Elektroautos: Die Tankstelle der Elektrozukunft benötigt (geschätzt) zusätzlich 20.000 Quadratmeter an Fläche.

Die EU hat angekündigt, dass ab 2035 ein Verbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren gilt. Diese Entscheidung wird weitreichende Auswirkungen auf uns alle haben.

Ein Artikel des Autors Roger J. Arthur in der Zeitschrift The Conservative Woman wirft die Frage auf, ob das eigentliche Ziel des Verbrennerverbots die Reduzierung von CO2-Emissionen ist oder ob es darum geht, den Individualverkehr abzuschaffen.

  • Arthur weist darauf hin, dass wir uns der enormen Menge an Rohstoffen bewusst sein sollten, die benötigt wird, um bis zum Ende dieses Jahrhunderts, geschweige denn bis 2050, Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Tesla allein verbraucht bereits eine beträchtliche Menge an Rohstoffen für die Produktion von ein paar Millionen Elektrofahrzeugen pro Jahr. Doch in der großen Vision einer auf erneuerbaren Energien basierenden Welt müssen mehr als 1,5 Milliarden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren ersetzt werden. Die Frage ist, ob genügend Mineralien und Rohstoffe verfügbar sein werden, um den Übergang zu schaffen.

Einige der Schlüsselmaterialien, die benötigt werden, sind Kupfer und seltene Metalle wie Lithium, bei deren Verarbeitung CO2 freigesetzt wird.

Laut einer Fachstudie werden Europas Pläne für saubere Energietechnologien bis 2050 einen erheblichen Anstieg des Bedarfs an Aluminium, Kupfer, Lithium, Nickel, Zink, Silizium, Kobalt und seltenen Erden erfordern. Derzeit stammen die Hauptquellen für diese Rohstoffe hauptsächlich aus Russland und China.

  • Besonders hohe Nachfrage besteht nach Lithium, das für die Herstellung von Batterien, auch für Elektrofahrzeuge, benötigt wird. Um Batterien für 1,5 Milliarden Elektrofahrzeuge weltweit herzustellen, wären rund 95 Millionen Tonnen Lithium erforderlich. Doch die jährliche Minenproduktion beträgt derzeit nur 130.000 Tonnen. Es wäre eine enorme Herausforderung, genügend Batterien herzustellen, insbesondere wenn man bedenkt, dass Batterien in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden müssen.

Ein möglicher Alternativantrieb ist Wasserstoff, an dem Unternehmen wie Toyota arbeiten.

Allerdings müsste eine ausreichende Wasserstoffinfrastruktur geschaffen werden, um den Bedarf zu decken. Die derzeitigen Pläne der Regierung sehen jedoch vor, dass erst in den 2030er Jahren eine begrenzte Wasserstoffproduktion erreicht wird, während das Netzwerk viel mehr benötigen würde.

Ein weiterer Aspekt ist die Frage, wer die massive Infrastruktur für Ladestationen aufbauen soll und wie der Betrieb dieser Stationen die Gemeinden in der Nähe belasten könnte. Es bräuchte erhebliche Investitionen und technische Ressourcen, um eine ausreichende Anzahl von Ladestationen zu schaffen und deren effizienten Betrieb sicherzustellen.

  • Der Autor Arthur kommt zu dem Schluss, dass das Ziel, Verbrennungsmotoren bis 2035 zu ersetzen, unrealistisch ist, da die erforderlichen Materialien, finanziellen Mittel und qualifizierten Ressourcen fehlen, um bis zum Ende des Jahrhunderts Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Das Festlegen eines Verbrennerverbots, bevor kostengünstige Alternativen verfügbar sind, wird als problematisch angesehen und könnte zu einer Rückkehr in eine vorindustrielle Ära führen, indem die Produktionskapazitäten für Verbrennungsmotoren zerstört werden.

Es ist zu bedenken, dass es unterschiedliche Ansichten zur tatsächlichen Wirkung der CO2-Reduzierung gibt und dass einige die Auswirkungen auf den Klimawandel stark bezweifeln. Dies führt zu Fragen darüber, welche Absichten tatsächlich hinter dieser umfangreichen Umstellung stehen.

Es ist ratsam, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen und Informationen aus unterschiedlichen Quellen zu suchen, um ein umfassendes Verständnis der Auswirkungen und Absichten des Verbrennerverbots zu entwickeln. Der Übergang zu alternativen Antrieben ist ein komplexes Thema, das sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Es erfordert eine umfassende Analyse der ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen, um tragfähige Lösungen zu finden, die den Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht werden.

Quellen: Arthur, R.J. (2023). The Conservative Woman: The real cost of the ban on combustion engines.

Der Übergang zu emissionsarmen oder emissionsfreien Fahrzeugen und sauberer Energieerzeugung stellt natürlich eine Herausforderung dar.

Es erfordert beträchtliche Investitionen in Forschung und Entwicklung, Infrastruktur und technologische Innovationen. Es ist auch unerlässlich, die Verfügbarkeit und nachhaltige Beschaffung der benötigten Rohstoffe zu berücksichtigen.

Es gibt zwar legitime Bedenken hinsichtlich des Materialbedarfs und der Umweltauswirkungen des Rohstoffabbaus, insbesondere im Zusammenhang mit Lithium und seltenen Erden. Dennoch gibt es auch Bestrebungen und Bemühungen, nachhaltigere Abbau- und Recyclingverfahren zu entwickeln, um den negativen Einfluss zu minimieren.

Es ist auch zu berücksichtigen, dass technologische Fortschritte und Skaleneffekte dazu beitragen können, die Materialanforderungen und -verfügbarkeit zu optimieren. Es besteht Potenzial für Innovationen in der Batterietechnologie, der Entwicklung neuer Materialien und der Verbesserung der Recyclingkapazitäten.

Wenn es nur noch Elektroautos geben würde, müsste eine Tankstelle ungefähr über 100 Ladestationen verfügen, um den Tankvorgang ähnlich schnell wie bisher abwickeln zu können.

Um in etwa berechnen zu können, wie viel größer eine Tankstelle werden müsste, wenn sie über 100 Ladestationen verfügen soll, müssen wir einige Annahmen treffen.

Annahme: Die Anzahl der Fahrzeuge, die gleichzeitig laden können, entspricht der Anzahl der Ladestationen. Das bedeutet, dass jede Ladestation von einem Fahrzeug genutzt wird, und es keine Wartezeiten gibt.

Annahme: Die Kapazität einer Ladestation entspricht der durchschnittlichen Ladeleistung einer Tankstelle für Verbrennungsfahrzeuge. Die durchschnittliche Ladeleistung von Ladestationen kann je nach Technologie und Stromanschluss variieren, aber für eine grobe Schätzung nehmen wir einen Wert von 50 kW an.

Annahme: Die durchschnittliche Ladedauer an einer Ladestation entspricht der durchschnittlichen Tankdauer für Verbrennungsfahrzeuge. Auch hier variieren die Zeiten je nach Fahrzeugtyp und Tankgröße, aber für eine Schätzung nehmen wir einen Wert von 5 Minuten an.

  • Mit diesen Annahmen können wir den zusätzlichen Platzbedarf für die Ladestationen berechnen:

100 Ladestationen * 50 kW = 5000 kW (Gesamtkapazität der Ladestationen)

Um eine grobe Schätzung für die benötigte Fläche zu erhalten, nehmen wir an, dass die Ladestationen die gleiche Fläche wie eine Tankstelle für Verbrennungsfahrzeuge einnehmen. Die genaue Größe kann je nach Gestaltung und Anordnung der Ladestationen variieren, aber wir nehmen einen typischen Wert von etwa 200 Quadratmetern an.

Daher würde eine Tankstelle mit 100 Ladestationen eine zusätzliche Fläche von etwa 100 * 200 = 20.000 Quadratmetern benötigen.

Bitte beachten Sie, dass dies eine grobe Schätzung ist und die tatsächliche Größe einer Tankstelle mit Ladestationen von verschiedenen Faktoren abhängen kann, wie zum Beispiel der Anordnung der Ladestationen, zusätzlichen Einrichtungen, Platz für Warteschlangen, etc. Es ist auch möglich, dass in der Zukunft neue Technologien entwickelt werden, die schnellere Ladezeiten ermöglichen und die benötigte Fläche verringern könnten.

  • Damit stellt sich automatisch die Frage nach der Verfügbarkeit von Grundstücken für den Ausbau von Elektrotankstellen in dieser Größenordnung. Sicher ist, dass sich das „Gesicht“ unserer Tankstellen der Zukunft drastisch verändern wird.

Es gibt innovative Lösungsansätze, um den Platzbedarf von Elektrotankstellen zu reduzieren. Beispielsweise werden Ladestationen mit automatischem Kabelmanagement entwickelt, bei denen die Kabel in der Säule verstaut sind und nur bei Bedarf herauskommen. Dadurch kann Platz gespart werden.

Um eine grobe Schätzung für den Platzbedarf von  diesen Riesentankstellen in ganz Deutschland zu geben, müssen wir wider  einige Annahmen als Grundlage nutzen.

Angenommen, eine Riesentankstelle benötigt im Durchschnitt eine Fläche von 200.000 Quadratmetern.. Dann multiplizieren wir diese Fläche mit der Anzahl der Tankstellen, um den gesamten Platzbedarf zu ermitteln. Laut Angaben des Bundesverbandes der deutschen Mineralölindustrie (MWV) gab es im Jahr 2020 etwa 14.500 Tankstellen in Deutschland.

Daher ergibt sich eine grobe Schätzung des Platzbedarfs wie folgt:

Platzbedarf pro Riesentankstelle: 200.000 Quadratmeter

Anzahl der Tankstellen in Deutschland: 14.500

Gesamter Platzbedarf für Riesentankstellen in Deutschland:

200.000 Quadratmeter * 14.500 = 2.900.000.000 Quadratmeter

Das entspricht einer Fläche von etwa 2,9 Millionen Hektar oder 29.000 Quadratkilometern.

Diese Schätzung ist natürlich  mit Unsicherheiten verbunden, da der Platzbedarf von Riesentankstellen je nach Standort und Ausstattung variieren kann. Zudem können sich die Zahlen für die Anzahl der Tankstellen im Laufe der Zeit ändern. Dennoch gibt dies eine grobe Vorstellung vom Platzbedarf, der für Riesentankstellen in ganz Deutschland erforderlich sein könnte.

Der geschätzte Platzbedarf für Riesentankstellen würde etwa 8,12% der Gesamtfläche Deutschlands ausmachen.

Bitte beachten Sie, dass dies eine grobe Schätzung ist und je nach tatsächlicher Fläche und Anzahl der Riesentankstellen variieren kann.

  • „Ob die Vision von der Elektromobilität  unter den genannten Bedingungen noch realistisch ist, hängt hauptsächlich von künftigen Entwicklungen ab“ vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Tedchnik|Recht| e.V. un Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Fazit:

Technologische Entwicklung: Die Elektromobilität hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, und die Batterietechnologie sowie die Ladeinfrastruktur verbessern sich kontinuierlich. Es ist wahrscheinlich, dass sich diese Trends fortsetzen werden und die Reichweite von Elektrofahrzeugen weiter zunehmen wird. Die Technologie sollte also in der Lage sein, den Anforderungen einer breiten Akzeptanz gerecht zu werden.

 Nachfrage und Verbraucherakzeptanz: Die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen wächst weltweit, und viele Länder setzen auf die Förderung der Elektromobilität, um ihre Klimaziele zu erreichen. Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen steigt daher stetig an. Wenn die Elektrofahrzeuge kostengünstig, praktisch und zuverlässig sind und ausreichend Ladestationen zur Verfügung stehen, ist es durchaus realistisch, dass sich Elektrofahrzeuge als Hauptantriebsart etablieren.

 Infrastruktur: Die Verfügbarkeit einer gut ausgebauten Ladeinfrastruktur ist ein entscheidender Faktor für die breite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen. Die Installation von Elektrotankstellen erfordert Investitionen und den Zugang zu geeigneten Standorten. Die Bereitstellung ausreichender Ladestationen wird eine Herausforderung sein, erfordert jedoch eine umfassende Planung und Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und anderen Akteuren.

 Politische Rahmenbedingungen: Die Unterstützung und Förderung der Elektromobilität durch politische Maßnahmen wie Kaufanreize, steuerliche Vergünstigungen und den Ausbau der Ladeinfrastruktur sind entscheidend, um den Übergang zur Elektromobilität zu beschleunigen. Regierungen weltweit setzen zunehmend auf diese Maßnahmen, um die Elektromobilität zu fördern.

Die Realisierung einer weit verbreiteten Elektromobilität wird nicht ohne Herausforderungen sein. Es erfordert Investitionen, technologische Fortschritte, Infrastrukturausbau und politische Unterstützung.. Es wird auch weiterhin Anpassungen und Innovationen geben, um den Übergang zur Elektromobilität zu erleichtern.

Darüber hinaus können staatliche Anreize und Regulierungen den Markt für alternative Antriebe und erneuerbare Energien vorantreiben und dazu beitragen, die Infrastruktur für Ladestationen und Wasserstofftankstellen auszubauen.

Wir sollten den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität als einen langfristigen Prozess betrachten, der einen ganzheitlichen Ansatz erfordert. Dies umfasst nicht nur den Fahrzeugantrieb, sondern auch die Verbesserung des öffentlichen Verkehrs, die Förderung von Fahrgemeinschaften, den Ausbau von Radwegen und die Unterstützung innovativer Mobilitätskonzepte.

„Letztendlich ist es von großer Bedeutung, den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, der Industrie, der Forschung und der Zivilgesellschaft zu fördern, um gemeinsam nachhaltige Lösungen für die Mobilität der Zukunft zu finden“ sagt Roosen.

„Die Lösung ist eigentlich schon gefunden“ sagt Roosen. Das Stichwort lautet E-fuels.

