Schiffskollision in Baltimore: Ein Weckruf für die deutsche Innenministerin

Im US-Staat Baltimore rammt ein Schiff eine Brücke. Die bricht zusammen und stürzt ins Wasser. Das Unglück zeigt, wie schnell mit Angriffen auf kritische Punkte ein Land beeinträchtigt werden kann. Umso erstaunlicher ist, wie wenig die deutsche Innenministerin die Sicherheit von See- und Luftfahrt interessiert. 

Die Bilder des eingestürzten Brückenpfeilers in Baltimore schockieren. Ein Frachtschiff rammt die Brücke, sie bricht zusammen und stürzt ins Wasser. Mehrere Menschen werden vermisst, ein Verkehrschaos bricht aus. In den USA läuft eine Rettungsaktion auf Hochtouren.

Dieses Unglück zeigt, wie schnell und einfach kritische Infrastruktur zerstört werden kann. Brücken, Flughäfen, Kraftwerke – all diese Punkte sind potenzielle Ziele für Angriffe. In Zeiten von Terrorismus und hybrider Kriegsführung ist es wichtiger denn je, diese Anlagen zu schützen.

Umso erstaunlicher ist es, dass die deutsche Innenministerin Nancy Faeser die Sicherheit von See- und Luftfahrt scheinbar nicht zu interessieren scheint. In den vergangenen Monaten und Jahren gab es immer wieder Warnungen vor möglichen Angriffen auf kritische Infrastruktur. Doch die Ministerin hat keine nennenswerten Schritte unternommen, um diese Gefahr zu bekämpfen.

Stattdessen konzentriert sie sich lieber auf Themen wie die Bekämpfung von Hass und Hetze im Internet. Das ist zwar wichtig, aber es darf nicht die Sicherheit des Landes vernachlässigt werden.

Es ist höchste Zeit, dass die Innenministerin aufwacht und die Sicherheit von See- und Luftfahrt zur Chefsache erklärt. Sie muss endlich dafür sorgen, dass unsere kritische Infrastruktur besser vor Angriffen geschützt wird.

Der Brückenunfall in Baltimore ist ein Weckruf. Er zeigt uns, dass wir die Gefahr von Anschlägen nicht unterschätzen dürfen. Die deutsche Innenministerin muss jetzt handeln, bevor es zu spät ist.

Es ist wichtig, dass dieses Thema in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Die Sicherheit unseres Landes geht uns alle an!

Das Unglück in Baltimore zeigt, wie schnell mit ein paar Vorfällen an kritischen Punkten ein Land stark beeinträchtigt werden kann. Sollte die Schiffszufahrt nach Hamburg blockiert werden, wären Antwerpen und Rotterdam nicht in der Lage, den Ausfall zu kompensieren. Und zum Blockieren eines Hafens muss nicht notwendigerweise eine Brücke einstürzen.

Beängstigend, dass die Sicherheit vor Terroranschlägen und die Redundanz kritischer Systeme kaum eine Rolle spielen. Kein Wunder, gilt CO2 doch als die größte Gefahr, die einem Land wie Deutschland drohte.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holge Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab«

WICHTIGER HAFEN DER USA UNZUGÄNGLICH

Baltimore zeigt, wie verletzlich kritische Infrastruktur ist

Wahre Horrorbilder mitten in der vergangenen Nacht aus dem amerikanischen Baltimore: Ein Schiff kracht gegen den Pfeiler einer Brücke, die bricht wie eine Streichholzkonstruktion zusammen und stürzt in das Wasser.

So wie es aussieht, fiel auf dem Containerschiff »Dali« mehrfach der Strom aus. Wie in sozialen Medien verbreitete Videos zeigen, erloschen die Lichter auf dem Schiff kurzzeitig, gingen dann nach 10 Sekunden wieder an. Währenddessen trieb das Schiff offensichtlich antriebslos weiter. Aus dem Schornstein quoll dicker Rauch, Zeichen dafür, dass die Maschine auf volle Kraft gestellt wurde.

Kurz darauf fiel wieder der Strom aus, das Schiff wurde dunkel, um kurz darauf wieder hell erleuchtet zu erscheinen. Doch jetzt war die »Dali« bereits kurz vor dem Brückenpfeiler – zu spät für Ausweichmanöver. Weitere 10 Sekunden später krachte der Schiffsgigant gegen einen Pfeiler der Francis Scott Key Bridge. Die 2,6 Kilometer lange Fachwerkträger-Brücke klappte wie ein Kartenhaus zusammen. Sie riss Autos und offensichtlich Arbeiter, die mit Wartungsarbeiten beschäftigt waren, in die Tiefe des eiskalten Wassers des Patapsco-Flusses.

Die Brücke war zwar mit sogenannten Schiffsabweisern geschützt, die eigentlich einen Aufprall verhindern sollen, doch die konnten gegen den Containerriesen nichts ausrichten. Die »Dali« gehört mit einer Kapazität von knapp 10.000 Containern noch nicht einmal zu den größten Containerriesen, die 24.000 Container transportieren können. Der Gouverneur hat den Notstand ausgerufen.

Damit dürfte einer der wichtigsten Containerhäfen in den USA erst einmal unzugänglich sein. Das ist der bedeutendste Hafen für den Umschlag von Automobilen, ist der zweitgrößte Kohleexporthafen und – für Deutschland besonders entscheidend – wichtiger Exporthafen für verflüssigtes Erdgas, LNG.

Die Besatzung der »Dali« hatte offenbar Probleme mit der Schiffstechnik. Man stelle sich vor, einer der Ozeanriesen bekommt auf den engen Schifffahrtswegen durch die Nordsee Maschinenprobleme und driftet antriebslos in die dicht an dicht stehenden Anlagen der Windindustrie in der Nordsee. Eine Gefahr, die früher beim zuständigen Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie gesehen wurde. Dennoch stehen Windparks mittlerweile beängstigend dicht auf der Nordsee. Durch die führen die weltweit mit am meisten befahrenen Wasserstraßen. Der Schiffsverkehr dort ähnelt der A3 bei Köln im Feierabendverkehr.

Der Deutsche Nautische Verein erklärte einst, dass der Manövrier-, Ausweich- und Notankerraum in den Korridoren, die der Schifffahrt nach Bebauung mit den Windenergieanlagen verbleiben, eingeschränkt ist. Eine Seekarte der Nordsee sieht mit dicht gespickten Windradanlagen aus wie der Parcours eines Hindernisrennens. Es ist also nicht viel Fantasie notwendig, um sich auszumalen, was geschieht, wenn ein antriebslos gewordener Öltanker in die Anlagen der Windindustrie im Wattenmeer driftet.

Erstaunlich, wie wenig die derzeitige Innenministerin die Sicherheit von See- und Luftfahrt sowohl gegen Anschläge als auch Unfälle interessiert. Deutschland müsste die Initiative der EU zum Schutz der europäischen kritischen Infrastruktur umsetzen. Nichts geschieht. Im Gegenteil. Wie die jüngsten Einbrüche von Klimaextremisten auf kritische Flughafen-Infrastruktur in Berlin, München, Düsseldorf und Sylt zeigen, stehen Flughafenanlagen offen wie Scheunentore. Lediglich Reisende werden bis auf die Unterhosen gefilzt.

Das jüngste Unglück in Baltimore zeigt, wie schnell mit ein paar Vorfällen an kritischen Punkten ein Land stark beeinträchtigt werden kann. Sollte die Schiffszufahrt nach Hamburg blockiert werden, wären Antwerpen und Rotterdam nicht in der Lage, den Ausfall zu kompensieren. Und zum Blockieren eines Hafens muss nicht notwendigerweise eine Brücke einstürzen.

Beängstigend, dass die Sicherheit vor Terroranschlägen und die Redundanz kritischer Systeme kaum eine Rolle spielen. Kein Wunder, gilt CO2 doch als die größte Gefahr, die einem Land wie Deutschland drohte.

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„Französisches Urteil gegen Windräder: Ein Wendepunkt im Kampf um Gesundheit und Umweltschutz“

In einer beispiellosen Entscheidung hat Frankreich sämtliche Genehmigungen für Windräder aufgehoben. Der Grund? Unzumutbare Lärmbelästigung für die Bürger. Diese sensationelle Entwicklung markiert einen Wendepunkt im Kampf um Umweltschutz und Gesundheitsschutz in der Energiewende. Während in Deutschland die Diskussion über die gesundheitlichen Auswirkungen von Windrädern oft abgeschwächt wird, haben französische Richter den akustischen Beeinträchtigungen einen erheblich höheren Stellenwert eingeräumt. Diese Entscheidung des Staatsrats stellt nicht nur einen Sieg für den Umweltschutz dar, sondern wirft auch ein Schlaglicht auf die möglichen Gesundheitsrisiken, denen Anwohner von Windkraftanlagen ausgesetzt sind. Währenddessen bleibt die Situation in Deutschland unverändert, und die Debatte über die potenziellen Gefahren von Windrädern wird weiterhin kontrovers geführt.

