„Elektromobilität: Von vergangenen Wurzeln zur zukunftsweisenden Revolution des Straßenverkehrs?“

Elektromobilität“: Die Uralt-Technik, die die Autoindustrie revolutionieren will.

Warum feiern wir eine Uralt-Technik wie das e-Auto als neueste Innovation?

Die Geschichte hinter dem elektrischen Durchbruch.

Die Elektromobilität erobert die Straßen und wird als bahnbrechende Innovation gefeiert. Doch wussten Sie, dass diese Technologie älter ist als die meisten Benzinautos? Bereits in den 1830er Jahren wurden Elektro-Fahrzeuge in Europa und Amerika konzipiert – von Dreirädern über Wagen bis hin zu Schienenfahrzeugen. Ihr Ursprung liegt sogar vor dem Aufkommen des Verbrennungsmotors.

Die Blütezeit der Elektromobilität fand jedoch ein jähes Ende, als der amerikanische Ingenieur Charles F. Kettering im Jahr 1911 den elektrischen Anlasser für Verbrennungsmotoren erfand.

Die größere Reichweite und die Verfügbarkeit von billigem Öl machten Benzinautos attraktiver. Mit der Einführung der Fließbandproduktion von Verbrennungsmotoren in den 1920er Jahren geriet die Produktion von E-Autos in den Hintergrund.

Erst in den 1990er Jahren, angesichts der Ölkrise und des zunehmenden Umweltbewusstseins, erlebte die Elektromobilität eine Renaissance.

Doch der eigentliche Wendepunkt für die Automobilindustrie liegt wohl nicht nur in ökologischen Bedenken, sondern auch in wirtschaftlichen Faktoren. Fahrzeuge, die mehr als 95 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren, werden mit empfindlichen Strafen belegt.

Mit einer Kombination aus historischer Bedeutung und dem Druck der Sanktionen hat das E-Auto die Bühne betreten und die Autoindustrie aufgemischt.

Es ist eine Technologie, die zwar schon lange besteht, aber nun endlich ihr volles Potenzial entfaltet. Elektromobilität: Die vergessene Innovation, die jetzt zur treibenden Kraft des Wandels wird!

Die Wiederentdeckung der Elektromobilität führte zu bedeutenden Fortschritten in der Technologie. Moderne Elektroautos bieten nun eine verbesserte Leistung, längere Reichweiten und eine immer größere Ladeinfrastruktur. Zudem hat sich das Bewusstsein der Menschen für die Auswirkungen von Verbrennungsmotoren auf die Umwelt verstärkt. Die Reduzierung von CO2-Emissionen und der Kampf gegen den Klimawandel stehen ganz oben auf der globalen Agenda.

Innovationen wie regenerative Energiespeicherung und schnellere Lademöglichkeiten treiben die Elektromobilität weiter voran. Zusätzlich haben staatliche Anreize und Subventionen in vielen Ländern die Einführung von Elektrofahrzeugen beschleunigt. Die Automobilindustrie investiert verstärkt in die Entwicklung von Elektroautos und verbessert kontinuierlich ihre Technologien, um die Kundenbedürfnisse besser zu erfüllen.

Heute wird die Elektromobilität als eine zukunftsweisende Lösung für nachhaltigen Verkehr und eine Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen gesehen.

•              Das e-Auto mag eine alte Idee sein, aber es hat sich zu einer modernen, umweltfreundlichen und effizienten Form der Fortbewegung entwickelt. Mit neuen Innovationen und einem wachsenden Bewusstsein für Umweltfragen wird die Elektromobilität zweifellos weiterhin an Bedeutung gewinnen.

„Aber auch, Technologieoffenheit ist ein wichtiger Aspekt im Zusammenhang mit Elektromobilität“ erinnert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  Sie bezieht sich auf die Idee, dass verschiedene Technologien und Ansätze zur Förderung der Elektromobilität eingesetzt werden können, anstatt sich ausschließlich auf eine einzige Lösung zu konzentrieren.

Die Elektromobilität umfasst heute verschiedene Technologien, darunter batterieelektrische Fahrzeuge, Plug-in-Hybridfahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge). Jede dieser Technologien hat ihre eigenen Vor- und Nachteile in Bezug auf Kosten, Reichweite, Ladeinfrastruktur und Umweltauswirkungen. Durch Technologieoffenheit können verschiedene Optionen angeboten werden, um den unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden.

Darüber hinaus spielt Technologieoffenheit auch eine Rolle bei der Förderung von Innovationen und Wettbewerb.

Indem verschiedene Unternehmen und Forschungseinrichtungen die Freiheit haben, neue Technologien und Ansätze zu entwickeln, entsteht ein Umfeld, das zur kontinuierlichen Verbesserung der Elektromobilität beiträgt. Dies kann dazu beitragen, die Effizienz zu steigern, die Kosten zu senken und die Reichweite der Fahrzeuge zu erhöhen.

Technologieoffenheit ermöglicht es auch, Synergien zwischen verschiedenen Sektoren zu nutzen. Durch die Integration von Elektromobilität mit erneuerbaren Energien, intelligenter Netzinfrastruktur und Speichertechnologien können zusätzliche Vorteile wie eine bessere Nutzung erneuerbarer Energiequellen und eine verbesserte Netzstabilität realisiert werden.

Insgesamt ist Technologieoffenheit ein Ansatz, der Flexibilität und Vielfalt in der Elektromobilität fördert. Indem verschiedene Technologien unterstützt werden, können die Vorteile der Elektromobilität maximiert und eine nachhaltige Verkehrszukunft vorangetrieben werden.

Die Technologieoffenheit im Bereich der Elektromobilität umfasst E-Fuels als eine mögliche Ergänzung zu batterieelektrischen Fahrzeugen. E-Fuels bieten potenzielle Vorteile wie eine höhere Energiedichte und die Möglichkeit, vorhandene Verbrennungsmotoren zu nutzen, ohne aufwändige Umrüstungen vornehmen zu müssen. E-Fuels, auch als synthetische Kraftstoffe oder Power-to-X-Kraftstoffe bezeichnet, sind eine alternative Technologie im Bereich der Elektromobilität. Es handelt sich um flüssige oder gasförmige Kraftstoffe, die aus erneuerbarem Strom hergestellt werden, indem Wasserstoff erzeugt und mit CO2 kombiniert wird.

Eine der Hauptvorteile von E-Fuels liegt in der Reduzierung der CO2-Emissionen im Verkehrssektor. Durch die Nutzung von erneuerbarem Strom zur Herstellung von E-Fuels kann der CO2-Fußabdruck von Fahrzeugen erheblich reduziert werden. Darüber hinaus können E-Fuels helfen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und den Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung zu unterstützen.

•              Allerdings gibt es auch Herausforderungen im Zusammenhang mit E-Fuels, wie die hohen Kosten der Herstellung, der Bedarf an erheblichen Mengen an erneuerbarem Strom und die Frage der Verfügbarkeit von CO2-Rohstoffen. Zudem muss beachtet werden, dass E-Fuels nicht so energieeffizient sind wie batterieelektrische Fahrzeuge, da ein Umwandlungsprozess stattfindet.

Insgesamt ist die Technologieoffenheit ein wichtiger Ansatz, der es ermöglicht, verschiedene Lösungen zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors zu erforschen und zu nutzen. Elektromobilität kann somit nicht nur auf batterieelektrische Fahrzeuge beschränkt sein, sondern auch alternative Ansätze wie E-Fuels einbeziehen, um die Anforderungen unterschiedlicher Anwendungsfälle und Infrastrukturen zu erfüllen.

Tatsächlich besteht das Potenzial, den gesamten Autobestand mit E-Fuels zu betreiben und somit Ressourcen zu schonen.

E-Fuels könnten als eine Art Brückentechnologie dienen, um den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität zu unterstützen, insbesondere für Fahrzeuge, die nicht ohne weiteres auf batterieelektrischen Antrieb umgerüstet werden können.

•              Durch die Verwendung von E-Fuels in vorhandenen Verbrennungsmotoren könnten bestehende Fahrzeuge weiterhin genutzt werden, was den Bedarf an Neufahrzeugen und den damit verbundenen Ressourcenverbrauch verringern könnte. Dies könnte insbesondere für spezielle Anwendungsbereiche relevant sein, wie zum Beispiel im Schwerlastverkehr, in der Luftfahrt oder in der Schifffahrt, wo batterieelektrische Lösungen aufgrund von Gewichts- und Reichweitenbeschränkungen derzeit noch begrenzt sind.

Darüber hinaus könnten E-Fuels dazu beitragen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Indem erneuerbarer Strom zur Herstellung von E-Fuels genutzt wird, könnten die CO2-Emissionen im Verkehrssektor erheblich reduziert werden. Dies würde einen positiven Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten.

•              Allerdings ist zu bedenken, dass die Herstellung von E-Fuels mit bestimmten Herausforderungen verbunden ist. Es erfordert erneuerbaren Strom und CO2-Rohstoffe, die in ausreichenden Mengen verfügbar sein müssen. Zudem ist der Prozess der E-Fuel-Herstellung energieintensiv und erfordert fortschrittliche Technologien.

Die Verwendung von E-Fuels als Alternative zu fossilen Kraftstoffen kann eine Option sein, um den gesamten Autobestand nachhaltiger zu gestalten und Ressourcen zu schonen.

Es ist jwichtig, auch andere Lösungen wie batterieelektrische Fahrzeuge, Wasserstoffmobilität und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Betracht zu ziehen, um eine umfassende und nachhaltige Verkehrswende zu erreichen.

•              E-Fuels könnten sicher eine innovative Alternative zu herkömmlichen fossilen Treibstoffen darstellen. Die eigentliche Innovation liegt in der Herstellung dieser synthetischen Kraftstoffe, die aus erneuerbarem Strom und CO2 gewonnen werden. Durch diesen Herstellungsprozess können E-Fuels eine deutlich geringere CO2-Bilanz aufweisen und somit einen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen leisten.

Im Gegensatz zu herkömmlichen fossilen Kraftstoffen, die durch die Verbrennung von Öl oder Gas gewonnen werden, basieren E-Fuels auf erneuerbaren Quellen. Der erzeugte Strom kann beispielsweise aus Windkraftanlagen, Solarenergie oder Wasserkraft stammen. Durch die Verwendung dieser erneuerbaren Energien wird der CO2-Ausstoß bei der Herstellung von E-Fuels erheblich reduziert.

•              Die Innovation liegt also nicht nur im Treibstoff selbst, sondern auch in den Produktionsverfahren, die es ermöglichen, diese E-Fuels herzustellen. Es erfordert fortschrittliche Technologien, um den erneuerbaren Strom zu nutzen und die notwendigen chemischen Prozesse zur Herstellung der E-Fuels durchzuführen.

Die Einführung von E-Fuels als Alternative zu fossilen Treibstoffen eröffnet neue Möglichkeiten, den Verkehrssektor nachhaltiger zu gestalten.

Sie bieten die Chance, den vorhandenen Fahrzeugbestand weiter zu nutzen und dennoch die Umweltauswirkungen zu verringern. Allerdings ist anzumerken, dass E-Fuels allein nicht ausreichen, um alle Herausforderungen im Verkehrssektor anzugehen. Sie sollten als Teil eines breiteren Spektrums von Lösungen betrachtet werden, zu dem auch batterieelektrische Fahrzeuge, Wasserstoffmobilität und verbesserte öffentliche Verkehrssysteme gehören.

Die Verwendung von E-Fuels als Alternative zu batterieelektrischen Fahrzeugen kann potenziell auch einige der Herausforderungen im Zusammenhang mit der Herstellung und Entsorgung von Batterien lösen.

Batterien von Elektrofahrzeugen enthalten Materialien wie Lithium, Kobalt und Nickel, die in begrenztem Umfang verfügbar sind und mit Umweltauswirkungen bei der Gewinnung und Entsorgung verbunden sein können.

•              Da E-Fuels die Nutzung von Verbrennungsmotoren ermöglichen, würden Fahrzeuge, die mit E-Fuels betrieben werden, keine großen Batterien benötigen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit der Herstellung und Entsorgung großer Batterien für den Antrieb. Dies kann zu einer Verringerung des Ressourcenverbrauchs und der Umweltauswirkungen im Zusammenhang mit Batterien führen.

Es ist jedoch so, dass die Herstellung und Entsorgung von Batterien ein komplexes Thema ist und von verschiedenen Faktoren abhängt. Fortschritte in der Batterietechnologie zielen darauf ab, die Lebensdauer von Batterien zu verlängern, die Recyclingfähigkeit zu verbessern und umweltfreundlichere Materialien einzusetzen.

•              Darüber hinaus sollten wir bedenken, dass der Einsatz von E-Fuels allein nicht alle Herausforderungen im Zusammenhang mit nachhaltiger Mobilität und Umweltverträglichkeit löst. Es ist ein ganzheitliches Bild zu betrachten und verschiedene Ansätze zu verfolgen, darunter auch die Verbesserung der Batterietechnologie, das Recycling von Batterien und die Förderung anderer emissionsarmer Antriebstechnologien wie Brennstoffzellenfahrzeuge und Wasserstoffmobilität.

•              Eine umfassende Bewertung der Umweltauswirkungen und Nachhaltigkeit verschiedener Antriebsarten, einschließlich der Herstellung und Entsorgung von Batterien, ist erforderlich, um fundierte Entscheidungen im Bereich der Elektromobilität zu treffen.

Es ist richtig, dass es immer noch eine große Nachfrage nach Verbrennungsmotoren und herkömmlichen Fahrzeugen gibt. Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen diese Fahrzeuge bevorzugen:

Gewohnte Infrastruktur: Verbrennungsmotoren sind seit Jahrzehnten auf dem Markt und die entsprechende Infrastruktur wie Tankstellen ist weit verbreitet. Dies macht es für viele Menschen bequem und vertraut, Fahrzeuge mit herkömmlichen Antrieben zu nutzen.

Wahrnehmung von Leistung und Reichweite: Verbrennungsmotoren bieten oft eine große Reichweite und eine hohe Leistung, insbesondere im Hinblick auf das schnelle Aufladen oder Betanken. Dies wird von einigen Fahrern als Vorteil angesehen, insbesondere bei längeren Strecken oder für bestimmte Anwendungen wie den Einsatz von Nutzfahrzeugen.

Preise und Verfügbarkeit: Derzeit sind Verbrennungsmotoren in der Regel noch preiswerter und in einer größeren Auswahl erhältlich als Elektrofahrzeuge. Dies kann für viele Verbraucher ein entscheidender Faktor bei der Fahrzeugwahl sein.

Dennoch muss angemerkt werden, dass sich die Einstellungen und Präferenzen der Verbraucher im Laufe der Zeit ändern können. Mit dem wachsenden Bewusstsein für Umweltfragen, Klimawandel und den Fortschritten bei Elektrofahrzeugen sehen wir bereits eine steigende Akzeptanz und Nachfrage nach elektrifizierten Fahrzeugen. Regierungen und Industrie setzen sich verstärkt für den Ausbau der Elektromobilität ein, indem sie Anreize wie Förderungen, Steuervergünstigungen und den Ausbau der Ladeinfrastruktur bieten. Diese Maßnahmen können die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen erhöhen und die Nachfrage in Zukunft weiter steigern.

•              Letztendlich hängt die zukünftige Entwicklung der Mobilität von einer Vielzahl von Faktoren ab, darunter technologische Fortschritte, Preise, Umweltbewusstsein, politische Entscheidungen und individuelle Präferenzen der Verbraucher. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Markt entwickeln wird und welche Rolle Elektrofahrzeuge in der Zukunft spielen werden.

Die Ladeinfrastruktur ist ein zentrales Thema im Zusammenhang mit der Elektromobilität.

Der Aufbau einer ausreichenden und zugänglichen Ladeinfrastruktur ist entscheidend, um die Akzeptanz und Verbreitung von Elektrofahrzeugen zu fördern. Es gibt mehrere Herausforderungen im Zusammenhang mit der Ladeinfrastruktur:

 Verfügbarkeit: Es ist wichtig, dass Lademöglichkeiten an öffentlichen Orten wie Parkplätzen, Einkaufszentren, Arbeitsplätzen und entlang von Autobahnen ausreichend vorhanden sind. Insbesondere in dicht besiedelten Gebieten oder in Wohnungen ohne eigene Ladestation kann die Verfügbarkeit von Ladepunkten ein Hindernis darstellen.

Ladezeiten: Im Vergleich zum Betanken eines Verbrennungsfahrzeugs dauert das Aufladen eines Elektrofahrzeugs in der Regel länger. Schnellladestationen können die Ladezeiten verkürzen, erfordern jedoch eine entsprechende Infrastruktur und Investitionen.

 Technische Standards: Es gibt verschiedene Ladestecker- und Ladesystemstandards, was zu Inkompatibilitäten und Komplexität führen kann. Die Harmonisierung von Standards und die Gewährleistung von Interoperabilität sind wichtige Schritte, um die Nutzerfreundlichkeit und Effizienz der Ladeinfrastruktur zu verbessern.

 Skalierbarkeit: Mit der steigenden Anzahl von Elektrofahrzeugen ist es wichtig, dass die Ladeinfrastruktur skalierbar ist, um die steigende Nachfrage zu bewältigen. Dies erfordert Investitionen in Netzkapazitäten und intelligente Energiemanagementsysteme, um die Ladevorgänge optimal zu steuern.

Um diese Herausforderungen anzugehen, sind Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen erforderlich. Regierungen, Energieversorger, Unternehmen und andere Akteure arbeiten daran, den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranzutreiben. Dies umfasst Investitionen in öffentliche Ladestationen, den Aufbau von Schnellladenetzen, die Förderung von privaten Ladestationen für Wohngebäude und die Schaffung von Anreizen für den Aufbau von Ladeinfrastruktur durch Unternehmen und Gewerbebetriebe.

Es istentscheidend, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur kontinuierlich vorangetrieben wird, um die Bedürfnisse der wachsenden Elektrofahrzeugflotte zu erfüllen und die Reichweitenangst der Verbraucher zu mindern. Mit der Verbesserung der Ladeinfrastruktur wird die Attraktivität von Elektrofahrzeugen weiter steigen und die Elektromobilität zu einer immer praktikableren und weitverbreiteten Option machen.

Eine ausreichende Ladeinfrastruktur hat natürlich auch  einen gewissen Platzbedarf. Insbesondere bei öffentlichen Ladestationen müssen Parkplätze oder Flächen für die Installation von Ladepunkten bereitgestellt werden. Dies kann in städtischen Gebieten, in denen der Platz begrenzt ist, zu einer Herausforderung werden.

Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, den Platzbedarf zu optimieren und die Ladeinfrastruktur effizienter zu gestalten:

 Intelligente Standortauswahl: Bei der Auswahl von Standorten für öffentliche Ladestationen kann eine sorgfältige Planung helfen, den vorhandenen Platz optimal zu nutzen. Dies kann die Integration von Ladestationen in bestehende Parkplätze, Parkhäuser oder andere bereits vorhandene Infrastrukturen beinhalten.

Multifunktionale Infrastruktur: Ladesäulen können in vorhandene Strukturen integriert werden, wie z.B. Straßenlaternen, um den Platzbedarf zu minimieren und die vorhandene Infrastruktur effizienter zu nutzen. Dadurch können die Kosten und der Raumbedarf reduziert werden.

