Kohleausstieg? Ach, Quatsch! Jetzt verbrennen wir einfach unsere Wälder!

G7-Staaten feiern „historischen“ Beschluss: Kohlekraftwerke werden zu Pelletfabriken umfunktioniert. Ist das der neue grüne Fortschritt? Oder einfach nur blanker Wahnsinn?

Mit großem Tamtam und Trompetengeschmetter verkünden die G7-Staaten ihren „historischen“ Entschluss: Ab 2035 soll Schluss sein mit der Kohlekraft. Doch hinter dem vermeintlichen Klimaschutz-Triumph lauert ein fragwürdiges Geschäftsmodell, das den Gestank verbrannter Wälder und die Frage nach dem wahren Preis der „Energiewende“ aufwirft.

Tauscht man denn heutzutage Kohle gegen Gold? Wohl kaum. Aber offenbar gegen Pellets! Ja, richtig gelesen: Die einst so verteufelten Kohlekraftwerke sollen nun mit Holzpellets befeuert werden. Ein bizarrer Tausch, der an Ironie kaum zu überbieten ist. Billige Kohle, die an jeder Ecke zu finden ist, weicht teuren Pellets, für deren Herstellung ganze Wälder abgeholzt werden müssen.

Ist das der grüne Fortschritt, den wir uns erhofft haben? Wohl kaum. Während man in Deutschland und anderswo die „saubere“ Energiequelle feiert, schüttelt der Rest der Welt nur den Kopf.: „Kohle ist der günstigste und sicherste Energieträger. Lagerstätten gibt es weltweit, die den Energiebedarf der Menschen noch für Jahrhunderte decken können.“

Doch statt auf diese Vernunft zu setzen, begeben wir uns auf ein waghalsiges Abenteuer, dessen Folgen noch gar nicht absehbar sind. Die Abhängigkeit von Holzpellets, die oft aus Übersee importiert werden müssen, macht uns erpressbar und fragil.

Ist es wirklich so schwer, pragmatische Lösungen zu finden, die Umwelt und Wirtschaft gleichermaßen im Blick behalten? Oder muss man um jeden Preis Ideologie über Vernunft stellen, selbst wenn dabei am Ende unsere Wälder und unsere Energieversorgung draufgehen?

Die Frage nach dem „Warum“ bleibt offen. Was treibt diese seltsame Hinwendung zu Pellets an? Ist es pure Naivität, blinde Ideologie oder doch etwas ganz anderes?

Fest steht: Der Kohleausstieg auf Kosten unserer Wälder ist keine Lösung. Es ist Zeit, die rosarote Brille abzunehmen und die Fakten nüchtern zu betrachten. Bevor wir uns in einem energiearmen und holzlosen Deutschland wiederfinden, sollten wir uns gut überlegen, ob der eingeschlagene Weg wirklich der richtige ist.

Vielleicht ist es an der Zeit, umzudenken und neue, nachhaltige Lösungen zu finden, die nicht auf Kosten unserer Umwelt und unserer Zukunft gehen.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von HOLGER DOUGLAS:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab«

VIELE ANDERE SETZEN AUF KERNKRAFT

G7-Energieminister vereinbaren Ausstieg aus Kohle bis 2035

Kohleausstieg bis 2035: Darauf haben sich die Minister für Umwelt, Energie und Klima der G7-Staaten geeinigt. Die Kraftwerke sollen auf Pellets umgerüstet werden – ein merkwürdiges Vorgehen, billige Kohle gegen teure Pellets einzutauschen, für die viele Wälder abgeholzt werden müssen.

Klar, dass auch das grüne Bundeswirtschaftsministerium und grüne Umweltministerium im Kohle-Ausstiegs-Chor singen. Man habe sich für ein »klares« Enddatum eingesetzt, so ein Sprecher des Hauses Habeck. Keine Frage war mehr, ob überhaupt, sondern nur, wer schneller im Überbietungswettbewerb »aussteigt«. Deutschland will derzeit 2038 aus der gesicherten Stromerzeugung aussteigen, Nordrhein-Westfalen bereits 2030.

Von einer »historischen Übereinkunft« spricht der britische Energiestaatssekretär Bowie, »die wir beim COP 28 in Dubai im vorigen Jahr nicht erreichen konnten«. In Turin wird dies als Kompromiss zwischen den »Kohle«-Ländern und denjenigen, die kaum mehr Kohle nutzen, bezeichnet. Zum Beispiel Frankreich, wo nur noch zwei Kohlekraftwerke kalt herumstehen. Als es im vergangenen Winter doch zu kalt wurde, schalteten sie ein Kohlekraftwerk wieder ein. Komplett auszusteigen wagt die französische Energiepolitik denn doch nicht.

Nun sollen die mächtigen Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 1,4 GW auf Pellets umgerüstet werden; ein merkwürdiges Vergnügen, billige Kohle gegen teure Pellets einzutauschen, für die irrsinnige Mengen an Wäldern abgeholzt werden müssen. Auf 4,8 Millionen Tonnen Pellets wird der Bedarf für ein Jahr geschätzt. Die sollen überwiegend aus den USA herübergeschippert werden und Frankreich zum größten Pelletverbraucher Westeuropas machen. Interessanter Beitrag zur »Klimaneutralität«.

Dabei hatte Kohle einst Holz als Brennmaterial abgelöst, als nahezu sämtliche Wälder in Mitteleuropa abgeholzt waren. Dann begann nämlich einst der Siegeszug der Kohle. Die hat den Vorteil, preiswert und überall verfügbar zu sein. »Kohle ist der günstigste und sicherste Energieträger. Lagerstätten gibt es weltweit, die den Energiebedarf der Menschen noch für Jahrhunderte decken können«, stellt Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel, Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz, fest. »Transport und Lagerung brauchen keine Pumpen, Rohrleitungen oder spezielle Behälter. Das haben die meisten Länder der Welt verstanden – außer Deutschland.«

Dort hätten Leute wie Rainer Baake, damals als grüner Staatssekretär von Trittin, maßgeblich an der Verteufelung der Kohlekraftwerke mitgewirkt und dazu beigetragen, dass mittlerweile Deutschland fast gänzlich auf Energieimporte angewiesen ist und jederzeit von den Lieferanten erpresst werden kann.

Gut, dass die Gruppe der sieben nur ein informelles Forum sieben großer Industriestaaten ist. Wenn es kalt und dunkel wird, sehen die Entscheidungen wieder ganz anders aus.

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„Deutschland feiert Abschalten der letzten Kernkraftwerke: Importiert jetzt Atomstrom aus dem Ausland!“

Am 15. April wurde in Deutschland ein Ereignis gefeiert, das so einzigartig ist, dass es fast wie ein Witz klingt: das Abschalten der letzten drei funktionierenden Kernkraftwerke. Während andere Länder sich bemühen, ihre Energieinfrastruktur auszubauen, um mit der stetig wachsenden Nachfrage Schritt zu halten, beschließt Deutschland, einfach den Stecker zu ziehen. Nur in Deutschland kann das Ende einer Energiequelle, die Millionen von Haushalten mit Strom versorgt hat, als Grund zum Feiern betrachtet werden.

Es ist wirklich ein paradoxes Jubiläum, wenn man bedenkt, dass die meisten Nationen ihre Energieinfrastruktur ausbauen, um unabhängiger zu werden und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Aber nicht Deutschland. Nein, hier feiern wir, dass wir unseren Energiehunger zügeln, indem wir einfach die Stecker aus den Steckdosen ziehen. Denn wer braucht schon Strom, richtig?

Die Entscheidung, aus der Atomkraft auszusteigen, wurde von einigen als mutiger Schritt gepriesen, während andere sie als überstürzte Reaktion auf Ängste nach Katastrophen wie Fukushima ansahen. Die Debatte darüber, ob Kernkraftwerke sicher sind oder nicht, war so hitzig wie eine Bratwurst auf dem Oktoberfest. Die Befürworter der Kernkraft betonten ihre Rolle bei der CO2-armen Energieerzeugung, als ob das die Angst vor radioaktivem Müll und potenziellen Super-GAUs wegblasen würde, während die Gegner auf erneuerbare Alternativen drängten, als ob wir einfach alle unsere Energie aus Regenbögen und Einhörnern geinnen könnten.

Aber keine Sorge, Deutschland hat natürlich einen Plan. Wir werden einfach auf Wind, Sonne und Wasser umsteigen, und schon haben wir unsere Energiezukunft sicher im Griff. Denn wer braucht schon eine konstante Energieversorgung, wenn man sie durch ein Glücksspiel mit den Launen der Natur ersetzen kann?

