225 Euro für sechs Stunden Parken im Zentrum von Paris.

Eine Stunde parken im Zentrum von Paris kostet nun 18 Euro statt wie bisher 6 Euro. Diese Beträge steigen noch mal überproportional bei einem längeren Aufenthalt. Für sechs Stunden Parken im Zentrum von Paris werden schlappe  225 Euro fällig. Die Erhöhung der Parkgebühren erfolgte aufgrund eines Bürgerentscheids. Knapp über die Hälfte (54,5 Prozent) der Stimmberechtigten stimmten für die Anhebung, 45,5 Prozent dagegen. Allerdings lag die Wählerbeteiligung bei mickrigen 5,6 Prozent.

Nun, da die Paris Besucher  die mit ihren „Geländewagen-Giganten“ die Stadt verstopfen endlich zur Kasse gebeten werden, können wir uns alle zurücklehnen und den Duft von sauberer Luft und ökologischer Verantwortung genießen. Es ist wirklich rührend zu sehen, wie die Pariser Bürgerinnen und Bürger „mit einer Stimme“ sagen: „Genug ist genug, wir wollen keine Luftverschmutzung mehr von diesen monströsen Statussymbolen!“

Natürlich müssen wir denjenigen danken, die zu den 5,6 Prozent gehören, welche an der Abstimmung teilgenommen haben. Und sie verdienen unseren Respekt für ihren mutigen Schritt gegen die Umweltverschmutzung. Endlich wird den SUV-Fahrern beigebracht, dass die Luftverschmutzung nicht nur ein Problem für diejenigen ist, die nicht das Geld haben, um sich in ihren gläsernen Schlosstürmen zu verstecken.

Ja, ich verstehe, dass einige Leute vielleicht denken, dass dies eine Belastung für die SUV-Besitzer ist. Aber wer hat gesagt, dass das Leben fair ist? Wenn man sich entscheidet, einen riesigen „Spritfresser“ durch die Stadt zu lenken, muss man eben bereit sein, den Preis zu zahlen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Und lasst uns nicht vergessen, dass Paris hier wirklich eine Vorreiterrolle übernimmt.

Die ganze Welt schaut auf sie und denkt: „Wow, wenn Paris es schafft, die SUVs in Schach zu halten, können wir das auch!“ Vielleicht werden wir in ein paar Jahren auf unsere SUV-Ära zurückblicken und uns fragen, wie wir jemals so gedankenlos sein konnten.

Also lasst uns applaudieren für Paris, die Stadt der Liebe, die jetzt auch die Stadt der Umweltliebe ist.

Möge diese Entscheidung dazu beitragen, dass unsere Straßen sauberer und unsere Luft klarer wird. Und möge sie auch als Erinnerung dienen, dass es nie zu spät ist, um den Schalter zu umweltfreundlicheren Entscheidungen umzulegen – selbst wenn es bedeutet, ein paar zusätzliche Euro fürs Parken auszugeben.

Vielleicht sollten wir auch darüber nachdenken, wie wir diejenigen belohnen können, die sich bereits für umweltfreundlichere Transportmittel entschieden haben. Vielleicht könnten wir kostenlose Parkplätze für Fahrräder oder Elektrofahrzeuge anbieten und denjenigen, die zu Fuß gehen, eine Umweltmedaille verleihen. Schließlich sollten wir diejenigen, die sich für die umweltfreundliche Option entscheiden, nicht vergessen, während wir diejenigen, die weiterhin mit ihren monströsen Geländewagen die Straßen blockieren, auf die harte Tour unterrichten.

Betroffen von der enormen Verteuerung der Parkgebühren sind lediglich Besucher der Metropole an der Seine, die einen Verbrenner oder einen Hybrid fahren, die schwerer sind als 1,6 Tonnen oder ein Elektroauto, das mehr als 2 Tonnen wiegt. Das sind beispielsweise der Mazda CX-60, BMW X5 oder der VW Tiguan; bei den Elektroautos fallen der Audi Q8 e-tron, das Tesla Model Y und der Mercedes EQE in diese Kategorie. Ausschlaggebend ist dabei das Leergewicht.

Ausgenommen sind Pariser Anwohnende wie auch Handwerker und Pflegedienste. Auch private Parkhäuser müssen sich der Erhöhung nicht anpassen.

Ah, wie großzügig von den Behörden, diejenigen auszunehmen, die tatsächlich in Paris leben und arbeiten – schließlich müssen sie ja mit den Folgen dieser Entscheidungen leben. Es wäre ja schrecklich, wenn die privilegierten Pariser ihre eigenen Luxus-SUVs nicht weiterhin ungehindert durch die Stadt rollen könnten, während die armen Seelen, die nur zu Besuch sind, zur Kasse gebeten werden. Und natürlich müssen wir sicherstellen, dass die Handwerker und Pflegedienste nicht beeinträchtigt werden – schließlich könnten wir es uns nicht leisten, dass diejenigen, die wirklich wichtige Arbeit leisten, von dieser drakonischen Maßnahme betroffen sind. Schließlich sind es nur die Touristen, die das Geld der Stadt mit ihren umweltbelastenden Karren verprassen.

Aber hallo, solange die Luxus-SUVs der Pariser Eliten und die Elektro-Panzer der High-Tech-Enthusiasten weiterhin frei durch die Straßen gleiten dürfen, können wir alle sicher sein, dass der Kampf gegen die Umweltverschmutzung auf dem richtigen Weg ist.

Nun, da sind sie also, die glorreichen Ergebnisse des Bürgerentscheids – ganze 5,6 Prozent der Pariser Bevölkerung haben sich die Mühe gemacht, ihre Meinung zu äußern. Und ganze 54,5 Prozent dieser heroischen Minderheit haben beschlossen, die Parkgebühren für die SUV-Fahrer zu erhöhen. Ich kann mir kaum vorstellen, wie diese Menschen es geschafft haben, sich von ihren ach so beschäftigten Leben abzulenken, um an diesem wichtigen Urnengang teilzunehmen. Bravo, wirklich!

Natürlich haben diejenigen, die dagegen gestimmt haben, es nicht leicht. Mit ihren lächerlichen 45,5 Prozent der Stimmen müssen sie sich nun mit den Konsequenzen dieser wahrhaft demokratischen Entscheidung herumschlagen. Aber, wer braucht schon eine breite Mehrheit, wenn man eine überwältigende 5,6-prozentige Beteiligung der Bevölkerung hat?

Und was für ein Schnäppchen für diejenigen, die sich entscheiden, länger als eine Stunde in diesem Paradies namens Paris zu verweilen! Für nur 225 Euro können sie sechs Stunden lang das Vergnügen haben, ihre SUVs in den Straßen der Stadt zu parken. Welch ein Deal! Es ist wirklich erfrischend zu sehen, wie die Behörden so großzügig sind, wenn es darum geht, uns eine Ode an den finanziellen Wahnsinn zu präsentieren.

Ich bin sicher, diejenigen, die für diese drastische Erhöhung gestimmt haben, haben sicherlich das Beste im Sinn. Schließlich ist es viel wichtiger, den Umweltschutz über die kleinen Details wie finanzielle Vernunft zu stellen, nicht wahr?

Den grünen Autohassern in Deutschland dürfte schon das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Ah ja, Deutschland, das Land der grünen Autohasser, wo die bloße Erwähnung eines SUVs ausreicht, um einen Aufschrei der Empörung auszulösen. Man kann sich schon vorstellen, wie sie sich die Hände reiben und vor Vorfreude sabbern, wenn sie von den drastischen Parkgebührenerhöhungen in Paris hören. Endlich bekommen sie die Bestätigung, dass ihre Mission, alle Autos zu verbannen, nicht umsonst ist.

Für sie ist es wahrscheinlich wie ein Triumphmarsch, jedes Mal wenn eine Stadt Maßnahmen ergreift, um den Gebrauch von Autos zu verteuern oder zu beschränken. Paris erhöht die Parkgebühren für SUVs? Perfekt! Das ist genau die Art von Nachricht, die ihre Herzen höher schlagen lässt und ihre Anti-Auto-Kampagne weiter antreibt.

Aber hallo, wer braucht schon logische Argumente, wenn man Autohass im Überfluss hat?

Schließlich ist es viel einfacher, auf SUV-Fahrer zu zeigen und sie als die Bösen zu brandmarken, anstatt sich ernsthaft mit den komplexen Herausforderungen des Umweltschutzes auseinanderzusetzen. Aber solange sie sich in ihrer selbstgerechten Moral suhlen können, ist alles in Ordnung, nicht wahr?

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Von Rückschritten und aufgegebenen Fortschritten: Der Boom jenseits der EU setzt auf Verbrennungsmotoren.

Während sich Deutschland und Europa in einem Strudel des technologischen Niedergangs wiederfinden, ihre Hoffnungen in die Fragilität eines vermeintlichen Klimakampfes setzen und dabei ihren Wohlstand opfern, erkennt man in China die Zeichen der Zeit – oder besser gesagt, die Zeichen des Verbrennungsmotors.

Die Vorstellung, die Welt vor einer nicht existierenden Klimakrise zu retten, hat in Europa einen beispiellosen Rückschritt in die Zeiten vor der Industrialisierung eingeläutet. Doch während hierzulande Autohersteller den Verbrennungsmotor wie ein ungeliebtes Relikt abschaffen wollen, gehen sie in China den umgekehrten Weg: Sie entwickeln ihn weiter.

Nicht nur in Mexiko, sondern weltweit erobern chinesische Hersteller die Marktnischen, die Europa in seinem ideologischen Überschwang frei gibt. Allein in Mexiko konnten diese Visionäre aus dem Reich der Mitte mit Verbrenner-Fahrzeugen in diesem Jahr einen beachtlichen Marktanteil von rund 20 Prozent erringen. Deutsche Konkurrenten wie VW müssen zusehen, wie ihre Marktanteile schmelzen wie Schnee in der Sonne.

China setzt nicht nur auf Export, sondern erobert auch den europäischen Markt, den einige einst stolze Hersteller wie Mercedes und VW widerstandslos preisgeben.

Getrieben von einem politisch-ideologischen Wahnsinn, der sich gegen jeglichen gesunden Menschenverstand stellt, haben sie den Verbrennungsmotor fallen gelassen. In diese Lücke tritt der chinesische Hersteller Chery, der den SUV Jaecoo 7 für weniger als 40.000 Euro anbietet. Ein Angebot, das diejenigen, die sich in Europa dem kollektiven Wahnsinn beugen, wie ein Schlag ins Gesicht trifft.

Es scheint, als hätte China nicht vor, sich den selbst auferlegten Fesseln der vermeintlich grünen Ideologie zu beugen.

  • Im eigenen Land fordern sie die Herstellung von Verbrennerautos. Eine seltene Stimme der Vernunft in einer Zeit, in der Europa seinen technologischen Fortschritt auf dem Altar des Klimaaktivismus opfert.
  • Inmitten dieser paradoxen Entwicklung stellt sich die Frage: Wird China die Fackel der technologischen Innovation weitertragen, während Europa im Kerzenschein des Rückschritts verharrt? Oder werden die europäischen Hersteller endlich aus ihrem ideologischen Dornröschenschlaf erwachen und erkennen, dass Fortschritt und Umweltverträglichkeit kein Widerspruch sein müssen?

Die Antwort darauf wird nicht nur die Zukunft der Automobilindustrie, sondern auch das Selbstverständnis einer ganzen Region prägen. Es ist an der Zeit, den ideologischen Nebel zu lichten und die Weichen in Richtung einer zukunftsweisenden Mobilität zu stellen – bevor es zu spät ist.

Ein Schauspiel der verpassten Chancen: Fördermilliarden für die falsche Richtung

In den vergangenen Jahren wurden in Deutschland beträchtliche Summen – fast 20 Milliarden Euro, um genau zu sein – staatlich zur Förderung von Elektrofahrzeugen ausgegeben. Ein beeindruckender Betrag, der jedoch auf den zweiten Blick eine traurige Realität offenbart. Statt diese Mittel in die Entwicklung von Anlagen und Raffinerien zur Herstellung von Klima-Sprit, auch bekannt als eFuels, zu investieren, wurden sie für eine fragwürdige Elektromobilität eingesetzt.

Die Möglichkeiten waren da, die Investitionen für umweltfreundlichere Alternativen zu tätigen, die der gesamten Verbrennerflotte zugutegekommen wären und langfristig positive Auswirkungen auf die Umwelt gehabt hätten. Doch stattdessen wurden die Förderprämien effektiv genutzt, um die deutsche CO2-Klima-Bilanz zu verschlechtern. Eine Ironie der Geschichte, wenn man bedenkt, dass Elektrofahrzeuge in Deutschland nachweislich mit „dreckigem“ Kohlestrom betrieben werden.

