Kohleausstieg? Ach, Quatsch! Jetzt verbrennen wir einfach unsere Wälder!

G7-Staaten feiern „historischen“ Beschluss: Kohlekraftwerke werden zu Pelletfabriken umfunktioniert. Ist das der neue grüne Fortschritt? Oder einfach nur blanker Wahnsinn?

Mit großem Tamtam und Trompetengeschmetter verkünden die G7-Staaten ihren „historischen“ Entschluss: Ab 2035 soll Schluss sein mit der Kohlekraft. Doch hinter dem vermeintlichen Klimaschutz-Triumph lauert ein fragwürdiges Geschäftsmodell, das den Gestank verbrannter Wälder und die Frage nach dem wahren Preis der „Energiewende“ aufwirft.

Tauscht man denn heutzutage Kohle gegen Gold? Wohl kaum. Aber offenbar gegen Pellets! Ja, richtig gelesen: Die einst so verteufelten Kohlekraftwerke sollen nun mit Holzpellets befeuert werden. Ein bizarrer Tausch, der an Ironie kaum zu überbieten ist. Billige Kohle, die an jeder Ecke zu finden ist, weicht teuren Pellets, für deren Herstellung ganze Wälder abgeholzt werden müssen.

Ist das der grüne Fortschritt, den wir uns erhofft haben? Wohl kaum. Während man in Deutschland und anderswo die „saubere“ Energiequelle feiert, schüttelt der Rest der Welt nur den Kopf.: „Kohle ist der günstigste und sicherste Energieträger. Lagerstätten gibt es weltweit, die den Energiebedarf der Menschen noch für Jahrhunderte decken können.“

Doch statt auf diese Vernunft zu setzen, begeben wir uns auf ein waghalsiges Abenteuer, dessen Folgen noch gar nicht absehbar sind. Die Abhängigkeit von Holzpellets, die oft aus Übersee importiert werden müssen, macht uns erpressbar und fragil.

Ist es wirklich so schwer, pragmatische Lösungen zu finden, die Umwelt und Wirtschaft gleichermaßen im Blick behalten? Oder muss man um jeden Preis Ideologie über Vernunft stellen, selbst wenn dabei am Ende unsere Wälder und unsere Energieversorgung draufgehen?

Die Frage nach dem „Warum“ bleibt offen. Was treibt diese seltsame Hinwendung zu Pellets an? Ist es pure Naivität, blinde Ideologie oder doch etwas ganz anderes?

Fest steht: Der Kohleausstieg auf Kosten unserer Wälder ist keine Lösung. Es ist Zeit, die rosarote Brille abzunehmen und die Fakten nüchtern zu betrachten. Bevor wir uns in einem energiearmen und holzlosen Deutschland wiederfinden, sollten wir uns gut überlegen, ob der eingeschlagene Weg wirklich der richtige ist.

Vielleicht ist es an der Zeit, umzudenken und neue, nachhaltige Lösungen zu finden, die nicht auf Kosten unserer Umwelt und unserer Zukunft gehen.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von HOLGER DOUGLAS:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab«

VIELE ANDERE SETZEN AUF KERNKRAFT

G7-Energieminister vereinbaren Ausstieg aus Kohle bis 2035

Kohleausstieg bis 2035: Darauf haben sich die Minister für Umwelt, Energie und Klima der G7-Staaten geeinigt. Die Kraftwerke sollen auf Pellets umgerüstet werden – ein merkwürdiges Vorgehen, billige Kohle gegen teure Pellets einzutauschen, für die viele Wälder abgeholzt werden müssen.

Klar, dass auch das grüne Bundeswirtschaftsministerium und grüne Umweltministerium im Kohle-Ausstiegs-Chor singen. Man habe sich für ein »klares« Enddatum eingesetzt, so ein Sprecher des Hauses Habeck. Keine Frage war mehr, ob überhaupt, sondern nur, wer schneller im Überbietungswettbewerb »aussteigt«. Deutschland will derzeit 2038 aus der gesicherten Stromerzeugung aussteigen, Nordrhein-Westfalen bereits 2030.

Von einer »historischen Übereinkunft« spricht der britische Energiestaatssekretär Bowie, »die wir beim COP 28 in Dubai im vorigen Jahr nicht erreichen konnten«. In Turin wird dies als Kompromiss zwischen den »Kohle«-Ländern und denjenigen, die kaum mehr Kohle nutzen, bezeichnet. Zum Beispiel Frankreich, wo nur noch zwei Kohlekraftwerke kalt herumstehen. Als es im vergangenen Winter doch zu kalt wurde, schalteten sie ein Kohlekraftwerk wieder ein. Komplett auszusteigen wagt die französische Energiepolitik denn doch nicht.

Nun sollen die mächtigen Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 1,4 GW auf Pellets umgerüstet werden; ein merkwürdiges Vergnügen, billige Kohle gegen teure Pellets einzutauschen, für die irrsinnige Mengen an Wäldern abgeholzt werden müssen. Auf 4,8 Millionen Tonnen Pellets wird der Bedarf für ein Jahr geschätzt. Die sollen überwiegend aus den USA herübergeschippert werden und Frankreich zum größten Pelletverbraucher Westeuropas machen. Interessanter Beitrag zur »Klimaneutralität«.

Dabei hatte Kohle einst Holz als Brennmaterial abgelöst, als nahezu sämtliche Wälder in Mitteleuropa abgeholzt waren. Dann begann nämlich einst der Siegeszug der Kohle. Die hat den Vorteil, preiswert und überall verfügbar zu sein. »Kohle ist der günstigste und sicherste Energieträger. Lagerstätten gibt es weltweit, die den Energiebedarf der Menschen noch für Jahrhunderte decken können«, stellt Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel, Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz, fest. »Transport und Lagerung brauchen keine Pumpen, Rohrleitungen oder spezielle Behälter. Das haben die meisten Länder der Welt verstanden – außer Deutschland.«

Dort hätten Leute wie Rainer Baake, damals als grüner Staatssekretär von Trittin, maßgeblich an der Verteufelung der Kohlekraftwerke mitgewirkt und dazu beigetragen, dass mittlerweile Deutschland fast gänzlich auf Energieimporte angewiesen ist und jederzeit von den Lieferanten erpresst werden kann.

Gut, dass die Gruppe der sieben nur ein informelles Forum sieben großer Industriestaaten ist. Wenn es kalt und dunkel wird, sehen die Entscheidungen wieder ganz anders aus.

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„Deutschland feiert Abschalten der letzten Kernkraftwerke: Importiert jetzt Atomstrom aus dem Ausland!“

Am 15. April wurde in Deutschland ein Ereignis gefeiert, das so einzigartig ist, dass es fast wie ein Witz klingt: das Abschalten der letzten drei funktionierenden Kernkraftwerke. Während andere Länder sich bemühen, ihre Energieinfrastruktur auszubauen, um mit der stetig wachsenden Nachfrage Schritt zu halten, beschließt Deutschland, einfach den Stecker zu ziehen. Nur in Deutschland kann das Ende einer Energiequelle, die Millionen von Haushalten mit Strom versorgt hat, als Grund zum Feiern betrachtet werden.

Es ist wirklich ein paradoxes Jubiläum, wenn man bedenkt, dass die meisten Nationen ihre Energieinfrastruktur ausbauen, um unabhängiger zu werden und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Aber nicht Deutschland. Nein, hier feiern wir, dass wir unseren Energiehunger zügeln, indem wir einfach die Stecker aus den Steckdosen ziehen. Denn wer braucht schon Strom, richtig?

Die Entscheidung, aus der Atomkraft auszusteigen, wurde von einigen als mutiger Schritt gepriesen, während andere sie als überstürzte Reaktion auf Ängste nach Katastrophen wie Fukushima ansahen. Die Debatte darüber, ob Kernkraftwerke sicher sind oder nicht, war so hitzig wie eine Bratwurst auf dem Oktoberfest. Die Befürworter der Kernkraft betonten ihre Rolle bei der CO2-armen Energieerzeugung, als ob das die Angst vor radioaktivem Müll und potenziellen Super-GAUs wegblasen würde, während die Gegner auf erneuerbare Alternativen drängten, als ob wir einfach alle unsere Energie aus Regenbögen und Einhörnern geinnen könnten.

Aber keine Sorge, Deutschland hat natürlich einen Plan. Wir werden einfach auf Wind, Sonne und Wasser umsteigen, und schon haben wir unsere Energiezukunft sicher im Griff. Denn wer braucht schon eine konstante Energieversorgung, wenn man sie durch ein Glücksspiel mit den Launen der Natur ersetzen kann?

