„Experte warnt: CO2-Reduktion in Europa kontraproduktiv für den globalen Klimaschutz“

Immer wieder wird betont, dass Deutschland und die EU eine Vorreiterrolle bei der Reduktion von CO2-Emissionen einnehmen müssen, um eine potenzielle „Klimakatastrophe“ abzuwenden. Doch eine solche Vorbildfunktion ist nur sinnvoll, wenn sie das angestrebte Ziel erreicht und von anderen nachgeahmt wird. Unabhängig davon, ob CO2 den Klimawandel beeinflusst oder nicht, liegt die Logik der Zielsetzung unserer Politiker jedoch anders.

Wie der Sachverständige Prof. Dr. van Suntum von der Universität Münster in der Sitzung vom 10. Mai 2023 erläuterte, ist eine CO2-Reduktion in Europa sogar kontraproduktiv. Dies dürfte nicht nur die Abgeordneten überrascht haben.

Der Professor erklärte wörtlich: „Die Europäische Union hat bereits im Jahr 2020 ein Drittel der Treibhausgasemissionen reduziert. Im gleichen Zeitraum ist der weltweite Ausstoß von Treibhausgasen um zwei Drittel gestiegen. Da die Welt größer ist als die EU, sind die absoluten Zahlen noch viel höher. Mit diesem lokalen Ansatz kommen wir ökologisch nicht weiter.

Die EU hat derzeit einen Anteil von 9,5 Prozent an den weltweiten Treibhausgasemissionen.

Selbst wenn wir diesen Anteil auf null reduzieren, was unser Ziel ist, hätten wir weltweit nichts eingespart. Das liegt an dem Phänomen der Verlagerungseffekte. Erstens wächst die Weltbevölkerung weiter und die Menschen streben nach mehr Wohlstand. Das bedeutet, dass wir weltweit CO2-ärmer werden müssen. Allein hier bei uns ist es sinnlos, etwas für das Weltklima zu erreichen. Wenn wir die Industrie hier immer stärker belasten und sie deshalb abwandert, wird diese Industrie anderswo CO2 ausstoßen, das wir hier eingespart haben. Möglicherweise sogar mehr, da andere Länder weniger strenge Emissionsgesetze haben. Mit dieser Politik erzielen wir also einen kontraproduktiven Effekt in Bezug auf CO2 und das Klima. Wenn wir in der EU fossile Energieträger verbannen, sinkt deren Weltmarktpreis. Das führt wiederum zu einer verstärkten Nachfrage in anderen Ländern. Das ist ein einfacher ökonomischer Zusammenhang. Auch dies ist ein kontraproduktiver Effekt unserer klimapolitischen Maßnahmen, die nur auf die EU beschränkt sind.“

Hier haben wir es mit einem globalen Problem zu tun, und globale Probleme können nur mit einem globalen Ansatz gelöst werden.

  • Wenn wir versuchen, dieses globale Problem in einzelnen Ländern der EU zu lösen, werden wir scheitern. Wir ruinieren uns selbst, ohne dass es dem Weltklima hilft.“

Wir wollen dazu anzumerken, dass die Meinungen zu diesem Thema unterschiedlich sind und es auch unter Experten kontroverse Diskussionen gibt. Während einige Experten die Bedeutung einer Vorreiterrolle Europas betonen und argumentieren, dass sie als Vorbild für andere Regionen dienen kann, teilen andere die Ansicht von Prof. Dr. van Suntum.

Es ist unbestritten, dass der Klimawandel ein globales Problem ist, das eine koordinierte internationale Zusammenarbeit erfordert.

Eine alleinige Fokussierung auf die Reduktion von CO2-Emissionen in Europa könnte tatsächlich zu Verlagerungseffekten führen, bei denen Emissionen einfach in andere Länder mit weniger strengen Umweltauflagen verlagert werden. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass internationale Abkommen und Zusammenarbeiten angestrebt werden, um sicherzustellen, dass Klimaschutzmaßnahmen weltweit umgesetzt werden.

  • Dennoch ist es auch wichtig, dass jedes Land und jede Region ihren eigenen Beitrag zum Klimaschutz leisten sollte, unabhängig von der globalen Situation. Selbst wenn eine alleinige Reduktion von CO2-Emissionen in Europa nicht das gesamte Weltklima retten kann, ist es dennoch von Bedeutung, dass die EU und Deutschland als wichtige Akteure ihren Teil zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen und Technologien und Lösungsansätze entwickeln, die auch auf globaler Ebene Anwendung finden können.

Letztendlich erfordert der Klimawandel eine breite Palette von Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen, angefangen von individuellen Verhaltensänderungen bis hin zu internationalen Vereinbarungen und Technologieinnovationen. Eine ausgewogene und koordinierte Herangehensweise ist der Schlüssel, um das langfristige Ziel der CO2-Reduktion und des Klimaschutzes zu erreichen.

  • Viele Länder haben unterschiedliche Prioritäten, insbesondere wenn es um grundlegende Bedürfnisse wie Nahrungssicherheit und Armutsbekämpfung geht. Diese Herausforderungen sind in vielen Teilen der Welt allgegenwärtig und müssen dringend angegangen werden.

Man muss auch bereit sein, zu erkennen, dass Klimaschutz und wirtschaftliche Entwicklung nicht zwangsläufig im Konflikt stehen müssen. In der Tat können Maßnahmen zum Klimaschutz langfristig auch positive Auswirkungen auf die Wirtschaft und die soziale Entwicklung haben. Investitionen in erneuerbare Energien, Energieeffizienz, nachhaltige Landwirtschaft und andere grüne Technologien können zur Schaffung von Arbeitsplätzen, zur Verbesserung der Gesundheit und zur Stärkung der lokalen Wirtschaft beitragen.

Dennoch müssen wir auch verstehen, dass jeder Kontext unterschiedlich ist und dass Lösungen, die in einem Land oder einer Region erfolgreich sind, nicht unbedingt in anderen Ländern funktionieren. Daher ist es wichtig, auf globale Solidarität und Partnerschaften zu setzen, um Entwicklungsländer bei der Bewältigung ihrer spezifischen Herausforderungen zu unterstützen und ihnen den Zugang zu sauberen Technologien und finanziellen Ressourcen zu erleichtern.

Eine ganzheitliche Herangehensweise, die die Bedürfnisse der Menschen vor Ort berücksichtigt und gleichzeitig den Klimaschutz in den Fokus stellt, ist entscheidend. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Ländern, um Synergien zu schaffen und Lösungen zu finden, die sowohl den Klimawandel als auch die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen angehen.

Es ist wahr, dass der Klimaschutz des Westens allein nicht ausreicht, um die globalen Herausforderungen des Klimawandels zu bewältigen.

Eine effektive Lösung erfordert eine breite internationale Zusammenarbeit und einen globalen Ansatz.

  • Es ist wichtig anzuerkennen, dass Länder in verschiedenen Entwicklungsstadien unterschiedliche Ressourcen, Bedürfnisse und Prioritäten haben. Viele Entwicklungsländer stehen vor dringenden Herausforderungen wie Armut, Nahrungssicherheit und Infrastrukturdefiziten, die ihre Fähigkeit beeinträchtigen können, sich vollständig auf den Klimaschutz zu konzentrieren.

Der Westen hat jedoch eine Verantwortung, in Bezug auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit eine Führungsrolle einzunehmen. Als Industrieländer haben sie historisch betrachtet den Großteil der globalen Treibhausgasemissionen verursacht und verfügen über größere Ressourcen und technologisches Know-how, um den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu unterstützen.

Der Klimawandel  ist ein gemeinsames Problem,  das uns alle betrifft. Die Auswirkungen des Klimawandels machen nicht an nationalen Grenzen halt, und die Konsequenzen betreffen sowohl Industrie- als auch Entwicklungsländer gleichermaßen. Es ist im Interesse aller, gemeinsam zu handeln, um die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu begrenzen.

Eine effektive Lösung erfordert eine Partnerschaft zwischen Industrie- und Entwicklungsländern, bei der Technologieübertragung, finanzielle Unterstützung und Kapazitätsaufbau angeboten werden, um die Entwicklungsländer in ihren Bemühungen um Klimaschutz zu unterstützen. Durch gemeinsame Anstrengungen können wir die globale Klimaresilienz stärken und eine nachhaltigere Zukunft für alle erreichen.

Es gibt sicherlich unterschiedliche Meinungen und Wahrnehmungen in Bezug auf Deutschlands Rolle im Klimaschutz.

Während einige Deutschland als Vorreiter in Bezug auf erneuerbare Energien und Klimapolitik sehen, gibt es auch Kritikpunkte und Zweifel an den erreichten Fortschritten.

Es ist anzuerkennen, dass der Klimaschutz ein fortlaufender Prozess ist, der kontinuierliche Anstrengungen und Maßnahmen erfordert. Trotz einiger Fortschritte hat Deutschland noch immer Herausforderungen in Bezug auf die Reduktion von Treibhausgasemissionen, insbesondere im Bereich der Energiewende, Verkehr und Industrie. Kritiker argumentieren, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen, um die ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen und dass weitere Anstrengungen erforderlich sind.

Internationale Verpflichtungen wie das Pariser Abkommen haben auch dazu geführt, dass Länder wie Deutschland verstärkt auf ihre Klimaschutzanstrengungen beobachtet werden. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass Deutschland seine Verpflichtungen erfüllt und seine Bemühungen kontinuierlich verstärkt, um das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit im Bereich des Klimaschutzes aufrechtzuerhalten.

Die öffentliche Wahrnehmung kann je nach Perspektive und politischer Überzeugung variieren. Es ist jedoch entscheidend, dass Deutschland weiterhin konkrete Maßnahmen ergreift, um die CO2-Emissionen zu reduzieren, erneuerbare Energien auszubauen, nachhaltige Mobilität zu fördern und in eine kohlenstoffarme Wirtschaft zu investieren. Durch eine konsequente und ambitionierte Klimapolitik kann Deutschland weiterhin eine positive Rolle im globalen Klimaschutz spielen und andere Länder zur Nachahmung ermutigen.

Es ist richtig, dass alleinige Verbote und Gebote möglicherweise nicht ausreichen, um Klimaziele zu erreichen und andere Länder als Vorbild zu beeinflussen.

Eine erfolgreiche Klimapolitik erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der verschiedene Instrumente und Maßnahmen umfasst. Es ist wichtig, dass Klimapolitik nicht nur auf Verbote und Gebote setzt, sondern auch Anreize schafft, um einen nachhaltigen Wandel zu fördern. Dazu gehören beispielsweise finanzielle Anreize für Unternehmen und Bürger, die auf erneuerbare Energien umsteigen, steuerliche Anreize für umweltfreundliches Verhalten und Investitionen in grüne Technologien und Infrastruktur.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass Klimapolitik auf breiter gesellschaftlicher Unterstützung basiert. Informationen, Bildung und Bewusstseinsbildung sind entscheidend, um das Verständnis für die Notwendigkeit des Klimaschutzes zu fördern und die Akzeptanz von Maßnahmen zu erhöhen. Eine partizipative Herangehensweise, bei der Bürger, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen einbezogen werden, kann dazu beitragen, dass Klimapolitik auf eine breitere Basis gestellt wird und von der Gesellschaft getragen wird.

Darüber hinaus ist darauf zu dringen, dass Klimaschutz international koordiniert wird. Durch den Austausch von Best Practices, Zusammenarbeit und Technologietransfer können Länder voneinander lernen und gemeinsam ambitionierte Klimaziele erreichen.

Ein erfolgreiches Vorangehen im Klimaschutz erfordert also eine Kombination aus verschiedenen Instrumenten, Anreizen, Bildung und internationaler Zusammenarbeit. Durch einen umfassenden Ansatz kann Deutschland und die EU als Vorbild für andere Länder dienen und den Weg zu einer nachhaltigen und kohlenstoffarmen Zukunft weisen.

Klimaschutz ist eine Aufgabe, die die gesamte Gesellschaft betrifft und von allen Bevölkerungsgruppen unterstützt werden sollte. Es wäre nicht fair oder effektiv, den Klimaschutz ausschließlich auf reiche Menschen zu beschränken.

Klimaschutz sollte vielmehr als ein gemeinsames Ziel betrachtet werden, das durch eine gerechte Verteilung der Verantwortung und der damit verbundenen Kosten erreicht werden sollte. Es ist wichtig, dass sowohl individuelle Bürger als auch Unternehmen ihren Beitrag leisten, unabhängig von ihrem finanziellen Status.

In der Praxis gibt es jedoch Diskussionen darüber, wie verschiedene Maßnahmen zur Förderung des Klimaschutzes finanziell auf die Gesellschaft verteilt werden. Manche argumentieren, dass bestimmte klimafreundliche Maßnahmen wie der Kauf von Elektrofahrzeugen oder der Ausbau erneuerbarer Energien finanziell privilegierten Gruppen zugute kommen, da diese in der Lage sind, die erforderlichen Investitionen zu tätigen.

Um sicherzustellen, dass der Klimaschutz für alle zugänglich ist, ist es wichtig, dass politische Maßnahmen so gestaltet werden, dass sie sozial gerecht sind. Dies kann beispielsweise durch die Förderung von finanziellen Anreizen für einkommensschwächere Haushalte, die Unterstützung von energieeffizienten Sanierungen in sozialen Wohngebäuden oder die Schaffung von öffentlichem Nahverkehr in weniger wohlhabenden Stadtteilen geschehen.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Politik den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft mit Blick auf soziale Auswirkungen begleitet. Dies könnte die Schaffung von Arbeitsplätzen in grünen Branchen, die Unterstützung von Umschulungs- und Qualifizierungsprogrammen oder die Förderung einer gerechten Energieversorgung für alle umfassen.

Klimaschutz sollte ein inklusives und gerechtes Ziel sein, bei dem niemand zurückgelassen wird. Nur durch eine breite gesellschaftliche Beteiligung und die Integration sozialer Aspekte kann ein erfolgreicher und nachhaltiger Klimawandel erreicht werden.

Es ist nicht gerecht ist, dass arme Menschen allein die Kosten für den Klimaschutz tragen sollten. Klimaschutz sollte als gemeinsame Verantwortung betrachtet werden, bei der alle Bevölkerungsgruppen ihren Beitrag leisten.

Es ist verständlich, dass die Kosten für klimafreundliche Maßnahmen wie der Kauf von energieeffizienten Geräten oder der Umstieg auf erneuerbare Energien eine finanzielle Belastung darstellen können, insbesondere für einkommensschwache Haushalte. Daher ist es wichtig, dass politische Maßnahmen so gestaltet werden, dass sie finanzielle Unterstützung und Anreize bieten, um sicherzustellen, dass der Klimaschutz für alle zugänglich ist.