Kernkraftwerke in Deutschland abgeschaltet:

  • Am 15. April 2023 wurden die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet.
  • Der Atomausstieg war eine umstrittene Entscheidung, die von vielen Experten kritisiert wurde.
  • Die Strompreise sind seit dem Atomausstieg deutlich gestiegen.
  • Deutschland ist mittlerweile stark von Stromimporten abhängig.
  • Es gibt Befürchtungen, dass die Stromversorgung in Deutschland nicht mehr sicher ist.
  • Eine Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen den Atomausstieg für falsch hält.
  • Es wird diskutiert, ob einige der abgeschalteten Kraftwerke wieder in Betrieb genommen oder neue Kraftwerke gebaut werden sollten.

Weitere Punkte:

  • Die Abschaltung der Kraftwerke wird als „Vernichtung von Volksvermögen“ kritisiert.
  • Der grüne Wirtschaftsminister Habeck verteidigt den Atomausstieg und verweist auf sinkende Strompreise.
  • Die Industrie leidet unter den hohen Energiekosten und verlagert ihre Produktion ins Ausland.
  • Die Bundesumweltministerin Lemke betont, dass Deutschland Atomkraft nicht braucht.
  • Es gibt Lieferengpässe bei Strom in einigen Regionen Deutschlands.
  • Der Atomausstieg ist umkehrbar, allerdings müsste Deutschland dann Kraftwerke und Bedienmannschaften im Ausland kaufen.

Meinungsbild:

  • 58% der Deutschen halten den Atomausstieg für falsch.
  • 39% halten den Atomausstieg für richtig.
  • 45% der Deutschen sind der Meinung, dass eines oder mehrere der abgeschalteten Kraftwerke wieder in Betrieb genommen werden sollte.
  • 24% der Deutschen sind der Meinung, dass in Deutschland neue Atomkraftwerke gebaut werden sollten.

Fazit:

Der Atomausstieg in Deutschland ist ein kontroverses Thema mit weitreichenden Folgen. Die Energieversorgung ist weniger sicher geworden und die Strompreise sind gestiegen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Energiepolitik in Deutschland in den nächsten Jahren entwickeln wird.

„Deutschland feiert Abschalten der letzten Kernkraftwerke: Importiert jetzt Atomstrom aus dem Ausland!“

 Am 15. April wurde in Deutschland ein Ereignis gefeiert, das so einzigartig ist, dass es fast wie ein Witz klingt: das Abschalten der letzten drei funktionierenden Kernkraftwerke. Während andere Länder sich bemühen, ihre Energieinfrastruktur auszubauen, um mit der stetig wachsenden Nachfrage Schritt zu halten, beschließt Deutschland, einfach den Stecker zu ziehen. Nur in Deutschland kann das Ende einer Energiequelle, die Millionen von Haushalten mit Strom versorgt hat, als Grund zum Feiern betrachtet werden.

Es ist wirklich ein paradoxes Jubiläum, wenn man bedenkt, dass die meisten Nationen ihre Energieinfrastruktur ausbauen, um unabhängiger zu werden und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Aber nicht Deutschland. Nein, hier feiern wir, dass wir unseren Energiehunger zügeln, indem wir einfach die Stecker aus den Steckdosen ziehen. Denn wer braucht schon Strom, richtig?

Die Entscheidung, aus der Atomkraft auszusteigen, wurde von einigen als mutiger Schritt gepriesen, während andere sie als überstürzte Reaktion auf Ängste nach Katastrophen wie Fukushima ansahen. Die Debatte darüber, ob Kernkraftwerke sicher sind oder nicht, war so hitzig wie eine Bratwurst auf dem Oktoberfest. Die Befürworter der Kernkraft betonten ihre Rolle bei der CO2-armen Energieerzeugung, als ob das die Angst vor radioaktivem Müll und potenziellen Super-GAUs wegblasen würde, während die Gegner auf erneuerbare Alternativen drängten, als ob wir einfach alle unsere Energie aus Regenbögen und Einhörnern gewinnen könnten.

Aber keine Sorge, Deutschland hat natürlich einen Plan. Wir werden einfach auf Wind, Sonne und Wasser umsteigen, und schon haben wir unsere Energiezukunft sicher im Griff. Denn wer braucht schon eine konstante Energieversorgung, wenn man sie durch ein Glücksspiel mit den Launen der Natur ersetzen kann?

Natürlich gibt es immer noch Fragen und Herausforderungen. Wie zum Beispiel, was passiert, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint? Aber das sind nur Kleinigkeiten. Deutschland wird schon irgendwie zurechtkommen. Schließlich sind wir das Land, das Meisterschaften im Planen und Organisieren von Dingen gewonnen hat. Wir werden einfach ein paar mehr Windräder aufstellen und ein paar extra Solarpaneele anbringen. Problem gelöst!

Insgesamt ist das Jubiläum des Abschaltens der letzten Kernkraftwerke ein Anlass zur Reflexion darüber, wie absurd die deutsche Energiepolitik sein kann. Es erinnert uns daran, dass wir in einem Land leben, in dem es normal ist, den Fortschritt rückgängig zu machen, anstatt ihn voranzutreiben. Es ist eine Erinnerung daran, dass manchmal das, was wir für den richtigen Weg halten, eigentlich nur ein weiterer Schritt in die falsche Richtung ist. Aber hallo, zumindest haben wir etwas zu feiern, nicht wahr?

Natürlich, wie könnte ich vergessen, die Ironie des Ganzen zu betonen? Während wir hier sitzen und feiern, dass wir unsere letzten Kernkraftwerke abschalten, importieren wir fleißig Atomstrom aus unseren Nachbarländern. Ja, genau, wir feiern unseren Ausstieg aus der Atomkraft, während wir heimlich den Atomstrom unserer Nachbarn konsumieren. Das ist so, als würde man auf einer Veganerparty ein Steak verstecken und heimlich davon naschen.

Aber hallo, das ist Deutschland – Land der Widersprüche und der unbegrenzten Ironie. Während wir uns auf die Schulter klopfen und uns für unsere Umweltfreundlichkeit feiern, vergessen wir gerne die kleinen Details wie die Tatsache, dass wir immer noch Teil des globalen Energiesystems sind und dass unsere Entscheidungen Auswirkungen über unsere Grenzen hinaus haben.

Aber solange wir uns gut dabei fühlen, oder? Solange wir unsere grünen Fahnen schwenken und unseren Kaffee aus fair gehandelten Tassen schlürfen, können wir die Tatsache ignorieren, dass unsere grüne Revolution vielleicht nicht so grün ist, wie wir es gerne hätten. Aber: solange wir ein gutes Gewissen haben, ist doch alles in Ordnung, oder nicht?

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„Deutschland tanzt aus der Reihe: Atomgipfel und der grüne Tanz der Abschaltung“

Ah, die wunderbare Welt der Atomgipfel, wo Staaten sich versammeln, um über die Zukunft der Energie zu diskutieren, während Deutschland lieber ein grünes Schauspiel aufführt. Eine Geschichte voller Missverständnisse, wie ein Tango zwischen einem einsamen Trinker und einem überambitionierten Öko-Warrior.

Während über 30 Staaten in Brüssel einen Schwur der Atomkraft ablegten, entschied sich Deutschland für eine andere Art von Energiewende: das rücksichtslose Abschalten von Kernkraftwerken. Da sitzt Söder auf seinem bayerischen Thron, ahnungslos darüber, dass sein Königreich bald im Dunkeln sitzen könnte. Aber keine Sorge, Windräder sollen im „Chemiedreieck“ Bayerns für eine reibungslose Energieversorgung sorgen – in einer Ecke, wo der Wind so rar ist, dass man fast anfängt, selbst zu pusten.

Selbst das sonst so folgsame Luxemburg hat einen Sinneswandel und erkennt die Bedeutung der Kernkraft für den Klimawandel. Deutschland hingegen bleibt standhaft im „Alleingang-Club“. Während andere Länder den Kernkraftausbau feiern, sitzt Deutschland wie der einsame Trinker in der Kneipe, der sich weigert, am Stammtisch mitzumischen.

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen fleht um die Verlängerung von Kernkraftwerken und neuen Bauvorhaben, während Deutschland sich lieber dem „Abschalt-Wahnsinn“ von Habeck hingibt. Und in Frankreich? Dort werden die Kronen der Atomkraft wieder aufpoliert, während Macron stolz verkündet, dass sie sogar Strom exportieren. Ein lukratives Geschäft, besonders wenn die Nachbarn in Deutschland langsam aber sicher den Stecker ziehen.

Aber Vorsicht: Der Weg zur atomaren Renaissance ist mit Hindernissen gepflastert. Von teuren Bauprojekten bis hin zu einem Mangel an Fachkräften ist die Liste endlos. Und während die Politiker von neuen Arbeitsplätzen träumen, fragen sich die Bürger, ob sie jemals den Tag erleben werden, an dem die Lichter wieder angehen, ohne dass es ein Vermögen kostet.

