Protestwelle gegen EU-Diktatur: Bauern, Spediteure und Handwerker wehren sich gegen übergriffige Bürokratie. Die von der Leyen-EU entzaubert?

Brüssel/Berlin – In ganz Europa formiert sich Widerstand gegen die zunehmende Bevormundung durch die EU. In Deutschland protestieren Landwirte, Spediteure und Handwerker gegen die ausufernde Bürokratie und die übergriffigen Pläne der Brüsseler Kommission. Die Proteste zeigen, dass die Menschen die Grenzen des Erträglichen erreicht haben und nicht länger bereit sind, sich den diktatorischen Vorgaben einer anonymen Maschinerie zu beugen

.Die Saat der Ignoranz und Arroganz

Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen scheint die Zeichen der Zeit nicht zu erkennen. Getrieben von einer ideologischen grünen Agenda und einer unbändigen Zentralisierungslust, werden die Interessen der Bürger Europas systematisch ignoriert. Die Folgen dieser Politik sind eine zunehmende Entfremdung der Bevölkerung von den europäischen Institutionen und ein wachsendes Misstrauen gegenüber der Politik.

Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt

Die Landwirte sind die Speerspitze des Widerstands gegen die EU-Diktatur. Sie sehen ihre Existenz durch die absurden Auflagen und Vorschriften der Brüsseler Bürokratie bedroht. Die geplante Düngeverordnung, die Tierwohlabgabe und die Flächenstilllegungen sind nur einige Beispiele für die Politik der Ignoranz und Arroganz, die von der EU-Kommission gegenüber den Landwirten an den Tag gelegt wird.

Die Stunde der Wahrheit

Die Proteste in Deutschland und Europa sind ein Weckruf für die EU-Kommission. Es ist höchste Zeit, die Politik der Bevormundung und des Diktats zu beenden und die Interessen der Bürger ernst zu nehmen. Die EU muss sich wieder auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und den Menschen die Freiheit zurückgeben, selbstbestimmt zu leben und zu wirtschaften.

Die Zukunft der EU steht auf dem Spiel

Die EU befindet sich an einem Scheideweg. Entweder die Kommission besinnt sich auf ihre ursprüngliche Mission und kehrt zu einem Kurs der Subsidiarität und des Dialogs zurück, oder die EU wird weiter an Legitimität und Rückhalt in der Bevölkerung verlieren. Die Zukunft der europäischen Integration hängt davon ab, ob die EU-Kommission die Zeichen der Zeit erkennt und die notwendigen Kurskorrekturen vornimmt.

Zusätzliche Gedanken:

•           Die Proteste in Deutschland und Europa sind ein Ausdruck der tiefen Verunsicherung und des Vertrauensverlustes in die Politik.

•           Die EU-Kommission muss die Sorgen und Nöte der Menschen ernst nehmen und ihre Politik grundlegend ändern.

•           Die Zukunft der EU steht auf dem Spiel.

“ ***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Landwirte, Spediteure und Handwerker

Proteste gegen den übergriffigen EU-Apparat – nicht nur in Brüssel

Die Protestwelle ebbt nicht ab, erfasst halb Europa. Was eine massive Auflehnung gegen ein EU-Diktat bedeutet, war vor einigen Tagen in Brüssel zu sehen. Es geht gegen jenen übergriffigen Überstaatsapparat, der nicht nur Bauern immer mehr vorschreiben will, was zu tun ist.

Vermutlich hatten es sich die »Transformateure« so einfach vorgestellt:

Ende der Protestwochen, Landwirte, Spediteure und Handwerker ziehen ab. Dann weiter im Programm: Agrardiesel teurer machen, Flächenstilllegungen durchsetzen, Fleischproduktion mies machen und Biobauern weitere Millionen hinterherwerfen – kurz: weiter das Programm einer grünen »Transformation« verfolgen.

Doch die Protestwelle mag nicht abebben.

Halb Europa hat sie erfasst. Was massive Auflehnung gegen ein EU-Diktat bedeutet, war vor einigen Tagen in Brüssel zu sehen.

Und was will die Bundesregierung?

40 Millionen Euro für das »Bundesprogramm Ökolandbau«. Und der unglückliche Landwirtschaftsminister Özdemir hat nichts anderes vorzuschlagen als eine sogenannte Tierwohlabgabe – einen Bauern-Soli. Tierische Produkte sollen teurer werden und damit der Umbau der Ställe zu angeblich mehr Tierwohl bezahlt.

Ignoriert wird offenbar, dass noch mehr Steuern genau die Menge Tropfen sind, die das Fass zum Überlaufen bringen. Lebensmittelpreise immer weiter zu erhöhen, endet meist in weiteren und größeren Protesten bis hin zu Aufständen, wie man sie in Brüssel sehen konnte.

Die Kampfansage an die Bauern kommt aus den Ministerien und vor allem aus Brüssel. Im Landwirtschaftsministerium haben Randgruppen aus dem grünen Bereich die Vorherrschaft übernommen und wollen einer Mehrheit aufzwingen, wie diese zu leben, was sie zu essen und zu trinken und auf welche Weise sie sich zu fortzubewegen hat.

Bisher waren diese verstaubten theoretischen Diskussionen nur wenigen verständlich. Wer hatte schon Lust, sich in die manipulativen Messmethoden einer angeblich dramatischen Nitratverunreinigung des Grundwassers einzuarbeiten und zu verstehen, warum ausgerechnet Deutschland nach Brüssel immer die schlechtesten Werte meldete und damit Strafverfahren auslöste – heftig beklatscht von hiesigen Grünen?

Einfacher ist die nach außen vermittelte Gleichung: Landwirte düngen zu viel – Grundwasser verseucht. Dass die Düngemengen, die ausgebracht werden dürfen, sehr begrenzt sind, weiß der Bauer nur zu gut.

Die Wirkung ist jedenfalls unübersehbar:

Auf den Feldern feiert Frankensteins Giftküche fröhliche Urständ, die Trinkwasser kontaminiert, Lebensmittel vergiftet und Luft verpestet. Und dann, ja, dann noch das Glyphosat. Andächtiges Nicken bei dem Schreckensnamen. Jeder weiß anscheinend, wie schrecklich das ist, ohne eine Vorstellung über den Mechanismus zu haben, wie eines der am besten untersuchten und erprobten Unkrautbekämpfungsmittel funktioniert.

Das ist die Auffassung der Städter. »Grüne« Jugend kann laut auftreten und »Wir haben es satt« schreien. Stattdessen sollten sie Landwirte loben. Die machen sie tatasächlich satt – wahrlich keine geringe Leistung. Der Hunger ist hierzulande noch nicht lange besiegt. Aber offensichtlich zu lange schon, um vergessen zu sein. Hierzu auch Anthony Lee im TE-Podcast:

Die erfolgreiche Landwirtschaft hat auch die grüne Jugend befreit. Früher hätten sie unter sengender Sonne auf dem Acker Unkraut zupfen, Kartoffelkäfer und Mäuse beseitigen müssen, die dem Menschen die Ernte streitig machten. Heute haben sie genug Essen und Zeit, können gegen Landwirtschaft pesten und dürfen in warmen Büros Vorschriften in den Computer tippen, wie Landwirtschaft zu funktionieren hat: etwa dass bei Sonne Sonnenhüte aufzusetzen sind.

Gibt’s tatsächlich; solcherlei Unsinn abzufassen, ernährt Heerscharen in Stuben der Ministerien besser als harte Arbeit auf dem Acker oder im Stall. Es geht um jenen übergriffigen Funktionärsapparat, der nicht nur Bauern immer mehr vorschreiben will, was zu tun ist.

Es hilft nichts anderes als sofortiges Kippen des Green Deals, der Düngeverordnungen und jener verrückten Blühstreifen-Regelung, nach denen der Bauer am Rande seiner Äcker bunt blühende Pflanzenarten einsäen soll.

Unfassbarer Treppenwitz dieser Geschichte wiederum:

Im amtlich vorgesehenen Blühstreifensaatgut befanden sich sogar Samen des Jakobskreuzkrautes. Das ist eine hochgiftige Pflanze, gefährlich für Mensch und Weidetiere. Damit wurden sie schön weit verbreitet. Sie lässt sich kaum mehr ausrotten, jede Pflanze muss einzeln mit ihren langen Pfahlwurzeln ausgestochen werden.

Jetzt trifft Realität brutal auf Ideologie.

Und das grüne Abenteuer entpuppt sich nicht als finstere Verschwörung, sondern als Betriebsunfall der Demokratie. Es können eben auch Leute mit destruktiven Tendenzen an entscheidende Positionen gespült werden. Dort toben sich grüne Staatssekretärinnen aus – wie eine Ophelia Nick, Erbin eines großen deutschen Konzerns und überzeugte Bio-Anhängerin und eine Hardcore-Bioland-Funktionärin Silvia Bender – die den grünen Landwirtschaftsminister Özdemir vor sich her treiben.

Welch jämmerliche Figur Özdemir machte, zeigte sich, als er bei der Bauernkundgebung im Dezember neben dem polternden Rukwied stand und wie ein nicht gerade heller Schuljunge dreinblickte.

Im Entwurf zum Bundeshaushaltsplan hieß es noch:

»Der Schlüssel für die weltweite Ernährungssicherung ist eine produktive, nachhaltige und widerstandsfähige Landwirtschaft sowie ein regelbasierter Handel, der Aspekte der Nachhaltigkeit sowie internationale Standards zum Schutz der Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanzen berücksichtigt. Das BMEL setzt sich in internationalen Institutionen wie der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) dafür ein, eine übergreifende Politik für eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu gestalten.«

Da fehlen fast keine grünen Hohlfloskeln mehr. So sorgen denn die Heerscharen in den Ministerien dafür, dass im Wochentakt immer neue, unsinnige und bürokratische Überwachungsvorschriften für die Landwirte herauskommen. Ziel: kein Fleisch mehr, nur noch sogenannter Bioanbau, und dies alles wie zur Bekräftigung unter Klimadiktat.

Sie möchten wie im Kindergarten so gern Regeln aufstellen, nach denen sich dann alle zu halten haben. Sie wissen ja besser, wie es geht. Kein Wunder, dass die »Kinder« da nicht mitspielen wollen. Das ist keine Sandkiste, sondern es geht um wirtschaftliche Existenzen bis hin zur Versorgung eines Landes. Mit Essen spielt man nicht, hieß es früher.

Eine solch breite Bewegung gegen eine noch autokratischer werdende EU und eine ruinöse Bundesregierung gab es noch nie. Es sieht so aus, als ob die Von-der-Leyen-EU entzaubert wird.

Immerhin: Eine Sarah Wiener scheidet aus dem EU-Parlament aus, will nicht wieder antreten. Eine TV-Trash-Queen wollte studierten Landwirten erzählen, was die zu machen haben – größer konnte der Gegensatz nicht sein. Vermutlich war es auch zu anstrengend, sich durch Hunderte von Antragsseiten zu wühlen.

Einer scheint rechtzeitig den Braten gerochen zu haben und hat die Biege gemacht: Frans Timmermans, ehemaliger Vizepräsident und EU-Kommissar für »Klimaschutz«. Der Champagner-Sozialist stand als treibende Kraft hinter jenem unseligen »Green Deal« und betrieb eine systematische Einschränkung der Landwirtschaft angeblich aus Umweltgründen und Gründen des »Klimaschutzes«.