Dies könnte beispielsweise die Bereitstellung von Förderprogrammen, Subventionen oder steuerlichen Erleichterungen für einkommensschwache Haushalte umfassen, um den Umstieg auf klimafreundliche Technologien zu erleichtern. Darüber hinaus ist es wichtig, dass energieeffiziente Wohnungen und öffentlicher Nahverkehr auch in sozial benachteiligten Stadtvierteln verfügbar sind.

Ein gerechter Ansatz beim Klimaschutz bedeutet auch, die sozialen Auswirkungen von Maßnahmen zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass niemand in Armut oder Unsicherheit gerät. Der Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft bietet auch die Möglichkeit, neue Arbeitsplätze in grünen Branchen zu schaffen und Umschulungs- und Qualifizierungsprogramme anzubieten, um Menschen bei der Anpassung an neue Arbeitsmöglichkeiten zu unterstützen.

Der Klimaschutz darf nicht zu einer zusätzlichen Belastung für einkommensschwache Haushalte werden, sondern es ist dafor zu sorgen, dass gerechte und inklusive Lösungen entwickelt werden, die sicherstellen, dass alle Menschen von den Vorteilen des Klimaschutzes profitieren können, unabhängig von ihrem finanziellen Status.

Es ist bekannt, dass Deutschland im europäischen Vergleich hohe Strompreise hat. Die Gründe für diese Preise sind vielfältig und beinhalten unter anderem die Förderung erneuerbarer Energien, Netzentgelte und Steuern. Diese Faktoren haben dazu beigetragen, dass die Strompreise in Deutschland gestiegen sind.

Die Herausforderungen, vor denen Deutschland steht, wie mögliche Stromrationierungen, sind komplexe Probleme, die in Verbindung mit der Energiewende und dem Ziel des Klimaschutzes stehen. Es gibt verschiedene Meinungen und Ansätze zur Lösung dieser Herausforderungen, und es ist wichtig, dass diese diskutiert und evaluiert werden, um nachhaltige und gerechte Lösungen zu finden.

Es ist ebenfalls wichtig anzumerken, dass der Erfolg oder Misserfolg einer Klimapolitik nicht allein anhand der Strompreise gemessen werden kann. Es gibt viele weitere Faktoren, die in den Klimaschutz einfließen, wie beispielsweise die Reduktion von Treibhausgasemissionen, die Förderung nachhaltiger Mobilität oder die Umstellung auf energieeffiziente Gebäude. Eine umfassende Bewertung des Klimaschutzes erfordert daher eine Betrachtung aller Aspekte und Ergebnisse.

„Es ist zu wünschen, dass Deutschland weiterhin daran arbeitet, die Energiewende voranzutreiben und gleichzeitig Lösungen zu finden, um die Energiepreise bezahlbar zu halten. Eine ausgewogene und gerechte Herangehensweise ist entscheidend, um die Klimaziele zu erreichen und gleichzeitig die Belastungen für die Bevölkerung zu minimieren“ sagt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  einen

Lesenswerten Beitrag veröffentlicht:

Wie helfen wir dem Klima? „So nicht!“, sagt ein Experte im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestags

Von: Peter Groschupf 31. Mai 2023

Es ist immer davon die Rede, dass Deutschland bzw. die EU als Vorbild bei der CO2-Reduktion vorangehen muss, um eine „Klimakatastrophe“ abzuwenden. Allerdings macht eine Vorbildfunktion nur dann Sinn, wenn sie das angestrebte Ziel erreicht und dann nachgeahmt wird. Unabhängig davon, ob CO2 den Klimawandel beeinflusst oder nicht, ist die Logik der Zielvorgabe unserer Politiker eine ganz andere.

Wie der Sachverständige Prof. Dr. van Suntum von der Universität Münster im  in der Sitzung vom 10.Mai 2023 erläutert, sei eine CO2-Reduktion in Europa sogar kontraproduktiv. Nicht nur die Abgeordneten dürfte das überrascht haben.

  • Der Professor wörtlich: „Die Europäische Union hat 2020 bereits ein Drittel der Treibhausgase reduziert. Im gleichen Zeitraum ist in der Welt der Ausstoß von Treibhausgasen um zwei Drittel gestiegen.

Da die Welt größer ist als die EU ist der Wert in absoluten Zahlen noch viel mehr. Wir kommen mit diesem lokalen Ansatz ökologisch nicht weiter.

Die EU hat heute noch einen Anteil von 9,5 Prozent am weltweiten Ausstoß von Treibhausgas-Emissionen. Wenn wir den auf null reduzieren, was ja das Ziel ist, dann haben wir weltweit nichts eingespart. Das hängt mit dem Verlagerungseffekt zusammen. Erstens wächst die Welt weiter, die Menschen wollen mehr Wohlstand, die Weltbevölkerung wächst. Das heißt, wir müssen in der Welt CO2-ärmer werden. Allein bei uns ist das völlig sinnlos, etwas für das Weltklima zu erreichen. Wenn wir hier die Industrie immer stärker belasten und sie deswegen abwandert, dann stößt diese Industrie woanders das CO2 aus, das wir hier eingespart haben. Möglicherweise sogar mehr, da andere Länder weniger strenge Emissions-Gesetze haben. Wir haben also mit dieser Politik einen kontraproduktiven CO2– und Klimaeffekt. Wenn wir in der EU die fossilen Energieträger verbannen, sinkt deren Weltmarktpreis. Und das führt wiederum zu stärkerer Nachfrage in anderen Ländern. Das ist ein einfacher ökonomischer Zusammenhang. Auch das ist ein kontraproduktiver Effekt unserer allein auf die EU bezogene Klimapolitik.

Wir haben es hier mit einem globalen Problem zu tun. Und ein globales Problem kann man nur mit einem globalen Ansatz lösen. Wenn man versucht, dieses globale Problem in einzelnen Ländern der EU zu lösen, wird man scheitern. Wir ruinieren uns selber, ohne dass es dem Weltklima hilft.“

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„Die FDP knickt ein: Ampel einigt sich auf kontroverses Heizdaten-Gesetz“

In einer überraschenden Kehrtwende hat die FDP ihre Bedenken gegen das umstrittene Heizdaten-Gesetz fallen gelassen und sich den Vereinbarungen der Ampelkoalition angeschlossen.

Der Entwurf des sogenannten Wärmeplanungsgesetzes sieht vor, dass Bundesländer und Kommunen detaillierte Informationen über den Heizungsverbrauch der letzten drei Jahre von Gebäuden sammeln sollen. Die plötzliche Zustimmung der FDP sorgt für Aufsehen, während Kritiker die Gefahren einer zentralisierten Wärmeplanung betonen. Das Gesetz geht nun in die Anhörungsphase bei Bundesländern und Verbänden.

„Hat die FDP damit ihre liberalen Prinzipien aufgegeben?“fragt sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:“ Liberale knicken ein Ampel einigt sich auf das Heizdaten-Gesetz: FDP hat plötzlich keine Bedenken mehr

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Liberale knicken ein

Ampel einigt sich auf das Heizdaten-Gesetz: FDP hat plötzlich keine Bedenken mehr

Bundesländer und Kommunen sollen »gebäudescharf« den jährlichen Endenergieverbrauch der letzten drei Jahre in Kilowattstunden mitteilen. So sieht es der Entwurf für das sogenannte Wärmeplanungsgesetz vor. Die FDP hat plötzlich keine Bedenken mehr und fügt sich den Ampel-Partnern.

Eingeknickt ist gestern Abend die FDP – wie Bild formuliert. Wie das Bauministerium bekannt gab, einigte sich die Ampelkoalition auf das sogenannte Wärmeplanungsgesetz. Danach sollen laut Bericht Bundesländer und Kommunen »gebäudescharf« – wie es wörtlich heißt – den Endenergieverbrauch der letzten drei Jahre in Kilowattstunden pro Jahr mitteilen.

Eigentümer und Mieter müssen ihren Heizungsverbrauch für die vergangenen drei Jahre melden.
Für eine zentrale staatlich gesteuerte Wärmeplanung, wie sie Habecks Wirtschaftsministerium vorschwebt, sollen Art und Alter der Heizung sowie die Lage der Immobilien und der Verbrauch der letzten drei Jahre erfasst werden.

Der derzeitige Wirtschaftsminister Habeck und die derzeitige Bauministerin Geywitz glauben, für ein Land wie Deutschland eine zentrale Wärmeplanung voranbringen zu können. Sie haben bisher nicht gesagt, woher demnächst Strom und Gas herkommen sollen, glauben aber, die Energie für 41,5 Millionen Wohnungen und Häusern zentral planen und steuern zu können – von öffentlichen Gebäuden ganz abgesehen.

Die FDP hat plötzlich keine Bedenken mehr. Der Entwurf geht jetzt zur Anhörung an Bundesländer und Verbände.

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Elektroautos: Die Tankstelle der Elektrozukunft benötigt (geschätzt) zusätzlich 20.000 Quadratmeter an Fläche.

Die EU hat angekündigt, dass ab 2035 ein Verbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren gilt. Diese Entscheidung wird weitreichende Auswirkungen auf uns alle haben.

Ein Artikel des Autors Roger J. Arthur in der Zeitschrift The Conservative Woman wirft die Frage auf, ob das eigentliche Ziel des Verbrennerverbots die Reduzierung von CO2-Emissionen ist oder ob es darum geht, den Individualverkehr abzuschaffen.

  • Arthur weist darauf hin, dass wir uns der enormen Menge an Rohstoffen bewusst sein sollten, die benötigt wird, um bis zum Ende dieses Jahrhunderts, geschweige denn bis 2050, Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Tesla allein verbraucht bereits eine beträchtliche Menge an Rohstoffen für die Produktion von ein paar Millionen Elektrofahrzeugen pro Jahr. Doch in der großen Vision einer auf erneuerbaren Energien basierenden Welt müssen mehr als 1,5 Milliarden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren ersetzt werden. Die Frage ist, ob genügend Mineralien und Rohstoffe verfügbar sein werden, um den Übergang zu schaffen.

Einige der Schlüsselmaterialien, die benötigt werden, sind Kupfer und seltene Metalle wie Lithium, bei deren Verarbeitung CO2 freigesetzt wird.

Laut einer Fachstudie werden Europas Pläne für saubere Energietechnologien bis 2050 einen erheblichen Anstieg des Bedarfs an Aluminium, Kupfer, Lithium, Nickel, Zink, Silizium, Kobalt und seltenen Erden erfordern. Derzeit stammen die Hauptquellen für diese Rohstoffe hauptsächlich aus Russland und China.

  • Besonders hohe Nachfrage besteht nach Lithium, das für die Herstellung von Batterien, auch für Elektrofahrzeuge, benötigt wird. Um Batterien für 1,5 Milliarden Elektrofahrzeuge weltweit herzustellen, wären rund 95 Millionen Tonnen Lithium erforderlich. Doch die jährliche Minenproduktion beträgt derzeit nur 130.000 Tonnen. Es wäre eine enorme Herausforderung, genügend Batterien herzustellen, insbesondere wenn man bedenkt, dass Batterien in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden müssen.

Ein möglicher Alternativantrieb ist Wasserstoff, an dem Unternehmen wie Toyota arbeiten.

Allerdings müsste eine ausreichende Wasserstoffinfrastruktur geschaffen werden, um den Bedarf zu decken. Die derzeitigen Pläne der Regierung sehen jedoch vor, dass erst in den 2030er Jahren eine begrenzte Wasserstoffproduktion erreicht wird, während das Netzwerk viel mehr benötigen würde.

Ein weiterer Aspekt ist die Frage, wer die massive Infrastruktur für Ladestationen aufbauen soll und wie der Betrieb dieser Stationen die Gemeinden in der Nähe belasten könnte. Es bräuchte erhebliche Investitionen und technische Ressourcen, um eine ausreichende Anzahl von Ladestationen zu schaffen und deren effizienten Betrieb sicherzustellen.

  • Der Autor Arthur kommt zu dem Schluss, dass das Ziel, Verbrennungsmotoren bis 2035 zu ersetzen, unrealistisch ist, da die erforderlichen Materialien, finanziellen Mittel und qualifizierten Ressourcen fehlen, um bis zum Ende des Jahrhunderts Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Das Festlegen eines Verbrennerverbots, bevor kostengünstige Alternativen verfügbar sind, wird als problematisch angesehen und könnte zu einer Rückkehr in eine vorindustrielle Ära führen, indem die Produktionskapazitäten für Verbrennungsmotoren zerstört werden.

Es ist zu bedenken, dass es unterschiedliche Ansichten zur tatsächlichen Wirkung der CO2-Reduzierung gibt und dass einige die Auswirkungen auf den Klimawandel stark bezweifeln. Dies führt zu Fragen darüber, welche Absichten tatsächlich hinter dieser umfangreichen Umstellung stehen.

Es ist ratsam, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen und Informationen aus unterschiedlichen Quellen zu suchen, um ein umfassendes Verständnis der Auswirkungen und Absichten des Verbrennerverbots zu entwickeln. Der Übergang zu alternativen Antrieben ist ein komplexes Thema, das sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Es erfordert eine umfassende Analyse der ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen, um tragfähige Lösungen zu finden, die den Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht werden.

Quellen: Arthur, R.J. (2023). The Conservative Woman: The real cost of the ban on combustion engines.

Der Übergang zu emissionsarmen oder emissionsfreien Fahrzeugen und sauberer Energieerzeugung stellt natürlich eine Herausforderung dar.

Es erfordert beträchtliche Investitionen in Forschung und Entwicklung, Infrastruktur und technologische Innovationen. Es ist auch unerlässlich, die Verfügbarkeit und nachhaltige Beschaffung der benötigten Rohstoffe zu berücksichtigen.

Es gibt zwar legitime Bedenken hinsichtlich des Materialbedarfs und der Umweltauswirkungen des Rohstoffabbaus, insbesondere im Zusammenhang mit Lithium und seltenen Erden. Dennoch gibt es auch Bestrebungen und Bemühungen, nachhaltigere Abbau- und Recyclingverfahren zu entwickeln, um den negativen Einfluss zu minimieren.

Es ist auch zu berücksichtigen, dass technologische Fortschritte und Skaleneffekte dazu beitragen können, die Materialanforderungen und -verfügbarkeit zu optimieren. Es besteht Potenzial für Innovationen in der Batterietechnologie, der Entwicklung neuer Materialien und der Verbesserung der Recyclingkapazitäten.