Die Moral der Geschichte? Deutschland könnte bald so viel Strom aus dem Ausland kaufen müssen, dass es billiger wäre, die Windräder abzubauen und stattdessen an den Nachbarn zu schnorren. Aber hallo, wer braucht schon Strom, wenn man eine solide grüne Einstellung hat?

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holge Douglas:

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Nuclear Energy Summit

Atomkraft auf dem Vormarsch – ohne Sonderweg-Deutschland

Über 30 Staaten haben sich beim internationalen Atomgipfel in Brüssel auf den Ausbau von Kernenergie geeinigt. Das Gruppenbild spricht Bände: traute Eintracht – ohne Vertreter aus Deutschland. Deutschland zerstört lieber eines der besten Kraftwerke der Welt: Isar 2 fällt demnächst grünem Vernichtungswahn zum Opfer.

In einem der besten Kernkraftwerke der Welt können jetzt die Metallsägen beginnen, ihr Werk zu vollziehen: Im Kernkraftwerk Isar 2 östlich von München wurde die Genehmigung für den Abbruch erteilt, jetzt kann die Zerstörung beginnen. Unter weitem Beifall wird eines der leistungsfähigsten Kraftwerke verschrottet: Es fällt grünem Vernichtungswahn zum Opfer.

Auch Ministerpräsident Söder tat nichts, um das Unheil abzuwenden. Er weiß nicht, woher künftig der Strom für seine Industrie kommen soll. Die ersten Unternehmen haben bereits abgesagt, am Standort zu investieren. Grund: kein bezahlbarer und sicherer Strom. Stattdessen sollen in dem »Chemiedreieck« im Südosten Bayerns rund um Burghausen jetzt Windräder die Energieversorgung übernehmen; Windräder in einer der windschwächsten Ecken Deutschlands – größer kann der Lacherfolg über diesen gelungenen Streich nicht sein.

Sogar Luxemburg sieht eine Zukunft für Kernkraft. Das Land werde zwar keine Reaktoren bauen, wie Premierminister Frieden sagte, doch erkennt das Land die Bedeutung der Kernkraft im Kampf gegen so etwas wie den Klimawandel an. Bemerkenswert: Während das Land meistens Nachbar Deutschland folgte, geht es jetzt den Weg des restlichen Europas.

Damit steht Deutschland komplett im Abseits. Zuletzt zu sehen beim ersten internationalen Gipfeltreffen für Atomenergie in Brüssel. Vertreter von rund 30 Staaten haben sich dort auf einen beschleunigten Ausbau der Kernenergie geeinigt. Sie haben in einer gemeinsamen Erklärung ihren Einsatz für einen schnelleren Ausbau sowie eine vereinfachte Finanzierung von Atomkraft bekräftigt. Die Teilnehmer betonten die entscheidende Rolle von Atomkraftwerken bei der Reduzierung klimaschädlicher CO2-Emissionen.

Bedeutung bekam dieses Treffen, weil nicht nur ein paar EU-Größen, sondern hochrangige Vertreter aus den USA, China und Japan an dem Treffen teilnahmen. So war der stellvertretende Ministerpräsident Chinas, Zhang Guoqing, immerhin der zweithöchste Mann in dem Staat, angereist. Das Gruppenbild vor dem renovierten Atomium in Brüssel sprach Bände: traute Eintracht – ohne einen Vertreter aus Deutschland.

In einer Zeit, in der »Selbstverpflichtungen« in sind, »verpflichteten« sich jetzt 34 Länder, darunter die Vereinigten Staaten, China, Frankreich, Großbritannien und Saudi-Arabien, »darauf hinzuarbeiten, das Potenzial der Kernenergie voll auszuschöpfen, indem sie Maßnahmen ergreifen, die es ermöglichen, die Laufzeitverlängerung bestehender Kernreaktoren, den Bau neuer Kernkraftwerke und den frühzeitigen Einsatz fortschrittlicher Reaktoren zu unterstützen und wettbewerbsfähig zu finanzieren.« Weiter heißt es: »Wir verpflichten uns, alle Länder, insbesondere die Schwellenländer, bei ihren Kapazitäten und Bemühungen zu unterstützen, die Kernenergie in ihren Energiemix aufzunehmen.«

Neben dem Bau neuer Atomkraftwerke unterstützten die Teilnehmer auch die Verlängerung der Lebensdauer bestehender Anlagen. Zudem plädierten sie für die zügige Einführung neuerer und kleinerer Reaktoren, um die Nutzung von Atomenergie zu optimieren. Die Teilnehmer forderten internationale Finanzinstitutionen wie die Weltbank zudem auf, Atomprojekte stärker zu unterstützen.

Die Noch-Kommissionspräsidentin von der Leyen tönte in das gleiche Atomhorn und wies bei dem Treffen darauf hin, dass Kernkraft mit einem Anteil von rund 22 Prozent die größte Stromquelle in der EU sei. Jetzt rief sie Staatschefs und Minister aus 37 Ländern dazu auf, eine mögliche Laufzeitverlängerung ihrer Atomkraftwerke zu prüfen und den Neubau voranzutreiben. Erstaunliche Worte von UvdL – war doch Deutschland bei dem Gipfel nicht vertreten. Hier hat Habeck Wichtigeres zu tun: Kraftwerke abschalten.

Ganz anders in Frankreich: Hier betonte Präsident Macron, »dass Frankreich eines der wenigen Länder dank seines Nuklearmodells ist, das Strom exportiert, was eine Chance ist.« Mit Sicherheit hatte er den Blick ins Nachbarland Deutschland im Sinn, in dem es künftig viel Geld mit der Lieferung von Strom zu verdienen gibt. Wie lang Deutschland noch bezahlen kann, ist offen.

In den kommenden Jahren sollen in Frankreich mindestens sechs neue Kernkraftwerke gebaut werden. Acht weitere Kernkraftwerke werden geplant. Dies sei nötig, um die Klimaziele zu erreichen, so die Regierung Macron.

Es ist ein gewaltiges Wiederaufbauprogramm einer Kraftwerksindustrie notwendig. Viel Know-how im Kraftwerksbau ist in den vergangenen Jahrzehnten verloren gegangen, seitdem der Atomausstieg in Europa vorangetrieben werden sollte. Fachkräfte fehlen wie zum Beispiel zertifizierte Schweißer, die Reaktordruckgefäße sicher schweißen können.

Der modernste Reaktor, der derzeit in Flamanville fertiggestellt wird, soll Mitte dieses Jahres ans Netz gehen können. Eigentlich hätte er bereits seit Ende 2022 mit Brennstäben befüllt werden sollen. Doch dieser Termin hat sich erheblich nach hinten verschoben; auch wurde der neue Block drei erheblich teurer als geplant. 13,2 Milliarden statt 12,7 Milliarden Euro wird jetzt das Kraftwerk an der Küste des Ärmelkanals kosten. Ursprünglich wurden die Baukosten mit 3,3 Milliarden Euro kalkuliert. Ebenso drastisch teurer wurde der Bau des britischen Kernkraftwerkes Hinkley Point C, ebenfalls ein sogenannter europäischer Druckwasserreaktor. Exorbitant viel teurer geworden ist auch der finnische Reaktor Ol-kiluoto.

Jetzt hofft die Politik auf eine Senkung der Kosten, wenn erst einmal wieder eine Kernkraftwerksindustrie und entsprechendes Know-how »Wie baut man ein Atomkraftwerk?« aufgebaut sein wird und Reaktoren in Serie errichtet werden. In Frankreich geht man davon aus, dass in den kommenden Jahren 100.000 neue Arbeitsplätze im Kraftwerksbau entstehen werden.

Auch bestehende Kraftwerke werden in Frankreich aufgerüstet, damit sie länger laufen können. Das ursprüngliche Ziel ‚weg von der Atomkraft‘, das auch in Frankreich von den Grünen hochgehalten wurde, um den Anteil der Kernkraftwerke auf unter 50 Prozent zu senken, hat die Regierung Macron im vergangenen Jahr kurzerhand gekippt.