Kernkraftwerke in Deutschland abgeschaltet:

  • Am 15. April 2023 wurden die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet.
  • Der Atomausstieg war eine umstrittene Entscheidung, die von vielen Experten kritisiert wurde.
  • Die Strompreise sind seit dem Atomausstieg deutlich gestiegen.
  • Deutschland ist mittlerweile stark von Stromimporten abhängig.
  • Es gibt Befürchtungen, dass die Stromversorgung in Deutschland nicht mehr sicher ist.
  • Eine Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen den Atomausstieg für falsch hält.
  • Es wird diskutiert, ob einige der abgeschalteten Kraftwerke wieder in Betrieb genommen oder neue Kraftwerke gebaut werden sollten.

Weitere Punkte:

  • Die Abschaltung der Kraftwerke wird als „Vernichtung von Volksvermögen“ kritisiert.
  • Der grüne Wirtschaftsminister Habeck verteidigt den Atomausstieg und verweist auf sinkende Strompreise.
  • Die Industrie leidet unter den hohen Energiekosten und verlagert ihre Produktion ins Ausland.
  • Die Bundesumweltministerin Lemke betont, dass Deutschland Atomkraft nicht braucht.
  • Es gibt Lieferengpässe bei Strom in einigen Regionen Deutschlands.
  • Der Atomausstieg ist umkehrbar, allerdings müsste Deutschland dann Kraftwerke und Bedienmannschaften im Ausland kaufen.

Meinungsbild:

  • 58% der Deutschen halten den Atomausstieg für falsch.
  • 39% halten den Atomausstieg für richtig.
  • 45% der Deutschen sind der Meinung, dass eines oder mehrere der abgeschalteten Kraftwerke wieder in Betrieb genommen werden sollte.
  • 24% der Deutschen sind der Meinung, dass in Deutschland neue Atomkraftwerke gebaut werden sollten.

Fazit:

Der Atomausstieg in Deutschland ist ein kontroverses Thema mit weitreichenden Folgen. Die Energieversorgung ist weniger sicher geworden und die Strompreise sind gestiegen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Energiepolitik in Deutschland in den nächsten Jahren entwickeln wird.

„Deutschland feiert Abschalten der letzten Kernkraftwerke: Importiert jetzt Atomstrom aus dem Ausland!“

 Am 15. April wurde in Deutschland ein Ereignis gefeiert, das so einzigartig ist, dass es fast wie ein Witz klingt: das Abschalten der letzten drei funktionierenden Kernkraftwerke. Während andere Länder sich bemühen, ihre Energieinfrastruktur auszubauen, um mit der stetig wachsenden Nachfrage Schritt zu halten, beschließt Deutschland, einfach den Stecker zu ziehen. Nur in Deutschland kann das Ende einer Energiequelle, die Millionen von Haushalten mit Strom versorgt hat, als Grund zum Feiern betrachtet werden.

Es ist wirklich ein paradoxes Jubiläum, wenn man bedenkt, dass die meisten Nationen ihre Energieinfrastruktur ausbauen, um unabhängiger zu werden und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Aber nicht Deutschland. Nein, hier feiern wir, dass wir unseren Energiehunger zügeln, indem wir einfach die Stecker aus den Steckdosen ziehen. Denn wer braucht schon Strom, richtig?

Die Entscheidung, aus der Atomkraft auszusteigen, wurde von einigen als mutiger Schritt gepriesen, während andere sie als überstürzte Reaktion auf Ängste nach Katastrophen wie Fukushima ansahen. Die Debatte darüber, ob Kernkraftwerke sicher sind oder nicht, war so hitzig wie eine Bratwurst auf dem Oktoberfest. Die Befürworter der Kernkraft betonten ihre Rolle bei der CO2-armen Energieerzeugung, als ob das die Angst vor radioaktivem Müll und potenziellen Super-GAUs wegblasen würde, während die Gegner auf erneuerbare Alternativen drängten, als ob wir einfach alle unsere Energie aus Regenbögen und Einhörnern gewinnen könnten.

Aber keine Sorge, Deutschland hat natürlich einen Plan. Wir werden einfach auf Wind, Sonne und Wasser umsteigen, und schon haben wir unsere Energiezukunft sicher im Griff. Denn wer braucht schon eine konstante Energieversorgung, wenn man sie durch ein Glücksspiel mit den Launen der Natur ersetzen kann?

Natürlich gibt es immer noch Fragen und Herausforderungen. Wie zum Beispiel, was passiert, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint? Aber das sind nur Kleinigkeiten. Deutschland wird schon irgendwie zurechtkommen. Schließlich sind wir das Land, das Meisterschaften im Planen und Organisieren von Dingen gewonnen hat. Wir werden einfach ein paar mehr Windräder aufstellen und ein paar extra Solarpaneele anbringen. Problem gelöst!

Insgesamt ist das Jubiläum des Abschaltens der letzten Kernkraftwerke ein Anlass zur Reflexion darüber, wie absurd die deutsche Energiepolitik sein kann. Es erinnert uns daran, dass wir in einem Land leben, in dem es normal ist, den Fortschritt rückgängig zu machen, anstatt ihn voranzutreiben. Es ist eine Erinnerung daran, dass manchmal das, was wir für den richtigen Weg halten, eigentlich nur ein weiterer Schritt in die falsche Richtung ist. Aber hallo, zumindest haben wir etwas zu feiern, nicht wahr?

Natürlich, wie könnte ich vergessen, die Ironie des Ganzen zu betonen? Während wir hier sitzen und feiern, dass wir unsere letzten Kernkraftwerke abschalten, importieren wir fleißig Atomstrom aus unseren Nachbarländern. Ja, genau, wir feiern unseren Ausstieg aus der Atomkraft, während wir heimlich den Atomstrom unserer Nachbarn konsumieren. Das ist so, als würde man auf einer Veganerparty ein Steak verstecken und heimlich davon naschen.

Aber hallo, das ist Deutschland – Land der Widersprüche und der unbegrenzten Ironie. Während wir uns auf die Schulter klopfen und uns für unsere Umweltfreundlichkeit feiern, vergessen wir gerne die kleinen Details wie die Tatsache, dass wir immer noch Teil des globalen Energiesystems sind und dass unsere Entscheidungen Auswirkungen über unsere Grenzen hinaus haben.

Aber solange wir uns gut dabei fühlen, oder? Solange wir unsere grünen Fahnen schwenken und unseren Kaffee aus fair gehandelten Tassen schlürfen, können wir die Tatsache ignorieren, dass unsere grüne Revolution vielleicht nicht so grün ist, wie wir es gerne hätten. Aber: solange wir ein gutes Gewissen haben, ist doch alles in Ordnung, oder nicht?

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„Deutschland tanzt aus der Reihe: Atomgipfel und der grüne Tanz der Abschaltung“

Ah, die wunderbare Welt der Atomgipfel, wo Staaten sich versammeln, um über die Zukunft der Energie zu diskutieren, während Deutschland lieber ein grünes Schauspiel aufführt. Eine Geschichte voller Missverständnisse, wie ein Tango zwischen einem einsamen Trinker und einem überambitionierten Öko-Warrior.

Während über 30 Staaten in Brüssel einen Schwur der Atomkraft ablegten, entschied sich Deutschland für eine andere Art von Energiewende: das rücksichtslose Abschalten von Kernkraftwerken. Da sitzt Söder auf seinem bayerischen Thron, ahnungslos darüber, dass sein Königreich bald im Dunkeln sitzen könnte. Aber keine Sorge, Windräder sollen im „Chemiedreieck“ Bayerns für eine reibungslose Energieversorgung sorgen – in einer Ecke, wo der Wind so rar ist, dass man fast anfängt, selbst zu pusten.

Selbst das sonst so folgsame Luxemburg hat einen Sinneswandel und erkennt die Bedeutung der Kernkraft für den Klimawandel. Deutschland hingegen bleibt standhaft im „Alleingang-Club“. Während andere Länder den Kernkraftausbau feiern, sitzt Deutschland wie der einsame Trinker in der Kneipe, der sich weigert, am Stammtisch mitzumischen.

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen fleht um die Verlängerung von Kernkraftwerken und neuen Bauvorhaben, während Deutschland sich lieber dem „Abschalt-Wahnsinn“ von Habeck hingibt. Und in Frankreich? Dort werden die Kronen der Atomkraft wieder aufpoliert, während Macron stolz verkündet, dass sie sogar Strom exportieren. Ein lukratives Geschäft, besonders wenn die Nachbarn in Deutschland langsam aber sicher den Stecker ziehen.

Aber Vorsicht: Der Weg zur atomaren Renaissance ist mit Hindernissen gepflastert. Von teuren Bauprojekten bis hin zu einem Mangel an Fachkräften ist die Liste endlos. Und während die Politiker von neuen Arbeitsplätzen träumen, fragen sich die Bürger, ob sie jemals den Tag erleben werden, an dem die Lichter wieder angehen, ohne dass es ein Vermögen kostet.