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Regierung erhöht Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen

Anwohner  wurden nicht informiert

Die Bundesregierung hat am 17. Januar 2024 beschlossen, die Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen zu erhöhen. Die neue Regelung erlaubt unter bestimmten Bedingungen eine Erhöhung des Lärmpegels um bis zu 4 Dezibel.

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte ist eine Reaktion auf den aktuellen Energiemarkt. Die Bundesregierung strebt an, die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern und die erneuerbaren Energien auszubauen. Windkraft ist dabei ein wichtiger Baustein.

Die Anwohner von Windkraftanlagen kritisieren die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte. Sie befürchten, dass der Lärm ihre Lebensqualität und Gesundheit beeinträchtigen wird.

Auswirkungen auf die Anwohner

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte hat erhebliche Auswirkungen auf die Anwohner von Windkraftanlagen. Eine Erhöhung von 4 Dezibel kann den Lärmpegel um bis zu 50 Prozent steigern.

Der Lärm von Windkraftanlagen kann zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Stress führen. In extremen Fällen kann er auch zu gesundheitlichen Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

  • Die Anwohner von Windkraftanlagen fühlen sich von der Bundesregierung nicht ausreichend berücksichtigt. Sie kritisieren, dass sie nicht in die Entscheidung über die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte eingebunden wurden.

Rechtslage

Die neue Regelung zur Erhöhung der Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen ist noch nicht in Kraft. Sie muss noch von Bundestag und Bundesrat verabschiedet werden.

Sollte die Regelung in Kraft treten, haben die Anwohner von Windkraftanlagen die Möglichkeit, gegen die Genehmigung einer neuen Anlage oder gegen eine Erhöhung des Betriebsgeräuschs zu klagen.

Fazit

Die Erhöhung der Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen ist ein umstrittenes Thema. Die Anwohner von Windkraftanlagen befürchten, dass der Lärm ihre Lebensqualität und Gesundheit beeinträchtigen wird. Die Bundesregierung rechtfertigt die Entscheidung mit dem Ziel, die Energiewende voranzutreiben. Es bleibt abzuwarten, wie die neue Regelung von den Gerichten bewertet wird.

Meinung

Energiewende auf Kosten der Bürger und der Umwelt?

Die Bürger haben ein Recht auf eine lebenswerte Umgebung. Sie haben sich für einen bestimmten Wohnort entschieden und können nicht einfach den Lärm und die Beeinträchtigungen von Windkraftanlagen hinnehmen. Die Anwohner wurden bei der Entscheidung über die Errichtung von Windkraftanlagen nicht ausreichend einbezogen. Sie wurden nicht über die Konsequenzen der Anhebung der Geräuschgrenzwerte informiert und können somit auch nicht ihre Einwände äußern.

Es ist empörend, dass die Bundesregierung ohne Rücksicht auf die Betroffenen und deren Rechte handelt. Die Anwohner werden zum Spielball der Politik gemacht, ohne dass sie ein Mitspracherecht haben. Es ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die sich für den Schutz der Umwelt und die Energiewende einsetzen.

Diese Vorgehensweise ist nicht nur undemokratisch, sondern auch unverantwortlich. Die Gesundheit der Menschen und der Schutz der Natur dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden. Die Anhebung der Geräuschgrenzwerte führt zu einer weiteren Belastung der Umwelt und verstößt gegen das im Grundgesetz verankerte Recht auf körperliche Unversehrtheit.

Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung die Anliegen der Bürger ernst nimmt und ihre Entscheidungen transparent und unter Einbeziehung aller Betroffenen trifft. Die Politik muss sich endlich ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Menschen bewusst werden. Einseitige Entscheidungen auf Kosten der Bürger und der Natur sind nicht länger hinnehmbar.

Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung ihre Prioritäten überdenkt und sich für eine nachhaltige und bürgernahe Energiepolitik einsetzt. Die Anwohner von Windkraftanlagen haben ein Recht auf eine unabhängige und objektive Prüfung der Auswirkungen auf ihre Lebensqualität. Es kann nicht sein, dass ihre Interessen einfach über Bord geworfen werden.

Die Bürger  sind schon auf der Straße um gegen solch undemokratische Entscheidungen zu protestieren. Die Politik sollte zunlichts nicht weiterhin über die Köpfe der Betroffenen hinweg entscheiden. Es höchste Zeit, dass die Stimme der Bürger gehört wird und ihre Rechte geschützt werden. Denn nur so kann eine gerechte und nachhaltige Energiewende gelingen.

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Zwischen Mülltonnen und Grünen Idealen: „Die Deutschen als alltägliche Umweltschützer“?

In deutschen Straßen und Hinterhöfen kämpfen die Bürger mit einem Dutzend Mülltonnen – Hausmüll, kompostierbarer Müll, Glas, Kunststoffabfälle – doch wer behält da noch den Überblick? Inmitten von Umweltschutz-Appellen und Verboten stellt sich die Frage: Handeln die Deutschen als „alltägliche Umweltschützer“?

Die Realität zeigt, dass die Sorgen um den ökologischen Fußabdruck nicht nur durch klare Mülltrennung bewältigt werden können. Laut einer Umfrage des Umweltbundesamtes sind 82 Prozent der Deutschen zwar besorgt um die Umwelt, aber nur 22 Prozent sehen sich selbst als konsequent umweltbewusst. Eine Diskrepanz zwischen Einsicht und täglicher Umsetzung.

Die Deutschen sind keineswegs eine homogene Gruppe von Umweltschützern.

Eine bunte Mischung aus verschiedenen Parteianhängern, vorwiegend jünger, gut gebildet und mit höherem Einkommen, engagiert sich im Alltag für den Umweltschutz. Doch die Mehrheit, obwohl grundsätzlich umweltbewusst, zögert, das Leben grundlegend zu ändern.

In der Praxis zeigt sich, dass die Bereitschaft zu kleinen Veränderungen groß ist, aber große Anstrengungen viele überfordern. Mülltrennung wird akribisch praktiziert, aber auf Plastikverpackungen zu verzichten oder den Energieverbrauch zu reduzieren, erfordert mehr Einsatz.

Trotzdem gibt es positive Signale: Unternehmen reagieren auf die steigende Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten. Dies verdeutlicht, dass das Umweltbewusstsein vorhanden ist, jedoch noch nicht stark genug, um bahnbrechende gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen.

Die Frage, ob die Grünen das Monopol auf Umweltschutz haben, wird verneint.

Umweltschutz betrifft alle Parteien und Menschen in Deutschland. Die Grünen mögen die stärkste Stimme sein, aber auch andere Parteien setzen sich für den Umweltschutz ein. Unabhängig von Parteizugehörigkeit engagieren sich viele Bürger, Verbände und Initiativen für den Schutz der Umwelt.

Die These, dass Grüne Unternehmen aus Deutschland vertreiben, ist kontrovers. Strenge Umweltschutzstandards und Wirtschaftsregulierung können Kosten steigern, doch die Diskussion sollte nicht verkürzt werden. Eine ausgewogene Lösung zwischen Umweltschutz und wirtschaftlicher Entwicklung ist entscheidend.

Inmitten von Mülltrennung und politischen Debatten liegt die Herausforderung: Die Deutschen sollen nicht nur umweltbewusst denken, sondern auch handeln. Kleine Veränderungen im Alltag können einen großen Unterschied machen – wenn alle mitmachen.

Abschließend bleibt zu betonen, dass die Herausforderung des Umweltschutzes in Deutschland eine kollektive Anstrengung erfordert. Die Bürger sind nicht nur Konsumenten, sondern auch Gestalter ihrer Umwelt. Die Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach einem gesunden Planeten und der Alltagsrealität zeigt, dass es nicht nur um individuelles Verhalten, sondern auch um strukturelle Veränderungen geht.

Es bedarf nicht nur der Motivation der Bürger, sondern auch der Unterstützung durch eine Politik, die umweltfreundliche Alternativen fördert und attraktiv gestaltet. Staatliche Anreize, Steuererleichterungen und ein breiteres Angebot an nachhaltigen Produkten können dazu beitragen, dass der Weg des geringsten Widerstands auch der umweltfreundlichste wird.

Die Diskussion über Umweltschutz sollte nicht in ideologischen Grabenkämpfen enden.

Vielmehr sollten Bürger, Unternehmen und Politik gemeinsam nach Wegen suchen, wie ökologisches Bewusstsein und wirtschaftliche Entwicklung Hand in Hand gehen können. Ein nachhaltiger Lebensstil und wirtschaftlicher Erfolg müssen keine Gegensätze sein, sondern können sich gegenseitig befördern.

Letztlich liegt die Verantwortung bei jedem Einzelnen, kleine Veränderungen im Alltag vorzunehmen. Doch es braucht auch ein Umdenken auf gesellschaftlicher Ebene, um nachhaltiges Handeln zu erleichtern und attraktiv zu gestalten. Die Deutschen können nicht nur als alltägliche Umweltschützer denken, sondern sollten auch in der Lage sein, die nötigen Schritte zu gehen, um eine grünere Zukunft zu gestalten.

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Die Bauern sollen, so ein Vorschlag von den Grünen, den Kraftstoff für ihre Traktoren selbst produzieren.

Die Bauern standen fassungslos auf ihren Feldern und rieben sich ungläubig die Augen. Haben sie richtig gehört? Sollen sie jetzt etwa Pflanzenkraftstoffe produzieren, um mit ihren Traktoren umweltfreundlich über die Felder zu fahren? Auf so eine verrückte Idee können auch nur die Grünen kommen.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hatte in einem Interview mit dem ARD-Hauptstadtstudio erklärt, dass sie den Einsatz von aus Pflanzenölen gewonnenen Kraftstoffen in der Landwirtschaft für eine sinnvolle Lösung halte. Die Bauern konnten es kaum fassen. Sie hatten schon genug damit zu tun, ihre Felder zu bewirtschaften und sich um ihre Tiere zu kümmern. Jetzt sollten sie auch noch zu Ölbauern werden?

Doch Lemke war sich sicher, dass dies der richtige Schritt für die Umwelt sei. Sie wollte sogar schrittweise die Verwendung von Biokraftstoffen bis 2030 verbieten. Die Bauern schüttelten nur den Kopf. Wie sollten sie das schaffen? Sie hatten doch gar nicht genug Land, um sowohl Nahrungsmittel als auch Pflanzen für Kraftstoffe anzubauen.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hatte sich ebenfalls für den Einsatz von Biodiesel in der Landwirtschaft ausgesprochen, doch er war sich nicht sicher, ob die Gespräche mit dem Umweltministerium zu einer Einigung führen würden. Die Bauern befürchteten schon, dass sie am Ende mit leeren Händen dastehen würden.

Doch dann überraschte Lemke alle mit einer weiteren Idee. Sie schlug steuerliche Erleichterungen oder sogar eine komplette Steuerbefreiung für Pflanzenkraftstoffe in der Landwirtschaft vor. Das sollte ein Anreiz für die Bauern sein, ihre Fahrzeuge umzurüsten. Doch nicht alle Traktoren waren dafür geeignet, ausschließlich mit Biodiesel zu fahren.

