Bauern wehren sich Überall protestieren Landwirte.

Dies fällt in diesem Jahr besonders ins Gewicht, weil viele Wahlen anstehen: etwa in den USA, in der EU und in Indien. Die weltweiten Proteste haben zwar verschiedene Gründe; aber ein wesentliches Ziel eint fast alle Regierungen: Sie haben es auf das Land der Bauern abgesehen. In Deutschland, in Frankreich, der Niederlande, Italien und Spanien, nahezu in der gesamten EU: Überall rollen Traktoren, protestierende Bauern auch in Griechenland, Portugal, Lettland. Angeschlossen haben sich wie in Deutschland häufig Spediteure, Handwerker und selbständige Unternehmer.

Die massiven Proteste zuletzt in Brüssel konnte die EU nicht ignorieren. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen traf sich mit der Landwirtschaft; sie will im Juni wiedergewählt werden. In Frankreich hat die Regierung von Präsident Emmanuel Macron mehr Geld für die Landwirte versprochen, von der EU vorgesehene drastische Einschränkungen vom Tisch gewischt und will auch das Handelsabkommen Mercosur der EU mit lateinamerikanischen Ländern nicht mehr.

Nicht nur in der EU: Weltweit protestieren Landwirte. Überall wehren sie sich gegen unheilvolle Tendenzen. Einen Überblick über weltweite Bauernrevolten bringt Bloomberg in einem Rundumschlag und beschreibt die Lage der Landwirte in aller Welt. Überall werde die Landwirtschaft zu einem wichtigen Schlachtfeld, so das Resümee Bloombergs. Dies fällt in diesem Jahr besonders ins Gewicht, weil viele wichtige Wahlen anstehen: in den USA, in der EU, in Indien und vielen anderen Ländern. Auch in der Schweiz und Rumänien gibt es Proteste. In Polen haben sich die Landwirte an vorderster Front gegen die Getreidelieferungen aus der Ukraine gewehrt und die Regierung an den Verhandlungstisch zurückgedrängt. In den USA machen Landwirte ihrem Ärger Luft, weil sie von großen Unternehmen ausgepresst werden. In Indien kämpfen Bauern seit Jahren ums Überleben und protestieren gegen unzumutbare Bedingungen.

Nach Schätzungen des Beratungsunternehmens Verisk Maplecroft habe Indien in den letzten drei Jahren weltweit den größten Anteil an den Bauernprotesten gehabt. In dieser Woche hatten sie zu einem »Marsch nach Delhi« aufgerufen und wichtige Zufahrtsstraßen in der indischen Hauptstadt blockiert. Polizei und Militär gingen mit Schlagstock und Wasserwerfer gegen protestierende Bauern vor. Sie fordern für wichtige Produkte einen Mindestpreis; Bauern hatten bereits einen Teil ihrer Ernte vernichtet, weil sie zu wenig Geld bekommen. Führende Vertreter der Landwirte hatten erklärt, dass Gespräche über den Erlass von Krediten und garantierte Preise zu keiner Einigung geführt hätten. Premierminister Narendra Modi versucht, die Millionen an Kleinbauern mit Bargeld und Subventionen zu besänftigen. Er will im Sommer wiedergewählt werden.

 Keine weiteren Versprechungen, sondern Taten fordern dagegen Bauernvertreter. In Indien ist die Selbstmordrate von Bauern hoch. In hiesigen Medien wird die Ursache je nach Couleur mal dem Klimawandel zugerechnet, mal den Pestiziden oder auch Monsanto, dem Hersteller des Pflanzenschutzmittels Glyphosat.

Heftige Proteste auch in den Niederlanden; dort ist es schon sogar so weit, dass das lebenswichtige Element Stickstoff als Luftverschmutzung erklärt wird. Dort ist das Narrativ schon so weit vorgedrungen, dass von einer »Stickstoffverschmutzung« geredet wird, und ein eigenes Ministerium für Stickstoff installiert wurde. Erbitterte Proteste der Bauern, aber auch der Stadtbevölkerung haben allerdings bereits politische Kräfteverhältnisse verschoben und verhalfen der Freiheitspartei von Geert Wilders zum Wahlsieg. Die Landwirtschaft nehme zwar nur einen geringen Anteil am Bruttoinlansprodukt ein – in der EU weniger als 2 Prozent, und in den USA ein Prozent. Aber sie sei von größerer Bedeutung in einer Zeit, in der sich die Wähler Sorgen um die Lebensmittelversorgung machten und die Preise eine wichtige Rolle spielen, so Bloomberg. Die Sicherstellung erschwinglicher Nahrungsmittel für die wachsende Bevölkerung sei von entscheidender Bedeutung.

In Neuseeland schlug die neue Regierung der National Party sogar vor, dass das das grüne Projekt einer Emissionssteuer für Landwirte auf das Jahr 2030 verschoben werden soll. Dort sollten die Bauern als erste in der Welt eine Emissionssteuer bezahlen. n den USA hat Präsidentschaftskandidat Donald Trump mit Iowa den größten Maiserzeuger der USA erobert. Der nationale Parteitag der Republikaner, auf dem der Kandidat offiziell bestimmt wird, findet in Wisconsin statt, einer Hochburg der Milchwirtschaft. Vor acht Jahren, so erinnert Bloomberg, gab die Unterstützung Wisconsins den Ausschlag für die Präsidentschaft Trumps. Dessen konsequenter Einsatz für die Landwirtschaft sei ein wichtiger Teil seiner Beliebtheit gewesen. Noch kein Präsidentschaftskandidat oder späterer Präsident habe so viel über Landwirte gesprochen wie Donald Trump, zitiert Bloomberg einen Bauern, der einen Milchviehbetrieb in Wisconsin führt. »Ich weiß, er ist ein Großstadtmensch, aber irgendwie wusste er, dass die Landwirtschaft für das Land wirklich wichtig ist«, so der Bauer.

Die französischen Bauern allerdings sind skeptisch, ob die Politik auch nach den Wahlen ihre Versprechen einhält. »Die politischen Parteien versuchen, sich unserer Bewegung anzuschließen, aber sie machen nur mit, wenn Wahlen anstehen«, so laut Bloomberg Bauer Amaury Babault. »Aber wir Bauern trauen ihnen nicht. In Frankreich brauchen die Menschen die Bauern. Die Politiker? Da bin ich mir nicht so sicher.« Doch: »Wer Elend sät, erntet Zorn« heißt es auf französischen Plakaten. Die weltweiten Proteste haben zwar verschiedene Gründe; aber ein wesentliches Ziel eint fast alle Angreifer: Sie haben es auf das Land der Bauern abgesehen. Sie haben es auf das Land der Bauern abgesehen.“

Traktorenkolonnen rollen durch die Straßen, Proteste erschüttern die Metropolen: In diesem Jahr scheinen die Landwirte weltweit in Aufruhr zu sein. Was auf den ersten Blick wie ein unübersichtliches Geflecht aus regionalen Unzufriedenheiten wirkt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ein Kampf um die Zukunft der Landwirtschaft – und damit um die Zukunft unserer Ernährung.

Die Saat der Unzufriedenheit: In Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und vielen weiteren Ländern der EU protestieren Landwirte gegen die Politik. Sie beklagen sinkende Preise, explodierende Kosten und Auflagen, die ihre Existenz bedrohen. In den USA macht sich Wut gegen die Macht der Großkonzerne breit, während in Indien Bauern ums nackte Überleben kämpfen.

Wahlkampfgetöse oder echte Wende? Die Regierungen reagieren unterschiedlich: Mit Versprechungen, Subventionen und symbolischen Zugeständnissen versuchen sie, die Wogen zu glätten. Doch die Bauern sind skeptisch. Sie haben gelernt, dass leere Versprechungen keine Ernte einbringen.

Der Kampf ums Land: Hinter den Protesten steht ein fundamentaler Konflikt: In einer Welt, die von Klimawandel, Ressourcenknappheit und wachsender Bevölkerung bedroht ist, wird die Landwirtschaft zum Schlachtfeld. Regierungen und Konzerne wittern Profit in den fruchtbaren Böden und drängen die Bauern an den Rand.

Die Zukunft auf dem Spiel: Die Proteste der Landwirte sind ein Weckruf. Sie mahnen uns, die Bedeutung der Landwirtschaft für unsere Gesellschaft und die zentrale Rolle der Bauern als Hüter unserer Lebensgrundlage zu erkennen. Es ist Zeit, die Saat der Zukunft zu säen – eine Zukunft, in der die Landwirtschaft nicht nur Profitquelle, sondern auch Garant für Ernährungssicherheit und Nachhaltigkeit ist.

  • Was sind die konkreten Gründe für die Proteste in den einzelnen Ländern?
  • Welche Interessen stehen hinter den Angriffen auf die Landwirtschaft?
  • Was kann getan werden, um die Zukunft der Bauern und unserer Ernährung zu sichern?

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera

Proteste aus verschiedenen Gründen

Angriffe auf die Landwirtschaft weltweit – Bauern wehren sich

Überall protestieren Landwirte. Dies fällt in diesem Jahr besonders ins Gewicht, weil viele Wahlen anstehen: etwa in den USA, in der EU und in Indien. Die weltweiten Proteste haben zwar verschiedene Gründe; aber ein wesentliches Ziel eint fast alle Regierungen: Sie haben es auf das Land der Bauern abgesehen.

In Deutschland, in Frankreich, der Niederlande, Italien und Spanien, nahezu in der gesamten EU: Überall rollen Traktoren, protestierende Bauern auch in Griechenland, Portugal, Lettand. Angeschlossen haben sich wie in Deutschland häufig Spediteure, Handwerker und selbständige Unternehmer.

Die massiven Proteste zuletzt in Brüssel konnte die EU nicht ignorieren. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen traf sich mit der Landwirtschaft; sie will im Juni wiedergewählt werden. In Frankreich hat die Regierung von Präsident Emmanuel Macron mehr Geld für die Landwirte versprochen, von der EU vorgesehene drastische Einschränkungen vom Tisch gewischt und will auch das Handelsabkommen Mercosur der EU mit lateinamerikanischen Ländern nicht mehr.