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„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den

Windräder in Frankreich nicht mehr genehmigt – auch rückwirkend

In einer sensationellen Entscheidung wurden in Frankreich sämtliche Genehmigungen für Windräder aufgehoben. Grund: Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm belästigt. Dort messen die Richter den akustischen Beeinträchtigungen der Windräder einen erheblich höheren Einfluss auf die Gesundheit der Anwohner bei als in Deutschland.

 in Frankreich hat der Staatsrat die Genehmigungen für Windräder an Land und die Regeln für die Erneuerung von Windparks für illegal erklärt. Das bedeutet, dass keine neuen Umweltgenehmigungen für Windprojekte mehr erteilt werden dürfen, solange nicht neue Protokolle definiert werden, wie akustische Belästigungen von Windrädern eingestuft werden sollen. Dies gilt auch rückwirkend für bereits genehmigte und errichtete Windräder.

Damit hat der Staatsrat einer Klage des Umweltschutzdachverbandes „Fédération Environnement Durable“ (FED) stattgegeben. Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm der Windräder belästigt. Die FED hat dies als „historische Entscheidung“ gewürdigt und nennt sie „einen großen Sieg für den Schutz der Umwelt, die Gesundheit der Anwohner und die Einhaltung der Gesetze“. Diese Entscheidung folgte einem Antrag der FED und weiteren 15 Verbänden. Der Staatsrat stellte fest, dass die ministeriellen Lärmmessverordnungen keiner Umweltprüfung unterlagen. Dies stellt einen Verstoß gegen das Gesetz dar.

Außerdem betonte der Staatsrat, dass die Entscheidungen zur Genehmigung des Akustikprotokolls nicht von der Beteiligung der Öffentlichkeit abhängig waren und somit gegen die Grundsätze der Beteiligung und Transparenz verstoßen. Tichys Einblick hatte früher schon über den Kampf von Umweltgruppen in Frankreich gegen die Lärmbelästigung von Windrädern berichtet. Dort messen die Richter den massiven akustischen Beeinträchtigungen der lauten Windräder einen erheblich höheren Einfluss auf die Gesundheit der Anwohner bei als in Deutschland.

Doch schon ein wenig verblüffend, wie komplett es dem öko-industriellen Komplex gelungen ist, die gut dokumentierten Gesundheitsgefahren massiv unter den Tisch zu kehren. Eine üble Rolle spielte dabei der Alt-Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, der sich einst sogar entschuldigte, weil die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), eine Behörde des Wirtschaftsministeriums, angeblich falsche Berechnungen zur Schallbelastung durch Windräder vorgelegt hatte. Darunter habe deren Akzeptanz „ein Stück weit“ gelitten, so Altmaier in seinem Kotau vor dem grünen Windindustriekomplex damals.

Denn widersprochen hatte in einem Interview seinerzeit der Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie an der Universität Mainz, Christian-Friedrich Wahl. Er leitet die „Arbeitsgruppe Infraschall“ und erforscht seit langem die Wirkung auf Organe und Zellen. Er lässt aufhorchen: „Nach der BGR-Korrektur werden die Beschwerden der Betroffenen nicht mehr im Bereich von größer 90 Dezibel geäußert, sondern bereits im Bereich zwischen 60 und 70 Dezibel.“ Denn der tatsächliche Infraschalldruck bleibt gleich, die Gesundheitsschäden ebenso.

Weiterhin seien die Anlagen der Windindustrie viel größer als vor 20 Jahren, deswegen müssten dringend neue Untersuchungen über die größeren Auswirkungen dieser gigantischen Windräder gemacht werden. Die erzeugen deutlich höhere Infraschalldrücke mit entsprechend gefährlichen Auswirkungen auf Organe und Körperzellen.

Die teilweise 200 Meter hohen Anlagen der Windindustrie überziehen das Land mit einem deutlichen Schallteppich, der von der unteren Hörgrenze bis in den nicht hörbaren Bereich reicht. Doch unser Körper spürt ihn. Biologe Wolfgang Müller hatte in seinem Buch „Krankmacher Windkraftanlagen? – Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ die wesentlichen Ergebnisse aller weltweiten Untersuchungen dokumentiert. 

Doch: „Wer sich über die Windenergie informieren will und den Beteuerungen des Bundesumweltministeriums und der Länderministerien mit ihren zugehörigen Landesumweltämtern bzw. Landesanstalten glaubt, wird hinters Licht geführt“, schrieb Müller, der mittlerweile verstorben ist. Es gibt molekulare Mechanismen, mit deren Hilfe Körperzellen mechanische Kräfte erfassen und biochemische Vorgänge in den Zellen anstoßen. Auch Infraschall der Windräder gehört zu solchen mechanischen Kräften. Das bedeutet: Der Körper reagiert äußerst sensibel auf Druckereignisse auch ohne, dass wir es direkt merken. Die Wirkungen machen sich auf längere Zeit bemerkbar.

Es sind Schwankungen des Luftdrucks, die zersetzend wirken. In höheren Schwingungsbereichen nehmen wir sie als akustische Ereignisse wahr wie Sprechen, Musik und Geräusche. Unterhalb einer Schwelle von etwa 20 Hertz können wir sie nicht mehr hören, sie sind dennoch vorhanden und wirken sich auf den Organismus aus. In diesen niedrigen Frequenzbereichen haben diese Schallschwankungen zudem sehr unangenehme Eigenschaften: Sie pflanzen sich über weite Strecken nahezu ungehindert fort. Die werden über weite Strecken bis zu 20 Kilometer in der Luft übertragen. Sie werden zum Beispiel nicht durch Wände abgeschirmt. Deswegen nutzt es Anwohnern nichts, sich in abwärts gewandte Räume zurückzuziehen. Infraschall dringt dennoch hindurch.

Die gleichmäßigen Druckschwankungen entstehen beim Passieren eines Windradflügels am Turm. Hier ändern sich kurz die Druckverhältnisse am Rotorflügel und setzen sich als Welle fort. Wer neben einem Windrad gestanden hat, wundert sich darüber, wie laut es ist. Nicht nur das Rauschen der Rotoren, sondern auch der Lärm aus dem Maschinenhaus an der Spitze ist zu hören. Doch außer diesen hörbaren Maschinengeräuschen emittieren Windenergieanlagen auch tieffrequenten Schall und Infraschall.

„Die Druckschwankungen pflanzen sich bis in die Hohlräume fort, denn die stehen mit der Außenwelt in Verbindung. Diese tieffrequenten Druckschwankungen wirken sich auf die festen Strukturen und Gewebe aus. Darin sind nämlich zahlreiche Rezeptoren, die auf kleinste Luftdruckschwankungen reagieren können.“ Ständig wird das extrem empfindliche Trommelfell und Mittelohr in Mitleidenschaft gezogen. Biologe Müller: „Im Mittelohr messen ständig Rezeptoren den momentan herrschenden Luftdruck, damit ihn das Gehirn mit den Druckschwankungen der Schallwellen verrechnen kann. Dieser Verarbeitungsprozess ist unerlässlich für das Einschätzen und Vergleichen verschiedener Lautheitsempfindungen.“ So wird auch das extrem empfindliche Gleichgewichtsorgan durch die Druckschwankungen des Infraschalls in Mitleidenschaft gezogen.

In Frankreich hatte bereits 2021 ein französisches Appellationsgericht Klägern Recht gegeben, die in der Nähe von Windrädern wohnen, und festgestellt, dass der Betrieb der Anlagen zu Veränderungen des Gesundheitszustandes geführt hat. In einem Berufungsverfahren erklärte das Gericht, dass die Kläger unter dem sogenannten Windturbinensyndrom leiden. Das ist auf tieffrequenten Schall und Infraschall zurückzuführen. Die Kläger haben Anspruch auf einen Schadensersatz in Höhe von 128.000 Euro.

„Nach so vielen Jahren gerichtlicher Verfahren wurde unser Leid endlich anerkannt“, stellten damals die beiden Kläger Christel und Luc Fockaert fest. Sie hatten 2004 im Regionalpark Haut Languedoc ein Bauernhaus gekauft und renoviert. 2008 wurden den beiden sechs Windräder auf den Höhen von Fontrieu vor die Nase gesetzt. Von dem Dorf aus sind die Anlagen zwar nicht zu sehen, wohl aber der Lärm je nach vorherrschender Windrichtung und der Leistung der auf rotierenden Köpfen installierten Windturbinen zu hören.

Die ersten gesundheitlichen Symptome traten nicht sofort, sondern erst im Laufe der Zeit nach und nach auf. Bei jeder mehrtägigen Reise verschwanden die Symptome. Zudem hielt das Gericht auch fest, dass der behandelnde Arzt der Kläger keine Auffälligkeiten in der Vorgeschichte feststellen konnte. Insbesondere wurden keine Kardial- oder HNO-Anomalien festgestellt. Die Kläger waren auch keine Gegner der Errichtung der Windenergieanlagen in der Nähe ihres Wohnhauses.

Fachleute wie der Karlsruher Fachanwalt für Verwaltungsrecht Dr. Rico Faller erwarteten seinerzeit, dass dieses Urteil des „Cour d’appel de Toulouse“ auch in Deutschland Veranlassung geben dürfte, die Rechtsprechung konsequent weiterzuentwickeln. Doch geschehen ist nichts. Anwohner von Anlagen der Windindustrie in Deutschland müssen sich weiter den Gesundheitsgefahren aussetzen – oder wegziehen.