Die Moral der Geschichte? Deutschland könnte bald so viel Strom aus dem Ausland kaufen müssen, dass es billiger wäre, die Windräder abzubauen und stattdessen an den Nachbarn zu schnorren. Aber hallo, wer braucht schon Strom, wenn man eine solide grüne Einstellung hat?

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holge Douglas:

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Nuclear Energy Summit

Atomkraft auf dem Vormarsch – ohne Sonderweg-Deutschland

Über 30 Staaten haben sich beim internationalen Atomgipfel in Brüssel auf den Ausbau von Kernenergie geeinigt. Das Gruppenbild spricht Bände: traute Eintracht – ohne Vertreter aus Deutschland. Deutschland zerstört lieber eines der besten Kraftwerke der Welt: Isar 2 fällt demnächst grünem Vernichtungswahn zum Opfer.

In einem der besten Kernkraftwerke der Welt können jetzt die Metallsägen beginnen, ihr Werk zu vollziehen: Im Kernkraftwerk Isar 2 östlich von München wurde die Genehmigung für den Abbruch erteilt, jetzt kann die Zerstörung beginnen. Unter weitem Beifall wird eines der leistungsfähigsten Kraftwerke verschrottet: Es fällt grünem Vernichtungswahn zum Opfer.

Auch Ministerpräsident Söder tat nichts, um das Unheil abzuwenden. Er weiß nicht, woher künftig der Strom für seine Industrie kommen soll. Die ersten Unternehmen haben bereits abgesagt, am Standort zu investieren. Grund: kein bezahlbarer und sicherer Strom. Stattdessen sollen in dem »Chemiedreieck« im Südosten Bayerns rund um Burghausen jetzt Windräder die Energieversorgung übernehmen; Windräder in einer der windschwächsten Ecken Deutschlands – größer kann der Lacherfolg über diesen gelungenen Streich nicht sein.

Sogar Luxemburg sieht eine Zukunft für Kernkraft. Das Land werde zwar keine Reaktoren bauen, wie Premierminister Frieden sagte, doch erkennt das Land die Bedeutung der Kernkraft im Kampf gegen so etwas wie den Klimawandel an. Bemerkenswert: Während das Land meistens Nachbar Deutschland folgte, geht es jetzt den Weg des restlichen Europas.

Damit steht Deutschland komplett im Abseits. Zuletzt zu sehen beim ersten internationalen Gipfeltreffen für Atomenergie in Brüssel. Vertreter von rund 30 Staaten haben sich dort auf einen beschleunigten Ausbau der Kernenergie geeinigt. Sie haben in einer gemeinsamen Erklärung ihren Einsatz für einen schnelleren Ausbau sowie eine vereinfachte Finanzierung von Atomkraft bekräftigt. Die Teilnehmer betonten die entscheidende Rolle von Atomkraftwerken bei der Reduzierung klimaschädlicher CO2-Emissionen.

Bedeutung bekam dieses Treffen, weil nicht nur ein paar EU-Größen, sondern hochrangige Vertreter aus den USA, China und Japan an dem Treffen teilnahmen. So war der stellvertretende Ministerpräsident Chinas, Zhang Guoqing, immerhin der zweithöchste Mann in dem Staat, angereist. Das Gruppenbild vor dem renovierten Atomium in Brüssel sprach Bände: traute Eintracht – ohne einen Vertreter aus Deutschland.

In einer Zeit, in der »Selbstverpflichtungen« in sind, »verpflichteten« sich jetzt 34 Länder, darunter die Vereinigten Staaten, China, Frankreich, Großbritannien und Saudi-Arabien, »darauf hinzuarbeiten, das Potenzial der Kernenergie voll auszuschöpfen, indem sie Maßnahmen ergreifen, die es ermöglichen, die Laufzeitverlängerung bestehender Kernreaktoren, den Bau neuer Kernkraftwerke und den frühzeitigen Einsatz fortschrittlicher Reaktoren zu unterstützen und wettbewerbsfähig zu finanzieren.« Weiter heißt es: »Wir verpflichten uns, alle Länder, insbesondere die Schwellenländer, bei ihren Kapazitäten und Bemühungen zu unterstützen, die Kernenergie in ihren Energiemix aufzunehmen.«

Neben dem Bau neuer Atomkraftwerke unterstützten die Teilnehmer auch die Verlängerung der Lebensdauer bestehender Anlagen. Zudem plädierten sie für die zügige Einführung neuerer und kleinerer Reaktoren, um die Nutzung von Atomenergie zu optimieren. Die Teilnehmer forderten internationale Finanzinstitutionen wie die Weltbank zudem auf, Atomprojekte stärker zu unterstützen.

Die Noch-Kommissionspräsidentin von der Leyen tönte in das gleiche Atomhorn und wies bei dem Treffen darauf hin, dass Kernkraft mit einem Anteil von rund 22 Prozent die größte Stromquelle in der EU sei. Jetzt rief sie Staatschefs und Minister aus 37 Ländern dazu auf, eine mögliche Laufzeitverlängerung ihrer Atomkraftwerke zu prüfen und den Neubau voranzutreiben. Erstaunliche Worte von UvdL – war doch Deutschland bei dem Gipfel nicht vertreten. Hier hat Habeck Wichtigeres zu tun: Kraftwerke abschalten.

Ganz anders in Frankreich: Hier betonte Präsident Macron, »dass Frankreich eines der wenigen Länder dank seines Nuklearmodells ist, das Strom exportiert, was eine Chance ist.« Mit Sicherheit hatte er den Blick ins Nachbarland Deutschland im Sinn, in dem es künftig viel Geld mit der Lieferung von Strom zu verdienen gibt. Wie lang Deutschland noch bezahlen kann, ist offen.

In den kommenden Jahren sollen in Frankreich mindestens sechs neue Kernkraftwerke gebaut werden. Acht weitere Kernkraftwerke werden geplant. Dies sei nötig, um die Klimaziele zu erreichen, so die Regierung Macron.

Es ist ein gewaltiges Wiederaufbauprogramm einer Kraftwerksindustrie notwendig. Viel Know-how im Kraftwerksbau ist in den vergangenen Jahrzehnten verloren gegangen, seitdem der Atomausstieg in Europa vorangetrieben werden sollte. Fachkräfte fehlen wie zum Beispiel zertifizierte Schweißer, die Reaktordruckgefäße sicher schweißen können.

Der modernste Reaktor, der derzeit in Flamanville fertiggestellt wird, soll Mitte dieses Jahres ans Netz gehen können. Eigentlich hätte er bereits seit Ende 2022 mit Brennstäben befüllt werden sollen. Doch dieser Termin hat sich erheblich nach hinten verschoben; auch wurde der neue Block drei erheblich teurer als geplant. 13,2 Milliarden statt 12,7 Milliarden Euro wird jetzt das Kraftwerk an der Küste des Ärmelkanals kosten. Ursprünglich wurden die Baukosten mit 3,3 Milliarden Euro kalkuliert. Ebenso drastisch teurer wurde der Bau des britischen Kernkraftwerkes Hinkley Point C, ebenfalls ein sogenannter europäischer Druckwasserreaktor. Exorbitant viel teurer geworden ist auch der finnische Reaktor Ol-kiluoto.

Jetzt hofft die Politik auf eine Senkung der Kosten, wenn erst einmal wieder eine Kernkraftwerksindustrie und entsprechendes Know-how »Wie baut man ein Atomkraftwerk?« aufgebaut sein wird und Reaktoren in Serie errichtet werden. In Frankreich geht man davon aus, dass in den kommenden Jahren 100.000 neue Arbeitsplätze im Kraftwerksbau entstehen werden.

Auch bestehende Kraftwerke werden in Frankreich aufgerüstet, damit sie länger laufen können. Das ursprüngliche Ziel ‚weg von der Atomkraft‘, das auch in Frankreich von den Grünen hochgehalten wurde, um den Anteil der Kernkraftwerke auf unter 50 Prozent zu senken, hat die Regierung Macron im vergangenen Jahr kurzerhand gekippt.

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Von Realitäten und Illusionen: Grüne Träume in einem Land der Technik.

Die Haltung der Grünen Partei zur Energiepolitik: Eine eher zufällige Zusammenfassung der Beiträge und Kommentare  zur Grünen Partei und ihrer Energiepolitik

Die oft gehörte Aussage: Die Haltung der Grünen Partei zur Energiepolitik ist nicht mit der Realität vereinbar, da sie auf unrealistischen Annahmen über die Verfügbarkeit und Bezahlbarkeit von erneuerbaren Energien basiert.