Nicht nur in der EU: Weltweit protestieren Landwirte. Überall wehren sie sich gegen unheilvolle Tendenzen. Einen Überblick über weltweite Bauernrevolten bringt Bloomberg in einem Rundumschlag und beschreibt die Lage der Landwirte in aller Welt. Überall werde die Landwirtschaft zu einem wichtigen Schlachtfeld, so das Resümee Bloombergs. Dies fällt in diesem Jahr besonders ins Gewicht, weil viele wichtige Wahlen anstehen: in den USA, in der EU, in Indien und vielen anderen Ländern.

Auch in der Schweiz und Rumänien gibt es Proteste. In Polen haben sich die Landwirte an vorderster Front gegen die Getreidelieferungen aus der Ukraine gewehrt und die Regierung an den Verhandlungstisch zurückgedrängt.

In den USA machen Landwirte ihrem Ärger Luft, weil sie von großen Unternehmen ausgepresst werden. In Indien kämpfen Bauern seit Jahren ums Überleben und protestieren gegen unzumutbare Bedingungen. Nach Schätzungen des Beratungsunternehmens Verisk Maplecroft habe Indien in den letzten drei Jahren weltweit den größten Anteil an den Bauernprotesten gehabt.

In dieser Woche hatten sie zu einem »Marsch nach Delhi« aufgerufen und wichtige Zufahrtsstraßen in der indischen Hauptstadt blockiert. Polizei und Militär gingen mit Schlagstock und Wasserwerfer gegen protestierende Bauern vor. Sie fordern für wichtige Produkte einen Mindestpreis; Bauern hatten bereits einen Teil ihrer Ernte vernichtet, weil sie zu wenig Geld bekommen. Führende Vertreter der Landwirte hatten erklärt, dass Gespräche über den Erlass von Krediten und garantierte Preise zu keiner Einigung geführt hätten.

Premierminister Narendra Modi versucht, die Millionen an Kleinbauern mit Bargeld und Subventionen zu besänftigen. Er will im Sommer wiedergewählt werden. Keine weiteren Versprechungen, sondern Taten fordern dagegen Bauernvertreter. In Indien ist die Selbstmordrate von Bauern hoch. In hiesigen Medien wird die Ursache je nach Couleur mal dem Klimawandel zugerechnet, mal den Pestiziden oder auch Monsanto, dem Hersteller des Pflanzenschutzmittels Glyphosat.

Heftige Proteste auch in den Niederlanden; dort ist es schon sogar so weit, dass das lebenswichtige Element Stickstoff als Luftverschmutzung erklärt wird. Dort ist das Narrativ schon so weit vorgedrungen, dass von einer »Stickstoffverschmutzung« geredet wird, und ein eigenes Ministerium für Stickstoff installiert wurde. Erbitterte Proteste der Bauern, aber auch der Stadtbevölkerung haben allerdings bereits politische Kräfteverhältnisse verschoben und verhalfen der Freiheitspartei von Geert Wilders zum Wahlsieg.

Die Landwirtschaft nehme zwar nur einen geringen Anteil am Bruttoinlansprodukt ein – in der EU weniger als 2 Prozent, und in den USA ein Prozent. Aber sie sei von größerer Bedeutung in einer Zeit, in der sich die Wähler Sorgen um die Lebensmittelversorgung machten und die Preise eine wichtige Rolle spielen, so Bloomberg. Die Sicherstellung erschwinglicher Nahrungsmittel für die wachsende Bevölkerung sei von entscheidender Bedeutung. In Neuseeland schlug die neue Regierung der National Party sogar vor, dass dass das grüne Projekt einer Emissionssteuer für Landwirte auf das Jahr 2030 verschoben werden soll. Dort sollten die Bauern als erste in der Welt eine Emissionssteuer bezahlen.

In den USA hat Präsidentschaftskandidat Donald Trump mit Iowa den größten Maiserzeuger der USA erobert. Der nationale Parteitag der Republikaner, auf dem der Kandidat offiziell bestimmt wird, findet in Wisconsin statt, einer Hochburg der Milchwirtschaft. Vor acht Jahren, so erinnert Bloomberg, gab die Unterstützung Wisconsins den Ausschlag für die Präsidentschaft Trumps. Dessen konsequenter Einsatz für die Landwirtschaft sei ein wichtiger Teil seiner Beliebtheit gewesen. Noch kein Präsidentschaftskandidat oder späterer Präsident habe so viel über Landwirte gesprochen wie Donald Trump, zitiert Bloomberg einen Bauern, der einen Milchviehbetrieb in Wisconsin führt. »Ich weiß, er ist ein Großstadtmensch, aber irgendwie wusste er, dass die Landwirtschaft für das Land wirklich wichtig ist«, so der Bauer.

Die französischen Bauern allerdings sind skeptisch, ob die Politik auch nach den Wahlen ihre Versprechen einhält. »Die politischen Parteien versuchen, sich unserer Bewegung anzuschließen, aber sie machen nur mit, wenn Wahlen anstehen«, so laut Bloomberg Bauer Amaury Babault. »Aber wir Bauern trauen ihnen nicht. In Frankreich brauchen die Menschen die Bauern. Die Politiker? Da bin ich mir nicht so sicher.« Doch: »Wer Elend sät, erntet Zorn« heißt es auf französischen Plakaten.

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Du und ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Protestwelle gegen EU-Diktatur: Bauern, Spediteure und Handwerker wehren sich gegen übergriffige Bürokratie. Die von der Leyen-EU entzaubert?

Brüssel/Berlin – In ganz Europa formiert sich Widerstand gegen die zunehmende Bevormundung durch die EU. In Deutschland protestieren Landwirte, Spediteure und Handwerker gegen die ausufernde Bürokratie und die übergriffigen Pläne der Brüsseler Kommission. Die Proteste zeigen, dass die Menschen die Grenzen des Erträglichen erreicht haben und nicht länger bereit sind, sich den diktatorischen Vorgaben einer anonymen Maschinerie zu beugen

.Die Saat der Ignoranz und Arroganz

Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen scheint die Zeichen der Zeit nicht zu erkennen. Getrieben von einer ideologischen grünen Agenda und einer unbändigen Zentralisierungslust, werden die Interessen der Bürger Europas systematisch ignoriert. Die Folgen dieser Politik sind eine zunehmende Entfremdung der Bevölkerung von den europäischen Institutionen und ein wachsendes Misstrauen gegenüber der Politik.

Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt

Die Landwirte sind die Speerspitze des Widerstands gegen die EU-Diktatur. Sie sehen ihre Existenz durch die absurden Auflagen und Vorschriften der Brüsseler Bürokratie bedroht. Die geplante Düngeverordnung, die Tierwohlabgabe und die Flächenstilllegungen sind nur einige Beispiele für die Politik der Ignoranz und Arroganz, die von der EU-Kommission gegenüber den Landwirten an den Tag gelegt wird.

Die Stunde der Wahrheit

Die Proteste in Deutschland und Europa sind ein Weckruf für die EU-Kommission. Es ist höchste Zeit, die Politik der Bevormundung und des Diktats zu beenden und die Interessen der Bürger ernst zu nehmen. Die EU muss sich wieder auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und den Menschen die Freiheit zurückgeben, selbstbestimmt zu leben und zu wirtschaften.

Die Zukunft der EU steht auf dem Spiel

Die EU befindet sich an einem Scheideweg. Entweder die Kommission besinnt sich auf ihre ursprüngliche Mission und kehrt zu einem Kurs der Subsidiarität und des Dialogs zurück, oder die EU wird weiter an Legitimität und Rückhalt in der Bevölkerung verlieren. Die Zukunft der europäischen Integration hängt davon ab, ob die EU-Kommission die Zeichen der Zeit erkennt und die notwendigen Kurskorrekturen vornimmt.

Zusätzliche Gedanken:

•           Die Proteste in Deutschland und Europa sind ein Ausdruck der tiefen Verunsicherung und des Vertrauensverlustes in die Politik.

•           Die EU-Kommission muss die Sorgen und Nöte der Menschen ernst nehmen und ihre Politik grundlegend ändern.

•           Die Zukunft der EU steht auf dem Spiel.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Landwirte, Spediteure und Handwerker

Proteste gegen den übergriffigen EU-Apparat – nicht nur in Brüssel

Die Protestwelle ebbt nicht ab, erfasst halb Europa. Was eine massive Auflehnung gegen ein EU-Diktat bedeutet, war vor einigen Tagen in Brüssel zu sehen. Es geht gegen jenen übergriffigen Überstaatsapparat, der nicht nur Bauern immer mehr vorschreiben will, was zu tun ist.

Vermutlich hatten es sich die »Transformateure« so einfach vorgestellt:

Ende der Protestwochen, Landwirte, Spediteure und Handwerker ziehen ab. Dann weiter im Programm: Agrardiesel teurer machen, Flächenstilllegungen durchsetzen, Fleischproduktion mies machen und Biobauern weitere Millionen hinterherwerfen – kurz: weiter das Programm einer grünen »Transformation« verfolgen.

Doch die Protestwelle mag nicht abebben.

Halb Europa hat sie erfasst. Was massive Auflehnung gegen ein EU-Diktat bedeutet, war vor einigen Tagen in Brüssel zu sehen.

Und was will die Bundesregierung?

40 Millionen Euro für das »Bundesprogramm Ökolandbau«. Und der unglückliche Landwirtschaftsminister Özdemir hat nichts anderes vorzuschlagen als eine sogenannte Tierwohlabgabe – einen Bauern-Soli. Tierische Produkte sollen teurer werden und damit der Umbau der Ställe zu angeblich mehr Tierwohl bezahlt.

Ignoriert wird offenbar, dass noch mehr Steuern genau die Menge Tropfen sind, die das Fass zum Überlaufen bringen. Lebensmittelpreise immer weiter zu erhöhen, endet meist in weiteren und größeren Protesten bis hin zu Aufständen, wie man sie in Brüssel sehen konnte.

Die Kampfansage an die Bauern kommt aus den Ministerien und vor allem aus Brüssel. Im Landwirtschaftsministerium haben Randgruppen aus dem grünen Bereich die Vorherrschaft übernommen und wollen einer Mehrheit aufzwingen, wie diese zu leben, was sie zu essen und zu trinken und auf welche Weise sie sich zu fortzubewegen hat.