Das steht jetzt wohl auch den Anwohnern der geplanten gigantischen Windindustrieanlagen bevor, die in die Landschaften Bayerns und Baden-Württembergs gesetzt werden sollen.

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Regierung erhöht Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen

Anwohner  wurden nicht informiert

Die Bundesregierung hat am 17. Januar 2024 beschlossen, die Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen zu erhöhen. Die neue Regelung erlaubt unter bestimmten Bedingungen eine Erhöhung des Lärmpegels um bis zu 4 Dezibel.

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte ist eine Reaktion auf den aktuellen Energiemarkt. Die Bundesregierung strebt an, die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern und die erneuerbaren Energien auszubauen. Windkraft ist dabei ein wichtiger Baustein.

Die Anwohner von Windkraftanlagen kritisieren die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte. Sie befürchten, dass der Lärm ihre Lebensqualität und Gesundheit beeinträchtigen wird.

Auswirkungen auf die Anwohner

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte hat erhebliche Auswirkungen auf die Anwohner von Windkraftanlagen. Eine Erhöhung von 4 Dezibel kann den Lärmpegel um bis zu 50 Prozent steigern.

Der Lärm von Windkraftanlagen kann zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Stress führen. In extremen Fällen kann er auch zu gesundheitlichen Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

  • Die Anwohner von Windkraftanlagen fühlen sich von der Bundesregierung nicht ausreichend berücksichtigt. Sie kritisieren, dass sie nicht in die Entscheidung über die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte eingebunden wurden.

Rechtslage

Die neue Regelung zur Erhöhung der Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen ist noch nicht in Kraft. Sie muss noch von Bundestag und Bundesrat verabschiedet werden.

Sollte die Regelung in Kraft treten, haben die Anwohner von Windkraftanlagen die Möglichkeit, gegen die Genehmigung einer neuen Anlage oder gegen eine Erhöhung des Betriebsgeräuschs zu klagen.

Fazit

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen ist ein umstrittenes Thema. Die Anwohner von Windkraftanlagen befürchten, dass der Lärm ihre Lebensqualität und Gesundheit beeinträchtigen wird. Die Bundesregierung rechtfertigt die Entscheidung mit dem Ziel, die Energiewende voranzutreiben. Es bleibt abzuwarten, wie die neue Regelung von den Gerichten bewertet wird.

Meinung

Energiewende auf Kosten der Bürger und der Umwelt?

Die Bürger haben ein Recht auf eine lebenswerte Umgebung. Sie haben sich für einen bestimmten Wohnort entschieden und können nicht einfach den Lärm und die Beeinträchtigungen von Windkraftanlagen hinnehmen. Die Anwohner wurden bei der Entscheidung über die Errichtung von Windkraftanlagen nicht ausreichend einbezogen. Sie wurden nicht über die Konsequenzen der Anhebung der Geräuschgrenzwerte informiert und können somit auch nicht ihre Einwände äußern.

Es ist empörend, dass die Bundesregierung ohne Rücksicht auf die Betroffenen und deren Rechte handelt. Die Anwohner werden zum Spielball der Politik gemacht, ohne dass sie ein Mitspracherecht haben. Es ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die sich für den Schutz der Umwelt und die Energiewende einsetzen.

Diese Vorgehensweise ist nicht nur undemokratisch, sondern auch unverantwortlich. Die Gesundheit der Menschen und der Schutz der Natur dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden. Die Anhebung der Geräuschgrenzwerte führt zu einer weiteren Belastung der Umwelt und verstößt gegen das im Grundgesetz verankerte Recht auf körperliche Unversehrtheit.

Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung die Anliegen der Bürger ernst nimmt und ihre Entscheidungen transparent und unter Einbeziehung aller Betroffenen trifft. Die Politik muss sich endlich ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Menschen bewusst werden. Einseitige Entscheidungen auf Kosten der Bürger und der Natur sind nicht länger hinnehmbar.

Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung ihre Prioritäten überdenkt und sich für eine nachhaltige und bürgernahe Energiepolitik einsetzt. Die Anwohner von Windkraftanlagen haben ein Recht auf eine unabhängige und objektive Prüfung der Auswirkungen auf ihre Lebensqualität. Es kann nicht sein, dass ihre Interessen einfach über Bord geworfen werden.

Die Bürger  sind schon auf der Straße um gegen solch undemokratische Entscheidungen zu protestieren. Die Politik sollte zunlichts nicht weiterhin über die Köpfe der Betroffenen hinweg entscheiden. Es höchste Zeit, dass die Stimme der Bürger gehört wird und ihre Rechte geschützt werden. Denn nur so kann eine gerechte und nachhaltige Energiewende gelingen.

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Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Stromausfall in Söderland: Bayerns Traum vom Großrechenzentrum endet in Lederhosen ohne Laptop“.

Der moderne Mensch träumt von Fortschritt und Hightech – zumindest in Bayern, dem Land der Lederhosen und der zünftigen Biergärten. Doch die Realität sieht anders aus: Das Großrechenzentrum, das wie ein leuchtender Stern am bayerischen Horizont erscheinen sollte, wird wohl nur in den Träumen der bayerischen Politiker existieren. Warum? Nun, es fehlt an Strom. In einem Land, das sich gerne als Hightech-Oase präsentiert, ist die Energieversorgung so zuverlässig wie die Wettervorhersage für den bayerischen Schneemannbau im Juli.

Die Bayern wollten ein Großrechenzentrum errichten, aber der Saft reicht nicht einmal mehr für einen durchschnittlichen Taschenrechner. Nach der Abschaltung des kernigen Isar 2-Kernkraftwerks herrscht Flaute – nicht nur auf den Feldern, sondern auch in den Leitungen.

Ein spanisches Unternehmen hatte großartige Pläne, wollte 250 qualifizierte Arbeitsplätze schaffen – ein wahrhaft elektrisierendes Vorhaben. Doch der bayerische Stromausfall legt dem Unternehmen einen dicken Energieriegel in den Weg. Bayern, das Land der Winde, aber leider ohne zuverlässigen Strom.

Die Idee eines Siliziumwerks in Pocking ist auch nicht von Erfolg gekrönt. Die Schmelze, die auf 2000 Grad erhitzt werden muss, wird zur teuren Angelegenheit. Der Strom ist zu kostspielig, das Silizium zu knauserig. Und so steht das Werk kurz vor dem Aus, während die Politiker, mit einem Fässchen Bier in der Hand, darüber grübeln, wie sie die Energiewende mit Windrädern in einem windarmen Bayern vorantreiben können.

Aber halt, da ist ja die Nord-Süd-Leitung!

Eine Wunderwaffe, die den Windstrom aus dem Norden bis nach Österreich leiten soll. Ein Plan so genial, dass selbst Albert Einstein vor Neid erblasst wäre – wenn er nicht schon längst tot wäre. Doch diese Leitung kann nicht zaubern, und so bleibt die Frage: Wenn kein Wind weht, gibt es dann überhaupt Strom in den Leitungen? Die Bayern sind skeptisch und ziehen sich bereits mental in ihre Lederhosen zurück, wohlwissend, dass der Laptop im Land der Maßkrüge und Weißwürste bald nur noch eine nostalgische Erinnerung sein wird. Söder wird sich etwas einfallen lassen müssen, um den Bayern die Rückkehr in die Lederhosen-Ära schmackhaft zu machen. Vielleicht mit einem neuen Modetrend: Lederhosen mit eingebautem Dynamo – so wird aus jedem Wadlklatscher ein Energiegenerator!

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

.Hightechland Bayern: Windräder – aber kein zuverlässiger Strom

Im bayerischen Burgkirchen sollte ein Großrechenzentrum mit rund 250 Arbeitsplätzen errichtet werden. Daraus wird aber nichts. Der Grund: Es gibt nicht genügend Strom. In Bayern kann nach der Stilllegung des Kernkraftwerks Isar 2 nicht einmal mehr ein Rechenzentrum versorgt werden.

Ein spanisches Unternehmen wollte laut Passauer Neue Presse (PNP) ein Großrechenzentrum im bayerischen Burgkirchen im Landkreis Altötting bauen. Circa 250 qualifizierte Arbeitsplätze sollten entstehen. Daraus wird aber nichts, denn es kann nicht genügend Strom bereitgestellt werden. Dabei wären die Voraussetzungen günstig: In der Nähe zwischen Burgkirchen und Pirach befindet sich ein großes Umspannwerk.

Eine elektrische Leistung von 50 Megawatt wäre notwendig gewesen, um das Rechenzentrum mit Strom zu versorgen, heißt es. Etwa so viel, wie eine mittlere Stadt benötigt, aber eben auch nicht absurd viel. Doch selbst dieser wahrlich nicht exorbitant hohe Bedarf kann nicht gedeckt werden. Es wird also kein Rechenzentrum, ebenso wenig wie 250 qualifizierte Arbeitsplätze, geben und vermutlich bald auch nicht mehr die letzte Siliziumschmelze in Deutschland.