Statt auf nachhaltige Technologien zu setzen, die den Weg zu einer grüneren Zukunft ebnen könnten, entschied man sich für einen kurzfristigen Hype.

Die Entscheidungsträger scheinen vergessen zu haben, dass auch Elektromobilität nur so grün ist wie die Energie, die sie antreibt. Ein Elektroauto, das seinen Saft aus Kohlekraftwerken bezieht, ist weit entfernt von der Umweltfreundlichkeit, die es verspricht.

Die Frage, die sich nun stellt, ist nicht nur, wie man die vergangenen Fehler korrigieren kann, sondern auch, wie man zukünftig kluge Entscheidungen für eine nachhaltige Mobilität trifft. Statt weiterhin in einen Trend zu investieren, der mehr Schein als Sein ist, sollten die Fördermittel gezielt in Technologien gelenkt werden, die langfristige positive Auswirkungen auf die Umwelt haben. Es ist höchste Zeit, die Weichen in Richtung einer wirklich grünen Mobilität zu stellen und die vergangenen Fehlinvestitionen als Mahnung für die Zukunft zu betrachten.

Fazit:

In den vergangenen Jahren flossen beträchtliche Fördermittel in Deutschland in die Elektromobilität, während gleichzeitig die Chance vertan wurde, in klimafreundlichere Technologien wie eFuels zu investieren. Diese verpasste Gelegenheit spiegelt sich nicht nur in der fragwürdigen Entscheidung wider, Elektrofahrzeuge zu priorisieren, sondern auch in der Tatsache, dass diese E-Autos oft mit umweltschädlichem Kohlestrom betrieben werden.

Die bisherige Vorgehensweise hat nicht nur zu einer Verschlechterung der deutschen CO2-Klima-Bilanz geführt, sondern auch verdeutlicht, dass die Umweltfreundlichkeit von Elektromobilität stark von der Quelle der bereitgestellten Energie abhängt. Es ist an der Zeit, die Fehlinvestitionen der Vergangenheit zu reflektieren und klügere Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.

Das Fazit lautet also: Statt kurzfristigen Trends zu folgen, sollte Deutschland gezielt in nachhaltige Technologien investieren. Die Fördermittel könnten dabei einen entscheidenden Beitrag leisten, wenn sie in die Entwicklung von eFuels und anderen umweltfreundlichen Alternativen gelenkt werden. Nur durch einen bewussten Kurswechsel hin zu wirklich grünen Mobilitätslösungen kann eine positive Zukunft für die Umwelt und die deutsche Industrie gestaltet werden.

Ein kurzer Moment der Vernunft? Die nun gestrichene Prämie für E-Autos rettet jetzt den Bundeshaushalt

In einer überraschenden Wendung zeigt sich, dass die Entscheidung zur Streichung der Prämie für Elektroautos einen unerwarteten, positiven Effekt auf den Bundeshaushalt hat. Die einst großzügig verteilten Subventionen für E-Autos, die den Steuerzahlern Milliarden kosteten, wurden endlich gestoppt.

Diese Maßnahme kommt einem kurzen Moment der Vernunft gleich, in dem die Verantwortlichen erkennen, dass die Förderung von Elektroautos nicht nur finanziell untragbar war, sondern auch ökologisch zweifelhaft, insbesondere wenn diese Fahrzeuge mit Energie aus kohlebetriebenen Kraftwerken betrieben werden.

Die eingesparten Mittel könnten nun sinnvoller eingesetzt werden. Anstatt weiterhin einer Technologie hinterherzulaufen, die in vielen Fällen nicht den erhofften ökologischen Nutzen bringt, sollte die Regierung in nachhaltigere Alternativen investieren. Die gestrichene Prämie eröffnet die Möglichkeit, Mittel für die Forschung und Entwicklung von umweltfreundlichen Mobilitätslösungen einzusetzen, die tatsächlich einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben.

Es bleibt zu hoffen, dass diese Einsicht nicht nur zu kurzfristigen Haushaltsentlastungen führt, sondern auch zu einer strategischen Neuausrichtung in der Förderpolitik, die den Fokus auf Technologien legt, die langfristige positive Auswirkungen sowohl auf die Umwelt als auch auf die Wirtschaft haben. Nur so kann Deutschland nachhaltige Mobilität vorantreiben und gleichzeitig den Bundeshaushalt auf solidere finanzielle Grundlagen stellen.

Ein Hauch von Verzweiflung: Die gestrichene Prämie für E-Autos als Rettungsanker des klammen Bundeshaushalts

In einem unübersehbaren Akt der Notwendigkeit, nicht der Vernunft, wurde die Entscheidung getroffen, die Prämie für Elektroautos zu streichen – nicht aus einer plötzlichen Erkenntnis über die ökologische oder wirtschaftliche Sinnhaftigkeit, sondern schlicht aus der verzweifelten Lage des klammen Bundeshaushalts heraus.

Der einst großzügig gefüllte Topf für Subventionen zugunsten der Elektromobilität wurde aufgrund finanzieller Engpässe endlich versiegelt. Dies markiert weniger einen strategischen Rückzug aus einer ökologisch zweifelhaften Förderpolitik als vielmehr einen schmerzlichen Schritt, dem akuten Geldmangel entgegenzutreten.

Die Mittel, die nun eingespart werden, könnten zwar dazu dienen, kurzfristige Haushaltslöcher zu stopfen, werfen jedoch gleichzeitig die Frage auf, wie nachhaltig die finanzielle Basis für Zukunftsprojekte gesichert ist. Statt eine vernünftige und langfristige Strategie zu verfolgen, scheint die Regierung vorerst darauf angewiesen zu sein, sich von finanziellen Belastungen zu befreien, um das unmittelbare Budgetdefizit zu mildern.

Es bleibt zu hoffen, dass die derzeitige Lage nicht nur als Anlass für kurzfristige Sparmaßnahmen genutzt wird, sondern auch als Weckruf für eine grundlegende Überprüfung der finanziellen Prioritäten und eine nachhaltige Ausrichtung der Förderpolitik. Denn allein aus der Verzweiflung heraus zu handeln, wird den Herausforderungen unserer Zeit nicht gerecht.

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Trotz öffentlicher Kritik: Autos auf dem Vormarsch – Fußgänger und Radfahrer in der Defensive

In einer überraschenden Wendung hat eine aktuelle Mobilitätsstudie der HUK-Coburg-Versicherung ergeben, dass die Beliebtheit des Autos in Deutschland trotz öffentlicher Kritik weiterhin steigt.

Mit sattem Sarkasmus und einem Hauch Ironie wird deutlich, dass das Auto auch in Zukunft die bevorzugte Wahl für die Mobilitätsbedürfnisse der Deutschen darstellt. Die Studie enthüllt zudem, dass alternative Verkehrsmittel wie zu Fuß gehen und Radfahren an Popularität verlieren. Damit wird die Wunschvorstellung mancher Politiker, das Auto zurückzudrängen, deutlich infrage gestellt. Lassen Sie uns einen Blick auf die erstaunlichen Ergebnisse werfen.

Die Studie wirft auch ein Licht auf die Bedenken der Bundesbürger hinsichtlich zukünftiger Mobilitätskonzepte. Es scheint, dass die Erfahrungen mit der Energiepreiskrise der letzten Monate die Sorgen verstärkt haben. Die steigenden Kosten für Mobilität bleiben weiterhin die größte Sorge, gefolgt von der Befürchtung, dass Elektroautos mit Batterieantrieb einseitig bevorzugt werden und andere klimaneutrale Technologien wie Wasserstoff oder E-Fuels vernachlässigt werden könnten. Darüber hinaus besteht die Sorge, dass der Umstieg auf Elektromobilität zu steigenden Strompreisen und einem knappen Stromangebot führen könnte.

Angesichts dieser Ergebnisse fordert Dr. Jörg Rheinländer, Vorstand bei der HUK-Coburg, die Politik auf, alternative Antriebsmöglichkeiten intensiver zu prüfen. Die Menschen möchten weiterhin individuell und umweltschonend mit dem Auto unterwegs sein, aber es muss bezahlbar bleiben.

Interessanterweise zeigt die Studie auch, dass geopolitische Ereignisse wie der Ukrainekrieg und die Energiekrise von 2022 einen vergleichsweise geringen Einfluss auf das Mobilitätsverhalten der Deutschen hatten. Die Corona-Pandemie und die gestiegenen Inflationsraten wurden hingegen als prägendere Faktoren genannt.

Abschließend verdeutlicht die Studie, dass das Vertrauen in die Europäische Union in Bezug auf Mobilitätskonzepte gering ist. Die Autohersteller und die deutsche Bundesregierung werden als kompetenter angesehen, während die EU nur wenig Vertrauen genießt.

Es bleibt abzuwarten, wie diese Erkenntnisse in die zukünftige Gestaltung der Mobilität einfließen werden und ob alternative Verkehrsmittel eine Renaissance erleben können, sagt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  einen lesenswerten Beitrag zu diesem Thema veröffentlicht.

Lesen Sie hier den Beitrag:

Trotz öffentlicher Kritik: Die Beliebtheit des Autos wächst

Dritte HUK Coburg-Mübilitätsstudie: Fast drei Viertel (72 Prozent) der Deutschen sagen, dass für sie das Auto in Zukunft am besten ihre Anforderungen an Mobilität erfüllen wird.

Von: Peter Groschupf 15. Juli 2023

Bei der aktuellen, dritten Mobilitätsstudie der HUK-Coburg-Versicherung, bei der der Versicherer 4000 Personen ab 16 Jahren repräsentativ zu Mobilitätskonzepten der Zukunft befragte, bekannten sich sogar fünf Prozent der Befragten mehr zum Auto als im Vorjahr.

Andere Kernergebnisse der Studie: Fast zwei Drittel der Deutschen (63 Prozent) fordern nach der jüngsten Energiepreiskrise eine Änderung bisheriger Mobilitätskonzepte für die Zukunft. Bereits 41 Prozent ist das Thema äußerst oder sehr wichtig. Das sind ein Viertel mehr als noch vor einem Jahr (33 Prozent). Dank der Möglichkeit alternativer Antriebe, wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels, wird dabei dem Auto als Fortbewegungsmittel der Zukunft stärker denn je die zentrale Rolle zugewiesen. Den größten Beliebtheitszuwachs erlebt das Auto dabei unter jungen Bundesbürgern zwischen 16 und 24 Jahren.

Die zweitgrößte Sorge gegenüber zukünftigen Mobilitätsplanungen ist in der Gesamtbevölkerung, dass sich zu einseitig auf batteriebetriebene Elektroantriebe konzentriert wird und andere klimaneutrale Techniken wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels vernachlässigt würden. Die größte Sorge bleibt wie im Vorjahr, dass die Kosten für Mobilität noch weiter steigen.

Radfahr-Freunde werden laut Studie weniger

Dr. Jörg Rheinländer, Vorstand bei der HUK-Coburg zeigt sich „überrascht, mit welch großer Mehrheit auch bei den jungen Menschen dabei das Auto als Fortbewegungsmittel klar an Nummer 1 steht – gerade vor dem Hintergrund politischer Diskussionen, das Auto zurückzudrängen.“ Trotz des Neun-Euro-Tickets im vergangenen Jahr erleben Bahn und Bus dagegen keine Sympathie-Zuwächse. Und auch die Beliebtheit des Zufußgehens und Radfahrens hat klar abgenommen – gegenüber dem Corona-Jahr 2021 schon um rund ein Viertel.

Die drei größten Bedenken der Bundesbürger gegenüber zukünftigen Mobilitätskonzepten korrespondieren mit der Erfahrung eingeschränkter Verfügbarkeit von Energie in den vergangenen zwölf Monaten. Neben der Hauptsorge, dass die Kosten für Mobilität weiter steigen (38 Prozent), steht jetzt schon an zweiter Stelle die Befürchtung, dass sich zu einseitig auf Stromautos mit Batterieantrieb gegenüber anderen klimaneutralen Techniken wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels konzentriert wird (33 Prozent). Auf Platz drei steht die Befürchtung, dass beim Umstieg auf Elektromobilität steigende Strompreise und ein knappes Strom-Angebot nicht genügend berücksichtigt werden (28 Prozent).

Politik soll Alternativen prüfen

„Diese Ergebnisse sind ein klarer Auftrag an die Politik, mehr als bisher alternative Antriebsmöglichkeiten zu prüfen“, so Rheinländer. „Denn die Menschen wollen mit dem Auto individuell und zugleich umweltschonend unterwegs sein, es muss für sie aber auch bezahlbar bleiben.“Den größten Einfluss auf das persönliche Mobilitätsverhalten hatten der Ukrainekrieg und die Energiekrise in 2022 allerdings nicht. Die rund 4000 Befragten in der HUK Mobilitätsstudie erklären, dass die Corona-Pandemie sowie die allgemein gestiegenen Inflationsraten ihr Mobilitätsverhalten stärker beeinflusst haben. Erstmals wäre jeder zweite Deutsche jetzt auch bereit, freiwillig Tempo 130 km/h auf Autobahnen zu fahren, wenn dies zur Einhaltung von Klimazielen notwendig würde, vier Prozent mehr als im Vorjahr. Ein gesetzlich vorgeschriebenes Tempolimit als Erst-Maßnahme bei Mobilitätskonzepten fordern dagegen nur 28 Prozent der Bevölkerung.