Bisher waren diese verstaubten theoretischen Diskussionen nur wenigen verständlich. Wer hatte schon Lust, sich in die manipulativen Messmethoden einer angeblich dramatischen Nitratverunreinigung des Grundwassers einzuarbeiten und zu verstehen, warum ausgerechnet Deutschland nach Brüssel immer die schlechtesten Werte meldete und damit Strafverfahren auslöste – heftig beklatscht von hiesigen Grünen?

Einfacher ist die nach außen vermittelte Gleichung: Landwirte düngen zu viel – Grundwasser verseucht. Dass die Düngemengen, die ausgebracht werden dürfen, sehr begrenzt sind, weiß der Bauer nur zu gut.

Die Wirkung ist jedenfalls unübersehbar:

Auf den Feldern feiert Frankensteins Giftküche fröhliche Urständ, die Trinkwasser kontaminiert, Lebensmittel vergiftet und Luft verpestet. Und dann, ja, dann noch das Glyphosat. Andächtiges Nicken bei dem Schreckensnamen. Jeder weiß anscheinend, wie schrecklich das ist, ohne eine Vorstellung über den Mechanismus zu haben, wie eines der am besten untersuchten und erprobten Unkrautbekämpfungsmittel funktioniert.

Das ist die Auffassung der Städter. »Grüne« Jugend kann laut auftreten und »Wir haben es satt« schreien. Stattdessen sollten sie Landwirte loben. Die machen sie tatasächlich satt – wahrlich keine geringe Leistung. Der Hunger ist hierzulande noch nicht lange besiegt. Aber offensichtlich zu lange schon, um vergessen zu sein. Hierzu auch Anthony Lee im TE-Podcast:

Die erfolgreiche Landwirtschaft hat auch die grüne Jugend befreit. Früher hätten sie unter sengender Sonne auf dem Acker Unkraut zupfen, Kartoffelkäfer und Mäuse beseitigen müssen, die dem Menschen die Ernte streitig machten. Heute haben sie genug Essen und Zeit, können gegen Landwirtschaft pesten und dürfen in warmen Büros Vorschriften in den Computer tippen, wie Landwirtschaft zu funktionieren hat: etwa dass bei Sonne Sonnenhüte aufzusetzen sind.

Gibt’s tatsächlich; solcherlei Unsinn abzufassen, ernährt Heerscharen in Stuben der Ministerien besser als harte Arbeit auf dem Acker oder im Stall. Es geht um jenen übergriffigen Funktionärsapparat, der nicht nur Bauern immer mehr vorschreiben will, was zu tun ist.

Es hilft nichts anderes als sofortiges Kippen des Green Deals, der Düngeverordnungen und jener verrückten Blühstreifen-Regelung, nach denen der Bauer am Rande seiner Äcker bunt blühende Pflanzenarten einsäen soll.

Unfassbarer Treppenwitz dieser Geschichte wiederum:

Im amtlich vorgesehenen Blühstreifensaatgut befanden sich sogar Samen des Jakobskreuzkrautes. Das ist eine hochgiftige Pflanze, gefährlich für Mensch und Weidetiere. Damit wurden sie schön weit verbreitet. Sie lässt sich kaum mehr ausrotten, jede Pflanze muss einzeln mit ihren langen Pfahlwurzeln ausgestochen werden.

Jetzt trifft Realität brutal auf Ideologie.

Und das grüne Abenteuer entpuppt sich nicht als finstere Verschwörung, sondern als Betriebsunfall der Demokratie. Es können eben auch Leute mit destruktiven Tendenzen an entscheidende Positionen gespült werden. Dort toben sich grüne Staatssekretärinnen aus – wie eine Ophelia Nick, Erbin eines großen deutschen Konzerns und überzeugte Bio-Anhängerin und eine Hardcore-Bioland-Funktionärin Silvia Bender – die den grünen Landwirtschaftsminister Özdemir vor sich her treiben.

Welch jämmerliche Figur Özdemir machte, zeigte sich, als er bei der Bauernkundgebung im Dezember neben dem polternden Rukwied stand und wie ein nicht gerade heller Schuljunge dreinblickte.

Im Entwurf zum Bundeshaushaltsplan hieß es noch:

»Der Schlüssel für die weltweite Ernährungssicherung ist eine produktive, nachhaltige und widerstandsfähige Landwirtschaft sowie ein regelbasierter Handel, der Aspekte der Nachhaltigkeit sowie internationale Standards zum Schutz der Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanzen berücksichtigt. Das BMEL setzt sich in internationalen Institutionen wie der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) dafür ein, eine übergreifende Politik für eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu gestalten.«

Da fehlen fast keine grünen Hohlfloskeln mehr. So sorgen denn die Heerscharen in den Ministerien dafür, dass im Wochentakt immer neue, unsinnige und bürokratische Überwachungsvorschriften für die Landwirte herauskommen. Ziel: kein Fleisch mehr, nur noch sogenannter Bioanbau, und dies alles wie zur Bekräftigung unter Klimadiktat.

Sie möchten wie im Kindergarten so gern Regeln aufstellen, nach denen sich dann alle zu halten haben. Sie wissen ja besser, wie es geht. Kein Wunder, dass die »Kinder« da nicht mitspielen wollen. Das ist keine Sandkiste, sondern es geht um wirtschaftliche Existenzen bis hin zur Versorgung eines Landes. Mit Essen spielt man nicht, hieß es früher.

Eine solch breite Bewegung gegen eine noch autokratischer werdende EU und eine ruinöse Bundesregierung gab es noch nie. Es sieht so aus, als ob die Von-der-Leyen-EU entzaubert wird.

Immerhin: Eine Sarah Wiener scheidet aus dem EU-Parlament aus, will nicht wieder antreten. Eine TV-Trash-Queen wollte studierten Landwirten erzählen, was die zu machen haben – größer konnte der Gegensatz nicht sein. Vermutlich war es auch zu anstrengend, sich durch Hunderte von Antragsseiten zu wühlen.

Einer scheint rechtzeitig den Braten gerochen zu haben und hat die Biege gemacht: Frans Timmermans, ehemaliger Vizepräsident und EU-Kommissar für »Klimaschutz«. Der Champagner-Sozialist stand als treibende Kraft hinter jenem unseligen »Green Deal« und betrieb eine systematische Einschränkung der Landwirtschaft angeblich aus Umweltgründen und Gründen des »Klimaschutzes«.

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Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

„Sturm auf Brüssel: Bauernproteste legen EU-Metropole lahm!“

Inmitten der pulsierenden Metropole Brüssels herrscht Ausnahmezustand: Ein Meer von Traktoren umgibt das EU-Parlament, während die Straßen von brennenden Barrikaden und einem unüberhörbaren Grollen der Bauern in Beschlag genommen sind. Es ist eine Szenerie, die an längst vergangene Zeiten erinnert, als sich die Macht des Volkes auf den Straßen entlud und politische Entscheidungen durch die Erschütterung der Massen geformt wurden.

Die Bauern Europas haben ihre Stimme erhoben, und sie klingt wie der Donner vor einem herannahenden Sturm. Ihr Zorn entzündet sich an den politischen Entscheidungen der EU, die sie als existenzielle Bedrohung für ihre Lebensgrundlage empfinden. In einem Akt der Verzweiflung haben sie die Hauptstadt der Union belagert, um ihre Forderungen zu unterstreichen.

Während sich dunkle Rauchwolken vor dem majestätischen Gebäude des EU-Parlaments erheben, steht die Polizei in erhöhter Alarmbereitschaft, bereit, das drohende Unheil zu bändigen. Doch die Wut der Bauern ist nicht zu übersehen, und selbst hochrangige Politiker wie Frankreichs Präsident Macron und sein neuer Premierminister Attal haben erkannt, dass hier mehr auf dem Spiel steht als nur eine Demonstration. Die Zukunft des Green Deals, das ehrgeizige Vorhaben der EU, bis 2050 klimaneutral zu werden, steht auf Messers Schneide.

In Deutschland lauert ein ähnliches Pulverfass:

Die Grünen fordern Maßnahmen, die für viele Landwirte existenzbedrohend erscheinen. Der Kampf um die Zukunft der Landwirtschaft hat eine neue Dimension erreicht, und die Frage, ob die Bauern die EU-Kommission zum Einlenken zwingen können, brennt in den Köpfen aller Beteiligten.

Während die Spannung mit jeder Minute steigt und der Ausgang dieser Auseinandersetzung ungewiss bleibt, liegt das Schicksal der Agrarpolitik Europas in den Händen derjenigen, die das Land bestellen. Die Augen Europas sind auf Brüssel gerichtet, wo die Rüssel der Traktoren im Ausnahmezustand die Zukunft der Landwirtschaft formen könnten.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Ursula, wir sind hier!“: Europäische Landwirte protestieren in Brüssel

Landwirte aus allen Teilen Europas protestierten auf dem Luxemburger Platz vor dem Europäischen Parlament in Brüssel, während Traktoren die umliegenden Straßen blockierten.

Brennende Barrikaden, Gülle und Mist verwandeln die EU-Metropole an einigen Stellen in regelrechte Jauchegruben. Was genau ‚lahmlegen‘ bedeutet, konnte man heute anschaulich in Brüssel betrachten: tausende Landwirte sind mit Traktoren aus ganz Europa nach Brüssel gerollt und belagern die EU-Gebäude, sie setzten Reifen in Brand und warfen Rauchbomben in Richtung des EU-Hauptquartiers. Die Lage vor dem Parlamentsgebäude wirkte bedrohlich: Dunkle Qualmwolken zogen an den Fensterfronten hoch.

Belgische Bauern sind mit fast allem, was rollt nach Brüssel gefahren, um gegen die Klima- und Landwirtschaftspolitik zu protestieren.

Kein Zweifel: Sie sind mit ihrer Geduld am Ende. Sogar Polizisten zeigten hier und dort mit kleinen Gesten, dass sie sich an die Seite der Bauern stellen.

Diese Bilder bieten die passende Kulisse zu den Gipfel-Gesprächen und untermauern Macrons Forderungen, den vier Prozent-Flächenstilllegungs-Stuss zu beenden.

Bereits am Mittwoch hatte die Kommission zu verstehen gegeben, dass sie bereit ist, diese Vorgabe aus der Gemeinsamen Agrarpolitik GAP noch um ein weiteres Jahr zu verschieben. Dies würde den Landwirten zusätzliche Flexibilität bieten in einer Zeit, in der sie mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert seien, so die vor allem unter französischen Druck geratene EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen.

