa berechnen zu können, wie viel größer eine Tankstelle werden müsste, wenn sie über 100 Ladestationen verfügen soll, müssen wir einige Annahmen treffen.

Annahme: Die Anzahl der Fahrzeuge, die gleichzeitig laden können, entspricht der Anzahl der Ladestationen. Das bedeutet, dass jede Ladestation von einem Fahrzeug genutzt wird, und es keine Wartezeiten gibt.

Annahme: Die Kapazität einer Ladestation entspricht der durchschnittlichen Ladeleistung einer Tankstelle für Verbrennungsfahrzeuge. Die durchschnittliche Ladeleistung von Ladestationen kann je nach Technologie und Stromanschluss variieren, aber für eine grobe Schätzung nehmen wir einen Wert von 50 kW an.

Annahme: Die durchschnittliche Ladedauer an einer Ladestation entspricht der durchschnittlichen Tankdauer für Verbrennungsfahrzeuge. Auch hier variieren die Zeiten je nach Fahrzeugtyp und Tankgröße, aber für eine Schätzung nehmen wir einen Wert von 5 Minuten an.

  • Mit diesen Annahmen können wir den zusätzlichen Platzbedarf für die Ladestationen berechnen:

100 Ladestationen * 50 kW = 5000 kW (Gesamtkapazität der Ladestationen)

Um eine grobe Schätzung für die benötigte Fläche zu erhalten, nehmen wir an, dass die Ladestationen die gleiche Fläche wie eine Tankstelle für Verbrennungsfahrzeuge einnehmen. Die genaue Größe kann je nach Gestaltung und Anordnung der Ladestationen variieren, aber wir nehmen einen typischen Wert von etwa 200 Quadratmetern an.

Daher würde eine Tankstelle mit 100 Ladestationen eine zusätzliche Fläche von etwa 100 * 200 = 20.000 Quadratmetern benötigen.

Bitte beachten Sie, dass dies eine grobe Schätzung ist und die tatsächliche Größe einer Tankstelle mit Ladestationen von verschiedenen Faktoren abhängen kann, wie zum Beispiel der Anordnung der Ladestationen, zusätzlichen Einrichtungen, Platz für Warteschlangen, etc. Es ist auch möglich, dass in der Zukunft neue Technologien entwickelt werden, die schnellere Ladezeiten ermöglichen und die benötigte Fläche verringern könnten.

  • Damit stellt sich automatisch die Frage nach der Verfügbarkeit von Grundstücken für den Ausbau von Elektrotankstellen in dieser Größenordnung. Sicher ist, dass sich das „Gesicht“ unserer Tankstellen der Zukunft drastisch verändern wird.

Es gibt innovative Lösungsansätze, um den Platzbedarf von Elektrotankstellen zu reduzieren. Beispielsweise werden Ladestationen mit automatischem Kabelmanagement entwickelt, bei denen die Kabel in der Säule verstaut sind und nur bei Bedarf herauskommen. Dadurch kann Platz gespart werden.

Um eine grobe Schätzung für den Platzbedarf von  diesen Riesentankstellen in ganz Deutschland zu geben, müssen wir wider  einige Annahmen als Grundlage nutzen.

Angenommen, eine Riesentankstelle benötigt im Durchschnitt eine Fläche von 200.000 Quadratmetern.. Dann multiplizieren wir diese Fläche mit der Anzahl der Tankstellen, um den gesamten Platzbedarf zu ermitteln. Laut Angaben des Bundesverbandes der deutschen Mineralölindustrie (MWV) gab es im Jahr 2020 etwa 14.500 Tankstellen in Deutschland.

Daher ergibt sich eine grobe Schätzung des Platzbedarfs wie folgt:

Platzbedarf pro Riesentankstelle: 200.000 Quadratmeter

Anzahl der Tankstellen in Deutschland: 14.500

Gesamter Platzbedarf für Riesentankstellen in Deutschland:

200.000 Quadratmeter * 14.500 = 2.900.000.000 Quadratmeter

Das entspricht einer Fläche von etwa 2,9 Millionen Hektar oder 29.000 Quadratkilometern.

Diese Schätzung ist natürlich  mit Unsicherheiten verbunden, da der Platzbedarf von Riesentankstellen je nach Standort und Ausstattung variieren kann. Zudem können sich die Zahlen für die Anzahl der Tankstellen im Laufe der Zeit ändern. Dennoch gibt dies eine grobe Vorstellung vom Platzbedarf, der für Riesentankstellen in ganz Deutschland erforderlich sein könnte.

Der geschätzte Platzbedarf für Riesentankstellen würde etwa 8,12% der Gesamtfläche Deutschlands ausmachen.

Bitte beachten Sie, dass dies eine grobe Schätzung ist und je nach tatsächlicher Fläche und Anzahl der Riesentankstellen variieren kann.