Der EU wird die Mobilitäts-Kompetenz abgesprochen

Die höchste Kompetenz bei Mobilitätskonzepten für die Zukunft trauen 23 Prozent der Deutschen den Autoherstellern und der Autoindustrie zu. Knapp dahinter liegt die deutsche Bundesregierung mit 22 Prozent auf Platz 2. Durchgängig schlecht schneidet dagegen die EU ab. Mit nur neun Prozent Nennung liegt sie bundesweit auf Rang 8 von 15 zur Wahl stehenden Institutionen. (aum)

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Der unaufhaltsame Triumph des Automobils. Trotz Kritik im Aufwind: Die Liebe zum Auto erreicht neue Höhen!

Aktuelle Studien liefern ein einheitliches Bild: Fast drei Viertel der deutschen Bevölkerung (72 Prozent) geben an, dass das Auto in Zukunft am besten ihren Mobilitätsanforderungen entsprechen wird.

Fast zwei Drittel der Deutschen (63 Prozent) fordern angesichts der jüngsten Energiepreiskrise eine Überarbeitung bisheriger Mobilitätskonzepte für die Zukunft. Für 41 Prozent ist dieses Thema äußerst oder sehr wichtig, was einem Anstieg um 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht (33 Prozent). Durch alternative Antriebe wie Wasserstoff oder E-Fuels wird dem Auto als Fortbewegungsmittel der Zukunft eine noch zentralere Rolle zugewiesen. Besonders bei jungen Erwachsenen zwischen 16 und 24 Jahren erfreut sich das Auto wachsender Beliebtheit.

  • Die zweitgrößte Sorge der Gesamtbevölkerung in Bezug auf zukünftige Mobilitätsplanungen besteht darin, dass zu einseitig auf batteriebetriebene Elektroantriebe gesetzt wird und andere klimaneutrale Technologien wie Wasserstoff oder E-Fuels vernachlässigt werden. Die größte Sorge bleibt wie im Vorjahr die steigenden Kosten für Mobilität.

Die drei größten Bedenken der deutschen Bevölkerung in Bezug auf zukünftige Mobilitätskonzepte stehen im Einklang mit den Erfahrungen der eingeschränkten Energieverfügbarkeit der letzten zwölf Monate. Neben der Hauptbedenken, dass die Mobilitätskosten weiter steigen (38 Prozent), steht an zweiter Stelle die Befürchtung, dass zu einseitig auf batteriebetriebene Elektroautos anstatt auf andere klimaneutrale Technologien wie Wasserstoff oder E-Fuels gesetzt wird (33 Prozent). An dritter Stelle steht die Sorge, dass steigende Strompreise und ein begrenztes Stromangebot nicht ausreichend bei der Umstellung auf Elektromobilität berücksichtigt werden (28 Prozent).

Es besteht also ein eindeutiger Auftrag an die Politik, die Möglichkeiten alternativer Antriebe intensiver zu prüfen und in zukünftigen Mobilitätskonzepten zu berücksichtigen. Die Menschen wünschen sich eine individuelle und umweltschonende Fortbewegung mit dem Auto, die gleichzeitig erschwinglich bleibt. Dabei sollten auch Technologien wie Wasserstoff und E-Fuels stärker in Betracht gezogen werden.

Trotz der aktuellen politischen Debatten und Ereignisse wie dem Ukrainekrieg und der Energiekrise scheinen diese keinen großen Einfluss auf das Mobilitätsverhalten zu haben. Vielmehr haben die Corona-Pandemie und die gestiegenen Inflationsraten einen stärkeren Einfluss auf die Entscheidungen der Menschen in Bezug auf ihre Mobilität. Eine bemerkenswerte Entwicklung ist, dass nun die Hälfte der Deutschen bereit ist, freiwillig eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h auf Autobahnen zu akzeptieren, um die Klimaziele zu erreichen. Dies ist ein Anstieg um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings fordern nur 28 Prozent der Bevölkerung ein gesetzlich vorgeschriebenes Tempolimit als erste Maßnahme im Rahmen von Mobilitätskonzepten.

  • Was die Kompetenz bei zukünftigen Mobilitätskonzepten betrifft, haben die Autohersteller und die Autoindustrie das höchste Vertrauen bei 23 Prozent der Deutschen. Die deutsche Bundesregierung liegt mit 22 Prozent knapp dahinter auf dem zweiten Platz. Die EU hingegen erhält durchgehend schlechte Bewertungen und wird lediglich von neun Prozent der Befragten als kompetent in diesem Bereich angesehen.

Diese Erkenntnisse liefern klare Hinweise für politische Entscheidungsträger, alternative Antriebstechnologien zu fördern und eine ausgewogene Balance zwischen individueller Mobilität, Umweltschutz und bezahlbaren Kosten zu finden. Es ist wichtig, den Bedürfnissen und Wünschen der Bevölkerung gerecht zu werden und dabei sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der in der Studie herausgefunden wurde, ist der Rückgang der Beliebtheit von Radfahren und zu Fuß gehen im Vergleich zum Vorjahr.

Dies könnte darauf hindeuten, dass sich die Mobilitätspräferenzen der Menschen verändern und das Auto vermehrt als bevorzugtes Verkehrsmittel betrachtet wird.

Es ist zu wünschen, dass die Mobilitätskonzepte der Zukunft nicht nur auf einer einzigen Lösung basieren . Vielmehr ist ein ganzheitlicher Ansatz erforderlich, der verschiedene Optionen miteinander kombiniert und auf die Bedürfnisse der Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen eingeht. Dies umfasst die Förderung von öffentlichen Verkehrsmitteln, den Ausbau von Fahrradinfrastruktur, die Unterstützung von Sharing-Konzepten und die Integration neuer Technologien für eine nachhaltigere und effizientere Mobilität.

Es liegt auch in der Verantwortung der Politik, die Bevölkerung über die Vorteile und Herausforderungen verschiedener Mobilitätskonzepte aufzuklären. Eine ausgewogene Informationspolitik kann dazu beitragen, Vorbehalte und Bedenken abzubauen und das Verständnis für die Notwendigkeit von Veränderungen zu fördern.

Insgesamt zeigt die Studie, dass das Auto nach wie vor eine wichtige Rolle in der Mobilität der Deutschen spielt.

Gleichzeitig ist jedoch eine klare Forderung nach umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Lösungen erkennbar. Es ist an der Zeit, innovative Ansätze zu fördern und eine zukunftsfähige Mobilität zu gestalten, die den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird und gleichzeitig den Umweltschutz vorantreibt.

Gerade unsere alternde Gesellschaft stellt eine besondere Herausforderung für die Mobilität dar.

Es ist klar, dass nicht jeder ältere Mensch in der Lage sein wird, auf das Fahrrad umzusteigen oder längere Strecken zu Fuß zurückzulegen. Daher ist es wichtig, Mobilitätslösungen zu entwickeln, die auch den Bedürfnissen dieser Bevölkerungsgruppe gerecht werden.

Für ältere Menschen können beispielsweise barrierefreie öffentliche Verkehrsmittel eine wichtige Rolle spielen. Der Ausbau von barrierefreien Haltestellen, Fahrzeugen mit einfachem Einstieg und anderen unterstützenden Maßnahmen kann älteren Menschen den Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln erleichtern.

Darüber hinaus können auch alternative Mobilitätskonzepte wie Carsharing oder Fahrdienste älteren Menschen eine flexible und bequeme Fortbewegung ermöglichen. Diese Dienste können speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet sein und beispielsweise Unterstützung beim Ein- und Aussteigen oder beim Transport von Einkäufen bieten.

Nicht zuletzt ist es wichtig, die Infrastruktur so zu gestalten, dass sie für ältere Menschen zugänglich ist. Dies umfasst beispielsweise gut ausgebaute Gehwege, barrierefreie Übergänge und ausreichend Sitzgelegenheiten entlang von Fußwegen.

Insgesamt sollten Mobilitätskonzepte darauf abzielen, älteren Menschen weiterhin eine selbstbestimmte und sichere Mobilität zu ermöglichen.

Dies erfordert eine umfassende Betrachtung der Bedürfnisse und Fähigkeiten dieser Bevölkerungsgruppe sowie entsprechende Anpassungen in den Bereichen Infrastruktur, Verkehrsmittel und Dienstleistungen.

Es ist richtig, dass der öffentliche Nahverkehr das Auto nicht vollständig ersetzen kann, insbesondere in ländlichen Gebieten oder bei spezifischen Mobilitätsanforderungen. Es gibt verschiedene Gründe, warum das Auto für viele Menschen weiterhin eine wichtige Rolle spielt:

 Flexibilität: Das Auto ermöglicht es den Menschen, ihre Reisezeiten und -routen flexibel anzupassen und unabhängig von Fahrplänen zu sein. Dies kann besonders in ländlichen Gegenden wichtig sein, wo der öffentliche Nahverkehr möglicherweise nicht so gut entwickelt ist.

 Transport von Gepäck und Einkäufen: Das Auto bietet den Vorteil, dass größere Gegenstände, Einkäufe oder sperrige Güter leicht transportiert werden können, was im öffentlichen Nahverkehr oft schwieriger ist.

 Komfort und Privatsphäre: Das Auto bietet eine persönliche und private Umgebung während der Fahrt, was für viele Menschen ein wichtiges Kriterium ist. Es ermöglicht die Kontrolle über die Umgebungstemperatur, Musikwahl und die Möglichkeit, sich während der Fahrt zu entspannen oder Telefonate zu führen.

 Mobilitätseinschränkungen: Für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen oder Behinderungen kann das Auto eine lebenswichtige Möglichkeit sein, selbstständig zu reisen und auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen.

„Trotz aller Vorzüge einer individuellen Mobilität mit dem eigenen Auto, glaube ich, dass der öffentliche Nahverkehr dennoch eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von Verkehrsproblemen, Reduzierung von Umweltauswirkungen und Verbesserung der Verkehrssicherheit spielen kann“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e,V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  „Eine gute Integration von öffentlichen Verkehrsmitteln, die Bereitstellung von barrierefreien Zugängen und die Optimierung von Fahrplänen können die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs bestimmt erheblich steigern.“

„Es ist nicht unbedingt eine Frage des Ersatzes des Autos durch den öffentlichen Nahverkehr, sondern eher eine Frage der Ergänzung und des Findens eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen verschiedenen Mobilitätslösungen, die den Bedürfnissen der Menschen in unterschiedlichen Situationen gerecht werden.“

Liebe Leserinnen und Leser,

  • Wir sind gespannt auf Ihre Meinung! Die Zukunft der Mobilität steht bevor und wir möchten gerne von Ihnen erfahren, welche Erwartungen und Wünsche Sie an die kommenden Mobilitätskonzepte haben. Wie stellen Sie sich die ideale Fortbewegungsmöglichkeit vor? Welche Innovationen und Veränderungen wünschen Sie sich, um unseren Alltag effizienter, umweltfreundlicher und komfortabler zu gestalten?
  • Teilen Sie uns gerne Ihre Gedanken und Ideen mit, indem Sie einen Kommentar hinterlassen. Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion und darauf, Ihre Visionen für die Zukunft der Mobilität kennenzulernen!

stets  GUTE FAHRT wünscht Ihnen

Horst Roosen

VCD im UTR e.V.

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Der Motorjournalist Peter Groschupf hat auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com  einen  lesenswerten Beitrag über die Beliebtheit des Autos veröffentlicht.

Lesen Sie hier den Beitrag:

Trotz öffentlicher Kritik: Die Beliebtheit des Autos wächst

Von: Peter Groschupf 23. Mai 2023

Die Studien zeigen fast alle ein übereinstimmendes Bild: Fast drei Viertel (72 Prozent) der Deutschen sagen, dass für sie das Auto in Zukunft am besten ihre Anforderungen an Mobilität erfüllen wird.