Wenn es nur noch Elektroautos geben würde, müsste eine Tankstelle ungefähr über 100 Ladestationen verfügen, um den Tankvorgang ähnlich schnell wie bisher abwickeln zu können.

Um in etwa berechnen zu können, wie viel größer eine Tankstelle werden müsste, wenn sie über 100 Ladestationen verfügen soll, müssen wir einige Annahmen treffen.

Annahme: Die Anzahl der Fahrzeuge, die gleichzeitig laden können, entspricht der Anzahl der Ladestationen. Das bedeutet, dass jede Ladestation von einem Fahrzeug genutzt wird, und es keine Wartezeiten gibt.

Annahme: Die Kapazität einer Ladestation entspricht der durchschnittlichen Ladeleistung einer Tankstelle für Verbrennungsfahrzeuge. Die durchschnittliche Ladeleistung von Ladestationen kann je nach Technologie und Stromanschluss variieren, aber für eine grobe Schätzung nehmen wir einen Wert von 50 kW an.

Annahme: Die durchschnittliche Ladedauer an einer Ladestation entspricht der durchschnittlichen Tankdauer für Verbrennungsfahrzeuge. Auch hier variieren die Zeiten je nach Fahrzeugtyp und Tankgröße, aber für eine Schätzung nehmen wir einen Wert von 5 Minuten an.

  • Mit diesen Annahmen können wir den zusätzlichen Platzbedarf für die Ladestationen berechnen:

100 Ladestationen * 50 kW = 5000 kW (Gesamtkapazität der Ladestationen)

Um eine grobe Schätzung für die benötigte Fläche zu erhalten, nehmen wir an, dass die Ladestationen die gleiche Fläche wie eine Tankstelle für Verbrennungsfahrzeuge einnehmen. Die genaue Größe kann je nach Gestaltung und Anordnung der Ladestationen variieren, aber wir nehmen einen typischen Wert von etwa 200 Quadratmetern an.

Daher würde eine Tankstelle mit 100 Ladestationen eine zusätzliche Fläche von etwa 100 * 200 = 20.000 Quadratmetern benötigen.

Bitte beachten Sie, dass dies eine grobe Schätzung ist und die tatsächliche Größe einer Tankstelle mit Ladestationen von verschiedenen Faktoren abhängen kann, wie zum Beispiel der Anordnung der Ladestationen, zusätzlichen Einrichtungen, Platz für Warteschlangen, etc. Es ist auch möglich, dass in der Zukunft neue Technologien entwickelt werden, die schnellere Ladezeiten ermöglichen und die benötigte Fläche verringern könnten.

  • Damit stellt sich automatisch die Frage nach der Verfügbarkeit von Grundstücken für den Ausbau von Elektrotankstellen in dieser Größenordnung. Sicher ist, dass sich das „Gesicht“ unserer Tankstellen der Zukunft drastisch verändern wird.

Es gibt innovative Lösungsansätze, um den Platzbedarf von Elektrotankstellen zu reduzieren. Beispielsweise werden Ladestationen mit automatischem Kabelmanagement entwickelt, bei denen die Kabel in der Säule verstaut sind und nur bei Bedarf herauskommen. Dadurch kann Platz gespart werden.

Um eine grobe Schätzung für den Platzbedarf von  diesen Riesentankstellen in ganz Deutschland zu geben, müssen wir wider  einige Annahmen als Grundlage nutzen.

Angenommen, eine Riesentankstelle benötigt im Durchschnitt eine Fläche von 200.000 Quadratmetern.. Dann multiplizieren wir diese Fläche mit der Anzahl der Tankstellen, um den gesamten Platzbedarf zu ermitteln. Laut Angaben des Bundesverbandes der deutschen Mineralölindustrie (MWV) gab es im Jahr 2020 etwa 14.500 Tankstellen in Deutschland.

Daher ergibt sich eine grobe Schätzung des Platzbedarfs wie folgt:

Platzbedarf pro Riesentankstelle: 200.000 Quadratmeter

Anzahl der Tankstellen in Deutschland: 14.500

Gesamter Platzbedarf für Riesentankstellen in Deutschland:

200.000 Quadratmeter * 14.500 = 2.900.000.000 Quadratmeter

Das entspricht einer Fläche von etwa 2,9 Millionen Hektar oder 29.000 Quadratkilometern.

Diese Schätzung ist natürlich  mit Unsicherheiten verbunden, da der Platzbedarf von Riesentankstellen je nach Standort und Ausstattung variieren kann. Zudem können sich die Zahlen für die Anzahl der Tankstellen im Laufe der Zeit ändern. Dennoch gibt dies eine grobe Vorstellung vom Platzbedarf, der für Riesentankstellen in ganz Deutschland erforderlich sein könnte.

Der geschätzte Platzbedarf für Riesentankstellen würde etwa 8,12% der Gesamtfläche Deutschlands ausmachen.

Bitte beachten Sie, dass dies eine grobe Schätzung ist und je nach tatsächlicher Fläche und Anzahl der Riesentankstellen variieren kann.

  • „Ob die Vision von der Elektromobilität  unter den genannten Bedingungen noch realistisch ist, hängt hauptsächlich von künftigen Entwicklungen ab“ vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Tedchnik|Recht| e.V. un Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Fazit:

Technologische Entwicklung: Die Elektromobilität hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, und die Batterietechnologie sowie die Ladeinfrastruktur verbessern sich kontinuierlich. Es ist wahrscheinlich, dass sich diese Trends fortsetzen werden und die Reichweite von Elektrofahrzeugen weiter zunehmen wird. Die Technologie sollte also in der Lage sein, den Anforderungen einer breiten Akzeptanz gerecht zu werden.

 Nachfrage und Verbraucherakzeptanz: Die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen wächst weltweit, und viele Länder setzen auf die Förderung der Elektromobilität, um ihre Klimaziele zu erreichen. Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen steigt daher stetig an. Wenn die Elektrofahrzeuge kostengünstig, praktisch und zuverlässig sind und ausreichend Ladestationen zur Verfügung stehen, ist es durchaus realistisch, dass sich Elektrofahrzeuge als Hauptantriebsart etablieren.

 Infrastruktur: Die Verfügbarkeit einer gut ausgebauten Ladeinfrastruktur ist ein entscheidender Faktor für die breite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen. Die Installation von Elektrotankstellen erfordert Investitionen und den Zugang zu geeigneten Standorten. Die Bereitstellung ausreichender Ladestationen wird eine Herausforderung sein, erfordert jedoch eine umfassende Planung und Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und anderen Akteuren.

 Politische Rahmenbedingungen: Die Unterstützung und Förderung der Elektromobilität durch politische Maßnahmen wie Kaufanreize, steuerliche Vergünstigungen und den Ausbau der Ladeinfrastruktur sind entscheidend, um den Übergang zur Elektromobilität zu beschleunigen. Regierungen weltweit setzen zunehmend auf diese Maßnahmen, um die Elektromobilität zu fördern.

Die Realisierung einer weit verbreiteten Elektromobilität wird nicht ohne Herausforderungen sein. Es erfordert Investitionen, technologische Fortschritte, Infrastrukturausbau und politische Unterstützung.. Es wird auch weiterhin Anpassungen und Innovationen geben, um den Übergang zur Elektromobilität zu erleichtern.

Darüber hinaus können staatliche Anreize und Regulierungen den Markt für alternative Antriebe und erneuerbare Energien vorantreiben und dazu beitragen, die Infrastruktur für Ladestationen und Wasserstofftankstellen auszubauen.

Wir sollten den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität als einen langfristigen Prozess betrachten, der einen ganzheitlichen Ansatz erfordert. Dies umfasst nicht nur den Fahrzeugantrieb, sondern auch die Verbesserung des öffentlichen Verkehrs, die Förderung von Fahrgemeinschaften, den Ausbau von Radwegen und die Unterstützung innovativer Mobilitätskonzepte.

„Letztendlich ist es von großer Bedeutung, den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, der Industrie, der Forschung und der Zivilgesellschaft zu fördern, um gemeinsam nachhaltige Lösungen für die Mobilität der Zukunft zu finden“ sagt Roosen.

„Die Lösung ist eigentlich schon gefunden“ sagt Roosen. Das Stichwort lautet E-fuels.

E-fuels sind synthetische Kraftstoffe, die aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Wasser und Sonne hergestellt werden können. Diese Kraftstoffe können in bestehenden Verbrennungsmotoren verwendet werden und können dazu beitragen, den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu reduzieren.

E-fuels können jedoch aufgrund der hohen Kosten für die Herstellung und des hohen Energiebedarfs bei der Produktion teurer sein als herkömmliche Kraftstoffe. Es ist auch noch fraglich, ob die Herstellung von E-fuels in großem Maßstab wirtschaftlich sinnvoll ist.

Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen von E-fuels, da bei der Herstellung große Mengen an Energie benötigt werden, die möglicherweise aus nicht erneuerbaren Energiequellen stammen können. Darüber hinaus gibt es Fragen zu den tatsächlichen CO2-Einsparungen von E-fuels im Vergleich zu anderen Alternativen wie Elektrofahrzeugen.

In Bezug auf die Kosten für Autofahrer ist es schwierig zu sagen, wie viel E-fuels im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen kosten würden, da dies von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der Verfügbarkeit und der Art der Energiequellen, die zur Herstellung von E-fuels verwendet werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass E-fuels zumindest in naher Zukunft teurer sein werden als herkömmliche Kraftstoffe, was sich auf die Preise an der Tankstelle auswirken würde.

  • Es gibt bereits mehrere Unternehmen und Projekte, die E-fuels produzieren oder daran arbeiten, sie in großem Maßstab herzustellen. Es gibt viele Unternehmen und Projekte auf der ganzen Welt, die an der Herstellung von E-fuels arbeiten, da es ein vielversprechender Ansatz zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Verkehrssektor ist.
  • Es ist technisch möglich, dass E-fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, da sie in Verbrennungsmotoren verwendet werden können, ohne dass Änderungen an der Motor- oder Kraftstoffinfrastruktur erforderlich sind. E-fuels können auch als Treibstoff für Flugzeuge, Schiffe und andere Fahrzeuge eingesetzt werden, die schwieriger zu elektrifizieren sind.

Es gibt jedoch Herausforderungen bei der Produktion und Skalierung von E-Fuels, die es schwierig machen, Benzin und Diesel vollständig zu ersetzen. Die Produktion von E-Fuels erfordert große Mengen an erneuerbarer Energie, was eine begrenzende Ressource sein kann. Der Prozess zur Herstellung von E-Fuels ist auch energieintensiver als die Herstellung von herkömmlichem Kraftstoff, was die Kosten erhöht und die Umweltauswirkungen verschlimmern kann, wenn nicht genügend erneuerbare Energiequellen verwendet werden.

Ein weiteres Problem ist, dass E-Fuels zwar CO2-neutral sein können, aber bei der Herstellung große Mengen an Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgestoßen werden können, wenn kein CO2 aus erneuerbaren Quellen verwendet wird. Wenn das CO2 bei der Herstellung von E-Fuels aus fossilen Quellen stammt, würde dies die Vorteile der Verwendung von E-Fuels zunichte machen.

Insgesamt ist es also möglich, dass E-Fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, aber es gibt noch viele Herausforderungen zu überwinden, bevor sie eine breite Akzeptanz finden und in großem Maßstab eingesetzt werden können.

E-Fuels können als vielversprechende Option zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Verkehrssektor betrachtet werden, aber es gibt noch viele Herausforderungen zu überwinden, bevor sie breit eingesetzt werden können.

„Technologieoffenheit ist zweifellos ein wichtiges Konzept, wenn es um die Gestaltung der Zukunft der Mobilität geht“, ist man sich bei dem VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  sicher.

Es bezieht sich darauf, verschiedene Technologien und Ansätze zu ermöglichen und zu fördern, anstatt eine spezifische Technologie zur Pflicht zu machen. Dieser Ansatz hat sowohl politische als auch technische Vorteile und kann nach Meinung des VCD auch als demokratischer angesehen werden.

  • Politisch gesehen ermöglicht Technologieoffenheit eine breitere Beteiligung und Entscheidungsfindung. Indem verschiedene Technologien zugelassen werden, haben die Menschen die Möglichkeit, ihre Präferenzen und Bedürfnisse auszuwählen und in den Entscheidungsprozess einzubringen. Es gibt keine einseitige Festlegung auf eine spezifische Technologie, was den Raum für Innovationen und neue Lösungen erweitert.
  • Technisch gesehen eröffnet Technologieoffenheit die Möglichkeit, verschiedene Herausforderungen im Bereich der Mobilität anzugehen. Es gibt nicht eine einzige Lösung, die für alle Situationen und Bedingungen geeignet ist. Unterschiedliche Technologien wie Elektrofahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge oder alternative Kraftstoffe können je nach den Anforderungen und Gegebenheiten einer bestimmten Region oder eines bestimmten Landes besser geeignet sein. Technologieoffenheit fördert den Wettbewerb und die Weiterentwicklung von verschiedenen Lösungen, was zu Fortschritten und Effizienzsteigerungen führen kann.

Technologieoffenheit bedeutet aber nicht, dass individuelle Mobilität ganz verschwinden soll. Im Gegenteil, sie eröffnet die Möglichkeit, individuelle Mobilität auf nachhaltigere und umweltfreundlichere Weise zu ermöglichen. Durch die Förderung verschiedener Technologien und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs wird den Bedürfnissen der Menschen nach Mobilität Rechnung getragen und gleichzeitig die negativen Auswirkungen auf die Umwelt verringert.

Letztendlich sollte die Entscheidung darüber, wie die Mobilität gestaltet wird, von einer Kombination aus technischer Machbarkeit, wirtschaftlicher Rentabilität und demokratischer Mitbestimmung abhängen. 2Technologieoffenheit kann ein Weg sein, diese Ziele zu erreichen und eine zukunftsfähige Mobilität zu gestalten“, ist sich Roosen sicher.

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Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Britischer Spectator warnt vor Wärmepumpen-Wahn:

Ganz konkret hinterfragt man bei dem Medium, ganz im Gegensatz zu deutschen links-grün affinen Neigungspresse, warum die Regierung trotz der überwiegenden Nachteile so besessen auf die Wärmepumpentechnologie sei.

Die ebenso einfache wie einleuchtende Erklärung: Die Anbiederung an die grüne Ideologie. Die konkrete Warnung des Spectators: “Ein chronischer Mangel an politischem Durchdenken birgt die Gefahr, dass jeder, der idealistisch genug ist, die Wärmepumpentechnologie zu nutzen, im wahrsten Sinne des Wortes im Regen stehen bleibt.”