Die Bauern waren verwirrt und frustriert. Wie sollten sie das alles bewältigen? Sie kamen sich vor wie in einem schlechten Witz. Waren sie jetzt Ölbauern oder Landwirte? Sollten sie sich bald auch noch als Chemiker versuchen, um die Pflanzenöle in Kraftstoff umzuwandeln?

Eines war klar: Die Grünen hatten mal wieder eine Idee, die in der Praxis kaum umsetzbar war. Wie sollten die Bauern den Stoff anbauen, mit dem sie dann den Stoff bei der Bewirtschaftung dieses Stoffes verwenden konnten? Das war doch absurd.

Die Bauern beschlossen, sich nicht weiter damit zu beschäftigen. Sie hatten schon genug zu tun und konzentrierten sich lieber auf ihre eigentliche Arbeit.

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Offener Brief an alle Landwirte

Liebe Bauern,

es ist an der Zeit, euch meinen aufrichtigen Dank auszusprechen, der schon lange fällig war!

Ich möchte euch im Namen vieler Bürgerinnen und Bürger, die sich für eine gerechte und nachhaltige Landwirtschaft einsetzen, von Herzen danken. Eure Proteste gegen die übergriffigen Pläne der Ampel-Regierung sind ein wichtiges Zeichen der Zivilcourage. Ihr zeigt, dass ihr euch nicht einfach alles gefallen lasst, sondern für eure Rechte und die Zukunft unserer Landwirtschaft einsteht.

Die Pläne der Ampel-Regierung, die Subventionen für die Landwirtschaft zu kürzen, sind ein Schlag ins Gesicht aller Landwirtinnen und Landwirte. Sie gefährden die Existenz vieler Familienbetriebe und machen es immer schwieriger, eine nachhaltige Landwirtschaft zu betreiben.

Ihr habt mit euren Protesten gezeigt, dass ihr diese Pläne nicht hinnehmen wollt. Ihr habt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diese wichtige Frage gelenkt und die Bundesregierung zum Handeln gezwungen.

Ich hoffe, dass die Ampel-Regierung eure Forderungen ernst nimmt und die geplanten Kürzungen zurücknimmt. Nur so kann die deutsche Landwirtschaft auch in Zukunft eine wichtige Rolle für die Ernährung und den Umweltschutz spielen.

Vielen Dank für euren Mut und euer Engagement.

Seit meiner Kindheit seid ihr für mich die wahren Helden des Alltags. Euer unermüdlicher Einsatz auf den Feldern, eure Hingabe zu den Tieren und eure Arbeit, die uns alle täglich mit frischen Lebensmitteln versorgt, verdienen die höchste Anerkennung. Ihr seid die Grundpfeiler unserer Gesellschaft, und ich habe den größten Respekt vor eurer unverzichtbaren Rolle.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie wir in den Hungerjahren, nach dem Krieg, zum hamstern aufs Land gefahren sind. Ihr habt immer gegeben was möglich war. Dafür bin ich Euch heute noch sehr, sehr dankbar!

Aber eure Bedeutung geht weit über die tägliche Versorgung hinaus. Ihr seid wahre Naturschützer, die euer Land pflegen und hegen. Eure nachhaltige Bewirtschaftung und eure Bemühungen, unsere Umwelt zu schützen, sind bewundernswert. Eure tiefe Verbundenheit zur Natur und die Liebe zu eurem Beruf strahlen eine inspirierende Haltung aus.

Ich bin mir bewusst, dass euer Beruf nicht immer einfach ist. Ihr müsst euch mit den Herausforderungen des Klimawandels, der Globalisierung und des zunehmenden Wettbewerbs und einer überbordenden Bürokratie auseinandersetzen. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass euer unerschütterlicher Einsatz und eure Fähigkeit zur Anpassung euch auch diese Hürden überwinden lassen werden.

Mit diesem Brief möchte ich euch von ganzem Herzen für eure unermüdliche Arbeit danken. Ihr seid nicht nur Landwirte; ihr seid ein integraler Bestandteil unserer Gesellschaft und ein Grund, stolz zu sein. Es ist ein Privileg, euch als Mitbürger zu wissen, und ich schätze mich glücklich, dass es Menschen wie euch gibt.

Herzlichen Dank für alles, was ihr für uns und unsere Umwelt tut.

Mit freundlichen Grüßen,

Horst Roosen

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„Bauern im Aufbruch: Kampf um Land, Tradition, Lebensgrundlage und Versorgungssicherheit“!

Die Bauernproteste in Deutschland haben in den letzten Monaten nicht nur die Straßen, sondern auch die Herzen der Öffentlichkeit erobert. Ein Heer von Bauern, die ihre Furchen verlassen haben, um gegen die agrarpolitischen Schieflagen zu demonstrieren. Doch hinter dem lautstarken Aufschrei nach besseren Preisen verbirgt sich weit mehr.

Die Odysee der Landwirte

Die Bauernproteste knüpfen an eine lange Odysee an. Seit geraumer Zeit kämpfen Deutschlands Landwirte gegen fallende Preise, wachsende Regulierungen und politischen Druck. Die so genannte „Agrarwende“ hat dazu geführt, dass zahlreiche Höfe schließen mussten – ein Trend, dem der Deutsche Bauernverband mit rund 50.000 Betrieben in den letzten zwei Jahrzehnten ein bitteres Zeugnis ausstellt. Die Überlebenden stehen unter immensem wirtschaftlichem Druck und sehen ihre Existenz bedroht.

Kampf gegen die Marktkräfte

Die Bäuerinnen und Bauern erheben nicht nur ihre Hände gegen die Preispolitik im Lebensmitteleinzelhandel. Die Supermärkte, so klagen sie, drücken die Preise für Lebensmittel immer weiter nach unten, sodass die Bauern kaum noch kostendeckend produzieren können. Parallel dazu steigen die Auflagen und Vorschriften, die die Kosten für die Landwirte in die Höhe treiben. Ein Teufelskreis, der den Lebensnerv der bäuerlichen Existenz angreift.

Die tieferen Ängste

Doch sind die Bauernproteste allein ein Ruf nach gerechteren Preisen und Arbeitsbedingungen? Manche Beobachter vermuten eine viel tiefer gehende Motivation: die Furcht vor der Industrialisierung der Landwirtschaft und dem drohenden Überrollen durch Großbetriebe. Die Bauern sehen die Gefahr, dass ihre Höfe gegenüber den Giganten des Agrarsektors nicht mehr bestehen können. Die Vision, dass Investoren das Land aufkaufen und die Landwirtschaft in einen reinen Profitbetrieb verwandeln, lässt sie erzittern.

Gefahr im Verkauf der Heimat

Diese Befürchtungen sind keineswegs unbegründet. Tatsächlich häufen sich bereits jetzt Fälle, in denen Investoren Land von aufgebenden Bauern erwerben und zu riesigen Agrarfabriken umgestalten. Ein Verlust nicht nur für die Bauern, sondern auch für die Umwelt und die Artenvielfalt. Denn Agrarkonzerne setzen meist auf intensive Monokulturen und den massiven Einsatz von Chemikalien, was zu einer Belastung der Böden und Gewässer führt.

Die Bauern kämpfen für mehr als nur den eigenen Teller

Die Forderungen der Bauernproteste reichen weit über die Verlangen nach besseren Preisen und Arbeitsbedingungen hinaus. Es ist ein Aufschrei gegen die drohende Industrialisierung der Landwirtschaft und den damit einhergehenden Verlust bäuerlicher Strukturen. Die Bauern möchten ihre Höfe eigenständig und nachhaltig bewirtschaften, ohne von großen Konzernen abhängig zu sein. Ihr Land soll nicht zum reinen Spekulationsobjekt verkommen, sondern weiterhin in Familientradition bestellt werden.

Ernstzunehmendes Signal der Bauern

Die Bauernproteste sind ein eindringliches Signal, dass die bäuerliche Landwirtschaft in Deutschland in einer tiefen Krise steckt. Die Forderungen der Bauern verdienen nicht nur Gehör, sondern erfordern eine ernsthafte Auseinandersetzung seitens der Politik. Eine gesunde und nachhaltige Landwirtschaft ist nicht nur im Interesse der Bauern, sondern betrifft das Wohlergehen der gesamten Gesellschaft.

Der Verkauf von Ackerland an Investoren hat weitreichende Folgen für Bauern und die Gesellschaft insgesamt.

Diese Entwicklung ist Teil eines größeren Problems, nämlich der Industrialisierung der Landwirtschaft und der damit einhergehenden Entfremdung von der Natur.

  • Zunächst einmal ist der Verkauf von Ackerland für Bauern oft eine notwendige, aber auch schmerzhafte Entscheidung. Viele Familienbetriebe sind seit Generationen in Besitz des Landes und der Verkauf bedeutet nicht nur den Verlust ihres Lebensunterhalts, sondern auch den Verlust eines kulturellen Erbes und einer engen Bindung an die Natur. Es ist eine emotionale Belastung für die Bauern, ihr Land aufzugeben und sich einem unsicheren Arbeitsmarkt zu stellen.
  • Für die Gesellschaft bedeutet der Verlust von Ackerland jedoch auch einen Verlust an Nahrungsmittelsicherheit. Durch den Verkauf an Investoren wird die landwirtschaftliche Produktion immer stärker industrialisiert und die Entscheidungsgewalt über die Lebensmittelproduktion wird aus den Händen der Bauern genommen. Dadurch werden sie zu Abhängigen von Großkonzernen und ihre Unabhängigkeit und Selbstbestimmung als Lebensmittelproduzenten wird eingeschränkt.

Der Verkauf von Ackerland an Investoren hat auch negative Auswirkungen auf die Umwelt.

Oftmals werden große Flächen für den Anbau von Monokulturen genutzt, was zu Bodenerosion, Verlust der Artenvielfalt und Übernutzung von Ressourcen führt. Durch den Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln werden auch die Böden und das Grundwasser verschmutzt. Dies hat langfristige Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen.

Ein weiteres Problem ist die Verdrängung von Kleinbauern und lokalen Gemeinschaften.

Der Verkauf von Ackerland an Investoren führt oft zu einer Konzentration des Landbesitzes in den Händen weniger, was zu sozialer Ungleichheit und Ausbeutung der lokalen Bevölkerung führt. Kleinbauern haben oft keine Chance, mit großen, kapitalstarken Investoren zu konkurrieren und werden aus dem Markt gedrängt. Dies hat auch Auswirkungen auf die ländliche Entwicklung und das Wirtschaftswachstum.

Insgesamt hat der Verkauf von Ackerland an Investoren negative Auswirkungen auf die Bauern, die Gesellschaft und die Umwelt.

Es ist wichtig, dass Maßnahmen ergriffen werden, um den Landbesitz und die Selbstbestimmung der Bauern zu schützen, um die Nahrungsmittelsicherheit und die Umwelt zu erhalten und um die soziale Gerechtigkeit aufrechtzuerhalten. Investitionen in nachhaltige Landwirtschaft und die Unterstützung von Kleinbauern sind entscheidend, um diesen negativen Folgen entgegenzuwirken.

zur Rolle von Investoren:

Inmitten des stürmischen Protests gegen die drohende Industrialisierung der Landwirtschaft durchleuchten zusätzliche Erkenntnisse die brisante Rolle von Investoren im Landkauf. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart, dass diese Landkäufe nicht nur die Bauern treffen, sondern auch weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft haben können.