Die Hauptthemen in den Kommentaren:

  • Kritik an der grünen Ideologie: Viele Kommentatoren kritisieren die Grünen für ihre ideologische Fixierung auf erneuerbare Energien und ihre Ignoranz der Realitäten der Energieversorgung.
  • Warnung vor den Folgen der grünen Politik: Es wird davor gewarnt, dass die grüne Politik zu einem massiven Anstieg der Energiepreise, zu einer Verknappung der Energieversorgung und zu einem Verlust von Arbeitsplätzen führen wird.
  • Unterstützung für Kernenergie: Viele Kommentatoren sprechen sich für die Nutzung von Kernenergie als einer zuverlässigen und bezahlbaren Energiequelle aus.
  • Zweifel an der Kompetenz der Grünen: Die Kompetenz der Grünen in Energiefragen wird in Frage gestellt.
  • Vergleich mit anderen Ländern: Es wird auf die Energiepolitik anderer Länder verwiesen, die erfolgreicher ist als die der Grünen.

Einzelne Meinungen

  • Diskussion über die Rolle der USA: Es wird diskutiert, ob die USA die deutsche Energiewende sabotieren wollen.
  • Kritik an den Medien: Es wird den Medien vorgeworfen, die grüne Politik unkritisch zu unterstützen.
  • Persönliche Angriffe: Es kommt vereinzelt zu persönlichen Angriffen gegen Politiker und andere Kommentatoren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kommentare überwiegend kritisch gegenüber der grünen Energiepolitik sind. Die meisten Kommentatoren sind der Meinung, dass die grüne Politik unrealistisch und schädlich ist.

Meine hier dargestellte Zusammenfassung ist natürlich nicht vollständig und kann die Bandbreite der Meinungen in den Beiträgen und Kommentaren nicht vollständig abbilden. Deshalb mein Rat: Jeder sollte sich sein eigenes Bild zur Energiepolitik der Grünen machen.

Die Grünen, diese Träumer im Morgenland der Politik, sehen die Welt durch eine Brille aus reinen Herzenswünschen.

Doch das Leben ist kein Wunschkonzert, wie der US-amerikanische Physiker Steven Chu ihnen in seiner jüngsten Predigt der Vernunft ins Gedächtnis ruft.

Es ist ein Krieg der Ideologien, den wir hier beobachten können. Auf der einen Seite die Grünen, ihre Köpfe verloren in den Wolken der erneuerbaren Energien, auf der anderen Seite die harte Realität, die in den Fabrikhallen und Labors dieser Welt spricht. Der Kampf um die Zukunft der Energieversorgung ist entbrannt, und die Grünen scheinen mit ihren Windmühlen gegen die Titanen der Industrie anzutreten.

Chu, ein Mann mit einem Nobelpreis in der Tasche und einem klaren Blick auf die Dinge, entlarvt die Träume der Grünen als Illusionen.

Die Schwerindustrie, das Herzstück der deutschen Wirtschaft, kann nicht mit einem Schalter aus- und eingeschaltet werden, wie eine Lampe im Wohnzimmer. Sie benötigt einen konstanten Fluss von preisgünstiger Energie, um zu funktionieren. Und diese Energie kann nicht allein aus den Winden und Sonnenstrahlen gewonnen werden, wie es die Grünen uns weismachen wollen.

Doch die Grünen laufen blindlings weiter auf ihrem Pfad der Illusionen.

  • Sie klammern sich an ihre Ideologie wie Schiffbrüchige an ein Floß. Dabei vergessen sie, dass es nicht nur um Klimaziele geht, sondern auch um Arbeitsplätze und Wohlstand für die Menschen in diesem Land. Sie spielen mit dem Feuer der Unwissenheit und setzen die Zukunft Deutschlands aufs Spiel.

Die Kompetenz der Grünen wird in Frage gestellt, und nicht zu Unrecht.

Denn wer in einer Welt der technologischen Herausforderungen mit Scheuklappen durch die Gegend läuft, hat den Bezug zur Realität verloren. Die Energiewende mag ein edles Ziel sein, aber ohne einen realistischen Plan und die nötige Sachkenntnis ist sie nichts weiter als ein Luftschloss.

Es ist an der Zeit, dass die Grünen aufwachen und die Realität erkennen. Es ist zu wünschen, dass sie ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und sich den Herausforderungen der Zukunft stellen. Denn nur so können sie verhindern, dass ihre Träume zu Albträumen für die Menschen dieses Landes werden.

Zum Schluss möchte ich noch hinzufügen, dass die Grünen  nicht als alleinige Schuldige in diesem Spiel der Illusionen betrachtet werden dürfen.

Auch die Medien tragen eine Mitschuld, indem sie die grüne Politik oft unkritisch unterstützen und so den Weg für falsche Hoffnungen ebnen. Es höchste Zeit, dass auch sie ihre Verantwortung erkennen und eine ehrliche Debatte über die Zukunft der Energiepolitik führen.

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„Hessen vorne“ Ein Neuanfang für Deutschlands Energiezukunft: Die Hessen-Initiative zur Kernfusion

Inmitten der hitzigen Debatte um die Energiewende und die umstrittene Politik der Ampel-Regierung erhebt sich Hessen als ein Land, das mutig einen alternativen Weg einschlägt. Die Kritik an den bisherigen Maßnahmen zur Förderung erneuerbarer Energien ist nicht unberechtigt, und die damit einhergehenden Herausforderungen für den Energiemarkt sind allgegenwärtig. Doch anstatt sich in den Wirren der Vergangenheit zu verlieren, setzt Hessen auf einen ausgewogenen Ansatz, der ökologische Ziele, wirtschaftliche Effizienz und soziale Akzeptanz miteinander vereint.

Die Entscheidung von Ministerpräsident Boris Rhein, wieder verstärkt auf Kernenergie zu setzen, mag auf den ersten Blick kontrovers erscheinen, insbesondere angesichts der Bestrebungen zur Reduzierung atomarer Energieträger. Doch Hessen überrascht mit einem innovativen Schachzug – der Fokus auf die vielversprechende Kernfusionstechnologie.

Diese wegweisende Initiative steht im klaren Gegensatz zur bisherigen Energiewende-Politik Deutschlands, die den Ausstieg aus der Kernenergie bis 2022 vorsah.

Rhein betont die Dringlichkeit, in zukunftsweisende Projekte zu investieren und den Fortschritt voranzutreiben. Diese Perspektive erscheint umso relevanter, wenn man bedenkt, dass französische Haushalte nur halb so viel wie deutsche für Strom zahlen, wie ein Bericht des Economist im November 2015 aufzeigt.

Hessen setzt dabei auf die Forschung und Entwicklung von „Darmstadtium One“, einem Unternehmen, das eine magnetfeldbasierte Kernfusionstechnologie vorantreibt.

Die Unterstützung der Landesregierung unterstreicht das Engagement für einen neuen Weg in der Energieversorgung. Während Umweltschützer und linke Politiker die Gefahren der Kernenergie betonen und weiterhin auf erneuerbare Energien pochen, zeigt Hessen, dass ein ausgewogener Ansatz notwendig ist, um die drängenden Probleme der Energiepolitik zu bewältigen.

Die Entscheidung Hessens wird nicht nur innerhalb des Landes kontrovers diskutiert, sondern könnte auch deutschlandweit weitreichende Auswirkungen haben.

Eine mögliche Unterstützung seitens der Bundesregierung könnte die Energiewende-Politik grundlegend verändern, während eine Ablehnung zu einem Konflikt zwischen den Bundesländern führen könnte. Deutschland steht vor einer entscheidenden Weichenstellung, die nicht nur die nationale Energiepolitik beeinflusst, sondern auch international eine Signalwirkung entfalten könnte.

Unabhängig von politischen Standpunkten erinnert uns Hessen daran, dass echter Fortschritt oft mit mutigen Entscheidungen beginnt.

In einer Zeit, in der die Herausforderungen der Klimakrise innovative Lösungen erfordern, setzt Deutschland durch die Hessen-Initiative ein Zeichen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Rückkehr zur Kernenergie ein wegweisender Schritt ist oder ob alternative Ansätze weiterhin im Vordergrund stehen.

  • In dieser Zeit des Wandels sollten wir die gemeinsame Anstrengung nicht vergessen. Bürger, Wissenschaftler, Politiker und Unternehmen müssen sich zusammenschließen, um nachhaltige Lösungen zu finden. Deutschland steht vor einem Schlüsselmoment, und es liegt an uns allen, diesen Moment gemeinsam zu gestalten – für eine Energiezukunft, die auf Technologie, Verantwortung und Zusammenarbeit aufbaut.