Es scheint, dass der britische Spectator in einem Kommentar die Verwendung von Wärmepumpen zur Beheizung von Wohnungen und Häusern kritisiert und die Politik dafür verantwortlich macht. Der Spectator behauptet, dass die Politik von einer grünen Ideologie besessen sei und dass Bürger, die diesem Ideal folgen und Wärmepumpen installieren, möglicherweise am Ende Probleme haben könnten.

Der Spectator führt einige Nachteile von Wärmepumpen an, wie hohe Kosten, Platzbedarf und potenzielle Renovierungskosten für die Dämmung von älteren Häusern. Das Medium betont auch, dass ein gutes Verständnis des Systems notwendig sei, um die richtige Anlage auszuwählen, korrekt einzubauen, zu bedienen und zu warten. Der Artikel warnt davor, dass Fehler teuer sein könnten und Verbraucher mit ineffizienten Heizanlagen enden könnten.

  • Der Spectator stellt die Frage, warum die Regierung trotz dieser Nachteile so stark auf Wärmepumpentechnologie setzt und argumentiert, dass dies auf eine Anpassung an die grüne Ideologie zurückzuführen ist. Die Förderung anderer, weniger aufwendiger Maßnahmen wie der Dachbodendämmung wird als weniger attraktiv dargestellt.

Wir machen darauf aufmerksam, dass dies die Position des Spectator darstellt und nicht unbedingt eine umfassende Darstellung der Vor- und Nachteile von Wärmepumpen ist. Die Entscheidung für den Einsatz von Wärmepumpen hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der spezifischen Bedingungen und Anforderungen eines Gebäudes sowie der langfristigen Umweltauswirkungen. Es ist ratsam, eine fundierte Entscheidung zu treffen und Expertenrat einzuholen, bevor man sich für eine Heizungsoption entscheidet.

Es gibt allerdings auch einige Argumente, die für den Einsatz von Wärmepumpen sprechen:

Umweltfreundlichkeit: Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energiequellen wie Luft, Wasser oder Erdwärme, um Wärme zu erzeugen. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen können sie den CO2-Ausstoß erheblich reduzieren und zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beitragen.

Energieeffizienz: Wärmepumpen sind bekannt für ihre hohe Energieeffizienz. Sie können mehr Wärme produzieren, als sie elektrische Energie verbrauchen. Dadurch können sie langfristig zu geringeren Heizkosten führen.

 Langfristige Einsparungen: Obwohl die Anschaffungskosten für Wärmepumpen höher sein können als für herkömmliche Heizsysteme, können sie langfristig Einsparungen bei den Betriebskosten ermöglichen. Die genauen Einsparungen hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Energieverbrauch des Gebäudes, den Energiepreisen und den Wartungskosten.

 Langfristige Investition: Da die Nutzung fossiler Brennstoffe in der Heizung in vielen Ländern zukünftig eingeschränkt oder verboten sein könnte, könnte die Investition in eine Wärmepumpe langfristig sinnvoll sein. Sie ermöglicht es Hausbesitzern, auf nachhaltige und zukunftssichere Heiztechnologien umzusteigen.

Es ist unbedingt zu beachten, dass die Effektivität von Wärmepumpen von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. der richtigen Dimensionierung und Installation sowie der Wärmedämmung des Gebäudes. Eine professionelle Beratung und Installation durch Fachleute ist daher entscheidend, um sicherzustellen, dass eine Wärmepumpe optimal funktioniert.

Letztendlich sollte jede Entscheidung bezüglich des Heizsystems auf einer fundierten Bewertung der spezifischen Umstände und Bedürfnisse basieren. Es kann hilfreich sein, Fachleute zu konsultieren und verschiedene Optionen zu vergleichen, um die beste Lösung für das jeweilige Gebäude zu finden.

Leider ist es auch so, dass Wärmepumpen je nach Art und Standort einen gewissen Geräuschpegel erzeugen können.

Luftwärmepumpen haben tendenziell eine höhere Geräuschentwicklung als Erd- oder Wasserwärmepumpen. Die Lautstärke hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Leistung der Wärmepumpe, der Entfernung zum Wohngebäude und der Umgebung.

Moderne Wärmepumpen werden in der Regel mit Schalldämmungstechniken entwickelt, um den Geräuschpegel so gering wie möglich zu halten. Es gibt auch Vorschriften und Richtlinien, die die maximal zulässigen Schallwerte für Wärmepumpen festlegen, um die Lärmbelastung für die Umgebung zu begrenzen.

Bei der Installation einer Wärmepumpe ist es wichtig, den geeigneten Standort zu wählen, um die Geräuschbelästigung für Anwohner zu minimieren.

Die Beratung und Unterstützung von Experten kann helfen, einen geeigneten Standort zu bestimmen und geeignete Schalldämmungsmaßnahmen zu treffen, um mögliche Lärmprobleme zu vermeiden.

Es ist anzumerken, dass nicht alle Wärmepumpen zwangsläufig zu einem schrecklichen Lärmteppich führen. Durch die Fortschritte in der Technologie und die Einhaltung von Lärmschutzstandards können viele Wärmepumpen leise und akzeptabel in der Umgebung arbeiten.

  • In  manchen Regionen, wie zum Beispiel im Schwarz Grün regierten Hessen,  wurde der Mindestabstand zum Nachbargrundstück aufgehoben, das war für rücksichtlose Nachbarn der Startschuß ihre Pumpe direkt an die Grundstücksgrenze zu stellen.

Die Platzierung von Wärmepumpen in der Nähe von Nachbargrundstücken kann zu Konflikten führen, insbesondere wenn der Mindestabstand nicht eingehalten wird. Wenn der Mindestabstand aufgehoben wurde oder nicht klar definiert ist, kann dies Raum für unterschiedliche Interpretationen und potenzielle Konflikte zwischen Nachbarn lassen.

Hallo Nachbar: Dankeschön!

In solchen Fällen ist es ratsam, nach lokalen Vorschriften und Richtlinien zu suchen, die spezifische Anforderungen für die Platzierung von Wärmepumpen festlegen. Diese Vorschriften können zum Beispiel Mindestabstände, Lärmbegrenzungen und andere relevante Bestimmungen umfassen.

  • In solchen Situationen sollten Nachbarn  den Dialog suchen und versuchen, um sich für eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu einigen. Ein Kompromiss, der die Interessen beider Parteien berücksichtigt, kann dazu beitragen, potenzielle Konflikte zu vermeiden oder zu verringern.

Im Zweifelsfall kann es hilfreich sein, sich an örtliche Behörden oder Experten zu wenden, die bei der Klärung von Fragen zur Platzierung von Wärmepumpen und zur Einhaltung von Vorschriften helfen können.

  • Der Dialog kann sich auch darin erschöpfen, dass  der Nachbar die Veröffentlichung der Landesregierung über die Aufhebung des Mindestabstandes als Freibrief, seine Wärmepumpe, direkt an der Grundstücksgrenze aufzustellen, versteht.

Wenn die Landesregierung den Mindestabstand für die Platzierung von Wärmepumpen aufgehoben hat, kann es schwierig sein, in diesem speziellen Fall einen Dialog zu führen, der auf die Einhaltung eines Mindestabstands abzielt. Wenn die gesetzlichen Bestimmungen geändert wurden, kann der Nachbar das Recht haben, die Wärmepumpe näher an Ihre Grundstücksgrenze zu platzieren. In einer solchen Situation ist es wichtig, die Gesetze und Vorschriften Ihres Landes oder Ihrer Region zu verstehen und festzustellen, ob der Nachbar tatsächlich im Rahmen der neuen Bestimmungen handelt. Es kann hilfreich sein, sich an örtliche Behörden oder Rechtsberater zu wenden, um Klarheit über die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen zu erhalten.

Obwohl der Mindestabstand wie hier in Hessen aufgehoben wurde, sollten dennoch andere Aspekte wie Lärmbelästigung oder mögliche Auswirkungen auf die Privatsphäre und Lebensqualität der Nachbarn berücksichtigt werden.

Es ist sollte unter Nachbarn eigentlich normal sein,  einen respektvollen und sachlichen Dialog zu führen, um gemeinsam eine Lösung zu finden, die für beide Parteien akzeptabel ist. In einigen Fällen kann es auch notwendig sein, rechtliche Schritte zu prüfen oder professionellen Rat einzuholen, um Ihre Rechte und Interessen zu schützen.

Die Rücksichtnahme und der Anstand gegenüber den Nachbarn sind wichtige Aspekte des Zusammenlebens in einer Gemeinschaft.

Obwohl die gesetzlichen Bestimmungen möglicherweise Spielraum für die Platzierung von Wärmepumpen lassen, ist es dennoch wünschenswert, dass Nachbarn sich in solchen Angelegenheiten gegenseitig respektieren und Rücksichtnahme zeigen.

Es kann sinnvoll sein, mit Ihrem Nachbarn über Ihre Bedenken zu sprechen und zu betonen, wie sich die Platzierung der Wärmepumpe in der Nähe Ihrer Grundstücksgrenze auf Sie auswirkt. Eine offene und respektvolle Kommunikation kann dazu beitragen, das Verständnis für Ihre Bedenken zu fördern und möglicherweise zu einer einvernehmlichen Lösung zu gelangen, die für beide Parteien akzeptabel ist.

  • In schwierigen Fällen kann es auch hilfreich sein, einen Mediator einzubeziehen, der bei der Vermittlung zwischen den Parteien unterstützt und dabei hilft, einen Kompromiss zu finden, der die Interessen beider Seiten berücksichtigt.

Es ist zu bedenken, dass die Faktoren, die eine gute Nachbarschaft ausmachen, über die reinen rechtlichen Aspekte hinausgehen.

Das Bemühen um eine offene Kommunikation, die Berücksichtigung der Bedürfnisse und Anliegen des anderen und das Streben nach einem respektvollen Miteinander sind entscheidend, um eine harmonische Nachbarschaft zu schaffen.

Wer sich eine Wärmepumpe leisten kann, gehört meist zu den „Besserverdienern“, die sich oftmals wegen ihres finanziellen Status für die besseren Menschen halten.

Der Besitz einer Wärmepumpe weist zwar nicht zwangsläufig darauf hin, dass jemand zu den „Besserverdienern“ gehört oder sich für einen „besseren Menschen“ hält. Die Entscheidung für eine Wärmepumpe kann von verschiedenen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel den individuellen Umständen, den baulichen Gegebenheiten des Hauses, den regionalen Gegebenheiten und den Zielen in Bezug auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Aber auch die staatlichen Zuschüsse spielen eine nicht zu vernachlässigende Rolle bei der Entscheidung eine Wärmepumpe anzuschaffen.

Wärmepumpen können in der Tat in der Anschaffung teurer sein als herkömmliche Heizsysteme, aber sie können auch langfristige Einsparungen bei den Betriebskosten ermöglichen und zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitragen. In einigen Fällen gibt es auch staatliche Unterstützungsprogramme oder Förderungen, die den Zugang zu Wärmepumpen erleichtern sollen.

  • Wenn jemand seine Wärmepumpe bewusst mit einem Abstand von wenigen Zentimetern zum Nachbargrundstück aufstellt, obwohl dies gesetzlich erlaubt ist, kann dies als mangelnde Rücksichtnahme und als Verstoß gegen die Prinzipien des respektvollen Zusammenlebens angesehen werden. Es zeigt ein Verhalten, das auf Kosten der Beziehung zum Nachbarn und möglicherweise auf Kosten der Nachbarschaftsharmonie geht.

Obwohl der Gesetzgeber in solchen Fällen möglicherweise keine Einschränkungen vorschreibt, ist es dennoch wichtig, dass Menschen in der Gemeinschaft verantwortungsbewusst handeln und die Auswirkungen ihres Handelns auf andere berücksichtigen. Das Verhalten, die Wärmepumpe so nahe an die Grundstücksgrenze zu stellen, kann zu Lärm- und Sichtbeeinträchtigungen führen, die die Lebensqualität und den Frieden des Nachbarn erheblich  beeinträchtigen können.

Rücksichtnahme und Respekt sind grundlegende Prinzipien des harmonischen Zusammenlebens in einer Gemeinschaft. Indem wir auf offene Kommunikation und das Bemühen um gegenseitiges Verständnis setzen, können wir dazu beitragen, Konflikte zu vermeiden oder zu lösen und ein positives Miteinander zu fördern.

Schädliche Umwelteinwirkungen im Sinne dieses Gesetzes

sind Immissionen, die nach Art, Ausmaß oder Dauer geeignet sind, Gefahren, erhebliche Nachteile oder erhebliche Belästigungen für die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft herbeizuführen.

Leider unterliegen Wärmepumpen, Klimaanlagen oder andere tieffrequent abstrahlende stationäre

Geräte , wenn sie als Einzelvorhaben errichtet und betrieben werden, keiner präventiven behördlichen Kontrolle. Die Verursachung schädlicher Umwelteinwirkungen durch tieffrequenten Lärm bei den betroffenen Nachbarn ist aber stets rechtswidrig!

Gesundheitsrisiken durch Wärmepumpen

Im Anschluss an eine öffentliche Warnung der deutschen Regierung bezüglich Gesundheitsrisiken hat das Global Warming Policy Forum (GWPF) die britische Regierung dazu aufgefordert, die geplante Einführung von Wärmepumpen zu stoppen und eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen. Die britische Regierung plant derzeit den flächendeckenden Einsatz von Luft- oder Erdwärmepumpen zur Ersetzung von gasbetriebenen Heizkesseln in 26 Millionen Haushalten im Land. Die versprochenen Installationskosten sollen ab 2028 bei 600.000 Pfund pro Jahr liegen.

Im Mai veröffentlichte das Umweltbundesamt (Umweltbundesamt, UBA) eine umfangreiche Studie, die die Verschmutzung der Wasserversorgung und die Gefährdung der öffentlichen Gesundheit durch die in Klimaanlagen und Wärmepumpen häufig verwendeten Kältemittel aufzeigt.

Diese Kältemittel zerfallen in der Atmosphäre und bilden Trifluoressigsäure (TFA) und/oder Trifluoracetat, die dann ins Grundwasser und Trinkwasser gelangen und ernste Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit aufwerfen.

Messungen von Regenwasser im Auftrag des UBA zeigen, dass die TFA-Konzentrationen seit den 1990er Jahren stark angestiegen sind. TFA ist stark mobil und wird als gefährlich für das Wasser eingestuft, da es ins Grundwasser und Trinkwasser eindringt.