Landkäufe als Gefahr für Lebensmittelversorgung und Preise:

Investoren, die landwirtschaftliche Flächen aufkaufen, könnten dazu führen, dass diese aus der Produktion genommen werden. Die Verknappung des Angebots an Lebensmitteln könnte unmittelbar zu steigenden Preisen und einer spürbaren Belastung für Verbraucher führen. Der Kampf der Bauern um ihre Existenz wird somit zu einer zentralen Frage der Lebensmittelversorgung für die gesamte Nation.

Bedrohung für die Verhandlungsmacht der Bauern:

Landkäufe durch Investoren könnten zu einer Konzentration des landwirtschaftlichen Eigentums führen, was wiederum die Verhandlungsmacht der Bauern gegenüber Supermärkten und anderen Abnehmern entscheidend schwächen könnte. Die Bauern verlieren nicht nur ihre Felder, sondern auch ihre Stimme in Verhandlungen, was letztendlich zu einem weiteren Schaden für ihre wirtschaftliche Stabilität führen würde.

Umweltauswirkungen der industriellen Landwirtschaft:

Die Zunahme von Investoren-geführten Agrarfabriken bringt auch erhebliche Umweltauswirkungen mit sich. Der Fokus auf intensive Monokulturen und der vermehrte Einsatz von Chemikalien könnten die Böden und Gewässer weiter belasten. Eine Entwicklung, die nicht nur die Bauern, sondern die gesamte Gesellschaft durch Beeinträchtigung der Umwelt und Verlust der Artenvielfalt beeinträchtigt.

Forderungen für eine nachhaltige Landwirtschaft:

Angesichts dieser Herausforderungen ist die Forderung der Bauern nach einer strengeren Regulierung von Landkäufen durch Investoren mehr als berechtigt. Die Politik muss Maßnahmen ergreifen, um bäuerliche Familienbetriebe zu fördern und eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen. Nur so kann die Balance zwischen wirtschaftlichen Interessen und ökologischer Verantwortung gewahrt werden.

Fazit:

Die Bauernproteste in Deutschland sind nicht nur ein Ausdruck des Wunsches nach besseren Preisen, sondern ein kraftvolles Manifest gegen die drohende Entfremdung ihres Landes und ihrer Lebensgrundlage. Die Politik steht vor der Herausforderung, nicht nur auf die akuten Forderungen der Bauern einzugehen, sondern auch langfristige Strategien zu entwickeln, um die bäuerliche Landwirtschaft vor den Gefahren der Industrialisierung und Investoren zu schützen. Nur durch eine entschlossene Reaktion kann die deutsche Landwirtschaft in eine nachhaltige und zukunftsfähige Richtung gelenkt werden.

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„Bauern in der Bürokratie-Falle: Die Dunkle Wolke über Deutschlands Äckern und ihre globalen Folgen“

Mit einem bedrohlichen Schatten über den fruchtbaren Äckern zieht die gegenwärtige Entwicklung in der deutschen Agrarpolitik herauf: Geringere Düngemengen, zurückgehende Ernteerträge – eine bedrohliche Symphonie, die von einem unheilvollen Crescendo begleitet wird, nämlich dem exorbitanten Wachstum im Bürokratiebereich.

Die Konsequenzen für Landwirtschaft und Ernährung sind nicht zu übersehen und wirken verheerend. Doch dieser Schrecken reicht weit über die Landesgrenzen hinaus. Wenn die aktuelle Agenda in Deutschland global umgesetzt würde, stünde dies für Hunger und Elend, das Milliarden von Menschen betrifft.

Doch dieser Wandel ist nicht bloß eine Debatte um Steuern für Agrardiesel oder Kfz-Steuern für Landmaschinen. Es geht um einen grundlegenden Paradigmenwechsel: Die Landwirtschaft soll durch die Hintertür verstaatlicht werden. Die Freiheit der Bauern, selbstbestimmt und unabhängig zu arbeiten, steht auf dem Spiel – eine Vorstellung, die jedem Machtapparat ein Gräuel ist. Hinter Büroschreibtischen entstehen Planvorgaben, die von Bauern befolgt werden sollen, selbst wenn sie den gesunden Menschenverstand verhöhnen. Eine Farce, die vor allem diejenigen treffen wird, die ihre Äcker am besten kennen und optimal bewirtschaften können.

Die Missachtung der Bauern und ihrer Expertise ist kein neues Phänomen.

Bereits seit Jahren liegen gute Argumente auf dem Tisch, von massiven Demonstrationen begleitet. Doch die Ampel verfolgt ihre eigene Agenda, getarnt unter dem Vorwand der »Klimarettung«, und ignoriert jegliche rationale Diskussion. Es ist reine Machtpolitik, wie schon die heftigen Proteste vor vier Jahren verdeutlichten.

Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Bauernkriege vor genau 500 Jahren begannen.

Forderungen nach Freiheit, politischen und religiösen Rechten sowie wirtschaftlichen Verbesserungen prallten damals auf blutige Niederschlagung. Doch erst die Bauernbefreiung gegen Ende des 18. Jahrhunderts führte zu einer Explosion der Produktivkräfte. Ein amerikanischer Agrarwissenschaftler, Norman Borlaug, leistete später einen entscheidenden Beitrag zur grünen Revolution, der Millionen vor dem Hungertod bewahrte.

Heute stehen die Bauern erneut vor einer Bedrohung, nicht mehr durch Junker, sondern durch grüne Funktionäre und Naturorganisationen, die sich in Ministerialstuben breitmachen und eine grüne Konterrevolution starten. Die Landwirte sollen durch bürokratische Fesseln erstickt werden, während Naturschutzorganisationen immer mehr Land beanspruchen.

Der »niedersächsische Weg«, ein scheinbar wohlklingender Gesellschaftsvertrag, entpuppt sich als Falle für die Bauern. Unter dem Deckmantel von Artenschutz werden sie eingeschränkt und enteignet. Die Landwirtschaft steht vor einer bürokratischen Überflutung, während Umwelt-NGOs Fördermittel für zweifelhafte Praktiken erhalten.

In Brüssel werden Forderungen nach einem »Green Deal« und einer neuen »Farm-to-Fork«-Politik laut, die die Landwirtschaft weiter bedrohen.

Die EU-Kommission plant, den Pflanzenschutz drastisch zu reduzieren und den Ökolandbau zu forcieren. Doch diese Vorschläge gefährden die Fortschritte in der Lebensmittelproduktion und könnten weltweit zu Hunger und Elend führen.

Inmitten dieser düsteren Entwicklung steht die Frage: Wird die Landwirtschaft erneut einen hohen Preis für bürokratische Ambitionen und ideologisch motivierte Eingriffe zahlen müssen?

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Geringere Düngemengen, zurückgehende Ernteerträge –

dafür Wachstum im Bürokratiebereich.

Die Folgen für Landwirtschaft und Ernährung sind fatal. Würde die derzeitige deutsche Agrarpolitik weltweit realisiert, würde dies Hunger und Elend für Milliarden von Menschen bedeuten.

Nein, es geht nicht mehr nur um Agrardieselsteueranteil oder Kfz-Steuern für Landmaschinen, es geht um mehr. Die Landwirtschaft soll durch die Hintertür verstaatlicht werden. Freie Bauern, die selbstbestimmt und unabhängig arbeiten, waren noch jedem Machtapparat ein Gräuel.

Doch nur die kennen ihre eigenen Äcker und können sie optimal bewirtschaften. Ein Funktionär dagegen verteilt Planvorgaben und will aus seinem Büro Anweisungen geben. Die sollen die Bauern befolgen, selbst wenn sie der größte Unsinn sind. Und es ist meist Unsinn, was aus Landwirtschaftskammern, Behörden und Ministerien kommt.

Und nicht zu vergessen: Bei großen Betrieben bleibt noch eine warme Nische für Politkommissare, die nichts können, aber dennoch eine auskömmliche Bleibe benötigen. Das können kleine landwirtschaftliche Betriebe in Familienhand nicht bieten. Da muss jeder mitarbeiten.

»Wir haben gute Argumente!«, sagen andere. Doch diese nutzen nichts. Sie liegen seit Jahren auf dem Tisch, mit Nachdruck und massiven Demonstrationen protestierten Landwirte – zuletzt vor vier, fünf Jahren.

Keine Frage: Die Ampel verfolgt eine klare Agenda, nach der um jeden Preis unter dem Vorwand »Klimarettung« eine Gesellschaft »transformiert« werden soll. Argumente spielen keine Rolle, es ist reine Machtpolitik. Das haben schon die heftigen Proteste vor vier Jahren gezeigt.

* * *

Vor genau 500 Jahren begannen die Bauernkriege. Aus dem Rheingau hieß es in alten Versen:

»Als ich auf dem Wachholder saß

Da tranken wir aus dem großen Faß.

Wie bekam uns das?

Als dem Hund das Gras.

Der Teufel gesegnet uns das.«

Die Bauern forderten Abschaffung der Leibeigenschaft, weniger Lasten an die Feudalherren, mehr politische und religiöse Freiheiten sowie wirtschaftliche Verbesserungen. Die Bauernhaufen allerdings wurden blutig niedergeschlagen.

Doch als dann endlich gegen Ende des 18. Jahrhunderts die Bauernbefreiung kam, setzte sie eine ungeheure Explosion der Produktivkräfte frei. Die landwirtschaftlichen Erträge erhöhten sich in nie für möglich gehaltenem Ausmaß, die Bevölkerung wuchs, überzählige Bauernsöhne strömten in die Städte und ermöglichten erst so unsere industrielle Revolution. Ausreichende Lebensmittelversorgung war die Grundlage.

In den 1950er Jahren kam die wahre grüne Revolution. Nicht von ideologiegetriebenen grünen Jüngern, sondern von einem naturwissenschaftlich denkenden Menschen. Denn ein Bauernsohn aus Iowa hat Millionen von Menschen vor dem Hungertod bewahrt, dennoch kennt ihn kaum jemand: Norman Borlaug, ein amerikanischer Agrarwissenschaftler, der in Mexico ab 1944 Mitarbeiter eines agrarwissenschaftlichen Forschungslabors wurde. Dort entwickelte er neue Getreidesorten und bessere Anbaumethoden, Hochertragssorten verdreifachten die Erträge innerhalb von vierzig Jahren.

Eine seiner wesentlichen Leistungen: Düngung ließ die Ähren des Weizens größer und damit schwerer werden. Die langen Halme knickten leicht um. Borlaug gelang es, im Weizenkorn die Geninformation so zu verändern, dass der Weizen kürzere Halme bildete. Mit ihren kurzen Stängeln blieben die Halme stehen.

Eine Folge: In Indien stiegen die Weizenerträge von 12 auf 76 Millionen Tonnen. 1960 galten 40 Prozent der Menschheit als unterernährt, heute 17 Prozent. Zu Recht erhielt Borlaug den Friedensnobelpreis.