E-fuels sind synthetische Kraftstoffe, die aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Wasser und Sonne hergestellt werden können. Diese Kraftstoffe können in bestehenden Verbrennungsmotoren verwendet werden und können dazu beitragen, den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu reduzieren.

E-fuels können jedoch aufgrund der hohen Kosten für die Herstellung und des hohen Energiebedarfs bei der Produktion teurer sein als herkömmliche Kraftstoffe. Es ist auch noch fraglich, ob die Herstellung von E-fuels in großem Maßstab wirtschaftlich sinnvoll ist.

Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen von E-fuels, da bei der Herstellung große Mengen an Energie benötigt werden, die möglicherweise aus nicht erneuerbaren Energiequellen stammen können. Darüber hinaus gibt es Fragen zu den tatsächlichen CO2-Einsparungen von E-fuels im Vergleich zu anderen Alternativen wie Elektrofahrzeugen.

In Bezug auf die Kosten für Autofahrer ist es schwierig zu sagen, wie viel E-fuels im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen kosten würden, da dies von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der Verfügbarkeit und der Art der Energiequellen, die zur Herstellung von E-fuels verwendet werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass E-fuels zumindest in naher Zukunft teurer sein werden als herkömmliche Kraftstoffe, was sich auf die Preise an der Tankstelle auswirken würde.

  • Es gibt bereits mehrere Unternehmen und Projekte, die E-fuels produzieren oder daran arbeiten, sie in großem Maßstab herzustellen. Es gibt viele Unternehmen und Projekte auf der ganzen Welt, die an der Herstellung von E-fuels arbeiten, da es ein vielversprechender Ansatz zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Verkehrssektor ist.
  • Es ist technisch möglich, dass E-fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, da sie in Verbrennungsmotoren verwendet werden können, ohne dass Änderungen an der Motor- oder Kraftstoffinfrastruktur erforderlich sind. E-fuels können auch als Treibstoff für Flugzeuge, Schiffe und andere Fahrzeuge eingesetzt werden, die schwieriger zu elektrifizieren sind.

Es gibt jedoch Herausforderungen bei der Produktion und Skalierung von E-Fuels, die es schwierig machen, Benzin und Diesel vollständig zu ersetzen. Die Produktion von E-Fuels erfordert große Mengen an erneuerbarer Energie, was eine begrenzende Ressource sein kann. Der Prozess zur Herstellung von E-Fuels ist auch energieintensiver als die Herstellung von herkömmlichem Kraftstoff, was die Kosten erhöht und die Umweltauswirkungen verschlimmern kann, wenn nicht genügend erneuerbare Energiequellen verwendet werden.

Ein weiteres Problem ist, dass E-Fuels zwar CO2-neutral sein können, aber bei der Herstellung große Mengen an Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgestoßen werden können, wenn kein CO2 aus erneuerbaren Quellen verwendet wird. Wenn das CO2 bei der Herstellung von E-Fuels aus fossilen Quellen stammt, würde dies die Vorteile der Verwendung von E-Fuels zunichte machen.

Insgesamt ist es also möglich, dass E-Fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, aber es gibt noch viele Herausforderungen zu überwinden, bevor sie eine breite Akzeptanz finden und in großem Maßstab eingesetzt werden können.

E-Fuels können als vielversprechende Option zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Verkehrssektor betrachtet werden, aber es gibt noch viele Herausforderungen zu überwinden, bevor sie breit eingesetzt werden können.

„Technologieoffenheit ist zweifellos ein wichtiges Konzept, wenn es um die Gestaltung der Zukunft der Mobilität geht“, ist man sich bei dem VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  sicher.

Es bezieht sich darauf, verschiedene Technologien und Ansätze zu ermöglichen und zu fördern, anstatt eine spezifische Technologie zur Pflicht zu machen. Dieser Ansatz hat sowohl politische als auch technische Vorteile und kann nach Meinung des VCD auch als demokratischer angesehen werden.

  • Politisch gesehen ermöglicht Technologieoffenheit eine breitere Beteiligung und Entscheidungsfindung. Indem verschiedene Technologien zugelassen werden, haben die Menschen die Möglichkeit, ihre Präferenzen und Bedürfnisse auszuwählen und in den Entscheidungsprozess einzubringen. Es gibt keine einseitige Festlegung auf eine spezifische Technologie, was den Raum für Innovationen und neue Lösungen erweitert.
  • Technisch gesehen eröffnet Technologieoffenheit die Möglichkeit, verschiedene Herausforderungen im Bereich der Mobilität anzugehen. Es gibt nicht eine einzige Lösung, die für alle Situationen und Bedingungen geeignet ist. Unterschiedliche Technologien wie Elektrofahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge oder alternative Kraftstoffe können je nach den Anforderungen und Gegebenheiten einer bestimmten Region oder eines bestimmten Landes besser geeignet sein. Technologieoffenheit fördert den Wettbewerb und die Weiterentwicklung von verschiedenen Lösungen, was zu Fortschritten und Effizienzsteigerungen führen kann.

Technologieoffenheit bedeutet aber nicht, dass individuelle Mobilität ganz verschwinden soll. Im Gegenteil, sie eröffnet die Möglichkeit, individuelle Mobilität auf nachhaltigere und umweltfreundlichere Weise zu ermöglichen. Durch die Förderung verschiedener Technologien und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs wird den Bedürfnissen der Menschen nach Mobilität Rechnung getragen und gleichzeitig die negativen Auswirkungen auf die Umwelt verringert.

Letztendlich sollte die Entscheidung darüber, wie die Mobilität gestaltet wird, von einer Kombination aus technischer Machbarkeit, wirtschaftlicher Rentabilität und demokratischer Mitbestimmung abhängen. 2Technologieoffenheit kann ein Weg sein, diese Ziele zu erreichen und eine zukunftsfähige Mobilität zu gestalten“, ist sich Roosen sicher.

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Das schmutzige Spiel um Macht und Geld

Der Klimawandel und seine Auswirkungen haben erhebliche finanzielle Konsequenzen. Die Umstellung auf nachhaltige Energiesysteme, die Förderung erneuerbarer Energien, die Modernisierung von Verkehr, Wohnen und Infrastruktur sowie die Anpassung an den Klimawandel erfordern beträchtliche Investitionen. Diese finanziellen Ressourcen können eine starke Verlockung darstellen und das Risiko von Korruption erhöhen.

Beim UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. entstand eine Diskussion darüber, was sich eigentlich hinter den Kulissen des Klimawandels abspielt. Wie kommen umfassende Veränderungen in Bereichen wie Energie, Verkehr, Wohnen, Landwirtschaft, Heizung und Ernährung zustande? Inwieweit sind NGOs, Stiftungen und andere externe Akteure an solchen Entscheidungen beteiligt? Gibt es ein undurchsichtiges Netzwerk von Interessenvertretern, die im Hintergrund aktiv sind?

Die enormen Summen an öffentlichen Mitteln, internationaler Klimafinanzierung und privatem Kapital, die in den Klimaschutz fließen, können Begehrlichkeiten wecken und Korruption begünstigen, insbesondere wenn Transparenz- und Kontrollmechanismen nicht ausreichend entwickelt sind. Korruption kann auftreten, wenn Gelder zweckentfremdet, öffentliche Ausschreibungen manipuliert oder Bestechungsgelder gezahlt werden, um Vorteile bei der Vergabe von Klimaprojekten oder politischen Entscheidungen zu erlangen.

Die Verlockung von Geld ist ein Einfallstor für korruptes Verhalten.

Korruption kann die Integrität des Klimaschutzes untergraben und die Bemühungen um eine nachhaltige Zukunft zunichte machen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, robuste Mechanismen zur Überwachung, Transparenz und Rechenschaftspflicht einzuführen, um Korruption zu bekämpfen und sicherzustellen, dass die finanziellen Ressourcen effektiv und rechtmäßig eingesetzt werden.

Internationale Organisationen, Regierungen, die Zivilgesellschaft und die Medien spielen eine wichtige Rolle bei der Aufdeckung von Korruptionsfällen und der Förderung einer transparenten und rechenschaftspflichtigen Klimapolitik. Durch politischen Willen, klare rechtliche Rahmenbedingungen und eine aktive Zivilgesellschaft können Maßnahmen ergriffen werden, um Korruptionsrisiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu minimieren und sicherzustellen, dass die finanziellen Ressourcen den nachhaltigen Zielen dienen.

Neben der Energieerzeugung stehen auch der Verkehrssektor und die Heizungsbranche vor drastischen Veränderungen. Millionen von Heizungen müssen ausgetauscht und der Individualverkehr reduziert werden. Diese Maßnahmen stoßen auf Skepsis, da sie massive Auswirkungen auf den Alltag der Menschen haben und scheinbar ohne ausreichende Berücksichtigung wirtschaftlicher und sozialer Aspekte vorangetrieben werden. Es entsteht der Eindruck, dass es bei diesen Veränderungen nicht nur um Umweltaspekte geht, sondern um ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Interessen.

Es ist an der Zeit, einmal genauer zu untersuchen, welche Akteure hinter den Kulissen des politischen Handelns im Bereich des Klimawandels wirken und ob deren mitunter undurchsichtige Verflechtungen ausreichend beleuchtet werden.

Gibt es möglicherweise Akteure aus diesem Bereich, die bereits Spitzenpositionen in Behörden besetzt haben und Einfluss auf die Gestaltung von Gesetzen und Verordnungen nehmen?

Die angestrebten Veränderungen im Zuge des Klimaschutzes sind zweifellos wichtig und notwendig. Dennoch sollten wir uns bewusst sein, dass im Hintergrund ein komplexes Netzwerk von Akteuren agiert, das politische Entscheidungen beeinflusst. Um einen nachhaltigen Wandel voranzutreiben, ist es entscheidend, dieses undurchsichtige Geflecht von Akteuren genauer zu betrachten und Maßnahmen für mehr Transparenz und demokratische Legitimation zu ergreifen. Es ist von großer Bedeutung, dass politische Entscheidungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel nicht allein von einflussreichen Interessengruppen getroffen werden, sondern dass eine breite Beteiligung der Öffentlichkeit und eine ausgewogene Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven gewährleistet sind.

Die Bürgerinnen und Bürger sollen sich sicher sein können, dass politische Entscheidungen im besten Interesse der Gesellschaft und des Planeten getroffen werden.

Es ist unabdingbar, dass die Zivilgesellschaft eine aktive Rolle spielt, um den Wandel hin zu einer nachhaltigen Zukunft voranzutreiben.

Abschließend sei noch betont, dass die überwiegende Mehrheit der Beteiligten im Bereich des Klimaschutzes sicher in gutem Glauben handelt, um positive Veränderungen zu bewirken.

Dennoch darf Vetternwirtschaft nicht toleriert werden.

Vetternwirtschaft bezieht sich auf die Praxis, Familienmitglieder oder enge Verwandte in Positionen von Macht oder Einfluss zu bringen, ohne dass dies aufgrund ihrer Qualifikationen oder Fähigkeiten gerechtfertigt ist. Es handelt sich um eine Form der nepotistischen Bevorzugung, bei der persönliche Beziehungen über objektive Kriterien für die Besetzung von Stellen oder die Vergabe von Aufträgen gestellt werden.

Vetternwirtschaft kann auch im Zusammenhang mit dem Klimawandel auftreten, insbesondere wenn politische Entscheidungen über Klimaschutzmaßnahmen getroffen werden oder wenn Verträge und Ressourcen im Bereich des Klimawandels vergeben werden. Dies kann dazu führen, dass qualifizierte Personen umgangen werden und weniger kompetente oder unqualifizierte Individuen oder Unternehmen bevorzugt werden, nur aufgrund ihrer persönlichen Beziehungen oder familiären Bindungen zu den Entscheidungsträgern.

Vetternwirtschaft kann die Effektivität und Integrität der Klimaschutzmaßnahmen gefährden, da möglicherweise nicht die besten verfügbaren Lösungen implementiert werden und wirtschaftliche und soziale Aspekte vernachlässigt werden, wenn persönliche Beziehungen den Entscheidungsprozess dominieren.

  • Um Vetternwirtschaft zu bekämpfen, ist es wichtig, transparente und objektive Verfahren bei der Besetzung von Positionen oder der Vergabe von Aufträgen einzuführen. Klare Kriterien sollten festgelegt werden, um sicherzustellen, dass qualifizierte Personen ausgewählt werden und dass die besten Lösungen und Projekte im Bereich des Klimaschutzes umgesetzt werden.

Darüber hinaus ist es wichtig, unabhängige Überwachungsmechanismen und Institutionen einzurichten, die Verstöße gegen faire Praktiken untersuchen und Sanktionen verhängen können, wenn Vetternwirtschaft oder andere Formen von Korruption identifiziert werden.

Die Beteiligung der Zivilgesellschaft, der Medien und anderer Interessengruppen ist ebenfalls entscheidend, um auf Vetternwirtschaft aufmerksam zu machen und sich für eine gerechte und transparente Vergabe von Ressourcen im Zusammenhang mit dem Klimawandel einzusetzen. Durch diese Maßnahmen kann Vetternwirtschaft eingedämmt werden und sicherstellen, dass Entscheidungen im besten Interesse des Klimaschutzes und der Gesellschaft getroffen werden.

Die Kontrolle von Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Klimawandel ist ein entscheidender Aspekt, um sicherzustellen, dass politische Entscheidungen und Maßnahmen effektiv umgesetzt werden und den gewünschten Zielen entsprechen. Es gibt verschiedene Ebenen der Kontrolle, die relevant sind:

 Externe Kontrolle: Die Beteiligung der Zivilgesellschaft und eine aktive Rolle der Medien sind entscheidend, um eine kritische Überwachung und Kontrolle sicherzustellen. Bürgerinnen und Bürger sollten Zugang zu Informationen haben, ihre Meinungen äußern können und in politische Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Medien können eine wichtige Rolle spielen, indem sie über Missstände, Korruption oder Mängel bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen berichten und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diese Fragen lenken.