Die deutsche Studie stellt fest, dass die Emissionen von Klimaanlagen und Wärmepumpen „einen erheblichen Anteil an der TFA- und Trifluoracetat-Konzentration in der Atmosphäre“ ausmachen.

Die verwendeten Kältemittel, zunächst teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (h-FKW) und neuerdings ungesättigte Fluorkohlenwasserstoffe (u-h-FKW und u-FCKW), wurden vor einigen Jahrzehnten eingeführt, da sie als weniger schädlich für die Ozonschicht angesehen wurden und ein geringeres globales Erwärmungspotenzial haben als die zuvor verwendeten Fluorchlorkohlenwasserstoffe und teilhalogenierten Fluorchlorkohlenwasserstoffe, die gemäß dem Montreal-Protokoll verboten wurden.

Das Problem ist besonders besorgniserregend, da sich TFA und Trifluoracetat nur sehr langsam im Wasser abbauen lassen und äußerst schwer zu entfernen sind.

Liebe Leserinnen und Leser,

Um diesen Artikel über Lärmbelästigung durch Wärmepumpen und das Verhalten rücksichtsloser Nachbarn, die ihre Pumpen direkt an der Grundstücksgrenze platzieren, mit möglichst vielen persönlichen Erfahrungen und Einblicken zu bereichern, möchte ich Sie herzlich dazu einladen, Ihre eigenen Erlebnisse und Meinungen mitzuteilen.

Haben Sie lärmende Wärmepumpen in Ihrer Nachbarschaft? Wie hat sich das auf Ihre Lebensqualität ausgewirkt? Haben Sie Gespräche mit Ihren Nachbarn geführt, um eine Lösung zu finden? Oder sind Sie selbst ein Wärmepumpenbesitzer und möchten Ihre Sichtweise teilen?

Ihre Erfahrungen sind von unschätzbarem Wert, um das Bewusstsein für dieses Thema zu schärfen und potenzielle Lösungen zu finden. Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um mir von Ihren Erlebnissen zu berichten. Ihre Geschichten können anderen Lesern helfen, sich mit ähnlichen Situationen auseinanderzusetzen und mögliche Handlungsansätze zu erkennen.

Sie können mir Ihre Erfahrungen per E-Mai l(utr-ev@posteo.de) zusenden oder einfach einen Kommentar unter diesem Beitrag hinterlassen. Teilen Sie gerne auch Ihre Ideen und Vorschläge, wie wir gemeinsam zu einer besseren Nachbarschaft und einem respektvolleren Umgang miteinander kommen können.

Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung und freue mich auf Ihre Beiträge!

Horst Roosen

UTR e.V.

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Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

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Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Mindestabstand bzw. Mindestanstand

Rettet unsere Demokratie – für eine nachhaltige Zukunft!

Die Begriffe „Zeitenwende“, „Green Deal“ und „Nachhaltige Transformation“ sind in aller Munde und bezeichnen die Herausforderungen, vor denen wir stehen. Doch während einige Menschen darin eine Chance sehen, unsere Welt zum Besseren zu verändern, haben andere Ängste und Zweifel.

  • „Es ist an der Zeit, eine spannende und aufregende Diskussion über den Erhalt unserer Demokratie im Angesicht dieser Herausforderungen anzustoßen“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Wir befinden uns zweifellos in einer Zeit des Wandels – einer Zeitenwende, in der wir unsere bisherigen Ansätze in Frage stellen müssen. Der Klimawandel bedroht unsere Umwelt und erfordert eine grundlegende Transformation unserer Wirtschaftssysteme. Doch wie können wir diesen Wandel gestalten, ohne dabei unsere Demokratie und individuelle Freiheit zu gefährden?

Einige Stimmen behaupten, dass die „Nachhaltige Transformation“ in Wirklichkeit einen Schritt hin zu einer neuen Weltordnung darstellt – einer technokratischen und zentralisierten Kontrolle über unsere Gesellschaft. Doch ist das wirklich der Fall? Kann eine nachhaltige Zukunft nur erreicht werden, wenn wir unsere demokratischen Prinzipien opfern?

Wir müssen uns bewusst sein, dass der Übergang zu einer nachhaltigen Gesellschaft auch tiefgreifende Veränderungen in unserem Denken und Verhalten erfordert. Es geht nicht nur um politische Entscheidungen und technologische Fortschritte, sondern auch um das Engagement und die Mitwirkung jedes Einzelnen. Eine „Menschenwende“ ist nötig – eine Wende, die uns dazu bringt, bewusste Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit einer nachhaltigen Entwicklung stehen.

Doch wie können wir sicherstellen, dass diese Transformation in einer Demokratie möglich ist?

„Die Debatte darüber ist von großer Bedeutung“ sagt Roosen. Einige argumentieren, dass eine nachhaltige Transformation nur dann erfolgreich sein kann, wenn sie auf breite Zustimmung und Beteiligung der Bevölkerung setzt. Entscheidungen sollten transparent, informiert und demokratisch legitimiert sein. Die Einbindung der Zivilgesellschaft und der Bürgerinnen und Bürger in Entscheidungsprozesse ist ein wichtiger Schritt, um verschiedene Perspektiven und Bedenken zu berücksichtigen.

Auf der anderen Seite betonen manche die Dringlichkeit des Handelns und argumentieren, dass schnelle und entscheidende Maßnahmen nötig sind, die nicht immer mit den üblichen demokratischen Verfahren vereinbar sind. Doch sollten wir in Zeiten des Klimawandels unsere demokratischen Prinzipien aufgeben?

Es liegt an uns, diesen Diskurs zu führen und einen Weg zu finden, der sowohl unsere demokratischen Werte wahrt als auch eine nachhaltige Transformation ermöglicht.

Eine offene und pluralistische Gesellschaft, die auf Gleichheit, Toleranz und dem Schutz der Menschenrechte basiert, sollte unser Ziel sein. Lassen Sie uns gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft kämpfen und dabei unsere demokratischen Grundwerte bewahren!

  • Die Welt geht nicht morgen unter, und wir haben noch Zeit, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Lassen Sie uns nicht von Alarmismus und Panikmache leiten, sondern von Fakten, Vernunft und einer ausgewogenen Diskussion. Es ist wichtig, dass wir uns nicht in Extremen verlieren, sondern nach Lösungen suchen, die sowohl ökologische Nachhaltigkeit als auch demokratische Prinzipien berücksichtigen.

Der Erhalt unserer Demokratie ist von entscheidender Bedeutung, denn sie garantiert uns Freiheit, Mitbestimmung und den Schutz unserer Rechte.

Gleichzeitig müssen wir den Klimawandel und die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit ernst nehmen und handeln. Es geht darum, einen Weg zu finden, der sowohl den Schutz unserer Umwelt als auch den Erhalt unserer Demokratie gewährleistet.

Lasst uns den Diskurs über diese wichtigen Themen vorantreiben und offen für verschiedene Perspektiven sein. Wir müssen gemeinsam nach Lösungen suchen, die sowohl ökologisch nachhaltig als auch demokratisch legitimiert sind. Individuelle Freiheit und demokratische Teilhabe sollten nicht im Widerspruch zu einer nachhaltigen Transformation stehen, sondern sich gegenseitig ergänzen.

Rufen wir alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich aktiv an dieser Diskussion zu beteiligen und unsere demokratischen Prinzipien zu verteidigen.

Es liegt in unserer Verantwortung, eine Zukunft zu gestalten, in der wir unseren Planeten schützen und gleichzeitig unsere demokratischen Werte bewahren.

Der Erhalt unserer Demokratie und die Bewältigung des Klimawandels sind keine gegensätzlichen Ziele. Es ist möglich, beides miteinander zu vereinen und eine nachhaltige Zukunft zu schaffen, in der wir weiterhin in Freiheit und Wohlstand leben können. Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen und zeigen, dass Demokratie und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.

Unsere Demokratie steht vor großen Herausforderungen, aber sie ist stark und widerstandsfähig. Lasst uns zusammenstehen und dafür kämpfen, dass sie auch in Zeiten des Wandels und der Transformation erhalten bleibt. Gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft für uns, unsere Kinder und zukünftige Generationen schaffen, ohne dabei unsere demokratischen Grundwerte aufzugeben.

Nein, es ist langsam nicht mehr lustig, wie eine Medienkavallerie bis auf ein paar Ausnahmen unisono die Kathastrophen an die Wand malt. Verfallen Sie auf keinen Fall einem Alarmismus, der nahelegt, dass die Welt morgen untergeht. Die geht nämlich noch lange nicht unter. Zumindest nicht in den nächsten 4,5 Milliarden Jahren. So lange geben die Wissenschaftler der Erde noch.

Es ist wichtig, bei der Diskussion von Gesellschaft und Gemeinschaftszielen Begriffe zu wählen, die auf inklusiven Werten, Menschenrechten und dem Respekt vor individueller Vielfalt basieren. Die Förderung einer offenen und pluralistischen Gesellschaft, die auf Gleichheit, Toleranz und dem Schutz der Menschenrechte basiert, steht im Kontrast zur Idee der „Klimagemeinschaft“ einer Ökodiktatur.

Lasst uns den Geist der Zeit nutzen, um eine spannende und leidenschaftliche Debatte über den Erhalt unserer Demokratie im Kontext der nachhaltigen Transformation anzustoßen. Es ist unsere Verantwortung, eine Zukunft zu gestalten, in der wir unsere Umwelt schützen und gleichzeitig unsere demokratischen Freiheiten bewahren. Handeln wir jetzt, um eine nachhaltige und demokratische Gesellschaft zu schaffen, die für alle Menschen eine lebenswerte Zukunft gewährleistet.

Aufruf an meine Leser:

wir stehen vor Herausforderungen, die unser aller Zukunft maßgeblich beeinflussen werden: der Klimawandel und der Erhalt unserer demokratischen Werte. Es ist an der Zeit, dass wir uns gemeinsam engagieren und aktiv an der Diskussion darüber teilnehmen, wie wir diese Themen angehen können.Der Klimawandel bedroht nicht nur unsere Umwelt, sondern auch unsere Lebensgrundlagen. Wir können nicht mehr länger abwarten, sondern müssen jetzt handeln. Jeder einzelne von uns kann einen Beitrag leisten, sei es durch bewussten Konsum, Energiesparen oder die Unterstützung von nachhaltigen Projekten. Lassen Sie uns Ideen austauschen, Lösungen diskutieren und gemeinsam handeln, um den Klimaschutz voranzutreiben.

Genauso wichtig ist es, unsere demokratischen Werte zu schützen und zu bewahren. In einer Zeit, in der Populismus und Extremismus an Einfluss gewinnen, ist es entscheidend, dass wir uns für Toleranz, Vielfalt und Meinungsfreiheit stark machen. Unsere Demokratie lebt von der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Wir müssen aktiv unsere Stimme erheben, uns informieren, mitdiskutieren und für unsere Überzeugungen einstehen. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere demokratischen Werte erhalten bleiben und weiterentwickelt werden.

Auf dieser Seite möchte ich daher einen Raum schaffen, in dem wir uns gemeinsam für Klimaschutz und den Erhalt unserer demokratischen Werte einsetzen können.

  • Ich lade Sie herzlich ein, sich aktiv an den Diskussionen zu beteiligen, Ihre Ideen einzubringen und Lösungsansätze zu entwickeln. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, informieren Sie sich über aktuelle Entwicklungen und lassen Sie uns zusammen an einer nachhaltigen und demokratischen Zukunft arbeiten.

Gemeinsam können wir viel bewegen. Jeder Beitrag zählt. Ich freue mich auf Ihre aktive Teilnahme und den konstruktiven Austausch!

Herzlichen Dank!

UTR e.V.

Horst Roosen

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Von Wärmepumpen, Mindestabstand und Mindestanstand

iebe Leserinnen und Leser, heute möchte ich Ihnen eine Geschichte erzählen, die von einer Welt voller absurder Entscheidungen und rücksichtsloser Nachbarn handelt.

Stellen Sie sich vor, der berühmte Dichter Wilhelm Busch wäre noch am Leben und könnte mit seinem scharfen Humor und seiner satirischen Sichtweise die Situation beleuchten. In Anlehnung an seinen Stil möchte ich Ihnen folgende Gedanken präsentieren:

Einmal still und angenehm, doch nun quält mich der Wärmepumpenlärm, oh weh!

Der Nachbar dachte wohl, ich brauche mehr Schwung, und ließ diese Maschine heulen und brumm’n. Kein Schlaf, keine Ruhe, kein Augenblick still, so klingt der moderne Fortschritt heut‘ in meinem Vill‘! Und nebenan der Nachbar, rücksichtslos wie nie, schenkt mir keine Ruh‘, das ist doch eine Tortur, die ich nicht ertragen kann, oh wie ich mir wünschte, er würde schweigen dann! Doch leider scheint ihm der Lärm nichts auszumachen, während ich hier sitze, die Nerven am Zerkrachen. Ach, wär‘ er doch bedacht auf sein Nachbarswohl, dann hätten wir Frieden, das wär‘ wirklich toll!“

In einem bisher ruhigen Reihenhausviertel, am Schloßpark im hessischen Dieburg, dort wo Frieden und Harmonie regierten, gibt es eine Geschichte von egoistischen Nachbarn, die jegliche Rücksichtnahme ignorieren. Wie Wilhelm Busch einst schrieb, so will ich sie euch erzählen.

Es ist die Geschichte einer Zeit, in der der gesunde Menschenverstand und das Bedürfnis nach Ruhe und Frieden auf der Strecke bleiben.

  • Die schwarz-grüne hessische Landesregierung hat beschlossen, den Mindestabstand zwischen Wärmepumpen und Nachbargrundstücken aufzuheben. Doch wer hätte gedacht, dass einige Mitbürger diese Entscheidung auf ihre eigene egoistische Weise interpretieren würden?

Ein gewiefter Wärmepumpenaufsteller sah seine Chance gekommen und platzierte seine Maschine kurzerhand direkt an der Grundstücksgrenze zum Nachbarn. Eine wahrlich kreative Auslegung des Begriffs „Mindestabstand“. Da scheint wohl jemand nicht nur den Mindestabstand, sondern auch den Mindestanstand zu ignorieren.

Und so begann das lärmende Spektakel. Die Luftwärmepumpe kreischte und brummte ohne Rücksicht auf Verluste. Doch ach, die Pumpenbesitzer schienen sich nicht im Geringsten um die Belange ihrer Mitmenschen zu scheren.

Die TA-Lärm, einst als Gesetz geschaffen, um Abstand, Respekt und Frieden zu wahren, wurde belächelt und ignoriert.