Schnellladetechnologien: Der Einsatz von Schnellladetechnologien ermöglicht kürzere Ladezeiten und somit eine höhere Auslastung der vorhandenen Ladestationen. Dadurch kann die Anzahl der benötigten Ladepunkte reduziert werden.

 Innovative Lösungen: Es werden innovative Lösungen entwickelt, um den Platzbedarf zu verringern, wie zum Beispiel Ladesysteme, bei denen die Fahrzeuge während des Parkens induktiv oder automatisch geladen werden.

Darüber hinaus istzu berücksichtigen, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur im Einklang mit der Nachfrage erfolgt und eine langfristige Planung berücksichtigt. Durch den Einsatz von Daten und Analysen können Standorte mit hoher Nachfrage und potenzielle Engpässe identifiziert werden, um die Effizienz der Ladeinfrastruktur weiter zu verbessern.

Es ist jedoch auch  anzumerken, dass die Ladeinfrastruktur nur ein Teil der Lösung ist. Die Kombination aus verschiedenen Lademöglichkeiten wie öffentlichen Ladestationen, privaten Ladestationen zu Hause und am Arbeitsplatz sowie Schnelllademöglichkeiten entlang von Hauptverkehrsadern ist entscheidend, um den Bedürfnissen der Elektrofahrzeugnutzer gerecht zu werden und eine flächendeckende Abdeckung zu gewährleisten.

Insgesamt ist der Platzbedarf für die Ladeinfrastruktur eine wichtige Herausforderung, die jedoch durch intelligente Planung, innovative Technologien und eine ganzheitliche Herangehensweise bewältigt werden kann, um die Elektromobilität voranzutreiben.

Wenn wir die bisherigen Tankstellen als Ausgangspunkt für die Ladeinfrastruktur nehmen und diese auf Elektrofahrzeuge ausweiten möchten, könnte dies tatsächlich eine erhebliche Erweiterung der Fläche erfordern. Es ist jedoch zu beachten, dass der Platzbedarf stark von verschiedenen Faktoren abhängt, wie der Anzahl der Ladeplätze pro Ladestation, der gewünschten Ladeleistung, den Parkflächen für die Fahrzeuge und anderen infrastrukturellen Anforderungen.

Die genaue Flächenerweiterung hängt auch von der Art der Ladestation ab. Es gibt verschiedene Arten von Ladestationen, die unterschiedliche Platzanforderungen haben, darunter:

Normalladestationen: Diese bieten in der Regel eine Ladeleistung von 3,7 bis 22 kW und werden häufig für das Laden über einen längeren Zeitraum, z. B. über Nacht, genutzt. Der Platzbedarf für Normalladestationen kann relativ gering sein, da sie in der Regel auf Parkplätzen oder in Parkhäusern installiert werden können.

 Schnellladestationen: Diese bieten eine höhere Ladeleistung, in der Regel zwischen 50 und 350 kW, und ermöglichen somit schnellere Ladezeiten. Schnellladestationen benötigen mehr Platz, da sie oft mit zusätzlichen technischen Einrichtungen wie Transformatorstationen und Kühlungssystemen ausgestattet sind. Der Flächenbedarf kann je nach Anzahl der Ladeplätze und der gewünschten Ausstattung variieren.

Die Größe einer Tankstelle als Referenz zu nehmen, kann als grobe Orientierung dienen. Tankstellen haben oft eine größere Fläche aufgrund der Anforderungen an Zapfsäulen, unterirdische Tanks für Treibstoffe und zusätzliche Dienstleistungen wie Shops oder Waschanlagen. Bei der Umwandlung von Tankstellen in Ladestationen könnte jedoch eine effizientere Nutzung des vorhandenen Raums möglich sein, da bestimmte Infrastrukturen für Elektrofahrzeuge entfallen würden (z.B. unterirdische Tanks).

Es ist auch wzu beachten, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur nicht ausschließlich auf bestehende Tankstellen beschränkt ist.

Es gibt auch andere Standorte wie Supermärkte, Einkaufszentren, Hotels, Parkhäuser, Autobahnraststätten und öffentliche Parkplätze, die als Standorte für Ladestationen genutzt werden können. Dies ermöglicht eine breitere Verteilung der Ladeinfrastruktur und eine bessere Zugänglichkeit für Elektrofahrzeugnutzer.

Letztendlich wird der tatsächliche Platzbedarf für die Ladeinfrastruktur von verschiedenen Faktoren beeinflusst und kann je nach den spezifischen Gegebenheiten vor Ort variieren. Eine sorgfältige Planung und Abwägung der Raumressourcen sind erforderlich, um eine effiziente und zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu gewährleisten.

Um die Geschwindigkeit des Tankvorgangs zu berücksichtigen und längere Wartezeiten zu vermeiden, könnte eine Tankstelle mit einer größeren Anzahl von Ladestationen ausgestattet werden. Es ist jedoch zu beachten, dass die genaue Anzahl der benötigten Ladestationen von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich der erwarteten Nachfrage, der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer der Fahrzeuge an der Ladestation und der gewünschten Ladeleistung.

Angenommen, wir betrachten eine Tankstelle mit 100 Ladestationen als Referenz. Die Anzahl der Ladestationen kann je nach Ladeleistung und Fahrzeugkapazität variieren. Im Folgenden sind einige Faktoren zu berücksichtigen:

Ladeleistung: Eine höhere Ladeleistung ermöglicht schnellere Ladezeiten. Wenn wir von einer durchschnittlichen Ladeleistung von 50 kW ausgehen, könnten die meisten Elektrofahrzeuge in etwa 30 Minuten bis 1 Stunde aufgeladen werden. Dies würde bedeuten, dass während dieser Zeit jeweils eine Fahrzeugkapazität bedient wird.

 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer an der Ladestation kann je nach Standort und Nutzung variieren. Wenn wir von einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 1 Stunde ausgehen, könnten theoretisch bis zu 100 Fahrzeuge pro Stunde die Ladestation nutzen.

Es ist jedoch auch so, dass nicht alle Fahrzeuge gleichzeitig an der Ladestation sein werden. Die Nachfrage kann variieren und nicht jeder Fahrer wird gleichzeitig aufladen wollen. Außerdem können einige Fahrzeuge eine größere Reichweite haben und seltener aufgeladen werden müssen.

Es ist auch möglich, die Anzahl der Ladestationen an den Standort und die erwartete Nachfrage anzupassen. An stark frequentierten Orten mit hoher Nachfrage können mehr Ladestationen erforderlich sein, um eine ausreichende Verfügbarkeit und eine reibungslose Abwicklung der Ladeprozesse zu gewährleisten.

Die genaue Anzahl der benötigten Ladestationen kann je nach Szenario variieren. Es ist wichtig, dass bei der Planung der Ladeinfrastruktur die erwartete Nachfrage, die Ladeleistung, die durchschnittliche Aufenthaltsdauer und andere Faktoren berücksichtigt werden, um die Anzahl der Ladestationen optimal zu dimensionieren und eine zufriedenstellende Nutzererfahrung zu gewährleisten.

Die genannten Zahlen können nur als grobe Schätzung dienen, es ist klar, dass eine detailliertere Analyse und Planung erforderlich ist, um eine genauere Anzahl von Ladestationen für eine bestimmte Tankstelle zu bestimmen.

Warum also der ganze Aufwand mit den vielen Unwägbarkeiten wo doch die Nutzung von E-Fuels eine Alternative zur herkömmlichen Batterietechnologie darstellt und potenziell einige der Herausforderungen der Elektromobilität, wie die begrenzte Reichweite und die lange Ladezeit, lösen könnte. E-Fuels, auch bekannt als synthetische Kraftstoffe, werden aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonnen- oder Windenergie hergestellt und können in herkömmlichen Verbrennungsmotoren verwendet werden, ohne größere Anpassungen an Fahrzeugen oder Infrastrukturen vorzunehmen.

E-Fuels haben das Potenzial, den vorhandenen Fahrzeugbestand zu nutzen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren.

Sie könnten dazu beitragen, den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu verringern und den Übergang zu nachhaltigeren Mobilitätslösungen zu unterstützen. Darüber hinaus könnten E-Fuels auch die Infrastrukturprobleme angehen, da bestehende Tankstellen für diese Kraftstoffe genutzt werden könnten, ohne umfangreiche Änderungen oder den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu erfordern.

Die Entwicklung und Förderung von Elektrofahrzeugen und E-Fuels sind nicht notwendigerweise gegensätzliche Ansätze. Tatsächlich können beide Technologien nebeneinander existieren und je nach Anwendung und Nutzungsszenario sinnvoll sein. Der Übergang zur Elektromobilität bietet eine emissionsfreie und lokal saubere Lösung für städtische Gebiete und kurze Strecken, während E-Fuels eine Option für Langstreckenreisen und bestimmte Anwendungen sein können, bei denen die Batterietechnologie an ihre Grenzen stößt.

Letztendlich hängt die Wahl der Technologie von verschiedenen Faktoren ab, darunter die spezifischen Anforderungen des Verkehrssektors, die Verfügbarkeit erneuerbarer Energien, die Kosten, die Infrastruktur und die politischen Rahmenbedingungen. Eine umfassende und ganzheitliche Betrachtung ist erforderlich, um die geeignetste Lösung für eine nachhaltige und zukunftsfähige Mobilität zu finden.

„Technologieoffenheit ist zweifellos ein wichtiges Konzept, wenn es um die Gestaltung der Zukunft der Mobilität geht“, ist man sich bei dem VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  sicher.

Es bezieht sich darauf, verschiedene Technologien und Ansätze zu ermöglichen und zu fördern, anstatt eine spezifische Technologie zur Pflicht zu machen. Dieser Ansatz hat sowohl politische als auch technische Vorteile und kann nach Meinung des VCD auch als demokratischer angesehen werden.

Politisch gesehen ermöglicht Technologieoffenheit eine breitere Beteiligung und Entscheidungsfindung. Indem verschiedene Technologien zugelassen werden, haben die Menschen die Möglichkeit, ihre Präferenzen und Bedürfnisse auszuwählen und in den Entscheidungsprozess einzubringen. Es gibt keine einseitige Festlegung auf eine spezifische Technologie, was den Raum für Innovationen und neue Lösungen erweitert.

Technisch gesehen eröffnet Technologieoffenheit die Möglichkeit, verschiedene Herausforderungen im Bereich der Mobilität anzugehen. Es gibt nicht eine einzige Lösung, die für alle Situationen und Bedingungen geeignet ist. Unterschiedliche Technologien wie Elektrofahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge oder alternative Kraftstoffe können je nach den Anforderungen und Gegebenheiten einer bestimmten Region oder eines bestimmten Landes besser geeignet sein. Technologieoffenheit fördert den Wettbewerb und die Weiterentwicklung von verschiedenen Lösungen, was zu Fortschritten und Effizienzsteigerungen führen kann.

Technologieoffenheit bedeutet aber nicht, dass individuelle Mobilität ganz verschwinden soll.

Im Gegenteil, sie eröffnet die Möglichkeit, individuelle Mobilität auf nachhaltigere und umweltfreundlichere Weise zu ermöglichen. Durch die Förderung verschiedener Technologien und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs wird den Bedürfnissen der Menschen nach Mobilität Rechnung getragen und gleichzeitig die negativen Auswirkungen auf die Umwelt verringert.

•              Letztendlich sollte die Entscheidung darüber, wie die Mobilität gestaltet wird, von einer Kombination aus technischer Machbarkeit, wirtschaftlicher Rentabilität und demokratischer Mitbestimmung abhängen. Technologieoffenheit kann ein Weg sein, diese Ziele zu erreichen und eine zukunftsfähige Mobilität zu gestalten“, ist sich Roosen sicher.

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Elektroautos: Die Tankstelle der Elektrozukunft benötigt (geschätzt) zusätzlich 20.000 Quadratmeter an Fläche.

Die EU hat angekündigt, dass ab 2035 ein Verbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren gilt. Diese Entscheidung wird weitreichende Auswirkungen auf uns alle haben.

Ein Artikel des Autors Roger J. Arthur in der Zeitschrift The Conservative Woman wirft die Frage auf, ob das eigentliche Ziel des Verbrennerverbots die Reduzierung von CO2-Emissionen ist oder ob es darum geht, den Individualverkehr abzuschaffen.

  • Arthur weist darauf hin, dass wir uns der enormen Menge an Rohstoffen bewusst sein sollten, die benötigt wird, um bis zum Ende dieses Jahrhunderts, geschweige denn bis 2050, Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Tesla allein verbraucht bereits eine beträchtliche Menge an Rohstoffen für die Produktion von ein paar Millionen Elektrofahrzeugen pro Jahr. Doch in der großen Vision einer auf erneuerbaren Energien basierenden Welt müssen mehr als 1,5 Milliarden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren ersetzt werden. Die Frage ist, ob genügend Mineralien und Rohstoffe verfügbar sein werden, um den Übergang zu schaffen.

Einige der Schlüsselmaterialien, die benötigt werden, sind Kupfer und seltene Metalle wie Lithium, bei deren Verarbeitung CO2 freigesetzt wird.

Laut einer Fachstudie werden Europas Pläne für saubere Energietechnologien bis 2050 einen erheblichen Anstieg des Bedarfs an Aluminium, Kupfer, Lithium, Nickel, Zink, Silizium, Kobalt und seltenen Erden erfordern. Derzeit stammen die Hauptquellen für diese Rohstoffe hauptsächlich aus Russland und China.

  • Besonders hohe Nachfrage besteht nach Lithium, das für die Herstellung von Batterien, auch für Elektrofahrzeuge, benötigt wird. Um Batterien für 1,5 Milliarden Elektrofahrzeuge weltweit herzustellen, wären rund 95 Millionen Tonnen Lithium erforderlich. Doch die jährliche Minenproduktion beträgt derzeit nur 130.000 Tonnen. Es wäre eine enorme Herausforderung, genügend Batterien herzustellen, insbesondere wenn man bedenkt, dass Batterien in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden müssen.

Ein möglicher Alternativantrieb ist Wasserstoff, an dem Unternehmen wie Toyota arbeiten.

Allerdings müsste eine ausreichende Wasserstoffinfrastruktur geschaffen werden, um den Bedarf zu decken. Die derzeitigen Pläne der Regierung sehen jedoch vor, dass erst in den 2030er Jahren eine begrenzte Wasserstoffproduktion erreicht wird, während das Netzwerk viel mehr benötigen würde.

Ein weiterer Aspekt ist die Frage, wer die massive Infrastruktur für Ladestationen aufbauen soll und wie der Betrieb dieser Stationen die Gemeinden in der Nähe belasten könnte. Es bräuchte erhebliche Investitionen und technische Ressourcen, um eine ausreichende Anzahl von Ladestationen zu schaffen und deren effizienten Betrieb sicherzustellen.

  • Der Autor Arthur kommt zu dem Schluss, dass das Ziel, Verbrennungsmotoren bis 2035 zu ersetzen, unrealistisch ist, da die erforderlichen Materialien, finanziellen Mittel und qualifizierten Ressourcen fehlen, um bis zum Ende des Jahrhunderts Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Das Festlegen eines Verbrennerverbots, bevor kostengünstige Alternativen verfügbar sind, wird als problematisch angesehen und könnte zu einer Rückkehr in eine vorindustrielle Ära führen, indem die Produktionskapazitäten für Verbrennungsmotoren zerstört werden.

Es ist zu bedenken, dass es unterschiedliche Ansichten zur tatsächlichen Wirkung der CO2-Reduzierung gibt und dass einige die Auswirkungen auf den Klimawandel stark bezweifeln. Dies führt zu Fragen darüber, welche Absichten tatsächlich hinter dieser umfangreichen Umstellung stehen.

Es ist ratsam, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen und Informationen aus unterschiedlichen Quellen zu suchen, um ein umfassendes Verständnis der Auswirkungen und Absichten des Verbrennerverbots zu entwickeln. Der Übergang zu alternativen Antrieben ist ein komplexes Thema, das sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Es erfordert eine umfassende Analyse der ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen, um tragfähige Lösungen zu finden, die den Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht werden.

Quellen: Arthur, R.J. (2023). The Conservative Woman: The real cost of the ban on combustion engines.

Der Übergang zu emissionsarmen oder emissionsfreien Fahrzeugen und sauberer Energieerzeugung stellt natürlich eine Herausforderung dar.

Es erfordert beträchtliche Investitionen in Forschung und Entwicklung, Infrastruktur und technologische Innovationen. Es ist auch unerlässlich, die Verfügbarkeit und nachhaltige Beschaffung der benötigten Rohstoffe zu berücksichtigen.

Es gibt zwar legitime Bedenken hinsichtlich des Materialbedarfs und der Umweltauswirkungen des Rohstoffabbaus, insbesondere im Zusammenhang mit Lithium und seltenen Erden. Dennoch gibt es auch Bestrebungen und Bemühungen, nachhaltigere Abbau- und Recyclingverfahren zu entwickeln, um den negativen Einfluss zu minimieren.

Es ist auch zu berücksichtigen, dass technologische Fortschritte und Skaleneffekte dazu beitragen können, die Materialanforderungen und -verfügbarkeit zu optimieren. Es besteht Potenzial für Innovationen in der Batterietechnologie, der Entwicklung neuer Materialien und der Verbesserung der Recyclingkapazitäten.

Wenn es nur noch Elektroautos geben würde, müsste eine Tankstelle ungefähr über 100 Ladestationen verfügen, um den Tankvorgang ähnlich schnell wie bisher abwickeln zu können.

Um in etwa berechnen zu können, wie viel größer eine Tankstelle werden müsste, wenn sie über 100 Ladestationen verfügen soll, müssen wir einige Annahmen treffen.

Annahme: Die Anzahl der Fahrzeuge, die gleichzeitig laden können, entspricht der Anzahl der Ladestationen. Das bedeutet, dass jede Ladestation von einem Fahrzeug genutzt wird, und es keine Wartezeiten gibt.

Annahme: Die Kapazität einer Ladestation entspricht der durchschnittlichen Ladeleistung einer Tankstelle für Verbrennungsfahrzeuge. Die durchschnittliche Ladeleistung von Ladestationen kann je nach Technologie und Stromanschluss variieren, aber für eine grobe Schätzung nehmen wir einen Wert von 50 kW an.

Annahme: Die durchschnittliche Ladedauer an einer Ladestation entspricht der durchschnittlichen Tankdauer für Verbrennungsfahrzeuge. Auch hier variieren die Zeiten je nach Fahrzeugtyp und Tankgröße, aber für eine Schätzung nehmen wir einen Wert von 5 Minuten an.

  • Mit diesen Annahmen können wir den zusätzlichen Platzbedarf für die Ladestationen berechnen:

100 Ladestationen * 50 kW = 5000 kW (Gesamtkapazität der Ladestationen)

Um eine grobe Schätzung für die benötigte Fläche zu erhalten, nehmen wir an, dass die Ladestationen die gleiche Fläche wie eine Tankstelle für Verbrennungsfahrzeuge einnehmen. Die genaue Größe kann je nach Gestaltung und Anordnung der Ladestationen variieren, aber wir nehmen einen typischen Wert von etwa 200 Quadratmetern an.

Daher würde eine Tankstelle mit 100 Ladestationen eine zusätzliche Fläche von etwa 100 * 200 = 20.000 Quadratmetern benötigen.