Fazit:

Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die Entscheidung Hessens, auf innovative Kernfusionstechnologie zu setzen, nicht nur eine Frage der Energieversorgung, sondern auch eine Frage der nationalen Identität ist. Es ist ein Schritt, der verdeutlicht, dass Deutschland bereit ist, neue Wege zu beschreiten und dabei den Blick auf zukunftsweisende Technologien lenkt.

Die Diskussion um die Energiewende wird weiterhin kontrovers geführt, doch die Hessen-Initiative könnte den Beginn eines konstruktiven Dialogs markieren. Es ist an der Zeit, gemeinsam nachhaltige und tragfähige Lösungen zu finden, die nicht nur ökologisch verantwortungsbewusst sind, sondern auch wirtschaftliche Stabilität und soziale Akzeptanz berücksichtigen.

Die kommenden Monate werden nicht nur darüber entscheiden, welchen Weg Deutschland in der Energiepolitik einschlägt, sondern könnten auch als Vorbild für andere Nationen dienen. Deutschland hat die Möglichkeit, eine Vorreiterrolle im Bereich der Energieinnovation einzunehmen und damit einen positiven Einfluss auf die globale Debatte über nachhaltige Energiequellen zu nehmen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Debatte nicht in ideologischen Grabenkämpfen stecken bleibt, sondern dass ein offener, respektvoller Dialog entsteht. Die Entscheidung für oder gegen die Kernfusion ist nicht nur eine technologische, sondern eine gesellschaftliche. Die Energiezukunft Deutschlands wird durch die Zusammenarbeit aller Beteiligten geprägt – eine Zukunft, die auf Fortschritt, Verantwortung und Kooperation aufbaut.

Persönliches:

Mit meinem Beitrag habe ich versucht die aktuelle Energiewende-Politik in Deutschland und die damit verbundenen Herausforderungen zu beschreiben. Die Kritik an der bisherigen Politik ist berechtigt. Die Energiewende ist zu teuer und hat zu einem Ungleichgewicht im Energiemarkt geführt. Dies hat zu einem erheblichen Anstieg der Energiepreise für die meisten Benutzer geführt.

„Hessen vorne“

Der Slogan „Hessen vorne“ wurde in den 1960er Jahren geprägt und war bis in die 1980er Jahre hinein ein beliebtes Motto in Hessen. Er sollte die eindrucksvolle Entwicklung des Bundeslandes seit dem Zweiten Weltkrieg zum Ausdruck bringen. Jetzt ist der Hessische Löwe wieder aufgewacht und es gilt wieder der Slogan“ Hessen vorne“.

In den Nachkriegsjahren war Hessen ein relativ armes und rückständiges Land. Die Industrialisierung hatte sich nur in wenigen Regionen des Landes durchgesetzt, und die Landwirtschaft war noch stark verbreitet. Nach dem Krieg begann sich die wirtschaftliche Lage jedoch zu verbessern. Hessen entwickelte sich zu einem wichtigen Industriestandort, und das Bildungswesen wurde ausgebaut.

In den 1960er Jahren erreichte diese Entwicklung ihren Höhepunkt. Hessen war nun eines der führenden Industrie- und Wirtschaftszentren in Deutschland. Das Land hatte eine hohe Lebensqualität und eine gut ausgebaute Infrastruktur.

Der Slogan „Hessen vorne“ sollte diese positive Entwicklung widerspiegeln. Er war ein Ausdruck des Stolzes der Hessen auf ihr Land und ihrer Zuversicht in die Zukunft.

Jetzt ist der Slogan „Hessen vorne“ wieder aktuell! Der Hessische Löwe befasst sich nun mit dem Klimawandel. Dadurch wird der Slogan „Hessen vorne“ wieder zu einem wichtigen Teil der hessischen Identität. Er erinnert daran, dass Hessen ein Land mit einer starken Wirtschaft und einer guten Zukunftsperspektive ist. Hessen ist eines der führenden Industrie- und Wirtschaftszentren in Deutschland. Das Land hatte eine hohe Lebensqualität und eine gut ausgebaute Infrastruktur.

Die Entscheidung Hessens, wieder auf Kernenergie zu setzen, ist ein mutiger Schritt, der die Energiewende-Politik in Deutschland grundlegend verändern könnte.

Die Kernfusionstechnologie bietet das Potenzial, eine sichere und saubere Energieversorgung zu gewährleisten. Allerdings ist die Technologie noch in der Entwicklung und es ist ungewiss, wann sie kommerziell nutzbar sein wird.

Die Entscheidung Hessens ist nicht unumstritten. Umweltschützer und Politiker aus dem linken Lager sehen in der Kernenergie weiterhin eine potenzielle Gefahr für die Umwelt und die Sicherheit. Sie plädieren stattdessen für den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien.

Die Bundesregierung steht vor der Herausforderung, abzuwägen, welche Technologie die besten Chancen bietet, um eine sichere und saubere Energieversorgung zu gewährleisten. Eine Unterstützung der Pläne Hessens könnte zu einem Umdenken in der deutschen Energiewende-Politik führen und möglicherweise den Ausstieg aus der Kernenergie revidieren.

Die Energiewende ist ein komplexes Thema, das nicht nur technische, sondern auch politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte umfasst. Es ist jetzt an der Zeit einen ausgewogenen Ansatz zu verfolgen, der die ökologischen Ziele mit wirtschaftlicher Effizienz und sozialer Akzeptanz in Einklang bringt.

Die Entscheidung Hessens, wieder auf Kernenergie zu setzen, ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen und sicheren Energieversorgung.

Allerdings ist die Technologie noch in der Entwicklung und es ist ungewiss, wann sie kommerziell nutzbar sein wird.

Die Bundesregierung muss nun entscheiden, ob sie die Pläne Hessens unterstützt oder nicht. Eine Unterstützung könnte zu einem Umdenken in der deutschen Energiewende-Politik führen und möglicherweise den Ausstieg aus der Kernenergie revidieren.

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Stromausfall in Söderland: Bayerns Traum vom Großrechenzentrum endet in Lederhosen ohne Laptop“.

Der moderne Mensch träumt von Fortschritt und Hightech – zumindest in Bayern, dem Land der Lederhosen und der zünftigen Biergärten. Doch die Realität sieht anders aus: Das Großrechenzentrum, das wie ein leuchtender Stern am bayerischen Horizont erscheinen sollte, wird wohl nur in den Träumen der bayerischen Politiker existieren. Warum? Nun, es fehlt an Strom. In einem Land, das sich gerne als Hightech-Oase präsentiert, ist die Energieversorgung so zuverlässig wie die Wettervorhersage für den bayerischen Schneemannbau im Juli.

Die Bayern wollten ein Großrechenzentrum errichten, aber der Saft reicht nicht einmal mehr für einen durchschnittlichen Taschenrechner. Nach der Abschaltung des kernigen Isar 2-Kernkraftwerks herrscht Flaute – nicht nur auf den Feldern, sondern auch in den Leitungen.

Ein spanisches Unternehmen hatte großartige Pläne, wollte 250 qualifizierte Arbeitsplätze schaffen – ein wahrhaft elektrisierendes Vorhaben. Doch der bayerische Stromausfall legt dem Unternehmen einen dicken Energieriegel in den Weg. Bayern, das Land der Winde, aber leider ohne zuverlässigen Strom.

Die Idee eines Siliziumwerks in Pocking ist auch nicht von Erfolg gekrönt. Die Schmelze, die auf 2000 Grad erhitzt werden muss, wird zur teuren Angelegenheit. Der Strom ist zu kostspielig, das Silizium zu knauserig. Und so steht das Werk kurz vor dem Aus, während die Politiker, mit einem Fässchen Bier in der Hand, darüber grübeln, wie sie die Energiewende mit Windrädern in einem windarmen Bayern vorantreiben können.

Aber halt, da ist ja die Nord-Süd-Leitung!

Eine Wunderwaffe, die den Windstrom aus dem Norden bis nach Österreich leiten soll. Ein Plan so genial, dass selbst Albert Einstein vor Neid erblasst wäre – wenn er nicht schon längst tot wäre. Doch diese Leitung kann nicht zaubern, und so bleibt die Frage: Wenn kein Wind weht, gibt es dann überhaupt Strom in den Leitungen? Die Bayern sind skeptisch und ziehen sich bereits mental in ihre Lederhosen zurück, wohlwissend, dass der Laptop im Land der Maßkrüge und Weißwürste bald nur noch eine nostalgische Erinnerung sein wird. Söder wird sich etwas einfallen lassen müssen, um den Bayern die Rückkehr in die Lederhosen-Ära schmackhaft zu machen. Vielleicht mit einem neuen Modetrend: Lederhosen mit eingebautem Dynamo – so wird aus jedem Wadlklatscher ein Energiegenerator!