Die Schallschutzvorschriften waren ein Witz für diese Nachbarn, die mit ihrer Wärmepumpe die Nerven ihrer Mitbewohner zerfaserten. In ihrer egoistischen Blase schien nur ihr eigenes Wohl von Bedeutung zu sein.

  • Doch verzweifeln wir nicht, meine geschätzten Leserinnen und Leser, denn auch in dieser absurden Welt gibt es noch einen Funken Hoffnung. Es gibt Wege, um das Übel einzudämmen und zumindest etwas mehr Ruhe und Harmonie zurückzuerlangen.

Ein paar Meter Abstand könnten schon einen großen Unterschied machen.

Drei Meter könnten ausreichen, um dem Frieden mit dem Nachbarn gerecht zu werden und ihm die ersehnte Stille zu schenken. Es ist erstaunlich, wie ein wenig Platz zwischen den Maschinen und den Ohren der geplagten Nachbarn den Lärmpegel senken könnte.

Für diejenigen, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind, stehen auch Schallschutzhauben und Verkleidungen zur Verfügung.

Sie könnten die Wärmepumpe umhüllen und ihre Lautstärke erheblich reduzieren. Doch leider scheinen manche Nachbarn blind für solche Lösungen zu sein. Ihr eigenes Interesse steht an erster Stelle, während sie die Bedürfnisse ihrer Nachbarn verachten.

Es kam sogar so weit, dass in Hessen der Mindestabstand für Wärmepumpen aufgehoben wurde. Ein Schlag ins Gesicht für all jene, die nach Harmonie und Rücksichtnahme streben.

  • Ein Freibrief für diejenigen, die ihre Pumpen direkt an die Grenze zum Nachbargrundstück stellen und den Frieden sowie das Gemeinschaftsgefühl gefährden.

Doch lassen Sie uns nicht verzweifeln, meine lieben Freunde, denn es gibt noch Hoffnung. Lasst uns weiterhin für Vernunft und Respekt kämpfen, denn das Miteinander ist es, was unsere Nachbarschaft ausmacht. In den Worten Wilhelm Buschs rufe ich euch zu: Bewahrt Rücksicht und Gemeinschaft in eurem Herzen und möge die Luftwärmepumpe sanftere Töne erklingen lassen. Nur so können wir in Frieden und Eintracht miteinander leben.

  • In einer Welt, in der rücksichtslose Nachbarn ihre eigenen Interessen über das Wohl der Gemeinschaft stellen, müssen wir unseren Humor und unsere Satire nutzen, um auf die Absurditäten hinzuweisen. Möge Wilhelm Busch uns weiterhin inspirieren und uns zum Nachdenken anregen, während wir gemeinsam gegen den lärmenden Wahnsinn kämpfen.

In letzter Instanz:

Trotz der Aufhebung des gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabstands können Betreiber von Luftwärmepumpen erhebliche Unannehmlichkeiten erleben, wenn sich ihre Nachbarn durch Geräusche gestört fühlen. In einigen Fällen können diese Streitigkeiten sogar zu gerichtlichen Auseinandersetzungen führen, bei denen die Richter teilweise den Abbau der Wärmepumpen anordnen. Dabei kommt es in verschiedenen Gerichtsinstanzen häufig zu unterschiedlichen Bewertungen und Urteilen.

Selbst in Bundesländern, in denen Wärmepumpen nicht als bauliche Anlagen gelten oder andere Regeln zum Mindestabstand gelten, können Gerichte die Eigentümer dazu auffordern, die Anlagen abzubauen, falls die Geräusche die bundesweit geltenden Emissionsschutzvorschriften verletzen.

Humor ist wenn man trotzdem lacht:

Warum ist es schwierig, mit einem Lärmproblem umzugehen?

Weil es so schwer ist, den Schall in den Griff zu bekommen!

Ein Mann beschwerte sich bei seinem Nachbarn: „Ihre Wärmepumpe ist so laut, dass ich nicht schlafen kann!“ Daraufhin antwortet der Nachbar: „Das ist seltsam, meine Wärmepumpe macht gar keinen Lärm. Sie müssen sich wohl von etwas anderem gestört fühlen.“

Was ist der Unterschied zwischen einem schlechten Nachbarn und einem lauten Ventilator? Der Ventilator hört auf, wenn du ihn ausschaltest!

Warum sind Nachbarn wie Wärmepumpen? Sie machen viel Lärm, sind aber manchmal auch ganz nützlich, um die Stimmung aufzuheizen!

Ist doch klar….., dass Witze subjektiv sind und nicht jeder den gleichen Humor hat.

Man kann sich auch einen Vers darauf machen:

In einem beschaulichen Reihenhausviertel,

da gibt es so manch einen Störfaktor schnell.

Die Rede ist von der Luftwärmepumpe laut,

die Nachbars Ohren raubt die Ruhe, die er braucht.

Da steht sie nun, direkt an der Grundstücksgrenze,

die Pumpe, die treibt manche Nachbarn zur Penetranz.

Egoistisch und rücksichtslos scheint ihr Tun,

sie kümmern sich nicht um des Nachbarn Ruh’n.

Die TA-Lärm, ein Regelwerk geschrieben,

um Nachtruhe und Frieden zu erhalten, eben.

Doch manche Nachbarn scheren sich nicht drum,

stellen die Pumpe hin, wo es ihnen taum.

Doch sollt man solches Handeln nicht dulden,

denn Rücksicht und Gemeinschaft sollten hier walten.

Wilhelm Busch würd‘ sagen, ganz ohne Frage,

solch egoistisches Verhalten, das ist eine Plage.

Die Pumpe kann doch auch weiter weg vom Haus,

denn mit Abstand lässt sich mindern der Lärmgebraus.

Schon drei Meter könnten genügen,

um Nachbarn nicht länger zu betrügen.

Schallschutzhauben und Verkleidungen gibt’s auch,

um die Pumpe zu umhüllen, ohn‘ den Nachbar in den Bauch.

Doch manche Nachbarn, blind vor Eigeninteresse,

nehmen solche Maßnahmen nicht in Besitz.

Sie fordern ihr Recht, den Mindestabstand aufzuheben,

und stellen die Pumpe an der Grenze, als würden sie streben,

nach Streit und Unfrieden, statt nach Harmonie,

sind ihnen doch die Nachbarn einerlei.

Doch lasst uns nicht verzagen und weiterhin hoffen,

dass Vernunft und Respekt sich im End‘ noch offen.

Denn Nachbarschaft ist mehr als nur Nebenan,

sie ist ein Miteinander, das man pflegen kann.

In Wilhelm Buschs Sinne rufe ich aus,

haltet Rücksicht und Gemeinschaft stets im Braus.

Denn nur so können wir in Frieden leben,

und die Luftwärmepumpe möge leiser geben.

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

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Als  Verein UTR verzichten wir bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Ihre Spende trägt jedoch dazu bei, unsere Vision eines „mobil gesunden und glücklichen Lebens in einer intakten Umwelt“ umzusetzen.

Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

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EU-Staaten schließen „Nuklear-Allianz“ zur Stärkung der Kernenergie. Deutschland nicht beteiligt!

Unter der Führung Frankreichs haben sich mehrere EU-Staaten auf eine ehrgeizige Initiative zur verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Kernenergie geeinigt. Diese Partnerschaft, bekannt als „Nuklear-Allianz“, zielt darauf ab, bis 2050 einen Anteil von 150 Gigawatt Kernkraft am EU-Strommix zu erreichen. Deutschland gehört nicht zu den beteiligten Ländern und distanziert sich weiterhin von der Kernenergie.

Während sich einige europäische Staaten für eine verstärkte Nutzung der Kernenergie entschieden haben, hat Deutschland einen anderen Kurs gewählt.

Nach der Atomkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 beschloss Deutschland, bis 2022 schrittweise aus der Kernenergie auszusteigen. Dieser Beschluss wurde im Rahmen der Energiewende getroffen, einer umfassenden nationalen Strategie zur Förderung erneuerbarer Energien und zur Reduzierung von CO2-Emissionen.

Deutschland hat sich auf den Ausbau erneuerbarer Energien wie Wind- und Solarenergie konzentriert.

Diese Strategie basiert auf dem Ziel, eine nachhaltige und klimafreundliche Energieversorgung zu gewährleisten. Obwohl die Kernenergie als eine kohlenstoffarme Energiequelle angesehen werden kann, haben Sicherheitsbedenken und die Entsorgung radioaktiver Abfälle in Deutschland zu einer Ablehnung dieser Technologie geführt.

  • Die „Nuklear-Allianz“ hingegen besteht aus Ländern wie Frankreich, das einen großen Teil seiner Energie aus Kernkraftwerken bezieht, sowie anderen EU-Staaten, die bereits über eine etablierte Kernenergieindustrie verfügen. Diese Länder erkennen die Vorteile der Kernenergie bei der Reduzierung von CO2-Emissionen und der Gewährleistung einer zuverlässigen Energieversorgung.

Obwohl Deutschland nicht Teil der „Nuklear-Allianz“ ist, besteht weiterhin eine enge Zusammenarbeit mit anderen EU-Staaten im Bereich der Energiepolitik. Deutschland hat eine Vorreiterrolle bei der Förderung erneuerbarer Energien eingenommen und setzt sich für eine nachhaltige Energiewende ein.

  • Während einige EU-Staaten die „Nuklear-Allianz“ zur verstärkten Nutzung der Kernenergie eingegangen sind, bleibt Deutschland bei seinem Kurs der Energiewende und dem Ausstieg aus der Kernenergie. Deutschland konzentriert sich weiterhin auf den Ausbau erneuerbarer Energien, um eine nachhaltige und klimafreundliche Energieversorgung zu gewährleisten. Die Entscheidung Deutschlands spiegelt die Vielfalt der Energiepolitik in Europa wider.

Die Außenseiterrolle Deutschlands in Bezug auf die „Nuklear-Allianz“ hat verschiedene Auswirkungen und Bedeutungen:

Deutschland hat sich bereits vor einigen Jahren für einen Ausstieg aus der Kernenergie entschieden und verfolgt eine nationale Energiewende-Strategie. Diese Strategie legt den Schwerpunkt auf den verstärkten Ausbau erneuerbarer Energien wie Wind- und Solarenergie. Die Außenseiterrolle in der „Nuklear-Allianz“ zeigt, dass Deutschland an dieser Strategie festhält und sich weiterhin auf den Ausbau klimafreundlicher und nachhaltiger Energiequellen konzentriert.

Der Ausstieg Deutschlands aus der Kernenergie war auch eine Reaktion auf Sicherheitsbedenken nach der Atomkatastrophe von Fukushima. Die Entsorgung radioaktiver Abfälle stellt eine große Herausforderung dar, und Deutschland hat sich entschieden, diesen Risiken aus dem Weg zu gehen. Die Außenseiterrolle bedeutet, dass Deutschland sich nicht an der verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Kernenergie beteiligt und weiterhin auf andere Energiequellen setzt.

Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, seine Energieversorgung unabhängiger von externen Quellen zu gestalten. Durch den verstärkten Ausbau erneuerbarer Energien strebt Deutschland an, seine eigene Energieerzeugung zu steigern und weniger abhängig von Importen zu sein. Die Entscheidung, nicht Teil der „Nuklear-Allianz“ zu sein, unterstützt diese Bemühungen und betont die Eigenständigkeit Deutschlands in der Energiepolitik.

Die Kernenergieindustrie hat eine langjährige Tradition in einigen europäischen Ländern und spielt eine wichtige wirtschaftliche Rolle. Durch die Teilnahme an der „Nuklear-Allianz“ könnten sich wirtschaftliche Chancen ergeben, wie beispielsweise der Bau neuer Kernkraftwerke oder der Export von Kernenergietechnologien. Deutschland könnte aufgrund seiner Entscheidung, nicht Teil dieser Allianz zu sein, möglicherweise wirtschaftliche Vorteile verpassen.

In einer Demokratie werden Entscheidungen eigentlich auf der Grundlage von Mehrheitsentscheidungen getroffen.

Wenn 16 demokratische Länder für eine bestimmte Sache stimmen und Deutschland dagegen ist,  muss es schon gestattet sein zu fragen, wer diese abweichende Meinung zu vertreten hat.

Kann man nicht davon ausgehen, dass eine Gruppe von 16 Ländern kollektiv klügere Entscheidungen treffen können als Deutschland alleine?

„Ich glaube fest daran, dass die Vielfalt der Meinungen und Erfahrungen in einer Gruppe zu einer besseren Problemlösung führen kann“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Man kann durchaus auch sagen, dass die Mehrheit der 16 Länder möglicherweise eine Art von kollektiver Intelligenz repräsentiert, da sie sich in diesem Fall auf eine gemeinsame Position geeinigt haben. Der UTR e.V. will diese Entscheidung nicht bewerten, geht aber davon aus, dass diese auf einer umfassenden Informationsgrundlage getroffen wurde, dass die verschiedenen Standpunkte und Perspektiven berücksichtigt wurden und dass eine sorgfältige Bewertung der verfügbaren Optionen stattgefunden hat.

  • Die Qualität der Entscheidung Deutschlands sich nicht an der Nuklear-Allianz zu beteiligen, spiegelt sich in dem wackeligen Stromnetz, den höchsten Strompreisen in Europa und einer möglich kommenden Stromrationierung wieder.

Gültigkeit und Legitimität dieser ablehnenden Entscheidung, sollen wohl mit der „intelligenten deutschen Enregiewende“ begründet werden.

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:“Neue Kernkraft-Allianz in Europa – Deutschland steht abseits2

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

16 Staaten machen mit

Neue Kernkraft-Allianz in Europa – Deutschland steht abseits

Eine Reihe von EU-Staaten hat sich unter der Führung Frankreichs auf eine „Nuklear-Allianz“ geeinigt. Es geht dabei um eine verstärkte europäische Zusammenarbeit im Bereich der Kernenergie. Ziel ist es, bis 2050 einen Anteil von 150 Gigawatt Kernkraft am EU-Strommix zu erreichen.

Für eine europäische Nuklearindustrie sollen jetzt die Grundlagen entwickelt werden.

Das haben 16 europäische Länder beschlossen, die an der sogenannten „Nuklear-Allianz“ teilnehmen. Auf eine solche „Nuklear-Allianz“ hatten sich bei Treffen Ende Februar und Ende März eine Reihe von EU-Staaten unter Führung von Frankreich geeinigt. Daneben sind unter anderem die Niederlande, Polen, Finnland, Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Slowenien und die Slowakei beteiligt. Deutschland steht abseits.