Der Kommissions-Kompromissvorschlag bedeutet: In diesem Jahr sollen die Landwirte in der EU wieder von der Vorgabe befreit werden vier Prozent ihrer Ackerfläche stillzulegen. Diese Vorschrift sollte eigentlich ab diesem Jahr gelten. Was die außer einem allgemeinen »Klima- und Umweltschutz« bezwecken sollte, kann niemand richtig erklären. Doch um nicht ganz als Verlierer dazustehen, schlägt die Kommission vor, die sogenannten GLÖZ-8 Regeln zu verändern, dass sie stattdessen auf sieben Prozent der Flächen Zwischenfrüchte anbauen. Um den grünen Touch hineinzubringen, sollen sie auf Pflanzenschutzmittel verzichten.

Das wird aller Voraussicht nach wiederum bei deutschen Grünen auf Protest stoßen, die dem Land ihre grüne Visionen durchdrücken wollen, das sich schlußendlich nur mit sogenanntem Bioanbau ernährt. Auf dem Weg dahin sollen Flächenstilllegungen sein müssen. Das wiederum würde neue Bauerndemonstrationen hierzulande heraufbeschwören.

Doch Macron und sein neuer Premierminister Gabriel Attal sind fest gewillt, ihre französische Landwirtschaft zu schützen. Sie haben zu spüren bekommen, wie ernst es den Bauern und der französischen Bevölkerung ist – zumindest jenem Teil, der nicht grün ist. Nicht zuletzt machen die Bauern im Nachbarland seit zwei Wochen gehörig Dampf und sind so laut, dass auch die TV-Sender nicht mehr daran vorbeikommen.

Attal bekundete im Parlament, die Regierung stehe auf Seiten der Bauern, eilte sodann auch schnell in die Provinzen und ließ sich zwischen protestierenden Bauern ablichten. Er wird von Marine LePen vom Ressemblement National überholt; die Politikerin in Frankreich zeigt sich ebenfalls seit längerem bei protestierenden Bauern.

Während hierzulande Traktoristen angezeigt werden sollen, weil ihre Hupen und Fanfaren in den Städten angeblich zu laut waren.

»Cancel Green Deal« scheint die neue »Cancel culture« zu werden, die jetzt von Frankreich und Belgien auszugehen scheint. Die legt die Axt an die Grundfesten des Green Deal-Plans, den von der Leyen vor drei Jahren so laut verkündet hatte.

Immerhin scheinen die Proteste auf den Straßen und in den Städten hierzulande zumindest bewirkt zu haben, dass der Bundesrat jetzt den Beschluss über die Kürzung des Agrardiesels verschiebt. Am Freitag wird nicht darüber entschieden, dass die Steuerrückerstattung für Agrardiesel kippen soll.

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Die Bauernproteste in Deutschland erreichen eine neue Intensität, die das Land erschüttert.

Während die Medien vorwiegend über Pro-Ampel-Aufmärsche berichten, gehen die Mittelstandsproteste der Landwirte, Spediteure und Handwerker unvermindert weiter. Die letzten Tage haben gezeigt, dass der Widerstand gegen die Ampelpolitik sich in verschiedenen Städten manifestiert.

Im Hamburger Hafen und in der Stuttgarter Innenstadt blockierten Hunderte von Traktoren und Lastwagen den Verkehr, teilweise unter Verwendung von Mist auf den Straßen, inspiriert von ähnlichen Aktionen in Frankreich. Auf dem Cannstatter Wasen versammelten sich tausende Landwirte zu einer Kundgebung gegen die Regierungspolitik. Diese Proteste erstrecken sich nicht nur auf Bauern, sondern auch auf Handwerksbetriebe und Transportunternehmen.

Ähnliche Proteste finden auch in anderen deutschen Bundesländern statt, während der Präsident des Deutschen Bauernverbands, Joachim Rukwied, weitere bundesweite Aktionen ankündigt. Zentrale Forderungen sind eine Lösung beim Agrardiesel und Entlastungen für die Landwirtschaft. Der Verband fordert auch eine Entbürokratisierung auf nationaler und europäischer Ebene.

Die Situation spitzt sich auch in anderen europäischen Ländern zu. In Frankreich blockieren Bauern wichtige Verkehrsknotenpunkte, während Präsident Macron die Polizei anweist, sanft mit den Protestierenden umzugehen. Ähnliche Szenen spielen sich in Belgien ab, wo der Premierminister sich mit Bauernvertretern trifft, um Lösungen zu diskutieren.

Auf EU-Ebene wird die Situation auf dem bevorstehenden Gipfel in Brüssel diskutiert, wobei Delegationen von Landwirten aus verschiedenen südeuropäischen Ländern erwartet werden. Die Bauernverbände aus der gesamten Europäischen Union planen, ihre Unzufriedenheit in Brüssel zu bekunden.

In Deutschland kritisiert auch der Landwirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern, Till Backhaus (SPD), die Grüne Agrarpolitik und äußert Verständnis für die frustrierten Bauern. Umfragen zeigen, dass 90 Prozent der Bevölkerung die Forderungen der Bauern unterstützen und mit den Protesten sympathisieren.

Die Spannungen zwischen der Landwirtschaft und der Regierung erreichen einen Höhepunkt, und die Bauern setzen ihre Proteste entschlossen fort, während sie auf eine ernsthafte Reaktion der Politik hoffen.

Fazit:

Die anhaltenden Proteste der Bauern werfen nicht nur ein Schlaglicht auf die Herausforderungen und Frustrationen innerhalb des Agrarsektors, sondern auch auf tiefgreifendere Fragen der Politikgestaltung und der gesellschaftlichen Unterstützung für die Landwirtschaft. Es wird deutlich, dass viele Landwirte sich von der Regierung im Stich gelassen fühlen und nach wirkungsvollen Lösungen für ihre Probleme suchen.

Die breite Unterstützung der Bevölkerung für die Bauernproteste zeigt, dass die Anliegen der Landwirte nicht isoliert sind, sondern breite Resonanz in der Gesellschaft finden. Dies deutet darauf hin, dass eine umfassende Neubewertung der Agrarpolitik erforderlich sein könnte, um die Bedürfnisse der Bauern besser zu adressieren und gleichzeitig ökologische und gesellschaftliche Ziele zu erreichen.

Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung auf diese anhaltenden Proteste reagieren wird und ob sie in der Lage ist, konstruktive Lösungen zu finden, die den Anliegen der Bauern gerecht werden. In der Zwischenzeit setzen die Landwirte ihre Demonstrationen und ihren Druck auf die politischen Entscheidungsträger fort, in der Hoffnung auf Veränderungen, die ihre Zukunft sichern können.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Keep rolling‘

Die Bauernproteste gehen weiter und weiter und weiter …

Auch wenn fast sämtliche Leitmedien mit den Pro-Ampel-Aufmärschen („gegen Rechts “) lautes Übertönungstopfschlagen demonstrieren – die Mittelstandsproteste der Landwirte, Spediteure, Handwerker in Deutschland gehen unvermindert weiter. Was sich die letzten Tage getan hat:

Hamburger Hafen – blockiert, Schiffe können ihre Ladung nicht löschen, Stuttgarter Innenstadt am Dienstag: dicht. Hunderte Traktoren und Lastwagen fuhren in die Innenstadt. Sie kippten teilweise nach französischem Vorbild Mist auf Straßen ab. Auf dem Cannstatter Wasen protestierten rund 5000 Landwirte bei einer großen Bauernkundgebung gegen die Ampelpolitik. Das Volksfestgelände war von dieser Großdemonstration der Bauern überfüllt. Damit haben bereits zum dritten Mal Bauern in der Landeshauptstadt demonstriert. Nicht nur Bauern, auch Handwerksbetriebe, Transportunternehmen und der »Mittelstand« sind dabei.

In Nordrhein-Westfalen demonstrieren Landwirte im Blick auf die kommenden Haushaltsberatungen im Deutschen Bundestag weiter. In Niedersachsen hat das Landvolk Protestaktionen ab Mittwoch und Donnerstag angekündigt. In Bayern sollen heute Landwirte Protestaktionen an Autobahnauffahrten außerhalb von Ballungsräumen veranstalten.

Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, hatte neue bundesweite Proteste von Landwirten gegen die geplanten Einschnitte angekündigt. Die Landwirte wollen weiter für eine angemessene Lösung beim Agrardiesel kämpfen, so Rukwied, deshalb werde es weiter bundesweite Aktionen geben. Auch über andere Themen müsse gesprochen werden, aber das müsse im Anschluss erfolgen. Für heute Mittag hatte der Bauernverband vor dem Reichstag eine Demonstration angekündigt.

Anlässlich der Haushaltswoche fordert der Deutsche Bauernverband Bundeskanzler Olaf Scholz in einem offenen Brief erneut auf, sich für eine tragfähige Lösung beim Agrardiesel einzusetzen und weitere Entlastungen für die Landwirtschaft auf den Weg zu bringen: »Die bisher nicht erkennbare Bereitschaft der Bundesregierung, der Branche beim Agrardiesel weiter entgegenzukommen, hat zu einem enormen Vertrauensverlust der Landwirtinnen und Landwirte in die Bundesregierung geführt.«

So Rukwied: »Um diesen Vertrauensverlust nicht noch weiter zu verstärken, bedarf es jetzt dringend eines klaren Signals der Politik, dass Landwirtschaft in Deutschland eine Zukunft haben soll und die Wettbewerbsfähigkeit unserer heimischen Landwirtschaft sichergestellt wird.«

Der Deutsche Bauernverband fordert:

  • eine für die Landwirtschaft tragfähige Lösung beim Agrardiesel;
  • steuerliche Entlastungen und Maßnahmen zur Stärkung des einzelbetrieblichen Risikomanagements;
  • Steuerbefreiung für den Einsatz von nicht-fossilen Kraftstoffen in der Landwirtschaft;
  • ein Auflagenmoratorium für die Landwirtschaft in Verbindung mit einem Programm zur Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit im europäischen Binnenmarkt;
  • eine ernst gemeinte und wirksame Initiative zur Entbürokratisierung auf nationaler und europäischer Ebene.