Bei der aktuellen Mobilitätsstudie der HUK-Coburg-Versicherung, nach 2021 und 2022 zum nun zum dritten Mal in Folge mehr als 4000 Personen ab 16 Jahren repräsentativ zu Mobilitätskonzepten der Zukunft befragte, bekannten sich sogar fünf Prozent der Befragten mehr zum Auto als im Vorjahr. Andere Kernergebnisse der Studie: Fast zwei Drittel der Deutschen (63 Prozent) fordern nach der jüngsten Energiepreiskrise eine Änderung bisheriger Mobilitätskonzepte für die Zukunft. Bereits 41 Prozent ist das Thema äußerst oder sehr wichtig. Das sind ein Viertel mehr als noch vor einem Jahr (33 Prozent). Dank der Möglichkeit alternativer Antriebe, wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels, wird dabei dem Auto als Fortbewegungsmittel der Zukunft stärker denn je die zentrale Rolle zugewiesen. Den größten Beliebtheitszuwachs erlebt das Auto dabei unter jungen Bundesbürgern zwischen 16 und 24 Jahren.

Die zweitgrößte Sorge gegenüber zukünftigen Mobilitätsplanungen ist in der Gesamtbevölkerung, dass sich zu einseitig auf batteriebetriebene Elektroantriebe konzentriert wird und andere klimaneutrale Techniken wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels vernachlässigt werden. Die größte Sorge bleibt wie im Vorjahr, dass die Kosten für Mobilität noch weiter steigen.

Radfahr-Freunde werden weniger

Dr. Jörg Rheinländer, Vorstand bei der HUK-Coburg zeigt sich „überrascht, mit welch großer Mehrheit auch bei den jungen Menschen dabei das Auto als Fortbewegungsmittel klar an Nummer 1 steht – gerade vor dem Hintergrund politischer Diskussionen, das Auto zurückzudrängen.“ Trotz des Neun-Euro-Tickets im vergangenen Jahr erleben Bahn und Bus dagegen keine Sympathie-Zuwächse. Und auch die Beliebtheit des Zufußgehens und Radfahrens hat klar abgenommen – gegenüber dem Corona-Jahr 2021 schon um rund ein Viertel.

Die drei größten Bedenken der Bundesbürger gegenüber zukünftigen Mobilitätskonzepten korrespondieren mit der Erfahrung eingeschränkter Verfügbarkeit von Energie in den vergangenen zwölf Monaten. Neben der Hauptsorge, dass die Kosten für Mobilität weiter steigen (38 Prozent), steht jetzt schon an zweiter Stelle die Befürchtung, dass sich zu einseitig auf Stromautos mit Batterieantrieb gegenüber anderen klimaneutralen Techniken wie etwa Wasserstoff oder e-Fuels konzentriert wird (33 Prozent). Auf Platz drei steht die Befürchtung, dass beim Umstieg auf Elektromobilität steigende Strompreise und ein knappes Strom-Angebot nicht genügend berücksichtigt werden (28 Prozent).

Politik soll mehr Alternativen prüfen

„Diese Ergebnisse sind ein klarer Auftrag an die Politik, mehr als bisher alternative Antriebsmöglichkeiten zu prüfen“, so Rheinländer. „Denn die Menschen wollen mit dem Auto individuell und zugleich umweltschonend unterwegs sein, es muss für sie aber auch bezahlbar bleiben.“Den größten Einfluss auf das persönliche Mobilitätsverhalten hatten der Ukrainekrieg und die Energiekrise in 2022 allerdings nicht. Die rund 4000 Befragten in der HUK Mobilitätsstudie erklären, dass die Corona-Pandemie sowie die allgemein gestiegenen Inflationsraten ihr Mobilitätsverhalten stärker beeinflusst haben. Erstmals wäre jeder zweite Deutsche jetzt auch bereit, freiwillig Tempo 130 km/h auf Autobahnen zu fahren, wenn dies zur Einhaltung von Klimazielen notwendig würde, vier Prozent mehr als im Vorjahr. Ein gesetzlich vorgeschriebenes Tempolimit als Erst-Maßnahme bei Mobilitätskonzepten fordern dagegen nur 28 Prozent der Bevölkerung.

Der EU wird Mobilitäts-Kompetenz abgesprochen

Die höchste Kompetenz bei Mobilitätskonzepten für die Zukunft trauen 23 Prozent der Deutschen den Autoherstellern und der Autoindustrie zu. Knapp dahinter liegt die deutsche Bundesregierung mit 22 Prozent auf Platz 2. Durchgängig schlecht schneidet dagegen die EU ab. Mit nur neun Prozent Nennung liegt sie bundesweit auf Rang 8 von 15 zur Wahl stehenden Institutionen. (aum)

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Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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So manche Autokäufer sind erst zufrieden, wenn Sie in der Zubehörliste überall ihr Häkchen gesetzt haben.

Es ist verständlich, dass manche Autokäufer gerne eine umfangreiche Liste an Zubehör und Ausstattungsoptionen haben möchten, um sicherzustellen, dass sie alles haben, was sie denken, dass sie brauchen. Jedoch ist es nicht notwendig oder nachhaltig, alle Optionen zu wählen.

Zunächst einmal kann eine umfangreiche Liste an Zubehör und Ausstattungsoptionen den Preis des Autos erheblich erhöhen, was zu einer höheren finanziellen Belastung führt. Zweitens sind nicht alle Optionen notwendig oder sinnvoll, je nach den individuellen Bedürfnissen und Nutzungsgewohnheiten des Autobesitzers.

  • Zusätzliche Ausstattungsoptionen und Zubehörteile sind oft mit einem höheren Energie- und Ressourcenverbrauch während der Herstellung und des Transports verbunden, was die Umweltbelastung erhöhen kann.

In Bezug auf Nachhaltigkeit ist es sinnvoller, sich auf die Ausstattungsoptionen zu konzentrieren, die wirklich notwendig sind und die Nutzung des Autos effizienter und umweltfreundlicher gestalten können. Beispielsweise können Technologien wie Hybrid- oder Elektromotoren, intelligente Fahrassistenzsysteme und energiesparende Beleuchtungsoptionen dazu beitragen, den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen zu reduzieren und somit umweltfreundlicher zu sein.

Insgesamt sollten Autokäufer bei der Auswahl von Ausstattungsoptionen und Zubehör darauf achten, was wirklich notwendig ist und was den Nutzen und die Effizienz des Autos verbessern kann, anstatt sich von einer umfangreichen Liste an Optionen blenden zu lassen.

Die „volle Hütte“ kann je nach Altersgruppe sehrunterschiedlich sein.

Jüngere Autokäufer haben möglicherweise unterschiedliche Prioritäten und Vorlieben als ältere Autokäufer.

Jüngere Autokäufer bevorzugen oft modernere Technologien und Ausstattungsoptionen wie Infotainment-Systeme, kabelloses Laden, intelligente Fahrassistenzsysteme und Konnektivitätsoptionen, die es ihnen ermöglichen, ihre Geräte während der Fahrt zu nutzen. Sie bevorzugen möglicherweise auch kleinere Autos mit besserer Kraftstoffeffizienz und geringerem CO2-Ausstoß.

Auf der anderen Seite bevorzugen ältere Autokäufer möglicherweise Ausstattungsoptionen wie bequemere Sitze, eine gute Audioqualität, eine bessere Beleuchtung und eine einfachere Bedienung der Technologie. Sie können auch größer und geräumigeren Autos den Vorzug geben.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Vorlieben und Prioritäten nicht in Stein gemeißelt sind und von Person zu Person unterschiedlich sein können. Es hängt von individuellen Bedürfnissen und Präferenzen ab, und es ist immer sinnvoll, sich Zeit zu nehmen und die Optionen sorgfältig zu prüfen, bevor man eine Kaufentscheidung trifft.

Warum entscheiden sich eigentlich so viel Leute für einen SUV (Sport Utility Vehicle)?

Es gibt mehrere Gründe, warum sich viele Menschen für einen SUV entscheiden: Vielseitigkeit und Funktionalität: SUVs bieten oft mehr Platz und Stauraum als herkömmliche Limousinen oder Kombis. Dies macht sie ideal für Familien, die viel Platz für Kinder, Haustiere und Gepäck benötigen.

Sicherheit: SUVs sind oft mit Allradantrieb und höherer Bodenfreiheit ausgestattet, was sie bei schwierigen Witterungsbedingungen oder auf unbefestigten Straßen sicherer machen kann.

 Erhöhte Sitzposition: Die erhöhte Sitzposition in einem SUV kann für viele Fahrer ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle vermitteln.

 Lifestyle: SUVs haben oft ein robustes, sportliches und luxuriöses Aussehen, das für viele Käufer attraktiv ist und ihnen ein Gefühl von Abenteuer und Freiheit vermitteln kann.

 Marketing und Werbung: Die Automobilhersteller haben in den letzten Jahren stark in die Werbung für SUVs investiert und sie als trendige und beliebte Fahrzeuge positioniert.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass SUVs in der Regel weniger Kraftstoffeffizienz haben und mehr CO2-Emissionen verursachen als kleinere und effizientere Autos. Dies kann zu höheren Kosten für den Besitzer und zu negativen Umweltauswirkungen führen.

  • Im Hinblick darauf, dass unsere Autos immer schwerer werden, muss man auch die Frage stellen, ob es unbedingt notwendig ist dass Neuwagen vollgepackt sind  mit modernsten Technologien und neuesten Funktionen.

Es ist nicht unbedingt notwendig, dass Neuwagen vollgepackt sind mit modernsten Technologien und neuen Funktionen. Letztendlich hängt die Entscheidung, welche Funktionen und Technologien in einem Fahrzeug enthalten sein sollten, von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben des Käufers ab.

Einige Käufer schätzen beispielsweise neue Funktionen wie ein fortschrittliches Infotainment-System oder eine Kamera-Rückfahrhilfe, während andere möglicherweise eine solche Ausstattung nicht benötigen oder bevorzugen. Es ist wichtig zu beachten, dass zusätzliche Funktionen und Technologien auch den Preis eines Fahrzeugs wesentlich erhöhen.

Insgesamt hängt die Wahl der Ausstattung eines Neuwagens von den individuellen Bedürfnissen und Wünschen des Käufers ab. Es ist wichtig, die verschiedenen Optionen zu prüfen und eine fundierte Entscheidung zu treffen, die den eigenen Anforderungen und Budgets entspricht.

Was nicht vorhanden ist, kann auch nicht kaputt gehen

Wenn etwas nicht vorhanden ist, kann es auch nicht kaputtgehen. Dies gilt insbesondere in Bezug auf die Technologie und die Ausstattung von Autos.. Wenn beispielsweise ein Fahrzeug kein aufwendiges Infotainment-System oder eine elektronische Fahrassistenz hat, gibt es auch keine Möglichkeit, dass diese Teile kaputtgehen oder ersetzt werden müssen.

Es ist wichtig, eine ausgewogene Perspektive zu haben und sorgfältig abzuwägen, welche Technologien und Funktionen man benötigt oder bevorzugt, um die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen.

Nicht alle neuen Ideen, Produkte oder Technologien sind automatisch sinnvoll oder notwendig. Neue Entwicklungen können viele Vorteile bieten, aber sie können auch unerwartete Nachteile oder negative Auswirkungen haben.

Es ist wichtig, neue Ideen und Innovationen kritisch zu hinterfragen und zu bewerten, bevor man sie akzeptiert oder ablehnt. Dabei sollten Faktoren wie ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft, Umwelt, Wirtschaft und Ethik berücksichtigt werden.

Es ist auch wichtig, die eigenen Bedürfnisse und Prioritäten zu berücksichtigen und abzuwägen, ob eine neue Idee oder Technologie wirklich einen Mehrwert bietet und ob sie in das eigene Leben oder Unternehmen passt.

Insgesamt sollte man offen für neue Entwicklungen sein, aber auch kritisch und reflektiert bleiben, um die bestmöglichen Entscheidungen zu treffen.

Es gibt einige Fälle, in denen „abgespeckte“ Fahrzeuge tatsächlich sicherer sein können als ihre voll ausgestatteten Pendants.

Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn die zusätzliche Technologie oder Ausstattung zu einer höheren Komplexität des Fahrzeugs führt und somit zu potenziell mehr Störungen oder Fehlfunktionen führen kann.

Zusätzlich können „abgespeckte“ Fahrzeuge aufgrund ihres geringeren Gewichts und der geringeren Menge an Technologie und Ausstattung auch einen geringeren Kraftstoffverbrauch haben, was wiederum dazu führen kann, dass sie insgesamt umweltfreundlicher sind.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die Sicherheit eines Fahrzeugs von vielen Faktoren abhängt, und dass jede Technologie oder Ausstattung, die aus einem Fahrzeug entfernt wird, möglicherweise auch Sicherheitsfunktionen beeinträchtigen kann. Es ist also wichtig, die spezifischen Sicherheitsmerkmale eines Fahrzeugs zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass man ein Fahrzeug wählt, das den eigenen Anforderungen an Sicherheit und Technologie entspricht.