Die zunächst elf beteiligten Staaten einigten sich Ende Februar in Stockholm auf eine Erklärung, „gemeinsam ihren Wunsch zu bekräftigen, die europäische Zusammenarbeit im Bereich der Kernenergie zu stärken.

Atomkraft ist eines von vielen Instrumenten, um unsere Klimaziele zu erreichen, Grundlaststrom zu erzeugen und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.“

Die Gruppe, die mittlerweile auf 16 Staaten gewachsen ist, will bis 2050 einen Anteil von 150 Gigawatt Kernkraft am Strommix der EU erreichen. Dieses Ziel haben die Vertreter in der vergangenen Woche bei einem Treffen in Paris verabredet, das die französische Ministerin für Energiewende, Agnès Pannier-Runacher, angestoßen hat. Die Allianz fordert auch die Europäische Kommission auf, diese Vorgehensweise „in der Energiestrategie der EU zu unterstützen“.

Derzeit sind in der EU 100 Gigawatt an Kernenergiekapazität installiert. Um bis zum Jahr 2050 das Ziel 150 Gigawatt zu erreichen, rechnet das französische Ministerium für Energiewende mit dem Weiterbetrieb bestehender Anlagen und dem Bau von 30 bis 45 neuen großen Reaktoren sowie der Entwicklung kleiner modularer Reaktoren (SMR) in der EU.

Pannier-Runacher betonte, diese Zahl ergebe sich „ungefähr aus der Überprüfung der verschiedenen Projekte, die in Betracht gezogen werden“ und dem Ersatz alter Kernreaktoren. Mit 150 Gigawatt könnte die Kernenergie ihren derzeitigen Anteil von 25 Prozent an der Stromerzeugung in der EU bis 2050 beibehalten. Zudem bedeuten zusätzliche 50 Gigawatt 450.000 zusätzliche Arbeitsplätze in Europa. „Das ist enorm“, so Pannier-Runacher. Unter Berücksichtigung der Pensionierungen bedeutet dies mehr als 300.000 direkt und indirekt geschaffene Arbeitsplätze bis 2050, darunter 200.000 qualifizierte Arbeitsplätze, so das französische Ministerium für Energiewende in einer Presseerklärung.

Großbritannien ist ebenfalls Teil der „nuklearen Allianz“ und baut derzeit mit zwei EPR2-Reaktorblöcken Hinkley Point C seine Kernkraft aus. Der britische Staatssekretär für Kernenergie, Andrew Bowie, berichtete bei dem Treffen in Paris in der Sitzung, in der es „über die Funktionsfähigkeit der Wiederbelebung der Kernenergie in Europa“ ging, über seine Erfahrungen mit der Baustelle von Hinkley Point C. Dieses Treffen sei „eine fantastische Gelegenheit für das Vereinigte Königreich, sich einzubringen und von unseren europäischen Kollegen zu lernen“, sagte er.

Die Abhängigkeit von russischen Lieferungen von Brennstäben, die derzeit etwa 20 Prozent ausmachen, soll durch verstärkte Importe aus den USA, Japan und Südkorea verringert werden. Vor allem osteuropäische Länder sind für ihre Reaktoren auf russische Lieferungen angewiesen.
Während sich immer mehr europäische Länder der Nuklear-Allianz anschließen, protestiert die derzeitige Bundesregierung dagegen, dass Kernkraft als „nachhaltig“ anerkannt wird. Erdgas und Windräder werden in Berlin als Energiequelle der Zukunft angesehen. Währenddessen müssen deutsche Energieversorger immer mehr in den Nachbarländern um Strom betteln.

EU-Energiekommissarin Kadri Simson erklärte, sie sei in Paris, um „sich die Bedenken der vertretenen Staaten anzuhören“.

Im Vorfeld eines weiteren Treffens, das voraussichtlich am 19. Juni in Luxemburg am Rande des europäischen Energierates stattfinden wird, werden die an der Allianz beteiligten Staaten einen Fahrplan ausarbeiten, in dem sie ihre Ziele im Einzelnen darlegen.

***

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Die kontroverse Realität der E-Mobilität: Ein kritischer Blick auf ihre Alltagstauglichkeit und Umweltbilanz

In den letzten Jahren hat sich die E-Mobilität zu einem beherrschenden Thema in der politischen Debatte entwickelt. Die allgemeine Annahme ist, dass E-Autos die Lösung für unsere Umweltprobleme darstellen und der Verbrennungsmotor als böser Umweltsünder zu  betrachten ist. Doch ist diese Ansicht wirklich gerechtfertigt? In diesem kritischen Beitrag wirft der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. einen Blick auf die tatsächliche Alltagstauglichkeit der E-Autos sowie ihre Umweltbilanz unter Berücksichtigung von Produktionsbedingungen und Entsorgung.

Alltagstauglichkeit:

Es wird oft behauptet, dass E-Autos bereits voll alltagstauglich sind und Verbrennungsmotoren überflüssig machen können. Doch die Realität sieht anders aus. Eine der größten Herausforderungen ist die begrenzte Reichweite der Batterien. Obwohl die Technologie Fortschritte gemacht hat, können die meisten E-Autos immer noch nicht die gleiche Reichweite wie herkömmliche Verbrennungsmotoren erreichen. Dies führt zu Sorgen bezüglich der Praktikabilität von E-Autos auf Langstreckenreisen und in ländlichen Gebieten, wo eine ausreichende Ladeinfrastruktur oft noch fehlt.

Dazu kommt jetzt auch noch die (berechtigte) Angst vor einer Stromrationierung.

Zudem dauert das Aufladen der Batterien im Vergleich zum Betanken eines Verbrennungsmotors meist deutlich länger. Dies führt zu Einschränkungen in Bezug auf Flexibilität und spontane Reisepläne. Auch die begrenzte Verfügbarkeit von Ladestationen und das Risiko von Warteschlangen stellen weiterhin Hindernisse dar.

Umweltbilanz:

Ein weiterer Aspekt, der oft übersehen wird, ist die Gesamtbilanz der E-Autos in Bezug auf Klima- und Umweltauswirkungen. Zwar entfallen bei E-Autos keine direkten Emissionen, da sie keinen Auspuff haben, jedoch müssen wir die gesamte Lebenszyklusbetrachtung einbeziehen.

Die Herstellung von Batterien für E-Autos ist mit hohem Energie- und Ressourcenverbrauch verbunden. Die Gewinnung der benötigten Rohstoffe wie Lithium, Kobalt und Nickel erfolgt oft unter problematischen sozialen und ökologischen Bedingungen. Die Produktion der Batterien selbst erzeugt einen erheblichen CO2-Fußabdruck.

Darüber hinaus stellt die Entsorgung der Batterien eine Herausforderung dar. Die aktuellen Recyclingkapazitäten sind begrenzt, und die meisten Batterien werden derzeit einfach entsorgt. Dies führt zu erheblichen Umweltauswirkungen und zur Verschärfung des Elektroschrotts-Problems.

Die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos: Einfluss hoher Förderbeiträge auf die Marktakzeptanz

Die steigende Beliebtheit von E-Autos wird oft als Beweis für ihren Erfolg und ihre nachhaltige Zukunftsfähigkeit angeführt. Doch hinter diesem vermeintlichen Erfolg stecken oft hohe staatliche Förderbeiträge, die die tatsächliche Marktakzeptanz beeinflussen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Rolle der Fördermaßnahmen und betrachten deren Einfluss auf die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos.

Hohe Förderbeiträge als treibende Kraft:

Es ist kein Geheimnis, dass viele Regierungen weltweit großzügige Förderprogramme für den Kauf von E-Autos aufgelegt haben. Diese Maßnahmen reichen von direkten finanziellen Anreizen wie Kaufprämien und Steuervergünstigungen bis hin zu kostenlosen Ladeinfrastrukturen und Parkvorteilen. Diese Förderbeiträge haben zweifellos dazu beigetragen, die Kosten für den Kauf und den Betrieb von E-Autos zu senken.

Die Auswirkungen auf die Marktakzeptanz:

Die hohen Förderbeiträge haben zweifellos zu einem Anstieg der Verkaufszahlen von E-Autos geführt. Die reduzierten Kosten machen den Kauf für einige Verbraucher attraktiver, da sie dadurch in der Anschaffung mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren konkurrieren können. Die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos basiert also in erheblichem Maße auf den finanziellen Anreizen durch staatliche Fördermaßnahmen.

Die Verzerrung der Marktdynamik:

Allerdings besteht die Gefahr, dass die hohe Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung die tatsächliche Nachfrage nach E-Autos verzerrt. Ohne die großzügigen Förderungen könnten viele Verbraucher möglicherweise zögern, ein E-Auto zu kaufen, da die tatsächlichen Kosten und die begrenzte Infrastruktur eine weniger attraktive Option darstellen könnten.

  • Darüber hinaus stellt sich die Frage, wie nachhaltig diese Fördermaßnahmen auf lange Sicht sind. Hohe staatliche Subventionen können zu einem erheblichen finanziellen Aufwand für den Staatshaushalt führen, der möglicherweise nicht nachhaltig ist und andere wichtige Investitionen vernachlässigt.

Die Autoindustrie gibt öffentlich vor, eine Transformationsstrategie zu verfolgen, aber die Realität sieht anders aus.

Der Übergang vom Verbrennungsmotor zum Elektroauto gestaltet sich schwierig und langwierig, und es ist fraglich, ob er überhaupt jemals vollständig erreicht wird.

Im April 2023 stiegen die Neuzulassungen von Pkw in Deutschland um 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Benziner waren besonders gefragt und verzeichneten einen Anstieg von 17,7 Prozent. Auch Diesel-Pkw legten um 2,4 Prozent zu.

  • Die Erholung des Automarkts ist größtenteils auf die Abnahme des Chipmangels zurückzuführen, der die Produktion lange Zeit beeinträchtigt hat. Obwohl die Hersteller ihre Produktion gesteigert haben und an der Bewältigung des Auftragsstaus arbeiten, befindet sich die Autoindustrie immer noch in einer Krise. Im Vergleich zum Jahr 2019 wurden über ein Viertel weniger Pkw neu registriert.

Im April 2023 zeigte sich ein gemischtes Bild in Bezug auf die Elektromobilität. Während reine Elektroautos an Beliebtheit gewinnen und einen Marktanteil von 14,7 Prozent erreichen, befinden sich Plug-in-Hybride im freien Fall. Der Grund für den Rückgang bei den Plug-in-Hybriden liegt darin, dass sie seit Anfang 2023 nicht mehr durch staatliche Elektro-Kaufprämien gefördert werden.

  • Die deutsche Automobilindustrie hat in der Vergangenheit oft das Ende des Verbrennungsmotors und die vollständige Umstellung auf Elektroantrieb angekündigt. Jedoch bleiben diese Aussagen oft hinter den Erwartungen zurück.

Die europäischen Vorgaben sehen vor, dass ab spätestens 2035 keine Verbrennungsmotoren mehr in neuen PKW verbaut werden sollen.

Jedoch wurden diese Vorgaben aufgrund von Interventionen, insbesondere aus Deutschland, modifiziert. Es wurde zugelassen, dass Verbrennungsmotoren nach 2035 weiterhin in Neufahrzeugen verwendet werden dürfen, sofern sie mit klimaneutralen Treibstoffen betrieben werden.

Die Automobilhersteller haben erkannt, dass das Hauptabsatzpotenzial für Elektroautos in Europa, den USA und China liegt. Diese Märkte werden jedoch nur einen Teil des Gesamtmarktes abdecken, während der Rest der Weltmarkt, einschließlich Afrika, Südamerika und Asien, weiterhin hauptsächlich für Verbrennerfahrzeuge geeignet ist. Indem sie sich weiterhin auf Verbrenner konzentrieren, können die Hersteller ihre Präsenz auf dem Weltmarkt aufrechterhalten und den Wettbewerb mit asiatischen Herstellern aufrechterhalten.

Der Erfolg von Elektroautos auf dem globalen Markt hat seine Grenzen gezeigt.

Nach den anfänglichen Wachstumsraten hat sich der Elektroautomarkt inzwischen konsolidiert und wächst langsamer als erwartet. Die Automobilhersteller haben erkannt, dass die Kompensation des Wegfalls von Wertschöpfung und Beschäftigung beim Verbrennerausstieg nicht so einfach ist, wie ursprünglich angenommen.

In Deutschland sind die individuellen und einkommensmäßigen Hürden für Elektroautos offensichtlich geworden.

Themen wie Reichweitenangst, höhere Kosten für Elektroautos und die Umweltauswirkungen von Kohlestrom beim Laden der Fahrzeuge haben zu einer gewissen Skepsis und Zurückhaltung geführt. Die Elektromobilität hat in Deutschland noch nicht den gewünschten Durchbruch erreicht, und die ehrgeizigen Ziele der Bundesregierung für 2030 sind noch weit entfernt.

Angesichts dieser Herausforderungen haben die deutschen Automobilhersteller ihre Pläne zum Ausstieg aus der Verbrennertechnologie ganz offensichtlich noch einmal überdacht. Sie werden weiterhin Verbrennerfahrzeuge produzieren, solange es eine Nachfrage gibt, und sich gleichzeitig auf die Entwicklung von Elektroautos konzentrieren. Die neuen Elektroplattformen werden wahrscheinlich allmählich die alten Verbrennerplattformen ersetzen, und langfristig wird es keine neuen Plattformen mehr geben, die ausschließlich für Verbrenner konzipiert sind.

Fazit des VCD:

Die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos basiert zu einem großen Teil auf den hohen Förderbeiträgen, die von Regierungen weltweit bereitgestellt werden. Diese finanziellen Anreize haben zweifellos zu einem Anstieg der Verkaufszahlen geführt. Allerdings ist es wichtig, den Einfluss dieser Fördermaßnahmen auf die Marktakzeptanz zu verstehen und die langfristige Nachhaltigkeit dieser Subventionen zu hinterfragen. Es ist notwendig, eine ausgewogene Diskussion über die Vor- und Nachteile von E-Autos zu führen und alternative Lösungen für eine nachhaltige Mobilität in Betracht zu ziehen.

  • Bei dem VCD glaubt man, dass die Automobilhersteller weiterhin die Bedeutung von Elektroautos anerkennen und in die Elektromobilität investieren. Die Korrektur ihrer Ausstiegspläne aus der Verbrennertechnologie dient hauptsächlich dazu, ihre Position auf dem Weltmarkt zu stärken und die Herausforderungen bei der Marktdurchdringung von Elektroautos zu bewältigen.