»Mit Blick auf die Generaldebatte im Deutschen Bundestag werden die Bäuerinnen und Bauern erneut bundesweit mit Traktordemonstrationen und Kundgebungen ihren Unmut über die Politik der Bundesregierung zum Ausdruck bringen«, so eine Pressemitteilung des Deutschen Bauernverbandes.

In Europa sieht mittlerweile das Bild vielerorts ähnlich aus: Paris: dicht, der Großmarkt Rungis, überlebenswichtig für die Lebensmittelversorgung der Hauptstadt: dicht. Aus dem Süden rollt ein Traktorkonvoi zum Großmarkt und will ihn blockieren. Die Landwirte lassen sich nicht stoppen, auch nicht von gepanzerten Fahrzeugen. Ebenso in den vergangenen Tagen in Belgien. Zeebrügge: dicht, Namur im Osten: dicht.

In Frankreich ist die Politik alarmiert. Macron hat die Polizei angewiesen, sanft gegenüber Bauern zu sein. Der neue Ministerpräsident Gabriel Attal hatte gestern in einer Grundsatzerklärung vor der Nationalversammlung unter anderem neue Mittel für die Landwirtschaft angekündigt sowie eine Unterstützung der Weinbauern – allerdings ziemlich weit hinten in seiner Rede, die Themen »Ökologie« und »Frauen« waren ihm wichtiger. Zuvor schon war er auf das Land gereist und versprach bei Besuchen demonstrierender Bauern Maßnahmen zur Beruhigung des Berufsstandes.

Landwirte allerdings zeigten sich enttäuscht von den Reden, die Blockaden bleiben weiterhin bestehen und die Landwirte lösen sich ab. Auch Marine Le Pen schüttelt protestierenden Bauern die Hand.

Heute will der französische Landwirtschaftsminister in Brüssel mit von der Leyen reden. Unter anderem wird es darum gehen, dass die französischen Bauern nicht mehr vier Prozent ihrer Flächen stilllegen müssen. Dies aber ist ein Kern jenes Green Deals, den die grünen Truppen um von der Leyen eingefädelt hatten. Ihnen will nicht in den Sinn, warum in Europa Flächen stillgelegt werden sollen angesichts 330 Millionen Hungertoten in der Welt.

Auch in Belgien scheint es jetzt schnell zu gehen: Dort hat sich der belgische Premierminister De Croo mit Bauernvertretern getroffen. Er versprach, nach einem Schlichtungstreffen zwischen Föderalregierung und Bauernvertretern, sich in der EU für Anpassungen der gemeinsame Agrarpolitik GAP einzusetzen.

Am Donnerstag tagt der EU-Gipfel in Brüssel, Frankreichs Präsident Macron will die Landwirtschaftspolitik und den Bauernaufstand vor anderen Themen wie der Ukraine-Hilfe behandeln. Delegationen von Landwirten aus Südeuropa werden in Brüssel erwartet, sie haben sich nach Angaben des wallonischen Landwirtschaftsverbandes aus Spanien, Portugal und Italien angekündigt.

Landwirtschaftliche Berufsverbände der gesamten Europäischen Union und Südeuropa wollen ihre Unzufriedenheit am Donnerstag in Brüssel zum Ausdruck bringen, wie die Präsidentin des Verbandes, Marianne Streel, nach einem Treffen mit der grünen wallonischen Umweltministerin Céline Tellier sagte. Die musste am Montag von der Polizei vor wütenden Bauern geschützt werden.

Mittlerweile kritisiert in Deutschland auch der Landwirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern, Till Backhaus (SPD), die Agrarpolitik der Grünen. Die würden in der Landwirtschaftspolitik eine Bruchlandung nach der anderen machen, so Backhaus gegenüber Ippen Media.

Sie hätten in den vergangenen zwei Jahren die Verantwortung für den Umwelt- und Agrarbereich gehabt und hätten längst Programme auf den Weg bringen können. Er wirft den Grünen die Stigmatisierung konventioneller Landwirte vor. Es entstehe der Eindruck, Bauern seien die, die mit Gülle als Giftmischer herumfahren und unsere Umwelt kaputtmachen. Er äußerte Verständnis für frustrierte Landwirte.90 Prozent der Bevölkerung übrigens unterstützen laut Umfragen die Forderungen der Bauern und sympathisieren mit den Protesten.

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Narren werden vom Kanzler empfangen. Bauern unerwünscht.

Der Karneval ist in Deutschland eine der wichtigsten kulturellen Veranstaltungen des Jahres. Es ist eine Zeit des Feierns, des Ausgelassenseins und der Gemeinschaft. Doch während Bundeskanzler Olaf Scholz heute Karnevalisten aus ganz Deutschland im Kanzleramt empfängt, gibt es einige, die sich vernachlässigt fühlen: die Bauern.

Die Frage stellt sich: Sind Karnevalisten wirklich wichtiger als Bauern?

Die Empörung unter den Bauern ist groß. Schließlich leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Versorgung Deutschlands und kämpfen tagtäglich mit den Herausforderungen des modernen Landwirtschaftsbetriebs. Doch anscheinend scheinen ihre Anliegen weniger wichtig zu sein als die Feierlaune der Karnevalisten.

Doch ist das wirklich so? Sind Bauern wirklich unerwünscht? Womöglich ist es einfach eine Frage der Prioritäten. Karneval ist eine jahrhundertealte Tradition und eine wichtige kulturelle Veranstaltung in Deutschland. Es ist verständlich, dass der Bundeskanzler diese Bräuche unterstützt und feiert.

Doch bedeutet das automatisch, dass er die Bauern vernachlässigt? Es ist wichtig, dass alle Bevölkerungsgruppen in Deutschland gehört und unterstützt werden. Die Bauern haben genauso wie die Karnevalisten das Recht, dass ihre Anliegen ernst genommen werden. Vielleicht sollte Scholz sich auch mit den Bauern zusammensetzen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Schließlich sind sie alle Teil eines großen Ganzen und sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden. Es braucht ein Miteinander und Verständnis für die unterschiedlichen Bedürfnisse und Herausforderungen. Nur so können alle gemeinsam eine positive Zukunft gestalten. Und wer weiß, vielleicht können die Bauern und Karnevalisten sogar voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen. Denn am Ende des Tages sind wir alle Menschen und sollten uns solidarisch miteinander zeigen, egal ob Karnevalisten oder Bauern.

 In Zukunft sollte Scholz also vielleicht etwas mehr Augenmerk auf die Bedürfnisse der Bauern legen und ihnen die gleiche Aufmerksamkeit schenken wie den Karnevalisten. Denn nur so kann eine gerechte und gleichberechtigte Gesellschaft entstehen, in der alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen respektiert und unterstützt werden. Denn am Ende des Tages sind wir alle Teil dieser Gesellschaft – Bauern und Karnevalisten gleichermaßen.

Die Bauern kämpfen mit steigenden Kosten für Energie und Dünger, während die Preise für ihre Produkte stagnieren. In den vergangenen Monaten haben sie immer wieder für ihre Anliegen demonstriert, doch Scholz hat bisher nicht auf ihre Forderungen reagiert. Die Entscheidung, Karnevalisten zu empfangen, wird von den Bauern als Affront gegenüber ihrer Situation verstanden. Sie fühlen sich von Scholz nicht ernst genommen und sehen darin ein Zeichen dafür, dass ihre Anliegen nicht die gleiche Aufmerksamkeit erhalten wie die anderer Bevölkerungsgruppen.

Natürlich hat Scholz versucht, die Kritik zu entkräften. Er betonte, dass er die Bauern sehr ernst nehme und sich mit ihren Problemen beschäftige. Er habe bereits Maßnahmen ergriffen, um ihnen zu helfen, wie die Senkung der Mehrwertsteuer auf Diesel. Doch diese Maßnahmen sind für die Bauern nicht ausreichend. Sie fordern konkrete Unterstützung, wie zum Beispiel eine Preisgarantie für ihre Produkte.

Die Entscheidung von Scholz, Karnevalisten zu empfangen, wird die Spannungen zwischen der Bundesregierung und den Bauern nur weiter verschärfen. Die Bauern werden sich von Scholz nicht ernst genommen fühlen und könnten in Zukunft noch stärker protestieren. Es bleibt abzuwarten, wie Scholz auf ihre Forderungen reagieren wird. Sollte er ihnen nicht konkrete Unterstützung anbieten, könnte dies zu weiteren Protesten führen.

Die Frage bleibt: Sind Karnevalisten wirklich wichtiger als Bauern?

Die Empörung unter den Bauern ist verständlich. Schließlich leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Versorgung Deutschlands und kämpfen tagtäglich mit den Herausforderungen des modernen Landwirtschaftsbetriebs. Doch ist es wirklich so, dass die Bauern unerwünscht sind? Vielleicht ist es einfach eine Frage der Prioritäten. Karneval ist eine jahrhundertealte Tradition und eine wichtige kulturelle Veranstaltung in Deutschland, die der Bundeskanzler unterstützen und feiern möchte. Aber bedeutet das automatisch, dass er die Bauern vernachlässigt?

Es ist wichtig, dass alle Bevölkerungsgruppen in Deutschland gehört und unterstützt werden.

Die Bauern haben genauso wie die Karnevalisten das Recht, dass ihre Anliegen ernst genommen werden. Vielleicht sollte Scholz sich auch mit den Bauern zusammensetzen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Denn am Ende des Tages sind wir alle Teil eines großen Ganzen und sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Es braucht ein Miteinander und Verständnis für die unterschiedlichen Bedürfnisse und Herausforderungen. Nur so können alle gemeinsam eine positive Zukunft gestalten. Und wer weiß, vielleicht können die Bauern und Karnevalisten sogar voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen. Denn am Ende des Tages sind wir alle Menschen und sollten uns solidarisch miteinander zeigen, egal ob Karnevalisten oder Bauern.

In Zukunft sollte Scholz also vielleicht etwas mehr Augenmerk auf die Bedürfnisse der Bauern legen und ihnen die gleiche Aufmerksamkeit schenken wie den Karnevalisten. Denn nur so kann eine gerechte und gleichberechtigte Gesellschaft entstehen, in der alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen respektiert und unterstützt werden. Denn am Ende des Tages sind wir alle Teil dieser Gesellschaft – Bauern und Karnevalisten gleichermaßen.