Nicht weit davon entfernt, im niederbayerischen Pocking, ist Deutschlands einziges Siliziumwerk in Schwierigkeiten geraten und muss wieder seinen letzten Ofen ausmachen. Die RW Silicium GmbH im Landkreis Passau hatte laut BR schon im vergangenen Jahr ihre Öfen stillgelegt, dann nur noch einen von vier Öfen betrieben. Dort wird das hergestellt, was auch für die »Energiewende« benötigt wird: Silizium, Grundlage unter anderem für Solarzellen und Mikrochips. Laut beklagen üblicherweise unverantwortliche Politiker, dass Solarzellen fast nur noch in China gefertigt werden und diese Produktion »zurückgeholt« werden müsse.

Das Schmelzen ist ein sehr energieintensiver Prozess, die Schmelze muss auf 2000 Grad erhitzt werden. Doch der Strom ist zu teuer, das Silizium gibt es woanders billiger. Anfang des kommenden Jahres geht es in Pocking gleich mit Kurzarbeit weiter. Rund 120 Mitarbeiter haben allen Grund, um ihre Arbeitsplätze zu bangen.

80 Kilometer weiter entfernt steht noch das Kernkraftwerk Isar 2. Das haben die bayerischen Grünen und Söder am 15. April 2023 stillgelegt. Das war der leistungsstärkste deutsche Reaktor, knapp 1200 Windräder müsste Söder hinstellen lassen, um die Leistung des Kernkraftwerks zu ersetzen – rein rechnerisch, nicht in der Realität. Bayern gehört zu den windschwachen Regionen, da nützen auch noch so viele Windräder nichts. Kein Wind – kein Strom. Doch ein Rechenzentrum will rund um die Uhr mit Strom versorgt werden. Rechenleistung dann abliefern, wenn mal der Wind ausreichend weht, ist international nicht so konkurrenzfähig.

Noch schlimmer: Neben ein Umspannwerk wollte eine Firma aus der Schweiz eine Speicheranlage hinstellen. Die sollte ein wenig Strom speichern können. Aber: Das konnte ebenfalls nicht gebaut werden, weil es in den Nachbarländern keine überschüssigen Strommengen für eine Speicherung gebe, so zitiert die Passauer Neue Presse den Bürgermeister von Pirach. Noch einmal: Nachbar Österreich kann nicht garantieren, immer genügend Strom zu liefern, Bayern kann den nicht selbst produzieren, deswegen das Aus für eine Speicheranlage!

Söder lässt sich dagegen bei Spatenstichen für den Bau einer neuen Leitung von Simbach nach Österreich als tatkräftiger Politaktivist mit Schaufel in der Hand in Szene setzen: »Der Netzausbau in Bayern kommt voran: Heute Spatenstich für das bayerisch-österreichische Stromleitungsprojekt in Simbach in Niederbayern. Bayern setzt mit voller Kraft auf »Erneuerbare Energien« und investiert hier zusätzlich 500 Mio. Euro.«

Sie träumen von der Energiewende-Wunderwaffe Nord-Süd-Leitung. Die soll dann »Windstrom« aus dem Norden bis nach Österreich leiten können. Das ist allerdings eine Stromleitung; bisher hat nur die grüne Baerbock behaupten können, dass Leitungen auch Strom speichern. Experten konnten das bisher noch nicht bestätigen. Wenn kein Wind weht, dann gibt’s auch kein Strom in den Leitungen. Das ist ziemlich häufig der Fall, wie wir in unserem Energiewende-Wetterbericht im TE-Wecker täglich dokumentieren.

Nein, am angeblich fehlenden Netzausbau liegt es nicht, wenn kein Strom in Bayern vorhanden ist, sondern an der Zerstörungswut, mit der reihenweise Kraftwerke abgeschaltet werden. Strom muss dann vorhanden sein, wenn er gebraucht wird. In Bayern reicht der Strom nicht einmal mehr, um ein Rechenzentrum mit Strom zu versorgen. Söderland ist abgebrannt. Wie erklärt jetzt Maulheld Söder seinen Bayern den Rückschritt zu Lederhosen ohne Laptop?

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

In der Welt der „KlimaVeedel“ und der Wärmebild-Dramatik wird Kölns Neubrück zum Schauplatz einer ungewöhnlichen Rettungsmission.

Getreu dem Motto „Je roter, desto rettungsbedürftiger“ stürzt sich die RheinEnergie AG mit ihrer Wärmebildkamera in die Nacht, um Häuserfassaden aufzunehmen. Ein bunter Reigen von Farben, angeführt vom schrillen Rot, ruft förmlich nach dem Superhelden der Dämmmaterialien: Styropor!

Doch während das Klima vielleicht gerettet wird, fragt sich manch ein Bewohner inmitten von Algen- und Schimmel-Biosphären: Wird die totale Wärmedämmung der Grünen im Jahr 2050 uns alle zu Blockwarten gegen das unkontrollierte Fensteröffnen machen? Willkommen in der skurrilen Welt der Wärmebildaufnahmen, wo die Farben mehr Fragen aufwerfen als sie beantworten und der Geldbeutel öfter gezückt wird als einem lieb sein kann.

In diesem Wärmebildspektakel scheint das Rot an den Fassaden nicht nur vor Energieverlust zu schreien, sondern förmlich nach Geld zu rufen.

  • Während die RheinEnergie AG tapfer für die „KlimaVeedel“-Initiative in die Schlacht zieht, bleibt die Frage: Wer rettet die Bewohner vor den unerwarteten Algeninvasionen und Schimmelüberfällen, die das Styropor-Paradies begleiten? In einer Welt, in der Wärmebilder zu einem Call-to-Action werden und die Grenzen zwischen Farbexplosionen und finanziellen Explosionen verschwimmen, bleibt nur eins sicher: Die Wärmebildaufnahmen mögen die energetische Realität zeigen, aber die Wärme der Ironie in dieser Geschichte könnte mindestens genauso viel Aufmerksamkeit verdienen.

Trotz des bunten Spektakels und der energetischen Rettungsmission stellt sich die Frage: Wo versteckt sich der Datenschutz in diesem Theater der Wärmebildaufnahmen?

Die RheinEnergie AG beschwichtigt mit Verweis auf die geltende Straßenbildfreiheit und betont, dass die Aufnahmen keine individuellen Wärmebilder einzelner Gebäude veröffentlichen. Doch während die Farben auf den Fassaden sich in einem bunten Chaos vereinen, bleibt die Unsicherheit darüber, wie sicher die persönlichen Daten der Bewohner vor dieser thermografischen Invasion wirklich sind. In einer Welt, in der Dämmmaterialien als Retter auftreten und Datenschutzbestimmungen als Nebendarsteller agieren, wird das Drama um die Wärmebilder zu einer düsteren Komödie über Privatsphäre im Zeitalter der Klimaneutralität.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Auftraggeber Rheinenergie

Wenn die „Wärmewende“ keinen Halt mehr kennt – Wärmebildaufnahmen von Häusern in Köln

In einem Kölner Stadtviertel wurden nachts Aufnahmen von Häuserfassaden mit einer Wärmebildkamera gemacht. Auftraggeber: die RheinEnergie AG im Rahmen der Initiative „KlimaVeedel“, die der Energieversorger 2023 ins Leben gerufen hat – mit dem Ziel, Lösungen für ein „klimaneutrales Köln“ zu finden.

KlimaVeedel packt Wärmewende in Neubrück an!“

Damit sorgte der Kölner Lieferant für Energien aller Art, die RheinEnergie AG, für Aufsehen. Gemeint ist die „termografische Erfassung“ von Häusern in der Nacht vom 29. auf 30. November im Kölner Stadtviertel Neubrück.

Das sieht dann so aus, dass Infrarotbilder von Hausfassaden gemacht werden, die in schönen bunten Bildern den energetischen Zustand eines Hauses zeigen sollen: je röter – desto klimawendenungünstiger. Und meistens schreit ein Fassadenrot laut Alarm. Das soll dann auffordern: Geld her, Fassade mit Styropor einpacken – Klima gerettet.

Köln-Neubrück war lediglich ein weiteres Stadtgebiet, in dem die Mannheimer Firma Climap kürzlich unterwegs war und Infrarotbilder produzierte. Es ist ein Projekt der „Initiative KlimaVeedel“. Dahinter stehe laut WDR das Ziel der Stadt Köln, bis 2035 klimaneutral zu werden: also null Emissionen und Treibhausgase. Um dieses Ziel erreichen zu können, müssten auch alle Hausbesitzer ihre Gebäude auf Vordermann bringen, so der WDR fordernd, und das heiße, Dächer dämmen oder Fenster austauschen.

Auf die Nachfrage bei der Rheinenergie, wann und wie die Immobilien-Eigentümer in Neubrück darüber informiert wurden, dass ihre Häuser mit der Wärmebildkamera aufgenommen werden? Laut Antwort der Pressestelle wurden die Bürger erstmals bei Veranstaltungen in Neubrück im September und Oktober 2023 über die Thermografie-Aufnahmen informiert. Die Pressemitteilung vom 28. November 2023, die an Presse und Bürgerverein Neubrück verschickt wurde, hätte weitere Details bekannt gegeben.

Zur Frage nach dem Datenschutz lautet die Antwort: „Die Aufnahmen werden durch die geltende Straßenbildfreiheit (§ 59 UrhG), auch Panoramafreiheit genannt, ermöglicht. Demnach dürfen Bauwerke, die sich bleibend an öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen befinden mit Mitteln des Lichtbilds erfasst werden.“ Die geltende Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) werde selbstverständlich beachtet.