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„Französisches Urteil gegen Windräder: Ein Wendepunkt im Kampf um Gesundheit und Umweltschutz“

In einer beispiellosen Entscheidung hat Frankreich sämtliche Genehmigungen für Windräder aufgehoben. Der Grund? Unzumutbare Lärmbelästigung für die Bürger. Diese sensationelle Entwicklung markiert einen Wendepunkt im Kampf um Umweltschutz und Gesundheitsschutz in der Energiewende. Während in Deutschland die Diskussion über die gesundheitlichen Auswirkungen von Windrädern oft abgeschwächt wird, haben französische Richter den akustischen Beeinträchtigungen einen erheblich höheren Stellenwert eingeräumt. Diese Entscheidung des Staatsrats stellt nicht nur einen Sieg für den Umweltschutz dar, sondern wirft auch ein Schlaglicht auf die möglichen Gesundheitsrisiken, denen Anwohner von Windkraftanlagen ausgesetzt sind. Währenddessen bleibt die Situation in Deutschland unverändert, und die Debatte über die potenziellen Gefahren von Windrädern wird weiterhin kontrovers geführt.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den

Windräder in Frankreich nicht mehr genehmigt – auch rückwirkend

In einer sensationellen Entscheidung wurden in Frankreich sämtliche Genehmigungen für Windräder aufgehoben. Grund: Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm belästigt. Dort messen die Richter den akustischen Beeinträchtigungen der Windräder einen erheblich höheren Einfluss auf die Gesundheit der Anwohner bei als in Deutschland.

 in Frankreich hat der Staatsrat die Genehmigungen für Windräder an Land und die Regeln für die Erneuerung von Windparks für illegal erklärt. Das bedeutet, dass keine neuen Umweltgenehmigungen für Windprojekte mehr erteilt werden dürfen, solange nicht neue Protokolle definiert werden, wie akustische Belästigungen von Windrädern eingestuft werden sollen. Dies gilt auch rückwirkend für bereits genehmigte und errichtete Windräder.

Damit hat der Staatsrat einer Klage des Umweltschutzdachverbandes „Fédération Environnement Durable“ (FED) stattgegeben. Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm der Windräder belästigt. Die FED hat dies als „historische Entscheidung“ gewürdigt und nennt sie „einen großen Sieg für den Schutz der Umwelt, die Gesundheit der Anwohner und die Einhaltung der Gesetze“. Diese Entscheidung folgte einem Antrag der FED und weiteren 15 Verbänden. Der Staatsrat stellte fest, dass die ministeriellen Lärmmessverordnungen keiner Umweltprüfung unterlagen. Dies stellt einen Verstoß gegen das Gesetz dar.

Außerdem betonte der Staatsrat, dass die Entscheidungen zur Genehmigung des Akustikprotokolls nicht von der Beteiligung der Öffentlichkeit abhängig waren und somit gegen die Grundsätze der Beteiligung und Transparenz verstoßen. Tichys Einblick hatte früher schon über den Kampf von Umweltgruppen in Frankreich gegen die Lärmbelästigung von Windrädern berichtet. Dort messen die Richter den massiven akustischen Beeinträchtigungen der lauten Windräder einen erheblich höheren Einfluss auf die Gesundheit der Anwohner bei als in Deutschland.

Doch schon ein wenig verblüffend, wie komplett es dem öko-industriellen Komplex gelungen ist, die gut dokumentierten Gesundheitsgefahren massiv unter den Tisch zu kehren. Eine üble Rolle spielte dabei der Alt-Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, der sich einst sogar entschuldigte, weil die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), eine Behörde des Wirtschaftsministeriums, angeblich falsche Berechnungen zur Schallbelastung durch Windräder vorgelegt hatte. Darunter habe deren Akzeptanz „ein Stück weit“ gelitten, so Altmaier in seinem Kotau vor dem grünen Windindustriekomplex damals.

Denn widersprochen hatte in einem Interview seinerzeit der Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie an der Universität Mainz, Christian-Friedrich Wahl. Er leitet die „Arbeitsgruppe Infraschall“ und erforscht seit langem die Wirkung auf Organe und Zellen. Er lässt aufhorchen: „Nach der BGR-Korrektur werden die Beschwerden der Betroffenen nicht mehr im Bereich von größer 90 Dezibel geäußert, sondern bereits im Bereich zwischen 60 und 70 Dezibel.“ Denn der tatsächliche Infraschalldruck bleibt gleich, die Gesundheitsschäden ebenso.

Weiterhin seien die Anlagen der Windindustrie viel größer als vor 20 Jahren, deswegen müssten dringend neue Untersuchungen über die größeren Auswirkungen dieser gigantischen Windräder gemacht werden. Die erzeugen deutlich höhere Infraschalldrücke mit entsprechend gefährlichen Auswirkungen auf Organe und Körperzellen.

Die teilweise 200 Meter hohen Anlagen der Windindustrie überziehen das Land mit einem deutlichen Schallteppich, der von der unteren Hörgrenze bis in den nicht hörbaren Bereich reicht. Doch unser Körper spürt ihn. Biologe Wolfgang Müller hatte in seinem Buch „Krankmacher Windkraftanlagen? – Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ die wesentlichen Ergebnisse aller weltweiten Untersuchungen dokumentiert. 

Doch: „Wer sich über die Windenergie informieren will und den Beteuerungen des Bundesumweltministeriums und der Länderministerien mit ihren zugehörigen Landesumweltämtern bzw. Landesanstalten glaubt, wird hinters Licht geführt“, schrieb Müller, der mittlerweile verstorben ist. Es gibt molekulare Mechanismen, mit deren Hilfe Körperzellen mechanische Kräfte erfassen und biochemische Vorgänge in den Zellen anstoßen. Auch Infraschall der Windräder gehört zu solchen mechanischen Kräften. Das bedeutet: Der Körper reagiert äußerst sensibel auf Druckereignisse auch ohne, dass wir es direkt merken. Die Wirkungen machen sich auf längere Zeit bemerkbar.

Es sind Schwankungen des Luftdrucks, die zersetzend wirken. In höheren Schwingungsbereichen nehmen wir sie als akustische Ereignisse wahr wie Sprechen, Musik und Geräusche. Unterhalb einer Schwelle von etwa 20 Hertz können wir sie nicht mehr hören, sie sind dennoch vorhanden und wirken sich auf den Organismus aus. In diesen niedrigen Frequenzbereichen haben diese Schallschwankungen zudem sehr unangenehme Eigenschaften: Sie pflanzen sich über weite Strecken nahezu ungehindert fort. Die werden über weite Strecken bis zu 20 Kilometer in der Luft übertragen. Sie werden zum Beispiel nicht durch Wände abgeschirmt. Deswegen nutzt es Anwohnern nichts, sich in abwärts gewandte Räume zurückzuziehen. Infraschall dringt dennoch hindurch.

Die gleichmäßigen Druckschwankungen entstehen beim Passieren eines Windradflügels am Turm. Hier ändern sich kurz die Druckverhältnisse am Rotorflügel und setzen sich als Welle fort. Wer neben einem Windrad gestanden hat, wundert sich darüber, wie laut es ist. Nicht nur das Rauschen der Rotoren, sondern auch der Lärm aus dem Maschinenhaus an der Spitze ist zu hören. Doch außer diesen hörbaren Maschinengeräuschen emittieren Windenergieanlagen auch tieffrequenten Schall und Infraschall.

„Die Druckschwankungen pflanzen sich bis in die Hohlräume fort, denn die stehen mit der Außenwelt in Verbindung. Diese tieffrequenten Druckschwankungen wirken sich auf die festen Strukturen und Gewebe aus. Darin sind nämlich zahlreiche Rezeptoren, die auf kleinste Luftdruckschwankungen reagieren können.“ Ständig wird das extrem empfindliche Trommelfell und Mittelohr in Mitleidenschaft gezogen. Biologe Müller: „Im Mittelohr messen ständig Rezeptoren den momentan herrschenden Luftdruck, damit ihn das Gehirn mit den Druckschwankungen der Schallwellen verrechnen kann. Dieser Verarbeitungsprozess ist unerlässlich für das Einschätzen und Vergleichen verschiedener Lautheitsempfindungen.“ So wird auch das extrem empfindliche Gleichgewichtsorgan durch die Druckschwankungen des Infraschalls in Mitleidenschaft gezogen.

In Frankreich hatte bereits 2021 ein französisches Appellationsgericht Klägern Recht gegeben, die in der Nähe von Windrädern wohnen, und festgestellt, dass der Betrieb der Anlagen zu Veränderungen des Gesundheitszustandes geführt hat. In einem Berufungsverfahren erklärte das Gericht, dass die Kläger unter dem sogenannten Windturbinensyndrom leiden. Das ist auf tieffrequenten Schall und Infraschall zurückzuführen. Die Kläger haben Anspruch auf einen Schadensersatz in Höhe von 128.000 Euro.

„Nach so vielen Jahren gerichtlicher Verfahren wurde unser Leid endlich anerkannt“, stellten damals die beiden Kläger Christel und Luc Fockaert fest. Sie hatten 2004 im Regionalpark Haut Languedoc ein Bauernhaus gekauft und renoviert. 2008 wurden den beiden sechs Windräder auf den Höhen von Fontrieu vor die Nase gesetzt. Von dem Dorf aus sind die Anlagen zwar nicht zu sehen, wohl aber der Lärm je nach vorherrschender Windrichtung und der Leistung der auf rotierenden Köpfen installierten Windturbinen zu hören.