Ein Bauer in der Bütt könnte  mit einem Augenzwinkern  diesen Vortrag halten:

Meine lieben Leut‘, hört mir mal zu,

heut‘ ist ein Tag, da steh‘ ich Ruh‘.

Der Bundeskanzler, der große Herr,

empfängt die Narren, das ist nicht schwer.

Die Karnevalisten, bunt und froh,

kommen von Nah und auch von Weit her, so.

Sie feiern, lachen, tanzen im Saal,

und unser Kanzler, er freut sich mal.

Doch was ist mit uns Bauern, frag‘ ich hier,

steh’n auf dem Feld, bei Wind und bei Bier.

Wir pflügen, säen, ernten das Korn,

doch für uns hat der Kanzler keinen Zorn.

Keine Zeit für uns, das ist schon klar,

Karneval geht vor, das find‘ ich zwar rar.

Doch wir Bauern, wir sind stark und stolz,

tragen den Hut, nicht nur als Holz.

Lasst uns die Traktoren hupend schmücken,

durch die Straßen zieh’n und lauthals rücken.

Der Bauer ist da, trotz Narrengeleit,

wir fordern Gerechtigkeit weit und breit.

Denn ob im Anzug oder Bauerndress,

jeder verdient Respekt, das ist kein Stress.

Drum hört her, Herr Scholz, seid nicht so kalt,

auch die Bauern sind wichtig, gebt uns halt.

In dieser Bütt‘ möchte ich verkünden,

dass Bauern auch feiern, nicht nur gründen.

So lasst uns tanzen, lachen, froh sein,

denn das Land lebt von uns, das ist fein!

Jetzt antwortet der Narr mit seinem Vortrag:

Helau, Helau, ein dreifaches Helau,

Die Narren sind hier, voller Lebensfrau.

Mit Tusch und Narhallamarsch, oh wie fein,

Karnevalzeit, das muss einfach so sein!

Die Pappnasen glänzen, die Kostüme bunt,

In der Bütt‘ wird gelacht, bis der Morgenstern rund.

Helau, Helau, die Stimmung so wunderbar,

Ein Hoch auf den Karneval, juchhe und hurra!

Die Garden wirbeln im Tanzgewand,

Schunkeln, singen, Hand in Hand.

Kamelle fliegen durch die Luft,

Helau, Helau, da hält keiner Ruh‘.

Im Frohsinn vereint, bei Musik und Wein,

Tanzen die Narren im Mondenschein.

Mit Lachen und Frohsinn, kein Ende in Sicht,

Helau, Helau, die Stimmung so leicht!

Der Narrenschiff segelt, die Jecken sind hier,

Die Welt steht Kopf, das ist doch klar.

Mit Tusch und Narhallamarsch, ein Feuerwerk bunt,

Helau, Helau, die Karnevalsstund‘!

Dreimal donnerndes Helau für die Narren weit und breit,

In dieser tollen Zeit, da sind wir alle bereit.

Für Frohsinn und Spaß, das Motto klar,

Helau, Helau, ein dreifaches Helau!

Und unsere „Leitmedien“ berichten dann:

Bauern werden vom Kanzler nicht empfangen, weil ihre Anliegen möglicherweise nicht direkt mit den politischen Belangen oder Prioritäten der Regierung in Verbindung stehen. Der Kanzler konzentriert sich in der Regel auf politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen, die das Land als Ganzes betreffen, und nicht unbedingt auf individuelle Anliegen.

Narren werden vom Kanzler empfangen, weil Humor und kulturelle Veranstaltungen eine wichtige Rolle in der Gesellschaft spielen. Der Kanzler könnte die Bedeutung von Kultur und Unterhaltung erkennen und den Empfang von Narren als eine Möglichkeit betrachten, das kulturelle Erbe und die Vielfalt zu würdigen. Solche Treffen könnten auch als Gelegenheit dienen, die positive Seite des öffentlichen Lebens zu betonen und die Bürger zu ermutigen, sich in kulturellen Aktivitäten zu engagieren.

Helau, Tusch und Narhallamarsch!…

+++++

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Horst Roosen

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Die Bauern sollen, so ein Vorschlag von den Grünen, den Kraftstoff für ihre Traktoren selbst produzieren.

Die Bauern standen fassungslos auf ihren Feldern und rieben sich ungläubig die Augen. Haben sie richtig gehört? Sollen sie jetzt etwa Pflanzenkraftstoffe produzieren, um mit ihren Traktoren umweltfreundlich über die Felder zu fahren? Auf so eine verrückte Idee können auch nur die Grünen kommen.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hatte in einem Interview mit dem ARD-Hauptstadtstudio erklärt, dass sie den Einsatz von aus Pflanzenölen gewonnenen Kraftstoffen in der Landwirtschaft für eine sinnvolle Lösung halte. Die Bauern konnten es kaum fassen. Sie hatten schon genug damit zu tun, ihre Felder zu bewirtschaften und sich um ihre Tiere zu kümmern. Jetzt sollten sie auch noch zu Ölbauern werden?

Doch Lemke war sich sicher, dass dies der richtige Schritt für die Umwelt sei. Sie wollte sogar schrittweise die Verwendung von Biokraftstoffen bis 2030 verbieten. Die Bauern schüttelten nur den Kopf. Wie sollten sie das schaffen? Sie hatten doch gar nicht genug Land, um sowohl Nahrungsmittel als auch Pflanzen für Kraftstoffe anzubauen.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hatte sich ebenfalls für den Einsatz von Biodiesel in der Landwirtschaft ausgesprochen, doch er war sich nicht sicher, ob die Gespräche mit dem Umweltministerium zu einer Einigung führen würden. Die Bauern befürchteten schon, dass sie am Ende mit leeren Händen dastehen würden.

Doch dann überraschte Lemke alle mit einer weiteren Idee. Sie schlug steuerliche Erleichterungen oder sogar eine komplette Steuerbefreiung für Pflanzenkraftstoffe in der Landwirtschaft vor. Das sollte ein Anreiz für die Bauern sein, ihre Fahrzeuge umzurüsten. Doch nicht alle Traktoren waren dafür geeignet, ausschließlich mit Biodiesel zu fahren.

Die Bauern waren verwirrt und frustriert. Wie sollten sie das alles bewältigen? Sie kamen sich vor wie in einem schlechten Witz. Waren sie jetzt Ölbauern oder Landwirte? Sollten sie sich bald auch noch als Chemiker versuchen, um die Pflanzenöle in Kraftstoff umzuwandeln?

Eines war klar: Die Grünen hatten mal wieder eine Idee, die in der Praxis kaum umsetzbar war. Wie sollten die Bauern den Stoff anbauen, mit dem sie dann den Stoff bei der Bewirtschaftung dieses Stoffes verwenden konnten? Das war doch absurd.

Die Bauern beschlossen, sich nicht weiter damit zu beschäftigen. Sie hatten schon genug zu tun und konzentrierten sich lieber auf ihre eigentliche Arbeit.

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Offener Brief an alle Landwirte

Liebe Bauern,

es ist an der Zeit, euch meinen aufrichtigen Dank auszusprechen, der schon lange fällig war!

Ich möchte euch im Namen vieler Bürgerinnen und Bürger, die sich für eine gerechte und nachhaltige Landwirtschaft einsetzen, von Herzen danken. Eure Proteste gegen die übergriffigen Pläne der Ampel-Regierung sind ein wichtiges Zeichen der Zivilcourage. Ihr zeigt, dass ihr euch nicht einfach alles gefallen lasst, sondern für eure Rechte und die Zukunft unserer Landwirtschaft einsteht.

Die Pläne der Ampel-Regierung, die Subventionen für die Landwirtschaft zu kürzen, sind ein Schlag ins Gesicht aller Landwirtinnen und Landwirte. Sie gefährden die Existenz vieler Familienbetriebe und machen es immer schwieriger, eine nachhaltige Landwirtschaft zu betreiben.

Ihr habt mit euren Protesten gezeigt, dass ihr diese Pläne nicht hinnehmen wollt. Ihr habt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diese wichtige Frage gelenkt und die Bundesregierung zum Handeln gezwungen.

Ich hoffe, dass die Ampel-Regierung eure Forderungen ernst nimmt und die geplanten Kürzungen zurücknimmt. Nur so kann die deutsche Landwirtschaft auch in Zukunft eine wichtige Rolle für die Ernährung und den Umweltschutz spielen.

Vielen Dank für euren Mut und euer Engagement.

Seit meiner Kindheit seid ihr für mich die wahren Helden des Alltags. Euer unermüdlicher Einsatz auf den Feldern, eure Hingabe zu den Tieren und eure Arbeit, die uns alle täglich mit frischen Lebensmitteln versorgt, verdienen die höchste Anerkennung. Ihr seid die Grundpfeiler unserer Gesellschaft, und ich habe den größten Respekt vor eurer unverzichtbaren Rolle.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie wir in den Hungerjahren, nach dem Krieg, zum hamstern aufs Land gefahren sind. Ihr habt immer gegeben was möglich war. Dafür bin ich Euch heute noch sehr, sehr dankbar!

Aber eure Bedeutung geht weit über die tägliche Versorgung hinaus. Ihr seid wahre Naturschützer, die euer Land pflegen und hegen. Eure nachhaltige Bewirtschaftung und eure Bemühungen, unsere Umwelt zu schützen, sind bewundernswert. Eure tiefe Verbundenheit zur Natur und die Liebe zu eurem Beruf strahlen eine inspirierende Haltung aus.

Ich bin mir bewusst, dass euer Beruf nicht immer einfach ist. Ihr müsst euch mit den Herausforderungen des Klimawandels, der Globalisierung und des zunehmenden Wettbewerbs und einer überbordenden Bürokratie auseinandersetzen. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass euer unerschütterlicher Einsatz und eure Fähigkeit zur Anpassung euch auch diese Hürden überwinden lassen werden.

Mit diesem Brief möchte ich euch von ganzem Herzen für eure unermüdliche Arbeit danken. Ihr seid nicht nur Landwirte; ihr seid ein integraler Bestandteil unserer Gesellschaft und ein Grund, stolz zu sein. Es ist ein Privileg, euch als Mitbürger zu wissen, und ich schätze mich glücklich, dass es Menschen wie euch gibt.