  • „Ob die Vision von der Elektromobilität  unter den genannten Bedingungen noch realistisch ist, hängt hauptsächlich von künftigen Entwicklungen ab“ vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Tedchnik|Recht| e.V. un Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Fazit:

Technologische Entwicklung: Die Elektromobilität hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, und die Batterietechnologie sowie die Ladeinfrastruktur verbessern sich kontinuierlich. Es ist wahrscheinlich, dass sich diese Trends fortsetzen werden und die Reichweite von Elektrofahrzeugen weiter zunehmen wird. Die Technologie sollte also in der Lage sein, den Anforderungen einer breiten Akzeptanz gerecht zu werden.

 Nachfrage und Verbraucherakzeptanz: Die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen wächst weltweit, und viele Länder setzen auf die Förderung der Elektromobilität, um ihre Klimaziele zu erreichen. Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen steigt daher stetig an. Wenn die Elektrofahrzeuge kostengünstig, praktisch und zuverlässig sind und ausreichend Ladestationen zur Verfügung stehen, ist es durchaus realistisch, dass sich Elektrofahrzeuge als Hauptantriebsart etablieren.

 Infrastruktur: Die Verfügbarkeit einer gut ausgebauten Ladeinfrastruktur ist ein entscheidender Faktor für die breite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen. Die Installation von Elektrotankstellen erfordert Investitionen und den Zugang zu geeigneten Standorten. Die Bereitstellung ausreichender Ladestationen wird eine Herausforderung sein, erfordert jedoch eine umfassende Planung und Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und anderen Akteuren.

 Politische Rahmenbedingungen: Die Unterstützung und Förderung der Elektromobilität durch politische Maßnahmen wie Kaufanreize, steuerliche Vergünstigungen und den Ausbau der Ladeinfrastruktur sind entscheidend, um den Übergang zur Elektromobilität zu beschleunigen. Regierungen weltweit setzen zunehmend auf diese Maßnahmen, um die Elektromobilität zu fördern.

Die Realisierung einer weit verbreiteten Elektromobilität wird nicht ohne Herausforderungen sein. Es erfordert Investitionen, technologische Fortschritte, Infrastrukturausbau und politische Unterstützung.. Es wird auch weiterhin Anpassungen und Innovationen geben, um den Übergang zur Elektromobilität zu erleichtern.

Darüber hinaus können staatliche Anreize und Regulierungen den Markt für alternative Antriebe und erneuerbare Energien vorantreiben und dazu beitragen, die Infrastruktur für Ladestationen und Wasserstofftankstellen auszubauen.

Wir sollten den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität als einen langfristigen Prozess betrachten, der einen ganzheitlichen Ansatz erfordert. Dies umfasst nicht nur den Fahrzeugantrieb, sondern auch die Verbesserung des öffentlichen Verkehrs, die Förderung von Fahrgemeinschaften, den Ausbau von Radwegen und die Unterstützung innovativer Mobilitätskonzepte.

„Letztendlich ist es von großer Bedeutung, den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, der Industrie, der Forschung und der Zivilgesellschaft zu fördern, um gemeinsam nachhaltige Lösungen für die Mobilität der Zukunft zu finden“ sagt Roosen.

„Die Lösung ist eigentlich schon gefunden“ sagt Roosen. Das Stichwort lautet E-fuels.

E-fuels sind synthetische Kraftstoffe, die aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Wasser und Sonne hergestellt werden können. Diese Kraftstoffe können in bestehenden Verbrennungsmotoren verwendet werden und können dazu beitragen, den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu reduzieren.

E-fuels können jedoch aufgrund der hohen Kosten für die Herstellung und des hohen Energiebedarfs bei der Produktion teurer sein als herkömmliche Kraftstoffe. Es ist auch noch fraglich, ob die Herstellung von E-fuels in großem Maßstab wirtschaftlich sinnvoll ist.

Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen von E-fuels, da bei der Herstellung große Mengen an Energie benötigt werden, die möglicherweise aus nicht erneuerbaren Energiequellen stammen können. Darüber hinaus gibt es Fragen zu den tatsächlichen CO2-Einsparungen von E-fuels im Vergleich zu anderen Alternativen wie Elektrofahrzeugen.

In Bezug auf die Kosten für Autofahrer ist es schwierig zu sagen, wie viel E-fuels im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen kosten würden, da dies von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der Verfügbarkeit und der Art der Energiequellen, die zur Herstellung von E-fuels verwendet werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass E-fuels zumindest in naher Zukunft teurer sein werden als herkömmliche Kraftstoffe, was sich auf die Preise an der Tankstelle auswirken würde.