Die ersten gesundheitlichen Symptome traten nicht sofort, sondern erst im Laufe der Zeit nach und nach auf. Bei jeder mehrtägigen Reise verschwanden die Symptome. Zudem hielt das Gericht auch fest, dass der behandelnde Arzt der Kläger keine Auffälligkeiten in der Vorgeschichte feststellen konnte. Insbesondere wurden keine Kardial- oder HNO-Anomalien festgestellt. Die Kläger waren auch keine Gegner der Errichtung der Windenergieanlagen in der Nähe ihres Wohnhauses.

Fachleute wie der Karlsruher Fachanwalt für Verwaltungsrecht Dr. Rico Faller erwarteten seinerzeit, dass dieses Urteil des „Cour d’appel de Toulouse“ auch in Deutschland Veranlassung geben dürfte, die Rechtsprechung konsequent weiterzuentwickeln. Doch geschehen ist nichts. Anwohner von Anlagen der Windindustrie in Deutschland müssen sich weiter den Gesundheitsgefahren aussetzen – oder wegziehen.

Das steht jetzt wohl auch den Anwohnern der geplanten gigantischen Windindustrieanlagen bevor, die in die Landschaften Bayerns und Baden-Württembergs gesetzt werden sollen.

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Von Realitäten und Illusionen: Grüne Träume in einem Land der Technik.

Die Haltung der Grünen Partei zur Energiepolitik: Eine eher zufällige Zusammenfassung der Beiträge und Kommentare  zur Grünen Partei und ihrer Energiepolitik

Die oft gehörte Aussage: Die Haltung der Grünen Partei zur Energiepolitik ist nicht mit der Realität vereinbar, da sie auf unrealistischen Annahmen über die Verfügbarkeit und Bezahlbarkeit von erneuerbaren Energien basiert.

Die Hauptthemen in den Kommentaren:

  • Kritik an der grünen Ideologie: Viele Kommentatoren kritisieren die Grünen für ihre ideologische Fixierung auf erneuerbare Energien und ihre Ignoranz der Realitäten der Energieversorgung.
  • Warnung vor den Folgen der grünen Politik: Es wird davor gewarnt, dass die grüne Politik zu einem massiven Anstieg der Energiepreise, zu einer Verknappung der Energieversorgung und zu einem Verlust von Arbeitsplätzen führen wird.
  • Unterstützung für Kernenergie: Viele Kommentatoren sprechen sich für die Nutzung von Kernenergie als einer zuverlässigen und bezahlbaren Energiequelle aus.
  • Zweifel an der Kompetenz der Grünen: Die Kompetenz der Grünen in Energiefragen wird in Frage gestellt.
  • Vergleich mit anderen Ländern: Es wird auf die Energiepolitik anderer Länder verwiesen, die erfolgreicher ist als die der Grünen.

Einzelne Meinungen

  • Diskussion über die Rolle der USA: Es wird diskutiert, ob die USA die deutsche Energiewende sabotieren wollen.
  • Kritik an den Medien: Es wird den Medien vorgeworfen, die grüne Politik unkritisch zu unterstützen.
  • Persönliche Angriffe: Es kommt vereinzelt zu persönlichen Angriffen gegen Politiker und andere Kommentatoren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kommentare überwiegend kritisch gegenüber der grünen Energiepolitik sind. Die meisten Kommentatoren sind der Meinung, dass die grüne Politik unrealistisch und schädlich ist.

Meine hier dargestellte Zusammenfassung ist natürlich nicht vollständig und kann die Bandbreite der Meinungen in den Beiträgen und Kommentaren nicht vollständig abbilden. Deshalb mein Rat: Jeder sollte sich sein eigenes Bild zur Energiepolitik der Grünen machen.

Die Grünen, diese Träumer im Morgenland der Politik, sehen die Welt durch eine Brille aus reinen Herzenswünschen.

Doch das Leben ist kein Wunschkonzert, wie der US-amerikanische Physiker Steven Chu ihnen in seiner jüngsten Predigt der Vernunft ins Gedächtnis ruft.

Es ist ein Krieg der Ideologien, den wir hier beobachten können. Auf der einen Seite die Grünen, ihre Köpfe verloren in den Wolken der erneuerbaren Energien, auf der anderen Seite die harte Realität, die in den Fabrikhallen und Labors dieser Welt spricht. Der Kampf um die Zukunft der Energieversorgung ist entbrannt, und die Grünen scheinen mit ihren Windmühlen gegen die Titanen der Industrie anzutreten.

Chu, ein Mann mit einem Nobelpreis in der Tasche und einem klaren Blick auf die Dinge, entlarvt die Träume der Grünen als Illusionen.

Die Schwerindustrie, das Herzstück der deutschen Wirtschaft, kann nicht mit einem Schalter aus- und eingeschaltet werden, wie eine Lampe im Wohnzimmer. Sie benötigt einen konstanten Fluss von preisgünstiger Energie, um zu funktionieren. Und diese Energie kann nicht allein aus den Winden und Sonnenstrahlen gewonnen werden, wie es die Grünen uns weismachen wollen.

Doch die Grünen laufen blindlings weiter auf ihrem Pfad der Illusionen.

  • Sie klammern sich an ihre Ideologie wie Schiffbrüchige an ein Floß. Dabei vergessen sie, dass es nicht nur um Klimaziele geht, sondern auch um Arbeitsplätze und Wohlstand für die Menschen in diesem Land. Sie spielen mit dem Feuer der Unwissenheit und setzen die Zukunft Deutschlands aufs Spiel.

Die Kompetenz der Grünen wird in Frage gestellt, und nicht zu Unrecht.

Denn wer in einer Welt der technologischen Herausforderungen mit Scheuklappen durch die Gegend läuft, hat den Bezug zur Realität verloren. Die Energiewende mag ein edles Ziel sein, aber ohne einen realistischen Plan und die nötige Sachkenntnis ist sie nichts weiter als ein Luftschloss.

Es ist an der Zeit, dass die Grünen aufwachen und die Realität erkennen. Es ist zu wünschen, dass sie ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und sich den Herausforderungen der Zukunft stellen. Denn nur so können sie verhindern, dass ihre Träume zu Albträumen für die Menschen dieses Landes werden.

Zum Schluss möchte ich noch hinzufügen, dass die Grünen  nicht als alleinige Schuldige in diesem Spiel der Illusionen betrachtet werden dürfen.

Auch die Medien tragen eine Mitschuld, indem sie die grüne Politik oft unkritisch unterstützen und so den Weg für falsche Hoffnungen ebnen. Es höchste Zeit, dass auch sie ihre Verantwortung erkennen und eine ehrliche Debatte über die Zukunft der Energiepolitik führen.

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Stürmische Zeiten für die Wissenschaft: Windatlas-Debatte entfesselt politischen Sturm

Ein heftiger Wind bläst durch die Hallen der Wissenschaft, als drei unbeugsame Forscher aus den Reihen der Universität Stuttgart mutig gegen den Orkan der politischen Einflussnahme und der medialen Verzerrung auftreten. Ihr Vorstoß, ein kritischer Blick auf den Windatlas Baden-Württemberg, wurde nicht nur zurückgewiesen, sondern zu ihrem Entsetzen auch noch aus dem angesehenen Wissenschaftsjournal „Nature Energy“ verbannt. Ein Akt, der nicht nur ihre wissenschaftliche Integrität infrage stellt, sondern auch die gesamte Diskussion über die Energiezukunft in ein schiefes Licht rückt.

In einem offenen Brief erheben die streitbaren Köpfe, allen voran Prof. Dr. (em.) Hans-Josef Fell, Dr. Joachim Nitsch und Dr. Michael Pahle, schwere Anschuldigungen. Sie sehen in der Rücknahme ihres Artikels nicht nur eine bedrohliche Einschränkung der Wissenschaftsfreiheit, sondern auch einen schattenhaften Versuch, den Diskurs über die Energiewende zu erdrücken.

Doch was steckt hinter diesem Sturm im Wasserglas?

Der Windatlas, ursprünglich als Wegweiser für die Windenergie geplant, entpuppt sich nach Ansicht der Forscher als Luftnummer. Die Windgeschwindigkeiten, so behaupten sie, seien maßlos überhöht, die Versprechungen unrealistisch. Ein schwerer Schlag für die Befürworter der Windkraft, allen voran Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der in der grünen Energie die Zukunft sieht.

Doch die drei Forscher geben nicht klein bei. Sie erheben den Finger und zeigen auf politische Einflussnahmen, die im Verborgenen wirken. Hat die Landesregierung ihre Finger im Spiel? Eine Frage, die schwer wiegt in einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Politik und Wissenschaft verschwimmen.

Doch nicht nur die Politik, auch die Medien stehen im Kreuzfeuer der Kritik.