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

.Hightechland Bayern: Windräder – aber kein zuverlässiger Strom

Im bayerischen Burgkirchen sollte ein Großrechenzentrum mit rund 250 Arbeitsplätzen errichtet werden. Daraus wird aber nichts. Der Grund: Es gibt nicht genügend Strom. In Bayern kann nach der Stilllegung des Kernkraftwerks Isar 2 nicht einmal mehr ein Rechenzentrum versorgt werden.

Ein spanisches Unternehmen wollte laut Passauer Neue Presse (PNP) ein Großrechenzentrum im bayerischen Burgkirchen im Landkreis Altötting bauen. Circa 250 qualifizierte Arbeitsplätze sollten entstehen. Daraus wird aber nichts, denn es kann nicht genügend Strom bereitgestellt werden. Dabei wären die Voraussetzungen günstig: In der Nähe zwischen Burgkirchen und Pirach befindet sich ein großes Umspannwerk.

Eine elektrische Leistung von 50 Megawatt wäre notwendig gewesen, um das Rechenzentrum mit Strom zu versorgen, heißt es. Etwa so viel, wie eine mittlere Stadt benötigt, aber eben auch nicht absurd viel. Doch selbst dieser wahrlich nicht exorbitant hohe Bedarf kann nicht gedeckt werden. Es wird also kein Rechenzentrum, ebenso wenig wie 250 qualifizierte Arbeitsplätze, geben und vermutlich bald auch nicht mehr die letzte Siliziumschmelze in Deutschland.

Nicht weit davon entfernt, im niederbayerischen Pocking, ist Deutschlands einziges Siliziumwerk in Schwierigkeiten geraten und muss wieder seinen letzten Ofen ausmachen. Die RW Silicium GmbH im Landkreis Passau hatte laut BR schon im vergangenen Jahr ihre Öfen stillgelegt, dann nur noch einen von vier Öfen betrieben. Dort wird das hergestellt, was auch für die »Energiewende« benötigt wird: Silizium, Grundlage unter anderem für Solarzellen und Mikrochips. Laut beklagen üblicherweise unverantwortliche Politiker, dass Solarzellen fast nur noch in China gefertigt werden und diese Produktion »zurückgeholt« werden müsse.

Das Schmelzen ist ein sehr energieintensiver Prozess, die Schmelze muss auf 2000 Grad erhitzt werden. Doch der Strom ist zu teuer, das Silizium gibt es woanders billiger. Anfang des kommenden Jahres geht es in Pocking gleich mit Kurzarbeit weiter. Rund 120 Mitarbeiter haben allen Grund, um ihre Arbeitsplätze zu bangen.

80 Kilometer weiter entfernt steht noch das Kernkraftwerk Isar 2. Das haben die bayerischen Grünen und Söder am 15. April 2023 stillgelegt. Das war der leistungsstärkste deutsche Reaktor, knapp 1200 Windräder müsste Söder hinstellen lassen, um die Leistung des Kernkraftwerks zu ersetzen – rein rechnerisch, nicht in der Realität. Bayern gehört zu den windschwachen Regionen, da nützen auch noch so viele Windräder nichts. Kein Wind – kein Strom. Doch ein Rechenzentrum will rund um die Uhr mit Strom versorgt werden. Rechenleistung dann abliefern, wenn mal der Wind ausreichend weht, ist international nicht so konkurrenzfähig.

Noch schlimmer: Neben ein Umspannwerk wollte eine Firma aus der Schweiz eine Speicheranlage hinstellen. Die sollte ein wenig Strom speichern können. Aber: Das konnte ebenfalls nicht gebaut werden, weil es in den Nachbarländern keine überschüssigen Strommengen für eine Speicherung gebe, so zitiert die Passauer Neue Presse den Bürgermeister von Pirach. Noch einmal: Nachbar Österreich kann nicht garantieren, immer genügend Strom zu liefern, Bayern kann den nicht selbst produzieren, deswegen das Aus für eine Speicheranlage!

Söder lässt sich dagegen bei Spatenstichen für den Bau einer neuen Leitung von Simbach nach Österreich als tatkräftiger Politaktivist mit Schaufel in der Hand in Szene setzen: »Der Netzausbau in Bayern kommt voran: Heute Spatenstich für das bayerisch-österreichische Stromleitungsprojekt in Simbach in Niederbayern. Bayern setzt mit voller Kraft auf »Erneuerbare Energien« und investiert hier zusätzlich 500 Mio. Euro.«

Sie träumen von der Energiewende-Wunderwaffe Nord-Süd-Leitung. Die soll dann »Windstrom« aus dem Norden bis nach Österreich leiten können. Das ist allerdings eine Stromleitung; bisher hat nur die grüne Baerbock behaupten können, dass Leitungen auch Strom speichern. Experten konnten das bisher noch nicht bestätigen. Wenn kein Wind weht, dann gibt’s auch kein Strom in den Leitungen. Das ist ziemlich häufig der Fall, wie wir in unserem Energiewende-Wetterbericht im TE-Wecker täglich dokumentieren.

Nein, am angeblich fehlenden Netzausbau liegt es nicht, wenn kein Strom in Bayern vorhanden ist, sondern an der Zerstörungswut, mit der reihenweise Kraftwerke abgeschaltet werden. Strom muss dann vorhanden sein, wenn er gebraucht wird. In Bayern reicht der Strom nicht einmal mehr, um ein Rechenzentrum mit Strom zu versorgen. Söderland ist abgebrannt. Wie erklärt jetzt Maulheld Söder seinen Bayern den Rückschritt zu Lederhosen ohne Laptop?

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Verfassungsbeschwerde gegen die Ampel-Regierung wegen Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke

Am 28. Dezember 2023 wagte Jura-Professor Michael Kotulla gemeinsam mit drei Mitstreitern einen kühnen Schritt und reichte eine Verfassungsbeschwerde gegen die Ampel-Regierung ein. Die Grundlage ihres Vorstoßes bildet der „Klimabeschluss“ des Bundesverfassungsgerichts von 2021, der die Bundesregierung dazu verpflichtete, bereits heute CO2-Mengen zuzuweisen, um drastische Freiheitseinschränkungen in der Zukunft zu verhindern. Die Beschwerdeführer behaupten, dass der Ausstieg aus der Atomkraft diese Pflicht verletzt und somit gegen den Klimaschutz und die Freiheit kommender Generationen verstößt.

In ihrem Schriftsatz weisen sie darauf hin, dass die Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke im April 2023 zu einem geschätzten Mehr-CO2-Ausstoß von 15 Millionen Tonnen führte – über sechs Prozent der deutschen Emissionen im Energiesektor. Dieser zusätzliche Ausstoß, so argumentieren sie, macht die Erreichung der Klimaziele erheblich schwieriger.

Die Forderung an das Bundesverfassungsgericht ist klar: Die Änderung des Atomgesetzes der Ampel soll für nichtig erklärt werden. Im Erfolgsfall müsste die Bundesregierung die Atomkraftwerke reaktivieren – eine möglicherweise tiefgreifende Veränderung in der deutschen Energiepolitik.

Die Verfassungsbeschwerde von Professor Kotulla und seinen Mitstreitern verspricht, ein bedeutendes Kapitel in der deutschen Rechtsprechung zu werden. Das Bundesverfassungsgericht, das bereits im Klimabeschluss seine Standhaftigkeit bewies, wird voraussichtlich das komplexe Geflecht von Klimaschutz und Energiepolitik erneut sorgfältig durchleuchten. Das Urteil könnte somit die Weichen für die Zukunft der deutschen Energiepolitik stellen.

Die potenziellen Folgen eines erfolgreichen Ausgangs für die Beschwerdeführer sind weitreichend. Die Ampel-Regierung sähe sich gezwungen, alternative Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele zu ergreifen. Ein beschleunigter Ausbau erneuerbarer Energien oder gar der Import von Atomstrom aus anderen Ländern könnten auf der Agenda stehen.

Nicht nur die Energiepolitik, sondern auch die politische Landschaft in Deutschland könnte von diesem Gerichtsverfahren erschüttert werden. Die Beschwerdeführer, allesamt Mitglieder der CDU-Nachwuchsorganisation Junge Union, könnten durch einen Erfolg ihre Partei stärken und die Ampel-Regierung schwächen. Eine Veränderung, die nicht nur die politischen Kräfteverhältnisse, sondern auch das ökologische Gleichgewicht Deutschlands beeinflussen würde.“

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Deutschland im Dunkeln: Atomkraftwerke abbauen, während die Welt den roten Knopf drückt.