Interne Kontrolle: Regierungen, internationale Organisationen und andere Institutionen müssen robuste interne Kontrollmechanismen etablieren. Dies umfasst klare Verfahren zur Vergabe von Aufträgen, zur Überwachung von Projekten und zur Verhinderung von Korruption. Es ist wichtig, unabhängige Prüfstellen einzurichten, die die Durchführung von Projekten überwachen und sicherstellen, dass die Mittel korrekt verwendet werden.

Transparenz und Berichterstattung: Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Informationen über klimabezogene Aktivitäten und Finanzströme transparent zugänglich sind. Regierungen, Unternehmen und Organisationen sollten regelmäßig Berichte über ihre Klimaschutzmaßnahmen veröffentlichen, um eine öffentliche Rechenschaftspflicht zu gewährleisten.

 Öffentliche Beteiligung: Die Einbeziehung der Öffentlichkeit in Entscheidungsprozesse ist von großer Bedeutung.

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Klimawandel: Das gezielte Verbreiten von Angst und Schrecken ist ein perfider und unverantwortlicher Akt von Menschenverachtung

Am Donnerstag habe ich wieder einmal den Talk von Maybrit Illner angeschaut. Thema der Sendung war: Proteste, Verbote, Bürgerfrust – scheitert die Ampel am Klimaschutz?“ Gäste waren SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, Alexander Dobrindt (CSU), Karen Pittel, (Leiterin des Ifo-Instituts für Energie, Klima und Ressourcen) der Journalist Robin Alexander und die Sprecherin der „Letzten Generation“. Carla Rochel.

Frau Rochel will die Menschen vor dem Weltuntergang schützen. Deshalb gefährdet sie jetzt die Leben unschuldiger Bürger. Aber nur, weil es sonst ja niemand merkt!

  • Das gezielte Verbreiten von Angst und Schrecken mittels „alternativer Zahlen und Fakten“, auswendig gelernter Schreckensbotschaften und sich daraus ergebender apokalyptischer Prophezeiungen ist offensichtlich normaler Aktivisten- Alltag.

Gemeinhin wird den sogenannten “Klimaaktivisten“ und ihren  Organisationen nicht widersprochen, wenn sie die Apokalypse beschwören – weil es ansonsten “Leugner”-Vorwürfe hagelt. Trotzdem wagen wir hier an dieser Stelle ein paar kritische Sätze.

Laut Wikipedia  wird als Luftnummer ursprünglich eine akrobatische Darbietung bezeichnet, die in der Luft ausgeführt wird (z. B. ein Trapezakt). Umgangssprachlich wurde daraus unter dem Einfluss des buchhalterischen Begriffes Luftbuchung eine Redewendung, die eine unrealistische, unwahre oder unwichtige Behauptung oder ein unseriöses, substanzloses oder ergebnisloses Projekt bezeichnet.

Die Links-Grünen Kampftruppen und ihre Helfer  haben das Land schon mittels Verbreitung von Angst und Schrecken durch alternative Zahlen und Fakten  übernommen und legen die deutsche Wirtschaft in Schutt und Asche. Welches Verhältnis unsere Eliten mittlerweile zur Demokratie haben, wird Tag für Tag deutlicher.

  • Das gezielte Verbreiten von Angst und Schrecken ist ein perfider und unverantwortlicher Akt von Menschenverachtung, findet Horst Roosen.

Warum Sendungen wie „Maybrit Illner“,  Personen und Gruppen wie Frau Rochel und der “letzten Generation“, die  sagen wir einmal ,ungewöhnliche oder kontroverse Aktionen durchführen, eine Plattform bietet, um ihre abstrusen Ansichten darzustellen, bleibt wohl das Geheimnis dieser Redaktion.  Um eine Debatte auszulösen oder verschiedene Standpunkte zu präsentieren? „Ich glaube, dass man auf Talk-Gäste die gegen geltende Gesetze oder ethische Grundsätze verstoßen, verzichten sollte“ befindet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  „Die Medien sollten nicht dazu beitragen, Personen oder Gruppen, die gewalttätig oder störend handeln, eine Plattform zu bieten, um ihre Ansichten zu verbreiten oder ihr Verhalten zu rechtfertigen.“

„So lange die sogenannten Klimaaktivisten der “Letzten Generation“ weiterhin jede Menge Aufmerksamkeit genießen und sich maximaler medialer Präsenz erfreuen können, werden die sich wohl auch weiterhin auf die Straßen setzen und festkleben  um den Verkehr zu behindern, um die Leute auf einen , ihrer Ansicht nach bevorstehenden Weltuntergang aufmerksam zu machen, vermutet Roosen.

„Nach meinem persönlichen Rechtsempfinden, können diese „Aktionen“ der letzten Generation als Störung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit angesehen werden.“

„Wer absichtlich den Verkehr blockiert, um Aufmerksamkeit auf seine persönliche Überzeugung zu lenken, nimmt billigend in Kauf andere zu gefährden, Außerdem werden damit  auch die eigenen Rechte und Freiheiten überschritten“ glaubt Roosen

Blockaden sind eine Form des zivilen Ungehorsams, bei der Personen oder Gruppen durch physische Blockaden oder andere Mittel absichtlich den normalen Ablauf von Verkehrs- oder anderen öffentlichen Systemen stören, um Aufmerksamkeit auf bestimmte Forderungen oder Missstände zu lenken. In einigen Fällen wird diese Form des zivilen Ungehorsams eingesetzt, um politische Entscheidungsträger und Regierungen dazu zu bringen, bestimmte politische Veränderungen umzusetzen oder Maßnahmen zu ergreifen, um bestimmte Probleme zu lösen.

Obwohl Blockaden eine Form des zivilen Ungehorsams sind, müssen sie dennoch im Rahmen des Gesetzes durchgeführt werden.

Blockaden können andere Menschen und ihre Rechte beeinträchtigen und können auch eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen. Es ist daher wichtig, dass alle Protestaktionen im Rahmen des Gesetzes und ohne Gewalt durchgeführt werden, um Verletzungen und Schäden zu vermeiden.

Die Regierung kann auf Blockaden mit verschiedenen Mitteln reagieren, je nach den Umständen und dem Grad der Störung, die sie verursachen. In einigen Fällen kann die Regierung versuchen, die Blockaden zu verhindern oder aufzulösen, um den normalen Ablauf von Verkehr oder öffentlichen Systemen wiederherzustellen. In anderen Fällen kann die Regierung versuchen, die Forderungen der Blockierenden zu erfüllen, um weitere Störungen zu vermeiden.

Die Aktivisten sollten andere Wege finden, um Ihre Meinung zu äußern, ohne andere zu gefährden oder zu stören.

Sie könnten zum Beispiel Demonstrationen organisieren oder auf andere Weise friedlich für Ihre Sache eintreten.

Auch wenn die Politik bisher das Verhalten scheinbar  toleriert, bedeutet das nicht automatisch, dass es legal ist oder keine Konsequenzen hat. Wer den Verkehr blockiert, kann immer noch für eine Störung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit belangt werden, wenn andere dadurch gefährdet oder beeinträchtigt werden. Es ist auch möglich, dass diese Aktionen als zivilrechtliche Verletzung von Eigentumsrechten oder als Verletzung von Strafvorschriften eingestuft werden könnten. Wer seine Meinung ausdrücken möchte, sollte dies auf eine Weise tun, die andere nicht gefährdet oder stört und die geltenden Gesetze und Regeln respektiert.

Man kann also nicht sagen der Zweck heiligt die Mittel!

Der Grundsatz „der Zweck heiligt die Mittel“ ist umstritten und wird von vielen Ethikern und Philosophen abgelehnt. Die Idee, dass es in Ordnung ist, illegale oder unethische Handlungen zu begehen, wenn das Anliegen positiv ist, steht im Widerspruch zu vielen moralischen und rechtlichen Grundsätzen. Es ist wichtig zu beachten, dass unser Handeln nicht nur durch unsere Absichten, sondern auch durch die Auswirkungen auf andere und die Gesellschaft insgesamt beurteilt wird. Wer glaubt, dass eine bestimmte Handlung notwendig ist, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, sollte alternative Wege finden, um die selbst gesteckten Ziele zu erreichen, ohne gegen geltende Gesetze und ethische Grundsätze zu verstoßen.

Die Medien sollten darauf verzichten, solchen Störern immer wieder eine Plattform zu bieten, um ihre illegalen  Aktionen schön reden zu können.

Also, Wehret den Anfängen?

Ja, „Wehret den Anfängen“ ist ein wichtiger Grundsatz, um sicherzustellen, dass wir unsere Freiheit und Demokratie schützen. Wenn wir in einer Gesellschaft leben, in der Freiheit und Demokratie respektiert und geschätzt werden, ist es wichtig, dass wir uns aktiv dafür einsetzen, dass diese Werte erhalten bleiben. Wir sollten uns gegen Verhaltensweisen und Handlungen stellen, die diesen Werten widersprechen, und uns für eine offene und pluralistische Gesellschaft einsetzen.

Dies kann bedeuten, dass wir unsere Stimme erheben, wenn wir Ungerechtigkeit, Diskriminierung oder autoritäre Tendenzen beobachten. Es kann auch bedeuten, dass wir uns für den Schutz unserer Rechte und Freiheiten einsetzen, indem wir uns für den Erhalt von Gesetzen und Regeln einsetzen, die unsere Freiheit und unsere Bürgerrechte schützen.

Es ist wichtig zu erkennen, dass der Schutz von Freiheit und Demokratie ein fortlaufender Prozess ist, der von uns allen getragen werden muss.

Indem wir uns aktiv für diese Werte einsetzen und uns gegen ihre Bedrohung wehren, können wir sicherstellen, dass unsere Gesellschaften offen, tolerant und demokratisch bleiben.

Wer direkt von den Blockaden der Aktivisten betroffen ist, dem fällt es leicht die Aktivisten zu beschimpfen und deren Handeln als hysterisch oder krank  abzutun. Aber das ist ein gefährlicher Trugschluss. Wenn wir die Fakten nüchtern betrachten, wird schnell klar, dass die Klimakrise eine der größten Bedrohungen für unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder darstellt. Die Angst und Verzweiflung, die viele Mitglieder der „Letzten Generation“ empfinden, ist daher keineswegs krank oder hysterisch, sondern eine natürliche Reaktion auf eine existenzielle Bedrohung. Wenn wir uns die möglichen Konsequenzen der Klimakrise vor Augen führen – vom Massenaussterben bis zur Unbewohnbarkeit der Erde -, ist es absolut vernünftig und gerechtfertigt, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um diesen drohenden Weltuntergang zu verhindern.

Die Sorge um den Klimawandel ist nicht einfach nur eine „geschürte Hysterie“, sondern eine ernsthafte Angelegenheit, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und von vielen Experten weltweit bestätigt wird. Die wissenschaftlichen Beweise zeigen, dass die Menschheit durch ihre Aktivitäten, wie zum Beispiel die Verbrennung fossiler Brennstoffe und Abholzung, den Treibhauseffekt verstärkt und somit den Klimawandel beschleunigt hat.

Die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft sind sehr real und haben bereits heute in vielen Teilen der Welt zu Dürren, Überflutungen, Waldbränden, Ernteausfällen und einer zunehmenden Bedrohung der Tier- und Pflanzenwelt geführt.

Die Sorge um den Klimawandel und die Notwendigkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um ihn zu bekämpfen, wird von vielen Menschen auf der ganzen Welt geteilt. Es gibt jedoch auch Menschen, die die Ernsthaftigkeit des Problems leugnen oder ignorieren, was oft auf Desinformation und Lobbyarbeit bestimmter Interessengruppen zurückzuführen ist.

  • Es ist wichtig, dass wir uns auf die wissenschaftlichen Fakten und Erkenntnisse stützen und gemeinsam handeln, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft für uns und kommende Generationen zu schaffen.

Doris Nefedov, bekannt unter dem Namen „Alexandra“ war Mitte der 1960er Jahre mit dem Lied „Mein Freund, der Baum ist tot“ erfolgreich.  1984 als die Uhren wieder anders tickten, schmetterte die Sängerin Milva das Lied   „Hurra, wir leben noch“.

Die heutigen Polit-Propheten der Katastrophe wollen etwas anderes:

Die Gesellschaft total umbauen und die Demokratie abschaffen zugunsten eines ökologisch autoritären (oder gar totalitären?)  Systems. Die Folgen sind schon sichtbar: Verunglimpfung von Kritikern des Klimaalarmismus als Ketzer. Andere Meinungen werden mundtot gemacht, die wirtschaftliche Existenz vernichtet.

Das Konzept so mancher Umweltschützer unterscheidet sich kaum von dem was im Mittelalter Pfarrer zu predigen pflegten: vor dem Weltuntergang Angst machen.

Was wurde nicht alles schon  vorhergesagt:

Überbevölkerung, schmelzende Polkappen, steigende Meeresspiegel; Waldsterben war mal fürchterlich »in«. Ozonloch, Atomkrieg und überhaupt die Klimakatastrophe sorgten für schön schaurige Schlagzeilen. Aber eine solche Kassandra ist wohl ein zu gutes Geschäftsmodell, als dass man es freiwillig aufgibt.

Ein Land nimmt fast widerspruchslos hin, dass seine preisgünstige, zuverlässige Energieversorgung gekappt wird.

An den Universitäten hat eine Forschung Einzug gehalten, die diesen Namen nicht mehr verdient. Es darf nur noch das herauskommen, was in das katastrophenpolitische Konzept passt. (»Weisen Sie nach, wie die Energiewende gelingt!«) Gerne auch mal wieder mit Bücher verbrennen. Man kann sich mittlerweile gut vorstellen, sie würden auch noch erzählen, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Und zu befürchten steht, dass das viele für bare Münze nehmen. Betrüger und Scharlatane – in der Wissenschaft – ein großartiger Erfolg des neuen Menschen.