Imposant die ungeheuren Ertragssteigerungen auf dem Acker: Um 1850 holten die Bauern von einem Hektar Erträge von zehn bis zwölf Dezitonnen. Die steigerten sich langsam auf 16 bis 22 Dezitonnen um 1900, nach 1950 auf 26 bis 33 Dezitonnen. Derzeit sind es 70 bis 75 Dezitonnen, an sehr guten Standorten bis zu 100 Dezitonnen.

Mechanisierung der Landwirtschaft, hoher Wissensstand der Landwirte über ihre sehr unterschiedlichen Böden und ein präziser dosierter Einsatz von Düngemitteln sowie die Bekämpfung von Unkraut – darauf beruhen die großen Fortschritte in der Landwirtschaft und gegen den Hunger in der Welt. Im Westen wachsen zum ersten Mal Generationen auf, die kaum mehr Hunger kennen.

Die alten Junker sind tot – die neuen Junker sind grüne Funktionäre der sogenannten Naturschutzorganisationen und Organisationen wie der ominösen Agora Agrar.

Sie haben sich in vielen Ministerialstuben und Kammern breitgemacht. Von dort starten sie ihre grüne Konterrevolution und wollen die beeindruckenden Erfolge der Landwirtschaft zunichte machen, die Höfe ausbluten lassen, um sie übernehmen und Großbetrieben einverleiben zu können, die sich gnädig gegenüber den neuen Junkern zeigen und vor allem auch mal einen Euro springen lassen.

Es geht auch um das Land der Bauern, das in dichtbesiedelten Gegenden immer wertvoller wird. Wohin das führt, sieht man in den benachbarten Niederlanden sehr deutlich.

Diese NGOs sind mittlerweile selbst zu großen Flächenbesitzern geworden. Flächen, die den Bauern unter Naturschutzvorwänden abgenommen wurden und die jetzt zu »Naturschutzgebieten« erklärt werden. Dort soll niemand mehr Zutritt haben – nur noch Verbandsfunktionäre und Beauftragte, die nach dem Rechten sehen sollen.

Ein Ergebnis übrigens des »niedersächsischen Weges«. Den hatte unter anderem der niedersächsische NABU auf den Jahrmarkt der grünen Versprechungen gebracht, nach bayerischem Vorbild versehen mit der Drohung eines Volksbegehrens »Artenvielfalt. Jetzt!« Allein diese Drohung hat bei der bisherigen Vertretung der Landwirte, dem Landvolk, für ein eilfertiges Abnicken gesorgt und ihm sogleich erhebliche Kritik der betroffenen Bauern eingebracht.

In einem Arbeitspapier mit diesem volltönenden Namen »verpflichten sich alle Beteiligten zu großen Anstrengungen bei Natur- und Artenschutz, bei Biodiversität und beim Umgang mit der Ressource Landschaft«. Politik und Umweltverbände preisen immer noch diesen »Gesellschaftsvertrag«, den NGOs und grüne Funktionäre mit einer wie auch immer gearteten »Gesellschaft« geschlossen haben wollen.

Dieser merkwürdige »Weg« sieht nichts anderes vor, als dass Landwirte aus vorgeblichen Tier- und Artenschutzansprüchen ihren Betrieb immer weiter einschränken müssen und weniger produzieren dürfen. Besonders bedrohlich für die Bauern die Präambel: Die stellt erst einmal die Landwirte an den Pranger und weist ihnen die Schuld für einen angeblichen Verlust der Biodiversität und vermeintliche Gewässerverunreinigung zu. Lassen die sich darauf ein, haben sie keine Klagemöglichkeiten mehr. Sie haben ja schriftlich »gestanden«.

Ihnen wird als Ausgleich Geld aus dem Steuerbeutel versprochen: »Die Landesregierung wird – auch unter Berücksichtigung von Entwicklungen im Markt sowie auf EU- und Bundesebene – einen geeigneten und fairen Ausgleich wirtschaftlicher Nachteile, die z.B. den Landwirten oder den Niedersächsischen Landesforsten entstehen, sicherstellen.« In der Regel, so die Erfahrung der Bauern, bleiben Entschädigungszahlungen nach zwei oder drei Jahren aus, Auflagen werden höher geschraubt und damit letztlich die Bauern von einem räuberischen Staat und Umwelt-NGOs enteignet.

30 Millionen Euro sollen im Rahmen des niedersächsischen Weges in den kommenden drei Jahren unter anderem für »Managementmaßnahmen für Natura-2000-Gebiete« fließen. Die weitere Finanzierung solle danach sichergestellt werden. So werden die Natur-NGOs mit neuen Stellen in »15 weiteren Einrichtungen zur Gebietsbetreuung« wie ökologische Stationen bei Laune gehalten. Statt Getreideanbau Wiesenvögel beobachten.

In Niedersachsen schwimmen die »Naturschützer« in Geld für den Ankauf von Land für sogenannte Natur- und Landschaftsschutzflächen. Sie suchen händeringend nach neuen Flächen. Schlechter sieht es allerdings mit ihrer fachlichen Praxis aus. Sie müssen immer wieder bei Bauern nachfragen, die nach einigen Jahren vollkommen verwilderten Flächen von Büschen und Bäumen zu befreien. Denn Deutschlands mächtiger Naturschutzverein NABU sorgt immer wieder für Skandale, wenn seine Tierquälereien Schlagzeilen produzieren, weil er seine Tiere häufig genug verhungern lässt. Wie im Dithmarscher Speicherkoog, in dem elf von 70 Wildpferden verendeten, der Rest stark unterernährt war, und Bauern die überlebenden Wildpferde fachkundig aufpäppeln mussten.

In Thüringen verhungerten in einem Naturschutzgebiet Rinder, weil sich niemand vom NABU zuständig fühlte. Kein Einzelfall, 14 Rinder verendeten bereits im Jahr davor auf der Weide wegen Futtermangels. Die »Naturschützer« von NABU fütterten nicht zu und sahen auch nicht die herumliegenden Kadaver verendeter Rinder. Jedem Bauern hätten die Behörden wegen grober Tierquälerei die Höfe geschlossen.

Den Umwelt-NGOs ist es jedoch gelungen, die städtische Bevölkerung mit ihren geringsten Ahnungen von Landwirtschaft in Angst und Schrecken vor einer Zerstörung der Natur zu versetzen.

BUND, NABU & Co wiederum wissen nicht mehr so recht, wohin mit ihren Fördermitteln. Sie kritisieren zwar die EU-Agrarsubventionen, doch allein der NABU kassiert 5,3 Millionen Euro Agrar-Ausgleichszahlungen aus dem Topf, den eigentlich Landwirte für ihre Lebensmittelproduktion bekommen sollten.

Zu laut dröhnen schon jetzt aus Brüssel Forderungen nach einem »Green Deal« und einer neuen »Farm-to-Fork«-Politik sowie einer weitreichenden »Biodiversitätsstrategie«. Ein drastischer Eklat gegen die Landwirtschaft. Denn die EU-Kommission will den Pflanzenschutz um die Hälfte reduzieren und Kartoffelkäfer, Schildlaus und Maiszünsler freie Bahn lassen, die Düngemengen reduzieren sowie in den kommenden zehn Jahren den Ökolandbau um 25 Prozent anheben. Der hat zwar in Deutschland mit zehn Prozent Anteil offenbar seinen Peak erreicht, soll dennoch mit aller Gewalt, sprich mit Millionen Euros, hochgehalten werden.

Den Landwirten klingeln bei Worthülsen wie Nachhaltigkeitsstrategie, neue Düngeverordnung, Nitratrichtlinien, Blühstreifen, Insektenschutz, Nutztierhaltungsverordnung nur noch die Ohren, kommen sie doch schon jetzt kaum mehr mit, was an neuen Verordnungen aus Brüssel und Berlin über sie hereinschwappt. Allein für eine Düngeplanung mit ausführlicher Düngebedarfsrechnung müssen sie rund 250 Seiten Antragsformulare ausfüllen. Dazu kommen Pflanzenschutzdokumentationen im Umfang eines Romans und vieles mehr.

Die meisten Landwirte bewältigen den irrsinnigen Bürokratiewust schon jetzt nicht mehr, übergeben ihn den Landwirtschaftskammern und bezahlen dies natürlich teuer. Bei denen tummeln sich mittlerweile Heerscharen neuer Sachbearbeiter, die den Formularberg erledigen. Ob im Interesse der Landwirte oder nicht, können sie kaum mehr kontrollieren. Die Kammern, eigentlich die Vertreter der Bauern, handeln meist in ihrem eigenen Interesse.

Geringere Düngemengen, zurückgehende Ernteerträge – dafür Wachstum im Bürokratiebereich. Zu satte Umweltbewegte in Ministerien und NGOs wollen die Fortschritte in der Lebensproduktion rückgängig machen. »Gute landwirtschaftliche Praxis« – wie es heißt – spielt schon lange kaum mehr eine Rolle. Die Folgen für Deutschlands Landwirtschaft und Ernährung sind fatal. Und keine Frage: Würde die derzeitige deutsche Agrarpolitik weltweit realisiert, würde dies Hunger und Elend für Milliarden von Menschen bedeuten.

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Im Bann der Windräder: Ein Märchenhafter Reinhardswald verliert seine Magie.

Es war einmal im märchenhaften Reinhardswald, wo einst die Brüder Grimm ihre inspirierenden Geschichten webten und die Bäume ihre geheimnisvollen Märchenflüstereien preisgaben. Doch heute ist dieser einzigartige Märchenwald Schauplatz eines düsteren Kapitels, das die Grenzen zwischen grüner Ideologie und rücksichtslosem Fortschritt verschwimmen lässt. Goldgräberstimmung hat den Wald erfasst, nicht in Form glitzernder Schätze, sondern in Gestalt gigantischer Windräder, die wie Monstrositäten emporragen.

In einer Zeit, in der Umweltschutz als höchstes Gut gilt, wird der Reinhardswald von einem skrupellosen Raubzug heimgesucht.

Die einst idyllische Kulisse für märchenhafte Abenteuer wird von schweren Maschinen durchpflügt, die im industriellen Maßstab Bäume fällen und eine schlammige Wüstenei hinterlassen. Dabei scheinen diejenigen, die sich als Hüter der Natur ausgeben, plötzlich verstummt zu sein – als wäre der Zauber des Waldes gebrochen.

  • Der Reinhardswald, einst Inspirationsquelle für Rapunzels goldenes Haar und Dornröschens Schlafschloss, wird nun von autobahnähnlichen Zufahrtsstraßen durchzogen, um Platz für die riesigen Windräder zu schaffen. Die grüne Naturzerstörung geht weiter, während die Forderungen nach einem sofortigen Stopp der Pläne und Rodungen ungehört verhallen.

Es ist ein trauriges Märchen von Heuchelei und Profitgier, in dem die grünen Ideologien ihre wahre Farbe offenbaren.

Die märchenhafte Landschaft, die einst Kinderträume beflügelte, wird nun von wirtschaftlichen Eigeninteressen verschluckt. Der Reinhardswald, einst Quelle des Guten in den Grimm’schen Erzählungen, wird heute von der Gier nach Windkraftanlagen erdrückt.