Herzlichen Dank für alles, was ihr für uns und unsere Umwelt tut.

Mit freundlichen Grüßen,

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Bauern setzen Protestwoche fort – Tausende Traktoren fahren nach Berlin.

Großkundgebung mit Bauernverbandspräsident und Finanzminister geplant. Proteste richten sich gegen zerstörerische Politik der Ampelkoalition. Mittelständler unterstützen Bauern bei Kundgebung. Resolution an alle Bundestagsfraktionen geplant.

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Bauernproteste

Großdemonstration in Berlin – Traktoren, LKW und Busse blockieren die Stadt

Auch heute rollen die Traktoren wieder, die Bauern setzen die Protestwoche fort. Tausende Traktoren fahren in einer Sternfahrt nach Berlin, angemeldet sind bisher 10.000 Teilnehmer.

b 11:30 Uhr startet eine Großkundgebung mit dem Präsidenten des Bauernverbandes, Joachim Rukwied. Auch Finanzminister Christian Lindner will auftreten.

Begonnen hatte die aktuelle Protestwoche am 8. Januar und hat laut Bauernverband insgesamt rund 100.000 Traktoren auf die Straßen gebracht. Bei zahlreichen Großdemonstrationen protestierten Bauern gegen eine zerstörerische Politik der Ampelkoalition. Handwerker und selbstständige Unternehmer wie beispielsweise Spediteure schlossen sich diesen Protesten an.

Vor vier Wochen, am 18. Dezember, begannen mit einer großen Traktor-Demonstration in Berlin die Proteste gegen die Ampelpolitik. Heute haben die Fraktionschefs von SPD, Grüne und FDP Landwirtschaftsverbände zu Gesprächen eingeladen. Immerhin haben die Fraktionschefs in ihrer Einladung auch angesprochen, dass es nicht nur um Agrardiesel und die Kfz-Steuerbefreiung für landwirtschaftliche Maschinen geht, sondern auch um fehlende Planungssicherheit und wirtschaftliche Perspektiven.

Die Bauern weisen darauf hin, dass die letzten Sparbeschlüsse nur das Fass zum Überlaufen gebracht haben.

Auch die Vertreter des Mittelstandes, des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft, erklärten, dass sie die Protestkundgebung der Bauern heute in Berlin unterstützen werden.
»Gemeinsam werden wir ein starkes Zeichen gegen Stillstand, Zickzack und politisches Chaos der Regierung setzen«, heißt es in einem Brief des Vorsitzenden der Bundesgeschäftsführung des Bundesverbandes, »und wir zeigen, dass Frust und Enttäuschung über verpasste und verpatzte politische Chancen nicht allein die Bauern, sondern alle Leistungsträger in diesem Land betreffen.«

In dieser Woche will am Donnerstag der Bundestag über den agrarpolitischen Bericht der Bundesregierung beraten. Dort steht als Ziel der Ampelkoalition drin, weniger anzubauen und den sogenannten Biozweig zu forcieren. Die Ampel schadet allerdings gerade mit ihren Plänen den sogenannten Biobauern. Die müssen 6- bis 7-mal häufiger über ihren Acker fahren, während der konventionelle Bauer einmal fährt. Dies kostet deutlich mehr Diesel-Treibstoff. Diese Kosten will die Ampel ja gerade erhöhen.

Am Samstag fanden wieder viele Demonstrationen in Deutschland statt, unter anderem in Aurich in Ostfriesland. Es waren dort nicht nur Trecker dabei, sondern auch Autos, damit wollte auch der Mittelstand ein klares Signal aus Ostfriesland senden, wie es heißt.

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„Bauern im Aufbruch: Kampf um Land, Tradition, Lebensgrundlage und Versorgungssicherheit“!

Die Bauernproteste in Deutschland haben in den letzten Monaten nicht nur die Straßen, sondern auch die Herzen der Öffentlichkeit erobert. Ein Heer von Bauern, die ihre Furchen verlassen haben, um gegen die agrarpolitischen Schieflagen zu demonstrieren. Doch hinter dem lautstarken Aufschrei nach besseren Preisen verbirgt sich weit mehr.

Die Odysee der Landwirte

Die Bauernproteste knüpfen an eine lange Odysee an. Seit geraumer Zeit kämpfen Deutschlands Landwirte gegen fallende Preise, wachsende Regulierungen und politischen Druck. Die so genannte „Agrarwende“ hat dazu geführt, dass zahlreiche Höfe schließen mussten – ein Trend, dem der Deutsche Bauernverband mit rund 50.000 Betrieben in den letzten zwei Jahrzehnten ein bitteres Zeugnis ausstellt. Die Überlebenden stehen unter immensem wirtschaftlichem Druck und sehen ihre Existenz bedroht.

Kampf gegen die Marktkräfte

Die Bäuerinnen und Bauern erheben nicht nur ihre Hände gegen die Preispolitik im Lebensmitteleinzelhandel. Die Supermärkte, so klagen sie, drücken die Preise für Lebensmittel immer weiter nach unten, sodass die Bauern kaum noch kostendeckend produzieren können. Parallel dazu steigen die Auflagen und Vorschriften, die die Kosten für die Landwirte in die Höhe treiben. Ein Teufelskreis, der den Lebensnerv der bäuerlichen Existenz angreift.

Die tieferen Ängste

Doch sind die Bauernproteste allein ein Ruf nach gerechteren Preisen und Arbeitsbedingungen? Manche Beobachter vermuten eine viel tiefer gehende Motivation: die Furcht vor der Industrialisierung der Landwirtschaft und dem drohenden Überrollen durch Großbetriebe. Die Bauern sehen die Gefahr, dass ihre Höfe gegenüber den Giganten des Agrarsektors nicht mehr bestehen können. Die Vision, dass Investoren das Land aufkaufen und die Landwirtschaft in einen reinen Profitbetrieb verwandeln, lässt sie erzittern.

Gefahr im Verkauf der Heimat

Diese Befürchtungen sind keineswegs unbegründet. Tatsächlich häufen sich bereits jetzt Fälle, in denen Investoren Land von aufgebenden Bauern erwerben und zu riesigen Agrarfabriken umgestalten. Ein Verlust nicht nur für die Bauern, sondern auch für die Umwelt und die Artenvielfalt. Denn Agrarkonzerne setzen meist auf intensive Monokulturen und den massiven Einsatz von Chemikalien, was zu einer Belastung der Böden und Gewässer führt.

Die Bauern kämpfen für mehr als nur den eigenen Teller

Die Forderungen der Bauernproteste reichen weit über die Verlangen nach besseren Preisen und Arbeitsbedingungen hinaus. Es ist ein Aufschrei gegen die drohende Industrialisierung der Landwirtschaft und den damit einhergehenden Verlust bäuerlicher Strukturen. Die Bauern möchten ihre Höfe eigenständig und nachhaltig bewirtschaften, ohne von großen Konzernen abhängig zu sein. Ihr Land soll nicht zum reinen Spekulationsobjekt verkommen, sondern weiterhin in Familientradition bestellt werden.

Ernstzunehmendes Signal der Bauern

Die Bauernproteste sind ein eindringliches Signal, dass die bäuerliche Landwirtschaft in Deutschland in einer tiefen Krise steckt. Die Forderungen der Bauern verdienen nicht nur Gehör, sondern erfordern eine ernsthafte Auseinandersetzung seitens der Politik. Eine gesunde und nachhaltige Landwirtschaft ist nicht nur im Interesse der Bauern, sondern betrifft das Wohlergehen der gesamten Gesellschaft.

Der Verkauf von Ackerland an Investoren hat weitreichende Folgen für Bauern und die Gesellschaft insgesamt.

Diese Entwicklung ist Teil eines größeren Problems, nämlich der Industrialisierung der Landwirtschaft und der damit einhergehenden Entfremdung von der Natur.

  • Zunächst einmal ist der Verkauf von Ackerland für Bauern oft eine notwendige, aber auch schmerzhafte Entscheidung. Viele Familienbetriebe sind seit Generationen in Besitz des Landes und der Verkauf bedeutet nicht nur den Verlust ihres Lebensunterhalts, sondern auch den Verlust eines kulturellen Erbes und einer engen Bindung an die Natur. Es ist eine emotionale Belastung für die Bauern, ihr Land aufzugeben und sich einem unsicheren Arbeitsmarkt zu stellen.
  • Für die Gesellschaft bedeutet der Verlust von Ackerland jedoch auch einen Verlust an Nahrungsmittelsicherheit. Durch den Verkauf an Investoren wird die landwirtschaftliche Produktion immer stärker industrialisiert und die Entscheidungsgewalt über die Lebensmittelproduktion wird aus den Händen der Bauern genommen. Dadurch werden sie zu Abhängigen von Großkonzernen und ihre Unabhängigkeit und Selbstbestimmung als Lebensmittelproduzenten wird eingeschränkt.

Der Verkauf von Ackerland an Investoren hat auch negative Auswirkungen auf die Umwelt.

Oftmals werden große Flächen für den Anbau von Monokulturen genutzt, was zu Bodenerosion, Verlust der Artenvielfalt und Übernutzung von Ressourcen führt. Durch den Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln werden auch die Böden und das Grundwasser verschmutzt. Dies hat langfristige Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen.

Ein weiteres Problem ist die Verdrängung von Kleinbauern und lokalen Gemeinschaften.

Der Verkauf von Ackerland an Investoren führt oft zu einer Konzentration des Landbesitzes in den Händen weniger, was zu sozialer Ungleichheit und Ausbeutung der lokalen Bevölkerung führt. Kleinbauern haben oft keine Chance, mit großen, kapitalstarken Investoren zu konkurrieren und werden aus dem Markt gedrängt. Dies hat auch Auswirkungen auf die ländliche Entwicklung und das Wirtschaftswachstum.

Insgesamt hat der Verkauf von Ackerland an Investoren negative Auswirkungen auf die Bauern, die Gesellschaft und die Umwelt.