Weniger ist oft auch nachhaltiger

Weniger kann in vielen Fällen nachhaltiger sein als mehr. Indem man beispielsweise weniger konsumiert, kann man dazu beitragen, die Umweltbelastung zu reduzieren, die Ressourcen effizienter zu nutzen und den CO2-Fußabdruck zu verringern.

In Bezug auf Produkte und Technologien kann eine „weniger ist mehr“ Philosophie auch dazu führen, dass man Produkte wählt, die länger halten und weniger häufig ersetzt werden müssen. Dies kann den Ressourcenverbrauch reduzieren und die Umweltbelastung durch die Produktion und Entsorgung von Produkten verringern.

Darüber hinaus kann eine Reduzierung des Konsums auch zu einem bewussteren Konsumverhalten führen und dazu beitragen, dass man sich auf Dinge konzentriert, die wirklich wichtig und notwendig sind. Dies kann nicht nur dazu beitragen, die Umweltbelastung zu reduzieren, sondern auch zu einem erfüllteren Leben führen.

Insgesamt kann die Philosophie „weniger ist oft auch nachhaltiger“ dazu beitragen, dass man bewusster und verantwortungsvoller konsumiert und somit zu einer nachhaltigeren Zukunft beiträgt.

Es ist schwierig, eine allgemeine Antwort darauf zu geben, wie viele Ausstattungsdetails im Auto verzichtbar sind, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen des Autofahrers, der Art des Fahrzeugs und dem Einsatzzweck.

Einige Ausstattungsdetails, die für den einen Autofahrer notwendig oder wichtig sein können, sind für den anderen möglicherweise nicht unbedingt erforderlich. Beispielsweise kann ein Infotainment-System für einige Autofahrer unverzichtbar sein, während andere es als unnötig empfinden.

In der Regel sind jedoch Sicherheitsmerkmale wie Antiblockiersysteme, Airbags, Rückfahrkameras, automatische Notbremsassistenten und Spurhalteassistenten wichtig und sollten nicht vernachlässigt werden. Andere Ausstattungsdetails, wie beispielsweise Sitzheizungen, Klimaanlagen, Navigationssysteme oder Parkassistenten, können je nach persönlicher Vorliebe oder Bedarf als optional angesehen werden.

Es ist wichtig, die eigenen Bedürfnisse und Prioritäten zu berücksichtigen und abzuwägen, welche Ausstattungsdetails man benötigt, um seine Anforderungen zu erfüllen. Es ist auch wichtig, den Preis der Ausstattungsdetails zu berücksichtigen, da sich dadurch der Kaufpreis des Fahrzeugs erhöhen kann.

Die Bedürfnisse und Wünsche eines Käufers können sich oft an seiner finanziellen Situation orientieren. Ein Käufer mit einem begrenzten Budget wird wahrscheinlich eher Ausstattungsmerkmale wählen, die für ihn von grundlegender Bedeutung sind, während ein Käufer mit einem höheren Budget eher dazu neigt, sich für teurere und anspruchsvollere Ausstattungsmerkmale zu entscheiden.

Es ist jedoch auch zu beachten, dass der Kauf eines Autos nicht nur eine finanzielle Entscheidung ist, sondern auch viele andere Faktoren berücksichtigt werden müssen, wie beispielsweise der Einsatzzweck, die Sicherheit und die Umweltauswirkungen des Fahrzeugs.

In jedem Fall ist es wichtig, dass der Käufer sorgfältig prüft, welche Ausstattungsmerkmale für ihn von entscheidender Bedeutung sind, und dass er den Preis und die Folgekosten der Ausstattungsdetails berücksichtigt, um sicherzustellen, dass er ein Fahrzeug kauft, das seinen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten entspricht.

Ob eine Basisausstattung ausreichend ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des Käufers ab. Wenn der Käufer das Auto nur für gelegentliche Fahrten oder für den täglichen Weg zur Arbeit nutzt, kann eine Basisausstattung oft ausreichend sein.

Eine Basisausstattung kann auch für Käufer geeignet sein, die ein begrenztes Budget haben oder sich für ein kleineres Auto entscheiden. Es kann jedoch auch vorkommen, dass bestimmte Ausstattungsdetails für den Käufer wichtig oder notwendig sind, wie beispielsweise Sicherheitsmerkmale oder spezielle Funktionen für den gewünschten Einsatzzweck.

Es ist wichtig zu beachten, dass einige Ausstattungsdetails als Standard in einem Fahrzeug enthalten sein können, während andere optional sind und separat gekauft werden müssen. In jedem Fall ist es wichtig, die eigenen Bedürfnisse und Prioritäten zu berücksichtigen und eine sorgfältige Analyse der verfügbaren Optionen durchzuführen, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug den Anforderungen des Käufers entspricht.

Da die Autos immer schwerer werden und immer mehr Gewicht auf die Straße bringen, sollte man beim Autokauf unbedingt überlegen, welche Dinge man, um Gewicht zusparen, weglassen kann, ohne dabei auf Sicherheit zu verzichten.

Autokäufer sollten darauf achten, dass sie nur die notwendige Ausstattung kaufen, die sie wirklich brauchen. Zum Beispiel können sie auf das eingebaute Navigationssystem oder das Soundsystem verzichten, wenn sie bereits ein Smartphone mit entsprechenden Funktionen besitzen.

 Leichtere Materialien verwenden: Eine Möglichkeit, das Gewicht des Autos zu reduzieren, besteht darin, Materialien wie Aluminium oder Carbon statt Stahl für bestimmte Bauteile zu verwenden. Dies kann das Gesamtgewicht des Autos reduzieren, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.

Kleinere Räder und Reifen: Größere Räder und Reifen sind oft schwerer und benötigen mehr Energie, um sich zu bewegen. Autokäufer können daher kleinere Räder und Reifen wählen, um das Gewicht zu reduzieren und den Kraftstoffverbrauch zu senken.

 Reduzierung der Größe des Motors: Ein kleinerer Motor kann dazu beitragen, das Gewicht des Autos zu reduzieren, ohne dabei auf Leistung zu verzichten. Autokäufer können sich für einen kleineren Motor entscheiden, der dennoch genügend Leistung für ihre Bedürfnisse bietet.

 Verzicht auf unnötige Extras: Autokäufer sollten darauf achten, dass sie nur die notwendigen Extras wählen. Beispielsweise können sie auf beheizte Sitze oder elektrisch verstellbare Spiegel verzichten, um Gewicht zu sparen.

 Verzicht auf Allradantrieb: Allradantrieb ist oft schwerer als Front- oder Heckantrieb. Wenn die Allradfunktion nicht unbedingt benötigt wird, können Autokäufer auf diese Funktion verzichten, um das Gewicht zu reduzieren.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige dieser Optionen möglicherweise nicht für jeden Autokäufer geeignet sind und dass sie sich immer an die Empfehlungen des Herstellers halten sollten, um die Sicherheit des Fahrzeugs nicht zu gefährden.

Was ist mit den Zentnerschweren Batterien der E-Autos?

Die Batterien in Elektroautos sind sehr schwer, oft wiegen sie mehrere Hundert Kilogramm. Dies liegt daran, dass die Batterien die Hauptquelle der Energie für das Elektroauto sind und eine große Menge an Elektrizität speichern müssen, um das Auto anzutreiben. Im Gegensatz zu Verbrennungsmotoren, die ihre Energie aus Benzin oder Diesel gewinnen, benötigen Elektroautos schwere Batterien, um diese Energie zu speichern.

Es gibt jedoch auch Entwicklungen in der Batterietechnologie, die darauf abzielen, die Batterien leichter und leistungsfähiger zu machen. Zum Beispiel arbeiten Forscher an der Entwicklung von Feststoffbatterien, die eine höhere Energiedichte und eine längere Lebensdauer haben und dabei auch leichter sind als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien. Es bleibt abzuwarten, wie schnell diese Technologie Fortschritte machen wird und wie schnell sie in Elektroautos eingesetzt werden kann.

Insgesamt ist es jedoch wichtig zu beachten, dass die Batterien in Elektroautos ein notwendiger Bestandteil des Fahrzeugs sind und dass sie weiterhin eine wichtige Rolle bei der Umstellung auf eine nachhaltige Mobilität spielen werden. Die Gewichtsreduzierung anderer Komponenten im Auto kann helfen, das zusätzliche Gewicht der Batterien auszugleichen, aber die Batterien selbst werden voraussichtlich noch eine Weile schwer bleiben.

Es gibt mehrere Gründe, warum Autos im Laufe der Jahre immer schwerer geworden sind:

Sicherheitsvorschriften: In den letzten Jahrzehnten wurden die Sicherheitsvorschriften für Autos immer strenger. Insbesondere die Anforderungen an die Insassen- und Fußgängersicherheit haben dazu geführt, dass Autos mit zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen und -technologien ausgestattet werden müssen, die das Gewicht des Fahrzeugs erhöhen.

 Größere Autos: Viele Autokäufer bevorzugen größere Autos mit mehr Platz und Komfort. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, haben Autohersteller die Größe ihrer Fahrzeuge erhöht, was wiederum zu einem höheren Gewicht führt.

Zusätzliche Funktionen und Technologien: Moderne Autos sind oft mit einer Vielzahl von Funktionen und Technologien ausgestattet, wie beispielsweise Klimaanlage, elektrischen Fensterhebern, Navigationsgeräten, Infotainment-Systemen und vielem mehr. Diese Funktionen und Technologien benötigen zusätzliche Komponenten und Teile, die das Gewicht des Fahrzeugs erhöhen.

 Umwelt- und Emissionsvorschriften: Die strengeren Umwelt- und Emissionsvorschriften haben dazu geführt, dass Autohersteller Motoren mit zusätzlichen Komponenten ausstatten müssen, um die Emissionen zu reduzieren und den Kraftstoffverbrauch zu senken. Diese zusätzlichen Komponenten, wie zum Beispiel Abgasreinigungssysteme, können das Gewicht des Fahrzeugs erhöhen.

Es gibt jedoch auch Bemühungen, das Gewicht von Autos zu reduzieren.

Leichtere Materialien wie Aluminium oder Kohlefaser werden zunehmend eingesetzt, um das Gewicht des Fahrzeugs zu verringern und den Kraftstoffverbrauch zu senken.

Es gibt verschiedene Nachteile und Schäden, die durch das Mehrgewicht von Autos entstehen können:

 Erhöhter Kraftstoffverbrauch: Je schwerer ein Auto ist, desto mehr Kraftstoff benötigt es, um es zu bewegen. Ein höherer Kraftstoffverbrauch führt zu höheren Treibhausgasemissionen und erhöhten Betriebskosten.

 Höhere Emissionen: Ein höheres Gewicht kann auch zu höheren Emissionen führen, da der Motor härter arbeiten muss, um das Auto zu bewegen. Dies kann zu einer höheren Verschmutzung der Umwelt beitragen.

 Schlechtere Fahrdynamik: Schwerere Autos haben oft eine schlechtere Fahrdynamik, da sie langsamer beschleunigen und langsamer bremsen können. Dies kann die Sicherheit des Autos beeinträchtigen und das Fahren insgesamt unangenehmer machen.

Höherer Reifenverschleiß: Das Mehrgewicht eines Autos kann zu einem höheren Verschleiß der Reifen führen. Schwerere Autos setzen die Reifen stärker unter Druck und können zu einem schnelleren Abrieb der Laufflächen führen.

 Schlechtere Handling-Eigenschaften: Ein höheres Gewicht kann auch zu schlechteren Handling-Eigenschaften führen, da das Auto schwieriger zu manövrieren und zu steuern sein kann.

Höhere Kosten: Schwerere Autos können auch teurer sein, da sie in der Regel größere Motoren, stärkere Bremsen und eine stärkere Federung benötigen. Dies kann zu höheren Anschaffungs- und Wartungskosten führen.

Zusammenfassend können die Nachteile und Schäden durch das Mehrgewicht von Autos zu höheren Kosten, schlechterer Fahrdynamik und höheren Umweltbelastungen führen. Es gibt jedoch auch Bemühungen, das Gewicht von Autos zu reduzieren, um diese Probleme zu minimieren.

Das hohe Gewicht der Autos kann auch Auswirkungen auf die Infrastruktur und ältere Parkhäuser haben.

Parkhäuser wurden oft für leichtere Autos und niedrigere Fahrzeuge gebaut, und das zusätzliche Gewicht moderner Autos kann zu Problemen führen.Insbesondere ältere Parkhäuser können ein Problem darstellen, da sie oft niedrige Deckenhöhen und schmale Einfahrten haben, die für größere und schwerere Fahrzeuge nicht geeignet sind. Das zusätzliche Gewicht kann auch die Tragfähigkeit der Parkhausstrukturen beeinträchtigen und zu Schäden an den Böden und Stützen führen.