Bitte beachten Sie, dass dies eine grobe Schätzung ist und die tatsächliche Größe einer Tankstelle mit Ladestationen von verschiedenen Faktoren abhängen kann, wie zum Beispiel der Anordnung der Ladestationen, zusätzlichen Einrichtungen, Platz für Warteschlangen, etc. Es ist auch möglich, dass in der Zukunft neue Technologien entwickelt werden, die schnellere Ladezeiten ermöglichen und die benötigte Fläche verringern könnten.

  • Damit stellt sich automatisch die Frage nach der Verfügbarkeit von Grundstücken für den Ausbau von Elektrotankstellen in dieser Größenordnung. Sicher ist, dass sich das „Gesicht“ unserer Tankstellen der Zukunft drastisch verändern wird.

Es gibt innovative Lösungsansätze, um den Platzbedarf von Elektrotankstellen zu reduzieren. Beispielsweise werden Ladestationen mit automatischem Kabelmanagement entwickelt, bei denen die Kabel in der Säule verstaut sind und nur bei Bedarf herauskommen. Dadurch kann Platz gespart werden.

Um eine grobe Schätzung für den Platzbedarf von  diesen Riesentankstellen in ganz Deutschland zu geben, müssen wir wider  einige Annahmen als Grundlage nutzen.

Angenommen, eine Riesentankstelle benötigt im Durchschnitt eine Fläche von 200.000 Quadratmetern.. Dann multiplizieren wir diese Fläche mit der Anzahl der Tankstellen, um den gesamten Platzbedarf zu ermitteln. Laut Angaben des Bundesverbandes der deutschen Mineralölindustrie (MWV) gab es im Jahr 2020 etwa 14.500 Tankstellen in Deutschland.

Daher ergibt sich eine grobe Schätzung des Platzbedarfs wie folgt:

Platzbedarf pro Riesentankstelle: 200.000 Quadratmeter

Anzahl der Tankstellen in Deutschland: 14.500

Gesamter Platzbedarf für Riesentankstellen in Deutschland:

200.000 Quadratmeter * 14.500 = 2.900.000.000 Quadratmeter

Das entspricht einer Fläche von etwa 2,9 Millionen Hektar oder 29.000 Quadratkilometern.

Diese Schätzung ist natürlich  mit Unsicherheiten verbunden, da der Platzbedarf von Riesentankstellen je nach Standort und Ausstattung variieren kann. Zudem können sich die Zahlen für die Anzahl der Tankstellen im Laufe der Zeit ändern. Dennoch gibt dies eine grobe Vorstellung vom Platzbedarf, der für Riesentankstellen in ganz Deutschland erforderlich sein könnte.

Der geschätzte Platzbedarf für Riesentankstellen würde etwa 8,12% der Gesamtfläche Deutschlands ausmachen.

Bitte beachten Sie, dass dies eine grobe Schätzung ist und je nach tatsächlicher Fläche und Anzahl der Riesentankstellen variieren kann.

  • „Ob die Vision von der Elektromobilität  unter den genannten Bedingungen noch realistisch ist, hängt hauptsächlich von künftigen Entwicklungen ab“ vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Tedchnik|Recht| e.V. un Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Fazit:

Technologische Entwicklung: Die Elektromobilität hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, und die Batterietechnologie sowie die Ladeinfrastruktur verbessern sich kontinuierlich. Es ist wahrscheinlich, dass sich diese Trends fortsetzen werden und die Reichweite von Elektrofahrzeugen weiter zunehmen wird. Die Technologie sollte also in der Lage sein, den Anforderungen einer breiten Akzeptanz gerecht zu werden.

 Nachfrage und Verbraucherakzeptanz: Die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen wächst weltweit, und viele Länder setzen auf die Förderung der Elektromobilität, um ihre Klimaziele zu erreichen. Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen steigt daher stetig an. Wenn die Elektrofahrzeuge kostengünstig, praktisch und zuverlässig sind und ausreichend Ladestationen zur Verfügung stehen, ist es durchaus realistisch, dass sich Elektrofahrzeuge als Hauptantriebsart etablieren.

 Infrastruktur: Die Verfügbarkeit einer gut ausgebauten Ladeinfrastruktur ist ein entscheidender Faktor für die breite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen. Die Installation von Elektrotankstellen erfordert Investitionen und den Zugang zu geeigneten Standorten. Die Bereitstellung ausreichender Ladestationen wird eine Herausforderung sein, erfordert jedoch eine umfassende Planung und Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und anderen Akteuren.

 Politische Rahmenbedingungen: Die Unterstützung und Förderung der Elektromobilität durch politische Maßnahmen wie Kaufanreize, steuerliche Vergünstigungen und den Ausbau der Ladeinfrastruktur sind entscheidend, um den Übergang zur Elektromobilität zu beschleunigen. Regierungen weltweit setzen zunehmend auf diese Maßnahmen, um die Elektromobilität zu fördern.

Die Realisierung einer weit verbreiteten Elektromobilität wird nicht ohne Herausforderungen sein. Es erfordert Investitionen, technologische Fortschritte, Infrastrukturausbau und politische Unterstützung.. Es wird auch weiterhin Anpassungen und Innovationen geben, um den Übergang zur Elektromobilität zu erleichtern.

Darüber hinaus können staatliche Anreize und Regulierungen den Markt für alternative Antriebe und erneuerbare Energien vorantreiben und dazu beitragen, die Infrastruktur für Ladestationen und Wasserstofftankstellen auszubauen.

Wir sollten den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität als einen langfristigen Prozess betrachten, der einen ganzheitlichen Ansatz erfordert. Dies umfasst nicht nur den Fahrzeugantrieb, sondern auch die Verbesserung des öffentlichen Verkehrs, die Förderung von Fahrgemeinschaften, den Ausbau von Radwegen und die Unterstützung innovativer Mobilitätskonzepte.

„Letztendlich ist es von großer Bedeutung, den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, der Industrie, der Forschung und der Zivilgesellschaft zu fördern, um gemeinsam nachhaltige Lösungen für die Mobilität der Zukunft zu finden“ sagt Roosen.

„Die Lösung ist eigentlich schon gefunden“ sagt Roosen. Das Stichwort lautet E-fuels.

E-fuels sind synthetische Kraftstoffe, die aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Wasser und Sonne hergestellt werden können. Diese Kraftstoffe können in bestehenden Verbrennungsmotoren verwendet werden und können dazu beitragen, den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu reduzieren.

E-fuels können jedoch aufgrund der hohen Kosten für die Herstellung und des hohen Energiebedarfs bei der Produktion teurer sein als herkömmliche Kraftstoffe. Es ist auch noch fraglich, ob die Herstellung von E-fuels in großem Maßstab wirtschaftlich sinnvoll ist.

Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen von E-fuels, da bei der Herstellung große Mengen an Energie benötigt werden, die möglicherweise aus nicht erneuerbaren Energiequellen stammen können. Darüber hinaus gibt es Fragen zu den tatsächlichen CO2-Einsparungen von E-fuels im Vergleich zu anderen Alternativen wie Elektrofahrzeugen.

In Bezug auf die Kosten für Autofahrer ist es schwierig zu sagen, wie viel E-fuels im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen kosten würden, da dies von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der Verfügbarkeit und der Art der Energiequellen, die zur Herstellung von E-fuels verwendet werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass E-fuels zumindest in naher Zukunft teurer sein werden als herkömmliche Kraftstoffe, was sich auf die Preise an der Tankstelle auswirken würde.

  • Es gibt bereits mehrere Unternehmen und Projekte, die E-fuels produzieren oder daran arbeiten, sie in großem Maßstab herzustellen. Es gibt viele Unternehmen und Projekte auf der ganzen Welt, die an der Herstellung von E-fuels arbeiten, da es ein vielversprechender Ansatz zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Verkehrssektor ist.
  • Es ist technisch möglich, dass E-fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, da sie in Verbrennungsmotoren verwendet werden können, ohne dass Änderungen an der Motor- oder Kraftstoffinfrastruktur erforderlich sind. E-fuels können auch als Treibstoff für Flugzeuge, Schiffe und andere Fahrzeuge eingesetzt werden, die schwieriger zu elektrifizieren sind.

Es gibt jedoch Herausforderungen bei der Produktion und Skalierung von E-Fuels, die es schwierig machen, Benzin und Diesel vollständig zu ersetzen. Die Produktion von E-Fuels erfordert große Mengen an erneuerbarer Energie, was eine begrenzende Ressource sein kann. Der Prozess zur Herstellung von E-Fuels ist auch energieintensiver als die Herstellung von herkömmlichem Kraftstoff, was die Kosten erhöht und die Umweltauswirkungen verschlimmern kann, wenn nicht genügend erneuerbare Energiequellen verwendet werden.

Ein weiteres Problem ist, dass E-Fuels zwar CO2-neutral sein können, aber bei der Herstellung große Mengen an Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgestoßen werden können, wenn kein CO2 aus erneuerbaren Quellen verwendet wird. Wenn das CO2 bei der Herstellung von E-Fuels aus fossilen Quellen stammt, würde dies die Vorteile der Verwendung von E-Fuels zunichte machen.

Insgesamt ist es also möglich, dass E-Fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, aber es gibt noch viele Herausforderungen zu überwinden, bevor sie eine breite Akzeptanz finden und in großem Maßstab eingesetzt werden können.

E-Fuels können als vielversprechende Option zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Verkehrssektor betrachtet werden, aber es gibt noch viele Herausforderungen zu überwinden, bevor sie breit eingesetzt werden können.

„Technologieoffenheit ist zweifellos ein wichtiges Konzept, wenn es um die Gestaltung der Zukunft der Mobilität geht“, ist man sich bei dem VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  sicher.

Es bezieht sich darauf, verschiedene Technologien und Ansätze zu ermöglichen und zu fördern, anstatt eine spezifische Technologie zur Pflicht zu machen. Dieser Ansatz hat sowohl politische als auch technische Vorteile und kann nach Meinung des VCD auch als demokratischer angesehen werden.

  • Politisch gesehen ermöglicht Technologieoffenheit eine breitere Beteiligung und Entscheidungsfindung. Indem verschiedene Technologien zugelassen werden, haben die Menschen die Möglichkeit, ihre Präferenzen und Bedürfnisse auszuwählen und in den Entscheidungsprozess einzubringen. Es gibt keine einseitige Festlegung auf eine spezifische Technologie, was den Raum für Innovationen und neue Lösungen erweitert.
  • Technisch gesehen eröffnet Technologieoffenheit die Möglichkeit, verschiedene Herausforderungen im Bereich der Mobilität anzugehen. Es gibt nicht eine einzige Lösung, die für alle Situationen und Bedingungen geeignet ist. Unterschiedliche Technologien wie Elektrofahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge oder alternative Kraftstoffe können je nach den Anforderungen und Gegebenheiten einer bestimmten Region oder eines bestimmten Landes besser geeignet sein. Technologieoffenheit fördert den Wettbewerb und die Weiterentwicklung von verschiedenen Lösungen, was zu Fortschritten und Effizienzsteigerungen führen kann.

Technologieoffenheit bedeutet aber nicht, dass individuelle Mobilität ganz verschwinden soll. Im Gegenteil, sie eröffnet die Möglichkeit, individuelle Mobilität auf nachhaltigere und umweltfreundlichere Weise zu ermöglichen. Durch die Förderung verschiedener Technologien und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs wird den Bedürfnissen der Menschen nach Mobilität Rechnung getragen und gleichzeitig die negativen Auswirkungen auf die Umwelt verringert.

Letztendlich sollte die Entscheidung darüber, wie die Mobilität gestaltet wird, von einer Kombination aus technischer Machbarkeit, wirtschaftlicher Rentabilität und demokratischer Mitbestimmung abhängen. 2Technologieoffenheit kann ein Weg sein, diese Ziele zu erreichen und eine zukunftsfähige Mobilität zu gestalten“, ist sich Roosen sicher.

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Der unaufhaltsame Triumph des Automobils. Trotz Kritik im Aufwind: Die Liebe zum Auto erreicht neue Höhen!

Aktuelle Studien liefern ein einheitliches Bild: Fast drei Viertel der deutschen Bevölkerung (72 Prozent) geben an, dass das Auto in Zukunft am besten ihren Mobilitätsanforderungen entsprechen wird.

Fast zwei Drittel der Deutschen (63 Prozent) fordern angesichts der jüngsten Energiepreiskrise eine Überarbeitung bisheriger Mobilitätskonzepte für die Zukunft. Für 41 Prozent ist dieses Thema äußerst oder sehr wichtig, was einem Anstieg um 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht (33 Prozent). Durch alternative Antriebe wie Wasserstoff oder E-Fuels wird dem Auto als Fortbewegungsmittel der Zukunft eine noch zentralere Rolle zugewiesen. Besonders bei jungen Erwachsenen zwischen 16 und 24 Jahren erfreut sich das Auto wachsender Beliebtheit.

  • Die zweitgrößte Sorge der Gesamtbevölkerung in Bezug auf zukünftige Mobilitätsplanungen besteht darin, dass zu einseitig auf batteriebetriebene Elektroantriebe gesetzt wird und andere klimaneutrale Technologien wie Wasserstoff oder E-Fuels vernachlässigt werden. Die größte Sorge bleibt wie im Vorjahr die steigenden Kosten für Mobilität.

Die drei größten Bedenken der deutschen Bevölkerung in Bezug auf zukünftige Mobilitätskonzepte stehen im Einklang mit den Erfahrungen der eingeschränkten Energieverfügbarkeit der letzten zwölf Monate. Neben der Hauptbedenken, dass die Mobilitätskosten weiter steigen (38 Prozent), steht an zweiter Stelle die Befürchtung, dass zu einseitig auf batteriebetriebene Elektroautos anstatt auf andere klimaneutrale Technologien wie Wasserstoff oder E-Fuels gesetzt wird (33 Prozent). An dritter Stelle steht die Sorge, dass steigende Strompreise und ein begrenztes Stromangebot nicht ausreichend bei der Umstellung auf Elektromobilität berücksichtigt werden (28 Prozent).

Es besteht also ein eindeutiger Auftrag an die Politik, die Möglichkeiten alternativer Antriebe intensiver zu prüfen und in zukünftigen Mobilitätskonzepten zu berücksichtigen. Die Menschen wünschen sich eine individuelle und umweltschonende Fortbewegung mit dem Auto, die gleichzeitig erschwinglich bleibt. Dabei sollten auch Technologien wie Wasserstoff und E-Fuels stärker in Betracht gezogen werden.

Trotz der aktuellen politischen Debatten und Ereignisse wie dem Ukrainekrieg und der Energiekrise scheinen diese keinen großen Einfluss auf das Mobilitätsverhalten zu haben. Vielmehr haben die Corona-Pandemie und die gestiegenen Inflationsraten einen stärkeren Einfluss auf die Entscheidungen der Menschen in Bezug auf ihre Mobilität. Eine bemerkenswerte Entwicklung ist, dass nun die Hälfte der Deutschen bereit ist, freiwillig eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h auf Autobahnen zu akzeptieren, um die Klimaziele zu erreichen. Dies ist ein Anstieg um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings fordern nur 28 Prozent der Bevölkerung ein gesetzlich vorgeschriebenes Tempolimit als erste Maßnahme im Rahmen von Mobilitätskonzepten.

  • Was die Kompetenz bei zukünftigen Mobilitätskonzepten betrifft, haben die Autohersteller und die Autoindustrie das höchste Vertrauen bei 23 Prozent der Deutschen. Die deutsche Bundesregierung liegt mit 22 Prozent knapp dahinter auf dem zweiten Platz. Die EU hingegen erhält durchgehend schlechte Bewertungen und wird lediglich von neun Prozent der Befragten als kompetent in diesem Bereich angesehen.

Diese Erkenntnisse liefern klare Hinweise für politische Entscheidungsträger, alternative Antriebstechnologien zu fördern und eine ausgewogene Balance zwischen individueller Mobilität, Umweltschutz und bezahlbaren Kosten zu finden. Es ist wichtig, den Bedürfnissen und Wünschen der Bevölkerung gerecht zu werden und dabei sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der in der Studie herausgefunden wurde, ist der Rückgang der Beliebtheit von Radfahren und zu Fuß gehen im Vergleich zum Vorjahr.

Dies könnte darauf hindeuten, dass sich die Mobilitätspräferenzen der Menschen verändern und das Auto vermehrt als bevorzugtes Verkehrsmittel betrachtet wird.

Es ist zu wünschen, dass die Mobilitätskonzepte der Zukunft nicht nur auf einer einzigen Lösung basieren . Vielmehr ist ein ganzheitlicher Ansatz erforderlich, der verschiedene Optionen miteinander kombiniert und auf die Bedürfnisse der Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen eingeht. Dies umfasst die Förderung von öffentlichen Verkehrsmitteln, den Ausbau von Fahrradinfrastruktur, die Unterstützung von Sharing-Konzepten und die Integration neuer Technologien für eine nachhaltigere und effizientere Mobilität.

Es liegt auch in der Verantwortung der Politik, die Bevölkerung über die Vorteile und Herausforderungen verschiedener Mobilitätskonzepte aufzuklären. Eine ausgewogene Informationspolitik kann dazu beitragen, Vorbehalte und Bedenken abzubauen und das Verständnis für die Notwendigkeit von Veränderungen zu fördern.

Insgesamt zeigt die Studie, dass das Auto nach wie vor eine wichtige Rolle in der Mobilität der Deutschen spielt.

Gleichzeitig ist jedoch eine klare Forderung nach umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Lösungen erkennbar. Es ist an der Zeit, innovative Ansätze zu fördern und eine zukunftsfähige Mobilität zu gestalten, die den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird und gleichzeitig den Umweltschutz vorantreibt.

Gerade unsere alternde Gesellschaft stellt eine besondere Herausforderung für die Mobilität dar.

Es ist klar, dass nicht jeder ältere Mensch in der Lage sein wird, auf das Fahrrad umzusteigen oder längere Strecken zu Fuß zurückzulegen. Daher ist es wichtig, Mobilitätslösungen zu entwickeln, die auch den Bedürfnissen dieser Bevölkerungsgruppe gerecht werden.

Für ältere Menschen können beispielsweise barrierefreie öffentliche Verkehrsmittel eine wichtige Rolle spielen. Der Ausbau von barrierefreien Haltestellen, Fahrzeugen mit einfachem Einstieg und anderen unterstützenden Maßnahmen kann älteren Menschen den Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln erleichtern.

Darüber hinaus können auch alternative Mobilitätskonzepte wie Carsharing oder Fahrdienste älteren Menschen eine flexible und bequeme Fortbewegung ermöglichen. Diese Dienste können speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet sein und beispielsweise Unterstützung beim Ein- und Aussteigen oder beim Transport von Einkäufen bieten.

Nicht zuletzt ist es wichtig, die Infrastruktur so zu gestalten, dass sie für ältere Menschen zugänglich ist. Dies umfasst beispielsweise gut ausgebaute Gehwege, barrierefreie Übergänge und ausreichend Sitzgelegenheiten entlang von Fußwegen.

Insgesamt sollten Mobilitätskonzepte darauf abzielen, älteren Menschen weiterhin eine selbstbestimmte und sichere Mobilität zu ermöglichen.

Dies erfordert eine umfassende Betrachtung der Bedürfnisse und Fähigkeiten dieser Bevölkerungsgruppe sowie entsprechende Anpassungen in den Bereichen Infrastruktur, Verkehrsmittel und Dienstleistungen.