Im Ausland spricht man schon spöttisch von der „German Angst“, weil die Deutschen oft Probleme sehen würden, wo es eigentlich keine gibt. Eine übertriebene Panikmache stürzt die Bevölkerung in fatale Katastrophenängste und ist ein gesellschaftlicher Supergau.

Wir erleben gerade in der Klima- und Umweltdebatte –wie mit Angst Politik gemacht wird. Angst und Verunsicherung sind die klassischen Werkzeuge mit denen die demokratischen Grundlagen in Frage gestellt werden

Im Laufe der Geschichte wurden viele Vorhersagen über den Weltuntergang gemacht, sowohl durch religiöse als auch durch nicht-religiöse Propheten und Theoretiker. Die meisten dieser Vorhersagen haben sich jedoch nicht bewahrheitet.

Einige berühmte Beispiele für Vorhersagen über den Weltuntergang sind:

Der Maya-Kalender, der am 21. Dezember 2012 enden sollte und von einigen als Anzeichen für den Weltuntergang interpretiert wurde.

Die Vorhersage des US-Predigers Harold Camping, dass der Weltuntergang am 21. Mai 2011 stattfinden würde.

Die Vorhersagen des Schriftstellers und Aktivisten David Icke, der den Weltuntergang für das Jahr 1997, 2003 und 2012 vorhergesagt hat.

Die Vorhersagen des amerikanischen Astronomen und Geophysikers Immanuel Velikovsky, der in den 1950er Jahren behauptete, dass eine kosmische Katastrophe, verursacht durch den Planeten Venus, die Erde zerstören würde.

 Die Vorhersagen des deutschen Nostradamus-Forschers Erika Cheetham, die in ihrem Buch „The Prophecies of Nostradamus“ den Weltuntergang für das Jahr 1999 vorhersagte.

 Die Vorhersage des Klimaforschers James Lovelock, der in den 2000er Jahren behauptete, dass der Klimawandel den Kollaps der menschlichen Zivilisation bis zum Jahr 2100 verursachen würde.

  • „Ich bin mir absolut sicher, dass der Weltuntergang nicht stattfinden wird“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|technik|Recht| e.V. Jeder soll und kann tun, wozu er Lust hat, es besteht kein Grund zur Panik! Nein, es ist langsam nicht mehr lustig, wie eine Medienkavallerie (bis auf ein paar Ausnahmen) unisono die Katastrophen an die Wand malt. Auf keinen Fall sollten die Menschen einem Alarmismus, der nahelegt, dass die Welt morgen untergeht, zum Opfer fallen. Die geht noch lange nicht unter! Zumindest nicht in den nächsten 4,5 Milliarden Jahre. So lange geben Wissenschaftler der Erde noch.

Im Zusammenhang mit einigen der Vorhersagen über den Weltuntergang wurden auch Empfehlungen oder Vorschriften darüber gegeben, wie man sich schützen oder auf den vermeintlichen bevorstehenden Untergang vorbereiten könne.

  • Ein bekanntes Beispiel ist die Vorhersage des Weltuntergangs durch den US-amerikanischen Prediger Harold Camping im Jahr 2011. Camping sagte voraus, dass am 21. Mai 2011 ein globales Erdbeben die Welt zerstören würde. Als Reaktion darauf rief er seine Anhänger dazu auf, sich auf diesen Tag vorzubereiten, indem sie Buße taten und ihre Leben auf Gott ausrichteten.
  • Die Vorhersagen über den sogenannten Y2K-Bug im Jahr 2000, bei denen befürchtet wurde, dass die Umstellung auf das Jahr 2000 zu Computerfehlern führen und möglicherweise eine globale Katastrophe auslösen könnte. Es wurden Empfehlungen gegeben, um sich auf mögliche Stromausfälle, Lebensmittelknappheit und andere Notfälle vorzubereiten.
  • Die Vorhersagen über den Weltuntergang durch die Mayakalender-Prophezeiung im Jahr 2012. Es wurden Empfehlungen gegeben, sich auf den Tag vorzubereiten, indem man sich mit Familie und Freunden verbindet, um gemeinsam zu beten oder zu meditieren.

Es ist die Frage, ist es sinnvoll gegen den Klimawandel zu kämpfen, oder wäre es nicht viel besser sich auf ein sich auf ein radiakl veränderndes Klima  vorzubereiten?, Auf reale Bedrohungen wie Naturkatastrophen oder Pandemien kann man sich gut vorbereiten, indem man Notfallpläne erstellt und Notfallvorräte anlegt.

Um den negativen Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken, können wir als Gesellschaft Maßnahmen ergreifen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren, erneuerbare Energien zu fördern und unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Indem wir uns kollektiv auf diese Bedrohung konzentrieren und Maßnahmen ergreifen, können wir dazu beitragen, die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren und eine bessere Zukunft für uns und kommende Generationen zu schaffen.

Es ist sicher sinnvoll, sich auf veränderte Bedingungen einzustellen und anzupassen, insbesondere wenn es um langfristige Veränderungen geht, wie sie beim Klimawandel der Fall sind. Die Anpassung kann beispielsweise darin bestehen, unsere Infrastruktur widerstandsfähiger gegen extreme Wetterereignisse zu machen, unsere Landnutzung und Landwirtschaft zu optimieren, um sich besser an veränderte klimatische Bedingungen anzupassen, oder unsere Wirtschaft zu diversifizieren, um uns auf eine Zukunft vorzubereiten, die möglicherweise weniger auf fossilen Brennstoffen basiert.

Allerdings darf die Anpassung nicht als alleinige Lösung betrachtet werden, da die Anpassung an die Folgen des Klimawandels begrenzt sein kann. Wenn beispielsweise der Meeresspiegel dramatisch ansteigt, könnten Küstenstädte überschwemmt und unbewohnbar werden, und es gibt möglicherweise keine sinnvolle Möglichkeit, sich vollständig an eine solche Veränderung anzupassen.

Deshalb ist es wichtig, sich auf beide Aspekte zu konzentrieren: Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen, um den Klimawandel zu verlangsamen, und Anpassungsmaßnahmen, um uns auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten und diese zu minimieren.

Fazit

Es ist höchste Zeit, dass wir alle unsere Verantwortung ernst nehmen und uns für eine nachhaltige Zukunft einsetzen. Wenn wir jetzt nicht handeln, wird es bald zu spät sein. Also lasst uns gemeinsam für eine Welt kämpfen, in der wir alle sicher und glücklich leben können – jetzt und in Zukunft.

Nein, es ist nicht akzeptabel, sich im Namen des Klimaschutzes auf der Straße festzukleben um auf eine politische oder soziale Angelegenheit aufmerksam zu machen. Solche Aktionen können nicht nur zu Verkehrsbehinderungen und Schäden führen, sondern auch das Leben von Menschen gefährden, insbesondere bei Rettungseinsätzen wo im Notfall schnell reagiert werden muss.

Es ist wichtig, dass Proteste und Demonstrationen auf friedliche und gewaltfreie Weise stattfinden. Es gibt viele andere Möglichkeiten, um auf Themen aufmerksam zu machen und Veränderungen zu bewirken, wie zum Beispiel Petitionen, öffentliche Diskussionen, Lobbyarbeit, Wahlbeteiligung und freiwilliges Engagement in gemeinnützigen Organisationen.

Wir haben alle das Recht, unsere Meinung auszudrücken und für unsere Überzeugungen einzustehen, aber wir sollten dabei immer verantwortungsbewusst handeln und die Sicherheit und das Wohlergehen aller im Auge behalten.

Wenn jemand bewusst und wissentlich das Leben anderer Menschen gefährdet oder Gesetze bricht, um eine politische oder soziale Botschaft zu übermitteln, kann dies als extrem und unvernünftig angesehen werden.

Insgesamt ist es wichtig, dass wir respektvoll und verantwortungsbewusst miteinander umgehen und unsere Meinungen auf friedliche Weise äußern. Nur so können wir eine sichere und gerechte Gesellschaft aufbauen und Veränderungen bewirken, die für alle von Vorteil sind.

Letztendlich ist es wichtig, dass die Medien eine sachliche und ausgewogene Berichterstattung über den Klimawandel und die Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels liefern, um ein besseres Verständnis für die Herausforderungen und Chancen in diesem Bereich zu schaffen.

***

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

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Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Samstag,15. April 2023, 22:00 UHR

Deutschland vernichtet freiwillig und ohne Not einen Teil seiner Energieversorgung.

Die Strompreise haben sich in diesem Winter in vielen europäischen Ländern verdreifacht, auch in Deutschland, da die Versorgung mit erneuerbaren Energien ins Stocken geriet und Russland die Gelegenheit nutzte, um den Preis seiner Erdgasexporte zu erhöhen. Die Bundesregierung hat entschieden, die letzten drei noch verbliebenen Kernkraftwerke dauerhaft stillzulegen, um ihre Energiewende hin zu einer kohlenstoffarmen, atomfreien Wirtschaft voranzutreiben und ihre Treibhausgasemissionen bis 2045 auf netto null zu reduzieren.

Dieses Ziel wäre viel leichter zu erreichen, wenn das Land seine kohlenstofffreien Kernkraftwerke nicht nur weiter betreiben, sondern auch mehr davon bauen würde.

Die Mehrheit der Bevölkerung ist dagegen, dass in Deutschland CO2-arme Kraftwerke abgeschaltet und zerstört werden, während gleichzeitig klimaschädliche Kohlekraftwerke die Versorgungslücke schließen. Eine solche Entscheidung scheint kontraproduktiv im Hinblick auf die Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels und der Reduzierung von Treibhausgasemissionen.

Kernenergie hat den Vorteil, dass sie eine sehr hohe Energieausbeute hat und im Vergleich zu erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne eine stabilere Energieversorgung gewährleisten kann.

Sie ist auch sehr effizient und kann große Mengen an Energie mit vergleichsweise wenig Platzbedarf erzeugen. Allerdings gibt es auch Risiken im Zusammenhang mit Kernenergie, wie z.B. mögliche Kernschmelzen oder die Entsorgung radioaktiver Abfälle, die sehr lange gefährlich bleiben können.

  • Die Kernkraftwerke in Deutschland galten als die sichersten der Welt!

Die Zerstörung der Kraftwerke, um die Abschaltung unumkehrbar zu machen, ist ein bedauerlicher Verlust für die Infrastruktur Deutschlands.

Es ist wichtig, dass Ressourcen sorgfältig verwaltet und genutzt werden, um die bestmögliche Lösung für die Gesellschaft zu finden. „Die Entscheidung zur Zerstörung der Kraftwerke scheint keine kluge Entscheidung zu sein und könnte negative Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Umwelt haben“, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Die schrittweise Herunterfahren der Generatoren in den verbliebenen Kernkraftwerken ist ein gängiges Verfahren zur Stilllegung von Kernkraftwerken. Dies wird durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Reaktor sicher abgeschaltet wird und keine Gefahr für die Umwelt und die Öffentlichkeit darstellt. Es ist wichtig, dass Kernkraftwerke sorgfältig stillgelegt und abgebaut werden, um eine sichere Handhabung des radioaktiven Materials zu gewährleisten.

Insgesamt ist es bedauerlich, dass Deutschland sich dafür entschieden hat, CO2-arme Kraftwerke abzuschalten und zu zerstören, anstatt alternative und nachhaltigere Lösungen zu finden.

Es sind nicht wenige Menschen, die mittlerweile daran zweifeln, dass die Regierung sich wirklich für den Schutz der Umwelt und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen engagiert, um eine nachhaltige Zukunft zu schaffen.

Wie kann man eigentlich erwarten, dass die Entscheidungen im Zusammenhang mit der Energiewende und der Vernichtung der 3 noch verbliebenen Atomkraftwerke in Deutschland die Akzeptanz der Verbraucher zur Energiewende erhöhen könnte? Der gewünschten breiten Unterstützung für die Umstellung auf erneuerbare Energien hat man damit einen Bärendienst erweisen!

Es wird in absehbarer Zeit sicher Schwankungen in der Stromversorgung geben, wenn die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht. Hier wird dann den Verbrauchern wahrscheinlich wieder erzählt, dass sie durch energieeffizientes Verhalten und die Nutzung von Energiespeichern einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes leisten können.

  • Noch nie hat ein Land freiwillig seine Energieversorgung abgeschaltet und zerstört. Das, was fremde Armeen zuerst in Feindesland tun, nämlich die Energieversorgung anzugreifen und lahmzulegen, erledigen „Grüne“ im eigenen Land.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas: „Grüne schalten Kernkraftwerke ab und Kohlekraftwerke an“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Grüne verbrannte Erde

Grüne schalten Kernkraftwerke ab und Kohlekraftwerke an

Aus Deutschland wird Absurdistan: CO2-arme Kraftwerke werden abgeschaltet und zerstört – „klimaschädliche“ Kohlekraftwerke schließen die Versorgungslücke. Um die Abschaltung unumkehrbar zu machen, werden die Kraftwerke „planmäßig zerstört“.

Am Samstag um 22:00 Uhr wird in den drei verbliebenen Kernkraftwerken die Leistung der Generatoren langsam heruntergefahren; daraufhin steigt die Temperatur des Kühlmittels im Reaktor, automatisch werden die Regelstäbe zwischen die Brennstäbe im Reaktorkern gefahren, bremsen den Neutronenfluss und reduzieren damit die Leistung des Reaktors. Nach etwa zwei Stunden wird der Generator vom Stromnetz getrennt.