Die Infrastruktur, insbesondere Brücken und Straßen, muss ebenfalls in der Lage sein, das Gewicht moderner Fahrzeuge zu tragen. Das zusätzliche Gewicht kann zu höherem Verschleiß der Straßen führen und zu zusätzlichen Reparaturkosten führen.

Um diese Probleme zu minimieren, können die Infrastruktur und Parkhäuser entsprechend angepasst werden. Zum Beispiel können Parkhäuser verstärkt werden, um das zusätzliche Gewicht moderner Autos zu tragen, oder neue Parkhäuser können höhere Deckenhöhen und breitere Einfahrten haben. Straßen und Brücken können auch entsprechend verstärkt oder verbessert werden, um das zusätzliche Gewicht moderner Fahrzeuge aufnehmen zu können.

Insgesamt ist es wichtig, dass wenn Infrastruktur und Parkhäuser geplant und gebaut werden, um Probleme zu minimieren und die Sicherheit zu gewährleisten.

Probleme gibt es oft schon beim Autokauf mit dem Autoverkäufer wie nachfolgende Gespräche zeigen:

Ein Mann geht in ein Autohaus, um sich ein neues Auto zu kaufen. Der Verkäufer fragt ihn: „Welche Art von Auto suchen Sie?“ Der Mann antwortet: „Ich möchte ein Auto, das schnell ist, aber nicht zu teuer.“

Der Verkäufer zeigt ihm ein Auto und sagt: „Dieses Auto ist sehr schnell und auch preiswert.“ Der Mann fragt: „Wie schnell kann es fahren?“ Der Verkäufer antwortet: „Es kann bis zu 200 km/h fahren.“

Der Mann ist beeindruckt und sagt: „Das ist wirklich schnell. Aber was ist, wenn ich noch schneller fahren will?“

Der Verkäufer antwortet: „Dann müssen Sie ein anderes Auto kaufen.“

Ein Mann geht in ein Autohaus und interessiert sich für ein neues Auto. Er fragt den Verkäufer nach den verfügbaren Optionen und Zubehörteilen. Der Verkäufer beginnt, ihm eine lange Liste von Optionen aufzuzählen, darunter ein Navigationssystem, eine Rückfahrkamera, beheizbare Sitze und vieles mehr.

Der Mann unterbricht ihn und sagt: „Warten Sie, ich habe noch eine Frage. Gibt es einen Schuhhalter in diesem Auto?“ Der Verkäufer schaut ihn verwirrt an und antwortet: „Einen Schuhhalter? Ich habe noch nie von einem Schuhhalter in einem Auto gehört. Wozu brauchen Sie denn das?“

Der Mann antwortet: „Nun, ich habe gehört, dass einige Autos einen Schuhhalter haben, damit man während der Fahrt seine Schuhe ausziehen und entspannen kann. Ich denke, das wäre großartig, besonders auf langen Fahrten.“

Der Verkäufer schüttelt den Kopf und sagt: „Ich fürchte, wir haben keinen Schuhhalter in diesem Auto. Aber wir haben eine Menge anderer großartiger Optionen, die Sie interessieren könnten.“ Der Mann überlegt kurz und sagt dann: „In Ordnung, dann nehme ich das Navigationssystem und die beheizbaren Sitze. Aber wenn Sie jemals ein Auto mit einem Schuhhalter bekommen, lassen Sie es mich bitte wissen.“

Beim nächsten Autokauf, werden Sie wahrscheinlich auch keinen Schuhhalter in der Zubehörliste finden, aber sich vielleicht daran erinnern, mit den Häkchen in der Liste sparsam umzugehen, wünscht sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

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Mit dem 800 PS starken „Erebos“ auf Probefahrt durch den hessischen Odenwald

er VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. hat sich Gedanken darüber gemacht, was ein futuristisches und leistungsstarkes Fahrzeug, das sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke seine Fähigkeiten unter Beweis stellen kann, alles auf seine 4 Räder stellen müsste.

Dieses Auto wäre mit einem fortschrittlichen Antriebssystem ausgestattet, das eine Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotoren verwenden würde, um eine hohe Leistung und eine maximale Reichweite zu erreichen. Das Design würde aerodynamische Formen nutzen, um den Luftwiderstand zu minimieren und die Effizienz zu maximieren.

Im Inneren des Autos würden sich innovative Technologien befinden, wie beispielsweise ein holographisches Heads-up-Display, das dem Fahrer wichtige Informationen direkt auf die Windschutzscheibe projiziert. Das Infotainmentsystem würde eine intelligente KI-basierte Sprachsteuerung bieten, um eine nahtlose Interaktion zwischen dem Fahrer und dem Auto zu ermöglichen.

Manchmal werden Träume wahr und wir konnten eine fiktive Probefahrt  mit dem „Erebos“ durch den Odenwald genießen.

Ich starte den Motor des  „Erebos“, und spüre sofort die unbändige Kraft des leistungsstarken Antriebssystems. Das Auto beschleunigt nahezu mühelos und ich fühle mich förmlich in den Sitz gedrückt. Das Fahrverhalten ist präzise und agil, und ich spüre, wie das Auto sanft um die Kurven gleitet.

Ich fahre durch den malerischen hessischen Odenwald und das Auto zieht die Blicke anderer Autofahrer und Passanten auf sich. Das futuristische Design und die brachiale Kraft sorgen für Aufsehen und ich spüre, wie sich die Augen anderer Menschen auf das Auto richten.

Die Straßenbedingungen sind abwechslungsreich und herausfordernd, aber das Auto bewältigt sie mühelos. Die Bremsen sind reaktionsfreudig und das Handling ist präzise. Ich fühle mich sicher und selbstbewusst hinter dem Lenkrad.

Das Infotainmentsystem ist einfach zu bedienen und ich kann problemlos auf Musik, Navigation und andere Funktionen zugreifen. Die KI- basierte Sprachsteuerung ist eine willkommene Ergänzung und erleichtert die Bedienung des Autos erheblich.

Insgesamt bin ich von dem „Erebos“ begeistert. Es vereint innovative Technologien mit einer starken Leistung und einem futuristischen Design. Ich bin sicher, dass es viele Autofahrer geben wird, die von einem solchen Fahrzeug träumen und ich bin glücklich, es ausprobieren zu dürfen.

Technische Daten zu dem „Erebos“

    Länge: 4,50 Meter

    Breite: 1,90 Meter

    Höhe: 1,25 Meter

    Gewicht: 1.500 Kilogramm

    Sitzplatzanzahl: 2

    Antrieb: Allradantrieb

    Leistung: 800 PS

    Drehmoment: 1.000 Nm

    Beschleunigung 0–100 km/h: 2,5 Sekunden

    Höchstgeschwindigkeit: 350 km/h

    Verbrauch: 8,5 Liter auf 100 Kilometer (im Hybrid-Modus)

    Reichweite: 800 Kilometer (im Hybrid-Modus)

Diese technischen Daten verdeutlichen, dass es sich bei dem „Erebos“ um ein sehr leistungsstarkes und effizientes Fahrzeug handelt, das sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke eine sehr gute Figur machen würde. Mit dem Allradantrieb und der enormen Beschleunigung kann das Auto auch schwierige Straßenbedingungen meistern, während der niedrige Verbrauch und die hohe Reichweite für eine lange Fahrzeit ohne Zwischenstopp sorgen.

Wenn man die Leistung, das Design und die Technologien berücksichtigt, die in den „Erebos“ integriert wurden, ist ein Preis von 130.000 Euro durchaus angemessen.

Woher hat dieses Auto seinen Namen?  „Erebos“, benannt nach dem griechischen Gott der Finsternis und Schatten. Dieser Name betont die leistungsstarke und geheimnisvolle Natur dieses  Autos.

Leider existiert der „Erebos“ nur als  virtuelles Modellkonzept und wurde bisher nicht tatsächlich produziert. Deshalb gibt es auch keine Bilder von einem realen Erebos-Auto und es ist auch nicht möglich, es zu kaufen.

Allerdings können wir uns vorstellen, dass möglicherweise von Designern oder Künstlern Entwürfe erstellt werden. Diese könnten eine Vorstellung davon vermitteln, wie das Erebos-Auto aussehen könnte.

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Kalifornien verbietet ab 2035 den Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotor

Kalifornien hat den Clean Cars II Act erfolgreich verabschiedet, der den Verkauf aller Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ab 2035 verbietet.

Kalifornien stellt den bedeutendsten Automarkt und die bedeutendste staatliche Volkswirtschaft der USA dar. Im internationalen Vergleich hat allein Kalifornien die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt und rangiert direkt hinter Deutschland. Die Auswirkungen dieser Entscheidung werden auf der ganzen Welt zu spüren sein, da die Hersteller auch weiterhin Autos in Kalifornien verkaufen wollen.

Bis 2026 müssen 35 % der Neuwagen zu 100 % emissionsfrei sein, bis 2028 zu 51 % Bis 2030 68 % und dann mit 100 % bis 2035.

Kalifornier, die Verbrenner-Autos besitzen,  dürfen sie behalten, und der Gebrauchtverkauf darf wie gewohnt fortgesetzt werden. Der Staat hofft, dass die Anreize bei dem Kauf  für E-Autos dazu führen, dass alle auf ihre Benzinfahrzeuge verzichten.

Das Gesetz ist zweigleisig. Erstens setzt es auf eine wachsende Zahl emissionsfreier Fahrzeuge, die auf fortschrittlichen Technologien beruhen. Die Erklärung umfasst die drei Vorläufer des sauberen Antriebs: batterieelektrische Fahrzeuge, Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge. Dieser Vorstoß soll dem Staat helfen, sein Ziel von Null-Emissionen bis 2035 zu erreichen.

Man erwartet von dem Verbrenner Verbot  „dass Luftschadstoffe, die die öffentliche Gesundheit bedrohen und den Klimawandel verursachen, erheblich reduziert werden.

Als Teil des Gesetzes soll es neue Mindestgarantie- und Haltbarkeitsanforderungen, eine verbesserte Wartungsfreundlichkeit und eine klarere Lade- und Batteriekennzeichnung geben. Die Menschen sollen ein emissionsfreies Auto erwerben können, ohne befürchten zu müssen, dass es nicht lange hält. „Das würden sich auch deutsche Autokäufer wünschen!“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Bisher haben mehrere Hersteller auf die neue Gesetzgebung reagiert. Vor der endgültigen Abstimmung gab Bob Holycross, Chief Sustainability Officer bei Ford, folgende Erklärung ab:

„Bei Ford hat die Bekämpfung des Klimawandels eine strategische Priorität, und wir sind stolz auf unsere Partnerschaft mit Kalifornien für strengere Emissionsstandards für Fahrzeuge, die in einer Zeit geschmiedet wurde, in der der Klimaschutz angegriffen wurde. Wir haben uns dem Aufbau eines emissionsfreien Transports verschrieben Zukunft, die alle einschließt, unterstützt durch unsere eigenen Investitionen von mehr als 50 Milliarden US-Dollar bis 2026 in Elektrofahrzeuge und Batterien. Die CARB Advanced Clean Cars II-Regel ist ein wegweisender Standard, der sauberen Transport definieren und ein Beispiel für die Vereinigten Staaten setzen wird.“

Honda – eine Marke, die in den USA noch kein Elektrofahrzeug zum Verkauf anbietet, aber in den kommenden Jahren den Prologue EV  anbieten wird – antwortete ebenfalls:

„Kaliforniens vorgeschlagene Anforderungen an Elektrofahrzeuge stellen einen ehrgeizigen, aber wichtigen Meilenstein in der Zukunft der sauberen Mobilität dar. Das Erreichen dieser Ziele erfordert eine durchdachte Zusammenarbeit zwischen allen Parteien in einer Reihe von Schlüsselbereichen, einschließlich des Ausbaus der Infrastruktur, der Entwicklung robuster Lieferketten und der Politik Marktanreize. Und obwohl wir die Ziele der kürzlich überarbeiteten Bundessteuergutschrift für Elektrofahrzeuge voll und ganz teilen, sieht die Realität so aus, dass sehr wenige bis gar keine Elektrofahrzeuge kurzfristig für diesen entscheidenden Anreiz in Frage kommen werden. Die heutige Aktion Kaliforniens macht es wichtiger als jemals für politische Entscheidungsträger, um ergänzende Richtlinien zu erlassen, die die Einführung von Elektrofahrzeugen beschleunigen – nicht verlangsamen. Honda hat eine lange Geschichte der Zusammenarbeit mit dem Bundesstaat Kalifornien,und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Staat und anderen Interessengruppen, um herauszufinden, wie wir unsere gemeinsamen Klimaziele am besten erreichen können.“

Für Kalifornien bedeutet das Verbrenner Verbot für genügend zuverlässige Strom- und Ladestationen zu sorgen. Kalifornien hat jetzt etwa 80.000 Stationen an öffentlichen Orten, weit weniger als die 250.000, die  bis 2025 geplant sind. Drüber hinaus gibt es einen Mangel an Materialien die zur Herstellung von Batterien benötigt werden, und wie in Deutschland auch große Probleme in der Lieferkette. Ob Kalifornien so seinen Zeitplan einhalten kann, bleibt abzuwarten.