Es ist wichtig, dass Maßnahmen ergriffen werden, um den Landbesitz und die Selbstbestimmung der Bauern zu schützen, um die Nahrungsmittelsicherheit und die Umwelt zu erhalten und um die soziale Gerechtigkeit aufrechtzuerhalten. Investitionen in nachhaltige Landwirtschaft und die Unterstützung von Kleinbauern sind entscheidend, um diesen negativen Folgen entgegenzuwirken.

zur Rolle von Investoren:

Inmitten des stürmischen Protests gegen die drohende Industrialisierung der Landwirtschaft durchleuchten zusätzliche Erkenntnisse die brisante Rolle von Investoren im Landkauf. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart, dass diese Landkäufe nicht nur die Bauern treffen, sondern auch weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft haben können.

Landkäufe als Gefahr für Lebensmittelversorgung und Preise:

Investoren, die landwirtschaftliche Flächen aufkaufen, könnten dazu führen, dass diese aus der Produktion genommen werden. Die Verknappung des Angebots an Lebensmitteln könnte unmittelbar zu steigenden Preisen und einer spürbaren Belastung für Verbraucher führen. Der Kampf der Bauern um ihre Existenz wird somit zu einer zentralen Frage der Lebensmittelversorgung für die gesamte Nation.

Bedrohung für die Verhandlungsmacht der Bauern:

Landkäufe durch Investoren könnten zu einer Konzentration des landwirtschaftlichen Eigentums führen, was wiederum die Verhandlungsmacht der Bauern gegenüber Supermärkten und anderen Abnehmern entscheidend schwächen könnte. Die Bauern verlieren nicht nur ihre Felder, sondern auch ihre Stimme in Verhandlungen, was letztendlich zu einem weiteren Schaden für ihre wirtschaftliche Stabilität führen würde.

Umweltauswirkungen der industriellen Landwirtschaft:

Die Zunahme von Investoren-geführten Agrarfabriken bringt auch erhebliche Umweltauswirkungen mit sich. Der Fokus auf intensive Monokulturen und der vermehrte Einsatz von Chemikalien könnten die Böden und Gewässer weiter belasten. Eine Entwicklung, die nicht nur die Bauern, sondern die gesamte Gesellschaft durch Beeinträchtigung der Umwelt und Verlust der Artenvielfalt beeinträchtigt.

Forderungen für eine nachhaltige Landwirtschaft:

Angesichts dieser Herausforderungen ist die Forderung der Bauern nach einer strengeren Regulierung von Landkäufen durch Investoren mehr als berechtigt. Die Politik muss Maßnahmen ergreifen, um bäuerliche Familienbetriebe zu fördern und eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen. Nur so kann die Balance zwischen wirtschaftlichen Interessen und ökologischer Verantwortung gewahrt werden.

Fazit:

Die Bauernproteste in Deutschland sind nicht nur ein Ausdruck des Wunsches nach besseren Preisen, sondern ein kraftvolles Manifest gegen die drohende Entfremdung ihres Landes und ihrer Lebensgrundlage. Die Politik steht vor der Herausforderung, nicht nur auf die akuten Forderungen der Bauern einzugehen, sondern auch langfristige Strategien zu entwickeln, um die bäuerliche Landwirtschaft vor den Gefahren der Industrialisierung und Investoren zu schützen. Nur durch eine entschlossene Reaktion kann die deutsche Landwirtschaft in eine nachhaltige und zukunftsfähige Richtung gelenkt werden.

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Die Bauernproteste haben Deutschland weiterhin im Griff.

Auch am Freitag gingen Tausende von Traktoren auf die Straßen, um gegen die Politik zu demonstrieren. Besonders der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, äußerte scharfe Kritik an dem Umgang der Politik mit den Bauern. Er warnte davor, dass die Stabilität der Demokratie auf dem Spiel stehe – nicht aufgrund der Proteste, sondern aufgrund der fehlenden Unterstützung für die Landwirtschaft.

In Kiel legten mehr als 3.000 Traktorfahrer nach einer Sternfahrt den Verkehr lahm und auch in anderen Städten wie München und Nürnberg fanden große Kundgebungen statt. Dort protestierten nicht nur Bauern, sondern auch Spediteure und Handwerker gegen die Politik. Der Chef des schleswig-holsteinischen Bauernverbandes, Klaus-Peter Lucht, forderte eine agrarpolitische Wende, die der Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft zugute kommen soll.

Auch in Niedersachsen und Bayern gab es Proteste. In Niedersachsen plant der Kreisverband Lüneburger Heide des Landvolks eine Abschlusskundgebung, während in Weener im Landkreis Leer eine Versammlung angemeldet wurde. In München und Nürnberg fanden große Protestaktionen statt, bei denen auch das Transport- und Logistikgewerbe auf die Straße ging. Mit beeindruckenden Traktoren und Lastzügen machten sie deutlich, wie wichtig ihre Arbeit für das Land ist.

Doch die Politik belastet die Bauern und Speditionen immer mehr, zum Beispiel durch höhere Mautgebühren und Luftsteuern. Auch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder wetterte bei einer Kundgebung gegen die Ampelkoalition und deren Entscheidungen. Hubert Aiwanger, Chef der Freien Wähler und Vizeministerpräsident Bayerns, war ebenfalls vor Ort.

Es ist traurig zu sehen, wie die Politik diejenigen belastet, die das Land am Laufen halten.

  • Die Bauern, Speditionen und Handwerker sind das Rückgrat unserer Gesellschaft und verdienen Unterstützung statt immer mehr Belastungen. Es bleibt zu hoffen, dass die Politik endlich auf die Stimmen der Betroffenen hört und eine Lösung findet, die der Landwirtschaft und dem Land zugutekommt. Denn wie Kurt Tucholsky schon sagte: ‚Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht‘.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Haseloff kritisiert Umgang mit Bauern

Bauernproteste dominieren Kiel, München und Nürnberg

Auch am Freitag gehen die Bauernproteste in Deutschland weiter. Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, warnte davor, dass die Stabilität der Demokratie auf dem Spiel stehe – nicht wegen der Bauernproteste, sondern wegen des Umgangs der Politik mit ihnen.

Auch heute gingen in Deutschland die Proteste von Bauern, Spediteuren und Handwerkern gegen die Ampelkoalition weiter. Im Norden legten mehr als 3.000 Traktorfahrer nach einer Sternfahrt den Verkehr in Kiel lahm. Der Chef des schleswig-holsteinischen Bauernverbandes, Klaus-Peter Lucht, sagte auf der Kundgebung, er erwarte von der Politik eine agrarpolitische Wende, die der Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft zugute kommen soll. Er dankte zugleich den Bürgern, dass sie die Proteste ertragen und teilweise sogar mitgemacht hätten.

In Niedersachsen will der Kreisverband Lüneburger Heide des Landvolks am Samstag um 14:30 Uhr in Walsrode eine Abschlusskundgebung abhalten. In Weener im Landkreis Leer wurde laut NDR eine Versammlung von 12 bis 20 Uhr angemeldet.

In Bayern fanden in München und in Nürnberg große Protestaktionen und Kundgebungen statt. In München protestierte auf der Theresienwiese das Transport- und Logistikgewerbe. Dort fuhren die Fuhrunternehmer mit ihren riesigen Lastzügen vor und demonstrierten zusätzlich neben den gigantischen Traktoren, mit welch großer, eindrucksvoller Technik das Land effizient am Laufen gehalten wird.

Die Ampelkoalition belastet die Speditionen durch deutlich höhere Mautgebühren und höhere Luftsteuern erheblich. Auch der Chef der Freien Wähler und Vizeministerpräsident Bayerns, Hubert Aiwanger, war auf der Theresienwiese.

In Nürnberg wetterte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bei einer Bauerndemonstration gegen die Ampelkoalition und machte vor allem das sogenannte Heizungsgesetz als wesentliche Ursache für die schlechte Lage aus. Vor 5.000 Landwirten auf dem Volksplatz sagte er, würde die Ampel alleine dieses Heizungsgesetz wegnehmen, dann hätte Deutschland keine finanziellen Probleme.

Am Montag soll in Berlin eine große Abschlusskundgebung zur Aktionswoche stattfinden. Die Fraktionschefs von SPD, Grüne und FDP haben Vertreter der Landwirtschaftsverbände zu einem Gespräch eingeladen.

Erstaunlich: Die Ministerpräsidenten der Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt fordern sogar Kanzler Scholz auf, sich mit den Bauernprotesten zu beschäftigen. Scholz hatte sich bisher ablehnend verhalten.

Bei einer Pressekonferenz vor der Grünen Woche sagte Reiner Haseloff sogar, dass er nicht weniger als die Stabilität der Demokratie auf dem Spiel stehen sieht. Diese weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau beginnt ab 19. Januar in Berlin. Auf der Grünen Woche solle ein deutliches Zeichen gegeben werden, so Haseloff weiter, dass Politik und Gesellschaft hinter der Landwirtschaft stehen würden. Es sei an der Zeit, sich mit den Beteiligten an einen Tisch zu setzen, um den Streit beizulegen, so Haseloff. Er könne den Frust der Landwirte nachvollziehen, ihnen sei in den vergangenen Jahren auf zu vielen Gebieten der Schwarze Peter zugeschoben worden.

Währenddessen stehen viele Felder im Nordwesten noch unter Wasser, teilweise sogar unter einer Eisfläche. Die Landwirte konnten seit dem extrem nassen Herbst mit ihren Maschinen viele Rüben- und Kartoffelfelder nicht abernten. Zuckerrüben und Kartoffeln stecken häufig noch im Boden. Ebenso ergeht es den Bauern in den benachbarten Niederlanden, wo ebenfalls weite Gebiete überflutet wurden.

Dort schätzt man sogar, dass noch fünf Prozent der Kartoffeln und 20 Prozent der Zuckerrüben nicht geerntet wurden. Viele Bauern dürften aufgrund der schlechten Ernten in Schwierigkeiten geraten.
Dies zeigt: Es ist schwer, der Natur gute Ernten abzutrotzen. Das Wetter ist der bestimmende Faktor, danach kommen Schädlinge und Krankheiten, die Pflanzen bedrohen und schon häufiger bewiesen haben, dass sie ganze Ernten zunichte machen können.

Damit kommen Landwirte einigermaßen zurecht, nicht aber mehr mit den zerstörerischen Konsequenzen einer grünen Landwirtschaftspolitik, die seit langem unter dem Namen »Green Deal« landwirtschaftliche Produktion blockieren will. Allein im Supermarkt sieht man nichts davon – bisher noch nicht.

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