Es ist richtig, dass der öffentliche Nahverkehr das Auto nicht vollständig ersetzen kann, insbesondere in ländlichen Gebieten oder bei spezifischen Mobilitätsanforderungen. Es gibt verschiedene Gründe, warum das Auto für viele Menschen weiterhin eine wichtige Rolle spielt:

 Flexibilität: Das Auto ermöglicht es den Menschen, ihre Reisezeiten und -routen flexibel anzupassen und unabhängig von Fahrplänen zu sein. Dies kann besonders in ländlichen Gegenden wichtig sein, wo der öffentliche Nahverkehr möglicherweise nicht so gut entwickelt ist.

 Transport von Gepäck und Einkäufen: Das Auto bietet den Vorteil, dass größere Gegenstände, Einkäufe oder sperrige Güter leicht transportiert werden können, was im öffentlichen Nahverkehr oft schwieriger ist.

 Komfort und Privatsphäre: Das Auto bietet eine persönliche und private Umgebung während der Fahrt, was für viele Menschen ein wichtiges Kriterium ist. Es ermöglicht die Kontrolle über die Umgebungstemperatur, Musikwahl und die Möglichkeit, sich während der Fahrt zu entspannen oder Telefonate zu führen.

 Mobilitätseinschränkungen: Für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen oder Behinderungen kann das Auto eine lebenswichtige Möglichkeit sein, selbstständig zu reisen und auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen.

„Trotz aller Vorzüge einer individuellen Mobilität mit dem eigenen Auto, glaube ich, dass der öffentliche Nahverkehr dennoch eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von Verkehrsproblemen, Reduzierung von Umweltauswirkungen und Verbesserung der Verkehrssicherheit spielen kann“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e,V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  „Eine gute Integration von öffentlichen Verkehrsmitteln, die Bereitstellung von barrierefreien Zugängen und die Optimierung von Fahrplänen können die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs bestimmt erheblich steigern.“

„Es ist nicht unbedingt eine Frage des Ersatzes des Autos durch den öffentlichen Nahverkehr, sondern eher eine Frage der Ergänzung und des Findens eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen verschiedenen Mobilitätslösungen, die den Bedürfnissen der Menschen in unterschiedlichen Situationen gerecht werden.“

Liebe Leserinnen und Leser,

  • Wir sind gespannt auf Ihre Meinung! Die Zukunft der Mobilität steht bevor und wir möchten gerne von Ihnen erfahren, welche Erwartungen und Wünsche Sie an die kommenden Mobilitätskonzepte haben. Wie stellen Sie sich die ideale Fortbewegungsmöglichkeit vor? Welche Innovationen und Veränderungen wünschen Sie sich, um unseren Alltag effizienter, umweltfreundlicher und komfortabler zu gestalten?
  • Teilen Sie uns gerne Ihre Gedanken und Ideen mit, indem Sie einen Kommentar hinterlassen. Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion und darauf, Ihre Visionen für die Zukunft der Mobilität kennenzulernen!

stets  GUTE FAHRT wünscht Ihnen

Horst Roosen

VCD im UTR e.V.

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Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  einen  lesenswerten Beitrag über die Beliebtheit des Autos veröffentlicht.

Lesen Sie hier den Beitrag:

Trotz öffentlicher Kritik: Die Beliebtheit des Autos wächst

Von: Peter Groschupf 23. Mai 2023

Die Studien zeigen fast alle ein übereinstimmendes Bild: Fast drei Viertel (72 Prozent) der Deutschen sagen, dass für sie das Auto in Zukunft am besten ihre Anforderungen an Mobilität erfüllen wird.

Bei der aktuellen Mobilitätsstudie der HUK-Coburg-Versicherung, nach 2021 und 2022 zum nun zum dritten Mal in Folge mehr als 4000 Personen ab 16 Jahren repräsentativ zu Mobilitätskonzepten der Zukunft befragte, bekannten sich sogar fünf Prozent der Befragten mehr zum Auto als im Vorjahr. Andere Kernergebnisse der Studie: Fast zwei Drittel der Deutschen (63 Prozent) fordern nach der jüngsten Energiepreiskrise eine Änderung bisheriger Mobilitätskonzepte für die Zukunft. Bereits 41 Prozent ist das Thema äußerst oder sehr wichtig. Das sind ein Viertel mehr als noch vor einem Jahr (33 Prozent). Dank der Möglichkeit alternativer Antriebe, wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels, wird dabei dem Auto als Fortbewegungsmittel der Zukunft stärker denn je die zentrale Rolle zugewiesen. Den größten Beliebtheitszuwachs erlebt das Auto dabei unter jungen Bundesbürgern zwischen 16 und 24 Jahren.

Die zweitgrößte Sorge gegenüber zukünftigen Mobilitätsplanungen ist in der Gesamtbevölkerung, dass sich zu einseitig auf batteriebetriebene Elektroantriebe konzentriert wird und andere klimaneutrale Techniken wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels vernachlässigt werden. Die größte Sorge bleibt wie im Vorjahr, dass die Kosten für Mobilität noch weiter steigen.

Radfahr-Freunde werden weniger

Dr. Jörg Rheinländer, Vorstand bei der HUK-Coburg zeigt sich „überrascht, mit welch großer Mehrheit auch bei den jungen Menschen dabei das Auto als Fortbewegungsmittel klar an Nummer 1 steht – gerade vor dem Hintergrund politischer Diskussionen, das Auto zurückzudrängen.“ Trotz des Neun-Euro-Tickets im vergangenen Jahr erleben Bahn und Bus dagegen keine Sympathie-Zuwächse. Und auch die Beliebtheit des Zufußgehens und Radfahrens hat klar abgenommen – gegenüber dem Corona-Jahr 2021 schon um rund ein Viertel.

Die drei größten Bedenken der Bundesbürger gegenüber zukünftigen Mobilitätskonzepten korrespondieren mit der Erfahrung eingeschränkter Verfügbarkeit von Energie in den vergangenen zwölf Monaten. Neben der Hauptsorge, dass die Kosten für Mobilität weiter steigen (38 Prozent), steht jetzt schon an zweiter Stelle die Befürchtung, dass sich zu einseitig auf Stromautos mit Batterieantrieb gegenüber anderen klimaneutralen Techniken wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels konzentriert wird (33 Prozent). Auf Platz drei steht die Befürchtung, dass beim Umstieg auf Elektromobilität steigende Strompreise und ein knappes Strom-Angebot nicht genügend berücksichtigt werden (28 Prozent).

Politik soll mehr Alternativen prüfen

„Diese Ergebnisse sind ein klarer Auftrag an die Politik, mehr als bisher alternative Antriebsmöglichkeiten zu prüfen“, so Rheinländer. „Denn die Menschen wollen mit dem Auto individuell und zugleich umweltschonend unterwegs sein, es muss für sie aber auch bezahlbar bleiben.“Den größten Einfluss auf das persönliche Mobilitätsverhalten hatten der Ukrainekrieg und die Energiekrise in 2022 allerdings nicht. Die rund 4000 Befragten in der HUK Mobilitätsstudie erklären, dass die Corona-Pandemie sowie die allgemein gestiegenen Inflationsraten ihr Mobilitätsverhalten stärker beeinflusst haben. Erstmals wäre jeder zweite Deutsche jetzt auch bereit, freiwillig Tempo 130 km/h auf Autobahnen zu fahren, wenn dies zur Einhaltung von Klimazielen notwendig würde, vier Prozent mehr als im Vorjahr. Ein gesetzlich vorgeschriebenes Tempolimit als Erst-Maßnahme bei Mobilitätskonzepten fordern dagegen nur 28 Prozent der Bevölkerung.

Der EU wird Mobilitäts-Kompetenz abgesprochen

Die höchste Kompetenz bei Mobilitätskonzepten für die Zukunft trauen 23 Prozent der Deutschen den Autoherstellern und der Autoindustrie zu. Knapp dahinter liegt die deutsche Bundesregierung mit 22 Prozent auf Platz 2. Durchgängig schlecht schneidet dagegen die EU ab. Mit nur neun Prozent Nennung liegt sie bundesweit auf Rang 8 von 15 zur Wahl stehenden Institutionen. (aum)

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Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

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Die kontroverse Realität der E-Mobilität: Ein kritischer Blick auf ihre Alltagstauglichkeit und Umweltbilanz

In den letzten Jahren hat sich die E-Mobilität zu einem beherrschenden Thema in der politischen Debatte entwickelt. Die allgemeine Annahme ist, dass E-Autos die Lösung für unsere Umweltprobleme darstellen und der Verbrennungsmotor als böser Umweltsünder zu  betrachten ist. Doch ist diese Ansicht wirklich gerechtfertigt? In diesem kritischen Beitrag wirft der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. einen Blick auf die tatsächliche Alltagstauglichkeit der E-Autos sowie ihre Umweltbilanz unter Berücksichtigung von Produktionsbedingungen und Entsorgung.

Alltagstauglichkeit:

Es wird oft behauptet, dass E-Autos bereits voll alltagstauglich sind und Verbrennungsmotoren überflüssig machen können. Doch die Realität sieht anders aus. Eine der größten Herausforderungen ist die begrenzte Reichweite der Batterien. Obwohl die Technologie Fortschritte gemacht hat, können die meisten E-Autos immer noch nicht die gleiche Reichweite wie herkömmliche Verbrennungsmotoren erreichen. Dies führt zu Sorgen bezüglich der Praktikabilität von E-Autos auf Langstreckenreisen und in ländlichen Gebieten, wo eine ausreichende Ladeinfrastruktur oft noch fehlt.

Dazu kommt jetzt auch noch die (berechtigte) Angst vor einer Stromrationierung.

Zudem dauert das Aufladen der Batterien im Vergleich zum Betanken eines Verbrennungsmotors meist deutlich länger. Dies führt zu Einschränkungen in Bezug auf Flexibilität und spontane Reisepläne. Auch die begrenzte Verfügbarkeit von Ladestationen und das Risiko von Warteschlangen stellen weiterhin Hindernisse dar.

Umweltbilanz:

Ein weiterer Aspekt, der oft übersehen wird, ist die Gesamtbilanz der E-Autos in Bezug auf Klima- und Umweltauswirkungen. Zwar entfallen bei E-Autos keine direkten Emissionen, da sie keinen Auspuff haben, jedoch müssen wir die gesamte Lebenszyklusbetrachtung einbeziehen.

Die Herstellung von Batterien für E-Autos ist mit hohem Energie- und Ressourcenverbrauch verbunden. Die Gewinnung der benötigten Rohstoffe wie Lithium, Kobalt und Nickel erfolgt oft unter problematischen sozialen und ökologischen Bedingungen. Die Produktion der Batterien selbst erzeugt einen erheblichen CO2-Fußabdruck.

Darüber hinaus stellt die Entsorgung der Batterien eine Herausforderung dar. Die aktuellen Recyclingkapazitäten sind begrenzt, und die meisten Batterien werden derzeit einfach entsorgt. Dies führt zu erheblichen Umweltauswirkungen und zur Verschärfung des Elektroschrotts-Problems.

Die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos: Einfluss hoher Förderbeiträge auf die Marktakzeptanz

Die steigende Beliebtheit von E-Autos wird oft als Beweis für ihren Erfolg und ihre nachhaltige Zukunftsfähigkeit angeführt. Doch hinter diesem vermeintlichen Erfolg stecken oft hohe staatliche Förderbeiträge, die die tatsächliche Marktakzeptanz beeinflussen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Rolle der Fördermaßnahmen und betrachten deren Einfluss auf die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos.

Hohe Förderbeiträge als treibende Kraft:

Es ist kein Geheimnis, dass viele Regierungen weltweit großzügige Förderprogramme für den Kauf von E-Autos aufgelegt haben. Diese Maßnahmen reichen von direkten finanziellen Anreizen wie Kaufprämien und Steuervergünstigungen bis hin zu kostenlosen Ladeinfrastrukturen und Parkvorteilen. Diese Förderbeiträge haben zweifellos dazu beigetragen, die Kosten für den Kauf und den Betrieb von E-Autos zu senken.

Die Auswirkungen auf die Marktakzeptanz:

Die hohen Förderbeiträge haben zweifellos zu einem Anstieg der Verkaufszahlen von E-Autos geführt. Die reduzierten Kosten machen den Kauf für einige Verbraucher attraktiver, da sie dadurch in der Anschaffung mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren konkurrieren können. Die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos basiert also in erheblichem Maße auf den finanziellen Anreizen durch staatliche Fördermaßnahmen.

Die Verzerrung der Marktdynamik:

Allerdings besteht die Gefahr, dass die hohe Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung die tatsächliche Nachfrage nach E-Autos verzerrt. Ohne die großzügigen Förderungen könnten viele Verbraucher möglicherweise zögern, ein E-Auto zu kaufen, da die tatsächlichen Kosten und die begrenzte Infrastruktur eine weniger attraktive Option darstellen könnten.

  • Darüber hinaus stellt sich die Frage, wie nachhaltig diese Fördermaßnahmen auf lange Sicht sind. Hohe staatliche Subventionen können zu einem erheblichen finanziellen Aufwand für den Staatshaushalt führen, der möglicherweise nicht nachhaltig ist und andere wichtige Investitionen vernachlässigt.

Die Autoindustrie gibt öffentlich vor, eine Transformationsstrategie zu verfolgen, aber die Realität sieht anders aus.

Der Übergang vom Verbrennungsmotor zum Elektroauto gestaltet sich schwierig und langwierig, und es ist fraglich, ob er überhaupt jemals vollständig erreicht wird.

Im April 2023 stiegen die Neuzulassungen von Pkw in Deutschland um 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Benziner waren besonders gefragt und verzeichneten einen Anstieg von 17,7 Prozent. Auch Diesel-Pkw legten um 2,4 Prozent zu.

  • Die Erholung des Automarkts ist größtenteils auf die Abnahme des Chipmangels zurückzuführen, der die Produktion lange Zeit beeinträchtigt hat. Obwohl die Hersteller ihre Produktion gesteigert haben und an der Bewältigung des Auftragsstaus arbeiten, befindet sich die Autoindustrie immer noch in einer Krise. Im Vergleich zum Jahr 2019 wurden über ein Viertel weniger Pkw neu registriert.

Im April 2023 zeigte sich ein gemischtes Bild in Bezug auf die Elektromobilität. Während reine Elektroautos an Beliebtheit gewinnen und einen Marktanteil von 14,7 Prozent erreichen, befinden sich Plug-in-Hybride im freien Fall. Der Grund für den Rückgang bei den Plug-in-Hybriden liegt darin, dass sie seit Anfang 2023 nicht mehr durch staatliche Elektro-Kaufprämien gefördert werden.

  • Die deutsche Automobilindustrie hat in der Vergangenheit oft das Ende des Verbrennungsmotors und die vollständige Umstellung auf Elektroantrieb angekündigt. Jedoch bleiben diese Aussagen oft hinter den Erwartungen zurück.

Die europäischen Vorgaben sehen vor, dass ab spätestens 2035 keine Verbrennungsmotoren mehr in neuen PKW verbaut werden sollen.

Jedoch wurden diese Vorgaben aufgrund von Interventionen, insbesondere aus Deutschland, modifiziert. Es wurde zugelassen, dass Verbrennungsmotoren nach 2035 weiterhin in Neufahrzeugen verwendet werden dürfen, sofern sie mit klimaneutralen Treibstoffen betrieben werden.

Die Automobilhersteller haben erkannt, dass das Hauptabsatzpotenzial für Elektroautos in Europa, den USA und China liegt. Diese Märkte werden jedoch nur einen Teil des Gesamtmarktes abdecken, während der Rest der Weltmarkt, einschließlich Afrika, Südamerika und Asien, weiterhin hauptsächlich für Verbrennerfahrzeuge geeignet ist. Indem sie sich weiterhin auf Verbrenner konzentrieren, können die Hersteller ihre Präsenz auf dem Weltmarkt aufrechterhalten und den Wettbewerb mit asiatischen Herstellern aufrechterhalten.

Der Erfolg von Elektroautos auf dem globalen Markt hat seine Grenzen gezeigt.

Nach den anfänglichen Wachstumsraten hat sich der Elektroautomarkt inzwischen konsolidiert und wächst langsamer als erwartet. Die Automobilhersteller haben erkannt, dass die Kompensation des Wegfalls von Wertschöpfung und Beschäftigung beim Verbrennerausstieg nicht so einfach ist, wie ursprünglich angenommen.

In Deutschland sind die individuellen und einkommensmäßigen Hürden für Elektroautos offensichtlich geworden.

Themen wie Reichweitenangst, höhere Kosten für Elektroautos und die Umweltauswirkungen von Kohlestrom beim Laden der Fahrzeuge haben zu einer gewissen Skepsis und Zurückhaltung geführt. Die Elektromobilität hat in Deutschland noch nicht den gewünschten Durchbruch erreicht, und die ehrgeizigen Ziele der Bundesregierung für 2030 sind noch weit entfernt.

Angesichts dieser Herausforderungen haben die deutschen Automobilhersteller ihre Pläne zum Ausstieg aus der Verbrennertechnologie ganz offensichtlich noch einmal überdacht. Sie werden weiterhin Verbrennerfahrzeuge produzieren, solange es eine Nachfrage gibt, und sich gleichzeitig auf die Entwicklung von Elektroautos konzentrieren. Die neuen Elektroplattformen werden wahrscheinlich allmählich die alten Verbrennerplattformen ersetzen, und langfristig wird es keine neuen Plattformen mehr geben, die ausschließlich für Verbrenner konzipiert sind.

Fazit des VCD:

Die vermeintliche Beliebtheit von E-Autos basiert zu einem großen Teil auf den hohen Förderbeiträgen, die von Regierungen weltweit bereitgestellt werden. Diese finanziellen Anreize haben zweifellos zu einem Anstieg der Verkaufszahlen geführt. Allerdings ist es wichtig, den Einfluss dieser Fördermaßnahmen auf die Marktakzeptanz zu verstehen und die langfristige Nachhaltigkeit dieser Subventionen zu hinterfragen. Es ist notwendig, eine ausgewogene Diskussion über die Vor- und Nachteile von E-Autos zu führen und alternative Lösungen für eine nachhaltige Mobilität in Betracht zu ziehen.

  • Bei dem VCD glaubt man, dass die Automobilhersteller weiterhin die Bedeutung von Elektroautos anerkennen und in die Elektromobilität investieren. Die Korrektur ihrer Ausstiegspläne aus der Verbrennertechnologie dient hauptsächlich dazu, ihre Position auf dem Weltmarkt zu stärken und die Herausforderungen bei der Marktdurchdringung von Elektroautos zu bewältigen.