Laut Pressemitteilung werden bei den Aufnahmen keine Wärmebilder einzelner Gebäude veröffentlicht. Der Satz scheint dem gesamten Vorhaben zu widersprechen. Rheinenergie dazu: „Die Wärmelandkarte zeigt die mittlere Energieeffizienz von mindestens drei nah beieinander liegenden Gebäuden. Spezifische Angaben über eine bestimmte Immobilie werden nicht dargestellt. Die individuelle energetische Auswertung des energetischen Zustands eines Gebäudes ist nur für die Eigentümerinnen/Eigentümer erhältlich.“

Fünf Eigentümer haben laut Antwort der Rheinenergie widersprochen. Diese Daten würden nicht im Zuge der Auswertung und Aufbereitung der Wärmelandkarte verarbeitet. Allerdings würde damit der „Service“ von Climap dementsprechend für diese nicht zur Verfügung stehen. Deren Service besteht darin, die Wärmebildaufnahmen den Hauseigentümern im Frühjahr 2024 auf Bestellung zur Verfügung zu stellen – kostenpflichtig, wie der WDR schreibt.

Eigentümer von Häusern, bei denen die Wärmebildaufnahmen zeigen, dass ihre Häuser nicht richtig gedämmt sind, hätten keine Konsequenzen zu befürchten, so die Antwort der Rheinenergie auf die entsprechende Frage. Es handele sich um einen „Service für Bürgerinnen und Bürger, der jedem Einzelnen bei der Umsetzung helfen kann“. Weitere Aufnahmen in anderen Stadtteilen seien derzeit nicht geplant. Auch sei die Stadt Köln selbst nicht involviert. Das Wärmebild-Unternehmen aus Mannheim sei von der Rheinenergie beauftragt worden.

Infrarotaufnahmen werden schon seit vielen Jahren genutzt, um die Oberflächentemperatur von Fassaden abzubilden. Die gibt Infrarotstrahlung unterschiedlicher Intensität ab, die dann als Temperatur an einer bestimmten Stelle interpretiert wird. In einen Farbcode übersetzt sieht das schön bunt aus und ist geeignet, Hausbesitzer in Alarmstimmung zu versetzen, damit sie den Geldbeutel zücken.

Solche Kampagnen mit farbenfrohen Infrarotbildern von Hausfassaden gibt es schon lange.

Farben so bunt wie Deutschland zeigen die unterschiedlichen Temperaturen auf der Fassade an. Immer ein passender Ansatzpunkt für den Vorstadtverkäufer: „Ja, hier haben Sie ein Wärmeleck. Da müssen Sie mehr dämmen. Ich habe da etwas im Angebot …“

  • Doch die Farben zeigen nur die Verteilung der Temperatur auf der Oberfläche an – nichts weiter: nicht, wie viel Wärme durchgeleitet wird, und vor allem nicht, ob von innen nach außen oder umgekehrt. Jeder Altbau mit dicken Mauern zeigt solche Farben, wenn die Sonne darauf scheint. Doch dabei geht die Wärme nach innen: ein willkommener Effekt und zudem kostenlose Nutzung der Sonnenenergie. Der geht wiederum flöten, wenn man die Fassade mit Schaumstoff dämmt, wie das seit Jahren millionenfach geschieht und von allen Seiten „angeordnet“ wird.

Doch immer drastischer zeigen sich die Schäden der Dämmung.

Häufig treten bei Bewohnern gedämmter Häuser Allergien auf. Da lohnt es sich, mal nachzufragen, wie weit die energiegedämmten Häuser ihren Teil dazu beitragen. Der Luftaustausch ist stark eingeschränkt; er bedeutet in grüner Lesart lediglich „Energieverlust“. Das aber produziert feuchte und warme Räume mit Wänden, die kalt sind. Daran kondensiert Feuchtigkeit und sorgt für ideale Lebensbedingungen für Schimmelpilze aller Arten. Nette Mitbewohner, die man sich mit der Wärmedämmung ins Haus holt. Die siedeln sich auch auf feucht gewordenen Dämmungen an und lassen Algen entstehen. Styropor-Fassaden – ein Eldorado für Pilze und Bakterien, auf denen sie sich prächtig vermehren. Oberhalb von gedämmten Fenstern sieht es häufig aus wie früher außen an Kuhställen: Algen und Schimmel bilden eine muntere Biosphäre.

Für die Bauherren jedesmal ein Desaster.

Die alte Fassade ist noch nicht endgültig abbezahlt, da muss schon eine neue aufwendige Renovierung her. Oder aber mit Gift gegen Schimmelpilze bestrichen werden. Denn seit dem 1. Januar 2016 müssen Neubauten 25 Prozent weniger Energie verbrauchen, die Wärmedämmung muss 20 Prozent weniger Wärme als vorher durchlassen. Dafür muss jede Immobilie einen „Energieausweis“ haben. Ansonsten drohen bis zu 15.000 Euro Bußgeld, wenn ein Haus beim Verkauf über keinen Energieausweis verfügt. Dürfte ziemlich einmalig auf der Welt sein.

Die totale Wärmedämmung wollen die Grünen im Jahr 2050. Blockwarte achten in grünen Mustersiedlungen darauf, dass keine Fenster und Türen offen stehen und Deutschlands Klimabilanz versauen. Wo sich Gutmenschen, Grüne und Dämmstoffindustrie in trauter Eintracht treffen, hat der Hausbesitzer oder Bewohner nichts mehr zu lachen. Für ihn wird’s in jedem Fall teuer. Und der Quatsch nimmt kein Ende, sondern gebiert immer neue Einkommensfelder: siehe „KlimaVeedel“ Köln-Neubrück.

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Kahlschlag im Märchenwald der Brüder Grimm.

Ein herzliches Dankeschön an die Grünen, die sich anscheinend zum Ziel gesetzt haben, die Natur zu zerstören und den Wahnsinn in der Umweltpolitik auf die Spitze zu treiben! Das Schicksal von rund 120.000 Bäumen im Märchenwald der Brüder Grimm im hessischen Naturpark Reinhardswald ist besiegelt, und das ist kein Märchen, sondern bittere Realität!

Es scheint, als ob Deutschland unter seiner links-grün-irren Regierung jeglichen Bezug zur Vernunft verloren hat. Trotz offensichtlichen Scheiterns und des enormen umweltzerstörenden Potenzials hat man es sich zum erklärten Ziel gemacht, den Wald für 20 Windkraftanlagen zu opfern. Bravo, Grüne, für eure Vorreiterrolle im Raubbau an der Natur!

Sogar die „Neue Zürcher Zeitung“ befasste sich mit der Absurdität der deutschen Energiewende und schrieb in einem sehr lesenswerten Beitrag:

Windräder statt Märchenwald: Ist das Kunst, oder kann das weg?

„Noch im Herbst pflanzte die Documenta-Leitung Eichen im märchenhaften Reinhardswald bei Kassel, um das Klima zu retten. Nun soll der Wald Windrädern weichen, die das Klima noch besser retten. Ein Musterbeispiel für die Absurdität der deutschen Energiewende.“

https://www.nzz.ch/feuilleton/windraeder-statt-maerchenwald-deutschlands-absurde-energiewende-ld.1680906

Die skandalösen Machenschaften erstrecken sich bis in das größte geschlossene Waldgebiet Hessens, den Reinhardswald. Der massive Widerstand von besorgten Bürgern und Umweltorganisationen wird von der schwarz-grünen Landesregierung einfach ignoriert. Wie kann man nur so blind und ignorant sein?

Da wurde der Bau einer über 14 km langen Windindustrie-Straße im Wald zwar vorerst gestoppt, aber die Windparkgesellschaft lässt munter weiter roden. Die Wurzeln der gefällten Bäume werden gewaltsam aus dem Boden gerissen und zerkleinert, um Platz für Beton und Asphalt zu schaffen. Ein Angriff auf die Natur im Namen der „sauberen, grünen Energie“! Das geschieht direkt vor unserer Haustür, in einem Naturpark und einem der letzten großen, artenreichen Waldgebiete Deutschlands.

Wo sind jetzt die grünen Fake-Umweltschützer, die ihre Show im „Lützi“ abziehen?

Kein einziger dieser Gestalten ist im Reinhardswald zu sehen, während der Wald dem Erdboden gleichgemacht wird. Die kriminellen linksextremistischen Klima-Kleber sind ebenfalls abgetaucht. Stattdessen stehen wirkliche Umwelt- und Waldschützer im Einsatz, unterstützt von vielen bekannten Persönlichkeiten, die sich für die Rettung des Reinhardswalds einsetzen.

Es ist an der Zeit, aufzustehen und gegen diese umweltfeindliche Absurdität zu kämpfen!

Es geht um mehr als nur Bäume – es geht um den Schutz unserer Natur vor der skrupellosen Zerstörung im Namen einer fragwürdigen grünen Agenda!

Es ist schlichtweg empörend, wie leichtfertig die Entscheidung getroffen wird, einen 800 Jahre alten Märchenwald zu opfern, der nicht nur ein kulturelles Erbe darstellt, sondern auch eine entscheidende Rolle im ökologischen Gleichgewicht spielt. Die Grünen, die sich angeblich für Umweltschutz einsetzen, tragen die Hauptverantwortung für diese ökologische Tragödie.