In dieser Geschichte des Raubzugs gegen die Natur bleibt zu hoffen, dass das Gute, das einst die Märchen der Brüder Grimm durchzog, auch im Reinhardswald obsiegt. Möge der Vogelschutz nicht länger nur ein Lippenbekenntnis sein, und möge die grüne Ideologie den Weg aus dem dunklen Wald der eigenen Heuchelei finden. Denn nur dann kann das märchenhafte Unrecht ein Ende finden, bevor der Reinhardswald endgültig von der Realität verschluckt wird.

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Goldgräberstimmung im Reinhardswald

Windräder im Märchenwald

Trotz Einsprüchen: Die Windräder kommen in den Reinhardswald. Es gibt kein Aufbäumen der Naturschutzverbände, dafür handfeste wirtschaftliche Einzelinteressen. Da kann man auch mal autobahnähnliche Zufahrtswege durch den Märchenwald bauen.

Das Werk der grünen Naturzerstörer geht weiter: Schwere Maschinen wühlen sich durch Wälder, fällen im Industriemaßstab Bäume und hinterlassen eine schlammige Wüstenei. Unförmige Harvester packen Baumstämme, säbeln sie in Sekundenschnelle ab und legen die Stämme entastet auf die Seite. Teile des Reinhardswaldes nördlich von Kassel wurden bereits gefällt, Tausende von Bäumen werden weiterhin abgeholzt für Windräder.

igantische Windräder sollen dann über die Höhenzüge ragen und ein bisschen Strom produzieren – wenn der Wind weht. Vor allem werden sie die Landschaft austrocknen und millionenfach Vögel und Insekten killen. „Null Entwaldung bis 2030“ will Kanzler Scholz in Brasilien. Gleichzeitig wirft er dem brasilianischen Präsidenten Lula Millionen für die Rettung des Regenwaldes hinterher. Die derzeitige Umweltministerin Steffi Lemke verpulvert gerade Steuergelder für eine Kooperation zum Schutz von Mangroven in Afrika. Mehr Lug und Trug geht kaum. Von Klimaklebern und Waldbesetzern, die Baumhütten bauen, ist im Reinhardswald übrigens weit und breit nichts zu sehen.

Die vielen Forderungen nach einem sofortigen Stopp der Pläne und Rodungen haben nicht gefruchtet, die Gerichte winkten in Formel-1-Tempo die Genehmigungen durch, wischten Klagen und Einsprüche unter grüne Richtertische. Bäume des Reinhardswaldes werden grüner Ideologie geopfert.

Es wird regelmäßig über den Frevelberichtet, den grüne Naturzerstörer hier anrichten. Den hat zuletzt der grüne Wirtschaftsminister Habeck kräftig befeuert. Der will viele Windräder auch in allen Teilen der Republik sehen, nachdem er »sein« Bundesland Schleswig-Holstein als grüner Umweltminister in eine Windradwüste verwandelte.

18 Windräder mit 241 Meter Höhe dürfen zunächst einmal in den Reinhardswald gebaut werden. Genehmigt wurde auch der Bau von Zufahrtswegen für die Schwerlastwagen, die die Einzelteile auf die Höhenzüge transportieren sollen. Über die wurde noch einmal gesondert geurteilt, nachdem Anfang des Jahres der Hessische Verwaltungsgerichtshof entschieden hatte, dass für diese Wege keine Bäume gefällt werden dürfen, solange keine eigene Baugenehmigung dafür vorläge. Das sind keine Waldwege, sondern kilometerlange, breite autobahnähnliche Trassen, deren Unterbau so verdichtet und verfestigt werden muss, dass darüber die schweren Lastwagen, Baumaschinen und Kranwagen rollen und auch um Kurven kommen können.

Während der Auseinandersetzungen gingen insgesamt mehr als 47.000 Stellungnahmen ein – sie wurden alle schnell von CDU und Grünen in Hessen beiseite gewischt oder flogen wohl direkt in die Papierkörbe. Der Wald gehört dem Land, das kann mehr oder weniger damit machen, was die Politik will.

Vor allem das Regierungspräsidium Kassel beeilte sich, die schöne nordhessische Mittelgebirgslandschaft mit Windrädern zu zerstören. Widerspruch war nicht zu erwarten. Der Politik blinken die Dollarzeichen aus den Augen. Die Pläne für die Zerstörung der Landschaft reichen schon lange zurück. Erstmals im Frühjahr 2013 wurden sie offen ausgelegt, um, wie seinerzeit das Regierungspräsidiums Kassel heuchelte, »Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Kommunen und Verwaltungen und andere Institutionen zu beteiligen«.

Die Entscheidung allerdings stand schon längst fest: Auf die Höhenzüge kommen Windräder. »Gerade das Regierungspräsidium Kassel ist bemüht, dass im rechtlichen, naturfachlichen wie sachlichen Abwägungsprozess der Windenergie als eine der Energieerzeugungsformen Raum eingeräumt wird«, lautet die offizielle Doktrin. »In Anlehnung an den Teilregionalplan Energie und an das Bundesimmissionsschutzgesetz wurden für das Gebiet des Regierungsbezirks etliche Windenergieanlagen genehmigt, die schon heute eine beträchtliche Strommenge produzieren.« Wenn der Wind weht, wurde vergessen hinzuzufügen.

Trotz Zehntausender Einsprüche gegen die Windkraftpläne des Landes hat im Oktober 2016 das Kabinett in der Landeshauptstadt Wiesbaden dem von der Regionalversammlung Nordhessen beschlossenen Teilregionalplan Energie »nach gründlicher Prüfung« zugestimmt, wie der grüne Wirtschafts- und Energieminister Tarek Al-Wazir seinerzeit stolz verkündete.

Eine besonders prekäre Rolle nahm der frühere, im Jahr 2019 in seinem Wohnhaus in Istha erschossene Regierungspräsident Walter Lübcke ein. Er sah den Reinhardswald im Norden Hessens als Top-Windstromzone an; das führte schon früh zu einer »Goldgräberstimmung«, wie Lübcke früher lobte. Er verdiente selbst als Geschäftsführer eines Windanlagenunternehmens an Windrädern und phantasierte einst sogar von einem Windstromland Nordhessen mit bis zu 1.000 Windrädern, die 150, 200 Meter hoch in den Himmel zwischen Diemelsee und Rhön ragen. Windkraftanlagen seien hervorragend, so Lübcke in einem Zeitungsartikel, sein Schwiegervater könne damit ohne Arbeit Geld verdienen.

Lübcke hat diesen Posten erst aufgegeben, als ihm von der FDP der Verstoß gegen das Neutralitätsgebot vorgeworfen wurde. René Rock, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, warf seinerzeit Lübcke mangelnde Neutralität vor. Rock damals:

»Herr Lübcke ist als Präsident des Regierungspräsidiums Kassel Chef der Behörde, die die Flächen für Windkraftanlagen plant, die Genehmigungen erteilt und Auflagen festlegt. Als solcher muss er sich an das staatliche Neutralitätsgebot halten und streng Recht und Gesetz beachten. Wer aber so redet wie Herr Lübcke und beispielsweise naturschutzrechtlich klar definierte Einschränkungen für Windindustrieanlagen abtut und sich zeitgleich öffentlich darüber freut, dass er privat viel Geld mit dem Ausbau der Windkraft verdient, der sollte nicht über die Genehmigung von Windkraftanlagen entscheiden dürfen.«

Lübcke wies die FDP-Vorwürfe seinerzeit pauschal zurück, ebenso wie die vielen Einsprüche der Bewohner Nordhessens gegen die Windpläne. Er selbst war nicht mehr Geschäftsführer der Windkraft Bründersen-Istha Verwaltungs GmbH, Wolfhagen, seitdem er Regierungspräsident wurde.

Der damalige SPD-Landtagsabgeordnete Manfred Görig rief ihm seinerzeit herzerfrischend zu: »Walter Lübcke gehört zu den wenigen Unionspolitikern, die der Windkraft positiv gegenüber stehen, schließlich hat er als Geschäftsführender Gesellschafter der Windkraft Bründersen-Istha GmbH & Co. KG in Wolfhagen reichlich Erfahrung vorzuweisen. Insofern hoffen wir, dass er dazu beiträgt, das Potential der Erneuerbaren Energien zu nutzen.«

Als alles andere als Naturschutzverbände haben sich NABU und BUND erwiesen; sie haben sich vielmehr zu Naturzerstörern gewandelt. Sie stehen hinter dieser gigantischen Naturzerstörung, wollen die Windräder in den Wäldern und lassen den kommenden tausendfachen Vogelmord zu. Sie haben damit jede Berechtigung verloren, jemals wieder ihre Stimme gegen Naturzerstörung zu erheben. Das Wort »Vogelschutz« aus deren Mund ist geheuchelt. Das hätten sich die grünen Gründer wohl nie träumen lassen, dass sie sich dermaleinst vor der Geschichte als die wahren Naturzerstörer verantworten müssen.

Der märchenhafte Reinhardswald war Inspirationsquell der Brüder Grimm. Vom Turm der Trendelburg ließ Rapunzel ihr goldenes Haar herunter, die Sababurg war das Schloss von Dornröschen. Heute findet Hans sein Glück nicht mehr wie früher im Reinhardswald, sondern stößt auf Windräder.

Die Märchensammler Brüder Grimm lebten fast 30 Jahre lang in Kassel; zahlreiche ihrer bekannten Märchen spielen oft im Wald, im tiefen, dunklen Reinhardswald. Der Unterschied: Im Märchen gewinnt das Gute.

Wenn etwa Esel, Hund und Katze altersschwach von ihren Höfen weggejagt werden, müssen sie auf ihrem Weg nach Bremen durch den Wald gehen. Dort entwickeln sie ungeahnte Kräfte, um Gefahren zu überwinden. Wenn Kinder im Wald ausgesetzt werden, müssen sie das Böse überwinden. Im Märchen besiegen sie sogar die alte böse Hexe, schieben sie in den Ofen. Doch die ist heute grün.

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Im Bann der Moore: Zwischen Romantik und Realität – Die Kontroverse um die Wiedervernässung als ökologischer Wendepunkt.

Ein Blick in die Vergangenheit offenbart eine Zeit, in der Moore als lebensfeindlich und gefährlich galten. Hermann Löns, der in seinen Werken die raue Natur und die Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt einfühlsam beschrieben hat, würde wohl das einstige Schaudern beim Überqueren der moorigen Landschaften in Erinnerung rufen. Doch heute, in einer Zeit, in der der Mensch über die Jahrhunderte hinweg diese Gebiete erobert und trockengelegt hat, steht die Frage im Raum: Sind die Moore wirklich erobert, oder haben wir einen natürlichen Verbündeten in einem fortwährenden Kampf gegen den Klimawandel übersehen?

Die Idee, trockengelegte Moorgebiete wieder zu vernässen, wirft einen Schatten des Rückschritts auf das Bild unserer modernen Zivilisation.