  • Es gibt bereits mehrere Unternehmen und Projekte, die E-fuels produzieren oder daran arbeiten, sie in großem Maßstab herzustellen. Es gibt viele Unternehmen und Projekte auf der ganzen Welt, die an der Herstellung von E-fuels arbeiten, da es ein vielversprechender Ansatz zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Verkehrssektor ist.
  • Es ist technisch möglich, dass E-fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, da sie in Verbrennungsmotoren verwendet werden können, ohne dass Änderungen an der Motor- oder Kraftstoffinfrastruktur erforderlich sind. E-fuels können auch als Treibstoff für Flugzeuge, Schiffe und andere Fahrzeuge eingesetzt werden, die schwieriger zu elektrifizieren sind.

Es gibt jedoch Herausforderungen bei der Produktion und Skalierung von E-Fuels, die es schwierig machen, Benzin und Diesel vollständig zu ersetzen. Die Produktion von E-Fuels erfordert große Mengen an erneuerbarer Energie, was eine begrenzende Ressource sein kann. Der Prozess zur Herstellung von E-Fuels ist auch energieintensiver als die Herstellung von herkömmlichem Kraftstoff, was die Kosten erhöht und die Umweltauswirkungen verschlimmern kann, wenn nicht genügend erneuerbare Energiequellen verwendet werden.

Ein weiteres Problem ist, dass E-Fuels zwar CO2-neutral sein können, aber bei der Herstellung große Mengen an Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgestoßen werden können, wenn kein CO2 aus erneuerbaren Quellen verwendet wird. Wenn das CO2 bei der Herstellung von E-Fuels aus fossilen Quellen stammt, würde dies die Vorteile der Verwendung von E-Fuels zunichte machen.

Insgesamt ist es also möglich, dass E-Fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, aber es gibt noch viele Herausforderungen zu überwinden, bevor sie eine breite Akzeptanz finden und in großem Maßstab eingesetzt werden können.

E-Fuels können als vielversprechende Option zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Verkehrssektor betrachtet werden, aber es gibt noch viele Herausforderungen zu überwinden, bevor sie breit eingesetzt werden können.

„Technologieoffenheit ist zweifellos ein wichtiges Konzept, wenn es um die Gestaltung der Zukunft der Mobilität geht“, ist man sich bei dem VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  sicher.

Es bezieht sich darauf, verschiedene Technologien und Ansätze zu ermöglichen und zu fördern, anstatt eine spezifische Technologie zur Pflicht zu machen. Dieser Ansatz hat sowohl politische als auch technische Vorteile und kann nach Meinung des VCD auch als demokratischer angesehen werden.

  • Politisch gesehen ermöglicht Technologieoffenheit eine breitere Beteiligung und Entscheidungsfindung. Indem verschiedene Technologien zugelassen werden, haben die Menschen die Möglichkeit, ihre Präferenzen und Bedürfnisse auszuwählen und in den Entscheidungsprozess einzubringen. Es gibt keine einseitige Festlegung auf eine spezifische Technologie, was den Raum für Innovationen und neue Lösungen erweitert.
  • Technisch gesehen eröffnet Technologieoffenheit die Möglichkeit, verschiedene Herausforderungen im Bereich der Mobilität anzugehen. Es gibt nicht eine einzige Lösung, die für alle Situationen und Bedingungen geeignet ist. Unterschiedliche Technologien wie Elektrofahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge oder alternative Kraftstoffe können je nach den Anforderungen und Gegebenheiten einer bestimmten Region oder eines bestimmten Landes besser geeignet sein. Technologieoffenheit fördert den Wettbewerb und die Weiterentwicklung von verschiedenen Lösungen, was zu Fortschritten und Effizienzsteigerungen führen kann.

Technologieoffenheit bedeutet aber nicht, dass individuelle Mobilität ganz verschwinden soll. Im Gegenteil, sie eröffnet die Möglichkeit, individuelle Mobilität auf nachhaltigere und umweltfreundlichere Weise zu ermöglichen. Durch die Förderung verschiedener Technologien und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs wird den Bedürfnissen der Menschen nach Mobilität Rechnung getragen und gleichzeitig die negativen Auswirkungen auf die Umwelt verringert.

Letztendlich sollte die Entscheidung darüber, wie die Mobilität gestaltet wird, von einer Kombination aus technischer Machbarkeit, wirtschaftlicher Rentabilität und demokratischer Mitbestimmung abhängen. 2Technologieoffenheit kann ein Weg sein, diese Ziele zu erreichen und eine zukunftsfähige Mobilität zu gestalten“, ist sich Roosen sicher.

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Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Als  Verein UTR verzichten wir bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Ihre Spende trägt jedoch dazu bei, unsere Vision eines „mobil gesunden und glücklichen Lebens in einer intakten Umwelt“ umzusetzen.

Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

www.verbrenner-club.de

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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