Deutschland scheint eine neue Methode zur Energiewende gefunden zu haben: Abriss, wo es noch zischt und brummt. Das Kernkraftwerk Grohnde, einst ein stolzer Lieferant von Strom, wird dem Erdboden gleichgemacht. Warum? Weil es vor zwei Jahren sicher und zuverlässig abgeschaltet wurde. Währenddessen haben andere Nationen ihren Verstand nicht abgeschaltet und verpflichten sich, die Atomkraft zu verdreifachen. In Dubai sitzt die IAEO und plant den nuklearen Marathon, während Deutschland in die Zukunft sieht, als wäre sie eine Lichterkette auf einem Öko-Weihnachtsmarkt. Es scheint, als würde Deutschland seine Kernelemente über Bord werfen, während der Rest der Welt eine nukleare Party plant. Bravo, Deutschland, bravo!

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Zwei Jahre nach Abschaltung folgt der Abriss

Grohnde: Dubai will Kernkraftwerke, die Grünen zerstören sie.

Während die Welt in Dubai beschlossen hat, mehr Kernkraftwerke zu bauen, erklärt PreussenElektra daheim, dass bald mit dem Abriss des Kernkraftwerks Grohnde begonnen wird. Die Atomkraft sei in Deutschland „Geschichte“ jubelt der grüne Umweltminister Niedersachsens.

Jetzt wird mit der Zerstörung des Kernkraftwerks Grohnde (KWG) in Niedersachsen begonnen. Das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz habe jetzt die hierzu erforderliche Genehmigung nach § 7 Abs. 3 des Atomgesetzes erteilt, so Betreiber PreussenElektra am Montag in einer Pressemitteilung.

Vor knapp zwei Jahren wurde das Kernkraftwerk zusammen mit den beiden anderen Kraftwerken Brokdorf und Gundremmingen abgeschaltet. Grohnde hat seit 1985 etwa 15 Prozent des Stroms in Niedersachsen produziert, die jetzt fehlen und teuer eingekauft werden müssen. Das Kernkraftwerk war besonders produktiv und hat den Weltrekord in der Stromproduktion eingefahren, hätte noch sicher und zuverlässig viele weitere Jahre Energie liefern können.

Seitdem wurde der Primärkreislauf des Druckwasserreaktors mit Spülungen dekontaminiert und die »personelle Organisation« angepasst, also qualifiziertes Kraftwerkspersonal entlassen und in den Vorruhestand geschickt.

Treppenwitz: Die große Industrieanlage »Kraftwerk« selbst benötigt erhebliche Mengen Strom, die müssen jetzt von anderen Kraftwerken erzeugt werden. Wörtlich heißt es in der Mitteilung:

„Mit dem KWG befinden sich nun alle drei niedersächsischen Anlagen der PreussenElektra im Rückbau: Im Kernkraftwerk Stade habe jüngst der konventionelle Abbruch von Kraftwerksgebäuden begonnen, im Kernkraftwerk Unterweser laufe der Rückbau auf Hochtouren. Mit dem Wissen aus diesen Rückbauprojekten sind wir bestens gerüstet und überzeugt, so Guido Knott, Vorsitzender der Geschäftsführung der PreussenElektra, den nuklearen Rückbau des KWG wie geplant Anfang 2037 abschließen zu können.“

Der derzeitige grüne Umweltminister von Niedersachsen, Christian Meyer, jubelt in einer Pressemitteilung: »Atomkraft ist in Deutschland Geschichte. Der Beginn der Stilllegung und des Rückbaus des am 31.12.2021 abgeschalteten Atomkraftwerks in Grohnde ist ein wichtiger Meilenstein für Niedersachsen. Wir setzen damit den vor zwölf Jahren beschlossenen Atomausstieg konsequent um und sorgen für ein Höchstmaß an Sicherheit für den Rückbau.«

Stattdessen sollen die Flächen für Windräder verdoppelt werden. Denn die rot-grüne Landesregierung in Niedersachsen hat jetzt noch einmal das »Klimagesetz« verschärft und will der Windradindustrie zu mehr Umsatz verhelfen. Das Land verfolge nun das ambitionierte Ziel, bis zum Jahr 2040 treibhausgasneutral zu werden. Das wird Meyer nicht mehr erleben, zumindest nicht als Minister. Vielleicht nur die Rolle rückwärts, wenn die Kraftwerke wieder aufgebaut werden müssen, weil nicht mehr genügend Strom vorhanden ist.

Das verfügbare CO2-Budget werde noch einmal deutlich reduziert, heißt es drohend in Richtung Industrie und Verbraucher. Niedersachsen will noch mehr Windräder und Photovoltaikanlagen und behauptet, damit die internationalen Klimaziele zu erfüllen. Allerdings kann Meyer damit noch nicht einmal die Energieversorgung für das eigene Land sichern.

Der grüne Abbruchminister hat nicht richtig mitbekommen, dass die sogenannte »Weltgemeinschaft« gerade in Dubai ankündigte, die Kernkraft verdreifachen zu wollen. Die hat mit Blick auf Deutschland nur eine Bemerkung übrig: plemplem geworden.

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„Herausforderungen der Globalen Energiewende: Deutschlands Verantwortung im Fokus“

Die jüngste Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Dubai hat sich als anspruchsvoller Prüfstein für die internationale Gemeinschaft erwiesen. Im Zentrum dieser globalen Bemühungen stand die Bundesregierung Deutschlands, deren Engagement und Handeln auf diesem internationalen Parkett kritisch betrachtet werden müssen.

Trotz der Ambitionen der Bundesregierung, bis 2030 klimaneutral zu sein, bleibt die Klimakonferenz von Dubai ein Lackmustest für ihre tatsächliche Umsetzung konkreter Maßnahmen. Insbesondere die jüngste Zusage von zwei Milliarden Euro bis 2027 für den „grünen Klimafonds“ gibt Anlass zur Überlegung, ob diese Mittel effektiv denjenigen zugute kommen, die sie am dringendsten benötigen. Angesichts früherer Fälle, in denen Entwicklungshilfegelder zweifelhaften Kanälen folgten, ohne den angestrebten Klimaschutz zu fördern, sind ernsthafte Zweifel angebracht.

  • Die Vision der deutschen Bundesregierung, bis 2030 klimaneutral zu sein, ist lobenswert. Jedoch bedarf es mehr als bloßer Ambition – konkrete Pläne und klare Strategien sind unerlässlich. Bisherige Ankündigungen erscheinen vage, und es fehlen klare Schritte, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen. Realistisch betrachtet sind diese Versprechen bislang nicht mehr als bloße Lippenbekenntnisse.
  • Ein besorgniserregendes Beispiel lieferte die Dubai-Reise der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock, die aufzeigte, dass die Verwirklichung ihrer Vision einer globalen Energiewende auf erheblichen Widerstand stößt. Trotz ihrer Überzeugung und eindringlicher Warnungen vor den Herausforderungen des Klimawandels, stieß Baerbock bei Vertretern aus Wirtschaft und Politik auf deutliche Ablehnung.

Die Forderung nach einer raschen Umstellung auf erneuerbare Energien stieß auf Bedenken und Kritik.

Die Gesprächspartner betonten nicht nur die finanzielle Prohibitivität – Schätzungen des Internationalen Währungsfonds sprechen von bis zu 100 Billionen US-Dollar – sondern auch die erheblichen Risiken, darunter mögliche Versorgungsengpässe und eine verstärkte Abhängigkeit von China, dem Hauptproduzenten erneuerbarer Energien.

Das Scheitern der Pläne in Dubai wirft nicht nur einen Schatten auf Baerbocks persönliche Agenda, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf die deutsche Außenpolitik.

Die internationale Gemeinschaft zeigt Widerstand gegen die Bestrebungen Deutschlands zur Förderung der Energiewende, was eine Schwächung der deutschen Position auf der globalen Bühne zur Folge haben könnte.

Die Diskrepanzen zwischen den globalen Energiewende-Zielen und den realen Herausforderungen in Dubai könnten die Bundesregierung dazu zwingen, ihre Pläne zu überdenken. Dies würde jedoch bedeuten, die eigenen ehrgeizigen Klimaziele zu opfern und eine Neuausrichtung der deutschen Energiepolitik zu erwägen. Das Scheitern in Dubai verdeutlicht die Notwendigkeit eines ausgewogenen und pragmatischen Ansatzes, um die Herausforderungen des Klimawandels erfolgreich anzugehen, ohne die wirtschaftliche Stabilität zu gefährden.

Es ist entscheidend, dass internationale Akteure einen Dialog auf Augenhöhe führen und nach Lösungen suchen, die ökologische Verantwortung mit ökonomischer Realität vereinen. Dies erfordert einen pragmatischen Ansatz, der die Bedenken bezüglich Kosten, Risiken und Abhängigkeiten ernst nimmt, gleichzeitig jedoch die Dringlichkeit des Klimawandels nicht außer Acht lässt.