VCD intern:

  • Die große Freude am Fahren eines Autos mit Verbrennermotor liegt in der einzigartigen Verbindung zwischen Mensch und Maschine. Es gibt etwas Unvergleichliches an dem Klang, der Kraft und dem Adrenalinschub, den ein gut abgestimmter Verbrennungsmotor bietet.
  • Das tiefe Brummen des Motors, wenn er gestartet wird, vermittelt ein Gefühl von Leistung und Potenzial. Das Beschleunigen auf der Autobahn und das Spüren der G-Kräfte, wenn der Motor in die höheren Drehzahlen steigt, erzeugen ein aufregendes Fahrerlebnis, das viele Auto-Enthusiasten schätzen.
  • Die Möglichkeit, die Gänge manuell zu schalten und die Kontrolle über das Fahrzeug zu haben, ermöglicht es dem Fahrer, sich eng mit dem Auto verbunden zu fühlen. Jeder Gangwechsel erfordert Geschick und Präzision, was das Fahren zu einer Kunst macht. Das Zusammenspiel von Kupplung, Gas und Bremse erlaubt es dem Fahrer, das Fahrzeug auf seine individuellen Vorlieben und Fahrsituationen anzupassen.
  • Ein weiterer Aspekt, der die Freude am Fahren eines Autos mit Verbrennermotor ausmacht, ist die Vielfalt an verfügbaren Modellen und Marken. Jeder Autohersteller hat seine eigene Persönlichkeit und bringt verschiedene Motorenkonzepte und Technologien auf den Markt. Von sportlichen Limousinen über kraftvolle Muscle-Cars bis hin zu eleganten Roadstern gibt es eine große Auswahl, die es dem Fahrer ermöglicht, das Fahrzeug zu finden, das am besten zu seinem individuellen Fahrstil und Vorlieben passt.
  • Trotz der zunehmenden Beliebtheit von Elektrofahrzeugen hat das Fahren eines Autos mit Verbrennermotor nach wie vor seinen Reiz. Die Mischung aus Leistung, Klang und dem mechanischen Gefühl, das ein Verbrennungsmotor vermittelt, ist für viele Autoliebhaber und Fahrer ein integraler Bestandteil ihres Fahrerlebnisses. Es ist ein Erlebnis, das Emotionen weckt und das Gefühl von Freiheit und Kontrolle auf der Straße vermittelt.

Der VCD wünscht weiterhin viel Freude mit dem Verbrenner und stets eine „GUTE FAHRT“

***

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„Finnland stärkt sein Stromnetz durch Kernenergie, während Deutschland auf unsicheren Wegen wandelt“

Finnland stabilisiert sein Stromnetz durch Kernenergie, Deutschland schwächt sein Stromnetz durch Stilllegung seiner letzten Kernkraftwerke.

Deutschland hat seine letzten Atomkraftwerke endgültig stillgelegt, was zu einer Verschärfung der Stromnetzinstabilität geführt hat. Gleichzeitig sind die deutschen Strompreise nach wie vor die höchsten in Europa. Deutschland setzt auf erneuerbare Energien wie Wärmepumpen, Wind- und Solarenergie, um seinen Strombedarf zu decken. Die Einführung von Smart-Metern soll angeblich eine bessere Steuerung des Stromverbrauchs ermöglichen, jedoch wird auch über eine mögliche Stromrationierung diskutiert. Dieses Szenario führt einige zu der Ansicht, dass Deutschland sich in einem „grünen Märchenland“ befindet, in dem die Energiewende nicht effektiv umgesetzt wird.

Es lohnt sich, einen Blick nach Finnland zu werfen, wo eine andere Strategie zur Energiewende verfolgt wird.

Mit der Inbetriebnahme des Kernkraftwerks Olkiluoto 3 hat Finnland nicht nur einen drastischen Rückgang der Strompreise um mehr als 75 Prozent verzeichnet, sondern auch eine Stabilisierung seines Energiesystems erreicht. Dieses neue Kernkraftwerk spielt eine wichtige Rolle bei der Deckung des Strombedarfs des Landes und bietet eine zuverlässige Energiequelle für die Zukunft.

  • Mit dem Start des Kernkraftwerks Olkiluoto 3 hat Finnland einen bedeutenden Schritt in Richtung einer kohlenstofffreien Energieversorgung gemacht. Das Kraftwerk befindet sich in Westfinnland und kann bis zu 15 Prozent des Strombedarfs des Landes decken.

Finnland strebt eine kohlenstofffreie Energieversorgung an und setzt dabei sowohl auf erneuerbare Energien als auch auf Kernkraft.

Im Jahr 2021 stammten nur 36 Prozent der Energieversorgung Finnlands aus fossilen Brennstoffen, was deutlich unter dem Durchschnitt der Internationalen Energieagentur von 70 Prozent liegt. Das Land setzt weiterhin auf erneuerbare Energien und den grünen Wandel, um seine Energieziele zu erreichen.

Während Finnland sein Stromnetz mit dem Kernkraftwerk Olkiluoto 3 stabilisiert, schwächt Deutschland sein bereits instabiles Stromnetz durch den zunehmenden Einsatz von Stromverbrauchern wie Elektroautos und Wärmepumpen. Diese Entwicklung wird zudem mit Steuergeldern gefördert, was bei einigen auf Unverständnis stößt.

„Es könnte von Vorteil sein, wenn die Energiewende-Spezialisten in Deutschland eine Bildungsreise nach Finnland unternehmen würden, um von dortigen Erfahrungen zu lernen. Möglicherweise besteht dann Hoffnung, dass Deutschland einen besseren Weg einschlagen kann und nicht in ein Zeitalter der Stromnetzinstabilität zurückfallen muss“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e,V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Die neue ultra-high energy-Batterie-Technologie kommt aus China

Der chinesische Batterie-Riese CATL hat am Mittwoch eine neue ultra-high energy-Batterie-Technologie  vorgestellt.

Die Nachricht überrascht! Der chinesische Batteriehersteller CATL hat eine neue ultra-hochenergetische Batterietechnologie angekündigt, die zunächst für die Luftfahrtindustrie entwickelt wurde und auch für Automobilanwendungen verwendet werden soll.

CATL (Contemporary Amperex Technology Co. Limited) ist ein chinesischer Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge und Energiespeichersysteme. Das Unternehmen wurde 2011 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Ningde, China.

CATL ist der weltweit größte Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge und hat Partnerschaften mit verschiedenen Automobilherstellern wie BMW, Volkswagen, Tesla und Volvo. Das Unternehmen betreibt Produktionsstätten in China, Europa und den USA und hat eine Produktionskapazität von mehr als 70 GWh pro Jahr.

Im Jahr 2020 betrug der Umsatz von CATL etwa 52 Milliarden US-Dollar und das Unternehmen beschäftigte mehr als 40.000 Mitarbeiter. Das Unternehmen investiert weiterhin in die Forschung und Entwicklung von fortschrittlichen Batterietechnologien, um den Bedarf an leistungsfähigen und zuverlässigen Energiespeicherlösungen für Elektrofahrzeuge und andere Anwendungen zu erfüllen.

Diese Ankündigung zeigt, dass das Unternehmen weiterhin in die Entwicklung fortschrittlicher Batterietechnologien investiert, um den wachsenden Bedarf an leistungsfähigen und effizienten Energiespeicherlösungen zu erfüllen. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie erfolgreich und kosteneffektiv diese neue Batterietechnologie sein wird und wie schnell sie in den Markt eingeführt werden kann.

  • Die neue ultra-high energy-Batterie-Technologie von CATL soll eine Energiedichte von bis zu 350 Wh/kg erreichen, was bedeutet, dass sie eine höhere Energiedichte als die meisten derzeit auf dem Markt erhältlichen Batterien hat. Die Technologie verwendet Kathodenmaterialien auf Nickel-Mangan-Kobalt-Basis und ein neues, nicht brennbares Elektrolyt.

Die Batterie soll zunächst für die Luftfahrtindustrie entwickelt werden, um den Bedarf an leistungsstarken und sicheren Energiespeicherlösungen für Flugzeuge zu decken. Die Batterie soll auch in Elektrofahrzeugen eingesetzt werden und es wird berichtet, dass CATL bereits an einer Automobilzelle auf Basis dieser Technologie arbeitet.

  • Die neue Batterietechnologie von CATL ist Teil der Bemühungen des Unternehmens, seine Position auf dem Markt für Elektrofahrzeugbatterien zu stärken und den steigenden Bedarf an Energiespeicherlösungen für eine Vielzahl von Anwendungen zu bedienen. Es wird erwartet, dass diese Technologie zu einer höheren Reichweite, kürzeren Ladezeiten und einer längeren Lebensdauer von Batterien führen wird.

Die tatsächliche Reichweite eines Elektrofahrzeugs hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe und Effizienz des Fahrzeugs, der Fahrweise, der Umgebungstemperatur und der Nutzung von Klimaanlage oder Heizung. Auch die Kapazität der Batterie und die Leistung des Antriebssystems spielen eine wichtige Rolle. Da die neue ultra-high energy-Batterietechnologie von CATL jedoch eine höhere Energiedichte als die meisten auf dem Markt erhältlichen Batterien hat, wird erwartet, dass sie zu einer höheren Reichweite führt. Die genaue Reichweite, die mit dieser neuen Batterietechnologie erreicht werden kann, hängt jedoch auch davon ab, wie sie in der Praxis eingesetzt wird. Es ist daher schwierig, eine genaue Schätzung der Reichweite zu machen, bevor das System nicht in einem Elektrofahrzeug praktisch getestet wird.

Das genaue Gewicht der neuen ultra-high energy-Batterietechnologie von CATL hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe und Kapazität der Batterie und den Materialien, die in der Konstruktion verwendet werden. Es ist jedoch bekannt, dass die Energiedichte dieser Batterie sehr hoch ist, was bedeutet, dass sie eine höhere Energiedichte pro Kilogramm hat als viele derzeit auf dem Markt erhältlichen Batterien.

Eine höhere Energiedichte bedeutet, dass eine größere Menge an Energie in der Batterie gespeichert werden kann, ohne dass das Gewicht der Batterie zu stark ansteigt. Dadurch kann die Batterie möglicherweise leichter sein als andere Batterien mit vergleichbarer Kapazität. Dies kann dazu beitragen, das Gewicht des Elektrofahrzeugs insgesamt zu reduzieren, was wiederum die Reichweite erhöhen und die Leistung verbessern kann. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie viel Gewicht die neue Batterietechnologie von CATL tatsächlich haben wird, da weitere Tests und Entwicklungen erforderlich sind, bevor sie auf dem Markt eingeführt wird.

Es gibt derzeit keine offiziellen Preisangaben für die neue ultra-high energy-Batterietechnologie von CATL. Da die Technologie jedoch noch in der Entwicklung ist und noch nicht auf dem Markt verfügbar ist, ist es schwierig, eine genaue Vorhersage der Kosten zu machen.

In der Regel sind Lithium-Ionen-Batterien, insbesondere solche mit höherer Energiedichte, teurer als herkömmliche Blei-Säure-Batterien oder Nickel-Metallhydrid-Batterien. Die Kosten für Batterien machen auch einen signifikanten Anteil der Gesamtkosten eines Elektrofahrzeugs aus.

  • Es ist jedoch bekannt, dass CATL in der Vergangenheit versucht hat, die Kosten für seine Batterien zu senken, um sie für Automobilhersteller erschwinglicher zu machen und die Massenadaption von Elektrofahrzeugen zu beschleunigen. Es ist also möglich, dass das Unternehmen auch für seine neue Batterietechnologie wettbewerbsfähige Preise anbieten wird.

Die Anzahl der Ladezyklen, die eine Batterie aushält, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Chemie der Batteriezellen, der Art des Ladesystems, der Lade- und Entladetiefe, der Temperatur und anderen Betriebsbedingungen.

Obwohl es noch keine spezifischen Informationen zu den Ladezyklen der neuen ultra-high energy-Batterietechnologie von CATL gibt, ist es bekannt, dass Lithium-Ionen-Batterien im Allgemeinen mehrere hundert bis tausende von Ladezyklen aushalten können, bevor ihre Kapazität erheblich abnimmt.

Einige Faktoren, die die Anzahl der Ladezyklen beeinflussen können, sind jedoch auch von der Art der Anwendung abhängig. Zum Beispiel können Batterien, die in Flugzeugen eingesetzt werden, aufgrund der Anforderungen an das Gewicht und die Leistung möglicherweise konservativer ausgelegt sein als Batterien, die in Elektrofahrzeugen eingesetzt werden.

Insgesamt hängt die Anzahl der Ladezyklen, die die Batterie aushält, von verschiedenen Faktoren ab und kann erst nach der umfangreichen Erprobung der neuen Batterietechnologie in der Praxis bestimmt werden.

Leider gibt es derzeit keine weiteren Informationen zu den technischen Spezifikationen der neuen ultra-high energy-Batterietechnologie von CATL. Es ist jedoch bekannt, dass das Unternehmen im Bereich der fortschrittlichen Batterietechnologien aktiv ist und in den letzten Jahren verschiedene innovative Technologien entwickelt hat, um die Leistung, Energieeffizienz und Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien zu verbessern.

Einige der Forschungsbereiche, in denen CATL aktiv ist, umfassen die Entwicklung von Batterien mit höherer Energiedichte und Ladekapazität, die Integration von Batterien in intelligentere Energieversorgungssysteme, die Verbesserung der Sicherheit und Lebensdauer von Batterien sowie die Erforschung neuer Materialien und Herstellungsprozesse für Batteriezellen.

Da die neue Batterietechnologie von CATL speziell für die Luftfahrt- und Automobilindustrie entwickelt wird, ist es wahrscheinlich, dass das Unternehmen sich auf die Entwicklung einer Batterie konzentriert, die eine hohe Energiedichte und Leistungsfähigkeit bietet, während gleichzeitig Gewicht und Größe minimiert werden. Weitere Informationen zur neuen Batterietechnologie werden voraussichtlich veröffentlicht, wenn das Unternehmen in der Lage ist, weitere Tests und Erprobungen durchzuführen und die Technologie zur Marktreife zu bringen.

Es ist bekannt, dass die Entwicklung von fortschrittlichen Batterietechnologien eine komplexe und kostspielige Angelegenheit ist, die eine umfangreiche Forschung und Entwicklung erfordert. Es erfordert ein hohes Maß an Investitionen in Forschungs- und Entwicklungsprojekte, um die notwendigen Durchbrüche bei der Technologieentwicklung zu erzielen.

Auch in Deutschland gibt es bereits viele Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die sich auf die Entwicklung von Batterietechnologien konzentrieren und daran arbeiten, diese weiter zu verbessern. Es gibt auch staatliche Unterstützung für Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet. Allerdings sind auch andere Länder, wie China, Japan und die USA, sehr aktiv in der Entwicklung von fortschrittlichen Batterietechnologien und konkurrieren auf globaler Ebene miteinander. Deutschland ist ein bedeutender Standort für die Automobilindustrie und hat auch in anderen Technologiebereichen wie der Elektrochemie, Materialwissenschaften und erneuerbaren Energien eine starke Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur aufgebaut

Die Entwicklung von fortschrittlichen Batterietechnologien ist eine langfristige Angelegenheit , die ein hohes Maß an Forschung, Investitionen und Zusammenarbeit erfordert, um die erforderlichen Durchbrüche bei der Technologieentwicklung zu erzielen.

Die neue ultra-high energy-Batterietechnologie von CATL könnte ein bedeutender Schritt vorwärts für die E-Mobilität sein, da sie das Potenzial hat, einige der wichtigsten Herausforderungen im Zusammenhang mit der Verbreitung von Elektrofahrzeugen zu lösen, wie zum Beispiel die begrenzte Reichweite und die Ladedauer.

Die Technologie könnte dazu beitragen, die Reichweite von Elektrofahrzeugen zu erhöhen, was ein entscheidender Faktor für die Akzeptanz der Verbraucher ist.

Wenn Elektrofahrzeuge längere Strecken zurücklegen können, bevor sie aufgeladen werden müssen, könnte dies dazu beitragen, die Reichweitenangst der Verbraucher zu reduzieren und die Verbreitung von Elektrofahrzeugen zu beschleunigen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es neben der Batterietechnologie auch andere Faktoren gibt, die die Verbreitung von Elektrofahrzeugen beeinflussen, wie zum Beispiel die Verfügbarkeit von Ladestationen, die Kosten für Elektrofahrzeuge im Vergleich zu Verbrennungsmotoren und die Umweltauswirkungen der Herstellung von Batterien.

Letztendlich ist es wahrscheinlich, dass eine Kombination aus verschiedenen Technologien und Maßnahmen erforderlich sein wird, um die Verbreitung von Elektrofahrzeugen zu beschleunigen und die Nachfrage der Verbraucher zu steigern. „Die neue Batterietechnologie von CATL könnte ein wichtiger Beitrag dazu sein“, vermutet Horst Roosen, Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Deutsche Autobauer halten Spitzenposition weltweit und bieten weiterhin viel Auto fürs Geld

eutsche Autohersteller genießen weltweit eine führende Position und bieten ihren Kunden nach wie vor ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. hat sich die Frage gestellt, ob deutsche Autos immer noch als die besten der Welt gelten?

Dabei ist es schwierig, zu einem eindeutigen Ergebnis zu kommen, da viele Faktoren zu berücksichtigen sind. Es ist jedoch unbestritten, dass deutsche Automobilhersteller wie BMW, Mercedes-Benz und Audi einen erstklassigen Ruf in Bezug auf Qualität, Design und Leistung haben und in vielen Rankings und Tests sehr gut abschneiden.

Obwohl europäische Autos für ihre technische Exzellenz und innovative Designs bekannt sind, hat sich die Automobilbranche in den letzten Jahrzehnten stark verändert, und viele europäische Autohersteller haben Schwierigkeiten, mit den Veränderungen Schritt zu halten. Moderne Autos sind komplexer und verwenden hochmoderne Technologien, was zu höheren Reparaturkosten führen kann. Zudem haben europäische Autohersteller mit zunehmender Konkurrenz aus anderen Ländern zu kämpfen, insbesondere aus Asien, wo preisgünstige, zuverlässige und qualitativ hochwertige Fahrzeuge hergestellt werden.

Obwohl viele deutsche Autos im Vergleich zu anderen Marken teurer sind, sind sie dafür bekannt, ein hohes Maß an Zuverlässigkeit, Leistung und Komfort zu bieten, was für viele Kunden den höheren Preis wert ist. Es gibt auch erschwinglichere Modelle von deutschen Automarken, insbesondere im Kompakt- und Mittelklasse-Segment. Es ist jedoch wichtig, nicht nur den Preis, sondern auch andere Faktoren wie die Lebensdauer, die Wartungskosten und die Betriebskosten zu berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

In Deutschland gibt es weiterhin Autohersteller, die erstklassige Fahrzeuge herstellen und sich auch auf die Entwicklung von Elektrofahrzeugen konzentrieren, um mit den Veränderungen in der Automobilbranche Schritt zu halten.

  • Allerdings sind europäische Autos nicht mehr unbedingt der Gold-Standard für technische Exzellenz, wie sie es in der Vergangenheit waren. Andere Länder und Regionen haben in den letzten Jahren in der Automobilbranche an Bedeutung gewonnen, wie zum Beispiel Japan, Südkorea und China. Auch europäische Länder wie Frankreich und Italien produzieren hochwertige Fahrzeuge.

Letztendlich hängt es von den spezifischen Merkmalen und Eigenschaften eines Fahrzeugs ab, um zu bestimmen, ob es das „beste“ ist. Die Vorstellungen von „Qualität“ und „Leistung“ sind subjektiv und können von Person zu Person unterschiedlich sein.

In den letzten Jahren hat sich die Elektromobilität zu einem wichtigen Thema in der Automobilbranche entwickelt, mit vielen Ländern und Unternehmen, die führend in diesem Bereich sind.

China ist der größte Markt für Elektroautos, während die USA von Unternehmen wie Tesla geprägt wurden. Europa hat Länder wie Norwegen und die Niederlande mit einer hohen Verbreitung von Elektrofahrzeugen, sowie wichtige Akteure wie Volkswagen und BMW. Japan ist ein wichtiger Hersteller von Elektrofahrzeugen mit Unternehmen wie Toyota und Nissan.