Ein Schlupfloch für Verbrennungsmotoren bleibt jedoch: Es sind Ausnahmen für sogenannte Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge vorgesehen – sie kombinieren einen batterieelektrischen Antrieb mit einem Verbrennungsmotor. Dadurch werden die neuen Vorschriften verwässert und es können auch nach 2035 weiter Verbrennungsmotoren auf die Straßen gelangen. Denn auch nach 2035 dürfen die Hersteller 20 Prozent der Neufahrzeuge mit Plug-in-Hybriden decken. Diese müssen mindestens 50 Meilen (mehr als 80 Kilometer) rein elektrisch zurücklegen können. Sind die Akkus leer, fahren diese Fahrzeuge mit Benzin oder Diesel weiter.

***

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und der VCD Verbrenner Club Deutschland leistet mit Nachrichten auf seinen Internetseiten https://verbrenner.club  und https://www.ad-infinitum.online  einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung durch umfassende, vielfältige und sachgerechte Information insbesondere über politische, wirtschaftliche, soziale Zusammenhänge und natürlich über Auto, Verkehr und Technik so wie Umwelt und Klimapolitk.

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Meinungen zum Förderstopp bei Hybridfahrzeugen

Für den UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. ist die Fokussierung auf das Batterie-Auto ein schwerer Fehler. Eine über 100 Jahre alte sehr erfolgreiche Technologie, die sich im Gegensatz zum Elektroauto auch jeder leisten kann, einfach auf den technischen Müllhaufen zu werfen, wird sich bitter rächen. Die Autos mit Verbrennungsmotor sind sehr sparsam und darüber hinaus auch sehr sauber geworden. Diese Technologie gilt in vielen Ländern noch für sehr lange als zukunftsfähig.

Die Autofahrer wollen mehrheitlich keine Elektroautos kaufen.

Abgesehen von den Menschen, welche die 9000.- Euro Förderung abgreifen, werden Neuanschaffungen ausfallen. Viele Menschen werden  ihr jetziges Auto weiterfahren. Und das hält, jedenfalls wenn es sich um einen klassischen Verbrenner handelt, ja auch locker 10, 20, 30 oder 40 Jahre und mehr, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  Bei einem Elektroauto macht die Batterie solche lange Laufzeiten nicht mit. Der hohe Neupreis einer Batterie macht einen Weiterverkauf eines alten Elektroautos sehr, sehr, schwierig um nicht zu sagen unmöglich.

Übrigens ist Energiearmut wegen der hohen Strompreise mittlerweile weiter verbreitet als man denkt.  Die Energiewende produziert höchste Energiekosten und wird für viele Bürger zur Armutsfalle. Wer seine Stromrechnung nicht bezahlen kann, wird einfach vom Netzt abgeklemmt. „Das ist dann der 100% Beitrag zu Klimaschutz im schönen Neuen Energie Wunderland“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Wenn in einem Land Strom zum überteuerten Luxusgut wird, dann schaut auch schon mal das Ausland verwundert hin.

In der Neuen Zürcher Zeitung fragt man sich regelmäßig, warum in Deutschland so vehement gegen jedwede individuelle Mobilität protestiert und das Klima-Thema so übertrieben wird. Ob Klima-Hysterie oder Diesel-Kritik, die Schweizer halten dem deutschen Mainstream immer wieder den Spiegel vor. So fragt die NZZ: „Freude an Selbstzerstörung statt Freude am Fahren? In Deutschland ist eine Treibjagd gegen die eigene Spitzenindustrie im Gang, wie sie wohl in fast keinem anderen Land möglich wäre. In der Diskussion über Manipulationen der Abgaswerte, die Vor- und Nachteile der Dieseltechnologie und mögliche Fahrverbote ist längst jedes Maß und jede Vernunft verloren gegangen. Man könnte meinen, Politik und Medien hätten sich vorgenommen, die Autobranche möglichst schwer zu beschädigen.“

Die einseitige Förderung von Elektroautos zeigt, wo die Reise hingehen soll.

Es geht überhaupt nicht um technische Lösungen, sondern um die „Verkehrswende“, also um die Einschränkung individueller Mobilität.

Bereits  um die Jahrhundertwende hatten Elektrofahrzeuge in den USA ihre Blütezeit und machten rund ein Drittel aller Fahrzeuge im Straßenverkehr aus. Zu Ende war der  Boom der E-Autos erst, als das erste Serienauto mit Verbrenner-Motor auf den Markt kam. Das T Modell des Henry Ford war für jeden erschwinglich, hatte eine ordentliche Reichweite und als 1912 der Elektrostarter eingeführt wurde, schnellten die Verkaufszahlen schnell nach oben.Damals fand der Wechsel von E-Autos auf Verbrenner ohne Eingriff des Staates statt.

Der Wechsel war das Ergebnis eines freien Marktes in dem die Spielregeln von Angebot und Nachfrage galten.

Heute im Klima-Rettungs-Hype will eine grün dominierte Politik den Wechsel, koste es was es wolle, in Umgekehrter Richtung durch Planwirtschaft erreichen. Die Entwicklung und Nutzung von Technologie wird in einem demokratischen Land von der Gesellschaft bestimmt und nicht durch Gebote und Verbote grüner Politik. Mit Gesetzen, Vorschriften, Anordnungen, neue Steuern aber auch mit Kaufprämien soll das Elektroauto nach dem Schema ‚Alles Gute kommt von oben’“ durchgesetzt werden.

Die hohen Kaufprämien für Batterie-Elektroautos und Plug-In-Hybride drücken Autos in den Markt die ohne diese staatlichen Prämien in der Zulassungsstatistik kaum eine Rolle spielen dürften.

Wer  sich ein Elektroauto unter einem Nettolistenpreis von 40.000 anschafft erhält eine Prämie bis zu 9000.00 Euro. Davon stammen 6000.00 Euro aus der Staatskasse und 3000,00 Euro kommen vom Hersteller.

Kaufprämien entfalten ihre eigene Realität und vernebeln oft genug den Verstand derjenigen die sie in Anspruch nehmen, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Die gewollt halbherzige Förderung des E-Autos dient nämlich in erster Linie dazu, die Mobilität zu verringern. 

Bisher kauften vor allem Hardcore-Elektro-Junkies Autos mit Elektromotoren und wackligen Batterien. Die dann bei angenehmem Wetter (aber nicht zu heiss, sonst frisst die Klimaanlage zu viel Strom, und nicht zu kalt, bei minus 5 Grad vermindert sich die Reichweite gegenüber 22 Grad Außentemperaturen um die Hälfte, Heizung kostet zu viel Strom) ihr Ziel erreicht haben.

Zugegeben, die Beschleunigungen eines Elektroautos sind hervorragend; zumindest drei, vier Mal kann man kräftig „Vollgas“ geben, bevor die Batterie leer ist. Doch „grün“ ist ein Elektroauto nur für denjenigen, bei dem der Strom aus der Steckdose kommt. Denn die Gesamtbilanz ergibt keine nennenswerten Vorteile für den Elektroantrieb.

Viel Strom bleibt auf der Strecke.

  • Der Strom kommt aus einem Kraftwerk, das eine „Primärenergie“ wie Kohle, Gas oder Kernkraft verfeuern muss. Bei der Umwandlung in Strom fallen erhebliche Verluste an – ebenso beim Transport des Stromes über Leitungen und Umspannwerke. Viel Energie bleibt also „auf der Strecke“.

Überschlagen wir grob: Für 100 Kilometer Fahrt benötigt ein mittleres Elektroauto rund 20 kWh im Sommer; im Winter, wenn geheizt und die Scheiben freigeblasen werden sollen, kann noch mal das Doppelte hinzukommen. Um 20 kWh in einem Kraftwerk zu erzeugen, benötigt man 50 kWh Primärenergie. Das entspricht etwa 5 Liter Diesel. Dann kann man gleich Diesel fahren. Die Umweltbelastung ist also ganz ähnlich wie beim Verbrennungsmotor. „Null Emission“ gilt auch beim Elektroauto nicht.

Unglückseligerweise ist auch die restliche „ganze Welt“ der Begeisterung nicht angemessen verfallen. Andere können vielleicht ein wenig besser rechnen als der deutsche Gesinnungsethiker: 1 Liter Benzin hat einen Energievorrat von 9 kWh. Ziemlich viel. Um eine nutzbare Energie von 50 kWh zu haben, muss der Lithium-Ionen Akku schon 311 kg wiegen.

Das Thema steckt voller Tücken. Die Nächste kommt beim Tanken.

Mit Sprit kein großes Problem: Man fährt mit dem Auto an die Zapfsäule, nach ein paar Minuten ist der Tank mit Benzin oder Diesel voll; das reicht wieder für die nächsten 500, 600 km oder mehr.

Angenommen, bis Ende 2022 gelingt das Energieweltenwunder, und wir haben rund 1 Million Elektroautos auf den Straßen. Wir suchen die Elektrotankstelle.

Nach einer groben Prognose könnte der Energieverbrauch für Elektromobilität 2022 bei 3,24 TWh liegen bei einer Million Elektroautos. Das sind 3,24 Billionen Watt. Klar doch, dass der Strom aus Wind oder Photovoltaik kommen soll. Der Gesinnungsethiker tankt „grün“, auch wenn die Landschaften bis dahin komplett zerstört sind. Für diesen Strom-Zusatzaufwand muss in jedem Fall der Rest Kulturlandschaft dran glauben. Wenn es Windkraft sein soll. Aber auch das reicht immer noch nicht. Der Strom muss ja schließlich noch an die Tankstelle kommen.

Man muss bei einer Elektrotankstelle von mehreren Megawatt Leistung bei 1.000 Autos pro Tag ausgehen. Das ist wegen der unzureichenden Leitungsquerschnitte unseres 220-Volt-Netzes nicht zu bewerkstelligen, daher sind separate Hochspannungsleitungen zu jeder E-Tankstelle erforderlich.

Hier müsste man ein eigenes Leitungsnetz für E-Tankstellen aufbauen. Da die Batterien nicht mit Hochspannung geladen werden können, muss jede E-Tankstelle auch noch eine Transformatorstation einrichten. Mit entsprechender hoher Abwärme.

Warum eigentlich fahren Minister trotz großer öffentlicher Gunsterweisungen keine Elektroautos?

Wenn überhaupt, dann greifen sie wie Kretschmann in Baden-Württemberg zu Hybrid-Autos, also Autos, die einen Benzinantrieb zum Vorwärtskommen und gleichzeitig einen Elektro-Antrieb für die zwickende grüne Seele haben. So bleiben sie nicht nach wenigen Kilometern stehen, wenn die Batterie leer ist.

Dafür müssen die Hersteller allerdings zwei Antriebe einbauen, ein unsinniger hoher technischer Aufwand mit viel Gewicht, das wiederum den Treibstoffverbrauch in die Höhe treibt. Aber das ist plötzlich umweltfreundlich. Das sagt jedenfalls die Abgasmessung nach dem Meßzyklus für Hybridautos. Der erstreckt sich zufälligerweise über genau 50 Kilometer. So lange reichen die Batterien sicher, der Benzinmotor stößt kaum Abgase aus. Erst danach, wenn die Batterie leer ist, steigt er voll ein. Dann aber ist der Meßzyklus schon vorbei. Die Meßgeräte sind abgeschaltet.

 Fakten aber interessieren den religiös angetriebenen Gesinnungsethiker generell nicht.

Leider stehen in verantwortlichen Positionen keine Verantwortungsethiker mehr, wie sie Helmut Schmidt eingefordert hat – und die zu allen Zeiten das notwendige Korrektiv in Richtung einer wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Normalbetrachtung waren.

Aktuell gibt es für Plug-in-Hybridmodelle bis 40.000 Netto-Grundpreis 4500 Euro Umweltbonus vom Staat, die Hersteller legen noch einmal den halben Betrag von 2250 Euro bis zur Gesamtsumme von 6750 Euro drauf. Für Hybride bis 65.000 Euro gibt es insgesamt noch 5625 Euro Förderung.

Hybrid Autos – das bedeutet die Verbindung von Benzin- und Elektroantrieb. Ein solcher Antrieb gilt als umweltfreundlich.

Ein Auto mit Hybridantrieb hat gleich zwei Motoren: ein mit Benzin oder Diesel angetriebener Verbrennungsmotor und einen Elektromotor. Diese Kombination soll helfen, Kraftstoff zu sparen und damit auch weniger schädliche Abgase in die Umwelt zu pusten – vor allem in den Innenstädten.