Anstatt objektiv zu berichten, wird ihre Arbeit als Sprachrohr politischer und industrieller Interessen gebrandmarkt. Eine unheilvolle Allianz, die den öffentlichen Diskurs vergiftet und die Wahrheit unter einem Schleier aus Schall und Rauch verbirgt.

Während sich die Wogen der Empörung noch nicht geglättet haben, tobt die Debatte weiter. Die Zukunft der Windkraft und die Integrität der Wissenschaft stehen auf dem Spiel. Ein Kampf gegen den Sturm, der entscheiden wird, ob die Wahrheit ans Licht kommt oder in den Wirbeln der Macht untergeht.

Für Horst Roosen, Vorstand des  den UTR e.V. (|Umwelt|Technik|Recht| e.V.) bleibt inmitten dieses Sturms der Kontroversen jedoch eine wichtige Frage unbeantwortet:

Was ist mit der Wahrheit?

In einem Zeitalter, in dem Fakten oft als Verhandlungsmasse betrachtet werden und die Grenzen zwischen Wissenschaft und Politik verschwimmen, ist es entscheidend, dass die Wahrheit über den Windatlas Baden-Württemberg ans Licht kommt. Die Wissenschaft muss frei von politischer Einflussnahme sein, damit sie ihr Potenzial entfalten und der Gesellschaft objektive Erkenntnisse liefern kann.

Die Debatte um den Windatlas und die Rücknahme des Artikels dieser drei mutigen Forscher sind nicht nur ein Streit über Zahlen und Daten. Sie sind ein Kampf um die Unabhängigkeit der Wissenschaft und die Integrität des öffentlichen Diskurses. Es liegt an uns allen, diesem Sturm der Manipulation und Desinformation standzuhalten und sicherzustellen, dass die Wahrheit über die Energiewende ans Licht kommt – koste es, was es wolle.

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Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Du und ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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CDU-Politiker Spahn fordert „Black Friday“ für Wärmepumpen.

Zunächst könnte man annehmen, dass der „Black Friday für Wärmepumpen“ nicht ernst gemeint ist und aus einer Büttenrede aus der Mainzer oder Kölner  Fastnacht stammt.

Es gibt  aber einige Hinweise, die dafür sprechen, dass es ernst gemeint sein könnte: Jens Spahn, CDU-Präsidiumsmitglied, hat die Idee öffentlichkeitswirksam vorgeschlagen.  Er argumentiert, dass eine solche Aktion den Verkauf von Wärmepumpen ankurbeln und so zur Energiewende beitragen könnte. Die Bundesregierung fördert den Einbau von Wärmepumpen mit hohen Summen. Es ist daher denkbar, dass sie auch eine solche Verkaufsaktion unterstützen würde.

Der Black Friday ist ein bekannter Aktionstag im Einzelhandel. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass auch andere Branchen an diesem Tag Sonderangebote anbieten. Politische Sonderangebote sind jedoch neu!

Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass dieser Vorschlag nicht ernst gemeint sein kann.  

Außerdem soll es noch keine konkreten Pläne für eine solche Aktion geben. Es ist daher wahrscheinlich, dass sie gar nicht umgesetzt wird.

Der Begriff „Black Friday“ ist negativ besetzt.

Er steht für Massenkonsum und Rabattschlacht. Es ist daher möglich, dass die Idee absichtlich so genannt wurde, um sie schon am Anfang zu diskreditieren.

Wie verzweifelt muss eine Regierung sein, wenn sie versucht, mit Rabattschlachten ihre Klimaideologie an den Wähler zu bringen?

Es ist im Grunde genommen auch egal, ob der „Black Friday“ für Wärmepumpen ernst gemeint ist oder nicht. Das närrische Volk applaudiert und startet seine Helau-Raketen, ohne zu bedenken, welche Kosten da auf jeden zukommen. Denn selbst mit einem saftigen Rabatt bleibt eine Wärmepumpe für viele Haushalte ein Investitionsposten, der erst einmal gestemmt werden muss.

Die Diskussion um den „Black Friday der Wärmepumpen“ ist auch ein Spiegelbild unserer Zeit.

Wir leben in einer Gesellschaft, in der Konsum und Kommerzialisierung oft als Lösung für komplexe Probleme präsentiert werden. Doch die Herausforderungen der Energiewende erfordern mehr als bloße Schnäppchenangebote. Sie erfordern einen tiefgreifenden Wandel in unserem Denken und Handeln, weg von der Wegwerfmentalität hin zu einem nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen.

Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft bewusst machen, dass die Energiewende nicht allein durch Rabatte und zweifelhafte  Aktionstage zu bewältigen ist. Sie erfordert langfristige Investitionen in erneuerbare Energien, eine Verbesserung der Infrastruktur und vor allem ein Umdenken in unserem Energieverbrauch.

Vielleicht ist der „Black Friday der Wärmepumpen“ also weniger eine Lösung als vielmehr ein Aufruf zum Umdenken.

Ein Anstoß, darüber nachzudenken, wie wir unsere Energieversorgung nachhaltiger gestalten können und welche Rolle wir als Individuen und als Gesellschaft dabei spielen können. Denn am Ende sind es nicht die Rabatte, die den Unterschied machen, sondern unser gemeinsames Engagement für eine lebenswerte Zukunft.

Helau, Alaaf und Narrhallamarsch!

Übrigens, der „Mainzer Narrhallamarsch“, war ursprünglich ein Spottlied, das auf den französischen General Ricambeau („Ritzambaa“) gedichtet worden war und eine zweifelhafte Ehre für ihn bedeutete.

Wenn wir hier also denBlack Friday der Wärmepumpen“ mit dem Mainzer Narrhallamarsch“, verabschieden, ist das durchaus als historisch begründet anzusehen.

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Regierung erhöht Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen

Anwohner  wurden nicht informiert

Die Bundesregierung hat am 17. Januar 2024 beschlossen, die Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen zu erhöhen. Die neue Regelung erlaubt unter bestimmten Bedingungen eine Erhöhung des Lärmpegels um bis zu 4 Dezibel.

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte ist eine Reaktion auf den aktuellen Energiemarkt. Die Bundesregierung strebt an, die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern und die erneuerbaren Energien auszubauen. Windkraft ist dabei ein wichtiger Baustein.

Die Anwohner von Windkraftanlagen kritisieren die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte. Sie befürchten, dass der Lärm ihre Lebensqualität und Gesundheit beeinträchtigen wird.

Auswirkungen auf die Anwohner

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte hat erhebliche Auswirkungen auf die Anwohner von Windkraftanlagen. Eine Erhöhung von 4 Dezibel kann den Lärmpegel um bis zu 50 Prozent steigern.

Der Lärm von Windkraftanlagen kann zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Stress führen. In extremen Fällen kann er auch zu gesundheitlichen Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

  • Die Anwohner von Windkraftanlagen fühlen sich von der Bundesregierung nicht ausreichend berücksichtigt. Sie kritisieren, dass sie nicht in die Entscheidung über die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte eingebunden wurden.

Rechtslage

Die neue Regelung zur Erhöhung der Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen ist noch nicht in Kraft. Sie muss noch von Bundestag und Bundesrat verabschiedet werden.

Sollte die Regelung in Kraft treten, haben die Anwohner von Windkraftanlagen die Möglichkeit, gegen die Genehmigung einer neuen Anlage oder gegen eine Erhöhung des Betriebsgeräuschs zu klagen.

Fazit

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen ist ein umstrittenes Thema. Die Anwohner von Windkraftanlagen befürchten, dass der Lärm ihre Lebensqualität und Gesundheit beeinträchtigen wird. Die Bundesregierung rechtfertigt die Entscheidung mit dem Ziel, die Energiewende voranzutreiben. Es bleibt abzuwarten, wie die neue Regelung von den Gerichten bewertet wird.

Meinung

Energiewende auf Kosten der Bürger und der Umwelt?

Die Bürger haben ein Recht auf eine lebenswerte Umgebung. Sie haben sich für einen bestimmten Wohnort entschieden und können nicht einfach den Lärm und die Beeinträchtigungen von Windkraftanlagen hinnehmen. Die Anwohner wurden bei der Entscheidung über die Errichtung von Windkraftanlagen nicht ausreichend einbezogen. Sie wurden nicht über die Konsequenzen der Anhebung der Geräuschgrenzwerte informiert und können somit auch nicht ihre Einwände äußern.

Es ist empörend, dass die Bundesregierung ohne Rücksicht auf die Betroffenen und deren Rechte handelt. Die Anwohner werden zum Spielball der Politik gemacht, ohne dass sie ein Mitspracherecht haben. Es ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die sich für den Schutz der Umwelt und die Energiewende einsetzen.

Diese Vorgehensweise ist nicht nur undemokratisch, sondern auch unverantwortlich. Die Gesundheit der Menschen und der Schutz der Natur dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden. Die Anhebung der Geräuschgrenzwerte führt zu einer weiteren Belastung der Umwelt und verstößt gegen das im Grundgesetz verankerte Recht auf körperliche Unversehrtheit.

Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung die Anliegen der Bürger ernst nimmt und ihre Entscheidungen transparent und unter Einbeziehung aller Betroffenen trifft. Die Politik muss sich endlich ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Menschen bewusst werden. Einseitige Entscheidungen auf Kosten der Bürger und der Natur sind nicht länger hinnehmbar.

Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung ihre Prioritäten überdenkt und sich für eine nachhaltige und bürgernahe Energiepolitik einsetzt. Die Anwohner von Windkraftanlagen haben ein Recht auf eine unabhängige und objektive Prüfung der Auswirkungen auf ihre Lebensqualität. Es kann nicht sein, dass ihre Interessen einfach über Bord geworfen werden.

Die Bürger  sind schon auf der Straße um gegen solch undemokratische Entscheidungen zu protestieren. Die Politik sollte zunlichts nicht weiterhin über die Köpfe der Betroffenen hinweg entscheiden. Es höchste Zeit, dass die Stimme der Bürger gehört wird und ihre Rechte geschützt werden. Denn nur so kann eine gerechte und nachhaltige Energiewende gelingen.

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„Klimageld auf der Wartebank: Ampel-Regierung zögert bis 2027. Die Sintflut des Klimawandels wartet nicht!“

Die Klimakrise ist in aller Munde und die Bundesregierung verspricht, endlich konkrete Maßnahmen zu ergreifen. Doch während die CO2-Preise steigen, warten die Bürgerinnen und Bürger immer noch auf das angekündigte Klimageld.

Ursprünglich war geplant, dass das Klimageld bereits im Jahr 2023 eingeführt wird. Doch nun gibt die Bundesregierung bekannt, dass es erst 2027 kommen wird – also erst nach der nächsten Bundestagswahl. Diese Entscheidung sorgt für Unmut und Kritik bei Umweltschützern und Bürgern, die auf schnelle und effektive Maßnahmen gegen die Klimakrise hoffen.

Im Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien, also SPD, Grüne und FDP, wurde das Klimageld als Instrument zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger vereinbart.

Doch nun scheint es, als ob die Regierung dieses Versprechen nicht einhalten kann. Regierungssprecher Steffen Hebestreit erklärt, dass der Auszahlungsweg für das Klimageld bis 2027 stehen muss, da die CO2-Preise zu diesem Zeitpunkt deutlich steigen werden.

Der Grund für den deutlichen Anstieg der CO2-Preise im Jahr 2027 ist die Ablösung der Festpreise im europäischen Emissionshandel für die Bereiche Gebäude und Verkehr. Statt Festpreisen wird es dann Obergrenzen für die verfügbaren Zertifikate geben, die zum CO2-Ausstoß berechtigen. Dadurch sollen die Emissionen weiter reduziert werden.

Bereits im Jahr 2024 ist der CO2-Preis von 30 auf 45 Euro pro Tonne gestiegen.

Das bedeutet, dass klimaschädliche Energieträger wie Öl und Gas teurer werden und sich dies auf den Alltag der Bürgerinnen und Bürger auswirkt, zum Beispiel beim Tanken, Heizen oder Konsumieren. Die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung sollen eigentlich für den Klimaschutz verwendet werden, aber auch zur Finanzierung von Subventionen, wie beispielsweise für den Heizungstausch oder die Chipfabrik von Intel. Doch damit werden auch die Bürgerinnen und Bürger belastet.

Das versprochene Klimageld soll die Bürgerinnen und Bürger entlasten, indem der Staat ihnen einen Teil der Einnahmen aus der CO2-Bepreisung zurückzahlt.

Doch bisher bleibt diese Entlastung aus und die Bürgerinnen und Bürger müssen weiterhin die steigenden CO2-Preise tragen.

Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung ihr Versprechen einhalten und das Klimageld tatsächlich 2027 einführen wird.

Die Klimakrise wartet jedoch nicht und schnelle Maßnahmen sind dringend nötig. Die Bürgerinnen und Bürger können nur hoffen, dass die Regierung ihre Versprechungen einhält und das Klimageld nicht erneut auf die lange Bank schiebt. Denn nur gemeinsam können wir die Klimakrise bekämpfen und eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen sichern.

In der Hektik politischer Entscheidungen und der aufgeheizten Debatte um die Klimakrise bleibt zu betonen, dass Zeit ein kostbares Gut ist, das wir uns nicht mehr leisten können zu verschwenden. Die Verzögerung des Klimageldes bis 2027 wirft nicht nur die Frage nach der Verlässlichkeit politischer Versprechen auf, sondern verdeutlicht auch, dass schnelle, effektive Maßnahmen gegen den Klimawandel vonnöten sind.

Die Bürgerinnen und Bürger, die bereits mit den Auswirkungen steigender CO2-Preise konfrontiert sind, müssen in dieser Zeit des Wartens Geduld aufbringen.

Doch die Klimakrise kennt keine Geduld und erfordert einen entschlossenen, gemeinsamen Einsatz aller gesellschaftlichen Akteure.

Es ist zu hoffen, dass die Ampel-Regierung die Verantwortung nicht nur auf kommende Jahre verschiebt, sondern die Dringlichkeit des Klimaschutzes erkennt und entsprechende Maßnahmen zeitnah umsetzt. Die Herausforderungen sind gewaltig, und nur durch einen konsequenten Wandel in Richtung nachhaltigerer Praktiken können wir den drohenden Gefahren der Klimakrise begegnen.

Die Bürgerinnen und Bürger sind nicht nur Zuschauer, sondern aktive Gestalter ihrer Zukunft.

Der Ruf nach Transparenz, Verlässlichkeit und vor allem zügigen Schritten gegen die Klimakrise muss in den Ohren der Verantwortlichen der Bundesregierung widerhallen. Eine lebenswerte Zukunft erfordert Taten, nicht nur Worte, und der Zeitpunkt für diese Taten ist längst überfällig.

Der Eindruck, den die Verzögerung des Klimageldes und die zeitliche Streckung der Maßnahmen hinterlassen, könnte bei einigen den Gedanken wecken, dass die Ampel-Regierung möglicherweise nach dem Motto „nach mir die Sintflut“ handelt. (Diese Redewendung beschreibt das Verhalten von Personen oder Institutionen, die sich wenig um die langfristigen Konsequenzen ihrer Entscheidungen scheren, solange es in der Gegenwart keine unmittelbaren Auswirkungen auf sie selbst hat.)

Die Hinauszögerung des Klimageldes bis 2027 und die damit verbundene Herauszögerung effektiver Klimaschutzmaßnahmen könnten den Eindruck erwecken, dass die Regierung möglicherweise nicht die notwendige Dringlichkeit im Umgang mit der Klimakrise zeigt. Dies könnte als mangelnde Voraussicht interpretiert werden, insbesondere angesichts der aktuellen Dringlichkeit und der bereits spürbaren Auswirkungen des Klimawandels.

Es ist jedoch so, dass politische Entscheidungen oft komplex sind und von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Die Diskrepanz zwischen politischen Versprechen und der Umsetzung von Maßnahmen kann auf unterschiedliche Gründe zurückzuführen sein, darunter politische Kompromisse, wirtschaftliche Überlegungen und internationale Verpflichtungen.

In jedem Fall ist es entscheidend, dass die Bürgerinnen und Bürger sich aktiv in den politischen Prozess einbringen, Transparenz und Rechenschaftspflicht fordern und darauf bestehen, dass ihre Regierung effektive Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise ergreift und nicht zuletzt auch Versprechen einhält!

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Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

www.verbrenner-club.de

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

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„Hessen vorne“ Ein Neuanfang für Deutschlands Energiezukunft: Die Hessen-Initiative zur Kernfusion

Inmitten der hitzigen Debatte um die Energiewende und die umstrittene Politik der Ampel-Regierung erhebt sich Hessen als ein Land, das mutig einen alternativen Weg einschlägt. Die Kritik an den bisherigen Maßnahmen zur Förderung erneuerbarer Energien ist nicht unberechtigt, und die damit einhergehenden Herausforderungen für den Energiemarkt sind allgegenwärtig. Doch anstatt sich in den Wirren der Vergangenheit zu verlieren, setzt Hessen auf einen ausgewogenen Ansatz, der ökologische Ziele, wirtschaftliche Effizienz und soziale Akzeptanz miteinander vereint.

Die Entscheidung von Ministerpräsident Boris Rhein, wieder verstärkt auf Kernenergie zu setzen, mag auf den ersten Blick kontrovers erscheinen, insbesondere angesichts der Bestrebungen zur Reduzierung atomarer Energieträger. Doch Hessen überrascht mit einem innovativen Schachzug – der Fokus auf die vielversprechende Kernfusionstechnologie.