Auch deutsche E-Autos spielen eine wichtige Rolle auf dem Weltmarkt, da Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz umfangreiche Investitionen in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen tätigen und eine Vielzahl von E-Autos auf den Markt bringen. Es ist wichtig, dass sie wettbewerbsfähig bleiben und weiterhin auf die Entwicklung von Elektrofahrzeugen konzentrieren, um eine wichtige Rolle in der Elektromobilität zu spielen.

In Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis scheint es schwieriger geworden zu sein, viel Auto fürs Geld zu bekommen.

Wachsende Anforderungen an Sicherheit, Umweltfreundlichkeit und Technologie haben die Produktionskosten erhöht, während der Wettbewerb auf dem Markt die Preise beeinflusst hat. Dennoch gibt es immer noch einige Automarken und Modelle, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, wie asiatische Automarken wie Toyota, Honda und Hyundai oder europäische Marken wie Skoda, Seat und Renault.

Es ist wichtig, sorgfältig zu prüfen, welche Funktionen und Merkmale für den eigenen Bedarf wichtig sind und dann verschiedene Optionen zu vergleichen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Die aktuelle Debatte über Auto und Umwelt verunsichert uns.

Wir setzen auf Vernunft, Abwägung und Kompromisse, immer mit dem Menschen im Mittelpunkt, so Horst Roosen vom VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wir werden die Öffentlichkeit immer wieder darauf aufmerksam machen, dass einige Geschäftemacher im Namen des Umwelt- und Gesundheitsschutzes handeln, in Wahrheit aber Abhängigkeiten mit der öffentlichen Hand schaffen, die finanziell sehr lukrativ sind.

Einige NGOs haben kein Interesse am Wohl der Menschen, sondern an ihrem Geschäftsmodell und daran, Deutschland zu deindustrialisieren. Es ist bedauerlich, dass der Kampf gegen das Auto und die Mobilität heutzutage einfacher ist als die mühsame Entwicklung neuer Umweltprojekte, um Geld zu verdienen.

Eine der wichtigsten Aufgaben des VCD ist es, eine Veränderung in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz unseres Lebens auf der Erde zu unterstützen.

Demokratie und das Leben in einer intakten, gesunden Umwelt sind zentrale Werte unserer Gesellschaft, die es zu bewahren und zu verteidigen gilt.

Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung bei Umweltthemen kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Im Rahmen der Umweltüberwachung ist die Einbindung der VCD-Mitglieder ausdrücklich erwünscht und als wichtige Maßnahme für den lokalen Umweltschutz anerkannt. Es ist von höchster Bedeutung, dass Behörden die Akzeptanz für die Bürgerbeteiligung fördern, um eine sinnvolle und effektive Zusammenarbeit zu erreichen.

  • Die Heuchelei von Politik und EU ist unverblümt: Die ständigen Angriffe auf das Auto mit Benzin- oder Diesel-Motor und die von den Grünen und der Politik initiierte Stimmungsmache gegen Verbrennungsmotoren erregen beim VCD Widerspruch.

Rein von den Anschaffungskosten her sind Elektroautos derzeit oft teurer als vergleichbare Verbrenner-Fahrzeuge.

Das liegt unter anderem daran, dass die Batterietechnologie noch relativ neu ist und die Produktion von Elektroautos noch nicht so optimiert ist wie bei Verbrenner-Fahrzeugen.

Jedoch sollten bei einem Vergleich von Elektroautos und Verbrenner-Fahrzeugen auch die Betriebskosten und der ökologische Fußabdruck berücksichtigt werden. Elektroautos haben in der Regel niedrigere Betriebskosten als Verbrenner-Fahrzeuge, da Strom als Treibstoff günstiger sein kann als Benzin oder Diesel. Außerdem fallen in vielen Ländern geringere Steuern und Abgaben an und es gibt oft staatliche Förderungen für den Kauf von Elektroautos.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist der ökologische Fußabdruck: Elektroautos stoßen im Betrieb keine Abgase aus und sind somit umweltfreundlicher als Verbrenner-Fahrzeuge. Dies wird besonders wichtig, wenn man die Gesamtkosten über die Lebensdauer des Fahrzeugs betrachtet und den Einfluss auf die Umwelt berücksichtigt.

Elektroautos sind im Moment teurer als Verbrenner-Fahrzeuge, aber auf lange Sicht können sie aufgrund der niedrigeren Betriebskosten und des geringeren ökologischen Fußabdrucks eine wirtschaftliche Alternative sein. Staatliche Anreize und Förderprogramme machen den Kauf von Elektroautos attraktiver.

Elektroautos bieten ein anderes Fahrgefühl und eine andere Geräuschkulisse als Verbrenner-Fahrzeuge und können ein angenehmes Fahrerlebnis bieten. Die Reparaturkosten von Elektroautos können höher sein, aber sie haben weniger bewegliche Teile, sind weniger anfällig für Verschleiß und Ausfälle und haben länger haltende Bremsen und Reifen. Die Rohstoffbeschaffung für Batterien von Elektroautos ist ein bedenklicher Aspekt, da der Abbau dieser Rohstoffe oft mit Umwelt- und sozialen Problemen verbunden ist. Allerdings gibt es Bestrebungen, den Rohstoffabbau für Batterien nachhaltiger zu gestalten. Brennstoffzellen sind eine vielversprechende Alternative zu Batterien für Elektroautos, aber Wasserstoff als Brennstoff ist noch nicht so weit verbreitet wie Strom.

Die staatliche Kaufprämie für Elektroautos ist umstritten und es gibt verschiedene Meinungen darüber, ob sie sozial vertretbar ist oder nicht.

Ein Argument für die Kaufprämie ist, dass sie die Nachfrage nach Elektroautos steigert und somit dazu beiträgt, den CO2-Ausstoß im Verkehr zu reduzieren und die Klimaziele zu erreichen. Außerdem können Elektroautos aufgrund ihrer geringeren Betriebskosten dazu beitragen, die Kosten für die Verbraucher zu senken und somit insbesondere für Menschen mit niedrigerem Einkommen erschwinglicher zu machen.

Auf der anderen Seite wird argumentiert, dass die Kaufprämie vor allem von wohlhabenden Menschen in Anspruch genommen wird, da Elektroautos immer noch teurer sind als Verbrennerfahrzeuge und die Prämie in der Regel auf den Kaufpreis eines Neufahrzeugs beschränkt ist. Menschen mit niedrigerem Einkommen können sich oft kein neues Auto leisten, unabhängig davon, ob es sich um ein Elektroauto oder ein Verbrennerfahrzeug handelt.

Es gibt auch Kritik an der Art und Weise, wie die Kaufprämie finanziert wird. In vielen Ländern werden die Mittel aus Steuergeldern bereitgestellt, was bedeutet, dass auch Menschen, die sich kein Elektroauto leisten können oder wollen, indirekt für die Prämie zahlen. Dies wird von einigen als ungerecht empfunden.

Insgesamt ist die Frage der sozialen Vertretbarkeit der staatlichen Kaufprämie für Elektroautos also komplex und es gibt Argumente sowohl dafür als auch dagegen. Es hängt letztendlich von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Höhe der Prämie, der Finanzierungsquelle und der Ausgestaltung der Prämie, ob sie als sozial vertretbar angesehen wird oder nicht.

Es gibt Fälle von Betrug im Zusammenhang mit der staatlichen Kaufprämie für Elektroautos. Einige Autohändler haben versucht, die Prämie zu erschleichen, indem sie beispielsweise gefälschte Rechnungen ausgestellt haben, um höhere Prämien zu erhalten, oder indem sie Prämien für nicht existierende Fahrzeuge beantragt haben.

Auch einige Kunden haben versucht, die Prämie zu betrügen, indem sie falsche Angaben zum Kaufpreis oder zur Zulassung des Fahrzeugs gemacht haben, um höhere Prämien zu erhalten.

Um den Betrug mit der Kaufprämie zu bekämpfen, gibt es verschiedene Maßnahmen. Zum Beispiel werden die Anträge auf Prämien von den zuständigen Behörden gründlich geprüft, um sicherzustellen, dass nur berechtigte Anträge bearbeitet werden. Außerdem werden Autohändler und Kunden über die Voraussetzungen und Bedingungen der Prämie informiert, um Missverständnisse und Fehlanwendungen zu vermeiden.

Trotzdem ist es wahrscheinlich, dass es immer wieder Fälle von Betrug geben wird, insbesondere wenn es um hohe Summen geht. Es ist wichtig, dass die zuständigen Behörden wachsam bleiben und angemessene Kontrollmechanismen einrichten, um Betrug zu verhindern und zu bekämpfen.

In der Tat sollte jeder Bürger die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, welches Auto er fahren möchte und mit welchem Antrieb.

Allerdings sollten diese Entscheidungen auf der Grundlage von Informationen und Fakten getroffen werden, damit die Bürger in der Lage sind, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Die Regierungen haben eine wichtige Rolle dabei, sicherzustellen, dass die Bürger die notwendigen Informationen haben, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Zum Beispiel können sie die Vor- und Nachteile verschiedener Antriebsarten klar darlegen und die Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft erklären.

Gleichzeitig ist es wichtig, dass die Regierungen Anreize setzen, um den Umstieg auf umweltfreundlichere Antriebsarten zu fördern, z.B. durch Kaufprämien für Elektroautos oder durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Dies kann dazu beitragen, die Nachfrage nach umweltfreundlicheren Fahrzeugen zu steigern und die Emissionsziele zu erreichen.

  • Letztendlich sollten die Bürger jedoch die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, welches Auto sie fahren möchten. Allerdings sollte dabei auch berücksichtigt werden, dass die Entscheidungen jedes Einzelnen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft haben können.

Elektroautos gibt es tatsächlich schon seit vielen Jahrzehnten. Schon Ende des 19. Jahrhunderts gab es die ersten Elektroautos auf den Straßen. Allerdings waren diese Fahrzeuge aufgrund der begrenzten Batteriekapazität und der fehlenden Ladeinfrastruktur nicht sehr praktisch und konnten sich nicht durchsetzen.

In den letzten Jahren hat sich jedoch viel getan, was die Technologie und die Infrastruktur von Elektroautos betrifft. Insbesondere die Fortschritte in der Batterietechnologie haben dazu beigetragen, dass Elektroautos heute eine deutlich höhere Reichweite haben als früher und dass sie schneller aufgeladen werden können. Auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur hat dazu beigetragen, dass Elektroautos heute praktikabler sind als noch vor einigen Jahren.

Außerdem haben sich die Emissionsvorschriften in vielen Ländern verschärft, was dazu führt, dass Automobilhersteller verstärkt auf Elektro- und Hybridfahrzeuge setzen, um die Emissionsziele zu erreichen. In vielen Ländern gibt es auch finanzielle Anreize für den Kauf von Elektroautos, was die Nachfrage nach diesen Fahrzeugen weiter steigert.

Insgesamt kann man sagen, dass Elektroautos nicht unbedingt ein „alter Hut“ sind, sondern dass sie in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen haben und dass sie voraussichtlich auch in Zukunft eine wichtige Rolle im Verkehrssektor spielen werden.

Beim VCD setzt man auf E-fuels.  

Das sind synthetische Kraftstoffe, die aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Wasser und Sonne hergestellt werden können. Diese Kraftstoffe können in bestehenden Verbrennungsmotoren verwendet werden und sollen dazu beitragen, den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu reduzieren.

E-fuels können jedoch aufgrund der noch hohen Kosten für die Herstellung und des hohen Energiebedarfs bei der Produktion teurer sein als herkömmliche Kraftstoffe. Es ist auch noch fraglich, ob die Herstellung von E-fuels in großem Maßstab wirtschaftlich sinnvoll ist.

In Bezug auf die Kosten für Autofahrer ist es schwierig zu sagen, wie viel E-fuels im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen kosten würden, da dies von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der Verfügbarkeit und der Art der Energiequellen, die zur Herstellung von E-fuels verwendet werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass E-fuels zumindest in naher Zukunft teurer sein werden als herkömmliche Kraftstoffe, was sich auf die Preise an der Tankstelle auswirken würde.

Es gibt bereits mehrere Unternehmen und Projekte, die E-fuels produzieren oder daran arbeiten, sie in großem Maßstab herzustellen. Es ist technisch möglich, dass E-fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, da sie in Verbrennungsmotoren verwendet werden können, ohne dass Änderungen an der Motor- oder Kraftstoffinfrastruktur erforderlich sind. E-fuels können auch als Treibstoff für Flugzeuge, Schiffe und andere Fahrzeuge eingesetzt werden, die schwieriger zu elektrifizieren sind.

Insgesamt ist es also möglich, dass E-Fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, aber es gibt noch viele Herausforderungen zu überwinden, bevor sie eine breite Akzeptanz finden und in großem Maßstab eingesetzt werden können.

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Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Horst Roosen

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So manche Autokäufer sind erst zufrieden, wenn Sie in der Zubehörliste überall ihr Häkchen gesetzt haben.

Es ist verständlich, dass manche Autokäufer gerne eine umfangreiche Liste an Zubehör und Ausstattungsoptionen haben möchten, um sicherzustellen, dass sie alles haben, was sie denken, dass sie brauchen. Jedoch ist es nicht notwendig oder nachhaltig, alle Optionen zu wählen.

Zunächst einmal kann eine umfangreiche Liste an Zubehör und Ausstattungsoptionen den Preis des Autos erheblich erhöhen, was zu einer höheren finanziellen Belastung führt. Zweitens sind nicht alle Optionen notwendig oder sinnvoll, je nach den individuellen Bedürfnissen und Nutzungsgewohnheiten des Autobesitzers.

  • Zusätzliche Ausstattungsoptionen und Zubehörteile sind oft mit einem höheren Energie- und Ressourcenverbrauch während der Herstellung und des Transports verbunden, was die Umweltbelastung erhöhen kann.

In Bezug auf Nachhaltigkeit ist es sinnvoller, sich auf die Ausstattungsoptionen zu konzentrieren, die wirklich notwendig sind und die Nutzung des Autos effizienter und umweltfreundlicher gestalten können. Beispielsweise können Technologien wie Hybrid- oder Elektromotoren, intelligente Fahrassistenzsysteme und energiesparende Beleuchtungsoptionen dazu beitragen, den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen zu reduzieren und somit umweltfreundlicher zu sein.

Insgesamt sollten Autokäufer bei der Auswahl von Ausstattungsoptionen und Zubehör darauf achten, was wirklich notwendig ist und was den Nutzen und die Effizienz des Autos verbessern kann, anstatt sich von einer umfangreichen Liste an Optionen blenden zu lassen.

Die „volle Hütte“ kann je nach Altersgruppe sehrunterschiedlich sein.

Jüngere Autokäufer haben möglicherweise unterschiedliche Prioritäten und Vorlieben als ältere Autokäufer.

Jüngere Autokäufer bevorzugen oft modernere Technologien und Ausstattungsoptionen wie Infotainment-Systeme, kabelloses Laden, intelligente Fahrassistenzsysteme und Konnektivitätsoptionen, die es ihnen ermöglichen, ihre Geräte während der Fahrt zu nutzen. Sie bevorzugen möglicherweise auch kleinere Autos mit besserer Kraftstoffeffizienz und geringerem CO2-Ausstoß.

Auf der anderen Seite bevorzugen ältere Autokäufer möglicherweise Ausstattungsoptionen wie bequemere Sitze, eine gute Audioqualität, eine bessere Beleuchtung und eine einfachere Bedienung der Technologie. Sie können auch größer und geräumigeren Autos den Vorzug geben.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Vorlieben und Prioritäten nicht in Stein gemeißelt sind und von Person zu Person unterschiedlich sein können. Es hängt von individuellen Bedürfnissen und Präferenzen ab, und es ist immer sinnvoll, sich Zeit zu nehmen und die Optionen sorgfältig zu prüfen, bevor man eine Kaufentscheidung trifft.

Warum entscheiden sich eigentlich so viel Leute für einen SUV (Sport Utility Vehicle)?

Es gibt mehrere Gründe, warum sich viele Menschen für einen SUV entscheiden: Vielseitigkeit und Funktionalität: SUVs bieten oft mehr Platz und Stauraum als herkömmliche Limousinen oder Kombis. Dies macht sie ideal für Familien, die viel Platz für Kinder, Haustiere und Gepäck benötigen.

Sicherheit: SUVs sind oft mit Allradantrieb und höherer Bodenfreiheit ausgestattet, was sie bei schwierigen Witterungsbedingungen oder auf unbefestigten Straßen sicherer machen kann.

 Erhöhte Sitzposition: Die erhöhte Sitzposition in einem SUV kann für viele Fahrer ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle vermitteln.

 Lifestyle: SUVs haben oft ein robustes, sportliches und luxuriöses Aussehen, das für viele Käufer attraktiv ist und ihnen ein Gefühl von Abenteuer und Freiheit vermitteln kann.

 Marketing und Werbung: Die Automobilhersteller haben in den letzten Jahren stark in die Werbung für SUVs investiert und sie als trendige und beliebte Fahrzeuge positioniert.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass SUVs in der Regel weniger Kraftstoffeffizienz haben und mehr CO2-Emissionen verursachen als kleinere und effizientere Autos. Dies kann zu höheren Kosten für den Besitzer und zu negativen Umweltauswirkungen führen.

  • Im Hinblick darauf, dass unsere Autos immer schwerer werden, muss man auch die Frage stellen, ob es unbedingt notwendig ist dass Neuwagen vollgepackt sind  mit modernsten Technologien und neuesten Funktionen.

Es ist nicht unbedingt notwendig, dass Neuwagen vollgepackt sind mit modernsten Technologien und neuen Funktionen. Letztendlich hängt die Entscheidung, welche Funktionen und Technologien in einem Fahrzeug enthalten sein sollten, von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben des Käufers ab.

Einige Käufer schätzen beispielsweise neue Funktionen wie ein fortschrittliches Infotainment-System oder eine Kamera-Rückfahrhilfe, während andere möglicherweise eine solche Ausstattung nicht benötigen oder bevorzugen. Es ist wichtig zu beachten, dass zusätzliche Funktionen und Technologien auch den Preis eines Fahrzeugs wesentlich erhöhen.

Insgesamt hängt die Wahl der Ausstattung eines Neuwagens von den individuellen Bedürfnissen und Wünschen des Käufers ab. Es ist wichtig, die verschiedenen Optionen zu prüfen und eine fundierte Entscheidung zu treffen, die den eigenen Anforderungen und Budgets entspricht.

Was nicht vorhanden ist, kann auch nicht kaputt gehen

Wenn etwas nicht vorhanden ist, kann es auch nicht kaputtgehen. Dies gilt insbesondere in Bezug auf die Technologie und die Ausstattung von Autos.. Wenn beispielsweise ein Fahrzeug kein aufwendiges Infotainment-System oder eine elektronische Fahrassistenz hat, gibt es auch keine Möglichkeit, dass diese Teile kaputtgehen oder ersetzt werden müssen.

Es ist wichtig, eine ausgewogene Perspektive zu haben und sorgfältig abzuwägen, welche Technologien und Funktionen man benötigt oder bevorzugt, um die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen.

Nicht alle neuen Ideen, Produkte oder Technologien sind automatisch sinnvoll oder notwendig. Neue Entwicklungen können viele Vorteile bieten, aber sie können auch unerwartete Nachteile oder negative Auswirkungen haben.