In der Ära der Hungerkünstler sollen magere Lebensräume wiederhergestellt werden, um den ökologischen Wert der Moore als Kohlendioxidspeicher zu erkennen. Doch während die Romantik der Naturmystik wieder auflebt, bringt die Wiedervernässung auch unangenehme Konsequenzen mit sich. Holger Douglas schaut hin, wenn Bäume und Sträucher einem nahezu toten Lebensraum weichen und kärgliche Überreste von Pflanzen sich in Form von Kohlenstoff ablagern.

Die Geschichte der Trockenlegung, die einst als Fortschritt gefeiert wurde, erinnert an mühevolle Zeiten, als Bohlenwege über sumpfige Landschaften gebaut werden mussten, um Handelswege zu erreichen. Doch mit dem Verschwinden der sumpfigen Gebiete verschwanden auch die gefürchteten Mücken, Überträger von Sumpfkrankheiten wie Malaria. Die Trockenlegung bedeutete für die Bewohner eine Erleichterung, doch heute stellt sich die Frage, ob die Vergangenheit uns eine Lektion über die Verbindung zwischen Moorgebieten und Krankheiten erteilt hat, die wir nicht übersehen sollten.

Die Forderung nach Wiedervernässung, begleitet von romantischen Vorstellungen, ignoriert nicht nur die Kosten und Herausforderungen, sondern birgt auch das Risiko erheblicher Methanemissionen.

In einer Zeit, in der harte Fakten von romantischen Vorstellungen überlagert werden, wird die Wiedervernässung zu einer fragwürdigen Lösung. Vielleicht sollten wir uns besinnen und sorgfältig abwägen, bevor wir das Erbe unserer Vorfahren, die mühsam trockengelegten Moore, leichtfertig zurückweisen.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Douglas schaut hin

Moore sollen wiedervernässt werden – Ein Rückschritt

Lebensfeindlich und ein bisschen gruselig: Moore waren lange Zeit ein Gegner. Aber der Mensch hat sie über die Jahrhunderte erobert und trockengelegt. Das ist heute umstritten. Denn Moore speichern mehr Kohlendioxid als jedes andere Ökosystem der Welt. Jetzt sollen sie wieder vernässt werden.

Die Zeit der Hungerkünstler soll wieder zurückkommen. Entsprechende magere Lebensräume sollen wiederhergestellt werden. Denn Moorflächen sollen wieder unter Wasser gesetzt werden. Dort können nur noch Pflanzen einigermaßen existieren, die bei erheblichem Mangel an Nährstoffen noch leidlich existieren können und denen mineralstoffarmes Regenwasser genügt. In dem sauren und sauerstoffarmen Milieu eines Moores gibt es sonstige Nährstoffe kaum mehr. Das Wasser hat nämlich alles Leben wie Bäume, Sträucher und Pflanzen regelrecht ersäuft. Noch nicht einmal mehr Bakterien können ihrer Aufgabe nachgehen und abgestorbene Pflanzenmasse zersetzen, damit aus den organischen Resten neues Leben entstehen kann. Das Wasser nimmt auch ihnen den Sauerstoff.

Solch lebensfeindliche Bedingungen sollen wieder hergestellt werden. Worüber die Vorfahren froh waren, soll wieder rückgängig gemacht werden: Trockengelegte Moorgebiete sollen wieder vernässt werden. Das Bild zeigt anschaulich, was passiert: Bäume und Sträucher sterben ab, aus einem reichhaltigen Bewuchs wird ein nahezu toter Lebensraum. Die kärglichen Überreste von Pflanzen lagern sich in Form von Kohlenstoff ab.

Moore – vor allem Hochmoore – sind Mangelgebiete. Die besonderen Umweltbedingungen in Mooren führen dazu, dass sich in den Böden und dem umgebenden Wasser nur sehr begrenzte Mengen an Nährstoffen befinden. Nur einige wenige spezielle Moorpflanzen wie Torfmoose, Heidekrautgewächse und spezialisierte Gräser haben Mechanismen entwickelt, um in diesen kargen Umgebungen zu überleben und zu gedeihen.

Es ist ein natürlicher Prozess, der Moore entstehen lässt. Eine Torfbildung beginnt typischerweise in feuchten, niedrig gelegenen Gebieten. Pflanzenreste wie Moose, Gräser, Wurzeln und Holz können nicht vollständig abgebaut werden, weil der Sauerstoffmangel deren Zersetzung behindert. Beteiligt sind normalerweise Bakterien, die Sauerstoff benötigen. Wenn der fehlt, kann dieser Prozess, wie er normalerweise in gut durchlüfteten Böden geschieht, nicht mehr funktionieren. Unvollständig zersetzte Pflanzenreste sammeln sich im Laufe der Zeit an und bilden eine Schicht aus lockerem, schwammigem und hochporösem Material – eben Torf. Diese – je nach Pflanzenarten und Grad der Zersetzung – hellbraune bis dunkelbraune oder schwarze Substanz dient als Brennstoff oder als hervorragende Blumenerde.

Die unvollständig zersetzten pflanzlichen Materialien enthalten viel Kohlenstoff, der normalerweise bei der Zersetzung in Form von Kohlendioxid freigesetzt würde. Durch die Bildung von Torf bleibt der Kohlenstoff jedoch im Boden gebunden. Dies verleitete Umweltbewegte mit eher geringer Kenntnis der Zusammenhänge zu der Idee, die Moore müssten wieder vernässt werden, damit das böse Kohlendioxid nicht in die Atmosphäre entweichen und das Klima der Erde zerstören könnte. Als noch niemand mit der Idee, »CO2 müsse weg«, glänzenden Geschäften nachging, sondern dieses Molekül als wesentliches Elixier des pflanzlichen Lebens betrachtet wurde, waren die Menschen froh über die Trockenlegung von Mooren.

Moore galten als lebensfeindliche Umgebung, gefährlich war es, durchs Moor zu gehen. »O schaurig ist’s über’s Moor zu gehen«, heißt es in einer Ballade von Annette von Droste-Hülshoff, in der es um das noch nicht »grün« geprägte Verhältnis zwischen Mensch und Natur geht, »wenn das Röhricht knistert im Hauche!« Ertrinken kann man nicht wie in einem See, nur sich aus der sumpfigen, schlickigen Masse selbst befreien, wenn man eingesunken ist, ist kaum mehr möglich. Ein Fehltritt ist gefährlich. Doch immerhin konserviert das Moor außerordentlich gut. Sauerstoffmangel und die antibakteriellen Wirkstoffe der Torfmoose sorgen dafür, dass Moorleichen nicht verwesten, sondern sehr gut erhalten geblieben sind.

Besonders unangenehm für unsere Vorfahren, wenn das Klima mal wieder langsam feuchter und kälter wurde. Klimawechsel gab es – auch daran muss erinnert werden – schon immer. Dies ist vor allem für die Menschen, die Moorgebiete bewohnten, eine sehr unerquickliche Erfahrung: Sie konnten nicht mehr ihre angestammten sicheren Wege durch die sumpfige Landschaft benutzen, um zu ihren Siedlungen zu kommen. Sie mussten neue Bohlenwege bauen, um mit ihren Wagen wieder zu den Handelswegen zu kommen und am Handel teilnehmen zu können. Ein außerordentlich mühevolles Unterfangen: Es genügte nicht, grob zugehauene Bohlen in die moorige Landschaft zu legen, die wären rasch aus dem Verbund ausgebrochen und weggeschwemmt worden. Mit Pfählen mussten die Bohlenwege im Untergrund abgestützt werden und waren im Prinzip wie Hängebrücken konstruiert.

Bei starken Regenfällen konnten diese Bohlenwege mit aufgeschwemmt werden und die Verbundkonstruktion hielt zusammen. In einigen Fällen waren die Bohlenwege nur wenige 100 Meter lang, von einer Sandkuppe zur nächsten, in anderen Fällen konnten sie durchaus wesentlich länger werden. Im Moorgebiet bei Bardenfleth nahe der Weser konnte sogar ein Bohlenweg nachgewiesen werden, der erstaunlicherweise über sechs Kilometer verlief.

Die sumpfigen Gebiete verschwanden mit der Trockenlegung und mit ihnen vor allem auch die zahllosen Mücken. Die übertragen die gefürchtete Sumpfkrankheit auch als Sumpffieber bekannt. Die Anwohner der Moore erkrankten häufig an Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Müdigkeit. Die Folgen waren in der Regel lebensbedrohlich, wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wurde.

Der einzellige Parasit Plasmodium falciparum verursachte Malaria, die zu schweren Komplikationen führen kann wie Organversagen, Anämie und zerebrale Malaria. Dessen Verbreitung war nicht nur auf Moorgebiete beschränkt, sondern berüchtigt waren in früheren Zeiten auch die Rheinebene und andere feuchte, sumpfige Regionen in Mitteleuropa. Dort waren die Bedingungen für die Mückenpopulationen besonders günstig. Stehende Gewässer, feuchte Böden und warme Temperaturen boten den Mücken ideale Brutstätten, um sich zu vermehren und die Krankheit zu verbreiten.

Betroffen davon war auch Friedrich Schiller. Der Dichter musste 1783 nach seinem Theaterstück »Die Räuber« aus Württemberg nach Mannheim fliehen; er hatte für ein Jahr einen Vertrag als Theaterschriftsteller bekommen. Zu dieser Zeit wütete wieder einmal eine Malaria-Epidemie in der Rheinebene. Allein in Mannheim sollen 2000 Einwohner gestorben sein. Auch Schiller erkrankte im Alter von 24 Jahren und hatte zeitlebens mit der Erkrankung zu kämpfen.

1826/27 waren in Teilen Schleswig-Holsteins 30 Prozent der Bevölkerung mit Malaria infiziert. Die Malaria war – daran muss wieder erinnert werden – in Mitteleuropa heimisch. Erst als der badische Ingenieur Johann Gottfried Tulla 1809 die Begradigung der durch die oberrheinische Tiefebene mäandrierenden Rheinarme initiierte, verschwanden zum großen Teil jene Sumpfgebiete und mit ihnen auch die Malariamücken. Trockengelegte Sümpfe und Moorgebiete, begradigte Flüsse und der Bau von Kanalisationen – all dies bedeutete Fortschritt. Die Brutstätten der Mücken wurden zerstört und führten dazu, dass die Malaria verschwand. 1974 wurde sie in Europa als ausgerottet erklärt. Es scheint, als sei diese Erfahrung weitgehend vergessen.

Umso unbedarfter kann die Wiedervernässung der Moore gefordert werden. Dabei werden allerdings auch erhebliche Mengen an Methan freigesetzt. In sauerstoffarmen Umgebungen wie eben Mooren bauen bestimmte Mikroorganismen organische Materialien ab, dabei entsteht neben anderen Faulgasen eben Methan. Methanogenese heißt dieser biologische Prozess, der auch aus den sibirischen Sumpfgebieten bekannt ist. Dort entweichen den im Sommer aufgeweichten Böden erhebliche Mengen an Methan in die Atmosphäre. Dies gilt in der Rangfolge der vorgeblich klimaschädlichen Gase als noch weit vor dem Kohlendioxid rangierend.