Es scheint, als ob die Regierung und ihre grünen Komplizen jegliche Vernunft über Bord geworfen haben, um einer fragwürdigen „grünen“ Energieagenda zu folgen. Dabei werden grundlegende Prinzipien des Umweltschutzes ignoriert. Die Zerstörung von Lebensräumen und die Missachtung des Artenschutzes werden mit einem zynischen Lächeln hingenommen.

Der Reinhardswald ist nicht nur ein Ort der Mythen und Märchen, sondern auch ein lebendiger, atmender Organismus. Die Rodungen hinterlassen nicht nur kahle Flächen, sondern auch eine Narbe in der Geschichte dieses Naturwunders. Es ist an der Zeit, die Augen zu öffnen und zu erkennen, dass der sogenannte Fortschritt nicht immer im Einklang mit der Natur stehen kann.

Es ist an der Zeit, dass die Bürger aufstehen und gegen diese Umweltkatastrophe protestieren. Unsere Stimmen müssen gehört werden, um diesen sinnlosen Raubbau zu stoppen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Natur für politische Interessen geopfert wird. Es ist an der Zeit, sich zu vereinen und für den Erhalt unserer Umwelt einzutreten, bevor es zu spät ist.

Teilen Sie diese Empörung, , und setzen Sie ein Zeichen gegen die Zerstörung unseres Naturerbes. Der Reinhardswald und seine Bäume verdienen mehr als eine Zukunft als Opfer einer kurzsichtigen Energiepolitik. Es ist an der Zeit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft einzustehen.

Die Meinungen in der deutschen Bevölkerung zum Raubbau im Reinhardswald   sind vielfältig.

Eine Mehrheit der Deutschen spricht sich gegen die Zerstörung des Reinhardwaldes aus. Eine Minderheit hält den Bau von Windrädern für wichtiger.

Es ist wichtig, diese Diskussion sachlich und differenziert zu führen, um zu einer ausgewogenen Lösung zu gelangen.

Die Meinung der Bürger hat einen Einfluss auf die politische Debatte und die Umweltpolitik der Bundesregierung. Ihre Meinung ist entscheidend, und Ihre finanzielle Beteiligung kann dazu beitragen, Ihre Position zu stärken.

  • Die ungewöhnliche Abstimmungsmethode, bei der finanzielle Unterstützung mit der Stimme verknüpft wird, unterstreicht die Relevanz der öffentlichen Meinung und die Bereitschaft der Gesellschaft, sich aktiv an politischen Debatten zu beteiligen.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Entscheidungsträger die Stimmen der Bürger respektieren und auf eine ausgewogene Lösung hinarbeiten,

Es ist wichtig, dass die Menschen ihre Standpunkte austauschen, um gemeinsam die besten Lösungen zu finden. Doch eines sollte klar sein: Die Grundrechte und die Verfassung dürfen in diesem Prozess niemals geopfert werden.

Es ist wichtig, dass die Bundesregierung die Meinungen und Bedenken der Bürger ernst nimmt und in einen offenen Dialog mit der Gesellschaft tritt. Die Lösung für die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Windkraft muss auf einer ausgewogenen Abwägung der Interessen und Naturschutz beruhen.

Es ist entscheidend, dass die Bürger aktiv an dieser Debatte teilnehmen. Die grundlegenden Prinzipien unserer Demokratie und unserer Verfassung müssen gewahrt bleiben, während wir nach Lösungen suchen, die sowohl Naturschutz als auch die Wünsche der Bürger berücksichtigen.

Die Stimmen der Empörung sind ein Ausdruck des gesunden demokratischen Diskurses, der notwendig ist, um politische Entscheidungen zu hinterfragen und zu gestalten.

Dies zeigt, wie wichtig es ist, Bürgerbeteiligung und Meinungsfreiheit zu respektieren und zu fördern. Die Debatte über die Zerstörung der Natur wird zweifellos weitergehen, und es ist unerlässlich, dass die Menschen ihre Standpunkte austauschen, um gemeinsam die besten Lösungen zu finden, die sowohl.

  • Um Ihre Meinung zu diesem Thema zu hören, bietet unsere ungewöhnliche Abstimmungsmethode die Möglichkeit, Ihre Stimme mit einer finanziellen Unterstützung zu untermauern.

Ihre Meinung ist entscheidend, und Ihre finanzielle Beteiligung kann dazu beitragen, Ihre Position zu stärken.

Wir werden die Ergebnisse dieser Abstimmung veröffentlichen und hoffen auf eine breite Diskussion darüber, ob Windkraft vor Naturschutz gelten soll? Wir möchten wir Ihre Meinung zu dieser Thematik hören.

Ja oder Nein?

Wir haben einen ungewöhnlichen Ansatz gewählt, um sicherzustellen, dass Ihre Stimme gehört wird.

Jeder Teilnehmer kann seine Antwort mit einem frei wählbaren Geldbetrag unterstützen. Ein Euro entspricht einer Stimme, zehn Euro sind zehn Stimmen.

Warum dieser Ansatz?

Wenn Sie in etwas investieren, sind Sie eher bereit, sich später aktiv dafür einzusetzen. Daher möchten wir Sie ermutigen, abzustimmen und selbst zu entscheiden, wie stark Sie das Ergebnis beeinflussen möchten.

So funktioniert es:

Überweisen Sie Ihren Betrag einfach auf unser PAYPAL-Konto mit dem Vermerk: „Ja oder Nein“ und dem gewünschten Betrag. Wir wandeln den von Ihnen überwiesenen Geldbetrag in die entsprechende Stimmzahl um.

Ihre Meinung ist entscheidend!

Wir freuen uns darauf, Ihre Gedanken zu hören, ob Sie für oder gegen die Windräder im Reinhardswald sind?

Das Abstimmungsergebnis wird auf dieser Seite mit einem speziellen Beitrag veröffentlicht.

Die ungewöhnliche Abstimmungsmethode, bei der finanzielle Unterstützung mit der Stimme verknüpft wird, unterstreicht die Relevanz der öffentlichen Meinung und die Bereitschaft der Gesellschaft, sich aktiv an politischen Debatten zu beteiligen.

Deutschland steht vor einer komplexen Herausforderung, bei der sowohl als auch die Realität berücksichtigt werden müssen.

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

„Wut am Steuer – Ein Weckruf für die Straßensicherheit!“

Die unsichtbare Gefahr auf Deutschlands Straßen: Aggressives Verhalten im Verkehr erreicht bedrohliche Ausmaße!

Die schockierenden Erkenntnisse der Unfallforschung der Versicherer (UDV) lassen keinen Raum für Verharmlosung: Ein alarmierender Anstieg aggressiven Verhaltens prägt das Bild auf Deutschlands Straßen. Die Straßen sind nicht mehr nur ein Weg, sondern eine gefährliche Bühne für psychische und physische Schäden.

Die Wurzeln der Aggression: Stress, Zeitdruck und ein Übermaß an Egoismus

Stress, Zeitdruck und Frustration dienen als Nährboden für eine Welle der Aggression, die uns alle betrifft. Die ständige Rivalität im Straßenverkehr hat uns zu gestressten Egoisten auf Rädern gemacht, die im Wettbewerb um den Asphalt stehen.

Fatale Konsequenzen: Von gefährlichen Situationen bis zu schweren Unfällen

Die steigende Aggressivität auf den Straßen führt zu gefährlichen Situationen und schweren Unfällen. Die Opfer sind nicht nur die direkt Betroffenen, sondern die Gesellschaft als Ganzes. Es ist höchste Zeit, dieser bedrohlichen Entwicklung Einhalt zu gebieten.

Ursachen bekämpfen: Maßnahmen gegen den Verfall der Straßensittlichkeit

  • Informations- und Aufklärungskampagnen: Die Öffentlichkeit muss über die Gefahren und Konsequenzen aggressiven Verhaltens informiert werden.
  • Verkehrssicherheitstrainings: Um die Kontrolle über unsere Aggressionen zurückzugewinnen, sollten Verkehrssicherheitstrainings absolviert werden.
  • Strenge Strafen: Nur klare und harte Strafen senden das notwendige Signal: Aggressives Verhalten wird nicht toleriert.

Gemeinsam Verantwortung übernehmen: Respekt und Rücksichtnahme als Schlüssel zur Sicherheit

Es liegt an jedem Einzelnen, einen Beitrag zu leisten und die Straßen sicherer zu machen. Respekt und Rücksichtnahme sind die Schlüssel zu einem harmonischen und sicheren Miteinander auf unseren Straßen.

Die Zeit zu handeln ist jetzt: ein Appell für Information, Schulung und Strafen

  • Die wachsende Wut auf unseren Straßen erfordert unmittelbare Maßnahmen. Informationen, Schulungen und härtere Strafen sind der Weg, um das Bewusstsein für die Konsequenzen schärfer zu machen und die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.

Zukunft gestalten: Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und Verkehrserziehung

 Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur: Eine bessere Verkehrsplanung und -infrastruktur reduzieren Staus und Verkehrsbehinderungen.