Es ist wichtig, neue Ideen und Innovationen kritisch zu hinterfragen und zu bewerten, bevor man sie akzeptiert oder ablehnt. Dabei sollten Faktoren wie ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft, Umwelt, Wirtschaft und Ethik berücksichtigt werden.

Es ist auch wichtig, die eigenen Bedürfnisse und Prioritäten zu berücksichtigen und abzuwägen, ob eine neue Idee oder Technologie wirklich einen Mehrwert bietet und ob sie in das eigene Leben oder Unternehmen passt.

Insgesamt sollte man offen für neue Entwicklungen sein, aber auch kritisch und reflektiert bleiben, um die bestmöglichen Entscheidungen zu treffen.

Es gibt einige Fälle, in denen „abgespeckte“ Fahrzeuge tatsächlich sicherer sein können als ihre voll ausgestatteten Pendants.

Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn die zusätzliche Technologie oder Ausstattung zu einer höheren Komplexität des Fahrzeugs führt und somit zu potenziell mehr Störungen oder Fehlfunktionen führen kann.

Zusätzlich können „abgespeckte“ Fahrzeuge aufgrund ihres geringeren Gewichts und der geringeren Menge an Technologie und Ausstattung auch einen geringeren Kraftstoffverbrauch haben, was wiederum dazu führen kann, dass sie insgesamt umweltfreundlicher sind.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die Sicherheit eines Fahrzeugs von vielen Faktoren abhängt, und dass jede Technologie oder Ausstattung, die aus einem Fahrzeug entfernt wird, möglicherweise auch Sicherheitsfunktionen beeinträchtigen kann. Es ist also wichtig, die spezifischen Sicherheitsmerkmale eines Fahrzeugs zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass man ein Fahrzeug wählt, das den eigenen Anforderungen an Sicherheit und Technologie entspricht.

Weniger ist oft auch nachhaltiger

Weniger kann in vielen Fällen nachhaltiger sein als mehr. Indem man beispielsweise weniger konsumiert, kann man dazu beitragen, die Umweltbelastung zu reduzieren, die Ressourcen effizienter zu nutzen und den CO2-Fußabdruck zu verringern.

In Bezug auf Produkte und Technologien kann eine „weniger ist mehr“ Philosophie auch dazu führen, dass man Produkte wählt, die länger halten und weniger häufig ersetzt werden müssen. Dies kann den Ressourcenverbrauch reduzieren und die Umweltbelastung durch die Produktion und Entsorgung von Produkten verringern.

Darüber hinaus kann eine Reduzierung des Konsums auch zu einem bewussteren Konsumverhalten führen und dazu beitragen, dass man sich auf Dinge konzentriert, die wirklich wichtig und notwendig sind. Dies kann nicht nur dazu beitragen, die Umweltbelastung zu reduzieren, sondern auch zu einem erfüllteren Leben führen.

Insgesamt kann die Philosophie „weniger ist oft auch nachhaltiger“ dazu beitragen, dass man bewusster und verantwortungsvoller konsumiert und somit zu einer nachhaltigeren Zukunft beiträgt.

Es ist schwierig, eine allgemeine Antwort darauf zu geben, wie viele Ausstattungsdetails im Auto verzichtbar sind, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen des Autofahrers, der Art des Fahrzeugs und dem Einsatzzweck.

Einige Ausstattungsdetails, die für den einen Autofahrer notwendig oder wichtig sein können, sind für den anderen möglicherweise nicht unbedingt erforderlich. Beispielsweise kann ein Infotainment-System für einige Autofahrer unverzichtbar sein, während andere es als unnötig empfinden.

In der Regel sind jedoch Sicherheitsmerkmale wie Antiblockiersysteme, Airbags, Rückfahrkameras, automatische Notbremsassistenten und Spurhalteassistenten wichtig und sollten nicht vernachlässigt werden. Andere Ausstattungsdetails, wie beispielsweise Sitzheizungen, Klimaanlagen, Navigationssysteme oder Parkassistenten, können je nach persönlicher Vorliebe oder Bedarf als optional angesehen werden.

Es ist wichtig, die eigenen Bedürfnisse und Prioritäten zu berücksichtigen und abzuwägen, welche Ausstattungsdetails man benötigt, um seine Anforderungen zu erfüllen. Es ist auch wichtig, den Preis der Ausstattungsdetails zu berücksichtigen, da sich dadurch der Kaufpreis des Fahrzeugs erhöhen kann.

Die Bedürfnisse und Wünsche eines Käufers können sich oft an seiner finanziellen Situation orientieren. Ein Käufer mit einem begrenzten Budget wird wahrscheinlich eher Ausstattungsmerkmale wählen, die für ihn von grundlegender Bedeutung sind, während ein Käufer mit einem höheren Budget eher dazu neigt, sich für teurere und anspruchsvollere Ausstattungsmerkmale zu entscheiden.

Es ist jedoch auch zu beachten, dass der Kauf eines Autos nicht nur eine finanzielle Entscheidung ist, sondern auch viele andere Faktoren berücksichtigt werden müssen, wie beispielsweise der Einsatzzweck, die Sicherheit und die Umweltauswirkungen des Fahrzeugs.

In jedem Fall ist es wichtig, dass der Käufer sorgfältig prüft, welche Ausstattungsmerkmale für ihn von entscheidender Bedeutung sind, und dass er den Preis und die Folgekosten der Ausstattungsdetails berücksichtigt, um sicherzustellen, dass er ein Fahrzeug kauft, das seinen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten entspricht.

Ob eine Basisausstattung ausreichend ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des Käufers ab. Wenn der Käufer das Auto nur für gelegentliche Fahrten oder für den täglichen Weg zur Arbeit nutzt, kann eine Basisausstattung oft ausreichend sein.

Eine Basisausstattung kann auch für Käufer geeignet sein, die ein begrenztes Budget haben oder sich für ein kleineres Auto entscheiden. Es kann jedoch auch vorkommen, dass bestimmte Ausstattungsdetails für den Käufer wichtig oder notwendig sind, wie beispielsweise Sicherheitsmerkmale oder spezielle Funktionen für den gewünschten Einsatzzweck.

Es ist wichtig zu beachten, dass einige Ausstattungsdetails als Standard in einem Fahrzeug enthalten sein können, während andere optional sind und separat gekauft werden müssen. In jedem Fall ist es wichtig, die eigenen Bedürfnisse und Prioritäten zu berücksichtigen und eine sorgfältige Analyse der verfügbaren Optionen durchzuführen, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug den Anforderungen des Käufers entspricht.

Da die Autos immer schwerer werden und immer mehr Gewicht auf die Straße bringen, sollte man beim Autokauf unbedingt überlegen, welche Dinge man, um Gewicht zusparen, weglassen kann, ohne dabei auf Sicherheit zu verzichten.

Autokäufer sollten darauf achten, dass sie nur die notwendige Ausstattung kaufen, die sie wirklich brauchen. Zum Beispiel können sie auf das eingebaute Navigationssystem oder das Soundsystem verzichten, wenn sie bereits ein Smartphone mit entsprechenden Funktionen besitzen.

 Leichtere Materialien verwenden: Eine Möglichkeit, das Gewicht des Autos zu reduzieren, besteht darin, Materialien wie Aluminium oder Carbon statt Stahl für bestimmte Bauteile zu verwenden. Dies kann das Gesamtgewicht des Autos reduzieren, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.

Kleinere Räder und Reifen: Größere Räder und Reifen sind oft schwerer und benötigen mehr Energie, um sich zu bewegen. Autokäufer können daher kleinere Räder und Reifen wählen, um das Gewicht zu reduzieren und den Kraftstoffverbrauch zu senken.

 Reduzierung der Größe des Motors: Ein kleinerer Motor kann dazu beitragen, das Gewicht des Autos zu reduzieren, ohne dabei auf Leistung zu verzichten. Autokäufer können sich für einen kleineren Motor entscheiden, der dennoch genügend Leistung für ihre Bedürfnisse bietet.

 Verzicht auf unnötige Extras: Autokäufer sollten darauf achten, dass sie nur die notwendigen Extras wählen. Beispielsweise können sie auf beheizte Sitze oder elektrisch verstellbare Spiegel verzichten, um Gewicht zu sparen.

 Verzicht auf Allradantrieb: Allradantrieb ist oft schwerer als Front- oder Heckantrieb. Wenn die Allradfunktion nicht unbedingt benötigt wird, können Autokäufer auf diese Funktion verzichten, um das Gewicht zu reduzieren.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige dieser Optionen möglicherweise nicht für jeden Autokäufer geeignet sind und dass sie sich immer an die Empfehlungen des Herstellers halten sollten, um die Sicherheit des Fahrzeugs nicht zu gefährden.

Was ist mit den Zentnerschweren Batterien der E-Autos?

Die Batterien in Elektroautos sind sehr schwer, oft wiegen sie mehrere Hundert Kilogramm. Dies liegt daran, dass die Batterien die Hauptquelle der Energie für das Elektroauto sind und eine große Menge an Elektrizität speichern müssen, um das Auto anzutreiben. Im Gegensatz zu Verbrennungsmotoren, die ihre Energie aus Benzin oder Diesel gewinnen, benötigen Elektroautos schwere Batterien, um diese Energie zu speichern.

Es gibt jedoch auch Entwicklungen in der Batterietechnologie, die darauf abzielen, die Batterien leichter und leistungsfähiger zu machen. Zum Beispiel arbeiten Forscher an der Entwicklung von Feststoffbatterien, die eine höhere Energiedichte und eine längere Lebensdauer haben und dabei auch leichter sind als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien. Es bleibt abzuwarten, wie schnell diese Technologie Fortschritte machen wird und wie schnell sie in Elektroautos eingesetzt werden kann.

Insgesamt ist es jedoch wichtig zu beachten, dass die Batterien in Elektroautos ein notwendiger Bestandteil des Fahrzeugs sind und dass sie weiterhin eine wichtige Rolle bei der Umstellung auf eine nachhaltige Mobilität spielen werden. Die Gewichtsreduzierung anderer Komponenten im Auto kann helfen, das zusätzliche Gewicht der Batterien auszugleichen, aber die Batterien selbst werden voraussichtlich noch eine Weile schwer bleiben.

Es gibt mehrere Gründe, warum Autos im Laufe der Jahre immer schwerer geworden sind:

Sicherheitsvorschriften: In den letzten Jahrzehnten wurden die Sicherheitsvorschriften für Autos immer strenger. Insbesondere die Anforderungen an die Insassen- und Fußgängersicherheit haben dazu geführt, dass Autos mit zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen und -technologien ausgestattet werden müssen, die das Gewicht des Fahrzeugs erhöhen.

 Größere Autos: Viele Autokäufer bevorzugen größere Autos mit mehr Platz und Komfort. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, haben Autohersteller die Größe ihrer Fahrzeuge erhöht, was wiederum zu einem höheren Gewicht führt.

Zusätzliche Funktionen und Technologien: Moderne Autos sind oft mit einer Vielzahl von Funktionen und Technologien ausgestattet, wie beispielsweise Klimaanlage, elektrischen Fensterhebern, Navigationsgeräten, Infotainment-Systemen und vielem mehr. Diese Funktionen und Technologien benötigen zusätzliche Komponenten und Teile, die das Gewicht des Fahrzeugs erhöhen.

 Umwelt- und Emissionsvorschriften: Die strengeren Umwelt- und Emissionsvorschriften haben dazu geführt, dass Autohersteller Motoren mit zusätzlichen Komponenten ausstatten müssen, um die Emissionen zu reduzieren und den Kraftstoffverbrauch zu senken. Diese zusätzlichen Komponenten, wie zum Beispiel Abgasreinigungssysteme, können das Gewicht des Fahrzeugs erhöhen.

Es gibt jedoch auch Bemühungen, das Gewicht von Autos zu reduzieren.

Leichtere Materialien wie Aluminium oder Kohlefaser werden zunehmend eingesetzt, um das Gewicht des Fahrzeugs zu verringern und den Kraftstoffverbrauch zu senken.

Es gibt verschiedene Nachteile und Schäden, die durch das Mehrgewicht von Autos entstehen können:

 Erhöhter Kraftstoffverbrauch: Je schwerer ein Auto ist, desto mehr Kraftstoff benötigt es, um es zu bewegen. Ein höherer Kraftstoffverbrauch führt zu höheren Treibhausgasemissionen und erhöhten Betriebskosten.

 Höhere Emissionen: Ein höheres Gewicht kann auch zu höheren Emissionen führen, da der Motor härter arbeiten muss, um das Auto zu bewegen. Dies kann zu einer höheren Verschmutzung der Umwelt beitragen.

 Schlechtere Fahrdynamik: Schwerere Autos haben oft eine schlechtere Fahrdynamik, da sie langsamer beschleunigen und langsamer bremsen können. Dies kann die Sicherheit des Autos beeinträchtigen und das Fahren insgesamt unangenehmer machen.

Höherer Reifenverschleiß: Das Mehrgewicht eines Autos kann zu einem höheren Verschleiß der Reifen führen. Schwerere Autos setzen die Reifen stärker unter Druck und können zu einem schnelleren Abrieb der Laufflächen führen.

 Schlechtere Handling-Eigenschaften: Ein höheres Gewicht kann auch zu schlechteren Handling-Eigenschaften führen, da das Auto schwieriger zu manövrieren und zu steuern sein kann.

Höhere Kosten: Schwerere Autos können auch teurer sein, da sie in der Regel größere Motoren, stärkere Bremsen und eine stärkere Federung benötigen. Dies kann zu höheren Anschaffungs- und Wartungskosten führen.

Zusammenfassend können die Nachteile und Schäden durch das Mehrgewicht von Autos zu höheren Kosten, schlechterer Fahrdynamik und höheren Umweltbelastungen führen. Es gibt jedoch auch Bemühungen, das Gewicht von Autos zu reduzieren, um diese Probleme zu minimieren.

Das hohe Gewicht der Autos kann auch Auswirkungen auf die Infrastruktur und ältere Parkhäuser haben.

Parkhäuser wurden oft für leichtere Autos und niedrigere Fahrzeuge gebaut, und das zusätzliche Gewicht moderner Autos kann zu Problemen führen.Insbesondere ältere Parkhäuser können ein Problem darstellen, da sie oft niedrige Deckenhöhen und schmale Einfahrten haben, die für größere und schwerere Fahrzeuge nicht geeignet sind. Das zusätzliche Gewicht kann auch die Tragfähigkeit der Parkhausstrukturen beeinträchtigen und zu Schäden an den Böden und Stützen führen.

Die Infrastruktur, insbesondere Brücken und Straßen, muss ebenfalls in der Lage sein, das Gewicht moderner Fahrzeuge zu tragen. Das zusätzliche Gewicht kann zu höherem Verschleiß der Straßen führen und zu zusätzlichen Reparaturkosten führen.

Um diese Probleme zu minimieren, können die Infrastruktur und Parkhäuser entsprechend angepasst werden. Zum Beispiel können Parkhäuser verstärkt werden, um das zusätzliche Gewicht moderner Autos zu tragen, oder neue Parkhäuser können höhere Deckenhöhen und breitere Einfahrten haben. Straßen und Brücken können auch entsprechend verstärkt oder verbessert werden, um das zusätzliche Gewicht moderner Fahrzeuge aufnehmen zu können.

Insgesamt ist es wichtig, dass wenn Infrastruktur und Parkhäuser geplant und gebaut werden, um Probleme zu minimieren und die Sicherheit zu gewährleisten.

Probleme gibt es oft schon beim Autokauf mit dem Autoverkäufer wie nachfolgende Gespräche zeigen:

Ein Mann geht in ein Autohaus, um sich ein neues Auto zu kaufen. Der Verkäufer fragt ihn: „Welche Art von Auto suchen Sie?“ Der Mann antwortet: „Ich möchte ein Auto, das schnell ist, aber nicht zu teuer.“

Der Verkäufer zeigt ihm ein Auto und sagt: „Dieses Auto ist sehr schnell und auch preiswert.“ Der Mann fragt: „Wie schnell kann es fahren?“ Der Verkäufer antwortet: „Es kann bis zu 200 km/h fahren.“

Der Mann ist beeindruckt und sagt: „Das ist wirklich schnell. Aber was ist, wenn ich noch schneller fahren will?“

Der Verkäufer antwortet: „Dann müssen Sie ein anderes Auto kaufen.“

Ein Mann geht in ein Autohaus und interessiert sich für ein neues Auto. Er fragt den Verkäufer nach den verfügbaren Optionen und Zubehörteilen. Der Verkäufer beginnt, ihm eine lange Liste von Optionen aufzuzählen, darunter ein Navigationssystem, eine Rückfahrkamera, beheizbare Sitze und vieles mehr.

Der Mann unterbricht ihn und sagt: „Warten Sie, ich habe noch eine Frage. Gibt es einen Schuhhalter in diesem Auto?“ Der Verkäufer schaut ihn verwirrt an und antwortet: „Einen Schuhhalter? Ich habe noch nie von einem Schuhhalter in einem Auto gehört. Wozu brauchen Sie denn das?“

Der Mann antwortet: „Nun, ich habe gehört, dass einige Autos einen Schuhhalter haben, damit man während der Fahrt seine Schuhe ausziehen und entspannen kann. Ich denke, das wäre großartig, besonders auf langen Fahrten.“

Der Verkäufer schüttelt den Kopf und sagt: „Ich fürchte, wir haben keinen Schuhhalter in diesem Auto. Aber wir haben eine Menge anderer großartiger Optionen, die Sie interessieren könnten.“ Der Mann überlegt kurz und sagt dann: „In Ordnung, dann nehme ich das Navigationssystem und die beheizbaren Sitze. Aber wenn Sie jemals ein Auto mit einem Schuhhalter bekommen, lassen Sie es mich bitte wissen.“

Beim nächsten Autokauf, werden Sie wahrscheinlich auch keinen Schuhhalter in der Zubehörliste finden, aber sich vielleicht daran erinnern, mit den Häkchen in der Liste sparsam umzugehen, wünscht sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Elektroauto vs. Verbrennungsmotor: Fortschritt vs. Freiheit?“

bwohl Elektroautos und alternative Antriebe immer beliebter werden, gibt es gute Gründe daran zu glauben, dass Autos mit Verbrennungsmotoren noch lange leben werden.

Eine der größten Herausforderungen für Elektroautos ist die begrenzte Infrastruktur. Es gibt immer noch nicht genügend Ladestationen, um die wachsende Anzahl von Elektroautos zu unterstützen, und der Ausbau dieser Infrastruktur wird viel Zeit und viel Geld erfordern.

Obwohl Elektroautos im Laufe der Zeit immer günstiger werden, sind sie derzeit noch teurer als vergleichbare Autos mit Verbrennungsmotoren. Für viele Verbraucher ist der Preis nach wie vor ein entscheidender Faktor beim Autokauf.

Verbrennungsmotoren wurden in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt und sind heute effizienter und umweltfreundlicher als je zuvor. Es wird erwartet, dass sich diese Technologien in den kommenden Jahren noch weiter verbessern werden.

Derzeit gibt es noch genügend Treibstoffe wie Benzin und Diesel, um die wachsende Anzahl von Autos mit Verbrennungsmotoren zu unterstützen. Es wird erwartet, dass diese Treibstoffe noch für viele Jahre verfügbar sein werden.