Doch vorher muss noch die Stromversorgung des Kraftwerkes auf das öffentliche Netz umgeschaltet werden. Denn ein solches Kraftwerk ist ein veritabler Industriebetrieb und benötigt selbst eine Menge Strom, die bis dahin das Kraftwerk selbst erzeugt hat.

So geschieht das an allen drei Kernkraftwerken, es fehlen dann 4,5 GW an elektrischer Leistung im deutschen Stromnetz, die in Echtzeit von woanders her besorgt werden müssen. Dies bedeutet: Gleichzeitig müssen Kohlekraftwerke hochfahren und mehr Leistung bringen und eventuell Strom aus Nachbarländern importiert werden. So ersetzt Strom aus polnischen Braunkohlekraftwerken und französischen Kernkraftwerken Strom aus deutschen Kernkraftwerken.

Damit sind 17 Kernkraftanlagen, die einst zur Weltspitze gehörten und Deutschland mit preisgünstigem und verfügbarem Strom versorgten, aus dem Netz und der Versorgung verschwunden. An den letzten drei Kernkraftwerksanlagen finden Abschaltfeste statt, bei denen der Weg in die Energiearmut freudig bejubelt wird.

Für die SPD München heißt es beispielsweise Antreten zum Atomausstiegsfest.

Von Klimaschutz braucht sie nicht mehr zu reden. Die grüne Fachfrau für Alles und insbesondere Energiefragen aller Art, Ricarda Lang von den Grünen, twitterte, dass das Kernkraftwerk Emsland für die Netzstabilität nicht erforderlich sei. Sie kam sicherlich nach sorgfältigem Studium der Kirchhoffschen Gesetze zu diesem Schluss. Die beschreiben die Grundlagen für die Stromverteilung in einem Leitungsnetz.

Rot-grün-schwarze Politik in Deutschland hat den Strom knapp und damit teuer wie in keinem anderen Land der Welt gemacht, und er wird immer unsicherer.

Stromwarn-Apps fordern Stromkunden wie im grünen Baden-Württemberg immer wieder auf, Strom zu sparen, nicht zu kochen, nicht zu waschen und kein Elektroauto zu laden. Denn es gibt nicht genügend Strom in den Netzen. Die Physik schlägt unbarmherzig zu. Ein Land macht sich lächerlich und vom Wind abhängig. Wenn der nicht weht und die Sonne nicht scheint, gibt es eben keinen Strom.

Für Irritationen sorgten Berichte der Online-site »Pleiteticker«, dass im schon zum Jahresende 2021 stillgelegten Kernkraftwerk Grohnde die Rohrleitungen durch Spülungen irreparabel beschädigt seien. Das ist von Bedeutung, weil vielfach Grohnde zwar als abgeschaltet, aber als betriebsfähig galt. Davon kann nun wohl nicht mehr die Rede sein. Vor Abrissarbeiten eines Kernkraftwerkes wird das Rohrleitungssystem des Primärkreislaufes kräftig durchgespült, um radioaktive Partikel an den Innenseiten der Rohre zu entfernen. Dies senkt das Strahlungsniveau und verkürzt die Abklingzeit im gesamten Rohrsystem. Es kann damit schneller auseinandergeschweißt werden, ohne dass die Fachkräfte also lange hoher radioaktiver Belastung ausgesetzt sind.

Ein Vorgang, der auch während der normalen Laufzeit von Zeit zu Zeit vorgenommen wird. Dabei spült man mit säuren- und basenbasierten Spülflüssigkeiten auch im Laufe eines KKW-Lebens mehrere Male, doch mit Konzentrationen, mittels derer Schutzschichten geschont bleiben. Etwas brutaler geht man zu Werke, wenn es um die letzte Spülung geht.

Das niedersächsische Umweltministerium bestätigte gegenüber dem Portal, dass »in der Tat bei der Primärkreisdekontamination das Rohrsystem des AKW planmäßig zerstört worden« sei. »Von daher fehlt neben vielem anderen eine wesentliche Voraussetzung für eine Wiederinbetriebnahme, mal ganz davon abgesehen davon, dass die Berechtigung zum Leistungsbetrieb des Atomkraftwerkes Grohnde durch die Festlegung im Atomgesetz erloschen ist.«

AKW Grohnde „planmäßig zerstört“

Jeder Vorgang, jeder Handgriff muss genehmigt werden. Auf die Frage, ob und wo dieser genehmigt wurde, hält sich das Umweltministerium Niedersachsen bedeckt und gibt gegenüber TE keine Auskunft. Doch solche Genehmigungen dauern ein bis zwei Jahre, auffallend schnell also ging es beim Kernkraftwerk Grohnde.

Das sogenannte Rückbaukonzept ist so konzipiert, dass wichtige Elemente möglichst schnell abgebaut werden, um eine Wiederinbetriebnahme zu erschweren. Grundsätzlich können immer Rohre neu eingesetzt werden. So sind im Block C des Kernkraftwerkes Gundremmingen bereits Rohre aus dem Primärkreislauf herausgeschnitten worden.

Auch das Bundesumweltministerium bestätigte: »Zur Vorbereitung des Abbaus, der nach dem Atomgesetz unverzüglich vorgenommen werden muss, ist im Interesse des Strahlenschutzes eine gründliche und damit die Komponenten stark und auf Dauer schädigende Dekontamination vorzunehmen. Ein anderes Vorgehen wäre rechtswidrig. Nach Durchführung dieser Primärkreisdekontamination ist ein Betrieb auch aus sicherheitstechnischer Sicht somit nicht mehr möglich.«

Das entspricht grünem Vorgehen: verbrannte Erde hinterlassen. Bereits beim Kernkraftwerk Philippsburg konnte es dem Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Kretschmann, nicht schnell genug gehen. Er ließ keine fünf Monate nach Stilllegung des Kraftwerks bereits die Kühltürme in die Luft sprengen.

Während noch politisch über Fortdauer der Kernkraftwerke spekuliert wurde, haben grüne Regierungen Fakten geschaffen, die so nicht hätten sein müssen. Ziel: verbrannte Erde zu hinterlassen, um sich ihren Jugendtraum vom Atomausstieg zu erfüllen. Der Kernenergieexperte Professor André Thess erklärt dazu allerdings, dass im Falle einer wirklichen Notwendigkeit auch länger stillgelegte Kernkraftwerke wieder in Betrieb genommen werden könnten, wenn man nur will.

Offensichtlich ist hinter den Kulissen ein Kampf im Gange: Grüne Politiker und grün geführte Genehmigungsbehörden wollen jede Politikwende zurück zur Kernenergie verunmöglichen – so werden ohne parlamentarische oder politische Debatten Fakten geschaffen. Umfragen zeigen, dass eine große Mehrheit der Bevölkerung den Fortbetrieb der Kernkraftwerke fordert. Diese Politik ist vermutlich die umfassendste Zerstörung von volkswirtschaftlichem Kapital ohne kriegerische Maßnahmen.

Doch gilt immer: Unumkehrbar ist nichts. Weltweit werden derzeit 50 Kernkraftwerke und knapp 1400 neue Kohlekraftwerke gebaut oder sind in Planung, die meisten davon in China. Nur die deutsche Tagesschau versucht, im Einklang mit deutschen Medien weiszumachen, dass die Chinesen aber eigentlich nur von Wind, Sonne, Luft und Liebe leben wollen.

Sie werden mit Braun- oder Steinkohle betrieben, die es sehr billig nahezu überall gibt. Auch in Deutschland dürfte die Kohle wieder zu neuen Ehren gelangen, wenn die Energiearmut zu groß wird. Sie liegt auch hier noch in Hülle und Fülle in der Erde – allerdings in großen Teufen. Mit neuen Abbautechnologien werden die sich auch kostengünstiger abbauen lassen. Immerhin war Deutschland auch einmal ein Land mit einer fortschrittlichen Bergbautechnologie.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

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Künstliche Intelligenz, gibt uns Einblick zum Thema individuelle Mobilität im Jahr 2050.

UTR e.V. führt Interview mit  ChatGPT

Unser Interviewpartner ChatGPT ist kein Mensch. Er ist eine künstliche Intelligenz, genauer gesagt ein großes Sprachmodell, das von OpenAI entwickelt wurde.  Er wurde darauf trainiert, menschenähnliche Antworten auf eine Vielzahl von Fragen und Themen zu geben.

UTR: Hallo ChatGPT, vielen Dank, dass du Zeit für dieses Interview hast. Wie siehst du die individuelle Mobilität im Jahr 2050? Wie wird sich die Technologie im Bereich der individuellen Mobilität verändern?

ChatGPT: Die Nachhaltigkeit wird im Jahr 2050 eine entscheidende Rolle in der individuellen Mobilität spielen. Da die Auswirkungen des Klimawandels immer spürbarer werden, wird die Notwendigkeit, nachhaltige Fortbewegungsmittel zu nutzen, immer dringlicher. Wir werden uns auf Technologien und Lösungen konzentrieren, die einen minimalen ökologischen Fußabdruck haben, wie z.B. saubere Energiequellen, effiziente Nutzung von Ressourcen und intelligentes Energiemanagement.

UTR: Wie werden sich die Bedürfnisse der Menschen in Bezug auf individuelle Mobilität im Jahr 2050 verändern?

ChatGPT: Die individuelle Mobilität im Jahr 2050 wird stark von der fortschreitenden Digitalisierung und Technologie beeinflusst sein. Es wird eine Vielzahl von neuen Fortbewegungsmitteln geben, die auf erneuerbaren Energien basieren und weitgehend autonom fahren.

UTR: Welche Arten von Fortbewegungsmitteln werden wir sehen?

ChatGPT: Ich denke, dass die individuelle Mobilität im Jahr 2050 stark von neuen Technologien und Entwicklungen geprägt sein wird. Selbstfahrende Autos und fortschrittliche Elektrofahrzeuge werden wahrscheinlich die Norm sein, und die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen, wird sich grundlegend verändern. Es wird eine Vielzahl von Fortbewegungsmitteln geben, darunter elektrische Autos, autonome Taxis, elektrische Roller und Fahrräder, sowie neue Transportmittel wie Flugtaxis und Hyperloops. Diese Fortbewegungsmittel werden auf intelligente Weise miteinander vernetzt sein, um eine nahtlose Mobilität für die Menschen zu gewährleisten.

UTR: Wie wird sich die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen, verändern?

ChatGPT: Ich denke, dass wir in Zukunft weniger auf private Autos angewiesen sein werden und mehr auf öffentliche Verkehrsmittel und Carsharing-Dienste setzen werden. Die Verfügbarkeit von autonomen Fahrzeugen wird es uns ermöglichen, bequemer und effizienter zu reisen, ohne dass wir uns um den Fahrer kümmern müssen. Ich denke, dass die Technologie im Bereich der individuellen Mobilität im Jahr 2050 fortschrittlicher und umweltfreundlicher sein wird. Fortschrittliche Elektrofahrzeuge werden eine größere Reichweite und schnellere Ladezeiten haben, was die Nutzung von Elektrofahrzeugen noch attraktiver machen wird. Es wird auch eine größere Auswahl an alternativen Fortbewegungsmitteln geben, wie z.B. elektrische Fahrräder, E-Scooter und andere innovative Lösungen.

UTR: Wie werden sich diese Fortbewegungsmittel auf die Umwelt auswirken?

ChatGPT: Die meisten dieser Fortbewegungsmittel werden auf erneuerbaren Energien wie Solar- oder Windenergie betrieben, was dazu beitragen wird, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Darüber hinaus werden diese Fortbewegungsmittel durch ihre intelligenten und vernetzten Systeme optimiert, was zu einer verbesserten Verkehrsfluss und einer Reduzierung der Verkehrsstaus führen wird.

UTR: Wie wird sich die individuelle Mobilität auf die Städte auswirken?

ChatGPT: Die individuelle Mobilität wird dazu beitragen, die Städte zu entlasten, da weniger Autos benötigt werden, um die gleiche Anzahl von Menschen zu transportieren. Durch den Einsatz von autonomen Fahrzeugen und einer besseren Vernetzung der Fortbewegungsmittel wird es auch weniger Unfälle geben, was wiederum zu einer höheren Sicherheit im Verkehr führen wird.

UTR: Welche Herausforderungen müssen überwunden werden, um dieses Zukunftsbild der individuellen Mobilität zu erreichen?

ChatGPT: Es gibt sicherlich viele Herausforderungen, die überwunden werden müssen, darunter die Entwicklung und Implementierung neuer Technologien, die Integration von vernetzten Systemen und die Sicherstellung der Energieversorgung für die Fortbewegungsmittel. Darüber hinaus müssen auch regulatorische und rechtliche Fragen geklärt werden, um eine reibungslose Umsetzung zu gewährleisten.

UTR:  Wie wird sich die individuelle Mobilität in den nächsten Jahrzehnten entwickeln?

ChatGPT:  Ich bin mir sicher, dass wir in den kommenden Jahrzehnten viele aufregende Entwicklungen in der individuellen Mobilität erleben werden. Die Bedürfnisse der Menschen werden sich im Jahr 2050 stark verändern. Die älter werdende Bevölkerung wird eine wachsende Nachfrage nach barrierefreien Transportmöglichkeiten haben, während junge Menschen mehr Wert auf Flexibilität und Nachhaltigkeit legen werden. Die individuelle Mobilität wird also nicht nur an die technologischen Fortschritte angepasst, sondern auch an die sich verändernden Bedürfnisse und Erwartungen der Gesellschaft.

UTR: Vielen Dank für deine Einsichten, ChatGPT! Gibt es noch etwas, was du unseren Lesern zum Thema individuelle Mobilität im Jahr 2050 mitteilen möchtest?