 Verkehrserziehung: Schon in der Schule sollte Verkehrserziehung beginnen, um das Bewusstsein für die Gefahren des aggressiven Verhaltens zu schärfen.

Ein Blick zurück: „Hallo Partner“ als Appell für Zusammenhalt

Der einstige Gruß „Hallo Partner“ mag heute nicht mehr in Mode sein, aber der Gedanke dahinter ist aktueller denn je. Eine gemeinsame Botschaft, die Respekt und Miteinander fördert, kann dazu beitragen, die Straßengemeinschaft zu entspannen und sicherer zu gestalten. Es liegt an uns allen, das Lenkrad zu übernehmen und die Fahrt in eine sicherere Zukunft zu lenken.

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„Windrad-Wahnsinn an der Grenze: Deutsche Innovationen versetzen Niederländer in Windmühlen-Wut“

ie Deutschen haben es schon wieder getan! Nach dem Erfolg ihrer Autos, Bier und Bratwurst haben sie sich nun auf eine neue Mission gestürzt: Windräder! Aber nicht irgendwo in Deutschland, nein, direkt an der Grenze zu den Niederlanden. Eine großartige Idee, finden die Deutschen. Die Niederländer? Nicht so sehr.

Deutsche Windräder: Groß, Laut und Stolz

Die Deutschen sind bekannt für ihre Ingenieurskunst, und das zeigen sie mit Stolz in Form von riesigen Windrädern, die sich direkt an der Grenze zu den Niederlanden erheben. Die Niederländer, die sonst für ihre malerischen Windmühlen berühmt sind, sehen das allerdings nicht als kulturelle Bereicherung, sondern eher als Wettbewerb im Windräder-Bauen.

„Eine Katastrophe“ nennt es ein niederländischer Anwohner aus Epe. „Die Windräder sind so groß, dass man sie von überall in der Gemeinde sehen kann. Sie sind ein Schandfleck für unsere Landschaft.“ Die Windräder haben die historischen Windmühlen der Niederlande regelrecht in den Schatten gestellt, was für die Niederländer unerträglich ist.

Der Windräder-Kampf der Nationen

Die Rivalität zwischen Deutschland und den Niederlanden um die besten Windräder hat zu einem wahren Windräder-Kampf der Nationen geführt. Deutsche Windräder sind nicht nur größer, sondern auch lauter. Ein Anwohner in der Nähe des deutschen Windparks „Eemsland“ beklagt sich: „Die Windräder sind so laut, dass man nachts nicht mehr schlafen kann.“ Anscheinend hat Deutschland nicht nur die leistungsstärksten Autos, sondern auch die lautesten Windräder.

Aber es geht nicht nur um den Wettbewerb in Sachen Größe und Lärm.

Die Niederländer befürchten auch negative Auswirkungen auf die Umwelt. Sie glauben, dass die deutschen Windräder die Vogelwelt gefährden und die Qualität der Luft und des Wassers beeinträchtigen könnten. Die Deutschen hingegen verweisen auf EU-Recht und behaupten, dass ihre Windräder nach den strengsten Umweltstandards errichtet werden.

Niederländische Regierung fordert Gespräche

Die niederländische Regierung hat die deutschen Behörden zu Gesprächen über die Windräder in der Grenzregion aufgefordert. Die niederländische Umweltministerin Stientje van Veldhoven hat erklärt, dass die niederländische Regierung die Bedenken der Bürger ernst nimmt. „Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Windräder so gebaut werden, dass sie die Lebensqualität der Menschen in der Grenzregion nicht beeinträchtigen“, sagte van Veldhoven.

Ob die Gespräche zwischen den beiden Ländern zu einer Lösung führen werden, bleibt abzuwarten. Aber eines ist sicher: Die Niederländer werden nicht so schnell aufgeben, wenn es um den Schutz ihrer Landschaft und ihrer Windmühlen geht.

Die Ironie des Ganzen: Deutschland und die Energiewende

Der Streit um die deutschen Windräder in der Grenzregion zu den Niederlanden ist ein Paradebeispiel für die Herausforderungen, die die Energiewende mit sich bringt. Die Energiewende erfordert den Ausbau erneuerbarer Energien, einschließlich Windkraft. Dies führt jedoch zu Konflikten mit den Interessen der Bevölkerung, insbesondere in Bezug auf die Landschaftsästhetik und die Umweltverträglichkeit.

Es ist auch ein Beispiel für die Notwendigkeit einer guten Zusammenarbeit zwischen Nachbarländern. Die Niederlande und Deutschland sind beide europäische Länder, die sich der Energiewende verpflichtet haben. Um diese erfolgreich umzusetzen, ist es wichtig, dass die beiden Länder zusammenarbeiten und die Interessen der jeweils anderen Seite berücksichtigen.

Vielleicht könnten die Deutschen und die Niederländer eine Lösung finden, die sowohl die Interessen der deutschen Windkraftbetreiber als auch die Interessen der niederländischen Bevölkerung berücksichtigt. Eine mögliche Lösung könnte sein, dass die Windräder so gebaut werden, dass sie für die niederländische Bevölkerung weniger sichtbar und hörbar sind. Außerdem könnte die niederländische Regierung finanzielle Unterstützung für die betroffenen Bürger anbieten, um den Bau der Windräder zu kompensieren.

Wir werden sehen, ob Deutschland und die Niederlande ihre Windräder-Widrigkeiten beilegen können und ob die historischen Windmühlen der Niederlande am Ende doch die Nase vorn haben. Inzwischen dürfen die Niederländer ihre Bratwurst genießen und hoffen, dass der Windräder-Wettbewerb bald vorbei ist.

Hier sind einige zusätzliche Gedanken und Überlegungen zum Thema:

Kultur vs. Technologie: Der Windrad-Streit zwischen Deutschland und den Niederlanden illustriert auch die kulturelle und technologische Kluft zwischen den beiden Nationen. Während die Niederlande stolz auf ihre traditionellen Windmühlen sind, sehen die Deutschen in hochmodernen Windrädern die Zukunft der erneuerbaren Energien. Dieser Konflikt zwischen traditioneller Kultur und moderner Technologie ist ein Spiegelbild der Herausforderungen, die viele Gesellschaften weltweit im Zuge des technologischen Fortschritts und des Umweltschutzes erleben.

Die Rolle der Bürgerbeteiligung: Der Windrad-Streit unterstreicht auch die Bedeutung der Bürgerbeteiligung und des Umweltschutzes in der Energiewende. Bürgerinnen und Bürger haben ein legitimes Recht, Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen und der Lebensqualität in ihren Gemeinden zu äußern. Dieser Konflikt erinnert daran, wie wichtig es ist, die Meinungen und Interessen der Anwohner bei der Planung und Umsetzung von Energieprojekten zu berücksichtigen.

Nachhaltige Lösungen: Letztendlich müssen sowohl Deutschland als auch die Niederlande nachhaltige Lösungen finden, die ihren Energiebedarf decken und gleichzeitig die Umwelt und die Lebensqualität der Bürger schützen. Dies erfordert möglicherweise technologische Innovationen und Kompromisse, um die Interessen beider Seiten zu berücksichtigen. Es könnte auch eine Gelegenheit sein, die Forschung und Entwicklung von leiseren und weniger Landschafts-dominierenden Windrädern voranzutreiben.

Insgesamt zeigt dieser Windrad-Streit, dass die Energiewende eine komplexe Herausforderung darstellt, die sowohl technische als auch gesellschaftliche Aspekte umfasst. Es ist eine Erinnerung daran, dass der Übergang zu erneuerbaren Energien nicht nur eine technische, sondern auch eine soziale Transformation erfordert, bei der die Bedürfnisse und Sorgen der Bürger berücksichtigt werden müssen.

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„Im Einklang mit der Natur: Wege zur nachhaltigen Energiewende ohne Landschaftsverschandlung.“

Die landschaftliche Veränderung durch Windräder und Solarparks ist ein brisantes Thema, das uns alle angeht. Diese gigantischen Anlagen, die in unseren ländlichen Gegenden auftauchen, können das Aussehen unserer schönen Landschaften drastisch verändern. Doch die Auswirkungen gehen über das bloße Äußere hinaus, denn sie beeinflussen auch unseren Lebensstil und unsere Freizeitgestaltung.

Besonders besorgniserregend ist die jüngste Änderung des Baugesetzes, die den Bau von Solarparks entlang von Autobahnen und Bahnstrecken erleichtert.

Dies bedeutet, dass Landbesitzer solche Anlagen ohne die Zustimmung der betroffenen Gemeinden errichten können – ein Schritt, der unseren demokratischen Grundwerten widerspricht.

Wir stehen vor einer Reihe von Herausforderungen in Bezug auf die Landschaftsverschandlung durch Windräder und Solarparks:

Ästhetische Beeinträchtigung: Diese Anlagen sind oft riesig und auffällig und verändern das Erscheinungsbild unserer Umgebung drastisch. Das kann sich auf unseren Erholungswert und unsere Lebensqualität auswirken.

Naturschutz: Die Installation solcher Anlagen kann Lebensräume für Tiere und Pflanzen zerstören, was wiederum die Ökosysteme gefährdet.