Aber was zählen harte Fakten, wenn romantisierender Rückschritt als Fortschritt verkauft werden soll? Schon gleich gar nicht gibt es einigermaßen valide Mengenabschätzungen, wie viel CO2 in Mooren gebunden würde und welchen Anteil dies ausmacht. So heißt es in einem Papier der Universität Greifswald: »Die Emissionen von Treibhausgasen (Kohlendioxid und Lachgas) aus entwässerten Mooren erreichen bis zu 27 Prozent der Gesamtemissionen der Länder. Entwässerte landwirtschaftlich genutzte Moore sind verantwortlich für 80 Prozent der CO2-Emissionen aus der landwirtschaftlichen Landnutzung in der EU.«

Fünf Prozent der Landfläche Deutschlands sollen von Mooren bedeckt gewesen sein, heute sollen es 3,6 Prozent sein, die sich vor allem in der norddeutschen Tiefebene und im Alpenvorland befinden. 3,6 Prozent der Fläche Deutschlands also sollen für das Weltklima verantwortlich sein. Deutschland wiederum soll nach den Rechenspielen für zwei Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich sein.

Klar ist nur, dass es sich um eine extrem teure Maßnahme handelt. Von Landwirten wird verlangt, dass sie ihre Flächen aufgeben sollen. Die mit vielen Mühen entwässerten Moore sind heute hervorragende landwirtschaftliche Flächen und dienen vornehmlich der Weidetierhaltung und dem Anbau von Mais. Rund 1,1 Millionen Hektar Moorflächen werden in Deutschland bewirtschaftet; insgesamt hat 16 Millionen Hektar landwirtschaftliche Nutzflächen. Dafür müssten Landwirte Entschädigung und Alternativen erhalten.

Doch zur Zeit hat wieder grüne Naturmystik die Oberhand gewonnen. Symbole der Magerzeit werden gebenedeit, weg mit Leben, Nahrung, Energie – die Zeit für Hungerkünstler soll wieder kommen; hinfort mit fetten Gräsern, an denen Kühe weiden können, Pflanzen und Bäume sollen vom Moor ertränkt werden. Immerhin können dermaleinst wieder Torfstecher dann das Moorgeschwehle stechen und daraus Torfziegel fertigen, die in kargen Stuben ein bisschen Wärme erzeugen.

Wer einmal die Gelegenheit hat, sich einen Torfabbau in Nordwestdeutschland anzuschauen, wird feststellen, dass sich unter dem meist flachen Moor die Reste von Kiefernwäldern befinden. Diese borealen Wälder sind nach dem Ende der letzten Eiszeit auf der noch kargeren Tundra entstanden. Damals war das Klima kalt und trocken. Erst mit Beginn des Atlantikums vor ca. 9000 Jahren drehte sich der Wind und kommt seither beständig aus westlichen Richtungen. Seine Niederschläge sind bis heute die Grundlage unseres Wohlstandes und unserer hohen landwirtschaftlichen Erträge. Die damit einhergehende Moorbildung war nur ein kurzes Intermezzo, bis es der Schaffenskraft des Menschen gelungen ist, diese weiten flachen Niederungen für den Ackerbau zu erschließen.

Würde man es tatsächlich ernst meinen mit der Speicherung von CO2, so würde man nach der Abtorfung Ackerland entstehen lassen, denn Ackerboden speichert wesentlich schneller und wesentlich mehr Kohlenstoff als es die mageren Torfböden je könnten. Oder würde man es ernst meinen mit Naturschutz und CO2-Speicherung, so würde man aus diesen Gebieten stattdessen auf natürlichem Wege Waldgebiete entstehen lassen, so wie das Biosphärenreservat Spreewald.
Die von grüner Weltfremdheit geforderte Wiedervernässung ist die denkbar schlechteste aller möglichen Lösungen.

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Kahlschlag im Märchenwald der Brüder Grimm.

Ein herzliches Dankeschön an die Grünen, die sich anscheinend zum Ziel gesetzt haben, die Natur zu zerstören und den Wahnsinn in der Umweltpolitik auf die Spitze zu treiben! Das Schicksal von rund 120.000 Bäumen im Märchenwald der Brüder Grimm im hessischen Naturpark Reinhardswald ist besiegelt, und das ist kein Märchen, sondern bittere Realität!

Es scheint, als ob Deutschland unter seiner links-grün-irren Regierung jeglichen Bezug zur Vernunft verloren hat. Trotz offensichtlichen Scheiterns und des enormen umweltzerstörenden Potenzials hat man es sich zum erklärten Ziel gemacht, den Wald für 20 Windkraftanlagen zu opfern. Bravo, Grüne, für eure Vorreiterrolle im Raubbau an der Natur!

Sogar die „Neue Zürcher Zeitung“ befasste sich mit der Absurdität der deutschen Energiewende und schrieb in einem sehr lesenswerten Beitrag:

Windräder statt Märchenwald: Ist das Kunst, oder kann das weg?

„Noch im Herbst pflanzte die Documenta-Leitung Eichen im märchenhaften Reinhardswald bei Kassel, um das Klima zu retten. Nun soll der Wald Windrädern weichen, die das Klima noch besser retten. Ein Musterbeispiel für die Absurdität der deutschen Energiewende.“

https://www.nzz.ch/feuilleton/windraeder-statt-maerchenwald-deutschlands-absurde-energiewende-ld.1680906

Die skandalösen Machenschaften erstrecken sich bis in das größte geschlossene Waldgebiet Hessens, den Reinhardswald. Der massive Widerstand von besorgten Bürgern und Umweltorganisationen wird von der schwarz-grünen Landesregierung einfach ignoriert. Wie kann man nur so blind und ignorant sein?

Da wurde der Bau einer über 14 km langen Windindustrie-Straße im Wald zwar vorerst gestoppt, aber die Windparkgesellschaft lässt munter weiter roden. Die Wurzeln der gefällten Bäume werden gewaltsam aus dem Boden gerissen und zerkleinert, um Platz für Beton und Asphalt zu schaffen. Ein Angriff auf die Natur im Namen der „sauberen, grünen Energie“! Das geschieht direkt vor unserer Haustür, in einem Naturpark und einem der letzten großen, artenreichen Waldgebiete Deutschlands.

Wo sind jetzt die grünen Fake-Umweltschützer, die ihre Show im „Lützi“ abziehen?

Kein einziger dieser Gestalten ist im Reinhardswald zu sehen, während der Wald dem Erdboden gleichgemacht wird. Die kriminellen linksextremistischen Klima-Kleber sind ebenfalls abgetaucht. Stattdessen stehen wirkliche Umwelt- und Waldschützer im Einsatz, unterstützt von vielen bekannten Persönlichkeiten, die sich für die Rettung des Reinhardswalds einsetzen.

Es ist an der Zeit, aufzustehen und gegen diese umweltfeindliche Absurdität zu kämpfen!

Es geht um mehr als nur Bäume – es geht um den Schutz unserer Natur vor der skrupellosen Zerstörung im Namen einer fragwürdigen grünen Agenda!

Es ist schlichtweg empörend, wie leichtfertig die Entscheidung getroffen wird, einen 800 Jahre alten Märchenwald zu opfern, der nicht nur ein kulturelles Erbe darstellt, sondern auch eine entscheidende Rolle im ökologischen Gleichgewicht spielt. Die Grünen, die sich angeblich für Umweltschutz einsetzen, tragen die Hauptverantwortung für diese ökologische Tragödie.

Es scheint, als ob die Regierung und ihre grünen Komplizen jegliche Vernunft über Bord geworfen haben, um einer fragwürdigen „grünen“ Energieagenda zu folgen. Dabei werden grundlegende Prinzipien des Umweltschutzes ignoriert. Die Zerstörung von Lebensräumen und die Missachtung des Artenschutzes werden mit einem zynischen Lächeln hingenommen.

Der Reinhardswald ist nicht nur ein Ort der Mythen und Märchen, sondern auch ein lebendiger, atmender Organismus. Die Rodungen hinterlassen nicht nur kahle Flächen, sondern auch eine Narbe in der Geschichte dieses Naturwunders. Es ist an der Zeit, die Augen zu öffnen und zu erkennen, dass der sogenannte Fortschritt nicht immer im Einklang mit der Natur stehen kann.

Es ist an der Zeit, dass die Bürger aufstehen und gegen diese Umweltkatastrophe protestieren. Unsere Stimmen müssen gehört werden, um diesen sinnlosen Raubbau zu stoppen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Natur für politische Interessen geopfert wird. Es ist an der Zeit, sich zu vereinen und für den Erhalt unserer Umwelt einzutreten, bevor es zu spät ist.

Teilen Sie diese Empörung, , und setzen Sie ein Zeichen gegen die Zerstörung unseres Naturerbes. Der Reinhardswald und seine Bäume verdienen mehr als eine Zukunft als Opfer einer kurzsichtigen Energiepolitik. Es ist an der Zeit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft einzustehen.

Die Meinungen in der deutschen Bevölkerung zum Raubbau im Reinhardswald   sind vielfältig.

Eine Mehrheit der Deutschen spricht sich gegen die Zerstörung des Reinhardwaldes aus. Eine Minderheit hält den Bau von Windrädern für wichtiger.

Es ist wichtig, diese Diskussion sachlich und differenziert zu führen, um zu einer ausgewogenen Lösung zu gelangen.

Die Meinung der Bürger hat einen Einfluss auf die politische Debatte und die Umweltpolitik der Bundesregierung. Ihre Meinung ist entscheidend, und Ihre finanzielle Beteiligung kann dazu beitragen, Ihre Position zu stärken.

  • Die ungewöhnliche Abstimmungsmethode, bei der finanzielle Unterstützung mit der Stimme verknüpft wird, unterstreicht die Relevanz der öffentlichen Meinung und die Bereitschaft der Gesellschaft, sich aktiv an politischen Debatten zu beteiligen.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Entscheidungsträger die Stimmen der Bürger respektieren und auf eine ausgewogene Lösung hinarbeiten,

Es ist wichtig, dass die Menschen ihre Standpunkte austauschen, um gemeinsam die besten Lösungen zu finden. Doch eines sollte klar sein: Die Grundrechte und die Verfassung dürfen in diesem Prozess niemals geopfert werden.

Es ist wichtig, dass die Bundesregierung die Meinungen und Bedenken der Bürger ernst nimmt und in einen offenen Dialog mit der Gesellschaft tritt. Die Lösung für die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Windkraft muss auf einer ausgewogenen Abwägung der Interessen und Naturschutz beruhen.

Es ist entscheidend, dass die Bürger aktiv an dieser Debatte teilnehmen. Die grundlegenden Prinzipien unserer Demokratie und unserer Verfassung müssen gewahrt bleiben, während wir nach Lösungen suchen, die sowohl Naturschutz als auch die Wünsche der Bürger berücksichtigen.

Die Stimmen der Empörung sind ein Ausdruck des gesunden demokratischen Diskurses, der notwendig ist, um politische Entscheidungen zu hinterfragen und zu gestalten.

Dies zeigt, wie wichtig es ist, Bürgerbeteiligung und Meinungsfreiheit zu respektieren und zu fördern. Die Debatte über die Zerstörung der Natur wird zweifellos weitergehen, und es ist unerlässlich, dass die Menschen ihre Standpunkte austauschen, um gemeinsam die besten Lösungen zu finden, die sowohl.

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