ChatGPT:  : Ja, ich denke, dass die individuelle Mobilität im Jahr im Jahr 2050 wird stark von der fortschreitenden Digitalisierung und Technologie beeinflusst sein. Es wird eine Vielzahl von neuen Fortbewegungsmitteln geben, die auf erneuerbaren Energien basieren und weitgehend autonom fahren. Es gibt sicherlich viele Herausforderungen, die überwunden werden müssen, darunter die Entwicklung und Implementierung neuer Technologien, die Integration von vernetzten Systemen und die Sicherstellung der Energieversorgung für die Fortbewegungsmittel. Darüber hinaus müssen auch regulatorische und rechtliche Fragen geklärt werden, um eine reibungslose Umsetzung zu gewährleisten.

UTR: Vielen Dank für deine Einsichten und Prognosen, ChatGPT. Es wird aufregend sein zu sehen, wie sich die individuelle Mobilität in den nächsten Jahrzehnten entwickeln wird.

ChatGPT: Ich danke Ihnen für das Interview! Ich bin mir sicher, dass wir in den kommenden Jahrzehnten viele aufregende Entwicklungen in der individuellen Mobilität erleben werden.

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Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:

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Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert, nehmen.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Die schweren Terroranschläge auf Deutschlands Infrastruktur sind eine Kriegserklärung.

Vor dem Hintergrund des Ukraine Krieges und der kriegstreibenden deutschen Politik ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass Deutschland zum Ziel terroristischer Anschläge geworden ist.

Die deutsche „Diplomatie“ begründet ihre Unterstützung der Ukraine gerne mit der Verteidigung „westlicher Werte“. Doch wer sich auf Demokratie und Menschenrechte beruft, sollte sich auch von dem Anschlag auf die Krimbrücke distanzieren. Doch stattdessen ist in offiziellen Verlautbarungen, im Mainstream und den sozialen Medien eine klammheimliche Freude zu spüren. Moral nach Interessenlage.

Wer einen Angriff auf die lebenswichtige Infrastruktur Deutschlands ausführt, erklärt damit Deutschland den Krieg.

Damit stellen sich automatisch die Fragen: wer war es, Cui Bono? Von Seiten der Bundesregierung ist zum Anschlag auf die Ostseepipelines wenig zu hören. Hat man  vor der Enttarnung der Attentäter Angst? Trifft es etwa zu, dass „gute Freunde“ auch böse Feinde sein könnten? Ein „guter Freund“, hatte dem Deutschen Bundeskanzler ja bereits vorab mitgeteilt zu was man in Sachen Nordstream 2 durchaus in der Lage sei.

Nach der Sabotage an Kabeln der Deutschen Bahn,

die den Zugverkehr in Teilen Deutschlands zum Erliegen brachte, gab sich die Politik sofort empört und aufgeregt. Die Union warnte vor voreiligen Schlüssen, und forderte neue Sicherheitskonzepte. „Jetzt ist die Stunde der Polizeiermittlungen und nicht der Spekulationen. Wir sind alle gut beraten, in Ruhe die Ergebnisse abzuwarten“, sagte der parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei (CDU), dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Ich möchte aber trotzdem einmal spekulieren, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.:

Ist es wirklich Zufall, dass ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, in dem viele tausende Protestier mit der Bahn nach Berlin reisen wollten, für drei Stunden sämtliche Züge in die Hauptstadt durch einen Sabotage-Akt am Weiterfahren gehindert wurden und so nicht rechtzeitig zur Demo kommen konnten?

Zum Schluß bleibt die Erkenntnis,

dass Kriegsspiele und die Durchsetzung politischer Interessen durchaus als Blutsverwandte einzustufen sind. Wenn dazu noch ein politisches Personal kommt, welches zu emotional getriebenen Reaktionen neigt, muss man sich über die Ergebnisse nicht wundern.

„Ich stehe dafür, dass die Politik unsere nationalen Interessen mit Nachdruck vertritt und Emotionen aus der Politik fern hält“ sagt Roosen.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag: Energiekrise: „Nord Stream – die bemerkenswerte Ruhe nach der Sabotage“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalis Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Energiekrise: Nord Stream – die bemerkenswerte Ruhe nach der Sabotage

Mit der Sabotageaktion auf Nord Stream sind auf längere Sicht unverrückbare Fakten geschaffen worden. Wer die Energieversorgung eines Landes angreifen und zerstören will, greift offenbar zur Sabotage durch Sprengung. Bemerkenswert: Im politischen Berlin scheint sich kaum jemand ernstlich darüber aufzuregen.

Es ist mindestens erstaunlich: Da wird ein massiver Anschlag auf die Energieversorgung eines Landes ausgeübt – und aus dem politischen Berlin dringt kaum etwas nach außen. Nord Stream – wir wissen bisher weder Genaues darüber, was ganz genau geschah, noch, wer der Verursacher ist. Für Medien, die das ganze Geschehen selbst nicht mit dem eigenen Tauchboot beobachtet haben, ist alles dazu reine Spekulation. Die Interessenslage ist – wie häufig – sehr vielschichtig; ‚Wem nutzt es?‘ bietet so viele unterschiedliche Antwortmöglichkeiten, dass es für viele, viele, sehr viele Gesprächsrunden ausreichen würde – ohne dass es den Normalsterblichen oder normalen Journalisten der Auflösung auch nur einen Zentimeter näher bringen würde.

Mit der Sabotageaktion sind erst einmal auf längere Sicht unverrückbare Fakten geschaffen worden. Wer die Energieversorgung eines Landes angreifen will, greift offenbar wie auch im Fall der Zerstörung der Pipelines in der Ostsee zum Sprengstoff.

Ebenso bemerkenswert: Im politischen Berlin scheint sich – zumindest nach außen – kaum jemand ernstlich darüber aufzuregen. Konstatiert werden kann dabei zumindest, dass die aktuell stark negativen Folgen des Angriffs auf die Energieversorgung des Landes den Umgestaltungsmaßnahmen und -plänen einer durch Grün getriebenen Regierung mindestens zupass kommen. Weg von fossilen Energien, weg von Gas, Öl und Kohle und in allem hin zu Sonne, Wind und dem Lastenrad für alle.

Leider kann man damit ein Industrieland nicht nennenswert versorgen. Es gab zwar eine Sitzung des Innenausschusses, in der jedoch nur Nebelkerzen geworfen wurden. Dem öffentlichen Teil folgte einer hinter geschlossenen Türen, in dem jedoch ebenfalls nichts berichtet wurde. Wesentliche Fragen konnte die Bundesregierung offensichtlich nicht beantworten.

Wer ermittelt eigentlich mit welchen Hypothesen? Auf diese Fragen bekam ein Ausschussmitglied der AfD keine Antwort. Geschweige denn, dass über Abwehraktionen auf kritische Infrastruktur Deutschlands weitergehend nachgedacht wird. Es reicht die Feststellung: Die Gefahrenlage ist da.

Angreifer von außen sind zugegebenermaßen dabei nicht mehr zwingend notwendig. Die Infrastruktur zerstören oder verschleißen derzeit Grüne sowohl mutwillig mit der Abschaltung von Kraftwerken und gründlich bis hin zum Verbot der Förderung eigener Energievorräte. Im Boden Norddeutschlands liegen noch so viele Gasvorkommen, dass in Deutschland über Jahrzehnte hinaus keine Energienot herrschen müsste. Den Grundstein dazu legte die ehemalige Kanzlerin Merkel. Auch beim Fördern eigener Gasvorkommen sorgte sie für vollendete Tatsachen. »Fracking wird in Deutschland keine wichtige Rolle spielen«, sagte noch 2017 ihre damalige Bundesumweltministerin Barbara Hendricks. »Wir haben es geschafft, weitreichende Verbote im Sinne der Bürgerinnen und Bürger durchzusetzen.«

Die CDU-Kanzlerin hat mit der damaligen SPD-Umweltministerin Hendricks in einer Nacht- und Nebelaktion das sogenannte Fracking-Verbot durchgedrückt. Auch hier wieder spielten vom Staat mit Steuergeld geförderten Umwelt-NGOs eine entscheidende Rolle und zeichneten mit Propaganda und Unwahrheiten ein Schreckensbild dieser Technologie, welches mit der Realität nichts zu tun hat.

Die Einigung sieht grundsätzlich ein Verbot von sogenanntem unkonventionellen Fracking bis mindestens 2021 vor. Danach sollte der Bundestag dann entscheiden, ob es bei den Regelungen bleibt. Das ist eine vergleichsweise strenge Vereinbarung. Geschehen ist: nichts. Denn macht der Bundestag dann weiterhin einfach nichts, würde das Verbot erst einmal weiter gelten.

Im Augenblick stellt der stellvertretende Vorsitzende der Expertenkommission Fracking, Holger Weiß, das in Deutschland geltende Verbot der Erdgasförderung in Frage. »Man kann das eigentlich nur mit ideologischen Vorbehalten erklären. Einer sachlichen Grundlage entbehrt das«, stellte er gegenüber der FAS fest. Die beim Fracking mittlerweile verwendete Flüssigkeit sei kein Gift. »Das ist Spüli!« Weiß weiter: »Heutzutage kann man Fracking mit einem vertretbaren Restrisiko machen.« Auch der Geologe Christoph Hilgers vom Karlsruher Institut für Technologie meinte: »Wenn man Fracking richtig macht, ist das Risiko gering. Das ist eine etablierte Technologie.« In Großbritannien wurde das Frackingverbot Ende September aufgehoben. Hierzulande geht die derzeit bescheidene inländische Erdgasförderung zurück – anstatt ausgeweitet zu werden.

Deutschland bleibt zweitgrößter Importeur von Erdgas in der Welt – nach China. Bisher kamen 55 Prozent davon aus Russland, diese einseitige Abhängigkeit von der Energie »Erdgas« ist absolut dramatisch, passierte aber sehenden Auges und aller Warnungen zum Trotz. Woher das Erdgas in Zukunft kommt und wie diese gewaltigen Mengen ersetzt werden könnten, weiß kein Mensch. Habecks und Scholz’ zahlreichen Kotaus u.a. bei teilweise diktatorischen und despotischen Regierungsvertretern im Nahen Osten brachten nichts – außer dem zufriedenen längeren-Hebel-Lächeln der angefragten Länder. 38 Prozent des Erdgases benötigt dringend die Industrie, 13 Prozent das Gewerbe.

Für die Wirtschaftsweise Grimm, Mitglied im Sachverständigenrat zudem, erweisen sich die hohen Gaspreise als erfreulich. Die utopische Wunderwaffe ‚Wasserstoff‘ würde somit günstig erscheinen. Das passt in eine rot-grüne politische Landschaft, die einem Industrieland die Energiezufuhr abwürgt. An der mangelhaften Energielage will die Bundesregierung sehr augenscheinlich nichts ändern, sie forciert massive Energiearmut.

So stellt Jeffrey Sachs gerade in einem Bloomberg-Interview fest, die europäischen Länder stünden vor einer extrem instabilen Periode. Der renommierte Wirtschaftsprofessor an der Columbia University weist darauf hin, dass sich diese Krise auch auf die USA ausweiten könne: »Wir treten also in die instabilste geopolitische Ära seit vielen Jahrzehnten ein. Wir stehen am Beginn der ersten Hyperinflation seit mehr als 40 Jahren.«

Ein Teil davon sei auf die Energiekrise zurückzuführen. »Europa befindet sich in einem sehr, sehr starken wirtschaftlichen Abschwung. Der starke Rückgang der Produktion und des Lebensstandards zeigt sich auch in einem Anstieg der Preise. Aber die Haupttatsache ist, dass die europäische Wirtschaft durch die plötzliche Abschaffung der Energie unter Druck gerät.«

Es gibt übrigens im Grundgesetz einen Artikel 56. Der verpflichtet Politiker, das Land vor Schaden zu bewahren.

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Die Sabotage in der Ostsee: Wer war es? Was sind die Folgen?

Das Energie-Casino Deutschland ist implodiert. Die Regierung erzählt den Bürgern der Grund für die hohen Energiepreise  sei Putin und sein Krieg in der Ukraine. Die vollständige Deregulierung des Erdgasmarktes, wurde den Bürgern als Liberalisierung“ des Erdgasmarktes der Europäischen Union verkauft. Es war jedoch der Startschuß um Preise, statt langfristiger Verträge festzulegen. Mit am Zockertisch für extrem hohe Spekulationsgewinne sitzen internationale Megabanken und Hedgefonds.

Der Wahnsinn wird noch dadurch getoppt, dass die Erzeuger von Strom aus Sonne oder Wind automatisch den gleichen Preis erhalten wie für den höchsten Erdgaspreis verlangt wird.

Den EU-Gasmarkt zu deregulieren kann man getrost als Teil des Plans zur Deindustrialisierung Deutschlands sehen.

Nachdem nun Nordstream 1+2 wohl nie wieder Gas liefern werden, sollte man eigentlich davon ausgehen, dass die derzeit einzigen zuverlässigen Energiequellen, Öl und Atomkraft, ausgebaut und genutzt werden. Stattdessen erklären Herr Habeck und Frau von der Leyen noch mehr Geld in Wind – und Solarenergie zu investieren.  „Damit ist das Energiedesaster eindeutig Made in Germany, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag Die Sabotage in der Ostsee ist ein Anschlag auf den Industriestandort Deutschland

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalis Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Keine Zeit mehr zu verlieren

Die Sabotage in der Ostsee ist ein Anschlag auf den Industriestandort Deutschland

Wer war es? Diese Frage muss derzeit offenbleiben. Wichtiger noch ist der Blick auf die Folgen. Mit diesem Anschlag wurden Fakten geschaffen, die so schnell nicht wieder aus der Welt zu bringen sind. Die Folgen beschädigen die energiehungrige Industrienation Deutschland anhaltend und nachhaltig.