Verkehrssicherheit: Windräder und Solarparks können die Sicht für Verkehrsteilnehmer behindern und Unfälle verursachen.

 Wertminderung von Immobilien: Der Wert von Immobilien in der Nähe solcher Anlagen kann erheblich abnehmen.

  • Es ist von höchster Bedeutung, dass bei der Planung und Umsetzung von Windrädern und Solarparks die Interessen der Gemeinschaft berücksichtigt werden. Diese Anlagen sollten so gestaltet werden, dass sie sich harmonisch in die Landschaft einfügen und ihre negativen Auswirkungen auf die Umwelt und die Lebensqualität minimiert werden
  • Wir appellieren an die Politik, dringende Maßnahmen zu ergreifen, um die Verschandelung unserer Landschaften zu verhindern:

Verschärfung der Genehmigungsverfahren: Die Genehmigungsverfahren für Windräder und Solarparks sollten verschärft werden, um die Belange der Bevölkerung und der Umwelt stärker zu berücksichtigen.

Mehr Mitspracherecht für die Bevölkerung: Die Menschen vor Ort sollten eine aktivere Rolle bei der Planung und Umsetzung dieser Anlagen spielen können.

Förderung von Alternativen: Die Regierung sollte verstärkt in Alternativen wie Geothermie und Wasserkraft investieren, um den Ausbau erneuerbarer Energien zu unterstützen.

Es ist zu betonen, dass wir den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben müssen, um den Klimawandel zu bekämpfen. Doch dies darf nicht auf Kosten unserer schönen und wertvollen Landschaften geschehen. Wir müssen Wege finden, um die Energiewende und den Schutz unserer Umgebung miteinander in Einklang zu bringen.

Die kürzlich vorgenommene Änderung des Baugesetzes, die Solarparks privilegiert, ist ein Schritt in die falsche Richtung und bedarf einer dringenden Überprüfung.

Wir müssen strenge Vorgaben für die Errichtung von Solarparks einführen und gleichzeitig den Ausbau erneuerbarer Energien fördern.

 Erhöhtes Mitspracherecht der Bevölkerung: Die Bürger sollten mehr Mitspracherecht bei der Planung und Errichtung von Solarparks haben.

Es ist an der Zeit, eine ausgewogene Lösung zu finden, die unsere Umwelt schützt und den dringend benötigten Ausbau erneuerbarer Energien ermöglicht. Wir werden in den kommenden Jahren sicherlich weitere Diskussionen und Debatten über dieses Thema sehen, aber es ist wichtig, dass wir die richtigen Entscheidungen treffen, um unsere Landschaften zu bewahren und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

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Interview: Herausforderungen und Kosten von Netto-Null und die Zukunft der Energie

UTR e.V.: Wir haben heute die Gelegenheit, mit Experten über die Herausforderungen und Kosten von Netto-Null sowie die Zukunft der Energie zu sprechen. Unsere Gäste haben um Anonymität gebeten, um offen über das Thema sprechen zu können. Vielen Dank, dass Sie hier sind.

Gast 1: Ja, es ist mir eine Freude, hier zu sein und über diese wichtigen Fragen zu sprechen.

Gast 2: Danke, dass Sie uns eingeladen haben. Es ist entscheidend, dass wir diese Diskussion führen.

UTR e.V.: Lassen Sie uns direkt einsteigen. Netto-Null ist ein ehrgeiziges Ziel, das von Regierungen und Klimaaktivisten gefordert wird. Welche Herausforderungen sehen Sie bei der Umsetzung?

Gast 1: Netto-Null zu erreichen, erfordert einen tiefgreifenden Wandel im Energiesystem. Wir müssten unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren und in erheblichem Maße in erneuerbare Energien investieren. Dies allein ist eine gewaltige Aufgabe.

Gast 2: Absolut. Ein solcher Wandel erfordert massive Investitionen, und die Kosten dürfen nicht unterschätzt werden. Einem kohlenstoffneutralen Energiesystem stehen erhebliche finanzielle Aufwendungen gegenüber.

UTR e.V.: Können Sie die finanziellen Aspekte genauer erläutern?

Gast 1: Natürlich. Schätzungen deuten darauf hin, dass Deutschland bis zu einer Billion Euro pro Jahr benötigen könnte, um ein Netto-Null-Energiesystem aufzubauen. Diese Kosten würden sich auf die Wirtschaft, die Verbraucher und die Steuerzahler auswirken.

Gast 2: Und das sind noch nicht alle Kosten. Die Wirtschaft könnte schrumpfen, und die Verbraucher müssten höhere Energiekosten tragen. Die Steuerzahler würden ebenfalls belastet. Das ist ein komplexes finanzielles Unterfangen.

UTR e.V.: Neben den Kosten gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen. Könnten Sie darüber sprechen?

Gast 1: Absolut. Die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien könnte paradoxerweise zu mehr Umweltverschmutzung führen, wenn wir nicht nachhaltige Abbau- und Herstellungspraktiken anwenden.

Gast 2: Und die Abhängigkeit von erneuerbaren Energien, die von Wetterbedingungen abhängen, könnte zu Versorgungsengpässen führen, was wiederum Stabilitätsfragen aufwirft.

UTR e.V.: Angesichts dieser Herausforderungen ist die Erreichung von Netto-Null also ein komplexes Unterfangen. Was sind Ihre Gedanken dazu?

Gast 1: Ja, es ist definitiv eine komplexe Angelegenheit. Wir müssen die Kosten, Umweltauswirkungen und Versorgungssicherheit sorgfältig abwägen. Die Entscheidung sollte auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und einer ausgewogenen Analyse basieren.

Gast 2: Ich stimme zu. Netto-Null ist zweifellos eine dringende Notwendigkeit angesichts des Klimawandels, aber die Umsetzung erfordert sorgfältige Planung und Abwägung.

UTR e.V.: Zum Abschluss, was ist Ihre Botschaft an diejenigen, die diese Diskussion verfolgen?

Gast 1: Ich möchte betonen, dass Netto-Null eine große Herausforderung darstellt, aber wir haben auch die Möglichkeit, Innovationen voranzutreiben und die Zukunft der Energie nachhaltiger zu gestalten.

Gast 2: Genau. Wir müssen die Augen nicht vor den Herausforderungen verschließen, sondern gemeinsam nach Lösungen suchen. Der Klimawandel betrifft uns alle, und wir können durch kluge Entscheidungen eine bessere Zukunft schaffen.

UTR e.V.: Vielen Dank für Ihre Einsichten und Ihre Zeit heute. Diese Diskussion verdeutlicht die Komplexität und die verschiedenen Aspekte von Netto-Null. Wir müssen diese Fragen weiterhin erforschen und diskutieren, um fundierte Entscheidungen für unsere Zukunft zu treffen.

UTR e.V.: Lassen Sie uns neben den genannten Herausforderungen und Kosten auch noch erwähnen, dass die Erreichung von Netto-Null massive Anforderungen an den Rohstoffbedarf stellen würde. Könnten Sie darauf näher eingehen?

Gast 1: Natürlich. Die Umstellung auf erneuerbare Energien, insbesondere im Bereich der Elektromobilität, erfordert eine erhebliche Menge an Rohstoffen wie Lithium, Kobalt, Graphit und mehr. Diese Materialien sind essentiell für die Batterien von Elektrofahrzeugen und Energiespeichersystemen. Der prognostizierte Anstieg des Bedarfs an diesen Rohstoffen könnte zu Engpässen führen.

Gast 2: Das ist ein wichtiger Punkt. Die Versorgungssicherheit mit diesen Rohstoffen ist von großer Bedeutung. Ohne ausreichende Verfügbarkeit dieser Materialien könnte die Umsetzung von Netto-Null gefährdet sein.

UTR e.V.: Was sind Ihre Gedanken darüber, wie die Gesellschaft und die Industrie mit diesen Herausforderungen umgehen könnten?

Gast 1: Es ist entscheidend, dass wir Alternativen erforschen und entwickeln. Das Recycling von Materialien aus alten Batterien und die Entwicklung neuer Technologien zur Reduzierung des Rohstoffbedarfs könnten einen Beitrag leisten.

Gast 2: Die Diversifizierung der Rohstoffquellen und der Aufbau einer nachhaltigen Lieferkette sind ebenfalls von großer Bedeutung. Die Industrie muss in Forschung und Innovation investieren, um langfristig Lösungen zu finden.

UTR e.V.: Sie haben beide betont, wie komplex die Entscheidung für Netto-Null ist. Wie können Länder und Gesellschaften diese Komplexität bewältigen?

Gast 1: Es erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Regierungen, der Industrie, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft. Ein transparenter und offener Dialog ist notwendig, um die Herausforderungen anzugehen und Lösungen zu finden.

Gast 2: Die Entscheidungsfindung sollte auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen und umfassenden Analysen basieren. Gleichzeitig müssen wir eine langfristige Vision haben, die sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Aspekte berücksichtigt.

UTR e.V.: Vielen Dank, dass Sie diese zusätzlichen Einblicke gegeben haben. Es ist klar, dass die Umstellung auf Netto-Null weitreichende Implikationen hat, die sorgfältig abgewogen werden müssen. Wir schätzen Ihre Perspektiven und Ihr Engagement für diese wichtige Diskussion.

***

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