Die Bundesregierung und andere Verfechter der Energiewende stehen vor der Herausforderung, ihre Pläne in Einklang mit globalen Realitäten zu bringen und gleichzeitig den notwendigen Wandel voranzutreiben.

Dies erfordert nicht nur diplomatisches Geschick, sondern auch die Bereitschaft, alternative Wege zu prüfen und gemeinsam mit anderen Nationen an umsetzbaren Lösungen zu arbeiten. Ein Scheitern in diesem Bemühen könnte nicht nur die Umwelt, sondern auch die globale Stabilität gefährden. Daher ist es von höchster Bedeutung, aus dieser Erfahrung wichtige Lehren zu ziehen und die notwendigen Veränderungen auf internationaler Ebene voranzutreiben.

Es wird Zeit, dass die Bundesregierung Prioritäten setzt und sich den wahren Herausforderungen des Landes stellt. Statt sich in internationalen Scheinaktionen zu verlieren, sollte sie endlich die drängenden Probleme im eigenen Land angehen und die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Fokus nehmen. Es ist an der Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen und die Zukunft unseres Landes verantwortungsbewusst zu gestalten.

Abschließend ist zu betonen,

dass der Weg zu einer erfolgreichen globalen Energiewende mit zahlreichen Herausforderungen gesäumt ist. Das Scheitern der Pläne in Dubai verdeutlicht nicht nur die Komplexität dieser Aufgabe, sondern auch die Nuancen der globalen Energiepolitik. Die Diskrepanz zwischen dem drängenden Bedarf, den Klimawandel anzugehen, und den realen Bedenken und Interessen der Staaten erfordert eine vertiefte und differenzierte Diskussion.

Es ist unerlässlich, dass die internationalen Akteure einen offenen Dialog führen und gemeinsam nach Lösungen suchen, die ökologische Verantwortung und wirtschaftliche Realität in Einklang bringen. Ein pragmatischer Ansatz, der die Sorgen bezüglich Kosten, Risiken und Abhängigkeiten berücksichtigt, ist notwendig, ohne dabei die Dringlichkeit des Klimawandels aus den Augen zu verlieren.

Es bleibt zu hoffen, dass diese Erfahrungen als Lehren dienen und dazu beitragen, die notwendigen Veränderungen auf internationaler Ebene voranzutreiben. Die Bundesregierung sollte ihre Prioritäten neu justieren, um sich den Herausforderungen des eigenen Landes zu stellen und die Zukunft verantwortungsbewusst zu gestalten. Anstatt in internationalen Aktionismus zu verharren, sollte sie konkrete Schritte unternehmen, um die Interessen ihrer Bevölkerung zu schützen und eine nachhaltige Zukunft zu sichern. Jetzt ist die Zeit gekommen, Worte in Taten umzusetzen und entschlossen eine positive Veränderung herbeizuführen.

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Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Deutschlands neuester Blockbuster: „Die Isolation der Energiewende“

Man stelle sich vor, ein Land entscheidet sich dafür, den gesellschaftlichen Trend zu ignorieren und stattdessen seinen eigenen Weg zu gehen. Nein, wir reden nicht von einem einsamen Cowboy in der Prärie, sondern von Deutschland, dem einsamen Wanderer in der europäischen Energieökosphäre. Die deutsche Regierung hat sich dazu entschieden, beim Atomausstieg auf den roten Teppich der Isolation zu treten, und das in Zeiten, in denen Europa doch so einladend und gesellig ist.

Während sich in Dubai die Elite der Welt beim Klimagipfel versammelte, um sich auf einen gemeinsamen Plan zu einigen, stolperte Deutschland in die entgegengesetzte Richtung. Statt auf den Kernenergie-Hype aufzuspringen, wie es 20 andere Staaten enthusiastisch taten, entschied sich Deutschland, sich mit einem „Nein danke, wir haben bereits genug Sonnenuntergänge“ zu verabschieden.

Die anderen EU-Staaten schütteln ungläubig den Kopf.

Für sie ist Kernenergie so unverzichtbar wie der tägliche Espresso für einen Italiener. Die Deutschen jedoch sind der Überzeugung, dass Windkraft und Sonnenenergie die neuen Superstars sind. Na gut, vielleicht sind sie die Justin Biebers der Energielandschaft – jung, hip und manchmal nicht verfügbar, wenn man sie am dringendsten braucht.

Deutschland, das einstige Energieschwergewicht, wird nun wohl in die muskulösen Arme von Kohle und Gas flüchten müssen, um seinen Energiehunger zu stillen.

Es ist, als würde man von einem gesunden Ernährungsplan auf eine Diät aus Fast Food und Softdrinks umstellen – nicht gerade das, was man als Fortschritt bezeichnen würde.

Die Welt schaut gespannt zu, ob Deutschland seinen Atomausstiegs-Schlenker noch korrigiert.

Die Bundesregierung, die sich in einem gefährlichen Tanz zwischen dem Druck der anderen EU-Staaten und dem festen Glauben an ihre grüne Vision befindet, muss entscheiden: mit dem Strom schwimmen oder gegen den Wind segeln?

Falls Deutschland unbeirrt an seinem Weg festhält, droht nicht nur weitere Isolation in Europa, sondern auch das Risiko, dass die Energiewende zum Slapstick wird. Denn wer braucht schon Zusammenarbeit und Abstimmung mit anderen EU-Staaten, wenn man alleine auf der Tanzfläche stehen kann? Wir können uns schon den Filmtitel vorstellen: „Die einsame Energiewende – Deutschland tanzt aus der Reihe“. Vielleicht sollten sie mal eine Kaffeepause mit den Italienern machen und darüber nachdenken, ob Isolation wirklich der beste Weg ist, um das Licht am Ende des Energietunnels zu finden.

Deutschland, das Land der Dichter und Denker, hat sich dabei wahrscheinlich gedacht: „Warum mit der Masse gehen, wenn wir auch alleine im Wald ’ne Runde nachdenken können?“ Ja, genau – während andere Staaten in Dubai beim Weltklimagipfel gemeinsam Ideen austauschten, setzte Deutschland lieber auf die magische Alleingang-Formel.

Die Bundesregierung hat offensichtlich gedacht, dass der Atomausstieg eine Art poetischer Ausdruck ihrer kreativen Energiewende ist.

Während andere Länder sich für die melodische Sinfonie der Kernenergie entscheiden, hat Deutschland beschlossen, lieber ein Solo auf der Blockflöte der erneuerbaren Energien zu spielen. Warum? Weil Deutschland es kann – das ist die Antwort eines wahrhaftigen Dichter-und-Denker-Landes.

Das Rest-Europa betrachtet den deutschen Alleingang nun mit einem Mix aus Neid und Verwirrung. „Warum geht ihr nicht einfach mit dem Fluss? Wir haben alle Energieprobleme, aber hallo, wir tanzen wenigstens zusammen auf dem gleichen Energiestern“, scheinen die Nachbarn zu rufen.

Deutschland hingegen winkt fröhlich aus dem Wald der Energiewende. „Die anderen können ruhig ihre Atomkraft-Partys feiern, wir machen lieber ein Lagerfeuer mit Windrädern und singen ‚Kumbaya‘.“ Die Welt mag denken, Deutschland habe sich verirrt, aber die Bundesregierung sieht das als eine künstlerische Interpretation der Energiewende – ein Meisterwerk, das nur diejenigen verstehen, die in den Nebel des Alleingangs blicken können.

Die kommenden Jahre werden zeigen, ob Deutschland wirklich ein visionäres Genie ist oder einfach nur den Weg zur großen Party verpasst hat.

Vielleicht sollten sie ihren Alleingang mit einem Haiku begleiten: „Wind weht leise, Atomausstieg im Tanz, Deutschland denkt nach.“ Oder vielleicht ist es einfach nur ein Gedicht ohne Reim und Grund – das bleibt abzuwarten.

Ein Schlußwort

Diese satirische Darstellung soll in erster Linie humorvoll und sarkastisch wirken. Sie überspitzt die Entscheidung Deutschlands, aus der Kernenergie auszusteigen, und betont dabei die Alleingang-Position des Landes in Europa. Obwohl einige Elemente auf stereotypisierten Vorstellungen von grüner Ideologie basieren, ist die Darstellung nicht als ernsthafte Analyse oder politische Bewertung zu verstehen.

Bitte beachte Sie, daß die satirische Darstellung dazu neigt, die Realität zu übertreiben und zu vereinfachen, um Humor zu erzeugen.

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