Diese wegweisende Initiative steht im klaren Gegensatz zur bisherigen Energiewende-Politik Deutschlands, die den Ausstieg aus der Kernenergie bis 2022 vorsah.

Rhein betont die Dringlichkeit, in zukunftsweisende Projekte zu investieren und den Fortschritt voranzutreiben. Diese Perspektive erscheint umso relevanter, wenn man bedenkt, dass französische Haushalte nur halb so viel wie deutsche für Strom zahlen, wie ein Bericht des Economist im November 2015 aufzeigt.

Hessen setzt dabei auf die Forschung und Entwicklung von „Darmstadtium One“, einem Unternehmen, das eine magnetfeldbasierte Kernfusionstechnologie vorantreibt.

Die Unterstützung der Landesregierung unterstreicht das Engagement für einen neuen Weg in der Energieversorgung. Während Umweltschützer und linke Politiker die Gefahren der Kernenergie betonen und weiterhin auf erneuerbare Energien pochen, zeigt Hessen, dass ein ausgewogener Ansatz notwendig ist, um die drängenden Probleme der Energiepolitik zu bewältigen.

Die Entscheidung Hessens wird nicht nur innerhalb des Landes kontrovers diskutiert, sondern könnte auch deutschlandweit weitreichende Auswirkungen haben.

Eine mögliche Unterstützung seitens der Bundesregierung könnte die Energiewende-Politik grundlegend verändern, während eine Ablehnung zu einem Konflikt zwischen den Bundesländern führen könnte. Deutschland steht vor einer entscheidenden Weichenstellung, die nicht nur die nationale Energiepolitik beeinflusst, sondern auch international eine Signalwirkung entfalten könnte.

Unabhängig von politischen Standpunkten erinnert uns Hessen daran, dass echter Fortschritt oft mit mutigen Entscheidungen beginnt.

In einer Zeit, in der die Herausforderungen der Klimakrise innovative Lösungen erfordern, setzt Deutschland durch die Hessen-Initiative ein Zeichen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Rückkehr zur Kernenergie ein wegweisender Schritt ist oder ob alternative Ansätze weiterhin im Vordergrund stehen.

  • In dieser Zeit des Wandels sollten wir die gemeinsame Anstrengung nicht vergessen. Bürger, Wissenschaftler, Politiker und Unternehmen müssen sich zusammenschließen, um nachhaltige Lösungen zu finden. Deutschland steht vor einem Schlüsselmoment, und es liegt an uns allen, diesen Moment gemeinsam zu gestalten – für eine Energiezukunft, die auf Technologie, Verantwortung und Zusammenarbeit aufbaut.

Fazit:

Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die Entscheidung Hessens, auf innovative Kernfusionstechnologie zu setzen, nicht nur eine Frage der Energieversorgung, sondern auch eine Frage der nationalen Identität ist. Es ist ein Schritt, der verdeutlicht, dass Deutschland bereit ist, neue Wege zu beschreiten und dabei den Blick auf zukunftsweisende Technologien lenkt.

Die Diskussion um die Energiewende wird weiterhin kontrovers geführt, doch die Hessen-Initiative könnte den Beginn eines konstruktiven Dialogs markieren. Es ist an der Zeit, gemeinsam nachhaltige und tragfähige Lösungen zu finden, die nicht nur ökologisch verantwortungsbewusst sind, sondern auch wirtschaftliche Stabilität und soziale Akzeptanz berücksichtigen.

Die kommenden Monate werden nicht nur darüber entscheiden, welchen Weg Deutschland in der Energiepolitik einschlägt, sondern könnten auch als Vorbild für andere Nationen dienen. Deutschland hat die Möglichkeit, eine Vorreiterrolle im Bereich der Energieinnovation einzunehmen und damit einen positiven Einfluss auf die globale Debatte über nachhaltige Energiequellen zu nehmen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Debatte nicht in ideologischen Grabenkämpfen stecken bleibt, sondern dass ein offener, respektvoller Dialog entsteht. Die Entscheidung für oder gegen die Kernfusion ist nicht nur eine technologische, sondern eine gesellschaftliche. Die Energiezukunft Deutschlands wird durch die Zusammenarbeit aller Beteiligten geprägt – eine Zukunft, die auf Fortschritt, Verantwortung und Kooperation aufbaut.

Persönliches:

Mit meinem Beitrag habe ich versucht die aktuelle Energiewende-Politik in Deutschland und die damit verbundenen Herausforderungen zu beschreiben. Die Kritik an der bisherigen Politik ist berechtigt. Die Energiewende ist zu teuer und hat zu einem Ungleichgewicht im Energiemarkt geführt. Dies hat zu einem erheblichen Anstieg der Energiepreise für die meisten Benutzer geführt.

„Hessen vorne“

Der Slogan „Hessen vorne“ wurde in den 1960er Jahren geprägt und war bis in die 1980er Jahre hinein ein beliebtes Motto in Hessen. Er sollte die eindrucksvolle Entwicklung des Bundeslandes seit dem Zweiten Weltkrieg zum Ausdruck bringen. Jetzt ist der Hessische Löwe wieder aufgewacht und es gilt wieder der Slogan“ Hessen vorne“.

In den Nachkriegsjahren war Hessen ein relativ armes und rückständiges Land. Die Industrialisierung hatte sich nur in wenigen Regionen des Landes durchgesetzt, und die Landwirtschaft war noch stark verbreitet. Nach dem Krieg begann sich die wirtschaftliche Lage jedoch zu verbessern. Hessen entwickelte sich zu einem wichtigen Industriestandort, und das Bildungswesen wurde ausgebaut.

In den 1960er Jahren erreichte diese Entwicklung ihren Höhepunkt. Hessen war nun eines der führenden Industrie- und Wirtschaftszentren in Deutschland. Das Land hatte eine hohe Lebensqualität und eine gut ausgebaute Infrastruktur.

Der Slogan „Hessen vorne“ sollte diese positive Entwicklung widerspiegeln. Er war ein Ausdruck des Stolzes der Hessen auf ihr Land und ihrer Zuversicht in die Zukunft.

Jetzt ist der Slogan „Hessen vorne“ wieder aktuell! Der Hessische Löwe befasst sich nun mit dem Klimawandel. Dadurch wird der Slogan „Hessen vorne“ wieder zu einem wichtigen Teil der hessischen Identität. Er erinnert daran, dass Hessen ein Land mit einer starken Wirtschaft und einer guten Zukunftsperspektive ist. Hessen ist eines der führenden Industrie- und Wirtschaftszentren in Deutschland. Das Land hatte eine hohe Lebensqualität und eine gut ausgebaute Infrastruktur.

Die Entscheidung Hessens, wieder auf Kernenergie zu setzen, ist ein mutiger Schritt, der die Energiewende-Politik in Deutschland grundlegend verändern könnte.

Die Kernfusionstechnologie bietet das Potenzial, eine sichere und saubere Energieversorgung zu gewährleisten. Allerdings ist die Technologie noch in der Entwicklung und es ist ungewiss, wann sie kommerziell nutzbar sein wird.

Die Entscheidung Hessens ist nicht unumstritten. Umweltschützer und Politiker aus dem linken Lager sehen in der Kernenergie weiterhin eine potenzielle Gefahr für die Umwelt und die Sicherheit. Sie plädieren stattdessen für den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien.

Die Bundesregierung steht vor der Herausforderung, abzuwägen, welche Technologie die besten Chancen bietet, um eine sichere und saubere Energieversorgung zu gewährleisten. Eine Unterstützung der Pläne Hessens könnte zu einem Umdenken in der deutschen Energiewende-Politik führen und möglicherweise den Ausstieg aus der Kernenergie revidieren.

Die Energiewende ist ein komplexes Thema, das nicht nur technische, sondern auch politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte umfasst. Es ist jetzt an der Zeit einen ausgewogenen Ansatz zu verfolgen, der die ökologischen Ziele mit wirtschaftlicher Effizienz und sozialer Akzeptanz in Einklang bringt.

Die Entscheidung Hessens, wieder auf Kernenergie zu setzen, ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen und sicheren Energieversorgung.

Allerdings ist die Technologie noch in der Entwicklung und es ist ungewiss, wann sie kommerziell nutzbar sein wird.

Die Bundesregierung muss nun entscheiden, ob sie die Pläne Hessens unterstützt oder nicht. Eine Unterstützung könnte zu einem Umdenken in der deutschen Energiewende-Politik führen und möglicherweise den Ausstieg aus der Kernenergie revidieren.

Unabhängig von der Entscheidung der Bundesregierung ist es wichtig, dass die Diskussion um die Energiezukunft weiterhin offen und transparent geführt wird. Die Bürger, Wissenschaftler, Politiker und Unternehmen müssen zusammenarbeiten, um nachhaltige und tragfähige Lösungen zu finden.

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Du und ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

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