Es sind eindrucksvolle Bilder, die dänische Militärflieger über der Ostsee gemacht haben: Heftig brodelt die Oberfläche, Gasblasen blubbern nach oben und lassen eine Vorstellung von den Mengen zu, die aus den zerstörten Gaspipelines strömen. Der gewaltige Blasenteppich auf der Ostsee soll einen Durchmesser in der Größe von rund einem Kilometer haben.

Der schwedische Seismologe Björn Lund sagte, es gebe keinen Zweifel, dass es sich um Sprengungen handele. Die Daten zeigten eindeutig, dass die Explosionen im Wasser und nicht im Gestein unter dem Meeresboden stattfanden. Kaum Zweifel bestehen also noch, dass es sich um eine Sabotageaktion handelt.

Offen ist – nach außen hin zumindest –, wer es war. Auch die Frage »Wem nützt es?« hilft im Augenblick nicht weiter – zu viele profitieren auf verschiedene Weise von der Zerstörung zweier wichtiger Gaspipelines nach Deutschland.

Dass amerikanische Kriegsschiffe durch die Ostsee kreuzen – geschenkt; dies tun auch russische und andere. Wer einen solchen Anschlag plant, schaltet auch nicht unbedingt sein Ortungssystem ein.

Die norwegische Petroleum Safety Authority hatte zu Beginn der Woche gewarnt, dass mehrere Drohnen unbekannter Herkunft in der Nähe von mindestens sechs Ölplattformen geflogen sind. Die könnten für Angriffe genutzt werden. Bemerkenswerterweise reagierte das norwegische Fischerei- und Meeresministerium mit der Ankündigung, Geheimdienstaktivitäten verstärkt bekämpfen zu wollen – auch auf See.

Laut Spiegel ging bereits vor Wochen ein Warnhinweis des US-Geheimdienstes CIA in Berlin ein. Die Vereinigten Staaten haben offenbar bereits im Sommer vor möglichen Anschlägen auf die Gaspipelines gewarnt.

Wichtiger ist der Blick auf die Folgen. Mit diesem Anschlag wurden Fakten geschaffen, die so schnell nicht wieder aus der Welt zu bringen sind. An eine Reparatur der Pipelines ist derzeit nicht zu denken; es steht noch nicht einmal fest, wer die unternehmen könnte. Die Betreibergesellschaft von Nord Stream 2 befindet sich in einem Konkursverfahren und ist handlungsunfähig.

Klar sind nur die dramatischen Folgen dieses Anschlages auf die Energieversorgung Deutschlands: Auf längere Zeit kann kein russisches Gas durch diese wichtige Pipeline mehr nach Deutschland strömen. Auch wenn beide Leitungen derzeit ohnehin nicht genutzt wurden: Bei dramatischer werdender Energieknappheit im tiefen Winter hätten sich in einem politischen Kuhhandel vielleicht Lösungsmöglichkeiten ergeben, zumindest eine Leitung wieder zu öffnen. Diese Möglichkeit gibt es bis auf Weiteres nicht mehr.

Dies beschädigt die energiehungrige Industrienation Deutschland gravierend. Bisher gibt es keinen Ersatz, um solche hohen Gasmengen zu liefern, wie sie allein durch Nord Stream 1 kamen. Schon gleich gar nicht zu so günstigen Preisen. Entscheidend sind jedoch für ein Industrieland verfügbare und vor allem preisgünstige Energiemengen. Erdgas sollte nicht zuletzt die notwendige Ausgleichsfunktion bei der sogenannten „Energiewende“ bilden, wenn Windräder mal wieder nichts liefern, weil Flaute ist.

Der Anschlag zeigt auch, wie verwundbar das System der Erdgaspipelines geworden ist, das mittlerweile quer durch Nord- und Ostsee verläuft. Hilflos erschienen die  Worte der EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, die Lecks in den Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 seien durch einen gezielten Angriff entstanden. Ja, sie drohte sogar, jede vorsätzliche Störung der aktiven europäischen Energieinfrastruktur sei inakzeptabel und werde zur stärkstmöglichen Reaktion führen.

Mehr ist aus Brüssel bislang nicht zu hören gewesen.

Die zuständige EU-Kommissarin Johansson hatte noch im Juni bei der Verabschiedung der »Richtlinie über die Resilienz kritischer Einrichtungen« getönt: »Die neue Richtlinie wird die Bereitstellung grundsätzlicher Dienstleistungen wie Energie, Verkehr, Wasser und Gesundheitsfürsorge sicherstellen und gleichzeitig die Auswirkungen natürlicher und vom Menschen verursachter Zwischenfälle minimieren.« Sie hatte vermutlich nur den vom Menschen verursachten Klimawandel im Blick, aber keine von Menschen verursachten Sprengstoffattentate.

Es zeigt sich erneut der Irrsinn der Energiewende-Politik: Andere Quellen wie Kohle und Kernkraft abschalten, auf Erdgas als sogenannte »Brückentechnologie« setzen und dann von einem Energie-Paradies mit Sonne und Windmühlen träumen. Dies alles untere heftigem Beifall der EU, die damit die dramatische Abhängigkeit von russischen Energielieferungen befeuert hat.

Erdgas ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mit einem Anteil von 31,2 Prozent wichtigster Energieträger in der Industrie, 2019 deckten private Haushalte mit 41,2 Prozent den größten Teil ihres Bedarfes an Wohnenergie mit Erdgas. Zusätzlich kommen 13 Prozent des in Deutschland erzeugten Stromes aus mit Erdgas betriebenen Kraftwerken.

95 Prozent des Erdgases wurden in Deutschland importiert. Dabei spielte die Pipeline Nordstream 1 die wichtigste Rolle als Transporteur. Durch beide Rohre dieser Leitung wurde etwa so viel Erdgas gepumpt wie durch fast alle anderen Leitungen wie Jamal, Transgas, Europipe 1 und 2 aus Norwegen sowie Eynatten zusammen. Das macht die zentrale Bedeutung dieses Energiestranges deutlich – und führt gleichzeitig auch die gefährliche Abhängigkeit vor Augen, in die eine Bundesregierung nach der anderen, Schröder und Merkel ganz besonders,  Deutschland gesteuert hat.

Dieser Energiewende-Irrsinn erst hat die nicht dramatisch genug einzuschätzende Abhängigkeit von einer Energiequelle und einem wesentlichen Lieferanten möglich gemacht. Nicht umsonst galt zuvor als Handlungsmaxime ein Energiemix aus vielen unterschiedlichen Quellen und keine einseitige Abhängigkeit von einem Lieferanten.


Wie gefährlich diese einseitige Abhängigkeit und die zentrale Funktion des Erdgases als Energieträger ist, zeigt der Anschlag am Grunde der Ostsee.

Die Folgen dieses Anschlages auf den Industriestandort Deutschland werden katastrophal sein: Industrie und Gewerbe bekommen derzeit keine akzeptablen Angebote für Strom und Gaslieferungen mehr. Die sogenannte »Ersatzversorgung« ist bereits sehr teuer und wird noch teurer werden. Doch die meisten Unternehmen können die hohen Energiekosten kaum an ihre Kunden weitergeben. Versorger und Netzbetreiber bereiten sich gerade darauf vor, Vorauskasse zu verlangen und den Anschluss zu sperren, wenn die Unternehmen nicht fristgerecht zahlen.

Die Energieversorgung sicherstellen kann jetzt nur der Weiterbetrieb aller vorhandenen Kohle- und Kernkraftwerke – soweit nicht noch wesentliche Teile zerstört werden, wie zum Beispiel beim Kernkraftwerk Philippsburg oder dem abgerissenen Kernkraftwerk in Mühlheim-Kärlich geschehen.

Ein schneller Beginn der Förderung der eigenen Gasvorräte ist notwendig. Immerhin liegen unter Norddeutschland noch solche Gasmengen, die die Gaslieferungen aus Russland locker ausgleichen können. Deutschland könnte nach der Energiestudie 2013 der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe seinen derzeitigen Gasbedarf über ein Jahrzehnt lang vollständig decken. Oder muss erst, um Robert Habeck zu paraphrasieren, die Hütte vollständig abbrennen?

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Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten  auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

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Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Heizkosten werden durch die Gasumlage für viele Bürger nicht mehr bezahlbar.

Es sind wieder einmal die Bürger die von der Bundesregierung zur Kasse gebeten werden. Zusätzlich zu den hohen Gasrechnungen, die viele Stadtwerke im Herbst versenden, erhebt die Regierung ab dem 1. Oktober die Gasumlage. Der Zuschlag beträgt 2,419 Cent pro Kilowattstunde  und wird von allen Gaskunden kassiert. Auf diesen Zuschlag wird dann – entgegen allen anderen Ankündigungen- auch noch die Mehrwertsteuer erhoben.

Die jährlichen Mehrkosten, die den Haushalten durch die Umlage entstehen, betragen je nach  verbrauchter Gasmenge mehreren hundert  Euro.  „Die Gasumlage ist damit ein regelrechter Inflationstreiber“ ärgert sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD VerbrennerClub Deutschland im UTR e.V.  

Kaum eine Nachrichtensendung im Fernsehen,  in der nicht Entlastungen für die Bürger angekündigt werden.

Da schwadroniert die Politik von Milliardenschweren Entlastungspaketen die bereits schon auf den Weg gebracht wurden, und von solchen die gerade noch „geschnürt“ würden. Aber was passiert tatsächlich? Genau das Gegenteil! Die Gasumlage sorgt dafür, dass viele Hauhalte nicht mehr wissen, woher sie das Geld nehmen sollen um ihre Energierechnung zu bezahlen.

  • Die Geringverdiener fragen sich natürlich, warum sie genau so viel bezahlen sollen wie Besserverdienende oder sogar die Spitzenverdiener, denn die geraten durch die zusätzliche Belastung in Existenznot, während die finanziell besser gestellten Gruppen die zusätzliche Belastung kaum spüren. Sozial ausgewogen ist das auf keinen Fall!   

Die Umlage wird an die Energieversorger weitergegeben, die damit für massiv gestiegene Importpreise entschädigt werden.

Dies betrifft sowohl Stadtwerke, die nur wenige Zehntausend Kunden beliefern, als auch Großkonzerne wie Uniper, die Gas und Öl nicht selbst produzieren, sondern kaufen, verteilen und an Endverbraucher liefern. Sie werden für 90 Prozent der Preissteigerung der Beschaffungskosten kompensiert. Am Ende landet die Gasumlage in den Kassen der großen Energiekonzerne, die von den hohen Weltmarktpreisen profitieren und bereits Rekordgewinne verbuchen.

Der deutsche Energieriese RWE erwartet für 2022 einen Gewinn von 5,5 Milliarden Euro, 1,5 Milliarden Euro mehr als bisher angenommen. Begründet wird das gute Ergebnis mit der „starken operativen Performance“ im Energiehandel. Der Aktienkurs des Konzerns stieg nach Bekanntgabe der Gewinnprognose stark an.

Das britische Ölunternehmen Shell, weltweit führend im Handel mit verflüssigtem Erdgas (LNG), erzielte im ersten Quartal 2022 einen Rekordgewinn von 9,13 Milliarden US-Dollar. BP, Exxon Mobil, Chevron und TotalEnergies meldeten ebenfalls starke Gewinnsteigerungen. BP hat seinen bereinigten Gewinn mehr als verdoppelt – von 2,6 Milliarden US-Dollar in den ersten drei Monaten des Vorjahres auf 6,25 Milliarden US-Dollar, dem höchsten Quartalsgewinn seit mehr als zehn Jahren.

Die Energiekrise ist der Preis für den Stellvertreterkrieg, den Deutschland, die USA und die Nato in der Ukraine gegen Russland führen. Der Versuch, Russland mit Wirtschaftssanktionen und milliardenschweren Waffenlieferungen in die Knie zu zwingen, hat die Öl- und Gaspreise in astronomische Höhen getrieben. Die Regierung nutzt den Krieg offenbar dazu um Deutschland wieder zur führenden Militärmacht in Europa zu machen. Den Preis dafür zahlen die Bürger.

  • Eine Mehrheit der Deutschen soll zwar nach wie vor bereit sein, persönliche Nachteile durch die Sanktionen gegen Russland in Kauf zu nehmen. Das könnte sich aber schnell ändern wenn die Gasrechnungen zugestellt werden.

Dass viele Haushalte ihre Gasrechnungen einfach nicht mehr bezahlen können, nimmt die Regierung billigend in Kauf.

Die Bevölkerung soll gezwungen werden, den Gasverbrauch zu reduzieren. Andernfalls bestehe die Gefahr, dass die Gasspeicher bis zum Winter nicht ausreichend gefüllt sind, um einen möglichen Zusammenbruch der deutschen Industrie zu verhindern. Minister Habeck hat bereits unmissverständlich klar gemacht, dass private Haushalte im Zweifelsfall in der Energie-Warteschlange nach hinten gedrängt werden könnten.

 Hier wird nach der Erkenntnis gehandelt, dass sich über hohe Preise mehr erreichen lässt als über staatliche Regulierungen, die in der Praxis kaum zu kontrollieren und durchzusetzen sind.

Professor Klaus Schmidt, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Bundeswirtschaftsministeriums, verteidigte den Gaszuschlag im Morgenmagazin mit dieser Begründung: „Das wichtigste Instrument, um Gaseinsparungen auf die Beine zu stellen, ist der Preismechanismus.“ Schmidt sprach von einem „Preissignal“, das nun die Verbraucher erreiche, damit sie verstehen, „Gas wird teurer“.

„Bei dieser Energiepolitik werden die Gaspreise noch lange hoch bleiben“ befürchtet Roosen.

Derzeit kompensieren höhere Gasimporte aus den Niederlanden und Norwegen einen Teil der eingeschränkten Produktion aus Russland. Seit Juli fließt russisches Gas nach Abschluss der jährlichen Wartungsarbeiten wieder durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 nach Deutschland, doch Moskau begrenzte die Förderung im Juni auf 40 Prozent und in der vergangenen Woche auf 20 Prozent.