Obwohl sich die Kundenpräferenzen ändern, bleiben Autos mit Verbrennungsmotoren nach wie vor beliebt. Viele Autofahrer bevorzugen das Gefühl und den Sound eines Verbrennungsmotors und möchten nicht auf diese Eigenschaften verzichten.

Obwohl es viele Faktoren gibt, die die Zukunft von Autos mit Verbrennungsmotoren beeinflussen können, gibt es gute Gründe zu glauben, dass diese Fahrzeuge noch lange leben werden. Die Automobilindustrie wird weiterhin in die Verbesserung von Verbrennungsmotoren investieren, um ihre Effizienz und Umweltfreundlichkeit zu steigern, während Elektroautos weiterhin auf ihre Infrastruktur und Kosteneffektivität warten.

Wir haben einen vom Elektro-Auto begeisterten Freund ein paar Fragen zur E-Mobilität gestellt und wurden von seinen Antworten nicht überrascht:

Frage: was sind aus deiner Sicht die Vorteile von Elektroautos im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren?

Antwort: Elektroautos haben mehrere Vorteile gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Zum einen produzieren sie keine direkten Emissionen, da sie keinen Auspuff haben und keine Abgase ausstoßen. Darüber hinaus sind Elektroautos in der Regel effizienter als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, da sie einen höheren Wirkungsgrad haben und Energie besser nutzen können.

Frage: Aber was ist mit dem Spassfaktor? Elektroautos sind doch viel langweiliger als Autos mit Verbrennungsmotoren.

Antwort: Das ist nicht unbedingt der Fall. Elektroautos können auch sehr faszinierend sein, da sie ein hohes Drehmoment und eine sofortige Leistungsentfaltung haben. Außerdem gibt es immer mehr Elektroautos auf dem Markt, die speziell für den Sport- und Freizeitbereich konzipiert sind.

Frage: Ein weiterer Nachteil von Elektroautos ist die begrenzte Reichweite und die Abhängigkeit von der Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur. Was ist deine Meinung dazu?

Antwort: Das stimmt nur teilweise. Die Reichweite von Elektroautos ist begrenzt, und die Ladeinfrastruktur ist noch nicht so weit verbreitet wie die Tankstellen für Verbrennungsmotoren. Es gibt jedoch viele Initiativen, um diese Herausforderungen zu lösen, wie z.B. den Ausbau von Ladeinfrastruktur und die Entwicklung von Batterien mit höherer Kapazität.

Frage: Ein weiterer Vorteil von Verbrennungsmotoren ist, dass sie keine zentnerschwere Batterie mit sich herumschleppen müssen. Was sagst du dazu?

Antwort: Das ist ein guter Punkt. Elektroautos haben in der Tat eine Batterie, die viel Gewicht hat. Allerdings gibt es auch Vorteile von Elektroautos, die die Batterie aufwiegen, wie z.B. die geringeren Wartungskosten und die geringeren Betriebskosten im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.

Frage: Ein häufiges Argument gegen Elektroautos ist, dass sie nicht umweltfreundlicher sind als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, da sie von der Stromerzeugung abhängig sind, die oft aus fossilen Brennstoffen stammt. Was ist deine Meinung dazu?

Antwort: Das stimmt teilweise. Elektroautos selbst produzieren keine direkten Emissionen, aber die Umweltbilanz hängt davon ab, wie der Strom erzeugt wird, der sie antreibt. Es gibt jedoch immer mehr erneuerbare Energiequellen, die zur Stromerzeugung eingesetzt werden, wie z.B. Solar-, Wind- und Wasserkraft. Auch gibt es Möglichkeiten, den Stromverbrauch von Elektroautos zu optimieren, indem man z.B. Ladestationen an erneuerbare Energien anschließt.

  • Zusammenfassend kann man also sagen, die Entscheidung, ob man ein Elektroauto oder einen Verbrennungsmotor bevorzugt, kann von verschiedenen Faktoren abhängen, wie beispielsweise persönlichen Vorlieben, ökologischen und ökonomischen Überlegungen sowie praktischen Erwägungen wie Fahrstrecken und Lademöglichkeiten.

Sicher gibt es jedoch auch Menschen, für die die Entscheidung zwischen Elektroauto und Verbrenner eine Art Glaubensfrage ist, da sie stark an bestimmte Ideologien und Wertvorstellungen gebunden ist. „Für einige ist das Elektroauto ein Symbol für Fortschritt, Umweltschutz und Technologie, während andere, ich gehöre auch dazu, den Verbrennungsmotor als Symbol für Freiheit, Leistung und Unabhängigkeit sehen“ sagt Horst Roosen vom VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Man kann also sagen, dass die Entscheidung zwischen Elektroauto und Verbrenner eine individuelle Entscheidung ist, die von den persönlichen Umständen und Überzeugungen abhängt. Es ist wichtig, dass jeder für sich selbst abwägt, welche Option am besten zu seinen Bedürfnissen und Ansprüchen passt.

„Der Spaßfaktor ist ein wichtiger und nicht zu unterschätzender Faktor bei der Wahl eines Autos, und viele Autofahrer empfinden den Fahrspaß bei Autos mit Verbrennungsmotoren als unübertroffen. Der Sound, die Beschleunigung und das Fahrgefühl sind für viele Menschen ein wesentlicher Teil des Fahrerlebnisses und können bei Elektroautos anders oder sogar weniger ausgeprägt sein“ sagt Roosen.

Zugegeben es gibt auch Elektroautos, die durchaus Fahrspaß bieten können. Zum Beispiel haben einige Modelle sehr leistungsstarke Motoren und können innerhalb von wenigen Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Darüber hinaus haben Elektroautos oft einen niedrigeren Schwerpunkt, was ein verbessertes Fahrverhalten und ein besseres Handling ermöglicht. „Für mich sind das trotzdem  seelenlose Gesellen, sagt Roosen.“

Der Ausgewogenheit wegen, betonen wir an dieser Stelle: „Letztendlich hängt der Spaßfaktor bei Autos von den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen des Fahrers ab. Es gibt Menschen, die den Sound und die Leistung von Verbrennungsmotoren bevorzugen, während andere sich von den fortschrittlichen Technologien und der umweltfreundlichen Natur von Elektroautos angezogen fühlen.“

„Den Autofahrern wird immer wieder nahegelegt ihr Fahrzeug von überflüssigem Ballast zu befreien um kein unnötiges Gewicht spazieren zu fahren. Und nun soll mir ein Fahrzeug aufgezwungen werden welches eine zentnerschwere Batterie mit sich herumschleppen muss um überhaupt in die Gänge zu kommen“ ärgert sich Roosen.

„Die ständige  Behauptung ein E-Auto  sei Emissionsfrei ist eine dreiste Marketinglüge“ beschwert sich Roosen. Der Auspuff des E-Autos befindet sich nicht am Auto sondern im Kraftwerk! Elektroautos haben keinen Auspuff, da sie keinen Verbrennungsmotor haben, der Abgase produziert. Stattdessen wird die Energie in einer Batterie gespeichert und von einem Elektromotor angetrieben. Die Stromerzeugung, die das Elektroauto antreibt ist eine potenzielle Quelle von Emissionen. Die Emissionen werden jedoch nicht direkt vom Elektroauto ausgestoßen, sondern von der Stromquelle, die zur Erzeugung des Stroms verwendet wird. Wenn der Strom aus einem Kraftwerk stammt, das fossile Brennstoffe verbrennt, um Strom zu erzeugen, entstehen Emissionen! Insgesamt ist es wichtig, sowohl die direkten als auch die indirekten Auswirkungen auf die Umwelt zu berücksichtigen, wenn es um den Einsatz von Elektroautos geht. Obwohl sie selbst keine Abgase produzieren, hängt die Umweltbilanz davon ab, wie der Strom erzeugt wird, der sie antreibt.

„Wenn es keine erneuerbare Energiequelle gibt, die den Strom für Elektroautos produziert, wird dann der ADAC mit einem Stromkanister kommen, um das gestrandete Elektroauto aufzuladen?“

Der VCD ist sich sicher, dass sich die Technologie von Elektroautos und Batterien schnell weiterentwickelt. Es ist durchaus möglich, dass in Zukunft leistungsfähigere und leichtere Batterien entwickelt werden, die die Gewichtsnachteile von Elektroautos reduzieren und die Reichweite wesentlich erhöhen können.

Letztendlich sollte die Wahl des Antriebs bei Autos den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen des Fahrers überlassen und nicht von grüner Ideologie vorgeschrieben werden.

Es gibt jedoch auch Menschen, für die die Entscheidung zwischen Elektroauto und Verbrenner eine Art Glaubensfrage ist, da sie stark an bestimmte Ideologien und Wertvorstellungen gebunden ist.

Insgesamt kann man jedoch sagen, dass die Entscheidung zwischen Elektroauto und Verbrenner eine individuelle Entscheidung ist, die von den persönlichen Umständen und Überzeugungen abhängt. Es ist wichtig, dass jeder für sich selbst abwägt, welche Option am besten zu seinen Bedürfnissen und Ansprüchen passt.

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E-Autos können für ältere Parkhäuser zum Problem werden

E-Autos sollen zwar umweltfreundlicher als Verbrenner sein, aber sie haben auch ihre Nachteile.

Einer davon ist das hohe Gewicht, das insbesondere ältere Parkhäuser und Straßen belasten kann. Im Vergleich zu den Autos aus den 1970er Jahren, auf deren Gewicht die Statik der damaligen Parkanlagen basierte, wiegen heutige E-Autos im Schnitt das Doppelte.

Das Gewicht der E-Autos liegt nicht am Antrieb selbst, sondern an den Batterien, die zum Betrieb benötigt werden. Die Batterien sind notwendig, um die Reichweite der Fahrzeuge zu erhöhen, können aber bis zu 700 Kilogramm wiegen. Das hohe Gewicht der Stromer kann zu Problemen führen, wenn sie in älteren Parkhäusern abgestellt werden.

Die British Parking Association empfiehlt Besitzern von älteren Parkhäusern, Kontrollen durchzuführen, um sicherzustellen, dass ihre Einrichtungen das Gewicht moderner E-Autos aushalten können.

Auch in Deutschland kann das Gewicht von Stromern ein Problem sein, wie das Beispiel eines Offenbacher E-Autofahrers zeigt, dessen Parkausweis wegen des hohen Gewichts seines Audi e-tron wieder entzogen wurde.

Insgesamt stellt das Gewicht von E-Autos also eine Herausforderung dar, die bei der Planung und dem Bau von Parkanlagen und Straßen berücksichtigt werden muss.

Es bleibt abzuwarten, ob sich in Zukunft Normen und Vorschriften anpassen werden, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden.

Das hohe Gewicht von E-Autos wirkt sich natürlich auch negativ auf deren  Wirtschaftlichkeit aus.

Schwerere Fahrzeuge benötigen mehr Energie, um sich fortzubewegen, was zu einem höheren Energieverbrauch und einer geringeren Reichweite führen kann. Darüber hinaus kann das zusätzliche Gewicht die Brems- und Federungssysteme des Fahrzeugs belasten, was zu höheren Wartungskosten führen kann.

  • Allerdings kann man argumentieren, dass das höhere Gewicht durch die Vorteile der Elektromobilität ausgeglichen wird. Elektroautos sind umweltfreundlicher als Verbrenner und haben niedrigere Betriebskosten, da sie keine teuren fossilen Brennstoffe benötigen. Außerdem können sie aufgrund ihrer hohen Drehmomentwerte schnell beschleunigen und haben oft eine bessere Straßenlage.

Letztendlich hängt die Wirtschaftlichkeit eines E-Autos von verschiedenen Faktoren ab, wie der Fahrweise, der Streckenlänge, dem Strompreis und der Wartungskosten. Das hohe Gewicht allein macht ein E-Auto nicht unbedingt unwirtschaftlich, aber es sollte bei der Kaufentscheidung und der Nutzung des Fahrzeugs berücksichtigt werden.

Das hohe Gewicht von Elektroautos kann sich auch negativ auf die Infrastruktur auswirken.

Einige ältere Parkhäuser und Straßen sind möglicherweise nicht auf das Gewicht moderner Elektrofahrzeuge ausgelegt und könnten auf lange Sicht Schäden erleiden. Auch Brücken und Straßen könnten durch das höhere Gewicht von Elektrofahrzeugen mehr belastet werden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Auswirkungen nicht nur auf Elektrofahrzeuge beschränkt sind, sondern auf alle Fahrzeuge mit einem höheren Gewicht zutreffen können. Die Verantwortung liegt daher bei den Planern und Betreibern der Infrastruktur, sicherzustellen, dass sie den Anforderungen moderner Fahrzeuge gerecht wird und regelmäßig gewartet wird, um sicherzustellen, dass sie sicher und funktionsfähig bleibt.

Es ist nicht unbedingt sinnvoll, Autos zu fördern, die ein sehr hohes Gewicht aufweisen, da dies zu negativen Auswirkungen auf die Infrastruktur führen kann, wie wir bereits besprochen haben.

Gleichzeitig ist es wichtig zu beachten, dass die Gewichtszunahme von Elektrofahrzeugen hauptsächlich auf die Batterietechnologie zurückzuführen ist, die aktuell noch relativ schwer ist.

Wenn ein E-Auto dazu führen kann, dass eine Garage oder eine andere Struktur aufgrund dessen Gewichts beschädigt wird oder sogar einstürzt, ist dies  ein sehr negatives Ergebnis.

  • In diesem Fall könnte man argumentieren, dass die Vorteile der CO2-Einsparung durch die negativen Auswirkungen auf die Infrastruktur und möglicherweise sogar auf die Sicherheit der Menschen in der Nähe des betroffenen Gebäudes zunichte gemacht werden.

Grundsätzlich ist es jedoch wichtig, dass Hersteller bei der Entwicklung von Autos nicht nur auf CO2-Emissionen achten, sondern auch sicherstellen, dass das Gesamtgewicht des Autos angemessen ist und keine negativen Auswirkungen auf die Infrastruktur oder die Sicherheit der Menschen hat. Es ist wichtig, dass alle Aspekte berücksichtigt werden, um eine nachhaltige und sichere Zukunft zu gewährleisten.

  • Parkhäuser sind so konstruiert, dass sie das Gewicht von Autos aufnehmen können. In der Regel sind sie so ausgelegt, dass sie das Gewicht von Standard-Pkw aufnehmen können, die zwischen 1,5 und 2 Tonnen wiegen. Wenn jedoch eine zunehmende Anzahl von Elektroautos in die Parkhäuser einfahren, kann dies aufgrund ihres höheren Gewichts zu Problemen führen.

Die Folgen könnten durchaus katastrophal sein, wenn Parkhäuser nicht in der Lage sind, das zusätzliche Gewicht zu tragen. Wenn zum Beispiel eine tragende Säule oder ein Träger versagen würde, könnte dies zu schwerwiegenden Schäden an der Struktur des Parkhauses führen und sogar Menschenleben gefährden.

Um diese Probleme zu vermeiden, müssen Parkhäuser möglicherweise verstärkt werden, um das zusätzliche Gewicht von Elektroautos aufzunehmen. Das könnte auch bedeuten, dass neue Parkhäuser speziell für Elektroautos gebaut werden müssen. Es ist jedoch auch möglich, dass es für Parkhäuser in Zukunft Richtlinien geben wird, die sicherstellen, dass sie für die Aufnahme von Elektroautos ausgelegt sind.

Elektroautos sind im Allgemeinen schwerer als traditionelle Verbrennungsmotorenfahrzeuge aufgrund der Größe und Gewicht der Batterien, die benötigt werden, um ihre Reichweite zu unterstützen. In der Tat, Elektroautos können bis zu 30% schwerer sein als ihre äquivalenten Verbrennungsmotorenmodelle. Dieses zusätzliche Gewicht kann möglicherweise Probleme für Parkhäuser verursachen.

Neben den möglichen Problemen, die das höhere Gewicht von Elektroautos für Parkhäuser darstellen kann, gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Brandgefahr.

Lithium-Ionen-Batterien, die in Elektroautos verwendet werden, können bei Beschädigung oder Überhitzung Feuer fangen und schwierig zu löschen sein. Wenn ein Elektroauto in einem Parkhaus in Brand gerät, könnte sich das Feuer schnell ausbreiten und die gesamte Struktur in Gefahr bringen.

Um dieses Risiko zu minimieren, müssen Parkhäuser spezielle Sicherheitsvorkehrungen treffen, um Brände in Elektrofahrzeugen zu vermeiden und im Falle eines Brandes schnell zu handeln. Dazu gehören zum Beispiel spezielle Feuerlöscher, Brandschutztüren und automatische Brandmeldeanlagen. Es ist auch wichtig, dass die Mitarbeiter des Parkhauses entsprechend geschult werden, um im Falle eines Brandes effektiv zu handeln.

Insgesamt müssen sowohl die Parkhausbetreiber als auch die Hersteller von Elektrofahrzeugen und deren Batterien zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Elektroautos sicher und zuverlässig in Parkhäusern abgestellt werden können.

Elektroautos sind im Vergleich zu Verbrennungsmotorenfahrzeugen immer noch eine umweltfreundlichere Option, da sie keine direkten Emissionen von Kohlenstoffdioxid und anderen Schadstoffen ausstoßen. Sie tragen somit zur Reduzierung der Luftverschmutzung und des Klimawandels bei.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass Elektroautos auch nicht perfekt sind und einige potenzielle Umweltauswirkungen haben können.

Zum Beispiel können die Herstellung und Entsorgung von Lithium-Ionen-Batterien umweltschädlich sein. Die Produktion dieser Batterien erfordert die Gewinnung von Rohstoffen wie Lithium und Kobalt, die mit Umweltproblemen wie der Verschmutzung von Gewässern und Böden verbunden sein können. Die Entsorgung von Batterien kann auch schwierig sein, da sie giftige Chemikalien enthalten können.

Darüber hinaus gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Energieversorgung für Elektroautos. Wenn die Energie für den Betrieb von Elektroautos aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird, kann dies zu einer Erhöhung der Treibhausgasemissionen führen und somit den ökologischen Vorteil von Elektroautos zunichte machen.

Insgesamt sind Elektroautos in vielen Fällen eine umweltfreundlichere Option als Verbrennungsmotorenfahrzeuge. Es ist jedoch wichtig, die potenziellen Umweltauswirkungen zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass Maßnahmen ergriffen werden, um diese Auswirkungen zu minimieren.

Wenn Parkhäuser aufgrund des Gewichts von Elektroautos oder aus anderen Gründen einsturzgefährdet sind, können sie in der Tat zu einer Gefahr für die Allgemeinheit werden.

Ein einstürzendes Parkhaus könnte Menschenleben gefährden, Sachschäden verursachen und den Verkehr behindern. Daher ist es wichtig, dass Parkhäuser regelmäßig auf ihre Sicherheit überprüft werden und dass eventuelle Probleme schnell behoben werden. Wenn ein Parkhaus als unsicher eingestuft wird, sollte es gesperrt und aus Sicherheitsgründen nicht mehr genutzt werden, bis die erforderlichen Reparaturen und Upgrades durchgeführt wurden.

Es liegt in der Verantwortung der Parkhauseigentümer, sicherzustellen, dass ihre Strukturen sicher und stabil sind, und dass sie den Anforderungen der örtlichen Baubehörden und Sicherheitsstandards entsprechen.

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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