Eine Batterie und der Elektromotor sollen helfen, sogenannte Lastspitzen beim Verbrennungsmotor abzufangen. Tritt der Fahrer auf das Gaspedal und beschleunigt, dann arbeiten sowohl Verbrennungs- als auch Elektromotor zusammen. Der Vorteil: Der Verbrennungsmotor kann kleiner, also sparsamer ausgelegt werden. Seine Lastkurven werden geglättet – sagen die Techniker.

Rollt der Wagen nur so dahin oder fährt bergab, so kann der Verbrennungsmotor mit seiner überschüssigen Leistung die Batterie aufladen. Zusätzlich kann beim Bremsen die Bremsenergie ebenfalls dazu dienen, die Batterie aufzuladen.

Dazu sind an jedem Rad Elektromotoren angebracht. Die helfen mit beim Beschleunigen, wenn der Fahrer auf das Gaspedal tritt. Nimmt der Fahrer dagegen den Fuß vom Gaspedal, dann schaltet ein Rechner die Elektromotoren schnell auf Generator um. Dann erzeugen sie Strom und liefern ihn in die Batterie.

Doch dafür ist ziemlich viel technischer Aufwand notwendig. Vor allem müssen größere Batterien eingebaut werden. Das Fahrzeug wird schwerer.

Daher stellt sich die Frage, ob nicht ein moderner Dieselmotor besser ist.

Der verbraucht wenig von der kostbaren Energie – bei deutlich geringerem technischen Aufwand und Kosten. Zudem gehört zum Hybridantrieb noch ein Teil, das gegenwärtig als schwierig gilt: Eine kräftige Batterie. Die muß die elektrische Energie speichern, die zum Füttern des Elektromotors nötig ist. Die ist sehr schwer und vor allem teuer.

Bei modernen Hybridantrieben sind schnelle Rechner im Einsatz, die von Sensoren sehr viele einzelne Informationen wie Geschwindigkeit, Beschleunigung oder Straßenzustand erhalten. Sie entscheiden dann, ob der Wagen nur vom Elektromotor, nur vom Benziner oder von beiden Aggregaten angetrieben wird. Dafür ist auch ein Getriebe notwendig, das jederzeit mit der richtigen Übersetzung reagieren kann.

Die Fortschritte in der Hybridtechnik sind alle von den Fortschritten in der Elektronik abhängig.

Doch ein Hybridfahrzeug wird nie nur elektrisch fahren können.

Die gesamte Energie für ein solches Auto wird aus dem konventionellen Verbrennen von herkömmlichem Benzin erzeugt. Dafür ist wiederum Kraftstoff aus Erdöl notwendig.

Nicht umsonst setzten sich in der Entwicklung des Automobils die Verbrennungsmotoren von Nikolaus Otto und Rudolf Diesel durch. Denn mit Hybridantrieben probten auch schon die ersten Konstrukteure in den Anfangstagen des Automobils herum. Die Idee eines Hybridantriebes ist also nicht neu, hat sich aber technisch und wirtschaftlich nicht durchgesetzt. Denn das Prinzip, chemische Energie in mechanische Energie und damit in Fortbewegung mit Hilfe eines Verbrennungsmotors umzuwandeln ist physikalisch sehr sinnvoll.

Plug-In-Hybrid-Autos sind seit 2016 mit bisher mehr als 400 Millionen Euro gefördert worden, obwohl die elektrische Reichweite sehr gering und damit der Klimaschutz-Effekt der Fahrzeuge kaum messbar ist. 2020 betrug die durchschnittliche elektrische Reichweite im Realbetrieb neuer Plug-In-Hybride bei Labormessungen im Schnitt lediglich 52,9 Kilometer, geht aus der Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine kleine Anfrage der Grünen-Fraktion hervor.

Die Politik sollte sich davor hüten das Autofahren noch teurer zu machen als es jetzt schon ist.

Wenn es sich nur noch die Reichen leisten könnten, Komfort, Flexibilität und Privatsphäre eines eigenen Autos genießen zu können, würde das die Gesellschaft noch mehr spalten.

Staus auf den Autobahnen, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Parkplatznot, teure Spritpreise, Steuern, Bußgelder, Radarfallen, Polizeikontrollen, keine dieser Beeinträchtigungen  ändert etwas an der Tatsache, dass die Menschen das Auto als das beste Transportmittel ansehen. Das Auto ist flexibel, pünktlich, bietet Komfort, schafft mehr Privatsphäre, ermöglicht die Auswahl der Mitreisenden und transportiert von Tür zu Tür.

Selbst wenn der CO2-Ausstoß der Autos auf Null gezaubert würde, wird die Kampagne gegen das Auto weitergehen. Es wird nicht aufhören, weil die Klimakirche dann ohne Feindbild dastehen würde und die Kassen leer blieben.

Wir lassen es uns nicht verbieten auch weiterhin mit schnellen, modernen, teils atemberaubenden  Autos auf kurvigen Odenwaldstraßen mit herrlichen Aussichtspunkten und romantischen Städtchen und Dörfern und urigen Landgasthöfen auch nur zum Spaß unterwegs zu sein. Auch der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. kämpft mit Leidenschaft und Engagement für das Erlebnis Auto!

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. bietet Verbündeten, Sponsoren und Förderern mit seiner Internetseite https://verbrenner.club/  eine zentrale Unterstützer-Plattform.

Übrigens:… Es gibt sie schon, die Autos welche jeden Gedanken an ein elektrisch angetriebenes Batterie-Mobil ad absurdum führen.

 Der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. fordert schon länger eine Kaufprämie für moderne saubere Verbrenner.  Mindetsen 10000.- Euro  sollten es schon sein.

Was von dem angekündigten Förderstopp für Hybridfahrzeuge zu halten ist, schreibt  der bekannte Motor Journaliste Peter Groschupf auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com.

Peter Groschupf begleitet die Automobil-Szene seit über 40 Jahren. Mit seiner freundlichen Empfehlung lesen Sie hier seinen Beitrag :

Möglicher Förderstopp bei Hybridfahrzeugen verspielt Verbrauchervertrauen

Die Überlegungen, die Förderung für Plug-in Hybride auslaufen zu lassen, gefährdet in einer ohnehin angespannten Zeit den Hochlauf der E-Mobilität und ignoriert die Lebenswirklichkeiten der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland“, erklärte Hildegard Müller, die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie.

Und auch Reinhard Zirpel, der Präsident des Verbands der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) und Thomas Peckruhn, der Vizepräsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) halten sich bei ihrer Kritik nicht zurück.

Müller weist darauf hin, dass mit Blick auf eine noch immer vollkommen unzureichend ausgebaute Ladeinfrastruktur, die Plug-in-Hybride als Wegbereiter dienen und einen zentralen Baustein zur Vertrauensbildung beim Umstieg auf die Elektromobilität bilden. „Reichweitenangst bei Langstreckenfahrten gibt es hier nicht. Zudem können sie in Verbindung mit der Nutzung von alternativen Kraftstoffen elementarer Bestandteil des Antriebsportfolios der Zukunft sein.“ Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, hatte in einem Interview mit Vertretern der Funke-Medien erklärt, er wolle die Förderung für Plug in-Fahrzeuge zum Jahresende – und damit früher als im Koalitionsvertrag verabredet – auslaufen lassen und die Prämie für reinelektrische Fahrzeuge in Stufen reduzieren. In der Praxis würde das bedeuten, Plug-in-Käufer würden ihre Förderung und E-Auto-Käufer den vollen Satz nur noch dann erhalten, wenn der Antrag in diesem Jahr gestellt wird. Dabei gilt der Tag der Neuzulassung.

Der Ärger bei Herstellern und Händler entzündet sich nun an dem Stichtag. Denn sowohl für die Plug-ins als auch für Elektroautos sind die Lieferzeiten heute so, dass eine Zulassung noch 2022 in vielen Fällen ausgeschlossen ist.VDIK-Präsident Reinhard Zirpel dazu: „Wer ein batterieelektrisches Fahrzeug bestellt, erwirbt jetzt nur noch ein Los zur Teilnahme an der Förderlotterie. Das wird den Absatz dieser Fahrzeuge zunehmend bremsen.“ Die Händler hatten vorgeschlagen das Verfahren der Antragstellung zweistufig zu gestalten: Erst Antrag, dann Zulassung. Habeck und sein Haus hatten das aber abgelehnt und stattdessen vorgeschlagen, die Anbieterseite möge die ausfallenden Prämien zahlen. Dazu empört sich Peckruhn: „Die Hersteller tragen bereits von Anfang an Ihren Anteil am Umweltbonus. Eine Erhöhung dieses Anteils zum Ausgleich der Unsicherheit über den Lieferzeitpunkt ist nicht finanzierbar.“

Die VDA-Präsidentin mahnt: „Die aktuellen Überlegungen umzusetzen, wäre eine Entscheidung gegen die Verbraucher, gegen den Hochlauf der E-Mobilität und letztlich gegen den Standort Deutschland.“ Alle Sprecher sind sich einig: Viele Menschen werden so vom Einstieg in die E-Mobilität abgeschreckt. (aum)

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Zwei Antriebe in einem Fahrzeug: Hybridauto

Hybrid Autos – das bedeutet die Verbindung von Benzin- und Elektroantrieb. Ein solcher Antrieb gilt als umweltfreundlich. Ein Auto mit Hybridantrieb hat gleich zwei Motoren: ein mit Benzin oder Diesel angetriebener Verbrennungsmotor und einen Elektromotor. Diese Kombination soll helfen, Kraftstoff zu sparen und damit auch weniger schädliche Abgase in die Umwelt zu pusten – vor allem in den Innenstädten.

Eine Batterie und der Elektromotor sollen helfen, sogenannte Lastspitzen beim Verbrennungsmotor abzufangen. Tritt der Fahrer auf das Gaspedal und beschleunigt, dann arbeiten sowohl Verbrennungs- als auch Elektromotor zusammen. Der Vorteil: Der Verbrennungsmotor kann kleiner, also sparsamer ausgelegt werden. Seine Lastkurven werden geglättet – sagen die Techniker.

Rollt der Wagen nur so dahin oder fährt bergab, so kann der Verbrennungsmotor mit seiner überschüssigen Leistung die Batterie aufladen. Zusätzlich kann beim Bremsen die Bremsenergie ebenfalls dazu dienen, die Batterie aufzuladen.

Dazu sind an jedem Rad Elektromotoren angebracht. Die helfen mit beim Beschleunigen, wenn der Fahrer auf das Gaspedal tritt. Nimmt der Fahrer dagegen den Fuß vom Gaspedal, dann schaltet ein Rechner die Elektromotoren schnell auf Generator um. Dann erzeugen sie Strom und liefern ihn in die Batterie.

Doch dafür ist ziemlich viel technischer Aufwand notwendig. Vor allem müssen größere Batterien eingebaut werden. Das Fahrzeug wird schwerer.

Daher stellt sich die Frage, ob nicht ein moderner Dieselmotor besser ist. Der verbraucht wenig von der kostbaren Energie – bei deutlich geringerem technischen Aufwand und Kosten. Zudem gehört zum Hybridantrieb noch ein Teil, das gegenwärtig als schwierig gilt: Eine kräftige Batterie. Die muß die elektrische Energie speichern, die zum Füttern des Elektromotors nötig ist. Die ist sehr schwer und vor allem teuer.

Bei modernen Hybridantrieben sind schnelle Rechner im Einsatz, die von Sensoren sehr viele einzelne Informationen wie Geschwindigkeit, Beschleunigung oder Straßenzustand erhalten. Sie entscheiden dann, ob der Wagen nur vom Elektromotor, nur vom Benziner oder von beiden Aggregaten angetrieben wird. Dafür ist auch ein Getriebe notwendig, das jederzeit mit der richtigen Übersetzung reagieren kann.

Die Fortschritte in der Hybridtechnik sind alle von den Fortschritten in der Elektronik abhängig.

Doch ein Hybridfahrzeug wird nie nur elektrisch fahren können. Die gesamte Energie für ein solches Auto wird aus dem konventionellen Verbrennen von herkömmlichem Benzin erzeugt. Dafür ist wiederum Kraftstoff aus Erdöl notwendig.

Nicht umsonst setzten sich in der Entwicklung des Automobils die Verbrennungsmotoren von Nikolaus Otto und Rudolf Diesel durch. Denn mit Hybridantrieben probten auch schon die ersten Konstrukteure in den Anfangstagen des Automobils herum. Die Idee eines Hybridantriebes ist also nicht neu, hat sich aber technisch und wirtschaftlich nicht durchgesetzt. Denn das Prinzip, chemische Energie in mechanische Energie und damit in Fortbewegung mit Hilfe eines Verbrennungsmotors umzuwandeln ist physikalisch sehr sinnvoll.

Autor dieses Beitrags ist der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist Holger Douglas:

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