Die Bundesregierung versucht, möglichst schnell vollständig unabhängig von russischen Gasimporten zu werden, um den Krieg gegen Russland noch aggressiver fortführen zu können. Es wird hart daran gearbeitet, verflüssigtes Erdgas (LNG) zu importieren, um die Nachfrage zu decken, aber der Aufbau der notwendigen Infrastruktur braucht Zeit und die Preise dafür sind extrem hoch.

Daher wird Anfang nächsten Jahres eine massive Energiekrise erwartet, insbesondere wenn der Winter kalt wird. Für die Koalitionsregierung aus Sozialdemokraten, Liberaldemokraten und Grünen ist bereits klar, dass die Geringverdiener  dafür bezahlen und vielleicht auch frieren müssen.

  • In Deutschland wurde die Kernenergie ohne Not beendet. Auch die Gasförderung wurde aus konfuser Angst vor Fracking stillgelegt. Dabei verfügt Deutschland  über geschätzte 800 Milliarden Kubikmeter eigene Gasreserven. Die Merkel Regierung hat die Gasförderung durch Fracking verboten.

Die Industrie versucht vergeblich zu erklären, dass Fracking nicht nur völlig ungefährlich, sondern eine absolut sichere Methode der Gasförderung ist.

Über die heimische Produktion von Erdgas informiert der Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie e.V. (BVEG) auf seiner Internerseite sehr ausführlich. Nachstehend einige Textauszüge:

„Schon seit mehr als 60 Jahren wird in Deutschland Erdgas gefördert.

Seitdem wurden hier mehr als 20.000 Bohrungen erstellt. Die Erforschung sämtlicher geologischer Gegebenheiten, vielfältige technische Planungen und die Prüfung der Auswirkungen auf Menschen, Tiere, Pflanzen, Wasser (…) gehen der Produktion voraus“. Mittlerweile spielt Erdgas eine Schlüsselrolle in der Energiewende, denn es ergänzt die erneuerbaren Energien und ist in der Lage, insbesondere bei der Stromerzeugung deren Versorgungsschwankungen auszugleichen. Die Erdgasproduktion im Land leistet einen wertvollen Beitrag zur Versorgungssicherheit. Darüber hinaus verringert sie die Importabhängigkeit und reduziert CO2-intensive Transporte aus dem Ausland. Steuer- und Förderabgaben, qualifizierte Arbeitsstellen und das technologische Know-how machen die Erdgasindustrie zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor für Deutschland.

Erdgas – ein gefragter fossiler Energieträger

Ob als Brennstoff, für die Warmwasserbereitung, zum Kochen, als Treibstoff oder als Energielieferant für die Industrie: Erdgas wird in Deutschland für viele Anwendungen benötigt und ist ein stark gefragter Energieträger. Der Energiebedarf in Deutschland ist immens. Trotz Energieeinsparung und effizienterer Nutzung konnte der Verbrauch in den vergangenen Jahren kaum signifikant gesenkt werden. Insbesondere der Bedarf an Erdgas liegt hierzulande auf einem sehr hohen Niveau. In den vergangenen vierzig Jahren ist der Verbrauch in Deutschland auf ca. 104 Milliarden Kubikmeter Erdgas in 2021 angestiegen. Experten gehen davon aus, dass der Bedarf an Erdgas in Deutschland in den kommenden Jahren weiter zunimmt.

Förderung von Erdgas in Deutschland

Die Vorkommen von Erdgas sind weltweit verteilt. Die größten Reserven befinden sich in Russland, Iran und Katar. Aber auch in Deutschland wird Erdgas aus Lagerstätten  gefördert: Im Jahr 2021 waren es rund 5,2 Milliarden  Kubikmeter  Über 97 Prozent des deutschen Fördervolumens werden in Niedersachsen gefördert: 5,01 Milliarden Kubikmeter Erdgas in 2021. Bedeutende Gebiete für die deutsche Produktion von Erdgas sind die Förderregionen zwischen Weser und Ems sowie zwischen Elbe und Weser. Allerdings ist die Erdgasförderung in Deutschland seit Jahrzehnten rückläufig – zur Jahrtausendwende betrugen die jährlichen Fördermengen noch rund das Vierfache der gegenwärtigen Produktion. Im Jahr 2021 deckte die heimische Erdgasförderung etwa 5 Prozent des Bedarfs in Deutschland; folglich müssen 95 Prozent importiert werden, u.a. aus Russland, Norwegen und den Niederlanden. Die Importe belasten die CO2-Bilanz von Deutschland.

 Versorgungssicherheit für Deutschland

Die heimische Produktion von Erdgas trägt spürbar zur Versorgungssicherheit in Deutschland bei. Zwar deckt diese nur einen kleinen Teil des hiesigen Bedarfs, doch jeder Kubikmeter Erdgas, der nicht importiert wird, erspart CO2-intensive Transporte aus dem Ausland. Durch diese Verbrauchernähe trägt die Erdgasförderung im Land zum Klimaschutz bei Heimische Erdgasförderung verbessert also die CO2-Bilanz Deutschlands und reduziert zugleich die Importabhängigkeit sowie die Wahrscheinlichkeit unsicherer Versorgungsszenarien. Über die aktive Förderung hinaus wird die Versorgungssicherheit durch Reserven sichergestellt. Die Summe der geschätzten sicheren und wahrscheinlichen Erdgasreserven Deutschlands betrug Ende 2021 32,4 Milliarden Kubikmeter Erdgas. Die Reserven machen jedoch nur einen geringen Teil des insgesamt vorhandenen Potenzials aus: Auch die Ressourcen an Erdgas, die derzeit noch nicht wirtschaftlich förderbar oder geologisch noch nicht erfasst sind, stimmen vorsichtig optimistisch.

Sichere Versorgung mit Energie

Um die Energiesicherheit der zunehmend klimaschutzorientierten Energielandschaft zu gewährleisten, braucht es zuverlässige Partner der Erneuerbaren und technologieoffenes Denken.

Verbrauchernahe Energieversorgung durch gute Infrastruktur

Für den Transport von Erdgas verfügt Deutschland über eine sehr gut ausgebaute Infrastruktur. Über das Leitungsnetz von 530.000 Kilometern Gesamtlänge gelangt das Gas sicher und zuverlässig zum Verbraucher. Durch Rohrleitungen und Pipelines lassen sich Energieverbrauch, Emissionen sowie  Umweltschadstoffe vermeiden, die durch lange Transportwege per Lkw oder Schiff aus dem Ausland entständen. Des Weiteren stehen in Deutschland unterirdische Erdgasspeicher bereit, um bereit, um eine Versorgung rund um die Uhr zu ermöglichen und Lieferschwankungen oder Mehrbedarfe auszubalancieren. Im Jahr 2021 betrug das Arbeitsgasvolumen deutscher Erdgasspeicher 23,4 Milliarden Kubikmeter.

Quelle: https://www.bveg.de/die-branche/erdgas-und-erdoel-in-deutschland/erdgas-in-deutschland

Der gleichzeitige Ausstieg aus Atomkraft, Kohle und Gas, hat Deutschland eine handfeste Energiekrise beschert, deren Folgen jetzt die Bürger zu tragen haben

Hätte die deutsche Regierung Russland nicht den Wirtschaftskrieg erklärt, wäre die Rettung von Gaskonzernen überhaupt nicht nötig.

Statt einer Ideologie getriebenen wäre eine interessengeleitete Politik der Schlüssel zur Beendigung dieser schlimmen Energiekrise. Dazu gehört nach Meinung des UTR e.V. die Rückkehr zur Kernenergie so wie die Wiederaufnahme der  heimischen Produktion von Erdgas in vollem Umfang.

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Sauerlandlinie als Baustellenlinie:

60 Autobahnbrücken der A45 müssen erneuert werden

Die A45 wird zum Sinnbild der maroden Infrastruktur Deutschlands. Nicht nur die bereits gesperrte Rahmedetalbrücke, sondern auch alle anderen müssen abgerissen und ersetzt werden.

Neue Schocknachricht für die Autofahrer und Anrainer der A 45: Nicht nur die Rahmedetalbrücke ist nicht mehr zu reparieren, sondern weitere 60 Brücken auf der Autobahn A 45 – auch Sauerlandlinie genannt – sind so marode, dass sie abgerissen und neu gebaut werden müssen. Das gab Elfriede Sauerwein-Braksiek, Leiterin der Niederlassung Westfalen der neuen Autobahn GmbH, in einem Gespräch mit dem WDR zu.

Noch vor kurzem hatte sie gesagt: »Uns sind keine weiteren Brücken bekannt, bei denen wir akut handeln müssen.« Noch nicht, hatten wir uns seinerzeit erlaubt hinzuzufügen. Denn diese Autobahn mit ihren vielen Brücken im bergigen Sauer- und Siegerland wurden als zweite Verbindung neben der Autobahn Köln–Frankfurt (A3) in den 60er und 70er Jahren gebaut. Alle Talbrücken stammen ebenfalls aus dieser Zeit. Brücken wurden zum Teil als filigrane Stahlverbundkonstruktion gebaut, oft auch wie die Rahmedetalbrücke in gebogener Form mit ebenso gekrümmten Trageblechen. Dennoch nahm der gesamte Autobahnbau seinerzeit nur etwa zehn Jahre in Anspruch.

Der Verkehr hatte in der Zwischenzeit drastisch zugenommen, in den Wintern setzte Streusalz zusätzlich den Stahlträgern der Brücken zu. Alles keine neuen Erkenntnisse: Fachleuten ist das Haltbarkeitsdatum der regelmäßig überwachten Brücken seit langem bekannt. Vielen Bauwerksheften ist der Vermerk »dringende Sanierung« beigefügt. Doch Neubauten wurden jahrelang verschoben.

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, davor als NRW-Verkehrsminister verantwortlich: »Wir alle – Land und Bund gemeinsam – wollen, dass diese Umstrukturierung schnell und reibungslos funktioniert. Dafür haben viele Menschen schon in den vergangenen Monaten sehr hart gearbeitet, und es wird auch weiterhin viel zu tun sein.« Und: »Die Erfolgsgeschichte des Bauhochlaufs in Nordrhein-Westfalen muss auch in Zukunft weitergeschrieben werden.«

Außer der Erweiterung des Modewortes »Hochlauf« auch für den Brückenbau geschah nicht viel. Wüst kann als NRW-Ministerpräsident darauf verweisen, dass jetzt der Bund die Probleme an der Backe hat und als Corona-Hardliner mit Impfpflichtforderungen von seinem Infrastrukturdesaster ablenken.

Früher waren Planung, Bau und Unterhalt von Autobahnen Ländersache; seit 1. Januar 2021 ist diese Aufgabe der bundeseigenen Autobahn GmbH übertragen worden. Stolz verkündete das NRW-Verkehrsministerium, wie gut dieser Übergang vonstatten gegangen sei. Es mussten rund 2.250 Mitarbeiter des Landesbetriebes Straßen.NRW zur Autobahn GmbH wechseln. »Neue Büros werden angemietet, Verträge ausgearbeitet, Arbeitsgeräte müssen erfasst und dem Bund übergeben werden – vom Schneeräumfahrzeug bis zur Kettensäge. Gleichzeitig müssen Bau- und Sanierungsprojekte reibungslos weiterlaufen.«

Doch das Bundesverkehrsministerium drängte früher noch einen Baubeginn einer neuen Brücke im Jahr 2017. Doch die alte Straßen.NRW hatte die Rahmede-Brücke in der Prioritätenliste nach hinten verschoben. Ein Fehler, so Sauerwein-Braksiek laut come-on.de heute. Und: Seit 2017 sei planerisch nicht wirklich etwas passiert.

Der aufgeschreckte Landrat des Märkischen Kreises, Marco Voge, forderte Klarheit über die anderen Brücken der Sauerlandlinie, die sich wahrscheinlich in einem ähnlich schlechten Zustand wie die Rahmedetalbrücke befinden: »Wir müssen so schnell wie möglich erfahren, wie sicher die anderen Brücken sind«, sagte er der Zeitung. Jetzt weiss er es.

Anfang Januar schlugen Statiker Alarm, die Rahmedetalbrücke bei Lüdenscheid sei so stark beschädigt, dass akute Einsturzgefahr droht. Die Beulen in den Blechen der Hauptträger hätten sich so stark vergrößert, dass die Brücke auch nicht so weit wiederhergestellt werden könne, dass zumindest Pkws darüber fahren können. Zudem seien erhebliche Korrosionsschäden und Risse an den Stahlträgern aufgetreten.

Diese Brücke musste bereits am 2. Dezember des vergangenen Jahres plötzlich gesperrt werden, nachdem bei einer Untersuchung die schweren Schäden entdeckt wurden. Schon zuvor war die Brücke nur noch einspurig befahrbar. Damit ist die wichtige Sauerlandlinie für den Nord-Süd-Verkehr gesperrt – eine Katastrophe für die oft mittelständische Industrie der Region, die auf funktionierende Transportmöglichkeiten angewiesen ist. Schnell eine neue Brücke bauen, fordert deshalb die Wirtschaft.

Denn die Sauerlandlinie ist die wichtigste Verbindung des Rhein-Ruhr-Gebietes mit dem Rhein-Main-Gebiet. Viele mittelständische Unternehmen, vielfach im Werkzeug- und Maschinenbau noch an der Weltspitze stehend, sind davon abhängig, dass ihre Produkte effektiv transportiert werden können. 

Und die Umleitung durch Lüdenscheid und Hagen ist eine Zumutung an die Einwohner, die Unfälle auf den Umgehungsstrassen nehmen zu.

Immerhin gibt es zur Unterhaltung eindrucksvolle Fernsehbilder von Brückensprengungen. Am Sonntag, 6. Februar wurde die Sprengung der Rinsbrücke live übertragen .

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