VCD intern:

  • Die große Freude am Fahren eines Autos mit Verbrennermotor liegt in der einzigartigen Verbindung zwischen Mensch und Maschine. Es gibt etwas Unvergleichliches an dem Klang, der Kraft und dem Adrenalinschub, den ein gut abgestimmter Verbrennungsmotor bietet.
  • Das tiefe Brummen des Motors, wenn er gestartet wird, vermittelt ein Gefühl von Leistung und Potenzial. Das Beschleunigen auf der Autobahn und das Spüren der G-Kräfte, wenn der Motor in die höheren Drehzahlen steigt, erzeugen ein aufregendes Fahrerlebnis, das viele Auto-Enthusiasten schätzen.
  • Die Möglichkeit, die Gänge manuell zu schalten und die Kontrolle über das Fahrzeug zu haben, ermöglicht es dem Fahrer, sich eng mit dem Auto verbunden zu fühlen. Jeder Gangwechsel erfordert Geschick und Präzision, was das Fahren zu einer Kunst macht. Das Zusammenspiel von Kupplung, Gas und Bremse erlaubt es dem Fahrer, das Fahrzeug auf seine individuellen Vorlieben und Fahrsituationen anzupassen.
  • Ein weiterer Aspekt, der die Freude am Fahren eines Autos mit Verbrennermotor ausmacht, ist die Vielfalt an verfügbaren Modellen und Marken. Jeder Autohersteller hat seine eigene Persönlichkeit und bringt verschiedene Motorenkonzepte und Technologien auf den Markt. Von sportlichen Limousinen über kraftvolle Muscle-Cars bis hin zu eleganten Roadstern gibt es eine große Auswahl, die es dem Fahrer ermöglicht, das Fahrzeug zu finden, das am besten zu seinem individuellen Fahrstil und Vorlieben passt.
  • Trotz der zunehmenden Beliebtheit von Elektrofahrzeugen hat das Fahren eines Autos mit Verbrennermotor nach wie vor seinen Reiz. Die Mischung aus Leistung, Klang und dem mechanischen Gefühl, das ein Verbrennungsmotor vermittelt, ist für viele Autoliebhaber und Fahrer ein integraler Bestandteil ihres Fahrerlebnisses. Es ist ein Erlebnis, das Emotionen weckt und das Gefühl von Freiheit und Kontrolle auf der Straße vermittelt.

Der VCD wünscht weiterhin viel Freude mit dem Verbrenner und stets eine „GUTE FAHRT“

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

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Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

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Horst Roosen

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Das schmutzige Spiel um Macht und Geld

Der Klimawandel und seine Auswirkungen haben erhebliche finanzielle Konsequenzen. Die Umstellung auf nachhaltige Energiesysteme, die Förderung erneuerbarer Energien, die Modernisierung von Verkehr, Wohnen und Infrastruktur sowie die Anpassung an den Klimawandel erfordern beträchtliche Investitionen. Diese finanziellen Ressourcen können eine starke Verlockung darstellen und das Risiko von Korruption erhöhen.

Beim UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. entstand eine Diskussion darüber, was sich eigentlich hinter den Kulissen des Klimawandels abspielt. Wie kommen umfassende Veränderungen in Bereichen wie Energie, Verkehr, Wohnen, Landwirtschaft, Heizung und Ernährung zustande? Inwieweit sind NGOs, Stiftungen und andere externe Akteure an solchen Entscheidungen beteiligt? Gibt es ein undurchsichtiges Netzwerk von Interessenvertretern, die im Hintergrund aktiv sind?

Die enormen Summen an öffentlichen Mitteln, internationaler Klimafinanzierung und privatem Kapital, die in den Klimaschutz fließen, können Begehrlichkeiten wecken und Korruption begünstigen, insbesondere wenn Transparenz- und Kontrollmechanismen nicht ausreichend entwickelt sind. Korruption kann auftreten, wenn Gelder zweckentfremdet, öffentliche Ausschreibungen manipuliert oder Bestechungsgelder gezahlt werden, um Vorteile bei der Vergabe von Klimaprojekten oder politischen Entscheidungen zu erlangen.

Die Verlockung von Geld ist ein Einfallstor für korruptes Verhalten.

Korruption kann die Integrität des Klimaschutzes untergraben und die Bemühungen um eine nachhaltige Zukunft zunichte machen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, robuste Mechanismen zur Überwachung, Transparenz und Rechenschaftspflicht einzuführen, um Korruption zu bekämpfen und sicherzustellen, dass die finanziellen Ressourcen effektiv und rechtmäßig eingesetzt werden.

Internationale Organisationen, Regierungen, die Zivilgesellschaft und die Medien spielen eine wichtige Rolle bei der Aufdeckung von Korruptionsfällen und der Förderung einer transparenten und rechenschaftspflichtigen Klimapolitik. Durch politischen Willen, klare rechtliche Rahmenbedingungen und eine aktive Zivilgesellschaft können Maßnahmen ergriffen werden, um Korruptionsrisiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu minimieren und sicherzustellen, dass die finanziellen Ressourcen den nachhaltigen Zielen dienen.

Neben der Energieerzeugung stehen auch der Verkehrssektor und die Heizungsbranche vor drastischen Veränderungen. Millionen von Heizungen müssen ausgetauscht und der Individualverkehr reduziert werden. Diese Maßnahmen stoßen auf Skepsis, da sie massive Auswirkungen auf den Alltag der Menschen haben und scheinbar ohne ausreichende Berücksichtigung wirtschaftlicher und sozialer Aspekte vorangetrieben werden. Es entsteht der Eindruck, dass es bei diesen Veränderungen nicht nur um Umweltaspekte geht, sondern um ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Interessen.

Es ist an der Zeit, einmal genauer zu untersuchen, welche Akteure hinter den Kulissen des politischen Handelns im Bereich des Klimawandels wirken und ob deren mitunter undurchsichtige Verflechtungen ausreichend beleuchtet werden.

Gibt es möglicherweise Akteure aus diesem Bereich, die bereits Spitzenpositionen in Behörden besetzt haben und Einfluss auf die Gestaltung von Gesetzen und Verordnungen nehmen?

Die angestrebten Veränderungen im Zuge des Klimaschutzes sind zweifellos wichtig und notwendig. Dennoch sollten wir uns bewusst sein, dass im Hintergrund ein komplexes Netzwerk von Akteuren agiert, das politische Entscheidungen beeinflusst. Um einen nachhaltigen Wandel voranzutreiben, ist es entscheidend, dieses undurchsichtige Geflecht von Akteuren genauer zu betrachten und Maßnahmen für mehr Transparenz und demokratische Legitimation zu ergreifen. Es ist von großer Bedeutung, dass politische Entscheidungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel nicht allein von einflussreichen Interessengruppen getroffen werden, sondern dass eine breite Beteiligung der Öffentlichkeit und eine ausgewogene Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven gewährleistet sind.

Die Bürgerinnen und Bürger sollen sich sicher sein können, dass politische Entscheidungen im besten Interesse der Gesellschaft und des Planeten getroffen werden.

Es ist unabdingbar, dass die Zivilgesellschaft eine aktive Rolle spielt, um den Wandel hin zu einer nachhaltigen Zukunft voranzutreiben.

Abschließend sei noch betont, dass die überwiegende Mehrheit der Beteiligten im Bereich des Klimaschutzes sicher in gutem Glauben handelt, um positive Veränderungen zu bewirken.

Dennoch darf Vetternwirtschaft nicht toleriert werden.

Vetternwirtschaft bezieht sich auf die Praxis, Familienmitglieder oder enge Verwandte in Positionen von Macht oder Einfluss zu bringen, ohne dass dies aufgrund ihrer Qualifikationen oder Fähigkeiten gerechtfertigt ist. Es handelt sich um eine Form der nepotistischen Bevorzugung, bei der persönliche Beziehungen über objektive Kriterien für die Besetzung von Stellen oder die Vergabe von Aufträgen gestellt werden.

Vetternwirtschaft kann auch im Zusammenhang mit dem Klimawandel auftreten, insbesondere wenn politische Entscheidungen über Klimaschutzmaßnahmen getroffen werden oder wenn Verträge und Ressourcen im Bereich des Klimawandels vergeben werden. Dies kann dazu führen, dass qualifizierte Personen umgangen werden und weniger kompetente oder unqualifizierte Individuen oder Unternehmen bevorzugt werden, nur aufgrund ihrer persönlichen Beziehungen oder familiären Bindungen zu den Entscheidungsträgern.

Vetternwirtschaft kann die Effektivität und Integrität der Klimaschutzmaßnahmen gefährden, da möglicherweise nicht die besten verfügbaren Lösungen implementiert werden und wirtschaftliche und soziale Aspekte vernachlässigt werden, wenn persönliche Beziehungen den Entscheidungsprozess dominieren.

  • Um Vetternwirtschaft zu bekämpfen, ist es wichtig, transparente und objektive Verfahren bei der Besetzung von Positionen oder der Vergabe von Aufträgen einzuführen. Klare Kriterien sollten festgelegt werden, um sicherzustellen, dass qualifizierte Personen ausgewählt werden und dass die besten Lösungen und Projekte im Bereich des Klimaschutzes umgesetzt werden.

Darüber hinaus ist es wichtig, unabhängige Überwachungsmechanismen und Institutionen einzurichten, die Verstöße gegen faire Praktiken untersuchen und Sanktionen verhängen können, wenn Vetternwirtschaft oder andere Formen von Korruption identifiziert werden.

Die Beteiligung der Zivilgesellschaft, der Medien und anderer Interessengruppen ist ebenfalls entscheidend, um auf Vetternwirtschaft aufmerksam zu machen und sich für eine gerechte und transparente Vergabe von Ressourcen im Zusammenhang mit dem Klimawandel einzusetzen. Durch diese Maßnahmen kann Vetternwirtschaft eingedämmt werden und sicherstellen, dass Entscheidungen im besten Interesse des Klimaschutzes und der Gesellschaft getroffen werden.

Die Kontrolle von Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Klimawandel ist ein entscheidender Aspekt, um sicherzustellen, dass politische Entscheidungen und Maßnahmen effektiv umgesetzt werden und den gewünschten Zielen entsprechen. Es gibt verschiedene Ebenen der Kontrolle, die relevant sind:

 Externe Kontrolle: Die Beteiligung der Zivilgesellschaft und eine aktive Rolle der Medien sind entscheidend, um eine kritische Überwachung und Kontrolle sicherzustellen. Bürgerinnen und Bürger sollten Zugang zu Informationen haben, ihre Meinungen äußern können und in politische Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Medien können eine wichtige Rolle spielen, indem sie über Missstände, Korruption oder Mängel bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen berichten und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diese Fragen lenken.

Interne Kontrolle: Regierungen, internationale Organisationen und andere Institutionen müssen robuste interne Kontrollmechanismen etablieren. Dies umfasst klare Verfahren zur Vergabe von Aufträgen, zur Überwachung von Projekten und zur Verhinderung von Korruption. Es ist wichtig, unabhängige Prüfstellen einzurichten, die die Durchführung von Projekten überwachen und sicherstellen, dass die Mittel korrekt verwendet werden.

Transparenz und Berichterstattung: Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Informationen über klimabezogene Aktivitäten und Finanzströme transparent zugänglich sind. Regierungen, Unternehmen und Organisationen sollten regelmäßig Berichte über ihre Klimaschutzmaßnahmen veröffentlichen, um eine öffentliche Rechenschaftspflicht zu gewährleisten.

 Öffentliche Beteiligung: Die Einbeziehung der Öffentlichkeit in Entscheidungsprozesse ist von großer Bedeutung.

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„Finnland stärkt sein Stromnetz durch Kernenergie, während Deutschland auf unsicheren Wegen wandelt“

Finnland stabilisiert sein Stromnetz durch Kernenergie, Deutschland schwächt sein Stromnetz durch Stilllegung seiner letzten Kernkraftwerke.

Deutschland hat seine letzten Atomkraftwerke endgültig stillgelegt, was zu einer Verschärfung der Stromnetzinstabilität geführt hat. Gleichzeitig sind die deutschen Strompreise nach wie vor die höchsten in Europa. Deutschland setzt auf erneuerbare Energien wie Wärmepumpen, Wind- und Solarenergie, um seinen Strombedarf zu decken. Die Einführung von Smart-Metern soll angeblich eine bessere Steuerung des Stromverbrauchs ermöglichen, jedoch wird auch über eine mögliche Stromrationierung diskutiert. Dieses Szenario führt einige zu der Ansicht, dass Deutschland sich in einem „grünen Märchenland“ befindet, in dem die Energiewende nicht effektiv umgesetzt wird.

Es lohnt sich, einen Blick nach Finnland zu werfen, wo eine andere Strategie zur Energiewende verfolgt wird.

Mit der Inbetriebnahme des Kernkraftwerks Olkiluoto 3 hat Finnland nicht nur einen drastischen Rückgang der Strompreise um mehr als 75 Prozent verzeichnet, sondern auch eine Stabilisierung seines Energiesystems erreicht. Dieses neue Kernkraftwerk spielt eine wichtige Rolle bei der Deckung des Strombedarfs des Landes und bietet eine zuverlässige Energiequelle für die Zukunft.

  • Mit dem Start des Kernkraftwerks Olkiluoto 3 hat Finnland einen bedeutenden Schritt in Richtung einer kohlenstofffreien Energieversorgung gemacht. Das Kraftwerk befindet sich in Westfinnland und kann bis zu 15 Prozent des Strombedarfs des Landes decken.

Finnland strebt eine kohlenstofffreie Energieversorgung an und setzt dabei sowohl auf erneuerbare Energien als auch auf Kernkraft.

Im Jahr 2021 stammten nur 36 Prozent der Energieversorgung Finnlands aus fossilen Brennstoffen, was deutlich unter dem Durchschnitt der Internationalen Energieagentur von 70 Prozent liegt. Das Land setzt weiterhin auf erneuerbare Energien und den grünen Wandel, um seine Energieziele zu erreichen.

Während Finnland sein Stromnetz mit dem Kernkraftwerk Olkiluoto 3 stabilisiert, schwächt Deutschland sein bereits instabiles Stromnetz durch den zunehmenden Einsatz von Stromverbrauchern wie Elektroautos und Wärmepumpen. Diese Entwicklung wird zudem mit Steuergeldern gefördert, was bei einigen auf Unverständnis stößt.

„Es könnte von Vorteil sein, wenn die Energiewende-Spezialisten in Deutschland eine Bildungsreise nach Finnland unternehmen würden, um von dortigen Erfahrungen zu lernen. Möglicherweise besteht dann Hoffnung, dass Deutschland einen besseren Weg einschlagen kann und nicht in ein Zeitalter der Stromnetzinstabilität zurückfallen muss“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e,V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

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